BLICKPUNKT
KW 10, Freitag/Samstag, 8./9. März 2013, Auflage 92.500
www.blickpunkt.in
Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region
Im Interview: In-City-Chef Thomas Deiser spricht deutliche Worte, wenn es sein muss.
Der Böhmfelder Herbert Zanker hat bereits die georgische Nationalmannschaft trainiert.
Grün-Weiße Vorfreude: Landesligist FC Gerolfing und Trainer Torsten Holm starten in zweite Saisonhälfte.
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Theresienstraße: Umbaugestaltung
AmWochenende Wochenendeauf in Am www.stattzeitung.in:
(hk) Donnerstag war Stadtratssitzung; Freitagmorgen begann Stadtbaurätin Renate PreßleinLehle mit der Umsetzung des Beschlusses zur Neugestaltung der Theresienstraße. Die Parkplätze in der Straßenmitte verschwinden, einige Pkw-Stellplätze werden vor der Volksbank, andere in Höhe des „Sausalitos“ auf der Nordseite der Straße angeordnet werden. Es bleibt viel Gestaltungsspielraum für die Verschönerung: Wo es der Untergrund mit den zahlreichen Versorgungsleitungen zulässt, können Bäume gepflanzt, an anderer Stelle Pflanztröge zum Einsatz kommen. Die Straße wird grüner werden. Die Gastronomen könnten mehr Platz für ihre Terrassen im Sommer erhalten. Hier ist IN-City mit im Boot und hat bereits Umfragen gestartet, wie die beteiligten Wirte sich das vorstellen. Ein spezielles Problem beschäftigt die Stadtbaurätin auch: Wie kann verhindert werden, dass Autofahrer ihre Fahrzeuge auf Freiflächen, die nicht als Parkplätze vorgesehen sind, einfach rechtswidrig parken?
Supermarkt im Fellermeyerhaus? (sf) Es ist kein Schmuckstück: Das Fellermeyerhaus in der Ludwigstraße. Nunmehr wird IN-City aktiv. In einem Brief an Oberbürgermeister Lehmann schlägt IN-City Vorstand Thomas Deiser vor, die Möglichkeit zu prüfen, ob dieses Gebäude von der Stadt Ingolstadt beziehungsweise der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft erworben werden kann, um es dann zu sanieren und einer Nutzung zuzuführen. Denkbar wäre vor allem ein großer Einzelhandel, der die Ludwigsstraße bereichern würde. Denn durch den Wegzug von Edeka und C&A leide dieser Teil der Innenstadt massiv, so Deiser. Gerade da Oberbürgermeister Alfred Lehmann vor einigen Jahren selbst durchgesetzt hatte, dass sanierungsbedürftige Objekte, die der jeweilige Eigentümer nicht in Ordnung bringen wollte oder konnte, durch Investitionen der Stadt Ingolstadt wieder genutzt werden konnten, appeliere er an dessen Unterstützung. Denn so könne man das Stadtbild enorm aufwerten, was ja bereits mehrfach erfolgreich in der Innenstadt umgesetzt wurde. Mögliche Nutzungen für das Fellermeyerhaus schlägt Deiser auch bereits vor. So sei ihm bereits bekannt, dass die Firma Woolworth schon einige Zeit Verkaufsflächen in der Größe und Lage des Fellermeyerhauses suche. Desweiteren weist Deiser auf die Diskussionen in einer bekannten Ingolstädter FacebookGruppe hin: Dort wird derzeit erörtert, ob man nicht im Fellermeyerhaus ein Interkulturelles Kaufhaus errichten könne.
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• Vernissage in der Galerie im Stadttheater • Der FCI gegen Bochum
Traditionell oder modern: Die Frage nach der idealen Tracht bei der VIB-Party in der Schanzer Rutsch‘n. Lesen Sie weiter auf Seite 3.
Foto: Knabel
Winterschlaf endet im Mai Stefan Wild und Dennis Herrmann sind die neuen Pächter des Haus am See Von Sebastian Hofmann Schon im Mai soll es soweit sein, dann wird das Haus am See, so die Pläne der neuen Betreiber, aus dem Winterschlaf erwachen. Pächter sind Stefan Wild und Dennis Herrmann, die am Donnerstag auf einer Pressekonferenz der Brauerei Herrnbräu offiziell vorgestellt wurden. Wild und Herrmann sind Geschäftsführer der HotelGast GmbH, zu der auch das Hotel im GVZ gehört. Zudem will das Duo mit der Event-Agentur von Klaus Richters zusammenarbeiten. Es sei viel spekuliert worden und das Thema Haus am See habe im vergangenen Jahr sehr die Medien beschäftigt, nannte Gerhard Bonschab, Geschäftsführer von Herrnbräu, den Grund für
die Pressekonferenz. Nach dem Bruch mit den Geschwistern Buck, die das Haus am See vergangenes Jahr betrieben hatten, habe es viele Anfragen potenzieller neuer Pächter gegeben. „Es gab auch viele Stimmen, die es schade fänden, würde das Haus für immer schließen“, sagte Bonschab. Zusammen mit Rudi Winklmeier vom Fischereiverein habe er seit mehreren Wochen nach einem neuen Pächter gesucht. Der Vertrag zwischen der Brauerei und den Fischern als Eignern des Gebäudes sei indes um zehn Jahre verlängert worden. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für die Buck-Schwestern, so berichtete Winklmeier, sei anfangs nicht vielversprechend gewesen. Weil gleichzeitig eine Sanierung des zuletzt vor rund 20 Jahren in Stand gesetzten Hauses debattiert
diesem Sektor ist groß“, wusste Stefan Wild zu berichten. Er nannte Zahlen: Der Saal soll bestuhlt 200 Gästen Platz bieten, unbestuhlt mit Stehtischen sollen sogar 400 Personen dort unterkommen. „Es ist möglich, Hochzeiten mit 120 bis 160 Leuten dort drin zu feiern.“ Generell ist das Konzept der neuen Betreiber auf einen ganzjährigen Betrieb ausgelegt. Das mediterrane Flair, das die Vorgänger Buck eingeführt und etabliert haben, soll fortgesetzt und ausgebaut werden. „Was das Essen betrifft, so wird es Cross-Over geben - traditionelle Gerichte neu auf den Teller gebracht“, erklärte Stefan Wild. Es soll mit leichter Sommerküche begonnen werden. Das Haus am See war im vergangenen Jahr wegen Partys und lauter Beschallung in die Schlagzeilen geraten. Unter Wild und Herrmann wird in der Außenanlage zwar auch Musik zu hören sein, jedoch versprechen die Kompagnons, sich an die Lautstärkebegrenzungen und Schankzeiten im Außenbereich zu halten. „Wir versuchen, die angespannte Lage zu befrieden. Es wird sicher kein Techno geben“, erklärte Dennis Herrmann auf Nachfrage und fügte hinzu, dass die Situation im vergangenen Jahr allerdings irgendwann von verhärteten Fronten diskutiert worden und teilweise überspitzt gewesen sei. Derzeit wird das Haus am See kräftig umgebaut. Gerüchten zufolge soll ein sechsstelliger Betrag Foto: Archiv investiert werden.
wurde, brauchte es „einen geeigneten Partner“. Wie Winklmeier betont, habe man diesen im Duo Wild/Herrmann nun gefunden. „Wir sind für jedermann da“, sagten Stefan Wild und Dennis Herrmann über das künftige Programm im Haus am See. Ob es nun Jugendliche sind, die abends den Sonnenuntergang auf der Terrasse genießen wollen, oder die ältere Dame, die auf ein Stück Kuchen am Nachmittag vorbei schaut. Die Gaststätte soll die breite Masse ansprechen und anlocken. So hat das Duo vor, den Service stärker auszubauen. Neben dem Alltagsbetrieb, der hauptsächlich in den warmen Sommermonaten zum Hauptgeschäft zählen wird, sollen Veranstaltungen, Hochzeiten, Firmenpräsentationen und andere Festivitäten mit vielen Gästen im Inneren des Hauses stattfinden. „Die Nachfrage in Ingolstadt auf
Bald: Schon im Mai soll das sanierte Haus am See wieder öffnen.
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MEINUNG
Blickpunkt KW 10/13
Der Vielseitige
EDITORIAL
Bier und Bürger
Thomas Deiser ist Geschäftsmann, Innenstadt-Aktivist und Politiker
Eine Glosse von Hermann Käbisch
(hk) Er kämpft für Parkplätze und spricht deutliche Worte, Wenn man einem Politiker ab- Lob für die Junge Union, für deren wenn er es für sinvoll hält. Marnimmt, ein ungetrübtes Verhältnis Konzept als Ouvertüre und dann kus Reichhart (FW) forderte seizum Bier zu haben, dann sicher ihr Klagelied über die angebliche nen Rücktritt. Wir sprachen mit Joachim Genosko. Rein figürlich Vernachlässigung der Konkreten Thomas Deiser. wirkt er einfach glaubhaft, wenn es Kunst samt Verzögerungen beim um Bayerns flüssiges Lebensmittel Umbau der Gießereihalle. Schon Herr Deiser, Sie sind Vorsitzengeht. Ausgerechnet er aber fehlte, befanden sich Gabriel Engert und der des Bezirksausschusses Mitte, weil dienstlich verhindert, als im Wolfgang Scherer in der Stan- IN-City Chef, Geschäftsinhaber glorreichen „Daniel“ die Junge dardposition der Verwaltung bei und CSU-Mitglied. In welchem Union ihr Konzept für das Georgi- Anwesenheit kritische Bürger: Modus befinden Sie sich gerade? Momentan bin ich Geschäftsinanum vorstellte. Das „Haus des rei- in der Verteidigung. Für eininen Bieres“ soll aus einem altehr- ge Minuten wurde im „Daniel“ haber, sitze an meinem Schreibwürdigen Ingolstädter Bauwerk zwar noch Bier getrunken, aber tisch und arbeite. entstehen. Doch Joachim Genosko, über Konkrete Kunst debattiert. der verkörperte Biergenuss, fehlte Schade eigentlich, dass Hägel und Hat Ihnen der ADAC schon die nicht nur, nein, er soll, wurde er Genosko nicht Seit an Seit streiten Ehrenmitgliedschaft angeboten, richtig in einem Medium zitiert, oder reiten. Sie hätten optisch ein nachdem Sie in der TheresienVorbehalte gegen eine rasche Um- literarisches Vorbild: Don Qui- straße die Parkplätze erhalten setzung des „Bierkonzeptes“ der chotte (französische Schreibweise), konnten? Der ADAC hat sich nicht gemelchristlichsozialen Nachwuchspo- laut Wikipedia lang, dürr und idelitiker Benedikt Seidenfuß und alistischen Träumen nachjagend det. Ich bin aber am Sonntag nach Markus Meyer angemeldet haben. und Sancho Panza (wer spanisch einem Spaziergang durch die InStatt des barocken Professors war spricht, weiß um die Bedeutung nenstadt auf einen Cafe vor dem eine hagere Gestalt erschienen, des Nachnamens) kleiner, voll- Corso Italia gesessen und von drei die mit dem CSU-Fraktionsführer schlank, praktisch denkend und vorbeifahrenden Autos kurbelten außer dem Vornamen und dem von gesundem Menschenverstand die Fahrer das Fenster herunter Parteibuch nicht viel gemein hat: geplagt. Fehlt nur noch Dulcinea, und gratulierten mir. Das mag spaJoachim Hägel. Glänzte Genosko die edle Dame in der Phantasie des ßig sein, trifft aber nicht den Kern durch Abwesenheit, so fiel Hägel Ritters von der traurigen Gestalt. der Sache. Wir wollen dort nur durch Schweigen auf, eine Verhal- Hier könnte Hägel die Entschei- den notwendigen Verkehr, nicht tensweise, die Mitgliedern der Bür- dung theoretisch und kommunal- Showcruiser. gergemeinschaft bei öffentlichen politisch schwerfallen: Veronika Versammlungen normalerweise Peters, Petra Kleine oder Janice Es gibt also dankbare Autofahrer? Es gibt auch dankbare Autonicht zu eigen ist. Das bewies auch Gondor stehen zur Auswahl. Aber Janice Gondor, der es mit wenigen Dulcinea ist nur eine Traumgestalt, fahrer, wichtiger aber sind mir Sätzen gelang, zwei städtische Re- für Sancho Panza ein Albtraum, die vielen Mitglieder von IN-City und sonstige innenstadtaffine ferenten auf sich zu fixieren. Ein nicht nur in der Phantasie. Bürger, die sich bei mir entweder persönlich, telefonisch oder per DER BÖSE BLOG Mail bedankt haben, dass ich mich so stark für die Belange der Innenstadt einsetze.
Schrei dich wichtig Von Melanie Arzenheimer
als wär sie die kleine Schwester von Heidi Klum. Das jipie-jeahGeplärre suggeriert sportliche Betätigung und imponiert dem Spinning-Instructor ungemein (der schreit auch gerne mit). Mir imponiert es nicht. Dieses Verhalten ist nämlich symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft: Wer am lautesten schreit, fällt zwar auf, ist aber nicht immer der, der auch am härtesten arbeitet. Leider beeindruckt Lautstärke den Vorgesetzten, den Bekanntenkreis oder die breite Öffentlichkeit wesentlich mehr, als ruhiges, intensives Sich Abrackern, Sich Anstrengen und stilles Vor Sich Hinquälen. Klar. Klappern gehört zum Handwerk. Aber man sollte das zumindest beherrschen und nicht so tun, als ob man was täte.
