Wiederaufbau Berliner Schloss 4. Katalog der Fassaden- und Schmuckelemente
Förderverein Berliner Schloss e.V.
Der Förderverein Berliner Schloss e.V. führt seit dem 7. Dezember 2007, als erster Kultur-Förderverein in Deutschland überhaupt, das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin, verliehene »DZI Spenden-Siegel: Zeichen für Vertrauen«.
Impressum Förderverein Berliner Schloss e.V., Berlin Vorstand: Prof. Dr. Richard Schröder, 1. Vorsitzender; Ingrid Rexrodt, Dipl.-Ing. Hubertus v. Dallwitz, stellv. Vorsitzende; Dr. Gernot v. Grawert-May, Schatzmeister; alle Berlin, RA Ulf Doepner, Schriftführer, Düsseldorf Geschäftsführer: Wilhelm v. Boddien, Hamburg Büroanschrift für Briefe: Postfach 560220 · 22551 Hamburg · Versandanschrift: Rissener Landstraße 193 · 22559 Hamburg Telefon: 040 / 8980 75-0 · Fax: 040 / 8980 75-10 E-mail: info@berliner-schloss.info · Internet: www.berliner-schloss.de
Spendenkonto: Deutsche Bank AG, Berlin, Konto: 0772277, BLZ: 100 700 00 Zur Vorlage beim Finanzamt bestätigen wir: Wir sind wegen Förderung der Volksbildung und Kultur als besonders förderungswürdigen und gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt und nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes für Körperschaftssteuern I, Berlin, Steuernummer 27/665/51961 vom 21.11.2011 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit. Es wird bestätigt, dass die Zuwendungen nur zur Förderung begünstigter Zwecke im Sinne der Anlage 1 zu § 48 Abs. 2 Einkommenssteuer-Durchführungsverordnung – Abschnitt A 3+4 verwendet werden. 4. Auflage: 90.000 bis 140.000 · Herbst 2012 · Schutzgebühr 5,00 Euro. Gestaltung & Repro: Projektdesign, Tel. (030) 48621900 Gedruckt auf umweltschonend hergestelltem Papier. Bildnachweis: Landesbildstelle Berlin; Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg; Archiv Schloss Charlottenburg; Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege, Wünsdorf; Berlin, eldaco, Berlin. Bau- und Detailpläne der Portale: Stuhlemmer & Stuhlemmer Architekten, Berlin. Nachdruck, auch auszugsweise, gegen Zusendung eines Belegexemplares gestattet. Für die Fotos gilt das Urheberrecht des Fotografen bzw. des Archivs. Wiedergaben bedürfen unserer ausdrücklichen Genehmigung und unterliegen der Gebührenordnung des jeweiligen Archivs. Copyright für alle CAD-Rekonstruktionen: Förderverein Berliner Schloss e.V., Postfach 560220, 22551 Hamburg
Irrtum vorbehalten, insbesondere bei der Kalkulation der Preise. Preisänderungen vorbehalten. Zwischenverkauf einzelner Objekte vorbehalten, Reservierungen auf Zeit nach Anfrage möglich. Alle Angaben über verfügbare Stücke entsprechen dem Stand von August 2012. Bei Einzelstücken bitten wir in jedem Fall um Anfrage, ob sie noch frei sind. Verantwortlich für den Inhalt: Wilhelm v. Boddien
Die nationale Aufgabe am Anfang des 21. Jahrhunderts:
Der Wiederaufbau des Berliner Schlosses als Humboldt-Forum Der im Jahr 2012 begonnene Wiederaufbau des Berliner Schlosses schließt die schlimmste Wunde im Zentrum der deutschen Hauptstadt. Mit ihm wird das weitgehend erhaltene, architektonisch weltberühmte, historische Ensemble der Mitte Berlins rehabilitiert. Das Berliner Schloss war der Zentralbau der Stadt, alle wichtigen Gebäude bezogen sich in ihrer Architektur auf das Schloss. Sie kommunizierten mit dem Schloss und bezogen ihre Wirkung aus diesem Dialog. Durch seine willkürliche Sprengung im Jahr 1950 verlor das alte Berlin seinen Halt, mit dem Schloss brach das ganze historische Zentrum zusammen. Die einzelnen Gebäude berühmter preußischer Architekten standen seitdem seltsam bezugslos im Stadtbild. Der Schlossplatz wurde zum Unort, zur asphaltierten Einöde mitten in der Stadt. Mit dem
1701: Einzug König Friedrichs I. in sein neues Schloss nach der Krönung in Königsberg
Beschluss des Deutschen Bundestages vom 4. Juli 2002 wird der Wiederaufbau des Berliner Schlosses Realität. Nach dem Abschluss des Architektenwettbewerbs im November 2008, den der italienische Architekt Prof. Franco Stella, Vicenza, gewann, wurde die Gründung der „Stiftung Berliner Schloss – Humboldt-Forum“ von der Bundesregierung im April 2009 beschlossen. Diese ist Bauherr des Projekts und der uns ergänzende, gemeinnützige Partner für unsere Spendensammlung. Mit der Stiftung arbeiten wir eng und freundschaftlich zusammen. 40 % der 1:1 Modelle der historischen Fassadenelemente wurden von uns bereits hergestellt und der Stiftung übergeben, finanziert mit Hilfe unzähliger Spender seit 2004. Ebenso übergaben wir sämtliche Pläne der historischen Fassaden, die in unserem Auftrag von den Architekten Stuhlemmer & Stuhlemmer, Berlin, nach intensiver Recherche aus Tausenden von Vorlagen neu entwickelt wurden. Es gab keine zusammenhängenden Baupläne, diese waren schon seit dem 18. Jahrhundert verschollen. So mussten die Pläne aus Details zahlreicher Restaurierungsunterlagen aus dem Planarchiv der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Berlin-Brandenburg, Potsdam, und aus Tausenden von Fotos über ein computergestütztes Fotogrammmetrieprogramm vollständig neu entwickelt werden. Auch dieses, entwickelt von der TU Berlin, wurde durch eine großzügige Spende finanziert. Später gefundene, sehr genaue Messdaten des Schlossgrundrisses von 1879 ergaben, dass unsere Pläne überaus genau sind, sie hatten zum Original nur eine Abweichung von unter einem Prozent. Eine noch genauere Rekonstruktion ist fast unmöglich, auf dieses Ergebnis sind wir sehr stolz!
Das Berliner Schloss-Humboldtforum wird nun seit dem Sommer 2012 gebaut, bezugsfertig ist es im Jahr 2017. Mit der Einweihung soll im Jahr 2019 der Bau vollendet werden. Das neue Nutzungskonzept knüpft an die Ideale der Zeit der Aufklärung an. Ganz im Geiste der Gebrüder Humboldt entsteht hier ein Weltort der Kulturen. Die großartigen Kunstsammlungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, deren antiker und europäischer Teil sich schon in den Museen auf der Schlossinsel befindet, werden durch die bedeutenden Sammlungen der außereuropäischen Kunst und des Ethnologischen Museums aus BerlinDahlem im Schloss ergänzt. Die Humboldt-Universität wird ein Wissenschaftsmuseum integrieren. Außerdem wird die Errichtung einer bedeutenden Bibliothek aus den Beständen der Landes- und Zentralbibliothek und der Staatsbibliothek Berlin zu den Museums- und Ausstellungsinhalten des Humboldt-Forums das Bildungsangebot der Museen vervollständigen. Alle zusammen bilden die Basis für die Information und den Dialog über die Kulturen der Welt, offen für ein breites Publikum. Das Schloss erhält darüber hinaus ein großes Veranstaltungszentrum. Hier finden in Zukunft Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen, Diskussionen und vieles mehr statt, kurz alles, was das Humboldt-Forum in seiner Themenstellung in Ergänzung zu den Museen ausmacht. Auch die notwendigen Auseinandersetzungen mit den Fragen der Globalisierung und der Integration von Ländern und Märkten in einer auch ethisch zukunftsorientierten Welt des gegenseitigen Verstehens, ohne kulturelle Eigenheiten dafür aufzugeben, finden hier ihren Ort. Das Motto für all dies könnte ein Ausspuch von Alexander von Humboldt sein: "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derjenigen Leute, die die Welt nie angeschaut haben". Deswegen erhält das neue Schloss von Berlin im Geiste der Lehren der Gebrüder Humboldt und des Respektes vor den Kulturen anderer Länder den Namen
Humboldt-Forum Die Aufgabe des Berliner Zentrums wird damit neu definiert. Das Humboldt-Forum wird eine Strahlkraft weit über die Grenzen Deutschlands hinaus entwickeln und der Stadt die Möglichkeit geben, zu einem neuen Fokus in Europa zu werden. Aber für den Wiederaufbau des Schlosses bedarf es besonderer Anstrengungen: Der Mehrpreis für die Schlossfassaden und den Schlüterhof beträgt ca. 80 Millionen Euro (Stand 2012) gegenüber einer modernen Fassadenarchitektur. Durch die Planung Franco Stellas sind jetzt auch noch die Innenportale II, III und IV des früheren Eosanderhofs und die Rekonstruktion der historischen Kuppel möglich geworden. Sie erfordern weitere 30 Millionen Euro. Alle Rekonstruktionen sollen nach dem Vorbild der Dresdner Frauenkirche ausschließlich durch Spenden finanziert werden. Hierfür bietet der Förderverein den symbolischen Kauf von Schlossbausteinen und – bei größeren Spenden – von Skulpturen und architektonischen Schmuckelementen der Fassaden bis hin zu ganzen Portalen oder Flügeln des Schlosses an. Mit Ihrer Spende eines Schlossbauteils gehen Sie für immer in die Annalen des Wiederaufbaus des Berliner Schlosses ein. Wenn Sie damit einverstanden sind, wird Ihr Name in geeigneter Form zunächst im Internet und später im Schloss mit Ihrem Baustein verbunden und dort auch öffentlich sichtbar gemacht. Damit wird Ihr persönliches Engagement für unser Land auch für die nachfolgenden Generationen zum Vorbild für deren eigenes Tun. Diese Spenderehrung können Sie sich schon jetzt unter www.berliner-schloss.de ansehen. Natürlich erhalten Sie für Ihre Spende eine steuerlich absetzbare Zuwendungsbestätigung, da der Förderverein Berliner Schloss als gemeinnützigen Zwecken dienend die entsprechende Anerkennung des Finanzamtes hat. Seit 2007 führt der Verein das DZI Spenden-Siegel als Ausweis großer Sparsamkeit bei den vereinsbedingten Ausgaben. Er hat sich der Kontrolle des DZI freiwillig unterworfen, um mit dem DZI Spenden-Siegel seine Vertrauenswürdigkeit zu dokumentieren. Ihre Spende kommt beim Schloss an. Bitte engagieren Sie sich für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses, spenden Sie Ihr persönliches, kunstvolles Schmuckelement der Schlossfassaden!
Prof. Dr. Richard Schröder
Wilhelm v. Boddien
1. Vorsitzender
Geschäftsführer
Das Schloss lag nicht in Berlin – Berlin war das Schloss (Wolf J. Siedler)
Das Brandenburger Tor, der Boulevard Unter den Linden mit seinen prachtvollen Bauten und das Berliner Schloss bildeten ein grandioses städtebauliches Ensemble von Weltrang.
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Das Bild des Schlosses Die Residenzstadt
Berlin 1850. Schloss und Lange Brücke mit dem Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten.
Berlin 1840. Der berühmte Blick von Schinkels Altem Museum über den Lustgarten zum Schloss. Das war Spree-Athen.
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Das Bild des Schlosses Die Metropole
Berlin 1920. Die Schlossinsel. Repr채sentativer Mittelpunkt im brodelnden Berlin.
Berlin 1924. Das Berliner Schloss. Gravitationszentrum und Kristallisationspunkt der Stadt.
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Das Bild des Schlosses Die Metropole
Berlin 1924. Das Berliner Schloss. Endpunkt und Ziel des Boulevards Unter den Linden.
Berlin 1925. Andreas Schlüters Reiterdenkmal des Großen Kurfürsten und die Schlossplatzfront.
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Das Bild des Schlosses
Berlin 1890. Lustgarten und Schloss.
Berlin 1925. Das Berliner Schloss mit Eosanders Triumphportal.
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Das Bild des Schlosses
Berlin 1925. Das Berliner Schloss vom Dom aus.
Berlin 1928. Lustgartenfassade Eosanders mit Rosseb채ndigern.
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Berlin 1928. Lustgartenfassade Schl체ters mit Rosseb채ndigern.
Das Bild des Schlosses
Berlin 1928. Das Berliner Schloss, Portale I und II am Schlossplatz (v. r.).
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Das Bild des Schlosses
Berlin 1935. Sommerkonzert des Berliner Philharmonischen Orchesters unter Wilhelm Furtw채ngler im Schl체terhof.
Berlin 1928. Das Berliner Schloss. Schl체terhof nach Nordosten.
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Kriegszerstรถrung
Berlin 1950. Die Ruine des Berliner Schlosses kurz vor der Sprengung.
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willkürliche Sprengung
Berlin 1950. Teilsprengung der Südfassade.
Berlin 1950. Die Sprengung war ein politischer Willkürakt. Die FDJ wurde zu „freiwilligen Aufbauschichten“ auf den Schuttkegel des gesprengten Schlosses kommandiert, um den Platz zu enttrümmern. Blasmusik, Fahnen und die Bilder Grotewohls, Stalins und Piecks im Neptunbrunnen gaben den dekorativen Rahmen dazu.
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Der schlossplatz in der DDR
Berlin 1953. Der Aufmarschplatz auf dem Grunde des gesprengten Schlosses.
Berlin 1989. Unter den Linden und Palast der Republik.
