2013-kw18-Blickpunkt

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BLICKPUNKT

KW 18, Freitag/Samstag, 3./4. Mai 2013, Auflage 92.500

www.blickpunkt.in

Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region

Arthur Korndörfer spürt leere Läden und Geschäfte auf und dokumentiert diese.

Stunt-Experte Stefan Roos erzählt im Interview über die Todesfälle von Athleten.

Blick hinter die Kulissen des HawaiiClubs: Geschäftsführer Zoze und seine Frau Diana.

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Parkplätze zu Wohnungen?

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Am Wochenende auf www.stattzeitung.in: • Mai Sause am Theater • JobFit Messe

(hk) Ein unmoralisches Angebot für den ESV? Während im Ausschuss für Stadtplanung, Ökologie und Wirtschaftsförderung Einigkeit darüber bestand, dass das eigentliche ESV-Stadion entgegen früheren Bekundungen künftig nicht für Wohnbauten zur Verfügung gestellt werden soll, kam von Manfred Schuhmann (SPD) der Vorschlag, den früheren VIP-Parkplatz zu bebauen. Eine Idee, für die sich manches Ausschussmitglied zu erwärmen schien. Doch Joachim Genosko (CSU), Kenner der Ringseer Verhältnisse, goss Wasser in den Wein. Ausgerechnet diese Fläche sei eine der wenigen, bei denen der ESV als Verein noch selbst Rechte habe. Und die ESV-ler denken eher an eine sportliche Nutzung. Albert Wittmann, der sich dort auch eine Kinderkrippe vorstellen könnte, überlegte laut, ob man dem Verein nicht ein so lukratives Angebot machen könne, „dass er dies nicht Schafe scheren: Beim Schäferfest in Hundszell am 5. Mai ab 10 Uhr kann man das vor Ort beobachten. Seite 10 ablehnen kann.“

Foto: oh

Messias ohne Jünger? Debatten im Internet – Gerüchte um Spaltung der „Aktion Innenstadt“

BARBARA

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(hk) Wer in den letzten Tagen des Aprils fleißig in Facebook die Beiträge der Gruppe kritischer Bürger, die sich „Aktion Innenstadt“ nennt und insbesondere durch ihren Gründer, Motor und ihr Aushängeschild Alois Finkenzeller verkörpert wird, gelesen hat, der traute seinen Augen kaum. Dort wurde viel Zeit und Energie darauf verwendet, interne Meinungsverschiedenheiten auszutragen, was vermuten lässt, dass eine nochmalige Spaltung der „außerparlamentarischen Opposition“ - bisher trennten sich bereits „Aktion Innenstadt“ und die „Bürgergemeinschaft“ (Repräsentanten Christian Lange, Janice Gondor und Ge-

org Niedermeier) bevorstehen könnte. Selbst in Kreisen der CSU wird anerkannt, dass die kritischen Bürger, darunter Anwalt Alois Finkenzeller, durch massive Kritik viel in Bewegung gesetzt haben. Die etablierten Parteien haben reagiert und mit dem „Bürgerforum“, nicht zu verwechseln mit der „Bürgergemeinschaft“, das der Referent des Oberbürgermeisters, Christian Lösel, ins Leben gerufen hat und das bereits erstmals tagte, hat die Stadt den Kritikern und deren Gruppierungen ein Angebot zum Dialog unterbreitet. Das, ob beabsichtigt oder nicht, spaltet offensichtlich die bürgerlichen Kritiker in zwei

Gruppen: Die einen wollen mit der Stadt reden, die anderen bezichtigen die Kooperationswilligen als „Bettvorleger des Herrn Dr. Lösel“ - so der Originalton von Finkenzeller auf Facebook. Um zu dokumentieren, was in dieser Gruppe derzeit abläuft oder diskutiert wurde, sollen folgende Zitate von Mitgliedern der „Aktion Innenstadt“ (darunter weitere Anwälte, eine Geschäftsfrau und sonstige angesehene Bürger), wörtlich, aber nicht alle ungekürzt und in gestraffter Reihenfolge abgedruckt werden. Mit Ausnahme des selbst die Öffentlichkeit suchenden Finkenzeller wurden die Namen der anderen Diskussionsteilnehmer so abge-

kürzt, dass eine Zuordnung nicht möglich ist. Unter Bezugnahme auf die Bereitschaft einiger Gruppenmitglieder der „Aktion Innenstadt“, mit Christian Lösel in einen Dialog zu treten, begann Alois Finkenzeller die Debatte: „Der wirklich harte Kern läßt sich an 5 Fingern abzählen. Gehören die Dr. L. Hörigen nicht dazu....Habe das alles nicht initiert, um als Bettvorleger des Herrn Dr. Lösel zu enden.“ In der Folgezeit erschienen diese Antworten: M: „Was hast du jetzt für ein Problem Alois? Wenn Facebook für dich zu aufregend ist geh ins Bett bevor du alle grundlos beleidigst....“ Seite 8

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