«Baggerstich» mit Vertretern von Gemeinde Baukommission und Generalunternehmung und Frau Gemeindeammann Jeanine
gerführerin.
Der Spatenstich ist erfolgt
Möriken-Wildegg Mit einem feierlichen Spatenstich erfolgte am Montag der Startschuss zum Neubau der Dreifachturnhalle in Möriken. Bereits im Januar 2026 soll die Halle für Schule und Vereine in Betrieb genommen werden.
■ ROMI SCHMID
Am Montag war es so weit: Der Bagger fuhr auf, und Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde, der Baukommission und der beteiligten Firmen fanden sich zum feierlichen Spatenstich der neuen Dreifachturnhalle ein.
Diese ist dringend nötig, denn: Künftig sollen sämtliche Oberstufenschülerinnen und -schüler der Gemeinden Auen-
INSERATE
stein, Brunegg, Holderbank, Schinznach, Thalheim, Veltheim und Möriken-Wildegg in der neuen «Regionalen Oberstufe Möriken-Wildegg» zur Schule gehen. Dazu kommen die Bezirksschulkinder aus Niederlenz und Rupperswil. Gemäss Prognosen für das Schuljahr 2028/2029 sollen dann rund 484 Schülerinnen und Schülern in der Hellmatt in die Oberstufe gehen, zehn Jahre später werden es fast 500 sein.
Um den steigenden Schülerzahlen Rechnung zu tragen, sind bauliche Anpassungen am Schulhaus Hellmatt in Wildegg nötig. Eine davon ist der Bau einer neuen Dreifachturnhalle beim Dorfeingang Möriken an der Unteräschstrasse.
Ein straffer Zeitplan
Im Juni segnete die Gemeindeversammlung hierfür den Verpflichtungskredit von rund 13,3 Millionen Franken ab, im
September erfolgte bereits die Baueingabe.«Von der Auftragserteilung bis zum Spatenstich waren es knapp sechs Monate, wir sind sportlich unterwegs», sagt Michael Liechti von der Firma Erne AG Und der Zeitplan bleibt sportlich: Bereits Ende 2025 soll die neue Dreifachturnhalle fertiggestellt und Anfang 2026 in Betrieb genommen werden. «Wir sind mit viel Speed unterwegs Alle beteiligten Gemeinden haben der neuen Oberstufe an ihren Gemeindeversammlungen zugestimmt, nun gehen wir das erste von fünf Bauprojekten an Ich freue mich sehr und wünsche allen gutes Gelingen», so Gemeinderat Beat Fehlmann. Die neue Dreifachturnhalle besticht mit architektonischem Ausdruck – geplant ist etwa ein markanter, verglaster Spickel –, einem grosszügig angelegten Aussenraum und einem hellen, freundlichen, holzigen Baukörper
SALZKORN
Es bleibt wie es ist: Weniger ist mehr Ich suche gerne das Schöne im Kleinen und Normalen. Tugendhaftigkeiten wie Bescheidenheit und Genügsamkeit brauchen Disziplin. Doch sie sind lehr- und lernbar Es braucht nicht viel Trara, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Weniger ist mehr So war ich vor einigen Wochen von Künstler Fritz Huser eingeladen Er feierte eine Vernissage 10 Minuten Laudatio danach Wein und selbstgemachte Apéro-Häppchen Keine Performance-Art keine Lichtershow Kurz, prägnant, herzlich und einfach gut Vergangenes Wochenende wurde in Seon die Aabachbrücke eingeweiht. Die wohl wichtigste Verbindungsbrücke des Seetals ist nicht nur für die Gemeinde wichtig. Tatsächlich ist es so dass diese unscheinbare Konstruktion von kantonaler und überkantonaler Bedeutung und Wirksamkeit ist. Wie weihte man die Brücke ein? Spiel der Musikgesellschaft, Ansprache des Gemeinderates, Verdankungen und ein Geissbock wurde über die Brücke geführt – anders als bei der Teufelsbrücke in der Schöllenenschlucht wartete auf der anderen Seite der Brücke nicht der Teufel mit Felsbrocken, sondern ein Apéro Bis auf weiteres bleibt Seon somit teufel- und felssturzfrei. Es war eine schöne Einweihung. Doch ich musste schmunzeln. Sprang ich mit meinen Gedanken doch von der Einweihung der Brücke zur Einweihung des GotthardBasistunnels. An diese Einweihung erinnere ich mich bei fast jeder Eröffnung, der ich beiwohne Wissen Sie noch, 2016? Die Welt schaut auf die Schweiz – und diese liefert Sie lieferte den überdimensioniertesten Kokolores, den ich wohl jemals gesehen habe Performances, die an Sexszenen erinnerten ein barbusiger Engel mit Babymaske, Zombies. Man liess keine Chance aus, sich zu blamieren. Auch hier wäre gutschweizerische Bescheidenheit wohl besser gewesen Mir gefielen Fritz Huser und die Einweihung der Seetalbrücke besser Zugegeben, der Vergleich ist ein wenig gewagt aber die Botschaft bleibt: Weniger ist mehr Rinaldo Feusi Redaktionsleiter
Glarner als Bag-
Foto: Romi Schmid
Rinaldo Feusi
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2024-0115; Erweiterung Lagerfläche und Temporäres Zelt
Bauherrschaft: Mitsubishi Chemical Advanced Composites AG Hardstrasse 5 5600 Lenzburg
Bauplatz: Hardstrasse 5 Parzelle 742
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 1. November bis 2. Dezember 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen.
Eidgenössische, kantonale und kommunale Abstimmungen vom 24. November 2024
Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:
Samstag, 23 November 2024, 11.00–12.00 Uhr im Rathaus
Sonntag, 24. November 2024, 9.00–10.00 Uhr im Rathaus
Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf,
• dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist.
Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis.
Lenzburg, 15. Oktober 2024 Der Stadtrat
Baugesuch
Bauvorhaben: BG 2024-0111; Neubau Gewerbe- und Dienstleistungszentrum Virgin
Bauherrschaft: LENZIA AG Lenzhardstrasse 11 5600 Lenzburg
Bauplatz: Ringstrasse Nord 42 Parzelle 1318
Zus. Bewillig: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau und Umwelt Der Stadtrat
Baugesuch
Bauherrschaft: Kimob AG Hardstrasse 6 5600 Lenzburg
Bauvorhaben: BG 2024-0105; Erstellung Eisfrei-Gerüst und Fahrzeug-Zeltunterstand
Bauplatz: Hardstrasse 6 Parzelle 2712
Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg vom 1. November bis 2. Dezember 2024.
Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen
Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat
Bäume und Sträucher zurückschneiden
DieEigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken an Kantonsstrassen werden ersucht, ihreander Strasse stehendenBäume und Sträucher bis zum 31. Dezember 2024 zurückzuschneiden. Gemäss §§ 109, 110 und 111 des Gesetzes über Raumentwicklungund Bauwesen (Baugesetz, BauG) vom 19. Januar1993 gelten hierfür folgende Vorschriften:
•Öffentliche Strassen dürfen vom anstossenden Grundeigentum aus durch Bäume und Sträucher nicht beeinträchtigt werden.
•Indas Strassengebiet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhe von 4,5 m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten.
•Heckenund Sträucher sind auf 2mAbstand, gemessen vom Strassenmark, zurückzuschneiden. Bei Gehwegenhat der Rückschnitt auf Hinterkante Trottoirzuerfolgen.
Chlaus-Chlöpfen; Programm 2024
Trainingsstunden für alle (14.00 – 16.00 Uhr)
Samstag, 2. November 2024 – Freischarenplatz
Samstag, 16. November 2024 – Freischarenplatz
Samstag, 30. November 2024 – Freischarenplatz
Alle Teilnehmenden erhalten ein Gratis-Zvieri
Workshop Primarschule (14.00 – 16.00 Uhr)
Mittwoch, 6. November 2024 –
Schulhaus Angelrain
Mittwoch, 20. November 2024 –
Schulhaus Angelrain
Abend-Chlöpfen (19.00 – 20.00 Uhr)
Mittwoch, 6. November 2024 –
Altstadt (Freischarenplatz)
Mittwoch, 13. November 2024 –
Schulhaus Lenzhard
Mittwoch, 20. November 2024 –
Im Lenz (Gleis 1)
Mittwoch, 27 November 2024 –
Schulhaus Angelrain
Mittwoch, 4. Dezember 2024 –
Unterer Haldenweg (Widmi)
Chlauschlöpfwettbewerb
Sonntag, 8. Dezember 2024 – Metzplatz
13.30 – 14.00 Uhr
Einschreiben der Teilnehmenden
14.00 Uhr Wettkampfbeginn 15.30 Uhr
Rangverlesen, Neu mit Teamwertung!
Chlausmarkt-Chlöpfen (18.30 – 20.30 Uhr)
Mittwoch, 11. Dezember 2024 – Rathausgasse
Chlausmarkt-Umzug (Start 4.30 Uhr)
Donnerstag, 12. Dezember 2024 –Schulhaus Staufen
Im Zeitraum vom 1. November bis zum Sonntag, der auf den 2. Donnerstag im Dezember folgt, wird das Chlauschlöpfe ausserhalb der Nachtruhezeit gemäss §10 Abs. 2 des Polizeireglements toleriert. Am Chlausmarkt-Morgen kann vom §10 Abs. 2 abgewichen werden
Lenzburg, Ortsbürgerkultur10. Oktober 2024 kommission Lenzburg
Kontaktpersonen: Michael Schmidlin, (Tel. 078 893 62 31, E-mail: michael.schmidlin@sunrise. ch) und Andreas Kamber (Tel. 076 404 51 94, E-mail: andreaskamber@gmail.com).
Baugesuch
Bauherrschaft: AEW Energie AG Industriestrasse 20, 5001 Aarau
Grundeigentümer: Staat Aargau
Entfelderstrasse 22 5000 Aarau (Parz. Nr 1271) Maurer Alfred und Ruth Rütihofstrasse 14 5037 Muhen (Parz. Nr 522) Huwiler Corinne, Oberdorfstrasse 32, 5708 Birrwil (Parz. Nr 523 und 525) Richner Doris, Wannehübel 34 5708 Birrwil (Parz. Nr 524)
Projektverfasser: Bouygues E&S EnerTrans AG Oltnerstrasse 61 5013 Niedergösgen
Bauvorhaben: Rückbau Seekabel im Hallwilersee
Lage: Holzacher Parz Nr 522, 523, 524, 525 und 1271, Birrwil
Auflagefrist: 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024
Zusätzliche
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann
während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5708 Birrwil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.
Gemeinderat Birrwil
•InSichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von60cmund 3m gewährleistet sein(§42Abs. 2 Bauverordnung vom25. Mai 2011)
Wo dieser Rückschnitt nichtinnert der gesetzten Frist vorgenommen wird, kann die Abteilung Tiefbau des Departements Bau,Verkehrund Umwelt die notwendigen Arbeiten auf Kosten der betreffenden Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer ausführen lassen.Zudem kann gemäss §§ 160–162 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen Strafanzeige erstattetwerden.
Aarau, 30. Oktober 2024 Der Kantonsingenieur
Teilrevision der Nutzungsplanung –Mitwirkungsverfahren und öffentliche Auflage
Gestützt auf § 3 BauG kann in begründeten Fällen das Mitwirkungsverfahren zusammen mit dem Einwendungsverfahren durchgeführt werden. Aufgrund der im Planungsbericht erläuterten geringfügigen Auswirkungen der Änderungen wird von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.
Die Entwürfe mit Erläuterungen und der abschliessende Vorprüfungsbericht liegen vom 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024 auf der Gemeindekanzlei auf und können während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden. Die Unterlagen werden ergänzend ohne rechtliche Verbindlichkeit auf der Website der Gemeinde Dürrenäsch aufgeschaltet.
Hinweise und Vorschläge zu den Entwürfen können im Mitwirkungsverfahren von jedermann innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrücklich als solche zu bezeichnen.
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die allfällige Berechtigung von Naturund Heimatschutz- sowie Umweltschutzorganisationen, Einwendungen zu erheben, richtet sich nach § 4 Abs. 3 und 4 BauG. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
Dürrenäsch, 29. Oktober 2024 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Hochstrasser Simon Steinmüristrasse 6 5724 Dürrenäsch
Bauobjekt: Neubau Hühnerstall (bereits erstellt) mit Auslauf
Standort: Parz 858/Steinmüristrasse 6 Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 1. November 2024 – 2. Dezember 2024 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.
Dürrenäsch, 29. Oktober 2024 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherr: Adrian und Simona Baumann Häbnigasse 5 5704 Egliswil
Bauobjekt: Schwedenofen im Wohnzimmer mit Kamin an Aussenfassade
Bauplatz: Häbnigasse 5 Parzelle Nr 232
Auflage: vom 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Keine
Einwendungen: müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Baugesuch
Bauherrschaft: Peter und Marianne Ulmann Sonnenbergweg 9 5704 Egliswil
Bauobjekt: Aufdach-Solarstromanlage
Bauplatz: Sonnenbergweg 9 Parzelle Nr 945
Auflage: keine in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: Keine
Einwendungen müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Baugesuch
Bauherr: Manuela Thut
Mitteldorfstrasse 16 5704 Egliswil
Bauobjekt: Ersatz Ölheizung durch Luft/ Wasser-Wärmepumpe aussen
Bauplatz: Mitteldorfstrasse 16 Parzelle Nr 513
Auflage: vom 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024 in der Gemeindekanzlei Egliswil und der Abteilung Bau, Planung und Umwelt in Seon
Zusätzliche
Bewilligung: keine
Einwendungen müssen einen Antrag und eine
Begründung enthalten und sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat, 5704 Egliswil, einzureichen.
Holzerntearbeiten im Flurenwald (Nunneli) Fahrwangen
Der Forstbetrieb Lindenberg führt in den kommenden Wochen im Flurenwald (Nunneli) Fahrwangen einen Holzernteeingriff durch. Mit diesem Eingriff werden folgende Ziele angestrebt: die Nutzung vom laufend nachwachsenden Rohstoff Holz, die Förderung der Artenvielfalt und der Biodiversität, die Förderung der klimafitten Baumarten, die Förderung der Stufigkeit zu Gunsten der Dauerwaldbewirtschaltung und die Entfernung der kranken und absterbenden Eschen (Sicherheitsrisiko). Während der Holzerntearbeiten sind für die Waldbesucher Behinderungen und Einschränkungen möglich. Aus Sicherheitsgründen bitten wir alle Waldbesucher (Fussgänger Reiter Velofahrer etc.) die Signalisationen und die Anweisungen des Forstpersonals zu beachten! Dieser Eingriff entspricht der forstlichen Planung und wurde vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt durch die Abteilung Wald bewilligt. Besten Dank für die Kenntnisnahme Forstbetrieb Lindenberg
Baugesuch
Bauherrschaft: Weber Fabian und Ostertag Sabrina Gränicherweg 22 5502 Hunzenschwil
Projektverfasser: Weber Fabian und Ostertag Sabrina Gränicherweg 22 5502 Hunzenschwil
Bauobjekt: Heizungsersatz Luft/Wasser-Wärmepumpe
Ortslage: Gränicherweg 22 Parzelle Nr 1732
Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 1. November bis 2. Dezember 2024 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil.
Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Sie sind innert der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat Hunzenschwil zu richten.
Gemeinderat Hunzenschwil
Ersatzwahl eines Mitglieds der Steuerkommission für den Rest der Amtsperiode 2022/2025;
Anmeldeverfahren 1. Wahlgang
Herr Philipp Knechtli, Dürrenäscherstrasse 13 5725 Leutwil, hat den Rücktritt als Mitglied der Steuerkommission mitgeteilt. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2022/2025 wurde auf den 9. Februar 2025 festgelegt.
Wahlvorschläge für den ersten Wahlgang sind gemäss § 29a GPR und § 21b VGPR von 10
Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bis spätestens am Montag, 16. Dezember 2024, 12.00 Uhr, einzureichen Das erforderliche Anmeldeformular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.
Die Anmeldung ist keine Wählbarkeitsvoraussetzung. Weitere Kandidaturen sind bis zum Wahltag möglich. Diese werden den Stimmberechtigten vom Wahlbüro nicht mehr offiziell bekannt gegeben. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen, dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1 GPR). Werden nicht mehr wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen als zu wählen sind, wird mit der Publikation des Namens eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert der neue Vorschläge unterbreitet werden können. Gehen innert dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein, wird die vorgeschlagene Person vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).
Gemeinderat Leutwil
Baugesuch
Gesuchsteller/in: Werner Dössegger, Birrwilerstrasse 27 5725 Leutwil
Bauvorhaben: Fassadensanierung Schopf Gebäude Nr 56
Standort: Parzelle Nr 611
Birrwilerstrasse 27
Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.
Gemeinderat Leutwil
Einladung zur
Informationsveranstaltung
Wir freuen uns, Sie zur Informationsveranstaltung am Samstag, 2. November 2024, um 9.00 Uhr in den Gemeindesaal einzuladen.
Sicherheit im Alltag
Referat: Frau Andrea Abderhalden, Kantonspolizei Aargau
Psychische Gesundheit im Alter, was kann man selbst tun?
Referat: Dr med. Christian Lay, MörikenWildegg
Die Veranstaltung ist kostenlos, alle Altersgruppen sind willkommen.
Möriken, 30. Oktober 2024
Gemeinderat und Kommission für Altersfragen
Baugesuch
Bauherrschaft: Urs Bruggisser
Sandackerstrasse 10 5616 Meisterschwanden
Bauvorhaben: Rückbau Gebäude Nr 247; Neubau 2 Einfamilienhäuser
Standort:
Sandackerstrasse 8 Meisterschwanden
Parzelle Nr 753
Zone: W2
Öffentliche Auflage: 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024; Elktronisch unter: www. meister-schwanden.ch/baugesuche-auflage
Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen.
