Meike Zopf | Polka of Valentine

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polka of valentine

meike zopf


meike zopf

polka of valentine


Konstruktion und Einsturz von Maik Schlüter

Häuser und Höhlen

Projektionen und Fassaden

Was ist ein Haus? Heim oder Heimsuchung? Gefängnis oder

Häuser sind Projektionsflächen. Egal, ob es die Beton-

Trutzburg? Verwahranstalt oder Repräsentationsobjekt? Häu-

wüsten der Ghettos oder Einzelbauten auf dem Land sind.

ser umschließen den Raum, definieren Grenzen, markieren

In jedem Gehäuse steckt neben der heimeligen Komponente

Orte und vermitteln zwischen der Intimität des Privaten

des sicheren Rückzugs auch die Gefahr des Verbrechens.

und der Transparenz des Öffentlichen. Sie repräsentieren

Nicht umsonst wird von der bürgerlichen Fassade im Sinne

eine Idee der Architektur, der formalen Gestaltung, expo-

einer Täuschung und Verhüllung gesprochen. Hinter blin-

nieren im exklusiven Einzelfall die Extravaganz der Erbauer

den Fenstern, verschlossenen Türen, in Kellern, hinter

und der Besitzer. Häuser sollen von allen gesehen, aber

Zwischenwänden, ja selbst im Interieur der Bewohner, in

nur von wenigen betreten werden. Häuser besitzen einen

Schränken und Schubladen, überall kann ein Geheimnis, zumal

Code, zeigen nicht nur ihre Funktion, sondern illustrieren

ein schreckliches, lauern. Das Bewusst-Sein, einer stän-

auch immer einen spezifischen Status und unterliegen einer

digen Täuschung, Abschottung, einem möglichen Verbergen

organisierten Zugangsberechtigung. Das gilt für die tra-

und Verstecken ausgesetzt zu sein, nährt den Zweifel: Der

dierte Schwarzwaldidylle genauso wie für das urbane Vorort-

paranoide Röntgenblick sucht nun ständig nach Zeichen einer

Reihenhaus, die Konzernzentrale, den Wohnblock oder jede

verborgenen und vor allem verbotenen Ausschweifung, nach

andere im sozioökonomischen Kontext stehende Behausung.

einem Indiz für Verbrechen und Geheimnis. Bezüge werden

Häuser bieten Schutz, sind aber auch immer eine regulative

hergestellt.

In der Logik des Skeptikers werden Annahmen sorgfältig ge-

sein kann und es auch nicht muss. Diese Offenheit dem

prüft, die Skepsis wird gleichsam zum Prinzip auch für die

Geschehenen und Gesehenen gegenüber ist eine grundsätzlich

eigenen Manifestationen. Die paranoide Argumentation kennt

andere als die schwierige und schmerzhafte Verkettung der

nur das Absolute. Ihre Beweisführung ist lediglich Beleg

Psychose. Wahn und Alptraum sind verschwägert, aber nicht

für die ohnehin schon gefassten Bilder, Ideen, Systeme,

verschwistert.

Strukturen, Annahmen oder Behauptungen. Verbale Schlaglichter, die wie Nadeln den Firnis der Lüge durchstechen. Die Nadeln sind allerdings vergiftet: Der reale Grund, der Bezug zur teilbaren und mitteilbaren Welt, geht verloren, verliert Sinn und Relation. Denn selbst das unwahrschein-

Körper und Schutzräume

lichste Szenario, das Phantastische, die Perversion oder das Grauen sprengen den Grund der Sprache immer erst im Extrem. In der Psychose ist aber das Alleralltäglichste schon Anlass genug, die Apokalypse auszurufen. Jeder Blick muss fortan sezieren, interpretieren, neu zusammensetzen und Begründungen liefern. Der freie Blick ist verstellt.

