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Axpo WZ Systems AG

Chance der Digitalisierung und Blockchain für den BORS-Sektor

Die Digitalisierung ermöglicht dem BORS-Sektor in spezifischen Bereichen besser, schneller und effizienter zu handeln. Insbesondere kann der Einsatz der Blockchain-Technologie im Zuge von Digitalisierungsprozessen wesentlichen Mehrwert bieten.

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Mission Critical BlockchainInfrastruktur

Axpo WZ-Systems AG hat zusammen mit der ETH Zürich und der Blockchain Trust Solutions AG eine Mission Critical Blockchain-Infrastruktur mit Schweizer Werten geschaffen. Diese Infrastruktur, genannt «BLU.chain», hat s ehr spezielle Eigenschaften. Einerseits sind alle Daten auf Rechnern innerhalb der Schweiz gespeichert. Andererseits garantiert die BLU.chain, dass der Datentransfer geografisch auch innerhalb der Schweiz bleibt. Die BLU.chain besteht aus einer Rumpfarchitektur von dutzenden Rechner, welche dezentral an Standorten der Axpo Group verteilt sind. An diese Rumpfarchitektur können die Kunden auf Wunsch entweder eigene Knotenpunkte anbinden oder via Schnittstelle a uf die Blockchain zugreifen.

Was ist Blockchain und warum braucht es BLU.chain?

Grundsätzlich können alle Daten oder Dateien mittels copy & paste beliebig vervielfacht werden, ohne dass dies registriert wird. Die Blockchain-Technologie verhindert die Erstellung von nicht-registrierten Kopien. Durch die Erstellung und das Tracking von eindeutigen, unkopierbaren, digitalen Zwillingen, die mit einem Zeitstempel versehen werden, können sogenannte «Smart Contracts» in Prozesse oder Programme eingebunden werden. Dadurch kann jederzeit die Echtheit und Einzigartigkeit einer Datei bewiesen werden. Plakativ und vereinfacht formuliert lässt sich sagen: Eine MP3- Musikdatei kann durch copy & paste einfach und beliebig vervielfacht werden. Ein Bitcoin hingegen gibt es nur ein einziges Mal.

Welchen Mehrwert bringt diese Technologie?

Im Bereich Wartungen und Inspektionen b ietet die Blockchain-Technologie die Sicherheit, dass Prozesse eingehalten und falls nötig, die Auditprozesse sicher und datenschutzkonform verwahrt werden. Fluchtwege oder Wartungsintervalle an kritischen Infrastrukturen können somit sicher inspiziert und die Prozesse effizienter abgebildet werden. Die physische Schnittstelle zu Objekten und Komponenten wird beispielsweise mittels Sicherheitsetiketten realisiert. Gemeinsam mit einer Schweizer Sicherheitsfirma evaluieren wir zurzeit gerade den Einsatz von BLU.chain. Zeitgleich testet Axpo WZ-Systems AG in Zusammenarbeit mit der Blockchain Trust Solutions AG und einer Immobilienfirma den Einsatz von Sicherheitsetiketten. Gerade bei einem Schadenfall kann es für Versicherungen relevant sein, dass die Inspektionen nachweislich und unfälschbar dokumentiert und mit Zeitstempel versehen wurden. Wenn es um das Assetmanagement geht, hilft die Blockchain nicht nur im Bereich Track & Trace, sondern kann auch die Sicherheit garantieren, dass Assets nicht überbucht werden. Im Energiebereich gibt es zurzeit Bemühungen, Standards für den Energiehandel auf Blockchain zu etablieren. Im Bereich Zertifikatsverwaltung (beispielsweise bei Aus- und Weiterbildungsnachweisen sowie bei Impf- oder Immunitätsnachweisen) gibt es bereits Projekte, welche die Blockchain-Technologie als Infrastruktur nutzen.

