
Twelve Points go to Der HC-Plausch in Frenkendorf stand im Zeichen des ESC.
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«Hinter dem Buchdeckel»
300 Kinder aus Rothenfluh, Anwil, Hemmiken und Rickenbach feierten die Schulfasnacht.
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Twelve Points go to Der HC-Plausch in Frenkendorf stand im Zeichen des ESC.
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«Hinter dem Buchdeckel»
300 Kinder aus Rothenfluh, Anwil, Hemmiken und Rickenbach feierten die Schulfasnacht.
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Neue Wasserversorgung Das 4,6Millionen-Werk wird in Oberdorf als Generationenprojekt bezeichnet.
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SchwereBeine?
Liestal Am Rotstab-Cabaret wird mit viel Wortwitz und bissig über diesen Grossevent gelästert
Ulrich Fluri
Die vielen Probleme in der Welt und die politischen Unzulänglichkeiten sind in der lokalen Fasnachtsszene eigentlich nur Randthemen. Was aber in Liestal und somit am Rotstab-Cabaret fast alles bewegt, ist dieser nach Basel vergebene Song Contest, der die einheimischen Fasnächtler auf verrückte und skurrile Ideen bringt. Deshalb gleich zu Beginn das beste Kompliment das man einer Vorfasnachtsveranstaltung machen kann: Wer nach gut drei Stunden geballter Unterhaltung den KV-Saal mit schlechter Laune verlässt, sollte dringend einen Arzt aufsuchen. Denn das ganze Spektrum an Fasnachtskunst, das die Rotstäbler mit viel humoristischem Tingeltangel da ausbreiten, vermag auch die verwöhntesten Fasnachts-Habitués zu begeistern Es ist nämlich den Machern Thomas von Arx, Maik van Epple und Barbara Kleiner von der Regie sowie dem Co-Präsidium mit Beatrix Schlebach und Carol Zumbrunnen recht gut gelungen, eine innovative Show mit viel Lokalkolorit zusammenzustellen, an der die Protagonisten nicht nur auf der Bühne, sondern auch via LED-Wand in filmischen Einspielungen ihre Rolle spielen. Zwar nicht jedermanns Sache, «aber da muss man halt die moderne Entwicklung mitgestalten», so die Organisatoren. Doch alles der Reihe nach: Wer den ESC organisieren will, muss sich der Welt präsentieren. Das taten die Cabarettisten im Prolog mit viel Klimbim in Form einer Stedtliführung, begleitet von der Muppet Show. Darin geben Promis wie Stadtpräsident Daniel Spinnler, alt Bäckermeister Paul Finkbeiner, Fasnachtsobmann Martin Klaus und Mister Törliplatz Felix Mühleisen von der Leinwand herab witzige Empfehlungen ab. Im Finale dann allerlei Klamauk mit unerwarteten Teilnehmern. Dabei hat Robi Zbinden aus dem Kabarettisten-Septett nicht nur als der auserkorene Superstar, sondern auch als grossartiger Show-Sänger brilliert. Alles in allem: Eine originelle und lustige Darbietung, vom Rahmen her für Teile des Publikums aber etwas gewöhnungsbedürftig.
Hommage an Carl Spitteler
In Liestal hat die gepflegte Fasnachtsmusik einen hohen Stellenwert Das kam im wuchtig vorgetragenen «Ueli» unverkennbar zur Geltung. Da harmonierten die Pfeifer und Tambouren des Stamms sowie die Jungen als Grossformation perfekt miteinander Hochklassig auch das «Grease-Medley», das die Pfeiferinnen in eleganten nostalgischen Kostümen mit Klavierbegleitung zum Besten gaben. Ein akustischer und optischer Genuss! Denen standen die Tambouren, die in einer faszinierenden Lichtshow das Publikum fast schwindlig trommelten, in nichts nach. Als gepflegte Guggenmusik mit viel rhythmischem Gespür sind sodann die Reigoldswiler «Rampassadore» aufgetreten. Mit Peter Räbers Kultsong «Hippigschpängschtli» haben sie sich wohltuend in die Herzen des Publikums gespielt.
Zu den vielen Highlights gehören auch die Schnitzelbänke. Da haben insbesondere «Die Rabeschwarze» lokales Geschehen auf die Schippe genommen. Auch Xherdan Shakiri blieb nicht verschont. «Wohne tuet är bi sim Mami, das isch d’Wett. He jo, dr Xherdan passt doch no perfekt, ins Chinderbett!» Emotional und nachdenklich sodann der Epilog. Da ist der Liestaler Nobelpreisträger Carl Spitteler, alias Thomas von Arx, fiktiv nochmals in Erscheinung getreten und hat die heutige Welt mit all den unsäglichen Ereignissen 100 Jahre nach seinem Tod beschrieben. Für ihn unfassbar «Hebet Sorg zu dere Wält», und ist wieder gegangen
Die zu den Stedtlisingers mutierten Cabarettisten sorgten wie immer für den finalen Rausch
Was die drei Damen und vier Herren – allesamt mit viel schauspielerischem und gesanglichem Können begnadet – als lustige Sketches vorführten, ist grosse Klasse. So wurden alle unsere Bundesräte in bekannten Songmelodien verpackt, teils bissig, aber auch liebevoll verulkt. «Dr Röschti isch dr Gröschti.»
Ein schöner Abschluss eines innovativen Cabarets, das gut aufgenommen wurde, bei dem aber die grossen Lacher fehlen. Übrigens: Der ESC findet nun doch in Basel statt
-Revisionen- Mängelbehebung -Neuanlagen- Demontagen -Nutzung fürRegenwasser
«Oh, es gibt Raclettekäse mit Currygeschmack?», denke ich im Supermarkt vor dem Kühlregal voller Käsescheiben, «noch nie probiert!» Diejenigen mit Pfeffer gibts im Sonderangebot, auch «nature» ist Aktion. Passt prima, hätte sowieso beide Sorten gekauft. Zudem landet nun noch ein Pack der Curry-Sorte im Einkaufskorb. Denn wie heisst es so schön? Den Mutigen gehört die Welt Und mutig sind wir, wenn es um kulinarisches Ausprobieren geht.
Die Vorfreude auf den Racletteabend mit Freundinnen aus der Zeit am Gymnasium Liestal ist gross. Gefühlt ewig haben wir uns nicht gesehen. Und wir lieben Raclette und alles, was dazugehört. Von den Silberzwiebeln kaufe ich ein extragrosses Glas. Das kleine könnte ich problemlos allein leer essen.
Der Tisch ist gedeckt, die Speisen stehen bereit, die Gästinnen trudeln ein. Zu guter Letzt wird noch das Raclette-Öfeli hervorgeholt. Ein älteres Modell, zugegeben, und schon länger nicht mehr in Gebrauch Aber der Kippschalter hat doch letztes Mal noch einwandfrei funktioniert? Bissoguet! Der Ofen kann doch nicht ausgerechnet jetzt den Geist aufgeben. Alle Versuche, ihn zum Erhitzen zu bringen, scheitern kläglich. Elena zieht sich beim Reparaturversuch gar noch eine Schnittwunde zu. Das ist zu viel. Der Ofen ist definitiv ein Fall für die Mulde. Zum Glück wohnt eine der Frauen in der Nähe und eilt nach Hause, um ihr Öfeli zu holen. Mir aber stinkt die peinliche Panne gewaltig. Wie lautet nur schon die Werbung für Raclette und Fondue? «Chli stinke muess es.» Seraina Degen
Am 25. Juni 2020 reichte die damalige Landrätin Regula Steinemann ihre Motion «Stellvertretungsregelung für Parlamentarier/innen während längerer Abwesenheiten wegen Mutter-/ Vaterschaft, Elternurlaub, Stillzeit oder Unfall und Krankheit» ein. Auslöser war die Mutterschaft der Motionärin, die im ihr zustehenden Mutterschaftsurlaub die Ausübung des Landratsmandates verwehrte, weil sie mit dieser «Erwerbsarbeit» ihren Anspruch auf EO-Entschädigung verwirkt hätte. Dieser störende Mechanismus wurde in der Zwischenzeit durch eine korrigierende Bundeslösung behoben, die logischerweise auch im Baselbiet gilt.
Links/Grün wollte im Baselbiet aber mehr, nämlich die «Erarbeitung einer Stellvertreterlösung für Abwesenheiten, welche mindestens drei und maximal sechs Monate dauern für folgende Fäl-
le: Während des Mutterschafts-, eines allfälligen Vaterschaftsoder Elternurlaubs und der Stillzeit; während längerdauernder Erkrankungen und unfallbedingten Absenzen und auch für weitere längere Abwesenheiten zwischen drei bis sechs Monaten, die unvermeidbar sind und nicht im Belieben des einzelnen Parlamentariers/der einzelnen Parlamentarierin liegen.»
So sollte eine Stellvertretung ab erstem Tag der Abwesenheit ermöglicht werden, sofern die Mindestdauer von drei Monaten Abwesenheit nicht unterschritten wird Als denkbar galt eine Stellvertreterlösung mittels tatsächlich gewählter Stellvertreter (z.B. der Erstnachrückende auf der gleichen Wahlliste), oder auch mittels einer in der Fraktion bezeichneten Person die die Stimmabgabe während der Abwesenheit vornehmen könnte (im Jargon «Super-Landrat»).
Die Diskussionen zur Erringung einer Lösung beschäftigten Kommission, Landrat und auch die Verwaltung nun also und 60 Monate lang. Die in dieser Zeit aufwendig gezimmerte, aber trotzdem unbefriedigende Lösung und damit auch die gesamte Vorlage wurden an der letzten Landratssitzung nun in einem Foto-Finish mit 41 zu 39 Stimmen begraben. Gewählte Volksvertreter haben sich in der während fast fünf Jahren aufgewendeten Zeit folglich weder mit dem Baselbiet, noch mit dessen Bürgerinnen und Bürgern beschäftigt – sondern einzig und allein mit sich selbst. Ob dies wohl dem von ihren Wählerinnen und Wählern erteilten Auftrag gerecht werden mag?
Markus Meier, Landrat SVP, Ormalingen
An den letzten beiden Sitzungen hat der Landrat eine Vorlage beraten, mit der eine Stellvertretungsmöglichkeit für seine Mitglieder hätte geschaffen werden sollen. Das Geschäft geht auf einen Vorstoss der damaligen GLPLandrätin Regula Steinemann aus dem Jahr 2019 zurück. Die Thematik wurde im Landrat in den letzten Jahren mehrmals diskutiert und wiederholt auch an die vorberatende Justiz- und Sicherheitskommission (JSK) zurückgewiesen. In einem dritten Versuch wurde eine aus meiner Sicht ausgewogene und vielversprechende Regelung vorgeschlagen. Ratsmitglieder, die wegen Mutterschaftsurlaub, Unfällen oder längerer Krankheiten während drei bis sechs Monaten im Parlament fehlen, sollen sich durch ein Ersatzmitglied vertreten lassen können. In anderen Kantonsparlamenten sind Stellvertretungsregelungen etabliert und funktionieren bestens. Wie sich bereits bei der ersten Lesung zwei Wochen zuvor abgezeichnet hatte, waren die Fraktionen SP, Grüne-EVP und GLP für eine solche Stellvertreterregelung, während SVP, FDP und Mitte sich dagegen aussprachen. In der Schlussabstimmung lehnte der Landrat die Vorlage mit 41 zu 39 Stimmen äusserst knapp ab Somit scheiterte die Neuregelung an einer knappen bürgerlichen Mehrheit Unverständlich dabei war die Kehrtwende der MittePartei, welche das Anliegen ursprünglich noch unterstützt hat. Besser sieht es bei einer anderen Gesetzesrevision aus, die aufgrund der ersten Lesung im Landrat unbestritten sein dürfte Der Landrat soll seiner Geschäftsprüfungskommission (GPK) eine klare gesetzliche Grundlage geben, damit sie Mitarbeitende der kantonalen Behörden im Rahmen von Unter-
suchungen befragen und anhören kann. Der Anstoss dazu kam von der GPK selber, die das Verfahren mit einer parlamentarischen Initiative in die Wege geleitet hatte Gestützt auf die entsprechenden Vorarbeiten wird eine Änderung des Landratsgesetzes vorgeschlagen, mit der diese Gesetzeslücke geschlossen und mit der namentlich auch die Bestimmungen zu den Rechten und Pflichten der Mitarbeitenden klar geregelt wird. Die Schlussabstimmung zu dieser Gesetzesrevision findet dann an der nächsten Landratssitzung nach den Fasnac htsfer ien statt.
Urs Roth, Landrat SP, Niederdorf
Was lange währt, wird endlich gut! Ob dieses Motto auch in dem Fall stimmt, überlasse ich Ihrem Urteil. Nach fast fünfjähriger Debatte um eine Stellvertreterregelung fand die Diskussion nun ein Ende, ein sehr knappes allerdings mit 41:39 Stimmen. SP, Grüne, GLP und EVP wurden von SVP, FDP und Mitte überstimmt. Die bürgerliche Seite argumentierte, dass es in allen Parteien seit jeher immer wieder Absenzen gäbe, krankheits- oder arbeitsbedingt, was zu einer momentanen Verzerrung der Kräfteverhältnisse im Rat führe. Der Landrat gab sich somit keine kantonale Regelung. Diese hätte darin bestanden, dass sich
Ratsmitglieder wegen Mutterschaftsurlaub Unfällen oder sonstigen krankheitsbedingten Absenzen, die länger als drei Monate, maximal aber sechs Monate dauern, durch ein Ersatzmitglied vertreten lassen könnten.
Ersatzmitglied kann jedoch nur jemand sein, der auf der Wahlliste der zu ersetzenden Person steht und willens und in der Lage ist, an den Landratssitzungen teilzunehmen. So wird nun künftig bei Stellvertretungen die nationale Lösung angewandt werden, die seit letztem Sommer die Möglichkeit vorsieht, dass Mütter an den Parlamentssitzungen teilnehmen können, ohne die Mutterschaftsentschädigung zu verlieren, sofern keine Stellvertretungsregelung besteht. Wir von der EVP haben die kantonale (abgelehnte) Variante favorisiert, weil sie sich nicht nur auf Frauen im Mutterschaftsurlaub beschränkt hätte, sondern auch eine Stellvertreterlösung gewesen wäre für Landräte, die wegen Unfall oder Krankheit nicht an den Sitzungen teilnehmen können. Die Geschichte dürfte aber noch weitergehen. Seit diesem
Februar hat der Grosse Rat Baselstadt ein neues Modell für die digitale Sitzungsteilnahme eingeführt. Diese Möglichkeit erfreut sich auch in unserem Kanton einer gewissen Beliebtheit quer durch alle Parteien, wobei die Anwendung eng begrenzt sein müsste Die Kommission hat sich im Rahmen der Beratung darauf verständigt, das Thema der digitalen Teilnahme an Parlamentssitzungen nochmals aufzunehmen. Man darf also gespannt sein.
NO: Wann soll ein Postulat abgeschrieben werden? Darüber waren wir uns im Landrat nicht einig. Ein Postulat heisst «prüfen und berichten». Wenn die Antwort der Regierung zufriedenstellend ist, die Arbeit also erledigt ist, dann wird abgeschrieben. Doch das Postulat «Frauenhaus beider Basel» liessen wir stehen. Denn die Antwort der Regierung enttäuschte. Obwohl auch sie bei 42 Schutzplätzen von einer angespannten Lage sprach, ist trotz hohem Bedarf keine Erhöhung der Anzahl Plätze vorgesehen – für uns nicht nachvollziehbar Die vom Regierungsrat vorgeschlagenen Betriebsbeitragserhöhung allein genügt nicht, die prekäre Situation gefährdeter Frauen und deren Kinder zu entspannen. Da sollten nun Nachbesserungen folgen.
FD: Ein Postulat, das Familien betrifft, war der Vorstoss «Wirtschaftsfreundliche Blockzeiten
in Kindergarten und Primarschule». Hier gab der Begriff «wirtschaftsfreundlich» Anlass zur Diskussion. Blockzeiten erleichtern die familiäre Kinderbetreuung, erhöht für die Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und sind daher zu begrüssen Andererseits ist es auch wichtig, dass in der Schule nicht die Wirtschaft, sondern das Kind im Zentrum steht. Zu lange Blockzeiten können für Kinder schwierig sein. Mit dem Überweisen dieses Postulats wird nun abgeklärt, was die Vor- und Nachteile sind. Das ist die Basis, um dann eine optimale Lösung zu finden, welche auch das Kind ins Zentrum stellt. NO: Was nicht durchkam, war die Motion «Stellvertretungsregelung für Parlamentarier/innen während längerer Abwesenheiten wegen Mutter-/Vaterschaft, Stillzeit, Unfall oder Krankheit». Wir hätten es begrüsst, wenn wir
Liebe Leserinnen, liebe Leser, an der vergangenen Landratssitzung wurde mein Postulat «Bürokratieabbau bei begleiteten FreitodEreignissen» behandelt, von dem ich nun gerne berichte: Der begleitete Freitod ist in der Schweiz gesetzlich möglich und wird seit längerer Zeit auch im Kanton Baselland durch entsprechende Organisationen angeboten. Ein Freitod-Ereignis muss bisher behördlich wie jeder andere aussergewöhnliche Todesfall als möglicher Kriminalfall untersucht werden, was entsprechend Ressourcen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Rechtsmedizin bindet und für die Angehörigen belastend ist. Der Kanton Solothurn hat neu einen Weg gefunden, um die Ressourcen- und Kostenbelastung für den Staat durch den assistierten Freitod deutlich zu senken. Es handelt sich um eine Vereinbarung zwischen Polizei, Staatsanwalt-
schaft, Institut für Rechtsmedizin und der Sterbehilfeorganisation, die dazu führt, dass die Behören nicht mehr bei jedem Freitodereignis ausrücken müssen. Mit meinem Postulat fordere ich vom Regierungsrat, dass er prüfen soll, ob wir im Baselbiet eine analoge Lösung einführen könnten. Erfreulicherweise wollte der Regierungsrat das Postulat entgegennehmen, aber gleich auch abschreiben. In seiner Begründung zeigt er auf, dass er bereits eine Optimierung vorgenommen hat, so rückt die Staatsanwaltschaft nicht mehr aus. Immerhin. Die Polizei und der gerichtsmedizinische Dienst müssen aber nach wie vor ausrücken, was den Steuerzahlenden pro Fall noch immer gut 900 Franken kostet, Ressourcen bindet und für die Angehörigen weiterhin belastend ist. Aufgrund rechtlicher Bedenken möchte der Regierungsrat keine weiteren Vereinfachungen
Ist die Sicherheit von Fröschen auf der Strasse wichtiger als die unserer Kinder? Genau diesen fragwürdigen Eindruck vermittelt das aktuelle Raumplanungsund Baugesetz: Umweltverbände haben ein Einspracheprivileg, wenn sie die Interessen der Natur gefährdet sehen, andere Interessenvertreter gehen leer aus. Der Landrat debattierte an der letzten Sitzung über einen Vorstoss, der diese Ungleichbehandlung beseitigen soll. Momentan dürfen nur Vereinigungen Einspruch erheben, die sich vorrangig und dauerhaft dem Natur- oder Heimatschutz widmen. Ihnen steht der Weg bis ans Bundesgericht offen. Die einleuchtende Begründung dafür: Die Natur kann sich nicht selbst wehren und benötigt daher besondere Unterstützung. Doch was geschieht, wenn andere gesellschaftlich bedeutende Interessen betroffen sind? Ich denke
da etwa an sichere Schulwege oder an die Bedürfnisse von Senioren bei der Ortsplanung. Sollten in diesen Fällen nicht auch Interessenverbände intervenieren dürfen?
