Barcelona in sieben Punkten
1 Siedlungsverhalten
2 Systeme
3 Natur
4 Zeit
5 Glokale
6 Anarchische
7 Wahrnehmung
in sieben Punkten
Barcelona Aufgabe
Anhand Thomas Sieverts “Sieben einfache Zugänge zum Begreifen der Zwischenstadt”lernten wir Barcelona in ihren landschaftlichen, urbanen und zwischenstädtischen Eigenschaften kennen.Im Vorfeld entwickelten wir Aufgabenstellungen, mit denen sichdie sieben Themengebiete auf die Stadt anwenden lassen. Jeden Morgen erhielten die Studenten ein neues Thema, das es galt in fünf Bildern photographisch festzuhalten. Die Teams wurden einerseits durch gezielte Lenkung der Wahrnehmung auf bestimmte Ausschnitte der Stadt sensibilisiert, andererseits liessen die Aufgabenstellungen Raum für freie Interpretationen, so dass ein breites Spektrum an Impressionen von Barcelona entstehen konnte. Methodik Die von uns entworfene Methode zur Untersuchung der Stadt Barcelona in Hinblick auf die sieben Punkte Thomas Sieverts zum Begreifen der Zwischenstadt, nutzt die Vielfalt in der Wahrnehmung der Teilnehmer. Die Photografie als Ausdrucksform für die Bearbeitung der Themen, erleichtert einerseits die Sammlung und Auswertung der Erfahrungen und schafft eine Grundlage für einen Vergleich und einen Diskussionsansatz bei der Analyse der gesammelten Ergebnisse. Andererseits beschränken sich diese dadurch
auf rein visuelle wahrzunehmende Phänomene. Prozesse können mit Fotos nur schlecht abgebildet werden. Dieser Nachteil der Photgrafie spielte für uns eine weniger wichtige Rolle, da der kurze Aufenthalt von nur wenigen Tagen in Barcelona die Dokumentation von Prozessen an sich schon erschwert. Deswegen haben wir versucht, Themenbereiche, die insbesondere auf zeitlichen Prozessen aufbauen, anhand von Indikatoren zu suchen und abbilden zu lassen. Der Wandel der Stadtstruktur von einer gemischten Nutzung zu Teilbereichen, die einen monofunktionellen Zweck erfüllen, den Sieverts beschreibt, sollten die Studenten im Auffinden dieser ausschließlich eigennützigen Strukturen im Verkehrsnetz oder als Inseln der Andersartigkeit erkennen und dokumentieren. Auf diese Weise kann zwar der von Sieverts beschriebene Wandel nicht nachvollzogen werden, jedoch die Erscheinung dieser Phänomene. Themen wie der Einzug des Globalen in ein bestehendes System sind leichter in Aufgabenstellungen zu übersetzen und im städtischen Kontext zu finden, da sie sich auch im Medialen bereits Ausdruck verleihen und somit schon in eine bildhafte Sprache allgegenwärtig übersetzt sind. Insgesamt entstehen durch die von uns entworfene Methodik situative Ein-
drücke, die vorab nicht abzuschätzen sind. Darin birgt sich das Potential auf kurzlebige Momente oder Phänomene spontan eingehen zu können. Der Rahmen für die Bearbeitung ist weit gesteckt, was uns bei der Erkundung einer unbekannten Umgebung zu Gute kommt. Analyse Das ausgwertete Bildmaterial verdeutlicht, dass bei der Bearbeitung der Themen der persönliche Hintergrund der Bearbeiter einen starken Einfluss auf die Ergebnisse hat. Das Wissen, das a posteriori gewonnen wurde, also durch Erfahrung, insbesondere durch sinnliche Wahrnehmung, lenkt zum einen die Definitionen zu den gestellten Themen in unterschiedliche Richtungen, zum anderen werden die Eindrücke von den unterschiedlichen Bearbeitern jeweils noch individuell gewertet. Was für den Einen sclichtweg Müll ist, der möglichst ausgeblendet wird, um den „schönen Eindruck“ nicht zu beschmutzen, ist für den Anderen eine Spur menschlicher Existenz, die dokumentiert werden muss. Die Aufgaben sind im Vorfeld bewusst frei formuliert worden, um den Bearbeitern die Möglichkeit einzuräumen, ihren persönlichen Blickwinkel miteinwirken zu lassen und sich selbst kreativ einzubringen. So wurde beispielsweise aus der Aufgabe einen „Blick ins Schlafzimmer“ zu erhaschen, welche