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Foto: Michael Haddenhorst, Berlin
Die Debatte um die Mitte Berlins
Berlin 1993/94. Die Simulation des Schlosses, Vision seiner Wiederkehr, beherrschte eineinhalb Jahre die Mitte Berlins. Sie löste die längste und heftigste Architekturdebatte im Nachkriegs-Deutschland aus, die bis 2006 dauerte, dem Beginn des Abrisses des Palastes der Republik. Der 14. Deutsche Bundestag hatte zuvor den Grundsatzbeschluss zum Wiederaufbau des Schlosses schon im Jahr 2002 mit einer 2/3-Mehrheit gefasst. Dafür wurde namentliche Abstimmung angeordnet, d. h. Anwesenheitspflicht für die Abgeordneten. Darüber hinaus wurde der Fraktionszwang aufgehoben. Die Abgeordneten konnten in ihrer Entscheidung also ausdrücklich ihre persönliche Auffassung zur Abstimmung bringen. Der 15. Deutsche Bundestag bekräftigte dies im Jahr 2003 und der 16. Deutsche Bundestag entschied, mit dem Abriss des Palastes diesen Beschlüssen nun Taten folgen zu lassen.
Berlin 2009. Blick vom Schlossbalkon des ehemaligen Staatsratsgebäudes. Der Palast der Republik ist verschwunden. Der riesige Platz steht nun für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses ab 2012 zur Verfügung.
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So schรถn wird die mitte berlins
Berlin Sommer 2019. Unter den Linden. Im Hintergrund das als Humboldtforum wieder aufgebaute Berliner Schloss.
Berlin Sommer 2019. Unter den Linden, Zeughaus, Schloss, Kommandantur.
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So schรถn wird die mitte berlins
Berlin Sommer 2019. Unter den Linden, Zeughaus, Schloss und Kommandantur.
Berlin Sommer 2019. Lustgarten vom Alten Museum aus gesehen.
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So schön wird die mitte berlins
Berlin Sommer 2019. Schlossfreiheit und Schlossplatz. Die Landschaftsgestaltung wird in einem weiteren Wettbewerb im Winter 2012/13 erst noch entschieden.
Berlin Sommer 2019. Die Schlossplatzfassade mit Andreas Schlüters berühmten Eckrondell. Dessen Rekonstruktion wurde nur durch eine äußerst großzügige Spende ermöglicht.
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So schön wird die mitte berlins
Berlin Sommer 2019. Die Brücke über die Spree mit der Lustgartenfassade des Schlosses und Humboldtforums.
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So schön wird die mitte berlins
Berlin Sommer 2019. Der Schlüterhof ist in alter Schönheit wieder da!
Berlin 2019: Das Berliner Schloss-Humboldtforum vom Dom aus.
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So schön wird die mitte berlins
Die Süd-Nordquerung des Schlosses: das Schlossforum Franco Stellas erinnert an die Uffizien in Florenz.
Der große Festsaal im Humboldtforum mit dem Portal III unter der Kuppel erinnert an ein antikes Theater.
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J e t z t g e h t ’s l o s ! Nicht zu Unrecht galt das Berliner Schloss mit seinen prächtigen Fassaden von Andreas Schlüter und Johann Eosander von Göthe als eines der bedeutendsten Barockwerke nördlich der Alpen. Die Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum ist stolz darauf, dass sie im Auftrag von Bund und Land Berlin dieses Baukunstwerk rekonstruieren darf. Es wird Berlin wieder seine historische Mitte zurückgeben, der Prachtboulevard Unter den Linden bekommt mit ihm wieder seine Sichtachse vom Brandenburger Tor bis zum Lustgarten zurück. Und nicht zuletzt: Mit dem Humboldtforum im Berliner Schloss werden die Schätze Europas und des Mittelmeerraumes auf der Museumsinsel ideal mit den Kulturen der Welt ergänzt. Die Museumsinsel wird mit dem Humboldtforum im Ber-
liner Schloss zu einem Weltmuseum, das man zukünftig mit dem British Museum in London oder dem Louvre in Paris vergleichen darf. Der Förderverein Berliner Schloss e.V. mit seinem unermüdlichen Geschäftsführer Wilhelm v. Boddien hat die anfangs von vielen geradezu als verrückt bezeichnete Idee, das Berliner Schloss wieder aufzubauen, immer schon konkret werden lassen, damit sich die Menschen besser vorstellen konnten, was das Faszinierende an diesem Bauwerk eigentlich war. Mit den zahlreichen Modellen von Schmuckelementen und Fassadenbestandteilen, die bereits im Auftrag des Fördervereins von Bildhauern, Gipsformern und Steinmetzen erarbeitet wurden, und die der Förderverein uns als Bauherrin für die Wiederherstellung der barocken Fassaden übergeben hat, verfügt die Stiftung schon jetzt über fast die Hälfte der notwendigen Modelle, um daraus nun 3.000 einzelne Bildhauerstückein der Schlossbauhütte in Spandau in der jahrhundertealten künstlerischen Tradition des Steinbildhauerhandwerks herstellen zu können. Die Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum unterstützt die Arbeit und die Spendenaufrufe des Fördervereins Berliner Schloss e.V. mit ganzem Herzen. Auch durch die jahrelange, beharrliche und aufopfernde Tätigkeit vieler ehrenamtlich im Förderverein engagierten Bürgerinnen und Bürger ist es letztlich gelungen, die Entscheidung des Bundestages zur Wiedererrichtung der barocken Schlossfassaden zu erlangen. Und nur durch Ihre hoffentlich großzügigen Spenden, liebe Leserin und lieber Leser, wird es uns gelingen, die barocken Fassaden von Andreas Schlüter und Johann Eosander von Göthe wieder in ihrer vollen Pracht entstehen zu lassen. Wir werden Sie in einer angemessenen Weise im Berliner Schloss – Humboldtforum für Ihren Beitrag würdigen. Ich freue mich schon jetzt auf die Eröffnung des Humboldtforums im Berliner Schloss!
Manfred Rettig, Vorstand und Sprecher der Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum 23
BAustart im juni 2012
Viele prominente Hände drücken den Startknopf: Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz (Humboldt-Universität), StS Rainer Bomba (Bauministerium), Rita Ruoff-Breuer (BBR), Klaus Wowereit (Regierender Bürgermeister Berlin), Dr. Peter Ramsauer (Bundesbauminister), Bernd Neumann (Kulturstaatsminister), Prof. Franco Stella (Schlossarchitekt), Wilhelm von Boddien, verdeckt hinter ihm: Manfred Rettig, Stiftung Berliner Schloss-Humboldtforum.
Unsicherer Baugrund: 40 Meter lange Betonpfähle werden durch die nicht mehr tragfähigen Grundmauern des alten Schlosses bis in den gewachsenen Boden hinein gebohrt. Sie tragen die Mauern des neuen Schlosses. Die erhaltenen historischen Keller werden dem Besucher zugänglich gemacht.
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Der Modellbau der Fassadenelemente ist weit fortgeschritten
Bildhauer Eckhart Böhm modelliert aus Ton ein Bukranion, den Schmuck der Fensterverdachung des 1. Stockwerks des Schlüterbaus.
Die Mühen der Rekonstruktion der weitestgehend verlorenen Fassadenelemente und Kunstwerke am Berliner Schloss lässt sich am Besten in Bildern beschreiben. Es ist die Geschichte einer unglaublichen Detektivarbeit. Es sind bewegende Bilder, Dokumente des Suchens, Versuchens, Verbesserns. Bilder ohne Lärm, aber sie zeigen die Passion der Bildhauer und ihre Auseinandersetzung mit dem fast Unmöglichen. Unsere Bildhauer sind sensible Künstler, ernsthaft, zurückhaltend im Aufritt, gebildete Könner und doch voller Lust und kämpferischen Engagements für ihre Arbeit, die sich nun schon seit Jahren immer mehr dem Schloss angenähert haben. Sie befassten sich mit dem römischen Barock, der Schlüters Vorbild war. Sie studierten die klassische Antike, die Vorbild für den römischen Barock war. Sie lernten die Sehnsucht der Künstler früherer Epochen kennen, die für die Ewigkeit ihre Kunstwerke schufen. Die Erkenntnis der Größe der Kunst am alten Schloss machte sie bescheiden. Sie wissen, dass die unersetzlichen Originale nicht wiederholt werden können. Aber ihr ganzer Ehrgeiz geht dahin, sich dem Vorbild soweit wie möglich anzunähern. Diese Auseinandersetzung mit den Stein-
bildhauern und Steinmetzen des frühen 18. Jh. dauert nun schon seit Jahren, und wir sind immer wieder erstaunt darüber, welche Kenntnisse darüber wir heute noch gewinnen können. 40 Prozent der für die Rekonstruktion benötigten 1:1 Fassadenmodelle konnten vom Förderverein inzwischen an den Bauherrn, die Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum übergeben werden, ebenso sämtliche für die Rekonstruktion der Fassaden benötigten Baupläne. Die Stiftung setzt in der Schlossbauhütte in Spandau unsere Arbeit fort und baut auf dem wunderbaren Engagement der von uns beschäftigten Bildhauer weiter auf. Stolz sind wir auf das Vertrauen unserer Spender, die in einer Zeit als es immer wieder öffentliche Zweifel am Wiederaufbau des Schlosses gab, uns mit ihren Spenden großzügig unterstützt haben. Ohne ihr wunderbares Engagement wäre der Erfolg ausgeblieben. Dafür sagen wir Ihnen unseren tief empfundenen, herzlichen Dank!
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Die neuen Baupl채ne des schlosses die westfassade zum Boulevard Unter DEN linden
Das Kunstwerk Schloss entsteht in der jahrhunderte alten Tradition des Steinbildhauerhandwerks ...
Die neuen Baupläne des schlosses die westfassade zum Boulevard Unter DEN linden
Der Schlüterhof 1935 ( rot umrandet: die Kolossalkapitelle im Hof).
Mitglieder des Bildhauerteams
Grundform 1:1, 2009.
1:1 Modelle aus Plastilin, Kolossalkapitelle der Säule und des Pilasters.
Bernhard
Der Schlüterhof im Berliner Schloss war nicht nur eine Steigerung der Außenarchitektur der Schlossfassaden, seine einzelnen Elemente waren noch kunstvoller und die Rekonstruktion damit noch schwieriger.
Lankers
Vernichtung, 1950.
Bei dem Bombenangriff 1945 blieben seine Fassaden weitgehend unzerstört. Dennoch sind nur wenige Skulpturenen erhalten und von der Architektur fast nichts. Zwar wurden viele Details vor der Sprengung ausgebaut, aber in den Jahren danach vernichtet. Ulbricht hatte keinen Bedarf für die Schlossfragmente bis auf das Portal IV, das heute als Liebknecht-Portal das Staatsratsgebäude ziert. Das hier gezeigte große Kapitell, nachempfunden von dem Bildhauer Bernhard Lankers dient nun als Vorlage für die abschließende Herstellung von 26 solcher Kapitelle aus Sandstein. Diese seit Jahrhunderten traditionelle Methode des Steinbildhauerhandwerks findet Anwendung für alle Teile der Schlossfassaden.
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... in künstlerischer Handarbeit. Nur so können wir die Nähe zum Original garan tieren!
Der ausgebrannte Schlüterhof nach dem Bombenangriff vom 3. Februar 1945.
Der Silikon-Gips-Abguss.
Oben und unten: Der Gipsabguss als Vorlage für den Steinbildhauer.
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Die neuen Baupl채ne des schlosses die fassade zum lustgarten
Die heraldischen Reliefs der Fensterverdachungen des Eosander-Risalits
Die neuen Baupläne des schlosses die fassade zum lustgarten
Eosanders Risalit an der Westseite der Lustgartenfassade wirkte schlichter als die Schlüterfassaden. Sein einziger bildhauerischer Schmuck waren die Reliefs in den Fensterverdachungen. Alle gingen mit der Sprengung des Schlosses verloren. Unsere Modelle ermöglichen nun ihre exakte Wiederherstellung.
Auch die Fensterverdachung des 1. Stockwerks steht als Modell für die Sandsteinausfertigung zur Verfügung.
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Die Eosanderfassade Portal III
Mittlerer Torbogen Portal III, 1950
Kartusche südlich Portal III, 1935
Zerschossene Kartusche nördlich Portal III, 1950
Mittlerer Torbogen Portal III, Unterkonstruktion 2009
Pax in der Kartusche südlich Portal III, 2011
Bozetto (Kleinmodell) Kartusche nördlich Portal III, 2011 Mittlerer Torbogen Portal III, Gipsabguss 2011
Bozetto (Kleinmodell) Portal III, Fama und Pax, Zeus als Preußenadler Bozetto (Kleinmodell) der Kartusche, Putto
Putto in der Kartusche südlich Portal III, 2011
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Die neuen Baupl채ne des schlosses die fassade zum schlossplatz mit dem eckrondell
Computergestützter 3-D-Scan
Neuartiges Verfahren für die Rekonstruktion von Portal IV
Die neuen Baupläne des schlosses die fassade zum schlossplatz mit dem eckrondell
Historische Aufnahme der Kartusche mit dem 1963 entferntem Adler.
Serliana im Portal IV bestehend aus Bogen, Genien und Adlerkartusche.
Portal IV (Liebknechtportal) im Staatsratsgebäude. Als einzige Großspolie des alten Schloss ist das Portal IV erhalten. Es wurde zur sozialistischen Reliquie und als „Liebknechtportal“ 1963 in das Staatsratsgebäude eingebaut, allerdings nicht vollständig, original ist nur der Skulpturenschmuck. Die Wände aus Sandstein wurden damals nach den Originalsteinen kopiert, da diese in den Endkämpfen im April 1945 von Gewehrschüssen und MG-Garben durchsiebt waren.
geflickt, wenn sie größer waren oder bei kleineren Einschüssen überschliffen. Durch die historischen Fotos sind solche Veränderungen erkennbar und können mit der Überarbeitung der Modelle rückgängig gemacht werden.
