Innovationsstandort Deutschland: Mehr strategische Innovationspolitik wagen

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InnovationsstandortDeutschland: Mehr strategischeInnovationspolitikwagen

20. Januar 2025

Ergebnisse einer Befragung von Industrieunternehmen zu den

Rahmenbedingungen für Innovationen in Deutschland

Institut für Demoskopie Allensbach für den Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

AGENDA

Inhalt

SchlechteBewertungenfürdenInnovationsstandortDeutschland

HoheBedeutungvonInnovationenfürIndustrieunternehmen

ZunehmendeVerlagerungvonForschungundEntwicklunginsAusland

Abhängigkeit

SCHLECHTEBEWERTUNGENFÜRDENINNOVATIONSSTANDORTDEUTSCHLAND

Zudem pessimistischer Blick auf die Entwicklungsperspektive

▪ Deutschland wird als Wirtschaftsstandort von den großen Industrieunternehmen im Land ein schlechtes Zeugnis ausgestellt: 57 Prozent beurteilen Deutschland als Standort für Unternehmen als weniger oder gar nicht gut.

▪ Auch die Entwicklungsperspektiven werden eher pessimistisch gesehen: 60 Prozent halten die Chancen, dass Deutschland den Rückstand bei der Wettbewerbsfähigkeit in absehbarer Zeit aufholt, für weniger gut, bzw. sehen kaum oder gar keine Chancen.

▪ Aus Sicht von 43 Prozent der großen Industrieunternehmen bietet Deutschland speziell im Bereich Innovationen schlechte Rahmenbedingungen.

▪ Knapp zwei Drittel der Unternehmen haben den Eindruck, dass es ausländische Wettbewerber leichter haben, neue Ideen und Technologien umzusetzen.

▪ Als Hindernisse in Deutschland werden vor allem zu strenge gesetzliche Vorgaben und Regulierungen sowie lange Genehmigungsverfahren erlebt.

▪ In der Mehrheit der Unternehmen führen die Regulierungen zu einer verstärkten Absicherungs- und Risikovermeidungsmentalität anstelle einer kreativen Innovationsorientierung.

MEHRHEITLICH SCHLECHTE BEURTEILUNG ...

Frage: "Wie beurteilen Sie Deutschland als Wirtschaftsstandort, als Standort für Unternehmen: Ist Deutschland da ...?"

Es beurteilen Deutschland als Standort für Unternehmen als –

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

... UND SCHLECHTE PERSPEKTIVEN

Frage: "Mehrere internationale Vergleiche deuten darauf hin, dass Deutschland in den letzten Jahren an

Wettbewerbsfähigkeit verloren hat. Wie schätzen Sie die Chancen ein, diesen Rückstand in absehbarer Zeit aufzuholen?"

Die Chancen, dass Deutschland den Rückstand bei der Wettbewerbsfähigkeit in absehbarer Zeit aufholt, schätzen ein als –

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt gut weniger gut sehr gut gar nicht gut 2 %

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

Nicht dargestellt: unentschieden

MEINUNGSBILD BEI UNTERNEHMEN

Frage: "Wenn Sie einmal Deutschland mit anderen Wirtschaftsstandorten vergleichen: Würden Sie sagen,

Deutschland bietet vergleichsweise gute Rahmenbedingungen für Innovationen, oder vergleichsweise schlechte Rahmenbedingungen, oder gibt es da keinen großen Unterschied?"

Deutschland bietet für Innovationen vergleichsweise –

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Da gibt es keinen großen Unterschied

Nicht dargestellt: weiß nicht, keine Angabe

HABEN ES LEICHTER

Frage: "Wenn Sie einmal an Ihre Wettbewerber im Ausland denken: Würden Sie sagen, dass diese es in der Regel leichter haben, neue Ideen und Technologien umzusetzen und in ihr Geschäftsmodell zu integrieren, oder haben es ausländische Wettbewerber in der Regel schwerer, oder gibt es da keinen großen Unterschied?"

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt

Ausländische Wettbewerber haben es in der Regel leichter, neue Ideen und Technologien umzusetzen

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

Da gibt es keinen großen Unterschied

Ausländische Wettbewerber haben es in der Regel schwerer

Weiß nicht, keine Angabe

IN DIE PRAXIS

Frage: "Wenn es darum geht, Innovationen oder neue Technologien in die Praxis umzusetzen, was sind da aus Ihrer

Sicht die größten Hindernisse: lange Genehmigungsverfahren, zu strenge gesetzliche Vorgaben und Regulierungen, der Fachkräftemangel, mangelnde bzw. ineffiziente Kooperationen zwischen Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen, oder was sonst?"

