Garage Klarer AG Neuenhof
16. Januar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 3
PP 5432 Neuenhof
Tel. 056 406 61 88
FRAGEN AN
Sarah Buck Initiantin des «Kafi Knirps» Würenlos. Sie schliessen das «Kafi Knirps», aus dem Sie am Mittwochnachmittag im Gasthof Steinhof Würenlos einen Begegnungsort für Erwachsene mit Kindern machen wollten. Warum schliessen Sie? Aus finanziellen Gründen. Die Besucherzahlen haben nicht ausgereicht, um kostendeckend zu arbeiten. Das Kafi wurde vor einem halben Jahr eröffnet. Ist es nicht normal, dass es eine gewisse Zeit braucht, einen Betrieb zu etablieren? Doch, aber wir hatten an einigen Tagen derart wenig Besucher, dass wir den Schnauf zum Durchhalten nicht hatten. Wir hätten dafür einen Sponsor oder Subventionsgelder gebraucht. Fortsetzung S. 13
Spreitenbach verbrennt noch Christbäume, Neuenhof auch. Würenlos hat den Anlass abgeschafft.
Foto: ska
Feinstaubbelastung vs. Brauchtum Die «Christbaumverbrennete» ist ein geselliger Anlass, belastet die Luft aber massiv.
genauso verboten wie das Verbrennen aller anderen Abfälle wie etwa Gartenabraum und Holzabfall. Die Gemeinde kann aber Ausnahmen bewilligen, wenn ein überwiegendes Interesse am VerSUSANNE KARRER brennen besteht – die LimmatwelDas Verbrennen von Christbäu- le hat in ihren fünf Gemeinden Artikel S. 9 men im Freien ist grundsätzlich nachgefragt.
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA
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WETTINGEN
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
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Gemeinde Wettingen
Entsorgung von Weihnachtsbäumen Die Entsorgung der Weihnachtsbäume wird durch die Gemeinde kostenlos angeboten. Dazu steht die Grünabfuhr am 22. Januar 2014 zur Verfügung. Der Weihnachtsbaum muss nicht entastet werden, ist jedoch von sämtlichem Weihnachtsschmuck zu befreien. Bereitstellung jeweils am Abfuhrtag an den üblichen Kehrichtdeponiestellen. Werkhof und Entsorgung
Keine guten Vorsätze fürs 2014 Rund 100 der insgesamt 250 Mitglieder des Handel- und Gewerbevereins Wettingen besuchten den Neujahrsapéro. SUSANNE KARRER
Der Handel- und Gewerbeverein Wettingen (HGV) lud am Dienstag, 7. Januar, ins Arwo zum Neujahrsapéro ein. Rund 100 HGVMitglieder folgten der Einladung, stiessen auf das neue Jahr an und tauschten sich über die lokale Alfons Frei (r.), Co-Präsident des HGV, legte den Apérobesuchern mehr Wirtschaft aus. Achtsamkeit ans Herz. Foto: ska «EIN JAHRESWECHSEL ist immer ei- umsetzen und gleichzeitig joggen Beruf sei im Arwo gleichbedeu-
ne spezielle Sache», eröffnete HGV-Co-Präsident Alfons Frei seine Rede. Beim Surfen im Internet habe er ausgerechnet, dass es beispielsweise im Wald rein platztechnisch gar nicht möglich sei, dass alle Menschen ihren guten Vorsatz, mehr Sport zu treiben,
gehen. Anstatt guter Vorsätze – von denen ohnehin über 70 Prozent nicht umgesetzt werden – empfahl er deshalb, mehr Achtsamkeit, ein Lächeln und sich um seine Mitmenschen und somit auch um die eigenen Mitarbeiter zu kümmern.
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Öffnungszeiten: Donnerstag, 16. Jan.: 13.00–18.30 Freitag, 17. Jan.: 13.00–20.00 Samstag, 18. Jan.: 9.00–17.00 Sonntag, 19. Jan. 9.00–12.30
tend mit Berufung, erklärte Roland Meier, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Stiftung für Behinderte (Arbeiten + Wohnen), in seiner Begrüssung. Der HGV-Neujahrsapéro bilde den ersten Anlass im Jubiläumsjahr «40 Jahre Arwo».
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WETTINGEN
Erster Futsal-Schweizer-Meister-Titel Erstmals wird am 25. Januar in der Turnhalle Tägerhard der erste Schweizer-MeisterTitel im Futsal für Frauen vergeben. Futsal (vom portugiesischen Ausdruck futebol de salão oder dem spanischen fútbol sala für Hallenfussball) ist die meistgespielte Hallensportart der Welt und wurde in jungen Jahren von weltbekannten Fussballern wie Cristiano Ronaldo, Messi und Robinho praktiziert. Futsal gilt somit als ideale Vorbereitung für die technischen Fähigkeiten jedes Fussballers und jeder Fussballerin. Die Sportart überzeugt mit genialen Spielkombinationen, vielen Tricks und Toren. Die Turnierorganisation «Futsal Masters» führte deshalb mit 24 Frauenteams aus der ganzen Schweiz zwei Qualifikations-Turniere in Emmen (Luzern) durch, bei denen sich die je vier besten Teams für den Finalturniertag in Wettingen qualifizierten. Mit dabei sind vier U18-Frauenfussballteams wie FC Basel U21, YB U18, SC Kriens U18, Team Solothurn U18 und weitere Frauenfussballteams wie das
Fussball- und Futsal-Fans bei der Autogrammstunde mit den «Grossen». Überraschungsteam FC Fislisbach, FC Blue Stars Zürich, FC Wil und FC Walperswil. Neben der erstmaligen Vergabe des Schweizer-Meister-Titels wird als Attraktion ein kleines VIP-Futsal-Spiel und eine Autogrammstunde mit Prominenten wie Ste-
phan Meier (Beachsoccer Nationalspieler), Davide Calla und Sven Lüscher (aktuelle FC-Aarau-Spieler) und Nicole Petignat (Schiedsrichterin) durchgeführt. Der Eintritt ist für jede Zuschauerin und jeden Zuschauer frei, und reichlich Verpflegung ist auch vorhanden. Dieser
Foto: zVg
grosse Event ist ein Highlight für jeden Fussball- und Futsal-Fan. (rl) Das Turnier startet um 8.30 Uhr und endet mit dem Finalspiel um den erstmaligen Schweizer-MeisterTitel um 16.30 Uhr. Die Autogrammstunde beginnt um 13.30 Uhr und das VIP-Spiel um 14.50 Uhr.
Wenn Klarinetten Salsa tanzen Dass sich Klarinettisten in allen Musiksparten heimisch fühlen, beweist der Klarinettenchor Wettingen an seinem Konzert am 18. und 19. Januar, in dem unter anderem auch überraschende Salsa-Rhythmen zu hören sein werden. Im Klarinettenchor musizieren die verschiedenen Instrumente der Klarinettenfamilie miteinander: von der quirligen, kleinen Klarinette in Es bis zur riesigen Kontrabassklarinette. Ob Volksmusik, Jazz oder klassische Musik: Klarinettisten fühlen sich in allen Bereichen der Musik zu Hause. So zeigt sich auch der Klarinettenchor Wettingen unter der Leitung seines Dirigenten Roland Käppeli mit einem neuen, attraktiven Programm: vielseitig und mit manch überraschender Note.
EIN HÖHEPUNKT stellt die Aufführung der Introduktion mit Variationen über ein schwedisches Lied von Bernhard Crusell dar, in der der Klarinettist Simon Stettler als virtuoser und überzeugender Solist aufspielt. Weiter überrascht der Klarinettenchor Wettingen mit Salsa-Rhythmen in der dreiteiligen Suite «The Sands of Time» von Rob Wiffin sowie mit beschwingten Titeln von Benny Goodman und Artie Shaw, den bekannten Klarinettisten aus der goldenen SwingÄra, die im Medley Vitos Opus vorgetragen werden. Musikkonzert am 18. und 19. Januar in der Aula Margeläcker in Wettingen und am 26. Januar in der katholischen Kirche St. Konrad in Zürich. Eintritt frei, Kollekte. (pg) www.klarinettenchor.ch Der Klarinettenchor Wettingen begeistert mit ungewohnten Tönen.
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WETTINGEN
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VERMISCHTES
Schwimmkurse für Kinder.
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KINDERSCHWIMMKURSE IN DEN SPORTFERIEN Für Anfänger und Fortgeschrittene; Kinder lernen schwimmen oder verbessern ihre bereits vorhandenen schwimmerischen Fähigkeiten. Anmeldung bis Freitag, 31. Januar. Leitung: Fabian Urfer. Dauer: 5 Lektionen à 30 Minuten. Kosten für 1 Woche: 80 Franken (Kinder ab 6 Jahren und Begleitpersonen müssen zusätzlich Hallenbadeintritt bezahlen). Anmeldung an Katharina Urfer, Weinbergstrasse 14a, 5430 Wettingen oder per E-Mail an k.urfer@sc-taegi.ch. Hallenbad Tägi, Montag, 10. Februar, bis Freitag, 14. Februar, zw. 10.15 und 13.15 Uhr.
GRUPPE JUNGER MÜTTER WETTINGEN: ZAUBERNACHMITTAG Die Besucher hören eine Zaubergeschichte und basteln einen glitzernden Zauberstab. Wer möchte, kann einen kleinen Zaubertrick lernen. Für Kinder ab zwei Jahren in Begleitung. Kosten pro Kind: 5 Franken inkl. Zvieri. Anmeldung bis 19. Januar 2014 gjm_wettingen@gmx. Pfarreiheim St. Sebastian, Freitag, 24. Januar, 15–17 Uhr.
VOLKSHOCHSCHULE
WETTINGEN
Nebst den Fortsetzungen und Sprachkursen hat die VHS wieder einige Highlights anzubieten: Das Baden in der Literatur oder Literatur in Baden – Hugo Anthamatten und Daniel Grob zeigen die prominente Rolle der Stadt Baden zum Thema Wasser in einer Fortsetzung der früheren literarischen Abende. Eine Busfahrt zu Toni Meier in sein Kutschenmuseum zeigt ein besonderes Prunkstück: die restaurierte Victoria. Patrick Zehnder bietet EinbliINSERAT
cke in die Werkstatt zur Fortsetzung der Birmenstorfer Lokalgeschichte. Dass Megalithobjekte nicht nur in England und Frankreich, sondern auch in der Schweiz existieren, zeigen ein Referat und eine Exkursion ins Knonaueramt. Nach drei Jahren Pause findet im Sommer 2014 die vierte Auflage der Klosterspiele Wettingen statt: «Viel Lärm um nichts» – eine Komödie von William Shakespeare. Die VHS bietet wiederum eine Einführung mit Barbara Riecke an. Das Landesmuseum hat auch ein Sammlungszentrum in Affoltern am Albis. Dort befinden sich die Depots und die Konservierungsund Restaurierungslabors des Schweizerischen Nationalmuseums. Details und Anmeldungen für alle Kurse ab sofort möglich: www.vhs-wettingen.ch und info@ vhs-wettingen.ch oder mit Talon.
LIRUM LARUM VERSLISPIEL – BUCHSTARTTREFF Eine Leseanimatorin zeigt, wie Kleinkinder auf Mundart in ihrem Spracherwerb unterstützt werden können. Väter, Mütter, Grosseltern und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 24 Monaten sind herzlich willkommen. Verse sind allererste kurze Geschichten für Kinder und ein wunderbarer Einstieg in die Welt der Sprache und der Bücher. Die Leseanimatorin Pia Lanz wird sie als Krabbelmärchen, Finger- oder Wortspiele ausprobieren. Ungezwungen und ganz auf die Bedürfnisse der jüngsten Bibliotheksbesucherinnen und -besucher abgestimmt, werden alte Versli und Gschichtli aufgefrischt und Neuerfindungen gewagt. Ausserdem steht eine grosse Auswahl an Pappbilderbüchern und interessanten Büchern zum Thema bereit. Gemeindebibliothek, Samstag, 18. Januar, 9.30–10 Uhr.
6. SCHNÜFFLER-GUGGE-WARM-UP Festbetrieb von 11 Uhr bis 1 Uhr mit rund 20 Guggen aus der ganzen Schweiz, beheiztes Zelt, Grillstand und Getränke warten auf vorfasnächtlichen Besuch. www.schnueffler.ch. Zentrumsplatz, Samstag, 25. Januar, 11–1 Uhr.
