15. November 2012, 51. Jahrgang, Nr. 46
Killwangen und Spreitenbach reden
FRAGEN AN
Hans Ulrich Reber Gemeindeammann Würenlos. Die Gemeinde hat die Bevölkerung am Montag über Sparmassnahmen informiert. Unter anderem ist auch das Schwimmbad betroffen – inwiefern? Wir hätten gerne ein Naturbad realisiert. Auch mit einer konventionellen Gesamtsanierung hätten wir uns anfreunden können. Aus finanziellen Gründen werden wir das Projekt nicht weiterverfolgen, sondern nur die nötigsten Unterhaltsarbeiten machen. Fortsetzung Seite 19
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA
PP 5432 Neuenhof
2–10 11–13 14 15–18 18–22 23 24
Am Mittwochabend haben sich Killwangener und Spreitenbacher zu den ersten Gesprächen um die Abklärung für einen möglichen Zusammenschluss getroffen. SABINE WEHNER
Vor gut vier Monaten stimmten die Wähler von Spreitenbach und Killwangen für den Verpflichtungskredit zur Abklärung, ob die Gemeinden sich künftig zusammenschliessen, den Status quo beibehalten oder die Zusammenarbeit intensivieren sollen. Es hatten sich genügend Vertreter aus beiden Gemeinden bereit erklärt, sich in Arbeitsgruppen zu engagieren, sodass am Mittwochabend vergangene Woche die Kick-off-Veranstaltung im Zentrumsschopf Spreitenbach stattfinden konnte. «Diskutieren Sie darüber am Stammtisch, daheim in der Familie und am Arbeitsplatz», empfahl der Spreitenbacher Ammann Valentin Schmid den knapp 60 Teil-
In der Fachgruppe 4 diskutieren der Killwangener Gemeindeammann Alois Greber mit Teilnehmern aus Spreitenbach und Killwangen zum Thema Raumentwicklung und öffentlicher Verkehr. Foto: sw nehmern der Veranstaltung und bat um einen offenen Dialog innerhalb ihrer Gemeinden. Bis Ende nächsten Jahres stellen die Mitglieder der zehn Fachgruppen eine zukünftige Kooperation in verschiedenen Bereichen auf den Prüfstand. Sie machen eine Analy-
INSERAT
BLUMENTRÄUME WERDEN WAHR
Für Blumen – Pflanzen Boutique- und Geschenkideen
Adventsausstellung Freitag, 23. November bis Sonntag, 25. November 2012 Wir präsentieren das Traditionelle, Moderne und Trends. Reut Floristik GmbH, Marlies Reut Zürcherstrasse 142, 5432 Neuenhof Tel. 056 406 42 26, www.reutfloristik.ch
se des Ist-Zustandes, Abklärung weiterer Möglichkeiten der Zusammenarbeit sowie der Vor- und Nachteile eines möglichen Zusammenschlusses. Bis Ende 2013 sollen die Schlussberichte der Arbeitsgruppen vorliegen. Fortsetzung S. 14, 15
Nationale Spendenaktion der Schweizer Tafel Gemeinde Wettingen
Altpapiersammlung Die nächste Altpapiersammlung wird von der Pfadi durchgeführt und findet statt am
9. Suppentag Wettingen Zentrumsplatz
Samstag, 17. August 2012
Donnerstag, 22. November 2012, 11.30–20.00 Uhr
Das der Sammlung mitzugebende Altpapier ist in gut verschnürten, handlichen, ca. 5 kg schweren Bündeln bis spätestens 7 Uhr entlang den üblichen Kehrichtdeponiestellen bereitzustellen.
Feine Suppen aus guten Küchen: Metzgerei Felchlin – Pot-au-feu China-Restaurant City – Szechuan-Suppe Trattoria Burger – Kürbiscreme-Suppe Restaurant Grenzstein – Tomaten-Suppe Restaurant Metropol – Rote-Linsen-Suppe Restaurant Metropol – Asure-Suppe (die süsse)
Wir danken für Ihre Mithilfe. WERKHOF UND ENTSORGUNG
Spenden Sie genussvoll! Organisation:
Rotary Club Wettingen
Schweizer Tafel
Die Schweizer Tafel hilft täglich leere Teller füllen.
Wir danken unseren lokalen Sponsoringpartner: Schiesssport-Verein Wettingen – Meinrad Steimer Weinbau – Weinbaugenossenschaft Wettingen – Müllerbräu Baden – Freya Confiserie AG Wettingen – Brunner Strub+Partner AG Wettingen – EW Wettingen – Gemeinde Wettingen – Bürki & Moser GmbH Baden – Limmatbeck – P. Graf Kaffeerösterei AG Baden-Dättwil – Toscanini Blumen Wettingen – RVBW – AZ Medien – Limmatwelle
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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
WETTINGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Glückwünsche zum Geburtstag Folgende Personen feiern den 90. Geburtstag: 11. November: Alois Ernst, St. Bernhardstrasse 52, 5430 Wettingen; 12. November: Otto Urech, Hardstrasse 53, 5430 Wettingen; 16. November: Hermine Meier, Schönaustrasse 43, 5430 Wettingen; 20. November: Margaretha Rohner-Schmid, Berninastrasse 28, 5430 Wettingen. Folgende Person feiert den 95. Geburtstag: 20. November: Suzanne-Anna Hartmann-Vollenweider, Land- Der Damenturnverein Wettingen beim Auftritt. strasse 32, 5430 Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgende Öffnungszeiten: Mo und Do: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei rund um die Uhr zur Verfügung, Tel. 056 437 77 77 oder unter Tel. 117. INSERAT
Foto: zVg
Zehnte Multi Mega Show Seit 1994 führt der Damenturnverein Wettingen alle zwei Jahre eine spektakuläre Turnshow durch. Schon bald ist es wieder so weit und der DTV Wettingen STV lädt ein zur 10. Multi Mega Show unter dem Motto «HexenKessel». Es werden über 250 Mitwirkende im Alter zwischen 4 und über 70 Jahren durch das Programm turnen, tanzen,
springen und hüpfen. Bezaubernde Vorführungen aus Gymnastik, Geräteturnen, Kinderturnen, Muki-/Vaki-Turnen, Aerobic, Tanz und Damenriege tragen zum vielfältigen Showprogramm bei und werden die Sporthalle in ein brodelndes Feuer verwandeln. Man darf sich freuen sich auf Kreaturen aus der Unterwelt, Liebeszauber und Sprünge über den Hexenkessel.
eine Maturaarbeit der Kantonsschule Baden zu Gast sein. Nebst bezaubernden Darbietungen werden auch attraktive Tombolapreise zu gewinnen sein. Als Hauptpreis locken zwei Direktflüge nach Joensuu. Zudem lädt der Verein nach der Show in die Hexenbar ein, wo eifrig gelacht und das Jubiläum gefeiert werden kann. Die Reise auf dem Hexenbesen kann beginnen. (mb/nd) Samstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr, DIESES JAHR werden die Männer- Tägi, Türöffnung 18 Uhr. Sonntag, 2. und Aktivriege STV Wettingen, der Dezember, 17 Uhr, Türöffnung 15.30 Verein Jumpstyle Würenlos sowie Uhr. Kein Vorverkauf.
VERMISCHTES SPATZENHÖCK Zum Spatzenhöck am Donnerstagmorgen, 22. November, sind Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern zwischen 0 und ca. 2 Jahren inkl. Geschwister herzlich eingeladen. Treffpunkt zwischen 9 und 11 Uhr im Pfarreiheim St. Sebastian in Wettingen zum Kennenlernen, Kontakteknüpfen und Spielen. In der Cafeteria im Pfarreiheim St. Sebastian mit Aussenterrasse geniesst man das Zusammensein bei einem gemütlichen Kaffee. JAHRESKONZERT HARMONIE WETTINGEN KLOSTER Nach einem
Jahr unter der versierten Führung des neuen Dirigenten Heinz Binder präsentiert die Harmonie Made in Switzerland ein Programm mit vielen bekannten Schweizer Melodien, gemeinsam mit der Ländlerkapelle «Arwyna». Natürlich darf auch die Tambourenvereinigung Wettingen nicht fehlen.
Nebst allen musikalischen Darbietungen werden Besucher auch die Vorstellung der neuen Fahne miterleben. Samstag, 17. November, 20 Uhr, Tägerhardsaal. Reservationen bis 9. November an Stephan Faigle, 079 547 19 61, werktags 18–20 Uhr oder an reservationen@hwk.ch. 9. SUPPENTAG Die Schweizer Ta-
fel ruft zum 9. Suppentag auf. Am Donnerstag, 22. November, schöpfen Prominente aus Politik, Kultur und Sport in 21 Städten der Schweiz Suppe und machen damit auf die Armut und die Lebensmittelverschwendung in der Schweiz aufmerksam. Die Spendenaktion wird von der Schweizer Tafel durchgeführt, die überschüssige, aber noch einwandfreie Nahrungsmittel einsammelt und an Bedürftige verteilt. Im Film «Taste the Waste», der dieses Jahr auch in den Schweizer Kinos lief, wird die weltweite Lebensmittelver-
schwendung auf eindrückliche Weise aufgezeigt. Die Zahl der armutsbetroffenen Personen in der Schweiz ist weiter gestiegen: Aktuell gelten 586 000 Menschen als arm. Gleichzeitig werden in unserem Land im Handel pro Jahr 250 000 Tonnen Nahrungsmittel vernichtet, und in den Privathaushalten landen nochmals 90 kg pro Kopf im Müll. Die Schweizer Tafel schlägt die Brücke vom Überfluss zum Mangel, indem sie die noch einwandfreien Nahrungsmittel an Bedürftige verteilt – letztes Jahr unglaubliche 3494 Tonnen im Wert von 22,8 Millionen Franken. Dank langjähriger finanzieller Unterstützung von Firmen und dem Einsatz von unzähligen freiwilligen Mitarbeitern sammelt die Schweizer Tafel von Jahr zu Jahr mehr Lebensmittel ein, die ansonsten im Abfall landen würden. Donnerstag, 22. November, Zentrumsplatz, 11.30–20 Uhr.
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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
Vom Meerstern zum Limmatstern Die Bezeichnung «Stern an der Limmat» des offiziellen Logo der Gemeinde hat ihren Ursprung in der mittelalterlichen Gründungsgeschichte des Klosters Wettingen. Der schweizerische Lateintag in Brugg, der am Samstag, 17. November, zum dritten Mal durchgeführt wird, hat in seinem Programm eine Veranstaltung, die dem Wettinger «Meerstern» gewidmet ist. Dr. Bretscher vom Staatsarchiv wird die Gründungsgeschichte des Klosters Wettingen aus den mittelalterlichen Handschriften des Klosters vorstellen, mit Einblick in den lateinischen Text von 9.30 bis 10.30 Uhr im Stapferschulhaus Brugg, neben dem Vindonissamuseum. Ein Beitrag Wettingens am Lateintag ist auch das PRAEMIUM WETTINGENSE als Preis für den Theaterwettbewerb unter jungen Theatergruppen, die im Salzhaus antike Komödienszenen auf die Bühne bringen (15.30 bis 19 Uhr). INSERAT
Der Lateintag macht Angebote für jedermann, in diese Sprache Einblick zu nehmen: Er bietet den Reiz des Neuen, Unbekannten, zu Entdeckenden, das nahe und meist gut versteckt unter der Oberfläche liegt. Spannend und praxisnah ist die Stunde über «Internetvertrag und römisches Recht?» Wie man mit lateinischen Rechtsregeln heutige Fragen beantworten kann und damit Geld spart (11 bis 12 Uhr im Singsaal Bezirksschulhaus Hallwyler). Viae et pontes: Inschriften an römischen Strassen und Brücken in der Schweiz. Entziffern und rätseln und verstehen versprechen Spannung: 14 bis 15 Uhr, Vindonissa-Museum. Der Lateintag gibt auch einen tollen Kalender heraus: Römische Brücken und Strassen, von Brugg bis in den Iran. Ein Werbespot für die lateinische Sprache für das ganze Jahr, ein Ort des Entdeckens von Details und Zusammenhängen. Zu bestellen unter www.lateintag.ch. (mr)
WETTINGEN
Piratenschwein Jule Mit dem Piratenschwein bringt Sven Mathiasen bereits das dritte Stück für die ganze Familie auf die Bühne. Es basiert auf dem Kinderbuch von Cornelia Funke und Kerstin Meyer und erzählt die Geschichte vom Dicken Sven und seinem Schiffsjungen Pit. Die zwei finden in einem Fass das kleine Schweinchen Jule, das, wie sich später herausstellt, die Fähigkeit besitzt, Schätze zu erschnuppern. Leider lässt sich das nicht lange verheimlichen und schon bald müssen sich Sven und Pit mit dem gefährlichen Piraten Knurrhahn anlegen. Neben dem Spiel mit den farbenfrohen Flachfiguren wird, wie schon in früheren Produktionen, auch diese Geschichte mit verschiedenen Theaterstilen und Musik erzählt. Regie führte auch die-
Sven Mathiasen im Figurentheater.
zVg
ses Mal wieder Josef Faller. Neu zum Team ist Stephanie Mathiasen gestossen, die für die Ausstattung verantwortlich ist. «Das Piratenschwein», ab 4 Jahren, Freitag, 16. November, 20 Uhr. Samstag, 17. November, 16 Uhr. Sonntag, 18. November, 11 Uhr. Figurentheater im Gluri-Suter-Huus. Vorverkauf: Info Baden, 056 200 84 84; www.ticket.baden.ch.
