P.P. 2540 Grenchen
9. Mai 2013 | Nr. 19 | 74. Jahrgang
Ihr Reinigungs-Profi für Firmen und Private
Frühlingsausstellung Sa/So, 11. und 12. Mai 10 –17 Uhr Dieses Jahr Holzerhütte Grenchen am Bike-Test-Tag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Redaktion: Tel. 032 652 66 65
City-Garage Roger Hegelbach Solothurnstrasse 35 2540 Grenchen Tel. 032 652 98 75 ●
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IN DIESEM STADT-ANZEIGER
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Sportlerehrung 2013 der Stadt Grenchen: Ausgezeichnete Sportlerinnen und Sportler
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Alles Liebe z um Muttertag! Diese Woc Woche che iim m
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WOCHENTHEMA
GSA-Aufruf hat gewirkt GRENCHEN Es war nur eine nebensächliche Passage im Interview mit Star-Gast Andy Borg, das der Grenchner Stadt-Anzeiger im Vorfeld von «Stars & Dinner» publiziert hat: Der Österreicher liebt über alles Toblerone-Schokolade. Und was passiert: Er wird am Abend in der Tennishalle reich beschenkt natürlich mit Toblerone. JOSEPH WEIBEL (TEXT)
E
igentlich müsste man Andy Borg einschweizern. Uns verriet er zwei seiner Leidenschaften: Er sammelt Swatch-Uhren und hat 300 an der Zahl. Und er liebt Toblerone über alles. Dafür würde er alles liegen lassen, sagte er im Interview mit dem Grenchner Stadt-Anzeiger. Das haben sich viele der total 800 Gäste in der Tennishalle in Grenchen zu Herzen genommen und dem Österreicher Toblerone auf den Gabentisch gelegt.
Gute Mischung Auch die dritte Auflage von «Stars & Dinner» war wiederum ein grosser Erfolg. Der Schlagerabend mit Andy Borg, dem Nockalm-Quintett und den Chue Lee passte dem begeister-
Stars & Dinner: Gute Musik, feines Essen und viel Toblerone für Andy Borg. ten Publikum genau ins Konzept. Zum Gelingen des Abends trug natürlich auch das warme und kalte Speisebuffet bei. Die Mischung zwischen Musik und Kulinarik stimmt. Das Konzept entwickelt hat seinerzeit Sascha Ruefer. Thomas Vogt, mit Sascha Ruefer Gesamtleiter des Anlasses, sagt: «Eine wichtige Basis dieses erfolgreichen Anlasses bilden zweifellos unsere treuen Sponsoren, allen voran die Raiffeisenbank Wandflue als
Hauptsponsorin.» Mit von der Partie ist auch der Grenchner Stadt-Anzeiger als Medienpartner. Gibt es eine vierte Austragung? Thomas Vogt: «Es sind einige Ideen vorhanden, es ist aber noch alles offen.» Interessiert wären die Organisatoren an einer Weiterführung sehr. «Die Reaktionen von zahlreichen Gästen nach der Gala sind gewaltig und nur positiv. Das spornt uns natürlich an.»
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Veranstaltungen
Donnerstag, 9. Mai 2013 | Nr. 19
Inserieren bringt Erfolg
Praxiseröffnung Dr. med. Thomas Fluri Facharzt Allgemeine Innere Medizin FMH Notarzt SGNOR Tauchmedizin SUHMS Ich freue mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich ab April 2013 die Praxis von Herrn Dr. med. Martin Walter übernommen habe und weiterführen werde. Weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage unter www.drfluri.ch. Beruflicher Werdegang: 1998 Abschluss der Humanmedizin Univerität Bern 1999–2001 Chirurgischer Notfall Sonnenhofspital Bern 2001–2002 Anästhesie Bürgerspital Solothurn 2003–2009 Klinische Studien für Zahn- und Augenimplantate 2009–2010 Innere Medizin Spital Riggisberg 2010–2011 Gruppenpraxis Dr. med. Marcel Tieche Grenchen 2010–2012 Allgemeine und Innere Medizin Praxis Dr. med. Bruno Durrer Lauterbrunnen 2010–2012 Notarzt Rettungsflugwacht Air Glaciers Lauterbrunnen Für Konsultationen bitte ich Sie, sich telefonisch anzumelden: Telefon 032 654 90 90
Praxisübergabe Dr. med. Martin Walter Facharzt Innere Medizin FMH Nach beinahe 32 Jahren Praxistätigkeit an der Alpenstrasse 10 in Grenchen habe ich meine Praxis am 1. April 2013 Herrn Dr. Thomas Fluri übergeben können. Ich wünsche meinem Nachfolger Erfolg und Befriedigung in seiner selbstständigen ärztlichen Tätigkeit. Meinen Patientinnen und Patienten danke ich für das mir über die Jahre entgegengebrachte Vertrauen. Ich bin Dr. med. Thomas Fluri dankbar dafür, dass er Sie weiter betreuen wird.