Informationsveranstaltung zu Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2024
Der Gemeinderat lädt Sie herzlich zur Informationsveranstaltung ein, bei welcher er Ihnen die folgenden Traktanden für die Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2024 näher erläutern wird:
Auszug Traktanden
Erhöhung des Stellenplafonds unserer Schulsozialarbeit von + 45 Stellenprozenten
Verpflichtungskredit Sanierung und Erweiterung Gemeindehaus im Mühlegebäude über CHF 3 190 000 inklusive MWST
Verpflichtungskredit für die Sanierung Friedmatt, Kanalisation, Strasse und Beleuchtung über CHF 860 000 inklusive MWST
Budget 2025 mit einem Steuerfuss von 120 %
Wann: Montag, 4. November 2024, ab 19 Uhr Wo: Gemeindebaute Rössligasse, Gemeindesaal
Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, sich von unseren Behördenmitgliedern aus erster Hand zu informieren. Der Gemeinderat freut sich über Ihre Teilnahme und den damit verbundenen
Austausch.
Gemeinderat Niederlenz
Baugesuch
Bauherrschaft: Swisscom (Schweiz) AG Postfach, 4002 Basel
Objekt: Nachträgliche ordentliche Bewilligung Korrekturfaktor (ohne Änderungen an der Mobilfunkanlage)
Ortslage: Ringweg, Parzelle 1051
weitere
Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen
Öffentliche Auflage vom 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024 während den Bürostunden in der Gemeindekanzlei.
Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und Begründung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen einzureichen. 5504 Othmarsingen, 29. Oktober 2024 Gemeindekanzlei
Rechtskraft der Gemeindeversammlungsbeschlüsse
Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstellten Beschlüsse der ausserordentlichen Einwohnergemeindeversammlung vom 18. September 2024 in Rechtskraft erwachsen. 30. Oktober 2024 Gemeinderat
Baugesuch
Bauherrschaft: Besons AG Grundstrasse 12 6343 Rotkreuz
Bauvorhaben: Neubau vier Mehrfamilienhäuser mit Tiefgarage; Projektanpassungen
Untergeschoss und Einstellhalle
(Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)
Baugrundstück: Parzelle 2640
Wiesenweg 18 a/b und 20 a/b
Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Departement Gesundheit und Soziales AGV Aargauische Gebäudeversicherung
Öffentl. Auflage: 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung
Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden
Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.
Gemeinderat Rupperswil
Baugesuch
Bauherrschaft: Friedli Ernst und Christine Lottenweg 5 5102 Rupperswil
Bauvorhaben: Aufstellung
Luft-/Wasser-Wärmepumpe und Auflösung Heizungsverbund
Baugrundstück: Parzelle 347 Lottenweg 5 Öffentliche Auflage: 1. November 2024 bis 2. Dezember 2024
Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen Gemeinderat Rupperswil
Hilfswerke finden:
Das Zewo-Gütesiegel steht für vertrauenswürdige Hilfswerke.
Ihre Spende in guten Händen.
Über gebrechliche Männer und neue Traditionen
Der Name Grittibänze oder auch Griiti- Gritibänz Benz Bänz Grättimaa (Region Basel) Elggermaa (Kanton Zürich und Thurgau), Brötige Maa, Chläus, Bonhomme de Saint Nicolas, Bonhomme de Pâte Bonhomme setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Gritti bedeutet so viel wie die Beine spreizen und Benz ist der liebevolle Kurzname von Benedikt Da Benedikt bei der Entstehung des Bänzen ein sehr häufiger Name war, darf man Benz auch als Synonym für «Mann» verstehen. Der Grittibänz bezeichnet also einen alten und gebrechlichen Mann, der die Beine beim Gehen spreizt, um das Gleichgewicht halten zu können.
Wie so oft sind sich die Historiker über den Ursprung dieser Tradition nicht einig. Vielleicht begann schon alles im 11 Jahrhundert in Nordfrankreich, als Schüler am 6. Dezember einen Umzug machten und einen von ihnen für einen Tag zum Kinderbischof wählten. Dieses Kind war an diesem Tag der Chef und durfte mit Hilfe seiner Knechte Erwachsene bestrafen. In der Schweiz begann eine ähnliche Tradition im 14 Jahrhundert mit einem Kinderumzug am 6. Dezember wobei die Schüler am Ende des Umzuges einen Weggen aus Weissmehl erhielten.
Ab dem 19. Jahrhundert häufen sich die Quellen, dass am 6. Dezember Teigmännl geges-
Tamara Lehmann
sen wurden. Auch der erste Hinweis auf den heutigen Namen Grittibänz ist in diesem Zeitraum zu finden. Der Aargauer Gebäckforscher
Rochholz beobachtete am 6. Dezember 1835 auf der St Petersinsel im Bielersee einige Kinder beim Spielen mit «Manoggle», Brotmännchen, die ihnen der Vater zum Nikolaustag aus Twann mitgebracht hatte Die Kinder nannten ihn «Chriddibenz».
In vielen Familien ist es auch heute noch Tradition, mit den Kindern am 6. Dezember Grittbänzen zu backen und dann gemeinsam auf den Samichlausbesuch zu warten. Oft sind auch die Grosseltern, Götti und Gotti dabei, die Wohnung wird geschmückt und gemeinsam ein Abendessen genossen.
Aber nicht nur Kinder, auch Erwachsene freuen sich über Grittibänzen. So sind in vielen Schulen und Firmen Grittibänzen als Präsent sehr beliebt geworden. Profitieren Sie deshalb jetzt noch von einem Rabatt bis am 8. November 2024 und bestelen Sie die Grittibänzen vor. Alle Informationen dazu inkl Vorbestellformular finden Sie auf unserer Website: baeckerei-lehmann.ch
Mit Grüssen aus der Vorweihnachtsbackstube wünscht
Es werden keine Bestellformulare für das Brennholz an die Haushaltungen zugestellt. Wer grünes Brennholz aus der Nutzung 2024/2025 beziehen möchte, kann dieses auf unserer Website www.forstregionseon.ch im Shop online bestellen. Ebenfalls ist dort eine aktualisierte Preisliste aufgeschaltet. Natürlich kann auch telefonisch oder per E-Mail info@ forstregionseon.ch bestellt werden. Trockenes Brennholz ist laufend verfügbar und kann ebenfalls im Shop online bestellt werden. Wir danken für die Kenntnisnahme und das Verständnis.
Forstbetriebsgemeinschaft Region Seon
Seniorenanlass
Für alle über 70-Jährigen: Am 8. November 2024 treffen wir uns um 14.00 Uhr zum Seniorenanlass im Lindensaal. Sie können sich bis zum 4. November 2024 gerne noch anmelden bei elsbeth-martin@outlook.com oder unter Telefon 079 345 79 10.
Wir freuen uns auf Sie. Alterskommission Schafisheim
Zukunftskafi
Im Frühling fand die Initialversammlung statt und jetzt möchten wir Ihnen die angedachten
Projekte präsentieren Diese Präsentation findet statt am 6. November 2024, um 19.00 Uhr, im Lindensaal. Anmeldungen bitte bis spätestens 2. November 2024 an elsbethmartin@outlook.com oder unter Telefon 079 345 79 10.
Baugesuch
Bauherr: Denise Lämmli Henzi
Hubpüntstrasse 11a 5707 Seengen
Bauobjekt: Nachträgliches Baugesuch für 2 Klimageräte
Bauplatz: Parzelle Nr 1261 Hubpüntstrasse 11a 5707 Seengen
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 1. November bis 2. Dezember 2024
Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen
Baugesuch
Bauherr: Michael und Viviane Beck
Altackerstrasse 39 5707 Seengen
Bauobjekt: PV-Anlage
Bauplatz: Parzelle Nr 980 Altackerstrasse 39 5707 Seengen
Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 1. November bis 2. Dezember 2024 Einwendungen sind dem Gemeinderat während der Auflagefrist schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Gemeinderat Seengen
De Gmeindrot bi de Lüt
Am Mittwoch, 6. November 2024 ab 18.30 Uhr findet im Vitabella Rügel (vormals Seminarhotel Rügel), Sarmenstorferstr 52, der Informationsanlass des Gemeinderats «De Gmeindrot bi de Lüt» statt Die Mitglieder des Gemeinderats stehen der Bevölkerung für Informationen und Anliegen zur Verfügung. Gleichzeitig kann der Kontakt unter den teilnehmenden Personen gepflegt werden. Für einen Imbiss ist gesorgt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Gemeinderat Seengen
Räbeliechtliumzug
Räbeliechtliumzug
Montag, 11. November 2024
Verschiebedatum: Dienstag, 12. November 2024
Beginn: 18.00 Uhr beim Schulhaus Ende: ca. 18.45 Uhr
Schluss Kindergartenklassen: Oberdorfstrasse – Poststrasse - Kiga Post –Abschluss im Singkreis
Schluss Schulklassen:
Oberdorfstrasse – Schulhausplatz – Abschluss im Singkreis
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Umzug vom Strassenrand aus zu geniessen oder sich am Ende des Umzugs anzuschliessen.
Baugesuch
Baugesuch: 24039
Bauherrschaft: Mirjam Brändli und David Rieder, Bleichemattweg 4, 5603 Staufen
Grundeigentümer: Mirjam Brändli und David Rieder Bleichemattweg 4, 5603 Staufen
Bauvorhaben: Pergola, Pool und Sichtschutz
Standort: Parzelle Nr 874 Bleichemattweg 4
Öffentliche Auflage vom 4. November 2024 bis 3. Dezember 2024 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Staufen, 29. Oktober 2024 Gemeinderat
Das Fest: Geburtstags-Krönung 2024 bei Möbel-Kindler, Schinznach-Dorf
Sie sind herzlich eingeladen bei Möbel-Kindler-AG in Schinznach-Dorf (Industrie Dägerfeld) von Donnerstag bis Sonntag, 7. – 10. November 2024! Familie Kindler feiert mit Ihnen an diesen 4 Tagen den Höhepunkt des 40 Geburtstagsjahres von Möbel-Kindler Es erwartet Sie ein grosses Fest mit vielen Sensationen.
Die Wurzeln von Möbel-Kindler-AG gehen zurück ins Jahr 1938, wo der Grossvater von Remo Kindler seine Sattlerei in Lenzburg gründete. Die Eltern von Remo, Walter und Hanni Kindler entschlossen sich ziemlich genau vor 40 Jahren zusätzlich in den Möbelhandel einzusteigen.
Walter und Hanni Kindler betrieben das Möbelgeschäft in Schinznach-Dorf an der Krummenlandstrasse 9. Rund 10 Jahre später stieg Sohn Remo ins Geschäft ein.
Im Jahr 1999 baute die Familie Kindler an der Degerfeldstrasse 7 ein neues Möbelhaus, um eine grössere Ausstellungsfläche zu schaffen. Der Umzug ins neue Möbelgeschäft wurde im Jahr 2000 vollzogen An der Degerfeldstrasse konnte Familie Kindler die Ausstellungsräume stetig vergrössern. Im Jahr 2007 entstand der hintere Neubau auf 2 Etagen Von aussen nicht direkt erkennbar bietet Familie Kindler heute seinen Kunden eine Ausstellungsfläche von 1700 m²
Nun lädt Familie Kindler die ganze Bevölkerung herzlich zur Geburtstags-Krönung ein «Es soll ein unvergessliches Fest werden, wo nichts zu kurz kommen soll!», sagt Hanni Kindler und verweist mit grosser Freude auf die vielen Attraktionen, die Sie während den 4 Tagen erwarten. Viele Highlights im Wohnbereich hat Familie Kindler für Sie vorbereitet, aber auch für das leibliche Wohl und die gute Laune ist gesorgt.
Familie Kindler macht Ihnen vom 7. – 10. November einmalige Geburtstags-Geschenke zum Höhepunkt seines Geburtstagsjahres:
Auf Polstergruppen und Relax-Sessel
Sie erhalten einen Doppel-Profit von 20 % auf Ihre gewünschte Polstergruppe oder Relax-Sessel Dies ist für Sie offeriert exklusiv während den erwähnten 4 Tagen. Übrigens ist noch zu sagen, dass bei
Möbel Kindler die Lieferung und die Entsorgung Ihrer alten Möbel immer kostenlos sind was den persönlichen Service zusätzlich unterstreichen soll (P.S. Es hat auch Polstergruppen für die nicht so grosse Stube!)
Auf Tische und Stühle
Hier haben wir nach einem speziellen Geschenk für unsere Kunden gesucht, sagt Remo Kindler da ein Fest ja immer auch zu Tische gefeiert wird. …und siehe da!:
Möbel Kindler schenkt Ihnen eine Rückkauf-Prämie bis Fr 1200.– für Ihren altenTisch oder Stühle (wenn möglich Foto mitnehmen von der bestehenden Tischgarnitur)
Auf Schlafzimmer und Wohnmöbel
Familie Kindler gewährt Ihnen einen einmaligen Geburtstags-Rabatt als Überraschung auf sämtliche Schlafzimmer und Wohnmöbel! Es lohnt sich auf jeden Fall für Sie!
Familie Kindler und seine Lieferanten haben im Holzmöbel-Bereich zahlreiche Neuheiten eingerichtet für jeden Geschmack Egal ob Sie Holz Glas Lack oder eine Kombination davon bevorzugen, Sie werden ganz bestimmt Ihr Traum-Möbel finden!
Auch hier ist speziell der Kindler-Service «gratis Lieferung Montage und Entsorgung» zu erwähnen.
Matratzen-Tausch mit Bico
Etwa ein Drittel seines Lebens schläft der Mensch. Dieser hohe Anteil macht deutlich, wie essentiell ein gesunder Schlaf für unsere Gesundheit, unsere Zufriedenheit und unser Wohlbefinden ist. Um im Schlaf Erholung zu finden, ist es unabdingbar die Wichtigkeit eines gesunden Schlafes zu verstehen und ihn nicht nur als Notwendigkeit anzusehen. Priorisieren Sie Ihren Schlaf! Nutzen Sie also die erholsame Wirkung des Schlafes, um
FEST-ATTRAKTIONEN ZUM HÖHEPUNKT DES GEBURTSTAGSJAHRES
Erleben Sie live:
Schweizer Musiktalent –bekannt aus dem TV
Ihr Wohlergehen und Ihre Leistungsfähigkeit zu stärken.
Möbel Kindler und die Firma Bico tauschen vom 7. – 10. November Ihre alte Matratze ein. Sie erhalten für Ihre alten Matratzen nun einmalig bis Fr 900.- beim Kauf einer Gesundheits-Matratze. Während diesen 4 Tagen ist, speziell für Sie, Fachpersonal von Bico bei Möbel-Kindler und berät Sie gerne mit langjähriger und kompetenter Erfahrung!
Sonderschau: Gemütliches Wohnen!
Möbel-Kindler präsentiert Ihnen zu seinem Höhepunkt speziell Möbel mit Charme Atmosphäre und gut für’s Gemüt. Quer durchs ganze Sortiment vom Bett, Tisch, Sideboard bis zur Polstergruppe Gemütliches Wohnen ist wahre Lebensqualität und Grundlage für Ihre ganzheitliche Gesundheit. Lassen Sie sich von der Sonderschau inspirieren!
Sonntag, 10. November 2024
10.00 – 10.45 Uhr Sonntags-Auftakt zur Krönung mit Jodlerclub Aarau
10.45 – 12.00 Uhr Apéro-Time: Cüpli-Bar & ofenfrischer Speckzopf am Meter
• Urchiges Walliser-Stübli Raclette-Schlemmen für Feinschmecker (ab der Alpkäserei)
• Koch-Event «LIVE» mobil vom Velo mit leckeren Crêpe-Kreationen für ein wahres Geschmack-Erlebnis
• Schenkenberger Wein-Degustation mit auserkorenen Weisswein-Spezialitäten
• Show-Sticken zum Staunen mit Strickhuus aus Hallwil Skydancer Dimitri heisst Sie ♥-lich willkommen Geburtstags-Überraschung D’Schnorri-Papageie Lary & Pipo
• Grossmutter’s Suppen-Küche ein wahres Gaumen-Highlight (hausgemacht)
Wann und wo?
Möbel-Kindler-AG lädt Sie von Donnerstag bis Sonntag, 7. bis 10. November 2024, herzlich zur GeburtstagsKrönung in Schinznach-Dorf ein (Industrie Dägerfeld).
Lassen Sie sich an diesen 4 Tagen einfach verwöhnen, geniessen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten und lassen Sie sich einen Blick in die Möbelausstellung nicht entgehen!
Ortsbegehung Die Ortsbegehung für Menschen ab 65 Jahren gab spannende Einblicke in die Bedürfnisse von Seniorinnen und Senioren.
n RINALDO FEUSI
Erfreulich, was Stadträtin Beatrice Taubert von der Ortsbegehung zu berichten hat. «Wir waren überrascht, wie viele Menschen an der Begehung teilgenommen haben.» Der gemeinsame Spaziergang durch verschiedene Stadtteile richtete sich an Menschen ab 65 Jahren. Die Gespräche seien sehr aufschlussreich gewesen. «Die Veranstaltung war viel erfolgreicher, als wir uns das vorher vorgestellt hatten», fährt sie fort.
Fragen, Wünsche und Kritik willkommen
Im Vorfeld der Ortsbegehung wurden die Seniorinnen und Senioren über verschiedene Kanäle auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht. 32 Personen haben sich angemeldet, gut 45 sind gekommen. Mehr als erwartet sagt Beatrice Taubert. Sie freut sich vor allem über den Pragmatismus der Senioren. «Wir haben sehr wertvolle Rückmeldungen bekommen. Es war nicht so, dass nur Dienstleistungen von der Stadt erwartet wurden. Viele der Anwesenden wollten sich informieren, wo sie sich zum Beispiel als Senioren engagieren können, um selbst
Nach der Begehung tauschten sich die
etwas zum Wohl der Stadt beizutragen.» Kritik sei stets konstruktiv geäussert worden.
