Ausgabe 5/2019 // Oktober // ZKZ 06039 (Deutschland) // Plus.Zeitung 12Z039463 P (Österreich) // Post-Nr. 05-19 objekte
23. Jahrgang Einzelverkaufspreis F 11,00 ISSN 2194-1335 D-86807 Buchloe Bahnhofstraße 57 BAUVE Medien GmbH & Co. KG info@bank-objekte.de
P Neues Flaggschiff im Hinterland • Sparkasse Marburg-Biedenkopf
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Digitalisierung
Neues Flaggschiff im Hinterland Sparkasse Marburg-Biedenkopf Seite 10
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Ausgezeichnet
Special
Seite 58
Seite 46
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Filiale – quo vadis?
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Wohin die Reise geht Liebe Bankerinnen, liebe Banker, wie sieht die Bank von morgen aus? Was muss sie tun, um ihre Kunden zu binden? Und wie wird sie in Zukunft ihr Geld verdienen? Neue Wettbewerber wie Apple, Google oder Facebook drängen mit interessanten und individuellen Angeboten in den Markt. Alltägliche Bankgeschäfte wie Zahlungen oder Kontoabfragen erledigen die meisten Kunden heute schon online. Für komplexe Produkte erwartet die Mehrheit weiterhin persönliche Beratung, und das gilt für sämtliche Altersgruppen mit ihren persönlichen Ansprüchen. Die Kunden nutzen das Internet als Informationsquelle und sind dadurch bereits gut informiert, wenn sie zu einem Beratungsgespräch kommen. Wenn die Banken wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sie sich darauf einstellen, denn das Gespräch face to face ist nach wie vor wichtig. Banken müssen besten Service anbieten, um Kunden zu begeistern und zu halten. Bei so mancher Bank oder Sparkasse hat man allerdings das Gefühl, dass sie eher weniger Kontakt zu den Kunden wünscht, um Personal einzusparen. Die Kunden dagegen wollen eher mehr persönlichen Kontakt. Es stellt sich die Frage, wie Banken diesem Wunsch am besten entsprechen können. Neben Beraternähe sind Serviceangebote gefragt, denn bei den Standardleistungen und -produkten unterscheiden sich Banken kaum voneinander. Es sind letztendlich die zusätzlichen Services, mit denen sich die Bank einen guten Namen machen kann. Kleinigkeiten zeigen dem Kunden, dass eine Bank mehr kann als die anderen.
Die Bank der Zukunft sollte sich zu einem Finanzinstitut wandeln, das sich gänzlich auf den Kunden fokussiert. Ein Ziel für Banken kann es daher sein, digitale Services ideal mit persönlichem Kontakt zu verbinden. Die meisten OnlinebankingPortale sind für jeden Benutzer gleich, dabei hat jeder doch seine eigenen Bedürfnisse. Ein Weg, mehr Individualität zu erreichen, wäre es auch, einen Kommunikationskanal für Informationen von der Bank bestimmen zu können. Da die Banken eine große Menge an Informationen über ihre Kunden haben, könnte die Werbung noch viel individueller eingesetzt werden, als dies bisher geschieht. Für die Kunden wie für die Banken wäre es weitaus effektiver, zielgerichtete Informationen zu versenden, statt Dienstleistungen und Angebote zu bewerben, die an den individuellen Bedürfnissen vorbeigehen. Das Thema Finanzen ist ein sachliches Gebiet, jedoch entscheiden häufig Emotionen darüber, zu welcher Bank man sich hingezogen fühlt und Vertrauen hat und wo man sich beraten lässt. Oft können Kleinigkeiten und Details ausreichen, um Kunden ein positives Image der Bank zu vermitteln und die Kundenbindung zu stärken. Die Möglichkeiten sind endlos. Neue Wege werden eingeschlagen.
Herzlichst Ihre
Hannelore Syptroth info@bank-objekte.de
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D-48529 Nordhorn, 7-9 Fax + 49 (0) 05921 – 8807Enschedestraße - 20
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Fax + 49 (0) 05921 – 8807 - 20 Email: info@teamplan-gmbh.de
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en Ausgabe 5/2019 // Oktober // ZKZ 06039 (Deutschland) // Plus.Zeitung 12Z039463 P (Österreich) // Post-Nr. 05-19 objekte
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23. Jahrgang
Digitalisierung
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10
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
P Neues Flaggschiff im Hinterland • Sparkasse Marburg-Biedenkopf
Neues Flaggschiff im Hinterland
BAUVE Medien GmbH & Co. KG
Titelthema
Neues Flaggschiff im Hinterland
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Bahnhofstraße 57
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ISSN 2194-1335
Einzelverkaufspreis F 11,00
Jahr 0 6 r übe t i e ...s
Inhaltsverzeichnis
Ausgezeichnet
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Seite 58
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Sparkasse Marburg-Biedenkopf Seite 10
Prämiertes Interior Design
Filiale – quo vadis?
Ausgabe Oktober 2019
Editorial
Sparkasse Wetzlar
32
Im Gebäude eines ehemaligen Supermarktes
Wohin die Reise geht
3
setzt die Sparkasse dank intelligenter Planung ein hochmodernes Bankkonzept um
P
Objektberichte
Kreissparkasse Stendal
38
Das neue Hauptstelle der Kreissparkasse
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
10
Die neue Filiale in Biedenkopf setzt durch
DER NEUE UND MOBILE
verbindet Tradition und modernes Banking und spricht so junge und ältere Kunden an
Architektur, Gestaltung, Modernität und Funktion ein Ausrufezeichen in der Region
P
MIT BERATUNGSMÖGLICHKEIT
VR-Bank Landau-Mengkofen eG
Praxisbericht
18
Modern und gleichzeitig regional, emotional
Ausgezeichnet
ansprechend und digital auf der Höhe der Zeit –
Die Kreissparkasse Steinfurt hat in
so zeigt sich die neue Beratungsfiliale in Landau
Ibbenbühren ein innovatives Interior Design
58
umgesetzt; jetzt wurde es als „Workspace
Kreissparkasse Biberach
24
of the Month“ prämiert
Dynamisch, zukunftsorientiert, heimatverbunden – im oberschwäbischen Schwendi
P
präsentiert die Kreissparkasse ihr neues
Fachbeitrag
digitales Beratungscenter
Volksbank Freiburg eG
28
Für die Filiale von Morgen gibt es kein einheitliches Rezept
In Endingen am Kaiserstuhl wurde eine
Jede Zukunftsplanung muss permanent
Volksbank-Filiale mit viel Gespür in ein
an den Entwicklungsgrad der Strategie
zeitgemäßes Kompetenzzentrum verwandelt
angepasst werden
Impressum
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ISSN 2194-1335 („bank objekte“)
+ ortsunabhängige Bargeldversorgung + einfacher und schneller Aufbau + individuelle Raumkonzepte + individuelle Schutzklasse + 360° Außenwerbefläche
z a c h e r t - h i n t e r b e r g e r. d e
Kurzcharakteristik „bank objekte“: „bank objekte“ richtet sich im 23. Jahrgang an nahezu alle Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Privat- und Geschäftsgroßbanken in Deutschland und Österreich. Empfänger sind Vorstände, die Orga- und Bauabteilungsleiter sowie externe Architekten mit Schwerpunkt Banken und zahlreiche Verbände. Mit 6 Ausgaben im Jahr berichtet „bank objekte“ über neue und aktuelle Trends bei der Planung und Umsetzung von Bankgebäuden, die interessantesten und besten Konzepte der Bankplaner und Bankeinrichter, über die heutigen Anforderungen bzgl. Energieeffizienz und Kosteneinsparungspotenziale bei der Bewirtschaftung von Bankgebäuden. In Fachbeiträgen, Praxisberichten, Marktübersichten und Specials werden neben den vorgenannten Themen auch Ausstattung, Einrichtung, Klima und Gesundheit sowie Kunst und Marketing umfangreich behandelt. Abgerundet wird das Redaktionsangebot mit interessanten Events und Messeveranstaltungen. „bank objekte“ wird sogar von Banken selbst für die Darstellung eigener fertiggestellter Bankobjekte genutzt. Und mit dem vorgenannten Redaktionsangebot und Umfang ist „bank objekte“ die einzige Plattform für Banken, die es in dieser Form gibt.
Verlag /Herausgeber: BAUVE Medien GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 57, D-86807 Buchloe Telefon +49 (0)8241 99884-0 Telefax +49 (0)8241 99884-100 Internet www.bauve.de E-Mail info@bauve.de Geschäftsführerin: Ines te Heesen Verlagsleitung: Hannelore Syptroth Objektleitung: Hannelore Syptroth, E-Mail hs@bauve.de Telefon +49 (0)8241 99884-110 Telefax +49 (0)8241 99884-100 Redaktion: Hannelore Syptroth, Jörg Exner Telefon +49 (0)8241 99884-110 Telefax +49 (0)8241 99884-100 Satz, Layout, Grafik: Daniela Höhn Telefon +49 (0)8241 99884-111 Telefax +49 (0)8241 99884-100
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Transparenz und Schalldämmung
56
Das Trennwandsystem Variflex von Dorma Hüppe sorgt auch bei Parallelveranstaltungen in flexiblen Räumen für Wohlfühlatmosphäre
Bestens vorbereitet für alle Arten der Kommunikation
64
Das Kommunikationsmöbel CrossWorxs von CEKA bietet vielfältige Möglichkeiten
Vom Automaten- bis zum LifeStyle-Banking
66
TEAMPLAN kreiert ganzheitliche, kundenorientierte Filial-Szenarien
P
Rubriken
Impressum 4 Pinnwand 6 P
Special
Filiale – quo vadis?
News und Events
46
Visionen, Prognosen und Konzepte für
Leistungsverzeichnis 68 Anbieter von A–Z
die Bankstelle der Zukunft
P
Advertorials
Kreissparkasse Augsburg modernisiert mit NCR
44
Beim Umbau der großen Schalterhalle in eine moderne Kundenberatungszone schaffen NCR und LeoGraf eine wegweisende, offene und moderne Filiale
Mit Sicherheit ein gutes Gefühl
53
Loungemöbel: Manhattan HighBack und HalfBack schaffen Ruhezone im offenen Raum
P
Ein Immobiliencenter zum Wohlfühlen
Vorschau: (Heft 6) Dezember 2019
54
In nur 12 Wochen Umbauzeit hat Zachert & Hinterberger in Bottrop ein zukunftsweisendes Immobiliencenter realisiert
Druck: W. Kohlhammer Druckerei GmbH & Co. KG Augsburger Straße 722, D-70329 Stuttgart Telefon +49 (0)711 3272-0, Telefax +49 (0)711 3272-104 Einsendungen: Für unverlangt eingereichte Manuskripte gibt es keine Gewähr. Sie gelten in jeder Hinsicht der Redaktion zur freien Disposition überlassen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Eine Verwertung der in „bank objekte“ veröffentlichten Beiträge ist unzulässig. Nachdruck von Text und Abbildungen zum Zwecke der Werbung, für Fernseh- und Funksendungen, Filme, Übersetzungen, Vervielfältigung, Vorträge und das Speichern auf Datenverarbeitungsanlagen ist, auch auszugsweise, ohne Zustimmung des Verlages nicht gestattet. Das Recht des Zitierens bleibt hiervon unberührt. Titel: Der Titel „bank objekte“ ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der BAUVE Medien GmbH & Co. KG. Das gilt für die Schreibweise, den Aufbau, das Layout, die Art und Weise der Erscheinung und den Verwendungszweck. Das Logo und den Titel anderweitig zu verwenden, zu verfälschen oder zu ändern ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der BAUVE Medien GmbH & Co. KG zulässig. Bei Nichtbeachten wird Schadenersatz bzw. ein Nutzungsentgelt geltend gemacht.
Redaktionsschluss: 11.11.2019 Anzeigenschluss: 25.11.2019 Druckunterlagenschluss: 02.12.2019 Erscheinungstermin: 16.12.2019
Leserzielgruppen: Hauptstellen der Volks- und Raiffeisenbanken, Sparkassen, Privatbanken und Geschäftsgroßbanken, Verbände und freie Architekten. Die Empfänger sind Vorstände, Bau- und Orgaleiter, freie Architekten mit Schwerpunkt Banken sowie die Hersteller und Zulieferer für Bankeinrichtung und Ausstattung. „bank objekte“ wird auch in Österreich und in der deutschsprachigen Schweiz verbreitet. Abonnements: info@bauve.de Telefon +49 (0)8241 99884-0, Telefax +49 (0)8241 99884-100 Abonnementpreise (Inland): € 62,50 inkl. 7 % USt. und Versandkosten (Einzelverkauf € 12,50 inkl. 7 % USt. zzgl. Versandkosten) Abonnementpreise (Ausland): € 62,50 exkl. USt. zzgl. € 18,50, Versandkosten und € 12,50 Bankspesen* (Einzelverkauf € 12,50 exkl. USt. zzgl. Versandkosten und Bankspesen) (* in Nicht-Euro-Ländern) Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 23: Vom 01.01. bis 31.12.2019 Abolaufzeit: Die Abonnementdauer beträgt ein Jahr. Das Abonnement verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn es nicht bis sechs Wochen vor Ablauf eines Bezugsjahres schriftlich gekündigt wird.
Pinnwand
News und Events
Foto: IBE
Nachhaltigkeitstagung bei IBE N
Ulrich Schuchardt, IBE
achhaltigkeit und Fortschritt müssen kein Widerspruch sein“ – so lautete das Motto eines Nachhaltigkeitstages der Firma IBE GmbH, zu dem Geschäftsführer Ulrich Schuchardt im September 2019 nach Alsfeld eingeladen hatte. Als Referenten angereist waren Martin Pfeiffer von der Firma Aquafil S. p. A., Verona, sowie Matthias Juckenath und Karl-Heinz-Hemel von der Firma Anker aus Düren. Beide Unternehmen sind Vorreiter in Sachen Wiederverwendung von Kunststoff in ihren Produkten, hier insbesondere
in Nylongarnen und Teppichen, die sich inzwischen in vielen Objekten weltweit finden. Themen der Referate waren insbesondere das Recycling und der Einsatz von PostConsumer-Wertstoffen, die Einsparung von CO2 sowie die Frage, wie Unabhängigkeit vom endlichen Rohstoff Erdöl erzielt werden kann. „Nachhaltigkeit ist kein Ziel, das es zu erreichen gilt, sondern eine Einstellung, ein Bewusstsein, ein Prinzip, von dem wir uns leiten lassen müssen“, so das Resümee von Ulrich Schuchardt. n
kanäle integriert und nutzerorientiert zu bespielen. Online wie offline dreht sich die Kommunikation in Zukunft rund um das Thema Wohlfühlen, das sich aus unseren drei Säulen Gesundheit, Nachhaltigkeit und Design zusammensetzt“, fast der studierte Betriebswirt und Marketingexperte seine Agenda zusammen. Martin Böhringer bringt langjährige Kommunikationser-
Flipchart goes digital F
Papier wurde aus modernen Büros durch den Computer weitestgehend verdrängt. Mit Flip versucht Samsung nun auch analoge Flipcharts in Besprechungsräumen und Konferenzsälen durch multifunktionale, smarte Displays zu ersetzen. Die interaktiven Flipcharts unterstützen Teams dabei, kreativ und interaktiv zusammenzuarbeiten. Samsung bietet seit
fahrung im textilen und technischen Umfeld mit. Zudem ist er als Dozent an den Fachhochschulen Reutlingen und Nürtingen in den Bereichen Brand Management und Digital Marketing tätig. n
2018 Unternehmen und Kreativen mit dem Flip eine entsprechende digitale Lösung an. Die Vielzahl an Einsätzen in unterschiedlichsten Feldern führten zu neuen Erkenntnissen, die nun in einer überarbeiteten Version des digitalen Flipcharts mündeten. Das Flip 2 bietet wesentliche Verbesserungen in den Bereichen Handhabung, Komfort und Design. n
Foto: Samsung
lip 2, der Nachfolger des digitalen Flipcharts von Samsung, kommt ab Ende Oktober nach Deutschland. Die überarbeitete Version bietet unter anderem eine verbesserte Schrifterkennung, eine Bluetooth-Verbindung, um Inhalte von mobilen Geräten auf dem UHD-Display zu teilen, sowie eine Pinselfunktion. Flip 2 wird in einer 55-Zoll- und 65-Zoll-Version angeboten.
Martin Böhringer, Marketing Director
Foto: Samsung
B
E CREATIVE. BE INNOVATIVE. BE SUSTAINABLE.“ – getreu diesem Unternehmenscredo startete Martin Böhringer zum 1. Oktober 2019 als neuer MarketingVerantwortlicher beim Traditionshersteller für hochwertige und ökologische Teppichböden OBJECT CARPET im baden-württembergischen Denkendorf bei Stuttgart. „Unser Ziel ist es, alle Kommunikations-
Foto: OBJECT CARPET
Martin Böhringer neuer Marketing Director bei OBJECT CARPET
Zwei Displaygrößen und vielfältige Einsatzmöglichkeiten
6
bank objekte – oktober 2019
Papier ade
Modulares Bauen von Kranz & Partner bietet ganz neue Möglichkeiten und Antworten auf die Fragen unserer Zeit. So schaffen wir für Ihre Filiale architektonische Freiräume, mehr Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit.
