N.
Georg Metger
Finanzierungsberater 079851 51 03 georg.metger@behmen.ch behmen.ch
N.
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Dintikon Cédric Maurer verteidigt bei 1.-Liga-Klub Red Lions Reinach. Mit den Wynentaler Eishockeyanern ist der Dintiker in der neuen Saison noch sieglos geblieben. Am kommenden Sonntag spielt er vor eigenem Publikum gegen Prättigau-Herrschaft.
Fans Geduld ein. Der Defensivakteur spielte lange Jahre professionell Eishockey und gab im Sommer 2023 nach vier Jahren beim EHC Olten seinen Rücktritt als Berufssportler Seit 2021 wohnt Maurer mit seiner Freundin in Dintikon und arbeitet in einem Vollpensum bei der Fahrwanger Firma Keller + Steiner als Projektleiter Baugespanne.
Chaos-Tage im Frühling
Kennen Sie das, diesen Ort, zu dem Sie regelmässig reisen, weil es Sie immer wieder hinzieht? Vor Kurzem war ich an eben diesem meinem Ort. Spaziert man aus dem Dorfkern heraus auf die Felder zu, öffnet sich linkerhand das Panorama mit Blick auf den See und die ihn flankierenden Berge Obwohl ich diesen Weg schon dutzende Male gegangen bin, hüpft mein Herz jedes Mal gefühlt noch höher vor Freude und ich kann es kaum fassen, wie schön diese Landschaft ist. Das Panorama ist auch objektiv gesehen schön, so wurde und wird es in zahllosen Gemälden und Fotografien festgehalten. Was es in mir auslöst liegt zu grossen Teilen aber daran, dass ich hier schon oft Gedanken in Ruhe denken konnte Dass hier die Eindrücke die beständig auf einen einprasseln, verlangsamt werden. Dass hier Entscheidungen reifen können.
■ RUEDI BURKART
Eine 0:4-Niederlage zum 1.-LigaStart gegen den EHC Burgdorf, dann das Cup-Out nach einem 3:4 nach Penaltyschiessen gegen Lyss – es läuft den Reinacher Eishockeyanern noch nicht nach Wunsch. «Nach den turbulenten Wochen im vergangenen Frühsommer und den deswegen kurzfristigen Kaderänderungen braucht unsere Mannschaft noch ein wenig Zeit», fordert Cédric Maurer von den
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Zurück zu den angesprochenen Turbulenzen bei Maurers Verein im vergangenen Frühling. Der Traditionsklub entging nach einem Führungsschlamassel nur knapp einer Vereinsauflösung. Die Hintergründe waren: Eine vermeintliche Vereinsübernahme, die sich plötzlich in Luft auflöste, leere Versprechungen, utopische Spielerverträge, eine nie zustande gekommene Aktiengründung und eine halbe Million Franken, die versprochen waren, aber nie den Weg auf ein entsprechendes Konto fanden. Über jene Zeit wolle er nicht mehr gross sprechen, meint Maurer Nur so viel: «Als
klar wurde, dass es in Reinach weitergehen wird, legte sich unser Sportchef Daniel Zeber brutal ins Zeug, um eine konkurrenzfähige Mannschaft in die Saison schicken zu können. Das war grosse Klasse.» Darum war es für ihn, Maurer, keine Diskussion, dass er bei Reinach bleiben würde. «Als die Zukunft der Red Lions im Frühling noch höchst unklar gewesen war erhielt ich den einen oder andern Anruf von Klubs, die sich mit mir über einen Wechsel unterhalten wollten. Aber ich bin in der Region Dintikon verwurzelt meine Familie lebt hier.» Nun denn. Die Saison ist angelaufen und nach der laut Maurer «grossen Leistungssteigerung» trotz Cup-Out gegen Lyss schaue man jetzt voller Vorfreude auf das nächste 1.-Liga-Heimspiel vom Sonntag, 13. Oktober Gast in Reinach wird dannzumal der HC Prättigau-Herrschaft sein. Gegen die Bündner haben die «Löwen» noch eine Rechnung offen. Letzte Saison war gegen sie im PlayoffViertelfinal Endstation.
Kennen Sie das, diesen Ort, an dem Sie sich fragen, weshalb Sie nicht einfach immer da sein können? Vielleicht ist es genau das, was den Ort so wertvoll macht: dass Sie nicht dort leben. Dass er Ihnen Abstand vom Alltag erlaubt Dass der volle Wäschekorb nicht mahnend in der Ecke steht und der Maileingang für einmal nicht stündlich kontrolliert werden will. Aber auch zwischen ungebündelten Altpapierstapeln und dem nächsten Abgabetermin brauchen wir kleine Inseln. Wir haben das Glück, Ruheorte für Pausen im Alltag in unmittelbarer Nähe zu haben. Vielleicht ist es für Sie der Gofi vielleicht das Aareufer oder der Hallwilersee, wo Sie frische Luft atmen und sich sortieren können Und für die Momente im Leben, in denen Sie doch ein paar Stunden Zugfahrt Entfernung zum Alltag brauchen, wünsche ich Ihnen diesen Ort, der Sie Ruhe finden lässt und von dem Sie sich vor der Rückreise kaum trennen können. Kathrin Steinmann, Buchhandlung Otz
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Gesuch um ordentliche Einbürgerung
Folgende Personen haben bei der Gemeinde Staufen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:
Bittmann, Markus Dieter geb. 1973 männlich, und Bittmann, Vera Sigrid, geb. 1980, weiblich, mit Bittmann, Linus Adrian, geb. 2019, männlich, alle deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in 5603 Staufen, Hinterdorfstrasse 2c
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Staufen eine schriftliche Eingabe zu den vorliegenden Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
Gemeinderat Staufen
Bootsentnahme im Seezopf Delphin
Für die Bootsentnahme im Herbst wird die Zufahrt zum Seezopf Delphin an folgenden Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet: 19./ 26. Oktober, 2./ 9./ 16./ 23 November 2024. Das Reglement über den Verkehr im Seezopf Delphin können Sie unter vww.meisterschwanden.ch/bootssteg herunterladen.
Gegründet 1901
Gegründet 1866 Gegründet 1922
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden:
Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.
Zusatzverteilung: Beinwil am See, Bettwil und Leutwil.
Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch
Adresse
Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg
Erscheinungsweise
1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag
Auflage
40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024) Verlagsleitung
Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 10
Redaktion
E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 12
Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch
Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch
Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
Eingesandtes: Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge
Inserateabteilung
E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28 Telefax 058 200 58 21
Verkaufsleitung: Claudia Marti claudia.marti@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 67
Verkaufsmitarbeiterin: Susanne Basler
susanne.basler@chmedia.ch
Telefon 058 200 58 28
Inserateannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr (Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)
Abo-Service und Zustellung
E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA
Baugesuch
Bauherrschaft: André und Chantal de Almeida Chrumbacherweg 12 5503 Schafisheim
Planverfasserin: Kurt Vorburger AG Hauptstrasse 12 5032 Aarau Rohr
Bauobjekt: Rückbau zentrale Elektrospeicherheizung, Installation Luft-Wasser-Wärmepumpe (aussenaufgestellt)
Bauplatz: Chrumbacherweg 12 Parzelle 1196
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 11 Oktober bis 11. November 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch
Bauherrschaft: Raffael und Nastassja Sommerhalder Ahornweg 1 5503 Schafisheim
Planverfasserin: Salm Fassadenbau AG Veltheimerstrasse 2 5107 Schinznach-Dorf
Bauobjekt: Erneuerung der Fenster und Sanierung der Fassade mit neuer Verkleidung ohne Abbruch (Baugesuch ohne Profilierung)
Bauplatz: Ahornweg 1, Parzelle 1040
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 11. Oktober bis 11. November 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen
Der Gemeinderat Schafisheim
Baugesuch
Bauherrschaft: Thill Marcel, c/o Thill Beat Juraweg 7, 5600 Lenzburg
Projektverfasser: Chariatte Sabine Architektin HTL Glärnischstrasse 6 5430 Wettingen
Bauvorhaben: Erweiterung Pferdestall und Nebenbauten (nachträgliches Baugesuch)
Ortslage: Parzelle 626 Oberdorfstrasse 25
Weitere
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 11. Oktober 2024 bis 11. November 2024. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung.
Boniswil, 10. Oktober 2024 Gemeinderat Boniswil
Sportlerehrung
Die zur Tradition gewordene Sportlerehrung findet anlässlich des Neujahrsapéros vom Sonntag, 5. Januar 2025 statt. Es werden Einzelsportler/innen mit Wohnsitz in Seon, welche im Zeitraum von November 2023 bis Oktober 2024 einen kantonalen, nationalen oder internationalen Podestplatz erreicht haben, geehrt. Seoner Sportvereine können Teams ihrer Vereine melden, welche im Zeitraum von November 2023 bis Oktober 2024 einen kantonalen, nationalen oder internationalen Podestplatz erreicht haben. Ein Team besteht aus zwei oder mehr
Personen Die Teammitglieder müssen nicht in Seon wohnhaft sein, der Verein muss jedoch den Vereinssitz in Seon haben.
Haben Sie einen Podestplatz erreicht oder sind Sie Präsident eines Seoner Sportvereins?
Gerne nehmen wir Ihre Anmeldungen bis spätestens Freitag, 24. Oktober 2024 per E-Mail an gemeindekanzlei@seon.ch entgegen
Seon, 2. Oktober 2024 Gemeinderat Seon
Einladung zum Politapéro
Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich zum Politapéro ein auf:
Dienstag, 22. Oktober 2024, 19.00 Uhr, Kulturhalle (Halle 5) Seon
Zu Beginn wird der Gemeinderat über folgende
Themen informieren:
– Projekt Neubau Feuerwehrmagazin
– Stand Projekt Sanierung/Erweiterung
Sportanlage Spittelmatt
– Projekt Planung Seetalschulhaus
– Stellenplan Gemeindeverwaltung
– Hallenbad: Auflösung Spezialfinanzierung
Anschliessend nimmt der Gemeinderat gerne Anliegen entgegen und steht für Fragen zur Verfügung. Nach dem offiziellen Teil sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen
Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Teilnahme und dankt für das Interesse. Gemeinderat Seon
Baugesuch
Bauherrschaft: Florian und Sabrina Willisegger Mühleweg 30B, 5703 Seon
Bauobjekt: Erweiterungsbau Schopf
Ortslage: Mühleweg 30B Parz Nr 3909
Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 11. Oktober 2024 bis 11. November 2024. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat
Verkehrsanordnung
Gestützt auf das Bundesgesetzüber denStrassenverkehr vom19. Dezember 1958, Art. 3Abs. 2– 4SVG und die dazugehörigeVerordnung über die Strassensignalisationvom 5. September1979 sowie§ 1des Gesetzesüberden Vollzug des Strassenverkehrsrechtesvom 6. März 1984 wird folgende Verkehrsanordnung neu verfügt.
