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16. August 2012, 51. Jahrgang, Nr. 33

PP 5432 Neuenhof

FRAGEN AN

Anouk Holthuizen, Mitglied Quartierverein Wettingen-Kloster Am Samstag fand vor der Bezirksschule der erste Bücher-, Filmund Musiktausch statt. Wie ist dieses Angebot entstanden? Mir war das Wegwerfverhalten unserer Gesellschaft zuwider, also habe ich vor einigen Jahren in Baden mit einem Kleidertausch begonnen. Der Quartierverein hat früher immer am letzten Samstag der Sommerferien einen Anlass organisiert. Diese Tradition wollen wir mit dem Bücher-, Filmund Musiktausch wieder aufnehmen. Und gerade für Bücher bietet sich ein Tauschmarkt an. Mir gefällt, dass er auch ein Begegnungsanlass ist: Die Leute beginnen sich zu unterhalten und es ist eine gute Möglichkeit, sich im Quartier kennenzulernen. Fortsetzung S. 3

Die Alphorngruppe Reussblick Neuenhof tritt am Stadtfest Baden auf.

Foto: zVg

Regionale Vereine am Stadtfest Diverse Vereine aus der Region treten am Stadtfest Baden auf. Die Zunft zum Wilden Mann hat an der Badenfahrt 2007 den SwissSunday durchgeführt, damals mit dem Männerchor und der Alp-

horngruppe Reussblick Neuenhof als symbolischer Abschluss. Viele Passanten sind damals spontan vorbeigekommen, geblieben und hatten sichtlich Freude. Am Stadtfest Baden am Wochenende werden wieder Vereine aus der Region Auftritte haben. Fortsetzung S. 18/19

INHALT WETTINGEN NEUENHOF/KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS STADTFEST BADEN KIRCHEN AGENDA

2–9 10–11 12–14 15–16 17–18 19 20

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WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

LESERBRIEF

FORTSETZUNG FRAGEN AN

Können wir uns das Tägi-Projekt leisten? Die Kosten für das Tägi-Projekt werden happig sein. Politiker und Stimmbürger fragen sich: Können wir uns diese Kosten leisten? Der Gemeinderat hat diese Frage mit einem Finanzplan eingehend abgeklärt und von einem spezialisierten Fachbüro (BDO AG) überprüfen lassen: Das neue Tägi ist für uns finanzierbar, auch wenn der Steuerfuss in einem quantifizierbaren Ausmass angehoben werden muss. Der erforderliche Steuerfuss wird immer noch tiefer liegen als das kantonale Mittel und die Steuerfüsse vergleichbarer Gemeinden. Vor über 40 Jahren hat sich die gleiche Frage auch gestellt. Zwar wurden damals die finanziellen Konsequenzen weniger klar ausgewiesen. Aber der Erfolg hat dem politischen Weitblick der damaligen Generation recht gegeben. Heute braucht es wie schon vor 40 Jahren ein mutiges Ja, ein Ja für die heutige und die künftige Jugend, ein Ja für das Wohl unserer Bevölkerung, ein Ja für die Förderung des Standortes Wettingen.

Wird das Tauschangebot irgendwann einmal auf sämtliche Haushaltsgegenstände ausgedehnt? Anouk Holthuizen: Nein, denn es besteht immer das Problem, was man mit den Überbleibseln macht. Ich persönlich würde es aber gern mit allen Gegenständen veranstalten, da dies eine Werterhaltung bedeutet. Wir spielen noch mit dem Gedanken, einen solchen Tausch im Quartier zu veranstalten, bei dem die Leute ihre Gegenstände zum Mitnehmen an die Strasse stellen. So fiele es leicht, die nicht abgeholten Dinge wieder nach Hause zu nehmen. Beim Bücher-, Film- und Musiktausch ist die Idee auch, dass die Leute um 11 Uhr zurückkommen und die nicht abgeholten Medien wieder mitnehmen.

Karl Frey alt Gemeindeammann

Was geschieht mit den Medien, die übrig bleiben? Wir hoffen natürlich, dass möglichst viel wieder abgeholt wird. Das Übriggebliebene bringen wir dann in ein Bücherbrocki. (ska)

WETTINGEN

Bücher-, Film- und Musiktausch vor der Bezirksschule Wettingen.

Foto: ska

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WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

WETTINGEN

Umweltschutz, Demokratie und Finanzen Zusammen haben Vertreter der IG Wettingen, der SVP und WettiGrüen ihre unterschiedlichen Gründe dargelegt, wieso sie den Projektierungskredit Tägi ablehnen. MELANIE BÄR

Während die SVP vorwiegend finanzielle Gründe nennt, machen WettiGrüen in erster Linie umweltschützerische und die IG Wettingen demokratische Gründe für die Ablehnung des Projektierungskredits geltend. Gemeinsam machen sie sich dafür stark, dass der Souverän am 23. September den Kredit von 5,3 Mio. Franken für die Planung der Sanierung und Ertüchtigung im Tägi ablehnt. Sie wollen damit erreichen, sich ein Jahr später nochmals äussern zu können, und zwar einzeln zur Renovation oder zur RenovatiINSERAT

Die Gegner des Tägi-Projektierungskredits im Rampenlicht: Leo Scherer (WettiGrüen), Fritz A. Zanzerl (IG Wettingen), Jürg Baumann (SVP), Sybille Glauser (IG Wettingen) und Daniel Notter (IG Wettingen). Foto: bär on mit Erweiterung. «Jetzt ist die Verflechtung zu gross», sagt Fritz A. Zanzerl (IG Wettingen), der kritisiert, dass man sich im September nur zum Gesamtpaket äussern kann. Die SVP befürchtet, dass sich Wettingen mit dem Projekt finanziell zu stark belastet. Ein Dorn im Auge ist der Partei die Eishalle: «Mehr als die Hälfte der Gesamtkosten fallen auf die neu geplante Eishalle», so Jürg Baumann (SVP).

«Eine Energieverschwendung» nennt Leo Scherer (WettiGrüen), die Produktion von Eis während mehr als zwei Dritteln des Jahres. Schon bei Diskussionen im Einwohnerrat hat die Partei gefordert, dass die Eishalle nur gebaut werden soll, wenn das Eis mit 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden kann. Seine Partei will deshalb auch separat über die Sanierung und Sanierung mit Erweiterung abstimmen können.

TROTZ VERFLECHTUNG sei es möglich, dass bei einem Nein an der Urne die Projekte bereits ein Jahr später getrennt vorliegen können und nochmals über die voneinander getrennten Projekte abgestimmt werden kann, glauben die Gegner. Und wenn der Souverän bereits im September den Planungskredit gutheisst? Dann wolle man das ausgearbeitete Projekt prüfen und sich dann gegebenenfalls gegen den Baukredit aussprechen.


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«Mit Chinesischer Medizin gesund bleiben» Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist seit drei Jahren auch in Wettingen zu Hause. Prof. Dr. Wang erzählt, wie man mit Taditioneller Chinesischer Medizin gesund bleiben kann. Während der heutigen hochmodernen Schulmedizin wählen immer mehr Leute die Taditionellen Chinesischen Heilpraktiken. Muss man sich denn zwischen der Schulmedizin und der TCM entscheiden? Im Gegenteil, oft ergänzen sich die beiden unterschiedlichen Methoden sehr gut. Die TCM beachtet mehr die Wiederherstellung der eigenen Körperfunktionen.

so viele Erfolge erzielen. Und natürlich sind jene zu erwähnen, die den Frühling nun wieder ohne Heuschnupfen geniessen können. Eigentliche Misserfolge gibt es in der chinesischen Medizin nicht, denn eine Verbesserung des Wohlbefindens, des Körpergefühls und der körperlichen Kondition geht immer einher mit einer Behandlung. Das kommt daher, dass die TCM auf ganzheitlichen Lösungen für Körper, Psyche und Seele beruht. Es kommt also vor, Prof. Dr. Wang in seiner Praxis an der Landstrasse 83 in Wettingen. Foto: mbo dass eine Behandlung nur Teilerfolge brachte, aber schaden wird vorbeizukommen, nicht erst patienten helfen. Bei Kniegelenk- die Behandlung nie – natürlich dann, wenn der Schmerz schon problemen, aber auch bei Verdau- unter der Voraussetzung, dass ungsproblemen konnten wir eben- Profis am Werk sind. richtig tief sitzt.

Wann sollte jemand spätestens zu Ihnen kommen? Je früher desto besser. Die Traditionelle Chinesische Medizin beruht darauf, dass der Mensch vor einer eigentlichen Krankheit therapiert wird. Vorbeugen ist besser als heilen. Es ist also besser, bereits bei Unwohlsein, bei schwachen Schmerzen

Was waren denn Ihre grössten Erfolge seit der Eröffnung der Praxis in Wettingen? Seit der Eröffnung vor drei Jahren sind immer mehr Patientinnen und Patienten zu uns gekommen, viele, weil sie durch Freunde von unseren Erfolgen erfahren haben. Wir konnten etlichen Migräne- und Kopfschmerz-

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TAG DER OFFENEN TÜR Am Samstag, 25. August, ist Tag der offenen Türen in der TMC-Praxis an der Landstrasse 83 in Wettingen. Von 10 bis 16 Uhr kann man die Räumlichkeiten betrachten und sich über die Traditionelle Chinesische Medizin im Allgemeinen informieren. Auf Voranmeldung können Sie sich unentgeltlich von Dr. Wong eine Diagnose erstellen lassen oder eine Probebehandlung bekommen. Tel. 056 535 68 60, E-Mail: info@tcmedi.ch


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WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

WETTINGEN

BSG Wettingen ist mit dabei Schönes Wetter und ebenso tolle Leistungen der Sportlerinnen und Sportler der BSG Wettingen in Magglingen. Viel Prominenz vor Ort: Didier Cuche, Alain Sutter, Köbi Kuhn und Othmar Hitzfeld wohnten dem Grossanlass für Menschen mit einer Behinderung bei.

de um jeden Ball gekämpft. Es gewann schliesslich knapp das von Köbi Kuhn gecoachte Plusportteam. «Es freut mich unheimlich, dass ich den Sportlern mit meinem Auftritt eine so grosse Freude machen kann», sagte Skistar Didier Cuche zufrieden und Fussballlegende Köbi Kuhn meinte: «Was hier emotional abgeht, ist die Höhe.»

Am nationalen Plusport-Tag des schweizerischen Behindertensportverbandes massen sich 1200 Sportlerinnen und Sportler in zahlreichen Disziplinen. Mit dabei, wie immer, die BSG Wettingen. In Begleitung von Antoinette Eckert, Gemeinderätin und Sportverantwortliche von Wettingen, waren die Athletinnen und Athleten doppelt motiviert. Auf die Frage, was sie an diesem Tag beeindruckt hat, antwortet Antoinette Eckert: «Was mich an den Anlässen mit der BSG immer wieder tief beeindruckt, ist diese wahre Begeisterung, die

DER HIGHLIGHTS nicht genug: Der

INSERAT

Beim Start: Florian, Roland und Lina.