Anmaßung: das Prinzip der Aus- und Einsperrung liegt ihnen

Die Grundform des Hauses ist der Körper. Proportion und Funktion leiten sich aus ihm und in Relation zu ihm ab. Das Gehäuse der Körperlichkeit wird übersetzt in eine neue, statische Konstruktion, die ihrerseits den mobilen und sozialen Körper schützt. Deshalb sind Häuser nur manchmal Bunker und nicht stets und ständig. Denn die Höhle ist

zu Grunde. Blind geworden für diese erdrückende Tatsache,

Sicher: Immer setzen wir Maßstäbe und Urteile ein und

in erster Linie Schutzraum: Die soziale Aktion in ihm ist

nutzen die Bewohner und Bearbeiter der Architekturen diese

legen Richtungen fest. Nie sind wir ganz frei. Dennoch:

begrenzt, ja gar nicht vorgesehen. Erst das soziale Le-

stets im Sinne einer Funktion, schließen unwillkürlich den

Im Umherschweifen liegt mitunter keine Fixierung, sondern

ben und die individuelle Aktion schaffen die organisierte

Kreis von der Höhle zum Wohnhaus und seiner ausgeklügel-

lediglich ein unspezifischer Gedankenfluss und ein Treiben

Architektur als Notwendigkeit. Das gilt für die Betonvo-

ten Ästhetik, die mal Moderne, mal Tradition verkörpert,

im Meer der visuellen Reize. Sie bilden dann den Grund des

rorte mit ihren riesigen Wohnklötzen ebenso wie für den

und vergessen dabei, dass Höhlen eigentlich Bunker sind.

Schauens. Der Poesie und dem Traum, der gedankenverlorenen

repräsentativen Einzelbau. Was sie eint ist die Außen-

Bunker, die im Krieg der existenziellen Auseinandersetzung

Sequenz gelingt es, Bilder und Räume, Zeiten und Personen

hülle und die Organisation des Zugangs. Höhlen haben keine

Schutz vor Feinden bieten sollten.

im relativen Sinne mit allem zu mischen und zu verbinden.

Türen. Vielleicht einen Bewacher, kennen aber keine Zäune,

Die Kraft der Assoziation bildet dann den zaghaften Rahmen

Kameras, Klingelknöpfe, Türsteher, Spione, Stahltore und

für eine nachfolgende Metaphernbildung, die nie ganz genau

Massivhaustüren.


Construction and collapse by Maik Schlüter

Houses and caves

Projections and facades

Die Höhle ist ein organischer dunkler Korpus, das Haus ein

an, sezieren und benennen das, was da verborgen, aber immer

What is a house? Is it a home or a haunt? A prison or a

Houses are projection screens, be it concrete jungles in

organisierter Raum mit einem ausformulierten Reglement.

schon da war. Mitunter sind wir schockiert, manchmal bestä-

fortress? Detaining institution or object? Houses enclose

the ghettos or freestanding buildings in the country. Every

Der Körper ist beides: organisch und organisiert. Ein Ort

tigt, selten restlos aufgeklärt. Das Vorurteil korrigiert

the space, define limits, mark locations and mediate bet-

container holds not only the cozy trappings of safe re-

voller Geheimnisse und ein erobertes Terrain. Der Blick

sich immer im Konkreten: im guten wie im schlechten Sinne.

ween the intimacy of the private and the transparency of

treat, but also the danger of a crime. It is not for nothing

ruht zunächst auf dem Außen: Die Organisationsformen der

Körper und Häuser besitzen Fassaden, bilden ein Außen und

the public. They represent an idea of architecture, its

that bourgeois facades are discussed in terms of deception

Selbstdarstellung sind mannigfaltig und geben nur bedingt

ein Innen ab. Die Projektionen des Blickes müssen zunächst

formal design, and in exclusive, individual cases expose

and concealment. In every case, next to the cozy component

Aufschluss über das Innenleben. Worte können gleichermaßen

die Außenhaut abtasten und häufig an ihr abprallen. Erst

extravagance of both the builder and its owner. Houses are

of safe retreat lies the danger of the crime. Secrets,

Brücken und Mauern bauen. Blicke können anziehen oder ab-

in der Erfahrung, dem Dialog und später dann im Diskurs

meant to be seen by everyone, but accessible to only a few.