MARKTNOTIZEN
Hand- und hausgemachte Gaumenfreuden
Handgefertigte Amaretti von Danoi Due. An der Gourmesse im Kongresshaus in Zürich hat der Party-Service Danoi Due aus Wettingen zusammen mit über 160 Ausstellern sein kulinarisches Handwerk vorgestellt – mit vollem Erfolg. «Unser Stand an der Gourmesse wurde völlig überrannt», sagt Maria Guglielmino. Dort präsentierte sich das Familienunternehmen mit seinen hand- und hausgemachten «paste di mandorle», die nach einem sizilianischen Familienrezept, ohne Konservierungs- und Zusatzstoffe, hergestellt werden. Der Familienbetrieb Danoi Due in Wettingen produziert seit 1994 das hervorragende Mandelgebäck aus Sizilien. Ob mit Amarenafüllung, Pistazien, mit feinem Schokoladenüberzug oder mit Pinienkernen, das Gebäck ist ein einfach ein «Hoch»-Genuss. Ab sofort wird diese Delikatesse am Donnerstag und Freitag von
Foto: zVg
15 bis 18 Uhr im Ladengeschäft an der Alberich Zwyssigstrasse 28 zum Verkauf angeboten. Ein Geschenk, das alle Sinne anspricht. Danoi Due steht aber nicht nur für süsse Köstlichkeiten, das Cateringunternehmen bietet auch schmackhafte Apéros, feine saisonale Vorspeisen, leckere Hauptspeisen und zur Abrundung traumhafte Dessertsbuffets an – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ob Hochzeit, Geburtstag, Firmenapéro, Businesslunch oder eine Party mit Freunden – lassen Sie sich von Danoi Due eine kulinarische Traumreise für 10 bis 300 Personen zusammenstellen. Danoi Due, Alberich Zwyssigstrasse 28, 5430 Wettingen, Tel. 056 406 50 40, Fax 056 406 50 51, info@danoidue.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
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WETTINGEN
LESERBRIEF Werden in Wettingen Steuergelder vernichtet? Die Teuerung in der Schweiz beträgt zurzeit –0,4 Prozent zum Vorjahresmonat – also eine Minusteuerung. Die Gemeinde Wettingen will die Steuern für 2013 um 3 Prozent erhöhen. Bereits 2011 wurden die Steuern um 2 Prozent erhöht. Die neuerliche Erhöhung bedeutet eine Steuererhöhung von 5 Prozent innert zwei Jahren. Der Kanton Aargau erhöht in den letzten Jahren keine Steuern – im Gegenteil. Die Auto-Partei Aargau protestiert gegen diese Steuererhöhungen. Auf alle Luxuslösungen in allen Bereichen muss strikte verzichtet werden, die Ausgaben müssen und können reduziert werden. Jede Steuererhöhung ist zu vermeiden. Es ist eine seit Jahrzehnten bekannte Tatsache, dass der Staat gerne Ausgaben tätigt, die mit günstigeren und ebenso guten Lösungen erledigt werden können. Denken wir in Wettingen zum Beispiel an die sehr teuren Auframpungen bei StrassenEinmündungen. Auf diese Auframpung kann verzichtet werden – Farbmarkierungen sieht man besser (Fussgängerstreifen, Stoppstrassen usw.). Das laufende Geschäftsjahr 2012 soll – wie ich aus internen Kreisen des Rathauses erfahren durfte – bisher sehr gut aussehen. Trotzdem will der Gemeinderat die Steuern erhöhen. Masshalten ist angesagt, der Gemeinde stehen genug Mittel zur Verfügung. Die Auto-Partei fordert die Bürger auf, das Budget 2013 abzulehnen. Ich habe heute in Sachen Erhöhungen der Gemeindesteuern in Wettingen Beschwerde beim PreisüberwaPeter Commarmot, cher eingereicht. Vize-Präsident Auto-Partei Aargau
Lore alias Saskia Rosendahl.
Foto: zVg
«Lore» im Kino Orient Erzählt wird die Geschichte von Lore und ihren Geschwistern, die in behüteten Verhältnissen mit nationalsozialistischen Ideologien auf- gewachsen sind. Sie glaubt an die Überlegenheit ihrer Rasse, den Endsieg, Adolf Hitler und ihren Vater, der ein hochrangiger SS-Offizier ist. Der Krieg nähert sich dem Ende und ihre Eltern ahnen, was ihnen bevorsteht. Doch sie erzählen den Kindern nichts von der bevorstehenden Niederlage, sondern verstecken sie mit der Mutter auf einem Hof. Fr, 16. und Sa, 17.11., 20.30 Uhr, So, 18.11., 19 Uhr, Landstr. 2, www.orientkino.ch
Der Judoclub Baden-Wettingen kam in den Genuss eines speziellen Trainings.
Olympiateilnehmer-Besuch Dem Judoclub BadenWettingen ist es gelungen, ein Training mit dem einzigen JudoTeilnehmer an der Olympiade 2012 in London als Trainingsleiter zu veranstalten. 35 junge Judokas aus der Region nahmen diese einmalige Gelegenheit wahr. Olympiateilnehmer 2012 in London, Ludovic Chammartin, leitete in der Turnhalle Burghalde in Baden, zusammen mit Nicolas Chassot, ebenfalls ein Spitzenjudoka aus der Westschweiz, für motivierte Judokas des JCBW ein sehr attraktives Judotraining. Nachdem der Verein beim Schweizerischen Judoverband in einem Wettbewerb ein Training gewonnen hatte, das von Ludovic Chammartin, mehrfacher Schweizer Meister und Olympiateilnehmer in London, geleitet würde, nützte man die günstige Situation aus. Weil am Tag darauf die Clubmeisterschaft des JCBW durchgeführt werden sollte, musste der Austragungsort in der Turnhalle Burghalde für diesen Anlass entsprechend vorbereitet werden. Einer von Hans Hartmann 1952 begründeten Tradition folgend, hat der Vorstand des Judoclub Baden-Wettingen dieses Spezialtraining mit zwei Top-Athleten des Schweizer Judo-Nationalkaders auf den Vortag der Clubmeisterschaft anberaumt. Dazu wurden alle Judokas des Badener Judoclubs im Alter von 10 bis 20 Jahren, welche
Ein Wurf vom Profi. vom exzellenten Können des Westschweizers profitieren könnten, zu einem neunzig Minuten dauernden Training eingeladen. Es herrschte grosse Spannung unter den Anwesenden in der Halle. Auf einmal ging ein Raunen durch die Wartenden, das die Ankunft der beiden Top-Judokas ankündigte, und wie hingezaubert standen urplötzlich rund 35 Judokas im Kinder- und jugendlichen Alter einsatzbereit auf der Matte. Die allseits bekannte Zeremonie der Begrüssung und des Aufwärmens begann. Dazu brauchte es keine Sprachkenntnisse. Anschliessend zeigte Ludovic Chammartin exzellente Judotechniken, die er von allen Trainingsteilnehmern sofort üben liess. Das fantastische Training endete vorgängig mit einem Randori und dem unerlässlichen Stretching. Nach ihrer Meinung befragt, waren die Teilnehmer unisono begeistert und hatten den Eindruck,
Fotos: zVg
dass sie heute wertvolle Techniken zum Lernen bekommen hätten und dass solche Trainings vermehrt stattfinden sollten, weil es schon sehr anspornend sei, mit solch grossen Sportlern trainieren zu dürfen. Von Trainerseite vernahm man das Staunen, dass die Jüngsten heute Würfe gelernt und ausgeführt hätten, die sie im heimischen Training noch nie gemacht hatten und sie auch, wegen der simplen Darstellung, gleich beherrscht haben. Nach dem Trainingsende erlebte man einen Ansturm auf Ludovic Chammartin, der sich für eine Autogrammstunde bereit gefunden hatte. Drei bis vier Reihen dicht war der Kreis um den Starjudoka, der sich sehr viel Mühe gab, um möglichst alle Wünsche zu erfüllen. So ging eine tolle Veranstaltung mit äusserst positiven Vorzeichen zu Ende und man darf auf eine Fortsetzung im neuen Jahr gespannt sein. (hw)
WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
WETTINGEN
Anmeldung zum Musikunterricht
MARKTNOTIZEN
Drei Jahre Vitalhaus – Metabolic Balance und Powerplate Das Vitalhaus – das KompetenzZentrum für Ihren Stoffwechsel und für Personal Training – feierte am 13. November seinen dritten Geburtstag. Die medizinische Trainingstherapeutin Denise Zumsteg und ihr hervorragend ausgebildetes Team von Ernährungsberaterinnen führen die Kundschaft mit Metabolic Balance zuverlässig zum Zielgewicht. Das Angebot umfasst eine Blutentnahme für die Bestimmung der individuell geeigneten Nahrungsmittel, gewissenhafte Beratung im Bereich Ernährung und Bewegung, Personal Training und Lifestyleberatung. Metabolic Balance wird den Bedürfnissen der Kundschaft angepasst und in verschiedenen attraktiven Gesamtpaketen angeboten. Es wird für jeden Teilnehmer sein individueller Ernährungsplan erstellt. Genaueres zu dieser einzigartigen Methode erläutert die Ernährungsberaterin Denise Zumsteg in ihren Vorträgen im Vitalhaus: am Mittwoch, 28. November, um 20 Uhr, am Freitag, 7. Dezember, um 18 Uhr, und am Montag, 10. Dezember, um 19 Uhr. Das erfahrene Team vom Vitalhaus führt ausserdem Powerplate Anwendungen durch. Die begleiteten Trainingseinheiten dauern lediglich 20 Minuten. Durch die finale Anwendung der Vibrationstechnik auf die Muskulatur und das Körpergewebe werden innert kürzester Zeit überraschende Ergebnisse erzielt. Speziell wirksam ist die Anwendung bei der Straffung der Problemzonen, der Stärkung der Rückenmuskulatur und der Optimierung der Fettverbrennung. Vitalhaus AG, Landstrasse 79, 5430 Wettingen, Tel. 056 426 88 66, www.vitalhaus.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
INSERAT
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Wer ab dem 2. Semester Schuljahr 2012/2013 an der Musikschule Wettingen ein Instrument spielen lernen möchte, muss sich bis zum 1. Dezember anmelden.
Eine grosse Zuschauermenge verfolgte am Freitagabend die Hauptübung der Feuerwehr Wettingen.
Wenn es im Möbelgeschäft Die Feuerwehr Wettingen rettete bei der Hauptübung erfolgreich acht Personen.
Fotos: ska
brennt
Brand unter Kontrolle zu bringen. Eine grosse Verständnishilfe der routinierten Abläufe war Kommentator Thomas Renold, ehemaliges Feuerwehrmitglied, der die Vorgänge über Mikrofon erläuterte.
Musik macht Freude, erst recht das eigene Musizieren. Nicht umsonst ist Musik im Alltag allgegenwärtig. Schon der deutsche Komponist Carl Maria von Weber meinte: «Mit Hilfe der göttlichen Tonkunst lässt sich mehr ausdrücken und ausrichten als mit Worten.» Eine Aussage, die den Kern ihres Wesens trifft: Sich in der Musik seine eigene Welt erschaffen können, sich autonom und unabhängig erleben dürfen, uneingeschränkt seine eigenen Stimmungen und Träume ausleben, zeitlos über sich und die Welt sinnieren, macht die Musik unersetzlich. Gefühle, die sich beim eigenen Musizieren verstärken. Doch nur wer mit anhaltendem persönlichem Interesse instrumental und musikalisch lernt, erntet auch die Früchte. Dafür setzt sich die Musikschule Wettingen ein. Dank einer geschickten, schülergerechten Stoffauswahl und dem fachkompetenten Unterricht öffnet die Musikschule ihren Schülern schon mit der ersten Unterrichtslektion musikalische Erlebnisräume. Diese werden durch die projektorientierte Unterrichtsweise sukzessive gestärkt und gefördert.
Musik macht Freude, erst recht das eigene Musizieren. Zahlreiche Austausch- und Vergleichsmöglichkeiten bei hauseigenen Projekten, musikalischen Projekten mit der Volksschule oder anderen Kulturträgern der Region oder musikalische Umrahmungen lokaler und gemeindeeigener Anlässe bieten dazu ein vielfältiges Betätigungsfeld. Das breite Fächer- und Unterrichtsangebot ermöglicht vielfältige Lern- und Spielformen. Ob im Einzel- oder Gruppenunterricht, in einer Rockband, als Kammermusiker oder als Solist – stilistisch sind fast keine Grenzen gesetzt. Vom Kindergartenalter bis zum 20. Altersjahr können Schülerinnen und Schüler Unterricht an der Musikschule Wettingen belegen. Für den Einstieg sind keine Vorkenntnisse nötig. (ch)
Foto: zVg
Interessierte können das detaillierte Fächerangebot und die entsprechenden Schulgeldtarife beim Sekretariat der Musikschule (Staffelstrasse 49, Tel. 056 426 58 49, Öffnungszeiten Mo–Do, 9–11 Uhr), bei der Klassenlehrkraft Volksschule oder auf der Homepage der Wettinger Schulen unter www.schulen-wettingen.ch, Rubrik Musikschule, als PDF-Datei beziehen. Anmeldeschluss für das 2. Semester Schuljahr 2012/2013 ist am Samstag, 1. Dezember 2012. Die nächsten Veranstaltungen der Musikschule: Weihnachtskonzert mit der Bezirksschule, Mittwoch, 12. Dezember, 19 Uhr, ref. Kirche Wettingen. Weihnachtskonzert mit der Schule Altenburg: Dienstag/Mittwoch, 18./19. Dezember, 19 Uhr, Aula Altenburg.
INSGESAMT MUSSTEN die FeuerSUSANNE KARRER
Mehrere Hundert Zuschauer, darunter Mitglieder von Nachbarfeuerwehren, Samaritervereine, ehemalige Feuerwehrleute und Mitglieder des Gemeinderates, haben am Freitagabend gespannt die Hauptübung der Feuerwehr Wettingen mitverfolgt. Bei dem simulierten Brand im Möbelgeschäft Meier an der Seminarstrasse 99 lag das Schwergewicht der Übung auf den Personenrettungen, die aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr über das Treppenhaus erfolgen konnten. Die höchst interessierten Zuschauer konnten hautnah miterleben, was bei einer Alarmierung im Brandfall vor sich geht. Sie konnten beobachten, wie über 70 Feuerwehrleute der Feuerwehr Wettingen ausrückten, um den
wehrleute acht Personen aus verschiedenen Stockwerken retten. Nebst Leitern kamen auch ein Höhenrettungsfahrzeug für die Rettung einer Person aus dem obersten Stockwerk in Richtung Bahnhof zum Einsatz sowie eine Anhängeleiter für die Rettung im hinteren Bereich des Gebäudes. Anschliessend wurde der Brand erfolgreich gelöscht und Kommandant Paul Meier war bei der Übungsbesprechung zufrieden: «Da sind Profis am Werk gewesen. Übung erfüllt!» Das Gebäude war schon einmal Ort einer Hauptübung. Damals haben die Feuerwehrleute eine nicht ganz vorschriftsmässige Rettung durchgeführt, indem sie eine Leiter von Fenster zu Fenster vom direkt daneben gelegenen Restaurant zum Möbelgeschäft einsetzten. Die Feuerwehrleute sind in Position für
MARKTNOTIZEN
Tag der offenen Tür im Zen Tao Gesundheitszentrum
den Löscheinsatz.
Lernen Sie unser Gesundheitszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin und unsere Wushu Akademie (Tai Chi, Qi Gong, Kung Fu) kennen, welche an zentraler, ruhiger Lage in Wettingen liegen. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür und Sie erhalten eine kostenlose TCM-Diagnose. Um 15 Uhr präsentiert Dr. Xuezheng Li eine Tai Chi und Qi Gong Show. Wir freuen uns, Sie an unserem Apéro begrüssen zu dürfen. Anwendungsgebiete: Kopf- und Rückenschmerzen, akute und chronische muskuläre und Gelenkschmerzen, Sportverletzun-
Dr. Huexheng Li.
