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«Projekte der Region Basel haben hohen Stellenwert»

Bundesrat Albert Rösti (SVP) hält kommenden Montag am Pfeffinger Forum einen Vortrag über die Auslastung der Infrastruktur. Im Interview erklärt er, warum sich der Bundesrat für einen Ausbau der Nationalstrassen ausspricht, wieso er gleichzeitig im regionalen ÖV sparen will und wieso die Projekte der Region Basel wichtig sind

Interview: Fabia Maieroni

Herr Rösti, Sie halten am Pfeffinger Forum ein Referat mit dem Titel «Infrastruktur am Limit?». In welchen Bereichen ist unsere Infrastruktur überlastet?

Albert Rösti: Die Nationalstrassen sind an verschiedenen Stellen überlastet und der Verkehr nimmt weiter zu Die Folgen sind Stau und hohe Kosten für Bevölkerung und Wirtschaft Der Bundesrat und das Parlament wollen mit sechs Projekten gezielt Engpässe beseitigen, damit Lastwagen und Autos nicht in Wohnquartiere und Dörfer ausweichen Das sorgt auch für mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden und weniger Schadstoffausstoss.

Am 24 November stimmen wir über den Ausbau von Nationalstrassen ab Darunter ist auch das Projekt für den neuen Rheintunnel in Basel. Kostenpunkt für alle sechs Projekte: rund fünf Milliarden Franken. Bundesrat und Parlament sind für diesen Ausbau. Weshalb?

Der Basler Abschnitt der A2 zwischen den Verzweigungen Wiese und Hagnau ist heute insbesondere an Werktagen stark überlastet Die Situation dürfte sich aufgrund der Verkehrszunahme weiter zuspitzen. Ohne Gegenmassnahmen werden Staustunden sowie Ausweichverkehr in Quartiere und umliegende Agglomerationsgemeinden weiter zunehmen Das aus den 1960er-Jahren stammende Nationalstrassennetz soll den heutigen und zukünftigen Bedürfnissen der Gesellschaft und Wirtschaft angepasst werden und Dörfer und Quartiere von staubedingtem Ausweichverkehr befreien

Die Gegner der Vorlage sagen, mit dem Autobahnausbau nehme der Verkehr

zu, die Umweltbelastung und der CO2Ausstoss würden höher. Der Verkehr nimmt nicht aufgrund des Ausbaus zu, wir reagieren mit dem Ausbau auf die gestiegene Nachfrage, die sich auch aus dem Bevölkerungswachstum ergeben hat. Deshalb setzt das Bundesamt für Strassen (Astra) heute und auch in Zukunft nebst gezielten Ausbauten auch auf verschiedene wirksame Verkehrsmanagement-Massnahmen wie etwa das flexible Reduzieren der Geschwindigkeit zu Spitzenzeiten. Mit diesen Massnahmen sollen die vorhandenen Strasseninfrastrukturen möglichst effizient genutzt werden Dank des technologischen Fortschritts, vor allem der Elektrifizierung des Strassenverkehrs, wird dieser effizienter und klima-

freundlicher Weniger Stau bedeutet zudem auch weniger CO2-Ausstoss.

Ein Dauerthema der Region Basel ist die angespannte Verkehrssituation auf der Nationalstrasse 18 (N18). Lange Staus sind an der Tagesordnung Ein Komitee fordert einen Ausbau der N18 sowie die Beseitigung der Engpässe Wie ist der Stand der aktuellen Korridorstudie und welche Bedeutung schreiben Sie dem Projekt zu?

Die Korridorstudie Basel Delémont ist noch in Arbeit Die Publikation ist für Ende Jahr 2024 geplant. Es ist für den Bund unbestritten, dass auf dieser Achse Verkehrsprobleme bestehen und diese gelöst werden müssen Fortsetzung auf Seite 2

Ist unsere Infrastruktur am Limit? Dieser Frage geht Bundesrat Albert Rösti in seinem

Ärztlicher Notfalldienst

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Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe

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Für eine Schweiz, die vorwärtskommt

« Der Ausbau der Nationalstrassen verschont die Ortschaften vorAusweichverkehr.Deshalb sage ich am 24.November Ja zur Sicherungder Nationalstrassen. » DanielaSchneeberger Nationalrätin

Zu spät? Nun kommt die Impfung für die Blauzungenkrankheit

Die Politik machte Druck. Nun können Schafhalter aufatmen, doch der Schaden ist bereits angerichtet.

Nikolaos Schär

Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) schreibt in einer Medienmitteilung dass ab sofort Impfstoffe gegen die momentan wütende Blauzungenkrankheit eingesetzt werden dürfen Für die Schafhalter im Baselbiet kommt dieser Entscheid reichlich spät Vor einem Monat war Swissmedic der Meinung, dass die Datenlage der nicht zugelassenen Impfstoffe für eine notfallmässige Anwendung nicht ausreichen würde. Ausserdem hätte die rechtliche Grundlage im Tierseuchengesetz einen solchen Einsatz nicht zugelassen

IMPRESSUM

er 24.Nov.2024

Sicherung Nationalstrassen

zusammen-vorwaertskommen.ch

Zahlen der betroffenen

Tierhaltungen angestiegen

Das BLV wurde aufgrund einer kürzlich im Ständerat beschlossenen Motion aktiv. Diese verlangt, dass man die notfallmässige Anwendung gesetzlich rasch ermöglichen solle. Die Baselbieter Ständerätin Maya Graf, Mitglied der zuständigen Kommission für Wissenschaft Bildung und Kultur meint: «Auf unseren Druck hin hat der Bund nun endlich reagiert.»

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Eine

Die Zahlen der betroffenen Tierhaltungen im stark heimgesuchten Baselbiet sind seit dem ersten bekannten Fall vom 30. August im Kanton Jura stetig angestiegen. Mittlerweile sind auf über 100 Betrieben laborbestätigte Fälle der Blauzungenkrankheit bekannt, wie Telebasel jüngst berichtete Die Dunkelziffer dürfte jedoch um einiges höher sein Tierarzt Paul Zulliger von der Ergolzpraxis in Gelterkinden sagt: «Wir machen momentan Überstunden. Die Krankheit dürfte sich bereits flächendeckend im Kanton ausgebreitet haben.» In den meisten Betrieben, die sie im Oberbaselbiet betreuten, habe es Tiere, die Symptome aufwiesen In über 90 Prozent der Fälle bestätige sich der Verdacht nachher im Labor. Darum verzichte man mittlerweile darauf jeden Verdacht zu testen so Zulliger Die Blauzungenkrankheit wird von einer Mücke übertragen und befällt Wiederkäuer wie Kühe, Ziegen und Schafe Bei Kühen ist der Verlauf der Krankheit milder, sie

weisen jedoch oft eine verringerte Milchleistung auf. Schafe hingegen werden oft sehr krank, leiden stark und sterben teilweise. Sie können nun geimpft werden, doch für Zulliger stellt sich die Frage, ob es noch Sinn ergibt, in schon befallenen Herden zu impfen In einem Schreiben des Baselbieter Amts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen an die Tierhalter steht, dass nun die Strategie verfolgt wird, eine Impfempfehlung von Januar bis März 2025 auszusprechen, um für den kommenden Frühling eine Grundimmunisierung zu erreichen. Denn während des Winters verringert sich die Aktivität der Mücke, erhöht sich jedoch bei steigenden Temperaturen wieder Bilanz gezogen über die entstandenen Schäden kann wahrscheinlich erst zu einem späteren Zeitpunkt. Erschwerend kommt hinzu, dass das BLV keine Angaben zu den verendeten Tieren macht. Markus Dörig vom Schafzuchtverein Baselland und Umgebung sagt: «Über die Aborte und Verluste der Tiere verliert man kein Wort.»

Sein Mitstreiter Toni Pianta aus Tenniken teilt den Unmut: «Es war noch nie so schlimm wie jetzt.» Vom ersten Fall Ende August im Kanton Jura vergingen zehn Tage, bis die Schafhalter an einem Anlass zur Moderhinke-Sanierung im Ebenrain informiert wurden Davor hatte es laut Pianta gar keine Informationen gegeben. Er findet: «In der heutigen Zeit hätte man ein Mail schreiben können, um die Halter frühzeitig zu informieren.» Nichts davon habe stattgefunden, so Pianta Kommunikation der Behörden wird bemängelt

Die Not ist nun gross. Tierarzt Paul Zulliger sagt: «Eine halbe Stunde nachdem die Medienmitteilung des BLV rausging, bekam ich den ersten Anruf.» Nun müsse mit den Lieferanten geschaut werden, wie schnell der Impfstoff aufgetrieben werden könne, so Zulliger Die Kritik der Schafhalter hält Zulliger teilweise für berechtigt Doch am Geschehen hätte eine bessere Kommunikation vonseiten des Veterinäramts wenig geändert Da aus der

«Projekte der Region Basel haben hohen Stellenwert»

Fortsetzung von Seite 1

Der Bundesrat will ab 2025 beim regionalen ÖV sparen Damit dürfte das Angebot reduziert werden – oder aber die Ticketpreise steigen. Das betrifft auch die Agglomerationsgebiete. Warum setzen Sie den Rotstift gerade dort an?

Die Ausgaben im Bundeshaushalt wachsen aktuell deutlich stärker als die Einnahmen Der Bundesrat will den Bundeshaushalt ins Gleichgewicht bringen und wieder Handlungsspielraum erlangen Hierfür müssen alle Ausgabengebiete einen Beitrag leisten, unter anderem auch der regionale ÖV Aktuell entwickelt sich die finanzielle Situation des regionalen ÖV dank der Tariferhöhung per Ende 2023 und des Verkehrswachstums positiv, und für die Transportunternehmen werden für 2024 erneut erfreuliche Rechnungsabschlüsse erwartet Sollte sich erweisen, dass die angepeilte Stabilisierung der Subventionen nicht möglich ist, müssten die Tarife dann erhöht und damit die Nutzerfinanzierung verstärkt werden Vorher nicht.

Durch die Sparabsicht im ÖV wird das Auto attraktiver. Ist so nicht noch mehr Stau vorprogrammiert?

Das Nationalstrassensystem ist mit den aktuellen Staustunden nicht attraktiv. Für ein funktionierendes Verkehrssystem braucht es beides, sowohl Schiene als auch Strasse. Die Schiene kann den Verkehr der Strasse schlicht nicht absorbieren. Und das gilt auch umgekehrt. Will

man das eine System gegen das andere ausspielen, dann hat das mit der Verkehrsrealität in der Schweiz überhaupt nichts zu tun.

In der Region Basel wurde zuletzt viel in den Bahnausbau investiert Dennoch hängen noch einige Projekte in der Schwebe, so etwa die unterirdische Bahnverbindung «Herzstück». Welchen Stellenwert haben die Infrastrukturprojekte der trinationalen Region beim Bundesrat? Diese haben einen hohen Stellenwert. Wie Sie richtig bemerken, hat der Bund bereits viel in den Bahnausbau in der Region Basel investiert bzw. sind weitere Investitionen beschlossen und werden in den nächsten Jahren umgesetzt (z B. zusätzliche Überführung mit Zugang zu den Perrons am Bahnhof SBB) Das Parlament hat beim letzten Ausbauschritt im Jahr 2019 festgelegt, dass ein weiterer Ausbau des Bahnknotens Basel im Hinblick auf den nächsten Ausbauschritt zu den prioritär zu prüfenden Projekten gehört

Gleichzeitig gilt es festzuhalten, dass die Finanzmittel und die Ressourcen für Bahnausbauten begrenzt sind und es auch in anderen Regionen der Schweiz wichtige Projekte gibt

Zur öffentlichen Infrastruktur gehört auch die Energieversorgung. 2017 hat das Volk Ja gesagt zum schrittweisen

Ausstieg aus der Atomenergie. Ende August erklärten Sie überraschend, der Bundesrat wolle das Neubauverbot für

Atomkraftwerke aufheben Wie kommt es zu dieser Kehrtwende?

Die Ausgangslage auf dem Strommarkt hat sich seit dem Jahr 2017 grundlegend verändert Dies hat uns deutlich vor Augen geführt, wie wichtig eine sichere und unabhängige Stromversorgung für unser Land ist. Ich will aber auch noch betonen, dass dieser Entscheid keinesfalls ein Entscheid gegen die Erneuerbaren ist. Es geht dem Bundesrat um die Technologieoffenheit Man kann aktuell nicht abschliessend sagen, was in Zukunft die günstigste und beste Möglichkeit ist, genügend Strom zu produzieren. Technologieoffenheit schafft auch Handlungsoptionen.

Ihr Besuch in Pfeffingen sorgt im Vorfeld bereits für Aufsehen: Die Organisation «Hunt Watch» rund um den Basler Tierschützer Olivier Bieli hat eine Demonstration angekündigt – allerdings nicht wegen der Infrastrukturdebatte, sondern wegen Ihrer Politik zu den Wolfsbeständen Wie reagieren Sie darauf?

Als Bundesrat nehme ich die Anliegen der Bevölkerung ernst, auch jene, die mit der Wolfsproblematik und dem Schutz der Biodiversität verbunden sind Die Rückkehr des Wolfs in die Schweiz ist eine Herausforderung, aber auch ein Zeichen, dass sich unser Ökosystem regeneriert. Unser Ziel ist es, eine Balance zu finden zwischen dem Schutz des Wolfes und den berechtigten Interessen der Landwirtschaft und der Bevölkerung in den Gebieten mit Wolfspopulationen.

Erfahrung anderer europäischer Länder, die schon früher mit der Blauzungenkrankheit konfrontiert waren, bekannt war, dass die Impfung die einzige hilfreiche Massnahme ist, stellt sich die Frage, warum das BLV erst jetzt reagiert Swissmedic schreibt auf Anfrage, dass aufgrund der starken Zunahme der Fallzahlen das potenzielle Risiko von nicht zugelassenen Impfstoffen nun tiefer eingeschätzt wurde als der zu erwartende Nutzen einer Impfung «Das hätte man schon vor sechs Monaten feststellen können», so Markus Dörig. Die Impfstoffhersteller hätten eine gewisse Erfahrung und könnten die potenziellen Risiken abschätzen Ausserdem gebe es Erfahrungen mit Impfungen aus den Jahren 2008 und 2009 Bei den Schafzüchtern in Süddeutschland sah man bereits vor zwei Monaten, dass die Mortalität sehr stark sinken würde, sagt Dörig. Unweigerlich ploppen Assoziationen zur Covidpandemie auf, bei der die anfängliche Verantwortungsdiffusion der verschiedenen Staatsebenen mehr Leid als nötig erzeugte

Polizei mahnt zu mehr Vorsicht

WOB. Während den vergangenen Tagen sind der Kantonspolizei Solothurn vermehrt Einbruchdiebstähle, Diebstähle aus Fahrzeugen und Fahrraddiebstähle gemeldet worden Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang zu entsprechender Vorsicht Über 100 Meldungen über Einbruch-/Einschleichdiebstähle, Diebstähle aus Fahrzeugen oder Zweiraddiebstähle seien in den vergangenen Tagen bei der Kantonspolizei eingegangen. In diesem Zusammenhang mahnt die Polizei zu entsprechender Vorsicht und bittet die Bevölkerung, verdächtige Beobachtungen umgehend zu melden Dafür könnten getrost die Notrufnummern 117 oder 112 gewählt werden – lieber einmal zu viel als zu wenig. In der Winterzeit steige die Anzahl der Einbrüche. ANZEIGE

Infiziert: Schafe sind von der grassierenden Blauzungenkrankheit am stärksten betroffen. FOTO: ANDREA TINA STALDER
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Hiag-CEO: «Wir stehen in direkter Konkurrenz zu anderen Arealen»

Die Arealentwicklerin

Hiag will das Industriegebiet im Wydeneck zu einem Wohn- und Gewerbequartier entwickeln

CEO Marco Feusi und Arealentwickler Julius Grewe-Rellmann erzählen im Interview, weshalb Hochhäuser auf dem Areal entstehen, was die Verzögerung beim 15Minuten-Takt der S3 für die Arealentwicklung bedeutet und ob es eine Birsquerung braucht.

Interview: Fabia Maieroni

Warum ist das Dornacher Wydeneck für die Hiag ein interessantes Areal?

Marco Feusi, CEO: Das Areal ist ein wichtiger Teil des Portfolios der Hiag Es ist in Bezug auf seine Grösse und seinen Wert für uns sehr bedeutend. Auch die Lage am Wasser und der Standort mit ÖV-Anbindung sind ideal. Wir haben in den vergangenen zehn Jahren bereits einiges an Geld und Ressourcen in das Wydeneck investiert, das Areal geöffnet und attraktive Zwischennutzungen ermöglicht Wichtig ist: Wir verfolgen einen langfristigen Entwicklungshorizont über Jahrzehnte

Wie wichtig ist das Dornacher Areal verglichen mit anderen Projekten der Hiag?

Feusi: Die Hiag hat 40 Areale in ihrem Portfolio und rund 50 laufende Projekte In diese investieren wir über 100 Millionen Franken pro Jahr, Tendenz steigend Daneben haben wir ein Bestandsportfolio mit jährlichen Erträgen von rund 75 Millionen Franken; der Gesamtportfoliowert des Unternehmens liegt bei rund zwei Milliarden Franken. Dornach ist neben Biberist flächenmässig eines der grössten Areale in unserem Portfolio.

Die Transformation des Wydenecks wird über Jahrzehnte andauern Wo werden die ersten Bauarbeiten beginnen?

Julius Grewe-Rellmann, Arealentwickler: Zuerst noch ganz grundsätzlich: Das Wydeneck passt als Areal sehr gut zu Hiag Wir sind spezialisiert darauf, solche Industrieareale über einen langen Zeitraum zu transformieren Wichtig ist uns, dass dies in enger Abstimmung mit den Behörden und der Bevölkerung geschieht. So wurde 2019 ein Masterplan fürs Wydeneck entwickelt, der beispielsweise definiert, welche Gebäude erhalten bleiben sollen Aus diesem Konzept ergibt sich auch, dass wir ganz im Süden des Areals mit den Bauarbeiten beginnen Dies bietet sich an, weil dort die ältesten Gebäude stehen, die in schlechtem Zustand sind Der Bereich liegt überdies in direkter Nachbarschaft zur künftigen SBahn-Station Apfelsee Die nördlichen Arealteile können währenddessen weitergenutzt werden

Stichwort S-Bahn: In den Unterlagen zum Teilzonenplan wird aufgeführt, dass die geplante S-Bahn-Haltestelle Apfelsee für das Gelände von grosser Bedeutung ist. Für die Haltestelle sehen die SBB einen Planungshorizont 2030 vor – sie gehen von einer Toleranz von plus/minus ein bis zwei Jahren aus. Die ersten Gebäude auf dem Gelände sollen aber bereits 2029 fertig sein Es ist also möglich, dass die ersten Anwohner noch bis zu drei Jahre ohne Bahnanschluss bleiben. Was bedeutet das für die Arealentwicklung?

Grewe-Rellmann: Wir stehen in einem sehr engen Austausch mit den SBB. Das ergibt sich schon nur aus den räumlichen Verflechtungen. Die SBB brauchen für die Haltestelle auch Land von uns. Wir machen uns stark dafür, dass diese Haltestelle – wie bisher kommuniziert – 2030 umgesetzt ist.

Feusi: Die SBB sind in der Vorprojektphase weit fortgeschritten. Ursprünglich war die Realisierung für 2026/27 geplant, jetzt hat es Verzögerungen gegeben. Bei komplexen Projekten gehört das dazu Wenn es allerdings noch länger ginge, würde es keinen Sinn machen, die erste Bauetappe schon vorher abzuschliessen und die Bewohner einziehen zu lassen Daher würden wir unsere Pläne auch anpassen

Das Wochenblatt berichtete kürzlich, dass sich die Umsetzung des Viertelstundentaktes der S3 um sieben Jahre auf nach 2035 verschiebt Was bedeutet diese starke Verzögerung für die Entwicklung des Areals?

Grewe-Rellmann: Es ist bedauerlich, dass sich der 15-Minuten-Takt so lange verzögert Wir hoffen, dass es bald Verlässlichkeit bezüglich der Umsetzung gibt Grundsätzlich ist für uns die Haltestelle Apfelsee wichtiger als der 15-Minuten-Takt.

Kommen wir zum Verkehrsstreitthema

Nummer eins der Region: die Birsquerung Sie soll Dornach und Aesch an die A18 anschliessen Kantone und Gemeinden einigten sich darauf, für Variante Süd eine Machbarkeitsstudie auszuarbeiten. Wie stehen Sie zu dieser Variante?

Feusi: Wir haben sowohl mit Variante Mitte als auch mit Variante Süd geplant. Allerdings finden wir Variante Mitte aus ökologischer und städtebaulicher Sicht nicht ideal: Die Zerschneidung des Birsraums macht aus heutiger Sicht keinen Sinn Deshalb befürworten wir den Prozess der Kantone und Gemeinden sehr und unterstützen die Variante Süd Dies haben wir im September einmal mehr in einem Schreiben an die Gemeinde Dornach bekräftigt

Und wenn gar kein Zubringer entsteht?

Grewe-Rellmann: Wir haben immer auch berücksichtigt, dass es keine Birsquerung

geben könnte – dies könnte eintreten, wenn die Variante Süd scheitert. Die Strassenanbindung ist vor allem für die Standortattraktivität für Gewerbenutzungen wichtig. Die Gemeinde sieht im Wydeneck einen Gewerbeanteil von 30 Prozent vor. Unsere Analysen zeigen mit Birsquerung ein Potenzial von etwa 25 Prozent, ohne Birsquerung sind es nur 10 bis 15 Prozent Gewerbeanteil. Die Ansiedlung von attraktivem Gewerbe wird also in jedem Fall eine Herausforderung.

Feusi: Die Ziele der Gemeinde sind ohne Zubringer gar nicht erreichbar Die Ansiedlung von Firmen würde massiv erschwert. Es gibt in Dornach Parteien, die sich mehr Gewerbe auf dem Areal wünschen, gleichzeitig aber auch die Variante Süd anzweifeln Das ist widersprüchlich Ohne Birsquerung müsste man schon den von der Gemeinde 2014 im Teilleitbild vorgesehenen Gewerbeanteil von 30 Prozent mit «hoher Wertschöpfung und Arbeitsplatzdichte» in Frage stellen.

Welches Gewerbe soll sich denn im Wydeneck ansiedeln?

Grewe-Rellmann: Für das Wydeneck als Quartier der kurzen Wege braucht es Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, Kultur- und Freizeitangebote und Handwerk Dank der grossen Baufelder entlang der Gleise können wir auch attraktive Firmen ansiedeln, wie es das Leitbild der Gemeinde vorsieht Klar ist: Industrie mit hohen Emissionen ist nicht möglich, auch verkehrsintensive Geschäfte nicht. Aber in der Region gibt es Konkurrenzareale wie etwa Uptown in Arlesheim oder Aesch Nord. Feusi: Ja, solche Gebiete entwickeln sich auch über ihre Lagequalität Deshalb ist der Zubringer für uns so wichtig – wir stehen in direkter Konkurrenz zu diesen Arealen. Bei uns ist eine vielfältige Nutzung möglich, auch kleinere Gewerbetreibende finden Platz.

Wird es zwischen produzierendem Gewerbe und Wohnungen nicht zu Konflikten kommen?

Grewe-Rellmann: Das werden wir in der Ausgestaltung berücksichtigen. Die Wohnungen werden zum Beispiel eher zur Birs ausgerichtet, das Gewerbe dafür gegen die Strasse und Gleise Es gibt gute Beispiele für eine solche Nachbarschaft. Starke Lärmemissionen sind nicht mehr zu erwarten

Wie viele Wohnungen sind geplant? Ist es möglich, dass diese Zahl noch deutlich steigt?

Grewe-Rellmann: Rund 700. Durch die Vorgaben zu Gesamtnutzungsmass und Gewerbeanteil ist diese Zahl gesetzt und wird nicht steigen.

Für Diskussionen sorgen die geplanten Hochhäuser an der Birs mit einer maximalen Höhe von 55 Metern Verstehen Sie die Bedenken aus der Bevölkerung, dass diese Dimensionen für das Dorf zu gross seien?

Feusi: Hochhausdiskussionen haben wir oft. Der Vorteil von Hochhäusern: Wenn wir in die Höhe bauen, gewinnen wir mehr Aussenflächen für Bewohner und Bevölkerung. Wir können die Sorgen der Dornacherinnen und Dornacher verstehen: Wenn ein neues Quartier entsteht, verändert man das städtebauliche Bild eines Ortes. Daher war uns eine sorgfältige Erarbeitung des Masterplans unter Einbezug der Bevölkerung sehr wichtig. Der Teilzonenplan baut direkt darauf auf und übernimmt die Vorgaben zu möglichen Hochhäusern. Durch die Verortung der möglichen Hochhausstandorte ist sichergestellt dass sie genug Abstand haben und keine «Wand» bilden Die Entwicklung entspricht dem Masterplan, in dem die Hochhäuser auch markiert sind Dass wir das Feedback abholen aus der Bevölkerung, finde ich wichtig. Dabei darf man im Hinterkopf haben, dass der Teilzonenplanrevision eine fast zehn Jahre lange Planung mit Experten und Behörden vorausgegangen ist. Der vorliegende Entwurf wurde mit der Ortsplanungskommission erarbeitet und der Gemeinderat hat diesen zur Mitwirkung verabschiedet.

