Oberbaselbieter Zeitung vom 3. Oktober 2024

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Früher und heute

Das Postwesen hat sich in Liestal im Lauf der Jahrhunderte verändert.

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Schulkinder stellen aus Im Museum Silo12 in Läufelfingen wurden «EIGENARTige Skulpuren» ausgestellt.

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Preis für Felscheunen

Der Verein Baselbieter Feldscheunen erhält den renommierten Walder-Preis.

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Smart Meter spart Strom

EBL-«Power Talk»

Kosten- und Verbrauchskontrolle mit neuen Stromzählern

Werktags 4 verschiedene Mittagsmenüs inkl Salat Kaffee, Dessert ab 21.50 Fr Unsere Spezialitäten: Am 9. Oktober 2024 starten wir mit der Wildsaison. Sind Sie bereit, unsere Wild-Spezialitäten zu probieren? Restaurant zur Stadtmühle Liestal Tel. 061 921 29 33 Info@stadtmuehle-liestal.ch www.stadtmuehle-liestal.ch

Beat Eglin

Die Elektra Baselland (EBL) rüstet die Kunden in ihrem Einzugsgebiet bis 2027 mit neuen Stromzählern aus und investiert dafür 25 Millionen. Diese Smart Meter liefern viel mehr Informationen als die bisherigen Geräte Sie können von den Stromkonsumenten und dem Stromlieferanten zur Optimierung und zum Stromsparen genutzt werden. Mit neuen Apps kommen auch neue Anwendungen auf uns zu. Die Datenfreigabe ist freiwillig. Ein Drittel der 60 000 elektromechanischen Stromzähler wurden bereits durch Fachfirmen ausgetauscht. Die übrigen folgen bis 2027.

Transparenz und Einbezug der Nutzer

Am letzten «Power Talk» der EBL erklärten die Fachleute Dr Matthias Galus ((Bundesamt für Energie), Prof. Dr Norbert Seyff (Dozent an der FHNW) und Norbert Bäcker (GL-Mitglied der EBL) einem interessierten Publikum den Nutzen dieser neuen Geräte. Wichtig ist die Transparenz gegenüber den Kunden. Diese müssen verstehen, wer die Daten bekommt und wie sie genutzt werden. Sie erhalten Empfehlungen, wie Energie gespart werden kann. Fünf bis zehn Prozent liegen ohne Einschränkungen im Bereich des Möglichen. Fachleute werden Apps entwickeln, die dem Anwender eine Übersicht und die Kontrolle der am Strom angeschlossenen Geräte ermöglichen sollen. «Es muss so einfach sein, dass die Leute mitmachen. Der Smart Meter darf nicht im Keller montiert sein. Das funktioniert nicht», sagten die Experten. Der Stromlieferant sieht, ob Strom verbraucht wird. Details über einzelne Geräte erhält er aber nicht, denn die Daten sind

«Power Talk» der EBL mit Expertenrunde.

für ihn anonymisiert. Nur die für Rechnung notwendige Angaben sind für ihn sichtbar.

Neue Tarife und Empfehlungen

Bei dieser neuen digitalen Infrastruktur hat die Sicherheit einen hohen Stellenwert Schutzprofile werden geprüft, bevor sie eingeführt werden. Vom Smart Meter bis zum Provider wird der Schutz garantiert. Was aber in den Unternehmen geschieht, ist nicht mehr kontrollierbar Aber auch dafür gibt es Normen. Die smarten Zähler ermöglichen neue

(dynamische) Tarife, um den Verbrauch zu regulieren. Bei hoher Einspeisung durch Photovoltaikanlagen und geringem Verbrauch könnten sogar Anlagen abgeschaltet werden.

Vorstellbar sind Apps, die Empfehlungen abgeben wie beispielsweise «ineffizienten Kühlschrank ersetzen» oder Vergleiche mit ähnlichen Haushalten. Mit künstlicher Intelligenz kann der Verbrauch analysiert werden und der Kunde erhält Hinweise, wo er sparen kann. Mit Echtzeitwerten sind bessere Steuerungen, mehr Ersparnis und Optimierungen möglich. «Wir sind bei der

Ein Grund mehr zum Feiern

Vergangene Woche haben 19 Absolventinnen des Lehrgangs «Aktivierende Alltagsgestaltung – Fokus Demenz» ihren Abschluss gefeiert 1999 nahm in Liestal eine Erfolgsgeschichte ihren Anfang, die bis heute andauert: Die erste Klasse des Lehrgangs «Aktivierende Alltagsgestaltung – Fokus Demenz» schloss ab. 25 Jahre später ist der einjährige Lehrgang aus dem Angebot des Roten Kreuz Baselland nicht mehr wegzudenken. Dieses hat die diesjährigen Absolventinnen anlässlich des Jubiläums zur feierlichen Diplomübergabe nach Liestal geladen. Mittendrin: Alfred Siegrist, der nicht nur fachlicher Leiter ist, sondern den Lehrgang vor 25 Jahren in Eigeninitiative konzipierte Seither wurde er unentwegt weiterentwickelt. Legendär ist Siegrists Adaption des Lieds «Es wott es Fraueli z Märit gah», nur dass das Fraueli jetzt «ufs WC» geht. Man könne kaum glauben, wie hilfreich Musik im Umgang mit Demenzerkrankten sei, sagte Siegrist.

Begrünungsarbeiten wir beraten Sie gerne 061 953 13 30 Hölstein

Foto: B. Eglin

Optimierung erst am Anfang», sagten die Experten Die Fachleute gehen nicht davon aus, dass die grosse Mehrheit der Kunden sofort auf neue Apps umstellt. Es braucht sicher eine Übergangsphase, bis alle vom Nutzen überzeugt sind und auch die Bedienung gelernt haben «Wichtig ist, dass das Thema in den Köpfen ist.» Wenn sich aber herumspricht, dass Software warnt, wenn ein Backofen zu lange eingeschaltet ist und dadurch Schaden verhindert wird, werden sich auch die letzten Skeptiker mit der Thematik befassen.

Zertifikatsübergabe Das Rote Kreuz Baselland bietet Demenz-Lehrgang seit 25 Jahren mit grossem Erfolg an

Das nachhaltige und praxisorientierte Weiterbildungsangebot schliesst eine grosse Lücke in der Betreuung von Menschen mit Demenz und verschafft den Teilnehmenden Kompetenzen, wie es

sonst kein Lehrgang schafft – was auch daher rührt, dass das Rote Kreuz Baselland die einzige Institution in der Schweiz ist, die den speziellen Lehrgang mit Fokus Demenz anbietet.

«Sie geben Hilfsbedürftigen ihre Würde zurück», richtete Esther Freivogel, Präsidentin des SRK Baselland, ihre Dankesworte an die 19 Absolventinnen. Sonja Wagner, Co-Präsident des Vereins Netzwerk Demenz beider Basel und Geschäftsleiterin der Spitex Birseck, betonte den unermesslichen Stellenwert des Lehrgangs: «Mit Ihrem Engagement und Ihrer Hingabe schenken Sie Würde, Lebensqualität und Hoffnung; ich bin froh, dass es Sie gibt.» Der 26. Lehrgang «Aktivierende Alltagsgestaltung – Fokus Demenz» startet nach den Herbstferien und ist wie jedes Jahr bereits ausgebucht. Rotes Kreuz Baselland

Kennen Sie schon das Angebot für pflegende Angehörige – Fokus Demenz? Das Rote Kreuz Baselland unterstützt die wichtige Demenzstrategie des Bundes und des Kantons, um die Stärkung der pflegenden Angehörigen zu fördern.

Weitere Informationen: www.srk-baselland.ch/demenz-kurse, Tel. 061 905 82 00 info@srk-baselland.ch

Kolumne

Swiss Classic

Jemand, der sich nicht stark für klassische Musik interessiert, kennt zumindest etwa 10 bis 15 Namen von Bach bis Vivaldi. Wer öfter in ein Konzert geht, dem sind rund 50 Namen von Komponistinnen und Komponisten geläufig. Wer im Radio oft Swiss Classic hört, merkt, dass es neben den bekannten Namen eine Unzahl von weiteren Komponisten gibt, von denen man meist noch nie etwas gehört hat. Es ist auch erstaunlich wie viele Komponistinnen es gibt, von Els Aarne bis Rosanna Zünd. Nur alleine von den Komponistinnen mit ein S am Anfang zählt die Internet-Enzyklopädie Wikipedia 60 Namen auf! Vor einiger Zeit hörte ich im Auto die «Altniederländischen Tänze für Orchester» von Julius Röntgen. Er war entfernt mit dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen verwandt, der 1895 die X-Strahlen entdeckte, die später nach ihm Röntgenstrahlen genannt wurden. Julius Röntgen kam zehn Jahre nach dem Physiker in Leipzig auf die Welt und war ein deutsch-niederländischer Komponist und Pianist. Er war auch stark in die Planung des berühmten Konzertsaals des Amsterdamer Concertgebouws involviert. Es lohnt sich, Röntgens Musik auf youtube anzuklicken und zu hören. Julius Röntgen erhielt übrigens 1930 die Ehrendoktorwürde der Universität Edinburgh. Der Physiker Röntgen hatte bereits 1901 bei der Vergabe der ersten Nobelpreise den Preis für Physik erhalten Wer Swiss Classic, das Klassikradio der SRGSSR, hört, wird immer wieder auf neue Klangeindrücke stossen, hinter denen oft eine interessante Geschichte steht.

Thomas Brunnschweiler

Esther Freivogel, Melanie Müller Sonja Wagner Ivana Kovacevic, Anja Nicole Seiwert (v. l.). Foto: zVg

Grüne

Investition in die Zukunft und Adieu

SA: Es ist für mich eine schwierige Sitzung heute, denn es ist die letzte von dir, Erika, meiner längsten Weggefährtin in der Grünen Landratsfraktion Zusammen sind wir durch dick und dünn gegangen, haben unzählige ObZ-Beiträge verfasst.

EE: Mit Fredy Dinkel und Simon Tschendlik bleibt das ObZTeam ja intakt Doch nun zum Inhalt unserer heutigen Sitzung. Wir haben bereits über die anstehende Wahlreform berichtet. Heute ging die erste Lesung fast reibungslos über die Bühne.

SA: Nur die FDP musste nochmals eine Grundsatzdebatte lostreten und missbrauchte dazu die beiden Änderungsanträge der SVP. Diese Anträge konnten wir getrost ablehnen, da sie die Quoren für die Parteien auf fünf Prozent erhöhen wollten. Danach müsste eine Partei fünf Prozent der Wählenden hinter sich wissen, um im Landrat vertreten

FDP

zu sein. Es bleibt bei einer DreiProzent-Hürde.

EE: Die Debatte über den neuen Leistungsauftrag und den Globalbeitrag 2025 bis 2028 der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) bewegt die Gemüter Unser Kanton steuert Dank sehr vielen kantonalen Studierenden einen Beitrag von jährlich 295000 Franken jährlich bei. Die FHNW erwirtschaftet mit ihren Studien und weiteren Angeboten auch einen beachtlichen Teil an Drittmitteln.

SA: Mit dem Fokus auf eine praxisorientierte Ausbildung auf Bachelor- und Masterstufe eröffnet sie vielen Menschen, die den Weg über die Berufslehre gewählt haben, die Möglichkeit einen höheren Abschluss oder ein Lehramt zu erlangen. Damit stärken wir die Berufsbildung. Allerdings müssen wir in Zukunft einen kritischen Blick auf die kostentreibende Konkurrenz

unter den Fachhochschulen werfen.

EE: Für mich heisst es jetzt loslassen. Ich hatte eine grossartige Zeit im Landrat. Die gelebte Demokratie, das Ringen nach Kompromissen über die Parteigrenzen hinweg hat mir grosse Freude bereitet Herzlichen Dank liebe Wählerinnen und Wähler für das Vertrauen. Der politische Kaffeetratsch mit dir, lieber Stephan und die Kollegialität in der Fraktion wird mir fehlen!

Erika Eichenberger (EE) und Stephan Ackermann (SA), Landrätin und Landrat der Grünen

Keine neuen oder höheren Steuern!

Die SP schlägt mit immer neuen Forderungen nach Steuererhöhungen und Zusatzsteuern um sich. Dagegen wehren wir uns vehement. In der Antwort auf einen Vorstoss von mir hielt der Regierungsrat treffend fest «Die Qualität eines Steuersystems basiert auf einem subtilen Gleichgewicht: Die Besteuerung soll Erträge generieren, ohne die für unseren Wohlstand nötige Wirtschaftstätigkeit zu beeinträchtigen.» Ich würde ergänzen, dass sich Arbeit lohnen muss und dass das Steuersystem niemanden faktisch enteignen darf. Das ist es jedoch, was die Juso und ihre Mutterpartei anscheinend wollen. Im Kanton haben wir eine Erbschafts- und eine Schenkungssteuer, die immerhin für die eigenen Kinder und die Eltern abgeschafft wurden Die SP möchte diese wieder einführen. Auf das über die Einkommenssteuer und über die Vermögens-

Die Mitte

steuer schon versteuerte Hab und Gut wie Eigenheim oder Erspartes soll der Staat also nochmals zugreifen, wenn man es den eigenen Kindern oder Eltern geben möchte

Gleichzeitig fordern die SP und ihre Juso auch eine zusätzliche nationale Erbschaftssteuer mittels Initiative. Der Regierungsrat schreibt dazu: «Die Kombination einer nationalen Erbschaftssteuer mit der Kantonalen würde im ungünstigsten Fall zu einer Gesamtsteuerbelastung von 80 Prozent führen». Dies würde schlichtweg einer Enteignung gleichkommen. Eine Studie von PWC hält fest, dass die Initiative die nachhaltige Weiterführung von Familienunternehmen gefährdet und tragende Pfeiler unserer Volkswirtschaft ins Wanken bringt. Rund 80 Prozent der Studienteilnehmer hätten nicht genügend liquide Mittel, um die Steuer zu bezahlen. Gut 60 Pro-

zent ihrer Unternehmen blieben bei einer Unternehmensnachfolge nicht oder nur teilweise in Familienhand. Derzeit seien bei einer Annahme der Initiative rund 60 natürliche Personen im Baselbiet betroffen. Ihre Einkommens- und Vermögenssteuern betrugen 2021 knapp 100 Millionen Franken. Viel Geld für Kanton und die Gemeinden. Man muss davon ausgehen, dass ein Grossteil der Betroffenen die Schweiz verlassen würde. Ein Verlust ihrer Steuereinnahmen aufgrund der SP-Steuerpolitik kann sich unser Kanton schlichtweg nicht leisten.

Erhöhung der Erbschaftssteuer auf 40 Prozent

Ein radikaler Vorschlag sorgte für Aufregung: Eine kantonale Nachlasssteuer von bis zu 40 Prozent – auch für direkte Nachkommen – sollte auf den Tisch kommen. Ein Vorstoss forderte, dass der Regierungsrat das steuerliche Potenzial einer Erhöhung der Erbschafts- und Nachlasssteuer prüfe. Der Kanton befinde sich wegen der Steuerreformen in einer «miserablen finanziellen Lage», die nur durch Steuererhöhungen verbessert werden könne. Das Ziel: Die Nachlasssteuer solle bis zu 40 Prozent betragen. Doch der Regierungsrat Anton Lauber (Die Mitte) sah das völlig anders. Schon die Annahme einer «miserablen Lage» wollte er nicht stehen lassen. Lauber betonte, dass die finanzielle Situation des Kantons alles andere als schlecht sei – im Gegenteil. In den kommenden Jahren rechnet der Kanton mit erheblichen Mehreinnahmen, insbesondere

durch Vermögens- und Einkommenssteuern. Allein durch die jüngsten Steuerreformen sollten 307 Millionen Franken zusätzlich in die Kasse fliessen. «Diese Einnahmen sind nicht trotz, sondern wegen der Steuerreform möglich geworden», betonte er und warnte davor, überstürzt in Panik zu verfallen. «Don’t Panic», lautet seine Botschaft. Lauber hob zudem hervor, dass das Problem nicht auf der Einnahmenseite liege. Die wachsenden Ausgaben, vor allem im Gesundheits- und Bildungsbereich, seien die eigentlichen Ursachen für die finanziellen Herausforderungen des Kantons. Steigende Kosten durch verbesserte medizinische Versorgung und höhere Ausgaben für Sonderbeschulungen setzten den Kanton unter Druck. Zudem verwies er auf Solothurn, den einzigen Kanton, der derzeit eine Nachlassbesteuerung kenne – und auch dort sei

SVP «Mehr Grenzschutz – mehr Sicherheit»

So hiess ein Postulat, welches von SVP-Landrat Reto Tschudin im Juni 2023 an die Regierung überwiesen wurde und zu dem nun der Bericht der Regierung und der beratenden Justiz- und Sicherheitskommission vorlag. Während den Coronajahren und den damit verbundenen «Grenzschliessungen und Grenzkontrollen» sanken die Einbruchszahlen und die Zahlen der Fahrzeugdiebstähle auf ein Niveau, welches so tief wie seit zehn Jahren nicht mehr war. Reto Tschudin verwies im Jahr 2023 auf die Kriminalitätsstatistik, welche einen explosionsartigen Anstieg der Zahlen nach der Pandemie zeigte. Aktuell sind die Zahlen noch schlechter. Als Grenzregion sind wir vermehrt von kriminellen Banden betroffen Daher wollte die SVP, dass die Regierung in «Bern» vorstellig wird,

SP Mitsprache

Letzten Samstag fand die Migrant/-innensession beider Basel mit landrätlicher Beteiligung statt.