IMPRESSUM
amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen, www.grenchnerstadtanzeiger.ch Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A., Rüti b. B., Arch, Leuzigen Erscheinungsweise: wöchentlich, Donnerstag Herausgeber: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen Geschäftsführerin: Lara Näf, 032 654 10 66, lara.naef@azmedien.ch Abo Contact Center Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel: 058 200 55 86 Fax: 058 200 55 56 abo@azmedien.ch Inseratenverkauf: AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, 032 654 10 60 inserate@grenchnerstadtanzeiger.ch Druckerei: Mittelland Zeitungs Druck AG, SolPrint, 4553 Subingen Inserateschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr Inseratepreis: mm sw CHF -.80 / mm farbig CHF 1.20 Stellen: mm sw CHF -.90 Immobilien: CHF -.85 alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Redaktion: Dejo-Press GmbH Joseph Weibel und Sabine Schmid, ständige MitarbeiterInnen: Sandra von Ballmoos, Stefan Kaiser Tel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 61 redaktion@grenchnerstadtanzeiger.ch Auflage WEMF-beglaubigt: 21 879 Ex. Copyright: AZ Anzeiger AG Der Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglied des Regional-Kombis Ein Produkt der
Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:
AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
Amtliche / Kirche
Nr. 19 | Donnerstag, 9. Mai 2013
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
Stadt Grenchen Baupublikation Gesuchsteller:
Reto & Fabienne De Toffol-Erard Muntersweg 12, 2540 Grenchen Bauvorhaben: Zaun Bauplatz: Muntersweg 12 / GB-Nr. 9101 Planverfasser: Gesuchsteller Einsprachefrist: 24. 5. 2013. Die Einsprachen sind begründet und im Doppel einzureichen. Grenchen, 10. Mai 2013
Baudirektion Grenchen
Amtliche Publikation Am Dienstag, 14. Mai 2013, 17.00 Uhr, findet im Ratssaal des Parktheaters eine Sitzung des Gemeinderates statt. Die Verhandlungen sind öffentlich.
Traktanden 1. Protokoll der Sitzung Nr. 3 vom 19. März 2013 2. Protokoll der Sitzung Nr. 4 vom 23. April 2013 3. Prüfung der Rechnung der Stadt Grenchen: Wahl der mitwirkenden Revisionsgesellschaft für die Amtsperiode 2013–2017 4. Rechnung und Verwaltungsbericht 2012 der Stadt Grenchen; Bericht des RPK/AfG-Präsidenten: Prüfungsjahr 2012 – Bereich Rechnungswesen 5. VERTRAULICH 6. Interpellation Fraktion SVP: Transparenz und Schlichtungsstelle 7. IR 218 / Neuer Kindergarten Westquartier / Variantenvergleiche / Antrag an Gemeinderat 8. Kantonaler Richtplan / Entwurf zur Anhörung 9. Rechnung und Geschäftsbericht 2012 der SWG 10. Mitteilungen und Verschiedenes Stadtkanzlei Grenchen
KIRCHEN GOTTESDIENSTE REFORMIERTE KIRCHE Zwinglikirche Grenchen Donnerstag, 9. Mai 2013 10.00 Uhr Auffahrtsgottesdienst in der Kapelle Staad mit Taufe von Alessio Collet und Leandro Francesco Marti, Grenchen. «. . ., dass alle eins seien», Johannes 17, 20–26. Pfarrer Donald Hasler. Wer wandern will, trifft sich um 8.45 Uhr beim Eichholzschulhaus. Ein Fahrdienst besteht um 9.32 Uhr ab Bahnhof Süd, Rückfahrt nach Absprache. Anschliessend herzliche Einladung zum Risottoessen. Sonntag, 12. Mai 2013 10.00 Uhr Gottesdienst zum Sonntag Exaudi (Muttertag). «Der Beistand, der Geist der Wahrheit» Joh. 14, 15–19. Pfarrer Donald Hasler. Markuskirche Bettlach Sonntag, 12. Mai 2013 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Kreis Markus. Pfarrer Roland Stach. Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro. RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE Samstag, 11. Mai 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier. Sonntag, 12. Mai 10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. Dienstag, 14. Mai 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Abendlob in der Kapelle. Mittwoch, 15. Mai 19.00 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 16. Mai 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Maiandacht Frauenforum in der Kapelle Staad. Freitag, 17. Mai 8.00 Uhr Eucharistiefeier. CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE Sonntag, 12. Mai kein Gottesdienst
PNEUCENTER GRENCHEN AG Ab sofort sind wir in unserem Provisorium an der Lebernstrasse 32a, Bettlach (Areal Marti Bauunternehmung), mit unseren Dienstleistungen für Sie da: – Radwechsel – Pneuwechsel – Lagerservice – einfach alles rund um Ihre 4 Räder Im Juli 2013 ziehen wir in unseren Neubau an der Neckarsulmstrasse 26, Grenchen. Wir freuen uns auf Sie! Pneucenter Grenchen AG Werner Schwab, Tel. 032 645 38 38
GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC Baumgartenstrasse 46a, Grenchen Sonntag, 12. Mai 9.30 Uhr Missionsgottesdienst mit Kinderprogramm.
Sonntag, 12. Mai 10.00 Uhr Gottesdienst an der Mühlestrasse 9 mit Kinderbetreuung. Weitere Infos: www.bewegungplus-grenchen.ch
GemeinschaftsantennenAnlage Region Grenchen AG Erneutes Topergebnis An der kürzlich erfolgten Generalversammlung konnte die regionale Kabelnetzanbieterin GAG für das vergangene Geschäftsjahr erneut sehr gute Kennzahlen vorlegen. Die Kundenzahlen sowie die finanziellen Grössen haben sich, dank der innovativen und fortschrittlichen Dienstleistungen von «Quickline», gut entwickelt und das Jahr konnte mit einem weiteren Topergebnis in Folge abgeschlossen werden. An der Generalversammlung konnte der Präsident des Verwaltungsrates der GAG, Hr. Jürg Kaufmann, den anwesenden Aktionären und Vertretern der Anschlussgemeinden wiederum ein äusserst gutes Jahresergebnis präsentieren. Trotz verschärftem Wettbewerb konnte der Umsatz mit rund 10% auf 9,3 Mio. Franken gesteigert werden. Derjenige der Dienstleistungen Internet und Telefonie wurde sogar um über 16% gesteigert. Die Kundschaft schätzt die modernen und mit einem sehr guten PreisLeistungs-Verhältnis auch sehr konkurrenzfähigen Dienstleistungen der «Quickline»-Partnerschaft und macht gerne davon Gebrauch. Eine stattliche Anzahl Neubauten, aber auch nachträgliche Anschlüsse konnten realisiert werden. Bei den Diensten wie auch bei den Anschlüssen sind auch in Zukunft weitere Wachstumsmöglichkeiten gegeben. Im vergangenen Jahr schaltete die GAG sehr viele zusätzliche TV-Programme in HD-Qualität auf und die Internet-Geschwindigkeiten für die Privat- und die Geschäftskunden wurden markant erhöht. Das schnellste Internet-Abonnement beträgt sagenhafte 150MB/s, was einem Inhalt von ungefähr 35 Büchern oder 30 000 vollgeschriebenen A4-Seiten pro Sekunde entspricht! Die Basis für die hohe Verfügbarkeit der Dienstleistungen bleiben die modernen eigenen Übertragungsnetze, welche auch im letzten Jahr mit hohen finanziellen Mitteln für zusätzliche Glasfaserkabel und technische Gerätschaften modernisiert wurden. Es ist das Ziel der GAG und der «Quickline»-Partnerschaft, auch zukünftig innovative und preisgünstige Telekomdienste am Markt zu lancieren und der Kundschaft so alle Dienste aus einer Hand anbieten zu können. Die GAG versorgt 16 Gemeinden mit analogem, digitalem sowie interaktivem TV/Radio, Internet sowie Festnetz- und Mobiltelefonie in über 21 000 Haushaltungen.
