7. Februar 2013, 52. Jahrgang, Nr. 6
PP 5432 Neuenhof
FRAGEN AN
Hans Matt, Präsident der Alphorngruppe Reussblick Neuenhof. Seit wann gibt es die Alphorngruppe?
Die Alphorngruppe Reussblick feierte dieses Jahr das 10-jährige Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums entschlossen wir uns zu unserem ersten Tonträger, der in der Zwischenzeit auch schon erfolgreich auf dem Markt erhältlich ist oder bei uns direkt bestellt werden kann. Wann und wo treffen Sie sich? Re-
gelmässige Proben finden jeweils am Mittwoch statt: im Winterhalbjahr im Pflegeheim Reusspark Gnadenthal und im Sommer im Freien, auf dem Parkplatz Elektrolux oder Kneuss, je nach Witterung auch in Mägenwil. Fortsetzung S. 9 Reklame
Fiebern an der ersten Unihockey-Nacht der Schule Würenlos ihrem nächsten Spiel entgegen: Natalie, Celine, Sarah, Sila und Dominique. Bericht S. 16/17
Brescianini GmbH Schmittegass 85 8957 Spreitenbach Phone 056 401 11 40 Fax 056 401 69 00 www.brescianini.ch
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INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA
2–7 7–9 10 11–15 16–18 19 20
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Sind Sie gelernter Gärtner oder Landschaftsgärtner? Zwei Ihrer Berufskollegen gehen im Sommer 2013 in Pension. Für Pflege und Unterhalt der öffentlichen Grünflächen der Gemeinde Wettingen suchen wir deshalb per Juni/Juli 2013 zwei
Gärtner (m/w)
Sind Sie gelernter Fachmann Betriebsunterhalt? Zwei Ihrer Berufskollegen gehen im Sommer 2013 in Pension. Für das Team im Werkhof Kirchzelg suchen wir deshalb per Juli 2013 zwei
Fachpersonen Betriebsunterhalt m/w, Fachrichtung Werkdienst, als
Wenn Sie das Anforderungsprofil erfüllen und die nachfolgenden Aufgaben übernehmen möchten, sollten wir uns kennen lernen.
Techn. Mitarbeiter Werkhof
Ihre Aufgaben: – Bepflanzungen (Florrabatten, Neupflanzungen und Umgestaltung bestehender Rabatten, Ersatzpflanzungen in Anlagen, Baumpflanzungen etc.) – Rasenpflege (auf Sportplätzen, Rasenflächen in Schulen und Kindergärten, im Gartenbad und in Anschlussflächen) – Jätarbeiten in allen Anlagen – Pflanzenschutz (Rosen, Rasen und Bäumen) – Schnittarbeiten (Rosen-, Sommer-, Winter- und Staudenschnitt, Jungbaumpflege) – Herbstarbeiten (Lauben in allen Anlagen, auf Rasenflächen und Plätzen) – Winterdienst (Mithilfe im Winterdienst)
Wenn Sie das Anforderungsprofil erfüllen und die nachfolgenden Aufgaben übernehmen möchten, sollten wir uns kennen lernen. Ihre Aufgaben: Mitarbeit in den Bereichen – Strassen und Bachunterhalt – Entsorgung und Reinigung – Winterdienst – allgemeine Werkhofarbeiten
Was Sie mitbringen: – Eidg. Fähigkeitszeugnis als Gärtner/Landschaftsgärtner – Fachgerechter Umgang mit Geräten und Maschinen – Selbstständige, exakte Arbeitsweise – gute Umgangsformen – Führerschein Kategorie B – Teamfähigkeit
Was Sie mitbringen: – Eidg. Fähigkeitszeugnis als Fachmann Betriebsunterhalt, Fachrichtung Werkdienst – Führerschein Kat. B und C – handwerkliches Geschick – gute körperliche Verfassung – selbstständige Arbeitsweise – Flexibilität – Freude an Teamarbeit
Was wir Ihnen bieten können: – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen im Rahmen des Personalreglements der Gemeinde – einen vielseitigen Arbeitsplatz in Wettingen – ein aufgestelltes und kollegiales Team
Was wir Ihnen bieten können: – Fortschrittliche Anstellungsbedingungen im Rahmen des Personalreglements der Gemeinde – einen vielseitigen Arbeitsplatz in Wettingen – ein aufgestelltes und kollegiales Team
Für Fragen steht Ihnen Luca Cioni, Leiter Werkhof und Entsorgung, Telefon 056 426 70 34, gerne zur Verfügung.
Für Fragen steht Ihnen Luca Cioni, Leiter Werkhof und Entsorgung, Telefon 056 426 70 34, gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 10. Februar 2013 an regula.rohner@wettingen.ch oder per Post an Gemeindeverwaltung Wettingen, Regula Rohner, Leiterin Personal, Alberich-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen.
Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 10. Februar 2013 an regula.rohner@wettingen.ch oder per Post an Gemeindeverwaltung Wettingen, Regula Rohner, Leiterin Personal, Alberich-Zwyssig-Strasse 76, 5430 Wettingen.
Gemeinde Wettingen
Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung; Rechtskraft Nach Ablauf der Referendumsfrist sind die von der Ortsbürgergemeindeversammlung am 10. Dezember 2012 gefassten und in der Limmatwelle vom 20. Dezember 2012 publizierten Beschlüsse, welche dem fakultativen Referendum unterliegen, in Rechtskraft erwachsen. Wettingen, 1. Februar 2013
Der Gemeinderat
Besser jetzt als zu spät! 056 438 05 35 (24 h) oder 044 746 66 66 (24 h) www.kanaltotal.ch
WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
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WETTINGEN
AUS DEM GEMEINDERAT Glückwünsche zum Geburtstag Folgende Person feiert den 95. Geburtstag: 7. Februar 2013: Frieda Boll-Huser, Rebbergstrasse 24, 5430 Wettingen. Folgende Personen feiern den 90. Geburtstag: 9. Februar: Gerhard Birchmeier, Jurastrasse 38, 5430 Wettingen; 11. Februar: Jean Gobet, Hintere Höhenstrasse 53, 5430 Wettingen. Der Gemeinderat gratuliert recht herzlich und wünscht alles Gute.
Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo und Do: 8.30–12 /13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung (unter Telefon Abschiedsfeier (v.l.): Gemeindeammann Markus Dieth, Walter Wiederkehr 056 437 77 77 oder unter Tel. und sein Nachfolger Roland Rüegger. Foto: zVg 117).
Abwart geht in Pension
MARKTNOTIZEN
Nach 27 Jahren im Dienste der Gemeinde Wettingen ging Walter Wiederkehr, Rathausabwart, Ende Januar 2013 vorzeitig in Pension.
Neues Reisecenter in Wettingen
Das diga-Reiseteam freut sich auf Kunden in Wettingen. Das in der Region bekannte diga-Reisecenter Heidi Frei AG ist von Urdorf nach Wettingen umgezogen. Das bewährte Beraterteam begrüsst seine Kunden neu an der Alberich-Zwyssigstrasse 84. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Kreuzfahrten und Reisen weltweit und ist offizielle BuINSERAT
Foto: zVg
chungsstelle aller führender Veranstalter. Jetzt mit sensationellen Eröffnungsangeboten und einem Überraschungsgeschenk für jeden Kunden. (bm) www.digareisen.ch Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
Nach der obligatorischen Schulzeit in Spreitenbach arbeitete Walter Wiederkehr vorerst als Landwirt im väterlichen Betrieb. Später absolvierte er eine Lehre als Obstverwerter bei einem Fruchtsafthersteller und arbeitete anschliessend während eines Jahres im Welschland. Seinen beruflichen «Rucksack» ergänzte er 1982 mit der Meisterprüfung. 1986, mittlerweile in Wettingen wohnhaft, bewarb sich Wiederkehr um eine Stelle als Bauamtsmitarbeiter. Als 1990 die Stelle des Rathausabwartes neu zu besetzen war, packte er die Gelegenheit zum internen Stellenwechsel und übernahm im März 1991 die neue Aufgabe im Rathaus. In dieser Funktion haben ihn neben dem
Gemeinderat und den Mitarbeitenden auch externe Ansprechpartner kennen und schätzen gelernt. So hat Wiederkehr unzählige Anlässe organisiert und sich um das leibliche Wohl der Gäste gekümmert. Oftmals ist er dabei von seiner Frau Brigitta tatkräftig unterstützt worden. Auch wenn sein Wirken in der Gemeinde Ende Januar 2013 zu Ende ging – Wiederkehrs freundliche und bescheidene Art hat Spuren hinterlassen und wird allen in bester Erinnerung bleiben. Der Gemeinderat dankt ihm und seiner Ehefrau für den langjährigen und loyalen Einsatz. Für die Zukunft als rüstige Rentner wünschen Gemeinderat und Mitarbeitende den beiden alles Gute bei bester Gesundheit. Als seinen Nachfolger hat der Gemeinderat Roland Rüegger gewählt. Rüegger ist in Wettingen wohnhaft, gelernter Landwirt und Hauswart mit eidg. Fähigkeitsausweis. Bis zum Wechsel in die Dienste der Gemeinde Wettingen war er Leiter Hausdienst der Schweizerischen Radio und Fernsehgesellschaft in Zürich. (ub)
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WETTINGEN
Lägern Wohnen denkt über eine «Klosterbrühl»-Neugestaltung nach Die Genossenschaft Lägern Wohnen diskutiert derzeit mit der Bewohnerschaft der Siedlung Klosterbrühl über Visionen für die bevorstehende Neugestaltung der gesamten Anlage. Die Häuser sollen in absehbarer Zeit in Etappen durch Neubauten ersetzt und es soll zeitgemässer Raum für mehr Bewohner geschaffen werden. Die Wohnsiedlung Klosterbrühl in Wettingen ist in die Jahre gekommen und muss in den nächsten drei bis acht Jahren umfassend erneuert werden. Die Gebäude der Wohnsiedlung entsprechen in vielen Punkten nicht mehr den aktuellen Anforderungen und das Grundstück bietet auch Platz für deutlich mehr Wohnungen. Vorabklärungen haben ergeben, dass eine blosse Renovation der Gebäude aus den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts weder bautechnisch noch ökonomisch sinnvoll wäre.
Die Genossenschaft Lägern Wohnen will im «Klosterbrühl» zeitgemässen Wohnwert schaffen und die Lebensqualität der Wohnsiedlung erhalten. Foto: zVg Die Neugestaltung der Überbauung und der Wohnungen soll sich einerseits an zeitgemässen Wohnstandards, andererseits aber auch an den Bedürfnissen und Wünschen der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner orientieren. Deshalb führt Lägern Wohnen derzeit mit der gesamten Bewoh-
INSERAT
nerschaft ausführliche Gespräche. Das Interesse ist gross. An den insgesamt 16 von der Verwaltung organisierten Diskussionsrunden waren am vergangenen Wochenende über hundert der insgesamt 127 Wohnungen vertreten. Die Erkenntnisse aus diesen Gesprächen werden – soweit
sinnvoll und realistisch – in die Zielformulierung für die Planung einfliessen. Die Genossenschaft wünscht sich, dass möglichst viele der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner das neue «Klosterbrühl» wieder als ihr Zuhause wählen werden. Die neue Überbauung Klosterbrühl wird auf jeden Fall lebenswert, behindertengerecht und ökologisch sein. Die Zustimmung der Generalversammlung und die Genehmigung durch die Baubehörden vorausgesetzt, kann der Rückbau der ersten Gebäude frühestens 2016 beginnen. Die Neugestaltung wird über mehrere Jahre verteilt in Etappen erfolgen, sodass ein Teil der Bewohner jeweils während des Baus innerhalb der Siedlung umziehen kann. In Fällen, wo dies nicht möglich ist, versucht die Verwaltung für die Betroffenen innerhalb des übrigen genossenschaftlichen Wohnungsbestandes eine Übergangslösung anzubieten. (cb)
Figurentheater-Gründerin gestorben Bühnenrequisiten. Sie musste erfahren, dass der Aufbau eines Theaters sehr viel Geduld, Ausdauer und Hingabe benötigt. Zum Glück kamen weitere engagierte Personen wie Yvette Papst oder die Initiantin des Badener Figuren Festivals, Arlette Richner, hinzu, die sehr viel Unterstützung geleistet haben. 1979 war es dann so weit, dass das Märchen «Die Schneekönigin» im Badener Kornhaus erstmals aufgeführt werden konnte.
Das erste Marionetten-Ensemble im Kanton Aargau – heute «Wettinger Figurentheater» – wurde im Jahr 1979 von Rita Périllard zusammen mit Toni Kyburz und weiteren Theaterfans im Badener Kornhaus gegründet.
RITA PÉRILLARD WAR ÜBERGLÜCKLICH, als ihr der Wettinger
Obwohl Rita Périllard die Regieführung und Theaterleitung längst abgegeben hat, wird sie immer noch als «Mutter» der Wettinger Bühne betrachtet. Sie verstarb nun im 84. Altersjahr in einem Pflegeheim im Emmental. RITA PÉRILLARD HAT SICH als Thea-
Innenausbau Um- und Neubauten • Küchenbau • Verlegung Parkett und Laminat • Parkett-Renovation • Schreinerarbeiten Top-Qualität muss nicht teuer sein!
