BLICKPUNKT
www.blickpunkt.in
KW 11, Freitag/Samstag, 15./16. März 2013, Auflage 92.500
Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region
„Ballast abgeworfen“, meint Georg Niedermeier zum Austritt von Hägel und Finkenzeller aus der Bürgergemeinschaft.
Magistraten und Stadträte: Anton Maier ist der Nachkomme einer bedeutenden Ingolstädter Familie.
„Wie FC Bayern gegen 1860“: Kreisliga startet mit Derby zwischen Gaimersheim und Kraiberg ins Jahr 2013.
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Audi: Erfolge fern der Heimat
AmWochenende Wochenendeauf in Am www.stattzeitung.in:
(hk) Im schwierigen Jahr 2012 hat Audi seine Jahresziele übertroffen: Verkauft wurden 1,45 Millionen Autos, damit 48,8 Milliarden Euro umgesetzt und ein operatives Ergebnis von 5,4 Milliarden erzielt. Die Audi-Erfolgsgeschichte wäre ohne ein Land undenkbar, das noch vor einigen Jahren wirtschaftlich kaum eine Rolle spielte: China. Dort will Audi im Jahr 400 000 Fahrzeuge verkaufen, so viele Autos, wie im Jahre 1995 überhaupt produziert wurden. Welche untergeordnete Rolle Deutschland im weltweiten Geschäft des Automobilherstellers nur noch spielt, beweist „AudiCity“. Dabei handelt es sich um einen virtuellen „Showroom“, in dem alle Angebote des Herstellers digital präsentiert werden. Die erste Audi-City wurde im letzten Jahr in London eröffnet. Laut Audi-Chef Rupert Stadler geben sich dort 1000 Besucher wöchentlich die Klinke in die Hand. Die zweite „Audi-City“entsteht derzeit in Peking und erst danach wird in Berlin der dritte „Showroom“ dieser Art eröffnet werden. Um den Ansprüchen der Kunden in Fernost, insbesondere Freut sich auf die miba: Die Neuburger Seidenmalerin und Buchautorin Ute Patel-Mißfeldt wird in Halle 13 für die Besucher malen. Mehr Seite 14. Foto: Arzenheimer eben in China, gerecht zu werden, errichtet Audi demnächst in China ein eigenes Zentrum für Forschung und Entwicklung. Doch auch Deutschland soll nicht zu kurz kommen: Im eigenen Land sind 1500 Neueinstellungen geplant und 700 junge Menschen sollen einen Ausbildungsplatz er- (hk) Hierzulande genießen Design umgebaut werden soll, Vertretern der Fraktionen des den Museumsumbau überstehen halten. Bäume ein hohes Ansehen. Sie steht eine Buche. Sie soll, obgleich Stadtrats hat er geäußert, dass die könne. „Die Chancen stünden werden geliebt und betrauert, dies zu erheblichen Mehrkos- Buche zu einem Wahrzeichen des 50:50, wurde uns erklärt“, berichten übereinstimmend Joachim wenn sie denn nicht mehr sind. ten beim Umbau führt, erhalten Museums werden könnte. Doch zwei Fragen plagen die Genosko (CSU) und Hans Sta„Mein Freund, der Baum ist tot, werden. So wollen es parteiüberer fiel im frühen Morgenrot“, greifend die Stadträte und Ober- Freunde des Baumes und die zur chel (FW). „Da waren wir schon heißt es in einem Schlager der bürgermeister Alfred Lehmann Entscheidung berufenen Politi- etwas irritiert und haben noch(fk/sh) Der Spielplan für die 60er Jahre. Wer es wagt, Hand (siehe Interview auf Seite 4). Auch ker: Wie groß ist die Wahrschein- mals nachgefragt, bevor wir einen Theatersaison 2013/2014 steht an einen Baum zu legen, hat Peter Sapp (querkraft architekten lichkeit, dass er den Umbau der fünf- oder sechsstelligen Betrag fest. „Glück ist das Thema, das die schnell Feinde. Wien), der für die Umgestaltung Gießereihalle überlebt und wie ausgeben“, ergänzt der CSU-FrakStücke des Spielplans 2013/2014 der Gießereihalle in den Muse- hoch ist der zur Erhaltung erfor- tionsvorsitzende. Jetzt gehen beimiteinander verbindet“, sagte InNeben der Gießereihalle, die umsbau verantwortlich zeichnet, derliche Aufwand? Zunächst gab de davon aus, dass das Überleben golstadts Theaterintendant Knut zum künftigen Domizil für das ist offensichtlich von dem Natur- es höchst unterschiedliche Aus- des Baumes bei den Bauarbeiten Seite 6 Weber in der jüngsten Sitzung des Museum für Konkrete Kunst und denkmal begeistert. Gegenüber künfte auf die Frage, ob die Buche gesichert ist. Kultur- und Schulausschusses. Weber zeigte auf, was in den kommenden Monaten auf die Kulturinteressierten zukommt. Gerade in Krisenzeiten solle man daran erinnern, was das Ziel der gesellschaftspolitischen Bemühungen im Kern sei: Das Versprechen von individuellem und gemeinschaftlichem Glück. Aus der Forschung gitte Fuchs ist natürlich wieder (bp) Auch dieses Jahr verangeht für Weber eine absolute Einig- staltet Blickpunkt zusammen Maibaumspezialistin mit von der Partie) legt dabei bekeit hervor: Soziale Beziehungen mit Nordbräu und der Metzgerei und Jurymitglied sonderen Wert auf folgende Kriund Offenheit seien demnach der Pauleser Kasing einen Maibaum- Brigitte Fuchs. terien: Baumspitze, traditionelle Schlüssel zum Glück. Insofern sei wettbewerb. Betafelung und Platzgestaltung. auch die Geschichte vom „Fuchs, Außerdem wird bewertet, ob der Der Frühling klopft bereits an der den Verstand verlor“ von Mar- die Tür und bald geht sie wieder Baum per Hand oder mit Hilfe von tin Baltscheit - die als erste selbst los, die Suche nach dem schönsten Maschinen aufgestellt wird. produzierte Kinderoper im Früh- Maibaum der Region. Zum fünfSie sind der Meinung, dass Ihr jahr 2014 auf dem Spielplan steht ten Mal organisieren Blickpunkt Verein den schönsten Maibaum - bei aller Wehmut und Traurigkeit und Nordbräu den Maibaumbesitzt und einen Preis verdient doch auch eine Geschichte vom wettbewerb und auch dieses Jahr hat? Dann sollten Sie mitmachen Glück, weil die Gemeinschaft sich locken wieder attraktive Preise. und sich ab dem 1. Mai per E-Mail um den alten, dementen Fuchs Für die Vereine, die die ersten drei bei info@blickpunkt-wochenenkümmert und ihn pflegt. Auch Plätze belegen, gibt es insgesamt de.de oder per Post mit Fotos vom ansonsten eine Menge Glück im 350 Liter Bier; die entsprechende Baum und eventuell vom MaiSpielplan: Vom Glück der Liebe in Brotzeit dazu darf selbstverständbaumfest bei Blickpunkt, WagShakespeares „Wie es euch gefällt“ lich nicht fehlen. Das schönste nerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt zum Glück des Gesangs („Wie im Maibaumfest wird wieder mit bewerben. Himmel“), vom Glück der Kind- einem Sonderpreis belohnt. Die Weitere Informationen heit in Handkes Werk „Immer Jury (Maibaum-Spezialistin Brifinden Sie auch auf Seite 7. noch Sturm“ zum riskanten Glück einer bedingungslosen Hingabe in Kleists „Käthchen von Heilbronn“. Und mit Debbie Isitt, Karl ValenNUR 5 MIN FUSSWEG ZUM WESTPARK tin oder Eckhard Henscheid wird Friedrichshofener Str. 1, 85049 Ingolstadt manches Unglück einfach weggeTelefon: 0841 - 14287340 lacht. Mit sehr viel Freude an Sinn www.gepaeckausgabe-in.de und Unsinn. Knut Weber, der seit drei Jahren Intendant des Stadttheaters ist, Ingolstädter sieht das kommende Programm Braukunst als logische Fortsetzung der aus50 laufenden Spielzeit, die unter ER B Ü dem Motto „Rasender Stillstand“ MARKEN Erfolge feierte. Es gebe fast keinen ERLEBEN , Hand Schulranzen Unterschied was die Zuschauergepäck Mehr dazu lesen taschen, Reise zahlen bei klassischen und zeitgeSie auf Seite 3. uvm.. nössischen Aufführungen betrifft, stellte Weber beim Ingolstädter Publikum fest. www.nordbraeu.de
Mein Freund, der Baum
Die Buche neben der Gießereihalle soll erhalten werden - Kosten von 100 000 Euro?
„Glück“ für das Stadttheater
Wer hat den Schönsten im Land? Maibaumwettbewerb von Blickpunkt, Nordbräu und Pauleser
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MEINUNG
Blickpunkt KW 11/13
„Ballast abgeworfen“
EDITORIAL
Der FBI-Chef Georg Niedermeier bleibt bei der Bürgergemeinschaft
Der Wert eines Baumes Von Hermann Käbisch Große Verärgerung und Aufregung herrschte bei den streitbaren grünen Stadträtinnen Petra Kleine, Barbara Leininger und Angelika Wegener-Hüssen, weil am Nordufer der Donau elf Bäume - mit Genehmigung der Stadt - für den Bau eines Pumpen-Werks für die Kühlanlage auf dem Gießereigelände gefällt wurden. Die verärgerten Stadträtinnen fühlten sich übergangen und schlecht informiert. Nun sind Ärger und Streit nicht selten, wenn es um Bäume und deren Erhalt geht. Neu ist eine im Beschwerdebrief an Oberbürgermeister Alfred Lehmann erhobene Forderung: Die Grünen begnügen sich nicht mit Ersatzpflanzungen für die gefällten Bäume. Vielmehr sollen die anscheinend noch vorhandenen Wurzelstöcke ausgegraben und an anderer Stelle eingegraben werden. „Die Fällung und Neupflanzung von jüngeren Ersatzpflanzungen ist zum einen eine unnötige Total-Vernichtung der gefällten Bäume, zum anderen sind die Ersatzjungpflanzen längst
nicht mehr so stabil und schnellwüchsig, wie die alten Wurzelstöcke es wären.“ „Total-Vernichtung“ ist ein Begriff, an den man sich im Zusammenhang mit Bäumen erst noch gewöhnen muss. Doch wenn es um Pflanzen geht, dann wird mit harten Bandagen gekämpft. Da spielen fünf oder sechsstellige Beträge keine Rolle. Mindestens 30 000, vielleicht auch mehr als 100 000 Euro soll die Stadt für den Erhalt der Buche neben der alten Gießereihalle ausgeben, die durch deren Umbau gefährdet ist (siehe Artikel auf Seite 1). Da wird es einem schwindelig, wenn in der gleichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Ökologie und Wirtschaftsförderung ein paar Minuten später diskutiert wird, ob durch wasserlose Urinale in Herrentoiletten Geld gespart werden könnte. Eine ketzerische Frage am Schluss: Darf man sich über das Fällen von Bäumen beklagen, wenn man zum eigenen Fleischgenuss Tiere töten lässt?
DER BÖSE BLOG
Rumgeeier Von Melanie Arzenheimer Oh nein. Ostern naht. Jetzt geht der Deko-Terror wieder los. „So süß! Und diese Farben! Passt perfekt in unsere Küche, Schatz!“ Solche (meist kreischend von sich gegebenen) Sätze bedrohen derzeit Beziehungen in Stadt und Land. Ja, Frauen werden unzurechnungsfähig, wenn es um´s Dekorieren geht – und da ganz speziell, wenn die Osterdeko gekauft, ausgepackt und zu Hause „installiert“ wird. Häschen aus Filz, Porzellan oder Plastik haben sich in Schaufenstern und Geschäften auf die Lauer gelegt und warten auf ihre Opfer. Hier läuft die Sache genau andersherum als bei der klassischen Jagd. Normalerweise wartet der Jäger auf seinem Hochsitz geduldig auf die beste Gelegenheit, um ins Schwarze zu treffen (Jagdgesellschaften in Burgheim mal ausgeschlossen). Bei der Osterdeko-
Hatz stürzen sich die Hasen auf den Jäger, bedrängen ihn – oder besser sie – mit günstigen Preisen, knalligen Farben und unwiderstehlich kitschigem Design und betteln darum, an Ort und Stelle erlegt zu werden. Da kann frau doch nicht nein sagen! Noch größer wird der Druck, wenn die Nachbarin ihren Beutezug schon erfolgreich abgeschlossen hat und ihre Fensterbank bereits aussieht wie eine bonbonfarbene Szene aus einem US-amerikanischen Kinderbuch. Mist. Auch noch alles neu. Wer die Deko vom letzten Jahr verwendet, hat das (Macht) Spiel verloren. Also, nichts wie rein in den nächsten Laden. Und sollte sich der Partner wegen einer völlig unbegründeten Diskussion um Sinn oder Unsinn des vorösterlichen Wettrüstens vom Acker machen, dann war er sowieso nicht der Richtige.
(hk) Wesentlich länger als Alois Finkenzeller und Joachim Hägel, die die Bürgergemeinschaft verlassen haben, ist Georg Niedermeier in der Friedrichshofener Bürgerinitiative (FBI) aktiv und ein unbequemer, aber respektierter Mahner. Sein Anliegen ist die Verkehrspolitik in Ingolstadt, ein Bereich, der mehr Menschen betrifft als Stolperfallen in der Fußgängerzone. Am Sonntag gründet sich die Bürgergemeinschaft, sind Sie an Bord? Ja, ich bin nach wie vor dabei. Wir haben jetzt sozusagen Ballast abgeworfen - hätte ich beinahe gesagt, nachdem sich Herr Hägel und Herr Finkenzeller verabschiedet haben, auch nach zweimaligen Versöhnungsversuch. Wer wird an deren Stelle treten, die haben ja zwei Arbeitskreise geleitet? Ja, im Großen und Ganzen steht das schon fest. Wir haben da schon Kandidaten. Die Namen möchte ich jetzt noch nicht nennen, aber die werden auch am Sonntag wahrscheinlich schon dabei sein. Die Betreffenden sind auch beim letzten Mal, als die Arbeitskreise in Friedrichshofen tagten, zeitweise schon stellvertretend für die beiden später gekommenen Herren Finkenzeller und Hägel, aktiv gewesen. Mit wie vielen Personen rechnen Sie am Sonntag bei der Versammlung? Ja, das ist nur ein kleiner Kreis, nur die Kernmannschaft. Das ist keine Veranstaltung für eine breite Öffentlichkeit. Danach gibt es dann eine weitere Veranstaltung, der wir uns einem größeren Kreis vorstellen werden. Und welche Rechtsform streben Sie dann an? Es wird eingetragen als Wählergruppe Bürgergemeinschaft Ingolstadt. Das geschieht im Hinblick auf die Wahlen nächstes Jahr. Hat das Ausscheiden von Hägel und Finkenzeller auf die inhaltliche Auswirkungen oder werden die bisher genannten Positionen so im wesentlichen erhalten bleiben? Ja, das wird im wesentlichen erhalten bleiben. Die Arbeitskreise stehen ja nach wie vor. Und da soll ja auch weitergearbeitet werden. Das war ja etwas was der Herr Hä-
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Bock anvisiert Schuss riskiert! In ihrem Gedichtband „Unter Spezln“ knöpft sich Melanie Arzenheimer ihre Heimat vor.
„Unter Spezln“ ist in der Reihe Poesie 21 erschienen, Verlag Steinmeier für 12,80 € (ISBN 978-3-939777-91-5)
gel zum Beispiel kritisiert hat; der wollte in diesem Sinn vorerst keine Arbeitskreise haben. Aber wir sind der Meinung, dass das sicherlich sinnvoll ist. Wann werden Sie denn in der Öffentlichkeit Ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahl präsentieren? Das weiß ich jetzt nicht genau. Das müssen wir noch mit Christian Lange besprechen, beziehungsweise dieser Versammlung festlegen. Aber das wird wahrscheinlich in sehr bald geschehen. Wir wollen uns ja auch eventuell schon im April auch mal in der Fußgängerzone präsentieren. Der Sinn der Sache ist ja, dass wir möglichst viele Mitglieder sammeln. Es geht ja auch um die Finanzen. Das ist auch etwas, was die beiden Herren nicht eingesehen haben. Wir brauchen eine Struktur, wir brauchen Mitglieder, wir brauchen Gelder, wir brauchen Spenden. Christian Lange hat mir erzählt, es treten immer wieder Leute an ihn heran, die spenden wollen. Aber das können wir derzeit nicht annehmen, wir können ja noch keine Spendenquittungen ausstellen. Und deshalb ist die formelle Gründung dringend notwendig.
Was sagen Sie zur geplanten Anbindung der Ochsenmühlstraße? Ja, für mich schaut es eigentlich positiv aus. Also ich bin ganz froh, dass es im Bezirksausschuss zu keiner Abstimmung kam. weil die Hälfte der Ausschussmitglieder, aus welchen Gründen auch immer, gefehlt hat. Baureferent Scherer hat darauf gewartet, dass es zu einer Abstimmung über diesen auszubauenden Feldweg kommt, der von uns natürlich überhaupt nicht akzeptiert wird. Und so wie ich das diese Woche im Ausschuss verfolgt habe: SPD, Freie Wähler und auch die CSU haben begonnen, noch einmal darüber nachdenken und nochmal zu beraten. Und ich habe auch mit dem Herrn Achhammer von der CSU gesprochen; der hat mir eben auch versichert, dass die CSU im Grunde auch für eine große Lösung ist; das heißt, für eine „anständige Straße“, nicht für einen ausgebauten Feldweg. Und da käme eigentlich mehr der nördliche Weg in Frage, also die direktere Verbindung zwischen Klinikum und Ochsenmühlstraße. Die soll ja unseren Vorstellungen entsprechend die südliche Achse des gesamten Baugebiets Friedrichshofen-West bilden. Da soll heuer
Foto: hk
mit dem ersten Bauabschnitt begonnen werden, insgesamt sollen es vier Abschnitte werden. Nach unserer Vorstellung wäre es das Ideale, der südliche Abschluss dieses Baugebietes.Und dieBewohner des neuen Baugebiets hätten einen Zugang sowohl zur Ochsenmühlstraße als auch später zur Levelinstraße. Das wäre eigentlich das Sinnvollste was man sich vorstellen kann. Und zur vierten Donauquerung, gibt es da mit den Freien Wählern eventuell einen Verbündeten? Naja, keine direkte Verbindung. Unsere Idee ist halt, dass wir zumindest einmal diese vierte Donauquerung ansprechen müssen, dass man das planen muss, dass man Trassen freihalten sollte. Egal ob das jetzt in 10, 15 oder 20 Jahren einmal spruchreif ist. Ich hab jetzt übrigens erst erfahren dass Gerolfing sich nach Osten ausdehnen will; dass heißt es geht dann in diese Richtung, wo wir uns dann eigentlich diese Trasse zur Donau runter vorstellen. Deshalb wäre es unbedingt notwendig, dass man hier Überlegungen anstellt, wie und wo kann man diese Trasse führen könnte.