Zukunftsorientierte Konzepte für die Filialgestaltung
Kranz & Partner Als freischaffende Architekten sind wir unabhängig von gewerblichen Firmen- und Produktinteressen. Wir bauen kostengünstig. www.kranz-innenarchitekten.de
Fachbeitrag
Filialkonzeption
Für die Filiale von morgen gibt es kein einheitliches Rezept Jede Zukunftsplanung muss permanent an den Entwicklungstand der Strategie angepasst werden – zwei Kernthemen schälen sich dabei heraus: Prävention und der Faktor Mensch
D
ie Gründe für den Anpassungsbedarf der Filialkonzeption sind bekannt. Um nur einige zu nennen: Niedrigzinspolitik, Negativzinsen, Pflichtabgaben, Personalkosten, gestiegene Fixkosten und Leerkosten (wenn Filialen nicht ausgelastet sind). Des Weiteren hat die Digitalisierung das Kundenverhalten und die Kundenerwartungen bereits nachhaltig verändert – und sie schreitet weiter voran. Onlinefinanzprodukte, die sehr einfach und eindeutig sind, bedürfen keiner Erklärung. Der Kunde entscheidet, wann er noch persönlichen Kontakt mit seinem Geldinstitut haben möchte. Dann erwartet er fachkundige Beratung zu optimalen Leistungen, verbunden mit schnellen Lösungen. P Der Mensch steht im Mittelpunkt
Das klassische Retail-Banking wird also nicht verschwinden. Auch in der Filiale von morgen bleibt die Beratung das Kerngeschäft. Dies sicherzustellen, erfordert ganzheitliche Filialkonzepte, um den so wichtigen direkten Kundenkontakt zu fördern. Diese Konzepte müssen jedoch über eine reine Modernisierung der gesamten Infrastruktur hinausgehen. Optimal ist es, wenn die Filiale wie ein Mittelpunkt oder Zentrum im Stadt- oder Ortsteil wirkt. Die wichtigste Person darin ist wie eh und je der Bankmitarbeiter. Er ist die kompetente Speerspitze und hält den direkten Kontakt (face to face) zum Kunden, ohne anonym zu wirken. Die Erkenntnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Bankmitarbeiter für den Kunden beim Betreten der Filiale sichtbar sein sollte. Die Praxis zeigt auch, dass Offenheit, Transparenz und die Kompetenz der Mitarbeiter die richtigen Mittel sind, um sich von scheinbar günstigen Produkten der Onlinemitbewerber abzugrenzen. Wie die Filiale der Zukunft im Detail auch aussehen mag: Der Faktor Mensch als Berater oder Kunde wird also weiter im Mittelpunkt stehen. P Ohne Prävention keine
moderne Filiale
G efragt sind ganzheitliche Filialkonzepte, die den Kundenkontakt fördern
niken und in Behörden. Aggressives Auftreten bis hin zu Handgreiflichkeiten und Fällen von massiver Gewalt erwecken den Eindruck, dass eine Verrohung der Gesellschaft stattfindet. Schlagzeilen zu Gewalt gegenüber Mitarbeitern im öffentlichen Dienst und auch gegenüber Hilfs- und Rettungskräften gibt es mittlerweile fast täglich. Auch in den kommunalen Verwaltungen ist das schon seit einiger Zeit ein brisantes Thema. Fraglich ist, ob es am allgemeinen gesellschaftlichen Wertemangel oder einer angespannten Personallage und der damit verbundenen Arbeitsverdichtung liegt. Auch wenn Deutschland zu den sichersten Ländern weltweit gehört, darf das Problem nicht unterschätzt werden. Dies gilt besonders für Kundengespräche in der Finanzbranche, wo der Kontakt zum Kunden ein wichtiges Thema ist. Die Zunahme von verbalen Attacken und gewalttätigen Übergriffen auf Bankmitarbeiter, die von Kunden ausgehen können, ist ein ernst zu nehmendes Problem. Ein abgelehnter Kredit, finanzielle Probleme oder existenzielle Notlagen von Kunden können das Risiko einer unkontrollierten Aggression und Eskalation erhöhen. Deshalb ist heute Gewaltprävention erforderlich, um Kunden und Mitarbeiter im Bankgeschäft vor Gewalteinwirkungen zu bewahren.
und Kassenboxen abzubauen. Diese Konzepte können im Extremfall aber auch eine Falle für den Bankmitarbeiter sein, wenn z. B. in einer Eskalationsphase die Sitz- oder Stehanordnung seinen Fluchtweg versperrt. Zunächst erfordert die Gewaltprävention ein verändertes Bewusstsein. Je nach Ausprägung des Publikumsverkehrs und der räumlichen Gegebenheiten müssen Vorkehrungen zum Schutz der Mitarbeiter und Kunden geprüft, bewertet und gegebenenfalls neu getroffen werden. Manchmal genügen schon kleine Veränderungen, um die Sicherheit zu verbessern – auch wenn einige Maßnahmen nur subjektiv empfunden werden. Anders verhält es sich bei Um- und Neubauten von Banken und Sparkassen: Hier ist es effektiver, die Prävention direkt in die Planung einfließen zu lassen. Bisher wurde eher der Einbruch von außen und weniger die Gewalt von innen berücksichtigt. Deshalb muss das Thema „Sicherheit und Gewaltprävention“ im Gesamtkonzept der Filiale von morgen betrachtet werden. Dazu gehören Aspekte wie Vorbeugung, Deeskalationsmaßnahmen sowie Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten nach einem Vorfall. n Der Autor: Achim Benke, Vertriebsmitarbeiter
Fotos: accodo
bei accodo
Aggressionen, Wut, Pöbeleien – Gewalt in der Öffentlichkeit gehört immer öfter zur Tagesordnung: bei der Bahn, im Straßenverkehr, in Kli8
bank objekte – oktober 2019
In den vergangenen Jahren war es üblich und zeitgemäß, auch räumlich Nähe zum Kunden aufzubauen und Barrieren wie Counteranlagen
Nachhaltigkeitstag der IBE GmbH liefert interessante Informationen zur regenerativen Produktion im Objektbereich
Wie man zu einer Regenerationsquote von 100% kommt, verriet Martin Pfeiffer von Aquafil S.p.A., Verona.
„Nachhaltigkeit und Fortschritt müssen kein Widerspruch sein“ – unter diesem Motto hatte Ulrich Schuchardt von der Firma IBE GmbH zu einem Nachhaltigkeitstag eingeladen. Referenten waren Martin Pfeiffer von der Firma Aquafil S.p.A., Verona, sowie Matthias Juckenath und Karl-Heinz-Hemel von der Firma Anker, Düren. „Plastikmüll ist in aller Munde“, führte Schuchardt in den Nachmittag ein, „Plastik sammeln inzwischen auch“. Große Konzerne haben angekündigt, ihr Angebot plastikfrei zu machen, so Schuchardt, und als Partner der Wirtschaft könne auch sein Unternehmen gemeinsam mit seinen Lieferanten an dieser Schraube drehen – getreu dem Motto von Giulio Bonazzi, dem Vorstandsvorsitzenden von Aquafil: „Nachhaltigkeit ist kein Ziel, das es zu erreichen gilt, sondern eine Einstellung, ein Bewusstsein, ein Prinzip, von dem wir uns leiten lassen müssen“, so Schuchardt weiter.
Pre-consumer-Wertstoffe werden dank Econyl-Fasern zu hochwertigem Objektboden Nachhaltigkeit im Objektbereich – ein wichtiges Thema, erläuterte Ulrich Schuchardt von der IBE.
Matthias Juckenath von Anker sprach über die Verbindung von Nachhaltigkeit, Design und Funktion.
Die Entwicklung und Herstellung des Fadens „Econyl“ der Firma Aquafil S.p.A. setzt da an, wo bereits Material vorhanden ist. Aus diesem Grund hat Aquafil S.p.A. ein weltweites Rücknahmesystem initiiert. „Pre-consumer“-Wertstoffe umfassen Produktionsabfälle, Kunststoffreste und Meeresplastik. „Zunehmend werden aber
Besuchen Sie uns im Internet oder rufen Sie uns an. Telefon +49 6631 / 7 77 80
‚post-consumer‘-Wertstoffe gewonnen, Materialien, die am Ende ihres Lebenszyklus stehen, und gezielt eingesammelt werden, bevor sie als Müll entsorgt werden. Das Ziel von Aquafil ist der 100%ige Einsatz solcher ‚post-consumer‘-Wertstoffe“, legte Pfeiffer dar. „Der in unserem Regenerationsprozess hergestellte Grundstoff von Econyl Caprolactam kann zu 100% recycelt werden. Wir werden damit gänzlich unabhängig von Erdöl als Rohstoff und können uns bei einer massiven Einsparung an Wasser und Energie zudem über eine CO2-Einsparung von 80% freuen.“ Weiterverarbeitet wird dieser besondere Faden in Düren von der Firma Anker. Für sie berichtete Matthias Juckenath von der Bedeutung regenerativ hergestellter Rohstoffe für die Produktlinien seines Unternehmens, das auf einen Anteil von 75% der nachhaltigen Econyl-Faser in seiner Fertigung blickt. Wirtschaftlicher Erfolg und bewusstes Handeln müssen also kein Widerspruch sein – die Präsentation der Unternehmen hat dies eindrucksvoll gezeigt.
www.ibe-alsfeld.de
Objektbericht
Sparkasse Marburg-Biedenkopf, Beratungs-Center Biedenkopf
Neues Flaggschiff im Hinterland Die neue Filiale der Sparkasse Marburg-Biedenkopf im hessischen Biedenkopf setzt durch Architektur, Gestaltung, Modernität und Funktion ein sichtbares Ausrufezeichen in der Region
A
uf dem Gelände des alten, abgerissenen Sparkassengebäudes in Biedenkopf ist in 18-monatiger Bauzeit ein bemerkenswerter Neubau entstanden. Im Herzen des historischen Hinterlandes präsentiert die Sparkasse Marburg-Biedenkopf nun stolz ihr neues Schmuckstück. Der markante Entwurf definiert den Standort selbstbewusstprägend und behält dabei den Charakter der innerstädtischen, kleinteiligen, historisch gewachsenen Gebäudestruktur der Stadt Biedenkopf bei. Die Spannung zwischen vertrauten Materialien, gewohnter Formensprache und modernem Kontext setzt den Neubau in Szene. Der Neubau kombiniert historische und regionale mit modernen städtebaulichen Elementen
P Monolithisch und harmonisch
Die dreiteilige Kubatur gliedert das Gebäude, strukturiert im Inneren die verschiedenen Nutzungsbereiche und macht diese nach außen sichtbar. Die zwei Geschosse fügen sich harmonisch in die städtebauliche Struktur Biedenkopfs ein. Einzelne Satteldächer, verbunden mit ruhigen Flachdachflächen, transportieren den Charakter der Mittelgebirgsstadt und lösen die Kubatur des Gesamtgebäudes optisch auf, ohne dabei die Großzügigkeit in der Grundrissstruktur einzuschränken. Die Geschosse wurden horizontal durch eine weitläufig verglaste Fläche im Erdgeschoss und eine Lochfassade im Obergeschoss gegliedert. Der Mitteltrakt wurde durch einen roten dreidimensionalen Rahmen in Verbindung mit Dachterrassen im Obergeschoss klar und achsial akzentuiert. Hier befinden sich die beiden Kundeneingänge von der Hauptstraße und dem im Innenhof gelegenen Parkplatz. Durch die Akzentuierung der Corporate Identity des Unternehmens wird die Sparkasse schon von Weitem wahrnehmbar. 10
bank objekte – oktober 2019
Die Markenfarbe Rot leitet den Kunden außen und im Inneren des Gebäudes. Materialien und Farbgebung verkörpern Wertigkeit und eine modern interpretierte Gestaltung. Der regional prägende Charakter von Dächern und Fassade wurde durch die Verwendung von großformatigem, flächenbündigem Schiefer an der Fassade und den vier Satteldächern neu in Szene gesetzt. Es entsteht ein spannendes skulpturales Erscheinungsbild einer monolithischen und harmonischen Gebäudeform. Im Inneren des Gebäudes erstreckt sich eine moderne Kundenwelt. Die gegenüberliegenden Eingänge führen auf einen Platz, in dessen Zentrum die digitale Präsenz der Sparkasse steht. Die zentrale Medienwand und ein elliptisches Fokusmöbel machen die virtuelle Welt in der Kundenhalle erlebbar. Hier können entspannt die Onlineangebote erkundet oder kurze Aufenthaltszeiten überbrückt werden. Das Element ist mobil konzipiert, sodass die Kundenhalle mit der Medienwand auch für
Charakteristische Satteldächer verbunden mit Flach
dachflächen verleihen dem Gebäude seinen Charme
Die einmalige Kubatur des Neubaus ist auch vom Parkplatz im Innenhof aus sichtbar
bank objekte – oktober 2019 11
Objektbericht
Sparkasse Marburg-Biedenkopf, Beratungs-Center Biedenkopf
Die Kundenhalle bietet beim Betreten ein unvergleichliches Raumerlebnis
G eschält und geölt – die Rückwand des Service
ist ein Hingucker
Gute Führung und klar definierte Bereiche erleichtern die Orientierung
12
bank objekte – oktober 2019
Blickfang: künstlerische Siebdruck-Holzwand
größere Veranstaltungen genutzt werden kann. Ein angegliederter SB-Bereich mit Diskretkasse steht den Kunden für alltägliche Bankgeschäfte zur Verfügung. Der Service mit drei Anlaufpunkten bietet einen guten Überblick mit Sichtkontakt zu den Eingängen und dem SB-Foyer. Angegliedert ist eine bequeme und diskrete Kurzberatung, die bei zukünftiger Reduzierung der Servicetresen nach vorne rücken kann. Die geschälten und geölten heimischen Äste als transparentes Rückelement fangen den Blick der Kunden auf und geben den Mitarbeitern einen regionalen Hintergrund. P Bewusst regional
Das Thema Kunst war ein wesentlicher Inhalt der neuen Geschäftsstelle. Das Leitkonzept für die Gestaltung ist „Bewusst Biedenkopf“. Es betont die Identifikation mit der Region und ist ein klares Bekenntnis zum Standort. Architektur, Innenraumgestaltung, Materialien, Kunst und Auswahl der Gewerke sind bedachte Entscheidungen im Sinne dieses Konzeptes. Sie beschreiben den Weg von der ersten Skizze über die Realisation bis zum aktuellen und zukünftigen Leben in der Filiale. Ein Highlight ist die künstlerische Wandarbeit in der Kundenhalle. Sie lädt den Betrachter ein, auf Entdeckungsreise durch die Region zu gehen. Filigrane Strukturen, regionale Motive und traditionelle Aktivitäten auf der Siebdruck-Holzwand geben immer wieder neue Eindrücke und individuelle Perspektiven auf die Kunst frei. Die Strukturen wurden als Referenz an diese Wandarbeit im Gebäude immer wieder eingesetzt.
Der rote Faden zieht sich vom SB-Bereich durch das Gebäude und leitet den Kunden
bank objekte – oktober 2019 13
Objektbericht
Sparkasse Marburg-Biedenkopf, Beratungs-Center Biedenkopf
Der Beratungsbereich mit seiner einmaligen Atmosphäre
Die bildende Kunst ist in Biedenkopf ein vielfältiges, zentrales Gestaltungselement
14
bank objekte – oktober 2019
Anzeige
P Wegweiser
Folgt man der Korona in den Beratungsbereich, steuert man direkt auf die natürli-
che Wartewelt zu. Die einladende begrünte Wand ist mit einer Holzbank und bequemen Sesseln kombiniert und steht im Kontrast zu grafischen, lackierten Wandelementen. Im Rückbereich ist ein smarter innenliegender Kubus mit den Organisationseinheiten und Funktionsbereichen untergebracht. Die Strukturen aus der Kunst in der Kundenhalle zieren die Glastrennwände zu den Beratungszimmern und verbinden Diskretion mit einer unikaten Ästhetik. Die Stirnseite dieses Gebäudeteils beherbergt den Teamraum mit einer modernen Arbeitswelt. Die frei buchbaren Beratungszimmer wurden in verschiedenen modernen Designs gestaltet und durch Fotokunst mit regionalen Motiven ergänzt. Ein weiterer künstlerischer Blickfang befindet sich gegenüber den Wartegruppen: die wechselnde Ausstellung in Petersburger Hängung mit Werken regionaler Künstler, die bei Gefallen auch erworben werden können.