Die Auswahl ist gross, das Ambiente stimmungsvoll.
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Ambiente am Antiquitäten- & Sammlermarkt 3000 bis 4000 Sammler und Neugierige zieht der Antiquitäten- und Sammlermarkt jeweils am ersten Januarwochenende ins Tägi. SUSANNE KARRER
Seit 28 Jahren findet immer am ersten Januarwochenende der Antiquitäten- und Sammlermarkt im Tägi statt. Aussteller und Kundschaft haben sich in all den Jahren kaum geändert, wie Jakob Brand vom OK weiss: «Es ist immer etwa gleich: Am Sonntag hat es viele Familien mit Kindern, während die Sammler am Freitag und Samstag kommen – die interessieren sich für all die Sachen hier.»
Insgesamt stellen rund 100 Aussteller ihre Raritäten und Kuriositäten aus. Das Angebot reicht von alten Puppen über antike Waffen bis hin zu Möbeln, Stichen und Schmuck – für den eigenen Hals oder für den Christbaum. Dieses vielfältige Angebot zieht über das gesamte Wochenende jeweils zwischen 3000 und 4000 Besucher an. Und das Konzept funktioniert: Etwa 15 bis 20 Aussteller stehen zurzeit auf der Warteliste für einen Stand am Markt. «Ich hoffe, dass es so bleibt», sagt Brand. Nebst einem ausgewählten Aussteller-Katalog sorgt das OK auch für ein angenehmes Ambiente. So bleibt zum Beispiel die Weihnachtsbeleuchtung im grossen Tägi-Saal immer bis nach dem Antiquitäten- und Sammlermarkt hängen.
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AUS DEM GEMEINDERAT
NEUENHOF
Autorenlesung mit Pedro Lenz
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Die Kulturkommission Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Montag, 8–11.30 Neuenhof lädt am und 14–18 Uhr, Dienstag bis Don- 6. Februar ins ref. Kirchnerstag, 8–11.30 und 14–17 Uhr, gemeindehaus ein. Freitag, 7.30–14.30. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanz- Stellt man eine rote Rose in eine lei@neuenhof.ch Bierflasche? In den Liebesgeschichten von Pedro Lenz ist Hollywood weit weg. Wo am Schluss des Films die Verliebten sich küssen und die Sonne untergeht, da fangen die Lenzgeschichten erst an. Nämlich im Leben. An der Rüebechilbi in Madiswil. Auf der Autobahnraststätte Deitingen. Im Facebook. Auf dem Sozialamt. In der Grottebar in Im Tageshort werden Kinder von Rütschelen. Im Intercity von Bern 4 bis 12 Jahren betreut. Foto: zVg nach Zürich. Auf der Feuerleiter im Schilager Schönried. «Was ist das für eine Gesellschaft, in der alle etwas über das Unterhöschen von Britney Spears wissen, aber nichts über ihren Neu bietet der Tageshort Neuen- Nachbarn?», fragt Pedro Lenz in hof eine Ferienbetreuung für die einem Interview mit der Aargauer Sport- und Frühlingsferien an: Zeitung. Seine Geschichten hanSportferien, 3. bis 14. Februar; deln von diesen Nachbarn, er erzählt mit Zuneigung von ihnen, Frühlingsferien, 7. bis 17. April. Betreut werden Kinder im Alter von ihren Stärken und ihren von 4 bis 12 Jahren jeweils von Schwächen, von der Sehnsucht Montag bis Freitag von 7 bis 18 nach Liebe und von den Tücken Uhr. Nähere Auskünfte: Tageshort des Alltags. Die Kulturkommission NeuenNeuenhof, Zürcherstrasse 141, 5432 Neuenhof, Tel. 056 06 17 89, hof freut sich, das Jahresprowww.tageshort-neuenhof.ch oder gramm 2014 mit einer Lesung von www.vthn.ch. (sm) Pedro Lenz zur eröffnen. Lenz lebt
Ferienbetreuung im Tageshort
Schriftsteller Pedro Lenz. in Olten als Dichter, Schriftsteller und schreibt als Kolumnist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Der Bestseller «Der Goalie bin ig», sein erster Roman, in Berner Mundart verfasst, mittlerweile auf Hochdeutsch und in einer wachsenden Anzahl von Übersetzungen erhältlich, wurde
Foto: zVg
erfolgreich für das Theater adaptiert; der Film läuft ab Anfang Februar in den Schweizer Kinos. (ml) Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr. Vorverkauf ab 27. Januar: Gemeindehaus Neuenhof, Tel. 056 416 21 40. Abendkasse ab 19.30 Uhr. Eintritt: 15 Franken.
INSERAT GEMEINDE NEUENHOF
Baugesuchspublikation
s, un n e r eu t i n f r Wi j e t z n h o f ue N e r Si e n ! f ü sei zu Bäckerei · Konditorei · Apéro-Service da
Baugesuch Nr. 2014-001 Bauherrschaft: Mega GmbH, Hüseyin Küncülü Zürcherstrasse 126, Neuenhof Lage: Parzelle 2190 Zürcherstrasse 126, Neuenhof Bauvorhaben: Fassadenreklame Zusatzgesuche: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Gestützt auf § 60 Abs. 2 BauG und § 54 Abs. 3 BauV liegen die Pläne während der Zeit vom 17. Januar bis 17. Februar 2014 im Gemeindehaus, Abteilung Bau, 2. Stock, öffentlich auf. Einwendungen können während der gesetzlichen Auflagefrist (30 Tage) beim Gemeinderat erhoben werden. Sie haben einen Antrag, eine Begründung sowie ein Begehren zu enthalten. Allfällige Beweismittel sind beizuziehen und soweit möglich beizulegen. Abteilung Bau Neuenhof
www.limmatbeck.ch
Hilfswerk in der Region, für die Region Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung. HOPE Christliches Sozialwerk, Baden www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-8771-9
Limmatbeck Neuenhof Zürcherstrasse 82 5432 Neuenhof Tel. 056 406 36 10
Öffnungszeiten Mo–Fr: 6.00–18.30 Uhr Sa: 6.00–15.00 Uhr So: 8.00–12.00 Uhr
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
NEUENHOF
Hinter der Theke des Mittagstischraums im Peterskeller: (v. l.) Susanne Voser, Ruth Frei, Renate Baschek und Sandra Marsicovetere.
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Foto: bär
Wartelisten am Donnerstag am Mittagstisch Die Macherinnen des Mittagstisches ziehen ein halbes Jahr nach dem Ausbau von einem auf fünf Tage positive Bilanz. MELANIE BÄR
«Wir wurden überrannt und haben nicht mit so vielen Kindern gerechnet», sagen die beiden Hauptleiterinnen Ruth Frei und Sandra Marsicovetere sowie die Schulleiterin Renate Baschek. Hätten sie dem Ergebnis der vorgängigen Studie vertraut, wären sie nicht erstaunt gewesen. Diese hatte nämlich schon im Vorfeld belegt, dass ein sehr grosses Bedürfnis nach mehr als nur einmal pro Woche Mittagstisch besteht.
Kurz vor Semesterende zeigen sich folgende Zahlen: Am Montag und Donnerstag sind praktisch alle 40 Plätze belegt, am Donnerstag gibt es sogar eine Warteliste. Am Dienstag und Freitag essen etwas mehr als 20 Kinder am Mittagstisch und am Mittwoch knapp 10 Kinder. Es nehmen vom Kindergärtler bis zum Oberstufenschüler Kinder am Mittagstisch teil. «Wir wussten, dass der Mittwoch nicht gut besucht sein wird, wollten aber alle Tage der Woche abdecken», sagt Gemeindepräsidentin Susanne Voser. Deshalb kooperiert man am Mittwoch mit dem Hauswirtschaftsunterricht. Die Primarschüler dürfen an diesem Mittag bei einer Oberstufenklasse vom Hauswirtschaftsunterricht profitieren. Kinder, die be-
reits um 11 Uhr aus der Schule kommen, dürfen sogar beim Kochen mithelfen. «Dank der Flexibilität der Kochschullehrerin können wir auf diese Weise die Kosten für Betreuung und Köchin sparen», so Voser. Sie plädiert dafür, auch in Neuenhof bald Blockzeiten einzuführen. Damit wäre dann auch die Randzeitenbetreuung durch die Mitarbeiter des Mittagstisches hinfällig. «Das wird eines der nächsten Projekte sein, das wir angehen», kommentiert Schulleiterin Baschek. FINANZIELL wolle man am Mittags-
tisch eine glatte Null erreichen. Das sei dank der Zusage von Bundesgeldern und dank Spenden im Moment erreichbar. Bewusst ist der Mittagstischbeitrag mit acht Franken, inklusive Betreuungs-
möglichkeit von 11 bis 14 Uhr, tief gehalten. Wegen der schlechten finanziellen Lage von Neuenhof wurde der Gemeindebeitrag von 10 000 Franken pro Jahr bis jetzt trotz des Angebotsausbaus von einem auf fünf Tage nicht erhöht. Mit dem Ja zur Schulhauserweiterung und Aula legte die Gemeinde dennoch die Grundlage für eine grosse Verbesserung des Mittagstisches: Der Mittagstisch hat dann in der Aula einen festen Standort und auch genügend Platz, weitere Kinder aufzunehmen. Weil der jetzige Standort im Peterskeller auch für andere Anlässe gebraucht wird, musste der Mittagstisch im letzten halben Jahr rund 40-mal ins Obergeschoss der Turnhalle oder in den Vereinskeller gezügelt werden. Das sei mit Mehraufwand verbunden.
Bäckerei Binder an der Zürcherstrasse wird zum Limmatbeck Ende Jahr ging Walter Berner in Pension. Seine Bäckerei wurde von Patrick Binder und Alexandra Seidel Binder übernommen. Das Ehepaar führt bereits den Limmatbeck in Spreitenbach und Würenlos. MELANIE BÄR
Im Schaufenster der ehemaligen Bäckerei Binder steht eine Postkarte, auf der sich Walter Berner nach mehr als 30 Jahren verabschiedet. «Jetzt habe ich endlich Zeit, für den Skimarathon zu trainieren», schreibt Binder und
grüsst seine Kundschaft vom Engadin aus. Während er dort Sonne und Schnee geniesst, haben Patrick Binder und Ehefrau Alexandra die Bäckerei übernommen. Es ist ihre dritte Filiale, Anfang März folgt in Dietikon die vierte, pro Jahr verwerten sie 100 Tonnen Mehl. «Heute braucht man eine gewisse Grösse, um auf dem Markt bestehen zu können», ist der Spreitenbacher überzeugt. Zu seiner Kundschaft zählen auch Gastrobetriebe oder Altersheime, die während 365 Tagen eine Lieferung wünschen. «Das wird heute
erwartet.» Als Betrieb mit 35 Mitarbeitern könne er das gewährleisten und er wird das Geschäft in Neuenhof auch am Sonntag geöffnet haben. Der Bäckermeister steht selber während vier Nächten in der Backstube und hat seine Expansionsgelüste vorerst abgeschlossen. «Es ist wichtig, dass Unternehmen wie diese Bäckerei nicht schliessen, sonst wird Neuenhof zum Schlafort», zeigt sich Gemeindepräsidentin Susanne Voser erfreut über das Weiterbestehen der Bäckerei in Neuenhof. Limmatbeck in Neuenhof.
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KILLWANGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Roland und Natalya Lenz, Webermühle 32, 5432 Neuenhof, für den Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage auf Parzelle Nr. 1350, Rütirain; Einwohnergemeinde Killwangen, Schürweg 2, 8956 Killwangen, für das Aufstellen einer temporären Baureklametafel für den Neubau des Doppelkindergartens auf Parzelle Nr. 382, Rütihaldenstrasse. Ersatz Parkuhren Die beiden Parkuhren beim Bahnhof wurden durch Vandalen beschädigt und können nicht mehr repariert werden. Der Gemeinderat hat der Firma Taxomex AG, Dietikon, den Auftrag zur Lieferung und Montage von zwei neuen Parkuhren im Gesamtbetrag von Fr. 9170.80 erteilt. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30– 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch. Die Poststelle an der Bahnhofstrasse 1 wird nicht nur von Killwangenern rege frequentiert.