Gegner einer Ausweitung verweisen darauf, dass hier andere Möglichkeiten offenstehen Insbesondere könnten schon heute Verbände Einzelmitglieder ermutigen und unterstützen, entsprechende Schritte zu unternehmen. In der Praxis erweist sich das als realitätsfern. Schon der notwendige Nachweis der besonderen persönlichen Betroffenheit ist nur schwer zu erbringen. Nach einer emotionalen Debatte entschied der Landrat mit knapper Mehrheit, die Motion zu überweisen Damit ist die Regierung nun gefordert, das Gesetz anzupassen, sodass möglicherweise mehr Akteure – und damit mehr gesellschaftlich relevante
uns zukünftig unter bestimmten Bedingungen, durch eine Person von der Wahlliste hätten vertreten lassen können. Dies wäre zusätzlich zur Bundeslösung ein wichtiger Schritt Richtung Vereinbarkeit von Politik und Familie gewesen. Obwohl auch eine digitale Sitzungsteilnahme angedacht ist, kann dies nicht immer die Lösung sein, oder? FD: Ja, z.B. bei schweren Krankheiten ist eine Teilnahme am Bildschirm nicht möglich. Da wäre die Stellvertretungsregelung die bessere Variante gewesen. Doch leider lehnte die Mehrheit der Landratsmitglieder diese Motion ab. Natalie Oberholzer und Fredy
vornehmen. Die FDP-Fraktion hat gegen Abschreibung votiert im Sinne, dass zuerst die Erfahrungen von Solothurn abgewartet werden sollen. Vielleicht zeigt sich, dass die Bedenken von Regierungsrätin Schweizer unberechtigt sind und das Verfahren eben doch noch weiter vereinfacht werden könnte. Unterstützung erhielten wir von der SVPFraktion und einzelnen weiteren Landratsmitgliedern, aber leider war eine knappe Mehrheit des Landrats dafür mein Postulat direkt nach der Überweisung abzuschreiben und keine weiteren Kosteneinsparungen zu ermöglichen. Die FDP-Fraktion bleibt aber weiterhin dran beim Bürokratieabbau!
Thomas Eugster, Landrat FDP, Liestal
Interessen – Gehör finden. Mit der Überweisung der Motion setzt der Landrat ein Zeichen für eine umfassendere Interessenvertretung in Planungsfragen. Denn ob Frösche, Kinder oder Senioren – in einer sich wandelnden Gesellschaft verdienen alle legitimen Anliegen eine angemessene Vertretung. Mit einer Ausweitung der Beschwerdeberechtigten droht aber auch eine Flut an neuen Beschwerden. Um diese einzudämmen, wird es entscheidend sein, das Verbandsbeschwerderecht neu auszutarieren. Nur so kann ein fairer Ausgleich zwischen berechtigtem Einspruchsrecht und der Vermeidung unnötiger Blockaden gefunden werden. Dario Rigo, Landrat die Mitte, Ormalingen
Liestal
Otto Graf
Basellandschaftliche Kantonalbank steigert Umsatz und Gewinn
Erneut kann die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) ein höchst erfreuliches Geschäftsergebnis vorweisen. Im Vergleich zum Vorjahr legte der Geschäftsertrag im Jahr 2024 um vier Prozent auf über 477 Millionen Franken zu. Der Konzerngewinn stieg sogar um 9,1 Prozent auf 166,4 Millionen Franken an. Freuen können sich auch die Inhaberinnen und Inhaber der KB-Zertifikate. Die Dividende auf dem Beteiligungspapier erhöhte sich um zwei Franken auf 42 Franken pro Zertifikat. Die Dividendenrendite beträgt bei einem Schlusskurs von 860 Franken Ende 2024 4,9 Prozent. Zudem stieg die Abgeltung der Staatsgarantie zu Gunsten des Kantons um sechs Prozent auf 72,8 Millionen Franken an. Im Geschäftsjahr 2024 flossen der BLKB Netto-Neugelder im Umfang von fast 900 Millionen Franken zu. Die verwalteten Vermögen belaufen sich auf 27,7 Milliarden Franken und stiegen im Geschäftsjahr um 6,2 Prozent an. Die Bilanzsumme des BLKB-Konzerns belief sich per 31. Dezember 2024 auf 36,1 Milliarden Franken.
Das gute Ergebnis ist, wie John Häfelfinger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der BLKB, vor den Medien bemerkte zu einem wesentlichen Teil auf die positive Entwicklung im Kommissions- und Handelsgeschäft zurückzuführen. Der CEO unterstrich einmal mehr die tiefe Verankerung der Bank im Volk und sagte: «57 Prozent der im Baselbiet Wohnenden gehören zu unserer Kundschaft». Die BLKB ist in der Nordwestschweiz zudem Marktführerin im Hypothekarbereich. Sie hat bei der Unternehmenskundschaft über 50 Prozent Marktanteil im Kanton. Netto nahm die Zahl der neuen Kundinnen und Kunden im vergangenen Jahr
um 2200 zu. Die seriöse Geschäftspolitik schlägt sich zudem in der hervorragenden Bewertung des Instituts durch die Ratingagenturen nieder: Standard & Poor’s beurteilt die Bonität der BLKB mit dem zweithöchsten Rating «AA+» mit Ausblick «stabil». Ausserdem wurde die Bank mit der Etikette «bester Kundenservice» ausgezeichnet.
Das Regionale im Fokus Regionalität kommt auch in den Vorgaben des Kantons als Haupteigner zum Ausdruck: Nicht mehr als 20 Prozent der Geschäfts ausserhalb der Region zu tä-
tigen, eine langfristig nachhaltige Dividendenpolitik zu betreiben und keine besonderen Risiken einzugehen. Damit spielte Häfelfinger auf die von politischer Seite gestellten Forderungen an, wonach sich die BLKB unter anderem auf das Kerngeschäft im Baselbiet zu konzentrieren habe und auf risikoreiche Geschäfte verzichten soll.
Was die digitale Tochterbank Radicant betrifft, die in der Vergangenheit in die Kritik geraten war, so hielt der RadicantCEO Anton Stadelmann fest, dass die Unternehmung Bestandteil der Strategie der BLKB-Gruppe sei und in ein bis zwei Jahren schwarze Zahlen schreiben
dürfte. Im laufenden Geschäftsjahr geht die Bank von einem mit dem Vorjahr vergleichbaren Geschäftsgang aus.
Verbundenheit mit dem Volk Wie in den Vorjahren wird die BLKB auch heuer an drei Grossanlässen nach dem Motto «BLKB bei uns» Flagge zeigen und ihre Verbundenheit mit dem Volk manifestieren: Am Nordwestschweizer Jodlerfest in Reigoldswil vom 13. bis 15. Juni 2025, am Jubiläumsfest zum 150-jährigen Bestehen der Gemeinde Birsfelden vom (20. bis 22. Juni sowie am 6. September in Arlesheim.
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Der US-Markt ist für die regionale Wirtschaft durchaus attraktiv, aber die aktuelle US-Wirtschaftspolitik verunsichert viele. Das hat eine Blitzumfrage bei den Mitgliedern der Handelskammer beider Basel (HKBB) ergeben. Die HKBB ruft deshalb die Politik auf, optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit unsere Unternehmen auch weiterhin im weltweiten Wettbewerb bestehen. Mit der angekündigten Deregulierung, den Förderprogrammen und dem hohen Konsumverhalten seien die USA ein spannender Markt, schreibt die HKBB in ihrer Medienmitteilung. «Das Resultat zeigt, dass 70 Prozent der Unternehmen, die bereits einen Standort in den USA haben oder dorthin exportieren, prüfen, ihre Investitionen in das USA-Geschäft zu intensivieren. Zudem zieht jedes zehnte befragte Unternehmen ohne Handelsbeziehung zur USA in Betracht, im US-Markt Fuss zu fassen», erläutert Handelskammer-Direktor Martin Dätwyler Auf der anderen Seite sieht die HKBB auch Risiken. Die Wirtschaftspolitik der neuen Administration scheine unberechenbar, was eine sichere Planung verunmögliche. Die Region Basel sei aber mit ihrer Pharmaindustrie stark vom US-Markt abhängig. Wettbewerbsnachteile könnten durch US-Zölle etwa im Bereich Maschinenbau, Medtech oder Präzisionsinstrumente entstehen, zudem drohe eine Eskalation von gegenseitigen Handelshemmnissen etwa durch die EU oder China, was Schweizer Unternehmen belasten würde. Die HKBB spricht sich deshalb dafür aus, auf Standortfaktoren und Rahmenbedingungen wie Ausbildung, Steuern, Innovation, Infrastrukturen, Areale und Energieversorgung zu fokussieren, aber auch die Beziehungen zur EU stabilisieren und die Abkommen mit Mercosur und China modernisieren ObZ
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Liestal Silviane Mattern hat in Liestal tiefe Spuren hinterlassen
Im Juni 2002 erteilte die Bürgergemeine Silviane Mattern das Ehrenbürgerrecht in Anerkennung ihrer Verdienste «für ein hochstehendes Kulturangebot» in Liestal.
Silviane Mattern ist am Jahresende 2024 verstorben. Werfen wir einen Blick zurück in ihr Leben – sie hat es verdient Geboren wurde sie 1944 in Cossonay. In einer weitherum respektieren Müllersfamilie verbrachte sie eine schöne Jugendzeit. Gegenüber ihren drei Brüdern wusste sie sich mit ihrer ausgeprägten Willenskraft gut zu behaupten. Nach ihrer Ausbildung als Radiologietechnikerin zog es sie in die Deutschschweiz, obschon sie mit der deutschen Sprache zeitlebens nie Freundschaft geschlossen hat.
Dass sie eine gute Verkäuferin war, bewies sie zunächst auf dem Markt für Ultraschallgeräte – lange, bevor sie diese Eigenschaften als «Kultur-Managerin» erfolgreich einsetzte.
Im Jahre 1982 heiratete sie Günter Mattern und bekam nicht nur einen Ehemann, sondern auch zwei Söhne, die ihr bis in die letzten Tage liebevoll beistanden.
Aktiv blieb Silviane auch neben der Familie, auch wenn sie nicht mehr die Arztpraxen abklapperte. Aus ihrer Freude zur Musik entstand die Idee, in Liestal eine Konzertreihe zu gründen Aus bescheidenen Anfängen – zuerst im Hanro-Areal in Liestal – entwickelten sich die Baselbieter Konzerte, die nicht mehr aus dem Kulturleben der Stadt Liestal wegzudenken sind. Silviane Mattern hatte ein sehr gutes Gespür für junge, aufstrebende Künstlerinnen und Künstler Sie präsentierte zum Beispiel die Cellistin Sol Gabetta, bevor diese ein (unerschwinglicher) Weltstar wurde. Mit grosser Freue verfolgte Sie die Entwicklung der Baselbieter Konzerte, die ihre Philosophie heute erfolgreich umsetzt Silviane Mattern hat mit viel Energie, manchmal auch forsch, aber immer mit welschem Charme für «ihre Konzerte» gekämpft Setzte sie sich etwas in den Kopf dann erreichte sie es auch. Der
EBL erweitert
Der Verwaltungsrat der EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neu geschaffenen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt. Mit der Schaffung dieses neuen Verantwortungsbereiches setzt die EBL gezielt auf eine stärkere strategische Ausrichtung, eine verbesserte Steuerung von Risikomanagement und Compliance und weiteren «Assurance»Funktionen sowie eine effiziente IT-Organisation EBL
Während der Fasnacht fährt die SBB mit Extrazügen an den «Morgestraich» in Basel und den «Chienbäse» in Liestal, verstärkt das S-Bahn-Netz und bietet Nachtzüge an. Im Tarifverbunds Nordwestschweiz (TNW) ermöglicht das SBillett, das am Billettautomat erhältlich ist, einen Rabatt von 20 Prozent. ObZ
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Silviane Mattern.
Legende nach verliess sie das Büro des Kantonalbankchefs erst, als dieser ihr den gewünschten Betrag zusprach. «Ein Nein akzeptiere ich nie», sagte sie einmal in einem Interview. Zu Ihren Verdiensten gehört auch, dass in Liestal seit vielen Jahren internationale Musiktage stattfinden – seit
Foto: zVg
25 Jahren unter dem Namen Viva Cello. Auch in diesem Herbst findet wieder ein Festival statt.
Die Verleihung des Ehrenbürgerrechtes durch die Bürgergemeinde war aufgrund der grossen Verdienste von Silviane Mattern logisch!
Marc Lüthi, Liestal
Die BGV gibt einen Teil ihres finanziellen Erfolgs direkt an ihre Kundinnen und Kunden weiter: Aufgrund des guten Geschäftsjahres 2024 werden 15 Millionen Franken in Form einer Prämienreduktion an die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ausgeschüttet. Die Rückerstattung erfolgt mit der Jahresprämienrechnung 2025. Als öffentlich-rechtliche Versicherung arbeitet die BGV nach wirtschaftlichen Grundsätzen, jedoch nicht gewinnmaximierend. Überschüsse werden, sofern die Reserven ausreichend geäufnet sind, an die Versicherungsnehmenden zurückgegeben. Diese Praxis ist mittlerweile auch gesetzlich im Gebäudeversicherungsgesetz für die obligatorischen Versicherungen verankert. Ein wesentlicher Grund für den Überschuss im Jahr 2024 ist, neben den Erträgen aus den Kapitalanlagen, die moderate Schaden-
belastung. Wie bereits im Vorjahr blieben über-durchschnittliche, folgenschwere und flächendeckende Naturereignisse glücklicherweise aus. Die Elementarschäden bewegten sich im Rahmen eines durchschnittlichen Jahres.
Dank dieser stabilen Schadenentwicklung bleiben die Prämientarife im Jahr 2025 unverändert. Auch der Versicherungsindex, welcher zuletzt 2023 aufgrund der Baukostenentwicklung angepasst wurde, bleibt auf dem aktuellen Stand.
Die BGV zeigt mit dieser Ausschüttung, dass sie verantwortungsvoll und nachhaltig wirtschaftet und ihren gesetzlichen Auftrag erfüllt. Das System der kantonalen Gebäudeversicherungen mit ihrer jeweiligen Monopolstellung funktioniert und garantiert stabile und kostengünstige Versicherungsprämien Basellandschaftliche Gebäudeversicherung
Mit dem Aschermittwoch startet die Ökumenische Kampagne von Fastenaktion, HEKS und «Partner sein». Unter dem Slogan «Hunger frisst Zukunft» rücken die Organisationen die Ursachen der globalen Hungerkrise in den Fokus. 2023 hungerten rund 733 Millionen Menschen, und 2,8 Milliarden – jede/-r
Dritte weltweit – konnten sich keine gesunde Ernährung leisten. «Ein gerechtes System der Lebensmittelversorgung würde allen Menschen ermöglichen, sich ausgewogen und gesund zu ernäh-
Neue Stiftung Bezirke Liestal, Sissach und Waldenburg
Selma Gürtler-Meyer war die Tochter von Jakob Meyer-Schneider, der die Brauerei Ziegelhof in Liestal im Jahr 1921 von seinem Vater Jakob MeyerWiggli übernommen hat. Ihr Ehemann, Hans Gürtler-Meyer, leitete von 1961 bis 1999 den Betrieb. Er verstarb im Juni 1999. Im Jahr 2006 wurde das operative Geschäft der Brauerei Ziegelhof von der Eichhof Getränke AG übernommen und die Bierproduktion in Liestal wurde eingestellt. Selma Gürtler-Meyer lebte bis zu ihrem Tod am 11. Februar 2023 in ihrem Haus in Seltisberg. Sie hielt in ihrem Testament fest, dass ihr Vermögen der neu zu gründenden Selma und Hans Gürtler-Meyer-Stiftung zur Unterstützung betagter, hilfsbedürftiger Personen aus den Bezirken Liestal, Sissach und Waldenburg vermacht werden soll.
Die Selma und Hans Gürtler-MeyerStiftung bezweckt die finanzielle Unterstützung von betagten Personen, welche
aufgrund ihres Alters bzw Gesundheitszustandes der Pflege und/oder Hilfestellung bedürfen, sei es zu Hause oder in einem Alters- und Pflegeheim. Die Stiftung erbringt Leistungen zugunsten von Personen, die ihren Wohnsitz in den Bezirken Liestal, Sissach und Waldenburg haben.
