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Schulmilchmarkt

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Auf Sand gebaut

Auf Sand gebaut

KALZIUM FÜR DIE KLEINSTEN

Schulmilch ist in vielen Gegenden schwer wegzudenken und seit Jahrzehnten fest in der Hand bäuerlicher DirektvermarkterInnen. Aber wie zeitgemäß ist es, den Absatz tierischer Produkte zu fördern?

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Thomas Weber Christoph Freiler hat die Schlüssel für fast alle Schulen und Kindergärten in der Umgebung. Fünfmal die Woche macht er oder sein Mitarbeiter spätabends im VW Caddy die Runde und bringt die schweren Steigen in die Gebäude; 1400 Viertelliterbecher insgesamt. Trinkmilch, Kakao, Erdbeertrinkjoghurt, Vanille- und Bananenmilch führt er im Kühlwagen aus. Je nach Witterung dauert das drei, vier Stunden. Der Milchhof der Freilers liegt abseits, im Ponholz, ganze drei Kilometer außerhalb von Krumbach auf 750 Metern Seehöhe. Hier in der Buckligen Welt fühlt sich manchmal schon der Spätherbst an wie Winter. Die Tage des Biobauern sind lang. »Wenn du Lebensmittel für Kinder produzierst, ist das aber wahnsinnig motivierend«, sagt der 38-Jährige. »Da weißt du, warum du um halb sechs in der Früh zu melken beginnst.« Auch alle drei Kinder der Freilers bekommen in die Schule die Trinkmilch vom eigenen Hof geliefert. Die älteren in der Mittelschule finden das nach Einschätzung des Vaters cool. Der Jüngste, der neunjährige Johannes, »der macht fest Werbung für uns in der Volksschule«.

Ab Frühjahr möchte man am Milchhof auch Kindergartengruppen begrüßen. Schon seit Langem engagiert sich die Familie, die mittlerweile in zweiter Generation biologisch wirtschaftet, im Rahmen des Bildungsprogramms »Schule am Bauernhof«. Während der Pandemie pausiert man zwar. Aber dass eine Kuh nur Milch gibt, wenn sie regelmäßig ein Kalb bekommt, und dass die saftigen Wiesen, auf de-

nen die Rinder grasen, die Grundlage für kostbare Lebensmittel wie Milch, aber auch Trinkjoghurt und letztlich Fleisch darstellen, das sollen die Kinder am besten selbst sehen und begreifen. Derart mit eigenen Erlebnissen angereichert wird auch die tägliche Bananenmilch zur Botschafterin regionaler Produktion. »Schulmilch tut dem Image der Landwirtschaft insgesamt gut«, sagt Christoph Freiler. Man meint herauszuhören, dass er das durchaus für nötig hält.

SCHULEN ALS STAMMKUNDEN

Freiler und seine Frau Cornelia sind neu im Geschäft mit der Schulmilch. Milch gab es hier am Hof zwar immer. Über Jahrzehnte ging sie zur Gänze an die Molkerei nöm. Vor zwei Jahren begann man auch selbst Milch zu verkaufen, weil sich die Direktvermarktung von Rind- und Schweinefleisch bewährt hatte. Doch erst seit dem laufenden Schuljahr, seit September 2021, füllt der zweite Mitarbeiter der Freilers die Biomilch in der Hofmolkerei in die kleinen Jausenbecher ab. Auch was dafür zugekauft werden muss – Fruchtzusätze wie Erdbeer- und Bananenmus und für die Haltbarkeit ganz wenig Zucker –, hat Bioqualität und wird in Wiener Neustadt gemischt. Regionalität ist den Freilers ein Anliegen.

