5. September 2013, 52. Jahrgang, Nr. 36
Neue Grillsenke und ein Bankbänkli
FRAGEN AN
Hardy Wiederkehr, Koordinator Dorffest Neuenhof. Sie organisieren mit Hannes Huffer, Caterina Hürsch und Koni Roth wieder das Dorffest – wann und wo findet es statt? Von Freitag, 6., bis Sonntag, 8. September, im alten Dorfkern von Neuenhof. Forts. S.11
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA
PP 5432 Neuenhof
2–13 12–17 18–19 19–24 24–26 27 28
Die Raiffeisenbank Würenlos hat den Killwangener Grillplatz «Rehbrünneli» saniert. Nächstes Jahr gehts in Spreitenbach weiter. SUSANNE KARRER
Am Freitagabend konnten alle Beteiligten von Bank, Gemeinde und Zivilschutzorganisation zusammen mit der Bevölkerung den von Grund auf erneuerten Grillplatz mit Weiher einweihen. Dabei durfte eine Wurst vom grosszügigen Grill über der in den Boden eingelassenen Feuersenke und das Sitzen auf der sprichwörtlichen Raiffeisenbank natürlich Auf der «Raiffeisenbank» (v.l.): Beat Frei, Projektleiter Feuerstelle der ZSO, Hans nicht fehlen. R. Matter, Kommandant ZSO Limmattal, Patrick Binkert, Vorsitzender der BankleiFortsetzung S. 18/19 tung Raiffeisenbank Würenlos, und Gemeindeammann Alois Greber. Foto: ska
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Gemeinde Wettingen
Baugesuche Bauherrschaft:
Schroth Friedrich Bellevuestrasse 3 5430 Wettingen Bauobjekt: Treppenlift Baustelle: Bellevuestrasse 3, 3a Parzelle: 6052, 980 Zusatzgesuche: keine
Bauherrschaft:
Gredig Lotte Vinietta 135 7412 Scharans Bauobjekt: Abstellplatz Baustelle: Frohsinnstrasse 24 Parzelle: 5207 Zusatzgesuche: keine
Bauherrschaft:
Bruggisser Bernhard Obere Kirchzelg 1a 5430 Wettingen Bauobjekt: Dachausbau Mehrfamilienhaus Baustelle: Obere Kirchzelg 3 Parzelle: 5455 Zusatzgesuche: keine
Bauherrschaft:
Ravelli Roland Löber Monika Utostrasse 52 5430 Wettingen Bauobjekt: Terrassentüreinbau und Gartentreppe Baustelle: Utostrasse 52 Parzelle: 3718 Zusatzgesuche: keine
Bauherrschaft:
Kenny’s Autocenter AG Landstrase 189 5430 Wettingen Bauobjekt: Erweiterung Waschanlage, Verschiebung Staubsaugerplätze, Projektänderung Baustelle: Landstrasse 187 Parzelle: 6412 Zusatzgesuche: keine
Öffentliche Auflage der Pläne im Büro 305 der Bau- und Planungsabteilung, Rathaus, Wettingen, vom 6. September bis 7. Oktober 2013. Allfällige Einwendungen sind im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten.
Bau- und Planungsabteilung
Gemeinde Wettingen VERKEHRSBESCHRÄNKUNGEN Einführung Tempo-30-Zonen Gebiet A Bäckerstrasse Edelweissstrasse Florastrasse Fortunastrasse Grenzstrasse Klarastrasse Konradstrasse Quartierstrasse Rosengartenstrasse Sportstrasse Wiesenstrasse Gebiet B Dorfstrasse; St.-Bernhard-Strasse bis Schartenstrasse Lindenplatz Gebiet C Aeschstrasse Bellevuestrasse Bergstrasse; ab Schartenstrasse berwärts Bifangstrasse; Halbartenstrasse bis Strassenende Eichweg Eigistrasse Herternstrasse Kapellenweg Obstgartenstrasse Sulpergäcker Sulzbergstrasse Gebiet D Altenburgstrasse; Mattenstrasse bis Zentralstrasse Fliederstrasse Mattenstrasse; Alberich-Zwyssig-Strasse bis Staffelstrasse Mythenstrasse Gebiet E Altenburgstrasse; Zentralstrasse bis Staffelstrasse Bachtelstrasse Berninastrasse Eigerstrasse Erlenstrasse Etzelstrasse; Winkelriedstrasse bis Alberich-Zwyssig-Strasse Frohsinnstrasse; Lägernstrasse bis Alberich-Zwyssig-Strasse Grubenstrasse Grünstrasse Lägernstrasse Lindenstrasse Rennweg Säntisstrasse; Etzelstrasse bis Alberich-Zwyssig-Strasse Schwyzerstrasse Siedlungsweg Staffelstrasse; Zentralstrasse bis Etzelstrasse Titlisstrasse Winkelriedstrasse; Seminarstrasse bis Etzelstrasse Gebiet F J.-J.-Ryffel-Strasse Rankstrasse Gebiet G Albisstrasse Frohsinnstrasse; Alberich-Zwyssig-Strasse bis Bahnhofstrasse Pelikanstrasse Platanenstrasse Reinhardstrasse Säntisstrasse; Alberich-Zwyssig-Strasse bis Bahnhofstrasse Sonneggstrasse Gebiet I Hardstrasse; Jurastrasse bis Jurastrasse Jurastrasse; Tödistrasse bis Halbartenstrasse Gebiet J Neufeldstrasse; Halbartenstrasse bis Untere Geisswiesstrasse Gebiet L Brühlstrasse Dufourstrasse Lerchenstrasse Obere Brühlstrasse Stiegelenstrasse Zederstrasse Gebiet M Langäcker Gebiet N Am Gottesgraben Brückenstrasse Friedenstrasse Imfeldstrasse Gebiet O Büntstrasse Flurweg Sonnrainweg Gebiet P Feldeggstrasse Maiächerstrasse Maistrasse Margelstrasse Neufeldstrasse; Feldeggstrasse bis Halbartenstrasse Gebiet Q Hardstrasse; Halbartenstrasse bis Tägerhardstrasse Untere Geisswiesstrasse Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 20 Tagen seit der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 30. August 2013 beim Gemeinderat Wettingen einzureichen. Die Einsprache hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. DER GEMEINDERAT
Gemeinde Wettingen
Öffentliche Planauflage Gestützt auf § 95 BauG liegt folgendes Projekt zur öffentlichen Einsichtname auf: Zone Tempo 30 – Bauliche Massnahmen: Quartiere A, B, C, D, E, F, G, I, J, L, M, N, O, P, Q Die Auflage findet vom 6. September bis 7. Oktober 2013 statt. Die Unterlagen können während dieser Zeit von Montag bis Freitag, jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 16.00 Uhr (montags und donnerstags bis 18.30 Uhr), auf der Bau- und Planungsabteilung, 3. Stock, Rathaus, Alberich-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen, eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind schriftlich im Doppel während der Auflagefrist dem Gemeinderat Wettingen einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Bau- und Planungsabteilung
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AUS DEM GEMEINDERAT Belagssanierung an der Halbartenstrasse Der im Dezember 2012 durch einen Wasserleitungsbruch beschädigte Belag an der Halbartenstrasse (Teilstück Landstrasse– Neufeldstrasse) wird ersetzt. Während der Belagsarbeiten vom Mittwoch, 11. September, 7 Uhr, bis Freitag, 13. September, 18 Uhr, ist das betroffene Strassenstück für jeglichen Verkehr komplett gesperrt. Die Vorbereitungen beginnen am Montag, 9. September 2013, unter Verkehr. Die Zufahrt zur Neufeldstrasse ist nur via Zentralstrasse/Halbartenstrasse oder Landstrasse möglich. Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert. Die Fussgänger und Fussgängerinnen sind von der Sperrung nicht betroffen und können die Gehwege benützen. Der Busverkehr wird am Abend über die Neufeldstrasse umgeleitet. Das Fahrverbot von der Unteren Geisswies wird während der Sperrung aufgehoben. Da die Arbeiten von der Witterung abhängen, kann sich die Sperrung eventuell verschieben. Das Betreibungsamt bleibt am Dienstag, 10. September, infolge einer Weiterbildungsveranstaltung den ganzen Tag geschlossen. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Mo und Do: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle erreicht man die Polizei immer unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Tel. 117.
WETTINGEN
Betreuung im Tagesstern Nach einer intensiven Vorbereitungsarbeit hat der Tagesstern Wettingen am Montag, 12. August, an drei bisherigen und an zwei neuen Standorten seinen Betrieb aufgenommen. Trotz Anfangsschwierigkeiten und Optimierungsmöglichkeiten sind aus Sicht von Gemeinderätin Yvonne Feri die ersten zwei Betriebswochen zufriedenstellend verlaufen. Eltern von Kindergärtlern und Schülern bis zur 6. Klasse haben die Möglichkeit, im Tagesstern folgende schulergänzende Betreuungsangebote zu wählen: Frühstundenbetreuung (7–8 Uhr), Mittagsbetreuung (12–13.15 Uhr), Ganznachmittagsbetreuung (13.15–18 Uhr) oder Spätnachmittagsbetreuung (15.15–18 Uhr). Zusätzlich wird während 8 Wochen Ferien die Ganztagesbetreuung angeboten. Kombinationen sind möglich. Voraussetzung dafür ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder eine soziale Indikation. Betreuungseinrichtungen werden betrieben an den Standorten Altenburg, Margeläcker, Langäcker, Dorf und Villa Fluck. Gemäss Belinda Mastev, pädagogische Leiterin Tagesstern, sind die Angebote noch nicht ausgelastet. Ausnahmen bilden die Mittagsbetreuung im Alten-
Im neuen Tagesstern Wettingen: Gemeinderätin Yvonne Feri (l.) und Belinda Mastev, pädagogische Leiterin. Foto: zVg burg und im Dorf. Hier gibt es an einzelnen Tagen Wartelisten. Da es Eltern gibt, die die Betreuung von ihren Kindern in einer Familie vorziehen, hat die Gemeinde auch mit dem Verein Die Tagesfamilie in Baden-Dättwil eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Der Verein sucht Tagesfamilien in Wettingen und garantiert mittels Begleitung und Ausbildungsangeboten die professionelle Betreuung von Kindern in Tagesfamilien. Anmeldungen für die Betreuung, inkl. Ferienbetreuung, können vorgenommen werden unter: www.tagesstern.ch/wettingen/home.html. Für die Ferienbetreuung muss die Anmeldung bis und mit 16. September 2013 eingereicht sein. Die Ferienbetreuung wird nur am 7., 8. und am 10. Oktober 2013 angeboten.
VOLKSINITIATIVE FÜR EIN BETREUUNGSANGEBOT: Am 17. Juni 2012 ha-
ben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der «Volksinitiative für ein freiwillig nutzbares und umfassendes Betreuungsangebot für unsere Kinder» zugestimmt. Die Initiative hat vom Gemeinderat verlangt, dass so schnell wie möglich ausgebaute schulergänzende Kinderbetreuung angeboten wird. Neben den jährlichen Subventionsbeiträgen wurde auch ein Kredit für den Bau eines neuen Betreuungsstandortes bewilligt. Im September 2012 hat der Gemeinderat die Führung der Tagesstrukturen ausgeschrieben. Im Dezember 2012 erhielt die Firma kidéal ag, Urdorf, den Zuschlag. Sie führt unter dem Namen «Tagesstern Wettingen» die schulergänzende Kinderbetreuung in Wettingen. (ub)
VERMISCHTES ZUR SCHÖNEN AUSSICHT – THEMATI- POLITISCHE SCHWERPUNKTE DER ten und der Gemeinderatskandi- GLP WETTINGEN: DOKUMENTARFILM SCHER SPAZIERGANG 3: Die EVP BDP WETTINGEN Die BDP hat für dat freuen sich, die Bürger persön- «Into Eternity» ist ein Dokumen-
Wettingen-Limmattal lädt zu einem Feierabendspaziergang hinauf an die Mooshaldenstrasse. Wählerinnen und Wähler sind eingeladen, mit Helen Suter, Gemeinderatskandidatin, ins Gespräch zu kommen. Mit Umtrunk und Häppchen. Treffpunkt Busstation Brunnenwiese, Samstag, 14. September, 16–18 Uhr. INSERAT
die Einwohnerratswahlen ihre Schwerpunkte gesetzt. An den Standaktionen in Wettingen am Freitag, 6. September, 18–20 Uhr, Zentrumsplatz und Samstag, 14. September, 9–13 Uhr vor der AKB wird sie die gedruckte Version zusammen mit dem traditionellen Leuchtstift an die Wettiger verteilen. Die Einwohnerratskandida-
lich bei einem Glas Süssmost kennenzulernen und ihre Fragen zu beantworten. Die BDP setzt sich für nachhaltige und vernünftige Lösungen ein, die von der Mehrheit der Bevölkerung in Wettingen getragen werden. Mehr Infos unter: www.michaelmerkli.ch oder www.bdp.info/media/archive1/programm_bdp-ch_def2.pdf
tarfilm des Regisseurs Michael Madsen über Onkalo, das erste, etwa 400 m tief im Fels liegende Endlager für radioaktive Abfälle innerhalb des Endlagers Olkilutoto. Im Roten Turm Baden (nahe Stadttor), Sonntag, 8. September, 17–18.30 Uhr, mit anschl. Apéro. Gast: GLP-Nationalrat Beat Flach. Der Eintritt ist kostenlos.
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
WETTINGEN
Strompreis sinkt Das EW Wettingen präsentiert kurz vor seinem Umzug das Budget 2014. «Der Strompreis sinkt bis zu acht Prozent», sagt EW-Betriebsleiter Peter Wiederkehr.
bleibt an der Landstrasse. Die restlichen Räumlichkeiten werden für die Regionalpolizei umgebaut, die Anfang 2014 an die Landstrasse umzieht. Der Werkhof bleibt noch so lange bestehen, bis die Zentrumsplanung abgeschlossen ist, und wird in dieser Zeit ebenfalls durch die Polizei genutzt.
MELANIE BÄR
IM ERST mit einer Festbank ausgestatteten Sitzungszimmer präsentieren Geschäftsleiter Wiederkehr und Gemeinderat Roland Kuster das Budget 2014 und die Strompreise bereits am neuen Standort. Die Elektrizitätsversorgung weist einen Umsatz von über 14 Mio. Franken aus bei einem Ertragsüberschuss von 96 120 Franken. «Die Kunden profitieren von einer Strompreisreduktion bis zu 8 Prozent», so Wiederkehr. Die Netzkosten sind gleich geblieben, die Systemdienstleistung und die Einspeisevergütung gestiegen und die Energiepreise gesunken. Das EW Wettingen kann den Strompreis,
Vor dem Neubau des Elektrizitätswerks Wettingen (EWW) reiht sich Handwerkerauto an Auto. Die Schreiner von Martin Brugissers Holzwerkstatt montieren am Montagmorgen die Küche in der Abwartswohnung. «Diese wird per Anfang Oktober vermietet», sagt EW-Betriebsleiter Peter Wiederkehr. Er selber wird mit seinem Team am 24. September umziehen. «Die technische Anlage zu zügeln, wird die grösste Herausforderung sein», so Wiederkehr. Ab dem 25. September wird der Betrieb vom Fohrhölzli aus laufen. Einzig der EW-Verkaufsladen INSERAT
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in Wettingen bis zu acht Prozent der sich aus diesen Komponenten zusammensetzt, deshalb auf Anfang 2014 senken. «Im Durchschnitt bezahlt der Wettinger Kunde nächstes Jahr im Vergleich zu heute bis zu 8 Prozent weniger», so Wiederkehr. Unter www.ew-wettingen.ch (Direktzugriff/Produkterechner) kann man die Preisdifferenz ausrechnen lassen. Auch Naturstrom, der mindestens ein Viertel teurer ist als der Atomstrom, liefert das EW. «Mit 230 Kleinkunden ist das aber ein kleiner Prozentsatz», so Wiederkehr. MEHR ALS EINE MILLION Franken Ertragsüberschuss ist bei der Wasserversorgung budgetiert. «Dies, weil wir hohe Investitionskosten haben, grosse Projekte wie das neue Grundwasserpumpwerk Tägerhardwald aber erst im Herbst starten.» Investiert wird auch bei Bauten an der Winkelried-, Frohsinn- und Vorderen Höhenstrasse sowie für Quellsanie- EWW-Betriebsleiter Peter Wiederkehr und Gemeinderat Roland Kuster vor dem Neubau Fohrhölzli, der am 24. Seprungen und im Reservoir Birch. tember bezogen wird. Foto: bär INSERAT
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
WETTINGEN
Strompreis sinkt Das EW Wettingen präsentiert kurz vor seinem Umzug das Budget 2014. «Der Strompreis sinkt bis zu acht Prozent», sagt EW-Betriebsleiter Peter Wiederkehr.
bleibt an der Landstrasse. Die restlichen Räumlichkeiten werden für die Regionalpolizei umgebaut, die Anfang 2014 an die Landstrasse umzieht. Der Werkhof bleibt noch so lange bestehen, bis die Zentrumsplanung abgeschlossen ist, und wird in dieser Zeit ebenfalls durch die Polizei genutzt.