Das Zahlenspiel mit Licht und Schatten
Passende Fotokunst mit regionalen Motiven
Kleine Gassen, Schleichwege und Hinterhöfe sind charakteristisch für die Stadt. Diese Wege ziehen sich auch um und durch das Gebäude der Sparkasse. Um dem Kunden eine gute Orientierung und sichere Führung durch die Filiale zu ermöglichen, wurde ein roter Faden entwickelt. Diese strahlende Korona dient dem Kunden subtil als Leitlinie und zieht sich geschmeidig durch die Gebäudeteile und Etagen. Mit Kurven und Wendungen definiert sie Kundenbereiche wie das Fokusmöbel in der Kundenhalle, Wartebereiche und den Empfang im Erd- und Obergeschoss. Als Akzentuierung hebt sie den Service hervor und lenkt den Blick auf die zentrale Medienwand. P Natürlich beraten
Harmonisch gestaltete Beratungsräume – ein perfekter Rahmen für vertrauensvolle Gespräche
Objektbericht
Sparkasse Marburg-Biedenkopf, Beratungs-Center Biedenkopf
Das private Banking empfängt den Kunden im unikaten Design
Der „Alleskönner“ steht für die Menschen der Region bereit
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bank objekte – oktober 2019
Anzeige Kontrastreiche Details des Designkonzepts
Mit ein paar Handgriffen zur offenen Veranstaltungslandschaft
Im Obergeschoss heißt der Empfang mit einem individuellen Tresen und einer Begrüßungswand in Betonoptik die Private-BankingKunden willkommen. Ein weiterer Wartebereich und die Beratungszimmer führen das Designkonzept des Erdgeschosses fort. Die Vorstandsbüros sowie ein großzügiger Konferenz- und Veranstaltungsbereich befinden sich im zentralen Gebäudeteil des Obergeschosses. Der Clou ist ein mobiles Raumkonzept, bei dem alle Bereiche je nach Bedarf zu verschiedenen Funktionseinheiten geöffnet oder geschlossen werden können. Die angrenzende Dachterrasse gibt einen sensationellen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt, das Schloss Biedenkopf, und die Mittelgebirgslandschaft frei. Ein repräsentatives Umfeld für berufliche und feierliche Ereignisse. P Der Alleskönner
Im linken Gebäudeteil befindet sich ein angeschlossenes TUI-Reisebüro und der sogenannte Alleskönner. Dieser Raum kommt den Kunden und Bewohnern Biedenkopfs zugute und kann für diverse Zwecke belegt werden. Egal ob Schulung, Workshops, Verkaufsveranstaltungen, Gruppentreffen oder Sitzungen
– durch seinen separaten Eingang und das modulare Möbelsystem ist er für alle Situationen bestens gewappnet. n
Das Objekt auf einen Blick
Name der neu gebauten Geschäftsstelle: Sparkasse Marburg-Biedenkopf, Beratungs-Center Biedenkopf Bauherr: Sparkasse Marburg-Biedenkopf Bilanzsumme: 3,9 Mrd. Euro Geschäftsstellen: 42 Mitarbeiter: 816 Brutto-Grundfläche: 2.094 m2 Baukosten: 7,5 Mio. Euro netto Bauzeit: 18 Monate Architektur: Petra Pfau, Steffenberg Generalunternehmer, Innenarchitektur: BancArt GmbH, Hamburg Fotos: Dirk Egelkamp
Objektbericht
VR-Bank Landau-Mengkofen eG, Geschäftsstelle Straubinger Straße
Lebensabschnitte partnerschaftlich begleiten Modern und gleichzeitig regional, emotional ansprechend und dabei digital auf der Höhe der Zeit – diese Eindrücke vermittelt die im September 2019 neu eröffnete Beratungsfiliale der VR-Bank Landau-Mengkofen eG
Auch Spielzeug für die Jüngsten darf nicht fehlen – sind sie doch ein wichtiger Bestandteil des „Lebenswegs“
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ie Herausforderung des Projekts bestand darin, einen kompletten Umbau mit einer Erweiterung der Räumlichkeiten zu verbinden. Das Ziel: Das optimale Umfeld für Serviceleistungen und genossenschaftliche Beratung zu schaffen, um den Mitgliedern und Kunden kompetente und partnerschaftliche Unterstützung bei allen finanziellen Fragen auf ihrem Lebensweg zu bieten. P Einladende Gestaltung in guter Lage
Die gute Lage an einer viel befahrenen Ausfallstraße ermöglicht es, die VR-Bank zu präsentieren, den Zugang zu erleichtern und damit Mitglieder, Kunden und auch Nichtkunden zu einem Besuch der Filiale einzuladen. Das stirnseitig an das Vordach montierte Eingangsportal erhöht die Wahrnehmung und die offene, helle Innenarchitektur sowie die moderne Möblierung wirken einladend und heißen den Kunden willkommen. P Die Bedürfnisse des Kunden
im Mittelpunkt Im Inneren ist der erste Eindruck: Die Gestaltung ist etwas ganz Besonderes. Die gesamte Filiale spiegelt die regionale Verwurzelung und die Orientierung der VR-Bank an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden wider. Dies zeigt sich sowohl in der Aufteilung als auch in der Ausgestaltung. Die Herausforderung bei der Planung lag darin, die 600 Quadratmeter große Fläche, die durch viele Säulen unterbrochen wird, optimal auszunutzen. Das Ergebnis zeigt, dass hier der Kunde mit seinen Bedürfnissen die Entscheidungen bestimmte. P Genossenschaftliches Denken
räumlich umgesetzt Servicecounter, Service-Dialog-Plätze und Moodboards mit regionalen Motiven sowie eine attraktive Wartelounge prägen für den eintretenden Kunden das Bild. Die umfangreiche Nutzung von Digital-Signage-Elementen der Marke Geno-InfoMonitor®, wie z. B. einer Video-Wall, Multi-Touchpults, Filial-TV und E-Plakate, zeigt den zukunftsbank objekte – oktober 2019
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Objektbericht
VR-Bank Landau-Mengkofen eG, Geschäftsstelle Straubinger Straße
Grüne Elemente prägen die Atmosphäre dieses Beratungszimmers
Sowohl am primären als auch am sekundären Dialogplatz wird der Kunde willkommen geheißen
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Anzeige Der Dialogplatz ist die zentrale Anlaufstelle im Servicebereich für die Kunden
weisenden Einsatz digitaler Technik zur Kundenkommunikation. Leicht zugänglich ist der Versicherungsshop, der den Kunden die bequeme Verbindung von Bank- und Versicherungsleistungen bietet – die Stärke der Genossenschaftlichen Finanzgruppe.
ratung, Kommunikation und Information haben hier ihren Platz. Und mit geringem Aufwand lässt sich der Wartebereich zudem für Veranstaltungen nutzen, das angrenzende Stuhllager erleichtert dabei den raschen Umbau.
P Im Fokus: Kontakt zwischen
P D er Lebensabschnitt
Mitarbeitern und Kunden Service und Wartebereich sind in einer Sichtachse, um jederzeit den Kontakt zwischen den Mitarbeitern und Kunden zu ermöglichen. Und auch Kunden, die zum Geldabheben gekommen sind oder Kontoauszüge ausdrucken möchten, erleben die Filiale als attraktiven Ort, an dem sie willkommen sind und zum Verweilen eingeladen werden. Gleich linkerhand befinden sich Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker, gut zugänglich und durch ihre Positionierung gleichzeitig für die nötige Privatsphäre sorgend. Der Übergang zwischen dem Selbstbedienungs- und dem Servicebereich ist fließend, beide lassen sich jedoch für den Nachtbetrieb problemlos trennen. Flexibilität in der Nutzung ist ein Stichwort in der Gestaltung des Servicebereichs: Be-
bestimmt die Beratung Der Kunde wird vom Wartebereich symbolisch über den „Lebensweg“ in den Beratungsbereich geführt und so auf eine vertrauensvolle Beratung eingestimmt. Dieser Weg wurde als direkte Linie mit hochwertigen Dielen angelegt. Hier wurde das Kunststück vollbracht, die Atmosphäre eines geschlossenen Flurs aufzubrechen und die Passage emotional aufzuladen. Denn die VR-Bank betrachtet die persönliche Betreuung ihrer Kunden als einen lebenslangen Prozess. Der Weg beginnt offen und lädt auch Kunden, die keinen Beratungstermin haben, zum Betreten und Betrachten ein. Er unterstreicht mit Hilfe von regionalen Objekten und Moodboards mit Motiven aus dem Geschäftsgebiet den Charakter der Bank – und vermittelt außerdem genossenschaftliche Werte.
Objektbericht
VR-Bank Landau-Mengkofen eG, Geschäftsstelle Straubinger Straße
Großflächige Moodboards wirken fast wie Fenster in diesem Wartebereich
Rustikale Holzmöbel gliedern sich in das farbliche Konzept des Beratungszimmers ein
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Anzeige © Chlorophylle/Fotolia.com © DG Verlag.de
Filialnetzoptimierung gemäß KundenFokus Privatkunden
Naturnahe Motive und Materialien wie Steine und Holz wirken entschleunigend
Bedürfnisse Die Gestaltung der Beratungszimmer ist konsequent an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet. So gibt es neben einem klassischen und einem sehr naturnah dekorierten Raum auch ein Beratungszimmer mit Spielecke, denn Kinder sind willkommen, beginnt mit ihnen doch in den meisten Familien ein wichtiger Lebensabschnitt. Ein Digitalzimmer mit Touchscreen lässt keine Wünsche in der Beratung zu den digitalen Bankdienstleistungen offen. Die Einrichtung eines weiteren Raums wurde speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmern aus dem Bereich Agrarwirtschaft abgestimmt. P Ambiente für eine vertrauensvolle
Beziehung Mit der Gestaltung und Ausstattung dieser Filiale gelingt es der VR-Bank Landau-Mengkofen eG, ihre Kunden in einem Ambiente willkommen zu heißen, das Wertschätzung signalisiert. Dies bietet die perfekten Voraussetzungen für eine vertrauensvolle Beziehung auf Augenhöhe – mit der VR-Bank als kompetentem Partner auf dem Lebensweg der Menschen aus der Region. n
Das Objekt auf einen Blick
Planen, Bauen, Einrichten – perfekt organisiert
© Andrey Popov/Fotolia.com
P B eratungszimmer für alle
© fotomek/Fotolia.com
Filialformate – von der Hauptstelle bis zur digitalen Filiale
Name der umgebauten Geschäftsstelle: VR-Bank Landau-Mengkofen eG, Geschäftsstelle Straubinger Straße Bauherr: VR-Bank Landau-Mengkofen eG Bilanzsumme: 1.262,0 Mio. Euro Geschäftsstellen: 14 zzgl. 5 SB-Stellen Mitarbeiter: 240 Gesamtfläche Umbau: 600 m2 Umbauzeit: 6 Monate Projektmanagement: Deutscher GenossenschaftsVerlag eG, Wiesbaden; 3X Banktechnik GmbH, Heiningen Fotos: Claudia Graßl
Kommunikation – von Digital-Signage-Lösungen bis zum Event
dgverlag.de • genobuy.de
Objektbericht
Kreissparkasse Biberach, Geschäftsstelle Schwendi
Dynamisch, zukunftsorientiert, heimatverbunden In der oberschwäbischen Gemeinde Schwendi präsentiert die Kreissparkasse Biberach ihr neues digitales Beratungscenter
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igitaler werden, Sparkasse bleiben und zeitgleich den Standort mit einem prägnanten Zeichen für die Wertschätzung der Kunden bewusst stärken – die Ziele für die Neuausrichtung der Filiale waren von Anfang an klar definiert. Martin Bücher, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse: „Schwendi ist unsere Geschäftsstelle der nächsten Generation mit klarem Bekenntnis zum Standort. Hier setzen wir erstmals unser neuartiges Beratungs- und Kommunikationskonzept um, das die Kunden aktiv in den Prozess mit einbezieht.“ P Entdecken, erleben, wohlfühlen
Die Kombination aus Tradition und Zeitgeist ist der Leitgedanke der neu gestalteten Geschäftsstelle. Spürbar wird das bereits beim Betreten: Die Gestaltung der Servicezone vereint die rote Imagefarbe der Kreissparkasse mit der warmen Naturfarbe des Holztons und vermittelt ein Höchstmaß an Wohlfühlatmosphäre. Diesen Faktor unterstreicht Innenarchitektin Monika Busch von Diebold Nixdorf mit viel Liebe zum Detail durch ein farbliches Zonierungskonzept, mit dem sie die Kunden auf der gesamten Filialfläche sinnbildlich an die Hand nimmt und den Besuch damit zu einem intuitiven Erlebnis werden lässt. Monika Busch: „Das Erleben von Architektur wie Innenarchitektur, Farbharmonien und Materialität, wird von unseren Erfahrungen seit der Kindheit geprägt. Deshalb ist es besonders wichtig, diese Empfindungen bei der Gestaltung von Lebens- und Arbeitsraum zu berücksichtigen. Die visuelle Wahrnehmung beim Betreten der Räume löst ein Gefühl des Wohlbefindens aus, ohne dass es uns direkt bewusst ist.“ Im Anschluss an die 24-Stunden-Zone erwartet die Kunden das Herz der Filiale: ein eigens für die Kreissparkasse entworfenes und von einem örtlichen Schreiner maßangefertigtes Empfangsund Servicerondell, das als zentraler Anlaufpunkt dient. Hier können Kunden ihre täglichen Bankgeschäfte erledigen, Termine vereinbaren und mit den Mitarbeitern die neuen digitalen Angebote kennenlernen. Relevante Themen wie Onlinebanking, das elektronische Postfach, Apps sowie kontaktloses und mobiles Bezahlen können gemeinsam besprochen und direkt angewandt werden. Wollen Kunden das digitale Angebot im Anschluss gleich selbst ausprobieren, 24
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Das maßangefertigte Empfangs- und Servicerondell ist das Herz der Filiale
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Objektbericht
Kreissparkasse Biberach, Geschäftsstelle Schwendi
Das Servicerondell ist die Zentrale für alle täglichen Bankgeschäfte der Kunden
‚ Flexible Beratungsgestaltung an Stehtischen
oder in gemütlichen Loungemöbeln
Wohlfühlatmosphäre mit Charakter durch die Kombination aus CI-Farbe und Holztönen
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lädt die sich direkt gegenüber befindende Lounge mit Kaffeebar, Touchscreen und WLAN-Hotspot zum Verweilen und Entdecken ein.
Ihr kompetenter Partner für Filialmodernisierung
PF lexibles Ambiente,
optimales Arbeitsklima Jeder Kunde hat seine persönlichen Anliegen und Bedürfnisse. Für eine optimale Kundenorientierung war es der Kreissparkasse deshalb wichtig, ihren Mitarbeitern für jedes Beratungsgespräch die Möglichkeit zu geben, das räumliche Ambiente so individuell wie möglich zu gestalten. Deshalb wurden die Beratungszimmer multifunktional geplant. Handelt es sich um eine kompakte Kurzberatung, so kann diese nun bei einer Tasse Kaffee elegant wahlweise an Stehtischen oder in gemütlichen Loungemöbeln stattfinden. Entwickelt sich die Kurzberatung zu einem detaillierten Gespräch oder ist das Thema von vornherein komplexer, sind klassisch elegante und technisch hochwertig ausgestattete Besprechungsräume verfügbar. Das moderne Klima- und Beleuchtungskonzept unterstreicht zusätzlich das Bestreben, eine optimale Beratungs- und Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Martin Bücher: „Es war uns wichtig, für unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter moderne, zeitgemäße Arbeitsplätze zu schaffen. Das ist mit der Planung definitiv gelungen. Die Ausstattung schafft ein Maximum an Flexibilität und vermittelt ein neuartiges Beratungserlebnis.“ P Wirtschaftliche Bauzeit
Ob komplette Neugestaltung, Umbau oder Integration von SB-Systemen — wir betreuen Finanzinstitute individuell und ganzheitlich als zuverlässiger Generalübernehmer von der Beratung und Analyse bis zur Umsetzung schlüsselfertiger Filialen.
‚ Konferenzraum für ganzheitliche Beratung
und umfangreiche Themen
werden wir es auch an den anderen Standorten realisieren“, definiert Martin Bücher die weiteren Pläne für die Zukunft. Der Erfolg gibt der Kreissparkasse recht: Die neue Geschäftsstelle in Schwendi wird so gut angenommen, dass bereits festgelegt wurde, das Konzept für die Modernisierung der Filiale „Fünf Linden“ in Biberach fortzusetzen. n
Das Objekt auf einen Blick
Um der stetig wachsenden Nachfrage zu entsprechen, investierte die Kreissparkasse auch in zusätzliche Beratungsfläche. Verwirklicht wurde dies in Form eines Anbaus, dessen Fassadengestaltung bewusst mit dem Bestandsgebäude kontrastiert und damit die Attribute der nächsten Generation widerspiegelt. Durch die sorgfältige, vorausschauende Planung und Steuerung des Projektablaufs ging bei der Modernisierung der Geschäftsstelle alles Hand in Hand. Einen großen Beitrag dazu leisteten die regionalen Firmen, deren Einsatz der Kreissparkasse besonders wichtig war. Martin Bücher: „In knapp vier Monaten eine Geschäftsstelle komplett umzubauen, ist eine stolze Leistung. Es bestärkt unser Konzept, mit regionalen Betrieben zusammenzuarbeiten, was für uns ein Ausdruck regionaler Wirtschaftsförderung ist.“ P Die Zukunft ist jetzt
„Wenn unser neues Beratungs- und Kommunikationskonzept gut angenommen wird,
Diebold Nixdorf
Name der neuen Geschäftsstelle: Kreissparkasse Biberach, Geschäftsstelle Schwendi Bauherr: Kreissparkasse Biberach Bilanzsumme: 5,37 Mrd. Euro Geschäftsstellen: 45 Mitarbeiter: 819 Gesamtfläche: 200 m2 Umbauzeit: 4 Monate Umbaukosten: 380.000 Euro (Gesamtinvestition: 600.000 Euro) Generalplanung: Diebold Nixdorf, München Fotos: Lisa Zörrer, creaktiv werbung & kommunikation, Bad Saulgau
Objektbericht
Volksbank Freiburg eG, Filiale Endingen
Modernisierung in historischem Umfeld In Endingen am Kaiserstuhl wurde eine Volksbank-Filiale mit viel Gespür in ein zeitgemäßes Kompetenzzentrum verwandelt
Die anthrazitfarbenen Profile der Systemtrennwand wirken modern und elegant, farbige Sitzmöbel und Bilder aus der Region setzen passende Akzente
Die neue SB-Wand im Eingangsbereich
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Optimale Raumaufteilung anhand des Flächennutzungskonzepts
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ie zentral in der historischen Kleinstadt gelegene Volksbank war einst eine Hauptstelle. Heute ist das Gebäude am Marktplatz ein Kompetenzzentrum mit Beratungsangeboten und einer sehr gut frequentierten Schalterhalle. Angelehnt an den innerstädtischen Standort erinnern die Pflastersteine auf dem Boden im Erdgeschoss an einen Marktplatz mit viel Umtrieb. P Neues Flächennutzungskonzept
Die Komplettsanierung der oberen Stockwerke ist das Ergebnis einer Nutzungsstudie. Dabei wurden alle vier Stockwerke vom Erdgeschoss bis zum 3. Obergeschoss analysiert. Im Zuge mehrerer Workshops wurden die Flächen in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bank neu strukturiert; die Raumaufteilung wurde überarbeitet und so eine optimale Lösung ausgearbeitet. Das 1. und 2. Obergeschoss wurden vom Boden bis zur Decke entkernt; es wurde eine neue Klimatechnik implementiert und anhand von flexiblen Systemtrennwänden wurden neue Räume geschaffen. Markante Elemente wie der historische Torbogen blieben erhalten. P Akustik und Licht
Die großflächigen Glastrennwände ermöglichen lichtdurchflutete Räume und Flure. Mit den anthrazitfarbenen, pulverbeschichteten Profilen verleihen sie den historischen Räumen einen modernen Charme. Eingesetzt wurden einfache, dezente Profile mit Einfachverglasung. Dennoch werden gute Akustikwerte erreicht, die durch Prüfzeugnisse nachgewiesen werden können. Die individuelle, transluzente Beklebung der Wände ermöglicht eine gewisse Diskretion, die jedoch den Lichtdurchlass nicht beeinträchtigt. P Ergonomisches Arbeiten
Diskretion und zugleich lichtdurchflutete Räume und Flure dank individueller Beklebung
Die Kundenberater arbeiten an ergonomischen, elektrisch höhenverstellbaren Schreibtischen. Ausgestattet mit einem Ansatztisch ist ausreichend Platz für eine qualifizierte Beratung. Je nach Aufgabenbereich arbeitet man in Teamzimmern. Hier ist eine gute Kommunikation untereinander sehr wichtig. Für diskrete Gebank objekte – oktober 2019
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Objektbericht
Volksbank Freiburg eG, Filiale Endingen
Die mit LED-Streifen hinterleuchte neue SB-Wand passt optimal in die bestehenden Räumlichkeiten
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ERFAHRUNG QUALITÄT FACHWISSEN
Je nach Aufgabenbereich haben die Kundenberater einen Besprechungstisch neben dem Arbeitsplatz
spräche oder Teammeetings stehen separate Besprechungsräume mit unterschiedlicher Ausstattung zur Verfügung. Im passenden Kontrast zu den anthrazitfarbenen Profilen, den Türrahmen und dem Bodenbelag stehen die Möbel aus toskanischem Nussbaum. Bilder aus der Region und farbige Sitzmöbel runden das Gesamtkonzept ab. P Diskretkasse
In jedem Stockwerk befindet sich eine zentrale Teeküche. Sie ermöglicht es, für die Kunden auf kurzen Wegen Getränke zu organisieren, und kann auch von den Mitarbeitern im Alltag genutzt werden. Neu im ersten Stockwerk ist die Kasse. Ursprünglich im Erdgeschoss angesiedelt, wurde sie im Zuge des Umbaus zur Diskretkasse umgewandelt. Etwas versteckt und nicht mehr so präsent wie bisher wird sie hauptsächlich von Firmenkunden und dem Einzelhandel genutzt. P Marktplatz im Erdgeschoss
Obwohl die Schalterhalle selbst von den Umbauarbeiten unberührt geblieben ist, hat man auch hier kleine Veränderungen vorgenommen. So hat die Automatenwand einen neuen Platz gefunden. Alle freistehenden Geräte wurden durch Einbaugeräte getauscht, um noch mehr Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem wurde der Standort der Nachtabtrennung verlagert. Durch die Verkleinerung der mobilen Trennwand ist diese nun weniger wartungsintensiv.
