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Einbrechern das Handwerk legen

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PFALZEN – Im Pustertal wurden erneut in verschiedenen Ortschaften Einbrüche gemeldet. Die jüngsten Meldungen stammen aus Obervintl und auch in Bruneck und Pfalzen waren vor kurzem Diebe unterwegs. In Pfalzen wurde ein Treffen einberufen.

Nachdem es in Pfalzen am 31. Jänner und am 1. Februar zu mehreren Einbrüchen gekommen war, hat die Gemeindeverwaltung ein Treffen mit den Ordnungshütern einberufen, um ein gemeinsames Vorgehen zu besprechen. Über Facebook verbreitete sich die Nachricht von Gemeindereferent Hannes Volgger am Freitag, den 31. Jänner in Windeseile: „Achtung!! Gerade mehrere Einbrüche in Pfalzen gemeldet!“ „In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in Pfalzen fünfmal eingebrochen und in der Nacht von Samstag auf Sonntag gab es noch einen Einbruchsversuch in Issing“, berichtete Hannes Volgger. Der Gemeindereferent kündigte am nächsten Tag wieder mit eine Facebook-Nachricht an, dass es am 4. Februar ein gemeinsames Austausch- und Präventionstreffen mit den Ordnungshütern geben solle und die Bevölkerung in der Zwischenzeit „unbedingt Augen offen halten und verdächtige Per sonen melden“ solle. Beim Treffen sei über Präventionsmaßnahmen für die Bevölkerung gesprochen worden. Eine enge Zusammenarbeit zwischen der Gemeindeverwaltung und den Carabinieri sowie den anderen Ordnungshütern sei vorgeschlagen worden und eine erhöhte Präsenz dieser bei den Einbrecherbanden würde für Abschreckung sorgen, betonte Hannes Volgger. Wichtig sei vor allem auch die Zusammenarbeit der Bevölkerung mit den Ordnungshütern. So sei es des weiterem ratsam beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung – auch nur für kurze Zeit – Fenster und Türen immer geschlossen zu halten und in der Dämmerung oder Nacht die Lichter einzuschalten, erklärte Hannes Volgger. „Zudem soll niemand davor zurückschrecken die Notrufnummer 112 oder die Carabinieri anzurufen, sollte ihm etwas Verdächtiges auffallen“, erklärte Volgger weiter. So habe zum Bei spiel eine Person ein paar Tage vor den Einbrüchen genau in diesem Bereich, wo später auch eingebrochen wurde, bei Dämmerung eine Drohne beobachtet. Ob diese Beobachtung im direkten Zusammenhang mit den Einbrüchen stehe, sei nicht geklärt, informierte Volgger, aber die Bevölkerung sei aufgerufen wachsam zu sein und die Augen offen zu halten, sowie bei ungewöhnlichen Beobachtun gen die Behörden einzuschalten, meinte er. Beim Treffen sei auch die Möglichkeit einer besseren Überwachung mittels Videokameras angedacht worden, erklärte Volgger. „So wie es auch in anderen Gemeinden angedacht ist sollten bei den Dorfeinund –ausfahrten Videokameras installiert werden, um ein bessere Kontrolle zu haben. Wichtig sei, so Volgger, dass die Bevölkerung über die Einbrüche informiert sei und dann im Ernstfall auch gezielter reagieren kann. (TL)

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Produkte „Made in Südtirol“

Zwischen Tradition und Innovation „Made in Südtirol“ – beinahe schon ein Qualitätssiegel und allemal ein starkes, selbstbewusstes Statement. Wo Südtirol draufsteht, ist eine ganz besondere Kombination aus Traditionsbewusstsein und Innovationsgeist zu finden. In unserem Sonderthema Produkte „Made in Südtirol“ mit Erscheinungstermin am 15. Februar 2020, haben Sie die Möglichkeit, einen professionellen Werbeauftritt in unserer Zeitschrift zu schalten. Der Anzeigenschluß ist der 07. Februar.