even horrendous ones, can be found lurking everywhere

stoßen, auffangen oder sezieren, warm oder kalt sein. Der

formt sich das Urteil. In der paranoiden Logik steht vorher

Houses have a code and not only show their purpose, but

behind blind windows, closed doors, in basements, behind

Körper kann auch täuschen, Krankheiten in sich tragen oder

fest, was geschieht, was zu erwarten ist und vor allem was

also illustrate a more and more specific status and are

partitions, and even the residents’ interiors: in cabinets

Vitalität vorgaukeln, die er nicht besitzt. Die Körperspra-

geschehen soll. Die Vorstellung drängt gleichermaßen nach

subject to organized access authorization. This is as true

and drawers, and of course closets. Consciousness – to

che verrät allerdings viel. Wer mit Worten lügen will, muss

Interpretation und Vollzug: weshalb sich das vermeintliche

of the traditional Black Forest idyll as it is the urban

be exposed to constant deception, foreclosure, possible

auch den Körper beherrschen, die Haltung muss dann genauso

Geschehen auch häufig in der selbstgeschaffenen Realität

white-picket-fence suburban house, the corporate headquar-

concealment and hiding – feeds doubt: the paranoid X-ray

verlogen und verbogen sein wie das Wort. Kann man Gedanken

bestätigt. Alle anderen müssen Phantasie, Vorurteil, An-

ters, apartment block or any other housing that develops

vision now constantly looks for signs of a hidden and

lesen? Ganz sicher sein, wer einem gegenübersitzt? Es gibt

nahme, Unterstellung, Abscheu, Sehnsucht, Neid, Hoffnung,

in a socio-economic context. Houses offer protection, yet

in particular banned debauchery, following indications of

Indikatoren und Codes, Strukturen und Kontexte. Im sozia-

Wunsch und Wirklichkeit miteinander abgleichen und rela-

are also always a regulatory pretension: they are based

crime and mystery. Connections are made​​ .

len Abkommen bleibt das meiste verborgen, zurückgedrängt,

tivieren, dann in Worte fassen und wieder korrigieren.

on the principle of education and confinement. Now blind

beherrscht und organisiert. Wir zeigen einen Aspekt, aber

So stehen wir fest auf schwankendem Grund, setzen unsere

to this overwhelming fact, residents and workers in these

nicht alle. Erst im Korpus des privaten Raumes, dem Heim,

Fundamente und müssen dennoch immer mit dem Einsturz der

architectures are forever using them to utilitarian ends,

bieten sich anderen Formen der Interaktion. Wir sind es

Konstruktionen rechnen.

ultimately, involuntarily completing the circle from the

gewohnt, diesen Grad zu akzeptieren, belassen es bei dem

cave to the residential house and its sophisticated –

oberflächlichen Blick. Erst im Konflikt greifen wir auf ein anderes Repertoire zurück: überwinden die Grenzen, greifen

at times modernist, other times traditional – aesthetic, Maik Schlüter, 2013

forgetting that caves are actually bunkers. Bunkers meant to offer protection from enemies in a war of existential confrontation.