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ZZZ DQLPDOZDWFK FK Miriam Dickenmann
info@animalwatch.ch
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Tierisch
von A–Z
Achtung Kippfenster Eigentlich sollte man denken, dass sich die Gefahr eines Kippfensters (ein zum Lßften angekipptes Fenster) fßr Katzen mit den Jahren herumgesprochen hat. Doch immer wieder verunfallen oder verenden Jahr fßr Jahr unzählige Katzen in eben solchen Kippfenstern. Ein Kippfenster stellt fßr die Katze einen Anreiz dar. Neugierig steckt sie zunächst die Nase durch den Schlitz und erschnßffelt die Umgebung. Schliesslich versucht die Katze irgendwann durch diesen Spalt hinauszugelangen – und bleibt in der Fensterspalte hängen. Wenn sie schon mit dem KÜpfchen hängen bleibt, wird sie sich durch ihr Eigengewicht unweigerlich erdrosseln. Kommt sie ein Stßckchen weiter, bleibt sie letztendlich mit ih-
rer Taille eingeklemmt. Die Katze wird versuchen sich zu befreien, zappelt und zerrt. Dabei werden meist die empfindlichen Nieren, die Harnblase, Darmschlingen und/oder Bauchgefässe gequetscht. Sollten Sie also jemals eine Katze aus einem Kippfenster befreien, mßssen Sie unverzßglich mit ihr einen Tierarzt aufsuchen! Je schneller das Tier behandelt wird, desto besser sind ihre Chancen, wieder gesund zu werden. Wenn der Unfall glimpflich verlaufen ist, die Verletzungen also nicht allzu schwer sind, kÜnnen sich solche Katzen – nur unter intensiver, tierärztlicher Betreuung – nach einigen Wochen oder sogar Monaten wieder erholen. Am Besten ist es jedoch, wenn die Katze gar nicht erst in einem Kippfenster hängen bleibt. Deshalb gilt: Niemals eine Katze in ein Zimmer mit gekippten Fenstern lassen, besser noch alle Fenster mit Kippfenster-Schutzeinrichtungen sichern! Verantwortungsvolle Hauseigentßmer sichern auch alle ihr Kellerfenster mit solchen Sicherungsvorrichtungen!
Bei einem unkastrierten Katzenpaar heisst es nach 1 Jahr: 1 + 1 = 12 Katzen ‌ nach 2 Jahren sind es ßber 60 Katzen ‌ nach 3 Jahren ßber 360 Katzen ‌ nach 4 Jahren ßber 2000 Katzen ‌ nach 5 Jahren ßber 12 000 Katzen ‌ ‌ ‌
Die LĂśsung sehen Sie auf dem Steller unserer Praxis am Swatch-Kreisel in Bettlach
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7LHUSK\VLRWKHUDSLH ,UHQH . .HOOHU
Kleintierpraxis Tiergarten P. Blaser, Tierarzt Solothurnstrasse 2, 2544 Bettlach Tel. 032 645 22 44 und 079 44 33 633
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Donnerstagnachmittag: Gratis Krallenschneiden ohne Voranmeldung
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*UHQFKHQ
gegrĂźndet 1993
Und wie viele Katzen sind es in 10 Jahren ? (Wenn die Kleintierpraxis Tiergarten ihre Katzen gesund und fruchtbar erhält, Sie aber unsere Kastrationsaktion im Frßhling 2013 nicht nßtzen ! )
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Grenchen / Seeland
Nr. 19 | Donnerstag, 9. Mai 2013
Erfahren, warum der Biber nützt BETTLACH Kommenden Samstag, 11. Mai, erklärt der Biologe David Gerke im Erlimoos, Bettlach, den Biber. «Als Schirm-Art ist der Biber für viele andere Tier- und Pflanzenarten sehr wertvoll. In einem vom Biber gestalteten Gebiet haben viele Tiere und Pflanzen Vorteile», sagt er. Auf der Exkursion erfährt man, warum.
Exkursion ist der Einfluss des Bibers auf seine Umwelt. «Der Biber ist eine Schirm-Art. Von seiner Anwesenheit profitieren viele andere Tiere. Die Artenvielfalt steigt nachweislich, ebenfalls die Anzahl Individuen der einzelnen Arten sowie das Nahrungsangebot», erklärt der Experte. David Gerke wird ebenfalls über das Vorkommen und die Geschichte berichten. Der Biber war nämlich in der Schweiz über 150 Jahre lang ausgerottet. Je nach Interessen der Teilnehmer holt David Gerke auch aus auf die politische Ebene oder spricht über Regulierungsmassnahmen bei Populationen und Folgen für Schaden stiftende Tiere.