Der Standort in Endingen hat sich als Kompetenzzentrum und Beratungscenter bewährt. Durch das neue Flächennutzungskonzept können die bestehenden Räumlichkeiten nun optimal genutzt werden und bieten sowohl den Mitarbeitern als auch den Kunden die besten Voraussetzungen für gute Geschäfte. n
Das Objekt auf einen Blick
Name der umgebauten Geschäftsstelle: Volksbank Freiburg eG, Filiale Endingen Bauherr: Volksbank Freiburg eG Bilanzsumme: 3,21 Mrd. Euro Geschäftsstellen: 24 zzgl. 10 SB-Filialen Mitarbeiter: 437 Gesamtfläche: 1.085 m2 Umbauzeit: 4 Monate Architektur: Mohr-Weber Architekten PartG mbB, Waldkirch Innenarchitektur und -ausbau: Kiefer & Sohn GmbH, Denzlingen Trennwandsystem: Strähle Trennwandsysteme Fotos: Kiefer & Sohn GmbH
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Objektbericht
Sparkasse Wetzlar, Beratungs-Center Naunheimer Straße
Vom Supermarkt zur Beraterbank Mit ihrem neuen Standort in einem Industriegebiet geht die Sparkasse Wetzlar nicht nur räumlich einen großen Schritt auf ihre Kunden zu; im Gebäude eines ehemaligen Supermarktes setzt sie dank intelligenter Planung auch ein hochmodernes Bankkonzept um
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ie so entstandene Beraterbank 2020 ermöglicht Service und Kommunikation auf der Höhe der Zeit und öffnet sowohl den Kunden als auch den Mitarbeitenden neue Wege der Beratung. Und die sind kurz: Umgeben von vielen gut frequentierten Ladengeschäften und gastronomischen Einrichtungen holt das BeratungsCenter Naunheimer Straße die Kunden dort ab, wo sie sind, und ist Partner für alle Bankgeschäfte der Gegenwart. Kundenfreundlich und gerade für vorbeiflanierende Menschen beim Einkaufsbummel wurde ein zusätzlicher Geldausgabeautomat außerhalb der Bank und des SB-Bereichs platziert – schnell und leicht zugänglich für eine der wichtigsten Transaktionen im Alltag.
Moderne Optik, barrierefreier Zugang, orientiert am Kundenwunsch: das neue
Beratungs-Center der Sparkasse Wetzlar in der Naunheimer Straße
Dabei erinnert äußerlich zunächst nichts an die vorherige Nutzung des Gebäudes, denn Stil und CD der Sparkasse wurden architektonisch stringent umgesetzt. Obwohl der Baukörper erhalten wurde, besticht der Umbau im Außenbereich durch seine sehr moderne Optik. Der
Der SB-Bereich präsentiert sich großzügig, hell und offen, direkt hinter dem als Portal ausgearbeiteten Eingangsfoyer
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Optisch abgegrenzt und doch symbiotisch verbunden: der Übergang vom SB- in den Beratungsbereich macht auch den Übergang
zur Industriearchitektur sichtbar
Zugang zur Bank ist selbstverständlich barrierefrei, einladend und ansprechend. P Industriearchitektur
trifft Bankgeschäfte So führt der Weg durch den hellen, verglasten Eingangsbereich in die geräumige SB-Zone, die mit abgerundeten Wänden und abgehängten, gut beleuchteten Decken einen op-
tisch sehr angenehmen Eindruck vermittelt und dem Kunden das Gefühl gibt, willkommen zu sein. Die Kombination aus Dekorboden und einer partiellen Wandverkleidung aus Dekor, verbunden mit den Wandelementen im Sparkassen-CD und in Weiß, schafft eine warme, wertschätzende Atmosphäre. Diskretwände ermöglichen diskrete Geschäftsvorgänge an den Automaten, die Zugänge und Automaten sind barrierefrei.
Wer vom SB-Bereich einen Blick in das weitere Gebäude wirft, kann direkt das architektonische Konzept der Raumgestaltung erfassen. Denn im Service- und Beratungsbereich wurde der alten Funktion des Bestandes Rechnung getragen: Dem hochaktuellen Industrial-Look entsprechend wurde hier die Raumhöhe belassen, wodurch ein sehr großzügiger Raumeindruck entsteht. Dazu bekennt man sich, wie in der Indus-
Starke Kombi: Lichtelemente aus runden Röhren, Trapezdecke und Glaskuben
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Objektbericht
Sparkasse Wetzlar, Beratungs-Center Naunheimer Straße
triearchitektur üblich, zur Verwendung von Rohren und Schächten. Diese sind deutlich sichtbar, ohne die verbindliche Gestaltung dieses Areals zu stören. Direkt an den SB-Bereich schließt sich der Dialogpunkt an – die erste Anlaufstelle für Bankkunden. Hier können Fragen beantwortet und der Kundenverkehr geleitet werden, denn von hier führen die Wege direkt in die Beraterbüros. Der Übergang von der Eingangs- und SB-Fläche zum Beratungsbereich wird durch einen Objektteppich auch optisch markiert. Hier haben sich Bank und Architekten für ein nachhaltiges Produkt entschieden – eine Wahl, die im Objektbereich mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Dieser Gedanke passt gut zum Beibehalten der Trapezbleche im Deckenbereich: Nachhaltigkeit trifft hier auf modernes Industriedesign, dessen harte Schale unter anderem mit der Verwendung runder, abgehängter Lampen gebrochen wird, die einen optisch sehr warmen Eindruck hinterlassen und für ein helles, doch angenehmes Licht sorgen. P Wertschätzende Ausstattung
mit viel Sinn fürs Detail Die Wege zwischen den Beraterbüros sind großzügig gestaltet. In diesen Bereich integriert sind diskrete Wartezonen, ausgestattet Ein offenes Ohr für Kundenfragen: Der Dialogpunkt schließt sich direkt an den SB-Bereich an
Die Gestaltung der Innenräume zeichnet sich durch eine perfekte Farb- und Materialsprache aus
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Ansprechend und wertschätzend: die Wartezonen
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mit geräuschabsorbierenden Diskretionswänden und hochwertigen Möbeln, die das wertschätzende Verhältnis der Bank zu ihren Kunden unterstreichen. Beleuchtungszonen mit durchdachten Hell-Dunkel-Effekten, umgesetzt mit LED-Lichtleisten, dienen als Wegweiser in diesem Bereich, dessen Funktionen auch mit verschiedenen Bodenbelägen wieder aufgegriffen werden. So findet sich im Wartebereich der Dekorfußboden aus dem SB-Bereich wieder, der einen angenehmen Wohlfühlcharakter vermittelt. Mit viel Sinn fürs Detail und eine hochwertige Ausstattung wurden die Übergänge zwischen den einzelnen Materialien gestaltet: Eingerahmt von einer schmalen Bahn aus Dekor schmiegt sich der Boden an die Wandelemente – perfekt gearbeitet und sehr hochwertig im Gesamteindruck. Die freistehend eingesetzten Beratungs-Cubes sind komplett unabhängig von der Bestandsarchitektur. Geradlinig gestaltet und planvoll als Raum-in-Raum-Lösung auf die Fläche des ehemaligen Supermarktes gebaut, korrespondieren sie mit dem Industrial-Look der Umgebung, die ihrerseits alle bedeutenden Stilelemente der Sparkasse aufgreift. Auf diese Weise entsteht trotz der Verbindung zweier Stile ein einheitliches Gesamtbild, das eine sehr durchdachte und konsequent umgesetzte Planung voraussetzt. Die Cubes präsentieren sich schlicht und doch edel sowie klar und einladend in der Farb- und Materialsprache. Se-
Reduktion auf das konstruktive Minimum.
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angenehme Beleuchtung
Präzise gearbeitete Übergänge mit
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Projekt: TPA-Gruppe, Wien
Büroraum, Kommunikationszone, Think Tank: Trennwandsysteme, Raum-in-Raum und Akustiklösungen von Strähle sind vielfältig, flexibel und individuell gestaltbar. Für den Grundriss von heute. Und morgen. Informationen unter www.straehle.de
Beratungs-Cubes mit Ambiente dank hochwertiger Dekoroberflächen und moderner Möbel
Objektbericht
Sparkasse Wetzlar, Beratungs-Center Naunheimer Straße
Beratungs-Cubes wurden als Raum-in-Raum-System integriert
Die semitransparente Folienbelegung im Diskretionsbereich der Beratungs-Cubes sorgt für Vertraulichkeit im Kundengespräch
mitransparente Folierungen schaffen im Beratungsgespräch auch äußerlich eine diskrete, vertrauensvolle Atmosphäre, von der Kunden und Berater gleichermaßen profitieren.
Im Inneren geräumig und verbindlich für eine gute Gesprächsatmosphäre: die Beratungs-Cubes
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Mit diesem Konzept – SB-Bereich, Dialogpoint, Marktfolge- und Beraterbüros auf einer Ebene, direkt zugänglich und für den Kunden übersichtlich und offen gestaltet – trägt die Sparkasse dem heutigen Anspruch an ein Geldinstitut Rechnung: Kunden können und wollen im SB-Bereich die alltäglichen Geschäfte schnell und unkompliziert selbst abwickeln, während sie bei der Beratung auf Individualität, einen guten Kontakt mit ihrem Berater und ein modernes Umfeld Wert legen.
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nachhaltige Herstellung Gesammelte »preconsumer« Wertstoffe werden dank Econyl-Fasern zu hochwertigem Objektboden. Das Heizungs- und Kühlungssystem: ausgeklügelter Wärmetausch im ganzen Gebäude
Modernes Wärmetauschsystem als nachhaltiges i-Tüpfelchen Und modern ist bei dem Umbau des BeraterCenters nicht nur der sichtbare Teil der Ausstattung. Mit der Verwendung eines VRF-Systems zum Heizen, Kühlen und Lüften mit energieeffizienter interner Wärmerückgewinnung stellt sich die Sparkasse auch einer weiteren aktuellen Verantwortung: dem Klimaschutz. Bürogebäude, Hotels und Einkaufscenter werden heute auf diese Art und Weise energieoptimiert und kostengünstig beheizt, gekühlt und gelüftet. „Der Wärmeaustausch setzt da an, wo Wärme zu finden ist und nicht benötigt wird. Sie wird dorthin transportiert, wo ein Mitarbeitender die Heizung anfordert. Umgekehrt funktioniert es mit dem Kühlen. Auch hier wird innerhalb des Gebäudes die benötigte Temperatur soweit als möglich durch einen Austausch erreicht“, erklärt Ulrich Schuchardt vom ausführenden Planungsbüro IBE, der hier von einer Energie(kosten)ersparnis von bis zu 30 % spricht.
Leicht zugänglich: der Geldautomat an der
Außenfront in der Einkaufspassage
Um Ersparnis mag es auch bei der Umbauzeit gegangen sein. In nur drei Monaten wurde mit Gestaltungswillen, Kreativität und Fachkompetenz aus dem leer stehenden ehemaligen Supermarktteil ein hochmodernes Beratungs-Center, das hohen Ansprüchen an Design, Technik und Nachhaltigkeit gerecht wird und einem alten Gebäude ohne Glanz neues Leben einhaucht. n
Das Objekt auf einen Blick
Name der neuen Geschäftsstelle: Sparkasse Wetzlar, Beratungs-Center Naunheimer Straße Bauherr: Sparkasse Wetzlar Mitarbeiter: 13 Umbauter Raum: 1.765,8 m3 Nutzfläche gesamt: 384 m2, davon 119,4 m2 Beratung Bauzeit: 3 Monate Generalunternehmer, Planung, Einrichtung: IBE innovative bank-einrichtungen GmbH, Alsfeld Fotos: Christian Tech, Foto + Graphic, Fulda
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innovative bank-einrichtungen GmbH Steinborngasse 2a D-36304 Alsfeld Tel. +49 6631 / 7 77 80 Fax. +49 6631 / 7 77 81 E-Mail: info@ibe-alsfeld.de
www.ibe-alsfeld.de
Objektbericht
Kreissparkasse Stendal, Hauptstelle Poststraße
Aus der Region für die Region Das neue Flaggschiff der Kreissparkasse Stendal verbindet Tradition und modernes Banking – ein gelungener Mix, der sowohl junge als auch ältere Kunden anspricht
Mit dem Umbau ihrer Hauptstelle setzt die Kreissparkasse mitten in Stendal ein klares Statement für ihre zukünftige Ausrichtung
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m Norden des Landes Sachsen-Anhalt befindet sich die wunderschöne Altmark. Die historische Kulturlandschaft erstreckt sich vom Drawehn im Westen bis an die Elbe im Osten, grenzt im Süden an die Magdeburger Börde und im Norden an das Wendland. Mit einer über 800 Jahre alten Geschichte gehört Stendal zu den ältesten Städten der Mark Brandenburg und ist ein mehr als reizvolles Fleckchen Erde. In der dortigen Poststraße hat die Kreissparkasse ihren Hauptsitz. Nachdem hier lange keine größeren Renovierungsmaßnahmen durchgeführt worden waren, war es an der Zeit, einen grundlegenden Imagewandel zu vollziehen und dem Bau ein modernes und zukunftsfähiges Gewand und einen sympathischen Markenauftritt zu geben. Mit diesem Flaggschiff mitten in Stendal hat die Kreissparkasse ein neues Zeitalter des Bankings eingeläutet und im Herzen der Altmark ganz neue Wege eingeschlagen.