Es nehmen als größte Hindernisse wahr:

Strenge gesetzliche Vorgaben und Regulierungen

Lange Genehmigungsverfahren

Fachkräftemangel

Mangelnde bzw. ineffiziente Kooperationen

Bürokratie der Finanzierung, Fördermittel sind nur mit hohemAufwand zu erlangen

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

REGULIERUNG FRISST INNOVATIONSMENTALITÄT

Frage: "Neulich sagte uns ein Unternehmer: 'Die vielen Regulierungen und gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit Innovationen führen bei uns im Unternehmen dazu, dass man sich häufig viel mehr Gedanken über Absicherung und Risikovermeidung macht, als kreativ über Weiterentwicklungen und Chancen nachzudenken.‘

Beobachten Sie das in Ihrem Unternehmen auch, oder ist das bei Ihnen anders?"

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt

Das beobachten im eigenen Unternehmen auch

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

Teils, teils

Das ist im eigenen Unternehmen anders

Weiß nicht, keine Angabe

HOHE BEDEUTUNG VON INNOVATIONEN FÜR

INDUSTRIEUNTERNEHMEN

Innovationen als wesentlicher Wachstumshebel für die Wertschöpfung der Zukunft

▪ Für gut vier von fünf großen Industrieunternehmen in Deutschland spielen Innovationen für das Kerngeschäft eine (sehr) große Rolle.

▪ Die Budgets für Forschung und Entwicklung sind in den letzten drei Jahren eher gestiegen als gesunken.

▪ Für die kommenden drei Jahre werden eher steigende als sinkende F&E-Budgets geplant.

HOHE BEDEUTUNG VON INNOVATIONEN – GERADE FÜR SEHR

GROßE UNTERNEHMEN

Frage: "Welche Rolle spielen Innovationen für Ihr Kerngeschäft? Würden Sie sagen,

Innovationen spielen für Sie eine ..."

Für ihr Kerngeschäft spielen

Innovationen eine –

weniger große Rolle kaum bzw. gar keine Rolle

Unternehmen –

ab 250 Mitarbeiter insgesamt mit 250 bis 999 Mitarbeitern ab 1.000 Mitarbeiter

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

VERBREITET GESTIEGENE BUDGETS FÜR F&E

Fragen: "Wie hat sich Ihr Budget für Forschung und Entwicklung in den letzten drei Jahren entwickelt: Ist es gestiegen, gesunken oder alles in allem gleichgeblieben? „Und um wie viel Prozent ist Ihr Forschungsbudget in etwa gestiegen/gesunken: um bis zu 5 Prozent, um bis zu 10 Prozent, um bis zu 15 Prozent, oder mehr als 15 Prozent?"

In den letzten drei Jahren ist das Budget für Forschung und Entwicklung –

und zwar um - mehr als 15 Prozent

bis 15 Prozent

bis 10 Prozent

bis 5 Prozent

und zwar um - bis 5 Prozent

bis 10 Prozent mehr als 5 Prozent insgesamt

bis 15 Prozent

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024 gestiegen insgesamt gesunken, und zwar umalles in allem gleichgeblieben

Unternehmen –ab

ES WERDEN EHER STEIGENDE ALS SINKENDE BUDGETS

FÜR F&E ERWARTET

Fragen: "Was erwarten Sie, wie sich Ihr Budget für Forschung und Entwicklung in den kommenden drei Jahren entwickelt: Gehen Sie davon aus, dass das Budget Ihres Unternehmens steigen wird oder sinken wird, oder wird das Budget in etwa gleichbleiben?“ „Und um wie viel Prozent wird Ihr Forschungsbudget in etwa steigen/sinken: um bis zu 5 Prozent, um bis zu 10 Prozent, um bis zu 15 Prozent, oder mehr als 15 Prozent?"

