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22. Dezember 2011, 50. Jahrgang, Nr. 51

FRAGEN AN

Jürg Feitknecht Chef der Polizei Wettingen. Foto: Archiv Im Januar 2013 kommt der grosse Zusammenschluss zur Polizei Wettingen Limmattal, die für die Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach, Würenlos und Bergdietikon zuständig ist. Merkt der Bürger dies schon nächstes Jahr? Der Zu-

sammenschluss erfolgt erst in einem Jahr. Weil die Zusammenarbeit zwischen der Polizei Spreitenbach und Rohrdorferberg aufgelöst wurde und im Hinblick auf den bevorstehenden Zusammenschluss, werden wir die Polizei Spreitenbach allerdings schon nächstes Jahr unterstützen, damit diese die vom Kanton geforderten Standards erfüllen kann. Was heisst das konkret? Wir unterstützen die Polizei Spreitenbach bei der allabendlichen Patrouillentätigkeit von 18 bis 6 Uhr und am Wochenende. Ab Januar ist die Wettinger Polizei also auch in Killwangen, Spreitenbach und Bergdietikon unterwegs. In diesem Sinne werden die beiden Polizeikorps auch im Einsatz bereits zusammenarbeiten. Fortsetzung Seite 5

PP 5432 Neuenhof

Weihnachtsfeier für Alleinstehende «Mir ist es wichtig, dass möglichst niemand alleine sein muss an Weihnachten», sagt Heidi Neeser. Sie organisiert für die Pro Senectute eine Weihnachtsfeier für Ältere. Ähnliche Angebote gibt es auch von Kirchen. MELANIE BÄR

Bereits zum vierten Mal verbringt Heidi Neeser Heiligabend im Restaurant Winkelried in Wettingen und feiert zusammen mit fünf Helfern und 40 bis 50 älteren Personen Weihnachten. Die Feier mit Abendessen, Liedersingen und musikalischer Umrahmung wurde 1984 von der Pro Senectute des Bezirks Baden ins Leben gerufen und findet seit einigen Jahren in Wettingen statt. Finanziert wird der Anlass durch den Badertscher Fonds und ist somit für die Teilnehmer kostenlos. «Es berührt mich jedes Mal, dass es möglich ist, eine Feier mit ganz verschiedenen Menschen zu gestalten und

INHALT LIMMATTAL WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS AGENDA

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Weihnachtsfeier an Heiligabend im Wettinger Winkelried. danach zu erleben, wie alle gestärkt in den Alltag zurückkehren können», begründet Neeser ihr freiwilliges Engagement. Weitere Heiligabend-Feiern mit kostenlosem Abendessen für Alleinstehende werden in der Region von verschiedenen Kirchen angeboten. Die Freie Evangelische Kirche (FEG) öffnet ihre Türen beispielsweise um 19 Uhr. «Bei uns sind alle willkommen, Junge und

Foto: Archiv/wal

Alte aus allen sozialen Schichten», sagt Barbara Marti, diakonische Mitarbeiterin der FEG. Das Angebot gibt es seit rund zehn Jahren und wird jährlich von 40 bis 80 Personen genutzt. Nach dem Weihnachtsessen kann noch ein Gottesdienst besucht werden. «Das ist aber freiwillig, uns geht es nicht darum, zu missionieren, sondern Nächstenliebe zu leben», so Marti. Fortsetzung S. 3



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FRAGEN AN JÜRG FEITKNECHT Fortsetzung Frontinterview Warum hat man den sowieso geplanten Zusammenschluss nicht einfach ein Jahr vorverschoben? Es mussten zuerst alle Gemeindeversammlungsbeschlüsse der Partnergemeinden abgewartet werden. In allen Gemeinden wurde die neue Regionalpolizei (repol) Wettingen-Limmattal nahezu einstimmig angenommen. Im 2012 werden die personellen und organisatorischen Belange für den Start ab Januar 2013 sauber geregelt. Es ist für beide Polizekorps Besitzstand in Bezug auf die Entlöhnung gewährleistet. Den Polizeiangestellten in Spreitenbach muss gekündigt werden, weil es die bisherige Organisation nicht mehr gibt. Sie werden alle übernommen und erhalten von der Polizei Wettingen Limmattal einen neuen Arbeitsvertrag. Stimmt es, dass die Polizei Spreitenbach ihre Angestellten besser besoldet hat, sodass diese mehr verdienten als die Wettinger Polizeiangestellten mit gleicher Funktion und Ausbildung? Gesamthaft sollen die beiden Polizeikorps nach der Überführung unter Berücksichtigung nicht nur des Lohns, sondern auch der übrigen Zulagen und Entschädigungen gleichgestellt sein. Es gilt also diesbezüglich Besitzstand. Die neuen Polizeiräumlichkeiten an der Wettinger Landstrasse können erst nach dem Umzug des EW im Jahr 2014 bezogen werden. Wo bringt man die zusätzlichen Polizisten im 2013 unter? Unsere Polizisten sind primär draussen und nicht in den Büros anzutreffen. Organisatorisch wird der Posten Spreitenbach für das Jahr 2013 im bisherigen Umfang beibehalten. Die Polizistinnen und Polizisten sind aber in die Organisation der neuen Repol vollständig integriert. Das Kommando ist in Wettingen. Werden im Jahr 2014 alle Mitarbeiter von Wettingen aus arbeiten? Nein, es wird weiterhin in Würenlos und Spreitenbach einen Aussenposten geben. Vor allem in Spreitenbach ist dies wegen der Nähe zu den Einkaufszentren wichtig. Wie sieht die langfristige Zukunft der Polizei Wettingen Limmattal aus? Der Kanton fordert, dass bis im Jahr 2017 die Mitarbeiterzahl auf 37 Personen ansteigen muss. Zurzeit arbeiten in Wettingen 23 Polizisten und Zivilangestellte und in Spreitenbach neun. Der erforderliche Aufwuchs wird von den Partnergemeinden gemeinsam getragen. (bär)

LIMMATTAL

Feste sindkeine Konkurrenz Fortsetzung Frontartikel Eine weitere Feier mit Abendessen findet auch im Gemeindezentrum Bethel in Wettingen statt. Die Teilnehmer nehmen ihr Essen selber mit, Grill und Getränke werden zur Verfügung gestellt. Auch in Baden sind alle zum gemeinsamen Essen und Feiern eingeladen. Im weihnächtlich geschmückten Saal der reformierten Kirche können «Familien und Alleinstehende, angepasste und rebellische, jüngere und ältere Menschen» gemeinsam Heiligabend feiern, wie es in der Einladung steht. «Wir freuen uns auf viele verschiedene Gäste», so Pfarrer Markus Graber. Die Reformierte Kirchgemeinde Spreitenbach hatte früher ein ähnliches Angebot. «Es wurde aber nicht stark genutzt, deshalb führen wir das Angebot nicht mehr durch», sagt Pfarrer Matthias Fischer und verweist allfällige Interessenten nach Baden. «Dieses Angebot ist als regionale Feier der reformierten Kirchen gedacht.»

Die Limmatwelle fragte auch auf den Gemeinden und bei den Kirchen in Neuenhof, Killwangen und Würenlos nach, ob sie eine Weihnachtsfeier mit Abendessen anbieten. Überall gibt es an HeiligabendGottesdienste, Anlässe mit Abendessen hingegen keine. «Die verschiedenen Angebote konkurrenzieren sich nicht. Es ist gut, dass man wählen kann und niemand alleine Weihnachten feiern muss», erklärt Barbara Marti. Sie ist gespannt darauf, wer dieses Jahr an ihre Feier kommt. Anmeldung der verschiedenen Weihnachtsfeiern und Abendessen am 24. Dezember: Pro Senectute, Restaurant Winkelried in Wettingen, 16.30–20 Uhr, Telefon 056 221 50 66; Freie Evangelische Gemeinde, Bahnhofstrasse 73 in Wettingen, 19 Uhr, Tel. 056 427 41 41; Gemeindezentrum Bethel, Seminarstr. 37 in Wettingen, 17–22 Uhr, Tel. 056 430 15 15 oder 077 430 22 55; Ref. Kirchgemeinde Baden, Oelrainstr. 21 in Baden, 18.30 Uhr, Tel. 056 222 46 33. Barbara Marti freut sich aufs Feiern.

Brennende Weihnachtsbäume und Adventskränze Jedes Jahr kommt es über die Weihnachtstage wegen Weihnachtsbäumen und Adventskränzen zu Wohnungsbränden. Wegen Kerzen kommt es in der Schweiz mehr als tausend Mal jährlich zu einem Wohnungsbrand. Besonders hoch ist die Gefahr während der Festtage. Weihnachtsbäume und Adventskränze trocknen in geheizten Räumen schneller aus und sind brandgefährlich, wenn sie mit Kerzenflammen in Kontakt kommen. So bleibt der Weihnachtsbaum länger frisch: Je frischer der Weihnachtsbaum, desto geringer die Brandgefahr. Eine weisse Schnittstelle weist auf einen neu geschnittenen Baum hin. Bei einem älteren Baum verfärbt sich die Schnittstellt grau. Zuhause den Baum in einen mit Wasser gefüllten Ständer stellen und darauf achten, dass er nicht in der Nähe der Heizung oder des Cheminées steht. Die Äste mit einem Wasserzerstäuber täglich benetzen. (bfb)

Von Heizungen ausgetrocknete Weihnachtsbäume sind brandgefährlich.

Foto: zVg

Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BfB) empfiehlt, die folgenden Vorsichtsmassnahmen in Bezug auf Weihnachtsbäume und Adventskränze zu treffen: 1. Darauf achten, dass der Baum einen festen Stand hat. 2. Dafür sorgen, dass die Kerzen sicher und aufrecht stehen und mit mindestens 30 cm Abstand zu allem Brennbaren angebracht sind. 3. Kerzen auswechseln, bevor sie ganz niedergebrannt sind. 4. Neben den Adventskranz und den Weihnachtsbaum einen Eimer Wasser für schnelles Eingreifen im Notfall bereitstellen. 5. Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen lassen. Kerzen vor dem Verlassen des Raumes immer löschen.


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WETTINGEN

Sportler

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und Sportlerinnen wurden geehrt

Seit vielen Jahren betreiben die erfolgreichen Sportler aus Wettingen bestes Standortmarketing für das grösste Dorf der Schweiz. ALEXANDER WAGNER

Gemeindeammann Markus Dieth, Urs Heimgartner, Leiter Bau und Planung, und Gemeinderat Felix Feiner beim Bereits seit 20 Jahren werden die Schwimmen. Foto: Martin Rupf erfolgreichen Sportler aus Wettingen geehrt. Gemeinderätin Antoinette Eckert hatte diesmal die Ehre, über 70 Athleten aus den unbliebene Schwimmbegeisterte, bad Tägi jeden Donnerstag zwi- terschiedlichsten Sportarten zu Am 15. Dezember öffne- aber auch Sportschwimmer ver- schen 6 und 8 Uhr geöffnet und an würdigen. Die Ehrung im Tägi begann schiedener Vereine teilen sich das Samstagen und Sonntagen bis um te das Hallenbad Tägi gleich mit einem akustischen und 18 Uhr. Die frühere Türöffnung Schwimmbecken. zum ersten Mal bereis «Im 25-Meter-Becken werden die am Donnerstag, 15. Dezember, optischen Feuerwerk: Die Breakum 6 Uhr. Kapazitätsgrenzen zuweilen er- spornte auch Gemeindeammann dance-Gruppe Ghost Rockz beeinreicht», hiess es in einer Pressemit- Markus Dieth, Urs Heimgartner, druckte mit ihren atemberaubenDas Hallenbad Tägi erfreut sich teilung, in der auch gleich die Lö- Leiter Bau und Planung, und Ge- den Einlagen und Verrenkungen, grosser Beliebtheit. Die öffentli- sung für dieses Platzproblem ange- meinderat Felix Feiner zu früh- auf Neudeutsch auch «moves» gechen Schulen, junge und jung ge- kündigt wurde. Neu ist das Hallen- morgendlichem Schwimmen an. nannt. Die halsbrecherischen Überschläge erinnerten an Donghua Li zu seinen besten Zeiten, INSERAT VERMISCHTES einfach auf dem Boden statt am Pauschenpferd. Die wilde und TURN- UND SPORTVEREINIGUNG Die ÜBERSCHWEMMUNGEN IN LIGURIEN. bunt zusammengewürfelte TrupTurn- und Sportvereinigung Wet- Die Tage Ende Oktober und An- pe brachte es auch schon zweimal tingen (TSV) überreichte der Be- fang November dieses Jahres wer- zu Schweizer-Meister-Ehren. Das schaffen die Landhockeyahindertensportgruppe BSG einen den aufgrund der schrecklichen Scheck über 1000 Franken. Die Überschwemmungen für immer ner von Rotweiss Wettingen in eiTSV bezweckt die Förderung aller in der Erinnerung der Ligurier ner halben Saison. Die Krummsportlichen Aktivitäten in Wettin- bleiben. Zwei italienische Vereini- stockartisten von der Bernau wurgen. Sie koordiniert die Hallenbe- gungen haben eine Spenden- den gleich für zehn Meistertitel nützung und die Belegung der Ra- sammlung zur Unterstützung der geehrt und dazu gewannen die senplätze der Schulanlagen. Zu ih- Flutopfer gestartet. Informationen: Frauen auch noch den Schweizer rer Überraschung durften Bruno Franco Barabino, Etzelmatt 10, 5430 Cup. Patrick Müller, Michael KäuLussi und Marcel Koch von der Wettingen, 056 426 01 38 oder 076 feler, Silvan Steimer und BenjaBSG an der GV der TSV den Betrag 322 95 22, franco@barabino.ch oder min Messerli schafften es mit der von 1000 Franken entgegenneh- Emilio Balestrero, Tössuferweg 18, U21-Nationalmannschaft gar eine men. Die Sportvereinigung feierte 8406 Winterthur, 052 203 13 04. Stufe höher und errangen den Euihrerseits vor drei Jahren das fünfropameistertitel in der Halle. zigjährige Bestehen. Dies wurde NEUJAHRSKONZERT am 2. Januar zum Anlass genommen, eine im Tägerhardsaal: Das Aargauer NEBEN DEN DAUERGÄSTEN von Rotsportliche Aktivität aus der eige- Symphonie-Orchester spielt am 2. weiss, der Behindertensportgrupnen Vereinskasse zu unterstüt- Januar unter der Leitung von Marc pe (siehe Kasten), den Leichathlezen. Es wurde schliesslich die Be- Kissóczy. Solist ist Christoph Bolli- ten von der LV Wettingen-Baden, hindertensportgruppe BSG Wet- ger, Posaune. Es stehen Werke den erfolgreichen Turnern vom tingen ausgewählt. Die BSG, aus von Peter I. Tschaikowsky, Gioac- STV Wettingen waren diesmal im der Gemeinde nicht mehr wegzu- chino Rossini, Giuseppe Verdi, Ar- erneut propenvollen Tägi-Saal denken, bietet Menschen mit ei- thur Pryor, Robert Stolz, Johann auch zwei Premieren dabei: Die ner Behinderung eine sinnvolle, Strauss, Josef Strauss und Eduard Hallenfussballer vom FC Wettinsportliche Freizeitbeschäftigung. Strauss auf dem Programm. Kon- gen wurden für den Aufstieg in Ein regelmässiger Turn- und zertbeginn ist um 17 Uhr. Nach die NLA im Futsal geehrt und die Schwimmbetrieb, die Teilnahme dem Konzert offeriert der Ge- Frauenequipe von Wettinger an Wettkämpfen und gesellige meinderat einen Apéro. Billette Wild Lacrosse errang zum ersten Treffen sind feste Bestandteile im können via www.wettingen.ch bestellt Mal den Meistertitel. Dabei haben Jahresprogramm der BSG. Durch werden (letzte Reservation bis 22. De- die Vertreterinnen der schnellsdie Vielzahl der Trainings und An- zember) oder im telefonischen Vorver- ten Ballsportart der Welt mit erlässe ist die BSG auf genügend fi- kauf: Di und Mi von 16–17 Uhr unter schwerten Bedingungen zu kämpnanzielle Mittel angewiesen. Wei- 056 437 79 79. Reservierte Billette kön- fen: Sie suchen nach wie vor eine tere Informationen: bsgwettingen.plus- nen ab dem 23. Dezember ab 16 Uhr grössere Halle in Wettingen, zum an der Abendkasse bezogen werden. port-club.ch Teil drängen sich 27 junge Frauen

Immer donnerstags: Schwimmen für Frühaufsteher

Die geehrten Sportler und Sportlerinnen 2011 der Gemeinde Wettingen.