Hunzenschwil:
Gärtliackerweg, ab Einmündung Poststrasse bis Weiherweg, Halten verboten, Signal 2.49 mit Zusatztext: Beidseitig
Einsprachen:
Gegen diese Verkehrsanordnung kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblattvom 9. Oktober 2024 beimGemeinderat Hunzenschwil schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Hunzenschwil, 16. September 2024 Gemeinderat Hunzenschwil
Baugesuch
Bauherrschaft: Philipp Müller Birkenweg 4 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Rückbau Gebäude Nr 530 Neubau Mehrfamilienhaus
Standort: Seefeldstrasse 47 Meisterschwanden
Parzelle Nr 1108
Zone: W2
Öffentliche Auflage: 11. Oktober 2024 bis 11. November 2024; Elektronisch unter: www. meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: AGMENTO Immobilien A Eichengasse 3 4702 Oensingen
Bauvorhaben: Rückbau Gebäude Nr 557 Neubau Mehrfamilienhaus
Standort: Pilatusstrasse 2 Meisterschwanden Parzelle Nr 1104
Zone: W2
Öffentliche Auflage: 11. Oktober 2024 bis 11. November 2024; Elktronisch unter: www. meisterschwanden.ch/baugesuche-auflage Einwendungen sind innert der Auflagefritst schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Johannes und Lorène Métral
Leinenstrasse 11 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Umbau Reiheneinfamilienhaus
Standort: Leinenstrasse 11 Parzelle 1446 Gebäude 219
Weitere
Bewilligung: keine
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 11. Oktober bis Montag, 11. November 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Baugesuch
Bauherrschaft: Hetex Areal AG Lenzburgerstrasse 2 5702 Niederlenz
Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr 1119 und Neubau Gewerbegebäude mit Wärmezentrale
Objektadresse: Lenzburgerstrasse Parzelle 22, Gebäude 1119
Weitere
Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage des Baugesuchs vom Freitag, 11. Oktober bis Montag, 11. November 2024 bei der Gemeindeverwaltung Niederlenz. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und Begründung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.
Verkehrsanordnungen
Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs 2 – 4 SVG und die dazugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 sowie § 1 des Gesetzes über den Vollzug des Strassenverkehrsrechtes vom 6. März 1984 werden folgende Verkehrsanordnungen revoziert bzw. neu verfügt.
Dürrenäsch: Revokation: Wührestrasse drei Strassen-Parkfelder vor der Liegenschaft Nr 17 Neu:
Wührestrasse, zwei Strassen-Parkfelder vor der Parzelle Nr 37 Brühlstrasse, ab Höchweidstrasse bis Brühlmattstrasse, Parkieren verboten, Signal 2.50 mit Zusatztext: Beidseitig.
Einsprachen: Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen, digitalen Amtsblatt vom 9. Oktober 2024 beim Gemeinderat Dürrenäsch schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Dürrenäsch, 17 September 2024 Gemeinderat Dürrenäsch
Bootsentnahme im Seezopf Delphin Für die Bootsentnahme im Herbst wird die Zufahrt zum Seezopf Delphin an folgenden Samstagen von je 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet: 19./ 26. Oktober 2./ 9./ 16./ 23. November 2024. Das Reglement über den Verkehr im Seezopf Delphin können Sie unter www.meisterschwanden.ch/ bootssteg herunterladen. Eine jahrzehntelange Traditionaus demSchenkenbergertal
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Möchten Sie lieber gesunden Menschenverstand statt Bürokratie? Dann wählen Sie Pirmin Kohler in den Grossen Rat. 1984, Staufen - www.pirmin-kohler.ch
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Öffentliche Auflage
Auflageprojekt Wiederherstellung der Fischgängigkeit
(Sanierung nach GSchG)
Fischabstieg beim Dotierkraftwerk (Teilprojekt B) und Fischaufstieg beim Maschinenhaus
(Teilprojekt C) Kraftwerk
Rupperswil-Auenstein, Aare Gesuch um Projektgenehmigung und Rodungsgesuch der SBB AG
Infrastruktur AG
Das Projektgenehmigungsgesuch bestehend aus Berichten und Plänen, sowie das Rodungsgesuch der SBB AG
Infrastruktur Energie liegen gemäss
Art. 21 und Art. 60 des Bundesgesetzes über die Nutzbarmachung der Wasserkräfte (WRG) und gemäss § 28 des aargauischen Wassernutzungsgesetzes (WnG) während 30 Tagen, vom 7. Oktober 2024 bis 9. November 2024
öffentlich auf und sind während den Öffnungszeiten bei den folgenden Stellen einsehbar:
Gemeindeverwaltungen: Auenstein (Schürmatt 1, 5105 Auenstein) und Rupperswil (Bauverwaltung, Poststrasse 9, 5102 Rupperswil)
– Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Landschaft und Gewässer, Entfelderstrasse 22 (Buchenhof), Turm E, 1. Stock, 5001 Aarau
Einsprachen gegen das Projekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau einzureichen Sie müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, wird nicht eingetreten
Bei kollektiven Einsprachen oder inhaltlich gleichen Einzeleinsprachen ist in der Einsprache ein gemeinsamer Vertreter oder eine gemeinsame Vertreterin anzugeben. Andernfalls behält sich die Instruktionsbehörde vor, eine solche Person zu benennen und dies auf dem Weg der Publikation im Amtsblatt des Kantons bekannt zu geben oder die Zustellung durch Publikation zu ersetzen (§ 15 des Verwaltungsrechtspflegegesetzes).
Aarau, 4. Oktober 2024
Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Landschaft und Gewässer
Baugesuch
Bauherrschaft: Häfeli Franz und Frieda Pilatusstrasse 8 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Aufstellung Luft-/Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung, Ersatzgerät) (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV, gleicher Standort wie bisherige Wärmepumpe)
Baugrundstück: Parzelle 1597
Pilatusstrasse 8 Öffentl Auflage: 11 Oktober 2024 bis 11. November 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Aktion saubere Aareufer Aarau – Brugg Die Vereinigten Fischereivereine der Aarestrecke Aarau – Brugg organisieren die Aktion «saubere Aareufer» unter der Mithilfe der Gemeinden und der Bevölkerung. Freiwillige Helfer werden gebeten, sich am Samstag, 12. Oktober 2024, 8.45 Uhr beim Fischerhaus (westlich des Kraftwerkes Rupperswil-Auenstein)
einzufinden. Die Vereinigten Fischereivereine und die Gemeinde danken für die Mithilfe
3. Oktober 2024 Gemeinderat Rupperswil
Alois Huber Nationalrat Vizepräsident Schweizer Bauernverband
Ich empfehle Ihnen die Wiederwahl von Jacqueline Felder in den Grossen Rat.
Am 20. Oktober wieder in den Grossen Rat
Jacqueline Felder
wirunterstützen
am20. Oktober in denGrossen Rat
ErismannAGSeengen
Müller Beton- undSteintrenntechnik GmbH, Seengen
Seetal Getreide Seengen
R. Sandmeier AG, Seengen
Hanspeter Setz, Unternehmer Dintikon
Weingut Lindenmann,Seengen
1969, Boniswil Grossrätin Präsidentin SVP Frauen Aargau Herzlichen Dank für Ihre Stimme 2x auf Liste 1
Jean-Pierre Gallati
«Das Gewitter in meinem Kopfzieht rasch weiter.»
In den Regierungsrat: Martina Bircher
Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen
Lenzburg
Sonntag, 13. Oktober 2024 10.15 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche,
Pfr M. Domann
Dienstag, 15. Oktober 2024
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Othmarsingen
Sonntag, 13. Oktober 2024
9.15 Uhr Gottesdienst, ref Kirche, Pfr M. Domann
Donnerstag, 17 Oktober 2024
19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus
19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
Kath Pastoralraum Region Lenzburg
PastoralraumpfarrerRolandHäfliger
Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil
Sonntag, 13. Oktober 2024 9.45 Uhr Gottesdienst «Kirche unterwegs» in der Kirche Niederlenz, Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.ref-rupperswil.ch
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil
Freitag, 11. Oktober 19.00 Uhr Liturgische Abendfeier, Kirche Suhr
Pfr A. Hunziker Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Donnerstagabend: 079 647 71 07
Sonntag, 13. Oktober 9.30 Uhr Gottesdienst, Ref. Kirche Hunzenschwil
Pfrn. R. Riniker
Donnerstag, 17 Oktober 10 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus
Rupperswil
Pfr R. Nünlist www.suhu.ch
Ref. Kirchgemeinde Staufberg
Schafisheim
Donnerstag, 17.Oktober 2024,12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Schlössli. Anmeldung bis am Montag vordem Anlass:Tel.062 8915136. Bitte sprechen Sie aufden Telefonbeantworter
Staufen
Sonntag, 13. Oktober 2024,10.00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, Pfr.Johannes
Siebenmann
Fahrdienst: 9.30 Uhr Bushaltestelle Hinterdorf, 9.35 Uhr Lindenplatz,9.40 UhrSchulhaus
Donnerstag, 17.Oktober 2024,10.00 Uhr GemeinsameBibellektüre im Zopfhuus, Pfr.Johannes Siebenmann
Donnerstag, 17.Oktober 2024,12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Zopfhuus.Anmeldungbis am Montag vordem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sieauf denTelefonbeantworter. www.ref-staufberg.ch
Wie das Guetzli die Adventszeit eroberte Bald ist es wieder soweit und die Vorweihnachtszeit beginnt. Auch wenn Sie, liebe Lesende, vielleicht noch den Herbst geniessen, wird bei den Bäckereien schon eifrig für diese wunderschöne und wohlriechende Zeit vorbereitet.
Denn was wäre der Advent ohne den Duft von Zimt, Mandarinen, Lebkuchen und anderen feinen Gerüchen, die der Küche entweichen und uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern? Wir brauchen Traditionen und Rituale. Sie geben uns Halt, ein gutes Gefühl und sind irgendwie charmant Ist es nicht gut zu wissen, dass manche Dinge immer gleichbleiben, auch wenn wir das Gefühl haben, die Welt gehe bald unter?
Es gibt wie so oft verschiedene Erklärungen, warum wir in der Weihnachtszeit Guetzli backen. Eine Theorie besagt, dass die Tradition ihren Ursprung im Mittelalter hat: Damals wurden in den Klöstern zur Geburt Christi aufwendige Backwaren mit kostbaren, exotischen Gewürzen hergestellt, die an Weihnachten und Neujahr an die Armen verteilt wurden.
Andere Quellen sehen den Ursprung der Guetzlitradition bereits in der Antike: Man glaubte, dass zur Wintersonnenwende in der Nacht vom 21 auf den 22. Dezember Geister die Häuser der Menschen heimsuchten. Und um sich und seine Tiere zu schützen, wurden Tiere aus Teig geopfert. Deshalb gibt es auch heute noch viele
Standorte:
Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen
Donnerstag, 10. Oktober 15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf mit Pfr Jörg Leuthold
Sonntag, 13. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Pfr Jörg Leuthold, parallel dazu Miniträff, anschliessend Chilekafi www.kirchweg5.ch
Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen
Donnerstag, 10. Oktober 19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Sonntag, 13. Oktober 10.00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Anita Wagner www.pfarreibruderklaus.ch
Ref. Kirchgemeinde Seon
Sonntag, 13. Oktober 19.00 Uhr: Abend-Gottesdienst Stv. Pfr Martin Hess
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz
Sonntag, 13. Oktober 9.45 Uhr Regional-Gottesdienst mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann Thema: Genussvoll danken (zu 1 Tim 4,1-5)
Lektorin: Tabea Ernst
Organistin: Christina Heuking
Kollekte: Stiftung Diakonierappen
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Guetzliformen mit Tiermotiven.
