Ausgabe März 2016
Kunst trifft Politik: Diskussion zum Weltfrauentag Seite 6
So gut wie gerettet? Der FC Ingolstadt 04 auf Erfolgskurs Seite 16
Theater, Kabarett, Konzerte - unsere Veranstaltungstipps
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Seite 40
JOHANNES LANGER HÖRT AUF ALTSTADTTHEATER AM ENDE? Seite 3
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AKTUELLES 3
Blickpunkt | März 2016
Gerettet?
Das Altstadttheater – einer „Schanzer Geschichte“ droht das Ende Von Hermann Käbisch
Mit 35 000 Euro jährlich wurde das private Altstadttheater bisher von der Stadt Ingolstadt gefördert. Doch nicht nur das. Mit öffentlichen Mitteln wurde auch die Restaurierung des historischen Gebäudes in der Kanalstraße, wo das Altstadttheater residiert, finanziert. Aus diesem Grunde verlangte der Gebäudeeigentümer jahrelang nicht die ortsübliche Miete, sondern nur die Nebenkosten. In diesem Jahr fällt diese weitere Form der Subventionierung weg. Offensichtlich soll/wird die Stadt nunmehr die zusätzlichen Mietkosten übernehmen. Das bedeutet eine weitere Subventionierung von mehr als 12 000 Euro jährlich. Wirtschaftlicher Träger des Theaters ist der Verein Proszenium, an dessen Spitze Sigrid Paefgen, die Gattin des ehemaligen Audi-Vorstandsvorsitzenden Franz Josef Paefgen, steht Stellvertreterin ist Simona Schreyer, die Gattin des hochrangigen KIA-Managers, früher Chefdesigner bei Audi. Geld erhält der Verein vom Förderkreis des Altstadttheaters. Dieser überweist pro Jahr einen Betrag in der Größenordnung von 18 000 Euro. Faktisch „gesponsert“ wurde das Theater auch dadurch, dass Johannes Langer als Teilzeitkraft bei der Stadt Ingolstadt im Kulturamt arbeitete. Mit dem sicheren städtischen Einkommen konnte es sich Langer leisten, für eine Aufwandsentschädigung, die kaum mehr als 1 000 Euro monatlich betragen haben dürfte, viel Zeit in das Altstadttheater zu investieren. Konkurrenz durch die „Neue Welt“? Doch nun droht das gut austarierte System in eine Schieflage zu geraten.
Foto: Hermann Käbisch
Braucht Ingolstadt das Altstadttheater? Eine Äußerung des bisherigen künstlerischen Leiters Johannes Langer lässt Zweifel aufkommen.
Fällt bald der letzte Vorhang? Das Altstadttheater hat mit finanziellen und personellen Problemen zu kämpfen. Langer verlässt die Stadt Ingolstadt und wird voraussichtlich von Walter Haber dessen Kleinkunstbühne „Neue Welt“ übernehmen. Da dies kein Teilzeitjob ist, vielmehr die ganze Arbeitskraft erfordert, hört er beim Altstadttheater auf. Langer geht nicht nur als Person; mit ihm wird wohl auch die erfolgreichste Produktion, die „Schanzer G‘schichten“, von der Bühne in der Kanalstraße verschwinden. Doch Langers Abgang hat noch andere Konsequenzen: Im Donaukurier wird er mit den Worten zitiert, dass das Ingolstädter Stadttheater
fast die gesamte Breite dessen, was Theater zu bieten habe, abdecke. Aus diesem Grund hat Langer besonders Kabarett und kabarettartige Stücke eben die „Schanzer G‘schichten“ - mit überragenden Erfolg präsentiert. Genau diese Art von Veranstaltungen wird Langer künftig selbst in der „Neuen Welt“ auf dem Programm haben. Für das Altstadttheater bleibt da kaum Raum. Und wer kann das schon so gut wie Langer? Programmatisch und finanziell eingeengt (welcher neue Leiter wird für 1000 Euro arbeiten?) steht das Altstadttheater mit dem Rücken zur
Wand. Wenn Ingolstadts Intellektuelle und wohlhabende Bürger ein veritables privates Theater und nicht nur eine „kulturelle Spielwiese“ haben möchten, dann müssen sie - gemeint ist der Förderkreis - mehr als die kläglichen 18000 Euro jährlich aufbringen. 500 Theaterfreunde, die monatlich 10 Euro spenden, erbringen im Jahr 60 000 Euro. Das wäre eine Basis. Sollte ein derartiger Betrag nicht aufzubringen sein, stellt sich die Frage, ob das Altstadttheater wirklich gewollt und sinnvoll ist. Anm.: Der Verfasser des Beitrags gehörte dem Förderverein an.
30.04.2016
4 LEUTE
Fotos: Kajt Kastl
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Prosit: Willi und Berta Pickl sowie Herrnbräu-Braumeister Peter Kraus (v. li.) stoßen auf das Daniel Bier an.
Dekan Bernhard Oswald (2. v. re.) verglich das Weinwunder bei der Hochzeit zu Kana mit der Bierproduktion vor Ort.
Ein Prosit auf die Hausbrauerei Im Gasthaus Daniel wird ab sofort ein eigenes Bier gebraut
(hk) Für Jesus war es kein Problem „auf die Schnelle mal 600 Liter (eines „Rauschgetränks“ - das Bier kommt in der Bibel nicht vor) vor Ort zu produzieren“, meinte Dekan Bernhard
Oswald schmunzelnd. Er las aus dem Johannes-Evangelium, als er die Altstadtbrauerei im Daniel weihte und von der Hochzeit zu Kana berichtete. Dort verwandelte Jesus Wasser
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in vorzüglichen Wein. Ähnliches verlangte Herrnbräu-Geschäftsfüher Gerhard Bonschab von seinem altgedienten Braumeister Peter Kraus (für die Älteren unter uns: mit dem gleichnamigen Schlagersänger weder verwandt noch verschwägert). Er solle in der neuen Hausbrauerei im Daniel „ein helles Bier brauen, das jedem schmeckt und etwas Besonderes ist“. Die zahlreichen geladenen Gäste (darunter der künftige LamborghiniChef Stefano Domenicali) bei der Eröffnungsfeier im Daniel waren sich einig: Das ist Peter Kraus sehr gut gelungen. Mit „Wiener Malz“ und Hallertauer Hersbrucker Hopfen schuf er das naturtrübe Daniel Bier. Es wird seine Freunde finden und viele zur Einkehr im gleichnamigen Wirtshaus bewegen. Ludwig Schlosser, Aufsichtsratsvorsitzender der BHB Brauholding Bayern - Mitte, dankte in einer kurzen Ansprache seinen Geschäftsführern Gerhard Bonschab und Franz Katzenbogen für de-
ren Engagement, das zur Errichtung der Brauerei im Daniel führte - nur wenige Meter von der Hohen Schule entfernt, wo in diesem Jahr „500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot“ gefeiert werden. Er verriet, von Anfang hinter dem Projekt gestanden, dies jedoch anfänglich nicht offenbart zu haben. Zu Beginn der Veranstaltung hatte Kulturreferent Gabriel Engert die besten Wünsche der Stadt überbracht. Er vertrat dabei den in China weilenden Oberbürgermeister Christian Lösel („Er kümmert sich dort um die Vermarktung des bayerischen Bieres!“). Hans Fegert schilderte in einem Kurzvortrag die Brauereigeschichte Ingolstadts. Die erste Ingolstädter Aktiengesellschaft hätten Herrnbräu und das Bürgerliche Brauhaus gebildet. Dabei ging er insbesondere auf die Geschichte des Daniel ein, dessen Wirtsleute Pickl mit einem schmackhaften Menü zum Gelingen des Abends beitrugen.
Eine echte Brauerei inmitten der Altstadt gibt es im Gasthaus Daniel.
Blickpunkt | März 2016 | ANZEIGE
MODE 5
Fesch und festlich
foto: fotolia
Zur Konfirmation darf es auch ein Dirndl sein
Aus Kindern werden junge Erwachsene. Und mit der Konfirmation erhalten die jungen evangelischen Christen noch einmal eine „Taufe“ und zwar eine geistige Taufe, durch die sie die Botschaft Gottes verinnerlichen. Dieser besondere Tag wird
nicht nur durch einen Gottesdienst feierlich begangen, er ist auch ein großes Familienfest. Und festliche Bekleidung gehört dazu. Während die Jungs mit einem klassischen Anzug nichts falsch machen können, haben die Mädels – wie auch bei der Abendmode - die Qual der Wahl. Und sie entscheiden sich immer öfter für ein Dirndl! Gerade in Bayern. Schließlich gibt es das Dirndl in unendlich vielen Variationen. Für festliche Anlässe wird das Kleidungsstück mit seiner langen Tradition mit feinen Stoffen und zauberhaften Verzierungen veredelt. Straßbesetzte Mieder, Seidenbänder, glitzernde Knöpfe, Stickereien, Borten und Spitzen – Dirndl sind inzwischen echte Design-Kunstwerke. Hochsteckfrisuren oder auch ein kleiner Blumenkranz auf dem Kopf machen den festlich-femininen Look perfekt. Außerdem hat das Dirndl einen weiteren entscheidenden Vorteil: Es schmeichelt jeder Figur. Und beim Schuhwerk kann ebenfalls variiert werden – ja nachdem, wie „hoch“ die junge Dame hinaus will.