Foto: awa

Die Behindertensportgruppe BSG Wettingen siegte in Kloten und wurde dafür in Wettingen geehrt. Foto: Rolf Nyfeler

SPORTLEREHRUNGEN 2011

Die Breakdance-Gruppe Ghost Rockz an der Sportlerehrung. Ghost Rockz war zweimal Schweizer Meister. Foto: awa in einer kleinen Halle, was ein gezieltes Training enorm erschwert. Diese Probleme kennt Barbara Egloff nicht, sie «genoss» eher die Weite und die Einsamkeit, als sie sich am härtesten Triathlon der Welt auf Hawaii erfolgreich durch

den Iron Man kämpfte. Insgesamt haben aber alle Athleten und Teams den Namen der Gemeinde Wettingen wieder auf eine äusserst sympathische Art in weite Welt, zumindest des Sports, getragen.

Leichtathletik LV Wettingen-Baden: Walter Vonlaufen (100 m Hürden), Stephan Zulauf (200 m Halle und Freiluft, 400m), Albert Meier (100 m Hürden) und Jakub Bossowski (800 m) alle Schweizer Meister. Claudia Meier, dreifache CH Meister und Master EM 1. und 2. Rang Triathlon Barbara Egloff, Teilnahme am Iron Man in Hawaii Turnen STV Wettingen: Mannschaft Meister Sprünge und Kategorie A (André Keller, Christoph Laube, Pierry-Yves Golay und Brilant Buzhala). André Keller, Meister Geräteturnen Fussball FC Wettingen: Futsal (Hallenfussball) Aufstieg in die NLA Lacrosse Wettinger Wild Lacrosse, Frauen Schweizer Meister Landhockey Schweizer Meister: Männer NLA, Senioren, Junioren A und D, Frauen NLA. Juniorinnen B und C. Cupsieger: Frauen NLA. Schweizer U21-Nationalmannschaft: Europameister Halle mit Patrick Müller, Michael Käufeler, Silvan Steimer und Benjamin Messerli (alle Rotweiss Wettingen) Behindertensport Jonas Brigger (50 m Brust), Chantal Bieri (25 m und 50 m Brust), Marc Helbling (25 m und 50 m Freistil). Roman Suter (25 m und 50 m Freistil), Melanie Meister (50 m Freistil), Melanie Wehrling (25 m Freistil und 25 m Brust). Alle Schweizer Meister. Brigger, Suter, Helbling und Manfred Güller: Staffelsieger Männer. Brigger, Suter, Helbling und Meister: Staffelsieger gemischt.


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und Sportlerinnen wurden geehrt

Seit vielen Jahren betreiben die erfolgreichen Sportler aus Wettingen bestes Standortmarketing für das grösste Dorf der Schweiz. ALEXANDER WAGNER

Gemeindeammann Markus Dieth, Urs Heimgartner, Leiter Bau und Planung, und Gemeinderat Felix Feiner beim Bereits seit 20 Jahren werden die Schwimmen. Foto: Martin Rupf erfolgreichen Sportler aus Wettingen geehrt. Gemeinderätin Antoinette Eckert hatte diesmal die Ehre, über 70 Athleten aus den unbliebene Schwimmbegeisterte, bad Tägi jeden Donnerstag zwi- terschiedlichsten Sportarten zu Am 15. Dezember öffne- aber auch Sportschwimmer ver- schen 6 und 8 Uhr geöffnet und an würdigen. Die Ehrung im Tägi begann schiedener Vereine teilen sich das Samstagen und Sonntagen bis um te das Hallenbad Tägi gleich mit einem akustischen und 18 Uhr. Die frühere Türöffnung Schwimmbecken. zum ersten Mal bereis «Im 25-Meter-Becken werden die am Donnerstag, 15. Dezember, optischen Feuerwerk: Die Breakum 6 Uhr. Kapazitätsgrenzen zuweilen er- spornte auch Gemeindeammann dance-Gruppe Ghost Rockz beeinreicht», hiess es in einer Pressemit- Markus Dieth, Urs Heimgartner, druckte mit ihren atemberaubenDas Hallenbad Tägi erfreut sich teilung, in der auch gleich die Lö- Leiter Bau und Planung, und Ge- den Einlagen und Verrenkungen, grosser Beliebtheit. Die öffentli- sung für dieses Platzproblem ange- meinderat Felix Feiner zu früh- auf Neudeutsch auch «moves» gechen Schulen, junge und jung ge- kündigt wurde. Neu ist das Hallen- morgendlichem Schwimmen an. nannt. Die halsbrecherischen Überschläge erinnerten an Donghua Li zu seinen besten Zeiten, INSERAT VERMISCHTES einfach auf dem Boden statt am Pauschenpferd. Die wilde und TURN- UND SPORTVEREINIGUNG Die ÜBERSCHWEMMUNGEN IN LIGURIEN. bunt zusammengewürfelte TrupTurn- und Sportvereinigung Wet- Die Tage Ende Oktober und An- pe brachte es auch schon zweimal tingen (TSV) überreichte der Be- fang November dieses Jahres wer- zu Schweizer-Meister-Ehren. Das schaffen die Landhockeyahindertensportgruppe BSG einen den aufgrund der schrecklichen Scheck über 1000 Franken. Die Überschwemmungen für immer ner von Rotweiss Wettingen in eiTSV bezweckt die Förderung aller in der Erinnerung der Ligurier ner halben Saison. Die Krummsportlichen Aktivitäten in Wettin- bleiben. Zwei italienische Vereini- stockartisten von der Bernau wurgen. Sie koordiniert die Hallenbe- gungen haben eine Spenden- den gleich für zehn Meistertitel nützung und die Belegung der Ra- sammlung zur Unterstützung der geehrt und dazu gewannen die senplätze der Schulanlagen. Zu ih- Flutopfer gestartet. Informationen: Frauen auch noch den Schweizer rer Überraschung durften Bruno Franco Barabino, Etzelmatt 10, 5430 Cup. Patrick Müller, Michael KäuLussi und Marcel Koch von der Wettingen, 056 426 01 38 oder 076 feler, Silvan Steimer und BenjaBSG an der GV der TSV den Betrag 322 95 22, franco@barabino.ch oder min Messerli schafften es mit der von 1000 Franken entgegenneh- Emilio Balestrero, Tössuferweg 18, U21-Nationalmannschaft gar eine men. Die Sportvereinigung feierte 8406 Winterthur, 052 203 13 04. Stufe höher und errangen den Euihrerseits vor drei Jahren das fünfropameistertitel in der Halle. zigjährige Bestehen. Dies wurde NEUJAHRSKONZERT am 2. Januar zum Anlass genommen, eine im Tägerhardsaal: Das Aargauer NEBEN DEN DAUERGÄSTEN von Rotsportliche Aktivität aus der eige- Symphonie-Orchester spielt am 2. weiss, der Behindertensportgrupnen Vereinskasse zu unterstüt- Januar unter der Leitung von Marc pe (siehe Kasten), den Leichathlezen. Es wurde schliesslich die Be- Kissóczy. Solist ist Christoph Bolli- ten von der LV Wettingen-Baden, hindertensportgruppe BSG Wet- ger, Posaune. Es stehen Werke den erfolgreichen Turnern vom tingen ausgewählt. Die BSG, aus von Peter I. Tschaikowsky, Gioac- STV Wettingen waren diesmal im der Gemeinde nicht mehr wegzu- chino Rossini, Giuseppe Verdi, Ar- erneut propenvollen Tägi-Saal denken, bietet Menschen mit ei- thur Pryor, Robert Stolz, Johann auch zwei Premieren dabei: Die ner Behinderung eine sinnvolle, Strauss, Josef Strauss und Eduard Hallenfussballer vom FC Wettinsportliche Freizeitbeschäftigung. Strauss auf dem Programm. Kon- gen wurden für den Aufstieg in Ein regelmässiger Turn- und zertbeginn ist um 17 Uhr. Nach die NLA im Futsal geehrt und die Schwimmbetrieb, die Teilnahme dem Konzert offeriert der Ge- Frauenequipe von Wettinger an Wettkämpfen und gesellige meinderat einen Apéro. Billette Wild Lacrosse errang zum ersten Treffen sind feste Bestandteile im können via www.wettingen.ch bestellt Mal den Meistertitel. Dabei haben Jahresprogramm der BSG. Durch werden (letzte Reservation bis 22. De- die Vertreterinnen der schnellsdie Vielzahl der Trainings und An- zember) oder im telefonischen Vorver- ten Ballsportart der Welt mit erlässe ist die BSG auf genügend fi- kauf: Di und Mi von 16–17 Uhr unter schwerten Bedingungen zu kämpnanzielle Mittel angewiesen. Wei- 056 437 79 79. Reservierte Billette kön- fen: Sie suchen nach wie vor eine tere Informationen: bsgwettingen.plus- nen ab dem 23. Dezember ab 16 Uhr grössere Halle in Wettingen, zum an der Abendkasse bezogen werden. port-club.ch Teil drängen sich 27 junge Frauen

Immer donnerstags: Schwimmen für Frühaufsteher

Die geehrten Sportler und Sportlerinnen 2011 der Gemeinde Wettingen.

Foto: awa

Die Behindertensportgruppe BSG Wettingen siegte in Kloten und wurde dafür in Wettingen geehrt. Foto: Rolf Nyfeler

SPORTLEREHRUNGEN 2011

Die Breakdance-Gruppe Ghost Rockz an der Sportlerehrung. Ghost Rockz war zweimal Schweizer Meister. Foto: awa in einer kleinen Halle, was ein gezieltes Training enorm erschwert. Diese Probleme kennt Barbara Egloff nicht, sie «genoss» eher die Weite und die Einsamkeit, als sie sich am härtesten Triathlon der Welt auf Hawaii erfolgreich durch

den Iron Man kämpfte. Insgesamt haben aber alle Athleten und Teams den Namen der Gemeinde Wettingen wieder auf eine äusserst sympathische Art in weite Welt, zumindest des Sports, getragen.

Leichtathletik LV Wettingen-Baden: Walter Vonlaufen (100 m Hürden), Stephan Zulauf (200 m Halle und Freiluft, 400m), Albert Meier (100 m Hürden) und Jakub Bossowski (800 m) alle Schweizer Meister. Claudia Meier, dreifache CH Meister und Master EM 1. und 2. Rang Triathlon Barbara Egloff, Teilnahme am Iron Man in Hawaii Turnen STV Wettingen: Mannschaft Meister Sprünge und Kategorie A (André Keller, Christoph Laube, Pierry-Yves Golay und Brilant Buzhala). André Keller, Meister Geräteturnen Fussball FC Wettingen: Futsal (Hallenfussball) Aufstieg in die NLA Lacrosse Wettinger Wild Lacrosse, Frauen Schweizer Meister Landhockey Schweizer Meister: Männer NLA, Senioren, Junioren A und D, Frauen NLA. Juniorinnen B und C. Cupsieger: Frauen NLA. Schweizer U21-Nationalmannschaft: Europameister Halle mit Patrick Müller, Michael Käufeler, Silvan Steimer und Benjamin Messerli (alle Rotweiss Wettingen) Behindertensport Jonas Brigger (50 m Brust), Chantal Bieri (25 m und 50 m Brust), Marc Helbling (25 m und 50 m Freistil). Roman Suter (25 m und 50 m Freistil), Melanie Meister (50 m Freistil), Melanie Wehrling (25 m Freistil und 25 m Brust). Alle Schweizer Meister. Brigger, Suter, Helbling und Manfred Güller: Staffelsieger Männer. Brigger, Suter, Helbling und Meister: Staffelsieger gemischt.


1. Januar 2012 17.00 Uhr auf dem Zentrumsplatz Der Gemeinderat lädt die Wettinger Bevölkerung herzlich ein gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Ansprache Dr. Markus Dieth Gemeindeammann Die besondere Neujahrsansprache . . . Anschliessend gemütliches Beisammensein im Festzelt bei Marroni, Glühwein, Punsch etc . . . Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Ende: 19.00 Uhr

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Unsere Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr: 23.12.2011 24.–26.12.2011 27.–29.12.2011 30.12.2011 31. 12.2011–2.1.2012 3.–6.1.2012

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Ab dem 09. 01. 2012 sind wir alle wieder erholt und mo viert für Sie da. Das Möckel + Günter-Team wünscht Ihnen erholsame Fes age ohne Elektroprobleme! Möckel + Günter Elektro AG, Dorfstrasse 37, 5436 Würenlos T 056 436 80 00, F 056 436 80 01, www.moeckel-guenter.ch, info@moeckel-guenter.ch


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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

WETTINGEN

AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei während der Feiertage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen. In Notfällen ist die Polizei über Telefon Nr. 117 oder 056 437 77 77 erreichbar. Für die Meldung von Todesfällen ist ein Pikettdienst eingerichtet. Sie erreichen ihn über die Telefonnummer 056 437 71 11. Wir wünschen allen schöne Feiertage und stehen Ihnen gerne ab Dienstag, 3. Januar 2012, wieder zur Verfügung. Ab dem 3. Januar 2012 gelten folgende Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag: 8.30 bis 12 Uhr und

13.30 bis 18.30 Uhr; Dienstag, Mittwoch und Freitag: 8.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei rund um die Uhr zur Verfügung unter Telefon 056 437 77 77 oder 117. Glückwunsch zum Geburtstag Am 18. Dezember feierte Gertrud Frei-Hollstein, Regionales Pflegezentrum, 5400 Baden, ihren 90. Geburtstag. Am 30. Dezember feiert Elsa Schultheis-Scherer, Albertstrasse 5, 5430 Der Einwohnerrat beschloss einstimmig, den Mittagstisch anzubieten. Wettingen, ihren 95. Geburtstag. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute.

BADEN ACHTER CUP AUF DEM WETTINGER STAUSEE Bereits zum neunten Mal trafen sich am Samstag, 17. Dezember, die Badener Ruderer und Gäste der benachbarten Ruderclubs zu ihrem grössten Vereins-Anlass im Jahr, dem Baden Achter Cup auf dem Wettinger Stausee. Mit dem grössten Teilnehmerfeld in der Geschichte dieses Events (17 Achter) zelebrierten die Badener Ruderer ihre eigene Stärke, das Achter-Rudern. Besonderes Aufsehen erregte der Achter der Kantonsschule Wettingen. Seit mehreren Jahren arbeiten der RC Baden und die nahe gelegene Kanti zusammen. Unter der Leitung von Trainer Tobias Wullschleger resultieren daraus regelmässig Siege in den nationalen Mittelschulmeisterschaften. Am diesjährigen Baden Achter Cup starteten die Kanti-Schülerinnen erstmals in der Königsklasse, sie hatten sich dafür ein spezielles Outfit ausgedacht und starteten einheitlich in Rot als Samichläuse. Ebenfalls aussergewöhnlich war der Start eines alten Holz-Achters. Das edle Boot hatte der RC Baden vor der Verschrottung gerettet, um es

INSERAT

Foto: Archiv/wal

Familienergänzende Kinderbetreuung Der Einwohnerrat beschliesst die Neuausrichtung des Konzepts zur familienergänzenden Kinderbetreuung.

