2. April 2015, 54. Jahrgang, Nr. 14
PP 5432 Neuenhof
In Afrika feiert Obiora Ike Ostern unterm Baum Das Fest ist dasselbe, gefeiert wird es jedoch unterschiedlich: Ostern in Afrika und im Würenloser Kloster Fahr. MELANIE BÄR
Kurz vor Ostern war der afrikanische Priester Obiora Ike im Auftrag des weltweit tätigen Hilfswerks «Kirche in Not» in der Schweiz unterwegs. Er machte auch einen Halt im Kloster Fahr, wo er der Limmatwelle verriet, wie er in Afrika Ostern feiert: «Ich halte vor 2000 bis 3000 Gläubigen einen vierstündigen Gottesdienst.» Die Benediktinerinnen im Kloster Fahr freuen sich, wenn um 5 Uhr morgens nur schon 50 Gäste mit ihnen Auferstehungsgottesdienst feiern. Bericht S.16/17 Priester Obiora Ike war kurz vor Ostern zu Gast im Kloster Fahr.
Praxis für chinesische Medizin in Schlieren Heuschnupfen? Rücken-Nackenschmerzen? Schlafstörung? Depression? Burnout? Wechseljahrbeschwerden? Durchblutungsstörung? Kopfschmerzen? Migräne? Schwindel?
Dr. Subin Zhang Bahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren Tel. 044 773 11 88, www.tcmpraxiszh.ch
Foto: bär
Kantonale Krankenkassenprämienverbilligung für das Jahr 2016 Auch dieses Jahr wird die Kantonale Prämienverbilligung durchgeführt. Wer hat Anspruch auf einen Beitrag für die Prämienverbilligung im Jahr 2016? Anspruchsberechtigt sind Personen, die Wohnsitz im Kanton Aargau haben und in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Massgebend für die Beurteilung des Anspruchs sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2015. Wo sind die Formulare erhältlich? Im EW-Gebäude / 2. Stock oder unter www.sva-ag.ch Welche Unterlagen werden für die Anmeldung benötigt? Ausgefülltes Antragsformular mit je einer Kopie der Grundversicherungspolice der Krankenkasse (KVG) und der letzten definitiven Steuerveranlagung.
Bauherrschaft: Essig Uwe und Johanna Brühlstrasse 10 5430 Wettingen Bauobjekt: Umbau EFH Aufstockung Dachgeschoss Baustelle: Brühlstrasse 10 Parzelle: 5477 Zusatzgesuche: keine
Bauherrschaft: Dr. Karin Notter Promenadenstrasse 1 5330 Zurzach Bauobjekt: Projektänderung Neubau Terrassenhaus, Ergänzung Stützmauer Baustelle: Schartenrainstrasse 22 Parzelle: 3707 Zusatzgesuche: keine
Nach telefonischer Vereinbarung.
Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 7. April bis 7. Mai 2015. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2015.
Bau- und Planungsabteilung
Wo können die Unterlagen abgegeben oder eingesandt werden? Gemeindezweigstelle SVA, Landstrasse 89, 5430 Wettingen Spezielle Fragen zur Prämienverbilligung?
Besser jetzt als zu spät! 056 438 05 35 (24 h) oder 044 746 66 66 (24 h) www.kanaltotal.ch
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
WETTINGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Wettingen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Adrian Gashi (m), geb. 1999, serbischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Lindenstrasse 3; Florian Gashi (m), geb. 2002, serbischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Lindenstrasse 3; Sybille Heinecke (w), geb. 1958, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Langäcker 126; Ekaterina Junghans (w), geb. 1980, russische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Utostrasse 25; Nikita Kostyuchenko (m), geb. 1992, russischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Am Gottesgraben 9; Chaudhry Jabbar Liaqat (m), geb. 2002, pakistanischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Landstrasse 156; Shumanaath Ravichandran (m), geb. 2002, srilankischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Wettingen, Mattenstrasse 37; ’Ramon’ Vincent Tacut (m), geb. 1965, ’Gervi’ Cendré Tacut (m), geb. 2011, ’Guille’ Ravin Tacut (m), geb. 2012, alle philipinische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Hardstrasse 31; Antonella Vigliotti (w), geb. 1974, Jil Giordano (m), geb. 2006, Liam Giordano (m), geb. 2010, alle italienische Staatsangehörige, wohnhaft in Wettingen, Mooshaldenstrasse 15. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
«Garten JEden» Mirjam Strub, Sabine Ott und Flavio Uhlig beim Pflanzen auf dem Rathausplatz.
Fotos: bär
«Garten JEden» gestartet Es regnete und stürmte, als die Wettinger am Sonntag ihre Gartenboxen bepflanzten. MELANIE BÄR
Doch eigentlich passe das zum Thema: «Schliesslich brauchen Pflanzen Wasser», sagte Thomas Zehnder, Mandatsträger der Jugendarbeit Wettingen, bei der Begrüssung. 25 Kisten konnten von der Jugendarbeit vermittelt werden, wurden
INSERAT
Gutschein für einen kostenlosen Wirbelsäulencheck Gültig bis Ende August 2015 Praxis für Naturheilkunde / Manal Ciurlia-Agha Husmatt 2 / 5405 Baden-Dättwil / 056 558 90 44 www.manal-ciurlia-agha.ch / info@manal-ciurlia-agha.ch Terminvereinbarung telefonisch oder per E-Mail.
am Sonntag von den Besitzern auf dem Rathausplatz mit Setzlingen bepflanzt und am Montag an die 12 verschiedenen Standorte gebracht. Sie stehen nun ein Jahr lang auf Wettinger Privatgrundstücken, bei Kindergärten und Krippen sowie auf Firmengeländen. Von diesem Projekt solle die ganze Bevölkerung profitieren. Bewusst sind die Boxen an öffentlich zugänglichen Stellen platziert. «So kann die Bevölkerung beim Pflanzen, beim Beobachten, wie die Pflanzen wachsen, oder beim Ernten mitmachen», begründet Mirjam Strub von der Jugendarbeit Wettingen (JAW). Die Idee dazu hatte Flavio Uhlig, Jugendarbeiter in Ausbildung, vor zwei Jahren. Dank finanzieller Beiträge der Gesundheitsförderung Schweiz und tatkräftiger Mitarbeit von 12 Paten müssen die Boxbesitzer nichts bezahlen. Sie stellen lediglich den Platz sowie die Gartenpflege sicher und bekommen von der Jugendarbeit Pflegeberatung. DIE SETZLINGE stammen aus der Klostergärtnerei. Umweltingenieurin Sabine Ott hat vor zwei Monaten begonnen, Samen auszusäen, um jetzt die ersten Setzlinge
zu liefern. «Es müssen pflegeleichte Pflanzen sein, die sich für die Mischkultur eigenen, und es muss immer wieder etwas zu ernten geben», so Ott. Als Erstes wurden am Sonntag beispielsweise Erdbeeren, Salat, Krautstiele, Kresse, Kartoffeln, Kohlrabi, Karotten, Radieschen oder Fenchel in die Kisten gepflanzt. Immer wieder werden neue Setzlinge geliefert. «Ich bin gespannt, ob es funktioniert», sagt Ott. Das sind auch Mirjam Strub und Flavio Uhlig, die das Projekt der Jugendarbeit leiten. Inwiefern sind die Jugendlichen im Projekt involviert? «Sie betreuen drei Kisten. Uns als Jugendarbeit geht es aber vor allem darum, der Gesellschaft zu zeigen, dass die Jugendliche sich fürs Gemeindewohl engagieren und dass sie positiv im öffentlichen Raum auftreten», so Strub. Am Sonntag ist ihnen das sicherlich gelungen: Die Jugendlichen standen hinter dem Grill und in der Festwirtschaft und haben beim Pflanzen mitgeholfen. Das Angebot zum Spielen mit Schminkecke und Pflanzenkunde für die Kleinen wurde wegen des Wetters weniger genutzt. «Doch es kamen rund 100 Personen zum Pflanzen, wir sind zufrieden», resümieren Uhlig und Strub.
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
WETTINGEN
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Küngs in Wettingen angekommen 250 Gäste feierten mit Familie Küng die Neueröffnung ihres Autohauses in Wettingen. Auch für die Bevölkerung öffneten sie am Wochenende ihre Räume. MELANIE BÄR
«Die Verdichtung wurde mit diesem Bau vorbildlich umgesetzt», freut sich Urs Heimgartner, Leiter der Wettinger Bau- und Planungsabteilung. Auch Gemeinderat Roland Kuster gefällt die Kombination von Gewerbe und Wohnraum: «Genau diese Kombination ist gefragt. Es strukturiert und wertet die Landstrasse auf.» «Die Herausforderung, bei laufendem Betrieb zu bauen, hat funktioniert», freut sich Architekt Martin Thalmann von der Thal-
mann Steger Architekten AG. Mit Ausnahme von einem Monat war die Werkstatt die gesamte Bauzeit über geöffnet. Eine weitere Herausforderung sei die Decke gewesen. «Sie ist 70 Zentimeter dick, normale Decken lediglich 20 Zentimeter.» «Die Räumlichkeiten sind irrsinnig gut gelungen», rühmt Hanspeter Koch, der mit seiner Frau den Galaabend genoss. Auch Marc und Monika Peterhans hatten nur lo- Stefan und Nicole Küng mit ihrem Sohn, der 4. Generation. bende Worte: «Es ist hell, grosszügig und einladend. Auch von aussen, wenn man vorbeifährt, ist das Gebäude attraktiv.» «Wir haben hier einen weiteren Meilenstein in der Familiengeschichte erreicht», freuten sich Geschäftsführerin Nicole Küng und ihr Bruder Roger Küng, Technischer Leiter von Küng Automobile. Sie bedankten sich bei Geschäftspartnern und Freunden vor einer Woche mit einem Galaabend und stiessen auf die Zukunft in Wettingen an. Ammann Markus Dieth und Max Küng. Urs Heimgartner und Roland Kuster.
250 Gäste am Galaabend und an der Ausstellung.
Mitarbeiter Marco Catalano mit EheMarc und Monica Peterhans. frau Miriam.
Familienunternehmen Küng Stefan und Nicole Küng, Max und Ruth Küng sowie Roger Küng (v. l.)
Foto: Adrian Ehrbar Photography
Versicherungsfachmann der Helvetia Hanspeter Koch mit Ehefrau Yvonne Architekt Martin Thalmann mit Ehefrau Olivia sowie Thomas und Susanne am Galaabend. Merz von der Merz Gruppe Gebenstorf (v. l.). Fotos: bärt
VERMISCHTES in Wettingen wachsen nicht nur feine Früchte, sondern Vögel, Insekten, Eidechsen, Amphibien und vieles mehr finden hier das ganze Jahr hindurch Nahrung und Lebensraum. Mit dem Einverständnis und unter Anleitung des Eigentümers haben wie schon in den vergangenen Jahren freiwillige Helferinnen und Helfer des Vogel- und Naturschutzvereins Wettingen tatkräftig angepackt, um Pflanzung der Holzbirne. Foto: zVg das «Mobiliar» im Paradies zu pflegen und zu ergänzen. Der an der DIE WETTINGER HOLZBIRNE KOMMT letzten GV des Vereins zurückgeINS PARADIES Im Obstgarten von tretene Co-Präsident Helmut NoBenedikt Egloff an der Bergstrasse wack durfte den Obstgarten um
zwei junge Wettinger Holzbirnenbäume ergänzen. Diese fast ausgestorbene Sorte eignet sich bestens zum Mosten. Die Helferinnen und Helfer erneuerten auch die Gitter, welche die Bäume und Sträucher vor den weidenden Schafen schützen. Sie entfernten das Gras um die in den letzten Jahren gepflanzten Natursträucher, und sie schichteten die Äste vom Obstbaumschnitt zu einem kunstvollen Wall auf – ein perfekter Unterschlupf für zahlreiche Kleintiere. Die Familie Egloff bedankte sich bei den Helferinnen und Helfern wie jedes Jahr mit einem feinen
Imbiss, Kaffee und natürlich Süssmost aus dem Obstgarten-Paradies. BIBLIOTHEKSÖFFNUNGSZEITEN OSTERN An Ostern schliesst die Ge-
meindebibliothek Wettingen am Donnerstag, 2. April, um 18 Uhr und bleibt bis und mit Ostermontag geschlossen. Zeitungen und neue Bücher gibt es trotzdem unter www.ebookplus.ch rund um die Uhr. Weitere Informationen: www.wettingen.ch/bibliothek. AUF DEN SPUREN UNSERER MUNDART
Wettingen und das Limmattal im
Kontext der Aargauer Sprachlandschaften. Dr. Hans-Peter Schifferle arbeitet als Chefredaktor beim Schweizerdeutschen Wörterbuch (Schweizerisches Idiotikon). Seit zehn Jahren macht er es in Vorträgen einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. Montag, 27. April, 19–21 Uhr, Rathaussaal, 5. Stock, Kursgeld 25 Franken, Abendkasse.
Rebhalden in Wettingen das offene Spiel- und Werkangebot Little Wettige entstehen. Jeden Donnerstagnachmittag ab 15 Uhr und am letzten Samstagmorgen im Monat ab 10 Uhr können die kleinen Bewohner von Wettingen spielen, werken, lachen und lernen. Infos finden Interessierte unter: www.little-wettige.ch
«LITTLE WETTIGE» STARTET am Samstag, 25. April, in die zweite Saison. Nachdem sehr erfolgreichen ersten Jahr wird wiederum zwischen den Frühlings- und den Am 25. April startet Little Wettige in Herbstferien auf dem Spielplatz die zweite Saison. Foto: zvg
FILMHITS FÜR ALT UND JUNG Seit No-
vember 2008 zeigen der Seniorenund Seniorinnenrat der Region Baden, der Filmverlag trigon-film und der Verein Kino Orient in der Regel am zweiten Donnerstag-
nachmittag jedes Monats im altbekannten Kino Orient an der Landstrasse 2 in Wettingen Filmhits für Alt und Jung. Der AprilFilm «Ninotchka», ein 1939 in den USA entstandener Klassiker der gehobeneren Unterhaltung von Ernst Lubitsch. Als noch immer frisch und treffsicher wirkendes Beispiel dieser Gattung und als bedeutsamer Beleg für die politischhistorische Naivität der Amerikaner gegenüber der UdSSR noch heute sehenswert. Mit Greta Garbo u.a. Kino «Orient», Landstrasse 2, Donnerstag, 9. April, 15–17.30 Uhr. Keine Platzreservation.