Der skulpturale Schmuck wurde in einem neuartigen Verfahren mit einem 3D-Scanner abgetastet und im Computer gespeichert.
Notabene: Berlin wird dann in Zukunft zweimal das Portal IV haben, eins im denkmalgeschützten Staatsratsgebäude und eins wieder am alten Standort in der Lustgartenfassade des Schlosses.
Dieses Datenmaterial wurde über einen Roboter in einem speziellen Druckverfahren in die 1:1 Modellvorlagen in plastische Formen gebracht, die dann von Bildhauern in Sandstein zum Einbau in das Schloss kopiert werden.
Damit entspricht die „Kopie der Kopie” wieder dem eigentlichen Portal IV.
Zuvor werden die Spritzgussformen von Bildhauern noch überarbeitet und teilweise aufmodelliert, da die Skulpturen des Liebknechtportals ursprünglich auch Einschüsse aufwiesen. Diese wurden damals entweder Fama, der Ruhmverkünder, links in der Serliana. 36
Detail dazu.
Modernste computertechnik
Detail des Pilasters Herbst.
Hermenpilaster unter dem Paradegeschossbalkon: Allegorie auf den Herbst von Balthasar Permoser.
Fama, rechts in der Serliana.
Hermenpilaster unter dem Paradegeschossbalkon: Allegorie auf den Winter von Balthasar Permoser.
Korinthisches Pilasterkapitell oben links im Portal.
Korinthisches Kapitell der eingestellten S채ulen im Paradegeschoss. 37
Die neuen Baupl채ne des schlosses der schl체terhof, fassade nach osten
Die neuen Baupläne des schlosses
Schlüters Adler im Mezzanin
der schlüterhof, fassade nach osten
1.03-04
1.06-07
1.07-08
1.13-14
2.15-16
1.15-16
Bildhauer Werner Schmelter bei der Entwicklung von Ton-Bozetti der Adler.
2.23-24
3...
3...
3...
3.04-05
3.05-06
3.06-07
3.16-17
3.17-18
3.18-19
3.20-21
3.22-23
3.25-26
3...
3...
Die Adler überbrückten mit ihren Flügeln den Abstand zwischen den Mezzaninfenstern. So ergaben sich unterschiedliche Spannweiten. 47 abflugbereite Adler hockten unter dem Kranzgesims des Schlosses um sich der sengenden Sonne entgegen zu werfen, wenn diese dem König zu nahe kam, getreu dem Wahlspruch der Hohenzollern: „Nec soli cedit” (nicht einmal der Sonne weicht er). Einige Originale haben sich erhalten und dienen nun als Vorlage zur Rekonstruktion der Anderen. Diese sind weitgehend als Bozetti modelliert und werden dann in 1:1 Modelle umgesetzt. Bei der Fertigstellung des Schlosses werden sie oben wieder die Fassaden bereichern. 40
Wiederaufbau Berliner Schloss
Der Katalog
Förderverein Berliner Schloss e.V.
Der Förderverein Berliner Schloss e.V. führt seit dem 7. Dezember 2007, als erster Kultur-Förderverein in Deutschland überhaupt, das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin, verliehene »DZI Spenden-Siegel: Zeichen für Vertrauen«.
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so können sie spenden und ... Wie sichern Sie sich Ihr persönliches Fassadenteil oder Schmuckelement? Der Katalog wurde so aufgebaut, dass Sie sich leicht zurechtfinden können.
horizontal verschieben würden. Bitte entschuldigen Sie eine gelegentliche Unschärfe bei den Detailfotos vom Original. Es gab keine bessere Vorlage. Daneben sehen Sie dieses Detail in einem Ausschnitt der virtuell im Computer gebauten Fassade des Schlosses.
Er gliedert sich nach den Portalen, den Hauptfassaden und den Fensterachsen. Dann folgen einzelne Schmuckelemente der Bildhauerkunst. Auf jeder Seite befinden sich oben in der Fassadenansicht farbige Rahmenmarkierungen, die Ihnen den Ort des Schmuckelements in der Fassade zeigen. Diesen Rahmen finden Sie auch am Foto des Schmuckelements. Seriell vorkommende Elemente, die sich über die ganze Fassade verteilen, verstehen Sie bitte so, als ob Sie diesen Rahmen
Bei einigen kostbaren Elementen können Sie ein symbolisches Teileigentum erwerben. Sie „kaufen“ sich damit in eine „Besitzgemeinschaft“ ein und können sich so Ihren persönlichen Anteil an einem besonders schönen und großen Bildhauerteil zu einem verhältnismäßig günstigen Preis sichern!
Für Ihre Spende erhalten Sie von uns folgende Dokumentation: Jeder hier angebotene Baustein, jedes Fassadenteil und jedes Schmuckelement existiert nur einmal in den Fassaden des Schlosses. Ihnen wird also ein Unikat gewidmet! Damit können Sie sich mit Ihrem Bautstein für immer identifizieren. Für das Finanzamt und für Sie selbst dokumentieren wir Ihnen dies nach Eingang Ihrer Spende wie folgt: ● Spende allg. / Spende von Teilbausteinen ab 50,- bis 199, Hier gilt der Einzahlungsbeleg im Zusammenhang mit der Gemeinnützigkeitsbestätigung auf Seite 4 im Impressum dieses
Kataloges als steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung. Von uns erhalten Sie den Lageplan Ihres Teilbausteins.
● Spende allg. / Spende von Teilbausteinen ab 200,- bis 249, Sie erhalten von uns nach Eingang Ihrer Spende eine individuell ausgestellte Spendenbescheinigung für das
Finanzamt und den Lageplan Ihres Teilbausteins.
● Spende allg. / Spende Bausteine und Schmuckelemente ab 250,- bis 999, Sie erhalten von uns den Stifterbrief und die Ehrennadel Berliner Schloss in Altsilber, den Lageplan Ihres Bausteins oder
Schmuckelementes mit Koordinatenangabe sowie die Spendenbescheinigung.
● Spende allg. / Spende Schmuckelemente ab 1.000,- bis 4.999, Sie erhalten von uns den Stifterbrief und die Ehrennadel Berliner Schloss in Bronze, den Lageplan Ihres Schmuckelementes
mit Koordinatenangabe sowie die Spendenbescheinigung.
● Spende allg. / Spende Schmuckelemente ab 5.000,- bis 9.999,Sie erhalten von uns den Stifterbrief und die Ehrennadel Berliner Schloss in Silber, den Lageplan Ihres Schmuckelementes
mit Koordinatenangabe sowie die Spendenbescheinigung.
● Spende allg. / Spende Schmuckelemente über 10.000, Sie erhalten von uns den Stifterbrief und die Ehrennadel Berliner Schloss in Gold, den Lageplan Ihres Schmuckelementes
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mit Koordinatenangabe sowie die Spendenbescheinigung.
... so werden sie persönlich geehrt Wir setzen Ihnen ein Denkmal im Schloss. Öffentlich, wenn Sie es uns erlauben! Sie als Spender sollen im Schloss für die Nachwelt geehrt werden. Dies gilt für den Kleinspender, der uns 50 Euro gibt, ebenso, wie für den Großspender. Jeder Betrag ist wichtig für den Wiederaufbau des Schlosses, jeder Betrag zählt!
Spenden von 50 bis zu 99.999 Euro Alle Spender dieser Gruppe werden repräsentativ und individuell auf einer großen, elektronischen Wandprojektion im Eingangsfoyer im Eosander-Kuppelportal geehrt, deutlich sichtbar für Jedermann.
Und so geht das: Eine permanente DiaSchau zeigt über einen Zufallsgenerator revolvierend eine große Anzahl von immer neuen Spendernamen, die sich im Bild bewegen. Im Minutenabstand sucht sich der Computer einen Spendernamen aus der Datenbank heraus und projiziert diesen groß zusammen mit dem Baustein, Fassadenelement und Lageort in der Schlossfassade an die Wand des Foyers. Diese Projektion bleibt ungefähr eine Minute lang sichtbar und ist nur dem Spender gewidmet. Danach geht die revolvierende Namensliste weiter. Über eine Tastatur kann man aber auch jeden Spendernamen individuell aufrufen, also auch Ihren! Die revolvierende Namensprojektion wird unterbrochen und Ihre individuelle Spenderehrung erscheint im Schloss an der Wand des Foyers. So können Ihre Familie und Freunde jederzeit auch Ihren Namen als Spender aufrufen und öffentlich sichtbar machen.
Spenden von 100.000 bis zu 999.999 Euro Diese Spendergruppe wird zusätzlich auf steinernen Namenstafeln geehrt, die sich an verschiedenen Stellen im Publikumsstrom an den Durchgängen im Schloss befinden. Vorbild: Metropolitan Museum of Arts, New York und andere Großmuseen.
Spenden über eine Million Euro Diese Spender erhalten eine besondere Ehrung, die mit ihnen individuell unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Wünsche vereinbart wird. Denkbar wäre z.B. die Benennung eines repräsentativen Raums, Saals oder Foyers im Schloss-Humboldtforum mit ihrem Namen.
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die portale des berliner schlosses
Der Berliner Schlossplatz im Jahre 2019.
Der Wiederaufbau des Berliner Schloss sieht die Rekonstruktion von insgesamt acht Portalen vor, fünf an den drei barocken Außenfassaden und drei im Schlüterhof. Dazu kommen möglicherweise drei Portale im früheren Eosanderhof. Deren Mehrpreis muss nun zusätzlich über Spenden finanziert werden, ebenso die nun mögliche historische Kuppel. Die prächtigen Stadtportale I und II mit ihrer majestätischen Wirkung markierten den Hauptzugang zum Schloss. Ihre beeindruckenden Kolossalsäulen unterstrichen die Rangerhöhung des Kurfürsten zum König. Sie überstanden den Krieg fast unversehrt und wurden durch die Sprengung vollständig vernichtet. Die Portale werden nun in mühevoller Arbeit, fast ohne historische Steinvorlagen, rekonstruiert. Sie sind fotografisch bis ins Detail so gut dokumentiert, dass unter Anwendung heutiger Rekonstruktionstechnik eine fast hundertprozentige Wiederherstellung des Originalzustandes möglich ist. Eosanders Portal III unter der Kuppel wurde nicht von ungefähr als sein mächtiges Triumphportal bezeichnet, war sein Vorbild doch der Triumphbogen des Septimius Severus in Rom. Die Gartenportale IV und V des Schlosses wirkten heiterer als die am Schlossplatz. Im Gegensatz zu diesen trugen sie reichen skulpturalen Schmuck. Berlins Boulevard Unter den Linden führte auf die Lustgartenfassade des Schlosses zu. Die Wirkung der Lustgartenfassade bestimmte die bauliche Gestalt der Bauten in dem Bereich der östlichen Linden und am Lustgarten. 44
Portal I, Andreas Schl端ter, Schlossplatz
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Portal II, Martin Heinrich Bรถhme, Schlossplatz
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Portal III, Johann Eosander von Gรถthe, Schlossfreiheit
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Portal III, Johann Eosander von Gรถthe, Schlossfreiheit
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Portal IV, Johann Eosander von Gรถthe, Lustgarten
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Portal V, Andreas Schl端ter, Lustgarten
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Portal I, Hofseite, Andreas Schl端ter, Schl端terhof
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Portal V, Hofseite, Andreas Schl端ter, Schl端terhof
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Portal VI, Andreas Schl端ter, Schl端terhof
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Portal VI, Andreas Schl端ter, Schl端terhof
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Die fassaden des berliner schlosses
Die Lustgartenfassade (Rücklage) von Andreas Schlüter zwischen den Portalen IV und V.
Andreas Schlüter, der Architekt des Schlosses, war wie Michelangelo vor allem auch einer der bedeutendsten Bildhauer seiner Zeit. Dies fand auch Ausdruck in seinen Rücklagen, die von einer unerhörten Plastizität und Vielfalt waren. Die Portale und Fassaden Andreas Schlüters begründeten den Ruhm des Berliner Schlosses. Sowohl Eosander, wie auch Böhme übernahmen sie bei der Westerweiterung des Bauwerks. Eosander ging dann unter Beibehaltung ihres Rhythmus im Bereich seines Risalits am Lustgarten zu einer schlichteren Formensprache über, die er an der Schlossfreiheit noch einmal vereinfachte, um seinem Triumphportal eine dadurch umso größere Wirkung zu verleihen. Die Fassaden des Schlüterhofs waren abgestimmt auf die weit vor ihnen stehenden Portalrisalite. Im unteren Bereich waren sie deswegen als Laubengänge gestaltet.
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Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Schmuckelemente des Portals II, Martin H. Böhme, Portal I wurde bereits gestiftet Große und kleine Konsole im Hauptgesims der beiden Schlossplatzportale Sehr große Schneckenkonsole mit seitlichem Akanthus und Palmwedel, in der Vorderansicht zwei eckig eingesetzte Nervaturen. Diese Anordnung folgt der Lehre Vignolas. Höhe ca. 1,20 m, Breite ca. 0,47 m, Tiefe ca. 1,75 m
Menge: 21 noch verfügbar: 8
Art.-Nr. SP 011
je 15.900,00
Metope Metopen in Rosettenform zwischen den Konsolen des Hauptgesimses der beiden Schlossplatzportale. Sehr schöne Steinbildhauerarbeit! Die unterschiedlich ausgearbeiteten Schleuderrosetten aus blütenförmig angeordneten Akanthusblättern befinden sich auf einem nahezu quadratisch ausgebildeten Spiegel. Rosette ca. 0,48 x 0,48 m. Zwei Rosetten sind als Sonderform in den Ecken ausgebildet.