FORUM DER PARTEIEN
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Wohin geht die Reise der Bürgergemeinschaft? Georg Niedermeier wird da ein wichtiges Wort mitsprechen.
37 Millionen Euro ...
Staffeltarif gegen Abzockerei
Lautes Wahlkampfgetöse
Wasser ist Menschenrecht
... sind kein Pappenstiel. Und es handelt sich dabei nur um die Anschaffungskosten, noch nicht um den Unterhalt. Und dieser wiederum „soll“ sich pro Jahr in einer Größenordnung von etwa 600.000 Euro bewegen. Wobei offen bleibt, wie belastbar diese Zahl letztlich ist: Ob sie ausreichend ist, in welcher Schwankungsbreite Defizite möglich sind, auch, inwieweit diesen Zahlen nun indirekt anderweitig positive wirtschaftliche Auswirkungen gegenüberstehen. Wir sprechen hier von der Projektgenehmigung für das neu zu errichtende Kongresszentrum. Gut, die Zahlen sind nicht aus der Luft gegriffen: Die IFG hat dafür eine „Feasibility-Studie“ anfertigen lassen, um das jährliche Defizit abschätzen zu können. Den nicht im IFG-Verwaltungsrat vertretenen Stadträten – also dem Großteil - lag dieses Papier indes nicht vor. Welch ein Kontrast zu sonstigen städtischen Großprojekten, über die man mit reichlich Informationen eingedeckt wird! Für eine qualifizierte Einschätzung des Projektes war uns ÖDPStadträten die Informationsbasis jedenfalls deutlich zu mager, daher unsere Ablehnung. Franz Hofmaier
Wäre die Energiewende in Ingolstadt wenigstens eine Luftnummer gewesen, hätte man so vielleicht günstigen Ökostrom erzeugen können, aber eigentlich war nach anfänglichen Windböen die Luft schnell verpufft und übrig blieb wenig, außer dass sich die Energiekosten für die privaten Haushalte drastisch erhöhten. Was wurde alles diskutiert, von Blockheizkraftwerken bis zur stadteigenen Energieagentur, all die schönen Ideen abgehakt. Wir haben aber auch erfahren, dass ein Unternehmen in Ingolstadt in etwa genauso viel Energie braucht wie alle privaten Kunden der Stadtwerke zusammen. Eigentlich denken sich da die Bürger, da tut man sich zusammen und der Preis wird für alle günstiger. Aber nein, die Praxis sieht so aus, damit das Unternehmen weniger bezahlen kann, müssen die Privatbürger tiefer in die Tasche greifen. Was lernen wir daraus, würde es in Ingolstadt ein weiteres Unternehmen geben, das ähnlich viel Energie braucht, und wenig bezahlen möchte, würde es für die Bürger noch mehr kosten. Wir werden einen Staffeltarif beantragen, der eine günstige Grundversorgung für Alle garantiert und nur Stromverschwendung verteuert. Jürgen Siebicke
Die Wahlkampfpolemik der FW zum Thema Theresienstraße ist kaum mehr zu ertragen. Die Bezirksausschüsse sind eine Interessenvertretung. Mitglied kann werden, wer dort wohnt, ein Geschäft betreibt oder Grundbesitz hat. Es ist kein gewähltes Gremium, sondern hier sollen die Interessen vorgebracht werden. Der Stadtrat berücksichtigt die Interessen aller Bürger. Es ist nicht akzeptabel, wenn auf Stadträte eingedroschen wird, weil sie trotz des Votums des BZA anders entscheiden. Was ist denn dies für ein Demokratieverständnis, wenn man nur die eigene Meinung als richtig betrachtet. Die Forderung nach dem Rücktritt des BZA Vorsitzenden Deiser entlarvt die FW endgültig. Natürlich ist er Interessenvertreter von In-City und hat eine Meinung. Auf ihn einzudreschen, weil er nicht die Meinung der FW vertritt, ist in höchstem Maß unfair. Ich habe den Eindruck, dass es bei Politikern bestimmter Couleur noch nicht angekommen ist, was es bedeutet, Meinungen mehrheitsfähig zu machen, Interessen zu vertreten und dann mit Kompromissen zur Entscheidung zu kommen. Siegfried Bauer
Beim Thema Wasser hat die Stadt Ingolstadt sehr gut reagiert und eine Privatisierung und somit den Ausverkauf der lokalen Trinkwasserversorgung ausgeschlossen. Das begrüßen wir PIRATEN sehr! Bei der Abstimmung über den Antrag „Wasser ist Menschenrecht“ am 28.2. glänzten dafür die Unions- und FDP-Vertreter im Bundestag mit Enthaltung und mehrheitlicher Ablehnung. Ein Paradebeispiel wie Parteiräson und schädlicher Korpsgeist sinnhafte menschliche Politik verhindern. Wer nicht fähig ist, grundsätzlich allen Menschen sauberes Trinkwasser als Menschenrecht anzuerkennen, hat massive Probleme mit den Grundlagen unserer Spezies, unserem Grundgesetz und der UN-Charta der Menschenrechte. Warum man das Thema Wasserversorgung lokal sofort parteiübergreifend als richtig & wichtig erachtet, aber im Bundestag Spielchen spielt, erschließt sich wohl nur wenigen. Derartige Herdentriebler mit menschenfeindlichem, unsachlichem und erschreckendem Abstimmungsverhalten sind im Bundestag schlussendlich deplatziert. Benedikt Schmidt
THEMA DER WOCHE
Blickpunkt KW 11/13
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Mehr als 400 Jahre Familiengeschichte Anton Maier stammt aus einer alteingesessenen Familie, die Ingolstadt geprägt hat
Der erste und der fünfte Höflbauer: Anton Maier (links) war Magistrat und gehörte dem Rat von 1880 an, der im Privilegienbuch dargestellt ist. Sein Ur-Ur-Enkel Anton Maier (rechts), der hier vor dem Familienwappen steht, war selbst politisch nicht aktiv, sondern widmete sich ganz der Landwirtschaft. Foto: Federsel Von Silke Federsel Es gibt Familien, deren Geschichte eng mit der von Ingolstadt verwoben ist. Sie sind Teil dieser Stadt, haben turbulente Zeiten erlebt und waren entscheidend an Ingolstadts Entwicklung beteiligt. Anton Maier, Jahrgang 1939, stammt aus einer solchen Familie. Er ist nun der mittlerweile fünfte „Höflbauer“ und damit Nachkomme einer traditionsreichen Familie. Zu seinen Vorfahren zählt unter anderem auch jener Anton Maier, der im Privilegienbuch verewigt wurde: der erste „Höflbauer“ war sein Ur-UrGroßvater. Familienchronik beginnt im 16. Jahrhundert Die Spuren der Maiers lassen sich zurück bis ins 16. Jahrhundert verfolgen. Ursprünglich stammt die Familie aus Kösching und so hieß es im Jahr 1589 in einer Eintragung im Kirchenbuch: „Michael Mayer hinter der Kirchen hat sein Hub von Hansen Gebhart aus Neustadt vermög eines anno 1589 auch unter deren von Kösching Förtigung aufgerichteten Kaufbriefs käuflich an sich gepracht“. Allerdings verstrichen noch mehr als 200 Jahre, bis die Maiers nach Ingolstadt kamen. Der im Jahre 1788 geborene Anton Maier heiratete im Jahr 1808 Rosina Kiermeier im Liebfrauenmünster. Die beiden jungen Eheleute kauften mit Unterstützung ihrer
Eltern den Mittermühlbauernhof, die heutige Schleifmühle 11. Ingolstadt erlebte in dieser Zeit zahlreiche Umbrüche: Napoleon beherrschte Bayern und Ingolstadt verlor mit der Universität ihr bedeutendes Wahrzeichen an Landshut und drohte in die Bedeutungslosigkeit abzurutschen.
sitztümern um zwei kleine Höfe handelte, entstand zu dieser Zeit der Hausname der Familie: Höflbauer. Anton Maier verkaufte die beiden Besitztümer allerdings relativ schnell und baute 1856 einen Hof in der Sebastianstraße 7, den „Höflbauernhof“, der heute jedoch nicht mehr steht.
Andreas Zainer angelegt und von seinen Nachfolgern fortgeführt. Es erhält neben den Abschriften zahlreicher Urkunden der Kaiser und der bayerischen Herzöge zehn farbige Miniaturportraits der Bürgermeister und Ratsherren aus verschiedenen Jahrhunderten.
Wie die Höflbauern zu ihrem Namen kamen
Im Privilegienbuch verewigt
Landwirtschaft hat Tradiotion
Jener erste Höflbauer war politisch sehr engagiert: von 1880 bis 1890 war er Schöffe am Augsburger Schwurgericht und als Magistrat in der Ingolstädter Kommunalpolitik tätig. Er gehörte zu jenem bedeutenden Rat von 1880, der unter Bürgermeister Doll im Ingolstädter Privilegienbuch verewigt wurde. Dieses Prunkstück wurde 1493 vom Stadtschreiber
Auch Anton Maiers Ur-Großvater war Magistrat und auch Großvater und Vater waren engagierte Stadträte. Sein Vater starb während seiner Amtszeit 1972 an einem Herzinfarkt. Anton Maier jedoch hat sich nicht politisch betätigt, er war mit Leib und Seele Landwirt. Der jetzige Höflbauer wurde 1939 in Zeiten des Zweiten Weltkriegs geboren und erlebte
Im Jahre 1823 wurde Sohn Anton als siebtes Kind der Eheleute Maier geboren. Dieser heiratete im Jahr 1852 seine Frau Viktoria. Vom Schwiegervater erhielt er das Anwesen in der Sebastianstraße 15 zur Bewirtschaftung, kaufte wenig später das Haus in der Sebastianstraße 19 dazu. Da es sich bei den beiden Be-
Der ehemalige Höflbauernhof in der Sebastianstraße 7 in Ingolstadt.
Ingolstädter Braukunst im neuen G‘wand
Foto: oh
wünschen orientiert. Herausgekommen ist ein modernes, ansprechendes Etikettendesign, das die hohen Qualitätsansprüche die wir an unsere Produkte stellen auch nach außen trägt“, erklärt Jürgen Schmidl, Vertriebsleiter von NORDBRÄU.
Entsprechend beliebt sind die rund zwanzig verschiedenen Sorten Bier. Um die Spitzenqualität in den Flaschen auch darauf zu zeigen, hat NORDBRÄU für fünf Biere aus dem Sortiment ein neues Etikettendesign entwickeln lassen. Nach dem Motto „Ingolstädter Braukunst im neuen Gwand“ sind die Flaschen des Hellen, Dunklen, Radler, Promillos und des Hellen Leicht umgestaltet worden - am Inhalt hat sich selbstverständlich nichts geändert. „Wir haben uns bei der Optimierung des Markenauftritts an den Kunden-
Denn auch bei der Herstellung setzt die Brauerei auf modernste Technik und Produktionsverfahren. Kombiniert mit der großen Erfahrung und dem Traditionsbewusstsein der Braumeister wird bei NORDBRÄU mit viel Liebe und Handwerkskunst nach traditionell überlieferten Rezepten gebraut. Um den hohen Qualitätsstandard zu halten, investiert NORDBRÄU kontinuierlich in ihre Braustätte. So gehört die Privatbrauerei im Ingolstädter Norden zu den Betrieben, die ein besonders produktschonendes Brauverfahren verwendet.
Der neue Hof in Eitensheim wird von Anton Maiers Sohn bewirtschaftet. Foto: oh
durch die Expansion der Audi AG wurden immer mehr Flächen zur Bebauung benötigt. Die Familie erwarb schließlich 1997 den Kanzlerhof in Eitensheim, der nun von Anton Maiers Sohn (ebenfalls ein Anton) betrieben wird. Darauf ist er besonders stolz, denn der fünfte Höflbauer hat sich immer gewünscht, dass die landwirtschaftliche Tradition der Familie fortgeführt wird. Lückenlos dokumentierte Familiengeschichte So eine lückenlos dokumentierte Familiengeschichte bedeutet jede Menge Recherche und Arbeit: In mühevoller Kleinarbeit hat die Familie ihre Geschichte zusammengetragen, in Archiven und Kirchenverzeichnissen gestöbert und so Stück für Stück ein zusammenhängendes Ganzes geschaffen. Dr. Hermann Widmann, der mit Anton Maier verwandt ist, hat die Familienchronik sowie zahlreiche Anekdoten in einem Buch zusammengefasst. Eine Vielzahl von Fotos sind ebenfalls im Familienbesitz, die dokumentieren, wie sich Ingolstadt im Laufe der Zeit gewandelt hat. Die Maiers verfügen überdies auch über ein Familienwappen: dieses wurde der Familie 1550 unter Kaiser Ferdinand I. verliehen. Es zeigt einen Mann mit drei Kornehren, der sich auf einem gekerbten Helm befindet. Auf dem roten Feld ist eine silberne Pflugschar zu sehen, welche für die Stärke der Familie steht.
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Neues Etiketten-Design bei NORDBRÄU Tradition verpflichtet, gerade wenn es um das bayerischste aller Lebensmittel geht: Das Bier. Seit über 300 Jahren steht die Brauerei NORDBRÄU in Ingolstadt und der Region für besten Geschmack und höchste Qualitätsansprüche.
die Bombardierung Ingolstadts durch die Alliierten. 1945 wurde der „Höflbauernhof“ durch einen Bombenangriff schwer getroffen, Fenster und Dächer sowie eine Scheune mit Maschinenhalle und sämtliche Getreidevorräte verbrannten. „Das war eine sehr schwere Zeit. Es galt das Überleben des Betriebs zu sichern“, erläutert er. Ingolstadt wuchs in den 1960er und 1970er Jahren immer weiter und so verschwanden allmählich die landwirtschaftlichen Betriebe aus der Innenstadt. Auch der „Höflbauernhof“ wurde 1969 an den Stadtrand verlegt. Im Jahr 1970 heiratete Anton Maier und bekam drei Kinder- einen Buben und zwei Mädchen. Doch auch in der Ingolstädter Peripherie hatten landwirtschaftliche Betriebe keine Chance mehr: Vor allem
„Als Privatbrauerei mit einer über 300-jährigen Tradition ist NORDBRÄU tief mit ihrer Heimat verwurzelt und legt größten Wert auf den Bezug der Rohstoffe aus der Region. Dies ist ausschlaggebend für die einzigartige Produktqualität unserer Biere,“ so Markus Bitterwolf, NORDBRÄU Braumeister. Ganz nach dem Motto: „Das Beste aus der Region für die Region.“ Nicht umsonst wurden Anfang des Jahres sechs NORDBRÄU-Biere mit der begehrten DLG Goldmedaille für ihre überdurchschnittliche Qualität ausgezeichnet. Jürgen Schmidl freut sich über die hohe Auszeichnung und ergänzt abschließend: „Die jährlichen DLG-Auszeichnungen belohnen unseren hohen Anspruch an die Herstellung hervorragender Biere in Spitzenqualität durch die Verwendung bester heimischer Zutaten.“
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Stadt & REgion
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Blickpunkt KW 11/13
Wortwörtlich OB Lehmann zur Museumsbuche Die Buche neben der Gießerei- inzwischen eine Lösung gefunhalle ist durch deren Sanierung den worden? In der Tat war es so, dass zwigefährdet. Der Aufwand zur Erschendurch Zweifel aufkamen, haltung ist manchem zu hoch. wie groß die Überlebenschance Herr Oberbürgermeister, die Er- dieser Buche überhaupt sei und haltung der Buche bei der Gie- ich halte es für richtig, dass man ßereihalle erfordert einen nicht solchen Fragestellungen nachunerheblichen finanziellen Auf- geht. Inzwischen haben uns aber verschiedene Exwand, lohnt sich perten bestätigt, das? dass wir davon Also ich denke, ausgehen können, das ist ein ganz dass, wenn man besonderer Baum richtig vorgeht, und diese Buche diese Buche zu an diesem Standerhalten ist. Das ort hat für viele heißt, auch die Menschen eine Zeit während der Bedeutung. Es Bauphase, die für geht halt nicht die Existenz der nur um materielle Buche besonders Werte, sondern gefährlich ist, ist zu auch um ideelle und deshalb bin ich dafür, dass bewältigen, wenn man da entsprewir so verfahren, wie wir es jetzt chend vorgeht und deshalb glaube auch beschlossen haben: alles zu ich, wir gehen richtig voran, wenn tun, um diese Buche an diesem wir sagen, wir wollen alles tun, um diese Buche zu erhalten. Ich Sorgten für einen zauberhaften Abend bei Audi im Postpalast: Horst Bork engagierte einen Magier, Helmut Bayerlein versorgte die Gäste kulinarisch. Foto: Kastl Standort zu erhalten. denke, wenn die ganze Situation Nun gab es doch kurzzeitig Irri- fertiggestellt ist auf dem Gießereitationen, ob es überhaupt möglich gelände, werden wir froh sein, sei, die Buche zu erhalten. Ist da dass wir die Buche haben.