Foto: zVg
gen, Allergien, Migräne, Heuschnupfen, Pickel, Panik, Depressionen, Schlafstörungen, Burn-
out, Raucherentwöhnung, Erschöpfungszustände, Übergewicht, Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Frauenkrankheiten, Wechseljahrleiden und andere Beschwerden. Zen Tao Gesundheitszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin und Wushu Akademie, Bahnhofstrasse 103c, 5430 Wettingen. Tag der offenen Tür: Samstag, 17. und 24. November, 10–17 Uhr. Tel. 056 534 37 38, E-Mail: info@tcmzentao.ch, Internet: www.tcmzentao.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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WETTINGEN
Anmeldung zum Musikunterricht
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Drei Jahre Vitalhaus – Metabolic Balance und Powerplate Das Vitalhaus – das KompetenzZentrum für Ihren Stoffwechsel und für Personal Training – feierte am 13. November seinen dritten Geburtstag. Die medizinische Trainingstherapeutin Denise Zumsteg und ihr hervorragend ausgebildetes Team von Ernährungsberaterinnen führen die Kundschaft mit Metabolic Balance zuverlässig zum Zielgewicht. Das Angebot umfasst eine Blutentnahme für die Bestimmung der individuell geeigneten Nahrungsmittel, gewissenhafte Beratung im Bereich Ernährung und Bewegung, Personal Training und Lifestyleberatung. Metabolic Balance wird den Bedürfnissen der Kundschaft angepasst und in verschiedenen attraktiven Gesamtpaketen angeboten. Es wird für jeden Teilnehmer sein individueller Ernährungsplan erstellt. Genaueres zu dieser einzigartigen Methode erläutert die Ernährungsberaterin Denise Zumsteg in ihren Vorträgen im Vitalhaus: am Mittwoch, 28. November, um 20 Uhr, am Freitag, 7. Dezember, um 18 Uhr, und am Montag, 10. Dezember, um 19 Uhr. Das erfahrene Team vom Vitalhaus führt ausserdem Powerplate Anwendungen durch. Die begleiteten Trainingseinheiten dauern lediglich 20 Minuten. Durch die finale Anwendung der Vibrationstechnik auf die Muskulatur und das Körpergewebe werden innert kürzester Zeit überraschende Ergebnisse erzielt. Speziell wirksam ist die Anwendung bei der Straffung der Problemzonen, der Stärkung der Rückenmuskulatur und der Optimierung der Fettverbrennung. Vitalhaus AG, Landstrasse 79, 5430 Wettingen, Tel. 056 426 88 66, www.vitalhaus.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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Wer ab dem 2. Semester Schuljahr 2012/2013 an der Musikschule Wettingen ein Instrument spielen lernen möchte, muss sich bis zum 1. Dezember anmelden.
Eine grosse Zuschauermenge verfolgte am Freitagabend die Hauptübung der Feuerwehr Wettingen.
Wenn es im Möbelgeschäft Die Feuerwehr Wettingen rettete bei der Hauptübung erfolgreich acht Personen.
Fotos: ska
brennt
Brand unter Kontrolle zu bringen. Eine grosse Verständnishilfe der routinierten Abläufe war Kommentator Thomas Renold, ehemaliges Feuerwehrmitglied, der die Vorgänge über Mikrofon erläuterte.
Musik macht Freude, erst recht das eigene Musizieren. Nicht umsonst ist Musik im Alltag allgegenwärtig. Schon der deutsche Komponist Carl Maria von Weber meinte: «Mit Hilfe der göttlichen Tonkunst lässt sich mehr ausdrücken und ausrichten als mit Worten.» Eine Aussage, die den Kern ihres Wesens trifft: Sich in der Musik seine eigene Welt erschaffen können, sich autonom und unabhängig erleben dürfen, uneingeschränkt seine eigenen Stimmungen und Träume ausleben, zeitlos über sich und die Welt sinnieren, macht die Musik unersetzlich. Gefühle, die sich beim eigenen Musizieren verstärken. Doch nur wer mit anhaltendem persönlichem Interesse instrumental und musikalisch lernt, erntet auch die Früchte. Dafür setzt sich die Musikschule Wettingen ein. Dank einer geschickten, schülergerechten Stoffauswahl und dem fachkompetenten Unterricht öffnet die Musikschule ihren Schülern schon mit der ersten Unterrichtslektion musikalische Erlebnisräume. Diese werden durch die projektorientierte Unterrichtsweise sukzessive gestärkt und gefördert.
Musik macht Freude, erst recht das eigene Musizieren. Zahlreiche Austausch- und Vergleichsmöglichkeiten bei hauseigenen Projekten, musikalischen Projekten mit der Volksschule oder anderen Kulturträgern der Region oder musikalische Umrahmungen lokaler und gemeindeeigener Anlässe bieten dazu ein vielfältiges Betätigungsfeld. Das breite Fächer- und Unterrichtsangebot ermöglicht vielfältige Lern- und Spielformen. Ob im Einzel- oder Gruppenunterricht, in einer Rockband, als Kammermusiker oder als Solist – stilistisch sind fast keine Grenzen gesetzt. Vom Kindergartenalter bis zum 20. Altersjahr können Schülerinnen und Schüler Unterricht an der Musikschule Wettingen belegen. Für den Einstieg sind keine Vorkenntnisse nötig. (ch)
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Interessierte können das detaillierte Fächerangebot und die entsprechenden Schulgeldtarife beim Sekretariat der Musikschule (Staffelstrasse 49, Tel. 056 426 58 49, Öffnungszeiten Mo–Do, 9–11 Uhr), bei der Klassenlehrkraft Volksschule oder auf der Homepage der Wettinger Schulen unter www.schulen-wettingen.ch, Rubrik Musikschule, als PDF-Datei beziehen. Anmeldeschluss für das 2. Semester Schuljahr 2012/2013 ist am Samstag, 1. Dezember 2012. Die nächsten Veranstaltungen der Musikschule: Weihnachtskonzert mit der Bezirksschule, Mittwoch, 12. Dezember, 19 Uhr, ref. Kirche Wettingen. Weihnachtskonzert mit der Schule Altenburg: Dienstag/Mittwoch, 18./19. Dezember, 19 Uhr, Aula Altenburg.
INSGESAMT MUSSTEN die FeuerSUSANNE KARRER
Mehrere Hundert Zuschauer, darunter Mitglieder von Nachbarfeuerwehren, Samaritervereine, ehemalige Feuerwehrleute und Mitglieder des Gemeinderates, haben am Freitagabend gespannt die Hauptübung der Feuerwehr Wettingen mitverfolgt. Bei dem simulierten Brand im Möbelgeschäft Meier an der Seminarstrasse 99 lag das Schwergewicht der Übung auf den Personenrettungen, die aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht mehr über das Treppenhaus erfolgen konnten. Die höchst interessierten Zuschauer konnten hautnah miterleben, was bei einer Alarmierung im Brandfall vor sich geht. Sie konnten beobachten, wie über 70 Feuerwehrleute der Feuerwehr Wettingen ausrückten, um den
wehrleute acht Personen aus verschiedenen Stockwerken retten. Nebst Leitern kamen auch ein Höhenrettungsfahrzeug für die Rettung einer Person aus dem obersten Stockwerk in Richtung Bahnhof zum Einsatz sowie eine Anhängeleiter für die Rettung im hinteren Bereich des Gebäudes. Anschliessend wurde der Brand erfolgreich gelöscht und Kommandant Paul Meier war bei der Übungsbesprechung zufrieden: «Da sind Profis am Werk gewesen. Übung erfüllt!» Das Gebäude war schon einmal Ort einer Hauptübung. Damals haben die Feuerwehrleute eine nicht ganz vorschriftsmässige Rettung durchgeführt, indem sie eine Leiter von Fenster zu Fenster vom direkt daneben gelegenen Restaurant zum Möbelgeschäft einsetzten. Die Feuerwehrleute sind in Position für
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Tag der offenen Tür im Zen Tao Gesundheitszentrum
den Löscheinsatz.
Lernen Sie unser Gesundheitszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin und unsere Wushu Akademie (Tai Chi, Qi Gong, Kung Fu) kennen, welche an zentraler, ruhiger Lage in Wettingen liegen. Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür und Sie erhalten eine kostenlose TCM-Diagnose. Um 15 Uhr präsentiert Dr. Xuezheng Li eine Tai Chi und Qi Gong Show. Wir freuen uns, Sie an unserem Apéro begrüssen zu dürfen. Anwendungsgebiete: Kopf- und Rückenschmerzen, akute und chronische muskuläre und Gelenkschmerzen, Sportverletzun-
Dr. Huexheng Li.
Foto: zVg
gen, Allergien, Migräne, Heuschnupfen, Pickel, Panik, Depressionen, Schlafstörungen, Burn-
out, Raucherentwöhnung, Erschöpfungszustände, Übergewicht, Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, Frauenkrankheiten, Wechseljahrleiden und andere Beschwerden. Zen Tao Gesundheitszentrum für Traditionelle Chinesische Medizin und Wushu Akademie, Bahnhofstrasse 103c, 5430 Wettingen. Tag der offenen Tür: Samstag, 17. und 24. November, 10–17 Uhr. Tel. 056 534 37 38, E-Mail: info@tcmzentao.ch, Internet: www.tcmzentao.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligungen Die Baubewilligung wurde erteilt an: die Garage Matter AG, Zürcherstrasse 152, Neuenhof, für den Umbau der Auto- werkstatt/Ausstellungsraum, der Tankstelle und den Neubau des Öllagers bei der bestehenden Wohn- und Gewerbebaute auf der Parzelle 2294, Zürcherstrasse 152, in Neuenhof; Leo Hüppi, Zürcherstrasse 138, Neuenhof, für den Aufbau von Solaranlagen auf den Dächern des bestehenden Wohnhauses sowie dem Werkstattgebäude, auf der Parzelle 2250, Zürcherstrasse 138, in Neuenhof; die ARIMO AG / P+J Immo AG, c/o Markstein AG, Stadtturmstrasse 10, 5401 Baden, für den Rückbau des bestehenden Mehrfamilienhauses (Assek. Nr. 665) und den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Erweiterung der bestehenden Autoeinstellhalle auf der Parzelle Nr. 132, Lindenstrasse 5, in Neuenhof.
TAG DER BEGEGNUNG Glauben gemeinsam erfahren und feiern» wollen einheimische und anderssprachige Mitchristinnen und Mitchristen aufeinander zugehen, das Bekenntnis zu Jesus Christus in seiner Kirche feiern und die Gemeinschaft als Bereicherung erleben. Mittelpunkt dieses Sonntags wird die Eucharistiefeier um 10 Uhr sein. Sie wird in verschiedenen Sprachen und mit Menschen, die aus verschiedenen Ländern in Neuenhof und Killwangen wohnen, gestaltet. Anschliessend findet im Pfarreiheim in Neuenhof eine Teilete statt. Alle einheimischen wie anderssprachigen Christinnen und Christen sind eingeladen, typische einfache Spezialitäten aus ihren Heimatländern mitzubringen und zu teilen. (se) Sonntag, 18. November, katholische Kirche St. Josef Neuenhof INSERAT
NEUENHOF
Kerzenziehen und Weihnachtsmarkt Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit veranstaltet die Garage Kieser am 17. und 18. November wieder das traditionelle Kerzenziehen. Unter Anleitung von Spielgruppenleiterinnen und Mitgliedern des Elternvereines können Erwachsene und Kinder Kunstwachskerzen und Kerzen aus echtem Bienenwachs herstellen. Bestimmt gibt die eine oder andere Kerze ein schönes Weihnachtsgeschenk. Die Spielgruppenkinder sind auch schon fleissig am Basteln. Am kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt, welcher in den Ausstellungsräumen der Garage Kieser aufgebaut wird, können diese Bastelarbeiten erworben werden. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Neben OfenPizza gibt es Würste zum Selbergrillieren und diverse Kuchen. Der Reinerlös geht zugunsten der Spielgruppe Wunderchischte, der Waldspielgruppe Wirbelwind und der Chrabbelgruppe. (ks) Garage Kieser, Ringstrasse, Samstag, 17. November, 12–18 Uhr; Sonntag, 18. November, 11–17 Uhr. Kerzenziehen mit buntem Wachs.
Foto: zVg
FIKO NEUENHOF Voranschlag 2013 der Einwohnergemeinde Die Finanz- und Geschäftsprüfungskommission Neuenhof (FIKO) hat sich seit September mit den Geschäften der kommenden Gemeindeversammlung vom 26. November 2012 befasst. Die reichhaltige Traktandenliste vom Protokoll der letzten Versammlung bis zu den Einbürgerungen wurde in Teams geprüft und beraten. Schlussendlich kann man mit einer Ausnahme zu den Anträgen des Gemeinderates stehen und diese unterstützen. Die Ausnahme: Der Gemeinderat budgetiert eine Erhöhung der Lohnsumme um generell 0,75 %
zuzüglich 40 000 Franken für individuelle Anpassungen. Die Lohnsumme soll damit für 2013 auf 4 555 900 Franken steigen. Die FIKO stellt sich gegen diesen grosszügigen Antrag und fordert, die Erhöhung der Lohnsumme auf 40 000 Franken zu reduzieren und auf den generellen Anteil von 0,75 % zu verzichten. Damit hat der Gemeinderat immer noch genug Spielraum, um gute Leistungen der Mitarbeitenden zu honorieren. Diese Forderung wird mit der seit 4 Jahren nicht existierenden Teuerung, den guten Lohnanpassungen in den letzten Jahren, der Wirtschaftslage und der finan-
ziellen Lage der Gemeinde Neuenhof begründet. Die Jahresteuerung bewegt sich seit vier Jahren im Bereich der Null- resp. der Minusteuerung. Die mittlere Lohnsummenerhöhung (ohne Teuerung) betrug in den letzten Jahren rund 1%. Die allgemeine Wirtschaftslage zwingt jetzt auch andere Branchen, mit den Lohnerhöhungen vorsichtiger umzugehen. Aufgrund dieser Überlegungen wird die FIKO der Gemeindeversammlung Antrag stellen, den Voranschlag mit einer Lohnsummenerhöhung von individuell 40 000 Franken zu bewilligen. (fm)
. . . mit der persönlichen Note
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GEMEINDE NEUENHOF Abteilung Bau, 5432 Neuenhof Neuenhof, eine aufstrebende Gemeinde im Limmattal. Im Zentrum der zukünftigen Entwicklung steht die Vision, ein attraktives Stadtquartier in der Region Baden zu sein. Die Mitarbeiter der Verwaltung setzen sich im Namen der Gemeinde täglich kompetent, offen, persönlich und flexibel für die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden ein. Die Abteilung Bau, ein Team kompetenter Baufachleute mit grosser Fach- und Sozialkompetenz, sucht per 1. April 2013 oder nach Vereinbarung, für den Fachbereich Tiefbau, eine/n
Fachspezialisten/-in Tiefbau 100% Aufgaben – Planen und Umsetzen des jährlichen Strassen- und Objektunterhalts in Koordination mit anderen Werkeigentümern als Projekt- bzw. Oberbauleiter – Organisieren und Durchführen der periodischen Zustandsaufnahmen von Strassen, Kunstbauten und Abwasseranlagen – Planen und begleiten der baulichen Massnahmen im Strassen- und Gewässerunterhalt – Prüfen und bewilligen der Grundstückentwässerungen im Zusammenhang mit den Baubewilligungen inkl. Baukontrollen – Führen des Abwasserkatasters – Planen und umsetzen von Verkehrskonzepten – Beratung von Kundinnen und Kunden – Mitarbeit in Fachkommissionen – Ausführen und umsetzen allgemeiner Aufträge Anforderungsprofil – Abgeschlossene Ausbildung als Tiefbautechniker/in HF oder Bauzeichner/in – Einige Jahre Berufserfahrung im allgemeinen Tiefbau (Strassenbau und Siedlungsentwässerung) – Freude am Kommunizieren und am Kontakt mit Kundinnen und Kunden, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen – Selbstständige und dienstleistungsorientierte Arbeitsweise sowie Flexibilität – Vernetztes Denken – Stilsicheres Deutsch und gute PC-Anwenderkenntnisse Angebot – Interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Eigenverantwortung in einer innovativen Verwaltung – Zusammenarbeit in einem engagierten jungen Team – Moderner Arbeitsplatz – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen Fühlen Sie sich angesprochen? Peter Richiger, Abteilungsleiter Bau/Bauverwalter, erteilt Ihnen gerne weitere Auskünfte, Telefon 056 416 21 21 oder E-Mail peter.richiger@neuenhof.ch. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bitte per Post an die Gemeinde Neuenhof, Abteilung Bau, Peter Richiger, Abteilungsleiter/Bauverwalter, Zürcherstrasse 107. 5432 Neuenhof.