SANDRA VON BALLMOOS (TEXT, BILD)
S
eit längerer Zeit hat sich eine Biberfamilie im Naturschutzgebiet Erlimoos in Bettlach angesiedelt und gestaltet den Weiher und seine Umgebung neu. «Hier sind mehrmals drei Biber zusammen gesichtet worden», sagt David Gerke. Er ist Biologe, arbeitet bei «Hallo Biber! Mittelland» und leitet die Exkursion kommenden Samstag. Normalerweise bestehe eine Biberfamilie aus fünf Tieren. Wenn die Jungtiere zweijährig sind, wandern sie von den Eltern ab. Die Biber im Erlimoos stammen von der Aare her. «Die Aare ist im oberen Kanton Solothurn flächendeckend von Bibern besiedelt», erklärt David Gerke. Ein Paar ist den Haagbach hoch gewandert und hat im Erlimoos sein Revier gefunden.
Der Biber ist im Erlimoos der Chef Das Erlimoos ist deutlich gestaltet vom Biber. «Die Wege in dem Naturschutzgebiet wurden für den Menschen gebaut», sagt David Gerke und klettert über einen gefällten Baum. Heute sagt der Biber, wo es lang geht. Der Mensch greift nur noch ein, wenn angenagte Bäume eine Gefahr darstellen. «Der Biber fällt Bäume nicht
Tolerant gegenüber dem Menschen
David Gerke am oberen Weiher im Erlimoos, mit einem vom Biber entrindeten Stamm. Rechts im Bild ist ein kleiner Damm aus Ästen und Schlamm. Der Wasserpegel steigt und steigt.
David Gerke ist an Exkursionen auf jede Anzahl Teilnehmer gefasst. «Einmal kamen im Gäu über 200 Leute», berichtet er. Schaden diese Menschen dem Biber nicht? «Der Biber ist gegenüber dem Menschen sehr tolerant. Wir haben ihn schon aus zehn Meter Distanz gesehen. Er ist nicht einmal erschrocken, als ein Hund auf ihn zu gerannt ist», sagt er. Wer also am Samstag ins Erlimoos gehrt, kehrt garantiert bereichert zurück. ●
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BIBEREXKURSION
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ganz. Er nagt sie stark an und lässt dann den Wind die restliche Arbeit erledigen», erklärt er. Das Erlimoos sei eines der dynamischeren Gebiete, weil es klein sei. An der Aare gebe es durch den Biber nicht so starke Veränderungen. Hier oben aber, an den zwei Weihern, wirkt er deutlich. Er staut das Wasser, wo er nur kann. «Der Biber staut immer mit dem Ziel, oberhalb des Staudamms eine grössere Wassertiefe zu erreichen», sagt David Gerke. Weil der Biber im Erlimoos
so aktiv am Werk ist, ist gutes Schuhwerk für die Begehung empfohlen. Häufig sind die Wege überschwemmt und nass. Warum der Biber tiefes Wasser braucht, was der Unterschied zwischen Biberburg und Biberbau ist, woran man sieht, dass ein erwachsenes Tier am Baum genagt hat und welche Bäume der Biber nicht gern frisst, erfahren die Exkursionsteilnehmer am Samstag. Ausserdem hat David Gerke für die Teilnehmer eine Überraschung parat.
Was die Exkursionsteilnehmer erwartet
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David Gerke ist Biberexperte. Er hat Biologie und Geografie studiert und sich auf Gewässer spezialisiert. Seine Erklärungen sind äusserst spannend, er hat auf jede Frage eine Antwort. An der Exkursion wird er den Besuchern die Biologie des Bibers erklären, etwa dass die Kelle nicht das Antriebsruder ist, sondern viele andere Funktionen hat, dass ein Biber Schwimmhäute hat oder warum und wie er Duftstoffe abgibt. Ein weiterer Schwerpunkt der
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Datum Samstag, 11. Mai Treffpunkt beim Erlimoosweiher um 16.10 Uhr Dauer zirka zwei Stunden Parkplätze beim Schulhaus Bettlach, Erlimoosstrasse Die Teilnahme ist kostenlos. Es ist keine Anmeldung nötig. Eine Exkursion von Pro Natura Solothurn.
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Das Fass nicht zum Überlaufen bringen GRENCHEN Die Bioresonanz-Therapie ist eine alternativmedizinische Methode zur Behandlung von Allergien, Migräne, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen und weiteren Krankheiten, steht auf Wikipedia, dem elektronischen Lexikon. In Grenchen bietet sie auch Drogist Markus Arnold (DROPA Drogerie Arnold) an.
per. Das können Elektrosmog sein, Wirbelsäulenblockaden, Impfungen oder Störungen von Narkosemittel aus einer Operation. Grün steht für die ausleitenden Organe: Leber, Lymphe, Darm, Nieren, Säure-BasenHaushalt, Ausleitung von Giften oder Amalgan. Der Candida-Darmpilz wird mit der Farbe rot gekennzeichnet. Weiter werden Grundallergien wie Milch- und Weizenallergien behandelt. Weiss ist die Farbe für die spezifische Behandlung (zum Beispiel Pollenallergien, Allergien gegen Getreide, Fische, Pilze, Ei, Fleisch, Gemüse und Genussmittel). «Alle behandelten Positionen helfen mit, das übervolle Fass wieder zu leeren», versinnbildlicht Markus Arnold diese Therapieform.
JOSEPH WEIBEL (TEXT, BILD)
E
s schien, als wäre die Nebenhöhlenentzündung chronischer Natur. Die Entzündung brach bei Markus Arnold immer wieder aus. Bis er sich einmal dazu entschloss, eine Bioresonanz-Therapie zu machen. Dabei wurde festgestellt, dass Arnold an einer Allergie litt, die die Nebenhöhlenentzündung jeweils wieder auslöste. Nach ein paar Therapiesitzungen und der Einnahme der entsprechenden Naturheilmittel hatte sich das Problem gelöst. Drogist Markus Arnold war begeistert von dieser alternativen Heiltherapie und nahm eine Ausbildung in Angriff. Seit bald fünf Jahren bietet er die Bioresonanz-Therapie selbst an.