Italienische Momente
Helmut Bayerlein und Horst Bork wirkten bei Audi hinter den Kulissen
Für Sie gelesen
www.stattZEITUNG.in Neue Namen für Schulen Große Namen werden bald vier Schulen in Ingolstadt zieren. Nach langer Suche und Rücksprache mit allen Beteiligten votierten am Mittwoch die Mitglieder des Kulturund Sozialausschusses einstimmig dafür, die Grundschule und die Mittelschule an der Lessingstraße, die Grundschule an der Ungernederstraße und die Mittelschule an der Maximilianstraße umzubenen-
nen. So gibt es bald eine „Grundschule Gotthold Ephraim Lessing“, eine „Gotthold Ephraim LessingMittelschule“ (Grund- und Mittelschule an der Lessingstraße), eine „Christoph Kolumbus-Grundschule“ (Grundschule an der Ungernederstraße) und eine „Gebrüder Asam-Mittelschule“ (Mittelschule an der Maximilianstraße). (Stichwortsuche: Schulen umbenannt)
(hk) Rupert Stadler, der Vorsitzende des Audi-Vorstandes, erinnerte bei der Begrüßung der Gäste, insbesondere der Journalisten aus aller Herren Länder, daran, dass der „Postpalast“ in München, in den Audi geladen hatte, einst ein architektonisch modern gestaltetes Bauwerk mit einer neu entwickelten, zukunftsweisenden Zentralverteilungsanlage für Pakete war – eine Ikone des technischen Fortschritts in früheren Zeiten. Das passt offensichtlich zu Audi. Aber es waren die „italie-
nischen Momente“, die am Vorabend der Bilanzpressekonferenz begeisterten. Audi selbst, aber auch die zur Familie gehörenden Unternehmen Lamborghini, Italdesign Giugiaro und Dukati boten den geladenen Gästen ein abwechslungsreiches Programm. Jede der vier Marken, die insgesamt 68 000 Mitarbeiter beschäftigen, verfüge über eine glanzvolle Geschichte, legte Stadler dar und betonte, was für Audi wesentlich sei: Emotionen zu wecken, mit hervorragendem Design zu überzeugen und neue Lösungen
zu finden. Der Abend diente nicht nur der Selbstdarstellung, sondern auch der Unterhaltung. Ein italienisch-deutsches DreiGänge-Menü hatten Helmut Bayerlein (verantwortlich für die gesamte Gastronomie bei Audi) und sein Team aus 16 Köchen und 36 Service-Kräften auf die Tische gezaubert. „Wir haben in Ingolstadt alles vorbereitet und in einer im Postpalast aufgebauten Küche fertig gestellt“, verriet Bayerlein am Rande der Veranstaltung. „Dagegen ist das Programm von Mercedes bei der Bilanzpresse-
konferenz langweilig“, meinte ein Journalist einer der bedeutendsten deutschen Wirtschaftszeitungen. Dass Audi eine Flotte von A8 Limousinen für den Transport der Gäste zwischen München und Ingolstadt, wo die eigentliche Bilanzpressekonferenz stattfand, bereitgestellt hatte, wurde gleichfalls positiv registriert. „Im letzten Jahr weigerten sich chinesische Journalisten, beim Shuttle-Service in einen Pkw der Marke VW zu steigen und verlangten nach dem Audi-Flaggschiff“, erzählte der Insider.
Widuckel vor Werner
CSU-West
SPD-Kandidaten auf Platz 5 und 13
Binner einstimmig gewählt
Schick in den Frühling mit Mode von
Gr. 34 - 46
(bp) Wie nicht anders zu erwarten, rangiert der Eichstätter SPDLandtagskandidat Werner Widuckel als Mitglied des Ude-Teams auf der Oberbayernliste der Sozialdemokraten vor dem Ingolstädter Achim Werner. Während Christian Ude natürlich – einstimmig ge-
wählt – Platz 1 einnimmt, landete Widuckel auf Platz 5 und Werner kam auf Platz 13. Im Jahre 2008 war Werner von der SPD noch auf Platz 11 gesetzt worden, kam am Ende auf Platz 13 und zog als Vorletzter in Oberbayern über die Liste für die SPD in den Landtag.
(bp) Bei den Neuwahlen des CSU-Ortsverbands IngolstadtWest wurde der alte Ortsvorsitzende Hans-Jürgen Binner erneut gewählt. Er übt dieses Amt schon seit 22 Jahren aus und konnte schon auf vielfältige Aktivitäten mit dem Ortsverband verweisen. Dies legte
er in seinem Rechenschaftsbericht über die vergangenen zwei Jahre dar. Im Bezirksausschuss Ingolstadt West nahm er intensiven Einfluss auf die örtlichen Themen. Mit 208 Mitgliedern befindet sich der Ortsverband West auf Rang 4 im CSU-Kreisverband Ingolstadt.
IRMA wächst
Spendenaktion für Tafel
Neues Gründerportal vorgestellt
Lions Club sammelt Lebensmittel
wach bleiben Egal wie lange Sie die Nacht zum Tag machen. Mit den INVG -Nachtbussen kommen Sie sicher nach Hause.
ach bleiben
INVG
INGOLSTÄDTER VERKEHRSGESELLSCHAF T
(bp) Bei ihrer Mitgliederversammlung hat die Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. (Irma) am Mittwoch ein Internetportal vorgestellt, auf dem sich die Region potenziellen Gründern präsentiert und für die Gründerregion IngolStadtLandPlus
wirbt. Zum ersten Mal nahmen Vertreter der neuen Mitglieder teil. Im Vorjahr haben sich die Firma BÜCHL, die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Altmühl-Jura, die LAG Altbayerisches Donaumoos und der ERC Ingolstadt der IRMA angeschlossen.
(bp) Am 9. März veranstaltete der im Oktober letzten Jahres neu gegründete Lions Club Ingolstadt Hohe Schule wieder eine Spendenaktion für die Ingolstädter Tafel. Unter dem Motto „Ein Teil mehr im Einkaufswagen“ sammelten die Mitglieder des Serviceclubs
im EDEKA Fanderl in Gerolfing lang haltbare Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Reis, Mehl u.ä. Dank der sehr guten Resonanz der Kunden kamen wieder zahlreiche Spendenkisten zusammen, die der Ingolstädter Tafel übergeben werden konnten.
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stadt Ingolstadt
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Buntes Programm: Gerade für die ältere Generation bietet das Ingolstädter Bürgerhaus eine Vielzahl von Angeboten. So können Senioren beispielsweise den Umgang mit dem Computer lernen.
Fotos: oh
Aktiv im Alter Ingolstädter Bürgerhaus bietet ein vielfältiges Angebot für Senioren Von Silke Federsel
Sport und Kultur - aktiv im Alter
Ingolstadt ist eine „junge“ Stadt - allerdings wird auch hier der Anteil der älteren Menschen durch den demographischen Wandel immer größer. Das Bild der älteren Generationen hat sich in den vergangenen Jahren positiv verändert, denn viele Senioren sind auch nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben noch aktiv und mobil. Sie möchten etwas bewirken und sich in die Gesellschaft einbringen. Das Bürgerhaus der Stadt Ingolstadt hat daher ein breites Angebot für Senioren auf die Beine gestellt. Ob Computerkurse, Fitnessprogramme oder kulturelle Veranstaltungen Senioren können aus einer ganzen Bandbreite von Angeboten auswählen und so das Richtige für sich finden und mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen andere Menschen unterstützen.
Passivität bedeutet im Alter ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Sportmediziner raten dringend zu ausreichend Bewegung und gehen davon aus, dass es keine wirksamere Prävention als Sport gibt, um körperlichen Gebrechen vorzubeugen. Das Ingolstädter Bürgerhaus und zahlreiche Vereine bieten daher ein buntes Sportprogramm gerade für ältere Menschen. Von Sitzgymnastik und Yoga bis Wassersportarten ist alles dabei. Und auch für die geistige Fitness ist gesorgt. Volkshochschule, Kirchen, Universität oder das Bürgerhaus selbst bieten eine ganze Bandbreite von kulturellen Veranstaltungen an. So können beispielsweise die Hauptproben des Georgischen Kammerorchesters von Senioren zu einem besonders kostengünstigen Preis besucht werden. Auch das Stadttheater bietet an Sonntagnachmittagen spezielle Aufführungen an.
Die Karten sind jeweils über das Bürgerhaus erhältlich.
Wissen weitergeben und Gesellschaft aktiv mitgestalten
Keine Angst vor dem Computer – Senioren ins Netz
Die Meinung der älteren Menschen ist sehr wichtig. Sie können auf eine große Fülle von Wissen und Erfahrungen zurückgreifen und somit die jüngere Generation unterstützen. Beim Projekt „Erfahrungswissen für Initiativen“ (EFI) können sich Senioren zum Seniortrainer ausbilden lassen und so später ehrenamtlich arbeiten. Sie bekommen zusätzliche Ausbildungen in den Bereichen Konfliktmanagement, Öffentlichkeitsarbeit oder Teamentwicklung. Unter dem Motto „Aktiv. Kreativ. Engagiert“ präsentieren sich die 18 Ingolstädter Seniorengemeinschaften mit insgesamt 1500 Mitgliedern. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die Generation 50 plus für gemeinsame Unternehmungen zu aktivieren. Jede Gemeinschaft wählt eine Vorstandschaft, die wiederum fünf Mitglieder in den Se-
Auch für Senioren bieten PC und Internet eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten: Ob Urlaubsfotos betrachten, mit den Enkeln in Kontakt bleiben oder sich über seine Hobbys mit Gleichgesinnten in Internetforen austauschen - das alles bringt das preisgekrönte Projekt „Senioren ins Netz“ interessierten Teilnehmern näher. Zielgruppe sind Senioren, die noch nie mit einem Computer oder dem Internet gearbeitet haben oder ihrer Kenntnisse erweitern möchten. Im Gegensatz zu anderen Computerkursen steht hier das gemeinsame Lernen im Mittelpunkt. Außerdem sollen die Kurse nicht nur der reinen Wissensvermittlung dienen, sondern die Pflege und den Aufbau sozialer Kontakte gewährleisten.
niorenbeirat wählt, der aktiv das Geschehen in der Stadt mitgestaltet. Als Schüler-, Sprach- oder Lesepaten können ältere Menschen Kindern eine wichtige Stütze sein und sie bei ihrer Entwicklung aktiv unterstützen und begleiten. Und als Leihoma oder Leihopa können Senioren junge Eltern im Alltag unterstützen, sind aktiv eingebunden in eine Familie und können mit den Leihenkeln die Freizeit gestalten und ihnen so auch die eigenen Interessen und Hobbys weitergeben. Bieten, was man kann – finden, was man sucht Nicht jeder wird jedoch ausschließlich Erfahrungswissen und Engagement einbringen können. Aus diesem Grund bietet das Bürgerhaus bei Bedarf auch Hilfe- oder Dienstleistungen an oder vermittelt diese unter dem Motto „Bieten, was man kann – finden, was man sucht“. Hier ist
insbesondere die SeniorenbüroLeitstelle zu nennen. Das Bürgerhaus – Treffpunkt für jedes Alter Das Ingolstädter Bürgerhaus ist ein Mehrgenerationenhaus und ist 2004 aus dem Bürgertreff e.V. und der Altentagesstätte entstanden. Es besteht aus dem Bürgerhaus „Alte Post“ und dem Bürgerhaus „Neuburger Kasten“ im Zentrum der Stadt. Derzeit beheimaten die beiden Häuser über 200 verschiedene Gruppen, Vereine und Initiativen. Die meisten der jährlich über 8000 Veranstaltungen werden von 220 engagierten Ingolstädter Bürgern aller Generationen und Kulturen selbst organisiert und durchgeführt, sind häufig kostenlos und offen für alle. Ehrenamtliche investieren wöchentlich über 540 Stunden, um das bunte Programm zu ermöglichen. Weitere Infos unter der Telefonnummer 0841/305 2800.
Park and Ride wächst
Neues Kundencenter startet
IFG erweitert ihr Angebot am Nordbahnhof
Eröffnung am 23. März: Buntes Programm in der Mauthstraße
Kostengünstig am Nordbahnhof parken: Seit März kann man auch hier mit dem Bus kostenlos in die Stadt fahren. Foto: IFG (sf) Wer in die Innenstadt möchte, um dort gemütlich einzukaufen oder sich zu einem Plausch mit Freunden in einem Café zu treffen, steht oftmals vor dem Problem, einen Parkplatz zu finden. In Ingolstadt, wie in so vielen anderen Großstädten auch, sind diese in Zentrumsnähe begrenzt. Vergleicht man die Ingolstädter Parkplatzsituation jedoch mit der in anderen bayerischen Großstädten, so stellt man fest, dass nirgendwo sonst so viele innenstadtnahe Parkplätze angeboten werden. Allein die IFG bewirtschaftet derzeit mehr als 6.000 Parkplätze in neun zentrumsnahen Parkeinrichtungen. Diese Zahl wird sich in den nächsten Jahren weiter erhöhen. Mit dem Bau einer neuen Tiefgarage auf dem Gießereigelände entstehen derzeit weitere 800 zentrumsnahe Stellplätze. Park and ride - Ihr kostenloser Shuttleservice in die Innenstadt Nach dem Prinzip „Kurze Wege – höhere Gebühr, längere Wege – niedrigere Gebühr“ funk-
tioniert die Parkraumbewirtschaftung in Ingolstadt. In den am Rand der Altstadt gelegenen Parkeinrichtungen, wie dem Parkplatz Festplatz, der Tiefgarage Reduit Tilly und dem Parkhaus am Nordbahnhof, betragen die günstigen Tagespauschalen nur 1,50 beziehungsweise 2 Euro. Was viele Bürger und Besucher nicht wissen, ist, dass diese drei Parkeinrichtungen noch mit einem weiteren attraktiven Angebot aufwarten können: Bereits vor über 20 Jahren hat die IFG zusammen mit der INVG in der Tiefgarage Reduit Tilly erfolgreich das „Park and ride“– System eingeführt. Es ermöglicht den Besuchern und Bürgern, ihr Fahrzeug kostengünstig abzustellen und den weiteren Weg in die Innenstadt kostenlos mit dem Bus zurückzulegen. 2005 wurde der Parkplatz Festplatz mit in das „Park and ride“ - Programm aufgenommen. Seit dem 1. März kann man nun sein Fahrzeug auch im Parkhaus am Nordbahnhof günstig abstellen und mit dem Bus kostenlos in die Innenstadt pendeln. Insgesamt stehen in den
drei Parkeinrichtungen über 2100 Stellplätze zu Verfügung. Park and ride im Überblick Beim „Park and ride“-System gilt das Parkticket als Busticket. Dieses kann nicht nur der Fahrer allein nutzen, sondern es können bis zu fünf Personen damit kostenlos, auf allen Linien der INVG, mit dem Bus in die Innenstadt und zurück pendeln. Die Tagespauschale im neuen Parkhaus im Nordbahnhof beträgt zwei Euro, der Bus kann kostenlos bis zur Haltestelle Rathausplatz und wieder zurück genutzt werden. Wer sein Auto am Parkplatz Festplatz abstellt, bezahlt pro Tag lediglich 1,50 Euro und kann ebenfalls bis zum Rathausplatz und zurück mit dem Bus fahren. Und wer aus dem Süden kommt, findet in der Tiefgarage Reduit Tilly immer einen freien Parkplatz. Mit einer Tagespauschale von zwei Euro ist auch dieser Platz sehr günstig. Von dort geht es mit dem „Park and ride“- System sogar bis zum Zentralen Omnibusbahnhof und zurück. Weitere Informationen: www.ingolstadt.de/parken
Kompetente Beratung und Service aus einer Hand: Ab 23. März im neuen Kundencenter in der Mauthstraße. (bp) Viel geboten ist am 23. März in der Mauthstraße 4: Fünf städtische Tochtergesellschaften eröffnen am kommenden Samstag ihr gemeinsames Kundencenter mit einem bunten Programm für Groß und Klein sowie einem attraktiven Gewinnspiel. Die Stadtwerke Ingolstadt, die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, die Ingolstädter Kommunalbetriebe, die Ingolstädter Verkehrsgesellschaft und der Telekommunikationsdienstleister COM-IN beraten ihre Kunden künftig unter dem Motto „Mehr Nähe. Mehr Service.“ zusammen unter einem Dach. „Wir wollen kompetenten Service im Zeichen kurzer Wege bieten“, erklärt Projektleiter Andreas Schmidt von den Stadtwerken Ingolstadt. „Dazu gehören eine große Vielfalt an Dienstleistungen, eine hohe Beratungsqualität und kundenfreundliche Öffnungszeiten.“ Das Konzept setzt auf helle, moderne und freundliche Räume im Herzen der Altstadt. Ob Energie,
Foto: oh
blicken oder in einem Parcours eine Runde mit dem Segway drehen. Die Ingolstädter Kommunalbetriebe präsentieren eine Kehrmaschine und verwöhnen die Besucher mit Wassercocktails. Und beim großen Gewinnspiel warten zahlreiche attraktive Preise: Unter anderem gibt es ein ERC-Autogramme und Live-Musik Jahr lang kostenlosen Strom, eiDie Neueröffnung wird na- ne Jahreskarte der INVG, ein Jahr türlich gebührend gefeiert: ohne Müllgebühren, ein iPad miZwischen 9 und 16 Uhr findet ni und einen LED-Fernseher zu in und am neuen Kundencen- gewinnen. ter ein vielfältiges Programm Viel Spaß für Kinder statt. Ab 10 Uhr sorgt die Band „Close2Jazz“für Livemusik und Und auch für die Kleinsten ist um 11 Uhr schlägt die Stunde der Eishockeyfreunde: Einen viel Spaß garantiert: Die „HalloTag nach dem ersten Playoff- fee“ schminkt Kinder und verHeimspiel des ERC Ingolstadt schenkt Luftballonfiguren. Ebengegen Krefeld kommt Panther- so sind die Maskottchen Xaver Crack Christoph Gawlik zur Au- vom ERC Ingolstadt und Schanzi vom FC Ingolstadt 04 dabei und togrammstunde. verteilen Heliumballons. Weitere Attraktionen und Gewinnspiel
Ver- und Entsorgung, Wohnen und Mieten, Nahverkehr und Glasfaserprodukte – im Fokus steht die persönliche Beratung, aber auch digitale Informationsangebote mit neuester Technik stehen bereit.