6 LEUTE
Blickpunkt | März 2016
Politik trifft Kunst
Frühstücksdialog der Frauen Union in Ingolstadt
Dorothea Soffner (links) moderierte die Diskussion mit Angelika Niebler (Mitte) und Ute Patel-Mißfeldt. (kk) Über 160 Zuhörerinnen begrüßte die Kreisvorsitzende der Frauen Union Ingolstadt, Derya Basal, zum mittlerweile achten Frühstücksdialog anlässlich des Tags der Frau in den Räumen der Volksbank-Raiffeisenbank Bayern-Mitte eG. Als Diskussionsgäste wurden diesmal Angelika Niebler, Mitglied des Europäischen Parlaments, und Künstlerin Ute Patel-Mißfeldt eingeladen. Die Moderation übernahm Stadträtin Dorothea Soffner. Basal betonte, Frauen hätten sich ihre Rechte hart erarbeitet. Sie erteilte eine Absage an jegliche Form von Gewalt gegen Frauen und Asyl-
Fotos: Kajt Kastl
bewerberheime. „Wir brauchen eine Willkommenskultur, Verständnis und Respekt vor unserer Kultur, Religion und Freizügigkeit“, sagte die FU-Vorsitzende, „Ich, mit einem türkischen Migrationshintergrund und muslimischem Glauben bin stolz auf meine Wahlheimat Bayern.“ Grußworte sprachen auch Bundestagsabgeordneter Reinhard Brandl und Volksbank-Raiffeisenbank Vorstandsmitglied Wolfgang Gebhard. Angelika Niebler sagte, sie hätte sich nie vorstellen können, Berufspolitikerin zu werden, weil sie nie groß politisch aktiv gewesen sei. Dennoch sei sie davon überzeugt:
Die Ladies der Frauen Union mit den Teilnehmerinnen der Diskussion
Nach der Diskussionsrunde durfte genüsslich gefrühstückt werden. „Das Beste, was man im Leben werden kann, ist Europaabgeordnete.“ Es sei deshalb eine gute Entscheidung gewesen, ins EU-Parlament zu gehen. Die Politikerin habe immer an ihrer Anwaltstätigkeit festgehalten und gab offen zu, als Anwältin mehr verdient zu haben. Man gehe aber nicht in die Politik, um reich zu werden, sondern aus Überzeugung, um politische Arbeit zu leisten, sagte Niebler. Ihre Einkünfte habe sie auch auf ihrer Internetseite offen dargelegt, um „voller Transparenz nachzukommen“. Für ihre Familie habe sie immer Zeit eingeplant, wobei heutzutage Familie und Beruf leichter zu verbinden sei als damals.
Künstlerin Ute Patel-Mißfeldt, bekannt für ihre ausgefallenen Hutkreationen und vieles mehr, gab offen zu, dass sie sich damals gegen ihren ersten Gatten und für die Malerei entschieden hatte. Vielen Hobbys durfte sie während ihrer ersten Ehe nicht mehr nachgehen. Während ihr damaliger Mann in der Nachtschicht war, habe sie heimlich gemalt. Mittlerweile sei sie in zweiter Ehe seit 38 Jahren verheiratet und „bei diesem Mann durfte ich von Anfang an alles“. Sie trage Hüte als Teil einer Provokation, „da komm ich mit Leuten ins Gespräch und werde begeistert angesprochen“, betont Patel-Mißfeldt. Nur ins Auto müsse sie wie ein Limbotänzer steigen.
LEUTE 7
Blickpunkt | März 2016
Große Geburtstagssause
Volker Beitler und Markus Halbeis feierten mit 4000 Gästen eine rauschende Geburtstagsparty im Westpark.
Fotos: HK
(kk) Rund 4000 Besucher waren zu der Megaparty auf die Westpark-Plaza gekommen, um 20 Jahre LifePark Max zu feiern. Die beiden Geschäftsführer der Fitnessstudios LifePark Max, Volker Beitler und Markus Halbeis, bedankten sich bei ihren Mitgliedern mit einer langen Partynacht und einem großen Programm für ihre langjährige Treue. Zu den zahlreichen Gratulanten zählte auch Oberbürgermeister Christian Lösel und Westpark-Centermanager Frank Hausschmid. Die Gründungsmitglieder wurden geehrt, bekamen Urkunden und Münzen überreicht und die Belegschaft überraschte ihre beiden Chefs mit einer tollen Show. Auch die Eltern von Volker Beitler, Hannelore und Werner Beitler feierten mit. Auf der Bühne heizten unter anderem "Mr. Knopfs Monkey", DJ Gandi sowie die Top Stars aus den 90er Jahren "Loona" - die Queen of Latin Pop und "Magic Affair", dem Partyvolk ordentlich ein, das bis vier Uhr früh ausgelassen feiern konnte. Moderiert wurde der Abend von Markus Knoll.
Foto: Kajt Kastl
Der LifePark Max im Westpark feierte sein 20-jähriges Bestehen
Mariette Haas, Michael Post und Lena Haas (von links)
One Artist Show Michael Post in der Galerie Haas
Ganz in Rot: Karin Seehofer (2. von links) kam zur Eröffnung.
(hk) Eine "One Artist Show mit Michael Post" ist der Titel der Ausstellung, die bis zum 16. April in der Galerie Haas zu sehen ist. Santa Fe, Zürich, Budapest und Ingolstadt - das sind die Orte, in denen Werke von Michael Post in den letzten Jahren ausgestellt waren. Der 1952 in Wiesbaden geborene Post, ein Vertreter der Konkreten Kunst, ist nicht nur
Maler sondern auch Objektkünstler und Kurator. Jetzt holte Lena Haas, die Tochter der Galeriegründerin Mariette Haas, den künstlerischen Hochkaräter und seine Werke nach Ingolstadt. Zur Vernissage fanden sich zahlreiche Prominente, darunter Karin Seehofer, Ingrid Cannonier und Petra Volkwein, ein.
8 LEUTE
Blickpunkt | März 2016
Hubert Aiwanger in Ingolstadt Die Freien Wähler luden zum Starkbierfest
Ehrennadel in Silber: Angela Mayr wurde von Hubert Aiwanger (li.) und Peter Springl ausgezeichnet. Zu einem Starkbierfest mit zünftigheiterer Unterhaltung und mit politischer Information aus erster Hand luden die Freien Wähler Ingolstadt in den Dorfstadel nach Unterbrunnenreuth ein. Sogar der Landesvor-
Franz Meier, Markus Reichhart, Hubert Aiwanger, Peter Springl, Sepp Mißlbeck, Christian Ponzer, Ludwig Diepold, Hans Stachel (v. li.)
sitzende Hubert Aiwanger hatte sich eingefunden. Seine Starkbierrede, mit der die Achermittwochveranstaltung nachgeholt wurde, die wegen des Zugunglücks in Bad Aibling ausgefallen war, drehte sich primär um
landespolitische Themen. Aiwanger forderte statt einer dritten Startbahn beim Münchner Flughafen eine Stärkung des Airports in Nürnberg. Auch den zum Teil schlechten Zustand bayerischer Straßen prangerte er an.
Angela Mayr, bis Ende letzten Jahres Fraktionsgeschäftsführerin der FW-Stadtratsfraktion, wurde „versilbert“. Sie erhielt vom Landesverband für „besondere Verdienste“ die Ehrennadel in Silber.
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Reden und dabei Gutes tun Erfolgreicher Kopf.Kino Abend in der eventhalle Es war wieder mal ein bildungsreicher Abend für die knapp 200 Besucher beim Kopf.Kino in der Eventhalle in Ingolstadt. Sven Neuenfeldt führte als Moderator das Publikum durch sein buntes Vortragsprogramm. Gesichterleser und Buchautor Dirk W. Eilert zeigte auf, dass Mimik und Gestik einfachen Regeln folgen und nonverbales Verhalten in unserem Leben eine Schlüsselrolle spielt – egal ob beruflich oder privat. Als Entscheidungsphilosoph® ist Ingo Radermacher ein Denker, der Freude an klaren Entscheidungen hat. In seiner Keynote erläuterte er als Experte für Lösungsstrategien, wie Menschen bei scheinbar unlös-
baren Problemen schnell und einfach tragfähige Lösungen finden. Die Verkaufstrainerin und Rednerin Birgit Hoymann ist spezialisiert auf schnelle und nachhaltige Erfolge im Vertrieb. Mit ihrem erfrischenden Vortragsstil machte sie deutlich, wie man durch systematische und faire Akquisition neue Kunden gewinnt. Serviceoptimierer und Knigge-Spezialist Christoph Steuer lies auf der Bühne kein Fettnäpfchen aus und zauberte für das Publikum spontan aus seinem Knigge-Koffer. Zu guter Letzt: Bruder Martin Berni von der Straßenambulanz St. Franziskus e.V. Er bekam vom Veranstalter einen Spendenscheck in Höhe von 600 EUR überreicht.