MELANIE BÄR
IM ERST mit einer Festbank ausgestatteten Sitzungszimmer präsentieren Geschäftsleiter Wiederkehr und Gemeinderat Roland Kuster das Budget 2014 und die Strompreise bereits am neuen Standort. Die Elektrizitätsversorgung weist einen Umsatz von über 14 Mio. Franken aus bei einem Ertragsüberschuss von 96 120 Franken. «Die Kunden profitieren von einer Strompreisreduktion bis zu 8 Prozent», so Wiederkehr. Die Netzkosten sind gleich geblieben, die Systemdienstleistung und die Einspeisevergütung gestiegen und die Energiepreise gesunken. Das EW Wettingen kann den Strompreis,
Vor dem Neubau des Elektrizitätswerks Wettingen (EWW) reiht sich Handwerkerauto an Auto. Die Schreiner von Martin Brugissers Holzwerkstatt montieren am Montagmorgen die Küche in der Abwartswohnung. «Diese wird per Anfang Oktober vermietet», sagt EW-Betriebsleiter Peter Wiederkehr. Er selber wird mit seinem Team am 24. September umziehen. «Die technische Anlage zu zügeln, wird die grösste Herausforderung sein», so Wiederkehr. Ab dem 25. September wird der Betrieb vom Fohrhölzli aus laufen. Einzig der EW-Verkaufsladen INSERAT
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in Wettingen bis zu acht Prozent der sich aus diesen Komponenten zusammensetzt, deshalb auf Anfang 2014 senken. «Im Durchschnitt bezahlt der Wettinger Kunde nächstes Jahr im Vergleich zu heute bis zu 8 Prozent weniger», so Wiederkehr. Unter www.ew-wettingen.ch (Direktzugriff/Produkterechner) kann man die Preisdifferenz ausrechnen lassen. Auch Naturstrom, der mindestens ein Viertel teurer ist als der Atomstrom, liefert das EW. «Mit 230 Kleinkunden ist das aber ein kleiner Prozentsatz», so Wiederkehr. MEHR ALS EINE MILLION Franken Ertragsüberschuss ist bei der Wasserversorgung budgetiert. «Dies, weil wir hohe Investitionskosten haben, grosse Projekte wie das neue Grundwasserpumpwerk Tägerhardwald aber erst im Herbst starten.» Investiert wird auch bei Bauten an der Winkelried-, Frohsinn- und Vorderen Höhenstrasse sowie für Quellsanie- EWW-Betriebsleiter Peter Wiederkehr und Gemeinderat Roland Kuster vor dem Neubau Fohrhölzli, der am 24. Seprungen und im Reservoir Birch. tember bezogen wird. Foto: bär INSERAT
Einwohnerratswahlen vom 22. September 2013 Innert der gesetzlichen Frist sind folgende Kandidatinnen und Kandidaten zu den Einwohnerratswahlen angemeldet worden: Liste 1 Christlichdemokratische Volkspartei CVP 01.01 Bauer Robin, Neufeldstrasse 3, 5430 Wettingen (bisher); 01.02 Benz Thomas, Bahnhofstrasse 51c, 5430 Wettingen (bisher); 01.03 Gueniat-Studer Daniela, Dorfstrasse 65, 5430 Wettingen (bisher); 01.04 Huber Reto, Schulstrasse 12c, 5430 Wettingen (bisher); 01.05 Koller Paul, Schartenstrasse 86, 5430 Wettingen (bisher); 01.06 Marbach-Egloff Andrea, Schulgartenstrasse 14, 5430 Wettingen (bisher); 01.07 Müller Bernadette, Bifangstrasse 29d, 5430 Wettingen (bisher); 01.08 Rüfenacht Jürg, Neustrasse 51, 5430 Wettingen (bisher); 01.09 Signer Stefan, Dorfstrasse 59a, 5430 Wettingen (bisher); 01.10 Sozzi Sandro, Aeschstrasse 51, 5430 Wettingen (bisher); 01.11 Wassmer Christian, Weidweg 11, 5430 Wettingen (bisher); 01.12 Aebi Marcel, Hardmatt 3, 5430 Wettingen; 01.13 Brühlmann-Wietlisbach Carmen, Märzengasse 56a, 5430 Wettingen; 01.14 Chapuis François, Utostrasse 32, 5430 Wettingen; 01.15 Kost David, Hardstrasse 61b, 5430 Wettingen; 01.16 Mannarino Serafino, Schartenstrasse 109, 5430 Wettingen; 01.17 Meier Peter, Hardmatt 3, 5430 Wettingen; 01.18 Michel Roland, Landstrasse 66, 5430 Wettingen; 01.19 Nicodet Simona, Im Bungert 19, 5430 Wettingen; 01.20 Spiess Stefan, Rosenauweg 39, 5430 Wettingen; 01.21 Wyss René, Bifangstrasse 23, 5430 Wettingen; 01.22 Zoller Markus, Gerstenstrasse 9, 5430 Wettingen; 01.23 Benz Andreas, Ziegelhof, 5430 Wettingen; 01.24 Bosshard René, Untere Geisswiesstrasse 26, 5430 Wettingen; 01.25 Estermann Reto, Winkelriedstrasse 12, 5430 Wettingen; 01.26 Keller Eveline, Obere Kirchzelg 5, 5430 Wettingen; 01.27 Koch Christian, Hintere Höhenstrasse 40, 5430 Wettingen; 01.28 Lüscher Patrick, Zentralstrasse 137, 5430 Wettingen; 01.29 Odermatt Hans-Peter, Landstrasse 130, 5430 Wettingen; 01.30 Schorno Daniel, Winkelriedstrasse 9, 5430 Wettingen Liste 2 Schweizerische Volkspartei SVP 02.01 Steiner Hermann, Schartenstrasse 78, 5430 Wettingen (bisher); 02.02 Mittner Tobias, Etzelstrasse 8, 5430 Wettingen (bisher); 02.03 Baumann Jürg, Zentralstrasse 170, 5430 Wettingen (bisher); 02.04 Bader Markus, Sonnrainweg 5c, 5430 Wettingen (bisher); 02.05 Huser Hansjörg, Attenhoferstrasse 5A, 5430 Wettingen (bisher); 02.06 Breuss Edy, Langäcker 11/205, 5430 Wettingen (bisher); 02.07 Frautschi Daniel, Lindenhof 10, 5430 Wettingen (bisher); 02.08 Rufer Martin, Bahnhofstrasse 105, 5430 Wettingen (bisher); 02.09 Wolf Thomas, Aeschstrasse 68, 5430 Wettingen (bisher); 02.10 Scherer Roger, Schartenstrasse 76, 5430 Wettingen (bisher); 02.11 Scherer Sylvia, Gärtnerstrasse 2, 5430 Wettingen (bisher); 02.12 Zanzerl Fritz, Staffelstrasse 61, 5430 Wettingen; 02.13 Albrecht Roman, Winkelriedstrasse 51, 5430 Wettingen; 02.14 Blöchlinger Heinz, Landstrasse 45, 5430 Wettingen; 02.15 Brunner Hans, Seminarstrasse 77, 5430 Wettingen; 02.16 Glauser Martin, Schartenstrasse 67, 5430 Wettingen; 02.17 Häusermann Mario, Neufeldstrasse 18, 5430 Wettingen; 02.18 Huser Michaela, Hardstrasse 24, 5430 Wettingen; 02.19 Mühldorfer Christian, Schartenfelsstrasse 6c, 5430 Wettingen; 02.20 Notter Daniel, Bifangstrasse 17, 5430 Wettingen Liste 3 Sozialdemokratische Partei SP 03.01 Maibach Markus, Alpenstrasse 8, 5430 Wettingen (bisher); 03.02 Neuenschwander Patrick, Schönenbühlstrasse 36, 5430 Wettingen (bisher); 03.03 Ernst Kirsten, Muristrasse 6, 5430 Wettingen (bisher); 03.04 Wetzel-Stöckli Joseph, Rosenauweg 10c, 5430 Wettingen (bisher); 03.05 Meier Rey Christine, Schartenstrasse 50, 5430 Wettingen (bisher); 03.06 Klasen Roland, Müllernstrasse 12a, 5430 Wettingen (bisher); 03.07 Schmidmeister Lea, Kanzlerrainstrasse 11, 5430 Wettingen (bisher); 03.08 Gujer Mia Kicki, Nägelistrasse 5, 5430 Wettingen; 03.09 Brehm Manfred, Lägernstrasse 14, 5430 Wettingen; 03.10 Feri Celina, Neufeldstrasse 11, 5430 Wettingen; 03.11 Brogle Fabian, Utostrasse 53, 5430 Wettingen; 03.12 Fischer Andrea, Austrasse 31, 5430 Wettingen; 03.13 Burger Alain, Dorfstrasse 12, 5430 Wettingen; 03.14 Oswald Anita, Lindenstrasse 17, 5430 Wettingen; 03.15 Kisa Besir, Hardstrasse 43, 5430 Wettingen; 03.16 Oberholzer Christian, Alberich-Zwyssig-Strasse 43, 5430 Wettingen; 03.17 Spörri Martin, Dorfstrasse 42, 5430 Wettingen; 03.18 Suter Jürg, Kanzlerrainstrasse 19, 5430 Wettingen; 03.19 Lamprecht Kristin, Lägernstrasse 25, 5430 Wettingen Liste 4 FDP Die Liberalen 04.01 Berli Claudia, Märzengasse 50 A, 5430 Wettingen (bisher); 04.02 Bürgler Philipp, Hintere Höhenstrasse 44, 5430 Wettingen (bisher); 04.03 Egloff Martin, Bifangstrasse 81, 5430 Wettingen (bisher); 04.04 Haas Markus, Dorfstrasse 32 B, 5430 Wettingen (bisher); 04.05 Pauli Christian, Schulgartenstrasse 10, 5430 Wettingen (bisher); 04.06 Schneider Toni, Bernaustrasse 10 A, 5430 Wettingen (bisher); 04.07 Vogel Yvonne, Schartenstrasse 81 A, 5430 Wettingen (bisher); 04.08 Bürli Marco, Hardstrasse 40 C, 5430 Wettingen; 04.09 Mollet Désirée, Etzelmatt 10, 5430 Wettingen; 04.10 Patoli Raj, Schartenrainstrasse 17, 5430 Wettingen; 04.11 Wartmann Ruedi, Weinbergstrasse 14 A, 5430 Wettingen; 04.12 Berli Severin, Märzengasse 50 A, 5430 Wettingen; 04.13 Brüllmann Daniel, Rebhaldenstrasse 27, 5430 Wettingen; 04.14 Burkart Simon, Etzelmatt 10, 5430 Wettingen; 04.15 Campino Damien, Bifangstrasse 66, 5430 Wettingen; 04.16 GählerBrunner Judith, Im Bungert 16, 5430 Wettingen; 04.17 Iten Urs, Weinbergstrasse 18, 5430 Wettingen; 04.18 Keller Gabriela, Herrenbergweg 1, 5430 Wettingen; 04.19 Mattenberger Georges, Weinbergstrasse 25A, 5430 Wettingen; 04.20 Perdrizat Viviane, Sonnrainweg 3, 5430 Wettingen; 04.21 Vogel Lia, Schartenstrasse 81 A, 5430 Wettingen; 04.22 Werder Beatrice, Rigistrasse 8, 5430 Wettingen Liste 5 WettiGrüen WG 05.01 Meier Obertüfer Jürg, Zederstrasse 9, 5430 Wettingen (bisher); 05.02 Dzung Dacfey, Albisstrasse 1, 5430 Wettingen (bisher); 05.03 Scherer Kleiner Leo, Bahnhofstrasse 51c, 5430 Wettingen (bisher); 05.04 Kleiner Maia, Bahnhofstrasse 51c, 5430 Wettingen; 05.05 Al Khatib Malik, Austrasse 47, 5430 Wettingen; 05.06 Zürcher Christof, Blumenstrasse 4a, 5430 Wettingen; 05.07 Projer Gilbert, Konradstrasse 3, 5430 Wettingen; 05.08 Seiffert Monika, Casinoweg 3, 5430 Wettingen; 05.09 Schoop Luca, Damianstrasse 1, 5430 Wettingen; 05.10 Mosimann Denise, Staffelstrasse 84, 5430 Wettingen; 05.11 Rey Luca, Schartenstrasse 50, 5430 Wettingen; 05.12 Gajic Rada, Landstrasse 130, 5430 Wettingen Liste 6 Evangelische Volkspartei EVP 06.01 Reinert Marie Louise, Blumenstrasse 8, 5430 Wettingen (bisher); 06.02 Suter Helen, Winernstrasse 16, 5430 Wettingen (bisher); 06.03 Läng Hanna, Utostrasse 18, 5430 Wettingen (bisher); 06.04 Fäs Christoph Daniel, Brühlstrasse 5, 5430 Wettingen; 06.05 Fischer-Lamprecht Lutz, Lägernstrasse 25, 5430 Wettingen; 06.06 Gellert Bernd, Mittelstrasse 3E, 5430 Wettingen; 06.07 Keller Cornelia, Seminarstrasse 74, 5430 Wettingen; 06.08 Lichtsteiner Ruth, Neufeldstrasse 11, 5430 Wettingen; 06.09 Rechsteiner Lukas, Feldstrasse 1, 5430 Wettingen; 06.10 Wolfensberger Regina, Weinbergstrasse 8, 5430 Wettingen Liste 7 Forum 5430 FO 07.01 Czerwenka Holger, Staffelstrasse 114, 5430 Wettingen (bisher); 07.02 Hörhager Karin, Altenburgstrasse 52, 5430 Wettingen; 07.03 Witzig Ulysses, Schartenstrasse 50, 5430 Wettingen; 07.04 Stucky Daniel, Empertstrasse 7, 5430 Wettingen; 07.05 Widmer Fränzi, Empertstrasse 7, 5430 Wettingen Liste 8 Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Baden BDP 08.01 Graf Heinz, Staffelstrasse 37, 5430 Wettingen (bisher); 08.02 Merkli Michael, Zentralstrasse 97, 5430 Wettingen; 08.03 Blaser Bernhard, Bäckerstrasse 1, 5430 Wettingen Liste 9 Grünliberale Partei Wettingen GLP 09.01 Scheier Ruth Jo., J.-J.-Ryffelstrasse 1, 5430 Wettingen; 09.02 Palit Orun, Aeschstrasse 28a, 5430 Wettingen; 09.03 Maier Jürgen, Lägernstrasse 37, 5430 Wettingen; 09.04 Hunziker Bruno, Alberich Zwyssig-Strasse 53, 5430 Wettingen; 09.05 Gyomlay Ildiko, Lägernstrasse 37, 5430 Wettingen Wettingen, 30. August 2013 Wahlbüro Wettingen
An der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Wettingen werden ca. 110 Kinder und Jugendliche mit einer kognitiven Behinderung von 80 Mitarbeitenden geschult und betreut. Zur administrativen Unterstützung der Schulleitung suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine
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WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
WETTINGEN
LESERBRIEFE (1) Auch Senioren gehören in die Gemeindebehörden Die Zahl der Senioren steigt markant. Darum wünschen immer mehr ältere Einwohnerinnen und Einwohner, dass ihre Sichtweise durch Vertreter ihrer Generation dargelegt wird. Die Interessen der Generation 60+ berühren alle Bereiche politischer Tätigkeit, schwergewichtig Anliegen des Wohnens, der Mobilität, der Verkehrssicherheit oder Betreuung und Pflege. Im Idealfall setzen sich Gemeindeexekutiven und Einwohnerräte aus Frauen und Männern verschiedener Altersgruppen zusammen. Der Seniorenrat der Region Baden-Wettingen schätzt es darum sehr, dass sich in allen drei Einwohnerratsgemeinden unseres Bezirks Senioren zur Wahl in die Legislative stellen und dass auch in etlichen Gemeinden Vertreter der älteren Generation einen Sitz im Gemeinderat anstreben. Diese Kandidaten können oft auf eine sehr enge Verbundenheit mit ihrer Gemeinde bauen. Sie verfügen über vielfältige Erfahrungen und werden sich besonders gründlich mit den anstehenden Geschäften und Ideen für die Weiterentwicklung ihrer Gemeinde befassen. Wählen Sie im Interesse eines besseren Zusammenlebens in Ihrer Gemeinde VertreINSERAT
terinnen und Vertreter aller Generationen, gerade auch Kandidierende der Generation 60+! Peter Imholz, Seniorenrat Region Baden-Wettingen, Arbeitsgruppe Gemeinden/Institutionen
Wettingen soll Yvonne Feri wählen Wettingen ist modern, offen und entwickelt sich stets weiter. Die Gemeindewahlen Ende September werden zeigen, ob es so bleibt. Die Gemeinde Wettingen sollte ihre Chance packen und Yvonne Feri als Gemeinderätin und Vizeammann wählen. Mit ihren Beziehungen auf kantonaler und nationaler Ebene und ihrer Erfahrung als Grossrätin, Gemeinderätin und Nationalrätin sehe ich in Yvonne Feri eine vielversprechende Kandidatin als Vizeammann und erneut als Gemeinderätin. Wettingen braucht Politikerinnen wie sie: aufgeschlossen, modern, pragmatisch und mit viel Netzwerk und Erfahrung. Mit der Wahl von Yvonne Feri macht Wettingen ganz bestimmt einen Schritt in die richtige Richtung! Pia Müller, ehem. Einwohnerrätin und Grossrätin, Wettingen
Gemeinderatswahlen Am 22. September 2013 finden in Wettingen die Gesamterneuerungswahlen für den Gemeinderat statt, wo unter anderem auch Kandidat Markus Maibach antritt. Markus Maibach
bezeichnet sich beruflich als Politberater, er hat in dieser Tätigkeit im Jahre 2006 eine Machbarkeitsstudie für die Gemeinde Wettingen zum Projekt «Tägerhard» verfassen können. Er war dann auch Mitglied des Pro-Komitees Tägi und unterstützte an vorderster Front das Grossprojekt Tägerhard. An der Informationsveranstaltung Tägi im August 2012 hat er öffentlich bestätigt, dass es wegen des Projekts Tägi keine Steuerfusserhöhung geben werde (siehe AZ-Artikel vom 31.8. 2012). Ein Jahr später, an der Podiumsdiskussion zu den Gesamterneuerungswahlen des Gemeinderates vom 22. September 2013, erläuterte Gemeinderatskandidat Markus Maibach das Gegenteil, denn beim Bau einer Eishalle Tägi sei eine Steuerfusserhöhung eine logische Folge! Markus Maibach (SP) hat unbestritten eine grosse politische Erfahrung und als Ökonom ist er für die bürgerliche Wählerschaft durchaus wählbar. Er wird jedoch darauf achten müssen, dass er künftig seine Versprechen einhalten wird und er seine beruflichen Interessen von der Aufgabe als Gemeinderat trennt. Dies gilt aber auch für alle anderen Gemeinderäte und Gemeinderätinnen. Bruno Wolf, IG Wettingen Gemeinderatswahlen 2013 Wer sich in Wettingen politisch engagieren will,
braucht dafür reichliche Ressourcen. Wettingen und viele andere Gemeinden und Städte befinden sich in ständiger Veränderung und Anpassung. Das verlangt von den Gemeinderäten viel Zeit, Ausdauer, Dossierkenntnis und Durchsetzungsvermögen. Wer sich als Gemeinderat und/oder Vizeammann bewirbt, darf sich, unserer Meinung nach, nicht auf zu vielen Nebenschauplätzen bewegen. Als Beispiel möchten wir Nationalrätin, Präsidentin SP Frauen Schweiz, Präsidentin Kantonalkomitee «Stiftung für junge Auslandschweizer», Stiftungsrätin ags, Delegierte des Bezirks Baden für DV’s SPS und Gemeinderätin von Wettingen, Yvonne Feri, nennen. Wer so viele Ämter inne hat, wird es sehr schwer haben, die nötige Zeit und Engagement für Wettingen aufzubringen. In einem Artikel von 20 Minuten vom 23. März 2013 schreibt Frau Feri: «Nach zwei Wochen Session in Bern sind wir jeweils total müde und ausgebrannt.» Jetzt kandidiert Frau Feri auch noch zusätzlich für das Amt als Vizeammann von Wettingen. Für uns ist eine solche Kandidatur ein klarer Widerspruch. Wir brauchen in Wettingen keine «ÄmtliSammler», sondern Politiker, die sich zu 100 % für unsere Gemeinde einsetzen Urs Quenzer können.
Schulpflege-Wahlen vom 22. September 2013
Thomas Sigrist
bisher / parteilos Durch meine Wahl setze ich mich weiterhin f端r eine moderne und nachhaltige Schule ein. Herzlichen Dank f端r Ihre Stimme.
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WETTINGEN
MARKTNOTIZEN
MARKTNOTIZEN
E-Drums-Präsentation bei Musik Egloff
Zen Tao Gesundheitszentrum feierte Geburtstag
Ralf Mersch stellt E-Drums vor. Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 10. September, um 19 Uhr zu unserem Digital-Drums-Workshop einzuladen. Ralf Mersch, Produktspezialist, erfahrener Live- und Studio-Drummer, stellt Ihnen die neuen Yamaha DTX E-Drums vor. Die Sets sind mit den neuen DTX Pads ausgestattet, die eine neue Ära im Bereich der elektronischen Drumpads einleiten. Erleben Sie
live die eindrucksvollen Features und die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Yamaha EDrums. Lassen Sie sich in die ausdrucksstarke Welt des Schlagzeuges entführen. Egal, ob Anfänger oder fortgeschritten, jung oder schon etwas älter, erfahren Sie alles, was Sie schon immer über E-Drums wissen wollten, und verbringen Sie einen gemütlichen Abend im Kreise von Gleichgesinnten. Testen Sie vor Ort die umfassende Produktpalette der Yamaha EDrums. Schauen Sie Ralf Mersch über die Schulter und erleben Sie einen professionellen Drummer an seinem Set. Profitieren Sie von seiner grossen Erfahrung und nehmen Sie Tipps und Tricks mit nach Hause. Wir, das Team von Musik Egloff, offizieller Verkaufspartner von Yamaha DTX-Drums, freuen uns, Sie an diesem Abend begrüssen zu dürfen. Musik Egloff, Neustrasse 30, 5430 Wettingen, Mo 13.30–19 Uhr; Di–Fr, 8.30–12 und 13.30–19 Uhr; Sa, 8.30–16 Uhr. Tel. 056 426 72 09. www.musik-egloff.ch. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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den Termin verpasst hat, kommt mit nachstehendem Gutschein in den Genuss einer kostenlosen Probe-Behandlung. Zen Tao Gesundheitszentrum, Bahnhofstrasse 103c, 5430 Wettingen, 056 534 37 38, info@tcmzentao.ch, www.tcmzentao.ch.