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Gemeinde wehrt sich für «ihre» Post Die Poststelle an der Bahnhofstrasse 1 in Killwangen soll geschlossen werden. Gemeinderat, Gemeindemitglieder und Auswärtige wehren sich für ihren Schalter. SUSANNE KARRER
«Wir haben der Post einen eingeschriebenen Brief geschickt, damit sie die Schliessung der Poststelle in Killwangen noch einmal prüft», berichtet Gemeindeammann Werner Scherer. Nachdem die Einwohner von Killwangen Anfang Dezember davon unterrichtet worden waren, dass ihr Postschalter und die Postfächer an der Bahnhofstrasse 1 per 8. Februar 2014 geschlossen werden, ging ein Sturm der Entrüs-
tung los, der unter anderem auch eine Unterschriftensammlung mit rund 1200 Unterschriften gegen die Schliessung hervorgebracht hat. Interessanterweise stammen rund ein Drittel, also rund 400 Unterschriften, von auswärtigen Postbenutzern. «Der Bedarf einer Poststelle ist da, diese Poststelle wird rege besucht», wehrt sich auch Werner Scherer. Der Gemeinderat stehe daher geschlossen hinter dem eingeschriebenen Brief. «Wir wollen stichhaltige Argumente hören.» Am 28. Januar werden zum letzten Mal Briefe in die Postfächer zugestellt. Postfach-Besitzer müssen sich selbstständig um Alternativen in anderen Poststellen kümmern. Das könnte aber schwierig werden, weiss Scherer, denn die nächsten Poststellen in Spreiten-
bach und Neuenhof haben nicht mehr viele Fächer frei. Vorerst heisst es nun erst mal abwarten, wie Scherer sagt: «Mich nimmt wunder, wie die Post auf den Brief und die Unterschriftensammlung reagiert.» DIE POST BEGRÜNDET die Schlies-
sung mit den rückläufigen Zahlen bei der Nutzung, mit fehlenden Möglichkeiten, eine Agentur zu realisieren sowie der guten Erreichbarkeit der umliegenden Filialen. Eine Antwort auf den Brief des Gemeinderates sei in Arbeit – die Bevölkerung werde baldmöglichst darüber informiert, wie es weitergehe, erklärt die Medienstelle der Post auf Anfrage. Ob die Schliessung wirklich definitiv ist, will man bei der Post zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht kommunizieren.
1A Hundesalon Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:
2790 Aziz Erhalac, Althaustrasse 10 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Neubau 3 Reiheneinfamilienhäuser mit Garagen und Carports Abbruch Groppenackerstrasse 5 Baustelle: Groppenackerstrasse 5a, 5b, 5c Parzellen: 2447, 3618, 3619 Zusatzbew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt; Departement Gesundheit und Soziales BG-Nr. Bauherr:
0138-124 Interswiss «Aargau» Immobilien AG, Aarau, c/o Shoppi Tivoli Management, Hochhaus 9 Postfach, 8957 Spreitenbach Bauobjekt: Werbepylon auf Parkplatz West Baustelle: Shopping-Center 4 Parzelle: 1179 Zusatzbew.: Keine Die öffentliche Auflage erfolgt vom 20. Januar bis 18. Februar 2014 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
Erna Camenzind dipl. Hundecoiffeuse Boostockstrasse 11 8957 Spreitenbach Telefon 079 945 07 55 www.1a-hundesalon.ch Ich komme auch zu Ihnen nach Hause. Schweizerische Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren
Öffentliche Schafschur ARCHE-HOF SPREITENBACH, Kirchstr. 15
Sachbearbeiter/in beim Betreibungsamt
So, 19. Jan. 2014, 11.00–17.00 Uhr
Es ist wieder so weit! Leider müssen wir jetzt in den Stall. Unter fachkundigen Händen werden wir an diesem Wochenende von unserem schweren Wollmantel befreit. Wenn wir danach auch nicht mehr so schön aussehen, können wir doch wieder richtig aufatmen. Wir laden alle herzlich ein, bei diesem Ereignis dabei zu sein. Unser gemütliches Stall-Beizli lädt mit gluschtigen Arche-Hof-Spezialitäten zum Aufwärmen und Verweilen ein.
Signalunterbruch Internet/Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos Sehr geehrte Kunden An der Strassenüberführung Sandäcker in Spreitenbach müssen, aufgrund Instandsetzung, Werkleitungen umgelegt werden. Dies wird zu Ausfällen am Glasfaserkabel KNS führen. Der Signalunterbruch ist in der Nacht vom Donnerstag, 23. Januar 2014, auf den Freitag, 24. Januar 2014 von ca. 00.00 bis ca. 06.00 Uhr In dieser Zeit stehen das Internet und Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos nicht zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis. Für allfällige Rückfragen steht Ihnen unser Gemeindewerke-Team unter Telefon 056 418 86 10 gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse
Das Betreibungsamt der Gemeinden Spreitenbach und Killwangen wird im Gemeindehaus Spreitenbach geführt und bearbeitet pro Jahr rund 5200 Fälle. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. April 2014 für ein Pensum von 70 bis 80% eine/n zuverlässige/n und engagierte/n
Gemeindewerke Spreitenbach
Wir erwarten: • Abgeschlossene Verwaltungslehre oder kaufmännische Ausbildung (wenn möglich mit Erfahrung bei einem Betreibungsamt) • EDV-Anwenderkenntnisse (BEA_NT erwünscht/MS-Office) • Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck • Freude am Umgang mit Kunden • Durchsetzungs- und Einfühlungsvermögen • Belastbarkeit und Sinn für Zusammenarbeit • Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Eigeninitiative Wir bieten: • Vielseitige, verantwortungsvolle und weitgehend selbstständige Tätigkeit in allen Bereichen des Betreibungswesens • Hellen, modern eingerichteten Arbeitsplatz • Zeitgemässe Anstellungsbedingungen und gute Sozialleistungen • Die Herausforderung, in einer der grössten und interessantesten Aargauer Gemeinden viele wichtige Erfahrungen zu sammeln und dabei auf die Mithilfe eines Teams aus erfahrenen Fachprofis und jüngerem Personal zählen zu dürfen • Unterstützung in der Weiterbildung Auf unserer Homepage www.spreitenbach.ch finden Sie die aktuellen Informationen über unsere Gemeinde. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Zustelladresse: Betreibungsamt, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach. Für weitere Auskünfte steht der Leiter des Betreibungsamtes, Herr Reto Daniel, Telefon 056 418 85 71 oder E-Mail an reto.daniel@spreitenbach.ch, gern zur Verfügung.
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AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch.
VERMISCHTES VOLKSHOCHSCHULE SPREITENBACH
Kurs 47 – Obstbäume schneiden mit Anton Möckel, dipl. Gärtnermeister, Würenlos. Obstbäume und Beerensträucher richtig schneiden, will gelernt sein. Eine fachmännische Pflege ist zwingend, um eine gute Ernte zu erzielen. In einem theoretischen Teil werden Grundlagen dazu gegeben und erklärt, wie mit der Baumschere und der Säge fachgerecht umgegangen wird. Am darauffolgenden Samstag wird das Gelernte praxisnah in die Tat umgesetzt. Donnerstag, 20. Februar, 19.30–21 Uhr Theorie, Samstag, 22. Februar, 9–11.30 Uhr Praxis. Gärtnerei Möckel, Würenlos, Buechstrasse 10. Kursgebühr: 75 Franken, Mitglieder VHS: 70 Franken. Detaillierte Auskunft und Anmeldung im Sekretariat: 062 892 07 70 oder www.vhs-aargau.ch/spreitenbach oder spreitenbach@vhs-aargau.ch. LANDFRAUEN SPREITENBACH: EINLADUNG ZUR 84. GENERALVERSAMMLUNG Anmeldungen bis Samstag,
18. Januar, an Doris Di Prima, Tel. 056 401 43 07. Der Vorstand freut sich auf die Teilnahme. Hotel Arte, Dienstag, 21. Januar, 16 Uhr. FAMILIENTREFF SPREITENBACH: KINO-NACHMITTAG FÜR KINDER Das
Familientreff-Team lädt zur Filmvorführung «Turbo – Eine Schnecke gibt Vollgas» im «Kino im Keller» ein. Alter: ab 4 Jahren. Eintritt frei! Popcorn / Süsses und Getränke je Fr. 1.--. Anmeldungen an: Petra Vontobel, Tel. 056 401 66 33 (Platzzahl beschränkt). Ref. Kirchenzentrum Hasel, Mittwoch, 29. Januar, 14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr.
SPREITENBACH
Wohin mit den Bäumen? Fortstetzung Frontartikel Werden Christbäume im Freien, statt beispielsweise in einer Kehrichtverbrennungsanlage mit Abluftreinigungsanlage verbrannt, sind die Feinstaub-Emissionen um einen Faktor 600 grösser, gibt das Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Auskunft. Kein Wunder also, braucht es für eine Christbaumverbrennete eine Genehmigung der Gemeinde. Selbst mit dieser müssen die Veranstalter sicherstellen, dass keine übermässigen Immissionen, also Luftverunreinigungen am Ort ihres Einwirkens auf Mensch und Umwelt, entstehen. Mit Feuerwerk kann das Christbaumverbrennen nicht verglichen werden; Feuerwerk verursacht andere Emissionen als das Verbrennen von Christbäumen. Die Feinstaub-Emmissionen belasten die Luft im Winter zudem stärker als im Sommer, wenn etwa die 1.-August-Feuerwerke gezündet werden.
Die Spreitenbacher lieben und pflegen ihre Tradition.
