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DER BEGINN EIN LANGER WEG LIEGT VOR DER BIEN-RIES AG
Im Spätsommer 2011 diskutierten wir mit der Hessenagentur, dem Treuhänder der Stadt Frankfurt für die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Riedberg, über ein neues Grundstück. Zu diesem Zeitpunkt trug diese Teilfläche des Riedbergs noch den Namen Niederurseler Hang. Die Grundstücke im westlichen Teil dieser Fläche waren ursprünglich für Bürogebäude vorgesehen. Das starke Wachstum der Bevölkerung der Stadt Frankfurt, ausgelöst durch massive Zuzüge, führte jedoch dazu, dass die Politik an den Treuhänder die Aufgabe übertrug, diese Flächen für eine Wohnnutzung vorzubereiten. Als Folge dieser Aufgabenstellung führte die Hessenagentur mit den profiliertesten am Riedberg tätigen Wohnungsentwicklern erste Planungsgespräche. Die BIEN-RIES AG gehörte dazu.
kräftigen Bebauungsplan zu ändern und ihn an die neue Situation anzupassen. Die Idee des Projektleiters der Maßnahme Werner Hackermeier, das Gesamtgebiet zu einer städtebaulichen Einheit bei größtmöglicher Varianz der Gebäudetypen zu entwickeln, begeisterte mich von Beginn an. Endlich Einheit trotz Vielfalt, geprägt von der Eleganz einer organischen Linienführung – welch eine Chance! Es erfüllt mich mit Stolz, dass das Team der BIEN-RIES AG an dieser Aufgabe mitwirken sollte – jedoch lag ein langer Weg vor uns. Diese Broschüre und der Film zu unserem neuen Wohnkonzept, übrigens dem achten Projekt der BIEN-RIES AG auf dem Riedberg, sollen von diesem langen Weg berichten.
Im Vorlauf zu diesen Diskussionen hatte die Stadtplanung bereits damit begonnen, den damals rechts-
Erste Ansätze der Visualisierungen
DER WETTBEWERB STARTSCHUSS ZU EINEM NEUEN PROJEKT Im Winter des Jahres 2011 begannen wir mit den ersten Vorüberlegungen zur Planung. Zu diesem Zeitpunkt entstand die Idee, einen unternehmensinternen Wettbewerb durchzuführen. Die beiden kreativen Köpfe unseres Planungsteams, Marc Seelmann und Dijana Sustelo, entwickelten, jeder für sich mit einem kleinen Team, einen ersten städtebaulichen Entwurf, der vertiefend auch schon erste Ideen zur Architektur enthalten sollte. Im Februar 2012 war dann der Zeitpunkt gekommen, dem Team der BIEN-RIES AG diese Entwürfe zu präsentieren. Die Entscheidung pro oder contra zu einem der beiden Entwürfe sollte das Team treffen – eine ebenso spannende wie risikoreiche Vorgehensweise, denn die Vielzahl der unterschiedlichen Disziplinen, die in unserem Team vereint sind, ließen auf kein einheitliches Ergebnis schließen. In der Tat dauerten die Diskussionen um die beiden sehr unterschiedlichen, gleichwohl spannenden Entwürfe nahezu einen ganzen Tag. Es war bestimmt einer der aufregendsten Tage, denn mit der Entscheidung wurde auch der Grundstein dazu gelegt, ob wir das Projekt überhaupt durchführen sollten. Aus diesem Grund wurden bereits zu diesem frühen Zeit-
Dijana Sustelo - Architektin
punkt erste Wirtschaftlichkeitsüberlegungen angestellt. Die zu treffende Entscheidung sollte also nicht nur städtebauliche und architektonische Gesichtspunkte berücksichtigen, auch wirtschaftliche Aspekte mussten in die Entscheidung einfließen. Dies vor allen Dingen deshalb, weil wir vor dem Hintergrund stark steigender Immobilienpreise in Frankfurt für uns entschieden hatten, dieses Projekt stark unter Kostengesichtspunkten zu entwickeln und zwar ohne die Architektur zu belangloser Einheitsware verkommen zu lassen. Am Abend dann fiel die Entscheidung. Das Team sprach sich mit einer deutlichen Mehrheit für den Entwurf von Dijana Sustelo aus. Damit war endgültig auch entschieden, dass wir das Projekt realisieren würden. Der Entwurf sah zu diesem Zeitpunkt noch vor, den westlichen Gebäuderiegel in Form von Eigentumswohnungen zu realisieren und auf dem östlichen Teil des Grundstücks Reihenhäuser zu errichten. In den nächsten Monaten sollte sich jedoch zeigen, dass der Entwurf zu einer zu geringen Ausnutzung des Grundstücks führen würde und in der Folge zu hohen Verkaufspreisen.