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ter-Pädagogin ausbilden lassen und erhielt Engagements als Sängerin am Zürcher Opernhaus. Zusammen mit dem St. Galler Stadttheater spielte sie jeweils während der Sommermonate am Kurtheater Baden. In der Region lernte sie ihren späteren Ehemann kennen, mit dem sie verschiedene Auslandaufenthalte erlebte. Später liess sie sich als Musikpädagogin ausbilden und war wesentlich am Aufbau der musikalischen Grundschule in Wettingen und im Kanton Aargau engagiert. Bei dieser TäINSERAT
Rita Périllard, Gründerin des Wettinger Figurentheaters. tigkeit hat sie festgestellt, wie wenig Märchen den Kleinkindern heute erzählt werden. Durch die Wiederentdeckung des Märchens mit seiner symbolischen und pädagogischen Bedeutung fand sie im Figurenspiel eine besondere Aufgabe, und sie wollte auch spielen. Als Mitglied von Theaterensembles hatte Rita Périllard wohl Bühnenerfah-
Foto: zVg
rung. Davon aber, wie ein Marionettentheater zu führen ist, hatte sie wenig Kenntnisse. Sie hat sich schliesslich mit Gleichgesinnten zusammengeschlossen und sich für das Figurenspiel bei Hanspeter Bleisch, dem bekannten Schweizer Figurenspieler, ausbilden lassen. Und so fing es an mit Texteschreiben, mit der Herstellung von Figuren und
Gemeinderat im Jahre 1983 den Theaterkeller im Gluri-SuterHuus für Proben und Aufführungen überliess. Sie wollte einen Beitrag zum Kulturleben in der Region leisten. Während in den Anfängen lediglich Inszenierungen für Kinder stattgefunden haben, hat sich die damalige Truppe mit dem 4. König von Edzard Schaper an ein Erwachsenenstück herangewagt, was zum Herzstück von Rita Périllard wurde und über mehrere Saisons immer wieder mit Erfolg gespielt werden konnte. Das Figurenspiel mag wohl als Nischenkultur betrachtet werden. Dank dem grossen Einsatz der Initianten hat sich aber das Wettinger Figurentheater zum festen Bestandteil des Kulturlebens in der Region etabliert und sich zum Gastspieltheater entwickelt. Den Titel «Mutter des Wettinger Figurentheaters» besitzt Rita Périllard zu Recht. Ihr Geist lebt weiter. (km)
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WETTINGEN
Lägern Wohnen denkt über eine «Klosterbrühl»-Neugestaltung nach Die Genossenschaft Lägern Wohnen diskutiert derzeit mit der Bewohnerschaft der Siedlung Klosterbrühl über Visionen für die bevorstehende Neugestaltung der gesamten Anlage. Die Häuser sollen in absehbarer Zeit in Etappen durch Neubauten ersetzt und es soll zeitgemässer Raum für mehr Bewohner geschaffen werden. Die Wohnsiedlung Klosterbrühl in Wettingen ist in die Jahre gekommen und muss in den nächsten drei bis acht Jahren umfassend erneuert werden. Die Gebäude der Wohnsiedlung entsprechen in vielen Punkten nicht mehr den aktuellen Anforderungen und das Grundstück bietet auch Platz für deutlich mehr Wohnungen. Vorabklärungen haben ergeben, dass eine blosse Renovation der Gebäude aus den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts weder bautechnisch noch ökonomisch sinnvoll wäre.
Die Genossenschaft Lägern Wohnen will im «Klosterbrühl» zeitgemässen Wohnwert schaffen und die Lebensqualität der Wohnsiedlung erhalten. Foto: zVg Die Neugestaltung der Überbauung und der Wohnungen soll sich einerseits an zeitgemässen Wohnstandards, andererseits aber auch an den Bedürfnissen und Wünschen der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner orientieren. Deshalb führt Lägern Wohnen derzeit mit der gesamten Bewoh-
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nerschaft ausführliche Gespräche. Das Interesse ist gross. An den insgesamt 16 von der Verwaltung organisierten Diskussionsrunden waren am vergangenen Wochenende über hundert der insgesamt 127 Wohnungen vertreten. Die Erkenntnisse aus diesen Gesprächen werden – soweit
sinnvoll und realistisch – in die Zielformulierung für die Planung einfliessen. Die Genossenschaft wünscht sich, dass möglichst viele der heutigen Bewohnerinnen und Bewohner das neue «Klosterbrühl» wieder als ihr Zuhause wählen werden. Die neue Überbauung Klosterbrühl wird auf jeden Fall lebenswert, behindertengerecht und ökologisch sein. Die Zustimmung der Generalversammlung und die Genehmigung durch die Baubehörden vorausgesetzt, kann der Rückbau der ersten Gebäude frühestens 2016 beginnen. Die Neugestaltung wird über mehrere Jahre verteilt in Etappen erfolgen, sodass ein Teil der Bewohner jeweils während des Baus innerhalb der Siedlung umziehen kann. In Fällen, wo dies nicht möglich ist, versucht die Verwaltung für die Betroffenen innerhalb des übrigen genossenschaftlichen Wohnungsbestandes eine Übergangslösung anzubieten. (cb)
Figurentheater-Gründerin gestorben Bühnenrequisiten. Sie musste erfahren, dass der Aufbau eines Theaters sehr viel Geduld, Ausdauer und Hingabe benötigt. Zum Glück kamen weitere engagierte Personen wie Yvette Papst oder die Initiantin des Badener Figuren Festivals, Arlette Richner, hinzu, die sehr viel Unterstützung geleistet haben. 1979 war es dann so weit, dass das Märchen «Die Schneekönigin» im Badener Kornhaus erstmals aufgeführt werden konnte.
Das erste Marionetten-Ensemble im Kanton Aargau – heute «Wettinger Figurentheater» – wurde im Jahr 1979 von Rita Périllard zusammen mit Toni Kyburz und weiteren Theaterfans im Badener Kornhaus gegründet.
RITA PÉRILLARD WAR ÜBERGLÜCKLICH, als ihr der Wettinger
Obwohl Rita Périllard die Regieführung und Theaterleitung längst abgegeben hat, wird sie immer noch als «Mutter» der Wettinger Bühne betrachtet. Sie verstarb nun im 84. Altersjahr in einem Pflegeheim im Emmental. RITA PÉRILLARD HAT SICH als Thea-
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Rita Périllard, Gründerin des Wettinger Figurentheaters. tigkeit hat sie festgestellt, wie wenig Märchen den Kleinkindern heute erzählt werden. Durch die Wiederentdeckung des Märchens mit seiner symbolischen und pädagogischen Bedeutung fand sie im Figurenspiel eine besondere Aufgabe, und sie wollte auch spielen. Als Mitglied von Theaterensembles hatte Rita Périllard wohl Bühnenerfah-
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Gemeinderat im Jahre 1983 den Theaterkeller im Gluri-SuterHuus für Proben und Aufführungen überliess. Sie wollte einen Beitrag zum Kulturleben in der Region leisten. Während in den Anfängen lediglich Inszenierungen für Kinder stattgefunden haben, hat sich die damalige Truppe mit dem 4. König von Edzard Schaper an ein Erwachsenenstück herangewagt, was zum Herzstück von Rita Périllard wurde und über mehrere Saisons immer wieder mit Erfolg gespielt werden konnte. Das Figurenspiel mag wohl als Nischenkultur betrachtet werden. Dank dem grossen Einsatz der Initianten hat sich aber das Wettinger Figurentheater zum festen Bestandteil des Kulturlebens in der Region etabliert und sich zum Gastspieltheater entwickelt. Den Titel «Mutter des Wettinger Figurentheaters» besitzt Rita Périllard zu Recht. Ihr Geist lebt weiter. (km)
WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
WETTINGEN
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Patientenverfügung Das Schweizerische Rote Kreuz bietet neue Dienstleistungen beim Erstellen und Hinterlegen der Patientenverfügung SRK an. Neu kann das aktualisierte Formular auf der Website www.patientenverfuegung-srk.ch heruntergeladen werden. Eine umfassende Beratung ergänzt dieses neue Angebot. Die Patientenverfügung definiert, welche medizinische Behandlung jemand erhalten will oder nicht, wenn er sich nicht mehr selber dazu äussern kann – zum Beispiel aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit. Die Patientenverfügung umfasst aber auch persönliche Werthaltungen und Angaben über die Vertrauensperson. Damit die Ärzteschaft die Patientenverfügung anwenden kann, darf diese keine Widersprüche oder unmöglichen Forderungen enthalten. Die aktualisierte Patientenverfügung SRK entspricht diesen Kriterien. Die Erarbeitung der Patientenverfügung erfordert Entscheide, bei denen man sich idealerweise beraten lässt. Die Beratung wird von den Kantonalverbänden angeboten. Das SRK Aargau verfügt über ein gut ausgebautes Netz von kompetenten Beratern. Das SRK hat eine rund um die Uhr erreichbare nationale Hinterlegungsstelle eingerichtet. Vor der Registrierung der Patientenverfügung SRK wird ihr Inhalt überprüft. Ausserdem lädt die Hinterlegungsstelle die Inhaber regelmässig ein, ihre Patientenverfügung zu aktualisieren, damit sie stets ihrem Willen und den aktuellen Lebensumständen entspricht. (fh) Kantonalverband Aargau: Geschäftsstelle SRK Aargau, Tel. 062 835 70 40, patientenverfuegung@srk-aargau.ch
«Scacciapensieri» heizten den rund 500 Midlife-Party-Gästen in Baden ein.
Foto: zVg
Vierte Midlife-Party ein voller Erfolg Am Samstag, 26. Januar, fand die vierte Midlife-Party im Kulturlokal Stanzerei auf dem Merkerareal in Baden statt. Die Party wurde wieder von den Rotaryclubs Wettingen-Heitersberg und von Wettingen organisiert. Auch die vierte Durchführung der Midlife-Party war ein voller Erfolg und der Besucherandrang riesig. Es konnten über 500 partybegeisterte Gäste registriert werden. In der grosszügigen Paradieslounge
traf man sich zu einem feinen Glas Wein und gemütlichem Beisammensein, der Smokerbus bot den Zigarrenliebhabern optimale Bedingungen in der Wärme, und im Hauptsaal machte die Band «Scacciapensieri» die Clubbühne unsicher. Die sieben Jungs und ihre charmante Lady mischten tanzbare Funk-Grooves mit Pop-Melodien. Gemeinsam wurde eingeheizt und die Stanzerei zum Dampfen gebracht. Nach einigen Zugaben der Band tanzten die Partybesucher ausgelassen zum mitreissenden Sound von Nachtbrise-DJ Björn weiter. Die Stimmung kochte und die unermüdlichen und tanzfreudigen Gäste verweilten bis in die frühen Morgenstunden.
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Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir zur Erweiterung unseres Teams einen jungen
Werkstatt-Mitarbeiter Allrounder Sie sind gelernter Metallbauschlosser oder Mechaniker und gewillt, die Herausforderung im Anhängerbereich zu erlernen, so sind Sie bei uns richtig. Es erwarten Sie eine modern eingerichtete Werkstatt und gute Entlöhnung. Bitte schriftliche Bewerbung an: Peter Stüssi Anhängerbau AG Lenggenweg 13, 8907 Wettswil
DIE TOLLE STIMMUNG wurde von al-
len ehrenamtlich arbeitenden Rotariern der beiden Rotaryclubs voll und ganz mitgetragen. Der Topeinsatz der Crews hinter der Bar, in der Lounge, an der Kasse, im Smokerbus, bei der Technik wie auch im Vorfeld der Party war wieder einmal gigantisch. Jeder Einzelne leistete einen grossen Beitrag an das gute Gelingen der Midlife-Party und war mit viel Herzblut dabei. Der Reinerlös von über 12 000 Franken geht an die Stiftung «Swisscor», die bedürftige Kinder aus Krisengebieten medizinisch unterstützt. (sb/be) Weitere Fotoimpressionen der Midlife-Party findet man unter: www.rotary-heitersberg.ch
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WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
GOTTESDIENSTE WETTINGEN NEUENHOF Sonntag, 27. Januar 9.30 Wettingen Pfr. Lutz Fischer Lamprecht Ueli Angstmann, Saxophon, Stefan Müller, Orgel anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfrn. Miriam Anne Liedtke Kollekte: Flüchtlingshilfe HEKS Sonntag, 3. Februar 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger 10.30 Neuenhof Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Kinderspitex Nordwestschweiz Sonntag, 10. Februar 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard Kollekte: Arbeitsgruppe Christen + Energie Sonntag, 17. Februar 9.30 Wettingen Pfr. Stefan Burkhard 10.30 Neuenhof Pfr. Stefan Burkhard Kollekte: Brot für alle Sonntag, 24. Februar 9.30 Wettingen Pfrn. Miriam Anne Liedtke anschliessend Kirchenkaffee 10.30 Neuenhof Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht Kollekte: Stiftung Satis in Seon Sonntag, 3. März 9.30 Wettingen Pfrn. Kornelia Baumberger 10.30 Neuenhof Pfrn. Kornelia Baumberger Kollekte: Zürcher Lehrhaus Gottesdienst im Regionalen Pflegezentrum: Dienstag, 5. Februar, 9.45 Uhr, Andachtsraum Sonntag, 10. Februar, 9.45 Uhr, Festsaal Sonntag, 24. Februar, 9.45 Uhr, Festsaal Pfrn. Ruth Elliker Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim St. Bernhard: Dienstag, 19. Februar, 9.15 Uhr Gottesdienst in der Alterssiedlung Sonnmatt: Dienstag, 19. Februar, 14.30 Uhr
WETTINGEN
In den nächsten Tagen wird den Mitgliedern unserer Kirchgemeinde die Agenda von «Brot für alle» und «Fastenopfer» und «Partner sein» zugestellt werden.