meinde noch aus der Bevölkerung – Anstalten gemacht, einen solchen Anlass zu organisieren. Auch in Killwangen kennt man den Brauch der ChristbaumverIN WÜRENLOS haben diese Werte brennete nicht, wie Sarah Gähwidazu beigetragen, dass die Christ- ler von der Gemeindekanzlei Ausbaumverbrennete abgeschafft wur- kunft gibt. de, wie Kathrin Gmür von der Bauverwaltung nach Anfrage bei ANDERS DAGEGEN IN NEUENHOF, wo Gerhard Hauser von den Techni- die Chlausgesellschaft das Christschen Betrieben Würenlos (TBW) baumverbrennen durchführt. berichtet: Zwei- bis dreimal sei die Dieses Jahr fand es zum siebten Christbaumverbrennete in Wü- Mal am Samstagabend am Fahrrenlos beim Schwimmbad Wiemel weg Richtung Schützenhaus statt. durchgeführt worden. 100 bis 200 Die Chlausgesellschaft hat das Bäume hätten die TBW jeweils ent- Christbaumverbrennen eingegegengenommen und es habe führt, um den Zusammenhalt im auch ein Beizli gegeben. Dann sei Dorf zu fördern, wie Hardy Wieaber die Umweltschutzorganisati- derkehr, Präsident der Chlausgeon auf sie zugekommen, vor allem sellschaft Neuenhof, berichtet: weil es an den Bäumen oft noch «Alle, die kommen, haben Freude Lametta und anderen Schmuck daran. Viele Familien kommen jehatte, der mitverbrannt wurde. des Jahr.» Auf dem Feuer würden Das ist sieben Jahre her, seither dann jeweils auch Würste gebraist keine Christbaumverbrennete ten. Dieses Jahr stand zudem die mehr durchgeführt worden. – Aus Schützenstube für etwas mehr Umweltschutzgründen wurde der Gemütlichkeit zur Verfügung. Brauch eingestellt. Von der Gemeinde aus habe es geNun werden die Bäume jeweils heissen, dass, solange Feuerwerk nach dem Dreikönigstag von der erlaubt sei, auch weiterhin die BeKehrichtsammlung gratis abge- willigung fürs Christbaumverholt bzw. können der Grünabfuhr brennen in Neuenhof erteilt wermitgegeben werden und werden de. Hardy Wiederkehr und seine dann umweltgerecht entsorgt. Helfer müssen sich aber an die In Wettingen gibt es keine strengen Richtlinien vom Kanton Christbaumverbrennete – aller- halten und dürfen beim Christdings nicht aus Gründen der Luft- baumverbrennen nur die Bäume qualität, sondern, wie Robin Sigrist und kein anderes Holz dem Feuer von der Gemeinde Wettingen Aus- übergeben. Sollte der Brauch tatkunft gibt: «Wir kennen diesen sächlich einmal verboten werden, Brauch in Wettingen nicht.» Bisher könnte sich Wiederkehr auch habe niemand – weder von der Ge- ein Christbaumwerfen vorstellen,
Foto: ska
wie es bereits in anderen Gemeinden existiert – ihm geht es bei dem Anlass hauptsächlich um die Geselligkeit und den Zusammenhalt der Neuenhofer. Auch Spreitenbach zelebriert den geselligen Anlass mit Wurstbraten und Glühwein – organisiert vom Quartierverein Schleipfe. Entstanden ist der Anlass auch hier, um Leben ins Quartier und um die Leute zusammenzubringen. Früher wurde der Anlass auf dem Festplatz zwischen den Häusern des Schleipfe-Quartiers durchgeführt. Seit einer Beschwerde ist man auf die Wiese neben dem Pfadiheim ausgewichen. Zwischen 50 und 100 Personen kommen jedes Jahr seit Beginn vor 18 Jahren – so auch am Freitag, 10. Januar. «Wir müssen bei der Gemeinde die Bewilligung einholen und die Auflagen des Kantons erfüllen», so Doris Peter, Präsidentin des Quartiervereins. «Als wir mit dem Anlass angefangen haben, war die Gemeinde noch froh, dass sie sich nicht um die Entsorgung der Bäume kümmern musste. Nun wissen wir nicht, wie oft wir die Christbaumverbrennete noch durchführen können», berichtet ihr Mann, Ernst Peter, und fügt an: «Ich würde es schade finden». (ska) Die offiziellen Richtlinien zum Christbaumverbrennen findet man auf der Homepage des Kantons beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt: www.ag.ch/de/bvu/umwelt_natur_ landschaft/umweltschutzmassnahmen/luftreinhaltung/feuern_im_ freien/feuern_im_freien_1.jsp
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Katholische Kirchgemeinde Spreitenbach An der Kirchgemeindeversammlung der Pfarrei St. Kosmos und Damian Spreitenbach vom 19. November 2013 konnten fünf neue Kirchenpflegemitglieder gewählt werden. In der Amtsperiode 2010–2014 musste sich das Kirchenpflegegremium mehrmals neu strukturieren, weil versierte Kirchenpflegemitglieder infolge Wohnortswechsel ihre ehrenamtliche Tätigkeit für die Pfarrei einstellen mussten. Umso erfreulicher war für die Pfarreimitglieder die Kandidatur von fünf Personen für die freien Kirchenpflegeressorts. Alle Kandidaten wurden durch die Stimmberechtigten einstimmig in die Kirchenpflege gewählt. Neue Kirchenpflegemitglieder sind: Salvatrice D’Amato, Ingrid Müller, Johanna von Rotz, Ettore Mariani und Ivo Zeko. Die Rechnung 2012 der Kirchgemeinde schloss mit einem Positivsaldo ab und fand die Zustimmung der Anwesenden. Auch das Budget 2014 wurde von den Stimmberechtigten genehmigt. Kurt Studerus, Kirchenpflegepräsident, konnte auf ein sehr aktives Kirchenjahr zurückblicken. Zu Gast waren interessante Persönlichkeiten wie Thierry Carell oder die ehemaligen Schweizergardisten des Kantons Aargau. Das Pfarreifest 2013 war ein voller Erfolg. In drei Tagen feierte die Pfarrei ein tolles Mehrgenerationenfest. Die bevorstehende Pfarreireise zeigt, dass auch das Jahr 2014 aktiv angegangen wird und die christliche Gemein(bw) schaft in der Pfarrei gelebt wird.
SPREITENBACH
Kampf um die kulturelle Identität In der italienisch-deutschen Komödie «I doganieri – Die Zöllner» der Theatergruppe I tre secondi treffen zwei als Zöllner personifizierte Kulturen aufeinander. Die Grenze am «Murmelipass» zwischen der Schweiz und Italien ist nicht nur physisch vorhanden. Auch in den Köpfen ist eine Barriere: Zöllner Ueli Schäfer (Federico Dimitri) hat selbstverständlich rekognosziert auf dem Weg nach oben. Doch die Stellung der gefühlten Feinde und des Fremden gilt es, auf anderem Weg zu erkunden. Pünktlich und korrekt gekleidet meldet er sich telefonisch zum Dienstantritt und teilt sogleich alles Beobachtete mit. Selbst woher der Wind weht. Denn der kommt von Süden. Doch sein Eifer wird vom Vorgesetzten nicht belohnt. Allein die Stellung zu halten, sei sein Mandat. Denken solle er nicht. Selbst dass der italienische Kollege den Dienst wohl mit Verspätung antreten wird, interessiert den Unteroffizier nicht. Also bleibt ihm nur, sich einzurichten in der Ein-
Zoffen sich am Zoll: Zöllner Ueli Schäfer (Federico Dimitri) (l.) und Kollege Mario Mericucci (Fabrizio Pestilli). Foto: zVg öde. Die Zeit steht still und Zöllner Schäfer jongliert seine Mütze verschämt vor Langeweile. Sie landet auf der anderen Seite der Grenze, im italienischen Teil. Als Schäfer sich fast zum illegalen Grenzübertritt zwecks Mützenrückgewinnung entschlossen hat, kommt endlich eine Herausforderung auf ihn zu: ein Grenzgänger. In Pelz und langer Hose, italienische Mode, mit Mütze und Rucksack trifft der schicke Kollege Mario Mericucci (Fabrizio Pestilli) endlich ein. Ein italienischer Redeschwall mit eingeflochtenen Sätzen aus dem deutschen Sprachkurs überflutet den bedächtigen Schweizer.
So nimmt die Grenzkontrolle den üblichen Verlauf auf Schweizer Seite, bevor der Kollege den Dienst im italienischen Grenzwächterhäuschen einen Meter weiter links, vor der Bergkulisse antreten kann. Versetzt an den Pass, um das Nichts zu verwalten, wird der Zuschauer auf amüsanteste Art Zeuge des Kampfes um kulturelle Identität und der verbindenden Einheit zwischen beiden, dem Menschsein. (bmh) Zentrumsschopf, Freitag, 24. Januar, 20 Uhr, 20/25 Franken, Abendkasse und italienische Spezialitäten ab 19 Uhr, keine Pause. Vorverkauf: Blumenstil Wiederkehr, Tel. 056 401 50 50.
DIE KOMÖDIEN-VORSCHAU IN ITALIENISCHER SPRACHE: «I DOGANIERI» – COMMEDIA ITALO-TEDESCA Passo della Marmotta / Murmelipass: Due doganieri, uno svizzero e l’altro italiano, si trovano a lavorare fianco a fianco in uno sperduto valico di montagna. A incontrarsi non sono solamente due persone che parlano lingue differenti, ma anche modi, abitudini, e usanze diverse che, confrontate in siINSERAT
tuazioni quotidiane, danno vita a un divertentissimo dialogo: questo il filo rosso dello spettacolo proposto da I tre secondi. La compagnia, composta da giovani artisti provenienti dalla Scuola Dimitri di Verscio, mette in scena uno spettacolo esilarante giocando con le diffe-
renze culturali tra il popolo svizzero e quello italiano, grazie anche all’utilizzo simultaneo di due lingue: italiano e Switzerdütsch. Il tema della dogana, quanto mai attuale, viene trattato con grande semplicità, per dar vita a uno spettacolo divertente ma assolutamente non banale, imbastendo con sempli-
ci elementi situazioni che portano lo spettatore a sorridere ma anche (sp) riflettere. Teatro I Tre Secondi, 24 Gennaio, alle ore 20 nel Zentrumsschopf di Spreitenbach. Apertura cassa serale a partire dalle ore 19. Prezzi: Fino a 16 anni gratis / Pensionati e studenti 20 franchi/ Adulti 25 franchi.
EINLADUNG ZUR GV DER MUSIKGESELLSCHAFT SPREITENBACH Am 24. Januar 2014 findet die ordentliche Generalversammlung der Musikgesellschaft Spreitenbach wiederum im Hotel Arte an der Wigartenstrasse statt. Um 19.30 Uhr wird das gemeinsame Nachtessen serviert. Danach sind Geschäfte wie Budget, Rechnung und Mutationen traktandiert. Passiv- und Ehrenmitglieder sowie alle anderen Interessierten sind an der Generalversammlung willkommen. Die Musikgesellschaft bittet jedoch um rechtzeitige vorherige Anmeldung beim Präsidenten Stefan Redondi (stefan.redondi@flashcable.ch). Ein Hinweis für Musikfreunde: Am Samstag, 22. März, zaubert die Musikgesellschaft «Magic Moments». Am diesjährigen Jahreskonzert zündet die MGS dank der Zusam-
Musikgesellschaft Spreitenbach.
zVg
menarbeit mit dem Chor «The Tune Ups» ein fantastisches musikalisches Feuerwerk. Es empfiehlt sich also, sich (tb) dieses Datum zu reservieren.
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AUS DEM GEMEINDERAT
Warum kamen so wenige Besucherin «Kafi Knirps»? Sarah Buck, Initiantin: Scheinbar ist es schwierig, mit einer solchen Idee Fuss zu fassen und die Loyalität der Kunden zu gewinnen. Es gab Leute, welche die Idee lobten, dann aber nur ein-, zweimal kamen. Die durchschnittliche Konsumation pro Erwachsener lag pro Nachmittag bei 5 bis 10 Franken und bei den Kindern fiel der Betrag noch kleiner aus. Wahrscheinlich war diesen Frauen nicht bewusst, was für ein Nullgeschäft – wenn überhaupt – das Angebot ist. Vielleicht fanden die Besucher die Räumlichkeiten zu düster und es würde in einem hellen, modernen Raum besser funktionieren.
Kartoffeln im Steamer etwa 5 Minuten bei 105°C garen. Champignons in Scheiben schneiden und in Butter dünsten. Kuchenblech mit Butter bestreichen, mit Teig belegen und mit einer Gabel stupfen. Geschälte Kartoffeln in Scheiben schneiden und mit den Champignons ziegelartig in die Kuchenform schichten. Geschmolzene Butter darüberträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Schinken und Thymianblättchen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C (Heissluft) 20 Minuten backen. Kuchen aus dem Backofen nehmen. Doppelrahm mit wenig Muskat verrühren, über den Kuchen verteilen und Sbrinz darüberstreuen und weitere 15 Minuten backen. Tipp: als Beilage zu Fleisch oder mit Salat als Mahlzeit.
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Spezialzone «Fahrende» ist rechtskräftig Der Regierungsrat hat die Spezialzone «Fahrende» genehmigt. Da gegen diesen Beschluss keine Beschwerde erhoben wurde, ist er in Rechtskraft erwachsen. Die Änderung der Bau- und Nutzungsordnung mit dem neuen § 32a und die Änderung des Kulturlandplans sind damit rechtsgültig. Die Einwohnergemeindeversammlung vom 18. September 2013 hatte der Änderung mit grossem Mehr zugestimmt. Die Spezialzone «Fahrende (SPF) befindet sich in der «Chlosterschür». Das private Areal dient jetzt offiziell dem beschränkten Aufenthalt für Fahrende.
Referendum gegen Sanierung / Erweiterung Kindergarten «Buech» I eingereicht Die SVP Würenlos hat am 10. Januar 2014 die Unterschriftsbögen für das Referendum gegen den Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 5. Dezember 2013 für einen Kredit über 770 000 Franken für die Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech» I eingereicht. Die Unterschriften werden nun kontrolliert. An seiner nächsten Sitzung vom 20. Februar 2014 wird der Gemeinderat formell das Zustandekommen feststellen, das Ergebnis amtlich publizieren und den Abstimmungstermin festlegen.
INSERAT
Sehr geehrte Kunden An der Strassenüberführung Sandäcker in Spreitenbach müssen, aufgrund Instandsetzung, Werkleitungen umgelegt werden. Dies wird zu Ausfällen am Glasfaserkabel KNS führen. Der Signalunterbruch ist in der Nacht vom Donnerstag, 23. Januar 2014, auf den Freitag, 24. Januar 2014 von ca. 00.00 bis ca. 06.00 Uhr In dieser Zeit stehen das Internet und Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos nicht zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis.