Gemeinde Neuenhof – wir gehen vorwärts
METZGETE An folgenden Tagen verwöhnen wir Sie mit unserer feinen Metzgete: 2. bis 4. November 9. bis 11. November 16. bis 18. November 23. bis 25. November Wir freuen uns auf Ihre Reservation! Neuenhof Ihr «Rüsler»-Team 056 406 22 31 www.ruesler.ch Silvester ab 18 Uhr geöffnet!
Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen 17. + 18. November 2012 Unter kundiger Anleitung findet das jährliche Kerzenziehen für Jung und Alt statt bei der Garage Kieser GmbH, Ringstrasse 16, 5432 Neuenhof.
Weihnachtsausstellung mit:
Neuheiten von Nissan und Garage Kieser GmbH Gschänkstübli mit Rose Schori, Killwangen Schmuck von Carla Bellini, Killwangen Strick-Accessoires von Margrit Winkelmann, Neuenhof div. Bastelarbeiten vom Elternverein Neuenhof Kerzenziehen mit Farb- und Bienenwachs unter Anleitung des Elternvereins Neuenhof
Unsere Kaffeestube lädt zum Verweilen ein. Ihren Hunger können Sie mit einer Ofen-Pizza, selbst grillierter Wurst und/oder Kuchen stillen. Der Reinerlös geht zugunsten des Elternvereins Neuenhof.
Auf Ihren Besuch freuen wir uns! Unsere Öffnungszeiten sind wie folgt:
Samstag, 17. November 2012 12.00 –18.00 Uhr Sonntag, 18. November 2012 11.00 –17.00 Uhr
Spielgruppe Wunderchischte Waldspielgruppe Wirbelwind Chrabbelgruppe Zürcherstrasse 99 5432 Neuenhof
Ringstrasse 16 5432 Neuenhof Tel. 056 406 10 19 info@garage-kieser.ch www.garage-kieser.ch
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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
NEUENHOF
Weihnachtsstimmung im «Adventshüsli» Vom 23. bis 25. November öffnet das «Adventshüsli» die Türen und lädt zur Weihnachtsausstellung mit Adventsbistro ein. Viele Hobbykünstlerinnen und Hobbykünstler tragen dazu bei, dass diese Ausstellung in diesem Jahr bereits zum 11. Mal durchgeführt werden kann. Besucher finden im «Adventshüsli» viele originelle Geschenke und Ideen für die bevorstehende Weihnachtszeit. Das gemütliche Advents-Bistro lädt alle zum Verweilen ein. Besucher können in der Vorweihnachtszeit für einen Moment die einmalige Weihnachtsstimmung geniessen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder feine Crêpes am CrêpesStand. Am Freitag und Samstag findet in der Turnhalle Zürcherstrasse ein Rahmenprogramm statt: Freitag 19–19.30 Uhr in der Turnhalle Zürcherstrasse: musikalische Einstimmung auf
Hobbykünstler haben gebastelt . . .
Weihnachtsausstellung «Adventshüsli» im Peterskeller. den Advent mit den Klassen P3b und P4a und dem Flötenchor von Eva Debrunner, am Piano Ruth Siegwart. Samstag 10–12 Uhr und von 14–16 Uhr: Weihnachtsbasteln für Kinder (ohne
. . . für das «Adventshüsli».
Anmeldung). Samstag 18–21 Uhr: Weihnachtsbasteln für Erwachsene (nur mit Anmeldung unter 056 424 00 44). Samstag, 13–16 Uhr: Kerzenziehen mit der Jungwacht Neuenhof. (lz)
Fotos: zVg
Die Öffnungszeiten im «Adventshüsli» sind wie folgt: Freitag, 23. November, 16–22 Uhr; Samstag, 24. November, 10–22 Uhr; Sonntag, 25. November, 10–18 Uhr. Infos unter www.adventshüsli.ch
PARTEINOTIZ SVP Stellungnahme zum Voranschlag 2013: Nein zur Erhöhung des Steuerfusses auf 115 %! Wer sich noch an die Gemeindeversammlung vom 20. Dezember 2010 erinnert, weiss, dass sie mehr als drei Stunden dauerte, während derer die Neuenhofer auch noch unter dem Eindruck des nicht stattfindenden Zusammenschlusses mit der Stadt Baden standen. Ein mutiger Gemeinderat präsentierte die «Strategie Vorwärts» mit Steuerfusssenkung und mit begleitenden Massnahmen. 256 Anwesende haben Ja gesagt zu einem Voranschlag mit einer Reduktion des Steuerfusses von den bisher 115 % auf 98 % (dem Bezirksmittel); obschon alle damals glaubten, das Eigenkapital werde dann Ende 2012 schon aufgebraucht sein. 2012 hat der Kanton dem Gemeinderat den Mut schon weggeblasen. Zugegeben, der Kanton erhöht ohne Rücksicht auf die Finanzschwachen die Beiträge für das Kantonsspital, für die Pflegefinanzierung und für die Sonderschulung. Und das bisschen
Geld, das der Gemeinde noch bleibt, muss eingesetzt werden, um zu renovieren, zu reparieren und zu ersetzen. Im Nachgang zur Steuerfussreduktion sind neue Einwohner zur Gemeinde gestossen, die sich jetzt vom Gemeinderat betrogen fühlen werden. Gerade jetzt muss man es aber dem Kanton zeigen, dass man nicht gewillt ist, sich seinem Diktat zu unterwerfen. Gerade jetzt ist es Zeit, auch in Solidarität mit den anderen finanzschwachen Gemeinden, sich wieder einmal als Winkelried zu präsentieren und sich nicht einfach zu unterwerfen. Die 115 % reichen ja auch nicht, nein, wenn man jetzt zu 115 % Ja sagt, wird man im nächsten Jahr 125 % vorschlagen, bis man sich dann in Zukunft mit 140 % selber über Wasser halten kann. Die Neuenhofer sollen Mut haben und an die Gemeindeversammlung kommen, die Rote Karte zeigen und gegen einen Voranschlag mit 115 % Vorstand der SVP Neuenhof stimmen.
INSERAT
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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
KILLWANGEN / SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT
NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600
17. und 18. November
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
AUS DEM GEMEINDERAT
Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung Killwangen sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Informationen auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch.
F. Liechti + J. Maurer Ländliweg 4a 5400 Baden Tel. 056 210 97 00 Fax 056 210 97 01 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos
Projektleiter Markus Leimbacher (stehend) Umrahmt wird er vom Killwangener Ammann
Tel. 056 406 23 23 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86
Möglicher wird von
INSERAT
Fortsetzung Frontartikel «Ein enger Zeitplan», kommentiert Markus Leimbacher, Rechtsanwalt aus Brugg und eingesetzter Projektleiter, das Vorhaben. Zum Projektauftakt informierte er die Anwesenden zu den Zielen ihrer Tätigkeit. Dass in den Arbeitsgruppen während der Abklärungsphase nicht ausschliesslich sachliche Aspekte besprochen werden, blenden weder Leimbacher noch die Gruppenteilnehmer aus. «Das Alte
Neuenhof: Zentrale, ruhige Wohnungen 1½ Zi.: Fr. 850.– bis Fr. 950.– 2½ Zi.: Fr. 1250.– 3 Zi.: Fr. 1270.– bis Fr. 1350.– 4 Zi.: Fr. 1390.– bis Fr. 1600.– grosse 4 Zi.: Fr. 1890.– Balkon, Lift, inkl. NK; PP, GG Geschäftslokale ab 80 bis 150 m² Tel. 044 687 90 61
informierte die Facharbeitsgruppen über den Ablauf der kommenden Monate. Alois Greber (l). und vom Spreitenbacher Ammann Valentin Schmid. Foto: sw
Zusammenschluss Arbeitsgruppen geprüft loslassen ist klar ein Thema, besonders in unserer Arbeitsgruppe», so Manya Würsch aus Killwangen. Für den Fall einer Fusion soll in ihrer Facharbeitsgruppe «Behörden» der zukünftige Gemeindename definiert werden. In der Facharbeitsgruppe «Hoch- und Tiefbau» hingegen sind «kaum emotionale Vorbehalte zu erwarten», wie Gruppenteilnehmer Ilario Silvana aus Killwangen konstatiert. Seine Motivation für das Projekt? «Ich bin in Kill-
wangen aufgewachsen und möchte nun einen Beitrag zum richtigen Entscheid leisten», so der Finanzcontroller. In welche Richtung es dabei gehen wird, ist frühestens im Sommer 2013 absehbar. Dann ist nämlich das nächste Treffen: Halbzeit für alle Arbeitsgruppen. Trotz unterschiedlicher Grösse der beiden Gemeinden sind in den Arbeitsgruppen gleich viele Gruppenteilnehmer aus Killwangen und Spreitenbach vertreten. (sw)
Prüfung regionale Spitexorganisation Die spitalexterne Betreuung von Kranken, Verunfallten und aus anderen Gründen auf eine gesundheitsrelevante Betreuung angewiesener Personen erfolgt seit vielen Jahren in den einzelnen Gemeinden durch eine lokale Spitexorganisation. Mit den verschiedenen Anpassungen der Gesetzgebung sind die Aufgaben und Anforderungen an dieses Betreuungssystem markant gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass zusätzliches Personal gewonnen werden musste oder dass Leistungsverträge mit Institutionen und/oder Vereinen abgeschlossen worden sind. Die Erfahrung zeigt nun, dass dieses System an Grenzen stösst, da eine Professionalität und ein 24-Stunden-Dienst erwartet werden. Weiter ist es so, dass die Betriebsgrössen bei einer gemeindeweisen Lösung mehrheitlich zu klein sind, um einen solchen Betrieb effektiv und kostengünstig führen zu können. Der Bereich der Einsatzplanung und Administration ist in Kleinbetrieben unverhältnismässig teuer. Beim Pflegepersonal entstehen oft auch zu viele unproduktive Stunden oder Wartezeiten. Demgegenüber könnten bei regionaler Zusammenarbeit mittels einer gemeinsamen Institution Synergien genutzt und damit Kosten eingespart werden. Der Gemeinderat Spreitenbach ist der festen Überzeugung, dass diese Aufgabenstellung regional diskutiert und angegangen werden sollte. Der Regionalplanungsgruppe Baden Regio ist daher beantragt worden, sich dieser Herausforderung anzunehmen, damit die Möglichkeiten der Schaffung einer regionalen Spitexorganisation geprüft werden können. INSERAT
Kirchstrasse 15 – Spreitenbach – vis-à-vis kath. Kirche
Gratis Weindegustation Ausgezeichnete Spezialitäten aus dem Salgesch
Heizungen Ölfeuerungen Projektierungen Reparaturen Entkalkungen Industriestrasse 19 5432 Neuenhof Tel. 056 426 37 23 Fax 056 426 01 32 info@fischer-heizungen.ch ww.fischer-heizungen.ch
Freitag, 16. November 2012, 18.30 bis 21.00 Uhr Samstag, 17. November 2012, 13.30 bis 16.30 Uhr Familie S. Fischer-Müller, Bahnhofstrasse 27, 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 17 31 / 078 821 57 31
Kaufe alles aus Gold und Silber! Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Golduhren (auch wenn defekt) usw., Silberwaren, Bestecke usw. mit Stempel 800 und höher, altes Silbergeld, Silbermünzen usw. Tel. 052 343 53 31, H. Struchen
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Hilfswerk in der Region, für die Region Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung. HOPE Christliches Sozialwerk, Baden www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-8771-9
Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Spreitenbach findet nicht statt Das angekündigte Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Spreitenbach vom 25. November in der Kirche in Killwangen findet nicht statt. Im gegenseitigen Einverständnis hat sich die Musikgesellschaft Spreitenbach von ihrem langjährigen Dirigenten Hans Widmer getrennt. Zusammen haben sie viele musikalische Highlights erlebt. Die Musikgesellschaft dankt Hans Widmer für seine Arbeit und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. (sb) Konzert abgesagt.
Foto: zVg
Schulhäuser Hasel und Buechbühl Am 11. September 2012 hat die Einwohner-Gemeindeversammlung einen Projektierungskredit über 1,5 Mio. Franken für die Sanierung des Schulhauses Hasel und den Neubau des Schulhauses Buechbühl genehmigt. Die Projektierungskosten umfassen die Planung und Erarbeitung des Bauprojektes des Architekten und den detaillierten Kostenvoranschlag. Diese Arbeiten werden durch Fachplaner und Spezialisten begleitet. Als externer Projektleiter, Fachberater und Bauherrenvertreter ist Daniel Zehnder, Niederrohrdorf, eingesetzt worden. Er hat bereits den vorangehenden Studienauftrag mit Präqualifikation für die Gemeinde erfolgreich geführt und begleitet. Für die weiteren Arbeiten ist beabsichtigt, eine gemeinderätliche Projektkommission einzusetzen. Baubewilligung ist erteilt worden an Bestseller Retail (Schweiz) AG, Glattbrugg, für Ladenumbau Jack & Jones und Ladenumbau Vero Moda, beides Shopping-Center 4, Einkaufszone, Spreitenbach. Termine 16. November, 19 Uhr: Vernissage zur Jubiläumsausstellung 20 Jahre Gemeindegalerie, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 20. November, 19.30 Uhr: Ortsbürger-Gemeindeversammlung, Ratzengasse 3; 25. November, 9 Uhr: Eidg. Volksabstimmung, Urnenöffnung beim Gemeindehaus; 27. November, 17 Uhr: Unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 27. November, 19.30 Uhr: Einwohner-Gemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, Post-/Boostockstrasse.
WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
KILLWANGEN / SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT
NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600
17. und 18. November
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
AUS DEM GEMEINDERAT
Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung Killwangen sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30– 11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag: 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag 7.30–14 Uhr (durchgehend). Per Mail ist die Verwaltung unter gemeindekanzlei@killwangen.ch erreichbar. Weitere Informationen auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch.
F. Liechti + J. Maurer Ländliweg 4a 5400 Baden Tel. 056 210 97 00 Fax 056 210 97 01 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos
Projektleiter Markus Leimbacher (stehend) Umrahmt wird er vom Killwangener Ammann
Tel. 056 406 23 23 Tel. 056 401 17 24 Tel. 056 424 12 86
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INSERAT
Fortsetzung Frontartikel «Ein enger Zeitplan», kommentiert Markus Leimbacher, Rechtsanwalt aus Brugg und eingesetzter Projektleiter, das Vorhaben. Zum Projektauftakt informierte er die Anwesenden zu den Zielen ihrer Tätigkeit. Dass in den Arbeitsgruppen während der Abklärungsphase nicht ausschliesslich sachliche Aspekte besprochen werden, blenden weder Leimbacher noch die Gruppenteilnehmer aus. «Das Alte
Neuenhof: Zentrale, ruhige Wohnungen 1½ Zi.: Fr. 850.– bis Fr. 950.– 2½ Zi.: Fr. 1250.– 3 Zi.: Fr. 1270.– bis Fr. 1350.– 4 Zi.: Fr. 1390.– bis Fr. 1600.– grosse 4 Zi.: Fr. 1890.– Balkon, Lift, inkl. NK; PP, GG Geschäftslokale ab 80 bis 150 m² Tel. 044 687 90 61
informierte die Facharbeitsgruppen über den Ablauf der kommenden Monate. Alois Greber (l). und vom Spreitenbacher Ammann Valentin Schmid. Foto: sw
Zusammenschluss Arbeitsgruppen geprüft loslassen ist klar ein Thema, besonders in unserer Arbeitsgruppe», so Manya Würsch aus Killwangen. Für den Fall einer Fusion soll in ihrer Facharbeitsgruppe «Behörden» der zukünftige Gemeindename definiert werden. In der Facharbeitsgruppe «Hoch- und Tiefbau» hingegen sind «kaum emotionale Vorbehalte zu erwarten», wie Gruppenteilnehmer Ilario Silvana aus Killwangen konstatiert. Seine Motivation für das Projekt? «Ich bin in Kill-
wangen aufgewachsen und möchte nun einen Beitrag zum richtigen Entscheid leisten», so der Finanzcontroller. In welche Richtung es dabei gehen wird, ist frühestens im Sommer 2013 absehbar. Dann ist nämlich das nächste Treffen: Halbzeit für alle Arbeitsgruppen. Trotz unterschiedlicher Grösse der beiden Gemeinden sind in den Arbeitsgruppen gleich viele Gruppenteilnehmer aus Killwangen und Spreitenbach vertreten. (sw)
Prüfung regionale Spitexorganisation Die spitalexterne Betreuung von Kranken, Verunfallten und aus anderen Gründen auf eine gesundheitsrelevante Betreuung angewiesener Personen erfolgt seit vielen Jahren in den einzelnen Gemeinden durch eine lokale Spitexorganisation. Mit den verschiedenen Anpassungen der Gesetzgebung sind die Aufgaben und Anforderungen an dieses Betreuungssystem markant gestiegen. Dies hat dazu geführt, dass zusätzliches Personal gewonnen werden musste oder dass Leistungsverträge mit Institutionen und/oder Vereinen abgeschlossen worden sind. Die Erfahrung zeigt nun, dass dieses System an Grenzen stösst, da eine Professionalität und ein 24-Stunden-Dienst erwartet werden. Weiter ist es so, dass die Betriebsgrössen bei einer gemeindeweisen Lösung mehrheitlich zu klein sind, um einen solchen Betrieb effektiv und kostengünstig führen zu können. Der Bereich der Einsatzplanung und Administration ist in Kleinbetrieben unverhältnismässig teuer. Beim Pflegepersonal entstehen oft auch zu viele unproduktive Stunden oder Wartezeiten. Demgegenüber könnten bei regionaler Zusammenarbeit mittels einer gemeinsamen Institution Synergien genutzt und damit Kosten eingespart werden. Der Gemeinderat Spreitenbach ist der festen Überzeugung, dass diese Aufgabenstellung regional diskutiert und angegangen werden sollte. Der Regionalplanungsgruppe Baden Regio ist daher beantragt worden, sich dieser Herausforderung anzunehmen, damit die Möglichkeiten der Schaffung einer regionalen Spitexorganisation geprüft werden können. INSERAT
Kirchstrasse 15 – Spreitenbach – vis-à-vis kath. Kirche
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Freitag, 16. November 2012, 18.30 bis 21.00 Uhr Samstag, 17. November 2012, 13.30 bis 16.30 Uhr Familie S. Fischer-Müller, Bahnhofstrasse 27, 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 17 31 / 078 821 57 31
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Hilfswerk in der Region, für die Region Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen in den Bereichen Begegnung, Betreuung, Beschäftigung, Beherbergung. HOPE Christliches Sozialwerk, Baden www.hope-baden.ch, Telefon 056 221 84 64 Helfen auch Sie mit: Postkonto 50-8771-9
Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Spreitenbach findet nicht statt Das angekündigte Kirchenkonzert der Musikgesellschaft Spreitenbach vom 25. November in der Kirche in Killwangen findet nicht statt. Im gegenseitigen Einverständnis hat sich die Musikgesellschaft Spreitenbach von ihrem langjährigen Dirigenten Hans Widmer getrennt. Zusammen haben sie viele musikalische Highlights erlebt. Die Musikgesellschaft dankt Hans Widmer für seine Arbeit und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. (sb) Konzert abgesagt.
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Schulhäuser Hasel und Buechbühl Am 11. September 2012 hat die Einwohner-Gemeindeversammlung einen Projektierungskredit über 1,5 Mio. Franken für die Sanierung des Schulhauses Hasel und den Neubau des Schulhauses Buechbühl genehmigt. Die Projektierungskosten umfassen die Planung und Erarbeitung des Bauprojektes des Architekten und den detaillierten Kostenvoranschlag. Diese Arbeiten werden durch Fachplaner und Spezialisten begleitet. Als externer Projektleiter, Fachberater und Bauherrenvertreter ist Daniel Zehnder, Niederrohrdorf, eingesetzt worden. Er hat bereits den vorangehenden Studienauftrag mit Präqualifikation für die Gemeinde erfolgreich geführt und begleitet. Für die weiteren Arbeiten ist beabsichtigt, eine gemeinderätliche Projektkommission einzusetzen. Baubewilligung ist erteilt worden an Bestseller Retail (Schweiz) AG, Glattbrugg, für Ladenumbau Jack & Jones und Ladenumbau Vero Moda, beides Shopping-Center 4, Einkaufszone, Spreitenbach. Termine 16. November, 19 Uhr: Vernissage zur Jubiläumsausstellung 20 Jahre Gemeindegalerie, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 20. November, 19.30 Uhr: Ortsbürger-Gemeindeversammlung, Ratzengasse 3; 25. November, 9 Uhr: Eidg. Volksabstimmung, Urnenöffnung beim Gemeindehaus; 27. November, 17 Uhr: Unentgeltliche Rechtsauskunft, Gemeindehaus, Poststrasse 13; 27. November, 19.30 Uhr: Einwohner-Gemeindeversammlung, Turnhalle Boostock, Post-/Boostockstrasse.
WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
SPREITENBACH
«Viel Zeit, Zum dritten Mal konnten im Rahmen des Kulturbatzens alle Spreitenbacher Schüler und Kindergärtler eine kulturelle Veranstaltung besuchen. MELANIE BÄR
Sonja Christen-Reber neben den Kunstwerken von Britta Kunz im Gemeindehaus Spreitenbach.
Foto: bär
Kunst für breites Publikum Vor zwanzig Jahren fand im damals frisch bezogenen Gemeindehaus-Anbau die erste Kunstausstellung statt. Zum 20-Jahr-Jubiläum haben Bezirksschüler 20 Kunstschaffende besucht und porträtiert. Mit dieser Jubiläumsausstellung verabschiedet sich auch Sonja Christen, die während vier Jahren für die Kunst im Gemeindehaus verantwortlich war. MELANIE BÄR
«Vor zwanzig Jahren haben wir diskutiert, wie die grossen Wände im Neubau genutzt werden sollen», sagt Rudolf Kalt, ehemaliger Gemeindeammann von Spreitenbach. Dabei sei die Idee entstanden, Nachwuchskünstlern aus der Region die Möglichkeit zu bieten, ihre Werke an Wechselausstellungen im neuen Gemeindehaus zu präsentieren. «Der Vorteil ist, dass alle Leute ins Gemeindehaus kommen und die Kunst dadurch nicht nur einem Fachpublikum präsentiert wird», so Kalt. 20 Künstler, die in den vergangenen 20 Jahren in der Galerie im Gemeindehaus ausgestellt haben, wurden ausgewählt, ihre Werke nochmals zu präsentieren. 50 Schülerinnen und Schüler der dritten Bezirksschule Spreitenbach haben die Kunstschaffenden besucht und sie porträtiert. Diese Porträts werden an der Jubiläums-
ausstellung bei den Werken des jeweiligen Künstlers zu lesen sein. Zudem wirken die Jugendlichen an der Jubiläumsveranstaltung mit: Sie begrüssen die Gäste und servieren Apéro. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von den beiden Berufsmusikern Bogumil Kaczmarski und Kristof Kwiatkowski auf ihren Gitarren mit jazzigen Tönen und Bosanova. DIE IDEE zu diesem Jubiläumsanlass zusammen mit Künstlern und Schülern hatte Sonja Christen-Reber. Seit vier Jahren ist die Primarlehrerin, Heilpädagogin und Logopädin für die Ausstellungen im Gemeindehaus zuständig. Nach der Jubiläumsausstellung gibt sie das Zepter an Johanna von Rotz weiter. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, wie sie sagt. «Ich konnte viele Kontakte mit Künstlern knüpfen und es sind auch Freundschaften entstanden», erzählt Christen. Andererseits freut sie sich, danach wieder vermehrt Zeit für sich und ihre Familie zu haben. Zwar sind ihre beiden Söhne bereits erwachsen, doch ihre Eltern benötigen vermehrt ihre Unterstützung. «Und ich würde gerne selber auch wieder mehr malen und fotografieren», sagt die Pädagogin, die an der Schule Spreitenbach mit einem 90-Prozent-Pensum Logopädie unterrichtet. Ihre Werke sel-
ber ausstellen möchte sie hingegen auf keinen Fall, sie hat aber immer von einer eigenen Galerie geträumt. «Das konnte ich nun für die Gemeinde in den letzten vier Jahren ausleben, mit dem Vorteil, dass der Rahmen und die Finanzen bereits geregelt waren.» Für sie ist der Traum damit vorerst ad acta gelegt. Hingegen könnte sie sich vorstellen, später einmal zusammen mit Freundinnen ein Kunstkaffee zu betreiben, wo nicht nur Platz für Gespräche, sondern auch für kulturelle Anlässe geboten würde. Das muss aber noch warten. Vorerst will sie die letzte Ausstellung zum Erfolg werden lassen und ihre Nachfolgerin gut einführen. «Bei der Arbeit habe ich gelernt, wie wichtig es ist, für einen Anlass zu werben, sonst kommen kaum Besucher», sagt die 58-Jährige, die hofft, dass ihr letzter Anlass nochmals richtig gut besucht wird. 20 Jahre Gemeindegalerie: Vernissage: Freitag, 16. November, 17–21 Uhr, 19 Uhr Worte zur Ausstellung mit Apéro. Ausstellungsdauer: 16. November 2012 bis 31. Januar 2013. Öffnungszeiten Gemeindehaus Spreitenbach: Montag 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr; Dienstag bis Donnerstag 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr; Freitag 8.30–15 Uhr durchgehend geöffnet, Gemeindehaus an der Poststrasse 13. Infos unter www. gemeindegalerie.ch
Alle 73 Schulklassen und 1450 Spreitenbacher Schüler und Kindergärtler besuchten Anfang November ein Museum oder eine Ausstellung. Finanziert wurde der Ausflug durch den Kulturbatzen der Ortsbürgergemeinde. Sein Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern Kunst und Kultur näher zu bringen und sie damit vertraut zu machen. Für einige Schüler ist es denn auch das erste Mal, dass sie eine Ausstellung oder ein Museum besuchen. Etwa für Erstbetzlerin Maria, die mit ihrer Klasse die Ausstellung «Entscheiden – Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten» im Stapferhaus in Lenzburg besuchte. «Ich war noch nie an einer solchen Ausstellung, es ist sehr spannend hier», sagt die Schülerin. Bevor sie in der Ausstellung selber aktiv werden durften, Fragen beantworteten und Experimente anschauten, wurden sie über die Ausstellung informiert. Beispielsweise über das Pralinen-Experiment: «Drei Gruppen konnten sich entweder aus 30, 6 oder einer Praline für eine entscheiden, danach wurde ausgewertet, welche Gruppe mit ihrem Entscheid am zufriedensten war», führte Lucien Haering aus. Der Zivildienstler er-
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um sich zu entscheiden» klärte der Klasse danach, dass eine zu grosse Auswahl überfordere, «die Chance ist mega gross, dass sie sich falsch entscheiden», so Haering und lieferte der Klasse damit gleich die Begründung, warum die mittlere Gruppe mit 6 Pralinien die zufriedenste war. Die Schüler mussten sich danach selber entscheiden, etwa bei einem Liebesquiz, der Wahl einer Tasche oder bei Entscheidungshilfen. «Ich brauche manchmal viel Zeit, um mich zu entscheiden», verriet Schüler Martin. EINE ERSTE WAHL hatten die Lehrpersonen schon vor dem Kulturtag getroffen. Auf das Alter und Interesse der Schüler und Kindergärtler abgestimmt, hatten sie eine der Kulturstätten ausgesucht. Die Kinder waren nämlich in verschiedenen Institutionen unterwegs: im Kindermuseum, Historischen Museum oder Museum Langmatt in Baden, im Naturama oder Kunsthaus in Aarau, am Legionärspfad in Windisch oder im Beverly, Sanja und Maria (v. l.) während der Ausstellung im Stapferhaus. Stapferhaus Lenzburg.