Es können Projekte und Einzelpersonen unterstützt werden. Den Stiftungsrat bilden Saskia Schenker, Itingen, Stiftungsratspräsidentin, Alexander Filli Advokat und Sekretär des Stiftungsrats, und Stefan Winkler, Vertreter der BLKB, der Bank des Vertrauens von Selma und Hans Gürtler-Meyer. Stiftungsrat Selma und Hans Gürtler-Meyer-Stiftung
Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen zur Stiftung und das Antragsformular: www.guertler-meyer-stiftung.ch
Der Fachausschuss Literatur der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt hatte anlässlich seiner ersten Sitzung im Jahr 2025, die am 12. Februar 2025 stattfand, 17 Gesuche zu beurteilen. Er empfiehlt fünf Projekte zur Unterstützung. Total werden 92 000 Franken für Publikations- und Werkbeiträge vergeben. Folgende Projekte erhalten einen Beitrag: Publikationsbeitrag: 2000 Franken an die Publikation «Maratón Juana Zabalu» von Dušan Šimko, Verlag Akademska knjiga, Bora Babic. Werkbeiträge: 30 000 Franken an das Projekt «Meines Bruders Hüter» von Michail Schischkin. 20 000 Franken an das Projekt «Es war eine Stadt» von Zoe Jenny. 20 000 Franken an das Projekt «Geschichten vom Ende der Stadt» von Car-
lo Spiller. 20 000 Franken an das Projekt «Treibgut: Geschichten von Fluten» von Lukas Künzli. Der Fachausschuss Literatur BL/BS besteht aus sieben Fachleuten, die mit dem zeitgenössischen Literaturschaffen verbunden sind. Dies sind: Annette Beger, Michael Gmaj, Dana Grigorcea, Jan Müller, Gesa Schneider, Sophie Villafranca (Vertreterin des Präsidialdepartements Basel-Stadt) und Fredy Bünter (Vertreter der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft). Die Geschäftsführung erfolgt durch die Abteilung Kulturförderung des Kantons Basel-Landschaft. Der Fachausschuss hat den Status einer beratenden Kommission und kann jährlich Förderempfehlungen in der Höhe von 260000 Franken aussprechen. BKSD
Bubendorf
Adelheid Häring-Kuhn, geb. 24. Februar 1944, von Bubendorf BL. Beisetzung und Abdankung im engsten Familien- und Freundeskreis.
Liestal
Hildegard Ehrsam-Henz, geb. 13. Januar 1937, gest. 24 Februar 2025, von Nuglar-St. Pantaleon SO (wohnhaft gewesen am Brunnwegli 3) Beisetzung und Abdankung: Freitag, 14. März um 14 Uhr Die Abdankung sowie die anschliessende Beisetzung auf dem Friedhof Nuglar-St. Pantaleon finden öffentlich statt. Besammlung römisch-katholische Kirche St. Pantaleon.
ren», schreiben die Organisationen. Die globale Produktion von täglich 9700 Kalorien pro Person stehe im krassen Gegensatz zum täglichen Durchschnittsbedarf von 2300 Kalorien: «Dass trotz dieser Überproduktion Menschen hungern, ist eine grosse Ungerechtigkeit.» Hunger sei somit auch eine Folge der Machtkonzentration bei einzelnen Grosskonzernen. ObZ
Weitere Infos zur Kampagne: sehen-und-handeln.ch
Oberdorf
Regina Krattiger, geb. 1938. Beisetzung im engsten Familienkreis. Die Abdankungsfeier ist öffentlich und wird am Donnerstag, 6. März um 14.45 Uhr in der römisch-katholischen Kirche Bruder Klaus stattfinden.
Zeglingen
Walter Grauwiler, geb. 5. Januar 1933. Die Urnenbeisetzung im Familien- und Freundeskreis findet am Freitag, 14. März, 13.45 Uhr statt mit anschliessender Abdankung in der Kirche Kilchberg um 14.15 Uhr
Alleshet sini Zit, sich begegneund zverstoh sich zhalte undz liebä, sich loslound erinnerä
Trurig,aberdankbar nähmemir Abschied vo eusemPapiund Fründ RogerSpring 15.11.1961–23.2.2025
Unerwartet undvill zfrüeh heschdudichufäneuiReisbegeh Mirwärde dich in gueter Erinnerigbhalte.
Dini ChinderJoyaLendzianund LennyLendzian
Sabine Lendzian undThomasZumbrunn
Jacqueline Hofer-Spring mitFamilie ColetteTschopp-Springmit Familie
Mirnähme im Familie- undFründeskreisvom RogerAbschied, Samstig, 8. März 2025,11Uhr,ufemBölcheinEptige.
Truradresse: LennyLendzian, Im Hinrauft 10,4447Känerkinden Es wärdekeini Charte verschickt
Luftpistole Schweizermeisterschaften 10 m in Bern 2025
Neun Luftpistolenschützen aus dem Bezirk Sissach haben sich an den vergangen zwei Wochenenden in Bern an den Schweizermeisterschaften gemessen.
Bei den Männern konnte sich Philipp Wild als einziger für den Final der besten acht Schützen qualifizieren. Dort musste er sich nur vom Olympiaschützen Jason Solari geschlagen geben und gewann somit die Silbermedaille. Adrian Schaub beendete den Wettkampf im 13. Rang und Florian Plattner belegte den 29. Rang. Tanja Spiess, welche sich als einzige Frau aus dem Bezirk Sissach qualifizierte beendete den Wettkampf in der Kategorie Frauen im 12. Rang. Hans Beck erreichte Rang 49, Kategorie Senioren
Bei den Auflage-Schützen, Kategorie Seniorveteranen, erreichte Heinz Sa-
lathé den tollen 8. Rang und erhielt dafür ein Diplom. Willi Lüdin belegte Rang 18 und Hans Rudolf Pfaff Rang 44. In der Kategorie Veteranen erreichte Michael Schiener den 22. Rang. In der Gruppenmeisterschaft der Auflageschützen belegte das Team der SG Sissach (Michael Schiener, Hans Rudolf Pfaff und Heinz Salathé) den guten 10. Rang
Luftgewehr: eine Juniorin, ein Junior ein Senior Mit dem Luftgewehr haben sich eine Juniorin, ein Junior ein Senior und ein Veteran für die Schweizermeisterschaften qualifiziert. Die Juniorin Luana Strähl (Jg. 2007) aus Zunzgen erreichte bei ihrer ersten Teilnahme den 58. Rang. Der Junior Tim Tschanz (Jg. 2008) aus
Sissach erreichte den 49. Rang von 60 Startenden, ebenfalls an seiner ersten Teilnahme Der Senior Roger Itin (Jg 1968) aus Thüren erreichte den 42.Rang von 60 Qualifizierten. Dies war mit dem Luftgewehr seine zweite Teilnahme an den Schweizermeisterschaften. Bei den Auflageschützen nahm der Veteran, Roland Rieder (Jg. 1961) aus Rothenfluh teil. Er qualifizierte sich
auch das erste Mal und erreichte den 57. Rang von 85 Teilnehmenden. Der BSV Sissach gratuliert allen Teilnehmenden zu ihren tollen Erfolgen. Für den Bezirksschützenverband Sissach: Roland Rieder und Tanja Spiess
Alle Ranglisten: www.swissshooting.ch/ de/resultate/national
Am 25. Februar begrüsste Präsident Thomas Aregger zur Jahresversammlung von Braunvieh Baselland in Zunzgen. Er freute sich über das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder und dass auch viele prominente Gäste begrüsst werden durften. Thomas Aregger blickte zurück auf ein forderndes Jahr, geprägt von wechselhaftem Wetter, politischem Druck und dem Blauzungenvirus. Wiederum durfte eine Kuh mit einer Leistung von 100 000 kg Milch von Adrian Arnold, Präsident von Braunvieh Schweiz, geehrt werden. Dies war Prunki Virginia von Widmer Othmar aus Büren SO. In diesem Jahr durfte zusätzlich drei Economy Star Kühe geehrt werden, die mit ihrer tiefen Zellzahl, ho-hem Milchgehalt und guter Fruchtbarkeit punkteten. Die Kühe Pete Solena, Jaguar Joselle und Lennox Lenora sind alle aus dem Stall der GG Bachmann Gody und Marco aus Seewen SO.
Als langjähriges Vorstandsmitglied und Vizepräsident trat Gody Bachmann nach 15 Jahren Dienst aus dem Vorstand aus Der Präsident Thomas Aregger verdankte seinen grossen Einsatz und die Versammlung ernannte ihn zum Ehrenmitglied. Ersetzt wird er durch Elias Zumbrunn aus Wittinsburg. Auch Katja Bachmann, welche als Aktuarin und Verbindungsperson amtete, verlässt den Vorstand. Ihre Nachfolge ist noch ausstehend. Erfreulicherweise durfte auch Milchkontrolleurin Silvia Schwob aus Pratteln zu zehn Dienstjahren gratuliert werden.
Der Präsident freut sich auf die anstehende Eliteschau beider Basel vom 12. April 2025 und auf ein neues Verbandsjahr mit vielen persönlichen Begegnungen und wünscht alles Gute für Haus, Hof und Stall.
Katja Bachmann
Im Jahr 2024 hat der Regierungsrat aus dem Swisslos-Fonds des Kantons BaselLandschaft rund 9,9 (2023: 10,2) Millionen Franken an 232 (267) Projekte bewilligt. Insgesamt wurden 592 (557) Gesuche behandelt, wovon 476 (448) neu eingegangen sind und 116 (109) aus dem Vorjahr übertragen wurden.
Die Mittel für die Projektbeiträge wurden dem Anteil des Kantons am Reingewinn von SWISSLOS entnommen
Dieser belief sich im Jahr 2024 auf 14,0 (13,1) Millionen Franken und stand zusammen mit dem Reservekapital für Projekte im wohltätigen, gemeinnützigen und kulturellen Bereich zur Verfügung. Die Aufteilung auf die jeweiligen Bereiche gestaltet sich folgendermassen: Kultur 5628 300 (4 677 000), Denkmalpflege 1700 000 (550 000),
Sozialwesen 253 300 (248724), Jugend und Erziehung 246 000 (769 200), Gesundheit 74 000 (259 000), Bildung und Forschung 63 601 (712 601), Umwelt und Entwicklungshilfe 1844 500 (2 284250), übrige gemeinnützige Projekte 99 000 (747 200).
Zu den 9,9 Millionen Franken an Projektbeiträgen genehmigte der Regierungsrat 0,4 (0,4) Millionen Franken für den Verwaltungs- und Sachaufwand. Das Fondskapital beläuft sich per 31. Dezember 2024 auf 24,0 (20,4) Millionen Franken. Davon sind 7,1 (8,8) Millionen Franken durch Zusicherungen an noch nicht realisierte oder nicht abgeschlossene Vorhaben gebunden. Die bewilligten Projektbeiträge werden jeweils zeitnah im Internet unter www.swisslosfonds.bl.ch publiziert. Sicherheitsdirektion
Der Vorstand des Arbeitgeberverbands Region Basel hat Dominik Marbet zu seinem künftigen Verbandsdirektor gewählt. Der 52-Jährige wird die Nachfolge von Saskia Schenker Mitte August 2025 antreten.
Dominik Marbet kennt den Arbeitgeberverband Region Basel gut. Bereits von 2010 bis 2015 war er hier als Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Berufsbildung tätig, bevor er zur Versicherungsgesellschaft Baloise wechselte und dort verschiedene Funktionen über nahm; zuletzt war er dort als «Head Corporate Communications» tätig. Er agierte in sei nen letzten Funktionen auch oft an der Schnittstelle zwischen Privatwirtschaft und regionaler sowie nationaler Politik Dominik Marbet ist Jurist und verfügt zudem über diverse Weiterbildungen, unter anderem ein Nachdiplomstudium in Kommunikationswissen schafften mit einem betriebswirtschaftlichen Fokus. Er war früher auch als Radiojournalist tätig.
Für Beat Hauenstein, Präsident des Arbeitgeberverbands Region Basel, ist Dominik Marbet die ideale Wahl; er bringe alles mit, was es für die anspruchsvolle Funktion des Verbandsdirektors brauche. Beat Hauenstein betont: «Dominik Marbet ist mit arbeitsund sozialversicherungsrechtlichen Themen bestens vertraut, zudem kennt
er unseren Verband von innen und bringt ein äusserst breites Netzwerk in Wirtschafts-, Politik- und Medienkreisen mit.»
Dominik Marbet wird die Direktion des Arbeitgeberverbands Region Basel nach den Sommerferien 2025 übernehmen. Die bisherige Direktorin Saskia Schenker verlässt den Verband auf eigenen Wunsch, um eine neue Herausforderung auf nationaler Verbands ebene anzunehmen. Arbeitgeberverband Region Basel
Die drei bisherigen Aprentas-Ausbildungsstandorte in der Region Basel werden an der Birsfelderstrasse 46 in Muttenz zusammengelegt. Am Mittwoch letzter Woche wurde der Grundstein für das neue Aus- und Weiterbildungszentrum gelegt. Der geplante Bezugstermin ist im Sommer 2027. Die Baselbieter Regierungsrätin Monica Gschwind wies auf eine Gemeinsamkeit von Bauwesen und Bildung hin: Sowohl eine Grundsteinlegung als auch
eine Berufslehre seien der erste Schritt zu einem grösseren Ganzen. Die Berufsbildung sei das Fundament für die kommende Laufbahn, auf das alle Lernenden, die hier ausgebildet werden, später aufbauen könnten. Sie zeigte sich erfreut, dass sich das Polyfeld Muttenz mit dem neuen Aus- und Weiterbildungszentrum zu einem noch bedeutenderen Bildungsstandort entwickle als bisher, mit riesigem Potenzial für Synergien und Zusammenarbeit ObZ
Am Wochenende vom 1./2. März 2025 wurden in Les Mosses die BiathlonNachwuchs-Schweizermeisterschaften ausgetragen. Florin Merz konnte am Sonntag in der Kategorie U15 die Bronzemedaille im Sprint über 3 x 2000 m mit zweimaligem Schiessen (liegend/ stehend) gewinnen. Florin wohnt in Ramlinsburg und ist Mitglied der LG Lausen/SSC Riehen. ObZ
in Les
Das Organisationsteam der Poetry-SlamSchweizereisterschaft «CH Slam 25», die vom 8. bis 10. Mai in Basel und Liestal stattfindet, vermeldet zwei weitere Meilensteine. Einerseits ist die Website www.chslam.ch aufgeschaltet worden andererseits ist der Vorverkauf auf Eventfrog gestartet. Von insgesamt acht Veranstaltungen finden zwei im Guggenheim in Liestal statt. ObZ
Der Newsletter der Fachstelle Gleichstellung für Frauen und Männer macht anlässlich des Equal Care Day am 1.März auf die ungleich verteilte Care-Arbeit aufmerksam. Im Jahr 2020 leisteten Frauen im Baselbiet 56,2 Stunden unbezahlte Care-Arbeit, Männer 33,5 Stunden. Weitere Punkte sind ein Care-Arbeit-Test und ein Webinar zur finanziellen Vorsorge Der Newsletter ist auf der Website der Fachstelle zu finden: www baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/finanz-und-kirchendirektion/ gleichstellung-bl ObZ
Der VPOD Region Basel begrüsst in einem offenen Brief an Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan, dass der Regierungsrat mit dem Rahmenkonzept «Gesundheit BL 2030» die Initiative ergriffen hat. Eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung sei jedoch unweigerlich an gute Arbeits- und Anstellungsbedingungen geknüpft. Der VPOD fordert deshalb, dass bei allen Angelegenheiten, welche die Angestellten betreffen, die Sozialpartner einbezogen werden. Dringend nötig seien Verbesserungen für das KSBL-Personal und ein Stopp des Reallohnverlusts Massnahmen dürften nicht zu Lasten von Angestellten, Prämienzahlenden oder Service public gehen. Ohne diese Punkte drohe das Vorhaben, wie bereits andere in der Vergangenheit, zu scheitern. ObZ
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Frenkendorf Der Eurovision Song Contest war der rote Faden am diesjährigen HC-Plausch im Wilden Mann
Hanspeter Thommen
Dass der Eurovision Song Contest in diesem Jahr in Basel stattfindet, ist ja allgemein bekannt. Doch man stelle sich vor, dieser grosse Anlass fände in Frenkendorf statt im Saal des Wilden Manns Genau dieses Szenario war der rote Faden des diesjährigen HC-Plausches der Halbmondclique Frenkendorf. Durch das Programm führte ein weibliches Gespann, bestehend aus der Moderatorin Estelle von Schauenburg (Frenkendörfer Hausberg) und Céline, welche in der Nacht des vorletzten Schweizer Sieges gezeugt worden sei.