Große Klappe, nichts dahinter. Funktioniert nicht nur im Fitnessstudio. Wenn die jetzt noch einmal „wuhuuu“ schreit, schmeiß ich sie vom Fahrrad. Oder ich nehm ihr den Powerdrink weg. Entschuldigung, das war ein kleiner Gefühlsausbruch. Beim Spinning. Dieser Sport hat nichts mit einer mentalen Fehlfunktion zu tun, sondern ist Radfahren ohne vorwärts zu kommen. Also irgendwie schon spinnert, aber auch anstrengend. Zumindest wenn man sich reinhängt bzw. reinkniet. Genau das macht die Dame neben mir nicht. Fast keine Bewegung, fröhliches Treten im Leerlauf ohne Widerstand, dafür ständiges Ratschen mit der anderen Spinnerin und hysterisches „Juhuu“-Geschreie,
Markus Reichhart meint, Sie hätten sich als Vorsitzender von INCity nicht korrekt verhalten, weil Sie ihren Mitgliedern mitgeteilt haben, diese sollten sich daran erinnern, wer die Parkplätze erhalten hat. Hat er sich eigentlich schon einmal bei Ihnen persönlich gemeldet und Ihren Rücktritt gefordert oder ging das nur über die Medien? Das ging nur über die Medien. Ich weiß aber, dass auch ein Brief vom Oberbürgermeister an mich unterwegs ist, den Reichhart veranlasst hat. Den habe ich aber noch nicht. Gab es aufgrund Ihrer Äußerungen Aus- oder Eintritte beim Verein? Bis jetzt ist mir nichts bekannt. Austritte kann ich mir nicht vorstellen. Das Thema ist von Herrn Reichhart sehr hochgekocht wor-
Sie wollen ja jetzt eine Art Lieferservice bei IN-City auf den Weg bringen. Wir haben schon ein paar Gespräche geführt, sind aber noch ganz am Anfang. Das sind Ideen, die wir im Vorstand wälzen, um unsere Mitglieder wettbewerbsfähig zu halten. Es hilft aber nichts, wenn wir das gut finden und unsere Mitglieder ziehen nicht mit. Da muss ich erst ganz genau wissen, ob das so gewünscht ist.
Thomas Deiser. den, von meinen Mitgliedern wird das nicht so gesehen. Die nehmen eher wahr, dass ich mich mit Leib und Seele einsetze und das wird von Ihnen honoriert. Was ist für Sie momentan das größte Problem in der Innenstadt? Das größte Problem ist eigentlich der Besatz. Schauen Sie sich doch einmal beispielsweise Edeka in der Theresienstraße an, wie viele Kunden dieses Geschäft jeden Tag in die Theresienstraße zieht. Wenn wir mehrere solch attraktive Zugpferde und einen vernünftigen Branchenmix in der Innenstadt hätten mit einem umfassenden Angebot, dann wären die ganzen anderen Probleme relativ gering. Also die Theresienstraße gehört derzeit nicht zu ihren Sorgenkindern? Auf keinen Fall. In der Theresienstraße haben wir so gut wie keinen Leerstand. Ich denke, dass die Geschäfte dort ganz gut aufgestellt sind. Wie schaut es mit der östlichen Ludwigstraße aus, tut sich da was? Da haben wir ein größeres Problem. Die zwei „Zugpferde“ Edeka
Halten Sie das aber für einen gangbaren Weg, um Nachteile gegenüber dem Internet auszugleichen? Wenn Sie jetzt nur den Lieferservice ansprechen, dann ist das einfach eine Maßnahme, um mehr „Convenience“ zu bieten. Die Hauptargumente, die uns entgegengebracht werden, wenn es heißt „Kauft doch in der Innenstadt ein“, sind immer: „Ich kann dort nicht parken, die Parkkosten sind zu hoch, ich kann nicht, weil ich zu weit vom Einkaufsort entfernt bin und die Einkäufe zum Foto: Archiv Auto tragen muss und, und, und. Wir wollen diese Hinderungsim Kaufhof und C & A sind ja weg- gründe Stück für Stück abbauen. gezogen Richtung Westen und Eine Möglichkeit wäre ein Lieferdas hat eine große Lücke hinter- service, der den Einkauf einfacher lassen. IN-City wird einen offenen macht. Beispielsweise kaufe ich im Brief an den Oberbürgermeister Geschäft A,B und C ein und lasse schreiben, um Initiativen für das mir das um 17 Uhr nach Hause vor Fellermeyer-Haus anzuschieben. die Haustür fahren. Aber auch ein Innenstadt-Onlineshop ist denkHat die Stadt die Möglichkeit, bar, um der Abwanderung der Kunden in diese Kanäle entgegenhier Einfluss zu nehmen? Es war ja die Idee des Ober- zuwirken. bürgermeisters vor einigen Jahren, dass heruntergekommene Zurück zu den FW: Den Antrag Gebäude von der GWG gekauft der FW, auf dem Hallenbadparkund saniert werden, wenn der platz ein Parkdeck zu errichten, Eigentümer dies selbst nicht können Sie dem etwas abgewinkann oder will. So wäre das beim nen? Das Thema hatten wir schon Fellermeyer-Haus auch denkbar. Letztendlich hängt es immer vom vor über 10 Jahren im BezirksausEigentümer ab, ob er bereit ist, mit- schuss. Da wurden mehrere Varianten vorgestellt. Damals wollte zuziehen. man ein Parkdeck über dem Es gibt ja einige Branchen, die un- ganzen Hallenbadparkplatz errichter dem Internet zu leiden haben- ten. Ich glaube, wegen der mittlervor allem die Textil-, Elektro- und weile hohen Bäume ist das heute Schuhbranche. Betrifft das auch nicht mehr sinnvoll. Ich denke aber die Innenstadt und den West- an ein Parkhaus im Bereich des alten Hallenbades. Das wird ja verpark? Sicher. Der stationäre Handel mutlich abgerissen, nachdem das stagniert, der Onlinehandel hat neue Hallenbad dann steht und immer noch zweistellige Zu- im Zuge dessen könnte man dann wachsraten. Sogar im Lebensmit- dort auf der Fläche und auf dem teleinzelhandel nimmt das jetzt südlichen Hallenbadparkplatz ein langsam zu, weil man logistisch Parkhaus bauen. Es gibt schon älin der Lage ist, Lebensmittel so zu tere Vorplanungen, die von rund verschicken, dass die auch frisch 350 neuen Stellplätzen ausgehen, also ca. 40 Prozent mehr als bisher. ankommen.
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Kunstpreis 2012 für Hauser
Theresienstraße: Chance vertan
Der Kunstpreis 2012 geht an Steinbildhauer Ludwig Hauser. Die Stadt Ingolstadt vergibt einmal im Jahr im Wechsel mit dem Marieluise-Fleißer Preis entweder einen Kunst- oder einen Kulturpreis für herausragende Leistungen in den Gebieten der Bildenden Kunst, Architektur, Musik, künstlerischen Interpretation und Literatur beziehungsweise im kulturellen Sektor. Der Kunstwie der Kulturpreis sind mit je 6000 Euro dotiert. Den ersten Kunstförderpreis der Stadt erhielt 1961 Marieluise Fleißer, da sie mit ihrem Werk die „Mannigfaltigkeit ursprünglichen bayerischen Schrifttums um das Kolorit des im nördlichen Winkel Oberbayerns, in der alten ,Schanz‘ beheimateten Menschenschlags und seiner Lebensart“ bereichere. Anstelle des Kunst- oder Kulturpreises können auch bis zu zwei Kunstförderpreise à 3000 Euro an Persönlichkeiten aus denselben Sparten vergeben werden, deren Entwicklung vielversprechend und förderungswürdig erscheint. Ausgezeichnet werden nur Personen, die in Ingolstadt geboren oder ansässig sind oder in enger Beziehung zum kulturellen Leben Ingolstadts stehen. Eva-Maria Atzerodt
Es ist ein Jammer! Da haben wir in Ingolstadt eine der schönsten Straßen Deutschlands und was machen wir draus? Einen Parkplatz! Mit der knappsten aller Mehrheiten von 25 zu 24 hat der Stadtrat die Chance vertan, der Theresienstraße zu der Geltung zu verhelfen, die ihr gebührt, die Aufenthaltsqualität zu verbessern, einen Brunnen zu installieren, Anreiz dafür zu schaffen, dorthin zu gehen und auch zu bleiben. Nach unserer Überzeugung würden davon die ansässigen Einzelhändler und Gastronomen wesentlich mehr profitieren als von 20 Parkplätzen, von denen sowieso kaum einmal einer frei ist und die lediglich einen lästigen Parksuchverkehr erzeugen. Das Kreiseln um die Parkplätze in der Theresienstraße ist ja schon sprichwörtlich. Die SPD wird sofort nach der Kommunalwahl 2014 bei dann geänderten Mehrheitsverhältnissen versuchen, aus der Theresienstraße wieder ein Schmuckstück zu machen, das auch zu einem Magnet für Besucher unserer Stadt wird. Zusätzliche Parkplätze können an anderer Stelle am Rand der Altstadt geschaffen werden, von wo es nirgends mehr als ein paar hundert Meter ins Herz der Stadt sind. Auch dafür wird sich die SPD einsetzen. Achim Werner
Gut platziert Heimat schützen, in den Wahlkampf nicht abreißen... Die Region 10 ist für die Freien Wähler die erfolgreichste in Oberbayern. 2008 zogen mit Eva Gottstein, Claudia Jung und Markus Reichhart drei Abgeordnete aus der Region in den bayerischen Landtag ein. Bei der Aufstellung der Wahlkreisliste Oberbayern der Freien Wähler legten die Delegierten dieser Tage die Grundlage dafür, dass dieser Erfolg bestätigt oder sogar noch ausgebaut werden kann. Eva Gottstein (Eichstätt) wurde auf Platz 1 gesetzt, Claudia Jung (Pfaffenhofen) auf Platz 5, Markus Reichhart (Ingolstadt) auf Platz 6. Peter von der Grün ( N e u b u r g - Sc h r o b e n h a u se n ) steht zwar auf Platz 17, mit einem guten Erststimmenergebnis hat jedoch auch er Chancen auf ein Landtagsmandat. Auf der Bezirkstagsliste wurden Bezirksrat Klaus Brems (Neuburg-Schrobenhausen) auf Platz 2 und Rudolf Koppold (Pfaffenhofen) auf Platz 5 gesetzt. Christian Ponzer (Eichstätt) rangiert auf Platz 14, Angela Mayr (Ingolstadt) ließ sich bewusst auf Platz 43, den letzten Platz der Oberbayernliste, setzen. Mit diesen guten Platzierungen gehen die Freien Wähler in der Region gestärkt in den bevorstehenden Wahlkampf.
Baumschutz funktioniert in Ingolstadt nicht. Kaum Unterstützung dafür, dass unsere großen, alten Bäume wichtige ökologische, städtebauliche und identitätsstiftende Funktion haben. Selbst die Museumsbuche, gerade noch künftiges Naturdenkmal, wird nun von der Stadtspitze in Frage gestellt, aus finanziellen Überlegungen, nach dem Motto: Was kann wichtiger sein als Geld? Ersatzpflanzungen seien nun mal billiger… Jüngster Vorfall: die Baumfällungen am Donau-Nordufer. Während der Stadtrat am 28.2. den Ideenwettbewerb zur Donaulände beschloss und festlegte, dass die geschützten Silberweiden am Nordufer als „unbedingt erhaltenswert, kein Ersatz möglich“ bewertet wurden, war gleichzeitig die Kettensäge am Werk. Alle Bäume weg, Stadtrat beschließt aufgrund falscher Unterlagen, ist wissentlich falsch informiert. Das Abreißen und Fällen muss endlich aufhören. Denkmäler und alter Baumbestand sind das kulturelle Erbe der Stadt, für das wir Verantwortung tragen und auch dafür sind die Steuergelder da! Heimat schützen und bewahren, nicht zerstören! Petra Kleine
THEMA DER WOCHE
Blickpunkt KW 10/13
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Denise Janus und Jay von der Band Jay & Friends aus München unterhielten die Gäste bestens.
Foto: Knabel
Gmiatlich, griabig, boarisch Bei der „Very-Important-Bavarian-Party“ in der Schanzer Rutsch‘n dominierte die moderne Trachtenmode Von Franziska Knabel Schwarze und goldene Luftballons schweben unter der weißen Gewölbedecke – ganz im Sinne der VIP-Party. Obwohl, weiße und blaue Ballons hätten schon auch ihren Reiz gehabt, schließlich ist das Motto des Abends nicht „Very Important Person“, sondern „VIB“: Very Important Bavarian. Zu den äußerst wichtigen bayerischen Bürgern zählte natürlich auch Ingolstadts Oberbürgermeister Alfred Lehmann, der selbstverständlich nicht ohne seine Christina kam. Diesmal im Gegensatz zum Starkbieranstich bei Nordbräu nicht in Tracht.
Viele moderne Dirndl gab es bei der VIB-Party zu bewundern.
Ruine wird Vorzeigeobjekt (fk) „Wir haben mal spontan die Route geändert, jetzt geht’s nach Italien. Bei dem Wetter ist das passender“, witzelte Kulturreferent Gabriel Engert im Bus bei der kurzfristig angesetzten Infofahrt zur Halle 9 am Hauptbahnhof. Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich rund 20 Personen – Stadträte, Bürgermeister Sepp Mißlbeck und Projektleiter und Betreuer der Bauten – um sich direkt vor Ort einen Eindruck der Gebäude und den Plänen zu machen. Die Halle 9 ist ein geplantes Kulturzentrum, das am Ingolstädter Hauptbahnhof in der Elisabethstraße entstehen soll. Die Gebäude dafür sind bereits vorhanden, sie müssen jedoch noch saniert werden. Inzwischen sind sowohl Bauphase eins als auch Bauphase zwei vom Stadtrat genehmigt worden. Es entstehen ein Konzertsaal mit 312 Plätzen bestuhlt und 600 Plätzen unbestuhlt, eine Gastronomie und eine Trendsporthalle. Die Mitte der Halle soll einmal einen zweiten Stock bekommen. Die Halle 9 soll Ende 2013, Anfang 2014 fertig sein.
das flüssige Hopfengold nicht fehlen. Es gab nicht nur eine Flatrate für Weiße und Brez’n, auch Becks Gold, Rot- sowie Weißwein und Prosecco waren die ganze Nacht for free. Kein Wunder also, wenn man alle paar Minuten ein leises „plop“ vernahm. Sektkorken knallten bei dieser Party zuhauf. Auch die ERC-Cracks Jeff Likens, Tim Conboy und John Laliberte feierten ganz fesch in Lederhosen. Die weibliche Begleitung der Eishockeyspieler zeigte sich ebenfalls von der bayerischen Seite. Aus der FC04Fraktion ließ sich Thomas Nellen bei der VIB Party in der Schanzer Rutsch’n blicken. Kurz vor zehn Uhr abends begann dann auch im Schankraum die musikalische Unterhaltung. Hier in Form von DJ Daniel Melegi. Der erfreute die Gäste mit bayerischem Pop. Da wurde dann auch schon einmal gerne das Tanzbein geschwungen. Übrigens: Die fleißigen Kellnerinnen, Küchenhilfen und Köche hatten teilweise derart viel zu tun, dass zum Austeilen der Weißwürste gar keine Zeit mehr blieb. Doch alles kein Problem! Ein stadtbekannter Fotograf kümmerte sich um besagte Angelegenheit und verteilte die weißen Würst‘l an die hungrigen Foto: Knabel Gäste.