Foto: zVg

pure Willenskraft und diese Freude am ‹Dabeisein›! Auch das gemeinsame Mittagessen mit den Leuten der BSG war für mich noch ein genüssliches Erlebnis mehr!» Die grosse Motivation zeigte sich dann an tollen Leistungen in den Disziplinen Streetball, Korbball, Veloergometer und den Leichtathletiksparten Kugelstossen, 80-m-

Lauf, Speer- und Ballwurf sowie Weit- und Hochsprung. AM NACHMITTAG KAMEN dann auch die Prominenten Sportstars ins Schwitzen. In einem Freundschaftsspiel zwischen dem FC Nationalrat und einer Auswahl aus ehemaligen Profi- und ambitionierten Behindertensportlern wur-

Wettinger Marcello Zufferli gewann im Tageswettbewerb ein Treffen mit der schweizerischen Fussballnationalmannschaft. Marcello, selbst leidenschaftlicher Fussballer, freut sich riesig darauf. Die Wettinger genossen nach dem abwechslungsreichen Plusporttag unterwegs auf der Heimfahrt das wohlverdiente Nachtessen und nahmen mit grosser Freude die Erinnerungsmedaillen in Empfang. Weitere Informationen unter bsgwettingen.plusport-club.ch (rny)


WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

WETTINGEN LESERBRIEF Zum Planungsbericht der Gemeinde Wettingen: Es ist erfreulich, dass die Behörden die Einwohner beizeiten über ihre Zukunftsvisionen orientieren. Der Planungsbericht ist eine gute Diskussionsgrundlage über den zukünftigen Verkehrsfluss, die Schulplanung, das Zentrum der Gemeinde, das Pflegeheim und die Landreserven. Ich beschränke mich auf den Standort Wettingen. Die Lage von Wettingen ist ausgezeichnet. Sie zieht Menschen an. Daher ist es dringend notwendig, über die Identität von Wettingen und ihre Zukunft nachzudenken. Die Zersiedelung der Landschaft schreitet unvermindert voran. Ich zitiere Prof. K.C. Ewald: «Wir müssen die Gleichgültigkeit gegenüber solchen Veränderungen ablegen, denn auf Dauer können wir nicht alles verwirklichen.» Wachstum über alles ist darum in Frage zu stellen. Es ist meiner Ansicht nach falsch, für Wettingen eine Einwohnerzahl von 25 000 anzustreben. Die Folgen sind absehbar. Dazu kommt, dass in Respektierung früherer Volksentscheide Wettingen Ost nicht eingezont werden darf. Dringend an die Hand zu nehmen sind dagegen die Verwirklichung eines weiteren Pflegeheims mit rund 100 Betten und eine Zentrumsplanung im Gebiet Rathaus, wo die Gemeinde Land besitzt (der derzeitige Zentrumsplatz verdient seinen Namen nicht). Die Gartenstadt ist erwachsen geworden, sie kann und darf nicht mehr nach aussen wachsen. Ich wünsche mir eine Standortförderung mit dieser Zielvorgabe. Walter Hunkeler, ehem. Präsident Einwohnerrat Wettingen

50 Jahre HPS: «Wir wollen SUSANNE KARRER

Die Schulleiterinnen Madlen Bärtschi (l.) und Margrit Wahrstätter im Innenhof Schule Wettingen. sowie die Teilnahme am Jugendfest im kommenden Juni schliessen das Schuljahr ab und sollen ausserdem mithelfen, die Berührungsängste zwischen Bevölkerung und HPS-Schülern weiter zu dezimieren. «Man soll uns sehen», sagt Margrit Wahrstätter deutlich: «Wir wollen, dass die Bevölkerung uns noch besser wahrnimmt. Wir

MARKTNOTIZEN

VERMISCHTES

Ran an den Speck!

ALZHEIMER INFO-MOBIL Im Kanton Aargau leben mehr als 6600 Menschen, die an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt sind. Mit einer guten Therapie und der Unterstützung von Angehörigen und Betreuenden können diese Menschen trotz ihrer Krankheit viele Jahre zu Hause leben. Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ist aber sehr komplex und belastend. Deshalb brauchen auch Angehörige Hilfe und Unterstützung bei ihrer täglichen, schwierigen Arbeit. Um die Bevölkerung zu informieren und ihr Möglichkeiten der Hilfe aufzuzeigen und sie zu beraten, ist die Alzheimervereinigung im August mit einem Infomobil unterwegs. Dieses steht vom 20. bis 22. August sowie am 29. August jeweils von 9–17 Uhr in der Center Passage (Landstrasse 99).

Das neue «Ran an den Speck»-Programm, entwickelt von der medizinischen Trainingstherapeutin Denise Zumsteg, verbindet ein effizientes, kurzweiliges Training mit individuellem Coaching. Mit dem «Ran an den Speck»-Programm im Vitalhaus werden die Pfunde purzeln – schnell wie nie. Bereits nach kurzer Zeit sind überzeugende Ergebnisse sichtbar. All dies ist im «Ran an den Speck»-Programm inklusive: drei Beratungen inkl. Ernährungsberatung und Körperanalyse. Acht Power Slim Belly Personal Trainings. Vier bis acht individuelle Slim Belly Belt Anwendungen. Power Slim Belly Personal Training & Slim Belly Belt. Das Kurz-Kraftprogramm wird begleitet von einer qualifizierten Personal-Trainerin. Mit Power-pla-

uns zeigen»

Die Heilpädagogische Schule Wettingen feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum und weiss, wie man feiert und geniesst. «Wir wollen in diesem Jahr das Feiern und das Geniessen vertiefen», sagt Schulleiterin Margrit Wahrstätter. Das ist auch der Grund, warum die HPS in diesem Jahr nicht explizit etwas herstellt oder produziert, sondern es sich einfach gut gehen lässt: Das ganze Schuljahr hindurch wird es vier Drum Circles – Veranstaltungen mit Trommeln, geleitet von Mathias Schiesser – geben. «Der Freude mit Trommeln Ausdruck geben – so stellen wir uns das vor», sagt Wahrstätter. Weiter steht ein Abend mit Linard Bardill am 8. November auf dem Festprogramm, der ein Konzert geben und über seine Erfahrungen als Vater eines Kindes mit einer Behinderung sprechen wird. Im Kino Odeon wird eine Filmreihe zum Thema «Behinderung» gezeigt, beginnend am 27. August mit dem Film «Ursula – Leben in Anderswo», in Anwesenheit des Regisseurs Rolf Lyssy. Ein Stand am Badener Adventsmarkt im Dezember, ein Tag der offenen Tür

te, Kinesis und Power Roller wird die Fettverbrennung angekurbelt, dazu wird mit Slim Belly Belt dem Bauchfett aktiv der Kampf angesagt. Ernährungsberatung: Mit erstaunlichen, einfach umsetzbaren Ernährungstricks führt das «Ran an den Speck»-Programm die Teilnehmer zuverlässig zum gewünschten Erfolg. Alle Teilnehmer, die sich bis zum 20. August anmelden, profitieren zudem von einem sensationell günstigen Einführungspreis von nur 139 Franken. Probieren Sie es aus, Sie werden begeistert sein. Denise Zumsteg, Tel.: 056 426 88 66, Vitalhaus AG; www.vitalhaus.ch. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.

wollen uns zeigen in diesem Jubiläumsjahr.» DIE SCHULLEITERIN staunt heute

über die Entwicklung der HPS: «Erst vor 50 Jahren hat man gesagt: ‹Es braucht eine solche Institution›.» Vorher waren Menschen mit Behinderung in Heimen oder zu Hause bei ihren Familien un-

Fachkundige Personen werden informieren, Unterlagen abgeben und auch beraten. NEUE GESCHÄFTSFÜHRERIN AN DER VOLKSHOCHSCHULE WETTINGEN Auf

Anfang August hat Cornelia Berger ihre Arbeit als neue Geschäftsführerin im Sekretariat der VHS Wettingen übernommen. Seit 5 Jahren arbeitet sie Teilzeit in einem kleinen Online-Shop für Spielsachen, in welchem sie alles selber erledigt. Sie freut sich auf die neue zusätzliche Herausforderung. Sie ist von ihrer Vorgängerin bestens eingeführt worden. Nach viereinhalb Jahren begeistertem Einsatz für die VHS Wettingen zieht es Esther Seger wieder hinaus in die freie Marktwirtschaft. Es waren teilweise turbulente Zeiten, die sie mit Bravour, viel Eigeninitiative und klaren Fi-

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und Pausenplatz der Heilpädagogischen Foto: ska

tergebracht. In die Zeit der Gründung der HPS fiel auch die Gründung der Invalidenrente und AHV. Die erste Klasse der HPS – der ersten öffentlichen Schule für Menschen mit Behinderung – war im Verwaltungsgebäude des Elektrizitäts- und Wasserwerks (EW) untergebracht und war auf Initiative der Elternvereinigung (heute

nanzvorstellungen bestens meisterte. Die VHS Wettingen dankt ihr für den grossen Einsatz. Das neue Programm Herbst 2012/13 zum 50-Jahr-Jubiläumssemester erscheint in diesen Tagen. Es liegt auf in Bibliotheken, öffentlichen Gebäuden, Arztpraxen, Apotheken und vielen Geschäften der Region Baden. Besondere Hinweise zu den sechs Vorabend-Veranstaltungen zum Jubiläum und allen anderen Kursen finden sich ebenfalls dort und auch unter www.vhs-wettingen.ch RAIFFEISENBANK LÄGERN-BAREGG – ERFOLGREICHES HALBJAHR 2012

Die Raiffeisenbank Lägern-Baregg blickt auf ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2012 zurück. Der Bruttogewinn stieg dank tieferer Kosten um 7,5 % auf 4,4 Millionen Franken. Die Ausleihungen an Kunden nahmen um 2,2 % zu und betra-

«insieme») gegründet worden. Sobald das Angebot da war, sind Schule und Bedarf gewachsen –bis heute. Das Einzugsgebiet der HPS umfasst die ganze Region Baden. Vergrössern will man die HPS am jetzigen Standort an der Staffelstrasse 91 aber nicht, obwohl die derzeit 117 Schüler, die sich auf 17 Klassen und 80 Mitarbeitende – davon 40 Lehrpersonen – verteilen, eher die obere Grenze der Kapazität darstellen. Dafür ist in Othmarsingen eine weitere Schule geplant. Nach dem Schulbetrieb wurde der Bedarf einer Ausbildungsstufe deutlich. Und im Anschluss an diese kam die Frage auf, wo die Menschen arbeiten können. Aus diesen Überlegungen entstand die arwo-Werkstatt, die intensiv mit der HPS zusammenarbeitet. Seit 2008 wird die HPS nicht mehr über die IV, sondern vom Kanton finanziert, wie jede andere öffentliche Schule auch. So zahlen die Gemeinden für die Schüler Am 18. August ist wieder voller Einsatz gefragt. Foto: zVg ein reguläres Schulgeld. Der Mehrbedarf an Lehrern, Transport, Tagesstrukturen usw. übernimmt der Kanton, mit dem eine Einsatz leisten. Der Anpfiff zum Am kommenden Sams- ersten Spiel erfolgt um 9.30 Uhr. Leistungsvereinbarung besteht. Die ganze spannende Entwick- tag, 18. August, findet Die Finalspiele erfolgen ab 14.30 lungsgeschichte der HPS hat der ehe- das legendäre «RotaryUhr. Die Rangverkündigung inkl. malige Schulpflegepräsident Franz Siegerehrung ist um ca. 15.15 Hart in der Festschrift aufgearbeitet, Grümpi» für Menschen Uhr. mit Behinderung statt. die Ende August erscheint. Das Turnier findet bei jeder Witterung statt. Teilnehmer und Auf dem Sportplatz der Bezirks- Publikum (gegen einen Unkosschule Wettingen werden 15 tenbeitrag) sind herzlich eingelaMannschaften aus dem Aargau, den, sich vor Ort zu verköstigen. aufgeteilt in Super-Liga, Top-Liga Organisiert wird der Anlass gen neu 1130 Millionen Franken. und Tschällänsch-Liga, bereits durch den Rotary Club WettinAuch in diesem Semester wurde zum 5. Mal mit grosser Begeiste- gen-Heitersberg. Infos unter ein Grossteil des Wachstums in rung ihr Bestes geben und vollen www.rotary-heitersberg.ch (be) der Eigenheimfinanzierung erzielt. Durch die weiterhin tiefen INSERAT Zinsen wird die feste Zinsbindung nach wie vor deutlich favorisiert. Bei den übrigen Finanzierungen konnte ein Wachstum von 12,8 % beobachtet werden. Die Kundengelder stiegen von 963 auf 996 Millionen Franken an, was einem Wachstum von 3,5 % entspricht. Dank vorteilhafter Verzinsung konnte der Bestand an Termingeldanlagen und Kassenobligationen um 3,8 % auf 143 Millionen Franken gesteigert werden. Bedingt durch das tiefere Zinsniveau sank der Betriebsertrag um 2,4 %. Gesunkene Geschäftsaufwendungen kompensierten den tieferen Ertrag und es resultierte ein um 7,5 % höherer Bruttogewinn.