In der Politik diskutieren wir, wer in unserer Demokratie, auf welche wir zu Recht sehr stolz sind, ein Mitspracherecht haben soll. Aber tatsächlich verfügt nur eine Minderheit über das Stimmund Wahlrecht – nämlich nur Menschen, welche schweizerischer Nationalität und mindestens 18 Jahre alt sind. Somit schliessen wir nicht nur diejenigen aus, welche einen Migrationshintergrund mit Aufenthaltsgenehmigung haben, sondern auch Jugendliche. Haben Sie mit jungen Menschen einmal eine politische Diskussion geführt? Ich hatte vor einiger Zeit im Rahmen eines von Schülerinnen organisierten Podiums das Privileg dazu. Ich war beeindruckt von der differenzierten Art, den Anliegen an unsere Gesellschaft. Es

EVP

der Steuersatz mit maximal 1,2 Prozent weit entfernt von den geforderten 40 Prozent. Ein klarer Beweis, dass dies die langfristigen Finanzprobleme löse, fehle ebenfalls.

Meiner Meinung nach ist es entscheidend, die Finanzen des Kantons zu stärken, doch das darf keinesfalls durch eine übermässige Belastung der Leistungsträger geschehen. Vielmehr braucht es eine ausgewogene Steuerpolitik, die stabile Einnahmen sichert, ohne die Attraktivität des Kantons zu gefährden.

um eine Verstärkung des Grenzwachkorps im Raum Nordwestschweiz zu bewirken.

An der Landratssitzung letzten Donnerstag stellt die Regierung ihre Antwort vor. Für sie ist die Sache erledigt; Kathrin Schweizer sei zusammen mit dem Polizeikonkordat Nordwestschweiz in «Bern» vorstellig geworden und kam zum Schluss: Die Bundesbehörden hätten zwar volles Verständnis für unser Anliegen, es wurde auf laufend erfolgte Lageanalysen verwiesen und aufgrund der angespannten Lage in der Migrationspolitik sind die Korps bereits stark eingebunden. Abschliessend ist eine regionale Verstärkung der Zollkräfte nicht zu erwarten.

Die SVP, grossmehrheitlich die Mitte und leider nur wenige Vertreter der FDP waren der Meinung, das Problem sei weiterhin aktuell und noch lange nicht behoben. Der Grenzschutz zeigt

weiterhin zu wenig Präsenz. Wir wollten das Postulat stehen lassen und die Regierung auffordern erneut beim Bundesrat «anzuklopfen» Die Problematik mit den offenen Grenzen und dem laschen Grenzschutz ist für uns noch lange nicht erledigt. Leider wurde das Postulat mit 47:31-Stimmen abgeschrieben, aber wir bleiben dran!

wäre eine grosse Bereicherung unserer Debattenkultur, wenn wir sie mehr einbeziehen würden. Ebenfalls wichtig ist die Meinung von Menschen mit einem anderen kulturellen Hintergrund, sie können unseren Horizont erweitern. Um mitsprechen zu dürfen, müssen sie sich aber einbürgern lassen. Sicher ein sehr wichtiger Akt. Etwa einmal pro Monat haben wir im Landrat das Privileg, zwischen 50 und 80 Personen das kantonale Bürgerrecht zu verleihen, so auch letzten Donnerstag. Gratulation ihnen allen. Wenn es im Moment illusorisch ist, jüngere oder zugewanderte Leute unmittelbar in unsere direkte Demokratie zu integrieren, müsste doch überlegt werden, wie ihnen Gehör verschafft werden könnte. Denn sie alle beteiligen sich gleichermassen an unserer Gesellschaft, arbeiten hier, zahlen Steuern und unsere Renten.

Eine faire Demokratie ist viel wert

Geschätzte Leserinnen und Leser An dieser Sitzung ging es um viel Geld. Beim neuen Leistungsauftrag (LA) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und dem dazugehörenden, vierjährigen Globalbeitrag von 995 Millionen Franken beträgt der BL-Anteil deren 298. Der Verteilschlüssel setzt sich aus Anzahl Baselbieter Studierenden und aller an Baselbieter Standorten Studierenden zusammen. Beim vierjährigen Rahmenkredit zur Instandhaltung kantonaler Liegenschaften bewilligten wir beinahe 162 Millionen Franken, etwas über acht für das vierjährige Programm «Naturschutz im Wald». Zudem hielten wir die erste Lesung der Wahlrechtsreform ab. Im Rahmen zweier Anträge wurde von SVP- und FDP-Vertretenden der Mehrwert der Reform in Frage gestellt. Als ob die Behebung eines verzerrten Wählerabbilds, der Repräsentationsungerechtigkeit und

Oberbaselbieter Zeitung Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Brigitte Reinhard brigitte.reinhard@chmedia.ch Tel. 061 927 29 02 Druck CH Media Print AG

Der Landrat diskutiert zurzeit aber auch über das kantonale Wahlrecht, um in Zukunft nicht wirklich nachvollziehbare Sitzsprünge im Kanton zu vermindern und auch kleineren Parteien eine adäquate Vertretung zu ermöglichen. Oder anders gesagt: Dem Willen der Wählenden soll angemessen Rechnung getragen werden. Augenscheinlich ist diese Reform im Landrat umstritten – natürlich, denn es gäbe auch Verlierer/-innen. Zu ihnen zählen die drei grössten und etablierten Parteien. Der SP gelingt es als einzige der Drei, hier glaubwürdig zu bleiben –sie stellt sich hinter die Reform

Pascale Meschberger, Landrätin SP, Liestal

die Halbierung bis Eliminierung von unverständlichen Sitzsprüngen nichts wert wären! Grob gesagt werden mit dem vorgesehen Doppelproporz die Pole verlieren, das gemässigtere Spektrum in der politischen Mitte gewinnen. Grotesk erscheint angesichts obgenannter Kredite der Einwurf, die Kosten von rund 13 500 Franken für eine Volksstabstimmung seien zu hoch für den Gegenwert. Schliesslich geht es um nichts Anderes als die Behebung von durch Rechtsgutachten erkannten Demokratiedefiziten. Die SVP-Anträge wollten nur noch Parteien Landratssitze zubilligen, welche mindestens zehn Prozent in einem der Wahlkreise oder fünf Prozent über den ganzen Kanton erreichen. Aktuell existieren keine Prozenthürden, was bisher keine Probleme darstellten. In der Vorlage sind Hürden von fünf und drei Prozent vorgesehen, was als Kompromiss galt. Die SVP-Forderungen pervertieren die Reformziele. Sie sind ein Versuch, künftig neue und bisherige Mitbewerber möglichst früh zu eliminieren. Die Anträge wurden klar abgelehnt. Die zweite Lesung folgt an der nächsten Sitzung. In rund zehn Sitzungen wird wohl die von mir letzten Donnerstag eingereichte, parteiübergreifend unterstützte Motion «Einweg-E-Zigis gehören verboten» beraten. Aktuell landen EinwegE-Zigis nach wenigen Zügen millionenfach im Müll oder der Natur Für eine bessere Rohstoffverwertung und den Schutz der Umwelt wäre eine korrekte Entsorgung der Batterien und weiterer Bestandteile wichtig.

Inserate CH Regionalmedien AG Rathausstrasse 24, 4410 Liestal Telefon 061 927 26 70 Fax 061 927 29 30 inserate.obz@chmedia.ch Inseratenschluss: Montag, 16.00 Uhr Todesanzeigen: Dienstag, 10.00

Andrea Heger, Landrätin EVP, Hölstein

Nicole Roth, Landrätin SVP Sissach und Umgebung
Saskia Schenker, Landrätin FDP, Itingen

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Grosses Polstergruppen-Festival

Für den Bauernverband überwiegen die Risiken

Naturpark Baselbiet BVBB bleibt «kritisch bis ablehnend»

Der Vorstand des Bauernverbands beider Basel (BVBB) äussert sich zum Naturpark Baselbiet: «Für uns steht fest, dass das Projekt Chancen und Risiken mit sich bringt. Für uns als Interessenvertreter der Landwirtschaft überwiegen zurzeit jedoch die Risiken.» Es gehe beim Naturpark nicht um die Förderung der produzierenden Landwirtschaft sondern vor allem um Natur-, Landschafts- und Heimatschutz Wohl sehe der Managementplan vor, die Vermarktung regionaler Produkte zu unterstützen. Es dürfte jedoch realistischerweise schwierig werden, für die Landwirtschaft effektiv zusätzliche Wertschöpfung aus dem Naturpark zu schaffen. Der BVBB-Vorstand ist überzeugt: «Wer Wertschöpfung in der Direktvermarktung generieren kann, hat dies in unserer Region bereits getan.» Nach der Coronazeit habe sich zuneh-

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mend gezeigt, dass auch die «LabelKundschaft» preissensitiver werde, vielerorts seien die Umsätze in der Labelund Direktvermarktung eingebrochen.

Weiter führt der BVBB die Kosten ins Feld Während der «Errichtungsphase» von 2026 bis 2029 verschlingender Naturpark rund 4,4 Millionen Franken, in der Betriebsphase 1,8 Millionen pro Jahr Die Bundesbeiträge dürften aufgrund der geplanten Sparmassnahmen wohl nicht im gewünschten Umfang fliessen, auch der Kanton und die Gemeinden müssten eher sparen, als dass zusätzliches Geld zur Verfügung stehe. Das Argument, dass das Bundesgeld «sonst einfach in eine andere Region» fliesse, greift für den BVBB-Vorstand zu kurz «Wir möchten uns nicht grundsätzlich quer stellen, bisher konnten allerdings unsere Bedenken seitens der Verant-

wortlichen nicht in befriedigendem Mass aufgenommen werden», schliesst der BVBB-Vorstand seine Medienmitteilung. Darum stehe der Bauernverband beider Basel der Errichtung eines Naturparks Baselbiet noch immer «kritisch bis ablehnend» gegenüber ObZ

Mustervorlage

In diesen Tagen hat der Verein Naturpark Baselbiet den Gemeinden im betreffenden Perimeter eine Mustervorlage für ihre Einwohnergemeindeversammlung zugestellt. Der Naturpark kommt nur zustande, wenn genug Gemeinden beitreten, dass eine zusammenhängende Fläche von 100 Quadratkilometer entsteht. ObZ

Genussvoller Abschluss der Genusswoche

Liestal Bäckerbrunch beim Aussichtsturm

Am Sonntag, 22. September, fand im Rahmen der Baselbieter Genusswoche zum zweiten Mal der Bäckerbrunch beim Aussichtsturm in Liestal statt. Organisiert von Liestal Tourismus, dem Verband Bäcker-Confiseure Regio Basel und der IG Baselbieter Genusswoche, lockte die Veranstaltung bei strahlendem Spätsommerwetter rund 300 Besucherinnen und Besucher an. Die Gäste konnten sich an den kulinarischen Highlights von sieben regionalen Bäckereien sowie den Köstlichkeiten des Teams vom Aussichtsturm Liestal erfreuen. Sieben Bäckereien aus der Region sowie das Team des Aussichtsturms Liestal setzten alles daran, den ausverkauften Bäckerbrunch zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Von Rösti und Spiegelei über frischen Zopf bis hin zu süssen Desserts war für jeden Geschmack etwas dabei. Die kulinarische Koordination übernahmen Reto Ziegler, Präsident des Verbandes Bäcker-Confiseure

Regio Basel, und Marcel Wunderlin, Hüttenwart des Aussichtsturms Liestal. Ständerätin Maya Graf und Regierungsrat Thomi Jourdan blickten in ihren Grussworten auf eine gelungene Baselbieter Genusswoche zurück. Die Biobäuerin Maya Graf lobte den Apfel als wichtigste Obstsorte in der Schweiz, welche dieses Jahr zu Recht im Zentrum der kulinarischen Aktivitäten stand. Auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz: Die Oergelifreaks und die Alphorngruppe Tempelhof, begleitet von einem Fahnenschwinger, sorgten für eine tolle Atmosphäre. Für die jüngsten Gäste gab es eine Märchenstunde mit Fabienne Stocker, und sie durften ihre eigenen Zopftierli backen «Es ist grossartig, ein Programm bieten zu können, welches alle Generationen anspricht und unsere regionalen Produzenten ins Rampenlicht rückt», betonte Ramona Walter, Projektleiterin der Baselbieter Genusswoche. IG Baselbieter Genusswoche

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Regierung friert Ausgaben ein

Aufgaben- und Finanzplan Entlastungen von 393 Millionen Franken geplant

Im Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2025–2028, den der Regierungsrat vergangene Woche vorgestellt hat, sind Entlastungen von 393 Millionen Franken enthalten. Die Ausgaben sollen somit auf dem Stand des vorangehenden AFP 2024–2027 eingefroren werden «So werden die vorhandenen Ressourcen effizient genutzt, um den Kanton BaselLandschaft weiterhin attraktiv zu gestalten», schreibt er in seiner Medienmitteilung. Das Budget 2025 rechnet mit einem 3,6 Prozent höheren Aufwand gegenüber dem Vorjahresbudget, wobei sich die grössten Kostentreiber sich in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Asylbereich, Soziales und Öffentlicher Verkehr befinden. Auf der Einnahmenseite werden höhere Steuereinnahmen in Höhe von 100,4 Millionen Franken erwartet Insgesamt weist das Budget 2025 ein Defizit von 62 Millionen Franken aus.

Die Finanzlage für die Folge bis 2028 Jahre bezeichnet der Regierungsrat als «stabil». Zwar steigen die Ausgaben weiter an, was zum grossen teil auf die Anpassung des Prämienmodells infolge der Annahme des Gegenvorschlags zur Prämienverbilligungsinitiative zurückzuführen ist, der ab 2028 umgesetzt wird Im gleichen Zeitraum wächst aber auch

der Ertrag, sodass sich im Finanzplanjahr 2028 ein positiver Saldo in der Erfolgsrechnung von 35,2 Millionen Franken ergibt.

Die Nettoinvestitionen im Budget 2025 betragen 184 Millionen Franken. Auch in den Folgejahren 2026–2028 bleibt das Investitionsniveau laut Regierungsrat «ausserordentlich hoch», das heisst, über dem angestrebten Ziel von jährlich 200 Millionen Franken. Das grösste Investitionsprojekt im Budget 2025 und im Finanzplanjahr 2026 ist das Berufsbildungszentrum (Campus Polyfeld, Etappe 1) in Muttenz. In den Finanzplanjahren 2027 und 2028 wird der Neubau des Verwaltungsgebäudes in Liestal das grösste Vorhaben sein

Kritik von rechts und links

Die Reaktionen der Parteien fallen unterschiedlich aus. Die FDP Baselland kritisiert, wie bereits in der Budgetdebatte im Dezember 2023, die «zu stark wachsenden» Ausgaben. «Die Ausgabenseite muss mit Nachdruck ohne Tabus durchleuchtet und die Prozesse der Verwaltung müssen analysiert und gestrafft werden», fordert sie in einer Medienmitteilung. Zusätzlich zum Einfrieren der Personalstellen auf dem Stand 2024 seien weitere Massnahmen zwingend

Jede Stelle müsse auf ihre Notwendigkeit und Auslastung überprüft werden. Dank solidem Wirtschaftsgang bestehe im Kanton Baselland kein Problem auf der Einnahmenseite, sondern auf der Ausgabenseite.

Die SP Baselland stellt hingegen ein «bitteres Déjà-vu» fest: «Steuergeschenke für die einen führen zu Abbaupaketen für die anderen.» Das von der Regierung angekündigte Abbaupaket nehme im AFP Formen an – wobei von «sparen» keine Rede sein könne, vielmehr überwälze der Kanton Kosten auf die Bevölkerung.

Nachdem die finanziellen Überschüsse durch Steuergeschenke nach oben weitergereicht worden seien, sehe das «Drehbuch» als nächstes einen Abbau auf dem Buckel der tiefen und mittleren Einkommen vor. In dieser Situation davon zu sprechen, dass kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem besteht sei zumindest abenteuerlich, schreibt die SP Jetzt müsse die Rücknahme der Steuersenkungen «zugunsten der Reichsten und Unternehmen» der letzten Jahrzehnte überprüft werden. Damit spricht die SP eine Revision der Erbschaftssteuer und des Finanzhaushaltsgesetzes an, aber auch den «ruinösen Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen». ObZ

Auch Sport soll berücksichtigt werden

Die Bevölkerung von Liestal und Umgebung hat von den bestehenden Ideen einer Neunutzung des Pfrundareals Kenntnis bekommen. Das Areal soll im Eigentum des Kantons verbleiben. Ich gratuliere den Initianten für die Offenheit und Ideen, damit für Kunst und Kultur im Kantonshauptort ein Wettbewerb stattfinden kann. Mit zunehmender Freizeit kommt den kulturellen Entfaltungsmöglichkeiten, die die Kantonshauptstadt ihren Kantonseinwohnern bietet, besondere gesellschaftliche Bedeutung zu. Allerdings erwarte ich von den Verantwortlichen, dass über dieses Areal auch die Stadt Liestal, der Heimatschutz und auch Vereinspolitiker für Kultur und Sport berücksichtigt werden. Denn Kultur und Sport gehören unter ein Dach, das funktioniert und teilt die Gesell-

Todesfälle

Buckten

Fritz Nebiker-Gysin, geb. 1933. Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch, 16. Oktober, um 14 Uhr in der ref. Kirche Rümlingen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im Familienkreis.

Gelterkinden

Martha Fankhauser-Kuster, geb. 22. Oktober 1934 Beisetzung mit anschliessender Abdankung in der ev.-ref. Kirche Gelterkinden am Freitag, 11. Oktober Besammlung auf dem Friedhof Gelterkinden um 14.30 Uhr Lausen

Claudia Erzer, geb. 27. November 1959, gest 29 September 2024, von Seewen SO (wohnhaft gewesen an der Furlenstrasse 89). Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Frieda Frei-Hofer, geb. 15. Oktober 1927, gest 23 September 2024, von Nuglar-St. Pantaleon SO (wohnhaft gewesen c/o APH Mülimatt, 4415 Lausen). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt.