Alle Beiträge stehen unter dem Thema:
OHNE LAND KEIN BROT Die diesjährige ökumenische Kampagne wendet sich gegen legalisierten Landraub und setzt sich für das Recht auf Nahrung der lokalen Bevölkerungen ein. Der Zugang zu Land ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Ernährungssicherheit von Menschen geht. Land wird weltweit allerdings zunehmend als Investitionsobjekt betrachtet. Staatliche oder private Unternehmen aus den wohlhabenden Ländern und aus den Schwellenländern raffen in den ärmeren Regionen dieser Welt Land für ihre eigenen Interessen zusammen, oftmals auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Diese wird vertrieben oder verliert ihre Lebensgrundlage. Die kleinbäuerliche Landwirtschaft gerät vielerorts mehr und mehr unter Druck. Dabei sind es oft die Kleinbauern, die die Grundversorgung der Gemeinschaften langfristig sichern und für das nötige Grundeinkommen sorgen. Die Kampagne soll darum zeigen, wie sich die Landnahme auf die lokale Bevölkerung und ihre Ernährungssicherheit auswirkt. Ackerland soll nicht die Kassen der Investoren, sondern die Bäuche der Menschen füllen – kurz gesagt: «Ohne Land kein Brot». Unsere Kirchgemeinde unterstützt aus diesen Gründen ein Projekt in Guatemala in der Diözese Jalapa, das die Ernährung und die Existenzsicherheit für 400 Familien oder für ca. 2500 Personen nachhaltig verbessert. Wer mehr oder Genaueres über dieses Projekt erfahren möchte, findet weitere Informationen im Brief, der in die Haushaltungen versendet wird, oder auf unserer Homepage. Oralia, die Leiterin des dortigen Projektes, im Gespräch mit Ernesto, einem beteiligten Bauern.
Foto: Januar 2012, HEKS
Unser Sammelziel ist hoch: Mit Ihrer Unterstützung möchten wir für dieses Projekt Fr. 20 000.– sammeln! Wir bitten Sie, diese Sammlung zu unterstützen und danken Ihnen dafür ganz herzlich! Im Namen der Kirchenpflege und der Pfarrämter Stefan Burkhard, Pfarrer
Kolibritreff am Samstag, 23. Februar 10.00 bis 13.00 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Wettingen Wir beginnen unser neues Thema: JESUS, der Menschenfreund Alle Kinder von 5 bis ca. 9 Jahren sind herzlich willkommen.
Weltgebetstag, Freitag, 1. März, 19.00 Uhr Liturgie aus Frankreich Ref. Kirchgemeindehaus, Neuenhof Kath. Kirche St. Anton, Wettingen
Schreiben wollte ich schon hon immer im ... • Montag, 18. Februar ar • Montag, 4. März • Montag, 18. März jeweils 14.00 – 16.00 Uhr Anfangen und ausprobieren unter Anleitung von Erika Steiner. Cheminée-Raum KGH Wettingen.
Ökumenisches Frauenzmorge Wettingen, Forum St. Anton Mittwoch, 7. März, 9.00 Uhr Schüsslersalze und Entschlackung Frau Hauser, Paracelsus Drogerie Wettingen Unkostenbeitrag Fr. 8.–
Regelmässige Veranstaltungen im ref. Kirchgemeindehaus Wettingen Frauenträff: Jeweils am Donnerstag von 14 bis 16 Uhr 21. Februar, 7. und 21. März, 4. April
Elterezmorge für Mütter und Väter mit ihren Kindern: Jeweils am Donnerstag von 9.00 bis 10.30 Uhr am 31. Januar, 21. Februar, 14. März, 4. April, 2 Mai Kontaktadresse: Pfr. Stefan Burkhard 056 437 30 53
«Rägeboge»: Jeden Mittwoch (ausserhalb der Schulferien) 13.30 bis 16.00 Uhr für Unter- und Mittelstufe. Kontaktadresse: Michael Schatzmann 056 437 30 32 michael.schatzmann@ref-wett-nhf.ch
Jassen für Seniorinnen und Senioren: Jeden Montag (ausserhalb der Schulferien) 14.00 bis 17.00 Uhr.
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof · Etzelstrasse 22 · 5430 Wettingen · 056 437 30 30 · www.ref-wett-nhf.ch
Gemeinde Neuenhof
Amtliche Feuerungskontrolle der Öl- und Gasfeuerungen . . . mit der persönlichen Note
In der Gemeinde ist bis Ende 2013 wieder die mindestens alle 2 Jahre durchzuführende amtliche Feuerungskontrolle nach der LuftreinhalteVerordnung (LRV) von Bund und Kanton fällig. Gemäss Regelung haben die Liegenschaftseigentümer die Möglichkeit, ihre Feuerungsanlage durch a) den amtlichen Feuerungskontrolleur (Variante 1), Herrn Daniel Knöpfel, eidg. dipl. Kaminfegermeister, Postfach 156, 5432 Neuenhof, oder b) eine berechtigte Heizungs- oder Brennerservicefirma (Variante 2) kontrollieren bzw. messen zu lassen. Variante 1 Wer sich für diese Variante (amtlicher Feuerungskontrolleur; Herr Daniel Knöpfel) entscheidet, bei dem wird sich der Feuerungskontrolleuer melden, damit ein Termin für die Kontrolle/Messung vereinbart werden kann. Variante 2 Wer sich für diese Variante (Servicefirma) entscheidet, sollte dies bis spätestens 28. März 2013 per E-Mail an Herrn Daniel Knöpfel, dknoepfel@swissonline.ch, melden oder mit dem Meldeformular – welches auf der Homepage der Gemeinde Neuenhof (www.neuenhof.ch/Aktuelles) publiziert ist – mitteilen. Ansonsten wird der amtliche Feuerungskontrolleuer die Kontrollmessung durchführen. Folgendes ist zu beachten: – Die Servicefirma/Kontrollperson muss die Zulassungsbedingungen gemäss den kantonalen Weisungen erfüllen. – Die Messung muss bis zum 31. Dezember 2013 durchgeführt werden. – Die Messwerte sind innert 14 Tagen mit dem zulässigen Rapport und einer gültigen Kontrollvignette durch die Servicefirma an den amtlichen Feuerungskontrolleur zu senden. Die Kosten für die Kontrollmessungen werden durch die Servicefirmen direkt verrechnet. – Ab 1. Januar 2014 wird der amtliche Feuerungskontrolleur die kostenpflichtige Nachkontrolle (Messung) vornehmen. Zu spät eingetroffene Rapporte des Servicemonteurs (nach 31. Dezember 2013) können nicht mehr akzeptiert werden. Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den amtlichen Feuerungskontrolleur, Herrn Daniel Knöpfel, Telefon 056 406 46 46, Fax 056 406 46 06, E- Mail; dknoepfel@swissonline.ch. Abteilung Bau Neuenhof
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WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
NEUENHOF
AUS DEM GEMEINDERAT Personalwesen Abteilung Bau Hauswartung: Urs Tschümperlin, Kündigung als Gruppenleiter Hauswartung Mit grossem Bedauern nimmt der Gemeinderat von der Kündigung des Gruppenleiters Hauswartung, Urs Tschümperlin, per 30. April 2013 Kenntnis. Urs Tschümperlin ist am 1. Februar 1993 als Hauswart gewählt worden. Am 1. Januar 2007 wurde er zum Gruppenleiter Hauswartung befördert. Er hat sich immer mit viel Engagement und Herzblut für die Interessen und Anliegen der Schule Neuenhof eingesetzt. Mit ihm verliert die Gemeinde Neuenhof ein engagiertes Kadermitglied. Der Gemeinderat dankt Urs Tschümperlin an dieser Stelle ganz herzlich für die wertvolle Mitarbeit und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Der Gemeinderat wird die Nachfolge-
regelung umgehend an die Hand nehmen. Bauverwaltung, Tiefbau Manuel Heiniger, Baden, wurde als Sachbearbeiter Tiefbau der Gemeinde Neuenhof, Abteilung Bau, mit einem Stellenpensum von 100 %, gewählt. Er wird seine Anstellung am 6. Mai 2013 antreten und die Nachfolge des per Ende Juli 2013 in Pension gehenden Hanspeter Elsässer übernehmen. Gemeinderat und Personal heissen Manuel Heiniger bereits heute herzlich willkommen. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Die Öffnungszeiten und Erreichbarkeit (Schalterdienst) sind wie folgt: Mo, 8–11.30 und 14–18 Uhr, Di bis Do, 8–11.30 und 14–17 Uhr, Fr, 8–11.30 und 14–16 Uhr. Tel. 056 416 21 11, E-Mail: gemeindekanzlei@neuenhof.ch
Neuenhofer Fasnacht im Peterskeller am Samstag, 9. Februar: Von 14 bis 17 Uhr findet der Kinderball mit Musik von DJ Sämi und Maskenprämierung statt; ab 20 Uhr der «Chläusliball» mit Musik der Tiroler Alpenkavaliere, diversen Guggen und Maskenprämierung. Organisiert von der Chlausgesellschaft Neuenhof. Foto: az/Archiv
FORTSETZUNG FRAGEN AN um an Auftritten, Jodelfesten und Wettspielen das Gelernte unter Beweis stellen zu können und sich daran zu freuen.
Was gefällt Ihnen am Vereinsleben und warum engagieren Sie sich als Vereinspräsident in der Alphorngruppe Reussblick? Hans Matt:
Am Vereinsleben gefällt mir besonders, dass man sich regelmässig mit Gleichgesinnten trifft und sich dem gemeinsamen Hobby widmen kann. In unserem Verein geht es ja fast ausschliesslich um Alphorn-, also Naturton-Musik, was für die meisten auch Erholung und Ausgleich bedeutet. Was sich wiederum in unserer guten Kameradschaft widerspiegelt. Ich engagiere mich als Präsident, weil ich auch die musikalische Leitung innehabe und einer ja an der Front als Ansprechperson stehen sollte. Ansonsten ist unsere Zusammengehörigkeit nicht so stark von der Vereinsstruktur geprägt, als dass nur ich als Präsident das Sagen hätte – bei uns kann jede und jeder seine Ideen und Wünsche einbringen. Das hat vielleicht auch ein wenig mit unserer momentanen
Was sollten die Limmatwelle-Leser über Ihren Verein noch wissen?
Die Mitglieder der Alphorngruppe Reussblick Neuenhof. Grösse zu tun (eine Frau und fünf Männer, allerdings ist eine Vergrösserung im Frühjahr 2013 in Planung).
INSERAT
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Foto: zVg
Unser Hauptziel ist gemeinsames frohes Musizieren und gleichzeitig vielen Leuten eine Freude zu bereiten. Gemeinsames Üben,
Alphorn ist für jeden, ob Mann oder Frau, erlernbar, der/die Freude am Alphornspiel hat und gewillt ist, regelmässig, das heisst drei- bis viermal pro Woche, zu üben. Auch vorherige Notenkenntnisse sind nicht notwendig, da Alphornspieler je nach Niveau nur zwischen elf und vierzehn Töne benötigen. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass man mit einem Klavier im gleichen Tonumfang 50 verschiedene Töne zur Verfügung hat. Wir nehmen auch Neumitglieder auf. Vorkenntnisse auf Kesselmundstück-Blasinstrumenten wie Horn, Trompete und Posaune verkürzen dabei die Vorbereitungszeit, um aufgenommen zu werden.
KILLWANGEN
WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
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Gemeinde Killwangen AUS DEM GEMEINDERAT
Informationsveranstaltung Doppel-Kindergarten Der Gemeinderat lädt die interessierte Bevölkerung von Killwangen zu einer Informationsveranstaltung im Zusammenhang mit dem geplanten DoppelKindergarten ein auf:
Dienstag, 19. Februar 2013, 19.30 Uhr, Werkgebäudesaal Anlässlich der Veranstaltung werden die Unterlagen zum geplanten DoppelKindergarten durch die Baukommission sowie den Projektleiter präsentiert. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung seitens der Bevölkerung. Killwangen, Januar 2013
GEMEINDERAT KILLWANGEN
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Informationsveranstaltung DoppelKindergarten Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung von Killwangen zu einer Informationsveranstaltung im Zusammenhang mit dem geplanten Doppel-Kindergarten ein auf Dienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr, Werkgebäudesaal. Anlässlich der Veranstaltung werden die Unterlagen zum geplanten Doppel-Kindergarten durch die Baukommission sowie den Projektleiter präsentiert. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Beteiligung seitens der Bevölkerung. INSERAT
Stand Architekturwettbewerb Schulhauserweiterung Wie der Gemeinderat bereits letztes Jahr informiert hat, sind sechs Architekturbüros anlässlich des Präqualifikationsverfahrens für den Architekturwettbewerb ausgewählt worden. Diese Architekturbüros haben inzwischen ihre Projekte anonym abgegeben. Die Fachjury wird Ende Februar 2013 die verschiedenen Projekte beurteilen. Es ist vorgesehen, die verschiedenen Projekte anlässlich einer öffentlichen Ausstellung der Bevölkerung im Verlaufe des März 2013 vorzustellen. Der vorgesehene Zeitrahmen ist bisher eingehalten. Die Bevölkerung wird rechtzeitig über die weiteren Termine und das Resultat der Jurierung informiert werden. Öffnungszeiten Gemeindekanzlei Die Schalter der Gemeindeverwaltung Killwangen sind wie folgt geöffnet: Montag, 8.30–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr; Dienstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr; Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr und 14–16 Uhr; Freitag, 7.30–14 Uhr (durchgehend). Mail: gemeindekanzlei@killwangen.ch. Infos auf www.killwangen.ch.