Wer möchte, kann eine Fahrt durch die Fußgängerzone mit der historischen Pferdebahn der INVG unternehmen, von einer Hebebühne aus die Stadt über-
stadt & region
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Blickpunkt KW 11/13
Buche neben Gießereihalle wird erhalten Welche Mehrkosten zum Erhalt von Bäumen sind noch hinnehmbar? Von Hermann Käbisch Irgendwann stirbt jeder Baum. Doch die Buche auf dem Gießereigelände neben der Halle, die jetzt zum Museum für Konkrete Kunst und Design umgebaut wird, hat wohl noch einige Jahre vor sich - wenn sie den Umbau überlebt. Das ist nicht ganz unproblematisch, da in ihrer unmittelbaren Nähe unterirdisch Ausstellungsflächen geschaffen werden sollen. Um diesen Erweiterungbau für das Museum zu gründen, muss der Boden verdichtet, also gerammt werden, was normalerweise zu starken Erschütterungen führt. Doch nach neuesten Informationen herrscht Optimismus, dass das Naturdenkmal erhalten werden kann. Das bestätigt Rudolf Wittmann vom Vogelschutzbund. „Man kann fast mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Baum das übersteht“ meint der Experte. Auch was die Kosten betrifft, ist Wittmann zuversichtlich. Er glaubt nicht, dass mehr als 100 000 Euro für den Erhalt des Baumes ausgegeben werden müssen. Diesen Betrag hatte aber das externe Team, das mit der Projektsteuerung des Bauvorhabens beauftragt ist, genannt. Wittmann und andere gehen von einem fünfstelligen Betrag aus.
Ein teures Naturdenkmal: Einen sechs- oder siebenstelligen Betrag kostet die Erhaltung der Buche
Foto: Hofmann
Zu einem Zeitpunkt, als uns noch andere Zahlen vorlagen, haben wir folgende Frage per Facebook gestellt: „Die Buche auf dem Gießereigelände beim MKKD soll erhalten bleiben, wenn umgebaut wird. Das kostet 100 000 Euro oder mehr. Die Überlebenswahrscheinlichkeit des Baumes beträgt 50 oder 70 Prozent. Da gibt es anscheinend unterschiedliche Auffassungen. Das Geld könnte auch für soziale Zwecke (Burkina Faso, UNICEF etc.) verwendet werden. Erhalten oder nicht?“ Wir erhielten folgende Antworten: Siegfried Dengler: „Diese Fragestellung ist suggestiv, hat etwas polemisches und ist Ihrer eigentlich nicht würdig. So kann man jedes Projekt in Frage stellen, wäre es beispielsweise nicht besser, den armen hungernden Kinder der Welt zu helfen, als weitere neue Straßen in Ingolstadt zu bauen, sollten wir nicht lieber die Schulen sanieren als ein neues Museum zu errichten, lieber die ... Zur „Museumsbuche“: Diese steht nicht erst seit ein paar Wochen vor der Gießereihalle. In allen Planungen war diese als zu erhalten gesetzt. Auch in der Auslobung des Museumswettbewerbs war sie eindeutig als zu erhalten gekennzeichnet. Der Stadtrat hat sich mehrheitlich für den Vorschlag das Museum einzugraben entschieden. Gegen den ausdrücklichen Rat des Preisgerichts und des Gestaltungsbeirats.
Wenn man jetzt erst feststellen würde, dass der Baum im Weg ist, wäre das zumindest fahrlässig. Man kann doch wohl davon ausgehen, dass die Kosten in der Gesamtkalkulation berücksichtigt sind. Billiglösungen werden dieser Bauaufgabe sicher nicht gerecht.“ Klaus Mittermaier: „Bevor ich 100 000 Euro oder sogar mehr dafür ausgebe, würde ich dieses Geld lieber für soziale Zwecke ( krebskranke Kinder bei ELISA, körperoder mehrfach behinderter Menschen beim Hollerhaus oder der Lebenshilfe geben) in der Region spenden. Naturschutz oder auch Denkmalschutz haben bei uns einen hohen Stellenwert und das ist auch gut so. Aber bitte lasst es uns nicht übertreiben...“ Petra Kleine: „Die Museumsbuche gehört als künftiges Naturdenkmal zum Erbe unserer Stadt, das zu bewahren, wir den Auftrag haben. Der Erhalt ist der inzwischen mehrmals erklärte Wille auch des Oberbürgermeisters und des Stadtrates. Steuergelder sind für den Erhalt unserer Naturdenkmäler und Baudenkmäler richtig eingesetzt, sie machen doch Ingolstadt als unsere Heimatstadt aus. Unterstützung für Burkina Faso hat etwas mit Völkerverständigung, Partnerschaft und mitmenschlichem Interesse zu tun und rechtfertigt sich allein daraus.“ Weitere Stellungnahmen unter www.stattzeitung.in
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Kinderwelt neu eröffnet Nach knapp dreimonatigem Umbau präsentiert sich die Kinderwelt der Galeria Kaufhof Ingolstadt im Basement vom 21. März an in neuem Glanz. Noch moderner, mit tollen Marken und einem umfangreichen Eröffnungsprogramm empfängt das Warenhaus seine Kunden. „Der Umbau während des laufenden Betriebs war eine Herausforderung, die unsere Mitarbeiter bravourös gemeistert haben. Unser Dank geht auch an unsere Kunden, denn sie haben uns trotz des Baulärms die Treue gehalten“, so Geschäftsführer Christian Forster. In dem Haus mit 100 Mitarbeitern ist seit Januar Einiges bewegt worden. Insgesamt wurden bei laufendem Betrieb rund 2.000 qm Verkaufsfläche und 1.500 qm Rückwände überarbeitet. Insgesamt investierte die Filiale nach dem großen Umbau 2012 nochmals einen mittleren sechsstelligen Betrag. Durch den Umzug des EdekaMarktes in die Theresienstraße konnte die Kinderbekleidung und Spielwarenabteilung von der zweiten Etage ins Basement verlegt werden. Dadurch entstand eine moderne Kinderwelt. Optisches Highlight ist die neue Kinderwäscheabteilung im Ambiente eines Kinderzimmers. Die Spielwarenabteilung beinhaltet unter anderem neue Shops der Marken Playmobil und Lego. Die Kleinen können sich bei ihrem Einkauf nun am neuen Lego-Spieltisch die Zeit vertreiben oder es sich im orientalischen Hängezelt mit Sitzkissen bequem machen. Ebenfalls im Basement finden Kunden nun auf 130 qm die moderne Bücherabteilung. In der Sportabteilung im zweiten Obergeschoss wurde durch Flächenerweiterung eine Damensportwelt implementiert. Die Abteilung für Stoffe und Kurzwaren wurde in die Wohnwelt im dritten Obergeschoss integriert und rundet das Sortiment der Heimtextilienabteilung nun auf einer Etage ab. Im vierten Obergeschoss befindet sich nebem dem DINEA-Restaurant seit Februar die Aktionsfläche, auf der zur Zeit der große Ostermarkt mit vielen Dekorationsideen und Allem fürs Osternest die Kunden begrüßt. „Die Neueröffnung feiern wir mit unseren Kunden gebührend. Neben den Frühjahrskollektionen können Sie sich auf tolle Eröffnungsangebote, ein außergewöhnliches Eventprogramm freuen. Und vom 21. bis 23. März gibt es 10 Prozent Rabatt auf Ihren Einkauf in der neuen Kinderwelt“, betont Forster.
FAKTEN & VISIONEN
Blickpunkt KW 11/13
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Bundesverdienstkreuz erhalten Ingolstädter CSU-Stadtrat Rudolf Geiger für Leistungen gewürdigt (sf) Eine ganz besondere Ehre wurde Rudolf Geiger zuteil: Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Am 22. Februar händigte ihm Ministerpräsident Horst Seehofer im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei in München das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. Zusammen mit 16 weiteren Frauen und Männern wurde er so für sein gesellschaftliches Engagement geehrt.
große Ehre, dass mir diese Auszeichnung vom Herrn Bundespräsidenten verliehen wurde. Dass sie mir auch noch vom Herrn Ministerpräsidenten persönlich – den ich seit unseren gemeinsamen JU- und Studienzeiten kenne und schätze – überreicht wurde, macht mich besonders froh.“ Geiger war seit der Gründung des Landgerichts Ingolstadt bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand dessen Geschäftsführer. Neben dieser anspruchsvollen beruflichen Tätigkeit hat er sich stets sozial engagiert und ist stell„Für mich war es eine sehr vertretender Kreisvorsitzender große Freude und eine sehr des VdK. Seit 1984 ist Geiger Mit-
glied des Ingolstädter Stadtrats und dort in verschiedenen Gremien tätig. Auch arbeitet der erfahrene Politiker in vielen Kommissionen mit und unterstützt diese durch sein Engagement. Darüber hinaus bekleidet Geiger zahlreiche weitere Ämter: So gehört er dem Aufsichtsrat der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt und dem Verwaltungsrat der Ingolstädter Kommunalbetriebe an. Außerdem ist er in der Verbandsversammlung des Krankenhauszweckverbandes tätig. Aber auch als Mitglied des Bezirkstags von Oberbayern wirkt Geiger in verschiedenen Ausschüssen mit
und hat sich seit Jahrzehnten mit unermüdlicher Energie und in vielseitiger Weise für seine Mitmenschen – auch als Behindertenbeauftragter des Bezirkstages – eingesetzt. Dafür wurde ihm nun die höchste Anerkennung verliehen, die die Bundesrepublik für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Der Verdienstorden wird an in- und ausländische Bürger für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen verliehen sowie für alle besonderen Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland, wie beispielsweise im sozialen und karitativen Bereich.
Familiensommer in der City
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Dorothea Soffner stellt das Konzept einer familienfreundlichen Innenstadt vor (bp) Das breit gefächerte Angebot an kulturellen Einrichtungen, Einzelhandel und Gastronomie zieht Familien in unsere Innenstadt. Aber was braucht eine Familie für einen gelungenen Sommernachmittag in der Innenstadt noch? Dorothea Soffner erläutert das Konzept:
seren Senioren entgegen, die mit dem Rollator unterwegs sind. Baumringe mit Holzauflage am Theaterplatz sollen künftig auch auf dem Wochenmarkt oder auf dem Christkindlmarkt zu einer Pause einladen – egal ob auf ein Eis oder einen Kinderpunsch.
rade in der Innenstadt die Weichen, damit sich von den Kleinsten bis zu den Senioren alle gerne dort aufhalten – am besten gemeinsam. Bewährtes erneuern, Neues installieren
Dazu gehört vor allem neues Mobiliar für die Altstadt, das die „Etwas zum Spielen, etwas zum kürzlich angeschafften Bänke und Wasserpritscheln, eine Brotzeit- Pflanztröge der Fußgängerzone bank, am besten unter einem optimal ergänzt: Neue Spielgeräte, Baum, Wege auf denen man einen die sinnvoll verteilt werden, SitzKinderwagen oder Rollator gut möbel auf Plätzen, die bisher noch schieben kann. Die Lebensräume nicht zum Verweilen eingeladen in unserer Heimatstadt für Fami- haben, und Wasser zum Anfassen lien noch attraktiver und vielfäl- gehören für uns dazu. Das getiger zu gestalten, ist ein wichtiges plante Laufband in der FußgänZiel der CSU-Fraktion. Neben dem gerzone wird diese Maßnahmen Ausbau von Naherholungsgebie- flankieren. Neben dem Flair, das ten im Grünen stellen wir nun ge- Pflastersteine in ein Straßenbild
Sichtlich stolz über diese Auszeichnung: Rudolf Geiger mit Ministerpräsident Horst Seehofer
Richten Sie bitte Fragen, Kritik und Anregungen an die Fraktionsgeschäftsstelle. Gern auch per E-Mail: fraktion@csuingolstadt.de. Bestellen Sie jetzt auch unseren kostenfreien E-Mail-Newsletter, der Sie regelmäßig über die neuesten Entwicklungen in der Stadtpolitik informiert. Mehr Infos auch auf www.facebook.com/csu.fraktion.ingolstadt
KURZ INFORMIERT
Salvator Starkbierfest in Unsernherrn
Die Bürger sind gefragt Entscheidend ist die Meinung unserer Bürger zur Gestaltung dieDorothea Soffner, Familienpolitische ses wichtigen Lebensraums. DesSprecherin der CSU-Stadtratsfraktion halb ist die CSU-Fraktion dafür, Foto: oh die Öffentlichkeit wie bei der Disbringen, wollen wir mit einem kussion um die neuen Bänke breit ebenmäßigen Laufband die Nut- einzubinden: Eine Mustermöbliezerfreundlichkeit entscheidend rung, die Jung und Alt begutacherhöhen. Das kommt nicht nur ten, probesitzen und probespielen Kinderwägen und Stöckelschu- kann, soll uns gemeinsam die Enthen, sondern vor allem auch un- scheidung erleichtern.“
Die CSU lädt zum Salvator Starkbierfest am Samstag, 23. März 2013 in Unsernherrn beim Huberwirt. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr. Wichtig zu wissen: Alle, die gerne teilnehmen möchten, sollen ihre Steinkrüge mitbringen.
Starkbierfest in Gerolfing Und auch in Gerolfing wird zünftig gefeiert. Das Starkbierfest im Sportheim Gerolfing findet am Samstag, 16. März, um 20 Uhr statt. Dort treten die Gerolfinger Kabarettisten auf.
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Schönster Maibaum der Region gesucht! Vereine aufgepasst! Wenn Ihr beweisen wollt, dass Euer Maibaum der Schönste in der Region ist und er einen Preis verdient hat, dann stellt Euch unserer Jury und nehmt an unserem Wettbewerb teil!
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Schickt uns bis spätestens 8. Mai eine E-Mail mit einem oder mehreren Fotos Eures Maibaums an info@blickpunkt-wochenende.de Oder Ihr schickt die Unterlagen per Post an: Blickpunkt, Wagnerwirtsgasse 8, 85049 Ingolstadt Bei der Teilnahme bitten wir um nebenstehende Angaben. Die Jury wird aus allen Einsendungen die Gewinner ermitteln.
Verein
Ansprechpartner
Telefon
Angaben für die Jury:
Höhe des Maibaums echtes Grün
künstliches Grün
Aufstellen per Hand
Aufstellen mit Maschinen
Stadt & Region
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Blickpunkt KW 11/13
Die Stadt entwickeln Möblierung der Innenstadt und Schaffung von Wohnungen - Renate Preßlein-Lehle und Ulrike Brand im Gespräch Von Hermann Käbisch und Silke Federsel Wenn der Stadtrat oder der Ausschuss für Stadtentwicklung, Ökologie und Wirtschaft tagen, sind Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle und die Leiterin des Stadtplanungsamtes, Ulrike Brand, im Großeinsatz. Da bedarf es manchmal starker Nerven. Am Dienstag befasste sich der genannte Ausschuss unter anderem mit der „Möblierung“ der Innenstadt. „Leben und Farbe“ kann sich die Stadtbaurätin auf dem oft gescholtenen Rathausplatz vorstellen. Bunte, unkonventionelle Sitzmöbel dort auszuprobieren, dafür konnten sich die meisten Stadträte begeistern. Einen schwierigen Stand hatte Renate Preßlein-Lehle, als sie sich für eine Sitzgelegenheit vor dem Stadttheater stark machte. Hier meinten einige Stadträte, das könnte dem zwischenzeitlich verstorbenen Architekten des Theaters, Hardt-Waltherr Hämer, postum missfallen. Als die Stadtbaurätin daraufhinwies, dass man gerade Hämers Sitzmöbelformen im Inneren übernommen und dadurch eine Verbindung zwischen innen und außen hergestellt habe, gerieten die “Widerständler“, allen voran Manfred Schuhmann,
Stadtplanung ist weiblich: Die Leiterin des Stadtplanungsamtes Ulrike Brand und Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle (rechts) haben bei der Stadtentwicklung die Fäden in der Hand. Sitzmöbel vor dem Stadttheater (linkes Bild) können sich nicht alle Stadträte vorstellen. Sie meinen, das passe nicht zum Theaterbau oder erschwere den Zugang. Fotos: Stadt Ingolstadt/hk ins Zweifeln. Nunmehr werden die einzelnen Fraktionen das Thema im wahrsten Sinne des Wortes „aussitzen“. Es ist erstaunlich, welche Diskussionen eine etwas unkonventionelle „Möblierung“ des Stadtzentrums in einer „Möchte-gern-Großstadt“ wie Ingolstadt auslöst. Wer bei Google die Suchbegriffe „Wien“, „Museumsquartier“ und „Möblierung“ eingibt, wird zu Artikeln geführt, in denen großstädtische Begeisterung für bunte, freche Stadtmöbel
neben Baudenkmälern zu erleben ist. In Ingolstadt fehlt dazu anscheinend der Mut. Eine große Herausforderung für die Stadtplaner in Ingolstadt stellt die Wohnraumsituation dar. Bis zum Jahr 2025 wird Prognosen zufolge die Bevölkerungszahl um rund 10 000 Einwohner steigen. Zusätzlich wird auch die Anzahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte weiter zunehmen. Vor allem im Hinblick auf diese Entwicklung wird man 2025 schätzungsweise
10 600 zusätzliche Wohnungen benötigen. Deshalb setze man auf eine „qualitätvolle Innenentwicklung“, wie die Stadtbaurätin erklärt. Zum einen, da die Stadt einfach auch räumlich an ihre Grenzen stößt und nicht so viele große Neubauflächen präsentieren kann, wie gewünscht, zum anderen, weil auch weiterhin eine große Nachfrage nach Wohnungen in der Innenstadt besteht. Potentialflächen sehe sie dafür vor allem im Osten der Stadt, im
Süden und auch nördlich der Donau. Das Wachstum könne aber nicht mit den Innenentwicklungsflächen alleine bewältigt werden. Zusätzlich soll es weitere Neubaugebiete geben, auf denen dann nicht nur Einfamilien- und Doppelhäuser stehen sollen, sondern, wie beispielsweise in Friedrichshofen realisiert, mehr auf Geschosswohnungsbau gesetzt wird. Dies soll vor allem geschehen, um den Bedarf an kleinen Wohnungen zu decken. Neues
Bauland soll in Friedrichshofen, Zuchering, Hagau, im Nordwesten und auch nördlich des Westparks ausgewiesen werden. Auch möchte man die Nahversorgung ausbauen, wodurch vor allem die zunehmende Zahl an älteren Menschen profitieren wird. Und auch das Gemeinschaftsgefühl in den Ortsteilen soll gestärkt werden, indem man beispielsweise einen Dorfplatz als Treffpunkt schafft, erklären Ulrike Brand und Renate Preßlein-Lehle unisono.