Menge: 19 noch verfügbar: 8
Art.-Nr. SP 012
je 8.790,00
Adlerkapitell der Kolossalsäulen Die Kapitelle gehören der kompositen Ordnung an. Unten ist das Kapitell von zwei Reihen vertikal angeordneter Akanthusblätter umgeben. Aus dem Akanthus erheben sich die flügelspreizenden Adler, deren Schwingen den Aberkus verdecken. Schlüter adaptierte die in Vignolas Architekturhandbuch abgebildeten Kompositkapitelle. Alle Kapitelle variieren geringfügig in ihrer Ausführung. Höhe ca. 1,70 m, Breite oben 2,05 m, Breite unten 1,30 m
Menge: 4 noch verfügbar: 3
(Schriftbeispiel Portal I)
Art.-Nr. SP 013
je 179.900,00
„Teileigentum“ möglich zu je 1/20 des Einzelwerts = 8.995,-
Inschrift Portal II über den Portalfenstern im Paradegeschoss, 3 Felder Die aus Bronzebuchstaben bestehende Schrift war ursprünglich feuervergoldet. Die Gestaltung der Schrift uf tentspricht einer fein veränerka derten klassischen Kapitalis.vText der Inschrift siehe unten. Gesamtfläche ca. 9,50 x 0,86 m
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Art.-Nr. SP 014
88.100,00
Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Schmuckelemente des Portals II, Martin H. Böhme Korinthisches Kapitell
der kleinen Säulenordnung, Portal II und Eckrondell Das korinthische Kapitell ist aus einer Kelchform gestaltet, die von uf t zwei Reihen vertikal angeordneter Akanthusblätter umgeben ist. Aus erka v dem Akanthus erheben sich Spiralformen, die sogenannten Helices.
Ionisches Kapitell der kleinen Säulenordnung, Portal II und Eckrondell In den Portalrisaliten sind im Mittelgeschoss kleinere Säulen mit ionischem Kapitell eingestellt. An den beiden Volutenmitten ist eine Girlande aufgehängt. Zwischen den Volutenenden formt sich ein Eierstab. Darüber ist in der Mitte des Abakus ein kunstvoll ausgearbeiteter, maskenartiger Kopf angebracht, ein Motiv, das Michelangelo für den Konservatorenpalast in Rom entwickelte. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 2 noch verfügbar: 1
Art.-Nr. SP 016
je 27.690,00
Dorisch/toskanisches Kapitell Im Portalrisalit befanden sich im Erdgeschoss dorische Säulen. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 4 noch verfügbar: 4
Art.-Nr. SP DTK
je 6.780,00
Säulenbasis zur kleinen Säulenordnung Am Fuß der Säulen befand sich die Basis. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 8 noch verfügbar: 8
Art.-Nr. SP SB
je 5.900,00
Balkongeländer des 1. und 2. OG zwischen den Kolossalsäulen Vergoldetes Gitter aus Kreis- und Halbkreiselementen gestaltet, uf t in der Mitte abstrakte Blütenform, zusätzlich von Akanthus gerahmt. verka
Menge: 16 Meter Art.-Nr. SP 018 noch verfügbar: 3 M. je lfd. Meter 8.200,00 87
Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Das berühmte Eckrondell Andreas Schlüters
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verkau
Durch eine großzügige Spende konnte nun auch das Eckrondell Andreas Schlüters, der markante Eckpunkt des Schlosses von der Langen Brücke aus, doch noch eingeplant werden. Man sieht daran, was Spenden auch planerisch bewirken können. Weitere wichtige Bauteile des Berliner Schlosses sind planerisch bereits vorgesehen: die Portale II, III und IV des Großen Schlosshofs und die historische Kuppel. Ihre Wiederherstellung ist jedoch noch nicht finanziert. Ebenso verhält es sich mit der einzigartigen Gigantentreppe Andreas Schlüters im Schlüterhof. Ihr Einbau ist zur Zeit noch möglich. Wenn sich ein oder mehrere großzügige Mäzene finden ...
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Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Stiften Sie eine ganze Schlütersche Fensterachse oder auch einen Abschnitt daraus. Wieviel das kostet, sehen Sie an den Einzelpreisen und unten am Gesamtpreis. Damit ist Ihnen, neben den Portalen, deren Preise wir Ihnen gerne auf Anfrage nennen, ein wunderbares, ganz persönliches, großes Fassadenelement gewidmet!
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ka ade ver r t s u bal
Balustrade 48.250,00 ausverkauft Hauptgesims 73.750,00 Mezzanin 65.600,00 (ohne Adler)
Paradegeschoss 76.400,00
Obergeschoss 73.400,00
Erdgeschoss 42.400,00
Menge: 26, noch verfügbar: 12, ohne Balustrade
Gesamt 379.800,00
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Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Martin H. Böhme Baluster Den Abschluss der Fassaden bilden die Baluster. Sie haben eine runde Vasen- oder eine eckige Form und jeweils ein kleines Postament. Die Baluster links von Portal II entsprechen denen der Lustgartenfassade, die rechts von Portal II sind nur 1,05 m hoch und entsprechen denen des Schlüterhofs. Höhe ca. 1,34 m bzw. 1,05 m
Menge: 344 noch verfügbar: 5
Art.-Nr. SP 001
je 1.250,00
Sima mit Löwenköpfen (oberer Abschluss Kranzgesims) ca. 60 cm langes Karniesprofil mit einem Löwenkopf Ein Löwenkopf saß über jeder Konsole am großen Karnies. Der Karnies ist besonders steil und tief ausgebaucht, sodass der Löwenkopf nicht über die Profilvorderkante hinausragt. Die durch Verwitterung baufällig gewordenen Bildhauerteile sind zwischen 1799 und 1820 erneuert worden. Höhe ca. 0,37 m, Breite ca. 0,60 m
Menge: 239 noch verfügbar: 97
Art.-Nr. SP 002
je 2.500,00
Geison mit Konsole (Mittelteil des Kranzgesimses) Eierstab und Zahnschnitt (Anlauf des Kranzgesimses) im Hauptgesims, 1 Konsole und nebenliegende Kassette Über der Verdachung des Mezzaningeschosses schließt sich das Kranzgesims an. Das Geison ist als Teil des Kranzgesimses mit Konsolen versehen. Die Konsolen sind im klassizistischen Typ ausgearbeitet, zu einem nicht zu detailliert geformten Akanthusblatt mit schönem Schneckenprofil. Die Flanken der Konsolen sind graviert. Die Hängeplatte des Hauptgesimses zwischen den Konsolen ist kassettiert. Der untere Teil ist aus einem Zahnschnitt und Eierstab gebildet. Höhe ca. 0,85 m, Breite ca. 0,90 m
Menge: 195 noch verfügbar: 151 90
Art.-Nr. SP 004
je 8.790,00
Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Martin H. Böhme Adler im Mezzaningeschoss Die Adler sind über den Wandspiegeln im Fries des Hauptgesimses paarweise zueinander angebracht. Sie sind nahezu vollplastisch aus drei Teilen (Rumpf und Flügel) von verschiedenen Bildhauern geschaffen. Sie unterscheiden sich individuell fintihrer unterschiedlichen Ausführung und waren wohl ursprünglich verkauvergoldet. Ansichtsbreite durchschn. 2,40 m, Ansichtshöhe ca. 1,14 m Art.-Nr. SP 005
Festons über den Mezzaninfenstern Zwischen den Einrollungen, die aus der obersten Faszie des Architravs erwachsen, hängen Laubgebinde mit einer großen Blüte in der Mitte. Sie bilden mit den Adlern, die sich über den Zwischenräumen der Mezzaninfenster befinden, ein festliches Schmuckband. Breite ca. 2,90 m, Höhe ca. 0,94 m
Menge: 26 noch verfügbar: 22
Art.-Nr. SP 006
je 24.980,00
Widderkopf mit Girlande An den Seiten der Fensterrahmungen unter dem Architrav hängen Widderköpfe im Profil, aus deren Mäulern Lorbeergebinde hängen. Die Gehörne wie auch das Laub griffen teilweise über den Rand der Hinterlegung des Gewändes. Fünf Widderköpfe ohne Gebinde sind erhalten und befinden sich im Besitz der Staatlichen Museen zu Berlin. Höhe ca. 1,74 m, Breite ca. 0,36 m
Menge: 52 noch verfügbar: 26
Art.-Nr. SP 007
je 8.810,00
Omphalos Mezzaninfenster In der Mitte unter dem Mezzaninfenster, dem obersten in der Fassade, sitzt der Omphalos (Nabelstein). Er ist auf dem Hinterfangungsprofil aufgesetzt, das die Fenstergewände umgibt f t und sich um die Ecke der Sohlbank verkröpft. verkau Menge: 33 Stück, verfügbar 8 Art.-Nr. SP 008
je 1.470,00 91
Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Martin H. Böhme Wappenschild und Kurkrone, mit Initialen und Muschel Der Schild setzt sich aus den gespiegelten Initialen C(hurfürst) F(riedrich) und 3 zusammen. Das Kurzepter des Reichskämmerers in der Spiegelachse wird von der Kurkrone bekrönt. Unter dem Schild befindet sich eine kleine Muschel. Die Art der Ausführung und der Aufhängung des filigran durchbrochenen Schildes innerhalb des gesprengten Giebels variiert vielfältig. Höhe ca. 0,90 m, Breite ca. 1,80 m, Tiefe ca. 0,65 m
Menge: 26 noch verfügbar: 23
Art.-Nr. SP 009
je 28.900,00
„Teileigentum“ möglich zu je 1/10 des Einzelwerts = 2.890,-
Kleine Konsole im Paradegeschossfenster unterhalb des Fenstersturzes, Schnecke mit kleiner Muschel Höhe ca. 0,80 m, Breite ca. 0,20 m, Tiefe 0,40 m
Menge: 52 noch verfügbar: 44
Art.-Nr. SP 009 A
je 2.925,00
Bukranion mit Wappenschild und Girlanden Äußerst kunstvolle, schwierige Bildhauerarbeit. Das sogenannte Bukranion, ein der griechischen Mythologie entlehnter Stierschädel, ist hier in Form einer faszinierenden Maske von einem darunter befindlichen Schild und geschweiften Flügeln eingefasst, festlich von Girlanden geschmückt. Das Motiv findet sich bereits an Michelangelos Hoffassade des Palazzo Farnese. Höhe ca. 1,65 m, Breite ca. 1,00 m, Tiefe 1,00 m
Menge: 26 noch verfügbar: 24
Art.-Nr. SP 010
je 21.970,00
„Teileigentum“ möglich zu je 1/
10 des Einzelwerts = 2.197,-
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Schmuckelemente Portal II und Schlossplatzfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Martin H. Böhme Sprenggiebelverdachung, Paradegeschoss vierteilig
Menge: 26 noch verfügbar: 23
Art.-Nr. SP 009 a
je 11.400,00
Rundgiebelverdachung, 1. OG einteilig
Menge: 26 noch verfügbar: 23
Art.-Nr. SP 009 a
je 11.400,00
Tropfenstein seitlich ft
verkau
Menge: 34 Stück, verfügbar 30 Art.-Nr. SP 009 b
je 300,00
Konsolstein mit Halsring Unter der Fensterbank befanden sich links und rechts je ein Konsolstein.
Menge: 52 noch verfügbar: 49
Art.-Nr. SP 009 c
je 1.400,00 93
Fassade zur Schlossfreiheit, Portal III und Fassaden-Schmuckelemente
Das Berliner Schloss im Jahre 2019 von den Linden aus.