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WETTINGEN
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LESERBRIEFE (2)
Dem Kreditbegehren von 25 445 000 Franken für den Rückbau und Neubau des Schulhauses Zehntenhof und die Erstellung der notwendigen Provisorien sowie für eine zusätzliche Unterkellerung des Klassenzimmertraktes stimmt die FDP-Fraktion mit Vorbehalt zu. Die gestellten Anforderungen wurden zweckmässig umgesetzt und geben der angespannten Schulraumsituation etwas Luft. Der Zeitplan dürfte sicher eine grosse Herausforderung werden. Auf der gesamten Dachfläche des geplanten Neubaus Schulhaus Zehntenhof soll ein Solarkraftwerk errichtet werden. Die FDPFraktion steht hinter diesem Projekt, welches dem Energieleitbild von Wettingen entspricht. Die FDP-Fraktion erachtet es als sinnvoll, die Teiländerung Bauzonenplan (BZP) und Bau- und Nutzungsordnung (BNO) «Langäcker» vorzunehmen. Auf diesem Areal sollen im Baurecht kostengünstige Wohnungen für ältere Personen und Familien durch die Gemeinnützige Gesellschaft Wettingen (GGW) und Baugenossenschaft Pro Familia realisiert werden. Gespannt erwartet die FDPFraktion die Begründung des Gemeinderates zur Ablehnung unserer Motion betreffend Anpassung der Entschädigungen an die Mitglieder der Schulpflege. Die Motion CVP-Fraktion betreffend Gleichbehandlung des konfessionellen Religionsunterrichts der Primar- und Mittelstufe soll in der Kompetenz der Schulleitung liegen. Die FDP-Fraktion negiert eine Gesetzesformulierung. Die Fraktion befürwortet die anstehenden Einbürgerungen und heisst die neuen Bürgerinnen und Bürger von Wettingen herzlich willkommen. (as)
CVP sagt JA zum Rück- und Neubau des Schulhauses Zehntenhof. Das Siegerprojekt beinhaltet eine optimale Nutzung der Parzelle und ist ein Bau, der in das Quartier passt. Es bietet Platz für die steigenden Schülerzahlen und eine Reserve darüber hinaus. Die CVP-Fraktion unterstützt das vorliegende Kreditbegehren von 25 445 000 Franken mit einigen Anregungen. Die Fraktion stimmt für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof. Der Antrag der FiKo auf Zurückweisung wird abgelehnt. Die CVPFraktion wird jedoch ein Postulat einreichen, um in Zukunft die Nutzung der Dächer zwischen der Einwohnergemeinde und dem EW vertraglich detailliert zu regeln. Ausserdem sollen auch private Unternehmen auf Dächern der Gemeinde Solaranlagen betreiben dürfen. Der Teiländerung des Bauzonenplans und der Bau- und Nutzungsordnung Langäcker wird zugunsten von durchmischtem Wohnen von älteren Personen und Familien zugestimmt. Für die Umstellung des Schulsystems spielt die Schulpflege strategisch eine wichtige Rolle und wird nochmals gefordert. Die Motion betreffend Anpassung der Entschädigung an deren Mitglieder wird von der Fraktion abgelehnt. Sie erwartet jedoch, dass wie angekündigt im nächsten Budget das Konto Sitzungsgelder gekürzt wird, da die neue Organisation diesbezüglich eine Entlastung bringt. Dass die Motion der CVP für die Gleichbehandlung des konfessionellen Religionsunterrichts an der Primar- und Mittelstufe als Postulat entgegengenommen wird, akzeptiert sie. Es wird gewünscht, dass die Anregung mit gleicher Ernsthaftigkeit behandelt wird. (bm)
INSERAT
Der Kreditantrag des ZehntenhofSchulhauses wurde in der Fraktion heftig diskutiert. Das Siegerprojekt Max+Moritz konnte das erforderliche Raumprogramm ohne Unterkellerung eines Gebäudeteiles erfüllen. Der Gemeinderat hat aber aus strategischen Gründen (ansteigende Schülerzahlen) entschieden, den Gebäudeteil zu unterkellern. Das entspricht 3 bis 4 Schulzimmer mehr, die aber nur im sogenannten Edelrohbau (erst bei Bedarf fertig ausgebaut) erstellt werden. Sowohl der Unterkellerungskredit von 1,7 Mio. als auch die 23,8 Mio. für den eigentlichen Neubau erachtet die Fraktion als sehr hoch und fragt sich, ob die Ausführung in Minergie-P erforderlich ist. Hat sich doch die Gemeinde im Energieleitbild verpflichtet, die öffentlichen Bauten im Minergie-Standard zu bauen. Die Mehrkosten können nicht über die Einsparung bei Energiekosten amortisiert werden. Das Kreditbegehren von 374 000 Franken für die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Neubaues Zehntenhof wird die Fraktion zurückweisen. Zuerst muss eine Leistungsvereinbarung zwischen der Einwohnergemeinde und dem EWW ausgearbeitet werden, welche die Entschädigung und den Unterhalt der Dachfläche durch den Betreiber der Photovoltaikanlage regelt. Die Vereinbarung sollte dem EWR vorgelegt werden. Der Teiländerung des Bauzonenplanes und Bau- und Nutzungsordnung im Gebiet Langäcker wird hingegen zugestimmt. Die Motion der FDP vom 27. Juni betreffend Anpassung der Entschädigungen an die Mitglieder der Schulpflege unterstützt die Fraktion SVP. In der Ratssitzung vom 14. März haben die SVP und die FiKo darauf hingewiesen, dass mit der Schaffung der neuen Führungsstruktur der Schulen ab 2014 eine Kostenneutralität anzustreben ist. (jb)
Im März 2012 hat SP/WettiGrüen anlässlich des Kreditbegehrens für die Durchführung eines Architekturwettbewerbes Neubau Schulhaus Zehntenhof festgehalten, dass der Ausbau der Schulräume mehr als knapp ist und lediglich das kurzund mittelfristige Ziel erreicht, nicht aber die langfristigen Veränderungen miteinbezieht. Irritierend ist, dass im Kreditbegehren 2012 mit 8 Parallelklassen gerechnet wurde, in der jetzigen Vorlage aber 9 untergebracht werden müssen. Das Raumprogramm jedoch hat sich nicht geändert. Deshalb ist davon auszugehen, dass der Reserveraum definitiv für die Klassen genutzt werden muss. Die Fraktion fragt sich, wo die Kinder die Mittagszeit verbringen werden, wenn der geplante Reserveraum schon jetzt nicht mehr zur Verfügung steht. Ein Mittagstischraum mit 70 m² für mehr als 300 Kinder scheint sowieso zu knapp. Das Dach der Schulanlage für ein Solarkraftwerk zu nutzen, ist sinnvoll. Das Vorgehen entspricht den Grundlagen des Energieleitbildes. Der Teiländerung des BZP und der BNO stimmt die Fraktion zu. Mit der Abgabe des gemeindeeigenen Landes im Baurecht an zwei Baugenossenschaften trägt die Gemeinde dazu bei, preisgünstige Alters- und Familienwohnungen zu erstellen. Bei der Motion der FDP zur Anpassung der Entschädigungen an die Mitglieder der Schulpflege folgt die Fraktion dem Antrag des Gemeinderates auf Ablehnung. Die Motion kommt zu früh, zuerst sollten Erfahrungen mit der neuen Führungsstruktur gesammelt werden. SP/WettiGrüen hält an der Motion «Schulraumstrategie» fest und ist gespannt auf die Begründung, weshalb die Motion in ein Postulat umgewandelt werden soll. Den Einbürgerungen wird zugestimmt. (eek)
Das Kreditbegehren für den Rückund Neubau des Schulhauses Zehntenhof ist ein notwendiger und absolut begrüssenswerter Schritt für die Schaffung von dringend benötigtem Schulraum. Ein solid ausgearbeitetes und transparent präsentiertes Projekt berücksichtigt die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen und die Bedürfnisse einer zeitgemässen Unterrichtsform. Die Fraktion begrüsst die zusätzliche Unterkellerung des Klassenzimmertraktes als eine wichtige Ergänzung des Raumangebots. Mit der MinergieP-Zertifizierung des Baus setzt die Gemeinde ein weiteres Zeichen für eine nachhaltige Infrastruktur-Strategie. Als sehr begrüssenswert unterstützt die Fraktion das Kreditbegehren für die Installation des Solarkraftwerkes auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof. Die Fraktion spricht sich vehement gegen eine Dachflächenvermietung innerhalb der Gemeinde aus. Es kann nicht sein, dass das evaluierte Solarprojekt – nicht zuletzt wegen seiner Vorzüge aus Wirtschaftlichkeitsüberlegungen – als die zu wählende Variante erkoren wurde, nun aber durch politische Fehlüberlegungen einer Finanzkommission in seiner Rentabilität in die Knie gezwungen wird. Die Fraktion stimmt einstimmig der Teiländerung Bauzonenplan und Bau- und Nutzungsänderung «Langäcker» zu. Die Umzonung ist die logische Konsequenz des beschlossenen Grundsatzentscheides durch den Einwohnerrat. Es ist wichtig für die Gemeinde, wenn planerische, aber auch rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden, die eine Wohnform des «durchmischten Wohnens» ermöglichen und beabsichtigen. (hc) INSERAT
Die BDP befürwortet das Kreditbegehren von gesamthaft 25 445 000 Franken für den Rückbau und den Neubau vom Schulhaus Zehntenhof. Die Machbarkeitsstudie hat eindeutig gezeigt, dass ein Neubau – auch im Hinblick auf die zukünftigen Schülerzahlen – die sinnvollste Lösung ist. Das siegreiche Wettbewerbsprojekt besticht durch seine Einfachheit und Logik. Trotz seiner Einfachheit hat es städtebaulich und architektonisch die BDP-Fraktion überzeugt. Auf dem Hintergrund der bevorstehenden Bevölkerungs- und Schülerprognosen begrüsst die BDP die Unterkellerung vom Klassentrakt und erachtet die Zusatzinvestition von 1 685 000 Franken als eine sinnvolle Investition. Unerfreulich ist die Wettinger Schulraumplanung. Nur wenn der Einwohnerrat und das Volk der Vorlage zustimmen, können die benötigten Schulräume zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 zur Verfügung stehen. Die BDP wird sich in Zukunft für eine effizientere Schulraumplanung einsetzen. Das Kreditbegehren von 374 000 Franken für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof wird von der BDP unterstützt. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass die Anlage wirtschaftlich und kostendeckend betrieben werden kann. Es ist der BDP ein Anliegen, dass genügend günstiger Wohnraum in Wettingen zur Verfügung gestellt werden kann. Die Teiländerung vom Bauzonenplan und der Bau- und Nutzungsordnung «Langäcker» in die Zone WG4 wird deshalb unterstützt. Das abzugebende Baurecht an die GGW und an die Baugenossenschaft Pro Familia wird ein kostengünstiges Wohnen für ältere und Familien ermöglichen. Die BDP unterstützt die 4 Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen. (hg)
Aus Liebe zu Wettingen: Antoinette Eckert als Vizeammann Wettingen wird in den nächsten Jahren viele Herausforderungen zu meistern haben. Mit den Schulbauten, dem Tägi, der Raumplanung, der Neugestaltung der Landstrasse und dem Angebot von altersgerechtem Wohnraum erwähne ich nur einige der vielen Projekte, die anzupacken sind. Dazu braucht es Personen in der Exekutive, die einen prall gefüllten Rucksack an Erfahrung mitbringen. Antoinette Eckert ist seit 2000 Mitglied des Gemeinderates. Durch ihre Tätigkeit als Grossrätin verfügt sie über ein breites Wissen der kantonalen Politik und ein entsprechendes Beziehungsnetz auf kantonaler und kommunaler Ebene. Aufgrund ihrer grossen Erfahrung bringt sie die Voraussetzungen mit, die das Amt des Vizeammanns fordern. Sie ist engagiert und politisiert mit Leidenschaft und Persönlichkeit. Die Zukunft von Wettingen liegt ihr am Herzen. Ich empfehle Antoinette Eckert aus Überzeugung zur Wahl in den Gemeinderat und als Vizeammann. Yvonne Vogel, Präsidentin FDP Wettingen Warum kandidiert Jürgen Maier von der GLP Wettingen für die Schulpflege Die Wahl der Schulpflege sollte generell nicht nach Parteizugehörigkeit, sondern nach dem Profil der Kandidaten erfolgen. Die GLP will zu den bisherigen Mitgliedern eine Alternative bieten. Wir denken, dass jedes Team im Laufe der Zeit eine Veränderung vertragen könnte. Mit unserem Kandidaten bringen wir eine erfahrene Person. Jürgen Maier hat in den letzten 15 Jahren immer nebenamtlich an Fachhochschulen unterrichtet; derzeit arbeitet er nebenher für «Login» (Ausund Weiterbildungsstätte für Lehrlinge und Erwachsene im öffentlichen Verkehr) und waltete dort als Entwickler für neue Kurse und Ausbildungen sowie als Prüfungsexperte. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit im Bereich Kommunikation/politische Beziehungen und Projekte darf er sich täglich mit Anliegen aus Gemeinden, Kantonen sowie Behörden und Politikern auseinandersetzen und sucht im Dialog nach gemeinsamen Lösungen. Zudem kennt er aufgrund der Tätigkeit seiner Schwester, die u.a. Schulärztin der Stadt Zürich war, weitere Problematiken auf diesem Gebiet. Maier ist sich der Herausforderungen im Schulwesen bewusst und misst einer sauberen und transparenten Kommunikation und dem Umgang mit sensiblen Themen einen hohen Stellenwert bei. Diese Erfahrungen möchte er gerne weitergeben und mit Kolleginnen und
Kollegen die hohe Qualität der Schulpflege weiterführen. Wählen Sie Jürgen Orun Palit, Maier in die Schulpflege. Präsident GLP Wettingen, Einwohnerratskandidat
Kommt mit Max und Moritz der nächste Streich? Im Einwohnerrat zeigt sich jetzt, wer wirklich für eine transparente, langfristig sinnvolle und kindgerechte Schulraumplanung in Wettingen einsteht. Oder wer den Zehntenhofkredit mit dem Projekt «Max und Moritz» trotz grosser Mängel am Konzept Mittelstufenzentrum durchwinkt. Wie so oft wird in Wettingen ohne Alternativkonzepte, unter Zeitdruck und ohne öffentliche Diskussion entschieden. Und das, obwohl Bildungsqualität und langfristig sinnvolle Investitionen für alle Volksvertreter wichtig sein sollten. Unsere Argumente gegenüber den Fraktionen lesen interessierte Stimmbürger unter sechsjahreeinschulhaus.ch. Stattdessen soll das Projekt offenbar mit Schalk und ohne Kritik durchgeboxt werden. Beschönigend wird im Kreditbegehren über 25,5 Mio. ein Schulhaus für 300 Kinder vorgestellt. Die Gesamtkapazität liegt jedoch bei über 450 Kindern (18 Räume x 25 Schüler). Nette Kellerräume könnten die Kapazität noch erhöhen. Das grösste Schulhaus Wettingens (450+) neben der Primarschule Dorf (mittelfristig 300 Kinder) wird grosse unnötige Herausforderungen an Lehrpersonen, 750 Schüler, Pausenaufsicht, Nachbarn, Verkehr und künftige Pflästerlipolitiker stellen. Wer das nicht will, lehnt das Konzept Mittelstufenzentrum ab und streicht das Bauprojekt von Max und Moritz. Für eine gestärkte Volksschule. Silke Schenk, IG SechsJahreEinSchulhaus
Ja zu Wettingen! Seit Jahren setzt sich Antoinette Eckert engagiert ein für unsere Gemeinde. Zu meiner grossen Freude stellt sie sich neu auch für das Amt des Vizeammanns zur Verfügung. Wir brauchen im Gemeinderat Sachkompetenz, Weitsicht und Bürgernähe. Antoinette Eckert verbindet all dies! Dank ihrem zusätzlichen Engagement als Aargauer Grossrätin profitiert die Gemeinde Wettingen auch von besten Beziehungen zum Kantonsparlament und zur Kantonsregierung. Helfen Sie mit für ein zukunftsorientiertes und solides Wettingen – wählen Sie Antoinette Eckert wieder in den Gemeinderat und neu auch als Vizeammann. Zu den bisherigen bürgerlichen Gemeinderäten empfehle ich ihnen neu Jürg Baumann zur Wahl in den Gemeinderat Wettingen. Markus Haas, Einwohnerrat FDP, Präsident Geschäftsprüfungskommission
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Dem Kreditbegehren von 25 445 000 Franken für den Rückbau und Neubau des Schulhauses Zehntenhof und die Erstellung der notwendigen Provisorien sowie für eine zusätzliche Unterkellerung des Klassenzimmertraktes stimmt die FDP-Fraktion mit Vorbehalt zu. Die gestellten Anforderungen wurden zweckmässig umgesetzt und geben der angespannten Schulraumsituation etwas Luft. Der Zeitplan dürfte sicher eine grosse Herausforderung werden. Auf der gesamten Dachfläche des geplanten Neubaus Schulhaus Zehntenhof soll ein Solarkraftwerk errichtet werden. Die FDPFraktion steht hinter diesem Projekt, welches dem Energieleitbild von Wettingen entspricht. Die FDP-Fraktion erachtet es als sinnvoll, die Teiländerung Bauzonenplan (BZP) und Bau- und Nutzungsordnung (BNO) «Langäcker» vorzunehmen. Auf diesem Areal sollen im Baurecht kostengünstige Wohnungen für ältere Personen und Familien durch die Gemeinnützige Gesellschaft Wettingen (GGW) und Baugenossenschaft Pro Familia realisiert werden. Gespannt erwartet die FDPFraktion die Begründung des Gemeinderates zur Ablehnung unserer Motion betreffend Anpassung der Entschädigungen an die Mitglieder der Schulpflege. Die Motion CVP-Fraktion betreffend Gleichbehandlung des konfessionellen Religionsunterrichts der Primar- und Mittelstufe soll in der Kompetenz der Schulleitung liegen. Die FDP-Fraktion negiert eine Gesetzesformulierung. Die Fraktion befürwortet die anstehenden Einbürgerungen und heisst die neuen Bürgerinnen und Bürger von Wettingen herzlich willkommen. (as)
CVP sagt JA zum Rück- und Neubau des Schulhauses Zehntenhof. Das Siegerprojekt beinhaltet eine optimale Nutzung der Parzelle und ist ein Bau, der in das Quartier passt. Es bietet Platz für die steigenden Schülerzahlen und eine Reserve darüber hinaus. Die CVP-Fraktion unterstützt das vorliegende Kreditbegehren von 25 445 000 Franken mit einigen Anregungen. Die Fraktion stimmt für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof. Der Antrag der FiKo auf Zurückweisung wird abgelehnt. Die CVPFraktion wird jedoch ein Postulat einreichen, um in Zukunft die Nutzung der Dächer zwischen der Einwohnergemeinde und dem EW vertraglich detailliert zu regeln. Ausserdem sollen auch private Unternehmen auf Dächern der Gemeinde Solaranlagen betreiben dürfen. Der Teiländerung des Bauzonenplans und der Bau- und Nutzungsordnung Langäcker wird zugunsten von durchmischtem Wohnen von älteren Personen und Familien zugestimmt. Für die Umstellung des Schulsystems spielt die Schulpflege strategisch eine wichtige Rolle und wird nochmals gefordert. Die Motion betreffend Anpassung der Entschädigung an deren Mitglieder wird von der Fraktion abgelehnt. Sie erwartet jedoch, dass wie angekündigt im nächsten Budget das Konto Sitzungsgelder gekürzt wird, da die neue Organisation diesbezüglich eine Entlastung bringt. Dass die Motion der CVP für die Gleichbehandlung des konfessionellen Religionsunterrichts an der Primar- und Mittelstufe als Postulat entgegengenommen wird, akzeptiert sie. Es wird gewünscht, dass die Anregung mit gleicher Ernsthaftigkeit behandelt wird. (bm)
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Der Kreditantrag des ZehntenhofSchulhauses wurde in der Fraktion heftig diskutiert. Das Siegerprojekt Max+Moritz konnte das erforderliche Raumprogramm ohne Unterkellerung eines Gebäudeteiles erfüllen. Der Gemeinderat hat aber aus strategischen Gründen (ansteigende Schülerzahlen) entschieden, den Gebäudeteil zu unterkellern. Das entspricht 3 bis 4 Schulzimmer mehr, die aber nur im sogenannten Edelrohbau (erst bei Bedarf fertig ausgebaut) erstellt werden. Sowohl der Unterkellerungskredit von 1,7 Mio. als auch die 23,8 Mio. für den eigentlichen Neubau erachtet die Fraktion als sehr hoch und fragt sich, ob die Ausführung in Minergie-P erforderlich ist. Hat sich doch die Gemeinde im Energieleitbild verpflichtet, die öffentlichen Bauten im Minergie-Standard zu bauen. Die Mehrkosten können nicht über die Einsparung bei Energiekosten amortisiert werden. Das Kreditbegehren von 374 000 Franken für die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Neubaues Zehntenhof wird die Fraktion zurückweisen. Zuerst muss eine Leistungsvereinbarung zwischen der Einwohnergemeinde und dem EWW ausgearbeitet werden, welche die Entschädigung und den Unterhalt der Dachfläche durch den Betreiber der Photovoltaikanlage regelt. Die Vereinbarung sollte dem EWR vorgelegt werden. Der Teiländerung des Bauzonenplanes und Bau- und Nutzungsordnung im Gebiet Langäcker wird hingegen zugestimmt. Die Motion der FDP vom 27. Juni betreffend Anpassung der Entschädigungen an die Mitglieder der Schulpflege unterstützt die Fraktion SVP. In der Ratssitzung vom 14. März haben die SVP und die FiKo darauf hingewiesen, dass mit der Schaffung der neuen Führungsstruktur der Schulen ab 2014 eine Kostenneutralität anzustreben ist. (jb)
Im März 2012 hat SP/WettiGrüen anlässlich des Kreditbegehrens für die Durchführung eines Architekturwettbewerbes Neubau Schulhaus Zehntenhof festgehalten, dass der Ausbau der Schulräume mehr als knapp ist und lediglich das kurzund mittelfristige Ziel erreicht, nicht aber die langfristigen Veränderungen miteinbezieht. Irritierend ist, dass im Kreditbegehren 2012 mit 8 Parallelklassen gerechnet wurde, in der jetzigen Vorlage aber 9 untergebracht werden müssen. Das Raumprogramm jedoch hat sich nicht geändert. Deshalb ist davon auszugehen, dass der Reserveraum definitiv für die Klassen genutzt werden muss. Die Fraktion fragt sich, wo die Kinder die Mittagszeit verbringen werden, wenn der geplante Reserveraum schon jetzt nicht mehr zur Verfügung steht. Ein Mittagstischraum mit 70 m² für mehr als 300 Kinder scheint sowieso zu knapp. Das Dach der Schulanlage für ein Solarkraftwerk zu nutzen, ist sinnvoll. Das Vorgehen entspricht den Grundlagen des Energieleitbildes. Der Teiländerung des BZP und der BNO stimmt die Fraktion zu. Mit der Abgabe des gemeindeeigenen Landes im Baurecht an zwei Baugenossenschaften trägt die Gemeinde dazu bei, preisgünstige Alters- und Familienwohnungen zu erstellen. Bei der Motion der FDP zur Anpassung der Entschädigungen an die Mitglieder der Schulpflege folgt die Fraktion dem Antrag des Gemeinderates auf Ablehnung. Die Motion kommt zu früh, zuerst sollten Erfahrungen mit der neuen Führungsstruktur gesammelt werden. SP/WettiGrüen hält an der Motion «Schulraumstrategie» fest und ist gespannt auf die Begründung, weshalb die Motion in ein Postulat umgewandelt werden soll. Den Einbürgerungen wird zugestimmt. (eek)
Das Kreditbegehren für den Rückund Neubau des Schulhauses Zehntenhof ist ein notwendiger und absolut begrüssenswerter Schritt für die Schaffung von dringend benötigtem Schulraum. Ein solid ausgearbeitetes und transparent präsentiertes Projekt berücksichtigt die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen und die Bedürfnisse einer zeitgemässen Unterrichtsform. Die Fraktion begrüsst die zusätzliche Unterkellerung des Klassenzimmertraktes als eine wichtige Ergänzung des Raumangebots. Mit der MinergieP-Zertifizierung des Baus setzt die Gemeinde ein weiteres Zeichen für eine nachhaltige Infrastruktur-Strategie. Als sehr begrüssenswert unterstützt die Fraktion das Kreditbegehren für die Installation des Solarkraftwerkes auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof. Die Fraktion spricht sich vehement gegen eine Dachflächenvermietung innerhalb der Gemeinde aus. Es kann nicht sein, dass das evaluierte Solarprojekt – nicht zuletzt wegen seiner Vorzüge aus Wirtschaftlichkeitsüberlegungen – als die zu wählende Variante erkoren wurde, nun aber durch politische Fehlüberlegungen einer Finanzkommission in seiner Rentabilität in die Knie gezwungen wird. Die Fraktion stimmt einstimmig der Teiländerung Bauzonenplan und Bau- und Nutzungsänderung «Langäcker» zu. Die Umzonung ist die logische Konsequenz des beschlossenen Grundsatzentscheides durch den Einwohnerrat. Es ist wichtig für die Gemeinde, wenn planerische, aber auch rechtliche Voraussetzungen geschaffen werden, die eine Wohnform des «durchmischten Wohnens» ermöglichen und beabsichtigen. (hc) INSERAT
Die BDP befürwortet das Kreditbegehren von gesamthaft 25 445 000 Franken für den Rückbau und den Neubau vom Schulhaus Zehntenhof. Die Machbarkeitsstudie hat eindeutig gezeigt, dass ein Neubau – auch im Hinblick auf die zukünftigen Schülerzahlen – die sinnvollste Lösung ist. Das siegreiche Wettbewerbsprojekt besticht durch seine Einfachheit und Logik. Trotz seiner Einfachheit hat es städtebaulich und architektonisch die BDP-Fraktion überzeugt. Auf dem Hintergrund der bevorstehenden Bevölkerungs- und Schülerprognosen begrüsst die BDP die Unterkellerung vom Klassentrakt und erachtet die Zusatzinvestition von 1 685 000 Franken als eine sinnvolle Investition. Unerfreulich ist die Wettinger Schulraumplanung. Nur wenn der Einwohnerrat und das Volk der Vorlage zustimmen, können die benötigten Schulräume zu Beginn des Schuljahres 2015/2016 zur Verfügung stehen. Die BDP wird sich in Zukunft für eine effizientere Schulraumplanung einsetzen. Das Kreditbegehren von 374 000 Franken für ein Solarkraftwerk auf dem Dach des Neubaus Schulhaus Zehntenhof wird von der BDP unterstützt. Es muss jedoch sichergestellt werden, dass die Anlage wirtschaftlich und kostendeckend betrieben werden kann. Es ist der BDP ein Anliegen, dass genügend günstiger Wohnraum in Wettingen zur Verfügung gestellt werden kann. Die Teiländerung vom Bauzonenplan und der Bau- und Nutzungsordnung «Langäcker» in die Zone WG4 wird deshalb unterstützt. Das abzugebende Baurecht an die GGW und an die Baugenossenschaft Pro Familia wird ein kostengünstiges Wohnen für ältere und Familien ermöglichen. Die BDP unterstützt die 4 Gesuche um Zusicherung des Gemeindebürgerrechts und heisst die neuen Wettinger Bürger herzlich willkommen. (hg)
Aus Liebe zu Wettingen: Antoinette Eckert als Vizeammann Wettingen wird in den nächsten Jahren viele Herausforderungen zu meistern haben. Mit den Schulbauten, dem Tägi, der Raumplanung, der Neugestaltung der Landstrasse und dem Angebot von altersgerechtem Wohnraum erwähne ich nur einige der vielen Projekte, die anzupacken sind. Dazu braucht es Personen in der Exekutive, die einen prall gefüllten Rucksack an Erfahrung mitbringen. Antoinette Eckert ist seit 2000 Mitglied des Gemeinderates. Durch ihre Tätigkeit als Grossrätin verfügt sie über ein breites Wissen der kantonalen Politik und ein entsprechendes Beziehungsnetz auf kantonaler und kommunaler Ebene. Aufgrund ihrer grossen Erfahrung bringt sie die Voraussetzungen mit, die das Amt des Vizeammanns fordern. Sie ist engagiert und politisiert mit Leidenschaft und Persönlichkeit. Die Zukunft von Wettingen liegt ihr am Herzen. Ich empfehle Antoinette Eckert aus Überzeugung zur Wahl in den Gemeinderat und als Vizeammann. Yvonne Vogel, Präsidentin FDP Wettingen Warum kandidiert Jürgen Maier von der GLP Wettingen für die Schulpflege Die Wahl der Schulpflege sollte generell nicht nach Parteizugehörigkeit, sondern nach dem Profil der Kandidaten erfolgen. Die GLP will zu den bisherigen Mitgliedern eine Alternative bieten. Wir denken, dass jedes Team im Laufe der Zeit eine Veränderung vertragen könnte. Mit unserem Kandidaten bringen wir eine erfahrene Person. Jürgen Maier hat in den letzten 15 Jahren immer nebenamtlich an Fachhochschulen unterrichtet; derzeit arbeitet er nebenher für «Login» (Ausund Weiterbildungsstätte für Lehrlinge und Erwachsene im öffentlichen Verkehr) und waltete dort als Entwickler für neue Kurse und Ausbildungen sowie als Prüfungsexperte. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit im Bereich Kommunikation/politische Beziehungen und Projekte darf er sich täglich mit Anliegen aus Gemeinden, Kantonen sowie Behörden und Politikern auseinandersetzen und sucht im Dialog nach gemeinsamen Lösungen. Zudem kennt er aufgrund der Tätigkeit seiner Schwester, die u.a. Schulärztin der Stadt Zürich war, weitere Problematiken auf diesem Gebiet. Maier ist sich der Herausforderungen im Schulwesen bewusst und misst einer sauberen und transparenten Kommunikation und dem Umgang mit sensiblen Themen einen hohen Stellenwert bei. Diese Erfahrungen möchte er gerne weitergeben und mit Kolleginnen und
Kollegen die hohe Qualität der Schulpflege weiterführen. Wählen Sie Jürgen Orun Palit, Maier in die Schulpflege. Präsident GLP Wettingen, Einwohnerratskandidat
Kommt mit Max und Moritz der nächste Streich? Im Einwohnerrat zeigt sich jetzt, wer wirklich für eine transparente, langfristig sinnvolle und kindgerechte Schulraumplanung in Wettingen einsteht. Oder wer den Zehntenhofkredit mit dem Projekt «Max und Moritz» trotz grosser Mängel am Konzept Mittelstufenzentrum durchwinkt. Wie so oft wird in Wettingen ohne Alternativkonzepte, unter Zeitdruck und ohne öffentliche Diskussion entschieden. Und das, obwohl Bildungsqualität und langfristig sinnvolle Investitionen für alle Volksvertreter wichtig sein sollten. Unsere Argumente gegenüber den Fraktionen lesen interessierte Stimmbürger unter sechsjahreeinschulhaus.ch. Stattdessen soll das Projekt offenbar mit Schalk und ohne Kritik durchgeboxt werden. Beschönigend wird im Kreditbegehren über 25,5 Mio. ein Schulhaus für 300 Kinder vorgestellt. Die Gesamtkapazität liegt jedoch bei über 450 Kindern (18 Räume x 25 Schüler). Nette Kellerräume könnten die Kapazität noch erhöhen. Das grösste Schulhaus Wettingens (450+) neben der Primarschule Dorf (mittelfristig 300 Kinder) wird grosse unnötige Herausforderungen an Lehrpersonen, 750 Schüler, Pausenaufsicht, Nachbarn, Verkehr und künftige Pflästerlipolitiker stellen. Wer das nicht will, lehnt das Konzept Mittelstufenzentrum ab und streicht das Bauprojekt von Max und Moritz. Für eine gestärkte Volksschule. Silke Schenk, IG SechsJahreEinSchulhaus
Ja zu Wettingen! Seit Jahren setzt sich Antoinette Eckert engagiert ein für unsere Gemeinde. Zu meiner grossen Freude stellt sie sich neu auch für das Amt des Vizeammanns zur Verfügung. Wir brauchen im Gemeinderat Sachkompetenz, Weitsicht und Bürgernähe. Antoinette Eckert verbindet all dies! Dank ihrem zusätzlichen Engagement als Aargauer Grossrätin profitiert die Gemeinde Wettingen auch von besten Beziehungen zum Kantonsparlament und zur Kantonsregierung. Helfen Sie mit für ein zukunftsorientiertes und solides Wettingen – wählen Sie Antoinette Eckert wieder in den Gemeinderat und neu auch als Vizeammann. Zu den bisherigen bürgerlichen Gemeinderäten empfehle ich ihnen neu Jürg Baumann zur Wahl in den Gemeinderat Wettingen. Markus Haas, Einwohnerrat FDP, Präsident Geschäftsprüfungskommission
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
WETTINGER POST
GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Sonntag, 1. September 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Frauensolidaritätsfonds Sonntag, 8. September 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Orgel-Matinée mit Sebastian Bohren, Violine; Jonas Hablützel, Orgel 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Die dargebotene Hand Sonntag, 15. September Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 11.00 Wettingen Ökumenischer Gottesdienst in der Klosterkirche mit Stephan Lauper, Pfr. Stephan Johanus, Pfr. Wolfgang Kunicki und Pfr. Stefan Burkhard anschliessend Apéro 10.00 Neuenhof Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche mit Pfrn. Miriam Anne Liedtke und Pfr. Markus Tippmar anschliessend Apéro Sonntag, 22. September 10.00 Wettingen Erntedankgottesdienst mit Kindern aus dem Religionsunterricht Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Mission 21 Sonntag, 29. September 9.30 Wettingen Pfrn. Miriam Anne Liedtke 10.30 Neuenhof Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Ökumenische Arbeitsgemeinschaft Kirche und Umwelt Gottesdienste – in der Alterssiedlung Sonnmatt Dienstag, 24. September, 14.30 Uhr – im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard Dienstag, 24. September, 9.15 Uhr – im Regionalen Pflegezentrum Sonntag, 8. September, 9.45 Uhr, Festsaal Dienstag, 17. September, 9.45 Uhr, Andachtsraum Sonntag, 22. September, 9.45 Uhr, Festsaal Pfrn. Ruth Elliker
Orgel-Matinée nach dem Gottesdienst in Wettingen Sonntag, 8. September, 9.30 Uhr Mit Sebastian Bohren, Violine; Jonas Hablützel, Orgel. Dazu laden wir Sie herzlich ein.
