MÄRZ ‘16 A19199
€ 2,30
MaerzMusik 2016 Das Festival für Zeitfragen ITB - Internationale Tourismus-Börse Berlin
18. bis 28. März: Festtage der Staatsoper im Schiller Theater Ballet Revolución die mitreißende Tanzshow
Leidenschaft, Glamour und der Traum vom Ruhm: ‘Holiday on Ice - Passion’ im Tempodrom Theater, Konzerte, Sehenswertes, Museen, Potsdam, Restaurants, Adressen, Stadtplan & Verkehrsverbindungen 03 4
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EIN GANZER MONAT BERLIN.
Wichtige Telefonnummern
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Wichtige Telefonnummern
0 Tourist-Information
Besucherzentren Schlösser & Gärten
Telefon-Vorwahl von Berlin 030 Telefon-Vorwahl von Potsdam 0331 Apotheken-Notdienst 0800-0 02 28 33 Ärztlicher Bereitschaftsdienst 31 00 31, 116 117 ArztRuf 1 97 20 Privatärztlicher Notdienst 0800-7 112 112 Tierärztlicher Notfalldienst 83 22 90 00, 83 22 90 58 Zahnärztlicher Notfalldienst 89 00 43 33 ACE - Autoclub 01802-34 35 36 ADAC - Pannenhilfe 01802-222222 BVG - Call-Center 1 94 49 Camping & Zeltplätze 2 18 60 71 Deutsche Bahn - Information 01806-99 66 33 Zentrale Zugauskunft 0800-1 50 70 90 Fahrdienst für Menschen mit Behinderung und Senioren 92 70 36 30 fahrradstation (mieten, kaufen, touren) 01805-10 8000 Flughäfen Schönefeld und Tegel 60 91 11 50 Fundbüros BVG 1 94 49 Deutsche Bahn 0900-1 99 05 99 Zentrales Fundbüro 9 02 77-31 01 Internet www.fundbuero24.de Gift-Notzentrum 1 92 40 Jugendherbergen 2 64 95 20 Kindernotdienst 61 00 61 Jugendnotdienst 34 999 34 Notruf (Notarzt, Feuerwehr) 1 12 Notruf (Polizei) 1 10 Potsdam Tourismus Service (siehe auch Seite 86) 0331-27 55 88 99 S-Bahn Berlin 29 74 33 33 Taxi 0800-0 26 10 26, 21 01 01, 21 02 02, 44 33 22 Telefon-Auskunft (ohne 030) 11 8 99 / 1 18 18 / 11 88 0 Zentraler Omnibusbahnhof Funkturm 3 02 53 61
Berlin Tourismus & Kongress GmbH Telefon: + 49 (0)30 25 00 23 33 - www.visitberlin.de Berlin Tourist Infos: Hauptbahnhof - EG, Eingang Europaplatz, täglich 8-22 Uhr. — Europa-Center Tauentzienstraße 9, im Erdgeschoss, Mo. bis Sbd. 10-20 Uhr. — Brandenburger Tor - Pariser Platz, im Torhaus Süd, täglich von 9.30-18 Uhr. — Flughafen Tegel - Terminal A, Gate 1, täglich von 8-21 Uhr. — Fernsehturm, Panoramastraße 1a, täglich 10-16 Uhr.
Stiftung Preußische Schlösser und Gärten BerlinBrandenburg. Besucherzentren (jeweils inPotsdam): Historische Mühle, An der Orangerie 1: Di. bis So. und 28.3., 8.30-16.30 Uhr. — Am Neuen Palais: Mo., Mi. bis So. 10-17 Uhr. — Information u. Anmeldung unter: Ö 0331-96 94-200, Anmeldung für Gruppen sowie Klassen unter: Ö 0331-96 94-222 bzw. Fax: 0331-96 94-107, E-Mail: gruppenservice@spsg.de. Anmeldung für $: handicap@spsg.de. Im Internet: www.spsg.de
Museumsinformation Berlin
Ticketshop www.berlin-programm.de HelloBerlin - Ihr Vorteil Gemeinsam mit visitBerlin bietet Berlin Programm Ihnen ein Erlebnisticket, das so individuell ist wie Ihr Urlaub: die WelcomeCard in acht Varianten. Sie erhalten Vergünstigungen für Kulturhighlights und gastronomische Einrichtungen, freie Fahrt mit Bus und Bahn und mit dem Museumspass kostenlosen Eintritt in über 50 Museen. Weitere Infos finden Sie unter www.berlin-programm.de/helloBerlin
Umweltzone Berlin Nur Fahrzeuge mit einer grünen Feinstaubplakette dürfen in die Innenstadt fahren. Die Ausgabestellen finden Sie unter: www.berlin.de/umweltzone. Bei schriftlicher Bestellung (Kopie der Fahrzeugpapiere beilegen) Dauer 14 Tage. Brief an: TÜV, Alboinstr. 56, 12103 Berlin. Per Fax unter: 030-75 62 13 50. Online unter: www.berlin.de/labo/mobilitaet/kfz-zulassung/ feinstaubplakette.shop.85047.php
Ausführliche Informationen über ca. 200 Berliner und Brandenburger Museen, Archive, Denkmäler und Gedenkstätten. Informationen zu aktuellen und künftigen Ausstellungen und Führungen: Mo. bis Fr. 9-16 Uhr, Sbd., So., am 25. und 28.3., 9-13 Uhr (auch in englischer Sprache möglich): Ö 24 74 98 88. Im Internet unter: www.museumsportal-berlin.de
Y Berlin-Besucher mit Behinderung Landesamt für Gesundheit und Soziales Informationen erhalten Sie über die Ämter-Hotline: Ö 115 (Mo. bis Fr. 7-18 Uhr), oder per Fax (LAGeSo): 90229-60 95. www.berlin.de/lageso/behinderung Berliner Mobilitätshilfedienste Informationen zu den Bezirksstellen in ganz Berlin: www.berliner-mobilitaetshilfedienste.de DRK HilfsmittelCentrum Hilfsmittelverleih, Information unter: Ö 600 300 200, Mo. bis Do. 9-17, Fr. 9-16 Uhr. www.drk-berlin.de
Berlin-Programm-Bestellung Rimbach Verlag e. K. Tel.: (030) 8 02 10 71 Postfach 37 01 44 Fax: (030) 8 02 99 88 14131 Berlin service@berlinprogramm.de Sie können auch gerne unser Bestellformular im Internet nutzen: www.berlin-programm.de Oder Sie rufen uns an eine freundliche Stimme erwartet Sie.
Wichtige Telefonnummern 4 Berlin Programm plus 39 Damals war’s 41 Impressum 44 Stadtrundfahrten 47 Komödie am Kurfürstendamm, Premiere am 6. März Stadtplan 48 S- und U-Bahnkarte 50 Aktuelle Ausstellungen 63 Richard-Strauss-Wochen Schifffahrten 69 Mit fünf zentralen Opernwerken in fünf Wochen erforscht die Höhepunkte 6 Deutsche Oper die Entwicklung des bürgerlichsten aller Komponisten. Vom Stück ‘Die Glasmenagerie’ in der Seite 10 Komödie am Kurfürstendamm bis zu Reisebildern von Dürer bis Elíasson Deutsche Oper Berlin, 12. März bis 17. April Oper & Theater 16 Theaterplan 16-27 Heiner Müller! Das Festival Theateradressen 23 Das Hebbel am Ufer widmet einem der wichtigsten deutschen Kinder-Theater, Kabaretts 25, 27 Dramatiker des 20. Jahrhunderts ein vielfältiges Festival. Theater im Detail 28 Tennessee Williams’ berühmtes Familiendrama vereint drei Generationen Thalbach in einer Theaterproduktion. Seite 6
Seite 10
Weiteres, Sport 40, 46 Reichstags- und Stadtführungen, Messen, Lesungen, Kunst- und Flohmärkte Konzerte 52
Hebbel am Ufer, 3. bis 12. März
The Dark Tenor
Klassik, Jazz, Pop und Rock Sehenswertes, Museen Schlösser Galerien, Antiquitäten Potsdam Theater, Konzerte, Schlösser und aktuelle Tipps
Der geheimnisvolle Crossover-Tenor ist mit seiner emotionsgeladenen Show in Potsdam zu Gast. Seite 87 Nikolaisaal Potsdam, 30. März
MÄRZ 2016
Katharina Thalbach; © Lutz Edelhoff
‘Die Liebe der Danae’; © B. Aumüller © Heiner Müller Gesellschaft © Trick or Treat Media/A. M. Sira
Die Glasmenagerie
Restaurant-Empfehlungen und das Festival eat!berlin
62, 72 82 84, 85 86 90
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Komödie am Kurfürstendamm: Die Glasmenagerie unter der Regie Katharina Thalbachs © Moritz Thau/Bearbeitung: Michael Petersohn
HÖHEPUNKTE
Nach dem grandiosen Erfolg des Stücks ‘Roter Hahn im Biberpelz’ ist es Theaterleiter Martin Woelffer wieder gelungen, 3 Generationen Thalbach für eine Neuproduktion zu gewinnen: Katharina Thalbach bringt Tennessee Williams’ Stück ‘Die Glasmenagerie’ mit Tochter Anna und Enkeltochter Nellie als Amanda und Laura Wingfield auf die Bühne am Kurfürstendamm. Mit Leonard Scheicher und Florian Donath holte sie 2 hochtalentierte Jungschauspieler ins Ensemble.