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Fassade zur Schlossfreiheit, Portal III
Schmuckelemente von Portal III, Johann Friedrich Eosander v. Göthe Kartusche südlich vom Portal Die Kartuschen in den seitlichen Kehlen von Portal III, die zu den Rücklagen überleiten, gehören ebenfalls noch zur Bauornamentik, die Eosander schuf. Auf den ehemals vergoldeten Innenflächen der Wappenschilde sind die Initialen von F(ridericus) R(ex) angebracht. Sie werden von Pax und Fama getragen und sind mit Palmwedeln geschmückt. Höhe ca. 5,10 m, Breite ca. 3,20 m
290.000,00 290.000,00 140.000,00 80.000,00 80.000,00
Pax unten Art.-Nr. SF 001/1 A Fama oben Art.-Nr. SF 001/2 A Initialenschild Mitte Art.-Nr. SF 001/3 A Krone Art.-Nr. SF 001/4 A Putto Art.-Nr. SF 001/5 A
Art.-Nr. SF 001 A
Gesamtpreis
880.000,00
Kartusche nördlich vom Portal
290.000,00 290.000,00 140.000,00 80.000,00 80.000,00
Genius unten Art.-Nr. SF 001/1 B Genius oben Art.-Nr. SF 001/2 B Initialenschild Mitte Art.-Nr. SF 001/3 B Krone Art.-Nr. SF 001/4 B Neu modellierter Bozetto der Kartusche
Putto Art.-Nr. SF 001/5 B
Art.-Nr. SF 001 B
Gesamtpreis
880.000,00
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Fassade zur Schlossfreiheit, Portal III
Schmuckelemente von Portal III, Johann Friedrich Eosander v. Göthe Große Kartusche über dem Kolossalgesims Die seitlichen Festons sind aus dem Fonds des Sandsteinspiegels gebildet, die Kartusche mit Adlernsund sowie die viert erPalmenzweigen re gegossen Krone und der OrdenFsind und vergoldet. esint Zink Höhe ca. 7,85 m, Breite ca. 8,30 m Fest reserviert b.a.w. Gesellschaft Berliner Schloss e.V., Berlin Menge: 1 Stück
Art.-Nr. SF 002
580.000,00
Genius
südlich des Portalbogens Die zwei Genien (Fama und Pax) tragen ein Schriftband über dem Mittelbogen. Der Hauptteil der Fama ist als Fragment im Depot des ft Landesdenkmalamtes Berlin erhalten, einu Flügelansatz der Fama verka ebenso. Höhe ca. 2,90 m, Breite ca. 3,20 m Genius Süd Art.-Nr. SF 003 B
240.800,00
Fama
nördlich des Portalbogens Die zwei Genien (Fama und Pax) tragen ein Schriftband über dem Mittelbogen. Der Hauptteil der Fama ist als Fragment im Depot des Landesdenkmalamtes Berlin erhalten, ein Flügelansatz der Fama ebenso. Höhe ca. 2,90 m, Breite ca. 3,20 m Genius Nord Art.-Nr. SF 003 A
240.800,00
Reliefplatten im Mezzanin Sandsteinerne Armatur-Reliefplatten in der Attika aus Wilhelminischer Zeit. Darauf ein Helm mit Helmbusch, Lorbeerzweige, eine Trommel und mehrere Fahnen abgebildet. Höhe ca. 2,70 m, Breite 4,60 m Reliefplatte Nord Reliefplatte Süd
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Art.-Nr. SF 004 A Art.-Nr. SF 004 B
264.000,00 264.000,00
Fassade zur Schlossfreiheit, Portal III
Schmuckelemente von Portal III, Johann Friedrich Eosander v. Göthe Reliefspiegel im 1. OG über den Nebenportalen von Portal III, wilhelminisch Die Bronzereliefs über den Seitenportalen sind erst von Wilhelm II. angebracht worden. Sie sind von Otto Lessing 1897 geschaffen und zeigen den Kurfürsten Friedrich II. als Gründer der Burg und König Friedrich I. als Erbauer des Schlosses (Schlüter präsentiert sein Schlossmodell). Höhe ca. 2,60 m, Breite 4,20 m Spiegel Nord Art.-Nr. SF 004
430.000,00 430.000,00
Spiegel Süd Art.-Nr. SF 005
„Teileigentum“ möglich zu je 1/20 des Einzelwerts = 21.500,-
Schrifttafeln in Bronze links und rechts über den Nebenportalen Höhe ca. 2,00 m, Breite 4,80 m kauf t ver SF 006 A Tafel Nord Art.-Nr. Tafel Süd Art.-Nr. SF 006 B
88.700,00 88.700,00
Text Nord: „FRIEDRICH II CHVRFVERST ZV BRANDENB. XXI IVL. MCCCXLIII. ISS WOL EINEN IDERMAN WITLICK DAT WY SINT ALL VNSSE LEVEDAGE NA HADER EDDER KRIGE NY BESTAN GEWESST, VND BEGERNN NOCH HVTIGES DAGES NICHT ANDERS DANN MEN ERE VNND RECHTS“ Text Süd: „FRIDERICVS I BORVSSORVM REX ELECTOR BRANDENB. MDCLXXXVIII – MDCCXIII. SIC GESTVRVS SVM PRINCIPATVM, VT SCIAM, REM POPVLI ESSE, NON MEAM PRIVATAM.”
Konsolen im Kolossalgesims Die Konsole besteht aus einer großen und einer kleinen Schneckeneinrollung. Die größere Einrollung ist mit drei Wülsten verziert, aus der kleineren unteren Einrollung wächst ein Akanthusblatt. Die Eckkonsolen sind zu Doppelkonsolen zusammengefasst. Höhe ca. 1,24 m, Breite 0,45 m, Tiefe ca., 1,50 m
Menge: 53 noch verfügbar: 43
Art.-Nr. SF 007
je 9.400,00
Kompositkapitell aus Akanthusblättern, Adlern, Voluten und Eierstab geformt In der dritten Akanthusblattreihe sind in die Zwischenräume kleine Adler eingestellt. Der mächtig ausgearbeitete Eierstab befindet sich zwischen den Eckvoluten. Aus ihm erwächst Akanthus, der in der Mitte des Abakus sitzt und sich von dort aus über die Voluten legt. Höhe ca. 1,80 m, Breite oben 1,80 m, Breite unten 1,65 m
Menge: 4 noch verfügbar: 4
Art.-Nr. SF 008
je 189.700,00 97
Fassade zur Schlossfreiheit, Portal III
Schmuckelemente von Portal III, Johann Friedrich Eosander v. Göthe Kapitell der Kolossalpilaster Diese Kompositkapitelle befinden sich hinter den Kapitellen der Kolossalsäulen. Ihre Darstellung entspricht weitestgehend denen der Säulenkapitelle. Höhe ca. 1,80 m, Breite oben 1,60 m, Tiefe 0,50 m
Menge: 4 noch verfügbar: 3
Art.-Nr. SF 009
je 61.300,00
Adler über dem Portaldurchgang Dieser Adler symbolisiert Zeus mit Blitzen in seinen Krallen, ft ein Fragment ist erhalten. verkau Höhe ca. 0,85 m, Breite ca. 1,90 m
Menge: 1 Stück Art.-Nr. SF 010
Schriftband über dem Portaldurchgang Die Schrift ist aus Bronzebuchstaben hergestellt. Höhe ca. 0,95 m, Breite ca. 6,80 m Art.-Nr. SF 011
84.100,00
Text des Schriftbandes: HAEC SVNT FRIDERICI MEDIO MOLIMINA BELLO CONDIDIT IS TANTAM BELLIGERANDO DOMVM VICTORI RESPONDET OPVS DEBEBAT IN VRBE NON ALITER PRVSSVS MARS HABITARE SVA“. Übersetzung von Albert Geyer: Dies ist das Bauwerk Friedrichs, ein so großes Haus baute er mitten im Kriege, dem Sieger entspricht das Werk, nicht anders durfte der preußische Kriegsherr in seiner Stadt wohnen.
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Fassade zur Schlossfreiheit
Stiften Sie eine ganze Eosandersche Fensterachse oder auch einen Abschnitt daraus. Wieviel das kostet, sehen Sie an den Einzelpreisen und unten am Gesamtpreis. Damit ist Ihnen ein wunderbares, ganz persönliches, großes Fassadenelement gewidmet!
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verka ustrade
Balustrade 51.900,00
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Hauptgesims 81.300,00 Mezzanin 14.950,00
Paradegeschoss 56.200,00
Obergeschoss 53.600,00
Erdgeschoss 61.200,00
Gesamt 319.100,00
Menge: 14, noch ganz verfügbar: 7 99
Fassade zur Schlossfreiheit
Schmuckelemente der Fensterachse von Johann Friedrich Eosander v. Göthe Baluster Den Abschluss der Fassaden bilden die Baluster. Sie sind in verschiedenen Formen ausgearbeitet. Höhe ca. 1,34 m
Menge: 344 noch verfügbar: 5
Art.-Nr. SF 001
1.250,00
Sima mit Löwenköpfen
ca. 60 cm langes Karniesprofil mit einem Löwenkopf Ein Löwenkopf-Wasserspeier saß über jeder Konsole am großen Karnies. Der Karnies ist besonders steil und tief ausgebaucht, sodass der Löwenkopf nicht über die Profilvorderkante hinausragt. Die durch Verwitterung baufällig gewordenen Bildhauerteile sind zwischen 1799 und 1820 erneuert worden. Höhe ca. 0,37 m, Breite ca. 0,60 m
Menge: 239 noch verfügbar: 97
Art.-Nr. SF 021
2.500,00
Geison mit Konsole (Mittelteil des Kranzgesimses) Eierstab und Zahnschnitt (Anlauf des Kranzgesimses) im Hauptgesims, 1 Konsole und nebenliegende Kassette Über der Verdachung des Mezzaningeschosses schließt sich das Kranzgesims an. Das Geison ist als Teil des Kranzgesimses mit Konsolen versehen. Die Konsolen sind im klassizistischen Typ ausgearbeitet, zu einem nicht zu detailliert geformten Akanthusblatt mit schönem Schneckenprofil. Die Flanken der Konsolen sind graviert. Die Hängeplatte des Hauptgesimses zwischen den Konsolen ist kassettiert. Der untere Teil ist aus einem Zahnschnitt und Eierstab gebildet. Höhe ca. 0,85 m, Breite ca. 0,90 m
Menge: 195 noch verfügbar: 191 100
Art.-Nr. SP 004
8.790,00
Fassade zur Schlossfreiheit
Schmuckelemente der Fensterachse von Johann Friedrich Eosander v. Göthe
Corona Fensterverdachung, 2. OG Die Fenster des Flügels an der Schlossfreiheit waren wesentlich schlichter als die der Schlüterschen Fassaden. Sie hatten einfachere Profile.
Menge: 14 noch verfügbar: 7
Art.-Nr. SF 001/1
13.950,00
Corona Fensterverdachung, 1. OG
Menge: 14 noch verfügbar: 7
Art.-Nr. SF 001/2
13.950,00
Corona Fensterverdachung, EG
Menge: 14 noch verfügbar: 7
Art.-Nr. SF 001/3
13.950,00
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Fassade zur Schlossfreiheit
Schmuckelemente der Fensterachse von Johann Friedrich Eosander v. Göthe Konsolen an den Fenstern Die Fenster des Flügels an der Schlossfreiheit waren wesentlich schlichter als die der Schlüterschen Fassaden. Sie hatten einfachere Profile und als Schmuck lediglich profilierte Schneckenkonsolen mit darunter befindlichen Blüten oder Girlanden. Gesamtmaße: ca. 0,80 m x 0,50 m
Menge: 42 noch verfügbar: 42
Art.-Nr. SF 001 K
6.850,00
ft
verkau ft
verkau
Stärke
ft
verkau
ft verkau Mäßigung
Gerechtigkeit
Weisheit
Kolossalfiguren Portal III Statuen auf dem Kolossalgesims des Eosanderportals. Sie stellen dar von links nach rechts: Stärke, Mäßigung, Gerechtigkeit und Weisheit. Sie stammen vom Ende des 19. Jh. Gesamtmaße: Höhe ca. 3,30 m, Breite ca. 1,50 m, Tiefe ca. 1,50 m Stärke Art.-Nr. SP F1 Mäßigung Art.-Nr. SP F2
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244.150,00 244.150,00
Gerechtigkeit Art.-Nr. SP F3 Weisheit Art.-Nr. SP F4
244.150,00 244.150,00
Lustgartenfassade, Portal IV und Fassaden-Schmuckelemente
Das Berliner Schloss im Jahre 2019 vom Alten Museum aus.
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Lustgartenfassade, Portal IV
Portal IV
Schmuckelemente von Portal IV von Johann Friedrich Eosander v. Göthe Wappenkartusche über dem Portal Wappenfeld mit bekrönendem Muschelsegment, eingefasst von zwei Helmen mit Helmbusch. Im Wappenfeld der f tpreußische Adler, darüber verkau und die Krone angebracht. sind ein maskenartiger „Wildemann“-Kopf Adler und Krone sind beim Einbau ins Staatsratsgebäude abgeschlagen worden. Höhe ca. 3,00 m, Breite 2,80 m
246.800,00
Menge: 1 Stück Art.-Nr. LG 028 „Teileigentum“ möglich zu je 1/10 des Einzelwerts = 24.680,-
Serliana: Bogenarchitrav und Rosettenfries über dem Portalfenster, ca. 5 Segmente mit aufgesetzten Rosetten. Der Bogen setzt sich aus Architrav, Fries und Gesims zusammen. Besonders aufwändig gestaltet ist der Fries mit ehem. vergoldeten Rosetten. Die Form der Serliana wird aus einem überspannten Bogensegment gebildet. Fragmente hiervon sind im Portal des Staatsratsgebäudes eingebaut.