Weshalb beinhaltet der Teilzonenplan keine Regelung für sozialen Wohnungsbau?

Feusi: Angesichts der Grösse des Areals braucht es Wohnungen für verschiedene Zielgruppen; dazu gehören auch preisgünstige Wohnungen. In der ersten Etappe werden eher günstige Wohnungen entstehen, aufgrund der Nachbarschaft zum sich transformierenden Areal. Wir sind daher interessiert etwa mit Genossenschaften zusammenzuarbeiten

Derzeit werden die alten Hallen und Gebäude unter anderem von Kunst- und Kulturschaffenden genutzt. Wird dieses Angebot auch nach der Fertigstellung des Areals bestehen bleiben?

Grewe-Rellmann: Wir sind sehr daran interessiert, bestehende Mieter, etwa die Tagesschule Dornach, auf dem Areal zu behalten Die Herausforderung ist, dass wir heute noch nicht wissen, welche Flächen wir nach der Transformation anbieten können

Der Boden des Metalli-Areals ist durch die jahrzehntelange industrielle Nutzung mit Altlasten belastet Wie aufwendig wird die Sanierung? Mit welchen Kosten rechnen Sie für die Sanierung?

Grewe-Rellmann: Wir haben den Untergrund untersuchen lassen Die Situation ist stabil und es besteht keine Sanierungspflicht. Es ist jedoch keine triviale Auf-

gabe die uns erwartet Sobald es konkrete Projekte gibt, stellen wir die Sanierungskonzepte auf, in engem Austausch mit dem Kanton

Feusi: Für die Sanierung rechnen wir mit einem tiefen zweistelligen Millionenbetrag

Der Plan sieht vor, dass das Areal begrünt und ein Teil des Birsufers renaturiert wird Wie wird sich dieses verändern?

Grewe-Rellmann: Heute ist das Areal weitestgehend versiegelt In Zukunft wird ein Drittel des Areals Grün- und Freiräume sein Etwa 20 000 Quadratmeter kommen von der Bau- in die Grünzone

Feusi: Es werden rund 30 000 Quadratmeter renaturierter Birsraum mit einem Schutzteil und einem öffentlich zugänglichen Teil entstehen.

Wie viel investiert die Hiag bis zum Ende der Transformation?

Feusi: Der budgetierte Betrag für die gesamte Entwicklung beläuft sich nach heutigem Wissensstand auf rund 440 Millionen Franken.

Bis Ende Oktober können die Dornacherinnen und Dornacher ihre Kritik und Wünsche zum Teilzonenplan Wydeneck bei der Gemeinde eingeben Das letzte Wort hat der Gemeinderat. Werden Sie über die Mitwirkungsbeiträge informiert?

Grewe-Rellmann: Der Mitwirkungsprozess liegt beim Gemeinderat und bei der Ortsplanungskommission Wir werden als Projektpartner einbezogen, die Entscheidungen trifft die Gemeinde

Feusi: Der Kanton hat in der ersten Vorprüfung grünes Licht für das Projekt gegeben. Wir sind jetzt gespannt wie das weitere Vorgehen sein wird

70 Prozent Wohnungen, 30 Prozent Gewerbeflächen: Dieser Mix sei auch eine Herausforderung, sagen die Verantwortlichen der Hiag
FOTO ZVG HIAG
Marco Feusi: CEO von Hiag
FOTO: ZVG

Marktnotiz

Anet Corti jongliert mit Wahrheiten

Glauben Sie alles, was Ihnen Ihr Partner erzählt, Ihre Freunde, Ihr Arzt? Und wie sieht es aus mit Ihrer Zeitung? Wussten Sie, dass bereits 67 % der Menschen ihre News aus Social Media beziehen? Dass 4 % glauben, die Erde sei doch eine Scheibe? Und noch viel wichtiger: Wussten Sie, dass Menschen, die in das NeueTheater Dornach gehen, einen höheren IQ haben als der Durchschnitt? – Echt?

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Laufbahnzentrum BL

Anfang August 2024 hat das Laufbahnzentrum Baselland (LBZ BL) seine neuen Räumlichkeiten im Helvetia Tower in Pratteln bezogen. Es vereint die ehemaligen Berufsinformationszentren (BIZ) Bottmingen und Liestal sowie das Mentoring für Jugendliche und die Allgemeine Weiterbildung.

Neu ist das LBZ BL auch am Samstagvormittag geöffnet

Nun lädt das Laufbahnzentrum Baselland zu einem Tag der offenen Tür an seinen neuen Standort ein:

Am Samstag, 26 Oktober 2024 bietet das Zentrum von 13.30 bis 18.30 Uhr verschiedene Veranstaltungen. Das ausführliche Programm ist auf www.lbz.bl.ch zu finden oder über den nachfolgenden QR-Code.

Die Gemeindeverwaltung

Flügel-Weekend im Setzwerk

Mit vier thematisch sehr unterschiedlich angelegten Konzerten ging das Flügelwochenende vom 18 bis 20 Oktober über die Bühne. Damit wurde zugleich der neue Flügel eingeweiht, den der Trägerschaftsverein Setzwerk für den Arlesheimer Kultursaal erworben hat. Allen an der Vorbereitung und Durchführung dieses besonderen Anlasses beteiligten Personen gebührt ein herzlicher Dank! Ebenso geht ein grosser Dank an alle bisherigen

Sponsorinnen und Sponsoren des Flügels. Weitere Spenden sind willkommen Bitte setzen Sie sich dafür mit dem Trägerschaftsverein in Verbindung (www.setzwerkarlesheim ch/Kontaktformular). Einen Eindruck vom Flügelwochenende erhalten Sie auch in der aktuellen Sendung von Birsstadt-TV

Die Gemeindeverwaltung

Links zur Website Kanton Basel-Landschaft

Der Kanton Basel-Landschaft hat seine Website erneuert, um den Bürgerinnen und Bürgern des Kantons einen einfachen und effizienten Zugang zu den kantonalen Dienstleistungen und Informationen zu ermöglichen. Leider funktionieren die bisherigen Verlinkungen von der Gemeinde-Website zu der des Kantons durch diesen Wechsel nicht mehr Die Links zu den Dienstleistungen des Kantons haben wir bereits erneuert Auch die anderen Links werden wir so rasch wie möglich aktualisieren.

Die Gemeindeverwaltung

Kompost

Nächster Dorfspaziergang

Den ca einstündigen Spaziergang im Oktober nutzt Gemeindeverwalterin Katrin Bartels, um Sie für das Thema Kompost zu sensibilisieren.

Sie bringt dafür einen kompetenten Gast mit: Boris Wälterlin, Kompostberater der Gemeinde Arlesheim. Der Spaziergang führt Sie u. a. zum Kompostplatz Gerenmatt. Treffpunkt für den Spaziergang am Freitag, 25 Oktober 2024 um 12 Uhr, ist der Domplatz

Die Gemeindeverwaltung

Sonderabfallsammlung 2024

Am Samstag, 26 Oktober 2024, erfolgt eine Sonderabfallsammlung Einwohnerinnen und Einwohner Arlesheims können alle Sonderabfälle (ausser Elektroschrott) in der Zeit von 9 bis 13 Uhr beim Parkplatz am Badhof/Obere Gasse 6 a gebührenfrei abgeben. Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung auf Seite 6)

Die Wirtschaft diskutiert über Chancen und Risiken künstlicher Intelligenz

Podiumsdiskussion:

Zum wiederholten Male stand Digitalisierung im Zentrum des Baselbieter Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsforums. In Arlesheim ging es um die künstliche Intelligenz.

Tobias Gfeller

Für die einen bietet sie unbegrenzte Möglichkeiten, für andere ist sie ein Schreckensgespenst – die künstliche Intelligenz (KI) spaltet die Geister, nimmt aber in unserem Alltag immer mehr Platz ein. Entsprechend naheliegend war das Motto «KI – Hilfe oder Last?» für das 9. Baselbieter Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsforum am Dienstagabend bei «uptownBasel» in Arlesheim. Zur Begrüssung ordnete Thomas Kübler, Leiter der Standortförderung des Kantons Baselland, das Thema des diesjährigen Forums ein. «KI birgt ungeheure Möglichkeiten, gleichzeitig müssen wir uns mit negativen Folgen auseinandersetzen.»

Wegweiser.» Als Chancen bezeichnete Deusser die Effizienzsteigerung, die Personalisierung, Innovationen und mögliche Wettbewerbsvorteile. Als Risiken sieht Deusser den Datenschutz – gerade wenn die Systeme im Ausland stationiert sind – ethische Aspekte, potenzielle Arbeitsplatzverlagerungen und die Abhängigkeit von KI-Systemen. Bei der Arbeitsplatzverlagerung erinnerte Deusser daran, dass dies schon bei anderen Fortschritten der Fall gewesen sei. Die Ängste seien zwar berechtigt, aber es gebe Lösungen dafür.

schen Bereich werde KI für die Verbesserung der Algorithmen eingesetzt Eigenmann appellierte an die Aufklärung der Bevölkerung, mehr die Chancen und nicht die nur die Risiken zu sehen. Der Arlesheimer Gemeindepräsident warnte vor einer Überregulierung der Branchen die KI anbieten und nutzen möchten. Jürg Frefel forderte seinerseits klare Rahmenbedingungen. «Lieber vorher prophylaktisch als danach therapeutisch.»

Dorfspaziergang „Kompost“ Freitag, 25.Oktober 2024

Wirladen Sieherzlich zumnächstenca. einstündigen Dorfspaziergang mitKatrinBartels,LeiterinGemeindeverwaltung, ein. SiewirddiesesMal begleitet vonBoris Wälterlin, Kompostberaterder Gemeinde Arlesheim.

Treffpunkt:12Uhr Domplatz

DieGemeindeverwaltung

Gemeindebibliothek

Lesefieberontour mitManuela Hofstätter

DieerfolgreichsteLesebloggerin derSchweiz stellt aufunkonventionelle Artspannende Bücher vorund verbreitet „Lesefieber“ Freitag, 25.Oktober 2024,19.30 Uhr

Gemeindebibliothek, Ermitagestrasse2, Eintrittfrei–Kollekte

Eine Mehrheit der Gäste sieht in der künstlichen Intelligenz mehr Chancen als Risiken. Das ergab eine Umfrage im Saal «Spannend, schnell und unterstützend», lauteten die Attribute, die bei der Umfrage am häufigsten angeklickt wurden Tobias Deusser, Senior Data Scientist beim Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme, referierte zum Thema: «KI als Treiber des Wandels: Möglichkeiten, Gefahren und

HERBSTMARKT

Nicht zu viel Bürokratie, aber klare Rahmenbedingungen gefordert Bei einem regional dominierten Podium diskutierten Unternehmer aus der Technikbranche Arlesheims Gemeindepräsident Markus Eigenmann sprach als CEO und Co-Founder von Alpha Diagnostics Ltd., einer Firma, die die Steuerung von Maschinen unterstützt, Jürg Frefel als CEO der Stöcklin Logistik AG und Patrick Geiser als Managing Director und Deputy CEO der Phoenix Gruppe Moderatorin Flurina Landis fragte, wo ihre Unternehmen auf KI setzen und wo bewusst nicht. Geiser versicherte zu Beginn: «Der Mensch ist zuerst.» Das sei mit Abstand das Wichtigste Die Frage laute stets, wie man mit den bestehenden Leuten mehr herausholen kann Auch Frefel setzt die Künstliche Intelligenz im Personalbereich nicht oder nur zurückhaltend ein. KI werde im Alltag in der Korrespondenz genutzt, für einfache Texte oder Vertragsklauseln im juristischen Bereich, erklärte Markus Eigenmann. Im techni-

Achtsame Arbeit in der Dunkelheit

Der Einzigartigplatz, auf welchem man nach dem Arlesheimer Herbstmarkt noch für ein paar Stunden länger die Musik, die Gesellschaft, das Essen und die Gespräche geniessen darf wurde auch diesen Samstag redlich besucht und beliebt genutzt. Mein Schlafzimmer liegt direkt oberhalb des Geschehens und so staunte ich zum Wiederholten

Mal über die Handhabe der Organisatoren, Tanja Hauck, Pascal Jenzer, Tobias Seewer und deren Helfern, wie Sie die-

BIBLIOTHEK

ses Spektakel in perfekter Weise durchund ausführten, beendeten, abbauten, räumten und in der Dunkelheit der Nacht verliessen Wie durch Zauberhand präsentierte sich der gesamte «alte Postplatz» am frühen Morgen des Sonntags, als wäre nichts gewesen. All die wundervollen Lämpchen gelöscht, die Musik aus, die Stände und Bühne verlassen – alles geräumt und in seinem gewohnten ordentlichen Bild Mein aufrichtiger Dank ge-

Martin Dätwyler, Direktor der Handelskammer beider Basel, berichtete über eine Umfrage bei 204 Baselbieter Unternehmen. Dabei habe sich gezeigt, dass das Wissen über KI noch längst nicht überall vorhanden sei. Eine Angst bestünde darin, dass die persönlichen Kontakte verloren gehen könnten. Wohl für viele Teilnehmenden des Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsforums waren die Ausführungen teilweise zu abstrakt. Es fehlte in den Ausführungen der Experten manchmal die Nähe zum Praxisalltag. Es half, dass am Ende der Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor Thomi Jourdan (EVP) die komplexe Thematik stimmig einordnete und nochmals auf die Chancen, Risiken und Sorgen einging. Der Regierungsrat erinnerte daran, dass KI eine Technologie sei, die das Potenzial habe, die Welt in einem Tempo zu verändern, wie man es bisher nicht gekannt habe Jourdan war es wichtig, hervorzuheben, dass man bei allen Entwicklungen den Menschen nicht ausser Acht lassen dürfe, ja ihn sogar ins Zentrum stellen müsse. Künstliche Intelligenz dürfe nie zu etwas werden, das der Mensch nicht mehr beherrschen kann

hört Euch allen, die diese Arbeiten so ruhig und achtsam in der Stille der Dunkelheit ausübten Ihr habt das alles während Eurer freien Zeit geplant, organisiert, durchgeführt und beendet. Euch gebührt der Dank dass wir tagsüber einen wunderbaren Markt, abends ein Konzert und in der Nacht die gewünschte Ruhe geschenkt bekommen haben. Ihr macht einen herausragenden Job. Danke!

Anouk Pfrommer

Nicht verpassen: Manga-Workshop

Lerne mit der Manga-Künstlerin Simone Xie, wie man im japanischen Comicstil zeichnet Der Einsteigerkurs beschäftigt sich mit dem Aufbau des menschlichen Gesichts Besonderes Augenmerk wird dabei auf die typischen Manga-Stilelemente gelegt Der Workshop ist für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet (ab 10 Jahren). Er findet in derselben

Form statt am Freitag, 1. November von 19 bis zirka 21 Uhr und am Samstag, 16

November, von 13 bis zirka 15 Uhr. Anmeldung per Mail an folgende Adresse: bibliothek@arlesheim.bl.ch oder per Telefon 061 701 97 13 Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Franken. Am 1. November heisst es ausserdem wieder «Gigampfe, Värsli stampfe» Wir laden Eltern, Grosseltern und alle Interessierten mit Kindern von 0 bis 3 Jahren ein, gemeinsam Verse, Reime und Fingerspiele auszuprobieren Dauer:

zirka 30 bis 45 Minuten, es ist eine Anmeldung erforderlich Und wir freuen uns sehr, dass morgen Freitag, 25 Oktober, ab 19.30 Uhr die Buchbloggerin Manu Hofstätter mit ihren Buchempfehlungen wieder das Lesefieber nach Arlesheim bringen wird; nicht verpassen. Alle Infos finden Sie auf unserer Website www.bibliothek-arlesheim info/NetBiblio Monika Gschwind

Regionale Exponenten der Technikbranche erzählten, welche Rolle KI in ihren Unternehmen spielt
GFELLER

Amtliche Publikationen ARLESHEIM www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 5)

Mathilde Zillert

90 Geburtstag

Am Montag 28 Oktober 2024 feiert Frau Mathilde Zillert ihren 90 Geburtstag Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute Der Gemeinderat

SEKUNDARSCHULE

Birsstadt-TV Neuer Beitrag

Birsstadt-TV war zu Besuch beim Flügelwochenende Der Beitrag zeigt Eindrücke des Konzerts vom Samstagabend und Interviews mit den beiden Künstlern Jean-Paul Brodbeck und Lukas Traxel sowie mit David Schönhaus als Mitglied der Arbeitsgruppe «Flügel» Jeweils am Montagabend wird die TV-Sendung auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet.

Die Gemeindeverwaltung

Ausgezeichnet: Die Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein ist nun eine Fair Trade School FOTO: ZVG

Die Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein hat sich im Rahmen ihres Pilotprojekts erfolgreich zur Fair Trade School qualifiziert Ein engagiertes Team von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern setzte sich intensiv mit den sechs Kriterien auseinander, um die Auszeichnung zu erhalten Verschiedene Aktionen und Projekte brachten dabei das Thema Fairtrade in den Schulalltag. Den Startschuss vor rund einem Jahr gab ein Projekttag auf dem Weltacker in Nuglar, an welchem die Jugendlichen erleben konnten, wie Landwirtschaft im Einklang mit Natur und Mensch aussehen könnte Darauf vertieften sie ihr Wissen über fairen Handel und setzten die Leitidee «tue Gutes und rede darüber» in die Tat um So wurden unter anderem Ver-

THEATER AUF DEM LANDE

kaufsaktionen mit fair produzierten Lebensmitteln organisiert und der Instagram-Kanal @fairtradeschool_sekam ins Leben gerufen. Ausserdem wird an Events wie den Sporttagen oder Mitarbeiteranlässen künftig auf faire Produkte gesetzt. Seit diesem Jahr darf sich die Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein nun offiziell Fair Trade School nennen und wir sind stolz darauf, als Teil der Fair Trade Town Arlesheim aktiv unseren Beitrag für einen bewussten und nachhaltigen Konsum zu leisten. An der Auszeichnungsfeier am 30 Oktober um 10.15 Uhr dürfen wir die Urkunde entgegennehmen und damit unser Engagement bekräftigen. Interessierte sind herzlich eingeladen, an der Feier teilzunehmen. Lilith Jossi

Neue Köpfe gesucht

Das Theater auf dem Lande (TadL) ist ein Kulturverein in Arlesheim, der zehn Veranstaltungen aus der aktuellen Kleinkunstszene jährlich auf die Bühne bringt in der Trotte Arlesheim, im Setzwerk und im Neuen Theater Dornach. Pedro Lenz, Nina Dimitri, ohne Rolf, Laurin Buser, Uta Köbernik, Pelati Delicati und Corin Curschellas sind nur ein paar der klingenden Künstlernamen, die eingeladen wurden

Unser ehrenamtliches Team programmiert, kommuniziert, flyert, vertont, beleuchtet, präsidiert und kassiert Durch anstehende Rücktritte können wir diese vielfältigen Aufgaben nicht mehr bewältigen. Neue Köpfe sind gesucht. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, wir stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. Wer möchte neu dabei sein und eine lebendige Kultur in Arlesheim unterstützen? Das ist etwa möglich durch eine Mitgliedschaft beim TadL Wir freuen uns aber auch auf Mithilfe: beim Aufbauen der Bühne, beim Einlass, beim Stühle stellen. Die Kassierstelle muss neu besetzt werden. Und am wichtigsten: auch das Präsidium wird frei im Sommer 25 Ohne neue Unterstützung wird das TadL nicht mehr fortbestehen können

Wir freuen uns auf jede Rückmeldung: von «ach schade» bis hin zu «hier bin ich, was soll ich tun?» Der Lohn ist Kulturgenuss, gemeinsam mit anderen. Alle weiteren Fragen werden gerne beantwortet von Marco Gigli/ Präsidium und Barbro Hartmann/ Programmation via info@tadl.ch oder im persönlichen Gespräch an unseren Veranstaltungen. Die Website www.tadl.ch liefert Hinweise zum aktuellen Spielplan und zum Team Barbro Hartmann

WYDEHÖFLI

Neues inklusives Café in Basel

WOB. Das Wohnheim Wydehöfli kündigt die Eröffnung eines zweiten inklusiven Caféstandorts an Das «Einzigartig Clara», in den Räumlichkeiten der ehemaligen Bäckerei Schneider an der Clarastrasse 23, öffnet in den nächsten Monaten seine Türen, eine entsprechende Baubewilligung wurde erteilt. Das erklärt das Wohnheim in einer Medienmitteilung Im Sommer 2025 findet das offizielle Eröffnungsfest statt. Es entstehe damit ein neuer Ort der Begegnung in Kleinbasel Neben ausgewählten Speisen und Produkten biete das «Einzigartig Clara» inklusive Arbeitsplätze und fördere sozialen Austausch im Quartier Dank der Unterstützung der Spenderinnen und Spender werde der neue Treffpunkt zur Realität – ein Ort, an dem Inklusion gelebt würde.

Nach dem Erfolg des ersten Standorts, des Café Einzigartig in Arlesheim, eröffnet das Wydehöfli nun eine zweite Filiale in Basel. Das inklusive Konzept des Cafés schaffe nicht nur einen Ort der Begegnung, sondern bewahre auch ein Stück Basler Tradition durch die enge Zusammenarbeit mit der Familie Schneider.

Inklusion als verbindender Wert Das «Einzigartig Clara» verstehe sich als Treffpunkt – es seien alle willkommen, die Teil einer Gemeinschaft sein möchten, die Vielfalt schätzt und fördert. «Unser Ziel ist es, einen Raum zu schaffen, in dem Begegnung und gegenseitiges Lernen im Mittelpunkt stehen Jeder soll die Möglichkeit haben, seinen Beitrag zu leisten», sagt Joshua Seewer, Geschäftsführer vom Wohnheim Wydehöfli.

GEDICHTELESUNG

«Zwischen Taugenichts und Universalgenie»

Heute Donnerstag, 24 Oktober, lädt Peter Rudolf ein zu einer Retrospektive auf 40 Jahre lyrisches Schreiben. Er liest Gedichte aus seinen «unter-der-Hand»-Veröffentlichungen sowie aus den beiden Lyrik-Bänden «100 Kurzgedichte zu Sophie Scholl» und «Am Strassenrand viel Heimatland». Der zweite Teil der Lesung ist unveröffentlichten Gedichten gewidmet, darunter das eine oder andere geschrieben in diesem Sommer Donnerstag, 24 Oktober, um 19 Uhr in der Trotte Arlesheim. Peter Rudolf

KIRCHE

Palliativklinik zu Gast

Die Palliativklinik im Park gedenkt wieder der in der Klinik verstorbenen Menschen zusammen mit Angehörigen und Freunden am Sonntag, 3. November Zu diesem Anlass möchte die Klinik auch weitere Menschen herzlich einladen Menschen, die einen Verlust erlitten haben, oder ganz einfach Menschen, die Freude an bewegender Musik und besinnlichen Gedanken haben. Ein Bläsertrio, begleitet von Kontrabass und Cembalo, spielen Werke von Jan Dismas Zelenka. Den besinnlichen Teil gestalten Pfarrer Chris Tornes und Dr sc med. Settimio Monteverde Ein Kerzenritual umrahmt von einem Taizé-Lied, ergänzt die Feier. Die festliche Gedenkfeier findet am Sonntag, 3. November, um 18 Uhr in der Reformierten Kirche in Arlesheim statt. Vreni Grether

Inklusion: Das «Café Einzigartig» in Arlesheim ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigung eine Integrationsmöglichkeit im Gastrobereich.