Das Ehepaar Lehmann hatte einen der Tische im Nebenraum reserviert. So wie auch Friseur Helmut Schmid mit Gatte. Da konnte man das 5-Gänge-Menü von Münchens Star Koch Hans Haas (Tantris) genießen. Im Vorfeld war nur bekannt gewesen, dass es ein Sterne-Menü geben würde, aber nicht von wem. Aber auch Weißwürste und Brez’n schmeckten. Jay & Friends aus München umrahmten den Abend musikalisch. Die kamen nicht nur mit einer hervorragenden Saxofonistin, nein, sogar den Bayern 3 Jingle-Sänger hatten sie im Gepäck. Bei einer VIP Party für VIBs darf neben den Weiß’n natürlich
Trachtentradition – Trachtenmoderne
nelle Tracht gegeben, wie Engasser weiß. „Die Tracht, die die Trachtenvereine bei uns in der Region tragen, ist quasi aus dem oberbayerischen Oberland importiert worden“, so der stellvertretende Kreisheimatpfleger, „eine originale Ingolstädter Tracht ist nirgends überliefert.“ Ist man ganz genau, dann gibt es nur eine Miesbacher Tracht, eine Werdenfelser Tracht, eine Inntaler Tracht, eine Chiemgauer Tracht, eine Berchtesgadener Tracht und eine Isarwinkler Tracht. Das sind die sechs originalen oberbayerischen Oberlandtrachten. „Wenn ich so eine traditionelle Tracht tragen will, dann gehe ich
in einen Trachtenverein“, meint ein Herr bei der VIB-Party, der seine Lederhose mit einem weißblau-karrierten Hemd und einem Janker kombinierte. Die Trachtenvereine haben allerdings Schwierigkeiten, neue Mitglieder zu finden, sagt Engasser. Doch es gibt durchaus auch junge Menschen, bei denen die traditionelle Tracht im Schrank hängt. „Ich habe zehn unterschiedliche Dirndl zu Hause. Mir ist die alte Tracht überhaupt nicht egal“, sagt eine junge Dame mit Seidenschürze bei der VIB-Party in der Schanzer Rutsch‘n, „ich ziehe immer das Dirndl an, nach dem mir gerade ist. Die alte Tradition soll nicht vergehen.“
Auf Partys wie der „Very Important Bavarian“ Party in der Schanzer Rutsch'n oder bei der „Absolut Wiesn“ Party im Stadttheater, als auch auf Volksfesten, wie der Münchner Wiesn oder dem Barthelmarkt in Oberstimm sieht man sie zuhauf: in Tracht gekleidete Menschen. Madln laufen in bunten Dirndln mit vielfältigen Aufdrucken umher, Buam tragen Lederhosen zu T-Shirt oder peppigen Hemden. Doch mal ehrlich, mit der traditionellen Tracht haben diese Kleidungsstücke nichts mehr zu tun. Das meint auch der stellvertretende Kreisheimatpfleger aus Ingolstadt, Ottmar Engasser. „Dabei handelt es sich auch nicht um Tracht, das ist höchstens Trachtenmode“, so Engasser, „aber ich finde es gut, dass diese Tradition im neuen Stil auflebt und die jungen Leute so begeistert.“ Auch die Menschen, die diese neue Trachtenmode tragen, sehen das ähnlich „Mir ist durchaus bewusst, dass ich keine traditionelle Tracht trage, aber mir gefällt das neumodische und deshalb ziehe ich das bewusst an“, meint eine Dame mit Fuchspelz auf der VIB-Party. Man müsse schließlich mit der Zeit gehen. In Ingolstadt hat es sowieso nie eine für die Stadt traditio- ERC-Spieler in Lederhosn: Jeff Likens und Tim Conboy
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Blickpunkt KW 10/13
Wortwörtlich OB Lehmann zum „Haus des Bieres“ mal die Sicherungsmaßnahmen beschlossen. Es werden rund 1,4 Millionen in das Georgianum reingesteckt, um das Dach zu sichern, um Bauschäden zu vermeiden. Das war im letzten Sitzungslauf des Stadtrats beschlossen worden. Insofern ist das absolut Notwendige jetzt erst einmal geschehen. Der zweite Schritt ist jetzt, sich zu überlegen, welche Nutzung ist ideal? Ist eventuell etwas zu kombinieren? Ich denke insbesondere auch an die Nutzung des Hohe-SchulPlatzes. Das wäre natürlich mit dem Haus des Bieres geradezu ideal. Und auch das Bier bleibt in Ingolstadt ein Thema Strahlende Gesichter: Oberbürgermeister Alfred Lehmann, Benjamin Shwartz, Alexander Stefan, Jürgen Köhler und Gabriel Engert. (v.r.) Foto: Federsel bis zum Jahr 2016, aber auch darüber hinaus, weil wir hier ein Alleinstellungsmerkmal haben und das könnte man mit dem Georgianum und mit dem Haus des reinen Bieres natürlich wirklich positionieren und auf Dauer Mann. Shwartz wohnt seit 2011 (hk) Zuversicht beim Geor- ten. Gonashvili ist seit 30 Jahren ben übernommen hat. sichern. OB Alfred Lehmann war per- in Berlin, was vor allen Dingen gischen Kammerorchester und Konzertmeister des Orchesters sönlich zur städtischen Presse- auf die zentrale Lage der Stadt im seinen Freunden: Mit Benjamin und weiß, wovon er spricht. Also es wird nicht gebremst und Shwartz tritt ein junger, begabter Auch Manfred Schuhmann, konferenz gekommen, um offi- Herzen Europas zurückzuführen die Entscheidung dem neuen und bereits sehr erfolgreicher Di- Vorstandsmitglied des Freun- ziell die Krise bei den Georgiern ist, da er in vielen Ländern des Stadtrat überlassen? rigent die Nachfolge von Lavard deskreises Georgisches Kammer- zu beenden und das neue Team alten Kontinents, allerdings auch Ich denke, die Entscheidung Skou Larsen an. Shwartz hat be- orchester Ingolstadt ist zuver- vorzustellen. in den Vereinigten Staaten, unterwird jetzt vorangetrieben. In reits im Jahre 2011 zwei Konzerte sichtlich, dass mit Shwartz und Der neue künstlerische Lei- wegs ist. Das Repertoire des chareinem solchen Prozess gibt es des Orchesters geleitet. „Eine Alexander Stefan, dem neuen ter Benjamin Shwartz startet im manten jungen Mannes ist weit viele Entscheidungen. Sie ma- ausgezeichnete Wahl“, kommen- Geschäftsführer, eine gute Wahl Jahr 2014. Als eine der „größten gespannt: Von Gustav Mahler chen eine Ausschreibung, einen tierte Samson Gonashvili die Ent- getroffen wurde. Stefan tritt die Nachwuchshoffnungen“ bei den bis zur Fledermaus von Johann Wettbewerb, es werden nachher scheidung der Stadt Ingolstadt, Nachfolge von Jürgen Köhler an, Dirigenten bezeichnete Gabriel Strauß reicht sein musikalisches Wird jetzt zu einem Ideenwett- Vergaben sein. Wir werden si- diesen Dirigenten zu verpflich- der im Kulturreferat neue Aufga- Engert den neuen, noch jungen Spektrum. bewerb aufgerufen oder wie cherlich nicht mehr in den nächkönnen andere Ideen jetzt noch sten zehn, zwölf Monaten alle Entscheidungen treffen, aber ich eingebracht werden? Das ist genau die Vorgehens- denke, wir können es schon auf weise. Wir haben jetzt erst ein- die richtige Bahn bringen. Herr Oberbürgermeister, die Junge Union hat ein Konzept für das Haus des reinen Bieres für das Georgianum präsentiert. Wie geht die Entwicklung hier weiter? Also erst einmal freue ich mich sehr, dass das Georgianum nun in den Mittelpunkt des Interesses rückt und dass es ganz konkrete und, wie ich meine, durchaus positive Vorschläge gibt, wie das Georgianum in Zukunft genutzt werden kann. Die Junge Union hat jetzt einen Vorschlag gemacht, den muss man gründlich prüfen, ob die Räume ausreichen, ob wir vielleicht zu viele Räume haben, ob alle geeignet sind. Deshalb möchte ich das Projekt auf der einen Seite positiv begleiten, auf der anderen Seite aber auch noch eine breite Diskussion anregen, um noch nach Alternativen zu suchen und auch die zu diskutieren, damit man uns nicht irgendwann vorwerfen kann: Da ist eine Idee gekommen, ihr seid gleich „raufgesprungen“, warum ist nicht noch dieses oder jenes geprüft worden? Deshalb bin ich jetzt erst einmal für eine gründliche Prüfung. Ich könnte mir aber vorstellen, dass diese Idee tatsächlich realisiert wird.
Neuanfang beim GKO
Benjamin Shwartz neuer künstlerischer Leiter, Alexander Stefan Geschäftsführer
Quellplatz Hollerstauden
Vorbereitungen starten
1. Platz des Wettbewerbs geht nach Berlin
Drei Fahrzeuge für Donau Classic
Für Sie gelesen
www.stattZEITUNG.in Auf der Couch durch die Innenstadt (ml) Beim InCity-Stammtisch wurde am Mittwoch ein OnlineShop für die Innenstadt diskutiert. Damit könnte man künftig vielleicht bequem von der Couch aus bei Innenstadt-Geschäften einkaufen und sich die Ware bequem nach Hause liefern lassen. Die Mitglieder seien darüber aber
noch nicht informiert worden, so Deiser. Weitere Themen, die beim Stammtisch behandelt wurden, waren die Theresienstraße, der InCtiy-Drei-Euro-Schein und ein möglicher Lieferservice von Ingolstädter Geschäften an die Einkäufer. (Stichwortsuche: InCity, Stammtisch)
Zufahrt zum Klinikum (sh) Weil weniger als die Hälfte der Mitglieder anwesend waren, war der Bezirksausschuss Friedrichshofen-Hollerstauden am Dienstag nicht beschlussfähig. Statt der Sitzung gab es also nur eine Infoveranstaltung, bei der Ingolstadts Baureferent Wolfgang Scherer lange mit den zahlreich an-
wesenden Anwohnern über den geplanten Ausbau eines Feldweges als Krankenhauszufahrt diskutierte. Dabei zeigte sich erneut, wie sehr das hohe Verkehrsaufkommen die Friedrichshofener belastet und dass die Bürger für eine bessere Infrastruktur kämpfen wollen. (Stichwortsuche: Bürgerwille)
Wer denkt was im Stadtrat? Recht turbulent ging es in der letzten Stadtratssitzung zu, als über die Theresienstraße diskutiert wurde. Oberbürgermeister Alfred Lehmann überraschte „Freund und Feind“ mit einem eigenen Vorschlag in letzter Mi-
nute. Wir wissen nicht, was die Stadträte in diesem Augenblick dachten. Boshafterweise haben wir uns als Gedankenleser versucht. Eine Glosse von Hermann Käbisch. (Stichwortsuche: espresso, Glückssache)
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(bp) Das Gartenamt hat zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur einen Wettbewerb für den Quellplatz Hollerstauden in Friedrichshofen ausgelobt. Ziel
der Aktion war, den Platz attraktiver zu gestalten. Insgesamt wurden 24 Entwürfe eingereicht. Der erste Platz ging an Paul Giencke und Marco Mattelig (v.l.) vom Büro Giencke Mattelig Torini aus Berlin.
(sh) Die Organisatoren der Donau Classic (20. bis 22. Juni) haben von Thomas Frank (Mitte), Leiter Audi Tradition, drei Wagen für die Organisation der diesjährigen Oldtimer-Rallye bekommen. Pe-
ter Hallauer (links) und Robert Faber nahmen die Fahrzeuge entgegen, die in den kommenden Wochen auf der eigentlichen Rallye-Strecke im Einsatz sein werden.
Faire Goldpreise in Ingolstadt
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Sehr gute Preise für Ihr Altgold zahlt: Bruno Munding Edelmetallrecycling GmbH in der Harderstraße 10 (im Einrichtungshaus Link) Josef Kronawitter warnt: Unbedingt die Ankaufspreise vergleichen und beim Wiegen zuschauen. Informieren Sie sich, seien Sie misstrauisch, lassen Sie sich detailliert erklären, wie der Auszahlbetrag zustande kommt. Viele Händler stellen keine Belege aus, bestehen Sie unbedingt darauf! „Ich hätte nie damit gerechnet, dass mein Altgold noch so viel wert ist“, freut sich eine Dame mittleren Alters, die gerade bei Goldschmiedemeister Josef KroNeuer Service! nawitter zwei kleiWir nehmen auch Ihr ne Ringe und eine versilbertes Besteck mit Kette abgegeben Stempelung 90 - 100 an. hat und nun mit 480 Euro mehr in der Tasche nach Hause geht. „Die Leute sind oft sehr erstaunt, wie viel Geld sie für ihren Schmuck, der oft schon aus der Mode gekommen ist, von mir erhalten“, erzählt Josef
Seit Juli 2010 in Ingostadt ansässig, finden Sie die Bruno Munding Edelmetallrecycling GmbH in der Harderstr. 10. Das Unternehmen unterhält außerdem noch weitere 25 Filialen im süddeutschen Raum. Josef Kronawitter ist dort angestellter Goldschmiedemeister in der Firma und auch ein ausgewiesener Münzenexperte, der sich seit Jahren eine treue und dankbare Stammkundschaft aufgebaut hat.
Goldschmiedemeister Josef Kronawitter ist mit seinem Goldankauf jede Woche in den Geschäftsräumen von Einrichtungshaus Link.
Kronawitter, der in Ingolstadt für die Firma Bruno Munding Edelmetallrecycling GmbH Gold und andere Edelmetalle einkauft, um diese dann in der Scheideanstalt in der Goldstadt Pforzheim einschmelzen und recyceln zu lassen. „Ein absolut seriöses Geschäft“, versichert der Edelmetall- und Münzexperte und nennt ein Beispiel: „Sollte ein Kunde mal eine wertvolle Münze mit Samm-
lerwert abgeben wollen, dann empfehle ich ihm, einen Münzhändler aufzusuchen oder ich biete ihm an, diese Münze in seinem Auftrag bei der Münzbörse anzubieten, da er dort eventuell mehr als den bloßen Goldwert erhält.“ Jede Woche Donnerstag und Freitag von 9.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr sowie Samstag von 9.30 bis 13 Uhr in der Harderstraße 10 zu finden.
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stadt Ingolstadt
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300 Jahre Nachhaltigkeit Stadt Ingolstadt betreibt verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Forstwirtschaft.