In Tennessee Williams’ berühmtem Familiendrama spielt Nellie Thalbach an der Seite von Anna Thalbach - auf der Bühne und im wahren Leben ihre Mutter - die schüchterne Laura.
Glasmenagerie’ in Hollywood ein, doch es wurde abgelehnt, und erst die Uraufführung am Civic Theater in Chicago brachte dem Autor den Durchbruch. 1948 und 1955 erhielt er für ‘Endstation Sehnsucht’ und ‘Katze auf dem heißen Blechdach’ den Pulitzer-Preis. Dreimal wurde ‘Die Glasmenagerie’ verfilmt: 1950 mit Jane Wyman, u. 1973 entstand eine TV-Produktion mit Katharine Hepburn, 1987 folgte eine weitere Verfilmung dieses Klassikers unter der Regie von Paul Newman.
Ein neues Familientreffen der Thalbachs
Die Flucht in die Traumwelt der Glastiere
Der Pulitzer-Preisträger Tennessee Williams
Amanda Wingfield lebt mit ihren zwei bereits erwachsenen Kindern Tom und Laura in einer winzigen Wohnung in St. Louis. Die drei sind seit dem Verschwinden des Vaters allein auf sich gestellt. Zurückgelassen hat er ihnen nur ein Foto und ein Grammophon. Der Tristesse des ärmlichen Alltags entflieht jeder auf seine eigene traumwandlerische Weise: Die Mutter Amanda schwärmt von ihrer Jugend und der vergangenen Zeit, in der sie gesellschaftlich noch etwas darstellte. Nun ist sie gezwungen, am Telefon Zeitschriften-Abos zu verkaufen. Ihr Sohn Tom arbeitet in einer Lagerhalle. Er liebt das Abenteuer und verbringt seine freie Zeit im Kino, träumt von der Handelsmarine und schreibt heimlich Gedichte. Laura, seine Schwester, ist derart schüchtern, dass sie sich kaum vor die Tür traut. Kein Wunder, dass ihr Bruder findet, sie sei ein ‘Heimchen am Herd’. Laura, die das Leben außerhalb ihrer Familie nur schwer meistert, hat ihren Fluchtpunkt in der Traumwelt ihrer Glasmenagerie gefunden - einer Sammlung zerbrechlicher Glastiere.
Diese Glasmenagerie lässt Laura ihr eigenes graues Leben immer wieder vergessen. Mit Jim O’ C ́ onnor, Toms Arbeitskollegen, zieht die Realität in das öde Leben der Familie ein. Für Amanda wäre er der perfekte Schwiegersohn, denn er arbeitet zwar auch in der Lagerhalle, lässt sich aber in der Abendschule in Rhetorik und Radiotechnik weiterbilden. Es scheint zu Beginn auch, als würden Laura und Jim sich annähern. Die gehemmte junge Frau blüht in Jims Gegenwart für kurze Zeit auf. Doch dann zerbricht eines ihrer geliebten Glastiere - und für Laura auch der Traum, dass alles möglich gewesen wäre. Das 1944 uraufgeführte Stück von Tennessee Williams í st autobiographisch geprägt: Die Figur der Laura wurde von seiner psychisch kranken Schwester Rose inspiriert. Amanda trägt die Züge seiner eigenen Mutter, die einer wohlhabenden Südstaaten-Familie entstammte und unter der Unstetigkeit ihres Mannes, eines Handlungsreisenden, und den ärmlichen Verhältnissen litt, in denen sie lebte. Tennessee Williams reichte das Skript für ‘Die
Tennessee Williams wurde 1911 in Columbus im US-Bundesstaat Mississippi geboren. Als Kind besuchte er häufig seine Großeltern in Tennessee. So kam es, dass er den dortigen Akzent übernahm, weswegen seine Freunde ihm, der eigentlich Thomas Lanier Williams hieß, den Spitznamen ‘Tennessee’ gaben. Er studierte Publizistik und Theaterwissenschaft, brach jedoch sein Studium ab und verdiente seinen Lebensunterhalt als Arbeiter in einer Schuhfabrik. In New York belegte er Kurse für junge Dramatiker. Einer seiner Lehrer war der in die USA immigrierte bedeutende Regisseur und Theaterpädagoge Erwin Piscator. Im Jahr 1983 starb Tennessee Williams im Alter von 71 Jahren in New York. Die Glasmenagerie, 4.3. (Premiere am 6.3.) bis 17.4. Karten: Ä 88 59 11 88. Eintritt: von € 13,bis € 47,-. Komödie am Kurfürstendamm, in Charlottenburg, am Kurfürstendamm 206/209 (U Uhlandstraße). Termine auf der Seite 19. Berlin Programm plus finden Sie auf Seite 39.
BESTE UNTERHALTUNG FÜR DIE GANZE FAMILIE!
M u S i K – T A N Z – WA H N S i N N
30.03.16 | NIKOLAISAAL POTSDAM
27.+28.05.16 | HUXLEYS
Tickets unter www.myticket.de · www.ticketmaster.de · 01806 - 777 111* sowie an den bek. VVK-Stellen.
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*(0,20€/Anruf aus dem dt. Festnetz / max. 0,60€/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz)
Das besondere Angebot für unsere Stammleser
Foto: Concertbüro Zahlmann
Foto: Sven Hagolani, Collage: Kathrin Jachmann
Erleben Sie jeden Monat exklusive Highlights. Gewinnen Sie Freikarten zu ausgewählten Veranstaltungen, nutzen Sie die Vergünstigungen unserer Partner und nehmen Sie an ganz besonderen Events teil. Foto: Moritz Thau, Bearbeitung: Michael Petersohn
© Nilz Böhme
Hair - Das Hippie-Musical im Admiralspalast
Die Artistokraten: Winter Circus Wonderland
Ballet Revolución Tanzshow im Admiralspalast
Komödie am Ku’damm: Die Glasmenagerie
Das Musical ‘Hair’ gilt bis heute als Meilenstein des Musiktheaters, als musikalisches Epos, die Vertonung des Lebensgefühls der HippieBewegung. Dabei ist es nicht nur eine brillante Show aus Tanz, Musik und bunten Kostümen. Das 1966 uraufgeführte Musical ist auch eine unterhaltsam-dramatische Geschichtsstunde um die Proteste gegen den Vietnamkrieg. Im Mittelpunkt stehen der aus patriotischen Verhältnissen stammende Claude H. Bukowski und die Hippie-Truppe von George Berger.
Weiße Kostüme und winterliche Musik bilden die Kulisse für diese außergewöhnliche Artistikshow im Pfefferberg Theater in Prenzlauer Berg. Die Artistokraten entführen in ein ‘Winter Circus Wonderland’ und verwandeln die Bühne in einen weißen Traum. Schneeköniginnen fliegen am Trapez über die Bühne, Tannenbäume tanzen, und ein Schneesturm wird zur glitzernden Ballonjonglage. So froh man im März auch über das Ende des Winters sein mag, so schön ist er doch auf der Bühne anzusehen.
Pure Energie, gewagte Sprünge und sinnliche Choreografien zwischen Ballett und Streetdance treffen auf die Rhythmen Lateinamerikas, auf Hip-Hop, Pop und R&B - mit diesem explosiven Mix begeistert ‘Ballet Revolución’ die Zuschauer weltweit. In Berlin gastiert die Show vom 15. bis 20.3. mit einer brandneuen internationalen Musikauswahl, die von einer fantastischen Band live auf die Bühne gebracht wird. Die Lebensfreude des 19-köpfigen kubanischen Ensembles überträgt sich sofort auf das Publikum.
Drei Generationen Thalbach in einer Theaterproduktion: Katharina Thalbach inszeniert Tennessee Williams’berühmtes Familiendrama ‘Die Glasmenagerie’. Die Rolle der Mutter Amanda übernimmt ihre Tochter Anna, Enkelin Nellie spielt deren Tochter Laura. Für die beiden männlichen Partien hat Katharina Thalbach zwei äußerst talentierte Jungschauspieler ins Ensemble geholt: Leonard Scheicher sowie Florian Donath, die bereits im Film und auf großen Theaterbühnen auf sich aufmerksam machten.
Gewinnen Sie 3x2 Karten für den 8. März, 20 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder per Post an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘Hair’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 29. Februar
Gewinnen Sie 2x2 Karten für den 8. März, 20 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘Artistokraten’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 29. Februar
Gewinnen Sie 2x2 Karten für den 17. März, 20 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘Ballet Revolución’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 6. März
Gewinnen Sie 3x2 Karten für den 29. März, 20 Uhr! Schreiben Sie an freikarten@berlinprogramm.de oder an die unten genannte Anschrift. Den Betreff ‘Glasmenagerie’ und Ihre Adresse bitte nicht vergessen! Einsendeschluss: 17. März
Sie sind noch kein Abonnent? Verpassen Sie ab sofort keine Ausgabe mehr und bestellen Sie Ihr persönliches Abonnement noch heute: www.berlin-programm.de, per E-Mail: abo@berlinprogramm.de oder Ö (030) 8 02 10 71. Bestellungen und Teilnahme auch per Post möglich: Rimbach Verlag e.K., Postfach 37 01 44, 14131 Berlin.
Das
März
Diese Angebote gelten für alle Leser des Berlin Programm ab 18 Jahre. Bei Gewinnspielen sind der Rechtsweg und die Barauszahlung ausgeschlossen.