hintergründig das Siedlungsverhalten untersuchen soll (mit der Frage: in wie weit das Private abgeschottet ist) zum „Schlafwandler“, der seine Matratze quasi allzeit bereit mit sich trägt. Man könnte vermutlich argumentieren, dass sich durch dieses breite Spektrum die Aufgaben nicht mehr gezielt beantwortet ließen, doch steht dies nicht im Vordergrund unserer Arbeit. Wichtig war uns die Sensibilisierung der Teilnehmer, sich mit den Themen auseinanderzusetzen, die Aufgabenstellungen eigenständig zu interpretieren, nicht das schnelle Abarbeiten der Aufgabenstellungen und dabei eine vorgefertigte Meinung blind zu übernehmen. Zu unserem Bedauern wurde diese Chance nicht von allen erkannt und genutzt. All zu häufig sind die Aufgaben 1:1 umgestzt worden, so dass sich auch Ergebnisse finden lassen bei denen man den Eindruck, dass das Thema reflektiert worden wäre, leider vermisst. Eine mögliche Erklärung dafür könnte die stark verbreitete verschulte Rangehensweise sein. Die Sensibilisierung des Blicks für die Dinge, die oftmals als selbstverständlich oder nebensächlich empfunden werden, muss wohl eher als ein Prozess über eine längere Zeitspanne betrachtet werden, jedoch hoffen wir mit unserem Projekt einen kleinen Teil dazu beitragen zu können.
1
Das Siedlungsverhalten
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
>>Künstlicher Rand. Hast du keinen mach dir einen << Die Generierung von künstlich geschaffenen Rändern, als bestrebter Ansiedlungsort im innerstädtischen Kontext (Parks, Hecken, Sichtschutz...) >>Meer sehen<< Das Meer als natürlicher Rand, der einer priviligierten Minderheit vorbehalten ist. >>Im Durchschnitt verbringt der Mensch ein Drittel seiner Lebenszeit an einem Wartehäuschen. Entdecke die Vielfalt<< Das ausgebaute Verkehrsnetz als Indikator für die Anbindung des Rands an den Stadtkern.
DerR채ndersuchende das Bestreben, an Standorten zu siedeln, die Randsituationen zu offenen Freifl채chen bilden und doch gleichzeitig noch gute Verbindungen zu menschlicher Gemeinschaft und Arbeitsplatz bieten.
Barceloneta
1
>>Auf der Suche nach den quartierstypischsten Klingelschuldern <<
Zusammen ist man weniger allein?
Die Klingelschilder verraten neben der Bewohnerdichte eines Quartiers auch etwas 端ber die Identifikation der Bewohner mit ihrer Umgebung und deren soziale Stellung.
Anonym
Gesichert
1
>> Blick ins Schlafzimmer <<
Sichtschutz
Das Schlafzimmer bildet den intimsten und somit privatesten Teil des Wohnens. Bei dem Versuch in diesen Bereich einzublicken soll überprüft werden, in wie weit eine Trennung von Öffentlichkeit und Privatheit erfolgt.
Voyeur
Schlafwandler
2
Die Systeme
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
>>On the road again Finde den idealen Ausgangspunkt zum Trampen<< Monofunktionale Systeme wirken sich auf die Struktur der Stadt auf. Der Ausgangspunkt zum Trampen veranschaulicht, ob die Teilsysteme getrennt und unzugänglich oder miteinander verbunden und vernetzt sind. >>Grenzerfahrungen<< Das Vorhandensein mehrerer verschiedener Teilsysteme wird verdeutlich durch das Aufkommen von Übergängen und Grenzen an den Schnittstellen. >>Inseln<< Verweisen auf Teilsysteme, die unabhängig von ihrem Umfeld funktionieren.
M o n o f u k t o n a l i t 채 t die Analyse der Entstehungsgeschichte der verst채dterten Landschaft, gedeutet als Emanzipation und Ausdifferenzierung von funktionalen Teilsystemen.
Ronda del Litoral
2
>>Die Stadt in Schichten Wo Maulwurf & Möwe sich “Gute Nacht” sagen <<
Die Entwicklung hin zu monofunktionalen Systemen, wie sie in der Infrastruktur zu finden sind, drücken sich besonders stark an den Schnittstellen aus. Die Funktionsüberlagerung durch das Schichten der einzelnen Teilsysteme weist anschaulich auf die Unfähigkeit dieser Ausformung hin, mehreren Anforderungen gerecht zu werden.