Freundliche Grüsse
Gemeindewerke Spreitenbach
Wo? Vielleicht in einer Stadt. Ich könnte mir vorstellen, dass besonders die Kinderpartys in einer Stadt wie zum Beispiel Zürich Erfolg hätten. Wurde denn auch von der Erziehungsberatung und den Kinderpartys wenig Gebrauch gemacht? Nein, diese Angebote wurden am Schluss rege gebraucht, und deshalb werde ich dies weiter anbieten. Wie geht es weiter? Dieses Jahr werde ich die Idee eines Kafis ruhen lassen und eine Weiterbildung machen. Falls ich Sponsoren oder ehrenamtliche Mitarbeiter finde, werde ich es später an einem anderen Ort nochmals versuchen.
Signalunterbruch Internet/Radio/TV in Spreitenbach und Würenlos
Für allfällige Rückfragen steht Ihnen unser Gemeindewerke-Team unter Telefon 056 418 86 10 gerne zur Verfügung.
Ist Würenlos der falsche Ort für ein solches Angebot? Das frage ich mich mittlerweile auch. Ich glaube nach wie vor ans Projekt und schliesse nicht aus, es zu einem späteren Zeitpunkt an einem anderen Ort nochmals zu versuchen.
Soll saniert und erweitert werden: Der Kindergarten «Buech I». Fotos: zVg INSERAT
Sind Sie enttäuscht? Ja. Ich bin von der Idee überzeugt und hatte ein gutes Bauchgefühl. Ich bekam auch gute Feedbacks, doch das Ergebnis sieht anders aus. Das ist für mich ein grosses Fragezeichen. (bär)
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
WÜRENLOS
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Zeit zum Lesen und für Ausflüge fadenscheinige. Gefreut hat ihn dagegen, dass die «moderne Melioration» angenommen wurde. «Die Landwirtschaft übernimmt seit längerem eine multifunktionale Aufgabe in unserer Gesellschaft», betont Moser. Es gehe nicht mehr ausschliesslich um die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Lebensmitteln, sondern auch um die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und um die Erhaltung und Pflege der Landschaft. Dieser Arbeit werde sich die neu zu gründende Bodenverbesserungsgenossenschaft künftig annehmen.
Nach acht Jahren im Gemeinderat von Würenlos hat Ernst Moser per Ende 2013 seinen Rücktritt gegeben. «Ich bin 67 Jahre alt, es wird Zeit, den Platz Jüngeren zu überlassen», sagt er. CAROLIN FREI
Langweilig wird es dem ehemaligen Landwirt vom Birchhof auch nach seinem Ausscheiden aus dem Gemeinderat nicht werden. «Den Hof führt nun unser Sohn Stefan und unsere Schwiegertochter Margrit, aber meine Frau Dorli und ich unterstützen sie natürlich dabei.» Für die Kühe, die Ackerflächen und die Obstplantage, die es zu versorgen gibt, seien alle helfenden Hände willkommen. Trotzdem bleibt nun für Ernst Moser Zeit, sich auch den schönen Dingen des Lebens zu widmen. «Früher habe ich viel gelesen, die letzten Jahre fehlte mir einfach die Zeit dazu.» Seine aktuelle Lektüre ist das Buch «Blackout», in dem das Szenario eines totalen Stromausfalls skizziert wird. Ein Szenario, das hoffentlich so nie Realität werde, hofft Moser. Auch Ausflüge und Ferien – etwa eine Fluss-Schifffahrt – seien nun wieder ein Thema.
AN SCHÖNEN ERLEBNISSEN nimmt
Ernst Moser bei seiner aktuellen Lektüre «Blackout». WÄHREND
DER
ACHTJÄHRIGEN dann der Ausführung annehmen,
Amtszeit zeichnete Moser vor allem für die Ressorts Hochbau, Landwirtschaft, Ortsbürger und Vereine verantwortlich. Gleich zu Beginn seiner Amtskarriere stand der Erweiterungsbau der Mehrzweckhalle an. «Die Planung stand bereits, ich durfte mich
PARTEINOTIZ Unterschriften innert Kürze beisammen: SVP reicht Referendum gegen die geplante 770 000 Franken teure Sanierung und Erweiterung des Kindgartens «Buech I» ein. Nur rund drei Arbeitstage reichten, um die notwendigen 397 Unterschriften zusammenzubringen. So konnte die SVP Würenlos gegen 600 Unterschriften gegen die überdimensionierte Sanierung und Erweiterung des Kindergartens «Buech I» bei der GemeindeINSERAT
Foto:cfr
kanzlei einreichen. Das Echo aus der Bevölkerung war äusserst positiv. So scheint ein zunehmender Teil der Stimmberechtigten Vorhaben bei den Infrastrukturinvestitionen kritischer zu beurteilen und findet, das Wünschbare sei vom Notwendigen zu trennen. Die SVP dankt der aktiven Bevölkerung von Würenlos, welche mit ihrer Unterschrift das Referendum unterstützt und innert kürzester Frist zu dessen Erfolg verholfen hat. Insbesondere sei auch den vielen Helfern aus allen bürgerlichen Parteien und der Parteilosen gedankt, welche viele Unterschriften an das Referendum beigesteuert haben. Die SVP ist bestrebt, auch künftige Infrastrukturvorhaben und Ausgaben kritisch zu hinterfragen und, wo notwendig, Einfluss zu nehmen. (tz)
was äusserst interessant war.» Allgemein sei in den letzten Jahren sehr viel gebaut worden, sodass eine der Hauptbeschäftigungen das Abklären der Baubewilligungen gewesen sei. Etwas Mühe bereitete Moser, dass es bei vielen Projekten Einsprachen gab, häufig völlig
Ernst Moser die stets gute Zusammenarbeit im Kollegium und mit den Kommissionen mit. «Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung waren, am Schluss haben wir uns immer gefunden.» So wünscht er denn seinen ehemaligen Ratskollegen fürs 2014, dass es mit den Finanzen wieder aufwärtsgeht. Moser ist zuversichtlich, dass dies zu schaffen ist. Für sich selber wünscht er sich fürs neue Jahr einzig und allein Gesundheit. «Etwas anderes brauche ich nicht, ich bin glücklich mit dem, was ich habe.» Sagts und macht sich mit Emma, der eineinhalbjährigen Berner Sennenhündin auf, um bei den anderen Tieren zum Rechten zu schauen.
Hallen-Traditions-Concours Zum nunmehr 24. Mal wird in Würenlos in der Halle des Reitstalls Bopp AG der traditionelle Hallenconcours ausgetragen. Auch in diesem Jahr findet der Anlass nur an einem Wochenende statt. Rund 480 Starter messen sich am Samstagmorgen, 18. Januar, ab 8 Uhr in 4 Prüfungen der Kategorien R/N 100 und R/N 110, ab ca. 17.15 Uhr sind dann die Reiter der Kategorien B/R 90 in 2 Prüfungen im Einsatz. Am Sonntagmorgen, 19. Januar, sind ab 8.15 Uhr 2 Prüfungen R/N 120 angesetzt. Am Nachmittag stehen ab 12.30 Uhr die beiden abschliessenden R/N 130 auf dem Programm. Auch in diesem Jahr weist das Startfeld illustre Namen auf. Werner und Theo Muff, Paul
Estermann, Martin Fuchs, Christina Liebherr und Beat Grandjean werden zum Teil Pferde zum Einsatz bringen, die am Würenloser Concours einen letzten Formtest vor dem CSI Zürich absolvieren werden. Traditionell ist auch in diesem Jahr der Abreiteplatz überdacht und bietet so den Reitern optimale Möglichkeiten, ihre Pferde vorzubereiten. Aber auch das Publikum ist so hautnah dabei und kann die wertvollen Vierbeiner aufmerksam beobachten. Die Zuschauer werden im «Häxechessel» kulinarisch verwöhnt und für die gemütliche Zeit zwischen und nach den Prüfungen ist die «Älpli-Bar» mit besonderen Spezialitäten und morgens jeweils die «Kaffee-Bar» als Treffpunkt bestens geeignet. (mr)
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
WÜRENLOS
Geschichten und Lieder vom kleinen Buddha Am Freitag, 24. Januar, ist Linard Barrdill mit «Geschichten und Liedern vom kleinen Buddha» zu Gast in der alten Kirche Würenlos. Nach dem fulminanten Jahresauftakt mit dem Parodisten und Kabarettisten Michael Elsener (180 Zuschauer füllten die Alte Kirche bis auf den letzten Platz!) lässt der Kulturkreis keine 3 Wochen später einen nächsten Höhepunkt folgen: Der Bündner Liedermacher und Autor Linard Bardill kommt mit «Liedern und Geschichten vom kleinen Buddha», seinem aktuellen Programm für Erwachsene, nach Würenlos. An der Schulhauseinweihung vom letzten Sommer hatte er bereits die Herzen der Schülerinnen und Schüler im Sturm erobert. Seit über vier Jahren schreibt Bardill Kolumnen für die Coop-Zeitung. Die Texte über seinen kleinen Sohn mit Downsyndrom, der die Familie mit «Höhenflügeln» versorgt, haben Kultstatus er-
Der Bündner Liedermacher und Autor Linard Bardill kommt nach Würenlos. langt. Linard Bardill präsentiert an diesem Abend die eindrücklichsten und amüsantesten dieser Texte und dazu passende Lieder. Er erzählt, liest und singt vom kleinen Buddha und den köstli-
chen Dingen, die mit ihm zusammenhängen, wie das pralle Leben, der Kosmos, der Tod, das Überhaupt und . . . die Liebe. Am Bass wird Bardill begleitet von Bruno Brandenberger. (pf)
Foto: Claudia Below
Alte Kirche Würenlos, Freitag, 24. Januar, 20.15 Uhr. Eintritt: 25 Franken / 15 Franken (Jugend, Legi). Ticketreservation: www.kulturwuerenlos.ch. Abendkasse und Türöffnung 19.45 Uhr.
VERMISCHTES
GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG
VORSCHAU KREIS-UNIHOCKEYTUR- bringt seine Geschichten mit nach NIER JUGEND VOM 19. JANUAR Am Würenlos. Was lief genau ab, wie
Folgenden Einwohnern im Alter von 75 und mehr Jahren gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Januar feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit.
Sonntag, 19. Januar, findet das Kreis-Unihockeyturnier der Jugend in der Mehrzweckhalle in Würenlos statt. Der Badener Kreisturnverband organisiert dies in Zusammenarbeit mit dem TV Würenlos, welcher als Ersatzort für Obersiggenthal einspringt. Es ist bereits das 21. Turnier, welches für die Jugendlichen aus dem Kreisturnverband organisiert wird. An diesem Turnier spielen 35 Teams um den Kreismeister-Titel in sechs Kategorien. Zwischen 9.30 und 16 Uhr wird in der Mehrzweckhalle Würenlos um jeden Ball gelaufen und gekämpft. Ein Besuch lohnt sich bestimmt! Natürlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Im Beizli können Hunger und Durst gestillt werden. DANKES-APÉRO Bei einem feinen Apéro können Interessierte hören, wie die Päckchen der Aktion «Weihnachtspäckli» verteilt wurden. Bruno Wacker, der selber an der Verteil-Aktion dabei war,
reagierten die Menschen auf die Päckli? In welchem Land war er dabei? Hatte es genug? Dies und noch viel mehr wird er bei einem gemütlichen Apéro erzählen. 89 500 Kinder aus bedürftigen Familien, Waisen, Behinderte, Kranke, alleinerziehende Mütter und Rentner, welche kaum von ihren mageren Renten leben können, hielten staunend ein Geschenk aus der Schweiz in der Hand. Noch heute erzählen sie von der grossen Überraschung, freuen sich beim Haarewaschen über den feinen Duft des Shampoos, genehmigen sich am Sonntag ein Schweizer Güetzi und die Kinder benutzen stolz die neuen Farbstifte in der Schule. Sie haben erfahren, dass sie wertvoll sind, weil jemand für sie ein kostbares Geschenk zusammengestellt hat. Das tut so gut im schwierigen Alltag und ist eine grosse Ermutigung. Restaurant Centrum 68, Dienstag, 28. Januar, 19.30 Uhr. Es laden ein: Annemarie Markwalder und Evelyn Windisch, Tel. 056 424 16 69.