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Blickpunkt | März 2016
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Glacis wird breiter OB Christian Lösel über die Bebauung des ehemaligen Gießereigeländes
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Oberbürgermeister Christian Lösel: Mehr Raum für das Glacis (hk) Egal, wie nun das Digitale Gründerzentrum – mit oder ohne Donaumuseum - auf dem ehemaligen Gießereigelände in Ingolstadt aussehen wird. In jedem Fall wird kräftig gebaut. Möglicherweise sind ja auch Ergänzungsbauten nötig. Im Interview spricht Oberbürgermeister Christian Lösel über die Auswirkungen auf den Ingolstädter Grüngürtel, das Glacis. Herr Oberbürgermeister, wird das Glacis geopfert? Christian Lösel: Nein, im Gegenteil. Das Glacis wird auf gar keinen Fall geopfert. Es gibt ja seit jeher eine Bebauungsgrenze hinüber zum Glacis. Wenn nun beispielsweise ein Anbau am Dallwigk - nach Norden oder leicht nach Osten versetzt - errichtet wird, dann ist dieser Anbau bereits in den entsprechenden Baufeldern enthalten. Der Stadtrat hat bereits vor Jahren festgelegt, bis wohin gebaut werden kann. Andersherum gesprochen - und das ist mir eigentlich viel wichtiger - ist es sogar so, dass der Stadtrat explizit betont hat, das Glacis möge ausgeweitet werden. Es soll an dieser Stelle breiter werden und durch Grünzüge in das Gießereiareal hinein ragen, sodass hier eine gewisse Verzahnung entsteht und das Glacis insgesamt noch mehr Raum bekommt. Das ist an dieser Stelle sicherlich not-
wendig, denn durch die Schubsa bzw. die Industrie, die hier früher angesiedelt war, ist viel von diesem Glacis verloren gegangen. Mir ist es ein Anliegen, dieses Glacis wieder stärker auszuweiten und damit den Grüngürtel insgesamt auch zu schließen. Könnte es durch eine Neugestaltung des Nordufers der Donau dazu kommen, dass der grüne Eindruck noch verstärkt wird? Die Anbindung des Glacis hinunter zum Donauufer und die Weiterführung auf der anderen Seite im Klenzepark muss sicherlich so gestaltet werden, dass das Ganze ein einheitliches und schönes Bild ergibt. Man kann es am besten sehen, wenn man bei Google Earth oder Google Maps auf den Stadtbereich der Stadt Ingolstadt blickt. Da sieht man, dass das ehemalige Industrieareal sehr stark in das Glacis eingegriffen hat. Das muss in einer gewissen Weise wieder zurückgeführt werden, damit wir einen einheitlichen und geschlossenen Grüngürtel bekommen. Wie gesagt, die Baumaßnahmen, die hier möglicherweise stattfinden werden, sind nicht in diesem Bereich, sondern unmittelbar am Kavalier Dallwigk angesiedelt und damit längst in den Baufeldern eingezeichnet. Grundsätzlich bekommt das Glacis mehr Raum.
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Blickpunkt | März 2016
Hygiene mit System In vier Schritten zur sauberen Küche (bp) Sonnenstrahlen, Vogelgezwitscher, die ersten Krokusse kommen - der Frühling steht vor der Tür und mit ihm der traditionelle Frühjahrsputz. Besondere Sorgfalt sollte dabei der Küche gelten. Mit den vier Hygienetipps der EUgeförderten Verbraucherkampagne "QS-live. Initiative Qualitätssicherung" ist das kein Problem: 1. Putzausrüstung bereitlegen Ausgerüstet mit der richtigen Grundausstattung putzt es sich leichter. Dazu gehören Eimer, verschiedene Wischlappen, Gummihandschuhe und Putzmittel. Zum Reinigen der Oberflächen ist heißes Wasser mit Allzweckreiniger ausreichend, den Kühlschrank säubert man zusätzlich mit Essigwasser, das neutralisiert Gerüche. 2.Steckerziehen Zur Sicherheit: Elektrogeräte vor der Reinigung abschalten und die Stecker herausziehen. Gründliche Frühjahrsputzer nutzen die Gelegenheit zum Abtauen des Gefrierfachs oder -schranks. Um die Kühlkette der Lebensmittel nicht zu unterbrechen, verstaut man sie zwischenzeitlich in einer Kühlbox. Für empfindliche Lebensmittel wie Hackfleisch oder Geflügel kann der Kühlschrank eines netten Nachbarn aushelfen.
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3. Schränke und Oberflächen reinigen Schränke und Schubladen ausräumen und von innen und außen sauber wischen. Ein Tipp: Zeitungs- oder Küchenpapier oben auf die Schränke legen und regelmäßig austauschen, so haben Fett und Staub künftig keine Chance mehr. Dann die Arbeitsflächen, Fliesen und Küchenutensilien gründlich reinigen - vor allem dort, wo mit Lebensmitteln hantiert wird. Während zu Hause jeder sein eigener Qualitätsmanager ist, sorgen bei Lebensmitteln mit dem blauen QS-Prüfzeichen umfassende Kontrollen im gesamten Produktionsprozess für einwandfreie Hygiene. 4. Kühlschrank gründlich auswischen Im Kühlschrank lagern viele empfindliche Lebensmittel, deshalb ist hier Hygiene besonders wichtig. Bestenfalls sollte er alle vier Wochen ausgeräumt und ausgewischt werden. Eine gute Gelegenheit, um verdorbene Lebensmittel wegzuwerfen, angebrochene und gegarte in luftdicht verschließbaren Behältern zu lagern und frische Lebensmittel nach Temperaturzonen und Haltbarkeit neu einzusortieren.
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10.000-Häuser-Programm Heiztechnikhersteller Wolf legt eigenen BayernBonus oben drauf Seit Herbst 2015 erhalten private Hausbesitzer in Bayern einen Zuschuss für energetische Maßnahmen an Gebäuden. Heiztechnikspezialist Wolf erhöht für Wärmeerzeuger den staatlichen "EnergieBonusBayern“ um zusätzlich 300 Euro. Das 10.000-Häuser-Programm besteht aus den zwei Teilen „EnergieSystemHaus“ und „Heizungstausch“. Mit der Entscheidung für einen der beiden Programmteile können Eigentümer von selbstbewohnten Ein- und Zweifamilienhäusern (einschließlich Reihenhäusern) in Bayern den „EnergieBonusBayern“ erhalten. Beide Programmteile sind nicht miteinander kombinierbar. Der Bonus wird als Zuschuss in Höhe von 1.000 bis zu 18.000 Euro gewährt und ist mit den Programmen des Bundes (KfW, BAFA) grundsätzlich kombinierbar. Anträge müssen vor Maßnahmenbeginn gestellt werden. Als Maßnahmenbeginn zählt der Abschluss eines projektbezogenen Liefer- oder Leistungsverzeichnisses. Projekte, die vor dem 15.09.2015 begonnen oder abge-
schlossen wurden, sind nicht förderfähig. Das 10.000-Häuser-Programm ist für ein Gesamtbudget von 90 Millionen Euro ausgelegt und hat eine Laufzeit von vier Jahren (2015 – 2018). „Als bayerisches Unternehmen und Marktführer wollen wir das Programm besonders unterstützen und legen deshalb nochmals einen extra Wolf Bonus oben drauf“, kündigt Bernhard Steppe an. Bürgerinnen und Bürger, die das Förderprogramm nutzen und dabei auf Wolf-Produkte (Gas-/Ölbrennwertgeräte, Wärmepumpen, Pelletkessel) zurückgreifen, erhalten einen zusätzlichen Wolf BayernBonus in Höhe von 300 Euro. Seit 01.02.16, 10.00 Uhr, ist die neue Tranche von 5.000 Förderfällen im Programmteil Heizungstausch freigegeben. Antragsteller können sich (wie bisher) über die Antragsplattform ihre Förderung sichern. Neu ist, dass die Frist für die Einreichung der schriftlichen Antragsunterlagen auf zwei Monate verlängert wurde (bei Anträgen ab dem 01.02.2016).
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Kompostierbar – oder nicht? BioIN GmbH: Nur organischer Müll gehört in die Biotonne
sind nicht kompostierbar und müssen deshalb mühsam aussortiert werden. Und nicht nur das: Alle aussortierten Fremdkörper werden in der Müllverwertungsanlage Ingolstadt (MVA) verbrannt. Dafür entstehen Kosten.
(bp) Früher hatte jeder Gartenbesitzer seinen eigenen Komposthaufen im Garten. Hier wurden Grasabschnitt, verwelkte Blumen, Kartoffel- und Bananenschalen etc. gesammelt und kompostiert. Heute geht dies dank Biotonne bequemer. Allerdings klagt die Bio IN GmbH in Stammham immer wieder über sogenannte „Fehlwürfe“ in der Biotonne. Das Kompostwerk Stammham der BioIN, ein Projekt der Büchl Entsorgungswirtschaft GmbH und der Ingolstädter Kommunalbetriebe, verarbeitet bis zu 23 000 Tonnen Bioabfälle pro Jahr. Der „grüne Müll“ wird in Form von Düngemitteln sowie Brennstoffen für Biomassekraftwerke umweltfreundlich in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt. Organischer Müll wird aber auch in Strom umgewandelt: Die in Pflanzen gespeicherte Sonnenenergie macht’s möglich. Die BioIN GmbH ist damit Entsorger und Versorger gleichzeitig. Damit dies so bleibt, müssen Verbraucher einige Regeln beachten.