Der Star der Deutschschweizer Weihnachtsbäckerei ist das Mailänderli. Die Bezeichnung Mailänderli ist rund 300 Jahre alt. Unter dem Namen «Gâteau de Milan» erscheinen die ersten Rezepte im 18. Jahrhundert in Berner und Basler Kochbüchern. Im 19. Jahrhundert war in Bern dafür die Bezeichnung «Miläänli» verbreitet Ob die Namensgebung tatsächlich etwas mit der Herkunft des Gebäcks zu tun hat, bleibt ein ungelöstes Geheimnis
Und nun ist es endlich soweit, das Guetzlen für Kinder in Brunegg kann wieder stattfinden.
Samstag, 23. November 2024
Hauptstrasse 25, 5505 Brunegg
Anmeldeschluss: Dienstag, 19. November 2024
Beschränkte Teilnehmerzahl, genauere Infos auf www.baeckerei-lehmann.ch
Und für alle, die gerne zu Hause guetzlen möchten, kann man in jeder Filiale von uns ab November Mailänderli- und Brunsliteig kaufen, tiefgefroren und abgepackt à 300g.
Ob selbst gemacht oder gekauft, die Bäckerei Lehmann wünscht Ihnen jetzt schon viel Spass beim Guetzli schnabulieren!
Herzlichst, Tamara Lehmann
Schinznach-Dorf Windisch Brunegg
Unterdorfstrasse 15 Zürcherstrasse 28 Hauptstrasse 25 056 443 22 39 info@baeckerei-lehmann.ch www.baeckerei-lehmann.ch
Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg
Bereitschaft 13. – 19. Oktober: Pfrn. Christine Nöthiger, Tel. 062 824 73 56
Freitag, 11. Oktober
10.00 Andacht im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg, Pfr Martin Kuse, Musik: Christina Ischi
Sonntag, 12. Oktober 9.45, Kirche Niederlenz, Regional-Gottesdienst, Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann, Musik: Christina Heuking Wir feiern gemeinsam mit den Reformierten Kirchen Rupperswil und Niederlenz Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit ab Möriken, Wildegg oder Holderbank? Bitte melden Sie sich an bei Ursula Burger (Tel. 062 893 31 72) www.ref-hmw.org
Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch
Sonntag, 13. Oktober 2024 9.45 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr Thomas Gutmann. »Gibt es süsse Versuchungen?«
Ref. Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen
Sonntag, 13. Oktober 10.00 Uhr Kirche Egliswil Gottesdienst Pfarrer Burkhard Kremer
Dienstag, 15. Oktober 20.00 Uhr Kirchgemeindehaus café theophilos www.kirche-seengen.ch
Hilfswerke finden:
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Amtswochen für Abdankungen
Bis 13. Oktober 2024: Pfarrer A. Bilinski, Tel.-Nr 076 247 12 50 Ab 14. Oktober 2024: Pfarrer M. Lo Sardo, Tel.-Nr 062 891 24 30
Freitag, 11. Oktober 2024 14.30 Uhr Senevita «Am Maiegrüen», Hägglingen: Oekum. Kafi-Treff
Sonntag, 13. Oktober 2024 10.00 Uhr Oekumeneraum, Dottikon: Gottesdienst, Pfr M. Weymann und Organist V. Valentiyev Montag, 14. Oktober 2024 9.15 Uhr Oekumeneraum, Dottikon: Schweigemeditation
Donnerstag, 17 Oktober 2024 13.30 Uhr Remise, Ammerswil: Jass-Nachmittag
Das Zewo-Gütesiegel steht für wirkungsorientierte Hilfswerke.
Ihre Spende in guten Händen.
Bahnhof Die SBB muss die Hauptarbeiten zum Ausbau der Publikumsanlagen am Bahnhof Lenzburg verschieben. Grund für die Verzögerung ist eine Beschwerde und der ausstehende Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts.
n RINALDO FEUSI
Der Baustart im Bahnhof Lenzburg ist aufgrund einer Beschwerde verschoben. Er war zuvor für Anfang 2025 angedacht. Der Grund für die Verzögerung liegt in einer Beschwerde einer Bauunternehmung gegen den Ausschluss aus dem laufenden Vergabeverfahren sowie in dem noch ausstehenden Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts.
Die SBB hat den Bauauftrag am 26 Februar auf der Beschaffungsplatt-
form des Bundes und der bundesnahen Betriebe, simap.ch, ausgeschrieben. Sechs Angebote sind eingegangen, die nun geprüft werden. Die SBB hat diese anhand der publizierten Zuschlagskriterien geprüft. Nach eingehender Prüfung hat die SBB Ende Juni 2024 entschieden, mehrere Angebote aufgrund der Nichterfüllung der Mindestanforderungen oder der Eignungskriterien auszuschliessen. Die betroffenen Mitanbieter wurden am 1. Juli entsprechend informiert. Gegen den Entschied hat ein Mitanbieter am 22. Juli Beschwerde eingereicht.
Wie weiter?
Da die Bauteams während des laufenden Bahnbetriebs arbeiten müssen, ist die SBB nicht in der Lage, das Bauprogramm beliebig und kurzfristig zu ändern. Nach dem Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts sieht sich die SBB in der Verantwortung, das Bauprogramm grundlegend zu überarbeiten oder im schlimmsten Fall neu zu erstel-
len. Die Beschwerde hat weitreichende Konsequenzen. Die SBB muss sich an den verfügbaren Gleissperren orientieren und diese eng mit den Gleissperren anderer Bauprojekte – regional, national und international – koordinieren. Nur so kann die SBB ihren Kundinnen und Kunden einen funktionierenden Fahrplan anbieten Die seit Mitte Juni 2023 laufenden Vorbereitungsarbeiten werden unverändert fortgesetzt. Diese umfassen ein neues Bahntechnikgebäude, Kabelquerungen sowie Sicherungs- und Signalanlagen Sobald die Möglichkeit besteht, werden die Hauptarbeiten aufgenommen
Kultur Eben noch feierte Samirs Doku-Essay am Filmfestival in Locarno Premiere – nun lief «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» bereits am traditionellen Open-Air-Kino der SP Lenzburg.
Seit einigen Jahren zeigt die SP Lenzburg auf dem Ziegelacker im Spätsommer kostenlos einen Open-AirFilm. Bei eher frühherbstlichen Temperaturen war dieses Jahr der Dokumentarfilm «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» zu sehen. Das neuste Werk des Filmemachers Samir läuft zurzeit auch in den Kinos Als Einstieg in den Film und das Thema führte Grossrätin Gabi Lauper Richner ein kurzes Gespräch mit Regierungsrat Dieter Egli. Der Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres (DVI) äusserte sich zu diversen Punkten, die sein Departement betreffen und nun eben auch im Film Thema sein würden. Vom Spannungsfeld zwischen Migration und Fachkräftemangel über die ehemalige «Fremdenpolizei» bis zum Rahmen der politischen Möglichkeiten auf Stufe
Kanton. Der Ein- und Überblick machte klar wie spannend die Herausforderungen in Eglis Departement sind und mit welcher Sorgfalt diese wichtigen Themen durch ihn bearbeitet werden. Anschliessend lief die fast zweistündige Doku von Samir und zeigte auf, wie sich die von der Schweiz dringend benötigte «Arbeiterklasse» in «Ausländer» verwandelte und immer weniger willkommen war Der Bogen reichte dabei u.a. von den 60er- bis in die 80er-Jahre mit den Stichworten
Mattmark-Katastrophe mit 88 Toten, Schwarzenbach-Initiative und ihr Gegenstück, die «Mitenand-Initiative», bis hin zu den «Schweizermachern». Und der Bogen spannte sich auch viel weiter, bis zur aktuellen Situation der Erntearbeiter in Italien So gab es im Rahmen des abschliessenden Apéros auch noch einiges zu diskutieren. Sei es mit Bezug auf den Film eigene Erfahrungen oder auch im Gespräch mit Dieter Egli, der sich gerne noch Zeit für den Austausch nahm. (pd/rfb)
Eine Stimme für Plakate Wahlwerbung Plakate seien störend, finden viele. Auch Politiker Ganz ehrlich: Keine Art von Werbung macht Wählerinnen und Wähler wirklich glücklich. Trotzdem gehört es zu einer Demokratie, dass politische Parteien auf sich aufmerksam machen und die Menschen zum Wählen bewegen. Die EVP kann es sich nicht leisten, eine Zeitung zu produzieren und in alle Haushalte verteilen zu lassen. Plakate sind da eine günstige Möglichkeit. Wir sind unabhängig. Wir haben keine grossen Geldgeber, die uns exklusiv unterstützen, sondern leben von vielen Einzelspenden. Das ist auch gut so, denn nur so sind wir sind in der Lage, im Parlament nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden. Dafür sind wir darauf angewiesen, auf bezahlbare Art für uns Werbung zu machen. Wenn Sie also Wahlplakate sehen, ist das ein Zeichen dafür dass unsere Demokratie lebt. Christian Minder, Grossrat EVP Mehr junge Stimmen im Grossen Rat Generationen-Mix In weniger als zwei Wochen wird das neue Parlament gewählt. Als ich mich näher mit der Altersstruktur des aktuellen Grossen Rates beschäftigt habe, war ich überrascht: Der Altersdurchschnitt der 140 Parlamentarierinnen und Parlamentarier liegt bei 51 Jahren, und nur 22 Per-
Gemeinsame Ortsbegehung
Alter Die Stadt Lenzburg lädt am 24 Oktober zur Ortsbegehung ein. Die Begehung soll in den Quartieren stattfinden und richtet sich an Menschen, die 65 Jahre alt oder älter sind. Mann will gemeinsam erörtern, ob die Stadt für ältere Menschen lebenswert ist und wo es Verbesserungspotenzial hat. (rfb) n Anmeldungenbisam11 Oktoberunterwww muellerhaus.ch, 062 888 01 00 oder info@ muellerhaus.ch.
sonen (16%) sind unter 40 Jahre alt. Im Bezirk Lenzburg ist es sogar nur eine Person von 13. Überspitzt gesagt: Die erste Lebenshälfte ist mit gerade einmal einem Sechstel im Grossen Rat vertreten. Mir ist wichtig, dass alle Altersgruppen im Grossen Rat eine Stimme haben. Denn jede Lebensphase bringt wertvolle Perspektiven mit sich: Ein 25-jähriger, kinderloser Student sieht die Welt anders als eine 55-jährige Berufstätige mit Familie. Diese Vielfalt an Lebensrealitäten bereichert ein Parlament. Gerade bei politischen Entscheidungen, die oftmals weitreichende Auswirkungen in die längerfristige Zukunft haben, ist es umso wichtiger, dass auch Junge am Tisch sitzen.