U nd last but not least: digitale Notariatsservices. M it diesen Services werden digitale Fingerabdrücke von Dateien, Inspektionen, Fotos, Projekteingaben und weiteren sensiblen Daten auf der Blockchain in einem Smart Contract abgelegt und mit einem Zeitstempel versetzt. So können Nachweispflichten sicher und konsistent automatisiert werden.

Jööh, wie herzig! Boah, wie abgefahren!

» Der Lykan HyperSport der Polizei von Abu Dhabi verfügt über einen von Ruf getunten Porsche-Boxermotor.

In der Regel setzen Polizeikorps bei ihren Fahrzeugen auf handfeste Solidität. Manchmal aber reibt sich der Betrachter verwundert die Augen, wenn er ein Einsatzfahrzeug erblickt. Eine Sammlung skurriler Polizeiautos.

Die Polizei fährt in der Regel das, was auch Familienväter und emotionslose Praktiker begeistert: Kombis, Minivans, SUVs oder Busse, ordentlich motorisiert, gern mit Allrad und mit viel Platz für die Ausrüstung. Doch weil die Marketingstrategen der Automobilhersteller um die Werbewirksamkeit von Streifenwagen wissen, stellen sie den Korps gerne auch Spezielleres zur Verfügung.

Brennstoffzellenfahrzeuge

Die Berliner Polizei besitzt seit Frühjahr 2020 zwei Toyota Mirai mit Brennstoffzellenantrieb. Diese sind mit Foliendesign, Blaulicht, Martinshorn und Polizeifunk ausgerüstet und werden für Kontrollfahrten und Personentransporte eingesetzt. Pro Tankfüllung sollen die 154 PS starken Fahrzeuge bis zu 500 Kilometer weit stromern – genug, um eine der fünf Wasserstofftankstellen im Berliner Stadtgebiet ansteuern zu können.

In Hamburg ist seit rund zehn Monaten der weltweit erste Mercedes GLC F-Cell unterwegs – im Polizei-Ornat samt Polizeifunk, Tonfolgeverstärker, Blaulicht-Dachbalkensystem und zwei Druckkammerlautsprechern. Der Plug-inHybrid kombiniert Brennstoffzellen- und Batterietechnik, «tankt» also sowohl Strom als auch Wasserstoff. Die Reichweite des 218 PS starken SUV soll mehr als 400 Kilometer betragen.

» Die Berliner Polizei fährt im Toyota Mirai mit Brennstoffzellentechnik ganz entspannt – denn in Berlin gibt es nicht weniger als fünf Wasserstofftankstellen.

Supersportwagen

In Dubai pilotieren Polizisten alles, was exotisch, rar, teuer und sauschnell ist. In Abu Dhabi halten die Kollegen dagegen –mit dem in nur sieben Exemplaren gebauten Lykan Hype Sport von W Motors aus «Fast and Furious 7». Die 780 PS des 3,7-Liter-Sechszylinder-Biturbo-Heck-Mittelmotors katapultieren die 1‘400 kg leichte Flunder in 9,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 200 km/h und ermöglichen fast 400 km/h Topspeed. Auch der Preis ist fantastisch: Der Lykan kostet knapp drei Millionen Franken – juwelenbesetzter Schlüssel, diamantverzierte Scheinwerfer und holografisches Display in der Mittelkonsole inklusive.

Dagegen ist der Lamborghini Huracán, den Lambo-CEO Stefano Domenicali anno 2017 an Italiens Innenminister Marco Minniti übergab, ein Schnäppchen. Der Supersportler wird seither als Erste-Hilfe-Fahrzeug sowie für Organtransporte genutzt – dank Kühlbox unter der Fronthaube.