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WETTINGEN
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Küngs in Wettingen angekommen 250 Gäste feierten mit Familie Küng die Neueröffnung ihres Autohauses in Wettingen. Auch für die Bevölkerung öffneten sie am Wochenende ihre Räume. MELANIE BÄR
«Die Verdichtung wurde mit diesem Bau vorbildlich umgesetzt», freut sich Urs Heimgartner, Leiter der Wettinger Bau- und Planungsabteilung. Auch Gemeinderat Roland Kuster gefällt die Kombination von Gewerbe und Wohnraum: «Genau diese Kombination ist gefragt. Es strukturiert und wertet die Landstrasse auf.» «Die Herausforderung, bei laufendem Betrieb zu bauen, hat funktioniert», freut sich Architekt Martin Thalmann von der Thal-
mann Steger Architekten AG. Mit Ausnahme von einem Monat war die Werkstatt die gesamte Bauzeit über geöffnet. Eine weitere Herausforderung sei die Decke gewesen. «Sie ist 70 Zentimeter dick, normale Decken lediglich 20 Zentimeter.» «Die Räumlichkeiten sind irrsinnig gut gelungen», rühmt Hanspeter Koch, der mit seiner Frau den Galaabend genoss. Auch Marc und Monika Peterhans hatten nur lo- Stefan und Nicole Küng mit ihrem Sohn, der 4. Generation. bende Worte: «Es ist hell, grosszügig und einladend. Auch von aussen, wenn man vorbeifährt, ist das Gebäude attraktiv.» «Wir haben hier einen weiteren Meilenstein in der Familiengeschichte erreicht», freuten sich Geschäftsführerin Nicole Küng und ihr Bruder Roger Küng, Technischer Leiter von Küng Automobile. Sie bedankten sich bei Geschäftspartnern und Freunden vor einer Woche mit einem Galaabend und stiessen auf die Zukunft in Wettingen an. Ammann Markus Dieth und Max Küng. Urs Heimgartner und Roland Kuster.
250 Gäste am Galaabend und an der Ausstellung.
Mitarbeiter Marco Catalano mit EheMarc und Monica Peterhans. frau Miriam.
Familienunternehmen Küng Stefan und Nicole Küng, Max und Ruth Küng sowie Roger Küng (v. l.)
Foto: Adrian Ehrbar Photography
Versicherungsfachmann der Helvetia Hanspeter Koch mit Ehefrau Yvonne Architekt Martin Thalmann mit Ehefrau Olivia sowie Thomas und Susanne am Galaabend. Merz von der Merz Gruppe Gebenstorf (v. l.). Fotos: bärt
VERMISCHTES in Wettingen wachsen nicht nur feine Früchte, sondern Vögel, Insekten, Eidechsen, Amphibien und vieles mehr finden hier das ganze Jahr hindurch Nahrung und Lebensraum. Mit dem Einverständnis und unter Anleitung des Eigentümers haben wie schon in den vergangenen Jahren freiwillige Helferinnen und Helfer des Vogel- und Naturschutzvereins Wettingen tatkräftig angepackt, um Pflanzung der Holzbirne. Foto: zVg das «Mobiliar» im Paradies zu pflegen und zu ergänzen. Der an der DIE WETTINGER HOLZBIRNE KOMMT letzten GV des Vereins zurückgeINS PARADIES Im Obstgarten von tretene Co-Präsident Helmut NoBenedikt Egloff an der Bergstrasse wack durfte den Obstgarten um
zwei junge Wettinger Holzbirnenbäume ergänzen. Diese fast ausgestorbene Sorte eignet sich bestens zum Mosten. Die Helferinnen und Helfer erneuerten auch die Gitter, welche die Bäume und Sträucher vor den weidenden Schafen schützen. Sie entfernten das Gras um die in den letzten Jahren gepflanzten Natursträucher, und sie schichteten die Äste vom Obstbaumschnitt zu einem kunstvollen Wall auf – ein perfekter Unterschlupf für zahlreiche Kleintiere. Die Familie Egloff bedankte sich bei den Helferinnen und Helfern wie jedes Jahr mit einem feinen
Imbiss, Kaffee und natürlich Süssmost aus dem Obstgarten-Paradies. BIBLIOTHEKSÖFFNUNGSZEITEN OSTERN An Ostern schliesst die Ge-
meindebibliothek Wettingen am Donnerstag, 2. April, um 18 Uhr und bleibt bis und mit Ostermontag geschlossen. Zeitungen und neue Bücher gibt es trotzdem unter www.ebookplus.ch rund um die Uhr. Weitere Informationen: www.wettingen.ch/bibliothek. AUF DEN SPUREN UNSERER MUNDART
Wettingen und das Limmattal im
Kontext der Aargauer Sprachlandschaften. Dr. Hans-Peter Schifferle arbeitet als Chefredaktor beim Schweizerdeutschen Wörterbuch (Schweizerisches Idiotikon). Seit zehn Jahren macht er es in Vorträgen einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. Montag, 27. April, 19–21 Uhr, Rathaussaal, 5. Stock, Kursgeld 25 Franken, Abendkasse.
Rebhalden in Wettingen das offene Spiel- und Werkangebot Little Wettige entstehen. Jeden Donnerstagnachmittag ab 15 Uhr und am letzten Samstagmorgen im Monat ab 10 Uhr können die kleinen Bewohner von Wettingen spielen, werken, lachen und lernen. Infos finden Interessierte unter: www.little-wettige.ch
«LITTLE WETTIGE» STARTET am Samstag, 25. April, in die zweite Saison. Nachdem sehr erfolgreichen ersten Jahr wird wiederum zwischen den Frühlings- und den Am 25. April startet Little Wettige in Herbstferien auf dem Spielplatz die zweite Saison. Foto: zvg
FILMHITS FÜR ALT UND JUNG Seit No-
vember 2008 zeigen der Seniorenund Seniorinnenrat der Region Baden, der Filmverlag trigon-film und der Verein Kino Orient in der Regel am zweiten Donnerstag-
nachmittag jedes Monats im altbekannten Kino Orient an der Landstrasse 2 in Wettingen Filmhits für Alt und Jung. Der AprilFilm «Ninotchka», ein 1939 in den USA entstandener Klassiker der gehobeneren Unterhaltung von Ernst Lubitsch. Als noch immer frisch und treffsicher wirkendes Beispiel dieser Gattung und als bedeutsamer Beleg für die politischhistorische Naivität der Amerikaner gegenüber der UdSSR noch heute sehenswert. Mit Greta Garbo u.a. Kino «Orient», Landstrasse 2, Donnerstag, 9. April, 15–17.30 Uhr. Keine Platzreservation.
WETTINGEN
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Jungwacht und Blauring helfen Die beiden Jugendorganisationen Jungwacht und Blauring St. Anton bieten für jegliche Aufgaben ihre Unterstützung an.
NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600
3. bis 6. April (Karfreitag bis Ostermontag)
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
Regula Keel Rütihaldenstrasse 4 8956 Killwangen Tel. 078 880 32 80 Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86
Braucht jemand Hilfe beim Aufbauen eines Schranks? Oder hat kleine Gartenarbeiten, bei denen Unterstützung benötigt wird? Hat jemand im ganzen Alltagsstress keine Zeit, seine Einkäufe zu erledigen, und wäre froh, wenn das jemand erledigen könnte? Dann ist man hier genau richtig. Jungwacht und Blauring St. Anton Wettingen werden am Samstag, 25. April, einen Anlass durchführen, an dem Leuten geholfen wird, die bestimmte Aufgaben nicht gut selbst erledigen können und für einmal gerne einen Teil der To-do-List abgeben wollen. Zusammen werden die Kinder und Leiter der Schar den ganzen Tag lang verschiedene INSERAT
Arbeiten erledigen, die dem OK gemeldet worden sind. Angesprochen sind alle Leute, die bestimmte Aufgaben nicht mehr gut ausführen können und froh wären, wenn sie dabei Hilfe hätten. Damit man den Anlass auch sorgfältig planen kann, ist man auf einen vorgängigen Auftrag angewiesen. Anmelden kann man sich per Mail bei helferlein@gmx.ch. In der Nachricht sollten Kontaktdaten, Aufgabe und die ungefähre Einschätzung über den zeitlichen Aufwand enthalten sein. Ebenfalls wird um eine Begründung gebeten, weshalb dabei Hilfe benötigt wird. Der zeitliche Aufwand sollte dabei höchstens bei zwei Stunden sein. Auf jede Anfrage wird natürlich eine baldige und ausführliche Antwort folgen. Eine Woche vor dem Anlass werden dann noch die ungefähren Zeitangaben durchgegeben. Über zahlreiche Anmeldungen würden sich Jungwacht und Blauring St. Anton Wettingen sehr freuen. (lm)
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
AUS DEM GEMEINDERAT Inspektion Betreibungsamt Das Obergericht des Kantons Aargau, Schuldbetreibungs- und Konkurskommission, Aarau, welchem die Aufsicht über die Betreibungsämter obliegt, hat im Rahmen der Inspektion vom 24. Februar 2015 mitgeteilt, dass das Betreibungsamt Neuenhof kompetent und korrekt geführt wird. Den Mitarbeitenden des Betreibungsamtes wird für die vorzügliche und sorgfältige Arbeit bestens gedankt. Kehrichtabfuhr Tour B über Ostern Wir machen darauf aufmerksam, dass die Kehricht- und Sperrgutabfuhr über die Feiertage verschoben wird. Die Kehrichtabfuhr Tour B wird anstelle von Ostermontag, 6. April 2015, am Dienstag, 7. April 2015, stattfinden. Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerungen Folgende Personen haben bei der Gemeinde Neuenhof ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Melchi Pamba, 1998, angolanische Staatsangehörige, Bifangstrasse 14, Neuenhof. Jasmin Babic, 1975, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, Bifangweg 2, Neuenhof, mit Ehefrau Babic, Jasmira, sowie den Kindern, Aldin und Adnan. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Öffnungszeiten über Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung schliessen am Gründonnerstag, 2. April, bereits um 16 Uhr und bleiben am Karfreitag, 3. April, sowie am Ostermontag, 6. April, den ganzen Tag geschlossen. Gerne ist man ab Dienstag, 7. April, wieder zu den gewohnten Zeiten für die Kundschaft da. Die Piketdienstnummern sind auf der Webseite www.neuenhof.ch ersichtlich. INSERAT
NEUENHOF
Leicht tieferer Aufwandüberschuss Die laufende Rechnung der Einwohnergemeinde Neuenhof schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 54 846.29. Das Budget 2014 sah einen Aufwandüberschuss von 72 150 Franken vor. Somit resultiert bei einem Gesamtumsatz von 25,75 Mio. ein um rund 17 000 Franken tieferes Defizit, das sich aus Ertragsminderungen und Kostenerhöhungen ergibt. Die Reduktion des Aufwandüberschusses im Vergleich zum Vorjahr ist auf die im 2014 erstmals erhaltenen Sonderund Ausgleichsbeiträge aus der Spitalfinanzierung, die für Neuenhof für die Erreichung eines annähernd ausgeglichenen Finanzhaushaltes zentral sind, zurückzuführen. Die Investitionsrechnung schliesst mit leicht tieferen Nettoausgaben ab, da einzelne Investitionsvorhaben zeitliche Verzögerungen erfahren haben. DAS BUDGET 2014 sah Aufwände
und Erträge in Höhe von 39 764 590 Franken vor. Die Rechnung schliesst mit Aufwänden und Erträgen von Fr. 35 201 907.39 und liegt damit unter dem Budget. Der budgetierte Steuerertrag von natürlichen Personen sowie die Erträge aus Quellen- und Aktiensteuern liegen im Rahmen des Budgets. Die Erträge aus Nachund Strafsteuern, Grundstückgewinnsteuern sowie Erbschaftsund Schenkungssteuern liegen unter Budget und Vorjahreswerten. Der Steuerausstand konnte um rund 400 000 Franken auf neu 2 369 243 Franken reduziert werden, dies dank einem deutlich intensivierten Inkasso. Im Rahmen der Neuregelung der Spitalfinanzierung erhielt Neuenhof erstmals einen Sonderbeitrag aus dem Finanzausgleich von 2 362 000 Franken und einen Ausgleichsbeitrag Spitalfinanzie-
rung von 583 339 Franken. Diese Beiträge gleichen die im Vergleich zum Kantonsschnitt tiefen Steuereinnahmen pro Einwohner in Neuenhof aus und machen rund 21 % des Steueraufkommens der natürlichen Personen von Neuenhof aus. Bei den Aufwänden darf festgestellt werden, dass diese grösstenteils im Rahmen des Budgets gehalten werden konnten. Bei vielen Positionen, die durch die einzelnen Budgetverantwortlichen respektive den Gemeinderat beeinflusst werden können, ist erfreulicherweise eine Budgetunterschreitung feststellbar. Bei den unbeeinflussbaren Kostenpositionen (Beiträge an Verbundaufgaben, Kostenbeiträge an Kanton etc.) setzt sich der Trend zu Kostensteigerungen hingegen leider weiter fort. IN DER INVESTITIONSRECHNUNG 2014 der Einwohnergemeinde (oh-
ne Eigenwirtschaftsbetriebe) sind Ausgaben von Fr. 1 613 544.55 verbucht, was rund 1 000 000 Franken unter dem budgetierten Wert liegt. Im Budget 2014 wurde davon ausgegangen, dass die Realisierung der Schulraumbauten zeitlich früher angegangen werden kann. INSGESAMT SIND DIE ERGEBNISSE erfreulich. Die gegenüber dem Budget leicht tieferen Gewinne bei der Abwasserversorgung sind auf höhere Beiträge an die Abwasserbeseitigung und bei der Elektrizitätsversorgung auf deutlich höhe-
re Unterhaltsaufwendungen zurückzuführen. Der nochmals gesteigerte Gewinn in der Wasserversorgung dient als Rücklage für die anstehenden Amortisationsaufwendungen des im Bau befindlichen Grundwasserpumpwerkes. Weiterhin mit einem leichten Aufwandüberschuss rechnet die Abfallbeseitigung ab. AUF DEN 1. JANUAR 2014 wurde die neue Rechnungslegung HRM2 eingeführt. Diese beinhaltet unter anderem eine Neubewertung der Vermögen der Einwohnergemeinde sowie der gebührenfinanzierten Eigenwirtschaftsbetriebe. Die aufgrund des Rechnungsabschlusses 2014 nachgeführte Finanzplanung zeigt, dass der Finanzhaushalt der Gemeinde weiterhin auf die Beiträge aus den Finanzausgleichsinstrumenten angewiesen bleiben wird. Die sich in Vernehmlassung befindliche Neuregelung des Finanz- und Lastenausgleichs sieht Beiträge an die Gemeinde vor, die die langfristige Stabilisierung des Finanzhaushaltes der Gemeinde gewährleisten, in der Höhe jedoch zwingend erforderlich sind, einerseits zur Kompensation der wegfallenden Ausgleichsbeiträge aus Spitalfinanzierung, andererseits zur Abgeltung der durch die Aufgabenverschiebung neu voll zu- lasten der Einwohnergemeinde gehenden Aufwendungen im Bereich Bildung und Soziales. Der Wegfall der Beiträge des Kantons an die Sozialhilfe würde alleine rund 8 Steuerprozente ausmachen. (cb)
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im April 2015 80, 85, 90 Jahre und älter. Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. August Benz, Tannenhofstrasse 17 Brigitte Ruckstuhl, Pflegeheim Rosenau Josephus Jacobus Bouwens, Bifangweg 4 Hans Rudolf Vogelbacher, Bankstrasse 4 Hugo Rüegg, Sandstrasse 2
10.4.1924/91 4.4.1930/85 4.4.1935/80 21.4.1935/80 30.4.1935/80
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
NEUENHOF/KILLWANGEN
Mit Treibstoff aus
der Steckdose
AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung an Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Karfreitag, 3. April, bis und mit Ostermontag, 6. April, geschlossen. Ab Dienstag, 7. April, bedient die Gemeindeverwaltung die Bevölkerung gerne wieder zu den regulären Büro-Öffnungszeiten. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt während der ordentlichen Bürozeiten via Pikettdienst unter der Nummer 079 684 03 37 auch über die Feiertage erreichbar.