Das allgemeine Kaufverhalten ist von Herkunftsangaben wie „Made in Italy“ oder „Made in Germany“ geprägt. Solche Verortungen von Produkten sind deshalb aussagekräftig und wichtig, weil sie einen gewissen Qualitätsausweis darstellen. Vor allem in der heutigen Zeit, in der immer öfter auf Billigprodukte aus dem Ausland zurückgegriffen wird, erzielen diese Herkunftsangaben einen großen Werbeeffekt. Weil auch Südtirol in puncto Kreativität und Innovationskraft viel zu bieten hat, setzt es immer öfter auch sein „Made in“-Statement mit Stolz voran. So gibt es hierzulande beispielsweise große heimische Vorzeigeunternehmen, die dank ihrem internationalen Renommée Südtirol in Sachen Export zu einem beachtlichen Volumen verholfen haben. Und auch dank seiner wirtschaftlichen und politischen Stabilität sowie aufgrund seines eher kleinstrukturierten Wirtschaftssystems wird das Land an Etsch und Eisack international als Vorzeigeregion gefeiert. SCHNITTPUNKT ZWEIER KULTURRÄUME Es dürfte wohl auch seine besondere geografische Lage sein, die Südtirol und seine Produktvielfalt zu etwas ganz Besonderem macht. Schließlich gilt Südtirol als jenes Land, das den alpinen Norden mit dem mediterranen Süden verbindet. Unterschiedlichste Kulturen trafen und treffen hier auch heute noch aufeinander, wo Tiroler Beständigkeit mit italienischer Lebensfreude zu einer einzigartigen Symbiose verschmelzen. Vor allem die Verbindung von deutschen Tugenden mit der italienischen Leichtigkeit kann in unternehmeri scher Hinsicht fast magisch wirken. Gleichzeitig besinnen sich die Südtiroler konsequent auf ihre Traditionen, die in wirtschaftlicher Hinsicht ganz besonders in der Landwirtschaft und im Handwerk liegen. Diese Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln gepaart mit einem starken Fokus auf Innovation, Lifestyle und Design schafft Wir bieten Ihnen eine für Sie zugeschnittene redaktionelle Plattform, bei der Sie die Möglichkeit haben, in den Genuss unserer Sonderkonditionen zu kommen. Ob Sie uns Ihre Werbung bereits fertig bringen, oder unsere Grafiker Ihnen eine Werbung erst zuschneidern, entscheiden Sie. Untenliegend finden Sie die möglichen Formate, die geschaltet werden können. Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und freue mich auf die Zusammenarbeit! Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns unter: FORMATE:

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ein kreatives Spannungsfeld, das die Produkte „Made in Südtirol“ zu etwas Einzigartigen machen. Und selbst wenn diese drei Worte keine geschützte Herkunftsangabe sind, so sind sie dennoch ein starkes und aussagekräftiges Statement.

PRODUKTE ALS IMAGETRÄGER Viele Südtiroler Produkte sind wichtige Imageträger des Landes, was gerade in einer Tourismusregion wie Südtirol von großer Bedeutung ist. Sozusagen als „Botschafter“ für das Land erweisen sich vor allem Qualitätssiegel als enorm wirksame Werbung weit über die Grenzen hinaus. Gleichzeitig gelingt es dadurch, sich von anderen Gebieten abzuheben und aus Landschaft, Kultur und regionalen Produkten einen hohen Wiedererkennungswert zu erreichen. Sie sind damit

auch im Gastgewerbe von großer Bedeutung, denn regional und bio gelten derzeit als „das neue Chick“. Viele Beherbergungsbetriebe und Restaurants im ganzen Land sind bereits auf diesen Trend aufgestiegen und werben mit regionalen und saisonalen Produkten. Teilweise werden Obst, Kräuter und Gemüse selbst angebaut, um dem Anspruch der Regionalität Genüge zu leisten. Von Bedeutung ist in Südtirol auch nach wie vor die Forstwirtschaft geblieben, schließlich erreicht der prozentuelle Anteil des Waldes an der allgemeinen Nutzungsfläche hier immer noch hohe Werte; genaugenommen ist die Hälfte der Fläche von Südtirol mit Wald bedeckt. So zahlreich wie hier die Bäume aus dem Waldboden wachsen, so vielfältig sind auch die Produkte, die hierzulande aus diesem Rohstoff gefertigt werden. Ein Sektor ist jedoch unübertroffen: Am Bau und im Wohnbereich

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GANZJÄHRIG SAMSTAG NACHMITTAG GEÖFFNET

ist Holz ganz klar der Rohstoff Nummer eins. Mittlerweile gibt es zahlreiche Südtiroler Betriebe, die aus diesem unvergleichlichen Baumaterial wahre Wohnträume entstehen lassen. Neben Holz- und Klimahäuser werden auch Hallen, Gewerbebauten, Dächer, Zäune, Balkone, komplette Hütten, Garagen, Almhütten und auf Wunsch sogar ganze Bauernhöfe gefertigt. Aber auch naturbelassene Holz möbel, Zirbenduft im Wellnessbereich, Holzböden aus heimischen Nadelhölzern, aber auch Holzbrillen, -taschen, -uhren und –hüte, - all das ist im privaten Bereich wie in der Gastronomie gelebte Nachhaltigkeit und nicht nur der Beweis dafür, dass Holz modisch ist, sondern auch, dass „Made in Südtirol“ im Trend liegt und sich in vielen Hinsichten bezahlt macht.