Aufwändige Sortierarbeiten
Es ist nicht immer alles bio, was im Kompost landet. Fremdstoffe in den Restmüll Was gehört denn nun in die Biotonne – und was nicht? Problemlos über die „grüne Tonne“ entsorgt werden können u. a. Apfel- und Zwiebelschalen, Karottenkraut, Salatreste, fauliges oder angeknabbertes Obst und Gemüse, Grüngut und Laub. Was nicht
Foto: Fotolia
in die Biotonne gehört, sind Plastikabfälle wie Tüten, Verpackungsmaterial oder Kunststoff-Blumentöpfe. Aber auch Metallteile, Nägel, Glasscherben, Steine und Sand dürfen nicht über die „grüne Tonne“ entsorgt werden. Solche Fehlwürfe erschweren die Arbeit der BioIN-Mitarbeiter in Stammham erheblich. Denn anorganische Stoffe
Grobe Störstoffe werden von den BioIN-Mitarbeitern manuell aussortiert. Das geschieht u. a. durch Sieben des Biomülls. So werden anorganische Stoffe von organischen Stoffen getrennt. Auch durch einen Metallabscheider können Fremdkörper aus der Biotonne entfernt werden: Dabei zieht das Gerät mithilfe eines Magneten metallische Gegenstände aus dem Biomüll. Problematisch sind Sand und Steine in der Biotonne. Beides muss unbedingt herausgefiltert werden, damit Maschinen und Fördersysteme tadellos funktionieren können. Um Sortierarbeiten und Kosten zu minimieren, bittet die BioIN deshalb alle Verbraucher, über die Biotonne ausschließlich organische Abfälle zu entsorgen.
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Blickpunkt | März 2016 | ANZEIGE
600 Euro für Ihren Erdgasanschluss SWI erhöhen die Förderprämie für Umstieg und Neubau
Jetz
600 Eut r o Energie
Foto: Stefan Bösl - kbumm.agentur Wohlige Wärme aus gelben Rohren: Wer sich im Neubau für Erdgas entscheidet oder bei einer Sanierung von einem anderen Energieträger umsteigt, kann künftig von 600 Euro Erdgasprämie der SWI profitieren. Wer baut oder saniert, steht vor vielen Entscheidungen. Eine ganz wichtige: Welche Heizung – oft als Herzstück des Hauses bezeichnet – ist die richtige? An Nummer 1 der Wärmelieferanten steht seit Jahren Erdgas. Jede zweite Wohneinheit wird zurzeit von diesem Energieträger geheizt, etwa 20 Millionen Wohnungen und Häuser in ganz Deutschland. Auch im Neubau hat Erdgas den größten Marktanteil. Die Stadtwerke belohnen die Entscheidung für Erdgas jetzt mit einer Prämie in Höhe von 600 Euro. Umweltschonend und günstig: KfW-Standard 55 möglich Erdgas überzeugt in der Vollkostenrechnung, schont die Umwelt, verursacht die geringsten CO 2 Emissionen aller fossilen Energieträger und ist sehr stabil im Preis. Weil keine Tanks oder Lagerräume benötigt werden, schafft ein Wechsel zu Erdgas viel Platz im Keller. Außerdem entfällt regelmäßiges Nachbestellen – denn Erdgas ist durch den Hausanschluss immer verfügbar. Und im Neubau besonders wichtig: Auch nach den Verschärfungen seit 1. Januar 2016 sind mit Erdgas die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) weiter zu erfüllen und sogar der KfWStandard 55 bleibt möglich.
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Für Umstieg und Neubau: SWIErdgasprämie steigt auf 600 Euro Wer auf Erdgas umsteigt oder sich im Neubau dafür entscheidet und mit den SWI einen Liefervertrag abschließt, darf sich über eine einmalige Förderung durch die Stadtwerke freuen. Diese steigt im Zeitraum von 1. April 2016 bis 31. März 2017 um einen Sonderbonus von 300 Euro auf 600 Euro – Voraussetzung dafür ist, dass der neue Zähler im genannten Zeitraum gesetzt wird. Die Prämie gibt es für die bewährte Brennwerttechnik, aber auch für Erdgas-Wärmepumpe oder Mikro-Blockheizkraftwerk. Einige Gerätehersteller zahlen zudem mit bis zu 400 Euro weitere Boni – alle Infos dazu hat Ihr Installateur. Und jetzt ganz neu: Für die Erdgas-Wärmepumpe gibt es unter gewissen Voraussetzungen sogar eine staatliche Förderung von bis zu 4.500 Euro.
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16 SPORT
Blickpunkt | März 2016
Mission Klassenerhalt – oder mehr?
Foto: Stefan Bösl - kbumm.agentur
Foto: Adalbert Michalik - kbumm.agentur
FC 04 ist nach der Hälfte der Rückrunde auf einem guten Weg
Der Erfolg gibt Ralph Hasenhüttls mutigen Entscheidungen recht. Von Sabine Kaczynski Die Schanzer sind nach der Winterpause glänzend in die Rückrunde gestartet, haben aus acht Spielen bereits zwölf Punkte – zehn davon zuhause – geholt und mussten dabei nur zwei Niederlagen einstecken. Eine davon gegen Dortmund, wo die Ingolstädter aufgrund falscher Schiedsrichterentscheidungen mehrmals benachteiligt wurden und das Spiel auch ganz anders hätte ausgehen können. Also hat der FCI bisher alles richtig gemacht – und das, obwohl Trainer Ralph Hasenhüttl mit seinen unkonventionellen Methoden, die er „mutig“ nennt, manchmal auf Kopfschütteln und längst nicht immer auf Verständnis stößt. Unkonventioneller Trainer Anstatt in die Türkei oder in noch weiter gelegene exotische Ziele ins Trainingslager zu reisen, absolvierten die Schanzer ein „Training dahoam“. Der FC 04 kickte bei matschigem Schmuddelwetter zuhause im Audi Sportpark, während der Rest der Liga im Süden Sonne tankte – und war bei Spiel 1 nach der Pause topfit und
konnte gleich den ersten Sieg verbuchen. Allerdings haben Hasenhüttls eigenwillige Ideen auch manchmal ein negatives Ende – beim EishockeyTraining der Profis mit den Spielern des ERC Ingolstadt verletzte sich Verteidiger Tobias Levels so schwer, dass er bis heute den Schanzern nicht wieder zur Verfügung steht. Doch auch solche Rückschläge nimmt der Coach, der seinen Spielern „mal eine Abwechslung vom Fußball“ bieten wollte, in Kauf. Viel Kritik erntet Hasenhüttl bei Gegnern und Medien auch immer wieder wegen der Spielweise seiner Mannschaft, die bereits als „eklig“, „Schweinespiel“ oder unattraktiv und langweilig bezeichnet wurde, doch der Trainer betonte stets, dass man bei seinem Team keine andere Taktik sehen werde, da sie eben – und da hat er recht - erfolgreich sei. Auch bei der Mannschaftsaufstellung beschreitet der Österreicher zuweilen ungewöhnliche Wege: So hat er Stürmer Lukas Hinterseer nach schwachen Leistungen zum Ende der Hinrunde nach der Winterpause nicht nur aus der Startelf, sondern gleich komplett aus dem Kader verbannt – stattdessen durfte Neuzugang Dario Lezcano ran. Auch diese Maßnahme zeigte Wirkung: Seit Hin-
Erst raus aus dem Kader, dann dreimal rein ins Tor: Lukas Hinterseer (rechts). terseer wieder spielt, traf er gleich in drei aufeinanderfolgenden Spielen ins Netz. Überrascht war man auch von Hasenhüttls Entscheidung, Torwart Ramazan „Rambo“ Öczan trotz guter Leistungen gegen Örjan Nyland auszutauschen, um diesen gegen den HSV „auch mal auswärts spielen zu sehen“, wie der Coach diese Umstellung begründete: „Beide Torleute sollten Spielpraxis haben“ – das sieht in der Bundesliga wohl kein anderer Trainer so. Jüngstes Beispiel für die außergewöhnlichen Entscheidungen des Ralph Hasenhüttl war die Rotation auf gleich sechs Positionen im letzten Spiel gegen Köln. Doch auch hier hatte der Coach im Nachhinein recht – die Schanzer holten trotz der „B-Mannschaft“ einen Punkt und für die Stammspieler kam nach der englischen Woche eine Pause ganz gelegen. Offensichtlich hatte der Österreicher mal wieder den richtigen Riecher, denn beim Spiel gegen den derzeit bärenstarken Tabellennachbarn VfB Stuttgart am Wochenende sollten seine Jungs wieder fit sein. Machbares Restprogramm 32 Punkte und Platz 9, auf dem der FCI derzeit rangiert, sind eine kom-
fortable Ausgangssituation für das Restprogramm der Schanzer. Neben dem VfB (derzeit Rang 11) und Leverkusen (8), die sich momentan etwa auf Augenhöhe mit Ingolstadt befinden, erwarten die Schanzer mit Darmstadt, Hannover und Hoffenheim noch drei Mannschaften aus dem Tabellenkeller und weitere vier Teams – Berlin, Schalke, Gladbach und Klassenprimus Bayern -, die wohl eher nicht als Punktelieferant dienen dürften. Wenn man die Paarungen realistisch betrachtet, kann man, wenn die Schanzer weiterhin so stark auftreten wie bisher, durchaus von 11 machbaren Punkten reden – was dann am Ende der Saison 43 Zähler bedeuten würde. In der vergangenen Spielzeit bedeutete das Platz 9 - und für Rang 7, der im Vorjahr zur Teilnahme an der Europa League berechtigte, hätte man nur drei kleine Pünktchen mehr gebraucht. Ein bisschen träumen darf man also auf der Schanz - und gespannt sein, ob Ralph Hasenhüttl noch ein paar unkonventionelle Maßnahmen aus dem Hut zaubert, die alle überraschen werden.