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O P E R & T H E AT E R
winter circus wonder 3.2. – 20.3.16 Pfefferberg Theater Karten: 030-479 974 26 www.pfefferberg-theater.de
ME RING OF T EATER
Gneisenaustr. 2a Berlin-Kreuzberg U-Bhf. Mehringdamm Bus M19, 140 Eintritt: Mo - Do € 17,- /10,- erm. Fr - So € 20,- /15,- erm. mehringhoftheater.de Tel 6915099
01.03 - 13.03: Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex
HORST EVERS 15.03 - 19.03: Impro 2016
INT. IMPRO-FESTIVAL 30.03 - 02.04: Mach doch’n Foto davon
NILS HEINRICH 06.04 - 09.04: TILL REINERS
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13.04 - 16.04: HAN’S KLAFFL
Foto: Ben Böhm
Foto: Arno Declair
land
In ‘Ein Käfig ging einen Vogel suchen’ widmet sich das Ensemble den Absurditäten in Franz Kafkas Erzählungen.
Heike Falkenberg und Urs Fabian Winiger in Lars Georg Vogels Bühnenbearbeitung von Melvilles ‘Moby Dick’.
Deutsches Theater Berlin
Vaganten Bühne
Lenglumé, Hauptakteur in Eugène Labiches Komödie Die Affäre Rue de Lourcine, hat einen feuchtfröhlichen Abend beim Ehemaligentreff seiner alten Schule verbracht. Am Tag darauf erwacht er - neben ihm ein fremder Mann. Es ist sein Schulkamerad Mistingue, der gestern auch dabei war. Lenglumé kann sich an nichts erinnern. Filmriss. Aus der Zeitung erfährt er, dass in jener vergangenen Nacht in der Rue de Lourcine eine junge Frau ermordet wurde. Die Indizien weisen darauf hin, dass Lenglumé und Mistingue im Rausch den brutalen Mord begangen haben müssen. Was jetzt? Ob sie den drohenden Skandal abwenden können? Karin Henkels Inszenierung hatte im Januar mit Felix Goeser und Michael Goldberg in den Hauptrollen im Deutschen Theater Premiere.
Was passiert, wenn das Fremde in Person eines mysteriösen Flüchtlings vor der eigenen Haustür steht? Davon handelt Philipp Löhles Stück Wir sind keine Barbaren!, das am 15.3. unter der Regie Bettina Rehms Premiere hat. ‘Wir’ - das sind Barbara und Mario und deren neue Nachbarn Linda und Paul. Auch wenn das Kennenlernen etwas holprig war, haben sie jedoch viele gemeinsame Interessen, um eine höfliche Freundschaft zu pflegen. Als ein Fremder auftaucht, dem Barbara Asyl in ihrer Wohnung gewährt, ist es mit der Höflichkeit schnell vorbei. Es spielen Johann Fohl, Luise Schubert, Julia Sontag und Thomas Kitsche.
Unter dem Titel Ein Käfig ging einen Vogel suchen - einem Aphorismus von Franz Kafka entlehnt - widmet sich Andreas Kriegenburg in seiner Inszenierung dessen erzählerischem Werk, das häufig das Scheitern der Figuren, ihr vergebliches Streben, ihre Paranoia sowie absurde Realitätsverschiebungen thematisiert. Es sind Geschichten über die Rätselhaftigkeit der Welt, der der Einzelne oftmals ohnmächtig gegenübersteht, und die mitunter nicht einer gewissen Komik entbehren. In den Kammerspielen hat am 5.3. Josua Rösings Bühnenadaption von Siegfried Lenz’ Erzählung Das Feuerschiff Premiere. An Bord des Schiffes kommt es zum Konflikt, weil der Kapitän flüchtige Gangster aufgenommen hat - mit fatalen Konsequenzen.
‘Nennt mich Ismael’ - mit diesen 3 Worten lässt der amerikanische Schriftsteller Herman Melville seinen zivilisationsmüden Helden die Geschichte von Moby Dick beginnen. Erzählt wird von der Jagd nach dem weißen Wal. An ihm will Kapitän Ahab Rache nehmen für eine frühere Schlacht gegen dieses Ungeheuer, das ihn zum Krüppel machte. Der apokalyptische Roman, Mitte des 19. Jahrhunderts verfasst, enthält genaue Beschreibungen über Walfang und die damit einhergehende Industrie. Kaum jemand begriff damals, was der Autor sagen wollte. Der Roman war für Melville ein Fiasko. Der Erfolg stellte sich erst lange nach seinem Tod ein. Biblische Überlieferungen dienen als Folie, um den Kampf gegen die Natur und das Existentielle der Figuren zu thematisieren. Das Werk ist mehr als nur ein Abenteuerroman, es ist eine dramatische Reise in das Innere der menschlichen Seele. Lars Georg Vogel hat es für die Vaganten Bühne bearbeitet.
20.00 Philharmonie (ausverkauft): Staatskapelle Berlin, Dirigent und Klavier: Daniel Barenboim (Festtage 2016 der Staatsoper).
22.3. Dienstag 19.00 Philharmonie: Yo-Yo Ma, Violoncello (Festtage 2016 der Staatsoper - Bach: 6 Suiten für Violoncello solo BWV 1007-1012); 18.15: Konzerteinführung; Karten: Ö 20 35 45 55. 20.00 Deutsche Oper Berlin: Orchester der Deutschen Oper Berlin, Dir.: Donald Runnicles, Sol.: Daniel Barenboim, Klavier, Laura Aikin, Julia Giebel, Sopran (Aribert Reimann zum 80. Geburtstag - Reimann: Parerga zu ‘Melusine’ für Sopran, 3 Lieder nach Gedichten von Edgar Allan Poe für Sopran und Orchester; J. Sibelius: Sinfonie Nr. 4 a-Moll op. 63). 20.00 Konzerthaus Berlin, Großer Saal: Bergen Philharmonic Youth Orchestra, Dirigent: Kjell Seim, Sol.: Joachim Carr, Klavier (Geirr Tveitt: aus ‘Hundrad Hardingtonar’ op. 151; P.I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 ‘Pathétique’; E. Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16). 20.00 Philharmonie, Kammermusiksaal: Thomas Beckmann, Violoncello (Antonio Vivaldi: Sonate für Violoncello solo Nr. 5 e-Moll RV 40; P. I. Tschaikowsky: Valse triste; Charlie Chaplin: Kleine Stücke u.a. - Benefizkonzert); Ö 0 18 06-57 00 00.
23.3. Mittwoch 16.00 Bode-Museum, Gobelinsaal: Adelheid Pichler, Flöte, Marianne Böttcher, Violine, Karin Leo, Gitarre (Kompositionen von Gioachino Rossini, Ferdinando Carulli, Mauro Giuliani, Niccolò Paganini, Isaac Albéniz sowie Pablo de Sarasate); Karten: Ö 47 99 74 47. 20.00 Berliner Dom: Ben Becker, Sprecher, Andreas Sieling, Orgel - ‘Ich, Judas’; Karten: Ö 0 18 06-05 04 00. 20.00 Mercedes-Benz Arena: Scorpions; Karten: Ö 47 99 74 77. 20.00 Philharmonie: Chorgemeinschaft Neubeuern und Orchester der KlangVerwaltung, Dirigent: Enoch zu Guttenberg, Sol.: Carmela Konrad, Sopran, Anke Vondung, Alt, Daniel Johannsen und Tilman Lichdi, Tenor, Falko Hoenisch u. Thomas E. Bauer, Bariton (J.S. Bach: Matthäus-Passion BWV 244); Ö 0800-6 33 66 20.
© Junges Sinfonieorchester Berlin
18.00 Zitadelle, Gotischer Saal: Naoko Fukumoto, Klavier (Ludwig van Beethoven: Sonaten c-Moll op. 13 ‘Pathétique’, cis-Moll op. 27 Nr. 2 ‘Mondschein’, f-Moll op. 57 ‘Appassionata’); Karten: Ö 47 99 74 47.
KONZERTE
21.3. Montag
Philharmonie: Unter dem Motto ‘Grenzenlos’ dirigiert am 20.3. Andreas Schulz das Junge Sinfonieorchester Berlin.
24.3. Donnerstag 16.00 Bode-Museum, Gobelinsaal: Camerata Potsdam, Sol.: Yuko Tomeda, Cembalo (Mozart: 3 Klavierkonzerte KV 107, 3 Kirchensonaten; Michael Haydn: 2 Streichtrios); Ö 47 99 74 47. 19.00 Radialsystem V: Marta Kowalczyk, Violine, und Łukasz Chrzaszczy, Klavier sowie das ORBIS Quartett, Baltic Neopolis Orchestra mit Solisten der Deutschen Oper Berlin, Tomasz Tomaszewski, Adam Bałdych, Violine, u.a. (Große polnische Konzertnacht - Grazyna Bacewicz: Violinen-Quartett Nr. 5; Krzysztof Penderecki: Sonate Nummer 2 für Violine u. Klavier; Paweł Łukaszewski: Sinfonietta; Andrzej Panufnik: Violinkonzert; Adam Bałdych: Mozaika; Wojciech Kilar: Orawa). 20.00 Konzerthaus Berlin, Großer Saal: Berliner Singakademie, Kapellknaben des Staatsund Domchors Berlin, Ensemble Wunderkammer, Dirigent: Achim Zimmermann, Solisten: Yeree Suh, Sopran, Susanne Langner, Alt, Tobias Berndt und Andreas Scheibner, Bass, Markus Brutscher, Tenor (J.S. Bach: Matthäus-Passion BWV 244). 20.00 Konzerthaus Berlin, Werner-Otto-Saal: ensemble unitedberlin, Dirigent: Vladimir Jurowski (Franck Bedrossian: ‘Swing’; John Adams: Chamber Symphony; Pierre Jodlowski: ‘Drones’). 20.00 Philharmonie: Staatskapelle Berlin, Dir.: Daniel Barenboim, Sol.: Yo-Yo Ma, Violoncello (Festtage 2016 der Staatsoper - A. DvorNák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104; Edward Elgar: Sinfonie Nr. 2 Es-Dur op. 63); 19.15: Konzerteinführung; Ö 20 35 45 55.