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Frauenträff – Turnen ab 60+ Jeweils am Montag von 9 bis 10 Uhr im alten Unterrichtszimmer des ref. Kirchgemeindehauses Wettingen. Ohne Anmeldung. Einfach mal schnuppern.
KOLIBRI-TREFF
8. September, Septem Mittwoch, 18. 15.00 Uhr
Samstag, 14. September von 10 bis 13 Uhr Kirchgemeindehaus Neuenhof
«Die Freuden den und u Leiden des Alters»
Kinder singen und spielen am 1. Dezember ein Theaterstück von vier Kerzen und ihrer Bedeutung. Am 14. September gibt es die Einführung und die Rollenverteilung dazu. Nebst der Arbeit am Musical werden wir auch basteln und spielen und zum Schluss miteinander essen. Alle Kinder ab dem Kindergartenalter bis und mit der 3. Klasse sind hierzu herzlich eingeladen.
Ökumenischer Bettagsgottesdienst am Sonntag, 15. September
In Wettingen um 11.00 Uhr in der Klosterkirche Der eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag nimmt in diesem Jahr die Eingangsfrage der «Deutschen Messe» von Franz Schubert auf: «Wohin soll ich mich wenden?» – angesichts der vielen Verstrickungen und Systemkonflikte, in die wir Menschen auch in der Schweiz gestellt sind. Gelingt es uns da noch, die Stimme des Lebens zu vernehmen und anwaltschaftlich für das Leben einzustehen? Musikalisch bereichert wird der Gottesdienst durch den Mauritius-Chor Bonstetten, welcher die «Deutsche Messe» von Franz Schubert singt. Anschliessend findet ein Apéro auf dem Langhausplatz neben der Klosterkirche statt. Die Kollekte ist bestimmt für LEA Schweiz, eine Fachstelle für Lebensschutz, Sexualethik und Beziehungsfragen, die als Arbeitszweig des Schweizerischen Weissen Kreuzes funktioniert. Sie sind herzlich eingeladen.
Tabea Wullimann, Improvisationstheater Kirchgemeindehaus Wettingen Donnerstag, 17. Oktober, 9.00 Uhr
Ökumenisches Frauenzmorge «Rom und Julia» Autorin und Pfrn. Verena Lang, Wettingen Im Pfarreiheim St. Sebastian
Geniessen, Zuhören, Schwelgen, Mitsingen, Tanzen am
Oldie-Fez Für Junge und Junggebliebene
Musik-Mix der letzten 50 Jahre Samstag, 21. September von 20.00 bis 02.00 Uhr im Saal des ref. Kirchgemeindehauses Wettingen Eintritt frei Der Erlös geht zusammen mit dem Bazar 2013 an regionale Institutionen (Hope, Spatzennest, Behindertensport)
Erntedankgottesdienst für Gross und Klein «Alle guten Gaben» Sonntag, 22. September, um 10.00 Uhr in der reformierten Kirche Wettingen Die Kinder sind eingeladen, eine Frucht oder ein Gemüse für den Erntedanktisch mitzubringen. Anschliessend findet für alle ein Apéro statt. Gestaltet wird der Gottesdienst von Schülern und Schülerinnen und ihren Religionslehrerinnen, sowie Frau Pfrn. K. Baumberger.
In Neuenhof um 10.00 Uhr in der kath. Kirche Dieser Gottesdienst wird von Pfrn. Miriam Anne Liedtke und Pfr. Markus Tippmar gestaltet. Musikalisch wirkt der Gospelchor Neuenhof mit. Anschliessend erfolgt die Eröffnung der Bibelausstellung «Die Bibel. Mit allen Sinnen entdecken». Dazu und zum Apéro sind Sie herzlich eingeladen.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch
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WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
WETTINGEN/NEUENHOF
Spaziergang zu Wettinger Gärten Über 20 Personen konnten am von der EVP organisierten Thematischen Sonntagsspaziergang Einblick nehmen über Gartenzäune und in kleine Paradiese eintreten. Eine neu gepflanzte Hecke mit 22 verschiedenen Sträuchern, von denen jeden Monat einer blüht, Vorgärten, die einladen und verbergen, ein Englisches Viertel, wo die Häuser einheitlich gebaut sind und die Gartenvielfalt reizvoll erlebbar ist – das alles zeigte Barbara Loepfe auf ihrem Spaziergang, der vom Platz St. Anton durchs Altenburgquartier Richtung Bahnhof führte. Die Gärtner schaffen nicht bloss für sich, sondern für die Qualität von Nachbarschaft und Gemeinde. Es gibt Selbstversorgergärten mit Salat, Randen, Krautstiel, die perfekte Hecke mit einheimischen Sträuchern, die liebevoll geschichtete Bruchsteinmauer. Vom Privatgarten über die
In fremde Gärten gucken auf dem Garten-Spaziergang. ehemalige Gärtnerei zum vielseitigen, verträumten Siedlungsgarten – ein Kleinod an der Winkelriedstrasse – Gärten sind Horte der Erinnerung und für Sonntag und Alltag unverzichtbar: Gärtnerinnen und Gärtnern gebührt ein grosser Dank. Die Gärtner des Bauamts bereichern das Wettinger Bild durch die artenreich bepflanzten Strassenrandzipfel auf Schottergrund, die sich ständig
Foto: zVg
wandeln und täglich überraschen. Nach einem Apéro samt Gesprächen gingen die Besucher sonntäglich bereichert nach Hause. Die EVP setzte mit dem Spaziergang einen Akzent in ihrem Wahlkampf: auf die Bedeutung der Gartenstadt. (mlr) Nächster Spaziergang: Zur schönen Aussicht; mit Umtrunk. Treffpunkt Busstation Brunnenwiese, Samstag, 14. September, 16–18 Uhr.
LESERBRIEF (3)
VERMISCHTES
Ruth Jo Scheier in den Gemeinderat Warum soll eine junge Partei wie die GLP einen Sitz im Gemeinderat erhalten? Die Antwort ist relativ einfach: Gemeinderäte sollen nicht zwingend nach Parteizugehörigkeit gewählt werden, sondern nach anderen Kriterien wie politische Erfahrung – auch über die Gemeindegrenzen hinaus, Teilnahme am sozialen Leben von Wettingen, eine Mischung aus jüngeren und älteren Personen, unterschiedliche Dauer der Zugehörigkeit im Gemeinderat oder Einwohnerrat, aus in Wettingen Geborenen und Zugezogenen, ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen, aus unterschiedlichen Berufsgruppen, d.h. der Gemeinderat soll auch die strukturelle Gesellschaft von Wettingen widerspiegeln. Ruth Scheier erfüllt diese Kriterien in Zusammenhang gegenüber den bisherigen Mitgliedern des Gemeinderates; sei es als Grossrätin des Kantons Aargau, als Zugezogene aus einem anderen Ort und nun schon seit über 8 Jahren in Wettingen, aktives Mitglied in diversen Organisationen und Vereinen, diversen Stationen in ihrer beruflichen Laufbahn und ein «Neuling» in Wettingens Exekutive, wo sie unverbrauchte neue Ansätze einbringen kann. Wir sind überzeugt, dass Ruth Jo Scheier als Vollblutpolitikerin dem Gemeinderat neue Ideen geben und mit ihrer Konsensfähigkeit die Entscheide zu 120 % mittraJürgen Maier gen und umsetzen wird.
EVP-INFOABEND ZU PALLIATIVE CARE NATIONALRÄTIN YVONNE FERI GEPalliative Care – das Wort steht LANG EIN PERSÖNLICHER ABEND Die
für Pflege und Betreuung von Menschen mit unheilbaren und fortschreitenden Krankheiten. Darum bemühen sich in interdisziplinärer Zusammenarbeit Arzt und Pfleger und weitere Fachleute. Christine Kaderli, OnkologiePflegefachfrau, berichtete aus ihrer langjährigen Arbeit im Rahmen der Onkologie-Spitex der Krebsliga Aargau. Lilian Studer, Grossrätin, berichtete von der «Nationalen Strategie Palliative Care», in der Bund und Kantone gemeinsam die Bedürfnisse formuliert und Massnahmen eingeleitet haben. Im Podiumsgespräch kam das Thema Patientenverfügung dazu. Ein wichtiges Stichwort in der Diskussion war ehrliche Information, einerseits der Patienten darüber, was sie vom Arzt und von der palliativen Pflege erwarten dürfen, aber auch von den Heimen, wie sie mit der Sterbehilfe umgehen. Die Erfahrung der anwesenden Fachleute geht dahin, dass das Vertrauen in die palliative Pflege und in die Möglichkeit aktiven Sterbens Letzteres meistens überflüssig macht.
Nationalrätin und Gemeinderätin von Wettingen, Yvonne Feri, lud vergangenen Donnerstag zu einem öffentlichen Anlass ein. Im Rathaus erzählte sie vor rund dreissig Interessierten, was sie die letzten zwei Jahre als Nationalrätin beschäftigte und was die Highlights waren. Zu den anschliessenden Fragen des Publikums gab Yvonne Feri offen und kompetent Antwort. Feri begann ihre Präsentation mit dem ersten Highlight des Jahres, der Reise nach Myanmar. Als weiteres Highlight erwähnte Feri die Abstimmung im Nationalrat zur «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache», denn diese Initiative wurde vom Nationalrat zur Ablehnung empfohlen. Sie berichtet über ihren Alltag als Nationalrätin, über die Fraktionssitzungen und die Abstimmungen im Parlament. Nach dem Einblick in ihren Alltag und auch einem Ausblick in einige wichtige Geschäfte der kommenden Herbstsession begann das Publikum auch Fragen zu stellen. Weitere Infos auf: www.yvonneferi.ch oder www.facebook.com/yferi.ag
AUS DEM GEMEINDERAT Personalwesen: Pensionierung Peter Truniger Am 1. Juni 1984 trat Peter Truniger seine Stelle als Stellvertreter des Betreibungsbeamten Peter Truniger in der Gemeinde Neuenhof an und übernahm per 1. August 1994 die Leitung des Betreibungsamtes Neuenhof. Nun begab sich Truniger nach über 29-jähriger Tätigkeit für die Gemeinde Neuenhof offiziell am 31. August 2013 in den wohlverdienten Ruhestand. Truniger übte seinen Beruf stets hingebungsvoll sowie mit dem notwendigen Einfühlungsvermögen für die oftmals schwierige Situation der Schuldner und Gläubiger aus. Dabei kam ihm sein grosses Fachwissen sehr zugute. Mit dem korrekten und professionellen Umgang mit der Kundschaft konnte Truniger in zahlreichen Fällen für den erfolgreichen Abschluss einer Pfändung – sowohl zur Befriedigung der Gläubiger als auch der Schuldner – sorgen. Gemeinderat und Personal danken Peter Truniger für seinen langjährigen engagierten Einsatz in der Gemeinde Neuenhof und wünschen ihm für die Pensionierung alles Gute sowie viele schöne Stunden im Kreis der Familie. Baugesuche: Die Baubewilligung wurde erteilt an: Theresia und Jan Gross, alte Zürcherstr. 47, Neuenhof, für den Anbau eines Wintergartens an das bestehende Reiheneinfamilienhaus, auf der Parzelle 2552, alte Zürcherstrasse 47, Neuenhof.
FORTSETZUNG FRAGEN AN Ist bei dieser 20. Ausführung des Dorffestes von Neuenhof etwas Spezielles geplant? Hardy Wieder-
kehr: Eigentlich nicht – die Vereine bieten ihre Attraktionen ja jeweils von sich aus an. Frau Gemeindeammann Susanne Schläpfer wird aber am Freitag um 18 Uhr die Eröffnungsrede halten. Als Attraktion haben wir dieses Jahr Elektrovelos, -mofas und -vespas, die von den Besuchern Probe gefahren werden können. Was die Chlausgesellschaft etwas bedauert, ist, dass der «Garretten-GP» wegen zu wenig Anmeldungen nicht mehr stattfindet. (ska)
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NEUENHOF MARKTNOTIZEN
RBN: Warum so weit, wenn so nah?
Rund um die Uhr stehen Ihnen preiswerte und moderne Lieferwagen zur Verfügung. Autovermietung in der Region. Egal, ob Sie einen Umzug planen oder Warengut von A nach B transportieren möchten, die RBN-Autovermietung mit den Kleintransportern ist Ihr genialer Partner dazu. Preiswerte, moderne Lieferwagen stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. – Und sollte die Ware geliefert wer-
den, so holt die RBN-Kurier Ihre Sendungen ab und bringt sie auf dem schnellsten Weg zum Empfänger. Zum Fahrzeugpark gehören Kleintransporter, die sich optimal für den Einsatz sowohl in der Stadt als auch über Land eignen. Mit RBN-Kurier profitieren Sie auf jeden Fall von einer sehr schnellen und preiswerten Dienstleistung. Die Kurier- und Autovermietungsdienstleistungen werden von Privat- und Geschäftskunden genutzt. RBN-Kurier und RBN-Autovermietung ist ein Schweizer Unternehmen im Kurier- und Mietwagengeschäft mit Sitz in Neuenhof. Weitere Informationen finden Sie auf www.rbn-kurier.ch und www. rbn-autovermietung.ch. Kontakt: Albertstrasse 10, 5432 Neuenhof, E-Mail: info@rbn-kurier.ch, Telefon: 056 406 20 00. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Neue Trägerschaft fürs Knapp 50 Neuenhofer haben am zweiten Treffen des Projekts «Anstiftung zur Nachbarschaft» teilgenommen. MELANIE BÄR
Projektleiter Martin Klöti ist zufrieden. Eine grössere und von Generationen und Kulturen durchmischte Teilnehmerschar war zum zweiten Anlass in den Peterskeller gekommen, um darüber zu diskutieren, was einen in Neuenhof bewegt. Bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihren Lieblingsplätzen und deren Verbesserungspotenzial erzählten, musste Klöti informieren, dass er und sein Team das Projekt «Anstiftung zur Nachbarschaft» ausserhalb der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) weiterführen. Er habe von der Hochschule die Kündigung entgegennehmen müssen, weil die Projekte, die an mehreren Orten unter seiner Ver-
antwortung am Laufen sind, grosse finanzielle Auslagen bedingen und er damit den institutionellen Rahmen gesprengt habe. Klöti verlasse die Hochschule mit grossem Bedauern. Er und das Projektteam bleiben Neuenhof dennoch verbunden. Um die Fortsetzung des Projekts zu sichern, formieren sie sich in der neu entstehenden Organisation «ENGAGE!» und gehen damit Stiftungen und Förderorganisationen an. «Es ist eines meiner Lebensziele, Menschen und Gemeinschaften zu befähigen, ihre Möglichkeiten zu nutzen und ausweglos erscheinende Situationen aus eigener Kraft zu meistern.» Neben Neuenhof sind Nachbarschaftsprojekte auch in Zürich, in der Region Bern und im Ausland am Laufen. In Neuenhof soll das Projekt, das den Zusammenhalt der Menschen in Neuenhof stärken will, nun konkrete Formen annehmen. Die Teilnehmer haben sich nach der anfänglichen offenen Runde in Arbeitsgruppen aufge-
Nachbarschaftsprojekt
Skulptur von Roman Sonderegger: «Leviathan». Projektmitglied Denise Borner im Gespräch über Neuenhof mit einer Teilnehmerin. Fotos: bär teilt und sechs Lieblingsplätze herauskristallisiert: am und auf dem Wasser (Fischtreppe und Stausee), auf dem Berg (Rüsler), im Zentrum mit dem roten Platz, auf dem Spielplatz Bifang und rund um den Kirchenplatz. Am 21. September treffen sich die Einwohnerinnen und Einwohner wieder, um in Gruppen ihre Lieblingsplätze zu besuchen. «Dort werden wir besprechen und planen, wie sie
sich aus eigener Kraft mit eigenen Mitteln noch weiter verbessern lassen», sagt Klöti. In den folgenden Monaten kann es dann an die konkreten Umsetzungen gehen, sodass möglichst bald konkrete Resultate sichtbar werden. «Die braucht es jetzt, damit immer mehr Menschen motiviert sind, mitzudenken, Hand anzulegen und mitzuwirken.» Sa, 21.9., 9–16 Uhr, Peterskeller.