Fünfter «Rotary Grümpi-Cup»


WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

WETTINGEN LESERBRIEF Zum Planungsbericht der Gemeinde Wettingen: Es ist erfreulich, dass die Behörden die Einwohner beizeiten über ihre Zukunftsvisionen orientieren. Der Planungsbericht ist eine gute Diskussionsgrundlage über den zukünftigen Verkehrsfluss, die Schulplanung, das Zentrum der Gemeinde, das Pflegeheim und die Landreserven. Ich beschränke mich auf den Standort Wettingen. Die Lage von Wettingen ist ausgezeichnet. Sie zieht Menschen an. Daher ist es dringend notwendig, über die Identität von Wettingen und ihre Zukunft nachzudenken. Die Zersiedelung der Landschaft schreitet unvermindert voran. Ich zitiere Prof. K.C. Ewald: «Wir müssen die Gleichgültigkeit gegenüber solchen Veränderungen ablegen, denn auf Dauer können wir nicht alles verwirklichen.» Wachstum über alles ist darum in Frage zu stellen. Es ist meiner Ansicht nach falsch, für Wettingen eine Einwohnerzahl von 25 000 anzustreben. Die Folgen sind absehbar. Dazu kommt, dass in Respektierung früherer Volksentscheide Wettingen Ost nicht eingezont werden darf. Dringend an die Hand zu nehmen sind dagegen die Verwirklichung eines weiteren Pflegeheims mit rund 100 Betten und eine Zentrumsplanung im Gebiet Rathaus, wo die Gemeinde Land besitzt (der derzeitige Zentrumsplatz verdient seinen Namen nicht). Die Gartenstadt ist erwachsen geworden, sie kann und darf nicht mehr nach aussen wachsen. Ich wünsche mir eine Standortförderung mit dieser Zielvorgabe. Walter Hunkeler, ehem. Präsident Einwohnerrat Wettingen

50 Jahre HPS: «Wir wollen SUSANNE KARRER

Die Schulleiterinnen Madlen Bärtschi (l.) und Margrit Wahrstätter im Innenhof Schule Wettingen. sowie die Teilnahme am Jugendfest im kommenden Juni schliessen das Schuljahr ab und sollen ausserdem mithelfen, die Berührungsängste zwischen Bevölkerung und HPS-Schülern weiter zu dezimieren. «Man soll uns sehen», sagt Margrit Wahrstätter deutlich: «Wir wollen, dass die Bevölkerung uns noch besser wahrnimmt. Wir

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ALZHEIMER INFO-MOBIL Im Kanton Aargau leben mehr als 6600 Menschen, die an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt sind. Mit einer guten Therapie und der Unterstützung von Angehörigen und Betreuenden können diese Menschen trotz ihrer Krankheit viele Jahre zu Hause leben. Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz ist aber sehr komplex und belastend. Deshalb brauchen auch Angehörige Hilfe und Unterstützung bei ihrer täglichen, schwierigen Arbeit. Um die Bevölkerung zu informieren und ihr Möglichkeiten der Hilfe aufzuzeigen und sie zu beraten, ist die Alzheimervereinigung im August mit einem Infomobil unterwegs. Dieses steht vom 20. bis 22. August sowie am 29. August jeweils von 9–17 Uhr in der Center Passage (Landstrasse 99).

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Die Heilpädagogische Schule Wettingen feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum und weiss, wie man feiert und geniesst. «Wir wollen in diesem Jahr das Feiern und das Geniessen vertiefen», sagt Schulleiterin Margrit Wahrstätter. Das ist auch der Grund, warum die HPS in diesem Jahr nicht explizit etwas herstellt oder produziert, sondern es sich einfach gut gehen lässt: Das ganze Schuljahr hindurch wird es vier Drum Circles – Veranstaltungen mit Trommeln, geleitet von Mathias Schiesser – geben. «Der Freude mit Trommeln Ausdruck geben – so stellen wir uns das vor», sagt Wahrstätter. Weiter steht ein Abend mit Linard Bardill am 8. November auf dem Festprogramm, der ein Konzert geben und über seine Erfahrungen als Vater eines Kindes mit einer Behinderung sprechen wird. Im Kino Odeon wird eine Filmreihe zum Thema «Behinderung» gezeigt, beginnend am 27. August mit dem Film «Ursula – Leben in Anderswo», in Anwesenheit des Regisseurs Rolf Lyssy. Ein Stand am Badener Adventsmarkt im Dezember, ein Tag der offenen Tür

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Anfang August hat Cornelia Berger ihre Arbeit als neue Geschäftsführerin im Sekretariat der VHS Wettingen übernommen. Seit 5 Jahren arbeitet sie Teilzeit in einem kleinen Online-Shop für Spielsachen, in welchem sie alles selber erledigt. Sie freut sich auf die neue zusätzliche Herausforderung. Sie ist von ihrer Vorgängerin bestens eingeführt worden. Nach viereinhalb Jahren begeistertem Einsatz für die VHS Wettingen zieht es Esther Seger wieder hinaus in die freie Marktwirtschaft. Es waren teilweise turbulente Zeiten, die sie mit Bravour, viel Eigeninitiative und klaren Fi-

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und Pausenplatz der Heilpädagogischen Foto: ska

tergebracht. In die Zeit der Gründung der HPS fiel auch die Gründung der Invalidenrente und AHV. Die erste Klasse der HPS – der ersten öffentlichen Schule für Menschen mit Behinderung – war im Verwaltungsgebäude des Elektrizitäts- und Wasserwerks (EW) untergebracht und war auf Initiative der Elternvereinigung (heute

nanzvorstellungen bestens meisterte. Die VHS Wettingen dankt ihr für den grossen Einsatz. Das neue Programm Herbst 2012/13 zum 50-Jahr-Jubiläumssemester erscheint in diesen Tagen. Es liegt auf in Bibliotheken, öffentlichen Gebäuden, Arztpraxen, Apotheken und vielen Geschäften der Region Baden. Besondere Hinweise zu den sechs Vorabend-Veranstaltungen zum Jubiläum und allen anderen Kursen finden sich ebenfalls dort und auch unter www.vhs-wettingen.ch RAIFFEISENBANK LÄGERN-BAREGG – ERFOLGREICHES HALBJAHR 2012

Die Raiffeisenbank Lägern-Baregg blickt auf ein erfolgreiches 1. Halbjahr 2012 zurück. Der Bruttogewinn stieg dank tieferer Kosten um 7,5 % auf 4,4 Millionen Franken. Die Ausleihungen an Kunden nahmen um 2,2 % zu und betra-

«insieme») gegründet worden. Sobald das Angebot da war, sind Schule und Bedarf gewachsen –bis heute. Das Einzugsgebiet der HPS umfasst die ganze Region Baden. Vergrössern will man die HPS am jetzigen Standort an der Staffelstrasse 91 aber nicht, obwohl die derzeit 117 Schüler, die sich auf 17 Klassen und 80 Mitarbeitende – davon 40 Lehrpersonen – verteilen, eher die obere Grenze der Kapazität darstellen. Dafür ist in Othmarsingen eine weitere Schule geplant. Nach dem Schulbetrieb wurde der Bedarf einer Ausbildungsstufe deutlich. Und im Anschluss an diese kam die Frage auf, wo die Menschen arbeiten können. Aus diesen Überlegungen entstand die arwo-Werkstatt, die intensiv mit der HPS zusammenarbeitet. Seit 2008 wird die HPS nicht mehr über die IV, sondern vom Kanton finanziert, wie jede andere öffentliche Schule auch. So zahlen die Gemeinden für die Schüler Am 18. August ist wieder voller Einsatz gefragt. Foto: zVg ein reguläres Schulgeld. Der Mehrbedarf an Lehrern, Transport, Tagesstrukturen usw. übernimmt der Kanton, mit dem eine Einsatz leisten. Der Anpfiff zum Am kommenden Sams- ersten Spiel erfolgt um 9.30 Uhr. Leistungsvereinbarung besteht. Die ganze spannende Entwick- tag, 18. August, findet Die Finalspiele erfolgen ab 14.30 lungsgeschichte der HPS hat der ehe- das legendäre «RotaryUhr. Die Rangverkündigung inkl. malige Schulpflegepräsident Franz Siegerehrung ist um ca. 15.15 Hart in der Festschrift aufgearbeitet, Grümpi» für Menschen Uhr. mit Behinderung statt. die Ende August erscheint. Das Turnier findet bei jeder Witterung statt. Teilnehmer und Auf dem Sportplatz der Bezirks- Publikum (gegen einen Unkosschule Wettingen werden 15 tenbeitrag) sind herzlich eingelaMannschaften aus dem Aargau, den, sich vor Ort zu verköstigen. aufgeteilt in Super-Liga, Top-Liga Organisiert wird der Anlass gen neu 1130 Millionen Franken. und Tschällänsch-Liga, bereits durch den Rotary Club WettinAuch in diesem Semester wurde zum 5. Mal mit grosser Begeiste- gen-Heitersberg. Infos unter ein Grossteil des Wachstums in rung ihr Bestes geben und vollen www.rotary-heitersberg.ch (be) der Eigenheimfinanzierung erzielt. Durch die weiterhin tiefen INSERAT Zinsen wird die feste Zinsbindung nach wie vor deutlich favorisiert. Bei den übrigen Finanzierungen konnte ein Wachstum von 12,8 % beobachtet werden. Die Kundengelder stiegen von 963 auf 996 Millionen Franken an, was einem Wachstum von 3,5 % entspricht. Dank vorteilhafter Verzinsung konnte der Bestand an Termingeldanlagen und Kassenobligationen um 3,8 % auf 143 Millionen Franken gesteigert werden. Bedingt durch das tiefere Zinsniveau sank der Betriebsertrag um 2,4 %. Gesunkene Geschäftsaufwendungen kompensierten den tieferen Ertrag und es resultierte ein um 7,5 % höherer Bruttogewinn.

Fünfter «Rotary Grümpi-Cup»


KILLWANGEN NEUENHOF/KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT

WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

Der Gschpändli-Club Neuenhof am

Es ist so weit. Nach vielen Tagen der Vorbereitung und des Aufbaus startet das Stadtfest in Baden. Während 10 Tagen verfällt die Region Baden in den festlichen Ausnahmezustand. Und was machen die Öffnungszeiten der Gemeindever- Neuenhofer? waltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch Glückwunsch zum 101. Geburtstag von Willy Näf Am Samstag, 11. August, konnte Willy Näf am Sonnmattweg 2 in Neuenhof seinen 101. Geburtstag feiern. Die Behörden und die Bevölkerung von Neuenhof gratulieren Willy Näf ganz herzlich und wünschen ihm viele schöne und frohe Stunden im neuen Lebensjahr.

Die offizielle Neuenhofer Schnägge-Beiz gibt es wie schon an der Badenfahrt 2007 auch am Stadtfest 2012 nicht. Doch wo können sich die Neuenhofer treffen? Da gibt es doch noch den Gschpändli-Club Neuenhof – ein offizieller Neuenhofer Verein ehemaliger JungwachtLeiter –, etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch voller Tatendrang. Und dieser Verein führt zusammen mit Mosers Kafi und Form+Wohnen die Schichtbar by Gschpändli – den ultimativen Treffpunkt des Stadtfestes – beim Stadtturm im Herzen der Stadt, am selben Ort

Schichtbar by Gschpändli: Beni, Charly, Cheesi, Chigi, Digge, Eugen, Guido, Seppli, Theo, Thom, Reto, Zöuig (from Australia). wie vor 5 Jahren anlässlich der Badenfahrt 2007. Ein gediegenes Angebot der gehobenen Lounch-Bar, unter anderem mit erlesenen Weinspeziali-

täten exklusiv von Cortis Baden erwartet die Gäste. So können sich die Neuenhoferinnen und Neuenhofer (inklusive die Heimweh-Neuenhoferinnen und -Neu-

INSERATE

Baugesuchspublikation

Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Baugesuch Nr. 2012–0034 Bauherrschaft: Dirago Carolina Zürcherstrasse 126a, Neuenhof Lage: Parzelle 2190 Zürcherstrasse 126a, Neuenhof Bauvorhaben: Anbringen einer Reklameanlage Zustimmung Kanton: Strassenreklamen

Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, ihre auf Strassen und Trottoirs überhängenden Bäume und Sträucher zurückzuschneiden. Das Verkehrsprofil ist über Fahrbahnen auf 4,50 m Höhe, über Rad- und Gehwegen auf 2,50 m Höhe freizuhalten. Besonders ist darauf zu achten, dass Strassenleuchten und Namenstafeln nicht verdeckt sind. Das Zurückschneiden soll innert 14 Tagen ab dieser Publikation erfolgen. Das Bauamt ist berechtigt, überhängende Äste jederzeit ohne weitere Anzeige auf Kosten der Eigentümer zu entfernen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Abteilung Bau, Neuenhof

Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 16. August bis 17. September 2012 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

Stadtfest

MARKTNOTIZEN

NEUENHOF zentrale, ruhige Wohnungen 1½-Zi.: Fr. 850.– bis Fr. 920.– 2½-Zi.: Fr. 1250.– 3-Zi.: Fr. 1270.– bis Fr. 1350.– 4-Zi.: Fr. 1370.– bis Fr. 1600.– Balkon, Lift, inkl. NK; PP, GG Geschäftslokale, ab 80 bis 150 m² Tel. 044 687 90 61 (9 bis 12 Uhr)

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AUS DEM GEMEINDERAT

RückenGym – jetzt Semesterbeginn!

sen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwal- und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 tung sind wie folgt geöffnet: Mon- Uhr (durchgehend). Per Mail ist tag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 die Verwaltung unter gemeindeMöchten Sie Ihrem Rücken et- Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr kanzlei@killwangen.ch erreichbar. was Gutes tun und Ihre Haltung und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– Weitere Infos auf der Gemeindeverbessern? Im RückenGym 11.30 Uhr, nachmittags geschlos- homepage www.killwangen.ch. werden nach neuesten Erkenntnissen die tiefen Rumpfstabilisatoren, welche unsere Wirbelsäule schützen, optimal trainiert. Übrigens: ideal auch nach der Rückbildung! Das Training findet jeweils im kath. Pfarreiheim in Neuenhof, Chrabbelraum UG, statt. Die Trainingszeiten sind wie folgt: Dienstag, 18–19 Uhr, Mittwoch, 10–11 Uhr, Freitag, 9–10 Uhr. Für Auskünfte und Anmeldungen: Luc, Martin, Marco, Nagra, Pfami, Rolf, K. Sethmacher, dipl. RückentraineFoto: zVg rin, Tel. 078 622 12 68, E-Mail: ksethmacher@me.com, www.ksenhofer) bei gutem Sound in schö- rueckengym.webnode.com nem Ambiente mit Freunden und Die Vielfalt der Bilder von Leo Dittli überraschte. Foto: zVg Bekannten treffen, small-talken Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verantund abtanzen. Eben dort, wo sich Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10. Neuenhof trifft. (mh)

Open-Air-Ausstellung Wochenende für Wochenende hatte das Ehepaar Dittli gewartet, bis die hiesigen Wetterprognosen an einem Freitag und Samstag zu 100 % regenfrei sind. Am 10. und 11. August war es dann so weit und so konnte kurzfristig zur Open-Air-Ausstellung eingeladen werden.