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DIE DISKUSSION
STADTPLANUNGSBEHÖRDE UND HESSENAGENTUR
Es war nun jedoch zuerst einmal an der Zeit, den Entwurf den Entscheidungsträgern, allen voran dem Stadtplanungsamt und natürlich der Hessenagentur vorzustellen und in die immer spannenden Diskussionen einzusteigen. Dies zeigt auch, dass Stadtplanung und Architektur interaktiven Prozessen unterworfen sind. Immer müssen andere Menschen überzeugt werden, hören sich die Ideen an, die zu der Planung geführt haben, bilden sich ein Urteil und begründen, im Idealfall sachlich, das heißt ohne persönliche „Geschmackseinprägung“, ihre Meinung. Nachdem wir weitere Monate nach der Wettbewerbsentscheidung am Entwurf gearbeitet hatten, stellten wir unsere Idee zur Bebauung des Grundstücks im Juni 2012 erstmals dem Team der Hessenagentur vor. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Entwurf noch einmal grundlegend geändert. Die geplanten Reihenhäuser auf dem Ostteil des Grundstücks waren drei Solitärbauten mit Eigentumswohnungen gewichen. Nur so ließ sich die inzwischen getroffene Vereinbarung über den Kaufpreis des Grundstücks in ein tragfähiges Architekturkonzept umsetzen. Um es kurz zu machen – die Teammitglieder der Hessenagentur waren begeistert von unserer Idee einer sich organisch am Straßenverlauf orientierenden Gebäudefassade, die ihre Fortsetzung auf der Ostfassade finden sollte. Die so gefundene Gebäudeform wurde nun von Dijana Sustelo in der Mitte quasi auseinandergeschnitten und gegeneinander verschoben. Es entstanden Innenhöfe und vielfältige
Durchwegungen mit immer neuen Blickbeziehungen. Eine Gebäudeform, wie es sie bisher noch nicht gab, einmalig, faszinierend, atemlos, emotional und damit eine würdevolle Fortsetzung der Designideen der BIEN-RIES AG. Zitat Werner Hackermeier: „Ein zutiefst weiblicher Planungsgedanke“. Würde die Stadtplanung der Stadt Frankfurt das ebenso sehen oder würde sie den Entwurf ablehnen und damit acht Monate Arbeit vernichten, acht Monate voller emotionaler Höhen und Tiefen . . . Am 4. Juli 2012 fand die entscheidende Sitzung mit der Stadtplanungsbehörde statt. Mit Dieter von Lübke, dem Leiter der Behörde und seinem Mitarbeiter Tobias Vogel, er ist verantwortlich für den Städtebau am Riedberg, besprachen wir unsere inzwischen deutlich weiter entwickelte Entwurfsidee. Auch jetzt erfuhren wir Zustimmung verbunden mit Anregungen von Dieter von Lübke, an verschiedenen Stellen die Entwurfsidee zu überdenken und weiter zu entwickeln. Die Anregungen betrafen insbesondere die Ausformulierung der Innenhöfe und der nach Osten orientierten Fassade. Einige Wochen später präsentierten wir den dergestalt geänderten Entwurf und erhielten nun die Freigabe. Damit war der Weg endgültig frei und unser Entwurf wurde in den entstehenden neuen Bebauungsplan für das Gebiet Niederurseler Hang eingearbeitet.