Rosetten einzeln mit Bogensimsstück
Menge: 14 noch verfügbar: 14
Art.-Nr. LG 029
13.950,-
Balkongeländer 2. OG Vergoldetes Balkongeländer, aus alternierend vegetabilischen Formen gebildet. rkauf t Länge: 4,20 m
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Menge: 1 Stück Art.-Nr. LG 030
86.900,00
Kartusche über 1. OG, Portalhauptachse
Die Kartusche ist unten von Palmwedeln und von zwei flügelspreizenden Adlern flankiert. Im ovalen Mittelfeld der Kartusche befinden sich die Initialen F(ridericus) R(ex). uf t erm,kaTiefe Höhe ca. 0,90 m, Breite ca. v 3,15 ca. 1,20 m Menge: 1 Stück Art.-Nr. LG 031
142.100,00
„Teileigentum“ möglich zu je 1/10 des Einzelwerts = 14.210,-
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Lustgartenfassade, Portal IV
Portal IV
Schmuckelemente von Portal IV von Johann Friedrich Eosander v. Göthe Fama in den Bogenzwickeln Schmuckbekleidung mit äußerem Bogengesims und Ansatz für Wappenkartusche. Mit ihrer gesamten Plastizität greifen sie über die Architektur hinweg. Überarbeitete Fragmente hiervon sind im sog. Liebknechtportal des Staatsratsgebäudes eingebaut. Die Vorlagen im Liebknecht-Portal werden abgeformt und danach abgegossen. Nach den Güssen entstehen dann originalgetreue Famen aus Sandstein. Höhe von 3,40 m bis 1,00 m, Breite von 0,35 m bis 2,80 m
Fama Ost Art.-Nr. LG 032
263.500,00
Fama West Art.-Nr. LG 033
263.500,00
Hermen-Pilaster 1. OG
Herbst: verkauft
mit Figuren Herbst und Winter, darunter Gehänge mit Herbst- und Wintermotiven, zweifach verkröpft, Kopie nach Originalskulpturen im sog. Liebknecht-Portal. Im Mittelgeschoss von Portal IV hat Eosander durch Permoser die schönen Hermen von Herbst und Winter anbringen lassen, denen am Portal V Frühling und Sommer entsprachen. Höhe ca. 3,50 m, Breite ca. 1,75 m, Tiefe ca. 0,40 m
Herbst
Winter
Herbst Art.-Nr. LG 034
238.500,00
Winter Art.-Nr. LG 035
238.500,00
105
Lustgartenfassade, Portal IV
Portal IV
Schmuckelemente von Portal IV von Johann Friedrich Eosander v. Göthe Kapitell der mittleren Pilaster Korinthisches Kapitell aus Akanthusblättern, aus deren oberster Reihe sich die Helices entwickeln. Den Abschluss gegen das Gebälk bildet ein Abakus mit eingezogenen Seitenflächen, den in der Mitte eine Blüte ziert. Kapitell der klassischen Ordnung. Höhe ca. 1,10 m, Breite ca. 1,00 m, Tiefe 0,80 m
Menge: 2 noch verfügbar: 2
Art.-Nr. LG 036
je 35.900,00
Kapitell der äußeren Bündelpilaster außen dreifach verkröpft. Korinthisches Kapitell aus Akanthusblättern, aus deren oberster Reihe sich die Helices entwickeln. Den Abschluss gegen das Gebälk bildet ein quadratischer t mit eingezogenen uf Abakus Seitenflächen, den in der Mitte ziert. Kapitell der klassivereinekaBlüte schen Ordnung. Höhe ca. 1,10 m, Breite ca. 2,00 m, Tiefe 0,80 m Menge: 2 Stück verfügbar 2 Art.-Nr. LG 037
je 62.450,00
Korinthisches Kapitell der kleinen Säulenordnung
Das korinthische Kapitell ist aus einer Kelchform gestaltet, die von zwei Reihen vertikal angeordneter Akanthusblätter umgeben ist. Aus t dem Akanthus erheben sich v Spiralformen, erkauf die sogenannten Helices. Den Abschluss bildet ein quadratischer Abakus mit eingezogenen Seitenflächen, an deren Mitte eine Blüte angebracht ist. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,65 m Menge: 2 Stück verfügbar 0 Art.-Nr. LG 038
je 34.000,00
Ionisches Kapitell der kleinen Säulenordnung
In den Portalrisaliten sind im Mittelgeschoss kleinere Säulen mit t Volutenmitten ist eine ionischen Kapitellen eingestellt. An den ufbeiden kaVolutenenden verden Girlande aufgehängt. Zwischen formt sich ein Eierstab. Darüber ist in der Mitte des Abakus ein kunstvoll ausgearbeiteter maskenartiger Kopf angebracht. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,65 m Menge: 2 Stück verfügbar 2 Art.-Nr. LG 039
je 27.690,00
106
Lustgartenfassade, Portal IV
Portal IV
Schmuckelemente von Portal IV von Johann Friedrich Eosander v. Göthe Dorisch/toskanisches Kapitell Im Portalrisalit befanden sich im Erdgeschoss dorische Säulen. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 4 noch verfügbar: 4
Art.-Nr. SP DTK
je 6.780,00
Säulenbasis zur kleinen Säulenordnung Am Fuß der Säulen befand sich die Basis. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 8 noch verfügbar: 7
Art.-Nr. SP SB
je 5.900,00
Festons über den Nebenachsen des Portals Die Festons waren an Blüten aufgehängt und sind sehr fein ausf tWandfläche hervortraten. gearbeitet worden, sodass sie e ausuder rka v stark Die Ausarbeitung ist so filigran gestaltet, dass selbst die Blattadern hervortreten. Höhe ca. 0,80 m, Tiefe 0,55 m, Länge ca. 2,60 m
Sturz der Nebenfenster des Portals mit horizontalem Lorbeergebinde Über dem Sturz der Nebenfenster im ersten Obergeschoss zieht sich eine horizontale Girlande. Sie tritt aufgrund ihrer prächtigen und filigranen Ausarbeitung stark aus der Wandfläche hervor. Höhe ca. 0,50 m, Tiefe 0,55 m, Länge ca. 2,90 m
Menge: 2 noch verfügbar: 1
Art.-Nr. LG 041
je 20.800,00 107
Lustgartenfassade
Stiften Sie eine ganze Schlütersche Fensterachse oder auch einen Abschnitt daraus. Wieviel das kostet, sehen Sie an den Einzelpreisen und unten am Gesamtpreis. Damit ist Ihnen, neben den Portalen, deren Preise wir Ihnen gerne auf Anfrage nennen, ein wunderbares, ganz persönliches, großes Fassadenelement gewidmet! Balustrade 48.250,00 Hauptgesims 73.750,00 Mezzanin 65.600,00 (ohne Adler)
Paradegeschoss 76.400,00
Obergeschoss 73.400,00
Erdgeschoss 42.400,00
Gesamt 379.800,00
Menge: 17, noch verfügbar: 13 108
Lustgartenfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Baluster Den Abschluss der Fassaden bilden die Baluster. Sie sind in verschiedenen Formen ausgearbeitet. Höhe ca. 1,34 m
Menge: 229 noch verfügbar: 36
Art.-Nr. LG 001
je 1.250,00
Sima mit Löwenköpfen (oberer Abschluss Kranzgesims) ca. 60 cm langes Karniesprofil mit einem Löwenkopf Ein Löwenkopf saß über jeder Konsole am großen Karnies. Der Karnies ist besonders steil und tief ausgebaucht, sodass der Löwenkopf nicht über die Profilvorderkante hinausragt. Die durch Verwitterung baufällig gewordenen Bildhauerteile sind zwischen 1799 und 1820 erneuert worden. Höhe ca. 0,37 m, Breite ca. 0,60 m
Menge: 202 noch verfügbar: 116
Art.-Nr. SP 002
je 2.500,00
Geison mit Konsole (Mittelteil des Kranzgesimses) Eierstab und Zahnschnitt (Anlauf des Kranzgesimses) im Hauptgesims, 1 Konsole und nebenliegende Kassette Über der Verdachung des Mezzaningeschosses schließt sich das Kranzgesims an. Das Geison ist als Teil des Kranzgesimses mit Konsolen versehen. Die Konsolen sind im klassizistischen Typ ausgearbeitet, zu einem nicht zu detailliert geformten Akanthusblatt mit schönem Schneckenprofil. Die Flanken der Konsolen sind graviert. Die Hängeplatte des Hauptgesimses zwischen den Konsolen ist kassettiert. Der untere Teil ist aus einem Zahnschnitt und Eierstab gebildet. Höhe ca. 0,85 m, Breite ca. 0,90 m
Menge: 204 noch verfügbar: 188
Art.-Nr. SP 004
je 8.790,00 109
Lustgartenfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Adler im Mezzaningeschoss Die Adler sind über den Wandspiegeln im Fries des Hauptgesimses paarweise zueinander angebracht. Sie sind nahezu vollplastisch aus drei Teilen (Rumpf und Flügel) von verschiedenen Bildhauern geschaft erkauinfihrer unterschiedlichen Ausfen. Sie unterscheiden sich v individuell führung und waren wohl ursprünglich vergoldet. Ansichtsbreite durchschn. 2,40 m, Ansichtshöhe ca. 1,14 m
Festons über den Mezzaninfenstern Zwischen den Einrollungen, die aus der obersten Faszie des Architravs erwachsen, hängen Laubgebinde mit einer großen Blüte in der Mitte. Sie bilden mit den Adlern, die sich über den Zwischenräumen der Mezzaninfenster befinden, ein festliches Schmuckband. Breite ca. 2,90 m, Höhe ca. 0,94 m
Menge: 17 noch verfügbar: 15
Art.-Nr. LG 006
je 24.180,00
Widderkopf mit Girlande An den Seiten der Fensterrahmungen unter dem Architrav hängen Widderköpfe im Profil, aus deren Mäulern Lorbeergebinde hängen. Die Gehörne wie auch das Laub griffen teilweise über den Rand der Hinterlegung des Gewändes. Fünf Widderköpfe ohne Gebinde sind erhalten und befinden sich im Besitz der Staatlichen Museen zu Berlin. Höhe ca. 1,74 m, Breite ca. 0,36 m
Menge: 34 noch verfügbar: 17
Art.-Nr. LG 007
je 8.810,00
Omphalos Mezzaninfenster In der Mitte unter dem Mezzaninfenster, dem obersten in der Fassade, sitzt der Omphalos (Nabelstein). Er ist auf dem Hinterfangungsprofil aufgesetzt, das die Fenstergewände umgibt f t und sich um die verkau Ecke der Sohlbank verkröpft.
Menge: 17 Stück, verfügbar 4 Art.-Nr. SP 008
110
je 1.470,00
Lustgartenfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe
Wappenkartusche im Übergang zum Eosander-Risalit Die Wappenkartusche markiert den Ansatz des Eckbaues vom Schlüter- zum Eosanderbau. Den Anschluss an Schlüters reicheres Gesims hat Eosander durch eine Komposition aus Fanfare blasenden Ruhmesgenien (Famen), Puttos und Muschelwerk verdeckt. Im Mittelfeld der Wappenkartusche sind die Initialen F(ridericus) R(ex) zu lesen. Höhe ca. 5,50 m, Breite ca. 4,00 m
Fama Ost
Art.-Nr. LG 012/1
Fama West
Art.-Nr. LG 012/2
Initialenschild Mitte Art.-Nr. LG 012/3 Krone
Art.-Nr. LG 012/4
Putto 1
Art.-Nr. LG 012/5
Putto 2
Art.-Nr. LG 012/6
Putto 3
Art.-Nr. LG 012/7
Gesamt
269.000,00 269.000,00 120.000,00 60.000,00 49.000,00 49.000,00 49.000,00
865.000,00
111
Lustgartenfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Wappenschild und Kurkrone, mit Initialen und Muschel Der Schild setzt sich aus den gespiegelten Initialen C(hurfürst) F(riedrich) und 3 zusammen. Das Kurzepter des Reichskämmerers in der Spiegelachse wird von der Kurkrone bekrönt. Unter dem Schild befindet sich eine kleine Muschel. Die Art der Ausführung und der Aufhängung des filigran durchbrochenen Schildes innerhalb des gesprengten Giebels variiert vielfältig. Höhe ca. 0,90 m, Breite ca. 1,80 m, Tiefe ca. 0,65 m
Menge: 17 noch verfügbar: 12
Art.-Nr. LG 009
je 28.900,00
Kleine Konsole im Paradegeschossfenster unterhalb des Fenstersturzes, Schnecke mit kleiner Muschel Höhe ca. 0,80 m, Breite ca. 0,20 m, Tiefe 0,40 m
Menge: 34 noch verfügbar: 16
Art.-Nr. LG 009 A
je 2.925,00
Bukranion mit Wappenschild und Girlanden Äußerst kunstvolle, schwierige Bildhauerarbeit. Das sogenannte Bukranion, ein der griechischen Mythologie entlehnter Stierschädel, ist hier in Form einer faszinierenden Maske von einem darunter befindlichen Schild und geschweiften Flügeln eingefasst, festlich von Girlanden geschmückt. Das Motiv findet sich bereits an Michelangelos Hoffassade des Palazzo Farnese. Höhe ca. 1,65 m, Breite ca. 1,00 m, Tiefe 1,00 m
Menge: 17 noch verfügbar: 14
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Art.-Nr. LG 010
je 21.970,00
Lustgartenfassade
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Sprenggiebelverdachung, Paradegeschoss vierteilig
Menge: 17 noch verfügbar: 11
Art.-Nr. SP 009 a
je 11.400,00
Rundgiebelverdachung, 1. OG einteilig
Menge: 17 noch verfügbar: 11
Art.-Nr. SP 009 a
je 11.400,00
Tropfenstein seitlich ft
verkau
Menge: 34 Stück, verfügbar 30 Art.-Nr. SP 009 b
je 300,00
Konsolstein mit Halsring Unter der Fensterbank befanden sich links und rechts je ein Konsolstein.
Menge: 34 noch verfügbar: 22
Art.-Nr. SP 009 c
je 1.400,00 113
Lustgartenfassade, Eosander-Risalit
Stiften Sie eine ganze Eosandersche Fensterachse oder auch einen Abschnitt daraus. Wieviel das kostet, sehen Sie an den Einzelpreisen und unten am Gesamtpreis. Damit ist Ihnen ein wunderbares, ganz persönliches, großes Fassadenelement gewidmet!
ft
verkau
Balustrade 54.950,00 Hauptgesims 81.400,00 Mezzanin 14.900,00
Paradegeschoss
99.700,00
Obergeschoss 81.400,00
Erdgeschoss 40.500,00
Gesamt 372.850,00
Menge: 7, noch verfügbar: 6 114
Lustgartenfassade, Eosander-Risalit
Schmuckelemente des Lustgartenrisalits von Johann Eosander v. Göthe Corona Fensterverdachung 2.OG Bogenverdachung über dem Wappenschild.