GEMEINDE NEUENHOF

GEMEINDE NEUENHOF

WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

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Anfangs wurden die Besucherinnen und Besucher mit einem Acryl-Bild eines sympathischen «Leo» Löwen am Föhrenweg 2 begrüsst. Im Garten wurden Leo Dittlis Bilder teils an Stangen, Malerböcken, selbst an den Hausmauern, befestigt oder einfach an einen Strauch gestellt. Die Farben der Acryl-Bilder erhielten durch das natürliche Sonnenlicht eine enorme Leuchtkraft. Leo und Denise Dittli integrierten die 120 abstrakten wie auch bildlichen Bilder perfekt in die gegebene Umgebung ihres romantischen Gartens. Die Vielfalt der Bilder von Leo Dittli überraschte immer wieder. INSERAT

Privatmann sucht Pelzbekleidung, Antiquitäten, Porzellan, Zinn, Teppiche, Münzen, Schmuck. Seriöse Abwicklung vor Ort. Herr Peter, Tel. 076 270 66 95

Diverse Sitzgelegenheiten, welche im schmucken Garten bereitgestellt wurden, luden die Betrachter zum Innehalten und Verweilen ein. Sämtliche Gäste wurden mit eisgekühltem Rosé oder Wasser sowie diversen sommerlichen Leckereien wie selbst eingelegten Oliven, Popcorn, frischem Olivenbrot und Parmesan verwöhnt. Die Resonanz der rund 100 Besucherinnen und Besucher war überaus positiv. In lockerer Atmosphäre wurde viel gelacht und angeregt diskutiert. Es war in allen Teilen eine gelungene Symbiose zwischen Natur und Kultur. INSERAT


KILLWANGEN NEUENHOF/KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT

WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

Der Gschpändli-Club Neuenhof am

Es ist so weit. Nach vielen Tagen der Vorbereitung und des Aufbaus startet das Stadtfest in Baden. Während 10 Tagen verfällt die Region Baden in den festlichen Ausnahmezustand. Und was machen die Öffnungszeiten der Gemeindever- Neuenhofer? waltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Freitag, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch Glückwunsch zum 101. Geburtstag von Willy Näf Am Samstag, 11. August, konnte Willy Näf am Sonnmattweg 2 in Neuenhof seinen 101. Geburtstag feiern. Die Behörden und die Bevölkerung von Neuenhof gratulieren Willy Näf ganz herzlich und wünschen ihm viele schöne und frohe Stunden im neuen Lebensjahr.

Die offizielle Neuenhofer Schnägge-Beiz gibt es wie schon an der Badenfahrt 2007 auch am Stadtfest 2012 nicht. Doch wo können sich die Neuenhofer treffen? Da gibt es doch noch den Gschpändli-Club Neuenhof – ein offizieller Neuenhofer Verein ehemaliger JungwachtLeiter –, etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch voller Tatendrang. Und dieser Verein führt zusammen mit Mosers Kafi und Form+Wohnen die Schichtbar by Gschpändli – den ultimativen Treffpunkt des Stadtfestes – beim Stadtturm im Herzen der Stadt, am selben Ort

Schichtbar by Gschpändli: Beni, Charly, Cheesi, Chigi, Digge, Eugen, Guido, Seppli, Theo, Thom, Reto, Zöuig (from Australia). wie vor 5 Jahren anlässlich der Badenfahrt 2007. Ein gediegenes Angebot der gehobenen Lounch-Bar, unter anderem mit erlesenen Weinspeziali-

täten exklusiv von Cortis Baden erwartet die Gäste. So können sich die Neuenhoferinnen und Neuenhofer (inklusive die Heimweh-Neuenhoferinnen und -Neu-

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Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Baugesuch Nr. 2012–0034 Bauherrschaft: Dirago Carolina Zürcherstrasse 126a, Neuenhof Lage: Parzelle 2190 Zürcherstrasse 126a, Neuenhof Bauvorhaben: Anbringen einer Reklameanlage Zustimmung Kanton: Strassenreklamen

Die Besitzer von Grundstücken an öffentlichen Strassen werden gebeten, ihre auf Strassen und Trottoirs überhängenden Bäume und Sträucher zurückzuschneiden. Das Verkehrsprofil ist über Fahrbahnen auf 4,50 m Höhe, über Rad- und Gehwegen auf 2,50 m Höhe freizuhalten. Besonders ist darauf zu achten, dass Strassenleuchten und Namenstafeln nicht verdeckt sind. Das Zurückschneiden soll innert 14 Tagen ab dieser Publikation erfolgen. Das Bauamt ist berechtigt, überhängende Äste jederzeit ohne weitere Anzeige auf Kosten der Eigentümer zu entfernen. Wir zählen auf die verständnisvolle Mithilfe aller Gartenbesitzer. Abteilung Bau, Neuenhof

Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 16. August bis 17. September 2012 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof

Stadtfest

MARKTNOTIZEN

NEUENHOF zentrale, ruhige Wohnungen 1½-Zi.: Fr. 850.– bis Fr. 920.– 2½-Zi.: Fr. 1250.– 3-Zi.: Fr. 1270.– bis Fr. 1350.– 4-Zi.: Fr. 1370.– bis Fr. 1600.– Balkon, Lift, inkl. NK; PP, GG Geschäftslokale, ab 80 bis 150 m² Tel. 044 687 90 61 (9 bis 12 Uhr)

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AUS DEM GEMEINDERAT

RückenGym – jetzt Semesterbeginn!

sen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwal- und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 tung sind wie folgt geöffnet: Mon- Uhr (durchgehend). Per Mail ist tag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 die Verwaltung unter gemeindeMöchten Sie Ihrem Rücken et- Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr kanzlei@killwangen.ch erreichbar. was Gutes tun und Ihre Haltung und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– Weitere Infos auf der Gemeindeverbessern? Im RückenGym 11.30 Uhr, nachmittags geschlos- homepage www.killwangen.ch. werden nach neuesten Erkenntnissen die tiefen Rumpfstabilisatoren, welche unsere Wirbelsäule schützen, optimal trainiert. Übrigens: ideal auch nach der Rückbildung! Das Training findet jeweils im kath. Pfarreiheim in Neuenhof, Chrabbelraum UG, statt. Die Trainingszeiten sind wie folgt: Dienstag, 18–19 Uhr, Mittwoch, 10–11 Uhr, Freitag, 9–10 Uhr. Für Auskünfte und Anmeldungen: Luc, Martin, Marco, Nagra, Pfami, Rolf, K. Sethmacher, dipl. RückentraineFoto: zVg rin, Tel. 078 622 12 68, E-Mail: ksethmacher@me.com, www.ksenhofer) bei gutem Sound in schö- rueckengym.webnode.com nem Ambiente mit Freunden und Die Vielfalt der Bilder von Leo Dittli überraschte. Foto: zVg Bekannten treffen, small-talken Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verantund abtanzen. Eben dort, wo sich Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10. Neuenhof trifft. (mh)

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GEMEINDE NEUENHOF

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Anfangs wurden die Besucherinnen und Besucher mit einem Acryl-Bild eines sympathischen «Leo» Löwen am Föhrenweg 2 begrüsst. Im Garten wurden Leo Dittlis Bilder teils an Stangen, Malerböcken, selbst an den Hausmauern, befestigt oder einfach an einen Strauch gestellt. Die Farben der Acryl-Bilder erhielten durch das natürliche Sonnenlicht eine enorme Leuchtkraft. Leo und Denise Dittli integrierten die 120 abstrakten wie auch bildlichen Bilder perfekt in die gegebene Umgebung ihres romantischen Gartens. Die Vielfalt der Bilder von Leo Dittli überraschte immer wieder. INSERAT

Privatmann sucht Pelzbekleidung, Antiquitäten, Porzellan, Zinn, Teppiche, Münzen, Schmuck. Seriöse Abwicklung vor Ort. Herr Peter, Tel. 076 270 66 95

Diverse Sitzgelegenheiten, welche im schmucken Garten bereitgestellt wurden, luden die Betrachter zum Innehalten und Verweilen ein. Sämtliche Gäste wurden mit eisgekühltem Rosé oder Wasser sowie diversen sommerlichen Leckereien wie selbst eingelegten Oliven, Popcorn, frischem Olivenbrot und Parmesan verwöhnt. Die Resonanz der rund 100 Besucherinnen und Besucher war überaus positiv. In lockerer Atmosphäre wurde viel gelacht und angeregt diskutiert. Es war in allen Teilen eine gelungene Symbiose zwischen Natur und Kultur. INSERAT


Killwangen

Neuenhof

Spreitenbach

Würenlos

Kauffrau / Kaufmann Lehrstellen frei auf August 2013 Auf den Gemeindeverwaltungen Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach und Würenlos sind per August 2013 Lehrstellen als Kauffrau oder Kaufmann (E- oder M-Profil) zu besetzen. Killwangen und Neuenhof bieten eine Lehrstelle, Spreitenbach und Würenlos deren zwei an. Bist Du Bezirks- oder Sekundarschüler/in, hast Freude am Umgang mit Leuten, liebst abwechslungsreiche Arbeiten, bist zuverlässig und arbeitest exakt? Dann bist Du bei uns genau richtig. In der Gemeindeverwaltung erwartet Dich eine Vielzahl interessanter Tätigkeiten. Du arbeitest während Deiner 3-jährigen Lehrzeit in verschiedenen Verwaltungsabteilungen (z. B. Einwohnerkontrolle, Steueramt, Finanzverwaltung, Gemeindekanzlei usw.), wo Du allerlei Wissenswertes lernst. Fühlst Du Dich angesprochen? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung! Schicke Deine Bewerbung mit Kopien Deiner Zeugnisse, allenfalls Multi-Check, einem Foto und Deinem Lebenslauf bis spätestens Freitag, 31. August 2012, an die jeweilige Gemeindekanzlei. Bei Fragen steht für Auskünfte gerne zur Verfügung: Gemeinde Killwangen Sandra Spring, Schürweg 2, 8956 Killwangen Gemeinde Neuenhof Sandra Wirth, Zürcherstrasse 107, 5432 Neuenhof Gemeinde Spreitenbach Tanja Peric, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach Gemeinde Würenlos Esther Fehlmann, Schulstrasse 26, 5436 Würenlos Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Gemeinderäte Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Würenlos

Altpapier-/ Kartonsammlung

G

coiffure

Die Altpapierund Kartonsammlung vom Samstag, 18. August 2012 wird von der Jugendmusik durchgeführt. Das angefallene Altpapier sowie der Karton sind zwingend zu trennen, zu bündeln und an den Kehrichtsammelstellen bis spätestens 8.00 Uhr separat zu deponieren. Papier und Karton ungebündelt, in Tragtaschen oder anderen Behältnissen werden nicht mitgenommen. Ebenso nicht mit Couverts oder beschichteten Papieren durchsetzte Bündel. Bauverwaltung

min coifför – us guetem grund

hauri

G

irmgard hauri poststrasse 176 8957 spreitenbach telefon 056 401 37 88 parkplatz nr. 39