Fotos: bär
KULTURBATZEN Den Kulturbatzen gibt es seit drei Jahren. Die Spreitenbacher Ortsbürgergemeinde bezahlt pro Schul- und Kindergartenkind 10 Franken. Mit dem Geld wird jährlich eine kulturelle Veranstaltung finanziert. Die Schüler besuchen die Veranstaltung mit ihrer Klassenlehrperson während der Schulzeit. Organisiert wird der Anlass von den drei Verantwortlichen für Kultur der Schule Spreitenbach: Simone Eichenberger, Rachel Bischof und Sonja ChristenReber. (bär)
Abstimmen oder nicht?
Edmond, Amineza, Boris, Christian und Martin am Fragenbeantworten.
werkes. Das Werk wird getragen von zahlreichen Gönnerinnen und Gönnern inner- und ausserhalb des SKF, die ihre Solidarität mit Frauen im Süden bekunden. Der SKF wurde 1912 gegründet und kann dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiern.
verlegt und neu eingerichtet. Nach der Wiedereröffnung finden die Badegäste rundum erneuerte sanitäre Anlagen und aufgefrischte Garderoben vor. Als nächster Schritt sind Neuerungen im Shoppi geplant, die das Einkaufen für die Kundschaft noch attraktiver machen. Die Mallfläche wird durchgängiger gestaltet, die Sicht freier. Mit der Verlegung der Rollbänder erfährt das Shoppi eine optische Aufwertung, die zugleich mehr Bewegungsfreiheit gewährt und die Einkaufswege für die Ab Oktober bleibt das Hallenbad für Kundschaft verkürzt. (bg/stm) vier Monate geschlossen. Foto: wal/Archiv
VERMISCHTES EUCHARISTIEFEIER MIT ELISABETHENOPFER DES KATH. FRAUENVEREINS SPREITENBACH «Netze, die tra-
gen» ist das Thema des Gottesdienstes zum Fest der hl. Elisabeth am Mittwoch, 21. November. Um 9.30 Uhr findet diese von Vereinsfrauen gestaltete Feier in der kath. Kirche statt. Dabei wird das sogenannte Elisabethenopfer eingezogen. Mit diesem Opfer wird das Elisabethenwerk unterstützt, das Werk der Entwicklungszusammenarbeit des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF. Seit über 50 Jahren hat das Elisa-
bethenwerk mehr als 2200 Entwicklungsprojekte in Asien, Afrika und Lateinamerika verwirklicht. Das Werk hat ein einzigartiges Profil: von Frauen für Frauen; für die ärmsten der armen Frauen; Hilfe zur Selbsthilfe. Viele Projekte entstehen auf Initiative von lokalen Gruppen, und das Elisabethenwerk kann sich in den verschiedenen Ländern auf bewährte Partnerinnen stützen. Bewusstseinsbildung ist aber auch bei uns nötig. Deshalb gehören Information und Sensibilisierung zu den Kernaufgaben des Elisabethen-
RENOVATION HALLENBAD Als erstes Projekt im Rahmen der Revitalisierung Shoppi wird das Hallenbad modernisiert. Es bleibt ab Oktober für vier Monate geschlossen. In dieser Zeit werden die Garderoben, Duschen und WC-Anlagen
WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
SPREITENBACH
«Viel Zeit, Zum dritten Mal konnten im Rahmen des Kulturbatzens alle Spreitenbacher Schüler und Kindergärtler eine kulturelle Veranstaltung besuchen. MELANIE BÄR
Sonja Christen-Reber neben den Kunstwerken von Britta Kunz im Gemeindehaus Spreitenbach.
Foto: bär
Kunst für breites Publikum Vor zwanzig Jahren fand im damals frisch bezogenen Gemeindehaus-Anbau die erste Kunstausstellung statt. Zum 20-Jahr-Jubiläum haben Bezirksschüler 20 Kunstschaffende besucht und porträtiert. Mit dieser Jubiläumsausstellung verabschiedet sich auch Sonja Christen, die während vier Jahren für die Kunst im Gemeindehaus verantwortlich war. MELANIE BÄR
«Vor zwanzig Jahren haben wir diskutiert, wie die grossen Wände im Neubau genutzt werden sollen», sagt Rudolf Kalt, ehemaliger Gemeindeammann von Spreitenbach. Dabei sei die Idee entstanden, Nachwuchskünstlern aus der Region die Möglichkeit zu bieten, ihre Werke an Wechselausstellungen im neuen Gemeindehaus zu präsentieren. «Der Vorteil ist, dass alle Leute ins Gemeindehaus kommen und die Kunst dadurch nicht nur einem Fachpublikum präsentiert wird», so Kalt. 20 Künstler, die in den vergangenen 20 Jahren in der Galerie im Gemeindehaus ausgestellt haben, wurden ausgewählt, ihre Werke nochmals zu präsentieren. 50 Schülerinnen und Schüler der dritten Bezirksschule Spreitenbach haben die Kunstschaffenden besucht und sie porträtiert. Diese Porträts werden an der Jubiläums-
ausstellung bei den Werken des jeweiligen Künstlers zu lesen sein. Zudem wirken die Jugendlichen an der Jubiläumsveranstaltung mit: Sie begrüssen die Gäste und servieren Apéro. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von den beiden Berufsmusikern Bogumil Kaczmarski und Kristof Kwiatkowski auf ihren Gitarren mit jazzigen Tönen und Bosanova. DIE IDEE zu diesem Jubiläumsanlass zusammen mit Künstlern und Schülern hatte Sonja Christen-Reber. Seit vier Jahren ist die Primarlehrerin, Heilpädagogin und Logopädin für die Ausstellungen im Gemeindehaus zuständig. Nach der Jubiläumsausstellung gibt sie das Zepter an Johanna von Rotz weiter. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, wie sie sagt. «Ich konnte viele Kontakte mit Künstlern knüpfen und es sind auch Freundschaften entstanden», erzählt Christen. Andererseits freut sie sich, danach wieder vermehrt Zeit für sich und ihre Familie zu haben. Zwar sind ihre beiden Söhne bereits erwachsen, doch ihre Eltern benötigen vermehrt ihre Unterstützung. «Und ich würde gerne selber auch wieder mehr malen und fotografieren», sagt die Pädagogin, die an der Schule Spreitenbach mit einem 90-Prozent-Pensum Logopädie unterrichtet. Ihre Werke sel-
ber ausstellen möchte sie hingegen auf keinen Fall, sie hat aber immer von einer eigenen Galerie geträumt. «Das konnte ich nun für die Gemeinde in den letzten vier Jahren ausleben, mit dem Vorteil, dass der Rahmen und die Finanzen bereits geregelt waren.» Für sie ist der Traum damit vorerst ad acta gelegt. Hingegen könnte sie sich vorstellen, später einmal zusammen mit Freundinnen ein Kunstkaffee zu betreiben, wo nicht nur Platz für Gespräche, sondern auch für kulturelle Anlässe geboten würde. Das muss aber noch warten. Vorerst will sie die letzte Ausstellung zum Erfolg werden lassen und ihre Nachfolgerin gut einführen. «Bei der Arbeit habe ich gelernt, wie wichtig es ist, für einen Anlass zu werben, sonst kommen kaum Besucher», sagt die 58-Jährige, die hofft, dass ihr letzter Anlass nochmals richtig gut besucht wird. 20 Jahre Gemeindegalerie: Vernissage: Freitag, 16. November, 17–21 Uhr, 19 Uhr Worte zur Ausstellung mit Apéro. Ausstellungsdauer: 16. November 2012 bis 31. Januar 2013. Öffnungszeiten Gemeindehaus Spreitenbach: Montag 8.30–11.30 Uhr und 13.30–18.30 Uhr; Dienstag bis Donnerstag 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16 Uhr; Freitag 8.30–15 Uhr durchgehend geöffnet, Gemeindehaus an der Poststrasse 13. Infos unter www. gemeindegalerie.ch
Alle 73 Schulklassen und 1450 Spreitenbacher Schüler und Kindergärtler besuchten Anfang November ein Museum oder eine Ausstellung. Finanziert wurde der Ausflug durch den Kulturbatzen der Ortsbürgergemeinde. Sein Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern Kunst und Kultur näher zu bringen und sie damit vertraut zu machen. Für einige Schüler ist es denn auch das erste Mal, dass sie eine Ausstellung oder ein Museum besuchen. Etwa für Erstbetzlerin Maria, die mit ihrer Klasse die Ausstellung «Entscheiden – Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten» im Stapferhaus in Lenzburg besuchte. «Ich war noch nie an einer solchen Ausstellung, es ist sehr spannend hier», sagt die Schülerin. Bevor sie in der Ausstellung selber aktiv werden durften, Fragen beantworteten und Experimente anschauten, wurden sie über die Ausstellung informiert. Beispielsweise über das Pralinen-Experiment: «Drei Gruppen konnten sich entweder aus 30, 6 oder einer Praline für eine entscheiden, danach wurde ausgewertet, welche Gruppe mit ihrem Entscheid am zufriedensten war», führte Lucien Haering aus. Der Zivildienstler er-
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um sich zu entscheiden» klärte der Klasse danach, dass eine zu grosse Auswahl überfordere, «die Chance ist mega gross, dass sie sich falsch entscheiden», so Haering und lieferte der Klasse damit gleich die Begründung, warum die mittlere Gruppe mit 6 Pralinien die zufriedenste war. Die Schüler mussten sich danach selber entscheiden, etwa bei einem Liebesquiz, der Wahl einer Tasche oder bei Entscheidungshilfen. «Ich brauche manchmal viel Zeit, um mich zu entscheiden», verriet Schüler Martin. EINE ERSTE WAHL hatten die Lehrpersonen schon vor dem Kulturtag getroffen. Auf das Alter und Interesse der Schüler und Kindergärtler abgestimmt, hatten sie eine der Kulturstätten ausgesucht. Die Kinder waren nämlich in verschiedenen Institutionen unterwegs: im Kindermuseum, Historischen Museum oder Museum Langmatt in Baden, im Naturama oder Kunsthaus in Aarau, am Legionärspfad in Windisch oder im Beverly, Sanja und Maria (v. l.) während der Ausstellung im Stapferhaus. Stapferhaus Lenzburg.
Fotos: bär
KULTURBATZEN Den Kulturbatzen gibt es seit drei Jahren. Die Spreitenbacher Ortsbürgergemeinde bezahlt pro Schul- und Kindergartenkind 10 Franken. Mit dem Geld wird jährlich eine kulturelle Veranstaltung finanziert. Die Schüler besuchen die Veranstaltung mit ihrer Klassenlehrperson während der Schulzeit. Organisiert wird der Anlass von den drei Verantwortlichen für Kultur der Schule Spreitenbach: Simone Eichenberger, Rachel Bischof und Sonja ChristenReber. (bär)
Abstimmen oder nicht?
Edmond, Amineza, Boris, Christian und Martin am Fragenbeantworten.
werkes. Das Werk wird getragen von zahlreichen Gönnerinnen und Gönnern inner- und ausserhalb des SKF, die ihre Solidarität mit Frauen im Süden bekunden. Der SKF wurde 1912 gegründet und kann dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiern.