„Das wäre nicht günstig“ Parkplätze neben dem Münster sähe der Dekan nicht gern
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(sh) In der von vielen Seiten mit Spannung erwarteten Stadtratssitzung, die sich mit der Zukunft der Theresienstraße – genauer gesagt mit der dortigen Verkehrssituation – beschäftigte, hatte Ingolstadts Oberbürgermeister Alfred Lehmann (CSU) mit einem spontanen Vorschlag überrascht – am meisten seine eigene Fraktion: Einige Parkplätze könnten von der Theresienstraße um die Ecke in die Konviktstraße wandern, hatte das Stadtoberhaupt vorgeschlagen. „Das wäre nicht gün- Jetzt schon eng: In der Konviktstraße parken Baufahrzeuge. Foto: Hofmann stig“, meint Münster-Pfarrer und Überlegung wert. „Es wäre besser geparkt werden, denn würde es Dekan Bernhard Oswald dazu. gewesen, diesen Vorschlag vor in der Konviktstraße eng. „Ich Genauso sah dies auch die der Stadtratssitzung zu erörtern“, wäre nicht begeistert, wenn man das umsetzt“, sagte der Dekan Stadtrats-CSU, die sich gegen die- schob er hinterher. Befürchtungen, dass die Kon- spontan. sen Vorschlag ihres OberbürgerDie Stadtverwaltung prüft indes meisters aussprach, auch wenn viktstraße demnächst durch Parkdieser „sehr löblich gewesen sei“. plätze beengt werden könnte, hat auf Geheiß von OB Lehmann, ob Die Christsozialen hatten in der Dekan Bernhard Oswald nicht es rein theoretisch machbar wäre, Stadtratssitzung auf eine Entschei- – derzeit. „Ich glaube, das Thema die Parkplätze vor dem Sausalitos dung gedrängt, der Vorschlag des ist erstmal vom Tisch und hoffe, es um die Ecke in die Konviktstraße OB hätte eine weitere Prüfung kommt so schnell nicht wieder.“ zu verlagern. Es hat also den Anerfordert. Wie FW-Fraktionsvor- Dürfte dort, wo derzeit sowieso schein, als könnte das Thema früsitzender Markus Reichhart sagte, diverse Baustellenfahrzeuge ab- her oder später tatsächlich wieder sei diese Variante allerdings eine gestellt sind, in Zukunft regulär auf's Tableau kommen.
50 Jahre Kleingärtner Josef Brandt geehrt, Edmund Schröder neuer Vorsitzender
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Edmund Schröder (links) ist neuer 1. Vorsitzender des Kleingartenvereins beim Fort Wrede. Josef Brandt wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Fotos: hk (hk) „Meine Frau und ich haben erst überlegt, ob wir bauen sollten. Aus gesundheitlichen Gründen mussten wir das bleiben lassen. Da habe ich mir gesagt: Dann nehme ich mir aber einen Garten.“ So wurde Josef Brandt vor jetzt 50 Jahren Mitglied im Kleingartenverband in Ingolstadt. Damals gab es beim Fort Wrede, wo die Brandts eine Parzelle mit einem kleinen Häuschen haben, noch kein Wasser. Doch dadurch ließ sich der jetzt 78-Jährige nicht entmutigen und packte zusammen
mit fünf anderen Gleichgesinnten an. Das war die Initialzündung für den später gegründeten Kleingartenverein beim Fort Wrede, der im nächsten Jahr dann selbst sein Fünfzigjähriges feiert. Am letzten Samstag nun wurde Brandt von Fritz Helmholz, dem da noch amtierenden 1. Vorsitzenden des Kleingartenvereins beim Fort Wrede für seine lange Treue zum Verein geehrt. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden auch Klaus Beckmann, der 18 Jahre lang Vorstandsarbeit auf
verschiedenen Ebenen leistete, Josef Mack, Rupert Pilz, Magdalena Wenzelmann und Maria Weise ausgezeichnet. Anschließend führte der Verein Neuwahlen durch, bei denen es, weil der bisherige 1. Vorsitzende nicht mehr kandidierte, zu Veränderungen kam: Neuer 1. Vorsitzender ist jetzt Edmund Schröder, 2. Vorsitzender Markus Stumpf, als Kassierer fungieren Lydia Boldyrev und Alois Heller; Schriftführer sind Helga Schröder und Lydia Bauer.
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NEUERÖFFNUNG nach UMBAU Das Willner Fahrradzentrum zeigt sich nach Umbau in völlig neuem Outfit – Starke Eröffnungsangebote zum Saisonstart Es hat sich viel getan beim Willner Fahrradzentrum: Heller, freundlicher und optisch attraktiver werden die Produkte jetzt präsentiert. Ingolstadts innovatives Fahrradgeschäft mit langer Tradition ist auf dem aktuellen Stand und bereit für den Start in die Fahrradsaison.
Das Fahrradzentrum Willner Fahrradzentrum GmbH Friedrichshofener Straße 1e 85049 Ingolstadt Tel.: (0841) 9 35 35 – 0 E-Mail: info@willner-fahrrad.de Das Willner Fahrradzentrum ist Mitglied in der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft (ZEG). „Das garantiert uns Top-Marken und optimale Preise“, sagt Inhaber Martin Willner.
Inhaber Martin Willner: „Für 2013 haben wir sehr gute Vorarbeit geleistet: ein stimmiges Sortiment, attraktive Preise und - wie die ersten Testergebnisse in den Fachzeitschriften zeigen – im wahrsten Sinn ausgezeichnete Produkte. Und: Unser Team berät Kunden freundlich, authentisch und kompetent.“ Hier ein kleiner Überblick:
Die Geschichte Die Anfänge des Willner Fahrradzentrums gehen zurück auf das Jahr 1880. Johann Willner gründete in der Ingolstädter Harderstraße einen Fahrradladen.
Die Trends Der Fahrradmarkt ist im Wandel. „Allein in den vergangenen drei Jahren sind einige neue Fahrradgattungen dazu gekommen“, sagt Willner. Deutliche Entwicklungen gab es bei den E-Bikes. „Die große Reichweite ist mittlerweile fast selbstverständlich“. Tagestouren um die 100 Kilometer seien problemlos möglich, dazu sind die Systeme einfach
Klar und übersichtlich präsentiert sich der neue Verkaufsraum im Willner Fahrradzentrum.
zu handhaben und zuverlässig. „In unserem E-Bike-KompetenzCenter gibt es Motorenunterstützung für jede Fahrradgattung.“ Einschneidende Veränderungen gab es auch bei den Mountainbikes. Diese rollen nun vorwie-
Modisch und fuktionell: Sportswear im Willner Fahrradzentrum
gend auf 27,5- und 29 Zoll-Reifen. „Unebenheiten werden einfach überrollt, bergauf geht´s mit enormem Grip, große Fahrer und Fahrerinnen erleben ein völlig neues Fahrerlebnis“, berichtet Willner aus eigener Erfahrung. Schließ-
Fotos: Willner / Donaukurier
lich hat die Retro-Welle auch die Fahrradbranche voll erfasst. „Die Nostalgieräder sind ein sehr liebenswerter Trend“, so Willner. „Das sind unkomplizierte Räder für den Stadtverkehr. Dazu bunt, stylisch und praktisch.“
Neben Trikots, Hosen, Schuhen und Helmen bietet Willner auch sämtliche Accessoires an, die für Freizeit- und sportliche Fahrer von Bedeutung sind.
Das Sortiment
Sobald die Sonne die ersten wärmenden Strahlen auf die Erde schickt, beginnt die Fahrradsaison. „Dabei ist Ostern ein wichtiges Ereignis für uns“, sagt Willner. Denn dann werden viele Fahrräder verschenkt. „Wir haben deshalb ein klasse Sortiment an Kinder- und Jugendrädern im Angebot, in sämtlichen Größen und Ausführungen. Diese Räder sind besondere Angebote und auch im Wiederverkauf wertstabil.“ Und wer ein altes Rad hat und dieses noch schnell versilbern möchte, bevor er sich ein neues zulegt: Jeden ersten Samstag im Monat veranstaltet das Fahrradzentrum in der Friedrichshofener Straße 1e einen Fahrrad-Flohmarkt.
Die Auswahl reicht vom Kinderrad bis hin zum E-Bike. Oder wie es Martin Willner formuliert: „Ab dem ersten Meter sind wir für Sie da. Unsere Exklusivmarken sind Pegasus bei Jugend-, Cityund Trekkingrädern und Bulls im sportlichen Sektor“, sagt Martin Willner. Zudem sind auch die USMarken Scott und Cannondale im Angebot. Die Textilabteilung rundet das Angebot ab. „Ob sportlich, bequem, supermodisch oder klassisch - unsere Kollektionsauswahl bietet für jeden Geschmack das Richtige. Mit unserer individuellen Beratung machen unsere Kunden auch eine gute Figur im neuen Outfit“, versichert Willner.
Der Saisonstart
Seit 14 Jahren gibt es das Fahrradzentrum nun in der Nähe des Westparks. „133 Jahre in Familienhand, das „FahrradGen“ wurde über 5 Generationen erhalten und auch die 6. Generation hat es mitbekommen“, stellt Martin Willner mit sichtlichem Stolz fest.
Das Profil „Ab dem ersten Meter sind wir für Sie da“, verrät Martin Willner das Leitmotto des Fahrradzentrums. Und das überträgt sich auf die gesamte Produktpalette. „Vom Kinderrad bis zu den E-Bikes haben wir alles im Sortiment“, sagt er. Eine große Textilabteilung rundet das Angebot ab. Dazu bietet sein Geschäft eine Meisterwerkstatt und ist als Ausbildungsbetrieb geschätzt. Aktuell stellt das Unternehmen den deutschen Vizemeister und EU-Dritten unter den Zweiradmechaniker-Junggesellen.
stadt & region
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Blickpunkt KW 11/13
Der MINI ist 1A Jetzt kommt der neue MINI Paceman - das Ingolstädter Autohaus hat der MINI-Familie ein eigenes Domizil gebaut (hk) Der MINI bekommt in Ingolstadt ein neues Zuhause. Ausgerechnet in Ingolstadt, wo man doch auch andere Autos kennt. Doch der Kleine hat auf der Schanz viele Freunde und Freundinnen. „Ich mag das GoKart-Feeling, den sportlichen Antritt, mit ihm in die Kurven zu gehen, sei es auf Serpentinen in den Alpen oder im Altmühltal. Er ist einfach jung, sportlich und dynamisch“ schwärmt Tanja Stilkerich von ihrem Cooper. Ihr automobiler Freund ist jetzt fast acht Jahre der ständige Begleiter. Mit seinem Earl Grey schaut er natürlich auch gut aus und selbstverständlich hat er einen Namen: „Elwood“ heißt er und verdankt dies Tanjas Vater, einem bekennenden Blues Brothers – Fan. Trotz dieses innigen Verhältnisses flirtet die 28-jährige Betriebswirtin zur Zeit mit einem Rivalen. Wer das ist, möchte sie
nicht verraten. Aber vielleicht bleibt sie ja in der Familie. Da würde sich natürlich der neue MINI Paceman anbieten. Mit dem dringt MINI wieder einmal in ein neues Fahrzeugsegment vor. Er ist das erste Sports Activity Coupé im Premium-Segment der Kleinund Kompaktfahrzeuge. Von vorne sieht der MINI Paceman aus wie der MINI Countryman. Das Dach fällt allerdings nach hinten ab, die Schulter steigt an. Diese Verfremdung der gewohnten Linienführung, die beim MINI Paceman zudem in einen serienmäßigen Heckspoiler mündet, macht die Sportlichkeit des Fahrzeugs deutlich. Der MINI Paceman ist optisch kein typisch bulliger Offroader, sondern ein stylischer Pionier im Großstadtdschungel. Zur umfangreichen Serienausstattung zählen nicht nur Klimaanlage und Sportsitze für Fahrer und Beifahrer, sondern auch das Radio MINI Begeisterte MINI-Fahrerin Tanja Stilkerich schwärmt vom Kart-Feeling und dem sportlichen Antritt.
Foto: Käbisch
CD sowie das Center-Rail-System. Zur Markteinführung stehen für den MINI Paceman vier ebenso kraftvolle wie effiziente Benzinund Dieselmotoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 82 kW/112 PS bis 135 kW/184 PS abdecken. Alle Motoren werden serienmäßig mit einem SechsgangSchaltgetriebe sowie optional mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe kombiniert. Natürlich kann man/frau sich seinen Pacemann individuell zusammenstellen. „Die Individualisierungsmöglichkeiten in MINI-typischer Vielfalt werden nicht nur junge Kunden begeistern“, ist sich Walter Hofmann, Vorstandsvorsitzender der Hofmann & Wittmann Gruppe, sicher. Sein Unternehmen hat jetzt für den MINI ein eigenes Domizil errichtet. Dort haben wir auch Tanja Stilkerich getroffen. Ob sie mit einem Paceman angebandelt hat?
Wieder ein Erfolgsjahr
Freispruch oder Knast
Bilanzpressekonferenz der Sparkasse Ingolstadt
Mutmaßlicher Drogenkurier muss noch auf ein Urteil warten
Der Sparkassen Vorstand: Reinhard Dirr, Dieter Seehofer, Anton Hirschberger und Jürgen Wittmann Foto: Arzenheimer (ma) „Eurokrise“, „Staatsbankrott“, „Rettungsschirm“... während in den Medien die Eurokrise immer noch allgegenwärtig ist und manch ein bedrohliches Horrorszenario entsteht, kann die Sparkasse Ingolstadt – mal wieder – auf ein erfolgreiches Finanzjahr zurückblicken. Und das nicht nur, weil man sich in einer wirtschaftlich boomenden Region befindet, wie bei der Bilanzpressekonferenz betont wurde. Als „gut und gesund“ bezeichnete der Vorstandsvorsitzende Dieter Seehofer „seine Sparkasse“. Und er legte erfreuliche Zahlen vor: „Mit 3,6 Mrd. Euro Bilanzsumme, 35 Geschäftsstellen und einem Privatkundenmarktanteil von knapp 50 %, ist die Sparkasse Ingolstadt das führende Kreditinstitut in der Region und einer der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren, Arbeitgeber und Ausbilder.“ Der Sparkassengedanke erlebe seit
einiger Zeit eine Renaissance, so Seehofer. „Unsere knapp 800 Mitarbeiter sind eine tüchtige Mannschaft, denen wir diesen Erfolg zu verdanken haben.“ Beim Privatkundengeschäft habe sich mit dem Sparkassen-Finanzkonzept die bedarfsorientierte Vermögensberatung im wahrsten Sinne ausgezahlt. „Erstmal seit Jahrzehnten gibt es Zinsspannen, die niedriger sind als die Inflation. Das ist die große Herausforderung im Anlageverhalten. Um hier ein auf den Kunden zugeschnittenes Konzept zu erarbeiten, muss man sich damit intensiv beschäftigen. Das geht nicht in fünf Minuten am Schalter“, erklärte Vorstand Anton Hirschberger. Er ging auch auf das Immobiliengeschäft ein: „Wir haben keine Immobilien Blase!“ Die Nachfrage nach Immobilien sei unverändert hoch, auch weil zunehmend in Sachwerte investiert werde. 200 Objekte habe man im
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aren
Jahr 2012 verkauft. Allerdings seien gerade Wohnungen oder Einfamilienhäuser inzwischen recht rar, wobei die Ingolstädter Innenstadt das teuerste Pflaster in der Region sei. Ein ausgezeichnetes Firmenkundengeschäft konnte Vorstand Jürgen Wittmann vermelden: „Wir haben durch unsere Mittelstandskredite die meisten Vorhaben in Ingolstadt finanziert.“ Man sei stolz auf die guten Ergebnisse und die ausgezeichneten Rückmeldungen vom Kunden. Bei den eigenen Anlagen der Sparkasse setze man in der derzeitigen Niedrigzinsphase auf Nummer sicher. Das eigene Depot umfasse derzeit 1,2 Milliarden Euro, drei Viertel davon seien in festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Von Griechenland, Portugal, Italien und Co. lasse man dabei übrigens die Finger. Jürgen Wittmann wies auch auf ein ganz besonderes Pilotprojekt der Sparkasse Ingolstadt hin – die berührungslose Geldkarte. Durch einen Funkchip können Kleinbeträge schnell und problemlos übertragen werden. Das System wird als FC-04-Fan-Card derzeit im Audi Sportpark getestet: „Die bisherige Entwicklung ist sehr erfreulich. Wir hatten keinerlei Anfangsschwierigkeiten“, so Wittmann. Auch als Ausbildungsbetrieb kann die Sparkasse gute Zahlen vorweisen: 2012 haben 30 Auszubildende die Abschlussprüfung zum/zur Bankkaufmann/-frau erfolgreich absolviert. Die Ausbildungsquote beträgt rund 10,6 % und liegt deutlich über dem Durchschnitt im Kreditgewerbe (rund 6 %).