SPORT 17
Blickpunkt | März 2016
Petr Taticek war im ersten Play-off-Spiel doppelter Torschütze. Fotos: Kaczynski
Punktbester Verteidiger der DEL und Rückhalt bei den Panthern: Patrick McNeill
Allerletzte Chance
ERCI verliert erstes Play-off-Spiel gegen Straubing Tigers Von Sabine Kaczynski Nach der Meisterschaft in der Saison 2013/14 und dem Vizemeistertitel in der darauffolgenden Spielzeit waren die Erwartungen in Ingolstadt natürlich hoch. Der ERC sollte wieder ganz vorn mitspielen und den Fans tolle Erfolge liefern. Doch die Realität sah ganz anders aus. Die Neuen in der Mannschaft kamen noch nicht zurecht, die Top-Scorer der letzten Saison trafen nicht und statt dem schnellen Pass-Spiel der letzten Spielzeiten sahen die Anhänger oftmals müde, schwache Panther. Ergebnis: Der ERC fand sich im Tabellenkeller wieder und Trainer Manny Viveiros wirkte zusehends ratloser.
mas Pielmeier, Brandon McMillan, Patrick McNeill, Brian Lebler & Co. wurden immer besser in das Team integriert. 17 Siege und 14 Niederlagen sind das Resultat unter Kurts Kommando – und immerhin kletterten die Panther von Platz 13, als Kleinendorst übernahm, bis auf Rang 8. Eines aber schaffte auch der Amerikaner nicht: dem ERC Konstanz zu verleihen. Überzeugten die Ingolstädter gerade in einem Match und spielten den Gegner geradezu an die Wand, ließen sie sich in der nächsten Begegnung wieder den Schneid abkaufen und verloren. Die Unbeständigkeit war und ist das Manko der Panther in dieser Saison. Kampf um die Play-off-Plätze
Kurt übernimmt das Kommando Die Vereinsleitung reagierte und verpflichtete Ende November 2015 nach der Suspendierung des alten Trainers den „Wunschkandidaten“ Kurt Kleinendorst. Der smarte Amerikaner gab als Ziel „mindestens das Erreichen der Play-offs“ aus und startete mit den Panthern in Spiel 21 gegen die Eisbären aus Berlin – das prompt verloren wurde. Doch nach und nach merkte man den Ingolstädtern die Handschrift des neuen Coaches an und sie wurden vor allem wieder selbstbewusster. Erst blitzten die Möglichkeiten der Panther nur hin und wieder auf, dann war es wieder öfter zu sehen: das offensive, schnelle und direkte Spiel aufs Tor mit dem überzeugenden Abschluss. Endlich kamen auch die Neuen besser ins Spiel. Tho-
In einer furiosen Aufholjagd gelang es jedoch den Ingolstädtern,
doch noch die Pre-Play-off-Plätze zu erreichen. Im allerletzten Endspurt gewannen die Panther fünf Spiele in Folge, um am Ende, als die Play-offTeilnahme fast schon in trockenen Tüchern war, doch wieder zweimal zu verlieren. Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison, diese fehlende Konstanz. Aber die Panther hatten Glück und schafften das Minimalziel: Am Ende der Hauptrunde standen sie auf Platz 8, der zu den Pre-play-offs berechtigt und zudem das Heimrecht im ersten und – falls notwenig – auch im dritten und entscheidenden Spiel garantiert. Und eine weitere positive Nachricht gab es zum Schluss der Hauptrunde: Patrick McNeill wurde mit 39 Scorerpunkten als erster ERC-Spieler überhaupt punktbester Verteidiger der DEL in der Saison 2015/16. Eine tolle Leistung des Kanadiers, der auch
Übernahm das Team der Panther im vergangenen November: Kurt Kleinendorst
erst im Sommer zu den Panthern gestoßen war. Runde eins der Play-offs In der ersten Play-off-Runde wartete nun der Lieblingsgegner, die Straubing Tigers auf den ERC, gegen den die Ingolstädter in dieser Saison zuvor alle vier Begegnungen gewonnen hatten – und dazu ein Derby. Doch alle Hoffnungen auf einen Sieg im ersten Heimspiel waren vergebens – die Panther waren den Straubingern in allen Belangen unterlegen. Sie arbeiteten sich nach einem frühen Rückstand erst im letzten Drittel wieder heran, immerhin bis auf 3:4. Aber die Anschlusstreffer kamen zu spät, der ERC verlor die Partie verdient. Der zweifache Torschütze Petr Taticek meinte nach Spielende: „Wir wollten schon, aber irgendwie hat die Scheibe gegen uns gespielt. Wir arbeiten die ganze Saison auf die Play-offs hin und deshalb freue ich mich trotz allem auf das nächste Spiel.“ Chefcoach Kurt Kleinendorst fasste die Situation zusammen: „Wir haben unsere Lektion gelernt, die Straubinger waren einfach besser vorbereitet als wir. Jetzt müssen wir am Freitag auf die Niederlage antworten!“ Die letzte Chance, doch noch weiter zu kommen, haben die Panther nun in eben diesem Spiel 2 am Freitag in Straubing, sollten sie dort gewinnen, gibt es noch das alles entscheidende Spiel 3 am Sonntag in Ingolstadt – verliert der ERC das Derby in Niederbayern, ist die Saison für die Panther zu Ende.
18 SPORT
Blickpunkt | März 2016
„Ich bin zuversichtlich!“
Spielertrainer Bauer über den Abstiegskampf mit dem SV Karlskron, den er bald verlässt
Im vergangenen Sommer trennten sich Markus Bauer und der TSV Gaimersheim nach langjähriger Zusammenarbeit voller Erfolge. Holger Heimisch übernahm in Gaimersheim das Traineramt und Markus Bauer wechselte als Spielertrainer zum KreisligaAufsteiger SV Karlskron. Zuletzt wurde bekannt, dass Heimisch zum Saisonende in Gaimersheim aufhört – und auch Bauer beendet schon nach dieser Spielzeit sein Engagement in Karlskron (Nachfolger wird Servet Mengili, derzeit Trainer des TSV Oberhaunstadt.) Ein Comeback als Gaimersheimer Spielertrainer wird Markus Bauer (zunächst) dennoch nicht geben, denn die Gaimersheimer legten sich mit Michael Wittmann auf einen Trainer an der Seitenlinie für die kommende Saison fest. Wie es mit Markus Bauer weitergeht, ist indes noch ungewiss. Der 34-Jährige verrät im Interview, dass er die nächsten Wochen noch abwarten will, er sich aber auch vorstellen könne, ein Jahr Pause zu machen. Für Bauer zähle zunächst ausschließlich der Klassenerhalt mit seinem aktuellen Verein, dem SV Karlskron. Mit Maximilian Kopold, der schon vor der Saison nach Karlskron wechselte, aber an den Folgen eines Schien- und Wadenbeinbruchs laborierte, und Marco Strasser stehen dem torgefährlichen Mittelfeldspieler dabei zwei neue Offensivkräfte zur Verfügung, die den Kader des SV deutlich verstärken. Herr Bauer, nach nur einem Jahr Zusammenarbeit trennen Sie und der SV Karlskron sich am Saisonende schon wieder - warum? Markus Bauer (34): Wir haben nach der Hinrunde ein Fazit gezogen. Nach diesen Gesprächen war dann klar, dass wir uns am Saisonende trennen werden. Das ging also von beiden Seiten aus. Da möchte ich jetzt aber auch gar nicht genauer drauf eingehen. Wir gehen auf alle Fälle nicht im Streit auseinander. Karlskron hat mit Servet Mengili, der aktuell Oberhaunstadt trainiert, schon Ihren Nachfolger vorgestellt. Hatten Sie schon Kontakt zueinander? Bauer: Nein. Wir kennen uns zwar aus früheren Zeiten – auch privat -, aber wir haben noch nicht darüber gesprochen. Servet wohnt in Karlskron,
Foto: Jürgen Meyer
Von Patrick Roelen
Offensivpower: Markus Bauer (rechts) war jahrelang Trainer des TSV Gaimersheim, in der aktuellen Saison erzielte er für den SV Karlskron fünf Treffer und bereitete vier Tore vor. weshalb es ja durchaus naheliegend war, ihn zu fragen, ob er die Position übernehmen will. Wie geht es mit Ihnen weiter, wollen Sie als Spielertrainer weiterarbeiten? Bauer: Das muss man jetzt sehen. Ich hätte auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich ein Jahr Pause machen würde. Für mich ist es ganz wichtig, dass bei meiner nächsten Station das Gesamtpaket passt, dazu gehört auch, dass eine Jugendarbeit vorhanden ist. Ich werde also nicht einfach eine Mannschaft übernehmen, nur damit ich weiterhin Spielertrainer bin, sondern ich will schon auch Spaß dabei haben. Aber in nächster Zeit ist meine einzige Aufgabe, den SV Karlskron vor dem Abstieg zu bewahren. Das ist für mich jetzt wichtig. Für alles andere habe ich noch genügend Zeit. Darüber mache ich mir deshalb derzeit nicht so große Gedanken. Sie sprechen den Abstiegskampf mit dem SV Karlskron an: Ihre Mannschaft hat nach 14 Spieltagen bereits vier Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz und sogar sieben auf einen Nichtabstiegsplatz. Wie realistisch ist der Klassenerhalt noch? Bauer: Das wird natürlich nicht einfach – da brauchen wir nicht drumherum reden. Das wird eine schwierige Aufgabe. Aber wir werden natürlich
alles in die Waagschale legen, damit wir das zusammen schaffen. Die Liga ist sehr ausgeglichen. Deshalb bin ich durchaus zuversichtlich, dass der Klassenerhalt noch machbar ist. Wir haben in der Winterpause jetzt auch noch einmal zwei Neuzugänge bekommen: Max Kopold und Marco Strasser, die unseren Kader erheblich verstärken. Dennoch gehört da natürlich auch ein wenig Glück dazu, um das Ziel noch zu realisieren. Ihre Mannschaft hat die schlechteste Tordifferenz der gesamten Liga. Wo sehen Sie das Hauptproblem der Mannschaft - im Angriff oder in der Defensive? Bauer: Es gibt keine spezielle Zone, wo es bei uns fehlt. Man muss mal sehen, dass der SV Karlskron auch erst im letzten Jahr aufgestiegen ist. Und einige Jungs mussten jetzt merken, dass die Kreisliga einfach nicht die Kreisklasse ist. Für die Spieler, die in dieser Liga noch nicht gespielt haben, ist es deshalb dementsprechend auch schwieriger – das geht vorne los und hört hinten auf. Wir haben keinen richtigen Torjäger und hinten bekommen wir zu viele Gegentore. Das war bislang ein großer Lernprozess. Ich hoffe, dass wir gegen Ende der Hinrunde unser Fazit gezogen haben und für die Rückrunde jetzt auch besser gewappnet sind.