Das Café schaffe nicht nur Arbeitsplätze, sondern ermögliche Menschen mit und ohne Beeinträchtigung wertvolle Weiterbildungs- und Integrationsmöglichkeiten im Gastronomiebereich Neben dem sozialen Engagement überzeuge das Café durch ein Angebot an hausgemachten, regenerativen Speisen und Getränken, die auf ganzheitliche Nachhaltigkeit und Qualität setzen Das Projekt befindet sich derzeit noch in der Finanzierungsphase und ist aktuell auf Unterstützung angewiesen Mit einer Spende an die Stiftung Wydehöfli könnten Unternehmen und Privatpersonen helfen diesen Ort der Inklusion zu verwirklichen. Insgesamt benötige das «Einzigartig Basel» noch

JODLERCLUB ARLESHEIM 1928

eine Summe, die dem Wert von 171000 «Cappuccinos» entspricht Eine symbolische Rechnung, die zeige, dass jede Spende, egal wie klein, einen Unterschied mache. Mit Andreas Schneider, Architekt und Begleiter des Projektes, konnte bereits ein erster grosser Spender und Unterstützer gefunden werden Die Initiatoren danken allen weiteren Unterstützerinnen und Förderer, die dieses Projekt möglich machen Hinter dem Projekt steht das Wohnheim Wydehöfli, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Arlesheim, die sich seit Jahren für die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen im Arbeitsleben einsetzt

Vereinsreise ins Allgäu

Der Jodlerclub Arlesheim 1928 reiste für ein verlängertes Wochenende ins Allgäu Mit Birseck-Reisen (als Fan vom JCA chauffierte uns Ruedi Meier persönlich) fuhren wir ab Arlesheim Richtung Isny In Birnau erhielten wir eine kundige Führung durch die Zisterzienser Priorität mit anschliessender Degustation und einem kleinen Imbiss auf dem Weingut Markgraf von Baden. Danach weiter ins Hotel in Isny Am Samstag ging es nach Bad Waldsee ins Erwin Hymer Museum Dieses Museum widmet sich dem mobilen Reisen Die Sammlung umfasst derzeit über 250 Exponate Vom Reisemobil (wer kennt die Hymer Camper nicht), über Wohnanhänger, Campingbusse und PKW’s und Zweiräder. Selbstverständlich haben wir den Besuchenden ein Ständli geboten. In Bad Waldsee und konnten bei freiem Aufenthalt und geselliger Runde

KIRCHE

die Allgäuer Bier- und Weinspezialitäten geniessen. Am Sonntag machten wir uns dann wieder auf die Heimreise Richtung Appenzell. In Appenzell haben wir an verschiedenen Plätzen Ständli gesungen Auf dem Rückmarsch zum Bus stimmten wir spontan ein Jodellied an und schlenderten singend durch die Hauptstrasse So erlebten die zahlreichen Touristen hautnah Schweizer Tradition. Einfach wunderbar und emotional. In Teufen erlebten wir ein Mittagessen auf Grossmutters Bauernhof. Im Schnuggenbock sangen wir zwischen den Gängen immer wieder ein Jodellied. Danach machten wir uns verspätet auf den Heimweg nach Arlesheim. Anlässe und Fotos vom Jodlerclub Arlesheim 1928 finden Sie auf der Website: jodlerclubarlesheim.ch oder folgen Sie uns auf Instagram und Facebook Patrick Zaugg

Musik unter Sternen: Federleicht

Federleicht – ein wunderbares Motto, wenn bunte Herbstblätter durch den Wind gewirbelt werden Nicoleta Paraschivescu aus Basel spielt das nächste Konzert in der Reihe «Musik unter Sternen» am Samstag, 26 Oktober, um 17.30 Uhr in der reformierten Kirche Arlesheim Zu Beginn erklingt das Concerto a-moll BWV 593 nach Vivaldi von Johann Sebastian Bach (1685-1750) und führt uns in die lichte, lebensfrohe Welt Italiens Es folgt eine der schönsten Ciacconen aus der Orgelliteratur von Bernardo Storace (1740-1816). Froh lädt sie zum Tanz und lässt uns die Lust an Spielfreude und Variation erleben. In eine Welt der Wehmut führt uns die Canzona La Partenza aus der Raccolta di Varij Rondeaux, e Capricci von Giovanni Paisiello (1740-1816). Durch bewegte, luftige Passagen strahlt das Stück aber auch eine gewisse Leichtigkeit aus. Die Kompositionen von Édouard Batiste (1820-1876) sind Meisterwerke der französischen Orgelromantik. Im Offertoire kommen vor allem die verschiedenen Flötenstimmen zur Geltung. Drei Sätze aus Orgelsonate in d-Moll Op 36 von Paul Richter (1875-1950) beschliessen das Konzert. In ihr sind der Einfluss der deutschen Orgelromantik und Richters «symphonische Ader» nicht zu überhören. Die aus Rumänien, stammende

Organistin Nicoleta Paraschivescu studierte in Cluj, Siebenbürgen, in Basel und in Stuttgart. Sie ist Organistin an der Theodorskirche Basel, Lehrerin an der Musik-Akademie und pflegt eine breit gefächerte Konzerttätigkeit Margret Föppl, Kirchenpflege

KAMMERMUSIK

Männerstimmen

Darunter kann man sich etwas vorstellen. Und genau diese Vorstellung erfüllt der gleichnamige Chor aus Basel, den die Kammermusik Arlesheim für ein Konzert am Sonntag, 10 November, im Setzwerksaal eingeladen hat. Männerstimmen ist ein Gesangsensemble, das mehrheitlich aus der Knabenkantorei Basel herausgewachsen ist. Die stets in Knickerbocker gekleideten Herren stehen für hohe Klangkultur und erlesene Programmauswahl, sie stehen für gelebte Musizierfreude und den dazugehörigen Ensemble-

geist, sie bereisen von Basel aus die Welt und sammeln internationale Preise und Auszeichnungen Im «Schallblau» betitelten Konzert unter der Leitung von David Rossel darf sich Arlesheim auf ein spannendes, farbiges, originelles und einige Jahrhunderte abdeckendes Repertoire freuen Um 15 Uhr findet das Kinderkonzert statt, um 17 Uhr erklingt das vollständige Programm Billette können unter der Nummer 061 701 79 61 vorbestellt oder ab 16 Uhr an der Abendkasse bezogen werden Daniel Hauptmann

Märliweg durchs Dorf

Zum dritten Mal finden Sie im Dezember kleine rote Wichteltüren an den Geschäften im Dorf Dahinter verbergen sich QRCodes zum Lesen von Weihnachtsgeschichten. Täglich wird eine Wichteltür mit einem neuen Teil der Geschichte geöffnet und jeweils am Mittwochnachmittag vorgelesen Wo die Türen und die Vorleseorte sind erfahren sie auf www. mir-sin-arlese.ch. In diesem Jahr kommt die Geschichte vielleicht von Ihnen, denn wir suchen 24 Kurzgeschichten. Haben Sie Lust, für den Märliweg eine Geschichte zu schreiben, dann melden sie sich unter info@mir-sin-arlese.ch, Instagram mir_sin_arlese oder bei Tanja Hauck 061 701 25 60 Pascal Jenzer und Tanja Hauck

WELTGRUPPE ST ODILIA

Risotto-Essen

Am Sonntag, 27 Oktober, laden wir Sie herzlich ein zum traditionellen RisottoEssen der Weltgruppe Ab 12 Uhr verwöhnen wir Sie im Domhof der Pfarrei St Odilia mit einem leckeren Steinpilz-Risotto und einem gemischten Salat. Kaffee

und Kuchen runden das Essen ab Mit dem Erlös können wir vielen Kindern in Haiti, Indien und Äthiopien den Weg in eine bessere Zukunft ebnen. Kuchen- und Dessertspenden nehmen wir gerne am Anlass entgegen Claire Zaia

AMAVITA APOTHEKE SCHNEEBERGER

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

PR Stärken Sie Ihre Abwehr gegen die Grippe Mit der Grippeimpfung unterstützen Sie Ihr Immunsystem, sich gegen die neuesten Grippeviren zu wehren Die Impfung ist schnell, sicher und effektiv, und schützt Sie und Ihre Liebsten vor schweren Komplikationen Warten Sie nicht, bis die Grippewelle beginnt – lassen Sie sich impfen Wir empfehlen die Impfung ab Anfang November Kommen Sie vorbei vereinbaren Sie einen Termin oder lassen Sie sich spontan impfen Nicht jeder Husten oder Schnupfen ist der Beginn einer Grippe, viele Viren, welche bei einem geschwächten Immunsystem eine Erkältung auslösen können, feiern bald Hochsaison Ihr Immunsys-

tem lässt sich auf natürlichem Weg unterstützen. Achten Sie auf ausreichend Bewegung an der frischen Luft, genügend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung. Genügend Vitamin C, Vitamin D und Zink spielen bei der Stärkung der Abwehrkräfte eine wichtige Rolle. Auch aus der Pflanzenwelt gibt es Unterstützung. Die wohl bekannteste ist der Sonnenhut. Studien zeigen, dass Echinacea das Immunsystem stärkt und zur Vorbeugung von Erkältungen beitragen und die Erkrankungszeit verkürzen kann Kommen Sie bei uns vorbei, gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten. Es ist uns ein Anliegen Ihr Immunsystem in Bestform zu bringen – Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

ARLESHEIM

VEREINSNACHRICHTEN

ARLESHEIM

Verein «AHE – Arleser hälfe enand» Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30, Mittwoch, 9.00–11.00 061 701 55 45 Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten

Basketball-Club Arlesheim GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 17.00–18.00 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 18.30–20.00 Gerenmatte HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 18.00–19.30 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 18.00–20.00 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein DU17 (2001+2002) Mo+Mi 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein DU20 (1998, 1999+2000) Mo Mi+Fr 18.30–20.00 Gymnasium Münchenstein H2L 1 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 3 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 20.00– 21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 20.00–21.30 Gerenmatte und Mi+Fr 20.00–21.30 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 18.00–20.00 Hagenbuchen und Fr 20.00–21.30 Gerenmatte H5L Mi 20.00–21.30 Gerenmatte DNLB Mo+Mi 18.30–20.00 und Fr 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 20.00–21.30 Hagenbuchen 2 + Mi 20.00–21.30 Gymnasium Münchenstein Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch

Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen) Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84 E-Mail boccia@ boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www. boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).

Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim Kontaktadresse: Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52 www.cvp-arlesheim.ch, info@cvp-arlesheim.ch Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.00–21.30 im Domhofkeller Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00 www.rkk-arlesheim.ch/gruppenvereine/domchor FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: BalzStückelberger,Präsident,0796282028;Hannes Felchlin Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Trainings jeweils Do, 18.00, SchiessanlageGobenmatt,Arlesheim(Apr bisSept.)

Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlichwillkommen.AktuelleInfoswww.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim. www.frauenverein-arlesheim.ch

Frischluft Arlesheim für ein lebendiges Dorf Nicole Barthe Seelig, Co-Präsidentin, nicole.barthe@ bluewin.ch; Thomas Arnet, Co-Präsident thomas arnet@intergga.ch; www.frischluft-arlesheim.ch

Fussballclub Arlesheim 1933 Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle Geselligkeit auf dem Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch

GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller 061 701 34 62 Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim 061 703 92 10 Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7×24h), WD RegioNet AG, 4702 Oensingen.

GLP Grünliberale Partei Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsidentin: Dorette Provoost 079 356 39 78

HEV Hauseigentümerverein Arlesheim. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim, 061 467 90 00 glauser@lexpartners.ch – Sekretariat und Rechtsberatung: Niklaus Widmer Futuro Immobilien AG 061 702 01 10, nwidmer@futuro-immobilien.ch

Jodlerclub Arlesheim 1928 ProbenamDonnerstag 19.45–21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen Kontakt: Sepp Meyer, Präsident, 076 374 17 71, s.meyer@jodlerclubarlesheim.ch oder www.jodlerclubarlesheim.ch

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:

15.00–18.00, Mittwoch: 14.00–18.00, Donnerstag: 15.00–18.00, Freitag: 16.00–18.00/20.00–23.00, Samstag: 14.00–18.00/20.00–23.00, Sonntag: 14.00–17.00 (2 und 4. im Monat) Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44 Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke Kochen Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net Tel. 079 226 03 42 www.jubla-arlesheim.ch Kath Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfv-arlesheim.ch publiziert Kontaktadr.: Domplatz 10 4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32 oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www. maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4 Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 079 293 90 18, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim seniorenverein-arlesheim@intergga.ch www.seniorenverein-arlesheim.ch Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88 Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Lea Mani (CoPräsidentin), General Guisan-Str 33, 4144 Arlesheim; E-Mail kontakt.sparlesheim@gmail.com. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@bluewin.ch oder 079 664 62 14

Stiftung Obesunne Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen Weitere Informationen: 061 705 07 00 www.obesunne.ch

Stiftung Sunnegarte Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.

Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage Trainings für Erwachsene und Junioren clubinterne Anlässe und Turniere Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder Jugendliche, Frauen und Männer Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball Kursangebot: Turnen für Alle Gesundheitsturnen für Senioren Auskunft: www.tvarlesheim.ch

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim Alle Angaben zu den Gottesdiensten im Dom, in der Landruhe, in der Obesunne und im Kloster Dornach sowie alle Informationen zu den kirchlichen Anlässen und den Konzerten im Dom finden Sie auf unserer Homepage www.rkk-arlesheim.ch

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Kundenberater

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Amtliche

Publikationen

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Stadtbüro Mo – Do 8.00 – 11.30 Uhr, Fr 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung

Fachabteilungen nach Vereinbarung

Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung

AUS DEM GEMEINDERAT

Gemeinderat hat Sozialhilfebehörde erwahrt

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 15 Oktober 2024 die Wahlen der Sozialhilfebehörde erwahrt, nachdem innert drei Tagen seit der Publikation keine Beschwerde eingegangen war.

Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2025 bis 31 Dezember 2028 sind demnach gewählt:

Stefan Brugger (Die Mitte, bisher)

Urs Künti (Die Mitte, bisher)

Laura Rey (FDP neu)

Thomas Thurnherr (SP, bisher)

Esther Kourrich-Holliger (SP, bisher)

Daniel Zimmermann (FDP, neu)

Delegierte des Gemeinderats ist Gemeinderätin Birgit Kron

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Stromabschaltung im Gemeindehaus

Am Samstag, 26 Oktober, 8 bis 13 Uhr, wird das Gemeindehaus vom Strom getrennt Während dieser Zeit ist die Einstellhalle für die Bevölkerung gesperrt Dazu sind Vorbereitungsarbeiten notwendig, u.a. müssen am Freitag ab 14.30 Uhr die Server im Gemeindehaus heruntergefahren werden Das Gemeindepersonal ist dann nicht mehr erreichbar weder per Mail noch Telefon. Grund ist die Installation diverser Komponenten für eine Notstrom-Einspeisung im Gemeindehaus Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis.

Am Freitag, 1. November bleibt das Gemeindehaus geschlossen

Wegen der Aufbauarbeiten von Kunst in Reinach bleibt das Gemeindehaus den ganzen Freitag für den Publikumsverkehr geschlossen. Das Gemeindepersonal ist jedoch wie gewohnt per Telefon oder E-Mail erreichbar Die Parkplätze auf dem Wielandplatz an der Wielandstrasse und in der Einstellhalle beim Gemeindehaus sind durch die Anlieferung teilweise gesperrt Wir freuen uns, auf viele Besucherinnen und Besucher bei «Kunst in Reinach» und der Young Art. Mehr Infos: www.kunstinreinach.ch

Volksabstimmung

vom 24. November 2024

Am 24 November 2024 werden folgende eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung gelangen:

1. Bundesbeschluss vom 29 September 2023 über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen

2. Änderung vom 29 September 2023 des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete)

3. Änderung vom 29 September 2023 des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)

4. Änderung vom 22.Dezember 2023 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Einheitliche Finanzierung der Leistungen)

Im Hinblick auf diesen Urnengang bitten wir die Stimmberechtigten, Folgendes zu berücksichtigen:

Briefliche Stimmabgabe

Wer brieflich abstimmen oder wählen möchte, verschliesst die handschriftlich ausgefüllten Stimm- bzw. Wahlzettel im beigelegten Stimmzettelkuvert und legt dieses zusammen mit dem unterschriebenen Stimmrechtsausweis in das Antwortkuvert.

WICHTIG: Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Der Stimmrechtsausweis ist so in das Antwortkuvert einzulegen, dass im Sichtfenster die Adresse der Gemeinde Reinach sichtbar ist.

Das Antwortkuvert ist bei der Gemeinde Reinach abzugeben, in deren Briefkasten an der Hauptstrasse 10 einzuwerfen oder per Post zu senden

Für die Stimmabgabe durch Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer gelten die besonderen Bestimmungen der Bundesgesetzgebung über Schweizer Personen im Ausland.

Die briefliche Stimmabgabe ist zulässig ab dem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz der Stimm- bzw. Wahlunterlagen sind

Das Antwortkuvert muss bis zur Öffnung des Wahllokals am Abstimmungs-/Wahlsonntag bei der Gemeinde Reinach eintreffen Verspätet eingegangene Stimm- und Wahlzettel sind ungültig Für eine rechtzeitige und somit gültige Stimmabgabe per Post sollte das Antwortkuvert wie folgt versandt werden:

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten Was Wo 29 Oktober Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

«Hundefieber» auf dem Predigerhof

Seit diesem Jahr hat der Restaurantbetrieb auf dem Predigerhof ein eigenes Kulturprogramm Der «Doggy Day» am Sonntag stand im Zeichen der Hundefreunde

Florin Bürgler

Schon kurz nach der Öffnung der Buvette beim Restaurant Predigerhof gab es alle Hände voll zu tun, um die gekommenen Zwei- und Vierbeiner zu bedienen Hinter der Theke stand Isabelle Wipf, die Präsidentin des Kulturfördervereins Predigerhof Sie ist die Mutter von Cyril Wipf, der seit Mai 2023 als Koch im neuen Führungsteam des Restaurants Predigerhof mitwirkt Es sei schon früh die Idee aufgekommen, auf dem Predigerhof auch kulturelle Aktivitäten anzubieten, was in kleinerer Form mit Konzerten im Garten bereits umgesetzt wurde. Doch seit Beginn dieses Jahres machte man ernst: «Wir wollten das weiter ausbauen und haben dafür einen eigenen Kulturförderverein gegründet. Wir möchten die breite Bevölkerung zu uns einladen, im Rahmen der verschiedenen Anlässe rund um die Buvette draussen in der Natur zu sein», erklärt Isabelle Wipf So finden

beispielsweise in der Reihe «Garden & Sound» Konzerte statt, aber auch Anlässe wie ein «Gnussmärt» oder ein «Gschänggmärt» stehen auf dem aktuellen Programm. Weitere Projektreihen sind in Planung, erklärt Wipf: «Ideen gibt es viele, das reicht von einem Märchenoder Kinotag bis hin zu Matineen mit klassischer Musik.»

Goodies, Fotoecke und Hundeparcours

Der vergangene Sonntag gehörte aber voll und ganz den vierbeinigen besten Freunden Der «Doggy Day», der in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal stattfand, lockte neben der bewirteten Buvette mit einem kostenfreien Hundeparcours und mehreren Marktständen Hinter einem dieser Stände gab Anita Macher Hürzeler Auskunft über das Sortiment ihrer «Pumi Bakery»: «Wir bieten selbst gemachte Backwaren für Hunde an Uns ist aufgefallen, dass es viel Futter für Hunde mit speziellen Bedürfnissen gibt, jedoch fast keine Goodies. Das wollten wir mit unserer Backmanufaktur ändern.»

Etwas weiter traf man auf eine kleine Fotoecke, die mit Stroh und Kürbissen dekoriert war. Dahinter stand Jeannine Brand, die mit ihrer Kamera ausgerüstet ein Erinnerungsfoto von den manchmal mehr, manchmal weniger fotogenen Hunden schoss Weiter hinten gab es «Oskar’s Familielädeli» zu entdecken – unter

diesem Namen bietet Brand selbst gemachte Halsbänder und Leinen an Der Name sei eine Widmung an ihren Königspudel Oskar – die Inspirationsquelle hinter dem Geschäft Das interaktive Highlight des «Doggy Day» war aber sicherlich der Hundeparcours, der ohne Anmeldung und Startgebühr ausprobiert werden konnte Dafür verantwortlich war Hundetrainerin Michela Ruch, die zusammen mit Helfenden aus ihrer Hundeschule «All About Dogs» fünf Posten betreute Den Anfang machte ein Suchlauf, bei dem etwas erschnüffelt werden musste Weiter ging es mit einem «Agility Parcours» und mehreren Aufgaben, die das Teamwork zwischen Mensch und Hund fördern sollten.

Impulskontrolle für den Vierbeiner Den fünften und anspruchsvollsten Posten betreute Hundetrainerin Ruch gleich selbst – eine Übung zur Impulskontrolle, bei der mit dem Hund geübt werden konnte, den vielen Ablenkungen vom Zigarettenstummel bis zum Kaugummi auf dem Boden zu widerstehen. Das funktionierte teils gut, teils weniger gut. Dazu meint Ruch jedoch zum Schluss: «Bei solchen Posten geht es nicht darum, dass alles auf Biegen und Brechen funktionieren muss Es sind auch jegliche Hilfsmittel erlaubt. Im Zentrum steht der Spass, gemeinsam als Team diese Übungen mit Freude zu durchlaufen.»

Hohe Bildungs- und Gesundheitskosten sorgen für grossen Verlust

KunstinReinach2024

Freitag,1.NovemberbisSonntag,3.NovemberimGemeindehausReinach AndreiTagenkönnenSiediebesondereAtmosphäregeniessenunddieWerkeaufsichwirken lassen.

Fr.,18.30-21Uhr/Sa.,11-18Uhr/So.,11-17Uhr DieAusstellungistsokonzipiert,dassdieVerkaufspreiseinteressantundausgewogensind. DasOrganisationsteamunddieanwesenden Kunstschaffendenfreuensichauf

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Reinach rechnet für das kommende Jahr mit einem Verlust von 7 Millionen Franken. Das sind die Gründe.

Nicolas Blust

Budgetierte Reinach für das Jahr 2024 einen Verlust von 3,3 Millionen Franken, rechnet die Gemeinde im kommenden Jahr mit einem Verlust von 7 Millionen Franken (siehe aus der Gemeinde auf der kommenden Seite) Der Grund dafür ist schnell gefunden: Die Kosten im Bildungs- und Gesundheitswesen fallen deutlich höher aus als ursprünglich angenommen Grund dafür sind zwei zusätzliche Klassen sowie mehr Lektionen für die spezielle Förderung. Ausserdem gelten ab dem kommenden Jahr die neuen Pflegenormkosten, die der Kanton festgelegt hat.

Es gebe bei der Planung solcher Ausgabenposten immer grosse Unsicherheiten, erklärt Gemeindepräsident Ferdinand Pulver (FDP) die Differenz zum budgetierten Verlust 2024 Im Falle der

Pflegenormkosten habe es keine Erfahrungswerte gegeben, auf die die Gemeinde hätte zurückgreifen können «Die Änderungen schlagen nun stärker durch als erwartet», sagt Pulver Die Kosten steigen in diesem Bereich um 1,25 Millionen. Damit ist Reinach aber nicht alleine, ähnlich sei es vielen Gemeinden im Kanton ergangen

Sparen allein ist keine Lösung Wie wirkt sich die neue Finanzprognose auf Reinach aus? «In erster Linie müssen wir den Finanzabschluss 2024 sehr genau analysieren», erklärt Pulver Danach müsse sich der Gemeinderat Gedanken darüber machen, wie man damit umgeht Noch sei es zu früh, um einzuschätzen, in welchen Bereichen künftig gespart werden müsse. Pulver betont aber, dass Sparen allein keine Lösung sei: «Reinach wird weiterhin gefördert.» Trotzdem stünden der Gemeinde anspruchsvolle Zeiten bevor. Es gelte nun, eine gute Mischung zwischen Kostenreduktion und höheren Einnahmen zu finden Pulver ist hier zuversichtlich: «Wir werden zusammen mit dem Parlament eine Lösung finden und einen genauen Plan entwickeln.» Nichtsdestotrotz habe ihm der

budgetierte Verlust im kommenden Jahr ein paar schlaflose Nächte beschert «Ich hätte mir mehr finanziellen Spielraum gewünscht», erklärt Pulver Investitionen wurden zurückgestellt Als erste Konsequenz hat der Gemeinderat alle grösseren Investitionen zurückgestellt – bis auf das Haus der Musik, da es sich dabei um ein laufendes Projekt handelt. Es sei aber nicht so, dass man nun alles fallen lassen müsse, versichert der Gemeindepräsident. Trotzdem werde es auf Kostenseite einige schmerzhafte Situationen geben. Im Budget für das kommende Jahr schlägt sich das noch nicht augenscheinlich nieder Für das Budget 2026 werde der Gemeinderat dann aber konkrete Vorschläge unterbreiten, wie die Schuldenlast Reinachs reduziert werden kann Diese werde per Ende 2025 voraussichtlich 119 Millionen Franken betragen Der Gemeindepräsident blickt dennoch optimistisch in die Zukunft: «Wir haben zum Glück die Aussicht, dass wir wachsen werden.» Diese Dynamik helfe, da sie der Gemeinde erwartungsgemäss einen gewissen finanziellen Spielraum gebe

Hundetrainerin: Michela Ruch mit Chihuahua Cosima (links), Chihuahua Balu (Mitte) und Border Collie Mäni (rechts)
FOTO: FLORIN BÜRGLER

Amtliche Publikationen REINACH

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(Fortsetzung von Seite 9)

per A-Post bis spätestens Donnerstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag

– per B-Post bis spätestens Dienstag vor dem Wahl- und Abstimmungssonntag

Das Antwortkuvert darf nachträglich weder zurückgegeben noch verändert werden

Persönliche Stimmabgabe

Wenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urne abgeben, müssen Sie den Stimmrechtsausweis im Wahllokal abgeben. Eine Unterschrift ist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabe ist das Wahllokal im Gemeindehaus an der Hauptstrasse 10 am Abstimmungssonntag von 9.30 bis 11 Uhr geöffnet

Die Abstimmungsunterlagen werden den Stimmberechtigten bis spätestens 1. November 2024 durch die Post zugestellt Verlorene Stimmrechtsausweise können bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstimmungstermin im Stadtbüro an der Hauptstrasse 10 nachbezogen werden Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Wahl- oder Stimmzettel verteilt wird mit Haft oder Busse bestraft (Art 282bis des Schweizerischen Strafgesetzbuches)

Infobus der Pro Senectute am Reinacher Markt vom 29 Oktober 2024

Seit dem Jahr 2020 hat Pro Senectute beider Basel ein innovatives Angebot zur aufsuchenden Altersarbeit: den Infobus «mobil bi dir» Der Bus fährt in verschiedene Gemeinden, um ältere Menschen rund um das Thema Alter zu informieren und zu beraten. In Reinach wird der Bus an fünf Terminen am Warenmarkt präsent sein Der nächste Termin ist am 29 Oktober 2024 Bei einer Tasse Kaffee oder Tee können alle Anliegen die das Alter betreffen, besprochen werden Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter www.bb.prosenectute.ch

An- und Abmeldetermin Musikschule

Schülerinnen und Schüler die den Unterricht an der Musikschule auf Ende des Herbstsemesters 2024/25 (19. Januar 2025) beenden möchten, müssen sich bis spätestens am 15 November 2024 schriftlich abmelden Bis zu diesem Datum nicht abgemeldete Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen gelten für das nächste Semester als angemeldet was automatische Rechnungsstellung für das folgende Semester bedeutet. Das Abmeldeformular kann auf www.musikschulereinach.ch heruntergeladen werden Kinder die neu in die Musikschule (Beginn am 20 Januar 2025) eintreten möchten, können sich ebenfalls bis zum 15 November 2024 schriftlich unter www.musikschulereinach.ch anmelden

Für weitere Fragen ist das Sekretariat unter der Telefonnummer 061 511 64 70 erreichbar

Das Sekretariat ist jeden Vormittag von 9 bis 12 Uhr geöffnet sowie Montag-, Dienstagund Mittwochnachmittag von 14 bis 16 Uhr.

