Februar 2016

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FEBRUAR ‘16 A19199

€ 2,30

66. Berlinale - Internationale Filmfestspiele Berlin Stachelschweine: Comeback! Das Karl-Marx-Musical

Der helle Wahnsinn das turbulente Artistical im Wintergarten Martin-Gropius-Bau: Kunst der Vorzeit - Felsbilder

Komische Oper Berlin Eine Woche Offenbach

Bode-Museum: Christoph Hagel inszeniert Mozarts Opernkomödie ‘Die falsche Gärtnerin’ Theater, Konzerte, Sehenswertes, Museen, Potsdam, Restaurants, Adressen, Stadtplan & Verkehrsverbindungen

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EIN GANZER MONAT BERLIN.


Wichtige Telefonnummern

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Wichtige Telefonnummern

0 Tourist-Information

Besucherzentren Schlösser & Gärten

Telefon-Vorwahl von Berlin 030 Telefon-Vorwahl von Potsdam 0331 Apotheken-Notdienst 0800-0 02 28 33 Ärztlicher Bereitschaftsdienst 31 00 31, 116 117 ArztRuf 1 97 20 Privatärztlicher Notdienst 0800-7 112 112 Tierärztlicher Notfalldienst 83 22 90 00, 83 22 90 58 Zahnärztlicher Notfalldienst 89 00 43 33 ACE - Autoclub 01802-34 35 36 ADAC - Pannenhilfe 01802-222222 BVG - Call-Center 1 94 49 Camping & Zeltplätze 2 18 60 71 Deutsche Bahn - Information 01806-99 66 33 Zentrale Zugauskunft 0800-1 50 70 90 Fahrdienst für Menschen mit Behinderung und Senioren 92 70 36 30 fahrradstation (mieten, kaufen, touren) 01805-10 8000 Flughäfen Schönefeld und Tegel 60 91 11 50 Fundbüros BVG 1 94 49 Deutsche Bahn 0900-1 99 05 99 Zentrales Fundbüro 9 02 77-31 01 Internet www.fundbuero24.de Gift-Notzentrum 1 92 40 Jugendherbergen 2 64 95 20 Kindernotdienst 61 00 61 Jugendnotdienst 34 999 34 Notruf (Notarzt, Feuerwehr) 1 12 Notruf (Polizei) 1 10 Potsdam Tourismus Service (siehe auch Seite 84) 0331-27 55 88 99 S-Bahn Berlin 29 74 33 33 Taxi 0800-0 26 10 26, 21 01 01, 21 02 02, 44 33 22 Telefon-Auskunft (ohne 030) 11 8 99 / 1 18 18 / 11 88 0 Zentraler Omnibusbahnhof Funkturm 3 02 53 61

Berlin Tourismus & Kongress GmbH Telefon: + 49 (0)30 25 00 23 33 - www.visitberlin.de Berlin Tourist Infos: Hauptbahnhof - EG, Eingang Europaplatz, täglich 8-22 Uhr. — Europa-Center Tauentzienstraße 9, im Erdgeschoss, Mo. bis Sbd. 10-20 Uhr. — Brandenburger Tor - Pariser Platz, im Torhaus Süd, täglich von 9.30-18 Uhr. — Flughafen Tegel - Terminal A, Gate 1, täglich von 8-21 Uhr. — Fernsehturm, Panoramastraße 1a, täglich 10-16 Uhr.

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten BerlinBrandenburg. Besucherzentren (jeweils inPotsdam): Historische Mühle, An der Orangerie 1: Di. bis So. 8.30-16.30 Uhr. — Am Neuen Palais: Mo., Mi. bis So. von 10-17 Uhr. — Informationen und Anmeldung unter: Ö 0331-96 94-200, Anmeldung für Gruppen sowie Klassen unter: Ö 0331-96 94-222 bzw. Fax: 0331-96 94-107, E-Mail: gruppenservice@spsg.de. Anmeldung für $: handicap@spsg.de. Im Internet: www.spsg.de

Museumsinformation Berlin

Ticketshop www.berlin-programm.de HelloBerlin - Ihr Vorteil Gemeinsam mit visitBerlin bietet Berlin Programm Ihnen ein Erlebnisticket, das so individuell ist wie Ihr Urlaub: die WelcomeCard in acht Varianten. Sie erhalten Vergünstigungen für Kulturhighlights und gastronomische Einrichtungen, freie Fahrt mit Bus und Bahn und mit dem Museumspass kostenlosen Eintritt in über 50 Museen. Weitere Infos finden Sie unter www.berlin-programm.de/helloBerlin

Umweltzone Berlin Nur Fahrzeuge mit einer grünen Feinstaubplakette dürfen in die Innenstadt fahren. Die Ausgabestellen finden Sie unter: www.berlin.de/umweltzone. Bei schriftlicher Bestellung (Kopie der Fahrzeugpapiere beilegen) Dauer 14 Tage. Brief an: TÜV, Alboinstr. 56, 12103 Berlin. Per Fax unter: 030-75 62 13 50. Online unter: www.berlin.de/labo/mobilitaet/kfz-zulassung/ feinstaubplakette.shop.85047.php

Ausführliche Informationen über ca. 200 Berliner und Brandenburger Museen, Archive, Denkmäler und Gedenkstätten. Informationen zu aktuellen und künftigen Ausstellungen und Führungen: Mo. bis Fr. 9-16 Uhr, Sbd. und So. 9-13 Uhr (auch in englischer Sprache möglich): Ö 24 74 98 88. Im Internet unter: www.museumsportal-berlin.de

Y Berlin-Besucher mit Behinderung Landesamt für Gesundheit und Soziales Informationen erhalten Sie über die Ämter-Hotline: Ö 115 (Mo. bis Fr. 7-18 Uhr), oder per Fax (LAGeSo): 90229-60 95. www.berlin.de/lageso/behinderung Berliner Mobilitätshilfedienste Informationen zu den Bezirksstellen in ganz Berlin: www.berliner-mobilitaetshilfedienste.de DRK HilfsmittelCentrum Hilfsmittelverleih, Information unter: Ö 600 300 200, Mo. bis Do. 9-17, Fr. 9-16 Uhr. www.drk-berlin.de

Berlin-Programm-Bestellung Rimbach Verlag e. K. Tel.: (030) 8 02 10 71 Postfach 37 01 44 Fax: (030) 8 02 99 88 14131 Berlin service@berlinprogramm.de Gerne können Sie unsere Abonnementseite im Heft auf Seite 15 verwenden - oder Sie nutzen unser Bestellformular im Internet: www.berlin-programm.de/ heft-bestellen


Wichtige Telefonnummern 4 Berlin im Abonnement 15 Impressum 44 Stadtrundfahrten 47 Stadtplan 48 Komische Oper Berlin, 10. bis 17. Februar S- und U-Bahnkarte 50 Berlin Programm plus 61 Aktuelle Ausstellungen 63 66. Internationale Filmfestspiele Berlin Höhepunkte 5 Die Welt des Films - von internationalen Stars bis zu Geheimtipps Von der Komischen Oper Berlin feiert zusammen mit dem Publikum die Kraft des bewegten Bildes. über die Bar jeder Vernunft Seite 6 bis zum Filmmuseum Potsdam Oper & Theater 16 Berlinale Palast u.a., 11. bis 21. Februar Theaterplan 16-27 Theateradressen 23 12. Politischer Aschermittwoch Kinder-Theater, Kabaretts 25, 27 Arnulf Rating und seine spitzzüngigen Kabarett-Kollegen laden zum Theater im Detail 28 Die Komische Oper Berlin widmet dem Vater der Operette eine ‘Offenbachiade’ mit fantastischen Inszenierungen. Seite 5

traditionellen satirischen Schlagabtausch ins Zentrum der Macht. Seite 12 Tempodrom, am 10. Februar

Weiteres, Sport 40, 46 Reichstags- & Stadtführungen, Lesungen, Flohmärkte, Damals war’s, transmediale Konzerte 52

Klassik, Jazz, Pop und Rock Sehenswertes, Museen Das Berliner Residenz Orchester lockt mit italienischen Schlösser Kompositionen in das Schloss Charlottenburg. Galerien, Antiquitäten Seite 52 Potsdam & Umland Schloss Charlottenburg, ab 30. Januar Theater, Konzerte und Schlösser Kurt-Weill-Fest Dessau

62, 70 80 82, 83 84 84 88

Restaurant-Empfehlungen und das Festival eat!berlin

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Maskerade - Venezianische Verführung © Berliner Residenz Konzerte

FEBRUAR 2016

‘Helena’; © Iko Freese/drama-berlin.de

‘Hail, Caesar!’; © Universal Pictures © Thomas Räse

Eine Woche Offenbach

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Die transmediale findet zum 29. Mal statt, ist bereits in die Jahre gekommen, was einem Festival, das sich stets mit dem Neuesten vom Neuen befasst, gut zu Gesicht steht. Sie ist ein Festival für Medienkunst und digitale Kultur, und 2016 verpasst sie sich andere Strukturen, ist nicht mehr monothematisch und statisch, sondern setzt vor allem auf das Gespräch, den Austausch, der vor dem Festival beginnt und danach nicht endet. Es dominieren Vorträge, Workshops, temporäre Installationen, hybride experimentelle Formate. Fast zeitgleich (vom 29.1. bis 7.2.) findet auch CTM (früher der club transmediale) - Festival experimenteller Musik statt. Die transmediale ist vom 3.-7.2. im Haus der Kulturen der Welt zu Gast. Siehe Seite 43. Das Feinschmeckerfestival eat! berlin wird 2016 zum 5. Mal begangen. Vom 26.2. bis zum 6.3. bietet es ein umfangreiches Programm an Kochevents. Prominente aus der Gastronomie und Unterhaltung schlemmen mit Besuchern und teilen ihre Freude am Essen. Start ist am 26.2. im Hotel InterContinental mit Sternekoch Eberhard Lange und Musik. Käsetage sind in der Moabiter Arminiusmarkthalle vorgesehen. Kolja Kleeberg kocht, Hans-Peter Wodarz weiß alles über Enten, in den Sarotti-Höfen kocht der Bezirk Kreuzberg, Cynthia Barcomi backt. Am letzten Abend wird traditionell beim Ball der Gastronomie eine Branchensause mit Stil im Ellington Hotel gefeiert. Informationen ab Seite 90 und auf www.eat-berlin-festival.de

Die Stadt Dessau, nur eine Autostunde von Berlin entfernt, ist ein lohnendes Ausflugsziel. Dort steht das weltberühmte Bauhaus, und es wird seit 1993 das Kurt-Weill-Fest gefeiert. Der Komponist wurde dort am 2.3.1900 geboren. Das Fest nimmt unter seinem Motto ‘Krenek, Weill und die Moderne’ vom 26.2.-13.3. zwei der wichtigsten Protagonisten im Musikleben der Weimarer Republik in den Blick. Zum Fest gibt sich die musikalische Elite von heute ein Stelldichein: Ensemble Modern mit HK Gruber, Jourist Quartett, Michal Friedlander, Katharina Ruckgaber, Nils Landgren, Nina Hagen, Julia Hülsmann, Cornelia Froboess, Sigi Schwab, viele große Orchester und Opernensembles ... 6 Das Programm finden Sie auf Seite 89.