Erste Schritte jetzt, genauere Analyse im Januar Insgesamt zeigte die Veranstaltung, dass die Senioren in Lenzburg zufrieden sind. Es gab aber auch Kritik. So wiesen einige Anwesende auf einen Umstand hin, der wohl nicht nur der älteren Generation missfallen dürfte: Lenzburg habe zu wenig öffentliche Toiletten. «Hier können wir von der Stadt direkt versuchen, einzugreifen, und mit den anwesenden Ge-
schäften Lösungen finden», so die Stadträtin. Weitere Rückmeldungen werden bis nächstes Jahr ausgewertet und am 23. Januar veröffentlicht. Beatrice Taubert machte an der Veranstaltung auch auf eine neue Broschüre aufmerksam. «Älter werden in Lenzburg» bietet wichtige Informationen rund um Dienstleistungen und Angebote für den dritten und vierten Lebensabschnitt Erarbeitet wurde die Broschüre von Ressortvorsteherin Beatrice Taubert und der Gesellschaftskommission. Sie kann online bezogen werden oder liegt im Rathaus im Erdgeschoss auf
Eine grüne Oase für die Schule
Schule Der Pausenhof des Primarschulzentrums Lenzburg soll sich von einer grossen Pflasterfläche zu einer naturnahen Landschaft entwickeln. Noch sind einige Schritte zu gehen.
n ROMI SCHMID
Asphalt, Steinplatten und Beton dominieren viele Schulareale; auch in Lenzburg. Diesen Zustand zu ändern, hat sich die Elternmitwirkung des Primarschulzentrums Lenzburg Angelrain auf die Fahne geschrieben. Ihr Ziel: Der Pausenhof soll sich von einer stark versiegelten Fläche in eine naturnahe Umgebung wandeln die Schülerinnen und Schülern ein anregendes Lernumfeld bietet. Zudem will die Schule in Sachen Klimafreundlichkeit und Biodiversität als Vorbild vorangehen.
Grüne Oase statt grauer Schulhof
Die Elternmitwirkung der Primarstufe gelangte vor rund einem Jahr an die Stadt Lenzburg, um ihre Idee vorzutragen. Eine Idee, die weder neu noch einzigartig ist, wohl eher zeitgemäss und dennoch mit grosser Wirkungskraft und Vorbildfunktion. Das Konzept beinhaltet konkrete Vorschläge und Umgestaltungsmassnahmen für das gesamte Areal, eine Nutzenanalyse sowie einen Budgetantrag Konkret sollen Aufenthalts- und Picknickplätze geschaffen, Betonkästen in Hochbeete umfunktioniert, ein Wasserspielplatz angelegt und
ein geschützter Aussenraum – eine Art «grünes Klassenzimmer», das als Lernort im Freien genutzt werden könne – angelegt werden. Darüber hinaus sieht das Konzept eine naturnahe Aufwertung vieler weiterer Bereiche vor. Kurzum: eine natürliche Umgebung, wie Kinder sie sich wünschen. Vorteile bringen würde dies viele: Naturnahe Aussenräume bieten Schülerinnen und Schülern ein anregendes und abwechslungsreiches Lernumfeld mit hervorragenden Möglichkeiten, ihre psychomotorischen kognitiven und sozialen Kompetenzen zu entwickeln. Freies Spielen und Naturerlebnisse regen die Fantasie sowie unterschiedliche Regionen im Gehirn an wodurch die Kinder auch bessere Schulleistungen erzielen. Darüber hinaus kann der Pausenplatz gezielt für den Erwerb von im Lehrplan 21 geforderten Kompetenzen genutzt werden. Ein weiterer Pluspunkt ist die Vergrösserung der Pausenfläche auf dem bestehenden Schulgelände – vor dem Hintergrund steigender Schülerzahlen ein wichtiges Argument.
Finanzierung noch offen Was konkret umgesetzt werden soll und wann, hängt massgeblich mit der Finanzierung zusammen. Kleinere Massnahmen – wie der Bau einer Benjeshecke zur Umsäumung des Kindergartenbereiches –können schon jetzt gemeinsam mit den Kindern angegangen werden. Grössere Umgestaltungen brauchen gesamtheitliche Planung und Budget. «Bewilligt wurden von der Stadt bisher rund 13000 Franken für die Begrünung der Turnhallenmauer, Tische und Bänke für den Aussenbereich der Kindergärten und für die Um-
Für Gerichtspräsidentin Beatrice Klotz wird eine Nachfolge gesucht
Bezirksgericht Die Wellen ums Bezirksgericht flachen nicht ab Nachdem die «AZ» kürzlich über den Verhandlungsstopp aufgrund Überbelastung berichtete und es publik wurde, dass Eveline Guggenbühl die in Laufenburg abgewählt wurde, in Lenzburg aushelfen muss, wird nun ein Ersatz für die Gerichtspräsidentin gesucht Die freisinnige Gerichtspräsidentin Beatrice Klotz aus Möriken-Wildegg wurde am 22. September in stiller Wahl in ihrem Amt bestätigt Nun ist bereits eine Ersatzwahl nötig, da sie in den Ruhestand tritt Nach
dem Gerichtsorganisationsgesetz scheiden hauptamtliche Richterinnen und Richter sowie Fachrichterinnen und Fachrichter des Kindes- und Erwachsenenschutzes am Ende des Monats aus dem Amt, in dem sie das 65 Lebensjahr erreichen. Die Ersatzwahl findet am 9. Februar 2025 statt, wie der Ausschreibung im Amtsblatt zu entnehmen ist. Wahlvorschläge sind bis Freitag, 6. Dezember, 12 Uhr bei der Staatskanzlei im Original einzureichen. Sollte ein zweiter Wahlgang notwendig werden, findet dieser am 18 Mai statt (rfb)
SWL Energie AG will das Fernwärmenetz ausbauen
Energie Lenzburg will bis 2040 klimaneutral werden. So ist es in den Legislaturzielen festgehalten. Lenzburg macht schneller als der Bund Die SWL Energie AG muss ihren Beitrag leisten. Es sollen zwei neue Wärmezentralen gebaut werden. Die Stadt Lenzburg will gemäss ihrer Klimaschutzstrategie die Treibhausgasemissionen in ihrem Verantwortungsbereich reduzieren und strebt bis 2040 eine Netto-null-Emission an. Zusammen mit der SWL Energie AG wurde ein kommunales Energieversorgungskonzept 2023 mit Schwerpunkt Wärmeversorgung erarbeitet. Die SWL Energie AG will nun zwei neue, klimaneutrale Wärmezentralen bauen. In zwei Vorprojekten werden eine Holzschnitzelheizung im Süden und eine Wasserpumpenzentrale im Westen von Lenzburg geplant. Die Wärmepumpenzentrale soll mit Industrieabwärme betrieben werden. Das Projekt wird Kosten im mittleren zweifachen Millionenbereich verursachen, ist
aber als Investition in die Zukunft zu verstehen. Die Kosten sollen von der SWL Energie AG selbst getragen werden. SWL erkennt das grosse Potenzial und will es nutzen Mit der momentanen Infrastruktur des Wärmeverbundes Altstadt und des Verbundes Widmi werden rund 140 Gebäude geheizt. Durch die Zusammenführung der Infrastruktur, dem Ausbau des Leitungsnetzes und die beiden neuen Zentralen können es bis zu 1000 Gebäude werden Es entsteht die Möglichkeit, bereits ab Herbst 2026 rund 30 Prozent klimafreundliche Wärme in das Wärmenetz Altstadt zu liefern und weitere Kunden an das Wärmenetz anzuschliessen. Durch den Mix verschiedener Primärenergieträger will die SWL eine langfristig sichere und stabile Wärmeversorgung erreichen. Die neuen Heizzentralen sollen nach heutiger Planung in 3 bis 5 Jahren für die Kunden ins Netz einspeisen. (rfb)
Herbstferien zeigten es erneut:
Ferienpass ist wichtig für Familien
Ferienpass Über 300 Kinder und Jugendliche nahmen in den Herbstferien an den 55 abwechslungsreichen Angeboten des Ferienpasses Lenzburg teil. Besonders gefragt waren traditionell die Aktivitäten mit Tieren, wie der Besuch der Kaninchenauffangstation und ein Tag mit Pferden. Auch der Kinobesuch, das Lösen des Zauberwürfels und die kreative Herstellung von Tischbomben gehörten zu den Highlights und sorgten für Begeisterung.
Näh- und Töpfer-Workshops künstlerisch tätig werden und bei Exkursionen in die Natur viel Neues entdecken. Der Selbstverteidigungskurs für Mädchen, der Cocktail-Mixworkshop und Graffiti fanden ebenfalls grossen Anklang. Ein grosses Dankeschön soll den engagierten Kursleitenden, freiwilligen Helfern und Sponsoren, die den Ferienpass möglich gemacht haben, ausgesprochen werden.
gestaltung bestehender Tröge. Nicht bewilligt wurden 20 000 Franken für die Planung des relevanten Geländes», erklärt Anke Ramstein von der Elternmitwirkung. Um zusätzliche Gelder zu bekommen, reiche man das Projekt gerade bei verschiedenen Wettbewerben ein. Wichtig sei es aber in einem ersten Schritt, Aufmerksamkeit für das Projekt zu bekommen. «Wir vertrauen auf die wichtige Unterstützung von Stadt und Bürgerinnen und Bürgern, um das Schulgelände in einen naturnahen Ort umgestalten zu können – zum Wohle unserer Kinder», so Ramstein.
Der Schulhof soll grüner werden: Katharina Hermann (Schulische Heilpädagogin), Anke Ramstein (Elternmitwirkung) und Linda Villiger (Co-Schulleiterin Primarschule). Foto: Romi Schmid
Für alle etwas dabei Ob sportlich, kreativ oder naturverbunden – für alle Interessen war etwas dabei. Die Kinder konnten sich beim Klettern und Bogenschiessen austoben, in Mal-,
Die Herbstferien zeigten erneut, wie vielfältig die Interessen der Kinder und Jugendlichen in der Region Lenzburg sind. Das Ferienpass-Team freut sich bereits auf den nächsten Ferienpass und ein ebenso spannendes Programm. (pd)
Ein voller Erfolg beim inklusiven Tourismuscamp
Wisa Gloria Barrierefreiheit war das zentrale Thema des 9. Tourismuscamps Schweiz in Lenzburg. Experten und Praktiker aus der Tourismusbranche tauschten sich intensiv darüber aus, wie wir gemeinsam Hindernisse abbauen und den Tourismus für alle zugänglich machen können.
Vielfältige Themen und lebhafte Diskussionen
Das Camp bot eine Plattform für vielfältige Diskussionen rund um barrierefreien Tourismus, von der Sensibilisierung von Mitarbeitern bis hin zur Finanzierung entsprechender Angebote.
Perspektivwechsel schärft das Bewusstsein
Ein besonderes Highlight des Tourismuscamps war das von Sensability durchgeführte Rahmenprogramm
Ab 2. November: Grosser Weihnachtsverkauf!
Brocki-Weihnachten pur: Geschenke,Deko und vieles mehr.
mehrInfos
«Perspektivenwechsel zu Sehbehinderungen». Die Teilnehmenden, ausgestattet mit einem Langstock, erkundeten zu zweit einen ihnen unbekannten Ort. Dieser Perspektivwechsel schärfte das Bewusstsein für die besonderen Bedürfnisse von blinden Menschen und zeigte auf eindrückliche Weise, wie wichtig eine barrierefreie Umgebung ist.
Erfolgreiche Zusammenarbeit und neue Netzwerke Das Tourismuscamp bot eine hervorragende Plattform für den Austausch von Erfahrungen und den Aufbau neuer Netzwerke. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich begeistert von der offenen Atmosphäre und den zahlreichen neuen konstruktiven Impulsen, die sie mit nach Hause nehmen konnten. (pd/rfb)
Ref. Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen
Sonntag, 3. November 10.00 Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Taufe und Abendmahl mit Pfr Frédéric Légeret, parallel dazu Mini- und Chinderträff
Donnerstag, 7. November 15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf mit Pfr Frédéric Légeret
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 19. November 2024 im Kirchgemeindehaus um 19.30 Uhr
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl Stimmenzähler/Stimmenzählerin und Wahlbüro
3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 2.6.2024
4. Wahl eines neuen Mitglieds in die Kirchenpflege: Zur Verfügung stellt sich Roger Frick
5. Strategie: Statusbericht und Ausblick
6. Personelles: Veränderung Sozialdiakonie
Aufstockung 10 % Pensum Sekretariat
7. Kreditabrechnung Heizungsersatz Pfarrhaus
8. Genehmigung Budget 2025 mit Steuerfuss 16%
9. Verschiedenes Anschliessend sind alle Teilnehmenden zum Apéro eingeladen.
Eingeladen sind alle stimmberechtigten oder interessierten Personen unserer Kirchgemeinde. Die Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung stehen ab 31.10.24 auf https://kirchweg5.ch/kgv zur Verfügung oder liegen ab diesem Datum auf der Kanzlei der politischen Gemeinde Meisterschwanden auf Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Die Kirchenpflege Bekanntgabe Wahlvorschlag Gemäss § 73 Abs. 1 Kirchenordnung (SRLA 1.2-1) gibt die Kirchenpflege der Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen folgenden Wahlvorschlag, zuhanden der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 20. Dezember 2024 für den Rest der Amtsperiode 2023 – 2026 bekannt:
Sozialdiakon (80%): Andreas Wiedmer, 1968, von Buchholterberg Der Wahlvorschlag erfolgt unter Vorbehalt der Erteilung der Wählbarkeit durch den Kirchenrat. Bis spätestens fünf Wochen vor der Wahl können der Kirchenpflege freie Wahlvorschläge schriftlich eingereicht werden. Diese müssen jeweils von mindestens 5 % der Stimmberechtigten, in jedem Fall aber von mindestens 20 Stimmberechtigten unterzeichnet und von einer Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden sowie den Ausweisen über die Wahlfähigkeit begleitet sein. Die Kirchenpflege holt vom Kirchenrat das Gutachten über die Wählbarkeit ein. (§ 73 Abs. 3 Kirchenordnung).
Meisterschwanden, 31. Oktober 2024 Präsidium der Kirchenpflege: Sarah Keller
Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen
Donnerstag, 31. Oktober
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Freitag, 1. November
8.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
9.00 Uhr Herz-Jesu-Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Dorothea Wey, anschl. Chilekafi im Foyer
Samstag, 2. November
Gottesdienst in der Kapelle Seengen fällt aus!
Sonntag, 3. November 10.00 Uhr Gottesdienst mit Totengedenkfeier in der Pfarrkirche mit Anita Wagner Mittwoch, 6. November 14.00 Uhr Spielnachmittag für Kinder der 1 – 5. Klasse www.pfarreibruderklaus.ch
18.00 Uhr Friedensgebet, Stadtkirche, Pfr. R. Häfliger
18.00 Uhr Jugendgottesdienst, ref Kirche Schafisheim
Sonntag 3. November 2024
10.15 Uhr Reformations-Gottesdienst mit Abendmahl und Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit anschliessendem Apéro, Stadtkirche, Pfr M. Domann, Musik: Collegium Vocale Lenzburg
Dienstag, 5. November 2024
12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus
18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche
Donnerstag, 7. November 2024
6.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus
Hendschiken
Samstag, 2. November 2024
10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff Kirchenzentrum
Sonntag, 3. November 2024
10.00 Uhr Reformationsgottesdienst mit Abendmahl und anschliessendem Kirchenkaffee mit Zopf, Kirchenzentrum, Karin Rätzer, Sozialdiakonin i.A.
Othmarsingen
Donnerstag, 7. November 2024
19.00 Uhr Bibelhören für alle Kirchgemeindehaus
19.40 Uhr Gebet für den Frieden, Kirchgemeindehaus www.kirche-lenzburg.ch
Kath Pastoralraum Region Lenzburg
PastoralraumpfarrerRoland Häfliger
Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@kathlenzburg.ch
Sie finden sämtliche Gottesdienste und Veranstaltungen sowie weitere Informationen der drei Katholischen Kirchenstandorte Lenzburg, Wildegg und Seon auf unserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch
Ref. Kirchgemeinde Ammerswil
Amtswoche für Abdankungen
Pfarrer M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30
Sonntag, 3. November 2024
10.00 Uhr Kirche Ammerswil: Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, Pfr. M. Lo Sardo, Organist A. Bürger & Solistin N. Bürger (Cello)
Postauto nach Ammerswil: 9.35 ab Hägglingen
Altersheim; 9.40 ab Dottikon Sternen und Post; 9.43 ab alte Bally; 9.45 ab Dintikon Bären u. Volg; 9.48 ab Oberdorf
Mittwoch, 6. November 2024 16.15 Uhr Remise, Ammerswil: Rägeboge-Treff
Einladung
Kirchgemeindeversammlung
Dienstag, 26. November 2024, 19.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon
Traktanden
1. Wahl der Stimmenzähler
2. Genehmigung des Protokolls der Kirchgemeindeversammlung vom 25. Juni 2024 3 Voranschlag 2025 und Bewilligung der erforderlichen Steuern
4. Beauftragung der Kirchenpflege die 2.5-Zimmer-Eigentumswohnung an der Ammerswilerstrasse 1, in Dottikon zu verkaufen
5. Informationen aus der Kirchenpflege
6. Informationen aus der Synode
7. Verschiedenes
Im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung wird von der Kirchgemeinde ein Imbiss offeriert
Für die Kirchenpflege Beat Widmer, Präsident
Ref. Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg
Bereitschaft 3. bis 9. November:
Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62
Sonntag, 3. November 10.00, Kirche Möriken, Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl, «Freiheit durch Geborgenheit», Pfr Martin Kuse, Musik: Männerchor Möriken-Wildegg und Christina Ischi. Wünschen Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi), Anmeldung bis am Vorabend. Der Fahrdienst ist kostenlos.
Mittwoch, 6. November 6.30, Möriken: Frühjugendgottesdienst der 8. Klasse, Pfr Martin Kuse, anschliessend kleines Zmorge
Mittwoch, 6. November
13.30-16.00, Lismi-Grüppli, Kirchgemeindehaus Möriken, offen für alle! (Anmeldung bei Brigitt Angelini, Tel. 062 891 37 86)
Donnerstag, 7. November
18.30-19.30, Kirche Möriken, Fyrabebier in der Kirche – Der Stammtisch mit dem gewissen Etwas, ungezwungenes Beisammensein bei Bier und alkoholfreien Getränken
19.30, Kirche Möriken, Kursabend «Familien-Rituale für Advent und Weihnachten» für Eltern von kleinen Kindern
Anmeldung mit Adressangabe: info@ref-hmw.org oder 062 893 17 31 www.ref-hmw.org
Ref. Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil
Sonntag, 3. November 10.30 Familiengottesdienst zum Spielwochenende, Ref. Kirche Hunzenschwil. Pfrn. N. Spreng, SD J. Ringgenberg. Musik: Sarah Schmid (Gesang), Thys Grobelnik (Piano). Anschliessend Apéro. Donnerstag, 7. November 10.00 – 10.30 Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr A. Pauli 11.00 – 13.30 Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil.