Sie sind leise, brauchen kein Benzin und sind teuer – Elektroautos. Ein stolzer Besitzer eines solchen Fahrzeugs ist der Killwangener Damian Städeli. Foto: zVg
School Dance Award Die Neuenhofer Schülerinnen der SchulsportGruppe von Daria Reimann durften am Nordwestschweizerischen School Dance Award ihr Können zeigen. Voller Freude und Motivation fuhren wir mit dem Zug zum Wettbewerb. Als wir nach langer Fahrt ankamen, sahen wir schon andere Tanzgruppen fleissig üben. Wir lächelten sie an und wünschten ihnen viel Glück beim Wettbewerb. Mit grossen Augen betrachteten wir die Bühne. Jetzt waren wir noch aufgeregter und gespannt. Wir wurden zu unserer Garderobe geschickt und machten uns dort bereit für unseren Auftritt. Bald war es so weit! Als wir runter
SAISONSTART IM TC NEUENHOF Mit dem traditionellen Eröffnungs-Apéro am Sonntag, 12. April, 11–12 Uhr, beginnt die Saison im Tennisclub Neuenhof. Anschliessend wird an der CaptainSitzung der Interclubteams der diesjährige Mannschaftswettbewerb besprochen, der am ersten Mai-Wochenende beginnt und an dem 8 Teams des Clubs teilnehmen werden. Der offerierte Apéro ist auch eine ideale Gelegenheit für potenzielle Neumitglieder, vom Anfänger bis zum Turnierspieler, von jung bis alt, die Anlage zwischen Bahnhof und Stausee kennenzulernen. Infos auf www.tcneuenhof.ch. (cv)
zur Bühne schlenderten, konnte man das Lampenfieber aus unseren Augen lesen. Die Minuten kamen uns vor wie Stunden. Als wir dann endlich aufgerufen wurden, standen wir in unserer Anfangsposition da. Und schon ging es los! Das Lampenfieber war wie weggeblasen. Wir genossen jede Sekunde auf der Bühne und hatten unseren Spass. Alle klatschten in die Hände und wir fühlten uns geschmeichelt. Als unser Auftritt zu Ende war, setzten wir uns dann auch hin und schauten den anderen zu. Es waren alle Tänze super genial. Bei der Preisverleihung kamen wir zwar nicht vor, aber wir gönnten es den anderen Tanzgruppen, denn im Inneren waren wir trotzdem Sieger vor uns selbst. Ensara Shabani, Schülerin R 2b
Seit längerer Zeit hat er die Entwicklung von Elektroautos mitverfolgt und sich im Sommer 2013 für den Kauf entschieden. Ausschlaggebend dafür war ein Aufenthalt in Südfrankreich: «Ich war überrascht, wie weit verbreitet diese Technik dort bereits ist», so der Elektroingenieur. «Auch von Berufes wegen ist es naheliegend – zudem interessiere ich mich für erneuerbare Energien.» Doch sind elektrische Autos denn genauso alltagstauglich wie herkömmliche Modelle? «Klar gibt es noch gewisse Einschränkungen», so Städeli, «die Reichweite jedoch ist kein Problem.» Mit seinem Modell kann er je nach Jahreszeit 120 bis 150 Kilometer mit einer Ladung zurücklegen. Für den Alltag und gelegentliche Geschäftstermine reiche dies längstens aus: «Bei einem Hauskauf schaut man auch darauf, für die eigene Familie genug Platz zu haben. Man sucht sich keine Wohnung aus, welche die ganze Verwandtschaft beherbergen kann – auch wenn diese einmal im Jahr zu Besuch kommt.»
GENERALVERSAMMLUNG SVP
Damian Städeli mit seinem Elektroauto. Gleich sollte man es auch mit dem Auto handhaben. «Wir brauchen keinen Geländewagen, nur weil wir einmal im Jahr in die Berge fahren.» Das jedoch erfordert bei der Bevölkerung ein Umdenken, welches in der Schweiz laut Städeli noch nicht stattgefunden hat. «Hier kauft man sich ein Auto aus Prestige-Gründen – das Fahrzeug ist ein Lifestyle-Objekt.» Lächelnd fügt er hinzu: «Das gilt natürlich auch für mein Elektroauto und mich.» Der 45Jährige ist jedoch davon überzeugt, dass diese im Vergleich mit herkömmlichen Autos viele Vorteile mit sich bringen – so würden Emissionen nicht unkontrolliert anfallen und der Wir-
Foto: pn
kungsgrad sei um einiges höher als bei Verbrennungsmotoren. In der Schweiz waren im Jahr 2014 jedoch nur gerade 5000 Elektroautos registriert. Das sind wenig im Vergleich zu Ländern wie beispielsweise Norwegen. Dort wird bereits jedes vierte Auto mit Strom angetrieben. Gründe für die Situation in der Schweiz sieht Städeli bei fehlenden Anreizen seitens der Politik und Wirtschaft: «Solange wir hier so günstig tanken können, wird sich dies kaum ändern.» Mit dem Projekt «KORELATION» hat der Verband e’mobile die heutigen Einsatzmöglichkeiten von Elektroautos analysiert. Ziel der Studie war es, Fakten zur Alltagstauglichkeit solcher Fahrzeuge zu
erhalten. Auch Städeli hatte an der Untersuchung teilgenommen und während eines Jahres den Energieverbrauch gemessen und an einem Gruppentreffen teilgenommen. Die Erkenntnisse daraus sind klar: Zwar sind die Autos in der Anschaffung noch teurer als herkömmliche Fahrzeuge, im Unterhalt jedoch kann einiges an Geld eingespart werden. Auch fehlende Ladestationen sind laut der Studie kaum ein Problem. So hat Städeli seine Elektro-Tankstelle bei sich zu Hause gleich selbst installiert. Und falls es doch einmal nicht reichen sollte, hat er ein Ladegerät für herkömmliche Steckdosen mit dabei – zum Einsatz kam dieses aber noch nie.
A. M uriset alergeschäft
Chlitiertaxi, Ursula Brügger Tel. 056 406 45 82 oder 079 324 04 04 Bifangenstrasse 22, 5432 Neuenhof info@chlitiertaxi.ch
Präsident Jules Rutishauser konnte 16 Mitglieder im Restaurant Victoria willkommen heissen. Der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten gab interessante Rück- und Ausblicke auf das Parteigeschehen und wurde von den Mitgliedern mit Applaus verdankt. Die Jahresrechnung 2014 wurde auf Antrag der beiden Rechnungsrevisoren Stefan Winkelmann und Hans Ernst unter Verdankung an den Kassier Werner Scherer einstimmig angenommen. Ebenso das Budget 2015, das gleichbleibende Mitgliederbeiträge vorsieht. Tagespräsident Jürg Lienberger führte die Wahlen durch. Der Gesamtvorstand wurde einstimmig gewählt. Als Präsident für ein weiteres Jahr wurde Jules Rutishauser mit Akklamation im
GEMEINDE KILLWANGEN
Baugesuch Bauherrschaft:
Bauvorhaben:
Umbau Renovation Isolierung Sanierung Erfahrung Tapezieren
Fadackerstrasse 5, 8956 Killwangen 056 401 14 36 oder 079 226 77 37 fredi.heymann@bluewin.ch
seit 25 Jahren in der Region verankert
Philipp und Andrijana Koller Parkweg 6 8112 Otelfingen do. Sennenbergstrasse 5 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 1153) Anbau/Umbau Einfamilienhaus
Das Baugesuch liegt vom 2. April bis 4. Mai 2015 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
Wir verlegen auch Naturkork- und Laminat-Böden Hardstrasse 77 • 5432 Neuenhof • Tel. 056 406 14 77 • Natel 079 209 64 05 maler.muriset@gmx.ch
Für Buchhaltung und Steuererklärung FREDI HEYMANN TREUHAND
Amt bestätigt. Auch die Rechnungsrevisoren Hans Ernst und Stefan Winkelmann wurden einstimmig wiedergewählt. Das Jahresprogramm 2015 umfasst neben den üblichen Parteianlässen der Orts-, Bezirks- und Kantonalpartei jeweils eine Mitgliederorientierungsversammlung vor beiden Einwohnergemeindeversammlungen, einen Grillplausch sowie einen Anlass mit Nationalrat Hansjörg Knecht. Nach einigen angeregten Diskussionen unter dem Traktandum Verschiedenes schloss der Präsident mit dem Dank an die Mitglieder die Generalversammlung um 21.30 Uhr. Mit einem von der SVP Killwangen offerierten Nachtessen fand die GV einen gemütli(jr) chen Abschluss.
INSERAT
Grundeigent.: Bauobjekt:
INSERAT
Das «Chlitiertaxi» bringt Tiere zuverlässig und sicher von einem Ort zum anderen in der Region ZürichLimmattal-Aargau. Und das erst noch kostengünstig.
Altpapiersammlung auf 9. Mai verschoben. Foto: Archiv
ganisatorischen Gründen um eine Woche, d.h. auf Samstag, 9. Mai, verschoben werden. Die GeVerschiebung Altpapiersammlung meindeverwaltung bittet um Die auf Samstag, 2. Mai, geplante Kenntnisnahme und dankt für Altpapiersammlung muss aus or- das Verständnis.
PHILIPPE NEIDHART
Die Neuenhofer Tänzerinnen gaben alles!
9
– 24-Stunden-Service – Reparaturen Cristofero Callerame Bahnhofstrasse 8 5436 Würenlos
– Boilerentkalkung – Badumbauten
E. Richiger AG
Bedachungen
Telefon 056 610 16 13 Mobile 076 365 46 56 cris.sanitaer@gmail.com
Inhaber: Beat Richiger 5432 Neuenhof Ritzbündtstrasse 1 Telefon 056 406 47 33 Natel 079 743 05 41
Isolationen Reparaturen Fassadenverkleidungen Einbau von Wohnraum-Dachfenstern
E-Mail: giverny@swissonline.ch
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
NEUENHOF/KILLWANGEN
Mit Treibstoff aus
der Steckdose
AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung an Ostern Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben von Karfreitag, 3. April, bis und mit Ostermontag, 6. April, geschlossen. Ab Dienstag, 7. April, bedient die Gemeindeverwaltung die Bevölkerung gerne wieder zu den regulären Büro-Öffnungszeiten. Bei Todesfällen ist das Bestattungsamt während der ordentlichen Bürozeiten via Pikettdienst unter der Nummer 079 684 03 37 auch über die Feiertage erreichbar.
Sie sind leise, brauchen kein Benzin und sind teuer – Elektroautos. Ein stolzer Besitzer eines solchen Fahrzeugs ist der Killwangener Damian Städeli. Foto: zVg
School Dance Award Die Neuenhofer Schülerinnen der SchulsportGruppe von Daria Reimann durften am Nordwestschweizerischen School Dance Award ihr Können zeigen. Voller Freude und Motivation fuhren wir mit dem Zug zum Wettbewerb. Als wir nach langer Fahrt ankamen, sahen wir schon andere Tanzgruppen fleissig üben. Wir lächelten sie an und wünschten ihnen viel Glück beim Wettbewerb. Mit grossen Augen betrachteten wir die Bühne. Jetzt waren wir noch aufgeregter und gespannt. Wir wurden zu unserer Garderobe geschickt und machten uns dort bereit für unseren Auftritt. Bald war es so weit! Als wir runter
SAISONSTART IM TC NEUENHOF Mit dem traditionellen Eröffnungs-Apéro am Sonntag, 12. April, 11–12 Uhr, beginnt die Saison im Tennisclub Neuenhof. Anschliessend wird an der CaptainSitzung der Interclubteams der diesjährige Mannschaftswettbewerb besprochen, der am ersten Mai-Wochenende beginnt und an dem 8 Teams des Clubs teilnehmen werden. Der offerierte Apéro ist auch eine ideale Gelegenheit für potenzielle Neumitglieder, vom Anfänger bis zum Turnierspieler, von jung bis alt, die Anlage zwischen Bahnhof und Stausee kennenzulernen. Infos auf www.tcneuenhof.ch. (cv)
zur Bühne schlenderten, konnte man das Lampenfieber aus unseren Augen lesen. Die Minuten kamen uns vor wie Stunden. Als wir dann endlich aufgerufen wurden, standen wir in unserer Anfangsposition da. Und schon ging es los! Das Lampenfieber war wie weggeblasen. Wir genossen jede Sekunde auf der Bühne und hatten unseren Spass. Alle klatschten in die Hände und wir fühlten uns geschmeichelt. Als unser Auftritt zu Ende war, setzten wir uns dann auch hin und schauten den anderen zu. Es waren alle Tänze super genial. Bei der Preisverleihung kamen wir zwar nicht vor, aber wir gönnten es den anderen Tanzgruppen, denn im Inneren waren wir trotzdem Sieger vor uns selbst. Ensara Shabani, Schülerin R 2b
Seit längerer Zeit hat er die Entwicklung von Elektroautos mitverfolgt und sich im Sommer 2013 für den Kauf entschieden. Ausschlaggebend dafür war ein Aufenthalt in Südfrankreich: «Ich war überrascht, wie weit verbreitet diese Technik dort bereits ist», so der Elektroingenieur. «Auch von Berufes wegen ist es naheliegend – zudem interessiere ich mich für erneuerbare Energien.» Doch sind elektrische Autos denn genauso alltagstauglich wie herkömmliche Modelle? «Klar gibt es noch gewisse Einschränkungen», so Städeli, «die Reichweite jedoch ist kein Problem.» Mit seinem Modell kann er je nach Jahreszeit 120 bis 150 Kilometer mit einer Ladung zurücklegen. Für den Alltag und gelegentliche Geschäftstermine reiche dies längstens aus: «Bei einem Hauskauf schaut man auch darauf, für die eigene Familie genug Platz zu haben. Man sucht sich keine Wohnung aus, welche die ganze Verwandtschaft beherbergen kann – auch wenn diese einmal im Jahr zu Besuch kommt.»