Abtauchen
Tauchgang
Auftauchen
2
>> by bike, by car, by train, with or without Lassie Dokumentiere Spuren und Abdrücke <<
Hinterlassenschaft
Spuren der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer, lenken den Blick auf die Abgrenzung aber auch auf die Überlagerung der einzelnen Teilsysteme in einer Stadt. Die Beschaffenheit des Bodenbelags gibt zudem Auskunft über die ursprünliche Funktionsbestimmung des Ortes. Jedem seine Linie
Fahrspass
3 Die Natur
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
>>Wo man hinspuckt keimt es Patchworkteppich Bodenbelag<< Im Bodenbelag wird sowohl die Unterwerfung der Natur durch Versiegelungen, als auch die Durchsetzungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur, sowie ihr natürliches Vorkommen in allen Facetten und Abstufungen sichtbar. >>Die Natur als Supermarkt<< Natur begegnet dem Mensch in der Stadt selektiert: Tiere in Form von Haustieren oder städtischen Kleintieren, Pflanzen, an bestimmten Orten, in bestimmter Art, zu einem bestimmten Zweck.
>>Kollision von Natur und Infrastruktur<< In der Stadt wird der Natur eine bestimmte Rolle eingeräumt. Stößt diese Form der Natur unvorhersehbarer Weise auf ein anderes Funktionssystem, sind Einschnitte oder Zurückweisungen als Folge sichtbar.
Die Unterwerfung der Natur durch Technik, aber auch die Widerstandsfähigkeit von Flora und Fauna, die sich immer wieder eigenständiger Kraft behauptet.
Parc Diagonal del Mar
3
>>Angst vor der Natur. Lichte die Floraund Faunaphobiker ab<<
Auf Laub komm raus
Die wilde unber체hrte Natur ist in unserem heutigen Landschaftsbild nicht mehr anzutreffen. Dies wird durch die Veranschaulichung der Mittel, derer sich der Mensch bedient, um die Natur zu z채hmen oder zu kontrollieren, verdeutlicht.
Trimm dich gras
Der weisse Hai
3
>>Finde die Doppelgänger in Flora & Fauna Che Guevara, Michael Jackson, Barbie und Ken, zu Guttenberg in grün<< Dominique Strauss-Kahn, hinter Gittern
Durch den Vergleich mit Persönlichkeiten oder der Übertragung von Charaktereigenschaften kann den unterschiedlichen Vorkommnissen der Natur in der Stadt in Funktion und Erscheinung Ausdruck verliehen werden.
Marie Antoinette, enthauptet
Shakira, in Aktion
4 Die Zeit
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
>>Hinein ins Freizeitfeeling Gerüstet für das Freizeitabenteuer? Wo Northface auf Billabong trifft<< Die Freizeitausstattung als Veranschaulichung des vermehrt frei verfügbare Zeitbudgets. Durch die Verortung dessen lassen sich Rückschlüsse auf die Stadtstruktur und ihre Entwicklung ziehen. >>Facebook vs. Excel Arbeit oder Freizeitvergnügen<< Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen durch die Loslösung vom Arbeitsort aufgrund der ortsunabhängigen Medien. Damit wird die Nutzung der Zeit flexibler und nimmt Einfluss auf die Gestalt der Stadt. Die Überlagerung von Arbeit und Freizeit verändert den öffentlichen Raum.
>>Zeitverschwender<< Das Verschwenden von Zeit ist nur möglich, wenn man frei über sie verfügen kann und somit dient der Zeitverschwender als Indikator für die vermehrte Freizeit. Trotz dieser Entwicklung, erhöht sich der Zeitdruck, so dass Situationen als Verschwendung der Zeit empfunden werden und verdeutlichen, welch hoher Stellenwert der Freizeit zugeschrieben wird.
F r e i z e i t Die wachsende Bedeutung der Zeit bei der Nutzung des Raums, hier insbesondere der Einfluss, den das grössere, frei verfügbare Zeitbudget auf Standortwahl und Stadtstruktur hat.
Rio Besos
4
>>Der Szene folgend Die Siedler des Lifestyles<<
Seiner Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen mit Hilfe von Kleidung, Verhalten und dem Aufsuchen bestimmter Örtlichkeiten, ist ein Aspekt der hauptsächlich mit der Freizeit einhergeht. Zugleich kann dieses Verhalten an der Stadtstruktur abgelesen werden. Interressensgruppen finden sich zusammen und verleihen ihrem Umfeld einen spezifischen Charakter.