Planungszone «Spreitenbach West» Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 4. Februar 2013 Folgendes beschlossen: 1. Über die Parzellen 664, 670, 672, 673, 674, 676, 679, 681, 685, 688, 701, 705, 851, 857, 861, 862, 866, 870, 2555, 2606, 2639, 2673, 2749, 2778, 2835, 2920, 3194 und 3277 wird gestützt auf § 29 des Gesetzes über Raumentwicklung und das Bauwesen (Baugesetz, BauG) eine Planungszone erlassen. Die genaue Abgrenzung ergibt sich aus dem Auflageplan. 2. Die Planungszone wird mit der öffentlichen Auflage wirksam und dauert bis zum Inkrafttreten der überarbeiteten Nutzungsplanung (Zonenplanänderung, Sondernutzungsplan), längstens jedoch fünf Jahre. 3. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Rechtsabteilung, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. 4. Allfällige Einwendungen gegen die Planungszone haben keine aufschiebende Wirkung. Der vorliegende Beschluss mit Situationsplan liegt vom 8. Februar bis 11. März 2013 bei der Bauverwaltung Spreitenbach zu den üblichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Spreitenbach, 4. Februar 2013 Gemeinderat Spreitenbach
Verbotsgesuch Auf Gesuch der Baurechtsnehmerin wird jegliches unberechtigte Parkieren von Fahrzeugen aller Art auf den Besucherparkplätzen des Grundstückes LIG Spreitenbach Nr. 618.1 richterlich verboten. Berechtigt sind die Besucher der Mehrfamilienhausüberbauung Poststrasse 167, 169, 171, 173, 175, 177, 179, 181, 183, 185 und 187. Widerhandlungen werden auf Antrag mit einer Busse bis zu Fr. 2000.– bestraft. Das Verbot wird auf 20 Jahre nach seinem Erlass befristet. Baden, 4. Dezember 2012 Der Gerichtspräsident Gemäss Art. 260 ZPO kann jede Person, die das Verbot nicht anerkennen will, innert einer Frist von 30 Tagen seit dessen Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gericht Einsprache erheben. Die Einsprache bedarf keiner Begründung. Baden, 30. Januar 2013 Gerichtspräsidium Baden
Wegen Reinigungs-, Reparatur- und Unterhaltsarbeiten bleiben geschlossen:
Turnhallen und Schulhäuser ab bis und mit
9. Februar 16. Februar 2013
NOTFALLDIENSTE Bauausschreibungen BG-Nr. Bauherr:
Bauverwaltung Spreitenbach Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzbew.:
BG-Nr. Bauherr: Bauobjekt: Baustelle: Parzelle: Zusatzbew.:
Heizungen Ölfeuerungen Projektierungen Reparaturen Entkalkungen Industriestrasse 19 5432 Neuenhof Tel. 056 426 37 23 Fax 056 426 01 32 info@fischer-heizungen.ch ww.fischer-heizungen.ch
Dorfstrasse 44 · 8957 Spreitenbach Telefon 056 401 59 49 · Fax 056 401 59 69 weber-mueller@flashcable.ch
2740 Ingentis AG Frikartstrasse 1 4800 Zofingen 3 Mehrfamilienhäuser mit Hotel, Kinderkrippe und Freikirche Willestrasse/ Grabäckerstrasse 1539/3582 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Aargauische Gebäudeversicherung, Procap Schweizerischer Invaliden-Verband 2742 Viessmann (Schweiz) AG, Härdlistrasse 11 8957 Spreitenbach Neubau Viessmann VN Zürich Industriestrasse 124 1573 Departement Bau, Verkehr und Umwelt Aargauische Gebäudeversicherung, Procap Schweizerischer Invaliden-Verband
Die öffentliche Auflage erfolgt vom 11. Februar bis 12. März 2013 auf der Bauverwaltung, Gemeindehaus, Spreitenbach. Allfällige Einwendungen können während der nicht erstreckbaren Auflagefrist beim Gemeinderat, 8957 Spreitenbach, erhoben werden. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinde Spreitenbach
Notfallapotheke
Tierärztlicher Notfalldienst
Notfalldienst der Apotheken im Bezirk Baden:
Zuerst den eigenen Tierarzt anrufen.
24-Stunden-Apotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden-Dättwil Telefon 0844 844 600
9. und 10. Februar
Ärztlicher Notfalldienst Notfallpraxis für den Bezirk Baden im KS Baden: Für Erwachsene: Telefon 0844 844 500 Für Kinder bis 16 Jahre: Telefon 0844 844 100
R. Frick, Härdlistrasse 14 Telefon 056 401 42 82
Jacqueline Hochstrasser Dohlenzelgstr. 23 5210 Windisch Tel. 056 441 41 66 Fax 056 441 47 71 Spitex Neuenhof Spreitenbach Würenlos
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WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
KILLWANGEN SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Finanzkommission wieder vollzählig Nachdem auch innert der 5-tägigen Nachmeldefrist keine neuen Vorschläge eingereicht worden sind, wurde Daniel Fischer (FDP), Groppenackerstrase 3, Spreitenbach, vom Wahlbüro in stiller Wahl gewählt. Projet urbain Spreitenbach Für den nachhaltigen Erfolg und das Erreichen der Ziele des Projektes «Langäcker bewegt» (Projet urbain Spreitenbach) ist eine aktive Leitung eminent wichtig. Weiter muss eine Verstetigung innerhalb der Struktur bei der Verwaltung in Bezug auf die heutige und zukünftige Quartierentwicklung erreicht werden. Der Gemeinderat hat deshalb eine befristete Stellenaufstockung bei der Bauverwaltung für eine Stelle «Quartierentwicklung» bewilligt. Die neue 50-Prozent-Stelle wird zur Hälfte für das Projet urbain wirken und grossteils von Bund und Kanton fi-
Personelles Als Sachbearbeiterin der Gemeindekanzlei mit Stellenantritt per August 2013 hat der Gemeinderat Stefanie Bauer, Spreitenbach, gewählt. Gemeinderat und Personal heissen Stefanie Bauer bereits heute herzlich Steuererklärung 2012 In den willkommen. nächsten Tagen wird die Steuererklärung 2012 zugestellt. Es sind ei- Termine 2.–17. Februar: Sportferinige Neuerungen zu beachten. en; 7. Februar, 20 Uhr: fasnächtliKünftig werden allfällig zu viel be- che Regierungsübernahme, Areal zahlte Steuern direkt auf ein Kon- Boostockturnhalle, Poststrasse; to ausbezahlt. Zu diesem Zweck 12. Februar, 17 Uhr, Gemeindewerden bei allen Steuerpflichti- haus, Poststrasse 13: unentgeltligen die Kontoangaben erhoben. che Rechtsauskunft. Sollte die Frist zur Einreichung der Steuererklärung nicht ausrei- Öffnungszeiten der Gemeindeverchen, kann unter www.ag.ch/steu- waltung Der Schalter der Gemeinern oder via E-Mail an das Ge- deverwaltung ist wie folgt geöffmeindesteueramt eine Fristerstre- net: Montag, 8.30–11.30 Uhr und ckung beantragt werden. Zur Si- 13.30–18.30 Uhr, Dienstag–Doncherheit und Identifikation wird nerstag, 8.30–11.30 Uhr und der persönliche Code benötigt. 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Dieser ist auf Seite 1 der Steuer- Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax klärung am linken Rand aufge- 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch. druckt. nanziert. Die zweite Hälfte des Pensums wird zur Verbesserung der allgemeinen Aufgaben bei der Bauverwaltung eingesetzt. Die Stelle wird demnächst ausgeschrieben.
Was ist das Hauptziel, die Hauptaktivität des Vereins? Beim TTC Spreitenbach wird viel Wert auf die Nachwuchsarbeit gelegt und der Verein konnte schon einige schöne Erfolge mit dem Nachwuchs erringen. In den letzten Jahren wurden an den Elite-Nachwuchsmeisterschaften 6 Medaillen gewonnen. Im Moment ist bereits wieder eine Nachwuchsspielerin unsers Vereines in der Nachwuchs-Nationalmannschaft zu finden. Letztes Jahr der Höhepunkt mit Deborah Suter: Sie gewann das Belgien Open bei den Juniorinnen B.
das Finale der besten 6 Mannschaften der Schweiz qualifizieren. Beim TTC Spreitenbach sind auch Senioren, Veteranen und Hobbyspieler zu finden, das älteste Mitglied ist im Moment über 70 Jahre alt. Der TTC Spreitenbach legt aber auch Wert auf andere Anlässe wie Skitag, Grillnachmittag oder das Chlausturnier mit Pizzaplausch, um das Gesellschaftliche zu fördern. Durch die langjährige Nachwuchsarbeit konnten auch zwei ganz junge Leute für den Vorstand gewonnen werden. Der Vorstand setzt sich somit aus einem alten Hasen als Spielleiter und zwei motivierten Nachwuchsleuten als
ben des Vereines und die Zukunft: den Nachwuchs.
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«Wir sind auf Kurs beim Strukturwechsel» Die «Stärkung Volksschule» bringt einige Änderungen mit sich. Gemeinderätin und Schulpflegepräsidentin Doris Schmid sagt, wie sich Spreitenbach vorbereitet.
Gibt es denn nicht mehr genügend Kindergärtnerinnen? Es gibt keine spezifische Ausbildung für Kindergärtnerinnen mehr. Die neue Basisausbildung bildet Kindergärtnerinnen und Unterstufenlehrpersonen zusammen aus. Trotz gleicher Ausbildung und erhöhten Anforderungen, wie beispielsweise das Erstellen eines Zeugnisses, verdienen Kindergärtnerinnen noch immer weniger als Primarlehrpersonen. Eine Folge davon ist, dass die Fachleute vermehrt an der Schule unterrichten.
MELANIE BÄR
Aufs kommende Schuljahr 2013/14 ist der Kindergarten obligatorisch und der Stichtag hat sich vom 1. April auf den 31. Juli verschoben. Als Folge kommen Kinder teilweise schon mit vier Jahren in den Kindergarten. Treffen Sie bereits Vorbereitungen für die Umstellung? Doris Schmid, Gemeinderätin Ressort Schule und Schulpflegepräsidentin: Obwohl der Besuch des KinTISCHTENNISCLUB SPREITENBACH: DER VEREIN FÜR JUNG UND ALT dergartens bisher freiwillig war, wird er in Spreitenbach von 95 % Seit wann gibt es den Tischtennisclub der Kinder besucht. Daher wird Spreitenbach und wie viele Mitglieder zählt sich in Spreitenbach diesbezüger? Willi Häusler: Der TTC Spreitenlich nicht viel ändern. Mit gezielbach feierte im Jahre 2012 sein 40ter Information an die Eltern Jahr-Jubiläum. Der Verein zählt zum konnten wir Ängste abbauen. Eljetzigen Zeitpunkt mit den Passiven gegen 80 Mitglieder. Er gehört damit im tern, die ihr Kind gerne ein Jahr Aargau zu den grössten Vereinen. länger zu Hause lassen möchten, können das auch weiterhin tun. Wann und wo treffen Sie sich? Unser VerIhre Kinder kommen dann ein ein trainiert in der Turnhalle Hasel an Jahr später in den Kindergarten. drei Abenden, nämlich am Montag, Die Kindergärtnerinnen hingeMittwoch und Freitag, wobei der Mittgen werden mit neuen Situatiowoch für die Heimspiele reserviert ist. nen konfrontiert sein, weil sie Am Montag und Freitag stehen von 19 teilweise Kinder im Trotzalter bebis 20.30 Uhr zwei Trainer für den treuen, oder solche, bei denen der Nachwuchs zur Verfügung. Ebenfalls Ablösungsprozess noch nicht wird noch zusätzlich einige Male ein Profitrainer engagiert, um das hohe stattgefunden hat. Das erschwert Niveau des Vereines zu halten. ihre Arbeitsbedingungen und es Die Eckpfeiler des Vereins: der Nachwuchs. In der laufenden Saison nimmt der wird immer schwieriger, Personal TTC Spreitenbach mit fünf Herren-, ei- Auch die Senioren gehören zur erwei- Präsident und Kassier zusammen. Alle zu finden. Auch die Arbeitszeit ner Senioren- und mit vier Nachterten nationalen Spitze und konnten drei sind begeisterte Spieler und enga- wird den Lehrpersonen angewuchsmannschaften an der offiziellen sich im letzten Jahr zum ersten Mal für gieren sich im Verein für das Überle- passt. Meisterschaft teil. Die erste Mannschaft spielt in der höchsten regionalen Klasse.
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Konnten Sie trotzdem alle Stellen besetzen? Im Moment ja, aber wir haben wegen einer Schwangerschaft eine Stelle ausgeschrieben und noch keine Bewerbung erhalten.
Was tun Sie, wenn Sie bis zum Abgang keinen Ersatz finden? Ich kann diese Frage nicht abschliessend beantworten. Wir würden wahrscheinlich versuchen, eine interimsmässige Lösung zu finPräsident Willi Häusler mit dem den und mit Stellvertretungen zu ältesten Mitglied des Vereins. Fotos: zVg arbeiten.
