13. Februar 2014, 53. Jahrgang, Nr. 7
PP 5432 Neuenhof
FRAGEN AN
Markus Leimbacher, Projektleiter «Zukunft Killwangen Spreitenbach». Die meisten Schlussberichte aus den Facharbeitsgruppen liegen vor: Zeichnen sich schon Tendenzen ab? Wird es eher ein Zusammenschluss, eine Zusammenarbeit oder bleibt es beim Status quo? Wir haben in der aktu-
ellen Medienmitteilung (Limmatwelle vom 6.2.14, Anm. der Red.) bewusst noch nicht von Tendenzen gesprochen – wir müssen erst unsere Arbeit in den Arbeitsgruppen fertigstellen. Und sehr viel hängt auch vom Schlussbericht der Facharbeitsgruppe «Finanzen» ab, der jetzt in Arbeit ist. Was man aber bereits sagen kann, ist, dass nichts negativ Überraschendes herausgekommen ist. Erst im Schlussbericht werden wir eine Empfehlung an die Gemeinderäte abgeben. Die Facharbeitsgruppe «Finanzen» nimmt nun ihre Arbeit auf: Was bedeutet das konkret? Was untersucht diese Gruppe? Die Facharbeitsgruppe
«Finanzen» fasst die Ergebnisse der neun anderen Arbeitsgruppen zusammen und analysiert die finanzielle Entwicklung der Gemeinden im Falle eines Zusammenschlusses. Forts. S. 8
INHALT WETTINGEN NEUENHOF KILLWANGEN SPREITENBACH WÜRENLOS KIRCHEN AGENDA
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Der Killwangener Björn Schraner hat beim Lernendenwettbewerb von Gastro Aargau Silber geholt.
Foto: sa
«Man lernt viel, was einem nützt» Am Lernendenwettbewerb von Gastro Aargau hat Björn Schraner trotz Skepsis Silber geholt.
gen zunächst gar nicht mitmachen. Eigentlich gab sein Lehrer den Ausschlag dazu, am Wettbewerb teilzunehmen, gibt Björn Schraner unverhohlen zu. Missen möchte er das Erlebnis dennoch SANDRA ARDIZZONE nicht mehr: «Man lernt so viel, Dabei wollte der Kochlernende was einem auch für die Zukunft des Gasthofs Sternen in Wettin- nützt, und kann wertvolle Erfah-
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WETTINGEN AUS DEM GEMEINDERAT Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung und Polizei Es gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und Polizei folgende Öffnungszeiten (Schalter und Telefon): Mo und
Do: 8.30–12 / 13.30–18.30 Uhr; Di, Mi und Fr: 8.30–12 / 13.30–16 Uhr. Für polizeiliche Notfälle steht die Polizei nach wie vor rund um die Uhr zur Verfügung (unter Telefon 056 437 77 77 oder unter Tel. 117).
VERMISCHTES Annahme: Donnerstag, 20. März, FRÜHLINGS-KINDERARTIKEL-MARKT DER GRUPPE JUNGER MÜTTER WET- 18.30–19.30 Uhr, Verkauf: Freitag, TINGEN Zum Verkauf können 21. März, 15–17 Uhr, Abrechnung: Sommerkleider, Spielsachen sowie Kinder- und Babyartikel vorbeigebracht werden (80 % des Erlöses gehen an den Besitzer, 20 % an eine wohltätige Institution). Oder man kann an einem Stand auf eigene Rechnung feilschen. Standgebühr: 25 Franken. Eine Standreservation ist nur möglich am Montag, 17. Februar, von 13– 14 Uhr bei Claudia Berchtold, Tel. 056 426 06 70. Warenlisten sowie Infos bis 1. März bei Manuela Bruggisser: gjm_wettingen@gmx.ch.
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WETTINGEN
Aus der Küche in die weite Welt Fortsetzung Frontartikel
sache, ein kreativer Beruf», sagt er heute.
Trotzdem hat sich Schraner im letzten Moment angemeldet und begonnen, gemeinsam mit seinem Lehrmeister Walter Erni eine fantasievolle Vorspeise zu kreieren. Ganze 20 Stunden investierte Schraner in seiner Freizeit, bis er seine Terrinen perfektioniert hatte. Darunter war unter anderem eine Meeresfrüchteterrine mit Fischfarce, angerichtet als Savarin-Ring und garniert mit Hummerscheren und Trüffel. Die kreative Vorspeisenplatte brachte dem 3.-Jahr-Lernenden Silber ein. Dass er sich für Meeresfrüchte und Fisch entschieden hat, erklärt sich Schraner mit der Vielseitigkeit der Zubereitungsmöglichkeit – und seiner Herkunft: Die Mutter kommt aus Schweden und hat den Kindern bereits früh Schätze des Meeres aufgetischt. Allgemein darf Mama Schraner wohl Freude an ihrem Sohn haben. Fragt man Björn, was er nicht mag, kommt wie aus der Pistole geschossen: «Nichts. Ich esse alles.» Auch Rosenkohl und Kutteln? «Klar», antwortet er, «Bisher habe ich noch nichts nicht gern gehabt.» Das sowie seine Freude am Kochen haben schlussendlich auch den Ausschlag für seine Berufswahl gegeben. Zuvor wollte Schraner Polymech, Hochbauzeichner, Landschaftsgärtner oder Architekt werden. Beim Schnuppern im «Sternen» hat es ihm dann aber den Ärmel reingezogen. «Haupt- Björn Schraner ist 3.-Jahr-Lernender im Gasthof Sternen in Wettingen.