verlegt und neu eingerichtet. Nach der Wiedereröffnung finden die Badegäste rundum erneuerte sanitäre Anlagen und aufgefrischte Garderoben vor. Als nächster Schritt sind Neuerungen im Shoppi geplant, die das Einkaufen für die Kundschaft noch attraktiver machen. Die Mallfläche wird durchgängiger gestaltet, die Sicht freier. Mit der Verlegung der Rollbänder erfährt das Shoppi eine optische Aufwertung, die zugleich mehr Bewegungsfreiheit gewährt und die Einkaufswege für die Ab Oktober bleibt das Hallenbad für Kundschaft verkürzt. (bg/stm) vier Monate geschlossen. Foto: wal/Archiv
VERMISCHTES EUCHARISTIEFEIER MIT ELISABETHENOPFER DES KATH. FRAUENVEREINS SPREITENBACH «Netze, die tra-
gen» ist das Thema des Gottesdienstes zum Fest der hl. Elisabeth am Mittwoch, 21. November. Um 9.30 Uhr findet diese von Vereinsfrauen gestaltete Feier in der kath. Kirche statt. Dabei wird das sogenannte Elisabethenopfer eingezogen. Mit diesem Opfer wird das Elisabethenwerk unterstützt, das Werk der Entwicklungszusammenarbeit des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF. Seit über 50 Jahren hat das Elisa-
bethenwerk mehr als 2200 Entwicklungsprojekte in Asien, Afrika und Lateinamerika verwirklicht. Das Werk hat ein einzigartiges Profil: von Frauen für Frauen; für die ärmsten der armen Frauen; Hilfe zur Selbsthilfe. Viele Projekte entstehen auf Initiative von lokalen Gruppen, und das Elisabethenwerk kann sich in den verschiedenen Ländern auf bewährte Partnerinnen stützen. Bewusstseinsbildung ist aber auch bei uns nötig. Deshalb gehören Information und Sensibilisierung zu den Kernaufgaben des Elisabethen-
RENOVATION HALLENBAD Als erstes Projekt im Rahmen der Revitalisierung Shoppi wird das Hallenbad modernisiert. Es bleibt ab Oktober für vier Monate geschlossen. In dieser Zeit werden die Garderoben, Duschen und WC-Anlagen
SPREITENBACH/WÜRENLOS
WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
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AUS DEM GEMEINDERAT Traktanden Einwohnergemeinde- ten Versammlungen können im versammlung Der Gemeinderat Internet unter www.wuerenlos.ch hat für die Einwohnergemeinde- (Politik) abgerufen werden. versammlung vom 4. Dezember 2012 folgende Traktandenliste Orientierung über den Winterfestgelegt: 1. Protokoll der Ein- dienst/Schneeräumung Gemeinderat und Bauverwaltung machen wohnergemeindeversammlung vom 5. Juni 2012; 2. Voranschlag darauf aufmerksam, dass parkier2013 mit Steuerfuss; 3. Kreditab- te Fahrzeuge auf öffentlichen rechnungen, Umlegung öffentli- Strassen und Plätzen die Schneeche Entwässerungsleitung im Be- räumung und den Winterdienst reich Parzelle 572, Bau Transfor- behindern. Es wird auf Art. 20 matorenstation «Industriestrasse; Abs. 3 der Verkehrsregelungsver4. Planung Dorfzentrum, Ver- ordnung (VRV) hingewiesen: pflichtungskredit; 5. Gemeinde- «Fahrzeuge sind von öffentlichen vertrag über den Bau, den Betrieb Strassen und Parkplätzen zu entund die Instandhaltung des fernen, wenn sie eine bevorsteDie Bräusi-Vögel-Gugge Spreitenbach hat ihren ersten offiziellen Auftritt Grundwasserpumpwerks «Täger- hende Schneeräumung behinmit den neuen Gwändli und Masken am 7. Februar. Foto: zVg hardwald» der Gemeinden Wü- dern könnten.» Für Schäden an Fahrzeugen, die renlos, Wettingen und Neuenhof; 6. Werkleitungssanierung Bach- infolge Nichtbeachtung dieser strasse, Verpflichtungskredit; 7. Teil- Vorschrift entstehen, wird jeglizonenplanänderung «Tägerhard», che Haftung abgelehnt. Schnee Teiländerung Spezialzone Kiesab- von privaten Vorplätzen darf bau (Abbaugemeinschaft HASTAG nicht auf öffentliche Strassen geräumt werden. Besten Dank für Am Fasnachts-Samstag, 9. Februar / Richi AG); 8. Verschiedenes. Der 11.11. ist der Beginn 2013, gehört der Nachmittag mit die Beachtung dieses Hinweises der 5. und für viele der dem Kinderumzug und anschlies- Traktanden Ortsbürgergemeinde- und für das Verständnis. sendem Ball den Kindern. Am versammlung Der Gemeinderat schönsten Jahreszeit. Abend steigt dann der Güderiball hat für die Ortsbürgergemeinde- Öffnungszeiten der GemeindeverZeit, der Bevölkerung (grosser Maskenball) in der deko- versammlung vom 11. Dezember waltung Der Schalter der Gemeindas Motto der Spreiten- rierten Boostockturnhalle. Die bes- 2012 folgende Traktandenliste deverwaltung ist wie folgt geöffbacher Fasnacht zu ver- ten Verkleidungen und Maskier- festgelegt: 1. Protokoll der Orts- net: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freiten werden wie immer prämiert. bürgergemeindeversammlung raten. Den Schluss wird dann die 9. vom 20. Juni 2012; 2. Voranschlag tag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder Amerika, das Land der Träume, Guggeparty vom 15. Februar 2013 2013; 3. Verschiedenes. Die Traktandenberichte, Voran- 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. Freiheit, Abenteuer. Wer dieses machen. Acht Guggen aus der ReLand bereist hat, kann sicherlich gion werden die Boostockturnhal- schläge sowie Protokolle der letz- www.wuerenlos.ch von Abenteuern und bisher Un- le südig heiss zum Kochen bringen. Passend zum Motto wird auch entdecktem berichten. Es gibt viele, die träumen davon, das Land ab Mitte Januar die Fasnachtsplaauf einer Harley zu bereisen. Und kette herausgegeben. Diese kann welcher berühmte Highway bei Mitgliedern der Bräusi-Vögelkommt einem da in den Sinn? Na- Gugge bezogen werden. türlich die Route 66. Und so lautet auch das Fasnachtsmotto. NÄHERE DETAILS zur SpreitenbaMan ist sich sicher, mit dem Fas- cher Fasnacht entnehme man nachtsmotto Route 66 die Fantasie dem Veranstaltungskalender oder vieler angeregt zu haben. Dass in dem «Ratzengässler». Dieser wird der Bevölkerung die nötige Kreati- ab Anfang Februar in allen Hausvität vorhanden ist, wurde immer haltungen der Gemeinden Spreiwieder bewiesen. Warum auch tenbach und Killwangen verteilt. nicht an der kommenden Fasnacht Oder dann laufend auf der Homeeine Veranstaltung verkleidet page der Bräusi-Vögel-Gugge. www.tbwnet.ch die neue Homepage der Technischen Betriebe Würenlos. www.braeusi-voegel.ch. Die Bräuund/oder maskiert besuchen. si-Vögel freuen sich auf zahlreich STARTEN WIRD DIE SPREITENBACHER Verkleidete und Maskierte. FASNACHT am «Schmutzige Donnstig», 7. Februar 2013, um 20 Uhr AUCH DIE BEVÖLKERUNG kann eimit der Regierungsübernahme nen Anteil zur Gestaltung der auf dem Areal vor der Boostock- Spreitenbacher Fasnacht beitra- Seit wenigen Tagen verfügen TBW informieren. Ebenso steht ein turnhalle. Dann wird die Bräusi- gen. Ist in der Familie, im Freun- die Technischen Betriebe Wü- Online-Schalter zur Verfügung, über welchen zum Beispiel defekte Vögel-Gugge ihren ersten offiziel- deskreis oder im Verein etwas Lus- renlos (TBW) über eine eigeKandelaber gemeldet werden len Auftritt mit den neuen tiges passiert? Oder gibt es ein ne Website. können. Aber auch verschiedene Gwändli und Masken in der Ge- Missgeschick, über das man heute meinde Spreitenbach haben. Die schmunzeln kann? Die Redaktion Auf www.tbwnet.ch können sich Unterlagen zu den DienstleistungsSki-Hütte wird bereits 1 Stunde des «Ratzengässlers» nimmt sol- Kundinnen und Kunden sowie bereichen Kommunikationsnetz, früher (19 Uhr) offen haben. Um che Geschichten gerne unter E- Interessierte über die laufenden Elektrizitätsversorgung und Wasden Hunger stillen zu können, Mail ratzengaessler@braeusi-voe- Arbeiten und Projekte und über das serversorgung stehen zum Downgel.ch entgegen. wird vorgesorgt. (zVg) aktuelle Dienstleitungsangebot der load zur Verfügung. (gkw)
Die Spreitenbacher Fasnacht steht unter dem Motto: Route 66
Technische Betriebe Würenlos mit einer eigenen Website
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WÜRENLOS
In Würenlos wird überall gespart Fortsetzung Frontinterview
dert. Zudem haben wir nur Mittel für einen Sportplatz, obwohl ein zweiter Platz gewünscht wird. Die Finanzierung des zweiten Platzes ist noch nicht gesichert. Hier suchen wir intensiv nach Lösungen.
Welche Sanierungen im Schwimmbad sind dringend? Der Wasserverlust, der mit partiellen Massnahmen, u.a. dem Abdichten der Fugen, so gut wie möglich behoben wird. Ist das Thema Naturbad damit vom Knapp 100 Personen liessen sich am Montag vom Gemeinderat informieren. Tisch? Vorerst schon. Sobald es der Gemeinde finanziell besser geht, leuchtet sowie die Vordachsanie- che Massnahme, um die Finanzen rung des Feuerwehrmagazins hin- in den Griff zu bekommen oder kann neu entschieden werden. vielmehr im Griff zu halten. ausgeschoben. Erfreut waren wir auch über Wo wird noch gespart? Die ausserordentlichen Lohnerhöhungen und Die Sanierung muss ja aber irgend- das Interesse der Bevölkerung: Es der Betrag für die Sicherung des Ge- wann trotzdem realisiert werden . . . nahmen knapp 100 Personen an meindearchivs werden gekürzt, Ja. Aber wir müssen uns die Jahre der Infoveranstaltung teil. das Hundekontrollprogramm ist ein bisschen erträglicher machen vorläufig sistiert, die öffentliche Be- und zögern die Sanierung hinaus. Was läuft in Sachen Sportanlage im «Tägerhard»? Zuerst muss vom leuchtung in den Quartieren wird zwischen 1 und 5 Uhr abgeschaltet, Wie hat die Bevölkerung am Mon- Kanton die Richtplananpassung der Neujahrsapéro wird gestrichen, tag auf die Kürzungsvorschläge re- durchgeführt werden. Dann erder Altersausflug einfacher gestal- agiert? Erstaunlich gut. Sie scheint folgt die Teilrevision der kommutet, der Kletterfelsen im Schwimm- es zu schätzen, dass wir auch im nalen Nutzungsplanung. Das Gebad wird nicht angeschafft und Kleinen sparen. Für uns ist es eine biet wird von der Landwirtschaftsder Trainingsplatz Bünte nicht be- unangenehme, aber unumgängli- zone in die Zone Sportplatz geänINSERAT
Wird der Ortsbus (RVBW-Linie 11) weiterfahren? Ja, der Ortsbus wird ins kantonale Programm aufgenommen, die Auslastung ist bei 21 %, das sind geschätzte 62 000 Fahrgäste im Jahr 2012. Gewünscht werden vom Kanton 30 %. Darum müssen wir uns an diesem Deckungsdefizit beteiligen. Konnten Sie bereits über die im nächsten Jahr anstehende Teilsanierung der Landstrasse informieren? Im März 2013 ist Baubeginn. Mit dem Kanton muss noch die Verkehrsführung gelöst werden. Eine einspurige Verkehrsführung würde zu Staus durchs Dorf führen. Wir müssen eine Lösung finden, die einwohnerverträglich ist. (bär)
MARKTNOTIZEN
Sieben Aussteller unter einem Dach Am Wochenende laden sieben Aussteller zur 13. Centrum Ausstellung nach Würenlos. Organisator ist die Centrum Garage, die mit neuen Modellen V.l.: Geschäftsführer Rolf Gloor, Gisela Berz, Gabriela Linund neuem Ver- de und Beatrice Rüegg beim neuen Empfangsbereich. kaufsraum aufwartet. Auf 280 Quadratmetern präsen- Martin Wetzel degustiert werden. tiert sich der neue Verkaufsraum Zudem laden die Stände von Optik der Centrum Garage, der durch ei- Huber, Coiffeur & Geschenkbounen einladenden Empfangsbe- tique Marianne Bruno, vom Tee-, reich ergänzt wird. Ganz nach dem Kafi- und Gwürzegge von Christa Firmen-Motto «Jeder Kunde wird Scherer, von Osis Schi-Chäller sofreundlich empfangen.» Bereits wie von Fit-schlank-schön von Pelzum 13. Mal wird die Centrum le Pulita zum Verweilen und Ausstellung von Geschäftsführer Schmökern ein. Das Restaurant Rolf Gloor und Gabriela Linde auf Centrum 68 wird mit einer Festdie Beine gestellt. Technische Le- wirtschaft für das leibliche Wohl ckerbissen und ansprechendes sorgen. Centrum Ausstellung, Dorfstrasse 62, spanisches Design erleben die Besucher bei der Seat-Präsentation Würenlos. Sa 17.11., 10 bis 18 Uhr, So vom kleinen Mii bis zum sportli- 18.11., 10 bis 17 Uhr. Schweizer-Premichen Leon Cupra R. Wer sich schon ere des neuen Seat Leon am Samstag, immer einmal auf den grossen 24. November, 10 bis 16 Uhr mit einem Rennpisten versuchen wollte, hat «Leon»-Apéro in der Centrum Garage. auf dem Rennsimulator Gelegenheit dazu. Auch das Kulinarische Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten stehen ausserhalb der redaktionellen Verantkommt nicht zu kurz, können Texte wortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10. doch edle Tropfen vom Weinbau
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VERMISCHTES
Jassen und gewinnen.
Foto: zVg
Skiferien für alle möglich.
Foto: zVg
13. HERBSCHTJASS DES TRÄGERVER- KOVIVE-SCHNEEPLAUSCH – SKIFERIEN EINS JUGENDTREFF WÜRENLOS Jass- FÜR 50 FRANKEN Familien mit klei-
königin oder Jasskönig werden und einen lukrativen Preis gewinnen, z. B. Goldvreneli, Autozubehör, Wein, Blumen, Ess- und Einkaufsgutscheine, Fleischspezialitäten usw. Plausch und Gemütlichkeit bei einem Jass mit Freunden und Bekannten, dazu ein Glas Wein, Bier, Mineral, Kafi und Jasskafi, Jassplättli und Kuchen. Jugendtreff Würenlos, Sonntag, 18. November, 13.30 Uhr.
nem Budget verzichten auf vieles. Ihr kleines Einkommen reicht nicht weit. Geld für Soziales, Sport oder Kultur – es bleibt kaum etwas übrig. Ferien wären zwar nötig, aber in den meisten Fällen unbezahlbar. In der Broschüre «Schneeplausch total 2012–2013» bietet das Schweizer Kinderhilfswerk Kovive attraktive Angebote für Kinder- und Jugendlager und Familienferien an. Damit Abstand und Erholung auch
für Kinder und Familien mit kleinem Budget möglich sind. Die Preise der Kovive-Angebote sind stark reduziert. Das ist möglich dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern, denen das Wohl von Müttern, Kindern und Jugendlichen in Not am Herzen liegt. Erstmals im Programm ist das Angebot «Kids for Mountains», das in Zusammenarbeit mit dem Förderverein «Helfetia St. Moritz» Kindern ermöglicht, für nur 50 Franken vier tolle Tage beim Skifahren in St. Moritz zu erleben. Dieses und weitere Highlights für Kinder und Familien finden sich in der Kovive-Winterbroschüre «Schneeplausch total 2012– 2013». Die Broschüre kann als PDF auf www.kovive.ch unter «Aktuell» in den Downloads und bei Publikationen direkt heruntergeladen oder kostenlos beim Schweizer Kinderhilfswerk Kovive, Unterlachenstrasse 12, 6005 Luzern, Telefon 041 249 20 95, info@kovive.ch bestellt werden.
zVg
WEIHNACHTLICHE ERÖFFNUNG Im neu
eröffneten Blumenladen «la fleur» kann man vorweihnachtliches Ambiente geniessen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine stimmungsvolle Adventsausstellung, festliche Dekorationen, kreative Weihnachtsfloristik. Ramona Porta freut sich über einen Besuch. Blumenladen «la fleur», Schulstrasse 17, Freitag, 16. November, ab 17 Uhr; Samstag, 17. November, 10–17 Uhr; Sonntag, 18. November, 10–14 Uhr.
INSERAT
MARKTNOTIZEN
KOCH TIPP
Informationsanlass der Raiffeisenbank Würenlos Würenlos, 7. November 2012. Die Raiffeisenbank Würenlos hat zum öffentlichen Informationsanlass «Sorgenfrei in die Zukunft: Erben und vererben ohne Stolpersteine» eingeladen. Weit über zweihundert Personen sind der Einladung gefolgt. Dr. iur. Benno Studer, ein ausgewiesener Experte in Sachen Erben und vererben, hat praxisnah aufgezeigt, bei welchen Fragen die gesetzlichen Regelungen allenfalls nicht ausreichen. Das Thema ist nicht «knackig» – aber Bescheid wissen kann durchaus Sinn machen, wie Patrick Binkert, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Würenlos, in seiner Begrüssung feststellte. Wo früher ein Handschlag reichte, sind heute oft seitenlange Vertragswerke nötig. Gilt das auch für das Ehe- und Erbrecht? Dr. iur. Benno Studer, Autor des Beobachter-Buches «Testament, Erbschaft», führte mit dem Aufzeigen der gesetzlichen Erbfolge ins Thema ein. Nach den ersten Bruchrechnungen war bald klar, dass die heutige «Patchwork-Generation» für jeden Einzelnen durchaus kleinere oder grössere Herausforderungen zu bieten hat. Mit seinen Beispielen aus der Pra-
Kränze an der Adventsausstellung.