Naherholung im Wald: Die Stadt Ingolstadt sorgt durch nachhaltige Forstwirtschaft für den Erhalt der städtischen Wälder wie hier in Zuchering. (sf) Verantwortungsbewusste Forstwirtschaft, die an die zukünftigen Generationen denkt, hat eine lange Tradition und ist nicht erst eine Erfindung der letzten Jahre. Es ist nun genau 300 Jahre her, dass der sächsische Berghauptmann Hans Carl von Carlowitz in seinem Werk Sylvicultura Oeconomica den Begriff der Nachhaltigkeit geprägt und so den Grundstein für eine moderne Forstwirtschaft gelegt hat. Dieser Idee mit all ihren ökonomischen, ökologischen und sozialen Facetten fühlt sich auch die Stadt Ingolstadt bei der Bewirtschaftung ihres etwa 1 500 Hektar großen Waldbesitzes verpflichtet. Statt maximalen Gewinn durch die Ab-
holzung zu erzielen, lässt die Stadt mehr Bäume als eigentlich vorgeschrieben stehen und pflanzte in den vergangenen zehn Jahren mehr als 120.000 neue. Dadurch kann Kohlendioxid gespeichert werden, was nicht zuletzt zur Verbesserung des Klimas beiträgt. Ingolstädter Stadtwald Die Baumarten im Stadtwald setzen sich jeweils zur Hälfte aus Nadelhölzern, wie Fichten oder Kiefern, zusammen und zur anderen Hälfte aus Laubhölzern. Esche, Eiche, Pappel, Buche sind hierbei die Hauptbaumarten, die man in den städtischen Wäldern finden kann. „Unser Ziel ist es,
den Laubholzanteil durch Umbau von standortswidrigen und instabilen Nadelholzreinbeständen in naturnahe Mischbestände langfristig um 15 Prozent zu erhöhen und damit auch fit zu machen für den Klimawandel“, erklärt Hubert Krenzler, der Leiter des städtischen Forstamtes.
zehn Jahren auf einer Fläche von 25 Hektar 120.000 junge Bäume eingebracht. Dabei handelt es sich um insgesamt 20 verschiedene Baumarten, die Schwerpunkte liegen aber bei Buchen und Eichen. Dieses Jahr sind Waldumbaumaßnahmen auf einer Fläche von vier Hektar vorgesehen.
120 000 neue Bäume
Ersatzpflanzungen für gefällte Bäume
Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die Waldverjüngung gelegt. Größtenteils erledigt das die Natur durch natürliche Ansamung, an Stellen, wo dies nicht natürlich erfolgt, wird nachgeholfen: Und so hat das städtische Forstamt in den vergangenen
Ingolstadt wächst und wächst. Und da in der Stadt immer wieder Bäume für Baumaßnahmen gefällt werden müssen, sind vom Forstamt als Ausgleich dafür in den vergangenen zehn Jahren 24 Acker- und Wiesengrundstücke
Fotos: Kornprobst
mit einer Gesamtfläche von zwölf Hektar aufgeforstet worden. Die dabei gepflanzten 55.000 Bäume und Sträucher sollen sich zu Waldlebensräumen entwickeln, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und der Erholung der Bürger dienen. Und so sind für dieses Jahr Ersatzpflanzungen auf einer Fläche von 2,5 Hektar geplant, die Aufforstung soll in Irgertsheim und Zuchering stattfinden. Tier- und Pflanzenvielfalt erhalten Aber nicht nur die Aufforstung ist ein wichtiges Anliegen des Forstamtes. Zur Förderung von seltenen Tier- und Pflanzenarten, die an Waldbäume gebunden
sind, hat man nun seit dem Jahr 2005 insgesamt 1.800 Alt- und Biotopbäume markiert und aus der Nutzung genommen. Diese Strategie dient der Erhöhung der Biodiversität und wird auch im Jahr 2013 umgesetzt. Nachhaltigkeit durch Ausbildung Damit auch in Zukunft ausgebildete Experten sich um die heimischen Wälder kümmern, werden im Forstamt Ingolstadt regelmäßig drei junge Leute zum Forstwirt oder zur Forstwirtin ausgebildet. Weitere Infos zu diesem Beruf sowie weiteren Berufen im Agrarbereich unter: www.stmelf. bayern.de/berufsbildung/berufe.
Mehr Wohnungen für Ingolstadt
Neue Energie für die Region
GWG feierte Richtfest im Konradviertel
Stadtwerke belohnen erfolgreiche Empfehlung mit 50 Euro
Der Dachstuhl steht: Im Herbst können die Wohnungen in der Goethestraße bezogen werden. (sf) Im Konradviertel hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt“ wurden dort nicht nur diverse soziale Projekte realisiert, sondern auch von der Gemeinnützigen Wohnungsbau-Gesellschaft Ingolstadt GmbH (GWG) zahlreiche Neubauten errichtet und Modernisierungen an bestehenden Gebäuden vorgenommen. Am 5. März wurde nun Richtfest in der Goethestraße 112-116 gefeiert. Dort können im Herbst 2013 acht Mietwohnungen und zwei Gewerbeflächen bezogen werden.
für die Gewerbeflächen werden 10,50 Euro veranschlagt. Ebenfalls interessant für alle, die über einen Wohnberechtigungsschein verfügen: Die maximale Zusatzförderung wird bei diesem Projekt 2,15 Euro pro Quadratmeter betragen. Zusätzlich wird sich im Haus noch eine Tiefgarage befinden, in der die Mieter ihre Autos parken können. Ziel: 600 neue Wohnungen bis 2017
Seit nunmehr 15 Jahren betreibt die GWG aufwändige Gebietssanierungen in der Goethestraße und sorgt so für eine Aufwertung der Wohnsituation. Darüber hinaus wurden im gesamten KonKosten und Mietpreise radviertel verschiedene BaumaßDie Kosten für den nun mittler- nahmen und Gebäudesanieweile neunten Bauabschnitt be- rungen vorgenommen, wie beilaufen sich dabei auf rund 2,6 Mil- spielsweise die Modernisierung lionen Euro, wobei die Regierung der Dörflerstraße 6 und 8 sowie die von Oberbayern dem Projekt För- Neugestaltung des Goetheplatzes. Die Gesamtkosten belaufen dermittel in Form eines Darlehens von 553 500 Euro zur Verfügung sich auf rund 35 Millionen Eustellt. Der Mietpreis für die Woh- ro, insgesamt wurden 220 neue nungen wird sich dabei auf sieben Wohnungen geschaffen. Für die Euro pro Quadratmeter belaufen, Zukunft hat sich die GWG ein ho-
Foto: oh
hes Ziel gesetzt: So sollen bis 2017 im Konradviertel und in weiteren Stadtquartieren insgesamt rund 600 neue Wohnungen entstehen, die, betrachtet man die Prognosen für die nächsten Jahre, dringend in Ingolstadt benötigt werden.
Mehr Nähe. Mehr Service: Die Stadtwerke beraten künftig auch im neuen Kundencenter in der Mauthstraße. Foto: Fotolia (bp) Hinaus in die Region, hinein in die Innenstadt. Ein Widerspruch? Nein, nur auf den ersten Blick. Die Stadtwerke eröffnen am 23. März in der Ingolstädter Fußgängerzone ein neues Kundencenter. Gemeinsam mit vier städtischen Töchtern – der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft, den Kommunalbetrieben, der INVG und dem Telekommunikationsdienstleister COM-IN – bieten sie in der Mauthstraße künftig kompetente Beratung im Zeichen kurzer Wege. Daneben hat der Versorger sein Vertriebsgebiet auf die Region 10 erweitert: Strom und Erdgas von den SWI gibt es nun auch in den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen.
eine Dankeschönprämie über 50 Euro – egal, ob der neue Kunde in Ingolstadt oder der Umgebung lebt.
an der bayerischen Donau produziert wird. Und nicht zuletzt ist der Versorger ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: Laut einer Studie des renommierten PestelBesser ganz nah Instituts induzieren die Stadtwerke in der Region einen jährlichen Für die Stadtwerke Ingolstadt wirtschaftlichen Impuls von über Projekt „Soziale Stadt“sprechen viele Argumente – ganz 50 Millionen Euro und sichern ein großer Erfolg nach dem SWI-Motto: „Besser direkt und indirekt mehr als 1000 ganz nah!“ So hat als regionaler Arbeitsplätze. Im Jahr 1999 haben Bund und Energiedienstleister die KunLänder ein Städtebauförderprodenzufriedenheit Priorität. Die 50 Euro für erfolgreiche gramm für Stadtteile mit besonStadtwerke Ingolstadt bauen auf Kundenwerbung derem Entwicklungsbedarf ins persönliche Beratung mit unLeben gerufen. Mit Geldern aus mittelbaren Ansprechpartnern: So überzeugen die Stadtwerdiesem Projekt konnte die Stadt Inentweder im direkten Kontakt ke Ingolstadt also in vielen Begolstadt die Wohn- und Lebensbeim Kundencenter – neu in der reichen – und wer sich als Kunde dingungen in ausgewählten VierMauthstraße, aber auch weiter- obendrein noch 50 Euro Danteln entscheidend verbessern und hin wie gewohnt in Ringlerstraße keschönprämie sichern möchte, den Bürgern mehr Lebensqualität – oder per kostenloser Service- kann dies in drei Schritten ganz bieten. 1999 wurde das Piusviertel nummer 0800 / 8000 230. Über einfach tun. Bekannte, Freunde in dieses Förderprogramm aufden gebündelten Energieeinkauf oder Verwandte von den Stadtgenommen, 2006 kamen das AuFür neue Kunden bringt dies schaffen es die SWI, ihren Kun- werken überzeugen, im Internet gustin- und Konradviertel hinzu. einen Preisvorteil gegenüber dem den ein optimales Preis-Leistungs- unter www.sw-i.de das TeilnahNeben den baulichen Verände- Grundversorger, aber auch bishe- Verhältnis zu bieten. Daneben set- meformular inklusive der allgerungen erfahren auch die sozialen rige Kunden können davon pro- zen die Stadtwerke auf eine nach- meinen Teilnahmebedingungen Projekte große Akzeptanz seitens fitieren: Wer Freunde, Bekannte haltige Energieversorgung und downloaden und ausgefüllt und der Bürger. So soll die Integration, oder Verwandte für die Stadtwer- den Schutz der Umwelt – nicht unterschrieben an die Stadtwerke der Zusammenhalt und das Leben ke Ingolstadt begeistert, erhält pro nur durch den CO2-neutralen senden – und schon kann sich der der Anwohner verbessert werden. erfolgreicher Weiterempfehlung Ökostrom INstrom aquavolt, der Werber über 50 Euro freuen.
stadt & region
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Blickpunkt KW 10/13
Weckruf 2016 Aus dem Georgianum könnte das „Haus des reinen Bieres“ werden – allerdings kaum bis zum 500-jährigen Jubiläum
Die Macher: Stadtrat Benedikt Seidenfuß und JU-Vorsitzender Markus Meyer stellten das Konzept für ein „Haus des reinen Bieres“ im „Daniel“ vor.
Foto: Käbisch
SPD-Ortsvereins Nord, Johannes drei Säulen steht das Nutzungs- dernorts stattfindet, als die "Stadt Picker, war gekommen und konzept: Gastronomie, Schau- des reinen Bieres" über das JubiMit „reinem Bier“ punkten - zeigte keine Berührungsängste. brauerei mit Veranstaltungsraum läumsjahr 2016 hinaus touristisch Junge Union präsentiert Konzept Er bezeichnete das JU-Projekt und Biermuseum. Die Planung vermarktet werden. „Geschichte erleben“ soll der als „klasse Idee“ und wünschte knüpft nicht nur an die histofür Georgianum und Ingolstadt. Der Saal im Gasthaus Daniel sich im Georgianum Ingolstädter rische und kulturelle Bedeutung Besucher im Georgianum als war sicher gut besucht, aber auch Brauereien statt Krombacher & des Gebäudes an, sondern bietet „Haus des reinen Bieres“ und auch vielfältige Möglichkeiten, kulinarisch gut versorgt werden. nicht brechend voll, als die Junge Co. Die JU mit Benedikt Seidenfuß das Reinheitsgebot als wichtiges Die alte Fasshalle sei beispielsUnion ihr Konzept für eines der ehrwürdigsten Gebäude in Ingol- und Markus Meyer hat ein schlüs- Alleinstellungsmerkmal Ingol- weise „wie gemacht“ für einen stadt, das Georgianum, vorstellte. So mancher, der sich ganz offiziell als Hüter des Georgianums fühlt oder bezeichnet oder wenigstens bei Facebook den Eindruck erweckt, die Geschicke der Stadt würden ihn berühren, wurde am Mittwochabend in der Ingolstädter Traditionsgaststätte vermisst. Doch es waren bei dieser gelungenen Präsentation wichtige, richtige und interessante Politiker und Bürger vor Ort. Auf dem „Podium“: Benedikt Seidenfuß und Markus Meyer, die Initiatoren des JU-Projektes „Haus des reinen Bieres“, Wolfgang Scherer (Baureferent), Hans Achhammer (CSU-Sprecher im wichtigen Planungsausschuss) und natürlich Gerhard Bonschab, Chef von Herrnbräu. Unter den Gästen wurden ferner gesichtet: Gabriel Engert Problematische Zwischendecken: In die ehemalige Kapelle wurden Zwischendecken eingezogen, so dass die Raumhöhe (Kulturreferent), Janice Gondor, weniger als zwei Meter beträgt. Auf den Decken wurde zu Brauereizeiten Getreide gelagert bzw. getrocknet. Foto: Seidenfuß Christian Lange, Joachim Hägel (allesamt Bürgergemeinschaft siges und allgemein gelobtes Kon- stadts touristisch aufzubereiten. Bierkeller, meinen die beiden JUim weiteren Sinne) und Tobias zept für das Georgianum vor- Ingolstadt soll, wenn schon die Politiker. In den Sommermonaten Schönauer (Stadtheimatpfleger); gelegt. Den wesentlichen Inhalt Landesausstellung zum Rein- könnte der Platz vor der Hohen auch der neue Vorsitzende des trug Stadtrat Seidenfuß vor. Auf heitsgebot des Jahres 1516 an- Schule als Biergarten einbezogen Von Hermann Käbisch
von Rechtsanwalt Werner Polaczek
Pflegeleistung und Erbfall Ca. 2/3 aller pflegebedürftigen Personen werden nicht in einem Pflegeheim, sondern zuhause gepflegt. Viele Angehörige erbringen dabei erhebliche Leistungen, ohne dafür ein angemessenes Entgelt zu erhalten. Verstirbt die gepflegte Person, ohne in einer Verfügung von Todes wegen (Testament, Erbvertrag) die Pflegeleistungen entsprechend zu berücksichtigen, ging früher die pflegende
tungen angeht, hat aktuell das Oberlandesgericht Schleswig entschieden, dass dabei keine minutiösen Einzelfeststellungen erforderlich sind, sondern eine „Gesamtschau“ vorzunehmen ist. Für die Höhe des Ausgleichsbetrages sind zunächst Dauer und Umfang der Pflegeleistung, insbesondere der Leistungszeitraum insgesamt, der tägliche Aufwand und die Höhe der dem Erblasser überlassenen Geldmittel zu berücksichtigen. Weiterhin ist in die Erwägung mit einzubeziehen, in welchem Umfang durch die Pflegeleistung der Nachlass erhalten worden ist. Schließlich sind auch die Vermögensinteressen der weiteren Erben sowie die Höhe des gesamten Nachlasses zu berücksichtigen. Der Ausgleichsbetrag darf dabei jedoch nicht den Wert des gesamten Nachlasses erreichen.