Der Einwohnerrat hat an seiner Die Schülerinnen der Kanti Wettin- Sitzung vom 10. November 2011 gen im besonderen Outfit. Foto: zVg die Einführung der umfassenden Blockzeiten ab Schuljahr 2012/13 nächstes Jahr in seiner Beiz am Stadt- beschlossen und in diesem Zusamfest verwenden zu können. Eine Grup- menhang das Konzept zur famipe um Ex-Präsident Jörgen Ahrens und lienergänzenden Kinderbetreuung Ex-Spitzenruderer David Bodmer an den Wettinger Schulen geänmachte mit ihrer Fahrt bereits Wer- dert. Der Einwohnerrat beschloss bung für das grosse Fest nächstes Jahr. einstimmig, den Mittagstisch von Clubpräsident Conrad Munz konnte Montag bis Freitag von 12 bis 13.30 knapp 200 Sportler aus dem Club und Uhr anzubieten. Die Nachmittagsden benachbarten Rudervereinen am Anlass begrüssen. Im RC Baden macht betreuung soll nach dem Nachmitman sich Gedanken, im Jahr 2012 an- tags-Pausenende bis 17.30 Uhr anlässlich der 10. Austragung des Cups geboten werden. Die familienergänzende Kinderden Anlass national auszuschreiben und sich in die Gruppe der grossen betreuung wird durch den Verein Achter-Events einzureihen. (ak) Tagesstrukturen im Auftrag der

Gemeinde Wettingen wahrgenommen. Da sich das Angebot verändert, muss die Leistungsvereinbarung entsprechend angepasst werden. Mit Bedauern musste der Gemeinderat aus den Medien vernehmen, dass die Mitgliederversammlung des Vereins Tagesstrukturen auf Antrag des Vorstandes beschlossen hat, die Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Wettingen auf den 31. Dezember 2011 per 31. Juli 2012 zu kündigen. Zwischenzeitlich wurde die Auflösung der Leistungsvereinbarung seitens des Vereinsvorstandes bestätigt, zumal der Verein nicht in der Lage ist, das vom Souverän beschlossene neue Angebot für unsere Wettinger Kinder anzubieten. Der Gemeinderat wird damit das Angebot Anfang 2012 öffentlich ausschreiben. (gkw)

VERMISCHTES ALTENBURGQUARTIER, ADVENTSFENSTER-RUNDGANG Am 26. De-

ADVENTSFENSTER IN DER ÜBERBAUUNG ALTENBURG An der Brücken-

zember um 17.30 Uhr sind alle Interessierten zu einem gemeinsamen Rundgang eingeladen; Treffpunkt bei Fenster Nr.1, Ludothek Wettingen, Staffelstrasse 49, Dauer ca. 2 Stunden mit Apéro.

strasse 2, 4, 8, 10, 12 und 16 und am Gottesgraben 3, 7, 13 und 15. Beleuchtung 17 bis 21 Uhr. Am 23. Dezember mit Apéro an der Brückenstrasse 10, Wettingen

ADVENTSFENSTER-RUNDGANG KLOSTER UND SCHÖPFLIHUUSE Am

Dienstag, 27. Dezember, um 18 Uhr treffen sich alle Interessierten vor dem Fenster Nr. 1, FEG, Bahn- Adventsfenster-Rundgang. Foto: zVg hofstrasse 73, zum gemeinsamen Rundgang. Dauer ca. eineinhalb zu warmen Getränken und GeStunden, anschliessend sind alle bäck eingeladen.

ÖFFNUNGSZEITEN GEMEINDEBIBLIOTHEK WEIHNACHTEN/NEUJAHR Die

Gemeindebibliothek bleibt geschlossen am Samstag und Montag, 24. und 26. Dezember und Samstag und Montag, 31. Dezember und 2. Januar. An den anderen Tagen ist die Bibliothek zu den gewohnten Zeiten geöffnet.


Frohe Weihnachten und ein glückliches, friedliches neues Jahr wünscht der Gemeinderat der ganzen Bevölkerung von Neuenhof. Wir danken allen, die sich im vergangenen Jahr zum Wohle der Gemeinde und ihrer Bevölkerung eingesetzt und verdient gemacht haben. Gleichzeitig laden wir die Bevölkerung zum

NEUJAHRSAPÉRO ein. Der Neujahrsapéro findet am Sonntag, 1. Januar 2012, 17.00 Uhr in der Turnhalle Zürcherstrasse statt. Die Veranstaltung wird von den Musikgesellschaften Neuenhof und Würenlos musikalisch umrahmt. Wir heissen Sie alle herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch. Gemeinderat Neuenhof

Ersatzwahl vom 22. Januar 2012 eines Mitgliedes der Finanzund Geschäftsprüfungskommission Neuenhof für den Rest der Amtsperiode 2010/2013, 2. Wahlgang, Ergebnis der Nachmeldefrist, stille Wahl Innert der gesetzlichen fünftägigen Nachmeldefrist (Dienstag, 20. Dezember 2011, 12.00 Uhr) ist kein weiterer Wahlvorschlag für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Finanz- und Geschäftsprüfungskommission Neuenhof eingereicht worden. Die Anzahl der Anmeldungen übertrifft nach dieser Nachmeldefrist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht. Das Wahlbüro Neuenhof hat gemäss § 33 Abs. 2 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) für den Rest der Amtsperiode 2010 bis 2013 als gewählt erklärt: – Köchli Daniel Reto, 1973, von Zürich ZH und Steinmaur ZH, Hinterdorfstrasse 6F, parteilos Neuenhof, 20. Dezember 2011 Wahlbüro Neuenhof

GEMEINDE NEUENHOF

Pikettdienstnummern über Weihnachten und Neujahr Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben ab Freitag, 23. Dezember 2011, 16.00 Uhr bis Montag, 2. Januar 2012, geschlossen. In dringenden Fällen sind folgende Pikettdienstnummern erreichbar: Bestattungsamt Notruf bei Todesfällen 24. 12. 2011 – 27. 12. 2011 079 744 19 27 28. 12. 2011 – 2. 1. 2012 076 581 66 20 Bauamt Notruf 056 416 23 33 Gemeindewerke Elektrizität und Wasser Notruf 056 200 94 00 Feuerwehr Notruf 118 Polizei 056 437 77 77 Polizei Wettingen 117 Notruf Die Gemeinde Neuenhof wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Neuenhof, 13. Dezember 2011 Gemeinderat Neuenhof VERKAUF DACHWOHNUNG Nicht alltägliche, spezielle

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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

AUS DEM GEMEINDERAT Personelles Abteilung Dienste, Gemeindekanzlei

Christof Bamberger.

Foto: zVg

Christof Bamberger, Hausen, wurde als neuer Stellvertreter des Gemeindeschreibers und Leiter des Bestattungsamtes Neuenhof der Gemeinde Neuenhof, Abteilung Dienste, mit einem Stellenpensum von 100 Prozent gewählt. Christof Bamberger wird seine Anstellung am 2. April 2012 antreten. Mit Christof Bamberger konnte eine junge, kompetente und ausgewiesene Fachkraft als Nachfolger des bisherigen Stelleninhabers Raffaele Briamonte, Gemeindeschreiber ab 1. April 2012, gefunden werden. Christof Bamberger hat die notwendige Ausbildung zur Führung

NEUE DRESSE FÜR DIE EB-JUNIOREN DES FCN einer Gemeinde im Frühjahr 2011 – berufsbegleitender Zertifikatslehrgang Öffentliches Gemeinwesen, Fachrichtung Gemeindeschreiber – ausserordentlich erfolgreich abgeschlossen. Bis Ende März 2012 ist er in Hausen als Gemeindeschreiber-Stv. tätig. Gemeinderat und Gemeindepersonal freuen sich auf eine sehr angenehme Zusammenarbeit und heissen Christof Bamberger als neues Kadermitglied bereits heute herzlich in Neuenhof willkommen. Abteilung Dienste, Soziale Dienste Tanja Peters, Oftringen, wurde als neue Jugendarbeiterin der Gemeinde Neuenhof mit einem Stellenpensum von 70 Prozent gewählt. Sie wird ihre Anstellung am 3. Januar 2012 antreten. Gemeinderat und Gemeindepersonal freuen sich auf eine sehr angenehme Zusammenarbeit und heissen auch Tanja Peters in Neuenhof willkommen. Die Gemeindeverwaltung bleibt zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen.

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Katholische Pfarrkirche St. Josef Neuenhof

Montag, 2. Januar 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Donnerstag, 22. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Dienstag, 3. Januar 8 Uhr, Morgenlob

Samstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst 22 Uhr, Christnachtfeier

Mittwoch, 4. Januar 19 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa Montag, 26. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Dezember 8 Uhr, Morgenlob

Krippenspiel der 2.- bis 6.-Klässler am Heiligabend im Familiengottesdienst um 17 Uhr. Sternsingen 7., 8. und 9. Januar. Anmeldung unter 079 261 91 61. Evangelisch-reformierte Kirche Wettingen-Neuenhof

Donnerstag, 29. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet

Samstag, 24. Dezember 16.30 Uhr, Wettingen, Krippenspiel 22 Uhr, Wettingen, Christnachtgottesdienst; anschl. Tee 22 Uhr, Neuenhof, Christnachtgottesdienst

Samstag, 31. Dezember 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 25. Dezember 9.30 Uhr, Wettingen, Abendmahl 10.30 Uhr, Neuenhof, Abendmahl

Sonntag, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa

Sonntag, 1. Januar 10.30 Uhr, Wettingen; Apéro 10.30 Uhr, Neuenhof; Apéro

Mittwoch, 28. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Segnung von Salz und Wein

NEUENHOF

Die Eb-Junioren freuen sich über ihre neuen Tenues. Nach dem tollen Saisonverlauf der Eb-Junioren von Darko und Gianni ist es gelungen, den Jungs nun eine weitere Freude zu bereiten. Die Firma Pfenninger Stahl AG aus Spreitenbach tritt ab sofort als Tenue-Sponsor auf.

Foto: zVg

An dieser Stelle möchte sich die Juniorenabteilung, im Speziellen die EbJunioren und ihre Betreuer, bei der Firma Pfenninger Stahl AG recht herzlich dafür bedanken, dass sie diese (rf) tollen Tenues sponsert.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen werden im Januar 2012 80, 85, 90 Jahre und älter: Erika Lucretia Fausch, Alters- u. Pflegeheim Im Brühl 5.01.1917/95 Maria Karolina Voser, Sonnmattweg 2 17.01.1917/95 Margarita Gretener, Lagerstrasse 17 7.01.1927/85 Cäcilia Dätwyler, Webermühle 23 10.01.1927/85 Ernst Julius Schaffner, Chrüzlibergweg 2 3.01.1932/80 Hans Ernst Müller, Glärnischstrasse 19 9.01.1932/80 Antonina Tizzone Currenti, Zürcherstrasse 115 17.01.1932/80

GENERALVERSAMMLUNG DER NATURFREUNDE NEUENHOF Anlässlich der 58. Generalversammlung am Freitag, 2. Dezember, bekam der Naturfreundeverein Neuenhof einen neuen Steuermann beziehungsweise Steuerfrau. Nach insgesamt 18 Jahren im Vorstand, 16 davon als Präsident, wollte Louis Deltenre das Vereinsruder in jüngere Hände übergeben. Mit Vreni Schaub, ihres Zeichens Vize-Präsidentin, konnte für die nächsten zwei Jahre eine kompetente Nachfolgerin gefunden werden. Dies sei aber nur eine Übergangslösung, betonte sie, um den in Aussicht stehenden späteren Nachfolger einzuarbeiten. Erfreulicherweise meldeten sich gleich zwei Mitglieder neu in den Vorstand. Vreni dankte dem scheidenden Präsidenten für seine langjährige Tätigkeit und überreichte ihm einen «guten Tropfen». Dieses Jahr gab es einige Jubiläen zu verzeichnen. Drei Naturfreunde können auf 40 Jahre Mitgliedschaft zurückschauen. Und auch im Vorstand und in der Tourenkommission gibt es Personen zu vermelden, die 10, 15, 20 und 21 Jahre im Verein tätig sind. All diese Treue wurde ebenfalls mit Blu-

Die Naturfreunde Neuenhof blicken auf ein schönes Wanderjahr und viele Anlässe zurück. Foto: Homepage Naturfreunde men und etwas Flüssigem verdankt. Auch dieses Jahr hatte der Verein wieder viele schöne Wanderungen und gemütliche Plauschanlässe ohne Unoder Zwischenfälle erlebt, was nicht selbstverständlich ist. Bei vielen gemeinsamen Unternehmungen konnten die Freundschaften gepflegt und die Schweiz neu entdeckt werden. (bs)


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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

NEUENHOF

Heidi Mazenauer verlässt die Schulpflege. Foto: zVg

Schulpflege ade! Heidi Mazenauer wurde vor 17 Jahren in die Schulpflege gewählt. Damit ging nicht gerade ihr unerfüllter Berufswunsch in Erfüllung, aber doch war sie von Anfang an in ihrem Element und füllte das Amt mit viel Freude und Begeisterung aus. Die Arbeit der damaligen Schulpflege ist auch nicht mehr mit den heutigen Aufgaben zu vergleichen. Viele Schulbesuche standen damals noch auf dem Programm. Vor zehn Jahren übernahm sie das Amt als Präsidentin dieses wichtigen Gremiums. Die Schule war ein Bauplatz und das Gesicht dieses Neubaus wurde immer wieder verändert. Neuenhof hatte sich schon früh immer wieder mit neuen Schulformen befasst. Auch deshalb war Neuenhof vorn, als man die Schulleitung einführen durfte. Heidi Mazenauer war auch in der Vorbereitung des Zusammenschlusses aktiv daran beteiligt, damit die Neuenhofer Schule möglichst selbstständig bleiben würde. Sie hat in dieser Zeit mit drei Schulleitungen zusammengearbeitet und dabei viel Erfreuliches und auch Unerfreuliches erlebt. Unstimmigkeiten mit Eltern und Disziplinarfälle der Schüler haben sie immer auch persönlich belastet. Daneben hat sie die Leitung der Aufgabehilfe übernommen und steht auch heute noch weiter als Aufgabenhelferin zur Verfügung. Eine lange Zeit mit vielen Veränderungen, mit Auf und Ab und stets mit viel Elan und Geschick, um auch aus schwierigen Situationen das Beste zu machen. Dies gelang Heidi Mazenauer und sie führte das Schiff «Schule» mit grossem Einsatz, Wissen und viel Erfahrung sicher durch alle Stürme. (am)

V.l.n.r.: Vizegemeindeammann und Gemeinderat Hanspeter Benz, Beat Waeber und Daniel Dickenmann.

Foto: sa

Höchste Zeit für Sanierung Jetzt ist entschieden, wie das Schulhaus Schibler in Zukunft aussehen soll: Das Projekt HERMAN des Architekturbüros Waeber Dickenmann hat den Gemeindrat überzeugt. SANDRA ARDIZZONE

Die Gemeinde hatte im Frühjahr einen Projektwettbewerb zur Sanierung und Erweiterung der Schulanlage Neuenhof lanciert. Aus den 37 Büros, die sich beworben hatten, wurden acht ausgewählt, schliesslich gewann HERMAN. Beim Wettbewerb lagen die Schwerpunkte besonders auf einer Erweiterung des Schulhauses Schibler, dem Bau einer neuen Aula sowie einer neuen Dreifachturnhalle. «Seit den 60er-Jahren wurde an der Schulanlage nichts mehr gemacht», sagt Vizeammann Hanspeter Benz, «Es ist höchste Zeit für eine Sanierung.» Wie eine kürzlich durchgeführte Schulraumstudie zeigt, muss in Neuenhof in den nächsten Jahren

mit einem Anstieg der Schülerzahlen gerechnet werden. Konkret werde spätestens ab dem Schuljahr 2014/15 mehr Schulraum benötigt. Das Projekt HERMAN plant, das Schulhaus Schibler auf beiden Seiten zu verlängern und so den nötigen Platz zu schaffen. Diese Idee fand beim Gemeinderat Anklang, da das Projekt der Schule grosse Flexibilität ermöglicht. «Im Gegensatz zu einer Aufstockung des Schulhauses, wie sie sich andere Architekturbüros vorgestellt hatten, können wir bei einem Anbau den Schulbetrieb weiter laufen lassen – auch während der Bauarbeiten», erklärt Vizeammann Benz. «Zudem bleibt die Idee des Schulhauses erhalten.» Damit spielt Benz auf die Geschichte des Schulhauses Schibler an, das nach seinem Bau im Jahr 1954 bereits 7 Jahre später durch einen Anbau erweitert wurde. An diese Geschichte wolle man mit der Erweiterung erinnern. Zudem wollte die Gemeinde die Struktur des alten Schulhauses beibehalten. HERMAN erreicht dies erfolgreich: Die Fassade des Anbaus sieht derjenigen

des bestehenden Schulhauses sehr ähnlich. Das Gebäude wird allerdings den aktuellen Energiestandards angepasst. IM NÄCHSTEN JAHR wird das Pro-

jekt im Detail geplant und kleine Fehler werden ausgemerzt, sodass es möglichst bald zur Abstimmung über einen Baukredit kommen kann. Bei einem positiven Bescheid an der Herbst- oder Wintergmeind will die Gemeinde möglichst rasch mit dem Bau beginnen. Geplant sind neben der Sanierung der alten Schulräume sowie der Erneuerung des Schulhauses Schibler zudem ein Neubau einer Aula sowie derjenige einer Dreifachturnhalle. Ob diese Projekte auch wunschgemäss realisiert werden können, ist noch unklar. «Wir hoffen, dass zumindest die Aula gemeinsam mit dem Schulhaus gebaut werden kann», erklärt Hanspeter Benz. Die Dreifachturnhalle sei bereits jetzt für eine zweite Bauetappe geplant. Im August 2014 will Neuenhof dann neben den neuen Schülern auch HERMAN im neuen Schuljahr begrüssen.