GARAGE KIESER GmbH Ringstrasse 16 5432 Neuenhof Telefon 056 406 10 19 info@garage-kieser.ch www.garage-kieser.ch


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WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

SPREITENBACH

Portemonnaie in Brand

MARKTNOTIZEN

Coiffeur Galasso

Der in Spreitenbach wohnende Martin Erne zaubert für seinen Lebensunterhalt – die Zeit der Tauben und Kaninchen ist jedoch vorbei. Coiffeur Galasso Hair and Beauty.

zVg

Sie wollen aussehen wie ein Star? Dann besuchen Sie uns. Wir machen mehr aus Ihnen! Coiffeur Galasso Hair and Beauty in Dietikon bietet Ihnen eine einzigartige Wohlfühl-Oase. Seit März 2012 hat der Salon an der Webereistrasse 8 in Dietikon geöffnet. Motto: Ich bin ein Star, lasst mich hier rein! «De Schneller isch de Gschwinder» – zumindest in der Anfangsphase. Der 1. Kunde des Tages erhält 10 Prozent Rabatt. Vier Wohlfühlplätze und Inhaberin Silvia Galasso freuen sich, Sie persönlich bedienen zu dürfen. Nicht nur das weibliche Geschlecht, auch Männer kommen bei uns auf ihre Kosten. Eine gepflegte Rasur, ein moderner Schnitt – lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich verwöhnen! Coiffeur Galasso Hair and Beauty ist alles, ausser gewöhnlich. Besuchen Sie uns und geniessen Sie ein wenig Glamour und Lifestyle und lassen Sie sich star-like verwöhnen. Wir freuen uns auf Sie! Coiffeur Galasso, Hair and Beauty, Webereistrasse 8, 8953 Dietikon, Tel.: 043 317 89 80, info@coiffeurgalasso.ch, www.coiffeur-galasso.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.

INSERAT

SUSANNE KARRER

Mit zehn Jahren hat der heute 26jährige Martin Erne einen Zauberkoffer geschenkt bekommen. «Das weiss ich noch, als wäre es gestern gewesen», sagt er über dieses Ereignis, das später grossen Einfluss auf sein Leben haben sollte. Vorerst geschah jedoch gar nichts, denn nachdem er die Tricks heimlich geübt hatte, führte er sie vor Familie und Verwandten auf – «vor dem schlimmsten Publikum, das man sich vorstellen kann», wie er sagt. Die Zauberei war damit erst einmal vom Tisch, bis Erne mit 18 Jahren in einer Bar sass und sich überlegte, dass es ziemlich cool wäre, ein Glas schweben zu lassen. Aus dieser Überlegung entstand die «Bar Magic»: Fortan liess Erne, der eine Weile als Barkeeper gearbeitet hat, Strohhalme, Korken und Gläser verschwinden oder sich verwandeln, um gelangweilte und frustrierte Gäste abzulenken und aufzumuntern. Das Ganze hat sich weiterentwickelt und Martin Erne wird für Hochzeiten und Geburtstage engagiert, in letzter Zeit vermehrt auch für Fachmessen aller Art. Von den acht bis zwölf Auftritten im Monat kann er leben. Den oft gehörten Begrüssungssatz: «Ou nei, en Zauberer, Hilfe!» stecke er inzwischen locker weg und nach dem dritten oder vierten Trick seien die meisten Zuschauer am Grü-

Zauberer Martin Erne: Eine Weile ist er ohne den traditionellen Zylinder aufgetreten, aber der Wiedererkennungswert hat ihn davon überzeugt, dass dieses Utensil notwendig ist. Foto: ska beln, wie er das nun wieder ge- lege ich mir, wie der Trick funktimacht habe. onieren kann», erklärt er. Die Arbeit besteht dann im stundenlanDIE GRÖSSTE PANNE PASSIERTE ihm gen Üben vor dem Spiegel. Materian einem windigen Tag, als ihm al bekommt er an Fachmessen bei einem Trick mit einem auf ei- oder baut es gleich selber. Zurzeit nen Papierblock gezeichneten, ist seine Wohnung tabu – ein Zausich bewegenden Smiley die Au- bertrick ist im Aufbau und Martin gen davongeweht wurden. «Da Erne will sich nicht in die Karten musste ich dann grob improvisie- schauen lassen. Ob ein neuer ren», lacht er heute. Spannend sei- Trick gut ankommt, testet er oft en die Aufführungen gewesen, bei an Zug-Mitreisenden oder Passandenen bekannte Personen wie DJ ten. Sein Feuer spuckendes PorteBobo oder Marc Sway bei Privatan- monnaie hat ihm im Hauptbahnlässen anwesend waren. «Jetzt hof Zürich allerdings auch schon machst du denen etwas vor, was eine Verwarnung vom Sicherdie nicht können: Verblüff den heitsdienst eingebracht. Martin Star!» schmunzelt Erne über die Erne zuckt die Schultern: «Das war die beste Werbung!» Komik solcher Situationen. Eine Kostprobe von Martin Ernes Seine Tricks kreiert er alle selber. «Ich weiss, wie die Illusion am Zauberei ist auf www.zauberEnde aussehen muss, dann über- shows.ch zu sehen.

FAUSTBALL-DORFTURNIER AM 18./19.AUGUST Diesen Samstag und Sonntag findet das Faustball-Dorfturnier auf der Ziegelei statt. 22 Mannschaften kämpfen um die begehrten Pokale in den Kategorien A und B. Der Wanderpokal der Kategorie A wird nach fünf Jahren nun definitiv vergeben, es sind noch fünf Teams, die als Gesamtsieger infrage kommen. In der Kategorie B haben sich einige Teams den Sieg und somit den Aufstieg in die Kategorie A vorgenommen. Spannende Spiele sind also auch in diesem Jahr zu er-

das Kuchenbuffet lässt keine Wünsche offen. Am Samstag wird ab 13 Uhr Faustball gespielt und die Küche ist ab 12 Uhr bereit. Das Sommernachtsfest dauert bis 2 Uhr am Sonntagmorgen. Am Sonntag gibt es ab 7 Uhr Kaffee und Gipfeli und um 8 Uhr beginnen die Spiele. Um 15 Uhr werden «die schnällschte STV Spreitenbach freut sich. Foto: zVg Spreitebacher» gesucht. Die Organisatoren hoffen, dass warten. Die Festwirtschaft ver- viele am Wochenende auf die Ziewöhnt alle mit Steaks, Würsten, gelei kommen und die MannschafPouletflügeli und Pommes. Auch ten oder die Kinder unterstützen.


WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligung ist erteilt worden an: Kurt und Katharina Studerus, Spreitenbach, für 4½-Zimmer-Einfamilienhaus mit Garage, Kirchstrasse 74. Innenausbaubewilligung ist erteilt worden an: Aldi Suisse AG, Zweigniederlassung Schwarzenbach, für Ladenausbau Aldi, Tivoli. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Mo, 8.30–11.30 Uhr, 13.30–18.30 Uhr, Di–Do, 8.30–11.30 Uhr, 13.30–16 Uhr, Fr, 8.30–15 Uhr. Tel.: 056 418 85 11; Fax: 056 402 02 82; www.spreitenbach.ch.

AQUA ZUMBA Im Spreitenbacher Hallenbad (beim Shoppi/Tivoli) in 1,2–1,3 m tiefem Wasser. Mittwochs, 17.30 Uhr, Lektion à 50 Minuten, Hallenbadeintritt Fr. 5.– plus Fr. 15.– pro Lektion. Durchführung wieder ab 22. August–26. September. Anmeldung: sabrina_easy@yahoo.de oder auf 079 673 40 42.

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Schwalbenhaus Der Natur- und Vogelschutzverein Spreitenbach-Killwangen errichtet beim Alters- und Pflegeheim im Brüel ein Schwalbenhaus. Dieses ist mit 50 künstlichen Nestern für Mehlschwalben ausgestattet. Es ist sinnvoll, diese Schwalbenart zu fördern. Ein Dorf ohne Schwalben ist biologisch verarmt. Dass Mehlschwalben oft in der Nähe von Baustellen neue Nester bauen, liegt daran, dass sie bei aufgebrochenen Böden genügend geeignetes Baumaterial für ihre Nester finden. Trotzdem, Schwalben haben es nicht immer leicht, geeignetes Baumaterial zu finden, denn Strassen, Wege und Plätze in Dörfern und Städten sind meist mit Asphalt, Beton oder Pflästerungen versiegelt. Am 18. August um 14 Uhr wird das Schwalbenhaus eingeweiht. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. (kw) Das Bauwerk kann unterstützt werden: CH84 8074 7000 0004 9964 0 Raiffeisenbank Würenlos, Natur- und Vogelschutzverein Spreitenbach-Killwangen, Vermerk Schwalbenhaus.

Die Musikgesellschaft tritt Mitte August auf dem Sternenplatz auf.

Zum 25. Mal Sternenplatzkonzert Schon zum 25. Mal lädt die Musikgesellschaft Musik- und Festfreunde auf den Sternenplatz zum Konzert ein. Seit 1987 spielt die Musikgesellschaft jeweils Mitte August auf dem Sternenplatz auf. Bei schönem Wetter findet das Fest am Freitag, 17. August, statt, sonst verschiebt sich das Konzert auf den 24. August. Die Musikgesellschaft wird die Besucher mit den besten Stücken aus ihrem modernen Repertoire unterhalten und mit Rock, Swing und traditioneller Blasmusik durch den Sommer-

abend begleiten. Dabei bleibt sicher auch Zeit, um mit Bekannten und Freunden einen Schwatz abzuhalten. Die MGS freut sich auf eine grosse, hungrige und durstige Hörerschaft. Der Grill und der Getränkeausschank nehmen um 19 Uhr den Betrieb auf und alle Festbesucher sind herzlich eingeladen, sich zu verpflegen.Wie üblich gibt es zur Musik neben Grillspezialitäten und einer breiten Palette an Getränken auch Kaffee und Kuchen. Um 20 Uhr wird die Musikgesellschaft in Aktion treten und einen abwechslungsreichen, gemütlichen Abend bescheren. (tb)

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WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

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WÜRENLOS

AUS DEM GEMEINDERAT

Erneuter Vandalenakt. Und noch ein Vandalenakt Vandalen haben in der Nacht vom Donnerstag, 26. Juli, das Seil der Schaukel auf dem Spielplatz an der Schulstrasse angezündet. Dabei sind auch die Schutzfallplatten beschädigt worden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 500 Franken. Die Gemeinde hat eine Strafanzeige gegen unbekannte Täterschaft eingereicht. Gerne nimmt die Gemeindekanzlei Beobachtungen des Vandalenakts entgegen. Feuerbrandbefallene Pflanzen wurden entfernt Im Gebiet «Teufermoos» und «Schwarzebach» wurden kürzlich Sträucher, vor allem Weissdorne, bemerkt, die von der Bakterienkrankheit Feuerbrand INSERAT

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HAUSWART für 5-Familien-Haus in Würenlos Zeitaufwand im Durchschnitt 4 Std./Woche Auskunft unter Tel. 056 424 10 70

Foto: zVg

befallen waren. Der Feuerbrand ist eine bekämpfungspflichtige Pflanzenkrankheit. Diese kann grosse Schäden am Kernobst verursachen. Nebst dem Kernobst sind auch Zier- und Wildgehölze als Wirtspflanzen bekannt. Damit die Kernobstbäume vom Feuerbrandbefall geschützt sind, werden alle Feuerbrandwirtspflanzen, welche einen Krankheitsbefall aufweisen, gerodet. Werden diese Pflanzen nicht entfernt, vermehren sich diese Bakterien rasch und verursachen grosse Schäden in der Natur und in den Obstanlagen, weil die Pflanzen absterben. Die befallenen Pflanzen werden in nächster Nähe der Rodung verbrannt, damit das Rodungsmaterial nicht abtransportiert werden muss. Durch das sofortige Verbrennen werden ein Verschleppen und ein weiteres Verbreiten des Krankheitserregers verhindert. Damit der Feuerbrand wirkungsvoll bekämpft werden kann, müssen die Wirtspflanzen jährlich kontrolliert und die befallenen Pflanzen entfernt werden. Wer eine verdächtige Pflanze bemerkt, darf diese nicht berühren, weil sonst die Bakterien verschleppt werden können. Es ist eine sofortige Meldung an den Feuerbrandkontrolleur, Rudolf Markwalder, Tel. 056 424 17 19, zu machen. Er kann dann anlässlich einer Besichtigung vor Ort über das weitere Vorgehen entscheiden. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch

TVW-Jugend trainiert wieder fleissig.