20 JAHRE BASSIONA AMOROSA ECHO KLASSIK-Preis 2014 Internationales Kontrabass-Ensemble Leitung: Klaus Trumpf
JUBILÄUMSKONZERT Sonntag, 20.3., 15 Uhr Philharmonie/KMS Berlin Herbert-von-Karajan-Straße 1 Karten: VS-Kultur 030-290 28 28-25 (-26)
VORABENDKONZERT Sonnabend, 19.3., 19 Uhr Palais Lichtenau Potsdam Kurfürstenstraße 40 Reservierung: axel.fischer@berlin.de
20.00 Tempodrom: Kollegah - ‘Redlight Tour’; Ö 0 18 06-55 41 11.
Berliner Residenz Konzerte Schloss Charlottenburg,Neuer Flügel/WeißerSaal, mit dem Berliner Residenz Orchester: Die Termine siehe Seiten 16/17. www.residenzkonzerte.berlin
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Foto: Stern und Kreisschiffahrt
SCHIFFFAHRTEN
Leinen los zum Saisonstart der Berliner Reedereien
Bei einer Stadtrundfahrt auf einem Panoramaschiff bieten sich den Fahrgästen auch unter Deck einzigartige Ausblicke auf die zahlreichen Sehenswürdigkeiten an den Ufern der Spree.
Im Frühling mit dem Schiff durch die historische und moderne Metropole
Die Stadt aus der Wasserperspektive entdecken mit der Stern und Kreis
Informative Brückenfahrten durch die Innenstadt mit der Reederei Riedel
Pünktlich zum Frühlingsbeginn starten die Berliner Reedereien in ihre neue Saison. Auf einem Ausflugsschiff durch die Metropole zu gleiten und dabei geruhsam die historischen und modernen Baudenkmäler vorbeiziehen zu lassen, ist die entspannteste und beliebteste Art, die Stadt mit ihren vielfältigen Quartieren und Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Nicht nur für Touristen ist eine Sightseeing-Tour mit dem Dampfer interessant, auch Einheimische können vom Wasser aus einen für sie neuen Blickwinkel auf ihre Stadt gewinnen. Das weit verzweigte Netz aus Flüssen, Kanälen, Seen sowie die üppige Auswahl unterschiedlicher Fahrten bieten viele Möglichkeiten, Berlin zu erforschen. Ist es noch zu frisch, um draußen zu verweilen, wird das Vergnügen auch unter Deck dank der großen Panoramafenster und erstklassigen Bewirtung nicht geschmälert.
Die 1-stündigen Touren sind Ihnen zu kurz? Und die 3,5-stündigen Brückenfahrten sind zu lang? - Dann ist die Neue Citytour genau die Richtige. Sie beginnt im pulsierenden Herzen der Stadt an der Station Friedrichstraße und führt Sie in 2,5 kurzweiligen Stunden zu allen bekannten Wahrzeichen: zum spektakulären Bundeskanzleramt mit Blick auf das Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten, zur ‘Beamtenschlange’ - wie der 1999 errichtete schlangenförmige Wohnkomplex am Ufer der Spree im Volksmund genannt wird - und zum Bundesinnenministerium. Weiter geht es bis zum Schloss Charlottenburg und zurück über die Museumsinsel, den Berliner Dom und das Nikolaiviertel, der Wiege Berlins, zur Station Friedrichstraße. Zum Oster-Brunch mit einer vergnüglichen 3-stündigen Frühlingsfahrt auf dem modernen Aqua-Cabrio MS ‘Sanssouci’ lädt die Stern und Kreis am 27. März.
Am 11. März startet die Reederei Riedel in die Saison. Wie die Stern und Kreis ist auch sie mit einem Stand auf der ITB (9. bis 13.3.) vertreten und präsentiert den neuen Fahrplan mit allen Sonderveranstaltungen, die in dieser Saison auf Sie warten - wie die Kabarettshow mit Karsten Kaie: ‘How to become a Berliner in one hour?’ am 14.4. und ‘Whisky & Crime’, eine kriminelle Whisky-Verkostung am 21.4., oder Mords-Lieder zum Dinner mit Künstlern des Berliner Kriminal Theaters am 22. April.
Die Stern und Kreis, mit 80 Anlegestellen und 31 Fahrgastschiffen die größte und auch älteste der Reedereien, stellt alljährlich bei der Tourismusmesse ITB ihren aktuellen Fahrplan vor. Auch in dieser Saison bietet sie wieder bis zu 30 unterschiedliche Touren auf der Spree, Havel und dem Landwehrkanal an. Ab 12.3. starten die Dampfer wieder zu den beliebten Historischen Stadtrundfahrten durch das alte und neue Berlin. Auf dieser nur eine Stunde dauernden Tour bekommen die Fahrgäste alle bedeutenden Bauwerke zu Gesicht - sowohl 70 im alten wie auch modernen Berlin.
Auch die Reederei Riedel, mit 16 Schiffen und zahlreichen Anlegestellen der zweitgrößte Anbieter informativer Rundfahrten durch die Innenstadt, verwöhnt die Gäste Ostersonntag mit einer Brunchfahrt. Auf der dreistündigen Tour ab Hansabrücke in Tiergarten - sie gehört in vielen Familien schon zur Ostertradition genießen Sie kalte und warme Leckereien in entspannter Atmosphäre und freuen sich an den zauberhaften Frühlingsimpressionen, die sich Ihnen an den Ufern der Spree bieten.
Groß ist die Auswahl der Stadtrundfahrten auf der Spree und dem Landwehrkanal, auf die die Reederei Riedel spezialisiert ist. Unter 64 Brücken hindurch geht es auf den Touren, die auf einer Strecke von rund 23 Kilometern ca. drei Stunden in einem großen Kreis durch die Innenstadt führen. Auf der Route werden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu Gesicht bekommen, alte Pracht und neue spektakuläre Architektur, aber auch die von Touristen oft weniger besuchten Viertel. Sie sehen dichte Stadtlandschaften und grüne Parkanlagen, Industriegebiete, die Hochbahn und auch brachliegendes Gelände, das sich noch im Umbruch befindet - die ganze Vielfalt dieser Metropole. Neben den Brückenfahrten werden auch Stadtkernfahrten angeboten. In nur einer Stunde erleben Sie die Gegensätze zwischen neuem Regierungsviertel und altem Berlin mit seinen historischen Bauwerken.
Neue Synagoge In Mitte, Oranienburger Straße 28-30, Ö 88 02 83 16 (S Oranienburger Straße; Tram: M1, 12). $ möglich. www.cjudaicum.de. Führungen für Gruppen nur nach Anmeldung. Eintritt: € 5,-, ermäßigt € 4,-, bis 6 Jahre Eintritt frei. Geöffnet: Mo.-Do., So. 10-18, Fr. 10-15 Uhr; letzter Einlass: 30 Minuten vor Schließung. Nach Plänen von Eduard Knoblauch von 1859-1866 in maurisch-byzantinischem Baustil errichtet; in der Pogromnacht 1938 geschändet und 1943 zerstört. Die Synagoge wurde 1995 als ‘Centrum Judaicum’ wieder eröffnet. Ausstellung: ‘Tuet auf die Pforten’.
Bis 29.5.: abgedreht! Bühnenwelten - Lebenswelten. Chaim Heinz Fenchel 1906-1988.
D Deutscher Dom Mitte, Gendarmenmarkt 1, Ö 22 73 04 31 (Busse: 100, 147; U Hausvogteiplatz und Stadtmitte). $ möglich. www.bundestag.de/deutscherdom. Der Eintritt ist frei. Führungen für Einzelbesucher durch die Ausstellung: Di. bis So. 11-17 Uhr, alle 30 Minuten; Gruppen nach Anmeldung (auch in Englisch und Französisch). Siehe auch ‘Reichstagsgebäude, Deutscher Bundestag’ auf Seite 67. Geöffnet: Di. bis So. und am 28.3., 10-18 Uhr. 1701-1708 nach Plänen von M. Grünberg errichtet und 1780-1785 durch Kuppelturm von K. v. Gontard ergänzt. Der im 2. Weltkrieg zerstörte Dom wurde nach der Restauration im Jahr 1996 wieder eröffnet. Ausstellung: ‘Wege, Irrwege, Umwege. Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland’.