Menge: 7 noch verfügbar: 6
Art.-Nr. LG Er 1a
je 14.950,00
Corona Fensterverdachung 1.OG Bogenverdachung über dem Wappenschild. Maße Fensterverdachung: Gesamthöhe 2,20 m, Gesamtbreite 3,80 m
Menge: 7 noch verfügbar: 5
Art.-Nr. LG ER Ia
je 14.950,00
Relief Fensterverdachung 2.OG Trophäen-Relief unter der Corona mit. Sieben verschiedene Motive, u. a. metallene Brustpanzer, darüber geflügelte Helme, dahinter Köcher mit Pfeilen, Schilden und Palmen. Gesamthöhe Relief 1,05 m, Breite 1,45 m, Tiefe 0,35 m Art.-Nr. LG Er 1
65.950,00
Relief Fensterverdachung 2.OG Trophäen-Relief unter der Corona mit. Sieben verschiedene Motive, u. a. metallene Brustpanzer, darüber geflügelte Helme, dahinter Köcher mit Pfeilen, Schilden und Palmen. Gesamthöhe Relief 1,05 m, Breite 1,45 m, Tiefe 0,35 m Art.-Nr. LG Er 2
65.950,00
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Lustgartenfassade, Eosander-Risalit
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Relief Fensterverdachung 2.OG Trophäen-Relief unter der Corona mit. Sieben verschiedene Motive, u. a. metallene Brustpanzer, darüber geflügelte Helme, dahinter Köcher mit Pfeilen, Schilden und Palmen. Gesamthöhe Relief 1,05 m, Breite 1,45 m, Tiefe 0,35 m Art.-Nr. LG Er 3
65.950,00
Relief Fensterverdachung 2.OG Trophäen-Relief unter der Corona mit. Sieben verschiedene Motive, u. a. metallene Brustpanzer, darüber geflügelte Helme, dahinter Köcher mit Pfeilen, Schilden und Palmen. Gesamthöhe Relief 1,05 m, Breite 1,45 m, Tiefe 0,35 m Art.-Nr. LG Er 4
65.950,00
Relief Fensterverdachung 2.OG Trophäen-Relief unter der Corona mit. Sieben verschiedene Motive, u. a. metallene Brustpanzer, darüber geflügelte Helme, dahinter Köcher mit Pfeilen, Schilden und Palmen. Gesamthöhe Relief 1,05 m, Breite 1,45 m, Tiefe 0,35 m Art.-Nr. LG Er 5
65.950,00
Relief Fensterverdachung 2.OG Trophäen-Relief unter der Corona mit. Sieben verschiedene Motive, u. a. metallene Brustpanzer, darüber geflügelte Helme, dahinter Köcher mit Pfeilen, Schilden und Palmen. Gesamthöhe Relief 1,05 m, Breite 1,45 m, Tiefe 0,35 m Art.-Nr. LG Er 6
116
65.950,00
Lustgartenfassade, Eosander-Risalit
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 1
46.950,00
Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 2
46.950,00
Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 3
46.950,00
Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 4
46.950,00
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Lustgartenfassade, Eosander-Risalit
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 5
46.950,00
Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 6
46.950,00
Relief Fensterverdachung 1.OG Armatur im Mittelfeld, 7 verschiedene Motive. In den Fensterrahmungen des ersten Geschosses sind unter einem Segmentgiebel im Giebelfeld verschiedene emblematische Armaturen angebracht. Diese zeigen unter anderem Zierhelme mit Drachen, Waffen und Marschallstäben. Höhe ca. 0,55 m, Tiefe 0,40 m Art.-Nr. LG Er 7
118
46.950,00
Lustgartenfassade, Eosander-Risalit
Schmuckelemente der Fassade von Andreas Schlüter und Eosander v. Göthe Konsole unter der Corona 2.OG Besonders schön modellierte Konsole. ft verkau
Menge: 14 Stück, verfügbar 14 Art.-Nr. LG 011
je 2.600,00
Brüstungspfeiler 2.OG Unter den Fensterbänken der Fenster des 2. OG befanden sich die Brüstungspfeiler. rkauf t
ve
Menge: 14 Stück, verfügbar 14 Art.-Nr. LG ER II b
je 550,00
Fensterbank 1.OG Menge: 7 noch verfügbar: 6
Art.-Nr. LG ER I c
je 3.500,00
119
Schl端terhof. Portale und Galeriebauten
Der Schl端terhof im Jahr 2019.
120
Schlüterhof
Portalrisalite I und V Wappenkartusche Die Wappenkartusche über den Portalrisaliten I und V zeigt über einer blattverzierten Volute ein Wappenfeld mit dem preußischen Königsadler in Frontalansicht mit Königskrone, Zepter und Reichsapfel. Beidseitig seitlich hinterfangen von je zwei gegenläufigen C-förmigen Endungen und freiplastisch gestalteten Palmwedeln – gekrönt von einer muschelartig gefüllten Volute (Sprengungsverlust). t
rk auf
vem Höhe ca. 2,30 m, Breite 2,50 Kartusche P I Art.-Nr. SH 027 A Kartusche P V
Art.-Nr. SH 027 B
121.300,00 121.300,00
Festons der Portalrisalite Die Festons über den Portalnebenachsen I und V sind leicht durchhängend, mit mittlerer Blüte und sehr aufeinf tausgearbeitetem Blattwerk, verk mit seitlichen Bändern umwunden. Länge ca. 1,60 m, Höhe 0,40 m Menge: 4 Stück, verfügbar 3 Art.-Nr. SH 028
je 14.625,00
eliefs Portalrisalit V – R Seitenwände Nordrisalit Die Sandsteinoriginale der Reliefs mit den Allegorien der Schnelligkeit und der Stärke an den Seiten des Portalrisaliten V sind zerstört worden. Erhalten sind die Originalgipsabgüsse, nach denen die k auf t neuen Sandsteinreliefs geschaffen verwerden. Höhe ca. 1,60 m, Breite 1,60 m
121
Schlüterhof
Portalrisalite I und V Porträtköpfe in der Manier antiker Münzen Insgesamt 4 Plaketten (Tondi) befanden sich an den Vorderseiten der Portalrisalite I und V, in Kassetten mit Lorbeer und Palmfestons eingelegt. Die Porträts stellen die Könige der römischen Frühzeit dar: Romulus, Numa, Tullus und Ancus. Romulus und Numa sind nach der Sprengung des Schlosses ohne die Kassetten geborgen worden und befinden sich heute im Depot des Märkischen Museums. Sie dienen als Vorlage für die Rekonstruktion aller vier Kunstwerke. Höhe 1,60 m, Breite 1,60 m
Romulus
Romulus, 1. König Roms Numa Pompilius, 2. König Roms Tullus Hostilius, 3. König Roms Ancus Marcius, 4. König Roms
Art.-Nr. SH 030 Art.-Nr. SH 031 Art.-Nr. SH 032 Art.-Nr. SH 033
65.200,00
ft
verk au
Numa Pompilius
Tullus Hostilius
ft
verk au
Ancus Marcius
122
Portalrisalite I und V, Paradegeschoss und Mezzanin, 1944
Schlüterhof
Portalrisalite I und V Pilasterkapitell, obere Kolossalordnung Das korinthische Kapitell ist aus einer flachen Kelchform gestaltet, die von zwei Reihen vertikal angeordneter Akanthusblätter umgeben ist. Aus dem Akanthus erheben sich Spiralformen, die sogenannten Helices. Den Abschluss bildet der Abakus mit eingezogenen Seitenflächen, an deren Mitte eine Blüte angebracht ist. Höhe ca. 1,20 m, Breite 1,50 m, Tiefe 0,80 m
Menge: 20 noch verfügbar: 20
Art.-Nr. SH 034
55.000,00
Säulenkapitell der unteren Kolossalordnung Dieses Kapitell weicht in zwei Einzelheiten von dem gewöhnlichen korinthischen Kapitell ab: die Ranken unter der Blüte in der Mitte waren ineinander verschlungen. Der Abakus ist rankenverziert. Als Vorbild für dieses Kapitell könnte der römische Tempel von Castor und Pollux gedient haben. Durch die Verschlingung der Ranken hat der antike Architekt die Unzertrennlichkeit dieser göttlichen Zwillingsbrüder ausgedrückt. Höhe ca. 1,25 m, Breite oben 1,55 m, Breite unten 1,10 m
Menge: 8 noch verfügbar: 8
Art.-Nr. SH 035
179.900,00
Pilasterkapitell der unteren Kolossalordnung Das korinthische Kapitell ist aus einer flachen Kelchform gestaltet und entspricht analog dem Säulenkapitell. Höhe ca. 1,25 m, Breite 1,55 m, Tiefe 0,80 m
Menge: 8 noch verfügbar: 7
Art.-Nr. SH 036
79.500,00
Halbsäulenkapitell der unteren Kolossalordnung Dieses Kapitell ist identisch mit den freistehenden Säulen der unteren Kolossalordnung, wird jedoch von der glatten Wand hinterschnitten. Höhe ca. 1,25 m, Breite oben 1,55 m, Breite unten 1,10 m
Menge: 4 noch verfügbar: 4
Art.-Nr. SH 037
79.390,00 123
Schlüterhof
Portalrisalite I und V Fleiß
Eintracht
Weisheit Klugheit
Skulpturen am Portalrisalit I Skulpturenschmuck am Risalit des Treppenhauses von Portal I. Allegorien auf die Herrschertugenden. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Zwei Skulpturen sind erhalten, aber beschädigt. Diese Skulpturen müssen dokumentiert, behutsam restauriert, ergänzt, auf Standsicherheit geprüft und für den Einbau vorbereitet werden. Der Preis versteht sich für die Restaurierung der kostbaren Originale. Die Zuordnung zu den einzelnen Tugenden ist noch nicht vollständig nachgewiesen. Die zweite von links stellt die Gerechtigkeit dar, die vierte von links die Klugheit. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Alle Skulpturen müssen neu geschaffen werden. Liebe
Victoria
Clio
Art.-Nr. SH 042 Art.-Nr. SH 043 Art.-Nr. SH 044 Art.-Nr. SH 045
259.000,00
Flora
Skulpturen am Portalrisalit V
k auf t
: ver Victoria
erk Flora: v
124
auf t
Skulpturenschmuck am Risalit des Treppenhauses von Portal V. Allegorien auf die Herrschertugenden (Kriegs- und Sprengungsverlust). Die Zuordnung zu den Tugenden ist noch nicht vollständig nachgewiesen. Die erste Figur von links entspricht ihrem Vorbild der hl. Susanna aus S. Maria di Loreto in Rom. Die zweite wurde erst 1860 als Ersatz für eine verwitterte Skulptur geschaffen. Sie hat den Habitus einer Siegesgöttin. Die dritte könnte im erhobenen Arm eine Waage gehalten haben und entspricht damit der Gerechtigkeit. Die vierte ähnelt der Flora Farnese. Ihre Zuordnung ist problematisch, sie könnte eine Flora oder auch Siegesgöttin darstellen, damit würde sie aber keine Herrschertugend sein. Es gibt also noch unglaublich viel zu erforschen, wie Sie sehen! Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Menge: 4 Stück Art.-Nr. SH 038 Art.-Nr. SH 039 Art.-Nr. SH 040 Art.-Nr. SH 041
259.000,00
Schlüterhof
Portalrisalit VI Skulpturen der griechischen Mythologie, im Original erhalten
6 Skulpturen des Schlüterschen Treppenhauses sind im Original erhalten und werden zur Zeit restauriert. Sie sollen aber aus denkmalpflegerischen Gründen nicht wieder aufgestellt werden. Sie stellen Götter und Halbgötter der antiken Mythologie dar. Die Skulpturen werden deswegen abgeft formt und in Sandstein kopiert. verk au Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Apoll
Art.-Nr. SH 025/1
259.000,00
Skulpturen der griechischen Mythologie, im Original erhalten
6 Skulpturen des Schlüterschen Treppenhauses sind im Original erhalten und werden zur Zeit restauriert. Sie sollen aber aus denkmalpflegerischen Gründen nicht wieder aufgestellt werden. Sie stellen Götter und Halbgötter der antiken Mythologie dar. Die Skulpturen werden deswegen abgeformt und in Sandstein kopiert. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Neptun
Art.-Nr. SH 025/2
259.000,00
Skulpturen der griechischen Mythologie, im Original erhalten
6 Skulpturen des Schlüterschen Treppenhauses sind im Original erhalten und werden zur Zeit restauriert. Sie sollen aber aus denkmalpflegerischen Gründen nicht wieder aufgestellt werden. Sie stellen Götter und Halbgötter der antiken Mythologie dar. Die Skulpturen werden deswegen abgeformt und in Sandstein kopiert. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Antinous
Art.-Nr. SH 025/3
259.000,00 125
Schlüterhof
Portalrisalit VI Skulpturen der griechischen Mythologie, im Original erhalten
6 Skulpturen des Schlüterschen Treppenhauses sind im Original erhalten und werden zur Zeit restauriert. Sie sollen aber aus denkmalpflegerischen Gründen nicht wieder aufgestellt werden.
Sie stellen Götter und Halbgötter der antiken Mythologie f t dar. Die Skulpturen werden deswegen abgeverk au formt und in Sandstein kopiert. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Meleager
Art.-Nr. SH 025/4
259.000,00
Skulpturen der griechischen Mythologie, im Original erhalten
6 Skulpturen des Schlüterschen Treppenhauses sind im Original erhalten und werden zur Zeit restauriert. Sie sollen aber aus denkmalpflegerischen Gründen nicht wieder aufgestellt werden. Sie stellen Götter und Halbgötter der antiken Mythologie dar. Die Skulpturen werden deswegen abgeformt und in Sandstein kopiert. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Herkules
Art.-Nr. SH 025/5
259.000,00
Skulpturen der griechischen Mythologie, im Original erhalten
6 Skulpturen des Schlüterschen Treppenhauses sind im Original erhalten und werden zur Zeit restauriert. Sie sollen aber aus denkmalpflegerischen Gründen nicht wieder aufgestellt werden.