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Jugend im TV Würenlos Die Sommerferien sind vorbei und im Turnverein Würenlos wird wieder fleissig trainiert. Die Jugendabteilung mit ihren über 250 Kindern und Jugendlichen sowie deren 40 Leiterinnen und Leitern bietet folgende Turnstunden an: Elki-(Muki-)Turnen: Dienstag-, Mittwoch- und Samstagmorgen; Kinderturnen (Kindergarten): Mittwoch- und Donnerstagvorabend; Mädchenriege (1.–9. Klasse): Dienstagabend; Jugendriege (1.–9. Klasse): Freitagabend; Gerä-

teturnen Mädchen (ab 2. Klasse): Freitagabend; Leichtathletik (ab 2. Klasse): Donnerstagvorabend; Unihockey (ab 2. Klasse): Samstagvormittag. Die ersten Turnstunden nach den Sommerferien finden in Woche 33 statt. Die Details zu allen Riegen, wie sie eingeteilt sind und wann die genauen Trainingszeiten sind, kann der Homepage des Turnvereins Würenlos www.tvwuerenlos.ch entnommen werden. Bei Fragen steht die Jugendabteilung des TVW gerne zur Verfügung unter jugend@tvwuerenlos.ch

ALPENCLUB WÜRENLOS Zweitages-Wanderung der Wandergruppe des Alpenclubs Würenlos: 14 froh gelaunte Wanderfreunde starteten in Würenlos in Richtung Luzern, Brünig, Wasserwendi nach Käserstatt. Nach einem Kaffeehalt im Bergrestaurant der Gondelbahn starteten die Wanderer zum Aufstieg nach Planplatten. Der Weg fing vorerst recht sanft an, aber mit der Zeit wurde er immer nahrhafter. Doch alles hat ein Ende, und so konnte die Gruppe nach gut zwei Stunden auf Planplatten ihr wohlverdientes Mittagessen geniessen. Nun ging es auf dem Kamm, mit wunderbarer Aussicht in die Alpen, in Richtung Balmeregghorn und dann hinab bis Tannenboden. Als Belohnung für die doch fast sechsstündige Wanderung liessen die Wanderer sich vom «Fruttli» zurück nach MelchseeFrutt fahren. Im schönen Hotel Glogghuis liess sich die Gruppe mit einem feinen Nachtessen verwöhnen, danach genoss sie auf der Terrasse den schönen Abend. Doch die anstrengende Wanderung hinterliess ihre Spuren und so ging es schon bald ab ins Bett. Am Freitag starteten die Wanderer nach dem Frühstück mit einem Lunch-

Auf der Zweitages-Wanderung.

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paket versehen den zweiten Tag. Über die Tannalp stiegen sie hinunter zur Engstlenalp. Das Mittagessen direkt am See lud einige zu einem wohltuenden Fussbad ein. Den anstrengenden Aufstieg zum Jochpass überwand eine kleine Gruppe per Sessellift, andere lieferten sich ein Rennen und die Vernünftigen stiegen gemütlich der Passhöhe entgegen. Nach Bier, Most oder etwas Süssem gings mit der Sesselbahn nach Trübsee und mit der Gondelbahn nach Engelberg. Im Zug nach Würenlos liessen die Wanderer die sehr schöne Wanderung im Gespräch oder im Traum noch mal (rd) Revue passieren.


GEMEINDE WÜRENLOS

Baugesuchspublikationen Baugesuch-Nr. 201253 Bauherrschaft: Ev.-ref. Kirchgemeinde Würenlos, Schulstrasse 40 5436 Würenlos Projektverf.: Menzi Bürgler Architekten Grubenstrasse 9, 8045 Zürich Bauvorhaben: Neubau Kirchgemeindehaus neben ev.-ref. Kirche auf dem Friedhofgeviert Lage: Parzelle 3434 (Plan 64) Gipfstrasse/Schulstrasse Zone: ÖB ––––––– Baugesuch-Nr. 201254 Grundeigent.: STOWEG Schulstrasse/ Brunnenweg, 5436 Würenlos Bauherrschaft: Sacher Philipp und Brigitta Schulstrasse 73 5436 Würenlos Projektverf.: dito Bauvorhaben: Balkonverglasung Lage: AGV Nr. 1880 (Plan 63) 1. OG, Schulstrasse 73 Zone: Dorfzone D ––––––– Baugesuch-Nr. 201255 Bauherrschaft: Kuhn Erich und Imlauer Kuhn Yvonne, Haldeweg 19 5436 Würenlos Projektverf.: k_m architektur, Glockengiesse 2, A-6900 Bregenz Bauvorhaben: Abbruch EG und Neubau EG und Attikageschoss Lage: AGV Nr. 961, Parzelle 3903 (Plan 73), Haldeweg 19 Zone: E2 ––––––– Gesuchsauflage vom 16. August bis 14. September 2012 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS

Heizungen Ölfeuerungen Projektierungen Reparaturen Entkalkungen Industriestrasse 19 5432 Neuenhof Tel. 056 426 37 23 Fax 056 426 01 32 info@fischer-heizungen.ch ww.fischer-heizungen.ch

GEMEINDE WÜRENLOS Verkehrsbeschränkung Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979, wird folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: Industriestrasse, Signalisationsänderung – Versetzung der bestehenden Signaltafel «Ende Höchstgeschwindigkeit 60 km/h» in nordwestlicher Richtung der Industriestrasse (ca. 20 m nach der Kiesgrubenausfahrt) Einwendungen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einwendung muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die Verkehrsbeschränkung wird erst nach erfolgter Signalisation rechtskräftig. Würenlos, 13. August 2012 Der Gemeinderat

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Bohnen, rot, gekocht aus der Dose Rindfleisch, in kl. Würfel geschnitten Salz, Pfeffer aus der Mühle 100 g Speckwürfeli 1 EL Olivenöl 2 Zwiebeln, fein gehackt 2 Knoblauchzehen, gepresst 1 Rüebli, kleingewürfelt 1 Peperoni grün, kleingewürfelt ¼ Sellerieknolle, kleingewürfelt 1 EL Tomatenpüree 1 EL Chiligewürz 3 dl Rotwein 1 Dose Pelati, gehackt 1 dl Rindsbouillon 1 Lorbeerblatt Speckwürfeli in Wok-Pfanne ohne Fett anbraten, Fleisch zugeben, mitbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln, Knoblauch, kleingewürfeltes Gemüse, Tomatenpüree und Olivenöl dazugeben und alles 5 Minuten dünsten. Chiligewürz darüber streuen und mit Rotwein ablöschen. Pelati und die Bouillon zufügen, Lorbeer beigeben und ca. 60 Minuten schmoren. Bohnen abschütten und in Pfanne geben, weitere 5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Weissbrot bzw. Parisette servieren.

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WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

WETTINGEN

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

mierter Kirchen 17 Uhr, Wettingen: Konzert «Freude, schöner Götterfunken»; Ludwig van Beethoven: Finale der 9. Sinfonie; Gesangsquartett und zwei Klaviere; Johann Sonnleitner, Stefan Müller, Hammerflügel

Petre Karmazicev; Kantorin: Gordana Kekenovska

Freitag, 17. August 8 Uhr, Eucharistiefeier

NEUENHOF

Mittwoch, 22. August 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 18. August 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 16. August 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Sonntag, 19. August 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 17. August 10 Uhr, Gottesdienst in der Sonnmatt

Dienstag, 21. August 8 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag, 18. August 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Den Gottesdienst gestaltet Martin von Arx.

Röm.-kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 16. August 8 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 22. August 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 17. August 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 18. August 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 19. August 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 21. August 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle Mittwoch, 22. August 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 19. August 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 19. August 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 20. August 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 21. August 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 22. August 19 Uhr, Eucharistiefeier Ministranten-Weekend Am Wochenende befinden sich die Ministrantinnen und Ministranten von Neuenhof und Killwangen auf dem Rietlig im Kanton Uri im Miniweekend. Nebst dem Erlernen und Repetieren der Grundlagen des Minidienstes stehen natürlich auch Spass und Spiel auf dem Programm.

SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 16. August 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe für Sopran und Alt

Dienstag, 21. August 18 Uhr, Rosenkranz in der Marienkapelle Freitag, 17. August 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim WETTINGEN-NEUENHOF 19 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Sonntag, 19. August 10 Uhr, Baden (Theaterplatz): Samstag, 18. August ökumenischer Gottesdienst zum 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Stadtfest. Pfr. Lutz Fischer-LampPetre Karmazicev; Kantorin: Gorrecht und andere dana Kekenovska 9.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Paul Bopp; anschl. Kirchenkaffee; Kol- Sonntag, 19. August 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit lekte: Weltgemeinschaft Refor-

Dienstag, 21. August 14–16.30 Uhr, Kinderkleiderbörse 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung

9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Den Gottesdienst gestaltet Martin von Arx. 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 21. August 18 Uhr, Rosenkranzgebet

Ministranten-Weekend Am Wochenende befinden sich die Ministrantinnen und Ministranten von SPREITENBACH-KILLWANGEN Neuenhof und Killwangen auf dem Rietlig im Kanton Uri im Miniweekend. Nebst dem Erlernen Ev.-ref. Kirche und Repetieren der Grundlagen Freitag, 17. August 17–22 Uhr, Frauengruppe Prisma, des Minidienstes stehen natürlich auch Spass und Spiel auf dem ProBesuch des ökumenischen Fraugramm. enkirchenfestes im Kloster Fahr. Mitfahrgelegenheit: Tel. 056 402 01 75. WÜRENLOS Freitag, 17. August Die Kulturkommission lädt ein zum Sommernachtsfest im Kirchenzentrum Hasel: ab 19 Uhr Nachtessen; ab 20 Uhr Musik mit Max Lässer und dem «kleinen» Überlandorchester. Eintritt frei

Kath. Pfarrkirche Samstag, 18. August 18 Uhr, Eucharistiefeier mit Aufnahme der Neuministranten, anschl. Verkauf von Drittweltprodukten durch die KAB; P. Anton Schönbächler

Samstag, 18. August 9.30–11.30 Uhr, Samstig-Treff für alli chliine Chind ab 4 Jahren, im Kirchenzentrum Hasel

Sonntag, 19. August 10 Uhr, festlicher Patroziniumsgottesdienst mit Segnung von selbst mitgebrachten Kräuterund Blumensträussen; Predigt: P. Anton Schönbächler; musikalische Gestaltung Kirchenchor. Anschl. Apéro, serviert von TVW Damen, und Verkauf von Drittweltprodukten durch die KAB

Sonntag, 19. August 9.30 Uhr, Begrüssungsgottesdienst mit anschliessendem Apéro; Pfrn. D. Siegrist und Pfr. S. Siegrist; Kreuzkirche Dienstag, 21. August 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, im Andachtsraum; Pfr. W. Mäder Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Yvonne Bank, 079 404 74 79.

Montag, 20. August 19 Uhr, Firmvorbereitung, Sigristenhaus Dienstag, 21. August 19 Uhr, Firmvorbereitung, Sigristenhaus Mittwoch, 22. August 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 6.30–7 Uhr in der Dorfkirche. Klosterkirche Fahr Sonntag, 19. August Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des SteiacherEv.-ref. Kirche Würenlos hofs zum Handarbeitenmachen Samstag, 18. August und Plaudern. 14 Uhr, Cevi-Jungschi, eingangs Taunerwiesen-Weg Anmeldungen für Taufen und Trauungen sind an Pfrn. D. Siegrist Sonntag, 19. August oder Pfr. S. Siegrist, 056 401 36 60, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Abendzu richten. mahl, anfangs mir Kinderarche. Fritz Rudolf, Pfr.; anschliessend Kirchenkaffee KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 17. August 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 19. August

Dienstag, 21. August 9.30 Uhr, christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers, ref. Kirche


WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

NEUENHOF

An der Klosterbar soll man sich in Zwölf Freunde aus Wettingen bieten in ihrer Bar eine Oase der Begegnung am Stadtfest Baden an.

nen für den Bar-Bau, aber was die Deko angeht, sind wir hilflos.» Deshalb lancierte die Gruppe um Mayer einen Wettbewerb unter den Schülern mit Vertiefungsrichtung Bildnerisches Gestalten, aus dem anschliessend das Siegerprojekt der Klosterbar hervorging.