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11./94 Jahre 27./91 Jahre 11./90 Jahre 24./88 Jahre 9./87 Jahre 18./87 Jahre 8./83 Jahre 14./82 Jahre 15./82 Jahre 8./81 Jahre 28./81 Jahre 21./80 Jahre 28./80 Jahre 30./80 Jahre 6./79 Jahre 29./79 Jahre 22./78 Jahre 21./77 Jahre 22./77 Jahre 5./76 Jahre 5./76 Jahre 8./76 Jahre 9./76 Jahre 9./75 Jahre 9./75 Jahre 21./75 Jahre 30./75 Jahre
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LIMMATTAL
Limmattal ist für
die Limmattalbahn
Im Auftrag der Limmattalbahn AG hat das Schweizer Marktforschungsinstitut Isopublic eine Umfrage zur Limmattalbahn durchgeführt.
Rostbild von Marta Oppikofer.
Foto: zVg
Kunst in Bergdietikon Die Künstlerin Marta Oppikofer ist stets auf der Suche nach neuen Strukturen und Materialien. Die in Rudolfstetten wohnhafte und in Polen geborene Künstlerin Marta Oppikofer absolvierte in ihrer Heimat ein Werbe- und Dekorationsstudium. In der Schweiz angekommen, setzte sie ihre künstlerischen Tätigkeiten fort. Sie ist immer auf der Suche nach neuen Strukturen und Materialien, nebst herkömmlichen Maltechniken wendet sie ein beson-
deres Verfahren an, mit dem ihre inzwischen berühmten Rostbilder entstehen. Einige erfolgreiche Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland haben sie einem breiteren Publikum bekannt gemacht. Sie sagt: «Malen ist ein Zweig der Freiheit.» (us) Marta Oppikofer: Bilder in Öl, Pastell, Acryl und Rost. Vernissage (Begrüssung und Einführung: Urs Spörri): Gemeindehaus, Schulstrasse 6, Bergdietikon, Mittwoch, 15. Januar, 19.30 Uhr; Dauer der Ausstellung: 15. Januar bis 28. Februar, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30–11.20 und 14–16 Uhr, Donnerstag, 8.30–11.30 und 14–18 Uhr.
Wintertourengeher im Aufstieg.
Er und seine Schreibkolleginnen laden ein zu kalligraphischen Begegnungen. Die Schreibgruppe öffnet die Türen des Ateliers und lädt ein zu einer kalligraphischen Ausstellung. Gezeigt werden Arbeiten in unterschiedlichen Techniken, in grossen und kleinen Formaten, in klassischer und moderner Kalligraphie. Auf Papier oder Leinwand sind Texte, Gedanken, Zitate mit Feder und Tinte in verschiedenen Schriften und Farben dargestellt. Auch Malerei und
Schrift verschmelzen zu einem lebendigen Miteinander. Während dieser zwei Tage haben die Besucher die Möglichkeit, bei einem Glas Prosecco die kalligraphischen Werke zu betrachten und sich mit den Künstler/-innen zu unterhalten. Jedes Werk ist ein Unikat und kann auch käuflich erworben werden. Kalligraphie – die Kunst des schönen Schreibens – fasziniert E. Peter Rommerskirchen seit Jahren. «Kalligraphisch Gestaltetes ist einmalig und hat im Zeitalter der digitalisierten Kommunikation wieder neu an Bedeutung gewonnen», sagt der Kursleiter für Kalligraphie. Seit 2005 betreibt er sein
Die Limmattalbahn geniesst in der Limmattaler Bevölkerung eine hohe Akzeptanz. Eine repräsentative Umfrage ergibt, dass 61 Prozent der Bevölkerung der sechs Standortgemeinden das Projekt befürworten. Nur sechs Prozent lehnen dieses ab. Im Auftrag der Limmattalbahn AG hat das Schweizer Marktforschungsinstitut Isopublic im vergangenen Herbst eine Umfrage zur Limmattalbahn durchgeführt. Befragt wurden je 1000 Personen in den Kantonen Zürich und Aargau. Das Resultat fällt eindeutig aus: Vor allem in den Städten und Gemeinden, in welchen die Limmattalbahn zukünftig verkehren soll, geniesst das Projekt mit 61 Prozent Zustimmung eine breite Unterstützung. Lediglich sechs Prozent sehen keine Notwendigkeit für die Stadtbahn. Positiv sind auch die hohen Bekanntheitswerte des Projekts: 78 Prozent der Limmattalerinnen und Limmattaler kennen die Limmattalbahn. Der Meinungsbildungsprozess in der Bevölkerung der Kantone Aargau und Zürich ist weniger
Die Kunst des schönen Schreibens.
Foto: zVg
Touren für Einsteiger Die SAC-Sektion Lägern bietet im Programm 2014 einfache Ski- oder Snowboardtouren, Schneeschuhwanderungen und Bergsteigen für Nichtmitglieder an.
Visualisierung der Limmattalbahn beim weit fortgeschritten als in den betroffenen Gemeinden. Dementsprechend ist der Anteil der Unentschlossenen noch relativ hoch. Doch auch in den beiden Kantonen fällt das Verhältnis zwischen positiven und negativen Stimmen klar aus. Im Kanton Zürich sind 53 Prozent für und 7 Prozent gegen,
Shoppi Tivoli.
Illustration: zVg
im Kanton Aargau 49 Prozent für kehrt zu 92 Prozent auf Eigentrasund vier Prozent gegen das Projekt. see. Geplant und gebaut wird sie durch die Limmattalbahn AG. Die DIE LIMMATTALBAHN ergänzt ab En- Linienführung führt vom Bahnhof de 2019 als leistungsfähiges Trans- Zürich-Altstetten über Schlieren, portmittel das öffentliche Ver- Urdorf, Dietikon und Spreitenbach kehrsnetz in der dynamischen Re- im Kanton Aargau bis nach Killgion Limmattal. Sie ist als schneller wangen. Vorgesehen sind 27 HalteFeinverteiler konzipiert und ver- stellen. (js)
Vorwärts Limmattal: Zunahme der Mitglieder
Offenes Atelier: Kalligraphische Begegnungen Am 18. und 19. Januar findet im Schreibatelier von E. Peter Rommerskirchen in BadenDättwil eine Werkschau der besonderen Art statt.
17
zVg
eigenes Atelier «Scriptorium ob der Sommerhalde» in Baden-Dättwil. Dort geht es jeden zweiten Dienstag hoch her und zu, wenn
sich Evelyne Jenni, Marianne Widmer, Susanne Bütler, Erika Schüttel und Ursi Spaltenstein mit ihm zum kalligraphischen Austausch treffen. Da wird gelacht und gestaunt, geübt und gelernt. Sie sind sich alle einig: Kalligraphie ist die Kunst des ausdrucksvollen Schreibens, die stille Kunst, eine Feder zu führen, die Kunst, Inhalten eine Form zu geben, der Weg, durch das verinnerlichte Schreiben zu sich selbst zu finden. Kalligraphie ist auch Meditation und Konzentration. Offenes Atelier, Sommerhaldenstrasse 6b, Baden-Dättwil, 18. und 19. Januar, jeweils 10–18 Uhr. www.rommerskirchen-kalligraphie.ch
Die Zahl der Mitglieder im Komittee «Vorwärts Limmattal» hat sich innert Jahresfrist von rund 200 auf über 700 erhöht. Dies ist das Resultat des kontinuierlichen Lobbyings sowie einer über Monate hinweg geführten Sammelaktion bei den Mitarbeitenden in jenen Firmen, die in der Region Silbern angesiedelt sind. Die Verkehrsbelastung im Raum Silbern und Umgebung ist enorm. Das im Sommer 2010 gegründete Komitee aus Politik und Wirtschaft kämpft für eine S-Bahnstation Silbern sowie für verschiedene Verbesserungsmassnahmen auf der Zu- und Wegfahrt zur Region Silbern – ein dringliches Massnahmenpaket zur Lösung der Verkehrsprobleme im Raum Dietikon,
Spreitenbach und Umgebung. Dazu gehören insbesondere Massnahmen im Gebiet Dietikon/Silbern: eine S-Bahnstation Silbern, Ausbauten der Knoten entlang der Mutschellenstrasse inklusive Autobahnanschluss Dietikon sowie ein weiterer Halbanschluss Spreitenbach für Verkehr aus Zürich mit ergänzenden Massnahmen für den Langsamverkehr. Damit sollen die Verkehrsprobleme im Gebiet Silbern angegangen werden. Das Komitee besteht aus Exponenten aus Politik und Wirtschaft aus Dietikon und Spreitenbach, ist offen für die Bevölkerung und wird präsidiert vom Dietiker Stadtpräsidenten Otto Müller. (bh) www.vorwaerts-limmattal.ch
Nachdem der alpine Verein 2013 zum ersten Mal Einsteigertouren für Skitouren erfolgreich angeboten hatte, erweitert die Sektion Lägern des Schweizer Alpenclubs (SAC) dieses Angebot für die Saison 2014. Zusätzlich zu den Skitouren stehen nun auch Snowboardtouren, Schneeschuhwanderungen und eine klassische Hochtour für Einsteiger auf dem Programm. Diese Einsteigertouren sind für Personen gedacht, die schon lange einmal wissen wollten, warum alpine Bergerlebnisse so faszinierend sind, und sich auf einfache Weise in alpine Techniken einführen lassen möchten. Alle Touren werden von erfahrenen Tourenleiterinnen und Tourenleitern der Sektion geführt und stehen auch für Nichtmitglieder offen. Die An-
meldung erfolgt bei den jeweiligen Tourenleitern (siehe Tourenprogramm auf www.sacbaden.ch). Mit dieser Aktion bietet der SAC Lägern verschiedene Gelegenheiten, alpine Bergluft zu schnuppern und die Atmosphäre des SAC kennenzulernen. Die Sektion Lägern des Schweizer Alpenclubs der Region BadenZurzach zählt über 1700 Mitglieder und setzt sich für nachhaltige Erlebnisse in der Natur ein. 2014 stehen wieder weit über 100 einfache bis herausfordernde Aktivitäten für jedes Alter in den Bereichen Wandern, Alpinwandern, Klettern, Hochtouren, Skitouren, Schneeschuhtouren sowie Familienbergsteigen auf dem Tourenprogramm. Auch für Jugendliche bietet die SAC-Jugendorganisation (JO) ein spezielles Programm an. (ml) Einführungstouren 2014: 12. Januar: Skitour, Nünalpstock; 25. Januar: Ski- und Snowboardtour, Glatt Grat; 2. Februar: Skitour, Ibergeregg; 2. Februar: Schneeschuhwanderung, Ibergeregg; 27./28. Juni: Hochtour, Wildstrubel; 13. Dezember: Schneeschuhwanderung, Ziel nach Verhältnissen. Infos auf www.sac-baden.ch.
Erlebte Träume bleiben für immer 2013 erfüllte die Stiftung Wunderlampe den tausendsten Wunsch. Die Erfüllung eines Herzenswunsches löst Glücksgefühle aus. Diese spenden Kraft und Energie. Träume wahr werden zu lassen, ist jedoch nicht immer ganz einfach. Besonders wenn der Wünschende mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen lebt. Eine willkommene Herausforderung für die Stiftung Wunderlampe: Sie erfüllt Herzenswünsche von schwer kranken oder behinderten Kindern und Jugendlichen. 2013 durfte die Stiftung Wunderlampe den tausendsten Wunsch erfüllen – jeder einzelne war so in-
Kai Steven trifft seine Lieblings-Sängerin Beatrice Egli. Foto: zVg dividuell wie das Kind selbst. Tausend Kinder und Jugendliche beschenkte die Stiftung Wunderlampe seit ihrer Gründung mit einem unvergesslichen Erlebnis. www.wunderlampe.ch
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
LIMMATTAL
Limmattal ist für
die Limmattalbahn
Im Auftrag der Limmattalbahn AG hat das Schweizer Marktforschungsinstitut Isopublic eine Umfrage zur Limmattalbahn durchgeführt.