Als erster Kandidat startete für Deutschland der Stamm der HCF in buntem Charivari. Mit einem sauber gepfiffenem und getrommelten «Hofnarr» legte sie die Messlatte gleich einmal sehr hoch Cool und abgeklärt brachte der Schnitzelbank «Schnapsbagge» Taten und Untaten des vergangenen Jahres aufs Tapet. Danach wurde es laut. Die italienischen Farben wurden von der Guggenmusik «Schlappschwänz» aus Frenkendorf vertreten. Dies taten sie mit einer gehörigen Portion Italianitá. Mit viel Farbe, grossen Ballons und kleinen Seifenblasen vertrat die Junge Garde der HCF Grossbritannien. Sie spielte gekonnt «Lollipop» von Mika. Im ersten Rahmenstück wurde von Dorfpersönlichkeiten beschlossen, auch am ESC teilzunehmen, natürlich «representing Frenkendorf». Einmal mehr arrangierte Christoph Müller für die Pfeiferinnen und Pfeifer bekannte Stücke zu einem Ohrenschmaus. Diesmal war es ein Medley aus ESC-Welthits. Mit dabei war sogar «The Code» von Nemo. Dass man auch mit «Body Percussion», rhythmischem Schlagen auf verschiedene Körperteile, fast etwas Melodisches hervorbringen kann, bewies der Stamm mit «Rocktrap». In entsprechenden Trachten vertraten sie damit Moldavien. Im zweiten Rahmenstück trieb ein in der EDV nicht sehr bewanderter Anwender den Profi der ESC-Hotline fast in den Wahnsinn, sehr zum Vergnügen des Publikums. Passend zum Teilnehmerland Schweden regnete es nach dem Solovortrag «Mosaik» der Tambouren gelbe und blaue Papierschnitzel. Auf ihren Schnitzelbank-Helgen zeigten sich «d’Stroofrichter» verbunden mit dem ESC in Basel. Sie waren ausnahms-
Liestal Zwei Live-Fotoreportagen im KV-Saal pr Grüne Regenwälder, lange weisse Sandstrände, hochaufragende schneebedeckte Berge und Vulkankegel in einer weiten Landschaft. Mit seiner Live-Fotoreportage dokumentiert der Winterthurer Reisefotograf und Geschichtenerzähler Corrado Filipponi das kontrastreiche Land am schönsten Ende der Welt hervorragend. In keinem anderen Land ausser der Schweiz verbrachte Filipponi mehr Zeit als in Neuseeland, wo er einst auch lebte. Für diese Reportage reiste er nochmals sechs Monate ins Land der Kiwis. «Island – Wunderland der Natur» zeigt die Atlantikinsel, wie sie viele kaum je gesehen haben. Für die aufwendige Re-
portage verbrachte Filipponi mehr als sechs Monate in Island. Er erkundigte das Hochland mit verschiedenen Durch-
weise mit lauter Herzen eingefasst. Weniger herzlich, dafür aber gewohnt bissig, waren dafür ihre Verse. Natürlich ist auch die Schweiz vertreten am ESC. Diese Rolle übernahmen «d’Schlappschwänz» bei ihrem zweiten Auftritt. Sehr überzeugend spielten sie dabei «The Code» aber auch «W Nuss vo Bümpliz». Im Epilog witzelten zwei Japankäfer über die vergeblichen Versuche der Menschen, sie zu vernichten. «Lueget nid umme, dr Chäfer goht umme» heisst auch das diesjährige Sujet der Halbmondclique. Der Tambourmajor versucht als wackerer Schweizer Gartenzwerg, die Käfer mit dem Netz einzufangen. Doch mit dem ganzen Rest der Clique als Käfer sind diese eindeutig in der Überzahl. Die abschliessende Punkteverteilung der «Länderjurien» brachte ein (nicht) überraschendes Ergebnis: Sieger wurde das «Chäferchörli» des Frenkendörfer Stammtisches mit seinem Lied «Ich bi dr Japanchäfer». Nach dem Vortrag dieses Lieds fiel der Vorhang zum Schluss eines sehr unterhaltsamen Abends.
Die Welt steht auf dem Kopf und keiner versteht, was gerade mit den Menschen los ist. Das heisst, wir verstehen uns selbst nicht mehr Eine globale Desorientierung in allerlei Hinsicht, wie auch im Mentalen. Es ist so weit, dass ich jeden Morgen aufwache mit der Hoffnung, heute bitte eine gute Nachricht: Die Menschheit soll zu ihrem gesunden Verstand zurückfinden!
Eine lose Hoffnung. Es geht weiter mit jeden-Tag-Karambolage, so wie man es von den Fahrzeug-Karambolagen auf den Strassen kennt. Alles ist und geht kaputt: die Wirtschaft, der Alltag und der Mensch selbst Es ist nicht mehr lustig, wenn irgendwelche Möchtegern-Figuren, die sich auf den weltpolitischen Bühnen räkeln, unser Leben und unser Dasein bestimmen wollen.
Die skrupellose und unverschämte Missachtung von einzelnen Menschenwesen (kann man diese noch so bezeichnen?), von ihrer Würde, und dies vor Augen von jungen Menschen die zusehend desillusioniert in ihre Zukunft blicken müssen. Dank uns Erwachsenen, die sich nicht mehr unter Kontrolle haben, die sich allmählich in den Augen von ihren Kindern diskreditieren. Wir sind für sie kein Vorbild mehr Wir müssen selbst therapiert werden. Dabei wollen wir alle nur eins einfach ein würdiges Leben führen. Jedoch das Verantwortungsgefühl für unsere Handlungen und Tun haben wir bereits verloren und um da rauszukommen braucht es nur eins: unseren Verstand zurückzuholen. Vielleicht deshalb stürzen wir uns in das bunte Treiben von der Fasnacht. Der Brauch, dessen Vorläufer bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien gefeiert wurde, hat bis heute überlebt: in vielen Kulturen auch unter den Namen wie Karneval, Fastnacht, Fassenacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fastelovend, Fasteleer So können wir uns bald auf einen jährlichen Höhepunkt, den Chienbäse-Umzug in Liestal freuen. Tja, und dann geht es los in der ganzen Umgebung, in den Dörfern Da kann man sich selbst unter einer Larve verstecken. Oder auch seine bösen Gedanken? Ich glaube nicht. Die Bösesten dieser Welt von heute stellen sich gar nackt vor anderen zur Schau und schreien aus ihrem ganzen Leib: «Ich bin der König! Ich habe was zu sagen und wo es lang geht!» Und so marschieren wir in Reih und Glied wie Gottesschäfchen, auch die schwarzen darunter, ohne zu wissen wohin. Und warum? Weil wir an nichts mehr glauben und keinem vertrauen Nicht mal uns selbst. Die Massenverdummung hat uns eingeholt. Und ja, wir müssen uns therapieren lassen. Allesamt und da hilft uns auch keine Fasnachts-Larve
Koisyn Schneider Erwachsenen-Ausbilderin, Sprachlehrerin Trainerin interkulturelle Kompetenzen, TV- und RadioModeratorin, freie Journalistin wohnt in Büren.
querungen per Geländewagen und auch eine Woche per Helikopter und zu Fuss. Diese Eindrücke mit spektakulären Bildern sowie die klassischen Highlights, aber auch weniger Bekanntes zeigt er in der fesselnden Multivision mit fantastischen Fotos und ausgezeichneter Musik
«Neuseeland – Am schönsten Ende der Welt», 16 März, 11 Uhr, KV-Saal, Liestal; 28 März, 19.30 Uhr, Kuspo, Münchenstein. Info und Tickets: www.dia.ch/neuseeland
«Island – Wunderland der Natur», 16 März, 15 Uhr, KV-Saal, Liestal, Info und Tickets: www.dia.ch/island
Lausen Kulturell Ein Abend mit der «Schörgeli»-Band
Ursula Roth
Lausen Kulturell hatte an seinem Anlass im Februar zu einem musikalischen Unterhaltungsabend in der Aula Mühlematt eingeladen. Fröhlich, witzig und ein musikalisches Highlight waren die vier bekannten Musiker aus Bern. Die Band «Schörgeli», das sind Georges «Schörgeli» Müller, Gitarre und Span Band Mitgründer Daniel Thürler, Schwyzerörgeli und Alfred Mosimann, E-Gitarre, sowie Ex-Span-Musiker Matthias Kohli, Schlagzeug
Die diversen Arten von Musikrichtungen, Volkstümlich, Mundart, Keltisch, Englisch und weitere, beherrschen sie perfekt. Besonders waren die verschiedenen Schwyzerörgeli die sehr gut in die diversen Musikstile passten. Die gut gefüllte Aula Mühlematt bebte, die vier Musiker rockten den tollen Abend, dass es in den Fugen krachte. Schon beim ersten Musikstück, California, kamen die Musiker voll in Fahrt. «Schöre» zupfte wild auf der Gitarre und die flinken Finger von Daniel Thürler flogen auf dem Schwyzerörgeli nur so rauf und runter 2020, während Corona, entstand das Lied «He nu so de, de isches haut äso», was die coole Haltung der Band in dieser Zeit widerspiegelte. «Du fragsch mi wer i bi …» dieses Chorlied spielte die «Schörgeli»-Band in ihrem eigenen Stil Ebenso Eigenkreationen waren die Stücke «Louis Louisiana» und «Spanische
Die Band
Nächte». «Dä Shannon z duruf», eine Komposition von Daniel Thürler, ist in Irland entstanden. «Liverpool» wurde gleich nach der Besichtigung der gleichnamigen Stadt komponiert und abends auf dem Kreuzfahrtschiff dem Publikum vorgespielt. «Schöre» erzählte viele Anekdoten aus seinem langen Musikerleben. «Dance Corinna Dance» ein Stück zum Tanzen, doch niemand folgte der Aufforderung von «Schöre», das Tanzbein zu schwingen. Als das Lied «Lauenensee» gespielt wurde, hatten die vier Musiker die Herzen des Publikums ganz gewonnen. Die letzten Stücke waren
wieder fetzig und der Applaus enorm. Erst als die Band zwei Zugaben gespielt hatte, liess das Publikum die Musiker in den verdienten Feierabend.
Erika Bachmann von Lausen Kulturell erzählte bei der Begrüssung, dass dies die 325. Veranstaltung ist, seit Lausen Kulturell 1949 gegründet wurde. Sie bedankte sich bei den Sponsoren und Gönnern von Lausen Kulturell und erwähnte den Hauptsponsor, der diesen Anlass mit der «Schörgeli»-Band ermöglicht hatte. Mit den tollen Melodien im Kopf machten sich die Besucher auf den Heimweg.
Der Weltgebetstag (WGT) findet am ersten Freitag im März statt, das heisst am 7. März 2025. So stand es auch im Artikel, der vergangene Woche in der ObZ
erschien Nur im Untertitel war ein falsches Datum abgedruckt. Aus diesem Grund hier nochmals die Veranstaltungsinfos zum WGT in Liestal: Freitag,
Vergangenen Samstag und Sonntag spielte das neue Ensemble «Jungi Bühni» (bestehend aus Lea Wieser Lena Coray, Esra Lopes als Spielende und Cynthia Coray als Regie) ihr erstes Stück «shame on» im Theater Palazzo in Liestal. «Scham Scham, Scham!» In einer vielseitigen Mischung aus Spoken Word Choreos und berührenden Szenen beleuchteten die drei jungen Spielenden das eben genannte Thema der Scham und deren Auswirkungen auf Freundschaft, Liebe und schlussendlich sich selbst Das zweimal zahlreiche Publikum sah sich mitgerissen in eine Welt voller Tiefe, aber auch feinem Humor und wurde am Ende mit einem versöhnenden Schlussteil aus dem Theater entlassen. Lena Coray, Theater Palazzo/Foto: zVg
Was unternehmen 32 Personen an einem Donnerstagnachmittag Ende Februar? Sie finden sich im Gemeindesaal in der Gemeindeverwaltung Bubendorf zum Filmnachmittag der Senioren Regio Liestal ein. Nach der kurzen Begrüssung war man gespannt, was für ein Film dieses Jahr gezeigt wird Toni Schweizer aus Hölstein präsentierte uns den Film mit dem Titel «Viil Ufregig um nüt» Nach der Filmvorführung wartete noch das reichhaltige Kuchenbüffet auf seine
Abnehmer Mit Kuchen und Kaffee eingedeckt sowie animierten Gesprächen ging dieser Nachmittag seinem Ende zu Ein herzlichen Dank an Toni Schweizer sowie der Gemeinde Bubendorf sei an dieser Stelle ausgesprochen. Haben wir auch dein Interesse geweckt, so melde dich doch einfach unter www.senioren-regio-liestal.ch oder per Mail an: praesident@senioren-regioliestal.
Peter Gersbach Senioren Regio Liestal
7. März, um 19 Uhr in der Evangelischmethodistischen Kirche an der Kasernenstrasse 37 in Liestal. ObZ turtle-foundation.org PATENSCHAFT ÜBERNEHMEN Mehr Infos erhalten Sie unter turtle-foundation.org/patenschaft
Frisch geschlüpfte
Farbenprächtig durch die Kanonengasse.
Liestal Bunter Schulfasnachts-Umzug läutete die Fasnachtsferien ein
Marc Schaffner
Der Schulfasnachts-Umzug am Freitag vor den Schulferien ist immer ein Highlight für die Schul- und Kindergartenkinder in Liestal. Aus allem Schulkreisen – Rotacker Gestadeck, Mühlematt, Frenke und Fraumatt – strömten um 14 Uhr die teilnehmenden Klassen im Stedtli zusammen. Entlang den Hauswänden stand schon das Publikum bereit, als sich der Umzug in Bewegung setzte, traditionellerweise angeführt von der Kindergugge «Düsefäger» der Regionalen Musikschule Liestal. Insgesamt machten 50 Klassen mit, inklusive drei Kitas und eine Spielgruppe. Vom Zyklus 1 (Kindergarten und die ersten zwei Primarschuljahre) sind jeweils alle dabei, ab dem dritten Schuljahr einzelne Klassen. Unterstützung erhielt die Schulfasnacht dieses Jahr durch die Cliquen Excalibur, Rotstab, Goldbrunnen und Glünggi sowie durch die Guggen Milchgugge und Latärnäschränzer Spendierfreudige Dinos.
Düsefäger, gefolgt
Lausen Fasnachtsumzug der Primarstufe Freudestrahlend winkt Lean seiner Mutter zu, die er eben am Strassenrand entdeckt hat. Er ist stolzer Kindergärtler und hat soeben, gemeinsam mit unzähligen anderen Kindern, am Fasnachtsumzug der Primarstufe Lausen mitgemacht Der diesjährige Umzug fiel etwas grösser aus als gewohnt, denn neben den hiesigen Kindergärten und Primarschulklassen kamen auch auswärtige Gruppen hinzu. So konnte man neben der Guggenmusik «Elbisrugger» aus Füllinsdorf und den «Düsefäger» der Regionalen Musikschule Liestal auch Kinder der Primarschule Ramlinsburg, dem Schulinternat Sommerau und der ortsansässigen Spielgruppe begrüssen. Insgesamt starteten so 20 Formationen und bescherten den Zuschauern entlang der Strassen im Brühlquartier einen wunderschönen und farbigen Umzug. Teilweise mussten sich die Zuschauer vor Konfettiattacken in Acht nehmen und andere erhielten unterwegs ein «Däfeli».
Das Wetter hellte im Verlauf des Tages auf, so dass der Umzug bei trockenen Verhältnissen stattfinden konnte, was alle Beteiligten freute. Bereits Wochen im Voraus wurden mit viel Ausdauer und vollem Einsatz wunderschöne Kostüme und Larven gebastelt und mit Hingabe und kreativem Geschick angemalt. So konnten am lang ersehnten Anlass die verschiedensten Sujets bestaunt werden. Der Kindergarten Brühl Ost präsentierte sich stolz als Pinguine, während die Klasse 2c die Frauenfussball-Europameisterschaft ausspielte. Die Gäste aus Ramlinsburg verkleideten sich als Leseratten und die Spielgruppe aus Lausen war als Marienkäfer unterwegs. Die Dinos des Kindergarten Bettenach 2 wurden von Vögeln der Klasse 1b begleitet und die Minions
der Klasse 2a winkten den Zuschauer fröhlich zu. Am Schluss versammelten sich alle Formationen noch auf dem Pausenplatz vor dem Mühlemattschulhaus, wo Schulleiter Urs Beyeler alle begrüsste und sich bei den aktiven Fasnächtlerinnen und Fasnächtlern bedankte Gemeinsam wurde ein zuvor eingeübtes Fasnachtslied gesungen, was den Anlass abrundete und überleitete zum gemeinsamen Ausklang. Eine Gruppe von Eltern verköstigte Kinder und erwachsene Gäste mit Popcorn, Zuckerwatte, Getränken und Bratwurst vom Grill.
Ein grosses Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Kinder, Lehrpersonen, die Schulleitung, das Organisationsteam und an die Gäste, welche den Fasnachtsumzug mitgestaltet haben Mit grosser Vorfreude schauen alle nun auf die kommenden Ferien, in denen der eine oder andere kleine Fasnächtler vielleicht erneut in sein Kostüm steigt und am fastnächtlichen Treiben teilnimmt. Michelle Röher, Lehrerin Primarschule Lausen
Auch Astronauten waren dabei.
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Fasnacht Schul-Fasnachtsumzug in Sissach
Am vergangenen Freitag, 28 Februar 2025, fand in Sissach der mit Spannung erwartete Schul-Fasnachtsumzug statt. Alle zwölf Klassen von Kindergarten bis zur 2. Klasse präsentierten ihre kreativen Kostüme. Die Kinder verwandelten sich in Drachen, Feuerwehrleute, Baustellenarbeiter, Chienbäse, Pinguine, Quallen und Küchen-Guggen, was für eine farbenfrohe und fröhliche Atmosphäre sorgte.
Begleitet von der Nuggiclique, den Nootechaote und der Guggä FGS zog der Umzug durch die Begegnungszone und begeisterte die Zuschauer entlang der Strecke. Der Höhepunkt des Tages war das Guggen- und Cliquenkonzert auf dem Schulhof Dorf, wo die Teilnehmenden den Umzug gebührend ausklingen liessen.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses fröhlichen Anlasses beigetragen haben!
Als Baustellenarbeiter war
Pinguine, vom Kindergarten Schulhaus Dorf, spazierten entlang der Begegnungszone
Gelterkinden Kindergärten und Primarschule eröffneten die Fasnacht
Ursula Handschin
Piccoloklänge und Trommelwirbel näherten sich dem Sammelplatz, an dem sich der Schülerumzug am Kapellenweg formierte Dort stiess die Clique auf die zwei Guggen-Formationen, die Gugge Zwärgli und die Sissacher Noote Chaote, die mit ihrer musikalischen Begleitung des Umzugs das Tüpfli auf dem i schränzten. Die Lehrkräfte hatten mit vielen Ideen und Arbeit, zusammen mit den Kindern wieder eine Fantasiewelt erschaffen, auf die alle Zuschauer, vorab die Familien der Kinder, gespannt waren. Zuerst zogen die Kindergartenschüler als Sonnen und Regen mit Regenbogen, samt Goldschatz, Zwergli mit Schneewittchen, Feuerchen, Glückspilze, Clowns vorbei. Dann eine ganze Menagerie mit Bären, Giraffen, Fledermäusen und Dinosaurier Wohl Wunschberufe wie Astronauten, Taucher, Super Marios, Cowboys auf Pferdchen und Harry-Potter-Figuren mit Zauberhüten. Stolz und mit Vergnügen beglückten sie die Zuschauer mit Konfetti und Süssigkeiten. Der Begegnungsplatz vor der
Das grosse Finale auf dem Begegnungsplatz wurde musikalisch verschönt durch die Guggen Noote Chaote und Gugge Zwärgli.
katholischen Kirche ist ideal für den Abschluss des lustigen Umzugs durch das Dorf. Auf der grossen Treppe setzten sich alle hin und bildeten eine wahre Farbenpracht. Mit einem Guggekonzert und
Fotos: U. Handschin
dem Zvieri war dieser von allen freudig erwartete Höhepunkt des Schulabschlusses vor den Ferien zu Ende und die Eltern nahmen ihre Fasnächtlersprösslinge mit nach Hause.