Schulmedizin reagiert zurückhaltend Wie jede andere alternative Heilmethode reagiert die Schulmedizin auch gegenüber der Bioresonanz-Therapie zurückhaltend und zweifelt an der Wirksamkeit. Einfach ausgedrückt wirkt die Bioresonanz ähnlich wie bei alternativen Heilformen, bei denen die Therapie die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Viele Krankheiten entstehen durch funktionelle Störungen, die im Körper eine entsprechende Fehlreaktion auslösen. «Mit der Bioresonanz-Therapie», so Mar-
Ohne medikamentöse Unterstützung
Drogist Markus Arnold hat seine chronischen Nebenhöhlenentzündungen mit der Bioresonanz-Terhapie heilen können und sich anschliessend selber auf dem Gebiet dieser alternativen Heiltherapie ausgebildet. kus Arnold, «lässt sich einerseits die Schwachstelle feststellen und gezielt behandeln, und zwar mit energetischen Wellen.»
Wenn das Fass überläuft... Wer in das kleine Behandlungszimmer von Markus Arnold eintritt sieht als Erstes ein grosses Gerät. Mit dem Bioresonanzgerät können belastende Substanzen im Körper erkannt werden. Vielfach handelt es sich bei den festgestellten Belastungen um gewöhnliche Nahrungsmittel, Pollen, aber auch um chemische Zusatzstoffe
in Nahrungsmitteln, Umweltgifte oder Strahlenbelastungen (Elektrosmog, Wasseradern). Solche Belastungen bringen bei vielen Menschen das Fass zum Überlaufen. Unklare Befindlichkeitsstörungen, chronische Müdigkeit, Hautausschläge und sogar schwerwiegende Störungen können die Folge sein. «Vielfach drücken sich solche Störungen, aufgrund der Überforderung des eigenen Immunsystems in allergischen Reaktionen aus», weiss Arnold aus Erfahrung. Er selber war ja vor einigen Jahren auch davon betroffen.
Analyse und Behandlung Vor einer ersten Sitzung füllt der Patient einen fünfseitigen Fragebogen aus. Er ist Bestandteil für die erste Erfassungssitzung, die rund anderthalb Stunden dauert. Daraus ergeben sich das Protokoll und der Behandlungsvorschlag. In der Regel sind drei bis vier Behandlungssitzungen nötig. «Es können aber je nach Problem auch mehr sein». Der Behandlungsvorschlag ist nach fünf Positionen strukturiert. Gelb steht für das Grundprogramm und erfasst die Grundbelastungen im Kör-
Auf einfache Art und Weise stellt Markus Arnold bei mir Belastungen im Körper fest, die durch Elektrosmog ausgelöst werden. Ausserdem ist mein Basen-Säure-Haushalt nicht ganz im Lot. «Das ist bei Ihrem Beruf normal», sagt Arnold dem Journalisten, dass die Schreiberei nicht immer ganz gesund ist. Mit ständigen Weiterbildungskursen hält sich der Grenchner Drogist auf dem Laufenden. Die Bioresonanz-Therapie kommt natürlich ohne Unterstützung chemischer Medikamenten aus. Zum Einsatz können aber Spagyrik-Produkte, Vitamine und Spurenelemente oder andere Naturheilmittel kommen. «Und es braucht natürlich auch mal eine Lebensumstellung des Betroffenen.» Die Bioresonanz-Therapie ist übrigens bei ihm nicht Krankenkassen anerkannt. Markus Arnold macht sich darüber aber keine Gedanken. Er sagt: «Menschen, die zu mir in die Behandlung kommen, wollen etwas bewegen».
Alles Liebe z um Muttertag! Herzlich willkommen zum
Muttertags-Brunch mit reichhaltigem Buffet ab 9.00 Uhr oder
Muttertagsmenü ab 12.30 Uhr frische Spargeln aus Belp Hecht und Felchen vom Bielersee feine Angus-Natura-Beef-Spezialitäten Dessertbuffet
Es unterhält Sie der Jodlerklub Passwang, Mümliswil! Wir freuen uns auf Ihre Reservation: Restaurant Untergrenchenberg, R. + V. Schneider Tel. 032 652 16 43, www.untergrenchenberg.ch
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Marktplatz 16 2540 Grenchen Tel. 032 652 12 21
10. und 11. Mai 10% Rabatt
ja Wir denken nicht nur am Muttertag an die Mamis! Die SP Grenchen wünscht allen Müttern einen erholsamen Muttertag. Veranstaltungen der SP Grenchen Mai, Juni 2013 Mittwoch, 22. Mai 2013, 18.00 Uhr Besichtigung Trinkwasserversorgung Grenchen Mittwoch, 12. Juni 2013, 18.00 Uhr Minigolf beim Parktheater Donnerstag, 20. Juni 2013, 19.30 Uhr Parteiversammlung Auskunft: Remo Bill, Präsident SP Grenchen, 079 506 21 74, remo.bill@2bm.ch
Sehr geehrte Kundschaft
Am Muttertag, Sonntag, 12. Mai 2013 hat der Bluemezauber in Bettlach von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet ! Ich freue mich sehr auch Sie begrüssen zu dürfen! Bluemezauber Bettlach Corinna Heiniger 032 645 10 55
Unser Geschäft ist am Sonntag, 12. Mai von 10.00 bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet.