P Proaktive Kundenansprache
So finden die typischen CI-Farben eine moderne Interpretation und sorgen zusammen mit natürlichen Materialien für eine höchst angenehme und frische Atmosphäre. Für das qualifizierte Beratungsgespräch finden sich neben den neu gestalteten Beratungszimmern diverse andere Anlaufstellen. Mehrere kommunikative Bereiche sorgen für Möglichkeiten, die Kunden aktiv anzusprechen – ein Muss in der heutigen Zeit. Die Mitarbeiter sind aufgefordert, deutlich mehr zu entertainen und proaktiv mit den Kunden zu agieren. Das wissen sie auch für sich als Chance zu nutzen und lernen durch diese Art der Ansprache und Gesprächsführung ihre Kunden wieder wesentlich besser kennen, denn im Zeitalter der Digitalisierung haben sich die Kontaktpunkte verschoben und fallen deutlich geringer aus. Also müssen Anreize erzeugt werden, mit dem Kunden wieder leichter ins Gespräch zu kommen und vor allen Dingen auch für Neukunden ein attraktiver Partner zu sein. P Digitaler Marktplatz
Ideale Voraussetzungen dafür bietet der digitale Marktplatz mit Daten und Fakten rund um die Region, bankrelevanten Informationen und bank objekte – oktober 2019
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Objektbericht
Kreissparkasse Stendal, Hauptstelle Poststraße
Eine strukturierte Ablauforganisation komponiert mit medialen Elementen
ausgewählten Mehrwerten. Zusammen mit dem Kundenberater werden aber auch konkrete Produkte eruiert, individuelle Bedarfe ermittelt oder Immobilienexposés besprochen. Auch die Abwicklung von einfachen Servicetransaktionen über das Homebanking kann man hier mit dem Kunden kinderleicht üben und so die eine oder andere Hemmschwelle abbauen. Letztendlich ist so eine Bühne für die aktive Ansprache entstanden. Der Kunde wird empfangen und direkt abgeholt, und das in einer lockeren Umgebung ohne die Barriere Serviceschalter. P Kleine Kunden ganz groß
„Gut für unsere Altmark“ – der zentrale und freundliche Empfang
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In der neuen Hauptstelle wird allen Zielgruppen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dabei sind die Kleinsten für die Kreissparkasse Stendal die Größten, denn sie sind die Kunden von morgen. Daher ist für Kinder ein spannender Erlebnisbereich geschaffen worden. Ein Lampenschirm projiziert eine Auswahl an interaktiven Spielen, mit denen sich die Kids so richtig austoben können – und das in einer Sparkasse! Erklären braucht man hier nicht viel, denn jedes Kind wächst heute damit auf. Das weiß auch die Kreissparkasse, die sich mit diesem interaktiven Medium genau auf die Zielgruppe eingestellt hat. Einer der Eyecatcher schlechthin in der neuen Hauptstelle ist eine 2,40 Meter auf 1,40 Meter
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î ? Auch dieser Lampenschirm ist interaktiv, das Minikino dagegen pflegt die Tradition
Wir kÜnnen mehr als Architektur Wir kÜnnen mehr als Architektur wir entwickeln Konzepte fßr eine wir entwickeln Konzepte fßr eine erfolgreiche Filialstruktur: erfolgreiche Filialstruktur: • Strategische Standortplanung • Strategische Standortplanung • Strukturierte Ablauforganisationen Strukturierte Ablauforganisationen ••Beratungsqualität
Beratungsqualität ••Digital Signage • Digital Signage • Omnichannel-Vertrieb
Omnichannel-Vertrieb ••Abgestimmtes Produktportfolio Abgestimmtes Produktportfolio ••Mehrwerte und Entertainment Mehrwerte undErlebniskonzept Entertainment ••Durchgängiges • Durchgängiges Erlebniskonzept
î ? Mit Gaming wachsen die Kleinsten auf, darauf geht man in Stendal ein
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Objektbericht
Kreissparkasse Stendal, Hauptstelle Poststraße
Hier gibt es viel zu entdecken und unterschiedlichste Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen
Mehr ein Kommunikationsbereich als eine klassische Wartelounge
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große Living-Wall. Die exzellente Auflösung vermittelt eine gestochen scharfe Animation einer fiktiven Unterwasserwelt. Mit den vielen bunten Fischen und Korallen kann der Besucher direkt interagieren. Aber auch ohne jegliche Interaktion sieht dieses Wasserwunder mitten in der schönen neuen Kundenhalle einfach fantastisch aus. Auch das typische Logo der Kreissparkasse kommt in einem weiteren Effekt zu Geltung. Hier wird mit der dynamischen Inszenierung des bekannten Markenlogos überraschend anders umgegangen. P Richtig gut aufgehoben
Warten war gestern, denn heute ist der Kunde in der neuen Kreissparkasse einfach richtig gut aufgehoben. Hier verweilt man gern ein bisschen länger und führt ein Gespräch mit dem Nachbarn oder dem Bankberater in einer anheimelnden und gemütlichen CaféLounge. Warme Farben und Materialien sorgen für eine Wohlfühlatmosphäre, die beinahe dem eigenen Zuhause entspricht. Die Kinder können sich direkt daneben austoben und ein großer Monitor sorgt für mediale Abwechslung sowie Informationen rund um die Region Stendal, die schöne Altmark und die eigene Bank. Das ist aber nicht der einzige Rückzugsort, den die pfiffige neue Kundenhalle zu bieten hat. Neben einer weiteren gemütlichen Sofalandschaft ist insbesondere die Kurzberatung ein wichtiges Medium geworden. Hier können sich Kunde und Berater für einen kleinen, diskreten Austausch zurückziehen.
In Stendal wurde ein durchgängiges Konzept des Bankenplaners realisiert, das neben der architektonischen und baulichen Ausführung auch ein vielseitiges Medienkonzept beinhaltet. Module wie Digital Signage, Interaktivität oder das Veranstaltungsmanagement entfalten ihre Wirkung eben nur dann, wenn sie in eine gelungene Ablauforganisation integriert werden und den Kunden letztendlich zu einer höheren Verweildauer animieren. Ein Bankbesuch, der sich lohnt und Lust auf mehr macht! n
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Anzeige B eraten und informieren - der digitale Marktplatz macht es möglich
Das Objekt auf einen Blick
Seit 1972 befassen wir uns mit der Planung, dem1972 Bau und der Einrichtung von Banken und Seit befassen wir uns mit der Planung, Sparkassen. Projektentdem Bau undAls derganzheitlicher Einrichtung von Banken und Name der umgebauten Geschäftsstelle: Kreissparkasse Stendal, Hauptstelle Poststraße Bauherr: Kreissparkasse Stendal Bilanzsumme: 1,42 Mrd. Euro Geschäftsstellen: 15 Mitarbeiter in der Hauptstelle: 26 Gesamtfläche: 591 m2 Bauzeit: 26 Wochen Architektur, Innenarchitektur, Planung, Entwurf, Bauleitung: BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG, Minden Fotos: BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG
wickler bekommen Sie von uns die „Bank aus Sparkassen. Als ganzheitlicher Projektenteiner Hand“. In 45 Jahren Markttätigkeit hataus wickler bekommen Sie von uns die „Bank BANCO mehrIn als451000 Um-Markttätigkeit und Neubauten einer Hand“. Jahren hat und über 1500 Möblierungen und EinrichtunBANCO mehr als 1000 Um- und Neubauten gen realisiert. und über 1500 Möblierungen und Einrichtun-
gen realisiert.
Advertorial
Filialmodernisierung
Kreissparkasse Augsburg modernisiert mit NCR Beim Umbau der großen Schalterhalle in eine moderne Kundenberatungszone schaffen NCR und LeoGraf mit einem Raum-in-Raum-Konzept eine wegweisende, offene und moderne Filiale
Das neue Konzept besticht durch seine offene und
moderne Atmosphäre
Für die Beratungszone entwickelte LeoGraf sogenannte Cubes, eine Fotos: NCR
moderne Raum-in-Raum-Lösung für die individuelle Beratung
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bank objekte – oktober 2019
Die Cubes bieten die nötige Privatsphäre für
Beratungsgespräche
D
ie Kreissparkasse Augsburg hat ihre Hauptstelle in einer 18-monatigen Umbauphase modernisiert. Die Neugestaltung wurde in Kooperation mit der NCR GmbH, einem führenden Technologieanbieter für die Finanzindustrie, durchgeführt und dabei konsequent auf Kommunikation und Interaktion ausgerichtet.
P Von der Halle zum Begegnungsort
Die Filiale sollte durch den Umbau zu einem Begegnungsort für die Kunden der Kreissparkasse weiterentwickelt werden. Wichtig war ein ganzheitliches Konzept, das die Serviceorientierung des Hauses widerspiegeln sollte. NCR übernahm bei dieser Modernisierung die Konzeption, das Design und die Bauüberwachung, in Zusammenarbeit mit seinem österreichischen Partnerunternehmen LeoGraf. Das Planungsbüro für Innenarchitektur setzt bereits seit über 20 Jahren innovative Bankkonzepte und Lösungen für Begegnungszonen mit effektiver Raumnutzung im gesamten deutschsprachigen Raum um.
P Raum-in-Raum-Konzept
Als individuelle Lösung für die Kreissparkasse Augsburg wurde in der Schalterhalle durch eine Empore eine zweite Ebene geschaffen, die mehr Arbeitsplätze und somit eine optimale Nutzung des vorhandenen Raumes ermöglicht. Für die Beratung der Kunden in dieser neuen, offenen und modernen Atmosphäre wurden sogenannte Cubes errichtet, Beratungsräume nach einem Raum-in-Raum-Konzept. Dieser neu gestaltete Beratungspool deckt alle Angebote der Sparkasse von Vermögensmanagement über Baufinanzierung bis hin zu Altersvorsorge ab. Mit der Kombination von Empore und Cubes konnte die Kreissparkasse Augsburg von der wegweisenden, modernen Kundenberatungszone überzeugt werden.
Zusätzlich wurden eine digitale Erlebniswelt und eine Zukunftswerkstatt errichtet, die Kunden und Mitarbeitern die Themen der Digitalisierung spielerisch näherbringen. Die digitale Erlebniswelt widmet sich aktuellen Trendthemen der Gesellschaft, wie beispielsweise der urbanen Landwirtschaft, und gibt praktische Hilfestellung im Umgang mit digitalen Angeboten der Kreissparkasse. Gemeinsam ist es gelungen, die Brücke zwischen digitalen Angeboten und persönlicher Beratung zu schlagen. Das Ergebnis ist ein einladender Eingangsbereich mit einer ansprechenden Atmosphäre, in dem Kunden digitale Innovationen spielerisch erleben und dabei mit ihrer Bank ins Gespräch kommen können. n
P Brücke zur digitalen Welt
Parallel zum Filialbetrieb wurde zunächst die Schalterhalle modernisiert und es wurden freie Teamarbeitsplätze eingerichtet.
NCR GmbH Steinerne Furt 67, 86167 Augsburg www.ncr.com
Mehr Arbeitsplätze und eine optimale Nutzung des vorhandenen Raumes: Durch eine Empore wurde in der großen Sparkassenhalle eine
zweite Ebene geschaffen
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Special
Filiale – quo vadis?
Visionen – Prognosen – Konzepte Wie müssen Filialen in Zukunft aussehen, damit sie ein wichtiger Kontaktpunkt zwischen Bank und Kunde bleiben? Experten und Branchendienstleister geben Antworten
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden +49 (0)571 97223-0 info@banco-gmbh.de www.banco-gmbh.de
zug auf Vertrauen und Treue gut ab und wird von den Kunden als einheitliche Marke an allen Berührungspunkten erlebt. Für komplexe Bankprodukte möchte der Kunde immer noch eine persönliche Beratung in Anspruch nehmen, um letztendlich auch ein höheres Sicherheitsgefühl zu bekommen.
Die Bankfiliale der Zukunft Laut Umfragen wünschen sich zwei Drittel der Bankkunden sowohl Filiale als auch Digitalangebot. Die Banken müssen sich also digital weiterentwickeln und gleichzeitig ihre Filialen wieder attraktiv machen – als Anlaufpunkt für eine jüngere Generation, ohne die älteren Generationen dabei zu verschrecken. Ein schwieriger Spagat. Und zu den Veränderungen durch die Digitalisierung kommen zahlreiche weitere Herausforderungen wie neue Regulierungen, das anhaltend niedrige Zinsniveau und neuer disruptiver Wettbewerb auf dem Markt. Gelingt es den Filialbanken, durch ein tragfähiges, innovatives Konzept der Filiale neues Leben einzuhauen, bedeutet dies auch eine große Chance. Denn die Geschäftsstelle ist heute ein wichtiger unter vielen Kontaktpunkten auf der Customer Journey eines Bankkunden. Nach wie vor schneidet die eigene Hausbank in Be-
BANCO
Unter den Punkten, die dem Kunden bei seiner idealen Bank besonders wichtig sind, schneidet die persönliche Wertschätzung am höchsten ab – dicht gefolgt von klar verständlichen Informationen zu Produkten und Dienstleistungen sowie Lösungen, die auf ihn und seine Situation zugeschnitten sind. Für die Filiale der Zukunft gilt, dass der Kunde absolut ins Zentrum gestellt wird. Die
Angebote und der Service sollten individualisiert sein. Dazu gehört, dass Gesprächsanlässe geschaffen werden, um intensiver mit dem Kunden in Kontakt zu treten und die Verweildauer zu erhöhen. Diese Gespräche dienen letztendlich auch dazu, Anlässe abzuspeichern, um in der Zukunft genau die Produkte anbieten zu können, die zur jeweiligen Lebenssituation des Kunden passen. Auch wenn der Kunde Digitalangebote fordert, möchte er auch in Zukunft nicht auf seine Filiale verzichten. Doch der Besuch muss sich lohnen, weshalb der Mehrwert immer im Fokus stehen sollte. Dazu gehört z. B., dass Zonen geschaffen werden, in denen sich der Kunde besonders wohlfühlt. Dabei spielen Optik und Haptik eine Rolle, aber auch der Geruchssinn kann mit einbezogen werden. Die Filiale wird mit digitalen Tools und ergänzenden Leistungen ausgestattet, die allen Zielgruppen gerecht werden. Die Bank von heute – und erst recht von morgen – darf überraschend anders sein und muss begeistern. n
BANCO Optik und Haptik, aber auch der Geruch beeinflussen das Wohlbefinden
bkp
Individuelle Beratung und maßgeschneiderte Angebote Akustisch stehen wirksame im Mittelpunkt Raumelemente sorgen für ungestörtes Arbeiten
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Gegenmodell zum lauten Büroalltag: Der Wunsch nach Cocooning DIVI put.on – modularer Schall- & Sichtschutz • Schallabsorber Klasse A αw=1,00 • echtes Leichtgewicht, Kuben in zwei Größen erhältlich • werkzeuglos aufbaubar - beliebig konfigurierbar
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Special
Filiale – quo vadis? Deutscher GenossenschaftsVerlag eG Wiesbaden +49 (0)611 5066-0 direct@dgverlag.de www.dgverlag.de Erlebnisse schaffen Der Bankkunde von heute erledigt seine Geschäfte gerne schnell, immer öfter online von zu Hause aus, kommt aber nach wie vor in die lokale Geschäftsstelle der Bank, um persönlich beraten zu werden. Deshalb müssen zukunftsfähige Filialkonzepte komplexe Anforderungen erfüllen und erfordern einen ganzheitlichen
Blick. Sie müssen mobile, webbasierte und stationäre Bankdienstleistungen in optimaler Weise miteinander verzahnen. Egal ob es sich um einen Neubau oder einen Umbau einer bestehenden Filiale handelt: Es zählt der ganzheitliche Ansatz, der Erlebnisse schafft. In der Filiale Höfchen der Mainzer Volksbank beispielsweise wurde die Lösung „Pick & Play“ als zentrales Element platziert. Sie besteht aus einem Regal mit haptischen Objekten, die auf einen Touchtisch gelegt werden. Passend zum ausgewählten Objekt erscheinen weiterführende Informationen und kleine Filme, die der Berater direkt als Gesprächseinstieg aufgreifen kann. So werden analoge und digitale Kanäle
DG-Verlag Erlebniskonzept mit digitalem Mehrwert
DG DG-Verlag Optimal verzahnt: mobile, webbasierte und stationäre Bankdienstleistungen
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verknüpft und Bankdienstleistungen spielerisch erlebbar. Nicht nur für die Generation Smartphone interessant: die smarte Sitzbank iBench. Sie hat Stil, ist praktisch und hat es in sich. Denn auf der Bank können Kunden nicht nur bequem sitzen, sie können auch ihre Mobilgeräte laden und durch den WLAN-Hotspot gleich lossurfen. So verweilen die anspruchsvollen Kunden von heute und morgen gerne in der Bank. Auch bei Umbauten von Filialen wird immer öfter auf die veränderten Kommunikationswege der Kunden reagiert. So können Mitarbeiter z. B. in speziell ausgestatteten Räumen für die Videoberatung in Ruhe mit ihren Gesprächspartnern digital kommunizieren. Hochwertige, persönliche und kommunikative Kundenansprache muss im Omnichannel-Vertrieb sichergestellt werden. Die Bank präsentiert sich als sympathischer Gastgeber und bietet ein Erlebniskonzept in den verschiedenen Bereichen, etwa eine Hybridfläche im Servicebereich für Kundenveranstaltungen durch Nutzung einer Videowand, einen Loungebereich oder eine Kaffee-Bar zum Empfang und zur Entschleunigung des Kunden sowie Beraterzimmer mit einer komfortablen Wohnzimmeratmosphäre, die eine optimale Gesprächssituation für qualitative Beratung schafft. Und das alles unter Einsatz von modernster Technologie, die Kunden heute als digitalen Mehrwert erwarten dürfen. n
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Deutscher Sparkassenverlag GmbH Stuttgart +49 (0)711 782-1137 filialdesign@dsv-gruppe.de www.dsv-gruppe.de Erfolgsfaktoren für die Filiale von morgen Die Mehrzahl der Kunden nutzt vor dem Abschluss eines Bankprodukts in der Filiale mehrere Online-Kontaktpunkte. Die Präsenz auf allen Kanälen wird deshalb immer wichtiger, deren Verzahnung ist entscheidend. Lokal optimierte Onlinekampagnen erhöhen nachweislich die Filialfrequenz, die Ansprüche von Multikanal-Kunden an den Filialbesuch sind jedoch gestiegen. Für echte Mehrwerte und Kundenerlebnisse reicht ein zum Beratungscenter aufgewerteter Wohlfühlstandort mit regionalen Akzenten allein
Die Verortung der Filiale in ihrer Region wird künftig erlebbarer inszeniert. Bankthemen werden mit kundenzentrierten Dienstleistungen kombiniert, die auch junge Generationen ansprechen. Durch veränderte Prozesse frei gewordene Flächen schaffen Raum für Services wie Coworking und CommunityNetworking, regionale Kooperationen und Wissenstransfer. Ziel ist es, eine inspirierende und einzigartige Atmosphäre zu schaffen, die das Mehrwertgefühl und den Erlebnischarakter für die Filialbesucher fördert. Der physische Raum der Filiale wird individuell skalierbar ausgeprägt im Hinblick auf die thematischen Schwerpunkte und die Zielgruppen. Flexible Wände und Möbel ermöglichen dabei räumliche Anpassungen. Neben der Gestaltung und dem regionalen Bezug sind Aspekte wie Funktionalität, technische Ausstattung, zentrale Lage bzw. gute Erreichbarkeit, Netzwerke und Experten vor Ort sehr wichtig.
DSV Der persönliche Dialog führt den online geknüpften Kontakt bruchlos fort
nicht aus. Das Bild der Filiale in der Öffentlichkeit muss sich ändern und es werden neue Wege und Services notwendig sein. Der online begonnene Kontakt wird in der Filiale mit digitalen Bewegtbild- und Beratungslösungen aufgegriffen und im persönlichen Dialog ohne Brüche fortgeführt. Bereits heute unterstützen die digitalen Präsentationsmedien des Deutschen Sparkassenverlags in mehr als 200 Sparkassen in Schaufenstern, SB-Bereichen und im Service. In der Beratung machen sie Finanzgespräche vielseitiger und verständlicher.