Spitex prüft den Bedarf eines Abenddienstes bis 22 Uhr Die Spitex ermöglicht Menschen aller Altersgruppen, die auf Hilfe und Pflege angewiesen sind, länger in ihrer Wohnung zu bleiben oder eine stationäre Einrichtung früher zu verlassen. Die Spitex-Dienste bieten Leistungen im pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich an. Dabei arbeiten sie mit Ärzten und

Ärztinnen, Heimen, Spitälern und anderen im spitalexternen Gesundheitsbereich tätigen Personen und Fachorganisationen zusammen. Um den Bedarf für einen Abenddienst bis 22 Uhr ermitteln zu können, bittet die Spitex die Bevölkerung um ihre Hilfe: Personen, die nach 18 Uhr auf Hilfe und

Pflege angewiesen sind oder pflegende Angehörige, die Entlastung brauchen, melden sich von Montag bis Freitag, zwischen 14 und 16 Uhr unter Telefon 056 406 23 23. Zu den übrigen Zeiten werden Anfragen via Telefonbeantworter entgegengenommen. Fax: 056 406 03 55; Mail: info@spitex.neuenhof.ch.


WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über Weihnachten/Neujahr vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Das Bestattungsamt ist für die Meldung von Todesfällen während der Bürozeiten wie folgt erreichbar (Pikettdienst): 24.–28. Dezember 2011: Sandra Spring, Gemeindeschreiber-Stv., 079 518 63 62, und vom 29. Dezember 2011 bis 2. Januar 2012: Barbara Kastenholz, Gemeindeschreiberin, 079 223 41 20. Ab 3. Januar 2012 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Montag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr; Dienstag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Mittwoch, von 8.30 bis 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, von

8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Freitag von 7.30 bis 14 Uhr durchgehend. Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen Einwohner/innen von Killwangen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Rücktritt von Anita Szasz als Mitglied der Schulpflege per 31. Juli 2012 Anita Szasz, Zedernweg 2, Killwangen, hat per 31. Juli 2011 das Bezirksamt Baden aus persönlichen Gründen um ihren Rücktritt ersucht. Das Bezirksamt Baden hat die Demission auf den Zeitpunkt der Ersetzung genehmigt. Der Gemeinderat dankt Anita Szasz auch an dieser Stelle für ihren langjährigen Einsatz für die Öffentlichkeit. Die Ersatzwahl ist am 17. Juni 2012 vorgesehen und wird demnächst ausgeschrieben.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr: Alice Moser, Zürcherstrasse 5 19. / 93 Jahre Gertrud Saxer, Altersheim im Brühl 17. / 93 Jahre Alice Rupper, Bahnhofstrasse 10 1. / 89 Jahre Otto Schubiger, Zürcherstrasse 25 6. / 87 Jahre Maria Würsch, Altersheim im Brühl 22. / 85 Jahre Alois Ernst, Schürweg 1 5. / 78 Jahre Siegrid Altorfer, Föhrenweg 2 12. / 78 Jahre Christa Rohrer, Zürcherstrasse 25 22. / 76 Jahre Léonard Zurkinden, Brühlhaldenweg 4 7. / 75 Jahre Fida Rasool Hashmi , Brühlstrasse 31 14. / 73 Jahre Rosa Schaub, Steinigstrasse 12 13. / 72 Jahre Magdolna Keel, Rütirain 12 14. / 72 Jahre Siegfried Nessel, Rütenenstrasse 4 31. / 71 Jahre Gertrud Käppeli, Rebäckerstrasse 14 26. / 71 Jahre

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

VERMISCHTES

Katholische Pfarrkirche Bruder Klaus Killwangen

LANDFRAUENVEREIN

Freitag, 23. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier Sonntag, 25. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 30. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sternsingen am 8. Januar; Anmeldung: 056 401 21 86/079 425 52 54.

KILLWANGEN

Da der Adventszmorgen der Landfrauen dieses Jahr nur mässig besucht wurde, resultierte ein Reingewinn von lediglich 1500 Franken. Dieser Betrag wurde Severine d’Andrea für die Betreuung und medizinische Versorgung ihres schwerstbehinderten Sohnes überwiesen. Auf dieses Schicksal wurden die Landfrauen durch ein Interview auf Tele Züri aufmerksam. NEUE KIRCHENPFLEGERIN Anläss-

lich der Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 5. Dezember, wurde Prisca Hess Zurkinden, die den Rücktritt auf Ende Jahr eingegeben hatte, mit grossem Dank für ihre Dienste von der Präsidentin verabschiedet. In der Folge wurde Patricia Huggenberger einstimmig zur Nachfolgerin von Prisca Hess Zurkinden in die Kirchenpflege gewählt. Sie wird dem Ressort Pädagogisches Handeln vorstehen.

Referat von Ueli Giezendanner Am Donnerstag, 8. Dezember, um 19.30 Uhr eröffnete SVP-Parteipräsident Jules Rutishauser mit seiner Begrüssungsansprache den Anlass, zu welchem Nationalrat Ueli Giezendanner eingeladen war. Die Zuhörer warteten gespannt auf seinen Auftritt, war das Thema doch von höchster Aktualität, nämlich die Bundesratswahlen. Da Nationalrat Giezendanner direkt von einer Fraktionssitzung in Bern nach Killwangen reiste, vernahmen die Zuhörer die allerneusten Nachrichten im Zusam-

menhang mit den Bundesratswahlen. Als ausgezeichneter Rhetoriker verstand es Giezendanner, die Zuhörer zu fesseln. Im Anschluss an das Referat hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen, die allesamt kompetent beantwortet wurden. Jules Rutishauser dankte Ueli Giezendanner für seinen Besuch und überreichte ihm ein kleines Geschenk. Anschliessend offerierte die SVP Killwangen den Teilnehmern einen Imbiss. (jr)

INSERAT

Gemeinde Killwangen Die Bevölkerung von Killwangen ist herzlich eingeladen zum traditionellen

Neujahrsapéro Der Apéro findet am 2. Januar 2012, um 16.00 Uhr im Saal des Werkgebäudes statt. Wir freuen uns sehr, mit Ihnen persönlich auf das neue Jahr anzustossen. Killwangen, im Dezember 2011 Gemeinderat Killwangen

GEMEINDE KILLWANGEN

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: Hächler AG Immobilien Dynamostrasse 9 5400 Baden Grundeigent.: do. Bauobjekt: Rütihaldenstrasse 8956 Killwangen Bauvorhaben: Neubau von 7 Eigentumswohnungen «Lägereblick»

Bauherrschaft: Schönenberger AG Industriestrasse 17 5507 Mellingen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Bahnhofstrasse 16 8956 Killwangen Bauvorhaben: Überdachung Gartenterrasse des Restaurants Sofra

Das Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf (die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen). Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

Das Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf (die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen). Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

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Virtuell auf dem neuesten Stand Die Gemeinde Killwangen hat seit Anfang Dezember einen neuen Internetauftritt. Gemeindeschreiberin Barbara Kastenholz ist damit sehr zufrieden. MELANIE BORTER

Das Dorfbild einer Gemeinde wird längst nicht mehr allein durch saubere Strassen und schmucke Häuser, in denen nette Menschen wohnen, geprägt, ein Dorf tritt heute auch virtuell auf. Und auch im Internet gilt es, einen guten Eindruck zu hinterlassen, das Dorf von seiner schönsten Seite zu präsentieren. «Die alte Homepage Killwangens war schon ein paar Jahre alt und in dieser Branche sind ein paar Jahre gleichbedeutend mit uralt», begründet Gemeindeschreiberin Barbara Kastenholz die Einführung der neuen Homepage.

Frischer und übersichtlicher beschreibt Kastenholz den neuen Auftritt im Internet. Und tatsächlich findet man mit wenigen Klicks relevante Informationen der Gemeine, gelangt zu diversen Online-Formularen oder kann beispielsweise die Belegungspläne verschiedener Räumlichkeiten, die zu mieten sind, betrachten. Der dorfunkundige Internetsurfer erhält durch die wechselnden Bilder einen visuellen Eindruck der kleinen, aber feinen Gemeinde im Limmattal oder wie sie auf der Homepage beschrieben wird: der «Oase im Limmattal». ABER NICHT ALLEIN die verbesserte

Benutzerfreundlichkeit und die anregende Bebilderung überzeugen, «auch datenschutzmässig sind wir nun wieder auf dem neuesten Stand», erklärt die Gemeindeschreiberin, die als Webmaster für den Unterhalt der neuen Homepage zuständig ist. «Das Webangebot wurde mit einem System der Firma Innovative Web

Die neue Homepage ist frisch und übersichtlich. AG erstellt. Diese ist die führende Anbieterin für Internetauftritte und E-Government-Anwendungen für Gemeinden und Städten in der Schweiz», erklärt sie. Wie hat die Bevölkerung auf den neuen Internetauftritt reagiert? «Bis-

lang hatten wir fast keine Reaktionen», sagt Kastenholz. «Wir sind aber natürlich offen für Anregungen, Feststellungen oder Verbesserungsvorschläge. Uns ist es ein Anliegen, mit dem Webangebot der Bevölkerung nützlich zu sein.»

VERLOBUNG IM LIMMATTAL

Sorgen im Alter hat niemand verdient

Vertiefte Zusammenarbeit und Fusionen von Gemeinden sind im Trend. Gemäss einer Absichtserklärung wollen die Gemeinderäte von Killwangen und Spreitenbach Abklärungen in dieser Richtung treffen. Vorerst müssen zahlreiche Daten über Finanzlage, Verwaltungsaufwand, Zustand Infrastruktur, Entwicklungsprognosen, mögliche Synergien bei neuen Zusammenarbeitsformen etc. erhoben werden. Erst wenn umfassende Grundlagen vorliegen, kann über Sinn oder Unsinn von Veränderungen entschieden werden. Weiter gilt es, frühzeitig die Bevölkerung in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Wie ein solcher Prozess abläuft, welche konkreten Schritte notwendig sind, möchten die beiden CVP-Ortsparteien an einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Mittwoch, 25. Januar 2012, im Zentrumsschopf aufzeigen. Markus Leimbacher, welcher schon verschiedene Evaluationsverfahren in Aargauer Gemeinden erfolgreich begleitet hat, wird die wichtigsten Arbeitsschritte vorstellen. Anschliessend sollen eine breite Diskussion durchgeführt und Fragen aus dem Publikum beantwortet werden. (rk)

Gesucht werden Personen, die sich ein freiwilliges Engagement für ältere Menschen als Ortsvertretung in den Orten Freienwil, Killwangen und Bergdietikon vorstellen können. Alle werden älter. Älter werden heisst, über viel Lebenserfahrung verfügen. Ältere Menschen können in unterschiedlichen Lebensmomenten auf ihre Erfahrung zurückgreifen und darum oft auch schwierige Situationen meistern. Älter werden kann aber auch heissen, dass die Kräfte nachlassen. Manchmal reichen sie nicht mehr aus, alles alleine zu bewältigen, oder die finanzielle Not wird zu einer Belastung. Viele Menschen, speziell auch ältere, leiden an der Einsamkeit in der heutigen Gesellschaft. Diese Menschen mit vielseitigen Angeboten zu unterstützen, ist das Anliegen von Pro Senectute Aargau. Viele Angebote von Pro Senectute Aargau werden von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Eine wichtige Aufgabe ist das Amt der Ortsvertreterin oder des Ortsvertreters. Sie pflegen den Kontakt zu den äl-

Foto: zVg

Handorgelgruppe der Pro Senectute Bezirk Baden.

Foto: zVg

und mutmasst: «Eine zwanzigjährige Person wird wahrscheinlich beruflich keine Zeit haben.» Man sollte eine gute Sozialkompetenz besitzen, offen sein und innovativ, zudem sei eine gute Integration im Dorf von Vorteil, fasst sie zusammen. «Es wäre schön, wenn wir zu Beginn des neuen Jahres viele Anfragen und Interessenten hätten», sagt Angelmahr und fügt «ES BRAUCHT für dieses Amt keine an: «Für Fragen stehen wir gerne besondere Ausbildung», sagt Alex- zur Verfügung.» (aa) andra Angelmahr, die Stellenleiterin der Beratungsstelle des Be- Weitere Informationen erteilt Pro Sezirks Baden. «Das Wichtigste ist, nectute Aargau, Beratungsstelle Badass diese Person Freude an älte- den, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden. ren Menschen hat.» Auch das Al- Tel. 056 203 40 82, Alexandra Angelter spiele keine Rolle, meint sie mahr, Stellenleiterin. teren Menschen in der Wohngemeinde und machen Besuche zum Geburtstag. Dazu unterstützen sie Pro Senectute Aargau bei der Spendensammlung. Zurzeit gibt es eine Möglichkeit für eine oder mehrere Personen als Ortsvertretung in den Gemeinden Freienwil, Killwangen und Bergdietikon.


WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

KILLWANGEN AUS DEM GEMEINDERAT Gemeindeverwaltung über Weihnachten/Neujahr geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt über Weihnachten/Neujahr vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen. Die ausfallende Arbeitszeit wurde vom Personal vorgeholt. Das Bestattungsamt ist für die Meldung von Todesfällen während der Bürozeiten wie folgt erreichbar (Pikettdienst): 24.–28. Dezember 2011: Sandra Spring, Gemeindeschreiber-Stv., 079 518 63 62, und vom 29. Dezember 2011 bis 2. Januar 2012: Barbara Kastenholz, Gemeindeschreiberin, 079 223 41 20. Ab 3. Januar 2012 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Die Schalter sind wie folgt geöffnet: Montag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr; Dienstag, von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Mittwoch, von 8.30 bis 11.30 Uhr, nachmittags geschlossen; Donnerstag, von

8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Freitag von 7.30 bis 14 Uhr durchgehend. Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. Weitere Infos auf der Gemeindehomepage www.killwangen.ch Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen allen Einwohner/innen von Killwangen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Rücktritt von Anita Szasz als Mitglied der Schulpflege per 31. Juli 2012 Anita Szasz, Zedernweg 2, Killwangen, hat per 31. Juli 2011 das Bezirksamt Baden aus persönlichen Gründen um ihren Rücktritt ersucht. Das Bezirksamt Baden hat die Demission auf den Zeitpunkt der Ersetzung genehmigt. Der Gemeinderat dankt Anita Szasz auch an dieser Stelle für ihren langjährigen Einsatz für die Öffentlichkeit. Die Ersatzwahl ist am 17. Juni 2012 vorgesehen und wird demnächst ausgeschrieben.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgende Personen, welche in Killwangen wohnhaft sind, werden im Januar 70 Jahre und mehr: Alice Moser, Zürcherstrasse 5 19. / 93 Jahre Gertrud Saxer, Altersheim im Brühl 17. / 93 Jahre Alice Rupper, Bahnhofstrasse 10 1. / 89 Jahre Otto Schubiger, Zürcherstrasse 25 6. / 87 Jahre Maria Würsch, Altersheim im Brühl 22. / 85 Jahre Alois Ernst, Schürweg 1 5. / 78 Jahre Siegrid Altorfer, Föhrenweg 2 12. / 78 Jahre Christa Rohrer, Zürcherstrasse 25 22. / 76 Jahre Léonard Zurkinden, Brühlhaldenweg 4 7. / 75 Jahre Fida Rasool Hashmi , Brühlstrasse 31 14. / 73 Jahre Rosa Schaub, Steinigstrasse 12 13. / 72 Jahre Magdolna Keel, Rütirain 12 14. / 72 Jahre Siegfried Nessel, Rütenenstrasse 4 31. / 71 Jahre Gertrud Käppeli, Rebäckerstrasse 14 26. / 71 Jahre

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

VERMISCHTES

Katholische Pfarrkirche Bruder Klaus Killwangen

LANDFRAUENVEREIN

Freitag, 23. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 24. Dezember 22 Uhr, Christnachtfeier Sonntag, 25. Dezember 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 30. Dezember 19 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 1. Januar 11 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Januar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Sternsingen am 8. Januar; Anmeldung: 056 401 21 86/079 425 52 54.

