BLICKPUNKT
www.blickpunkt.in
KW 41, Freitag/Samstag, 12./13. Oktober 2012, Auflage 92.500
Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region
Warum das alte „Fräulein“ Blaschke mit der Entwicklung der Stadt gar nicht zufrieden ist.
Audi verkauft noch immer die meisten Autos in China. Aber BMW macht Boden gut.
Zweite Heimat: Der FCI-Stürmer Caiuby hat weit weg von Brasilien sein Glück gefunden.
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FAZ-Buch von Rupert Stadler
AmWochenende Wochenendeauf in Am www.stattzeitung.in: • Kini im Armeemuseum • Afrikatag im Westpark • 90er Party Eventhalle
(bp) „Erfolg im digitalen Zeitalter“ ist der Titel eines Buches, das im Verlag der Frankfurter Allgemeinen erschienen ist und Strategien von 17 Spitzenmanagern vorstellt. Zusammen mit Walter Brenner und Andreas Herrmann ist Audi-Vorstandschef Rupert Stadler Herausgeber und Mitautor dieses über 300 Seiten starken Buches. In den Texten stehen sich die Vorstellungen von Finnanz-, Telekommunikationsexperten und Fachleuten aus der IT-Branche ebenso gegenüber, wie die von den Managern aus anderen Industriezweigen. Der Leser hat mit diesem Buch indes nicht nur die Möglichkeit, sich intensiv mit den Folgen der digitalen Revolution auseinanderzusetzen, sondern kann überdies via Internet aktiv an der Gestaltung einer Neuauflage mitarbeiten. Denn unter www.erfolg-im-digitalenzeitalter.de kann jeder Leser in einem buchbegleitenden Blog seine Gedanken loswerden. Silvano Chiardia übernimmt mit seiner Frau Maria dem Vernehmen nach das Lokal und auch das Hotel im Rappensberger.
Foto: Schmatloch
Pizza Rappensberger Silvano Chiardia übernimmt das Lokal und das Hotel in der Innenstadtherberge Von Michael Schmatloch
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Denn wie aus gut informierten Kreisen zu hören ist, übernehmen Maria und Silvano Chiardia nicht nur das Lokal im leer stehenden Hotel Rappensberger. Zudem werden sie auch das Hotel betreiben, beziehungsweise den verbleibenden Rest. Denn neben
einem Teil des Gebäudes, der für Studentenwohnungen verwendet werden soll, bleiben noch 28 Zimmer für ein kleines Innenstadthotel, das nun im Frühjahr unter der Leitung der Chiardias wieder aufmachen soll. Die beiden Gastronomen selbst
Zwei gastronomische Problemfälle – eine Lösung. Nachdem Maria und Silvano Chiardia im August ihr beliebtes „Ristorante Castello“ in der Adolf-Kolping-Straße geschlossen haben, herrscht Pizza-Notstand in der nördlichen Innenstadt. Lange war nicht klar, wo das Ehepaar sein neues Lokal eröffnen würde. Und auch nicht wann. Dem Vernehmen nach gab es intensive Verhandlungen in Sachen „Hohe Schule“, die letztlich jedoch an denkmalpflegerischen Problemen gescheitert waren. Jetzt allerdings haben die agilen Gastronomen anscheinend nach eine neue Bleibe gefunden. Damit ist aber nicht nur die Frage beantwortet, wie es mit dem „Castello“ der Chiardias weitergeht. Zudem wird damit sozusagen auch gleich ein zweites Geheimnis gelüftet. Wird zum italienischen Ristorante: Das Hotel Rappensberger.
Foto: Schmatloch
halten sich auf unsere Nachfragen noch bedeckt. Doch auch, wenn die Tinte noch nicht unter dem Vertrag ist, hat die gute Nachricht natürlich längst die Runde in der Stadt gemacht. Die Suche nach neuen Räumlichkeiten war notwendig geworden, weil der Pachtvertrag für das „Castello“ und die Diskothek „Biblos“ vorzeitig aufgelöst worden war, um die Bauarbeiten auf dem Ingobräugelände nicht zu verzögern. Ursprünglich hatte dieser Vertrag eine Laufzeit bis September 2013. Manfred Lamm, der Pächter der Räumlichkeiten im Erdgeschoss und auch im ersten Stock, hatte sich indes mit dem Investor auf eine vorzeitige Beendigung des Vertrages geeinigt, was diesem mehr Planungssicherheit garantierte und Manfred Lamm zumindest eine gewisse Ablösesumme.
„Geschlossene“ Gesellschaft Die CSU wählte in Gerolfing die Kandidaten für Landtags- und Bezirkstagswahl Von Michael Schmatloch Eine Überraschung waren die Namen nicht, die CSU-Kreisvorsitzender Hans Süßbauer bei der Kreisdelegierten-Versammlung im Sportheim Gerolfing als Kandidaten für die Landtags- und die Bezirkstagswahl im kommenden Jahr nannte. Einzig die Tatsache, dass auch der Listenkandidat der CSU dieses Mal aus Ingolstadt kommt und von den Parteifreun-
den aus Eichstätt und Pfaffenhofen mitgetragen wird, bedeutet für die Ingolstädter CSU eine zusätzliche Chance, aber auch eine zusätzliche Herausforderung. So geht im kommenden Jahr, wie zu erwarten, neben Christine Haderthauer als Stimmkreiskandidatin auch Stefan Einsiedel als Listenkandidat ins Rennen um ein Mandat im Bayerischen Landtag. Beide wurden mit 92 Prozent der Stimmen nominiert.
Die Tatsache, dass diese Wahl alles andere als ein Selbstläufer werden dürfte, hat wohl auch Ministerpräsident Horst Seehofer dazu bewogen, an der Kreisdelegierten-Versammlung in seinem Heimatort teilzunehmen und seiner Ministerin eine wahre Lobeshymne zu widmen. Für den ausscheidenden Bezirksrat Rudolf Geiger wird sich Patrizia Klein um einen Sitz in diesem Gremium bewerben.
Geschlossenheit demonstrierte nicht nur das Ergebnis für Christine Haderthauer, sondern auch das für Stefan Einsiedel. Und noch einmal gab es an diesem Abend einen Beleg, was Parteidisziplin bedeutet. Denn bei dem Wahlvorschlag „Patrizia Klein“ für den Bezirkstag kam aus dem Plenum ein weiterer Vorschlag: Sebastian Knott. Aber der erklärte umgehend, er stünde für das Amt nicht zur Verfügung. Seite 10
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