Woche 18e

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30. April 2015, 54. Jahrgang, Nr. 18

PP 5432 Neuenhof

Markus Hugi ist neuer Würenloser Gemeinderat Markus Hugi erhielt 121 Stimmen mehr als sein Gegenkandidat Thomas Zollinger und wurde am Sonntag als Nachfolger von Karin Funk in den Gemeinderat gewählt. MELANIE BÄR

Wie haben Sie die Wahl gefeiert? Ich habe meine FDP-Weggefährten ins Restaurant Blume eingeladen, wo wir zwei gemütliche Stunden zusammen verbrachten und Auslegeordnung machten.

rung des Mitstreiters im Finanzbereich bin ich mit gewissem Handicap in den Wahlkampf gestiegen. Ich freue mich sehr über die Wahl. Was vermuten Sie, was den Ausschlag gegeben hat, dass Sie trotzdem gewählt wurden? Seit ich vor 30 Jahren nach Würenlos gezogen bin, engagiere ich mich in der Gemeinde in öffentlichen Ämtern. Diese Bekanntheit ist mir jetzt zugutegekommen. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wussten, worauf sie sich mit mir einlassen.

Haben Sie mit diesem Wahlergeb- Worauf? Gründlichkeit im Vorgenis gerechnet? Wegen meines Al- hen, Abwägen, Vor- und Nachteil ters und der beruflichen Erfah- einbeziehen und Teamfähigkeit.

Respekt habe ich vor den hohen Erwartungen der Bevölkerung an einen Gemeinderat. Haben Sie einen Schlachtplan, wie Sie in Sachen Finanzplanung vorgehen wollen? Für mich ist klar, dass wir weiterhin auf Sparkurs bleiben und die Verschuldung abnehmen muss. Ich sehe die Verschuldung zwar als ernsthaft, aber nicht als katastrophal an, weil wir für das investierte Geld einen Gegenwert in Form einer gut funktionierenden Infrastruktur haben. Der Gemeinderat hat bewiesen, dass gewisses Sparpotenzial vorhanden ist, und ich will diese Anstrengungen gerne wei- Markus Hugi ist mit 665 Stimmen als terführen. Gemeinderat gewählt worden. Foto: zVg

Gratis-Hörtest Jeden 1. Freitag im Monat 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr

056 427 21 66 Heinz Anner, Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis freut sich auf Ihren Besuch.

Landstrasse 88, im AKB-Gebäude 5430 Wettingen, Tel. 056 427 21 66


Bauherrschaft:

Gemeinde Wettingen

Beschluss des Einwohnerrats; Rechtskraft Nach Ablauf der Referendumsfrist sind die vom Einwohnerrat am 12. März 2015 gefassten und in der Limmatwelle vom 19. März 2015 publizierten Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterliegen, in Rechtskraft erwachsen. Wettingen, 23. April 2015

Der Gemeinderat

Lägerebräu AG Klosterstrasse 40 5430 Wettingen Bauobjekt: Umnutzung Eventlokal, Biergartenausschank Baustelle: Klosterstrasse 40 Parzelle: 325 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft:

Winern Immobilien AG Winernstrasse 1 5430 Wettingen Bauobjekt: Neubau MFH Baustelle: Zentralstrasse 126/128 Parzelle: 2752 Zusatzgesuche: keine Holenstein Markus und Verena St. Bernhardstr. 29 5430 Wettingen Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss, Heizungsumstellung Baustelle: St. Bernhardstr. 29 Parzelle: 5805 Zusatzgesuche: keine

Gemeinde Wettingen

Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Primarschule Zehntenhof durchgeführt und findet statt am Dienstag, 5. Mai 2015 Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7.00 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen. Wir danken für Ihre Mithilfe. Werkhof und Entsorgung

Bauherrschaft:

Gemeinde Wettingen

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern Die anliegenden Grundeigentümer an öffentlichen Strassen, Wegen und Trottoirs sind verpflichtet, alle über die Grundstücksgrenze hinausreichenden Äste von Bäumen und Sträuchern zurückzuschneiden (§ 109 und 110 Baugesetz). – Die lichte Höhe von überhängenden Ästen hat über Strassen 4,50 m und über Gehwegen 2,50 m zu betragen. – An Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 0,80 m bis 3,00 m gewährleistet sein. Einzelne, die Sicht nicht hemmende Bäume, Stangen und Masten sind innerhalb der Sichtzonen zugelassen. – Strassenlampen, Verkehrssignaltafeln und Hydranten dürfen nicht überwachsen sein. Ebenfalls sind Rand- und Wassersteine von überhängenden Sträuchern und Bodendeckern (Behinderung der Reinigungsarbeiten) freizuhalten. Wo Bäume und Sträucher bis am 31. Mai 2015 nicht zurückgeschnitten beziehungsweise ausgeastet sind, kann die Gemeinde die notwendigen Arbeiten ohne weitere Anzeige an den Grundeigentümer durch den Werkhof ausführen lassen. Für die dadurch entstehenden Kosten hat der Grundeigentümer aufzukommen. Für allfällige Schäden durch das Schneiden der Pflanzen kann der Werkhof nicht haftbar gemacht werden. Wir hoffen auf die verständnisvolle Mithilfe der Grundstückbesitzer und danken im Namen der Fahrzeuglenker und Passanten den Strassenanliegern, welche ihren Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten. Gemeinderat Wettingen

Bauherrschaft:

Zbinden Rudolf Obstgartenstr. 9 5430 Wettingen Bauobjekt: Anbau und zus. Dachfenster Baustelle: Obstgartenstr. 9 Parzelle: 5141 Zusatzgesuche: keine Bauherrschaft:

MultiNet Communication GmbH Tägerhardstr. 116 5430 Wettingen Bauobjekt: Installationsplatz Tiefbaumaterial Baustelle: Tägerhardstr. 119 Parzelle: 576 Zusatzgesuche: keine

HOCKEYCLUB ROTWEISS WETTINGEN Wir suchen per August 2015

Clubhaus-Wirt/in der/die mit viel Engagement und Freude an einem sportlichen Umfeld den Verein bei seinem täglichen Spiel- und Trainingsbetrieb während der Hockeymonate von April bis Oktober, jeweils am Abend und an den Wochenenden, auf der Bernau bewirtet. Initiativ, selbständig und mit hoher Flexibilität führen Sie unser Clubhaus mit den über 40 Sitzplätzen. Senden Sie Ihre Bewerbung/Fragen mit dem Vermerk «Clubhaus» bitte an: HC Rotweiss Wettingen, Herr Beat Brunner, Heckenweg 7, 5430 Wettingen oder beat.brunner@buerglerag.ch

Bauherrschaft:

Baukonsortium Schartenstrasse c/o Gössibau AG Grindlenstrasse 5 8954 Geroldswil Bauobjekt: Abbruch und Neubau Mehrfamilienhaus Baustelle: Schartenstr. 111 Dianastrasse 10 Parzelle: 3993 Zusatzgesuche: keine Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 4. Mai bis 3. Juni 2015. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Bau- und Planungsabteilung

Besser jetzt als zu spät!

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WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

Wie man blind im Internet surft Die Wettinger arwoStiftung stellte letzte Woche das Konzept der barrierefreien Homepage am Beispiel der eigenen Webseite vor. SUSANNE KARRER

«Für uns ist das auch eine Imagefrage – wenn nicht wir, wer dann?», erklärte Geschäftsführer Roland Meier die Motivation des arwo, ihre Homepage barrierefrei zu machen. Rund 50 Personen hatten sich am 22. April in der Stiftung eingefunden, um zu verstehen, was «barrierefrei» bedeutet. Daniele Corciulo, Mitarbeiter bei der Stiftung «Zugang für alle» und selber blind, demonstrierte eindrücklich, wie sich jemand ohne Hilfe der Augen durch das Internet bewegt. Mit der Tabulatortaste navigiert Corciulo durch die Webseite. Ein Sprachausgabegerät «liest» dabei dank Screenreader-Software die Einträge oder Buttons auf der Seite laut vor, ebenso ihre Position und Funktion. Zusätzlich ist an Corciulos Laptop eine Braille-Zeile angeschlossen – ein Gerät, das den angeklickten Text mit kleinen Metallstiften in Braille-Schrift übersetzt. Corciulos Hände flogen über die Tastatur und die mechanische Stimme des Sprachausgabegerätes ratterte unverständliche Textstücke. Die Zuschauer waren verwirrt. Erst als Corciulo unter LaINSERAT

Daniele Corciulo demonstrierte, wie Blinde das Internet nutzen. chen die Geschwindigkeit des Readers drastisch herunterschraubte und ganz langsam demonstrierte, wie er zum Beispiel eine Tageskarte auf der Wettinger Gemeindehomepage reservieren würde, ging ein erstauntes Raunen durch den Saal. «Barrierefrei bedeutet, dass man nicht länger braucht, sondern in der gleichen Zeit zur gewünschten Information gelangt», erklärte er seine Arbeit. Die Stiftung «Zugang für alle» überprüft Webseiten auf Barrierefreiheit und stellt entsprechend Zertifikate aus. Die arwo hat ein solches bekommen. Viele andere Webseiten sind jedoch alles andere als barrierefrei, was Daniele Corciulo anschliessend eindrücklich bewies. Mit viel Humor zeigte er, wie es aussieht, wenn eine Webseite nicht barrierefrei programmiert ist. Für die Sehenden

Foto: ska

im Raum war klar, dass bei einer Online-Reservationsliste der Name und die Adresse einzufügen wären. Corciulo jedoch stand vor einem unüberwindbaren Hindernis: Beim Drücken der Tab-Taste erhielt er vom Reader keine Information, was in die entsprechende Spalte einzufügen gewesen wäre – die Information wurde beim Programmieren nicht hinterlegt. DASS ES EINFACHER IST, eine Web-

on in sogenannter «Leichter Sprache» verfügbar ist, die auch von Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung verstanden wird. Die Stiftung Wohnwerk bietet diesbezügliche Übersetzungen an, die jeweils von acht kognitiv beeinträchtigten Testern gelesen und auf Verständlichkeit überprüft werden. Viele Firmen unterlassen es, ihre Webseite barrierefrei zu gestalten, obwohl der Bundesartikel 8 zur Rechtsgleichheit fordert, dass allen Menschen Zugang zu Informationen ermöglicht werden muss. «Das ist nicht unser Zielpublikum», sei oft die Begründung, weiss Lidija Stoilova. Dass diese Einschätzung aber zu kurz greift, bewies Daniele Corciulo: Er schätzt zum Beispiel die barrierefreie Webseite von Postfinance, die es ihm erlaubt, seine Finanzgeschäfte ohne Einmischung einer helfenden Person abzuwickeln. Er kann so seine Privatsphäre wahren und gewinnt damit Selbstvertrauen – auf einer ganz alltäglichen Webseite. Überhaupt sei das Internet oft die einzige Informationsquelle für ihn: Wo sonst fände er zum Beispiel Bedienungsanleitungen oder Produktinformationen. «Der Mitarbeiter im Laden hat auch nicht immer Zeit, mir alle Schilder vorzulesen», sagt Corciulo mit einem Schmunzeln. «Daher würde das Internet – wenn es barrierefrei wäre – eine grosse Hilfe bieten.»

seite gleich bei der Erstellung barrierefrei zu programmieren, anstatt eine bestehende Homepage anzupassen, erklärte anschliessend Lidija Stoilova von der Firma Freeway, die die arwo-Homepage – aktuell das Vorzeigeprojekt der Firma – bearbeitet hat. Nebst der technischen Seite ist Ab 1. Juni ist unter www.ganznorfür eine barrierefreie Webseite mal.ch der erste völlig barrierefreie aber auch wichtig, dass eine Versi- Webshop der Schweiz online.


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REGION: Das Räumungs- und Entsorgungskonzept der Emil Schmid und Partner AG sow wie von ONKEL TOM

Wie kommt die grösste Kuckucks-Standuhr der Welt an die d comexpo in Baden? Mit der Emil Schmid und Partner AG und dem Gerauchtwarenhaus ONKEL TOM bietet der Wettinger Unternehmer Emil Schmid eine mehrstufige Dienstleistung an, die sich von anderen Angeboten aus der Branche abhebt: Neben Räumungen, Umzügen und Reinigungen gibt es eine firmeneigene Annahmestelle, wo das Räumungsgut fachgerecht getrennt und entsorgt wird. Dabei fallen neben gut erhaltenen Alltagsgegenständen hin und wieder wahre Trouvaillen an. Von der grössten Kuckucks-Standuhr der Welt über ein Märklin-Karussell mit Zertifikat bis zum gut erhaltenen Töggelikasten. le Diese «Nebenprodukte» aus der Dienstleistungskette Trafohal r e d n i ng Räumen-Zügeln-Reinigen und Entsorgen bilden das im Einga e b h c i e 5, gl Stand 10 Sortiment des Gebrauchtwarenhauses ONKEL TOM. Am Stand 105 an der COMEXPO Baden präsentieren die beiden Firmen ihre ganze Dienstleistungskette, ONKEL TOM stellt einige Raritäten aus. Emil Schmid und die Riesen-Kuckucks-Standuhr. Von dieser Rarität bis hin zu gut erhaltenen ...

U

m ein Gebrauchtwarenhaus erfolgreich zu führen, braucht es täglich frische Ware. Aus Kostengründen verzichten viele Anbieter von Räumungen und Entsorgungen auf eine umweltfreundliche Trennung und bringen das Räumungsgut direkt in die Kehrichtverbrennungsanlage. Um ein attraktives Sortiment im firmeneigenen Gebrauchtwarenhaus ONKEL TOM bieten zu können, deckt die Schmid und Partner AG die ganze Prozesskette von der Räumung über den Umzug und das Reinigen bis zur umweltgerechten Entsorgung ab. Die Firmengruppe beschäftigt in ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus, im Recycling-, Räumungs- und Umzugsbereich total 25 Mitarbeitende und hat 20 Fahrzeuge, darunter Spezialfahrzeuge wie Möbellifte usw. permanent im Einsatz.

Räumen, Zügeln, Reinigen . . . Steht eine Wohnungs- oder Hausräumung an, sichtet – je nach Grössenordnung – eine Fachperson das Räumungsgut. Die anfallenden Räumungskosten werden unter Berücksichtigung evtl. wiederverkäuflicher Gegenstände

Reinigung, Wohnungsabgabe Die Reinigungsequipen der Emil Schmid und Partner AG sind mit modernen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet und wissen, worauf es ankommt. Vom Keller bis unters Dach, von der Küche bis zu den Fensterläden wird alles fachgerecht gereinigt. Die Emil Schmid und Partner AG geniesst bei Verwaltungen und Hausmeistern einen guten Ruf. Immer mehr Kunden vertrauen ihr daher neben der Räumung oder dem Umzug auch die Reinigung samt Wohnungsabgabe an.

Das ONKEL-TOMGebrauchtwarenhaus Die direkte Warenlift-Verbindung zur Annahme- und Trennungsstelle sorgt für eine gute Durchmischung im ONKEL-TOM-Gebrauchtwarenhaus-Sortiment. Jeden Tag kommen Neuheiten dazu, «Ladenhüter» gehen den umgekehrten Weg in die Entsorgung. Dadurch erneuert sich das Sortiment praktisch täglich und lädt zu neuen Entdeckungen ein!

Breites Sortiment

berechnet und offeriert. Das Räumungsgut wird nicht einfach in Mulden geworfen, sondern mit Zügelwagen in die firmeneigene Recyclinghalle gebracht. Vielfach sind in einem Räumungsauftrag auch Umzugsarbeiten auszuführen. Etwa, wenn jemand in eine kleinere Wohnung oder in eine Alterssiedlung umzieht. Die Emil Schmid und Partner AG bietet einen umfassenden Umzugsservice, vom Verpacken über den eigentlichen Umzug, der Reinigung mit Abgabe bis zum fertigen Einrichten des neuen Domizils, an.

Das Sortiment an Gebrauchtwaren deckt das ganze Leben ab. Von der Schallplatte zum PC, vom Gartengerät zum Fahrrad, vom Antikmöbel zum modernen Pult, vom Buch zum Küchengeschirr, von der Matratze zum Perserteppich, von Sportgeräten bis zum Staubsauger, von der Wäsche bis zum Abendkleid – einfach alles, was Sie sich vorstellen können!

Töggelikasten zu gewinnen!

Penaltyschiessen am Töggelikasten Es geht ganz einfach. Melden Sie sich bei uns am Stand 105. Sie haben 10 Versuche, das präparierte Tor zu treffen. Wer am meisten Treffer erzielt, gewinnt den Töggelikasten. Haben mehrere Mitspielende gleich viele Tore erzielt, entscheidet das Los.

EMIL SCHMID UND PARTNER AG Anfragen für Räumungen, Umzüge, Reinigungen und Entsorgungen bitte an diese Adresse: Emil Schmid und Partner AG Umzugslogistik, Möbellager, Verpackung, Entsorgung, Hausreinigung, Zügelshop, Dorfstrasse 49, 5430 Wettingen Telefon 056 426 42 42, info@espag.ch

ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus finden Sie etwa 100 Meter vor der Bushaltestelle Sportzentrum Tägerhard (RVBW Nr. 7). Das helle Warenhaus hat eine Fläche von 850 m² und umfasst neun verschiedene Räume. ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus Tägerhardstrasse 133, 5430 Wettingen Telefon 056 426 62 70 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 13 bis 18.30 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr

Die soziale Komponente ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus ist ein soziales Projekt des Wettinger Unternehmers Emil Schmid. In der Tradition der über 120-jährigen Familiengeschichte führt er Räumungen samt zugehörigem Umzugs- und Reinigungsservice sowie fachgerechter Entsorgung aus. Weil dabei viele brauchbare Gegenstände anfallen, hatte er vor zwanzig Jahren die Idee zu ONKEL TOM’S Brocki, dem heutigen Gebrauchtwarenhaus. Im Jahr 2011 wurde der heute 78-jährige Emil Schmid mit dem Aargauischen Sozialpreis ausgezeichnet. Innerhalb des Unternehmens erhielten und erhalten benachteiligte Jugendliche und Arbeitslose unter kundiger Führung von Fachleuten die Möglichkeit, wieder Fuss zu fassen, sich weiterzubilden und auf einem Fachgebiet zum Spezialisten zu werden.

. . . umweltgerechtes Entsorgen Bei einer Räumung fallen verschiedenste Fraktionen wie Holz, Kunststoffe, Eisen, Buntmetalle, Karton, Papier, Steingut, Blumenerde, Pflanzen, Kompost, elektronische Geräte, Farbwaren, Stoffe, Möbel usw. an. Diese werden in der betriebseigenen Trennungsanlage zu spezifischen Recyclingkomponenten verarbeitet und zur Wiederverwertung den RecyclingAnnahmestellen zugeführt. Nur Waren, die keine Wiederverwendung finden, gehen in die KVA zur Verbrennung, wo sie uns als Fernwärme oder Strom ein letztes Mal dienen.

... Gegenständen wie Geschirr, Möbel, Schallplaatten usw. gibt es alles im ONKEL-TOM-Sortiment

Die ganze Prozesskette Räumen-Zügeln-Reinigen-Entsorgen-Haushaltrecycling aus einer Hand!