INSERAT
FRAGEN AN GEMEINDERATSKANDIDAT ANDREAS MUFF
MARKTNOTIZEN
Spezial-Reise mit MotoTours.com Switzerland
Der Macau Grand Prix. Der Macau Grand Prix wurde erstmals im Jahr 1954 durchgeführt. Heute wird neben der MotorradKategorie auch mit Formel 3 und Tourenwagen um Siege gekämpft. Im Jahre 1997 hat mit Andy Hofmann sogar ein Schweizer auf seiner Kawasaki 750 den Macau GP gewonnen. Es sind vor allem die TT Cracks, die von ihrer Erfahrung der Tourist Trophy, Isle of Man profitieren, die in den letzten Jahren hier gewinnen konnten. Der sechs Kilometer lange Rundkurs mitten in der Stadt bietet eine spektakuläre Atmosphäre und ein einzigartiges Rennevent-Erlebnis. Macau ist die ehemalige Kolonie von Portugal und liegt gut erreichbar bei Hong Kong. Zwischen den beiden Städten
herrscht reger Verkehr und es gibt gute Fährverbindungen. Das Gebiet ist heute zu chinesischem Territorium geworden, aber dank dem speziellen Status ist die Einreise für Europäer sehr einfach. Das Las Vegas von Asien wird Macau heute genannt. Viele neue Gebäude sind aus dem Boden geschossen, Kasinos wurden gebaut und generell werden sehr viele Ausgehmöglichkeiten geboten. Aber auch Teile des kolonialen portugiesischen Baustils sind geblieben und bieten einen guten Kontrast zur Moderne. MotoTours.com Switzerland, der Reisespezialist aus Neuenhof, bietet im November eine einwöchige Spezial-Reise zum Relaxen und Motorsport nach Hong Kong und Macau an. Man erhält Einblick in das Renngeschehen und besucht die Rennbox des BMWFahrers Didier Grams. Viele weitere Highlights werden die Teilnehmer überraschen. Schweizer Reiseleitung. Kontakt: info@mototours.com oder Tel. 056 406 08 91. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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Warum wollen Sie sich für die Gemeindepolitik einsetzen? Seit über 52 Jahren lebe und wohne ich in dieser Gemeinde. Die Weiterentwicklung unserer Andreas Muff, Gemeinde liegt 52, selbstständig, mir sehr am Herzen und ich parteilos, neu. möchte politisch aktiv daran teilnehmen. Welche Thematik soll Ihrer Meinung nach am dringendsten angegangen werden? Durch die schnelle Umsetzung der neuen Bau- und Zonenordnung (BNO) wird Neuenhof zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten erhalten, um sich weiter zu verändern. Ebenfalls ein wichtiges
Thema für den Standort Neuenhof ist die bevorstehende Erneuerung und Erweiterung der Schulanlage. Mit dem Thema «Fusionen» müssen wir uns in den kommenden Jahren intensiv auseinandersetzen. Wie sähe Ihre Gemeinde im Idealfall aus? Neuenhof muss seine Stärken wie z.B. die Naherholungsgebiete Rüsler, Limmat und intakte Turn- und Sportvereine noch besser bekannt machen. Verkehrstechnisch ist unsere Gemeinde bereits ein Idealfall. Was möchten Sie den Leserinnen und Lesern noch schreiben? Bitte nehmen Sie weiterhin aktiv am Dorf- und Vereinsleben teil. Wir müssen uns nicht verstecken, wir haben viel zu bieten! Unter dem Motto: Zusammen sind wir stark, also packen wir es an! (am)
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Emilie Marie Voser, Sonnmattweg 2 Lilly Henseler, Sonnmattweg 2 Maria Emma Imhof, Schiblerstrasse 5 Kurt Rohr, Sandstrasse 12 Johann Anton Schmuki, Webermühle 17 Ika Bajan, Hardstrasse 86 Peter Frei, Sandstrasse 5 Maria Theresia Staub, Poststrasse 21 Theresia Ricklin, Bifangstrasse 33
14.9.1921/92 24.9.1921/92 10.9.1928/85 30.9.1928/85 6.9.1933/80 11.9.1933/80 16.9.1933/80 22.9.1933/80 29.9.1933/80
Foto: zVg
Kunstbesuch nach Feierabend im Spycher Die Malerin Rita Strebel und der Bildhauer Roman Sonderegger stellen vom 12. bis 15. September im Spycher ihre Werke aus. Die Ausstellung im Spycher in Neuenhof besticht durch die vielfältige Arbeitsweise der regionalen Kunstschaffenden Rita Strebel und Roman Sonderegger. Die Farbpalette, die Rita Strebel für ihre Bilder nutzt, ist bunt. Doch die Künstlerin tobt sich nicht nur mit kräftigen Farben aus. Verschiedene Materialien wie Schnur oder Sand helfen ihr, die Acrylbilder auf die Leinwand zu bringen. «Ich habe vor 15 Jahren mit dem Malen begonnen. Das Spiel mit Farbe gefällt mir und kreativ arbeiten ist das, was ich schon immer wollte», so die INSERAT
Künstlerin aus Nussbaumen. Weniger farbenfroh, dafür umso formenreicher geht es bei Roman Sonderegger, Bildhauer aus Vogelsang, zu und her. Seine Skulpturen überzeugen durch Strukturen, welche den Raum ausloten oder hoch aufragen. Aus einzelnen mit der Kettensäge zugeschnittenen Eichenholzklötzen wecken die Arbeiten Erinnerungen an Architektur: Während die Skulpturen zu kippen drohen, bewegen sie sich am Rande der Balance. Daneben zeigt Sonderegger aktuelle Drucke. «Die Monotypien entstehen durch die Tätigkeit, bei welcher eingefärbte Holzlatten auf Bretter geschlagen werden», erklärt der Bildhauer. Spycher Neuenhof, Dorfstrasse 24, Vernissage: Donnerstag, 12. September, 19 Uhr. Öffnungszeiten: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr; Freitag, 18 bis 21 Uhr; Samstag, 10 bis 20 Uhr; Sonntag, 10 bis 18 Uhr.
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER0 132
NEUENHOF MARKTNOTIZEN
RBN: Warum so weit, wenn so nah?
Rund um die Uhr stehen Ihnen preiswerte und moderne Lieferwagen zur Verfügung. Autovermietung in der Region. Egal, ob Sie einen Umzug planen oder Warengut von A nach B transportieren möchten, die RBN-Autovermietung mit den Kleintransportern ist Ihr genialer Partner dazu. Preiswerte, moderne Lieferwagen stehen Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. – Und sollte die Ware geliefert wer-
den, so holt die RBN-Kurier Ihre Sendungen ab und bringt sie auf dem schnellsten Weg zum Empfänger. Zum Fahrzeugpark gehören Kleintransporter, die sich optimal für den Einsatz sowohl in der Stadt als auch über Land eignen. Mit RBN-Kurier profitieren Sie auf jeden Fall von einer sehr schnellen und preiswerten Dienstleistung. Die Kurier- und Autovermietungsdienstleistungen werden von Privat- und Geschäftskunden genutzt. RBN-Kurier und RBN-Autovermietung ist ein Schweizer Unternehmen im Kurier- und Mietwagengeschäft mit Sitz in Neuenhof. Weitere Informationen finden Sie auf www.rbn-kurier.ch und www. rbn-autovermietung.ch. Kontakt: Albertstrasse 10, 5432 Neuenhof, E-Mail: info@rbn-kurier.ch, Telefon: 056 406 20 00. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Neue Trägerschaft fürs Knapp 50 Neuenhofer haben am zweiten Treffen des Projekts «Anstiftung zur Nachbarschaft» teilgenommen. MELANIE BÄR
Projektleiter Martin Klöti ist zufrieden. Eine grössere und von Generationen und Kulturen durchmischte Teilnehmerschar war zum zweiten Anlass in den Peterskeller gekommen, um darüber zu diskutieren, was einen in Neuenhof bewegt. Bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von ihren Lieblingsplätzen und deren Verbesserungspotenzial erzählten, musste Klöti informieren, dass er und sein Team das Projekt «Anstiftung zur Nachbarschaft» ausserhalb der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) weiterführen. Er habe von der Hochschule die Kündigung entgegennehmen müssen, weil die Projekte, die an mehreren Orten unter seiner Ver-
antwortung am Laufen sind, grosse finanzielle Auslagen bedingen und er damit den institutionellen Rahmen gesprengt habe. Klöti verlasse die Hochschule mit grossem Bedauern. Er und das Projektteam bleiben Neuenhof dennoch verbunden. Um die Fortsetzung des Projekts zu sichern, formieren sie sich in der neu entstehenden Organisation «ENGAGE!» und gehen damit Stiftungen und Förderorganisationen an. «Es ist eines meiner Lebensziele, Menschen und Gemeinschaften zu befähigen, ihre Möglichkeiten zu nutzen und ausweglos erscheinende Situationen aus eigener Kraft zu meistern.» Neben Neuenhof sind Nachbarschaftsprojekte auch in Zürich, in der Region Bern und im Ausland am Laufen. In Neuenhof soll das Projekt, das den Zusammenhalt der Menschen in Neuenhof stärken will, nun konkrete Formen annehmen. Die Teilnehmer haben sich nach der anfänglichen offenen Runde in Arbeitsgruppen aufge-
Nachbarschaftsprojekt
Skulptur von Roman Sonderegger: «Leviathan». Projektmitglied Denise Borner im Gespräch über Neuenhof mit einer Teilnehmerin. Fotos: bär teilt und sechs Lieblingsplätze herauskristallisiert: am und auf dem Wasser (Fischtreppe und Stausee), auf dem Berg (Rüsler), im Zentrum mit dem roten Platz, auf dem Spielplatz Bifang und rund um den Kirchenplatz. Am 21. September treffen sich die Einwohnerinnen und Einwohner wieder, um in Gruppen ihre Lieblingsplätze zu besuchen. «Dort werden wir besprechen und planen, wie sie
sich aus eigener Kraft mit eigenen Mitteln noch weiter verbessern lassen», sagt Klöti. In den folgenden Monaten kann es dann an die konkreten Umsetzungen gehen, sodass möglichst bald konkrete Resultate sichtbar werden. «Die braucht es jetzt, damit immer mehr Menschen motiviert sind, mitzudenken, Hand anzulegen und mitzuwirken.» Sa, 21.9., 9–16 Uhr, Peterskeller.
INSERAT
FRAGEN AN GEMEINDERATSKANDIDAT ANDREAS MUFF
MARKTNOTIZEN
Spezial-Reise mit MotoTours.com Switzerland
Der Macau Grand Prix. Der Macau Grand Prix wurde erstmals im Jahr 1954 durchgeführt. Heute wird neben der MotorradKategorie auch mit Formel 3 und Tourenwagen um Siege gekämpft. Im Jahre 1997 hat mit Andy Hofmann sogar ein Schweizer auf seiner Kawasaki 750 den Macau GP gewonnen. Es sind vor allem die TT Cracks, die von ihrer Erfahrung der Tourist Trophy, Isle of Man profitieren, die in den letzten Jahren hier gewinnen konnten. Der sechs Kilometer lange Rundkurs mitten in der Stadt bietet eine spektakuläre Atmosphäre und ein einzigartiges Rennevent-Erlebnis. Macau ist die ehemalige Kolonie von Portugal und liegt gut erreichbar bei Hong Kong. Zwischen den beiden Städten
herrscht reger Verkehr und es gibt gute Fährverbindungen. Das Gebiet ist heute zu chinesischem Territorium geworden, aber dank dem speziellen Status ist die Einreise für Europäer sehr einfach. Das Las Vegas von Asien wird Macau heute genannt. Viele neue Gebäude sind aus dem Boden geschossen, Kasinos wurden gebaut und generell werden sehr viele Ausgehmöglichkeiten geboten. Aber auch Teile des kolonialen portugiesischen Baustils sind geblieben und bieten einen guten Kontrast zur Moderne. MotoTours.com Switzerland, der Reisespezialist aus Neuenhof, bietet im November eine einwöchige Spezial-Reise zum Relaxen und Motorsport nach Hong Kong und Macau an. Man erhält Einblick in das Renngeschehen und besucht die Rennbox des BMWFahrers Didier Grams. Viele weitere Highlights werden die Teilnehmer überraschen. Schweizer Reiseleitung. Kontakt: info@mototours.com oder Tel. 056 406 08 91. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
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Warum wollen Sie sich für die Gemeindepolitik einsetzen? Seit über 52 Jahren lebe und wohne ich in dieser Gemeinde. Die Weiterentwicklung unserer Andreas Muff, Gemeinde liegt 52, selbstständig, mir sehr am Herzen und ich parteilos, neu. möchte politisch aktiv daran teilnehmen. Welche Thematik soll Ihrer Meinung nach am dringendsten angegangen werden? Durch die schnelle Umsetzung der neuen Bau- und Zonenordnung (BNO) wird Neuenhof zusätzliche Entwicklungsmöglichkeiten erhalten, um sich weiter zu verändern. Ebenfalls ein wichtiges
Thema für den Standort Neuenhof ist die bevorstehende Erneuerung und Erweiterung der Schulanlage. Mit dem Thema «Fusionen» müssen wir uns in den kommenden Jahren intensiv auseinandersetzen. Wie sähe Ihre Gemeinde im Idealfall aus? Neuenhof muss seine Stärken wie z.B. die Naherholungsgebiete Rüsler, Limmat und intakte Turn- und Sportvereine noch besser bekannt machen. Verkehrstechnisch ist unsere Gemeinde bereits ein Idealfall. Was möchten Sie den Leserinnen und Lesern noch schreiben? Bitte nehmen Sie weiterhin aktiv am Dorf- und Vereinsleben teil. Wir müssen uns nicht verstecken, wir haben viel zu bieten! Unter dem Motto: Zusammen sind wir stark, also packen wir es an! (am)
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Emilie Marie Voser, Sonnmattweg 2 Lilly Henseler, Sonnmattweg 2 Maria Emma Imhof, Schiblerstrasse 5 Kurt Rohr, Sandstrasse 12 Johann Anton Schmuki, Webermühle 17 Ika Bajan, Hardstrasse 86 Peter Frei, Sandstrasse 5 Maria Theresia Staub, Poststrasse 21 Theresia Ricklin, Bifangstrasse 33
14.9.1921/92 24.9.1921/92 10.9.1928/85 30.9.1928/85 6.9.1933/80 11.9.1933/80 16.9.1933/80 22.9.1933/80 29.9.1933/80
Foto: zVg
Kunstbesuch nach Feierabend im Spycher Die Malerin Rita Strebel und der Bildhauer Roman Sonderegger stellen vom 12. bis 15. September im Spycher ihre Werke aus. Die Ausstellung im Spycher in Neuenhof besticht durch die vielfältige Arbeitsweise der regionalen Kunstschaffenden Rita Strebel und Roman Sonderegger. Die Farbpalette, die Rita Strebel für ihre Bilder nutzt, ist bunt. Doch die Künstlerin tobt sich nicht nur mit kräftigen Farben aus. Verschiedene Materialien wie Schnur oder Sand helfen ihr, die Acrylbilder auf die Leinwand zu bringen. «Ich habe vor 15 Jahren mit dem Malen begonnen. Das Spiel mit Farbe gefällt mir und kreativ arbeiten ist das, was ich schon immer wollte», so die INSERAT
Künstlerin aus Nussbaumen. Weniger farbenfroh, dafür umso formenreicher geht es bei Roman Sonderegger, Bildhauer aus Vogelsang, zu und her. Seine Skulpturen überzeugen durch Strukturen, welche den Raum ausloten oder hoch aufragen. Aus einzelnen mit der Kettensäge zugeschnittenen Eichenholzklötzen wecken die Arbeiten Erinnerungen an Architektur: Während die Skulpturen zu kippen drohen, bewegen sie sich am Rande der Balance. Daneben zeigt Sonderegger aktuelle Drucke. «Die Monotypien entstehen durch die Tätigkeit, bei welcher eingefärbte Holzlatten auf Bretter geschlagen werden», erklärt der Bildhauer. Spycher Neuenhof, Dorfstrasse 24, Vernissage: Donnerstag, 12. September, 19 Uhr. Öffnungszeiten: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr; Freitag, 18 bis 21 Uhr; Samstag, 10 bis 20 Uhr; Sonntag, 10 bis 18 Uhr.
Waldumgang für die Bevölkerung Zum diesjährigen Waldumgang laden wir die Einwohnerinnen und Einwohner von Neuenhof ein auf
Samstag, 21. September 2013, 13.30 Uhr Treffpunkt Waldhaus Neuenhof Auf dem rund zweistündigen Rundgang mit dem Revierförster, Herrn Philipp Vock, erfahren Sie viel Interessantes über die Waldverjüngung und Waldpflege unter Berücksichtigung des Klimawandels. Ein Schwerpunkt wird die durch das Forstpersonal vorgeführte Demonstration von Pflegearbeiten sein. Der Waldumgang findet bei jeder Witterung statt. Anschliessend an den öffentlichen Waldumgang wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein kleiner Imbiss offeriert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ortsbürgerkommission und Gemeinderat Neuenhof
GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation Baugesuch Bauherrschaft:
Nr. 2013-0035 Muhammet Doruk Albertstrasse 5, Neuenhof Lage: Parzelle 2021 Albertstrasse 5, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenrenovation und Fensterersatz Zusatzgesuche: – Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 6. September bis 7. Oktober 2013 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof
Gemeinderatswahlen 22. 9. 2013
Eine neue Kraft, Fred Hofer, die Ergänzung in einem starken Gemeinderat. Für die Strategie Vorwärts.
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Für eine wohnliche Gemeinde.
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WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
NEUENHOF
Spezialanfertigung für Neuenhof Am Samstag konnte die Feuerwehr Neuenhof offiziell ihr neues Tanklöschfahrzeug in Empfang nehmen. SUSANNE KARRER
«So eine Übergabe findet in der Regel nur alle 20 bis 25 Jahre statt – so lange muss ein solches Fahrzeug nämlich halten.» Mit diesen Worten eröffnete Feuerwehrkommandant Daniel Burger am Samstagnachmittag die offizielle Übergabe des neuen Tanklöschfahrzeugs (TLF) auf dem Vorplatz Turnhalle Zürcherstrasse / altes Schulhaus. In Oldtimer-Feuerwehrfahrzeugen kam zuerst der Nachwuchs auf den Platz gefahren. Die Kinder bildeten daraufhin ein Spalier für das neue TLF, dessen Schlüssel von Claudia Brändle, Geschäftsführerin Tony Brändle AG, übergeben wurde. «Es ist für mich immer ein bewegender Moment, wenn ich ein Fahrzeug übergeben darf», erklärte sie. Leider hat das neue Fahrzeug seinen ersten Einsatz bereits hinter sich – tragischerweise bei einem Feuerwehrmitglied, wie Gemeinderätin Petra Kuster-Gerny berichtete. Es bleibe zu hoffen, dass das neue TLF so selten wie möglich zu Ernstfällen ausrücken müsse, sagte sie weiter und dankte den Feuerwehrleuten für ihre Arbeit: «Danke, dass ihr eure Freizeit für unsere Sicherheit zur Verfügung stellt.» Dennoch war die Übergabe ein freudiger Moment, wie auch DaINSERAT
V.l.: Claudia Brändle, Geschäftsführerin Tony Brändle AG, Kommandant Daniel Burger, Gemeinderätin Petra KusterGerny und Vize-Kommandant Leo Ulrich posieren mit dem Feuerwehrnachwuchs vor dem neuen TLF. Fotos: ska niel Burger mit seiner stolzen Aussage: «Unser TLF ist das schönste» deutlich machte. Er erläuterte die Besonderheiten des Fahrzeugs und insbesondere den eingestanzten Schriftzug im Blech hinter der Führerkabine. Dort wären standardmässig runde Luftlöcher vorgesehen – auf Wunsch der Feuerwehr Neuenhof prangen dort nun der Schriftzug «Neuenhof» und ein Stern. Die Firma Brändle war von der Idee so begeistert, dass sie der Feuerwehr Neuenhof die Spezialanfertigung sponserte. Inzwischen hätten sich auch schon andere Fahrzeugbesteller gemeldet,
die den Blickfang auch an ihrem Auto haben möchten. Wenn es dunkel ist, ist der Schriftzug sogar von hinten beleuchtet. IM ANSCHLUSS AN DIE ÜBERGABE
wurden Christian Bach, Florian Berner und Marcel Gerny zum Korporal befördert. Dann konnte die Bevölkerung das neue TLF in Augenschein nehmen und an verschiedenen Posten die Aufgaben der Feuerwehr – vom Löscheinsatz bis zur Absturzsicherung – näher kennenlernen oder eine Rundfahrt mit den Oldtimern ma- Den nachts beleuchteten Schriftchen. zug wollen inzwischen alle.
KINDERANIMATION AM DORFFEST IN NEUENHOF Der Elternverein Neuenhof wird am diesjährigen Neuenhofer Dorffest vom 6. bis 8. September wiederum für die Unterhaltung der jüngsten Dorffestbesucher verantwortlich sein. Am Samstagnachmittag zwischen 14 und 16 Uhr können die kleinen Dorffestbesucher unter der Leitung erfahrener Helferinnen gemeinsam basteln, und am Sonntag steht zwischen 14 und 16 Uhr wiederum das beliebte Kinderschminken auf dem Programm. Als Highlight für viele Kinder findet zudem am Freitag von 19.30 bis 20 Uhr und am Samstag von 17.45 bis 18.30 auf der grossen Festbühne wiederum die beliebte Mini-Disco statt. Unter der Leitung des gut gelaunten Kinderanimationsteams darf nach Lust und Laune getanzt und gerockt werden, bis die Füsse glühen. Wie
Mini-Disco am Dorffest.
Foto: zVg
in den Vorjahren ist auch für das leibliche Wohl gesorgt: Es werden Hotdogs, Getränke und die beliebten «Süssigkeitenspiessli» zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Der Elternverein freut (ks) sich auf viele kleine Gäste.
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER0 132
KILLWANGEN/SPREITENBACH
Zukunft von Spreitenbach und Killwangen: Arbeiten sind auf Kurs
VERMISCHTES SPITEXTAG Am 7. September findet LESUNG MIT JUTTA MOTZ, KRIMI-ROder alljährliche nationale Spitex- MAN «BLUTFUNDE» Die bekannte
tag statt. Die Spitex Spreitenbach Killwangen möchte sich bei dieser Gelegenheit bei allen Klientinnen und Klienten herzlich für das Vertrauen bedanken, welches sie ihr jeden Tag entgegenbringen. An diesem Samstagmorgen werden die von den Spitex-Mitarbeiterinnen betreuten Klientinnen und Klienten als kleines Dankeschön ein Gipfeli erhalten. Weiter dankt die Spitex all den grosszügigen Spendern und Gönnern aus der Bevölkerung, welche die Spitex im letzten Jahr mit zahlreichen Legaten und Spenden unterstützt haben. Die Spitex möchte diesen speziellen Tag zum Anlass nehmen, um über ihre vielfältigen Dienstleistungen zu informieren. Die Spitex bietet nicht nur Pflege zu Hause, sondern auch Haushaltshilfe (beispielsweise im Krankheitsfall) sowie die Vermietung von Krankenmobilien an. Weitere Informationen auf der Homepage www. spitex-spreitenbach.ch. INSERAT
Krimi-Autorin Jutta Motz liest aus ihrem neuesten Roman «Blutfunde». Jana und ihre Freundin, die Anwältin Gioia, werden in Rom Zeuginnen eines Mordes im Zusammenhang mit Schlepperbanden von Flüchtlingen. Ein aktueller Roman, sehr gut recherchiert. Nach der Lesung kann man mit der Autorin über die Entstehung des Romans diskutieren. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Jutta Motz studierte Kunstgeschichte und klassische Archäologie. Sie war in mehreren Verlagen tätig. Heute arbeitet sie in leitender Funktion in einem Wirtschaftsunternehmen. Sie veröffentlichte unter anderem die Krimis «Drei Frauen und das Kapital», «Drei Frauen auf der Jagd» und «Späte Seilschaften». Galerie Dorfzentrum Killwangen, Rütihaldenstr. 4, Samstag, 21. Sep- Der Grillplatz beim Rehbrünneli im Kleinmättli erstrahlt dank der Raiffeisenbank tember, 17 Uhr. Anmeldung empfoh- tion Limmattal in neuem Glanz und soll künftig mehr Familien anlocken. len: 056 401 37 61 oder info@magdolnakeel.ch
Mehr Gemütlichkeit im Fortsetzung Frontartikel
bank Würenlos als die beste auserkoren und schliesslich umgeDer Aargauer Verband der Raiff- setzt. «Das Resultat dünkt uns eisenbanken feiert 2013 sein sehr gelungen», sagte Binkert zu100-jähriges Bestehen. Im Zuge frieden. dessen unterstützen die Banken Projekte im ganzen Kanton, die ZEHN MITARBEITER der ZSO Limden Kunden in irgendeiner Form mattal haben vom 22. bis 26. April zugute kommen, wie Patrick den Platz grunderneuert, Bänke Binkert, Vorsitzender der Bank- und einen Tisch mit Holz aus dem leitung, am Freitagabend erklär- Spreitenbacher Wald und eine te. Der geistige Vater des Pro- Grillstelle mit einem grosszügijekts Sanierung des Grillplatzes gen Rost aufgestellt. Die Raiffei«Rehbrünneli» im Kleinmättli sei senbank Würenlos hat das Ganze Beat Frei von der Zivilschutzor- gesponsert und die Zivilschutzganisation (ZSO) Limmattal. Die- mitarbeiter mit Znüni-Lieferunse Idee wurde von der Raiffeisen- gen gestärkt. INSERAT
Würden Sie diesem Mann ihre Ducati anvertrauen?