GENUSS MIT TRADITION Der Ruf verpflichtet: Südtiroler Produkte unterliegen strengen Qualitätskriterien. Vom Obst und Gemüse übers Brot bis hin zum Schnaps findet man eine breite Palette an Lebensmitteln aus der Region, die zurzeit beliebter sind denn je. Nicht nur in vielen Geschäften, auch in Restaurants, Hotels und auf Märkten ist die bunte und gesunde Vielfalt aus Südtirol Programm. Dabei gilt: Wo Südtirol draufsteht, ist auch Südtirol drin. Was heißen will, dass vom Rohstoff bis zur Vermarktung garantiert alles aus dem Land stammt und die betref fenden Produkte zu Recht mit „Made in Südtirol“ betitelt werden dürfen. Mittlerweile gilt Regionalität nicht nur als ein Schlagwort, sondern als Erfolgsrezept – eine Tendenz, die in ganz Europa zu beobachten ist. Produkte, von denen man weiß, dass sie aus der Nähe kommen, werden mittlerweile höherwertig eingeschätzt als Produkte aus der Ferne. Das war nicht immer so. Regionale Produkte liegen zurzeit eben voll im Trend, sowohl wegen des gesundheitlichen als auch wegen des ethischen Aspekts, der dahinter steckt – es ist also eine bewusste Entscheidung des Konsumenten. Im ganzen Land gibt es zunehmend mehr Liebhaber, aber auch Anbieter regionaler Produkte. Eine Gemeinsamkeit zwischen vielen dieser ist, dass sie regi onale Produkte produzieren und damit zum Teil nicht nur den lokalen Markt versorgen; einige ihrer Aktivitäten - vor allem jene der größeren Unternehmen – reichen sogar weit über den lokalen Markt hinaus. Dabei ist das Angebot in unserem Land breit gefächert, die Vielfalt Südtiroler Qualitätsprodukte im Bereich der Lebensmittelproduktion ist groß. Allein der Blick auf die diversen Milchprodukte verrät, wie kreativ, mutig und erfolgreich Südtiroler Produzenten sind. Genauso verhält es sich auch im Bereich eines anderen Grundnahrungsmittels, dem Brot. So findet man beispielsweise bei den heimischen Broten eine große Vielfalt an Sorten, die nach jahrhundertealten, überlieferten Rezepturen gebacken werden. Das

Besondere dabei ist, dass für Südtiroler Brot und Gebäck nur natürliche Zutaten verwendet werden. Der Gesamtanteil der Zutaten muss dabei zu 60 Prozent aus Südtiroler Produkten, der Gesamtanteil vom Mehl aus mindestens 75 Prozent heimischer Produktion stammen. Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe oder sonstige chemische Zusätze sind verboten.

ERNTEFRISCH AUS DEM LAND UND INS GLAS Obst, Gemüse, Beeren, Kräuter, Getreide… das Klima in Südtirol scheint optimal für die Entfaltung einer Vielzahl von Geschmacksaromen zu sein. Vor allem die saisonalen Produkte profitieren vom Freiland-Anbau und den jeweiligen regionalen Rahmenbedingungen. Im Pustertal ist es beispielsweise die Kartoffel, die hier durch die optimalen Wachstums bedingungen besonders gut gedeiht. Neben den weiteren, für unser Land typischen Gemüsesorten wie Weiß- und Blumenkohl, Spargel und Rote Beete gedeihen auch Obstsorten wie Äpfel und Trauben überaus gut. Ganz besonders haben sich drei autochthone Rebsorten, die ihre Geburtsstätte in Südtirol haben, einen großen Namen gemacht: der Gewürztraminer, der Lagrein und der Vernatsch. Aus ihnen entstehen nicht nur angenehme Essensbegleiter, sie vereinen Genuss, Geschichte und Kultur in edlen Tropfen. Trotz seiner rötlich gefärbten Beeren ist der Gewürztraminer eine Weiß weinsorte, deren Farbenkleid von Hellgelb bis Messinggetönt reicht. Woher die Trauben ursprünglich stammen, ist unklar; man vermutet, sie seien aus Osteuropa, vielleicht sogar aus Ägypten importiert worden. Die Herkunft des Namens dagegen lässt keinen Zweifel: In Tramin ist der Anbau und Ausbau von Gewürztraminer seit bereits 1.000 Jahren unter diesem Namen dokumentiert. Die Reben dieser Sorte gelten als sehr anspruchsvoll, sie wollen einen leicht erwärmbaren, tiefgründigen und nicht zu trockenen Boden. Aus den Trauben wird ein säurearmer aromatischer Wein mit sehr charakteristischen Duft- und Geschmacks noten, die an Rose, Lavendel, Litschi, Marzipan und Bitterorange erinnern, gewonnen. Der Lagrein wurde bereits im 17. Jahrhundert in verschiedenen Urkunden der Benediktiner im Kloster Muri in Gries bei Bozen erwähnt. Sein Name deutet auf seinen Ursprung im Lagarina-Tal im Trentino hin. So wie die Rebe des Marzemino stammt auch die Rebe des Lagrein genetisch von der Teroldego-Rebe ab, die seit 1480 bekannt ist. Als „Lagrein dunkel“ und heller „Lagrein Kretzer“ (Rosé) wird der Lagrein heute vermarktet und stellt einen der beliebtesten Südtiroler Rotweine dar. Kretzer-Weine schmecken saftig und frisch und gelten, kühl getrunken, als ideale Sommerweine und Begleiter beim Mittags tisch. Der Lagrein dunkel – sein Name spielt auf die dunkelpurpurrote bis granatrote Farbe an – weist ein äußerst delikates Bukett auf: Es balanciert zwischen Frucht- und Blumenaromen, wie Veilchen, Brunelle