Rünenberg

Irene Bürgin-Gautschi, geb. 11. Juli 1933, von Häfelfingen BL (wohnhaft gewesen in Rünenberg, mit Aufenthalt im Zentrum Ergolz, Ormalingen). Die Urnenbeisetzung mit anschliessendem Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 9. Oktober, 14 Uhr statt. Treffpunkt Friedhof Kilchberg.

schaft nicht entzwei Mir schwebt für die Kinder, Schulen und Erwachsenen ein ökologisches Projekt vor: eine KunsttoffEisbahn. Diese besteht aus Kunststoffplatten, deren Beschaffenheit einer Kunsteisfläche ähnlich ist. Die Platten sind beidseitig verwendbar und haben eine Lebensdauer von 20 Jahren. Diese Anlagen werden im Kanton Luzern für die Schulen im Winter und auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Kein Strom, Wasser und kaum Unterhalt. Kostendach für eine Fläche von 20 x 15 m inklusive Banden: 150 000 Franken also 7500 Franken pro Jahr Gemäss Bundesamt für Sport (Baspo), Herr Schwendimann, sind diese Anlagen für die Öffentlichkeit ein Gewinn. Ich hoffe, dass die Vision Schlittschuhlaufen für die Schulen (Kopf lüften im Winter) möglich

wird. Alle profitieren, da eben der Unterhalt aus Kunststoffplatten einfach ist und überall mit kurzem Zeitaufwand aufgestellt und wie der abgebaut werden kann, egal bei welchem Wetter Das bedeutet eine hohe Ausnutzung der Anlage Eislaufen ist ein gesunder Freizeitspass und sollte für alle möglich sein Öko-Eisbahnen sind eine Investition in unsere Jugend, eine Bereicherung für die Bevölkerung und sprechen auch Bewegungsmuffel an Bewegung wiederum ist gesund und spart Kosten im Gesundheitswesen. Im Rhythmus der Musik an der frischen Luft leicht übers Eis gleiten, einen Sprung wagen oder Hand in Hand auf dem Eis Runden drehen –Schlittschuhlaufen fasziniert

Stefan Saladin Lupsingen, alt Einwohnerrat Ehrenpräsident TC Gitterli Liestal

NidGoldund Silber muessiha, um chönne glücklech z’sii, so lang inomis Guggerzytliha, undoumis Glesli Wii. Undchunntmis letschte Stündlidra soha-n-inumediBitt’, oh gäbetmir ou id’Ewigkeit, misGuggerzytli mit.

SchweizerVolkslied

EinwarmesLicht isterloschen –und leuchtet weiter alshellerStern

Martha «Oma»Fankhauser-Kuster

22.Oktober 1934 –26. September 2024

MitgrosserHingabe hast du deinen Kindernund Enkelkindern einliebevolles

Heim geschaffen,dichaus ganzem Herzen mitden Menschen in deinem Umfeldverbunden,einfühlsamamSchicksal anderer teilgenommen undbis zuletzt mitungebrochener Neugierauf deinen Reisen neue Bekanntschaften geschlossen.Deine Lebensfreude,deinMitgefühl,deine Aufrichtigkeit und Nächstenliebe begleitenuns weiter.Wir danken dir, liebsteOma

DeineFamilie

Adrian undBrigittemit Simonund Anouk, Benjamin undStefania, Dominik

Rebekkaund Erichmit Ariane undMatthias, Janick undRahel

Christophund Judith mitSinaund Basil, Beno und Tina,Tim und Dominique Matthias undHans

Traueradresse

RebekkaSchaffner-Fankhauser, Steinenweg 8a,4455Zunzgen

DieTrauerfeier, zu deralleherzlicheingeladensind, findet am Freitag, 11.Oktober 2024,um14.30 Uhrstatt

Wirtreffen unsinder reformierten Kirche Gelterkinden

WerMarthamit einerGabegedenkenmöchte, unterstützt gernedie Spitex

Gelterkinden,Allmend 3, 4460 Gelterkinden

Ein Sack Reis gegen eine kleine

Spende

Welternährungstag Aktionen vor dem 16 Oktober Terre des hommes organisiert anlässlich des Welternährungstags eine Reis-Aktion an mehreren Standorten. An einem Stand erhalten Passant/-innen gegen eine kleine Spende einen Sack Reis. Jedes Jahr am 16. Oktober erinnert uns der internationale Welternährungstag daran, dass Millionen von Kindern auf der ganzen Welt an Unterernährung leiden. Terre des hommes ist in 30 Ländern tätig und bekämpft auch die

Unterernährung. In vielen Ländern ermöglicht Terre des hommes den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung. ObZ

Liestal, Rathausstrasse: Freitag, 11 Oktober, 9 bis 15 Uhr Sissach, Begegnungszone beim Coop: Samstag, 12 Oktober, 9 bis 15 Uhr Gelterkinden,beimCoop:Samstag,12 Oktober, 9 bis 15 Uhr

Betrachtung zur Woche

Gute alte Schule

Unser Enkelbub, ein Drittklässler, hat als Hausaufgabe seine Grosseltern zu interviewen: «Wie war euere Schule früher?» Es wurde ein aufschlussreiches Gespräch, das den Kleinen in Staunen versetzte. Mir kamen die Erinnerungen an die Zeit von 1956 bis 1960 wieder sehr bildlich vor Augen. Wir waren 36 Schülerinnen und Schüler Unsere Lehrerin kam frisch vom Seminar und war nicht selten von der Situation überfordert, drehte sich auch mal zur Wandtafel und wischte Tränen ab. Wir genossen den sogenannten Frontal-Unterricht. Unsere Schulbänke standen in drei parallelen Reihen hintereinander, je zwei und zwei teilten sich so eine harte Holzbank mit Schreibfläche und Fussrasten, alles fest verschraubt. Ab der dritten Klasse mussten wir mit Tinte und Stahlfeder schreiben lernen, eine Qual vor allem für die Linkshänder. Unsere Finger waren stets blau von der Tinte, und unsere Hefte voller Tintenkleckse. Vorher gab’s eine Schiefertafel, und ich höre noch das hässliche Kratzen der Griffel, wenn wir unsere Buchstaben auf die Tafel brachten. Wenn die Tafel runterfiel, war sie zerbrochen und wir mussten am nächsten Tag 80 Rappen für eine neue mitbringen. Keiner hatte eine Armbanduhr; der Schultag war getaktet durch eine schrille Glocke, die uns in die Pause erlöste Vorne, auf einem leicht erhöhten Podest wachte die strenge Lehrerin darüber, dass wir lernten und keinen Unfug machten Das Schwatzen während der Stunde war eigentlich verboten, aber bei 36 Kindern kaum gänzlich zu unterbinden. Mit uns kam ein Italienerbub zur Schule, der mir jetzt, im Nachhinein leidtut Er konnte die Deutsche Sprache überhaupt nicht und blieb darum auch ein Aussenseiter Beim Turnen aber war er unübertrefflich, und auch im Rechnen machte er uns allen etwas vor. Nur eben mit der Sprache hatte er seine liebe Mühe. Er hat wohl früh erfahren, was Mobbing ist. Neben ihm gab es ein paar «schwache» Schülerinnen oder Schüler Die hat man halt irgendwie mitgezogen. Heute wissen

wir, dass es Legastheniker gibt; damals aber galten die davon Betroffenen als dumm oder eben lernschwach. Auch die Zappel-philippe gab’s, doch von ADHS wusste kaum jemand. Stillsitzen sollte man ja schon im Kindergarten gelernt haben, aber die ADHS’ler konnten das eben nicht. Richtige Behinderte gab’s in unserer Klasse nicht: die wurden in Sonderschulen unterrichtet Noch heute wundere ich mich darüber wie wir trotz der misslichen Bedingungen etwas haben lernen können. Lehrmittel gab es fast keine. Unsere Lehrerin teilte aber häufig Blätter aus, die sie selbst erstellt hatte und die mit einer Wundermaschine vervielfältigt wurden Die Blätter waren noch feucht und dufteten nach Sprit (was heute wohl streng verboten wäre). Ganz Vieles gab’s damals noch nicht: Fotokopierer, Hellraumprojektor, Filzschreiber oder die Pritt-Leimstifte Dafür die bekannten Schulwandbilder, die je nach Thema ausgewechselt wurden. Religionsunterricht hatten wir, nach Konfessionen getrennt. Ich erinnere mich sehr gerne an jene ältere Lehrerin für die Reformierten, die ganz toll Geschichten erzählen konnte. Wir freuten uns auf die zwei Wochenstunden, wo wir «Religion» hatten Seltsamerweise war es in ihren Stunden immer mucksmäuslistill und die sonst erlösende Pausenglocke hassten wir da Geschichten erzählt bekommen, das war damals, als es noch kein Fernsehen gab, in hohem Masse beliebt Bei allem war die «gute alte Schule» aber doch ganz gut. Heute sind die Lehrpersonen viel besser ausgebildet, und die Schulklassen sind kleiner als damals. Da ja die Beziehung Grundlage allen Lernens ist, klappt das mit 20 Schülerinnen und Schülern besser als mit 36!

Und dass vieles doch so viel besser war als noch vor 150 Jahren, das erfahren wir in Jeremias Gotthelfs Geschichte: «Von den Freuden und Leiden eines Schulmeisters», einer überaus bereichernden Lektüre. Markus Wagner Arlesheim

Todesanzeige und Danksagung

Roland Blättler-Odermatt

24. August 1939 – 25. September 2024

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Habt den Mut, von mir zu erzählen und zu lachen Lasst mir einen Platz zwischen euch so wie ich ihn im Leben hatte

Die ganze Familie Blättler dankt für die liebevollen Beileidsbriefe, die tröstenden Worte, die stillen Umarmungen und allen die Roland im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.

Die Verabschiedung findet im engsten Familienkreis statt

Traueradresse: Bernadette Blättler-Odermatt, Gassenbachweg 16, 4434 Hölstein

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Vereinsnotizen

Kontakte auffrischen und über die «alten Zeiten» reflektieren

Reisebericht Pensioniertenausflug des Verbands Staats- und Gemeindepersonal Pünktlich wie jedes Jahr holt uns der «Sägesser-Bus» an den vereinbarten Abfahrtsorten im Kanton Baselland ab. Nach der Fahrt mit dem Bus nach Biel steigen wir bei regnerischem Wetter im Bieler Hafen in das Personenschiff MS Rousseau, wo unsere Reise auf der Aare beginnt. Biel ist übrigens die grösste zweisprachige Stadt der Schweiz, ein Besuch der Altstadt ist sehr zu empfehlen.

Die beschauliche Fahrt mit zahlreichen Natureindrücken wird uns für knappe drei Stunden alle Tageshektik vergessen lassen und dabei soll auch der persönliche Kontakt der ehemaligen Staatsangestellten auf die Rechnung kommen. Das Schiff fuhr pünktlich nach Fahrplan um 12.10 Uhr ab, wendete nach dem Kommando «Leinen los» in Richtung Kanaleinfahrt der Aare im Bielersee bei Brügg auf der linken Flussseite. Auf dem Gemeindegebiet von Brügg befinden sich Grabhügel aus der Hallstattzeit. Eine Brücke über die Zihl ist für das 4. Jahrhundert nachgewiesen, die das Motiv für den 1260 erstmals als Bruchga erwähnten Ortsnamen vorgab, im Laufe der Zeit aber verfiel und im Mittelalter durch eine Fähre ersetzt wurde. Wir fuhren weiter in Richtung Fahrziel, Solothurn. Naturfreunde und Wanderer bezeichnen diese Aare-Fahrt als den schönsten Schiffsausflug der Schweiz. Ein Spass für die ganze Familie. Das moderne Flussschiff gab uns auch die Gelegenheit, auf dem Aussendeck alte Kontakte wieder aufzufrischen und über die sogenannten «alten Zei-

Personenschiff

ten» zu reflektieren. Da ein kalter Wind blies, blieben jedoch die meisten Gäste in der «warmen Stube», wo das freundliche Schiffspersonal uns ein feines Mittagessen servierte Mit vielen schönen Erinnerungen an das heute Erlebte trafen wir gegen 16.30 Uhr in Solothurn ein, wo uns der «Sägesser-Bus» wieder abholte und zurück in unseren Wohnkanton brachte. Es war einmal mehr ein

Unterwegs mit dem Car.

wunderbarer Ausflugstag, auch ohne Sonnenschein und ich möchte den beiden Reisebegleitern und Organisatoren Esther und Werner Ruesch an dieser Stelle nochmals herzlich danken. Ebenso bedanke ich mich bei unserem BusChauffeur Heinz Gass für das immer sehr angenehme Fahren – es war ein wahrer Genuss. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft wiederum gesund und munter zusammenkommen können und dabei unser Langzeitgedächtnis ein paar Jahrzehnte zurückbringen können. In unserem Alter ist bekanntlich das Kurzzeitgedächtnis viel wichtiger Ich persönlich schwelge gerne in Erinnerungen über längst vergangene Erlebnisse.

Für den Verband Staats- und Gemeindepersonal BL (VSG BL): Heinz Frech, Lupsingen

Zugvögel beobachten

Am Wochenende vom 5. und 6. Oktober finden unter dem Titel «EuroBirdwatch» wieder Zugvogelbeobachtungen statt. «BirdLife Schweiz» steht an über 50 betreuten Beobachtungspunkten mit Ornithologinnen und Ornithologen für Fragen bereit. Auch im Oberbaselbiet wird ein Beobachtungs- und Informationsstand organisiert, und zwar an der

Strasse von Buus/Hemmiken zum Restaurant Farnsburg, oberhalb des Hofs Baregg, am Sonntag, 6. Oktober, von 10 bis 16 Uhr Organisiert wird dieser lokale Anlass von den Vereinen NVV Ormalingen, NVV Gelterkinden, NVV Hemmiken und NVV Buus. ObZ www.nvvo.ch und www.birdlife.ch/ebw

Luftseilbahn Wasserfallen

im «Goldenen Herbst»

Reigoldswil Gratis für alle Kinder unter 15 Jahren

Die Luftseilbahn Wasserfallen in Reigoldswil lädt zu einem unvergesslichen Herbstabenteuer in der malerischen Nordwestschweiz ein. Als eines der schönsten Ausflugsziele der Region bietet sie Besucherinnen und Besucher jeden Alters ein einzigartiges Naturerlebnis. Familien aufgepasst: Im Oktober (zwischen Montag und Freitag) fahren Kinder unter 15 Jahren kostenlos mit der Gondel! Die exklusive Aktion ermöglicht es Familien, die goldene Jahreszeit in vollen Zügen zu geniessen. Die malerischen Hügel und bunten Wälder des Baselbieter Juras präsentieren sich von ihrer schönsten Seite und laden zu ausgedehnten Wanderungen ein.

Senioren schätzen besonders die barrierefreie Gondelbahn, die einen komfortablen Aufstieg und atemberaubende Aussichten garantiert. Oben angekommen, erwarten Sie unsere gemütlichen Bergrestaurants mit regionalen Spezialitäten, herrlichen Panoramaterrassen und dem Restaurant «Hintere Wasserfallen» mit dem beliebten «MetzgeteMenu» (exklusiv am 24. und 31. Okto-

ber 2024). Naturliebhaber aller Altersgruppen finden hier ihr Paradies: Ob auf gut ausgeschilderten Wanderwegen, beim legendären Trotti-Plausch, dem beliebten Waldseilpark oder einfach beim Entspannen in der frischen Bergluft – die Region Wasserfallen bietet für jeden Geschmack etwas. «Unsere Oktober-Aktion ist die perfekte Gelegenheit für Familien, Grosseltern mit ihren Enkeln oder einfach Freunde, die Schönheit unserer Heimat zu entdecken», sagt Raphael Kissling, Geschäftsführer der Luftseilbahn «Wir laden alle herzlich ein, den Herbst bei uns in vollen Zügen zu geniessen.» Planen Sie jetzt Ihren Ausflug und erleben Sie unvergessliche Momente in einer der schönsten Naturlandschaften und Attraktionen der Schweiz! Stiftung Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen Karim Bhorania Marketingleiter

Mehr Infos auf: www.hinterewasserfallen.ch/gastronomie/weihnachtsessen

Anmeldung: info@hinterewasserfallen.ch

AmtlicherAnzeiger fürdasBirseckund dasDorneck

AmtlicherAnzeiger fürdasBirsigtal

Amtliche An ig fürdasSchwarzbubenland unddasLaufental

Sujetwechselmöglich

Verteilungdurchdie

Einheitstarif4-farbig

GrosseVerankerung

AmtlicherAnzeiger fü

Amtliches Publikationsorgan derGemeindeAllschwil

Amtliches Publikatio ga derGemeindeBirsfelden

Amtliches Publikationsorgan de Ge inde Mutt undPratteln

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MS Rousseau
Fotos: zVg

Nachwuchs im Rampenlicht

Schwingen Der Schwingklub Liestal im Einsatz an der HESO in Solothurn

Der HESO-Jungschwingertag in Solothurn ist längst zur Tradition geworden Auch dieses Jahr lockte am vergangenen Samstag der Jungschwingertag zahlreiche Jungschwinger/-innen sowie auch Neueinsteiger/-innen in den Schanzengraben in Solothurn. Die besondere Lage inmitten der Herbstmesse Solothurn, umrahmt von den imposanten Stadtmauern, bietet sowohl Zuschauern, wie auch den jungen Athleten ein besonderes Ambiente.

Am Prinzenschwingen wurden nicht nur den bereits erfahrenen Jungschwingern eine Möglichkeit geboten, an einem weiteren Wettkampf teilzunehmen, sondern bot den für Wettkämpfe zu jungen Athleten eine Chance, ebenfalls an einem Wettkampf teilzunehmen. Ebenfalls konnten auch komplett unerfahrene Kinder das erste Mal Sägemehlluft schnuppern.

