Aus den Augen, aus den Ohren, aus dem Herzen, aus dem Sinn? Diese Frage stellen sich die Autorinnen und Autoren, die Künstlerinnen und Künstler in den Beiträgen dieser Ausgabe von Max Joseph, die allesamt während der Hochphase des Lockdowns entstanden sind. Eigentlich würde zu den Festspielen, eine über 200-seitige Prachtausgabe dieses Magazins erscheinen. Doch auch wenn der reguläre Spielbetrieb an der Bayerischen Staatsoper gerade gezwungenermaßen ruht, ist unser kreatives Denken nicht unterbrochen. Und so drucken wir Max Joseph trotzdem – in reduzierter Form als Beilage in der Süddeutschen Zeitung – und veröffentlichen einige Artikel exklusiv digital auf www.staatsoper.de/max-joseph-online