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werden. Mit dem Georgianum und dem „Haus des reinen Bieres“ verfüge Ingolstadt über ein Alleinstellungsmerkmal, das auch touristisch einen enormen „Mehrwert“ für die Stadt darstelle. Auch für Gerhard Bonschab, den Herrnbräu-Chef, geht es darum, über das Jubiläumsjahr 2016 hinaus das Reinheitsgebot in Ingolstadt zu verankern. Seine Brauerei werde sich engagieren, um das Haus mit neuem Leben zu erfüllen. Aus dem Dornröschenschlaf sei das Georgianum erst vor einigen Jahren erwacht, merkte Baureferent Wolfgang Scherer an und ergänzte trocken, die eifrigsten Nutzer seien in der Vergangenheit die Tauben gewesen. Er rechnet mit Sanierungskosten in Höhe von zehn Millionen Euro, die aber endgültig erst ermittelt werden könnten, wenn das Nutzungskonzept stehe. Für das Jubeljahr 2016 erwartet Scherer keine Fertigstellung der Sanierungsarbeiten. Allenfalls in Teilbereichen könne bis dahin etwas restauriert und herzeigbar sein. Er gab zu bedenken, dass es bei der Stadt 35 Bauprojekte mit einem Investitionsvolumen von jeweils mehr als zwei Millionen Euro gäbe. Da würden auch die Kapazitäten knapp, ungeachtet des finanziellen Aufwandes. Hans Achhammer, Stadtrat und Sprecher seiner Partei im
Foto: Seidenfuß
Planungsausschuss merkte man an, dass er im Gegensatz zu anderen Bremsern in der Fraktion das Vorhaben beschleunigen will. Er möchte die Klärung der entscheidenden Fragen nicht dem 2014 neu zu wählenden Stadtrat überlassen. Als Mann vom Fach schilderte er den Fortgang der Planungen, insbesondere die vorgesehene öffentliche Anhörung der Ingolstädter. Aber Bürgerbeteiligung braucht Zeit. In der sich anschließenden Debatte wurde deutlich, dass 2016 ein sehr „sportliches Ziel“ sei. Stadtheimatpfleger Tobias Schönauer wies dabei darauf hin, dasss hier erhebliche Fördermittel des Staates zu erhalten seien, diese Inanspruchnahme aber eine Verzögerung von einem Jahr mit sich bringen dürfte. Die Region, insbesondere die Hallertau, mit einzubeziehen, wurde aus dem Publikum vorgeschlagen. Hier könnte IRMA (Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt) ins Spiel kommen. „Der zeitliche Ablauf ist wohl schwieriger, als wir gedacht haben“, räumte abschließend der JUVorsitzende Markus Meyer ein. Doch da ohnehin über 2016 hinaus geplant werden muss, sollte Zeit kein ernsthaftes Argument gegen die schlüssigen Pläne der Jungen Union sein, denn von dem vorgetragenen Nutzungskonzept an sich waren alle angetan.
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Rechtstipp der Woche Person oftmals leer aus. Obwohl es eine gesetzliche Regelung gab, die einen Ausgleich im Erbfall für die pflegende Person vorsah, erfolgte dies nur unter der Voraussetzung, dass die Pflegeperson ihre berufliche Tätigkeit - für die Pflege - einschränkte oder aufgab. Tat sie das nicht oder ging sie von vornherein keiner beruflichen Tätigkeit nach, weil sie sich z.B. um den Haushalt oder die Kinder kümmerte, ging sie ebenfalls leer aus. Diese, als ungerecht empfundene Regelung wurde dahingehend abgeändert, dass nunmehr ein Verzicht auf ein berufliches Einkommen nicht mehr notwendig ist, um eine Ausgleichspflicht für einen Abkömmling im Erbfall für dessen geleistete Pflege zu begründen. Was den Nachweis der tatsächlich erbrachten Pflegeleis-
Noch Verhau: Daraus könnte ein schöner Innenhof werden.
GERD RISCH
MARIA RUDOLF
ULRIKE KÖPPEN
WERNER POLACZEK
RECHTSANWALT UND FACHANWALT FÜR VERWALTUNGSRECHT
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Gerda Wanda Pohley Sie hat als Malerin das kulturelle Leben in Ingolstadt entscheidend mitgeprägt. Im Jahr 2004 verlieh die Stadt Ingolstadt Frau Gerda Wanda Pohley den Kunstpreis als Würdigung für ihr herausragendes künstlerisches Lebenswerk. Wir halten ihr Andenken in Ehren. Stadt Ingolstadt Dr. Alfred Lehmann Oberbürgermeister
Stadt & Region
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Blickpunkt KW 10/13
„Die Zeit ist die Bewegung im Raum“: So lautet das Profil der Kindertageseinrichtung miedelHaus. Von 5.30 Uhr bis 19 Uhr werden hier Kinder von Audi-Mitarbeitern betreut.
Fotos: Audi AG
Mehr Spielraum für Audi-Eltern Das miedelHaus in der Spretistraße bringt Kinder und Karriere unter einen Hut Von Melanie Lerzer Ausgelassen spielen, während die Eltern arbeiten: Das ist in der Kindertageseinrichtung miedelHaus möglich. Von 5.30 Uhr bis 19 Uhr werden hier Kinder von Audi-Mitarbeitern im Alter von drei bis 14 Jahren betreut. Und das an so gut wie jedem Tag. Ausnahmen bilden die Weihnachtsferien und die beiden Brückentage nach Fronleichnam und Christi Himmelfahrt. Einzigartig in Ingolstadt
Spielraum“ und bietet Eltern, die in der Audi AG tätig sind, eine flexible Kurzzeitbetreuung für ihren Nachwuchs. Mit diesem Projekt ist die Audi AG in der Automobilindustrie das erste Unternehmen, das seinen Mitarbeitern eine derartige Betreuung bietet. Träger der Einrichtung ist die bürgerhilfe ingolstadt KiTa GmbH, eine Tochter der bürgerhilfe ingolstadt e.V, deren Gründerin Genofeva Miedel als Namensträgerin fungierte. Für die bürgerhilfe als auch für die pädagogische Landschaft in Ingolstadt ist dieses Pilotprojekt bisher einzigartig.
Das miedelHaus wurde im Karriere und Kinder September 2012 eröffnet und bietet Platz für 20 Kinder. Die Kurzfristige Geschäftstermine Kindertageseinrichtung ergänzt das Betreuungsprogramm „Audi oder Besprechungen sind damit
kein Problem mehr. „Wir bieten lange Öffnungszeiten und eine sehr flexible Betreuung“, erklärt Bettina Graf, Leiterin des miedelHauses. „Wir wollen die Kinder nicht aus den regulären Einrichtungen ziehen, wir bieten uns einfach zusätzlich in Notfällen an.“ Auch Kinder, die mit ihren Eltern eine Zeitlang im Ausland verbracht haben und nun auf einen Platz in der gewohnten Kinderbetreuung warten, werden im miedelHaus versorgt. „Die Plätze für solche Rückkehrer sind begrenzt, aber sehr beliebt“, weiß Graf. „Wir sind zwar gut ausgebucht, aber in der Regel bekommt man schon noch einen Platz. Außer in den Ferien – da kann es schon einmal knapp werden.“
Online buchen gegenseitig.“ Dass dabei jedes Kind spezielle Bedürfnisse habe, Interessierte Eltern haben die Die Altersmischung, wie sie ist klar: „Wir haben qualifizierte bereits jahrelang in den anderen Betreuerinnen und bieten ein al- Möglichkeit, sich bis 19 Uhr des Vorabends anzumelden. Gebucht acht Kindertageseinrichtungen tersgerechtes Angebot.“ werden muss mindestens eine der bürgerhilfe ingolstadt KiTa Stunde, möglich sind maximal zehn Vielseitige Möglichkeiten GmbH praktiziert wird, liegt Stunden am Tag. Für drei Euro pro dem Träger auch hier sehr am Spielen, malen, basteln oder Stunde bzw. einer Tagespauschale Herzen: „Wir betreuen Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren“, auf dem Gerüst im Garten klet- von 20 Euro (Geschwisterkinder erläutert Sabine Pfeffer, Ge- tern – für jedes der Kinder ist günstiger) ist eine Versorgung des schäftsführerin der bürgerhilfe etwas Passendes dabei. Auch Nachwuchses sichergestellt. „Wir ingolstadt KiTa GmbH. „Es ist Ausflüge werden im miedel- haben viele Eltern, die regelmäßig sehr bereichernd, Kinder in ver- Haus unternommen. „Letzte buchen“, berichtet Pfeffer. schiedenen Altersgruppen zu Woche waren wir erst im DinoTag der offenen Tür betreuen. So geben wir Eltern die saurier-Museum“, berichtet Graf Möglichkeit, ihre Kinder in einer und freut sich, dass das bei den Am 16. März findet von 11 bis 14 familienähnlichen Einrichtung Kindern so gut ankam. Und wer unterzubringen. Geschwister dann doch einmal müde wird, Uhr ein Tag der offenen Tür statt. haben die Möglichkeit, zusam- für den gibt es einen Entspan- Groß und Klein sind herzlich willmen in einer Gruppe zu spielen. nungsraum, wo er sich zur Ruhe kommen. Für die Kinder gibt es an diesem Tag eine kleine Osteraktion. Die Kinder unterstützen sich legen kann. Familienähnlich und bereichernd
„Das Auflegen gehört zu meinem Leben“ Wir stellen vor: DJ Gandi (fk) Subkultur in Ingolstadt – die Serie bei Blickpunkt stellt Bands, DJs und Poetry-Slammer aus Ingolstadt und der Region vor. Heute mit DJ Gandi. Er ist der dienstälteste DJ in Ingolstadt – naja, einer der drei dienstältesten. Denn normalerweise macht ein DJ irgendwann eine Pause vom Auflegen. Kinder, Familie – einfach mal eine Auszeit nehmen. Doch nicht so Jürgen Rindlbacher. „Nicht auflegen, das geht nicht. Das Auflegen gehört zu meinem Leben“, sagt Rindlbacher, besser bekannt als DJ Gandi. Angefangen hat alles, wie bei so vielen DJs. „Mit 16 oder 17 Jahren war ich immer neben dem DJ gestanden und hab' dem zugeschaut. Irgendwann freundest du
dich dann mit dem an“, erzählt DJ Gandi, „und irgendwann muss der aufs Klo und sagt zu dir: Leg du mal die nächste Platte auf.“ Eines führt zum anderen und man ist als DJ bekannt. So war es auch bei Rindlbacher: „Der Gastronom des Oberbräus in Reichertshofen – da war ich früher immer – hat mich dann plötzlich angerufen und meinte zu mir: Mein DJ ist krank und du spielst doch auch ab und zu, jetzt leg du heute Abend mal auf!“ Und das macht DJ Gandi seitdem. Seine erste regelmäßige Adresse war in den 1980er Jahren das „Why not“ in der Ingolstädter Dollstraße. Danach gab es keine Kneipe, Bar oder Disco, in der DJ Gandi nicht schon einmal die Plat- Hat 600 CDs beim Auflegen dabei: DJ Gandi
tenteller unsicher gemacht hat. Wobei er schon Anfang der 1990er auf CDs umgestiegen ist. „Da war ich ein Jahr lang in den USA und habe mir in einem Store 200 bis 250 CDs gekauft“, erinnert sich Rindlbacher. Die hat er dann natürlich alle mit nach Deutschland genommen.
„Die 80er sind mein Lieblingsjahrzehnt, weil ich mit dieser Musik aufgewachsen bin. Damit verbinde ich am meisten.“ DJ Gandi Foto: oh
Als besonders schön hat Rindlbacher vor allem die DJ-Aufträge von Audi empfunden: „Ich durfte schon bei den Deutschen Tourenmeisterschaften auflegen, in Le Mans, in England oder beim Audi Treffen am Wörthersee – das waren echte Highlights!“ Das nächste Mal ist er übrigens am 9. März bei der Ü30-Party in der Saturn Arena anzutreffen – seine eigene Partyreihe. Aber auch unzählige Firmenfeiern, Jubiläen, Modenschauen oder Hochzeiten hat DJ Gandi musikalisch begleitet. Wie kam Jürgen Rindlbacher auf seinen Künstlernamen DJ Gandi? Welche weiteren Highlights hat er in seiner DJ-Laufbahn schon erlebt? Dies alles lesen Sie auf www.stattzeitung.in.