F Fernsehturm Mitte, Panoramastraße 1a, Ö 2 47 57 58 75 (U und S Alexanderplatz; Tram: M2, M4, M5, M6; Busse: TXL, M48, 100, 200, 248). Für $ keine Besuchsmöglichkeit. Internet: www.tv-turm.de. Eintritt: € 13,50, 4-16 Jahre: € 9,-; VIP-Ticket: € 24,-, bis 16 Jahre € 16,- (Besuch in einem Zeitfenster, Bestellung im Internet). Führung mit Stadtbilderklärung für Gruppen nach Anmeldung. Geöffnet: Täglich 10-24 Uhr, ab 1.3.: 9-24 Uhr, letzter Einlass ist 23.30 Uhr. — Berlin Tourist Info: Geöffnet: Täglich 10-16 Uhr; siehe Tourist-Information, Seite 4. Nach Entwürfen einer Architektengemeinschaft von 1965-1969 mit einer Gesamthöhe von 368 Metern errichtet. In 40 Sekunden erreichen die Aufzüge das Aussichtspanorama in 203 m Höhe. Das Restaurant ‘Sphere’ befindet sich in 207 m Höhe.
☺ FEZ Berlin In Köpenick, Straße zum FEZ 2 (S Wuhlheide; Tram: 27, 63, 67). Internet: www.fez-berlin.de. $ ist möglich. FEZ: Ö 53 07 10, Karten: Ö 53 07 12 50, für Gruppen: Anmeldung: Ö 53 07 13 33. Geöffnet: Di. bis Fr. 9-22, Sbd., So., feiertags12-18 Uhr. — Orbitall: Ö 53 0715 36. Führungen: Sbd., So. 16 Uhr (nicht in den Ferien). — Berliner Parkeisenbahn: Information: Ö 53 89 26 60. Veranstaltungen siehe auch ‘Astrid-Lindgren-Bühne’, ‘Oper & Theater’, S. 25, ‘Alice, Kindermuseum’, S. 76.
Das FEZ ist das größte gemeinnützige Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Europas in einem 120 Hektar großen Waldpark mit den Bereichen Theater und Kunst, Medien, Kindermuseum, Ökologie, Technik, Kino, Raumfahrt, Schwimm- und Sporthalle u.v.a. Familien-FEZ: Sbd. u. So. 12-18 Uhr: Am 5. und 6.3.: Klangwelten total - das Musikfestival. Die Musik entdecken und ausprobieren. Eintritt: € 4,50, für Familien € 14,50. — Am 12. und am 13.3.: FEZ machen! - Spielwelten, Zirkus, Theater, Kino, Öko-Insel, Sport und Kochen. Eintritt: € 4,-, Familienticket € 14,-. Ferien-FEZ: Vom 19.3. bis 3.4.: Mo.-Fr. 10-18, Sbd., So., Feiertage 12-18 Uhr: Frühling auf der Osterinsel - Hasenspaß im FEZ. Toben, Faulenzen, Frühlingsspaziergänge u.a. (ab 5 Jahre). Eintritt: € 2,-, Familien € 6,50.
Französischer Dom siehe ‘Kirchen’, Seite 66 Funkturm Charlottenburg, Messedamm, Messegelände Berlin, Ö 30 38-0 (S Messe Nord/ICC, U Kaiserdamm; Bus: M49, X34, 104, 139). www.funkturm-messeberlin.de. Aussichtsplattform (in 126 m Höhe): Ö 30 38-19 05, Auffahrt: € 5,-, ermäßigt € 3,-. Mo. 10-20 (am 7.3. ab 12 Uhr), Di.-So. 10-23 Uhr; Schließung bei ungünstiger Witterung. — Funkturm-Restaurant (in 55 m Höhe): Infos: Ö 30 38-29 00. Auffahrt: € 3,-, ermäßigt € 2,-. Geöffnet: Di. 18-23, Mi. bis So. 11.30 -23 Uhr. Im Jahre 1924 in Stahlkonstruktion nach Plänen von Heinrich Straumer erbaut und im Jahr 1926 zu der dritten Funkausstellung in Betrieb genommen. Die Gesamthöhe beträgt 150 Meter.
G Gärten der Welt Marzahn, Eingang Eisenacher Straße 99 (Busse: X69, 195, 291); Ö 7 00 90 66 99. $-Ausleihe (Anmeldung): Ö 7 00 90 66 15. Internet: www.gaerten-der-welt.de. Eintritt: € 3,-, 6 bis 14 Jahre € 1,-, ab 25.3.: € 5,-, und 6 -14 Jahre € 1,50; bis 5 Jahre frei. Geöffnet: Täglich ab 9 Uhr, Kasse: 9-16, ab 1.3.: 9-18 Uhr. — Freilandlabor Marzahn: Info: Ö 9 98 90 17. — Chinesischer Garten: ganzjährig geöffnet. Teehaus: Sbd., So. bei schönem Wetter. Teekunst nach Anmeldung: Ö 0179-3 94 55 64. — Täglich ab 9 Uhr geöffnet sind: Christlicher Garten, Karl-Foerster-Staudengarten, Irrgarten. Bis Frühjahr geschlossen:Japanischer, Orientalischer, Koreanischer Garten. Der Italienische Renaissancegarten und der Balinesische Garten bleiben länger geschlossen. — Führung für Gruppen nach Anmeldung: Ö28 01 81 19. Der ca. 24 Hektar große Freizeit- und Erholungspark wurde 1987 als ‘Berliner Gartenschau’ zur 750-JahrFeier Berlins eröffnet. Mit seinen 9 ‘Gärten der Welt’ ist er eine Oase der Entspannung. Die Marzahner Parklandschaft wird im Jahre 2017 Bestandteil der IGA, der Internationalen Gartenausstellung, sein.
Baustellenführung zum Thema ‘IGA Berlin 2017’: Am 17.3., 15-17 Uhr; Treffpunkt: Eingang Eisenacher Straße; festes Schuhwerk wird empfohlen.
Aktuelle Ausstellungen Textildesign heute - Vom Experiment zur Serie. Die Faszination des Werkstoffs Textil in seiner Vielfalt steht im Zentrum der Schau, die vom Studiengang Textil aus dem FB Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle konzipiert wurde. Studienund Abschlussarbeiten zeigen das große Potenzial des experimentellen Arbeitens für das Textildesign. Die Themen handeln von der Auseinandersetzung mit der Tradition, von Farbe, von Experimenten mit Technologie und Material und nicht zuletzt von dem Komplex der Nachhaltigkeit. Im Bauhaus-Archiv, in Tiergarten (16.3. bis zum 5.9.), Seite 72.
SEHENSWERTES
C Centrum Judaicum
Berlin - Stadt der Frauen - 20 Biografien erzählen Geschichte. Bereits vor 150 Jahren war Berlin ein Ort, an dem manches möglich war, was anderswo unmöglich schien - auch und gerade für Frauen. Die Ausstellung erzählt anhand von 20 Biografien, wie sie das Korsett gesellschaftlicher Zwänge abwarfen, was sie erlebten und wie sie dabei die Geschichte der Stadt mitgeformt haben. Mit über 400 Werken und persönlichen Erinnerungsstücken zeichnet die Schau die Lebenswege der Frauen nach, die in der Politik, in Unternehmen, in der Wissenschaft oder in der Kunst ihre Zeit prägten, darunter Frauen wie Gisèle Freund, Käthe Kollwitz, Katharina Heinroth, Mary Wigman oder Charlotte Berend-Corinth. Im Ephraim-Palais, Mitte (17.3. bis zum 28.8.), Seite 75. Architektur-Meisterzeichnungen aus der Albertina. Die Grafiksammlung des renommierten Museums in Wien gehört zu den bedeutendsten der Welt und umfasst über 50.000 Handzeichnungen und 900.000 druckgrafische Arbeiten von der Spätgotik bis hin zur Gegenwart, darunter Werke von Leonardo, Raffael, Michelangelo, Dürer, Rubens und Rembrandt. Nicht weniger bedeutend ist die Architektursammlung der Albertina, die 35.000 Werke namhafter Architekten vom 16. Jahrhundert bis heute umfasst. Die Schau gewährt Einblicke in diese großartige Sammlung u. zeigt Skizzen, Studien sowie Projektpräsentationen und Veduten namhafter Künstler wie Gian Lorenzo Bernini, Antonio Pisanello, Adolf Loos, Frank Lloyd Wright, Egon Schiele sowie Zaha Hadid. Tchoban Foundation - Museum für Architekturzeichnung, in Prenzlauer Berg (12.3. bis zum 10.7.), Seite 81. Anja Nitz - Die ‘Wunderkammer Charité’. Labor- und Forschungsräume, Hörsäle, Treppenhäuser, Depots, Patientenzimmer oder Bibliotheken: Die Schau zeigt Fotografien der historischen und der gegenwärtigen Charité. Sie veranschaulichen die Entwicklung von Wissenschaft und Kultur der Medizin in den letzten 200 Jahren. Von den 200 Fotografien, die von 2005 bis 2010 auf dem Campus Mitte entstanden, sind 46 erstmals öffentlich zu sehen. Tieranatomisches Theater der Humboldt-Universität zu Berlin, Mitte (bis zum 15.3.), Seite 82. 63
Foto: Galerie Joseph Fach, Frankfurt am Main (Ausschnitt)
MUSEEN Alte Nationalgalerie: Der Krater des Vesuvs mit Ausbruch, 1828, Gouache mit schwarzer Tusche von August Kopisch.
Museumsinsel* Das größte Museumsensemble der Welt wurde im Jahre 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Altes Museum, Bode-Museum, Alte Nationalgalerie, das Neue Museum sowie das Pergamonmuseum. Siehe unter dem jeweiligen Stichwort.