Notechaote begleiteten den Umzug. Farbenfrohe Quallen.
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Marktnotiz
Gratulation zur Pensionierung
Nach fast 50 Jahren ist Schluss
Walti Hartmann durfte letzte Woche seine Pensionierung feiern. Gestartet ist er bei der Firma Stork & Co in Pratteln. 1977 startete er mit seiner Lehre bis 1981.
Walti Hartmann
Und hier blieb er auch bis zu seiner Pensionierung 2025.
Zwischenzeitlich wurde die Firma Stork & Co im 2005 von der jaggigroup in Itingen übernommen. Es ist heutzutage nicht selbstverständlich einen so tollen Arbeitgeber zu haben. Die ganze Familie Hartmann dankt der jaggigroup, namentlich Martin Jaggi, für die grosse Wertschätzung die er unserem Schatz und Vater entgegen brachte Es war jeweils ein schönes und harmonisches Miteinander Auch zuhause hat er nur über seine Arbeit und die aktuellen Projekte gesprochen und war immer hellauf begeistert. Nun kommt eine neue Ära.
Wir wünschen unserem Papi und Schatz weiterhin viel Erfolg bei all seinen kommenden Erlebnissen, Tätigkeiten und Unternehmungen!
Reto Hartmann
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Telefon: 079 546 02 77
Einwohnergemeinde Gelterkinden Informationen Gemeindesteuern
NEU! Änderung Einreichung Steuererklärungen ab Steuerjahr 2024
Die Steuererklärungen 2024 müssen ab diesem Jahr bei der Steuerverwaltung BL eingereicht werden Die Steuererklärungen dürfen daher nicht mehr bei der Gemeindeverwaltung in den Briefkasten geworfen werden und werden auch nicht mehr am Schalter entgegengenommen
Die Steuererklärungen sollten bis am 31 März 2025 der Steuerverwaltung BL eingereicht werden Bis am 31 Mai 2025 wird die Fristerstreckung stillschweigend und ohne Einreichen eines Fristerstreckungsgesuchs gewährt. Für eine Fristerstreckung, die mehr als 2 Monate über die auf der Steuererklärung aufgedruckte Einreichungsfrist hinausgeht, kann unter www.bl.ch die Verlängerung der Einreichungsfrist beantragt werden
Steuerrechnungen
Per 1. Januar 2023 wurde der Bezug der Gemeindesteuerrechnungen an die Steuerverwaltung BL ausgelagert. Die definitiven Gemeindesteuerrechnungen für das Steuerjahr 2022 werden und wurden noch von der Gemeindeverwaltung erstellt Seit dem Steuerjahr 2023 werden Vorausrechnungen und definitive Gemeindesteuerrechnungen von der Steuerverwaltung BL zusammen mit der provisorischen resp definitiven Staatssteuer in Rechnung gestellt Die Zahlungsfrist für provisorische Rechnungen ist jeweils der 30 September des Steuerjahres
Skonto und Verzugszins für das Jahr 2025
Aufgrund der Auslagerung des Steuerbezugs gelten für die Gemeindesteuern die kantonalen Regelungen und Ansätze.
e-Tax
Im Jahr 2023 wurde die Software EasyTax durch e-Tax abgelöst Mit e-Tax kann direkt auf der Website des Kantons die Steuererklärung ausgefüllt und die Unterlagen hochgeladen werden
Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Finanzabteilung gerne zur Verfügung (061 985 22 44, finanzen@gelterkinden.ch)
Einwohnergemeinde Gelterkinden Öffentliche Planauflage – Plangenehmigungsverfahren für Starkstromanlagen, Gelterkinden Projektbeschreibung
S-2508903.1
Transformatorenstation Chapfweg – Neubau der TS auf der Parzelle 586 der Gemeinde Gelterkinden Koordinaten: 2631836/ 1256605
L-2508949.1
20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen GEL Chapfweg und GEL Bleiche – Umlegen und Einschlaufen in die neue TS Chapfweg Koordinaten: 2631836/ 1256605 nach 2631789/ 1256710
L-0166195.2
20 kV-Kabel zwischen den Transformatorenstationen GEL Chapfweg und GEL Lachmattstrasse – Umlegen und Einschlaufen in die neue TS Chapfweg Koordinaten: 2631836/ 1256605 nach 2632043/ 1256525 Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat hat die EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) die oben erwähnten Plangenehmigungsgesuche eingereicht.
Rechtsmittel, Einsichtnahme und Fristen
Die Gesuchsunterlagen werden vom 7. März 2025 bis zum 7. April 2025 in der Gemeindeverwaltung Gelterkinden öffentlich aufgelegt. Die aufgelegten Unterlagen stehen während der Auflagefrist ebenfalls auf https://esti-consultation.ch/pub/5012/46bce64c online zur Einsicht zur Verfügung.
Massgebend sind allein die in der oben genannten Gemeinde aufgelegten Unterlagen.
Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVG; SR 172.021) Partei ist, kann während der Auflagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat Planvorlagen Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Mutation Strassennetzplan Siedlung Parz Nr 818
Planauflage
Die Gemeindeversammlung vom 11 Dezember 2024 hat die Mutation Strassennetzplan Siedlung Parz Nr 818 erlassen
Gemäss §31 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG, SGS 400) sind erlassene Zonenvorschriften während dreissig Tagen öffentlich aufzulegen
Die Planauflage dauert vom 6. März 2025 bis 4. April 2025 Die Unterlagen können auf der Gemeindewebsite www.gelterkinden.ch und während den Schalteröffnungszeiten bei der Abteilung Bau der Gemeindeverwaltung Gelterkinden an der Marktgasse 8 eingesehen werden
Allfällige Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich und begründet
einzureichen an: Gemeinderat Gelterkinden, Gemeindeverwaltung, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Öffnungszeiten über die Fasnacht
Gemeindeverwaltung/Soziale Dienste
Die Gemeindeverwaltung und die Sozialen Dienste bleiben am Fasnachtsmontag, 10 März 2025, geschlossen.
Bei einem Todesfall oder in dringenden Angelegenheiten können Sie sich unter der Nummer 061 985 22 22 mit dem Pikettdienst verbinden lassen
Werkhof
Die Entsorgungsstellen beim Werkhof Fääli sind wie üblich geöffnet
Gemeinde- und Schulbibliothek
Die Bibliothek ist wie üblich geöffnet (Öffnungszeiten Schulferien)
Wir wünschen allen eine schöne Fasnacht
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Parzelle Nr. 725 «Bodenacher» –Verkauf im Bieterverfahren
Die Parzelle Nr 725 «Bodenacher» mit einer Fläche von 2553 m2, welche sich im Eigentum der Einwohnergemeinde Gelterkinden befindet, soll gemäss Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13 Dezember 2023 zu einem Mindestverkaufspreis von CHF 2,5 Mio. im Bieterverfahren verkauft werden
Das Bieterverfahren/Eingabe Gebot
– Ergänzende Unterlagen können bei Bedarf unter Tel. 061 985 22 55 oder bau@gelterkinden.ch angefordert werden
– Interessenten geben ihr erstes Gebot bis am Montag, 17 März 2025 schriftlich ab: Gemeinde Gelterkinden Abteilung Bau, Marktgasse 8, 4460 Gelterkinden oder an bau@gelterkinden.ch
– Anschliessend wird den Interessenten das höchste eingegangene Gebot kommuniziert.
– Wer mithalten kann und möchte, bietet erneut, bis die dritte Bieterrunde erreicht ist.
– Nach Bedarf folgen Nachverhandlungen. Die Gebote sind für die Interessenten nicht bindend.
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Sperrung Nachtigallenwald
Der Durchgang durch den Nachtigallenwald bleibt vom Montag, 17 März 2025 bis voraussichtlich Freitag, 21 März 2025 gesperrt
Um herabfallende Äste zu vermeiden, müssen diverse Sicherheitsschnitte gemacht und Kronensicherungen geprüft und ersetzt werden
Wir bitten alle Fussgänger/innen die beschilderte Umleitung um den Roseneggkreisel zu benutzen
Wir danken für das Verständnis. Werkhof Gemeinde Gelterkinden
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Die Gemeinde Gelterkinden sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n aufgestellte/n und engagierte/n neue/n Teamkollegen/in in der Funktion als Werkhofangestellte/r mit Fachrichtung Grünanlagen Gärtner/in oder Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt
Pensum 60–100 %
Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www.gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Einwohnergemeinde Gelterkinden
Die Gemeinde Gelterkinden sucht zur Ergänzung des Badi-Teams für das Hallen-Freibad per 1. Mai 2025 oder nach Vereinbarung eine aufgestellte und initiative Persönlichkeit als
Badangestellte/r
Pensum 60%
Das vollständige Stelleninserat finden Sie auf unserer Website www. gelterkinden.ch > Aktuelles > Offene Stellen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Region Gelterkinden
Heute Donnerstag, 6. März 2025, um 14 Uhr im Kirchgemeindezentrum, Marktgasse 8 in Gelterkinden, findet der Altersnachmittag, organisiert von der reformierten Kirche Gelterkinden–Rickenbach–Tecknau und dem Frauenverein Gelterkinden, statt. Eindrücke von der Insel Rügen vermittelt uns in Wort und Bild Pfarrer Samuel Maurer welcher dort, im letzten Jahr, einen Studienurlaub verbracht hat. Das verspricht ein sehr interessanter Nachmittag zu wenden. Alle sind herzlich eingeladen! Auf ein paar schöne, gemütliche Stunden mit Ihnen freut sich das Organisationsteam der Altersnachmittage. Fahrdienst Edith Schreiber Telefon: 079 510 21 06. Vreni Dehning
Mitte März beginnen die diesjährigen Bauarbeiten im Erhaltungsprojekt auf der A2 Sissach–Eptingen. Der Rastplatz Sonnenberg, Fahrtrichtung Chiasso und Basel, bleibt vom Freitag, 7. März 2025, ab 7 Uhr bis voraussichtlich Samstag, 15. März 2025, 5 Uhr geschlossen. Sperrung Rastplatz Mühlematt, Fahrtrichtung Chiasso und Basel: Der Rastplatz Mühlematt, Fahrtrichtung Chiasso und Basel, bleibt vom Freitag, 7. März 2025, ab 7 Uhr, bis voraussichtlich Ende Juli 2025 geschlossen. Witterungs- oder bauablaufbedingte Terminverschiebungen sind nicht auszuschliessen.
Zum Projekt
Der Autobahnabschnitt Sissach–Eptingen der A2 wurde 1970 eröffnet. Der Abschnitt entspricht nicht mehr den heutigen Vorgaben und ist nach bald 50-jähriger Betriebsdauer sanierungsbedürftig. Ziele der Instandsetzungsarbeiten auf dem Autobahnabschnitt zwischen Sissach und Eptingen sind die Werterhaltung sowie die Gewährleistung der Funktionstüchtigkeit der Infrastruktur durch bauliche Massnahmen. Zudem wird der Streckenabschnitt den geltenden Vorschriften und Normen angepasst, wodurch die Verkehrssicherheit auch in Zukunft aufrechterhalten bleibt.
Nach Beendigung der Instandsetzungsarbeiten ist die Funktionstüchtigkeit und Gebrauchstauglichkeit des Autobahnabschnittes für die kommenden 15 Jahre sichergestellt. ASTRA
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Einwohnergemeinde Gelterkinden Cherusgaelti vom Samstag, 15. März 2025
Der Gemeinderat hat den Anlass cherusgaelti.ch 2025 wie folgt bewilligt: Festperimeter
Marktgasse Dorfplatz, Ochsengasse Schulgasse und Bohnygasse
Während Guggenparade: Start Allmend – Poststrasse – Bohnygasse – Schulgasse – Dorfplatz
Aufbauarbeiten – Freitag, 14 März 2025, 8.00 bis 22.00 Uhr – Samstag, 15 März 2025, 8.00 bis 14.00 Uhr
Festbeginn – Samstag, 15 März 2025, 15.30 Uhr
Guggenparade – Samstag, 15 März 2025 ab 17.30 Uhr (Start 18.00 Uhr)
Ende Guggenkonzerte – Sonntag, 16 März 2025, 01.00 Uhr
Ende Festbetrieb – Sonntag, 16 März 2025 02.00 Uhr (Freinacht)
Aufräumarbeiten – Sonntag, 16 März 2025, 8.00 bis 17.00 Uhr
Konzertplätze
Dorfplatz, Marktgasse, Bohnygasse, Schulgasse und alter Gemeindehausplatz
Weitere Angaben zum Programm und Kontaktpersonen: www.cherusgaelti.ch
Umleitung Privatverkehr
Umfahrung während Aufbau- und Abbauarbeiten und Festbetrieb
Vom Freitag, 14 März 2025, 8.00 Uhr bis Sonntag, 16 März 2025, 17.00 Uhr wird der Dorfkern für den gesamten Verkehr gesperrt (analog Marktumfahrung)
Gesperrte Strassenabschnitte:
• Bohnygasse
• Schulgasse ab Rest Traube bis Dorfplatz
• Rössligasse ab Rest Rössli bis Dorfplatz
• Dorfplatz
• Kirchrain bis Abzweigung Fabrikweg
• Ochsengasse ab Haus zum Ochsen bis Dorfplatz
• Marktgasse
Am Samstag, 15 März 2025 sind die Zufahrten Bohnygasse sowie zum Dorfplatz via Rössligasse bis 12.00 Uhr gewährleistet.
Umfahrung während Guggenparade
Am Samstag, 15 März 2025 17.30 bis 19.00 Uhr, gilt die «grosse» Umfahrung via Rohrbachweg, Römerweg, Balkenweg, Strehlgasse, Tecknauerstrasse
Postautokurse
Die Postautokurse werden teilweise umgeleitet Bitte die Hinweise bei den Haltestellen beachten
Einwohnergemeinde Gelterkinden Mitwirkung am Regionalen Entwicklungskonzept (REK)
Anmeldung zu den Bevölkerungspanels
Der Verein Region Oberbaselbiet mit seinen 22 Mitgliedergemeinden entwickelt im Rahmen eines «Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK)» langfristige Perspektiven und Strategien für eine Nachhaltige und attraktive Entwicklung. Die Meinung von Bürgerinnen und Bürger ist dabei von grosser Bedeutung Nähere Informationen sind im Flyer auf unserer Homepage unter Aktuelles zu finden. Melden Sie sich bei Interesse für die Bevölkerungspanels an
Der Bundesrat will über 460 Mio pro Jahr – ausgerechnet bei Bildung, Forschung und Innovation – sparen! Wollen wir wirklich die gravierenden Folgen von Fachkräftemangel in Kauf nehmen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie die Reputation unseres Forschungsstandorts noch weiter gefährden?
Befürworter der Kürzungen argumentieren, dass sich ein Studium später durch höhere Löhne auszahlt. Doch dieser Ansatz ist zutiefst ungerecht: Hohe Studiengebühren schaffen nur noch mehr finanzielle Hürden und nehmen schon im Voraus vielen talentierten jungen Menschen die Chance auf höhere Bildung.
Statt die Chancengleichheit im Voraus auszuhöhlen, wäre es viel fairer und wirtschaftlich nachhaltiger, wenn Akademiker, die später gut verdienen, ihren Beitrag über moderate Steueranpassungen «zurückzahlen» würden. So würden diejenigen, die bereits von der Ausbildung profitiert haben, solidarisch in die Zukunft neuer Generationen investieren. Kurzfristige Sparmassnahmen bringen langfristig massive Nachteile für die Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft. Es ist zu hoffen, dass das Parlament diesen Fehlentscheid des Bundesrates gut berät und korrigiert Und stattdessen auf einheimische Talente setzt! Nadja Schmidt, Gelterkinden
Einwohnergemeinde Gelterkinden Verkehrsbehinderung infolge Fasnachtsveranstaltungen
Aufgrund von diversen Fasnachtsveranstaltungen ist hauptsächlich im Dorfkern an folgenden Tagen mit Verkehrsbehinderungen und zeitlich begrenzten
Sperrungen zu rechnen:
Sonntag, 9. März 2025 Fasnachtsapéro, Dorfplatz ca 09.30 bis 12.00 Uhr
Fackel- und Laternenumzug ca 19.15 bis 21.00 Uhr
Montag, 10 März 2025 Montagsumzug ca 11.00 bis 24.00 Uhr
Dienstag, 11 März 2025 Kinderumzug ca 13.15 bis 15.30 Uhr
Mittwoch 12 März 2025 Platzkonzert mit Wagenbalaari, Dorfplatz ca. 16.30 bis 03.00 Uhr
Donnerstag, 13 März 2025 Ändstreich ca 02.30 bis 04.00 Uhr
Die Umleitungen werden jeweils signalisiert
Umleitung während des Montagsumzugs von ca 14.00 bis 17.00 Uhr: Der Verkehr Richtung Tecknau und Rünenberg wird über die Route Rohrbachweg Römerweg Chrummacherweg Balkenweg, Strehlgasse umgeleitet Das Teilstück Mehrzweckhalle bis Einmündung Tecknauerstrasse (Balkenweg Ost und Strehlgasse) wird im alternierenden Einbahnverkehr mit Gegenverkehr des Fasnachtsumzugs geführt.