Spielt der hohe Ausländeranteil in Spreitenbach auch eine Rolle beim Stellenbesetzen? Die Anforderungen an die Kinder und somit auch an die Lehrpersonen steigen laufend. In Spreitenbach kommt hinzu, dass vielen Ausländerkindern die Frühförderung fehlt. Einerseits können sie die Sprache nicht, andererseits fehlen die Kulturtechniken. Manche Kinder halten im Kindergarten erstmals eine Schere oder einen Bleistift in der Hand oder nehmen zum ersten Mal feste Nahrung zu sich. Deshalb haben wir das Muki-Deutsch eingeführt, wo Mutter und Kind gefördert werden. Die Kurse sind so gut belegt, dass wir sie doppelt anbieten. Der Gemeinderat hat zudem im Kindergarten eine maximale Klassengrösse von 18 Kindern abgesegnet. Wovon profitieren Lehrpersonen und Kindergärtler, wenn sie in Spreitenbach unterrichten? Das Unterrichten in Spreitenbach ist nicht nur schwierig, sondern auch sehr spannend. Wir haben ein grösstenteils langjähriges, gut durchmischtes Kollegium, das übergreifend zusammenarbeitet. Es gibt Lehrpersonen, die 40 Jahre in Spreitenbach arbeiten. Das spricht für sich. Kommt es noch zu weiteren Änderungen? Die Urlaubsregelung wird Doris Schmid, Gemeinderätin und Schulpflegepräsidentin. Foto: bär der Schule angepasst und es gibt auch im Kindergarten ein Zeugnis möchten nicht, dass Kündigun- nen Wechsel vorstellen, andere bzw. einen Zwischenbericht. gen ausgesprochen werden müs- nicht. Es kann auch sein, dass wir Ist Spreitenbach auch schon ge- sen. Wir brauchen alle Lehrperso- einzelnen Lehrpersonen nicht mehr die von ihnen gewünschte wappnet für die Umstellung auf nen. Schulstufe anbieten können. sechs Jahre Primarschule und drei Jahre Oberstufe, die im Schuljahr Der Wechsel führt dazu, dass es zu 2014/15 eingeführt wird? Wir sind viele Lehrpersonen an der Oberstu- Also kommt es möglicherweise ziemlich auf Kurs und führen zur- fe und zu wenig an der Mittelstufe doch zu Kündigungen? Es ist unser zeit Gespräche mit den Lehrperso- hat. Wie lösen Sie das? Wir klären oberstes Ziel, alle Lehrkräfte weinen. Wir würden gerne alle Lehr- zurzeit die Wünsche der Lehrper- terbeschäftigen zu können. Aber personen weiterbeschäftigen und sonen ab. Manche können sich ei- es braucht auch das Entgegen-
kommen der Lehrpersonen. Wie bereits erwähnt, können wir nicht garantieren, dass alle Lehrerpersonen an der gleichen Stufe weiter unterrichten können. Hingegen können wir Besitzstand bis maximal sechs Jahre und das Unterrichten am bisherigen Standort garantieren. Das heisst, dass künftig ein Teil der Mittelstufenschüler in Oberstufenschulhäusern unterrichtet wird? Ja. Aus Platzgründen werden Fünft- und Sechstklässler künftig teilweise im Oberstufenzentrum unterrichtet. Den Schulraum, der in der Oberstufe frei wird, werden wir der Primarschule zur Verfügung stellen. Wissen Sie bereits, welche Schulhäuser betroffen sind? Vor allem das Schulhaus Boostock. Werden Lehrpersonen, die von der Oberstufe zur Mittelstufe wechseln, dafür ausgebildet? Der Kanton bietet Weiterbildungen an. Es gibt Lehrpersonen, die das Angebot nutzen, und andere, die sich den Wechsel auch ohne Weiterbildung zutrauen. Demzufolge ist eine Weiterbildung nicht Pflicht? Nein. In welchem Turnus werden die Schülerinnen und Schüler künftig von der gleichen Lehrperson unterrichtet? Vorläufig sind es zwei Jahre Kindergarten und danach je zwei Jahre. Etwa ab Schuljahr 2018/19 wird es neu beurteilt und evtl. auf 3/3/3 umgestellt. Zurzeit läuft die Planung für neuen Schulraum. Warum ist dieser Schulraum nötig? Weil Spreitenbach wächst und die Geburtenzahl steigt. Über Jahrzehnte gab es Spitzen, die dann wieder abflachten. In den letzten Jahren blieben sie hoch. Früher hatten wir zwischen 95 und 105 Kindergärtler pro Jahrgang, heute sind es zwischen 140 bis 160. Ist die Planung im Zeitplan? Ja. Voraussichtlich an der Wintergmeind dieses Jahres wird über den Baukredit abgestimmt. Der Planungskredit ist bereits gesprochen. Im Jahr 2015 sollte der Neubau und ein Jahr später die Sanierung des Altbaus und die Verdoppelung der Turnhalle Anbau fertiggestellt sein.
WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
KILLWANGEN SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Finanzkommission wieder vollzählig Nachdem auch innert der 5-tägigen Nachmeldefrist keine neuen Vorschläge eingereicht worden sind, wurde Daniel Fischer (FDP), Groppenackerstrase 3, Spreitenbach, vom Wahlbüro in stiller Wahl gewählt. Projet urbain Spreitenbach Für den nachhaltigen Erfolg und das Erreichen der Ziele des Projektes «Langäcker bewegt» (Projet urbain Spreitenbach) ist eine aktive Leitung eminent wichtig. Weiter muss eine Verstetigung innerhalb der Struktur bei der Verwaltung in Bezug auf die heutige und zukünftige Quartierentwicklung erreicht werden. Der Gemeinderat hat deshalb eine befristete Stellenaufstockung bei der Bauverwaltung für eine Stelle «Quartierentwicklung» bewilligt. Die neue 50-Prozent-Stelle wird zur Hälfte für das Projet urbain wirken und grossteils von Bund und Kanton fi-
Personelles Als Sachbearbeiterin der Gemeindekanzlei mit Stellenantritt per August 2013 hat der Gemeinderat Stefanie Bauer, Spreitenbach, gewählt. Gemeinderat und Personal heissen Stefanie Bauer bereits heute herzlich Steuererklärung 2012 In den willkommen. nächsten Tagen wird die Steuererklärung 2012 zugestellt. Es sind ei- Termine 2.–17. Februar: Sportferinige Neuerungen zu beachten. en; 7. Februar, 20 Uhr: fasnächtliKünftig werden allfällig zu viel be- che Regierungsübernahme, Areal zahlte Steuern direkt auf ein Kon- Boostockturnhalle, Poststrasse; to ausbezahlt. Zu diesem Zweck 12. Februar, 17 Uhr, Gemeindewerden bei allen Steuerpflichti- haus, Poststrasse 13: unentgeltligen die Kontoangaben erhoben. che Rechtsauskunft. Sollte die Frist zur Einreichung der Steuererklärung nicht ausrei- Öffnungszeiten der Gemeindeverchen, kann unter www.ag.ch/steu- waltung Der Schalter der Gemeinern oder via E-Mail an das Ge- deverwaltung ist wie folgt geöffmeindesteueramt eine Fristerstre- net: Montag, 8.30–11.30 Uhr und ckung beantragt werden. Zur Si- 13.30–18.30 Uhr, Dienstag–Doncherheit und Identifikation wird nerstag, 8.30–11.30 Uhr und der persönliche Code benötigt. 13.30–16 Uhr, Freitag, 8.30–15 Dieser ist auf Seite 1 der Steuer- Uhr. Telefon 056 418 85 11, Fax klärung am linken Rand aufge- 056 402 02 82. www.spreitenbach.ch. druckt. nanziert. Die zweite Hälfte des Pensums wird zur Verbesserung der allgemeinen Aufgaben bei der Bauverwaltung eingesetzt. Die Stelle wird demnächst ausgeschrieben.
Was ist das Hauptziel, die Hauptaktivität des Vereins? Beim TTC Spreitenbach wird viel Wert auf die Nachwuchsarbeit gelegt und der Verein konnte schon einige schöne Erfolge mit dem Nachwuchs erringen. In den letzten Jahren wurden an den Elite-Nachwuchsmeisterschaften 6 Medaillen gewonnen. Im Moment ist bereits wieder eine Nachwuchsspielerin unsers Vereines in der Nachwuchs-Nationalmannschaft zu finden. Letztes Jahr der Höhepunkt mit Deborah Suter: Sie gewann das Belgien Open bei den Juniorinnen B.
das Finale der besten 6 Mannschaften der Schweiz qualifizieren. Beim TTC Spreitenbach sind auch Senioren, Veteranen und Hobbyspieler zu finden, das älteste Mitglied ist im Moment über 70 Jahre alt. Der TTC Spreitenbach legt aber auch Wert auf andere Anlässe wie Skitag, Grillnachmittag oder das Chlausturnier mit Pizzaplausch, um das Gesellschaftliche zu fördern. Durch die langjährige Nachwuchsarbeit konnten auch zwei ganz junge Leute für den Vorstand gewonnen werden. Der Vorstand setzt sich somit aus einem alten Hasen als Spielleiter und zwei motivierten Nachwuchsleuten als
ben des Vereines und die Zukunft: den Nachwuchs.
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«Wir sind auf Kurs beim Strukturwechsel» Die «Stärkung Volksschule» bringt einige Änderungen mit sich. Gemeinderätin und Schulpflegepräsidentin Doris Schmid sagt, wie sich Spreitenbach vorbereitet.
Gibt es denn nicht mehr genügend Kindergärtnerinnen? Es gibt keine spezifische Ausbildung für Kindergärtnerinnen mehr. Die neue Basisausbildung bildet Kindergärtnerinnen und Unterstufenlehrpersonen zusammen aus. Trotz gleicher Ausbildung und erhöhten Anforderungen, wie beispielsweise das Erstellen eines Zeugnisses, verdienen Kindergärtnerinnen noch immer weniger als Primarlehrpersonen. Eine Folge davon ist, dass die Fachleute vermehrt an der Schule unterrichten.
MELANIE BÄR
Aufs kommende Schuljahr 2013/14 ist der Kindergarten obligatorisch und der Stichtag hat sich vom 1. April auf den 31. Juli verschoben. Als Folge kommen Kinder teilweise schon mit vier Jahren in den Kindergarten. Treffen Sie bereits Vorbereitungen für die Umstellung? Doris Schmid, Gemeinderätin Ressort Schule und Schulpflegepräsidentin: Obwohl der Besuch des KinTISCHTENNISCLUB SPREITENBACH: DER VEREIN FÜR JUNG UND ALT dergartens bisher freiwillig war, wird er in Spreitenbach von 95 % Seit wann gibt es den Tischtennisclub der Kinder besucht. Daher wird Spreitenbach und wie viele Mitglieder zählt sich in Spreitenbach diesbezüger? Willi Häusler: Der TTC Spreitenlich nicht viel ändern. Mit gezielbach feierte im Jahre 2012 sein 40ter Information an die Eltern Jahr-Jubiläum. Der Verein zählt zum konnten wir Ängste abbauen. Eljetzigen Zeitpunkt mit den Passiven gegen 80 Mitglieder. Er gehört damit im tern, die ihr Kind gerne ein Jahr Aargau zu den grössten Vereinen. länger zu Hause lassen möchten, können das auch weiterhin tun. Wann und wo treffen Sie sich? Unser VerIhre Kinder kommen dann ein ein trainiert in der Turnhalle Hasel an Jahr später in den Kindergarten. drei Abenden, nämlich am Montag, Die Kindergärtnerinnen hingeMittwoch und Freitag, wobei der Mittgen werden mit neuen Situatiowoch für die Heimspiele reserviert ist. nen konfrontiert sein, weil sie Am Montag und Freitag stehen von 19 teilweise Kinder im Trotzalter bebis 20.30 Uhr zwei Trainer für den treuen, oder solche, bei denen der Nachwuchs zur Verfügung. Ebenfalls Ablösungsprozess noch nicht wird noch zusätzlich einige Male ein Profitrainer engagiert, um das hohe stattgefunden hat. Das erschwert Niveau des Vereines zu halten. ihre Arbeitsbedingungen und es Die Eckpfeiler des Vereins: der Nachwuchs. In der laufenden Saison nimmt der wird immer schwieriger, Personal TTC Spreitenbach mit fünf Herren-, ei- Auch die Senioren gehören zur erwei- Präsident und Kassier zusammen. Alle zu finden. Auch die Arbeitszeit ner Senioren- und mit vier Nachterten nationalen Spitze und konnten drei sind begeisterte Spieler und enga- wird den Lehrpersonen angewuchsmannschaften an der offiziellen sich im letzten Jahr zum ersten Mal für gieren sich im Verein für das Überle- passt. Meisterschaft teil. Die erste Mannschaft spielt in der höchsten regionalen Klasse.
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Konnten Sie trotzdem alle Stellen besetzen? Im Moment ja, aber wir haben wegen einer Schwangerschaft eine Stelle ausgeschrieben und noch keine Bewerbung erhalten.
Was tun Sie, wenn Sie bis zum Abgang keinen Ersatz finden? Ich kann diese Frage nicht abschliessend beantworten. Wir würden wahrscheinlich versuchen, eine interimsmässige Lösung zu finPräsident Willi Häusler mit dem den und mit Stellvertretungen zu ältesten Mitglied des Vereins. Fotos: zVg arbeiten.