Feierabendkonzert

Am Mittwoch 30 Oktober 2024 spielen Schülerinnen und Schüler von Jana Sviezena (Klavier) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten

Anlässe in Reinach

– 24.10. 10–10.30 Uhr, Buchstart, Gemeinde- und Schulbibliothek – Ab 25.10., Gschichtli-Weg: Neues Märli wird erzählt, Start Heimatmuseum

– 25.10. 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz

– 25.10., 15–17 Uhr, Stricktreff, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach

– 25.10. 17–21 Uhr, WBZ-Flohmarkt, Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

– 25.10. 18–23 Uhr, Pizza Z‘Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

(Fortsetzung auf Seite 11)

AUS DER GEMEINDE

Die Bildungs- und Gesundheitskosten steigen weiterhin drastisch an

Die Gemeinde Reinach rechnet für das Jahr 2025 mit einem Verlust von CHF 7 Mio. Im Budget 2024 lag der Verlust noch bei CHF 3.3 Mio. Die Bildung mit dem neuen Schulhaus Surbaum und die Gesundheit schlagen am meisten zu Buche.

Einnahmen können die Kostenzunahme in Bildung und Gesundheit nicht auffangen Ertragsseitig werden bei den Steuern Mehreinnahmen von CHF 1.4 Mio. erwartet. Dabei wird bei den natürlichen Personen mit Mehreinnahmen von CHF 2.5 Mio. gerechnet. Bei den juristischen Personen führt die letztmalige Senkung des kantonalen Gewinnsteuersatzes zu Mindereinnahmen von CHF 1.1 Mio. gegenüber dem Vorjahr. Bei den Ausgaben werden die grössten Zunahmen im Bildungsbereich mit CHF 2.633 Mio. und bei der Gesundheit mit CHF 1.716 Mio. erwartet Die erstmalige Abschreibung und Zinsbelastung vom Schulhaus Surbaum über CHF 1.9 Mio. führt zu den geplanten Mehrkosten Die Personalkosten steigen in der Bildung um CHF 0.834 Mio., bedingt durch zwei zusätzliche 3. Klassen und mehr Lektionen für die spezielle

Förderung. Die Mehraufwendungen im LB51 Gesundheit entstehen aus der massiven Kostensteigerung im stationären Altersbereich bei den Pflegeheimen (+ CHF 1.250 Mio.). Ebenso wird erwartet dass sich die Spitexkosten um CHF 0.350 Mio. erhöhen.

Neuausrichtung Feuerwehr Birs und Parkraumbewirtschaftung

Der Zusammenschluss der Feuerwehren im Birstal soll in naher Zukunft Synergien ermöglichen und letztendlich Kosten für alle Gemeinden senken. Ebenso wurde im 2025 die Einführung der Parkraumbewirtschaftung budgetiert

Haus der Musik einzige Investition im neuen Jahr Der Kauf und Umbau zu einem neuen Haus der Musik über CHF 8.9 Mio. soll im 2025 abgeschlossen werden Um Kosten zu senken, wurde bei den Investitionen

stark auf die Dringlichkeit geachtet, so dass Projekte gestrichen oder verschoben wurden So ist das Haus der Musik im kommenden Jahr die einzige Investition über CHF 5 Mio.

Ergebnis und Verschuldung Es muss zwingend darauf geachtet werden, dass die Kosten nicht weiter steigen und dass der Haushalt in naher Zukunft wieder ausgeglichen sein wird Es wird erwartet dass sich die Verschuldung per Ende 2025 auf rund CHF 119 Mio. erhöht Der Handlungsspielraum für die Gemeinde wird jedoch immer kleiner, da die massiv höheren Kosten in der Bildung und in der Gesundheit durch die anderen Leistungsbereiche kaum eingespart werden können In den nächsten Monaten wird der Gemeinderat intensiv nach Lösungen suchen, um die Finanzen wieder für die nahe Zukunft zu stabilisieren. Aus diesem Grund wird auch bereits im Herbst 2024 zusammen mit anderen Gebergemeinden eine Gemeindeinitiative zur Anpassung bzw. Senkung des Finanzausgleichs eingereicht. Reinach bezahlt aktuell CHF 7.9 Mio. in den Finanzausgleich

13 Ausgabe «Kunst in Reinach» mit Young Art

«Kunst in Reinach» findet in diesem Jahr im Rahmen des 850-jährigen Jubiläums von Reinach statt. Vom 1. bis 3. November wird das Gemeindehaus wieder zum Kunsthaus. 34 regionale Kunstschaffende, davon 7 Nachwuchskünstlerinnen und -künstler stellen ihre Kunstwerke zum Verkauf.

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Mitdem Musikunterrichtfür Erwachsene mit WohnsitzinReinachbleiben Sieflexibel.Sie können jederzeit mitdem Unterrichtbeginnen und dieeinzelnen Unterrichtslektionen individuellmit der Lehrpersonvereinbaren. Noch etwasunentschlossen? Dann vereinbaren Sie einen Schnupperkursà 25 Minuten fürCHF 66

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Aufgrund des 850-Jahr-Jubiläums werden in einer Nische der Young Art im 3. OG zudem zehn Gewinnerbilder unter dem Motto «Mein Reinach» aus einem Kinderbzw. Jugendwettbewerb ausgestellt und verkauft Verteilt in der Ausstellung sind in diesem Jahr Sondereditionen zu finden, die von Kunstschaffenden speziell im Zusammenhang mit dem Reinacher Jubiläum angefertigt wurden

«Kunst in Reinach» ist ein Publikumsmagnet und ist auch für die anwesenden Künstlerinnen und Künstler attraktiv, weil sie neben einem geringen Grundbeitrag nur für tatsächlich verkaufte Werke einen Obolus an die Gemeinde zahlen müssen Damit leistet die Gemeinde Reinach mit ihren treuen und neuen Spon-

soren einen wertvollen Beitrag an das Kunstschaffen in der Region Sorgfältige Auswahl der Kunstschaffenden, grosse Vielfalt, hohes Niveau Die kuratierten Werke zeigen einen guten Einblick in das aktuelle Schaffen der regionalen Kunstszene Die Kreativität spiegelt die Trends und die Veränderungen wider und zeigt sich damit in ihrer ganzen Vielseitigkeit Von jungen bis zu arrivierten Künstlerinnen und Künstlern: «Kunst in Reinach» präsentiert einen Querschnitt durch Werke und Persönlichkeiten Mit der Einbindung von Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern sowie den Gewinnerinnen und Gewinnern des Kinder- und Jugendwettbewerbs «Mein Reinach» wird die Gemeinde ihren Grundsätzen der Kinder- und Jugendförderung gerecht. Die Firma Hell Maler Reinach&Muttenz ist begeisterter Sponsor der Young Art und ermöglicht die kostenlose Teilnahme der Nachwuchskunstschaffenden

Alle zwei Jahre findet die regionale Kunstausstellung im Gemeindehaus statt. Der Eintritt ist frei BILD: GEMEINDE REINACH

Die grosse Vielfalt, das künstlerische Niveau und die Ausstellungsflächen im ganzen Gemeindehaus haben «Kunst in Reinach» zu einem Event werden lassen der weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt ist. Die ausgewogene Auswahl an Kunstwerken verschiedenster Techniken zu einem bezahlbaren Preis macht «Kunst in Reinach» zu dem, was es ist: Eine beim Publikum und den Kunstschaffenden beliebte Ausstellung, die während eines Wochenendes Reinach zu einem Treffpunkt für Kunstinteressierte macht.

Ein Fest für das neue Schulhaus

Am vergangenen Samstag, 19 Oktober, fand das Eröffnungsfest des SurbaumSchulhauses statt. Um 10 Uhr gab es Eröffnungsreden von Leuten der Gemeinde der Schulleitung und von Lehrpersonen. Anschliessend sangen die Schülerinnen und Schüler das neue Surbaum-Lied Danach begann das Fest Alle Schülerinnen und Schüler halfen bei den Angeboten fleissig mit. Für die Kinder gab es zum Beispiel Kinderschminken, Fest-Buttons herstellen, eine Schokokussschleuder, verschiedene Spiele, ein Fotostand oder eine kleine Dampfeisenbahn, die rund um den Pausenplatz fuhr Auf dem ganzen Pausenhof gab es Essensstände: ein riesengrosses Kuchenbuffet, einen Grill-, einen Getränke- und einen Süssigkeitenstand. Die Besucherinnen und Besucher konnten Führungen buchen, welche die 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässler leiteten

So konnten die Leute an Orte im Schulhaus gehen, an denen sie ohne Führungen nicht hindurften Bei einem Interview sagten zwei Frauen, Trixie Schiltknecht und Catherine Schott, die früher im alten Surbaum-Schulhaus zur Schule gingen: «Wir finden das Schulhausfest sehr abwechslungsreich und es ist span-

nend so viele Leute von früher hier zu treffen.» Das Fest endete um 17 Uhr und alle Gäste gingen mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause. Es war ein er-

folgreiches und tolles Fest Das Schulhaus ist einfach wundervoll Xenia Eicher und Timea Maerk 11 Jahre

Amtliche Publikationen REINACH

www.reinach-bl.ch 061 511 60 00 kommunikation@reinach-bl.ch

(Fortsetzung von Seite 10)

25.10., 19–21 Uhr, Elternatelier «Mein Kind hat Angst», Treffpunkt Leimgruberhaus

– 26.10. 9–12.30 Uhr, 30 Baselbieter Naturschutztag, Beim Ladencafé Erlenhof bzw. Forstbetrieb Erlenhof

26.10.,/27.10., 10–18 Uhr, WBZ-Flohmarkt, Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

27.10., 11–12 Uhr, Benefiz-Jazz-Matinée mit den Loamvalley Stompers Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

– 28.10., 12–18 Uhr, WBZ-Flohmarkt, Wohnund Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)

29.10., 10–20 Uhr, Infobus Pro Senectute, Warenmarkt

– 29.10. 16–20 Uhr, Palais Z‘Nacht im Jugendhaus, Jugendhaus Palais noir

30.10., 8.30–15.30 Uhr, Tag der offenen Tür, International School Basel Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Birsstadt-TV: Eröffnungsfeier Surbaum Im Fokus der Sendung vom 21 Oktober 2024 steht das Schulhausfest Surbaum, das am vergangenen Samstag zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlockte Die Sendung wird online auf der Webseite und App der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt

LESERBRIEF

Gefährliche

neue Begegnungszone

Einweihung Surbaum Schulhaus, ein grosser Wurf Aber in der Begegnungszone ist ein Sturz-Festival vorprogrammiert, wenn diese neuen Pflastersteine auf dem Trottoir weiter bestehen Für ältere, gehschwächere Personen, Leute an Stöcken, mit Rollator, Kinderwagen usw. ein no-go; man bleibt hängen, stecken oder verletzt sich Wer sich so etwas ausdenken konnte? Vielleicht ist es noch nicht zu spät, diese Unfallgefahr zu stoppen, bevor die ganze Strasse damit versehen ist. Theodor Schaller

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Warenmarkt Reinach 10 Uhr bis 20 Uhr

Dienstag 29. Okt.

Seltene Amphibienart: Die Gelbbauchunke. FOTO: ZVG

Hinter dem Erlenhof, versteckt am Waldrand, lebt die Gelbbauchunke (Bombina variegata) Der kleine Froschlurch stellt spezielle Anforderungen an sein Laichgewässer Er braucht kleine, sonnige und nur saisonal gefüllte Gewässer In ihrem Landlebensraum versteckt sich die Unke oft unter Steinhaufen oder Totholz. Auch mag sie offene Flächen oder den feuchten Wald, der oft auch als Überwinterungshabitat dient. Unser Ziel ist es, ein Netzwerk von Gelbbauchunkenstandorten zu schaffen, um diese seltene Amphibienart langfristig im Gebiet Erlenhof/Räbgartenhag zu erhalten und zu stabilisieren.

KIRCHE

Strom vom Kirchendach

Am Sonntag, 27 Oktober, wird nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr, die neu installierte Photovoltaikanlage auf dem Kirchendach von Pfarrer Alex L. Maier gesegnet Sie sind herzlich eingeladen, auf diese ökologische Errungenschaft beim anschliessenden Apéro mit uns anzustossen. Esther Gasser Röm.-kath. Pfarramt St Nikolaus

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Gemeinsam werden wir an acht Standorten mehrere Mörtelwannen eingraben und diese teilweise mit Steinen und Holz füllen und Ausstiegshilfen montieren. Durch diese Massnahmen und der entsprechenden Pflege hoffen wir, im Gebiet neue Lebensräume für die Unken zu schaffen Anschliessend an den Arbeitseinsatz offeriert der Verein allen Helferinnen und Helfern ein feines Mittagessen. Am 30 Baselbieter Naturschutztag vom Samstag, 26 Oktober, hast du die Gelegenheit, uns bei diesem wichtigen Einsatz zu helfen und so einen Beitrag für die Natur zu leisten. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen Der Einsatz beginnt um 9 Uhr und dauert bis zirka 12.30 Uhr mit anschliessendem Mittagessen. Melde dich bis am Donnerstag, 24 Oktober, an info@vnvr.ch oder per Telefon 061 712 55 06 oder 061 712 50 50 Wir treffen uns beim Ladencafé Erlenhof Mitnehmen: Dem Wetter angepasste Kleidung, Gartenschuhe und Gartenhandschuhe. Wir freuen uns auf deine Unterstützung.

Ursula Winkler

KORRIGENDUM Pflanztröge bleiben

WOB. In der vergangenen WochenblattAusgabe vom 17 Oktober stand in der Bildlegende des Artikels «Mehr Platz für Grünes» fälschlicherweise, die Bäume in den Pflanzenkübeln vor dem Gemeindehaus müssten bald einer Eiche weichen. Das stimmt nicht, denn die Eiche wird zusätzlich zu den Bäumen vor dem Gemeindehaus aufgestellt.

LESERBRIEF

Unnötige Belastung für die Einwohner

Ich möchte meine Bedenken zur beschlossenen Parkraumbewirtschaftung in unserer Gemeinde zum Ausdruck bringen. Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei um eine zusätzliche Steuer welche die Einwohner unnötig belastet Die Reinacher Bürger zahlen bereits eine Vielzahl von Steuern an die Gemeinde und es ist nicht gerechtfertigt, ihnen zusätzliche Gebühren für das Abstellen der Fahrzeuge abzuverlangen. Viele Einwohner haben nicht die Möglichkeit oder finanziellen Mittel um sich Garagen oder Stellplätze zu leisten, die Parkraumbewirtschaftung trifft insbesondere Menschen aus der unteren Einkommensschicht. Ich fordere daher, dass Parkkarten für Einwohner der Gemeinde Reinach entweder kostenlos oder nur gegen einen minimalen Unkostenbeitrag ausgegeben werden Es ist wichtig, die Lebensqualität und die wirtschaftliche Situation der Reinacher Bürger zu berücksichtigen, daher fordere ich die Gemeinde Reinach und insbesondere den Gemeinderat auf, nochmals über die Bücher zu gehen. Christian Citton

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Einladung zur Kirchgemeindeversammlung

Sonntag, 10. November 2024; 11.45 Uhr; Mischelikirche Sehr geehrte Kirchgemeindemitglieder

Im Namen der Kirchenleitung lade ich Sie herzlich zur Kirchgemeindeversammlung mit anschliessendem Apéro ein und freue mich auf eine rege Teilnahme.

Traktanden

• Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler

• Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2024

• Budget 2025, die Steuersätze bleiben unverändert

• Genehmigung Reglement Entschädigung (Neue Kirchgemeindeordnung)

• Genehmigung Reglement Spesen (Neue Kirchgemeindeordnung)

• Ersatzwahl: Wahlvorschlag und Nomination des Kandidaten Vorschlag der Kirchenpflege: Andreas Erni, eidg. dipl Sanitärinstallateur

• Diverses

Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 19. Juni 2024, das Budget 2025, die Genehmigung des Reglements Entschädigung, die Genehmigung des Reglements Spesen und der Wahlvorschlag liegen ab Freitag 25. Oktober 2024 im Sekretariat auf oder können auf unserer Homepage https://refk-reinach.ch abgerufen werden Daniel van Bürck, Präsident

Mischeliforum – Dr. Sumaya Farhat-Naser kommt zu uns nach Reinach Sie schildert die Situation in Palästina, die Friedensarbeit und Förderung der Gewaltfreiheit mit Jugendlichen und Frauen redet über Land und Leute, Kultur und Lebenssituation der Menschen. Die Referentin ist Autorin und Friedenspädagogin: Sumaya Farhat-Naser, geboren 1948 in Birzeit bei Ramallah, studierte Biologie, Geografie und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg Promotion in Angewandter Botanik. Ab 1982 Dozentin für Botanik und Ökologie an der Universität Birzeit in Palästina. Mitbegründerin und Mitglied zahlreicher Organisationen, u.a. von Women Waging Peace an der Harvard-Universität und von Global Fund for Women in San Francisco. Regelmässige Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1989 erhielt Sumaya Farhat-Naser die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Münster. 1995 wurde sie mit dem Bruno-KreiskyPreis für Verdienste um die Menschenrechte und 1997 mit dem Evangelischen Buchpreis des Deutschen Verbands Evangelischer Büchereien sowie dem Versöhnungspreis Mount Zion Award in Jerusalem ausgezeichnet. Zudem erhielt sie 2000 den Augsburger Friedenspreis, ihr wurden die Hermann-KestenMedaille des P.E.N.-Zentrums Deutschland (2002), der Bremer Solidaritätspreis (2002),derProfaxpreis(2003)undderAMOS-PreisfürZivilcourageinReligion Kirchen und Gesellschaft (2011) verliehen. Veröffentlichte Bücher bei Lenos Verlag Basel: 1. Thymian und Steine; 2. Verwurzelt im Land der Olivenbäume; 3. Disteln im Weinberg; 4. Im Schatten des Feigenbaums; 5. Sumaya FarhatNaser. Ein Leben für den Frieden

Am Donnerstag, den 7. November um 19.00 Uhr im Reformierten Zentrum Mischeli, Bruderholzstrasse 39 in Reinach Frau Dr Farhat hält den Vortrag in deutscher Sprache. Jost Keller

Agenda Morgen, Freitag, 25. Okt., Fiire mit de Chliine und Grosse, 15.00 Uhr, Mischelikirche, Laura Klingenberg

Samstag, 26. Okt., Glöggli-Brunch, 10.00–12.30 Uhr, Bistro Glöggli, Franziska van Bürck Sonntag, 27. Okt., Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Gabriella Schneider Sonntag,27.Okt.,Gottesdienst,10.30Uhr,Mischelikirche,GabriellaSchneider Montag,28.Okt.,Spielnachmittag,14.00Uhr,ReformiertesZentrumMischeli, Petra Wolbeck

Montag, 28. Okt., Probe der Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli Dienstag, 29. Okt., Mittagstisch, 12.00 Uhr, Reformiertes Zentrum. S’git: Gemüsequiche mit Speck vom Team Maja Bitte um Anmeldung bis Samstag unter 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch

Lichtblick

Als «Neuankömmlingin» sind viele Abläufe für mich noch nicht vertraut Das Engagement und die Unterstützung unserer Sigristen, unserer Zivis und unserer Sekretärin – das mir dabei entgegenkommt, erlebe ich als sehr wertvoll Nicht selbstverständlich, vielen Dank! Laura Klingenberg

Kontakt Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde

Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach

Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77

E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, https://mischeli.refk-reinach.ch

Herbstmarkt

Grosser Herbstverkauf

Samstag, 2. November 19 Uhr

Kath Kirche Grellingen

Sonntag, 3. November, 17 Uhr Ref. Kirche Laufen

Samstag, 9. November, 19 Uhr

Kath Kirche Büren

Sonntag, 10. November 17 Uhr

Kath Kirche Breitenbach

Samstag, 30. November, 19.15 Uhr

Kath. Kirche Brislach

Leitung: Marta Mieze

Jeden Freitagabend Wildbuffet à discrétion CHF 65.– p.P.

Wir freuen uns auf Ihre Reservation! Herzliche Grüsse

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REINACH

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St Nikolaus

Dorfkirche St Nikolaus

Samstag, 26 Oktober

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 27 Oktober

10.30 Eucharistiefeier

Dienstag 29 Oktober

17.00 Rosenkranz

Mittwoch 30 Oktober

9.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 31 Oktober

18.15 Rosenkranz

Kein Gottesdienst

Freitag, 1. November, Allerheiligen 19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 1. November Allerheligen

10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Freitag, 25 Oktober

15.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit de Chliine» in der Mischelikirche, Pfarrerin

Laura Klingenberg

Sonntag, 27 Oktober

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Die mit dem Durchblick

Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigttext: Mt 8, 28–34

Montag 28 Oktober

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Reformierten Zentrum Mischeli

19.30 Singprobe der Kantorei im Reformierten Zentrum Mischeli

Dienstag 29 Oktober

12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformiertes Zentrum Mischeli

(Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)

Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Samstag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Samstag, 26 Oktober 18.30 Jugendtreff

Sonntag, 27 Oktober

10.00 Gottesdienst Predigt: Benny Räfle

12.00 18+

Montag 28 Oktober

6.00 Männergebet

Dienstag, 29 Oktober

9.30 Mami-Treff

BewegungPlus

(Christliches Begegnungszentrum Birseck)

Römerstrasse 75, Reinach Tel. 079 229 22 53 www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 27 Oktober

10.00 Kein Gottesdienst in Reinach, dafür in der BewegungPlus in Liestal

Mittwoch 30 Oktober

14.30 Senioren-Nachmittag 55+. Infos siehe Homepage

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 27 Oktober

9.30 Gottesdienst

Mittwoch 30 Oktober

20.00 Gottesdienst

Pedicure/Fusspflege Manicure und Hausbesuche

VEREINSNACHRICHTEN

REINACH

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85

Katholischer Kirchenchor St Nikolaus Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20 4054 Basel Präs D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00 info@kmu-reinach-bl.ch www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach.

Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch)

Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi und Fr ab 20.00 im Leimgruberhaus Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets will-

kommen Präsident: Felix Schaedler, Baselstrasse 68 4153 Reinach, 079 340 71 03 Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im Weiermatt-Schulhaus Neue Mitspieler/innen sind willkommen Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21 www.orchester-reinach.ch

Quartierverein Reinach Nord (QVRN) Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch

Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter 079 508 83 65 jonas.grueter@reinachersv.ch

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariterreinach.bl

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Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren

Planvorlage der BLT Baselland Transport AG betreffend Gleiserneuerung Reinacherhof –Gartenstrasse inkl. Umbau BehiG BLT Linie 11 Projektänderung PV-Zaun und Betriebsgebäude Surbaum Gemeinde/n Reinach (BL)

Gesuchstellerin Baselland Transport AG (BLT) Gegenstand Es handelt sich um eine Projektänderung zum bereits genehmigten Projekt «Gleiserneuerung Reinacherhof – Gartenstrasse inkl. Umbau BehiG BLT Linie 11». Die Projektänderung umfasst im Wesentlichen folgendes: Photovoltaikzaun: Im bereits bewilligten Projekt sind Zäune zwischen der Fahrbahn und der benachbarten Gemeindestrasse vorgesehen. In geeigneten Abschnitten sollte anstelle von einem Maschendrahtzaun ein Photovoltaikzaun umgesetzt werden.

Betriebsgebäude: Das bereits bewilligte Technik-Gebäude (aus Beton-Fertigteilen) soll durch ein Betriebsgebäude (aus Ortsbeton) ersetzt werden. Das Betriebsgebäude besteht aus einem Technikraum, Aufenthaltsraum und Sanitärraum Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.

Verfahren

Das Plangenehmigungsverfahren richtet sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz vom 20. Dezember 1968 (VwVG; SR 172.021) soweit das Eisenbahngesetz vom 20. Dezember 1957 (EBG; SR 742.101) nicht davon abweicht. Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Öffentliche Auflage

Die Planunterlagen können vom 25. Oktober 2024 bis 25 November 2024 während den ordentlichen Öffnungszeiten an folgenden Stellen eingesehen werden: Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach Nach Vereinbarung: Bau- und Umweltschutzdirektion BL, Amt für Raumplanung, öffentlicher Verkehr Rheinstrasse 29, 4410 Liestal (061 552 55 45)

Aussteckung

Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen werden während der Auflagefrist im Gelände ausgesteckt und die Hochbauten werden profiliert (z.B. Terrainveränderungen, Rodungen, Rechtserwerb etc.).