Nebst diversen Schwingklubs aus der Region zeigte sich zum Saisonende auch der Schwingklub Liestal mit seinen Jungschwingern nochmals von seiner besten

Prinzenschwingen: Der sechsjährige Samu Schläfli aus Reigoldswil (trainiert noch nicht lange beim Schwingklub Liestal) versucht seinen älteren Gegner zu bezwingen.

Seite. Gestartet wurde in fünf Kategorien der Jahrgänge 2009 bis 2016 und einer Kategorie für Neueinsteiger und Prinzen. Der Regen spielte den Herbstmesseausstellern im Aussenbereich nicht in die Karten. Auch der Jungschwingertag litt

unter den Bedingungen. Statt im Freien wurde im Zelt geschwungen. «Schade», meinte eine Zuschauerin: «Mit der im Wettkampfplatz integrierten kleinen Tribüne hätten wir einen herrlichen Überblick über die beiden Sägemehlringe.»

Klassenzusammenkunft Realschule Oberdorf

Zum 15. Mal trafen sich am 5. September 2024 die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Klassen 4a und 4b der Realschule Oberdorf, 1962 bis 1966, zu ihrer Klassenzusammenkunft. Im Bären in Utzenstorf wurde bei einem feinen Mittagessen Anekdoten und

Geschichten aufgefrischt. Der ehemalige Mitschüler Urs Thommen bewirtete die frohe Gesellschaft sehr grosszügig, wofür ihm grosser Dank gilt. Alle waren bei guter Laune und freuen sich aufs nächste Treffen.

Franz M. Degen, Niederdorf

Gemütliches Beisammensein.

IT-Fachkräftemangel

«Nach Abschluss der dreijährigen Informatikmittelschule absolvierst du ein spannendes Praktikum in einer Firma und bekommst nach erfolgreichem Abschluss der vier Jahre das EFZ und die BM überreicht.» Aber es findet sich keine Firma, die einen Praktikumsplatz «IT-Applikationsentwicklung» anbietet. Hunderte von Bewerbungsschreiben und Anrufe – und seit Monaten ohne Erfolg! Wie demotivierend ist das für einen jungen Erwachsenen, der seine Ausbildung abschliessen möchte?

Und dann wird über Fachkräftemangel gejammert. Bruno Canonica Hölstein

Weniger Ozon

Im Vergleich zum letzten Jahr war die Belastung der Luft mit Ozon im Sommer 2024 deutlich tiefer, gibt das Lufthygieneamt beider Basel bekannt. Der hauptsächliche Grund dafür waren kürzere Schönwetterphasen. Erst längere Perioden mit viel Sonnenschein und höheren Temperaturen fördern den Aufbau von Ozon. Dennoch wurden die geltenden Grenzwerte in der ganzen Region überschritten. Ozon ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, welches die Augen und Schleimhäute der Atemwege reizt. Wenn es im Sommer über mehrere Tage heiss und sonnig bleibt, bildet sich entsprechend viel Ozon; der Grenzwert wird in der Folge überschritten. ObZ

Parteien

Fraktionspräsidium der SP wechselt

Nach gut vier Jahren im Amt übergibt Roman Brunner das Fraktionspräsidium der SP-Landratsfraktion im nächsten Jahr in neue Hände. «Das Amt bereitet mir nach wie vor grosse Freude. Es ist ein Privileg, die kantonale Politik entscheidend mitgestalten zu können. Wir haben aber in der SP eine breite Personaldecke an ausgezeichneten Menschen, die diese Chance auch verdient haben», so Brunner in einem kurzen Communiqué. Die Bewerbungsfrist für potenzielle Nachfolger/innen läuft. Roman Brunner freut sich darauf, sich in Zukunft wieder vertieft seinen politischen Schwerpunkten zu widmen.

Die Landratsfraktion der SP Baselland dankt Roman Brunner für sein grosses Engagement als Fraktionspräsident und ist erfreut, dass er weiterhin im Landrat politisieren wird. SP Baselland

VPOD: EFAS lässt Prämien ansteigen

«Mit grosser Sorge» hat der VPOD Region Basel den Anstieg der Krankenkassenprämien 2025 zur Kenntnis genommen. Für die Gewerkschaft ist klar: «Sollte EFAS, die Vorlage zur ‹einheitlichen Finanzierung von ambulanten und stationären Behandlungen› am 24. November angenommen werden, droht eine weitere drastische Erhöhung der Prämien und der Profitdruck im Gesundheitswesen wird weiter zunehmen.» Gemäss Berechnungen des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds würde die Einführung von EFAS im Kanton Baselland zu einem weiteren Prämienanstieg von 1,1 Prozent führen, im Kanton Basel-Stadt würde dieser weitere 2,6 Prozent betragen. ObZ

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Foto: Melanie Reinhard Hölstein
Prinzen und Jungschwinger beim Aufwärmtraining.
Foto: Jennifer Schläfli Reigoldswi

Postgeschichte von Liestal

Liestal Vom Mittelalter bis in die Neuzeit

Hanspeter Meyer

Das Postwesen befindet sich in einem grösseren Umbruch, weil sich diverse Ausgangslagen verändert haben. Die EMail haben grosse Teile der Briefpost abgelöst, und für den Versand von Paketen buhlen diverse Anbieter um ihre Gunst. Deshalb ist es interessant, den geschichtlichen Hintergrund über die Liestaler Postgeschichte etwas näher zu betrachten. Viele Einzelheiten zu diesem Bericht sind der Jubiläumsschrift 1993 von Urs Hermann zum Tag der Aerophilatelie in Liestal entnommen.

Das Postwesen im Mittelalter Schon im Mittelalter wurden die Verkehrswege durch Liestal durch staatliche und kirchliche Kuriere rege benutzt. Liestal empfahl sich als ideale Zwischenstation. Mit der Zunahme des Handels zwischen den Orten der Alten Eidgenossenschaft und den angrenzenden Staaten wuchs das Bedürfnis nach einem privaten Nachrichten- und Güterdienst So entstand 1583 der erste regelmässige Basler Botenkurs über den oberen Hauenstein via Liestal nach Solothurn und Bern. Später folgten feste Verbindungen nach Zürich-St. Gallen und Luzern-Mailand. Doch Liestal wurde nicht nur vom internationalen Transitverkehr berührt. Die aufkommende Posamenterei im 17. Jahrhundert und die Entwicklung der Heimindustrie brachten eine grosse Steigerung des lokalen Informationsund Güteraustausches zwischen der Stadt Basel und ihren «Hinterlanden». Dieser Nahverkehr zu Fuss oder mit Pferdekutschen wurde für amtliche Sendungen durch die Weibel, für den zivilen Verkehr durch die staatlich konzessionierten «Boten» der Seidenherren besorgt. Durch die Annahme der Bundesverfassung im September 1848 wurde das Postwesen im ganzen Umfang der Eidgenossenschaft vom Bund übernommen. Formell erfolgte der Übergang am 1. Januar 1855, organisatorisch war die Ablösung jedoch erst gut sechs Jahre später vollzogen. Die Poststellen und Postablagen des Kantons Baselland wurden mit Ausnahme von Buus und Maisprach dem Basler Postkreis V zugeteilt. Die ersten Poststellen in Liestal

Die Poststelle Liestal am Obertor (Burgstrasse 2) wurde anfänglich als Postbureau zweiter Klasse eingestuft und für Posthalter J. J. Zeller und seine zwei Commis eine Gesamt-Jahreslohnsumme von 2832 Franken festgelegt. Mit dem Einzug der Post ins neue Bahnhofgebäude der Schweizerischen Centralbahn anno 1855 wurde das Postbüro in ein Postamt umgewandelt und Zellers Nachfolger J. A. Buser zum Postverwalter befördert.

Entscheidend für den Aufschwung der Liestaler Post war die Eröffnung der Eisenbahnverbindung Basel–Liestal im Jahre 1854 sowie die Verlängerung der Bahn Richtung Sissach–Läufelfingen–Olten. Am 1.Mai 1858 konnte die durchgehende Bahnverbindung Basel–LiestalOlten via Hauenstein-Tunnel eingeweiht werden. Die Eröffnung der Waldenburgerbahn vom 1. November 1880 brachte Liestal zusätzlich einen verstärkten Personen-, Güter- und Nachrichtenverkehr mit den Gemeinden im vorderen und hinteren Frenkental.

Die Post im heutigen Palazzo

Im Juli 1892 konnte die Post in ein eigenes Gebäude einziehen. Dorthin wurde 1896 auch das alte «Telegraphen- und Telephonbureau» aus dem Bahnhof umquartiert. Architekt dieses Bauwerkes im Palazzo-artigen Neorenaissance-Stil war H. W. Auer, welcher auch das Bundeshaus erbaute Weitere wichtige AuerBauten: die abgebrochene Hauptpost Solothurn und der 1971 abgebrannte Bahnhof von Luzern.

Obwohl seit der Erstellung des Palazzos diverse Umbauten erfolgt waren, konnte es den neuzeitlichen Bedürfnissen nicht mehr Rechnung tragen, weshalb sich die Postverwaltung für einen Neubau entschied. 1975 konnte der Postneubau vis-à-vis vom Palazzo bezogen werden. Nun begann ein jahrelanges HickHack um den altehrwürdigen PalazzoBau. Der Stadtrat machte sich stark für einen Abbruch des überflüssig gewordenen alten Posthauses, weil nur so eine Sanierung des Bahnhofplatzes möglich war. Die Stadt strebte nämlich eine grossräumige und verkehrsordnende Neugestaltung des Bahnhofplatzes an. Weil der Bund aber die alte Post als Baudenkmal von regionaler und nationaler Bedeutung einstufte, war der Abbruch vom Tisch

Eine umtriebige Gruppe aus der Kulturszene unter der Leitung von Niggi Messerli sah hier nun die Möglichkeit für die Erstellung eines Kulturhauses.

Das erste Postbüro links an der Burgstrasse 1901

1979 kaufte die neugegründete Firma «Kulturhaus Palazzo AG» die alte Post und installierte ein Kulturzentrum, dass sich für Liestal positiv entwickelte und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt wurde. In diesem Zentrum befinden sich unter anderem Theater, Kino, Kunsthalle, Buchladen und Gastronomie.

Schon wieder ein Neubauprojekt

Nachdem die Postverteilung vor einigen Jahren in ein neues Zentrum nach Lausen verlegt wurde und die Post sich deshalb neu organisieren musste, wird am heutigen Standort ein Neubau geplant, und zwar im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Allee durch die Stadt. Geplant ist ein mehrstöckiger Neubau, was die Offenlegung des Orisbaches ermöglicht, welcher heute unter der Post hindurch seinen Weg sucht. Damit soll ein attraktiver Begegnungs- und Aufenthaltsort entstehen. Zudem kann die Verbindung zwischen dem Bahnhofareal und der Altstadt neugestaltet werden. Die Planungsphase dauert nun schon mehrere Jahre und eine Realisierung ist im Moment nicht in Sicht. Es ist aber zu

Das Neubauprojekt.

Poststrasse, Blick Richtung Palazzo, 1922 Fotos:

hoffen, dass die Post ihr Versprechen einlöst, damit die angestrebte Gesamtgestaltung rund um den Bahnhof- und Postplatz vollzogen werden kann.

PS. Hier noch einen Ausflugs-Tipp: Im Miniatur-Park von Swissminiatur in Melide ist ein Modell vom Kulturhaus Palazzo im Massstab 1:25 ausgestellt.

Ideenskizze von Otto Plattner

Ideenskizze von Otto Plattner zur Umgestaltung des Postplatzes, 1951

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Besuchen Sie uns an der HESO am Stand 825 20 29 September 2024

Reptilien und Zubehör

Lausen Viele Besucher an der Baselbieter Reptilienbörse

Beat Eglin

Die 23. Reptilienbörse in Lausen lockte am letzten Sonntag viele Besucher in jeder Altersklassen an. Hobbyzüchter und Profis boten Tiere, Pflanzen und Zubehör zum Kauf an. Nicht mit dem Handel einverstanden war ein Gruppe von Tierschützern. Auf der Strasse zur Mehrzweckhalle Stutz wurden die Besucher von einer Gruppe mit etwa 20 Personen empfangen. Sie demonstrierten friedlich und machten mit Plakaten auf das Schicksal der «unschuldig und lebenslänglich gefangenen» Tiere aufmerksam. Was für die einen ein intensives Hobby ist, bedeutet für andere Tierquälerei. «1998 wurde zusammen mit dem Kanton und dem Bundesamt mit der Erarbeitung eines Reglements begonnen», erzählte der Veranstalter Markus Borer aus Laufen. Die Richtlinien wurden seitdem immer wieder verfeinert.

Borer gründete die Reptilienbörse zusammen mit seiner Frau. Mit der Unterstützung zahlreicher Helfer wird sie seit 2001 – mit einer kurzen Covid-Pause –durchgeführt. Im ersten Jahr war man in Therwil und danach von 2002 bis 2006 im Kuspo Münchenstein.

Seit 2007 gastiert die Börse in Lausen. Der Standort liegt verkehrstechnisch günstig und die Ausstellung kann sehr gut von der Gastronomie getrennt wer-

Rund 100 Aussteller waren vertreten.

den. Diese Trennung sollte auch zu Hause erfolgen, empfiehlt der Fachmann.

Schlangen, Echsen, Spinnen

Die etwa 100 Aussteller zeigten Schlangen, Echsen, Spinnen, Pflanzen und Zubehör Auch Futtertiere konnten gekauft werden. Terraristik (Einrichtung, Betrieb eines Terrariums und Pflege der Tiere) und Aquaristik (Haltung von Fischen in Heimaquarien und Gartenteichen) waren die Hauptthemen. Schild-

Eine Protestaktion war kurzfristig doch noch bewilligt worden Ursprünglich hatte die Gemeinde das Gesuch abgelehnt (ObZ vom 26 September)

kröten waren nur wenige vertreten, da viele bereits im Winterschlaf sind. Für die meisten Aussteller ist die Tierhaltung ein Steckenpferd und sie halten nur wenige Arten. So kann man besser auf die einzelnen Tiere eingehen und Erfahrungen sammeln und austauschen. Das Tierschutzgesetz ab 1. Januar 2024 schreibt vor, wie die Tiere zu Hause, im Zooladen und an einer Tierbörse gehalten werden müssen. Dass die Mindestvorschriften befolgt werden, ist für den Veranstalter wichtig. «Kontrollen erfolgen während der gesamten Börse durch die Organisatoren, die Behörden und den Zoll», erklärte Borer

Erfolgreiche Zucht von Pythons Bei den Züchtern geht es um Leidenschaft. Man will mit den Tieren weiterkommen und lange Freude an ihnen haben.

Borer besitzt mehrere Riesenschlangen, eine seltene Pythonart aus Neuguinea. Diese Hochland-Regenwaldschlangen leben in Höhenlagen von 1200 bis 2400 Metern Borer ist als Nummer 6 (2019) einer der wenigen erfolgreichen Züchter Nur zehn Personen gelang bisher diese Zucht. Sie hilft der Arterhaltung und mit Publikationen werden nützliche Informationen an andere Züchter weitergegeben.