Die Filiale wird zum regionalen Marktplatz und die Sparkasse zum Impulsgeber und Netzwerker in der Region. Sie sorgt für lokale Wertschöpfung und gestaltet die Zukunft der Menschen in der Region aktiv mit. Konzept und Ausgestaltung setzen auf ein klares Markenbild, sind zielgruppenspezifisch und erzeugen Akzeptanz vor Ort, auch und gerade in ländlichen Gebieten. Der Erfolg einer Filiale wird von der gelungenen Symbiose von Finanzdienstleistung und neuen Services abhängen, vom Bedarf in der Region und von der Schaffung von Mehrwerten für die angesprochenen Nutzergruppen. n
Special
Filiale – quo vadis? IBE innovative bankeinrichtungen GmbH Alsfeld +49 (0)6631 777-80 info@ibe-alsfeld.de www.ibe-alsfeld.de Die Bankstelle der Zukunft: die SB-Beratungsfiliale Eine flächendeckende Filialversorgung der Bank- und Kreditinstitute wird es zukünftig nicht mehr geben, und der Trend der Filialschließung wird weiter anhalten. Neben den Hauptstellen der Bank- und Kreditinstitute werden Beratungscenter entstehen, wie es Karsten Seibel bereits 2010 in seiner Zukunftsvision „So sieht Bankberatung im Jahr 2020 aus“ beschrieben hat. In diesen Beratungscentern stehen den Kunden buchbare Beratercubes zur Verfügung, in denen vom Beratungsteam fachkompetente Beratungen angeboten werden. Aber auch Fachberater außerhalb des Beratungsteams können sich hier mit den Kunden treffen. Doch auch die uns bekannte Filiale in der Fläche des Geschäftsbetriebs der Bank- und Kreditinstitute wird es weiter geben. Die Bargeldversorgung wird weiterhin gewährleistet sein und von den regionalen Filialen angeboten werden. Informationen zum Leistungsspektrum der jeweiligen Bank sowie Angebote und regionale Informationen werden dem Kunden digital zur Verfügung gestellt. Der Kunde entscheidet selbst, ob er mit einem Berater Kontakt aufnehmen und mittels Videoberatung
IBE Buchbare Beratungscubes für fachkompetente Beratungen
ins Gespräch kommen möchte. Um die Diskretion zu wahren, kann der Kunde für die Dauer der Beratung den Raum in der Filiale magnetisch schließen. Diese elektrisch gesteuerte Schließung kann durch den Kunden jederzeit unterbrochen werden und öffnet sich nach der eingestellten Zeit automatisch. Weil der Magnet bei Spannungsverlust sofort außer
IBE Loungebereiche: optimale Voraussetzungen für Dialog
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Betrieb gesetzt wird, müssen keine Notrufsysteme aktiv sein. Die Zweigstelle der Zukunft ist außerdem mit einem oder mehreren sogenannten InfoConnects ausgestattet, um den Kunden schnellstmöglich die von gewünschten Informationen zur Verfügung zu stellen. Selbstverständlich verfügen diese InfoConnects über USB-Anschlüsse, die zum Laden von Mobilgeräten genutzt werden können. Gestaltete Loungebereiche mit Kaffee und Erfrischungsautomaten bieten darüber hinaus optimale Voraussetzungen zum Dialog in der selbstbedienenden Beratungsfiliale. Die Geschäftsstelle der Zukunft sollte nach Terminabsprache aber auch die Möglichkeit einer persönlichen Beratung in der Filiale bieten. Der dafür vorgesehene Beratercube muss jedoch optisch so gestaltet sein, dass er nicht als Leerstand erscheint. Die Filiale der Zukunft ist als Ergänzung zum Beratungscenter erforderlich und bietet den Kunden optimale Möglichkeiten zur Erstinformation über das Leistungsspektrum des jeweiligen Instituts. Aber auch die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit einem fachkompetenten Berater ist in der Filiale der Zukunft stets gegeben. n
Kranz InnenArchitekten Göttingen +49 (0)551 693123-0 info@kranz-innenarchitekten.de www. kranz-innenarchitekten.de Die Zukunft der Filiale ist regional und digital Niedrigzins, Regulierungen und die Digitalisierung verändern die Rahmenbedingungen der Bankenbranche schon heute tiefgreifend. Angesichts dessen werden auch neue Filialkonzepte dringend gebraucht. In einem Zeitalter, in dem alle Produkte einander so ähnlich sind wie zwei Waschmittel, ist Einzigartigkeit durch Dramaturgie erreichbar oder gar nicht. Der Einzelhandel macht es uns vor und reagiert mit seinem Shopdesign geschickt auf die Spezies Mensch als ein Neugierwesen. Der neue Typus der Bankfiliale als ein Ort der Begegnung und des Austausches vereint Technik mit Regionalität, Persönlichkeit und guter Nachbarschaft. An ausgewählten Standorten übernimmt ein „Boulevard der Wünsche“ die Funktion einer Begegnungsstätte und sorgt für ein Vernetzen in der Region oder im Stadtteil. Oder es gibt einen Nachbarschaftstreffpunkt, in dem speziell geschulte Mitarbeiter die Gastgeberrolle
übernehmen und gerne Hilfestellung bei der Nutzung der digitalen Angebote der Bank oder Sparkasse geben. In einem attraktiven, wohnlichen Umfeld werden regional relevante Themen und Aktionen durchgeführt, etwa gemeinwohlorientierte Veranstaltungen, Informationsabende oder Vorstellungen von Produktneuheiten von Unternehmen aus der Nachbarschaft. Vereine können Workshops zu verschiedenen Themen veranstalten.
Ein flexibles und modulares Gestaltungsprinzip, wie es bereits in zahlreichen Filialen umgesetzt wurde, ist eine grundlegende Voraussetzung für zukünftige Veränderungen. Und die werden kommen! Die Gestaltung der Filiale muss durch einfache Umgestaltung auf neue Produkte, neue Dienstleistungen, Mobil- und Onlinebanking und ein verändertes Kundenverhalten reagieren können, und das preiswert und schnell. Das ist die Filiale von morgen! n
Kranz Vernetzer vor Ort: der „Boulevard der Wünsche“
Kranz Die Filiale der Zukunft: Begegnungsstätte und Nachbarschaftstreffpunkt
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Special
Filiale – quo vadis? Thomas Wunderle – Planungsbüro für Banken Binzen +49 (0)7621 914752-0 info@bankenplanung-wunderle.de www.bankenplanung-wunderle.de Die Zukunft der persönlichen Beratung Die Geschäftsstellenmodelle von Sparkassen und Genossenschaftsbanken befinden sich in einem fundamentalen Umbruch. Das bedeutet aber noch lange nicht das Ende persönlicher Gespräche. Natürlich werden in der Zukunft auch Produkte verkauft, die weniger beratungsintensiv sind und tatsächlich digital verkauft werden, und es ist notwendig, sich den digitalen Veränderungen anzupassen. Die persönliche Beratung wird jedoch weiterhin eine entscheidende Rolle spielen und benötigt eine entsprechende Umgebung. Denn die Mehrheit der Kunden möchte digitale und persönliche Kanäle nutzen. Und auch zukünftig können nur persönliche Berater komplexe Finanzprodukte erklären. Und die Filialen? Sie sind nicht mehr nur von Theken und Kassen geprägt, sondern Flächen, die Konzepte und Einrichtungen abbilden und zu den angebotenen Dienstleistungen einen passenden Lifestyle vermitteln – vom Marktplatzcharakter bis hin zu Erlebniswelten mit regionalen Flächen und Themen, die über
die Kommunikation zur persönlichen Beratung führen. Mitarbeiter übernehmen darin die Funktion des Markenbotschafters und nehmen sich mehr Zeit für die intensive und wertschöpfende Beratung. Sie bringen sich in anderen Rollen ein, z. B. als Eventmanager, die den Kunden einladen, Netzwerktreffen organisieren und den geschätzten Zusatznutzen generieren. Ein gelungener Erlebnismix versetzt den Kunden in eine andere Welt und bietet Mehrwerte. Neue Geschäftsstellen verkörpern diesen Lifestyle, den Kunden durch den Besuch auf sich selbst übertragen wollen. Dienstleistungen werden dort in Anspruch genommen, um zu einer anerkannten Gemeinschaft zu gehören. Die Planer müssen immer wieder aufs Neue die Aufgabe lösen, in der Filiale Raumwelten mit Atmosphäre zu schaffen, in denen Kunden gerne ihre Zeit verbringen. Warum nicht eine Kaffeebar oder ein Bankbistro auch einmal außerhalb des Loungebereichs integrieren? Warum nicht die Banking-App an einem mobilen Endgerät bei einem Espresso kennenlernen? Fragen zum Girokonto oder zu alternativen Bezahlsystemen können auch in lockerer Atmosphäre besprochen werden. Kranz
Auch wenn der Trend zu größeren Einheiten und Flächen geht, ist der Flächenbedarf kostentechnisch durchaus zu hinterfragen. Mit Coworking-Lösungen oder Fremdvermietung – zum Beispiel Mehrfachbanknutzung Sparkasse/
Wunderle Erlebniswelten mit regionalen Flächen und Themen führen zur persönlichen Beratung
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Volksbank, Reiseagentur oder Bürgerbüro – gibt es interessante Alternativen zur Belegung übriger Flächen. n
Wunderle Filialen verkörpern einen Lifestyle
Loungemöbel Anzeige
Mit Sicherheit ein gutes Gefühl Manhattan HighBack und HalfBack schaffen Ruhezone im offenen Raum
O
pen Space-Lösungen werden auch im Bankensektor immer beliebter. Der Manhattan HighBack und HalfBack von SMV bietet für offene Bankraumkonzepte den perfekten Rückzugsort, um in aller Öffentlichkeit diskrete Gespräche zu führen. Mit seinem dreiseitigen Umbau in zwei Höhen schirmt das Loungemöbel Geräusche spielend leicht ab. Außerdem verfügt es über brandschutzzertifizierte Eigenschaften nach DIN 66084 P-a und vereint so modernes Design mit Funktion. Nach eigenem Farbwunsch bezogen und mit elektrischen Anschlüssen ausgestattet passt sich die Manhattan-Familie an jedes Umfeld an. Als Einzelsessel sowie als Anderthalb-, Zwei- oder Dreisitzer lässt sich das Loungemöbel zu kleinen und großen Sitzinseln zusammenstellen, die durch eine Wall miteinander verbunden werden können. Damit sorgt es für ruhige Gespräche in geschäftigen Bankbereichen.
R uhezonen mit Manhattan HalfBack in der Sparkasse Neuss. Dieses Projekt wurde
zusammen mit TEAMPLAN Josef Meyer GmbH realisiert.
2017 wurde der Manhattan HighBack für seine exzellente Kombination von Design und Funktion vom German Design Award als Winner ausgezeichnet. n
SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH Gewerbestraße 18, 32584 Löhne www.smv-gmbh.de
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Selbstbedienung ohne Hürden Die evo Serie
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Filialkonzepte
Ein Immobiliencenter zum Wohlfühlen im Herzen des Ruhrgebiets In intensiver Zusammenarbeit mit der Organisationsabteilung der Sparkasse Bottrop und den Mitarbeitern vor Ort hat Zachert & Hinterberger in Bottrop in nur 12 Wochen Umbauzeit ein zukunftsweisendes Immobiliencenter realisiert
Die Beleuchtung leitet die Kunden durch das Immobiliencenter
D
ie Herausforderung bei dem Projekt bestand darin, das moderne und ansprechende Konzept so umzusetzen, dass die notwendigen Brandschutzmaßnahmen erfüllt werden und sich sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden sofort heimisch fühlen.
P Einrichtung als Wohlfühlfaktor
Fotos: Zachert & Hinterberger
Identitätsstiftende LED-Megawall
Blick aus einem Büro
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Das Immobiliencenter umfasst fünf großzügige Beratungsbüros, einen Wartebereich mit Kurzberatungsmöglichkeit, drei Gruppenarbeitsplätze und eine Küche. In der Eingangszone des Centers befindet sich eine LED-Megawall. Das Motiv der Megawall ist eine hinterleuchtete Collage mit regionalen Kultur- und Architekturmotiven aus Bottrop. Hierdurch wird der klare Bezug zur Region und ihrer Historie dokumentiert. Das Konzept beinhaltet die Einrichtung von Kommunikationszonen. Die Zonierung einzelner Bereiche erfolgt durch Möbel und akustisch wirksame Elemente, hocheffiziente KlasseA-Absorber für eine optimale Raumakustik. Schallschutz-Glassystemtrennwände mit Tü-
ren in Eichenholz bieten eine ansprechende und diskrete Atmosphäre für die Durchführung von Beratungsgesprächen. Der Wartebereich ist mit zwei akustisch wirksamen Sitzmöglichkeiten zum entspannten Sitzen und als diskrete Beratungsmöglichkeit ausgestattet. Vor den Sitzgelegenheiten befindet sich ein Tisch mit USB-Lademöglichkeit und indirekter Beleuchtung. Angebote und Werbemaßnahmen des Centers werden über einen 49-Zoll-POS-Content-Monitor kommuniziert. Die Materialien sind sorgfältig gewählt. Für die Akustikelemente und die Wartegruppe werden grafitgraue Möbel mit Eichenfurnier in Kombination mit bordeauxroten Stoffen verwendet. Wechselnde Bodenbeläge zwischen Verkehrszone und Beratungsbereich runden die Optik ab. In der Flurzone befindet sich ein Designbodenbelag in „Eiche Natur“-Optik und in den Beratungsräumen ein akustisch wirksamer Teppichboden. Die maßgefertigte, farblich abgestimmte Küche mit hochwertigen Oberflächen wie Mineralwerkstoffplatten und Eichenfurnier machen die Wohlfühlatmosphäre des Immobiliencenters perfekt.
Schalldämmende Systemtrennwände trennen die Verkehrszone von den funktionalen Beratungsräumen
P Überzeugende Gebäudetechnik
und Wegeführung
Der Materialmix schafft Atmosphäre
Diskreter Wartebereich
Akustisch wirksame und wartungsarme Heiz- und Kühldecken sorgen für ein angenehmes Raumklima. Die zeitgemäße Gebäudesystemtechnik wird mittels BUSSystem gesteuert und geregelt. Das hocheffiziente Lüftungskonzept wird mit optisch unauffälligen, in den Wänden integrierten Quellluftauslässen realisiert. Die Fortluft wird mittels offener Schattenfugen in der Abhangdecke sichergestellt. Im gesamten Gebäude werden energiesparende LEDLeuchten eingesetzt, die teilweise aus einer örtlichen Manufaktur stammen. Die Beleuchtung wird konsequent für die Wegeführung eingesetzt. In den Wegezonen befinden sich wegweisende LED-Lichtlinien. Leuchtend rote LED-Lichtlinien führen den Kunden von der Straße ins Immobiliencenter. LED-Stehleuchten sind Teil des Lichtkonzeptes und stehen jedem Mitarbeiter an seinem persönlichen Arbeitsplatz zur Verfügung.
Kaffeeküche Kinderecke
O ptimale Raumakustik durch Klasse-
A-Absorber
Fakten im Überblick Das Immobiliencenter der Sparkasse Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets hat eine Nutzfläche von ca. 200 Quadratmetern und wurde im April 2019 nach 12-wöchiger Umbauzeit fertiggestellt. Es überzeugt durch sein zukunftsweisendes und ansprechendes Konzept und garantiert, dass sich Mitarbeiter und Besucher rundum wohlfühlen.
Bauherr: Sparkasse Bottrop Nutzfläche: ca. 200 m2 Fertigstellung: April 2018 Umbauzeit: ca. 12 Wochen Planung: Innenarchitekten Zachert&Hinterberger
D rehbare Tischplatte für spontane
Kommunikation
www.zachert-hinterberger.de
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Advertorial
Trennwandsysteme
Transparenz und Schalldämmung Das Trennwandsystem Variflex von Dorma Hüppe sorgt auch bei Parallelveranstaltungen in flexiblen Räumen für die richtige Wohlfühlatmosphäre
Fotos: Dorma Hüppe
Variflex Akustik schafft gute Hörbedingungen im Raum und Schallschutz zum Nebenraum
Die vollautomatische ComfortDrive bietet Komfort und schnelle Raumaufteilung
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M
it dem Wandel durch die Digitalisierung verändern sich auch die Anforderungen an die Raumkonzepte im modernen Bankenwesen. Mit großer Flexibilität müssen Flächen multifunktional nutzbar sein – für konzentriertes Arbeiten und diskrete Beratungsgespräche, aber auch für Mitarbeiter-Meetings, Vorträge und Kundenveranstaltungen. Das Trennwandsystem Variflex und Variflex Glas bietet vielfältige, intelligente Lösungen, um die Räume permanent an veränderte Nutzungen und Gruppengrößen anzupassen. P Elegante Glaslösungen für helle,
transparente Räume Da sich Glas- und blickdichte Elemente des Systems miteinander kombinieren lassen, können Raumteilungen mit großer Offenheit und hohem Schallschutz realisiert werden – mit Variflex bis Rw 59 dB, mit Variflex Glas bis Rw 52 dB. Eine Durchgangstür aus vollflächigem Glas sorgt in Trennwänden oder Raum-in-RaumSituationen für eine helle, lichtdurchflutete Atmosphäre – bei hervorragender Schalldämmung. Ganz elegant auch die schmalen Rahmenprofile, die dem vollflächigen Glas an Eckausbildungen den großen Auftritt überlassen – für Offenheit und Transparenz auf ganzer Linie.
immer an. Gerade bei Parallelveranstaltungen ist es erforderlich, Schallübertragungen in Nebenräume zu vermeiden und gleichzeitig die Hörbedingungen im Raum optimal zu gestalten. Variflex Akustik ergänzt mit seinen effektiven Akustikoberflächen das Trennwandsystem Variflex von Dorma Hüppe. Die Akustikelemente gibt es für unterschiedliche Anforderungen in drei Versionen: „Classic“ glänzt bei einer Trennwandstärke von nur 120 mm mit einer hervorragenden Gesamtperformance aus Schalldämmung und -absorption, „SuperFine“ dazu mit seiner puren Ästhetik durch das optisch kaum wahrnehmbare Lochbild und die schmale „Light“-Version mit der Trennwandstärke von nur 100 mm und ihrer Kombinierbarkeit mit Variflex Glas. P Höchster Bedienkomfort
mit Variflex ComfortDrive Alle Variflex-Trennwände können wahlweise mit manueller, halbautomatischer oder vollautomatischer Bedienung ausgestattet werden. Höchsten Bedienkomfort bietet ComfortDrive, die vollautomatische Steuerung mit moderner BUS-Technologie. Sie ist kundenindividuell programmierbar und überzeugt mit einer hohen Auf- und Abbaugeschwindigkeit von bis zu 250 mm/s.