Musikinstrumenten-Museum* des Staatlichen Instituts für Musikforschung PK. In Tiergarten, Eingang Ben-Gurion-Straße, Ö 25 48 10 und Ö 25 48 11 78 (U /S Potsdamer Platz; Bus: M29, M41, M48, M85, 200). www.mim-berlin.de. $ möglich. Führungen mit Klangbeispielen: Do. 18, Sbd. 11 Uhr; Vorführung an der Wurlitzer Kino-Orgel: Sbd. 12 Uhr. Weitere Führungen nach Anmeldung: Ö 25 48 11 39. Eintritt: € 6,-, ermäßigt € 3,-, bis 18 Jahre Eintritt frei. Quartierkarte Kulturforum ist möglich. Geöffnet: Di., Mi., Fr. 9-17, Do. 9-20, Sbd., So. und 25.3., 10-17 Uhr. Gründung der Sammlung alter Musikinstrumente zu Berlin an der Königlichen akademischen Hochschule für Musik 1888. Königliche Sammlung alter Musikinstrumente ab 1893. Im Jahr 1935 Gründung des Staatlichen Instituts für Musikforschung Berlin. Musikinstrumente des 16.-21. Jahrhunderts.
Jour Fixe - Musik am Nachmittag, jeweils 15.30 Uhr: Am 9.3.: Saiko Iwakura, Klavier. — Am 23.3.: Misako Mihara, Klavier; Programm erfragen. Eintritt frei. Alte Musik live: 13.3., 11 Uhr: Urte Lucht, Cembalo, Stephan Mester, Rezitation u. Tanz (Händel, Johan Helmich Roman, Couperin, Telemann, Forqueray, Purcell, Böhm u.a.); Karten: Ö 25 48 11 78. Jazz im MIM: Am 31.3., 19.30 Uhr: Kite. Eintritt frei.
*Museumspass Berlin
80
Die beteiligten Museen sind mit einem grünen Stern kenntlich gemacht. Die Drei-Tage-Karte für € 24,00, ermäßigt € 12,00, berechtigt zum Besuch der Dauerausstellungen von ca. 50 Museen an drei aufeinanderfolgenden Tagen. Sie ist erhältlich in Museen, bei Berlin Tourismus GmbH, Ö 25 00 25, und unter www.berlin-programm.de/helloBerlin
N Alte Nationalgalerie* Museumsinsel, Mitte, Bodestraße 1-3, Informationen unter: Ö 2 66 42 42 42, Mo. bis Fr.von 9 -16 Uhr, E-Mail: service@smb.museum (S Hackescher Markt; Busse: TXL, 100, 200; Tram: M4, M5, M6). $-Besuch möglich. www.smb.museum. Führung für Gruppen nur nach Anmeldung. Eintritt: € 10,-, ermäßigt € 5,-, bis 18 Jahre Eintritt frei. Bereichskarte für Museumsinsel möglich. Geöffnet: Di., Mi., Fr.-So. u. 28.3., 10-18, Do. 10-20 Uhr. F. Stüler entwarf im Auftrag Wilhelms I. zwischen 1862-1865 die Nationalgalerie, die nach seinem Tod von Heinrich Strack von 1867-1876 realisiert wurde. Meisterwerke des 19. Jh.s: Gemälde: Graff; die Casa Bartholdy; Friedrich, Schinkel, Blechen, Menzel, die Deutsch-Römer: Feuerbach, Böcklin, H. v. Marées; Courbet; die französischen Impressionisten; Wilhelm Leibl und sein Kreis; Liebermann, Corinth; Franz von Stuck; Leistikow; der frühe Max Beckmann u.v.a.; Skulpturen: Canova, Rauch, Schadow, Rodin u.a.
l Vom 19.3. bis zum 17.7.: August Kopisch - Maler, Dichter, Entdecker, Erfinder. Die Ausstellung wird ermöglicht durch den Verein der Freunde der Nationalgalerie. Führungen: Am 3.3., 18 Uhr: Impressionisten in der Alten Nationalgalerie. — Am 6.3., 15 Uhr: Auf der Suche nach der Blauen Blume. — Am 20.3., 15 Uhr: Adolph Menzel als Maler des Realismus. — Kunst fühlen: 12.3., 16 Uhr: Führung für Sehgeschädigte; Anmeldung: Ö 2 66 42 42 42.
Führungen: Am 6.3., 11.30 Uhr: Der besondere Blick. — Am 20.3., 11.30 Uhr: Highlights des Ägyptischen Museums. ☺ Workshops: Am 13.3., 14 Uhr: Hieroglyphen - Schreiben wie die alten Ägypter. — 27.3., 14 Uhr: Vollkommen schön? Schmuck und Schminke im alten Ägypten; jeweils 9 bis 12 Jahre; Anmeldung: Ö 2 66 42 42 42. Vortrag des Rathgen-Forschungslabors: Am 29.3., 19 Uhr: Chemismus, Schäden und Restaurierungen dolomitischer Mörtel in Tirol; Treff: Archäologisches Zentrum, Brugsch-Pascha-Saal, Geschwister-SchollStraße 6, Mitte; vis-à-vis Bode-Museum. Museum für Vor- und Frühgeschichte Eine der größten Sammlungen zur Archäologie der Alten Welt. Ausstellung zur Kulturgeschichte von der Steinzeit bis zum Mittelalter: Troja-Sammlung Heinrich Schliemanns, ‘Berliner Goldhut’ aus der Bronzezeit, Fund eines Neandertalers, die reichen Grabinventare der Merowingerzeit und mehr. Bis zum 30.6.: Tod in Neapel - Heinrich Schliemann zum 125. Todestag. - Die Ausstellung würdigt den Archäologen, Sammler und Mäzen. Führungen, jeweils 11.30 Uhr: Am 13.3.: Archäologie vor der Haustür - Berliner Funde. — Am 27.3.: Die Highlights des Museums für Vor- u. Frühgeschichte; Anmeldung erforderlich: Ö 2 66 42 42 42.
☺ Ausstellungsgespräch, jeweils 15 Uhr: Am 5.3.: Die Reise nach Jerusalem. — Am 19.3.: Die Heinzelmännchen in der Nationalgalerie; 6-12 Jahre.
☺ Workshops: Am 6.3., 14.00 Uhr: Feuer! Eine zündende Idee. — 20.3., 14.00 Uhr: Zu Besuch bei Marcus und Aurelia; jeweils 6-12 Jahre; Anmeldung: Ö 2 66 42 42 42.
Neues Museum*
Nikolaikirche*
Museumsinsel, Mitte, Bodestraße 1-3, Informationen unter: Ö 2 66 42 42 42, Mo. bis Fr.von 9 -16 Uhr, E-Mail: service@smb.museum (S Hackescher Markt; Busse: TXL, 100, 200 und Tram: M1, 12). www.smb.museum. $ möglich. Führung für Gruppen nach Anmeldung. Eintritt (auch mit Zeitfenster-Ticket): € 12,-, ermäßigt € 6,-; Bereichskarte Museumsinsel möglich. Geöffnet: Mo. bis Mi., Fr. bis So. von 10-18, Do. von 10-20 Uhr, letzter Einlass: 1 Stunde vor Schließung. 1843 bis 1855 nach Plänen von Friedrich A. Stüler erbaut. Nach großen Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus 2009 wieder eröffnet.
In Mitte, Nikolaikirchplatz, Ö 24 00 21 62, Mo. bis Fr. 10-18 Uhr (U und S Alexanderplatz; Busse: TXL, M48, 100, 200, 248 u. Tram: M2, M4, M5, M6). Im Internet: www.stadtmuseum.de. $ im Erdgeschoss möglich. Führung: Fr. 16 Uhr, Orgelausklang: Fr. 17 Uhr. Eintritt: € 5,-, ermäßigt € 3,-, 1. Mittwoch im Monat und bis 18 Jahre frei. Geöffnet: Täglich 10-18 Uhr.
Bis zum 3.7.: Bart - zwischen Natur und Rasur. 3. u. 17.3., 18 Uhr: Kuratorenführung; Anmeldung: Ö 2 66 42 42 42. Führungen: 3. u. 17.3., 18 Uhr: Das Neue Museum Geschichte und Architektur; Anmeldung erbeten: Ö 2 66 42 42 42. Ägyptisches Museum und Papyrussammlung Amarna-Sammlung: Originalbüsten der ägyptischen Königin Nofretete sowie des Königs Echnaton aus Tell el-Amarna (14. Jahrhundert vor Christus), Kunstund Kulturgeschichte des pharaonischen Ägypten.
Die um 1230 errichtete älteste Pfarrkirche in Berlin wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört. 1982 bis 1987 in Anlehnung an den 1876 durchgeführten Umbau doppeltürmig wieder aufgebaut. Dauerausstellung zur Bau- und Kirchengeschichte der Nikolaikirche als Wirkungsstätte (z.B. Paul Gerhardt und Johann Crüger) und Grablege von Berliner Persönlichkeiten. Ausstellung: Vom Stadtgrund bis zur Doppelspitze 800 Jahre Nikolaikirche Berlin. Musikalisches Gespräch: Am 12.3., 16 Uhr: Paul Gerhardt zum Geburtstag Die Wirkungsstätte eines der wohl bedeutendsten Kirchenlieddichters im deutschsprachigen Raum. ☺ Orgelworkshop: Am 6.3., 15.00 Uhr: Orgel zum ‘Anfassen’ - Bau und Funktionsweise der ‘Königin der Instrumente’; Anmeldung erbeten.