In a skeptic’s logic, assumptions are carefully examined

also doesn’t have to be. This openness towards what has

The cave is an organic, dark body, the house an organized

always there in the first place. Sometimes we are shocked,

and thereby become, so to speak, the principle for their

happened and what one has seen is fundamentally different

space with a fully-formulated set of rules. The body is

sometimes confirmed, rarely completely elucidated. The bias

own manifestations. The paranoid reasoning only knows the

from the difficult and painful chain of psychosis. Madness

both organic and organized. A place full of secrets and

is always adjusted in the concrete: for better or for wor-

Absolute. Your argument is merely evidence of already pre-

and nightmare are related by marriage; they are not twins.

a conquered territory. The gaze is first directed to the

se. Bodies and houses have facades that separate an outside

conceived images, ideas, systems, structures, assumptions

outside: organizational forms of self-expression are many

from an inside. Projections of the gaze must first scan the

or assertions. Verbal highlights piercing a veneer of lies

and provide only limited insight into the inner workings.

outer shell and often ricochet off of it. Judgment can only

like needles. But the needles are poisoned: The real rea-

Words can build bridges and walls alike. Gazes can attract

be formed by experience, dialogue and later in discourse.

son, the reference to the divisible and communicable world,

or repel, catch or dissect, be warm or cold. The body can

Paranoid logic already dictates what will happen ahead of

is lost, loses meaning and relation, because even the most

also deceive, carry diseases or pretend to have a vitality

time, what to expect and especially what to do. The idea

it does not possess. But body language is also very re-

presses toward both interpretation and execution: which is

vealing. He who wants to lie with words must also have full

why the supposed events are also frequently confirmed by

command of his body, the position and attitude of which

a self-created reality. All others have to reconcile fan-

must then be just as contorted and distorted as the spoken

tasy, prejudice, presumption, assumption, disgust, desire,

words. Is it possible to read minds? Be quite sure of who

envy, hope, desire and reality, then put it into words and

is sitting across from you? There are indicators and codes,

re-adjust. So we stand firmly on shaky ground, lay our

structures and contexts. In most social agreements, these

foundations and yet always have to reckon with structural

are kept hidden, repressed, controlled and organized. We

collapse.

unlikely scenario – fantastic, perverted or horrorific –

Body and shelters

only explodes the foundation of language when it is its most extreme. In psychosis, even the most ordinary thing is reason enough to proclaim the apocalypse. Each view must therefore serve to dissect, interpret, re-assemble and provide justifications. A clear view is obscured.

The house’s basic, underlying form is that of the body. Proportion and function are derived from it, and in relation to it. The enclosure of physicality is translated into a new, static structure that in turn protects the mobile and social body. This explains why houses are sometimes

Safe: We are forever using standards and judgments and

only bunkers, but not always and forever. Because the cave

determining directions. We are never quite free. And yet:

is first and foremost a shelter: social action is limited

sometimes a wandering gaze is without a fixed anchor,

within it, and actually not accommodated at all. It is only

instead it is only a vague flow of thoughts and a bustling

social life and individual action that create organized

in a sea of visual stimuli. These then form the foundation

architecture as a necessity. This applies both to concrete

of vision. In poetry and dreams, the preoccupied sequences

suburbs, with their huge, housing blocks, and upscale,

manage to blend and connect images and spaces, times and

freestanding constructions. What connects them is the

people so that they make some kind of sense. The power of

outer shell and organization of access.

association then forms the tentative framework for wha-

doors. A guard maybe, but no fences, cameras, doorbells,

tever metaphor that follows, which can never be exact and

bouncers, spies, steel gates or heavy house doors.

Caves do not have

show one aspect, but not all. It is only within the corpus of private space, the home, that we find other forms of interaction. We’ve gotten used to this degree, and allow the gaze to remain superficial. It is only in conflict that we draw on a different repertoire: cross the blocks to access, dissect and identify that which was hidden but was

Maik Schlüter, 2013


Time will tell | 2013 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 250 x 200 cm


helter-skelter | 2013 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 200 x 150 cm


Romantik Lesson | 2013 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 200 x 200 cm