Dass sich die Investition in die moderne Abfüllanlage irgendwann rechnen wird, verdankt das Paar einer glücklichen Fügung: Als zwei alteingesessene Schulmilchlieferanten altersbedingt aufhören mussten, gab es im Bezirk zwar weiterhin Bedarf, aber plötzlich kein Angebot mehr. So wurden die Freilers gefragt, ob sie nicht mit ihrem Milchhof einspringen wollten. Und so kamen sie von null auf eine treue Stammkundschaft von 35 Schulen. An die nöm gehen nun nur mehr zehn Prozent der Milch ihrer 30 Kühe. »Was und wie viel bestellt wird, ist von Schule zu Schule wirklich vollkommen verschieden«, sagt Christoph Freiler. »Wir beliefern Schulen, da trinken alle Kinder Schulmilch. Und es gibt welche, da trinkt nur ein kleiner Prozentsatz Milch.« In der Volksschule, sagt er, da ist Schulmilch am weitesten verbreitet.

URSPRUNG IN DEN 1930ER-JAHREN

Theoretisch müsste die »Schulmilchschiene« – wie Freiler die für seinen Betrieb neue Form der Direktvermarktung nennt – boomen. »Wir liegen voll im Trend«, sagt Josef Weber von der Landwirtschaftskammer Niederösterreich, »wir haben ein hochwertiges regionales Lebensmittel, das nicht weit durch die Gegend geführt und vor Ort ausgeliefert wird.«

Auch er ist von der Sinnhaftigkeit von Schulmilch zutiefst überzeugt. Seine Mailsignatur weist ihn als Milchwirtschaftsberater aus und er könnte vermutlich stundenlang vom gesunden, nahrhaften Lebensmittel Milch schwärmen. Die in manchen Gebieten Österreichs flächendeckende Verfügbarkeit von Schulmilch ist gewissermaßen sein Lebenswerk. Josef Weber weiß, wie man Lust auf Milch weckt. Er neigt aber auch dazu, Kritik am übermäßigen Milchkonsum – oder was er für ein Hin-

Biobauer Günter Hansinger und seine Familie beliefern immer noch zwei Schulen mit Milch. Den Fokus legen die Hansingers mittlerweile aber auf ihr Bioeis.

terfragen hält – persönlich zu nehmen. Das ist durchaus verständlich. Es ist mit sein Erfolg, dass in ganz Österreich heute noch täglich 2400 Schulen und Kindergärten mit Milch beliefert werden.

Zwar hat Schulmilch in Österreich eine lange Tradition, die bis in die 1930er-Jahre auf die Ausspeisungsaktion des Sozialministeriums zugunsten unterernährter Kinder zurückreicht. Doch spätestens nach dem Beitritt zur Europäischen Union entwickelte sich der Milchmarkt auch in Österreich hin zur Massenproduktion. Mehr als die Hälfte der Molkereien verschwand seither. Obwohl die Europäische Union Schulmilch bis heute fördert – Eltern zahlen nur zwischen 50 und 70 Cent pro Produkt –, war die Schulmilchschiene für die bis dahin dominierenden Molkereien unattraktiv geworden. Bereits kurz davor war es Höfen erlaubt worden, ihre Milch direkt zu verkaufen. Der Rest ist eine Geschichte, die Josef Weber maßgeblich geprägt und entwickelt hat.

EU FÖRDERT SCHULMILCH (UND SCHULOBST)

Allein in Niederösterreich gibt es neben dem Milchhof Freiler derzeit 15 Bauernhöfe, die Schulmilch vermarkten. Sechs davon produzieren biozertifiziert. Für Josef Weber ist dieser Anteil nicht maßgeblich, wie er betont. Für den Kammermitarbeiter in Altersteilzeit geht es allein um Regionalität. Und natürlich um gesunde Ernährung. Letzteres fördert die EU, zuletzt 2016 geregelt in einer Verordnung des Europäischen Parlaments über Schulobst und Schulmilch. Es ist ein langer Satz, dessen Inhalt Josef Weber in Varianten zitiert: »In Anbetracht des derzeit rückläufigen Verbrauchs von frischem Obst und Gemüse und Milcherzeugnissen, insbesondere bei Kindern, und der Zunahme der Zahl fettleibiger Kinder aufgrund von Ernährungstrends, bei denen in erster Linie stark verarbeitete Nahrungsmittel verzehrt werden, denen zudem oftmals hohe Mengen von Zucker, Salz, Fett oder Zusatzstoffen zugesetzt sind, sollte die Unionsbeihilfe zur Finanzierung der Abgabe ausgewählter landwirtschaftlicher Erzeugnisse an Kinder in Bildungseinrichtungen stärker zur Förderung gesunder Ernährungsgewohnheiten und des Verzehrs lokaler Erzeugnisse beitragen.«