STEHT ER NICHT IN DER KÜCHE, treibt der grosse, schlanke Kochlernende leidenschaftlich gerne Sport, unternimmt etwas mit Freunden oder geniesst Spaziergänge mit seiner Hündin Aisha. Das Kickboxen musste er wegen der unregelmässigen Zeiten in der Gastrobranche aufgeben, dafür geht er nun während der Zimmerstunde ins Fitness oder insSchwimmbad. Trotz der Liebe zum Beruf möchte Schraner in Zukunft nicht in der Küche bleiben. Der Gastrobranche bleibt er aber treu – Hotelfachschule lautet das Stichwort. Die muss allerdings noch warten, denn nach der Lehre wartet das Militär. Und danach womöglich die weite Welt. (sa)
Lernendenwettbewerb
Foto: sa
Zum 8. Mal fand am 18. Januar der Lernendenwettbewerb von Gastro Aargau statt. Alle zwei Jahre messen sich Gastro-Lernende in den nach Lehrjahren aufgeteilten Kategorien. Während 2.-JahrLernende dieses Jahr Desserts kreierten, durften 3.-Jahr-Lernende kalte Vorspeisen vorbereiten. Restaurationslernende sorgten dabei für die Dekoration. Die 90 Teilnehmer erhielten je nach Punkteranking das Prädikat Bronze, Silber oder Gold. Die drei Besten gewannen zudem den 1., 2. bzw. 3. Platz und damit auch Sachpreise. (sa)
HARMONIE WETTINGEN-KLOSTER: GENERALVERSAMMLUNG Die 133. GV vom 25. Januar im Rest. Sternen besuchten 36 Aktiv- und Ehrenmitglieder sowie als Gäste Vertreter des Gönnervereins, der Jugendmusik Wettingen und der TVWU. Im Jahresbericht des Präsidenten Martin Bollinger liess man sich das ereignisreiche Jahr 2013 nochmals Revue passieren. Im Gedenken an die Verstorbenen erhob sich die Versammlung zu einer Schweigeminute. Die Kassierin Bea Walti präsentierte eine schwarze Null. Beim Budget 2014 heisst es, nicht übermütig werden, nach dem Motto «zwingend nötig vor wäre schön». Nach einem Austritt werden noch 39 Aktive geführt inkl. Dirigent und Fähnrich. Bei den Gesamterneuerungswahlen, alle 2 Jahre, wurde als Ersatz für den Präsidenten Martin Bollinger neu Stephan Faigle einstimmig gewählt. Als
Ersatz in den Vorstand wählte die Versammlung Manuela Gruber. Im OK des Harmonie-Träffs, immer am 29. in den Monaten März, Mai, Juli und September auf dem Lindenplatz in Wettingen, wurde Linda Thüler nach deren Demission durch Sabrina Frei ersetzt. Martin Bollinger tritt die Nachfolge von Stefan Baschung als Rechnungsrevisor an. Alle übrigen Chargen bleiben unverändert. Christoph Pfister verkündete die Ehrungen: Andrea Mayer und Linda Thüler für 10 Jahre Aktivmitgliedschaft; zu Ehrenmitgliedern Cordula Baschung, Brigitte Frey und Daniel Müller für 20 Jahre Aktivmitgliedschaft und Werner Füllemann für 40 Jahre Aktivmitgliedschaft. Dem zurücktretenden Präsidenten Martin Bollinger wurde ebenfalls die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Vom Vorstand erhielt er ein spezielles
Stephan Faigle (l.) übernimmt Präsidium von Martin Bollinger. Geschenk: eine Schnupfmaschine, welche im Anschluss an die GV fleissig benutzt wurde. Im Anschluss wurde die
Foto: zVg
Kameradschaft bis weit nach Mitternacht gepflegt und das neue Vereinsjahr (kg) so richtig lanciert.
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WETTINGEN/NEUENHOF
VORTRAG Christian Hackbarth-Johnson, Dr. theol., Zen- und Yogalehrer, referiert am Freitag, 21. Februar, um 19.30 Uhr in den Westschöpfen, Kantonsschule Wettingen, zum Thema «aufbrechen nach innen», (Auto-)Biographische Erfahrungen aus Christentum, Hinduismus und Buddhismus. Der Kern der religiösen Traditionen sind innere Erfahrungen des Göttlichen, «die Konversion nach innen, in die Höhle des Herzens», wie der Benediktiner Henri Le Saux seine Erfahrungen mit dem Hinduismus zusammenfasste. Wenn Menschen in der heutigen säkularisierten und globalisierten Welt zur religiösen Suche kommen, geschieht dies auf dem Hintergrund der Pluralität der Religionen, die alle viel von ihrer kultur- und lebensbestimmenden Kraft eingebüsst haben. Wie lässt sich dieser Kern in der heutigen Welt leben? Die Gruppe Erwachsenenbildung Katholische Kirchgemeinde Wettingen lädt Interessierte herzlich zu diesem Vortrag ein. (hb) INSERAT