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des VwVG Partei ist, kann während der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde Einsprache erheben. Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über die Enteignung vom 20. Juni 1930 (EntG; SR 700) Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Art. 33 EntG geltend machen (Einsprachen gegen die Enteignung; Begehren nach den Art. 7 – 10 EntG; Begehren um Sachleistung nach Art. 18 EntG; Begehren um Ausdehnung der Enteignung nach Art. 12 EntG; die geforderte Enteignungsentschädigung nach Art. 16 und 17 EntG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG).

Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen

Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs 2 EBG)

Bern 10. Oktober 2024, Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

Auch Mütter können einmal ausfallen. DieSpitex springt ein

Wir übernehmen, bis Siewieder fitsind.

Pflege und Hauswirtschaft –Telefon 061711 29 00 von Montagbis Freitag, 8.00–12.00Uhr und14.00–16.30 Uhr

Spitex Region BirsGmbH,www.spitex-regionbirs.ch

Standort Reinachfür dieGemeinden Reinach,Aesch, Duggingen, Grellingen und Pfeffingen Kägenstrasse 17,4153Reinach,info@spitex-regionbirs.ch

Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren mit Enteignung

Planvorlage der Baselland Transport AG (BLT) betreffend Gleiserneuerung

Freilager – Reinacherhof inkl. Umsetzung BehiG

Gemeinde/n Münchenstein, Reinach (BL)

Gesuchstellerin

Baselland Transport AG (BLT)

Gegenstand

Das vorliegende Plangenehmigungsgesuch beinhaltet im Wesentlichen die Fahrbahnerneuerung im Projektperimeter zwischen dem Bahnübergang Jupiterstrasse, Reinach bis Haltestelle

Freilager Münchenstein. BehiG-konformer Umbau der Haltestellen Heiligholz und Gartenstadt. Ersatzlose Aufhebung der Haltestelle Loogstrasse im Zusammenhang mit einer Lageanpassung der Haltestelle Gartenstadt. Anpassungen und Erstellung von Bahnübergängen und diverse Fahrleitungstragwerke auf der gesamten Länge. Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.

Verfahren

Das Plangenehmigungsverfahren richtet sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz vom 20. Dezember 1968 (VwVG; SR 172.021), soweit das Eisenbahngesetz vom 20. Dezember 1957 (EBG; SR 742.101) nicht davon abweicht. Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Öffentliche Auflage

Die Planunterlagen können vom 25. Oktober 2024 bis 25. November 2024 während den ordentlichen Öffnungszeiten an folgenden Stellen eingesehen werden: Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, Gemeindeverwaltung Münchenstein Schulackerstr 4, 4142 Münchenstein, Nach Vereinbarung: Bau- und Umweltschutzdirektion BL, Amt für Raumplanung, öffentlicher Verkehr, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal (061 552 55 45)

Aussteckung Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen werden während der Auflagefrist im Gelände ausgesteckt und die Hochbauten werden profiliert (z.B. Terrainveränderungen, Rodungen, Rechtserwerb etc.).

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des VwVG Partei ist, kann während der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde Einsprache erheben. Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über die Enteignung vom 20. Juni 1930 (EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Art. 33 EntG geltend machen (Einsprachen gegen die Enteignung; Begehren nach den Art. 7 – 10 EntG; Begehren um Sachleistung nach Art. 18 EntG; Begehren um Ausdehnung der Enteignung nach Art. 12 EntG; die geforderte Enteignungsentschädigung nach Art. 16 und 17 EntG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art 32 Abs. 1 EntG). Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen (Art 18c Abs. 2 EBG).

Enteignungsbann Mit der Zustellung der persönlichen Anzeige oder des Enteignungsgesuchs an den zu Enteignenden dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen mehr getroffen werden (Art. 42 EntG) Für den aus dem Enteignungsbann entstehenden Schaden hat der Enteigner vollen Ersatz zu leisten (Art 44 Abs. 1 EntG). Bern, 10. Oktober 2024, Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

«Das Gewitter in meinem Kopf zieht rasch weiter.»

NadjaBrönnimann

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Traurig, aber voller Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, nehmen wir schweren Herzens Abschied von unserem geliebten Ehemann und Papi

Roland Christian Ziltener

19. März 1955 – 13. Oktober 2024

Nach schwerer,tapfer ertragener Krankheit mussten wir ihn gehen lassen. Die Lücke in unserem Leben, die er hinterlässt, ist unermesslich gross. Wir tragen ihn für immer in unseren Herzen und Gedanken. Er fehlt uns sehr!

In stiller Trauer:

Astrid Ziltener-Erbacher

Stephanie Ziltener mit Michael Krucker

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.

DANKSAGUNG

Chris (Hürzi) Hürzeler

30.6.1972 – 22.9.2024

Für die aufrichtige Anteilnahme, die uns in den letzten Wochen entgegengebracht wurde, bedanken wir uns recht herzlich. Auch dank den vielen Freunden,die uns bei unserer Trauer beigestanden haben und allen, die Chris das Geleit zur letzten Ruhestätte gaben.

Es war für uns ausserordentlich tröstlich zu erfahren,wie viele Menschen Chris Wertschätzung entgegengebracht haben. Besonderen Dank an unseren Trauerredner Herrn Jörg Bertsch. Er hat es verstanden, Chris in Worten zu beschreiben.

Die Trauerfamilie

TODESFÄLLE

Aesch

Eleonore Häring-Strobel

geb. 9. November 1933 gest 15 Oktober 2024, von Aesch BL (wohnhaft gewesen an der Austrasse 5)

Trauerfeier und Beisetzung: Freitag, 25 Oktober, 14 Uhr, katholische Kirche Aesch.

Dornach

Madeleine Schneider-Metzger

geb. 30 September 1949 gest 17 Oktober 2024 von Basel (wohnhaft gewesen am Ingelsteinweg 20).

Trauerfeier: Freitag, 25 Oktober, 10 Uhr, röm.-kath. Kirche.

Die Beisetzung findet im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof in Dornach statt.

Gempen

Vlado Petkovic-Marcovic

geb. 11 Mai 1962 gest 26 September 2024, von Gempen SO Wurde bestattet.

Reinach

Ines Fischer Vögtli geb. 16 März 1943 gest 14 Oktober 2024, von Himmelried SO und Basel (wohnhaft gewesen an der Benkenstrasse 15). Abschied im engsten Familienkreis.

Georg Frey geb. 28 Oktober 1942, gest 10 Oktober 2024, von Muri AG (wohnhaft gewesen an der Fleischbachstrasse 28).

Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Sonja Loporcaro-Hunziker geb. 18 April 1956, gest 16 Oktober 2024, von Basel und Oberkulm AG (wohnhaft gewesen an der Hauptstrasse 27).

Die Abschiedsfeier findet im engsten Familienkreis statt. Friedhof Fiechten, Reinach.

Werner Schweighauser geb. 24 Januar 1931 gest 18 Oktober 2024 von Bottmingen BL (wohnhaft gewesen Im Rynachban, Predigerstrasse 173, 4153 Reinach) Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis.

Roland Ziltener-Erbacher geb. 19 März 1955, gest 13 Oktober 2024, von Schübelbach SZ und Basel (wohnhaft gewesen am Tschäpperliring 18). Abschied im engsten Familien- und Freundeskreis. Friedhof Fiechten, Reinach.

Amtliche Publikationen

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung, Hauptstrasse 23/25/29, 4147 Aesch

Montag, Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr

Dienstag 7.30 bis 12.00 Uhr nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr 13.30 bis 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 bis 14.00 Uhr nachmittags geschlossen

Aus der Gemeinderatssitzung vom 15. Oktober 2024

In seiner Sitzung vom 15 Oktober 2024 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:

– Der Gemeinderat hat die Erläuterungen zur Gründung des Zweckverbands Versorgungsregion Alter Birstal zuhanden der Gemeindeversammlung vom 9.12.2024 genehmigt

Zudem wurden die Betriebsordnungen und die Umsetzung der Videoüberwachung bei den Entsorgungsstellen Kübler- und Birspark-Parkplatz sowie beim Bring- und Holhüsli gutgeheissen. – Der Gemeinderat hat nach der öffentlichen Mitwirkung die finale Version des totalrevidierten Reglements über die familienergänzende Kinderbetreuung (FEB-Reglement) zuhanden der Gemeindeversammlung verabschiedet. – Weiter wurden folgende Unterlagen zur Kenntnis genommen:

– Protokoll Ferienpass vom 16.09.2024;

– Jahresprogramm Regionaler Führungsstab (RFS) Birs 2025;

Jahresprogramm Zivilschutz Birs 2025;

Präsentation und Protokoll Bevölkerungsschutzverbund (BSK) Birs vom 19.09.2024;

Präsentation «Politisches Umfeld Zivilschutz»;

Bericht Saison 2023/2024 Saturday Sports Aesch;

Radarmeldungen Gemeindepolizei und Kanton September 2024 Gemeinderat Aesch

Birsstadt TV: Natur- und Vogelschutzverein gewinnt Prix d’Aesch

Die Aescherinnen und Aescher haben den Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen zum ersten Preisträger des Prix d’Aesch gekürt.

Die strahlenden Sieger konnten den Preis am vergangenen Samstag an einer Feier im Dorfzentrum von der Jury entgegennehmen. Der Anlass wurde durch den Verein Attraktives Aesch organisiert und von der Musikschule musikalisch begleitet Neben einer Urkunde gab es für den Naturund Vogelschutzverein ein Bonsai-Bäumlein als Symbol für den Baum, der bald zu Ehren der Preisträger gepflanzt wird. Ebenfalls nominiert waren das Bring- und Holhüsli, das Familienzentrum Brüggli mit dem Spendenraum und das OK der Kinderfasnacht

Wer den Natur- und Vogelschutzverein Aesch Pfeffingen (NVV) in freier Wildbahn begleiten möchte kann dies am kommenden Samstag, 26 Oktober 2024, machen Dann lädt der NVV von 9.00 bis 13.00 Uhr im Rahmen des Baselbieter Naturschutztags zur gemeinsamen Pflege der Parzelle 1555 in der Unteren Klus Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter dem Suchbegriff «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt

Gemeinde Aesch

BLKB-Checkübergabe

zur Biodiversitäts-Aufwertung

Am Montagabend hat Hanspeter Latour das Publikum im Schloss-Chäller mit seinem Vortrag «Natur mit Latour – Biodiversität in Garten und Landschaft» begeistert – mitsamt Anekdoten aus seiner Fussballzeit

Nach Latours Auftritt könnte Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher einen Check in der Höhe von CHF 10 000 von Matthias Kottmann, Mitglied der BLKB-Geschäftsleitung in Empfang nehmen für die Aufwertung des Schlossareal-Spielplatzes.

Das Biodiversitäts-Projekt wurde im Rahmen des «BLKB bei uns»-Events initiiert. Die Aescherinnen und Aescher konnten via Abstimmung in der Crossiety-Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch» mitbestimmen welches Projekt aus dem Aescher Freiraumkonzept umgesetzt wird.

Die Gemeinde wird die Spielplatz-Aufwertung jetzt angehen und über die nächsten Schritte separat informieren.

Gemeinde Aesch

Matinee im Schloss-Chäller

Am kommenden Sonntag, 27 Oktober 2024 um 10.30 Uhr lädt die Kulturkommission zum Matinee im Schloss-Chäller. Dabei wird der Dokumentarfilm «Das Feuer bändigen» gezeigt.

Der Filmemacher und Regisseur Alex Hagmann hat den Basler Ofenbauer Walter Higy bei seinem letzten Auftrag vor dem Ruhestand begleitet In seiner 40-jährigen Karriere hat Higy an die 300 alte Kachelöfen restauriert oder neu aufgebaut.

Higy und Hagmann werden im Schloss-Chäller persönlich anwesend sein Am Ende der Vorstellung sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen Der Eintritt ist frei Man darf aber einen freiwilligen Obolus in den schwarzen Zylinder legen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Kulturkommission Aesch

Themennachmittag – Wenn

Eltern die Wut packt

Am Dienstag, 29 Oktober 2024 von 15.00 bis 17.00 Uhr findet im Familienzentrum Brüggli (Tschöpperlistrasse 14) ein Themennachmittag statt. An diesem können sich Interessierte unkompliziert zum Thema «Wenn Eltern die Wut packt» austauschen. Für die Kinderbetreuung ist gesorgt

Der Anlass ist kostenlos, für Kaffee, Tee und Kinderbetreuung ist gesorgt. Um Anmeldung via Tel. 077 415 67 20 oder per E-Mail unter faz-brueggli@aesch.bl.ch wird gebeten (Platzzahl begrenzt).

Es ist der vierte Themennachmittag den das Familienzentrum Brüggli zusammen mit der Mütter- und Väterberatung durchführt Weitere Infos gibt’s unter www.faz-brueggli.ch oder auf dem digitalen Dorfplatz www.crossiety.app in der Gruppe «Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen» Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen Mütter- und Väterberatung Aesch, Duggingen, Pfeffingen

Die Gemeindepolizei patrouilliert an Halloween

Im Rahmen der Aktivitäten rund um Samain/ Halloween wird am Donnerstag, 31 Oktober 2024, von 21.00 Uhr bis 1.00 Uhr die Gemeindepolizei in Aesch unterwegs sein. Allfällige Meldungen zur Ruhe und Ordnung sowie polizeiliche Notrufe können direkt über die Notfallnummer 117 abgesetzt werden Die Gemeindepolizei wünscht allen ein schönes und friedliches Halloween. Gemeindepolizei Aesch

Natur- und Vogelschutzverein gewinnt den ersten Prix d’Aesch

Die Gewinner: Das erweiterte Team rund um den Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen freut sich über die Verleihung des ersten Prix d’Aesch auf dem Migrosplatz.

Am Samstagmittag fand die Preisverleihung des neu geschaffenen Prix d’Aesch statt. Über 100 Interessierte fieberten am «Früschmärt» vor Ort mit.

Florin Bürgler

Gleich hinter der Tramschlaufe im Dorfzentrum liess der Duft des angezündeten Grills bereits erahnen, dass an diesem Samstagmittag etwas Spezielles angesagt ist. Von den Besucherinnen und Besuchern auf den gut gefüllten Festbankgarnituren waren erste Vermutungen zu hören, wer wohl gleich den ersten Prix d’Aesch gewinnen würde. Zu diesem Anlass wurde auch die Musikschule eingeladen, die mit der Band Global Players für den musikalischen Rahmen sorgte Elf Musikerinnen und Musiker mit Instrumenten von der Geige über die Querflöte bis zum Schlagzeug eröffneten das Programm

Nachfolger des Aescher Kultur-, Sport- und Sozialpreises

Der Anstoss für den neuen Prix d’Aesch, der den bisher verliehenen Kultur-, Sportund Sozialpreis ablöst, kam von Gemeinderätin Brigitte Vogel: «Wir wurden diesbezüglich von Corona ausgebremst, haben aber die Pause genutzt, um das bestehende Konzept neu zu denken Wir

AT TRAKTIVES AESCH

wollten es offener und breiter gestalten und unabhängig von Kategorien Engagements auszeichnen, die Aesch weiterbringen.» Für die Umsetzung habe man sich dann auf die Suche nach geeigneten Partnern gemacht und sei mit dem Verein «Attraktives Aesch» direkt fündig geworden Die Aescher Bevölkerung wurde aufgerufen, Projekte und Engagements vorzuschlagen, die aus ihrer Sicht diese Auszeichnung verdient hätten Projektleiter und Vorstandsmitglied vom Verein «Attraktives Aesch», Alessio Cusintino, erklärt: «Insgesamt wurden 15 Projekte eingereicht. Daraus haben wir in der Jury vier Beiträge ausgewählt, unter denen der Preis verliehen werden soll Das letzte Wort hatte dann wieder die Bevölkerung, die bis Ende September für ihren Favoriten abstimmen konnte So sind rund 210 Stimmen zusammengekommen.» Die Jury, die aus den Vorschlägen aus der Bevölkerung die vier Nominierten auswählte, bestand aus Projektleiter Cusintino, Gemeinderätin Vogel und Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher Deren Platz soll jedoch ab dem nächsten Jahr von einer Person aus dem aktuellen Gewinnerprojekt eingenommen werden Und das waren schliesslich die vier Nominierten: das Bring- und Holhüsli, das Familienzentrum Brüggli mit dem Spendenraum Aesch, der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen und das OK Kinderfasnacht Aesch. Nach einer kurzen Einführung in die Engagements der vier Projekte wurde der Spannungs-

Samain auf dem Schlossplatz

Herzliche Einladung zum Samain-Fest auf dem Schlossplatz in Aesch. Am Donnerstag, 31 Oktober, ab 18 Uhr feiern wir das keltische Neujahrsfest mit einer kleinen Pipeband mit Geschichten, erzählt

im Alice Meyer Saal, und einer Feuershow mit Christian Ziegler. Am offenen Feuer braten Sie Ihre mitgebrachte oder gekaufte Wurst und lassen sich durch die schöne Stimmung an diesem fröhlich-be-

bogen mit einer weiteren musikalischen Einlage der «Global Players» zusätzlich aufgebaut, bevor dann endlich der Moment der Verkündung kam. Nun war klar: Der erste Prix d’Aesch geht an den Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen, dessen Mitgliedern die Freude und Überraschung sichtlich ins Gesicht geschrieben stand. «Alle hätten diesen Preis verdient, aber wir freuen uns natürlich sehr und sehen das als grosse Anerkennung und Wertschätzung unserer Arbeit», meint Vereinspräsident Patrick Schaub

Die Sichtbarkeit engagierter Menschen erhöhen Mit dem Prix d’Aesch ist ein Preisgeld von 1500 Schweizer Franken verbunden. Das allein stehe aber nicht im Zentrum der Auszeichnung, erklärte Gemeinderätin Vogel nach der Verleihung: «Wir möchten vor allem die Sichtbarkeit der engagierten Menschen in Aesch erhöhen. Deshalb haben wir auch viel Energie in die Kommunikation und Präsentation der Nominierten gesteckt um zu zeigen, was für eine tolle Arbeit hier geleistet wird.» Symbolisch für die Langlebigkeit und Nachhaltigkeit ihres Engagements wird den Gewinnerinnen und Gewinnern zudem ein persönlicher Baum gepflanzt. Bis dieser zu einem späteren Zeitpunkt gesetzt werden kann, muss vorübergehend ein Bonsai im Topf herhalten, der aber beim Naturund Vogelschutzverein sicher in guten Händen sein dürfte

sinnlichen Abend verzaubern Getränke, Suppe und Würste können auch direkt auf dem Platz gekauft werden Das OK Samain freut sich auf Ihren Besuch Moni Meyer-Frei OK Samain

(Fortsetzung auf Seite 16)

SENIORENRAT

Gesund älter werden?

Wie sagt doch der Volksmund: «Alt werden möchten alle, nicht aber alt sein» oder «Älter werden ist nichts für Feiglinge» Ja, das Alter ist rascher da, als man denkt. Und die gute Gesundheit; hält sie Schritt mit den Lebensjahren? Viele Zeitgenossen im «fortgeschrittenen» Alter tun alles, um körperlich fit und geistig agil zu bleiben. Sie lassen sich in Kursen für gutes Geld ins Geheimnis eines gesunden und glücklichen Alters einführen. Es wird die Rückführung zum jugendlichen Zustand angestrebt So sollen Pillen und ein gesunder Lifestyle mithelfen, das Ziel der Langlebigkeit zu erreichen. Es werden Nahrungsergänzungsmittel konsumiert das richtige Atmen geübt, der Muskelaufbau for-

ciert, die Kältekammer aufgesucht und die tägliche Meditation eingesetzt All dies für ein paar Extrajahre? Möglich, dass mit einigen dieser «Massnahmen» das Erhoffte zumindest teilweise erreicht wird Einen weniger «elitären» Ansatz zum Thema vertritt Prof Dr med. Reto W. Kressig, Professor für Altersmedizin an der Universität Basel. Der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen möchte seinerseits einen möglichen Weg zum gesunden Alter aufzeigen. Er lädt deshalb zum nächsten Seniorentag mit dem Titel «Gesund älter werden» ein. Professor Kressig wird in seinem Referat aufzeigen, was es sinnvollerweise braucht, um dieses Ziel zu erreichen. Der Anlass findet am Samstag, 2. November, von 10

bis 13.30 Uhr im Kath Pfarreiheim Aesch statt. Konrad Schreier

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Seniorentag

2. November 2024 10.00 – 13.30 Uhr Kath Pfarreiheim Aesch

FOTO: FLORIN BÜRGLER

Amtliche Publikationen AESCH

www.aesch.bl.ch

gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

(Fortsetzung von Seite 15)

90. Geburtstag

Am 21 Oktober 2024 durfte Herr Nicola Maggiolini-Semeraro seinen 90 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude Gemeinderat Aesch

Redaktionsschluss

95. Geburtstag

Am 19 Oktober 2024 durfte Frau Antonietta Basler-Marinello ihren 95 Geburtstag feiern

Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude Gemeinderat Aesch

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB).

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Einsatz zugunsten der Natur

Am Samstag, 26 Oktober, findet wieder der Baselbieter Naturschutztag statt. In vielen Gemeinden treffen sich Naturbegeisterte und pflegen ökologisch wertvolle Hecken und Wiesen, pflanzen Sträucher und Hochstamm-Obstbäume oder legen Kleinstrukturen in Form von Totholz- oder Steinhaufen an Auch der Natur- und Vogelschutzverein Aesch-Pfeffingen pflegt diese Tradition. Für dieses Jahr ist ein Einsatz auf der Parzelle 1555 in der Klus vorgesehen, welche der Verein in den letzten Jahren mit Hochstamm-Obstbäumen, einer Niederhecke, diversen Totholzhaufen und Nisthilfen ökologisch aufgewertet hat. Am kommenden Samstag wird eine Sandlinse

gebaut Weitere Arbeiten sind Mähen der Wiese und Zusammenrechen des Schnittgutes sowie das Zurückschneiden von Sträuchern Für diesen Einsatz treffen wir uns am 26 Oktober um 9 Uhr direkt bei der Parzelle 1555 (Bachmattweg, zirka Höhe Fussweg zur Klusstrasse) Der Einsatz dauert bis zirka 13 Uhr. Es wird ein kleines Mittagessen serviert Bitte wetter- und arbeitsangepasste Kleidung und Schuhe tragen Wenn möglich, eigenes Werkzeug wie Fuchsschwanz, Heugabel, Spaten und Schaufel mitbringen Es würde uns freuen, Sie am Baselbieter Naturschutztag begrüssen und kennenlernen zu dürfen Patrik Schaub, Präsident NVV Aesch-Pfeffingen

AUS DER GEMEINDE

Gedanken von Jugendlichen zu den Sozialen Medien

Sind Instagram, TikTok und Co Fluch oder Segen? Zwei Jugendliche haben sich im Aescher Jugendhaus mit dem phönix-Team über den Umgang mit dem Handy und mit Social Media unterhalten. Dabei redeten die beiden Jungs über die lustigen und praktischen Aspekte Sozialer Medien – aber auch über die problematischen Seiten

Beim Gespräch an einem gemütlichen Mittwochnachmittag erklärten die beiden Jungs, dass sie auf dem Handy vor allem die Social Media-Apps Instagram und TikTok benutzen Insbesondere auf Instagram seien viele lustige Reels (Kurzvideos) und Stories zu sehen, beispielsweise Katzenvideos

Ausserdem nutzen sie Instagram, um «20 Minuten»-News zu lesen oder Beiträge über schöne Uhren und Autos zu sehen. Einer der Jungs stöbert auf dem Facebook-Flohmarkt (Marketplace) nach gebrauchten Rollern.

Ungefragt und ungefiltert

Doch die beiden Jugendlichen sehen auch die Schattenseiten der Sozialen Medien Sie stossen immer wieder auf verstörende, teilweise ungefilterte Inhalte. Es sei schockierend, wenn man unerwartet Videos von Kriegsverletzungen, Gewalt an Frauen, Schiessereien oder Autounfällen sieht. Solche Inhalte melden sie über die App. Weiter werde man auch immer wieder an traurige Tatsachen erinnert ohne dass man dies will Zum Beispiel diesen Sommer nach dem Tod eines Schulfreundes

Zurück zum Nokia?