Aufgrund der engen Strassenverhältnisse sind in der Strehlgasse keine Zuschauer erlaubt.
Die Postautokurse werden teilweise umgeleitet. Bitte die Hinweise bei den Haltestellen beachten Wir wünschen allen schöne Fasnachtstage und danken für das Verständnis.
Z’GÄLTILAUFSCH JETZTBARFUESS
SUNNTIG 10i FASNACHTSAPÉRO 19i30 FASNACHTSFÜÜR SCHNITZELBÄNK
MENTIG 4i MORGESTRAICH 14i UMZUG 17i WÄGELIRENNÄ
ZYSCHTIG 14i CHINDERUMZUG CHINDERBALL
MITTWUCH 18i WPLATZKONZERT& AAGEBALAARI Ü Ö
DUNNSCHTIG 3i ÄNDSTRAICH
Nach längeren Vorarbeiten schlägt der Gemeinderat der Einwohnergemeindeversammlung vom 3. April 2025 die Einführung eines Parkraumregimes vor, welches im Lauf des Sommers 2025 umgesetzt werden soll und das Parkieren auf allen öffentlichen Strassen und Plätzen in Sissach kostenpflichtig macht. Eine anfangs 2024 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe hat im Verlauf des letzten Jahres ein detailliertes Konzept ausgearbeitet, welches mehrere Ziele verfolgt Zum einen werden nun alle vom privaten Autoverkehr genutzten öffentlichen Parkplätze mittels Parkuhr bewirtschaftet. Andererseits will man die Quartierstrassen, welche in den letzten Jahren auch zunehmend von ortsfremden Dauerparkierern beansprucht wurden, entlasten. Es soll damit eine bessere Lenkung des Parkierverkehrs erreicht werden. Neu werden nebst den bestehenden Parkplätzen Bahnhof, Friedhof, Badi und alte Hauptstrasse auch die Parkplätze beim Sportplatz Tannenbrunn, der Kunsti, beim Spielplatz Allmend sowie bei den Schrebergärten am Grienmattweg mit Parkuhren ausgestattet Aufgrund der vertraglichen Situation mit den Eigentümern und eines vorgängigen Entscheids der Einwohnergemeindeversammlung bleiben die Parkplätze Blaue Zone in der Begegnungszone bestehen. Dies gilt auch für die Blaue Zone an der Bahnhofstrasse, der Hauptstrasse West sowie auf dem Gmeiniplatz. Die Parkplätze Blaue Zone beim Schulhaus Dorf werden vorläufig ebenfalls beibehalten, dann aber im Zuge des Schulhauserweiterungsprojekts neu beurteilt. Alle anderen Parkplätze Blaue Zone ausserhalb des Zentrums werden aufgehoben und dem neuen Regime unterstellt Grundsätzlich bleibt das Parkieren auf allen Gemeindestrassen unter Verwendung der Karte Blaue Zone bis zu vier Stunden gebührenfrei, darüber hinaus muss jedoch eine kostenpflichtige Parkkarte gelöst werden Dafür wird eine digitalisierte Lösung mittels einer App geschaffen, die auch alle gängigen Zahlungsformate akzeptiert. Alle Parkkarten werden auf ein Nummernschild ausgestellt und die Parkberechtigung auch anhand dieses überprüft. Auswärtige Besuchende können Tages- und Wochenparkkarten lösen, während Anwohnenden und Angestellten, welche in Sissach arbeiten, spezielle Kategorien von Parkkarten zugewiesen werden. Diese sind entweder monatlich oder jährlich gültig.
D’GEFA WÜNSCHTESCHÖNIFASNACHT!
Das Parkieren auf öffentlichen Strassen und Plätzen ist grundsätzlich nur Fahrzeugen bis zu einem Gesamtgewicht von 3,5 t erlaubt. Für alle anderen Fahrzeuge sowie Anhänger jeglicher Art stehen ausschliesslich die entsprechend signalisierten Parkplätze Prütschmatt sowie Reuslistrasse Ost zur Verfügung. Für diese gilt ebenfalls eine Kostenpflicht.
Der Gemeinderat ist überzeugt, dass dieses neue Bewirtschaftungskonzept eine gezieltere Lenkung des Parkierverkehrs ermöglicht und damit auch zur Verbesserung der Gesamtverkehrssituation beiträgt.
Gemeinderat Stephan Marti
Ormalingen Mit 300 Kindern aus Rothenfluh, Anwil, Hemmiken und Rickenbach
Ursula Roth
«Gschpässigi Figure und no meh, chasch hüt uf Ormalinger Strosse gseh. Nach baschtle, wärke, chleischtere düen mir hütt ummegeischtere » Die etwas abgeänderten Strophen von Andrew Bonds Fasnachtslied gehören zum Fasnachtssong der Ormalinger Schulkinder
Gewerkt und gekleistert wurde viel für die Fasnacht 2025 Am schönen Umzug konnte man die vielen verschiedenen
Sujets bestaunen, die die Kindergartenund Schulkinder gebastelt haben. Das Jahresmotto der Schule Ormalingen «Hinter dem Buchdeckel» wurde auch das Sujet für die Fasnacht. So sah man die diversen Schulklassen mit Kostümen aus verschiedenen Büchern Harry Potter war gut vertreten. Jim Knopf mitsamt der Lokomotive, Figuren aus «Sams» und Schneewittchen mit ihren sieben Zwergen. Der Räuber Hotzenplotz war auch dabei. Der kleine Prinz fehlte nicht und die Bremer Stadtmusikanten liefen ebenfalls mit.
Unterstützung hatten die Ormalinger Kinder von den Kindergarten- und Schulkindern der Gemeinden Rothenfluh, Anwil, Hemmiken und Rickenbach. 330 Kinder insgesamt Die Freude der Kinder am Konfettiwerfen und Dääfeli verteilen war gross. Der Umzug wurde von der «Büäleschränzer»-Guggemusig begleitet Sie sorgten für noch mehr
fasnächtliche Stimmung Da der Umzug nur alle zwei Jahre durchgeführt wird, ist es immer ein besonderes Ereignis.
Gugge feierte Jubiläum
Die Ormalinger Gugge «Büäleschränzer» feierten ihr Zehn-Jahr-Jubiläum.
Einige Eltern hatten die Gugge aus erbarmen mit dem Fasnachtsumzug gegründet. Denn dieser musste damals mit Musikboxen durch die Strassen laufen. Innert zehn Jahren sind die Mitglieder der Gugge von zehn auf dreissig angestiegen.
Nach dem Umzug sind alle Kinder und Besucher in die Mehrzweckhalle marschiert, um mit der Gugge Geburtstag zu feiern. Schulleiter und Lehrer Lukas Flüeler aus Ormalingen ehrte die «Büäleschränzer» und übergab ihnen ein Geburtstagsgeschenk Nach ein paar Worten des Schulleiters durften die Kinder nach Hause.
Am Abend feierten die «Büäleschränzer» mit anderen Guggen nochmals ihren Geburtstag mit einem Guggekonzert. Ein bunter, fröhlicher Nachmittag für Gross und Klein.
Die Geburtstagsfeier der «Büäleschränzer»-Guggemusig, Schulleiter Lukas Flüeler gratuliert zum Zehn-Jahr-Jubiläum. Achtung, kleine Gespenster kommen
Reformierte Kirchgemeinde
Gelterkinden-Rickenbach-Tecknau
Donnerstag, 6. März 14.00 Altersnachmittag im Kirchgemeindezentrum. Eindrücke von der Insel Rügen. Pfarrer Samuel Maurer zeigt Bilder und erzählt aus seinem Studienurlaub. Fahrdienst: Edith Schreiber 079 510 21 06 Freitag, 7. März 19.00 Weltgebetstag in der reformierten Kirche Gelterkinden
19.00 Einsingen
19.30 Feier mit Liturgie, verfasst von Frauen der Cook Inseln Die Feier wird von einem regionalen und ökumenischen Team unter der Leitung von Anna Müller vorbereitet. Psalm 139 Vers 14: «Du hast mich wunderbar geschaffen» – Neben der Schönheit, ist die Erderwärmung eine grosse Gefahr für die Inseln und bedroht die Existenz der Bewohner Anschliessendes Beisammensein mit einigen Spezialitäten der Cookinseln. Fahrdienst: Regin Polsini 079 352 75 58
Sonntag, 9. März
10.15 Gottesdienst in der Kirche Gelterkinden. Leitung: Pfr Samuel Maurer
Musik: Adrian Schäublin. Predigttext: Genesis 2,7 – Thema: «Luft holen! 7 Wochen ohne Panik! Wir feiern den Beginn der Passionszeit Eine Zeit des Luftholens mit dem, der uns seinen Atem eingehaucht hat.» Kollekte: Jahresspendenprojekt in Peru. Fahrdienst: Simone Freivogel, 079 561 60 37
Mittwoch 12 März Ab 8.30 Mittwoch Zmorge im Kirchgemeindezentrum
Samstag, 15 März Ab 11.30 Ökumenischer Suppentag in der
EMK, Turnhallenstrasse 11, Kollekte zu gunsten der OESA
15.30 Internationaler Frauentreff im Kirchgemeindezentrum
Allgemein
Amtswochen: 24.2.-9.3. Pfr Samuel
Maurer;10.3.- 16.3. Pfr Eric Hub
Ferien: 1.-8. März: Pfr Eric Hub;10.-16.
März: Pfr Samuel Maurer
Eucharistiefeier Sonnenhof: donnerstags 18.30 keine am 6.3.
Altersheimgottesdienst: immer freitags um 10.30 im APH «zum eibach»
Danke für die Kollekten!
Für den «Büecherlade zur Arche» vom 16.2. CHF 379.50
16.2. aus dem ök. Friedensgebet für Flüchtlinge CHF 160.00
Für die HEKS Nothilfe: aus dem APH (21.2.)
CHF 53.00 und Gottesdienst 110.10
Für Ocean Care am 23.2. GD Rickenbach CHF 192.00
Katholische Kirche Gelterkinden und Umgebung
Sonntag, 9. März
9.30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung
17.00 Kreuzwegandacht
Dienstag, 11 März
18.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 13 März
17.30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit
18.00 Eucharistiefeier
Jeden Donnerstag
9.00 bis 11.30 Sozialberatung KRSD ohne
Anmeldung im Pfarramt mit Gabi Theiss oder nach telefonischer Vereinbarung: 076 261 31 25
Gelterkinden Jahresversammlung des Kirchenchores
Wie weers, wenn ich au tapfer sung, sogar i trüebe Tage?
Das Singe macht die Olte jung, olt macht jo nume s’chlage! Mit diesem Vers aus dem Gedicht «E guete Vorsatz» vom Oltinger Mundartdichter Hans Gysi, im «Originaldialekt» vorgetragen, wurde am Freitag, 21. Februar 2025, die Jahresversammlung des Reformierten Kirchenchors eröffnet.
Präsidentin Barbara Burkhardt konnte wieder eine grosse Anzahl Aktivmitglieder und die Dirigentin Claudia Waldmeier im Kirchgemeindezentrum begrüssen.
In ihrem Jahresbericht liess die Präsidentin das vergangene Vereinsjahr nochmals aufleben, mit Bildern vom Beamer unterstützt.
Anschliessend hielt Claudia Waldmeier Rückschau. Sie strich wiederum die gute Stimmung unter den Chormitgliedern heraus. Auch sei es immer eine Freude, an gut besuchten Proben mit einem motivierten Chor arbeiten zu können. Dies habe Franziska Baumgartner, welche unsere Dirigentin im Dezember vertrat, ebenso bestätigen können.
Im Ausblick aufs 2025 stimmte die Dirigentin dann den Chor auf die kommenden grösseren Anlässe ein: die bald anstehende Teilnahme am Ostergottesdienst und im Herbst dann das Konzert, mit Theatereinsätzen (Titel: Das Buch Ruth – ein Singspiel). Es kündigt sich
ein spannendes und ereignisreiches Jahr an. Die weiteren Traktanden wurden natürlich auch noch behandelt. Insbesondere die Vorstellung der neu gestalteten Homepage, initiiert und gestaltet vom Kassier Christian Schmutz, fand viel Zustimmung.
Der gesamte fünfköpfige Vorstand sowie die Dirigentin konnten mit Applaus für ein weiteres Jahr bestätigt werden
Der Mitgliederbestand des Chors blieb auch im 2024 weitgehend stabil: ein Austritt, ein Wechsel von Aktiv zu passiv Erfreulicherweise konnten zwei Neumitglieder aufgenommen werden Wieder konnten fünf Chormitglieder für ihre langjährige Treue geehrt werden: Madeleine Zürcher blickt auf 20 Jahre zurück, Eva Groelly auf 30 Jahre und Ruth Berger, Hansruedi Gerster sowie Anni Nyffeler auf beachtliche 40 Jahre zurück. Allen Jubilaren wurde ein wunderschöner Blumenstrauss überreicht.
Etwas Süsses erhielten dann auch noch die sonstigen bereitwilligen Helferinnen und Helfer als Dank für ihren wertvollen Einsatz. Ohne all die engagierten Helfenden könnte der Chor nicht so reibungslos funktionieren, «Danggschön!» Mit einer vorzüglichen Käseplatte, Süssem von begabten Chorbäckerinnen und angeregten Gesprächen klang der gemütliche Abend dann aus. Judith Rentsch, Ref. Kirchenchor Gelterkinden
Ökumenische Gottesdienste
– Altersheim Gelterkinden
Freitag, 10.30 – Altersheim Ormalingen
Donnerstag, 10.00
Katholische Kirche Sissach
Sonntag, 9. März
9.00 Eucharistiefeier der Portugiesen 11.00 Eucharistiefeier
18.00 Kreuzwegandacht
Mittwoch, 12 März
17.30 Beichtgelegenheit
18.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 13 März
15.00 Ökumenische Andacht, APH Homburg, Läufelfingen
Freitag, 14 März
10.15 Ökumenische Andacht, APH Jakobushaus, Thürnen
Jeden Mittwoch
13.30 bis 16.00 Sozialberatung ohne Anmeldung, im Pfarrhaus, 076 261 31 25
Evangelisch-methodistische Kirche Gelterkinden
Freitag, 7. März
19.00 Einsingen
19.30 Feier des Weltgebetstages zur Liturgie der Frauen von den Cookinseln, in der reformierten Kirche
Sonntag, 9. März
10.15 Gottesdienst mit Christine Preis zum
Thema: vom Plappern und Beten
Bitte informieren Sie sich auf der Homepage www.emk-gelterkinden.ch
Reformierte Kirchgemeinde
Buus-Maisprach
Sonntag, 9. März
10.00 Gemeinsamer Gottesdienst in der Kirche Ormalingen mit Pfarrer Detlef Noffke
Rund um meine Kirche
Mitenand unterwägs
Mittwoch, 5. März, 14.00 beim Dorfbrunnen Buus, ca. 90 Min. Wanderung und anschliessend Zvieri im Pfarrhaus
Reformierte Kirchgemeinde Ormalingen-Hemmiken
Freitag, 7. März 19.30 Ökumenischer Weltgebetstag in der ref. Kirche in Gelterkinden. Gastland: Cookinseln
Sonntag, 9. März 10.00 Gottesdienst in der Kirche Ormalingen, Pfarrer Reinhard Frische Zentrum Ergolz, Ormalingen
Donnerstag, 13 März 10.00 Pfarrer Detlef Noffke www.ref-ormalingen-hemmiken.ch
Kirchgemeinde Schafmatt-Wisenberg (Anwil, Kienberg, Kilchberg, Oltingen, Rothenfluh, Rünenberg, Wenslingen, Zeglingen)
Sonntag, 9. März 10.00 Kirche Kilchberg. Gottesdienst mit Pfr Rainer Grabowski Dominique Gisin, Orgel anschl. Kirchenkaffee in der Pfarrscheune
Amtswoche 10. bis 16. März: Pfr Andreas Marti www.schafmatt-wisenberg.ch
Reformierte Kirchgemeinden Läufelfingen und RümlingenBuckten-Häfelfingen-KänerkindenWittinsburg-Sommerau
Sonntag, 9. März 9.45 Rümlingen: Gottesdienst mit Kammermusik: Angela Wiedmer, Orgel; Maria Zumbrunn, Trompete. Pfarrerin Margrit Balscheit. Kollekte für das Heks Mittwoch 12 März 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
Donnerstag 13 März 15.00 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Läufelfingen, Priester Jacek Kubica. Die Gottesdienste sind öffentlich; Gäste sind herzlich willkommen und freundlich eingeladen!
Abwesenheiten von Pfarrer Markus Enz
Freitag, 7. bis Samstag, 15. März, Kontakttelefon: 079 325 46 03
Sonntag, 16 März 9.45 Läufelfingen: Gottesdienst, Pfarrer Christoph Weber Orgel Susanen Müller
Kollekte für die Spendkasse Läufelfingen Mittwoch, 19 März 18.05 Friedensgebet in der Kirche in Rümlingen
KONTAKT Pfarrämter Läufelfingen und Rümlingen Sozialdiakonin/Katechetin: Susanne Wernli 077 526 64 80, wernli.susanne@gmx.ch
Pfarrer Markus Enz 062 299 12 33, enzruem@bluewin.ch
Sekretariat: Claudia Buess claudia-buess@bluewin.ch
Homepages
www.kirchgemeinde-ruemlingen.ch www.ref-kirche-laeufelfingen.ch
Oberdorf Das 4,6-Millionen-Werk als Generationenprojekt bezeichnet
Willi Wenger
In Oberdorf hat der Gemeinderat die Einwohnerinnen und Einwohner vergangene Woche über den Bau des im Gebiet z’Hof geplanten neuen Wasserwerks informiert. Gut vierzig Personen folgten der Einladung zur Informationsveranstaltung, die von der anwesenden Besucherinnen und Besuchern positiv bewertet wurde. Es sind Investitionen in der Höhe von gut 4,6 Millionen Franken vorgesehen. Baustart ist anfangs des kommenden Jahres, sofern alles nach «Fahrplan» läuft. Departementschef Gemeinderat Hannes Schweizer freute sich über das Interesse seitens der Einwohnerschaft. «Sie alle können sich heute über das Projekt, rechtzeitig vor der Beschlussfassung an der Gemeindeversammlung im Juni eine eigene Meinung bilden. Das erachte ich als wichtig.» Schweizers Aufbruchstimmung war erkennbar, auch wenn das Interesse seitens der Bevölkerung überschaubar war.