Fam. H. und K. Kocher-Käch CH-2545 Selzach Tel. 032 641 10 07, Fax 032 641 10 09
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Schweinsfilets Medaillon Morchelnsauce Gemüsebouquet Bernikartoffeln Y Y Y Y Y Y
Menu Fr. 25.– 1/2 Menu Fr. 18.–
Stiftung Alterssiedlung Grenchen Alterszentrum Kastels Alterszentrum am Weinberg Alterswohnungen
Muttertagsbrunch Restaurant Kastels Sonntag, 12. Mai 2013 10.00 – 13.00 Uhr Erwachsene Fr. 24.– Kinder ab 6 Jahren Fr. 13.– Anmeldung bitte bis 10. Mai 2013 unter Telefon 032 654 05 53 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Stiftung Alterssiedlung Grenchen Alterszentrum Kastels Kastelsstrasse 31, 2540 Grenchen azkastels@azgrenchen.ch www.azgrenchen.ch
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Conny Teuscher Kapellstrasse 5, 2540 Grenchen Telefon 079 408 73 36
AZ
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Stellenmarkt
Donnerstag, 9. Mai 2013 | Nr. 19
Menschen
Nr. 19 | Donnerstag, 9. Mai 2013
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MENSCHEN IM STREIFLICHT: «STARS & DINNER» in der vollbesetzten Tennishalle
Ein Abend der vielen Höhepunkte
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uch die dritte Auflage von «Stars & Dinner» - die gleichzeitig ein Kundenanlass des Grenchner Stadt-Anzeigers war - wurde zum Vollerfolg. Eine mit 800 Personen voll besetzte Tennishalle, ein hervorragendes Buffet und gut gelaunte Musiker - allen voran der Österreicher Andy Borg. Das Nockalm Quintett und die Schweizer Formation Chue Lee sorgten neben Andy Borg für die musikalischen Farbtupfer an diesem Abend. Gastgeber war auch zum Dritten Sascha Ruefer. Die Stimmung in der Tennishalle hielt jedenfalls bis in die frühen Morgenstunden.
Gut gelaunte Gäste am Apéro (links): Esther und Max Neuenschwander (BEKB), Ursula Wirth Alaya (Kaufmann Transporte), Birgit Priesen (GSA) und Willy Kaufmann.
Sie genossen den Abend: Lilian Garcia und Francesco Wolf (Bad Grenchen Gastro AG).
Hoch die Lichter. Barbara Banga und ihr Gatte Boris stimmten begeistert in den Musikrhythmus ein und freuten sich über die gute Stimmung.
Gut gelaunte Gesichter (links): Nicole und Enzo Armellino mit Brigitta Galli (Regiobank Grenchen).
Sie diskutieren wohl schon über die Jubiläums-Mia: Kurt M. Hohler, Geschäftsführer GAG und Caroline Möri, die neue Mia-Macherin.
AZ-Verleger Peter Wanner fühlt sich ganz offensichtlich sehr wohl bei «Stars & Dinner». Links im Bild GSA-Geschäftsführerin Lara Näf.
«So und nicht anders», scheint Stadtschreiberin Luzia Meister (links) ihren Gesprächspartnern zu sagen: Zofia und Hans Kübli.
Sie stehen im Rampenlicht (links): Ruedi und Esther Messer (Messer Wohnen) und Thomas Häring, Leiter Verkauf Solothurner Zeitung.
Da steht Begeisterung in den Gesichtern geschrieben (links): Peter und Sabine Tabone (Piatti Küchen AG) und Birgit Priesen (GSA).
Im Streiflicht: Sportlerehrung 2013 der Stadt Grenchen
Sportliche Grenchner
I
m Rahmen von «schweiz.bewegt» zeichnete Grenchen am Wochenende ihre besten Sportlerinnen und Sportler aus. 73 Namen aus insgesamt 21 Sportarten. In seiner Rede verwies Stadtpräsident Boris Banga auf die Wichtigkeit von Sport gerade für Jugendliche und würdigte die unschätzbare Arbeit der Sportvereine für die gesellschaftliche Integration.
Für Sie unterwegs Stefan Kaiser
Die Trampolin-Abteilung des Turnvereins Grenchen holte an der Schweizermeisterschaft im Vereinsturnen Silber.
Vize-Stadtpräsident Hubert Bläsi mit Jannis Schott (2 x Bronze CH-Nachwuchsmeisterschaft über 100 und 200 Meter Brust)
Cupsieger der Saison 2011/12: Strassenhockeyclub GrenchenLimpachtal.
Stellvertretend für die Fallschirmspringer von Skydive: Stefan Schneider (CH-Meister in Freefly) und Pascal Vögeli.
Daniel Lüdi vom Tennisclub Grenchen holte am Nationalen Master Generali Trophy die Goldmedaille.
Marcel Ingold (r), Meister Gewichtheben mit Raphael Schenk (l.) (Junioren-SM bis 45 kg) und Andreas Schenk (Junioren-SM bis 50 kg).
Wurden für ihren Einsatz am Berg geehrt: Christoph Rauber und Tobias Freudiger vom Skilift-Team Grenchen.
Michel Eggenschwiler holte an der Schweizermeisterschaft im Minigolf für Senioren die Bronze-Medaille.
Brigitte Schilt und Renate Carigiet (Rang 6 an der Para-Agility-WM) vom Kynologischen Verein Grenchen.
Ursula Vadagnin: Silbermedaille an der Schweizermeisterschaft für Hundesportvereine.
Ausgezeichnet: Keith Mader, Marco Luc und Laura De Pasquale von der Karateschule Nippon.
Trafen oft ins Schwarze: Kleinkaliberschützen Niklas Herzig und Samuel Balli.
Gerd Frera, Susanne Saladin und Ralf Graf bildeten das OK von «schweiz.bewegt» in Grenchen.
Schweizermeister im Firmenschach: Hans Brunner vom Schachclub ETA.
Grosses Potenzial in der B- und C-Liga: Der Dartclub Wild Animals.