KILLWANGEN

Da der Adventszmorgen der Landfrauen dieses Jahr nur mässig besucht wurde, resultierte ein Reingewinn von lediglich 1500 Franken. Dieser Betrag wurde Severine d’Andrea für die Betreuung und medizinische Versorgung ihres schwerstbehinderten Sohnes überwiesen. Auf dieses Schicksal wurden die Landfrauen durch ein Interview auf Tele Züri aufmerksam. NEUE KIRCHENPFLEGERIN Anläss-

lich der Kirchgemeindeversammlung vom Montag, 5. Dezember, wurde Prisca Hess Zurkinden, die den Rücktritt auf Ende Jahr eingegeben hatte, mit grossem Dank für ihre Dienste von der Präsidentin verabschiedet. In der Folge wurde Patricia Huggenberger einstimmig zur Nachfolgerin von Prisca Hess Zurkinden in die Kirchenpflege gewählt. Sie wird dem Ressort Pädagogisches Handeln vorstehen.

Referat von Ueli Giezendanner Am Donnerstag, 8. Dezember, um 19.30 Uhr eröffnete SVP-Parteipräsident Jules Rutishauser mit seiner Begrüssungsansprache den Anlass, zu welchem Nationalrat Ueli Giezendanner eingeladen war. Die Zuhörer warteten gespannt auf seinen Auftritt, war das Thema doch von höchster Aktualität, nämlich die Bundesratswahlen. Da Nationalrat Giezendanner direkt von einer Fraktionssitzung in Bern nach Killwangen reiste, vernahmen die Zuhörer die allerneusten Nachrichten im Zusam-

menhang mit den Bundesratswahlen. Als ausgezeichneter Rhetoriker verstand es Giezendanner, die Zuhörer zu fesseln. Im Anschluss an das Referat hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, Fragen zu stellen, die allesamt kompetent beantwortet wurden. Jules Rutishauser dankte Ueli Giezendanner für seinen Besuch und überreichte ihm ein kleines Geschenk. Anschliessend offerierte die SVP Killwangen den Teilnehmern einen Imbiss. (jr)

INSERAT

Gemeinde Killwangen Die Bevölkerung von Killwangen ist herzlich eingeladen zum traditionellen

Neujahrsapéro Der Apéro findet am 2. Januar 2012, um 16.00 Uhr im Saal des Werkgebäudes statt. Wir freuen uns sehr, mit Ihnen persönlich auf das neue Jahr anzustossen. Killwangen, im Dezember 2011 Gemeinderat Killwangen

GEMEINDE KILLWANGEN

GEMEINDE KILLWANGEN

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: Hächler AG Immobilien Dynamostrasse 9 5400 Baden Grundeigent.: do. Bauobjekt: Rütihaldenstrasse 8956 Killwangen Bauvorhaben: Neubau von 7 Eigentumswohnungen «Lägereblick»

Bauherrschaft: Schönenberger AG Industriestrasse 17 5507 Mellingen Grundeigent.: do. Bauobjekt: Bahnhofstrasse 16 8956 Killwangen Bauvorhaben: Überdachung Gartenterrasse des Restaurants Sofra

Das Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf (die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen). Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

Das Baugesuch liegt vom 22. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten öffentlich auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf (die Gemeindeverwaltung ist vom 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012 geschlossen). Einsprachen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Killwangen zu richten. Eine Einsprache hat schriftlich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

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Virtuell auf dem neuesten Stand Die Gemeinde Killwangen hat seit Anfang Dezember einen neuen Internetauftritt. Gemeindeschreiberin Barbara Kastenholz ist damit sehr zufrieden. MELANIE BORTER

Das Dorfbild einer Gemeinde wird längst nicht mehr allein durch saubere Strassen und schmucke Häuser, in denen nette Menschen wohnen, geprägt, ein Dorf tritt heute auch virtuell auf. Und auch im Internet gilt es, einen guten Eindruck zu hinterlassen, das Dorf von seiner schönsten Seite zu präsentieren. «Die alte Homepage Killwangens war schon ein paar Jahre alt und in dieser Branche sind ein paar Jahre gleichbedeutend mit uralt», begründet Gemeindeschreiberin Barbara Kastenholz die Einführung der neuen Homepage.

Frischer und übersichtlicher beschreibt Kastenholz den neuen Auftritt im Internet. Und tatsächlich findet man mit wenigen Klicks relevante Informationen der Gemeine, gelangt zu diversen Online-Formularen oder kann beispielsweise die Belegungspläne verschiedener Räumlichkeiten, die zu mieten sind, betrachten. Der dorfunkundige Internetsurfer erhält durch die wechselnden Bilder einen visuellen Eindruck der kleinen, aber feinen Gemeinde im Limmattal oder wie sie auf der Homepage beschrieben wird: der «Oase im Limmattal». ABER NICHT ALLEIN die verbesserte

Benutzerfreundlichkeit und die anregende Bebilderung überzeugen, «auch datenschutzmässig sind wir nun wieder auf dem neuesten Stand», erklärt die Gemeindeschreiberin, die als Webmaster für den Unterhalt der neuen Homepage zuständig ist. «Das Webangebot wurde mit einem System der Firma Innovative Web

Die neue Homepage ist frisch und übersichtlich. AG erstellt. Diese ist die führende Anbieterin für Internetauftritte und E-Government-Anwendungen für Gemeinden und Städten in der Schweiz», erklärt sie. Wie hat die Bevölkerung auf den neuen Internetauftritt reagiert? «Bis-

lang hatten wir fast keine Reaktionen», sagt Kastenholz. «Wir sind aber natürlich offen für Anregungen, Feststellungen oder Verbesserungsvorschläge. Uns ist es ein Anliegen, mit dem Webangebot der Bevölkerung nützlich zu sein.»

VERLOBUNG IM LIMMATTAL

Sorgen im Alter hat niemand verdient

Vertiefte Zusammenarbeit und Fusionen von Gemeinden sind im Trend. Gemäss einer Absichtserklärung wollen die Gemeinderäte von Killwangen und Spreitenbach Abklärungen in dieser Richtung treffen. Vorerst müssen zahlreiche Daten über Finanzlage, Verwaltungsaufwand, Zustand Infrastruktur, Entwicklungsprognosen, mögliche Synergien bei neuen Zusammenarbeitsformen etc. erhoben werden. Erst wenn umfassende Grundlagen vorliegen, kann über Sinn oder Unsinn von Veränderungen entschieden werden. Weiter gilt es, frühzeitig die Bevölkerung in den Entscheidungsprozess einzubeziehen. Wie ein solcher Prozess abläuft, welche konkreten Schritte notwendig sind, möchten die beiden CVP-Ortsparteien an einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Mittwoch, 25. Januar 2012, im Zentrumsschopf aufzeigen. Markus Leimbacher, welcher schon verschiedene Evaluationsverfahren in Aargauer Gemeinden erfolgreich begleitet hat, wird die wichtigsten Arbeitsschritte vorstellen. Anschliessend sollen eine breite Diskussion durchgeführt und Fragen aus dem Publikum beantwortet werden. (rk)

Gesucht werden Personen, die sich ein freiwilliges Engagement für ältere Menschen als Ortsvertretung in den Orten Freienwil, Killwangen und Bergdietikon vorstellen können. Alle werden älter. Älter werden heisst, über viel Lebenserfahrung verfügen. Ältere Menschen können in unterschiedlichen Lebensmomenten auf ihre Erfahrung zurückgreifen und darum oft auch schwierige Situationen meistern. Älter werden kann aber auch heissen, dass die Kräfte nachlassen. Manchmal reichen sie nicht mehr aus, alles alleine zu bewältigen, oder die finanzielle Not wird zu einer Belastung. Viele Menschen, speziell auch ältere, leiden an der Einsamkeit in der heutigen Gesellschaft. Diese Menschen mit vielseitigen Angeboten zu unterstützen, ist das Anliegen von Pro Senectute Aargau. Viele Angebote von Pro Senectute Aargau werden von freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut. Eine wichtige Aufgabe ist das Amt der Ortsvertreterin oder des Ortsvertreters. Sie pflegen den Kontakt zu den äl-

Foto: zVg

Handorgelgruppe der Pro Senectute Bezirk Baden.

Foto: zVg

und mutmasst: «Eine zwanzigjährige Person wird wahrscheinlich beruflich keine Zeit haben.» Man sollte eine gute Sozialkompetenz besitzen, offen sein und innovativ, zudem sei eine gute Integration im Dorf von Vorteil, fasst sie zusammen. «Es wäre schön, wenn wir zu Beginn des neuen Jahres viele Anfragen und Interessenten hätten», sagt Angelmahr und fügt «ES BRAUCHT für dieses Amt keine an: «Für Fragen stehen wir gerne besondere Ausbildung», sagt Alex- zur Verfügung.» (aa) andra Angelmahr, die Stellenleiterin der Beratungsstelle des Be- Weitere Informationen erteilt Pro Sezirks Baden. «Das Wichtigste ist, nectute Aargau, Beratungsstelle Badass diese Person Freude an älte- den, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden. ren Menschen hat.» Auch das Al- Tel. 056 203 40 82, Alexandra Angelter spiele keine Rolle, meint sie mahr, Stellenleiterin. teren Menschen in der Wohngemeinde und machen Besuche zum Geburtstag. Dazu unterstützen sie Pro Senectute Aargau bei der Spendensammlung. Zurzeit gibt es eine Möglichkeit für eine oder mehrere Personen als Ortsvertretung in den Gemeinden Freienwil, Killwangen und Bergdietikon.


ARBEITSZEIT GEMEINDEVERWALTUNG ÜBER WEIHNACHTEN/NEUJAHR

Gerichtliches Verbot Auf Gesuch der Geschäftshaus City AG Dübendorf, Zürichstrasse 8, 8600 Dübendorf, vertreten durch EBV Immobilien AG, Birmensdorferstrasse 24, Postfach 178, 8902 Urdorf, als Eigentümerin wurde folgendes Verbot erlassen: «Auf Gesuch der Grundeigentümerin wird allen Unberechtigten richterlich verboten, auf dem Grundstück GB Spreitenbach Nr. 3451, Plan 79 (Pfadackerstrasse 7), Fahrzeuge aller Art abzustellen oder zu parkieren. Ausgenommen ist das Parkieren auf den markierten Parkfeldern unter Beachtung der Vorschriften der Parkordnung. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft.» Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das Verbot gegenüber der einsprechenden Person unwirksam. Baden, 5.Mai 2011

Gerichtspräsidium 1 Baden

Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:

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Turnhallen und Schulhäuser ab Samstag, 24. Dezember 2011, bis und mit Montag, 2. Januar 2012 Bauverwaltung Spreitenbach

Die Gemeindeverwaltung Spreitenbach sowie der Werkhof bleiben vom 23. Dezember 2011, ab 15.00 Uhr bis 2. Januar 2012 geschlossen. In dringenden Fällen können erreicht werden: RegionalpolizeiTel. 056 402 00 44 Bestattungsamt Tel. 079 650 69 73 Störungsdienst – Elektrizitätsversorgung Tel. 056 402 00 55 – Wasserversorgung Tel. 056 402 01 77 Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr! Gemeinderat Spreitenbach und Personal

Spreitenbach

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

SPREITENBACH R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82

Ersatzwahl Gemeinderat und Gemeindeammann

Wir freuen uns, auch 2012 für Sie tätig zu sein.

CHRISTBAUMVERKAUF Nordmanntannen direkt ab Kultur Samstag 10. Dezember 13.30 – 16.00 Uhr Samstag 17. Dezember 13.30 – 16.00 Uhr Sonntag 18. Dezember 13.30 – 16.00 Uhr Freitag 23. Dezember 14.00 – 16.00 Uhr Besuchen Sie uns mit Ihren Kindern und suchen Sie sich Ihren Baum aus bei Glühwein oder Punsch und Grillwürsten. So finden Sie uns: Neuenhof Richtung Rüsler Kreuzung Rüslerstrasse / Waldhaus Info: G. von Moos 079 303 63 82

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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

SPREITENBACH

AUS DEM GEMEINDERAT Spreitenbach bleibt Energiestadt Im vergangenen Jahr ist das Zertifikat «Energiestadt Spreitenbach» überprüft worden. Mit Entscheid von Ende November 2011 hält die Labelkommission nun fest, dass Spreitenbach die erhöhten neuen Anforderungen erfüllt und sich auch künftig Energiestadt nennen darf. Das heisst, dass die Gemeinde Spreitenbach sehr umweltbewusst mit Energie umgeht, laufend nach neuen Einsparungsmöglichkeiten sucht und diese auch umsetzt. Projet Urbain Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE hat entschieden, dass Spreitenbach unter dem Projet Urbain in der zweiten Phase von 2012–2015 weitere Unterstützung erhält. Damit gelten die Bundes- und Kantonssubventionen als gesichert und es kann mit der Förderung der betroffenen Quartiere weiter vorangeschritten werden.

2012, Weihnachtsschulferien; 24. Dezember 2011 bis und mit 2. Januar 2012: Gemeindeverwaltung geschlossen. Notfallorganisation siehe Internet und separate Publikation; 2. Januar 2012, 11 Uhr: Neujahrs-Apéro mit Verabschiedung von Gemeindeammann Josef Bütler, kath. Pfarreisaal, Ratzengasse 3; 15. Januar 2012: Ersatzwahl eines Mitglieds Personelles Als neuer Sozialarbeiter konnte des Gemeinderates und des GeDaniel Burger, Baden, gewonnen meindeammanns. werden. Daniel Burger arbeitet bereits seit Oktober temporär Zum Jahresende zur Entlastung beim Sozial- Ein anspruchsvolles und intendienst. Aufgrund der Pensenauf- sives Jahr geht seinem Ende entstockung, welche die Einwoh- gegen. Der Gemeinderat dankt nergemeindeversammlung vor allen Personen, die sich am Gewenigen Wochen bewilligt hat, meindegeschehen aktiv beteiist die Anstellung nun in eine ligt und ihre Dienste der ÖffentFestanstellung umgewandelt lichkeit zur Verfügung gestellt worden. Gemeinderat und Perso- haben. Für die kommenden nal heissen Daniel Burger in der Festtage wünschen Gemeindeneuen Funktion herzlich will- rat und Gemeindepersonal besinnliche Stunden im Familienkommen. und Freundeskreis und einen guten Rutsch in ein glückliches Termine 24. Dezember 2011 bis 8. Januar Jahr 2012. Baubewilligungen sind erteilt worden an Interswiss «Aargau» Immobilien AG, Aarau, für Neugestaltung Shoppi (Ost), Shopping-Center 4, Einkaufszone; Peter Vetsch, Zürich, für Abbruch Einfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus, Schmittegass 71.

Weihnachtsschmaus.

Foto: zVg

Weihnachtsbuffet Eine kleine Weihnachtsgeschichte aus der Schule Spreitenbach: 44 beschlossen, ein Weihnachtsbuffet zu organisieren. 33 packten an: dekorieren, einkaufen, Feuer machen, tischen, koordinieren und vieles mehr. 77 kamen. 77 brachten etwas mit: Quarkbrötli, Salzgebäck, tschechischen Kartoffel-Eier-Salat, spanische Tortilla, Couscous, Grillgemüse, Gemüseterrine, Roulade, Fleischpastete, SataySpiessli, Lachskuchen, Schwarzwäldertorte, Mousse, Tiramisu, Schokoladenkuchen, Fruchtsalat, Creme. Das Essen war ein Gedicht. Die Stimmung unvergesslich: 77 hatten etwas beigetragen. 77 gingen glücklich und zufrieden nach Hause. (mz)

INSERAT

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG

Einladung zur Jubiläums-Matinee und zum Neujahrsapéro am Montag, 2. Januar 2012 10.00 Uhr Matinee in der katholischen Kirche Spreitenbach Peter Rey, Trompete Wilma Neumann, Klavier und Orgel Das 10. Matinee-Konzert feiern wir mit einem bunt gemischten musikalischen Blumenstrauss von Klassik und Moderne bis Blues. 11.00 Uhr Apéro im katholischen Pfarreiheim Wir freuen uns, mit Ihnen auf das neue Jahr anzustossen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. GEMEINDERAT und KIRCHGEMEINDEN

Folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Januar feiern können, herzlich: Franz Blineder, Baumgartenstrasse 4 7./ 79 Jahre Leonora Obrecht, Untere Dorfstrasse 10 14./ 79 Jahre Marie Gürber, Bahnhofstrasse 50 30./ 80 Jahre Anna Melliger, Langäckerstrasse 1 29./ 80 Jahre Werner Jauch, Poststrasse 4 31./ 81 Jahre Pia Jauch, Poststrasse 4 12./ 81 Jahre Agnes Schürmann, Poststrasse 159 22./ 81 Jahre Feride Kaliki, Boostockstrasse 7 26./ 81 Jahre Josef Brescianini, Seefeldweg 9 23./ 83 Jahre Werner Reber, Steinackerstrasse 19 23./ 83 Jahre Josef Schifferle, Langäckerstrasse 15 24./ 83 Jahre Charlotte Reist, Haufländlistrasse 25 16./ 84 Jahre Gebhard Füglister, Untere Dorfstrasse 10 7./ 85 Jahre Margaritha Fraefel, Untere Dorfstrasse 10 9./ 89 Jahre Kanak Chanda, Steinackerstrasse 9 17./ 89 Jahre Hulda Laube, Steinackerstrasse 19 6./ 91 Jahre

VERMISCHTES RUNDGANG DEN 23 ADVENTSFENS- «Schnupperinnen» sind herzlich TERN ENTLANG Am Freitag, 23. De- eingeladen.

zember, wird wieder einen Rundgang mit anschliessendem Apéro EINLADUNG ZU JUBILÄUMS-MATINEE auf dem Sternenplatz organisiert. UND NEUJAHRSAPÉRO Am Montag, Treffpunkt: 18 Uhr, Sternenplatz. 2. Januar 2012, um 10 Uhr Matinee in der katholischen Kirche. GENERALVERSAMMLUNG KATHOLI- Mit Peter Rey, Trompete, Wilma SCHER FRAUENVEREIN Am Diens- Neumann, Klavier und Orgel. Das tag, 24. Januar, um 19.30 Uhr fin- 10. Matinee-Konzert wird mit eidet im Pfarreiheim die 95. Gene- nem bunt gemischten musikaliralversammlung des katholischen schen Blumenstrauss von Klassik Frauenvereins Spreitenbach statt. und Moderne bis Blues gefeiert. Alle Vereinsmitglieder und auch Um 11 Uhr Apéro im Pfarreiheim.


WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

SPREITENBACH

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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Katholische Pfarrkirche St. Kosmas und Damian Donnerstag, 22. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 23. Dezember 10 Uhr, Weihnachtsliturgie im Altersheim 18 Uhr, Rosenkranz für Schüler entfällt 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst 22.30 Uhr, Christmette 24 Uhr, Santa Messa Sonntag, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtshochamt Dienstag, 27. Dezember Mütter- und Väterberatung und Kinderkleiderbörse entfallen Mittwoch, 28. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst Donnerstag, 29. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 30. Dezember 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim Eucharistiefeier entfällt Samstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der ref. Dorfkirche Santa Messa non ha luogo Sonntag, 1. Januar 17 Uhr, Neujahrsgottesdienst

Montag, 2. Januar 10 Uhr, Matinee in der kath. Kirche, anschl. Apéro im Pfarreiheim Dienstag, 3. Januar Kinderkleiderbörse entfällt 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung Mittwoch, 4. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 14 Uhr, Seniorenspielnachmittag im kath. Pfarreiheim Evangelisch-reformierte Kirche Spreitenbach-Killwangen

Valentin Schmid FDP.

Donnerstag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Fiire mit de Chliine, Kreuzkirche, anschl. Znüni.

Die drei Kandidaten stellten sich den kritischen Fragen

Donnerstag, 22. Dezember Kino im Keller, 20 Uhr, Kirchenzentrum Hasel Dienstag, 27. Dezember Gottesdienst im Altersheim: 10 Uhr im Andachtsraum Weihnachten, 25. Dezember 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst Sylvester, 31. Dezember 17 Uhr, Dorfkirche: ökumenischer Gottesdienst Neujahr, 1. Januar 10 Uhr Andachtsraum Altersheim Predigtgottesdienst Hinweis Heiligabend, 24.12., 17 Uhr, Kreuzkirche: Einstimmung auf den Heiligen Abend. 22.30 Uhr, Dorfkirche: Christnachtfeier.

Mit etwa 30 Personen haben die Organisatoren gerechnet. Rund viermal so viele fanden sich schliesslich im Zentrumsschopf ein, um dem Podiumsgespräch der drei Ammannskandidaten zu folgen. MELANIE BÄR

«Ich bin noch nicht sicher, wen ich wählen werde, deshalb bin ich gespannt auf die Aussagen der Kandidaten», nannte eine Frau aus dem Publikum den Grund für ihr Kom-

Markus Mötteli CVP.

men. Sie schien nicht die Einzige zu sein, die sich ein persönliches Bild der Kandidaten machen wollte. Es kamen so viele, dass immer wieder neue Stühle hereingebracht werden mussten, bis sich kurz nach acht Uhr abends Fredy Nüesch (SP) als erster Kandidat schliesslich vorstellte. Der vierfache Vater wirkte am wenigsten nervös, scheint sich als SBB-Regionenleiter, Chef von 120 Mitarbeitern und ehemaliger Gemeinderat gewohnt zu sein, vor Leuten zu stehen. Der Entscheid, sich als Gemeinderat zur Verfügung zu stellen, sei schnell gefallen, er arbeite gerne handlungsorientiert. Bauingenieur Markus Mötteli (CVP) sagte, dass sich seine Führungserfahrung zwar auf kleiner Ebene abspiele, er aber als Teamplayer trumpfen könne. Als

dreifacher Vater sei er sich beim Führen von Projekten gewohnt, mit verschiedensten Partnern zusammenzuarbeiten und würde diese Konsensfähigkeit auch als Ammann positiv einsetzen können. FDP-Kandidat Valentin Schmid ist Elektroingenieur und als Projektleiter am Flughafen Zürich tätig. Zwar habe er in der Personalführung nicht viel Erfahrung, sei dadurch aber auch nicht vorbelastet. Zudem habe er als Feldweibel im Militär auch als eine Art Personalchef fungiert. EINIG waren sich die Kandidaten, dass eine Fusion mit Killwangen – allenfalls sogar mit weiteren Gemeinden – zu prüfen sei und die Limmattalbahn Vorteile bringe. Nicht gleicher Meinung war man beim Thema Finanzen. Während

Fredy Nüesch SP.

Fotos: bär

Schmid Potenzial in neuem Wohnraum sieht, der Einwohner mit höherem Einkommen anziehen soll, findet es Nüesch wichtig, Investitionen nicht aufzuschieben, um mit einem guten Angebot attraktiv zu sein. «Der Bevölkerung muss gezeigt werden, was passiert, wenn wir Investitionen hinausschieben», so Nüesch. «Ich habe nicht das Gefühl, dass wir in einer maroden Gemeinde leben», konterte Schmid. Mötteli rief ebenfalls dazu auf, den Gestaltungsplan zu nutzen, um hochstehenden Wohnraum zu bekommen, betonte jedoch die Wichtigkeit der Zusammenarbeit: «Das können wir jedoch nicht als einzelne Gemeinde lösen.» Emotional wurde es beim Thema Ausländer und deren Integration. «Bei manchen Ausländern

hapert es am Willen, sie wollen sich gar nicht integrieren», so Schmid. Nüesch stellte in den Raum, wie man Integration definieren würde und appellierte an die Wirtschaft, die sich an der Integration von Ausländern beteiligen solle. Das Publikum wollte von den Kandidaten wissen, was sie denn für die Integration zu tun gedenken. Alle drei Kandidaten betonten, dass es wichtig ist, dass Ausländer die Schweizer Landessprache beherrschen. Ein weiteres Thema waren die Lärmemissionen um den Rangierbahnhof. Mötteli versprach, dass er als neuer Gemeindeammann den bisherigen Weg weiterführen würde: «Man muss sachlich weiterdiskutieren.» Schmid bedauerte, dass die Bevölkerung von den SBB nicht ernst genommen wür-

de. Nüesch bezeichnet den Lärm ebenfalls als Problem und stellte klar, dass er als SBB-Angestellter keine Abhängigkeiten habe. «Ich kann mich wehren, vielleicht ist es sogar ein Vorteil, dass ich die Leute kenne.» Zuletzt wollte Moderator und AZ-Redaktor Martin Rupf von den Kandidaten noch wissen, welche Schlagzeile sie über ihre Kandidatur setzen würden. Mötteli: «Teamplayer, lösungsorientiert und kompromissfähig.» Nüesch: «Lösungsorientiert und handlungsorientiert.» Schmid: «In 10 Jahren ist Spreitenbach die lebenswerteste Stadt der Schweiz.» Damit sorgte Schmid für Lacher im Publikum. «Ich konnte mir heute Abend ein gutes Bild der Kandidaten machen», sagte eine Frau aus dem Publikum.

setzt sich Markus Mötteli erfolgreich für dieses Ziel ein. Dass sich eine Person mit einer so breiten Ausbildung und Erfahrung als Gemeinderat und Gemeindeammann zur Verfügung stellt, ist ein Glücksfall. Ich empfehle daher Markus Mötteli mit ÜberzeuVerena Treichler gung zur Wahl.

von Spreitenbach mitbringen muss, geführt. Aus Sicht der SVP Spreitenbach erfüllt Valentin Schmid von der FDP diese Voraussetzungen von den drei zur Wahl stehenden Kandidaten am besten. Seine berufliche Aus- und Weiterbildung (Elektronikingenieur FH und Wirtschaftsingenieur STV) zeigen, dass er komplexe Themen und Zusammenhänge erfassen kann. Bei der Mitarbeit in den verschiedenen Kommissionen und Gremien hat die SVP Valentin Schmid als gewissenhaften, kompetenten und zuverlässigen Partner kennen gelernt. In den vier Jahren als Präsident der Finanzkommission hat er die Kommission umsichtig und zielorientiert geführt. Der Mahnfinger wurde auf wunde Punkte gelegt und wichtige Schwerpunkte wurden gesetzt. Dabei war seine klar bürgerliche und wirt-

schaftliche Grundhaltung deutlich zu erkennen. Diese gewissenhafte Arbeit wurde so mit vielen erfolgreichen Änderungsanträgen zugunsten der Steuerzahler belohnt. Die SVP Spreitenbach unterstützt deshalb einstimmig Valentin Schmid zur Wahl in den Gemeinderat und als Gemeindeammann.

LESERBRIEFE Vizepräsident Markus Mötteli als Gemeindeammann In Spreitenbach stehen mit drei Kandidaten sehr interessante Wahlen für das Amt als Gemeinderat und Gemeindeammann vor der Tür. Der Vorstand des Quartiervereins ist überzeugt, dass Markus Mötteli für das anspruchsvolle Amt die geeignete Person ist. Wir kennen Markus Mötteli vor allem als langjähriges Vereinsmitglied und als Vizepräsident unseres Quartiervereins Schleipfe. Er ist seit 2002 im Vorstand aktiv und sein Organisationstalent kam uns bei vielen Anlässen und Ausflügen zugute. Für unsere allseits bekannte Schleipfe-Chilbi arbeitete er mehrmals im OK und bewies dabei, dass er auch in kritischen Situationen einen kühlen Kopf behält. Wir schätzen an Markus Mötteli die ruhige, sehr konstruktive Art und auch

dass er immer die Übersicht über alle Projekte hat. Der Vorstand des Quartiervereins Schleipfe steht voll und ganz hinter der Kandidatur von Markus Mötteli. Heidi Lustenberger, im Namen des Vorstandes

Valentin Schmid in den Gemeinderat Dank eines zukunftsorientierten Gemeinderats wurden in Spreitenbach durch gezielte Umzonungen, Förderung des Limmattalbahnprojektes und eine umsichtige Finanzpolitik beste Voraussetzungen geschaffen für eine positive Weiterentwicklung von Spreitenbach. Damit die in die Wege geleiteten Projekte gezielt umgesetzt werden und das kontrollierte Wachstum von Spreitenbach im erhöhten qualitativen Standard weitergeführt wird, braucht Spreitenbach auch weiterhin

einen führungsstarken, zielorientierten Gemeindeammann. Ich freue mich, dass mit Valentin Schmid ein Kandidat, der diese Qualitäten hat, zur Verfügung steht. Ich habe Valentin Schmid in meiner Zeit als Gemeinderat kennen und schätzen gelernt. Wir hatten damals in der Werkkommission teilweise hochkomplexe Projekte zu bearbeiten. Es ging um die Problematik der Positionierung der Elektroversorgung im liberalisierten Markt, um den Um- und Ausbau des Kommunikationsnetzes zur Einführung des Internets und um die Digitalisierung der Planunterlagen. Valentin Schmid hat mich bei diesen Aufgaben dank seiner Fachkompetenz stark unterstützt und viel zum guten Gelingen dieser Projekte beigetragen. Er hat mich aber auch mit seiner Arbeit als Präsident der Finanzkommission be-

eindruckt. Er hat die Kommission straff geführt, das Gemeindebudget und Rechnungen mit grossem zeitlichem Einsatz kompetent und kritisch geprüft und hinterfragt, aber auch Hand geboten für manchmal nötige Kompromisse. Ich wähle Valentin Schmid als Gemeinderat und Gemeindeammann in der vollen Überzeugung, dass er mit seiner Führungsstärke und seinem Herzblut Spreitenbach in eine gute ZuHans Peter Schär kunft leiten wird. Lösungsorientierte Gemeindepolitik mit Markus Mötteli Damit sich Spreitenbach weiterhin erfolgreich behaupten kann, braucht es Leute an der Spitze, die lösungsorientiert, standfest und kompromissbereit sind. Markus Mötteli besitzt diese Eigenschaften. Als Teamplayer ist er gewohnt, sich mit

gegensätzlichen Argumenten auseinanderzusetzen und tragbare Lösungen zu finden. Mit der Gemeindepolitik ist er durch seine frühere Tätigkeiten als Schulpfleger und heutiges Mitglied der Bau, Finanz- und Spezialkommission Hasel bestens vertraut. Beim Besuch des Kurses Kommunalpolitik hat er sich weiteres Rüstzeug geholt. Seine Stärken sind nicht schrille Töne, sondern ein beharrliches, zielorientiertes Schaffen. Beruflich ist er als Bauingenieur im Planungsbereich mit den oft unterschiedlichen Forderungen der Wirtschaft und der öffentlichen Hand täglich konfrontiert. Eine wesentliche Voraussetzung zum Funktionieren einer Gemeinde ist das friedliche Zusammenleben von alt eingesessenen und neu zugezogenen Einwohnern. Durch seine Tätigkeit als Vizepräsident des Quartiervereins Schleipfe

SVP unterstützt Valentin Schmid An der SVP-Parteiversammlung haben sich die Mitglieder mit der Ersatzwahl für den Gemeinderat und den Gemeindeammann befasst. Grundsätzlich bedauert die SVP den vorzeitigen Rücktritt des amtierenden Ammanns während einer laufenden Legislatur. Nach der persönlichen Vorstellung von Valentin Schmid bei den SVP-Mitgliedern wurde eine intensive Diskussion über die Qualifikation und die politische Ausrichtung, die ein Gemeindeammann

SVP Spreitenbach

In eigener Sache Gerne werden Leserbriefe, die max. 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen, in der Limmatwelle abgedruckt. Briefe zu den Ammannswahlen werden bis 10 Tage vor den Wahlen abgedruckt. Der Redaktionsschluss für die nächste und letzte Publikation ist Montag, 2. Januar 2012, 8 Uhr.


WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Katholische Pfarrkirche St. Kosmas und Damian Donnerstag, 22. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Kirchenchorprobe Freitag, 23. Dezember 10 Uhr, Weihnachtsliturgie im Altersheim 18 Uhr, Rosenkranz für Schüler entfällt 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 24. Dezember 17 Uhr, Familiengottesdienst 22.30 Uhr, Christmette 24 Uhr, Santa Messa Sonntag, 25. Dezember 10 Uhr, Weihnachtshochamt Dienstag, 27. Dezember Mütter- und Väterberatung und Kinderkleiderbörse entfallen Mittwoch, 28. Dezember 9.30 Uhr, Wortgottesdienst Donnerstag, 29. Dezember 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 30. Dezember 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim Eucharistiefeier entfällt Samstag, 31. Dezember 17 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der ref. Dorfkirche Santa Messa non ha luogo Sonntag, 1. Januar 17 Uhr, Neujahrsgottesdienst

Montag, 2. Januar 10 Uhr, Matinee in der kath. Kirche, anschl. Apéro im Pfarreiheim Dienstag, 3. Januar Kinderkleiderbörse entfällt 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung Mittwoch, 4. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 14 Uhr, Seniorenspielnachmittag im kath. Pfarreiheim Evangelisch-reformierte Kirche Spreitenbach-Killwangen

Valentin Schmid FDP.

Donnerstag, 22. Dezember 9.30 Uhr, Fiire mit de Chliine, Kreuzkirche, anschl. Znüni.