Bleibt alles beim Alten? Gibt es eine noch engere Zusammenarbeit? Oder kommt gar ein Zusammenschluss infrage? Diese drei Szenarien werden seit Anfang dieses Jahres in zehn Facharbeitsgruppen (FAG) untersucht. Ausser einer detaillierten Bestandesaufnahme in den verschiedenen Bereichen geht es vor allem darum, allfällige Vor- resp. Nachteile der drei Varianten abzuklären. Würenlos und der Zivilschutzorganisa- RUND 40 MITGLIEDER der ArbeitsFoto: ska gruppen haben sich am 28. August im evangelisch-reformierten Kirchenzentrum Hasel in Spreitenbach mit der Projektleitung zu einer ersten Zwischenbilanz getroffen. Yvonne Reichlin-Zobrist, Leite«Es sollte etwas Nachhaltiges rin der kantonalen Gemeindeabsein», erklärte Binkert die Wahl teilung, orientierte darüber, wie des Projektes. In den nächsten der Kanton GemeindezusammenJahren wollen sie weitere Grillstel- schlüsse unterstützt. Nach Kurzlen in der Region erneuern oder präsentationen der einzelnen FAG erstellen. Nächstes Jahr ist Sprei- wurden in einer angeregten Distenbach an der Reihe. kussion Meinungen ausgetauscht Dass sich die Leute über das Pro- und Wünsche an die Projektleijekt freuen, wurde am Freitag- tung betreffend weiterem Vorgeabend bereits deutlich. Obwohl hen geäussert. Besonderes Geder Anlass nur in den Schalterhal- wicht legten die Teilnehmer auf len der Raiffeisenbanken ange- den Einbezug der Bevölkerung, kündigt war, fanden viele Leute falls die Gemeinderäte einen Zuden Weg ins Kleinmättli und ge- sammenschluss beantragen wernossen eine Wurst und den wie- den. Mit geeigneten Kommunikader unverstellten Blick auf den tionsmassnahmen müsse sicherWeiher. (ska) gestellt werden, dass die Stimmberechtigten über die Vor- und NachINSERAT teile eines Zusammenschlusses ge-
Rehbrünneli
Werner Scherer wieder in den Gemeinderat und neu auch als Gemeindeammann
Patrick Bellini
Gemeinderatswahlen Killwangen am 22. September 2013
Markus Leimbacher ist der externe Leiter des Projekts. nau im Bild seien. Es müsse auch das Gespräch mit jenen Bürgerinnen und Bürgern gesucht werden, die einem Zusammenschluss kritisch gegenüberstünden. IN ALLEN FACHARBEITSGRUPPEN – mit Ausnahme der FAG Finanzen, die mit ihrer Arbeit erst nach Vorliegen der Ergebnisse aus den andern FAG beginnen kann – sind erste Entwürfe der Schlussberichte verfasst worden. Damit sind die Arbeiten auch in zeitlicher Hinsicht auf Kurs. In einer nächsten Phase werden die Schlussberichte bereinigt und Empfehlungen hinsichtlich der drei möglichen Vari-
Foto: Archiv/efr
anten erarbeitet. Gestützt darauf wird die Projektleitung einen Gesamtschlussbericht erstellen und einen Antrag für eine der drei Varianten an die Gemeinderäte stellen. Dies wird im ersten Quartal nächsten Jahres der Fall sein. Sollten sich die beiden Gemeinderäte für einen Zusammenschluss entscheiden, werden die Stimmberechtigten an Gemeindeversammlungen voraussichtlich Ende 2014 darüber befinden können. Stimmen beide Versammlungen einem Zusammenschluss zu, fällt der definitive Entscheid in einer obligatorischen Urnenabstimmung. (ml)
VERMISCHTES LANDFRAUENVEREIN SPREITENBACH SICHER RICHTUNG HEITERSBERG Das – FÜHRUNG DURCH DEN FLUGHAFEN Forstrevier Heitersberg hat entZÜRICH Am 12. September trifft lang des Heitersbergs den beinahe
. . . aber vielleicht ein Mandat im Gemeinderat? stellt sich mit seinem Können und seiner Erfahrung als Gemeinderatsmitglied zur Verfügung.
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Wahlen vom 22. September 2013
man sich am Bahnhof Dietikon um 12.15 Uhr. Bitte Pass oder ID mitnehmen. Es dürfen keine gefährlichen Gegenstände mitgeführt werden sowie keine Flüssigkeiten. Für diese Besichtigung müssen die Besucher gut zu Fuss sein. Anmeldungen an: Frieda Frauenfelder bis 10. September 2013 unter Tel. 056 401 14 47 von 11–12 Uhr.
vergessenen Fussweg vom Lagerplatz bis zum Doleisen instand gestellt. Ab sofort muss, wer Richtung Heitersberg wandert, nicht mehr das gefährliche Teilstück auf der Strasse gehen, sondern kann leicht erhöht und sicher neben der Strasse wandern. Im Sinne von «Handeln, bevor etwas passiert» wird dieser Weg hoffentlich Fussweg vom Lagerplatz bis zum Dolauch fleissig benutzt. eisen wurde instand gestellt. Foto: zVg
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KILLWANGEN/SPREITENBACH
Zukunft von Spreitenbach und Killwangen: Arbeiten sind auf Kurs
VERMISCHTES SPITEXTAG Am 7. September findet LESUNG MIT JUTTA MOTZ, KRIMI-ROder alljährliche nationale Spitex- MAN «BLUTFUNDE» Die bekannte
tag statt. Die Spitex Spreitenbach Killwangen möchte sich bei dieser Gelegenheit bei allen Klientinnen und Klienten herzlich für das Vertrauen bedanken, welches sie ihr jeden Tag entgegenbringen. An diesem Samstagmorgen werden die von den Spitex-Mitarbeiterinnen betreuten Klientinnen und Klienten als kleines Dankeschön ein Gipfeli erhalten. Weiter dankt die Spitex all den grosszügigen Spendern und Gönnern aus der Bevölkerung, welche die Spitex im letzten Jahr mit zahlreichen Legaten und Spenden unterstützt haben. Die Spitex möchte diesen speziellen Tag zum Anlass nehmen, um über ihre vielfältigen Dienstleistungen zu informieren. Die Spitex bietet nicht nur Pflege zu Hause, sondern auch Haushaltshilfe (beispielsweise im Krankheitsfall) sowie die Vermietung von Krankenmobilien an. Weitere Informationen auf der Homepage www. spitex-spreitenbach.ch. INSERAT
Krimi-Autorin Jutta Motz liest aus ihrem neuesten Roman «Blutfunde». Jana und ihre Freundin, die Anwältin Gioia, werden in Rom Zeuginnen eines Mordes im Zusammenhang mit Schlepperbanden von Flüchtlingen. Ein aktueller Roman, sehr gut recherchiert. Nach der Lesung kann man mit der Autorin über die Entstehung des Romans diskutieren. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Jutta Motz studierte Kunstgeschichte und klassische Archäologie. Sie war in mehreren Verlagen tätig. Heute arbeitet sie in leitender Funktion in einem Wirtschaftsunternehmen. Sie veröffentlichte unter anderem die Krimis «Drei Frauen und das Kapital», «Drei Frauen auf der Jagd» und «Späte Seilschaften». Galerie Dorfzentrum Killwangen, Rütihaldenstr. 4, Samstag, 21. Sep- Der Grillplatz beim Rehbrünneli im Kleinmättli erstrahlt dank der Raiffeisenbank tember, 17 Uhr. Anmeldung empfoh- tion Limmattal in neuem Glanz und soll künftig mehr Familien anlocken. len: 056 401 37 61 oder info@magdolnakeel.ch
Mehr Gemütlichkeit im Fortsetzung Frontartikel
bank Würenlos als die beste auserkoren und schliesslich umgeDer Aargauer Verband der Raiff- setzt. «Das Resultat dünkt uns eisenbanken feiert 2013 sein sehr gelungen», sagte Binkert zu100-jähriges Bestehen. Im Zuge frieden. dessen unterstützen die Banken Projekte im ganzen Kanton, die ZEHN MITARBEITER der ZSO Limden Kunden in irgendeiner Form mattal haben vom 22. bis 26. April zugute kommen, wie Patrick den Platz grunderneuert, Bänke Binkert, Vorsitzender der Bank- und einen Tisch mit Holz aus dem leitung, am Freitagabend erklär- Spreitenbacher Wald und eine te. Der geistige Vater des Pro- Grillstelle mit einem grosszügijekts Sanierung des Grillplatzes gen Rost aufgestellt. Die Raiffei«Rehbrünneli» im Kleinmättli sei senbank Würenlos hat das Ganze Beat Frei von der Zivilschutzor- gesponsert und die Zivilschutzganisation (ZSO) Limmattal. Die- mitarbeiter mit Znüni-Lieferunse Idee wurde von der Raiffeisen- gen gestärkt. INSERAT
Würden Sie diesem Mann ihre Ducati anvertrauen?
Bleibt alles beim Alten? Gibt es eine noch engere Zusammenarbeit? Oder kommt gar ein Zusammenschluss infrage? Diese drei Szenarien werden seit Anfang dieses Jahres in zehn Facharbeitsgruppen (FAG) untersucht. Ausser einer detaillierten Bestandesaufnahme in den verschiedenen Bereichen geht es vor allem darum, allfällige Vor- resp. Nachteile der drei Varianten abzuklären. Würenlos und der Zivilschutzorganisa- RUND 40 MITGLIEDER der ArbeitsFoto: ska gruppen haben sich am 28. August im evangelisch-reformierten Kirchenzentrum Hasel in Spreitenbach mit der Projektleitung zu einer ersten Zwischenbilanz getroffen. Yvonne Reichlin-Zobrist, Leite«Es sollte etwas Nachhaltiges rin der kantonalen Gemeindeabsein», erklärte Binkert die Wahl teilung, orientierte darüber, wie des Projektes. In den nächsten der Kanton GemeindezusammenJahren wollen sie weitere Grillstel- schlüsse unterstützt. Nach Kurzlen in der Region erneuern oder präsentationen der einzelnen FAG erstellen. Nächstes Jahr ist Sprei- wurden in einer angeregten Distenbach an der Reihe. kussion Meinungen ausgetauscht Dass sich die Leute über das Pro- und Wünsche an die Projektleijekt freuen, wurde am Freitag- tung betreffend weiterem Vorgeabend bereits deutlich. Obwohl hen geäussert. Besonderes Geder Anlass nur in den Schalterhal- wicht legten die Teilnehmer auf len der Raiffeisenbanken ange- den Einbezug der Bevölkerung, kündigt war, fanden viele Leute falls die Gemeinderäte einen Zuden Weg ins Kleinmättli und ge- sammenschluss beantragen wernossen eine Wurst und den wie- den. Mit geeigneten Kommunikader unverstellten Blick auf den tionsmassnahmen müsse sicherWeiher. (ska) gestellt werden, dass die Stimmberechtigten über die Vor- und NachINSERAT teile eines Zusammenschlusses ge-
Rehbrünneli
Werner Scherer wieder in den Gemeinderat und neu auch als Gemeindeammann
Patrick Bellini
Gemeinderatswahlen Killwangen am 22. September 2013
Markus Leimbacher ist der externe Leiter des Projekts. nau im Bild seien. Es müsse auch das Gespräch mit jenen Bürgerinnen und Bürgern gesucht werden, die einem Zusammenschluss kritisch gegenüberstünden. IN ALLEN FACHARBEITSGRUPPEN – mit Ausnahme der FAG Finanzen, die mit ihrer Arbeit erst nach Vorliegen der Ergebnisse aus den andern FAG beginnen kann – sind erste Entwürfe der Schlussberichte verfasst worden. Damit sind die Arbeiten auch in zeitlicher Hinsicht auf Kurs. In einer nächsten Phase werden die Schlussberichte bereinigt und Empfehlungen hinsichtlich der drei möglichen Vari-
Foto: Archiv/efr
anten erarbeitet. Gestützt darauf wird die Projektleitung einen Gesamtschlussbericht erstellen und einen Antrag für eine der drei Varianten an die Gemeinderäte stellen. Dies wird im ersten Quartal nächsten Jahres der Fall sein. Sollten sich die beiden Gemeinderäte für einen Zusammenschluss entscheiden, werden die Stimmberechtigten an Gemeindeversammlungen voraussichtlich Ende 2014 darüber befinden können. Stimmen beide Versammlungen einem Zusammenschluss zu, fällt der definitive Entscheid in einer obligatorischen Urnenabstimmung. (ml)
VERMISCHTES LANDFRAUENVEREIN SPREITENBACH SICHER RICHTUNG HEITERSBERG Das – FÜHRUNG DURCH DEN FLUGHAFEN Forstrevier Heitersberg hat entZÜRICH Am 12. September trifft lang des Heitersbergs den beinahe
. . . aber vielleicht ein Mandat im Gemeinderat? stellt sich mit seinem Können und seiner Erfahrung als Gemeinderatsmitglied zur Verfügung.
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Wahlen vom 22. September 2013
man sich am Bahnhof Dietikon um 12.15 Uhr. Bitte Pass oder ID mitnehmen. Es dürfen keine gefährlichen Gegenstände mitgeführt werden sowie keine Flüssigkeiten. Für diese Besichtigung müssen die Besucher gut zu Fuss sein. Anmeldungen an: Frieda Frauenfelder bis 10. September 2013 unter Tel. 056 401 14 47 von 11–12 Uhr.
vergessenen Fussweg vom Lagerplatz bis zum Doleisen instand gestellt. Ab sofort muss, wer Richtung Heitersberg wandert, nicht mehr das gefährliche Teilstück auf der Strasse gehen, sondern kann leicht erhöht und sicher neben der Strasse wandern. Im Sinne von «Handeln, bevor etwas passiert» wird dieser Weg hoffentlich Fussweg vom Lagerplatz bis zum Dolauch fleissig benutzt. eisen wurde instand gestellt. Foto: zVg
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
SPREITENBACH
30 Jahre Spaghetti
AUS DEM GEMEINDERAT Nur noch erneuerbare Energie Die Elektrizitätsversorgung Spreitenbach (EVS) wird ab 1. Januar 2014 nur noch Strom aus erneuerbarer Energie mit «Herkunftszertifikat 100 % Wasserkraft Schweiz» in das Versorgungsnetz einspeisen. Damit werden alle Kunden im Versorgungsgebiet der EVS automatisch nur noch Strom aus der Produktion von Schweizer Wasserkraftwerken erhalten. Wer auch künftig noch mehr für die Umwelt tun möchte, wird weiterhin die Möglichkeit dazu haben. So werden auch optionale Angebote für elektrischen Strom aus Aargauer Wasserkraftwerken, Solarenergie und/oder Biomasse erhältlich sein. Mit der nächsten Rechnung werden die Strombezüger der EVS über die Neuerungen und Möglichkeiten informiert.
gung Spreitenbach (EVS) möglich, die Ansätze aller Tarifgruppen um Seit 40 Jahren gibt es durchschnittlich rund 10 % zu senken. Damit gehört die EVS auch die Bräusi-Vögel-Gugge künftig schweizweit zu den güns- – und seit 30 Jahren die tigsten Anbietern elektrischer Ener- grande Spaghettata. gie, und dies bei einem neuen Qualitätsstandard mit Herkunftszertifi- SUSANNE KARRER kat von 100 % Wasserkraft Schweiz. Am Wochenende fand im Vereinshaus Ost die 30. Grande SpaArbeitsvergabe Die Rohrverlege- ghettata der Bräusi-Vögel-Gugge und Tiefbauarbeiten Türliacker- statt. Am Anlass geändert hat und Bründlistrasse sind wie folgt sich in all den Jahren kaum etwas vergeben worden: Baumeisterar- – das Grundrezept des Spaghettibeiten an Implenia AG, Baden; Sa- essens hat sich bewährt und lockt nitärarbeiten an F. Brunner, Wet- jedes Jahr viele Hundert begeistingen. Die Rohrverlege- und Tief- terte Besucherinnen und Besubauarbeiten Seefeldweg sind wie cher an. Auch dieses Jahr waren folgt in Auftrag gegeben worden: die 230 Sitzplätze gegen Abend Baumeisterarbeiten an Implenia wieder voll belegt, sodass einige AG, Baden; Sanitärarbeiten an Gäste sogar auf einen Platz warP. Epprecht, Otelfingen. ten mussten.
Günstigere Stromtarife Die Verwaltungskommission der Gemeindewerke und der Gemeinderat haben die neuen Stromtarife für 2014 verabschiedet. Im Gegensatz zu vielen anderen Energieversorgungsbetrieben ist es der Elektrizitätsversor-
Termine 17. September, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 22. September: Eidg./ Kant. Volksabstimmung und Gesamterneuerungswahlen Gemeindebehörden, Urnenöffnung Gemeindehaus von 9–10 Uhr.
INSERAT
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
20
220 BIS 250 KILO SPAGHETTI haben
die Guggenmitglieder und 18 freiwillige Helfer am Wochenende gekocht. Dazu gab es wahlweise Sauce Bolognese, Pesto, Lachs und Rahm, Gorgonzola, Funghi, grüner Curry oder mit Wodka
und Rahm. Sämtliche Spaghettisaucen ebenso wie die Salatsauce und die verschiedenen Desserts – darunter das spezielle Jubiläumsdessert mit Mascarpone und Amaretto – haben die Guggenmitglieder und die Helfer selber hergestellt. Dazu hat die Küchenmannschaft bereits am Donnerstagabend mit dem Rüsten der Zutaten begonnen. Für die Spaghettata wird das Guggenlokal jeweils an zwei Fronten um einen stabilen Holzanbau vergrössert, der zum einen Gäste und zum anderen die gesamte Küche beherbergt, wie Wirtschafts-Chef und Guggenmitglied Beat Amsler erklärt: «Am Montagabend ist dann alles wieder weggeräumt.» Der Aufbau habe dieses Jahr eine Woche früher begonnen, da die Guggenmitglieder wieder einmal die Holzbalken lasiert haben. «Dann hälts auch länger», sagt Amsler schmunzelnd – ein Ende der Spaghettata-Tradition scheint also zum Glück für alle SpaghettiLiebhaber nicht in Sicht zu sein.
WANDERGRUPPE SPREITENBACH UNTERWEGS IM HABSBURGERLAND
Ruedi Steffen schöpft in der eigens angebauten Küche Spaghetti für die hungrigen Spaghettata-Besucher. Foto: ska
Die Monatstour im August führte ins Fricktal. Nach einer Fahrt mit Zug und Postauto nahmen die 53 Teilnehmer in Kaisten den etwas steilen Aufstieg entlang des Kreuzwegs auf den Heuberg in Angriff. Oben angekommen, wurde die Mühe belohnt mit einer prächtigen Rundsicht auf das Rheintal, in den Tafeljura und bis weit in den Schwarzwald. Munter trabten Islandpferde dem Wanderweg entlang. Der Abstieg führte durch schattige Nadelwälder in die Altstadt von Laufenburg. Am Rhein angekommen, wurde die historische Brücke nach Deutschland überschritten und das über dem Bahnhof gelegene Adler-Denkmal, welches an die Opfer der beiden Weltkriege erinnert, bestaunt. Vor dem Mittagessen auf der hoch über dem Rhein gelegenen Terrasse wurde, aus Anlass der 200. Veranstaltung der Wandergruppe Spreitenbach, ein feiner Apéro serviert. Am Nachmittag teilte sich die Gruppe auf. Zwei versierte Stadtführer informierten über die Geschichte der Region, welche seit der Römerzeit bewohnt und urkundlich erstmals im Jahre 1207 erwähnt wurde. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war der Rhein noch keine Landesgrenze. Das Fricktal gehörte zum von den Habsburgern beherrschten Österreich. Erst im Jahre 1802 wurde das linksrheinische Laufenburg schweizerisch und seit damals bildet der Rhein die Landesgrenze.
Die Wandergruppe Spreitenbach auf der Monatstour. Foto: zVg Bis heute sind jedoch die Beziehungen zwischen den beiden Städten sehr intensiv und freundnachbarlich. Die Altstadt ist mehrheitlich gut erhalten, obwohl die wirtschaftliche Blütezeit etwas zurückliegt. Beeindruckend sind zahlreiche Gebäude wie der grosse Gerichtsaal mit seinen Rokokostrukuren und dem Bild der Kaiserin Maria Theresia, die Barockkirche St. Johann, der Schlossberg sowie die verschiedenen Stadttürme. Etwas ermüdet, aber geistig bereichert, erreichten die Teilnehmer den Bahnhof. Von dort ging es via Mettauertal zurück nach Spreitenbach. (rk)
HINWEIS KATH. PFARREI SPREITENBACH
PARTEINOTIZ
LESERBRIEF
PFARREIFEST 2013 RÜCKT NÄHER ben. Auch werden die Verpfle-
Die FDP.Die Liberalen haben zum Feierabend-Apéro eingeladen. Am letzten Freitag stellten sich die Kandidierenden der FDP an einem Feierabend-Apéro der Bevölkerung vor. Viele Einwohnerinnen und Einwohner nahmen die Gelegenheit wahr, um das Gespräch mit den zukünftigen Behörenmitgliedern zu suchen. Angesprochen wurden verschiedene Themen wie die Entwicklung von Spreitenbach, die Limmattalbahn oder auch die Schule. Die Kandidierenden konnten wertvolle Hinweise und Anregungen erhalten, welche sie in die verschiedenen Gremien einbringen werden. Zur Wiederwahl stellen sich: Valentin Schmid, Gemeindeammann; Doris
«Kommt und seht» (Joh.1,39), so lautet das Motto für das Pfarreifest vom 20. bis 22. September. Am Freitag, 20. September, wird im Altersheim Brühl gefeiert: 10 Uhr Festgottesdienst mit Abbé Zacharie und mit Pfr. Juan Sanchez und Don Carlo de Stasio; musikalische Mitwirkung: Gordana Kekenovska, Sologesang, und Boyan Kolarov, Klavier. Im Anschluss: Apéro und Mittagessen mit Unterhaltung bis 15 Uhr. Am Samstag, 21. September, möchte man vor allem die Kinder und die jugendlichen Pfarreimitglieder ansprechen mit Workshops und Unterhaltungen. Verschiedene Verpflegungsstände, betreut von kirchennahen Vereinen, die auch Informationen über sich abgeben werden. 10.30 Uhr Anpfiff zum Fussballturnier; 12 bis 16 Uhr Kaffeestube im kath. Pfarreiheim. Am Nachmittag finden Führungen durch die Kirche und durch die Räume des Pfarramtes statt. 14 Uhr Auftritt der Guggemusig Spreitenbach vor der Kirche; 17 Uhr Gottesdienst mit gesanglicher Mitwirkung der diesjährigen Firmanden; anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen und die Jugendmusik Spreitenbach wird ein Ständchen ge-
gungsstände nochmals geöffnet, damit man noch etwas Warmes essen kann. 19.30 Uhr Figurentheater mit dem Wettinger Künstler Sven Mathiasen – er spielt «das tapfere Schneiderlein»; das Stück ist für Gross und Klein geeignet. Ab 20 Uhr im Keller des alten Pfarrhauses Disco für die Jugendlichen. Den Sonntag, 22. September, eröffnet man um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst zu Ehren der Kirchenpatrone St. Kosmas und Damian. Mitwirkung: Gastprediger Dekan Josef Stübi und Pfr. Juan Sanchez und gesanglich wirkt der Kirchenchor mit. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher zum Apéro eingeladen. 12 Uhr Mittagessen im Festzelt zu einem bescheidenen Preis von 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder von 8 bis 16 Jahren, Kinder bis 8 Jahre essen gratis. Anschliessend Unterhaltung wie: Liedervorträge vom Männerchor Spreitenbach, Trachtenchor Spreitenbach und Kirchenchor; musikalische Darbietung von Silvan Dezini, Violine, er wird begleitet von der Pianistin Woo Young Jung. Zaubershow mit Martin Wyss, Bibelquiz, Wettbewerb Ballonsteigen. (bs)
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Schmid-Hofer, Gemeinderätin und Schulpflege; Markus Plapp, GPK, und Stefan Meier, Steuerkommission. Bereits
in stiller Wahl wurden Alexander Betschart, FIKO, und Daniel Fischer, FIKO, (vs) im Amt bestätigt.