(sh) Zurück auf freien Fuß oder für längere Zeit ins Gefängnis, das ist die alles entscheidende Frage, die wohl auch Jiri P. im Kopf herum spukt. Eine Antwort auf diese Frage hat der 38 Jahre alte Tscheche auch am zweiten Verhandlungstag nicht bekommen. Derzeit muss sich der Spediteur vor dem Ingolstädter Landgericht verantworten. Ihm wird zur Last gelegt, wissentlich rund 15 Kilo Marihuana in seinem Fahrzeug transportiert zu haben. Mit den Drogen war er Ende September von Zivilfahndern der Kriminalpolizei Ingolstadt bei einer Routinekontrolle auf der A9 erwischt worden. Seitdem sitzt der 38-Jährige in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Neuburg an der Donau. Auch am zweiten Verhandlungstag brachten vier Zeugen nicht recht viel mehr zu Tage, als nicht ohnehin schon bekannt gewesen ist. So wirft Staatsanwalt Dr. Sebastian Hirschberger dem Tschechen vor, er habe die 15 Kilogramm Marihuana von München nach Berlin schaffen wollen. Der 38-Jährige hält dagegen, dass es sich um einen Auftrag eines gewissen Herrn „Nowotny“ aus Prag handele und er nicht gewusst habe, was sich in den beiden Sporttaschen befunden hatte. Das Rauschgift, so Staatsanwalt Hirschberger, sei genug für 30.000 Joints. Gerüchten zu Folge soll ein Joint derzeit einen Marktwert von zehn Euro oder mehr haben. Am Verhandlungstag am Montag war es an vier Beamten der Ingolstädter Polizei, ihre Aussagen
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Großer Fund: Der Angeklagte hatte 15 Kilo Marihuana dabei. vor dem Landgericht unter Vorsitz von Richter Paul Weingartner zu machen. Zwei Beamten schilderten, dass die Kommunikation mit dem Mann sehr schwierig gewesen sei. „Er sprach nur ein paar Brocken Englisch und Deutsch konnte er auch nicht viel besser“, sagte einer der Polizisten. Im Wagen selbst seien nur normale Gebrauchsgegenstände gewesen. Ein DNA-Abgleich mit den beiden Drogen-Taschen sowie mit den Drogenpäckchen selbst habe fünf verschiedene DNA-Werte hervorgebracht, keiner davon stimmte aber mit dem Genom des Angeklagten überein. Als Jiri P. in der Arrestzelle saß, wurde auch eine Blutentnahme angeordnet. Die Beamten hatten vermutet, dass der Spediteur selbst unter Drogeneinfluss gestanden haben könnte. Wie Richter Weingartner am Montag verlas, waren sämtliche Gutachten allerdings negativ.
Foto: Polizei
Staatsanwalt Sebastian Hirschberger plädierte letztlich für eine Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten, da er den 38-Jährigen für schuldig erachtete. Hirschberger äußerte zudem den Verdacht, dass es sich bei dem Auftraggeber Herrn Nowotny auch nur um eine erfundene Figur handeln könnte, weil der 38-jährige Tscheche selbst mehr nur als der Kurier sondern gar der Drogenhändler sein könnte. Dafür gebe es aber keine Beweise. Die Verteidigung beharrte auf der Unschuld des 38-Jährigen. Vorauskasse für die Lieferung sei kein Beweis für eine etwaige Schuld. „Er wusste es nicht. Und hätte er gewusst, was in den Taschen ist, dann hätte er sie auch nicht transportiert“, so der Verteidiger. Der Angeklagte solle freigesprochen werden. Richter Weingartner vertagte die Verhandlung, das Urteil soll am 20. März fallen.
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Aus & Weiterbildung
Blickpunkt KW 11/13
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Beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt
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Aus- und WeiterbildungsmĂśglichkeiten in der Region (bp) Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in Deutschland ist groĂ&#x; und wird angesichts des demografischen Wandels weiter steigen: Wer sein Wissen auf den neuesten Stand bringt, hat auf dem Arbeitsmarkt hervorragende Chancen. Weiterbildungstag am 26. April der Hochschule Ingolstadt Am 26. April bietet die Hochschule Ingolstadt einen Weiterbildungstag an. Von 15 bis 18 Uhr präsentiert die Hochschule ihr Angebot an weiterbildenden Studiengängen. Der Informationstag findet im Rahmen einer Roadshow statt, deren dritte Station nun Ingolstadt ist. Insgesamt sind fĂźnf Hochschulen (Amberg-Weiden, Ingolstadt, Landshut, MĂźnchen und Regensburg) daran beteiligt, Ăźber die man sich vor Ort informieren kann. Umfassende Informationen zum Thema Studienzulassung, FinanzierungsmĂśglichkeiten und Zukunftschancen gibt es ebenfalls. Kompetente Ansprechpartner stehen fĂźr Fragen zur VerfĂźgung. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.haw-ingolstadt.de
rungen hoch sind – und seinen Bildungspartner daher sorgfältig wählen. Eine wichtige Entscheidungshilfe kommt dabei aus Walldorf selbst: Nur Trainingsanbieter, die einen umfassenden Anforderungskatalog erfĂźllen, dĂźrfen als lizenzierte SAP-Bildungspartner Trainings mit Ăśffentlicher FĂśrderung anbieten. Zu den ausgewählten Partnern, die ein umfassendes Kursangebot vorweisen kĂśnnen, gehĂśrt auch die Ingolstädter DEKRA Akademie. Ein weiterer entscheidender Vorteil: Wer seine Anwenderausbildung bei einem SAP-Bildungspartner wie der DEKRA Akademie absolviert, kann durch die Agentur fĂźr Arbeit, Jobcenter oder den BerufsfĂśrderungsdienst der Bundeswehr (BFD) gefĂśrdert werden. Und wer Rat in Sachen FĂśrderung sucht, Wer sein Wissen auf den neuesten Stand bringt, hat auf dem Arbeitsmarkt hervorragende Chancen. Foto: Fotolia ist bei den Mitarbeitern der DEKRA Akademie ebenfalls an der richtern solcher „ERP-Programme“ in marktreport der DEKRA Akade- tigen Adresse. Weitere Infos unter Berufserfolg bei DEKRA Deutschland ist die SAP AG mit mie bestätigt den steigenden Wert www.dekra-akademie.de/ingoldank SAP-Zertifikat einem Marktanteil von mehr als 48 von SAP-Kenntnissen am Arbeits- stadt. Ob Einkauf, Buchhaltung oder Prozent. Vor diesem Hintergrund markt. Wer eine kaufmännische Projektmanager/-in Personalwesen – kaum ein Un- verwundert es nicht, dass eine Ausbildung und Berufserfahrung bei der IHK Akademie ternehmen kommt bei seiner Res- entsprechende Anwender-Quali- im kaufmännischen Bereich hat sourcenplanung noch ohne den fizierung sich sehr positiv auf die und die offizielle SAP-ZertifizieDie Märkte werden immer rung anstrebt, sollte sich allerdings Einsatz von Anwendungssoftware Karriere auswirken kann. Auch der aktuelle Arbeits- im Klaren sein, dass die Anforde- schneller, dynamischer und aus. Platzhirsch unter den Anbie-
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schwerer kalkulierbar. Dadurch stehen Unternehmen immer mehr unter Druck und versuchen ihre Ressourcen flexibel und effizient einzusetzen. Der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften steigt. Die daraus entstehenden Aufgaben werden immer komplexer, so dass sie nur mit UnterstĂźtzung von ProjektmanagementMethoden gelĂśst werden kĂśnnen. Vor diesem Hintergrund wird immer mehr Verantwortung an Projektleiter und Projektleiterinnen Ăźbertragen, was zeigt, dass Projektmanagement immer wichtiger fĂźr die GeschäftsfĂźhrung, aber auch fĂźr Einzelpersonen wird. Im Herbst bietet die IHK-Akademie in Ingolstadt wieder das Praxistraining „Projektmanager/-in IHK“ berufsbegleitend ab September 2013 an. Sie erfahren, wie Sie mit modernen Methoden und Instrumenten Projekte erfolgreich meistern kĂśnnen. AuskĂźnfte erteilt Renate Dirr, unter der Telefonnummer 0841 / 93871-16 oder per E-Mail unter renate.dirr@muenchen.ihk. de. Auch im Internet unter www. ihk-akademie-muenchen.de gibt es weitere Informationen.
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Blickpunkt KW 11/13
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150 Jahre Kampf den Flammen
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Freiwillige Feuerwehr Ingolstadt feiert Jubiläum
VERANSTALTUNGEN 17.03.2013 // 19:00 Uhr Fronte '79 Ingolstadt
TIPP
Konzert: Wolperdinger Singers - A Capella-Chor 17.03.2013 // 10:00 Uhr Volksfestplatz Ingolstadt
Messe: miba - Mittelbayerische Ausstellung; bis 24.03.2013 18.03.2013 // 19:30 Uhr Theater Ingolstadt, Großes Haus
Theater: "Dylan. The Times They Are A-Changin’" - Abend über Bob Dylan
Programmvorstellung: Audi Sommerkonzerte 2013 - (allgem. Konzert-Kartenvorverkauf ab 15 Uhr)
TIPP
Multivisionsschau: "Die 5. Dimension - Der Berg, die Zeit, der Mensch" mit Alexander Huber 20.03.2013 // 20:00 Uhr Theater Ingolstadt, Festsaal
(sf) 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Ingolstadt - das soll gebührend gefeiert werden. Insgesamt gibt es in Ingolstadt 18 Freiwillige Feuerwehren mit 550 aktiven Mitgliedern und einer Berufsfeuerwehr. Anstatt, wie sonst in anderen Ortschaften bei Jubiläen üblich, ein Bierzelt aufzustellen, hat sich die Freiwillige Feuerwehr Ingolstadt etwas ganz Besonderes überlegt - man möchte in drei Blöcken feiern:
Festakt und Gottesdienst Am 16. März, fast auf den Tag genau 150 Jahre nach der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr, findet ein Festakt mit geladenen Gästen statt, bei dem der Schirmherr der Veranstaltung, der Bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, eine Festrede halten wird. Anschließend findet noch eine Diskussionsrunde statt. Am 17. März findet 10 Uhr ein Festgottesdienst im Münster mit anschlie-
TIPP
29. Ingolstädter Kabaretttage 2013: Michl Müller "Das wollt´ ich noch sagen" 20.03.2013 // 20:00 Uhr Altes Stadttheater Eichstätt
Kabarett: Emil Steinberger - "Drei Engel" 21.03.2013 // 20:00 Uhr Theater Ingolstadt, Studio im Herzogskasten
„Augenblick“
Feierstunde in St. Rupert Gerolfing
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(bp) O du, mein Volk, was tat ich dir?“ unter diesem Klageruf Jesu findet in der Pfarrkirche St. Rupert, Gerolfing, am Palmsonntag, 24. März 2013 ein Passionssingen statt. Die Feierstunde beginnt um 14.00 Uhr. In Liedern und Texten dargeboten von der Singgemeinschaft, von den Rosenwirtssängern, der Kolpingia-Bläserklasse und den Gerolfinger Alphornbläsern wird der Leidensweg Jesu nachempfunden. Zwei Personen aus
der Menschenmasse am Kreuzweg bekommen in den Texten einen Namen und ein Gesicht verliehen: Veronika, die Jesus das Schweißtuch reicht und Simon von Cyrene, der dem Verurteilten ein Stück des Weges das Kreuz tragen hilft. Den Abschluss bildet ein gemeinsam gesungenes Osterlied, denn hinter der Trauer des Karfreitags leuchtet das Morgenrot des Ostertages. Lassen Sie sich auf die Ostertage einstimmen! Chris Columbus: Der Musiker gastiert am 6. April in Manching. (bp) Das ganze Leben ist eine Reise zu sich selbst und Chris Columbus liefert dafür schon zum zweiten Mal den passenden Soundtrack: „Augenblick“ heißt sein zweites Album, das am 8. März erschienen ist. Am 6. April kommt Chris Columbus nun in die Aula der Mittelschule im Lindenkreuz nach Manching. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass bereits ab 18.30 Uhr. „Augenblick“ ist ein Kaleidoskop aus musikalischen Momentaufnahmen, die das Leben schreibt. „Die Inspiration entsteht aus dem Augenblick, bewegt und bringt die Stimmung des jeweiligen Moments zum Ausdruck“, sagt Chris, der Oberbayer mit den salzwassergebleichten Locken. Authentisch, lebendig, dynamisch und kreativ kommen die zwölf neuen Songs daher. Ungekünstelt und charmant erzählt Chris Columbus vom Leben, den Menschen, vom sich treiben lassen und dem Lagerfeuer am Baggerweiher. Dabei wird manchmal auch einfach auf dem Gitarrenkoffer oder leeren Drumcases getrommelt, um den Erlebnissen und Geschichten musikalischen Ausdruck zu verleihen. Von kleinen, intimen Tö-
21.03.2013 // 20:00 Uhr Theater Ingolstadt, Festsaal
Konzert: V. Eberle, Violine; A. Tamesit, Vola; M. Hecker, Violoncello; M. Helmchen, Klavier 21.03.2013 // 20:00 Uhr Audi Forum Ingolstadt / museum mobile
Konzert - Jazz im Audi Forum: Max Greger & Hugo Strasser
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Oper: "Adelasia ed Aleramo" - von J. S. Mayr; Gastspiel Bayerische Theaterakademie A. Everding 22.03.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
29. Ingolstädter Kabaretttage 2013: Thomas Reis - "Und sie erregt mich doch…" 22.03.2013 // 10:00 Uhr Volksfestplatz Pfaffenhofen
Messe: Gutleben. Gutwohnen. 2013; bis 24.03.2013 23.03.2013 // 19:30 Uhr Theater Ingolstadt
Theater: "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" - Trauerspiel von F. Schiller; auch 24.03.2013 23.03.2013 // 20:00 Uhr Eventhalle Westpark Ingolstadt
Konzert: Tankard & guests: Slaughter Command 23.03.2013 // 20:30 Uhr Ohrakel Ingolstadt
Konzert : Jamaram + Supports 23.03.2013 // 20:00 Uhr Stadthalle Schrobenhausen
Kabarett: D' Raith Schwestern & da Blaimer - "… schwer vermittelbar" 24.03.2013 // 19:00 Uhr Theater Ingolstadt, Festsaal
Die Galanacht der Travestie Den ausführlichen KulturPlaner finden Sie unter
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Reithalle im Klenzepark präsentiert. Ein Higlight sind sicherlich die Berichte der Zeitzeugen , die noch im Zweiten Weltkrieg ihTag der offenen Tür ren Feuerwehrdienst geleistet Am 11. Mai öffnet die Feuerwa- haben und die unter anderem che ihre Pforten und lädt Jeden vom Luftangriff auf München ein, sich ein Bild von der Arbeit der berichten. Am 8. Juni wird es außerdem Floriansjünger zu machen. eine Wasserwand an der Donau Ausstellung vom 2. Juni bis 30. Juli geben. An der Südseite beim Reduit-Tilly wird Wasser angeInsgesamt elf Themen wer- saugt und mit 150 Strahlrohren den bei einer Ausstellung in der abgegeben.
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Musical: "Heute Abend: Lola Blau" von Georg Kreisler; auch 23.03.2013
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nen und sphärisch-hypnotischen Gänsehautmomenten bis hin zu frechen Ohrwürmern und fetzigen Lebenshymnen. So wie Chris Columbus selbst ist, so sind auch seine Songs: frei, ungezwungen, bayerisch. Andere packen ihre Erinnerungen in ein Fotoalbum, Columbus packt sie in seine Texte. Seine Lieder sind wie Urlaub vom Alltag und seine Konzerte eine Einladung ihn auf dieser Reise zu begleiten. Einfach losziehen, sich auf die Suche begeben, sehen, was das Leben noch so für einen bereit hält und dabei nicht an Morgen denken. Chris Columbus ließ sein bisheriges Leben, seinen Job und all sein Hab und Gut hinter sich und reiste um die Welt. Wind, Wellen und das Meer bestimmten den Tagesablauf und so entstanden die ersten bairischen Songs. Nach 13 Monaten kam er wieder mit einem ganzen Album voller Songs, die diesen Weg beschreiben. Tickets gibt es beim DK Ingolstadt, in der Bibliothek Manching, bei der Post oder beim PrintProject-Eicher in Karlskron oder online unter www.okticket.de. Der Eintritt kostet 14 Euro, zzgl. VVK-Gebühr, an der Abendkasse 17 Euro.
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Osterfreude. Wir laden zum großen Ostermarkt ein. Ob Kreatives aus Heu, Kerzen aus Bienenwachs oder Dekoartikel und Schmuck – hier finden Sie schöne Geschenkideen zum Osterfest. Lassen sich von Herrn Donaubauer mit der Steirischen Harmonika sowie kleinen Köstlichkeiten aus der Osterbäckerei auf das nahende Osterfest einstimmen. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns.