Sie stellen Götter und Halbgötter der antiken Mythologie f t dar. Die Skulpturen werden deswegen abgeverk au formt und in Sandstein kopiert. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,10 m, Tiefe 1,10 m Merkur
Art.-Nr. SH 025/6
259.000,00
Seitliche Skulpturen am Hauptrisalit Zwei weibliche Skulpturen rahmten zu den Seiten hin das Sextett der Götter ein. Die linke Skulptur gilt als „Borussia“, sie hält in der linken Hand die Königskrone und rechts das Zepter. Ihr Vorbild ist Mathilde von Tuszien im Petersdom zu Rom (Kriegsverlust). t Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,00 m, Tiefe 1,00 ermk auf
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126
Schlüterhof
Portalrisalit VI Seitliche Skulpturen am Hauptrisalit Die zwei weiblichen Skulpturen rahmten zu den Seiten hin das Sextett der Götter ein. Die rechte Skulptur gilt als Allegorie des Friedens (Kriegsverlust). Sie ist eine Neuschöpfung aus dem 19. Jahrhundert, wohl eine Kopie eines abgewitterten Originals aus der Schlüterzeit. Höhe ca. 2,80 m, Breite 1,00 m, Tiefe 1,00 m
Frieden
Art.-Nr. SH 025/8
259.000,00
F estons der Mezzaninfenster des Großen Treppenkastens – Ostfassade Die Festons über den seitlichen Mezzaninfenstern des großen Treppenkastens sind leicht durchhängend, mit mittlerer Blüte und sehr fein ausgearbeitetem Blattwerk. Länge ca. 2,60 m, Höhe 0,45 m
Menge: 4 noch verfügbar: 4
Art.-Nr. SH 017
21.300,00
127
Schlüterhof
Portalrisalit VI Blütenstab unter den Mezzaninfenstern Hängende Blattknospen, ein Stab besteht aus fünf, durch ein verkröpftes Band zusammengefasste Einzelblüten. Höhe ca. 0,20 m, Breite 0,55 m
Menge: 12 noch verfügbar: 6
Art.-Nr. SH 019 A
3.120,00
Muschel der Mezzaninfenster Im Spiegelfeld der Verdachung der Mezzaninfenster angebrachte freiplastische Verzierung in Muschelform am großen Treppenkasten.
ft Höhe ca. 0,55 m, Breite 0,55 vemrk au Menge: 4 Stück, verfügbar 4
Art.-Nr. SH 024
je 5.200,00
Rosetten der Balkonplatten der Portalrisalite Rosette auf Unterseite der Balkonplatte. Aufwändig filigran ausgearbeitete Rosette aus Eichenlaub gestaltet, in der Mitte eine Blüte, aus der vier weitere Blütenknospen erwachsen. Von insgesamt drei stark unterschiedlichen Rosetten ist eine im Original erhalten und soll für den Wiedereinbau vorbereitet werden. An den Seitenrisaliten sind die Rosetten mit Akanthusranken verziert. Durchmesser ca. 1,20 m, Schlüterhof: Portale I, V und VI
Menge: 3 noch verfügbar: 3
Art.-Nr. SH 018
35.300,00
Konsole unter der Balkonplatte Die Konsole unter der Balkonplatte der Portalrisalite befindet sich an der Stelle der ionischen Kapitelle der kleinen Säulenordnung. Die Konsole besteht aus einem doppelt eingerollten Schneckenprofil und verjüngt sich nach unten und ist seitlich mit Akanthusranken verziert. Höhe ca. 1,00 m, Breite 0,30 m, Tiefe 0,80 m Portal II, Schlüterhof: Portale I und V
Menge: 6 noch verfügbar: 6 128
Art.-Nr. SH 019
5.900,00
Schlüterhof
Portalrisalit VI Pilasterkapitell, obere Kolossalordnung Das korinthische Kapitell ist aus einer flachen Kelchform gestaltet, die von zwei Reihen vertikal angeordneter Akanthusblätter umgeben ist. Aus dem Akanthus erheben sich Spiralformen, die sogenannten Helices. Den Abschluss bildet der Abakus mit eingezogenen Seitenflächen, an deren Mitte eine Blüte angebracht ist. Höhe ca. 1,20 m, Breite 1,50 m, Tiefe 0,80 m
Menge: 8 noch verfügbar: 8
Art.-Nr. SH 020
55.000,00
Säulenkapitell der unteren Kolossalordnung Dieses Kapitell weicht in zwei Einzelheiten von dem gewöhnlichen korinthischen Kapitell ab: die Ranken unter der Blüte in der Mitte waren ineinander verschlungen. Der Abakus ist rankenverziert. Als Vorbild für dieses Kapitell könnte der römische Tempel von Castor und Pollux gedient haben. Durch die Verschlingung der Ranken hat der antike Architekt die Unzertrennlichkeit dieser göttlichen Zwillingsbrüder ausgedrückt. Höhe ca. 1,25 m, Breite oben 1,55 m, Breite unten 1,10 m
Menge: 8 noch verfügbar: 8
Art.-Nr. SH 021
179.900,00
„Teileigentum“ möglich zu je 1/10 des Einzelwerts = 17.900,-
Pilasterkapitell der unteren Kolossalordnung Das korinthische Kapitell ist aus einer flachen Kelchform gestaltet und entspricht analog dem Säulenkapitell. Höhe ca. 1,25 m, Breite 1,55 m, Tiefe 0,80 m
Menge: 8 noch verfügbar: 7
Art.-Nr. SH 022
79.500,00
„Teileigentum“ möglich zu je 1/10 des Einzelwerts = 7.950,-
129
Schlüterhof
Portalbauten I, V, VI Korinthisches Kapitell der kleinen Säulenordnung der Risalite Korinthisches Kapitell der kleinen Säulenordnung. Das korinthische Kapitell ist aus einer Kelchform gestaltet, die von zwei Reihen vertikal angeordneter Akanthusblätter umgeben ist. Aus dem Akanthus erheben sich Spiralformen, die sogenannten Helices. Den Abschluss bildet ein quadratischer Abakus mit eingezogenen Seitenflächen, an deren Mitte eine Blüte angebracht ist. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,65 m
Menge: 14 noch verfügbar: 12
Art.-Nr. SH 015
34.000,00
Feston über dem Mittelportal der 3 Risalite Über den Portalen befindliche Hängegirlanden. Die Festons über den Portalrisaliten haben ein sehr fein ausgearbeitetes Blattwerk. Gesamtlänge ca. 4,10 m, Hauptrisalit 4,25 m, Höhe ca. 1,10 m
Menge: 3 Art.-Nr. SH 016 noch verfügbar: 2 63.400,00
Dorisch/toskanisches Kapitell Im Portalrisalit befanden sich im Erdgeschoss dorische Säulen. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 10 noch verfügbar: 10
Art.-Nr. SP DTK
je 6.780,00
Säulenbasis zur kleinen Säulenordnung Am Fuß der Säulen befand sich die Basis. Höhe ca. 0,80 m, Breite oben 0,80 m, Breite unten 0,55 m
Menge: 20 noch verfügbar: 20
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Art.-Nr. SP SB
je 5.900,00
Schlüterhof
Stiften Sie eine ganze Fensterachse des Schlüterhofs oder auch einen Abschnitt daraus. Wieviel das kostet, sehen Sie an den Einzelpreisen und unten am Gesamtpreis. Damit ist Ihnen ein wunderbares, ganz persönliches, großes Fassadenelement gewidmet!
uf t
a de verk a r t s u l Ba
Balustrade 46.050,00 Hauptgesims 132.500,00 Mezzanin 19.800,00
Paradegeschoss
72.900,00
Obergeschoss 143.500,00
Erdgeschoss 87.500,00
Gesamt 502.250,00
Menge: 23, noch verfügbar: 22 131
Schlüterhof
Galeriebau, Haupt- und Nebenrisalite Baluster der Balustrade Die Baluster des Schlüterhofes sind identisch mit denen der Schlossplatzseite um Portal I. k auf t ver Höhe ca. 1,05 m
Menge: 454 Stück, inkl. Portale verfügbar 36 Art.-Nr. SH 001
Sima mit Löwenköpfen
je 850,00 218
-club Ein Löwenkopf ca. 30 cm langes Karniesprofil mit einem Löwenkopf. ür lions f t saß über jeder Konsole des Kranzgesimses. r e ervi Der Karniesristes besonders steil und tief ausgebaucht. rk auft Rest ve
Höhe ca. 0,37 m, Breite ca. 0,30 m
Konsolen Kranzgesims Die Konsolen des Kranzgesimses sind Teil des Geison. Sie haben eine einfache Einrollung und sind nach unten verjüngt. Zwischen zwei Konsolen befindet sich eine Metope. Die Seiten sind mit Akanthusranken und einer Blüte geschmückt, unter der Konsole sind drei markante Tropfen angeordnet. Höhe ca. 0,90 m, Breite 0,35 m, Tiefe 0,85 m
Menge: 264 noch verfügbar: 255
Art.-Nr. SH 003
5.290,00
Metope im Kranzgesims Arrangement von gekreuztem Schwert und Zepter vor Palmzweigen. Das Schwert symbolisiert den siegreichen Frieden, das Zepter die Herrschaft des Fürsten. Höhe ca. 0,64 m, Breite 0,33 bis 0,60 m
Menge: 125 noch verfügbar: 82
132
Art.-Nr. SH 004
5.250,00
Schlüterhof
Galeriebau Metope im Hauptgesims des gesamten Hofs Diese Metopen zeigen lorbeerumwundene Kurkronen. Der Lorbeer symbolisiert den Ruhm des Fürsten. Höhe ca. 0,64 m, Breite 0,33 m bis 0,60 m
Menge: 127 noch verfügbar: 113
Art.-Nr. SH 005
5.480,00
Muschel der Mezzaninfenster Im Spiegelfeld der Verdachung der Mezzaninfenster angebrachte freiplastische Verzierung in Muschelform. Ein Fragment dieser Muschel ist noch vorhanden, es gibt drei verschiedene Formen. Feldlänge ca. 1,35 m, Höhe 0,45 m, Breite 0,45 m
Menge: 31 noch verfügbar: 24
Art.-Nr. SH 006
3.710,00
Schluss-Steine der Galerie Die Schluss-Steine der Bögen der Galerie bilden vom Kolossalgesims hinterschnittene Konsolen. Die Konsole besteht aus einem doppelt eingerollten Schneckenprofil und verjüngt sich nach unten. Höhe ca. 0,60 m, Breite 0,22 m, Tiefe 0,50 m
Menge: 27 noch verfügbar: 22
Art.-Nr. SH 007
4.990,00
Basis der Volutenpilaster der Galerie Die Basis der oberen Pfeilerordnung der Galerie bildet ein volutenförmig eingerolltes Schneckenprofil. Höhe ca. 1,00 m, Breite 0,750 m, Tiefe 0,40 m
Menge: 58 noch verfügbar: 55
Art.-Nr. SH 008
3.390,00 133
Schlüterhof
Galeriebau Konsole der Volutenpilaster der Galerie Die Konsolen ersetzen in der oberen Pfeilerordnung der Galerie das ionische Kapitell. Sie bestehen aus der gebauchten Adaption einer dorischen Triglyphe mit drei sehr schlanken tropfenförmigen Einkerbungen und markanten Guttae an der Unterseite. Höhe ca. 0,85 m, Breite 0,75 m, Tiefe 0,40 m
Menge: 58 noch verfügbar: 50
Art.-Nr. SH 009
3.790,00
Korinthische Konsole im unteren Kolossalgesims Blattkonsolen, bestehend aus doppelt eingerolltem Schneckenprofil mit unterlegtem Akanthusblatt, fein ausgearbeitet. Den oberen Abschluss bildet ein umlaufendes Karniesprofil. Die Unterseite der Hängelatte ist kassettiert mit einem Blumenrelief. Höhe ca. 0,65 m, Breite 0,70 m, Tiefe 0,65 m
Menge: 247 noch verfügbar: 240
Art.-Nr. SH 010
9.360,00
Brüstungsgeländer Die Geländer der Galerie im Schlüterhof sind in zwei verschiedenen Formen ausgeführt gewesen. Höhe ca. 0,90 m
Menge: 150 Meter noch verfügbar: 142 M.
134
Art.-Nr. SH 011
je 8.850,00
Schlüterhof
Galeriebau ildemann-Konsolen im unteren W Kolossalgesims An exponierten Stellen des Kolossalgesimses sind statt der korinthischen besondere figürlich gestaltete Konsolen ausgeführt. Diese breiter ausgeführte Abwandlung der Konsolenform hat auf der Unterseite statt des Akanthusblattes die Maske eines sogenannten „Wildemann“, wie er auch das preußische Staatswappen flankiert. Länge ca. 0,80 m, Breite 0,60 m, Tiefe 0,65 m
Menge: 54 noch verfügbar: 49
Art.-Nr. SH 012
14.500,00
Geländerpostament mit kleinen Säulen Die Geländerpostamente der Galerie sind massive Sandsteinblöcke mit ausgebauchtem Fuß. In der Ansicht zeigt sich eine Rahmung mit beidseitiger Schneckeneinrollung und doppelt gestaffelter Muschel in der Mitte. Das Geländerpostament wird beidseitig von Kandelabersäulchen flankiert und mit einer verkröpften Profilplatte bekrönt. Höhe ca. 0,90 m, Breite 1,50 m, Tiefe 0,60 m
Menge: 28 noch verfügbar: 25
Art.-Nr. SH 013
23.690,00
Balkongeländer der Risalite Schmiedeeisernes vergoldetes Balkongitter, aus C-Schwüngen und Blattrosetten gestaltet. Höhe ca. 1,00 m, Länge ca. 5,80 m, Tiefe 0,35 m
Menge: 3 noch verfügbar: 3
Art.-Nr. SH 014
62.090,00
Die Preise für das dorisch-toskanische Kapitell sowie die Basen der kleinen Säulenordnung finden Sie auf Seite 49.
135
Noch nicht finanziert und von uns noch nicht zugesagt! Mäzene gesucht!
Historische Schlosskuppel Von der Kuppel ist bislang im Rahmen des Budgets nur der Rohbau finanziert. Mehrpreis für das historische Kleid:
Eosanderportal Innenseite im Großen Saal
9.000.000,00
9.000.000,00
Die Detaillierung dieser drei Einheiten in kleinere Einzelteile erfolgt bei der nächsten Auflage!
Portale II und IV Schlossforum Die Nord-Süd-Querung des Schlosses wird von den beiden Innenportalen bestimmt.
je 7.000.000,00
Diese drei Bauteile waren vom Deutschen Bundestag ursprünglich nicht beschlossen, sind jetzt aber möglich und werten das Schloss beträchtlich auf. 136