Anmeldung bis Montagabend im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu.ch mit Angabe des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrdienst benötigen. 14.00 Seniorennachmittag, Länzihuus Suhr, auch die Hunzenschwiler sind herzlich eingeladen. Das Aarauer Duo «salut les copains» mit Benno Ernst (Gesang, Perkussion) und Stephan Hunziker (Gitarre, Gesang) singt französische Chansons Eintritt frei, Kollekte. Keine Anmeldung nötig. www.suhu.ch
Ref. Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch
Samstag, 2. November 2024 19.00 Gospelchor Happy Voices in der Kirche Leutwil. Eintritt frei, Kollekte.
Sonntag, 3. November 2024
9.45 Reformationsgottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr Michael Freiburghaus. «Grund-Satz der Reformation.» Abendmahl. Vorstellung der Basarprojekte.
19.00 Abendandacht in der Kirche Leutwil mit Zeugnisteil und Worshipmusik.
Ref. Kirchgemeinde Niederlenz
Sonntag, 3. November 9.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum Reformationssonntag mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann
Thema: Gerecht allein aus Glauben
Lektorin: Tabea Ernst
Organist: Fabian Sarbach
Kollekte: Reformationskollekte
Mittwoch, 6. November 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff
Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch
Ref. Kirchgemeinde Rupperswil
Reformationssonntag, 3. November 2024 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr Jürg Steiner, anschliessend Mittagessen Vorschau, Freitag, 8. November 2024 19.30 Uhr Frauenabend www.ref-rupperswil.ch
10. Informationen Kirchenpflege Präsidentin Nicole Trachsel 11 Verschiedenes und Umfrage
Anschliessend Apéro
Der Voranschlag 2025 und das Protokoll vom 16 Juni 2024 liegen vom Freitag, 1. November bis Freitag, 15 November 2024 während der Bürozeiten von Montag bis Freitag 9.00 – 11.00 Uhr im Sekretariat auf. Alle stimmberechtigten Mitglieder unserer Kirchgemeinde ab dem vollendeten 16. Altersjahr sind herzlich eingeladen
Die Kirchenpflege
Sonntag, 3. November 10.00 Uhr Reformations-Gottesdienst mit Abendmahl und RW 4 Pfr Pavel Roubik, Katechetin M. Kläusler und Schüler der RW4 www.ref-kirche-seon.ch
Ref. Kirchgemeinde Staufberg
Schafisheim
Freitag, 1. November 2024, 18.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche, Pfr Andreas Ladner
Dienstag, 5. November 2024, 19.30 Uhr Jugendtreff im Schlössli
Staufen
Freitag, 1. November 2024, 16.15 Uhr KiK-Träff im Zopfhuus
Sonntag, 3. November 2024, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationssonntag in der Kirche, Pfr Andreas Ladner
Fahrdienst: 9.30 h Bushaltestelle Hinterdorf 9.35 h Lindenplatz, 9.40 h Schulhaus
Donnerstag, 7. November 2024, 12.00 Uhr 65+ -Mittagessen im Zopfhuus. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter
VORSCHAU
Sonntag, 17 November 2024, 10.30 Uhr Kirchgemeindeversammlung (KGV) im Zopfhuus Staufen
Alle stimmberechtigten und interessierten Personen unserer Kirchgemeinde sind herzlichen eingeladen. Die Einladung kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. www.ref-staufberg.ch
Für kranke Menschen gehen wir bis ans Ende der Welt.
Gesundheit für die Ärmsten: fairmed.ch
Marktnotiz
Gebr F. & U. Wirz AG – Küchenumbau vom Schreiner mit eigener Produktion!
Im Herbst wird die Küche zum Lieblingsort
Im Sommer ist es abends auch draussen lange hell und warm. Verständlich, dass ausgiebiges Kochen hier oft etwas kürzer kommt.
Doch im Herbst schlägt wieder die große Stunde der leidenschaftlichen Kocherei. Kühles, wechselhaftes Wetter und frühe Dunkelheit sind wie gemacht dafür, gemeinsam Zeit in der warmen Küche zu verbringen.
Dazu planen und erschaffen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Traumküche Individuell auf Sie zugeschnitten.
Mit unserer langjährigen Erfahrung haben wir uns nicht nur auf den Neu- und Umbau, sondern auch auf das «LIFTING» von Küchen spezialisiert. Das heisst, wenn Frontfarben Ihrer Küche nicht mehr zeitgemäss erscheinen, dass mit wenigen Eingriffen die Möbelteile in der neuen Farbgestaltung produziert werden.
Unsere Küchenspezialisten stehen Ihnen für sämtliche Anforderungen zur Verfügung
Lassen Sie sich in unserer Küchenausstellung überraschen. Wir nehmen uns gerne die Zeit, Ihre Wünsche kennenzulernen und Ihnen die vielen Möglichkeiten zu präsentieren.
Mit hochwertigen Materialien und unbegrenzten, kreativen Möglichkeiten aus unserer SchreinerWerkstatt mit eigener Produktion. Auf Ihre Wünsche abgestimmte und moderne Frontgestaltungen. So zeigt sich die heutige Küche – als zentraler Treffpunkt der Familie
Unsere Ausstellung ist wie folgt geöffnet:
Dienstag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 13.30 bis 17.30 Uhr Freitag 9.00 bis 11.00 und 13.30 bis 17.00 Uhr Samstag nach Vereinbarung
Gebr Fritz & Ueli Wirz AG
Schreinerei – Küchenbau
Hölli 14
5504 Othmarsingen
Telefon 062 896 20 20 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch
Zwei Siege sind Pflicht für die Unihockeyaner
Unihockey Am kommenden Sonntag steigt in der Angelrainhalle die 4.-Liga-Heimrunde der Lenzburger Stockkünstler. Um ihr grosses Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, müssen sie ihre beiden Partien zwingend gewinnen.
n RUEDI BURKART
Sursee 86 und THS Adliswil. So heissen die beiden Teams, die sich den Lenzburger Unihockeyanern am Sonntag in den Weg stellen. «Es gibt keine Diskussion, da müssen zwei Siege her», fordert Lenzburgs Sportchef Rafael Reusser Sowohl die Zentralschweizer als auch die Zürcher stehen in der Tabelle der Gruppe 4 nach vier gespielten Runden ganz weit hinten. Sursee hat bisher ein Spiel gewonnen, Adliswil noch überhaupt keine Punkte geholt. Lenzburg ist da besser aus den Startblöcken gekommen, mit fünf Zählern liegt man in Schlagdistanz zur Spitze. Die bislang einzige Niederlage kassierte der UHC Lenzburg ausgerechnet im prestigeträchtigen Aargauer Duell gegen Bremgarten (3:4 in der dritten Runde). Die Freiämter liegen verlustpunktlos an der Tabellenspitze und wollen, wie Lenzburg auch, in den nächsten beiden Jahren in die 3. Liga aufsteigen «Bremgarten und wir oben, dazu Wohlen, das schon in der 3. Liga spielt – das gäbe super Derbys», meint Reusser Am Ende zählt jeder Punkt Das alles ist bestenfalls Zukunftsmusik. Die Gegenwart präsentiert sich folgendermas-
sen: In der ausgeglichenen Meisterschaftsgruppe kann jede Niederlage die eine zu viel sein im Kampf um die Qualifikation für die Aufstiegsspiele. Das musste Lenzburg letzte Saison bitter am eigenen Leib erfahren. Gegen den Tabellenzweitletzten Powermäuse Brugg holte man überhaupt keinen Zähler, gegen Bremgarten setzte es im ersten Spiel eine 3:10-Pleite ab «Diese Saison sind wir besser aufgestellt», erklärt Sportchef Reusser «Wir können jetzt endlich jeweils am Mittwoch in einer Dreifachhalle trainieren. Zudem bieten wir in Zusammenarbeit mit Aargau United donnerstags ein freiwilliges Skills-Training an.» Und mit Thomas Bürki und Damian Räber habe man ein Trainergespann, welches absolut gut harmoniere Apropos: Dass das vor zehn Jahren gestartete Projekt Unihockey Aargau United
(UAU) krachend gescheitert ist, stellt Reusser entschieden in Abrede. Auch wenn keine Aktivmannschaft mehr als UAU auftritt – viele Spieler wechselten Ende letzter Saison zu 2.-Ligist UHC Mutschellen –, begraben sei Aargau United noch nicht. «Ab der Saison 2026/2027 wird das Team wieder Aargau United oder so ähnlich heissen», sagt Reusser. Grund für die zweijährige Wartefrist laut Lenzburgs Sportchef: Der UHC Mutschellen habe bis 2026 laufende Sponsorenverträge, welche nichtig würden, hätte man bereits diesen Sommer den Namen geändert.
n Unihockey:4.-Liga-RundeGrossfeld,SporthalleAngelrain,Lenzburg Sonntag 3.November 9 bis 18 Uhr Spiele des UHC Lenzburg gegen Sursee 86 (10.50 Uhr) und THS Adliswil (12.30 Uhr).
Zwei Frauen «trocknen» die Männer ab
SchützengesellschaftAm 25. Oktober feierte die Lenzburger Schützengesellschaft (SGL) ihr traditionelles Absenden. Der feierliche, blumenreiche und kulinarisch feine Abend im Hotel Ochsen wurde mit dem althergebrachten Brauch, dem «Joggeliumzug» durch die verdunkelte Altstadt, um Mitternacht beendet. Zuvor wurden die Meisterschützen, Cup-Sieger und «Hosenmannen» gekürt und ausgiebig gefeiert. Präsidentin Denise Glarner durfte neben rund 50 Gesellschaftsangehörigen auch etliche Ehrengäste aus Politik und Schützenkreisen begrüssen.
Nach über 550 Jahren fiel die Männerbastion Mit Spannung erwartete man die Proklamation der Gesellschaftsmeister, der Cup-Sieger und der «Hosenmannen». Mit prächtigen «Mayen», Wanderpreisen, Bechern und Wertgutscheinen wurden diese erfolgreichen Sportler und Sportlerinnen geehrt.
Gleich zwei der Meistertitel (Pistole und 10-Meter-DLW) gingen an die Präsidentin Denise Glarner, welche zudem auch noch den «Hosenmann» 10-MeterDLW stellte. Der geballten Frauen-Power nicht genug, reklamierte Madeleine C. Baumann den Meisterschaftstitel in der grossen Gesellschaftsmeisterschaft mit dem Gewehr auf 300 Meter für sich Zum ersten Mal in der nun 560-jährigen SGLGeschichte wurde somit in dieser Disziplin die Männerbastion geknackt. Bei den Schwarzpulverschützen gewann erneut Hans-Peter Rüfenacht. Combat-Jahresmeister wurde Vizepräsident Thomas Frey Die Meistertitel bei den kleinen Gesellschaftsmeisterschaften errangen mit dem Gewehr Walter Obrist und Guido Fischlin mit der Pistole. Cup-Sieger wurden mit dem Gewehr 300 Meter Daniel Widmer und mit der Pistole Alexandre Mai. Die weiteren Titel «Hosenmann» dürfen sich Ulrich Brühlmann, Dario Cattaceca, Peter Kressibucher und Marcel Geering ans Revers heften. (MCB/rfb)
Goalie Nico Paoluzzi und seine Lenzburger Teamkollegen wollen zwei Siege Foto: Ruedi Burkart
«Dubistnichtmehrdort,woduwarst. Aberdubistüberall,wowirsind.» Victor Hugo
In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wirAbschied von unserer lieben Mutter,Schwiegermutter,Schwester,Grossmutter und dem lieben Urmi
Nelly Baldinger-Hartmann
7.Juni 1935 bis 23.Oktober 2024
Nach einem erfüllten und weitgehend selbstbestimmtem Leben ist sie im Alters- und Pflegeheim Länzerthus gestorben.
Die Trauernden
Regula Baldinger und Stephan Lötscher
Lynn Sophie Baldinger
Susanne und Elmar Meyer-Baldinger
Jan Meyer
Rebeka Meyer und Liridon Haxhija mit Laura und Nora
Silvia Rey-Hartmann
Die Urnenbeisetzung findet am 5.November 2024 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof der reformierten Kirche Möriken statt. Trauergottesdienst anschliessend um 14.00 Uhr.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der MS-Gesellschaft Regionalgruppe Lenzburg/Freiamt, Spendenkonto: IBAN CH45 0900 0000 1615 3780 1.
Beispielbild Region Ramosch: Wie wird sich der Klimawandel auf unsere Regionen auswirken? Elena
Der Wunsch, mit dem KlimawandelForschungsprojekt etwas zu bewegen
Seengen Im Rahmen ihrer Dissertation arbeitet Elena Siegrist an der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL am Forschungsprojekt «Klimawandel – Landschaften: die Zukunft nachhaltig gestalten (KLANG)»
n VERENA SCHMIDTKE
In ihrer Forschungsarbeit möchte Elena Siegrist mithilfe von Visualisierungen und Geschichten, den Storylines, darstellen, wie sich Landschaften im Zuge des Klimawandels verändern könnten. Die Region Lenzburg-Seetal ist ein Teil des Vorhabens. Ende 2024 werden die Klimabilderund -geschichten mittels eines QRCodes zu finden sein.
So könnte es aussehen
Konzentriert klickt Elena Siegrist durch eine Bildergalerie auf ihrem Laptop. «Hier das wäre interessant», sagt sie und vergrössert eines. Vom Goffersberg aus zeigt es die Aussicht auf Lenzburg, vertrocknetes Gras ist zu sehen, ein Waldbrand, die Hitze des Sommers beinahe spürbar «Die Bearbeitung ist noch nicht abgeschlossen», informiert die Doktorandin. «Doch es gibt bereits einen Eindruck, wie es beispielsweise in Lenzburg aussehen könnte, wenn man gar nichts gegen den Klimawandel unternimmt – also reaktiv handelt.» Auf einem zweiten Bild zeigt sich, wie sich die Landschaft um und in Lenzburg verändern könnte, wenn proaktiv Massnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und für den Klimaschutz ergriffen werden. Statt der ausgedörrten Wiesen sieht der Betrachtende eine Vielzahl verschiedener Blumensorten. Am Schlossberg sind dazu sogenannte «Keylines» zu erkennen – diese einfachen Erdwälle verhindern bei Starkregen das schnelle Abfliessen des Wassers. So helfen sie, schwere Schäden zu verhindern Zudem sind auf sämtlichen Gebäuden Lenzburgs Solaranlagen installiert, die Flächen im Ort begrünt
Wege aufzeigen
«Diese Bilder erstellt ein wissenschaftlicher Illustrator der Firma Ikonaut», führt Siegrist aus. Das sei herausfordernd, da viele Details und Feinheiten beachtet werden müssen. «In den Story-
lines erzähle ich von einem Spaziergang durch die abgebildeten Landschaften. So kann ich die unterschiedlichen Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Anpassungs- und Klimaschutzmassnahmen genau beschreiben.» Auch das sei aufwendig, räumt sie lächelnd ein. Schon eine Geschichte könne bis zu acht Seiten umfassen. «Da muss ich noch etwas kürzen, doch es ist wichtig, Folgen oder Massnahmen genau darzustellen», stellt die Wissenschaftlerin fest. «Den Interessierten möchte ich vermitteln, welche Folgen der Klimawandel haben könnte Prophezeiungen sind die Darstellungen nicht», betont sie «Es geht nicht darum, Ängste zu schüren, sondern Wege aufzuzeigen.»
Für die Region Lenzburg-Seetal werde es zudem für Beinwil am See Visualisierungen und Beschreibungen dazu geben Dabei arbeitet die 28-Jährige mit ihrem Forschungsprojekt nicht allein: «Das Projekt stimmt die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit dem lokalen Wissen von Personen vor Ort ab.» Im Fall der Region sei das mit dem Regionalplanungsverband
Lebensraum Lenzburg-Seetal Dieser habe gemeinsam mit dem vom Kanton geförderten Landschaftsentwicklungsprogramm (LEP) einen Prozess in Gang ge-
setzt, wie dem Klimawandel zu begegnen sei. «Die Zusammenarbeit mit dem Repla ist sehr eng», merkt Siegrist an. Sobald die Bilder und Geschichten für diese Landschaft fertiggestellt seien, werde sie Vertretende der 26 Gemeinden des Regionalplanungsverbands zu ihren Eindrücken dazu befragen. «Es gibt viel zu tun, aber es ist eine Arbeit, die mir viel Freude bringt», sagt sie lächelnd. Zudem arbeite sie mit der Region Grünes Band Bern sowie dem Regionalpark Val Müstair zusammen
Landschaften im Klimawandel Schon als Jugendliche befasste sich Elena Siegrist mit den Zusammenhängen von Menschen und Umweltsystemen: «Als es um die Studienfachwahl ging, entschied ich mich für Geografie da dieses die Fragen beantworten konnte, die mich beschäftigten.» Auf ihren BachelorAbschluss am Geographischen Institut der Universität Bern folgte 2022 ihr Master. Schon diese Abschlussarbeit hatte als Thema «Landschaften im Klimawandel» Zusammen mit ihrem Dissertationsbetreuer Matthias Bürgi habe sie bei der Paul-Schiller-Stiftung einen Antrag zur finanziellen Unterstützung gestellt – und erhalten «An der Dissertation arbeite ich seit 2023», berichtet die Doktorandin.
Gewalt in der Partnerschaft
n GABRIELA FURTER
Gewalt in der Partnerschaft betrifft Menschen unabhängig von Geschlecht oder sozialem Status. Gewalt kann physisch, psychisch, sexuell oder wirtschaftlich sein. Viele Betroffene zögern, Hilfe zu suchen, aus Angst oder Abhängigkeit. Doch unser Rechtssystem bietet vielerlei Hilfsmöglichkeiten.