© 2015 Universal Pictures

HÖHEPUNKTE

Kurz & knapp

Skurril wie das Leben ist der Eröffnungsfilm ‘Hail, Caesar!’ von den Coen-Brüdern. Bei der Filmproduktion im Hollywood der Fünfzigerjahre wird der verkaterte Hauptdarsteller entführt, und die Diva - Scarlett Johansson - ist schwanger.

Die Welt des Films bei der Berlinale: 66. Internationale Filmfestspiele Berlin Seit nun 66 Jahren sind die Internationalen Filmfestspiele ein kulturelles Ereignis - eines der größten Berlins. Etwa 400.000 Zuschauer können und wollen die herausragenden neuen Filme aus aller Welt sehen. Eine Jury - diesmal unter Leitung von Meryl Streep - vergibt die begehrten Bären. Mit ‘Hail, Caesar!’ von Joel und Ethan Coen werden am 11.2. im Berlinale Palast die Festspiele eröffnet. Das berühmte Regie-Duo gehört seit über 30 Jahren zu den überragenden Protagonisten des Kinofilms. Im Jahr 1998 zeigten sie in Berlin die fulminante Komödie ‘The Big Lebowski’, 2011 war ‘True Grit’ der Eröffnungsfilm. Die Komödie ‘Hail, Caesar!’ begleitet einen Mann, der hinter den Kulissen eines Hollywood-Studios aufräumt. Die Rollen verkörpern George Clooney, Josh Brolin, Jonah Hill, Scarlett Johansson, Tilda Swinton, Ralph Fiennes, Frances McDormand. Michael Ballhaus ist international einer der bedeutendsten Kameramänner. Er war schon in Deutschland - durch Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder - bekannt, bevor er 25 Jahre lang in den USA Erfolge feierte und an der Seite von Größen wie Martin Scorsese Bildsprache und Lichtdramaturgie prägte. Der Goldene Ehrenbär wird ihm überreicht, und in einer Hommage werden 10 Filme gezeigt, die er drehte. In einer Retrospektive geht es um ‘Deutschland 1966 - Filmische Perspektiven in Ost und West’. 20 Filme aus der BRD und der DDR werden gezeigt, im Vorprogramm laufen Kurzfilme, wie sie für die Zeit typisch waren, in der Experiment und Verbot sich nahe waren.

An der Auswahl für den Wettbewerb wird bis Ende Januar gefeilt; einige der Filme sind schon seit Dezember bekannt, darunter ‘Boris sans Béatrice’ von Denis Côté (aus Kanada). Boris leidet unter Depressionen seiner Gattin und sucht Abenteuer, wodurch sich der Blick auf die Welt verändert. Eine Weltpremiere ist auch der Film ‘Genius’ (GB/USA) von Michael Grandage, in dem das Umfeld des bekannten New Yorker Verlagshauses Scribner Basis für das Spiel von Colin Firth, Nicole Kidman, Jude Law (als Thomas Wolfe) u.a. bildet. Zum ersten Mal gezeigt wird auch die neueste Adaption von Hans Falladas ‘Jeder stirbt für sich allein’ (D/F/GB) von Vincent Perez. Brendan Gleeson und Emma Thompson spielen die Quangels, Daniel Brühl jagt als Kommissar Escherich das regimekritische Ehepaar. Im Berlinale-Special wird u.a. ‘Where To Invade Next’ gezeigt, ein Dokumentarfilm von Michael Moore. Verliehen wird auch der Teddy Award. Seit 30 Jahren werden Filme und Filmschaffende ausgezeichnet, die mit queeren Themen und filmischem Engagement ihren Anteil zu mehr Toleranz, Gleichstellung, Akzeptanz und Vielfalt in der Gesellschaft leisten. Wie in jedem Jahr wird ‘Generation’ gezeigt, das Programm für Kinder (Kplus) und Jugendliche (14plus). Und ‘Berlinale Talents’ bringt die Stars der Berlinale mit Filmtalenten aus aller Welt zusammen. 66. Internationale Filmfestspiele in Berlin; vom 11. bis zum 21. Februar; Berlinale Palast am Potsdamer Platz und weitere Spielstätten. Karten ab 8.2. an Ticket-Countern (Arkaden am Potsdamer Platz u.a.) sowie online; Infos und Programm ab 8.2.: www.berlinale.de


Das besondere Angebot für unsere Stammleser

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Foto: Herbert Schulze

Die Stachelschweine: Das Karl-Marx-Musical

Politischer Aschermittwoch im Tempodrom

Swan Lake Reloaded im Admiralspalast

My Fair Lady in der Komischen Oper Berlin

Karl Marx hält Einzug bei den ‘Stachelschweinen’. Das Musical ‘Comeback!’ von Maximilian Reeg, Steffen Lukas und Tobias Künzel führt ins Finanzkrisen-gebeutelte London: Die Bank von Finanzmogul Acreman ist pleite. Der ‘Magier’ Mammonson hat die vermeintliche Lösung schon zur Hand: Karl Marx, ‘Erfinder’ der Kapitalismus-Krisen, soll seine Theorien widerrufen, und alles wird gut. Also ab zum Friedhof und seinen Geist beschwören ... Ein Kabarettspaß mit turbulenter Story und mitreißender Musik.

Der Politische Aschermittwoch in Berlin ist die traditionelle Ladung Satire als Antwort auf das politische Vakuum nach der Faschingszeit. Während sich das Spitzenpersonal der Parteien in die Provinz verzieht, um sich dort vor alkoholgetränkten Stammwählern zu ergießen, lädt Arnulf Rating an den nun leeren Ort des Regierungssitzes. Neben dem Gastgeber erwarten Sie in diesem Jahr HG. Butzko, Axel Pätz, Erwin Pelzig, Simone Solga und Abdelkarim - untermalt von der Blasmusik der IG Blech.

Breakdance trifft auf klassischen Tanz, elektronische Beats auf ein großes Orchester. In ‘Swan Lake Reloaded’ verwandelt der Schwede Fredrik Rydman Tschaikowskys Meisterwerk in ein StreetdanceSpektakel im Rotlichtmilieu. Der Klassiker ‘Schwanensee’ ist das meistaufgeführte Ballett der Welt, doch statt Tutus und mystischen Kräften erwartet Sie in der kühnen, hochgelobten Neuauflage eine urbane Szenerie, die das Streben nach Drogen, Rausch und Liebe in den Fokus rückt.

Neben Max Hopp als Professor Higgins brilliert Winnie Böwe als Eliza Doolittle in Frederick Loewes Musicalklassiker. Nach dem Motto ‘Was nicht passt, wird passend gemacht’, übte George B. Shaw in seiner Vorlage um die ‘perfekte Traumfrau’ beißende Kritik an der englischen Klassengesellschaft. Andreas Homoki hat für die Kluft zwischen Eliza und der ‘besseren Gesellschaft’ poetische Bilder gefunden, und Loewes unsterbliche Melodien tun das Übrige für ein großartiges Musiktheater-Erlebnis.

Gewinnen Sie 3x2 Karten für den 6. Februar, 18 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘Comeback’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 26. Januar

Gewinnen Sie 3x2 Karten für den 10. Februar, 20 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘Aschermittwoch’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 1. Februar

Gewinnen Sie 3x2 Karten für den 16. Februar, 20 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Betreff ‘Swan Lake Reloaded’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 6. Februar

Gewinnen Sie 5x2 Karten für den 20. Februar, 19.30 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘My Fair Lady’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 10. Februar

Sie sind noch kein Abonnent? Verpassen Sie ab sofort keine Ausgabe mehr und bestellen Sie Ihr persönliches Abonnement noch heute: www.berlin-programm.de, per E-Mail: abo@berlinprogramm.de oder Ö (030) 8 02 10 71. Bestellungen und Teilnahme auch per Post möglich: Rimbach Verlag e.K., Postfach 37 01 44, 14131 Berlin.

Das

Februar

Diese Angebote gelten für alle Leser des Berlin Programm ab 18 Jahre. Bei Gewinnspielen sind der Rechtsweg und die Barauszahlung ausgeschlossen.