SANDRA ARDIZZONE

AM STADTFEST werden die Besucher neben Wettinger Bier und Wein auch in den Genuss einer von den Schülern umgesetzten Geschichte kommen. Dabei setzten die Kantonsschüler ein altes Gedicht aus dem Archiv der Schule modern und künstlerisch um. Auf 12 Plexiglasplatten wird in Bildern eine Geschichte über Liebe, Verrat und Eifersucht erzählt. «Es hat extrem Spass gemacht, diesen Wettbewerb zu lancieren. Die Konkurrenz am Stadtfest ist gross und mit diesem Konzept können wir uns abheben», ist Mayer überzeugt. Ausserdem wollte er den Schülern eine Möglichkeit geben, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Auch Künstler werden bei der Bar auf dem Kirchplatz nicht zu kurz kommen: An verschiedenen Abenden wird die Bar von SGÖG zu einer Plattform für Musiker aus der Region.

Ein wenig überheblich scheinen sie auf den ersten Blick zu sein, die zwölf Jungs vom Verein «SGÖG» (’s git öppis gratis). «Wir wollen ganz klar zu den Top-Bars am Stadtfest gehören», sagt Präsident Reto Mayer selbstbewusst. Betrachtet man allerdings das Konzept des kleinen Vereins, scheint dieses Ziel durchaus erreichbar. Die zwölf Freunde erbauen ein Kloster im Herzen von Baden – die Klosterbar. «Es soll aber kein verstaubtes, abgeschottetes Kloster sein, sondern eine offene Bar der Begegnungen», erläutert Mayer. Die Bar wird rund 600 Personen auf zwei Stockwerken Platz bieten und durch einen Glockenturm erkennbar sein. Unterstützung erhält der Verein dabei von Schülern der Kantonsschule Wettingen. Reto Mayer erklärt: «Wir haben das Wissen und Kön-

Baden begegnen

SGÖG, DAS SIND ZWÖLF FREUNDE,

die früher in Wettingen gemeinsam Handball gespielt haben. Als sich ihre Wege langsam, aber sicher trennten, beschlossen sie, einen Verein zum Erhalt der Freundschaft zu gründen. Mit Erfolg: «Wir sind immer noch beste Freunde», sagt Mayer zehn Jahre später. Das Stadtfest sahen die 27- bis 30-Jährigen nun als Möglichkeit, um auch als kleiner Verein etwas Grosses zu machen: «Wir wollten ein Projekt in Angriff nehmen, auf das wir auch in Jahrzehnten mit Stolz zurückblicken können. Deshalb bringen wir das Kloster nach Baden.» Zu diesem Zweck haben die Freunde neun Tonnen Holz verbaut und rund 35 000 Franken investiert. «Wir sind ein sehr kleiner Verein, und doch haben wir als Laien ein Konzept auf die Beine gestellt, das uns stolz macht und wohl zu den besten Konzepten des Fests zählt.» Dennoch geht es dem Verein nicht vordergründig um den Profit. Stattdessen wollen sie ein Fest für jedermann bieten, wie Mayer betont: «Wir betreiben diese Bar mit Herzblut, und das soll man auch merken.» Die zwölf Freunde von SGÖG bauen eine

Ernst Wenger spielt in der Komödie «das Festkomitee» Stadtrat Thomas Borger und tritt am Stadtfest Baden auf. Foto: zVg

«Ich will die Leute zum Lachen bringen» Der Wettinger Ernst Wenger spielt in der Komödie «das Festkomitee» einen Stadtrat und tritt am Stadtfest vor heimischem Publikum auf. MELANIE BÄR

Klosterbar für das Stadtfest Baden.

Foto: zVg

REGIONALE VEREINE NEHMEN AM STADTFEST BADEN TEIL Fortsetzung Front Nach dem Erfolg des SwissSunday wurde beschlossen, diese Idee weiter auszubauen. Der Männerchor Neuenhof war schon 2007 mit dabei und unterstützt dieses Jahr die Begrüssung durch die Neuenhofer Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer-Voser und Toni Suter, EinwohnerratsPräsident Baden. Die Tagesmoderation des SwissSunday übernimmt Walter Vögeli. Das Team der Change Bar & Lounge (Beiz Nr. 6) freut sich auf viele Besucher an der Unterhaltung und auch auf die Besucher des Brunchs. Buurebrunch am SwissSunday: 30 Franken pro Person (davon gehen 10 Franken als Gönnerbeitrag für die Unterhaltung an die Vereine). Familien zahlen pro Kind und pro Altersjahr 1 Franken (bis 15 Jahre). Reservationen für den Buurebrunch an Sonja Welti auf sonja@change-bar.ch. Tagsüber finden auf der Bühne Auftritte des Männerchors Neuen-

hof, der Alphorngruppe Reussblick Neuenhof, der Fahnenschwinger Neuenhof, des Gemischten Chors Dättwil, des Trachtenvereins Würenlos und von Iflue Musig, Region Baden, statt. (ta)

tum) geplant wurde. (Leider bei der letzten Badenfahrt gestrichen). Freuen Sie sich auf den Auftritt? Da in unserer Tanzgruppe genügend Interesse war, fragte ich Theres Eichenberger vom Trio Ländlerkapelle Iflue Musig an, ob sie für unsere Tänze aufspielen würden. Erfreulicherweise sagten sie zu und wir freuen uns riesig auf die- Alphorngruppe Reussblick. sen Auftritt. Wird für den Auftritt extra geprobt? Natürlich proben wir alle für diesen Auftritt und am 8. August war eine Probe zusammen mit der Iflue Musig.

Der SwissSunday ist beliebt.

Foto: zVg

TRACHTENVEREIN WÜRENLOS

Warum macht der Trachtenverein am Stadtfest Baden mit? Anneliese Koch: Weil für dieses Stadtfest ein Swissday (Schweizer Brauch-

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Was werden Sie zeigen? Wir tanzen am SwissSunday, 19.8., zwischen 10.30 Uhr und 14 Uhr 2-mal 3 Tänze mit Zugabe und werden begleitet vom Trio Ländlerkapelle Iflue Musig Untersiggenthal (Roland und Theres Eichenberger und René Karpf). Die Iflue Musig wird zwischendurch noch zusätzlich aufspielen.

Foto: zVg

ALPHORNGRUPPE REUSSBLICK NEUENHOF

Wie kam es zur Teilnahme der Alphorngruppe am Stadtfest Baden? Hans Matt: Wir wurden von der Zunft zum Wilden Mann angefragt, ob wir mitmachen. Und wir haben zugesagt, weil wir bei der letzten Badenfahrt auch schon aufgetreten sind. Freuen Sie sich auf Ihren Auftritt? Natürlich freuen wir uns auf den Auftritt wie auch auf jeden anderen, den wir musikalisch begleiten können.

Wird für den Auftritt extra ge- Stadtfest Baden aufzutreten. Der probt? Teilweise wird auch extra Vorschlag wurde gut aufgenommen und ein Auftritt am 19. August dafür geprobt, ja. ins Jahresprogramm eingeplant. Was werden Sie aufführen? Wir Der Chor freut sich auf diesen Aufwerden traditionelle und auch et- tritt, auf das Mitmachen am Stadtwas modernere Alphornmelodien fest, in einem Programm mit kultuzum Besten geben, begleitet durch rellen Darbietungen. Der offizielle Probenbeginn ist zwar erst wieder Fahnenspiel und Percussion. Wir werden am SwissSunday- auf den 28. August angesetzt. Der Brunch, am Sonntag, 19. August, Chor bereitete sich in einer Spezialauf dem Cordulaplatz über den probe mit Vizedirigent Rudolf Mohr am 14. August speziell auf seinen Mittag zu hören sein. Auftritt vor. Geplant sind drei bis JÄGERMUSIK WETTINGEN Am 17. Au- vier lustige, stimmungsvolle Lieder gust wird in der kath. Stadtpfarr- aus dem Repertoire, die zu einem kirche Baden das Werk «Klang- solchen Anlass passen und vor Ort schichten Schichtklänge» uraufge- angesagt werden. Der Auftritt am führt. Neben dem Orchester der 19. August ist für die Zeit von 12.40 Stadtmusik Baden werden auch Uhr bis 13 Uhr vorgesehen. (ap) Musikanten der Jägermusik Wettingen mitwirken. Freitag, 17. August, Samstag, 18. August, Donnerstag, 23. August, Freitag, 24. August, jeweils 22 und 23 Uhr. MÄNNERCHOR NEUENHOF An der GV

des Männerchores Neuenhof machte Klaus Amrein den Vorschlag, am Männerchor Neuenhof.

Foto: zVg

«Das Schwierigste am Theaterspielen ist es, das Publikum zum Lachen zu bringen», sagt Ernst Wenger. Der 63-Jährige stand vor neun Jahren erstmals auf der Bühne und bezeichnet es heute als sein grösstes Hobby. «Ich bereue es, dass ich nicht schon vorher mit Theaterspielen begonnen habe.» Das Schöne seien nicht nur die Auftritte und der Applaus und die Lacher des Publikums, sondern auch der Spass während der Proben. «Die Zusammenarbeit im Team macht mir grosse Freude.» Am Stadtfest Baden haben die Schauspielerinnen und Schauspieler des Laientheaters «Badener Maske» mit ihrer Komödie «das Festkomitee» fünf Auftritte. INSERAT

«Es wird eine Herausforderung sein, sich gegen den Lärmpegel des Festes durchzusetzen», sagt Wenger. Vor und nach den Auftritten am Stadtfest ist das Laientheater in der Deutschschweiz auf Tournee. «Das ist für mich etwas Neues. Wir sind eine Art Wanderzirkus und werden vor Ort selber die Bühne aufbauen, uns schminken, Theaterspielen und die Bühne wieder abbauen», so Wenger. Auch in Zukunft will sich der Wettinger dem Theater widmen und beim «Theater in Baden» wieder auf der Bühne stehen. «Ich will Leute zum Lachen bringen. Schon als Bub habe ich mich damit befasst, ob Clownsein etwas für mich wäre. Bald werde ich in Pension gehen und so bleibt mir genügend Zeit für mein liebstes Hobby», so Wenger. Fr, 17.8., Sa, 18.8., Mi, 22.8., Fr, 24.8., Sa, 25.8., jeweils 20.30 Uhr am Stadtfest Baden. Infos: www.badenermaske.ch


WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

NEUENHOF

An der Klosterbar soll man sich in Zwölf Freunde aus Wettingen bieten in ihrer Bar eine Oase der Begegnung am Stadtfest Baden an.

nen für den Bar-Bau, aber was die Deko angeht, sind wir hilflos.» Deshalb lancierte die Gruppe um Mayer einen Wettbewerb unter den Schülern mit Vertiefungsrichtung Bildnerisches Gestalten, aus dem anschliessend das Siegerprojekt der Klosterbar hervorging.

SANDRA ARDIZZONE

AM STADTFEST werden die Besucher neben Wettinger Bier und Wein auch in den Genuss einer von den Schülern umgesetzten Geschichte kommen. Dabei setzten die Kantonsschüler ein altes Gedicht aus dem Archiv der Schule modern und künstlerisch um. Auf 12 Plexiglasplatten wird in Bildern eine Geschichte über Liebe, Verrat und Eifersucht erzählt. «Es hat extrem Spass gemacht, diesen Wettbewerb zu lancieren. Die Konkurrenz am Stadtfest ist gross und mit diesem Konzept können wir uns abheben», ist Mayer überzeugt. Ausserdem wollte er den Schülern eine Möglichkeit geben, ihr Wissen praktisch umzusetzen. Auch Künstler werden bei der Bar auf dem Kirchplatz nicht zu kurz kommen: An verschiedenen Abenden wird die Bar von SGÖG zu einer Plattform für Musiker aus der Region.