Per QR-Code kann auf das Projekt zugegriffen werden. Foto: zvg
«Angesetzt sind dafür vier Jahre. Die Region Lenzburg-Seetal ist die erste, die dargestellt wird.» Ihr sei es wichtig, etwas zu tun: «Unsere Gesellschaft steht vor grossen Herausforderungen. Der Klimawandel ist nicht nur ein globales Thema. Es wäre gut, zu versuchen, auch auf regionaler Ebene aktiv zu werden», unterstreicht sie ihr Vorgehen.
n Ende 2024 werden die Szenarien für die Region Lenzburg-Seetal zugänglich sein. Einige werden im Lenzburger Bezirks-Anzeiger Seetaler/Lindenberg publiziert werden.
Betroffene können sich bei der Polizei oder beim Gericht melden; oft werden dann Schutzmassnahmen ausgesprochen. Die gewaltausübende Person kann weggewiesen werden – übrigens auch aus einer gemeinsamen Wohnung –und es kann ein Kontakt- und Rayonverbot ausgesprochen werden. In schwerwiegenden Fällen wird die Gewalt ausübende oder androhende Person auch in Untersuchungshaft genommen. Es stehen zudem eine Vielzahl von Beratungsstellen zur Verfügung. Diese bieten rund um die Uhr Beratung und Unterstützung sowohl rechtlicher als auch psychologischer Natur Frauen-/Männerhäuser bieten einen geschützten Raum, in dem Betroffene Zuflucht finden können Zudem gibt es für die Opfer spezielle Bestimmungen wie beispielsweise das Opferhilfegesetz. Wenn Kinder involviert sind, ist die Situation besonders sensibel. Das Gericht kann auch ohne Anhörung der gewaltausübenden Person die Wohnung der betroffenen Person und den Kindern zuweisen und das Besuchsrecht bis zum Vorliegen von Abklärungsergebnissen sistieren. Für Kinder, die in gewaltbelasteten Haushalten aufwachsen, gibt es spezialisierte Kinderschutzstellen Diese arbeiten eng mit den Schulen und der Kindesschutzbehörde zusammen, um sicherzustellen, dass die betroffenen Kinder nicht nur rechtlich, sondern auch emotional und psychologisch geschützt werden. Für viele Betroffene ist der erste Schritt sehr schwierig Die zahlreichen Anlaufstellen, speziell geschulte Personen bei der Polizei sowie Anwältinnen und Anwälte sorgen dafür, dass die betroffenen Personen bestmöglich unterstützt werden.
n «Recht-Tipp». Hier schreibt lic iur Gabriela Furter jeweils über rechtliche Aspekte Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».
Siegrist will es erörtern.
Foto Elena Siegrist
Elena Siegrist ist Doktorandin an der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL. Sie forscht zu den regionalen Auswirkungen des Klimawandels. Foto VS
Gabriela Furter INSERAT
Die neue Küche – Ideen und Tipps zur Planung
Ein neues Haus, ein Umzug, veränderte Bedürfnisse, eine veraltete Einrichtung oder einfach Lust auf Neues: Die Küche ist meistens der Mittelpunkt.
In der Küche wird gekocht, über das Leben philosophiert und gegessen. Im Idealfall ist eine Küche genauso zweckmässig wie einladend. Darum ist es besonders wichtig, die Funktionen und Bedürfnisse genau zu definieren. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt, es gibt jedoch gerade beim Küchenumbau bestimmte Normen, die sich in der Praxis bewährt haben.
OhneVeränderungentstehtnichtsNeues. Als Inspiration zur Gestaltung für eine neue Küche gibt es viele Möglichkeiten. Im persönlichen Umfeld profitiert man von den Erfahrungen von Freunden und Bekannten. Meistens ist aber kein Beispiel deckungsgleich und auch nicht auf die eigene Küche übertragbar Auch Fotos im Internet sind in der Form oft unpassend und nur für die Farbauswahl hilfreich. Die beste Lösung hat sicher der Schreiner und Küchenbauer Er definiert zusammen mit Ihnen die Bedürfnisse Er hat auch eine
Antwort auf die Frage: Wie soll meine neue Küche einmal aussehen? Hier ist der aktuelle Zustand des Wohnobjektes entscheidend, denn dieser gibt vor, welche praktischen und gestalterischen Elemente überhaupt möglich sind
Gibt es eine Küche für Links- oder Rechtshänder?
Eine Planung für die Einteilung der Küche für Links- oder Rechtshänder ist nicht erforderlich. Nur die Platzierung vom Geschirrspüler und die Öffnungsseite vom Kühlschrank sind zu beachten. Die Anordnung der Küche ergibt sich aus dem Ablauf «waschen – vorbereiten – kochen» und «kochen – abstellen – waschen». Das Abwaschbecken ist meistens gesetzt vor dem Fenster Neben dem Spül- und dem Kochbereich müssen die Hochschränke,
mit Kühlschrank und Backofen, an einer Rückwand gut zugänglich sein. Eine durchdachte Küche vereint Stauraum, modernes Design und Benutzerfreundlichkeit Die Materialien und Apparate müssen auf die Bedürfnisse der Benutzer abgestimmt werden.
Ihre Küche – massgeschneidert von der Moser Küchen-Schreinerei AG Lassen Sie sich vom Küchenprofi beraten, von der ersten Idee bis zur fertigen Umsetzung Das erfahrene Team der Moser Küchen-Schreinerei AG fertigt Ihre Küche nach Mass Ganz gleich, ob Sie eine Neugestaltung der Küche planen oder die bestehende Küche modernisieren möchten. Die Küchen-Schreiner aus Staufen fertigen individuell Küchen, Schränke und Möbel für höchste Qualitätsansprüche Auch in
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Bild: MOSER Küchen-Schreinerei AG
Bild: MOSER Küchen-Schreinerei AG
Drei von fünf treten zur Wiederwahl an
Staufen Am Politapéro wurden den Anwesenden nicht nur feine Speisen, sondern auch jede Menge News aufgetischt. Etwa, dass gleich zwei der fünf Gemeinderäte bei den Gesamterneuerungswahlen 2025 nicht mehr antreten werden.
n ROMI SCHMID
Am bis auf den letzten Platz gefüllten Politapéro am Sonntagmorgen im Zopfhuus informierte Gemeinderat Gallus Zahno zum dreigeschossigen Ersatzneubau der Primarschule. Entstehen soll am Standort des heutigen Primarschulhauses von 1966 keine Lernvilla, sondern eine Lernwerkstatt, die zum Dorf passt. Konkret heisst das: Entstehen soll ein Hybridbau, dessen Fassade aus Holzlattungen mit grünen Faserzementplatten besteht. Die Dachflächen werden mit Photovoltaikmodulen versehen. Pro Stock gibt es vier Klassenzimmer mit jeweils einem Gruppenraum zwischen zwei Zimmern. Die Unterteilung erfolgt mit Leichtbauwänden, so sind unterschiedliche Unterrichtsformen möglich und das Schulhaus kann veränderten Bedürfnissen angepasst werden Alle Innenräume werden zudem so gestaltet, dass keine Leerflächen entstehen; so werden etwa die Bereiche der Garderoben auch als Lernplätze eingesetzt. Kosten soll das Vorhaben rund 9,23 Millionen Franken. «Eine Riesenkiste für Staufen. Aber ich bin davon überzeugt, dass das Projekt für Staufen angepasst und eine gute Lösung ist, auch wenn Staufen noch weiter wächst», so Gallus Zahno Über den Baukredit entscheidet das Stimmvolk an der Gemeindeversammlung vom 13 November Verläuft alles reibungslos, soll der Bau im Herbst 2026 in Betrieb gehen. «Das ist ein ambitioniertes Ziel, der Zeitplan ist äusserst straff», so Zahno
Schulprovisorium ab Frühling 2025 Für den Neubau wird das alte Primarschulhaus bis auf die Bodenplattenabge-
rissen. Um während des Neubaus für Ersatz zu sorgen, hat Staufen der Gemeinde Niederlenz Schulraumprovisorien abgekauft; insgesamt drei Schulzimmer, ein Gruppenzimmer und eine Toilettenanlage Die vier Container sollen während der Frühlingsferien 2025 aufgebaut werden. Nicht nur, aber auch um die Kosten dieses Grossprojekts stemmen zu können, muss die Gemeinde die Steuern erhöhen. Konkret soll der Steuerfuss per 2025 um fünf Stuer-Prozent-Punkte, von bisher 82 Prozent auf 87 Prozent, erhöht werden. Zuletzt hat die Gemeinde per 2023 den Steuerfuss erhöht, von 76 auf 82 Prozent Fürs nächste Jahr rechnet die Gemeinde mit Steuereinnahmen von 12 Millionen Franken. Der höhere Steuerfuss soll einen Mehrertrag von 650000 Franken bringen. Das vom Budget 2025 erhoffte Plus in Höhe von 239000 Franken will Staufen für die Vorfinanzierung des Schulhauses zur Seite legen, sofern der Souverän das Budget 2025 mit einem veränderten Steuerfuss von 87 Prozent sowie die Vorfinanzierung für das Projekt an der kommenden Gemeindeversammlung gutheisst. «Wenn wir den Steuerfuss jetzt schon erhöhen und das Projekt vorfinanzieren, können wir den Steuerfuss in den kommenden Jahren hoffentlich halten», so Gemeinderat und Finanzvorsteher Urs Welti.
Wasserpreis könnte steigen «Das Projekt ist wegweisend für die nächsten 80 bis 100 Jahre» – mit diesen Worten eröffnete Gemeinderat Patrick Braun das Geschäft «Wasserbeschaffung Suret», das ebenfalls für die kommende Gemeindeversammlung traktandiert ist. Mit der Wasserbeschaffung «Suret» ist geplant, ein neues Grundwasserpumpwerk zu erstellen im Wald der Ortsbürgergemeinde Buchs Die neue Transportleitung ist mit einem Querschnitt von 300 Millimetern so dimensioniert, um auch für künftige Bedürfnisse gewappnet zu sein. Noch sitze die Gemeinde nicht auf dem Trockenen, betonte Braun. Dennoch sei es wichtig, an die nächsten Generationen zu denken. Denn: Das heutige Pumpwerk Bleichematt befindet sich auf einem stark überbauten Gebiet, was aufgrund der erforderlichen Schutzzonen den langfristigen Weiterbetrieb unmöglich macht. «Ich bin überzeugt, die Wasserversorgung Suret ist der richtige Weg für Staufen», so Braun, «wir vergraben unser Geld sprichwörtlich für eine sehr wichtige Sache.» Um wie viel Geld es sich handelt, liess er auch gleich durchsickern: «Ein halbes Schulhaus.» Sprich: Es sind Investitionen in Höhe von rund 4,8 Millionen Franken notwendig. Zudem muss langfristig mit einer Erhöhung des Wasserpreises gerechnet werden Dieser ist mit 1 Franken für 1000 Liter aussergewöhnlich tief Eine
Reges Interesse an Tempo 30
Hunzenschwil An der Gemeindeversammlung vom 22. November wird über das Kreditbegehren zur Einführung von Tempo 30 abgestimmt. Rund 150 Personen wollten am Info-Abend mehr darüber erfahren.
n PETER WINKELMANN
Am 19 November 2010 wurde Tempo 30 an der Gemeindeversammlung angenommen, per Referendumsabstimmung aber an der Urne im Februar 2011 abgelehnt. Nun hat der Gemeinderat aufgrund eines Überweisungsantrages aus der Bevölkerung ein neues Projekt erarbeitet: In den Regionen, welche keine getrennten Fahrspuren aufweisen, soll die Einführung von Tempo 30 geprüft werden. Der Gemeinderat beauftragte das Ingenieurbüro Ballmer und Partner mit der Ausarbeitung eines Massnahmepaketes Christian Kuhn, Mitglied der Geschäftsleitung, informierte die Anwesenden am Info-Abend darüber, was bisher gemacht wurde. Dazu gehören Erhebungen wie Verkehrsmengen und Geschwindigkeiten, Begehungen sowie eine Kostenschätzung für die Umsetzung. Kuhn zeigte anhand von Situationsplänen auf, wo die Gefahrenpotenziale liegen. Bei den Sichtverhältnissen vor allem im Gebiet Schafisheimerstrasse – Lottenweg – Kornweg, unklare Vortrittsverhältnisse speziell entlang der Junkerngasse. Auch wurden Schwerpunkte aufgezeigt, wo die Geschwindigkeiten und somit die Unfallgefahren zu hoch sind. «Wir wollen
solche Erhöhung, so Braun, müsste vom Preisüberwacher genehmigt werden. Denkbar wäre ein neuer Preis von 1.50 bis 2 Franken pro 1000 Liter.
Pläne fürs «Sattler-Kari-Huus» Weiter informierte Urs Welti zu den Werken Staufen – aktuell sei man auf der Suche nach Kooperationspartnern für das Elektrizitätswerk – und präsentierte erste Pläne fürs Areal «Sattler-Kari-Huus» an der Postgasse. Angedacht ist, das Areal der Stiftung Orte zum Leben im Baurecht anzubieten, da diese ihr bisheriges Wohnheim sanieren muss. «Seit Jahrzehnten ist dies eine der grössten Chancen, das Areal budgetneutral und sinnvoll aufzuwerten», so Welti. Falls die Idee weiter konkretisiert wird, könnte der Baurechtsvertrag bereits im Sommer 2025 an der Gemeindeversammlung traktandiert werden Den Abschluss machte Frau Gemeindeammann Katja Früh. Sie informierte über die «Vision 26» – das in die Jahre gekommene Personalreglement der Gemeinde soll erneuert und an der Sommergmeind vorgestellt werden – und gab bekannt, dass sowohl sie selbst als auch Ratskollege Gallus Zahno bei den Gesamterneuerungswahlen 2025 nicht mehr antreten werden. Um dem Polit-Nachwuchs das Amt des Gemeinderats schmackhaft zu machen, plant die Gemeinde einen InfoAnlass für interessierte Personen.
Männerriege neu eingekleidet
Hendschiken Der rote Trainer, den die Männerriege und der Frauenturnverein seit 2012 trugen, hat seine Schuldigkeit getan. Am Kreisturnfest Schafisheim im Juni hat die Männerriege die neuen Vereinskleider zum ersten Mal ausgeführt Einerseits haben die vielen Einsätze ihre Spuren hinterlassen und andererseits gab es seit Jahren keine Möglichkeit zum Nachkaufen.
Männerriege und der Frauenturnverein beschlossen, wieder gemeinsam einen Ersatz zu suchen. Und so konnten auch zehn neue Mitglieder der Männerriege eingekleidet werden. Zwei Vertreter der Männerriege und zwei Vertreterinnen des Frauenturnvereins wälzten die aktuellsten Kataloge und stellten den Vorständen der beiden Vereine die in Frage kommenden Modelle vor. Schnell konnte man sich auf eine Version einigen und beschloss, diese über die Firma Intersport Döbeli in Seon zu beziehen. Dank des Legats des verstorbenen Turnkollegen Werner Roth konnten die Kosten für die Bedruckung der Kleider übernommen werden. Die Männerriege freut sich auf viele tolle Erlebnisse mit dem neuen Trainer, unter anderem bei der VolleyballMeisterschaft und beim Auftritt am Eidgenössischen Turnfest 2025 in Lausanne. (mob)
nicht mit baulichen Massnahmen die Geschwindigkeiten tief halten, sondern empfehlen Tempo 30 in den Wohngebieten», sagte Gemeindeammann Urs Wiederkehr explizit, «denn nur reduzierte Tempovorgaben erhöhen die Sicherheit.» Kuhn ergänzte dazu dass mit einer Temporeduktion eine viel geringere Wahrscheinlichkeit bestehe, als Fussgänger getötet zu werden: «Knapp 30 Prozent weniger Unfälle mit Personenschäden mit viel geringerer Unfallschwere geschehen seit Einführung von Tempo-30-Zonen.» Ein Anwesender empfahl zwingend den Besuch der Gemeindeversammlung vom 22. November und dort unbedingt Ja zu stimmen. Mit dem Hinweis: «Dort gibt es auch einen Apéro.» Dafür gabs Lacher und Applaus. Aber auch Wiederkehr rief zum Besuch derselben auf: «Für einen definitiven Beschluss braucht es rund 500 Stimmberechtigte. Wie wir das Platzproblem in der Turnhalle lösen, werden wir noch genauer anschauen müssen.»
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Orientierte am Polit-Apéro über aktuelle Themen: Der Gemeinderat Staufen
Foto: Romi Schmid
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Eine Hauptübung zum Staunen
Ammerswil Ein zerstörtes Auto und ein Brand in einem alten Bauernhaus lockten viele Zuschauerinnen und Zuschauer ins Zentrum von Ammerswil. Doch keine Sorge: Das Ereignis war Teil der alljährlich stattfindenden Feuerwehr-Hauptübung der Regio-Feuerwehr Lenzburg.
n PETER WINKELMANN
Die diesjährige Hauptübung fand am letzten Samstag, 26 Oktober, mitten in Ammerswil statt.
Der Verkehrsdienst sperrte die Hauptstrasse, denn beim Dorfplatz war ein Auto verunfallt, der Fahrer sass scheinbar verletzt noch am Steuer, jedenfalls war der Kopf blutverschmiert, aber die Person war ansprechbar Mit Spezialwerkzeugen wurde die Carrosserie aufgeschlitzt und das Dach entfernt, sodass der Verletzte durch den Sanitätstrupp gerettet und versorgt werden konnte Alles klappte superschnell und reibungslos, denn kurz danach gesellte sich der Verletzte unter die Schaulustigen.