Mit fünf Treffern und vier Vorlagen waren Sie an starken 50 Prozent aller Karlskroner Tore beteiligt. Darin könnte aber auch ein Problem liegen. Ist die Mannschaft zu abhängig von Ihnen? Bauer: Das glaube ich nicht. Ich bin natürlich nicht umsonst Spielertrainer, ich sollte die Mannschaft schon verstärken. Aber nochmal: Man kann von einem Aufsteiger nicht erwarten, dass in der neuen Liga schon wieder alles so läuft wie im Vorjahr. Dazu kommt noch, dass in Karlskron im vergangenen Jahr noch sehr viel mit langen Bällen agiert wurde und wir jetzt spielerische Lösungen suchen. Dabei passieren mitunter natürlich auch mal Fehler. Sie sagten gerade, dass Ihnen ein Torjäger fehle. Wie werden Sie diese Rolle nun besetzen – werden Sie das womöglich selbst übernehmen? Bauer: Nein, auf keinen Fall. Meine Rolle wird nicht in der Sturmspitze liegen. Wir haben mit Marco Strasser jetzt einen Stürmer zurückbekommen, der schon letztes Jahr beim SV Karlskron war. Ich hoffe, dass er uns weiterhelfen kann. Er alleine wird es aber natürlich auch nicht richten können. Wir müssen als Team auftreten und hart an uns arbeiten.
SPORT 19
Blickpunkt | März 2016
Abstiegskampf – bis zum Schluss? Landesliga Südost: Der SV Manching und der FC Gerolfing müssen für den Klassenerhalt hart arbeiten
Foto: Jürgen Meyer
wegs. Das Hinspiel verloren sie in Deisenhofen äußerst unglücklich mit 0:1. Der FCG ist zudem Siebter der Heimtabelle, verlor nur drei seiner elf Heimspiele. Dennoch ist am Samstag (Anpfiff ist um 15 Uhr im HörgeräteLanger-Stadion) natürlich Deisenhofen der Favorit. Ein Punkt wäre für die Gerolfinger schon ein Erfolg, den niemand einplant. Die wichtigen Zähler im Abstiegskampf sollen in anderen Partien gesammelt werden. Zum Beispiel in eine Woche beim Tabellennachbarn in Traunstein, den die Gerolfinger mit einem Sieg in der Tabelle überholen könnten.
Verbissen: Nico Ziegler (blau, links) und Thomas Frank kämpfen mit Manching genauso wie Adrian Robinson (Mitte) mit Gerolfing um jeden Punkt. Von Patrick Roelen Während es für den FC Gerolfing bereits in der vergangenen Woche wieder losging, bestreiten die Männer des SV Manching erst an diesem Wochenende ihr erstes Ligaspiel im Kalenderjahr 2016. Beide Vereine kämpfen in der Landesliga-Südost ums Überleben, liegen in der ausgeglichenen Liga nur wenige Zähler vor einem AbstiegsRelegationsplatz. Der Auftakt nach der Winterpause ging für die Gerolfinger gründlich in die Hose: Sie verloren in Rosenheim mit 1:4. Bereits nach 16 Minuten lag die Olah-Elf mit 0:2 hinten. Den Rosenheimern, die zuvor nur zwei Punkte mehr auf dem Konto hatten als der FC, gelang mit dem Dreier ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt. Den hätte auch Gerolfing gerne gemacht. Doch so liegt die junge Truppe nach 22 Spieltagen auf dem elften Platz, mit gerade einmal einem Punkt Vorsprung auf die TuS Geretsried und den SV Türkgücü
Ataspor München (beide 25 Zähler), die die Plätze 14 beziehungsweise 15 belegen. Auch auf den 16., den SC Kirchheim, sind es nur zwei Punkte. Platz 17 und 18 sind die beiden einzigen direkten Abstiegsplätze. Der TSV Velden und der SV PlaneggKrailling haben aber 18 beziehungsweise 16 Punkte bislang gesammelt, ein direkter Abstieg wäre für die Gerolfinger also nur bei einem totalen Einbruch zu befürchten. Dafür scheint die Mannschaft von Trainer Michael Olah trotz der Auftakt-Niederlage aber zu gefestigt. Die vier Gegentore gegen Rosenheim waren ein Rückfall in alte Zeiten. Eigentlich steht der FC Gerolfing inzwischen in der Defensive sicher, was ihm im Abstiegskampf einen großen Vorteil verschaffen könnte. Die direkten Konkurrenten haben allesamt (viel) mehr Gegentore hinnehmen müssen. Das Problem der Grünen liegt eher in der Offensive. Mit 26 Treffern haben sie die drittschlechteste Offensive. Florian Ihring ist mit sechs Toren noch der erfolgreichste Stür-
mer, ist aber kein echter Stürmer und darf zudem nur selten über die vollen 90 Minuten ran. In Rosenheim saß er 90 Minuten auf der Bank. Der etatmäßige Stürmer Adrian Robinson läuft den Ansprüchen mit nur vier Treffern hinterher. Es fehlt ein echter Knipser. Noch dazu hat Wlad Beiz die Gerolfinger in der Winterpause in Richtung Jetzendorf verlassen. Der Mittelfeldakteur war immer für ein Tor gut. Für die kommende Saison ist mit Serge Yahoua vom FC Pipinsried deshalb ein Spieler mit eingebauter Torgarantie verpflichtet worden. Die aktuellen Sturm-Probleme kann er aber natürlich noch nicht lösen. Hoffnung macht die Rückkehr von Andrej Kubicek, der nach langer Verletzung wieder voll angreifen kann und in Rosenheim durchspielte. Am Samstag empfängt der FC ausgerechnet die beste Defensive der Liga, den FC Deisenhofen (16 Gegentore in 23 Partien). Der ist mit sechs Punkten Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz Ligaprimus. Chancenlos sind die Gerolfinger aber keines-
Wie Traunstein trennen auch den SV Manching nur zwei Punkte vom FC Gerolfing. Auch der Lokalrivale steckt also im Abstiegskampf. Die Manchinger haben aber eine Partie weniger als Gerolfing bestritten, da die Heimpartie am vergangenen Sonntag witterungsbedingt abgesagt wurde. Für die Grünhemden geht der Liga-Alltag also erst an diesem Samstag mit dem Heimspiel gegen den FC Töging los. Der liegt nach 23 gespielten Partien auf dem 13. Rang, punktgleich mit Geretsried und Türkgücu München, also nur drei Zähler hinter den Manchingern. Bei einer Niederlage wäre das Thema Abstieg in Manching akut, ein Sieg wäre hingegen ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt. Manfred „Manni“ Kroll wird gegen Töging seinen Einstand als Trainer des SV Manching bei einem Punktspiel feiern. Er ist die Interimslösung für den Trainerposten, nachdem Torsten Holm im Januar - für viele völlig überraschend - zur DJK Ammerthal, die die Tabelle der Landesliga Mitte anführt, wechselte. Holm und der SV Manching wären aber ohnehin am Saisonende getrennte Wege gegangen. Bereits zuvor stand fest, dass Tobias Strobl, ehemals Spielertrainer des FC Pipinsried und derzeit Trainer des FC Hepberg und des TSV Schwabmünchen (wir berichteten), zur kommenden Saison das Amt des Spielertrainers übernehmen wird. Unter ihm wollen die Manchinger mittelfristig sogar den Sprung in die Bayernliga schaffen. In Manching können deshalb schon jetzt viele die neue Saison gar nicht mehr erwarten. Hinter den Kulissen werden mit Strobl bereits eifrig Gespräche über potentielle Neuzugänge geführt. Das Hauptaugenmerk muss aber noch auf der aktuellen Spielzeit liegen. Denn einen Abstieg sehen die Manchinger Zukunftspläne nicht vor.