Ein wenig überheblich scheinen sie auf den ersten Blick zu sein, die zwölf Jungs vom Verein «SGÖG» (’s git öppis gratis). «Wir wollen ganz klar zu den Top-Bars am Stadtfest gehören», sagt Präsident Reto Mayer selbstbewusst. Betrachtet man allerdings das Konzept des kleinen Vereins, scheint dieses Ziel durchaus erreichbar. Die zwölf Freunde erbauen ein Kloster im Herzen von Baden – die Klosterbar. «Es soll aber kein verstaubtes, abgeschottetes Kloster sein, sondern eine offene Bar der Begegnungen», erläutert Mayer. Die Bar wird rund 600 Personen auf zwei Stockwerken Platz bieten und durch einen Glockenturm erkennbar sein. Unterstützung erhält der Verein dabei von Schülern der Kantonsschule Wettingen. Reto Mayer erklärt: «Wir haben das Wissen und Kön-

Baden begegnen

SGÖG, DAS SIND ZWÖLF FREUNDE,

die früher in Wettingen gemeinsam Handball gespielt haben. Als sich ihre Wege langsam, aber sicher trennten, beschlossen sie, einen Verein zum Erhalt der Freundschaft zu gründen. Mit Erfolg: «Wir sind immer noch beste Freunde», sagt Mayer zehn Jahre später. Das Stadtfest sahen die 27- bis 30-Jährigen nun als Möglichkeit, um auch als kleiner Verein etwas Grosses zu machen: «Wir wollten ein Projekt in Angriff nehmen, auf das wir auch in Jahrzehnten mit Stolz zurückblicken können. Deshalb bringen wir das Kloster nach Baden.» Zu diesem Zweck haben die Freunde neun Tonnen Holz verbaut und rund 35 000 Franken investiert. «Wir sind ein sehr kleiner Verein, und doch haben wir als Laien ein Konzept auf die Beine gestellt, das uns stolz macht und wohl zu den besten Konzepten des Fests zählt.» Dennoch geht es dem Verein nicht vordergründig um den Profit. Stattdessen wollen sie ein Fest für jedermann bieten, wie Mayer betont: «Wir betreiben diese Bar mit Herzblut, und das soll man auch merken.» Die zwölf Freunde von SGÖG bauen eine

Ernst Wenger spielt in der Komödie «das Festkomitee» Stadtrat Thomas Borger und tritt am Stadtfest Baden auf. Foto: zVg

«Ich will die Leute zum Lachen bringen» Der Wettinger Ernst Wenger spielt in der Komödie «das Festkomitee» einen Stadtrat und tritt am Stadtfest vor heimischem Publikum auf. MELANIE BÄR

Klosterbar für das Stadtfest Baden.

Foto: zVg

REGIONALE VEREINE NEHMEN AM STADTFEST BADEN TEIL Fortsetzung Front Nach dem Erfolg des SwissSunday wurde beschlossen, diese Idee weiter auszubauen. Der Männerchor Neuenhof war schon 2007 mit dabei und unterstützt dieses Jahr die Begrüssung durch die Neuenhofer Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer-Voser und Toni Suter, EinwohnerratsPräsident Baden. Die Tagesmoderation des SwissSunday übernimmt Walter Vögeli. Das Team der Change Bar & Lounge (Beiz Nr. 6) freut sich auf viele Besucher an der Unterhaltung und auch auf die Besucher des Brunchs. Buurebrunch am SwissSunday: 30 Franken pro Person (davon gehen 10 Franken als Gönnerbeitrag für die Unterhaltung an die Vereine). Familien zahlen pro Kind und pro Altersjahr 1 Franken (bis 15 Jahre). Reservationen für den Buurebrunch an Sonja Welti auf sonja@change-bar.ch. Tagsüber finden auf der Bühne Auftritte des Männerchors Neuen-

hof, der Alphorngruppe Reussblick Neuenhof, der Fahnenschwinger Neuenhof, des Gemischten Chors Dättwil, des Trachtenvereins Würenlos und von Iflue Musig, Region Baden, statt. (ta)

tum) geplant wurde. (Leider bei der letzten Badenfahrt gestrichen). Freuen Sie sich auf den Auftritt? Da in unserer Tanzgruppe genügend Interesse war, fragte ich Theres Eichenberger vom Trio Ländlerkapelle Iflue Musig an, ob sie für unsere Tänze aufspielen würden. Erfreulicherweise sagten sie zu und wir freuen uns riesig auf die- Alphorngruppe Reussblick. sen Auftritt. Wird für den Auftritt extra geprobt? Natürlich proben wir alle für diesen Auftritt und am 8. August war eine Probe zusammen mit der Iflue Musig.

Der SwissSunday ist beliebt.

Foto: zVg

TRACHTENVEREIN WÜRENLOS

Warum macht der Trachtenverein am Stadtfest Baden mit? Anneliese Koch: Weil für dieses Stadtfest ein Swissday (Schweizer Brauch-

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Was werden Sie zeigen? Wir tanzen am SwissSunday, 19.8., zwischen 10.30 Uhr und 14 Uhr 2-mal 3 Tänze mit Zugabe und werden begleitet vom Trio Ländlerkapelle Iflue Musig Untersiggenthal (Roland und Theres Eichenberger und René Karpf). Die Iflue Musig wird zwischendurch noch zusätzlich aufspielen.

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ALPHORNGRUPPE REUSSBLICK NEUENHOF

Wie kam es zur Teilnahme der Alphorngruppe am Stadtfest Baden? Hans Matt: Wir wurden von der Zunft zum Wilden Mann angefragt, ob wir mitmachen. Und wir haben zugesagt, weil wir bei der letzten Badenfahrt auch schon aufgetreten sind. Freuen Sie sich auf Ihren Auftritt? Natürlich freuen wir uns auf den Auftritt wie auch auf jeden anderen, den wir musikalisch begleiten können.

Wird für den Auftritt extra ge- Stadtfest Baden aufzutreten. Der probt? Teilweise wird auch extra Vorschlag wurde gut aufgenommen und ein Auftritt am 19. August dafür geprobt, ja. ins Jahresprogramm eingeplant. Was werden Sie aufführen? Wir Der Chor freut sich auf diesen Aufwerden traditionelle und auch et- tritt, auf das Mitmachen am Stadtwas modernere Alphornmelodien fest, in einem Programm mit kultuzum Besten geben, begleitet durch rellen Darbietungen. Der offizielle Probenbeginn ist zwar erst wieder Fahnenspiel und Percussion. Wir werden am SwissSunday- auf den 28. August angesetzt. Der Brunch, am Sonntag, 19. August, Chor bereitete sich in einer Spezialauf dem Cordulaplatz über den probe mit Vizedirigent Rudolf Mohr am 14. August speziell auf seinen Mittag zu hören sein. Auftritt vor. Geplant sind drei bis JÄGERMUSIK WETTINGEN Am 17. Au- vier lustige, stimmungsvolle Lieder gust wird in der kath. Stadtpfarr- aus dem Repertoire, die zu einem kirche Baden das Werk «Klang- solchen Anlass passen und vor Ort schichten Schichtklänge» uraufge- angesagt werden. Der Auftritt am führt. Neben dem Orchester der 19. August ist für die Zeit von 12.40 Stadtmusik Baden werden auch Uhr bis 13 Uhr vorgesehen. (ap) Musikanten der Jägermusik Wettingen mitwirken. Freitag, 17. August, Samstag, 18. August, Donnerstag, 23. August, Freitag, 24. August, jeweils 22 und 23 Uhr. MÄNNERCHOR NEUENHOF An der GV

des Männerchores Neuenhof machte Klaus Amrein den Vorschlag, am Männerchor Neuenhof.

Foto: zVg

«Das Schwierigste am Theaterspielen ist es, das Publikum zum Lachen zu bringen», sagt Ernst Wenger. Der 63-Jährige stand vor neun Jahren erstmals auf der Bühne und bezeichnet es heute als sein grösstes Hobby. «Ich bereue es, dass ich nicht schon vorher mit Theaterspielen begonnen habe.» Das Schöne seien nicht nur die Auftritte und der Applaus und die Lacher des Publikums, sondern auch der Spass während der Proben. «Die Zusammenarbeit im Team macht mir grosse Freude.» Am Stadtfest Baden haben die Schauspielerinnen und Schauspieler des Laientheaters «Badener Maske» mit ihrer Komödie «das Festkomitee» fünf Auftritte. INSERAT

«Es wird eine Herausforderung sein, sich gegen den Lärmpegel des Festes durchzusetzen», sagt Wenger. Vor und nach den Auftritten am Stadtfest ist das Laientheater in der Deutschschweiz auf Tournee. «Das ist für mich etwas Neues. Wir sind eine Art Wanderzirkus und werden vor Ort selber die Bühne aufbauen, uns schminken, Theaterspielen und die Bühne wieder abbauen», so Wenger. Auch in Zukunft will sich der Wettinger dem Theater widmen und beim «Theater in Baden» wieder auf der Bühne stehen. «Ich will Leute zum Lachen bringen. Schon als Bub habe ich mich damit befasst, ob Clownsein etwas für mich wäre. Bald werde ich in Pension gehen und so bleibt mir genügend Zeit für mein liebstes Hobby», so Wenger. Fr, 17.8., Sa, 18.8., Mi, 22.8., Fr, 24.8., Sa, 25.8., jeweils 20.30 Uhr am Stadtfest Baden. Infos: www.badenermaske.ch


WOCHE NR. 33 DONNERSTAG, 16. AUGUST 2012

AGENDA

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier GESAMTAUFLAGE: 23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär

Und wieder sind die Mönche unterwegs Nach den Vorgaben der Badener Herren dürfen erst seit kurzem die Bauarbeiten für das Fest erfolgen. Nun wird überall gebaut und die Wettinger Mönche brachten das in Stücke zerlegte Kloster endlich nach Baden. Damit das Kloster Wettingen schadlos ans Stadtfest transportiert werden kann, haben die Mönche aus Wettingen ein modernes Transportmittel organisiert. Nun kann die Chloschter-Gruft innerhalb des Festareals «Little Wettige» fertig gebaut werden, damit am 17. August alles bereitsteht für das grosse Fest. Mehr zum Stadtfest Baden auf Seiten 18/19.

Öffentliche Führung durch das ehemalige Kloster Wettingen Eine Anmeldung ist nicht nötig. Auf eiSommernachtsfest Org.: Kulturner einstündigen Führung erfolgt kommission. Ab 20 Uhr Musik mit Max Lässer und dem «kleinen» die Zeitreise durch über 780 Jahre Klostergeschichte. Der Rundgang Überlandorchester. Kirchenzentführt durch den Kreuzgang mit rum Hasel, Freitag, 17. August, 19 Uhr. seinen Glasgemälden, das Chorgestühl in der Mönchskirche und Altpapiersammlung Die nächste durch die grosse Klosterkirche. Sammlung findet am Samstag, Bis zum 31. Oktober sind Kirche 18. August, statt. und Kreuzgang von 10–17 Uhr (sonntags ab 12 Uhr) öffentlich zuMittagstisch für Senioren, organi- gänglich. Gruppenführungen siert von der Pro Senectute durch das Kloster, die Schule oder An- und Abmeldung bei Thildy den Park sind auf Anmeldung jeSchwab, 056 401 33 61. Altersderzeit möglich: www.klosterund Pflegeheim im Brühl, Montag, wettingen.ch. Kloster Wettingen, 20. August, 12 Uhr. Sonntag, 19. August, 14.30 Uhr.

SPREITENBACH

WETTINGEN

Konzert für Vokalquartett und zwei Hammerflügel Johann SonnOffenes Singen, organisiert von leitner und Stefan Müller (Hamder Pro Senectute Unter der Leimerflügel), Noemi Sohn (Sopran), tung von Martha Chand und Simone Hofstettler (Alt), Walter Christine Neuhaus. Rathaus, FreiSiegel (Tenor) und Markus Frey tag, 17. August, 14.30–16 Uhr. (Bass). Dabei wird das berühmte Finale der 9. Sinfonie von BeethoRundfahrt mit Original Londonbus Jeweils zur halben Stunde zwi- ven zur Aufführung gebracht. Dieses Spätwerk Beethovens vereint schen 11 und 13 Uhr und zwischen 14 und 17 Uhr. Im Rahmen Chorgesang mit Instrumentalmusik. Der Hymnus «Freude, schöner der Ausstellung «So British!». Götterfunken» nach einem GeEinkaufszentrum Tägipark, Samsdicht von Schiller umarmt die tag, 18. August, 11 Uhr. Menschheit in einer allumfassenden, idealistischen BrüderlichAltpapiersammlung Die nächste keit. Beethovens Schüler C. CzerSammlung findet am Samstag, 18. August, statt. ny verfasste eine vierhändige Kla-

vierfassung des Werkes. In Anlehnung an diese Fassung wird das Opus gespielt auf einem Nachbau eines Instrumentes aus dem Jahre 1819 von N. Streicher (Wien), dessen Original sich im Schloss Hallwyl befindet, und auf einem Broadwood-Flügel des Jahres 1870. Ref. Kirche, Sonntag, 19. August 17 Uhr. Jassen für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 20. August, 14–17 Uhr. Kostenloser Schach-Unterricht für Senioren Leitung: Anton Wyss. Organisiert von Pro Senectute. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 21. August, 14–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Hotel Zwyssighof, Dienstag, 21. August, 11.30 Uhr.

NEUENHOF Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, Montag, 20. August, 17–18 Uhr.

WÜRENLOS Altpapiersammlung Die nächste Sammlung findet am Samstag, 18. August, statt.

REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der

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EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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