Vertrauen in die Feuerwehr ist wichtig Entlang der Hauptstrasse und rund um den Dorfplatz standen die Zuschauer, Eltern und Kinder staunten über das Gebotene, dazwischen Feuerwehrleute aus den benachbarten Feuerwehren Maiengrün, Rietenberg und Seon-Egliswil. Oberleutnant Serge Richner hielt die Anwesenden auf dem Laufenden. Er umschrieb jede Aktion, sei es zuerst am Unfallort mit dem Auto oder im zweiten Teil der Hauptübung beim Brand in einer Scheune und mit Rettungen von Bewohnern mit der Drehleiter. Aus der Scheune mit Stall drang Rauch, der Atemschutz war schnell vor Ort und zum Erstaunen der Zuschauer kamen sie bald darauf mit einer Kuh und einer Ziege aus
der Scheune. Dank der Drehleiter konnten Personen über das Dach gerettet werden, bevor der Scheunenbrand mit viel Wasser gelöscht werden konnte
Es war eine kurze, aber intensive und mit viel Einsatz geführte Hauptübung. Bemerkenswert bei den Ausführungen von Richner war das Wort «Funkloch in Ammerswil», was denn auch immer wieder ein Schmunzeln und Raunen bei den Anwesenden auslöste. Frau Gemeindeammann Katharina Engeler bedankte sich zum Abschluss der Hauptübung bei allen Beteiligten der Regio-Feuerwehr und stellte sicher, dass trotz dieses Funkloches die Rufnummer 118 auf jeden Fall immer funktioniere.
Erfolgreiche Ferienpass-Premiere
Rupperswil Rund 212 begeisterte Schülerinnen und Schüler nahmen im Oktober am Ferienpass teil. Dies entspricht etwa einem Drittel der schulpflichtigen Kinder in Rupperswil und spiegelt eine rundum positive Bilanz wider Bereits zu Beginn der Wunschphase zeichnete sich ab, dass das Interesse an den vielfältigen Kursangeboten gross war
Zusätzlich motiviert durch die erfreuliche Nachfrage sorgte das Organisationskomitee spontan für vier weitere Kurse. Insgesamt wurden 49 Aktivitäten angeboten. Grosser Dank gilt al-
len Kursleitenden, Vereinen, Firmen und Institutionen, die mit ihrem Engagement und ihrer Kreativität für ein abwechslungsreiches Angebot gesorgt haben. Ein besonderer Dank gilt auch den 35 freiwilligen Begleitpersonen, die dazu beigetragen haben, dass alle geplanten Angebote durchgeführt werden konnten.
Ein grosses Danke gilt auch allen Sponsoren, die es ermöglicht haben, die Ferienpasswoche zu einem moderaten Preis anzubieten. Der nächste Ferienpass wird vom 13. bis 17 Oktober 2025 angeboten (cst)
Neue Website fokussiert auf die Region
n RINALDO FEUSI
Region Eine neue Website soll den kleinen Playern in der Region eine Bühne geben. Seit gut einem Monat ist die Website lenzburgregional.ch im Netz. Gründer und Besitzer Stefan Schmid will mit der Seite einen digitalen Platz bieten, der besonders für kleine Unternehmen, Vereine und Familien etwas bietet. Als Suchmaschinen-Optimierer meint er zu wissen, wie man kleinen Anbietern hilft, sich im Internet gegen die grossen Player zu behaupten.
Langer Weg bis zu Website
Die Idee einer eignen Plattform hegte Stefan Schmid schon lange Zwar gebe es viele regionale Anbieter im Internet, diese zu finden, sei aber schwierig. Schmid erklärt, warum: «Wie jedes Unternehmen bevorzugt Google die guten Kunden. Um auf Google unter die ersten Ergebnisse einer Suchanfrage zu kommen, muss man Zehntausende Franken investieren. Namentlich in Websiten-Marketing und Suchmaschinen-Optimierung. Die Grossen können sich das leisten. Wir nicht.» Mit «wir» meint Schmid die Kleinen. Auch er ist selbstständig und führt eine GmbH – die «Aktiengesellschaft des kleinen Mannes», wie diese von Betriebs-
wirtschaftern gerne genannt wird Als er aus gesundheitlichen Gründen beruflich kürzertreten musste, begann er, an der Website zu werkeln. Dass lenzburg-regional.ch jetzt schon ans Netz geht, sei aber eigentlich nicht geplant gewesen. «Ich habe bereits Kunden, die momentan ihre Werbebudgets fürs nächste Jahr planen. Sie wollen mich schon online sehen», erklärt er und muss kurz lachen. Kunden haben, bevor das Produkt so weit ist. Man scheint das Potenzial erkannt zu haben. Schmid macht ein Beispiel für eine potenzielle Nische «Ich möchte vielleicht am Wochenende mit meiner Familie essen gehen, habe aber nur ein Budget von 50 Franken. In diesem Segment finde ich bei der Google-Suche nichts. Aber die Angebote würden existieren», erklärt er «Ich finde vielleicht Dutzende Restaurants, die ich mir nicht leisten kann. Dass ich in der Naturfreunde-Hütte hinter der Gisliflue aber eine leckere Suppe für fünf Franken bekomme, wäre ja dann beispielsweise eine wichtige Information.» Solchen Anbietern möchte er auf seiner Website eine Bühne geben. Da sie sich noch im Aufbau befindet, sind aber noch einige Laschen leer Diese werden zukünftig gefüllt. Als Nächstes möchte sich Schmid um Spaziergänge und kleine Wanderungen für Familien bemühen.
Herbstlager der Jungschar Robi
Rupperswil Die Jungschar Robi hat in den Herbstferien ein aufregendes Abenteuer erlebt. Mit dem Thema «Chaos auf der Baustelle» ging es ins Herbstlager nach Süderen. Gemeinsam mit Asterix, Obelix und vielen Handwerkern wurde versucht, ein gallisches Dorf zu bauen. An den Abenden haben sich die Kinder kreativ ausgelebt und während der ganzen Woche fleissig an ihren Modellhäusern gebastelt. Den Tag durch gab es aber noch viel mehr zu entdecken: Die Kinder konnten sich im Orientierungslauf versuchen, spielten Brennball
und vieles mehr Die ältesten Teilnehmer haben sogar eine Nacht draussen in selbst gebauten Hängematten geschlafen. Für die jüngeren Kinder war das Lagerhighlight wohl, dass sie endlich ihren Jungscharnamen erhielten. Herzliche Gratulation an Rukka, Zora, Aang, Smoothie, Vaiana, Tiki, Fontäne, Himbi und Blitz zu ihrer Taufe. Am Abschlussabend konnte das Dorf mit einer grossen Einweihungsfeier eröffnet werden Die anschliessende BaustellenDisco rundete die erlebnisreiche Woche schliesslich noch würdig ab (sbe)
Winterschwimmen macht glücklich
Möriken-Wildegg Der Aufruf in verschiedenen Medien, auch in der kalten Jahreszeit ein Bad in der Aare zu nehmen, war ein voller Erfolg. 13 Personen wagten erstmals den Einstieg ins kalte Wasser n PETER WINKELMANN
Am Sonntag, 20 Oktober, morgens um 10 Uhr standen 13 Frauen und 4 Männer rund um die Initiantin Eva Zurlinden und hörten aufmerksam zu, wie sie ihnen das Schwimmen im kalten Wasser schmackhaft machen wollte: «Winterschwimmen soll positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben und ist besonders für Menschen geeignet, die oft krank sind, chronische Schmerzen und Krankheiten oder im Winter oft schlechte Stimmung haben.»
Seit über einem Jahr gehen Eva Zurlinden und ihre Freundinnen Mirjam Wicki und Nadja Baumgartner jeden Samstag- oder Sonntagmorgen für ein erfrischendes Bad bei der ARA Langmatt in Wildegg in die Aare Nie alleine und nie zu lange Noch war eine leichte Zurückhaltung unter den Anwesenden spürbar doch Zurlinden verstand es ausgezeichnet, ihnen diese zu nehmen. Sie gab einige wichtige Hinweise, wie man sich beim Baden im kalten Wasser verhalten soll.
Ab ins kalte Nass: Während die Ersten schon im Wasser sind, stehen andere doch noch etwas skeptisch am Ufer Foto: Peter Winkelmann
Und nach ein paar Fragen aus der Runde begann die Umkleidung von den warmen Trainingshosen ins Bikini oder in die Badehose Mit verschränkten Armen und noch zögernd ging es Richtung Wasser Am geplanten Einstieg gab es aber ein Problem – ein Schwanenpaar wehrte sich gegen die Konkurrenz und so musste der Einstieg kurzerhand um ein paar Meter zurückverlegt werden. Dann ging es blitzschnell: Ohne langes Zögern tauchten die Ersten ins rund 14 Grad kühle Nass, noch skeptisch beobachtet von den andern am Ufer «Ich war fasziniert, wie die Teilnehmenden sich beim Baden ausgelassen unterhielten und aus einzelnen fremden Menschen sofort eine kleine Gemeinschaft von Gleichgesinnten wurde» resümier-
te die Initiantin später, «für mich war es ein wunderbares Erlebnis.» Auch fand sie es unglaublich schön, zu sehen, wie die Teilnehmenden nach dem Aarebad glücklich nach Hause gingen. Die meisten haben sich danach bei Eva Zurlinden gemeldet und alle möchten tatsächlich regelmässig in der Aare schwimmen gehen. Dazu wurde eine Whatsapp-Gruppe gebildet, wo die aktuellen Badetermine laufend aufgeführt werden Es wird also weiterhin regelmässig am Samstag und am Sonntag gebadet. Und sicher wird sich das Schwanenpaar an die «Eindringlinge» gewöhnen und den Platz freihalten. Wer jetzt auch noch Lust auf ein kaltes Bad bekommt, melde sich bei Eva Zurlinden per E-Mail: eva.zurlinden@gmx.ch.
Die rote Kuh sorgte für ein Raunen: Der Atemschutztrupp kam zum Erstaunen der Zuschauer mit einer Kuh aus dem Stall. Foto: Peter Winkelmann Bis eine Person gerettet werden kann, muss erst das halbe Auto zerlegt werden. Foto: Peter Winkelmann
Kletterspass im Kraftreaktor Lenzburg.
Eine unvergessliche Zeit hatte die Jungschar im Herbstlager
Foto: zvg
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Berufserkundungstag«GO FORWORK» der OberstufeLenzburg
für das
Einsatz aller Ausbildungsbetriebe in der Sie alle agen tagtäglich tscheidend einem stark Gewerbeund Wirtschaftsraum durften wir ErFOR WORK»
des Gewerbevereins Lenzburg & Umgebung liegen munikation mit von Schnupperplätzen wie der als Bindeglied Gewerbe und der Lehrpersonen der Regionalschule Lenzburg, für den Berufserkundungstag zuweisen
Die Aufgaben desGewerbevereins Lenzburg& Umgebungliegen in der Komka nmit den Betrieben, dem Organisieren vonSchnupperplätzen sowieder Funktion alsBindeglied zwischen dem Gewerbeund derLehrpersond gionalschuleLenzburg, welche die Schüler:innen den Betrieben fürden Berufserkundungstagzuweisen
Einen herzlichen Dank fürdas grosse Engagement und den Einsatzaller Ausbild sbetriebeinder Region! Siea et gentagtäglich cheidend zu ei ar nGewe undWirtschaftsraum bei. Dieses Jahr durf nw unser folgsprojekt «GO FORWORK» mit rund 200 Sch bereitszum 11. Mald chführen –d der Fa rä in einigenBranchen is ach wievor .G eu tivie Berufs- undFachl ind gefragterdenn je
Schüler:innen bereits zum Mal durchführen – denn Fachkräf mangel einigen Branchen i wie vor akut. Gute und motivierte und Fachl sind gefragter denn je.
Nach demErfolgder letztenJahre leistete der Gewerbeverein Lenzburg& Umgebungauchindiesem Jahr er Na n« FO ORK»s Beitragzur Berufsbildung und Berufswahl. er Berufsn liegt unsamHerzen! Unser is Au du bet eb der chenachLernenden ausder Region zu unterstützen und gleichzeitig den in teressierten Schüler:innen der en er enkla en, lc nz Anfangihrer Berufswahlstehen, die Möglichkeit zu bieten, dieBetriebeund Berufeinder Region am Ber ser ndu ta ntdeck dz eben.
Die Ziele des Projekts sind:
dem Erfolg der letzten Jahre Lenzburg & Umgebung auch in diesem unter dem Namen «GO FOR WORK» seinen Beitrag zur Guter Berufsnachwuchs uns am Herzen! Ziel ist, es Ausbildungsbetriebe bei Suche nach Lernenden aus der inzweiten Oberstufenklassen, welche ganz am Anfang ihrer Berufswahl stehen, die Betriebe und Berufe in der am Berufserkundungstag zu entdecken und zu erleben.
– Schulabgänger:innen sollen lokale Lehrstellenangebote kennenlernen Interesse erste Kontakte zu den Ausbildungsbetrieben knüpfen.
– Erstkontakte durch dieses Angebot gefördert und bei gegenInteresse durch Schnupperlehren vertieft.
– Ausbildungsbetriebe präsentieren ihre Angebote, Berufsfelder und Lehrund rekrutieren Lernende aus der Region.
– Schulen, Lehrpersonen Industrie und Ausbildungsbetriebe durch dieses besser kennen.
– Betriebe öffnen ihre Türen und fördern das Interesse sowie
DieZiele desProjekts sind –Schulabgänger:innen sollenlokaleLehrstellenangebotekennenlernen und bei Interesseerste ak de us ngsbetr kn en. – AusbildungsbetriebepräsentierenihreAngebote, Berufsfelder undLehrstellen undrekrutieren en sd Re –Erstkontakte werden durch dieses Angebotgefördert und beigegenseitigem Interessedurch Schn le ft – Schulen,Lehrpersonen sowie Gewerbe, Industrie undAusbildungsbetriebe lernen sich durchdieses Projekt ser nnen – Betriebeöffnen ihreTürenund förderndas Interessesowie den Kontakt.
VernetzteZusammenarbeit istwichtig: Gemeinsam sindwir stark! Werden Sienochheute Mitglied
Unter www.gewerbeverein-lenzburg.ch finden Sie nähereInformationen zumVerein. Zögern Sie nichtuns zu kontaktieren.
Berufserkundungstag am 26. die Schüler:innen die Möglichkeit, Berufe verschiedenster Arten Lenzburg erleben. Zur Auswahl dabei unter anderem folgende Berufe, zum Teil als EBA- und Anlage A auer:i Augeno Coi eur/Coiffeuse, Dentalassistent:in, Detailhandelsfachmann:frau, planer:i Fa au/Fachmann Gesundhei chmann/Fachfrau Betriebsu Heizung llat au/Fachmann, Informatiker:in, Kau n/Ka ons eur:in, :in
Am diesjährigen Berufserkundungstagam26. September 2024 hatten ch er:in Mög chk Ber ev schiedensterArten in unterschiedlichen Firmen der Region Lenzbu zu leben. ZurAuswahl standen bei ra em en Ber zu eil sEBA-und EFZ-Ausbildung: aue en Co /Coiffeuse,Dentalte ai de ch fr Elektroinstallateur:in, Elektrou/ nd hm /FachfrauBetriebsT-F Fa mann,Informatiker:in, Ka on ,L in chrichtung Chemie, st in, le am er Mu ed ektroniker:in, Netztrik in, en no :i nt an ins eur:in, Schreiner:in, ue hn er:in,Zimmermann/ mm
nw htiger pe den Erf es ojekts war, dassdie Schüler:innen ta beit du n, ti Erf rungensammeln und Aufen nehmen nnt Die hül innen ka auch dieMöglichsich mi ar enden au au en dw olle Tipps fürihre ufl eO entier zu halt
Ein wichtiger Aspekt für Erfolg des Projekts dass die selbst aktiv mitarbeiten durften, praktische Erfahrungen sammeln gaben übernehmen konnten. Schüler:innen bekamen die Möglichkeit, mit Mitarbeitenden auszutauschen und wertvolle für ihre berufliche Orientierung zu erhalten.
Insgesamt war der Berufserkundungstag ein bereicherndes den Schüler:innen nicht nur Einblicke in mögliche Berufsfelder
ge wa er Beru erku gs ge eicherndes Erlebnis, der Sc r: nu in ei ög eB fsfelder vermittelte, sondern auch wichtige Kontakte fürihrezukünftigeKarriereknüpfenliess. «GO FORWORK» Lenzburghat einmal mehrbewiesen, dassessichumein attraktivesProjekt handelt, das die Talenteder nächstenGenerationfördert.
Der Erfolg des Projekts unddie wirtschaftlichenUmstände motivieren uns, das Projekt voraussichtlichauch2025wiederdurchzuführen
Patrick Iseli
Koordinator «GOFOR WORK»
Gewerbeverein Lenzburg& Umgebung
Feuerwehr Oberes Seetal (FOS) zeigte ihr Können an ihrer Hauptübung
Meisterschwanden Ein Elektrobrand eines Autos in der Garage Gut in Meisterschwanden, eine ohnmächtige Person
Dies das Szenario an der diesjährigen Hauptübung der FOS.
n ALEXANDER STUDER
Die FOS besteht aus den Feuerwehreinheiten Bettwil, Fahrwangen und Meisterschwanden. Kommandant Ueli Gutknecht informierte die zahlreichen Anwesenden über den Ablauf des Einsatzes. Rasch wurde alarmiert, sofort war die First-Responder-Gruppe im Einsatz und kümmerte sich um den Bewusstlosen. Durch die starke Rauchentwicklung in der Garage mussten die Spezialisten des Atemschutzes auf den Plan gerufen werden. Dies geschah in Windeseile und langsam war der Raum vom dichten Nebel befreit. Da das Ausmass des Unfalls grösser war als angenommen, wurden verschiedene Gefährte wie Atemschutz- und Löschfahrzeug angefordert.
Rettung vom Dach von Jugendlichen
Auf dem Dach ertönten die Hilferufe von Kindern, die sich nicht mehr rechtzeitig retten konnten. Mit der grossen
Leiter war dies für die Feuerwehrleute eine einfachere Arbeit und die Kinder konnten heil vom Dach über die Leiter hinuntergebracht werden. Beeindruckend das grosse Gefährt, das im Ernstfall das havarierte Auto im riesigen
Container abtransportiert hätte. Der Einsatz der verschiedenen Leute war eindrücklich. Obwohl viel Personal auf Platz war, klappten die einzelnen Arbeitsabläufe vorzüglich. Falls einmal die Feuerwehr benötigt wird, weiss
man, auf die FOS ist Verlass. Auch die Kleinsten konnten den Anlass geniessen und stürmten in Scharen nach der Hauptübung die aufgestellte Hüpfburg. Für Speis und Trank war ebenfalls gesorgt.