Weniger Baustelle, mehr Bahnhof

Liestal Am 17 Oktober geht das Reisezentrum in Betrieb, die Shops folgen

Marc Schaffner

Grammetbrüggli nicht mehr begehbar

Bei vielen Bewohnerinnen und Bewohnern ist die romantische Fussgängerbrücke im Grammet beliebt, um einen Spaziergang an der Ergolz zu geniessen oder den Einkauf im Stedtli zu erledigen. Im Unterschied zur Romantik des in die Jahre gekommenen Übergangs sieht dessen Unterbau sehr unromantisch aus Korrodierte Stahlträger und abbröckelnder

Beton waren Grund für eine Untersuchung der Tragfähigkeit. Das Ergebnis zeigt: Das Begehen der Brücke ist nicht mehr sicher Sie wird deshalb abgesperrt Vor Ort werden sichere Schranken angebracht und Hinweisschilder für alternative Fusswegrouten, bis ein Neubau das beliebte Brüggli ersetzen kann. Stadt Liestal

Das Grammetbrüggli wird aus Sicherheitsgründen gesperrt Foto: zVg

Instandhaltung Glindweg

Ab dem 30.September werden werktags zwischen 7 bis 17 Uhr Bauarbeiten am Glindweg durchgeführt. Die Realisierung der Massnahmen erfolgt unter Berücksichtigung von Zwischenpausen bis

circa Ende Oktober 2024. Es sind Einschränkungen zu erwarten. Detaillierte Informationen entnehmen Sie unserem Bevölkerungsschreiben und dem dazugehörigen Übersichtsplan. Stadt Liestal

Pfadi-Ausstellung endet

Die Sonderausstellung «Allzeit unterwegs – 100 Jahre Pfadi Liestal» im DISTL in Liestal endet am Sonntag, 13. Oktober Die Finissage findet von 15 bis 17

Uhr statt. In gemütlichem Rahmen wird bei einem Apéro von der beliebten Ausstellung Abschied genommen. Eintritt frei. distl.ch ObZ

Tag

der offenen Tore auf Schloss Wildenstein

In den letzten Wochen hat sich einiges getan. Der im Bau befindliche, neue Bahnhof von Liestal beginnt den Visualisierungen, mit denen er vor einigen Jahren angekündigt worden ist, immer ähnlicher zu werden. Das neue Bahnhofsgebäude und das weiter hinter liegende Wohn- und Geschäftsgebäude samt Verbindung sind erstellt, der Bushof ist vom provisorischen Ort bei der Kantonsbibliothek wieder an den Bahnhofplatz gezügelt, und seit letzter Woche ist die Treppe zur vorderen Personenunterführung offen. Die Umgebungsarbeiten zwischen Unterführung und Palazzo werden allerdings erst im neuen Jahr ganz abgeschlossen Der neue SBB-Schalter, korrekt «Reisezentrum», wird am 17. Oktober im Bahnhofgebäude in Betrieb gehen. Eine Besonderheit: Als sogenannte «Juniorstation» wird es von Lernenden geführt werden. Die neuen, kostenpflichtigen WCs befinden sich auf Seite Bahnhofplatz und stehen voraussichtlich ab Januar 2025 zur Verfügung. Diesen Monat werden auch die Geschäftsmieterinnen und -mieter mit dem Innenausbau beginnen. Hauptsächlich sind es Detailhandel- und Gastroangebote. Ein Migros-Take-Away, ein Coop Pronto, ein Brezelkönig sowie Bean Goose Coffee, eine Kaffeerösterei aus dem Laufental, werden ins Erdgeschoss einziehen, ausserdem Your Nails und ein «k kiosk» von Valora. Büroflächen mieten der Liestaler Personaldienstleister Talentzio und die Krankenkasse CSS. Wann die Geschäfte aufgehen, ist individuell verschieden Die Migros beispielsweise kommuniziert auf Anfrage, dass sie ihr Take-Away «im Frühjahr 2025» eröffnet. Im Wohn- und Geschäftshaus wurden per September alle 23 Wohnungen bezogen. Im ersten Obergeschoss befindet sich das «VZ VermögensZentrum» und in der Personenunterführung ein weiterer «k kiosk». Für zwei Flächen im Wohn- und Geschäftshaus läuft gemäss SBB derzeit die Ausschreibung für die passenden Konzepte im Bereich Gastronomie- und Non-Food. «Die SBB kombiniert an den Bahnhöfen etablierte Grössen mit regional verankerten Unternehmen», fasst SBB-Mediensprecher Moritz Weisskopf zusammen. Das Ziel sei ein Angebot mit Wiedererkennungswert

Am 6. Oktober von 11 bis 17 Uhr ist offener Sonntag mit stündlichen Gratisführungen auf Schloss Wildenstein in Bubendorf. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das Schlossbeizli wird vom Ver-

ein Freunde von Schloss Wildenstein betrieben mit Würsten vom Grill und anderen «gluschtigen» Angeboten. ObZ fr-schloss-wildenstein.ch

Heisse Mode für kälter werdende Tage

Die Rathausstrasse als Laufsteg: Das Bekleidungsgeschäft Modeva in Liestal präsentierte seine Herbst-/Winterkollektion und lud zu einem Mode-Apéro ein. Zu energiegeladener Musik und unter Applaus des Publikums führten Models die angesagten Stile für unterschiedliche Alterskategorien vor. Auch Passant/-innen blieben stehen und verfolgten das Geschehen auf dem roten Teppich mit. ObZ/Foto: M. Schaffner

Fotos: B. Eglin
Moderne Optik auch bei Nacht: das neue Bahnhofgebäude Foto: M. Schaffner
Das Bahnhofareal

Eine unverwechselbare Note zum Jubiläum

Gelterkinden 60 Jahre Regionale Musikschule und 20 Jahre Jugendsinfonieorchester

Sabina Droll

Mit der Enthüllung eines riesigen Wandbildes letzten Freitagabend ging der Reigen an Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr der Regionalen Musikschule Gelterkinden RMSG weiter Sie feiert ihr 60-jähriges Bestehen und zugleich auch 20 Jahre Jugendsinfonieorchester JSOBL.

Zur feierlichen Eröffnung zeigte sich der grosse Saal der RMSG voll von Leuten, sogar aus Deutschland und Frankreich. Das wunderte nicht, da die künstlerische Reise von Pauline Calame nach Frankreich (Atelier Nadaï in Agen) und Brüssel (Institut Supérieur de Peinture Van Der Kelen) führte Als ehemalige Schülerin der RMSG

zehn Jahre im Klavierunterricht – erhielt sie die Anfrage des Schulleiters Marco Santschi, ob sie bereit wäre, zwecks Verschönerung des Musiksaals ein Wandbild zu erstellen. Als Nachbar wusste Santschi, dass Calame als freischaffende Künstlerin das Handwerk der Dekorationsmalerei ausübt. Sodann wählte das Gremium der Musikschule eine der drei eingereichten Kompositionsskizzen von Calame aus. Das Kriterium bei der Auswahl war, dass das Motiv des Werks inspirierend auf die Musikschüler/-innen wirken soll.

Zwei intensive Monate

So erinnerst sich Santschi bei der Begrüssung an seine eigene Geschichte: «Ich studierte in Bern Schlagzeug, kam dann dort mit einem Kollegen zusammen, der sich der Malerei hingab. Wir

hatten die Gelegenheit, an der BEA gemeinsam etwas zu produzieren. Meine erzeugten Töne wurden in Bilder umgesetzt. Und beim Event ‹Pümpin emotional› im April dieses Jahres wurde umgekehrt aus den Bildern Musik einstudiert.» Santschi konstatiert: «Bilder sind Inspirationen, gehen in die Tiefe!» Er erzählte, wie es bei ihm plötzlich «Klick» gemacht und die Idee «Kunst und Musik» mittels eines Wandbildes zu verbinden ihn nicht mehr losgelassen habe. Da sein Sohn schon in der Schule bemerkt habe, dass Pauline ein spezielles Auge fürs Detail hat und Santschi selber die Laufbahn der aufstrebenden Künstlerin seit Längerem verfolgt, habe sich die Anfrage ergeben

Freude herrscht, vielleicht

Die Biodiversitätsinitiative ist Geschichte, leider abgelehnt. Auf einen Teilaspekt mache ich gerne aufmerksam Es sind ja nicht nur die Landwirte, die zur Stärkung der Biodiversität beitragen können, es sind wir alle. Viele haben vielleicht Nein gestimmt, weil sie lieber auf Eigeninitiative als auf gesetzliche Vorschriften setzen. Nun, ich bin gespannt auf die Ergebnisse dieser Haltung. Ich freue mich

Reformierte Kirchgemeinde

Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Donnerstag, 3. Oktober 14.00 Altersnachmittag im Kirchgemeindezentrum. Herzliche Einladung! Thema: «Pflanzennamen» Andres Klein berichtet über sein neues Buch. Anschliessend Zusammensein bei einem feinen Zvieri 18.30 Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof Sonntag, 6. Oktober 10.15 Gottesdienst in der reformierten Kirche Gelterkinden, Pfarrer Peter Senn. Predigttext: Ruth 1,16–17 Thema: Die Geschichte von Ruth im Alten Testament ist eine Geschichte der Migration. Und eine Geschichte einer tiefen Freundschaft, die kulturelle und religiöse Grenzen überwindet. Kollekte: Kantonal: Ökumenisches

Institut Bossey Orgel: Rahel Buser Fahrdienst: Hanni Biedert, 079 430 27 62 Freitag, 11 Oktober

19.30 Rhein Klassik – Konzert in der reformierten Kirche Gelterkinden. Streichertrio mit Goldberg Variations von J.S. Bach, arrangiert von D. Sitkovetsky

Danke für die Kollekten: Für das Jahresspendenprojekt THP (Benin) CHF 1080.50 vom 8.9. (FeldGD Tecknau) und Gottesdienst APH CHF 128.00

Für den Sonnenhof aus dem Gottesdienst vom 22.9 CHF 402.00 und aus dem Altersheim CHF 149.00

Vom 15.9. aus dem ök Friedensgebet für Flüchtlinge CHF 79.50

Allgemein

Amtswochen

1. bis 13. Oktober: Pfr Peter Senn, sennmueller@bluewin.ch,

darauf, dass viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer ihre fleissigen Rasenroboter in Pension schicken und auf ihren akkurat getrimmten Rasenflächen Leben einkehren lassen. Auf die Hauswände, die mit wilden Reben bewachsen werden, auf die langweiligen Lorbeerhecken, die Platz für vielfältige Sträucher Platz machen. Ich freue mich auch auf die Kreisel, Rabatten und Böschungen,

Das Konfestival für die Konfirmanden mit Pfr Samuel Maurer findet vom 6. bis 11. Oktober in Vaumarcus statt. Ferien

Pfr Samuel Maurer hat Ferien vom 28. September bis 5. Oktober

Pfr Eric Hub ist abwesend vom 28. September bis 11. Oktober

Lindenhoftreff

Jeden Mittwoch, 13.30 für ukrainische Flüchtlinge im Lindenhof.

Sprachcafé im Marabu, donnerstags 18.00 bis 19.00

Altersheimgottesdienst «zum eibach» freitags um 10.30

Donnerstags 18.30, Eucharistiefeier auf dem Sonnenhof

Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung

Samstag, 5. Oktober

17.00 Beichtgelegenheit

Sonntag, 6. Oktober

11.00 Eucharistiefeier

Dienstag 8. Oktober

18.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 10 Oktober

17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18.00 Eucharistiefeier

Freitag, 11 Oktober

19.00 Taizé-Andacht

Jeden Donnerstag

9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne

Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss

oder nach telefonischer Vereinbarung: 076

261 31 25

Ökumenische Gottesdienste

– Altersheim Gelterkinden Freitag, 10.30

Anstrengende zwei Monate zeichneten sich in der Folge für die junge Malerin ab. Begeistert und tatkräftig ging sie sodann ans Werk, das sich nicht nur der fünf Meter Breite und 3,5 Meter Höhe wegen sehen lässt. Dass Calame mit Leidenschaft, Intensität und voller Energie gearbeitet hat, ist sicherlich auch an den feurigen Farbtönen Rot und Orange erkennbar Der Wow-Effekt bei der Enthüllung ging mit riesigem Applaus einher und übertraf alle Erwartungen.

Farben werden zu Melodien Das riesige Dekorationsgemälde zeigt einen Jazzclub aus einer früheren Epoche. Mit der Ausstattung dieses Clubs

hat es sich Calame nicht leicht gemacht: unzählige Faltenwürfe der schweren Epochenvorhänge, Kronleuchter, Galerie, Deckenkassetten u.v.m. Sich selbst hat Calame im Bild als jene Frau dargestellt, die die Szene beobachtet und mit dem Handy fotografiert, ganz im Stile eines Alfred Hitchcocks Sie komponierte die Farben wie Melodien und Rhythmen – geradeso wie in der Jazzmusik Damit hat sie der RMSG tatsächlich eine unverwechselbare Note verliehen. Die Künstlerin ist hoch erfreut über die positive Reaktion und sagt von sich selber: «Seit ich zurückdenken kann, habe ich immer gemalt. Das war meine Art zu sprechen». Auch ihre langjährige

Tagesmutter Madeleine Peters erinnert sich an die unzähligen Zeichnungen von Pauline. Mutter Nicole Calame erzählt schliesslich von der Ausstellung «Kinder Welten», die sie für ihre Tochter während der Primarschulzeit organisiert hatte. Marco Santschi zeigt sich stolz über diese erste Vernissage der RMSG. Er ist davon überzeugt, dass die ehemalige Musikschülerin mit ihrem Schaffen weiterhin von sich reden machen wird.

Musikalisch umrahmt mit Gitarre und Saxofon wurde der spezielle Anlass von den Geschwistern Céline und Matti Erni, beide werden sie an der RMSG – die Musikschule mit Herz unterrichtet.

die dank fantasievoller Gemeinderätinnen und Fachleuten Unterhalt natürlicher als bisher bepflanzt werden. Und ich freue mich auf jeden Baum, der eine öde Parkplatzlandschaft aus Verbundsteinen verschönert. Übrigens: Nicht nur ich freue mich, sondern auch Insekten, Vögel und andere Tiere. Ich hoffe, unsere Freude werde nicht allzu sehr enttäuscht. Hans Rebmann, Gelterkinden

– Altersheim Ormalingen

Donnerstag, 10.00

Katholische Kirche Sissach

Sonntag, 5. Oktober 9.30 Eucharistiefeier dt./ital. 15.00 Christkatholischer Gottesdienst

Freitag, 11 Oktober 10.15 Ökumenische Andacht, APH Mülimatt, Sissach

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25

Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden

Sonntag, 6. Oktober

10.15 Gottesdienst mit Christine Preis

Dienstag, 8. Oktober

19.30 Gesprächskreis Salon Crystal; zum Thema, die 10 Gebote Vol. IIII

Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch

Reformierte Kirchgemeinde Buus-Maisprach

Sonntag, 6. Oktober

19.00 (Einsingen um 18.15) Taizé-AbendGottesdienst mit der Kirchgemeinde Ormalingen/Hemmiken in der Kirche Buus mit Pfarrer Daniel Hanselmann und Doris Haspra, Klavier

Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg-Rünenberg-Zeglingen

Sonntag, 6. Oktober

10.00 Kirche St. Martin, Kilchberg. Mit Pfarrerin Annina Völlmy Dominique Gisin an der Orgel und Sabine Mathä, Gastgeberin

#AlleinerziehendGemeinsamStark

Wir bieten eine umfassende Beratung: Tel.031 351 77 71 info@svamv.ch

Spenden: IBAN CH75 0900 0000 9001 6461 6 www.einelternfamilie.ch

Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Gottesdienst in der Kirche in Buus, Pfarrer Daniel Hanselmann

Zentrum Ergolz, Ormalingen

Donnerstag, 10 Oktober 10.00 Pfarrer Daniel Hanselmann www.ref-ormalingen-hemmiken.ch

Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau

Donnerstag, 3. Oktober 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Pfarrer Markus Enz. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!

Sonntag, 6. Oktober 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst, Pfarrer Christoph Weber Orgel Werner Spinnler Kollekte für Ök. Kampagne.

Konflager in Wassen

Sonntag, 6. bis Samstag, 12. Oktober

Mittwoch 9. Oktober

18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz

Sonntag, 6. bis Samstag, 12. Oktober

Konflager Kontakttelefon: 079 501 29 36

Sonntag, 13 Oktober 9.45 (Einläuten 9.30) Rümlingen: Gottesdienst, Pfarrerin Margrit Balscheit. Orgel Werner Spinnler Im Anschluss an den

Gottesdienst sind alle zum Kirchenkaffee im Raum der Kirchgemeinde eingeladen. Mittwoch, 16 Oktober 18.15 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen

KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen

Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch

Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch

Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch

Homepages www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch

Reformierte Kirchgemeinde Wintersingen-Nusshof

Die Gottesdienstbesucher/-innen diesseits und jenseits der Fluh können natürlich jederzeit sowohl die Gottesdienste in Sissach als auch die in Wintersingen besuchen.

Für weitere Information konsultieren Sie bitte die Webseite www.ref-wintersingen-nusshof.ch

KONTAKT

Pfarrerin: Sonja Wieland, Pfarrhaus, 4451 Wintersingen, 061 971 11 70 Kirchenpflegepräsident: Christoph Schaffner, Wintersingen, 061 971 79 20

Sigristin: Andrea Thommen, Nusshof, 079 407 85 36

Realität trifft auf Fiktion.
Fotos: Pier-Giuseppe Cacciatori
V. l.: Die treibende Kraft von Pauline: Madeleine Peters (frühere Tagesmutter) Nicole Calame (Mutter) Pauline Calame (aufstrebende Künstlerin), Marco Santschi (Schulleiter der RMSG).
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Einwohnergemeinde Gelterkinden Ablesen der Wasseruhren

Ab 7. Oktober 2024 wird mit dem Ablesen der Wasseruhren begonnen Die Ablesung dauert ca 6 Wochen

Die Gemeinde wird in zwei Gebiete eingeteilt, in welchen jährlich alternierend eine Ablesung erfolgt. Dieses Jahr werden die Wasseruhren südlich der Bahnlinie von den von der Gemeinde beauftragten Personen abgelesen. Die betroffenen Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer sowie die Hauswarte werden gebeten, den Zugang zu den Wasseruhren freizuhalten

In der anderen Hälfte des Gemeindegebietes werden die Wasseruhren durch die Hauseigentümerschaften abgelesen Die Gemeindeverwaltung verschickt dazu eine Selbstdeklarationskarte, welche der Gemeinde ausgefüllt wieder zu retournieren ist.

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Markttag vom 9. Oktober 2024

Gemeindeverwaltung

Die Gemeindeverwaltung ist wie üblich am Mittwochvormittag von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet

Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen

Werkhof

Die Entsorgungsstellen auf dem Werkhof sind am Mittwoch wie üblich geöffnet

Einwohnergemeinde Gelterkinden

Obere Hauensteinlinie: Zugsumleitungen und Fahrplanänderungen

Die SBB setzt den Hauenstein-Basistunnel instand. Im Rahmen des Projekts werden unter anderem die Weichen im Tunnel ersetzt. Die erste Etappe dafür findet an folgenden vier Wochenenden statt: 16./17 November, 23./24 November, 30 November/1 Dezember und 7./8 Dezember 2024 Dann erneuert das Bauteam mit schweren Bauzügen die acht Weichen der beiden Spurwechsel auf Seite Tecknau («HBT Nord» und «Tecknau Süd», siehe Grafik unten)

Da eine Weichenerneuerung immer beide Tunnelgleise betrifft, muss die SBB den Tunnel während den besagten Wochenenden komplett sperren. Dies hat folgende Auswirkungen:

Obere Hauensteinlinie:

– Zugsumleitungen: Die SBB leitet manche Personen- und Güterzüge via Läufelfingen um Diese sind teils lauter als die gewohnten S-Bahnzüge

– Bahnersatz: Wegen der Umleitungen verkehren für die S9-Züge (Olten–Läufelfingen–Sissach) Bahnersatzbusse. Die Reisezeit verlängert sich Linie Basel–Olten:

– Regionalverkehr: Die S3-Züge (Porrentruy–Basel SBB–Olten) fallen zwischen Olten und Tecknau aus.