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Toooooooor! Herbert Zanker jubelt beim entscheidenden Treffer kurz vor Spielende in Georgien.
chen Ihnen den Einstieg leicht und helfen Ihnen, die notwendigen Veränderungen einzuleiten. „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt es an und handelt!“
Heimhild Würch, Fachtrainerin IHK, med. geprüfte Ernährungsberaterin, metabolic balance-Betreuerin Fachtrainer Diabetes-Sport
Foto: oh
Weltenbummler Herbert Zanker war Trainer in Georgien und besuchte 28 Länder (sf) Herbert Zanker hat eine beachtliche Sportlerkarriere hingelegt: Er war Trainer in Georgien, hat bei bekannten Fußballgrößen hospitiert und übt momentan die Funktion des Co-Trainers beim SSV Ulm in der Regionalliga Südwest aus. Der gebürtige Böhmfelder lebt seit 15 Jahren in Nassenfels und fühlt sich dort sehr wohl.
beide sehr gute Verbindungen zum georgischen Fußballverband hatten, haben sie Kontakte hergestellt“, erklärt er. Sein damaliger Arbeitgeber, die Audi AG, hat ihn für diese Zeit freigestellt, mit der Garantie, dass er später wieder zurückkehren könne. „Dafür bin ich Audi sehr dankbar. Ohne diese Zusage hätte ich mich nicht für den Trainerposten in Georgien entschieden“, erzählt Zanker. Früh übt sich, wer Profi werden will „Man weiß ja nie, wie man mit der anderen Sprache und anderen Zum Fußball, so erklärt Zanker, Kultur dort zurechtkommt oder kam er wie die meisten Buben wie es mit der Rechtssicherheit so auf dem Land: „Wir waren eine aussieht. Man ist ja kein Tourist. Familie mit drei Jungs und wir Das ist ja ein riesen Unterschied, haben alle Fußball gespielt. Es ob ich nach Georgien für 14 Tage gab ja nichts anderes damals, das fliege oder ob ich in dem Land fast war unsere Freizeitbeschäftigung vier Jahre lebe und mit den Leunach der Schule. Es gab ja kein ten dort zusammenarbeite und Tennis oder keinen Computer. ihre Sorgen und Nöte teile.“ Das war auf dem Land gang und gäbe“. Im Schülerbereich hat er ab der C-Jugend beim TSV Gaimerheim gespielt. Seine sportlichen Stationen führten ihn über den FC Böhmfeld, FC Arnsberg, ESV und MTV Ingolstadt bis hin zum VfR Neuburg, wo er seine aktive Herbert Zanker Laufbahn beendete und ins TraiAber Zanker hatte schnell genergeschäft einstieg. Zunächst war er Spielertrai- merkt, dass alles harmonierte. Der ner bei der Spielvereinigung Präsident des georgischen FußWellheim-Konstein ( Kreis Jura- ballbundes, Nodar Akhalkatsi, der Süd). Dann folgte der VfB Eich- selbst in Deutschland studiert hatstätt und der TSV Gaimerheim. te, wollte deutsche Trainer, die, so Daraufhin wechselte er in den erklärt Herbert Zanker, den SpieJugendbereich: Ab 1999 wurde lern in Georgien das beibringen, das Programm „Jugend Fördern was den deutschen Fußball ausund Fordern“ vom Deutschen mache: Disziplin, Organisation Fußballbund ins Leben gerufen. und Durchhaltevermögen. In Georgien war Zanker dann Zanker hat sich im Rahmen dieser Maßnahme als Stützpunkttrainer hauptamtlicher Junioren-Natiobeworben. Dieses Amt übte er bis naltrainer. Dort lernte er auch den 2006 aus, war gleichzeitig Trainer Trainer Klaus Toppmöller kender U-19 beim MTV Ingolstadt nen, dessen Assistent er wurde: und anschließend beim FC Ingol- „Ein reiner Zufall, das glaubt mir stadt 04. Das alles erfolgte neben- niemand, aber es war so“, erzählt beruflich. Zanker ist eigentlich Zanker. Bis zum heutigen Tag sei staatlich geprüfter Techniker für diese Verbindung aufrecht. 58 Maschinenbau und war von 1979 Länderspiele hat er als Trainer in bis 2006 bei der Audi AG ange- Georgien miterlebt - davon 38 in der U-17, der Rest in der U-19 und stellt. Nationalmannschaft und hat insgesamt 28 Länder bereist. Ein Angebot aus Georgien Ein Höhepunkt war die Reise Dann kam ein Angebot aus mit seiner Mannschaft nach MosGeorgien. Bis zum Vertragsab- kau. Dort habe nämlich Georgien schluss selbst verging noch einige gegen Russland gewonnen. Da Zeit. Zanker wurde drei Mal nach beide Länder aufgrund ihrer GeTiflis eingeladen: „ Zunächst, um schichte ein schwieriges Verhältdas Land kennenzulernen, dann nis haben, war das etwas ganz Beum zu trainieren und zuletzt um sonderes. Außerdem lernte er jede Menge Prominenz aus Sport und Verhandlungen zu führen. Das hat sich so ergeben: In In- Politik kennen. Besonders gut an golstadt hatte ich zwei georgische seiner Zeit in Georgien habe ihm Spieler. Die Väter von diesen bei- gefallen, dass er für Nachhaltigden kamen nach einiger Zeit nach keit sorgen konnte: „ So werden Deutschland, um zu schauen, heute beispielsweise die Sichwas ihre Buben so machen. Da tungen immer noch so gemacht,
„Wenn Bomben fallen, haben die Leute andere Interessen als Fußball.“
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wie das die deutschen Trainer damals angefangen haben“, erklärt Zanker. Bomben in Georgien 2008 kam es dann zum Kaukasuskrieg, Russland war in Georgien einmarschiert. „Wenn Bomben fallen, haben die Leute andere Interessen als Fußball“ , erklärt Zanker. Er blieb aber zunächst trotzdem im Land, weil er nicht um seine Sicherheit fürchtete. „ Die Situation war bedrohlich, das schon, aber ich persönlich habe mich nie bedroht gefühlt.“ Nachdem aber später aufgrund der Grenzschließung zu Russland auch die wirtschaftliche Lage immer schlechter wurde, habe er sich entschlossen, wieder nach Deutschland zu gehen. Zurück in die Heimat In Deutschland zurück, hat er bei Profis wie Jupp Heynckes, Peter Herrmann, Ralf Hasenhüttl, Horst Köppel, Memeth Scholl oder Ulf Kirsten hospitiert. Es folgten Verhandlungen mit Regionalligisten, von denen einige aber in die Insolvenz gehen mussten. Umso mehr hatte sich Herbert Zanker gefreut, als er ein Angebot aus Gerolfing bekam. „Mit großer Freude habe ich dann dieses Engagement angenommen. Der Verein war damals stark abstiegsbedroht in der dreigleisigen Landesliga. Trotz einiger Achtungserfolge konnte man aber den Abstieg nicht vermeiden. Umso erfreulicher ist es aber, dass der FC Gerolfing jetzt auf einem sehr guten Mittelplatz nach dem Aufstieg überwintert hat“, erklärt Zanker. Trainer beim SSV Ulm Seit einem Monat ist er nun Co-Trainer beim Traditionsverein SSV Ulm 1846, Beziehungen zu diesem Verein bestehen aber schon seit über einem Jahr, wie Herbert Zanker erläutert. Und so kennt er Präsident Paul Sauter schon länger und hat sich bereits früher schon mit ihm ausgetauscht. Als dann vor einigen Wochen der Anruf von Sauter abends um halb elf bei ihm einging, habe Zanker keine Sekunde gezögert und das Angebot angenommen. Nun möchte er gemeinsam mit dem SSV Ulm, der, so Herbert Zanker sehr viel Potential habe, so erfolgreich wie möglich sein. „Mein Ziel ist es, ständig etwas dazuzulernen“, sagt Zanker.
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Vorschau
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Die digitale Galerie
10.03. - 17.03.2013
Gerhard Jakob Bergmann und seine Bilder
KulturPlaner
stellungsweise wandelt sich: Es entstehen vorwiegend Materialbilder, sowie „experimentelle-informelle Arbeiten und Objekte“, wie der Künstler erzählt. „Das Intuitive und Unberechenbare
(sf) Diese Woche möchten wir Ihnen Gerhard Jakob Bergmann in unserer digitalen Galerie vorstellen. Der Künstler wurde 1967 in Ingolstadt geboren und nahm im Jahr 1990 ein Grafik- und Designstudium an der ILS Hamburg auf. Ab dem Jahr 1994 folgten mehrere Kunstseminare, beispielsweise zum Thema Aktzeichnen sowie der Besuch der Kunstakademie Irsee und Unterricht bei Antonio Zecca in der „Fabrik am See“. Daneben betrieb Bergmann auch ein Selbststudium in bildender Kunst und Malerei und setzte sich intensiv mit kunstwissenschaftlichen Aspekten, verschiedenen Stilrichtungen und Künstlerbiografien auseinander. Seit 1998 ist er nun als bildender Künstler tätig. Anfangs malte er noch surrealistisch und irreal, ab 2003 zunehmend abstrakt. In dieser Zeit entstanden die sogenannten „Lichtbilder“, aber auch Gemälde, die der gegenständlichen Malerei zuzuordnen sind. „Es ging mir dabei aber nicht um ein reales Abbild, sondern um innere Gefühlslagen und extreme Empfindungszustände“, erklärt der Künstler. 2009 dann ein weiterer Schritt in Richtung Veränderung: Ab diesem Jahr ist Bergmann im eigenen Atelier tätig und auch seine Dar-
für Ingolstadt und die Region AUSSTELLUNGEN Bis 17.03.2013
„Audi future lab: mobility“
Audi Forum Ingolstadt / museum mobile
Bis 20.05.2013
„Der Medizinball - Grenzgänger zwischen Sport, Medizin und Politik“ Deutsches Medizinhistorisches Museum
09.03.2013 bis 07.04.2013
„Das große Format“ Malerei von Dagmar Hummel Galerie im Theater Ingolstadt
VERANSTALTUNGEN 10.03.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
Konzert: Shakra - "Powerplay Tour-2013" & guests: Maxxwell 10.03.2013 // 17:00 Uhr Dom Eichstätt
Eichstätter Domkonzerte 2013: Orgelkonzert mit Giulia Biagetti, Lucca (Italien) 10.03.2013 // 19:00 Uhr Wirtshaus & Kleinkunst "Zum Gutmann" Eichstätt
Konzert: Fraunhofer Saitenmusik "Volksmusik ohne Grenzen"
„Zerreißprobe“: Das Öl- und Acrylbild auf Leinwand stammt aus dem Jahr 2006, ist 80 x 60 Zentimeter groß und 550 Euro wert. Foto: oh
Kino - Movies to Meet-Preview: "Rubinrot" 11.03.2013 // 19:30 Uhr Theater Ingolstadt, Großes Haus
Theater: "Das Fest des Lamms" Stück von Leonora Carrington 13.03.2013 // 20:00 Uhr Bürgerhaus / Diagonal Ingolstadt
Konzert: Beady Belle
29. Ingolstädter Kabaretttage 2013: Josef Hader "Hader spielt Hader" (Ösi-Special 5) 14.03.2013 // 20:00 Uhr Theater Ingolstadt, Festsaal
Tipp
Konzert: Georgisches Kammerorchester "Der armenische Nachbar" 15.03.2013 // 19:30 Uhr Theater Ingolstadt, Festsaal
Die Killerpilze. (bp) Grell. Das klingt erst einmal nach Licht, nach Helligkeit, nach Augenzukneifen und in die Ferne blinzeln. Alles hinter sich lassen, auf zu neuen Ufern! Und tatsächlich könnte man den Zustand des Aufbruchs, diese künstlerische Zäsur und Neudefinierung der Killerpilze nicht treffender beschreiben.
15.03.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
Comedy: Kellerkommando & guests 15.03.2013 // 20:30 Uhr Birdland Jazz Club Neuburg
Konzert: Jeff Hamilton Trio; auch 16.03.2013 15.03.2013 // 20:30 Uhr Ohrakel Ingolstadt
Party: Holy Shit it`s a Triangle - Broken Mind Gravity Lost - What the Force - Waves like Wallis 15.03.2013 // 20:00 Uhr Paradeplatz Ingolstadt
Ostermarkt; bis 01.04.2013 16.03.2013 // 19:30 Uhr Theater Ingolstadt, Großes Haus
Theater - Premiere: "Kasimir und Karoline" Volksstück von Ödön von Horváth; auch 17.03.2013
FR. 15.03. 19 Uhr SA. 16.03. 19 Uhr FR. 22.03. 19 Uhr FR. 22.03. 0.30 Uhr SA. 23.03. 19 Uhr SA. 23.03. 23 Uhr SO. 24.03. 19 Uhr SO. 31.03. 19 Uhr
KELLERKOMMANDO
& guests
Karsten Kaie
Lügen aber ehrlich
Thomas Reis
„Und sie erregt mich doch...“
FILMRISS
„Get Up & Get Going live Part 2” + guests
TANKARD
+ guests: Slaughter Command
BLACK - R‘ N‘ B CLASSIC NIGHT
Best of 1990 - 2013
KILLERPILZE
„GRELL Tour-2013“ + guests: The Impression
MEGA CRAZY EASTER
Ingolstadt´s grösste Osterparty
(bp) Die Ingolstädter Gymnasien stellen sich bei einer gemeinsamen Veranstaltung am Dienstag, 12. März, vor. Um 19 Uhr (Einlass 18.15) informieren sie im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt über Ausbildungsrichtungen, die Wahl der ersten Fremdsprache und das Aufnahmeverfahren. In diesem Jahr übernimmt das Apian-Gymnasium die Organisation. Im Foyer können sich die Eltern ab 18.15 Uhr an den Info-Ständen der einzelnen Gymnasien informieren.
Oma-Enkel-Nachmittag: Einladung in die Osterbäckerei am 13. März 2013, um 14.30 Uhr
Messe: miba - Mittelbayerische Ausstellung; bis 24.03.2013
Den ausführlichen KulturPlaner finden Sie unter
www.stattzeitung.in/veranstaltungen
die Anmeldung am Donnerstag, 2. Mai, von 8 bis 17 Uhr, am Freitag, 3. Mai, von 8 bis 12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung auch am Dienstag, 30. April, möglich. Tag der offenen Türen
Veranstaltung im Klinikum Ingolstadt
16.03.2013 // 10:00 Uhr Volksfestplatz Ingolstadt
5. Rathauskonzert 2012/2013: Ensemble CORdial - 4 Hornisten
(bp) Sein 25-jähriges Bestehen feiert der Förderverein für häusliche Pflege Gerolfing-Dünzlau im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung am Sonntag, 10. März. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr im Trachtenheim Gerolfing in der Eichenwaldstraße. Gegründet wurde diese Einrichtung als „Krankenpflegeverein“ vom damaligen Ortspfarrer Josef Warganz. Schon immer lag der Schwerpunkt des Vereins in der Unterstützung der CaritasSozialstation Ingolstadt. So wurde unter anderem auch der Kauf von drei Autos für die Caritas finanziert. Ein besonderer Punkt der Tagesordnung wird der Bericht von Frau Karin Seehofer sein. Sie spricht über ihre verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten, die sie als Frau des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer und als Landesmutter ausübt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen.