Einblick in die Fachstelle Jugend Oberes Seetal
Fahrwangen Ende Oktober fanden zwei Elternapéros statt, die einen spannenden Einblick in die Angebote und Tätigkeiten der Fachstelle Jugend Oberes Seetal (FJ OS) boten.
Die Veranstaltungen fanden in den Räumlichkeiten des Schillinghauses an der Schulstrasse 10 in Seengen und im Jugendtreff am Bündtenweg 1 in Fahrwangen statt
Das engagierte Team der FJ OS stand den Eltern für Fragen zur Verfügung und informierte über die vielfältigen Angebote, die für Jugendliche der 6. bis 9. Klassen im Rahmen der regionalen Jugendarbeitsstelle angeboten werden. Die Besuchenden hatten die Möglichkeit, sich direkt mit den Jugendarbeitenden auszutauschen und mehr über die Angebote und Projekte für die primäre und sekundäre Zielgruppe zu erfahren. Die FJ OS setzt sich dafür ein, die Lebensqualität von Jugendlichen vor Ort zu stärken und ihnen eine Plattform für persönliche und soziale Entwicklung zu bieten.
Die Fachstelle aus der Sicht der Jugendlichen kennen lernen Neben informativen Gesprächen konnten die Teilnehmenden auch die Räumlich-
keiten besichtigen, die für verschiedene Aktivitäten genutzt werden. Der Apéro bot eine entspannte Atmosphäre, in der sich Eltern und das Team der FJ OS näher kennen lernen konnten. Die Elternapéros waren ein gelungener Schritt, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachstelle zu stärken und das Bewusstsein für die Angebote und Bedürfnisse der Jugend in der Region zu fördern. «Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Veranstaltungen nicht nur informativ waren, sondern das
Angebot für die anwesenden Eltern vor Ort erlebbar machten», schreibt die Fachstelle in einer Medienmitteilung Die FJ OS freut sich darauf auch in Zukunft solche Gelegenheiten zu schaffen, um den Dialog zu fördern und die Bedürfnisse der Jugendlichen in der Region besser zu verstehen. Bezugspersonen von Jugendlichen dürfen sich gerne beim Team melden – sei dies bei Fragen zu jugendrelevanten Themen oder auch, um die Räumlichkeiten vor Ort anzuschauen. (pd/rfb)
Der Verkehrsverein
Seetal Der Präsident der Verkehrsvereins Meisterschwanden (VVM) Beat Erni startet die GV am 17 Oktober nach dem Begrüssungsapéro und einem Imbiss mit 67 Ehren- und Vereinsmitgliedern. Er begrüsst insbesondere den Ehrenpräsidenten Hans Häfeli, alle Neuzuzüger und die Frauen der Märtgruppe, welche sich im Stämpflihus in Meisterschwanden eingefunden haben. Speziell bedankt er sich bei Stefan und Christine Laib mit Team für das Gastrecht und den feinen Imbiss. Im Jahresbericht wird erwähnt, dass die Dorfjassmeisterschaft 2023 mit 54 Teilnehmern im Seehotel Delphin durchgeführt wurde. Ein grosser Dank geht an Hans Häfeli und Rolf Thöni, welche alle braunen Ruhebänkli beim «Delphin» und bei der «Seerose» geschliffen und gemalt haben. Zudem wurden neue Latten für zehn Bänkli ersetzt sowie diverse alte Latten revidiert. Eine Delegation hat die GV von Seetal Tourismus im Schongiland in Schongau besucht. Beim Neuzuzügeranlass der Gemeinde konnte sich der VVM präsentieren. Die Märtgruppe hat im vergangenen Jahr dreimal den Dorfmärt auf dem Nicolas-Hayek-Platz organisiert mit verschiedenen Gastsektionen Zudem wurde neues Kunststoffgeschirr angeschafft für eine Festwirtschaft. Ein Dankeschön geht an die Gemeinde und vor allem die Werkbetriebe, welche jeweils die Palette für die Marktstände kostenlos zum Dorfplatz und zurück transportieren. Als Geschenk stellt die Firma
Sileo Information Management AG, Fahrwangen, Datenplatz zur Verfügung. Die Betreuung der Website, welche Bea Graf zeitnah und exakt ausführt, erhält besondere Wertschätzung. Zum Schluss bedankt sich der Präsident bei allen, welche den Verein unterstützen, und den Vorstandsmitgliedern für die Mitarbeit. Der Revisorenbericht bestätigt die sauber und korrekt geführte Rechnung der Kassierin Olivia Huber Die Jahresrechnung 2023 weist einen Gewinn aus und wird von der Versammlung einstimmig genehmigt. Der Jahresbeitrag beträgt unverändert 25 Franken. Als Nachfolgerin von Edith Steiner, welche sieben Jahre im Vorstand war, konnte Beatrice Rüegg gewonnen werden. (pd/rfb)
Das Team gewährte Einblick in das Wirken der Jugendarbeit
Am Elternapéro bekamen die Besucherinnen und Besucher einen
Beatrice Rüegg und Edith Steiner Foto: zvg
Gütesiegel «Elvis-geprüft»: Die Aabachbrücke steht
Seon Die wichtigste Brücke des Seetals wurde eingeweiht und von Geissbock Elvis fachlich geprüft und abgenommen.
n RINALDO FEUSI
Es brauchte 2500 E-Mails, 1100 Kaffeetassen während Bausitzungen und unzählige Stunden harter Arbeit – in der Teppich-Etage wie auch auf der Baustelle. Doch das Ergebnis lässt sich sehen. Vergangene Woche wurde die Aabachbrücke in Seon eröffnet. Die wohl wichtigste Verkehrsverbindung des Seetals wurde feierlich eingeweiht Rund 7000 Autos queren die Brücke täglich.
Die grössten Schweizer Hits in Dürrenäsch
Dürrenäsch Das Programm des Jahreskonzertes der Musikgesellschaft Dürrenäsch (MGD) versprach nicht zu viel. Ein Ohrenschmaus nach dem anderen begeisterte die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer Traditionell startete der Abend mit der NachwuchsformationFurioso,diemitden Klängen des «Berner Marsches» auf die Bühneeinmarschierten UnterderLeitung von Matic Tomazic startete der Nachwuchs mit dem bekannten Hit «079» von Lo & Leduc. Über ein Lied der bekannten Gruppe Heimweh ging es zum erfolgreichen ESC-Song «The Code» von Nemo Grossen Applaus gab es zum Abschluss für den Nachwuchs und mit der Zugabe «Tequila» verabschiedete sich Furioso. Toller Nachwuchs wächst hier heran.
Präsidentin
Fünf Gemeinderäte und ein Geissbock Nicht nur Otto Walti vom Gemeinderat war anwesend. Das gesamte Gremium war auf Platz. Die einen in Zivil, die anderen in der Uniform der Musikgesellschaft. Das machte eine gute Falle und kam gut bei den Frauen an. Doch der Star des Tages war jemand anders: Elvis. El-
Eine Brücke mit Vergangenheit und Zukunft 1780 wurde die erste Aabachbrücke zum ersten Mal eingeweiht. Diese bestand noch aus Holz. Den Begriff «Verkehr» kannten damals noch nicht viele Menschen. Er beschränkte sich wohl auf eine Handvoll Kutschen und Karren, welche die Brücke querten. «Was Verkehr heute bedeutet, muss ich in Seon bestimmt niemandem mehr erklären», pointierte es Gemeinderat Otto Walti. 1809 wurde die Brücke zum zweiten Mal eingeweiht. Dieses Mal bestand die Brücke bereits aus Stein. Sie hielt 214 Jahre. 2023 musste sie schliesslich erneuert werden. Die Bauarbeiten verliefen nach Plan. Doch die starken Regenfälle schufen immer wieder neue Herausforderungen während des Baus. Das Dorf litt unter den Bauarbeiten – nicht nur unmittelbar bei der Baustelle. Das Verkehrschaos zog sich durch die ganze Gemeinde. «Dieses Chaos wird sich ab jetzt hoffentlich legen», resultierte er
vis, ein stattlicher Geissbock, der das Publikum mit seiner Anwesenheit beglückte. Er wurde über die Brücke geleitet, um zu eruieren, ob diese denn auch sicher sei. Anfangs zögerlich, doch gegen Ende bestimmt signalisierte der Prachtskerl: Die Brücke ist gut und die Seoner sind froh.
«Helle Nacht» im Seetal
Seetal An der fünften «Hellen Nacht» vom Samstag, 2. November, kann von 14 bis 22 Uhr die reiche Industriekultur im Kanton Aargau entdeckt werden.
n ANDREAS WALKER
Das Netzwerk «Industriewelt Aargau» vereint seit 2020 Organisationen und Institutionen aus Kultur, Bildung, Tourismus und Wirtschaft und bringt die Industriekultur im Kanton an der «Hellen Nacht» buchstäblich ans Licht. Die Angebote finden verteilt über den ganzen Kanton statt
Die «Helle Nacht» in der Hammerschmiede Seengen
Ein besonderes Erlebnis erwartet die Besucher im grössten wasserangetriebenen
Schmiede-Hammerwerk in der Schweiz mit seinem vier Meter grossen Wasserrad in Betrieb Regelmässig finden an diesem Tag von 14 bis 20 Uhr jeweils zur ganzen und halben Stunde Schmiede-Vorführungen in der historischen Hammerschmiede in Seengen statt Die Seenger Hammerschmiede wurde 1796 von Johann Hegnauer erbaut. Da die Hammerschmiede am Dorfbach liegt, wurden fünf Hämmer eingebaut, die heute noch von der Wasserkraft angetrieben werden.
Walther-Bürsten
EinbesonderesErlebnis erwartet die Besucher im wasserangetriebenen Schmiede-Hammerwerk in Seengen. Foto: zvg
Das Museum Aargau lädt anlässlich der 5. Industriekulturnacht «Helle Nacht» zu drei kostenlosen Spezialführungen durch das Sammlungszentrum Egliswil ein (Anmeldung erforderlich). Dabei steht die ehemalige Bürstenfabrik Walther AG im Fokus. Die «Walther» beschäftigte in den 1940er-Jahren in Oberentfelden rund 320 Mitarbeiter und war somit die grösste Bürstenfabrik der Schweiz. Damals entstand der legendäre Werbeslogan «Walther-Bürsten bürsten gut, Walther-Bürsten bürsten besser», den praktisch jeder kannte Die «Helle Nacht» gibt einen vertieften Einblick in die Firmengeschichte und die reichen Walther-Bürsten-Bestände der Sammlung Museum Aargau im Sammlungszentrum Egliswil. «Auf den Spuren der Seetaler Tuchindustrie und Kräuter-
apotheke» findet eine offene Werkstatt der Historischen Vereinigung Seetal im «Kulturplatz» in Boniswil statt. Von 13.30 bis 16.30 Uhr werden drei Workshops zu den Themen Baumwolle weben auf einem historischen Webstuhl oder Webrahmen, Indiennedruck mit Holzmodel und Kräuterverarbeitung zu heilender Salbe, zu Sirup und Essig durchgeführt.
In Lenzburg können die grossen Kelleranlagen der ehemaligen Brauerei Felsenkeller besichtigt werden. Diese grossen Eis– und Bierkeller wurden 1865 erbaut. Im Museum Burghalde werden nostalgische Werbefilme von Hero & Co gezeigt und es wird eine Taschenlampenführung im Museum durchgeführt.
Das Programm war eine musikalische Rundreise durch die Schweiz Mit «Marignan» eröffneten sie das Konzert, das mit «Chlini Händ» und «La sera sper il lag» weiterging. Starke Töne, sauber gespielt, rassig und teilweise mit etwas melancholischen Züge. Mit «Festive Fireworks» und «Birewegge Polka» kamen zwei Stücke vor der Pause, die unterschiedlicher nicht sein konnten, beim Publikum hervorragend an. Der Dauerbrenner «L’inverno e passato» und «Scharlachrot» von Büne Huber waren die nächsten Stücke, die die Besucher restlos begeisterten. Beim «UrnerbodäKafi» war das Cornet-Duo eine Klasse für sich. Mit «W Nuss vo Bümpliz» und «Üs
ghört d’Nacht» traf das Orchester vollends ins Schwarze. Die beiden Zugaben «Charlotta» und «Im Örgeli-Huus» rundeten den tollen Abend ab Aufheiternd waren die Ansagen der Stücke. Sowohl beim Furioso-Ensemble als auch bei der MGD wurden die Stücke mit Anekdoten, Witz und viel Humor vorgestellt. Am Schluss bedankte sich die Präsidentin Sandra Scherrer bei allen Besuchern, Gästen, Vertreter verschiedener Musikgesellschaften und konnte noch diverse Ehrungen vornehmen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt und eine grosse Tombola und der abschliessende Barbesuch beendeten den wiederum gelungenen Abend. (ASt)
Blick hinter die Kulissen
Männerstamm Mit dem Ziel, einen Eindruck über das Leben und Arbeiten in der bei vielen Teilnehmern nur namentlich bekannten Institution zu gewinnen und hinter die Kulissen zu sehen sowie damit auch das Verständnis für Menschen zu erweitern, die nicht nur auf der Sonnenseite des Lebens stehen, besuchte die Vereinigung Seener Männerstamm am 15. Oktober die Stiftung Satis. Auch dieser Besuch war von langer Hand vorbereitet und die 52 Teilnehmenden des Männerstamms wurden durch den Geschäftsführer des Satis, Martin Bhend, nach einer kurzen Einführung von Max Gerber, dem Obmann des Männerstamms, willkommen geheissen und mit dem Programm vertraut gemacht. In vier Gruppen aufgeteilt, ging es auch gleich los und die Teilnehmer besuchten auf ihrem Rundgang die unterschiedlichen Abteilungen und Arbeitsstationen des «Satis». Dabei erhielten sie durch die begleitenden Teamleiter wertvolle Informationen zu den laufenden Arbeiten. Sowohl in der Schreinerei wie auch im Bereich der manuellen Fertigung werden Produkte im Auftrag oder für den Verkauf, beispielsweise über das Internet, hergestellt, während die Wäscherei und die Küche vor allem den internen Verarbeitungen dienen. Auf seinem Rundgang konnte sich der Seener Männerstamm auch ein Bild über die laufenden Renovationsarbeiten sowie die geplanten Erweiterungsarbeiten der Stiftung Satis machen: In den nächsten Jahren sollen verschiedene Gebäude saniert werden, aber auch weitere Gebäude neu
entstehen. Dafür steht ein Budget von über 30 Mio Franken zur Verfügung, welches hauptsächlich durch das BJ und das BKS bestritten wird Externe Aufträge, wie beispielsweise die saisonal bedingte Herstellung von Weihnachtskaten und -dekorationen, aber auch verschiedene Montagen und manuelle Endbearbeitungen wie das von Gemeinden in Auftrag gegebene Einpacken von Abstimmungsunterlagen, bedeuten Auslastung und sinnvolle Arbeit für die 80 Klienten. Die Arbeiten müssen dabei durch qualifizierte Arbeits- und Sozialpädagogen begleitet werden, um einerseits die Motivation der Klienten hoch zu halten und um – andererseits – eine zielgerichtete Anleitung und die Qualität der Arbeiten zu gewährleisten. Auch die letzte Station des Rundgangs ergibt für die Klienten und Bewohner eine sinnvolle Beschäftigung: Auf der Igelstation werden abgegebene Igel, welche krank oder verletzt sind, betreut und später – nach ihrer Genesung – wieder ausgewildert. In seinem Vortrag gab Martin Bhend als Geschäftsführer einen Überblick zu der Stiftung Satis als Institution und hob dabei die Bedeutung für die Begleitung von Menschen in besonderen Lebenssituationen hervor. Viele Klienten sind schon seit Jahren im «Satis», wohnen und arbeiten hier und werden durch speziell ausgebildete Fachkräfte in vielen Fällen rund um die Uhr betreut. Die Institution Satis ist ihr Zuhause geworden. Die beeindruckende Präsentation wurde mit einem ausgezeichneten Apéro aus der eigenen Küche abgeschlossen. (MCB)
Sandra Scherrer
Foto: ASt
Eine Gruppe in der Igelstation der Stiftung Satis. Foto: zvg
Elvis ist sich sicher: Die neue Aabachbrücke wird wohl weitere 200 Jahre sicher sein.
Foto: Rinaldo Feusi
Gemeinderat Otto Walti weihte die erneuerte Brücke ein. Foto: Rinaldo Feusi
Auf den Spuren der Seetaler Tuchindustrie
Boniswil Am Samstag, 2. November, sind die Werkstätten am Kulturplatz Dörflistrasse 1 in Boniswil dieses Jahr letztmals in Betrieb. Jedermann kann hautnah und direkt erfahren, wie man im 18 und 19. Jahrhundert in Heimarbeit tätig war Es wird vorgemacht, wie am Spinnrad aus Wolle Garn entsteht, und man kann es gleich selbst probieren. Auf dem grossen historischen Webstuhl darf unter Anleitung gewoben werden. Auf einem modernen Handwebstuhl lassen sich Topfund Waschlappen herstellen Wer Freundschaftsbänder machen möchte, arbeitet mit dem Webbrettchen. Die Indienne-Druckwerkstatt (Stoffdruck) mit Holzmodeln ist in Betrieb. Man kann ein Etui für Schreibutensilien, einen Turn-/
Kleidersack, eine kleine Anhängetasche oder selbst mitgebrachte T-Shirts und Stoffe bedrucken oder Geschenkpapier und Karten frei gestalten. Wie stellte man früher daheim Salben her? Je nach Wunsch kann eine eher wärmende oder kühlende wohlriechende Kräutersalbe produziert werden. In der kälteren Jahreszeit wärmt ein Punsch (alkoholfrei), den man gleich selbst brauen kann. Beitrag an die Materialkosten, Shuttle ab Gemeindezentrum Boniswil, keine Parkplätze vor Ort.
n Auf den Spuren der Seetaler Tuchindustrie –KräutersalbeundPunschherstellen:Samstag, 2. November, 13 bis 16.30 Uhr, Dörflistrasse 1, Boniswil.