Wolkenkuckuksheim | 2012 | Acryl, テ僕 UND BLEISTIFT auf Leinwand | 200 x 155 cm


Hurra! | 2012 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 160 x 200 cm


Weitere Zweifel | 2012 | Acryl auf Leinwand | 150 x 200 cm


further qualms IV | 2012 | Acryl auf Leinwand | 150 x 200 cm


LINKS: Gotcha! | 2011 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 90 x 95 cm RECHTS: Gotcha III | 2013 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 100 x 107 cm


Schテカn, schテカn | 2012 | Acryl und テ僕 auf Leinwand | 160 x 200 cm


NÄCHSTE SEITE RECHTS: Decisions | 2013 | Acryl und Öl auf Leinwand | 95 x 108 cm

NÄCHSTE SEITE LINKS: HOPE LOSS HELL | 2013 | Öl auf Leinwand | 155 x 200 cm

RECHTS: Gotcha II | 2013 | Acryl und Öl auf Leinwand | 70 x 90 cm

LINKS: blaue wolke | 2012 | Acryl und Öl auf Leinwand | 60 x 80 cm



Strike | 2012 | Acryl auf Leinwand | 150 x 185 cm


NÄCHSTE Seite RECHTS: Nie ohne Zweifel | 2012 | Acryl UND ÖL auf Leinwand | 150 x 200 cm

NÄCHSTE Seite LINKS: per procura I | 2011 | Acryl UND ÖL auf Leinwand | 70 x 90 cm

LINKS: Standby | 2012 | Acryl auf Leinwand | 165 x 200 cm



Heimatruh | 2013 | FINELINER UND CHINATUSCHE AUF PAPIER | 70 x 100 cm


roundabout | 2012 | FINELINER UND CHINATUSCHE AUF PAPIER | 70 x 100 cm


go see | 2012 | FINELINER UND CHINATUSCHE AUF PAPIER | 70 x 100 cm


polka of valentine | 2013 | FINELINER UND CHINATUSCHE AUF PAPIER | 200 x 150 cm


meike zopf 1972 geboren in Berlin, lebt und arbeitet in Hannover

EINZEL- UND DOPPELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)

GRUPPENAUSSTELLUNGEN (Auswahl)

2004/05

2013

2013

2007

Meisterschülerin bei Prof. Verena Vernunft, Hannover

Polka of Valentine > BERLINARTPROJECTS, Berlin

Vom Hier und Jetzt > Kunstverein Hannover

“Jahresgaben” >

“Bunt” > Galerie Kaysser, Ruhpolding

Kunstverein Neustadt in Schloß Landestrost, Neustadt a. Rbge

2004

2011

Diplom für Freie Kunst in Hannover bei Prof. Verena Vernunft

Einzelausstellung > Galerie Kaysser, München

und Christian Riebe

“Indian Summer” > Galerie ARTAe, Leipzig 2012 “Ich packe meinen Koffer” > Eisfabrik Hannover

2009 2003-2005

„Zwei Sonnen“ > Berlin Art Projects, Berlin

2006 2011

“Künstler des Artbuero zu Gast in der Galerie Döbele” >

Bremer Kunstfrühling 2011 > Gleishalle am Güterbahnhof, Bremen

Galerie Döbele, Dresden

2008

“Die Mädchen singen Tralala!” > Weiss Halle der Eisfabrik Hannover

“Heimspiel” > Kunstverein Neustadt im Schloß Landestrost, Neustadt a. Rbge

„Vom Fliegen“ > Kestnergesellschaft in deloitte Hannover

“Neues aus niedersächsischen Ateliers” > Salon Salder, Salzgitter

Internationale Salzburger Sommerakademie (Österreich), bei Watts Ouattara – New York (documenta11) und Zhou Brothers – Chicago

“Amatas Ankunft” > mit Hilmar Jess, Galerie Foro Artistico, Hannover

1995-1999

„Meike Zopf“ > Galerie Kaysser, München

Diplom für Kunsttherapie an der Fachhochschule, Ottersberg

„Unbeirrt den Kreis ziehen“, mit Hilmar Jess > Galerie Holbein4,

2010

Hannover

“Universum“ Gruppenausstellung > Galerie Holbein 4, Hannover

Kunstverein Neustadt im Schloß Landestrost, Neustadt a. Rbge.