Filialen als Kundenerlebnis mit „Wow-Effekt“
Filialkonzeption in 3 Schritten VdZ-konform und flexibel
Filialdesign analog und digital
P Funktionale Raumakustik
im eleganten Design Auf den guten Ton und auf Diskretion kommt es in Banken und Sparkassen
Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Industriestraße 5, 26655 OCHOLT www.dorma-hueppe.com
Filialimpuls Der nachhaltige Erfolg Wenn´s um Filialen mit Zukunft geht: modern, medial unterstützt und mit einer Atmosphäre, die für Kunden und Mitarbeiter zum Erlebnis wird.
Die neue, vollflächige Glastür schafft maximale Transparenz mit Schallschutz
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart Telefon: +49 711 782 - 1137 filialdesign@dsv-gruppe.de
Praxisbericht
Preisgekröntes Interior Design
Fotos: Christian Laukemper
Ausgezeichnet Die Kreissparkasse Steinfurt hat in ihrer Filiale Ibbenbühren ein innovatives Workspace-Design umgesetzt; jetzt wurde es als „Workspace of the Month“ prämiert
Zentraler Infopunkt im Eingangsbereich
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igitalisierung und Kundenorientierung prägen das zukunftsgerichtete Workspace-Konzept, das in Ibbenbühren realisiert wurde. So ist nicht nur der Einfluss des digitalen Zeitalters deutlich erkennbar. Das Design nimmt auch auf die damit einhergehenden Bedürfnisse der Kunden Rücksicht. P Neue Raumstruktur
Die innovative Zonierung der gegebenen Räumlichkeiten trägt den veränderten Bedürfnissen der Kunden Rechnung, ermöglicht eine flexible Kundenberatung und sorgt für ein abwechslungsreiches und intelligentes Raumdesign. Die Raumanordnung wurde an die veränderten Abläufe angepasst, unterstützt dadurch die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit und sorgt für eine optimale Kundenorientierung. Sowohl die SB-Zone als auch der Bereich für die Kundenbetreuung wurden radikal umstrukturiert. Mehr Flexibilität und individuelle Beratungsmöglichkeiten bieten die unterschiedlich großen Konferenzräume, in denen die Mitarbeiter und Berater auf hochmoderne technische Features und Tools zurückgreifen können. Ein intelligentes Beleuchtungssystem stellt sich auf die Jahres- und Tageszeit ein und sorgt automatisch für das perfekte Licht in allen Räumen. Insgesamt dominieren klare Linienführungen und reduzierte Gestaltungselemente das Interior Design und rücken damit die persönliche Beratung in den Mittelpunkt. Die neue Raumstruktur unterstützt das moderne Beratungskonzept der Kreissparkasse und bringt eine angenehme Frische in jede Kundenbegegnung. P Service im Rampenlicht
Im großzügigen Empfangsraum wurde der SB-Bereich mit den Serviceautomaten und Bankschaltern zusammengelegt. Die Geldautomaten werden dynamisch durch textile Sichtschutzverkleidungen und Statement-Deckenleuchten in das Designkonzept integriert und tragen durch ihr auffälliges Design zu einer schnellen Orientierung der Kunden im SB-Bereich bei. Von der aufwendigen lamellenartigen Deckenkonstruktion hängen große Designerleuchten, die gezielt die Serviceschalter und Serviceautomaten erhellen. Der Beratungsbereich wurde für mehr Diskretion mit semitransparenten Glaswänden vom Selbstbedienungsbereich abgetrennt. Für eine professionelle und koordinierte Kundenansprache wurde im Eingangsbereich des bank objekte – oktober 2019 59
Praxisbericht
Preisgekröntes Interior Design
Loungeartiger Beratungskubus
B eratungsraum mit lokalem Themenbezug auf Glas
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raumconcepte
Beratungsraums der neue Infoschalter durch einen roten Teppich optisch hervorgehoben. Die opulente Beleuchtung sowie auffällige halbkreisförmige Trennwandelemente akzentuieren die neu konzipierte Infozentrale der Bank zusätzlich. P Beratung in allen Facetten
Transparent und doch diskret
Von hier aus haben die Bankmitarbeiter die Möglichkeit, Kunden zu einer Vielzahl von unterschiedlich großen Beratungsräumen zu leiten, die mit hochmoderner Technik ausgestattet sind. Alternativ stehen für lockere Beratungsgespräche offene Loungebereiche zur Verfügung. Zusätzlich wurden autarke, klimatisierte Beratungskuben konzipiert, die ebenfalls für die Kundenberatung, aber auch für interne Mitarbeitermeetings genutzt werden können. Örtlich markante Motive zieren die Glaswände der Beratungskuben und dienen geschickt als Sichtschutz sowie zur Abtrennung zu den Aufenthaltszonen der Bank. Insgesamt sind helle und ausgedehnte Räumlichkeiten mit einem atmosphärischen Interior Design entstanden, in denen sich Kunden wie Mitarbeiter wohlfühlen.
n Raumsysteme
n Trennwandsysteme
n Serien- und Systemmöbel
Sie planen n Wir realisieren n Maßgeschneiderte Lösungen mit System SB-Bereich mit optischen und akustischen Trennungen
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www.goldbachkirchner.de
Praxisbericht
Preisgekröntes Interior Design
Wartebereich für Firmenkunden und Private Banking
Fotos: Christian Laukemper
P Beste Noten
„ Der grüne Kern“ als Wartebereich
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Doch auch die Fachwelt ist von der Qualität des von Kitzig Interior Design entwickelten Konzepts der Kreissparkassenfiliale in Ibbenbüren überzeugt. So wurde es jüngst von Best Workspaces, dem ersten internationalen Architektur-Award für intelligente Arbeitswelten, als „Workspace of the Month 08/19“ ausgezeichnet. Eine unabhängige Expertenjury beurteilte die Projekte anhand der Kriterien Flexibility, Collaboration, Communication, Concentration und Wellbeing. Die Kreissparkasse Steinfurt überzeugte vor allem durch ihr facettenreiches Office Design in puncto Communication und Flexibility und konnte sich unter den letzten Gewinnerprojekten 2019, zu denen u .a. das TUI Nordic (Juli), das #Büroladencafé (Juni) und das ADIDAS Velley (Juni) zählen, die beste Gesamtnote sichern. Zusätzlich wurde das Projekt für die Shortlist des großen Preises „Workspace of the Year 2020“ qualifiziert. Das Projekt ist ab jetzt offiziell einsehbar auf www.bestworkspaces.com. n
www.accodo.de
Für Ihre Sicherheit
denken wir weiter.
Eskalationsfalle Beratungsraum? Hoffentlich nicht. Und wenn doch? Im Rahmen unserer Einrichtungsplanung suchen wir gezielt nach Präventionslösungen, damit Ihre Filiale nicht nur gut aussieht, sondern für Ihre Kunden und Ihr Team bestmögliche Sicherheit bietet.
PROJEKTMANAGER DIPL. ARCHITEKTEN
Sie wollen mehr darüber wissen? Rufen Sie uns an: 02932/89 449-0
DIPL. INNENARCHITEKTEN KONSTRUKTEURE DIPL. DESIGNER KUNDENBERATER
P L A N E R I E I N R I C H T E R I L Ö S U N G S PA R T N E R
Advertorial
Filialmöblierung
Bestens vorbereitet für alle Arten der Kommunikation Die Kommunikation ist im Laufe der letzten Jahre zunehmend schneller, komplexer sowie zeitlich und räumlich flexibler geworden; auch für Banken ist es eine Herausforderung, diesen Veränderungen standzuhalten
Fotos: CEKA
CrossWorxs Empfangstheke mit Akustikfront aus NeoTex
CrossWorxs als MeetingPoint – Regenerationsphasen kreativ nutzen
64
bank objekte – oktober 2019
CrossWorxs als MediaPoint – Medienkommunikation integriert
W
ährend früher Trennwände und Schalter das Bild der Bankfilialen dominierten und die Mitarbeiter im Backoffice überwiegend in Einzel- oder Zweierbüros untergebracht waren, geht heute der Trend bei der Planung zu offener Raumgestaltung. Dabei bleibt der Kern der Filialen wie gehabt: außen eine automatenlastige SB-Zone und innen persönliche Beratung und Service. Mit dem Kommunikationsmöbel CrossWorxs bietet der Alsfelder Büromöbelhersteller CEKA zahlreiche Möglichkeiten, sowohl Kommunikationsbereiche als auch Warte- und Regenerationszonen zu schaffen, und ermöglicht so in der modernen Arbeitswelt von heute schnelle und einfache Kommunikation zwischen Kunden und Beratern und den Mitarbeitern untereinander sowie eine permanente Verbindung zur Außenwelt. Das modular aufgebaute Kommunikationsmöbel CrossWorxs ermöglicht nicht nur die Gestaltung von individuellen Be-
sprechungslandschaften für Open-SpaceBereiche sowie Empfangs- und Wartezonen. Mit Hilfe von professioneller Konferenztechnik können auch Meetings und Präsentationen und sogar Videokonferenzen zur Vernetzung von internen und externen Teilnehmern durchgeführt werden. Weitere Vorzüge bietet ein integriertes Raumbuchungssystem, das die Belegung der einzelnen Zonen verwaltet. Meetings können innerhalb eines Unternehmens einfach und zuverlässig geplant, Leerstände vermieden und Doppelbelegungen verhindert werden. Die verfügbaren Flächen werden besser ausgelastet. Der gesamte Buchungsprozess wird vereinfacht und die Kommunikation an alle Beteiligten automatisch und verlässlich sichergestellt. Das große Individualisierungspotenzial von CrossWorxs ermöglicht die Gestaltung von Service-, Meeting-, Coffee- oder auch Mediapoints. Diverse Erweiterungen von Stauraum und Tischplatten über Sitzkissen bis hin zu Flatscreens ergeben einen
nahezu endlosen Gestaltungsfreiraum für Wohlfühlräume mit crossmedialen Möglichkeiten. P Counterlösungen im
CrossWorxs Design Passend zum modularen Kommunikationsmöbel CrossWorxs wurde in der gleichen Formensprache ein System für Thekenlösungen entwickelt. Mit den einzelnen Modulen aus geraden und gebogenen Elementen kann eine Vielzahl von individuellen Lösungen konfiguriert werden. Die Front aus dem akustisch hochwirksamen Faserwerkstoff NeoTex setzt außerdem farbliche Akzente gleich am Entree eines Gebäudes. Die Theken werden komplettiert durch Tischkombinationen aus dem System CenFormX. Kombiniert mit der CrossBox und den CrossMeet-Elementen von CEKA, die die Formensprache von CrossWorxs sprechen, entstehen stimmige Banklandschaften, in denen sich Kunden und Mitarbeiter wohlfühlen können. n
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CrossWorxs
CrossWorxs als Beraterplatz Kundenorientierte Beratungsgespräche verlangen nach einem repräsentativen und zugleich praktischen Arbeitsplatz. Funktionalität und Flexibilität sind entscheidende Faktoren, damit sich sowohl Kunde als auch Berater wohlfühlen. Bei dem speziell konfigurierten Beraterplatz mit intergrierter Präsentations- und Medientechnik werden alle Anforderungen berücksichtigt. Mehr zum endlosen Gestaltungsspielraum der CrossWorxs-Elemente finden Sie unter: https://www.ceka.de/innovationen/crossworxs.html CEKA GmbH & Co. KG · Erich-Krause-Straße 1 · D-36304 Alsfeld · T (+49) 6631 186-0 · kontakt@ceka.de · www.ceka.de
Advertorial
Bankeinrichtung
Vom Automaten- bis zum Life-Style-Banking TEAMPLAN kreiert ganzheitliche, kundenorientierte Filial-Szenarien
Lounge statt Schalter: Der Bankbesuch wird zum Erlebnis
Fotos: Teamplan
J
Themenzimmer: Beratung in vertrauensbildendem Ambiente
66
bank objekte – oktober 2019
eder Mensch braucht Finanzdienstleistungen – aber niemand braucht dazu eine Bank“, konstatierte Bill Gates bereits im Jahr 2000. Eine kürzlich veröffentlichte Fokusstudie des britischen Analyseunternehmens GlobalData stellt fest, dass 90 Prozent der Bankkunden Online- und Mobilebanking nutzen. Die Untersuchungen von GlobalData ergaben aber auch, dass Bankfilialen für die Kundengewinnung und die persönliche Beratung der Kunden bei komplexen Finanzangelegenheiten wichtig bleiben. Zwar ist der Trend zu Filialschließungen ungebrochen, doch die verbleibenden Filialen werden nutzwertig modernisiert und zeigen mit einem zeitgemäßen Ambiente Präsenz in der Fläche. Das Credo lautet heute: durch gezielte Ansprache online und analog über verschiedene Kommunikationskanäle bei den Kunden Emotionalität und eine neue Lust auf den Bankbesuch wecken.
P Lust auf Filiale
Als wichtige Elemente gelten die SB-Bereiche, die Gestaltung diskreter Beratungsräume und die Öffnung des Zugangs, zum Beispiel durch die Anbindung von gastronomischem Service. Um für Kunden von heute und morgen attraktiv zu sein, muss die Filiale ein einladender Ort sein. Mit lichtdurchfluteten Räumen, zeitgemäßer Einrichtung sowie innovativen und digitalen Konzepten ergänzt durch Musik lädt die Filiale zum Verweilen ein. Um die Parameter „Innovation und Effizienz“ werden von dem renommierten Bankeinrichter TEAMPLAN Josef Meyer bundesweit Gestaltungsansätze für kundenorientierte Filialen aus der Sicht der agierenden Bank lösungsorientiert ausgearbeitet und zukunftsorientiert umgesetzt. Exemplarische Praxisfälle zeigen die Bandbreite der Kundeninteraktion für Banken und Sparkassen im Rahmen einer wegweisenden Filialgestaltung, die moderne Technik mit Kundennähe intelligent verbindet und der dynamischen Entwicklung Rechnung trägt. Neue Wege – seit über 60 Jahren Der Einrichtungsspezialist TEAMPLAN Josef Meyer fertigt seit über 60 Jahren Bankeinrichtungen. Die ganzheitliche Betrachtung der Aspekte Mensch, Raum, Technik und Nachhaltigkeit steht im Fokus unserer Vorgehensweise bei der Entwicklung und
Gestaltung innovativer und vertriebsorientierter Geschäftsstellenkonzepte für Banken und Sparkassen. TEAM heißt für uns: Täglich Eine Aufgabe Mehr. Zusammen mit Architekten, Akustikspezialisten und Bankorganisationsleitern realisieren wir als Team Konzepte, die Kundenhallen zu öffentlichen Erlebnisräumen machen und optimale Voraussetzungen für Kommunikation und Akquise schaffen. Wir zeigen neue Wege einer gezielten Verbesserung der Ansprache von Kunden und Nichtkunden in den Filialen. So wird ein Umfeld geschaffen, das Besucher begeistert. In einem intensiven Findungsprozess, der den Wandel von der Bankkultur zu einer zukunftsgerichteten Verkaufskultur online und offline zum Ziel hat, sehen wir uns als Impulsgeber und Berater für zeitgemäße bankspezifische Einrichtungsideen. P Im Fokus: Kunden und Mitarbeiter
König ist sowohl der Bankkunde als auch der Bankmitarbeiter, dessen Aufgabe es ist, mit dem Kunden in eine persönliche und beratende Interaktion zu kommen. Daher liegt unser Augenmerk nicht nur darauf, durch die Möblierung, das Design und die Freisetzung von Ressourcen den Kundenfluss innerhalb der Filiale zu beeinflussen. Wichtig ist auch die optimale Gestaltung der Beraterräume, die durch eine Reminiszenz an das Lokalkolorit zu einem besonderen Gefühl der Verbundenheit der Bank mit der Heimat führt.