Die Teilnahme am europäischen Schulmilchprogramm ist für alle Länder freiwillig. Gezielte Maßnahmen, »um dem zurückgehenden Verbrauch von Milch in der Zielgruppe zu begegnen«, werden allerdings angeregt. Dementsprechend viele Werbemaskottchen hat Milchwirtschaftsberater Josef Weber bereits miterlebt. Willy Milchzahn und Professor Lactosius zum Beispiel. Derzeit repräsentiert die gezeichnete Kuh Gerda das Gemelk ihrer Artgenossinnen.

WIE VIEL MILCH IST GESUND?

Frische, gesunde Lebensmittel vom Bauernhof, direkt vermarktet in der Region – theoretisch ist das voll im Trend. Doch die Theorie und die Unionsbeihilfe sind das eine. Die Praxis, die Pandemie und neue Ernährungsgewohnheiten sind das andere. Im Frühjahr 2020 waren für wenige Wochen fast weltweit alle Schulen geschlossen. Lockdowns und einzelne Klassen in

Quarantäne haben die Abwicklung erschwert. Manche Schulen wollen sich die Mühsal des Hin und Her derzeit nicht antun. Ob überhaupt Schulmilch bezogen wird, entscheidet jede Schule autonom. Im Wesentlichen liegt es an der Direktion oder einzelnen engagierten LehrerInnen. Ganz praktisch hinterfragen auch Eltern immer öfter, ob es noch zeitgemäß ist, dass Kinder, wie von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen, täglich drei Portionen Milch zu sich nehmen. Für ein Kleinkind empfiehlt die AGES, die österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, zum Beispiel täglich zwei kleine Gläser Milch (je 125 Milliliter) und eine Scheibe Käse. Für die »Planetary Health Diet« hingegen haben internationale WissenschafterInnen der eat-Lancet-Kommission ermittelt, was der Gesundheit des Menschen und des Planeten gleichermaßen zuträglich wäre. Sie empfehlen genau die Hälfte davon. »Ich höre, dass es in manchen Schulen bei Elternabenden Diskussionen gibt«, sagt Josef Weber. »Aber die Kinder haben ja die Wahl. Und es spricht gar nichts dagegen, auch vegane Drinks aus der Region anzubieten.«

»Es muss nicht Kuhmilch sein.

Eine mit Kalzium angereicherte Hafermilch ist gleichwertig.

Hafermilch hat zwar weniger

Eiweiß, dafür aber wichtige

Ballaststoffe, die in Milch gar nicht vorhanden sind.«

— Andrea Fičala, Ernährungswissenschafterin

EIN LEBENSMITTEL, KEIN GETRÄNK

Zumindest Letzteres wäre mit der Forderung der Veganen Gesellschaft vereinbar. Sie propagiert die Verfügbarkeit von alternativen pflanzlichen Angeboten an Schulen. Radikaler denkt man beim vgt (Verein gegen Tierfabri-

ken). Dort hat man bislang zwar keine ausdiskutierte Position zum Thema Schulmilch, wie vgt-Sprecher Georg Prinz gesteht. Man tendiere aber vermutlich »eher in Richtung Abschaffung von Schulmilch«. Auch, weil eine aktive Absatzförderung tierischer Lebensmittel im Widerspruch zum Klimaschutz stehe.