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Wie kommt die grösste Kuckucks-Standuhr der Welt an die d comexpo in Baden? Mit der Emil Schmid und Partner AG und dem Gerauchtwarenhaus ONKEL TOM bietet der Wettinger Unternehmer Emil Schmid eine mehrstufige Dienstleistung an, die sich von anderen Angeboten aus der Branche abhebt: Neben Räumungen, Umzügen und Reinigungen gibt es eine firmeneigene Annahmestelle, wo das Räumungsgut fachgerecht getrennt und entsorgt wird. Dabei fallen neben gut erhaltenen Alltagsgegenständen hin und wieder wahre Trouvaillen an. Von der grössten Kuckucks-Standuhr der Welt über ein Märklin-Karussell mit Zertifikat bis zum gut erhaltenen Töggelikasten. le Diese «Nebenprodukte» aus der Dienstleistungskette Trafohal r e d n i ng Räumen-Zügeln-Reinigen und Entsorgen bilden das im Einga e b h c i e 5, gl Stand 10 Sortiment des Gebrauchtwarenhauses ONKEL TOM. Am Stand 105 an der COMEXPO Baden präsentieren die beiden Firmen ihre ganze Dienstleistungskette, ONKEL TOM stellt einige Raritäten aus. Emil Schmid und die Riesen-Kuckucks-Standuhr. Von dieser Rarität bis hin zu gut erhaltenen ...

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m ein Gebrauchtwarenhaus erfolgreich zu führen, braucht es täglich frische Ware. Aus Kostengründen verzichten viele Anbieter von Räumungen und Entsorgungen auf eine umweltfreundliche Trennung und bringen das Räumungsgut direkt in die Kehrichtverbrennungsanlage. Um ein attraktives Sortiment im firmeneigenen Gebrauchtwarenhaus ONKEL TOM bieten zu können, deckt die Schmid und Partner AG die ganze Prozesskette von der Räumung über den Umzug und das Reinigen bis zur umweltgerechten Entsorgung ab. Die Firmengruppe beschäftigt in ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus, im Recycling-, Räumungs- und Umzugsbereich total 25 Mitarbeitende und hat 20 Fahrzeuge, darunter Spezialfahrzeuge wie Möbellifte usw. permanent im Einsatz.

Räumen, Zügeln, Reinigen . . . Steht eine Wohnungs- oder Hausräumung an, sichtet – je nach Grössenordnung – eine Fachperson das Räumungsgut. Die anfallenden Räumungskosten werden unter Berücksichtigung evtl. wiederverkäuflicher Gegenstände

Reinigung, Wohnungsabgabe Die Reinigungsequipen der Emil Schmid und Partner AG sind mit modernen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet und wissen, worauf es ankommt. Vom Keller bis unters Dach, von der Küche bis zu den Fensterläden wird alles fachgerecht gereinigt. Die Emil Schmid und Partner AG geniesst bei Verwaltungen und Hausmeistern einen guten Ruf. Immer mehr Kunden vertrauen ihr daher neben der Räumung oder dem Umzug auch die Reinigung samt Wohnungsabgabe an.

Das ONKEL-TOMGebrauchtwarenhaus Die direkte Warenlift-Verbindung zur Annahme- und Trennungsstelle sorgt für eine gute Durchmischung im ONKEL-TOM-Gebrauchtwarenhaus-Sortiment. Jeden Tag kommen Neuheiten dazu, «Ladenhüter» gehen den umgekehrten Weg in die Entsorgung. Dadurch erneuert sich das Sortiment praktisch täglich und lädt zu neuen Entdeckungen ein!

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Das Sortiment an Gebrauchtwaren deckt das ganze Leben ab. Von der Schallplatte zum PC, vom Gartengerät zum Fahrrad, vom Antikmöbel zum modernen Pult, vom Buch zum Küchengeschirr, von der Matratze zum Perserteppich, von Sportgeräten bis zum Staubsauger, von der Wäsche bis zum Abendkleid – einfach alles, was Sie sich vorstellen können!

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EMIL SCHMID UND PARTNER AG Anfragen für Räumungen, Umzüge, Reinigungen und Entsorgungen bitte an diese Adresse: Emil Schmid und Partner AG Umzugslogistik, Möbellager, Verpackung, Entsorgung, Hausreinigung, Zügelshop, Dorfstrasse 49, 5430 Wettingen Telefon 056 426 42 42, info@espag.ch

ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus finden Sie etwa 100 Meter vor der Bushaltestelle Sportzentrum Tägerhard (RVBW Nr. 7). Das helle Warenhaus hat eine Fläche von 850 m² und umfasst neun verschiedene Räume. ONKEL TOM’S Gebrauchtwarenhaus Tägerhardstrasse 133, 5430 Wettingen Telefon 056 426 62 70 Öffnungszeiten: Mo bis Fr 13 bis 18.30 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr

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WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

Putzen für besseres Gemeinwesen Blauring und Jungwacht halfen älteren und eingeschränkten Mitmenschen. BARBARA SCHERER

Der Besen wirbelt Staub durch die Luft, Lappen wischen über Fensterscheiben, während sich im Garten der Spaten tief in die Erde bohrt. Rund ums Haus helfen Kinder und Jugendliche von Blauring und Jungwacht an diesem Samstag ihren Mitmenschen aus. Ziel ist es, älteren und eingeschränkten Personen alltägliche Arbeiten abzunehmen. Rund elf Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis fünfzehn Jahren bieten ihre Hilfe an. Abwaschen, Zeitungen bündeln oder Wände streichen – es gibt überall etwas zu tun für die fleissigen Helfer. In drei Gruppen machen sich die Jugendlichen nützlich. «Zwischen jedem Auftrag treffen wir uns wieder», sagt Michael Dietschi, Scharleiter und Mitorganisator. Damit die Jugendlichen motiviert bleiben, werden unter den Gruppen Punkte für jeden Auftrag verteilt. Wer die meisten Punkte macht, darf mit dem grössten Znacht rechnen. Doch viel Motivation benötigen die jungen Helfer nicht. Mit einem Lächeln im Gesicht machen sich die Jugendlichen ans Werk. Ohne gross zu zögern, wird nach verschiedenen Aufgaben gefragt. Sofort wird

Hilfsbereit und engagiert setzten sich die Jugendlichen im und ums Haus ein. Hand angelegt, egal ob Kisten geschleppt oder «nur»» die Fenster geputzt werden müssen. Diese Aktion haben der Blauring und

die Jungwacht bisher noch nie durchgeführt. «Das machen wir aber sicher wieder», sagt eine Helferin. Schliesslich sei das Ganze

Foto: bs

ein Erlebnis für alle Beteiligten. Gleichzeitig stehen die Jugendlichen für ein positives Bild der Jugend ein mit der Aktion.

Was halten Sie vom Hilfsanlass von Jungwacht und Blauring?

Elena Suskuvic, Schülerin aus Wettingen

Nicole Blaser, Studentin aus Wettingen

Romina Stutz, Schülerin aus Wettingen

Beatrice Blaser, Assistenzlehrerin aus Wettingen

Albin Spörri, Rentner aus Wettingen

«Mir macht es Spass, anderen Menschen zu helfen. Besonders toll fand ich, einen Hasenstall auszumisten. Die Kaninchen waren so süss. Aber auch im Garten arbeiten macht Spass.»

«Dieser Anlass zeigt, dass wir junge Menschen präsent sind und helfen wollen. Es regt mich nämlich total auf, wenn Leute behaupten, die Jugend mache nichts.»

«In die Migros einkaufen zu gehen, fand ich super. Bei einer Familie mussten wir Holz bündeln, das war auch lässig.»

«Ich habe den Flyer gesehen und fand die Idee total genial. So können sich die Jungen zeigen und aktiv gegen Vorurteile gegenüber Jugendlichen angehen.»

«Das Ganze ist eine gute Idee. Schade, nehmen nicht mehr Leute an dieser Aktion teil. Dabei ist es so schön, wenn man Hilfe rund ums Haus bekommt.»


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

«Alles, was selber gemacht wird, «In diesen Sack habe ich Salat, Peterli, Salbei und Fenchel gepflanzt. Und hier wachsen verschiedene Beerensorten», sagt Gärtner Walter Germann und zeigt auf verschiedenfarbige, mit Gemüse, Kräutern und Beeren bepflanzte Säcke. MELANIE BÄR

«Ältere Kunden verkaufen ihre Häuser und vermissen ihren Garten, jüngere haben noch keinen. Der Garten im Sack bietet ihnen die Möglichkeit, trotzdem eigenes Gemüse anzupflanzen», begründet Walter Germann von Lägere Pflanzen AG. Die Idee ist einfach: Man nimmt einen Sack aus Polyester oder Filz, füllt ihn mit Erde und pflanzt darin Gemüsesetzlinge. «Im Gegensatz zum Topf, in INSERAT

9

fördert den Respekt vor dem Produkt»

dem nur wenige Gemüsearten gedeihen, und dem teuren und platzintensiven Hochbeet kann man im Sack unabhängig vom Boden überall Gemüse anbauen und täglich frisch ernten», erklärt der Gärtner. Die Idee des Gartens im Sack stammt allerdings nicht von ihm, sondern von einem Berufskollegen aus der Ostschweiz. Beim regelmässigen Erfahrungsaustausch von acht Gärtnern aus der ganzen Schweiz erzählte dieser von seinen Erfahrungen, die er damit letztes Jahr gemacht hatte. Spontan entschlossen sich die Berufskollegen zum Mitmachen und bestellten in China 10 000 Säcke, die sich zum Bepflanzen eignen. «Wir nennen sie ‹SackGsund› und haben den Namen schützen lassen», sagt Germann.

stellt. «Ich bin selber erstaunt, wie unwahrscheinlich gut das Gemüse darin wächst.» Die Kundschaft kann entweder den bereits bepflanzten Sack kaufen, der je nach Grösse und Inhalt zwischen 35 und 79 Franken kostet, oder den Sack selber bepflanzen. Germann ist gespannt, ob die Idee auch bei seiner Kundschaft Anklang findet. Allgemein sei der Trend festzustellen, dass die Leute gerne Gemüse aus der Region kaufen oder es noch lieber selber anpflanzen würden. «Das ist ganz in meinem Sinn, denn alles, was selber gemacht wird, fördert den Respekt vor dem Produkt.» Steht beim Gärtner zu Hause auch ein bepflanzter Sack? «Nein, ich habe einen riesigen Gemüsegarten. Aber ich werde mir für zu Hause einen Sack mit Kräutern bepflanzen», sagt der Unternehmer. VOR DREI WOCHEN hat der Fach- Die Zeit dazu sei übrigens ideal. mann die ersten Säcke bepflanzt «Allenfalls kann man noch die Eisund im Gartencenter ins Freie ge- heiligen Mitte Mai abwarten.»

Walter Germann von Lägere Pflanzen AG präsentiert den Garten im Sack, der auch auf kleinem Raum Platz findet.

Foto: bär


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

«Alles, was selber gemacht wird, «In diesen Sack habe ich Salat, Peterli, Salbei und Fenchel gepflanzt. Und hier wachsen verschiedene Beerensorten», sagt Gärtner Walter Germann und zeigt auf verschiedenfarbige, mit Gemüse, Kräutern und Beeren bepflanzte Säcke. MELANIE BÄR

«Ältere Kunden verkaufen ihre Häuser und vermissen ihren Garten, jüngere haben noch keinen. Der Garten im Sack bietet ihnen die Möglichkeit, trotzdem eigenes Gemüse anzupflanzen», begründet Walter Germann von Lägere Pflanzen AG. Die Idee ist einfach: Man nimmt einen Sack aus Polyester oder Filz, füllt ihn mit Erde und pflanzt darin Gemüsesetzlinge. «Im Gegensatz zum Topf, in INSERAT

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fördert den Respekt vor dem Produkt»

dem nur wenige Gemüsearten gedeihen, und dem teuren und platzintensiven Hochbeet kann man im Sack unabhängig vom Boden überall Gemüse anbauen und täglich frisch ernten», erklärt der Gärtner. Die Idee des Gartens im Sack stammt allerdings nicht von ihm, sondern von einem Berufskollegen aus der Ostschweiz. Beim regelmässigen Erfahrungsaustausch von acht Gärtnern aus der ganzen Schweiz erzählte dieser von seinen Erfahrungen, die er damit letztes Jahr gemacht hatte. Spontan entschlossen sich die Berufskollegen zum Mitmachen und bestellten in China 10 000 Säcke, die sich zum Bepflanzen eignen. «Wir nennen sie ‹SackGsund› und haben den Namen schützen lassen», sagt Germann.

stellt. «Ich bin selber erstaunt, wie unwahrscheinlich gut das Gemüse darin wächst.» Die Kundschaft kann entweder den bereits bepflanzten Sack kaufen, der je nach Grösse und Inhalt zwischen 35 und 79 Franken kostet, oder den Sack selber bepflanzen. Germann ist gespannt, ob die Idee auch bei seiner Kundschaft Anklang findet. Allgemein sei der Trend festzustellen, dass die Leute gerne Gemüse aus der Region kaufen oder es noch lieber selber anpflanzen würden. «Das ist ganz in meinem Sinn, denn alles, was selber gemacht wird, fördert den Respekt vor dem Produkt.» Steht beim Gärtner zu Hause auch ein bepflanzter Sack? «Nein, ich habe einen riesigen Gemüsegarten. Aber ich werde mir für zu Hause einen Sack mit Kräutern bepflanzen», sagt der Unternehmer. VOR DREI WOCHEN hat der Fach- Die Zeit dazu sei übrigens ideal. mann die ersten Säcke bepflanzt «Allenfalls kann man noch die Eisund im Gartencenter ins Freie ge- heiligen Mitte Mai abwarten.»

Walter Germann von Lägere Pflanzen AG präsentiert den Garten im Sack, der auch auf kleinem Raum Platz findet.

Foto: bär


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

Viel investiert, weniger in der Kasse «Dank der Investitionen haben wir nun unsere Immobilien auf Vordermann gebracht, dafür aber weniger Geld in der Kasse», sagt Gemeindeammann Markus Dieth bei der Präsentation der Jahresrechnung 2014, die einen Verlust von 5,5 Mio. Franken aufweist. Dieser ist insbesondere auf weniger Steuereinnahmen zurückzuführen. MELANIE BÄR

Die letztjährige Rechnung wird bei einem Umsatz von 107,3 Mio. Franken abgeschlossen. Das ergibt einen Aufwandüberschuss von rund 5,5 Mio. Franken. Der Fehlbetrag wurde mit dem Eigenkapital verrechnet. Mit 230 Prozent ist der Eigenkapitaldeckungsgrad in Wettingen beträchtlich, gemäss Vorgaben des Harmonisierten Rechnungsmodells (HRM 2) muss er mindestens 30 % betragen. Verantwortlich für den Aufwandüberschuss sind vor allem Mindererträge bei den Einkommens- und Vermögenssteuern – INSERAT

insgesamt knapp vier Mio. Franken – sowie 1,7 Mio. Mindererträge bei den Rückerstattungen und Steuereinnahmen der Sozialhilfekosten. «Das zeigt, dass wir die budgetierten Ausgaben einhalten», so Dieth. «Der Ertrag liegt jedoch unter den Erwartungen und immer mehr Kosten werden auf die Gemeinde abgewälzt.» Als Beispiel nennt Dieth die Sozialhilfe. Restriktivere Handhabungen der IV, AHV und Krankenkasse würden dazu führen, dass Kosten teilweise nicht mehr übernommen werden und die Leute schlussendlich auf dem Sozialamt landen. «Dieser Transferaufwand ist nach wie vor sehr hoch und kann von uns leider nicht beeinflusst werden.» In einem im vergangenen Jahr gegründeten Verband haben sich Sozialämter der Region zusammengetan – auch Wettingen ist dabei. Dieser Verband prüft nun rechtliche Schritte, um Einfluss nehmen zu können. Mit Ausnahme dieser Mindererträge fielen die Zahlen wie budgetiert aus. Während der Steuerertrag in den vergangenen zehn Jahren stetig und um insgesamt 25 Prozent gesteigert werden konnte, wurde dieses Wachstum im Jahr 2014 gestoppt. Im Jahre 2013 erreichten sie einen Höchststand von 51,2 Mio. Franken. Die Einnahmen liegen sechs Prozent unter dem Budget. «Wir gehen davon aus, dass wir auch künftig 3 bis 4 Mio. Franken weniger Ertrag haben als im Rekordjahr 2013. Der Steuerertrag wird sich vermutlich bei 47 bis 49 Mio. Franken einpen-

11

– die Jahresrechnung 2014

deln», prognostiziert Finanzverwalter Martin Frey. Der starke Franken sowie die geplante dritte Unternehmenssteuerreform würden diese Prognose unterstreichen. Das hat auch die Analyse der Ertragssituation ergeben, die der Gemeinderat nach Abzeichnung der Ertragsausfälle im Herbst 2014 bei der Wirtschaftsprüfungs-, Treuhand- und Beratungsgesellschaft BDO in Auftrag gegeben hat. In diesem Bericht der externen Treuhandfirma wurde zudem erwähnt, dass zu optimistisch budgetiert worden war und sich die Teilrevision des Steuergesetzes stärker ausgewirkt hat als angenommen. AUF DER AUFWANDSEITE wurde bestätigt, dass mit den budgetierten Ausgaben sorgsam umgegangen wird: Mit Sparmassnahmen konnten im Bereich Sach- und Personalaufwand zusätzliche Einsparungen von insgesamt 460 000 Franken vorgenommen werden.

Nettoinvestitionen Eigenfinanzierung.

AUS DER RECHNUNG 2014 ist ersicht-

lich, dass die Gemeinde letztes Jahr viele Investitionen getätigt hat. 12 Mio. Franken wurden für die Sanierung und Erweiterung von Schulanlagen ausgegeben. Die Arbeiten im Margeläcker sind bereits abgeschlossen und haben 10 Mio. Franken gekostet, im Zehntenhof ist der Start ebenfalls erfolgt. Weitere 2 Mio. Franken wurden in den Unterhalt der Gemeindestrassen investiert, 9 Mio. Franken ins EWW-Gebäude, eine halbe Million in den Umbau der Regionalpolizei sowie 1,3 Mio. Franken fürs Gemeindebüro. «Dieses löst in der

Nettoauwandanteile Rechnung 2014. Bevölkerung viel positives Feedback aus», so Frey. Dieth ist überzeugt, dass sich diese Investitionen, die sich in den letzten Jahren angestaut haben, lohnen: «Wir haben das Geld nicht verscherbelt,

sondern haben einen direkten «return of invest», indem wir unsere Liegenschaften und Strassen auf Vordermann gebracht haben.» Trotz der roten Zahlen im Rechnungsabschluss sprechen der FiINSERAT

nanzverwalter und Gemeindeammann von einer gesunden Finanzlage ihrer Gemeinde. «Der Tanker Wettingen bewegt sich zwar langsam, aber er fährt sicher und stabil», schliesst Dieth ab. Entwicklung Einkommens- und Vermögenssteuern.