Entscheid im Juni an der «Gmeini» Das Wasserwerk-Projekt, über das im Juni die «Rechnungs-Gmeini» zu befinden hat, und dessen Baustart gemäss Schweizer auf anfangs 2026 geplant ist, hat, wie dieser darlegte, eine lange Vorgeschichte. Die Ausgangslage gehe auf das Jahr 2017 zurück als die Niederdorf Oberdorf anfragte, ob allenfalls eine gemeinsame Aufbereitungsanlage im Gebiet Kilchmatten vorstellbar sei. Die Gemeinde Niederdorf, aber auch Oberdorf, wussten grundsätzlich bereits damals, dass die Wasserversorgung im Waldenburgertal neu aufgestellt werden muss. «Wir wissen, dass sich unsere Region künftig, mutmasslich ab dem Jahr 2040, nicht mehr selbstständig mit Wasser versorgen kann», kommentierte Schweizer. Die Anlage Kilchmatten in Niederdorf wurde letztlich verworfen und das nunmehr vorgelegte Projekt vor vier Jahren angegangen. Mit im Boot ist auch Nie-
Hannes Schweizer war am Abend im Element. Er führte professionell durch den Abend.
derdorf, das als Partnerin im Gegenzug den sogenannten Wasser-Nordanschluss sicherstellt. Der Standort z’Hof habe, so Schweizer, habe viele Vorteile. «Dort fliessen alle Quellen von Oberdorf und Niederdorf in vorhandenen Leitungen zusammen. Und: Diese Quellen können einzeln entsprechend ihrer Qualität, flexibel behandelt werden.»
Top Qualität –Robuste Anlage
Mit der neuen Anlage, auf deren Dach sich eine PV-Anlage befinden wird, kann das Trinkwasser für die Kundschaft in Oberdorf und in Niederdorf «glasklar» zur Verfügung gestellt werden. Projektleiter Marc Huber von der Liestaler Ingenieurunternehmung Aqualon AG erklärte, dass im Normalbetrieb die erwarteten Bezüge von 1400 Kubikmeter pro Tag wie auch jene 2100 Kubikmeter pro Tag in Spitzenzeiten garantiert sei-
en. Hubers Ausführungen in Bezug der erheblichen Kosten waren zwar eindrücklich, sorgten jedoch nicht für eine Schockstarre, wie es Gemeinderat Schweizer bezeichnete Denn: «Die vorgesehene Summe von 4,6 Millionen Franken sollten jedenfalls reichen, zumal der Voranschlag faktenbasiert erstellt und alles sehr gut evaluiert wurde,» kommentierte Huber Er sagte auch, dass der Nutzen der neuen Anlage hoch sei. «Die robuste Anlage wird auch eine zeitweise stark verschlechterte Rohwasserqualität bewältigen können. Zudem werden die qualitative Verfügbarkeit des Wassers vergleichsmässig, wenn alle Quellen zusammen genutzt werden.»
Wasserpreis wird steigen Finanzchef Gemeinderat Michael Wild machte schliesslich klar, dass eine Gebührenerhöhung beim Wasserbezug zwingend sein wird. Es sei geplant, die Verbrauchsgebühr von heute 1.50 Franken auf 2.30 Franken pro Kubikmeter zu erhöhen. Auch dann, so Wild, bleibe die Spezialfinanzierung Wasser defizitär Dem Souverän wurde klar gemacht, dass das Eigenkapital der «Wasserkasse» unter den heutigen Vorzeichen bis Ende 2029 aufgebraucht sein wird Zum Preis des Wassers: Oberdorf wird auch mit dem Neuen nicht Spitzenreiter werden. Die Gemeinde bewegt sich dann im Mittelfeld im Bezirk Waldenburg. Alles in allem: Der Informationsabend ist vom Publikum begrüsst worden. Aufgrund der Stimmung darf angenommen werden, dass das Grossprojekt an der Juni-Gemeindeversammlung gutgeheissen werden wird Gemeindepräsident Piero Grumelli jedenfalls äusserte sich optimistisch Er bezeichnete das geplante neue Wasserwerk, als «grosses wie wichtiges Projekt.»
Kreative Arbeit Vier Seminare zu den Jahreszeiten
Märchen, Geschichten, Fabeln, Mythen wurden schon vor tausenden von Jahren erzählt. Uraltes Wissen verpackt in Geschichten. Auf eine spannende, lustige und manchmal auch ernste Weise erzählen die Geschichte vom Leben und davon, wie das Leben glückt. Sie regen zum Nach- und Weiterdenken an. Sie sind echte Schätze um die eigenen Themen wahrzunehmen.
Zusammen mit der integralen Kunsttherapie finden die Märchen eine befreiende Ausdrucksform Es ist die ureigene Kraft, die durch die kreative Arbeit mit unterschiedlichen Materialien gelebt und belebt werden kann. Im ersten Seminar vom 21. und 22.
März wenden wir uns der Kraft der Luft und dem Gleichgewicht zu Es ist der Übergang von der dunklen in die helle Jahreshälfte Ein Fest der Auferstehung der Natur
Im zweiten Weekend vom 13. und 14. Mai stehen das Element Feuer und die leidenschaftlichen Märchen das Zentrum, welche übermütig das Leben feiern.
Zurück zu den Wurzeln und Mutter Erde Erdgeschichten und Rückzug in die dunklere Jahreszeit werden Thema im Seminar vom 17. und 18. Oktober sein. Umspielt vom Wasser, vom Neuen, das frisch in einem noch jungen Jahr entstehen darf, wird vom 16. und 17.
Schulfasnacht Fasnachtsumzug der Schüler/-innen
Eduard Gysin
Nach einer einjährigen Pause war es am vergangenen Freitagnachmittag, dem letzten Schultag vor den Fasnachtsferien wieder soweit, die Schülerinnen und Schüler sowie die Kindergärtler des Bezirks kamen in Oberdorf zum traditionellen Fasnachtsumzug zusammen. Es war die erste grosse Fasnachtsveranstaltung des Jahres im Bezirk. Sie waren sehr kreativ sowohl in der Wahl ihrer Sujets als auch in der Gestaltung ihrer Kostüme, da wurde fleissig gebastelt, gemalt und geklebt in den letzten Wochen. Die Schule Oberdorf-Liedertswil hat die Schulen von Arboldswil-Titterten, Langenbruck, Lampenberg, Niederdorf, Reigoldswil sowie Waldenburg zur Teilnahme eingeladen. Mehr als 500 Kinder sowie vier Guggen nahmen schliesslich am Umzug teil.
Wenige Regeln Zu den Regeln gehört, dass nur unkostümierte Personen mit Konfetti beworfen werden dürfen. Der Schreiber kann davon ein Liedchen singen, er überlegt sich bei nächster Gelegenheit sich ebenfalls ein Kostüm samt Larve zuzulegen! Ebenfalls zu den Regeln gehört, dass auf dem Boden liegende Konfetti dort bleiben, also nicht aufgelesen werden sollen. Alles andere ist mehr oder weniger erlaubt. Also intrigieren ist erlaubt, aber nicht ganz einfach, dennoch gab es zaghafte Versuche und obendrein gelungene.
Der Umzug hat den Kindern grossen Spass bereitet, das war unschwer zu spüren. Auch der Stolz auf die gelungene Gestaltung der Kostüme im Rahmen der Sujets war spürbar. Eine grosse Arbeit wurde hier in den letzten Wochen unter Anleitung und mit Unterstützung der Lehrpersonen an den Schulen geleistet. Für manche Kinder war es die erste Teilnahme an einem Fasnachtsumzug. Für Nachwuchs ist also gesorgt, die Begeisterung mancher Kinder wird wohl für ein weiteres Fasnachtsengagement nach der Schulzeit ausreichen.
Januar 2026 eingetaucht. Die Märchenerzählerin Sabine Brantschen und die integrale Kunsttherapeutin Adriana Ammon begleiten Sie achtsam. Die Seminare können einzeln oder als Ganzes gebucht werden Märchen und Kunst passt wunderbar zusammen. Nicht die Kunst der grossen Maler/-innen, sondern die eigene, persönliche AusdruckKunst, die unterstützt zufrieden und integriert zu leben. Besuchen Sie die Homepage: ritual maerchen.ch oder zum-kern-gelangen.ch
Lassen Sie sich ein in diese wunderbare innere Welt, die sich künstlerisch im Aussen zeigen kann.
Sabine Brantschen
Pfarrer Hanspeter Schürch 4437 Waldenburg 061 961 00 51 hp.schuerch@sunrise.ch
Agenda Freitag, 7. März
19.00 Kirche Langenbruck Weltgebetstag der Frauen. An der Orgel begleitet uns Niggi Hublard.
Sonntag, 9. März
10.00 Kirche Waldenburg, Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget.
Anlässe
Sonntag, 16 März
10.00 Kirche Langenbruck mit Pfarrer Torsten Amling. An der Orgel begleitet uns Martin Wiget. Im Anschluss an den Gottesdienst Wurstessen im Pfarrhauskeller Offenes Abendsingen
Dienstag, 18. März, 19.00 in der Kirche Waldenburg, musikalische Leitung Gabriela Freiburghaus
Pfarrer Torsten Amling 4438 Langenbruck 062 390 11 52 pfarreramling@bluewin.ch
Frauengesprächsgruppe
Donnerstag, 20. März, 9.00 bis 11.00 in der Pfarrscheune in Waldenburg. Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zmorge und tauschen uns über ein Thema aus. Esther Schürch, 061 961 01 55 Ökumenische Fastenwoche
Samstag 22. März bis Freitag 28. März.
Anmeldungen und Auskunft: Ursula Schärli, uschaerli@gmx.ch, 079 401 82 62 Frühjahrsfrühstück und Vortrag Mittwoch, 26. März, 9.00 bis 11.00 Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. «Humorvoll den Alltag bewältigen» Ein Anlass der Frauengruppe Waldenburgertal Tischreden im Leue Waldenburg Freitag, 28. März, 20.15 Stephan Grieder «Summit on Peace in Ukraine» Werkstattbericht vom Bürgenstock
Vokalensemble
Proben am Dienstag, 20.00 bis 21.30 im Schulhaus in Waldenburg. Wir singen
Sekretariat: Manuela Wahl 4435 Niederdorf 077 470 29 30 sekretariat@kirche-waldenburg.ch
geistliches und weltliches klassisches Repertoire. Informationen: Gabriela Freiburghaus, 076 546 62 19, freiburghausgabriela@gmail.com lespresso Öffnungszeiten Kirche Waldenburg, 1. Stock, Eingang Turm, Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.00 bis 11.00 und von 15.00 bis 18.00. Freitag, 17.00 bis 19.00 Samstag von 9.00 bis 12.00 www.buecherflohmarkt-lespresso.ch
Mitteilungen
Amtswoche
10. Februar bis 2. März: Pfarrer Hanspeter Schürch, 061 961 00 51
3. März bis 20. April: Pfarrer Torsten Amling, 062 390 11 52
www.kirche-langenbruck-waldenburgstpeter.ch
Pfarrer Raphael Hadorn 077 520 76 60 raphael.hadorn@ref-behoela.ch
Agenda Sonntag, 9. März 10.00 Hölstein, Talgottesdienst mit Pfarrer Hardy Meyer An der Orgel spielt Nicolas Hublard. Kollekte: HEKS
Für Kinder und Jugendliche
Die Kinder- und Jugendgruppen haben Fasnachtsferien. Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien!
Voranzeigen
Suppentag
Sonntag, 16. März ab 11.30 im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel in Hölstein (im Anschluss an den Gottesdienst). Ein Team aus der Kirchenpflege bietet zum Mittagessen eine feine Gemüsesuppe, Würstchen und Brot an. Herzliche Einladung! Café complet
Dienstag, 18. März um 19.00 im Kirchgemeindehaus in Hölstein. Lust und Zeit für ein bisschen Gemeinschaft im Alltag? Herzliche Einladung zum gemeinsamen
Abendessen. Brot und Butter sind vorhanden. Ein essbarer Beitrag zum Teilen mit anderen ist willkommen
Agenda
Sonntag, 9. März
Seniorennachmittag Mittwoch, 19. März, 14.00 im Sunnewirbel in Hölstein. Hans Werner Hauf zeigt uns Bilder aus seinem Bildarchiv zum Thema «Frühlingserwachen». Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihr Kommen! Ökumenische Fastenwoche Samstag, 22. März bis Freitag, 28. März im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel. Schenken Sie sich Fastentage – eine Einladung und Herausforderung! Die Gruppe trifft sich jeden Abend (ausser sonntags) von 18.30 bis 19.30, um sich gegenseitig zu unterstützen und zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Es wird mit dem Buch «Wie neugeboren durch Fasten» von Dr med. Hellmut Lützner gearbeitet. Der Unkostenbeitrag für diese Fastenwoche beträgt 40 Franken. Bei Fragen und für die Anmeldung (bis 14. März) melden Sie sich bitte bei Ursula Schärli (061 951 17 19, 079 401 82 62, uschaerli@gmx.ch) Frauen-Frühjahrsfrühstück Mittwoch, 26. März, 9.00 bis 11.00, Kirchgemeindehaus Sunnewirbel, Hölstein. Herzliche Einladung zum Vortrag von Cornelia Schinzilarz zum Thema: Humorvoll den Alltag bewältigen. Das Team der
Sekretariat im KG-Haus Sunnewirbel Bennwilerstrasse 14, 4434 Hölstein 061 951 20 27 info@ref-behoela.ch
Frauengruppen Waldenburgertal freut sich auf Ihren Besuch! Ein Kinderhort ist organisiert.
Arche im Klang Donnerstag, 27. März um 19.30 im Niklaus-Huus in Lausen. Der Theologe, Buchautor und Dozent Thomas Härry wird zum spannenden Thema «Freundschaft» sprechen. Die Singer/Songwriterin Sareena Overwater aus Lausen wird den Anlass musikalisch umrahmen. Eintritt frei/Kollekte.
Mitteilungen Öffnungszeiten Sekretariat und öffentliches Bücherregal im Kirchgemeindehaus Sunnewirbel: Während den Fasnachtsferien ist das Sekretariat unregelmässig besetzt. Die diensthabende Pfarrperson ist gerne für Sie da. Amtswoche 17. Februar bis 9. März: Pfarrer Fritz Ehrensperger 079 380 80 51 10. bis 23. März: Pfarrer Raphael Hadorn, 077 520 76 60 Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Website: www.ref-behoela.ch
Sabine Brantschen, Seelsorge s.brantschen@rkk-oberdorf.ch
Futtersteigweg 1a 4436 Oberdorf
10.00 Talgottesdienst in der ref. Kirche Hölstein
11.00 Gottesdienst in Langenbruck
Montag 10 März
10.30 Ökum. Gottesdienst im Gritt
Mitteilungen
Wir haben Abschied genommen von Regina Krattiger verstorben am 17. Februar im 85. Lebensjahr Gott schenke der Verstorbenen den ewigen Frieden und den Angehörigen Trost und Kraft
Talgottesdienst in Hölstein
Von Zeit zu Zeit feiern die verschiedenen Kirchgemeinden aus dem Waldenburgertal einen gemeinsamen Gottesdienst, den Talgottesdienst.
Talgottesdienste werden in der jeweiligen Tradition der anbietenden Pfarrei oder Kirchgemeinde stattfinden. Dabei werden die Geschwisterkirchen eingeladen daran teilzunehmen.
Alle Menschen aus dem ganzen Tal und
Kinga Bär Religionsunterricht k.baer@rkk-oberdorf.ch Annik Freuler Diakonie, Jugend a.freuler@rkk-oberdorf.ch
darüber hinaus sind herzlich eingeladen miteinander zu feiern.
Fasnachtsgeschmückte Kirche Fasnachtszeit ist Larvenzeit. Herzliche Einladung in der Kirche die leisen Töne der Fasnacht in sich zum Klingen zu bringen. Eine Kerze anzuzünden und vielleicht auch ein Lächeln oder Lachen der Dankbarkeit zu spüren. Nicht alles zu ernst nehmen und ab und zu mal nachsichtig und fröhlich das Leben geniessen. Das wünschen wir Ihnen von Herzen.
Gebet im März «Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fliessenden Welt.
Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt.
Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt.
Ich brauche einen Stock, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt. Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt. Gott, sei Du mir Fels, sei Du mir fester
Reformierte Kirchgemeinde Diegten-Eptingen
Donnerstag, 6. März 14.00 bis 17.00 Pfarrhaus Diegten, Seniorennachmittag Sunneblätz Freitag, 7. März 19.00 Kirche Eptingen, liturgische Feier zum Weltgebetstag der Frauen
Sonntag, 9. März 17.00 Gemeindezentrum Zunzgen, Regionalgottesdienst, Pfr Ch. Weber
Kirchgemeinde Bennwil-Hölstein-Lampenberg
Die reformierte Kirchgemeinde BennwilHölstein-Lampenberg organisierte als Dankeschön für die ehrenamtlichen Jugendleiter/-innen ein Leiterlager vom 21. bis 23. Februar 2025. Das Abenteuer begann am Freitag um 17.30 Uhr auf dem Parkplatz der Kirchgemeinde mit der Abfahrt ins Berner Oberland. Nach einem eineinhalbstündigen Aufstieg mit Schneeschuhen und Stirnlampe richteten sich alle in einer gemütlichen Alphütte ein. Am Samstag war Iglubautag, denn das Ziel war es, von Samstag auf Sonntag im Iglu zu übernachten. Nach einer Einführung durch den erfahrenen Iglu-Bauer, Pfarrer Raphael Hadorn, begann der Bau. Zunächst wurde der Schnee verdichtet, dann Blöcke aus dem «Steinbruch» geschnitten und spiralförmig aufgeschichtet Nach stundenlanger Arbeit waren die Iglus bereit, und das
gemeinsame Abendessen folgte. Zwei Teilnehmende übernahmen die Küchenleitung und sorgten für eine gute Verpflegung. Nach einem inhaltlichen Input und einer Diskussion über verschiedene Stellen der Bergpredigt verbrachte die Gruppe einen geselligen Abend in der warmen Stube. Der Gedanke, in die kalten Iglus umzuziehen, war für einige weniger verlockend, doch mit zunehmender Müdigkeit suchten die meisten ihre frostigen Schlafplätze auf. Am nächsten Morgen tauschten sich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen aus, bevor sie gemeinsam frühstückten, spielten und schliesslich den Abstieg antraten. Ein grosser Dank gilt den Jugendarbeitenden und insbesondere der Pfarrperson, die dieses unvergessliche Erlebnis möglich gemacht haben! Jugendarbeiter Tobias Burkhalter
Polizeinachrichten
Sekretariat Melanie Goossen sekretariat@rkk-oberdorf.ch 061 961 00 30, Di. bis Do., 9.00 bis 11.30 Uhr www.rkk-oberdorf.ch
Boden, sei Du mir Weg und Stock, sei Du mein Du - jetzt und alle Tage meines Lebens.» Anton Rotzetter
Voranzeigen
Suppentag
Sonntag, 23 März, 11.00 Schön wenn wir wieder zusammen den Gottesdienst und die Suppe geniessen können.