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Mit seinen Songs hat sich Udo Jürgens wie kaum ein anderer in das kollektive Gedächtnis ganzer Generationen eingegraben. Mit jedem Lied erzählt er eine eigene Geschichte, immer nahe am Leben und zeitlos aktuell. Mit dem Musical ‘Ich war noch niemals in New York’ ging für Udo Jürgens ein Traum in Erfüllung. 20 seiner schönsten Lieder bilden darin das Herzstück und scheinen wie geschaffen für die mitreißende Beziehungskomödie. Wenn vom 24.1. bis zum 10.4. der Show-Dampfer erneut am Stage Theater des Westens für eine zweite Spielzeit anlegt, erklingen die bekannten und beliebten Songs wie ‘Ein ehrenwertes Haus’, ‘Mit 66 Jahren’, ‘Merci, Chérie’, ‘Griechischer Wein’ und zahlreiche andere wieder. Freuen Sie sich auf diese romantische Kreuzfahrt. In seinem 1851 erschienenen Romanepos ‘Moby Dick’ schildert der amerikanische Autor Herman Melville die schicksalhafte Fahrt des Walfangschiffs Pequod, dessen Kapitän Ahab mit blinder Wut den weißen Pottwal jagt, der ihm einst ein Bein abgerissen hat. Lars Georg Vogel hat die Reise über die Ozeane, die auch ein nicht weniger aufregender Trip ins Innere der menschlichen Seele ist, im letzten Monat mit Urs Fabian Winiger, Heike Falkenberg und Vanessa Rottenburg auf die Vaganten Bühne gebracht. Das Epos vom großen Kampf des Menschen gegen die Natur ist ein Werk über die Frage: ‘Muss der Mensch die Welt, in der er lebt, zu Grunde richten?’ Vom 16. bis 18.2. 28 ist die Produktion in der Kantstraße zu sehen.

Foto: Monika Rittershaus

Wie in den Vorjahren verwandelt sich das Stage Theater am Potsdamer Platz während der Internationalen Filmfestspiele für 11 Tage in den Berlinale-Palast. Hier feiern alle Filme des Wettbewerbs ihre Premiere, und für die Filmstars aus aller Welt wird der rote Teppich ausgerollt. Vor und nach diesem Festival sorgt das Erfolgsmusical ‘Hinterm Horizont’ mit den großen Songs von Udo Lindenberg und einer berührenden Ost-West-Liebesgeschichte für Begeisterung. Mit seiner Musik, seinen Texten voller Witz und Tiefgang und seiner Offenheit sprengte der Rockmusiker die Mauer in den Köpfen der Menschen. Er vereinte die Herzen in Ost und West - lange bevor die Mauer fiel.

Foto: privat

O P E R & T H E AT E R

Kurz & knapp

Die Sopranistin Evelyn Herlitzius gibt als Emilia Marty alias Elina Makropulos in JanácN eks Oper ihr Rollendebüt.

Emma Bell (Governess) und Thomas Lichtenecker (Miles) in Benjamin Brittens Opernwerk ‘The Turn of the Screw’.

Deutsche Oper Berlin

Staatsoper im Schiller Theater

Wenn es einen Zaubertrank gäbe, der Sie 300 Jahre lang nicht altern ließe, würden Sie ihn trinken? Elina Makropulos, Hauptfigur in Leoš JanácN eks Oper Die Sache Makropulos, hatte keine Wahl - ihr Vater, der Leibarzt von Rudolf II., Kaiser von Habsburg, wurde dazu gezwungen, die Wirkung des Wundermittels zuallererst an ihr zu testen. Als sie daraufhin in einen todesähnlichen Schlaf fiel, wurde ihr Vater hingerichtet, und Elina, Wochen später wieder erwacht, begann von allen unbemerkt ihr langes Leben. Immer wieder änderte sie ihre Identität, um ihr Geheimnis zu schützen; immer gleich blieben nur ihre Initialen: E. M. Sie war erfolgreich, umschwärmt, begehrt in all ihren Leben, aber welche Bedeutung hat das schon, wenn das Leben ewig währt? Was bedeuten Gefühle wie Liebe und Hass, wenn früher oder später alle sterben, aber danach noch unzählige weitere folgen? Der Regisseur David Hermann und Ausstatter Christof Hetzer machen sich auf die Suche nach dem wahren Antrieb einer Frau, der durch ihr übernatürlich langes Leben jede Situation und jeder Mensch bereits bekannt und austauschbar erscheint. Am 19. Februar feiert die Inszenierung unter dem Dirigat von Donald Runnicles mit Evelyn Herlitzius in der Rolle der kalten unnahbaren wie auch unwiderstehlich anziehenden Emilia Marty alias Elina Makropulos Premiere.

Mit Mord an Mozart präsentieren Elisabeth Stöppler (Regie) und Max Renne (Dirigat) ab 28.1. eine ‘relative Vernichtungstheorie’ nach Nikolai Rimsky-Korsakows Oper ‘Mozart und Salieri’ mit Musik von Schostakowitsch und Mozart und Texten von Fjodor Dostojewski. In Rimsky-Korsakows Kurzoper von 1896 geht es vordergründig um die These, dass Mozart von seinem Konkurrenten Salieri vergiftet wurde - eine These, die zwar bis zu Miloš Formans Film ‘Amadeus’ die Gemüter der Zuschauer bewegt hat, aber ausschließlich ins Reich der Fantasie gehört. Jedoch ist die Hypothese der physischen Vernichtung eines unerklärlichen Genies ein spannender und beunruhigender Komplex, der von Puschkin in der Vorlage zu Rimskys Oper behandelt wird. 1880 erschien Dostojewskis Werk ‘Die Brüder Karamasow’, dessen 5. Kapitel die berühmte Erzählung ‘Der Großinquisitor’ beinhaltet. Dieser beschuldigt Christus, durch sein Wiedererscheinen auf der Erde und seine Lehre die Ordnung der Welt zu sabotieren. Es ist frappierend, wie sehr sich die Argumente Salieris und des Großinquisitors ähneln. Das Unerklärbare wird als destruktiv bezeichnet und muss vernichtet werden. Mit Stephan Rügamer (Mozart) und Roman Trekel (Salieri) sowie Angela Winkler als Sprecherin.

Mit David Aldens Erfolgsinszenierung von Benjamin Brittens Oper Peter Grimes erwartet Sie in diesem Monat ein weiterer Höhepunkt. Die Titelpartie des menschenscheuen Fischers singt der britische Tenor Christopher Ventris.

Zwei erfolgreiche Repertoire-Produktionen sind in diesem Monat wieder zu erleben: The Turn of the Screw von Benjamin Britten nach Henry James’ gleichnamiger Novelle und das ‘weltliche Oratorium’ Le Vin herbé von Frank Martin nach Joseph Bédiers Roman ‘Tristan et Iseut’ unter der Regie von Katie Mitchell.


20.00 Max-Schmeling-Halle: Deichkind - ‘Niveau Weshalb Warum?!’. 20.00 Mercedes-Benz Arena: The City Of Prague Philharmonic Orchestra, Ltg.: Matthew Freeman, Moderation: Max Moor - ‘Eisige Welten - Live in Concert’; Friedrichshain, Mercedes Platz (U/S Warschauer Straße, S Ostbahnhof;Tram: M10, M13 und Busse: 140, 142, 147, 240, 248, 347). Karten: Ö 47 99 74 77.

11.2. Donnerstag 20.00 Heilig-Kreuz-Kirche: Symphonisches Orchester Humboldt-Universität zu Berlin, Leitung: Constantin Alex, u. Solist: Lucas Blondeel, Klavier (S. Prokofjew: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur Opus 26; Rachmaninow: Sinfonie Nr. 3 a-Moll op. 44); Ö 0 18 05-70 07 33. 20.00 Max-Schmeling-Halle: Andreas Bourani - ‘Hey Tour’; Karten: Ö 47 99 74 77. 20.00 Philharmonie: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert Blomstedt (Antonín DvorNák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70; Franz Berwald: Sinfonie Nr. 3 C-Dur ‘Sinfonie singulière’); 19.00: Konzerteinführung. 20.00 Philharmonie, Kammermusiksaal: Sunwook Kim, Klavier (W.A. Mozart: Klaviersonate B-Dur KV 281; Schubert: Klaviersonate G-Dur D 894; Beethoven: Diabelli-Variationen C-Dur op. 120).

12.2. Freitag 18.00 Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal: Preisträgerkonzert ‘Jugend musiziert’ - 53. Regionalwettbewerb Berlin Süd. 20.00 Konzerthaus Berlin, Großer Saal: Akademie für Alte Musik Berlin, Ltg.: Georg Kallweit, Sol.: Anna Prohaska, Sopran (Shakespeare & Music Suiten und Bühnenmusiken, Songs und Arien von Henry Purcell, Matthew Locke, John Dowland u.a.). 20.00 Philharmonie: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert Blomstedt (Antonín DvorNák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70; Franz Berwald: Sinfonie Nr. 3 C-Dur ‘Sinfonie singulière’); 19.00: Konzerteinführung.

© Guido Werner

20.00 Konzerthaus Berlin, Großer Saal: Konzerthausorchester Berlin, Dirigenten: Haoran Li, June-Sung Park, Seungwon Lee u. Yang Jiao, Sol.: Byol Kang, Violine, Solee Son, Flöte, Giulio Biddau, Klavier (Absolventenkonzert d. Hochschule für Musik ‘Hanns Eisler’ Berlin - Sergej Prokofjew: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19; Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester G-Dur; Carl Nielsen: Konzert für Flöte und Orchester; R. Strauss: ‘Tod und Verklärung’ - Sinfonische Dichtung op. 24).

KONZERTE

10.2. Mittwoch

Der Filmstar Armin Mueller-Stahl singt und erzählt am 13.2. im Konzerthaus Geschichten aus seinem bewegten Leben.

13.2. Sonnabend ☺ 15.30 Konzerthaus Berlin, Werner-Otto-Saal: Die Bogarts mit ‘Es tönen die Lieder...’, Volkslieder zum Lauschen und Mitsingen (ab 6 Jahre). 16.00 Schloss Glienicke: Manfred Reuthe, Klavier (Grieg: Sonate e-Moll op. 7; Weber: 7 Variationen op. 28; Scarlatti: 5 einsätzige Sonaten; M. Ravel: ‘Le Tombeau de Couperin’); in Zehlendorf, Königstr. 36 (Bus: 316); Ö 34 70 33 44. 19.00 Heilig-Kreuz-Kirche: neuer chor berlin, Ltg.: Arndt Henzelmann (Reger, Gesualdo, Rheinberger, Sixten: A-cappella-Werke). Eintritt frei.