Wirtschaftlichkeit steigern und gleichzeitig die Zufriedenheit der Servicemitarbeiter stärken – was sich liest wie ökonomisches Wunschdenken, wird auf innovative Weise Realität. TEAMPLAN gelingt der Balanceakt, jedes Geldinstitut individuell zu gestalten, sodass in allen Bankhäusern die hohen Anforderungen an Service und Leistung erfüllt werden können. Wir schaffen zeitgemäße Bankinterieurs, jedes Einzelne davon mit einem unverwechselbaren und einzigartigen Ambiente, das dennoch tief mit den traditionellen Werten von Ästhetik und Spitzenleistung verwurzelt ist. P Gemeinsam zum Erfolg
Die Einrichtung von Banken von der Hauptstelle bis zur Kleinstfiliale ist unsere Kernkompetenz. Sprechen Sie mit uns, welche Themenstellungen in Ihrem Hause zur Lösung anstehen. Wir sind sicher, dass hier gemeinsam ein erfolgreiches Konzept umgesetzt werden kann. Ihr Mehrwert: Wir werden Ihre interne Organisation maximal entlasten und ein Ambiente nach Maß mit Nachhaltigkeit schaffen. Wir freuen uns auf die Herausforderung, Ihre Bankfiliale fit für die Zukunft zu machen! n
Horst Tösch und alle TEAMPLANer
www.bankeinrichtungen.com
‚ Kleinstfiliale mit SB-Service, persönlicher Kurzberatung und Beratungszimmer
bank objekte – oktober 2019
67
Anzeige
Leistungsverzeichnis
Anbieter von A-Z (mit Seitenzahl)
www.accodo.de
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www.acousticpearls.de
Wandplatten) 3D-Oberflächen (Schrank- und Wandplatten):
Strähle Raum-Systeme GmbH Akustik-Stellwände
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen Denzlingen
ROPIMEX R. OPEL GmbH Akustik-Schreibtischaufsätze Neunkirchen
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www.banco-gmbh.de
3D-Visualisierung
ROPIMEX R. OPEL GmbH Architektenleistungen Neunkirchen
accodo Projekt GmbH Arnsberg Arnsberg
accodo Projekt GmbH Akustik-Stellwände Arnsberg ROPIMEX R. OPEL GmbH BancArt GmbH Neunkirchen Hamburg
BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
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www.b-k-p.net
18–23, 48, 62 70 46, 49, 49, 62, 57, 68 70
Diebold&Nixdorf Kiefer Sohn GmbH München Denzlingen
24–27, 64 70
Kiefer & & Partner Sohn GmbH Kranz Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Denzlingen 28–31, 64 72 Göttingen 50, 53–59,
28–31, 35, 74 66 47, 74 22–27, 60 47, 74 16–21, 60
Architektenleistungen BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 60, 67 accodo Projekt GmbH Arnsberg 8, 63, 68 BC BANKconcept Reiskirchen 2, 60 BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 bkp GmbH Düsseldorf 38–42, 60 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden Nixdorf 38–43, 46, 68 Diebold München 62, 68 BC BANKconcept Reiskirchen 2, 68 IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 7, 62 bkp GmbH Düsseldorf 49, 68 Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 50, 53–59, 64 Diebold Nixdorf München 24–27, 70
Max Zangerl GmbH GmbH RaumForum Backoffice Lösungen (Arbeitsplätze/Einrichtung) Rott a. Inn a. d. W. 69, 72 69, 72 Rotenburg 66 IBE innovative bank-einrichtungen GmbH BANCO KG 50, 70 RaumForum GmbH Alsfeld Projektentwicklungs GmbH &6,Co. 9, 32–37, Akustik-Baffel Minden 60, 67 Rotenburg a. d. W. 74 ROPIMEX R. OPEL GmbH Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB BC BANKconcept Göttingen 7, 51, 72 Akustik-Baffel Neunkirchen 66 Reiskirchen 2, 60 ROPIMEX R. OPEL GmbH Backoffice Lösungen (Arbeitsplätze/Einrichtung) Akustik-Deckensegel Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Neunkirchen 47, 74 Wiesbaden BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG46, 49, 62 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 Akustik-Deckensegel Minden 60, 67 Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart 28–33, 62 BC BANKconcept ROPIMEX R. OPEL GmbH GmbH & Co. KG BANCO Projektentwicklungs Reiskirchen 2, 68 Neunkirchen Minden 38–43, 46, 66 68 TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn 1, 8–15, 66 Deutscher Genossenschafts-Verlag eG TEAMPLAN Josef Meyer GmbH ROPIMEX R. OPEL GmbH Wiesbaden 18–23, 48, 70 Nordhorn 1, 8–15, Neunkirchen 47, 66 74
Bankarchitektur (individuell)
3, 66–67, 74 48, 60
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH acousticpearls GmbH Geiselbach 48, 57, 62 Bremen 68 PAN+ARMBRUSTER GmbH CEKA GmbH & Co. KG Oberkirch Alsfeld
47, 64 64–65, 68
ROPIMEX R. OPELraumconcepte GmbH Goldbach Kirchner GmbH Neunkirchen Geiselbach
6 61, 70
Strähle Raum-Systeme GmbH PAN+ARMBRUSTER GmbH Waiblingen Oberkirch
51, 66 72
Anzeige
TEAMPLAN GmbH ROPIMEX R. Josef OPELMeyer GmbH Nordhorn Neunkirchen
Akustik-Faltwände Strähle Raum-Systeme GmbH
Waiblingen R. OPEL GmbH ROPIMEX Neunkirchen TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn Akustik-Paneele/ -Wandpaneele
Anzeige
Akustik-Faltwände CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld ROPIMEX R. OPEL GmbH NeunkirchenR. OPEL GmbH ROPIMEX Neunkirchen
Akustik-Paneele/ -Wandpaneele Akustik-Paravents acousticpearls GmbH
1, 8–15, 47, 66 74 28–31, 35, 74 66 3, 66–67, 74 48, 60 47, 74 66
Bremen 68 ROPIMEX R. OPEL GmbH Neunkirchen 66 CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld 64–65, 68
www.carpet-concept.de
Akustiktrennwände Anzeige
juni 20192019 bank objekte – oktober
68 2, 60
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Diebold Nixdorf Stuttgart München
Nordhorn CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld Akustik-Elemente
www.bc-bankconcept.de
60 68
8, 63, 60 68 22–27,
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG 38–43, 60, 46, 67 68 Minden
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Akustik-Elemente
www.ceka.de
28–31, 64 72
KranzZangerl & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Max GmbH Göttingen 7, 51, 64 72 Rott a. Inn 34–37,
www.bancart.de
bkp gmbH
Waiblingen
ROPIMEX R. OPEL GmbH PAN+ARMBRUSTER GmbH Neunkirchen Oberkirch
Akustik-Paravents ROPIMEX R. OPEL GmbH Neunkirchen ROPIMEX R. OPEL GmbH Neunkirchen Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
Akustiktrennwände Akustik-Schreibtischaufsätze
47, 74 47, 64 66 47, 74 51, 66
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch 72 ROPIMEX R. OPEL GmbH Neunkirchen 66 ROPIMEX R. OPEL GmbH Neunkirchen 47, 74
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH StuttgartProjekt 49, 57, 70 49, 57, 70 accodo GmbH Arnsberg 22–27, 60 TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn 3, 66–67, 74 BancArt GmbH Hamburg 16–21, 60
Bankarchitektur (individuell)
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn accodo Projekt GmbH Arnsberg GmbH RaumForum Rotenburg a. d. W. BancArt GmbH Hamburg raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn bkp GmbH Düsseldorf
Bankeinrichtung
34–37, 64 8, 63, 68 66 1, 10–17, 68 63, 66 49, 68
Diebold Nixdorf accodo Projekt GmbH München 24–27, 70 Arnsberg 22–27, 60 Max Zangerl GmbH BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Rott a. Inn 69, 72 Minden 60, 67 RaumForum GmbH BC BANKconcept Rotenburg a. d. W. 74 Reiskirchen 2, 60 raumplan Planung + Konzeption GmbH Deutscher eG Nordhorn Genossenschafts-Verlag 73, 74 Wiesbaden 46, 49, 62
Bankeinrichtung
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart 28–33, 62 accodo Projekt GmbH Arnsberg 8, 63, 68 Diebold Nixdorf München BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG 62, 68 Minden 38–43, 46, 68 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach 48, 57, 62 BC BANKconcept Reiskirchen 2, 68 IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 7, 62 bkp GmbH
Düsseldorf
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn Diebold Nixdorf München WUNDERLE Thomas Binzen Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
49, 68
64 18–23, 48, 70 27, 64 49, 57, 70 1, 8–15, 66 24–27, 70 61, 66 61, 70
Anzeige IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
28–31, 72 21, 72 3, 66–67, 74 52, 71, 74
Beratung und Projektierung accodo Projekt GmbH Arnsberg
BC BANKconcept Reiskirchen
Bankplanung
bkp GmbH Düsseldorf
accodo Projekt GmbH Arnsberg
Bredt und Partner Darmstadt
8, 63, 68
BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf
49, 57, 70
Diebold Nixdorf München
24–27, 70
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72
18–23, 48, 70
Diebold Nixdorf München
24–27, 70
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 28–31, 72
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn
raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
Max Zangerl GmbH Rott a. Inn
69, 72
Brandschutz-Trennwand/-systeme
RaumForum GmbH Rotenburg a. d. W.
74
52, 71, 74
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
4, 54–55, 74
73, 74
Baubetreuung
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG
Minden
BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
8, 63, 68 1, 10–17, 68 38–43, 46, 68
3, 66–67, 74 52, 71, 74
Clestra GmbH Dreieich
53, 74
70
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 56–57, 70, 76 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
61, 70
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
72
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
28–31, 35, 74
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
3, 66–67, 74
Brandschutzverglasung Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
61, 70
2, 68
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
72
18–23, 48, 70
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
28–31, 35, 74
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
49, 57, 70
Diebold Nixdorf München
24–27, 70
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
73, 74
Brandschutzmöbel SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH Löhne
raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
69, 72
RaumForum GmbH Rotenburg a. d. W. 74
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72
BancArt GmbH Hamburg
68
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
49, 68
49, 57, 70
accodo Projekt GmbH Arnsberg
49, 68
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
2, 68
2, 68
Bredt und Partner Darmstadt 68 Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
8, 63, 68
BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
69, 72 69, 72 73, 74 52, 71, 74
Büroeinrichtung BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Bauen im – Bestand
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
4, 54–55, 74
2, 68 49, 68 64–65, 68 18–23, 48, 70 61, 70 28–31, 72
www.zangerl.de
Anbieter von A-Z (mit Seitenzahl)
Leistungsverzeichnis
Anzeige
Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
21, 72 3, 66–67, 74
Cash-/o. Kassenkonzepte www.clestra.com
Diebold Nixdorf München
24–27, 70
acousticpearls GmbH Bremen 68
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72
Anzeige
Filialstrategie 18–23, 48, 70
Emotionale Architektur Anzeige
BancArt GmbH Hamburg BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
Anzeige
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
1, 10–17, 68 2, 68 49, 68 18–23, 48, 70 49, 57, 70
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72
Empfangsmöbel BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 Anzeige
BC BANKconcept Reiskirchen CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
www.dorma-hueppe.de
Anzeige
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn accodo Projekt GmbH Arnsberg
Anzeige Anzeige Anzeige
70
bank objekte – oktober 2019
3, 66–67, 74
8, 63, 68
18–23, 48, 70 49, 57, 70
Generalplanung accodo Projekt GmbH Arnsberg
8, 63, 68
BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf Bredt und Partner Darmstadt Diebold Nixdorf München
2, 68 49, 68 68 24–27, 70
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn 69, 72 Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn
69, 72 21, 72
73, 74
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
accodo Projekt GmbH Arnsberg
BC BANKconcept Reiskirchen
BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
Bredt und Partner Darmstadt
2, 68 68 18–23, 48, 70
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
49, 57, 70
Diebold Nixdorf München
24–27, 70
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 53, 72
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn 69, 72 raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
www.ibe-Alsfeld.de
61, 70
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
Generalunternehmer
KEBA AG Linz/Österreich
www.goldbachkirchner.de
64–65, 68
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
1, 10–17, 68
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
www.girloon.de
2, 68
Filiallösungen (auch Konzepte)
BancArt GmbH Hamburg
www.fabromont.ch
18–23, 48, 70
Design-Paneele
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
www.dieboldnixdorf.com
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
49, 57, 70
18–23, 48, 70
Duftmarketing
www.dsv-gruppe.de
Bredt und Partner Darmstadt 68
Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
www.dgverlag.de
Filialdesign
WUNDERLE Thomas Binzen
73, 74 3, 66–67, 74 52, 71, 74
BC BANKconcept Reiskirchen
8, 63, 68
2, 68
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
69, 72 21, 72 73, 74 3, 66–67, 74
Glasschiebetüren DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 56–57, 70, 76 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
61, 70
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch 72
Anzeige
Glastrennwände Clestra GmbH Dreieich 70 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
61, 70 28–31, 72 28–31, 35, 74
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
3, 66–67, 74
Thomas Wunderle
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
4, 54–55, 74
Beratung • Planung • Dienstleistung • Baubetreuung
Kassenlose Filialkonzepte KEBA AG Linz/Österreich
53, 72
Kleinstfilialen (modular u. mobil)
Glaswände
Diebold Nixdorf München
Clestra GmbH Dreieich 70
Zangerl Cube GmbH & Co. KG Rott a. Inn
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
Kommunikationsmöbel
28–31, 35, 74
24–27, 70
CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 56–57, 70, 76
Konferenz- u. Vortragsräume/-möbel
Individuelle Einrichtung
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 2, 68
BC BANKconcept Reiskirchen
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72 Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn 21, 72 TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn 3, 66–67, 74
CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
4, 54–55, 74
Innenarchitektur accodo Projekt GmbH Arnsberg BancArt GmbH Hamburg BC BANKconcept Reiskirchen bkp GmbH Düsseldorf
8, 63, 68 1, 10–17, 68 2, 68 49, 68
Bredt und Partner Darmstadt 68 IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn WUNDERLE Thomas Binzen Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
69, 72 21, 72 52, 71, 74 4, 54–55, 74
Innenausbau accodo Projekt GmbH Arnsberg
8, 63, 68
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
64–65, 68
2, 68 64–65, 68 61, 70 28–31, 72 21, 72 3, 66–67, 74
Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 74 Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
4, 54–55, 74
Konferenzstühle Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 74
Lichtarchitektur Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten
4, 54–55, 74
Lichtlösungen Phoenico Design GmbH Lindenberg/a. Bodensee 72
Lightboards Phoenico Design GmbH Lindenberg/a. Bodensee 72
Markenkonforme Filialgestaltung Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
18–23, 48, 70 49, 57, 70
Mehrzweckstühle
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Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Bad Münder 74
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Clestra GmbH Dreieich 70 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
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18–23, 48, 70
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bank objekte – oktober 2019
2, 68 18–23, 48, 70 61, 70
28–31, 72 69, 72 21, 72 28–31, 35, 74 3, 66–67, 74 52, 71, 74 4, 54–55, 74
accodo Projekt GmbH Arnsberg
53, 74 8, 63, 68
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18–23, 48, 70 49, 57, 70
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Planung von Banken und Sparkassen accodo Projekt GmbH Arnsberg
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BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen 2, 68
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IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
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Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72 Max Zangerl GmbH Rott a. Inn Noll Werkstätten GmbH Fachbach/Lahn raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn WUNDERLE Thomas Binzen
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Projektsteuerung accodo Projekt GmbH Arnsberg BancArt GmbH Hamburg
8, 63, 68 1, 10–17, 68
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Objektmöbel SMV Sitz- & Objektmöbel GmbH Löhne
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IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Kiefer & Sohn GmbH Denzlingen
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BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
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IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 raumplan Planung + Konzeption GmbH Nordhorn
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Zachert + Hinterberger Innenarchitekten Dorsten 4, 54–55, 74
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Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart
BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
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Organisationsberatung
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Object Carpet GmbH Denkendorf
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Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
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Modulbau (Holzständerbauweise)
www.massgeschreinert.de
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 70
Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
2, 68 18–23, 48, 70
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70
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Raumbildende Maßnahmen BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Stuttgart Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
2, 68 18–23, 48, 70 49, 57, 70 61, 70
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch WUNDERLE Thomas Binzen
72 52, 71, 74
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Schallgedämmte Trennwände CEKA GmbH & Co. KG Alsfeld
Clestra GmbH Dreieich 70 DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 56–57, 70, 76 PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch 72
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INSYS Microelectronics GmbH Regensburg 72
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BC BANKconcept PAN+ARMBRUSTER GmbH Reiskirchen Oberkirch 72 Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
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Schlosssysteme für Tresore/andere Wertbehältnisse
Clestra GmbH Dreieich 70 Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
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Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
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BC BANKconcept Reiskirchen Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
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PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch 72 IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
28–31, 35, 74 3, 66–67, 74
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BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen Deutscher Genossenschafts-Verlag eG Wiesbaden
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Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
Schallgedämmte Mobilwände DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 56–57, 70, 76
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IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70
KEBA AG Linz/Österreich
3, 66–67, 74
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KEBA AG Linz/Österreich
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
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DORMA Hüppe Raumtrennsysteme GmbH & Co. KG Westerstede/Ocholt 56–57, 70, 76 53, 72
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IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn 3, 66–67, 74
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3, 66–67, 74
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SB-Lösungen BC BANKconcept Reiskirchen
TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn
61, 70
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Standortanalyse BancArt GmbH Hamburg 1, 10–17, 68 BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68
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49, 68
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70 Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72
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Clestra GmbH Dreieich 70
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61, 70
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28–31, 35, 74 3, 66–67, 74
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Fabromont AG Schmitten/Schweiz 70
Object Carpet GmbH Denkendorf
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Systemtrennwände
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
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bank objekte – oktober 2019
5, 70
Object Carpet GmbH Denkendorf
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Bielefeld 68
Trennwandsysteme (Glas, Holz, Aluminium)
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 70
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
5, 70
PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch
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Strähle Raum-Systeme GmbH Waiblingen
28–31, 35, 74
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TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Nordhorn 3, 66–67, 74 Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Überwachungssysteme für Mietfachanlagen Bielefeld 68 Fabromont AG Schmitten/Schweiz 70
INSYS Microelectronics GmbH Regensburg 72
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
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Object Carpet GmbH Denkendorf
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Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
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Planungsbüro für Banken
6, 72, 75
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 70
Teppichboden (Luft durchlässig)
Object Carpet GmbH Denkendorf
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BANCO Projektentwicklungs GmbH & Co. KG Minden 38–43, 46, 68 BC BANKconcept Reiskirchen
Teppichboden (Schallabsorbierend)
bkp GmbH Carpet Concept Objektteppichboden GmbH Düsseldorf Bielefeld 68
2, 68 49, 68
Fabromont AG Schmitten/Schweiz 70
Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH Geiselbach
Girloon GmbH & Co. KG Herzebrock
IBE innovative bank-einrichtungen GmbH Alsfeld 6, 9, 32–37, 50, 70
Object Carpet GmbH Denkendorf
5, 70 6, 72, 75
Teppichboden (selbst liegende Platine)
Kranz & Partner Innenarchitektur u. Architektur PartmbB Göttingen 7, 51, 72 PAN+ARMBRUSTER GmbH Oberkirch 72
Carpet Concept Objektteppichboden GmbH TEAMPLAN Josef Meyer GmbH Bielefeld 68 Nordhorn Girloon GmbH & Co. KG Wartung von mobilen Trennwänden Herzebrock 5, 70 Object Carpet GmbH Denkendorf
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