und Sauerkirsche. Der Vernatsch, als „Vinum de Caldario“ – also Wein von Kaltern – 1220 erstmals urkundlich erwähnt, war auch als „Potzner“ (Bozner) und „Farnatzer“ Wein an Höfen und in Klöstern im süddeutschen Raum bekannt. Seit jeher ist der Vernatsch die Grundlage der bekanntesten Südtiroler Rotweine: Südtiroler Vernatsch, Kalterer oder Kalterersee, St. Magdalener, Bozner Leiten. Rund 2.500 Hektar – und das ist knapp die Hälfte der gesamten Rebbaufläche Südtirols – sind mit dieser Rebsorte bestockt. Als besonders kräftig gilt der Vernatsch aus den Lagen um St. Magdalena, zartfruchtig wird jener aus den Meraner Hügeln beschrieben und besonders mild die Bozner Leiten. Der Großteil der Vernatsch-Trauben gelangt jedoch als Kalterer oder Kalterersee auf den Markt. Alle Vernatsch-Weine sind ausgeglichen, das heißt, weder in ihrer Säure noch in der Herbe extrem und somit für beinahe jeden in Maßen verträglich. Vernatsch-Weine werden im Allgemeinen jung getrunken, gelten als fruchtig und frisch und können daher alle Speisen, sowohl Fisch als auch Fleisch, begleiten.

GESUNDES AUS SÜDTIROL Neben Trauben und Äpfeln erfreuen sich auch verschiedene Beerensorten und Salate wie Radicchio und Eisbergsalat in Südtirol optimaler Wachstumsbedingungen. Gemüseanbau wird hierzulande vor allem im Vinschgau, im Passeiertal, im Eisacktal, im Pustertal, auf dem Ritten und am Deutschnonsberg betrieben. Andere Gebiete haben sich auf den Obst- und Beerenanbau spezialisiert. In Lagen oberhalb von 500 Höhenmetern hat man sich in manchen Gebieten sogar auf die Kulti vierung von Kräutern spezialisiert. Die professionelle Herstellung von getrockneten Blüten und Gewürzen hat in Südtirol erst vor ungefähr dreißig Jahren begonnen. Mittlerweile sind es landesweit bereits über

vierzig Hektar, auf denen aromatische Pflanzen angebaut werden. Davon profitieren natürlich auch die Insekten – allen voran unsere Bienen, deren Honig landein, landaus Höchstnoten bei Honigbewertungen erhalten. Manche von ihnen dürfen sogar das Gütesiegel der höchsten Qualitätsklasse tragen. Jeder Honig, der zur Teilnahme am Wettbewerb eingereicht wird, kommt zuerst ins Bozner Labor für Lebensmittelanalysen, um dort chemisch untersucht zu werden, erst dann wird jeder einzelne Honig von einer Fachkommission auf Sauberkeit, Geruch und Geschmack geprüft. Obwohl es die Bienen nicht leicht haben, ist der Honig „made in Südtirol“ - genauso wie zahlreiche andere heimische Qualitätsprodukte auch - eine gesunde Kostbarkeit. (SH)

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