Offroader

Die Offiziere der Polizei von South Wales in England sind viel langsamer unterwegs – können aber überall fahren. Ihr vom Fords Special Vehicle Preparation Team im britischen Essex aufgemotzter Ford Ranger Raptor ist mit seinem 213-PSDiesel nämlich keine Rakete, sieht aber martialisch aus und ist dank Fox-Racing-Fahrwerk und fetten All-Terrain-Reifen selbst querfeldein nicht zu bremsen. lizeitruppe der Carabinieri in einem Jeep Wrangler unterwegs. Der 200 PS starke US-Kult-Offroader wurde für den Fahrwerk, Lenkstabilisator und Spezialreifen bestückt. Dazu

Völlig durchgeknallt

«Die spinnen, die Briten!», pflegte Obelix zu sagen – und hatte recht. In der englischen Grafschaft Somerset setzte die Polizei 2015 einen Ariel Atom 3.5R ein, um Motorradfahrer für die Gefahren des Strassenverkehrs zu sensibilisieren. Dabei ist der Atom schneller, als die Polizei erlaubt! Dank 355-PS-Turbomotor und nur 500 kg Gewicht flitzt der Atom in 2,6 Sekunden auf 100 km/h – schneller als ein Ferrari Enzo.

Sachsens Polizei indes setzt auf Schwermetall. 2017 erwarb die Polizeidirektion Chemnitz vier Motorräder des Typs «Victory Cross Country Tour» mit 1700-ccm-V2-Motor. Bestückt mit Signallichtanlage, Funk, integriertem Laptop zur Fahndungsabfrage, Radarpistole, Drogenscreener sowie Gerätschaften zum Messen von Fahrzeugabgasen und Lautstärke stemmen die «Streifenwagen auf zwei Rädern», wie Sachsens Innenminister Markus Ulbig die Wuchtbrummen nennt, mehr als 400 kg auf die Waage. Ebenso schwer wogen zwei Details: Erstens die Kosten von 196‘000 Euro, von denen 85 Prozent aus EU-Fördermitteln » Ein echter Sympathieträger für Neuseelands Polizei war dieser Subaru 360 mit 25-PS-Motor und Fiberglas-Monocoque. finanziert wurden, weil die Krafträder zur Überwachung des sächsisch-tschechischen Grenzgebiets dienen. Zweitens die Tatsache, In Italien, an der Küste zwischen Cattolica und Bellaria, rund Produktion für immer schloss – vier Monate bevor die Polium Rimini und Riccione, ist die militärisch organisierte Pozeimotorräder ausgeliefert wurden. E insatz am Strand mit 50 mm höherem Fox-PerformanceZum Verlieben dass die Marke Victory im Januar 2017 die gibt‘s Blaulicht, blaue LED-Blitzer, LED-Zusatzscheinwerfer, Das wohl «herzigste» Polizeiauto der Welt kommt aus Japan. Funkgerät und MP-Halterungen im Innenraum. Der Subaru 360, ein 453 kg leichter Winzling mit treuherzigem Hundeblick, wurde von 1958 bis 1971 gebaut, hatte ein Ganz neu für 2020 ist der «Police Interceptor» auf Basis des damals wegweisendes Fiberglas-Monocoque und wurde von Ford Explorer. Der Allradler soll als Hybrid mit 3,3-Liter-V6 einem 25 PS starken Zweizylinder-Viertakter im Heck anbis zu 41 Prozent weniger Sprit verbrauchen als das bishe getrieben. Lustigerweise fand das Wägelchen auch im Land rige 3,7-Liter-Modell. Dies vor allem, weil Funk, Lichtanlad er unbegrenzten Möglichkeiten unzählige Fans. In den Poge und Computer jetzt vom Akku mit Strom versorgt werden. lizeidienst indes wurde der Subaru 360 in Neuseeland beBisher mussten die Cops dazu den Motor immer laufen lasfördert – mit Sonderlackierung, Leuchtbalken, Sirene und sen – auch beim Parken. z wei Bobby-Helmen für die Hutablage. Falls nun der «Will haben»-Reflex hochkocht: Das Einzelstück von 1970 wird bei der Versteigerung «The Elkhart Collection» bei RM Sotheby‘s (23./24. 10. 2020) für 20‘000 bis 25‘000 Dollar (ohne Reserve) angeboten.

» Fast wie bei Baywatch: An den Stränden rund um Rimini fahren die Carabinieri im gepimpten Jeep vor.

» In Sachsen patrouillieren Motorradpolizisten entlang der Grenze zu Tschechien mit diesen weiss-blau-gelben Wuchtbrummen von Victory.

Jeep

» La police britannique a utilisé cette Ariel Atom 3.5R comme « véhicule de prévention ».

Ooooh, trop mignon ! Waouh, quel démarrage !

En règle générale, les corps de police comptent sur la solidité de leurs véhicules. Mais l'observateur n'en croit parfois pas ses yeux lorsqu'il aperçoit un véhicule d'intervention. Une collection de voitures de police insolites.

La police conduit généralement ce qui enthousiasme également les pères de famille et les professionnels avares en é motions : des breaks, des monospaces, des SUV ou des fourgons, correctement motorisés, de préférence avec quatre roues motrices et beaucoup d'espace pour l'équipement. Mais les stratèges en marketing des constructeurs automobiles connaissant l'efficacité publicitaire des véhicules d e patrouille, ils mettent volontiers à disposition du corps de police un équipement plus spécifique.

Véhicules à pile à combustible

Depuis le printemps 2020, la police de Berlin possède deux Toyota Mirai à pile à combustible. Elles sont dotées d'un design appliqué sous forme de film et équipées d'un feu d'avertissement bleu, d'une sirène et d'une radio de police, et sont utilisées pour les contrôles routiers et le transport de personnes. Les véhicules de 154 ch doivent pouvoir parcourir jusqu'à 500 kilomètres avec un plein, suffisant pour p ouvoir se rendre à l'une des cinq stations de ravitaillement en hydrogène de Berlin.

RM Sotheby‘s

À Hambourg, la première Mercedes GLC F-Cell au monde est parcourt les routes depuis une dizaine de mois maintenant, en « tenue » de police avec radio de police, amplificateur de séquence sonore, système de feu d'avertissement bleu sous forme de barre et deux haut-parleurs à chambre de compression. L'hybride rechargeable combine la technologie des piles à combustible et des batteries, faisant ainsi le plein d'électricité et d'hydrogène. L'autonomie du SUV de 218 ch doit s'élever à plus de 400 kilomètres.

Super voiture de sport

À Dubaï, les policiers pilotent tout ce qui est exotique, rare, cher et incroyablement rapide. À Abu Dhabi, les collègues ne dérogent pas à la règle, avec la Lykan HyperSport de W Motors vue dans le film « Fast and Furious 7 » et construite en seulement sept exemplaires. Les 780 ch du moteur cen tral arrière biturbo six cylindres de 3,7 litres catapulte le b olide léger de 1 400 kg à 200 km/h en 9,4 secondes et permet d'atteindre une vitesse de pointe de près de 400 km/h. L e prix est également fantastique : la Lykan coûte un peu moins de trois millions de francs suisses, clé sertie de pierreries, phares ornés de diamants et affichage holographique dans la console centrale inclus.

En revanche, la Lamborghini Huracán, que le PDG de Lamborghini, Stefano Domenicali, a présentée au ministre italien de l'intérieur, Marco Minniti, en 2017, est une excellente affaire. La super voiture de sport a depuis été utilisée co mme véhicule de premiers secours et pour le transport d'organes, grâce au capot avant qui renfermait une glacière.

Tout-terrain

En Angleterre, les agents de la police du sud du Pays de Galles vont beaucoup moins vite sur la route, mais ils peuvent conduire n'importe où. Leur Ford Ranger Raptor, relooké par la Fords Special Vehicle Preparation Team dans l'Essex, au Royaume-Uni, n'est en effet pas une fusée avec son moteur diesel de 213 chevaux, mais il possède un style martial e t, grâce à son châssis Fox Racing et à ses gros pneus toutterrain, peut rouler à travers champs.

En Italie, sur la côte entre Cattolica et Bellaria, autour de Rimini et de Riccione, la force de police militairement orga nisée des Carabinieri arpente les routes dans une Jeep Wrangler. Le tout-terrain culte américain de 200 ch a été

» Un Explorer simplement réaménagé : le tout nouveau Interceptor Police Unity de Ford, le plus grand équipementier de police des États-Unis. équipé d'un châssis Fox Performance de 50 mm plus haut, d'un stabilisateur de direction et de pneus spéciaux pour une utilisation sur le sable. Il est en outre équipé du feu d'avertissement bleu, de clignotants LED bleus, de projecteurs complémentaires LED, d'une radio et supports à usages multiples à l'intérieur.

Le « Police Interceptor » basé sur le Ford Explorer est arrivé en 2020. En tant qu'hybride avec moteur V6 3,3 litres, le véhicule tout-terrain doit consommer jusqu'à 41 % de carburant en moins que le précédent modèle de 3,7 litres. Cela e st principalement dû au fait que la radio, les lumières et l'ordinateur sont désormais alimentés par la batterie. Jusqu'à présent, les policiers devaient laisser tourner le moteur, même lorsqu'ils étaient garés.

Complètement fou

Obélix disait : « Ils sont fous ces Anglais ! » et il avait raison. Dans le comté anglais de Somerset, la police a utilisé une Ariel Atom 3.5R en 2015 pour sensibiliser les motards aux dangers de la circulation routière. Et l'Atom est plus rapide que ce qui est autorisé par la police ! Grâce à son moteur turbo de 355 ch et à un poids de seulement 500 kg, l'Atom accélère jusqu'à 100 km/h en 2,6 secondes, plus vite qu'une Ferrari Enzo.

La police de Saxe, quant à elle, mise sur le métal lourd. En 2017, la direction de la police de Chemnitz a acheté quatre motos « Victory Cross Country Tour » équipées de moteurs V2 de 1 700 cc. Équipées d'un système de feux de signalisa tion, d'une radio, d'un ordinateur portable intégré pour la r echerche, d'un pistolet radar, d'un appareil de dépistage de drogues ainsi que des équipements pour mesurer les gaz d'échappement et le niveau sonore des véhicules, les « voit ures de patrouille sur deux roues », comme le ministre de l'intérieur de Saxe Markus Ulbig appelle les bolides, pèsent plus de 400 kg. Deux détails pèsent tout aussi lourd : tout d'abord, le coût de 196 000 euros, dont 85 % ont été financés par des subventions de l'UE car les motos servent à surveil ler la zone frontalière entre la Saxe et la République tchèque. Ensuite, le fait que la marque Victory a définitivement arrêté sa production en janvier 2017, quatre mois avant la livraison des motos de police.

À en tomber amoureux

La voiture de police probablement la plus « adorable » du monde vient du Japon. La Subaru 360, une petite voiture légère de 453 kg au style attendrissant, a été construite de 1958 à 1971, avait une monocoque en fibre de verre innovante à l'époque et était propulsée par un moteur deux cylindres à quatre temps de 25 ch à l'arrière. Curieusement, la petite voiture a également trouvé d'innombrables fans au pays des possibilités illimitées. Dans le service de police, la Subaru 360 a été transportée en Nouvelle-Zélande, avec une peinture spéciale, une barre lumineuse, une sirène et deux casques Bobby pour la plage arrière. Si le réflexe « je la veux » se fait ressentir : la pièce unique de 1970 est proposée aux enchères de RM Sotheby's « The Elkhart Collection » (23-24/ 10/ 2020) pour un prix allant de 20 000 à 25 000 dollars (sans prix de réserve).

Uh, che carina! Guarda che partenza!

» Sembra più potente di quanto è veramente: il Ford Ranger Raptor della Polizia del Galles del Sud in Inghilterra.

Di norma, i corpi di Polizia per i loro veicoli puntano alla massima solidità. Tuttavia, alcune volte, chi guarda un veicolo d’intervento non riesce a credere ai propri occhi. Ecco una selezione delle più bizzarre auto della Polizia.

Di norma, la Polizia guida veicoli che emozionano i padri di famiglia e gli inguaribili pratici: station wagon, minivan, SUV o autobus, dal motore ordinario, magari con trazione integrale e tanto spazio per l’attrezzatura. Tuttavia, poiché gli strateghi del marketing dei produttori di automobili conoscono bene l'efficacia pubblicitaria delle autopattuglie, mettono a disposizione ai corpi di Polizia anche veicoli speciali.

Veicoli a celle a combustione

Dalla primavera 2020 la Polizia di Berlino possiede due Toyota Mirai con azionamento a celle a combustibile. Entrambe sono dotate di finitura con pellicola, luce blu, sirena e radio della Polizia e vengono utilizzate per giri di controllo e trasporto di persone. Con ogni pieno questi veicoli da 154 PS percorrono fino a 500 chilometri: abbastanza per raggiungere uno dei cinque distributori di idrogeno presenti nella zona urbana di Berlino.

Ad Amburgo da circa dieci mesi gira la prima Mercedes GLC F-Cell al mondo, dotata di ogni paramento della Polizia, inclusa radio, amplificatore, sistema lampeggiante con luce blu su tettuccio e due altoparlanti con camera a pressione. Questo veicolo Hybrid plug-in combina la tecnica a celle a combustibile e la batteria, dunque «fa rifornimento» sia di corrente che di idrogeno. L’autonomia di questo SUV da 218 PS ammonta a oltre 400 chilometri.

Automobili super sportive

A Dubai i poliziotti guidano tutto quello che è esotico, raro, costoso e velocissimo. Ad Abu Dhabi i loro colleghi rispondono con la Lykan HyperSport di W Motors, direttamente dalla serie «Fast and Furious 7», realizzata in soli sette esemplari. I 780 PS del motore posteriore-centrale biturbo a sei cilindri da 3,7 litri in 9,4 secondi catapultano questa freccia di soli 1.400 kg a ben 200 km/h e consentono una velocità massima di quasi 400 km/h. Anche il prezzo è fantastico: la Lykan costa quasi tre milioni di franchi, chiavi ricoperte di gioielli, fari decorati con diamanti e display olografico incluso nella console centrale.

A confronto la Lamborghini Huracán, che il CEO dell’azienda Stefano Domenicali ha consegnato al ministro degli Interni italiano Marco Minniti nel 2017, è un’offertona. Da quel momento questa super sportiva viene usata come veicolo di primo soccorso nonché per il trasporto di organi, grazie alla cella frigo nel cofano anteriore.

» La Lamborghini Huracán in servizio presso la Polizia italiana viene utilizzata come veicolo di primo soccorso e per il trasporto di organi.

Auto da offroad

Gli ufficiali della Polizia del Galles del Sud in Inghilterra viaggiano di gran lunga più lentamente, tuttavia possono andare ovunque. Il loro Ford Ranger Raptor, abbelliti dallo Special Vehicle Preparation Team di Ford nella contea britannica dell’Essex, con il suo motore diesel da 213 PS non è d i certo un razzo, tuttavia ha un aspetto bellicoso e, grazie al telaio Fox racing e ai grandi pneumatici All Terrain, è inarrestabile anche in aperta campagna.

I n Italia, sulla costa tra Cattolica e Bellaria, attorno a Rimini e Riccione, il corpo militare dei Carabinieri viaggia su una J eep Wrangler. Questo veicolo cult americano da offroad, con un potente motore da 200 PS, è stato attrezzato per l’utilizzo sulla spiaggia con telaio Fox Performance maggiorato di 50 mm, stabilizzatore di guida e pneumatici speciali. Inoltre, presenta luce blu, lampeggianti LED blu, fari aggiuntivi LED, radio e supporti per mitragliatrice nell’abitacolo.

Una novità del 2020 è il «Police Interceptor» sulla base del Ford Explorer. Questo veicolo con trazione integrale e V6 da 3,3 litri, grazie alla caratteristica ibrida consuma il 41% in meno di carburante rispetto all’attuale modello da 3,7 litri. Tutto grazie soprattutto al fatto che radio, impianto d’illuminazione e computer ora vengono alimentati dalla batteria. Infatti sinora i poliziotti erano costretti e lasciare il motore acceso anche mentre erano parcheggiati.

Totalmente fuori di testa!

«Sono matti i britannici!», era solito dire Obelix, e aveva ragione. Nella contea inglese di Somerset nel 2015 la Polizia usava una Ariel Atom 3.5R per sensibilizzare i motociclisti ai pericoli del traffico stradale. Tuttavia la Atom andava p erò più veloce di quanto consentito dalla Polizia! Grazie al motore turbo da 355 PS e solo 500 kg di peso, la Atom guizzava in soli 2,6 secondi a 100 km/h, più veloce di una Ferrari Enzo.

N el frattempo la Polizia della Sassonia puntava sul metallo pesante. Nel 2017 la Direzione di Polizia di Chemnitz acquistò quattro motociclette «Victory Cross Country Tour» con motore V2 da 1700 ccm. Dotate di impianto segnaletico, radio, portatile integrato per la ricerca dei documenti, pistola r adar, screener per stupefacenti, nonché strumenti di mi-

» La Lykan HyperSport della Polizia di Abu Dhabi presenta il rinomato motore Boxer Porsche. » Quasi come Baywatch: sulle spiagge di Rimini, lunghe circa 30 km, i Carabinieri viaggiano su una Jeep pluriaccessoriata.

Jeep

surazione degli scarichi dei veicoli e del volume, le «autopattuglie su due ruote», come il Ministro degli Interni della S assonia Markus Ubig ha chiamato questi mastodonti, pesano più di 400 kg. Altri due dettagli pesavano allo stesso m odo: innanzitutto il costo di 196.000 euro, il cui 85 percento era stato finanziato dai fondi UE, poiché queste moto servivano a sorvegliare la zona di confine tra Sassonia e Repubblica Ceca. In secondo luogo, il fatto che il marchio Victory chiuse per sempre i battenti a gennaio 2017, quattro mesi prima che venissero consegnate le moto della Polizia.

Tutta da amare

La «più carina» auto della Polizia al mondo viene dal Giappone. La Subaru 360, una piccolina da 453 kg, con lo stesso s guardo fedele di un cane, venne costruita dal 1958 al 1971. Al tempo aveva una futuristica scossa in fibra di vetro e veniva azionata da un motore posteriore a quattro tempi bicilindro da 25 PS. In modo stranamente divertente questa macchinina trovò innumerevoli fan anche nel Paese delle possibilità infinite. Nel frattempo, in Polizia, la Subaru 360 venne portata anche in Nuova Zelanda, con verniciatura speciale, traversa luminosa, sirena e due caschetti in stile metropolitano per il portacappelli. Se vi viene voglia di averla pensate che il pezzo unico del 1970 è in vendita all’asta « The Elkhart Collection» da RM Sotheby’s (23./24. 10. 2020) a un prezzo che va dai 20.000 ai 25.000 dollari (senza riserva).

» La Polizia britannica utilizzava questa velocissima Ariel Atom 3.5R come «veicolo di prevenzione».

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In Ausgabe 5/2020 fokussiert Blaulicht auf die Themenkreise «Sicherheit, Schutz & Rettung».

Im Bereich «Schutz» klären wir, was an der Aussage «Die Frage ist nicht, ob, sondern wann ein Blackout eintreten wird – und wie gut wir vorbereitet sein werden!» dran ist – und stellen Lösungen für den Fall der Fälle vor.

Im Bereich «Sicherheit» blicken wir hinter die Kulissen der taktischen Notfallmedizin (TEM) und analysieren mit erf ahrenen Spezialisten, wo die Schweiz diesbezüglich steht.

Im Bereich «Rettung» nehmen wir Rettungsscheren unter die Lupe und stellen Ideen vor, wie künstliche Intelligenz Rettungskräfte unterstützen könnte.

Zudem versorgen wir Sie, wie immer, mit aktuellen News, Hintergründen – und einem tierisch lustigen RücklichtArtikel.

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