– Fernverkehr: Manche Fernverkehrszüge fallen zwischen Basel und Olten oder zwischen Gelterkinden und Olten aus. Andere Fernverkehrszüge verkehren via Frick oder Läufelfingen. Die Reisezeit verlängert sich

– Fern- und Regionalverkehr: Teils ändern sich die Abfahrtszeiten der Züge

Die SBB empfiehlt den Kundinnen und Kunden, vor Antritt der Reise jeweils die Verbindungen im Online-Fahrplan oder der App SBB Mobile zu prüfen Die digitalen Fahrpläne sind aktualisiert

Weitere Informationen zur Grundinstandsetzung des Hauenstein-Basistunnels finden Sie auf www.sbb.ch/hbt, weitere Informationen zu den Umleitungen und Fahrplanänderungen auf der oberen Hauensteinlinie unter www.sbb.ch/hauenstein

Die Grafik zeigt die insgesamt vier Spurwechsel im Hauenstein-Basistunnel

Einwohnergemeinde Gelterkinden Baschi-Konzert vom 7. September 2024 – Danke

Das mit Spannung erwartete Baschi-Konzert vom 7. September 2024 ist bereits Geschichte. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher haben mit Baschi sein 20-Jahr-Jubiläum mit vielen schönen Eindrücken feiern können Gelterkinden war an diesem Tag und danach in der Schweiz in aller Munde. Im Vorfeld hat der Anlass bei den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner sowie den Geschäften viele Fragen und Unsicherheiten aufgeworfen. Das Management und die Gemeinde Gelterkinden haben zusammen das Bestmögliche versucht, um die Einschränkungen im Rahmen zu halten Die fünf Tage während des Aufbaus, des Konzerts und des Aufräumens wurden entsprechend geplant und ausgeführt. Dieses Konzert war für Gelterkinden etwas Einmaliges und damit für das Management die Gemeinde und für die im Areal Betroffenen eine Herausforderung, um möglichst allen und allem gerecht zu werden

Die Gemeinde Gelterkinden dankt, auch im Namen von Baschi und seinem Management, herzlich für das Vertrauen, das Entgegenkommen und das Verständnis in dieser Zeit

MÜTTER- UND VÄTERBERATUNG 2024 GELTERKINDEN

Ort: Kindergarten Kirchrain, Kirchrain 6, 4460 Gelterkinden

Montag: 8 bis 20 Uhr

Oktober 07.10.2024 21.10.2024

November 04.11.2024 18.11.2024

Dezember 02.12.2024 16.12.2024

Donnerstag NEU: 14.15 bis 17 Uhr

ELKI-Treffen 10.10.2024 24.10.2024

ELKI-Treffen 07.11.2024 21.11.2024

ELKI-Treffen 05.12.2024 19.12.2024

Montag: Beratung auf VORANMELDUNG

Geht Ihnen ein Termin nicht? – kein Problem! Informieren Sie sich bei Ihrer Mütter- und Väterberaterin, für einen anderen möglichen Termin Hausbesuche sind bei Bedarf auch möglich.

Kontakt: Andrea Grieder Mütter- und Väterberaterin Dipl Pflegefachfrau HF mit Schwerpunkt Kind Babymassagekursleiterin iaim Dipl Aromatherapeutin SfA Dipl klassische Masseurin

Angebot: Die Beratung ist freiwillig und kostenlos und kann von allen Erziehungsberechtigten nach der Geburt ihres Kindes bis zum Kindergarteneintritt (bis 5 Jahre) wahrgenommen werden

«MÄRLI und GSCHICHTE»

Jeden Mittwoch

2. Oktober bis 18 Dezember 2024 14.00 – 14.45 Uhr

Die beliebte Erzählstunde für Kinder ab 4 Jahren findet wieder jeden Mittwoch statt. Unsere Erzählerinnen Salome Minder Muriel Thommen, Karin Thommen und Cindy Thommen werden euch mit lustigen und spannenden Geschichten beschenken Kommt vorbei und lasst euch ins Reich der Fantasie entführen! Begleitpersonen sind willkommen, entweder zum Mithören oder zum Schmökern in Zeitschriften oder Büchern.

Wir freuen uns auf euch!

Weitere Infos auf www.bibliothek-gelterkinden.ch Instagram: bibliothek_gelterkinden

Starker TTCGNachwuchs

An der ersten Runde der Punktetrophy konnten Gelterkindens Tischtennis-Junioren in zwei der drei Kategorien ganz vorne mitspielen. Bei den U13 schaffte es Lucas Earl ins Finale, wo er seinem Doppelpartner der CH-Meisterschaft, dem Bremgartner Ryan Schneller unterlag. Die U15 konnten nicht vorne mitspielen. Thierry Singeisen, Raffael Bucher und Neuling Nick Gunzenhauser klassierten sich direkt hinter den Top20 Die U17 und U19 spielen in einer Kategorie zusammen, die U17 wird am Schluss aber auch einzeln gewertet Bei den U17 dabei sind Linus Häfelfinger und Severin Fischer, der eigentlich noch U13 spielen könnte. Häfelfinger startete harzig, steigerte sich dann aber ins Turnier Fischer war von Beginn an fokussiert und konnte im Viertelfinale den deutlich stärkeren Bosshard aus Basel schlagen. So standen beide Gelterkinder im Halbfinale des Haupttableaus Am Ende verloren sie die Platzierungsspiele zwar, durften aber mehr als zufrieden sein: Häfelfinger wurde Fünfter und Fischer Dritter

3. Liga Gr 1: Gelterkinden 2 profitiert unerwartet: Weil Old Boys Basel 1 beim 7:3-Sieg über die Gelterkinder einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte, gewinnen die Oberbaselbieter mit 10:0 forfait. Diese drei zusätzlichen Punkte sind ein Segen für das Team, das noch nicht auf Touren kam. Es kann sich so vom letzten Rang lösen und mit mehr Optimismus in die kommenden Spiele gehen.

5. Liga: Gelterkinden 4 musste zuhause gegen Olten 6 alle Punkte den Gästen überlassen. Beim 2:8 lagen die Gelterkinder nach dem Doppel mit 0:7 zurück. Häberli und Barriel konnten ihr Schlussspiel noch gewinnen, F. Fischer gelang dies leider nicht.

Geschichteund Geschichten vom Gelterkinder Berg

EinSonntagsspaziergangmit Anekdoten und Überraschendem erzähltvon Andreas Freivogel/ Kari Freivogel/ ChristineMangold / ErnstRüdin /KuriWirz

Sonntag,13. Oktober2024

Besammlung: 10:00auf demFestplatz Hofmatt, Gelterkinden

ZumAbschluss gibt’s einenBaselbieter Eintopf, gekochtvon Enzo Rudin.

Ende:nachMittag

Telefonische

Beratungen: Montag 13 bis 14 Uhr, Mittwoch, 7.30 bis 8.30 Uhr Ausserhalb der Telefonzeiten sind Beratungen auch möglich.

Kontakt: 079 512 41 27 oder a.grieder@spitex-sissach.ch

ELKI Treffen (Eltern-Kind-Treffen)

Neu findet jeweils am Donnerstagnachmittag, von 14.15 bis 17.00 Uhr, ein ElternKind-Treffen statt. Es ist ein freies Kommen und Gehen wie man möchte

In dieser Zeit können die Kinder spielen und die Eltern sich untereinander austauschen Während dieser Zeit biete ich eine unkomplizierte und offene Beratung an Bitte bringt be Bedarf euer Zvieri mit. Wasser Tee und Instant Kaffee wird zur Verfügung gestellt

Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Mamis und oder Papis mit ihren Kindern (bis zum Kindergarteneintritt) vorbeikommen

Andrea Grieder-Wunderlin Mütter- und Väterberaterin

Resultate: 5. Liga, Gr.2: Gelterkinden 4 – Olten 6: 2:8 (Barriel 1, F. Fischer 0, Häberli 1). Simon Senn Weitere Infos: www.ttcgelterkinden.ch, www.click-tt.ch, www.nwttv.ch

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Adventskalender

liebevoll verpackt

Schulkinder als Künstler

Läufelfingen Ausstellung von Skulpturen im Silo12-Industriemuseum

Paul Aenishänslin

Wir suchen 25 Personen die bei unserem AdventskalenderProjekt 2024 mitmachen.

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Am Freitagabend, 27. September, fand im Silo12-Museum in Läufelfingen die Vernissage der Ausstellung «EIGEN & ARTige Skulpturen» statt. Geschaffen wurden diese Werke von Zweit- und Drittklässer/-innen der Primarschule

Die Idee:Jede/-r stellt 24 gleiche Geschenke liebevollher. Sie können gebastelt, gewerkt, gehandarbeitet, gebackenoder sonst irgendwie sein –Voraussetzung ist, dass sie selbst hergestellt sind.Der Materialbetrag pro Geschenksollte nicht mehr als 5Fr. sein. ZumSchluss werden die Präsente schön verpackt Damitman nicht sein eigenesGeschenk bekommt,macht pro Kalender eine 25.Person mit, die ein„Joker-Geschenk“ bereit stellt.Bei der Anmeldung wirdallen eine Nummer zugeteilt

Wir treffen uns am 29. November 2024 um 18 30 h in der Bibliothek. Bei einem kleinen Apéro werden die Überraschungspäckchen übergeben.

Läufelfingen, die in vier verschiedenen Workshops Gelegenheit erhalten haben, das Thema «Skulptur» auf spielerische Art und Weise zu erkunden. Dieses Projekt ist von Rebekka Moser, Kunstvermittlerin mit Wurzeln in Läufelfingen, Sonja Lippuner Künstlerin, und Camila Lucero, ebenfalls Künstlerin und Kunstpädagogin, geleitet worden. Materialien wie Papier, Karton, Gartenvlies, Garn, Äste, Altkleider, Ölkreiden, Neon Marker und Grafitstifte wurden gezielt eingesetzt, um ganz unterschiedliche Installationen und «Skulpturen» zu erschaffen.

KostenloseAnmeldung bis 25. Oktober unter bibliothek@gelterkinden.ch Tel 061 981 43 81 oder direkt an der Theke

www.bibliothek-gelterkinden.ch bibliothek_gelterkinden.ch

Überraschendes vom Gelterkinder Berg Walderläbnis Gelterkinden: Geschichte und Geschichten zum Gelterkinder Berg

Der nächste Anlass der IG Walderläbnis Gelterkinden steht vor der Tür, genau zum Abschluss der Schulherbstferien. Während der Erlebnisweg mit Start auf dem Gelterkinder Festplatz jederzeit begangen werden kann die Informationstafeln zum Lesen, die Ruheliege zum Chillen und die Kanzel beim Zangeweidli ganzjährig zum Rundblick einladen finden bekanntlich immer wieder spezielle Waldtage statt. In gut zwei Wochen ist es jetzt wieder so weit

Am Sonntag, dem 13 Oktober 2024, haben Sie Gelegenheit, mehr über den Gelterkinder Berg zu erfahren und erst noch ein Mittagessen serviert zu bekommen. Um zehn Uhr startet der Event auf dem Festplatz in Gelterkinden Mitglieder der Unterhaltsgruppe vom Walderläbnis Gelterkinden nehmen Sie dort in Empfang und führen den anschliessenden Spaziergang an, der bei der Stierenstallhütte endet. An verschiedenen Orten unterwegs bekommen Sie Geschichten, Anekdoten, vielleicht auch Überraschendes über und um unseren Berg zu hören.

Christine Mangold, Andreas Freivogel, Kari Freivogel, Ernst Ché Rüdin und Kuri Wirz werden Bemerkenswertes zu verschiedensten Themen zum Besten geben Der Bogen ist weit gespannt Es geht um Auftriebswege für Vieh, Abfuhrwege für Holz, Verkehrswege, die Schulen, die Entwicklung des Siedlungsgebiets, Aufforstungen, Steinbrüche, Flurnamen und die landwirtschaftliche Nutzung des Bergs. Ein abschliessendes Quiz soll dann auch noch die Hirnzellen etwas aus der Sonntagsruhe bringen.

Als Höhepunkt wird uns Walderläbnis-Chefkoch Enzo Rudin beim Stierenstall einen Baselbieter Eintopf kredenzen. Auch für das Löschen des Dursts wird gesorgt sein

Verbringen Sie wieder einmal einen Sonntag an der frischen Luft und erfahren Sie Neues zur lokalen Geschichte Die Walderläbniscrew freut sich auf Sie

Sommeranlass Walderläbnis Gelterkinden August 2023: Lesung mit Krimiautor

Ziel dieses Projekts war es, sowohl künstlerische Fähigkeiten als auch soziale Kompetenzen durch den Austausch von Ideen, Teamarbeit und kreativem Spiel zu fördern. Nach einer Begrüssung durch Rebekka Moser vor dem Silo12Gebäude durften die Schulkinder und ihre Eltern in den Ausstellungstrakt im ersten Stock des Gebäudes gehen, um dort die vielen ausgestellten Installationen und Skulpturen zu bewundern Voller Stolz wiesen viele Kinder ihre eigenen Eltern darauf hin,welches Werk von ihnen selbst erschaffen worden ist, oder an welchem sie mitgewirkt haben. Eine besondere Aufmerksamkeit erhielt das Werk «Papierkobra» zuhinterst im Gang im ersten Stock des Silo12, das von Sonja Lippuner zusammen mit den Kindern geschaffen worden ist. Aber auch viele andere Werke wurden ausgiebig be-

staunt und besprochen, da sie so unterschiedlich und originell sind. Es darf also von einem vollen Erfolg dieser Vernissage gesprochen werden, sowohl punkto Zahl der Besucherinnen und Besucher als auch punkto Vielfalt und künstlerischem Gehalt der ausgestellten Werke.

Nach dem Besuch der Ausstellung lud ein Apéro mit vielen leckeren Speisen und Süssmost als Getränk noch zum Verweilen ein.

Dieses Kunstvermittlungsprojekt kann bis zum 6. Oktober 2024 noch jeweils am Samstag von 13 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis16 Uhr im Silo12 als letzte Ausstellung in diesem Jahr besucht werden, wie von Margrit Balscheit, Präsidentin dieses Industriemuseums, am Tag der Vernissage zu erfahren war.

Schulkinder, Eltern und Kunstwerke

Abenteuerliches Teenieclub-Weekend

Gelterkinden Singen, Plaudern und Klettern mit dem Teenieclub

Am Freitag, 6. September, trafen sich die Leitenden vom Teenieclub Rainbow aus Ormalingen und vom Teenieclub Gelterkinden mit den 13 angemeldeten Jugendlichen für ein abenteuerliches Wochenende.

Der Abend begann gemütlich mit einem Znacht über dem Feuer, kleinen Spielen, Zeit fürs Plaudern und gemeinsamem Singen. In einer Andacht erlebten die Teilnehmenden, wie eine Frau aus Jericho gastfreundschaftlich zwei Kundschafter beherbergte. Da die Situation brenzlig war und die Kundschafter nicht mehr durch die Stadt zurückgehen konnten, verhalf ihnen die Frau namens Rahab bei der Flucht aus der Stadt. Sie liess die Kundschafter an einem Seil über die Stadtmauer herunter Das kostete die Kundschafter sicherlich viel Mut, sich aus dem Fenster abseilen zu lassen und einer ihnen fremden Person zu vertrauen. Und etwas sehr Ähnliches würde den Teilnehmenden am nächsten Tag auch blühen, aber davon wussten sie noch nichts. Nach der Andacht erhielten die Teilnehmenden einer Schoggibanane zum Dessert. Im Anschluss begaben sich alle zum Kirchgemeindezentrum. Dort

richteten sie sich mit Mätteli und Schlafsack ein für die Übernachtung. Am nächsten Morgen bereiteten die Leitenden ein leckeres Frühstück für alle Teil-

nehmenden vor. Nach der Stärkung vom Frühstück ging es ans Packen. Sportliche Kleidung und einen Helm, was das wohl für ein Programm geben mag? Mit den Autos fuhren alle zum Klettergebiet Pelzli bei Grellingen. Nach einem kurzen Fussmarsch erreichte die Gruppe den Kletterfelsen. Angeleitet von einem ausgebildeten SAC-Kletterleiter hatten die Teenies die Möglichkeit, sich über einen Felsvorsprung abseilen zu lassen. Nach den mutigen Schritten über die Kante warteten 15 Meter Abseilen im Überhang. Ein wahres Abenteuer Zudem waren drei Kletterrouten in unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad vorbereitet, dass sowohl die Teilnehmenden als auch die Leitenden ihre Fähigkeiten im Felsklettern unter Beweis stellen konnten. Weiter gab es laufend verschiedene kleine Gruppenspiele, damit auch die Wartezeit nicht langweilig wurde.

Der Tag verging schnell und bald war es Zeit fürs Zusammenpacken und Zurückfahren. Zufrieden und mit vielen Eindrücken verabschiedeten sich die Teilnehmenden.

Martina Wyss Sozialdiakonin Ref. Kirche Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau

Ralf Weber von Ormalingen
Schulkinder mit Larven zur Begrüssung
Fotos: P. Aenishänslin
Schulkinder stellen mit Stolz ihre selbst gemachten Kunstwerke im

Herbstmarkt

Mittwoch, 9. Oktober 2024

Besuchen Sie den traditionellen Gelterkinder Herbstmarkt!