Spielt der hohe Ausländeranteil in Spreitenbach auch eine Rolle beim Stellenbesetzen? Die Anforderungen an die Kinder und somit auch an die Lehrpersonen steigen laufend. In Spreitenbach kommt hinzu, dass vielen Ausländerkindern die Frühförderung fehlt. Einerseits können sie die Sprache nicht, andererseits fehlen die Kulturtechniken. Manche Kinder halten im Kindergarten erstmals eine Schere oder einen Bleistift in der Hand oder nehmen zum ersten Mal feste Nahrung zu sich. Deshalb haben wir das Muki-Deutsch eingeführt, wo Mutter und Kind gefördert werden. Die Kurse sind so gut belegt, dass wir sie doppelt anbieten. Der Gemeinderat hat zudem im Kindergarten eine maximale Klassengrösse von 18 Kindern abgesegnet. Wovon profitieren Lehrpersonen und Kindergärtler, wenn sie in Spreitenbach unterrichten? Das Unterrichten in Spreitenbach ist nicht nur schwierig, sondern auch sehr spannend. Wir haben ein grösstenteils langjähriges, gut durchmischtes Kollegium, das übergreifend zusammenarbeitet. Es gibt Lehrpersonen, die 40 Jahre in Spreitenbach arbeiten. Das spricht für sich. Kommt es noch zu weiteren Änderungen? Die Urlaubsregelung wird Doris Schmid, Gemeinderätin und Schulpflegepräsidentin. Foto: bär der Schule angepasst und es gibt auch im Kindergarten ein Zeugnis möchten nicht, dass Kündigun- nen Wechsel vorstellen, andere bzw. einen Zwischenbericht. gen ausgesprochen werden müs- nicht. Es kann auch sein, dass wir Ist Spreitenbach auch schon ge- sen. Wir brauchen alle Lehrperso- einzelnen Lehrpersonen nicht mehr die von ihnen gewünschte wappnet für die Umstellung auf nen. Schulstufe anbieten können. sechs Jahre Primarschule und drei Jahre Oberstufe, die im Schuljahr Der Wechsel führt dazu, dass es zu 2014/15 eingeführt wird? Wir sind viele Lehrpersonen an der Oberstu- Also kommt es möglicherweise ziemlich auf Kurs und führen zur- fe und zu wenig an der Mittelstufe doch zu Kündigungen? Es ist unser zeit Gespräche mit den Lehrperso- hat. Wie lösen Sie das? Wir klären oberstes Ziel, alle Lehrkräfte weinen. Wir würden gerne alle Lehr- zurzeit die Wünsche der Lehrper- terbeschäftigen zu können. Aber personen weiterbeschäftigen und sonen ab. Manche können sich ei- es braucht auch das Entgegen-
kommen der Lehrpersonen. Wie bereits erwähnt, können wir nicht garantieren, dass alle Lehrerpersonen an der gleichen Stufe weiter unterrichten können. Hingegen können wir Besitzstand bis maximal sechs Jahre und das Unterrichten am bisherigen Standort garantieren. Das heisst, dass künftig ein Teil der Mittelstufenschüler in Oberstufenschulhäusern unterrichtet wird? Ja. Aus Platzgründen werden Fünft- und Sechstklässler künftig teilweise im Oberstufenzentrum unterrichtet. Den Schulraum, der in der Oberstufe frei wird, werden wir der Primarschule zur Verfügung stellen. Wissen Sie bereits, welche Schulhäuser betroffen sind? Vor allem das Schulhaus Boostock. Werden Lehrpersonen, die von der Oberstufe zur Mittelstufe wechseln, dafür ausgebildet? Der Kanton bietet Weiterbildungen an. Es gibt Lehrpersonen, die das Angebot nutzen, und andere, die sich den Wechsel auch ohne Weiterbildung zutrauen. Demzufolge ist eine Weiterbildung nicht Pflicht? Nein. In welchem Turnus werden die Schülerinnen und Schüler künftig von der gleichen Lehrperson unterrichtet? Vorläufig sind es zwei Jahre Kindergarten und danach je zwei Jahre. Etwa ab Schuljahr 2018/19 wird es neu beurteilt und evtl. auf 3/3/3 umgestellt. Zurzeit läuft die Planung für neuen Schulraum. Warum ist dieser Schulraum nötig? Weil Spreitenbach wächst und die Geburtenzahl steigt. Über Jahrzehnte gab es Spitzen, die dann wieder abflachten. In den letzten Jahren blieben sie hoch. Früher hatten wir zwischen 95 und 105 Kindergärtler pro Jahrgang, heute sind es zwischen 140 bis 160. Ist die Planung im Zeitplan? Ja. Voraussichtlich an der Wintergmeind dieses Jahres wird über den Baukredit abgestimmt. Der Planungskredit ist bereits gesprochen. Im Jahr 2015 sollte der Neubau und ein Jahr später die Sanierung des Altbaus und die Verdoppelung der Turnhalle Anbau fertiggestellt sein.
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SPREITENBACH WINTERSCHIESSEN
GV DES MÄNNERCHORS SPREITENBACH
Gemeinsames Winterschiessen im Härdli. Dieses Jahr war es zwar kalt, aber geschossen wurden wieder tolle Resultate von den Kleinkaliberschützen Wettingen-Würenlos (We-Wü) und Spreitenbach (Sp.bach) am gemeinsamen Winterschiessen im Härdli in Spreitenbach. Hier die Resultate: 1. Rang Kipfer Kathrin, 98, Spreitenbach, 2. Bräm Hans, 97, We-Wü, 3. Roth Jörg, WeWü, 4. Meier Albert, We-Wü, beide 95, 5. Rohr Fritz, We-Wü, 6. Nacht Willy, Sp.bach, 7. Ladrero Borja, 8. Berz Eugen, We-Wü, alle 94, 9. Kipfer HansRuedi, Sp.bach, 93, 10. Tanno Willi,
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Foto: zVg
We-Wü, 91, 11. Schneider Mirjam, SG Baden, Weinreich Werner, Sp.bach, beide 90, 13. Patzen Mike, Sp.bach, 89, und 14. Rang Düggelin Rolf, SG Baden mit 85 Punkten. Dann kam wieder das allseitig geschätzte Raclette à discrétion mit Desserts, Kuchen, Kaffee, bis fast alles «weggeputzt» war. Es war wieder ein gemütlicher, angenehmer Abend mit den Kollegen von den Kleinkaliberschützen von Wettingen-Würenlos, der wieder am 12. Januar 2014 durchgeführt wird. (wei)
Mit einem Cordon bleu begann die 130. Generalversammlung des Männerchors am 16. Januar 2013 im Restaurant Ambiente in Spreitenbach. Punkt 20 Uhr konnte Präsident Gerhard von Rotz die 15 anwesenden Mitglieder und zwei Gäste vom Sängerbund Würenlos begrüssen. Nun musste man die traurige Pflicht erfüllen und die beiden verstorbenen Sängerkameraden Bernhard Zeindler und Paul Schmid für immer aus der Runde verabschieden. Zu ihren Ehren sang man das Lied «Freundschaft». Nun wurden die Traktanden der GV abgearbeitet. Das 129. Protokoll, der Jahresbericht des Präsidenten mit allen Höhen und Tiefen sowie der Reisebericht der Vereinsreise mit den lieben Frauen nach Weil der Stadt (D) wurden einstimmig nacheinander genehmigt. Im Jahresprogramm 2013 wurde die Vereinsreise von Bea Wolfensberger in den Kanton Appenzell beschlossen. Auch die Einladung am 20. April 2013 der Sängerfreunde von Auvergnier (NE) – man wird dort im Abendunterhaltungsprogramm aktiv Lieder vortragen – wurde einstimmig angenommen. Die perfekt vorgetragene Jahresrechnung von Kassier Rinaldo Hausmann wurde dann durch die Reviso-
ren voll und ganz bestätigt und an der von den Revisoren durchgeführten Abstimmung einstimmig angenommen. Bei den Ehrungen bekamen für 2 Absenzen im Jahr 2012 Sepp Bütler und Werner Weinreich und für 3 Absenzen Marcel Cattin, Karl Muntwyler und Gerhard von Rotz je eine gute Flasche Rotwein vom Präsidenten. Leider hat man einen Austritt, Oskar Baumann möchte altershalber aus dem Verein austreten, was allgemein bedauert worden ist. Auch Oskar Baumann bekam eine gute Flasche Wein überreicht. Als Revisor trat turnusgemäss Marcel Cattin zurück und Dominik Mühlemann wurde einstimmig als Revisor gewählt. Für das geplante Konzert mit den Chören Schenkenbergertal, Mellingen, Würenlos und Spreitenbach laufen alle Vorbereitungen und das Üben vom Programm auf vollen Touren. Gesungen wird in der kath. Kirche Spreitenbach am Sonntag, 17. März, um 17 Uhr. Man hofft auf den gewünschten Erfolg der doch sehr anspruchsvollen Vorträge der Chöre. Abgeschlossen wurde die GV um 21.20 Uhr mit einem gut gewählten Lied «Ein Lied zieht um die Welt» und dann bekamen alle noch eine grosse (wei) Portion Tiramisu serviert.
INSERAT
Einladung zum Tag der offenen Tür im Hallenbad Spreitenbach
Spreitenbach ist eine kontinuierlich wachsende dynamische Agglomerationsgemeinde im Limmattal und zählt rund 11 000 Einwohner. Wir suchen im Rahmen des Programmes des Bundes «Projet urbain» per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Am Samstag, 2. März 2013, von 10.00 bis 14.00 Uhr
Leiter/Leiterin Quartierentwicklung (50%-Stelle)
Aufgrund von Umbaumassnahmen war das Hallenbad rund 6 Monate für die Öffentlichkeit geschlossen. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten möchten wir Sie herzlich zum Tag der offenen Tür einladen, um mit uns die Wiedereröffnung zu feiern. Bauverwaltung Spreitenbach
Ersatzwahl eines Mitglieds der Finanzkommission 1. Wahlgang, Rest der Amtsperiode 2010–2013 Nachdem auch innert der 5-tägigen Nachmeldefrist keine neuen Vorschläge eingereicht worden sind, ist vom Wahlbüro gemäss § 30a GPR in stiller Wahl als gewählt erklärt worden: Fischer Daniel geb. 1971, von Stetten AG Groppenackerstrasse 3, Spreitenbach, FDP Gegen diese Wahl kann gemäss § 66 ff GPR bis spätestens am 3. Tag nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Aarau beim Departement des Innern, Frey-Herosé-Strasse 12, 5000 Aarau, Beschwerde erhoben werden. Gemeindewahlbüro Spreitenbach
(befristet bis 31. 12. 2015) Aufgabenbereich Umsetzung und Abschluss des Programmes «Projet urbain 2012 bis 2015»: – Koordination und Ergänzung der Angebote für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren – Beratung und Unterstützung von Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen, die sich im Quartier engagieren oder engagieren wollen – Initiierung, Durchführung und Koordination von Projekten und Aktivitäten – Vernetzung und Zusammenarbeit mit bestehenden Institutionen, Organisationen und Vereinen – Konzeption und Koordination der Öffentlichkeitsarbeit Administrative und inhaltliche Leitung Team CaféBar: – Wöchentliche Präsenz in der CaféBar Aufbau Quartierentwicklung: – Raum bieten für Aktivitäten und Versammlungen von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Quartiergruppen und deren Unterstützung bei Bedarf Anforderungen – Abgeschlossene Ausbildung in Sozialer Arbeit FH, Vertiefung Soziokultur/ Gemeindewesen oder in Gemeinde,- Stadt- und Regionalentwicklung oder – abgeschlossene Ausbildung in Raumplanung FH mit Kenntnissen der Sozialen Arbeit oder Mitarbeit in Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung – Eigenständige, offene Persönlichkeit – Selbstständigkeit verbunden mit Durchsetzungsvermögen – Rasche, auf das Wesentliche ausgerichtete Arbeitsweise – Deutsche Muttersprache mit guten Fremdsprachenkenntnissen – Erfahrung in interkultureller Arbeit, Projektmanagement im soziokulturellen Bereich und in der Leitung und Begleitung von Freiwilligen – Gute Informatik- und Buchhaltungskenntnisse Sind Sie interessiert und fühlen Sie sich den Anforderungen gewachsen? Dann senden Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto und den üblichen Unterlagen bis spätestens 25. Februar 2013 an die Bauverwaltung Spreitenbach, Poststrasse 13, 8957 Spreitenbach. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Oliver Lovisetto, Bauverwalter (056 418 86 31), gerne zur Verfügung.