Rostbild von Marta Oppikofer.
Foto: zVg
Kunst in Bergdietikon Die Künstlerin Marta Oppikofer ist stets auf der Suche nach neuen Strukturen und Materialien. Die in Rudolfstetten wohnhafte und in Polen geborene Künstlerin Marta Oppikofer absolvierte in ihrer Heimat ein Werbe- und Dekorationsstudium. In der Schweiz angekommen, setzte sie ihre künstlerischen Tätigkeiten fort. Sie ist immer auf der Suche nach neuen Strukturen und Materialien, nebst herkömmlichen Maltechniken wendet sie ein beson-
deres Verfahren an, mit dem ihre inzwischen berühmten Rostbilder entstehen. Einige erfolgreiche Ausstellungen in der Schweiz und im Ausland haben sie einem breiteren Publikum bekannt gemacht. Sie sagt: «Malen ist ein Zweig der Freiheit.» (us) Marta Oppikofer: Bilder in Öl, Pastell, Acryl und Rost. Vernissage (Begrüssung und Einführung: Urs Spörri): Gemeindehaus, Schulstrasse 6, Bergdietikon, Mittwoch, 15. Januar, 19.30 Uhr; Dauer der Ausstellung: 15. Januar bis 28. Februar, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30–11.20 und 14–16 Uhr, Donnerstag, 8.30–11.30 und 14–18 Uhr.
Wintertourengeher im Aufstieg.
Er und seine Schreibkolleginnen laden ein zu kalligraphischen Begegnungen. Die Schreibgruppe öffnet die Türen des Ateliers und lädt ein zu einer kalligraphischen Ausstellung. Gezeigt werden Arbeiten in unterschiedlichen Techniken, in grossen und kleinen Formaten, in klassischer und moderner Kalligraphie. Auf Papier oder Leinwand sind Texte, Gedanken, Zitate mit Feder und Tinte in verschiedenen Schriften und Farben dargestellt. Auch Malerei und
Schrift verschmelzen zu einem lebendigen Miteinander. Während dieser zwei Tage haben die Besucher die Möglichkeit, bei einem Glas Prosecco die kalligraphischen Werke zu betrachten und sich mit den Künstler/-innen zu unterhalten. Jedes Werk ist ein Unikat und kann auch käuflich erworben werden. Kalligraphie – die Kunst des schönen Schreibens – fasziniert E. Peter Rommerskirchen seit Jahren. «Kalligraphisch Gestaltetes ist einmalig und hat im Zeitalter der digitalisierten Kommunikation wieder neu an Bedeutung gewonnen», sagt der Kursleiter für Kalligraphie. Seit 2005 betreibt er sein
Die Limmattalbahn geniesst in der Limmattaler Bevölkerung eine hohe Akzeptanz. Eine repräsentative Umfrage ergibt, dass 61 Prozent der Bevölkerung der sechs Standortgemeinden das Projekt befürworten. Nur sechs Prozent lehnen dieses ab. Im Auftrag der Limmattalbahn AG hat das Schweizer Marktforschungsinstitut Isopublic im vergangenen Herbst eine Umfrage zur Limmattalbahn durchgeführt. Befragt wurden je 1000 Personen in den Kantonen Zürich und Aargau. Das Resultat fällt eindeutig aus: Vor allem in den Städten und Gemeinden, in welchen die Limmattalbahn zukünftig verkehren soll, geniesst das Projekt mit 61 Prozent Zustimmung eine breite Unterstützung. Lediglich sechs Prozent sehen keine Notwendigkeit für die Stadtbahn. Positiv sind auch die hohen Bekanntheitswerte des Projekts: 78 Prozent der Limmattalerinnen und Limmattaler kennen die Limmattalbahn. Der Meinungsbildungsprozess in der Bevölkerung der Kantone Aargau und Zürich ist weniger
Die Kunst des schönen Schreibens.
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Touren für Einsteiger Die SAC-Sektion Lägern bietet im Programm 2014 einfache Ski- oder Snowboardtouren, Schneeschuhwanderungen und Bergsteigen für Nichtmitglieder an.
Visualisierung der Limmattalbahn beim weit fortgeschritten als in den betroffenen Gemeinden. Dementsprechend ist der Anteil der Unentschlossenen noch relativ hoch. Doch auch in den beiden Kantonen fällt das Verhältnis zwischen positiven und negativen Stimmen klar aus. Im Kanton Zürich sind 53 Prozent für und 7 Prozent gegen,
Shoppi Tivoli.
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im Kanton Aargau 49 Prozent für kehrt zu 92 Prozent auf Eigentrasund vier Prozent gegen das Projekt. see. Geplant und gebaut wird sie durch die Limmattalbahn AG. Die DIE LIMMATTALBAHN ergänzt ab En- Linienführung führt vom Bahnhof de 2019 als leistungsfähiges Trans- Zürich-Altstetten über Schlieren, portmittel das öffentliche Ver- Urdorf, Dietikon und Spreitenbach kehrsnetz in der dynamischen Re- im Kanton Aargau bis nach Killgion Limmattal. Sie ist als schneller wangen. Vorgesehen sind 27 HalteFeinverteiler konzipiert und ver- stellen. (js)
Vorwärts Limmattal: Zunahme der Mitglieder
Offenes Atelier: Kalligraphische Begegnungen Am 18. und 19. Januar findet im Schreibatelier von E. Peter Rommerskirchen in BadenDättwil eine Werkschau der besonderen Art statt.
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eigenes Atelier «Scriptorium ob der Sommerhalde» in Baden-Dättwil. Dort geht es jeden zweiten Dienstag hoch her und zu, wenn
sich Evelyne Jenni, Marianne Widmer, Susanne Bütler, Erika Schüttel und Ursi Spaltenstein mit ihm zum kalligraphischen Austausch treffen. Da wird gelacht und gestaunt, geübt und gelernt. Sie sind sich alle einig: Kalligraphie ist die Kunst des ausdrucksvollen Schreibens, die stille Kunst, eine Feder zu führen, die Kunst, Inhalten eine Form zu geben, der Weg, durch das verinnerlichte Schreiben zu sich selbst zu finden. Kalligraphie ist auch Meditation und Konzentration. Offenes Atelier, Sommerhaldenstrasse 6b, Baden-Dättwil, 18. und 19. Januar, jeweils 10–18 Uhr. www.rommerskirchen-kalligraphie.ch
Die Zahl der Mitglieder im Komittee «Vorwärts Limmattal» hat sich innert Jahresfrist von rund 200 auf über 700 erhöht. Dies ist das Resultat des kontinuierlichen Lobbyings sowie einer über Monate hinweg geführten Sammelaktion bei den Mitarbeitenden in jenen Firmen, die in der Region Silbern angesiedelt sind. Die Verkehrsbelastung im Raum Silbern und Umgebung ist enorm. Das im Sommer 2010 gegründete Komitee aus Politik und Wirtschaft kämpft für eine S-Bahnstation Silbern sowie für verschiedene Verbesserungsmassnahmen auf der Zu- und Wegfahrt zur Region Silbern – ein dringliches Massnahmenpaket zur Lösung der Verkehrsprobleme im Raum Dietikon,
Spreitenbach und Umgebung. Dazu gehören insbesondere Massnahmen im Gebiet Dietikon/Silbern: eine S-Bahnstation Silbern, Ausbauten der Knoten entlang der Mutschellenstrasse inklusive Autobahnanschluss Dietikon sowie ein weiterer Halbanschluss Spreitenbach für Verkehr aus Zürich mit ergänzenden Massnahmen für den Langsamverkehr. Damit sollen die Verkehrsprobleme im Gebiet Silbern angegangen werden. Das Komitee besteht aus Exponenten aus Politik und Wirtschaft aus Dietikon und Spreitenbach, ist offen für die Bevölkerung und wird präsidiert vom Dietiker Stadtpräsidenten Otto Müller. (bh) www.vorwaerts-limmattal.ch
Nachdem der alpine Verein 2013 zum ersten Mal Einsteigertouren für Skitouren erfolgreich angeboten hatte, erweitert die Sektion Lägern des Schweizer Alpenclubs (SAC) dieses Angebot für die Saison 2014. Zusätzlich zu den Skitouren stehen nun auch Snowboardtouren, Schneeschuhwanderungen und eine klassische Hochtour für Einsteiger auf dem Programm. Diese Einsteigertouren sind für Personen gedacht, die schon lange einmal wissen wollten, warum alpine Bergerlebnisse so faszinierend sind, und sich auf einfache Weise in alpine Techniken einführen lassen möchten. Alle Touren werden von erfahrenen Tourenleiterinnen und Tourenleitern der Sektion geführt und stehen auch für Nichtmitglieder offen. Die An-
meldung erfolgt bei den jeweiligen Tourenleitern (siehe Tourenprogramm auf www.sacbaden.ch). Mit dieser Aktion bietet der SAC Lägern verschiedene Gelegenheiten, alpine Bergluft zu schnuppern und die Atmosphäre des SAC kennenzulernen. Die Sektion Lägern des Schweizer Alpenclubs der Region BadenZurzach zählt über 1700 Mitglieder und setzt sich für nachhaltige Erlebnisse in der Natur ein. 2014 stehen wieder weit über 100 einfache bis herausfordernde Aktivitäten für jedes Alter in den Bereichen Wandern, Alpinwandern, Klettern, Hochtouren, Skitouren, Schneeschuhtouren sowie Familienbergsteigen auf dem Tourenprogramm. Auch für Jugendliche bietet die SAC-Jugendorganisation (JO) ein spezielles Programm an. (ml) Einführungstouren 2014: 12. Januar: Skitour, Nünalpstock; 25. Januar: Ski- und Snowboardtour, Glatt Grat; 2. Februar: Skitour, Ibergeregg; 2. Februar: Schneeschuhwanderung, Ibergeregg; 27./28. Juni: Hochtour, Wildstrubel; 13. Dezember: Schneeschuhwanderung, Ziel nach Verhältnissen. Infos auf www.sac-baden.ch.
Erlebte Träume bleiben für immer 2013 erfüllte die Stiftung Wunderlampe den tausendsten Wunsch. Die Erfüllung eines Herzenswunsches löst Glücksgefühle aus. Diese spenden Kraft und Energie. Träume wahr werden zu lassen, ist jedoch nicht immer ganz einfach. Besonders wenn der Wünschende mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen lebt. Eine willkommene Herausforderung für die Stiftung Wunderlampe: Sie erfüllt Herzenswünsche von schwer kranken oder behinderten Kindern und Jugendlichen. 2013 durfte die Stiftung Wunderlampe den tausendsten Wunsch erfüllen – jeder einzelne war so in-
Kai Steven trifft seine Lieblings-Sängerin Beatrice Egli. Foto: zVg dividuell wie das Kind selbst. Tausend Kinder und Jugendliche beschenkte die Stiftung Wunderlampe seit ihrer Gründung mit einem unvergesslichen Erlebnis. www.wunderlampe.ch
MARKTNOTIZEN
Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 058 200 53 73.
WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
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Beckenbodentraining: Es darf gelacht werden! «Lachen ist gesund», das sagt nicht nur der Volksmund, nein, man kann es auch immer wieder in der Zeitung und in Zeitschriften lesen. Lachen reduziert die Stresshormone, stärkt die Immunabwehr, aktiviert die Atmung, reichert das Blut mit Sauerstoff an und scheidet sogar Glückshormone aus. Lachen wirkt sich positiv auf Herzerkrankungen, Magengeschwüre, Schlafstörungen, Angstzustände, Schmerzen und sogar Krebs aus. Menschen, die viel lachen, leben also gesünder. Haben Sie schon gespürt, wie sehr ein herzhafter Lachanfall entspannt und löst, ja sogar befreit? Lachen weitet die Pupillen, die Fingerkuppen werden feucht, die Beinmuskulatur erschlafft. Wenn Sie sich dabei «krümmen» entspannt jedoch auch Ihr Beckenboden. Und ein entspannter Beckenboden wird benötigt, um Blase oder Darm zu entleeren, nicht aber beim Lachen. So kann es also vorkommen, dass Sie zwar 17 Gesichts-Muskeln aktivieren,
Lachen ist gesund! sich aber vor Lachen in die Hose machen . . . Lachen Menschen der industrialisierten Länder deshalb so wenig?