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Immobilien
Donnerstag, 9. Mai 2013 | Nr. 19
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Nr. 19 | Donnerstag, 9. Mai 2013
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Mittagstisch regt zu Diskussionen an LENGNAU An jedem ersten Dienstag im Monat lädt die Reformierte Kirchgemeinde Lengnau zum Mittagstisch ins Begegnungszentrum Mühle ein. Für wenig Geld gibts dort seit drei Jahren regelmässig ein feines Essen mit guten Gesprächen unter Freunden und Bekannten aus dem Dorf. STEFAN KAISER (TEXT, BILD)
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ssen und Trinken halten ja bekanntlich Leib und Seele zusammen. Und zwar nicht nur die eines Einzelnen, sondern auch jene einer Gruppe und Gemeinschaft. In diesem Sinne findet an jedem ersten Dienstag im Monat im Begegnungszentrum Mühle in Lengnau ein Mittagstisch für alle Interessierten statt, das heisst. ökumenischund konfessionsübergreifend. Für wenig Geld bekommt man eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Dessert mit Kafi serviert und erhält obendrein Gelegenheit, mit Freunden und Bekannten aus dem Dorf ein wenig über Gott und die Welt zu plaudern.
Begegnungsort für alle Hinter dem Mittagstisch stehen jetzt die inzwischen pensionierte Sigristin Doris Meier und ihre Schwiegertochter Cornelia Meier, die hier ehrenamtlich kochen. Vor etwa drei Jahren kam in der Reformierten Kirchgemeinde von Lengnau die Idee auf, wieder einen regelmässigen Mittagstisch ins Leben zu rufen. «Ich glaube, es war 1982, als wir im Rahmen der Aktion ‹Brot für alle› in
Ein eingespieltes Küchen-Team: Doris und Cornelia Meier sorgen am Mittagstisch in der Mühle Lengnau für eine reich gedeckte Tafel. Lengnau bereits eine Art Mittagstisch eingeführt haben», erklärt Doris Meier. Damals wurde zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, für die Leute in der Kirche gekocht. «Im Begegnungszentrum Mühle haben wir aber eine viel bessere Küche», führt
Frau Meier weiter aus, «und dieser Ort schien uns für die Mittagstische auch besser geeignet. Denn wir verfolgen mit unserer Idee auch den Wunsch, etwas mehr und auch neue Leute ins Begegnungszentrum zu holen.»
Unverbindlich und günstig Und der Plan scheint aufzugehen: Etwa 40 Leute nehmen jeweils am Mittagstisch in der Mühle Platz. Darunter hat es ältere Semester, aber auch junge Familien mit Kinderwagen. «Am Anfang hatten sich die Leute
fast nicht dafür zu kommen», erinnert sich Doris Meier, doch mittlerweile schätzen bereits einige Stammgäste den zuvorkommenden Service. Einem Gast etwa, der bereits um 13.15 Uhr wieder an die Arbeit muss, wird das Dessert mit Kafi schon zum Hauptgang serviert. Um 12 Uhr wird gegessen. Zuvor erzählt Pfarrerin Eva Eiderbrant den Gästen aber noch eine kleine Geschichte, was von den Leuten sehr geschätzt werde. Als Hauptgang gibt es zu den Beilagen immer eine vegetarische Sauce und ein Stück Fleisch, es gibt also nur ein Menü, aber es kann auch vegetarisch gegessen werden. Bei Dessert und Kafi sitzen die Leute dann noch bis etwa 14 Uhr zusammen und reden über dies und das, «wobei meine Schwiegertochter und ich in der Küche jedoch fast keine Zeit finden, uns kurz zu den Leuten zu setzen», bedauert Doris Meier ein wenig. Wenn alles abgeräumt ist und das Geld eingezogen wird, melden sich die meisten gleich wieder für das nächste Ma(h)l an, denn das Essen in ungezwungener Atmosphäre ist gut und günstig: Ein Menü kostet 10 Franken, mit Wein 12 Franken. Der nächste Mittagstisch im Begegnungszentrum Mühle Lengnau findet am 4. Juni statt. Es soll Fleischvögel geben und als saisongerechtes Dessert frische Erdbeeren. Eine Anmeldung ist nicht obligatorisch aber wichtig für die Planung und kann im Sekretariat der Reformierten Kirche vorgenommen werden unter Telefon 032 652 48 88 oder per Mail sekretariat@reflengnau.ch oder bei Doris Meier unter Telefon 032 652 74 53.
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Veranstaltungskalender
Donnerstag, 9. Mai 2013 | Nr. 19
Foto: ZVG. «BiodiverCity» – Artenvielfalt erleben!
«BiodiverCity» – mia-Sonderschau 2013: Tomaten erobern Grenchen Amish Pasta, Auriga, Baselbieter Röteli, Black Cherry, Ochsenherz – haben Sie davon schon gehört? Das sind einige von über 2500 Tomatensorten auf der Welt. Nur wenige davon werden heute in der Landwirtschaft industriell angebaut. Die Stiftung Pro Specie Rara setzt sich deshalb in der Schweiz aktiv für die Erhaltung einer grossen Sortenvielfalt ein und betreut die Vermehrung des Saatguts. Helfen auch Sie mit, seltene Sorten zu bewahren! Alles was Sie brauchen: einen Balkon oder Garten, Sonne und einen Besuch an der mia. Am Freitag, 31. Mai, und am Samstag, 1. Juni,
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DIESE WOCHE IN GRENCHEN
FREITAG, 10. MAI
21.00–23.00: «Nacht des offenen Daches». Nachthimmelbeobachtung. Kollekte. Jurasternwarte, Untergrenchenberg. 21.30: Konzert von Phipu Gerber feat. Freddy Steady & J. C. Wirth. Bluesrock. Musigbar, Bielstrasse 7.
MONTAGS 8.30–10.00: Kreatives Tanzen und Bewegen. Schnupperstunde jederzeit möglich. Anmeldung: 032 661 18 92. Restaurant am Girardplatz (Fitnessraum), Girardstrasse 19.
10.00–17.00: «Römerfest im Museumsgarten». Im Rahmen des Internationalen Museumstags. Ausstellung mit Werken des Künstlers Max Brunner des Künstler Archivs Grenchen. Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.