GENERALVERSAMMLUNG SVP
Damian Städeli mit seinem Elektroauto. Gleich sollte man es auch mit dem Auto handhaben. «Wir brauchen keinen Geländewagen, nur weil wir einmal im Jahr in die Berge fahren.» Das jedoch erfordert bei der Bevölkerung ein Umdenken, welches in der Schweiz laut Städeli noch nicht stattgefunden hat. «Hier kauft man sich ein Auto aus Prestige-Gründen – das Fahrzeug ist ein Lifestyle-Objekt.» Lächelnd fügt er hinzu: «Das gilt natürlich auch für mein Elektroauto und mich.» Der 45Jährige ist jedoch davon überzeugt, dass diese im Vergleich mit herkömmlichen Autos viele Vorteile mit sich bringen – so würden Emissionen nicht unkontrolliert anfallen und der Wir-
Foto: pn
kungsgrad sei um einiges höher als bei Verbrennungsmotoren. In der Schweiz waren im Jahr 2014 jedoch nur gerade 5000 Elektroautos registriert. Das sind wenig im Vergleich zu Ländern wie beispielsweise Norwegen. Dort wird bereits jedes vierte Auto mit Strom angetrieben. Gründe für die Situation in der Schweiz sieht Städeli bei fehlenden Anreizen seitens der Politik und Wirtschaft: «Solange wir hier so günstig tanken können, wird sich dies kaum ändern.» Mit dem Projekt «KORELATION» hat der Verband e’mobile die heutigen Einsatzmöglichkeiten von Elektroautos analysiert. Ziel der Studie war es, Fakten zur Alltagstauglichkeit solcher Fahrzeuge zu
erhalten. Auch Städeli hatte an der Untersuchung teilgenommen und während eines Jahres den Energieverbrauch gemessen und an einem Gruppentreffen teilgenommen. Die Erkenntnisse daraus sind klar: Zwar sind die Autos in der Anschaffung noch teurer als herkömmliche Fahrzeuge, im Unterhalt jedoch kann einiges an Geld eingespart werden. Auch fehlende Ladestationen sind laut der Studie kaum ein Problem. So hat Städeli seine Elektro-Tankstelle bei sich zu Hause gleich selbst installiert. Und falls es doch einmal nicht reichen sollte, hat er ein Ladegerät für herkömmliche Steckdosen mit dabei – zum Einsatz kam dieses aber noch nie.
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Chlitiertaxi, Ursula Brügger Tel. 056 406 45 82 oder 079 324 04 04 Bifangenstrasse 22, 5432 Neuenhof info@chlitiertaxi.ch
Präsident Jules Rutishauser konnte 16 Mitglieder im Restaurant Victoria willkommen heissen. Der ausführliche Jahresbericht des Präsidenten gab interessante Rück- und Ausblicke auf das Parteigeschehen und wurde von den Mitgliedern mit Applaus verdankt. Die Jahresrechnung 2014 wurde auf Antrag der beiden Rechnungsrevisoren Stefan Winkelmann und Hans Ernst unter Verdankung an den Kassier Werner Scherer einstimmig angenommen. Ebenso das Budget 2015, das gleichbleibende Mitgliederbeiträge vorsieht. Tagespräsident Jürg Lienberger führte die Wahlen durch. Der Gesamtvorstand wurde einstimmig gewählt. Als Präsident für ein weiteres Jahr wurde Jules Rutishauser mit Akklamation im
GEMEINDE KILLWANGEN
Baugesuch Bauherrschaft:
Bauvorhaben:
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Fadackerstrasse 5, 8956 Killwangen 056 401 14 36 oder 079 226 77 37 fredi.heymann@bluewin.ch
seit 25 Jahren in der Region verankert
Philipp und Andrijana Koller Parkweg 6 8112 Otelfingen do. Sennenbergstrasse 5 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 1153) Anbau/Umbau Einfamilienhaus
Das Baugesuch liegt vom 2. April bis 4. Mai 2015 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.
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Amt bestätigt. Auch die Rechnungsrevisoren Hans Ernst und Stefan Winkelmann wurden einstimmig wiedergewählt. Das Jahresprogramm 2015 umfasst neben den üblichen Parteianlässen der Orts-, Bezirks- und Kantonalpartei jeweils eine Mitgliederorientierungsversammlung vor beiden Einwohnergemeindeversammlungen, einen Grillplausch sowie einen Anlass mit Nationalrat Hansjörg Knecht. Nach einigen angeregten Diskussionen unter dem Traktandum Verschiedenes schloss der Präsident mit dem Dank an die Mitglieder die Generalversammlung um 21.30 Uhr. Mit einem von der SVP Killwangen offerierten Nachtessen fand die GV einen gemütli(jr) chen Abschluss.
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Altpapiersammlung auf 9. Mai verschoben. Foto: Archiv
ganisatorischen Gründen um eine Woche, d.h. auf Samstag, 9. Mai, verschoben werden. Die GeVerschiebung Altpapiersammlung meindeverwaltung bittet um Die auf Samstag, 2. Mai, geplante Kenntnisnahme und dankt für Altpapiersammlung muss aus or- das Verständnis.
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Inhaber: Beat Richiger 5432 Neuenhof Ritzbündtstrasse 1 Telefon 056 406 47 33 Natel 079 743 05 41
Isolationen Reparaturen Fassadenverkleidungen Einbau von Wohnraum-Dachfenstern
E-Mail: giverny@swissonline.ch
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während Ostern Freitag, 3. April 2015 (Karfreitag), sowie am Montag, 6. April 2015 (Ostermontag) bleiben sämtliche Büros der Gemeindeverwaltung und des Werkhofes geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: Regionalpolizei: Tel. 056 437 77 77 Bestattungsamt: Tel. 076 245 20 70 Störungsdienst: - Elektrizitätsversorgung Tel. 056 402 00 55 - Wasserversorgung Tel. 056 402 01 77 - Kommunikationsnetz Tel. 056 410 21 20 Wir danken für Ihr Verständnis. Gemeinderat und Personal
Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Spreitenbach ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: 1. Benic, Katarina (w), geb. 1993, kroatische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Wigartestrasse 16 2. Gabrieli, Antonio (m), geb. 1975, Gabrieli geb. Procopio, Giuseppina (w), geb. 1975, Gabrieli, Noelia (w), geb. 2004, alle italienische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Baumgartenstrasse 20 3. Kastrati, Idriz (m), geb. 1982, Kastrati geb. Sylejmani, Amire (w), geb. 1987, Kastrati, Gent (m), geb. 2012, Kastrati, Flori (m), geb. 2014, alle kosovarische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Bahnhofstrasse 127 4. Ljutviu, Asan (m), geb. 1990, mazedonischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 152 5. Ljutviu, Florenda (w), geb. 1993, mazedonische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 152 6. Mameli, Renato (m), geb. 1968, Mameli geb. Amarina, Marilena (w), geb. 1969, Mameli, Lorena (w), geb. 1997, Mameli, Vanessa (w), geb. 2000, alle italienische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Fluestrasse 32 7. Menshawi, El Tohami Adel (m), geb. 1981, ägyptischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Poststrasse 83 8. Özdemir, Hasan (m), geb. 1997, türkischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Spreitenbach, Bahnhofstrasse 59 9. Sagliocco, Maria (w), geb. 1973, italienische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Rotzenbühlstrasse 41 10. Zhaku, Anisa (w), geb. 1998, mazedonische Staatsangehörige, wohnhaft in Spreitenbach, Boostockstrasse 7 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat Spreitenbach
Die Gemeinde Spreitenbach zählt rund 11 000 Einwohner/innen. Für das Hallenbad suchen wir per sofort zur Unterstützung des Teams eine/n
Aushilfs-Badeangestellte/n (stundenweise) Aufgaben ➢ Aufsicht über den Badebetrieb und den Unterhalt der Badeanlage ➢ Reinigung und Zwischenreinigung des Bades Anforderungen ➢ Sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise ➢ Freude am Kundenkontakt ➢ Dienstleistungsorientierte Arbeitsweise ➢ Flexibel einsetzbar ➢ Mitgestaltung einer angenehmen Badatmosphäre ➢ Aktuelles SLRG-Brevet und aktuelle CPR-Ausbildung Wir bieten ➢ Arbeitseinsatz nach Bedarf; stundenweise, wochentags und samstags ➢ Arbeitszeit nach Vereinbarung, Anstellung im Stundenlohn ➢ Fühlen Sie sich angesprochen? Bitte richten Sie Ihre kurze schriftliche Bewerbung mit Foto bis 24. April 2015 an: Bauverwaltung Spreitenbach, Hallenbad Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach Für allfällige Rückfragen und ergänzende Auskünfte stehen Ihnen gerne Brigitte Irniger, Bademeisterin, Tel. 056 418 86 47, oder Albin Maier, Bauverwaltung, albin.maier@spreitenbach.ch, Tel. 056 418 86 38, zu Verfügung. Die Gemeinde Spreitenbach im Internet: www.spreitenbach.ch
Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:
2528 Stweg Geeracherstrasse 27 c/o Ivan Gavranic Bahnhofstrasse 68 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Projektänderung 5 Balkonverglasung Baustelle: Geeracherstrasse 27 Parzelle: 1619 Zusatzbew.: Keine BG-Nr. Bauherr:
2871 Hämmerli Rolf Im Loo 42, 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Terrassenanbau mit Teilüberdachung Baustelle: Im Loo 42 Parzelle: 2537 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 6. April bis 5. Mai 2015 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach.
Bauausschreibung BG-Nr. Bauherr:
2755 Oezgen Kemal und Gülay Schulstrasse 3, 8956 Killwangen Bauobjekt: Projektänderung 1, Garagenhöhe Vordach Hauseingang Baustelle: Im Loo 43 Parzelle: 2514 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 7. April bis 6. Mai 2015 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
SPREITENBACH
Vereinskartell weiter ohne Präsident stätigte Stähli. Es gab weder Austritte noch Neueintritte noch Anträge. Das Budget 2015 sieht ein Minus von 700 Franken vor, wie Stähli erläuterte: «Ausser wir vermieten die Turnhallen dieses Jahr sehr gut.» Das Budget wurde ebenfalls einstimmig angenommen.
Vertreter von 27 Vereinen waren am Freitagabend an der 51. GV des Vereinskartells Spreitenbach im Restaurant Central anwesend. SUSANNE KARRER
Da noch immer kein neuer Präsident gefunden wurde, behandelten Willi Häusler und Heidi Stähli aus dem Vorstand nach dem Abendessen die Traktanden. Häusler hatte als Interimspräsident und Aktuar den Jahresbericht verfasst. Stähli präsentierte die Rechnung 2014, die mit einem Plus von fast 900 Franken schliesst. Stähli erklärte das damit, dass Gläser, die im Voranschlag vorgesehen waren, dann doch nicht gekauft wurden. «Bevor die Gläser gekauft werden, muss erst die Situation mit den Caterings und Vereinen geklärt werden», forderte Stähli und zeigte Fotos von den Bergen an Besteck und Geschirr, die von Küchenbenutzern jeweils zusätzlich zum regulären Bestand dagelassen wurden. Revisorin Doris Peter bestätigte die Korrektheit der Jahresrechnung und dankte Häusler und Stähli für ihren Einsatz: «Wir
UNTER DEM TRAKTANDUM VERSCHIEDENES rechnete Willi Häusler den
Mit Pascal Schori (l.) als Beisitz von Heidi Stähli und Willi Häusler ist der Vorstand wieder komplett. Ein Präsident wurde keiner gefunden. Foto: ska danken dem gesamten Vorstand – also euch zweien. Wir sind froh, dass ihr es macht.» Dies bestätigte sich dann auch beim nächsten Traktandum, als die Sprache erneut auf die Suche nach einem neuen Präsidenten kam. Da sich niemand zur Verfügung stellte, wurde als Ersatzlösung eine dritte Person für den Vorstand gesucht, der diesen als Beisitzer ohne Funktion wieder komplett macht. Lange blieb es still im Saal, bis sich dann spontan Pascal Schori vom STV Spreitenbach meldete, und sogar hinzufügte: «Ich helfe auch mit.» Er
wurde ohne Überraschung einstimmig als Beisitzer in den Vorstand gewählt. Da der Verein gegenüber der Bank einen Präsidenten oder Vizepräsidenten als handlungsberechtigte Person braucht, wurden Heidi Stähli und Willi Häusler anschliessend einstimmig als VizePräsidenten bestätigt. Auch die drei Revisoren bleiben weiterhin in ihren Ämtern, und der Mitgliederbeitrag bleibt bei 40 Franken bestehen. «Solange wir nicht ins Minus rutschen, können wir den Beitrag meiner Meinung nach beibehalten», be-
Anwesenden vor, dass es Vereine gibt, die fast jedes dritte oder sogar zweite Training in der für sie vorgesehenen Turnhalle ausfallen lassen müssen, weil die Turnhalle anderweitig belegt ist. Er habe die betroffenen Vereine aber bereits kontaktiert und ihnen angeboten, in die neue Turnhalle Hasel zu wechseln: «Damit diese Vereine eine faire Chance bekommen.» Erfreulich sei hingegen, dass sich für 2015 und 2016 bereits Vereine gemeldet hätten, die den 1.-August-Apéro, die Gemeindeversammlungen und den PolitApéro betreuen. Ebenfalls bestätigen konnte er die Durchführung des Dorffestes 2016, für das er freudig feststellen konnte: «Das OK ist bereits gebildet worden.» Anschliessend liessen die Anwesenden den Abend beim Dessert ausklingen.
VERMISCHTES GRATIS BLUTDRUCK- UND BLUTZU- VERNISSAGE Die Vernissage von Mo- rend den Öffnungszeiten im GeCKERMESSEN Im Spitex-Stützpunkt, nique Vogel-Ducroux wurde am meindehaus Spreitenbach bis zum
Boyan Kolarov und Eric Maier.
Foto: zVg
ORGELKONZERT ZU VIER HÄNDEN
Das Orgelduo Boyan Kolarov und Eric Maier lädt zu einem Konzert der besonderen Art ein. Am Sonntag, 19. April, 18 Uhr, spielen die Organisten in der ref. Dorfkirche in Spreitenbach vierhändig Orgelwerke sowie eigene Bearbeitungen von Haydn, Mozart, Händel und Schubert. Dabei haben sich die beiden Musiker nicht gescheut, bekannte Werke, wie das Rondo alla Turca von Mozart, oder den Militärischen Marsch Nr. 1 von Franz Schubert auf die Orgel zu übertragen.
