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Weissfluss
meistens um einen Vaginalpilz, der sich oft durch Juckreiz äussert. In der Schweiz leiden drei von vier Frauen mindestens einmal in ihrem Leben an Vaginalpilz. Dieser wird häufig durch ein geschwächtes Immunsystem oder die Einnahme von Antibiotika ausgelöst. Es handelt sich dabei also nicht um eine sexuell übertragbare Krankheit. «Vaginalpilz ist in der Regel sehr schnell und einfach zu behandeln. Dazu empfehle ich, eine mehrtägige Kur zu machen, bei der man täglich Vaginaltabletten und eine Creme lokal anwendet», erklärt Albana Bekaj. Bei bräunlichem und schlecht riechendem Ausfluss oder Brennen kann man davon ausgehen, dass Bakterien im Spiel sind. In diesem Fall ist ein Besuch bei einer Gynäkologin oder bei einem Gynäkologen ratsam.
Täglich fliesst ein geruchloses, milchig-weisses Sekret aus der Vagina. Der Weissfluss tritt erstmals wenige Jahre vor der ersten Periode auf und begleitet die Frau bis zu den Wechseljahren. Er befreit von überschüssigem Schleim und hält Pilze, Viren und Bakterien fern. Je nach Zyklusphase verändert sich seine Konsistenz und Menge. Wenn der Weissfluss sich auffällig verfärbt (gelblich oder bräunlich), unangenehm riecht, klumpig und/oder zähflüssig wird, kann dies auf eine Erkrankung im Vaginalbereich hinweisen. Dann ist es ratsam, Rat bei einer Gynäkologin oder bei einem Gynäkologen einzuholen.
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