20 SPORT
Blickpunkt | März 2016
„Ich bin froh, hier zu sein“
Foto: Stefan Bösl
Im Interview: Emin Ismaili, Spielertrainer des FC Sandersdorf, denkt nicht Abschied
Dankbar: Emin Ismaili (hier noch im Gerolfinger Trikot) ist glücklich, sich für den FC Sandersdorf entschieden zu haben. Von Patrick Roelen Nach viereinhalb Jahren und zwei Aufstiegen verließ Emin Ismaili im vergangenen Sommer den FC Hitzhofen-Oberzell. Der ehemalige Stürmer des FC Ingolstadt 04 übernahm daraufhin das Traineramt beim FC Sandersdof, der seit Jahren in der Kreisliga spielt. In Sandersdorf entfachte die Nachricht der Verpflichtung von Ismaili Euphorie und den Traum vom Aufstieg in die Bezirksliga. Bislang wurden die Verantwortlichen und Trainer nicht enttäuscht; die Sandersdorfer spielen eine starke Runde und liegen mit nur einem Punkt Rückstand auf den Aufstiegsrelegationsplatz, den Eichstätt II belegt, auf Rang drei. Im Interview verrät Ismaili, dass auch er vom Aufstieg träumt und er mit seiner Entscheidung, nach Sandersdorf zu wechseln sehr zufrieden ist. An den Klassenerhalt seines Ex-Vereins FC Hitzhofen glaubt der 32-Jährige indes nicht. Herr Ismaili, Sie überwintern mit dem FC Sandersdorf auf einem respektablen dritten Platz. Dennoch gibt es Gerüchte, dass es zwischen Ihnen und der Mannschaft nicht passen soll. Können Sie sich diese Gerüchte erklären?
Emin Ismaili (32): Zwischen mir und der Mannschaft gibt es keinerlei Probleme – das war vom ersten Tag bis jetzt so. Ich bin froh, hier zu sein. Das sind tolle Jungs hier. Es ist ganz, ganz schwierig, eine solche Mannschaft zu finden. Werden Sie also Ihren Vertrag mit dem FC Sandersdorf über die Saison hinaus verlängern? Ismaili: Ich fühle mich sehr wohl in Sandersdorf und wurde vom ersten Tag an sehr gut aufgenommen. Ich denke deshalb, dass ich mindestens für ein Jahr verlängern werde. Es gab bislang aber noch keine Gespräche zwischen Ihnen und der Vereinsführung? Ismaili: Doch! Ich werde meinen Vertrag verlängern – auf jeden Fall! Sportlich gesehen läuft es für den FC Sandersdorf fast optimal. Nach 14 Spieltagen liegen Sie auf dem dritten Rang, haben nur einen Punkt Rückstand auf den Relegationsplatz. Ist der Aufstieg Ihr neues Saisonziel? Ismaili: (lacht) Im Fußball gibt es nichts Schöneres als einen Aufstieg. Und bei uns ist das Potential dafür auf jeden Fall vorhanden. Wir haben nicht so gut angefangen, dabei haben
wir einige Punkte liegen gelassen. Mit dem Rest der bisherigen Saison kann und muss man aber absolut zufrieden sein. In der Umgebung kennt jeder Verein den anderen ganz genau. Es gibt also keine Überraschungen. Die Mannschaften sind alle sehr stark. Wir wollen aber natürlich aufsteigen. Bis dahin haben wir aber noch einen langen Weg vor uns. Sie haben mit 35 erzielten Toren den besten Angriff der Liga. Liegt das an Ihnen? Ismaili: Wir haben ein paar seht starke Jungs bei uns. Die sind schnell und dribblingsstark. In dieser Liga kommt es brutal darauf an, wie schnell du bist und wie gut du deine Chancen nutzt. Und da müssen wir uns sicherlich nicht verstecken – im Gegenteil: Die anderen Mannschaften müssen sich gegen uns warm anziehen. Wir kassieren aber leider noch zu viele Gegentore. Das muss sich ändern. Mir reicht es, 1:0 zu gewinnen. Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer persönlichen Bilanz? Bislang haben Sie sieben Treffer geschossen… Ismaili: Ich bin nicht zufrieden. Wenn man zufrieden ist, sollte man übrigens aufhören, Fußball zu spie-
len. Im Moment muss ich der Mannschaft aber auch bei anderen Sachen helfen als nur beim Toreschießen. In Hitzhofen musste ich einfach nur meine Tore machen, in Sandersdorf läuft das jetzt anders. Vor allem aber auch, weil ich hier einige Jungs vorne drin habe, die das jetzt für mich übernehmen. Und das macht auch Spaß, denen zuzugucken. Ihr Ex-Verein FC Hitzhofen-Oberzell liegt nach dem Abstieg aus der Bezirksliga jetzt auch in der Kreisliga auf dem letzten Tabellenplatz. Haben Sie damit gerechnet? Ismaili: Eine schwierige Frage. Es gab viele Leute in Hitzhofen, die gesagt haben: Ohne Ismaili schaffen wir das auch. Aber ich war ein sehr wichtiger Mann dort und das sieht man jetzt auch. Ich wünsche der Mannschaft nicht, dass sie absteigt. Ich habe tolle Zeiten dort gehabt und war immer glücklich. Aber ich glaube nicht, dass Hitzhofen aktuell das Potential hat, um in der Liga zu bleiben. Das wird ganz, ganz schwierig. Man muss ehrlich sagen, dass Hitzhofen der Topkandidat für den Abstieg ist, einfach deshalb, weil die anderen Mannschaften so viel Qualität haben.
SPORT 21
Blickpunkt | März 2016 | ANZEIGE
Jeder Schritt zählt! step‘n‘win-Aktion von belady - mach mit!
„Ich bewege Ingolstadt!“ Das ist das Ziel von Birgit Kornprobst. Und weil sie das nicht alleine schafft, sucht sie für ihre belady Challenge motivierte Mitstreiterinnen. Es funktioniert ganz einfach: Der April wird für die Damen, die an der Challenge teilnehmen, der Monat der Bewegung. Zunächst wird in einem Check der körperliche Ist-Zustand analysiert. Der Check findet im Studio von Mrs Sporty (Münchener Str. 155,
Birgit Kornprobst mit dem „belady Golf“ von Hofmann & Wittmann
Ingolstadt) statt. „Es können alle daran teilnehmen, die möchten. Man muss kein Mrs Sporty Mitglied sein“, betont Birgit Kornprobst, Inhaberin vom Mrs Sporty in Ingolstadt. Danach heißt es: rein in die Laufschuhe und los geht’s! Und zwar jeder so, wie es für ihn am besten ist. Joggen, gehen, laufen – Hauptsache Bewegung. Aber keine Überforderung. Vier Wochen lang: „Es geht dabei nicht darum, wer innerhalb eines Monats am meisten abgespeckt hat, sondern um eine Umstellung der Lebensweise. Ich möchte den Frauen Spaß an der Bewegung vermitteln“, erklärt Birgit Kornprobst. Am Wochenende treffen sich die Teilnehmerinnen, um die erreichte Schrittzahl registrieren zu lassen. Das „große Finale“ der Aktion ist dann die Teilnahme am fitness-Run (Länge: 6,8 Kilometer) am 30. April. Der fitness-run findet im Rahmen des Halbmarathons statt. Die rund 50 Teilnehmerinnen der step'n'win Challenge werden der lebende Beweis dafür sein, dass Bewegung gleichzeitig auch Lebensfreude bedeutet. Und die Gewinnerin der Challenge darf sich über ein Lorna Jane Outfit im Wert von 150 Euro freuen.
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sich Birgit Kornprobst begeistert. Und noch ein „bewegender“ Partner unterstützt sie und ihre Idee: das Autohaus Hofmann & Wittmann hat ihr einen fröhlich gelben VW Golf zur Verfügung gestellt. Anmeldung (bis 31.3.2016) unter Tel.: 0841 4567 136 und info@beladyingolstadt.de. Aus organisatorischen Gründen ist die Aktion auf 50 Personen beschränkt. Teilnahmegebühr: 49 Euro (für Mrs.Sporty Mitglieder 29 Euro). Es enstehen keine zusätzlichen Kosten. Startgebühr für den FitnessRun ist bereits enthalten.
22 KULTUR
Blickpunkt | März 2016 erklärt Michaela Mirlach-Geyer, 2. Vorsitzende der Freunde der Musik am Münster. Der Neu- und Nachbau verfügt übrigens nicht nur über etwa 3000 Orgelpfeifen, sondern auch über eine mechanische Tretanlage, die im Nebenraum untergebracht ist. Hier haben früher die sogenannten „Kalkanten“ gearbeitet (das waren nicht selten Frauen), die den Wind für das Instrument erzeugt haben. „Heute haben wir die Möglichkeit, den Wind elektrisch zu erzeugen, aber auch auf mechanischem Weg. Ich könnte mir vorstellen, dass das ein schöner Ersatz ist für Leute, die ansonsten ins Fitnessstudio gehen. Es kostet auch nichts“, meint Franz Hauk. Bleibt die Frage, warum man eine neue, alte Orgel baut, wenn man doch noch eine hat? „Das Münster hat eine Länge von fast 100 Metern. Die große Klais Orgel ist ein tolles Instrument, nur verliert sie nach vorne etwas Klarheit und Resonanz. Deshalb hat man schon im 18. Jahrundert zwei Orgeln gebaut und wir stellen die alte Situation wieder her“, erklärt der Organist. Auch für ihn, der schon auf unzähligen Orgeln gespielt hat, ist dieses Instrument etwas ganz Besonderes. Das auch anderen Menschen zu vermittlen, fällt allerdings nicht immer leicht: „Sie brauchen eine Mannschaft, Sie brauchen Argumente und letztlich versetzt der Glaube oft die Berge“, schmunzelt Franz Hauk. Vom Glauben allein freilich finanziert sich so ein Projekt nicht, deswegen sind weiterhin Unterstützer gefragt.