Im Ortskern von Gelterkinden findet am zweiten Mittwoch im Oktober der traditionelle Herbstmarkt statt. An über 150 Ständen präsentiert der Markt ein vielfältiges Warenangebot: Kleider, Lederwaren und Taschen, Schmuck, Heimtextilien Schnittblumen, Kunsthandwerk, Gewürze, Olivenöl Produkte vom Hof, Alpkäse, italienische Spezialitäten, Spielsachen, Bastelwaren, Haushaltsartikel Reinigungsmittel und vieles mehr Die Landmaschinenausstellung finden Sie wie jedes Jahr in der Marktgasse In der Rössligasse darf an den Flohmarktständen gestöbert werden In der Ochsengasse steht wie jedes Jahr das Bungee-Jump-Trampolin Auf dem Dorfplatz sorgt die Schaustellerfamilie Parente mit Kinderfahrgeschäften und ihrem Schiessstand für Unterhaltung Auf dem Platz vor dem alten Gemeindehaus können sich Kinder lustig schminken lassen

Kulinarische Köstlichkeiten

Auch kulinarisch wird am Herbstmarkt eine breite Vielfalt geboten. An diversen Ständen gibt es Take-away: Würste vom Grill Hamburger, Kebab, asiatische Speisen, Käseschnitten, Brezel Piadine, Crêpes und andere Köstlichkeiten. Auch die Palette an Süssigkeiten ist gross: Magenbrot, Schoggifrüchte Glace, Churros und viele weitere Leckereien stillen die «süssen Gelüste»

Der Markt lockt mit zahlreichen Verpflegungsständen mit Sitzgelegenheiten. Mit Blick auf das Markttreiben kann man sich hier wunderbar verpflegen:

• Die Guggenmusik E.N. Bloosbälg ist mit ihrem Zelt vor dem alten Gemeindehaus und wartet mit Pommes Kalbsleber und Schnitzelbrot auf Sie.

• Der FC Gelterkinden und Buser’s Grillstand empfangen Sie auf dem Dorfplatz mit Grillspezialitäten.

• Bei der Vinothek Raffaella auf dem Dorfplatz trifft man sich zu einem feinen Tropfen.

• Gegenüber wartet die Bierfabrik mit ihrem Biergarten und einem kühlen Bier auf Sie.

• Bei «Brot & So» gibt es feinen Kaffee und hausgemachte Süssigkeiten

• Auf dem Dorfplatz kann man sich beim Musikverein bei Kaffee und Kuchen stärken.

• In der Marktgasse wartet die Braui mit Speis und Trank auf Sie.

Die Marktkommission lädt Sie herzlich zum Besuch des Gelterkinder Herbstmarktes ein und wünscht viel Vergnügen.

Gelterkinden

Postautoroute: Umfahrung am Markt

Während des Marktes wird der Dorfkern (Bohnygasse, Rössligasse ab Restaurant Rössli bis Dorfplatz, Ochsengasse 9 bis Dorfplatz, Schulgasse 18 bis Dorfplatz, Dorfplatz, Kirchrain bis Abzweigung Fabrikweg, Marktgasse) für den gesamten Verkehr gesperrt

Die Postautokurse 101, 102, 103 und 104 werden von Betriebsbeginn bis -ende umgeleitet

Die Haltestelle Post wird in beiden Fahrtrichtungen nicht bedient. Die Fahrgäste der Linien 101 und 102 nach Ormalingen Hemmiken, Wegenstetten Rothenfluh Anwil und Kienberg werden gebeten, die Haltestelle Obere Mühle zu benützen

Für die BLT-Linie 105 Sissach–Gelterkinden gilt ebenfalls die Haltestelle Obere Mühle. Die Haltestelle Post wird nicht bedient.

Für die Linien 103 und 104 nach Tecknau, Wenslingen Oltingen Rünenberg, Kilchberg und Zeglingen wird an der Turnhallenstrasse, auf der Höhe Besucherparkplatz Altersheim eine Haltestelle eingerichtet

Die Postautos fahren fahrplanmässig, die Zuganschlüsse sind gewährleistet. Marktkommission Gemeinde Gelterkinden

Im Marktareal werden öffentliche WC-Anlagen aufgestellt.

Die Standorte:

• zwei WCs neben dem Haupteingang des alten Gemeindehauses an der Bohnygasse 1

• zwei WCs sowie ein Pissoir beim ehemaligen Polizeiposten beim Dorfplatz 5 Marktkommission Gemeinde Gelterkinden

Parkplatzsituation am Markt

Die Geschäftsinhaberinnen und -inhaber sowie die Anwohnerschaft innerhalb des Marktperimeters können am Markttag nicht zu ihren Geschäften oder Liegenschaften zufahren Im Interesse eines geordneten Marktverlaufs ist es untersagt, vor Verkaufsschluss um 18.30 Uhr in das Marktgelände ein- und auszufahren. Leider stehen nicht genügend Parkplätze in unmittelbarer Nähe zum Marktareal zur Verfügung. Die Fahrzeuge werden auf Trottoirs, vor Ausfahrten oder dort, wo sich eben eine Möglichkeit bietet, abgestellt Dies führt immer wieder zu Reklamationen oder Polizeieinsätzen Der zuständige Ordnungsdienst wird die Halterinnen und Halter von willkürlich parkierten Fahrzeugen büssen Öffentliche gebührenpflichtige Parkplätze befinden sich auf dem Festplatz beim Schulareal Hofmatt, bei der Mehrzweckhalle oder beim Hallen- und Freibad.

Die Marktkommission dankt für Ihre Rücksichtnahme und Ihr Verständnis.

Ein Feuerwerk der Sinne

Waldenburg Im Restaurant Leue wurde an drei Abenden gefeiert

Edi Gysin

Wenn die richtigen Leute gemeinsam einen Anlass aushecken, dann kommt in der Regel etwas Gescheites heraus. So geschehen an drei Abenden im Waldenburger «Leue» Im Rampenlicht standen Nachwuchsköchinnen und -köche für das dreigängige Menü, ein Gedicht mit drei Strophen sowie vier Ensembles respektive Einzelkünstler für die kulturelle Einrahmung des Menüs In der Küche führte Marcel Blättler die Brigade an, die Kultur auf der Bühne verantwortete

Rolf Jörin. Damit ein Abend mit so vielen Akteurinnen und Akteuren zusammen gehalten wird, brauchts noch eine Moderation. Diesen Teil übernahm Seraina Degen gekonnt und mit Esprit, ihr Lieblingsessen Honigschnittli auf Vollkornbrot (laut eigenen Angaben) Der nun fällige Gruss aus der Küche liess bereits erahnen, dass da heute aussergewöhnliche Speisen angerichtet werden: Das ungewohnt köstliche Heu-Chicorée-Süppchen war ein erstes Versprechen für den Abend Auf der Bühne hatte sich zu einem ersten musikalischen Beitrag ein Bläserensemble der Musikschule beider Frenkentäler installiert. Unter der Leitung von Yosveny Quintero, dem Saxofonisten, boten die jungen Bläser ein Hörerlebnis fern jeder Beliebigkeit Die Trompete im Gespräch mit dem Saxofon und der Klarinette, in das sich das Schlagzeug unüberhörbar einmischte. Aber auch der Bass meldet sich vehement, verschafft sich Gehör. Dann ist es

Kulinarische Köstlichkeiten wurden von den Nachwuchsköch/-innen serviert

Hölstein

Neuwahl Sozialhilfebehörde

Die Mitglieder der Sozialhilfebehörde sind für die Amtsdauer vom 1. Januar 2025 bis 31. Dezember 2028 neu zu wählen. Zwei Mitglieder werden vom Gemeinderat, welche die Wahlbehörde ist, gewählt. Der Gemeinderat wird in dieser Behörde durch Andrea Heger-Weber von Amtes wegen vertreten. Die beiden bisherigen Mitglieder, Nadin Berger und Noemi Grüter, stellen sich erfreulicherweise weiterhin für den Dienst in der Sozialhilfebehörde zur Verfügung. Personen, welche an einem Mitwirken in der Sozialhilfebehörde interessiert sind, können sich gerne bei der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 23. Oktober 2024 melden. Im Sinne der Kontinuität beabsichtigt der Gemeinderat, die Personen, welche sich nochmals zur Verfügung stellen, wiederzuwählen.

Niederdorf

Banntag vom 13 Oktober 2024

Die Einwohnergemeinde Niederdorf lädt herzlich zum

Banntag am Sonntag, 13. Oktober 2024 ein. Treffpunkt ist um 9 Uhr vor der Mehrzweckhalle. Nach dem musikalischen Auftakt durch den Musikverein und einigen Begrüssungsworten ist der Abmarsch zur Dottlenberger-Dorfseite um 9.45 Uhr vorgesehen Die Mittagsrast findet beim Hof Grütsch statt. Der

Gekonnte Tanzaufführung

Zeit für den ersten Gang, die Vorspeise ist angesagt, Tatar vom Oberdörfer Zebu garniert mit einem BierrettichPfefferminzesalat. Eindrücklich, wie aus der Küche Hand in Hand gearbeitet wird. Es muss einen geheimen Plan geben, wer welchen Tisch bedient, damit das reibungslos klappt und alle Gäste in kürzester Zeit mit der Vorspeise bedient sind Ruhig und zielstrebig sind die jungen Leute mit zwei bis drei Tellern unterwegs und bedienen die Gäste, in kürzester Zeit können alle 72 Gäste das Besteck zur Hand nehmen und die Vorspeise geniessen. Es wird ruhig im Saal.

Grosszügige Sponsoren über das Waldenburgertal hinaus Seraina Degen ging die Liste der Sponsoren durch, denn ohne sie wäre dieser Anlass nicht möglich gewesen. Die Liste ist umfangreich, manche im Tal ansässige Betriebe haben sich engagiert, aber auch Gastro Baselland oder der Basler Wirteverband sind unter den Sponsoren.

Dann ist die Tanzschule «Studio 1» angesagt: Ein Feuerwerk an Bewegung zu Musik aus den Sparten Jazz-Dance, Hip-Hop sowie Breakdance zauberten die jungen Tänzerinnen und Tänzer auf die Bühne, es könnte einem schwindlig werden. Es überwiegt aber der Genuss, diese Energie und Lebensfreude der Interpretinnen und Interpreten zu bestaunen. Das ist das Werk von Vivian Bauen vom Studio 1. Dann wurde der

Abschluss in gemütlichem Rahmen ist bei der Mehrzweckhalle. Für das kulinarische Wohl sorgen die Pistolenschützen Oberdorf Gemeinde Niederdorf

Langenbruck

Jagdtage Langenbruck

Die Hauptzugänge zum bejagten Gebiet werden durch die Jagdgesellschaft deutlich erkennbar mit Warnschildern signalisiert, um Erholungssuchenden die Möglichkeit zu geben, das Jagdgebiet zu meiden. Im bejagten Gebiet liegende Waldwege können ausserdem während des Jagdbetriebs gesperrt werden.

• Samstag, 12. Oktober 2024

• Samstag, 19. Oktober 2024

• Donnerstag, 24. Oktober 2024

• Freitag, 1. November 2024

• Samstag, 9. November 2024

• Mittwoch, 13. November 2024

• Samstag, 16. November 2024

• Samstag, 23. November 2024

• Samstag, 30. November 2024

• Samstag, 7. Dezember 2024

Hinweis Öl und Gasfeuerung

In der Heizperiode 2024/25 werden wiederum alle Öl und Gasfeuerungen durch den amtlichen Feuerungskontrolleur überprüft: Die Liegenschaftsbesitzer werden jeweils rechtzeitig über den genauen Kontrolltermin durch den Feuerungskontrolleur Benno Koller, Hölstein, informiert. Die Kontrollgebühr von 70 Franken (einstufige Anlage) wird in der Regel direkt in bar erhoben. Mit dieser Kontrolle können auch private Service-Firmen beauftragt werden.

Die gesamte Küchencrew präsentiert sich den Gästen

Hauptgang angesagt: ein Flat-IronSteak an einer Rotweinsauce mit geräuchterten Kürbisschnitzen und weissem Bohnenpüree wurde serviert. Es wurde wiederum still im Saal. Zu recht, das Fleisch war auf den Punkt gebraten, rosa der Kern, das Gemüse herrlich ungewohnt.

Dann kam Janis Eric Thommen, alias JET zu seinem Auftritt. Der junge Oberdörfer Sänger ist mit einer tollen Stimme gesegnet, begleitet am Piano hat ihn Rolf Jörin. Jara Bauen vom Studio 1 begleitete JET mit einer gekonnt passenden Tanzperformance, sehr zur Freude des Publikums. Der junge Inter-

Wer von dieser Möglichkeit Gebrauch machen will, kann noch bis spätestens am 31. Oktober bei der Gemeindeverwaltung das vorgeschriebene Rapportformular abholen, wo auch gleichzeitig eine Gebühr von Fr 48.45 zu entrichten ist. Diese Gebühr ist geschuldet für die Administration und Datenaufbereitung für das Lufthygieneamt; bei der Kontrolle durch den amtlichen Feuerungskontrolleur ist sie in der Kontrollgebühr von 70 Franken bereits enthalten. Zu den Fr 48.45 kommen die individuellen Kosten einer privaten Service-Firma hinzu Eine solche private Kontrolle muss bis spätestens 31. Mai 2025 erfolgen und das ausgefüllte Rapportformular mit den Messtreifen der Gemeinde oder direkt an den Feuerungskontrolleur Benno Koller wieder eingereicht sein.

Was läuft in Langenbruck

Samstag, 5. Oktober

Gemeindefahrt Kirchgemeinde, Kirchgemeinde, Gemeindefahrt (Baltikum), 5. Obktober bis 13. Oktober

Mittwoch 9. Oktober

Spielnachmittag, Frauenverein, Vereinslokal, 14.30 Uhr

Jeden Montag Stricknachmittag für alle, Vereinslokal 14 bis ca. 17 Uhr

Jeden Dienstag Krabbelgruppe, Vereinslokal 9 bis ca. 11 Uhr

Jeden Mittwoch Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue 10 bis 11 Uhr

pret bekam zu recht tosenden Applaus vom sich in guter Stimmung befindenden Publikum. Zum Dessert wurde dann ein Blätterteig-Pastetli mit Vanillecrème-Birnenfüllung gereicht. Dann war ein letzter Höhepunkt im Programm angesagt, der Auftritt von Claude Plattner stand an. Seit 40 Jahren spielt er im Musikverein Niederdorf, er hat sich zu einem Original entwickelt. «Vom Gotthard der letzte Postillon …» gibt er zum Besten, den Refrain mit einem Original-Posthorn. Auch Tells Apfelschuss oder den verabscheuungswürdigen Umgang mit Lebensmitteln interpretierte er auf seine ureigene Art.

Gekonnt voll schräg, wie er mit Inbrunst Gessler veräppelt. «Tuba or not tuba», ist frei nach Shakespeare seine Schlusspointe.

Mehrere Fliegen auf einen Schlag hat diese Veranstaltung getroffen. Ein Saal voller Leute wurde aufs Beste unterhalten und konnte ein dreigängiges Menü, umrahmt von Musik und Tanz, geniessen. Aber das Wichtigste an der ganzen Sache sind die jungen Köchinnen und Köche, die Gelegenheit hatten, in der Küche des Waldenburger Leue Hand anzulegen und unter kundiger Anleitung einen schönen Erfolg zu feiern.

Family-Fit, mit Musik Spannung und Kraft, CHF 12.-/Lektion, Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr

Jeden Donnerstag

Kaffitreff für alle, Vereinslokal 9.30 Uhr

Senior/-innenturnen, Turnhalle 9.15 bis 10.15 Uhr

Yoga, Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue 19.30 bis 20.45 Uhr

Ramlinsburg

Jugendmobil Liebe Ramlinsburgerinnen und Ramlinsburger, liebe Eltern wir möchten uns für das Missverständnis und die entstandene Enttäuschung beim Truck-Einsatz am vergangenen Wochenende entschuldigen. An den ersten beiden Tagen haben leider nicht alle besuchenden Kinder wie geplant ein Geschenk von der Gemeinde erhalten. Das tut uns sehr leid. Nachdem wir am Freitagabend von diesem Problem erfahren haben, konnten wir für den Samstag eine Lösung finden. Wir hoffen, dass Sie und Ihre Kinder trotz der kleinen Panne eine schöne Zeit beim Truck hatten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ihr Gemeinderat

Resultate Volksabstimmung vom 22 September 2024

Stimmberechtigt waren 542 Personen. Die Stimmbeteiligung lag zwischen 47,05 Prozent bis 50 Prozent.

• Eidg. Abstimmungen «Biodiversitätsinitiative»:

110 Ja- gegen 155 Nein-Stimmen. «Reform der beruflichen Vorsorge»: 72 Ja- gegen 187 Nein-Stimmen. • Kantonale Abstimmungen «Teilrevision des Gesundheitsgesetzes»: 152 Ja- gegen 93 Nein-Stimmen.

Abstimmungstermine 2025

Für das Jahr 2025 hat die Landeskanzlei BL folgende Abstimmungs- und/ oder Wahltermine veröffentlicht: 9. Februar 2025; 18. Mai 2025; 28. September 2025; 30. November 2025.

Kehricht-/ Grüngutvignetten

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie ab Montag 16 September 2024 neu jeden Montag sowie Samstag jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr beim Hofladen Langacker Abfall- sowie Grüngutvignetten gegen Barbezahlung kaufen können.

Ebenfalls neu, können Sie die Vignetten zudem beim Spar Hölstein während den Ladenöffnungszeiten (Montag bis Freitag 6 bis 18.30 Uhr/Samstag 6 bis 18 Uhr/Sonntag 8 bis 17 Uhr) beziehen. Der Verkauf der Vignetten bei der Verwaltung zu den Schalteröffnungszeiten bleibt weiter bestehen.

Zudem weisen wir Sie gerne darauf hin, dass sämtliche Abfälle (Kehricht, Grüngut Papier und Karton) jeweils bis 7 Uhr bereitgestellt sein müssen, damit die Abholung gewährleistet ist.

Herbstferien: Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Während der Herbstferien wird der Schalter zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet sein.

Fotos: zVg
Jara Bauen, Janis Eric Thommen, alias JET und Moderatorin Seraina Degen.
Auftritt von Claude Plattner

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Reichen statt Winter- auch Ganzjahresreifen?