Die drei Kandidaten stellten sich den kritischen Fragen

Donnerstag, 22. Dezember Kino im Keller, 20 Uhr, Kirchenzentrum Hasel Dienstag, 27. Dezember Gottesdienst im Altersheim: 10 Uhr im Andachtsraum Weihnachten, 25. Dezember 9.30 Uhr, Abendmahlsgottesdienst Sylvester, 31. Dezember 17 Uhr, Dorfkirche: ökumenischer Gottesdienst Neujahr, 1. Januar 10 Uhr Andachtsraum Altersheim Predigtgottesdienst Hinweis Heiligabend, 24.12., 17 Uhr, Kreuzkirche: Einstimmung auf den Heiligen Abend. 22.30 Uhr, Dorfkirche: Christnachtfeier.

Mit etwa 30 Personen haben die Organisatoren gerechnet. Rund viermal so viele fanden sich schliesslich im Zentrumsschopf ein, um dem Podiumsgespräch der drei Ammannskandidaten zu folgen. MELANIE BÄR

«Ich bin noch nicht sicher, wen ich wählen werde, deshalb bin ich gespannt auf die Aussagen der Kandidaten», nannte eine Frau aus dem Publikum den Grund für ihr Kom-

Markus Mötteli CVP.

men. Sie schien nicht die Einzige zu sein, die sich ein persönliches Bild der Kandidaten machen wollte. Es kamen so viele, dass immer wieder neue Stühle hereingebracht werden mussten, bis sich kurz nach acht Uhr abends Fredy Nüesch (SP) als erster Kandidat schliesslich vorstellte. Der vierfache Vater wirkte am wenigsten nervös, scheint sich als SBB-Regionenleiter, Chef von 120 Mitarbeitern und ehemaliger Gemeinderat gewohnt zu sein, vor Leuten zu stehen. Der Entscheid, sich als Gemeinderat zur Verfügung zu stellen, sei schnell gefallen, er arbeite gerne handlungsorientiert. Bauingenieur Markus Mötteli (CVP) sagte, dass sich seine Führungserfahrung zwar auf kleiner Ebene abspiele, er aber als Teamplayer trumpfen könne. Als

dreifacher Vater sei er sich beim Führen von Projekten gewohnt, mit verschiedensten Partnern zusammenzuarbeiten und würde diese Konsensfähigkeit auch als Ammann positiv einsetzen können. FDP-Kandidat Valentin Schmid ist Elektroingenieur und als Projektleiter am Flughafen Zürich tätig. Zwar habe er in der Personalführung nicht viel Erfahrung, sei dadurch aber auch nicht vorbelastet. Zudem habe er als Feldweibel im Militär auch als eine Art Personalchef fungiert. EINIG waren sich die Kandidaten, dass eine Fusion mit Killwangen – allenfalls sogar mit weiteren Gemeinden – zu prüfen sei und die Limmattalbahn Vorteile bringe. Nicht gleicher Meinung war man beim Thema Finanzen. Während

Fredy Nüesch SP.

Fotos: bär

Schmid Potenzial in neuem Wohnraum sieht, der Einwohner mit höherem Einkommen anziehen soll, findet es Nüesch wichtig, Investitionen nicht aufzuschieben, um mit einem guten Angebot attraktiv zu sein. «Der Bevölkerung muss gezeigt werden, was passiert, wenn wir Investitionen hinausschieben», so Nüesch. «Ich habe nicht das Gefühl, dass wir in einer maroden Gemeinde leben», konterte Schmid. Mötteli rief ebenfalls dazu auf, den Gestaltungsplan zu nutzen, um hochstehenden Wohnraum zu bekommen, betonte jedoch die Wichtigkeit der Zusammenarbeit: «Das können wir jedoch nicht als einzelne Gemeinde lösen.» Emotional wurde es beim Thema Ausländer und deren Integration. «Bei manchen Ausländern

hapert es am Willen, sie wollen sich gar nicht integrieren», so Schmid. Nüesch stellte in den Raum, wie man Integration definieren würde und appellierte an die Wirtschaft, die sich an der Integration von Ausländern beteiligen solle. Das Publikum wollte von den Kandidaten wissen, was sie denn für die Integration zu tun gedenken. Alle drei Kandidaten betonten, dass es wichtig ist, dass Ausländer die Schweizer Landessprache beherrschen. Ein weiteres Thema waren die Lärmemissionen um den Rangierbahnhof. Mötteli versprach, dass er als neuer Gemeindeammann den bisherigen Weg weiterführen würde: «Man muss sachlich weiterdiskutieren.» Schmid bedauerte, dass die Bevölkerung von den SBB nicht ernst genommen wür-

de. Nüesch bezeichnet den Lärm ebenfalls als Problem und stellte klar, dass er als SBB-Angestellter keine Abhängigkeiten habe. «Ich kann mich wehren, vielleicht ist es sogar ein Vorteil, dass ich die Leute kenne.» Zuletzt wollte Moderator und AZ-Redaktor Martin Rupf von den Kandidaten noch wissen, welche Schlagzeile sie über ihre Kandidatur setzen würden. Mötteli: «Teamplayer, lösungsorientiert und kompromissfähig.» Nüesch: «Lösungsorientiert und handlungsorientiert.» Schmid: «In 10 Jahren ist Spreitenbach die lebenswerteste Stadt der Schweiz.» Damit sorgte Schmid für Lacher im Publikum. «Ich konnte mir heute Abend ein gutes Bild der Kandidaten machen», sagte eine Frau aus dem Publikum.

setzt sich Markus Mötteli erfolgreich für dieses Ziel ein. Dass sich eine Person mit einer so breiten Ausbildung und Erfahrung als Gemeinderat und Gemeindeammann zur Verfügung stellt, ist ein Glücksfall. Ich empfehle daher Markus Mötteli mit ÜberzeuVerena Treichler gung zur Wahl.

von Spreitenbach mitbringen muss, geführt. Aus Sicht der SVP Spreitenbach erfüllt Valentin Schmid von der FDP diese Voraussetzungen von den drei zur Wahl stehenden Kandidaten am besten. Seine berufliche Aus- und Weiterbildung (Elektronikingenieur FH und Wirtschaftsingenieur STV) zeigen, dass er komplexe Themen und Zusammenhänge erfassen kann. Bei der Mitarbeit in den verschiedenen Kommissionen und Gremien hat die SVP Valentin Schmid als gewissenhaften, kompetenten und zuverlässigen Partner kennen gelernt. In den vier Jahren als Präsident der Finanzkommission hat er die Kommission umsichtig und zielorientiert geführt. Der Mahnfinger wurde auf wunde Punkte gelegt und wichtige Schwerpunkte wurden gesetzt. Dabei war seine klar bürgerliche und wirt-

schaftliche Grundhaltung deutlich zu erkennen. Diese gewissenhafte Arbeit wurde so mit vielen erfolgreichen Änderungsanträgen zugunsten der Steuerzahler belohnt. Die SVP Spreitenbach unterstützt deshalb einstimmig Valentin Schmid zur Wahl in den Gemeinderat und als Gemeindeammann.

LESERBRIEFE Vizepräsident Markus Mötteli als Gemeindeammann In Spreitenbach stehen mit drei Kandidaten sehr interessante Wahlen für das Amt als Gemeinderat und Gemeindeammann vor der Tür. Der Vorstand des Quartiervereins ist überzeugt, dass Markus Mötteli für das anspruchsvolle Amt die geeignete Person ist. Wir kennen Markus Mötteli vor allem als langjähriges Vereinsmitglied und als Vizepräsident unseres Quartiervereins Schleipfe. Er ist seit 2002 im Vorstand aktiv und sein Organisationstalent kam uns bei vielen Anlässen und Ausflügen zugute. Für unsere allseits bekannte Schleipfe-Chilbi arbeitete er mehrmals im OK und bewies dabei, dass er auch in kritischen Situationen einen kühlen Kopf behält. Wir schätzen an Markus Mötteli die ruhige, sehr konstruktive Art und auch

dass er immer die Übersicht über alle Projekte hat. Der Vorstand des Quartiervereins Schleipfe steht voll und ganz hinter der Kandidatur von Markus Mötteli. Heidi Lustenberger, im Namen des Vorstandes

Valentin Schmid in den Gemeinderat Dank eines zukunftsorientierten Gemeinderats wurden in Spreitenbach durch gezielte Umzonungen, Förderung des Limmattalbahnprojektes und eine umsichtige Finanzpolitik beste Voraussetzungen geschaffen für eine positive Weiterentwicklung von Spreitenbach. Damit die in die Wege geleiteten Projekte gezielt umgesetzt werden und das kontrollierte Wachstum von Spreitenbach im erhöhten qualitativen Standard weitergeführt wird, braucht Spreitenbach auch weiterhin

einen führungsstarken, zielorientierten Gemeindeammann. Ich freue mich, dass mit Valentin Schmid ein Kandidat, der diese Qualitäten hat, zur Verfügung steht. Ich habe Valentin Schmid in meiner Zeit als Gemeinderat kennen und schätzen gelernt. Wir hatten damals in der Werkkommission teilweise hochkomplexe Projekte zu bearbeiten. Es ging um die Problematik der Positionierung der Elektroversorgung im liberalisierten Markt, um den Um- und Ausbau des Kommunikationsnetzes zur Einführung des Internets und um die Digitalisierung der Planunterlagen. Valentin Schmid hat mich bei diesen Aufgaben dank seiner Fachkompetenz stark unterstützt und viel zum guten Gelingen dieser Projekte beigetragen. Er hat mich aber auch mit seiner Arbeit als Präsident der Finanzkommission be-

eindruckt. Er hat die Kommission straff geführt, das Gemeindebudget und Rechnungen mit grossem zeitlichem Einsatz kompetent und kritisch geprüft und hinterfragt, aber auch Hand geboten für manchmal nötige Kompromisse. Ich wähle Valentin Schmid als Gemeinderat und Gemeindeammann in der vollen Überzeugung, dass er mit seiner Führungsstärke und seinem Herzblut Spreitenbach in eine gute ZuHans Peter Schär kunft leiten wird. Lösungsorientierte Gemeindepolitik mit Markus Mötteli Damit sich Spreitenbach weiterhin erfolgreich behaupten kann, braucht es Leute an der Spitze, die lösungsorientiert, standfest und kompromissbereit sind. Markus Mötteli besitzt diese Eigenschaften. Als Teamplayer ist er gewohnt, sich mit

gegensätzlichen Argumenten auseinanderzusetzen und tragbare Lösungen zu finden. Mit der Gemeindepolitik ist er durch seine frühere Tätigkeiten als Schulpfleger und heutiges Mitglied der Bau, Finanz- und Spezialkommission Hasel bestens vertraut. Beim Besuch des Kurses Kommunalpolitik hat er sich weiteres Rüstzeug geholt. Seine Stärken sind nicht schrille Töne, sondern ein beharrliches, zielorientiertes Schaffen. Beruflich ist er als Bauingenieur im Planungsbereich mit den oft unterschiedlichen Forderungen der Wirtschaft und der öffentlichen Hand täglich konfrontiert. Eine wesentliche Voraussetzung zum Funktionieren einer Gemeinde ist das friedliche Zusammenleben von alt eingesessenen und neu zugezogenen Einwohnern. Durch seine Tätigkeit als Vizepräsident des Quartiervereins Schleipfe

SVP unterstützt Valentin Schmid An der SVP-Parteiversammlung haben sich die Mitglieder mit der Ersatzwahl für den Gemeinderat und den Gemeindeammann befasst. Grundsätzlich bedauert die SVP den vorzeitigen Rücktritt des amtierenden Ammanns während einer laufenden Legislatur. Nach der persönlichen Vorstellung von Valentin Schmid bei den SVP-Mitgliedern wurde eine intensive Diskussion über die Qualifikation und die politische Ausrichtung, die ein Gemeindeammann

SVP Spreitenbach

In eigener Sache Gerne werden Leserbriefe, die max. 1500 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen, in der Limmatwelle abgedruckt. Briefe zu den Ammannswahlen werden bis 10 Tage vor den Wahlen abgedruckt. Der Redaktionsschluss für die nächste und letzte Publikation ist Montag, 2. Januar 2012, 8 Uhr.


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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

WÜRENLOS

AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Pikettdienst während der Feiertage Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr, das heisst vom Samstag, 24. Dezember 2011, bis und mit Montag, 2. Januar 2012, geschlossen.

Montag, von 8 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, von 8 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch.

Gemeinderat und Gemeindepersonal wünschen der Bevölkerung eine fröhliche WeihnachtsDas Bestattungsamt, die Gemein- zeit und alles Gute zum Jahres- Kammer-Orchester Musica Domestica spielt französische Klassik. Foto: zVg depolizei sowie die Technischen wechsel. Betriebe sind für Notfälle wie folgt erreichbar: Senioren-Mittagstisch Würenlos; nächster Termin toine Charpentier, gefolgt von der Bestattungsamt Dreikönigskonzert mit MusiDer beliebte Senioren-Mittags- ca Domestica in der reforbekannten «Arlésienne Suite Nr. 079 779 66 08 tisch findet jeweils am ersten mierten Kirche in Würenlos. 1» von Georges Bizet. Das «Allegoder 079 380 94 60 Donnerstag im Monat statt. Für ro» aus dem Concerto in 3 Tempi den nächsten Treff haben wir für Am Sonntag, 8. Januar, tritt das für Harfe und Orchester von FranPolizei Wettingen/KantonsSie reserviert: polizei Kammer-Orchester Musica Do- çois-Adrien Boïeldieu ist einer der Donnerstag, 5. Januar 2012, mestica in der reformierten Kir- Höhepunkte des Konzertes. Auch 056 436 87 17 oder 117 12.30 Uhr, Restaurant Alpenrösli, che in Würenlos auf. Musikalisch eine Komposition von Maurice RaWürenlos. Technische Betriebe wird die Musica Domestica seit vel darf nicht fehlen: Es erklingt 056 436 87 60 2007 von Raymond Engler gelei- die «Pavane pour une Infante détet und setzt sich aus elf Strei- funte». Von den Sängern werden Für dringende Angelegenheiten Ersatzwahlen in der Schwimmbad- chern, elf Bläsern und fünf Sän- das «Sanctus, Benedictus und Agist das Büro Würenlos der Polizei kommission gern zusammen. Auch die Harfe- nus Dei» aus der «Messe solennelle Wettingen am Freitag, 30. Dezem- Als Ersatz für die beiden zurück- nistin Patricia Meier erhellt die en l’honeur de Sainte-Cécile» von Mitglieder der Kirche mit ihren Klängen. Charles Gounod sowie das «Beneber 2011, von 12 bis 18 Uhr, be- getretenen Schwimmbadkommission konnsetzt. Das diesjährige Dreikönigskon- dictus» aus dem Weihnachtsoraten per 1. Januar 2012 für den Rest zert steht im Zeichen französi- torium von Camille Saint-Saëns Ab dem 3. Januar 2012 ist der der Amtsperiode Sandra Meier- scher Komponisten. Eröffnet wird zu hören sein. Reformierte Kirche, Sonntag, 8. JaSchalter der Gemeindeverwal- Enderli und Luca Hoessly gewählt das Konzert mit dem «Prélude» (sr) tung wieder wie folgt geöffnet: werden. aus dem Te Deum von Marc-An- nuar, 17 Uhr.

Französisches Dreikönigskonzert

GENERALVERSAMMLUNGEN

KIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Donnerstag, 22. Dezember 14 Uhr, Stubete des Frauenvereins, Chilestübli

Generalversammlungen der Vereine des STV Würenlos Am Samstag, 10. Dezember, fanden die Generalversammlungen der Damenriege, der Männerriege und des Turnvereins STV Würenlos statt. Die Geschäfte wurden zügig abgewickelt. Speziell auf der Traktandenliste war der Antrag betreffend Fusion der drei STV-Vereine mit den vier TSVVereinen. In allen drei Riegen führte dieser Antrag zu keinen grossen Diskussionen und alle drei Versammlungen stimmten ohne eine Gegenstimme der Fusion zu. Nun hofft der STV Würenlos, dass auch die vier TSV-Vereine bei ihren Generalversammlungen im Januar zustimmen. Weiter durften diverse Ehrungen vorgenommen werden. Speziell zu erwähnen sind Gaby Loosli, die neues Ehrenmitglied in der Damenriege ist, sowie Rainer Kirchhofer und Reto Widrig, die zu Ehrenmitgliedern im Turnverein gewählt wurden. Nach den Versammlungen traf man sich im Gmeinds-Chäller zum Abendessen und verbrachte noch (rw) ein paar gemütliche Stunden.