Pessach
Sonntag, 13 April, 17.00
Jesus ging zum Pessachfest nach Jerusalem und feierte kurz vor seinem Tod das Pessach-Mahl. Aus diesem Erinnerungsmahl entstanden die Eucharistiefeier und das Abendmahl. Dieses Mahl wollen auch wir feiern. Wir werden die rituellen Speisen eines Pessachmahls zubereiten und essen. Beim Pessach wird die Geschichte von Auszug aus Ägypten erzählt. Ungesäuertes Brot, Lammfleisch, Wein, bittere Kräuter und Lehmchen (Apfelmus) sind die rituellen Speisen des Mahls. Mit Gebeten und Gesängen wird erinnert und gefeiert. Herzliche Einladung. Anmeldung bis 7. April bei Sabine Brantschen
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr der mutmassliche Fahrzeuglenker in Eptingen auf der Hauptstrasse in Richtung Autobahnzubringer A2. Aus noch nicht geklärten Gründen schleuderte der schwarze Mercedes in einer Rechtskurve über die Gegenfahrbahn, kollidierte dort mit einer fahrbahnbegrenzenden Mauer und kam schliesslich zum Stillstand. Die männliche Person entfernte sich zu Fuss vom Unfallort. Der 41-jährige Halter und mutmassliche Lenker des unfallverursachenden Fahrzeuges konnte wenig später kontaktiert und einer Kontrolle unterzogen werden. Eine bei ihm durchgeführte Atemalkoholmessung ergab einen Wert von 0.62 mg/l. Der Mercedes wurde durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und zur Spurensicherung polizeilich sichergestellt. ObZ
Öffnungszeiten während der Fasnachtsferien
Der Schalter der Gemeindeverwaltung bleibt in der Fasnachtswoche vom 10. März bis 14. März geschlossen. Sie können Ihre Anliegen während dieser Tage an gemeinde@langenbruck.ch richten.
Was läuft in Langenbruck
Mittwoch, 12 März
• Kinderfasnacht und Umzug, Spielgruppe Sunnewirbel, Turnhalle, 13.30 Uhr
Jeden Montag
• Stricknachmittag für alle, Vereinslokal 14 bis ca. 17 Uhr
Jeden Dienstag
• Krabbelgruppe, Vereinslokal 9 bis ca. 11 Uhr
Jeden Mittwoch
• Yoga mit und auf dem Stuhl, Revue 10 bis 11 Uhr
• Family-Fit, mit Musik, Spannung und Kraft, 12 Franken/Lektion, Turnhalle, 20 bis 21.15 Uhr
Jeden Donnerstag
• Kaffitreff für alle, Vereinslokal 9.30 Uhr
• Senior/-innenturnen, Turnhalle 9.15 bis 10.15 Uhr
• Yoga Schnuppernde jederzeit willkommen, Revue 19.30 bis 20.45 Uhr
Ersatzwahl Gemeinderat bis 18 Mai 2025
Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl für die Vakanz im Gemeinderat auf den 18. Mai 2025 festgesetzt. Für diese Wahl ist eine Stille Wahl möglich. Zur Ermöglichung der Stillen Wahl können bis zum 17. März 2025, 12 Uhr Wahlvorschläge auf der Gemeindeverwaltung eingereicht werden.
Eine Stille Wahl ist zustande gekommen, wenn am 17. März 2025, 12 Uhr, nur eine einzige Kandidatur besteht Andernfalls findet die erwähnte Urnenwahl am 18 Mai 2025 statt. Erreicht von den dann zur Wahl stehenden Kandidaturen niemanden das absolute Mehr besteht eine weitere Frist für eine Stille Wahl von acht Tagen. Andernfalls findet am Sonntag, 28. September 2025 der offizielle Wahlgang statt, an welchem dann das relative Mehr massgebend wäre
Formulare für Wahlvorschläge können auf der Webseite www.baselland.ch/politik-und-behorden/besondere-behoerden/ landeskanzlei/politische_rechte/wahlen/ wahlvorbereitungen heruntergeladen oder auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden Interessierte Personen können sich beim Präsident Martin Zürcher (079 875 03 28) melden.
Verabschiedung von Walter Schori
Nach fast 38 Jahren wurde Walter Schori Ende Februar offiziell pensioniert. Angestellt wurde Walter Schori im Jahr 1987 als Abwart bevor er einige Jahre später intern seine Anstellung zum Wegmacher wechselte. In all den Jahren hat sich sein Aufgabenfeld immer wieder verändert, bis hin zur Übernahme der Leitung des Gemeindewerkhofs. Der Gemeinderat dankt seinem langjährigen Mitarbeiter für die Loyalität und den grossen Einsatz im Namen der Gemeinde Hölstein und wünscht ihm alles Gute. Walter Schori wurde vergangenen Freitag im Gemeindewerkhof vom gesamten Gemeindepersonal, Gemeinderat und diversen Wegbegleitern verabschiedet.
Lieber Walti – mach’s guet!
Personelle Änderungen im Gemeindewerkhof Infolge der frühzeitig angekündigten Pensionierung von Walter Schori war der Gemeinderat im Jahr 2023 mit der Herausforderung konfrontiert, eine Nachfolgelösung zu finden. Wie bereits damals kommuniziert, hat der bisherige
Werkhofmitarbeiter, Oliver Graf, die Leitung des Gemeindewerkhofs per 1. März nun offiziell übernommen. Oliver Graf arbeitet seit Januar 2021 im Gemeindewerkhof. Im vergangenen Jahr wurde Herr Graf schrittweise von Walter Schori in die Arbeiten des Werkhofleiters eingeführt. Christian Maurer, stellvertretender Leiter des Gemeindewerkhofs, wird seine Position wie bisher weiterführen.
Das Werkhofteam wird seit dem 1. März neu durch Pascal Soland aus Oberdorf ergänzt. Der neue Werkhofmitarbeiter ist 41 Jahre alt. Er bringt Erfahrung als Strassenbauer und Maurer mit. Der Gemeinderat wünscht dem neu zusammengesetzten Werkhofteam einen guten Start und viel Freude bei der Ausübung der Arbeit.
Kandidatur für Ersatzwahl in den Gemeinderat
Nach dem Aufruf der letzten Wochen wurde mittlerweile eine Kandidatur für die Wahl in den Gemeinderat abgegeben Janett Allewohl, wohnhaft am Eggmattweg 20, hat ihre Kandidatur mit den nötigen Unterschriften bei der Gemeindeverwaltung eingereicht.
Bleibt es bei dieser einzigen Meldung, ist eine stille Wahl möglich. Schlusstermin ist am Montag, 17. März
Fasnachtsprogramm für Hölstein
Die Gwaageschränzer Hölstein machen auf die diesjährigen Fasnachtsaktivitäten aufmerksam:
Sonntag, 9. März • 19 Uhr: Fackelumzug zum Fasnachtsfeuer ab Schulhausplatz Holde Montag, 10 März • 18 Uhr: Guggen-Session, Livemusik und Festbetrieb (Turnhalle Rübmatt)
Dienstleistungen der Gemeinde über die Fasnacht
Die Gemeindeverwaltung und der Werkhof bleiben am Montagnachmittag, 10. März, und Mittwochnachmittag, 12. März, geschlossen
Die Wertstoffannahme im Gemeindewerkhof findet am Mittwochnachmittag, 12. März, von 17 Uhr bis 19 Uhr normal statt
Veranstaltungsbewilligung im Wald
Das Amt für Wald und Wild beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen
Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des Schul-OL Sekundarschule Sissach 2025 mit ca. 600 Teilnehmenden vom Dienstag, 28. Oktober 2025 (Ersatzdatum: 4. November oder 11. November 2025) gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden
Böckten, Hersberg, Hölstein, Lausen, Liestal, Nusshof, Ramlinsburg, Sissach, Wintersingen und Zunzgen mit Auflagen erteilt.
Personelles
Patrick Waber Finanzverwalter und stellvertretender Gemeindeverwalter, der seit rund 20 Jahren für die Gemeinde tätig ist, hat auf Ende Mai 2025 ordentlich gekündigt. Der Gemeinderat Waldenburg bedauert die Kündigung und bedankt sich bei Patrick Waber für seinen langjährigen Einsatz für die Gemeinde. Ebenfalls hat Carmen Altermatt ihre 40-Prozent-Anstellung im Bereich Finanzen noch während der Probezeit gekündet. Der Gemeinderat Waldenburg prüft im Zusammenhang mit den entstandenen Vakanzen – wie bereits früher kommuniziert – sämtliche Optionen, so auch mögliche Kooperationen mit Nachbargemeinden.
Beratungsstelle
Die Zusammenarbeit mit der BirmannStiftung und dem Jugendsozialwerk wird weitergeführt, somit kann weiterhin eine professionelle Familien-, Erziehungs- und Jugendberatung angeboten werden.
Bis zum Redaktionsschluss lagen keine Gemeindenachrichten vor.
Einwohnergemeindeversammlung
vom Montag 24 März 2025 um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle der Primarschule Oberdorf
Traktanden:
1. Genehmigung Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 5.12.2024
2. Beitritt zum Trägerverein Naturpark Baselbiet
3. Änderung Umweltschutzreglement
4. Verschiedenes
Der Gemeinderat
Das Mitteilungsblatt mit den detaillierten Erläuterungen kann auf der Gemeindeverwaltung einzeln oder als Abo bezogen werden. Ausserdem kann es auf unserer Homepage heruntergeladen werden: www.oberdorf.bl.ch/politik/gemeindeversammlung
Sie erreichen uns unter: Telefon: 061 965 90 90 oder info@oberdorf.bl.ch
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die an der Einwohnergemeindeversammlung eigene Präsentationen zu einem Geschäft vorstellen möchten, haben diese zehn Tage vor der Versammlung auf der Gemeindeverwaltung einzureichen.
Von Fahrbahnen, Fahrspuren und Anschlüssen während der Baustelleneinrichtung. Mitte März beginnen die diesjährigen Arbeiten im Erhaltungsprojekt
Sissach–Eptingen Während der Einrichtung der Baustelle kommt es zu nächt-
lichen Sperrungen zwischen dem Anschluss Sissach und dem Anschluss Diegten.
Witterungs- und/oder bauablaufbedingte Terminverschiebungen können nicht ausgeschlossen werden. ASTRA
Eine Baustelle mit grossen Fragezeichen, schon über mehrere Wochen fährt man an einer Baustelle zwischen Tenniken und Diegten entlang. Auslöser für das Bauvorhaben ist der Bau einer neuen ca. 250 m langen, neuen Druckwasserleitung im Trottoir, und das entlang der Kantonsstrasse von Tenniken nach Diegten. Dass die Gemeinde Diegten mit dem neuen Wasserverbund Auslöser war, kann man ja verstehen.
Der Grund zum Unverständnis der Talbevölkerung besteht darin, warum auf der ganzen Strecke das intakte Trottoir von ca. 2000 m aus- und neugebaut wird, was für mehr als nur Unverständnis und Kopfschütteln sorgt. Ein Trottoir, das in absolut gutem Zustand war, und auch als velofreundlich befahren
Niederdorf Referat über frühkindliche Erziehung
Ursula Roth
«Wir wissen, was Eltern sich für die Zukunft ihrer Kinder wünschen. Wir wissen, was Lehrer über Kinder sagen. Aber wissen wir, was Kinder benötigen und was eine gute Kindheit ausmacht?» Die emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg Dr Margrit Stamm wurde von den Primarschulen des Waldenburgertals eingeladen. Die ersten vier Jahre eines Kindes sind die wichtigsten Jahre. Die Bindungen zu den Bezugspersonen prägen die Entwicklung enorm, so Stamm. Dr Margrit Stamm stellte drei Thesen auf, über die sie referierte Die erste über die Förderung des Kleinkindes. Musikschule, Ballettkurse, Englischkurse und vieles mehr werden heute schon für Kleinkinder angeboten. Doch Margrit Stamm plädierte dafür, dass sich ein Kleinkind besser entwickelt, wenn es in seinen ersten Lebensjahren die Zeit mit Spielen, mit Bezugspersonen oder anderen Kindern, verbringt. Kinder entscheiden, wann sie bereit sind etwas zu lernen. So Stamm.
Ein Kind braucht Blickkontakt und Kommunikation, deshalb plädiert Dr Margrit Stamm auch dafür, dass das Handy bei den Bezugspersonen weniger präsent sein sollte. Die zweite These war über das Überbehüten der Kinder Kinder sollten ler-
nen sich alleine zu beschäftigen. Drinnen, noch besser draussen. Das fördert die Selbstständigkeit.
Die dritte These, das freie Spielen. Eigene Aktivitäten sind sehr wichtig. «Freies Spiel ist der Beruf des Kindes», so Stamm. Die Forschung zeigte, heute spielt ein Kind circa 20 Minuten im Tag. Vor zehn Jahren waren es ein Drittel mehr Heute gilt ein aufgeschürftes Knie oder ein Sturz vom Fahrrad als Katastrophe. Doch, so Stamm, zur Kindheit gehören blaue Flecken.
Ein Rat von Margrit Stamm an die Erziehungspersonen, nicht nur das machen, was in Elternratgebern steht, sondern mehr auf sein Bauchgefühl hören Ein weiterer Rat von der Fachperson, Kinder brauchen Regeln, Anerkennung und offene, kinderfreundliche Räume.
Präsentationen
In der Mehrzweckhalle konnten sich die Besucher vor und nach dem Referat an diversen Ständen über die verschiedenen Angebote an Kitas, Waldkindergarten, Mittagstisch, Musikschule und mehr, die im Waldenburgertal von Hölstein bis Langenbruck angeboten werden, informieren. Anschliessend an das Referat beantwortete Margrit Schmid Fragen aus dem Publikum Robert Züllig, Schulleiter in Bennwil, bedankte sich anschliessend bei allen Beteiligten. Die angeregten Diskussionen wurden noch weiter geführt.
Veranstaltungen
werden konnte, aber auch für Fussgänger mehr als sicher war. Das neue Trottoir wird momentan durch eine Granitkante mit ca. 6 cm Höhe ausgestattet, und somit für Velofahrer bei einem Ausweichmanöver als sehr gefährlich beurteilt.
Wäre es nicht mindestens so sinnvoll gewesen, mit dem wirklich verschwendeten Geld ein sinnvolleres Bauvorhaben zu realisieren? Vielleicht ein kleiner Tipp an die Baudirektion, wenn man auf der Kantonsstrasse Richtung Bennwil fährt oder die Hauptstrasse auf der Höhe der Garage Wicki Richtung Sissach benutzt, fühlt man sich schon eher wie in einem Bachbett als einer Kantonsstrasse. Schade für das verschwendete viele Geld. Paul Eschbach Diegten
KV-Saal,11:00 Uhr N
MÜNCHENSTEIN:28.3. 2025 Kuspo, 19:30Uhr Info undTickets:www.dia.ch
LIESTAL: 16.3.2025 A AKKTUUELLL: :
Reinschauen und bestellen, inklusive Auslieferung in den Bezirken Sissach und Rheinfelden
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Einer der wenigen Betriebe im Baselland mit Bio Wollschweinen
Samstag, 5. April 2025 In der MZH Thürnen
Dorn-Breuss-Behandlung
Behandlungund PflegedesRückens 0619715229 WalterBrodbeck Gewerbestrasse10 CH-4450Sissach
82. Generalversammlung
Samstag, den 22. März 2025
Ort: MZH Niederdorf 13.30 Uhr
Saalöffnung 12.30 Uhr
Details siehe Mitteilungsheft 2025
Bitte Anmeldung bis 11 März an Ihre Ortsvertretung, oder an Peter Mory
Tel. 061 961 95 13
Mail: pemowa@hispeed.ch
SOIRÉE FRANÇAISE
Samstag, 22 März 2025, 19.30 Uhr
Schloss Ebenrain, 4450 Sissach Duo Impromptu: Luna Vissers und Emanuel Braun, Harfen Musik u.a. von Ravel, Franck und Debussy Tickets und Infos: www.klanglichter.ch
Abendkasse: am Konzerttag ab 19.00 Uhr
AchtungBargeld
Firma Kleinkauft seit 1974
Pelzmäntel und Jacken, Designer Brillen& Taschen, AntikeMöbel, Tafel- und Formsilber Porzellan- und Bronzefiguren,Schreib- und Nähmaschinen, Fotoapparate und Ferngläser Taschen- und Armbanduhren, Goldschmuck und Edelsteine,Münzen und Barren, Zahn- und Altgold Kostenlose Wertermittlung vor Ort Garantiert seriös und diskret. www.Antiquitäten-Pelze-Schmuck.com Info: 076 718 14 08