Christoph-Scheiner-Gymnasium Sa., 13. April, 9.30 bis 12 Uhr Reuchlin-Gymnasium Freitag, 19. April, 15 bis 18 Uhr Gnadenthal-Gymnasium Samstag, 16. März, 10 bis 13 Uhr Apian-Gymnasium Freitag, 26. April, 14.30 bis 17 Uhr Gymnasium Gaimersheim Anmeldungs-Möglichkeiten Fr., 26. April, 14.30 bis 16.30 Uhr Die Anmeldung erfolgt an den Katharinen-Gymnasium staatlichen Gymnasien von Mon- Geführte Rundgänge tag, 6. Mai, bis Mittwoch, 8. Mai, Fr., 12. April, 14 Uhr und 16 Uhr jeweils von 8 bis 16 Uhr und am Swiss International School Freitag, 10. Mai, von 8 bis 12 Uhr. Geführter Rundgang Am Gnadenthal-Gymnasium ist Do., 16. Mai, 15 bis 17 Uhr
Tipp
Comedy: Karsten Kaie - "Lügen aber ehrlich"
17.03.2013 // 20:00 Uhr Rathaus Pfaffenhofen, Festsaal
Bayerische First Lady in Gerolfing
Gymnasien informieren
Theater: "Dumm gelaufen!" Steiner's Theaterstadl
16.03.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
Möchten auch Sie in unsere digitale Galerie aufgenommen werden? Dann haben Sie die Möglichkeit, uns einfach eine Mail mit dem Betreff „Digitale Galerie“ und einer Kurzvorstellung Ihrer Arbeiten an stattzeitung@googlemail.com zu senden.
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Killerpilze sind zurück! „Gibt’s die immer noch?“ oder „Ist das nicht die Band mit dem kleinen Drummer?“ – das sind Fragen, mit denen Jo (23), Fabian (20) und Max (24) sich immer wieder herumschlagen mussten. Alles kein Problem. „Darüber sind wir längst hinaus“, winken die Bandmitglieder ab. „Jetzt ist es an der Zeit, der Öffentlichkeit die Killerpilze mit Anfang 20 vorzustellen.“ Nach vier Alben, inklusive Bilderbuchkarriere, über 500 Konzerten, Höhen und Tiefen, Selbstfindungsphasen, Sorgen, Foto: oh Ängsten, Zweifeln, viel Mut und noch mehr Beharrlichkeit haben Folglich heißt auch das neue, sich die Killerpilze mit „Grell“ fünfte Album der Killerpilze dann wirklich gefunden. Am Sonntag, 24. März, kann „Grell“ – es ist ein Neuanfang. Wir schreiben das Jahr 2013. Den Welt- man die Killerpilze live in der untergang haben wir alle überlebt Eventhalle Westpark hören. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass und man muss sagen: zum Glück. Denn erst jetzt kommt ei- bereits ab 19 Uhr. Der Eintritt ne der energetischsten Livebands kostet 15 Euro, an der Abendkasdes Landes wieder auf Tour. se 18 Euro. Weitere Infos unter Auf große Grell-Tour 2013. Die www.eventhalle-westpark.de.
Tipp
Tipp
künstlerischen Arbeit“, erläutert Bergmann. Bergmann ist ist äußerst vielseitig. Zu seinen bevorzugten Arbeitsgebieten und Techniken zählen neben der Malerei und Zeichnung (Öl, Acryl, Tusche, Kohle, Mischtechniken) auch Collagen und Assemblagen sowie Skulpturen und Objekte aus verschiedenen Materialien. Seit 2012 ist er Mitglied des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) Ingolstadt und war schon an zahlreichen Ausstellungen und Aktionen beteiligt. Die Werke von Gerhard Jakob Bergmann können nach Vereinbarung in seinem Atelier bei Professor Ben Muthofer in Ingolstadt besichtigt werden. Kontakt: Tel. 0841 / 9008595 oder kunst@gerhard-bergmann.de.
Machen Sie mit!
Killerpilze gastieren in der Eventhalle Westpark
MUKAKU - Museum mit Kaffee und Kuchen: "Illuminaten in Ingolstadt"
13.03.2013 // 20:00 Uhr Theater Ingolstadt, Festsaal
ist jedoch weiterhin das Wesentliche im gestalterischen Prozess und die Auseinandersetzung mit der menschlichen Existenz und ihrer Vergänglichkeit bildet nach wie vor den Schwerpunkt meiner
Ein Neuanfang
10.03.2013 // 14:00 Uhr Stadtmuseum im Kavalier Hepp Ingolstadt
10.03.2013 // 17:00 Uhr CineStar Ingolstadt
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miba
Blickpunkt KW 10/13
Von Streichelzoo bis Flugsimulator
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Die Vereine und Betriebe der miba präsentieren sich
Großer Andrang drinnen wie draußen: Auch dieses Jahr werden die Attraktionen der miba wieder zahlreiche Besucher anlocken. (fk) In knapp zwei Wochen ist es wieder einmal so weit: Die Mittelbayerische Ausstellung – kurz miba – eröffnet am Volksfestplatz in Ingolstadt ihre Pforten. Vom 16. bis zum 24. März können sich die Besucher in 15 Hallen bei über 400 Ausstellern auf kulinarische Köstlichkeiten, handwerkliches Geschick und noch viel mehr freuen.
Sozialpreis ist mit 5.000 Euro datiert. Unter anderem präsentieren sich in der Halle der Sozialkompetenz der Tierschutzverein, der Verein Künstler an die Schulen, Siyabonga, der Tennisclub am Baggersee, die Tanzsportabteilung des ESV Ingolstadt, die Videoamateure, der Kneipp Verein, die Faschingsgesellschaft Narrwalla, das SpotLight-Racing Team, die Sternwarte und viele mehr. Sie alle bieten nicht nur interessante Informationen, es Halle der Sozialkompetenz gibt auch zahlreiche Mitmachakti„In diesem Jahr freue ich mich onen und Gewinnspiele. Das ist Sandner sogar derart besonders auf die neue Halle der Sozialkompetenz“, sagte Heinrich wichtig, dass sämtliche Vereine Sandner, Gesamtleiter der miba in der Halle keine Standgebühr 2013. In der neuen Halle mit der Nummer 15 werden sich Vereine der Region präsentieren. „Wir möchten zeigen, was in unserer Öffnungszeiten: Die AusstelStadt alles passiert und welche lung ist täglich von 10 Uhr bis 18 wichtige Funktion die Vereine haUhr geöffnet. Besuchereinlass ist ben“, so Sandner, „sie vermitteln täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr. ein soziales Verhalten – man lernt dort nicht nur verlieren, sondern Eintrittskarte = INVG Ticket. auch wieder aufzustehen.“ Alle miba Tickets gelten für die Es wird sogar einen Sozialpreis Fahrt zum, wie auch vom Ausgeben, berichtet Sandner: „Die Verstellungsgelände als Fahrschein eine, die sich auch außerhalb ihrer bei der INVG. vereinsbezogenen Tätigkeit sozial für die Gesellschaft engagieren, die Samstag, 16. März, 11 Uhr möchten wir zusätzlich ehren.“ Der Eröffnung mit Empfang der Er-
bezahlen müssen. Dafür erntete Sandner entsprechend großen Applaus, Zuspruch und vor allem Dank von den Anwesenden. Durch das soziale Überthema verwundert es nicht, dass Sandners Favoritin für die Eröffnung keine Geringere als Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer war – und die wird auch tatsächlich am 16. März um 11 Uhr die miba 2013 für eröffnet erklären. Stadthalle Traditionell ist die Halle 4 die Stadthalle – und mit dieser Tradition wird auch in diesem Jahr nicht
Fotos: miba
gebrochen. „Das gibt uns von der Stadt Ingolstadt die Gelegenheit, uns zu präsentieren“, sagte Albert Schneider vom Kulturamt. Wie immer ist die Stadthalle in drei Teile geteilt: die Partnerstädte, die Tochtergesellschaften und das Gartenamt. Ein großes Augenmerk wird in diesem Jahr auf Ingolstadt als UNICEF-Kinderstadt gelegt, so Schneider. „Nachdem die angestrebte Marke von 300.000 EURO ja bereits geknackt wurde, wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern jetzt veranschaulichen, was mit den Spenden konkret in Legmoin gemacht wird“, sagte Schneider.
Öffnungszeiten, Termine und Preise
Weitere Highlights
Aktionspreise Mo. bis Fr., ab 16 Uhr 4 Euro, Mo, 22. März, ab 13 Uhr, 4 Euro Seniorentag (ab 60 Jahren): Montag, 18. März, 4 Euro Pärchentage: Di. und Do., 19. und 21. März, zwei Personen nur 5,50 Euro Familientag: Mittwoch, 20. März, Erwachsene in Begleitung ihrer Kinder zahlen jeweils 4 Euro; ihre Sonntag, 24. März 13 Uhr Verleihung Sozialpreis, begleitenden Kinder bis zu 16 Jahren erhalten freien Eintritt. Halle 15 öffnungsgäste im Festzelt, Begrüßung durch OB Dr. Alfred Lehmann, anschließend Eröffnungsansprache von Frau Christine Haderthauer MdL, musikalische Umrahmung durch die Audi Bläserphilharmonie; abschließend Ausstellungsrundgang
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haben die Handwerker etwas beizutragen: Die Zimmerer stellen ein Die Halle 5 ist die Gesundheits- Häuschen zur Verfügung, das über halle und damit der optimale einen Malwettbewerb von Kindern Anlaufpunkt für alle gesund- für ihren Hort gewonnen werden heitsbewussten Menschen jeder kann. Altersgruppe. Bereiche: WellnesTierhalle sprodukte, verschiedene Gesundheitsprodukte, GesundheitsvorFür alle Tierliebhaber ist die Halle sorge. Programm: Information 2a – die traditionelle Tierhalle - da. und Beratung, Vorträge. „Dort können Groß und Klein Küken beim Schlüpfen beobachten, Halle des Handwerks die prächtigen Federn der Fasane 130 Ausbildungsberufe stellen bestaunen oder den Kois zusehen, die Aussteller in der Halle 12 – der wie sie ihre Bahnen im extra anHalle des Handwerks – vor. Auch gelegten Teich ziehen“, wie Dieter zum Überthema Sozialkompetenz Schulz vom Kaninchenzuchtverein erläutert. Gesundheitshalle
Reguläre Eintrittspreise: Erwachsene 7,50 Euro im Vorverkauf 5,50 Euro Ermäßigung 5,50 Euro (Benutzung öffentl.Verkehrsmittel, Fahrradfahrer, Rentner, Schwerbehinderte, Schüler, Studenten, Bundeswehr in Uniform ) Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre) 3,50 Euro Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt
Physik on Tour in Halle 12: Viele interaktive naturwissenschaftliche Stationen zeigen die fantastische Welt der Physik. Schwingungen und Wellen, für Groß und Klein. Autoshow in Halle 13 und 11. Die Autoshow lässt Herzen höher schlagen und macht Lust auf ein neues Traumauto mit formschönem Design und zukunftsorientierter Technik. Ob sportlich oder für die ganze Familie.
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www.meister-kempa.de Um den Anreiz für solche Modernisierungen zu erhöhen, hat die Bundesregierung die KfWZuschüsse rückwirkend zum 20. Dezember 2012 erhöht. Einzelne Sanierungsmaßnahmen wie die Heizungserneuerung werden im KfW-Programm 430 nun mit 10 Prozent (vorher 7,5 Prozent) der SOLAR-ENERGIE Investitionskosten bezuschusst. Die Obergrenze der Förderung liegt bei 5.000 Euro. Ein Beispiel: Solarthermie Ein neues Öl-Brennwertgerät Umwelttechnik kostet einschließlich Installation Montage & Wartung im Schnitt etwa 9.000 Euro. Modernisierer können nun 900 Euro www.meister-kempa.de Fördermittel von der KfW einplanen statt wie bisher 675 Euro. Dennoch lohnt sich auch ein Blick auf andere staatliche Förderungen wie das Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkon-
Mit Fördermitteln lässt sich bei Sanierung & Co. sparen. trolle (BAFA). Davon profitieren vor allem Eigentümer, die bei der Heizungsmodernisierung Solarthermie einbinden wollen. Hier beteiligt sich der Staat mit 90 Euro pro angefangenem Quadratmeter Kollektorfläche, mindestens jedoch mit 1.500 Euro. Wird gleichzeitig der alte Ölkessel durch ein Öl-Brennwertgerät ersetzt, winkt zusätzlich ein „Kesseltauschbonus“ von 500 Euro. Diese Zuschussprogramme von KfW und MAP sind nicht kombinierbar. Eine Ausnahme ist das neue KfW-Programm 167 „Energieeffizient Sanieren – Er-
Foto: IWO
schusses finanziert werden. Welches Programm die beste Unterstützung bietet, hängt vom konkreten Sanierungsvorhaben ab. Deshalb sollten vor Beginn der Modernisierung die Förderrichtlinien genau geprüft werden. Die bundesweite Aktion „Deutschland macht Plus“ des Instituts für Wärme und Öltechnik (IWO) ist mit allen staatlichen Förderprogrammen kombinierbar. Bei der Aktion gibt es für die Installation einer neuen Öl-Brennwertheizung mit Solaranlage eine Heizölprämie von 500 Litern. Legt man einen Heizölpreis von 90 Cent pro Liter zugrunde, entspricht das einem Gegenwert von 450 Euro. IWO-Service für optimale Förderung Bei IWO können Modernisierer außerdem den FördermittelService auf www.oelheizung.info nutzen. Er ermittelt aus rund 4.000 Programmen die optimale Förderung und liefert für die reibungslose Beantragung der Gelder unterschriftsfertige Anträge. Weitere Infos gibt es unter www.oelheizung.info/foerdermittel.
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Solarkreise und die Kombination mit Wärmepumpe, sowie Photovoltaikmodule runden das Solarprogramm von Wolf perfekt ab. Mit einer Wolf-Sonnenheizung sind Energieeinsparungen von über 45% erzielbar und der Umwelt erspart man damit rund 8 Tonnen CO2 im Jahr. Gesamtnote 1,6 bei Stiftung Warentest Für die Ausgabe 03/2008 nahm die Stiftung Warentest 12 Solaranlagen zur Trinkwassererwärmung unter die Lupe. Darunter auch die Komponenten für die Wolf Sonnenheizung®: TopSon F3 Solarkollektoren, Solarspeicher SEM-1-300 und Solarregelung SM-1/BM-Solar. Die Tester
konnte das Solarpaket mit der Gesamtnote 1,6 überzeugen. Wieder erzielte ein Wolf-Produkt einen Spitzenplatz auf dem Treppchen bei der Stiftung Warentest. So wurden mit „SEHR GUT“ (Note 1,5) Effizienz und Komfort der Warmwasserbereitung und die weiteren Umwelteigenschaften bewertet. Ebenfalls „SEHR GUT“ – sogar mit Note 1,3 – wurden Betrieb und Haltbarkeit des Wolf-Solarsystems ausgezeichnet. Spitze im Test war Wolf auch mit 40% beim solaren Nutzungsgrad und mit nur 37 kWh/Jahr einem sehr geringen Pumpenstromverbrauch. Auf ganzer Linie konnte das Solarpaket aus Mainburg in Bayern also nur Bestnoten für sich verbuchen.