ZEIT NEHMEN
WIR HABEN UNS ZEIT GENOMMEN FÜR IHRE NEUE HEIMAT
In den folgenden Monaten wurde der Kaufvertrag für das immerhin rund 17.000 m² große Grundstück bis zur Unterschriftsreife weiterentwickelt. Parallel dazu entwickelte Dijana Sustelo die Wohnungsgrundrisse für ihr neues Projekt. Die Entwicklung von Wohnungsgrundrissen ist die verantwortungsvollste Tätigkeit in der Entwicklung von Wohnprojekten. Francis Bacon (1561 – 1626) der englische Philosoph und Politiker hat dazu in seinen Schriften „Essays oder Praktische und Moralische Ratschläge“ schon 1597 gesagt: „Houses are build to live in, and not to look on“. Wie wahr – schließlich schaffen wir mit unseren Projekten Ihr zukünftiges Zuhause. Folgerichtig nennen wir unsere Projekte auch Wohnkonzepte, verfügen sie doch immer über eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Grundrisskonzeptionen mit dem Ziel, dass Sie als zukünftiger Bewohner den Grundriss finden, der sich mit Ihren Bedürfnissen und Wünschen perfekt in Einklang bringen lässt. Wir planen und bauen Ihr Wohnjuwel und kämpfen gegen fehlende Individualität und gegen das Massenprodukt „Wohnung“. Das kostet Zeit und die nehmen wir uns. Die Konzeption eines solch komplexen Vorhabens wie unser neues Wohnkonzept am Niederurseler Hang ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Warum? Nun, unsere Gebäude werden viele Generationen lang den öffentlichen Raum prägen und zuerst Ihnen und dann vielleicht Ihren Kindern, im Laufe der Zeit aber bestimmt vielen andern Menschen Heimat sein. In der heutigen Zeit, die von Kurzlebigkeit geprägt ist, machen sich nur wenige Menschen Gedanken über die Lebensdauer ihrer Produkte. Schnell gekauft, schnell veraltet, schnell in den Müll – so scheint die Devise zu lauten. Das Team der BIEN-RIES AG denkt anders, verantwortungsvoller. Vielleicht kann man das mit dem
neudeutschen Begriff „nachhaltig“ am besten beschreiben. Diese Verantwortung nicht nur wie ein Banner vor sich herzutragen sondern zu leben, kostet im wahrsten Sinne Zeit, also etwas, dass heute, jedenfalls hat es den Anschein, nicht mehr existiert. Und es kostet Blut, Schweiß und Tränen. Ich weiß, es klingt pathetisch, aber wieder und wieder überdenken wir Grundrisse, Raumgrößen, Verkehrswege in den Wohnungen, Ausrichtungen. Ändern sie und fangen wieder vorne an, überdenken Grundrisse, Raumgrößen, Verkehrswege in den Wohnungen, Ausrichtung und so weiter. Bis wir nach monatelanger Arbeit das Optimum gefunden haben. Ein großartiger Weg, aber eben auch anstrengend und zeitintensiv. Wir nehmen uns diese Zeit, weil Sie es uns wert sind. Ihr Wohlgefühl ist unser aller Ziel. Inzwischen sind wir im Frühjahr 2013 angekommen. Eineinhalb Jahre liegen bereits hinter uns. Langweilige ich Sie? Ich hoffe nicht, denn nun nimmt das Projekt langsam Fahrt auf, es beginnt in unseren Köpfen Gestalt anzunehmen. Erste Visualisierungen werden angefertigt und zeigen uns dreidimensional die Idee. Die Präsenz des neuen Projektes ist fast körperlich zu spüren. In unserer Planungsabteilung flirrt die Luft. Es ist fast wie bei einer ersten Ultraschalluntersuchung eines Kindes – man weiß plötzlich, es entsteht etwas Unglaubliches, etwas Einzigartiges. Inzwischen ist die Konzeption der Grundrisse abgeschlossen. Rund 230 Wohnungen werden in sechs Gebäuden entstehen. Darunter eine große Tiefgarage. Das gesamte Ensemble wird ungefähr 90.000 m³ Raumvolumen besitzen und rund 17.000 m² Wohnfläche umfassen. Die Ehrfurcht vor der Größe der Aufgabe wächst.