Sellerieschaumsuppe mit Mandelpesto Für 6 Personen
Referat von Dr. iur. Benno Studer in der Mehrzweckhalle Würenlos. xis hatte er nach kürzester Zeit alle Zuhörer im Boot. Auch die Pflichtteilsregeln forderten nochmals die Bruchrechnungskompetenz der Anwesenden. Soweit alles klar – dann folgte noch das Güterrecht, welches in der Praxis natürlich vor dem Vererben zum Tragen kommt. Bald war allen bewusst, dass es durchaus Sinn machen kann, seinen letzten Willen festzuhalten. Einfacher gesagt, als getan! Mit wiederum eindrücklichen Beispielen erkannten die Zuhörer, dass die Wahl eines falschen Wortes nicht die gewünschte Begünstigung ergibt. Dr. Benno Studer zeigte in seiner sympathischen Art auf, dass ein Fachanwalt SAV Erbrecht durchaus seine Berechtigung hat:
Foto: zVg
Er verdient zwar damit ein paar Batzen – dafür ist man dann auch sicher, dass die richtigen Personen oder Institutionen den gewünschten Anteil erhalten. Nach einer kurzweiligen Stunde hatten die Besucher Gelegenheit, Fragen zu stellen. Auf die Aufforderung von Dr. Studer, doch die einzigartige Gelegenheit einer kostenlosen Rechtsauskunft zu nutzen, beantwortete er rund eine halbe Stunde interessante Fragen. Beim Apéro wurde noch lange «gefachsimpelt», und gewisse Unklarheiten lagen bestimmt nicht nur am feinen Würenloser Wein. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter oscar.meier@azmedien.ch, Tel. 058 200 58 10.
600 g Knollensellerie 100 g Zwiebeln, gehackt 1 Kartoffel 20 g Butter 1 dl Weisswein 2 dl Rahm 2 dl Milch 5 dl Geflügelbouillon Mandelpesto: 2 EL Mandelblättchen 1 EL Tomaten, getrocknet im Öl, gehackt 3 Stängel ital. Petersilie, grob gehackt 5 EL Olivenöl 4 EL Geflügelbouillon Salz, Pfeffer aus der Mühle Zwiebeln in Butter andünsten, gewürfelten Sellerie und Kartoffeln dazugeben und einige Minuten mitdünsten. Mit Weisswein, Rahm, Milch und Bouillon auffüllen und etwa 30 Minuten kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Stabmixer alles fein pürieren; eventuell durch ein Sieb streichen. Für das Pesto Mandeln goldgelb rösten. Mandeln, Tomaten, Petersilie zusammen mit Olivenöl und Bouillon pürieren. Suppe in heisse Teller/Tassen anrichten und mit Mandelpesto beträufeln.
Sa, 17. November So, 18. November
10.00–18.00 Uhr 10.00– 17.00 Uhr
Besuchen Sie am Wochenende unsere vielseitige und unterhaltsame Ausstellung. Gerne bewirten wir Sie in unserem Ausstellungsrestaurant. Die Ausstellung findet in den Räumen der Centrum Garage in Würenlos statt.
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WOCHE NR. 46 DONNERSTAG, 15. NOVEMBER 2012
WETTINGEN Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 15. November 8 Uhr, kein Gottesdienst Freitag, 16. November 8 Uhr, kein Gottesdienst Samstag, 17. November 17.30 Uhr, Eucharistiefeier, Mitwirkung der Vocappella Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 20. November 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 21. November 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 16. November 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle Samstag, 17. November 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 20. November 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle Mittwoch, 21. November 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 18. November 11 Uhr, Eucharistiefeier Dienstag, 20. November 18 Uhr, Rosenkranz, Marienkapelle
WETTINGEN-NEUENHOF Ev.-ref. Kirche Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Anne Liedtke, Kirchenkaffee 9.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan Burkhard, Orgel-Matinée: Jonas Hablützel; Kollekte: Pro Infirmis
NEUENHOF Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 15. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 16. November 10 Uhr, Gottesdienst, Sonnmatt
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
Samstag, 17. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, kein Gottesdienst in Neuenhof (siehe Killwangen)
Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, Wortgottesdienst zusammen mit der Kindergottesdienstgruppe
Sonntag, 18. November 10 Uhr, Eucharistiefeier zum internat. Begegnungstag (siehe Gemeindeseite), Markus Tippmar und Vertreter aus versch. Missionen
Dienstag, 20. November 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, Probe ital. Kirchenchor in der kath. Kirche
Montag, 19. November 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 20. November 8 Uhr, Morgenlob 17 Uhr, Chinderfiir Mittwoch, 21. November 19 Uhr, Eucharistiefeier Mittagstisch für alle Am Dienstag, 20. November, im Pfarreiheim Neuenhof. Essen wird ausgegeben zwischen 12 und 12.30 Uhr. Anmeldungen bis Montagvormittag bei Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30.
Mittwoch, 21. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier – Elisabethengottesdienst (siehe Gemeindeseite). Jahrzeit für Edith und Heinrich Walder-Ziegler; Kurt und Trudi Wassmer-Näf. Anschl. Kaffee und Hefekranz im kath. Pfarreiheim
Freitag, 16. November 10 Uhr, Eucharistiefeier im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 17. November 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev; Kantorin: Gordana Kekenovska 19.30 Uhr, Santa Messa
Tag der internationalen Begegnung (siehe Neuenhof) Vortragsreihe (siehe Neuenhof)
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Freitag, 16. November 18–20 Uhr, Kerzenziehen für Ministrantinnen, Ministranten und JuBla-Schar in der Alten Kirche Samstag, 17. November
SPREITENBACH-KILLWANGEN 9–12 und 13–15.30 Uhr, Kerzen-
Ev.-ref. Kirche Freitag, 16. November 20–21.15 Uhr, Frauengruppe Prisma, im Cheminée-Raum KirchenChinderfiir in der Kirche Neuenhof zentrum Hasel am Dienstag, 20. November, um 17 Uhr. Thema: Licht im Dunkeln. Samstag, 17. November Bitte Sitzkissen mitnehmen. 10 Uhr, Fiire mit de Chliine, in der Kreuzkirche Hasel Dritter Abend der Vortragsreihe am Dienstag, 20. November, um 20 Uhr Sonntag, 18. November im Pfarreiheim Neuenhof: Auswir- 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst, kungen des Konzils bis heute. Kreuzkirche Hasel, Pfr.Walter Mäder, Kollekte: Spendgut Kirchgemeindeversammlung am Mittwoch, 21. November, um 20 Gospelchor Hasel Jeden Dienstag Uhr im Pfarreiheim. Traktanden: (ausser Schulferien), 19.30–20.30 Protokoll der Kirchgemeindever- Uhr, Kirchenzentrum Hasel. Konsammlung vom 16. November takt: Yvonne Bank, 079 404 74 79. 2011; Jahresberichte; Rechnungsablage pro 2011; Voranschlag Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden 2013; Anträge. Die Rechnung Donnerstag, 9–11 Uhr, Gemein2011 und das Protokoll der Kirch- schaftsraum Steiacherhof: Handgemeindeversammlung vom 16. arbeiten machen und plaudern. November 2011 liegen ab 5. November 2012 während der BüroKILLWANGEN zeit auf dem Pfarreisekretariat zur Einsichtnahme auf. Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 16. November SPREITENBACH 19 Uhr, Eucharistiefeier Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 15. November 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Probe Kirchenchor
richte 2011/2012; Abnahme der Jahresrechnung 2011; Kostenvoranschlag für das Jahr 2013; Finanzplan für die Jahre 2010–2016; Festlegen des Steuerfusses für das Jahr 2013; Renovation des Pfarrsaals, Baukredit von 87 500 Franken. Apéro.
Samstag, 17. November 18.30 Uhr, Eucharistiefeier; Markus Tippmar Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, keine Eucharistiefeier (siehe Vorabend oder Neuenhof) 18 Uhr, Rosenkranzgebet
ziehen in der Alten Kirche 18 Uhr, Eucharistiefeier, Predigt: P. Franz-Toni Schallberger Sonntag, 18. November 10 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche, Predigt: Martin Schweizer; Gestaltung: Peter Gaida; Mitwirkung Kirchenchor St. Maria und Bridge Singers 17 Uhr, Orgelkonzert zu vier Händen mit Boyan Kolarov und Eric Maier, kath. Kirche. Montag, 19. November 19 Uhr, Kirchgemeindeversammlung in der Alten Kirche Mittwoch, 21. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 18. November 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Samstag, 17. November 9.30 Uhr, Kinderarche, Probe Weihnachtsspiel, ref. Kirche 14 Uhr, Cevi-Jungschi, Wald Sonntag, 18. November 10 Uhr, ökum. Jubiläumsjahr-Abschluss-Gottesdienst in der kath. Kirche, Peter Gaida, Diakon, und Martin Schweizer, Pfr., Bridge Singers und kath. Kirchenchor (div. Chöre mit Solistenquartett)
Dienstag, 20. November 9.30 Uhr, Christliche Frauengruppe, Chilestübli 20 Uhr, Chorprobe der Bridge Kirchgemeindeversammlung am Don- Singers, ref. Kirche nerstag, 15. November, um 20 Uhr im Pfarrsaal. Traktanden: Protokoll Donnerstag, 22. November 14 Uhr, Stubete des Frauenverder Kirchgemeindeversammlung vom 24. November 2011; Jahresbe- eins, Chilestübli Dienstag, 20. November 18 Uhr, Rosenkranzgebet
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AGENDA
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NEUENHOF Weihnachtsausstellung mit Kerzenziehen Reinerlös zugunsten des Elternvereins Neuenhof. Kerzenziehen mit farbigem und Bienenwachs. Die Aussteller Garage Kieser GmbH, Rose Schori, Carla Bellini, Margrit Winkelmann und der Elternverein Neuenhof präsentieren eine breite und bunte Palette an Artikeln, passend zu Weihnachten. Areal Garage Kieser, Samstag, 17. November, 12–18 Uhr. Sonntag, 18. November, 11–17 Uhr.
SPREITENBACH Ausstellung zum 20-Jahr-Jubiläum 20 Künstler und Künstlerinnen der vergangenen 20 Jahre stellen ihre Werke aus. Vernissage. Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–11.30 / 13.30–16 Uhr (Mo bis 18.30 Uhr), Fr 8.30–15 Uhr. Bis 31. Januar. Die Künstler werden je zwei bis drei ihrer Gemälde ausstellen und von den Schülern und Schülerinnen der dritten Klassen der Bezirksschule Spreitenbach unter der Leitung der vier Fachlehrpersonen Martin Christen, Emanuel Graf, Michelle Meili und Janice Vogel sowie der Verantwortlichen für die Ausstellungen Sonja Christen-Reber mit Broschüren und Plakaten vorgestellt. Gemeindegalerie Spreitenbach, Freitag, 16. November, 17–21 Uhr. Castagnata – Marronifest Org.: A.C.R.I.S Spreitenbach. Eintritt frei. Kath. Pfarreiheim, Samstag, 17. November, 18.30 Uhr. Mittagstisch für Senioren, organisiert von der Pro Senectute Anund Abmeldung bei Thildy Schwab, 056 401 33 61. Alters- und Pflegeheim im Brühl, Montag, 19. November, 12 Uhr. INSERAT
23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch
365 Tage Nationalrätin Yvonne Feri Ein Blick hinter die Kulissen der politischen Arbeit einer Nationalrätin. Damit schlägt Yvonne Feri eine Brücke zwischen Politik und Bürger und Bürgerinnen. Yvonne Feri erzählt von ihren Erfahrungen und Eindrücken sowie über einzelne Geschäfte im vergangenen Jahr: über jene, die sie beschäftigten, und über jene, um die sie sich in Zukunft kümmern wird. Rathaus, Mittwoch, 21. November, 19.30 Uhr. Familientreff Spreitenbach: Fondue-Frauenabend Das Familientreff-Team organisiert dieses Jahr einen Frauenabend im Wald (Unterstand) mit feinem Käse-Fondue. 13 Franken Kosten pro Person. Anmeldungen an: Petra Vontobel Tel. 056 401 66 33. Unterstand (Wald), Donnerstag, 22. November, 19 Uhr.
Adventsausstellung 3 Blumengeschäfte gestalten mit ihren Kerzen- und Weihnachtsarrangements die stimmungsvolle Ausstellung mit Weihnachtsartikeln, Gastausstellern, Glühwein, Marroni, Kaffeestube. Erni, Lägere Blueme und Lägere Pflanze, Toscanini, Samstag, 17. November, 18 Uhr. Sonntag, 18. November, 10–16 Uhr.
WETTINGEN
Jassen für Senioren Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 19. November, 14–17 Uhr.
Besuchstage und Tag der Bildung Kantonsschule Wettingen. Besuchstage: Donnerstag, 15. November, Freitag, 16. November; Tag der Bildung: Samstag, 17. November, diverse Zeiten – Detailprogramm unter www.kanti-wettingen.ch. «Der Aargau ein Kulturkanton?» Vortrag von Maja Wanner, ehem. Grossrätin. Vorabendveranstaltung zum Jubiläum «50 Jahre Volkshochschule VHS Wettingen». Anschliessend Umfrage und Rathaus-Apéro, offeriert von der Gemeinde Wettingen. Eintritt frei. Rathaus, Mittwoch, 21. November, 19–20 Uhr. «Schweres ... leicht genommen. Rückseitenreligion» Dr. theol. Thomas Markus Meier, Erwachsenenbildner, eröffnet einen anderen Zugang zu den monotheistischen Religionen und zeigt heitere Zugänge zu den abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam auf. Forum St. Anton, Freitag, 16. November, 19.30 Uhr. Offenes Singen Unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 16. November, 14.30–16 Uhr.
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 20. November, 11.30 Uhr.
VERLEGER: Peter Wanner
Schach für Senioren Leitung: Anton Wyss. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 20. November, 14–17 Uhr.
NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
WÜRENLOS Adventsaustellung Blumenladen «la fleur», Schulstrasse 17, Freitag, 16. November, ab 17 Uhr; Samstag, 17. November, 10–17 Uhr; Sonntag, 18. November, 10–14 Uhr. Kirchgemeindeversammlung der Röm.-Kath. Kirchgemeinde Pfarrei St. Maria Nach der Begrüssung um 19 Uhr wird ein feines Risotto ai funghi serviert – eine Besonderheit zum Jubiläumsjahr 75 Jahre Kirche Würenlos. Alte Kirche, Montag, 19. November, ab 19 Uhr, offizieller Teil ab 20.15 Uhr. Einstimmung in die Adventszeit Ausstellung und diverse Besonderheiten, Glühwein, feine Gulaschsuppe und weitere Köstlichkeiten. Veranstalter: Hotz Gärtnerei AG. Brunnenweg 8, 23. November, 17 Uhr.
CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer www.azmedien.ch
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