Das Budget wird in den nächsten drei Jahren –

INS AUSLAND VERLEGT

Kostenvorteile, weniger Bürokratie und größere Innovationsoffenheit im Ausland

▪ Rund ein Drittel der sehr großen Industrieunternehmen (ab 1.000 Mitarbeiter) hat den Bereich Forschung und Entwicklung bereits ins Ausland verlegt bzw. das beschlossen, weitere 9 Prozent haben darüber schon nachgedacht.

▪ Neben Kostengründen spielen dafür vor allem eine im Ausland geringere Bürokratie und größere Innovationsoffenheit eine Rolle.

▪ Der Fachkräftemangel ist auch im Bereich F&E spürbar, derzeit aber offensichtlich nicht das zentrale Problem.

FAST DIE HÄLFTE DER SEHR GROßEN UNTERNEHMEN HAT

SEINE FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG SCHON INS AUSLAND

VERLAGERT

ODER DENKT DARÜBER NACH

Frage: "Haben Sie in Ihrem Unternehmen schon darüber nachgedacht, den Bereich Forschung und Entwicklung ins Ausland zu verlagern, oder haben Sie das bereits beschlossen bzw. umgesetzt, oder kommt das für Sie aktuell nicht infrage?"

Es haben über eine Verlagerung schon nachgedacht

Es haben eine Verlagerung ihrer F&E ins Ausland bereits beschlossen bzw. umgesetzt ab 250 Mitarbeiter insgesamt mit 250 bis 999 Mitarbeitern ab 1.000 Mitarbeiter Unternehmen –

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

KOSTEN, BÜROKRATIE, INNOVATIONSOFFENHEIT

Frage: "Warum haben Sie den Bereich Forschung und Entwicklung ins Ausland verlagert bzw. denken darüber nach: aus Kostengründen, weil es im Ausland weniger Bürokratie gibt, weil im Ausland eine größere Innovationsoffenheit und Experimentierfreude herrscht, oder warum sonst?"

Unternehmen, die ihre F&E ins Ausland verlagert haben bzw. das beschlossen oder zumindest darüber nachgedacht haben

Eine Verlagerung wurde beschlossen bzw. erwogen –aus Kostengründen

weil es im Ausland weniger Bürokratie gibt

weil dort eine größere Innovationsoffenheit herrscht wegen des Fachkräftemangels in Deutschland aus Gründen der Markt- und Kundennähe aus anderen

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter, die ihre F&E ins Ausland verlagert haben bzw. das beschlossen oder zumindest darüber nachgedacht haben

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

FACHKRÄFTEMANGEL – SPÜRBAR, ABER NICHT DAS

HAUPTPROBLEM BEIM THEMA INNOVATIONEN

Frage: "Hat Ihr Unternehmen zurzeit große Probleme, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter für den Bereich Forschung und Entwicklung zu finden, oder haben Sie etwas Probleme oder kaum bzw. gar keine Probleme?"

Bei der Suche nach ausreichend qualifizierten Mitarbeitern für den Bereich F&E hat das Unternehmen –

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt große Probleme Keine Angabe etwas Probleme

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

kaum bzw. gar keine Probleme

DIGITALE SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN:

BEUNRUHIGENDE

ABHÄNGIGKEITEN

Bei digitalen Schlüsseltechnologien eigene Kompetenzen in Europa aufbauen

▪ Dass die EU bei digitalen Schlüsseltechnologien von China abhängig ist, beunruhigt gut drei Viertel der großen Industrieunternehmen in Deutschland (sehr) stark, die Abhängigkeit von den USA gut die Hälfte.

▪ Rund zwei Drittel der Unternehmen teilen den Eindruck, dass der Abstand speziell deutscher Unternehmen zu außereuropäischen Wettbewerbern in diesem Feld in den letzten fünf Jahren eher größer geworden ist.

▪ Gut zwei Drittel plädieren dafür, dass Europa bei digitalen Schlüsseltechnologien eigene Kompetenzen und Produktionskapazitäten aufbauen soll.

▪ Knapp zwei Drittel der großen und gut drei Viertel der sehr großen Industrieunternehmen in Deutschland greifen aber derzeit selbst auf digitale Schlüsseltechnologien außereuropäischerAnbieter zurück, vor allem weil europäischeAlternativen fehlen.