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DAS PROJEKTTEAM
ES WIRD ZEIT NEUE MENSCHEN MIT AN BORD ZU NEHMEN
Frühsommer 2013 – das externe Projektteam wird zusammengestellt. Die Vorgespräche mit unseren Partnern laufen schon seit Januar 2013. Statiker, Planer für die Haustechnik, Brandschutzsachverständige, ein weiteres Architekturbüro, Planer für die Gartenanlage, Farbdesigner für die Fassade, Bodengutachter und, und, und . . . Werden alle unsere Planungsidee verstehen und werden sie in der Lage sein, diese Idee in sich aufzunehmen und zielgerichtet umzusetzen, sie zu leben? Mit vielen der externen Teammitglieder arbeiten wir bereits seit Jahren zusammen. Wir kennen sie und sie kennen uns. Sie wissen, dass die Ideen des Teams der BIEN-RIES AG außergewöhnlich sind und häufig viele außergewöhnliche Ideen fordern. Und sie wissen, dass wir kritisch sind, viele Fragen stellen und über jeden Planungsschritt informiert werden wollen. Regelmäßige Koordinationstermine finden statt, Berechnungen zur Statik werden optimiert, die
Haustechnikplanung läuft, erste Ideen zur Gartengestaltung werden visualisiert, verworfen und überarbeitet. Nachkalkulationen führen zu Erkenntnissen über die Auswirkung verschiedener Planungsvarianten auf die zukünftigen Verkaufspreise. Alle diese Informationen laufen zusammen bei Dijana Sustelo und Jessica Ann Hesse, im Team der BIEN-RIES AG unter anderem für die Koordination der externen Leistungspartner und deren Verträge zuständig. Ebenso wie Dijana Sustelo gehört Jessica Ann Hesse dem Team nahezu seit Beginn der Tätigkeit der BIEN-RIES AG an. Während Hesse und Sustelo den ersten von insgesamt drei Bauabschnitten koordinieren, ist Marc Seelmann (Sie erinnern sich, der interne Wettbewerb) dem Team beigetreten und beschäftigt sich bereits mit der Planung des zweiten Bauabschnitts.
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IMMER WIEDER DIE ZEIT SIE ERINNERN SICH . . . BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN
Im Sommer 2013 werden die ersten Terminpläne aufgestellt und das Projekt in die Umsatzplanung aufgenommen. Seit rund 18 Monaten arbeiten wir an dem Projekt und nun steht fest, dass wir im Frühjahr 2014 mit dem neuen BIEN-RIES – Wohnkonzept in den Verkauf gehen werden. Die Abteilung für die Auftragsvergabe und die Bauabteilung werden in die Koordinationsgespräche aufgenommen. Die Anforderungen beider Abteilungen werden in die Planung einbezogen und auch dort werden erste Terminpläne für die Vergabe der Bauleistung an leistungsfähige Unternehmer und erste Bauablaufpläne rudimentär erstellt. Die Informationen zur genauen Terminplanung für beide Abteilungen sind noch nicht vollständig.
Ungefähr im Spätsommer zeigt sich, dass durch brandschutztechnische Anforderungen der Bauaufsicht der Stadt Frankfurt Änderungen in den Gebäuden notwendig werden. Ein herber Rückschlag für das Planungsteam, weil die geforderten Änderungen mehr Umplanungsarbeit erfordern als ursprünglich abzusehen war. Der Verkaufsstart ist gefährdet. In nächtelanger Arbeit löst Dijana Sustelo mit ihrem Team das Problem und es bleibt bei den festgelegten Terminen. Sie erinnern sich . . . Blut, Schweiß und Tränen!