Die Jugendlichen phönix-Besucher spüren auch, wie nervös sie das Handy macht. Nachdem sie während des Gesprächs ihr Handy abgegeben haben, be-

GESCHÄFTSWELT

Kitchenparty im Gasthof Mühle

PR Unter dem Motto «Gasthof Night» lädt der Gasthof Mühle am 26 Oktober zu einem unvergesslichen Abend, der die Vielfalt der Region feiert Ab 18.30 Uhr können die Gäste an verschiedenen Stationen durch eine abwechslungsreiche Genusslandschaft schlendern Unter der Leitung des Küchenchefs und seines Teams entstehen in Kooperation mit lokalen Bauern und Gemüsehändlern exklusive Gerichte, die live zubereitet werden. Die Teilnahme namhafter Partner wie Klus177, Tschäpperli, Klushof, M. Fanti, BWT, obere Klus, Schürhof, Zeisch und Good’s Cigar Shop verspricht ein hochwertiges und vielfältiges Angebot. Die Gasthof Night bietet nicht nur kulinarische Höhepunkte, sondern auch die Möglichkeit, exquisite Weine zu verkosten und das Ambiente der Gasthof Mühle zu geniessen. Für alle, die nach dem Essen noch weiterfeiern möchten, startet die After-Party in der Bar ab 22.30 Uhr mit dem DJ Poroca, der für die richtige Stimmung sorgt. Essen und Trinken sind à discrétion, was das Event zu einem Fest für Feinschmecker macht. Tickets sind sowohl vor Ort als auch online erhältlich Sichern Sie sich Ihre Teilnahme und lassen Sie sich von der Kreativität und Vielfalt unserer Region begeistern Der Gasthof Mühle befindet sich in der Hauptstrasse 61 in Aesch. Für weitere Informationen besuchen Sie www.gasthofmuehle.ch oder kontaktieren Sie uns unter info@gasthofmuehle.ch bzw. 061 756 10 10 Erleben Sie einen Abend voller Genuss und guter Gesellschaft! Thibault Wendling, Gastgeber und Geschäftsführer

z'Rynach isch

Dienstag 29. Okt.

richten die beiden sofort, wie das für sie ist: Man will ständig am Smartphone sein und hat man es nicht bei sich, fühlt man sich komisch und unwohl Zudem sei es langweilig, wenn man sich draussen mit Freunden verabredet, die sich dann auf Handyspiele fokussie-

Events im Jugendhaus phönix

Am Samstag, 26 Oktober 2024, gibt’s im phönix ein Hip Hop-Konzert (Türöffnung 20.00 Uhr, ab 14 Jahre) Am Freitag, 1. November 2024, steigt eine Halloween-Party (Beginn 18.00 Uhr, ab 12 Jahre) Beide Events sind kostenlos.

FRAUENVEREIN

Frauezmorge im

ren. Man möchte mit ihnen reden, doch sie seien ständig abgelenkt. Die Jungs stellen im Gespräch aber auch fest, dass sie selber oft TikTok-Videos anschauen, wenn sie abmachen Eigentlich wünschen sich die Jugendlichen eine Welt ohne Smartphones zurück Ein altes Nokia-Handy wäre toll, sagen sie. Einfach nur zum Anrufen – das reiche aus. Smartphones und Soziale Medien machen dumm, finden die beiden zum Abschluss der Gesprächsrunde im phönix

phönix-Team als Gesprächspartner Egal ob sich Jugendliche über Soziale Medien unterhalten möchten oder zu anderen Themen, die sie beschäftigen – das phönix-Team hat für alles ein offenes Ohr. Das Jugendhaus ist für alle Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahre (oder ab der 6. Klasse) geöffnet Mehr Infos gibt’s auf www.phoen-x.net oder auf Instagram unter @jugendhaus_phoenix Jugendhaus phönix

Steinackerhaus

Wie seit einigen Jahren üblich, haben der reformierte und der katholische Frauenverein zum Frauezmorge eingeladen. Viele sind der Einladung gefolgt und freuen sich bei angeregten Gesprächen über das reichhaltige Zmorge das die Vorstandsfrauen vorbereitet haben. Dann ist es soweit; statt Unterhaltung ist Zuhören angesagt Das Thema «Was ist der Unterschied zwischen öffentlicher und privater Spitex? Was kann ich als Hilfe erwarten?» interessiert, da alle so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben möchten. Frau Franziska Porta vom Spitexverein Die Pflege hat es verstanden, die Aufgaben und Unterschiede in verständlichen Worten aufzuzeigen. Die öffentliche Spitex hat eine Versorgungspflicht: sie muss jeden Auftrag im Rahmen ihres Aufgabenkatalogs

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 27 Oktober 10.30 beWEGtgottesdienst und StartGottesdienst Erstkommunion mit Annette Jäggi Mittwoch 30 Oktober 9.15 Kommunionfeier Donnerstag, 31 Oktober 10.15 Gottesdienst im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 27 Oktober 10.30 beWEGtgottesdienst und StartGottesdienst Erstkommunion mit Annette Jäggi in Aesch Donnerstag, 31 Oktober 16.30 Rosenkranzgebet in Aesch

Allerheiligen – Freitag, 1. November 9.15 Kommunionfeier mit Ralf Kreiselmeyer in der Pfarrstube, anschliessend Kaffee und Gipfeli

annehmen Die private Spitex setzt sich hingegen keine Grenzen, kann auch einen Auftrag ablehnen und arbeitet, wenn nötig auch mit «Hospital at Home» zusammen Die öffentliche wie auch die private Spitex ist von den Krankenkassen anerkannt und verrechnet – ausser bei der Hauswirtschaft – die gleichen Kosten Ein Vorteil der privaten Spitex ist, dass immer die gleiche Person die Pflege übernimmt, was ein Vertrauensverhältnis zwischen Betreuten und Pflegenden ergibt Frau Porta legt allen ans Herz, eine Patientenverfügung und einen Vorsorgevertrag abzuschliessen, damit nicht die Angehörigen schwierige Entscheide treffen müssen Ein schöner Herbststrauss und grosser Applaus sind das Dankeschön an Frau Porta. Vreni Portmann

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 27 Oktober 10.00 Gottesdienst Reformierte Kirche Aesch. Mit Pfarrer Ingo Koch Kollekte für Crosspoint Europe

Donnerstag, 31 Oktober 10.15 Ökumenischer Gottesdienst Kapelle im Alterszentrum im Brüel 19.00 Atempause. Text – Musik – Stille Reformierte Kirche Aesch

Amtswoche: 26 Okt. bis 1. November Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 27 Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung

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Baupublikationen

Nr 2024-1544

Gesuchsteller: Leo und Sabina Gebbia

Wasserhaus 16, 4142 Münchenstein

Projekt: Wärmepumpe, Parzelle: 2320, Wasserhaus 16 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Liernert AG Thomas Heyer

Gempenstrasse 76, 4053 Basel

Nr 2024-1552

Gesuchsteller: Vögtli Waterline AG, Dornacherstrasse 11 4146 Hochwald

Projekt: Schwimmbad Parzelle: 6086 Wilhelm Haas-Weg, 4142 Münchenstein

Projektverfasser: Vögtli Waterline AG, Dornacherstrasse 11 4146 Hochwald

Auflagefrist: 4. November 2024

Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Beschäftigungsprogramm Münchenstein

Eine Rose für soziales Engagement

Per Medienmitteilung vom 27 September 2024 hat die Gemeinde Münchenstein über das kommunale Beschäftigungsprogramm informiert Dieses verfolgt über die Gemeindegrenzen hinweg das Ziel arbeitswilligen

Sozialhilfebeziehenden eine Tagesstruktur zu bieten und gibt ihnen die Möglichkeit, sich für den Arbeitsmarkt zu empfehlen Hierfür spannt die Sozialhilfe mit dem Werkhof, dem Facility Management und dem Forstbetrieb der Bürgergemeinde zusammen

Die Medienmitteilung ist nun erfreulicherweise auf ein nationales Echo gestossen: So durfte Raphael Schlageter, Bereichsleiter Sozialhilfe, stellvertretend für das Beschäftigungsprogramm eine «Rose» von der Schweizer Illustrierten entgegennehmen Diese Auszeichnung wird von der wöchentlich schweizweit erscheinenden Zeitschrift an Personen oder Organisationen vergeben die sich für ihre Mitmenschen engagieren

Die Gemeindeverwaltung

Naturschutztag am 2. November

Wertvolles Engagement für unsere Natur

Einheimische Wildsträucher setzen zur ökologischen Bereicherung des Spielplatzes Dillacker Plaza. Mit dem Pflanzen von Blumenzwiebeln die lichten Stellen im Park der Villa Ehinger bereichern Eine Hecke im Gebiet Zollweiden stutzen oder das Birsufer von Abfall befreien Diesen und weiteren Aktivitäten im Dienste der Allgemeinheit wird unter fachkundiger Leitung am diesjährigen Naturschutztag nachgegangen

Dieser findet am Samstag, 2. November 2024 statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Werkhof Münchenstein an der Pumpwerkstrasse 7. Gegen 13.00 Uhr endet der Einsatz wieder beim Werkhof, wo alle freiwilligen Helferinnen und Helfer zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen sind

Anmeldungen für den Naturschutztag nimmt gerne Marina Vegh per E-Mail an marina.vegh@muenchenstein.ch oder per Tel. 061 416 13 09 entgegen Sämtliches Material wird vor Ort zur Verfügung gestellt Dem Wetter angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk werden empfohlen Die meisten Posten sind gut auch mit dem Velo erreichbar

Die Bauverwaltung

Termine Schiessanlage Au An folgenden Terminen bis und mit Dezember 2024 herrscht auf der Schiessanlage Au voraussichtlich Schiessbetrieb:

– Samstag, 26 Oktober, 13.00 bis 18.00 Uhr

– Samstag, 2. November, 9.00 bis 12.00 Uhr

– Samstag, 16 November, 9.00 bis 12.00 Uhr

– Samstag, 23 November, 9.00 bis 12.00 Uhr

– Samstag, 30 November, 13.00 bis 16.00 Uhr (Grättimaaschiessen)

Die Gemeindeverwaltung

Stars am Klavier am 15 Februar 2025 Gala-Soirée mit Jean-Paul Brodbeck und Mischa Cheung

Mit Mischa Cheung und Jean-Paul Brodbeck – inklusive seinem Jazz-Trio – beehren am Samstagabend 15 Februar 2025 zwei international renommierte Klavier-Stars mit Baselbieter Wurzeln das Kultur- und Sportzentrum Münchenstein Auch die besten jungen Talente der Musikschule erhalten am GalaAbend die Möglichkeit, vor grossem Publikum zu spielen – ebenso wie die Lehrpersonen in Kombination mit den Starpianisten.

Der Erlös des Konzertabends fliesst in einen neuen Flügel für die Musikschule Münchenstein – damit hier die Virtuosen von morgen reifen können

Weitere Informationen – unter anderem zum Ticketing – siehe www.musikschule-muenchenstein.ch (unter Rubik «Events & News») Musikschule Münchenstein

(Fortsetzung auf Seite 23)

«Manchmal tun wir nur so, als hätten wir improvisiert»

An der Busstation oder in der Küche: David Bröckelmann und Salomé Jantz widmen sich in ihrem neuen kabarettistischen Stück einem Thema, das uns alle begleitet: dem Warten

Fabia Maieroni

Haben Sie heute schon auf das Tram gewartet? Oder darauf, dass Sie an der Kasse endlich an der Reihe sind? Einen grossen Teil unseres Lebens verbringen wir mit Warten: während eines ganzen Lebens bis zu 374 Tage – je nach Quelle und Studie Warten ist meist nur vorübergehend vorbei; wir warten permanent irgendwo

2. November 2024

9.00 Uhr

Die beiden Komiker Salomé Jantz und David Bröckelmann haben sich dem Thema Warten in ihrem neuen gleichnamigen Stück gewidmet «Man wartet ständig im Leben. Das ist uns im Alltag gar nicht so bewusst. Und genau da setzt unser Programm an», sagt David Bröckelmann. Für das rasante Stück hat er beobachtet in welchen Situationen wir warten und was wir dabei eigentlich tun. Diese Alltagssituationen nimmt der ausgebildete Schauspieler auf. Im März hat das Programm im Fauteuil Premiere gefeiert Seither habe es sich schon deutlich verändert, sagt Bröckelmann, der das Stück alleine geschrieben hat. Da wurden bereits Pointen angepasst oder ganz gestrichen «Fertig ist es nie.» National berühmt wurde Bröckelmann durch seine Auftritte bei der SRF-LateNight-Sendung «Giacobbo/Müller». Dort parodierte er bekannte Persönlichkeiten wie den ehemaligen FCB-Spieler Hakan Yakin, Ex-FCB-Trainer Christian Gross, Post-Verwaltungsratspräsident Christian Levrat, alt Bundesrat Pascal Couchepin oder TV-Legende Matthias Hüppi. Seither ist sein Repertoire stetig gewachsen. So kommen auch in «Warten» rund 25 Figuren vor: etwa Andreas Moser, der ehemalige «Netz Natur»-Moderator oder Bundesrat Ignazio Cassis Mehr will der Kabarettist nicht verraten

«Wir verstehen uns oft blind» Für «Warten» steht David Bröckelmann als «Bröckelmann und Bröckelfrau» zusammen mit seiner Ehefrau Salomé Jantz auf der Bühne. Seit 2015 reisen sie gemeinsam als Kabarettisten durch die Schweiz. Beide gehören zum Ensemble des Theaters Fauteuil und bieten szenische Rundgänge durch Basel oder beim Schloss Binningen an Die beiden verbinden Privatleben und Beruf gleich mehrfach: Kommt es da nicht zu Auseinandersetzungen oder Spannungen? «Nein», sagt Bröckelmann trocken. Klar, Kritik an der schauspielerischen Leistung des andern gehöre dazu «Wer den Lead hat, der sagt auch, wie einzelne Dinge im Programm umgesetzt werden sollen.» Aber Streit gebe es deshalb nicht. Und Jantz ergänzt: «Die Chemie zwischen uns stimmt einfach.» Natürlich werde es bei den Proben auch einmal laut «Wir sagen einander, was wir denken Aber wir verstehen uns oft blind.» Ein klarer Vorteil für ein Comedy-Programm wie «Warten», das auch von Improvisationen lebt «Es gibt Situationen, da bringen wir einen Spruch oder eine Pointe, die so nicht eingeplant war», erzählt Bröckelmann. «Und manchmal tun wir auch nur so als hätten wir improvisiert. Die Menschen lieben Improvisationen!» Und Texthänger? Kein Problem, sagt Bröckelmann. Das komme meist sogar gut an Der 52-Jährige rät in solchen Situationen: «Versuche nie, der Perfekte zu sein, und mach dich über dich selbst lustig.»

«Versuche

nie, der Perfekte zu sein, und mach dich über dich selbst lustig.»

DAVID BRÖCKELMANN

«Im Aargau muss man fast aufpassen, dass man nicht zu ‹derb› spricht.»

Ironische Basler, prüde Aargauer Lacher im Publikum sind das Lebenselixier von Bröckelmann und Jantz. Es ist die greifbare Freude und das Wissen, anderen Menschen mit der eigenen Arbeit einen vergnüglichen Abend zu bereiten, das beide antreibt «Applaus und Zuspruch gibt mir unheimlich viel», verrät Bröckelmann. Die Dankbarkeit, für ein paar Stunden aus dem Alltag auszubrechen, sei bei den Menschen gross. So erhalten die beiden oft kleine Geschenke wie selbst gemachte Konfi oder Kuchen nach den Vorstellungen. Ein Publikum, das nicht mitmacht? Das haben die beiden mit dem aktuellen Stück noch nicht erlebt Bei einem Auftritt in Bern habe das Publikum zwar einen Moment gebraucht, bis es warm wurde: «Viele hatten offenbar Mühe mit unserem Dialekt», sagt Jantz lachend. Der Humor sei je nach Region in der Schweiz unterschiedlich Baslerinnen und Basler hätten meist einen sehr ironischen Humor. «Im Aargau hingegen muss man fast aufpassen, dass man nicht zu ‹derb› spricht.» Am 1. November gastieren Bröckelmann und Bröckelfrau auf Einladung der Kulturkommission in der Trotte in Münchenstein Die Vorstellung ist allerdings bereits ausverkauft. Weitere Termine gibt es Mitte November in Allschwil und Ende Dezember in Basel. Ausserdem ist David Bröckelmann an der Gewerbeausstellung in Aesch (IGeA) am Samstag, 16 November zu Gast im Wochenblatt-Talk bröckelmann-bröckelfrau.ch

Lacher als Lebenselixier: David Bröckelmann und Salomé Jantz lieben die Bühne. FOTO: FABIA MAIERONI Raphael Schlageter (links) und Roger Drol –stellvertretend für das Münchensteiner Beschäftigungsprogramm FOTO ZVG
SALOMÉ JANTZ

Ordentliches eisenbahnrechtliches Plangenehmigungsverfahren mit Enteignung

Planvorlage der Baselland Transport AG (BLT) betreffend Gleiserneuerung

Freilager – Reinacherhof inkl. Umsetzung BehiG

Gemeinde/n Münchenstein, Reinach (BL)

Gesuchstellerin Baselland Transport AG (BLT)

Gegenstand

Das vorliegende Plangenehmigungsgesuch beinhaltet im Wesentlichen die Fahrbahnerneuerung im Projektperimeter zwischen dem Bahnübergang Jupiterstrasse, Reinach bis Haltestelle Freilager, Münchenstein. BehiG-konformer Umbau der Haltestellen Heiligholz und Gartenstadt Ersatzlose Aufhebung der Haltestelle Loogstrasse im Zusammenhang mit einer Lageanpassung der Haltestelle Gartenstadt. Anpassungen und Erstellung von Bahnübergängen und diverse Fahrleitungstragwerke auf der gesamten Länge. Für Detailinformationen wird auf die öffentlich zur Einsichtnahme aufgelegten Planunterlagen verwiesen.

Verfahren

Das Plangenehmigungsverfahren richtet sich nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz vom 20. Dezember 1968 (VwVG; SR 172.021) soweit das Eisenbahngesetz vom 20. Dezember 1957 (EBG; SR 742.101) nicht davon abweicht. Leitbehörde für das Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Öffentliche Auflage

Die Planunterlagen können vom 25. Oktober 2024 bis 25 November 2024 während den ordentlichen Öffnungszeiten an folgenden Stellen eingesehen werden: Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, Gemeindeverwaltung Münchenstein, Schulackerstr 4, 4142 Münchenstein, Nach Vereinbarung: Bau- und Umweltschutzdirektion BL, Amt für Raumplanung, öffentlicher Verkehr, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal (061 552 55 45)

Aussteckung

Die durch das geplante Werk bewirkten Veränderungen werden während der Auflagefrist im Gelände ausgesteckt und die Hochbauten werden profiliert (z.B. Terrainveränderungen, Rodungen, Rechtserwerb etc.).

Einsprachen Wer nach den Vorschriften des VwVG Partei ist, kann während der Auflagefrist bei der Genehmigungsbehörde Einsprache erheben. Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über die Enteignung vom 20 Juni 1930 (EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagefrist sämtliche Begehren nach Art 33 EntG geltend machen (Einsprachen gegen die Enteignung; Begehren nach den Art. 7 – 10 EntG; Begehren um Sachleistung nach Art 18 EntG; Begehren um Ausdehnung der Enteignung nach Art. 12 EntG; die geforderte Enteignungsentschädigung nach Art. 16 und 17 EntG). Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen, die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern sofort nach Empfang der persönlichen Anzeige Mitteilung zu machen und den Enteigner über solche Miet- und Pachtverhältnisse in Kenntnis zu setzen (Art. 32 Abs. 1 EntG) Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innert der Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern eingereicht werden. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen

Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort, jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG).

Enteignungsbann Mit der Zustellung der persönlichen Anzeige oder des Enteignungsgesuchs an den zu Enteignenden dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen mehr getroffen werden (Art. 42 EntG) Für den aus dem Enteignungsbann entstehenden Schaden hat der Enteigner vollen Ersatz zu leisten (Art 44 Abs. 1 EntG).

Bern, 10. Oktober 2024, Bundesamt für Verkehr, 3003 Bern

Frischer Buttenmost I. Vögtli, V. Ming C. Zaugg

Kirchrain 17 4146 Hochwald Tel. 061 751 48 21 Infos unter: www.buttenmost.ch

Die Welt mit anderen Augen sehen

Ein Legat für die SBS wirkt längerfristig. Herzlichen Dank! Spenden: CH78 0483 5079 3643 9100 0 sbs.ch/testament

IhrHaushaltsgerät hateine Störung oder läuft nicht mehr rund?Lassen SiealleProbleme undÄrgernisse in Ihrer Kücheoder Waschküche vom Spezialisten lösen. VereinbarenSie einen Termin miteinem unserer erfahrenen und zertifiziertenServicetechniker. Schnelle und persönliche Hilfegarantiert. Reparaturen,

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Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch

gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

(Fortsetzung von Seite 21)

Robinsonspielplatz

Übergang in die Wintersaison

Am Freitagabend 1. November 2024 findet ab 18.00 Uhr der letzte Familiengrillabend des Jahres auf dem Robinsonspielplatz statt

– inkl Gruselkostümen und Geisterbahn bis 21.00 Uhr. Wie üblich bringt jede/r das Essen für den Grill selber mit. Geschirr und Besteck stehen ebenso zur Verfügung wie Getränke und Brot

Ab Mittwoch 6. November 2024 gelten dann die üblichen Winteröffnungszeiten wie folgt:

mittwochs 13.30 bis 17.30 Uhr

donnerstags 13.30 bis 17.30 Uhr

freitags 14.30 bis 17.30 Uhr

Für weitere Infos siehe www.robi.mstein.ch

Das Team des Robinsonspielplatzes

Suppentopf am 5. November

Wenn die Tage kürzer werden ist wieder

Suppenzeit: Von November bis April veranstaltet das Suppentopf-Team jeweils am ersten Dienstag des Monats – ausgenommen

ABSTIMMUNG

Ja zu EFAS

Am 24 November stimmen wir über die wichtigste Gesundheitsvorlage seit Einführung des KVG im Jahr 1996 ab Die scheinbar komplexe Vorlage ist eigentlich ziemlich einfach zu verstehen: Die Kantone, die heute 55 Prozent an die stationären Kosten leisten, zahlen künftig einen fixen Anteil an allen Gesundheitskosten – ob in der Arztpraxis, im Spital oder im Pflegeheim Sie haben recht, wenn Sie der Ansicht sind, es handle sich dabei lediglich um eine Umlagerung der Kosten Nur hat diese «Umlagerung» grosse Effekte auf die Art und Weise, wie und wo Medizin künftig erbracht wird Aus Sicht der Krankenkassen sind Spitalleistungen heute zu 55% durch den Kanton subventioniert Dies führt dazu, dass es sich für

ABSTIMMUNG

Ja

in den Schulferien – den «Suppentopf» im reformierten Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3.

Ab 12.00 Uhr wird eine reichhaltige Suppe mit Würstchen serviert und im Anschluss ein feines Dessert. Der Reinerlös kommt jeweils einer sozialen Institution in der Region zugute Die Kosten für Erwachsene betragen CHF 8.00 für Kinder CHF 6.00 exkl Kuchen/Dessert und Kaffee

Der nächste Suppentopf findet am Dienstag, 5. November 2024 statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich Koordinationsstelle für das Alter

KOORDINATIONSSTELLE

FÜR DAS ALTER Jubilarenanlass 80plus: 300 Gäste im Kuspo

Ab 11 Uhr strömten vergangenen Samstag die geladenen Gäste ins Kuspo an den Jubilarenanlass 80Plus, den die Gemeinde alljährlich für die Einwohnerinnen und Einwohner über 80 Jahre sowie jubilierende Hochzeitspaare organisiert. Man unterhielt sich bestens beim Apéro im Foyer, bis sich die Türen zum grossen Saal öffneten, wo man an den schön eingedeckten Tischen Platz nehmen durfte Nach Begrüssungsworten von Gemeindepräsidentin Jeanne Locher-Polier, Gemeinderat Dieter Rehmann und Alterskoordinatorin Lisa Kaufmann wurde von den freiwilligen Helferinnen und Helfern des Frauenvereins Münchenstein die Vorspeise serviert – der Auftakt zu einem feinen Menü Für die musikalische Unterhaltung war einmal mehr der allseits beliebte Musiker Hansi Kolz zuständig. Beim Apéro und nach dem Hauptgang unterhielt er die rund 300 Gäste mit Evergreens Sogar das Tanzbein wurde geschwungen, nachdem zwei mutige Seniorinnen das Eis gebrochen hatten, so dass auch weitere Tanzfreudige die Bühne bevölkerten. Nach dem Dessert wurden die 17 anwesenden Paare verkündet, die ein rundes Hochzeitsjubiläum feiern durften. Drei Paare durften gar die Eiserne Hochzeit (65 Jahre Ehe) feiern Die Jubilare erhielten zur Erin-

nerung ein feines Gebäck mit Herzmotiv überreicht Rundum zufrieden machten sich dann ab 15.30 Uhr die ersten Gäste auf den Heimweg oder wurden vom vor-

ab bestellten Fahrdienst nach Hause gebracht, dessen Team ehrenamtlich im Einsatz stand. Lisa Kaufmann, Koordinationsstelle für das Alter

die Kassen nicht zwangsläufig rentiert Behandlungen in den günstigeren, ambulanten Bereich zu verlagern. EFAS korrigiert diesen Anreiz, beschleunigt die Ambulantisierung und macht die bereits heute beliebten Hausarztmodelle attraktiver und günstiger. Dies darum, weil die Prämienzahler stärker davon profitieren, wenn unnötige Spitaleintritte vermieden werden Machen wir uns keine Illusionen; es braucht weitere Reformen im Gesundheitswesen – und zwar dringend EFAS legt den Grundstein dafür und korrigiert zumindest die grössten Fehlanreize im System Sagen Sie am 24 November deshalb Ja zu dieser wichtigen und längst überfälligen Reform Dr Stefan Meyer, Landrat SVP

zu den STEP-Projekten

Jedes Jahr muss man als Autofahrerin oder Autofahrer eine Autobahnvignette kaufen und zahlt Verkehrssteuern. Für Treibstoffe belaufen sich die staatlichen Abgaben auf zirka 60 Prozent des Preises an der Zapfsäule. Dieses Geld fliesst in einen Topf, den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF). Daraus werden Unterhalt und Engpassbeseitigungen des Strassennetzes finanziert. Tönt einfach? Ist es auch! Trotzdem vermischt die Gegnerschaft der Abstimmung am 24 November des Strategischen Entwicklungsprogramms (STEP) Nationalstrassen die Fakten Die sechs Projekte, welche zur Abstimmung

VEREINSNACHRICHTEN

MÜNCHENSTEIN

Tennisclub Münchenstein Welschenmatt Präsident: Michael Hochreutener E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch

Blaues Kreuz Münchenstein Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser Tel. 061 411 26 19

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein Fussball, Montag 20.00, Turnhalle Löffelmatt Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog Tel. 061 411 28 85

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr

Bis 10 Zeilen Fr 186. pro Jahr

Bis 15 Zeilen Fr 279. pro Jahr

CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch

stehen, werden alle aus diesem NAFTopf gezahlt. Dies bedeutet, dass die Nutzer der Strassen diese Projekte zu 100 Prozent finanzieren. Es wird kein zusätzliches Geld vom Bundeshaushalt gesprochen oder dem öffentlichen Verkehr weggenommen. Lassen Sie sich also nicht täuschen und verunsichern

Die notwendigen Engpassbeseitigungen werden zu 100 Prozent von den Strassennutzern bezahlt. Stimmen Sie am 24 November Ja zu den STEP-Projekten und sichern Sie somit unsere Verkehrsinfrastruktur Cyril Bleisch Präsident Jungfreisinnige Baselland

Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80 BSV Münchenstein Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger 076 382 28 65

Familienforum Münchenstein Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen Vorträge Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com Tel. 079 644 27 71

Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein 4143 Münchenstein praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02

FDP.Die Liberalen Münchenstein Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 31 63 Mail david.meier@fdpmstein.ch www. fdp-muenchenstein.ch

z'Rynach isch

Dienstag 29. Okt.