SpaßDie Blechbläser mit Brass der Münchner Philharmoniker

19.00 Philharmonie: Berliner Philharmoniker, Dirigent: Herbert Blomstedt (Antonín DvorNák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70; Franz Berwald: Sinfonie Nr. 3 C-Dur ‘Sinfonie singulière’); 18.00: Konzerteinführung. 20.00 Französische Friedrichstadtkirche: Melissa Gore, Klavier (Die schönsten Nocturnes Chopin: Scherzo Nr. 1 h-Moll op. 20, Scherzo Nr. 2 b-Moll Opus 31, Scherzo Nr. 3 cis-Moll Opus 39 und Scherzo Nr. 4 E-Dur Opus 54); Ö 0 18 06-57 00 00. 20.00 Konzerthaus Berlin, Großer Saal: Armin Mueller-Stahl, Gesang & Rezitation, Tobias Morgenstern, Akkordeon, Tom Götze, Bass, Günther Fischer, Leitung - ‘Es gibt Tage ...’, Lieder & Texte; Karten: Ö 6 78 01 11. 20.00 Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal: Vogler Quartett, Sol.: Taner Akyol, Baglama (Ludwig van Beethoven: Streichquartett f-Moll op. 95; Taner Akyol: ‘Hatirlamalar’ für Baglama u. Streichquartett, ‘Berkin’ für Streichquartett, UA der Gesamtfassung; BedrNich Smetana: Streichquartett Nr. 1 e-Moll ‘Aus meinem Leben’). 20.00 Schloss Charlottenburg, Neuer Flügel: Berliner Residenz Orchester, Leitung: Vladi Corda (Maskerade - eine venezianische Verführung, Werke von Vivaldi, Corelli u.a.); Weißer Saal.

Tickets: 030–67 80 111 www.berliner–konzerte.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen

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SPORT

SPORT

Mercedes-Benz Arena; Foto: Camera4/ISTAF Indoor

4.2.

Donnerstag

Pferdesport:17.30 Uhr: Trabrennen, ein PMU-Renntag; auf der Trabrennbahn Mariendorf; auch am 26.2.

5.2.

Freitag

Eishockey: 19.30 Uhr: Eishockey-Liga, Eisbären Berlin vs. Red Bull München; Mercedes-Benz Arena.

6.2.

Sonnabend

Die Elite der Leichtathletik geht beim ISTAF Indoor am 13. Februar an den Start.

Fußball:15.30 Uhr: Bundesliga, Hertha BSC Berlin gegen Borussia Dortmund; Olympiastadion.

Die Adressen und Telefonnummern, die nicht beim Termin stehen, finden Sie am Ende dieser Rubrik.

Basketball: 18.30 Uhr: Beko BBL, Alba Berlin vs. MHP Riesen Ludwigsburg; Mercedes-Benz Arena.

Mehrtägige Termine Vom 28.1. bis zum 2.2.: Radsport: Berliner Sechstagerennen; Do. bis Sbd., Mo. und Di. 18 Uhr (bis nach Mitternacht), So. ab 10 Uhr; am 28.1.: Premiere; am 29.1.: Lange Nacht; am 30.1.: Goldene Nacht; am 31.1.: der Familientag; am 1.2.: Berliner Tag; am 2.2.: Das große Finale; im Velodrom, in Prenzlauer Berg, Paul-Heyse-Straße, Haupteingang neben S Landsberger Allee; Karten: Ö 44 30 44 30. Vom 3. bis zum 7.2.: Billard: German Masters im Snooker; professionelle Spieler in der Großen Arena; das Weltranglistenturnier - zum sechsten Mal in Deutschland; Mi. 14 u. 20 Uhr, Do. 10, 14 u. 20 Uhr, Fr., Sbd. und So. 14 und 20 Uhr; Tempodrom, Kreuzberg, Möckernstr. 10 (S Anhalter Bahnhof, U Möckernbrücke; Bus: M29, M41); Karten: Ö 0 18 06-55 41 11. Am 26.2., 20 Uhr, am 27.2., 19 Uhr: Motocross: Night of the Jumps 2016, Freestyle MX World Championship die wahnwitzigen, außergewöhnlichen u. der Schwerkraft trotzenden Sprünge der Motocross-Meister; mit Pyroshow und Fire Girls; Mercedes-Benz Arena. Siehe auch Seite 7. Am 27. und 28.2.: Schwimmen: Internationaler BerolinaCup; Sbd. ab 11.30 Uhr, So. 9.00 Uhr; Schwimm- u. Sprunghalle, Prenzlauer Berg, Paul-Heyse-Straße, Eingang vom S Landsberger Allee (Tram: M5, M6, 46 M8, M10; Bus: 156). Ö 42 18 61 20.

7.2.

Sonntag

Volleyball: 15.00 Uhr: 1. BL Männer, BR Volleys gegen VfB Friedrichshafen; in der Max-Schmeling-Halle. Eishockey: 17.30 Uhr: Eishockey-Liga, Eisbären Berlin vs. Hamburg Freezers; Mercedes-Benz Arena.

9.2.

Dienstag

Basketball: 20.00: Eurocup, Alba Berlin gegen Neptunas Klaipeda (Litauen); in der Mercedes-Benz Arena.

13.2. Sonnabend Schwimmen: 9.45 Uhr: NachwuchsSprinttag; Kombi-Bad Wedding, in der Seestraße 80 (U Osloer Straße; Tram: M13, 50). Ö 03 30 56-42 33 38. Pferdesport: 11.30 Uhr: Trabrennen; im Pferdesportpark Karlshorst. Kegeln Bohle: 13.00 Uhr: 1. Bundesliga Herren, Hertha BSC Berlin - KV Hansa Stralsund; Kegelbahn Schöneweide. Kegeln Bohle: 13.00 Uhr: 1. Bundesliga Herren, SG Union Oberschöneweide I gegen SV Blau-Weiß Stavenhagen; in der Sporthalle Köpenick.

14.2. Sonntag

Veranstaltungsorte

Schwimmen: 9.30: ‘Karl-WittenbergGedächtnisschwimmen’; Forumbad, Charlottenburg, Hanns-Braun-Straße (U Olympia-Stadion; Bus: 218).

Forumbad

Kegeln Bohle: 10.00 Uhr: 1. Bundesliga Herren, Hertha BSC Berlin - SV BlauWeiß Stavenhagen; auf der Kegelbahn Lok Schöneweide.

Kegelbahn Lok Schöneweide

Kegeln Bohle: 10.00 Uhr: 1. Bundesliga Herren, SG Union Oberschöneweide I gegen den KV Hansa Stralsund; in der Sporthalle Köpenick. Fußball:13.30 Uhr: 2. Bundesliga, 1. FC Union Berlin vs. TSV 1860 München; Stadion An der Alten Försterei. Handball: 17.15 Uhr: DKB HBL, Füchse Berlin gegen die MT Melsungen; in der Max-Schmeling-Halle.

17.2. Mittwoch Basketball: 20.00 Uhr: Beko BBL, Alba Berlin vs. s.Oliver Baskets Würzburg; Mercedes-Benz Arena.

20.2. Sonnabend Fußball: 15.30 Uhr: Bundesliga, Hertha BSC Berlin gegen VfL Wolfsburg; im Olympiastadion.

21.2. Sonntag Fußball:14.00: Frauen-Bundesliga, FFC Turbine Potsdam vs. 1. FFC Frankfurt; im Karl-Liebknecht-Stadion, Potsdam, Karl-Liebknecht-Straße 90 (Bus: 694; S Babelsberg). Handball: 15.00 Uhr: DKB HBL, Füchse Berlin gegen Bergischer HC; Ort: in der Max-Schmeling-Halle.

23.2. Dienstag Eishockey: 19.30 Uhr: Eishockey-Liga, Eisbären Berlin - Krefeld Pinguine; in der Mercedes-Benz Arena.

24.2. Mittwoch

Leichtathletik: 18.00: ISTAF Indoor, das weltgrößte Meeting der Leichtathleten unter einem Hallendach; mit Sprint und Hürden, Weitsprung, Stabhochsprung und Diskus; mit Rollstuhlrennen und Schüler-Cup; Mercedes-Benz Arena.

Volleyball: 19.30 Uhr: 1. BL Männer, BR Volleys gegen CV Mitteldeutschland; in der Max-Schmeling-Halle.

Volleyball: 18.30 Uhr: 1. BL Männer, BR Volleys - Netzhoppers KW-Bestensee; Max-Schmeling-Halle.

Fußball:18.30 Uhr: 2. Bundesliga, 1. FC Union Berlin gegen Karlsruher SC; im Stadion An der Alten Försterei.

26.2. Freitag

Charlottenburg, Hanns-Braun-Straße (U Olympia-Stadion; Bus: 218). Infos: Ö 8 23 18 00 (SC Poseidon). Vereinshaus, Treptow, Adlergestell 103 (S Betriebsbahnhof Schöneweide u. Bus: 163). www.kegeln-lfvberlin.de

Max-Schmeling-Halle Prenzlauer Berg, Am Falkplatz (Tram: M1, M10, 12; (U Eberswalder Straße, U u. S Schönhauser Allee; Bus: 247). Karten: Ö 44 30 44 30.

Mercedes-Benz Arena In Friedrichshain, Mercedes Platz Nr. 1 (S Ostbahnhof sowie Busse: 140, 347). Karten Alba Berlin: Ö 0 18 06-57 00 11. Karten Eisbären Berlin: Ö 97 18 40 40. Karten für ISTAF: Ö 0 18 06-30 03 33. Karten auch unter: Ö 20 60 70 88 99.

Olympiastadion In Charlottenburg, Olympischer Platz (U und S Olympiastadion; Bus: M49). Karten Hertha BSC: Ö 0 18 06-5700 70.

Pferdesportpark Karlshorst Lichtenberg, Treskowallee 129 (Tram: M17; S Karlshorst). Ö 50 01 71 21.

Schwimm- und Sprunghalle In Prenzlauer Berg, Paul-Heyse-Str. 26, Haupteingang neben S Landsberger Allee (Tram: M5, M6). Informationen: Ö 42 18 61 20.