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DAS MARKETING UNSERE WOHNKONZEPTE VERLANGEN NACH BESONDEREN NAMEN
Im Spätherbst 2013 beginnt das Marketingteam damit, erste Ideen zur Vermarktungsstrategie zu sammeln. Individuelle Projekte bedürfen auch einer besonderen Marketingstrategie. Dazu gehört auch, dass wir unsere Wohnungen mit einem eigenen Team von qualifizierten Beratern verkaufen und nicht über Makler, die für viele Bauträger tätig sind. Die Philosophie der BIEN-RIES AG und die besondere Stellung unserer Projekte am Markt machen eben auch Berater erforderlich, die in der Lage sind für den Kunden, also für Sie, das richtige Produkt zu finden und den Weg bis zum Abschluss des Kaufvertrags und darüber hinaus zu begleiten. Unsere Projekte haben, trotz unterschiedlichster Architektur eines gemeinsam. Immer bekommen sie einen unverwechselbaren Projektnamen mit auf den Weg. Der Name soll immer den Charakter des Projektes widerspiegeln, ihn gleichsam unterstützen. Häufig wählen wir Namen aus dem Bereich des Jazz wie z.B. „Take 5“, „so what“ oder „feelin’ good“. Projektnamen, die eine außergewöhnliche Stimmung wiedergeben und allesamt für außergewöhnliche BIEN-RIES – Wohnkonzepte am Riedberg stehen. Googeln Sie mal und hören in die Titel und schließen Sie dabei die Augen . . . Die Musik unterstützt die Poetik unserer Wohnkonzepte. Die Namensfindung für ein neues BIEN-RIES – Wohnkonzept ist immer ein spannendes Unterfan-
gen. Wir sind nun im Frühjahr 2014 angekommen, wenige Wochen vor dem Verkaufsstart, den wir auf den 24. Mai 2014 gelegt haben. Vor wenigen Wochen wurde der Projektname gefunden. Genau wie das Projekt, seine Architektur, seine Grundrisse, seine emotionale Entstehungsgeschichte ist er im höchsten Maße emotional. Er soll eine Geschichte erzählen, eine Geschichte von einer Idee, vom Kampf, vom Ringen um die beste, die optimalste Lösung in jeder Hinsicht. Einen Kampf, den das ganze Team der BIEN-RIES AG bis zu diesem Zeitpunkt unter der Federführung von Dijana Sustelo geführt hat. Und einen Kampf, den wir noch lange Jahre bis zur endgültigen Fertigstellung führen werden.
Ich weiß, dass dieser Projektname kontroverse Diskussionen auslösen wird. Aber es ist mir sehr wichtig, dass ich Ihnen ein wenig von der Arbeit meines Teams berichten durfte und Sie verstehen, warum wir so sind wie wir sind und warum unsere Projekte mehr sind als vier Wände mit Dach. Wohnen, Zuhause sein, Heimat haben sind hochemotional besetzte Begriffe. Wenn wir dazu beitragen können, dass Sie Ihr Zuhause finden in einem der BIEN-RIES – Wohnkonzepte, dann erfüllt uns das mit Stolz.
Wir freuen uns auf Sie!
Wolfgang Ries Gesellschafter / Vorstand
Bitte beachten Sie, dass die in dieser Broschüre gezeigten Entwürfe Eigentum der BIEN-RIES AG sind. Gem. § 1 des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) vom 9.9.1965 nebst den jeweils aktuellen Änderungen dürfen Nachahmungen, Vervielfältigungen und Weiterreichungen nicht ohne Zustimmung der Firma BIEN-RIES AG vorgenommen werden. Druckbedingt können auch Farbabweichungen auftreten. Möblierungen sind unverbindliche Vorschläge. Illustrationen enthalten zum Teil aufpreispflichtige Sonderausstattungen. Wir behalten uns Satz- oder Druckfehler sowie technische Änderungen vor. Diese Emotionsbroschüre ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Textteilen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen oder anderen Arten der Vervielfältigung bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwendung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieser Emotionsbroschüre oder Teile davon sind auch im Einzelfall nur in den engen Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen sind unzulässig und unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts. © (Mai 2014) BIEN-RIES AG, Bruchköbeler Landstraße 87, 63452 Hanau
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