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Nachdem viele fleißige Hände wochenlang planten und aufbauten, war es am 08.03.13 endlich soweit - der 30. Fabrikladen der Firma Marquardt Küchen wurde in Ingolstadt, Münchener Straße 91 eröffnet. Seit Jahren ist das Unternehmen bereits in München, Nürnberg und Hirschaid erfolgreich, darum war es folgerichtig, dass die Firma nun auch in der Autostadt Ingolstadt mit einer sensationellen Ausstellung und fachkundigen Projektleitern präsent ist. Was ist das Geheimnis des Marktführers für Granitküchen, warum ist das Unternehmen in ganz Deutschland so erfolgreich? Hier die Auflösung: In einem großen, eigenen Werk in Thüringen werden die Arbeitsplatten aus Naturstein als Unikat für jede Küche, auf der Grundlage des speziellen Marquardt-Patentes, individuell angefertigt. Da die Firma Marquard-Küchen den Naturstein weltweit in großen Mengen einkauft und die Natursteinplatten im eigenen Werk mit modernen CNC-und Wasserstahlanlagen produziert, kann man den Kunden außergewöhnlich günstige Angebote unterbreiten. Ein besonderer Service wird von den Kunden sehr geschätzt: Der Kunde kann im Werk bei Gotha seinen Naturstein auswählen und reservieren. Einmal pro Monat organisiert die Firma Busreisen für die Kunden aus Deutschland, und den Nachbarländern in die Zentrale nach Thüringen. Dort wird das Werk besichtigt, der Naturstein ausgesucht. Anschließend werden in einem Kochkurs Geräte getestet
und Köstlichkeiten zubereitet sowie verkostet. Die Firma Marquardt-Küchen verfügt über ein klares, übersichtliches Preiskonzept. Nach Abschluss der anspruchsvollen und individuellen Planung in einem der 30 Fabrikläden wird das komplette Angebot überreicht, inklusive der Ausdrucke des Küchenplanes und des Preisangebotes. Hier offeriert man Ihnen sofort den besten Preis, ohne langatmige Scheinverhandlungen! Da die Firma als Hersteller die Geräte und Küchen kostengünstig einkauft und niedrig kalkuliert, kann man den Kunden erstaunlich vorteilhafte Preise für Spitzenprodukte anbieten. Das Angebot ist sehr breit gefächert, die Kunden dürfen sich unter zirka 400 Küchenfronten, 36 Natursteinsorten, 24 Quarzsteinvarianten, sowie der gesamten Vielfalt führender Elektrogerätemarken die optimale Küche aussuchen. Die Funktionalität der modernen E-Geräte dürfen die Kunden in den Liveküchen, in denen die modernsten Geräten bedienfähig angeschlossen sind mit unseren Gerätetrainerinnen testen und somit die ideale Gerätelösung mit Ihnen auswählen. Es werden darüber hinaus Küchenkurse angeboten, um die Bedienung zu perfektionieren. Mit der Kombination aus individueller Fertigung, attraktiven Preisen und besonders kundenfreundlicher, offener Beratung ist die Firma Marquardt seit über 20 Jahren sehr erfolgreich und freut sich nun auf Kunden aus Ingolstadt und Umgebung!
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Von Streichelzoo bis Flugsimulator Die Vereine und Betriebe der miba präsentieren sich (fk) Dieses Wochenende ist es wieder einmal so weit: Die Mittelbayerische Ausstellung – kurz miba – eröffnet am Volksfestplatz in Ingolstadt ihre Pforten. Vom 16. bis zum 24. März können sich die Besucher in 15 Hallen bei über 400 Ausstellern auf kulinarische Köstlichkeiten, handwerkliches Geschick und noch viel mehr freuen. Halle der Sozialkompetenz „In diesem Jahr freue ich mich besonders auf die neue Halle der Sozialkompetenz“, sagt Heinrich Sandner, Chef der miba 2013. In der neuen Halle mit der Nummer 15 werden sich Vereine der Region präsentieren. „Wir möchten zeigen, was in unserer Stadt alles passiert und welche wichtige Funktion die Vereine haben“, so Sandner, „sie vermitteln ein soziales Verhalten – man lernt dort nicht nur verlieren, sondern auch wieder aufzustehen.“ Es wird sogar einen Sozialpreis geben, berichtet Sandner: „Die
Vereine, die sich auch außerhalb ihrer vereinsbezogenen Tätigkeit sozial für die Gesellschaft engagieren, die möchten wir zusätzlich ehren.“ Der Sozialpreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Unter anderem präsentieren sich in der Halle der Sozialkompetenz der Tierschutzverein, der Verein Künstler an die Schulen, Siyabonga, der Tennisclub am Baggersee, die Tanzsportabteilung des ESV Ingolstadt, die Videoamateure, der Kneipp Verein, die Faschingsgesellschaft Narrwalla, das Spot-Light-Racing Team, die Sternwarte und viele, viele mehr. Sie alle bieten nicht nur interessante Informationen, es gibt auch zahlreiche Mitmachaktionen und Gewinnspiele. Das ist Sandner sogar derart wichtig, dass sämtliche Vereine in der Halle keine Standgebühr bezahlen müssen. Dafür erntete Sandner entsprechend großEnge Partnerschaft mit Kirkcaldy: Messechef Heiner Sandner (r.) und Katharina Selzer (Leitung Messeteam) mit Robert en Applaus, Zuspruch und vor Main. Der Vorsitzende der Kirkcaldy Ingolstadt Association ist Ingolstadt seit 45 Jahren verbunden. 1977 besuchte er das allem Dank. Durch das soziale erste Mal die miba, seit 2003 ist er auf jeder Ausstellung dabei. Auch in diesem Jahr ist er am Stand der schottischen Überthema verwundert es nicht, Partnerstadt vor Ort. Foto: Schuster dass Sandners Favoritin für die
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Eröffnung keine Geringere als Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer war – und die wird auch tatsächlich am 16. März um 11 Uhr die miba 2013 für eröffnet erklären. Stadthalle Traditionell ist die Halle 4 die Stadthalle – und mit dieser Tradition wird auch in diesem Jahr nicht gebrochen. „Das gibt uns von der Stadt Ingolstadt die Gelegenheit, uns zu präsentieren“, sagt Albert Schneider vom Kulturamt. Wie immer ist die Stadthalle in drei Teile geteilt: die Partnerstädte, die Tochtergesellschaften und das Gartenamt. Ein großes Augenmerk wird in diesem Jahr auf Ingolstadt als UNICEF-Kinderstadt gelegt, so Schneider. „Nachdem die angestrebte Marke von 300.000 EURO ja bereits geknackt wurde, wollen wir den Bürgerinnen und Bürgern jetzt veranschaulichen, was mit den Spenden konkret in Legmoin gemacht wird“, sagt Schneider.
Ein freches Weibsbild Ute Patel-Mißfeldt malt auf der miba (hk) Sie kann nicht nur mit Pinsel und Farbe umgehen, sondern ist auch verbal sehr unterhaltsam – die Neuburger Malerin, Autorin und Hutmodenschau-Macherin Ute PatelMißfeldt. Mit Wonne malt sie „freche Weibs- und Mannsbilder“, die sie auch auf der miba ausstellen und zum Verkauf anbieten wird. Das bayerische Fernsehen hat sie in der Sendereihe „Lebenslinien“ porträtiert. Der Film via Deutsche Welle zur Zeit in der ganzen Welt. Wir fragten sie im Vorfeld über ihre Pläne: Wo sind Sie denn auf der miba zu finden? Ute Patel: Ich bin in der Halle 13, gleich links neben dem westlichen Eingang. Da habe ich einen sehr großen Stand und werde dort Bilder zeigen. Auch tolle, phantasievolle Hüte werde ich Käufliche Frauen: Dieses und andere Bilder gibt es auf der miba und in Isabel ausstellen und damit für meine Patels „Ideenquell“ in Neuburg, in der Gustav-Philipp-Straße zu kaufen. Foto: oh Hutschau Werbung machen. Und natürlich male ich den Leuten et- mein Mann geboren ist, eine einer „kleinen Stadt“ mit 1,2 MilFrauenorganisation gegründet. lionen Einwohnern war, aus den was vor. Das ist im Gujarat, das ist nord- Slums heraus. Die Frauen werden Was wollen Sie denn den Leuten westlich von Mumbai. Wir haben ausgebildet, lernen lesen, schreidort schon insgesamt ungefähr ben, rechnen und die Kinder sind bieten? Patel: Ich werde auf Seide ganz 6000 Frauen gefördert. Im Gegen- währenddessen in den Kinderverschiedene Motive malen, auch satz zu anderen Organisationen gärten untergebracht. „freche Weibsbilder“ und wenn sammeln wir keine Spenden, sondie Leute sagen, sie möchten ger- dern wir arbeiten, ich male also, Zurück zur Künstlerin Ute Patel. ne Rosen oder andere Blumen ha- und von dem eingenommenen Wie viele Bücher haben Sie insGeld finanzieren wir das Projekt. gesamt schon geschrieben? ben, dann male ich das halt. Patel: Insgesamt sind es zwiKann man die Werke dann kau- Was macht Ihre Organisation schenzeitlich ungefähr 36. konkret? fen? Patel: Wir holen Frauen und Kann man die auf der miba auch Patel: Ich verkaufe die für meine gemeinnützige Frauenorganisati- Kinder aus dem Slums. Wir ha- kaufen? Einige schon, aber nicht alle. on in Indien, also für einen guten ben Kindergärten aufgebaut, das Zweck. Da kostet dann ein Bild, ist das erste Mal, dass es Kinder- Ich illustriere gerade mehrere für das ich sonst normalerweise gärten in den Slums gibt. Und Bücher. Und eines davon ist ein 350, 450, 500 Euro verlange, nur es gibt ganz viele Frauen, deren Gedichtband, der ist schon fertig 50 Euro, mit Passepartout 65 Euro. Männer gestorben sind und die und heißt „unverblümt“. Und der dürfen nicht wieder heiraten und ist sowas von zauberhaft. AußerUnd welche Organisation wird finden keine Arbeit. Und diese dem gibt es noch einen GedichtFrauen bringt meine Schwägerin, band und ein Backbuch, die auch damit unterstützt? Patel: Ich habe in Indien, wo die damals Oberbürgermeisterin von mir illustriert wurden.
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130 Ausbildungsberufe stellen die Aussteller in der Halle 12 – der Halle des Handwerks – vor. Auch zum Überthema Sozialkompetenz haben die Handwerker etwas beizutragen: Die Zimmerer stellen ein Häuschen zur Verfügung, das über einen Malwettbewerb von Kindern für ihren Hort gewonnen werden kann.
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des Qualitätsverbunds von Handwerk und Handel aus der Region Ingolstadt. Auch ein Lichtkonzept - ganz im Sinne des Feng Shui - ist in der Halle 1 miteingearbeitet.
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Klein Küken beim Schlüpfen beobachten, die prächtigen Federn der Fasane bestaunen oder den Kois zusehen, wie sie ihre Bahnen im extra angelegten Teich ziehen“, wie Dieter Schulz vom Kaninchenzuchtverein erläutert. rte
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Physik on Tour in Halle 12: Viele he erisc y a interaktive naturwissenschaftliche lb Mitte tellung nline.de Stationen A zeigen die uss mib a-ofantastische . 1588 www 841Schwingungen Welt der Physik. 0 l. Te und Wellen, für Groß und Klein. Autoshow in Halle 13 und 11. Die Autoshow lässt Herzen höher schlagen und macht Lust auf ein neues Traumauto mit formschönem Design und zukunftsorientierter Technik. Ob sportlich oder für die ganze Familie. Blickpunkt verlost 10 x 2 Eintrittskarten für die miba. Mehr dazu auf Seite 19
Öffnungszeiten, Termine und Preise Eröffnungsgäste im Festzelt, Begrüßung durch OB Dr. Alfred Lehmann, anschließend Eröffnungsansprache von Frau Christine Haderthauer MdL, Eintrittskarte = INVG Ticket. musikalische Umrahmung Alle miba Tickets gelten für die durch die Audi BläserphilharFahrt zum, wie auch vom Aus- monie; abschließend Ausstelstellungsgelände als Fahrschein lungsrundgang bei der INVG. Sonntag, 24. März 13 Uhr Verleihung Sozialpreis, Samstag, 16. März, 11 Uhr Eröffnung mit Empfang der Halle 15 Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Besuchereinlass ist täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr.
Aktionspreise Mo. bis Fr., ab 16 Uhr 4 Euro, Mo, 22. März, ab 13 Uhr, 4 Euro Seniorentag (ab 60 Jahren): Montag, 18. März, 4 Euro Pärchentage: Di. und Do., 19. und 21. März, zwei Personen nur 5,50 Euro Familientag: Mittwoch, 20. März, Erwachsene in Begleitung ihrer Kinder zahlen jeweils 4 Euro; ihre begleitenden Kinder bis zu 16 Jahren erhalten freien Eintritt.
Reguläre Eintrittspreise: Erwachsene 7,50 Euro im Vorverkauf 5,50 Euro Ermäßigung 5,50 Euro (Benutzung öffentl.Verkehrsmittel, Fahrradfahrer, Rentner, Schwerbehinderte, Schüler, Studenten, Bundeswehr in Uniform ) Kinder und Jugendliche (6 bis 16 Jahre) 3,50 Euro Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt
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MdL, Ingolstadt (Oberbayern) Handwerkspolitischer Sprecher, Mitglied des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen
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Programmhighlights am Montag, 18. März Programmhighlights am Samstag, 16. März 11:00 Uhr Festzelt Eröffnung der miba 2013 12:00 Uhr Halle 15 TSA - Tanzen, Kinder und u. 14:30 Uhr Erwachsene u. 15:30 Uhr 12:00 Uhr Halle 2 / Einstellungsberater der Polizei Stand 240 13:00 Uhr Halle 2 Familien- und Kinderbeauftragte informiert 13:00 Uhr Halle 5 Bauchtanz, Frauentänze & HipHop 13:00 Uhr Festzelt Narrwalla Kinder- und Jugendgarde 14:00 Uhr Aktionsfläche FG Polizeidiensthunde 15:00 Uhr Halle 5 Rhythmische Sportgymnastik 15:00 Uhr Halle 15 Narrwalla Garde
Programmhighlights am Sonntag, 17. März 10:00 Uhr Halle 2 / Kontaktbeamter Stand 240 der Stadt Ingolstadt 11:00 Uhr Halle 15 STC Rot-Weiß u. 14:00 Uhr Kleinfeldnetz mit Softbällen u. 17:00 Uhr 11:40 Uhr Halle 15 Kindervolkstanzgruppe u. 13:30 Uhr Festzelt SV Zuchering 12:00 Uhr Festzelt SV Zuchering Showgruppe u. 13.30 Uhr Halle 15 König der Löwen, Rosaroter Panther 12:00 Uhr Halle 2 Narrwalla Kinder- und Jugendgarde 12:00 Uhr Halle 15 TSA - Tanzen, Kinder & Erwachsene u. 14:30 Uhr u. 15:30 Uhr 12:30 Uhr Halle 2 Gerolfinger Alphornbläser 13:00 Uhr Festzelt Narrwalla Bambinigarde 14:00 Uhr Festzelt Bauchtanz BTV Gerolfing 14:00 Uhr Aktionsfl. FG Polizeihundestaffel 14:15 Uhr Halle 2 N!s Company - Street Dance, HipHop, Fit kidz ab 3 Jahre 15:00 Uhr Halle 2 Vorführung - Verbotene Waffen 15:00 Uhr Halle 5 Prof. Dr. Seidl Vortrag „Kommt der Herzinfakt aus heiterem Himmel? Was können wir selbst dagegen tun“
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Kriminalpolizei informiert über Internetkriminalität Kidnetting.de Die kleinen rasenden Reporter Tanzzentrum Ya Salam Orientalischer Tanz Narrwalla Kinder - und Jugendgarde Vorführung - Verbotene Waffen Breakdance
Samstag und Sonntag, 23. und 24. März 10:00 Uhr Halle 2 / Stand 240 10:30 Uhr Halle 2 11:00 Uhr Halle 15 12:00 Uhr sse Halle 15 Me 13:00 Uhr Halle 2 / Stand 240 14:00 Uhr Halle 2 sse 14:00 Uhr MeHalle 15 14:00 Uhr Aktionsfläche FG 14:30 Uhr Halle 2 w Sho 15:00 Uhr Halle 2
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Programmhighlights am Sonntag, 24. März 10:30 Uhr Halle 15 11:00 Uhr Halle 2 12:30 Uhr Halle 15 13:00 Uhr Halle 2 13:00 Uhr Halle 5 13:00 Uhr Halle 15 13:45 Uhr Halle 15 u. 15:15 Uhr 14:30 Uhr Halle 15
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Foto: Federsel
Engagiertes Multitalent Hülya Üyürer-Aydinoglu ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau Von Silke Federsel Hülya Üyürer-Aydinoglu hat das erreicht, wovon viele träumen: Mit nur 29 Jahren ist sie Chefin von 18 Angestellten und leitet sehr erfolgreich ihren Edeka-Markt in der Hindenburgstraße in Ingolstadt. Die Mutter eines kleinen Sohnes ist gelernte Einzelhandelskauffrau, verheiratet und hat es geschafft, Familie und Karriere unter einen Hut zu bekommen. Sie engagiert sich sozial und möchte sich demnächst auch kommunalpolitisch betätigen. Von der „Mantelflickerin“ zur „Schanzerin“ Hülya Üyürer-Aydinoglus Eltern stammen aus der Türkei, sie selbst ist in Kösching geboren und hat noch drei Schwestern. Ihr Vater war ebenfalls mit einem Obst- und Gemüsemarkt in Kösching selbständig gewesen und betrieb sein Geschäft von 1997 bis 2011. Für Hülya Üyürer-Aydinoglu war schon früh klar, dass sie selbst auch gerne ihr eigener Chef sein wollte . Nach ihrer Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau in der Bäckerei Kuttenreich in Ingolstadt, die sie sehr erfolgreich abgeschlossen hat, hat sie sich zur Handelsfachwirtin weitergebildet. „Mein damaliger Arbeitgeber hat mich dabei sehr unterstützt“, erklärt sie. Insgesamt hat sie sieben Jahre lang in diesem Betrieb gearbeitet, anschließend war sie Filialleiterin in einem EdekaMarkt. Die „magische Sieben“ hat sie auch dort begleitet, denn nach eben dieser Zeit beschloss sie, in die Selbständigkeit zu wechseln. Sie hat verschiedene Standorte besichtigt, die Edeka zur Verfügung stellte und sich schließlich für das Objekt in der Hindenburgstraße entschieden.