Haben wir tatsächlich nichts mehr zu lachen? Oder haben wir Angst zu lachen? Möchten Sie wieder angstfrei herzhaft lachen?
Trick Nr. 1: Krümmen Sie sich nicht vor Lachen! Lachen Sie, aber bleiben Sie möglichst aufrecht dabei. Oft reicht das allein jedoch nicht aus, denn häufig ist der Verlust von ein paar Tropfen Urin ein Zeichen einer Schwäche oder eines verspannten Beckenbodens. Beugen Sie grösseren Problemen vor, indem Sie Ihren Beckenboden besser kennenlernen. Lernen Sie die Zusammenhänge Ihres Beckenbodens mit Ihrer Haltung, der Blasenfunktion, Organ-Senkungen, Atmung, Entspannung uvm. kennen und passende Übungen in den Alltag zu integrieren. Gerne zeigen wir Ihnen, dass Beckenbodentraining Spass macht und keinesfalls nur trockene Materie ist, sodass herzhaft gelacht werden darf! Nächste Kurse in Ihrer Nähe – Auskunft und Anmeldung: Wettingen, 21. Februar bis 4. April, Claudia Hui, Tel. 056 493 22 92. Lenzburg, 20. Februar bis 24. April, bebo@hui.ch. Fislisbach, 5. Mai bis 23. Juni, www.beckenboden.com.
INSERAT
Der Limmatbeck ist in Neuenhof angekommen Die Bäckerei Berner hat nach über 30 Jahren die Pensionierung verdient. Wir schätzen uns glücklich, dass wir die Neuenhofer in Zukunft während sieben Tagen mit frischen Backwaren, Patisserien und Köstlichkeiten aus unserem Take-Away-Angebot verwöhnen dürfen. Der Laden ist durchgehend geöffnet und lädt mit seiner kleinen Kaffeetheke zu einer erholsamen Pause zwischendurch ein. Wir legen Wert auf ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Sortiment. Zu unseren Hausspezialitäten zählen die bekannte Bananentorte sowie unsere gefüllten Partybrote und Laugenzöpfe für jeden Anlass. In den letzten Jahren haben wir uns zu einem Spezialisten für Urdinkelprodukte entwickelt. Wir bieten täglich drei verschiedene Dinkelbrote und am Wochenende Dinkelzöpfe an. Für die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kundschaft sind wir jederzeit offen. Wir laden Sie ein, zu uns in den Laden zu kommen und uns Ihre Wünsche mitzuteilen. Unter allen Anregungen verlosen wir drei Sonntagsbrunch-Pakete – Mitmachen lohnt sich. Patrick Binder und Alexandra Seidel Binder freuen sich auf die spannende neue Herausforderung. Alexandra Seidel Binder und Patrick Binder.
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WOCHE NR. 3 DONNERSTAG, 16. JANUAR 2014
WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 16. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier
Kirchgemeindehaus, Pfrn. Miriam das Oberstufenprogramm zum Thema «Vorbilder» statt. Anne Liedtke und Pfr. Markus Tippmar; anschliessend Apéro
SPREITENBACH NEUENHOF
Freitag, 17. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier
Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 16. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet
Samstag, 18. Januar 17.30 Uhr, Familiengottesdienst, Eucharistiefeier
Freitag, 17. Januar 10 Uhr, Gottesdienst in der Alterssiedlung Sonnmatt
Sonntag, 19. Januar 9.30 Uhr, Festgottesdienst zum Patrozinium 9.30 Uhr, Kinderliturgie in der Kapelle St. Anton
Samstag, 18. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, kein Gottesdienst
Dienstag, 21. Januar 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 22. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 17. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 18. Januar 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Antoniuschor Sonntag, 19. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 9.30 Uhr, Kinderliturgie in der Kapelle für 1.–3. Klasse 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 21. Januar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 22. Januar 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 19. Januar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 21. Januar 18 Uhr, Rosenkranz in der Marienkapelle
WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 19. Januar 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht; Kollekte: Stiftung Schürmatt 10 Uhr, Neuenhof: ökumenischer Gottesdienst im reformierten
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
Sonntag, 19. Januar 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst im reformierten Kirchgemeindehaus Neuenhof 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana Montag, 20. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 21. Januar 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Chinderfîir Mittwoch, 22. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Ökumenischer Gottesdienst Anlässlich der Gebetswoche zur Einheit der Kirche findet am Sonntag, 19. Januar, um 10 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Neuenhof ein ökumenischer Gottesdienst statt. Der Gottesdienst am Samstag, 18. Januar, wird in Killwangen gefeiert. Der Gottesdienst am Sonntag, 19. Januar, in den kath. Kirchen Neuenhof und Killwangen fällt aus.
Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 16. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 17. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 18. Januar 10 Uhr, 1. Firmandentreffen im katholischen Pfarreiheim 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Jahrzeit für Adalbert u. Luise Füglister; Cosimo Damiano Miccoli; Karolina Widmer; Dora Zurfluh-Weber 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 19. Januar 9.30 Uhr, ökumenischer Gottesdienst (ohne Kommunion) mit Abbé Zacharie und Pfarrerin Dominique Siegrist und mit Mitwirkung des Kirchenchors. Anschliessend Apéro Dienstag, 21. Januar 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe im Pfarreiheim Mittwoch, 22. Januar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst
Einladung zur 97. Generalversammlung Am Dienstag, 28. Januar, findet um 19.30 Uhr die 97. Generalversammlung des Kath. Frauenvereins Spreitenbach im Pfarreiheim statt. Alle Vereinsmitglieder Mittagstisch für alle Am Dienstag, 21. Januar, sind wieder alle und auch Schnupperinnen sind zum gemeinsamen Mittagstisch herzlich dazu eingeladen. im Pfarreiheim Neuenhof eingeladen. Anmeldungen sind teleSPREITENBACH-KILLWANGEN fonisch bis Montagvormittag an Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 Ev.-ref. Kirche 30, zu richten. Freitag, 17. Januar 19 Uhr, Männer-Stamm im Chinderfiir In der Kirche Neuen- Pfarrhaus bei der Dorfkirche hof sind am Dienstag, 21. Januar, um 17 Uhr, die ganz Kleinen Samstag, 18. Januar mit ihren Eltern, Grosseltern 9.30–11.30 Uhr, Samstig-Träff: oder Paten herzlich willkomSpiel, Spass und e spannendi men. Das Thema heisst: NordGschicht für alli Chind ab vieri, und Südpol. Bitte zum Sitzen Kirchenzentrum Hasel ein Kissen mitnehmen. Sonntag, 19. Januar Oberstufenprogramm Am Diens- 9.30 Uhr, ökum. Gottesdienst, tag, 21. und 28. Januar, und am kath. Kirche, mit Abbé Z. Wasuka Donnerstag, 23. und 30. Januar, und Pfrn. D. Siegrist; Kollekte: Gruppe 3. Welt, Spreitenbach von 18.30 bis 20.30 Uhr findet
Dienstag, 21. Januar 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, Andachtsraum, Pfr. S. Siegrist Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser in den Schulferien), von 7–7.30 Uhr in der Dorfkirche. Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs Handarbeiten machen und plaudern.
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 17. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 18. Januar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 19. Januar 9.30 Uhr, kein Gottesdienst 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst im ref. Kirchgemeindehaus Neuenhof 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 21. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Infos zum ökumenischen Gottesdienst, Mittagstisch, zur Chinderfiir und zum Oberstufenprogramm siehe Neuenhof.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 18. Januar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 19. Januar 10 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 22. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 19. Januar 7.30 Uhr, Frühmesse 10.15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst mit Engstringen Ev.-ref. Kirche Würenlos Freitag, 17. Januar 15.30 Uhr, Kolibri, Verena Fantozzi, Sozialdiakonin Sonntag, 19. Januar 9.30 Uhr, Gottesdienst, mit 1. und 2. Klassen, Predigt: Verena Fantozzi, Sozialdiakonin, Tonia Egloff, Katechetin Dienstag, 21. Januar 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Singers
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AGENDA
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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20
Oldie Party in Killwangen Sound der 50er-Jahre bis heute, Bar, Grossleinwand mit Musikclips, Caipirinha-Bar. Dem Motto entsprechende Kleidung ist willkommen, aber nicht zwingend. Eintritt ist frei. Org.: Oldiefreunde und der STV Killwangen. Mehrzweckhalle (Turnhalle) Killwangen, Samstag, 18. Januar, ab 20 Uhr.
SPREITENBACH Männer-Stamm Ref. Pfarrhaus, bei der Dorfkirche, Freitag, 17. Januar, 19 Uhr. Altpapiersammlung am Samstag, 18. Januar. Öffentliche Schafschur Schafschur hautnah miterleben. Org.: J. + Y. van der Zee. Arche-Hof, Kirchstrasse 15, Sonntag, 19. Januar, 11–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren Anmeldung bis Freitag an Elisabeth Berger, Kirchstr. 4, Killwangen, Tel: 044 932 66 35. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 20. Januar, 12 Uhr. «Der Südwesten der USA» Dia-Vortrag. Von den Naturwundern Uthas bis zur Traumfabrik Hollywoods. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Mittwoch, 22. Januar, 14.30 Uhr.
WETTINGEN Nachtigallenchor Wettingen Offenes Singen unter der Leitung von Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 17. Januar, 14.30–15.45 Uhr. Lirum Larum Verslispiel – Buchstarttreff Kinder auf Mundart im Spracherwerb unterstützen. Väter, Mütter, Grosseltern und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 24 Monaten sind herzlich willkommen. Gemeindebibliothek, Samstag, 18. Januar, 9.30–10 Uhr
40. Aargauer Hair Cup Aargauer Trophy für Ausgelernte ab 10.45 Uhr. Ballfrisuren ab 12 Uhr. Urkunden-Verteilung um 16.45 Uhr. Zentrum Tägerhard, Sonntag, 19. Januar, 9.30 Uhr. Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 20. Januar, 13.45–17 Uhr. «Bild des Monats – Winterzeit» Mit Apéro. jhago-art, Kunstatelier Hasler-Gobbi, Dienstag, 21. Januar, 14–18 Uhr. Schach-Unterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Rest. Tägerhard, Dienstag, 21. Januar, 14–17 Uhr. Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 21. Januar, 11.30 Uhr. «Unbekanntes Albanien» Archäologie, Geschichte, Politik, Kultur und gegenwärtige Probleme des wenig bekannten Landes mit zahlreichen Bildern illustriert. Vortragsreihe der Volkshochschule Wettingen. Referent: Christian Zindel, Archäologe, Reiseleiter. Abendkasse. Anmeldung erwünscht: www.vhswettingen.ch. Rathaus, Mittwoch, 22. Januar, 20–22 Uhr. Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 23. Januar, 14–15.30 Uhr.
Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern bis 2 Jahre, inkl. Geschwister. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 23. Januar, 9–11 Uhr.
REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: Brigitte Gähwiler, brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 058 200 53 73
KILLWANGEN Junior Party Aktuelle HitparadenHits, DJs Baumi und Janique, für Kinder ab der 1. Klasse. Junior-Bar. Eintritt frei. Org.: Oldiefreunde und der STV Killwangen. Mehrzweckhalle (Turnhalle), Samstag, 18. Januar, 16.30–18.30 Uhr
VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
NEUENHOF «Liebeslust und Wasserschaden» Theatertaufführung der Jugendbühne Neuenhof. Ab 19 Uhr sowie in den Pausen Getränke, Kaffee, Kuchen und Essen. Kath. Pfarreiheim, Freitag, 17. Januar, Samstag, 18. Januar, Türöffnung: 19 Uhr, Theaterbeginn: 20 Uhr. Dä Chasperli isch unterwägs «De Chasperli ond Zauberchugle». Alle Kinder ab 3 Jahren mit und ohne Begleitung. Für die jüngeren Kinder ist während der Vorstellungen ein Kinderhütedienst eingerichtet. Kaffeestube von 14–17 Uhr geöffnet. Elternverein Neuenhof. Kath. Pfarreiheim, Samstag, 18. Januar, 14.30 Uhr. Unentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, Montag, 20. Januar, 17–18 Uhr.
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.