Grafiken: zVg


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

Viel investiert, weniger in der Kasse «Dank der Investitionen haben wir nun unsere Immobilien auf Vordermann gebracht, dafür aber weniger Geld in der Kasse», sagt Gemeindeammann Markus Dieth bei der Präsentation der Jahresrechnung 2014, die einen Verlust von 5,5 Mio. Franken aufweist. Dieser ist insbesondere auf weniger Steuereinnahmen zurückzuführen. MELANIE BÄR

Die letztjährige Rechnung wird bei einem Umsatz von 107,3 Mio. Franken abgeschlossen. Das ergibt einen Aufwandüberschuss von rund 5,5 Mio. Franken. Der Fehlbetrag wurde mit dem Eigenkapital verrechnet. Mit 230 Prozent ist der Eigenkapitaldeckungsgrad in Wettingen beträchtlich, gemäss Vorgaben des Harmonisierten Rechnungsmodells (HRM 2) muss er mindestens 30 % betragen. Verantwortlich für den Aufwandüberschuss sind vor allem Mindererträge bei den Einkommens- und Vermögenssteuern – INSERAT

insgesamt knapp vier Mio. Franken – sowie 1,7 Mio. Mindererträge bei den Rückerstattungen und Steuereinnahmen der Sozialhilfekosten. «Das zeigt, dass wir die budgetierten Ausgaben einhalten», so Dieth. «Der Ertrag liegt jedoch unter den Erwartungen und immer mehr Kosten werden auf die Gemeinde abgewälzt.» Als Beispiel nennt Dieth die Sozialhilfe. Restriktivere Handhabungen der IV, AHV und Krankenkasse würden dazu führen, dass Kosten teilweise nicht mehr übernommen werden und die Leute schlussendlich auf dem Sozialamt landen. «Dieser Transferaufwand ist nach wie vor sehr hoch und kann von uns leider nicht beeinflusst werden.» In einem im vergangenen Jahr gegründeten Verband haben sich Sozialämter der Region zusammengetan – auch Wettingen ist dabei. Dieser Verband prüft nun rechtliche Schritte, um Einfluss nehmen zu können. Mit Ausnahme dieser Mindererträge fielen die Zahlen wie budgetiert aus. Während der Steuerertrag in den vergangenen zehn Jahren stetig und um insgesamt 25 Prozent gesteigert werden konnte, wurde dieses Wachstum im Jahr 2014 gestoppt. Im Jahre 2013 erreichten sie einen Höchststand von 51,2 Mio. Franken. Die Einnahmen liegen sechs Prozent unter dem Budget. «Wir gehen davon aus, dass wir auch künftig 3 bis 4 Mio. Franken weniger Ertrag haben als im Rekordjahr 2013. Der Steuerertrag wird sich vermutlich bei 47 bis 49 Mio. Franken einpen-

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– die Jahresrechnung 2014

deln», prognostiziert Finanzverwalter Martin Frey. Der starke Franken sowie die geplante dritte Unternehmenssteuerreform würden diese Prognose unterstreichen. Das hat auch die Analyse der Ertragssituation ergeben, die der Gemeinderat nach Abzeichnung der Ertragsausfälle im Herbst 2014 bei der Wirtschaftsprüfungs-, Treuhand- und Beratungsgesellschaft BDO in Auftrag gegeben hat. In diesem Bericht der externen Treuhandfirma wurde zudem erwähnt, dass zu optimistisch budgetiert worden war und sich die Teilrevision des Steuergesetzes stärker ausgewirkt hat als angenommen. AUF DER AUFWANDSEITE wurde bestätigt, dass mit den budgetierten Ausgaben sorgsam umgegangen wird: Mit Sparmassnahmen konnten im Bereich Sach- und Personalaufwand zusätzliche Einsparungen von insgesamt 460 000 Franken vorgenommen werden.

Nettoinvestitionen Eigenfinanzierung.

AUS DER RECHNUNG 2014 ist ersicht-

lich, dass die Gemeinde letztes Jahr viele Investitionen getätigt hat. 12 Mio. Franken wurden für die Sanierung und Erweiterung von Schulanlagen ausgegeben. Die Arbeiten im Margeläcker sind bereits abgeschlossen und haben 10 Mio. Franken gekostet, im Zehntenhof ist der Start ebenfalls erfolgt. Weitere 2 Mio. Franken wurden in den Unterhalt der Gemeindestrassen investiert, 9 Mio. Franken ins EWW-Gebäude, eine halbe Million in den Umbau der Regionalpolizei sowie 1,3 Mio. Franken fürs Gemeindebüro. «Dieses löst in der

Nettoauwandanteile Rechnung 2014. Bevölkerung viel positives Feedback aus», so Frey. Dieth ist überzeugt, dass sich diese Investitionen, die sich in den letzten Jahren angestaut haben, lohnen: «Wir haben das Geld nicht verscherbelt,

sondern haben einen direkten «return of invest», indem wir unsere Liegenschaften und Strassen auf Vordermann gebracht haben.» Trotz der roten Zahlen im Rechnungsabschluss sprechen der FiINSERAT

nanzverwalter und Gemeindeammann von einer gesunden Finanzlage ihrer Gemeinde. «Der Tanker Wettingen bewegt sich zwar langsam, aber er fährt sicher und stabil», schliesst Dieth ab. Entwicklung Einkommens- und Vermögenssteuern.

Grafiken: zVg


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WETTINGEN

«De schnällscht Wettiger Fisch» Am Samstag, 25. April, fand er im Hallenbad Tägi wieder statt, «de schnällscht Wettiger Fisch», und war auch dieses Jahr ein Erfolg. Um die 85 Kinder waren gestartet und voller Begeisterung dabei. Im Hallenbad musste eine Distanz von 25 m möglichst schnell zurückgelegt werden. Die Stilart konnte frei gewählt werden und auch die jüngsten Teilnehmer mit Jahrgang 2009 kämpften sich über die Wettkampfstrecke. Der Plauschwettkampf ging reibungslos über die Bühne und alle Mitorganisatoren waren zufrieden. Alle gemeldeten Kinder erhielten einen Gymbag und die drei Erstplatzierten jeder Kategorie eine Bidonflasche. Katharina Urfer, Präsidentin des Organisators Schwimmclub Tägi Wettingen,

Rund 85 Kinder nahmen am Wettschwimmen im Hallenbad Tägi teil. Der Plauschwettkampf ging reibungslos über die Bühne. Foto: zVg

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KURSE VOLKSHOCHSCHULE Grönland im Klimawandel Man tauche ein in die spannende Eiswelt Grönlands! Ein Abend mit Stephan Bader, Abteilung Klima, Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz. Dienstag, 12. Mai, 19 bis 21 Uhr, Rathaus Wettingen, Sulpergstube, 5. Stock, Kursgeld: 25 Franken, Abendkasse. Anmeldung erwünscht bis Dienstag, 5. Mai. Blas mer i d Schue Redensarten und ihre Geschichten. Ein Abend mit Christian Schmid, Mitbegründer der Mundartsendung Schnabelweid. Montag, 1. Juni, 18.30 bis 20.30 Uhr, Rathaussaal Wettingen, Kursgeld: 25 Franken, Abendkasse. Anmeldung erwünscht bis Dienstag, 19. Mai. Literatur – Eine Liebesgeschichte 11 – Realismus 4 Nachmittage mit Brigitte Künzli, Montag, 11., 18. Mai, 1. und 8. Juni, 14 bis 16 Uhr, Rathaus Wettingen, Sulpergstube, 5. Stock. Kursgeld: 100 Franken, Tageskasse. Anmeldung erwünscht bis Dienstag, 5. Mai. Weiter Infos zu allen Kursen unter www.vhs-wettingen.ch.

übergab die Preise während der Siegerehrung, nach der Datenauswertung. Der Anlass wurde ermöglicht durch die Wettkampfgruppe des Schwimmclubs Tägi Wettingen und dessen Cheftrainer Joop van

der Sluis. Die Wettinger TägiSchwimmhalle wird am 9. Mai wieder Schauplatz einer der grossen Schwimm-Events sein. An diesem Wettkampftag starten ca. 300 Schwimmer bei der 20. Ausgabe des Tägi-Cups. (xc)

schwistern, Eltern, Grosseltern sind herzlich eingeladen. Der Anlass findet bei jeder Witterung draussen (teilweise gedeckt) statt. Bei schönem Wetter werden nach dem Gottesdienst hinter der Kapelle noch Würste gebraten. Das Feuer wird bereit sein, Essen und Getränke bitte selber mitnehmen. Der Fussweg auf den Sulperg dauert ca. eine halbe Stunde. Es sind keine Parkplätze vorhanden. Ohne Anmeldung. Kapelle auf dem Sulperg, Sonntag, 3. Mai, 16 bis 16.30 Uhr.

FRÜHLINGS-TRÄFF AM LINDENPLATZ – herd kommentiert und kontraTAG DER OFFENEN WEINKELLER Am punktiert mit virtuoser Orgelmu-

VERMISCHTES

Helen Dobberstein und Nicole Minikus zu Besuch. Foto: zVg WELTTAG DES BUCHES Am 23. April

war es wieder so weit: Weltweit wurde der Welttag des Buches mit zahlreichen Aktivitäten rund um das Buch gefeiert. Aus diesem besonderen Anlass besuchten die beiden Bibliothekarinnen Helen Dobberstein und Nicole Minikus der Gemeindebibliothek Wettingen mit ihrem Kamishibai (japanisches Papierspieltheater) verschiedene Wettinger Kindergärten. Die Geschichten, welche die beiden aus dem Holzkoffer zauberten, stiessen bei den Kindern auf grosse Begeisterung. GRUPPE JUNGER MÜTTER Krabbelgot-

tesdienst mit Brötle: Mit den Kleinsten feiert man einen einfachen Gottesdienst zum Thema «änand hälfe» auf dem Sulperg. Alle Kinder von 0 bis 5 Jahren mit Ge-

1./2. Mai findet der traditionelle Frühlings-Träff statt. Degustieren kann man dabei die frisch abgefüllten Weissweine des Jahrganges 2014 und die hervorragenden Rotweine des Jahrganges 2013. In der Festbeiz wird man mit «Salesis Mistchratzerli», Pommes frites . . . und verschiedenen Getränken verwöhnt. Weindegustation und Festwirtschaft ab 11 Uhr, Mistchratzerli ab 12 Uhr. Es laden ein: Steimer Weinbau, Paul Steimer mit Team GRUPPE JUNGER MÜTTER Insekten- und Wy-Bar Team, www.steimerhotel bauen: Sägen, schleifen, boh- weinbau.ch ren, schrauben . . . Zusammen mit einer erwachsenen Begleitperson AUFBRECHEN 2015 Die Schönheit baut und füllt man sein eigenes In- und Erhabenheit von Kathedralen sektenhotel. Für Kinder ab 3 Jah- als Bollwerk gegen die Gewöhnren in Begleitung. Kosten pro Kind lichkeit der Welt, bunte Kirchen8 Franken inkl. Zvieri. Anmeldung fenster gegen das Grau von Uniforunter gjm_wettingen@gmx. men, das kühle Schweigen im Innern von Kirchen gegen den Lärm DIE GEMEINDEBIBLIOTHEK Wettin- der Welt, die Kraft der Poesie der gen schliesst am Donnerstag, 30. Bibel gegen Verwahrlosung der April, um 18 Uhr und bleibt am Sprache und leere Worthülsen. PeFreitag, 1. Mai, geschlossen. Auf ak- ter Bieri alias Pascal Mercier hat in tuelle Zeitungen und neue Bücher seinem Roman «Nachtzug nach muss man trotzdem nicht verzich- Lissabon» Widersprüchlichkeiten ten. Die Bibliothek ist unter von Kirche in monumentale Worte www.ebookplus.ch rund um die gefasst. Peter Zürn liest aus diesem und anderen Texten, Marco AmUhr für die Leser da.

sik. Die Gruppe Erwachsenenbildung der Katholischen Kirchgemeinde Wettingen lädt herzlich zum Anlass ein. Kirche St. Anton, Sonntag, 10. Mai, 17 Uhr. VORTRAG «REGULATIONSMEDIZIN IN DER NATURHEILKUNDE» mit Vorstel-

lung der Chromoson-Therapie von Wolfgang Faller, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren. Grundlage der TEN (Traditionelle Europäische Naturheilkunde) ist die Regulationsmedizin. Darunter versteht man die Stärkung natürlicher Prozesse unseres Organismus zur Selbstregulation. Inhalt des Vortrags sind diese Grundlagen, ihre Weiterentwicklung und ihre Anwendung in der Chromoson-Therapie. Wolfgang Faller hat als praktischer Arzt langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Naturheilverfahren, speziell mit der Chromoson-Therapie, und beantwortet gerne auch persönliche Fragen. Gesundheitspraxis Brigitta Wyser, Dorfstrasse 30a, Samstag, 9. Mai, 17.30 Uhr. Parkplatz vor dem Haus, blaue Zone in der Umgebung, Parkhaus Center Passage.


Gemeinde Neuenhof

Submission im offenen Verfahren Erweiterung und Erneuerung Schulanlage Neuenhof Schulhaus Schibler und Neubau Aula 1. Auftraggeber: Einwohnergemeinde Neuenhof, c/o Gemeinderat Neuenhof 2. Verfahrens-/Auftragsart offenes Verfahren - Bauauftrag 3. Verbindlichkeitserklärung SubmD vom 26. November 1996 Stand 1. Januar 2011 Nach Gatt/WTO-Verfahren Sprache des Verfahrens und der Angebote: Deutsch 4. Gegenstand und Umfang der Aufträge BKP 112 Abbruch und Rückbau BKP 171 Pfählung BKP 201 Baugrubenaushub BKP 211 Baumeister BKP 214 Holzbau BKP 230 Elektro BKP 240 Wärmeerzeugung Wärmeverteilung BKP 244 Lüftung BKP 250 Sanitär BKP 261 Personenaufzüge 5. Ausführungstermin Aufgrund der in den Unterlagen festgelegten Termine 6. Einreichung der Angebote Die Angebote sind bis 11. Juni 2015, 11.00 Uhr an folgende Adresse einzureichen: Einwohnergemeinde Neuenhof, c/o Gemeinderat, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof, mit Angabe der entsprechenden BKP 7. Bezugsquelle der Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Verfügbarkeit der Unterlagen ab 30. April 2015 8. Zuschlagskriterien Aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 9. Rechtsmittelbelehrung 1. Gegen diese Ausschreibung kann innert einer nicht erstreckbaren Frist von 10 Tagen seit der Publikation beim Verwaltungsgericht des Kantons Aargau, Obere Vorstadt 40, 5001 Aarau, Beschwerde geführt werden. Der Stillstand der Fristen gemäss Zivilprozessrecht gilt nicht. 2. Die Beschwerde ist schriftlich einzureichen und muss einen Antrag sowie ein Begründung enthalten. Das heisst, es ist a.) anzugeben, wie das Verwaltungsgericht entscheiden soll, und b.) darzulegen, aus welchen Gründen diese andere Entscheidung verlangt wird 3. Auf eine Beschwerde, welche den Anforderungen gemäss den Ziffern 1. und 2. nicht entspricht, wird nicht eingetreten. 4. Die angefochtene Ausschreibung ist anzugeben, allfällige Beweismittel sind zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen. Die Eingabe ist zu unterzeichnen. 5. Das Beschwerdeverfahren ist mit einem Kostenrisiko verbunden, das heisst die unterliegende Partei hat in der Regel die Verfahrenskosten sowie gegebenenfalls die gegnerischen Anwaltskosten zu bezahlen Neuenhof, 30. April 2015 Der Gemeinderat

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WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

NEUENHOF

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AUS DEM GEMEINDERAT Krankenkassenprämienverbilligung Anspruchsberechtigt sind Personen, die am 1. Januar 2016 a) bei einer anerkannten Krankenkasse für die Krankenpflege-Grundversicherung versichert sind, b) im Kanton Aargau Wohnsitz haben, sofern sich im Sinne der Berechnung ein Verbilligungsbeitrag ergibt. Massgebend für die Beurteilung des Anspruchs sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2015. Der Verbilligungsbeitrag wird nur auf Antrag ausbezahlt. Das Anmeldeformular ist bis spätestens am 31. Mai 2015 bei der Gemeindezweigstelle SVA einzureichen, bei welcher auch das entsprechende Formular bezogen werden kann. Beizulegen sind die Krankenkassenpolicen KVG, gültig ab 1. Januar 2015 (von allen Familienmitgliedern), sowie die letzte definitive Steuerveranlagung. Bei Kindern ab Jahrgang 1996 ist zudem eine Ausbildungsbestätigung erforderlich. Falls der Antragsteller quellensteuerpflichtig ist, wird anstelle der definitiven Steuerveranlagung ein Zusatzblatt für Quellensteuerpflichtige benötigt, welches von sämtlichen Arbeitgebern im Jahr 2014 zu bestätigen ist. Bitte dem Antragsformular die Kopien der erforderlichen Unterlagen beilegen. Kopien bei der Gemeinde sind kostenpflichtig.

des Erwerbseinkommens um mindestens 20 % auf eine Dauer von mindestens 6 Monaten (z.B. Arbeitslosigkeit) kann ein Antrag auf eine Nachvergütung – ab dem Zeitpunkt der Veränderung – gestellt werden. Der Anspruch ist innert 12 Monaten nach dem Eintritt der Veränderung geltend zu machen. Öffnungszeiten Soziale Dienste Der Schalter der Sozialen Dienste Neuenhof bleibt am Montagnachmittag, 4. Mai 2015, infolge einer internen Weiterbildung geschlossen. Die restlichen Abteilungen der Gemeindeverwaltung haben normal geöffnet. Es wird um Verständnis gebeten.