„Heimspiel No. 2“ > Künstler der Galerie und Gäste, BAP, Berlin

“Meisterschüler 2005” > Galerie Foro Artistico, Hannover

2007

“Berlin. We are alive!” > Galerie Favardin & Verneuil, Paris

“Klasse Verena Vernunft” > Alte Grammophonfabrik, Hannover

„Meike Zopf - Malerei“ > Galerie ARTAe, Leipzig

„Start Up - Künstler der Galerie“ > Berlin Art Projects, Berlin

1994/95 Hochschule der Künste Berlin, Kunst

Stipendien und Preise 2007

2005

„Amatas Ankunft“, mit Hilmar Jess > Galerie Foro Artistico, Hannover

2004 2009

“Klasse Zhou Brothers” > Internationale Salzburger Sommerakademie, Salzburg

2006

„Heimspiel 09“ > Künstler der Galerie, Berlin Art Projects, Berlin

“Law and Art” >

„Mutter - Herzpumpe“ > Galerie Artbuero Berlin

„Wie ein Tag“ > Kestnergesellschaft in der Marktkirche, Hannover

Amtsgericht Hannover, Hannover, Projektrealisation des Wettbewerbs

2005

2008

„Meike Zopf - Neue Bilder“ > Kestnergesellschaft, MHH-Hannover

“Wagnis Wirklichkeit” > Galerie Epikur, Wuppertal

Stipendium der Stadt Hannover, Partnerstadt Posen, „law and art“ – Kunst im Amtsgericht, Wettbewerbsrealisation, Hannover 2004 Stipendium Internationale Salzburger Sommerakademie

“Jahresgaben” >

“7 Todsünden” > 2004

de-centralized exhibition project, Hub:kunst.diskurs e.V., Hannover

„When did we lose beauty“ > Galerie Foro Artistico, Hannover

“vier / sieben” > Galerie E-Damm, Hannover

2003

“for you and me” > Galerie Holbein, Hannover

1. Preis der Klasse Watts Ouattara, Internationale Salzburger

“Zitate - Nach allen Regeln der Kunst” > Vonderbank Artgalleries, Berlin

Sommerakademie

„Unbeirrt den Kreis ziehen“ > mit Hilmar Jess, Galerie Holbein, Hannover


MESSEN

2010 SWAB Barcelona, Berlin Art Projects Contemporary Istanbul, Berlin Art Projects, Istanbul Art.Fair21, Berlin Art Projects, Köln 2009 Contemporary Istanbul (Türkei), Berlin Art Projects st-art, Straßburg (Frankreich), Berlin Art Projects Art.Fair21, Köln, Berlin Art Projects Art Karlsruhe, Galerie Epikur, Karlsruhe 2007 Contemporary Istanbul (Türkei), Vonderbank Galleries Berlin Liste Köln, Galerie Artbuero Berlin 2006 Berliner Liste, Galerie Artbuero Berlin Art Salzburg (Österreich), Galerie Artbuero Berlin


IMPRESSUM MEIKE ZOPF | POLKA OF VALENTINE Juli – August 2013 BERLIN ART PROJECTS MEHRINGDAMM 33 D-10961 BERLIN TEL +49 (0) 30 240 87 606-0 FAX +49 (0) 30 240 87 606-20 info@berlinartprojects.de www.berlinartprojects.de © Berlin Art Projects 2013 Text: Maik Schlüter Redaktion: Anna von Bodungen Übersetzung: Amy Patton Gestaltung: Stefanie Morgner Fotos: Stefanie Morgner, Meike Zopf Produktion: Ruksaldruck GmbH & Co. KG, Berlin Juli – August 2013 ISBN 978-3-941640-09-2



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