AUS DEM GEMEINDERAT Steuererklärung 2013 Anfang Februar 2014 wurden die Steuererklärungen 2013 (StE) zugestellt. Die Zustellung der Steuererklärung erfolgt aufgrund der bei der Deklaration 2012 abgefragten Zustellform (Papierformular / EasyTax mit oder ohne CD-ROM / nur Umschlagbogen). Es empfiehlt sich, das EasyTax-Programm via Internet zu beziehen – damit verfügt man über die jeweils aktuellste Version. Wer auf die Zustellung der CD-Rom verzichtet, hilft zugleich mit, Kosten einzusparen. Das Programm kann auf der Webseite des Kantons Aargau heruntergeladen werden. Abgabefrist: Bitte beachten, dass die Steuererklärung für unselbstständig Erwerbende bis spätestens am 31. März 2014 einzureichen ist. Falls eine fristgerechte Einreichung nicht möglich ist, sind Betroffene gebeten, mit dem Steueramt Neuenhof Kontakt aufzunehmen oder die Fristverlängerung direkt über das Internet (EFristen) zu beantragen. Fristerstreckungen via Internet Die Skulptur «Zimmer» auf dem Kulturweg hat Liridon Obrinja zu ihrem (E-Fristen): Unter www.ag.ch/steuFoto: zVg gleichnamigen Text inspiriert. ern können Fristerstreckungen zur Abgabe der StE neu auch online beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche «Code» benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der StE am linken Rand aufgedruckt. Die Stiftung Kulturweg chern kein Tee serviert, sondern Wasser, das von der Decke INSERAT Baden-Wettingenkommt. Ein Zimmer, das sich mit Neuenhof lancierte im der Zeit rot färbt. Ein Zimmer, das Herbst 2013 einen der Action Paroli bietet. Ein ZimSchreibwettbewerb. mer, das andere Ziele verfolgt. Ein Schülerinnen und Schü- Zimmer, höher als alle anderen. Zimmer, das einem nicht den ler der Sekundarstufe II Ein optimalen Schutz bietet. Ein Zimschrieben Texte zu mer, das vier Wände hat und (k)eine Decke. Ein Zimmer, hmm . . . ja Kunstwerken auf dem glaube, es ist ein Zimmer. Ein Kulturweg. In loser Folge ich Zimmer, das vielleicht einen anpubliziert die Limmatderen Namen verdient. Ein Zimmer mit Aussicht auf den Himwelle die Siegertexte. mel. Ein Zimmer mit kleiner LIRIDON OBRINJA* Grundfläche und grossem VoluEin Zimmer ohne Fenster und Tü- men. Ein Zimmer für die Grossen. ren. Ein Zimmer, das nicht unbe- Ein Zimmer ohne Bad. Ein Zimdingt meinem Geschmack ent- mer, das vor Spray-Attacken keine spricht. Ein Zimmer, das so gräss- Angst hat. Ein Zimmer, das vor lich ausschaut, dass die Besucher, Möbelstücken sehr wohl Angst die man eingeladen hat, die hat. Ein Zimmer, in dem man Flucht ergreifen. Ein Zimmer voll nicht gerne schläft. Und trotzvon Leere und Luft, die einen um- dem; es ist ein Zimmer wie kein gibt, wenn man es betritt. Ein anderes, ein Unikat. Zimmer, das leicht betretbar ist. Ein Zimmer, das nicht mit der Zeit * Liridon Obrinja kommt aus Spreimithält. Ein Zimmer, das einem tenbach. Mit ihrem Text «Zimmer» nie das Gefühl gibt, zu Hause zu hat sie am Schreibwettbewerb den sein. Ein Zimmer, das den Besu- zweiten Platz geholt.
Kunstwerk-Texte
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NEUENHOF
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Die ZSO ist für den Ernstfall bereit meinde zum Funktionieren zu bringen. Seit Anfang Jahr führt er Akten und Menschen zusammen und verschweisst alle zu einer funktionierenden Einheit. «Ich bin mit Leib und Seele dabei», sagt der 61-Jährige. Dass sich alle schnell finden, sei nun besonders wichtig, weil bereits Abklärungen für weitere Zusammenschlüsse am Laufen seien. «Ich wollte immer mit Menschen zu tun haben», begründet Matter seine Motivation für diesen Beruf. Und bei der ZSO stehe der Mensch vollkommen im Vordergrund. «Wenn es mir hier nicht behagen würde, wäre ich nicht so lange dabeigeblieben», fügt er lachend an. Dass er in all den Jahren auch immer die volle politische Unterstützung hatte, habe zusätzlich geholfen, dass ihm seine Arbeit Spass mache.
Zivilschutzkommandant Hans Rudolf Matter hat Anfang Jahr die neue Zivilschutzorganisation Wettingen-Limmattal übernommen und nach beinahe 20-jähriger Tätigkeit im Neuenhofer Gemeindehaus seinen Arbeitsort nach Wettingen verlegt. SUSANNE KARRER
Seit Anfang 2014 arbeitet der Neuenhofer Zivilschutzkommandant Hans Rudolf Matter im ehemaligen EW-Gebäude in Wettingen und beschäftigt nun gut doppelt so viele Personen wie bisher. Dies aufgrund des Zusammenschlusses der Zivilschutzorganisation Wettingen und der Zivilschutzorganisation Limmattal, der Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos angehören, auf den 1. Januar 2014. Insgesamt beschäftigt Matter nun gut 550 Personen plus rund 150 Personen in Reserve, die praktisch nicht im Einsatz stehen. Seit 2004 wird bereits bei der Aushebung geprüft, ob Personen, die nicht militärdiensttauglich sind, zivilschutztauglich sind. Trifft das zu, sind diese Personen verpflichtet, zwischen dem 20. und dem 40. Altersjahr Zivilschutz zu leisten. «Wir haben also kein Nachwuchsproblem», sagt Matter – im Gegenteil: «Ich bekomme jedes Jahr rund 40 bis 45 neue Leute.» Mit diesem Personal deckt die neue Zivilschutzorganisation Wettingen-Limmattal die fünf Gemeinden von Wettingen bis Würenlos ab und betreut rund 49 000 Einwohner. Die ZSO Wettingen-Limmattal ist damit die drittgrösste Zivilschutzorganisation im Kanton Aargau.
Zivilschutzkommandant Hans Rudolf Matter. solchen Fall dafür, dass Zivilisten aus der Schadenlage befreit werden, dass sie medizinisch betreut werden, dass die Kommunikation selbst bei einem grossflächigen Stromausfall funktioniert und dass der Transport und die Versorgung gewährleistet sind. Sogar auf den Kriegsfall wäre die ZSO vorbereitet. «Generell spricht man von einem solchen Szenario aber nicht mehr», erklärt Matter.
DER ZIVILSCHUTZ hat die Aufgabe, HANS MATTER kam wegen eines Rü-
für den Ernstfall bereit zu sein. Konkret bedeutet das, dass der Zivilschutz immer dann aufgeboten wird, wenn eine Katastrophe passiert, beispielsweise ein Erdbeben. Die Zivilschützer sorgen in einem INSERAT
ckenleidens vom Militär zum Zivilschutz und ist seit 1994 Kommandant der ZSO. Damals hat er die ZSO Neuenhof von Kurt Riner übernommen und rund 1200 Schutzdienstpflichtige geführt.
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2001 kam es auf seine Initiative hin zum Zusammenschluss der ZSO Neuenhof mit der ZSO Spreitenbach-Killwangen: «Ich hatte erkannt, dass ein solcher Zusammenschluss Sinn macht.» 2004 kam dann die ZSO Würenlos dazu, wobei diese Gemeinde dann bereits an Hans Matter herangetreten ist. «An diesem Punkt lag der Zusammenschluss mit Wettingen eigentlich auf der Hand», so Matter. Sämtliche Zusammenschlüsse basieren auf einer Vertragslösung, bei der alle Gemeinden, unabhängig von ihrer Grösse, gleichberechtigte Partner sind. Nun ist es Hans Matters Aufgabe, einmal mehr den Zusammenschluss mit einer weiteren Ge-
DER SPANNENDSTE EINSATZ während der letzten 20 Jahre in Neuenhof sei sicher das Überdachungsfest des Bareggs 2003 gewesen. Die ZSO habe damals Unterstützung in allen Bereichen angeboten und habe vom Aufbau des 300 Meter langen Festzeltes bis zur Bewachung des Areals über Nacht überall mit angepackt. «Da konnten wir alles Gelernte anwenden», erinnert sich Matter. Hinter den Einsätzen des ZSO stecken stets Nachhaltigkeit und ein Mehrwert für die Allgemeinheit. Für Zivilschutzleistende, die ihre Arbeit nur mit Murren und Knurren erledigen, hat Hans Matter ein besonderes Gespür und setzt lieber auf Gespräche als Strafmassnahmen. Allen, die für den Zivilschutz eingeteilt werden, kann er deshalb nur sagen: «Wir haben es gut hier.» Sie sollen ohne Vorurteile in die Zivilschutzorganisation kommen und mitmachen, dann würden sie Spass haben. Gerade vom Kader seien die Rückmeldungen durchs Band positiv: «Ich höre nur Gutes von diesen Leuten.»
KILLWANGEN/SPREITENBACH AUS DEM GEMEINDERAT Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Feldmann Immobilien AG, Zürcherstr. 1, 5630 Muri, für das Aufstellen einer temporären unbeleuchteten Baureklametafel auf Parzelle Nr. 302, Sennenbergstr. 2.
Poststelle bleibt zu Am 8. Februar wurde die Poststelle Killwangen definitiv geschlossen. Auf den Antrag der Gemeinde, die Post sei anzuweisen, die Poststelle Killwangen bis zur Eröffnung einer Empfehlung der Eidgenössischen Postkommission PostCom weiter zu betreiben, konnte letztere nicht eintreten. Dies, weil es keine gesetzliche Grundlage für vorsorgliche Massnahmen gibt, wie PostComSprecher Andreas Herren erklärt. Die PostCom hat die Eingabe der Gemeinde jedoch im Sinne einer Aufsichtsbeschwerde entgegengenommen und wird die Vorwürfe an die Post einer genauen Prüfung unterziehen. Die PostCom hat durch ihren Präsidenten Hans Hollenstein am Tag, nachdem das Begehren bei ihr eingegangen war, mit der Postspitze Kontakt aufgenommen und mit ihr erörtert, ob ein provisorischer Weiterbetrieb der Poststelle Killwangen bis zum Entscheid über eine mögliche Agenturlösung realisierbar sei. «Wir haben die Situation mit allen Parteien und im Sinne einer publikumsfreundlichen Lösung angeschaut», so Herren. Dass die Schliessung kurzfristig nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, liegt daran, dass die Verträge bereits gekündigt waren und eine erneute Umleitung der Postprozesse von Spreitenbach zurück sehr schwierig gewesen wäre. (ska) INSERAT
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Mysteriöse Hundetode In Spreitenbach sind mehrere Hunde auf unerklärliche Weise gestorben. Es besteht der Verdacht, dass sie Giftköder gefressen haben. Die Kantonspolizei Aargau ermittelt und sucht nach Zeugen. Mehrere Hunde sind am Freitag, 7. Februar, auf unerklärliche Weise verendet, nachdem sie kurz zuvor erhöhten Speichelfluss, Zittern und Kreislaufschwäche aufwiesen. Vier der fünf betroffenen Hunde starben innerhalb weniger Minuten, einer konnte in die Tierklinik gebracht und gerettet werden. Die fünf Fälle ereigneten sich an der Güterstrasse, am Pappelweg und an der Industriestrasse unabhängig voneinander und ohne dass die Hundehalter sich untereinander gekannt hätten. DIE KANTONSPOLIZEI kann noch nicht bestätigen, ob die Hunde sogenannte Giftköder – mit giftigen Chemikalien versetzte Fleischstücke – gefressen haben. Im betrof-
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AUS DEM GEMEINDERAT
Kreditabrechnung Die Kreditabrechnung für die Erweiterung des Stromnetzes «Industrie Süd-Geeracher» weist Nettoanlagekosten von rund 502 000 Franken aus, was eine Unterschreitung des von der Gemeindeversammlung bewilligten Verpflichtungskredites von rund 194 000 Franken bzw. 27,9 % bedeutet. Die Minderkosten werden mit günstigeren ArbeitsvergeBis die Fälle geklärt sind, ist beim bungen und umfangreichen Eigenleistungen der ElektrizitätsversorGassigehen Vorsicht geboten. gung begründet. Die Abrechnung Foto: az/Archiv Walter Schwager wird der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Juni 2014 zur fenen Gebiet fand die Polizei kei- Genehmigung unterbreitet. ne weiteren Giftköder. Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermitt- Baubewilligung ist erteilt worden an lungen aufgenommen und sucht Implenia Development AG, Dietlinach Zeugen, die verdächtige kon, und Profond VorsorgeeinrichBeobachtungen gemacht haben. tung, Thalwil, für Arealüberbauung Diese melden sich bei der Kan- mit 5 MFH, einer Autoeinstellhalle tonspolizei Spreitenbach unter und Gemeinschaftspavillon, Brüelstr. 47–51 und Grabäckerstr. 2–14; Tel. 056 418 80 40. Calida AG, Sursee, für Umbau besteEXPERTEN RATEN HUNDEHALTERN, hender Laden «Calida», Shoppingihre Tiere dahingehend zu trainie- Center 4. ren, dass sie Essbares auf der Strasse liegen lassen. Der Hunde- Termine 3.–16. Februar: Schulbesitzer solle dabei nicht mit Ver- Sportferien; 18. Februar, 17 Uhr: Rechtsauskunft, boten und Bestrafung vorgehen, unentgeltliche sondern den Hund mit Übungen Gemeindehaus, Poststr. 13; 27. Feund Spielen ablenken und eigene bruar, 20 Uhr, fasnächtliche RegieBelohnungen verteilen. (ska) rungsübernahme, Boostockareal.
FORTSETZUNG FRAGEN AN Wie grossen Einfluss können die Resultate der Facharbeitsgruppe «Finanzen» auf das Endergebnis haben?
Markus Leimbacher: Die Finanzgruppe sagt uns unter anderem auch, mit welchem Steuerfuss eine zusammengeschlossene Gemeinde rechnen muss. Denn der Steuerfuss ist immer ein ausschlaggebendes Argument bei der Abstimmung, ob sich zwei Gemeinden zusammenschliessen möchten. Ein Zusammenschluss wird an der Abstimmung erfahrungsgemäss nur angenommen, wenn der niedrigere Steuerfuss der beiden Gemeinden gleich bleibt. Wann muss die Finanzgruppe ihren Bericht abgeben? Wir haben keine
Frist gesetzt. Ich gehe davon aus, dass die Gruppe Ende März fertig sein wird. Was geschieht anschliessend? Die Projektleitung wird ihren Bericht erstellen, in dem die Ergebnisse aller Facharbeitsgruppen zusammengefasst sind und in dem An-
träge an die Gemeinderäte enthalten sind. Die Gemeinderäte entscheiden dann, ob sie dem Antrag der Projektleitung – sei es auf Beibehaltung des Status quo, auf vermehrte Zusammenarbeit oder auf Zusammenschluss – folgen wollen. Im letzteren Szenario wird daraufhin ein Zusammenschlussvertrag erarbeitet, über den an der Wintergemeindeversammlung im November abgestimmt wird. Ist es realistisch, dass es so schnell geht? Es ist ein sehr ambitiöser
Zeitplan, aber kein unrealistischer. Wenn die Ergebnisse eindeutig sind, ist er einhaltbar. Wann würden die Details wie Name, Wappen etc. bei einem allfälligen Zusammenschluss umgesetzt? Der
neue Name wäre bereits im Zusammenschlussvertrag enthalten. Um zu einem neuen Wappen zu kommen, gibt es verschiedene Wege – man kann eines der beiden Gemeinden beibehalten, beide Wappen kombinieren oder
ein ganz neues Wappen gestalten. In jedem Fall muss das Gemeindewappen aber vom Regierungsrat genehmigt werden. Bei diesen Fragen ist der Bauch entscheidend. Sämtliche Details in Bezug auf einen Zusammenschluss würden im Laufe eines Jahres – in diesem Fall 2015 – umgesetzt werden. Findet noch einmal eine Information für die Bevölkerung statt? Selbstver-
ständlich. Die genauen Termine und Inhalte sind aber noch offen, da zuerst die Gemeinderäte entscheiden müssen, in welche Richtung es künftig gehen soll. Hat das Volk nochmals die Möglichkeit, sich einzubringen oder über Varianten abzustimmen? Bei der Beibehaltung
des Status quo wird die Bevölkerung durch den Gemeinderat einfach informiert. Bei erweiterter Zusammenarbeit oder einem Zusammenschluss wird die Bevölkerung über die jeweiligen Verträge abstimmen können – dann aber jeweils nur mit Ja oder Nein. (ska)
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WOCHE NR. 7 DONNERSTAG, 13. FEBRUAR 2014
WÜRENLOS/MARKTNOTIZEN KOCH TIPP Kalbsinvoltini Für 4 Personen 8
dünne Kalbsschnitzel Salz, Pfeffer aus der Mühle 8 Scheiben Rohschinken 8 Pouletfilets 1 Pouletbrüstli, fein gehackt 8 Tomaten in Öl, fein gehackt 8 grüne Oliven, entsteint, fein gehackt 1,5 dl Rahm (1) 1 EL Basilikum, fein gehackt 2 EL Petersilie, fein gehackt 4 EL Olivenöl 1 dl Weisswein 1 dl Kalbsfond 1 dl Rahm (2) Kalbsschnitzel flachklopfen und beidseitig würzen. Mit je einer Scheibe Rohschinken belegen. Pouletfilets würzen und in Olivenöl gut anbraten, auskühlen lassen. Pouletbrüstli mit Rahm (1), Basilikum, Tomaten und Oliven zu einer Farce cuttern und mit Salz und Pfeffer gut abschmecken. Masse auf den Rohschinken auftragen, Pouletfilets darauflegen, Kalbsschnitzel einrollen und mit einem Zahnstocher fixieren. Involtini in Olivenöl rundum anbraten, aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Bratensatz mit Weisswein und Kalbsfond auflösen und einkochen lassen. Rahm (2) dazurühren, würzen und die Involtini in die Sauce geben und etwa 10 Minuten leise köcheln lassen. Auf Tellern anrichten und mit Petersilie bestreuen.
AUS DEM GEMEINDERAT Unentgeltliche Rechtsauskunft Die Beratungen finden jeweils am 3. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Bauverwaltung, Erdgeschoss, Gemeindehaus statt. Die nächste Beratung ist am Donnerstag, 20. Februar 2014. Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Der Schalter der Gemeindeverwaltung ist wie folgt geöffnet: Montag, 8–11.30 Uhr und 14–18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8–11.30 Uhr und 14–16 Uhr. Telefon 056 436 87 87 oder 056 436 87 88, Fax 056 436 87 78. www.wuerenlos.ch
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MARKTNOTIZEN
Experten aus Leidenschaft Gründung der Firma Carrosserie José Denia war 2001 in Killwangen an der Würenloserstrasse. Im Jahre 2006 zügelten wir an die Bahnhofstrasse 16a, ebenfalls in Killwangen, unseren jetzigen Standort. Es blieb nicht beim Einmannbetrieb – Lehrlinge sowie ein fachmännischer Mitarbeiter ergänzen das Team. Mit neuem Elan, immer das Ziel vor Augen, die familiären Charaktereigenschaften nicht zu verlieren, das heisst: bei jeder Reparatur faire, fachmännische Arbeit zu leisten und individuelle Lösungen zugunsten des Kunden zu finden. Experten – aus Leidenschaft. Dank über 30-jähriger Erfahrung mit diversen Automarken entstand ein Know-how, welches für die Kundschaft von enormem Vorteil ist. Von der Annahme (inkl. Versicherungsabwicklungen) bis zur Abgabe des Fahrzeuges an den Kunden möchten wir Seriosität und Ehrlichkeit in unse-
Bei jeder Reparatur faire, fachmännische Arbeit. Foto: zVg rer Arbeit wahren. Das Ziel vor Augen halten, bedeutet für uns: fair, ehrlich, fachmännisch, leidenschaftlich und flexibel zu sein. Beim Besuch auf unserer Internetseite erfahren Sie, was so ein Carrosserie-Spengler alles drauf hat. www.jose.denia.ch. Ihre Experten aus Leidenschaft. Haben Sie Fragen, zögern Sie nicht, uns anzurufen, Tel. 056 410 25 75. Die unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» publizierten Texte stehen ausserhalb der redaktionellen Verantwortung. Meldungen von KMU sind buchbar unter brigitte.gaehwiler@azmedien.ch, Tel. 079 798 17 86.
INSERAT
Baugesuchspublikation Baugesuch-Nr.: 201404 Grundeigent.:
Mathys Paul Mattenstrasse 20, 5436 Würenlos
Bauherrschaft/ Projektverf.: Ronner Beat Lättenstrasse 7, 5242 Birr Bauvorhaben: Einbau Dachlukarne Lage: Parzelle 4061 (Plan 69), Mattenstrasse 20 Zone: Wohnzone E2 Gesuchsauflage vom 13. Februar bis 14. März 2014 während der ordentlichen Schalterstunden im Büro der Bauverwaltung. Allfällige Einwendungen sind innerhalb der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. BAUVERWALTUNG WÜRENLOS
Für Buchhaltung und Steuererklärung FREDI HEYMANN TREUHAND Fadackerstrasse 5, 8956 Killwangen 056 401 14 36 oder 079 226 77 37 fredi.heymann@bluewin.ch
seit 25 Jahren in der Region verankert
Kundendienstberater Aufgaben Sie sind für die Kundenberatung bezüglich Serviceund Reparaturarbeiten verantwortlich. Sie erstellen Kostenvoranschläge und sind das Bindeglied zwischen Kunde und Werkstatt. Sie planen die Arbeiten ein und koordinieren die Arbeitstage. Profil Sie sind ein Organisationstalent, arbeiten zuverlässig und selbstständig. Sie mögen abwechslungsreiche sowie verantwortungsvolle Aufgaben. Sie betrachten die Kundenzufriedenheit als oberstes Gebot. Sie schätzen den Umgang mit Kunden im direkten Gespräch. Zukunft Sie absolvieren interne und externe Ausbildungen zum zertifizierten Serviceberater, die Sie in Ihren Tätigkeiten unterstützen und weiterbilden. Interessiert? Herr R. Gloor, Geschäftsführer, gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte unter 056 436 80 60. Ihr Bewerbungsschreiben mit vollständigem Dossier senden Sie bitte an folgende Adresse: CENTRUM GARAGE Centrum Garage AG, Herrn Rolf Gloor Landstrasse 62, 5436 Würenlos
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WOCHE NR. 7 DONNERSTAG, 13. FEBRUAR 2014
KIRCHLICHE MITTEILUNGEN
WETTINGEN
hofs, Handarbeiten machen und plaudern.
Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Sebastian Donnerstag, 13. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier
KILLWANGEN Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Freitag, 14. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier
Freitag, 14. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier
Sonntag, 16. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, anschliessend Kafi Pfarrsaal 18 Uhr, Rosenkranzgebet
Samstag, 15. Februar 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 16. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier
Dienstag, 18. Februar 18 Uhr, Rosenkranzgebet
Dienstag, 18. Februar 8 Uhr, Eucharistiefeier Mittwoch, 19. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 15. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet Röm.-Kath. Kirchgemeinde St. Anton 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Freitag, 14. Februar Sonntag, 16. Februar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier 11 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 15. Februar 18 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 18 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Montag, 17. Februar Sonntag, 16. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 9.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Dienstag, 18. Februar Kommunionfeier 8 Uhr, Morgenlob 11 Uhr, Santa Messa in lingua italiana 12.15 Uhr, Gottesdienst in kroati- Mittwoch, 19. Februar 19 Uhr, Eucharistiefeier scher Sprache Dienstag, 18. Februar 9 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 19. Februar 9 Uhr, Eucharistiefeier Röm.-Kath. Kirchgemeinde Kloster Wettingen Sonntag, 16. Februar 11 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Mittagstisch für alle Am Dienstag, 18. Februar, sind wieder alle zum gemeinsamen Mittagstisch im Pfarreiheim Neuenhof eingeladen. Essen wird ausgegeben zwischen 12 und 12.30 Uhr. Anmeldungen telefonisch bis Montagvormittag bei Rolf Baumann, Tel. 056 406 42 30. Oberstufenprogramm Diese Woche zum Thema «Islam». Treffpunkt ist am Mittwoch, 19. und 26. Februar, 18.30–20.30 Uhr, im alten Pfarrsaal Neuenhof.
Dienstag, 18. Februar 18 Uhr, Rosenkranz in der MarienBibelgespräch Zum Gesprächskapelle abend über einen biblischen Text trifft man sich am Mittwoch, 19. WETTINGEN-NEUENHOF Februar, 19.45–21.15 Uhr, im Pfarrhaus Neuenhof. Diesmal Ev.-ref. Kirche Sonntag, 16. Februar zum Text Mt 26,1–13, Der Hohe 9.30 Uhr, Wettingen: Pfrn. Miriam Rat und die Salbung in Betanien. Anne Liedtke 10.30 Uhr, Neuenhof: Pfrn. SPREITENBACH Miriam Anne Liedtke; Kollekte: Brot für alle Kath. Pfarrkirche St. Kosmas & Damian Donnerstag, 13. Februar NEUENHOF 18 Uhr, Rosenkranzgebet Kath. Pfarrkirche St. Josef Donnerstag, 13. Februar Freitag, 14. Februar 17 Uhr, Rosenkranzgebet 10 Uhr, Wortgottesdienst im Al-
tersheim 19 Uhr, Eucharistiefeier 19.30 Uhr, Anbetungsstunde Samstag, 15. Februar 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie; Dreissigster für Margaritha Hofer; Jahrzeit für Albert Müller 19.30 Uhr, Santa Messa Sonntag, 16. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Abbé Zacharie Montag, 17. Februar 19.30 Uhr, Kirchenchor: 1. Probe nach den Ferien für Tenor und Bass Dienstag, 18. Februar 9–11 Uhr, Bibeltreff im alten Pfarrhaus 14.30–18.15 Uhr, Mütter- und Väterberatung 20 Uhr, ital. Kirchenchor: Probe im kath. Pfarreiheim Mittwoch, 19. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, anschliessend Pfarreikaffee
SPREITENBACH-KILLWANGEN Ev.-ref. Kirche Sonntag, 16. Februar 9.30 Uhr, Gottesdienst, Dorfkirche, mit Pfr. S. Siegrist; Kollekte: Ostmission Dienstag, 18. Februar 10 Uhr, Gottesdienst im Altersheim, im Andachtsraum, mit Pfr. S. Siegrist
Oberstufenprogramm Diese Woche zum Thema «Islam». Treffpunkt ist am Mittwoch, 19. und 26. Februar, 18.30–20.30 Uhr, im alten Pfarrsaal Neuenhof. 30 Jahre Café Pfarrsaal Killwangen Seit über 30 Jahren wird das Café jeweils am dritten Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst geöffnet. Unentgeltlich werden dort Kaffee und Kuchen und auch ein Glas Wein angeboten. Das Café Pfarrsaal ist im Jahr 2014 an folgenden Sonntagen jeweils nach dem Gottesdienst geöffnet: 16. Februar / 20. April / 18. Mai / 15. Juni / 17. August / 28. Sept. / 16. Nov. / 21. Dez.