Sportforum Berlin Hohenschönhausen, Weißenseer Weg Nr. 51 bis 53 (Tram: M5, M6, M13, 16). Ö 8 32 15 80 20.

Sporthalle Köpenick In Köpenick, Hämmerlingstraße 80-88 (S Köpenick; Tram: 27, 60, 61, 62, 63, 68 u. Busse: X69, 269). Informationen: Ö 2 61 64 37.

Stadion An der Alten Försterei In Köpenick, Hämmerlingstraße 80-88 (S Köpenick; Tram: 60, 61, 62, 63, 68; Busse: X69, 269). Info: Ö 65 66 88 56.

Trabrennbahn Mariendorf In Tempelhof, Mariendorfer Damm 222 (Busse: M76, X76, 179). Ö 7 40 12 12. Rennen auch am 14.2., 14 Uhr. Änderungen möglich


Konzert: Am 7.2., 19.30 Uhr: Christian Skobowsky, Orgel (Werke von J.S. Bach, Arvo Pärt u.a.).

Im Legoland Discovery Centre können kleine und große Fans ihre Kreativität in Geschwindigkeit verwandeln.

L ☺ Legoland Discovery Centre

St.-Marien-Kirche In Mitte, Karl-Liebknecht -Straße 8, Info: Ö 2 42 44 67 (U /S Alexanderplatz; Tram: M2, M4, M5, M6; Busse: TXL, M48,100, 200, 248). www.marienkirche-berlin.de. Wegen Bauarbeiten besteht eingeschränkter Zugang zur Kirche. Orgelmusik, Führung: Do. und Fr. 13.30 Uhr sowie nach Anmeldung: Ö 2 58 18 51 12. Geöffnet: Täglich 10-16 Uhr. Die zweitälteste Pfarrkirche in Berlin. Dreischiffige Hallenkirche im Stile norddeutscher Backsteingotik aus dem 13. Jahrhundert mit dem Fresko ‘Totentanz’ (um 1485). Der Turmabschluss entstand 1789/1790 nach Plänen von C.G. Langhans, die Alabasterkanzel schuf Andreas Schlüter im Jahr 1703.

Im Sony Center, Tiergarten, Potsdamer Straße 4, Info: Ö 3 01 04 00 (U /S Potsdamer Platz; Bus: M29, M41, M48, M85, 200). www.legolanddiscoverycentre.de. Eintritt: ab € 14,-, Familien erhalten Vergünstigungen (Kombiticket mit AquaDom, Berlin Dungeon sowie Madame Tussauds Berlin ist möglich). $ ist möglich. Geöffnet: Täglich 10-19 Uhr, letzter Einlass: 17 Uhr. In dem weltweit ersten Legoland Discovery Centre tauchen die Besucher auf rund 3.500 m2 Fläche in eine interaktive Welt aus Lego-Steinen. Höhepunkt ist die Stadt Berlin im Kleinformat, die aus ca. vier Millionen Lego-Steinen nachgebaut wurde.

l Ab 11.2.: Berliner Totentanz erneuert von Peter Beckmann - 30 Grafiken in einer Mappe.

In Mitte, Unter den Linden 74, Ö 40 00 46 10 (U und S Brandenburger Tor; Busse: TXL, 100, 200). $ möglich. www.madametussauds.com/berlin. Eintritt: € 23,50, 3-14 Jahre € 18,50 (Kombiticket mit AquaDom, Berlin Dungeon, Legoland Discovery Centre Berlin möglich). Geöffnet: Täglich von 10-19, letzter Einlass: 18 Uhr. Wachsfigurenkabinett mit historischen Gestalten und Berühmtheiten der Gegenwart, z.B. Beethoven, Einstein, Brecht, Barack Obama, Angela Merkel und Madonna, Michael Jackson, Helene Fischer oder beliebte Sportlegenden, Comic- und Superhelden in einer interaktiven Kulisse. Dauerausstellung über die Gründerin Marie Tussaud und die 200-jährige Geschichte sowie die Herstellung einer Wachsfigur.

Führung: Am 14.2., 12.30 Uhr: Grenzgänger zwischen Himmel und Erde - Engel-Darstellungen in der St.-MarienKirche; Anmeldung erbeten: Ö 5 26 80 21 35. St.-Matthäus-Kirche In Tiergarten, Matthäikirchplatz, Ö 2 62 12 02 (Busse: M29, M41, M48, M85, 200; U und S Potsdamer Platz). www.stiftung-stmatthaeus.de. Geöffnet: Di. bis So. 11-18 Uhr, bei Gottesdiensten und Veranstaltungen ist keine Besichtigung möglich. Nach Plänen von F.A. Stüler im Stil der italienischen Romanik 1846 errichtet. Turm mit Aussichtsgalerie und neoromanischem Säulenumgang. l Vom 10.2. bis zum 25.3.: Passion - Ausstellung zur Passionszeit, Fotografien von Christopher Thomas. St. Peter und Paul auf Nikolskoe In Zehlendorf, Nikolskoer Weg 17, Ö 8 05 21 00 (Bus: 218). $ nach Anmeldung. www.kirche-nikolskoe.de. Führung nur nach Anmeldung. Glockenspiel: Täglich ab 10 Uhr: stündlich. Geöffnet: Täglich 11-16 Uhr. Im Auftrag Friedrich Wilhelms III. von 1834 bis 1837 nach Plänen von F. A. Stüler und A. D. Schadow in russischem Stil erbaut. UNESCO-Weltkulturerbe.

M Madame Tussauds Berlin

Mauer Panorama Kreuzberg, Friedrichstraße 205 Ecke Zimmerstraße, Ö 03 41-3 55 53 40 (U Kochstraße; Busse: M29, 147). Internet: www.asisi.de. Eintritt: € 10,-, ermäßigt € 8,-, bis 16 Jahre € 4,-, unter 6 Jahren Eintritt frei. Führung: Do. 11.30 Uhr (Englisch), Sbd. 11.30 Uhr (Deutsch). Geöffnet: Täglich 10-18, letzter Einlass: 17.30 Uhr. Bis auf Weiteres: Die Mauer - das asisi Panorama zum geteilten Berlin. Das 60 Meter lange und 15 Meter hohe Rundbild präsentiert den Alltag sowie das Arrangement der Menschen mit der Berliner Mauer in Ost und West an einem fiktiven Herbsttag in den 1980er-Jahren.

Loxx am Alex - Miniatur Welten Berlin, Mitte, in dem Einkaufs- und Freizeitcenter Alexa, Alexanderplatz 4, Auskunft: Ö 44 72 30 22, Bandansage: Ö 44 72 30 40 (U und S Alexanderplatz; Tram: M2, M4, M5; Busse: M48, 100, 200, 248). www.loxx-berlin.de. $ möglich. Eintritt: € 12,90, ermäßigt € 11,90, Kinder ab 1 Meter (9 bis 14 Jahre) € 8,-, bis 1 Meter Größe Eintritt frei. Geöffnet: Täglich 10-20 Uhr, letzter Einlass: 19 Uhr. Auf 3.000 m² Fläche werden eine der weltgrößten digitalgesteuerten Modelleisenbahnen im Maßstab H0 (1:87), ein Verkehrsflughafen, der Zoologische Garten, das Reichstagsgebäude, eine Fantasiewelt und viele weitere Attraktionen präsentiert.

SEHENSWERTES

Kathedrale des Erzbistums Berlin. Unter Friedrich dem Großen 1747-1773 von J. Boumann d. Ä. nach Plänen von G. W. von Knobelsdorff in Anlehnung an das Pantheon in Rom erbaut. Ort des Grabes des Seligen Dompropstes Bernhard Lichtenberg.

Modelleisenbahn-Ausstellung

LEGO® Racers; © Merlin Entertainments

St.-Hedwigs-Kathedrale In Mitte, Bebelplatz, Ö 2 03 48 10 (U Hausvogteiplatz; Busse: TXL, 100, 200). www.hedwigs-kathedrale.de. $ möglich. Orgelvesper: 1. Sonntag/Monat 19.30 Uhr; 30 Minuten Orgelmusik: Mi. 15 Uhr. Stadtführungen: Anmeldung: Ö 32 68 41 91. Geöffnet: Mo.-Sbd. 10-17, So. 13-17 Uhr, keine Besichtigung bei Gottesdiensten und Veranstaltungen. — Kathedralforum St. Hedwig, Hedwigskirchgasse 3. www.kathedralforum-berlin.de. Geöffnet: Mo. bis Fr. 11-17.30, Sbd. 11-18.30 Uhr.

N Natur-Park

Schöneberger Südgelände Schöneberg, Haupteingang: S Priesterweg; Eingang: Prellerweg (Busse: X76, M76, 170, 246). Information: Ö 70 09 06 24. www.suedgelaende.de. $ ist möglich. Führungen für Gruppen nach Vereinbarung. Eintritt: € 1,-, bis 13 Jahre frei. Jahreskarte: € 30,- (gilt auch für Britzer Garten und Gärten der Welt). Haustiere und Rad fahren sind nicht gestattet. Geöffnet: Täglich ab 9 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. Auf dem Gebiet des ehemaligen Rangierbahnhofs, der 1952 stillgelegt wurde, entstand in den letzten fünfzig Jahren eine einzigartige Naturlandschaft.

Neue Synagoge Nach Plänen von Eduard Knoblauch von 1859-1866 erbaut. Siehe unter ‘Centrum Judaicum’, Seite 63

Nikolaiviertel In Mitte, zwischen Spandauer Straße, Mühlendamm, Spreeufer, Rathausstraße (U und S Alexanderplatz; Tram: M2, M4, M6; Busse: TXL, M48, 100, 200, 248). www.berlin-nikolaiviertel.com 1237 erste urkundliche Erwähnung der Doppelstadt Berlin-Cölln. Im Nikolaiviertel - im Volksmund die ‘Wiege Berlins’ - sind das Museum Knoblauchhaus, die Nikolaikirche und das Zille-Museum zu finden. Weitere Informationen siehe unter dem jeweiligen Stichwort unter ‘Museen’.