Kirchstrasse 12, Montag, 13. April, Freitag, 27. März, sehr gut und von 13.30–14.30 Uhr. vielen Kunstinteressierten besucht. Ihre Bilder wirken wie voller VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH Dynamik aufgepinselt. Der EinDie Japanische Tuschmalerei ist so- druck täuscht indessen. Um ihre wohl ein Handwerk, dessen Mal- geschwungenen Formen auf platechnik durch unermüdliches kative Art auf Papier zu bringen, Üben erlernt wird, als auch ein spi- braucht es einen langen Prozess ritueller Weg in die eigene Mitte. mit Probieren, Verwerfen und neu Es ist eine Art der Entspannung, Probieren. Die Künstlerin demonsdie vom Stress des Alltags zur inne- trierte dies anhand eines Beispiels. ren Ruhe führt. Interessierte brau- Zwar gibt sie ihren Werken Nachen kein besonderes Talent, wich- men, französische Namen, aber es tig ist die Motivation. Die Tuschma- bleibt dem Betrachter überlassen, lerei arbeitet mit sparsamsten Mit- ob er die Flügel eines Vogels oder teln, sie will mehr andeuten als eine menschliche Hand erkennen aussprechen. Kurs A: Mittwoch, 29. will. Verborgener Witz in den BilApril–27. Mai, 5 x. Kurs B: Mittwoch, dern von Vogel kommt immer wie3. Juni–1. Juli, 5 x, 19–22 Uhr, Schul- der zum Vorschein und lässt den haus Haufländli, Spreitenbach, Kursge- Betrachter schmunzeln. Musikabühr 200 Franken, 50 Franken Materi- lisch wurde die Vernissage von Saalmiete – im Kurs zu zahlen. Auskunft scha umrahmt, die die Atmosphäund Anmeldung: 062 892 07 70 oder re gekonnt auflockerte mit verwww.vhs-aargau.ch/spreitenbach oder schiedenen französischen Chanspreitenbach@vhs-aargau.ch. sons. Die Ausstellung kann wäh-
5. Juni 2015 besichtigt werden. BESINNLICHE UND FESTLICHE KLÄNGE
Der ref. Kirchenchor Würenlos Bridge Singers und der kath. Kirchenchor Cäcilia Spreitenbach bringen die Missa Brevis von Mozart im Rahmen zur Aufführung. Als festliche Musik wird die Mozartmesse am Sonntag, 5. April, in den Ostergottesdienst (um 10 Uhr in der kath. Kirche) eingebettet und mit zwei Kirchensonaten (KV 244 und 328) angereichert. Anschliessend an die Osterfeier offeriert die Katholische Kirchgemeinde einen Apéro mit «Eiertütschen». Es singen als Solisten Christina Daletska (Sopran), Annika Langenbach (Alt), Alexander Hoffmann (Tenor) und Jonas Gassmann (Bass), begleitet von der Organistin Gyöngyver Olah (in Würenlos) und von einem Streicherensemble, unter der Leitung von Wilma Neumann.
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
SPREITENBACH
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MARKTNOTIZEN
20-Jahr-Betriebsjubiläum für Mitarbeiter
Die Kinder des Schulhausrats haben eine Ausstellung organisiert . . .
Schulhausrat stellt neues Schulhaus vor
Thomas Birchmeier.
Sibylle und Stefan Signer.
Geschätzte Kundschaft, geschätzte Mitarbeiter, wir haben die ganz besondere Freude, Ihnen mitzuteilen, dass per 1. April 2015 Thomas Birchmeier sein 20-Jahr-Jubiläum bei Expert Fries feiern darf, bei welcher er als Techniker am 1. April 1995 seine Arbeit aufgenommen und sich mittlerweile um die ganzen Belange der Reparaturarbeiten, Serviceaufträge und Installationen kümmert. Inzwischen hat er 12 Lehrlinge erfolgreich ausgebildet und ist ebenfalls als Fachexperte für Abschlussprüfungen im ganzen Kanton tätig. Wir möchten Thomas Birchmeier an dieser Stelle für seinen persönlichen Einsatz, sein grosses Engagement und seine Loyalität gegenüber der Kundschaft
und der Firma Expert Fries herzlich danken. Gleichzeitig möchten wir unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass Thomas Birchmeier noch möglichst lange für In einer umfangreichen unser Unternehmen und im Dienste unserer Kundschaft tätig und informativen Ausbleiben wird. Wir gratulieren stellung in der Turnhalle ihm zu dieser beachtlichen Leis- stellte der Schulhausrat tung und Treue herzlich und wünschen ihm und seinen Ange- Hasel am 17. März nachhörigen Gesundheit, Glück und mittags die Grossbaupersönliches Wohlergehen. stelle und das zukünftiSibylle & Stefan Signer, Expert Fries – Ihr Fachgeschäft für moderne Unter- ge Schulhaus Hasel vor. haltungselektronik, Landstrasse 124, Alle Klassen waren eingeladen, 5430 Wettingen, Tel. 056 426 22 24, sich zu informieren und ihr Wisinfo@expertfries.ch sen bei einem Wettbewerb unter Beweis zu stellen. Bei der Planung Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten des neuen Schulhauses wurden alTexte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantle Schüler des Schulhauses Hasel wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86. gebeten, ihre Ideen und Wünsche in Form von Zeichnungen oder Aufsätzen einzubringen. Das Architekturbüro Hertig Noetzli war bemüht, Schülerwünsche in ihre Pläne einfliessen zu lassen. Jetzt, während der Bauphase, würde die Mitsprache der gesamten Schülerschaft den Rahmen sprengen. Der Schulhausrat jedoch wird immer wieder über die Fortschritte auf der Baustelle informiert, darf sich vor Ort ein Bild machen und danach in den Klassen berichten. In den letzten sechs Wochen hat sich
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INSERAT
Antonia Möhl, die zurzeit den Schulhausrat betreut, jeden Dienstag um 11 Uhr mit ihren Schützlingen getroffen und gemeinsam mit ihnen eine Ausstellung vorbereitet. Gezeigt wurde eine Diaschau mit Bildern der Baustelle, Plänen, Bodenbelägen und Wandfarben. Es wurden aber auch die verschiedenen Berufe auf einer Baustelle vorgestellt und über allerlei Baumaschinen informiert. Ausserdem konnten die Kinder selber mit Klötzen und Papierelementen Häuser und Türme bauen. Für Abwechslung und Auflockerung sorgten die 3. Klassen von Katharina Bollinger und Monika Fosco mit der Aufführung ihres BaustellenRaps. Die grosse Attraktion der Ausstellung war allerdings der Wettbewerb. Fünf Fragen zum Wissen und Schätzen spornten die Kinder an, sich an der Ausstellung schlauzumachen. Schliesslich lockten tolle Preise. Gewinnerin Stefanija Trpeska aus der Klasse P5b darf bei der Schulhauseinweihung im August mit der goldenen Schere das Band durchschneiden und bekommt eine exklusive Führung auf der Baustelle. (rh)
. . . und alle mit interessanten Informationen zum Neubau und zur aktuellen Lage auf der Baustelle versorgt. Fotos: zVg
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
SPREITENBACH
Bauverwalter Oliver Lovisetto (M.) erklärte den interessierten Besuchern den Stand der Masterplanung.
Fotos: ska
Stimmen zur Spreitenbacher Masterplanung Am Samstag informierte Spreitenbach die Bevölkerung in der Turnhalle Boostock über den Stand der Masterplanung. Nach einführenden Worten von Gemeindepräsident Valentin Schmid und Bauverwalter Oliver Lovisetto sowie Kurzreferaten zu den Projekten von Baden Regio durch Dominique Keulicht und zum Stand der Dinge bei der Spreitenbacher Masterplanung durch Lars Kundert konnten sich die rund 100 Besucher an einzelnen Posten über verschiedene Themen informieren. In einem Container vor der Turnhalle stellte die ETH die Grundkonzepte der Raumplanung vor, in der unteren Turnhalle waren die Ergebnisse der drei Studienaufträge ausgestellt, und in der oberen Turnhalle standen Infotafeln zur Limmattalbahn, zu Baden Regio, zum «Projet urbain» und zur Masterplanung für Spreitenbach. Wobei Lovisetto zu dieser betonte: «Es ist uns wichtig, dass Sie sehen, dass dies ein Entwurf ist.» Das Mitwirkungsverfahren, an dem die Bevölkerung ihre Inputs zu den Plänen beitragen darf, läuft noch bis 29. Mai. Formulare findet man auf www.spreitenbach.ch. (ska)
Pietro Pompa, seit 1964 in Spreitenbach zu Hause.
Karin Torkler, in Spreitenbach wohnhaft.
Frauke Schokoll, Weisslingen ZH, regelmässig zu Besuch in Spreitenbach.
Sven Imboden, in Spreitenbach aufgewachsen.
Was ist Ihre Meinung zur Masterplanung? Es hat immer weniger Platz und meiner Meinung nach wurde schon viel zu viel gebaut in Spreitenbach. Es bleibt zum Beispiel kaum noch Land übrig für den Gemüseanbau. Ich habe am heutigen Anlass auch nichts darüber gehört, ob man aufgrund der wachsenden Bevölkerungszahlen auch die Wasserversorgung, die Kläranlagen und andere Versorgungseinrichtungen vergrössert und dem Bedarf anpasst.
Was ist Ihre Meinung zur Masterplanung? Es ist überfällig, dass man diese Planung angeht. Ich finde vor allem die Studienaufträge interessant, die in Auftrag gegeben wurden. Und dass die Bevölkerung mitreden darf, finde ich sehr gut.
Was ist Ihre Meinung zur Masterplanung? Da passiert einiges!
Was ist Ihre Meinung zur Masterplanung? Ich kenne einige der Planungen und Visionen schon – ich denke, es ist richtig, dass man jetzt schon plant. Es ist auch wichtig, dass man Freiräume schafft: Die Erholungsgebiete dürfen nicht zu kurz kommen. In der Natur rund um Spreitenbach, zum Beispiel gegen den Franzosenweiher hin, trifft man heute schon sehr viele Menschen. Das zeigt, dass nicht nur die Wohngebiete wachsen dürfen, sondern dass auch das Erholungsgebiet bedacht werden muss.
Was gefällt Ihnen nicht? Ich komme vom Land, deshalb wirkt die Planung auf mich sehr städtisch. Ich bin mich gewöhnt, im Grünen zu wohnen, und will immer wieder schnell Sehen Sie negative Aspek- raus aus der Stadt. Mir wären die in Spreitenbach gete? Ich habe das Gefühl, planten Grünzonen zu bedass nur einzelne Parzelgrenzt – als Joggerin würlen in der Planung angeschaut werden. Ich persön- de ich mich in den Parks im Wohngebiet eingelich finde die Hochhauskultur für ein Dorf unpas- schränkt fühlen. send. Was finden Sie gut? Der Sehen Sie auch positive Limmattalbahn-Anschluss Sehen Sie Positives? Dass Veränderungen? Die Limmattalbahn, die bald kom- man die Verkehrsplanung ist super. Ich finde es posimen soll, finde ich sehr po- und die Erholungsgebiete tiv, dass Überlegungen sitiv. Nur mit Autos wären miteinbezieht und einfach zum Verkehr stattfinden – unsere Strassen überlastet. grundsätzlich mal darüber da ist der Ausbau extrem nachdenkt, finde ich posi- wichtig. tiv – das ist wie ein HausWerden Sie am Mitwirhaltsplan: Man gewinnt Werden Sie am Mitwirkungsverfahren teilnehdadurch Weitsicht. men? Ja. kungsverfahren teilnehmen? Nein. Werden Sie am Mitwirkungsverfahren teilnehmen? Wahrscheinlich nicht.
Sehen Sie Positives? Das geplante Multiplexkino finde ich eine gute Sache – es macht die Gemeinde attraktiv. Werden Sie am Mitwirkungsverfahren teilnehmen? Nein, ich übernehme andere Aufgaben in der Gemeinde.
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WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
WÜRENLOS
AUS DEM GEMEINDERAT Karfreitag und Ostermontag; gesetzliche Feiertage Gemäss kantonaler Vollziehungsverordnung zum Arbeitsgesetz gelten der Karfreitag und der Ostermontag für die Gemeinden im Bezirk Baden als gesetzliche Feiertage. Sie sind im Sinne von Art. 20a des Arbeitsgesetzes dem Sonntag gleichgestellt. Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Freitag, 3. April, und am Montag, 6. April, den ganzen Tag geschlossen. Für Notfälle können erreicht werden: Bestattungsamt: 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Technische Betriebe: 056 436 87 60; regionalpolizei wettingenlimmattal / Polizei: 056 437 77 77 oder Notruf 117. Besten Dank für das Verständnis. Hundesteuer 2015 Für jeden gehaltenen Hund, der über 3 Monate alt ist, muss eine jährliche Abgabe entrichtet werden. Die Hundesteuer wird wiederum nach dem 1. Mai 2015 per Rechnung erhoben und beträgt für die Periode INSERAT
Korrigendum Baugesuch In der Publikation vom 19. März 2015 wurde eine falsche Adresse betreffend Lage publiziert. Baugesuch-Nr.: 201511 Bauherrschaft: Caforio Marcel Schulstrasse 69, 5436 Würenlos Projektverfasser: Spiegel und Eng GmbH Buchserstrasse 57, 5000 Aarau Bauvorhaben: Allseitige Balkonverglasung Lage: Parzelle 4860 (Plan 63) Schulstrasse 69 Zone: Dorfzone D Gesuchsauflage vom 20. März bis 18. April 2015 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.
vom 1. Mai 2015 bis 30. April 2016 für den ganzen Kanton einheitlich 115 Franken. Um Hundesteuer für unnötige RechHunde ab 3 Mo- nungen zu verwernaten. Foto: Archiv meiden, den die Hundehalterinnen und Hundehalter gebeten, allfällige Änderungen (d. h. wenn ein neuer Hund angeschafft wurde, ein eingelöster Hund nicht mehr lebt oder an einen anderen Platz gegeben wurde) der Einwohnerkontrolle bis Ende April 2015 zu melden. Hundehalterinnen und Hundehalter, welche den obligatorischen Sachkundenachweis noch nicht abgegeben haben, werden gebeten, diesen umgehend einzureichen. Befreiung von der Hundetaxe: Der Kanton Aargau gestattet Steuererleichterungen oder -befreiungen für bestimmte Tiere (z. B. Blindenführhunde, Behindertenhunde, Rettungshunde, Diensthunde). Dafür muss der Gemeinde bis Ende April 2015 ein entsprechender Nachweis vorliegen. Sanitätshunde sind seit 2014 nicht mehr befreit und voll taxpflichtig. Mikrochip: Seit 2007 müssen alle Hunde mit einem Mikrochip eindeutig gekennzeichnet sein. Es wird gebeten, bei Neuanmeldung eines Hundes den Code seines Hundes vorzuweisen (Heimtierausweis oder Impfausweis). Tollwutschutzimpfung: Das Obligatorium für die Tollwutschutzimpfung ist vor einigen Jahren aufgehoben worden. Man beachte jedoch: Für Grenzübertritte ist die Tollwutschutzimpfung nach wie vor alle drei Jahre obligatorisch. INSERAT
Gesuch um ordentliche Einbürgerung Folgende Person hat bei der Gemeinde Würenlos ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: – Caccia, Roberto Valerio, geb. 1963 italienischer Staatsangehöriger wohnhaft in 5436 Würenlos Buechzelgliring 8a Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation im Amtsblatt dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Würenlos, 24. März 2015 Der Gemeinderat
Limmatbeck Die beiden Würenloser Verkäuferinnen Rosmarie Meier (l.) und Doris Wüthrich mit Geschäftsführer Patrick Binder. Foto: zVg
Wechsel beim Beck Zehn Jahre lang hatte die Schwab-Beck GmbH ihr Ladenlokal in Würenlos dem Limmatbeck vermietet. Die Vermieterin will die Räumlichkeiten nun als Produktionsfläche nutzen. Gestern zog der Limmatbeck deshalb aus. MELANIE BÄR
Ware jedoch nicht mehr nur an fünf Märkten, sondern zusätzlich im Würenloser Ladenlokal verkaufen. «Wir bieten ein straffes Bäckereisortiment an und neu über Mittag warme Mittagsmenüs und abends etwas zum Heimnehmen», freut sich Schwab. Ihr Bruder Martin wird im April ebenfalls ins Familienunternehmen einsteigen. Er ist gelernter Koch, «daher die Erweiterung des Essens-Angebots zum Mitnehmen.» Auch Patrick Binder vom Limmatbeck will sein Angebot künftig in Richtung Gastronomie erweitern. Im Spätherbst eröffnet er in der Spreitenbacher Industrie ein Kaffee, in dem am Mittag auch Mittagessen angeboten werden. «Insbesondere Bäcker-Essen, frisch aus dem Ofen, beispielsweise ein Schinken im Teig mit Salat.» Die gesamte Produktion soll zudem ins neue Lokal verlegt werden. «Die Lage in Spreitenbach, zwischen Baden und Zürich, ist als Standort ideal», so Binder. Von April bis Juni wird es in Würenlos keine Bäckerei mehr geben. Auf Brot muss trotzdem nicht verzichtet werden. «Wir stellen während der Renovationsphase auf dem Parkplatz ein Zelt auf, wo wir unser Brot verkaufen», so Schwab. Der Limmatbeck wird weiterhin den Volg in Würenlos mit Backwaren beliefern.
«Leider haben wir in Würenlos kein anderes Ladenlokal zum Mieten gefunden und müssen diese Filiale nun leider schliessen», sagt Patrick Binder, Inhaber des Limmatbecks. Zu Kündigungen von Mitarbeitenden wird es beim Limmatbeck trotzdem nicht kommen. Rosmarie Meier und Doris Wüthrich, die während der zehn Jahre im Würenloser Laden bedient haben, werden in den Filialen in Spreitenbach, Neuenhof und Dietikon eingesetzt. Binder bedauert, dass der Mietvertrag nicht verlängert worden ist, «am meisten trifft es wohl aber die beiden Verkäuferinnen, die gute Beziehungen zur Würenloser Kundschaft pflegten.» Zur Kündigung gekommen ist es, weil die Schwab Beck GmbH das Ladenlokal selber wieder nutzen will. «Wir werden es künftig vor allem als Produktionsfläche brauchen», begründet Stefanie Schwab die Kündigung. In den nächsten zwei Monaten wird das jetzige Ladenlokal umgebaut. Nach der Wiedereröffnung, voraussichtlich Anfang Juni, wird es neben der Produktionsfläche auch einen kleinen Verkaufsbereich geben. Der Hauptfokus der Bäckerei liegt weiterhin in den Sparten Bio, Apéro-Service, Catering und der Hans Schwab und sein Team werden Herstellung von Torten und Des- weiterhin einen Apéro-Service – wie hier serts. In Zukunft werden sie ihre am Neujahrsapéro – anbieten. Foto: bär
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
WÜRENLOS
4-Stunden-Messe
ALPENCLUB – WÜRENLOS
Einiges ist gleich, das meiste jedoch anders: Der afrikanische Priester aus Nigeria und die Priorin aus dem Kloster Fahr tauschten sich über Osterfeierlichkeiten aus. MELANIE BÄR
«Wie in allen katholischen KirAuf dem Programm des Alpenclubs Würenlos stand unter anderem der Be- chen feiern wir in Nigeria Ostern such der Ruine Besserstein. Foto: zVg auch mit einem Gottesdienst. Allerdings dauert er bei uns rund Gut in die neue Wandersaison 2015 gestar- Gaststube der Bergstation Zugerberg. vier Stunden und wir haben andetet Mit der Winterwanderung auf den Die erste Kurzwanderung im Februar re Gesänge als ihr in der Schweiz», Zugerberg eröffnete der ACW bereits im fand bei herrlichem Winterwetter sagt der afrikanische Priester Januar die Saison. Im Anschluss an die statt. Nach dem Start-Kaffee, verbun- Obiora Ike. 2 ½-stündige Schneewanderung auf das den mit einer kurzen Besichtigung der Nicht in allen Dörfern gebe es «Buschen-Chäppeli» und zurück erfreute Probstei Wislikofen, wurde die Gruppe eine Kirche, «dann halten wir den man sich am Fondue-Plausch in der von den beiden Wanderleiterinnen Gottesdienst einfach unter einem Marlene und Vreni über hügelige Wiesen und Wälder bis nach Rekingen ge- Mandelbaum ab.» Ein weiterer INSERAT führt. Im Gebiet Nackt, Mühlebachhof Unterschied ist die Besucherzahl: K O C H und Güggehübuck genoss man immer Obiora Ike hält seine Predigt vor T I P P wieder die Aussicht zum Rhein und ins 2000 bis 3000 Gläubigen. Sie brinbenachbarte Deutschland. gen Ziegen, Kühe, Hühner und Kräuter-Lachsfilet Zur Tour «Rund um Remigen» lud ein vieles mehr als Spende mit. «Die 6 Portionen in dieser schönen Gemeinde aufgewach- geben wir an Waisenhäuser, Stras800 g Lachsfilet senes Clubmitglied ein. Die 12 Teilnehsenkinder oder andere Bedürftige je 1 Bund Petersilie, Basilikum, Dill, Kerbel, merinnen und Teilnehmer erfuhren viel Schnittlauch weiter, die dann wieder eine WoWissenwertes über die schöne Gegend. 150 g Crème fraîche Nach dem Besuch der Ruine Besserstein che zu essen haben.» 2 EL Paniermehl 30 g Parmesan, frisch gerieben Vinaigrette 1 EL Zitronensaft 2 EL Olivenöl 2 EL Arganöl 2 EL Salz etwas Zucker, Pfeffer aus der Mühle Zwei Esslöffel Salz in einem Liter kalten Wasser auflösen. Lachsfilet in eine Schale geben, mit dem Salzwasser bedecken und 20 Minuten ziehen lassen. Inzwischen die Blätter der Kräuter abzupfen, die eine Hälfte fein hacken und die andere mit einem feuchten Tuch zugedeckt kühlstellen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Crème fraîche verrühren, gehackte Kräuter, Paniermehl und Parmesan untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Lachs aus dem Salzwasser nehmen, trockentupfen und auf der Hautseite in eine gebutterte Form geben. Mit Crème fraîche bestreichen. Im vorgeheizten Backofen (Heissluft, 180°C) während 15 Minuten garen. Für die Vinaigrette Zitronensaft mit eine Prise Salz und Zucker, Pfeffer, Argan- und Olivenöl verquirlen. Kurz vor dem Servieren die restlichen Kräuter grob hacken, mit der Vinaigrette beträufeln und mit dem Lachs servieren. Dazu passt Baguette.
führte der Weg über den Chamerenfels und via Rebberge zurück nach Remigen. Der Bärenwirt hielt für die etwas verspätet einkehrenden Wanderer ein währschaftes Menü und ein gutes Glas einheimischen Wein bereit. Im März waren ebenfalls zwei Wanderungen angesagt. Die eine führte von Suhr über den Suhrerchopf zum Distelberg ins Roggehusetäli nach Aarau. Für den Start zur 2. Wanderung fuhr man mit den SBB und der Thurbo-Bahn bis nach Turbenthal. Die Wanderroute sollte die Wanderer von Turbenthal der Töss entlang bis nach Winterthur-Töss bringen. Diese eindrückliche Flusswanderung durch das malerische Tösstal führte an Spinnereien und Webereien vorbei und erinnerte an längst vergangene Zeiten. Auf Informationstafeln orientierte man sich über die Industrie-Geschichte und den Wasserlehrpfad «Töss-91». Aufgrund des einsetzenden Regens entschied der Tourenleiter, die Wanderung nach dem Mittagessen in Kollbrunn abzubrechen. In den Frühlingsmonaten sind nebst dem traditionellen Brunch auf dem Bauernhof wiederum vier Wanderungen vorbereitet. Wer Interesse hat, melde sich beim Präsidenten unter Tel. 056 424 12 06 zur nächsten Wan(aw) derung an.
IN SEINER HEIMAT sei es normal,
dass afrikanische Christen vor dem Osterfest beichten gehen und den Gottesdienst besuchen. Als Christ lebt man in einem Drittel der afrikanischen Länder in der Minderheit, 95 % sind Muslime, Tendenz zunehmend. Sein Vater war der erste Christ in seinem Dorf und hat vorher eine Naturreligion praktiziert. Für Ike war schon als Fünfjähriger klar, dass er katholischer Priester werden wollte. «Wenn man hört, dass 40 000 Kinder pro Tag sterben, kann einen das nicht unberührt lassen.» Für ihn ist nicht das Haben, sondern das Sein wichtig. Damit ist er nicht der Einzige. In Ni-
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vor 2000 bis 3000 Gläubigen
geria werden jedes Jahr 800 Priester geweiht. Trotz Widerstand gibt es keine Nachwuchsprobleme. Auch nicht im Kloster: «Viele junge Mädchen, die ins Kloster wollen, müssen aus Platzgründen abgewiesen werden.» Als Priester erlebe er tagtäglich Bedrohungen aufgrund seines Glaubens. Einmal entkam er dem Tod nur knapp. Dennoch strahlt er übers ganze Gesicht und sagt: «Der Mensch darf nicht in Angst leben, sondern soll Gott vertrauen und darauf, dass alles, was Gott zulässt, gut ist.» Diesen Mut will ich anderen weitergeben. Er sei überzeugt, dass es Christen nicht zu leicht haben dürfen, weil sie sonst schlafen, lau werden und nicht mehr schätzen, was sie haben. Auf die Frage, ob er damit die leeren Kirchen in der Schweiz anspreche, antwortet er: «Wir in Afrika haben einen Überlebensdruck, ihr hier steht unter Leistungsdruck. Beides ist ein Druck.» HAT PRIORIN IRENE eine Erklärung, warum Priester Ike vor Tausenden von Leuten predigt, während die Kirchen in der Schweiz selbst an Ostern nicht gefüllt sind? «Es verdeutlicht die Tendenz unserer Gesellschaft hier. Man will sich nicht binden. Das heisst jedoch nicht, dass die Leute nicht suchend sind.» Im Kloster Fahr versucht man, dieser neuen Art von Suche mit der Öffnung vor Ort entgegenzuwirken: Man kann als Gast im Kloster übernachten, im Klosterladen einkaufen, bei einer Besichtigung mit Schwestern ein Gespräch führen oder eine Liturgie mit ihnen feiern. Auch bei nicht übervoller Kirche ist für die Schwestern Ostern trotzdem ein besonderes Fest. «Es ist ein Weg, der am Palmsonntag beginnt. Ostern kann es nur werden, wenn wir uns auch des Schmerzes, den Jesus an Karfreitag ertrug, bewusst sind.» Gemeinsam zelebrieren die Schwestern deshalb mehrere Stationen. Es beginnt am
Austausch zwischen der Priorin Irene vom Kloster Fahr und dem afrikanischen Priester Obiora Ike, der vergangene Woche in der Schweiz weilte. Palmsonntag mit der Segnung der Palmzweige, am Donnerstag feiern sie das letzte Abendmahl, gefolgt von der Karfreitagsliturgie, und das Fest endet am Ostermorgen mit dem Auferstehungsgottesdienst. Neben dem geistlichen Aspekt pflegen sie auch Schweizer Brauchtümer wie das Backen von Ostergebäck, das Dekorieren des Osterbaums oder das Ostereierfärben. Diesen Brauch kennt man übrigens auch in Afrika. «Und die Eierkultur, als Symbol fürs Leben, das durch den Tod von Jesu herausgeschält wird, stammt sogar aus dem dritten Jahrhundert aus Ägypten», sagt Ike. Zu Ostern werden deshalb auch in Afrika Eier gegessen. «Jedoch nur Hühnereier, Schokoladeneier kennen wir nicht», lacht der Afrikaner.
nerstag, 2. April: keine Vesper, 19.30 Uhr, Abendmahlsfeier, anschliessend Komplet; Karfreitag, 3. April: 7 Uhr, Trauermette, 9.30 Uhr, Kreuzwegandacht in der Kirche, 15 Uhr, Karfreitagsliturgie;
Karsamstag, 4. April: 7 Uhr, Trauermette, 17.30 Uhr, Vesper; Ostersonntag, 5. April: 5 Uhr, Auferstehungsfeier, anschliessend Laudes, 9.30 Uhr, kein Gottesdienst, 16 Uhr, Vesper, 19.30 Uhr, Komplet; Oster-
Foto: bär
montag, 6. April: 7 Uhr, Laudes, 10 Uhr, Eucharistiefeier, 16 Uhr, Vesper, 19.30 Uhr, Komplet. Herzlich willkommen! Die Benediktinerinnen freuen sich, wenn Sie mit ihnen diese österlichen Tage feiern.
Gottesdienste während der Ostertage im Kloster Fahr: Hoher Don- Osterdeko im Kloster.
Herzlich willkommen, mit den Benediktinerinnen Ostern zu feiern.
ter-aargauost.ch oder Tel. 076 423 ser Bridge Singers mit dem kath. Kirchenchor Cäcilia Spreitenbach 25 44 (Telefonbeantworter). wird im Gottesdienst an Karfreitag EV.-REF. KIRCHE WÜRENLOS: Gesang die Missa Brevis von W.A. Mozart und Musik an Karfreitag In erneu- erklingen. Mozart hat sie im Jahr ter Zusammenarbeit der Würenlo- 1777, im Dienst des Salzburger Erz-
bischofs, komponiert. Für den Ostergottesdienst konnte Kirchenmusikerin Gyöngyver Olah die Violinistin Susanna Falvai aus Bern engagieren. Das Abendmahlsbrot sowie Zöpfe für den anschliessenden
VERMISCHTES SAMARITERVEREIN – NOTHILFEKURS und am Samstag von 8–12 und
Am 10./11. April führt der Samariterverein im Schulhaus II, im Theoriezimmer der Hauswirtschaft, den nächsten Nothilfekurs durch. Am Freitagabend von 19–22 Uhr
13–16 Uhr. Der Eingang beim roten Platz ist ausgeschildert. Anmeldung und Auskunft über das Kurssekretariat Samariter Aargau-Ost, unter www.samari-
Apéro werden von den Konf-TreffTeilnehmern vorbereitet, die auch den Apéro austeilen. Osterkerze anzünden. Auch die Taufe eines Kindes ist vorgesehen. Ev.-ref. Kirche, Freitag, 3. April, 10 Uhr.
WOCHE NR. 14 DONNERSTAG, 2. APRIL 2015
WÜRENLOS
4-Stunden-Messe
ALPENCLUB – WÜRENLOS
Einiges ist gleich, das meiste jedoch anders: Der afrikanische Priester aus Nigeria und die Priorin aus dem Kloster Fahr tauschten sich über Osterfeierlichkeiten aus. MELANIE BÄR
«Wie in allen katholischen KirAuf dem Programm des Alpenclubs Würenlos stand unter anderem der Be- chen feiern wir in Nigeria Ostern such der Ruine Besserstein. Foto: zVg auch mit einem Gottesdienst. Allerdings dauert er bei uns rund Gut in die neue Wandersaison 2015 gestar- Gaststube der Bergstation Zugerberg. vier Stunden und wir haben andetet Mit der Winterwanderung auf den Die erste Kurzwanderung im Februar re Gesänge als ihr in der Schweiz», Zugerberg eröffnete der ACW bereits im fand bei herrlichem Winterwetter sagt der afrikanische Priester Januar die Saison. Im Anschluss an die statt. Nach dem Start-Kaffee, verbun- Obiora Ike. 2 ½-stündige Schneewanderung auf das den mit einer kurzen Besichtigung der Nicht in allen Dörfern gebe es «Buschen-Chäppeli» und zurück erfreute Probstei Wislikofen, wurde die Gruppe eine Kirche, «dann halten wir den man sich am Fondue-Plausch in der von den beiden Wanderleiterinnen Gottesdienst einfach unter einem Marlene und Vreni über hügelige Wiesen und Wälder bis nach Rekingen ge- Mandelbaum ab.» Ein weiterer INSERAT führt. Im Gebiet Nackt, Mühlebachhof Unterschied ist die Besucherzahl: K O C H und Güggehübuck genoss man immer Obiora Ike hält seine Predigt vor T I P P wieder die Aussicht zum Rhein und ins 2000 bis 3000 Gläubigen. Sie brinbenachbarte Deutschland. gen Ziegen, Kühe, Hühner und Kräuter-Lachsfilet Zur Tour «Rund um Remigen» lud ein vieles mehr als Spende mit. «Die 6 Portionen in dieser schönen Gemeinde aufgewach- geben wir an Waisenhäuser, Stras800 g Lachsfilet senes Clubmitglied ein. Die 12 Teilnehsenkinder oder andere Bedürftige je 1 Bund Petersilie, Basilikum, Dill, Kerbel, merinnen und Teilnehmer erfuhren viel Schnittlauch weiter, die dann wieder eine WoWissenwertes über die schöne Gegend. 150 g Crème fraîche Nach dem Besuch der Ruine Besserstein che zu essen haben.» 2 EL Paniermehl 30 g Parmesan, frisch gerieben Vinaigrette 1 EL Zitronensaft 2 EL Olivenöl 2 EL Arganöl 2 EL Salz etwas Zucker, Pfeffer aus der Mühle Zwei Esslöffel Salz in einem Liter kalten Wasser auflösen. Lachsfilet in eine Schale geben, mit dem Salzwasser bedecken und 20 Minuten ziehen lassen. Inzwischen die Blätter der Kräuter abzupfen, die eine Hälfte fein hacken und die andere mit einem feuchten Tuch zugedeckt kühlstellen. Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Crème fraîche verrühren, gehackte Kräuter, Paniermehl und Parmesan untermischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Lachs aus dem Salzwasser nehmen, trockentupfen und auf der Hautseite in eine gebutterte Form geben. Mit Crème fraîche bestreichen. Im vorgeheizten Backofen (Heissluft, 180°C) während 15 Minuten garen. Für die Vinaigrette Zitronensaft mit eine Prise Salz und Zucker, Pfeffer, Argan- und Olivenöl verquirlen. Kurz vor dem Servieren die restlichen Kräuter grob hacken, mit der Vinaigrette beträufeln und mit dem Lachs servieren. Dazu passt Baguette.
führte der Weg über den Chamerenfels und via Rebberge zurück nach Remigen. Der Bärenwirt hielt für die etwas verspätet einkehrenden Wanderer ein währschaftes Menü und ein gutes Glas einheimischen Wein bereit. Im März waren ebenfalls zwei Wanderungen angesagt. Die eine führte von Suhr über den Suhrerchopf zum Distelberg ins Roggehusetäli nach Aarau. Für den Start zur 2. Wanderung fuhr man mit den SBB und der Thurbo-Bahn bis nach Turbenthal. Die Wanderroute sollte die Wanderer von Turbenthal der Töss entlang bis nach Winterthur-Töss bringen. Diese eindrückliche Flusswanderung durch das malerische Tösstal führte an Spinnereien und Webereien vorbei und erinnerte an längst vergangene Zeiten. Auf Informationstafeln orientierte man sich über die Industrie-Geschichte und den Wasserlehrpfad «Töss-91». Aufgrund des einsetzenden Regens entschied der Tourenleiter, die Wanderung nach dem Mittagessen in Kollbrunn abzubrechen. In den Frühlingsmonaten sind nebst dem traditionellen Brunch auf dem Bauernhof wiederum vier Wanderungen vorbereitet. Wer Interesse hat, melde sich beim Präsidenten unter Tel. 056 424 12 06 zur nächsten Wan(aw) derung an.
IN SEINER HEIMAT sei es normal,
dass afrikanische Christen vor dem Osterfest beichten gehen und den Gottesdienst besuchen. Als Christ lebt man in einem Drittel der afrikanischen Länder in der Minderheit, 95 % sind Muslime, Tendenz zunehmend. Sein Vater war der erste Christ in seinem Dorf und hat vorher eine Naturreligion praktiziert. Für Ike war schon als Fünfjähriger klar, dass er katholischer Priester werden wollte. «Wenn man hört, dass 40 000 Kinder pro Tag sterben, kann einen das nicht unberührt lassen.» Für ihn ist nicht das Haben, sondern das Sein wichtig. Damit ist er nicht der Einzige. In Ni-
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vor 2000 bis 3000 Gläubigen
geria werden jedes Jahr 800 Priester geweiht. Trotz Widerstand gibt es keine Nachwuchsprobleme. Auch nicht im Kloster: «Viele junge Mädchen, die ins Kloster wollen, müssen aus Platzgründen abgewiesen werden.» Als Priester erlebe er tagtäglich Bedrohungen aufgrund seines Glaubens. Einmal entkam er dem Tod nur knapp. Dennoch strahlt er übers ganze Gesicht und sagt: «Der Mensch darf nicht in Angst leben, sondern soll Gott vertrauen und darauf, dass alles, was Gott zulässt, gut ist.» Diesen Mut will ich anderen weitergeben. Er sei überzeugt, dass es Christen nicht zu leicht haben dürfen, weil sie sonst schlafen, lau werden und nicht mehr schätzen, was sie haben. Auf die Frage, ob er damit die leeren Kirchen in der Schweiz anspreche, antwortet er: «Wir in Afrika haben einen Überlebensdruck, ihr hier steht unter Leistungsdruck. Beides ist ein Druck.» HAT PRIORIN IRENE eine Erklärung, warum Priester Ike vor Tausenden von Leuten predigt, während die Kirchen in der Schweiz selbst an Ostern nicht gefüllt sind? «Es verdeutlicht die Tendenz unserer Gesellschaft hier. Man will sich nicht binden. Das heisst jedoch nicht, dass die Leute nicht suchend sind.» Im Kloster Fahr versucht man, dieser neuen Art von Suche mit der Öffnung vor Ort entgegenzuwirken: Man kann als Gast im Kloster übernachten, im Klosterladen einkaufen, bei einer Besichtigung mit Schwestern ein Gespräch führen oder eine Liturgie mit ihnen feiern. Auch bei nicht übervoller Kirche ist für die Schwestern Ostern trotzdem ein besonderes Fest. «Es ist ein Weg, der am Palmsonntag beginnt. Ostern kann es nur werden, wenn wir uns auch des Schmerzes, den Jesus an Karfreitag ertrug, bewusst sind.» Gemeinsam zelebrieren die Schwestern deshalb mehrere Stationen. Es beginnt am
Austausch zwischen der Priorin Irene vom Kloster Fahr und dem afrikanischen Priester Obiora Ike, der vergangene Woche in der Schweiz weilte. Palmsonntag mit der Segnung der Palmzweige, am Donnerstag feiern sie das letzte Abendmahl, gefolgt von der Karfreitagsliturgie, und das Fest endet am Ostermorgen mit dem Auferstehungsgottesdienst. Neben dem geistlichen Aspekt pflegen sie auch Schweizer Brauchtümer wie das Backen von Ostergebäck, das Dekorieren des Osterbaums oder das Ostereierfärben. Diesen Brauch kennt man übrigens auch in Afrika. «Und die Eierkultur, als Symbol fürs Leben, das durch den Tod von Jesu herausgeschält wird, stammt sogar aus dem dritten Jahrhundert aus Ägypten», sagt Ike. Zu Ostern werden deshalb auch in Afrika Eier gegessen. «Jedoch nur Hühnereier, Schokoladeneier kennen wir nicht», lacht der Afrikaner.
nerstag, 2. April: keine Vesper, 19.30 Uhr, Abendmahlsfeier, anschliessend Komplet; Karfreitag, 3. April: 7 Uhr, Trauermette, 9.30 Uhr, Kreuzwegandacht in der Kirche, 15 Uhr, Karfreitagsliturgie;
Karsamstag, 4. April: 7 Uhr, Trauermette, 17.30 Uhr, Vesper; Ostersonntag, 5. April: 5 Uhr, Auferstehungsfeier, anschliessend Laudes, 9.30 Uhr, kein Gottesdienst, 16 Uhr, Vesper, 19.30 Uhr, Komplet; Oster-
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montag, 6. April: 7 Uhr, Laudes, 10 Uhr, Eucharistiefeier, 16 Uhr, Vesper, 19.30 Uhr, Komplet. Herzlich willkommen! Die Benediktinerinnen freuen sich, wenn Sie mit ihnen diese österlichen Tage feiern.
Gottesdienste während der Ostertage im Kloster Fahr: Hoher Don- Osterdeko im Kloster.
Herzlich willkommen, mit den Benediktinerinnen Ostern zu feiern.
ter-aargauost.ch oder Tel. 076 423 ser Bridge Singers mit dem kath. Kirchenchor Cäcilia Spreitenbach 25 44 (Telefonbeantworter). wird im Gottesdienst an Karfreitag EV.-REF. KIRCHE WÜRENLOS: Gesang die Missa Brevis von W.A. Mozart und Musik an Karfreitag In erneu- erklingen. Mozart hat sie im Jahr ter Zusammenarbeit der Würenlo- 1777, im Dienst des Salzburger Erz-
bischofs, komponiert. Für den Ostergottesdienst konnte Kirchenmusikerin Gyöngyver Olah die Violinistin Susanna Falvai aus Bern engagieren. Das Abendmahlsbrot sowie Zöpfe für den anschliessenden
VERMISCHTES SAMARITERVEREIN – NOTHILFEKURS und am Samstag von 8–12 und
Am 10./11. April führt der Samariterverein im Schulhaus II, im Theoriezimmer der Hauswirtschaft, den nächsten Nothilfekurs durch. Am Freitagabend von 19–22 Uhr
13–16 Uhr. Der Eingang beim roten Platz ist ausgeschildert. Anmeldung und Auskunft über das Kurssekretariat Samariter Aargau-Ost, unter www.samari-
Apéro werden von den Konf-TreffTeilnehmern vorbereitet, die auch den Apéro austeilen. Osterkerze anzünden. Auch die Taufe eines Kindes ist vorgesehen. Ev.-ref. Kirche, Freitag, 3. April, 10 Uhr.
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 2. April 18 Uhr, Agapefeier mit den Erstkommunionkindern 21 Uhr, Eucharistiefeier 22–6 Uhr, Gebetsnacht Freitag, 3. April 10 Uhr, Kreuzweg für Familien auf dem Sulperg 15 Uhr, Karfreitagsliturgie mit dem Kirchenchor Samstag, 4. April 21 Uhr, Osternachtfeier, Eucharistiefeier Sonntag, 5. April 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, der Kirchenchor singt die Missa solemnis Montag, 6. April 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 7. April 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 8. April 8.30 Uhr, Laudes 9 Uhr, Eucharistiefeier
Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Freitag, 3. April 14 Uhr, Karfreitagsliturgie in kroatischer Sprache Sonntag, 5. April 11.30 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 3. April 10 Uhr, Karfreitagsgottesdienst für Kinder und Familien, Kapelle 15 Uhr, Karfreitagsliturgie, der Antonius Chor singt «Volkschöre» aus der Johannespassion von Heinrich Schütz und «Popule meus» von Ludovico da Vittoria Samstag, 4. April 14 Uhr, Andacht in polnischer Sprache 20.30 Uhr, Osternachtfeier, musikalisch begleitet von Thomas Räber, Trompete, und Marco Amherd, Orgel Sonntag, 5. April 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, der Antonius-Chor singt die Messe in B-Dur von Franz Schubert und «Tantum ergo D 962» für Soli, Chor und Orchester 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.30 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Mittwoch, 8. April 9 Uhr, Eucharistiefeier
WÜRENLOS
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 2. April 19 Uhr, Eucharistiefeier zum Gründonnerstag, Abbé Zacharie, Petre Karmazichev, Mitwirkung: Kommunionkinder und Katechetinnen
Kath. Pfarrkirche Donnerstag, 2. April 12.30 Uhr, Mittagstisch im Centrum 68 18 Uhr, Eucharistiefeier
SPREITENBACH-KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 2. April 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18 Uhr, Gottesdienst mit den Erstkommunikanten im Pfarreiheim Freitag, 3. April 10 Uhr, Eucharistiefeier in der Alterssiedlung 11 Uhr, ökum. Familienkreuzweg 15 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 4. April 17 Uhr, Rosenkranzgebet 20.30 Uhr, Eucharistiefeier musikalische Begl.: Kirchenchor Sonntag, 5. April 12 Uhr, Taufe Gioele De Giuseppe 18 Uhr, Santa Messa Montag, 6. April 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 7. April 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 8. April 19 Uhr, Eucharistiefeier Senioren-Spielnachmittag Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 8. April, um 14 Uhr im Pfarreiheim Neuenhof statt. Für Getränke und einen feinen Zvieri ist gesorgt. Ohne Anmeldung.
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SPREITENBACH
Dienstag, 7. April 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle Freitag, 3. April 10 Uhr, Karfreitagsliturgie im Altersheim «Im Brühl» WETTINGEN-NEUENHOF 15 Uhr, Karfreitagsliturgie, Petre Karmazichev, Gordana Kekenovska Ev.-ref. Kirche Donnerstag, 2. April Samstag, 4. April 19 Uhr, Neuenhof: mit Abendmahl; Pfrn. Kornelia Baumberger; 21 Uhr, Osternachtsfeier, Abbé Zacharie, Petre Karmazichev, GordaJohanna Rauscher, Violine, Nesina Kekenovska. Anschl. «Eiertütna Grütter, Orgel sche» im kath. Pfarreiheim Freitag, 3. April 22.30 Uhr, Veglia di Pasqua 9.30 Uhr, Wettingen: mit Abendmahl; Pfr. Stefan Burkhard; Johan- Sonntag, 5. April na Rauscher, Violine, Nesina Grüt- 10 Uhr, Eucharistiefeier (Osterter, Orgel hochamt), Abbé Zacharie, Petre Karmazichev; Kirchenchor, Orchester Sonntag, 5. April und Solisten. Anschl. «Eiertütsche» 9.30 Uhr, Wettingen: mit Abendund Apéro, kath. Pfarreiheim mahl; Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht; Mittwoch, 8. April Ueli Angstmann, Saxofon, Jonas Hablützel, Orgel; anschl. Kirchen9.30 Uhr, Wortgottesdienst kaffee mit «Eiertütsche»
NEUENHOF Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Donnerstag, 2. April 19 Uhr, Eucharistiefeier zusammen mit der Missione Cattolica
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Freitag, 3. April 15 Uhr, Wortgottesfeier mit Kirchenchor Samstag, 4. April 21 Uhr, Feier der Osternacht mit Kirchenchor, anschl. Eiertütschen und Osterkerzenverkauf Sonntag, 5. April 10 Uhr, Eucharistiefeier, anschl. Chilekafi und Osterkerzenverkauf 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Montag, 6. April 10 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 8. April 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Donnerstag, 2. April 19.30 Uhr, Abendmahlfeier Freitag, 3. April 7 Uhr, Trauermette 9.30 Uhr, Kreuzwegandacht, Kirche 15 Uhr, Karfreitagsliturgie
Ev.-ref. Kirche Donnerstag, 2. April 18.30 Uhr, Feier-Abend-Mahl: am geSamstag, 4. April deckten Tisch mit Texten, Liedern, 7 Uhr, Trauermette Gebeten und Musik, Dorfkirche 17.30 Uhr, Vesper Freitag, 3. April Sonntag, 5. April 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. D. Siegrist, Kreuz- 5 Uhr, Auferstehungsfeier, anschl. Laudes kirche Hasel 16 Uhr, Vesper Sonntag, 5. April Ev.-ref. Kirche Würenlos 9.30 Uhr, AbendmahlsgottesDonnerstag, 2. April dienst mit Pfr. S. Siegrist, Kreuz19 Uhr, Gottesdienst, Abendmahl, kirche Hasel Martin Schweizer, Tonia Egloff; Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Mitwirkung der 4. Klassen des kirchlichen Unterrichtes Donnerstag, 9–11 Uhr, Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs. Freitag, 3. April 10 Uhr, Gottesdienst, Karfreitag, KILLWANGEN mit Abendmahl, Martin Schweizer, Bridge Singers und Kath. KirKath. Pfarrkirche Bruder Klaus Donnerstag, 2. April chenchor Spreitenbach 20 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 5. April Sonntag, 5. April 9.30 Uhr, Gottesdienst, Ostern, Abendmahl und Taufe, Apéro, Mar10 Uhr, Ostermesse, den Gottesdienst gestalten Juan Sanchez und tin Schweizer, Pfarrer, Musik: Gyöngyver Olah/Susanna Falvai, Violine Markus Tippmar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 7.–10. April Dienstag, 7. April 9 Uhr, Kolibri-Kindertage, reformiertes Kirchgemeindehaus, 18 Uhr, Rosenkranzgebet Etzelstrasse 22, 5430 Wettingen; Zirkusvorstellung für alle: Freitag, Senioren-Spielnachmittag siehe 10. April 17.30 Uhr Neuenhof.
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LIMMATTAL
AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen In der letzten Woche verzeichnete die Repol 59 Einsätze im Limmattal. Anlässlich Personenkontrollen konnten in Wettingen zwei und in Spreitenbach eine Person, welche im Fahndungsregister ausgeschrieben waren, angehalten und entsprechend bearbeitet werden. Eine selbstgefährdende Person konnte im Raum Bahnhof Wettingen durch die Repol angehalten und anschliessend in eine betreute Institution verbracht werden. Bei einem Brand in Wettingen waren mehrere Patrouillen der Repol als Ersthelfer vor Ort und leiteten die Sofortmassnahmen ein. Durch das sehr schnelle Eintreffen der Feuerwehr Wettingen konnte der Brand rasch gelöscht Überholt: Der Wettinger Gemeindeammann und Grossratspräsident Markus werden. Dieth wurde von seiner Tochter Viviane überholt. Foto: zVg Aufgrund einer medizinischen Hilfeleistung in Wettingen wurde in der Nacht auf Montag die Rega aufgeboten. Angehörige der Repol waren bei der Landung behilflich.
Laufen aus Spass
Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr. Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter 056 437 77 77 erreichbar. Schalteröffnungszeiten an der Poststrasse 13 in Spreitenbach Montag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Freitag, 8.30 bis 15 Uhr.
Unter den 1600 Teilnehmern des 15. LimmatLaufs waren auch Markus und Viviane Dieth. Mit 24,11 Minuten war sie anderthalb Minuten schneller als ihr Vater.
Wie war es für dich, am gleichen Anlass wie dein Vater mitzulaufen? Toll. Wir hatten vor allem beim gemeinsamen Training viel Spass. Ich denke, wir werden das beibehalten.
Hast du dich gefreut, schneller als dein Vater zu sein? Für mich zählt nicht das Gewinnen, sondern der Weshalb bist du mitgelaufen? Vivi- Spass daran. ane Dieth: An der Bezirksschule gab es einen Sporttag und der Treibst du auch sonst Sport? Ja, Limmat-Lauf stand zur Auswahl. ich gehe jeden Freitag ins Hip-Hop Ich wollte einmal etwas Neues mit meinen Freundinnen Amira und Aurora. ausprobieren. (bär)
12. Mitgliederversammlung SRRB Ruth Blum durfte als Präsidentin über 100 Mitglieder an der 12. Mitgliederversammlung des SRRB im ref. Kirchgemeindehaus in Baden begrüssen. Im Jahresbericht 2014 wies sie auf die neu gegründete Interessengruppe «Erzählcafé» hin, die unter der Leitung von Karin Wrulich in Baden erfolgreich gestartet ist. Für die Arbeitsgruppe Mentoring für ausländische Jugendliche sucht ihr Leiter, Peter Lacheta, dringend Verstärkung für die Begleitung der Jugendlichen der Berufsfindungs- und Integrationsklasse. Die ExpoSenio im Frühjahr 2014 war ein grosser Erfolg und die nächste ist bereits in Planung und findet am 12. März 2016 in der Trafo-Halle in Baden statt. Ursula Gut trat nach 10 Jahren Vorstandsarbeit und gleichzeitiger Leitung der Arbeitsgruppe Kommunikation zurück, Marita Knecht war vier Jahre als Aktuarin tätig und Regula Matthys hat zwei Jahre als Kassierin die Vereinskasse geführt. Die Präsidentin dankte den Austretenden für die geleisteten Dienste und überreichte ihnen ein Präsent sowie einen Blumenstrauss. Die drei neuen Vorstandsmitglieder Verena Gobeli, Marianne Schwager und Josef Willmann wurden einstimmig gewählt. Blum wurde mit grossem Applaus als Präsidentin bestätigt und mit einem Frühlingsstrauss für ihre engagierte und nachhaltige Vereinsführung gedankt. Mit Simon Libsig erfreuten sich alle am «Literarischen Entertainment» mit seinen Geschichten und Wortschöpfungen. (azi)
VERMISCHTES AKTIONSTAG DER SANITÄTSNOTRUF- Spitex und weiteren ambulanten Baden Regio wird die Entwicklung gezeichnete WeiterbildungsmögZENTRALEN Wie funktioniert die Dienstleistungen zeigt Wirkung: Es weiter verfolgen. Ein Trend lässt lichkeiten bieten.»
Notrufzentrale? Was mache ich bei einem medizinischen Notfall? Wer sind die Rega, der Rettungsdienst des KSB, das Toxzentrum und der Samariterverein? Diese und viele andere Fragen werden in einem spannenden Rundgang bei verschiedenen Organisationen erklärt. Für interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 8–14 Jahren gibt es am Nachmittag jeweils ab 14 Uhr stündliche Rundgänge. Anmeldung: amurr@bluewin.ch. Bahnhofplatz Baden, Dienstag, 14. April, 14–19 Uhr. WENIGER BEDARF AN PFLEGEBETTEN
Der Regionalplanungsverband Baden Regio hat den Bedarf an Pflegebetten überprüft. Der Ausbau der
werden weniger Heimplätze benötigt, als ursprünglich angenommen. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der Feststellung, dass betagte Menschen später in ein Heim eintreten und bereits in einer fortgeschrittenen Pflegestufe sind, ist eine bedarfsorientierte Planung des Betreuungsund Pflegeangebots umso wichtiger. Heute ist bekannt, wie viele Personen aus jeder Gemeinde in einem Pflegeheim leben. Und gestützt auf Prognosedaten wird berechnet, wie viele Personen es in den nächsten Jahren sein werden – weniger als ursprünglich angenommen. Die Heime, welche zurzeit gebaut oder geplant werden, braucht es trotzdem.
sich bereits feststellen: Der durchschnittliche Heimaufenthalt ist JA ZUR LIMMATTALBAHN Die Standkürzer geworden. ortförderung Limmattal ist erfreut über das Ja des Zürcher Kantonsrats GV BAUMEISTER-VERBAND Am Don- zur Limmattalbahn. Der deutliche nerstag, 26. März 2014, begrüsste Entscheid darf als ein gutes Omen der Präsident Martin Kummer zahl- für ein Ja bei einer allfälligen Volksreiche Mitglieder und Gäste zur 98. abstimmung gewertet werden. Generalversammlung des baumeister verbandes aargau in der Trafo- KURS «STARKE ELTERN – STARKE KINhalle in Baden. Mit Blick auf das Jahr DER» Der eine Kurs (Start: Montag, 2015 gibt sich Geschäftsführer Pas- 20. April) richtet sich an Eltern von cal Johner optimistisch. Es sind be- Kleinkindern von 0–3 Jahren; der reits neue Projekte in Arbeit, wel- andere (Start: Dienstag, 21. April) an che auf die Anliegen in der Bau- Eltern von 3–12-jährigen Kindern. hauptbranche aufmerksam ma- Beide Kurse finden im Familienzenchen. «Eine Lehre als Maurer oder trum Karussell in Baden statt. Infos: Strassenbauer ist nach wie vor eine 056 222 47 44, info@karussell-baden.ch, gute Berufsausbildung, welche aus- www.starkeeltern-starkekinder.ch
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AGENDA
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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73
VERTRIEB: AZ Vertriebs AG
Öffentliche Führung durch das ehemalige Kloster Wettingen Auf einer einstündigen Führung erfolgt die Zeitreise durch über 780 Jahre Klostergeschichte. Der Rundgang führt durch den Kreuzgang mit seinen Glasgemälden, das Chorgestühl in der Mönchskirche und durch die grosse Klosterkirche. Kloster Wettingen, Sonntag, 5. April, 14.30–15.30 Uhr.
ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
SPREITENBACH Festliche Musik zur Osterfeier Der ref. Kirchenchor Würenlos Bridge Singers und der kath. Kirchenchor Cäcilia Spreitenbach führen die Missa Brevis von Mozart und die Orgel-Variatinen über Bachs «Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen» von Liszt auf. Als festliche Musik wird die Mozartmesse in den Ostergottesdienst eingebettet und mit zwei Kirchensonaten angereichert. Anschl. Apéro mit Eiertütschen. Kath. Kirche, Sonntag, 5. April, 10 Uhr.
KILLWANGEN Traditionelle Ostereiersuche Alle Kinder bis zur 5. Klasse sind herzlich eingeladen. Schulareal Zelgli, Montag, 6. April, 15 Uhr
WETTINGEN Nachtigallenchor Wettingen Offe-
nes Singen unter der Leitung von Christine Neuhaus, 056 493 47 85, chneuhaus@bluewin.ch. Rathaus, Freitag, 3. April, 14.30–15.45 Uhr.
Garbo. Keine Platzreservation. Kino Orient, Donnerstag, 9. April, 15 Uhr.
WÜRENLOS Kirchenmusik an Ostern Anlässlich des 60. Geburtstags der Pfarrei St. Anton und des Kirchenchors hat der Antonius-Chor letztes Jahr die Messe in B-Dur von Franz Schubert neu einstudiert. Im diesjährigen Ostergottesdienst wird sie zum zweiten Mal gesungen. Kirche St. Anton, Sonntag, 5. April, 9.30–10.45 Uhr. Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Leitung/Auskunft: Helmut Merkli, Wettingen, 056 426 54 43. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 6. April, 13.45–17 Uhr. SeniOrient: «Ninotchka» Einer der grossen Klassiker des nordamerikanischen Kinos von Ernst Lubitsch, gedreht 1939 mit Greta
Besinnliche Musik zum Karfreitag Der ref. Kirchenchor Würenlos Bridge Singers und der kath. Kirchenchor Cäcilia Spreitenbach singen Mozarts Missa Brevis. Ref. Kirche , Freitag 3. April, 10 Uhr. Osterplausch des QV Buech Anmeldung bis 3. April an: roitner-dicerbo@bluewin.ch; 056 424 03 85. Bei schlechten Wetteraussichten gibt Telefon 056 424 03 85 am Samstag zwischen 16 und 18 Uhr Auskunft über die Durchführung. Wer sich per E-Mail anmeldet, wird am Samstagnachmittag informiert. Beim oberen Eingang zum Buchwald, Montag, 6. April, 10 Uhr. Flohmarkt Gasthof Steinhof, Landstr. 46, Donnerstag 9. April, 10–17 Uhr.
Ein Produkt der
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
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