Teilweise gibt es an Schulen ohnehin die Möglichkeit, rein pflanzenbasierte Produkte zu bestellen, etwa gespritzten Apfelsaft im Most- oder Traubensaft im Weinviertel. Im Rahmen der EU-Schulaktion gefördert werden diese allerdings nicht. Zuletzt forderte in Deutschland zwar der Bundesrat, das Schulmilchprogramm künftig zu erweitern, beispielsweise um regionale Drinks aus Hafer. Zumindest seitens des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (bmel) reagierte man aber klar ablehnend, weil »pflanzlichen Drinks in der Regel viele der für die kindliche Entwicklung förderlichen und in Milch enthaltenen Nährstoffe fehlen oder in erheblich geringeren Mengen vorhanden sind«, wie die Plattform Top Agrar eine Sprecherin zitiert. Auch Josef Weber kann mit pflanzlichen Drinks als Alternative erwartungsgemäß wenig anfangen. »Milch ist kein Getränk«, sagt er bestimmt. »Aufgrund der Nährstoffdichte sprechen wir bei Milch von einem Lebensmittel. Und aus Umfragen wissen wir, dass unsere Milch in der Schule für immer mehr Kinder die erste Mahlzeit des Tages ist, weil sie zuhause nicht mehr frühstücken. Irgendein Getränk kann mit einem hochwertigen Lebensmittel wie Milch nicht mithalten.«

»Wenn du Lebensmittel für

Kinder produzierst, da weißt du, warum du um halb sechs in der Früh zu melken beginnst, da siehst du Sinn in deiner Arbeit.«

— Christoph Freiler,

Biobauer

Herbert Hansinger beim Füttern des Fleckviehs. Schon seit 1929 wird am Hof der Hansingers in Kilb Milch produziert. Immer arbeiten mehrere Generationen am Betrieb.

Das letzte Wort in dieser Diskussion ist freilich längst nicht gesprochen. Denn die Farm-toFork-Strategie im Rahmen des Green Deal der EU stellt viele Gewohnheiten und Gepflogenheiten infrage. Auch das EU-Schulprogramm wird in den nächsten Jahren evaluiert. Die britische Zeitschrift »Economist« regte zuletzt an, die Fleischrinderhaltung mit dem Verbrauch von Kohle gleichzusetzen – und den Rinderbestand in einer gemeinsamen globalen Kraftanstrengung zu reduzieren. Auch wenn sich Weidehaltung im Alpenraum schwer mit intensiver Kraftfuttermast vergleichen lässt. Ganz entziehen wird man sich solch dringend fälligen Debatten auch in der Buckligen Welt und Umgebung nicht können. »Es ist keine abgemachte Sache, dass Schulmilch ewig Milch bleiben wird«, meint Otto Gasselich. Der Obmann des Verbands Bio Austria in Niederösterreich geht davon aus, dass Dinkel- und Haferdrinks früher oder später auch an den Schulen auftauchen werden. Für entscheidend hält der Biofunktionär, dass diese Haferdrinks dann von direktvermarktenden Betrieben kommen und nicht aus industriellen Anlagen. »Es wird Alternativen geben«, sagt Gasselich, »und ich bin ehrlich: Bis dahin freuen wir uns über jeden Liter Biomilch, den wir in den Schulen absetzen dürfen. Wer als Kind damit in Kontakt kommt, wird auch später eher daran Gefallen finden.« »Rein ernährungsphysiologisch ist Milch eine gute Sache«, meint Andrea Fičala, die als Ernährungswissenschafterin und Köchin in der Ernährungsbildung tätig ist. »Und superregionale Angebote, oft in Mehrweggebinden – an solchen Modellen gibt es wenig auszusetzen.« Aber »es muss nicht Kuhmilch sein. Eine mit Kalzium angereicherte Hafermilch ist ähnlich wertvoll. Hafermilch hat zwar weniger Eiweiß, dafür aber wichtige Ballaststoffe, die in Milch gar nicht vorhanden sind.« Als erklärter Fan der Direktvermarktung hofft Fičala, dass bald Bäuerinnen und Bauern auf die Idee kommen, Haferdrinks ab Hof an Schulen auszuführen.