Petra Jain in die Geschäftsprüfungskommission Petra Jain ist eidgenössisch diplomierte Betriebswirtschafterin HF und Marketingplanerin mit eidgenössischem Fachausweis. Sie ist verheiratet, Berufsfrau und Mutter. Als interessierte und engagierte Bürgerin und aktives Mitglied von PRO-Spreitenbach vertritt Petra Jain die Interessen einer jungen Spreitenbacher Familie. Mit ihren Ausbildungen und ihrer beruflichen Tätigkeit bringt sie beste Voraussetzungen für die GPK mit. Als naturverbundene Wandrerin ist sie bedacht, Fehltritte zu vermeiden und den Weg gut zu planen. Ich gebe Petra Jain meine Stimme für die Susanne Muntwyler, Spreitenbach GPK.
setzt, gab kein Game ab, also entwickelte sich im Final ein ausgeglichenes Match, welches Witold schliesslich mit 5/7 6/1/6/1 gewann. Herren Aktive: Patrick Weber (R4) an 1 gesetzt, spielte sich locker ins Finale. Jean-Claude Ernst (R4) an 2 gesetzt, trat leicht verletzt an und musste sich im Viertelfinal von Stefan Hoffmann (R5) geschlagen geben. Dieser lag im Final, dank grossartiger Laufarbeit 5/4 in Führung. Dann erhöhte Patrick den Druck mit gewaltigen Vorhandschlägen und gewann den 1. Satz im TieBreak. Der Regen kam vor allem Patrick gelegen und er beendete den 2. Satz in der Halle mit 6/1. Senioren 45+: Udo Stradinger (R6) an 1 gesetzt, traf im Endspiel auf Fred Schori
(R6) an 2 gesetzt. Fred gewann den 1. Satz 6/4, dann musste in der Halle weitergespielt werden. Bei 3/3 im 2. Satz glitt er unglücklich aus, verletzte sich am Rücken und musste w.o. geben. Senioren 60+: Walter Tanner (R6) an 1 gesetzt, spielte sich locker in den Final. Hans Michel (R7) an 2 gesetzt, verlor im Viertelfinal gegen Christoph Hürlimann in 3 Sätzen. Der Final verlief dann einseitig und Walter gewann 6/0 6/1. Herren Doppel: Patrick Weber/Michael Hürlimann an 1 gesetzt, erreichten den Final ohne Probleme. Udo Stradinger/Peter Meier an 2 gesetzt, scheiterten im Viertelfinal in 3 Sätzen an Reto und Eric Juchli. Der Final ging dann klar mit 6/1 6/2 an Weber/Hürlimann. Herren Doppel 55+: Fred Schori/Thomas
Hürlimann an 1 gesetzt, trafen im Final überraschend auf Hannes Züst/Jan-Åke Edvinsson, welche im Viertelfinal die an 2 gesetzten Hans Michel/Toni Kappeler besiegten. Den Final gewannen Schori/Hürlimann 6/1 6/2. Trostturnier: Die Erstrunden-Verlierer bekamen noch eine Chance. Artan Sadriji packte sie und besiegte den «Riesen» Fernando Guida in 2 Sätzen. Allen Siegern und Finalisten sei hiermit gratuliert. Der SPIKO sei für die gute Organisation und allen Teilnehmern und Zuschauern fürs Mitmachen gedankt. Den guten Feen, die einen hervorragenden Brunch auf die Tische gezaubert haben und allen, die in irgendeiner Form mitgeholfen haben (rb) sei herzlich applaudiert.
V.l.: Stefan Meier und Markus Plapp im Gespräch mit FDP-Grossrat Josi Bütler.
zVg
TC SPREITENBACH Vom 17. bis 25. August 2013 fanden die Klubmeisterschaften statt. Die Beteiligung war gut mit 47 Teilnehmern, die in 7 Kategorien um die Titel spielten. Schade, dass die Damen mangels genügend Anmeldungen nicht berücksichtigt werden konnten. Das Wetter war die ganze Woche gut bis am Finaltag, als um etwa 12 Uhr ein grosser Wolkenbruch die Plätze unter Wasser setzte und das Weiterspielen verunmöglichte. Das Herren-Aktive-Finale musste ab dem 2. Satz in die Halle verlegt werden. Auch die Junioren und die Senioren 45+ mussten mit der Halle vorliebnehmen. Nun zu den Resultaten: Junioren: Witold Rozek (R5) an 1 gesetzt, gab bis in den Final nur ein Game ab. Artan Sadriji (R5) an 2 ge-
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
SPREITENBACH
30 Jahre Spaghetti
AUS DEM GEMEINDERAT Nur noch erneuerbare Energie Die Elektrizitätsversorgung Spreitenbach (EVS) wird ab 1. Januar 2014 nur noch Strom aus erneuerbarer Energie mit «Herkunftszertifikat 100 % Wasserkraft Schweiz» in das Versorgungsnetz einspeisen. Damit werden alle Kunden im Versorgungsgebiet der EVS automatisch nur noch Strom aus der Produktion von Schweizer Wasserkraftwerken erhalten. Wer auch künftig noch mehr für die Umwelt tun möchte, wird weiterhin die Möglichkeit dazu haben. So werden auch optionale Angebote für elektrischen Strom aus Aargauer Wasserkraftwerken, Solarenergie und/oder Biomasse erhältlich sein. Mit der nächsten Rechnung werden die Strombezüger der EVS über die Neuerungen und Möglichkeiten informiert.
gung Spreitenbach (EVS) möglich, die Ansätze aller Tarifgruppen um Seit 40 Jahren gibt es durchschnittlich rund 10 % zu senken. Damit gehört die EVS auch die Bräusi-Vögel-Gugge künftig schweizweit zu den güns- – und seit 30 Jahren die tigsten Anbietern elektrischer Ener- grande Spaghettata. gie, und dies bei einem neuen Qualitätsstandard mit Herkunftszertifi- SUSANNE KARRER kat von 100 % Wasserkraft Schweiz. Am Wochenende fand im Vereinshaus Ost die 30. Grande SpaArbeitsvergabe Die Rohrverlege- ghettata der Bräusi-Vögel-Gugge und Tiefbauarbeiten Türliacker- statt. Am Anlass geändert hat und Bründlistrasse sind wie folgt sich in all den Jahren kaum etwas vergeben worden: Baumeisterar- – das Grundrezept des Spaghettibeiten an Implenia AG, Baden; Sa- essens hat sich bewährt und lockt nitärarbeiten an F. Brunner, Wet- jedes Jahr viele Hundert begeistingen. Die Rohrverlege- und Tief- terte Besucherinnen und Besubauarbeiten Seefeldweg sind wie cher an. Auch dieses Jahr waren folgt in Auftrag gegeben worden: die 230 Sitzplätze gegen Abend Baumeisterarbeiten an Implenia wieder voll belegt, sodass einige AG, Baden; Sanitärarbeiten an Gäste sogar auf einen Platz warP. Epprecht, Otelfingen. ten mussten.
Günstigere Stromtarife Die Verwaltungskommission der Gemeindewerke und der Gemeinderat haben die neuen Stromtarife für 2014 verabschiedet. Im Gegensatz zu vielen anderen Energieversorgungsbetrieben ist es der Elektrizitätsversor-
Termine 17. September, 17 Uhr: unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus; 22. September: Eidg./ Kant. Volksabstimmung und Gesamterneuerungswahlen Gemeindebehörden, Urnenöffnung Gemeindehaus von 9–10 Uhr.
INSERAT
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
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220 BIS 250 KILO SPAGHETTI haben
die Guggenmitglieder und 18 freiwillige Helfer am Wochenende gekocht. Dazu gab es wahlweise Sauce Bolognese, Pesto, Lachs und Rahm, Gorgonzola, Funghi, grüner Curry oder mit Wodka
und Rahm. Sämtliche Spaghettisaucen ebenso wie die Salatsauce und die verschiedenen Desserts – darunter das spezielle Jubiläumsdessert mit Mascarpone und Amaretto – haben die Guggenmitglieder und die Helfer selber hergestellt. Dazu hat die Küchenmannschaft bereits am Donnerstagabend mit dem Rüsten der Zutaten begonnen. Für die Spaghettata wird das Guggenlokal jeweils an zwei Fronten um einen stabilen Holzanbau vergrössert, der zum einen Gäste und zum anderen die gesamte Küche beherbergt, wie Wirtschafts-Chef und Guggenmitglied Beat Amsler erklärt: «Am Montagabend ist dann alles wieder weggeräumt.» Der Aufbau habe dieses Jahr eine Woche früher begonnen, da die Guggenmitglieder wieder einmal die Holzbalken lasiert haben. «Dann hälts auch länger», sagt Amsler schmunzelnd – ein Ende der Spaghettata-Tradition scheint also zum Glück für alle SpaghettiLiebhaber nicht in Sicht zu sein.
WANDERGRUPPE SPREITENBACH UNTERWEGS IM HABSBURGERLAND
Ruedi Steffen schöpft in der eigens angebauten Küche Spaghetti für die hungrigen Spaghettata-Besucher. Foto: ska
Die Monatstour im August führte ins Fricktal. Nach einer Fahrt mit Zug und Postauto nahmen die 53 Teilnehmer in Kaisten den etwas steilen Aufstieg entlang des Kreuzwegs auf den Heuberg in Angriff. Oben angekommen, wurde die Mühe belohnt mit einer prächtigen Rundsicht auf das Rheintal, in den Tafeljura und bis weit in den Schwarzwald. Munter trabten Islandpferde dem Wanderweg entlang. Der Abstieg führte durch schattige Nadelwälder in die Altstadt von Laufenburg. Am Rhein angekommen, wurde die historische Brücke nach Deutschland überschritten und das über dem Bahnhof gelegene Adler-Denkmal, welches an die Opfer der beiden Weltkriege erinnert, bestaunt. Vor dem Mittagessen auf der hoch über dem Rhein gelegenen Terrasse wurde, aus Anlass der 200. Veranstaltung der Wandergruppe Spreitenbach, ein feiner Apéro serviert. Am Nachmittag teilte sich die Gruppe auf. Zwei versierte Stadtführer informierten über die Geschichte der Region, welche seit der Römerzeit bewohnt und urkundlich erstmals im Jahre 1207 erwähnt wurde. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war der Rhein noch keine Landesgrenze. Das Fricktal gehörte zum von den Habsburgern beherrschten Österreich. Erst im Jahre 1802 wurde das linksrheinische Laufenburg schweizerisch und seit damals bildet der Rhein die Landesgrenze.
Die Wandergruppe Spreitenbach auf der Monatstour. Foto: zVg Bis heute sind jedoch die Beziehungen zwischen den beiden Städten sehr intensiv und freundnachbarlich. Die Altstadt ist mehrheitlich gut erhalten, obwohl die wirtschaftliche Blütezeit etwas zurückliegt. Beeindruckend sind zahlreiche Gebäude wie der grosse Gerichtsaal mit seinen Rokokostrukuren und dem Bild der Kaiserin Maria Theresia, die Barockkirche St. Johann, der Schlossberg sowie die verschiedenen Stadttürme. Etwas ermüdet, aber geistig bereichert, erreichten die Teilnehmer den Bahnhof. Von dort ging es via Mettauertal zurück nach Spreitenbach. (rk)
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PFARREIFEST 2013 RÜCKT NÄHER ben. Auch werden die Verpfle-
Die FDP.Die Liberalen haben zum Feierabend-Apéro eingeladen. Am letzten Freitag stellten sich die Kandidierenden der FDP an einem Feierabend-Apéro der Bevölkerung vor. Viele Einwohnerinnen und Einwohner nahmen die Gelegenheit wahr, um das Gespräch mit den zukünftigen Behörenmitgliedern zu suchen. Angesprochen wurden verschiedene Themen wie die Entwicklung von Spreitenbach, die Limmattalbahn oder auch die Schule. Die Kandidierenden konnten wertvolle Hinweise und Anregungen erhalten, welche sie in die verschiedenen Gremien einbringen werden. Zur Wiederwahl stellen sich: Valentin Schmid, Gemeindeammann; Doris
«Kommt und seht» (Joh.1,39), so lautet das Motto für das Pfarreifest vom 20. bis 22. September. Am Freitag, 20. September, wird im Altersheim Brühl gefeiert: 10 Uhr Festgottesdienst mit Abbé Zacharie und mit Pfr. Juan Sanchez und Don Carlo de Stasio; musikalische Mitwirkung: Gordana Kekenovska, Sologesang, und Boyan Kolarov, Klavier. Im Anschluss: Apéro und Mittagessen mit Unterhaltung bis 15 Uhr. Am Samstag, 21. September, möchte man vor allem die Kinder und die jugendlichen Pfarreimitglieder ansprechen mit Workshops und Unterhaltungen. Verschiedene Verpflegungsstände, betreut von kirchennahen Vereinen, die auch Informationen über sich abgeben werden. 10.30 Uhr Anpfiff zum Fussballturnier; 12 bis 16 Uhr Kaffeestube im kath. Pfarreiheim. Am Nachmittag finden Führungen durch die Kirche und durch die Räume des Pfarramtes statt. 14 Uhr Auftritt der Guggemusig Spreitenbach vor der Kirche; 17 Uhr Gottesdienst mit gesanglicher Mitwirkung der diesjährigen Firmanden; anschliessend sind alle zum Apéro eingeladen und die Jugendmusik Spreitenbach wird ein Ständchen ge-
gungsstände nochmals geöffnet, damit man noch etwas Warmes essen kann. 19.30 Uhr Figurentheater mit dem Wettinger Künstler Sven Mathiasen – er spielt «das tapfere Schneiderlein»; das Stück ist für Gross und Klein geeignet. Ab 20 Uhr im Keller des alten Pfarrhauses Disco für die Jugendlichen. Den Sonntag, 22. September, eröffnet man um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst zu Ehren der Kirchenpatrone St. Kosmas und Damian. Mitwirkung: Gastprediger Dekan Josef Stübi und Pfr. Juan Sanchez und gesanglich wirkt der Kirchenchor mit. Im Anschluss sind alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher zum Apéro eingeladen. 12 Uhr Mittagessen im Festzelt zu einem bescheidenen Preis von 10 Franken für Erwachsene, 5 Franken für Kinder von 8 bis 16 Jahren, Kinder bis 8 Jahre essen gratis. Anschliessend Unterhaltung wie: Liedervorträge vom Männerchor Spreitenbach, Trachtenchor Spreitenbach und Kirchenchor; musikalische Darbietung von Silvan Dezini, Violine, er wird begleitet von der Pianistin Woo Young Jung. Zaubershow mit Martin Wyss, Bibelquiz, Wettbewerb Ballonsteigen. (bs)
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Schmid-Hofer, Gemeinderätin und Schulpflege; Markus Plapp, GPK, und Stefan Meier, Steuerkommission. Bereits
in stiller Wahl wurden Alexander Betschart, FIKO, und Daniel Fischer, FIKO, (vs) im Amt bestätigt.
Petra Jain in die Geschäftsprüfungskommission Petra Jain ist eidgenössisch diplomierte Betriebswirtschafterin HF und Marketingplanerin mit eidgenössischem Fachausweis. Sie ist verheiratet, Berufsfrau und Mutter. Als interessierte und engagierte Bürgerin und aktives Mitglied von PRO-Spreitenbach vertritt Petra Jain die Interessen einer jungen Spreitenbacher Familie. Mit ihren Ausbildungen und ihrer beruflichen Tätigkeit bringt sie beste Voraussetzungen für die GPK mit. Als naturverbundene Wandrerin ist sie bedacht, Fehltritte zu vermeiden und den Weg gut zu planen. Ich gebe Petra Jain meine Stimme für die Susanne Muntwyler, Spreitenbach GPK.
setzt, gab kein Game ab, also entwickelte sich im Final ein ausgeglichenes Match, welches Witold schliesslich mit 5/7 6/1/6/1 gewann. Herren Aktive: Patrick Weber (R4) an 1 gesetzt, spielte sich locker ins Finale. Jean-Claude Ernst (R4) an 2 gesetzt, trat leicht verletzt an und musste sich im Viertelfinal von Stefan Hoffmann (R5) geschlagen geben. Dieser lag im Final, dank grossartiger Laufarbeit 5/4 in Führung. Dann erhöhte Patrick den Druck mit gewaltigen Vorhandschlägen und gewann den 1. Satz im TieBreak. Der Regen kam vor allem Patrick gelegen und er beendete den 2. Satz in der Halle mit 6/1. Senioren 45+: Udo Stradinger (R6) an 1 gesetzt, traf im Endspiel auf Fred Schori
(R6) an 2 gesetzt. Fred gewann den 1. Satz 6/4, dann musste in der Halle weitergespielt werden. Bei 3/3 im 2. Satz glitt er unglücklich aus, verletzte sich am Rücken und musste w.o. geben. Senioren 60+: Walter Tanner (R6) an 1 gesetzt, spielte sich locker in den Final. Hans Michel (R7) an 2 gesetzt, verlor im Viertelfinal gegen Christoph Hürlimann in 3 Sätzen. Der Final verlief dann einseitig und Walter gewann 6/0 6/1. Herren Doppel: Patrick Weber/Michael Hürlimann an 1 gesetzt, erreichten den Final ohne Probleme. Udo Stradinger/Peter Meier an 2 gesetzt, scheiterten im Viertelfinal in 3 Sätzen an Reto und Eric Juchli. Der Final ging dann klar mit 6/1 6/2 an Weber/Hürlimann. Herren Doppel 55+: Fred Schori/Thomas
Hürlimann an 1 gesetzt, trafen im Final überraschend auf Hannes Züst/Jan-Åke Edvinsson, welche im Viertelfinal die an 2 gesetzten Hans Michel/Toni Kappeler besiegten. Den Final gewannen Schori/Hürlimann 6/1 6/2. Trostturnier: Die Erstrunden-Verlierer bekamen noch eine Chance. Artan Sadriji packte sie und besiegte den «Riesen» Fernando Guida in 2 Sätzen. Allen Siegern und Finalisten sei hiermit gratuliert. Der SPIKO sei für die gute Organisation und allen Teilnehmern und Zuschauern fürs Mitmachen gedankt. Den guten Feen, die einen hervorragenden Brunch auf die Tische gezaubert haben und allen, die in irgendeiner Form mitgeholfen haben (rb) sei herzlich applaudiert.
V.l.: Stefan Meier und Markus Plapp im Gespräch mit FDP-Grossrat Josi Bütler.
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TC SPREITENBACH Vom 17. bis 25. August 2013 fanden die Klubmeisterschaften statt. Die Beteiligung war gut mit 47 Teilnehmern, die in 7 Kategorien um die Titel spielten. Schade, dass die Damen mangels genügend Anmeldungen nicht berücksichtigt werden konnten. Das Wetter war die ganze Woche gut bis am Finaltag, als um etwa 12 Uhr ein grosser Wolkenbruch die Plätze unter Wasser setzte und das Weiterspielen verunmöglichte. Das Herren-Aktive-Finale musste ab dem 2. Satz in die Halle verlegt werden. Auch die Junioren und die Senioren 45+ mussten mit der Halle vorliebnehmen. Nun zu den Resultaten: Junioren: Witold Rozek (R5) an 1 gesetzt, gab bis in den Final nur ein Game ab. Artan Sadriji (R5) an 2 ge-
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WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
SPREITENBACH
ZWEI-TAGES-TOUR VOM VELO CLUB SPREITENBACH
Pfadi: Regenbogenfarben geklaut
Am Samstag, 3. August, versammelten sich zwölf aktive Velofahrer plus drei Begleitpersonen, um an der traditionellen, jährlichen Zwei-Tages-Tour teilzunehmen. Nachdem die Gepäckstücke im Begleitbus verstaut waren, begrüsste Tourenleiter Rissi Paul die Gruppe und erläuterte den bevorstehenden Tourenplan. Über das Wetter musste man am Samstag überhaupt keine Gedanken verlieren: Für die ganze Schweiz wurde viel Sonnenschein angesagt. Aufgestellt über diesen Zustand pedalten alle dem Tourenleiter via Lenzburg, Suhr bis Holziken nach, wo sie nach 40 Kilometern einen Kaffeehalt einschalteten. Via Pfaffnau und Langenthal erreichte man nach etwa 83 Kilometern Bollodingen, wo der Mittagshalt gemacht wurde. Gut gestärkt und natürlich immer noch bei bester Stimmung nahm die Gruppe die restlichen 50 Kilometer unter die Räder und tangierte Wyningen, Fraubrunnen, Jegensdorf, Rapperswil BE, bis sie schlussendlich an ihrem Übernachtungsort Lyss einfuhr. Dort im Hotel Weisses Kreuz bezogen alle ihre Zimmer. Am Sonntagmorgen verwöhnte «Sonnja» mit ihrer vollen Kraft. So bestiegen alle ihre Vehikel und liessen sich von der wundervollen Landschaft verwöhnen. Die Gruppe passierte die
Rund 20 Pfadis und ein gutes Dutzend interessierte Kinder samt Eltern sind dem Hilferuf der Pfadi Riko Spreitenbach gefolgt und haben an der Schnupperübung vom 31. August alles daran gesetzt, die Regenbogenfarben zu retten. Der Velo Club auf Zwei-Tages-Tour.
zVg
Ortstafeln von Wengi und Utzensdorf. Da brauten sich aber dunkle Wolken am Himmel zusammen. Ein starker Wind machte das Ganze noch unheimlicher. Man gab Gas, denn in Bollodingen war ein Kaffeehalt angesagt. Kaum dort angekommen, schüttete es sintflutartig und der Regen drang bis unter die Veranda. Trebo Marcel schaltete die Wetterapp auf seinem iPhone auf. Noch eine halbe Stunde und die Sonne sei wieder aktiv. Genau so war es. Bei schwülwarmer Hitze erreichten alle via Langenthal die Ortschaft Aarburg, wo sie einen Mittagshalt genossen. Bei schönstem Wetter radelte man über Aarau und Wildegg zurück nach Spreitenbach. Es war wieder einmal – wie immer – eine wunderschöne und unfallfreie Tour. Merci an die Organisatoren Heidrun Bratschi und Paul Rissi. (wt)
INSERAT
Bei der Farbe Grün mussten die Kinder aus Blättern und Gräsern ein Bild gestalten. Mit einer langen Leitung aus Rohren und Strohhalmen musste den bereits weissen Weltmeeren die blaue Farbe zurückgegeben werden. Der dritte Farbgeist forderte zur Stafette mit violetten Stiften auf und der gelbe Farbgeist wollte seine Sonnenblume wieder lachen sehen. Die Gruppen waren angehalten, einen fröhlichen Sonnen-Tanz, ein Theater oder ein Lied vorzutragen. Als Dankeschön gab es jeweils kleine Säckchen mit Farbpulver, die alle bis zum Schluss aufbewahren sollten. Nach einem rasanten Gruppenspiel und einem stärkenden Zvieri ging es weiter. Zu zweit hiess es, Orangen zu transportieren und zu verarbeiten. Dann die grösste Her-
Farbenfrohe Schnupperübung.