Themenwoche – «Wo ich lebe, wo ich wohne» Die Schule führt vom 4.–8. Mai 2015 eine Themenwoche «Wo ich lebe, wo ich wohne» durch. Die erstellten Arbeiten werden am Samstag, 9. Mai 2015, im Rahmen des Tags der offenen Auf der Suche nach dem Nest des Buntspechts: Förster Vock (l.) zeigt der 3b, wo es sich befindet. Tür der Bevölkerung vorgestellt. Die Bevölkerung ist zum Tag der offenen Tür, am Samstag, 9. Mai 2015, von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr, auf die Schulanlage, eingeladen. Gleichzeitig werden in der Vergangenen Donrief er vor gut 16 Jahren die WettinTurnhalle Zürcherstrasse der Beger Waldschule für Schulkinder völkerung die laufenden und ge- nerstag waren Drittins Leben, die er nach seiner PenFörster Vock nahm sein «Waldmikrofon» zur Hand, um die Drittklässler zu inplanten Bauprojekte bezüglich klässler der Neuensionierung im letzten Jahr weiterterviewen. Schulbauten wie hin betreut. «Der Anlass in Neuen- Sanierung Altes Schulhaus (Be- hofer Schule auf Exhof findet zum ersten Mal statt, das INSERAT Zuzüger Wer nach dem 31. März sichtigung Baustelle) muss natürlich erst langsam aufgekursion im Pappri2015 und bis spätestens 31. De- - Erneuerung und Erweiterung baut werden», so der engagierte cher Wald unterzember 2015 im Kanton Aargau Schulhaus Schibler Förster. Die Schulkinder sind allerWohnsitz genommen hat, kann - Neubau Aula dings schon voll dabei, wenn Vock wegs: Zusammen den Anspruch für das Jahr 2016 - Erneuerung und Erweiterungen ihnen meterhohe Douglasien, blümit Förster Philipp mit dem Anmeldeformular gel- mit Ersatzbau Kindergärten hende Wildkirschbäume am Wegtend machen. Für diese Person von Mitgliedern der Schulbauten- Vock erkundeten sie rand und Nester von Bunt- und läuft die Anmeldefrist bis zum 31. kommission vorgestellt. Schwarzspechten näher bringt. den Wald mit seinen «Ich mag den Wald mit all den März 2016. Geburt Kind Verändert sich die An- Öffnungszeiten der Gemeindever- Bewohnern. schönen Geräuschen, wie das Kniszahl der bezugsberechtigten Per- waltung Die Öffnungszeiten und tern der Äste und das Vogelgezwitsonen (z.B. Geburt eines Kindes), Erreichbarkeit scher», verrät die 9-jährige Schüle(Schalterdienst) SABINE WEHNER kann innert 12 Monaten nach sind wie folgt: Montag, 8–11.30 «Wir nehmen das einfach mal als rin Sarah Wernli. Genau darauf ardem Eintritt der Veränderung ein und 14–18 Uhr, Dienstag–Don- Start», erklärt Schulleiterin Rena- beitet Förster Vock hin: «Die KinAntrag auf Nachvergütung ge- nerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, te Baschek auf Nachfrage der Re- der sollen ein Bewusstsein für die stellt werden. Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 daktion hin. Denn die Waldrund- Natur entwickeln und damit auch Verändertes steuerbares Einkommen 416 21 11, E-Mail: gemeindekanz- gänge mit den vier dritten Klassen lernen, das zu schützen, was man Bei nachweisbarer Veränderung lei@neuenhof.ch dienen als Vorbereitung für den mag», stellt er klar. Primarlehrer Waldtag am 9. Juni, der zusam- Daniel Bieri greift den Gedanken men mit den jeweiligen Klassen- auf und wird in den kommenden GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG lehrern und dem pensionierten Wochen das Erlebte im Wald mit Folgende Personen werden im Mai 2015 80, 85, 90 Jahre und älter. Förster organisiert wird. Die Idee seinen Schülern der Klasse 3b bedazu stammt von der ansässigen sprechen, um «Bilder und Worte Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Ortsbürgergemeinde, die auch die zusammenzubringen», wie er Frieda Holliger, Kappelstrasse 6 5.5.15 / 100 finanziellen Mittel für die beiden sagt. Indes wecke der angeleitete Adolf Aerne, Sonnmattweg 2 18.5.23 / 92 Anlässe zur Verfügung stellte. Für Rundgang durch den Wald – wie Teresina Dall’Omo Strapazzon, Webermühle 33 31.5.25 / 90 Philipp Vock als ehemaliger Leiter Bieri feststellt – «schon jetzt die Ernst Wüthrich, Sonnmattweg 2 17.5.30 / 85 des Forstreviers Wettingen ganz Aufmerksamkeit der Kinder für Genau hingeschaut: Förster Vock (r.) empfahl den Schülern, einen NadelAlfred Gächter, Glärnischstrasse 19 4.5.35 / 80 klar eine gute Sache. Schliesslich noch unbekannte Dinge». zweig mit einer Lupe zu untersuchen. Fotos: sw Walter Hinterleitner, Lagerstrasse 6 18.5.35 / 80

Die Drittklässler enttdecken den Wald


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

NEUENHOF

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AUS DEM GEMEINDERAT Krankenkassenprämienverbilligung Anspruchsberechtigt sind Personen, die am 1. Januar 2016 a) bei einer anerkannten Krankenkasse für die Krankenpflege-Grundversicherung versichert sind, b) im Kanton Aargau Wohnsitz haben, sofern sich im Sinne der Berechnung ein Verbilligungsbeitrag ergibt. Massgebend für die Beurteilung des Anspruchs sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2015. Der Verbilligungsbeitrag wird nur auf Antrag ausbezahlt. Das Anmeldeformular ist bis spätestens am 31. Mai 2015 bei der Gemeindezweigstelle SVA einzureichen, bei welcher auch das entsprechende Formular bezogen werden kann. Beizulegen sind die Krankenkassenpolicen KVG, gültig ab 1. Januar 2015 (von allen Familienmitgliedern), sowie die letzte definitive Steuerveranlagung. Bei Kindern ab Jahrgang 1996 ist zudem eine Ausbildungsbestätigung erforderlich. Falls der Antragsteller quellensteuerpflichtig ist, wird anstelle der definitiven Steuerveranlagung ein Zusatzblatt für Quellensteuerpflichtige benötigt, welches von sämtlichen Arbeitgebern im Jahr 2014 zu bestätigen ist. Bitte dem Antragsformular die Kopien der erforderlichen Unterlagen beilegen. Kopien bei der Gemeinde sind kostenpflichtig.

des Erwerbseinkommens um mindestens 20 % auf eine Dauer von mindestens 6 Monaten (z.B. Arbeitslosigkeit) kann ein Antrag auf eine Nachvergütung – ab dem Zeitpunkt der Veränderung – gestellt werden. Der Anspruch ist innert 12 Monaten nach dem Eintritt der Veränderung geltend zu machen. Öffnungszeiten Soziale Dienste Der Schalter der Sozialen Dienste Neuenhof bleibt am Montagnachmittag, 4. Mai 2015, infolge einer internen Weiterbildung geschlossen. Die restlichen Abteilungen der Gemeindeverwaltung haben normal geöffnet. Es wird um Verständnis gebeten.

Themenwoche – «Wo ich lebe, wo ich wohne» Die Schule führt vom 4.–8. Mai 2015 eine Themenwoche «Wo ich lebe, wo ich wohne» durch. Die erstellten Arbeiten werden am Samstag, 9. Mai 2015, im Rahmen des Tags der offenen Auf der Suche nach dem Nest des Buntspechts: Förster Vock (l.) zeigt der 3b, wo es sich befindet. Tür der Bevölkerung vorgestellt. Die Bevölkerung ist zum Tag der offenen Tür, am Samstag, 9. Mai 2015, von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr, auf die Schulanlage, eingeladen. Gleichzeitig werden in der Vergangenen Donrief er vor gut 16 Jahren die WettinTurnhalle Zürcherstrasse der Beger Waldschule für Schulkinder völkerung die laufenden und ge- nerstag waren Drittins Leben, die er nach seiner PenFörster Vock nahm sein «Waldmikrofon» zur Hand, um die Drittklässler zu inplanten Bauprojekte bezüglich klässler der Neuensionierung im letzten Jahr weiterterviewen. Schulbauten wie hin betreut. «Der Anlass in Neuen- Sanierung Altes Schulhaus (Be- hofer Schule auf Exhof findet zum ersten Mal statt, das INSERAT Zuzüger Wer nach dem 31. März sichtigung Baustelle) muss natürlich erst langsam aufgekursion im Pappri2015 und bis spätestens 31. De- - Erneuerung und Erweiterung baut werden», so der engagierte cher Wald unterzember 2015 im Kanton Aargau Schulhaus Schibler Förster. Die Schulkinder sind allerWohnsitz genommen hat, kann - Neubau Aula dings schon voll dabei, wenn Vock wegs: Zusammen den Anspruch für das Jahr 2016 - Erneuerung und Erweiterungen ihnen meterhohe Douglasien, blümit Förster Philipp mit dem Anmeldeformular gel- mit Ersatzbau Kindergärten hende Wildkirschbäume am Wegtend machen. Für diese Person von Mitgliedern der Schulbauten- Vock erkundeten sie rand und Nester von Bunt- und läuft die Anmeldefrist bis zum 31. kommission vorgestellt. Schwarzspechten näher bringt. den Wald mit seinen «Ich mag den Wald mit all den März 2016. Geburt Kind Verändert sich die An- Öffnungszeiten der Gemeindever- Bewohnern. schönen Geräuschen, wie das Kniszahl der bezugsberechtigten Per- waltung Die Öffnungszeiten und tern der Äste und das Vogelgezwitsonen (z.B. Geburt eines Kindes), Erreichbarkeit scher», verrät die 9-jährige Schüle(Schalterdienst) SABINE WEHNER kann innert 12 Monaten nach sind wie folgt: Montag, 8–11.30 «Wir nehmen das einfach mal als rin Sarah Wernli. Genau darauf ardem Eintritt der Veränderung ein und 14–18 Uhr, Dienstag–Don- Start», erklärt Schulleiterin Rena- beitet Förster Vock hin: «Die KinAntrag auf Nachvergütung ge- nerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, te Baschek auf Nachfrage der Re- der sollen ein Bewusstsein für die stellt werden. Freitag, 7.30–14.30 Uhr. Tel. 056 daktion hin. Denn die Waldrund- Natur entwickeln und damit auch Verändertes steuerbares Einkommen 416 21 11, E-Mail: gemeindekanz- gänge mit den vier dritten Klassen lernen, das zu schützen, was man Bei nachweisbarer Veränderung lei@neuenhof.ch dienen als Vorbereitung für den mag», stellt er klar. Primarlehrer Waldtag am 9. Juni, der zusam- Daniel Bieri greift den Gedanken men mit den jeweiligen Klassen- auf und wird in den kommenden GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG lehrern und dem pensionierten Wochen das Erlebte im Wald mit Folgende Personen werden im Mai 2015 80, 85, 90 Jahre und älter. Förster organisiert wird. Die Idee seinen Schülern der Klasse 3b bedazu stammt von der ansässigen sprechen, um «Bilder und Worte Der Gemeinderat gratuliert ihnen recht herzlich. Ortsbürgergemeinde, die auch die zusammenzubringen», wie er Frieda Holliger, Kappelstrasse 6 5.5.15 / 100 finanziellen Mittel für die beiden sagt. Indes wecke der angeleitete Adolf Aerne, Sonnmattweg 2 18.5.23 / 92 Anlässe zur Verfügung stellte. Für Rundgang durch den Wald – wie Teresina Dall’Omo Strapazzon, Webermühle 33 31.5.25 / 90 Philipp Vock als ehemaliger Leiter Bieri feststellt – «schon jetzt die Ernst Wüthrich, Sonnmattweg 2 17.5.30 / 85 des Forstreviers Wettingen ganz Aufmerksamkeit der Kinder für Genau hingeschaut: Förster Vock (r.) empfahl den Schülern, einen NadelAlfred Gächter, Glärnischstrasse 19 4.5.35 / 80 klar eine gute Sache. Schliesslich noch unbekannte Dinge». zweig mit einer Lupe zu untersuchen. Fotos: sw Walter Hinterleitner, Lagerstrasse 6 18.5.35 / 80

Die Drittklässler enttdecken den Wald


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

SPREITENBACH KILLWANGEN/SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung am 1. Mai geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag, 1. Mai (Tag der Arbeit), ganztags geschlossen. Bei Todesfällen ist das Bestattungs-

amt während der ordentlichen Bßrozeiten via Pikettdienst unter 079 684 03 37 erreichbar. Ab Montag, 4. Mai, ist die Verwaltung wieder zu den gewohnten Zeiten geÜffnet.

GLĂœCKWĂœNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Mai 70 Jahre und mehr: Maria LĂśliger, MĂźhlehaldenstrasse 9 Emma Baumann, SchĂźrweg 6 GĂźnter BĂźchner, RĂźtenenstrasse 17 Peter Hauck, Steinbruchstrasse 11a Metie Mehmeti, Ahornweg 1 Johann Frei, Fadackerstrasse 10 Verena Noser, Bollackerweg 4 Gerhard Probst, Dorfstrasse 25 JĂźrgen Raissig, BrĂźhlhaldenweg 9 Alfred Baumann, Ahornweg 2 INSERAT

31. / 89 Jahre 31. / 88 Jahre 23. / 76 Jahre 15. / 74 Jahre 5. / 74 Jahre 17. / 73 Jahre 19. / 72 Jahre 15. / 71 Jahre 15. / 71 Jahre 8. / 70 Jahre

LANDFRAUENVEREIN KILLWANGEN Nachdem die Landfrauen letztes Jahr mit ihrer Reise so grossen Erfolg hatten, organisieren sie dieses Jahr eine Reise an die Rosenwoche in Bischofszell (www.bischofszellerrosenwoche.ch) am Mittwoch, 24. Juni. Kosten fßr Car, Eintritt und Fßhrung ca. 65 Franken. Das Mittagessen wird individuell eingenommen. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder und Männer willkommen! Anmeldungen bitte ab sofort bis 15. Mai an Margrit Guertner, Telefon 056 401 62 33, oder per Mail an guertner@gmx.ch. INSERAT GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Grundeigent.: Bauobjekt: Bauvorhaben:

Carmen und Alois Greber ZĂźrcherstrasse 1 8956 Killwangen do. ZĂźrcherstrasse 1 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 862) Abbruch alter Unterstand Neubau HĂźhnerhaus mit Schlechtwetterunterstand

Das Baugesuch liegt vom 30. April 2015 bis 1. Juni 2015 während der ordentlichen SchalterÜffnungszeiten Üffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begrßndung enthalten.

WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

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Keine Bäumchen-

und Reh-MĂśrder

Beim diesjährigen Waldumgang informierten Mitarbeiter des Forst- und des Jagdreviers Heitersberg ßber ihre dem Laien oft nicht immer ersichtliche Arbeit. SUSANNE KARRER

Trotz einiger Regentropfen fanden sich am Samstagnachmittag Ăźber 75 Personen zum traditionellen Waldumgang ein. ÂŤDer Kassensturz ist heute nicht mit dabeiÂť, meinte Gemeindepräsident Valentin Schmid mit einem Augenzwinkern. Er war zum ersten Mal seit Amtsantritt beim Waldumgang mit dabei. ÂŤDen Witz hast du mir jetzt geklautÂť, Ăźbernahm RevierfĂśrster Peter Muntwyler und präsentierte den Interessierten – unter ihnen auch wieder viele Kinder – erste Infos zum Thema ÂŤJagdÂť. ÂŤViele denken, dass die FĂśrster auch fĂźr die Jagd zuständig sind. In der Schweiz ist das aber getrenntÂť, erklärte Muntwyler. Aufgrund dieser Trennung komme es auch manchmal zu Konflikten zwischen den beiden Parteien. Man versuche aber stets, zusammenzuarbeiten. ÂŤDie BevĂślkerung sieht im Jäger oft nur den Reh-MĂśrder und im FĂśrster den Bäumchen-MĂśrderÂť, witzelte Muntwyler: ÂŤDabei machen beide nur ihren Job.Âť

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AUS DEM GEMEINDERAT OrtsbĂźrgergemeinde, Rechnungsabschluss Die Rechnung 2014 der OrtsbĂźrgergemeinde schliesst mit einem ErtragsĂźberschuss von 760 000 Franken ab, was leicht hĂśher als erwartet ist. Die Rechnung des Forstreviers Heitersberg weist einen Gewinn von 50 000 Franken aus.

ohnehin schon finanzschwache Nepal verwĂźstet. Die OrtsbĂźrgergemeinde Spreitenbach hat im Rahmen der Sammlung der GlĂźckskette 10 000 Franken fĂźr die Erdbebenopfer gespendet und hofft, dass viele weitere Institutionen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls UnterstĂźtzung leisten.

Rechenschaftsbericht Dem rund 90 Seiten umfassenden Rechenschaftsbericht des Jahres 2014 lassen sich unter anderem unten stehende Daten entnehmen (siehe Tabelle). Der detaillierte Rechenschaftsbericht der Einwohnergemeinde steht unter www.spreitenbach.ch im Bereich Politik/Gemeindeversammlung zum Herunterladen bereit oder kann bei der Gemeindekanzlei am Schalter bezogen werden.

Termine 1. Mai: Die Gemeindeverwaltung und die weiteren Gemeindebetriebe bleiben geschlossen. Es wird auf das separate Inserat in der Limmatwelle bezĂźglich der Pikettnummern verwiesen; 4. Mai, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.

SchalterÜffnungszeiten Regionalpolizei Posten Spreitenbach Mo, 8.30–11.30 und 13.30–18.30 Uhr, Di, 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr, Mi, 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr, Spende fßr Erdbebenopfer Vor we- Do, 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr, nigen Tagen hat ein Erdbeben das Fr, 8.30–15 Uhr.

Junge Bäumchen werden mit Netzen vor

Wald rund 230 bis 250 Rehe, wovon 110 streng nach Plan geschossen werden. ÂŤWenn sich ein Jäger nicht daran hält, dann wirds teuerÂť, erklärte Häller. Die Jäger sorgen nicht nur dafĂźr, dass die Wildpopulation im Wald nicht zu hoch wird, sie kommen auch bei verletzten und kranken Tieren oder bei Unfällen zum Einsatz. Wer ein Tier mit dem Auto anfährt, soll sich bei der Polizei melden, die den Jagdaufseher vorbeischickt. Nur dieser kann dem Fahrer das benĂśtigte DANN GING ES AN DEN ERSTEN, stei- Formular aushändigen, damit die len Aufstieg in den Spreitenba- Versicherung allfällige Blechschächer Wald, wo schon Jagd-Ob- den Ăźbernimmt. mann Markus Häller auf die grosse Gruppe wartete. Die Jagdgesell- WĂ„HREND EINE HĂ„LFTE DER GRUPPE schaft Heitersberg umfasst die den AusfĂźhrungen der Jäger fĂźnf Reviere Spreitenbach, Kill- lauschte, konnte die andere Hälfwangen, Bergdietikon, Bellikon te den FĂśrstern bei der Arbeit zuund Remetschwil und wird von 16 sehen. Ekaitz Garcia, Lernender Pächtern betreut. Die Jagdgesell- Forstwart im 1. Lehrjahr, demonsschaft ist ein geschlossener Ver- trierte, wie das Forstrevier Jungein, d.h. grĂśsser als 16 Personen pflanzen vor hungrigen Rehen kann er nicht sein. Der Verein schĂźtzt. Mithilfe der anwesenden pachtet die Reviere vom Kanton Kinder pflanzte er einen Nadelund muss sich an dessen äusserst und einen Laubbaum und befesstrenge Vorschriften halten, wel- tigte die entsprechenden RĂśhren che Tiere er schiessen darf. Alle und Gitter um die Jungpflanzen. zwei Jahre fĂźhren Forst- und Jagd- Diese bauen sich innerhalb von revier Wildzählungen durch – die sechs bis zehn Jahren von selbst Abschusszahlen richten sich da- ab, sodass die FĂśrster nicht mehr nach. Aktuell leben im ganzen wie frĂźher nach einigen Jahren

Rehen geschĂźtzt: Ekaitz Garcia, Lernender Forstwart im 1. Lehrjahr, zeigt, wies geht.

Die Jäger hatten spannende Tierpräparate mitgebracht. die frĂźher Ăźblichen Drahtgitter entfernen gehen mĂźssen. ÂŤWir pflanzen nur dort an, wo die NaturverjĂźngung nicht selber nachkommt, oder wenn wir spezielle Pflanzen mĂśchtenÂť, erklärte Garcia. Die VerjĂźngung des Waldes ist die Grundlage dafĂźr, dass jedes Jahr genug Holz im richtigen Alter – rund 100 Jahre – geerntet werden kann. Die gerodeten Flecken lĂśsten bei der BevĂślkerung oft EntrĂźstung aus, wusste Muntwyler. Jedes Jahr werde aber

BevÜlkerungsstand per Total Einwohner Schweizer Ausländer männlich weiblich Gemeinderatssitzungen Anzahl behandelte Geschäfte Geschäfte nach Sachgebieten Finanzen / Steuern Gemeindeorganisation / Personal Planung Kindes- / Erwachsenenschutz Sicherheitswesen Ortsbßrger / Landwirtschaft / Forstwesen Sozialwesen / Jugendarbeit / Gesundheit Kultur / Integration / BRA Tiefbau / Strassen / Verkehr Entsorgung / Natur / Umwelt / Friedhof Hochbau / Üffentliche Gebäude / Anlagen Sport Industrie / Gewerbe Schule / Musikschule Werke (EVS / WVS / KNS) Einbßrgerungen Verschiedenes / Einladungen / PRT / ZA

01.01.2013 Âľ Âľ Âľ Âľ Âľ 2012 50 Âľ 2013 118 172 45 28 89 33 71 12 60 20 118 3 8 58 19 134 32

31.12.2013 31.12.2014 Âľ Âľ 5Âľ385 Âľ 5Âľ675 Âľ 5Âľ591 Âľ 5Âľ469 Âľ 2013 53 Âľ 2014 141 205 41 29 73 35 66 8 62 17 139 5 26 52 25 116 27

2014 50 Âľ in % 13.21 19.21 3.84 2.72 6.84 3.28 6.19 0.75 5.81 1.59 13.03 0.47 2.44 4.87 2.34 10.87 2.53

Fotos: ska

nur ein Prozent der Gesamt-Waldfläche gefällt und verjĂźngt – was dann aber doch einer Fläche von zehn Fussballfeldern entspricht. Damit die jungen Bäume wachsen kĂśnnen, sind die FĂśrster froh um die Jäger, die in den Gebieten mit Jungbäumen einen gewissen Jagddruck ausĂźben. ÂŤDie Jagd ist kein Hobby, sondern ein gesetzlicher AuftragÂť, bestätigte auch Häller, bevor sich alle den von der OrtsbĂźrgergemeinde offerierten Zvieri schmecken liessen.

MUSIKSCHULE SPREITENBACH Auch dieses Jahr lädt die Musikschule Spreitenbach zum Musigfäscht und zur Instrumentenausstellung ein. Um 15 Uhr wird ein Konzert im Schulhaus Seefeld Spreitenbach zu hÜren sein, in dem Musikinstrumente vorgestellt werden. Von 12.45 bis 14.45 Uhr und von 15.45 bis 17 Uhr findet ausserdem die Instrumentenaus-

stellung statt. Hier dĂźrfen alle Instrumente, die an der Musikschule erlernt werden kĂśnnen, ausprobiert werden. Die Musiklehrpersonen stehen fĂźr Fragen und Beratungen zum Erlernen eines Musikinstruments zur VerfĂźgung. Schulhaus Seefeld, Mittwoch, 6. Mai. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

SPREITENBACH KILLWANGEN/SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung am 1. Mai geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt am Freitag, 1. Mai (Tag der Arbeit), ganztags geschlossen. Bei Todesfällen ist das Bestattungs-

amt während der ordentlichen Bßrozeiten via Pikettdienst unter 079 684 03 37 erreichbar. Ab Montag, 4. Mai, ist die Verwaltung wieder zu den gewohnten Zeiten geÜffnet.

GLĂœCKWĂœNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Mai 70 Jahre und mehr: Maria LĂśliger, MĂźhlehaldenstrasse 9 Emma Baumann, SchĂźrweg 6 GĂźnter BĂźchner, RĂźtenenstrasse 17 Peter Hauck, Steinbruchstrasse 11a Metie Mehmeti, Ahornweg 1 Johann Frei, Fadackerstrasse 10 Verena Noser, Bollackerweg 4 Gerhard Probst, Dorfstrasse 25 JĂźrgen Raissig, BrĂźhlhaldenweg 9 Alfred Baumann, Ahornweg 2 INSERAT

31. / 89 Jahre 31. / 88 Jahre 23. / 76 Jahre 15. / 74 Jahre 5. / 74 Jahre 17. / 73 Jahre 19. / 72 Jahre 15. / 71 Jahre 15. / 71 Jahre 8. / 70 Jahre

LANDFRAUENVEREIN KILLWANGEN Nachdem die Landfrauen letztes Jahr mit ihrer Reise so grossen Erfolg hatten, organisieren sie dieses Jahr eine Reise an die Rosenwoche in Bischofszell (www.bischofszellerrosenwoche.ch) am Mittwoch, 24. Juni. Kosten fßr Car, Eintritt und Fßhrung ca. 65 Franken. Das Mittagessen wird individuell eingenommen. Selbstverständlich sind auch Nichtmitglieder und Männer willkommen! Anmeldungen bitte ab sofort bis 15. Mai an Margrit Guertner, Telefon 056 401 62 33, oder per Mail an guertner@gmx.ch. INSERAT GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch Bauherrschaft: Grundeigent.: Bauobjekt: Bauvorhaben:

Carmen und Alois Greber ZĂźrcherstrasse 1 8956 Killwangen do. ZĂźrcherstrasse 1 8956 Killwangen (Parz.-Nr. 862) Abbruch alter Unterstand Neubau HĂźhnerhaus mit Schlechtwetterunterstand

Das Baugesuch liegt vom 30. April 2015 bis 1. Juni 2015 während der ordentlichen SchalterÜffnungszeiten Üffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begrßndung enthalten.

WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

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Keine Bäumchen-

und Reh-MĂśrder

Beim diesjährigen Waldumgang informierten Mitarbeiter des Forst- und des Jagdreviers Heitersberg ßber ihre dem Laien oft nicht immer ersichtliche Arbeit. SUSANNE KARRER

Trotz einiger Regentropfen fanden sich am Samstagnachmittag Ăźber 75 Personen zum traditionellen Waldumgang ein. ÂŤDer Kassensturz ist heute nicht mit dabeiÂť, meinte Gemeindepräsident Valentin Schmid mit einem Augenzwinkern. Er war zum ersten Mal seit Amtsantritt beim Waldumgang mit dabei. ÂŤDen Witz hast du mir jetzt geklautÂť, Ăźbernahm RevierfĂśrster Peter Muntwyler und präsentierte den Interessierten – unter ihnen auch wieder viele Kinder – erste Infos zum Thema ÂŤJagdÂť. ÂŤViele denken, dass die FĂśrster auch fĂźr die Jagd zuständig sind. In der Schweiz ist das aber getrenntÂť, erklärte Muntwyler. Aufgrund dieser Trennung komme es auch manchmal zu Konflikten zwischen den beiden Parteien. Man versuche aber stets, zusammenzuarbeiten. ÂŤDie BevĂślkerung sieht im Jäger oft nur den Reh-MĂśrder und im FĂśrster den Bäumchen-MĂśrderÂť, witzelte Muntwyler: ÂŤDabei machen beide nur ihren Job.Âť

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AUS DEM GEMEINDERAT OrtsbĂźrgergemeinde, Rechnungsabschluss Die Rechnung 2014 der OrtsbĂźrgergemeinde schliesst mit einem ErtragsĂźberschuss von 760 000 Franken ab, was leicht hĂśher als erwartet ist. Die Rechnung des Forstreviers Heitersberg weist einen Gewinn von 50 000 Franken aus.

ohnehin schon finanzschwache Nepal verwĂźstet. Die OrtsbĂźrgergemeinde Spreitenbach hat im Rahmen der Sammlung der GlĂźckskette 10 000 Franken fĂźr die Erdbebenopfer gespendet und hofft, dass viele weitere Institutionen, Firmen und Privatpersonen ebenfalls UnterstĂźtzung leisten.

Rechenschaftsbericht Dem rund 90 Seiten umfassenden Rechenschaftsbericht des Jahres 2014 lassen sich unter anderem unten stehende Daten entnehmen (siehe Tabelle). Der detaillierte Rechenschaftsbericht der Einwohnergemeinde steht unter www.spreitenbach.ch im Bereich Politik/Gemeindeversammlung zum Herunterladen bereit oder kann bei der Gemeindekanzlei am Schalter bezogen werden.

Termine 1. Mai: Die Gemeindeverwaltung und die weiteren Gemeindebetriebe bleiben geschlossen. Es wird auf das separate Inserat in der Limmatwelle bezĂźglich der Pikettnummern verwiesen; 4. Mai, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13.

SchalterÜffnungszeiten Regionalpolizei Posten Spreitenbach Mo, 8.30–11.30 und 13.30–18.30 Uhr, Di, 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr, Mi, 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr, Spende fßr Erdbebenopfer Vor we- Do, 8.30–11.30 und 13.30–16 Uhr, nigen Tagen hat ein Erdbeben das Fr, 8.30–15 Uhr.

Junge Bäumchen werden mit Netzen vor

Wald rund 230 bis 250 Rehe, wovon 110 streng nach Plan geschossen werden. ÂŤWenn sich ein Jäger nicht daran hält, dann wirds teuerÂť, erklärte Häller. Die Jäger sorgen nicht nur dafĂźr, dass die Wildpopulation im Wald nicht zu hoch wird, sie kommen auch bei verletzten und kranken Tieren oder bei Unfällen zum Einsatz. Wer ein Tier mit dem Auto anfährt, soll sich bei der Polizei melden, die den Jagdaufseher vorbeischickt. Nur dieser kann dem Fahrer das benĂśtigte DANN GING ES AN DEN ERSTEN, stei- Formular aushändigen, damit die len Aufstieg in den Spreitenba- Versicherung allfällige Blechschächer Wald, wo schon Jagd-Ob- den Ăźbernimmt. mann Markus Häller auf die grosse Gruppe wartete. Die Jagdgesell- WĂ„HREND EINE HĂ„LFTE DER GRUPPE schaft Heitersberg umfasst die den AusfĂźhrungen der Jäger fĂźnf Reviere Spreitenbach, Kill- lauschte, konnte die andere Hälfwangen, Bergdietikon, Bellikon te den FĂśrstern bei der Arbeit zuund Remetschwil und wird von 16 sehen. Ekaitz Garcia, Lernender Pächtern betreut. Die Jagdgesell- Forstwart im 1. Lehrjahr, demonsschaft ist ein geschlossener Ver- trierte, wie das Forstrevier Jungein, d.h. grĂśsser als 16 Personen pflanzen vor hungrigen Rehen kann er nicht sein. Der Verein schĂźtzt. Mithilfe der anwesenden pachtet die Reviere vom Kanton Kinder pflanzte er einen Nadelund muss sich an dessen äusserst und einen Laubbaum und befesstrenge Vorschriften halten, wel- tigte die entsprechenden RĂśhren che Tiere er schiessen darf. Alle und Gitter um die Jungpflanzen. zwei Jahre fĂźhren Forst- und Jagd- Diese bauen sich innerhalb von revier Wildzählungen durch – die sechs bis zehn Jahren von selbst Abschusszahlen richten sich da- ab, sodass die FĂśrster nicht mehr nach. Aktuell leben im ganzen wie frĂźher nach einigen Jahren

Rehen geschĂźtzt: Ekaitz Garcia, Lernender Forstwart im 1. Lehrjahr, zeigt, wies geht.

Die Jäger hatten spannende Tierpräparate mitgebracht. die frĂźher Ăźblichen Drahtgitter entfernen gehen mĂźssen. ÂŤWir pflanzen nur dort an, wo die NaturverjĂźngung nicht selber nachkommt, oder wenn wir spezielle Pflanzen mĂśchtenÂť, erklärte Garcia. Die VerjĂźngung des Waldes ist die Grundlage dafĂźr, dass jedes Jahr genug Holz im richtigen Alter – rund 100 Jahre – geerntet werden kann. Die gerodeten Flecken lĂśsten bei der BevĂślkerung oft EntrĂźstung aus, wusste Muntwyler. Jedes Jahr werde aber

BevÜlkerungsstand per Total Einwohner Schweizer Ausländer männlich weiblich Gemeinderatssitzungen Anzahl behandelte Geschäfte Geschäfte nach Sachgebieten Finanzen / Steuern Gemeindeorganisation / Personal Planung Kindes- / Erwachsenenschutz Sicherheitswesen Ortsbßrger / Landwirtschaft / Forstwesen Sozialwesen / Jugendarbeit / Gesundheit Kultur / Integration / BRA Tiefbau / Strassen / Verkehr Entsorgung / Natur / Umwelt / Friedhof Hochbau / Üffentliche Gebäude / Anlagen Sport Industrie / Gewerbe Schule / Musikschule Werke (EVS / WVS / KNS) Einbßrgerungen Verschiedenes / Einladungen / PRT / ZA

01.01.2013 Âľ Âľ Âľ Âľ Âľ 2012 50 Âľ 2013 118 172 45 28 89 33 71 12 60 20 118 3 8 58 19 134 32

31.12.2013 31.12.2014 Âľ Âľ 5Âľ385 Âľ 5Âľ675 Âľ 5Âľ591 Âľ 5Âľ469 Âľ 2013 53 Âľ 2014 141 205 41 29 73 35 66 8 62 17 139 5 26 52 25 116 27

2014 50 Âľ in % 13.21 19.21 3.84 2.72 6.84 3.28 6.19 0.75 5.81 1.59 13.03 0.47 2.44 4.87 2.34 10.87 2.53

Fotos: ska

nur ein Prozent der Gesamt-Waldfläche gefällt und verjĂźngt – was dann aber doch einer Fläche von zehn Fussballfeldern entspricht. Damit die jungen Bäume wachsen kĂśnnen, sind die FĂśrster froh um die Jäger, die in den Gebieten mit Jungbäumen einen gewissen Jagddruck ausĂźben. ÂŤDie Jagd ist kein Hobby, sondern ein gesetzlicher AuftragÂť, bestätigte auch Häller, bevor sich alle den von der OrtsbĂźrgergemeinde offerierten Zvieri schmecken liessen.

MUSIKSCHULE SPREITENBACH Auch dieses Jahr lädt die Musikschule Spreitenbach zum Musigfäscht und zur Instrumentenausstellung ein. Um 15 Uhr wird ein Konzert im Schulhaus Seefeld Spreitenbach zu hÜren sein, in dem Musikinstrumente vorgestellt werden. Von 12.45 bis 14.45 Uhr und von 15.45 bis 17 Uhr findet ausserdem die Instrumentenaus-

stellung statt. Hier dĂźrfen alle Instrumente, die an der Musikschule erlernt werden kĂśnnen, ausprobiert werden. Die Musiklehrpersonen stehen fĂźr Fragen und Beratungen zum Erlernen eines Musikinstruments zur VerfĂźgung. Schulhaus Seefeld, Mittwoch, 6. Mai. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.


Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:

2875 Immobilien Züri City AG Flurstrasse 93 8047 Zürich Bauobjekt: Einbau Tor in bestehende Fensteröffnung Baustelle: Joosäckerstrasse 12 Parzelle: 3127 Zusatzbew.: Aargauische Gebäudeversicherung BG-Nr. Bauherr:

2876 Welti Immobilien AG Flurstrasse 93 8047 Zürich Bauobjekt: Neubau Lagerhalle / Magazin Baustelle: Industriestrasse 166 Parzelle: 3020 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Aargauische Gebäudeversicherung BG-Nr. Bauherr:

2877 Dux Daniela und Roland Chilegass 16 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Neubau Wärmepumpe mit aussen aufgestelltem Verdichter Baustelle: Chilegass 16 Parzelle: 201 Die öffentliche Auflage erfolgt vom 4. Mai 2015 bis 2. Juni 2015 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach

Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisationen vom 5. September 1979 wird diese Verkehrsbeschränkung verfügt: Kurzzeitparkplatz Post und Bushaltestelle Shopping Center Parkplatz Parzelle Nr. 2744 Bestehende Verkehrsbeschränkung «Parkieren gegen Gebühr» (Signal 4.20) wird aufgehoben und durch «Parkieren mit Parkscheibe» (Signal 4.18) ersetzt. Zeitliche Beschränkung gemäss angebrachter Zusatztafel: Parkieren gestattet: übrige Zeiten Rechtsmittel Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 24. April 2015 beim Gemeinderat Spreitenbach einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat Spreitenbach

R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82

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WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

SPREITENBACH

Der Zusammenhalt soll das Spreitenbacher Gewerbe stärken An der diesjährigen Generalversammlung präsentierte die Vereinigung für Industrie, Dienstleistungen und Handel am vergangenen Donnerstagabend in der Umweltarena den Jahresbericht 2014 und gab einen Ausblick auf das laufende Jahr. SABINE WEHNER

«Ein Jahr voller Begegnungen, voller Leben», resümierte Vereinspräsident Fredi Pahr zu Beginn der Veranstaltung. Er informierte die fast vollzählig anwesenden Vereinsmitglieder des Spreitenbacher Gewerbes zu den letztjährigen Aktivitäten der IDH: Angefangen beim bereits traditionell stattfindenden Lehrlingswettbewerb im Frühjahr, über den Lehrlingsanlass am hiesigen Rangierbahnhof bis hin zu Betriebsbesichtigungen Spreitenbacher Firmen und Wirtschaftspodien mit aktuellen Themenbezug. Auch in diesem Jahr behält der Verein die bewährte Veranstaltungsstruktur bei. Ebenso erfolgreich zeigt sich die Gewerbevereinigung aus Spreitenbach auch in Bezug auf

Vereinspräsident Fredi Pahr stellte den Jahresbericht 2014 vor. Bestand und Beständigkeit: Der seit 1966 bestehende Verein zählt aktuell 90 aktive Mitglieder, in 2015 sind fünf neue Firmen aus Spreitenbach hinzugekommen. In den Vorstand wurde neu Ester Merkli als Kassiererin gewählt

und löst damit Patrick Unternährer ab. Der scheidende Kassier sprach noch einen Wermutstropfen an: «Wir haben ein schwieriges Jahr vor uns». Damit nahm er Bezug auf die wirtschaftlichen Entwicklungen im Inland, die

Fotos: sw

sich auch auf das Spreitenbacher Gewerbe auswirkten. Für Präsident Fredi Pahr ist daher die Kooperation der Vereinsmitglieder richtungsweisend und er stellt klar: «Umso wichtiger ist es nun, dass wir alle zusammenstehen».

Spreitenbacher Wirtschaft aktuell: Top oder Flop?

Franziska Schmidt, Sales Marketing Leiterin

Urs Fischbacher, Architekt

Daniela Denia, Geschäftsführerin

Olivier Delaquis, Managing Director

Beni Oehrli, Geschäftsleiter

«In der Eventbranche herrscht ein starker Wettbewerb und damit gehen viele Herausforderungen einher. Da müssen wir am Ball bleiben.»

«Ich habe noch keine Sorgen. Spreitenbach hat meiner Meinung nach viele Vorteile, nur sagt das keiner.»

«Die Kunden sind zurückhaltender. Aber trotzdem ist es immer wieder wert, dass ich versuche, alle zu erreichen.»

«Ich denke, die schwierige Zeit wird noch andauern. Trotzdem ist der Standort hier im Limmattal einfach ideal.»

«Die Gemeinde Spreitenbach hat Visionen. Diese positive Grundhaltung gegenüber der Wirtschaft kommt gut an. Ich denke, das wirkt.»


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

SPREITENBACH

Ein Konzert am Muttertag zugunsten von Kindern Am 10. Mai findet um 17 Uhr in der katholischen Kirche in Spreitenbach ein BenefizKonzert zugunsten des Kinderhilfswerks REACH Schweiz statt. Mitwirkende sind Anne-Hélène Würth (Sopran), Eugen Müller (Bariton) und Asa Valek (Klavier). Das Konzertprogramm setzt sich aus Volksliedern und ausgewählten Liedern aus den Musicals «Les Miserables» und «Yentl» zusammen. Einen besonderen Reiz haben die Volkslieder, deren Begleitung von Benjamin Britten gesetzt wurde. Anne-Hélène Würth, Eugen Müller und Asa Valek haben schon oft zusammen musiziert. Zum ersten Mal treten sie nun in Spreitenbach auf. Sie freuen sich, anlässlich des Muttertags zugunsten von bedürftigen Kindern und Jugendlichen konzertieren zu können. Die freiwillige Kollekte INSERAT

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Konzert zugunsten von Kinder in der katholischen Kirche. Foto: sk

wird vollumfänglich dem Kinderhilfswerk REACH Schweiz zugute kommen. REACH Schweiz, das seit 2009 von Anne-Hélène Würth geleitet wird, hilft bedürftigen Kindern und Jugendlichen dieser Welt, ohne jegliche Diskriminierung nach Nationalität, Rasse oder Religion. Im Rahmen seiner Projekte erhalten die von REACH betreuten Kinder und Jugendlichen regelmässige Mahlzeiten, Kleidung, eine Ausbildung sowie medizinische Fürsorge. Derzeit führt REACH Schweiz Projekte in Tansania und Thailand. In Tansania werden rund 50 Jugendliche von 14 bis 17 Jahren in einer Landwirtschaftsschule in der Provinz Iringa im Rahmen eines zweijährigen Lehrgangs ausgebildet. Dabei lernen sie, die Felder auf biologische und nachhaltige Weise zu bewirtschaften, aber auch eine Farm wirtschaftlich zu führen. Sie werden zudem in einer Schreinerei und Näherei unterrichtet. In Thailand werden über 3000 Kinder und Jugendliche betreut. In den Flüchtlingslagern an der nordwestlichen Grenze zu Myanmar führt REACH sieben Schulen und vier Waisenhäuser. Zudem werden Kinder von Bergbauern in t zwei Wohnheimen während des i e S r en h Schuljahrs rund um die Uhr bea J e 40 st dern y treut. Derzeit plant REACH den o m d e o di on B Bau eines neuen Wohnheims für Ar t v ming! r Jugendliche, die in der Nähe der Fo Stadt Mae Sod, in der Provinz Tak, am Gymnasium studieren und an der Berufsschule eine Berufslehre absolvieren. Weitere aktuelle Informationen unter www.reach.ch (wn) Katholische Kirche Spreitenbach, Sonntag, 10. Mai, 17 Uhr.

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GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern von 80 Jahren und mehr gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Mai feiern können, recht herzlich und wünschen ihnen gute Gesundheit: Hamide Babiqi, Poststrasse 167 05./ 99 Jahre Anton Schärli, Shopping-Center 7 / 21.3 26./ 92 Jahre Sergio Viazzoli, Untere Dorfstrasse 10 28./ 91 Jahre Heinrich Senn, Shopping-Center 9 / 9.4 29./ 90 Jahre Dora Andres, Untere Dorfstrasse 10 13./ 89 Jahre Bruno Foschi, Langäckerstrasse 32 14./ 88 Jahre Maria Karolina Haas, Türliackerstrasse 9 30./ 88 Jahre Mark Gjugja, Kirchstrasse 92 12./ 86 Jahre Filippo Passanante, Rotzenbühlstrasse 26 18./ 86 Jahre Ernst Luginbühl, Glattlerweg 7 18./ 85 Jahre Hans Angst, Haldenstrasse 23 17./ 85 Jahre Giovanna Mannone, Langäckerstrasse 28 07./ 84 Jahre Antonina Marchese Vicari, Bahnhofstrasse 49 26./ 83 Jahre Alfonso Martinelli, Langäckerstrasse 15 30./ 83 Jahre Johann Wiederkehr, Im Loo 55 03./ 83 Jahre Marija Stanic, Steinackerstrasse 19 25./ 82 Jahre Willy Wyss, Langäckerstrasse 6 14./ 81 Jahre Peter Künzler, Althaustrasse 6 31./ 81 Jahre Josef Weber, Wilerhof 619 18./ 81 Jahre Giovanna Cognetta Bini, Geeracherstrasse 18 22./ 80 Jahre Jaroslav Thermer, Poststrasse 113 26./ 80 Jahre Gerson Senn, Baumgartenstrasse 20 08./ 80 Jahre Gigliola Canzani, Bahnhofstrasse 73 / 24 24./ 80 Jahre Personen, welche keine Publikation ihres Geburtsdatums und ihrer Adresse im Rahmen dieser Gratulationswünsche möchten, haben dies frühzeitig der Einwohnerkontrolle Spreitenbach mitzuteilen.

MARKTNOTIZEN

«Frühling – die Zeit fürs Räumen, Entsorgen und Reinigen im und ums Haus»

Skyworker von Schmid AG. Mit dem Frühlingsputz holt man sich Frische ins Haus, trennt sich von Verblichenem und schafft Platz für Neues. Wer dafür den Spezialisten ruft, spart Zeit und Ärger. Egal, ob nur eine kleine Entrümpelungsaktion ansteht oder die komplette Räumung von Wohnungen, Büros, Scheunen oder ganzen Grundstücken: schmidservice.ch holt alles ab. Von Altmöbeln und Sperrmüll bis hin zu Son-

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WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

SPREITENBACH

SAISONERÖFFNUNG 2015 DES TCS SPREITENBACH

Gute Stimmung an der Saisoneröffnung im Tennisclub. Lange war der Wetterbericht schlecht für Sonntag, den 26. April. Trotzdem traf Anmeldung um Anmeldung für den Eröffnungsplausch bei der SPIKO ein. 12 Tennisspielerinnen und 20 Tennisspieler wollten spielen und geniessen, weitere 10 nur geniessen. Keine leichte Aufgabe für den Spielleiter, wenn bei schlechtem Wetter nur 2 Hallenplätze zur Verfügung gestanden hätten. So konnten die von der SPIKO vorbereiteten Damen-, Herrenund Mixed-Doppel-Tableaus gespielt werden. Und mit jeder Stunde wurde das Wetter schöner und die Stimmung noch besser. Es wurde gespielt, gelacht, geplaudert, diskutiert, gekämpft, serviert, volliert, retourniert, falsch gezählt und sich entschuldigt - das ist Tennis. Auf dem Center Court standen sich eine 8-jährige und eine 84-jährige gegenüber – Vorteil 84. Auf Platz 1 wurde den

IN EINEM TAG ÜBER SECHS BERGE Trotz Ankündigung in der Einladung, dass sechs Berge zu bezwingen seien, liess sich eine grosse Wanderschar nicht davon abhalten und stand am 22. April kurz vor neun Uhr am Bahnhof Killwangen bereit. Es stellte sich dann bald heraus, dass die sechs angekündigten Berge keine «Dreitausender» waren, sondern die Bezeichnung von Bauernhöfen und Weilern in der näheren Umgebung. Start der Wanderung war, nach einer kurzen Bahnfahrt, in Birmensdorf ZH. Hier begann der Aufstieg auf die Anhöhe oberhalb des Reppischtals und man erreichte zuerst den Hafnerberg, dann den Stierliberg und den Häderliberg. Bei strahlend blauem Himmel konnte man während des Aufstiegs zur linken Hand das Panorama der Schneeberge bewundern. Und weiter ging es in Richtung Friedlisberg, wo alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim früheren Wanderkollegen Traugott Brem, auf dem Bauernhof Bossenmatt, zu einem Apéro eingeladen waren. Bei selbstgebackenen «Häppchen» und einem guten Tropfen ging die Zeit schnell vorbei und bald hiess es, den Weg in Richtung Rudolfstetten, wo das Mittagessen angesagt war, unter die Füsse zu nehmen. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön

Foto: zVg

Zuschauern ein Doppel der Extraklasse geboten: Drei 1.Liga-Herren verstärkt mit dem Captain der Herren 45+. Auf Platz 2 zeigten unsere Junioren ihr Können und in der Halle erfreuten sich die Senioren am Gelenk schonenden Belag. Alle hatten den Plausch. Ja und dann gab’s natürlich noch ein feines Mittagessen mit Steaks und Würsten vom Grill und gegen Abend wurde kräftig auf die neue Saison angestossen. Fazit: Der TCS hat ein Küken namens Lena, tolle 1. Ligaspieler, die sich nicht zu schade sind, an einem Saisoneröffnungsplausch teilzunehmen und Spieler und Spielerinnen aller Alterskategorien. Der Tennisclub lebt – und feiert sein 40jähriges Jubiläum! Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die einen tollen Job gemacht haben. (wp) Infos auf www.tc-spreitenbach-ch

Eltern können neu ins Quartierzentrum Langäcker kommen.

Neue Räumlichkeiten Die Mütter- und Väterberatung in der Gemeinde Spreitenbach hat ab Mai 2015 neue Beratungsräumlichkeiten.

Eltern mit Kindern im Alter von 0 – 5 Jahren konnten bis anhin in Spreitenbach die Beratungsstelle der Mütter- und Väterberatung an der Ratzengasse 3 aufsuchen. Nun hat die Gemeinde der Mütterberatung ab Mai 2015 neue Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Diese befinden sich im Quartierzentrum Langäcker an der LangGrosse Wanderschar. Foto: zVg äckerstrasse 11. Die Beratungen finden weiterhin zu den gewohnfür die Einladung zum Apéro an den ten Zeiten jeweils dienstags statt. Gastgeber Traugott Brem und seine Helferinnen und Helfer. Nach dem Mittagessen im Restaurant Sternen machte man sich auf den Weg Richtung Spreitenbach. In einem steilen Aufstieg über Wiesen und Felder erreichte man nach einer guten Stunde den Herrenberg. Weiter ging es über Schönenberg nach Kindhausen wo beim alten Dorfbrunnen eine Erfrischungspause eingeschaltet wurde. Und dann folgte der letzte Abschnitt der Wanderung nach Spreitenbach, welches man nach genau zwei Stunden erreichte. Dort angekommen gingen die meisten Teilnehmer müde aber zufrieden nach Hause. Eine kleine Abordnung mochte nicht direkt nach Hause gehen und genehmigte sich im Sternen noch einen verfrühten (wl) «Schlummertrunk».

Foto: zVg

Fragen zu Entwicklungsschritten und alltäglichen Erziehungsproblemen, aber auch Informationen allgemein zur Ernährung, zur Gesundheit und zur Pflege von Kindern bis zum 5. Lebensjahr beantwortet Frau Magdalena Edelmann, Fachfrau der Mütter- und Väterberatung, unkompliziert und unentgeltlich im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches. Weitere Informationen zum Angebot der Mütter- und Väterberatung im ganzen Bezirk Baden und die genauen Beratungsdaten und –zeiten in Spreitenbach sind unter www.mvb-baden.ch aufgeschaltet. Die Beraterin freut sich darauf, alle am neuen Ort begrüssen zu dürfen. (ks)

LESERFOTO Diese Wolken am 26. April über Spreitenbach erinnerten Leser René von Allmen an das Hotel Marina Sands in Singapur.


WÜRENLOS Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderates für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 Ergebnis 1. Wahlgang Stimmberechtigte laut Stimmregister gültig eingereichte Stimmrechtsausweise eingelangte Wahlzettel davon leer und ungültig in Betracht fallende Wahlzettel absolutes Mehr

4026 1266 1265 24 1241 621 Stimmen

gewählt ist: – Hugi Markus

665 Stimmen

Stimmen haben weiter erhalten: – Zollinger Thomas – Vereinzelte

544 Stimmen 32 Stimmen

Wahlbeschwerden (§§ 66 ff. Gesetz über die politischen Rechte) sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens aber am dritten Tag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses im Amtsblatt des Kantons Aargau schriftlich mit Begründung beim Regierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aarau, einzureichen. Würenlos, 26. April 2015 Wahlbüro Würenlos

Herzlichen Dank!

ATMEN – BEWEGEN AUFLEBEN UND LEBENSBALANCE

Baugesuchspublikationen Baugesuch-Nr.: Bauherrschaft: Projektverf.: Bauvorhaben:

in Killwangen

Lage:

Dienstag, 19 Uhr, 90 Min., Fr. 20.–

Zone:

www.atmen-bewegenaufleben.ch niklaus@atmen-bewegenaufleben.ch 056 426 80 26 / 076 465 58 78

NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke

Tierärztlicher Notfalldienst

Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:

Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.

Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100

Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin Der beliebte Senioren-Mittagstisch findet jeweils am ersten Donnerstag im Monat statt. Für den nächsten Treff wurde reserviert: Donnerstag, 7. Mai, 12.30 Uhr, Restaurant Blume, Würenlos. Man freut sich auf eine grosse Teilnahme!

Training

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24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600

Kloster Fahr, Klosterkirche.

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2. und 3. Mai Jaqueline Hochstrasser Dohlenzelgstrasse 23 5210 Windisch Tel. 056 441 41 66 Spitex Neuenhof Tel. 056 437 03 90 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86

201518 Kloster Fahr, 8109 Kloster Fahr Kloster Fahr, 8109 Kloster Fahr Neubau und Sanierung Wasserleitungen Parzelle 3092 (Plan 49) Kloster Fahr Spezialzone SPKF

Baugesuch Nr.: 201520 Grundeigentümer: Ortsbürgergemeinde Würenlos Schulstrasse 26 5436 Würenlos Bauherrschaft: Multinet Communications GmbH, Tägerhardstrasse 116 5430 Wettingen Projektverfasser: Multinet Communications GmbH, Tägerhardstrasse 116 5430 Wettingen Bauvorhaben: Eingezäunter Lagerplatz für Tiefbaumaterial Lage: Parzelle 937 (Plan 25) Tägerhardstrasse Zone: Gewerbezone GE Gesuchsauflage vom 1. bis 30. Mai 2015 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

Foto: zVg

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung am 1. Mai Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Freitag, 1. Mai (Tag der Arbeit), den ganzen Tag geschlossen. Für Notfälle können erreicht werden: Bestattungsamt: Tel. 079 779 66 08 oder 079 380 94 60; Technische Betriebe: 056 436 87 60; regionalpolizei wettingen-limmattal / Polizei: Tel. 056 437 77 77 oder Notruf 117 Besten Dank für das Verständnis. Ökumenischer Gottesdienst im Kloster Fahr Seit Jahren stossen die ökumenischen Gottesdienste im Kloster Fahr bei der Bevölkerung auf ein sehr positives Echo. Deshalb führen die Römisch-Katholische und die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Würenlos zusammen mit der Einwohnergemeinde auch dieses Jahr einen ökumenischen Gottesdienst in der Klosterkirche Fahr durch, und zwar am Sonntag, 17. Mai, um 10 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Apéro statt, der bei schönem Wetter im Klostergarten abgehalten wird.

HINWEIS SPITEX-VEREIN WÜRENLOS Am Freitag, 8. Mai, findet um 19 Uhr in der Alten Kirche Würenlos die 19. Mitgliederversammlung statt. INSERAT

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WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WÜRENLOS

TV Würenlos in Disentis Das Sport- und Freizeitlager des TV Würenlos in Disentis: 6 Tage Sport, Spiel, Spass und Sonnenschein!

Sabines Gartenshow am 6. Mai.

Foto: zVg

Kulturkreis lässts grünen und blühen Am 6. Mai zeigt Sabine Reber, die «Gärtnerin der Nation», in «Sabines Gartenshow», dass erfolgreiches Gärtnern keine Hexerei ist. Und auch an der folgenden Veranstaltung, dem Bistro Littéraire am 17. Mai, gehts um die Freude an der Pflanzenwelt: Unter dem Titel «Lenzgefühle» präsentieren Albert Freuler und Andreas Schlegel Gedichte und Musik über die Natur und ihren Balsam für die Seele. Es geht auch ohne grünen Daumen! Gärtnern kann jede und jeder, und es funktioniert fast immer. Das ist das Credo von Sabine Reber, die mit ihren Gartenkolumnen in Zeitungen und Zeitschriften und ihren Gartenbüchern eine grosse Fangemeinde gewonnen hat. In der unterhaltsamen «Gartenshow» gibt sie Tipps und verrät Tricks, wie in jedem Gärtchen und auf jedem Balkon eine reiche Blumenpracht und knackiges Gemüse spriessen können. Dazwischen liest sie aus ihren Büchern. Die Show geht im passenden Ambiente über die Bühne: Die Möckel Garten AG stellt dafür ihre Werkhalle zur Verfügung. Diese ist nicht geheizt, also bitte der Witterung entsprechende Kleidung! Auf jeden Fall frühlingshaft heiter wird der abschliessende Apéro, der von der KulturkreisSponsorin Raiffeisenbank gestiftet und kredenzt wird. Sabines Gartenshow, Werkhalle der Möckel Garten AG, Buechstrasse 10 (Parkplätze Coop/Post, Alte Kirche, Schule), Mittwoch, 6. Mai, 20.15 Uhr, Abendkasse ab 19.45 Uhr. Lenzgefühle (Bistro Littéraire), Alte Kirche, Sonntag, 17. Mai, 17 Uhr. Ticketreservationen für beide Veranstaltungen: www.kulturwuerenlos.ch

60 Kinder haben vom 6. bis 11. April eine unvergessliche Woche in Disentis verbracht. Man reiste mit dem Zug an und genoss die Fahrt durch das wilde und imposante Vorderrheintal. Im Lagerhaus angekommen, lernten die Kinder das Gelände bei einem Postenlauf kennen. Der Dienstag stand ganz im Zeichen der Ballsportarten Handball, Volleyball und Unihockey. Am Abend haben die Kinder einen Parcours quer durchs nächtliche Disentis absolviert und dabei knifflige Aufgaben gelöst. Der nächste Tag wurde mit einem ausgiebigen Frühstück gestartet, bevor es mit dem polysportiven Programm losging. Die Kinder haben am Mittwoch und Donnerstag folgende Sportarten trainiert: Leichtathletik, Geräteturnen, Tennis, Klettern, Gymnastik/Tanz und eine Outdoor-Lektion mit Slackline. Am Freitag wurden die Wanderschuhe geschnürt: Zuerst ging die Wanderung flussabwärts mit Halt beim CampingPlatz Disentis. Dort konnten sich

Ein Lager, das allen in guter Erinnerung bleiben wird. die Kinder am Bergsee und im Wald vergnügen. Zum Mittagessen gab es einen leckeren Cervelat «am Stäcke». Danach gings flussaufwärts zum Klosterhof Disentis. Die Kinder durften bei einer Führung den Bauernhof kennenlernen, die Tiere beobachten und Rohmilch degustieren. Am Samstag wurde gepackt und geputzt. Danach gings auf die Heimreise. Am Bahnhof Killwangen wurden die Kinder von ihren Eltern in Empfang genommen. Nach einer einmaligen Woche hiess es Abschied nehmen von den Kolleginnen und Kollegen. Neben dem sportlichen Programm hatten die Kinder Ämtli zu erledigen wie Tischen, Abwaschen, Putzen und Aufräumen. Früh aufstehen und Bewegung

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

Foto: zVg

vor dem Frühstück war für einige Kinder etwas gewöhnungsbedürftig. Auf das abwechslungsreiche Abendprogramm haben sich die Kinder jeweils sehr gefreut. Zudem haben Leo und Lea ihren Geburtstag im Lager gefeiert. Alle Kinder und Leiter haben ein Lager-Shirt und eine coole TV-Würenlos-Sonnenbrille erhalten. Ein grosses Dankeschön geht an die 16 Leiter und Köchinnen. Sie haben ihre Freizeit für die 60 Würenloser Kinder eingesetzt, reserviert und organisiert, Trainings vorbereitet, gerüstet und gekocht, gefilmt und fotografiert, motiviert und Freude am Sport weitergegeben. Auch den Sponsoren möchte man danken, dass sie dieses Lager ermöglicht haben. (mm)

SAMARITERVEREIN

Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Mai feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit. Ernst Stöckli, proSenio, Lättenstrasse 4 Erika Conti-Kieser, Altwiesenstrasse 64 Erwin Ernst, Flühstrasse 6 Eliane Zellweger-Racine, Altersheim St. Katharinen Eveline Haab-Müller, Lättenstrasse 41 Robert Regensburger, Landstrasse 104 Rolf Schiesser, Büntenstrasse 35 Alice Bopp-Keller, Mühlegasse 2 Paul Krissler, Bachstrasse 95 Hans Arnold, Buechmatt 4 Ida Steffen-Markwalder, Dorfstrasse 10a Anna Perosce-Schrotberger, Juchstrasse 18 Paul Fischer, Grimmistalstrasse 4 Agnes Oberholzer-Gadient, Birkenweg 7 Gertrud Moser-Ackermann, Buechzelglistrasse 38 Ruth Steinmann-Huber, Grimmistalstrasse 3 Gertrud Richter-Winter, Juchstrasse 12 Eliane Polla-Déforel, Breitlenstrasse 8

4./98 Jahre 12./86 Jahre 15./85 Jahre 21./85 Jahre 5./84 Jahre 8./80 Jahre 14./80 Jahre 17./80 Jahre 31./80 Jahre 15./79 Jahre 16./79 Jahre 19./79 Jahre 11./77 Jahre 1./76 Jahre 16./76 Jahre 30./76 Jahre 8./75 Jahre 26./75 Jahre

Wie verhalten? Im Nothilfekurs des Samaritervereins lernt man richtiges Handeln. Foto: zVg NOTHILFEKURS Am 22./23. Mai

führt der Samariterverein im Schulhaus II, im Theoriezimmer der Hauswirtschaft den nächsten Nothilfekurs durch. Am Freitagabend von 19–22 Uhr und am Samstag von 8–12 und 13–16 Uhr. Der Eingang beim roten Platz ist ausgeschildert. Anmeldung und Auskunft über das gemeinsame Kurssekretariat Samariter AargauOst unter www.samariter-aargauost.ch. oder Tel. 056 424 23 65.


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

WÜRENLOS

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Traditionelle Plauscholympiade Am Samstag, 2. Mai, findet wiederum die traditionelle Plauscholympiade für sämtliche Würenloser Schülerinnen und Schüler statt. Der TV Würenlos ist einmal mehr der Organisator dieses Anlasses. Um 13.15 Uhr gehts auf den Sportanlagen Ländli los. Nach der Anmeldung bestreiten die 4erMixed-Teams folgende Disziplinen: Schnelllauf, Wassertragen, Sackhüpfen, den Unihockeyparcours sowie die sehr beliebte Schmierseifenbahn. Der Schnelllauf ist gleichzeitig die Qualifikation für die Finalläufe um den «Schnällschte Würenloser». Wie in den vergangenen Jahren werden sich über 200 Kinder sportlich messen. Spannung ist also garantiert! Im Anschluss an die Team-Disziplinen finden dann die INSERAT

Verein Alterszentrum 5436 Würenlos

Einladung zur 26. ordentlichen Vereinsversammlung auf Freitag, 22. Mai 2015, um 20.15 Uhr in der alten Kirche Würenlos

Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler und/oder der Stimmenzählerinnen 2. Protokoll der Vereinsversammlung vom 20. Juni 2014 3. Jahresbericht 2014 der Präsidentin 4. Rechnung 2014 und Revisionsbericht 5. Mitgliederbeiträge 2016 6. Wahlen a. Vorstand b. Präsidium 7. Projektstand Alterszentrum Würenlos 8. Verschiedenes Der Vorstand

Eine der Disziplinen an der traditionellen Plauscholympiade am 2. Mai ist der Schnelllauf. Foto: zVg Läufe um den «Schnällschte Würenloser» statt. Da haben die Schnellsten wiederum die Möglichkeit, im August an den Rennen um den «Schnällschte Aargauer» teilzunehmen. Natürlich wird vom Turnverein Würenlos auch wieder eine

Festwirtschaft geführt. Es hat bestimmt für jeden Geschmack etwas (Würste vom Grill, grosses Kuchenbuffet, Mineral, Bier etc.). Der TV Würenlos freut sich auf zahlreiche Zuschauer und Fans, welche die Kids unterstützen. (mm)

KUNSTAUSSTELLUNG IM KUNSCHTEGGE 87

Eines der Werke zum Thema Kunst und Kommunikation. Foto: zvg Vom 3. Mai bis 30. Juli stellen Christine Delezenne und Thomas Sibold ihre Werke zum Thema Kunst und Kommunikation im Kunschtegge aus. Schon immer waren Bücher essenziell für Christine Delezenne. Später kommt der Wunsch hinzu, die Welt der Bilder und ihre wichtige, aufregende und direkte Sprache zu verstehen. In Frankreich geboren und aufgewachsen, hat Delezenne 20 Jahre in Kanada gelebt und im Bereich Illustration (Animationsfilme, Zeitschriften und Buchverlage) gearbeitet. Delezenne hat eine eigene Bildsprache entwickelt, eine digitale Mischung aus Texturen, Malerei, Skizzen, Fotos und Texten. Menschliche Figuren stehen im Mittelpunkt. Ihr Collagen-Stil erlaubt Spiele mit Farben und Formen, Dekonstruktion sowie Ideen

mit poetischem und kritischem Potenzial. Seit 2008 wohnt Delezenne in der Schweiz. Als sie eine neue Kultur und Sprache erfährt, erforscht sie auch Techniken wie Aquarelle, Linol- und KupferDruck, um ihren visuellen Wortschatz zu erweitern. Für Thomas Sibold bewegt sich Kunst auf dem Grat von Verständlichkeit und ewiger Erneuerung. Er versteht Kunst als kreative Kommunikation. Aufgewachsen am Rande des Schwarzwalds, hat Sibold schon früh gelernt, präzise mit Tusche und Papier umzugehen. Seine ursprüngliche Vorliebe galt der Druckgrafik, aber im Laufe der Zeit wurde die Auswahl von Materialien und Motiven immer offener, bunter und vielfältiger. Sibolds Ausdrucksweise bezieht sich häufig auf kalkuliert-ungeplante Prozesse, welche ihm die Chancen geben, seine Vorstellungen von Ästhetik, Form und Farbe so frei wie möglich umzusetzen. Nach jahrelangen Auslandsaufenthalten in Südamerika, Kanada und Neuseeland wohnt er mit seiner Familie seit 1998 in Würenlos. In der Ausstellung im Kunschtegge Würenlos sind seine Arbeiten zum ersten Mal offiziell zu sehen. Kunschtegge 87, Vernissage: Samstag, 9. Mai, 17–19.30 Uhr. Ausstellungsdauer: 3. Mai bis 30. Juli 2015.

Schwab-Bäckerei an ihrem Stand.

Das OK Domenico Bruno, Walter Egloff,

Martin Wetzel, Thomas Hotz (fehlt) des Frühlingsmarkts in der Industrie Grosszelg. Foto: bär

Grill, Auto, Eier und Geschenke An der 19. Durchführung des Würenloser «Früeligsmärt» präsentierten Aussteller an 35 Ständen ihre Waren und Dienstleistungen.

«Das OK und auch die Aussteller sind zufrieden, es war ein Kommen und Gehen», freut sich Domenico Bruno vom 4-köpfigen OK über die vielen Besucher. Die vorwiegend aus Würenlos stammenden Aussteller nahmen sich denn auch Zeit für ihre Kundschaft. «Hier am Markt geht es vor allem um Kontaktpflege», sagt Marianne Lamprecht von der Drogerie Lamprecht. Das Sortiment an ih-

rem Stand war denn auch nicht so umfangreich wie im Laden. Andere Aussteller haben gar keinen Laden und nutzen die Laufkundschaft, um ihr Angebot zu präsenteiren. Auch künftig wird der «Früeligsmärt» wieder durchgeführt. Nächstes Jahr, wenn der Markt zum 20. Mal stattfindet, wird er Bestandteil der Würenloser Messe sein. Monika Kieser von Garage Kieser.

Beatrice Rüegg und Marion Müller, Geschenkartikel Würenlos

Ruth Eichelberger und Marianne Lamprecht, Drogerie Lamprecht

Alina und Felix Vogt, Fahrschule Felix Vogt, Würenlos

Fredi Hotz, Hotz Gartenbau, Würenlos

Felix Markwalder und Heidi Kronig, Bauernhofprodukte, Würenlos

«Wir stellen die Geschenkartikel in der Freizeit her und verkaufen sie hier am Markt und privat. Es geht uns vor allem ums Soziale: Man sieht viele Leute und hat Zeit für einen Schwatz. Am besten läuft der Verkauf der Karten und Häkeltiere.»

«Am Markt geht es weniger um den Umsatz und mehr um die Kundenkontaktpflege. Aufgrund der lockeren Atmosphäre hat man Zeit, mit den Kunden zu reden. Wir präsentieren immer ein spezielles Produkt im Umweltbereich. Heuer ist es ein Netz zum Flaschentransportieren.»

«Wir sind hier, um Präsenz zu zeigen. Man soll wissen, dass es die Fahrschule gibt. Pro Markt gewinnen wir etwa einen bis zwei Neukunden, hauptsächlich fürs Motorrad. Wir schätzen die Marktatmosphäre, sonst habe ich im meinem Bereich keine Laufkundschaft.»

«Ich stelle am Markt die Gartenküche vor, weil man vor allem meinen Gartenbau kennt und nicht weiss, dass ich auch Grills verkaufe. Da ich keinen Laden habe, in dem ich die Geräte vorstellen kann, ist dieser Markt eine gute Gelegenheit. Ich werde auch vorkochen.»

«Am Frühlings- und Christkindmarkt können wir unsere Hofprodukte auch vor neuer Kundschaft präsentieren, deshalb kommen wir jedes Jahr. Das Schöne am Markt ist der direkte Kontakt zu den Besuchern. Es ist ein Sehen und Gesehenwerden.»

«Wir sind zufrieden», sagt Domenico Bruno vom OK «Früeligsmärt». MELANIE BÄR


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

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Traditionelle Plauscholympiade Am Samstag, 2. Mai, findet wiederum die traditionelle Plauscholympiade für sämtliche Würenloser Schülerinnen und Schüler statt. Der TV Würenlos ist einmal mehr der Organisator dieses Anlasses. Um 13.15 Uhr gehts auf den Sportanlagen Ländli los. Nach der Anmeldung bestreiten die 4erMixed-Teams folgende Disziplinen: Schnelllauf, Wassertragen, Sackhüpfen, den Unihockeyparcours sowie die sehr beliebte Schmierseifenbahn. Der Schnelllauf ist gleichzeitig die Qualifikation für die Finalläufe um den «Schnällschte Würenloser». Wie in den vergangenen Jahren werden sich über 200 Kinder sportlich messen. Spannung ist also garantiert! Im Anschluss an die Team-Disziplinen finden dann die INSERAT

Verein Alterszentrum 5436 Würenlos

Einladung zur 26. ordentlichen Vereinsversammlung auf Freitag, 22. Mai 2015, um 20.15 Uhr in der alten Kirche Würenlos

Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler und/oder der Stimmenzählerinnen 2. Protokoll der Vereinsversammlung vom 20. Juni 2014 3. Jahresbericht 2014 der Präsidentin 4. Rechnung 2014 und Revisionsbericht 5. Mitgliederbeiträge 2016 6. Wahlen a. Vorstand b. Präsidium 7. Projektstand Alterszentrum Würenlos 8. Verschiedenes Der Vorstand

Eine der Disziplinen an der traditionellen Plauscholympiade am 2. Mai ist der Schnelllauf. Foto: zVg Läufe um den «Schnällschte Würenloser» statt. Da haben die Schnellsten wiederum die Möglichkeit, im August an den Rennen um den «Schnällschte Aargauer» teilzunehmen. Natürlich wird vom Turnverein Würenlos auch wieder eine

Festwirtschaft geführt. Es hat bestimmt für jeden Geschmack etwas (Würste vom Grill, grosses Kuchenbuffet, Mineral, Bier etc.). Der TV Würenlos freut sich auf zahlreiche Zuschauer und Fans, welche die Kids unterstützen. (mm)

KUNSTAUSSTELLUNG IM KUNSCHTEGGE 87

Eines der Werke zum Thema Kunst und Kommunikation. Foto: zvg Vom 3. Mai bis 30. Juli stellen Christine Delezenne und Thomas Sibold ihre Werke zum Thema Kunst und Kommunikation im Kunschtegge aus. Schon immer waren Bücher essenziell für Christine Delezenne. Später kommt der Wunsch hinzu, die Welt der Bilder und ihre wichtige, aufregende und direkte Sprache zu verstehen. In Frankreich geboren und aufgewachsen, hat Delezenne 20 Jahre in Kanada gelebt und im Bereich Illustration (Animationsfilme, Zeitschriften und Buchverlage) gearbeitet. Delezenne hat eine eigene Bildsprache entwickelt, eine digitale Mischung aus Texturen, Malerei, Skizzen, Fotos und Texten. Menschliche Figuren stehen im Mittelpunkt. Ihr Collagen-Stil erlaubt Spiele mit Farben und Formen, Dekonstruktion sowie Ideen

mit poetischem und kritischem Potenzial. Seit 2008 wohnt Delezenne in der Schweiz. Als sie eine neue Kultur und Sprache erfährt, erforscht sie auch Techniken wie Aquarelle, Linol- und KupferDruck, um ihren visuellen Wortschatz zu erweitern. Für Thomas Sibold bewegt sich Kunst auf dem Grat von Verständlichkeit und ewiger Erneuerung. Er versteht Kunst als kreative Kommunikation. Aufgewachsen am Rande des Schwarzwalds, hat Sibold schon früh gelernt, präzise mit Tusche und Papier umzugehen. Seine ursprüngliche Vorliebe galt der Druckgrafik, aber im Laufe der Zeit wurde die Auswahl von Materialien und Motiven immer offener, bunter und vielfältiger. Sibolds Ausdrucksweise bezieht sich häufig auf kalkuliert-ungeplante Prozesse, welche ihm die Chancen geben, seine Vorstellungen von Ästhetik, Form und Farbe so frei wie möglich umzusetzen. Nach jahrelangen Auslandsaufenthalten in Südamerika, Kanada und Neuseeland wohnt er mit seiner Familie seit 1998 in Würenlos. In der Ausstellung im Kunschtegge Würenlos sind seine Arbeiten zum ersten Mal offiziell zu sehen. Kunschtegge 87, Vernissage: Samstag, 9. Mai, 17–19.30 Uhr. Ausstellungsdauer: 3. Mai bis 30. Juli 2015.

Schwab-Bäckerei an ihrem Stand.

Das OK Domenico Bruno, Walter Egloff,

Martin Wetzel, Thomas Hotz (fehlt) des Frühlingsmarkts in der Industrie Grosszelg. Foto: bär

Grill, Auto, Eier und Geschenke An der 19. Durchführung des Würenloser «Früeligsmärt» präsentierten Aussteller an 35 Ständen ihre Waren und Dienstleistungen.

«Das OK und auch die Aussteller sind zufrieden, es war ein Kommen und Gehen», freut sich Domenico Bruno vom 4-köpfigen OK über die vielen Besucher. Die vorwiegend aus Würenlos stammenden Aussteller nahmen sich denn auch Zeit für ihre Kundschaft. «Hier am Markt geht es vor allem um Kontaktpflege», sagt Marianne Lamprecht von der Drogerie Lamprecht. Das Sortiment an ih-

rem Stand war denn auch nicht so umfangreich wie im Laden. Andere Aussteller haben gar keinen Laden und nutzen die Laufkundschaft, um ihr Angebot zu präsenteiren. Auch künftig wird der «Früeligsmärt» wieder durchgeführt. Nächstes Jahr, wenn der Markt zum 20. Mal stattfindet, wird er Bestandteil der Würenloser Messe sein. Monika Kieser von Garage Kieser.

Beatrice Rüegg und Marion Müller, Geschenkartikel Würenlos

Ruth Eichelberger und Marianne Lamprecht, Drogerie Lamprecht

Alina und Felix Vogt, Fahrschule Felix Vogt, Würenlos

Fredi Hotz, Hotz Gartenbau, Würenlos

Felix Markwalder und Heidi Kronig, Bauernhofprodukte, Würenlos

«Wir stellen die Geschenkartikel in der Freizeit her und verkaufen sie hier am Markt und privat. Es geht uns vor allem ums Soziale: Man sieht viele Leute und hat Zeit für einen Schwatz. Am besten läuft der Verkauf der Karten und Häkeltiere.»

«Am Markt geht es weniger um den Umsatz und mehr um die Kundenkontaktpflege. Aufgrund der lockeren Atmosphäre hat man Zeit, mit den Kunden zu reden. Wir präsentieren immer ein spezielles Produkt im Umweltbereich. Heuer ist es ein Netz zum Flaschentransportieren.»

«Wir sind hier, um Präsenz zu zeigen. Man soll wissen, dass es die Fahrschule gibt. Pro Markt gewinnen wir etwa einen bis zwei Neukunden, hauptsächlich fürs Motorrad. Wir schätzen die Marktatmosphäre, sonst habe ich im meinem Bereich keine Laufkundschaft.»

«Ich stelle am Markt die Gartenküche vor, weil man vor allem meinen Gartenbau kennt und nicht weiss, dass ich auch Grills verkaufe. Da ich keinen Laden habe, in dem ich die Geräte vorstellen kann, ist dieser Markt eine gute Gelegenheit. Ich werde auch vorkochen.»

«Am Frühlings- und Christkindmarkt können wir unsere Hofprodukte auch vor neuer Kundschaft präsentieren, deshalb kommen wir jedes Jahr. Das Schöne am Markt ist der direkte Kontakt zu den Besuchern. Es ist ein Sehen und Gesehenwerden.»

«Wir sind zufrieden», sagt Domenico Bruno vom OK «Früeligsmärt». MELANIE BÄR


WÜRENLOS/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN WETTINGEN

VERMISCHTES

Röm.-Kath. Kirchgemeinde

WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

Freitag, 1. Mai 10 Uhr, Eucharistiefeier, Alterssiedlung

MAIANDACHT FRAUENBUND Treff- St. Sebastian

punkt zur Maiandacht ist am 6. Mai um 17.30 bei der Mehrzweckhalle in Würenlos. Mit dem Car gehts nach Turgi zur Ludwigskapelle (Unkostenbeitrag 5 Franken pro Person). Ulricke Zimmermann mit ihren Helferinnen wird den besinnlichen Teil des Abends gestalten. Nach der Andacht Abendessen im Rest. Hirschen, Kirchdorf. Carfahrt zurück nach Würenlos. Anmelden bis 3. Mai bei Antonietta Konetzny, 056 424 17 71 (zw. 11.30 und 14 Uhr oder ab 18 Uhr), oder an: antonietta.gabriel@gmx.ch.