In allen Parteien des Bezirks Lenzburg gibt es engagierte junge Kandidatinnen und Kandidaten, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Deshalb würde es mich freuen, wenn Sie bei den Wahlen auch jüngere Personen auf Ihrem Wahlzettel berücksichtigen – egal welcher Couleur
Manuel Egli 28, Grossratskandidat GLP, Lenzburg n IneigenerSache:GeschätzteLeserinnenund Leser In dieser Ausgabe wurden die letzten LeserbriefezudenWahlenpubliziert.Eswerden keine weiteren mehr zu diesem Thema veröffentlicht Allen Autoren der letzten Wochen sei ein Dank ausgesprochen.
«Ich wählePhilippe Minnig, weil er alsUnternehmer gegen unnötige Staatseingriffe in die Wirtschaft kämpft.»
Ichaber, Herr,vertrauedir.Dubist mein Gott,daran halte ichfest! Psalm31,15
Traurig nehmenwir Abschied vonmeinerLebenspartnerin,Tochter, Schwester,Schwägerinund unsererFreundin
11. Mai1967– 28. September2024
EinlieberMensch, eine wertvolleSeele hatuns verlassen, eingrosses Herz hatvielzufrühaufgehört zu schlagen.Wir sind fassungslos undunendlich traurig
In Liebe
Pascal Baur
UrsRüetschiund TheresaKatz
Sandraund Stefan Schibig-Rüetschi
Hannesund RösBaur
SeverinBaurund Jill Gysi mitKindern
Verwandteund Freunde
DieAbschiedsfeierfindetstatt am Dienstag,15. Oktober2024, um 11 Uhr, inder reformierten Kirche Meisterschwanden-Fahrwangen
DieUrnenbeisetzung erfolgtvorgängig im engstenFamilienkreis
Anstelle vonBlumenschmuck möge manimSinne vonCorinne dieHeilsarmeeberücksichtigen.Spendenkonto
IBAN CH51 0900 00008005 4275 0Vermerk:Corinne Rüetschi
Traueradressen:PascalBaur, Bahnhofstrasse 17, 5615 Fahrwangen Urs Rüetschi,Zürichbergstrasse 129, 8044Zürich
Niederlenz,imOktober 2024
DuhastdenLebensgartenverlassen dochdeineBlumenblühenweiter. (ManfredHoffmann)
Danksagung
Fürdie herzliche Anteilnahme,die unsbeimHeimgangunserer lieben
durchWort, Schrift, Blumen-und Geldspendenentgegengebracht wurdeund allen, die ihrdas ehrendeGeleitzur letztenRuhestättegaben,sagen wirunseren aufrichtigen
Dank
EinbesondererDankgehtanSeelsorger MarkoŽuparić für dieGestaltung derheiligen Messe undfür diemusikalische Umrahmung
Danken möchten wirauchDr. med. Daniel Dürstund Dr. med. AndreasBreunig fürdie jahrelange Betreuung. Ein herzlicherDankgehtandas Pflegeteam des AlterszentrumsHungeligrabenfür diefürsorglichePflegeund Betreuung.
DieTrauerfamilie
Seifi Timo Häusermann und Kaspar Schoch haben Ideen für eine Aufwertung des SeifiParkplatzes. Sie wollen den transparenten Dialog mit allen Interessengruppen suchen. Die Seifi entpuppt sich als einmalige Chance.
n RINALDO FEUSI
Die Stadt wird grösser Die Verwaltung wächst. Angebote wie der öffentliche Verkehr oder Tagesstrukturen ziehen mit, Gesundheitszentren und Arztpraxen finden vermehrt Gefallen an Lenzburg – zahlungskräftige Zuzüger werden mit hippen Quartieren angeworben «Voll busy», würde der Stadtzürcher sagen. Nun bräuchte es noch einen repräsentativen Stadtplatz für diverse Nutzungen, finden zwei «Ur-Lenzburger» Es sind Timo Häusermann und Kaspar Schoch. Ihr Büro teilen sie sich am Metzgplatz, unweit des Seifi-Parkplatzes. Diesen bezeichnen viele als das «Filetstück der Ortsbürger». Nur: Das Filet ist heute lediglich ein Parkplatz. Da ginge mehr, finden die beiden. «Wir denken, darauf könnte man etwas für die breite Bevölkerung erschaffen», erklärt Timo Häusermann. «Nicht als Konkurrenz zur Altstadt oder zum Museum. Sondern als Erweiterung – zur Aufwertung des gesamten Stadtkerns.»
Ihnen sei bewusst, dass der Platz den Ortsbürgern gehöre. So eine Idee kann damit auch mal Wellen schlagen. Jedoch wollen sie diese gleich brechen. «Ich bin selbst Ortsbürger», beginnt Häusermann: «Aber als solche haben wir auch eine Identität stiftende Verantwortung.»
Die bestehenden Gebäude sollen bleiben, allenfalls aufgewertet und durch zusätzliche Nutzungen erweitert werden. Parkplätze müssten nicht verschwinden, warum aber diese nicht untertags platzieren? Käme eine Überbauung, dann bestimmt auch mit Tiefgarage. Für sie wäre eine Überbauung aber die schlechteste Lösung. Mit einer Überbauung wäre wohl die einmalige Chance bei der Seifi vertan.
Die Stadt pragmatisch aufwerten Aarau hat das Flussufer oder die Igelweid, Wettingen den Rathausplatz. Hinter der Zofinger Altstadt wartet eine grosse Grünfläche auf Familien, Senioren Jung und Alt. Lenzburg hat die enge Rathausgasse. Der Freischaren-, der Hypiplatz und auch der Metzgplatz sind befahrbar Der Kronenplatz ist ein Parkplatz. Der Gertrud-Villiger-Platz ist in einer Begegnungszone. Dort begegnen sich jedoch hauptsächlich Lieferwagen für Restaurants und kreuzende Busse. Zugegeben, Lenzburg hat keine Aare und die Ländereien sind verbaut oder bewirtschaftet. Das ist keine leichte Ausgangslage. Dies mache den Seifiplatz aber nur noch attraktiver für ein solches Projekt. Schliesslich müsse eine Stadt
nicht nur Wohn- sondern auch Lebensund Begegnungsort sein. Ganz besonders, so die beiden, «wenn die Bevölkerung so schnell gewachsen ist, wie in Lenzburg in den vergangenen Jahren.» Wachstum ohne die Identität zu verlieren ist eine Mammutaufgabe für jede Gemeinde. Will Lenzburg in Zukunft als Stadt oder als Agglo mit Altstadt wahrgenommen werden? Die DNA für den Charakter einer Gemeinde gibt die Bauund Nutzungsverordnung (BNO). Gemäss dieser seien Ideen, aus dem Gebiet einen Gesellschaftsplatz zu machen, möglich, meint Kaspar Schoch. Ihm und Timo Häusermann ist es dabei sehr wichtig, noch einmal zu erwähnen: «Um die Idee weiterzuverfolgen, wollen wir mit allen Interessengruppen zusammenarbeiten und eine wertige, pragmatische Aufwertung der Stadt erreichen. Wir sind gegen niemanden, sondern nur für Lenzburg Bei der Entwicklung unserer Stadt soll eine Idee wie in unserem Antrag nicht zu kurz kommen.» Überbauungspläne seien keine undenkbare Entwicklungsvariante, aber der kulturelle Auftrag der Ortsbürgergemeinde könnte durchaus auch Förderung der innerstädtischen Aufenthalts- und Lebensqualität bedeuten.
Ein ernst gemeintes Projekt Dass Häusermann und Schoch nun an die Öffentlichkeit treten, hat weniger mit ihnen selbst und mehr mit ihrer Liebe zum Ort zu tun. «Wir erinnern uns an unsere Jugendzeit in Lenzburg; damals hatte die Stadt konstant etwa 7000 Einwohner In den letzten Jahren ist die Einwohnerzahl schlagartig angestiegen. Wir haben den Eindruck, dass der Notwendigkeit städtisch reservierter Freiräume für die Bevölkerung zu wenig Beachtung geschenkt wird», schreiben sie in einer Mail an den «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» So haben sie 2021 aus unabhängiger Initiative einen
Antrag formuliert und diesen beim Stadtrat präsentiert. «Hinsichtlich einer nachhaltigen Stadtentwicklung soll der Stadtrat der Ortsbürgergemeinde ein Entwicklungskonzept zur Nutzung des Seifi-Areals als Platz im Sinn eines städtischen Freiraums vorschlagen. Darin sind explizit auch die Liegenschaften Seifi und Hirzelhaus miteinzubeziehen. Die Idee ist ein Ort, an dem sich der Platz und die beiden Liegenschaften symbiotisch ergänzen.» Auf dem Park könnten Feste, Märkte oder auch Gastronomie ein Zuhause finden.
Die Stadt hat die Antragssteller mehrfach angehört und daraufhin eine Potenzialstudie zum Seifi-Areal in Auftrag gegeben. Nun befürchten sie aber dass diese in Vergessenheit geraten könnte Zwar seien im Nachgang zur Studie verschiedene Varianten geprüft, durch andere wichtige Stadtprojekte sei die Idee aber nicht weiterverfolgt worden. Grosse Projekte nahmen Ressourcen in Anspruch. Diese sind nun aber durch. Wenn also nicht jetzt, wann dann, finden die beiden. n Infos zur Idee: www.seifi-lenzburg.ch
SP Die Sozialdemokraten suchten sich für eine Wahlaktion in Lenzburg den Moritzbrunnen aus. In ihrem Flyer wollen sie «die Wunden jahrelanger rechtskonservativer Mehrheiten heilen» Ihr Steckenpferd an dieser Aktion war also das Gesundheitswesen. Für die Passantinnen und Passanten haben sie sich etwas Kreatives ausgedacht: Man konnte gleich vor Ort einen Gesundheitscheck machen. Die Disziplinen: Flexibilität, Gleichgewicht und Ausdauer Drei Eigenschaften, die es auch im Gesundheitswesen bräuchte: Flexibilität für das Aufweichen der Grenzen zwischen den verschiedenen Leistungserbringern, Gleichgewicht zwischen Kosten und Finanzierung der Prämien und Ausdauer, um den massiven Personalmangel zu kompensieren. (rfb) Die Sozialdemokraten
GLP Die GLP-Bezirkspartei war vergangene Woche am Freischarenplatz anzutreffen Präsident Lukas Baumann beantwortete im Nachgang dem Lenzburger Bezirksanzeiger drei Fragen.
Wofür will sich die GLP in der kommenden Legislaturperiode einsetzen? Wir werden uns in allen Themen einsetzen und einbringen. Namentlich das Schaffen der Energiewende, Abfallvermeidung resp mehr Recyceln, das Fördern der Bildung und auch das Unterstützen von nachhaltigen Start ups.
Bei welchen Punkten sieht die GLP dringendsten Handlungsbedarf? uns eine der drängendsten Herausforderungen ist nach wie vor der Klimawandel. Die Naturkatastrophen nehmen zu und wir müssen handeln. Da fast alle Entscheide
einen Einfluss auf den Klimawandel haben, muss dies immer mitberücksichtig werden und in einem Kosten/Nutz-Verhältnis betrachtet werden.
Worauf wurde bei der Auswahl für die Liste besonders geachtet?