Foto: zVg
ausforderung: Der rote Farbgeist wurde von den dunklen Gestalten festgehalten. Diese wollten mit aller Macht verhindern, dass die Pfadis auch die letzte Farbe zurückerobern. Doch als die ganze Horde mit tosendem Geschrei auf die Entführer zurannte, ergriffen diese die Flucht. Nun musste nur noch das grosse Feuer mit den Wasserballonen gelöscht und das Herz bzw. die Liebe samt rotem Farbpulver befreit werden. Zum grossen Finale versammelten sich alle auf dem Sportplatz. Symbolisch gaben die Pfadis dem Himmel und dem Regenbogen seine Farben zurück. Alle warfen vergnügt ihr Farbpulver in die Luft – lachende Gesichter, Mission erfüllt. (sb) Weitere Infos: www.pfadiriko.ch
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG IN WÜRENLOS (2. TEIL) Folgenden Würenloser Einwohnern gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag: Frieda Meier Bejaoui, Im Brühl, Spreitenbach 21./97 Jahre Andreas Ernst, Buechzelgliweg 1 24./86 Jahre Dagmar Frehner, Kornstasse 7 25./83 Jahre Werner Meili, Buechzelglistrasse 39 22./81 Jahre Gerhard Güller, Florastrasse 24 20./80 Jahre Anne-Marie Meyer, Regionales Pflegezentrum Baden 23./80 Jahre Giovanna Stallone-Marino, Schulstrasse 47 29./80 Jahre Dora Guggenbühl, Florastrasse 49 21./79 Jahre Annelies Oppliger-Zumbühl, Büntenstrasse 16 27./79 Jahre Elisabeth Volken-Willers, Altwiesenstrasse 33 21./78 Jahre Hans Seiler, Birkenweg 6 28./78 Jahre Sibilla Portmann-Wind, Allewindestrasse 2 20./77 Jahre Van Hai Phan, Buechzelgliring 29c 20./76 Jahre Alfred Bärtschi, Narzissenweg 8 25./75 Jahre Ludwig Knecht, Bachstrasse 93 26./75 Jahre Karin Pippart, Dollisesteig 11 30./75 Jahre
NOTFALLDIENSTE
in Zürich am 21. 9. 2013 von 13 –17 Uhr in Spreitenbach am 14. 9. 2013 von 10 –16 Uhr
Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600
7. und 8. September
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
Jacqueline Hochstrasser Dohlenzelgstrasse 23 5210 Windisch 056 441 41 66 056 441 47 71 Spitex Neuenhof Tel. 056 406 23 23 Spreitenbach Tel. 056 401 17 24 Würenlos Tel. 056 424 12 86
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WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
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AUS DEM GEMEINDERAT Seniorenanlass 2013 Am Mittwoch, 18. September 2013, findet der Seniorenanlass statt. Die Einladungen wurden Ende August 2013 verschickt. Die Anmeldefrist läuft bis 11. September 2013. Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei entgegen. Der Gemeinderat freut sich mit den Würenloser Seniorinnen und Senioren auf diesen Anlass. Gemeindeackerbaustelle wird Kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft Im Zusammenhang mit dem Vollzug der agrarpolitischen Massnahmen hat der Kanton Änderungen bei den kommunalen Aufgaben vorgenommen, konkret im Bereich der Ackerbaustelle. Der bisherige Begriff «Gemeindeackerbaustelle» stammt noch aus den Nachkriegsjahren und ist veraltet. Der Name wurde dem neuen Aufgabenprofil angepasst und lautet neu «Kommunale Erhebungsstelle Landwirtschaft (KEL)». Als Stelleninhaber der KEL Würenlos hat der Gemeinderat Walter Egloff, Bachstrasse 65, gewählt. Er waltete bislang bereits als Ackerbaustellenleiter. Sein bisheriger Stellvertreter Hans Markwalder-Gsell tritt zurück. Auf die Besetzung einer Stellvertretung kann verzichtet werden. Ab 2014 müssen die Gemeinden keine Feld- und Stallkontrollen mehr durchführen. Die Bereiche Beratung und Kontrolle werden strikte getrennt. Die Kontrollarbeiten werden ab 2014 vom
Kanton an akkreditierte Kontrollorganisationen übertragen. Die Aufgaben der KEL konzentrieren sich neu auf die Beratung bzw. die Unterstützung der Landwirte. Aufgabenbereiche der Kommunalen Erhebungsstelle Landwirtschaft sind u. a. die Mitwirkung bei der Betriebsstrukturdatenerhebung und den vom Bund angeordneten statistischen Erhebungen, wie Betriebszählung, Einsprachelegitimation bei zu hohen Pachtzinsen in der landwirtschaftlichen Pacht, Verteilen der von der kantonalen Stelle bzw. Bundesstelle ausgegebenen Formulare und Informationen an die Landwirtschaftsbetriebe, Überprüfung der von den Landwirtschaftsbetrieben ausgefüllten Formulare / Gesuche auf Vollständigkeit, bei Bedarf Unterstützung der Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter bei der elektronischen Datenerhebung via Internet, Auskunftsstelle/Informationsträger gegenüber den Landwirtschaftsbetrieben der Gemeinde einerseits und der kantonalen Stelle (LWAG) bzw. den Bundesstellen andererseits. Der Gemeinderat dankt Walter Egloff und Hans Markwalder-Gsell für die geleistete Arbeit. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch
WÜRENLOS
Ökumenischer Gottesdienst mit anschliessendem Harfenkonzert Auf der Theaterbühne des Mittleren Steinbruchs in Würenlos fand ein ökumenischer Gottesdienst mit anschliessendem Harfenkonzert von Aite Ursa Tinga statt. Ganz im Sinne des Freilichttheaters «Die Teufelsuhr» wurde auf der stimmungsvollen Bühne im Mittleren Steinbruch ein ökumenischer Sonntags-Gottesdienst gehalten mit den beiden Pfarrherren Martin Schweizer und Peter Gaida, umrahmt mit Liedern teilweise aus dem Theater, gesungen von mitwirkenden Schauspielerinnen und Schauspielern des Nonnen- und Mönchchors und begleitet von Musikerinnen und Musikern des Theaterorchesters. Mit einer Schweigeminute gedachte man der im Februar 2011 verstorbenen Klosterfrau und Schriftstellerin des Theaterstückes, Silja Walter, welches sie als Chronikspiel im Jahre 1970 zur 1100Jahr-Feier für Würenlos schrieb, und des im Januar 2013 verstorbenen Jazz-Musikers, George Gruntz, der die Musik dazu komponierte. Beide durften noch vor ihrem Tod mit Freude von der Wiederaufführung erfahren. Die Witwe Lilly Gruntz und ihr Sohn Felix mit Frau wohnten der Feier bei. In der anschliessenden Matinee ertönten zarte Harfenklänge von Aite Ursa Tinga in der einzigartigen sonnenbeschienenen Natur-
In der Matinée ertönten Harfenklänge von Aite Ursa Tinga. Foto: zVg kulisse des Steinbruchs. Sie entführte die grosse Zuhörerschaft unter dem Titel «Where the Windrose seeds» in die Welt des Saitenspiels aus «Tristan», 12. Jahrhundert, Frankreich; Tango Triste von A.R. Ortiz, Venezuela, und eigenen Kompositionen, mit dazwischen eingewobenen eigenen Gedichten. Eines über die Sonnenblume, die die Furchtlosen, die Spatzen, durch den Winter füttert, sowie ein anderes in Englisch über das immergrüne Efeu, welches im Erblühen für die Herbstbienen noch reichlich Nahrung gibt vor dem Wintereinbruch. Nicht nur die symbolische Turmuhr auf der Theaterbühne stand still, auch für die Zuhörenden hielt die Zeit in dieser entrückten Stunde einen Moment inne. (azi)
VERMISCHTES WALKING / NORDIC WALKING Für Frauen und Männer ab 60 Jahren. Walking ist ein wirksames, aber gelenkschonendes Ausdauertraining, das den Herzkreislauf richtig in Schwung bringt. Der Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking integriert den ganzen Oberkörper zu einem wirksamen Ganzkörpertraining. Treffpunkt ist beim Bahnübergang Würenlos, Firma Huba Control. Das Training findet INSERAT
jeweils am Dienstag und Freitag von 8.45 bis 10 Uhr statt. Leitung dienstags: Magdalena Spörri, Tel. 056 427 24 15; Albert Greuter, Tel. 056 222 88 14; Sissi Dvorsak, Tel. 056 402 01 88. Leitung freitags: Magdalena Spörri, Tel. 056 427 24 15. Auskünfte: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Tel. 056 203 40 80. Kosten: 10er-Sportabonnement Fr. 56.60; 20er-Sportabonnement Fr. 113.20.
Eine Schnupperlektion ist kosten- Uhr am Donnerstag, Freitag und los. Preisänderungen bleiben vor- Samstag noch möglich. behalten. NEUE SWISSLOS-LOTTOANNAHMEFREILICHTTHEATER «DIE TEUFELS- STELLE Bei der Poststelle Würenlos UHR» IM STEINBRUCH Letzte Auffüh- an der Landstrasse 69 kann neu
rungen am 5., 6. und 7. September. Spielbeginn ist um 20 Uhr, Restaurationsbetrieb ab 18 Uhr. Für all jene, die nicht elektronisch reservieren können: Reservationen unter Tel. 056 430 92 20 von 11 bis 12.30
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WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 5. September 8 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 6. September 8 Uhr, Eucharistiefeier, stille Anbetung bis 9.30 Uhr Martin Luther King.
Foto: zVg
Eine Hommage in Wort und Gospel Konzert der Reformierten Kirchgemeinde zum 50. Jahrestag der berühmten Rede «I have a Dream». Diese Worte von Martin Luther King, dem Idol der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gegen Rassendiskriminierung, sind Geschichte geworden. Ohne Luther King, den jungen Pastor aus dem ländlichen Süden, wäre es kaum vorstellbar, dass heute, 50 Jahre nach seinem Kampf für Gerechtigkeit, die USA mit Barack Obama ihren ersten dunkelhäutigen Präsidenten haben. Zum 50. Jahrestag der berühmten Rede wird in der Ref. Kirchgemeinde Baden ein Werk aufgeführt, welches das Leben von Martin Luther King in Text und Musik (Gospels, Spirituals) zum Thema hat. Der Komponist Armin Brunner, ehemaliger Redaktionsleiter «Musik und Ballett» beim Schweizer Fernsehen DRS, hat diese «Amerikanische Klang-Chronik» konzipiert. Mit den Sprechern Thomas Sarbacher und Vera Bauer und dem bekannten GospelTrio um die Sängerin Christina Jaccard entwirft er ein Porträt des charismatischen Pastors, der als Bürgerrechtler seine schwarzen Mitbürger zu überzeugen vermochte, mit den Waffen des Glaubens und des Wortes zu kämpfen und dabei stets dem Prinzip des gewaltlosen Widerstandes treu zu bleiben. Und dennoch starb Martin Luther King eines gewaltsamen Todes: Am 4. April 1968 wird er auf dem Balkon seines Hotels erschossen. Die Drahtzieher des Attentats wurden offiziell nie gefunden. Doch die Botschaft dieses Kämpfers für Gerechtigkeit und Brüderlichkeit ist bis heute lebendig geblieben. Eine amerikanische Klang-Chronik von Armin Brunner: Christina Jaccard (Spirituals, Gospels), Dave Ruosch (Piano), Andreas Schmid (Percussion), Vera Bauer (Chronistin), Thomas Sarbacher (Sprecher). Ref. Kirche Baden, Sonntag, 8. September, 18.30 Uhr.
Samstag, 7. September 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 8. September 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 17 Uhr, Krabbelgottesdienst Dienstag, 10. September 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 11. September 9 Uhr, Eucharistiefeier
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Samstag, 7. September 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 8. September 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 9. September 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 10. September 8 Uhr, Morgenlob Mittwoch, 11. September 19 Uhr, Eucharistiefeier Begleitete Andacht am Montag, 9. September, 13–17 Uhr. Senioren-Spielnachmittag am Mittwoch, 11. September, 14 Uhr im Pfarreiheim Neuenhof.
Mittwoch, 11. September 14–16 Uhr, gemütliches Beisammensein im Steiacherhof 19 Uhr, Bibliolog, Pfrn. D. Siegrist, Dorfkirche ( Infos: Gemeindeblatt) Donnerstag, 12. September 9.30–11.30 Uhr, Kaffee, Klatsch und Kuchen, Pfarrhaus Chilegass 20, nur für Frauen, Pfrn. D. Siegrist Gospelchor Hasel Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 19.30–20.30 Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Kontakt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 6.30–7 Uhr, in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs.
Bibelgespräch Mittwoch, 11. SepRöm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton tember, 19.45–21.15 Uhr, Pfarrhaus. Anmeldungen für Taufen und Trauungen sind an Pfr. S. Siegrist oder Freitag, 6. September Pfrn. D. Siegrist, Tel. 056 401 36 60, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle SPREITENBACH zu richten. Samstag, 7. September Kath. Pfarrkirche 18 Uhr, Familiengottesdienst zum St. Kosmas & Damian KILLWANGEN Erntedank, Katechetinnen und Donnerstag, 5. September Kinderchor und Sr. Angela Hug 18 Uhr, Rosenkranzgebet Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 6. September 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Sonntag, 8. September 19 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 6. September 11 Uhr, Santa Messa Sonntag, 8. September 10 Uhr, Wortgottesdienst im Al12.15 Uhr, kroatischer Gottesdienst tersheim 11 Uhr, Eucharistiefeier 19 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 10. September 19.30 Uhr, Anbetungsstunde 9 Uhr, Wortgottesdienst mit KomDienstag, 10. September munionfeier Samstag, 7. September 18 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Abbé Mittwoch, 11. September Zacharie, Gordana Kekenovska; WÜRENLOS 9 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster für Irén Harfas; JZ für Emil und Olga Röösli; Gottlieb Kath. Pfarrkirche Röm.-Kath. Kirchgemeinde und Marie Füglister-Amstutz und Freitag, 6. September Kloster Wettingen Tochter Anna Schmitter-Füglister 8.30 Uhr, Herz-Jesu-Gottesdienst, Sonntag, 8. September anschliessend Rosenkranz-Gebet 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Sonntag, 8. September Kommunionfeier 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 7. September 11 Uhr, Taufe Lara Larissa Ventre 18 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 10. September 19.30 Uhr, 3. Treffen mit den Fir18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle manden im kath. Pfarreiheim Sonntag, 8. September 10 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 10. September WETTINGEN-NEUENHOF 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus Ev.-ref. Kirche Mittwoch, 11. September 14.30–18.30 Uhr, Mütter- und Sonntag, 8. September 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet Väterberatung 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Burkhard, Matinee: Sebastian Boh- 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe ren, Violine; Jonas Hablützel, Orgel im kath. Pfarreiheim Klosterkirche Fahr 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Lutz Sonntag, 8. September Mittwoch, 11. September Fischer-Lamprecht 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Gedächtnis für Mathilde Heggli Ev.-ref. Kirche Würenlos NEUENHOF Sonntag, 8. September SPREITENBACH-KILLWANGEN 9.30 Uhr, Gottesdienst zum GeKath. Pfarrkirche St. Josef meindesonntag, Bridge Singers Donnerstag, 5. September Ev.-ref. Kirche 17 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 8. September Dienstag, 10. September 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfrn. 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers, Freitag, 6. September D. Siegrist, Dorfkirche ref. Kirche 10 Uhr, Gottesdienst, Sonnmatt
WOCHE NR. 36 DONNERSTAG, 5. SEPTEMBER 2013
AGENDA
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KILLWANGEN Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldungen: Irmgard Roffler, Zelgmattstrasse 4, 8956 Killwangen, 056 401 30 18. Restaurant Victoria, Montag, 9. September, 12 Uhr.
23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos
NEUENHOF
HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2
Dorffest 620 Jahre Neuenhof Alter Dorfkern, Freitag, 6. Sept., 18 Uhr: Festeröffnung mit Kägis Urknall und Türöffnung Festbeizen. Samstag, 7. September, 12 Uhr: Türöffnung der Festbeizen. Sonntag, 8. September, 11 Uhr: Türöffnung Festbeizen.
GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier, oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10
Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteiger(innen) ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 9. September, 14.30–17 Uhr. «Kunstbesuch nach Feierabend» Acrylbilder von Rita Strebel und Skulpturen und Monotypien des Bildhauers Roman Sonderegger. Vernissage. Öffnungszeiten: Do 19–21 Uhr, Fr 18–21 Uhr, Sa 10–20 Uhr, So 10–18 Uhr. Bis 15. September. Spycher, Donnerstag, 12. September, 19 Uhr.
SPREITENBACH Schertenlaib und Jegerlehner «Schwäfu» Org.: Kulturkommission Spreitenbach. Zentrumsschopf, Freitag, 6. September, 20 Uhr.
Helvetas-Filmabend in Wettingen: La Estrategia des Caracol Der Besitzer eines alten Mietshauses in einem Vorort der kolumbianischen Hauptstadt Bogotà will die Bewohner auf die Strasse setzen. Doch hier leben schon seit Jahren Menschen zusammen, die sich trotz der Enge heimisch fühlen: Sie alle haben keine Chance, aber sie nutzen sie – mit der Strategie der Schnecke. Kino Orient, Landstrasse 2, Wettingen, Donnerstag, 12. September, Apéro ab 19 Uhr, Film ab 20.30 Uhr.
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr
Begegnung mit der SP Wettingen Kaffee und Kuchen und die Möglichkeit, Gespräche zu führen und Kontakte zu knüpfen. Von 12–14 Uhr, mit dabei ist Gemeinderätin und Vizeammann-Kandidatin Yvonne Feri. Sie ist gerne bereit, der Bevölkerung zu begegnen und Fragen zu beantworten. Zentrumsplatz, Samstag, 7. September, 10–15 Uhr. «Gilde-Kochtag» Gekocht wird in der ganzen Schweiz Risotto zugunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft und versch. regionalen wohltätigen Institutionen. Zentrumsplatz, Samstag, 7. September, 10.30 Uhr.
Sammlerbörse Eisenbahnen aller Open Circle Festival Org.: BridSpuren, Autos und altes Spielge2Music. Erholungshügel Mittlerzeug. Grosse Auswahl von Sammzelg, Freitag, 6. September, Samstag, lermodellen. Testgeleise vorhan7. September, Sonntag, 8. September. den. Tausch, Kauf und Verkauf von Modelleisenbahnen, Autos, Kleinkaliber-Volksschiessen Klein Blechspielzeug. Infos: 056 624 38 und Gross ist eingeladen zum lei- 02. Zentrum Tägerhard, Samstag, sen Schiesssportanlass. Gemein7. September, 10–15 Uhr. schaftsschiessanlage Härdli, Freitag, 6. September, 17–20 Uhr. Samstag, Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. 7. September, 14–17 Uhr. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, MonMusikalische Unterhaltung Mit tag, 9. September, 13.45–17 Uhr. Hansruedi Vordermann. Org.: Altersheimverein Spreitenbach. Schachspielen lernen für Senioren Alters- und Pflegeheim Im Brühl, Anmeldung und Auskunft: Anton Mittwoch, 11. September, 14.30 Uhr. Wyss, 056 424 20 57. Rest. Tägerhard, Dienstag, 10. September, 14–17 Uhr. WETTINGEN From Russia with Love Stella Maris Orchestra. Vorverkauf: www.stellamarisorchestra.ch. Klosterkirche, Freitag, 6. September, 19.30 Uhr.
Jassen mit Spass 50+ Auch Einzelpersonen sind willkommen. Infos: Madeleine Bürgler, 056 427 09 11. Pfarreiheim St. Sebastian, Mittwoch, 11. September, 13.30–16.30 Uhr.
Offenes Singen Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 6. September, 14.30–16 Uhr.
Annahme der Artikel für den Herbst-Kinderartikel-Markt Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 12. September, 18.30–19.30 Uhr.
WÜRENLOS Drittweltgruppe Würenlos: Solidaritätsmarsch für Handwerkerausbildung in Sambia Ueli Gnehm, ein Schweizer Schreinermeister, leitet im Dorf Mpanshya eine Schreinerwerkstatt, in der jedes Jahr etwa 10 Lehrlinge zu Schreinern ausgebildet werden. Die Drittweltgruppe Würenlos organisiert zugunsten dieses Projektes einen Solidaritätsmarsch. Vorher gehen die Teilnehmer Sponsoren suchen, die ihnen für diese sportliche Leistung einen Betrag zusichern. Firma Leo Güller Würenlos, Samstag, 7. September, 13 Uhr.
COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73 MARKETING: Claudine Meier, claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
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Trachtengruppe Würenlos: Trachtezmorge Unterhaltung: 9.30/ 10.45 Uhr: Kindertanzgruppe. 10.15 Uhr: Trachtengruppe Würenlos. Ab 11 Uhr: Volkstänze für alle interessierten Trachtenleute. Kinderspielecke. Vorstellung Handarbeiten. Mehrzweckhalle, Sonntag, 8. September, 9–13 Uhr. INSERAT
NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG