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2015
BALANCE
SOMMERZEIT FERIENZEIT AKTIV FÜR DIE GESUNDHEIT NATÜRLICHE NOTFALLAPOTHEKE PFLEGENDE REISEBEGLEITER
SCHWERPUNKTE IN DIESER AUSGABE
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UNTERWEGS UNENTBEHRLICH Das gehört in die Reiseapotheke
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HILFREICHE HEILPFLANZEN Womit man kleine «Malheurs» lindert
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BARFUSS DURCH DEN SOMMER Gesunde und gepflegte Füsse
SOMMERBRÄUNE Gut geschützter Sonnengenuss
BABY-MASSAGE Nähe und Wohlbefinden fürs Baby
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Raus aus dem Schongang! Bewegungsmuffel haben immer einen Grund, warum sie lieber zu Hause bleiben, als körperlich aktiv zu sein. Es ist zu kalt, zu warm, zu windig. Sie haben einen strengen Tag, wichtige Termine und gerade ein Ziehen im Knie. Tatsache aber ist: Wer sich regelmässig bewegt, lebt gesünder. VON HEIDI MÜHLEMANN
Wer regelmässig körperlich aktiv ist, senkt nachweislich sein Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, Dickdarmkrebs, Osteoporose und Gallensteine. Auch der Umgang mit Stress und Angst fällt bei regelmässiger Aktivität leichter, und – nicht zu vergessen – körperlich aktive Personen bleiben geistig länger fit. Also raus aus dem Schongang! Geben Sie sich einen Ruck und starten Sie heute noch. Am Anfang müssen Sie sich vielleicht noch etwas überwinden, aber bald kommen Sie ohne tägliche Portion Bewegung nicht mehr aus. Und das fühlt sich richtig gut an. Es muss Spass machen Oberstes Gebot: Bewegung muss Spass machen. Michael Bissig, dipl. Drogist HF in der DROPA Drogerie Apotheke Thun, rät daher: «Suchen Sie sich eine Kollegin oder einen Kollegen, zum Mitmachen.» Zu zweit oder dritt
fallen Spaziergänge, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen und andere Aktivitäten leichter. Am besten, man trifft sich zu einem fixen Termin, zweioder dreimal pro Woche. Erfahrungsgemäss machen Aktivitäten an der frischen Luft mehr Spass als drinnen. Und moderne Sportbekleidung hält auch bei Wind und Regen warm und trocken. Eine weitere wichtige Empfehlung von Michael Bissig: «Nehmen Sie sich nicht zu viel vor.» Der Körper muss Zeit haben, sich an die Aktivitäten zu gewöhnen. Der Atem soll ein bisschen schneller gehen, etwas Schweiss darf ebenfalls fliessen, aber man soll sich jederzeit noch unterhalten können. Nach und nach stärken sich die Muskeln, die Kondition nimmt zu. Aus zehn Minuten werden zwanzig, und bald gehört eine halbe Stunde körperlicher Aktivität zum Tagesablauf wie Duschen und Zähneputzen.
Bewegung in den Alltag einbauen «Wer sich gar nicht für Sport begeistern kann, sollte möglichst viel Bewegung in den Alltag einbauen», rät Michael Bissig weiter. Also Treppen steigen statt den Lift nehmen, kleinere Distanzen zu Fuss gehen statt sich ins Auto zu setzen. Ratsam sind auch Übungen, die man im Büro ausführen kann. Ziel ist es, die Muskulatur von Rücken und Schultern zu lockern, die Durchblutung in den Beinen anzuregen und den Brustkorb zu dehnen. Und warum nicht den Pausenapfel bei einem kleinen Spaziergang geniessen! Sehr empfehlenswert sind auch Spaziergänge nach dem Abendessen. Falls Sie einen Hund haben, freut er sich bestimmt über den abendlichen Auslauf. Noch besser, wenn die Partnerin oder der Partner mitkommt, dann kann man ein bisschen plaudern oder auch mal ein Thema ansprechen, das
Tipps aus der DROPA Perskindol Classic Gel Das Gel eignet sich für die gezielte, lokale Behandlung von Muskel- und Gelenkbeschwerden beim Sport, im Büro und Alltag. Kurz nach der Anwendung entfaltet sich dank dem Menthol eine kühlende, schmerzlindernde Wirkung. ExtraCellMatrix – ECM Drink Die Inhaltsstoffe dieses Getränkepulvers sind essenzielle Bau- und Aufbaustoffe des Bindegewebes und des Knorpels. Die Drinks mit Orangenaroma stellen somit eine ideale Nahrungsergänzung für aktive Menschen und für Menschen mit Gelenkproblemen dar. Burgerstein Sport Um sportliche Leistungen zu erbringen, braucht es einen gut funktionierenden Stoffwechsel. Burgerstein Sport enthält hochwertige und aufeinander abgestimmte Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die neben einer gesunden Ernährung beim Sport eine zentrale Rolle spielen. 3M Futuro Sport Kniebandage Bei Sportverletzungen sorgt die Kniebandage für einen starken Halt. Zudem hält sie die Muskeln und das Gelenk warm. Dank Klettverschlüssen ist eine individuelle Anpassung möglich und die Bandage ist für das linke und das rechte Knie geeignet. Lesen Sie die Packungsbeilage.
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schon lange unter den Nägeln brennt, aber sonst nie so richtig passt. Beim Gehen lässt sich hervorragend diskutieren. Die Bewegung an der frischen Luft entspannt, befreit von Stress und unangenehmen Gedanken und bringt die nötige «Bettschwere», um mit einem wohligen Gefühl der körperlichen Müdigkeit schlafen zu können. Nahrungsergänzung für Sportliche Wer zu den Fortgeschrittenen gehört, zwei bis drei Trainingseinheiten von einer Stunde oder mehr pro Woche absolviert, viel schwitzt und auch mal an die Belastungsgrenzen geht, braucht möglicherweise Nahrungsergänzungs-
mittel. Muskelkrämpfe lassen sich meistens mit einem Magnesiumpräparat beseitigen. Je nach Situation können auch Eisen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien wie Selen und Vitamin C sowie Zink und Calcium sinnvoll sein. Früchte- oder Gemüse-Smoothies, das sind cremige Mischungen aus Obst, Gemüse und Milchprodukten oder Kokosmilch, sind ausgezeichnete Vitaminlieferanten, Leinsamenöl und Nüsse liefern Energiestoffe und steuern eine gute Portion Omega-3-Fettsäuren bei. Halt und Unterstützung Braucht ein Gelenk oder ein Muskel wegen einer Verletzung etwas Halt und
Unterstützung, rät Michael Bissig zu Gelenkstützen und Bandagen. Diese müssen in Grösse und Druckstärke angepasst sein und sollten nicht zu lange getragen werden. «Die Bewegungsfreiheit muss erhalten bleiben, und man darf die natürlichen Reflexe nicht unterdrücken», sagt der Drogist. Sobald der Schmerz weg und die Verletzung verheilt ist, sollte das Training ohne Stütze weitergeführt werden. Wärmende Salbe für die Muskeln Zur Lockerung der Muskulatur bei Schmerzen und Verspannungen dienen wärmende Salben. «Diese sind aber kein Ersatz für die Muskelauf-
wärmübungen vor dem Sport!», mahnt Michael Bissig. Wärmende Salben setzt er auch bei muskulären Beschwerden nach Überanstrengung oder leichten Verletzungen ein. Zur Linderung der Schmerzen bei akuten Verletzungen sowie bei leicht entzündlichen Prozessen sind kühlende Gels besser geeignet, weil sie den Schmerz und die Schwellung mildern. Bei der Behandlung von Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen macht Michael Bissig sehr gute Erfahrungen mit Wallwurzextrakten wegen ihrer entzündungshemmenden Wirkung. Aber sprechen wir nicht länger von Verletzungen. Die kommen vor, aber sie sind kein Grund, auf dem Sofa zu bleiben!
Lustvolle Aktivitäten unterwegs
Am Strand: Mieten Sie ein Velo, gehen Sie schwimmen, machen Sie mit bei der YogaStunde oder spazieren Sie den Strand entlang. Auch für Ballsportarten ist der Strand gut geeignet. Hier machen zum Beispiel Volleyball oder Fussball viel Spass und zudem wird Kraft und Ausdauer trainiert.
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In den Bergen: Sie sind hoffentlich zu Fuss zur Berghütte gelangt und haben auf Ihrer Wanderung viel Spannendes erlebt! Falls Sie dort von schlechtem Wetter überrascht werden und zwei Tage bleiben müssen, machen Sie Dehnungsübungen und joggen oder walken Sie um die Hütte.
Im Hotel: In vielen Hotels gibt es heute einen Fitnessraum mit Laufbändern und Spinbikes. Nutzen Sie diese Geräte, sie sind für die Gäste da! Auch Sportprogramme werden oftmals angeboten. Nehmen Sie beispielsweise an geführten Wanderungen oder Velotouren in die Umgebung teil.
In der Stadt: Statt zehn Minuten zu vertun, bis Sie das Ticket für den ÖV haben, und weitere zehn Minuten auf den Bus oder die U-Bahn zu warten, gehen Sie doch einfach zu Fuss zur nächsten Sehenswürdigkeit oder zu Ihrem Treffen! Auf diese Weise erfahren Sie erst noch mehr über die Stadt.
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Vom Reisefieber gepackt Reisen bedeutet Spass, Erholung und Abenteuer. Je nach Reiseziel können Klimawechsel, ungewohnte Kost und erschwerte Hygienebedingungen aber auch zu Gesundheitsstörungen führen. Es lohnt sich, Medikamente und Verbandmaterialien von zu Hause mitzunehmen. von Heidi Mühlemann
Do you speak English, habla español, parlez-vous français? Gut, in diesem Fall sind Sie in vielen Ländern entspannt unterwegs. Aber klappt die Kommunikation auch, wenn Sie einem griechischen, kapverdischen oder thailändischen Apotheker verständlich machen wollen, wo es weh tut, wie sich Ihre Magen-Darm-Verstimmung äussert und welches Medikament Ihnen für Ihre verstopften Nasennebenhöhlen normalerweise hilft? Lassen Sie es nicht darauf ankommen! Packen Sie eine auf Ihren Ferienort abgestimmte Reiseapotheke in den Koffer. In der Schweiz Knapp halten können Sie die Reiseapotheke, wenn Sie in der Schweiz bleiben. Dennoch lohnt es sich, ein kleines Notfallsortiment einzupacken. In ländlichen Gegenden befindet sich die nächste Drogerie oder Apotheke möglicherweise im Nachbardorf oder in einem weiter entfernten Einkaufszentrum. Besser, Sie haben das Gelpflaster gegen Blasen an den Füssen, ein paar Pflaster und ein Desinfektionsmittel für kleine Wunden, ein Schmerzmittel und Augentropfen schon dabei. Ebenfalls von zu Hause mitnehmen sollten Sie die Anti-Baby-Pille und Medikamente die Sie regelmässig einnehmen müssen. Sie erhalten zwar meist in jedem Winkel der Schweiz jedes gewünschte Präparat. Aber es ist schade, Zeit für Besorgungen zu investieren statt sich beim Wandern, Schwimmen, Velofahren oder Wellness zu vergnügen.
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In Europa Etwas ausdehnen sollten Sie Ihre Reisepotheke bei Ferien in Europa. Zwar sind die meisten Länder gut versorgt mit Medikamenten. Doch kann die Verständigung schwierig werden. Ausserdem gelten andere Regeln bezüglich Rezeptpflicht, die Produkte unterscheiden sich, und je nach Gegend müssen Sie unter Umständen einen weiten Weg auf sich nehmen, um zu einer Apotheke zu gelangen. Packen Sie also alles ein, was Sie voraussichtlich benötigen. Nehmen Sie insbesondere bei rezeptpflichtigen Medikamenten, die Sie regelmässig einnehmen müssen, die Menge für die gesamte Aufenthaltsdauer von zu Hause mit. Lassen Sie sich zur Sicherheit eine Kopie des Arztrezepts geben und erkundigen Sie sich über die Einfuhrbestimmungen des Landes, in das Sie reisen. Starke Schmerzmittel und Psychopharmaka unterstehen unter Umständen verschärften Vorschriften und benötigen eine spezielle Einfuhrbewilligung beziehungsweise ein Attest Ihres Arztes. In Fernost und Afrika Erkundigen Sie sich einige Wochen vor der Abreise, welche Impfungen für Ihre Reisedestination erforderlich sind, damit genügend Zeit bleibt, sie vorzunehmen beziehungsweise aufzufrischen. Beachten Sie, dass bei Zwischenlandungen unter Umständen zusätzliche Vorsichtsmassnahmen gelten. Denken Sie insbesondere an Malariaprophyla-
xe, Mückenschutz, Mittel gegen Durchfall, Schmerzmittel und persönliche Medikamente. Lassen Sie sich für den Notfall ein Breitbandantibiotikum verschreiben, das Sie bei akuter Blasenentzündung, Bronchitis oder Darminfektionen einsetzen können. Wählen Sie generell Arzneiformen, die wenig hitzeempfindlich sind, wie Tabletten, Dragées, Kapseln und Kautabletten. In tropischen Ländern kann es im Kofferraum von Auto und Bus leicht bis zu 70 Grad heiss werden. In vielen Ländern Afrikas und Asiens entsprechen die hygienischen Bedingungen nicht den von uns gewohnten Standards. Essen Sie deshalb nur, was frisch gekocht ist und was Sie selbst schälen können. Trinken Sie ausschliesslich heissen Tee und Getränke aus versiegelten Flaschen. Lehnen Sie Salate, bereits geschälte Früchte, Dips und andere kalte Speisen sowie offen ausgeschenkte Kaltgetränke und Eiswürfel höflich ab. Vor jeder Reise Lassen Sie Medikamente, die Sie noch zu Hause haben, vor der Reise von einer Fachperson beispielsweise in Ihrer DROPA prüfen. Das auf den Packungen angegebene Ablaufdatum gilt nur dann, wenn Salben, Tabletten und Co. vorschriftsgemäss aufbewahrt und gelagert wurden. Extrembedingungen, wie grosse Hitze, Frost oder Feuchtigkeit, können die Lebensdauer der Produkte massiv verkürzen. Kaufen Sie im Zweifelsfall neue Produkte.
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AUS DER DROPA SERIE «WIE funktioniert...?»
Der Wasserhaushalt Es gibt Lebewesen, die ohne Sauerstoff auskommen. Ohne Wasser schafft es keines. Auch der Mensch besteht zu etwa 60 Prozent aus Wasser. Dieses blubbert natürlich nicht wie in einem Kanister irgendwo herum. Es füllt die Zellen, fliesst durch die Gefässe, hält Gewebe geschmeidig und befördert Abfallstoffe aus dem Körper. VON HEIDI MÜHLEMANN
Wenn wir Wasser, Tee, Fruchtsaft, Softdrinks oder andere Getränke zu uns nehmen, gelangt die Flüssigkeit, wie die Nahrung auch, in den Darm. Dort wird sie mittels Osmose durch die Darmwand in den Körper aufgenommen. Schlüsselelement Natrium Schlüsselelement bei diesem Vorgang ist das Natrium. Es befindet sich zusammen mit Chlorid-Ionen und CO2 vor allem im extrazellulären Raum, also im Bindegewebe, in den Knochen, im Blut, in den Lymphen und im Verdauungstrakt. In den Zellen (intrazellulärer Raum) sind Kalium und Magnesium am Wasserhaushalt beteiligt. Bei der Osmose fliesst das Wasser durch eine Membran vom Raum mit der geringeren Elektrolytkonzentration in jenen mit der höheren Konzentration. Im menschlichen Organismus bilden zum Beispiel Zellwände, die Darmschleimhaut und Gefässwände solche Membranen. Diese bestehen aus Lipiden und Proteinen und bilden halbdurchlässige Schichten, durch die nicht nur der Was-
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seraustausch stattfindet, sondern auch Stoffwechselprodukte kontrolliert aufgenommen oder ausgeschieden werden können. Hormone regulieren mit Wie in jedem Regelkreis sind auch Hormone beteiligt. Beim Wasserhaushalt ist dies das antidiuretische Hormon Adiuretin ADH. Steigt der osmotische Druck im Blut, zum Beispiel weil jemand lange nichts mehr getrunken hat und das Blut «dicker» wird, sorgt ADH dafür, dass aus den Harnkanälchen der Nieren Flüssigkeit rückresorbiert wird, bis die Konzentration ausgeglichen ist. Ist zu viel Wasser im Körper, wird die Ausschüttung von ADH gestoppt, was bewirkt, dass überschüssige Flüssigkeit über die Nieren ausgeschieden wird. Ein weiterer Regulationsmechanismus ist das Renin-Angiotensin-AldosteronSystem. Diese Hormone wirken ebenfalls über die Nieren. Sie bestimmen, wie viel Natrium rückresorbiert und damit wie viel Wasser im Gewebe zurückgehalten wird.
Je mehr Natrium sich im Gewebe befindet, desto mehr Wasser wird aufgenommen. Gut spürbar wird dies zum Beispiel nach einer salzreichen Mahlzeit. Wenn dem Körper viel Natrium zugeführt wird, schwillt unter Umständen das Gewebe an, weil die hohe Natriumkonzentration durch Wasseraufnahme ausgeglichen werden muss. Man spürt Durst. Gleichzeitig werden jene Faktoren des Regelkreises aktiv, welche die Natriumkonzentration senken und die Wasserausscheidung fördern. Auch Östrogene beeinflussen den Wasserhaushalt. Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom PMS leiden, kennen das Phänomen, dass in den Tagen vor der Menstruation neben Beschwerden, wie Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Schmerzen, auch Wasseransammlungen im Gewebe das Wohlbefinden schmälern. Wieviel Wasser brauchen Wir Überall werden wir ermahnt, ausreichend zu trinken. Was aber heisst aus-
reichend? Über den Darm, die Nieren, die Haut und die Lunge verliert der Mensch täglich durchschnittlich rund eineinhalb Liter Wasser. Dieses muss mit der Nahrung und mit Getränken ersetzt werden. Da auch Nahrungsmittel, insbesondere Früchte und Gemüse, wasserhaltig sind, sollte eine erwachsene Person etwa einen bis eineinhalb Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. Selbstverständlich steigt diese Menge bei starkem Schwitzen, etwa beim Sport oder bei körperlicher Arbeit und auch im Sommer, wenn es heiss ist. Auch Krankheiten wie Diabetes, Durchfall, Erbrechen, Nebenniereninsuffizienz oder Medikamente wie Diuretika und blutdrucksenkende Mittel können zu erhöhtem Wasserverlust führen. Eine einfache Kontrolle für den Alltag ist die Farbe des Urins. Solange er hellgelb ist, kann man davon ausgehen, dass man genügend trinkt. Ist der Urin dunkelgelb, deutet dies auf zu wenig Flüssigkeit hin. Dann sollte man zur Wasserflasche greifen.
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Heilpflanzen lindern
Sommerleiden Jetzt aber nichts wie raus! Wer leicht bekleidet durch die Natur streift oder Sport treibt, muss damit rechnen, dass auch mal was passiert. Die Heilpflanzen gegen die häufigsten «Sommer-Malheurs» gehören zu den ältesten und bekanntesten Naturheilmitteln. von Walter Roth
Wenn die Sommerzeit sonnige, warme Tage bringt, sollten wir sie auch unbeschwert geniessen dürfen: am und im Wasser, im Wald, beim Feiern und Grillieren im Garten, auf dem Bike oder mit den Wanderschuhen unterwegs und mit unzähligen andern Outdoor-Aktivitäten. Doch leider bringt der Sommer auch seine spezifischen Malheurs und Beschwerden, die uns oft einen Strich durch die Rechnung machen; gerade dann, wenn es am schönsten ist. Zum Glück kennt die Naturheilkunde viele und wirksame Heilpflanzen und -mittel, die dann lindern, die Heilung fördern und uns schnell wieder fit machen. Hier eine Auswahl von lindernden Helfern gegen die häufigsten «Sommerfreuden-Verderber». Insektenstiche Apis mellifica, der homöopathisch verarbeitete Wirkstoff aus der Honigbiene, ist die Antwort der Homöopathie auf
Insektenstiche aller Art. Schwellung, Schmerz, Hitze und Juckreiz gehen damit schneller zurück. Gegen diese Symptome arbeitet man in der Homöopathie zusätzlich zu Apis auch mit Ledum und Urtica. Die Schüssler Gel-Creme 3&8, auch als Creme-Gel Ferrum plus bezeichnet, stärkt und verbessert die Funktion der von Insektengift attackierten Zellen und kann ihnen helfen, die Giftstoffe zu neutralisieren und wegzuschaffen. Rötung, Schwellung und Schmerz verschwinden schneller, die Haut gesundet rascher. Auch spagyrische Essenzen eignen sich gut bei Insektenstichen. Zum Einsatz kommen beispielsweise Tollkirsche und Bienenkittharz. Sie wirken abschwellend, schmerzstillend und reduzieren die Rötung. Die Ballonrebe bekämpft erfolgreich allergische Reaktionen auf Insektengifte. Besonders praktisch: Der Spagyrik-Spray kann in den Mund und direkt auf den Stich gesprayt werden.
Sonnenbrand Trifft das UV-Licht in den Sonnenstrahlen auf ungeschützte oder zu wenig geschützte Haut, nehmen die Hautzellen Schaden. Sofort versuchen sie, mit körpereigenen Prozessen diesen zu reparieren. Gelingt das nicht mehr, dringen die UV-Strahlen in immer tiefere Hautschichten vor. Dort werden Entzündungsstoffe ausgeschüttet, wodurch eine Verbrennung ersten Grades entsteht. Das Tückische an einem Sonnenbrand ist, dass die Beschwerden – Rötung, Schmerzen, Brennen, Jucken – erst vier bis acht Stunden später auftreten. Dann also, wenn der Schaden längst entstanden ist. Ein homöopathischer SonnenbrandSpray bringt natürliche Linderung beim Aufsprühen. Schnell, sanft und natürlich wirkt er gegen die erwähnte Hautschädigung. Einfach möglichst sofort und mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen aufsprühen. Er lindert deshalb so erfolgreich, weil
darin die homöopathischen Zubereitungen von vier Heilpflanzen zusammenwirken: Calendula officinalis D4 (Ringelblume), das wichtigste homöopathische Heilmittel für alle Schädigungen und Verletzungen der Haut, beruhigt und beschleunigt die heilenden Reparaturvorgänge. Echinacea angustifolia D4 (Roter Sonnenhut) stärkt das Immunsystem und unterstützt es bei der Abwehr von Infektionen auf der sonnengeschädigten Haut. Cantharis D6 (Spanische Fliege) vermindert die Blasenbildung und das «Nässen» der Verbrennung. Urtica urens D4 (Brennnessel) beruhigt die irritierte Haut und beschleunigt ihre Erholung. Das Schüssler Creme-Gel Ferrum plus 3&8, mehrmals täglich aufgetragen, lässt ebenfalls Rötungen und andere Symptome von Sonnenbrand schneller
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Tipps aus der DROPA DROPA Wallwurzgel Ergänzt mit Frischpflanzenauszügen von Ringelblume, Johanniskraut, Pfefferminz und Rotem Sonnenhut ist das DROPA Wallwurzgel ein wirksames Einreibemittel, welches Schmerzen lindert, Entzündungen hemmt und abschwellend wirkt. abklingen. Vorteil: Im akuten Stadium können zusätzlich die Schüssler Salze Nr. 3 (Ferrum phosphoricum D12) und Nr. 8 (Natrium chloratum D6) eingenommen werden. Schüssler Salze sollen bekanntlich bis in die Zellchemie und den Zellstoffwechsel hinein wirken und die sind bei Sonnenbrand ganz besonders gefordert. Arnica montana beruhigt in homöopathischer Form die «erzürnte» Haut. Genau das ist bei Sonnenbrand am meisten gefragt. Schürfwunden Wer sich viel draussen bewegt, fällt auch mal hin, und wer durch die Natur streift, wird mal von Dornen zerkratzt
und schon ist die Haut oberflächlich aufgeschürft oder verletzt. Da ist die Ringelblume zweifellos die Heilpflanze der Wahl, entweder in Form einer Ringelblumensalbe oder auch als Tinktur. Die Wunde sauber auswaschen, schnell desinfizieren und dann kommt die Ringelblume zum Zug: Sie wirkt schwellungslindernd, entzündungshemmend, antibakteriell, fördert die Blutgerinnung und verbessert die Hautdurchblutung. Kein Wunder, heilen die Verletzungen damit schneller, schöner und schmerzloser. Prellungen Ob beim Mannschaftssport, auf Wanderwegen oder beim Biken: Ohne Knüffe und Püffe oder Überdehnungen geht
Schafgarbe (Achillea millefolium)
Die Schafgarbe wächst als kniehohes Kraut mit grauweissen Blütendolden auf Wiesen, an Weg- und Feldrändern und zwar in fast ganz Europa bis hinauf auf etwa 1900 Meter über Meer. von Walter Roth
Wer Wiesensträusse liebt, kennt die Schafgarbe meistens gut. Beim Pflücken frustriert sie mit ihrem sehr zähen Stängel. Schafgarbe lässt sich ohne Messer fast nicht abreissen. Dass die Pflanze in der Naturheilkunde eine Bedeutung hat, ist meist unbekannt. Dabei wirken Zubereitungen aus Schafgarbenkraut gallenflussanregend, antibakteriell, zusammenziehend und krampflösend. Sie werden gerne bei Appetitlosigkeit und Verdauungsproblemen wie Blähungen, Aufstossen, Völlegefühl oder Magen-Darm-Krämpfen eingesetzt. Dazu werden Schafgarbenauszüge bei Entzündungen, Wunden, Hämorrhoiden und gegen übermässiges Schwitzen verwendet.
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Verwendet werden die oberirdischen Pflanzenteile, sei es als Tinktur, als Aufguss für Leberwickel oder getrocknet in Tees. Achillea wird auch zu einer beliebten spagyrischen Essenz verarbeitet. Die Schafgarbe wurde schon im Altertum zur Wundheilung und zum Blutstillen verwendet. Im 17. und 18. Jahrhundert galt sie als regelrechtes Allheilmittel. Die Bezeichnung Achillea geht auf den berühmten Kampfhelden Achilles aus dem Sagenkreis um den trojanischen Krieg zurück, der das Kraut zur Wundheilung und Blutstillung «entdeckt» haben soll. Auch in den Pflegeprodukten der DROPA Eigenmarke ist Schafgarbe enthalten.
es nicht immer ab. Um den Heilungsprozess bei Prellungen zu beschleunigen sind zwei Pflanzen besonders geschätzt. Einmal ist Wallwurz ein wahrer Segen. Ihre Extrakte wirken nämlich abschwellend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Den Wallwurzgel einfach auftragen, leicht einmassieren und schon bald wird die besänftigende Wirkung spürbar. Ausserdem ist Arnica montana hilfreich: Ihre Auszüge wirken ebenfalls abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Tipp: Bei Outdoor-Aktivitäten immer homöopathische Arnica Globuli dabeihaben und wenn etwas passiert ist, sofort einnehmen. Hilft oft erstaunlich gut und schnell!
Rescue Tropfen Dr. Bach beschrieb für belastende Situationen eine Kombination aus den fünf Bachblüten-Essenzen Cherry Plum, Clematis, Impatiens, Rock Rose und Star of Bethlehem. Es ist ratsam, diese Tropfen immer bereitzuhalten, um sie bei Notfällen sofort verfügbar zu haben. Similasan Arnica Globuli Bei schmerzhaften Verletzungen sind Arnica Globuli von Similasan praktische Helfer. Sie eignen sich nach homöopathischem Arzneimittelbild bei akuten Beschwerden auch bei Kindern. Lesen Sie die Packungsbeilage.
TIPPS&TRENDS TRAWELL KAUGUMMI-DRAGÉES – DAMIT DAS REISEN SPASS MACHT Bei Auftreten erster Symptome von Reisekrankheit wie Unwohlsein und Übelkeit ein Trawell Kaugummi-Dragée kauen. Um die maximale Wirkung zu erreichen, soll das Kaugummi-Dragée während drei bis zehn Minuten gekaut werden. Die Wirkung hält individuell eine bis drei Stunden an. Für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren geeignet. Trawell, 10 Kaugummi-Dragées, CHF 12.90
OCTENISEPT FARBLOS – EINE KLARE SACHE BEI WUNDEN Octenisept Wunddesinfektion ist bei der Anwendung schmerzfrei und farblos. Es wird bei Schürfungen, Schnittwunden, leichten Verbrennungen,Tattoos sowie bei Verletzungen der Mund- oder Vaginal-Schleimhaut angewendet. Es ist ebenfalls geeignet für Stillende, Schwangere und zur Nabelpflege bei Babys ab der Geburt. Octenisept, 50 ml, CHF 11.90
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SOREFIX – LIPPENBALSAM GEGEN LIPPENHERPES MIT UV-SCHUTZ SoreFix ist ein neuer Lippenbalsam zur Behandlung und Vorbeugung von Lippenherpes. Die patentierte Formulierung auf Basis von zwei Zinkkomponenten, pflegenden Inhaltsstoffen sowie einem UV-Filter behandelt nicht nur die Symptome, sondern verhindert auch die Bildung von Lippenherpes. SoreFix, 6 ml, CHF 18.50
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Wichtiges
für Haut und Haar
Neben leichter Sommergarderobe, dem neuen Bikini und den schicken Sandaletten brauchen auch Pflegeprodukte und Sonnenschutz im Feriengepäck ihren Platz. Wir sagen Ihnen, was mitmuss.
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VON MARGRIT LIENHARD
Wer in ruhigen Zeiten klug überlegt, was alles mit in die Ferien soll, behält beim Packen einen kühlen Kopf. Listen sind dabei äusserst hilfreich. Das gilt auch für die Pflegeprodukte. Es gibt nichts Ärgerlicheres, als am Urlaubsort als Erstes auf Shoppingtour für Dinge des täglichen Bedarfs gehen zu müssen, die dort vielleicht schwierig zu finden sind. Ganz zu schweigen vom Beziehungsstress, der sich in solchen Momenten unweigerlich einstellt. Leiten lassen kann man sich bei den Vorbereitungen davon, dass weniger mehr ist: Keine Frau braucht in den Ferien das ganze Arsenal an Pflegeund Schminkprodukten, die sie zu Hause zur Verfügung hat. Zumal gute Ferienlaune an sich schon für ein entspanntes und strahlendes Aussehen sorgt. Ideal für die Ferienzeit sind Produkte in Reisegrösse. Vielleicht hat die DROPA ja die persönlichen Lieblinge oder gute Alternativen im Miniformat an Lager, fragen lohnt sich alleweil! DIE BASICS UV-Schutz: Dass Sonnenschutz für alle Bedürfnisse und After Sun mit ins Gepäck müssen, ist ja klar. Reinigung: Micellaire-Reiniger sind mit ihrer 2- oder 3-in-1-Funktion ideal, da sie Make-up und Mascara entfernen, die Haut auf sanfte Weise gründlich reinigen und sie gleichzeitig befeuchten. Haarpflege: UV-Schutz, Shampoo, Pflege und Stylingprodukt gehören mit ins Feriengepäck. Nachlässige Pflege bekommt den Haaren nicht gut. Körperpflege: Da man wahrscheinlich öfter als sonst duscht, ein mildes Duschprodukt mitnehmen und statt der normalen Bodylotion ein After Sun
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verwenden. In heissen Ländern empfiehlt sich auch ein Antitranspirant anstelle des Deos. FÜR JUNGE UND NORMALE HAUT Hält man sich viel im Freien auf, können eine Sonnencreme, welche zusätzlich pflegende Eigenschaften aufweist, und ein After Sun fürs Gesicht die üblichen Produkte ersetzen. Augenpflege: UV-Schutz gibt es auch für die empfindliche Augenpartie, abends die normale Augencreme auftragen. Sicherheitshalber noch eine Feuchtigkeitscreme oder ein Feuchtigkeitsserum mitnehmen, damit lassen sich allfällige Trockenheitsgefühle ausgleichen. FÜR REIFERE HAUT Am Morgen braucht die Haut Feuchtigkeits- und Augenpflege, ebenso einen Sonnenschutz und nach der abendlichen Reinigung ein After Sun. Vor dem Schlafengehen sind es je nach Hautbedürfnis eine Feuchtigkeitsoder die übliche Nachtcreme sowie die Augenpflege. Zusätzlich könnte man auch eine Feuchtigkeitsmaske einpacken und diese ein- bis zweimal pro Woche anstelle der Nachtcreme verwenden. FÜR ANSPRUCHSVOLLE UND SENSIBLE HAUT Solche Haut erträgt keine Experimente. Deshalb empfiehlt es sich, auch in den Ferien die üblichen Pflegeprodukte zu verwenden. Wenn man mit leichterem Gepäck reisen möchte, so besorgt man sich in der DROPA ein Set Leerbehälter und füllt die Produkte um. Gut möglich, dass die Haut auf die veränderten Lebens- und Ernährungsgewohnheiten leicht irritiert reagiert. Eine Extraportion Zusatzpfle-
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1 Clinique Sun Age Defense
BB Cream SPF Die in drei Farbnuancen erhältliche BBCreme von Clinique bietet Schutz gegen die UV-A- und UV-B-Strahlung der Sonne. Spezielle Pigmente lassen kleine Fältchen scheinbar verschwinden und zaubern einen ebenmässigen Teint. 2 Marlies Möller Essential Care
Marine Moisture Shampoo Das wundervoll belebende Shampoo verleiht Ihrem Haar sofort neue Sprungkraft und Energie. Das Haar wird gestärkt und mit schwereloser Feuchtigkeit versorgt. Besonders mild zu Haar und Kopfhaut. 3 Eucerin Dermatoclean 3in1
Reinigungsfluid Wasserlösliches Make-up lässt sich mit dem milden Fluid von Gesicht und Augen
ge, beispielsweise eine beruhigende Aufbaumaske, sorgt dann für Abhilfe. Hat man Pigment-/Altersflecken im Gesicht und auf den Händen, sollte ein Sonnenschutz mit hohem Faktor oder ein Sunblocker verwendet werden. Damit kann man dem Entstehen neuer Flecken entgegenwirken. FÜR DEN SOMMERLOOK Eine BB- oder CC-Creme ist auf Reisen ideal. Sie ist einfach aufzutragen und wirkt ausgleichend. Ein Sonnenpu-
restlos entfernen. Es ist selbst für empfindliche Haut verträglich, augenärztlich getestet und auch für Kontaktlinsenträger geeignet. 4 Estée Lauder Bronze Goddess Powder Bronzer Mit dem Sonnenpuder auf Gesicht, Schultern und Dekolleté erhalten Sie einen Look wie von der Sonne geküsst. Die einzigartige ölfreie Textur mit den feinen Bronzing-Pigmenten schenkt Ihrer Haut einen strahlend schönen Schimmer. Für alle Hauttypen geeignet. 5 Clarins Multi-Hydratante
Masque Creme «Anti-Soif» Innerhalb von wenigen Minuten versorgt die reichhaltige Creme-Maske durstige Haut intensiv mit Feuchtigkeit. Die Haut wird geschmeidig und strahlend schön.
der gehört ebenfalls ins Gepäck, er verleiht auch ungeschminkter Haut auf Gesicht, Hals und Dekolleté einen Schimmer, besonders wenn er feine Glanzpartikel enthält. Vorsicht ist bei der Farbwahl geboten, Sonnenpuder sollte nicht zu dunkel sein. Wasserfeste Mascara sorgt dafür, dass nichts verwischt, weder beim Schwimmen noch beim Schwitzen, und Lipgloss verleiht den Lippen einen schönen Glanz und wirkt sommerlich leicht.
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Barfuss, welch ein Genuss
Wie oft laufen Sie barfuss? Nur in den Ferien am Strand? Tragen Sie auch an warmen Tagen Finken zu Hause? Und wann haben Sie das letzte Mal eine Wiese an Ihren nackten Fusssohlen gespürt? Nutzen Sie den Sommer und laufen Sie mehr barfuss. VON DÖRTE WELTI
Beim ersten Mal piekt es schon ziemlich, wenn man barfuss einen Waldweg entlangläuft, in der Badi die Flipflops auszieht oder den kurzen Kiesweg vor dem Haus zum Briefkasten ohne Schuhe zurücklegt. Doch die Überwindung lohnt sich. Die Fusssohlen haben mehr Nervenenden pro Quadratzentimeter als jeder andere Körperteil. Füsse sind für den Körper im wahrsten Sinne des Wortes Ground-Control, der Kontakt zum Boden, zu seiner Beschaffenheit, zu Heiss oder Kalt. Sind die Füsse durch dicke Sohlen geschützt, kommen nicht alle diese Meldungen im Gehirn an. Mit der Zeit wird die Hornhaut dünner und es ist unangenehmer, wenn man dann doch mal mit nackten Füssen irgendwo auftritt. Die Zustandsmeldung des Untergrundes, auf dem wir laufen, wäre wichtig für den ganzen Körper, um sich in der jeweiligen Situation angemessen wohlzufühlen und sich danach ausrichten zu können. Hochsensible Füsse Experten wissen, dass sich der Zustand der Füsse auf die Haltung und Bewegung des gesamten Knochenapparates auswirken kann. Gesunde, funktionierende Füsse sind also das A und O. Es lohnt sich daher, die Füsse zu pflegen. Wie sehen Ihre Füsse gerade aus? Gepflegt? Oder sind Sie noch nicht dazu-
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gekommen, die Sommerpediküre zu machen? Dann ist es höchste Zeit, damit loszulegen. Entfernen Sie alten Nagellack und geniessen Sie ein warmes Fussbad. Wird dem Wasser ein Sprudeltab beigegeben, erfrischt dies zusätzlich und verleiht durch das feine Prickeln ein tolles Hautgefühl. Nach dem Bad die Hornhaut sanft entfernen mit einem Bimsstein oder einem anderen praktischen Helfer. Wenn Sie zu zweit sind, macht es natürlich mehr Spass, sich die Füsse danach gegenseitig zu massieren und einzucremen. Je nach Zustand von Füssen und Fussnägeln lohnt sich auch der Gang zur Pediküre. Sind die Füsse gut in Form, können Sie sich die Nägel selbst feilen und mit Nagelöl verwöhnen. Danach nach Lust und Laune einen Farblack auftragen. Dehnübungen halten Füsse fit Wie sieht es mit der Beweglichkeit der Füsse aus? Damit die Energien im ganzen Körper problemlos fliessen können, müssen die Sehnen und Muskeln unserer Schwerstarbeiter flexibel bleiben. Schliesslich tragen sie den ganzen Körper 60, 80, 100 Jahre lang. Um die Beweglichkeit zu verbessern, empfehlen wir folgende einfache Übung: Fassen Sie den Fuss mit der Gegenhand
und verschränken Sie Finger und Zehen, der Daumen liegt aussen und umfasst den Ballen. Mit sanftem Druck dehnt man nun die inneren Sehnen der Zehen. Gutes Abrollen beim Barfusslaufen ist ebenfalls sehr wichtig. Man tendiert aus Vorsicht dazu, auf dem Ballen zu laufen, besser ist es jedoch, von der Ferse her sauber über den ganzen Fuss abzurollen. Eine weitere Option, um die Füsse zu mobilisieren: Rollen Sie mit dem Fuss über einen Tennis-, Golf- oder einen speziellen Massageball aus der DROPA. Das geht auch unter dem Schreibtisch: eine herrliche Fussmassage für zwischendurch. Und wenn Sie die Chance haben, an einem Flussbett, wo grosse Kiesel liegen, ein Stück barfuss zu gehen, sollten Sie die Gelegenheit nutzen. Sie werden sich hinterher rundum erfrischt fühlen. Eine weitere, einfache Möglichkeit: Im Stehen einen Fuss über die Zehen rollen, zehnmal in die eine, zehnmal in die andere Richtung, dann den Fuss wechseln und danach den Fuss heben und das Fussgelenk in beide Richtungen drehen. Und noch ein Tipp für Frauen: Wechseln Sie von hochhackigen auf flache Schuhe während eines Tages und dehnen Sie die Achillesferse, sooft es geht. Ihr Kreislauf und natürlich Ihre Füsse werden es Ihnen mit besserer Energie danken.
Tipps aus der DROPA Louis Widmer Carbamid Forte 18% Urea Die Anti-Hornhaut-Fusscreme pflegt die Füsse, versorgt sie mit Feuchtigkeit, reduziert die bestehende Hornhaut und vermindert Druckstellen. Regelmässige Anwendung verhindert die Neubildung der Verhornung. DROPA Fusscreme Urea und wertvolle Pflanzenessenzen machen die DROPA Fusscreme zur Verwöhnpflege für trockene, rissige und spröde Füsse. Sie macht auch raue Ellbogen wieder geschmeidig. Belleage Keramikfussfeile 2 in 1 Ergonomisch geformte Fussfeile zum Entfernen von Hornhaut. Die grobe Keramikfläche entfernt verhornte Hautpartien, während die feine Seite die Haut sanft glättet. Zusätzlich ist im Softtouch-Griff eine Nagelfeile integriert. Yegi Relax Kräuter-Cremebad Pflegt trockene, rissige und strapazierte Füsse und wirkt zusätzlich wunderbar entspannend. Das Cremebad kann täglich angewendet werden. Dafür eine bis zwei Verschlusskappen in einem Becken mit warmem Wasser übergiessen.
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Die Sonne geniessen Endlich steht der lang ersehnte Urlaub an. Sonne, Strand, blauer Himmel. Die Sonne möchte man so richtig geniessen und noch etwas Urlaubsbräune mit nach Hause nehmen. Wenn einige Tipps befolgt werden, steht der Freude nichts im Weg.
Tipps aus der DROPA Daylong ultra SPF 30 Gel Das extra leichte, fettfreie Gel zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehmes, mattierendes Hautgefühl. Es ist extra wasserresistent und dermatologisch getestet.
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Jetzt geht es ans Kofferpacken. Bei der Bekleidung ist an alles gedacht: die neuen Bikinis für den Strand, Minikleid, Shorts, das neue rote Trägerkleid und Flipflops. Was aber beim Packen, besonders für den Strandurlaub, nie vergessen werden darf, sind Sonnenschutzmittel. Zudem gehören auch Sonnenhut, Sonnenbrille und ein Strandshirt, um sehr empfindliche Hautstellen vor der Sonne zu schützen, in den Koffer. Ebenso wie die auf den Hauttyp abgestimmte Sonnencreme, ein After Sun, sowie eine Lippenpflege mit hohem Lichtschutzfaktor. Lichtschutzfaktor mindestens 15 Welcher Lichtschutzfaktor ist der richtige für mich und meine Familie? «Das hängt ganz vom Hauttyp respektive von der Eigenschutzzeit der Haut ab», weiss Nadja Speck, Geschäftsinhaberin der DROPA Drogerie Appenzell. «Empfohlen wird mindestens ein Lichtschutzfaktor 15. Besonders sonnenempfindlich sind jedoch Kinder, ältere Personen, Menschen mit Hauterkrankungen oder jene, die gewisse Medikamente einnehmen müssen. Das muss bei der Wahl des Sonnenschutzes zu-
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sätzlich berücksichtigt werden.» Denn ist die Haut einmal geschädigt, bleibt sie es das Leben lang. Besonderer Schutz für Kinder Die Drogistin rät bei Kindern zu besonderen Schutzmassnahmen. Für die Kleinen ist ein Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 sowie mit UV-A- und UV-B-Schutz, dafür ohne Duftstoffe, ein Muss. Dieser – wie alle anderen Sonnenschutzmittel – sollte mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenaufenthalt reichlich aufgetragen werden. Für besonders sonnenempfindliche Strandgänger und Kinder empfiehlt es sich, zu den trendigen Bikinis und den Shorts zusätzliche UV-Kleidung zu kombinieren. Ausserdem sind Sonnenbrille, Sonnenschirm und Schattenplatz selbstverständlich. Denn auch wer eine Sandburg baut oder Beachvolley spielt, kann dies an einem schattigen Plätzchen tun. Warm genug ist es auch dort allemal und der Blick auf das Meer genauso schön. «Trotz all dieser Massnahmen», so Nadja Speck, «sollte die Sonne über Mittag gemieden werden und den ganzen Tag über ausreichend getrunken werden.»
Die Haut vorbereiten Meist kommt der Gedanke zu spät, dass man die Haut auf die Sonne hätte vorbereiten können. Ganz einfach geht das mit Calcium, Vitamin C und E oder Betacarotin. Was für Sie am besten geeignet ist und wie lange vor den Ferien Sie damit starten sollten, weiss Ihre Fachperson in der DROPA. Aber Achtung: Keinen Schutz vor der Sonne bieten Selbstbräunungssprays oder -cremes, welche die Haut verführerisch braun aussehen lassen. «Vor Sonnenbrand schützen weder diese noch Pre-TanProdukte. Eine schonende, schrittweise Gewöhnung an die Sonne ist darum immer nötig.» Bräune bewahren Natürlich möchte man die getankte Bräune auch zu Hause zeigen können, so lange wie möglich in den Herbst hinein. Denn mit braunen Beinen kommt der Farbmix des Sommerdresses noch besser zur Geltung. Dafür gibt es einige Tricks: viel trinken, täglich feuchtigkeitsspendende Pflegecremen und mindestens einmal pro Woche eine Maske benutzen. Zusätzlich gibt es Bodylotionen mit einem leichten Bräunungseffekt.
Eucerin Sun Fluid Mattierend Gesicht SPF 30 Spezielles Sonnenfluid für das Gesicht, das hohen UV-Schutz mit Zell- und DNA-Schutz vereint. Die besonders leichte Formel mattiert die Haut und hinterlässt keinen fettigen Glanz. Gute Wirkung auch in feuchtwarmem Klima. Clarins Stick Solaire Zones Sensibles SPF 30 Hohes Schutzniveau mit 100 Prozent mineralischem UV-A- und UV-B-Filter für empfindliche Hautpartien wie Lippen, Nase und Ohren. Clinique After Sun Rescue Balm Intensiv feuchtigkeitsspendender, erfrischender After Sun Balsam mit Aloe Vera. Für Gesicht und Körper geeignet, damit die Haut weich, glatt und geschmeidig bleibt. Burgerstein Sun Die Kapseln bieten die ideale Vorbereitung auf die Sonne. Sie verringern die durch UV-Strahlen induzierten Hautreaktionen und reduzieren freie Radikale, welche für eine lichtbedingte, vorzeitige Hautalterung verantwortlich sind.
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Wichtiger Hinweis: Die WHO empfiehlt ausschliessliches Stillen während der ersten 6 Monate.
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Babys verwöhnen Nähe, Geborgenheit, Zärtlichkeit: Das schätzen Babys genauso an einer Massage wie wir. Eine Massage kann bei Babys aber noch mehr bewirken. Von Daniela Winkler
Die Baby-Massage – Schritt für Schritt Was ist Baby-Massage? Ein Trend? Oder eine alte Tradition? Die Baby-Massage als Trend abzutun, akzeptiert Vimala Schneider McClure, die Erfinderin der verschiedenen Massagetechniken fürs Baby, nicht. Baby-Massage sei kein Trend. Vielmehr sei sie eine alte Kunst, die dazu beiträgt, dass Eltern die individuelle, nonverbale Sprache ihres Babys verstehen und liebevoll darauf reagieren können. Sibylle Welti Hörler, Geschäftsinhaberin der DROPA Drogerie Welti, Domat/ Ems und selbst Mami, präzisiert die Aussagen der Expertin: «Unsere Haut ist das grösste Sinnesorgan. Bei einer Baby-Massage kann sich das Baby über seine Haut orientieren. Mittels verschiedener Hautreize wie Wärme, Kälte und Berührungen lernt es, sein Umfeld wahrzunehmen. Die BabyMassage eignet sich auch sehr gut für Väter, um eine körperliche Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen. Denn die Väter können selten so viel Zeit mit den Babys verbringen wie die Mütter.» Neben der Vermittlung von körperlicher Nähe, Liebe und Geborgenheit fördert die Massage aber auch das körperliche Wohlbefinden. Die Baby-Massage verspricht eine allgemein bessere Durchblutung, die Verringerung von Kolik-Symptomen und Verdauungsproblemen. Sie wirkt ebenso gegen Unruhe und sorgt für einen besseren Schlaf. Alte Massagetechniken vereint Als Grundlagen der Baby-Massage gelten die indische und schwedische Tradition, die Reflexzonenmassage und diverse Entspannungsübungen, die sogar zum Teil aus dem Yoga übernommen werden. Meist werden diese verschiedenen Massagetechniken miteinander kombiniert. Sibylle Welti Hörler rät Eltern, die gerne bei ihrem Baby eine Massage beginnen möchten, sich aber unsicher fühlen, wie sie vor-
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gehen sollen, einen Kurs zu besuchen. Diese werden vielerorts angeboten. Die Mütterberatung oder der Kinderarzt können Anbieter und Kurse in Ihrer Nähe nennen. In der DROPA finden Sie zudem das richtige Massageöl für Ihr Baby. Zur Baby-Massage eignen sich Mandelöl und neutrale oder mit ätherischen Ölen angereicherte Babyöle, ebenso aber auch kalt gepresste Öle wie beispielsweise Sesamöl. Eine weiche Unterlage – das kann das Bett, eine mit weichen Tüchern umwickelte Matte am Boden oder eine Wickelunterlage sein –, eine angenehm warme Temperatur (22 bis 25 Grad) sowie völlige Stille oder leise, sanfte Musik, ein leicht abgedunkeltes Zimmer und schon sind alle äusseren Voraussetzungen für eine Massage gegeben. Nicht in jedem Fall Die Drogistin rät zu einer langsamen Angewöhnung des Babys an die wohltuenden Streicheleinheiten. «Beginnen Sie mit maximal zweimal fünf Minuten pro Tag. Sukzessive kann die Massage auf zehn bis fünfzehn Minuten ausgedehnt werden.» Von einer Massage rät sie ab, wenn das Baby Medikamente einnehmen muss. Oder wenn am selben Tag oder kurz davor eine Impfung stattgefunden hat, eine Infektion oder eine andere Erkrankung vorliegt. Eine Massage eignet sich auch nicht, falls die Gelenke des Babys noch nicht stabil oder die Knochen brüchig sind. Obwohl alles richtig gemacht wird, gibt es auch Babys, die sich gegen eine Massage wehren und sich dabei nicht wohlfühlen. Die Gründe können verschieden sein: Vielleicht ist der Zeitpunkt zu früh? Möglicherweise ist Ihr Kind nicht gerne splitternackt? Dann kann es helfen, die Windeln anzubehalten. Eventuell haben Sie auch zu kalte Hände? Ein zweiter Versuch mit warmen Händen und zu einem anderen Zeitpunkt kann sich daher lohnen.
1 Ihr Baby liegt auf dem Rücken. Beginnen Sie die Mas-
sage am Köpfchen. Streichen Sie mit behutsamen, kreisenden Bewegungen über den Scheitel und die Schläfen und gehen dann zu Stirn und Wangen über.
2 Danach mit Fingerspitzen und Daumen sanft vom
Nacken zu den Schultern streichen.
3 Die Arme folgen als Nächstes. Massieren Sie beidhän-
dig jeden Arm einzeln, indem Sie kleine, kreisende Bewegungen mit den Daumen ausführen.
4 Bauch: Legen Sie Ihre Hände unterhalb des Nabels
sanft auf, spreizen Sie Ihre Finger und streichen Sie von rechts nach links über den Bauch.
5 Schütteln Sie die Beinchen des Babys vorsichtig aus
und massieren Sie dann jedes Bein einzeln. Zuerst das Bein sanft in die Länge ziehen und dann abwechselnd mit der einen, dann mit der anderen Hand vom Oberschenkel bis zum Fuss darüberstreichen. Wiederholen Sie diese Bewegung einige Male und wechseln dann zum anderen Bein.
6 Bauchlage: Führen Sie mit den Daumen kleine, krei-
sende Bewegungen seitlich des Rückgrats aus.
Quelle: www.swissmom.ch
DROPA
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Gewinnen Sie einen von drei unvergesslichen Aufenthalten in einem der privat geführten Best of SouthWest Germany Luxushotels in Baden-Württemberg. Die Wettbewerbspreise im Wert von je CHF 1200.– umfassen zwei Übernachtungen für zwei Personen sowie weitere Angebote im Hotel Riva in Konstanz, im Colombi Hotel in Freiburg oder im Relais & Châteaux Hotel Dollenberg in Bad Peterstal-Griesbach. Flanieren am lauschigen Ufer des Bodensees, die herrliche Natur des Schwarzwalds geniessen oder doch lieber durch die malerische Altstadt von Freiburg bummeln? In Baden-Württemberg können Sie all dies tun. Den Kurzurlaub perfekt macht ein Aufenthalt in einem der stilvollen Häuser der «Besten im Südwesten». Diese inhabergeführten Luxushotels bieten 5 Sterne Superior, exquisite Küche, wohltuende Wellness und herzliche Gastfreundschaft.
Seinen Namen verdankt das Colombi Hotel dem gleichnamigen Schlösschen in Freiburg. Das Stadthotel ist malerisch am Rand der Altstadt gelegen und bietet erstklassige Genüsse aus Küche und Keller. Gewinnen Sie zwei Übernachtungen im eleganten Zimmer der de Luxe-Kategorie inklusive Gourmetfrühstücksbuffet, einstündige Massage nach Ihren individuellen Wünschen (z.B. Aroma- oder Reflexzonenmassage) sowie ein Abendessen für zwei Personen im Restaurant.
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In der Hotelwelt des Schwarzwald Resorts Dollenberg paart sich traditioneller Charme mit modernstem Komfort: von der Tiefenentspannung im «Dollina Spa» bis zu den kulinarischen Höhenflügen im Gourmetrestaurant «LePavillon». Ihr Preis enthält zwei Übernachtungen in einer Luxussuite für zwei Personen inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet, eine Flasche Champagner bei der Anreise, ein 7-gängiges Menu Découverte mit Weinreise am ersten und die 6-Gang-Geniesser Halbpension am zweiten Tag sowie eine Paarmassage «Momente zu Zweit».
Das Hotel Riva am Bodensee verbindet Wasser, Land und Licht auf einzigartige Weise: Die elegante Jugendstilvilla und der lichtdurchflutete Neubau bilden eine spannende Symbiose aus Tradition und Moderne. Ihr Gewinn «Relaxen am See» für zwei Personen umfasst zwei Übernachtungen mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Welcome-Drink, je zwei 4-Gang-Abendessen exkl. Getränke und eine St. Barth Harmony Massage pro Person.
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