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WÜRENLOS
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AUS DEM GEMEINDERAT
Bauamtsvorarbeiter Josef Laube ist stets für Würenlos im Einsatz und feiert nun sein 10-Jahr-Jubiläum. Foto: zVg 10-Jahr-Arbeitsjubiläum von Josef Laube Bauamtsvorarbeiter Josef Laube konnte am 1. Februar sein 10-Jahr-Dienstjubiläum feiern. Am 1. Februar 2003 ist er in den Dienst des Bauamts Würenlos getreten und im Januar 2005 konnte er die Nachfolge des damaligen Bauamtsvorarbeiters Kurt Imhof antreten. Gerade in den Wintermonaten bei Schnee und Eis, in aller Frühe, ist Josef Laube mit dem Personal des Bauamts im Einsatz, um die Gehwege und Quartierstrassen sicher zu machen. Nun kann Josef Laube bereits auf zehn Jahre Arbeitseinsatz zurückblicken. Seine grossen Kenntnisse im Unterhalt aller Infrastrukturanlagen innerhalb der Gemeinde Würenlos setzt er täglich mit Herzblut um. Beim Personal des Bauamts und der ganzen Gemeindeverwaltung ist er beliebt und INSERAT
Landstrasse 64 5436 Würenlos Mo–Fr: 8.00–23.00 Uhr Sa/So: Geschlossen
Frisch aus dem Wasser Täglich ab 18.00 Uhr servieren wir Ihnen neben unseren À-la-carte-Gerichten en feine Fischgerichte. on
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
0 i at 4 r v 39 e s 24 Re 6 4 05
Esther und Peter Andres
Organisierten die Spiele und die Musik an der ersten Unihockey-Nacht: Nuri Lucas Habegger und Matthias Wettstein.
geschätzt. Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung gratulieren Josef Laube zu seinem Arbeitsjubiläum. Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau Seit vielen Jahren lassen Seniorinnen und Senioren ihre Steuererklärung durch die Mitarbeiter der Pro Senectute Aargau ausfüllen. In den nächsten Tagen werden die Formulare bzw. das Programm «EasyTax 2012» zum Ausfüllen der Steuererklärung verschickt. Der Steuererklärungsdienst der Pro Senectute verfügt über kompetente Mitarbeiter – oft Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern –, die Personen ab 60 Jahren beim Ausfüllen der Steuererklärung unterstützen. Die Mitarbeitenden im Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau werden jährlich in einem Erfahrungsaustausch geschult. Verschwiegenheit und Diskretion sind für alle Mitarbeitenden der Pro Senectute selbstverständlich. Die Steuererklärung wird in der Regel bei den Auftraggebern zu Hause ausgefüllt. Dies ermöglicht es auch Personen, die nicht mehr mobil sind, vom Steuererklärungsdienst zu profitieren. Die Lehrer machten begeistert mit. Der Prospekt «Steuererklärungsdienst» informiert über die wich- INSERAT tigsten Details zum Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau. Wen das Angebot interessiert, nimmt Kontakt auf mit der Beratungsstelle der Pro Senectute Aargau, Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden, Tel. 056 203 40 80, info@ag.prosenectute.ch.
Schmied, Suwisind Narasingamoorthy, Sabine Möckel (vorne r.) mit ihrem Team, stehend, v.l.: Jannik Meier, Jeremy Cormuz, Dario Wüthrich, vorne, v.l.: Fotos: cm Dennies Miolo, Manuel Holenweger, Ivo Wander.
Gelungene erste Unihockey-Nacht Dass Schüler so einiges auf die Beine stellen können, beweist die erste Unihockey-Nacht der Schule Würenlos. CHRISTOPH MEILGEN
«Eigentlich kommt die Idee aus dem Schülerrat», erklärt Sabine Möckel, «und wir – meine Kollegen Michelle Geismann, Joel Ryt und ich – haben das Ganze dann organisatorisch umgesetzt.» Insgesamt spielten zwölf Teams gegeneinander, bestehend aus je fünf aktiven und zwei Ersatzspielern. «Alle Spieler kommen aus der Grund- oder Oberstufe unserer Schule, und wir haben sogar ein Lehrerteam dabei.» Es herrschte den ganzen Abend lang eine super Stimmung und das freute auch die beiden Schulleiter Claudia Stadelmann und Lukas INSERAT
Müller. «Es ist ein tolles Event», so Stadelmann: «Die Schüler zeigen von Beginn an sehr viel Eigeninitiative und entwickeln spielerisch die eigene Persönlichkeit durch Teambildung und Führungsverantwortung, und sie lernen Regeln einzuhalten und mit Fairness zu spielen. Ausserdem finde ich es positiv, dass so viele meiner LehrerKollegen das Event durch ihre Teilnahme aktiv oder organisatorisch mit unterstützen.» Die Schüler hatten an alles gedacht, überwachten die Spielabfolge, stellten die Schiedsrichter und moderierten das Ganze mit Musik. Sogar ein Kuchenstand war vor Ort. Bis 23 Uhr wurde Hockey auf hohem Niveau gespielt, und wer mitmachte, musste am folgenden Tag erst um 10 Uhr zum Unterricht kommen. Es wurde fair gespielt und grössere Blessuren blieben aus. Am Ende konnte Sabine Möckel dem verdienten Sieger-Team «Unn Tschüss» mit einem schönen Pokal gratulieren. Volle Konzentration beim Anstoss.
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AUS DEM GEMEINDERAT
Bauamtsvorarbeiter Josef Laube ist stets für Würenlos im Einsatz und feiert nun sein 10-Jahr-Jubiläum. Foto: zVg 10-Jahr-Arbeitsjubiläum von Josef Laube Bauamtsvorarbeiter Josef Laube konnte am 1. Februar sein 10-Jahr-Dienstjubiläum feiern. Am 1. Februar 2003 ist er in den Dienst des Bauamts Würenlos getreten und im Januar 2005 konnte er die Nachfolge des damaligen Bauamtsvorarbeiters Kurt Imhof antreten. Gerade in den Wintermonaten bei Schnee und Eis, in aller Frühe, ist Josef Laube mit dem Personal des Bauamts im Einsatz, um die Gehwege und Quartierstrassen sicher zu machen. Nun kann Josef Laube bereits auf zehn Jahre Arbeitseinsatz zurückblicken. Seine grossen Kenntnisse im Unterhalt aller Infrastrukturanlagen innerhalb der Gemeinde Würenlos setzt er täglich mit Herzblut um. Beim Personal des Bauamts und der ganzen Gemeindeverwaltung ist er beliebt und INSERAT
Landstrasse 64 5436 Würenlos Mo–Fr: 8.00–23.00 Uhr Sa/So: Geschlossen
Frisch aus dem Wasser Täglich ab 18.00 Uhr servieren wir Ihnen neben unseren À-la-carte-Gerichten en feine Fischgerichte. on
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Esther und Peter Andres
Organisierten die Spiele und die Musik an der ersten Unihockey-Nacht: Nuri Lucas Habegger und Matthias Wettstein.
geschätzt. Der Gemeinderat und das Personal der Gemeindeverwaltung gratulieren Josef Laube zu seinem Arbeitsjubiläum. Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau Seit vielen Jahren lassen Seniorinnen und Senioren ihre Steuererklärung durch die Mitarbeiter der Pro Senectute Aargau ausfüllen. In den nächsten Tagen werden die Formulare bzw. das Programm «EasyTax 2012» zum Ausfüllen der Steuererklärung verschickt. Der Steuererklärungsdienst der Pro Senectute verfügt über kompetente Mitarbeiter – oft Fachleute im Bereich Finanzen und Steuern –, die Personen ab 60 Jahren beim Ausfüllen der Steuererklärung unterstützen. Die Mitarbeitenden im Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau werden jährlich in einem Erfahrungsaustausch geschult. Verschwiegenheit und Diskretion sind für alle Mitarbeitenden der Pro Senectute selbstverständlich. Die Steuererklärung wird in der Regel bei den Auftraggebern zu Hause ausgefüllt. Dies ermöglicht es auch Personen, die nicht mehr mobil sind, vom Steuererklärungsdienst zu profitieren. Die Lehrer machten begeistert mit. Der Prospekt «Steuererklärungsdienst» informiert über die wich- INSERAT tigsten Details zum Steuererklärungsdienst der Pro Senectute Aargau. Wen das Angebot interessiert, nimmt Kontakt auf mit der Beratungsstelle der Pro Senectute Aargau, Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 7, 5400 Baden, Tel. 056 203 40 80, info@ag.prosenectute.ch.
Schmied, Suwisind Narasingamoorthy, Sabine Möckel (vorne r.) mit ihrem Team, stehend, v.l.: Jannik Meier, Jeremy Cormuz, Dario Wüthrich, vorne, v.l.: Fotos: cm Dennies Miolo, Manuel Holenweger, Ivo Wander.
Gelungene erste Unihockey-Nacht Dass Schüler so einiges auf die Beine stellen können, beweist die erste Unihockey-Nacht der Schule Würenlos. CHRISTOPH MEILGEN
«Eigentlich kommt die Idee aus dem Schülerrat», erklärt Sabine Möckel, «und wir – meine Kollegen Michelle Geismann, Joel Ryt und ich – haben das Ganze dann organisatorisch umgesetzt.» Insgesamt spielten zwölf Teams gegeneinander, bestehend aus je fünf aktiven und zwei Ersatzspielern. «Alle Spieler kommen aus der Grund- oder Oberstufe unserer Schule, und wir haben sogar ein Lehrerteam dabei.» Es herrschte den ganzen Abend lang eine super Stimmung und das freute auch die beiden Schulleiter Claudia Stadelmann und Lukas INSERAT
Müller. «Es ist ein tolles Event», so Stadelmann: «Die Schüler zeigen von Beginn an sehr viel Eigeninitiative und entwickeln spielerisch die eigene Persönlichkeit durch Teambildung und Führungsverantwortung, und sie lernen Regeln einzuhalten und mit Fairness zu spielen. Ausserdem finde ich es positiv, dass so viele meiner LehrerKollegen das Event durch ihre Teilnahme aktiv oder organisatorisch mit unterstützen.» Die Schüler hatten an alles gedacht, überwachten die Spielabfolge, stellten die Schiedsrichter und moderierten das Ganze mit Musik. Sogar ein Kuchenstand war vor Ort. Bis 23 Uhr wurde Hockey auf hohem Niveau gespielt, und wer mitmachte, musste am folgenden Tag erst um 10 Uhr zum Unterricht kommen. Es wurde fair gespielt und grössere Blessuren blieben aus. Am Ende konnte Sabine Möckel dem verdienten Sieger-Team «Unn Tschüss» mit einem schönen Pokal gratulieren. Volle Konzentration beim Anstoss.
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WÜRENLOS
Lebensgeschichten am Träff 55 plus Rund 70 Senioren besuchten den Träff 55 plus mit Achilles Karrer. Er verstand es, die Zuhörerschaft sofort in seinen Bann zu ziehen mit seinen Erzählungen aus der Kindheit bis hin zum Erwachsenenalter. Geboren im Steinbruch (heute Emma Kunz Zentrum), später aufgewachsen im Hasel, verbrachte er zusammen mit vier Geschwistern eine sehr schöne Kinder- und Jugendzeit mit viel Nestwärme. Er sei nicht immer der Brävste gewesen, ein Lausbub, aber man wollte nicht Zerstören und Verletzen, sondern sich messen, wer der Stärkere war. Der mittlere Steinbruch war ein sehr beliebter Aufenthaltsort in der Freizeit. Es hiess aber auch Mithelfen und Zupacken zu Hause. Als Grenadier fühlte er sich am richtigen Ort im Militär. Mit seinem Schwiegervater bestieg er in jungen Jahren mit Steigeisen den
Achilles Karrer zog die Zuhörerschaft in seinen Bann. Foto: zVg ersten Berg, das Blüemlisalphorn, und dort wurde der Sonnenaufgang zu seinem Schlüsselerlebnis. Seither haben ihn die Berge nicht mehr losgelassen. Es begann ein abenteuerliches Leben mit Kletterund Velotouren sowie Reisen und Expeditionen in die ganze Welt. Auf dem Himalaja lernte er einen Bergführer kennen, der Leute suchte für eine Expedition mit seinem Privatflugzeug in die Arktis, und so ging Karrers erste Reise nach Spitzbergen. Eine weitere
INSERAT
K O C H GEMEINDE WÜRENLOS TIPP Baugesuchspublikationen Tagliatelle al salmone Für 4 bis 6 Personen 1 1 2 EL 0,2 dl 3 dl 250 g 500 g ½ ½ 1 Prise 1 Prise 30 g
Zwiebel Knoblauchzehe Olivenöl Sherry Rahm Lachsfilet, frisch Tagliatelle Limette Zucchini Salz Pfeffer Pinienkerne, geröstet
Tagliatelle in reichlich Salzwasser al dente kochen. Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl bei mässiger Hitze andünsten. Die in feine Streifen geschnittene Zucchini ebenfalls mitdünsten. Lachs in 1 bis 2 cm grosse Würfel schneiden und in einer zweiten Pfanne in wenig Olivenöl scharf anbraten. Lachs herausnehmen und auf Küchenpapier legen. Gemüsepfanne noch einmal sehr heiss werden lassen und mit Sherry ablöschen. Rahm hinzufügen, Hitze reduzieren und weiter köcheln lassen. Lachs dazugeben und einige Minuten ziehen lassen. Wenn Zucchini al dente und der Lachs komplett gar ist, die Pfanne vom Feuer nehmen und den Saft der Limette sowie Salz und Pfeffer hinzugeben. Sauce mit der Pasta vermischen, auf Tellern anrichten und geröstete Pinienkerne darüberstreuen.