P Panoramapunkt Tiergarten, Potsdamer Platz 1, Aussicht, Ausstellung, Café, Ö 25 93 70 80 (U und S Potsdamer Platz; Bus: M29, M41, M48, M85, 200). www.panoramapunkt.de. $ möglich. Eintritt: € 6,50, ermäßigt € 5,-. Geöffnet: Täglich 10-18, letzter Einlass: 17.30 Uhr. Siehe auch unter ‘Restaurants’, Seite 92. Rundum begehbare, 2-stöckige Aussichtsplattform in über 100 m Höhe im 24. u. 25. Stock des KollhoffTowers. Der rote Klinkerbau am Potsdamer Platz mit dem schnellsten Aufzug in Europa bietet beste Sicht auf die baulichen und historischen Highlights vom Brandenburger Tor über den Berliner Dom bis nach Brandenburg. — Multimediale Freiluftausstellung: 67 ‘Berliner Blicke auf den Potsdamer Platz’.


MUSEEN

© Staatliche Museen zu Berlin, Foto: Antje Voigt, 2012

MUSEEN

Bode-Museum: Die Fischampulle ist in der neugestalteten Ausstellung ‘Ein Gott - Abrahams Erben am Nil’ zu sehen.

Wenn bei den Daten nur das Enddatum angezeigt wird, hat die Ausstellung vor dem Erscheinungstag des Heftes (15. Januar) bereits begonnen. ☺ Veranstaltung für Kinder Ferien in Berlin und in Brandenburg vom 1. bis zum 6.2.2016 *Museumspass Berlin: Informationen siehe Seite 78 Die neuen Ausstellungen sind mit l gekennzeichnet Museumsinformation Berlin Informationen über 200 Berliner und Brandenburger Museen, Gedenkstätten, Archive sowie Denkmäler. Mo.-Fr. 9-16, Sbd., So. 9-13 Uhr (auch in Englisch): Ö 24 74 98 88; www.museumsportal-berlin.de

A Ägyptisches Museum* mit der Büste der Nofretete, siehe ‘Neues Museum’ auf der Museumsinsel, Seite 78

Alte Nationalgalerie* siehe unter ‘Nationalgalerie’, Seite 78

Altes Museum* Museumsinsel, Mitte, Bodestraße 1-3, Informationen unter: Ö 2 66 42 42 42, Mo. bis Fr.von 9 -16 Uhr, E-Mail: service@smb.museum (S Hackescher Markt; Busse: TXL, 100, 200; Tram: M4, M5, M6). $-Besuch möglich. Im Internet: www.smb.museum. Gruppenführung nur nach Anmeldung. Eintritt: € 10,-, ermäßigt € 5,-, bis 18 Jahre frei; Bereichskarte Museumsinsel ist möglich. Siehe auch Antikensammlung ‘Pergamonmuseum’. Geöffnet: Di., Mi., Fr. bis So. 10-18 Uhr, Do. 10-20 Uhr. Obergeschoss ist ab 11 Uhr geöffnet. Das nach den Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel von 1823 bis 1830 errichtete Museum gehört zu den bedeutendsten Bauwerken des Klassizismus. Die Rotunde ist mit antiken Skulpturen geschmückt. — Antikensammlung: Griechen, Etrusker und Römer. Hauptgeschoss: Panorama der Kunst des antiken Griechenlands (10. bis 1. Jahrhundert vor Christus). Obergeschoss: Kunst und Archäologie der Etrusker und der römischen Kaiserzeit. Im Blauen Gewölbe: 70 Schatzkammer antiker Münzkunst.

Bis zum 16.5. (Rotunde): Kampf um Troja - Die Münchener Ägineten mit den Ergänzungen Thorvaldsens. — ☺ Workshop: Am 6.2., 14 Uhr: Das trojanische Pferd (9-12 Jahre); eine Anmeldung ist erforderlich unter: Ö 2 66 42 42 42. — Führung: Am 13.2., 15 Uhr: Der Kampf um Troja. Führungen, jeweils 15.00 Uhr: Am 6.2.: Antike im Farbrausch. — Am 20.2.: Tempel der Kunst - Das Alte Museum & die Antike. — 27.2.: Meisterwerke der Griechen im Alten Museum. ☺ Workshop: Am 20.2., 14.00 Uhr: Vom Selfie zum Kaiser (9-12 Jahre); eine Anmeldung ist erforderlich: Ö 2 66 42 42 42.

Antikensammlung* siehe ‘Altes Museum’ und ‘Pergamonmuseum’

B Bauhaus-Archiv

Museum für Gestaltung* In Tiergarten, Klingelhöferstraße Nr. 14, Ö 2 54 00 20, Infoline: Ö 25 40 02 78 (Bus: M29, 100, 106, 187, 200). www.bauhaus.de und www.bauhaus-online.de. $ ist möglich. Führung: So. 14 Uhr und nach Anmeldung: Ö 25 40 02 43. Eintritt: Mi.-Fr. € 7,-, ermäßigt € 4,-, Mo., Sbd. sowie So. € 8,-, ermäßigt € 5,-. Geöffnet: Mo., Mi. bis So. 10-17 Uhr. Das nach Plänen von Walter Gropius von 1976 bis 1979 errichtete Museum zeigt die weltweit größte Sammlung zum Bauhaus. Ausstellung: Sammlung Bauhaus - Originale der Klassischen Moderne.

Bis zum 29.2.: moving forward - Siegerentwurf und Preisträger für das neue Bauhaus-Archiv. — Bauhaus-Brunch: Am 21.2. von 11-13 Uhr; Anmeldung erbeten. Führung: Am 14.2., 13.00 Uhr: Das Bauhaus-Archiv 1979-2015 - Annäherung an ein Architekturdenkmal; Außengelände; eine Anmeldung ist erforderlich. ☺ Bauhaus für Familien: Am 21.2., 11-14 Uhr: Druck dich aus - mit Stempeln und Schablonen gestalten; Workshop ab 5 Jahre; Anmeldung: Ö 2 66 42 22 42.

Berliner Medizinhistorisches Museum* In Mitte, Charitéplatz 1, auf dem Gelände der Charité, Ö 4 50 53 61 56 (Busse: TXL, 123, 147). Führung durch das Museum: Sbd. 15 Uhr sowie nach Vereinbarung: Ö 4 50 53 61 22. $ ist möglich. www.bmm-charite.de. Eintritt: € 7,-, ermäßigt € 3,50, Familienkarte € 16,-. Zutritt ist ab 16 Jahre gestattet. Geöffnet: Di., Do., Fr., So. 10-17, Mi., Sbd. 10-19 Uhr. Von Rudolf Virchow als Pathologisches Museum 1899 gegründet. Ein großer Teil des Gebäudes und der 23.066 Präparate wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Dauerausstellung: Dem Leben auf der Spur. Rundgang durch 300 Jahre Medizingeschichte mit etwa 750 pathologisch-anatomischen Präparaten.

Es empfiehlt sich, die Veranstaltungen zu prüfen, da sich kurzfristig Änderungen ergeben können.

Bis zum 3.4.: Mirror Images - Spiegelbilder in Kunst und Medizin. Ausstellung in Kooperation mit der Schering Stiftung, der Akademie der Künste u. weiteren Institutionen. Vortrag zu ‘Bild-Geschichte(n) - Vom Sehenlernen in der Medizin’: Am 23.2., 17.30 Uhr: Wirbel, Salz und weiße Flecken - Wonach sucht die Radiologin in der Brustdiagnostik?; Hörsaalruine.

Berlin Story Museum In Kreuzberg, Schöneberger Straße 23a, Berlin Story Bunker, Ö 20 45 46 73 (S Anhalter Bahnhof; Busse: M29, M41).www.berlinstory-museum.de. Eintritt: € 6,-, ermäßigt € 4,50. Geöffnet: Di. bis Fr. 10-19, Sbd., So. 12-20 Uhr, letzter Einlass: 18 bzw. 19 Uhr. Berlin-Geschichte von den Anfängen bis heute in der Ausstellung ‘Keine Atempause, Geschichte wird gemacht!’ mit Kurzfilmen, Skulpturen und Objekten.

Berlinische Galerie* Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur. In Kreuzberg, Alte Jakobstraße 124-128, Ö 78 90 26 00 (U Hallesches Tor und Kochstraße, mit Fußweg; Bus: M29, 248). www.berlinischegalerie.de. Turnusführungen: Sbd. 15 Uhr, So. 15 und 16.30 Uhr. Kuratorenführungen: Mo. 14 Uhr; für Gruppen nach Anmeldung: Ö 24 74 98 88. Eintritt: € 10,-, ermäßigt € 7,-, 1. Montag/Monat € 6,-; bis 18 Jahre Eintritt frei. Geöffnet: Mo., Mi. bis So. 10-18 Uhr. Dauerausstellung: Kunst in Berlin 1880 bis 1980 Die Sammlung der Berlinischen Galerie. Malerei, Skulptur, Fotografie, Grafik, Architektur.

IBB-Videoraum: Bis zum 1.2.: Cylixe. Bis zum 15.2.: Max Beckmann und Berlin. — Thematische Führung: Sbd. 16.30 Uhr. — Führung: 1.2., 15 Uhr: in Englisch. — Kuratorenführungen: 1. und 15.2., 14.00 Uhr. — ☺ Ferienprogramm: Vom 1. bis 5.2., 10 bis 15 Uhr: Das große Menschenorchester - Papiertheater mit Gruppenbildern zu Max Beckmann; Anmeldung ist erforderlich: Ö 2 66 42 22 42. Bis zum 15.2.: Ich kenne kein Weekend! - Das Archiv René Block Fünfzig Jahre Berliner Zeitgeschichte. — KuratorenFührung: Am 8.2., 14 Uhr. Bis zum 21.3.: Arno Brandlhuber+ Hertweck, Mayfried - Dialogic City: Berlin wird Berlin, ‘Stadt / Bild’ - Kooperation mit der Deutsche Bank KunstHalle, KW Institute for Contemporary Art und Nationalgalerie. Bis zum 21.3.: Das sind wir - Porträtfotografie 1996 bis 2013. Bis zum 11.4.: Ignacio Uriarte - ‘Acht Stunden zählen’, Installation. ☺ Familiensonntag: Am 7.2., 11-14 Uhr: Himmel und Hölle - Pop-up-Karten zu Bildern Max Beckmanns (ab 8 Jahre); Anmeldung erbeten: Ö 2 66 42 22 42.