DIGITALE SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN: STARKE BEUNRUHIGUNG

ÜBER ABHÄNGIGKEITEN VON DEN USA UND CHINA

Fragen: "Bei digitalen Schlüsseltechnologien wie Cloud-Systemen oder Künstlicher Intelligenz ist die EU ja nach wie vor abhängig von großen außereuropäischen Unternehmen, vor allem aus den USA und China. Wieweit beunruhigt Sie die Abhängigkeit von den USA in diesem Bereich? Beunruhigt Sie diese Abhängigkeit ... "Und wieweit beunruhigt Sie die Abhängigkeit von China in diesem Bereich? Würden Sie sagen ..."

Es beunruhigt die Abhängigkeit von –

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

Nicht dargestellt: unentschieden

20

DIGITALE SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN:

DER ABSTAND IST GRÖßER GEWORDEN

Frage: "Ist der Abstand von deutschen Unternehmen zu außereuropäischen Wettbewerbern bei digitalen Schlüsseltechnologien in den letzten 5 Jahren eher größer geworden, oder eher geringer, oder in etwa gleichgeblieben?"

Der Abstand von deutschen Unternehmen zu außereuropäischen Wettbewerbern ist in den letzten 5 Jahren –

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024 eher größer geworden

20 7 in etwa gleichgeblieben

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt

Nicht dargestellt: unentschieden, keine Angabe eher geringer geworden 64 %

21 EUROPA SOLLTE BEI DIGITALEN SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN

EIGENE KAPAZITÄTEN

AUFBAUEN

Frage: "Sollte Europa bei digitalen Schlüsseltechnologien eher Innovationskooperationen mit außereuropäischen Drittstaaten forcieren oder eher eigene Kompetenzen und Produktionskapazitäten aufbauen?"

Europa sollte bei digitalen Schlüsseltechnologien –

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024 eigene Kompetenzen und Produktionskapazitäten aufbauen

Unternehmen ab 250 Mitarbeiter insgesamt

Innovationskooperationen mit außereuropäischen Drittstaaten forcieren

beides gleichermaßen

DIE MEHRHEIT DER GROßEN UNTERNEHMEN GREIFT BEI

DIGITALEN SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN AUF AUßEREUROPÄISCHE

ANBIETER ZURÜCK ...

Frage: "Greifen Sie bei digitalen Schlüsseltechnologien auf außereuropäische Anbieter zurück, oder ist das nicht der Fall?"

Es greifen auf digitale

Schlüsseltechnologien von außereuropäischen

Anbietern zurück ab 250 Mitarbeiter insgesamt mit 250 bis 999 Mitarbeitern ab 1.000 Mitarbeiter Unternehmen –

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

... VOR ALLEM WEIL ALTERNATIVEN FEHLEN

23

Frage: "Aus welchen Gründen greifen Sie bei Schlüsseltechnologien auf außereuropäische Anbieter zurück: Hat das Kostengründe, sind deren Produkte besser, fehlt es an europäischen Alternativen, oder woran liegt das sonst?"

Unternehmen, die auf digitale

Schlüsseltechnologien von außereuropäischen Anbietern zurückgreifen

Es greifen darauf zurück –

weil es an europäischenAlternativen fehlt

weil die Produkte besser sind

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Unternehmen ab 250 Mitarbeiter, die auf digitale Schlüsseltechnologien von außereuropäischen Anbietern zurückgreifen

Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9259, Nov./Dez. 2024

Anhang:

- Untersuchungssteckbrief

- Ansprechpartner

UNTERSUCHUNGSSTECKBRIEF

Durchführung der Studie:

Befragungsmethode:

Befragungszeitraum:

Stichprobe:

Institut für DemoskopieAllensbach

Telefonische Interviews nach vorheriger schriftlicherAnkündigung

6. November bis 12. Dezember 2024

274 Unternehmen des produzierenden Gewerbes in Deutschland ab 250 Mitarbeiter (weltweit). Befragt wurden Inhaber, Geschäftsführer, Vorstände sowie Bereichsleiter der jeweiligen Unternehmen.

Auftraggeber:

Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI)

ANSPRECHPARTNER

Sie haben Fragen?

Allensbach:

Dr. Steffen de Sombre

Institut für DemoskopieAllensbach

Gesellschaft zum Studium der öffentlichen Meinung mit beschränkter Haftung

T: +49 7533 805-211 sdesombre@ifd-allensbach.de

BDI:

Dr. Thomas Koenen

Abteilungsleiter Digitalisierung und Innovation

Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

T: +49 30 2028-1415

t.koenen@bdi.eu

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