Wintersicher: Auf Schnee und Eis sind «echte» Winterpneus den Ganzjahresreifen überlegen Foto: iStock

«VonObisO»,alsovonOktober bis Ostern, sind wintertaugliche Reifen gefragt. Doch muss es ein «echter» Winterreifen sein – oder reichen Ganzjahresreifen? «Ganzjahresreifen sind ein Kompromiss», sagt Markus Peter, Leiter Technik & UmweltbeimAGVS GanzjahresreifenseienmeistaufWinterbetrieb ausgelegt, hätten dadurch aber Nachteile im Sommer – ohne im Winter so viel Sicherheit zu bieten wie Winterpneus. Daher sei ein Ganzjahresreifen nur geeignet, wenn man bereit sei, das

AutobeiSchneeundEisnötigenfallseinmalstehenzulassen.«BeitiefenTemperaturen sind Winterreifen sogar auf trockenerStrasseüberlegen», so Markus Peter. Zur Reifenwahl und Einlagerung des zweiten Räder- oder Reifensatzes empfiehlt er den Rat der Fachleute. «In den AGVS-Garagen werden Ihre Bedürfnisse gezielt erfragt», so Peter, «denn es gibt viele Kriterien.» Zudem sei bei der Einlagerung im Fachbetrieb garantiert, dass zum Beispiel geringe Profiltiefe nicht unbemerkt bleibe

Die nächste Autonews-Seite erscheint am 7. November 2024

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Agenda

Evang.-ref. Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter

Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@kirche-waldenburg.ch

Sonntag, 6. Oktober 17.00 Talgottesdienst in der katholischen Kirche Oberdorf mit Daniel Reidy

Anlässe

Offenes Singen

Dienstag, 15. Oktober, 19.00 bis 19.45 in der Kirche Waldenburg. Musikalische Leitung: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19

Frauengesprächsgruppe

Donnerstag, 17 Oktober von 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen z’Morge und tauschen uns über ein Thema aus. Für Details wenden Sie sich bitte an Esther Schürch, 061 961 01 55

Konzert: Euterpe Posaunenquartett

Samstag, 19. Oktober, 19.30, Reformierte Kirche Langenbruck. Eintritt frei, Kollekte

Das Posaunenquartett «Euterpe» wurde von vier jungen Posaunenstudenten der Musikakademie Basel gegründet. Benannt nach der griechischen Muse der Musik,

Agenda

Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@kirche-langenbruck.ch

vereinen die jungen Musiker ihre Leidenschaft für das Blechblasinstrument und bieten ein breites Repertoire, das von klassischen Werken bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht. Durch ihre dynamischen und ausdrucksstarken Interpretationen begeistern sie ihr Publikum mit technischen Fertigkeiten und musikalischer Vielfalt.

Mitglieder: Tamás Szente, Steinn Völundur Halldórsson, Leona Šunjo, Huba Cser Fiire mit de Chliine

Samstag, 26. Oktober, 15.30 in der katholischen Kirche Bruder Klaus in Oberdorf Ein Gottesdienst für kleine und grosse Leute, speziell gemacht für die Jüngsten unter uns. Wir singen und beten miteinander, erleben eine Geschichte und basteln oder spielen gemeinsam.

Die Feier dauert rund eine halbe Stunde, anschliessend gemütliches Zusammensein bei einem kleinen Zvieri. lespresso Öffnungszeiten

Eingang Turm, Kirche Waldenburg, 1. Stock, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag

Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch

von 17.00 bis 19.00. Samstag von 9.00 bis 12.00. (Ausser Sommer- und Weihnachtsferien). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr lespresso-Team www.buecherflohmarkt-lespresso.ch Vokalensemble

Wir proben immer am Dienstag um 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen geistliches und weltliches klassisches Repertoire und bauen mit fundierter Stimmbildung einen ausgewogenen Chorklang auf.

Bei Interessen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Chorleiterin Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com

Mitteilungen

Amtswoche 23. September bis 06. Oktober: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52 7. Oktober bis 24.November: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51 www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Evang.-ref. Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg

Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch

Sonntag, 6. Oktober 17.00 Oberdorf, Talgottesdienst in der kath. Kirche Bruder Klaus Der Talgottesdienst findet in der jeweiligen Tradition der anbietenden Kirchgemeinde/Pfarrei statt.

Für Kinder und Jugendliche Die Kinder- und Jugendgruppen haben Ferien. Wir wünschen allen herrliche Herbsttage!

Veranstaltungen

Gebet in Hölstein

Samstag, 5. Oktober von 9.30 bis 10.30 in der Kirche Hölstein. Wir treffen uns zum Gebet für unsere Gemeinde, unsere Dörfer unser Land und den Frieden in der Welt Jede und jeder ist herzlich willkommen dazuzukommen und mitzubeten. Kontakt: Roland Steinle, 061 951 10 83

Voranzeigen

Trauercafé

Mittwoch 16. Oktober um 9.00 im Hofmattschulhaus in Tenniken. Ein lieber Mensch hat sich verabschiedet, Eltern trauern um ihr Kind, Partner trennen sich, eine Kündigung wurde ausgesprochen, ein wichtiges Haustier fehlt Miteinander davon reden und anderen begegnen kann

Agenda

Horizonte öffnen. Frau Isabella Flückiger, 079 758 86 39 gibt Ihnen bei Fragen zu diesem Anlass gerne Auskunft.

Mittagstisch

Mittwoch, 16. Oktober um 12.00 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel an der Bennwilerstrasse 14 in Hölstein. Das Kochteam der Kirchgemeinde freut sich, Sie mit einem feinen Menu kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Mit Anmeldung/ Platzanfragen bei Doris Heinimann, 079 291 08 01. Fahrdienst: Peter Fischer, 061 951 21 06

Seniorennachmittag

Mittwoch, 23. Oktober um 14.30 im Sunnewirbelsaal. Herzliche Einladung zum Lotto-Nachmittag. Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihren Besuch!

Bibelabend

Donnerstag, 24. Oktober um 19.30 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Gemeinsam blicken wir zurück auf die Predigtreihe zum Hebräerbrief – mit Pfarrer Raphael Hadorn und Urs Peter Schmidt

Pastaplausch

Sonntag, 27. Oktober von 11.00 bis 15.00 im Sunnewirbel. Die MBG Hölstein lädt alle ganz herzlich zum Pastaplausch in das Kirchgemeindehaus ein. Für dieses Sonntagsmittagessen braucht es keine Anmeldung – einfach vorbeikommen!

Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch

Kirchgemeindewanderung

Freitag, 1. November! Die Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg lädt alle Wanderfreunde und -freundinnen zu einer Wanderung von Langenbruck zur Ruine Schloss Waldenburg ein. Das Programm finden Sie auf unserer Homepage. Bitte melden Sie sich bis zum 24. Oktober bei Erich Thommen an (th.erich@bluewin.ch)

Mitteilungen

täglich mit Gott 2025 Die beliebten Jahreskalender werden ab sofort in der christlichen Buchhandlung ARCHE, Kanonengasse 6, in Liestal angeboten. «täglich mit Gott» ist erhältlich als Abreisskalender oder in Buchform. Der evangelische Kalender bietet eine gute Möglichkeit zur täglichen Besinnung. Bitte melden Sie sich beim Sekretariat der Kirchgemeinde (info@ref-behoela.ch oder 061 951 20 27) falls Sie den Kalender nicht direkt in der Buchhandlung kaufen möchten oder können. Gerne besorgen wir dann den Kalender für Sie mit einer Sammelbestellung.

Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Während den Herbstschulferien ist das Sekretariat unregelmässig besetzt.

Amtswoche 29. September bis 16. Oktober: Pfarrer Fritz Ehrensperger, 079 380 80 51 www.ref-behoela.ch

Kath. Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal/Oberdorf

Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch

Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf

Sonntag, 6. Oktober 17.00 Talgottesdienst.

Kollekte: Tischlein deck dich

Montag 7. Oktober 10.30 Ökum Gottesdienst im Gritt Seniorenzentrum

Mitteilungen

Herzlich willkommen

Wir begrüssen Daniel Reidy er wird mit uns am Sonntag den Talgottesdienst um 17.00 feiern.

Talgottesdienst

Von Zeit zu Zeit bieten die verschiedenen

Kirchgemeinden aus dem Waldenburgertal einen gemeinsamen Gottesdienst, den Talgottesdienst an Diese finden in der jeweiligen Tradition der anbietenden Pfarrei oder Kirchgemeinde statt.

Alle aus dem ganzen Tal und darüber hinaus sind herzlich in unsere Kirche eingeladen miteinander zu feiern

Gebet im Oktober

Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler, Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch

Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch

Reformierte Kirchgemeinde

Langenbruck

Sonntag, 6. Oktober 17.00 Talgottesdienst in der katholischen Kirche Oberdorf mit Daniel Reidy

Anlässe

Konzert: Euterpe Posaunenquartett

Samstag, 19. Oktober 19.30, Reformierte Kirche Langenbruck. Eintritt frei, Kollekte Das Posaunenquartett «Euterpe» wurde von vier jungen Posaunenstudenten der Musikakademie Basel gegründet. Benannt nach der griechischen Muse der Musik, vereinen die jungen Musiker ihre Leidenschaft für das Blechblasinstrument und bieten ein breites Repertoire, das von klassischen Werken bis zu zeitgenössischen Kompositionen reicht. www.kirche-waldenburg-langenbruck.ch

Walder-Preis

Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen

Sonntag, 6. Oktober 10.00 Kirche Diegten, Regionalgottesdienst, Pfr Ch. Albrecht

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UNSERE HUNDE

HELFEN – DANK

IHRER SPENDE

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Postkonto

2024 für Baselbieter Feldscheunen

Langenbruck Verein erhält renommierten Umweltpreis

Edi Gysin

Behüte mich in der Hetze des Tages vor Leerlauf und vor sinnlosem Tun. Hilf mir mit Widerständen und Enttäuschungen umzugehen. Öffne mir die Augen für das, was wirklich notwendig ist, damit ich mich nicht von unwichtigen und nichtigen Dingen beherrschen lasse. Schenke mir Geduld und Gelassenheit in diesen Tag hinein. Amen.

Leibliches Wohl Etwas was ich an Oberdorf und unserer Pfarrei schätze, ist der Wunsch nach den Gottesdiensten zusammen zu sitzen. Zeit und Gespräch zu teilen und dies zu geniessen.

Gerne machen wir das ungefähr einmal im Monat. Für die Vorbereitung zum Kaffee oder Apéro können wir Verstärkung in der Gruppe fürs Leibliche Wohl brauchen. Wäre das was für Sie?

Guter Gott. Ich danke dir für diesen neuen Tag, den du mir schenkst, und bitte dich: Steh mir auch heute bei. Segne meine Arbeit. Segne was ich Tagaus Tagein tue. Gib mir die Kraft, auch Aufgaben anzupacken, zu denen ich keine Lust oder keinen Mut habe.

Dann nicht lange überlegt. Melden Sie sich bei mir Sabine Brantschen. Herzlichen Dank.

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Sternengebet

Nun wird es wieder dunkel und das Sternengebet mit den vielen Kerzen, taucht unsere Kirche in einen wunderschönen stimmungsvollen Schein. Herzliche Einladung in Stille, Gebet und mit Musik die Seele aufzutanken.

Nächste Daten: 18. Oktober 15. November 20. Dezember

Herbstferien

Sprachcafé und Mittagessen in der Arche, machen Herbstferien bis 13. Oktober Wir begrüssen alle herzlich wieder nach den Schulferien.

Während den Ferien ist das Sekretariat unregelmässig besetzt. Auf dem Anrufbeantworter erhalten Sie alle wichtigen Informationen. Danke für das Verständnis und schöne Ferien.

Die Hermann und Elisabeth WalderBachmann Stiftung zeichnet den Verein Baselbieter Feldscheunen für sein langjähriges Engagement aus. Der Verein setzt sich für den Erhalt von Feldscheunen ein und berücksichtigt dabei den Schutz sowie die Förderung von Flora und Fauna. Die Kleinbauten prägen seit Jahrhunderten die Kulturlandschaft des Baselbiets. In der zeitgenössischen Landwirtschaft haben sie an Bedeutung verloren, sie werden nicht mehr gebraucht und verfallen oft oder werden abgerissen. Der Verein Baselbieter Feldscheunen hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Wenn sich der Erhalt einer Feldscheune für Eigentümerinnen oder Eigentümer nicht lohnt und die Instandsetzung der historischen Bausubstanz zu aufwendig und teuer ist, bietet der Verein Unterstützung an. Er berät die sanierungswillige Eigentümerschaft, unterstützt bei der Sicherstellung der Finanzierung und leistet Projektarbeit bei der Sanierung und bei der Dokumentation. Feldscheunen werden nicht nur vom Menschen genutzt, sondern sind auch Lebensraum zahlreicher Wildtiere. Die Scheunen liegen oft abgelegen und sind somit ungestört Sie dienen Schleiereulen als Schlafplatz, unter Dachziegeln können sich Fledermäuse verstecken, Steinmarder oder Siebenschläfer nutzen sie als Quartiere. Wildbienen bauen ihre

Nisthöhlen in vermörtelten Fugen an Aussenfassaden und Greifvögel nutzen die Dächer als Jagdwarte Der Verein initiiert auch Massnahmen zur Schaffung von Lebensräumen für Flora und Fauna in der unmittelbaren Umgebung der Scheunen, Bäume und Sträucher werden gepflanzt, alte Bäume gepflegt sowie Ast- und Steinhaufen angelegt.

An der Feier im Langenbrucker Kloster Schöntal hielt der Stiftungsratspräsident der Hermann und Elisabeth Walder-Bachmann Stiftung, Felix Moppert, die Laudatio und überreichte den mit 50 000 Franken dotierten Preis 2024 an den Verein Feldscheunen.

Der Akt der Preisübergabe im Kloster Schöntal: Dr Lisa Eggenschwiler, Markus Zentnert Präsident Verein Baselbieter Feldscheunen und lic jur Advokat Felix Moppert (v.l.)
Die Hinterseite der Scheune Saalegg. Die Renovation wird erklärt. Fotos: Carmen Eichenberger
Thomas Traud vom Vorstand zeigt die Auszeichnung.

Lottomatch

im Räberhus Niederbipp

Freitag, 4.Oktober. +Samstag,5.Oktober Türöffnung um 19 Uhr, Spielbeginnum20Uhr

• ProAbend 3SUPERGÄNGEAUF DIEGANZE KARTE!! (Fahrrad, Fernseher, Tablet,Spezial Warenkörbe,Pizzaofen,Stand up paddleetc.)

• Tageskarte ab 85 Fr Gutscheinverlosung am Ende desAbends (imGesamtwertvon 200.-SFr.)

W

EHCNiederbipp

Postfach 107, CH-4704Niederbipp Bon für2 Gratiskarten In beliebigemGang

Kunstausstellung

Vielfalt in der Kunstwelt 18.–27.10.2024

18.10. Vernissage 18 - 20 Uhr Sa - So 11 - 15 Uhr Fr 17 - 20 Uhr Mo - Do 16 - 18 Uhr

20.10. Künstlergespräche 13.30 Uhr

25.10 Referat Sibylle Laubscher 18.30 Uhr

27.10. Finissage/Preisverleihung 14.30 Uhr

Räberhus Niederbipp

Kunstausstellung

Eingliederungsstätte Baselland ESB Eintritt 5.–www.esb-bl.ch

Freitag, 11 Oktober 2024 – 20.00 Uhr

Samstag, 12 Oktober 2024 – 20.00 Uhr

F C-L O T T O

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je CHF 300.– und 500.–, iPad, TV, PS5, eScooter, Fleischpreise, gefüllte Warenkörbe, usw.

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Invaliden-Gehstock – linksseitig –Verloren in Oberdorf zwischen Postparkplatz und dem Parkplatz Primarschulhaus Hat ihn jemand gefunden? Ich vermisse ihn. Paul Kurth, Orisstrasse 8, 4434 Hölstein, Tel. 061 951 11 05

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Kunsthandel ADAM

Antiquitäten Gemäldeund Kellerfunde

Ankauf von: AltenFotoapparaten und Nähmaschinen sowieSchreibmaschinen Tonbandgeräten, Gemälden,Musikinstrumente, Zinn,Goldschmuckund Altgold Silberwaren, Münzen,Armband-/Taschenuhren, Asiatika,Handtaschen,Porzellane, Pelze, Abendgarderobenuvm KunsthandelADAM freutsichauf Ihre Anrufe M. Adam,Hammerstrasse 58,4057Basel Tel. 061511 81 77 oder 076814 77 90

Dieses Wochenende im Gymnasium Laufen: Grosses Polstermöbel-Festival von Möbel Eichler

Einrichtung der Räume Nebenbei gibt es wertvolle Tipps zur Pflege der Möbel, damit der Kunde lange Zeit Freude daran haben kann.

Wer sich für ein Möbelstück aus dem Sortiment von Möbel Eichler entscheidet, profitiert von einem exklusiven Rundum-Service:

– GRATIS Lieferung + Montage

– GRATIS Entsorgung der alten Möbel – 15 % Rabatt (auf nicht bereits reduzierte Artikel)

Sitzerlebnisse erleben und in die Welt des Wohlfühlens und der Entspannung eintauchen – bei Möbel Eichler

Geöffnet ist das Polstermöbel-Festival in Laufen am Steinackerweg 7 zu folgenden Zeiten:

Samstag, 5. Oktober, 10.00 – 18.00 Uhr Sonntag, 6. Oktober, 10.00 – 18.00 Uhr

Möbel Eichler

Hauptstrasse 42 • 4628 Wolfwil 062 926 16 85 • www.moebel-eichler.ch

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