Baugesuch-Nr. 201305 Bauherrschaft: Brand-Sozzi Thomas und Manuela Claridenstrasse 6 5436 Würenlos Projektverf.: Brand-Sozzi Thomas und Manuela Claridenstrasse 6 5436 Würenlos Bauvorhaben: Abbruch Windfang Neubau Entree Lage: Parzelle 3728 (Plan 58) Claridenstrasse 6 Zone: Wohnzone E2 ––––––– Baugesuch-Nr. 201306 Bauherrschaft: Abt Niklaus Höhenstrasse 36 8127 Forch Projektverf.: Brümmer Zimmerei AG, Rietstrasse 12 8108 Dällikon Bauvorhaben: Einbau 2 neue Dachfenster Lage: Parzelle 4860 (Plan 63) Brunnenweg 2a Zone: Dorfzone D ––––––– Gesuchsauflage vom 7. Februar bis 6. März 2013 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
folgte bald nach Island und Grönland. Er verliebte sich in die Eiswelten des hohen Nordens, was alle sehr gut verstehen konnten anhand der einzigartigen Diabilder. Später überquerte er auf den Skiern mit einer internationalen Expedition das grönländische Inlandeis von West nach Ost von 700 km. Zum Schluss zeigte er die Expedition, die er mit 60 Jahren mit den russischen Polarforschern von der arktischen Eisstation «Borneo» aus zu Fuss mit Skiern und Schlitten bis zum Nordpol durchführte. Damit erfüllte er sich, dank der Unterstützung seiner Frau Helen und seiner Familie, einen Jugendtraum. Mit einem Zitat schloss Achilles Karrer seine äusserst interessante Berichterstattung: «Man muss die Kälte gespürt haben, um die Wärme zu geniessen. Man muss leiden, damit man begreift, wie gut es einem geht. Man muss alle Farben ausschliessen, um sie später wieder zu sehen.» (azi)
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ERSTE-HILFE-KURSE Der Samariterverein Würenlos bietet durchs Jahr verschiedene Kurse in Erster Hilfe an. Die Kurse finden im Schulhaus II, im Theorieraum der Hauswirtschaft und im Werkraum statt. Alle Kurse werden ab acht Teilnehmern auch individuell durchgeführt. Der Samariterverein ist auch gerne bereit, einen Erste-Hilfe-Kurs speziell auf die persönlichen Anforderungen (Vereine, Firmen usw.) zugeschnitten durchzuführen. (lz) Anmeldungen und Kurse in der Umgebung auf www.samariter-aargauost.ch. Bei Fragen wende man sich an Lilian Zeindler, Tel. 079 446 56 61. eNothelfer: 9.–11. April, 26. Oktober (3 Std. eLearning zu Hause und 7 Std. Praxiskurs). Nothilfekurse: 15./16. März und 7./8. Juni, jeweils Freitagabend und Samstag. BLS/ AED-Grundkurs: (Herz/Lungen Wiederbelebung, inkl. Defibrillator): 19./ 21. August (zwei Abende à 3 Std.) BLS/AED Repetition: Mittwoch, 18. September. Notfälle bei Kleinkindern: Ab 13. Mai, Mo/Mi/Di/Do, vier Abende von 20 bis 22 Uhr. Samariterkurse: 14 Lektionen auf Anfrage.
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KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
WETTINGEN
Dorfkirche, lic. theol. Christoph Staub, Kollekte: Bibellesebund
Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 7. Februar 8 Uhr, keine Eucharistiefeier
Mittwoch, 13. Februar 14–16 Uhr, gemütlicher Spielnachmittag im Restaurant Ambiente Steiacherhof
Freitag, 8. Februar 8 Uhr, keine Eucharistiefeier Samstag, 9. Februar 17.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacherhofs, Handarbeiten machen und plaudern.
Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Anmeldungen für Taufen und Trauungen sind an Pfr. S. Siegrist, Tel. 056 401 36 60, zu richten.
Dienstag, 12. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier
KILLWANGEN
Mittwoch, 13. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier, Aschenausteilung
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 8. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Brotsegnung
Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton Freitag, 8. Februar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle
Sonntag, 10. Februar 11 Uhr, Eucharistiefeier. Den Gottesdienst gestaltet Markus Tippmar 18 Uhr, Rosenkranzgebet
NEUENHOF Samstag, 9. Februar 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Segnung des Agathabrotes Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Segnung des Agathabrotes 11 Uhr, Santa Messa in lingua it. 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroatischer Sprache Dienstag, 12. Februar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle
Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 7. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Samstag, 9. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 18.30 Uhr, Eucharistiefeier. Den Gottesdienst gestaltet Markus Tippmar Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana
Mittwoch, 13. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier mit Austeilung der Asche 20 Uhr, Santa Messa, Imposizioni delle Ceneri
Montag, 11. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet
Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 10. Februar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Mittwoch, 13. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes
Dienstag, 12. Februar 8 Uhr, Morgenlob
Senioren-Fasnacht Bald ist es wieder so weit und die NarrenDienstag, 12. Februar zeit steht vor der Tür. Am 18 Uhr, Rosenkranz in der Marien- Schmutzigen Donnerstag, 7. Februar, sind alle um 14 Uhr kapelle im katholischen Pfarreiheim Neuenhof herzlich eingeladen, WETTINGEN-NEUENHOF einen unterhaltsamen Nachmittag bei guter Musik, Speis und Ev.-ref. Kirche Trank zu geniessen. Das eine Sonntag, 10. Februar oder andere Fasnachtskostüm 9.30 Uhr, Wettingen: Pfr. Stefan darf gerne aus dem Kasten herBurkhard vorgeholt werden. Damit nie10.30 Uhr, Neuenhof: Pfr. Stefan mand zu Hause bleiben muss, Burkhard; Kollekte: Arbeitsgrupübernehmen Rita Fellmann, pe Christen + Energie
Tel. 079 289 21 79, und Lydia Fischer, Tel. 056 406 21 87, wieder den Fahrdienst. Interessierte melden sich am Veranstaltungstag zwischen 11 und 12 Uhr an.
Dienstag, 12. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Mittwoch, 13. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier mit Austeilung des Aschenkreuzes
SPREITENBACH Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 7. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 8. Februar 10 Uhr, Wortgottesdienst im Altersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 9. Februar 18 Uhr, Eucharistiefeier, Clemens Ramsperger Sonntag, 10. Februar 10 Uhr, Eucharistiefeier, Clemens Ramsperger 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet
Samstag, 9. Februar 18.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev 19.30 Uhr, Santa Messa
Mittwoch, 13. Februar 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Segnung und Austeilung der Asche
Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Petre Karmazicev
Klosterkirche Fahr Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier
Dienstag, 12. Februar 14.30–17 Uhr, Mütter- und Väterberatung
Mittwoch, 13. Februar 7.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenweihe
Mittwoch, 13. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier mit Ascheausteilung
Ev.-ref. Kirche Würenlos Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Martin Schweizer, Pfr.; anschliessend SPREITENBACH-KILLWANGEN Kirchenkaffee Ev.-ref. Kirche Sonntag, 10. Februar 9.30 Uhr, Predigtgottesdienst,
Mittwoch, 13. Februar 14 Uhr, Seniorenprogramm: Gedächtnistraining, Chilestübli
WOCHE NR. 6 DONNERSTAG, 7. FEBRUAR 2013
AGENDA
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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Oscar Meier KONTAKT: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch redaktion@wettingerpost.ch Telefon 058 200 58 20
Es ist Fasnachtszeit im Limmattal ! NEUENHOF Senioren-Fasnacht des kath. und ref. Pfarramts Neuenhof: Unterhaltsamer Nachmittag bei guter Musik, Speis und Trank. Damit niemand zu Hause bleiben muss, übernehmen Rita Fellmann, Telefon 079 289 21 79, und Lydia Fischer, Telefon 056 406 21 87, wieder den Fahrdienst, für den man sich am Veranstaltungstag zwischen 11 und 12 Uhr anmelden kann. Kath. Pfarreiheim, Donnerstag, 7. Februar, 14 Uhr. Kinderball mit DJ Sämi: Stimmung für die Kinder. Mit Maskenprämierung. Org.: Chlausgesellschaft Neuenhof. Peterskeller, Samstag, 9. Februar, 14–17 Uhr. Chläusliball: Tanz und Stimmung mit der Band Tiroler Alpenkavaliere. Maskenprämierung. Diverse Guggen. Chlausgesellschaft Neuenhof. Peterskeller, Samstag, 9. Februar, 20 Uhr. SPREITENBACH Fasnächtliche Regierungsübernahme der Bräusi-Vögel Gugge: Ski-Hütte mit Racletteplausch, geöffnet ab 19 Uhr. Für die Bevölkerung wird ein Gratis-Heissgetränk serviert. Areal Boostockturnhalle, Donnerstag, 7. Februar, 20–24 Uhr. Kinderfasnachtsumzug und -ball: Motto: «Route 66»; Umzug mit anschliessendem Kinderball in der Turnhalle Boostock bis 17 Uhr, mit Prämierung der besten Verkleidungen. Route: Schulhaus Seefeld (Start um 13.30 Uhr)– Kirchstrasse–Dorfstrasse–Poststrasse bis Turnhalle Boostock. Nummerausgabe ab 12.45 Uhr beim Schulhaus Seefeld. Veranstalter: Bräusi-Vögel Gugge Spreitenbach. Schulhaus Seefeld, Samstag, 9. Februar, 13.30–17 Uhr. Güderiball (Grosser Maskenball): Motto: «Route 66». Maskenprämierung. Musikalische Unterhaltung mit dem Trio Pop Alpin und Guggenmusiken. Auftritt der Bräusi-Vögel um 0.30 Uhr. 2 Long-Bars. Skihütte mit Racletteplausch und div. Kafi-Sorten. Vollmaskierte erhalten gratis Zugang. Ab 18 Jahren. Veranstalter: Bräusi-Vögel Gugge Spreitenbach. Turnhalle Boostock Spreitenbach, Samstag, 9. Februar, 20–4 Uhr. Gemeindehauskonzert der Bräusi-Vögel Gugge: Mit Überreichung einer Spende für einen wohltätigen Zweck. Anschliessend Apéro. Vor dem Gemeindehaus, Montag, 11. Februar, 18 Uhr. 9. Guggeparty: 8 Guggenmusiken aus nah und fern, DJ-Unterhaltung, 2 Long-Bars, Ski-Hütte mit Racletteplausch usw. Ab 18 Jahren. Veranstalter: Bräusi-Vögel Gugge. Turnhalle Boostock, Freitag, 15. Februar, 20–4 Uhr. WETTINGEN Guggenparty Räbeschläcker Wettingen: Die traditionelle Guggenparty der Räbeschläcker Wettingen, mit welcher der Auftakt der Fasnacht 2013 eingeläutet wird. Wie immer gibt es Guggensound im beheizten Zelt mit genug fürs leibliche Wohl und ganz viel Spass. Eintritt frei. Zentrumsplatz Wettingen, Donnerstag, 7. Februar, ab 19 Uhr, bis der Letzte gegangen ist. Kinderfasnacht der Gruppe junger Mütter Wettingen: Beim Parkplatz versammelt man sich für den Umzug. Angeführt von der Guggenmusik, zieht die närrische Gesellschaft rund ums Quartier und trifft sich anschliessend im Forum St. Anton zum feinen Zvieri und gemeinsamen Festen. Ohne Anmeldung. Forum St. Anton, Freitag, 8. Februar, 15.30–17.30 Uhr. Kinderfasnacht: Marktstände, Hüpfburg, Bühne mit Auftritten der Räbeschläcker Wettige, Schnüffler-Clique, Finkechlopfer und Schwellbaumschränzer. Nach dem Umzug Kinderball in der Bez-Turnhalle. Festwirtschaft. Zentrumsplatz, Samstag, 9. Februar, 13 Uhr.
KILLWANGEN Mittagstisch für Senioren An- und Abmeldungen: Irmgard Roffler, Zelgmattstrasse 4, 056 401 30 18. Restaurant Victoria, Montag, 11. Februar, 12 Uhr.
SPREITENBACH Schminktipps und Autogramme von Fiona Hefti und Make-upExpertinnen. Shopping Center, Samstag, 9. Februar, 9–20 Uhr
(Make-up-Expertinnen), 11–15 Uhr (Fiona Hefti).
REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, Manuela Page REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr COPYRIGHT Herausgeberin Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandtes Material INSERATE: brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Telefon 079 798 17 86 MARKETING: claudine.meier@azmedien, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 VERTRIEB: AZ Vertriebs AG ABOSERVICE UND ZUSTELLUNG: ABO Contact Center, Telefon 058 200 55 86, abo@azmedien.ch DRUCK: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der
VERLEGER: Peter Wanner www.azmedien.ch NAMHAFTE BETEILIGUNGEN nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG
INSERAT
Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 12. Februar, 14–17 Uhr.
WETTINGEN
SeniOrient: «Roman Holiday» Von William Wyler. USA 1953, Sonntagstreff für Senioren MittagsE/d, 118 Min. Mit Audrey Hepburn tisch mit anschliessendem Spiel- und Gregory Peck als Prinzessin nachmittag (Jass und Spiele) oder und Reporter, die sich in der ewiSpaziergang. Restaurant Tägerhard, gen Stadt begegnen und romantiSonntag, 10. Februar, 11.30 Uhr. sche Tage verbringen – eine dieser unverwüstlichen Komödien. Schachspielen lernen für Senioren Kino Orient, Donnerstag, 14. FebruAnmeldung und Auskunft: Anton ar, 15–17 Uhr.
EINSENDUNGEN Ihren Veranstaltungshinweis nimmt die Redaktion gerne auf redaktion@limmatwelle.ch jeweils bis am Freitag, 8 Uhr, entgegen.