Dass wir eine ausgewogene und vielfältige Liste haben. Wir hatten dazu extra eine Findungskommission gebildet, die nicht teil der Liste ist. Die GLP hat Mitglieder in fast allen Branchen und Bereichen und in allen Altersschichten Dies soll mit der Liste erkennbar werden. Auch soll die Vielfältigkeit der GLP mit dem Hobby-Gruppenfoto noch sichtbarer werden. Denn die GLP-KandidatInnen sind vielfältig interessiert und engagiert und sind daher in der Lage bereichsübergreifende und mehrheitsfähige Lösungen zu erarbeiten. Die GLP findet man auf der Liste 6. (rfb)
Müllerhaus Kürzlich hatte das Müllerhaus in Lenzburg zur Lesung des Schriftstellers Fredy No Stress eingeladen. Trotz widrigem Wetter kamen die Gäste. Und sie wurden nicht enttäuscht. Der Autor präsentierte sein neuestes Buch «Jesus reloaded», ein Polit-Thriller aus dem Aargau mit sozialkritischem Sprengstoff Die Lesung mit cineastischen Effekten fesselte die Zuhörer ab der ersten Sekunde und führte sie in eine Welt voller politischem Kalkül, Intrigen und Machtbeanspruchung. Doch auch die amüsanten Passagen des Buches fanden beim Publikum grossen Anklang und sorgten für ausgelassenes Gelächter. Wie immer bei den Lesungen von Fredy No Stress gab es beim anschliessenden Apéro gute und interessante Gespräche. Auch war das Buchcover wieder Thema, das Meta mehrere Tage lang auf ihren Sozialnetzwerken gesperrt hatte. «Klar kann das Titelbild auf einige Menschen provozierend wir-
ken. Doch der erste Eindruck täuscht: Mit diesem ersten Band will ich den Menschen aufzeigen, dass zu Problemen, die sich einem in den Weg stellen, auch immer Lösungen erarbeitet werden können, um die Situation zu verbessern», erklärte der Autor. (pd/rfb)
«Philippe Minnig ist ein engagierter Macher, welcherinder Politik auf WorteTaten folgenlässt.»
UrsAebi Unternehmer
«Was bleibt ist deine Liebe, deine Jahre voller Leben und das Leuchten in den Augen aller, die von dir erzählen
Und mit jedem Atemzug und auch mit jedem Schritt gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit mir mit.»
Julia Engelmann
Schafisheim, im Oktober 2024
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Onkel, Götti und treuen Freund
1. August 1963 – 4. Oktober 2024
Nach langer geduldig ertragener Krankheit hat dich die Energie verlassen und du durftest im Beisein deiner Liebsten friedlich einschlafen. Wir werden dich nie vergessen:
Gabriela Friederich-Wickli
Corina und Cyrill Schmid-Friederich
Cristina Friederich und David Schwery
Michelle Friederich und Jerôme Buchs
Margrit Friederich und Dieter Gloor
Iris und Stefan Ummel-Friederich
Simon Ummel und Chiara Kälin
Adrian Ummel
Susi und Werner Wickli
Verwandte und Bekannte
Abdankung:
Donnerstag, 24. Oktober 2024, um 12.00 Uhr im Gemeindesaal Egliswil
Bitte keine Kondolenzbesuche und keine Blumen.
Allfällige Spenden zu Gunsten einer Organisation nach eigenem Wunsch
Traueradresse: Gabriela Friederich, Tannenweg 6, 5503 Schafisheim
Dinge
Schafisheim, im Oktober 2024
Traurig teilen wir Ihnen mit, dass unser Firmengründer Kilian Friederich
1. August 1963 bis 4. Oktober 2024 nach längerer Krankheit von uns gegangen ist.
Während 27 Jahren hat er mit viel Fleiss, vieler Ideen und grosser Freude seine Firma die Kilian Friederich GmbH, zu einem sehr erfolgreichen Unternehmen aufgebaut.
Er schätzte den direkten Kundenkontakt und war erst zufrieden, wenn das auch seine Kunden waren. Seine Firma lag ihm so sehr am Herzen, dass er sogar nach Ausbruch seiner Krankheit und fast bis zum Schluss, täglich am Werk war
Unser Chef wird uns immer ein Vorbild sein und wir trauern um ihn als ein strenger aber gutmütiger Vorgesetzter Wir werden dich stets in dankbarer und guter Erinnerung behalten Mitarbeitende der Kilian Friederich GmbH
Abdankung: 24. Oktober 2024 um 12.00 Uhr im Gemeindesaal Egliswil
Traueradresse: Gabriela Friederich, Tannenweg 6, 5503 Schafisheim
Holderbank Der 22-jährige
Elektroniker Melvin Deubelbeiss hat Mitte Septemer an den WorldSkills in Lyon die Silbermedaille im Bereich
Elektronik geholt Die Vorbereitungen für diesen Wettkampf waren äusserst intensiv n CAROLIN FREI
Der Ehrgeiz, einmal bei den World Skills (Berufsweltmeisterschaft) mit von der Partie zu sein, wurde bei Melvin Deubelbeiss bereits Anfang seiner Elektronikerlehre beim Paul Scherrer Institut (PSI) geweckt. «Ein ‹Oberstift› hat mitgemacht und eine Medaille geholt», sagt Melvin Deubelbeiss. Das habe ihn fasziniert und motiviert, sich diesen Wettkämpfen ebenfalls zu stellen. Unter den Fittichen dieses Oberstifts und der Berufsbildner hat er sich daraufhin auf die SwissSkills (Schweizer Berufsmeisterschaft) vorbereitet. 2020 war er erstmals mit dabei, wurde Dritter Das war Ansporn genug, auch 2022 und 2023 an den Ausscheidungen teilzunehmen. Beide Male hat er die Goldmedaille geholt – was ihn zur Teilnahme an den WorldSkills Mitte September in Lyon berechtigte.
Intensive Vorbereitungen
Um bei den SwissSkills Gold zu holen, braucht es eine seriöse Vorbereitung. «Bereits damals habe ich sehr viel Zeit, auch Freizeit, investiert», sagt Deubelbeiss. Noch intensiver wurde es für die Teilnahme an den WorldSkills «Ich habe wohl um die 500 Stunden aufgewendet, Tests und Aufgaben gelöst » Unterstützt wurde er dabei vom PSI-Berufsbildner und von einem Experten, der von SwissSkills gestellt wird Erst hat sich der 22-Jährige während rund vier Monaten die Grundlagen für die Berufsweltmeisterschaft in seiner Freizeit angeeignet. In dieser Zeit durfte er einen Arbeitstag für die Vorbereitung nutzen. Danach folgten ein paar Wochen, in denen er sich im Unternehmen ausschliesslich auf die WorldSkills konzentrierte, sich in der Detailarbeit noch perfektionieren konnte Zudem war er noch in einem Trainingslager in China und Österreich. «Diese Vorbereitungen haben viel Energie
und Nerven gekostet», erinnert er sich
Belohnt wurde sein immenser Einsatz mit dem Gewinn der Silbermedaille Was nicht nur Melvin Deubelbeiss freute, sondern auch seinen Arbeitgeber und natürlich Familie und Freunde. «Besonders gefreut haben sich meine Grosseltern – mit ihnen und der ganzen Familie haben wir die Silbermedaille nach meiner Rückkehr gefeiert.»
Wettkampf über vier Tage Vier Tage vor dem Wettkampf reiste die Schweizer Delegation mit 45 Teilnehmenden nach Lyon. Die jungen Berufsleute hatten somit Zeit, an einer Exkursion Lyon näher kennenzulernen und sich an den übrigen Tagen auf die Herausforderung einzustimmen. Der Wettkampf selbst fand an vier Tagen statt «Am ersten Tag hatten wir am Morgen und am Nachmittag je drei Stunden Zeit, um uns der Entwicklung von Leiterplatten anzunehmen.» Am zweiten Tag stand die Programmierung, am dritten Tag die Fehlersuche und am letzten Tag Löten auf dem Programm. Die Aufgaben-
stellung sei teilweise chaotisch formuliert gewesen und es seien veraltete Standards verwendet worden. Das Nachfragen führte jeweils zu einem Unterbruch im Wettkampf «Für meinen Geschmack war der Programmierungsteil zu einfach. Schade. Programmieren ist meine Stärke.» Einzig beim Löten lief es ihm nicht so gut – doch zehn Minuten vor Schluss konnte er die Aufgabe doch noch zufriedenstellend erfüllen. «Hilfreich war bestimmt der Support vor Ort, waren doch die Familie und Freunde in Lyon, haben mich angefeuert.» Am Schluss hat es für ihn unter 18 Teilnehmenden im Bereich Elektronik für Silber gereicht «Gold wäre schon schöner gewesen, aber ich bin auch mega stolz, Silber geholt zu haben.»
Freunde gefunden
Zurück in der Schweiz gab es für die Schweizer Delegation bereits einen Empfang im Bundeshaus Ende Oktober steht eine Ehrung des Berufsverbandes an und im November lädt Bundesrat Guy Parmelin zu einem Essen ein. Nicht nur die Silbermedaille die grossartige Eröff-
n GABRIELA FURTER
nungs- und die Schlussfeier wird Melvin Deubelbeiss an Lyon erinnern, sondern auch die vielen wertvollen Kontakte, die er knüpfen konnte «Mit einigen Teilnehmern sind sogar Freundschaften entstanden, die ich weiter pflegen werde», freut sich Deubelbeiss, der beim PSI inzwischen in einem 60-Prozent-Pensum tätig ist und Elektrotechnik studiert.
Das SwissSkills National Team war mit 45 Wettkämpferinnen und Wettkämpfern in 41 Berufen an den WorldSkills in Lyon angetreten. Dort nahmen 1400 Teilnehmer aus mehr als 70 Ländern teil, um sich in 59 verschiedenen Berufen zu messen. Das SwissSkills National Team hat sieben Goldmedaillen, sieben Silbermedaillen sowie eine Bronzemedaille gewonnen und ist damit «Top 3 of the World» und «Best Nation of Europe». Die Schweiz war damit ähnlich erfolgreich wie bereits an den WorldSkills 2019 in Kazan. cfr
Früher war klar dass die Kinder nach einer Trennung bei der Mutter leben und der Vater ein Besuchs- und Ferienrecht hat. Heute wird immer öfters die alternierende Obhut gewählt, wobei das Kind abwechslungsweise bei beiden Eltern lebt. Im Idealfall hat jeder Elternteil gleich viel Zeit mit dem Kind und das Kind sieht so weiterhin beide Elternteile gleichermassen. In der Praxis können die Betreuungsanteile jedoch an die persönliche und berufliche Situation jedes Elternteils angepasst werden, um den Bedürfnissen des Kindes bestmöglich gerecht zu werden. Damit die alternierende Obhut ausgesprochen wird, muss jedoch mindestens eine Betreuung von 30% gegeben sein. Die Betreuungszeit kann individuell aufgeteilt werden, beispielsweise Montag und Dienstag beim Vater, Donnerstag und Freitag bei der Mutter, und der Mittwoch und die Wochenenden werden abgewechselt. Mit diesem Modell soll die emotionale Bindung des Kindes zu beiden Elternteilen gestärkt werden, was für dessen Entwicklung bedeutsam ist. Voraussetzung für die alternierende Obhut sind die Erziehungsfähigkeit beider Eltern, die Kommunikationsfähigkeit der Eltern in Bezug auf das Kind und selbstverständlich eine gesunde Eltern-KindBeziehung. Wichtig ist auch die Distanz zwischen den Wohnorten der Eltern. Schliesslich muss das Kind, selbst wenn es am Wohnort der Mutter zur Schule geht, auch vom Wohnort des Vaters aus regelmässig zur Schule. Wann von einer noch angemessenen Distanz bzw. Fahrtdauer ausgegangen werden kann, ist stark vom Kindesalter abhängig. Gemäss Gerichtspraxis stellt eine 20-minütige Autofahrt grundsätzlich eine zumutbare Belastung für ein Kind dar Wichtig zu wissen: Die alternierende Obhut kann auch gegen den Willen eines Elternteils angeordnet werden – und selbst dann, wenn während des Zusammenlebens der Eltern oder auch noch nach der Trennung ein Elternteil alleine für die Betreuung zuständig war Die alternierende Obhut kann eine grossartige Möglichkeit für das Kind wie auch die Eltern sein.