WÜRENLOS Kath. Pfarrkirche Samstag, 15. Februar 18 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 16. Februar 10 Uhr, Eucharistiefeier 18 Uhr, Rosenkranz-Gebet Mittwoch, 19. Februar 8.45 Uhr, Rosenkranz-Gebet 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Klosterkirche Fahr Sonntag, 16. Februar 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Ev.-ref. Kirche Würenlos Donnerstag, 13. Februar 14 Uhr, Frauenverein, Stubete, Chilestübli Sonntag, 16. Februar 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl; Martin Schweizer, Pfarrer, anschl. Kirchenkaffee
Morgengebet Jeden Donnerstag (ausser in den Schulferien), 7–7.30 Dienstag, 18. Februar Uhr in der Dorfkirche. 20 Uhr, Chorprobe Bridge Singers Kreativ-Atelier Steiacherhof Jeden Donnerstag, 9–11 Uhr, im Gemeinschaftsraum des Steiacher-
Mittwoch, 19. Februar 14 Uhr, Seniorenprogramm, Chilestübli, Gedächtnistraining
WOCHE NR. 7 DONNERSTAG, 13. FEBRUAR 2014
AGENDA
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23200 Exemplare. Erscheint jeden Donnerstag. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Wettingen, Neuenhof, Killwangen, Spreitenbach und Würenlos HERAUSGEBERIN: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 GESCHÄFTSFÜHRER: Stefan Biedermann, stefan.biedermann@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 10 ASSISTENTIN GESCHÄFTSFÜHRER: Nathalie Enseroth, nathalie.enseroth@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21
REDAKTION redaktion@limmatwelle.ch Telefon 058 200 58 20 REDAKTIONSLEITUNG: Melanie Bär, melanie.baer@azmedien.ch REDAKTIONSTEAM: Susanne Karrer, susanne.karrer@azmedien.ch Manuela Page, manuela.page@azmedien.ch REDAKTIONSSCHLUSS: Montag, 8 Uhr
Sonntags-Apéro mit Führung durch die Ausstellung in Killwangen Die Ausstellung beinhaltet Kartonage von Heidi Haefliger (Baden), Malerei von Magdolna Keel (Killwangen) und Glasfusing von Gaby Zehnder (Fislisbach). Galerie Magdolna Keel, Rütihaldenstrasse 4, Killwangen, Sonntag, 23. Februar, 10–12 Uhr.
NEUENHOF Handharmonika-/AkkordeonGruppe «Spielplausch» Wiedereinsteiger(-innen) ab 60 Jahren sind zum Musizieren eingeladen. Ref. Kirchgemeindehaus, Montag, 17. Februar, 14.30–17 Uhr.
rendingen. Treffpunkt: Sternenplatz, Mittwoch, 19. Februar, 13 Uhr. «Bibliolog» Reformierte Dorfkirche, Mittwoch, 19. Februar, 19 Uhr.
Theater Herbschtrose: «En ganz normaali Huusfrau» Org.: Altersheimverein Spreitenbach. AltersUnentgeltliche Rechtsauskunft Gemeindehaus, Montag, 17. Februar, und Pflegeheim Im Brühl, Mittwoch, 19. Februar, 14.30 Uhr. 17–18 Uhr.
Kunstausstellung Gemälde von Annelis Bucher in Öl, Acryl und Aquarell. Öffnungszeiten: Mi–Fr 8.30–14 / 16.30–24 Uhr, Sa 10–24 Uhr, So 10–22 Uhr. Bis 12. Juli. Restaurant Freihof, Mittwoch, 19. Februar, 8.30 Uhr. Gruppe junger Mütter: Spatzenhöck Gemütliches Beisammensein für alle Mütter und Väter mit ihren Kleinkindern bis 2 Jahre, inkl. Geschwister. Pfarreizentrum St. Sebastian, Donnerstag, 20. Februar, 9–11 Uhr.
KILLWANGEN
WETTINGEN
Pilates-Kurs vom Elternverein Killwangen Immer dienstags, 9–10.50 Uhr, finden zwei PilatesKurse für Anfänger und Fortgeschrittene im Werkgebäude statt. Neue Kurse starten am 18. Februar. Fragen/Anmeldung an Marilena Valeri: 076 747 63 91, mvaleri@gmx.ch oder Karin Höhener: 076 396 22 35. Werkgebäude, Dienstag, 18. Februar, 9–10.50 Uhr.
Hüttengaudi in der Brauerei Veranstalter: LägereBräu AG. Brauerei LägereBräu AG, Freitag, 14. Februar, 19–23.30 Uhr.
GV des Jodlerklubs Bärggruess Wettingen Restaurant Birkenhof, Donnerstag, 20. Februar, 18.30 Uhr.
Jassen für Senioren Ab 60 Jahren. Gejasst wird mit deutschen Karten. Reformiertes Kirchgemeindehaus, Montag, 17. Februar, 13.45–17 Uhr.
Salteba – Senioren-Blockflötenensemble Blockflöte und Notenständer mitnehmen. Ref. Kirchgemeindehaus, Donnerstag, 20. Februar, 14–15.30 Uhr.
Schach-Unterricht für Senioren Leitung und Auskunft: Anton Wyss, 056 424 20 57. Restaurant Tägerhard, Dienstag, 18. Februar, 14–17 Uhr.
WÜRENLOS
SPREITENBACH Mittagstisch für Senioren Altersund Pflegeheim im Brühl, Montag, 17. Februar, 12 Uhr. Landfrauenverein Spreitenbach 84. Bezirksversammlung in Eh-
Mittagstisch für Senioren Hotel Zwyssighof, Dienstag, 18. Februar, 11.30 Uhr.
«Let’s Dance» – Tanzabend Latin, Standard und Hitparade. Mit Barbetrieb. Alle Tanzfreudigen – Jung und Alt – sind herzlich willkommen. Mehr Infos: www.lezdance.ch. Gmeindschäller, Samstag, 15. Februar, 21 Uhr.
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