erklärt die Unternehmerin. Sie besucht Schulen, hält dort Vorträge und erklärt Schülern beispielsweise, welche Bewerbungen Unternehmer erwarten. Auf einen nicht zu unterschätzenden Faktor beim Thema Schule macht Hülya Üyürer-Aydinoglu ebenfalls aufmerksam: Die Unterstützung der Familie. „Meine Eltern haben immer gesagt, dass Schule und Bildung das Allerwichtigste sind“, erklärt sie. Eltern sollen stets darauf achten, was ihre Kinder tun, ihnen vertrauen, aber auch Kontrollen durchführen. Sie selbst hat alle Weiterbildungschancen wahrgenommen, die sich ihr geboten haben, zahlreiche Kurse besucht und sich sogar außerhalb von Deutschland fortgebildet. Als Chefin legt sie viel Wert darauf, dass ihre Kunden und ihre Angestellten zufrieden sind. Sie selbst ist sehr stolz auf ihre Mitarbeiter. „Ich sage immer: Es ist ein Geben und ein Nehmen. Man muss den Mitarbeiter so unterstützen, dass man auch etwas zurückbekommt. Dabei spielt auch eine gerechte Vergütung eine große
andere im praktischen. Man muss den Leuten Chancen einräumen“, erläutert sie. Bei der Auswahl des Teams hat sie darauf geachtet, dass der Anteil an Männer und Frauen, Migranten und NichtMigranten ausgeglichen ist. Denn gerade in ihrem Viertel, das einen hohen Migrantenanteil aufweist, ist es wichtig, dass alle Kunden auch den richtigen Ansprechpartner finden. Trotz alledem ist für Hülya Üyürer-Aydinoglu aber immer noch das Beherrschen der deutschen Sprache das „A und O“, wie sie deutlich macht: „Egal was viele sagen: Dort wo man lebt, muss man die Sprache beherrschen und sich auch integrieren. Es ist ganz wichtig, dass der Staat deshalb auch Deutschkurse anbietet und so die Menschen unterstützt. Denn wenn man die Sprache beherrscht, kommt man alleine voran, sonst braucht man immer jemanden, der dolmetscht.“ Chancen wahrnehmen
Hülya Üyürer-Aydinoglu setzt sich gerne hohe Ziele und bildet sich stetig weiter. „Im Leben wird einem nichts geschenkt und man muss auch für seine Ziele eintreten und dafür kämpfen. Egal in welcher Branche. Es gibt so viele Möglichkeiten in DeutschHülya Üyürer-Aydinoglu land, man muss nur wissen, wie man diese nutzen kann. Mir Rolle. Die Arbeit muss ihnen Spaß ist es wichtig, dass die jungen machen, denn dann profitiere ich Menschen informiert sind, und auch. Wenn sie lustlos zur Arbeit wissen, wo sie Hilfe bekommen kommen oder gemobbt werden, können – beispielsweise bei der nutzt mir das nichts und ihnen Agentur für Arbeit. Allerdings auch nichts“, erklärt sie. Sie selbst müssen sie auch willig sein. Mehr komme sehr gut mit ihren Mitar- als auf diese Angebote hinweisen, beitern aus und ist durchaus auch kann man nicht, sie müssen selbst offen für Kritik: „Ich sage immer wissen, was sie wollen“, erklärt wieder: „ich bin eine junge Unter- sie. „Wenn man nichts probiert, nehmerin, ich wachse mit euch.“ kann man nichts erreichen- auch wenn man negative Erfahrungen macht, kann man zumindest saSprachkenntnisse gen: ich hab‘ es gemacht und habe als Schlüssel zum Erfolg Eine gute Ausbildung ist wichtig etwas gelernt“. Für Hülya Üyürer-Aydinoglu Bei der IHK ist sie ehrenamtlich Engagiert in Familie tätig, unterstützt vor allem Mi- zählt zunächst der Mensch und und Gesellschaft granten bei der Berufswahl und nicht der Schulabschluss. Und so macht ihnen klar, wie wichtig hat sie Auszubildende eingestellt, Ihre Familie ist Hülya Üyüeine gute Ausbildung ist. „Man die einen Realschul- , Hauptschulmuss sich bestimmte Ziele vor- oder auch gar keinen Schulab- rer-Aydinoglu sehr wichtig. Ihnehmen und wissen, was man schluss haben. „Manche sind im re Schwestern haben alle eine möchte, was man erreichen will“, schulischen Bereich sehr gut und Ausbildung abgeschlossen und mittlerweile sind auch viele ihrer Familienmitglieder mit in ihrem Betrieb. „Ohne die Unterstützung meiner Eltern hätte ich das alles nicht geschafft, vor allem, als mein Sohn letztes Jahr geboren wurde“, sagt sie. Ihr Mann ist momentan in Elternzeit und unterstützt sie ebenfalls sehr. „In einer guten Partnerschaft muss man Kompromisse eingehen“, erklärt sie. Gerne möchte Hülya Üyürer-Aydinoglu auch etwas an die Gesellschaft zurückgeben: „Ich bin jemand der nicht nur an sich, sondern sozial denkt“ erklärt die Unternehmerin, die sich auch demnächst in der Ingolstädter Kommunalpolitik engagieren und etwas von ihren Erfahrungen Hülya Üyürer-Aydinoglu mit ihrer Familie Foto: Federsel weitergeben will.
„Ich bin jemand, der nicht nur an sich, sondern sozial denkt.“
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Highlight der Saison TSV Gaimersheim bittet Nachbarn und Rivalen ST Kraiberg gleich zum Start in das neue Jahr zum Kreisliga-Derby Von Kevin Reichelt Man kann dem Bayerischen Fußball-Verband zu seiner Spieltagsplanung nur gratulieren, denn einen besseren Auftakt in das Fußballjahr 2013 hätte man sich für die Kreisliga wohl kaum wünschen können: Aufsteiger TSV Gaimersheim fordert am Samstag (Anpfiff 16 Uhr) den großen Rivalen ST Kraiberg zum Derby. Brisant ist das Duell vor allem, weil die Sportplätze der beiden Vereine nur etwa 50 Meter voneinander entfernt liegen. TSV-Spielertrainer Markus Bauer spricht deswegen von einem Highlight, sein Gegenüber Denis Dinulovic sieht den Kontrahenten auf Augenhöhe. „Die Vorbereitung war zufriedenstellend“, erzählt Denis Dinulovic. Schließlich habe man dank des Kunstrasenplatzes in Gaimersheim mit die besten Bedingungen gehabt. „Dennoch ist es nun ein Unterschied auf dem normalen Rasen“, weiß Dinulovic. Seine Jungs müssen sich immer noch als Mannschaft finden, sagt er. Zufrieden konnte Dinulovic mit der Vorrunde der Kraiberger sicher nicht gewesen sein. Nach einer starken Vorsaison steht das Sport-Team derzeit nur auf Rang neun. „Das steckt noch ein bisschen in den Köpfen“, betont er. Die Stabilität habe gefehlt, und auch wenn man nun den Grundstein gelegt hat, liege noch Arbeit vor der Mannschaft. In der Win-
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Gaimersheim um Spielertrainer Markus Bauer eine hervorragende Hinrunde. Sechs Punkte vor den Kraibergern liegen die Gaimersheimer auf dem 6. Platz der Tabelle, haben aber auch vier Spiele mehr absolviert. Bauer ist natürlich zufrieden: „Wir haben ein gutes Polster und können ohne Druck in die Spiele gehen und uns weiterentwickeln.“ Das Ziel des Vereins, 30 Punkte zu holen, hat man so gut wie erreicht, stehen derzeit 29 Zähler auf dem Konto des TSV. In der Pause gab es aus Gaimersheim zwei positive Nachrichten: Zum einen verlängerte Bauer seinen Vertrag um ein Jahr, zum anderen wurde mit Patrick Mack ein starker Stürmer verpflichtet. „Er hat sich super integriert, ist jung und talentiert. Er passt auch persönlich sehr gut zu uns“, freut sich Bauer. Mack sei keiner, den man mitziehen muss, er brauche keine Anlaufzeit. Nun sei die Vorfreude auf den Start groß, auch wenn der „Stand der Dinge“, wie Bauer sagt, unklar ist. „Wir wissen nicht genau, wo wir stehen.“ Im Derby hofft er trotzdem auf drei Punkte. Jeder wisse, worum es geht, dennoch sei Kraiberg aufgrund der größeren Erfahrung der „klare Favorit“ Spielertrainer gegen Spielertrainer: Markus Bauer (links) und Denis Dinulovic werden am Samstag auch auf dem Feld aufeinandertreffen. Fotos: Schuhmann am Samstag. Eine offene Rechterpause bekam Dinulovic seine Dinulovic nach seiner langen wie jedes andere, auch wenn „die derlage in der Hinrunde. Sie sind nung habe man zwar nach der 2:3-Niederlage in der Hinrunde zwei Wunschspieler Onur Celik Verletzungspause wieder auflau- Gegebenheit, dass die Plätze so auf Augenhöhe.“ nicht, dennoch werde man alles (Türkisch SV Ingolstadt) und An- fen: „Es ist normal, dass ich neun nah beieinander sind, Wahnsinn tun, um zu gewinnen. „Meine Bauer weiß um Rivalität dreas Zeitler (TV 1861 Ingolstadt). Monate nach der Operation noch ist“. Die Brisanz liege, so der Spieler sind heiß. Die Rivalität „Spieler sind heiß“ „Qualitativ bringen sie uns noch nicht bei 100 Prozent bin.“ Die Ab- Trainer, auf Seiten des TSV. „Sie gehört zu einem solchen Derby. weiter, ich bin sehr zufrieden mit läufe müsse er sich nach seinem spielen mit viel Einsatz und Lei50 Meter entfernt von Kraiberg Egal ob Bayern gegen 1860, oder denschaft, sie wollen sicher noch ihnen“, so Dinulovic vor dem Du- Kreuzbandriss noch erarbeiten. Das Derby ist für ihn ein Spiel etwas gutmachen nach der Nie- und Dinulovic spielten der TSV eben bei uns - die Rivalität ist da. “ ell am Samstag. Dann wird auch
an der donau
Frühlingsgefühle?
Der Betzenberg ruft FC Ingolstadt 04 will Aufstiegsaspiranten 1. FC Kaiserslautern ärgern (kr) Der Jubel war groß am vergangenen Wochenende, als Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt 04 den ersten Heimsieg des Jahres einfahren konnte. Nach dem 2:1-Sieg über den VfL Bochum steht nun gleich das nächste Duell mit einem Traditionsverein an: Die Schanzer gastieren am Sonntag (Anpfiff 13.30 Uhr) beim 1. FC Kaiserslautern. Im Fritz-Walter-Stadion wird es sicher heiß hergehen, denn für die Pfälzer ist ein Sieg Pflicht, schließlich steht der FCK auf dem dritten Platz und will diesen Relegationsrang natürlich verteidigen. Die Verfolger aus Köln, Frankfurt, Cottbus und München werden am Sonntag sicherlich den Schanzern die Daumen drücken. Das weiß auch FCI-Verteidiger Andreas Schäfer: „Der FCK muss gerade zuhause vor dem eigenen Publikum wieder punkten, um Platz drei zu festigen.“ Diesen Druck, den der FCK spürt, will man nut-
Torschütze im Hinspiel: Manuel Schäffler zen: „Wir sind gerade auf einem guten Weg, die 40-Punkte-Marke zu knacken und wollen der Liga gern den Gefallen tun, das Hauen und Stechen um den Relegationsplatz offen zu halten“, so der Linksverteidiger. Den FCI wird dabei am Betzenberg, wie das Stadion des FCK auch genannt wird, eine ganz besondere Stimmung
Foto: Bösl
erwarten. „Ich freue mich auf eine heiße Begegnung auf dem Betzenberg“, sagt Schäfer. Auch Trainer Tomas Oral weiß um die Qualität der roten Teufel: „Kaiserslautern verfügt über einen sehr breiten und starken Kader für die 2. Liga, sie wollen unbedingt aufsteigen.“ Allerdings könne dies einen Vorteil für die Schanzer
ergeben, „da sie daheim das Spiel machen und gewinnen müssen“. Die Pfälzer schwächeln jedoch ein wenig: In den vergangenen vier Partien feierte man keinen Sieg, erzielte lediglich ein Tor und konnte nur drei Punkte einfahren. Der FCI präsentierte sich hingegen gerade auf fremden Platz sehr gut: „Wir wollen unsere Auswärtsspiele natürlich weiterhin so gestalten, wie wir es in den vergangenen Monaten gemacht haben und können hier einen der Großen in der Liga ärgern“, hofft Oral. Dennoch gelte es aber, auf sich selbst zu schauen, um Punkte mitnehmen zu können. Zumindest einen Punkt ergatterte man beim Remis im Hinspiel, als man sich in der zweiten Halbzeit ein 1:1 erkämpfte. Weniger gute Erinnerungen hat man beim FCI an das bisher einzige Gastspiel in Kaiserslautern: 2009 gab es unter dem damaligen Coach Thorsten Fink eine 0:2-Niederlage.
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Regionalliga: Sa., 16. März, 14 Uhr FC IN 04 II – Greuther Fürth
Kreisliga: Sa., 16. März, 15 Uhr Gaimersheim – ST Kraiberg
Bayernliga: Sa., 16. März, 15 Uhr VfB Eichstätt – Unterhaching II Landesliga: So., 17. März, 15 Uhr TSV Ottobeuren – FC Gerolfing SV Manching – SV Mering
So., 17. März, 15 Uhr DJK Ingolstadt – Altmannstein SV Denkendorf – TSV Wolnzach ST Scheyern – TSV Großmehring Sandersdorf – Türk. SV IN SV Karlskron – TSV Rohrbach FSV Pfaffenhofen – FC Hepberg Schweitenkirchen – Oberhaunst.
Bezirksliga: Sa., 16. März, 15 Uhr TSV E. Karlsfeld – SV Karlshuld
Kreisklasse I: So., 17. März, 15 Uhr TV 1861 Ingolstadt – Mailing
Kreisklasse II: So., 17. März, 15 Uhr TSV Jetzendorf - Friedrichshofen So., 17. März, 13 Uhr TSV Kösching – TSV Allach 09 M. TSV Rohrbach II – FC Geisenfeld VfB Hallbergmoos – Eichstätt II
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Urlaub auf Balkonien und Terrassien mit Wintergartenbeschattungen sowie Markisen (14 verschiedene Modelle), Vertikaljalousien, Rollläden zum nachträglichen Einbau und Außenjalousien. Montage durch speziell ausgebildetes Fachpersonal!
Anzeige mitbringen, Gutschein über 30,- € wird beim Kauf verrechnet! Zentrale: D-81673 München • St.-Veit-Straße 61a • Tel. 089/432675 + 43670088, Fabrikation: D-86564 Brunnen bei Schrobenhausen • Bergstraße 1 • Tel. 08454/3663 oder 3589 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr und nach Vereinbarung Öffnungszeiten Brunnen: Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr
Gültig ab 18.03.13 bis
23.03.13
da: Wir sind :f0ü0r S- ie19:00
E H C O W JEDE
! E S I E R P P O T NEUE
Mo - Fr 9 8:00 Sa 9:00 - 1
Obst&Gemüse - TÄGLICH FRISCH
15 01 .Stück
Kiwi
2.79 1 kg
0.99 1 kg
Kl. II, ZAF/ ARG/ CHL
0.59 1 kg
3,99
3.99
2.59
Pelmeni Sibirische Art
Pangasiussteaks
tiefgefroren
Herk. s. Packung
mit Fleischfüllung 1 kg Beutel
Kl. I, SPANIEN
3.99 1 kg
Schale
4,79
Äpfel Boskop o. Golden Delicious
Trauben Red Globe
Kl. II, ITALIEN
PREMIUM
0500 .59 g
tiefgefroren 1 kg Beutel
32,99
Pack
5.99
24.99
Lachskaviar Karotten
Bauern- o. Minigurken
Kl. II, DEUTSCHLAND
Kl. I, DEUTSCHLAND
1 kg = 0,20
Ketakaviar
aus Lachsrogen 140 g Dose
Rote Bete
gekocht, 1 kg = 1,18
aus Lachsrogen 500 g Dose
100 g = 4,28
1 kg = 49,98
FLEISCHTHEKE
2.89 1 kg
3.99 1 kg
3.99 1 kg
3.79 1 kg 2.49
Schweinebauch
Schweinehals
wie gewachsen
NG
TV WERBU
Krakauer Art mit Knoblauch
1 kg = 3,99
3,19
“Tjoschina s tschesnokom” 700 g Ring 1 kg = 7,13
3.89
1,99
Kaffee Jacobs
Nutella
versch. Sorten 500 g Packung
Brotaufstrich 450 g Glas
1 kg = 7,78
1 kg = 4,42
7.77 8.99 1.79 10,99 10,99
Классик
4,99
Serwelat
“Petersburg” 400 g Stange 1 kg = 8,23
versch. Sorten 400 g Beutel 1 kg = 3,23
3,29
0,69
Haferkekse
Kondenmilch
0.99
Zacuscă Gemüsezubereitung
6,29
“Salo po domaschnemu” 1 kg
0.99
gezuckert o. gezuckert und gekocht 300 g Beutel 1 kg = 2,30
S-Bauchspeck
314 ml Glas 1 L = 4,11
1,79
0,79
Sefir Schaumzuckergebäck versch. Sorten 420 g Schale
Feingebäck Prjaniki versch. Sorten 400 g Beutel 1 kg = 1,98
1 kg = 2,36
Buchweizen 1 kg Beutel
0,99
0,79
Gurken eingelegt
Sprotten
1,69
1,59
2,39
Vodka Vodka “Swan Bevy” “Five Lakes” 0,5 L Flasche
TV WERBU
1.29
1,29
0,65
1 kg = 7,11
NG
TV WERBU
Классик
350 g Packung
frisch, Aquak. s. Preisschild
NG
G
Fleischwurst
“Doktorskaja o. Ljubitelskaja Sjurpris” 800 g Stange
mit Knochen, vom Rind
N TV WERBU
Классик
Spiegelkarpfen o. Schuppenkarpfen
Suppenfleisch
ohne Knochen
Foi Cremes Blätterteigböden
Sekt
“Igristoje Pepsi Solotoje” 1,5 L Flasche 0,7 L Flasche 0,75 L Flasche 1 L = 0,44
40 % Vol.,1 L = 15,54 40 % Vol.,1 L = 12,84 10 % Vol., 1 L = 2,39
Freude am Einkauf!
+ Pfand 0,25
Granatapfelnektar leichgesalzen, knackig 0,3 L Flasche 1 L = 3,30
0,9 L Glas
Abtr. 430 g, 1 kg = 2,30
in Öl 160 g Dose
100 g = 0,49
Friedrich-Ebert-Str. 90 . 85055 Ingolstadt
Heringsfilet
Stockschwämmchen eingelegt
Abtr. 120 g, 100 g = 1,41
Abtr. 290 g, 1 kg = 5,48
versch. Sorten 200 g Schale
530 g Glas
Freude am Einkauf!
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