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NIederlenz Am Samstag, punkt neun Uhr, öffnete sich die automatische Schiebetüre im Gebäude Mühlestrasse 1 seit langem wieder und im Handkehrum wurden die neuen Räumlichkeiten belagert
n PETER WINKELMANN
Seit fast 20 Jahren ist die Papeterie Pauli ein Begriff in der Region. 2005 bot sich Monika Friedli-Pauli die Gelegenheit, die damalige Papeterie Arpagaus, wo sie auch ihre Lehre als Papeteristin absolviert hatte, zu übernehmen Mit ihrer 2008 dazu gestossenen Schwester Christine Leibundgut-Pauli und dem als gute Seele im Hintergrund wirkenden Papa Heiri Pauli wurde das Dienstleistungsunternehmen zu einem reinen Familienunternehmen. 20 Jahre lang verkauften sie ein grosses Papeterie- und Schreibwarenangebot sowie eine Vielfalt an Schultheks an der Lenzburgerstrasse 12 in Wildegg.
Reiz nach Neuem wurde grösser «Nach 20 Jahren wird es Zeit für etwas Neues», umschrieb Christine Leibundgut-Pauli den bevorstehenden Domizilwechsel im Niederlenzer Dorfgeischt. «Nach so langer Zeit kommt man in eine gewisse Regelmässigkeit und vieles wird dann zur Routine. Deshalb haben wir uns entschlossen, ein neues Kapitel an einem neuen Standort aufzuschlagen. Im schönen Gebäude an der Mühlestrasse in
Hatten alle Hände voll zu tun: Das fünfköpfige Team freut sich über den erfolgreichen Start am neuen Standort: v.l. Laura Brandner (Lernende), Monika Kaufmann (Papeteristin), Monika Friedli und Christine Leibundgut (Geschäftsführerinnen) sowie Karin Ernst (Papeteristin). Foto: PW
Niederlenz haben wir dann das gefunden, wonach wir suchten.»
Der Aufmarsch der interessierten Bevölkerung aus Niederlenz und Umgebung sollte ihnen recht geben. Zwischen den Regalen wurde es am Eröffnungstag vielfach sehr eng, an der Kasse war Anstehen angesagt: «Es ist wirklich viel los, wir sind positiv überrascht», zogen die Geschäftsführerinnen Monika Friedli und Christine Leibundgut schon um zwölf Uhr mittags ein erstes positives Fazit.
Othmarsingen Mit unbekanntem Ziel ging es für die Musikgesellschaft Othmarsingen mit Zug und Bus los. Zwischenstation für die Teilnehmenden der Musikreise war das Trauffer-Hotel in Hofstetten bei Brienz. Die Musikantinnen und Musikanten hatten Zeit, sich im «Kuhniversum», einer Ausstellung über die Geschichte der Trauffer-Kühe und deren Entstehung, umzusehen. Am Nachmittag fand ein Workshop statt, bei welchem die Teilnehmenden ihre Fingerfertigkeit trainieren konnten, denn es wurden Holzkühe geschnitzt und bemalt.
Dann ging die Fahrt weiter zum Sherlock-Holmes-Hotel in Meiringen, wo die Musikgesellschaft mit einem indischen Buffet verwöhnt wurde. Den internationalen Abend rundete ein Besuch im irischen Pub ab Am nächsten Morgen stand ein Besuch der Gletscherschlucht Rosenlaui auf dem Programm. Das Nachmittagsprogramm war für die Teilnehmenden individuell wählbar So nahmen einige den Bus zurück nach Meiringen, während sich andere auf eine Abfahrt mit Monster-Trottinetts wagten.
Die dritte Gruppe schaute sich die Reichenbachfälle an, bei welchen Sherlock Holmes in die Tiefe gestürzt sein soll, und fuhr dann mit der Nostalgie-
INSERATE
Reisten Mitte September ins Berner Oberland: Die Mitglieder der Musikgesellschaft Othmarsingen. Foto: zvg
bahn Richtung Meiringen. Nach einer mehr oder weniger reibungslosen Zugfahrt war die zweitägige Musikreise 2024 bereits wieder zu Ende und die Musikanten nehmen hoffentlich viele Eindrücke, gesellige Momente und natürlich die selbst gemachte Holzkuh mit nach Hause. (smü)
«MitPhilippeMinnig wähle ich einenklar bürgerlichen Unternehmer undPolitiker, der zu seinem Wort stehtund seineMeinungkonsequent vertritt.»
Jasmin Bühler Gemeinderätin Rupperswil
Chlausklöpfer zeigten ihr Können am Umzug
Region Noch ist es etwas zu warm zum Chlausklöpfen und die Geisseln müssten eigentlich noch schweigen. Doch für die Chlausklöpfer Region Lenzburg ergibt sich immer wieder eine Gelegenheit, die Geissel schon vor dem offiziellen Saisonstart im November hervorzunehmen. Und so marschierten denn die «Chlöpfer» am Sonntag am Winzerfest Döttingen mit. Aus acht Gemeinden waren «Chlöpfer» am Umzug vertreten. Und – dem Samichlaus bleibt somit noch etwas Zeit, bevor er dann von den Chlausklöpfern geweckt wird (pd/cfr)
Den ganzen Tag lang herrschte zwischen dem Laden und dem Platz vor dem Gemeindehaus ein Kommen und Gehen. Die Besuchenden konnten mit jedem Einkauf Gutscheine ergattern, die in ein feines Raclette und Getränke umgewandelt werden konnten. Die Kinder nutzten nicht nur den bestehenden Kinderspielplatz, sondern auch die Rampe hinunter zum Gemeindehaus wurde als Rennpiste mit Spielzeugautos und sonstigen Fahrzeugen benutzt.
Niederlenz Die SVP Niederlenz besuchte die Firma von Fabian Greber im Altfeld Der Inhaber und Geschäftsführer der Lukarnen- und Holzbau Greber GmbH hegt eine Passion für den Werkstoff Holz. Dem umweltfreundlichen Material sind aus seiner Sicht keine Grenzen gesetzt. Er erklärte den Besuchern seine Arbeiten von Lukarnen über Dachkonstruktionen bis hin zum Elementbau. Auch beim Innenausbau erfüllt er mit seinem Team die Wünsche seiner Kunden.
Die neue Anschaffung eines drehbaren Teleskoplader macht ihn unabhängig von zugemieteten Geräten. Diese Maschine kann je nach Bedarf als Kran oder Hubarbeitsbühne eingesetzt werden Dadurch können sämtliche Materialumschlagsarbeiten schnell und effizient ausgeführt werden. Dieses Gerät verfügt über eine Tragkraft von bis zu 6 Tonnen. Die maximale Hubhöhe beträgt 25,9 Meter. Einige Mitglieder konnten, gesichert, aus dieser Höhe die schöne Aussicht auf die Umgebung geniessen.
Gemeinderat Remo Gspandel orientierte kurz über die Traktanden der nächsten Gemeindeversammlungen der Einwohner- und Ortsbürger. (wgl)
OK vom Herbstmärt Rupperswil: v. l. Thomas
und Beni Flückiger
Rupperswil Am 26 Oktober wird der Herbstmarkt letztmals vom langjährigen OK-Team durchgeführt. Ab 2025 übernimmt ein neues Team diese Aufgabe. «Am Kirchenanlass anlässlich der 850-Jahr-Feier im letzten Jahr kam Nicole Schmid vom OK Herbstmärt auf uns zu und sagte, dass sie und ihre beiden Kolleginnen Therese Hediger und Erika Weber nach 10 Jahren die Organisation des Herbstmarkts abgeben», sagt Michel Pierson. Worauf er Nicole Schmid offerierte, das OK mit seiner Frau Sandra zu übernehmen, falls sich niemand anders melde. «Mit unserem Engagement wollen wir verhindern, dass der Markt verschwindet.» Solche Veranstaltungen seien für den Zusammenhalt im Dorf wichtig. Umso mehr, weil es nebst dem Turnerabend eigentlich nichts mehr gebe. Ein erstes Übergabegespräch mit dem aktuellen OK-Team ging bereits über die Bühne. Mit von der Partie waren auch Thomas Helfenstein, Katharina und Beni Flückiger, die das OK verstärken Bei diesem Treff wurden unter anderem das Budget und allfällige Zusatzkosten thematisiert. Eine vertiefte Besprechung wird es nach dem Herbstmarkt nochmals geben. Weitere Sitzungen stehen auch mit dem Gemeinderat an, möchte man den Markt doch an einem neuen Standort platzieren. Bisher war der Markt auf dem Aussenplatz des Dorfmuseums. Dort ist man platzmässig eingeschränkt und zudem wird das Gebäude auf der gegenüberliegenden Strassenseite abgerissen. «Diese Baustelle würde das Markttreiben sehr einschränken.» Geplant ist, den Markt neu auf dem Schulhausareal ab-
INSERATE
zuhalten. Dort sei auch die nötige Infrastruktur wie Toiletten und Parkplätze vorhanden.
Das bewährte Konzept ein Markt vom Dorf fürs Dorf soll beibehalten werden. «Wie bisher werden wir jedoch offen sein für Marktfahrer von umliegenden Gemeinden.» Jedoch wäre eine kleine Umstrukturierung bei der Verpflegung denkbar Geklärt wird zudem, ob einheitliche Marktstände mit Dach wie sie am Aarauer Märt jeweils zum Einsatz kommen gemietet werden können. «Die Premiere im Herbst 2025 dürfte uns ein paar Tage intensiver Vorbereitung abverlangen. Künftig bauen wir auf diesen Erfahrungen auf», betont Pierson. So oder so das scheidende OK-Team steht den Neuen gerne unterstützend zur Seite. Am 26 Oktober werden Nicole Schmid, Therese Hediger und Erika Weber letztmals Regie beim Herbstmarkt führen. Nicole Schmid: «Weil das Gebäude auf der anderen Strassenseite des Dorfmuseums abgerissen wird, hat man uns gesagt, dass wir 2025 keinen Märt durchführen können. Da stellte sich uns die Frage, wollen wir ein Jahr aussetzen oder dies zum Anlass nehmen, nach zehn Jahren aufzuhören. Eine Nachfolge mussten wir nicht suchen, dies hat sich mit dem neuen OK so ergeben. Wir wünschen den Nachfolgern viel Erfolg.» Die Arbeit des scheidenden OKTeams soll gebührend gewürdigt werden, weshalb für die Verabschiedung eine kleine Überraschung geplant ist. (cfr) n Herbstmarkt Rupperswil 26 Oktober, 10 bis 16 Uhr, Aussenplatz Dorfmuseum.