Der österreichische Komponist und Chansonnier HK Gruber dirigiert das Ensemble Modern am 4.3. bei einer konzertanten Aufführung der Dreigroschenoper im Anhaltischen Theater.

Am 26.2.: 19.30 Uhr, im Anhaltischen Theater Dessau: Festivaleröffnung, ein Konzert; Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Ernst Kovacic, Violine, Ltg.: Ariane Matiakh (Strawinsky, Weill, Krenek, M. Mussorgsky). — 22.00 Uhr, im Foyer des Anhaltischen Theaters: Durch die Nacht mit Jonny & Mackie; Lea Aimée Sophie Tullenaar, Nicolas Bajorat (Jazz). — 22.30 Uhr, Beatclub Dessau: Festspiel-Eröffnungsparty; mit Live-Swingband Triple Espresso und DJ Shakin’ Casi. Am 27.2.: 17.00 Uhr, Bauhaus Dessau: Bilder einer Ausstellung; am Klavier: Michal Friedlander (Debussy, F. Liszt, Schönberg, Mussorgsky). — 17.00 Uhr, Altes Theater: Zaubernacht, Premiere; Kinderpantomime, Musik: Kurt Weill. — 19 Uhr, Anhaltisches Theater: Von Babelsberg nach Hollywood; Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Leitung: Frank Strobel (Filmmusik). — 19.30 Uhr, Exerzierhalle in Wittenberg: Künstler im Exil - Was Du mir bist; mit Katharina Ruckgaber, Gesang, sowie So-Jin Kim, Klavier. — 21.30 Uhr, in der Marienkirche: Besser als Mackebens Tanzorchester!; Ernst Kovacic, Leitung und Violine, Lumaka Salonorchester. Am 28.2.: 11 Uhr, Eichenkranz Wörlitz: Künstler im Exil - Was Du mir bist; wie am 27.2. — 14.30 Uhr, Festivalcafé des Radisson Blu Fürst Leopold Hotels: Im Gespräch mit Ernst Kovacic - mit Grit Schulze und Stefan Lang. — 17.00 Uhr, AnhaltischesTheater: Zar und Diktator, 2 Operneinakter von E. Krenek, K. Weill (Premiere). — 17 und 20 Uhr, im Alten Theater in Dessau: Die Pfeffermühle: ‘Vorsicht! Scharf!’ — 20.00 Uhr, in der Marienkirche: Stars on Broadway.

Am 1.3.: 10.00 Uhr, im Alten Theater: Zaubernacht; siehe 27.2. — 20.30 Uhr, Kiez Kino: Sunset Boulevard (1950). Am 2.3.: 10.00 Uhr, im Alten Theater: Zaubernacht; siehe 27.2. — 19.30 Uhr, im Krötenhof: Zeitoper. 1920er Jahre. Krenek. Weill; Stefanie Wüst, Gesang. Am 3.3.: 19.30 Uhr, im Eichenkranz in Wörlitz: Zeitgenossen unter sich; mit Studenten der Hochschule für Musik und Tanz Köln (Krenek, Weill u.a.). Am 4.3.: 19.30 Uhr, Ort: Anhaltisches Theater: Die Dreigroschenoper - eine konzertante Aufführung mit HK Gruber und dem Ensemble Modern; u.a. mit Ute Gfrerer, Sona MacDonald, Winnie Böwe, Michael Laurenz. — 19.30 Uhr, im MDR-Landesfunkhaus Magdeburg: Nils Landgrens improvisierte Zeitreise - Anhalt Jazz Trio. — 21.30 Uhr, in der Marienkirche: Liederliches - Cornelia Froboess, Sigi Schwab. — 21.30 Uhr, Bauhaus: Julias Lieblingslieder; Julia Hülsmann, Klavier, Uli Kempendorff, Saxofon, M. Muellbauer, Bass. — 21.30 Uhr, Beatclub: Sound 8 Orchestra. Am 5.3.: 11 Uhr, Bauhaus: Blind Date mit den Besten; Ensemble Modern. — 16 Uhr, Anhaltisches Theater: Zar und Diktator; siehe am 28.2. — 19.00 Uhr, Auferstehungskirche in Dessau: Trio Tango - Modernes; Ernst Kovacic und Zebra Trio. — 20.00 Uhr, im DB-Werk: Nils Landgrens improvisierte Zeitreise. — 21.00 Uhr, Rathaus-Center: Eiskalt mit Callenbach; Bert Callenbach und Penguin Boyz. — 21 Uhr, Marienkirche: Klanghimmel über Berlin; HK Gruber, und Ensemble Modern Orchestra. — 22.30 Uhr, Beatclub: Liederkunst der Gegenwart; Jochen Distelmeyer.

Am 6.3.:11.00 Uhr, im Bauhaus: Swing in den Tag; Salon Swing. — 11.00 Uhr, Synagoge: Zu Gast bei der Jüdischen Gemeinde Dessau. — 14.30 Uhr, Haus Moholy-Nagy: Meisterhausresidenz; Ensemble Modern und Akademie. — 17.00 Uhr, Anhaltisches Theater: Time for Some Musicals with Nils; mit Nils Landgren; Anhaltische Philharmonie. — 18.00 Uhr, im Theater Magdeburg, Opernhaus: Nina Hagen - Die Erste! — 19.30 Uhr, im Bauhaus: Musikalische Wahlverwandtschaft - Schubert und Krenek; mit Waltraut Wächter, Violine, Reinhard Schmiedel, Klavier. Am 8.3.: 19.30 Uhr, Kurt Weill Zentrum: Hauskonzert bei Feiningers; Susanne Stock, Akkordeon, und Georg Wettin, Klarinette (Feininger, Busoni, Bach). — 20.00 Uhr, Anhaltisches Theater: Nina Hagen. — 20.30 Uhr, Film, Kiez Kino: Jedermann (1961; Musik: E. Krenek). Am 9.3.: 19.00 Uhr, Dinner mit Musik im Pächterhaus: Frauengeschichten; Anne Schneider, Gesang, u. Susanne Stock, Akkordeon. — 20.30 Uhr, Kiez Kino: Der große Diktator (1940). Am 10.3.: 19.00 Uhr, im Pächterhaus: Frauengeschichten; siehe am 9.3. — 19.30 Uhr, Bauhaus: Mussorgsky trifft Schostakowitsch; das Jourist Quartett. — 19.30 Uhr, im Anhaltischen Theater: Spielerisches Können; die Anhaltische Philharmonie Dessau, Leitung, Violine: Ernst Kovacic (E. Satie: Jack in the Box; Kurt Weill: das Konzert für Violine und Blasorchester, Opus 12; W.A. Mozart: Sinfonie D-Dur ‘Haffner-Sinfonie’; und Ernst Krenek: Potpourri, Opus 54). — 20.30 Uhr, ein Film im Kiez Kino: Grand Budapest Hotel (2014). Am 11.3.: 19.00 Uhr, im Pächterhaus: Frauengeschichten; siehe am 9.3. — 19.30 Uhr, Ort: Anhaltisches Theater: Spielerisches Können; siehe 10.3. — 19.30 Uhr, Exerzierhalle in Wittenberg: Mussorgsky trifft Schostakowitsch mit dem Jourist Quartett. — 19.30 Uhr, Eichenkranz in Wörlitz: Die Bilder und die Impressionisten; mit dem sonic.art Saxophonquartett (Ravel, Debussy u. Mussorgsky). — 20.00 Uhr, Halle des Elbe-Werks Roßlau: Endlich BuJazzO!; Konzert mit dem Jugendjazzorchester der Bundesrepublik Deutschland; die Kompositions-Preisträger spielen; die Leitung hat Niels Klein.

Am 12.3.: 16.00 Uhr, Marienkirche: Von Nachtmusiken und Nachtigallen; NFM Leopoldinum Chamber Orchestra, mit Agata Zubel, Sopran, Ltg.: E. Kovacic (Ernst Krenek, Kurt Weill, Mieczysław Karlowicz). — 18.00 Uhr, Petruskirche: Mit fester Stimme; mit dem Bessiner Kammerchor (Hymnen und Madrigale von P. Eben, P. Hindemith, B. Britten, Claudio Monteverdi u.a.). — 20.00 Uhr, in der Johanniskirche: Von Schubert zur Moderne; mit Studenten der Uni Mozarteum Salzburg (P. Hindemith, E. Krenek, Eisler, Schubert). — 22.00 Uhr, im Bauhaus: Die Bilder in Kandinskys Bauhaus; sonic.art Saxophonquartett (Debussy, Ravel, Mussorgsky). Am 13.3.: 11.00 Uhr, im Kunstmuseum Moritzburg, Halle (Saale): Klangrausch im Museum; sonic.art (Cl. Debussy, M. Ravel, M. Mussorgsky). — 11.00 Uhr, im Bauhaus Dessau, Café-Bistro: Paris? Berlin? Dessau!; ein Frühschoppen mit Salon Pernod. — 15.00 Uhr, im Alten Theater: Zaubernacht; siehe am 27.2. — 17.00 Uhr, das Abschlusskonzert im Anhaltischen Theater Dessau: Meister des Modernen; Singakademie Berlin, Orchester der Komischen Oper Berlin; . . Leitung: Giedre Šlekyte (Ernst Krenek, Kurt Weill, Franz Schubert). Rahmenprogramm: Am 27.2. u. 5.3., 11.00 Uhr: Kurt Weill und seine Jugendjahre in Dessau, eine Führung; Treff: Zerbster Straße 2c; mit Anmeldung: Ö 0340-2 04 14 42. Vom 28.2. bis 22.5.: Wassily Kandinsky: Bilder einer Ausstellung, Ausstellung im Meisterhaus Kandinsky/Klee; 27.2., 15.00 Uhr: Vernissage. Führungen: am 28.2., 6. und 13.3., 14 Uhr; Anmeldung: Ö 0341-14 990 900. Workshops mit James Holmes sowie Anna Haentjens und eine Tagung zu Zeitgenossen runden das Fest ab. Vom 26.2. bis 13.3. - Kurt-Weill-Fest. Die Veranstaltungen finden, wenn kein anderer Ort angegeben ist, in Dessau statt. Festivalmotto: ‘Krenek, Weill & die Moderne’. Eintritt: € 6,-/€ 5,- (Film) bis € 45,- (Nina Hagen); U27-Tickets für € 9,-. Dinner-Konzerte im Pächterhaus (für € 65,- u. € 59,-) sind ausverkauft. Kartenvorverkauf: Ö 0341-14 990 900. www.kurt-weill-fest.de Änderungen möglich

KURT-WEILL-FEST

© Sebastian Gündel

26.2. bis 13.3.: Kurt-Weill-Fest Dessau

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Tiergarten; © InterContinental Berlin

R E S TA U R A N T S

RESTAURANTS

Foto: eat!berlin

Ein Festival des guten Geschmacks: Bei eat!berlin lädt u.a. Cynthia Barcomi zu Events rund um das Thema Genuss.