Zeit für Veränderung
Zeit zum sehen und gesehen werden
Auszeit
4
>> Unorte der Freizeit<<
Make yourself a better place
Die Ausrichtung der Stadt auf das vermehrte Freizeitvorkommen, wird in Frage gestellt, indem Orte fokussiert werden, die nicht zur Freizeitbesch채ftigung konzipiert wurden, aber dennoch daf체r genutzt werden.
Beton brut
Heisse harte Pritsche
5 Das Glokale
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
>>Die 2 Gesichter des Blocks Dringe ein bis in das Innerste<< Die Hinterhöfe als Privatbereich können Auskunft über das Sozialverhalten innerhalb einer Wohneinheit geben im Gegensatz zu ihrer Außenwirkung. >>Change of perspective Erhasche einen Blick vom Innern des Gebäudes auf den öffentlichen Raum<< Der Blickwechsel von Passant zu Bewohner bietet Aufschluss über die Verbindung eines Gebäudes zur Umgebung: Abschottung oder Hinwendung zum öffentlichen Raum, Gemeinschaft oder Anonymität.
>>No man is an island.Das Sozialverhalten übersetzt in räumlichen Konfigurationen<< Das Auffinden von Spuren der Gemeinschaft im öffentlichen Raum als Gegendarstellung zu Sieverts These Orte ohne Gemeinschaft.
Orte ohne Gemeinschaft, Kulturen ohne Orte. Die Eigenart der Überlagerung des Lokalen mit der Globalisierung, mit der Folge von tief greifenden Veränderungen im Wesen des Örtlichen.
5
>>Wo Tapas nach Mc Donalds schmecken Global meets local<<
Internationale KĂźche
Die Auswirkungen, die die Globalisierung auf die Ăśrtliche Tradition hat.
Weltoffen
Superman als Freizeittorrero
5
>> Mobile culture and tradition Die Base kann überall aufgeschlagen werden<<
Heute hier, morgen dort
Durch die neuen Medien ist es möglich Kultur,Tradition und Heimatbezug losgelöst vom Ort auszuleben.
Reviermarkierung
Gebündelter shop to go
6
Das Anarchische
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
>>Aus dem Raster fallen<< Durch den Nachweis von Andersartigkeit, Emanzipation oder Hervorhebung stellt sich die Vielfältigkeit im Städtischen heraus. >>Same, same but different Initiator Stadt. Initiator Nutzer<< Eingriffe in den Stadtraum aus privater Initiative im Gegensatz zu offensichtlich Geplantem als Zeichen der Aneignung des öffentlichen Raums. >>Provisorische Übergangslösung<< Dienen meist der temporären Zwischennutzung in einem plangemäßen System und zeigen daher Abweichungen vom Bestehenden oder Geplanten auf
Orte ohne Gemeinschaft, Kulturen ohne Orte. Die Eigenart der Ă&#x153;berlagerung des Lokalen mit der Globalisierung, mit der Folge von tief greifenden Veränderungen im Wesen des Ă&#x2013;rtlichen.
6
>>Spuren der Stadtaneignung<<
Waschtag
Die Ausweitung des Privaten in den Ăśffentlichen Raum.
ZurĂźckerobert
Baumhaus
6
>> Ordnung muss sein Mittel zur Kontrolle<<
Da steh ich drauf
Kontrolllmittel verweisen auf die Regeln und Gesetze des geplanten Ăśffentlichen Raums als GegenstĂźck zum freien oder anarchischen Verhalten.
OrdnungshĂźter
Komm setz dich doch
7
Die Wahrnehmung
Wir betonen ausdrücklich, dass die in den Aufgaben vermittelten Aufforderungen, Zuwiderhandlungen gegen landes geltende Gesetze ausschließen. Es werden keine Haftungen für strafrechtliche Verfolgungen, Verletzungen oder andere Folgeschäden übernommen.
Das freie Themenfeld weist auf, welche Motive von den Betrachtern gewählt werden, ohne dass vorab die Wahrnehmung auf einen bestimmten Bereich gelenkt wird. Der emotionale Bezug des Einzelnen ist entscheidend für die Auswahl, die laut Sieverts auf das ästhetische und anästhetische Empfinden Rückschlüsse erlaubt.
Die Bedeutung der Wahrnehmung in ihren unterschiedlichen Intensitäten und die Unterscheidung von Ästhetik und Anästhetik.
7
>>Leere Karte<<
Urbane Kunst
Postkartenidyll
Wie gemalt
7
>> Leere Karte<<
Harmonie
Harmonie 2
Hart an der Grenze