Ab 10.Oktober: Grosser Oktober-Sale!
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Region Das Harmonieblasorchester musiXmaX, das sich jährlich aus rund 50 bis 60 Amateurmusizierenden formiert, startete Ende August wieder mit dem Probenbetrieb in Niederlenz. Auch in der dreissigsten Saison werden ambitionierte Werke einstudiert, die dann Ende Oktober aufgeführt werden. Die beiden musiXmaX-Konzerte finden am Samstag, 19 Oktober, in Niederlenz und am Sonntag, 20 Oktober in Beinwil am See statt Die musiXmaXler freuen sich auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer, die sie auf diesen Abenteuern begleiten. (sus) n Samstag, 19 Oktober 19.30 Uhr Gemeindesaal in Niederlenz Sonntag 20 Oktober, 18.30 Uhr, Löwensaal in Beinwil am See.
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Hallwil Der Hallwilerseelauf 2024 steht in den Startlöchern für seine 50 Austragung. Am 12 Oktober verwandelt sich
Beinwil am See erneut in das Laufzentrum für über 10 000 Laufbegeisterte aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland.
n GIANIN MÜLLER
Mit verschiedenen Distanzen von 5 km, 10 km bis hin zur anspruchsvollen Halbmarathondistanz ist für alle Alters- und Leistungsklassen etwas dabei. Den Auftakt machen die Erlebnisläufer und Nordic Walker über 21,1 km, die sich um 9 Uhr auf den Weg machen. Im Anschluss starten die Kinder von 09.15 bis 10.25 Uhr ebenfalls beim Strandbad Beinwil in ihre Läufe Besonders spannend wird es bei der Kategorie «Famigros Run & Win», die von der Migros ins Leben gerufen wurde. Um 10.30 Uhr fällt der Startschuss für den 10-km-Lauf beim Schloss Hallwyl. Die Läuferinnen und Läufer nehmen zuerst die Strecke Richtung Brestenberg in Angriff, bevor sie auf die Originalstrecke einbiegen. Der Höhepunkt des Tages wird um 12.05 Uhr erwartet, wenn mehr als 6000 Teilnehmende von Regierungsrat Alex Hürzeler in mehreren Startfeldern auf die Halbmarathonstrecke rund um den See geschickt werden.
Cracks und grossartige Jubilare Neben den nationalen Topcracks Natalia Gemperle und David Keller, dem Halbmarathonsieger vom 2023, sind die beiden Jubilare Beat Bucher, Hitzkirch, und Peter Ramseier, Rheinfelden, auch am Start. Sie feiern sage und schreibe die 50 Seeumrundung Schon jetzt herzliche Gratulation den beiden Dauerläufern!
Riesenstimmung beim Schloss Hallwyl
Auch in diesem Jahr dürfen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf ein
besonderes Rahmenprogramm freuen. Neben dem Lauferlebnis an verschiedenen Orten auf der Strecke ist die Schlosspassage nach 14 km das absolute Highlight Dort motiviert die Rockband Silverhead die Läuferinnen und Läufer mit fetzigem Sound für die letzten 7 Kilometer Richtung Beinwil am See. Auch die Zuschauer sind im Schlosshof herzlich willkommen, um die Läuferinnen und Läufer anzufeuern und die Musik zu geniessen.
Grosses Stelldichein im Zielbereich
Der Zielbereich ist sicher der absolute place to be. Mit dem Start der Schülerund Familienläufe nimmt auch das Food- und Expovillage Fahrt auf Um 11.05 Uhr werden die Sieger des 10-kmLaufs und um 13.15 Uhr des Halbmarathons beim Strandbad Beinwil erwartet. Im Zielbereich erwartet die Teilnehmenden und Gäste ein breitgefächertes Foodvillage mit diversen Köst-
lichkeiten sowie eine Expo, die zum Verweilen und Entdecken einlädt. Ein gemütlicher Lounge-Bereich mit Liegestühlen und Sonnenschirmen bietet zudem die perfekte Möglichkeit, das besondere Ambiente des Hallwilerseelaufs in vollen Zügen zu geniessen. Speziell zu erwähnen sind auch die Zieleinläufe der Teilnehmenden der verschiedenen Kategorien der Schweizer Meisterschaft Ü35.
Initiative Seeanstössergemeinden Das OK Hallwilerseelauf hat eine PromoAktion für alle Seeanstössergemeinden lanciert. Erfreulicherweise haben alle Gemeinden entweder das Startgeld für die Einwohner der Gemeinde übernommen oder sind mit einem Laufteam aus der erweiterten Gemeindeverwaltung am Start. Die Gemeinden haben sich dadurch als sportfreundliche Gemeinden, denen das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Einwohner am Herzen liegt, positioniert.
Leutwil In den Herbstferien führte der Adonia-Junior-Chor das Musical «Willkomme dehei – de verlornig Sohn» in der Mehrzweckhalle Leutwil auf Alle 300 Stühle waren bis auf den letzten Platz besetzt. Die Zuschauer sahen zu, wie 64 Kinder aus der Region die biblische Geschichte der beiden verlorenen Söhne mit fetzigen Mundartliedern vorsangen und mit Theatern sowie Pantomime wiedergaben Die hochdramatische Familiengeschichte rührte Jung und Alt zu Tränen. Im Hintergrund koordinierten elf erwachsene Leiterinnen und zwei Techniker das Musical. Die Hauptleiterin Maja Hunn zieht eine positive Bilanz: «Sowohl die Kinder als auch die Leiterinnen erlebten eine unvergessliche Woche. Wir freuen uns schon jetzt sehr darauf, 2025 nach Leutwil zurückzukehren!» (pd/rfb) Die Kids konnten zeigen, was sie sich erarbeitet hatten.
Öffentliche Hauptübung im oberen Seetal
Foto: zvg
Meisterschwanden Der STV Meisterschwanden feierte im September ein Fahnenfest. Die Veranstaltung, die im Zeichen von Tradition und Gemeinschaft stand, bot ein abwechslungsreiches Programm. Im Festzelt des «Tembeler»Fests und der Rocknacht wurden die Gäste mit einem Apéro begrüsst.
Zur musikalischen Begleitung der Musikgesellschaft Meisterschwanden nahmen die Ehrenmitglieder, der Gemeinderat, die Sponsoren und die Vereinsdelegationen an den Tischen Platz. Der offizielle Teil des Fahnenfests begann mit einer Willkommensrede von den Fahnenfest-OK-Mitgliedern Stephanie Meier und Claudio Lanfranchi. Danach wurde der Salat von den Mitgliedern des STV serviert. Neben der Piraten-Aufführung des Freundesturnvereins Birrwil hielt Gemeindepräsident Ueli Haller zwischen der Vorspeise und dem Hauptgang seine Festrede. Er dankte dem STV Meisterschwanden für die immerwährende Mithilfe beim Dorfgeschehen und für die stetige Jugendförderung.
Nach dem leckeren Gaumenschmaus warteten alle gespannt auf die Präsentation der neuen Vereinsfahne. Diese wurde unter tosendem Applaus von der Fahnen-Gotte Yvonne Siegrist und vom Fahnen-Götti Pius Gut enthüllt. Zusammen mit den beiden älteren «Geschwistern» wurden die drei Fahnen gemeinsam geschwungen Die Fahne, welche die letzten 62 Jahre ihr Amt ausübte, wurde vom Neuling verabschiedet. Direkt im Anschluss begrüsste dann das Neumitglied die anderen anwesenden Vereinsfahnen, während die Musikgesellschaft Meisterschwanden den Fahnenmarsch unermüdlich spielte.
Grosser Dank an Götti und Gotti Natürlich durfte ein gebührender Dank an Gotti und Götti nicht fehlen. Yvonne Siegrist und Pius Gut wurde herzlichst gedankt, nicht nur für die finanzielle Unterstützung, sondern auch für alles, was die beiden dem STV Meisti seit Jahrzehnten beitragen. Ihnen wurde eine selbstgemachte Sitzbank und ein Fahnenwimpel mit Blumen überreicht. Im Anschluss an die Verdankung ergriff Präsidentin Michelle Siegrist das Wort
Sie betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung der Fahne als Symbol für den Zusammenhalt, die Gemeinschaft und die Werte des Vereins. «Sie repräsentiert uns, unsere Traditionen und unsere gemeinsamen Ziele. Sie ist die Komponente, die unser Vereinsleben in einem Symbol vereint.» Gegen Ende der Veranstaltung wurden süsse, köstliche Leckerbissen und Kaffee serviert. Zu guter Letzt wurden Grussworte von den Anwesenden entgegengenommen. Zum Abschluss der offiziellen Feier stimmte der FahnenGötti Pius Gut das Turnerlied an. In der Bar fand der fantastische Abend einen gemeinsamen Ausklang.
Eine positive Erfahrung Der STV Meisterschwanden zeigte sich über den erfolgreichen Verlauf des Fes tes hoch erfreut. «Wir sind stolz darauf, wie der Abend verlaufen ist» resümierte die Präsidentin Michelle Siegrist. «Das Fahnenfest hat einmal mehr gezeigt, wie gross unser Teamgeist und wie innig und schön unser Vereinsleben ist.» Ein herzliches Dankeschön geht auch an die beiden OKs des STV Meisterschwanden für die hervorragende Organisation des Festes und das Design der neuen Vereinsfahne. Mit diesem gelungenen Fest hat der STV Meisterschwanden nicht nur seine neue Fahne feierlich eingeweiht, sondern auch allen Gästen einen schönen Abend beschert. (pd/rfb)
Seetal Die Feuerwehr Oberes Seetal lädt die Bevölkerung am 26 Oktober um 14 Uhr zur Hauptübung ein. Die Übung findet auf dem Areal der Garage Gut in Meisterschwanden statt Im Anschluss besteht die Möglichkeit, sich an verschiedenen Stationen über die Feuerwehr ihre Fahrzeuge und Materialien zu informieren. Der Feuerwehr Oberes Seetal gehören 95 Frauen und Männer an. Für den Einsatz stehen acht Fahrzeuge und diverses Spezialmaterial zur Verfügung. Bei Grossereignissen besteht die Möglichkeit, auch die Nachbarfeuerwehren aufzubieten (pd/rfb) Heinz Lüem Unternehmer «Als Unternehmer kennt PhilippeMinnig die Sorgen derWirtschaft –genau das braucht die Politik.»