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Eberhard Lange - frisch gekrönter Sternekoch - lädt am 26.2. zu einem regionalen Abend in Hugos Restaurant.

eat!berlin - Das Feinschmecker-Festival

Kurzfristige Änderungen sind möglich.

In der 5. Ausgabe des Gourmet-Festivals haben Sie vom 26.2. bis zum 6.3. die Wahl zwischen 28 ganz unterschiedlichen Veranstaltungen rund ums Essen. Hier finden Sie einen kleinen Vorgeschmack, weitere Highlights sind unter den Bezirken mit * markiert. Komplettes Programm: www.eat-berlin-festival.de Am 27. und 28.2., dem ersten Festival-Wochenende, bieten die Berliner Käsetage Gelegenheit, die besten Affineure, Käsehändler und Produzenten der Stadt kennenzulernen und deren Produkte in vielfältigen Variationen zu verkosten. Es werden Workshops u. am Sonntag Cheese-Jazz-Brunch angeboten (Sbd. 16-21.30, So. 10-15 Uhr. Eintritt: € 5,-, Brunch: € 20,-). Arminiusmarkthalle, Tiergarten, Arminiusstraße 2. Vier reizende italienische Mamas bitten nach dem großen Erfolg aus dem Vorjahr mit Tutti a Tavola! auf ihre resolut-herzliche Art am 29.2. und 1.3. erneut zum Genießen von Spezialitäten nach traditionell toskanischer Art. Unterstützt werden sie dabei von Jörg Behrend, Küchenchef des ‘La Banca’ (jeweils 19 Uhr. Karten: € 99,-). Restaurant La Banca, Hotel de Rome, Mitte, Behrenstraße 37. Audienz bei der Baking-Queen: Mit Cynthia Barcomi ist die erfolgreichste Backbuchautorin Deutschlands mit einem exklusiven Backkurs am 29.2. und am 1.3. zu erleben. Die 10 Teilnehmer werden dabei u.a. in das Geheimnis von Barcomis legendärem New York Cheesecake eingeweiht. Neben vielen Tipps bringt sie ihren Teilnehmern gleich die passende Backform mit (jeweils 14 Uhr. Karten: € 179,-). Kochschule im Swissôtel, Charlottenburg, Augsburger Straße 44. Am 29.2., 19 Uhr, wird der ‘Ententainer’ Hans-Peter Wodarz mit dem Sternekoch Michael Kammermeier, Küchenchef in der Wiesbadener ‘Ente im Nassauer Hof’, ein 7-Gänge-Menü zaubern. Begleitet werden die Kreationen von Anekdoten aus dem Leben des umtriebigen Wodarz’, in denen schon mal Stars wie Marlene Dietrich und die Beatles, Sonderlinge und Staatspräsidenten ihren Platz finden (Karten: €179,-). Café des Artistes, Schöneberg, Fuggerstraße 35.

Charlottenburg ...ab 10 (Sbd. und So. bis 24, Mo. bis Fr.12-24) Uhr: Der Zillemarkt ist eine original Berliner Institution in der City. Hier wird ein reichhaltiges Frühstück bis 16.00 Uhr serviert, ab 12.00 Uhr können Sie aus der umfangreichen Speisenkarte schmackhafte Mittagsgerichte genießen - ab € 4,50. Erwähnenswert sind neben der großen Auswahl an süßen Leckereien, wie Kuchen und Torten aus der eigenen Backstube, die Kaffee- und Schokoladenvariationen. Am Abend wird eine Cocktailauswahl ab € 4,50 kredenzt. Der rustikale Schankraum lädt zu einem Glas des selbst gebrauten ‘Zillebräu’. Namenspatron Heinrich Zille ist mit Zeichnungen vertreten. Restaurant-Café-Bar Zillemarkt, Bleibtreustraße 48 a, Ö 8 81 70 40. ...von 12-14.30 und 18-23 (Di.-Fr.; Sbd., So.17-23) Uhr: In der Karte des modernen Restaurants spiegelt sich die Herkunft des Betreiberpaares wider: Rügen und Baden. Vom Matjes-Tatar bis zur Wildschwein-Keule wird das Beste aus den beiden Regionen serviert. Restaurant Bass, Xantener Straße 9, Reservierung: Ö 88 67 75 09. ...von 12-1 Uhr: Die Philosophie des Hauses: Essen ist nicht nur bloßer Sättigungsvorgang, sondern ein kulturelles Ereignis, das zelebriert wird. Die Karte hat einiges zu bieten, wie zum Beispiel Rind-, Huhn-, Enten- sowie kantonesische Spezialitäten. Zu den zahlreichen Stammgästen zählt u.a. Sternekoch Tim Raue. Good Friends, Kantstraße 30, Ö 3 13 26 59. ...ab 17 Uhr (Mo. bis Sbd.): Es ist ein Klassiker der gehobenen Küche der Hauptstadt: Seit 1982 steht das Restaurant für erstklassige Speisen und bietet feinste kulinarische Genüsse in einem behaglichen Ambiente. Die traditionelle französische Kochkunst - gerne mit asiatischen Spitzen versehen - von Karl Wannemacher wird seit Jahrzehnten anhaltend von den bekannten Restaurantführern ausgezeichnet. Restaurant Alt Luxemburg, Windscheidstraße 31, Reservierung: Ö 3 23 87 30.

...ab 18.00 Uhr: Treten Sie ein in die majestätische Welt des einstigen Musenhofs und lassen Sie sich verzaubern von barocken Klängen und königlichen Gaumenfreuden. Als Einstimmung in den festlichen Abend genießen Sie ein 3-gängiges Gala-Menü des 5-Sterne-Hotels Marriott Berlin. Ab 20 Uhr erwartet Siedas Berliner Residenz Orchester mit ‘Maskerade Venezianische Verführung’. Bei den allerschönsten Kompositionen von Vivaldi, Marcello, Monteverdi u.a. erleben Sie den bunten Zauber des Carnevale di Venezia. Langhans-Säle u. Weißer Saal, Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 22/Luisenplatz, Ö 2 58 10 35-0. Termine siehe Seiten 16/17. ...von 19-22.30 Uhr (Di. bis Sbd.): Der Sternekoch Pierre Gagnaire hat ein modernes Restaurant mit entspanntem Ambiente geschaffen. Der Meister der französischen Küche zeichnet verantwortlich für das Küchenkonzept und für die Menügestaltung, Roel Lintermans - ebenfalls Sternbehaftet - führt am Herd die Regie. Die klassische französische Cuisine wird hier in einen modernen Kontext gebracht und zum kulinarischen Erlebnis. Das Restaurant Les Solistes by Pierre Gagnaire, im Hotel Waldorf Astoria Berlin, Hardenbergstraße 28, Ö 81 40 00-0.

Friedrichshain ...ab 17.00 (Mo. bis Fr.; Sbd. und So. ab 9.00) Uhr: Genießen Sie anspruchsvolle Berliner Gerichte mit hochwertigen Zutaten der Region. Die Wochenkarte ergänzt das Angebot um saisonale Köstlichkeiten aus dem gesamten mitteleuropäischen Raum. Direkt am Boxhagener Platz gelegen, ist das Restaurant nur ein paar Meter vom lebhaften Kiez rund um die Simon-Dach-Straße entfernt. Das Brunchbüfett (Sbd. und So.) bietet diverse hausgemachte Spezialitäten - Reservierung wird empfohlen. Kurhaus Korsakow, Grünberger Straße 81, Ö 54 73 77 86.

Köpenick ...von 16-23 Uhr (Mo.-Fr.; Sbd. 15-24, So. 11-23 Uhr): Am Flussbad Gartenstraße gelegen, ist das Krokodil in den Sommermonaten ein heißer Tipp für jeden, der hervorragende internationale Küche mit einem Sprung in die Dahme kombinieren möchte. In der kälteren Jahreszeit bietet der behagliche, zugleich aber luftige und durch die Fensterfront zum Fluss lichtdurchflutete Gastraum entspannte kulinarische Genussmomente. Um eine hohe Qualität bieten zu können, variieren die Speisen abhängig von Saison und Angebotslage der Märkte. Einige der mediterran inspirierten Gerichte sind jedoch auf einer kleinen Standard-Karte zu finden, zum Beispiel Zanderfilet auf Zucchini-Paprika-Gemüse mit Basilikumsauce, Schweinemedaillons an Sherryrahm mit Jalapeños u.a. Sonntags von 11-15 Uhr: Brunch (Reservierung empfohlen). Krokodil, Gartenstr. 46, Ö 65 88 00 94.


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