SAMSTAG, 11. MAI
MITTWOCHS 14.00: Fit/Gym/Turnen. Einstieg jederzeit möglich. Leitung: Christa Brotschi, 032 653 09 18. Turnhalle Nordbahnhof.
14.00–17.30: «Tag des offenen Daches». Sonnenbeobachtung. Kollekte. Jurasternwarte, Untergrenchenberg.
14.00–23.00: «Nacht des offenen Daches». 14.00–18.30: Sonnenbeobachtung. 21.00–23.00: Nachthimmelbeobachtung. Kollekte. Jurasternwarte, Untergrenchenberg.
DONNERSTAGS 9.00–10.30: Nordic Walking. Leitung: 032 652 62 23. Holzerhütte, Grubenweg.
MONTAG, 13. MAI 18.15–20.00: 3. Spass-Velorennen. Von der Holzerhütte auf den Obergrenchenberg. Startnummerausgabe ab 17 Uhr. Musik: Stägreif-Buebe. Holzerhütte, Grubenweg. Anmeldung: mail@hyperspacebikes.ch
18.00: Schnupperstunden des Damenturnvereins Grenchen. Tag der offenen Tür beim «Ladies Gym». Um 18 Uhr können Jugendliche schnuppern. 19 Uhr: Zumba und «Ladies Gym Gold». Um 20 Uhr Fitness und Kraft. Offen für alle Frauen und Schulkinder, die Interesse an sportlicher Tätigkeit haben. Doppelturnhalle Zentrum, Schulstrasse 11.
20.30–23.30: Midnight Sports & Music. Sport, DJs, Tanz, Kiosk für Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren. Eintritt frei. Doppelturnhalle Zentrum.
Foto: ZVG. Selbstbildnis von Künstler Max Brunner (Ausschnitt).
Am Sonntag, 12. Mai, ist Muttertag – und Internationaler Museumstag! Fünf Museen aus der Region laden dazu herzlich ein. • Das Kultur-Historische Museum Grenchen führt ein «Römerfest in Granicum» für die ganze Familie durch. Geniessen Sie von 10.30–12 Uhr einen römischen Muttertagsapéro! Im Museumsgarten und um das Haus finden diverse Mitmachstationen zu Themen wie Kräuterkunde, Kleidung und Spiele statt. Ein Spass für Gross und Klein!
DIENSTAG, 14. MAI 8.00–12.00: Wochenmarkt. Marktplatz.
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17.00–19.30: Öffentliche Sitzung des Gemeinderates. Parktheater (Ratssaal), Lindenstrasse 41.
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Auf der Agendaseite wird eine Auswahl der Anlässe in Grenchen publiziert. Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch. Anmeldung der Anlässe:
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• Das Künstler Archiv Grenchen präsentiert im Kultur-Historischen Museum Grenchen eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Max Brunner.
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www.grenchen.ch (Online-Formular) event@grenchnerstadtanzeiger.ch
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Weitere Bewegungsangebote unter www.so.pro-senectute.ch
Muttertag ist auch Museumstag
SONNTAG, 12. MAI 10.00–17.00: Wissenswertes über den italienischen Freiheitskämpfer Giuseppe Mazzini. Bachtelen (Gedenkzimmer Giuseppe Mazzini), Bachtelenstrasse 24.
mia Mittelländer Ausstellung 25. Mai bis 2. Juni 2013 www.mia-grenchen.ch
BEWEGUNGSANGEBOT DER PRO SENECTUTE
10.00–17.00: «Ideen? Finden Sie im Museum». Im Rahmen des Internationalen Museumstags. Kurzführungen (Eva Inversini) und Schnupperworkshops «Kunst-Impuls» (Marietta Meier) und «Schreibwerkstatt» (Michaela Wendt). Kunsthaus Grenchen.
8.00–12.00: Wochenmarkt. Marktplatz.
werden an der Sonderschau «BiodiverCity» über 400 Tomatensetzlinge seltener Sorten verschenkt. Die Bioterra Regionalgruppe Solothurn betreut den Tomatenstand und berät Sie gerne bei Fragen zum Anbau oder der Pflege der Jungpflanzen. Weitere umfassende Tomateninfos vermittelt das Internet auf www.stadttomaten.ch. Versuchen Sie Ihr Glück am Tomaten-Zwirbelrad, werden Sie Tomatengärtner und freuen Sie sich auf aromatische, selbst gezogene Tomaten!
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• Das Kunsthaus Grenchen stellt den Tag unter das Motto «Eintauchen, Schätze heben, auftauchen!». Es werden Kurzführungen für Erwachsene
durch die Ausstellung von Peter Gysi, ein Kunst-Impuls und eine kreative Schreibwerkstatt durchgeführt. • Im öffentlichen Gedenkzimmer von Giuseppe Mazzini im Bachtelen erfährt man Wissenswertes über den italienischen Freiheitskämpfer. • Im Dorfmuseum Adamshaus, Bettlach, zeigt der Historische Verein eine Ausstellung zur Bettlacher Uhrenmarke «Ariston». Alle Museen sind am 12. Mai von 10–17 Uhr durchgehend geöffnet. Der Eintritt ist für alle frei. Ein gratis Shuttlebus führt die Besucher stündlich vom einen Museum zum anderen. Machen Sie also den Muttertag mit der ganzen Familie auch gleich zum Museumstag! Informationen: www.musesol.ch, www.kunsthausgrenchen.ch, www.museumgrenchen.ch.
AUSSTELLUNGEN/MUSEEN Kultur-Historisches Museum, Absyte: «Scherben – Knochen – Münzen. Die Römer an der Jurastrasse in Grenchen». Bis 22. September. «Vom Bauerndorf zur Industriestadt». Dauerausstellung. Mi–Sa 14–17 Uh Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse: Peter Gysi. Bis 12. Mai. Fr/Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse: Werke von Tonyl. Bis 15. September. Während den Schalteröffnungszeiten