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Gemeinderätin|5703 Seon dipl.PflegefachfrauHF LeitungPflege Hämatologie Klinikleitungsmitglied Hämatologie BezirkLenzburg Liste3
Spannend: Altstadtführung erleben. Foto: zvg Öffentliche Führung – Altstadtführung
Lenzburg Auf diesem Altstadtrundgang lernen die Teilnehmer die verschiedenen Facetten der Stadt Lenzburg kennen Sie werden von einer netten Stadtführerin fachkundig durch die Altstadt und die Geschichte von Lenzburg geführt.
n Freitag,18 Oktober 17Uhr FörsterhausKronenplatz24 Lenzburg 10FrankenproPerson. Anmeldung bis 17 Oktober 062 886 45 47 tourismus@lenzburg.ch
Lenzburg Tortillas, Burritos, Fajitas: Das Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko ist reich an kulinarischen Köstlichkeiten. Überall gibt es Lokale, die sich auf die feurige TexMex-Küche spezialisieren. Doch auch musikalisch haben es die TexMexer in sich. Nun haben fünf Berner Musiker die Schweizer TexMex-Filiale gegründet. Mit Saxofon, Bluesgitarre, Örgeli und dreistimmigem Gesang lassen es Los Mendocinos rocken und shuffeln, Latin Grooves und spanische Balladen umgarnen ledernackigen Rock ’n’ Roll.
n Freitag, 18 Oktober, 20.30 Uhr, Baronessa kultur-bar, Lenzburg
Thema Älterwerden: Bei der Ortsbegehung Fragestellungen diskutieren. Foto: Archiv:
Lenzburg Die Stadt Lenzburg lädt zur Ortsbegehung 65+ durch verschiedene Lenzburger Quartiere ein, um verschiedene Fragestellungen zum Thema Älterwerden zu diskutieren. Stadträtin Beatrice Taubert steht vor Ort bei Fragen zur Verfügung.
n Donnerstag,24 Oktober,AlterGemeindesaal Metzgplatz2,Lenzburg 14Uhr max.2Stunden.Anmeldungbis23 Oktoberankommunikation@lenzburg.ch
INSERAT
Freitag, 11 Oktober
Lenzburg, Parkplatz Wilmatten
13 Uhr: Besammlung der Mountainbikegruppe Seetal von Pro Senectute zur Schlusstour Ohne Anmeldung. Auskunft über Durchführung bei unsicherer Witterung 079 434 20 05.
Lenzburg Rathausgasse 13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt
Samstag, 12. Oktober
Boniswil, Saalbau
Ab 17 Uhr: 26 Metzgete des Männerturnvereins Boniswil.
Beinwil am See Ab 9 Uhr: 50 Hallwilerseelauf mit verschiedenen Distanzen sowie der Halbmarathondistanz. Start für die 10-Kilometer-Distanz ist beim Schloss Hallwyl in Seengen.
Dienstag, 15 Oktober
Lenzburg Beratungsstelle Pro Senectute 10.15 bis 12 Uhr: Französisch Konversationsgruppe A2. Infos unter 062 891 77 66 oder lenzburg@ag.prosenectute.ch.
Lenzburg Rathausgasse 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt
Donnerstag 17 Oktober
Lenzburg, Bahnhof
7.45 Uhr: Besammlung zur Langwanderung der Pro Senectute. Route: Grosshöchstetten, Ballenbühl, Worb SBB. Wanderzeit rund 3 1/2 Std., Anmeldung unter 076 338 00 12. Lenzburg, Gloria Coworking 12 Uhr: Nani & Nenis Gloria Kantine Kürbissuppe, Käse- und Spinatwähe.
Lenzburg, Stapferhaus 19.30 bis 22.30 Uhr: Öffentlicher sicherheitspolitischer Anlass der Offiziersgesellschaft Lenzburg, mit Divisionär Alexander Kohli. Anmeldung bis 13. Oktober unter info@oglenzburg.ch.
Freitag 11 Oktober
Lenzburg, Baronessa
19.45 bis 23.30 Uhr: SanySaidap Von Irish-Folk über Country und Bluegrass bis hin zu amerikanischen Roots-Einflüssen wie Old-Time und Cajun. Türöffnung: 19.45 Uh.
Seon, Konservi 20.15 Uhr: Aynsley Lister (UK). Along For The Ride Tour
Freitag, 11 Oktober
Dintikon, Restaurant Bären
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Elsbeth Reinhard, 056 624 39 11.
Dienstag 15. Oktober
tute, Anmeldung an Elisabeth Bader, 062 559 42 98
Niederlenz, Jurastübli, Altersheim 11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Yvonne Lerjen, 062 891 68 31.
Sarmenstorf, Alpinit
Soul Kitchen, Malerei aus der KreaTiefe Werke des Schaffhauser Künstlers Patrick Mäder Rauschhaft, verspielt und poetisch wird Emotion zu Farbe und Form, das Flüchtige auf Leinwand festgehalten und an die Wand gehängt. Ausstellungsdauer: bis 13. Oktober, täglich von 8 bis 20 Uhr Mehr im Internet: www.alpinit.ch.
Hallwil, Vereinszimmer Schulhaus 12 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Ruth Schwegler, 062 777 37 06
Lenzburg Müli Kafi Alterszentrum obere Mühle
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senec-
Lenzburg Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch. Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Dauer der Ausstellung: bis 3. November Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Dauer der Ausstellung: bis 31. März 2025.
Lenzburg Ins Repair Café mitgebrachte
Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-JahrJubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu neuem Leben erweckt und ermöglichen Sinneseindrücke auf den verschiedenen Schauplätzen rund um «Sagenzauber». In der Dépendance Seifi eröffnet sich eine zauberhafte Welt zu den alten Sagen und Märchen. Ein uralter Zauberer begleitet zu Drachen, Goldschätzen, Hexen, Geistern. In der Wunderkammer begegnen sich Fabulierlust und unheimliche Erkenntnisse. Künstliche Intelligenz lässt beim «Sagengenerator» Realität und Imagination verschwimmen. Und im Sagen- und Märli-Labor dürfen sich die Kleinen mit Basteln und Rätseln verweilen. Hörstationen in der Ausstellung bieten Hörgenuss.
Märmelibahn und Sagen-Hörstationen: Die letztjährige Märmelibahn wird mit 8 künstlerischen Holzfiguren im Städtli und auf dem Gofi ergänzt Zu den Hörstationen in der Sonderausstellung «Sagenzauber» gibt es 15 Hörstationen am Ort des einstigen Geschehens. Weitere Informationen unter www.museumburghalde.ch.
Lenzburg, Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Sonntag, 13. Oktober, 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr: «Richter, Henker, Tunichtgut». Rechtssprechung und Strafe auf der Burg
Möriken-Wildegg, Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr
Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Sonntag, 13. Oktober, 11 bis 14.30 Uhr: Bogenschiessen. Besucherinnen und Besucher tauchen auf Schloss Hallwyl in die Bogenschiesskunst des Mittelalters ein. Bei starkem Wind oder Regen kann das Bogenschiessen nicht durchgeführt werden. 11.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 14.30 Uhr: Von der Wasserburg zum Baudenkmal. Die Besucherinnen und Besucher machen einen Streifzug durch 800 Jahre Baugeschichte 14.30 bis 16.30 Uhr: Tabak-Schloss: «Zigarrendrehen live!» Altes Handwerk in der Kornkammer von Schloss Hallwyl Zigarrendreherinnen zeigen, wie aus Einlage, Umblatt und Deckblatt edle handgerollte Stumpen entstehen.
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen publiziert. Damit der Anlass hier erscheint sollten die Daten mindestens 14 Tage im Voraus auf der Eventdatenbank erfasst werden unter: events.aargauerzeitung.ch
Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Gegenstände werden mit Fantasie, geschickten Händen und Geduld kostenlos wieder zum Funktionieren gebracht. In den letzten Jahren wurden Nähmaschinen, Staubsauger, Haarföhns, Toaster, Rührmaschinen, Lampen, Radios und Plattenspieler funktionstüchtig gemacht – von ehrenamtlichen Reparateuren. Unterstützt werden sie von «Veloflickern» vom Verein Pro Velo Lenzburg.
n Repair Café, Samstag, 19 Oktober 9 bis 12 Uhr,Familienzentrumfamilie+,Walkeweg19, Lenzburg
Darm- und Enddarmchirurgie am Asana
Spital Menziken
Besuchen Sie unsere kostenlose
Veranstaltung mit Prof Dr med Lukas
Krähenbühl Leiter der Asana Chirurgie und Dr med (SRB) Ivan Adamovic, Facharzt für Viszeralchirurgie und Proktologie
Donnerstag, 24 Oktober um 19 Uhr im grossen Saal des Asana Spitals Menziken
Im Anschluss an den Vortrag offerieren wir
Ihnen Kaffee & Kuchen
Bitte um Anmeldung unter direktion@spitalmenziken ch oder telefonisch 062 765 31 59
Sa.19.Oktober2024,19.00Uhr ReformierteKirche,Seon
spielen Dubois,Maiani,Poulenc, SchubertundSaint-Saëns
RaphaelNussbaumer VIOLINE KaterynaTereshchenko KLAVIER
Medienpartner:
Unterstütztdurch
Dasheutige Rezept: Selleriesuppe mit Marroni-Apfel-Topping
für 4Personen
Zutaten
1ELRapsöl
1Zwiebel, fein gehackt
1Knoblauchzehe, fein gehackt
500 gKnollensellerie, geschält, in Stücke geschnitten
6dlGemüsebouillon
4dlHalbrahm
1Lorbeerblatt Salz, Pfeffer
1ELButter
50 gGlasierte Marroni, z. B. Malbuner Kastanien an Karamellsauce, geviertelt 1Apfel, z. B. Elstar,inScheiben geschnitten Pfeffer
Zubereitung
1. Öl in einer Pfanne heisswerden lassen, Zwiebel undKnoblauch andünsten. Sellerie hinzugeben und ca. 5Minuten mitbraten.
2. Bouillon, Rahm und Lorbeerblatt hinzugeben und ca.20Minuten zugedeckt köcheln lassen. Lorbeerblatt entfernen.
3. Suppe pürieren und würzen.
4. Butter in einer beschichtetenBratpfanne schmelzen, Marroni und Apfeldazugeben, kurzcaramelisieren. Suppe anrichten, Apfel und Marroni darauf anrichten, würzen.
Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Marktnotiz Stubete Gäng am 21.11.2024 in Brunegg
Die grosse Fangemeinde der Stubete Gäng weiss es schon lange Die Erfolgsband kommt am 21. November 2024 in die Vianco Arena in Brunegg Bereits sind über 1200 Tickets verkauft, wie Tourneeveranstalter Stefan Schmid von der Eventagentur Eventfaszination.ch mitteilte.
Neben dem aktuellen Hit Willisau werden auch alle Hits wie Petra Sturzenegger – Göschene Airolo – Dunne mit de Gäng – De Pizzaiolo uvm. in einer einmaligen Kulisse speziell performt.
Die Türöffnung ist um 18.00 Uhr Es lohnt sich, früh
an das Konzert zu kommen. Die ersten 1000 Fans erhalten kostenlos beim Eintritt eine Stubete Gäng Samichlaus Mütze. Zudem könnt ihr euch durch das Stubete Gäng Getränke- und Foodangebot schlemmen (z.B die Monika Älplermagronen, Ursula Bratwurst, Richi Magenbrot und das eigene Stubete Gäng Bier). Bis zum Konzertbeginn erwarten dich viele weitere Überraschungen.
Neben den Stehplätzen für Erwachsene und Kinder (der Chälblifoor ist direkt vor der Bühne) werden Meet & Greet mit Znacht angeboten. Jetzt Tickets buchen auf tickets.eventfaszination.ch