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Mit den richtigen Gartengeräten die Winterspuren beseitigen können. Sobald der Frost vorüber ist, steht zunächst der Rückschnitt von Sträuchern, Büschen und Bäumen an. Die notwendige „Frühjahrsfrisur“ bringt die Pflanzen nicht nur optisch besser zur Geltung, sondern sie fördert auch deren gesundes Wachstum. Hohe und sehr breite Hecken können bis ins Altholz hinein getrimmt werden, denn dann treiben sie anschließend umso kräftiger wieder aus. Um bei der Arbeit in luftigen Höhen nicht die sichere BodenhafFormschnitt für Hecke und tung zu verlieren, sollten GartenZiersträucher freunde auf einen geeigneten HeWas nach viel Aufwand und ckenschneider zurückgreifen. Ob Mühe klingt, ist mit den richtigen vertikal, über Kopf oder nah am Helfern im Nu erledigt. Wer sich Boden: Modelle mit langem Schaft rechtzeitig im Fachhandel bera- und schwenkbaren Messerbalken ten lässt und dabei die Garten- kommen flott zur Sache. Sind Hecken und Sträucher gegeräte testet, wird die Arbeit an der frischen Luft richtig genießen stutzt, zeigen sich darunter nicht (djd/pt). Wenn sich die warme Frühlingssonne am Himmel zeigt, erste Primeln, Tulpen und Narzissen ihr die Köpfe entgegenstrecken, dann ist vom gepflegten Garten aus dem vergangenen Jahr meist nicht mehr viel zu sehen. Statt auf sattgrünen Rasen und blühende Blumenpracht blicken Hobbygärtner auf die Spuren von Regen, Schnee und Frost. Der Frühjahrsputz steht an.
Kräfteschonende Reinigung Ist das Grün wieder auf Vordermann gebracht, gilt es, Wege, Mauern und Gartenmöbel einem gründlichen Frühjahrsputz zu unterziehen. Aber auch dabei müssen Rücken und Gelenke des Hobbygärtners keine Schwerstarbeit leisten, wenn er Hochdruckreiniger und Kehrgeräte aus dem Fachhandel benutzt. Bequemer kann die Gartensaison nicht beginnen.
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FCI: Dribbler Ümit Korkmaz drängt trotz großer Konkurrenz zurück in die Startelf
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Zwei Mittelfußbrüche, Kapselverletzung, Jochbeinbruch, zuletzt auch noch Bänderriss und Blinddarm-Operation: Die Krankenakte von Ümit Korkmaz ist lang. Dennoch hat der 27-jährige Flügelspieler von Zweitligist FC Ingolstadt 04 den Spaß am Spiel nicht verloren und kämpfte sich in den vergangenen Jahren immer wieder zurück. Mit dem bisherigen Saisonverlauf ist er nicht zufrieden – weder mit der Punkteausbeute, noch mit seinen Leistungen. Potenzial nach oben ist da, verspricht er.
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Seit Anfang der laufenden Spielzeit trägt Korkmaz das Trikot des Apotheke am Dachsberg, Am Dachsberg 4, Ingolstadt Tel. 0841 / 4 63 74 FCI mit der Nummer 14 und lief Apotheke im Medi-Center, Mitterstr. 18-20, Manching Tel. 08459 / 33 26 28 16 Mal in der zweiten Bundesliga auf. Ein Bänderriss im SprunggeSonntag, 10. März 2013 lenk warf ihn vor der Winterpause Stadtapotheke, Am Stein 2, Ingolstadt Tel. 0841 / 1 73 80 zurück, obwohl genau das nicht passieren sollte: „Ich hatte mir eiHöflich-Apotheke am Kreisel, Grasweg 9, Manching Tel. 08459 / 3 23 73 70 gentlich als Ziel gesetzt, mich in dieser Saison nicht zu verletzen“, erzählt er schmunzelnd. Doch alle Telefonseelsorge (08 00) 1 11 01 11 Wünsche halfen nicht: „Ich habe Frauenhaus Ingolstadt (08 41) 7 77 87 kein Holz mehr, um noch darauf zu klopfen“, sagt er im Scherz. Stadtwerke Störungsannahme (08 41) 80 42 22 Denn in der Vergangenheit klebte (Gasgeruch, Wasserrohrbruch) ihm das Verletzungspech an seinen Fußballschuhen. Nachdem er mit Österreich an der Europameisterschaft 2008 teilnahm und zu Bundesligist Eintracht Frankfurt wechselte, brach er sich im ersten Training den Mittelfußknochen. Kaum war er wieder genesen, brach er sich erneut den selben 24-Std.-Aufnahmebereitschaft Pfaffenhofen (08441) 4059-0 Knochen. Zuletzt lag „Korki“ wefür psychiatrische Notfälle, Krankenhausstr. 68, 85276 Pfaffenhofen gen einer Blinddarm-Operation kurzzeitig flach, konnte aber beim 1:1 im Derby gegen den TSV 1860 München am vergangenen Wochenende mitwirken: „Es ist ja nichts Neues, ich habe Erfahrung mit Verletzungen. Das war eine Kleinigkeit“, sagt er und winkt lächelnd ab.
Weitere Notfallnummern
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Korkmaz fühlt sich wohl in der „geilen Einheit“
Frühlingsgefühle?
Angst vor wiederkehrenden Verletzungen kennt der in Wien geborene Mittelfeldakteur nicht: „Genau das ist, glaube ich, auch mein Problem – ich bin kein Spieler, der zurückzieht. Aber das ist meine Art: Ich gehe auch dahin, wo es weh tut“, weiß er. Über die Phase einer solchen Leidenszeit kann er natürlich einiges berichten: „Wenn es eine langfristige Verletzung ist, dann ist man von der Mannschaft abgeschnitten, weil man in der Reha ist. Dort kümmern sich die Leute gut um dich.“ Erst wenn man zurückkommt, merke man die Wärme der Mannschaft, erklärt er. „Dann fällt alles ein Stück weit leichter.“
Sympathischer Schanzer: FCI-Flügelflitzer Ümit Korkmaz im Kontakt mit den Fans. Im Team des FCI fühlt er sich pudelwohl: „Wir sind eine geile Einheit, manchmal mit Höhen und Tiefen im Spiel, aber vom Charakter her sind meine Kollegen top“, schwärmt er. Besonders Keeper Ramazan Özcan ist dabei ein wichtiger Freund für Korkmaz in den Reihen des Teams: „Ramazan und ich kennen uns schon etliche Jahre. Wir haben beispielsweise zusammen für Österreich bei der Europameisterschaft gespielt“, erinnert er sich. Auch mit Alper Uludag, obwohl ein Konkurrent im Mittelfeld, versteht er sich gut – wie mit allen anderen, sagt er. „Bei uns wünscht keiner dem anderen etwas Schlechtes“, sagt er über den großen Konkurrenzkampf auf den beiden Außenbahn-Positionen der Schanzer. Mit Caiuby, Stefan Leitl, Florian Heller, Alper Uludag, Andreas Buchner und eben Korkmaz tummeln sich dort gleich mehrere starke ZweitligaKicker. Eine solche Situation gebe es, so der 27-Jährige, nur bei den Mannschaften aus Berlin, Kaiserslautern und Köln. „Man braucht den Konkurrenzkampf. Der Bessere, der für die Mannschaft am meisten bringt, soll spielen“, sagt er. Zufrieden sei er nicht, wenn er auf der Bank sitzen muss, aber er habe kein Problem damit, solange die Mannschaft erfolgreich sei. „Auf jeden Fall ist das Ziel, dass ich
mich wieder in die Elf spiele“, sagt er dennoch. „Vielleicht müssen wir das Glück eher erzwingen“ Mit dem bisherigen Saisonverlauf ist der sympathische Flügelflitzer nicht wirklich zufrieden: „Ich denke, wir hätten viel mehr Punkte holen können, gerade in den Partien, in denen wir Unentschieden gespielt haben.“ Oftmals habe es an Kleinigkeiten gefehlt. „In der zweiten Liga ist es genau das, was ein Spiel ausmacht. Wenn wir diese Kleinigkeiten minimieren, dann gewinnen wir auch die Spiele“, betont er. „Gegen 1860 München haben wir den Anschlusstreffer gemacht und wenn das Spiel fünf, sechs Minuten länger geht, gewinnen wir es. Vielleicht müssen wir das Glück eher erzwingen.“ Der Killerinstinkt, der eine große Mannschaft ausmacht, fehle dem FCI noch. Aber Korkmaz kann die Situation einschätzen: „Ich weiß, wie dreckig es Ingolstadt in den vergangenen Jahren ging“, bleibt er demütig. Auch persönlich ist er mit seinen Leistungen nicht glücklich: „Ich kann noch viel mehr. Ich strebe danach, das alles zu bringen“, sagt er ehrgeizig. Eine Kampfansage an seine Konkurrenz, aber noch viel mehr an die Gegenspieler.Am Sonntag empfängt der FCI den
Foto: Jürgen Meyer
VfL Bochum (Anpfiff 13.30 Uhr) und Korki trifft auf alte Bekannte. In der zweiten Saisonhälfte der Spielzeit 2010/2011 stand er 13 Mal für den VfL auf dem Platz. „Die Erinnerungen an diese Zeit sind sehr gut“, erzählt er mit einem Lächeln. Auch der Kontakt besteht weiterhin zwischen Korkmaz und Spielern und Betreuern des VfL. Dementsprechend verfolgt er auch die Ergebnisse des Tabellenvierzehnten. „Auf jeden Fall wird es ein kampfbetontes Spiel. Sie müssen sich aus dem Keller kämpfen. Aber auch wir müssen im Spiel Vollgas geben, egal, wo wir stehen“, fordert er. Denn eines ist sicher: Korkmaz will in der Tabelle nicht abrutschen. Ein Heimsieg wäre deshalb wünschenswert – auch für die zuletzt wenig verwöhnten Zuschauer. Schließlich liegt der letzte Schanzer Heimsieg bereits knapp fünf Monate zurück. „Ich habe das Gefühl, die Fans sind in Ingolstadt etwas unruhig, können schnell unzufrieden werden. Wir sind immer noch eine neue Mannschaft. Es ist aber auch gut, wenn die Fans zuhause ein Erfolgserlebnis kriegen“, weiß er. Die Reiselust mancher Anhänger imponiert ihm: „Auch wenn es manchmal ein weiter Weg ist, die Leute machen sich die Mühe und fahren zu den Auswärtsspielen. Das ist nicht ohne. Ich wünsche mir jetzt einen Heimsieg, mit den Fans zusammen.“
Holm sieht Verbesserung Landesligist FC Gerolfing startet am Wochenende in die zweite Saisonhälfte
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(kr) Endlich rollt der Ball wieder: Nachdem das Derby zwischen den Fußball-Landesligisten SV Manching und dem FC Gerolfing abgesagt werden musste, beginnt für den FCG am Samstag gegen den TSV Dachau die zweite Hälfte der laufenden Spielzeit. Während das Spiel des Ligakonkurrenten SV Manching beim VfB Durach abgesagt wurde, ist Gerolfings Trainer Torsten Holm heiß auf den Start. „Wir hatten nun noch eine Woche länger Pause, die Vorfreude ist riesig groß“, erzählt Holm vor dem Duell gegen den TSV Dachau. Diese Zeit haben der Übungsleiter und sein Team gut genutzt: „Wir haben eine sehr gute Vorbereitung gespielt, was sich auch an den Ergebnissen zeigt“,
stellt er zufrieden fest. In der Tat zeugen die beiden Partien gegen Regionalligist SV Seligenporten von der Gerolfinger Qualität. Zunächst siegte der FCG mit 4:1, am vergangenen Wochenende erkämpfte man sich ein 2:2. „Wir sind besser als am Anfang der Saison“, kündigt er an, weiß aber auch um die Defizite seiner Mannschaft: Die ein oder andere Situation müsse man defensiv noch besser lösen, erklärt er. „Wir stehen aber kompakter, machen weniger Fehler im Aufbauspiel und schalten schneller um, darauf habe ich großen Wert gelegt“, betont er. Auch das Manko der Hinrunde, die Chancenverwertung, habe man abgelegt: „Vor dem Tor agieren wir zielstrebiger.“ Der Begegnung mit dem TSV Dachau
am Samstag (Anpfiff 15 Uhr) misst Holm eine große Bedeutung bei: „Man muss ja nur auf die Tabelle schauen“, sagt der Trainer des Tabellensiebten. Dachau liegt zwar vier Plätze, aber auch nur drei Zähler hinter dem FCG. „Mit einem Sieg könnten wir uns einen Sechs-Punkte-Vorsprung erspielen.“ Dass Gerolfing dabei im heimischen Stadion antritt, sei, so Holm, sicher ein Vorteil. Die Heimbilanz der Gerolfinger kann sich nämlich sehen lassen: Bereits 20 Zähler stehen zu Buche und erst zwei Niederlagen musste man auf dem eigenen Rasen hinnehmen. Gewarnt ist der FCG aber allemal: Im Hinspiel setzte es in Dachau eine verdiente 0:1-Pleite.
Auch Holm weiß um die Qualität des kommenden Gegners: „Es wird ein Spiel auf Augenhöhe. Dachau hat sich gut verstärkt, auch ihr starker Spielertrainer ist wieder fit.“ Der Gerolfinger Übungsleiter erwartet aber ncht, dass der TSV „auf Teufel komm raus nach vorne spielt“. Vielmehr müsse sich seine Elf auf schnelle Spielzüge einstellen. „Sie sind stark nach Standards, da müssen wir höllisch aufpassen und versuchen, solche Situationen zu vermeiden“, fordert er. Selbstbewusst ist Holm nach vier Siegen in Folge vor der Winterpause auf jeden Fall: „Wir werden gegen Dachau offensiv starten und versuchen, das Spiel so schnell wie möglich für uns zu entscheiden.“
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