Wilhelm-Staab-Straße 10 (S Potsdam Hauptbahnhof; alle Tramlinien). Karten unter Ö 0331-2 88 88 28. Ticket-Galerie: Mo. bis Fr. 11-18 Uhr u. Sbd. 11-14 Uhr und 1 Stunde vor Beginn. Eintritt: € 8,bis € 67,90, Kinder ab € 5,-. Im Internet: www.nikolaisaal.de Vom 2. bis zum 5.3., jeweils 19.30 Uhr: Saturday Night Fever, das Musical am Helmholtzgymnasium in Potsdam. — Am 6.3., 18.00 Uhr: David Fray, Klavier, und Kammerakademie Potsdam, Ltg.: Antonello Manacorda (Schubert, J.S. Bach). — Am 8.3., 18.30 Uhr: Benefiz für Flüchtlinge; mit Spiel, Artistik u.m.; Humboldt-Gymnasium. — 9.3., 20 Uhr: The Spirit of Ireland, Dance-Show. — Am 10.3., 19.30 Uhr: Sinfoniekonzert; das Neue Kammerorchester Potsdam; Ltg.: Ud Joffe (A. DvorNák, J. Brahms, Tschaikowsky). — Am 11.3., 20.30 Uhr (Foyer): Wolfgang Muthspiel: ‘Vienna Naked’ (Reihe: ‘The Voice in Concert’). — ☺ Am 12.3., 16.00 Uhr: Hier kommt das Horn (mit einem Auszug aus dem Abendkonzert; Basteln: 15 Uhr). — Am 12.3., 19.30 Uhr: 7. Sinfoniekonzert; die Kammerakademie Potsdam und Felix Klieser, Horn, Ltg.: Michael Sanderling (Mendelssohn Bartholdy, Schumann und Strauss; Einführung:18.30 Uhr). — Am 13.3., 16 Uhr (Foyer): Spark: ‘Folk Tunes’ (14.30 Uhr: Der Hörclub). — Am 16.3., 20 Uhr: Thimon von Berlepsch der Magier. — Am 17.3., 20.00 Uhr: Die Nacht der Musicals. — 19.3., 20 Uhr: Die große Western-Gala; ein Ritt durch die Western-Filmmusik; das Deutsche Filmorchester Babelsberg; Ltg.: Scott Lawton (Morricone u.a.). — Am 20.3., 16 Uhr: Das tschechische Dreigestirn; das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, Ltg.: Hartmut Keil (BedrNich Smetana, A. DvorNák, Leoš JanácNek). — Am 23.3., 15.30 Uhr: Frühlingskonzert der Volkssolidarität; Ensemble INA. — Am 26.3., 20 Uhr: Markuspassion von J.S. Bach; Ulrich Noethen, Evangelist, Dorothee Mields, Sopran, Katie Bray, Alt, Anders Dahlin, Tenor, und Havard Stensvold, Bass; sowie das Ensemble Barokksolistene, Leitung und Violine: Bjarte Eike; mit Clemens Goldberg am Ohrphon. — Am 28.3., 20 Uhr: Dance Masters! Irish Dance. — 30.3., 20 Uhr: The Dark Tenor: ‘Symphony of Light’. Siehe auch rechte Spalte.
Kurfürstenstraße 40 (Tram:93; Bus: 603). Reservierung: axel.fischer@berlin.de Am 19.3., 19 Uhr: 20 Jahre Bassiona Amorosa - ECHO KLASSIK-Preis 2014. Internationales Kontrabass-Ensemble, Leitung: Klaus Trumpf (Paganini, Liszt, Bottesini, Osborne, Makoshvili u.a.).
Waschhaus Schiffbauergasse Nr. 6 (Tram: 93, 94, 99). Karten: Ö 0 18 06-4 47 00 00. Eintritt: frei bis € 25,-. www.waschhaus.de Am 2.3., 20.30 Uhr: Drum Klub. — Am 3.3., 20.00 Uhr: Herrenmagazin. — Am 3.3., 21.00 Uhr: Die Nerven. — Am 4.3., 20.00 Uhr: Fil: ‘Die Verschiedenheit der Dinge’, Comedy. — Am 5.3., 20.00 Uhr: Scott Matthew. — Am 5.3., 23.00 Uhr: Feierstarter, Party. — 8.3., 19.30 Uhr: Naturwunder Erde, Multivisionsshow. — Am 10.3., 20 Uhr: Die Gorillas, das Impro-Theater. — Am 16.3., 20.00 Uhr: Havel-Slam. — Am 16.3., 21 Uhr: Fard. — Am 18.3., 20 Uhr: Meuten, Swings und Edelweißpiraten, Vortrag. — Am 19.3., 22 Uhr. Waschhaus 80er, Party. — Am 28.3., 20.00 Uhr: Boy: ‘We were here’-Tour. — Am 30.3., 20 Uhr: Julia Engelmann. — Am 31.3., 20 Uhr: Eine Lesung mit Max Goldt.
Weiteres
Führungen Am 5., 12. u. 19.3., 12 Uhr: Potsdamer Frühlingsimpressionen, Führung vom Alten Markt aus durchs Holländische Viertel zur Alexandrowka. — Am 6.3., 13. und am 20.3., 12.00 Uhr: Friedrich der Große und sein Potsdam - zu den Bauten des preußischen Königs in der Innenstadt. — Vom 25.-28.3., 12 Uhr: Osterspaziergang durch die Altstadt. Treff jeweils: Obelisk, Am Alten Markt (Tram: 91, 96). Infos bei Anmeldung: Ö 030-80 10 94 32 oder mobil unter: Ö 0173-2 35 58 84 (potsdam-kultour). Täglich möglich: Ein Altstadtrundgang durch Potsdam, Entdeckungstour. — Täglich möglich: Sanssouci - Friedrichs Gartenparadies, die Gartenkunst und Geschichte bei einem Spaziergang. — Täglich möglich: Potsdam kompakt, eine Stadt- und Schlösserrundfahrt im Bus, Start: vom S Wannsee in Berlin möglich. — Treffpunkt und Zeit nach Vereinbarung unter: Ö 030-80 10 94 32 (potsdam-kultour).
Jeden Sbd. 14 Uhr, jeden So. 15 Uhr: Altstadtrundgang; Treff: Tourist-Info, Luisenplatz 3 (Tram: 91, 94, 98); Infos und Anmeldung: Ö 0331-27 55 88 99 (Potsdam Tourismus Service). Am 5.3., 10.00 Uhr: Führung durch den Einsteinturm; Treff: am Eingang zum Wissenschaftspark ‘Albert Einstein’ auf dem Telegrafenberg (Bus: 691; Tram: 91; nahe S Potsdam Hauptbahnhof); Anmeldung: Ö 0331-29 17 41 (Urania). Am 6.3., 10.30 Uhr: Die Marktplätze in Potsdam; Treffpunkt: der Obelisk, Am Alten Markt (Tram: 91, 92, 96, 98, 99). — Am 25.3.,14.00 Uhr: Quer durch das Holländische Viertel; Treff: Kirche St. Peter und Paul, Am Bassin (Tram: 92, 96; Bus: 603). Auskunft jeweils unter: Ö 0331-2 80 16 22 (Potsdam im Team).
Lesungen und Vorträge ☺ Am 5., 12., 19., 26. und 28.3., 14 Uhr: Die Märchen im Nomadenland (ab 3). — Am 5.3. und 19.3., 18 Uhr: Fenster meiner Kindheit (für Erwachsene). — ☺ Am 6., 20. u. 27.3., 16 Uhr: Märchen für Familien (ab 6 J.). — 25.3., 20 Uhr: Am Samowar (Erwachsene). Jeweils Winterlager Nomadenland, Volkspark Potsdam, Georg-Hermann-Allee Nr. 99 (Tram: 96). Ö 0176-30 00 51 51. Am 6.3., 11.00 Uhr: Vor dem Fest von Saša Stanišic´; in der Reihe ‘Märkische Leselust’. — ☺ Am 13.3., 11.00 Uhr: Na sowas? - Holger Bülow liest aus ‘Der kleine Vampir’ von Angela SommerBodenburg; Frühstück auf Wunsch ab 10.00 Uhr. — Am 20.3., 11.00 Uhr: aus Marias Testament, Roman von Colm Tóibín, Schauspielerlesung. Jeweils im Glasfoyer, Hans Otto Theater, Neues Theater,Schiffbauergasse11 (Tram:93, 94, 99). Karten: Ö 0331-9 81 18. Am 11.3., 18 Uhr: Rachmaninow und Skrjabin; Musik: Tamara Kornemann, Vortrag: Matthias Kornemann. — Am 22.3., 18 Uhr: Kuba hautnah; Vortrag u. Bilder: Wolf Beyer. Jeweils im Haus der Urania, Potsdam, Gutenbergstr. 71 (Tram: 92, 96); Ö 0331-29 17 41.
Rundfahrt Täglich 11 Uhr, ab 16.3. täglich 10.30, 11.00 und 14.15 Uhr: Alter Fritz, eine Stadt- & Schlösserrundfahrt mit kurzen Spaziergängen zu den drei Schlössern Cecilienhof, Neues Palais, Sanssouci. Infos u. Anmeldung: Ö 0331-97 43 76.