Konzert des Chors Holderbank
Holderbank Nach der Sommerpause hat der gemischte Chor seine Proben mit Chorleiter Steffen Schwendner an den Montagabenden wiederaufgenommen.
In der Zwischenzeit musste von Röbi Leisibach, einem treuen Mithelfer des Vereins, auf dem Friedhof Rupperswil Abschied genommen werden Am vergangenen Wochenende hat sich der Chor intensiv auf seine Konzerte im November vorbereitet. Unterstützt wird der Chor von Gastsängern. Unter dem Motto «Filmmusik», Melodien aus den 60er-Jahren bis heute, werden verschiedene Lieder aus bekannten Filmen vorgetragen, wie zum Beispiel «Oh happy day» aus dem Film «Sister Act», aus den Filmen «Mamma Mia» der Gruppe ABBA, aus dem Film «König der Löwen»
von Elton John, aus den Filmen «Tarzan», «Shrek», «Marina 1960» und weiteren. Die Konzerte unter der Leitung von Steffen Schwendner und der Klavierbegleitung von Christina Ischi finden am Samstag, 9. November, um 18 Uhr in der Kirche Möriken und am Sonntag, 10 November, um 17 Uhr in der Kirche Holderbank statt Nach dem Konzert in Holderbank besteht Gelegenheit zu einem einfachen Imbiss im Schulhaus Holderbank mit Fleischkäse und Kartoffelsalat für 18 Franken, nur bei Voranmeldung per WhatsApp bis 4. Novemberunter Telefon 079 874 98 84.
n KonzertedesChorsHolderbank:Samstag,9. November,18Uhr KircheMörikenundSonntag,10 November,17Uhr,KircheHolderbank.
Geballte Ladung Rock
Lenzburg 1989 gegründet, erlebte die Luzerner Vorzeigeband um die Jahrtausendwende schweizweit grosse Erfolge. Dann trennten sich die Musiker, um sich 2007 neu zu formieren, und zwar in der Besetzung, die auch jetzt wieder zusammen auf die Bühne kommt. Energie Holz, Strom, jede Menge Geschmack und Fantasie, hier rau, dort schaukelnd, einmal 110 Prozent, dann sechs Achtel – das sind die neuen Songs der Luzerner Band Mothers Pride, die sie zurückführen zu den Wurzeln des Rock ’n’ Rolls, zum Schmiss von roher Instrumental- und überzeugter Melodiearbeit. Mothers Pri-
Zwischen Poesie und Pappel
Lenzburg Kathrin Burger hat mit 74 Jahren ihren ersten Roman veröffentlicht. In «Vor mir wird es Morgen» blickt sie auf ihr Leben zurück.
Nach dem Ende des Berufslebens fühlt sich die Autorin, als würde sie «in einem leeren unbewohnten Raum stehen und in eine Landschaft ohne Konturen hinausschauen». Jeden Morgen beobachtet sie, wie sich der Tag langsam durch die grau-grüne Wand aus Haselsträuchern, Schlehdorn und Hartriegel herantastet. Jeder Morgen ist anders und ruft andere Gedanken und Erinnerungen wach. «Als wohl älteste literarische Debütantin der Schweiz» beti-
telte SRF Kultur Kathrin Burger, als sie mit 74 Jahren ihren ersten Roman «Vor mir wird es Morgen» (Rotpunktverlag) vorstellte. Sie erzählt darin präzis und poetisch von ihrem Alltag, blickt versöhnt auf das Entschwundene, mit Zuversicht auf das Kommende und immer wieder in den Garten, dessen stetige Verwandlung sie in den feinsten Schattierungen nachzeichnet. Kathrin Burger, geboren 1949 in Menziken, unterrichtete 30 Jahre lang als Gymnasiallehrerin in Aarau. Sie lebt mit ihrem Mann in Küttigen und hat drei erwachsene Kinder
n Café Littéraire: Kathrin Burger liest aus «Vor mirwirdesMorgen» Sonntag,3.November, 11.15 Uhr Aargauer Literaturhaus Lenzburg Mehr unter www.kultur-stadt-lenzburg.ch.
Männerchor sucht Neumitglieder
Möriken-Wildegg Das Singen im Chor ist gesund für Körper und Geist, ist das beste Mittel gegen die gesellschaftliche Vereinsamung. Seit Mai singt der Männerchor mit seiner neuen Dirigentin Erika Tanner, die mit viel Freude und gesanglicher Kompetenz begleitet (auch Laiensänger finden dadurch die Freude am Singen). Der Männerchor Möriken-Wildegg sucht dringend neue Sänger, zurzeit hat der Chor nur 21 aktive Sänger Mit viel Elan werden traditionelle Männerchorlieder sowie neuzeitliche Literatur und bei Bedarf auch kirchliche Lieder gesungen. Interessierte (und
hoffentlich möglichst viele aus der ganzen Umgebung) sind herzlich zu einem Probebesuch eingeladen. Am 24.und 25. Mai 2025 nimmt der Männerchor zudem am Kantonalen Gesangsfest in Sins teil, hierfür besteht die Möglichkeit, «ad hoc»-mässig mitzuwirken. Geprobt wird jeweils mittwochs um 20 Uhr im kleinen Gemeindesaal Möriken Wer sich ein Bild vom Männerchor machen möchte, ist eingeladen, den Gottesdienst in der reformierten Kirche in Möriken zu besuchen am Sonntag, 3. November, um 10 Uhr; dann nämlich gibt der Männerchor einige Lieder zum Besten.
Gesucht wird das grösste Talent
Hendschiken Unter dem Motto «Die grössten Hendschiker Talente» führen die Turnenden Vereine Hendschiken am 8. und 9. November ihre Turnerabende durch. Die verschiedenen Riegen haben bereits fleissig einstudiert, geübt und an den Vorführungen gefeilt und freuen sich, der Talent-Jury ihr Können zu präsentieren. Die Festwirtschaft verwöhnt ab 18 Uhr mit feinen Köstlichkeiten und in der Kaffeestube warten Torten n Turnerabend Hendschiken: Freitag, 8. und Samstag, 9. November ab 18 Uhr. Tickets unter www.stvhendschiken.ch.
FrauenchorlädtzumKaffee-Konzert
Staufen Der Frauenchor Staufen wurde vor über 50 Jahren gegründet. Am Sonntag 24 November laden die Frauen zum Kaffee-Konzert.
An einem Montagabend im Zopfhuus in Staufen: Rund 25 Sängerinnen verschiedenen Alters proben unter der Leitung von Samuel Hartmann Stücke aus aller Welt. Geübt wird für das alljährliche
Kaffee-Konzert. Nebst einem vielfältigen Liederprogramm lädt der Frauenchor Staufen zu Selbstgebackenem und Kaffee im Zopfhuus ein. Der Anlass hat Tradition und ist in der Bevölkerung sehr beliebt. Der Frauenchor Staufen wurde vor über 50 Jahren gegründet. Freizeitsängerinnen aus Staufen und der Region Lenzburg singen in drei Stimmlagen traditionelle wie auch moderne Lieder So überrascht auch dieses Jahr der Chor im November mit einem bunten Strauss an Stücken
von Patent Ochsner, Max Raabe, Sinéad O’Connor und vielen anderen. Am Ende der Stunde ist heiteres Lachen zu hören: Nebst Lieder-Einüben ist der Zusammenhalt unter den Sängerinnen etwas ganz Besonderes. Wer Interesse am Mitsingen hat, kann sich unter www.frauenchor-staufen.ch oder unter frauenchor-staufen@gmx. ch melden.
n Kaffee-Konzert des Frauenchors Staufen: Sonntag, 24 November 13.30 bis 17.30 Uhr Zopfhuus Staufen.
de fahren nicht auf digitale Musik-Trends ab, sie verkörpern genuinen (Brit-)Rock und Pop, sie stehen auf die 1960er und die 1990er, sie sind analog und sie bringen unendlich viel Spielfreude mit und Melodien, die man nicht so schnell wieder aus den Ohren kriegt. Gespickt wird das neue Set natürlich auch mit Perlen und Gassenhauern aus früheren Jahren. Mothers Pride: The sheer joy of playing rock music
n MothersPride:Freitag,8.November 20.30 Uhr,BaronessaLenzburg Ticketsunterwww seetickets.com.
Rockt bald Lenzburg: Die Luzerner Band Mothers Pride Foto: zvg
KathrinBurger liest am Sonntag aus ihrem Roman «Vor mir wird es Morgen». Foto: zvg
Laden zum Kaffee-Konzert: Die Sängerinnen des Frauenchors Staufen.
Eine Antiquität: Der Webstuhl.
Foto: zvg
Agenda vom 1. bis 7. November
FREIZEIT
Freitag, 1. November Lenzburg Rathausgasse 13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt
Samstag, 2. November Boniswil, Sandmeierhaus
13 Uhr: Auf den Spuren der Seetaler Tuchindustrie. Indienne-Druckwerkstatt (Stoffdruck), Kräutersalbe oder Punsch herstellen, auf historischem Webstuhl weben oder mit dem Webbrettchen, spinnen, Freundschaftsbändeli herstellen.
Lenzburg Rathausgasse 10 bis 14 Uhr: «Nur Armleuchter fahren ohne Licht». Am 2. November überprüft die Pro Velo Lenzburg von 10 bis 14 Uhr kostenlos Velolichtanlagen.
Lenzburg, Verzinkerei Lenzburg AG, Felsenkeller 4
10 bis 15 Uhr: Führungen durch die imposanten Kelleranlagen der ehemaligen Brauerei Felsenkeller. Anmeldung unter www.Industriekultur-aabach.ch.
Lenzburg Verzinkerei Lenzburg AG Felsenkeller 4 17.30 und 19 Uhr: Helle Nacht Lenzburg Nachtführungen Felsenkeller Lenzburg Anmeldung unter www.Industriekulturaabach.ch.
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 9 Uhr: Sicher und gesund im Alter –Eine Informationsveranstaltung im Gemeindesaal Möriken.
Möriken-Wildegg, Schotterplatz
10 bis 17 Uhr: Publikumstag Schotterplatz. Den Schotterplatz mit fahrenden und rangierenden Zügen, Installationen und aussergewöhnlichen Exponaten erleben.
Seengen, Mehrzweckhalle 20 Uhr: Turner-Bar
Sonntag, 3. November
Dürrenäsch, Turnhalle
10 bis 17 Uhr: Herbst-Märt der Landfrauen Dürrenäsch.
Lenzburg Schulhaus Lenzhard
13.30 Uhr: Tea-Dance by Lenzburg tanzt.
Lenzburg Aargauer Literaturhaus
11.15 Uhr: Café Littéraire: Kathrin Burger liest aus «Vor mir wird es Morgen»
Möriken-Wildegg, Hardhof Ganztags: Kürbisweitwurf
Montag, 4. November
Möriken-Wildegg, Gemeindesaal
19.30 bis 22.00 Uhr, «Trance Dance – Im Dunkeln tanzen, deine innere Welt erhellen und dem Glück ein Stück näher rücken». Tanzen mit Augenbinde zu vielfältiger Musik. Sich frei bewegen im sicheren Rahmen. Loslassen und auftanken. Infos und Anmeldung: www.tanzgarten-awendur.ch.
Dienstag, 5. November
Holderbank, Schulhaus 18 Uhr: Räbeliechtli-Umzug.
Lenzburg Rathausgasse 7.30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.
Rupperswil, Juraschulhaus
18 Uhr: Räbeliechtli-Umzug. Ab 17 Uhr werden auf dem Pausenplatz der Primarschule von der Mittelstufe Würste und Kuchen verkauft.
Seengen, Marktplatz 9 bis 17.30 Uhr: Herbstmarkt.
Mittwoch, 6. November
Rupperswil, Schul- und Gemeindebibliothek
9.30 Uhr: Verslimorge mit Brigitte Bracher und ihrem Lotti-Müsli für Kinder von neun Monate bis drei Jahre mit Begleitperson.
Seengen, Vitabella Rügel 18.30 Uhr: «De Gmeindrot bi de Lüt»
Donnerstag, 7. November
Möriken-Wildegg, Roter Platz 17.45 Uhr: Räbeliechtli-Umzug.
Niederlenz, Gemeindebibliothek 16.30 bis 16.50 Uhr: «Geschichten-Bär» Bilderbuchgeschichte für Kinder von 2–6 Jahren.
MUSIK
Freitag, 1. November
Lenzburg Baronessa 19.45 bis 23.30 Uhr: Jersey Julie feat Fast Frank & Band in der Baronessa. Blues mit Wurzeln aus New Jersey USA. Türöffnung:
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Myrta Urech, Telefon 062 896 10 70
Dienstag, 5. November
Meisterschwanden, Militärmuseum
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Lina Haller, Telefon 056 667 14 79
Mittwoch, 6. November
Ammerswil, Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg
11.30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Brigitte Maurer Telefon 062 891 63 41.
MUSEEN
Lenzburg, Museum Burghalde Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Ursprünge – äthiopische und koptische Highlights. Trouvaillen aus dem äthiopischen und dem koptischen Kulturraum sind als Leihgaben privater Sammlungen im Ikonenmuseum Schweiz zu bestaunen. Dauer der Ausstellung: bis 3. November Pop-up-Ausstellung: Interieurs und Stadtansichten von Carl Zweifel. Im neuen Ausstellungsformat «Interieurs und Stadtansichten» werden erstmals die grafischen Arbeiten vom Architekten, Spielzeughersteller und Grafiker Carl Zweifel ausgestellt. Dauer der Ausstellung: bis 31. März 2025. Sagenzauber: Das Museum Burghalde widmet sich anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Publikation «Aus einem alten Nest» des Lenzburger Sagensammlers Nold Halder dem alten Erzählgut. Mittels Augmented Reality und künstlicher Intelligenz werden die Erzählungen zu
neuem Leben erweckt und ermöglichen Sinneseindrücke auf den verschiedenen Schauplätzen rund um «Sagenzauber». In der Dépendance Seifi eröffnet sich eine zauberhafte Welt zu den alten Sagen und Märchen. Ein uralter Zauberer begleitet zu Drachen, Goldschätzen, Hexen, Geistern. In der Wunderkammer begegnen sich Fabulierlust und unheimliche Erkenntnisse. Künstliche Intelligenz lässt beim «Sagengenerator» Realität und Imagination verschwimmen. Und im Sagen- und Märli-Labor dürfen sich die Kleinen mit Basteln und Rätseln verweilen. Hörstationen in der Ausstellung. Märmelibahn und Sagen-Hörstationen: Die letztjährige Märmelibahn wird mit 8 künstlerischen Holzfiguren im Städtli und auf dem Gofi ergänzt. Zu den Hörstationen in der Sonderausstellung «Sagenzauber» gibt es 15 Hörstationen am Ort des einstigen Geschehens. Weitere Informationen unter www.museumburghalde.ch. «Vogljodl». Ein musikalisches Theatererlebnis. Freitag, 1. November, 19 bis 20.15 Uhr, Dépendance Seifi. «Märlistund i de Wunderkammer». Willkommen in der Welt der alten Erzählungen. Sonntag, 3. November 14 bis 15 Uhr, Dépendance Seifi. Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz. Stammtisch der Gesellschaft zum Falken und Fisch. Sonntag, 3. November, 10.30 bis 12 Uhr
AUSSTELLUNGEN
Egliswil, Sammlungszentrum «Helle Nacht»: Walther-Bürsten bürsten besser! Spezialführung anlässlich der 5. Industriekulturnacht. Samstag, 2. November, 17.15 bis 18.30 Uhr Führung durch die Schatzkammer: Dienstag, 5. November, 18.30 bis 20 Uhr
Objekt-Talk mit P. Dr Christian Rutishauser SJ: Ein Gespräch über Zeit, Ewigkeit und Vergänglichkeit. Donnerstag, 7. November, 19 Uhr
Seengen, Alte Schmitte Kunst-Ausstellung «Auf zu neuen Ufern». Kathy Harter und Johanna
Egloff zeigen ihre Bilder Vernissage: Freitag, 1. November, 19 Uhr Samstag und Sonntag: Ausstellung.
PRO SENECTUTE
Vorsorgeauftrag – Docupass Das neue Erwachsenenschutzrecht gibt im Bedarfsfall (Urteilsunfähigkeit) die Möglichkeit, persönliche, rechtliche und finanzielle Angelegenheiten an eine Person oder Institution nach Wahl zu delegieren. Der Kurs findet am Donnerstag, 21. November von 14 bis 16 Uhr auf der Beratungsstelle Lenzburg statt Anmeldeschluss: 11. November
Faszientraining (Einsteigerkurs) Durch die vier Komponenten des Faszientrainings, federn, beleben, dehnen und verfeinern, wird die Widerstandskraft des Bindegewebes gesteigert. Gut trainiert ist dieses elastisch und dehnbar, zugleich reissfest und kräftig. Es bildet die Grundlage für vitale Spannkraft und körperliche Leistungsfähigkeit Ein gesundes Faszien-Netzwerk zeichnet sich durch eine grosse Flexibilität bei gleichzeitig hoher Belastbarkeit aus Der Kurs beginnt am Dienstag, 12. November, von 16.30 bis 17.30 Uhr Kursort: Kursraum Beratungsstelle Lenzburg. Anmeldeschluss: 2. November
AuskunftundAnmeldung:ProSenectute, Burghaldenstrasse 19 Lenzburg Telefon 062 891 77 66 www.ag.prosenectute.ch
Agenda-Einträge
Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu öffentlichen Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert. Damit der Anlass sicher hier erscheint sollten die Daten mindestens 14 Tage vor der Veranstaltung durch die Organisatoren auf der Eventdatenbank von CH Media erfasst werden unter: aargauerzeitung.ch/agenda
Für die Seite «Szene/Hinweise» können ausführlichere Beschreibungen und Fotos ebenfalls mindestens 14 Tage vor dem Anlass gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch
Räbeliechtli, wo gasch hii?: Kommende Woche beginnt wieder die Zeit der Räbeliechtli-Umzüge in der Region
Foto: zvg
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TranceDance
Im Dunkelntanzen, deineinnereWelterhellen unddem Glück einStück näherrücken