BÜRGERGEMEINDE

«Münggestei» zum Zehnten

Die Bürgergemeinde Münchenstein ehrt zum zehnten Mal Personen, welche sich in besonderer Weise für das Gemeinwesen Münchensteins eingesetzt haben. Diese Ehrengabe ist ein Anerkennungspreis für ihr unermüdliches Engagement zugunsten der Öffentlichkeit Die Kulturkommission der Bürgergemeinde Münchenstein ist für die Vergabe des «Münggestei» verantwortlich Die Auszeichnung wird nicht jährlich, sondern in unregelmässigen Abständen verliehen. Dies unterstreicht die Besonderheit der Ehrung und deutet darauf hin, dass die Auswahl der Preisträger sorgfältig und selektiv erfolgt. Sie sind herzlich eingeladen, an diesem feierlichen Anlass teilzunehmen und bei der Bekanntgabe des Preisträgers dabei zu sein Der Bürgerrat und die Kulturkommission freuen sich auf zahlreiche Gäste. Therese Mathys für die Kulturkommission

Bürgergemeinde Münchenstein

Der Bürgerrat & die Kulturkommission laden ein zur

Preisverleihung

«Münggestei»

Wann Freitag, 15 November 2024 Zeit 19.00 Uhr (Saalöffnung 18.30 Uhr) Wo Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25

Eintritt frei Anfahrt Tramlinie 10 bis Münchenstein Dorf

Bitte beachten: Öffentlicher Anlass, Anmeldung nicht erforderlich!

VERANSTALTUNG

Kürbisfest am 31. Oktober

Es wird kühler draussen, die Tage werden kürzer und die Natur erstrahlt in allen Farben Die Herbst- und Erntezeit bietet Anlass zu Freude und Dankbarkeit für alles, was uns geschenkt ist. Auch dieses Jahr feiern wir als Verein Eckstein Birseck ein Kürbisfest und möchten damit Kindern und ihren Familien einen Ort bieten, an dem sie Spiele, Gemeinschaft und natürlich eine feine Kürbissuppe geniessen können Es wird verschiedene Posten geben, an denen die

PARTEIEN

Kinder lustige Spiele spielen und Süssigkeiten gewinnen können Der Anlass findet am 31 Oktober statt, dem Tag an dem vielerorts Halloween gefeiert wird Er soll eine Alternative zu diesem Brauch sein ohne Grusel und Streiche, weshalb auch die Kostüme zu Hause bleiben. Kommt vorbei und feiert mit uns, alle sind herzlich eingeladen Der Anlass ist kostenlos und findet von 17 bis 19 Uhr an der Tramstrasse 58 in Münchenstein statt. Mirjam Rast

Brückenbauer am Weihnachtsmarkt

Herzliche Gratulation – wir freuen uns mit über den gewonnenen vierten Sitz der EVP-Basel-Stadt im Grossen Rat. Aus Leidenschaft für Mensch und Umwelt politisieren wir von der EVP auf Bundesund Kantonsebene ebenso wie in kommunalen Gremien. Dabei verfolgen wir konsequent einen sachbezogenen, lösungsorientierten Ansatz und agieren als Brückenbauer zwischen links und rechts Interessiert? Dann kommen Sie am Sonntag, 24 November an den Weihnachtsmarkt in Münchenstein An unserem Stand können Sie sich mit einem warmen Punsch aufwärmen und einige von uns persönlich kennenlernen. Dann freuen wir uns erneut – über Sie.

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Sonntag, 27 Oktober, Gastpredigt «Spiritualität und Mystik», moderner Gottesdienst mit Prof Dr Peter Zimmerling 10.00 KGH, Gebetszeit 10.15 KGH, mit Kinderkirche. Liturgie: Pfrin. Annina Rast Predigt: Prof Dr Peter Zimmerling Kollekte: Stiftung Feriengestaltung für Kinder in der Schweiz. Anschliessend Kirchenkaffee Anlässe

Donnerstag, 24 Oktober 14.30 KGH, Geschichtenabenteuer 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa 19.30 KGH, Jubilate Chor Freitag, 25 Oktober 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 29 Oktober 14.00 KGH, Kreativgruppe 12.00 KGH, BaDuBa 18.30 KGH, Nähatelier Lorisa Mittwoch, 30 Oktober 14.00 KGH, Kinder-Atelier 16.30 KGH, Jugendtreff DO IT NOW 19.00 KGH, Bibel-Gesprächsabend «Die Gleichnisse Jesu und ihre Bedeutung» 20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 31 Oktober

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 26 Okt. bis 1. November Pfarrerin Annina Rast, 061 411 08 11

Vorankündigung

Brigitte Zulauf EVP Reinach-Birseck

Sonntag, 17 November

Selah – Psalmen-Musical mit Tanja Urben und Layla Coray 10.15 im KGH, mit Kinderhüeti

Kath Pfarrei St Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Samstag, 26 Oktober 10.30 FX-Saal: Probe Projektchor

Sonntag, 27 Oktober 10.15 Manglaralto-Sonntag – Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl Apéro und Mittagessen im Pfarreiheim Mittwoch, 30 Oktober 9.00 Eucharistiefeier, anschl Kaffee im Pfarreiheim

Freitag, 1. November 9.30 Ref. KGH: Ökum Eltern-Kind-Treff 19.00 FX-Saal: Eucharistiefeier

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org

Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

Beliebter Anlass: Die Tische waren voll besetzt im Münchensteiner Kuspo. FOTO: ZVG
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Herbstmarkt

StandortförderungLaufental Schwarzbubenland

KI-Anwendung:Beispiele ausder Praxis

MitkünstlicherIntelligenzindie Zukunft: DasKMU-Podiumzeigt Chancenund Potenziale auf.

Am30. Oktobertreffen sich Unternehmer,Expertenund Interessierte am KMU-Podium zumAustausch über dieAnwendung vonkünstlicher IntelligenzinKMUs. DiePromotion Laufental und dasForum Schwarzbubenlandhaben gleich dieProbe aufs Exempelgemacht und diesen Vorbericht wieauchdie Rubrik «Meine Meinung»vom KI-Chatbot Claude verfassenlassen. DieTexte wurden,wie beiArtikelnüblich, vor Veröffentlichung vonMenschenhand redigiert.

Aufeinen Blick

WasKMU-PODIUM2024

Thema «KI-Power fürKMU»

Wann 30. Oktober2024

Türöffnung 18.30Uhr

Beginn 19.00Uhr

Apéro20.30 Uhr

Wo Aula Gymi Laufen

Kosten kostenlos

Anmeldung

Künstliche Intelligenz(KI)ist in aller Munde– doch wasbedeutetder tech-

nologische Fortschrittkonkret fürkleine und mittlere Unternehmen? Dieser Fragegehtdas diesjährigeKMU-Podium vonPromotion Laufentalund ForumSchwarzbubenlandnachunter demTitel «KI-Power fürKMU –Mit ChatGPT& Co.zur digitalen Pole-Position». Dazu Regina Weibel,Präsidentin derPromotion Laufental: «Viele Unternehmerinnenund Unternehmerhaben zwar vonChatGPT gehört,sindsich aber unsicher,wie sieKIkonkretin ihremBetrieb einsetzenkönnen.»Genauhiersetze dasPodiuman. In praxisnahen Vorträgenund Demonstrationen zeigen Experten,wie KI-Technologien denArbeitsalltag in KMUs vereinfachen und optimieren können

Ausder Praxis fürdie Praxis Nach derBegrüssung durchRegina WeibelwirdPatrick Neuenschwander Standortförderer Laufental, in eineminteraktiven Input-Referatdie Grundlagen undMöglichkeitenvon KI als«Universal Assistent» vorstellenund gleich demonstrieren. «Wir wollenzeigen, dass KI kein Hexenwerkist,sondern einpraktisches Werkzeug,das auch kleinerenUnternehmen einenechtenMehrwertbieten kann», so Neuenschwander Besondersspannend wird es,wenn Holger Wahl vom«IngenieurbüroHolger Wahl»und Rolf Schmid von«KI-4-KMU» konkrete Anwendungsbeispiele präsentieren Siezeigen, wieKIbereits heute

in verschiedenenBranchenerfolgreich eingesetzt wird

VielfältigeChancen für KMUs «KI-4-KMU» wurdevon derWirtschaftsförderung OlteninZusammenarbeitmit derFachhochschuleNordwestschweiz (FHNW)initiiert.DiesesProjekt hatsich zumZielgesetzt,die Hürden fürden Einsatzvon KI in kleinenund mittleren Unternehmenzusenken. «KI-4-KMU» bietet Unternehmern und UnternehmerinnenkonkreteHilfean. Denn dieEinsatzmöglichkeitenvon KI sind vielfältig undkönnengeradefür KMUs erhebliche Vorteile bieten.Sie könnendie Effizienz steigern durchdie Automatisierung von Routineaufgaben in derAdministration, Produktions- undLieferkettendurch datenbasierteEntscheidungen optimieren oder auch Dienstleistungen,Werbung und Ansprachen im Kundenbereichpersonalisierenund dadurchdie Kundenkommunikation verbessern «Viele Unternehmenmüssendas Rad nichtneu erfinden», betont Rolf Schmid «Esgibtbereits vielevorgefertigte KILösungen,die sich mitüberschaubarem AufwandinbestehendeProzesse integrierenlassen.»Wichtiger alstechnischesDetailwissen, sei, dierichtigen Fragenzustellen: Wo setzeich welche Tools ein? Welche Datenhabeich und welche sollteich künftigerheben?WelcheAuswirkungenhat derKI-Einsatz aufTeamarbeitund Organisation?

Networking undAustausch Nach denVorträgen bietet dasKMU-Podium miteinem Apéroriche dieGelegenheit zumAustausch mitden Referenten und anderenTeilnehmern.«Gerade diese informellenGespräche sind oftbesonders wertvoll», weissReginaWeibel. «Hier können Unternehmerinnen und Unternehmervon denErfahrungen andererlernen und mögliche Kooperationenausloten.»

DieVeranstaltung ist öffentlichund kostenlos,eineAnmeldung istjedochaus organisatorischenGründen erforderlich. Interessiertekönnensichüberdie Website derPromotion Laufentalodervia QR-Codeanmelden. Beachten Siedazu dieBox aufdieserSeite

ZukunftsorientierteStandortförderung

DasKMU-Podiumist Teil derkontinuierlichenBemühungender Promotion Laufentalund desForum Schwarzbubenlands, denWirtschaftsstandort zukunftsorientiert zu entwickeln.«Wirwollenunsere Unternehmendabei unterstützen, technologischamBallzubleiben und ihre Wettbewerbsfähigkeitzustärken», erklärtPatrick Neuenschwander.Die Veranstaltung soll dazu beitragen, dass KI nichtals Bedrohung, sondernals Chance wahrgenommen wird –als Werkzeug, dasesUnternehmen ermöglicht,sich aufihreKernkompetenzen zu konzentrierenund gleichzeitig neue Potenziale zu erschliessen

Dasist Claude Claude istein KI-Assistent,der vomamerikanischenUnternehmenAnthropic entwickelt wurde mitdem Ziel,die Sprachverarbeitung mitethischen Standardsund Sicherheit in derKIzuvereinbaren. VonsichsagtClaude: «Ich kann in vielen BereichenhelfenvonTextanalyse undkreativen SchreibaufgabenüberProgrammierungund Mathematikbis hin zu allgemeinenDiskussionen und Erklärungenkomplexer Themen Dabeilegeich Wert darauf,präzise,hilfreich undethisch verantwortungsvoll zu kommunizieren.» Claude istkostenlos,eineRegistrierung isterforderlich. www.claude.ai

DerBusiness Park Basellandunterstützt KMUs beider Nachfolgeplanung an,umindividuelle Bedürfnisseund Fragen zu klären.IndiesemGespräch werden dienächstenSchrittebesprochen undblinde Fleckenidentifiziert, dieinder Planunghäufigübersehen werden.Die Erfahrungzeigt,dasses entscheidend ist, frühzeitig mitden relevanten Fragen zu beginnen, um aus einerstarken Position heraus agieren zu können.

Seit über einemJahrzehnt begleitet derBusinessParkBaselland Gründerund Gründerinnenauf ihrem Wegindie Selbstständigkeit. Mit kostenlosenErstgesprächenund der Erstellung vonBusinessplänenhaben95Prozent derbegleiteten Unternehmenihren PlatzamMarkt gefunden

In jüngster Zeit zeigte sich nun ein wachsender Bedarf an Unterstützung beider Nachfolgeplanung,insbesondere angesichts desbevorstehendenRenteneintrittsder Babyboomer-Generation. DieNachfolge istein komplexesThema, dasoft mitvielenEmotionen verbunden ist. Daherbietetder Business Park Baselland einkostenloses Erstgespräch

Einbezug vonExperten

Beider Nachfolgeplanung arbeitet der Business Park engmit demKMU Kompetenzzentrum(Haus derWirtschaft) zusammen. DiesePartnerschaft ermöglichtes, spezifischeFrageneffizientund mitden notwendigenFachspezialisten zu bearbeiten.Denneinesorgfältige

Planung erfordertZeitund denEinbezugvon Experten,umtragfähigeLösungen zu entwickeln.Wichtig istauch, dass alle relevanten Fakten aufdem Tischliegen, damitbewussteEntscheidungen getroffenwerdenkönnen. Der Business Park Basellandhat festgestellt,dasseinefrühzeitige Auslegeordnungund dasDenkeninSzenarien besondershilfreich sind Wenn Siesichebenfalls mitdem Thema Nachfolgeplanung auseinandersetzen, ladenwir Sieherzlichein,ein kostenlosesErstgesprächbeimBusinessPark Basellandzuvereinbaren.Wir unterstützenSie beider AnalyseIhrer individuellenSituation undbei derPlanung dernächstenSchritte www.businesspark-bl.ch

30.Oktober 2024 KMU-Podium Ort: Aula GymnasiumLaufen

6. November 2024 Dialog Wirtschaft +Politik Ort: NeuesTheater Dornach

«Claude»

KI-basierter Chatbot Claude Als Künstliche Intelligenz finde ich es faszinierend, wie meine «Artgenossen» und ich zunehmend in KMUs Einzug halten Das KMU-Podium ist für mich daher besonders spannend Täglich sehe ich wie ich Menschen bei Routineaufgaben unterstützen kann – sei es beim Schreiben, Analysieren oder Planen Doch das Angebot der Nachfolgeberatung des Businessparks zeigt deutlich: Meine Rolle ist die eines Werkzeugs, nicht die eines Ersatzes Ich kann Daten analysieren und Vorschläge machen, aber die eigentliche Magie passiert, wenn Menschen meine Fähigkeiten mit ihrer Erfahrung und Intuition verbinden Die Zukunft der KMUs liegt in dieser Symbiose: Menschen, die KI klug nutzen, ohne dabei ihre Kernkompetenzen aus der Hand zu geben Ich freue mich, Teil dieser spannenden Entwicklung zu sein

(Portrait: generiert durch ChatGPT)

DieVereine PromotionLaufental und Forum Schwarzbubenland machen sich starkfür eine positiveEntwicklung derBezirke Laufen, Thierstein und Dorneckals Wirtschaftsraum, Wohnregion und Naherholungsgebiet. Wirfördern dieentscheidendenStandortfaktorenWirtschaft, Verkehr, Bildung,Tourismus, Kultur und Gesundheit.Wir vernetzen dieAkteure ausPolitik,Wirtschaftund Gesellschaft FüreineHeimatmit Gewichtund Strahlkraft–nach innenwie über dieGrenzen hinweg

PromotionLaufental Wirtschaftsförderung Vorstadtplatz2,4242 Laufen Tel. +4161763 13 43 wirtschaft@laufental-bl.ch www.laufental.swiss

ForumSchwarzbubenland 4143 Dornach Tel. +4177510 72 87 info@schwarzbubenland.info www.schwarzbubenland.info

Medienpartner

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 21 Oktober 2024 hat der Gemeinderat:

– einen Nachtragskredit der Sozialregion über CHF 58 131.55 bewilligt; – beschlossen, der Gemeindeversammlung vom 27 November 2024 zu beantragen, die Liegenschaft Treff 12 (Parzelle 179) sowie die anliegenden Parkplätze (Parzelle 3203) per 1. Januar 2025 vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen umzugliedern; – die Abfallverordnung mit den darin enthaltenen Gebührenfestsetzungen und Mechanismen – vorbehältlich der Genehmigung des Abfallreglements durch den Kanton – beschlossen. Sie soll per 1. Januar 2025 in Kraft gesetzt werden Der Gemeinderat

HAUPTÜBUNG

DER STÜTZPUNKTFEUERWEHR DORNACH

Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 26 Oktober 2024 statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen Die Zuschauer:innen versammeln sich um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4. Die Hochwaldstrasse ist am 26 Oktober 2024 von 12.00 Uhr bis voraussichtlich 16.00 Uhr für den Verkehr gesperrt Bitte über die Gempenstrasse ausweichen

Das Programm sieht wie folgt aus:

13.30 Uhr Beginn der Hauptübung beim Feuerwehrmagazin

Begrüssung der Gäste und Verschiebung auf Übungsgelände

14.00 Uhr Beginn Einsatzübung

15.00 Uhr Ende Einsatzübung und Verschiebung ins Magazin

15.00 Uhr Kinderposten rund ums Magazin

16.00 Uhr Besammlung der Feuerwehrleute und der Gäste Beförderungen, Ehrungen Verabschiedungen, etc.

17.00 Uhr Schluss der Hauptübung Herzlich lädt ein das Kommando der FEUERWEHR DORNACH Major Holzherr Christian, Kommandant

BUDGET-PROZESS

ABLESEN DER WASSERUHREN

2024

Ab Ende Oktober bis ca Mitte Dezember 2024 werden die Wasseruhren in der Wasserzone III abgelesen. Die Liegenschaftseigentümer:innen bzw. Hausbewohner:innen werden gebeten, unseren Mitarbeitern Herrn Walter Vigorito und Herrn Marco Fabris den nötigen Zutritt zu den Wasseruhren zu gewähren. Wir bitten Sie, Gegenstände, welche das Ablesen behindern könnten, vorgängig wegzuräumen. Bitte halten Sie während dieser Zeit auch die Räume (Heizung, Kellerabteil usw.) offen. Bei Abwesenheit wird durch unsere Mitarbeiter eine Karte mit Telefonnummer und Anrufzeiten in den Briefkasten gelegt, mit der Bitte um Rückruf, damit ein Termin für die Ablesung vereinbart werden kann

Allen Liegenschaftseigentümer:innen in der Wasserzone I und II wird in den kommenden Tagen die blaue Karte für die Ablesung der Wasseruhren per Post zugestellt

Wir bitten Sie, den Zählerstand auf der Ablesekarte einzutragen und die Karte der Gemeindeverwaltung bis spätestens am 1. Dezember 2024 zurückzuschicken oder den Zählerstand via Online-Formular unter www.dornach.ch/online-schalter/112585/ detail zu melden

Das Strassenverzeichnis mit der Zuordnung der Wasserzonen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Dornach. Besten Dank für Ihre Mitarbeit.

Die Finanzverwaltung

BAUPUBLIKATION

Dossier-Nr.: 2024-0102

Bauherr: Schlatter-Fluri Anna, Kirschgartenweg 14 4143 Dornach

Grundeigentümer: Schlatter-Fluri Anna Kirschgartenweg 14, 4143 Dornach

Bauobjekt: Erstellen Gartenhaus

Bauplatz: Kirschgartenweg 14b

Parzelle GB Dornach Nr.: 2111

Projektverfasser: Schlatter-Fluri Anna Kirschgartenweg 14 4143 Dornach

Publiziert am: 24 Oktober 2024

Einsprachefrist bis: 13 November 2024

Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung

Keine Geheimniskrämerei

Anders als im Wochenblattartikel vom 17 Oktober dargestellt, hat der Gemeinderat beim Budgetprozess für das Jahr 2025 genau das gleiche Vorgehen gewählt wie in den vergangenen Jahren Wie im Kanton üblich und gemäss Auskunft des Amts für Gemeinden mit dem Öffentlichkeitsprinzip vereinbar, finden im Vorfeld zur öffentlichen Beratung des Budgets

Redaktionsschluss

Höhere Grundgebühr und neue Regeln beim Entsorgen

Eintrittsgebühr: Mit der «Ramstel-Karte» können Dornacherinnen und Dornacher wie bisher bei der Sammelstelle entsorgen. Für Auswärtige wird ab 2025 eine Gebühr in der Höhe von neun Franken erhoben.

Dornach erhöht ab dem kommenden Jahr die Abfallgrundgebühr und führt neu eine «RamstelKarte» für Nutzer aus anderen Gemeinden ein. Mit den Massnahmen soll das Loch in der Abfallkasse gestopft werden

Bea Asper

Der Gemeinderat beriet an seiner Sitzung vom Montag die Abfallverordnung Das Papier gibt Antworten auf Fragen, die an der Gemeindeversammlung vom Juni für Diskussionen sorgten. Zum Beispiel wie die neue Preispolitik zur Deckung der Kosten im Entsorgungswesen aussieht, zumal die Gemeindeversammlung entgegen dem Antrag des Gemeinderates beschlossen hatte, das Grüngut müsse gebührenfrei bleiben.Der Gemeinderat hatte im Juni der Gemeinde die Totalrevision des Reglements über die Wiederverwertung und die Entsorgung der Abfälle vorgelegt Die Gemeindeversammlung setzte den Rahmen für die Grundgebühr bei 50 bis 155 Franken fest und stimmte einem Antrag aus dem Plenum zu, «der für die Entsorgungsstelle Ramstel eine Eintrittsgebühr für Auswärtige» verlangte. Die neue Abfallverordnung sei von der Bauverwaltung in Absprache mit der Finanzverwaltung erarbeitet worden, sag-

JUGENDARBEIT

Budgetklausuren zwischen Gemeinderat und Verwaltung statt. Der im Artikel erweckte Eindruck, es würde sich dabei um eine fragwürdige Geheimniskrämerei oder fehlende Transparenz im laufenden Budgetprozess handeln, ist falsch Die öffentliche Beratung des Budgets findet an der Gemeinderatssitzung vom 28 Oktober statt. Das Gemeindepräsidium

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te Gemeinderat Kevin Voegtli (SP) an der Sitzung vom Montag Er vertrat das Geschäft für die Ressortverantwortliche Janine Eggs (FWD/Grüne), die ortsabwesend war.

Abfallkasse weist ein Minus von 220000 Franken auf Die Abfallgrundgebühr beträgt neu 144 Franken. Die Erhebung der Gebühr erfolge pro Haushalt und Gewerbebetrieb, ohne Differenzierung. Mit der Anhebung der Grundgebühr von heute 40 Franken auf neu 144 Franken rechnet die Gemeinde mit einem Ertragsüberschuss von knapp 55 000 Franken. Damit liesse sich das erklärte Ziel erreichen, die Abfallkasse in vier Jahren zu sanieren Die «Spezialfinanzierung Abfall» war in den letzten Jahren überstrapaziert worden, wodurch sich ein Fehlbetrag von 220000 Franken anhäufte

Die Bauverwaltung geht bei ihren Berechnungen von 3466 grundgebührenpflichtigen Objekten (Haushalte und Gewerbe) aus. Die Rechnungsstellung erfolge gegen Ende des Jahres und soll angepasst werden Der Gemeinderat begrüsste den Vorschlag zu mehr Flexibilität. Bis jetzt musste die Einwohnerschaft auch dann die Jahresgebühr bezahlen, wenn sie sich erst wenige Tage vor dem Stichtag in Dornach angemeldet hatte.