Sonntag, 1. Januar 15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche. Anschliessend Apéro der Einwohnergemeinde in der Mehrzweckhalle

65. Generalversammlung Alpenclub Würenlos 47 Clubmitglieder und drei Interessentinnen trafen sich im Gmeindschäller und genossen einen reichhaltigen Apéro, der von vier Mitgliedern anlässlich ihrer runden Geburtstage im 2011 gespendet wurde. Nach dem anschlies-

Katholische Pfarrkirche Würenlos

Mittwoch, 4. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

Freitag, 23. Dezember 8.30 Uhr, Eucharistiefeier

Klosterkirche Fahr

Samstag, 24. Dezember 17 Uhr, Krippenfeier (Eucharistiefeier) 22.30 Uhr, festliche Eucharistiefeier zur Heiligen Nacht Weihnachten, 25. Dezember 10 Uhr, festliche Eucharistiefeier Stephanstag, 26. Dezember 10 Uhr, Eucharistiefeier mit Segnung des selbst mitgebrachten Johannesweines Mittwoch, 28. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 31. Dezember 18 Uhr, Eucharistiefeier Neujahr, 1. Januar 15 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche, anschl. Apéro der Einwohnergemeinde in der Mehrzweckhalle

Heiligabend, 24. Dezember 23 Uhr, Mitternachtsmesse Weihnachten, 25. Dezember 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Stephanstag, 26. Dezember 11 Uhr, Mittagsgebet und Weinsegnung Neujahr, 1. Januar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Evangelisch-reformierte Kirche Würenlos

senden Nachtessen begrüsste um 20.30 Uhr der Präsident Ruedi Däppen die Anwesenden, insbesondere die Ehrenmitglieder. Nach der Wahl der Stimmenzähler und des Tagespräsidenten wurde das Protokoll 2010 einstimmig genehmigt. Abgänge sind keine zu verzeichnen, hingegen wurden 2 Neueintretende mit kräftigem Applaus willkommen geheissen. Der Club hat nun 63 Mitglieder. Hansruedi Rufer, der Leiter der Tourenkommission, weckt noch einmal schöne Erinnerungen an zahlreiche Wanderungen in der näheren Umgebung und in die Berge, sei es bis ins Tessin, nach Graubünden, in die Innerschweiz oder ins Berner Oberland. Aber auch anlässlich der traditionellen gemütlichen Zusammenkünfte wie Metzgete, Fondueplausch und Spiessbraten wurde gewandert. Auch für 2012 sind spannende Wanderungen und Ausflüge programmiert. Insbesondere wurden drei Anlässe vorgestellt, eine Schneeschuhwanderung mit Fondue-Plausch auf der Mörlialp im Januar; eine Zweitagestour auf der Melchseefrutt im Juli und eine Wanderwoche im Salzburger Land im September. Wer den Club kennen lernen möchte, wendet sich an Ruedi Däppen, Telefon 056 424 12 06, oder Hansruedi Rufer, Telefon 056 424 15 47. Das Jahresprogramm ist in den Aushängekästen beim Rest. Alpenrösli und bei der Post Würenlos ausgestellt. (hsv)


GEMEINDE WÜRENLOS

Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011 veröffentlicht: 1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 16. Juni 2011; Genehmigung 2. Voranschlag 2012; Genehmigung 3. Landabtretung an Einwohnergemeinde für Grundwasserpumpwerk «Tägerhardwald»; Genehmigung 4. Einräumung Fuss- und Fahrwegrecht zulasten Parzelle 495 (Ortsbürgergemeinde) zugunsten Einwohnergemeinde Würenlos; Ablehnung 5. Beitrag aus Ortsbild- und Heimatschutzfonds an Umbau Liegenschaft Mühlegasse 4; Genehmigung (Fr. 10 000.–) 6. Beitrag an die Freilicht-Theateraufführung des Würenloser Chronikspiels von Silja Walter; Genehmigung 7. Verschiedenes Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum, d. h., sie sind einer Urnenabstimmung zu unterstellen, wenn dies von mindestens einem Zehntel der Stimmberechtigten in einem schriftlichen Begehren innert 30 Tagen seit Publikation der Beschlüsse in der Limmatwelle verlangt wird. Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung ist die Unterschriftenliste auf der Gemeindekanzlei zu hinterlegen. Vor Beginn der Frist für ein Referendumsbegehren dürfen keine Unterschriftenlisten unterzeichnet werden. Ablauf der Referendumsfrist: 23. Januar 2012 Würenlos, 14. Dezember 2011 Der Gemeinderat

KOCH TIPP

Spaghetti alla puttanesca Rezept für 4 Personen 400g Spaghetti 1 kg reife Tomaten, kleingewürfelt 2 EL Olivenöl 1 Zwiebel, fein gehackt 1 Knoblauchzehe, gepresst 6 Sardellenfilets, fein gehackt 1 EL Kapern, fein gehackt 100g schwarze Oliven, entsteint 1/2 Bund Petersilie, fein gehackt 50g Parmesan, gerieben Salz, Pfeffer aus der Mühle Tomaten oben kreuzweise einschneiden und im Steamer bei 95° C 1 Minute blanchieren. Schälen, halbieren, entkernen und in Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl andünsten, Sardellenfilets dazugeben und mit einer Gabel zerdrücken. Tomatenwürfel, Kapern und Oliven beifügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen. Gegen Ende der Kochzeit Petersilie darunter rühren. Spaghetti al dente kochen, abgiessen und mit der Sauce vermischen. In tiefen Tellern anrichten, mit Parmesan bestreuen und sofort servieren.

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NOTFALLDIENSTE Notfallapotheke Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden: 24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital, Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600 Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Tel. 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Tel. 0844 844 100 Tierärztlicher Notfalldienst Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen. 24. Dezember, 12.00 bis 8.00 Uhr Françoise Liechti + Janine Maurer Ländliweg 4a, 5400 Baden Telefon 056 210 97 00 25. Dezember, 8.00 bis 8.00 Uhr Regula Kehl Rütihaldestrasse 4, 8956 Killwangen Telefon 056 288 20 20 26. Dezember Daniel Vincenz Bodenächerstr. 16, 5417 U’Siggenthal Telefon 056 288 00 88 31. Dezember,12.00 bis 8.00 Uhr Edith Wilde-Steinmann Gartenweg 5, 5436 Würenlos Telefon 056 436 80 40 1. Januar, 8.00 bis 8.00 Uhr Peter Sandmeier Täfernstr. 11b, 5405 Dättwil Telefon 056 493 58 48 2. Januar Maria Pfeiffer Dorfstrasse 42, 5432 Neuenhof Telefon 056 406 41 51 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos

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Unsere Öffnungszeiten zwischen Weihnachten und Neujahr: 23.12.2011 24.–26.12.2011 27.–29.12.2011 30.12.2011 31. 12.2011–2.1.2012 3.–6.1.2012

7.00–12.00 / Nachmi ag geschlossen geschlossen 8.00–12.00 / 13.15–17.00 (reduzierter Betrieb) 8.00–12.00 / Nachmi ag geschlossen geschlossen 7.00–12.00 / 13.15–17.00 (reduzierter Betrieb)

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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

FRAGEN AN

Beat Willi, Vize-Präsident «Würenloser-Samichlaus» Seit wann existiert der Verein? Der «Würenloser-Samichlaus» wurde 2001 gegründet. Ich bin seit der Gründung Mitglied. Insgesamt zählt der Verein etwa 30 Mitglieder, mehrheitlich Würenloser, vom Siebzehnjährigen bis zum Sechzigjährigen. Wie kommen Sie an Ihre Aufträge?

Drei Wochen vor der Chlauszeit schalten wir im Internet ein Formular auf, in das die Eltern nebst der Adresse auch die Namen der Kinder und ihre Eigenheiten notieren können, auf die der Samichlaus dann eingeht. Wir besuchen auch Vereine und Firmen – Familien haben aber Priorität und stellen die Hauptarbeit dar.

WÜRENLOS

VERMISCHTES KIRCHENFENSTER Zum 75-Jahr-Jubiläum der katholischen Kirche ist eine zwölfseitige Broschüre über die Figurenfenster entstanden. In den Jahren nach der Kirchweihe hat der Stanser Glasmaler Anton Flüeler (1898–1960) acht Doppelbilder für die Würenloser Marienkirche geschaffen. Zu Ehren der Patronin zeigt der Bildzyklus biblische Szenen aus dem Leben Marias. In der Broschüre wird nebst den Abbildungen auch über die Baugeschichte und die Biografie des Künstlers berichtet. Pater Franz-Toni Schallberger hat zu allen Bildern eine biblische Auslegung mit meditativen Texten verfasst. Die Dokumentation kann ab Januar zu Bürozeiten im Sekreta- Würenloser Kids schlugen sich am Kids-Cup tapfer. riat sowie bei der Sigristin Elisabeth Brändle bezogen werden.

Foto: zVg

Würenloser Kids

Wer ist in der Chlauszeit als Samichlaus unterwegs? Wir sind sieben

Kirchenfenster von Anton Flüeler. Foto: zVg

bis acht Chläuse und jeder hat zwei bis drei Einsätze. Wenn man den Samichlaus ein paar Jahre lang gemacht hat, braucht man die Liste der Eltern eigentlich nur noch für die Namen, den Rest macht man spontan. Einen Esel haben wir nur bei speziellen Anlässen oder im Wald dabei. Wir können ihn von einem Vereinsmitglied ausborgen. (ska)

MITTAGSTISCH UND SAMICHLAUS 54 Gäste kamen ins Restaurant Blum zum letzten Mittagstisch im Jahr 2011. Wirt Willi verwöhnte sie mit einer feinen Spaghettata. Der Handörgeler Walti Krämer spielte bekannte Melodien und Weihnachtslieder. Der Besuch von Toni Möckel bewies, dass die Gemeinderäte keine Angst vor dem Samichlaus haben.

GLÜCKWÜNSCHE ZUM GEBURTSTAG Folgenden Einwohnern gratuliert der Gemeinderat zum Geburtstag, den sie im Monat Januar feiern können, recht herzlich und wünscht ihnen ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin gute Gesundheit: Wilhelm Germann, Buechzelglistrasse 26 11./92 Jahre Louise Müller-Sutter, Blumenweg 11, Thayngen 12./90 Jahre Niklausa Vogt, Kloster Fahr 27./89 Jahre Vito Prinzivalli, Flühacherstrasse 3 24./86 Jahre Edtih Zwahlen-Schweizer, Hürdliweg 3 9./85 Jahre Otto Guggenbühl, Florastrasse 49 18./85 Jahre Kurt Mattenberger, Schliffenenweg 18 8./81 Jahre Hulda Hirzel-Gut, Landstrasse 62 14./80 Jahre Rosmarie Wyss-Schmocker, Flühstrasse 3 15./80 Jahre Josefa Spuhler, Kloster Fahr 8./79 Jahre Christel Meier-Brenning, Birkenweg 7 28./79 Jahre Katharina Blickenstorfer-Lüscher, Erliacherweg 10 21./78 Jahre Kurt Rohner, Schulstrasse 54 28./78 Jahre Anton Möckel, Buechstrasse 7 30./78 Jahre Johann Beerkircher, Bachwiesenstrasse 27 6./77 Jahre Pieter Hondema, Lättenstrasse 2 29./77 Jahre Simon Schawalder, Landstrasse 64 22./76 Jahre Rosmarie Schluep-Beerli, Florastrasse 13 21./75 Jahre Johann Mahnig, Florastrasse 29 22./75 Jahre

Die Disziplinen Sprung, Sprint, Biathlon und Crosslauf lockten 38 Würenloser Mädchen und Knaben an den Kids-Cup in Nussbaumen. 38 Würenloser Mädchen und Knaben haben sich für den Kids-Cup am Sonntag, 11. Dezember, in Nussbaumen angemeldet, um sich in den Disziplinen Sprung, Sprint, Biathlon und Crosslauf zu messen. Am Morgen waren drei Würenloser Teams in den Kategorien U16 und U14 am Start. Es INSERAT

wurde um jeden Zentimeter und jeden Hundertstel gekämpft. Die Knaben U16 erkämpften sich den 2. Rang und qualifizierten sich für die Regionalausscheidung in Basel. Auch die Gruppe Mixed U14 war mit dem 8. Rang zufrieden sowie die Mädchen U14 mit dem 6. Rang. Am Nachmittag starteten rund 380 Kids in 6er-Teams, darunter 5 Teams aus Würenlos mit Unterstützung der LV Wettingen-Baden. Die Begeisterung bei den 6- bis 10jährigen Kids war gross und auch sie gaben vollen Einsatz. Am Schluss reichte es für die Mädchen U10 knapp nicht aufs Podest, Rang 4. Die Gruppe U10 mixed belegte den 8. Rang. Die Teams U12 mixed waren mit den Rängen acht und neun zufrieden. (is)



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WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

WÜRENLOS


WOCHE NR. 51 DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2011

AGENDA

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier GESAMTAUFLAGE: 23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Melanie Borter, Susanne Karrer, Manuela Papis REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: oscar.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10

Redaktion und Verlag wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! strauss von Klassik und Moderne bis Blues. Mitwirkende: Peter Rey (Trompete) und Wilma Neumann Alfred A. Kaijack «Bunte Quadrate (Klavier und Orgel). Katholische – Erinnerung an Australien» GeKirche, Montag, 2. Januar, 10 Uhr. meindehaus, bis 13. Januar 2012, .

SPREITENBACH

Pastoralmesse in G von Anton Diabelli Konzert des katholischen Kirchenchors im Rahmen der Mitternachtsmesse (Christmette). Im Anschluss an den Gottesdienst schenkt der Kirchenchor Glühwein aus. Das geistliche Werk mit dem dreistimmigen Chorsatz stammt aus dem Jahr 1833. Begleitet wird der Chor von einem Streicherensemble. Als Chorsolisten treten Angelika Diebold, Eva Winkler, Daniela Dux und Hannes Schwarz auf. Zum Einzug singt der Chor «Transeamus usque Bethlehem» von Josef Schnabel. Katholische Kirche, Samstag, 24. Dezember, 22.30 Uhr. Jubiläums-Matinee und Neujahrsapéro 10 Uhr: Matinee in der katholischen Kirche. 11 Uhr: Apéro im katholischen Pfarrheim. Organisiert vom Gemeinderat und den Kirchgemeinden. Einstimmung ins neue Jahr mit einem bunt gemischten musikalischen Blumen-

WETTINGEN Offenes Singen unter der Leitung von Martha Chand und Christine Neuhaus. Rathaus, Freitag, 23. Dezember, 14.30–16 Uhr. Antonius-Chor «Christkindlmesse» Am Heiligen Abend singt der Antonius-Chor im Mitternachtsgottesdienst die Pastoralmesse in CDur, die sogenannte Christkindlmesse, und das Offertorium «Transeamus usque Bethlehem». Katholische Kirche St. Anton, 24. Dezember, 23 Uhr.

Foto: wal

anschliessend warme Getränke und Gebäck. Start vor dem Fenster Nr. 1, FEG, Bahnhofstrasse 73, Dienstag, 27. Dezember, 18 Uhr.

VERTRIEB: Die Post

Musikalisch besinnlicher Jahreswechsel im Kloster Fahr Musik von W.A. Mozart; Josef Suk; J.S. Bach; A. Pärt; C. Monteverdi, Gregorianische Choräle und Texte von Silja Walter. Klosterkirche Fahr, Samstag, 31. Dezember, 23 Uhr.

DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Neujahrsapéro mit Spezialgast, Marroni und Glühwein. Zentrumsplatz, Sonntag, 1. Januar, 17 Uhr.

CEO AZ MEDIEN: Christoph Bauer

WÜRENLOS

NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Neujahrsapéro Mehrzweckhalle, Sonntag, 1. Januar, 16–18 Uhr.

KILLWANGEN Kostenloser Schach-Unterricht für Senioren Leitung: Anton Wyss. Organisiert von Pro Senectute. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 27. Dezember, 14–17 Uhr. Adventsfenster-Rundgang Wettingen Kloster und Schöpflihuuse Dauer zirka eineinhalb Stunden,

MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21

Neujahrsapéro Werkgebäude, Montag, 2. Januar, 16 Uhr.

NEUENHOF Neujahrsapéro Turnhalle Zürcherstrasse, Sonntag, 1. Januar, 17–20 Uhr.

ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch

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VERLEGER: Peter Wanner

www.azmedien.ch

EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.


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