Donnerstag, 30. April 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 1. Mai 8 Uhr, Eucharistiefeier, stille Anbetung bis 9 Uhr Samstag, 2. Mai 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 16.30 Uhr, Krabbelgottesdienst auf dem Sulperg 18 Uhr, Maiandacht, Kapelle St. Anton

KORRIGENDUM SPITEX VEREIN WÜRENLOS Am 15. April 2015 wurde Dienstag, 5. Mai

der Jahresbericht 2014 allen Vereinsmitgliedern, Sponsoren und Gästen zugestellt. Leider hat sich ein Fehler in der Tarifordnung auf der letzten Seite eingeschlichen: Der Mitgliederbeitrag beträgt seit 1.1.2014 für Einzelmitglieder 60 und für Familienmitglieder/Haushalt 100 Franken.

8 Uhr, Eucharistiefeier

INSERAT

Freitag, 1. Mai 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle, anschliessend Aussetzung

KOCH TIPP Gnocchi alla valdostana (Kartoffelgnocchi mit Schinken) Für 4 Personen 1 kg

Kartoffeln, mehlig kochend Salz, Pfeffer aus der Mühle 50 g Butter, weich 125 g Mehl 80 g Schinken, gekocht 2 Zweige Oregano 3 Eier 75 g Parmesan, frisch gerieben 50 g Pecorino, frisch gerieben etwas Muskat flüssige Butter Die Kartoffeln mit Schale in Salzwasser weichkochen, zurück in die Pfanne geben und ausdampfen lassen. Kartoffeln schälen und durch eine Kartoffelpresse treiben. Die weiche Butter, Mehl, Eier und geriebener Parmesan unter die Kartoffeln ziehen. Schinken fein würfeln, die Oreganoblättchen abzupfen, hacken und beides unter die Kartoffelmasse ziehen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Mit einem Löffel kleine Nocken abstechen und in kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben, abtropfen lassen und in eine gebutterte Gratinform geben. Mit flüssiger Butter beträufeln und mit Pecorino bestreuen. Im vorgeheizten Backofen (Heissluft 180°C) während 5 Minuten überbacken. Sofort servieren.

Samstag, 2. Mai 11 Uhr, Taufe Dilshaan John 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 15 Uhr, Eucharistiefeier mit Firmlingen (Intensivtag) 18 Uhr, Santa Messa Montag, 4. Mai 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Mai 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 6. Mai 19 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 6. Mai 8.30 Uhr, Laudes 9 Uhr, Eucharistiefeier

Mittagstisch am Dienstag, 5. Mai, Pfarreiheim. Essenausgabe 12–12.30 Uhr. Anmeldungen bis Montagvormittag bei Rolf BauRöm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton mann, Tel. 056 406 42 30. Donnerstag, 30. April 18.30 Uhr, kroatischer Rosenkranz SPREITENBACH

Samstag, 2. Mai 18 Uhr, Wortgottesdienst Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Dankgottesdienst, Eucharistiefeier, Kinderchor 11 Uhr, Santa Messa 12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst 18 Uhr, Maiandacht in der Kapelle Mittwoch, 6. Mai 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 3. Mai 11.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 5. Mai 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle

WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard

NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 30. April 17 Uhr, Rosenkranzgebet

SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Gottesdienst mit lic. theol. Christoph Staub, Dorfkirche Mittwoch, 6. Mai 14–17 Uhr, ökum. Seniorenspielnachmittag im kath. Pfarreizentrum Spreitenbach Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs. Gospelchor Hasel Chorproben jeden Dienstag, 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Esther Hoffmann, Tel. 056 401 14 38.

KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 1. Mai 18 Uhr, stille Anbetung 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 3. Mai 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 30. April 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 5. Mai 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Freitag, 1. Mai 10 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim «Im Brühl» 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde

WÜRENLOS

Samstag, 2. Mai 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Jahrzeit für Lina Weber-Weber; Gertrud und Stephan Weber-Baumann 19.30 Uhr, Santa Messa

Samstag, 2. Mai 18 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie 11 Uhr, Taufe Yven Roger Schmid 15 Uhr, Versöhnungsfeier für Firmanden Dienstag, 5. Mai 18 Uhr, Kath. Kinderchor: Probe im kath. Pfarreiheim 20 Uhr, Ital. Kirchenchor: Probe im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 6. Mai 9.30 Uhr, Wortgottesdienst; anschl. Pfarreikaffee kath. Pfarreiheim 14 Uhr, Seniorenspielnachmittag im kath. Pfarreiheim 14 Uhr, Hauptprobe für die Erstkommunionkinder Fr. Schmucki 16 Uhr, Hauptprobe für die Erstkommunionkinder Fr. Rusch

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Mittagstisch siehe Neuenhof.

Kath. Pfarrkirche Freitag, 1. Mai 8.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 3. Mai 10 Uhr, Eucharistiefeier mit anschliessendem Chilekafi 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 6. Mai 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 13.30 Uhr, Probe der Erstkommunikanten; am Abend Maiandacht vom Frauenbund in Turgi Klosterkirche Fahr Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, erweiterte Komplet mit Maiandacht Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 3. Mai 9.30 Uhr, Gottesdienst, Kirchenkaffee, Paul Bopp, Pfarrer Mittwoch, 6. Mai 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, Kirchgemeindehaus


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

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LIMMATTAL

AUS DER REGIONALPOLIZEI Polizeimeldungen Zusammenfassung der letzten Woche vom 20.–27. April: Total 82 Aufgebote. Davon 4x häusliche Gewalt, 4x Ruhestörung, 6x Alarmanlage, 11x Streit/Drohung, 3x verdächtiges Verhalten, 4 Ausschreibungen (3 Personen (1x Aufenthaltsnachforschung, 1x Umwandlungshaft/Busse, 1x ausgeschriebene ID), 1 Kontrollschild, Abarbeitung alle Repol), 1 Verhaftung in Neuenhof nach Kontrolle (Person konnte sich nicht ausweisen, illegal in der Schweiz, wurde der Kapo übergeben), 1x Unterstützung in Baden nach EBD in Bijouterie (Fahndung), 1x Unterstützung in Baden nach Raubüberfall (Fahndung).

IN EIGENER SACHE

Die Limmatwelle erscheint in der Auffahrtswoche am Mittwoch, 13. Mai 2015.

«Rotstift Reloaded» zelebriert das Cabaret in einer neuen Form.

Foto: zVg

Rotstift-Musiktheater Alles, was man je über «Ruckzuck-Zackzack, Ufschlüsse Kollege» und die Schlieremer Chind wissen wollte, und mehr bietet «Rotstift Reloaded». Stargast des Abends ist Rotstift-Legende Jürg Randegger, der sich seinen Ruhestand etwas gemütlicher vorgestellt hatte.

Schalteröffnungszeiten an der Landstrasse 89 in Wettingen Montag, 8.30–11.30 und 13.30–18.30 Uhr. Dienstag–Freitag, 8.30–11.30 und 13.30–16.30 Uhr. Telefonisch ist die Regionalpolizei unter Tel. 056 437 77 77 erreichbar. Mehr als ein halbes Jahrhundert ist es her, dass sich ein paar Lehrer Schalteröffnungszeiten an der aus Schlieren mit absurd-komiPoststrasse 13 in Spreitenbach schen Sketches und Liedern in die Montag, 8.30–11.30 und 13.30– Herzen des Schweizer Publikums 18.30 Uhr, Dienstag/Mittwoch/ spielten. 2002 war offiziell Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und Schluss, höchste Zeit also, zurück13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. zublicken auf eine Zeit, als es

noch Lustigeres als Katzenvideos gab. Christian Jott Jenny und das Schlieremer Staatsorchester beleuchten nach Paul Burkhard («Der kleine schwarze Niederdorf Hecht») und Margrit Rainer («Euse Rainer chönt das au») das Schaffen vom ungebrochen beliebten Cabaret Rotstift, welches – wie sonst vielleicht nur Emil und Mani Matter – fest im deutschschweizerischen Bewusstsein verankert ist. Das einmalige Gastspiel findet am Mittwoch, 6. Mai, um 20 Uhr im Kurtheater Baden statt. Vorverkauf bei www.starticket.ch oder Tel. 044 955 04 02 (10–15 Uhr).

VERMISCHTES

PARTEINOTIZ GLP

Johannes Ebenbauer, Wiener Universitätsprofessor für Orgel, spielt Werke von Heiller, Grigny, Bach und Schmitt sowie zwei Improvisationen, eine in barocker Stilistik und eine in freiem Stil. Eintritt frei, Kollekte. Kath. Stadtpfarrkirche Baden, Sonntag, 3. Mai, 16.30–17.30 Uhr.

Delegiertenversammlung der glp Schweiz in Wettingen Die glp Bezirk Baden hatte sich erfolgreich um das Mandat beworben, die nächste Delegiertenversammlung der glp Schweiz am 18. April in Wettingen zu organisieren. Die Versammlung fand in der Löwenscheune der Kantonsschule Wettingen statt. In letzter Minute wurde dem Organisationskomitee klar gemacht, dass eine rekordverdächtige Anzahl von glp-Delegierten nach Wettingen kommen wird. Am Schluss kamen etwa 155 Delegierte aus 19 Kantonen zur Versammlung. Präsident Martin Bäumle analysierte ehrlich die letzten zwei schwierigen Monate und appellierte an die Delegierten für die Wahlen im Herbst: «Die Schonzeit ist vorbei, wir müssen kämpfen, auf der Strasse, doch in Aktionismus verfalle man jetzt nicht. Der Kurs der Grünliberalen stehe nicht zur Disposition. Wir haben 2015 mit unserer Volksinitiative mit 8 % begonnen, und wir wollen am 18. Oktober mit 8 % schliessen!» Die motivierenden Worte wurden von den Delegierten begeistert aufgenommen. Der Schwerpunkt der Delegiertenversammlung war auf die Parolenfassungen zu den vier Themen (Präimplantationsdiagnostik, Erbschaftssteuer, Billag und Stipendieninitiative), über die das Volk am 14. Juni abstimmen werden, gelegt worden.

ORGELKONZERT

SCHNUPPERLEKTION BEI DER WAS- Spass im Wasser. SERGYMNASTIK-GRUPPE Alle Perso-

nen über 60 Jahre mit Freude an der Bewegung im Wasser können am Donnerstag, 7. Mai, 15.30– 16.30 Uhr, im Schulhaus Pfaffechappe in Baden eine kostenlose Probelektion besuchen. Bei der Wassergymnastik werden ohne Sturzrisiko und auf eine gelenkschonende Art gleichzeitig Ausdauer, Kraft und Koordination trainiert. Zudem wird bei regelmässiger Teilnahme die Beweglichkeit verbessert und die Fettverbrennung unterstützt. Die Lektionen finden im brusttiefen Wasser, teilweise von Musik begleitet, statt. Die Kosten für die folgenden Lektionen betragen Fr. 5.30 pro besuchte Lektion. Ein Hallenbad-

Foto: zVg

eintritt ist nicht zu entrichten. Auskunft bei Pro Senectute Aargau (Tel. 056 203 40 80) oder bei der Leiterin Sissi Dvorsak (Tel. 056 402 01 88). Ohne Anmeldung. BUCHVERÖFFENTLICHUNG MIT VERNISSAGE: STADTGESCHICHTE BADEN

50 Jahre nach der letzten umfassenden Darstellung erscheint ein neues Überblickswerk zur Geschichte der Stadt Baden. Im Rahmen einer Vernissage wird das Erscheinen des Buches gebührend gefeiert. Im Nachgang sind alle Gäste zum Apéro eingeladen. Die Anmeldung zur Buchvernissage erfolgt bis 4. Mai online via www.baden.ch/stadtgeschichte.

Bitte beachten Sie den vorgezogenen Inserate- und Redaktionsschluss am Freitag, 8. Mai 2015, 9 Uhr. Besten Dank! Verlag & Redaktion Limmatwelle Inserate: brigitte.gaehwiler@ azmedien.ch Redaktion: redaktion@ limmatwelle.ch

glp-Vorstand.

Foto: zVg

Neuer Vorstand gewählt An der Mitgliederversammlung der glp Bezirk Baden, die am 23. April im Chorherrehus in Baden stattfand, wurde der neue Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Dies sind: Präsident und Medienverantwortlicher: Orun Palit; Kassier und Aktuarin: Marianne Stein; Webmaster: Marcel Signer; Sponsoring und Mitgliederakquisition: Roman Derungs. Automatisch sind auch die Grossräte Ruth Jo. Scheier und Sander Mallien im Vorstand sowie die Präsidenten der drei Ortsparteien, nämlich Isabelle Wanner und Peter Berger (CoPräsidium) von BadenEnnetbaden, Orun Palit von Wettingen und Christian Burger vom Rohrdorferberg. Eine der Hauptaufgaben des Vorstands wird die Vorbereitung der Grossratswahlen in 2016 sein. Nach der Mitgliederversammlung nahmen die Mitglieder gemeinsam ei(op) nen Apéro ein.


WOCHE NR. 18 DONNERSTAG, 30. APRIL 2015

AGENDA

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NEUENHOF Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Leitung/Auskunft: Horst Brack, Güterstrasse 22, Neuenhof, 056 406 02 87. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 4. Mai, 14.30–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldungen sind bis spätestens 2 Tage vorher an: Elisabeth Berger, Kirchstrasse 14, 8956 Killwangen, 044 932 66 35. Restaurant Bahnhof, Montag, 4. Mai, 12 Uhr. Lesung von Lukas Hartmann Org.: Kulturkommission. Der Autor liest aus seinem neuen Roman «Auf beiden Seiten», der von den Jahren 1989 und 1990 handelt. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr.

Wettingen bewegt 13–19 Uhr: Startnummernausgabe; 13–20 Uhr: Laufstrecke, Velostrecke, Schwimmen, Minigolf; 13–21 Uhr: Festwirtschaft; 13.45/15/15.45/ 16.45 Uhr: Warm-up; 14 Uhr: Hauptstart 1; 14–17 Uhr: Hundespaziergang; 14.15 Uhr: Hauptstart Hunde; 17 Uhr: Hauptstart 2; 19 Uhr: Nordic Walking. Infos: www.wettingenbewegt.ch. Tägi Wettingen, Donnerstag, 7. Mai, 13–21 Uhr.

SPREITENBACH Gratismessung Blutzucker und Blutdruck Spitex-Zentrum, Montag, 4. Mai, 13.30–14.30 Uhr. Musigfäscht 2015 «Eine kleine Zirkusmusik!», Musikschule und Jugendmusik. 11/15 Uhr Konzerte, 12.45/15.45 Uhr Musikinstrumentenausstellung. Schulhaus Seefeld, Mittwoch, 6. Mai, 11–17 Uhr. Windspiel-Basteln Anmeldungen bei Petra Vontobel, 056 401 66 33. Org.: Familientreff. Lokal Schutzengelhaus, Eichstrasse 9, Mittwoch, 6. Mai, 14.30–16.30 Uhr.

WETTINGEN

Frühjahreskonzert mit Violoncello Matinee des Senioren-Orchesters der Region Baden unter der Leitung von Hans-Jürg Jetzer. Aufgeführt werden Werke von bekannten und weniger bekannten Komponisten der Klassik. Im Anschluss an das Konzert wird ein Apéro offeriert. Schulhaus Margeläcker, Sonntag, 3. Mai, 10.30 Uhr.

Das gibt ein tolles Muttertagsgeschenk. Spielplatz Rebhalde, Donnerstag, 7. Mai, 15–17 Uhr. Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Wiedereinsteigerinnen musizieren auf verschiedenen Blockflöten in einer kleinen Gruppe. Leitung: Elsa Janett. Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 7. Mai, 14–15.30 Uhr.

Sonntags-Treff für Senioren Mittagstisch mit Spielnachmittag (Jass und Spiele) oder SpazierWÜRENLOS gang. Anmeldungen: Ruth Schürpf, 056 426 67 18. Rest. TäAltpapiersammlung am Samstag, gerhard, Sonntag, 3. Mai, 11.30 Uhr. 2. Mai.

23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENT GESCHÄFTSFÜHRER: Nino Russo, nino.russo@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr

Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Leitung/Auskunft: Helmut Merkli, Wettingen, 056 426 54 43. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 4. Mai, 13.45–17 Uhr.

Frühlings-Träff am Lindenplatz Tag der offenen Weinkeller, Degustation, Festbeiz mit «Salesis Mistchratzerli», Pommes frites und Getränke. Lindenplatz, Freitag, 1. Mai, Samstag, 2. Mai, 11 Uhr. Altpapiersammlung am Dienstag, 5. Mai. Fubatu von Jungwacht und Blauring Grümpelturnier. Bezirksschu- Schach für Senioren Auskunft und le, Samstag, 2. Mai, 13 Uhr, SonnAnmeldung: Jürg Greber, Tel. 056 426 49 60. Restaurant Tägerhard, tag, 3. Mai, 8 Uhr. Dienstag, 5. Mai, 14–17 Uhr. Krabbelgottesdienst mit Brötle Thema «änand hälfe». Kinder von 0–5 Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für Jahren mit Geschwistern, Eltern, Grosseltern. Kapelle auf dem Sulalle Mütter und Väter mit ihren perg, Sonntag, 3. Mai, 16–16.30 Uhr. Kleinkindern bis ca. 3 Jahre, inkl. Geschwister. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 7. Mai, Finissage: «Da stieg ein Baum» 9–11 Uhr. Werke von Peter Emch (Holzdrucke), Josef Felix Müller (Holzskulpturen), Vincent Kriste (Bilder), Fe- Little Wettige: «Muttertagsgelix Studinka (Zeichnungen, Fotos). schenk» Pssst . . . nichts verraten: Galerie im Gluri-Suter-Huus, SonnEs wird gesägt, gebohrt, getag, 3. Mai, 11 Uhr. schraubt und dann wird gemalt.

Maiandacht Frauenbund Mit dem Car nach Turgi zur Ludwigskapelle (Unkostenbeitrag 5 Franken pro Person). Anmelden bis am 3. Mai bei Antonietta Konetzny, Tel. 056 424 17 71 (zwischen 11.30 und 14.00 oder ab 18.00), oder per Mail antonietta.gabriel@gmx.ch. Treffpunkt: bei der Mehrzweckhalle, Mittwoch, 6. Mai, 17.30 Uhr. Sabines Gartenshow in Würenlos Org.: Kulturkreis. Sabine Reber, die «Gärtnerin der Nation», zeigt, dass erfolgreiches Gärtnern keine Hexerei ist. Anschl. Apéro. Werkhalle der Möckel Garten AG, Buechstr. 10, Würenlos, Mittwoch, 6. Mai, 20.15 Uhr. Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldungen bitte an Rosmarie Cattaneo, Rosenweg 11, Würenlos, 056 424 16 45; oder Hedy Koller, Flühwiesenweg 12, Würenlos, 056 424 17 34. Restaurant Blume, Donnerstag, 7. Mai, 12.30 Uhr.

COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG


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