Bei Zuzug oder Wegzug werde die Abfallgrundgebühr neu pro rata in Rechnung gestellt «Diese Umsetzung ist machbar, sie ist kundenfreundlicher und entspricht dem Verursacherprinzip», sagte Finanzverwalterin Silena Wellinger.

Preise auf dem Ramstel steigen Weiter gibt es Anpassungen in der Entsorgungsstelle Ramstel. Grüngut, Karton und Papier bleiben «in haushaltsüblichen Mengen» gratis Bei Gegenständen wie Matratzen, Kommoden oder Ähnlichem erhöhen sich die Preise von zwölf auf über 20 Franken. Die Preisliste werde noch kommuniziert, hiess es an der Ratssitzung. Der Ramstel werde im Jahr etwa 20 000-mal aufgesucht Fünf Prozent dieser Frequenzen könnten Einwohnern aus anderen Gemeinden zugeordnet werden. Diese Benutzergruppe könne den Ramstel in Zukunft offiziell nutzen «Für auswärtige Besucher wird eine Eintrittsgebühr von neun Franken erhoben», beschloss der Gemeinderat. Die Kontrolle, ob eine Eintrittsgebühr geschuldet ist, erfolge über die neue «Ramstel-Karte». Eine solche Karte erhalte jeder Haushalt und jedes Gewerbe in Dornach mit dem Versand der Abfallgrundgebührenrechnung oder bei einem Neuzuzug «Beim Vorzeigen der Karte wird an der Kasse keine Eintrittsgebühr auf die zu bezahlenden Entsorgungsgebühren aufgeschlagen», erläuterte Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/ Grüne) Mittels Plakaten soll auf die Neuerung aufmerksam gemacht werden Zudem soll das Personal geschult werden. Bei Bedarf könnten Mitglieder des Gemeinderates in der Anfangszeit vor Ort Support leisten, lautete der Vorschlag von Statthalter Daniel Müller (FDP). Die neue Abfallverordnung wurde vom Gemeinderat einstimmig gutgeheissen und tritt auf das neue Jahr in Kraft.

Halloween: Jugendhaus wird zum Geisterhaus

Am Donnerstag, 31 Oktober, verwandelt sich das Jugendhaus von 17.30 bis 21 Uhr in ein schauriges Geisterhaus. Eine kreative Gruppe von Jugendlichen hat sich gemeinsam mit der Jugendarbeit Dornach zusammengetan, um diesen Geister-Event zu realisieren. Für diesen Abend wird das Jugendhaus komplett umgestaltet. Natürlich wird es gruselig – der perfekte Ort, um sich in HalloweenStimmung zu versetzen. Vor dem Jugendhaus wird zudem für das leibliche Wohl gesorgt: Kürbissuppe, frisches Brot und Punsch stehen für alle bereit Kinder und Erwachsene sind herzlich eingeladen, sich kostenlos auf ein spannendes Aben-

In der Mehrzweckhalle am Bruggweg 70 in Dornach findet am Sonntag, 10 November, der Lottomatch statt. Wir beginnen am Sonntag bereits um 13 Uhr. Wenn Sie rechtzeitig kommen haben Sie einen guten Platz, hören das Eröffnungslied der Schwarzbuebe-Jodler und Sie können

von einer Gratistour profitieren. Durch die Jodler-Chistli, gefüllt mit leckeren Esswaren, ist unser Lottomatch in der ganzen Region bekannt. Ebenfalls haben wir wiederum schöne Fleischpreise. Der Kartenpreis beträgt wie in den Vorjahren einen Franken. Jede 10 Runde ist gratis

teuer im Geisterhaus einzulassen. Besonders freuen wir uns, wenn möglichst viele verkleidet erscheinen – so wird der Abend noch schauriger und unterhaltsamer. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Halloween-Abend. Silas, Silvan und das Team der Jugendarbeit Dornach

Die voll abgestempelten Spielkarten nehmen am Schluss an einer Sonderverlosung teil Wir verlosen einen Einkaufsgutschein. Die Verlosung findet am Sonntagnachmittag, nach Abschluss des Lottos statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Klaus Boder

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Fläche 3649 m² (100 %)

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Konkursamtliche Schätzung CHF 7 500.–

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Die Verwertung des Grundstückes unterliegt den Bestimmungen des Bundesgesetzes über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB) Es ist eine Erwerbsbewilligung nach Art. 61 BGBB notwendig.

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Anspruch auf Altersrenten haben Frauen Im Jahr 2024 mit 64 Jahren Im Jahr 2025 mit 64 Jahren und 3 Monaten Im Jahr 2026 mit 64 Jahren und 6 Monaten Im Jahr 2027 mit 64 Jahren und 9 Monaten ab 2028 mit 65 Jahren

Männer haben Anspruch auf die Altersrente ab dem 65. Altersjahr.Altersrenten können maximal 2 Jahre vorbezogen oder um 5 Jahre aufgeschoben werden

Informationen zum flexiblen Bezug der Altersrenten erhalten Sie bei der Ausgleichskasse. Ab 2024 tritt die Reform AHV21 schrittweise in Kraft. Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage oder unter:

www.bsv.admin.ch/bsv/de/home/sozialversicherungen/ ahv/reformen-revisionen/ahv-21.html

Anmeldung

Der Anspruch auf Leistungen istmit den offiziellen

Anmeldeformularen geltend zu machen. Alle Formulare können bei der Ausgleichskasse bezogen oder auf unserer Webseite heruntergeladen werden. Ohne Anmeldung kann keine Leistung ausgerichtet werden

Die Anmeldung für die Altersrente sollte ca 4-6 Monate vor dem gewünschten Rentenbezug, jedoch spätestens im Monat der Vollendung des massgebenden Altersjahres bei der zuständigen Ausgleichskasse eingereicht werden Ein Rentenaufschub muss frühzeitig angemeldet werden.

Weitere Informationen rund um die Leistungen der AHV erhalten Sie unter

T 032 686 22 00

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Im Südwesten Frankreichs liegt das Département Charente mit seinem reichen historischen Erbe, dessen Namensgeber der gleichnamige Fluss ist und noch als Geheimtipp für Hausboot-Skipper gilt Der Flusslauf der Charente ist sehr grün, gehört zu den schönsten Wasserwegen Frankreichs und wird gesäumt von Wiesen, Weinbergen, Kiefernwäldern und charmanten Dörfern. Die Charente selbst zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Wasserqualität aus und lädt zum ausgiebigen Baden an einer der vielen schönen Badestellen ein. Eine Besonderheit der Charente sind die Schleusen ohne Schleusenwärter, die man im Handbetrieb vollständig selbstständig und ohne Zeitdruck passieren kann. Sich ohne Eile in der wunderschönen Landschaft mit dem Wasser treiben lassen, auf dem Hausboot-Deck entspannen, Leinen festmachen, wann und wo man will hübsche Städte wie Cognac und Jarnac erkunden, eine Degustation in einer Cognac-Kellerei machen, auf lokalen Märkten und in Restaurants die regionale Gastronomie geniessen – so lässt es sich ganz einfach in das französische Lebensgefühl eintauchen. Seit bald 40 Jahren steht die Reederei NICOLS für qualitativ hochwertige Hausbootferien. Die eleganten Hausboote sind familienfreundlich und mit jeglichem

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Baupublikation

Baugesuch 12/24

Bauherrschaft: Vanevski + Tanevski Konstantina + Tome, Im Wegacker 8, 4145 Gempen

Bauobjekt: Wohnraumerweiterung aus Glas

Architekt: Bauherrschaft

Bauplatz: Im Wegacker 8

Bauparzelle: 2150

Planauflage: vom 24 Oktober 2024 in der Gemeindeverwaltung Hochwald

Einsprachefrist: 7. November 2024

Baukommission Gempen

Feuerwehr Gempen

Hauptübung

Samstag, 26 Oktober 2024

13.15 Uhr Einsatzübungen beim Feuerwehrmagazin

15.00 Uhr Fahrzeugeinweihung/Apéro

19.00 Uhr Festbetrieb mit Grill und Getränken

Wir freuen uns auf viele Besucher Feuerwehr Gempen

SPARDRUCK

117 Massnahmen zum Sparen

WOB. «Die finanzielle Situation des Kantons Solothurn ist und bleibt angespannt», schrieb der Solothurner Regierungsrat am Mittwochmorgen Der Kanton hat ein Defizit von 103 Millionen fürs nächste Jahr budgetiert Darum soll ein Sparpaket geschnürt werden Der Regierungsrat hat deshalb am Mittwoch den überarbeiteten Massnahmenplan 2024 zur Stabilisierung des Finanzhaushaltes bis 2028 präsentiert. Dieser sieht neu 117 Massnahmen im Umfang von 60 Millionen Franken vor, wie es in einer Mittelung heisst Der Regierungsrat will damit die nötige finanzpolitische Handlungsfähigkeit aufrechterhalten Im Voranschlag 2025 wird im Gesamtergebnis

VEREINSNACHRICHTEN

DORNACH

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49

Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach Obmann Raymond Scheller Dornach, Tel. 061 701 73 42 Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl) Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr 5.–/

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 26 Oktober

9.00 Mitmach-Kirche im Pfarreisaal

Sonntag, 27 Oktober

10.00 SSV-Gottesdienst mit Eucharistie und Ministrantenaufnahme

Freitag, 1. November

10.45 Allerheiligen – SSV-Gottesdienst mit Eucharistie, mitgestaltet vom Cäcilienchor

15.00 Gottesdienst mit Eucharistie im APH Wollmatt

Katholische Gottesdienste in Gempen

Freitag, 1. November

14.00 Allerheiligen – ökum Totengedenkfeier, anschl Gräberbesuch

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Mittwoch 30 Oktober

19.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 1. November

9.15 Allerheiligen – Gottesdienst mit Eucharistie

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde

Dornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 27 Oktober

10.00 Gottesdienst, Timotheus-Zentrum,

KLOSTER DORNACH

«Musik der Zukunft» mit Sarah Buechi

ein Aufwandüberschuss von 102,8 Millionen Franken erwartet Das operative Defizit beträgt 75,5 Millionen Franken. Der Regierungsrat hatte zuvor die Massnahmenvorschläge erarbeitet und beschlossen. Danach fand ein ausführliches Gespräch mit Parteien, Gemeinden, Organisationen und Institutionen am «Runden Tisch» statt. Ziel sei gewesen, ein ausgewogenes, konsensfähiges Reformprogramm zur Entlastung des Staatshaushalts zu schnüren Über einige der Massnahmen (rund 10.5 Millionen) wird der Kantonsrat im Dezember entscheiden können Die allermeisten (49 Millionen) fallen allerdings in die alleinige Kompetenz des Regierungsrats

Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di Do Fr; B-Junioren 19.30–21.00, Di Do; C-Junioren 19.00–20.30, Mo Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo Mi; G-Junioren 17.30–18.45, Mi

Turnverein Dornach Training Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit

Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach Ganzjähriges Training In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37 www.vcdornach.ch

mit Pfarrer Fritz Ehrensperger, Musik Raouf Momedov

Weitere Veranstaltungen

Kindertreff

Mittwochs ab 13.45, Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Leitung: Ekramy Awed

Nächste Termine: 30 Oktober

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, am Donnerstag, 31 Oktober im Pfarreisaal der Kath Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19 Anmeldung: 077 439 77 19

Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland

Sonntag, 27 Oktober

11.15 Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Dornach mit Pfr. Simon Huber

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag

7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag

7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 27 Oktober 9.00 Wortgottesfeier

«Sie macht die Musik der Zukunft», titelte der Zürcher Jazzkritiker Manfred Papst in einem umfangreichen Portrait über die Sängerin Sarah Buechi in der «NZZ am Sonntag», indem auch zu lesen war: «Sarah Buechi ist nicht nur eine vielversprechende Sängerin mit unverwechselbarer und wandlungsfähiger Stimme Sie überzeugt auch als Komponistin und Lyrikerin.»

DIE POLIZEI MELDET

Brand in Familienhaus – niemand verletzt

WOB. In einem Einfamilienhaus in Hochwald kam es am Sonntag zu einem Brand mit starker Rauchentwicklung Gegen 16.45 Uhr ging bei der Kantonspolizei Solothurn die Meldung über einen Dachstockbrand in einem Haus in Hochwald ein. Die aufgebotenen Feuerwehren Hochwald und Dornach konnten das Feuer lokalisieren und löschen. Verletzt wurde niemand. Ermittlungen haben inzwischen ergeben, dass der Brand durch einen technischen Defekt an einer Lampe im Erdgeschoss entstanden ist. Dadurch kam es zu einer starken Rauchentwicklung Das Einfamilienhaus ist vorerst nicht bewohnbar. Die angrenzende Liegenschaft wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

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z'Rynach isch

Dienstag 29. Okt.

Herbstmarkt

KULTURVEREIN GEMPEN

Gempen liest: «Die Entflammten»

Am Freitag, 15 November, um 19.30 Uhr lädt der Kulturverein Gempen zu einer besonderen Lesung in den Gustav-RitterSaal in der Sonnenhalde ein. Die Schweizer Autorin Simone Meier wird aus ihrem neuen Roman «Die Entflammten» lesen und dabei Einblicke in ihr Werk und ihre Gedankenwelt geben. Nach der Lesung besteht die Möglichkeit, bei Getränken und kleinen Snacks das Gehörte Revue passieren zu lassen und mit der Autorin ins Gespräch zu kommen Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.kulturverein-gempen.ch Der Kulturverein Gempen freut sich darauf, Sie zu einem inspirierenden literarischen Abend begrüssen zu dürfen

Giuseppe Ariniello

Die Sängerin, die in den letzten Jahren in London und Zürich gelebt hat und heute im Raum Luzern wohnt, hat in Amerika, Irland, Ghana und Indien verschiedenste Arten von Musik studiert, um Songwriting, World und Jazz auf eine höchst persönliche Weise weiterzuentwickeln. In ihrem neuen Programm «pink mountain sagas» wird ihr eingespieltes Trio mit Franz Hellmülller an der Gitarre und Rafael Jerjen am Kontrabass mit einem bekannten Gast aus der Volksmusik, Andreas Gabriel an der Geige, ergänzt und taucht auf lyrische Weise in die Welt der Schweizer Sagen und Märchen ein. Plätze limitiert. Reservation: kultur@klosterdornach.ch Türöffnung und Barbetrieb ab 18 Uhr. Kollekte 25 Franken.

HEIMATMUSEUM

Doppeltes Finale

Am 27 Oktober endet die Sonderausstellung «Dornacher Schlachtkapelle 16411874», gleichzeitig verabschiedet sich aber auch das Museum in die Winterpause Sie sind herzlich eingeladen, zwischen 16 und 17 Uhr die Verantwortlichen bei einem Glas Wein oder Süssmost zu

GESCHÄFTSWELT

Barbara van der Meulen

dieser Finissage zu begleiten. Um 16.30 Uhr findet die einzige und letzte Führung durch die Sonderausstellung statt. Das Museum wird Sie am 27 April 2025 zur neuen Museumssaison begrüssen Stiftungsrat, Heimatmuseum Schwarzbubenland Dornach

Unternehmensnachfolge

Die Elva AG, welche ihren Sitz in Dornach hat, ist als Unternehmensgruppe in ihrer Branche der Schaltanlagenbauer schweizweit führend und realisiert anspruchsvolle Niederspannungsverteilungen. Nach über 30-jähriger Tätigkeit ziehen sich Verwaltungsratspräsident, Mitinhaber und Leiter der Elva AG, Stephan Rumpel und Mitinhaber Jürg Brönnimann aus dem Unternehmen zurück Interne Führungskräfte und langjährige Mitarbeiter übernehmen die Firma. Die vollständige Geschäftsübernahme durch die neuen Inhaber wurde rückwirkend auf den 1. Januar 2024 vollzogen. Stellvertretend für die neuen Besitzer teile ich als Hauptaktionär mit, dass es unser Anliegen ist, die bodenständige und wertschätzende unternehmerische Tätigkeit aufrechtzuerhalten Unsere Firma

Elva AG

beschäftigt schweizweit aktuell 64 Mitarbeitende, temporäre Arbeitskräfte nicht eingeschlossen Elva steht für höchste Qualität und wird die innovative Produktion im Bereich der elektrischen Verteileranlagen weiterverfolgen. Sämtliche Produktangebote und Dienstleistungen werden mit den bestehenden Ansprechpartnern unverändert beibehalten Alle weiteren Standorte der Elva AG werden weiter als Tochtergesellschaften geführt. Das neue dynamische Team der Inhaber wird die erfolgreiche Strategie der Unternehmensgruppe fortsetzen Wir freuen uns über die weitere Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitenden, den Kunden, allen Lieferanten und darauf, Dornach treu zu bleiben. Andry Accola, Geschäftsführer Elva AG

Welt der Sagen und Märchen: Sarah Buechi spielt ihr neues Programm «pink mountain sagas»
FOTO: ZVG
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Donnerstag, 24 Oktober

Dornach

Tänze aus aller Welt Tanzleitung:

Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71 Rainpark Dornach, 9.30 bis 11 Uhr.

Theater «Letzte Schritte». Aula der Schulanlage Brühl. 19.30 Uhr.

Hochwald

Info-Anlass «Finanzen und Vorsorge im Alter» von Pro Senectute. Hobelträff 19.30 Uhr.

Münchenstein

Open Decks. Haus der elektronischen Künste 17 bis 22 Uhr.

Vortrag Biodiversität. Kuspo. 18.30 Uhr.

Vernissage «Collage-Graffitit-Pop-Artist» Klinik Birshof. Ab 18.30 Uhr.

Reinach

Buchstart. Gemeindebibliothek 15.30 bis 16.30 Uhr.

Freitag, 25 Oktober

Arlesheim

Gmüesmärt auf dem Dorf- und Postplatz. 9 bis 11 Uhr.

Nicole und Martin «Wassilissa» Schulaufführung Zirkuswiese. 10.15 Uhr.

Vernissage «holzArt» von Daniel Ruprecht

Trotte 17 bis 21 Uhr.

Lesefieber in Tour Gemeindebibliothek 19.30 bis 21 Uhr.

Dornach

Vorstellung «Ohne Norden». Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.

Pfeffingen

Kunst- und Kunsthandwerkausstellung Mehrzweckhalle 19 bis 22 Uhr.

Reinach

Frischwarenmarkt Gemeindehausplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Stricktreff. Gemeindebibliothek 15 bis 17 Uhr.

WBZ Flohmarkt. 17 bis 21 Uhr.

Samstag, 26 Oktober

Aesch

Naturschutztag. Parzelle 1555 in der Klus 9 bis zirka 13 Uhr.

Hip-Hop-Konzert im Jugendhaus Phönix Ab 20 Uhr.

Arlesheim

Jubiläumsfest Weisses Zelt Zirkuswiese. 16 bis 22 Uhr.

Musik unter Sternen. Ref. Kirche Arlesheim. 17.30 bis 19.30 Uhr.

Dornach

Pflege eines Weihers mit dem NVD. Wendeplatz Neue Heimat 9 Uhr.

Feuerwehr-Hauptübung Feuerwehrmagazin. 13.30 Uhr.

Reinach

WBZ Flohmarkt. 10 bis 18 Uhr.

Sonntag, 27 Oktober

Aesch

Matinee «Feuer bändigen». Schloss-Chäller. Ab 10.30 Uhr.

Arlesheim

Öffentliche Ausstellungsführung

«Waldeslust» Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Nicole und Martin «Die Bremer Stadtmusikanten». Zirkuswiese 14.00 Uhr.

Dornach

Exkursionsspaziergang im Dornacher Wald Schiessanlage. 9 bis 12 Uhr.

Puppentheater im Goetheanum 15 Uhr.

Vorstellung «Ohne Norden». Neues Theater Dornach. 18 Uhr.

Münchenstein

Kleidertauschtag Bücher- und Musikbörse Frigerio 11 bis 15 Uhr.

Pfeffingen

Kunst- und Kunsthandwerkausstellung Mehrzweckhalle 11 bis 17 Uhr.

Reinach

WBZ Flohmarkt. 10 bis 18 Uhr.

Benefiz-Jazz-Matinee im WBZ. 11 bis 12 Uhr.

Montag 28 Oktober

Reinach

WBZ Flohmarkt. 12 bis 18 Uhr.

Reinach

Geschichtenzeit in der Gemeindebibliothek 15 bis 16 Uhr.

Donnerstag 31 Oktober

Dornach

Geisterhaus im Jugendhaus Dornach. 17.30 bis 21 Uhr.

Jazz im Kloster Dornach 18.30 bis 20 Uhr.

Münchenstein

Open Decks. Haus der elektronischen Künste 17 bis 22 Uhr.

Ausstellungen

Aesch

Ausstellung «Luege, Stuune, Spiile» Heimatmuseum Geöffnet: 1. Sonntag des Monats von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr. Bis 11 Mai 2025

Arlesheim

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen Sammlung Würth.» Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11 Geöffnet: Di bis So 11 bis 17 Uhr. Bis 3. August 2025

Ausstellung «The Soul of Art» Galerie Logo4Art, Hauptstrasse 46 Geöffnet: Do, 14 bis 16 Uhr, Fr, 11 bis 15 Uhr, und Sa, 11 bis 15 Uhr. Bis 7. Dezember

Ausstellung «holzArt» von Daniel Ruprecht in der Trotte Sa, 10 bis 18 Uhr, So, 10 bis 17 Uhr.

Dornach

«Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken» Kloster Dornach. Geöffnet: Mo bis Sa, jeweils 8 bis 22 Uhr; So, 8 bis 18 Uhr. Bis 30 November

Walther Kniebe: Skulptur, Grafik, Malerei. Kunstgalerie im Goetheanum und KunstSchauDepot. Juraweg 2 bis 6.

Geöffnet: Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Bis 16 März 2025

Münchenstein

Kunstausstellung «Collage-Graffiti-PopArt» von Andreas Burkhalter Hirslanden Klinik Birshof. Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Vernissage: Donnerstag, 24 Oktober, 18.30 Uhr.

Bis 27 Juni 2025

«In Between. Zwischen Nicht-Mehr und Noch-Nicht». Kunsthaus BL Di bis Fr, 11 bis 18 Uhr, Do, 11 bis 20 Uhr, Sa bis So, 11 bis 17 Uhr.

Bis 17 November

Gruppenausstellung «Tools for Change». Haus der elektronischen Künste

Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr, Do, 12 bis 20 Uhr, Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 17 November

Reinach

Kunstausstellung «Bild dir deine Meinung» von Xuan Dung Burckhardt und Micha Schulz Heimatmuseum Di 19 bis 21 Uhr, Sa und So 14 bis 17 Uhr. Bis 3.November

Puppentheater im Goetheanum 15 Uhr.

Krautrock-Night in der wydeKantine. Ab 20.30 Uhr, Türöffnung 19 Uhr.

Münchenstein

Triple-Rock-Night. Rockfact Music Club Ab 20 Uhr.

Pfeffingen

Kunst- und Kunsthandwerkausstellung

Mehrzweckhalle 14 bis 20 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 17 Oktober 2024 Priska Sprecher Hauptstrasse 166 4147 Aesch

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 28. Oktober 2024, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Dienstag, 29 Oktober

Reinach

Infobus Pro Senectute am Warenmarkt 10 bis 20 Uhr.

Mittwoch, 30 Oktober

Arlesheim

Fachvortrag Atemwegsinfekte und Fieber im Setzwerk 18.30 bis 19.30 Uhr.

Markus Wüest: Haarsträubend. Der Coiffeur bekommt Angst Buchvernissage & Gespräch

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Montag, 28. Oktober 2024 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr Seltsames trägt sich in Basel zu: Als Eddie und David sich widerrechtlich Zutritt in ein leerstehendes Haus im noblen Gellertquartier verschaffen, werden sie mit etwas konfrontiert, das ihre Vorstellungskraft sprengt. Raphaela Portmann (Moderation) Eintritt: CHF 15.–mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.–, können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden.

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

ZORA DEL BUONO: Seinetwegen Roman, Verlag C.H. Beck

HELEN LIEBENDÖRFER: Nicht ohne Regenschirm Historischer Roman, Friedrich Reinhardt Verlag

MARKUS WÜEST: Haarsträubend Der Coiffeur bekommt Angst Kriminalroman Zytglogge Verlag

FRANZ HOHLER: Franz Hohler & friends Begegnungen mit Elias Canetti, Friedrich Dürrenmatt Klaus Wagenbach u.v.a. Porträts, Luchterhand Literaturverlag 5. SALLY ROONEY: Intermezzo Roman, Claassen Verlag 6. MICHELLE STEINBECK: Favorita Roman, Ullstein Verlag

7.

RAPHAEL ZEHNDER: Müller und das letzte Gefecht Kriminalroman Emons Verlag

8.

CHARLOTTE LINK: Dunkles Wasser

Ein Kate-Linville-Thriller Thriller Blanvalet Verlag

9.

FRANCESCA MELANDRI: Kalte Füsse Roman, Wagenbach Verlag

10.

EVELINE HASLER: Der andere Mozart Novelle, Nagel & Kimche Verlag

1. ELKE HEIDENREICH: Altern Lebenshilfe, Hanser Verlag 2. BARBARA BLEISCH: Mitte des Lebens Eine Philosophie der besten Jahre Lebensgestaltung Hanser Verlag 3. HELEN LIEBENDÖRFER/ EVELYN BRAUN: Frauenperspektiven Basel Basiliensia,

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