POTSDAM
Palais Lichtenau
© Trick or Treat Media, Alexandra Maria Sira
Nikolaisaal Potsdam
The Dark Tenor fesselt durch Crossover von Klassik und Pop in einer Gänsehaut-Show.
Nikolaisaal: The Dark Tenor Die Tournee im vorigen Jahr war so erfolgreich, dass er wieder auf Reisen geht. The Dark Tenor startet am 30.3. die neue Konzertreise im Nikolaisaal. Er begeistert sein Publikum mit einer fulminanten Show der Gegensätze. In seinem Liveprogramm verzaubert und zaubert er durch die Bandbreite seines Könnens und Repertoires, das Klassik und Pop miteinander verschmilzt und den Bogen von der Romantik bis zum Bombast spannt. Ein Programm voller Emotionen und Gänsehaut. Wie er wirklich heißt, wissen wohl nur enge Freunde und das Finanzamt. Er ist The Dark Tenor, bekannt durch seine düstere Kleidung mit Maske und Kapuze. Und durch die Stimme: Dass er im Knabenchor Hannover und acht Jahre lang im Kreuzchor sang, hat sie geprägt. Dass er eine Ausbildung zum Opernsänger genoss, hört man. Alles andere bleibt sein Geheimnis. Auf dem Debütalbum ‘Symphony of Light’ kombiniert er das Beste aus der Welt der Klassik mit den opulenten Popmomenten zum stimmungsvollen, mystischen, faszinierenden und bisher absolut einzigartigen Crossover. - Die unsterbliche Musik vieler berühmter Komponisten wie Beethoven, Mozart, Tschaikowsky u. Camille Saint-Saëns vereint sich mit selbst geschriebenen Popelementen zur ebenso modernen wie zeitlosen Sinfonie des Lichts. The Dark Tenor versteht es, die Kontraste der Stile zu kombinieren. Die Stimme und das mystische Arrangement der Melodien lassen die Hörer den Begriff Crossover neu definieren. 87
R E S TA U R A N T S
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Rustikale Tafelfreuden mit Bänkelgesang am Kamin
Reinickendorf
Steglitz
...von 16-24 Uhr (Di. bis Fr.; Sbd. u. So. 12-24 Uhr): Das italienische Restaurant mit elegantem Ambiente besticht auch durch seinen traumhaften Standort im idyllischen, grünen Norden der Stadt. Erholen Sie sich vom Trubel der Großstadt im lichtdurchfluteten Wintergarten. Die wechselnde Speisekarte bietet hochwertige Gerichte mit saisonalen Produkten. Das Ristorante Landhaus, Am Poloplatz 9, Ö 4 01 90 35. ...ab 18.30 (Beginn 19.30) Uhr: In dem traumhaften Ambiente des marokkanischen Zeltpalastes erleben Sie Die orientalischen Dinnershows: Mit Orchester, Akrobaten und Bauchtänzerinnen werden Sie in die Welt der Sinnlichkeit entführt. Lassen Sie sich beim 4-Gang-Menü verzaubern. Am 6. u. 20.3., 10.30 Uhr, lädt der beliebte Märchenbrunch zum Schlemmen und Geschichten-Lauschen. Madi - Zelt der Sinne, Bernhard-Lichtenberg-Platz 1 / Holzhauser Straße, Ö 43 00 42 72. Siehe auch Seiten 15 und 20.
...von 9-2 Uhr (Fr. und Sbd. bis 3 Uhr): Eine wahre Institution ist der seit 1978 bestehende Hoppegarten. Fußläufig zum größten Einzelhandelsstandort der Stadt - der Schloßstraße -, dem Schlosspark Theater und einem Kino gelegen, hat sich die Gaststätte zu einem beliebten Treffpunkt für alle Generationen zu (fast) allen Tageszeiten entwickelt. Im großzügigen, aber zugleich gemütlichen Gastraum werden eine Vielzahl schmackhafter Leckereien der deutschen Küche sowie internationale Bestseller angeboten. Bis 15.00 Uhr wird Frühstück serviert. Cocktails und Billard garantieren zu späteren Stunden Kurzweil. Hoppegarten, Schloßstraße 56, Ö 7 91 83 78.
Di. bis Fr. 16-24 Uhr Sa./So. 11-24 Uhr
Schöneberg
Am Juliusturm 64 13599 Berlin Tel. 030 - 334 21 06
...ab 17 Uhr (Di. bis Fr.; Sbd. und So. ab 16 Uhr): In der gemütlichen Gaststube zeigen Inhaber Martin Hartmann und Küchenchef David Reinecker, dass die alpenländische Küche von Hartmanns Heimat Österreich Großes zu bieten hat. Viele heißgeliebte Klassiker finden sich auf der Speisekarte, aber auch die seltener servierten Delikatessen wie Steirischer Käferbohnen-Salat oder Südtiroler Spinatknödel mit Weißweinsauce machen die Entscheidung zu einer lukullischen Herausforderung. Sissi, Motzstraße 34, Reservierung: Ö 21 01 81 01.
www.zitadellenschaenke.de info@zitadellenschaenke.de
Spandau
FRÜHLINGSERWACHEN TRADITIONELLE OSTERKONZERTE
25.03. bis 28.03.2016 Konzert 20:00 Uhr Schloss Charlottenburg / Neuer Flügel
KLASSIK À LA CARTE Gala Dinner 18:00 Uhr Schloss Charlottenburg /Langhans-Säle Tickets 030 25 810 35 0 | www.residenzkonzerte.berlin
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...von 16-24 Uhr (Di.-Fr.; Sbd. 11-24; So. 10-14 Uhr: Brunch; So. auf Anfrage länger möglich): Im März erleben Sie ab 19 Uhr die Klosterküche. Genießen Sie Speys und Trank nach den geheimen Rezepturen mittelalterlicher Mönche. Lassen Sie sich nieder an einer reichlich gedeckten Festtafel und fühlen Sie sich hineinversetzt in das lebendige Treiben einer urigen Klosterschänke: Das prasselnde Kaminfeuer spendet wohlige Wärme, dazu unterhalten Gaukler und Hexen, die Bänkelsänger bieten ihr Liedgut feil. Die Zitadelle zu Spandau mit ihren so gewaltigen Tonnengewölben ist eine ideale Kulisse für dieses mittelalterliche Gelage. Auf das ‘Elixier des langen Lebens’ zur Begrüßung folgt ein 6-Gang-Menü - für € 49,50. Ostersonntag (27.3.) lädt der Küchenchef von 10-14 Uhr zum Meister-Brunch. Genießen Sie zu volkstümlichen Liedern des Spielmanns herzhafte Köstlichkeiten getreu dem Motto: ‘Der Bauch ist der Meister aller Künste!‘ - für € 29,80 (Kinder zahlen die Hälfte), inklusive Heißgetränken und einem Sekt zur Begrüßung. Zitadellen Schänke, AmJuliusturm 64, Reservierung: Ö 3 34 21 06.
Tiergarten ...von 9.00 bis 16.30 und von 18.30 bis 24.00 Uhr: Bei einem herrlichen Blick auf Berlin genießen Sie hier im weltweit einzigen öffentlichen Restaurant in einem Parlamentsgebäude Kreationen moderner deutscher Küche. Käfer Dachgartenrestaurant, im Deutschen Bundestag, Platz der Republik. Besuch nur mit Reservierung (mindestens 24 Stunden im Voraus) möglich: Ö 2 26 29 90. ...von 11-17 Uhr (ab 25.3.: 11-19 Uhr): Hier erleben Sie das einzigartige Flair der Hochhausarchitektur der 1930er-Jahre und einen einmaligen Blick auf die Stadt. Das rundum verglaste Panoramacafé bietet seinen Gästen in der 24. Etage des Kollhoff-Towers eine Auswahl an Snacks, Kuchen, Kaffeespezialitäten sowie erfrischenden Getränken. Panoramacafé, im Panoramapunkt, Potsdamer Platz 1, Ö 25 93 70 80. Siehe auch Seite 67. ...von 18.30-22.30 Uhr (Di. bis Sbd.): Hier erleben die Gäste kulinarische und optische Höhepunkte: Hugos in der 14. Etage des InterContinental Berlin. Einen rasanten Aufstieg erlebt nicht nur der Gast mit dem Fahrstuhl, sondern hat auch Küchenchef Eberhard Lange hinter sich. Als Nachfolger seines langjährigen Chefs, Sternekoch Thomas Kammeier, übernahm Lange im Sommer das Zepter und hat im Guide Michelin 2016 prompt Bestätigung seiner Mission gefunden: Der Stern strahlt weiterhin über dem Haus. Zelebriert wird eine internationale Küche der Spitzenklasse, welche durch regionale Zutaten, natürlichen Geschmack u. saisonale Abwechslung besticht. *Die Kreationen kann man am 26.2.,19 Uhr, bei einem besonderen Abend genießen: Zu Besuch beim Sternekoch sind unter dem Motto ‘Nah... gut... frisch...’ Produzenten aus der Region, die u.a. feinste Garnelen sowie Wild aus den Brandenburgischen Wäldern mitbringen, während Malvin Louis & Band für musikalische Unterhaltung sorgen (für € 129,-). Hugos, im Hotel InterContinental Berlin, Budapester Straße 2, Reservierung: Ö 26 02-0. Fortsetzung Seite 94