SPEISEEIS STATT SCHULMILCH

Pragmatisch ist man jedenfalls am Biohof Hansinger. Und »ein bissl traurig«, wie Bäuerin Anneliese Hansinger gesteht. Seit 27 Jahren füllt die mittlerweile 59-Jährige mit ihrem Mann Herbert Schulmilch ab. 11 Schulen hat man früher beliefert. »Bis 2006 ist das relativ gut gegangen, dann wurde es weniger«, erzählt Hansinger. Heute beliefert der Hof aus Kilb nur noch eine Volks- und eine Mittelschule. »Durch Corona sind einige gleich ganz abgesprungen«, sagt sie. Unsicher seien viele aber schon vor der Pandemie gewesen. Einerseits, weil man sich die Extraarbeit an den Schulen oft nicht mehr antun wolle. »Die LehrerInnen und SchulwartInnen stehen zum Großteil nicht mehr dahinter. Auch die Eltern sind manchmal unsicher, weil umstritten ist, wie gesund Milch für Kinder wirklich ist.« Selbst denkt sie, dass man früher oder später draufkommen werde, dass das Kalzium für die Kinder vielleicht doch gut gewesen wäre. »Aber ich glaub fast«, sagt sie und stockt, »dass das ein Auslaufmodell ist«.

Wirklich ein Geschäft ist die Schulmilch für die Hansingers schon länger keines mehr. Deshalb hat man das Angebot reduziert. Gab es früher Schulmilch in einer breiten Produktpalette, bietet die Bauernfamilie den Schulen jetzt nur noch Milch und Kakao an – und Apfelsaft von den eigenen Streuobstwiesen. Trotzdem läuft das Milchgeschäft gut für den Biohof. »Wir müssen zum Glück nicht jammern«, sagt die Bäuerin, »es wird relativ viel Joghurt und Flaschenmilch gekauft«. Und für ihr Eis sind die Hansingers mittlerweile weithin bekannt. Sie haben 2004 begonnen, mit Speiseeis zu experimentieren. Heute produziert man, je nach Saison, bis zu 60 Sorten. Während früher auch Vanillemilch den Hof verließ, ist jetzt Vanilleeis der Absatzbringer.

Am Milchhof Freiler in der Buckligen Welt setzt man derweil voll auf die Schulmilchschiene. Christoph Freiler sagt zwar, dass der Betrieb nicht größer werden solle. Gegen mehr Wertschöpfung hat der Biobauer aber nichts einzuwenden. »Wir wollen veredeln und direkt verkaufen«, sagt er. Da stimme der Preis; da könne man den KonsumentInnen den Wert der hochwertigen Produkte direkt vermitteln.

Das Fleisch ihrer Schweine und Rinder verkauft die Familie deshalb bereits größtenteils über die Plattform »Nahgenuss«. Und wer aufmerksam gelesen hat, erinnert sich: Noch geht ein Zehntel der Milch des Milchhofs an die nöm. Am Schlüsselbund von Christoph Freiler ist also noch ein wenig Platz.

Wer in Niederösterreich Bioschulmilch liefert

Biohof Hansinger

Anneliese und Herbert Hansinger Petersberg 9 3233 Kilb

Bioladen & Café Hansinger

Raiffeisenplatz 1 3233 Kilb hansinger.at

Biohof Freiler

Cornelia und Christoph Freiler Ponholz 54 2851 Krumbach man vermarktet Fleisch von Schwein und Rind auch über nahgenuss.at freiler-milch.at

Adele Fuchssteiner

Sonnleitgraben 4 3153 Eschenau

Milchhof Langschlag

(stellt gerade auf Bio um) Familie Paul Mayerhofer-Sebera Bahnhofstraße 3 3921 Langschlag milchhof-langschlag.at

Teufl-Zehnbacher

Erb 7 3251 Purgstall

Biohof Buchinger

Gerald Buchinger Wieser Höhe 45 3340 Waidhofen an der Ybbs

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