Ein Meisterwerk für Meisterwerke Die neue Chororgel im Ingolstädter Liebfrauenmünster
Werden Sie Pfeifenpate! Die neue Chororgel wird im Mai eingeweiht. Der große Johann Sebsatian Bach hätte seine Freude daran: Nachgebaut einem Instrument aus der Mitte des 18. Jahrhunderts ist die neue Chororgel im Ingolstädter Liebfrauenmünster irgendwie auch eine alte Orgel. „Vorbild waren Instrumente von Gottfried Silbermann und seinem Schüler Zacharias Hildebrandt. Und auch ein norddeutscher Ein-
fluss ist spürbar“, erklärt Organist Frank Hauk. „Wir haben versucht, ein wenig zu spiegeln, was sich Johann Sebastian Bach als Instrument gewünscht hätte.“ Der Orgelbauer Kristian Wegscheider aus Dresden und sein Team von Spezialisten haben das Meisterwerk vollbracht. Nun, fast 270 Jahre nach Bachs Tod, sind großartige Klänge wie zu dessen Lebzeiten mit-
Foto: Josef Mirlach ten in Bayern zu hören, im Mai soll die Orgel feierlich eingeweiht werden. Kein Wunder, dass das Instrument bereits einen hervorragenden, grenzüberschreitenden Ruf genießt: „Olivier Latry, der Starorganist aus Paris, war vergangenes Jahr zu Gast, hat die Orgel soweit möglich ausprobiert und meinte, er werde zur Orgelweihe hier sein, komme was wolle“,
Vom kleisten „Pfeiferl“ im Gehäuse bis zur großen Prospektpfeife – Sie können noch Patenschaften übernehmen (oder verschenken – an einen Schiedsrichter vielleicht?). Die verschiedenen Preiskategorien von 50 bis 1000 Euro richten sich dabei nach Länge und Sichtbarkeit der Pfeifen. Bei Interesse senden Sie Ihre Anfrage per E-Mail an: chororgel@muenstermusik-ingolstadt.de. Mehr unter www.chororgel-ingolstadt.de
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Michaela Mirlach-Geyer (li), Dekan Bernhard Oswald (2.v.l), Franz Hauk (2.v.r) und Mesner (und gelernter Orgelbauer) Wolfgang Geiger bei der „Pfeifenentnahme“ 2012. Foto: Michael Schölß
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WIRTSCHAFT 23
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24 BILDUNG
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Jobsicherheit durch Weiterbildung Agentur für Arbeit hilft und fördert
(hk/bp) Mehr Jobsicherheit, mehr Herausforderung, mehr Aufstiegschancen: Die Agentur für Arbeit unterstützt die „persönliche Bildungsoffensiven“ mit zahlreichen Informationen sowie verschiedenen Fördermöglichkeiten und -programmen zur Weiterbildung. Genannt sei zum Beispiel die „Lernbörse“
mit Selbstlernprogrammen. Oder „Kursnet“, Deutschlands größte Datenbank im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Berufsausbildung ist auch heute noch ein solides Fundament für die berufliche Zukunft. Die schnellen technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen erfordern aber eine
dauerhafte Anpassung und ein ständiges Weiterlernen. Weder unsere private noch unsere berufliche Zukunft lassen sich langfristig bis ins Detail planen. Die Agenturen für Arbeit fördern übrigens nicht nur die berufliche Weiterbildung von arbeitslos gewordenen Menschen. Berufliche Kom-
petenz ist ein wichtiger Baustein, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Für die berufliche Qualifizierung Beschäftigter stehen den Agenturen für Arbeit verschiedene Fördermöglichkeiten und -programme zur Verfügung. Ansprechpartner für Fragen der beruflichen Weiterbildung ist die für den Wohnort zuständige Agentur.
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Blickpunkt | März 2016
Haustierbetreuung mindert Steuer Kosten für Tiersitter lassen sich absetzen (bp) Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen lassen sich von der Steuer absetzen. Was das allerdings konkret umfasst, hat der Gesetzgeber offengelassen. Nun hat der Bundesfinanzhof (BFH) darüber entschieden, ob auch Betreuungskosten für ein Haustier dazu zählen. Über 30 Millionen Haustiere leben in Deutschland. Nicht immer ist es ihren Besitzern möglich, sich um sie zu kümmern. Wer verreisen möchte oder ins Krankenhaus muss, braucht fremde Hilfe. Eine Haustierbetreuung kommt da wie gerufen, kostet aber Geld. Auch ein Ehepaar aus Nordrhein-Westfalen hatte eine Tier- und Wohnungsbetreuung eingeschaltet. Insgesamt dreimal beauftragten sie diese im Jahr 2012 damit, sich um ihre Katze zu kümmern. Für diese Dienstleistung zahlten sie knapp 300 Euro. Im folgenden Jahr machten sie die Kosten in ihrer Einkommensteuererklärung als steuermindernde Ausgaben für haushaltsnahe Dienstleistungen geltend. Das zuständige Finanzamt machte ihnen aber einen Strich durch die Rechnung.
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Zur Begründung verwies die Behörde auf ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums. Für Tierbetreuungskosten gebe es keine Steuerermäßigung. Das so in seiner Meinung bestärkte Finanzamt wies daher einfachheitshalber den Einspruch der Katzenliebhaber ab. Diesem Schritt folgte allerdings deren Klage auf dem Fuß. Vor dem Finanzgericht Düsseldorf musste das Finanzamt dabei seine erste Niederlage einstecken. Aus Sicht des Gerichts stellte die Tierbetreuung sehr wohl eine steuerrelevante haushaltsnahe Dienstleistung dar. Das Finanzamt legte Revision zum BFH in München ein. Aber auch das oberste Gericht in Steuersachen zeigte sich tierlieb. Hätte der Gesetzgeber die Anerkennung der Tierbetreuung als haushaltsnahe Dienstleistung ausgeschlossen, hätte er den zugrunde liegenden § 35a Einkommensteuergesetz (EStG) anders formulieren müssen, indem er bestimmte haushaltsnahe Dienstleistungen nennt. Stattdessen verlangt die Vorschrift aber nur ganz allgemein eine haushaltsnahe Dienstleistung.
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AUTO 27
Verdeck auf und den Fahrtwind genießen Das neue MINI Cooper Cabrio* wurde am 5. März vorgestellt
Foto: Press BMW Group Deutschland Der Frühling hat sich mancherorts schon mit den ersten warmen Sonnenstrahlen angekündigt und auch wenn jetzt noch Regenschauer und so manche Schneeflocke über das Land fegen, so ist doch klar: Der Sommer steht in den Startlöchern und das passende Gefährt vielleicht bald schon in der Garage. Denn am Samstag, 5. März, wurde im Autohaus Hofmann in Regensburg und im Ingolstädter Autohaus das neue MINI Cabrio den interessierten Fans der Marke vorgestellt. Auf den neuen MINI folgt damit nun auch ein neues Cabrio. Optisch hat es sich nur wenig vom Vorgänger entfernt, um dem Ur-MINI treu zu bleiben. Das heißt: kurze Motorhaube, Quermotor, langer Aufbau, senkrechtes Steilheck, steil stehende Windschutzscheibe und das große Rundinstrument in der Mitte der Armaturentafel. Die jüngste MINI Generation begeistert jetzt auch die Frischluft-Enthusiasten unter den Fans der britischen Traditionsmarke. 18 Sekunden genügen, um den nochmals gesteigerten Fahrspaß in einem MINI mit intensivem OpenAir-Feeling zu kombinieren. Dazu verfügt das neue MINI Cabrio über eine vollautomatische, erstmals vollelektrisch angetriebene und dadurch besonders geräuscharme Verdeckbetätigung und einen nunmehr vollständig integrierten Überrollschutz. Das typische Gesicht des MINI Cooper S Cabrio hat zwei neue Hingucker bekommen, chromum-
randete Lufteinlässe, die der besseren Kühlung der vorderen Bremsen dienen, dazu weiter außen stehende Nebelscheinwerfer und statt der bisher zwei „Pupillen“ in den großen, runden Scheinwerfer-Augen jetzt nur eine. Der neu gestaltete Grill wird unterbrochen von einem schwarzen Stoßfängerteil, auf dem das Kennzeichen seinen Platz finden wird. Die größeren Maße – in der Länge hat das MINI Cabrio um 98 Millimeter zugelegt, beim Radstand um 28 Millimeter – kommen den Insassen im Viersitzer zugute. Für den Urlaub können die hinteren Sitze die Aufgabe eines zusätzlichen Gepäckabteils übernehmen, um noch mehr Stauraum zu bieten, was manchmal vielleicht gar nicht nötig ist, denn der Kofferraum ist um ein Viertel größer als beim Vorgänger. Bei geschlossenem Dach schluckt er 215 Liter, bei offenem 160 Liter, die sich aber durch eine Möglichkeit, das Dach zum Beladen (Easy Load-Funktion) anzuheben, besser erreichen lassen. Den Premium-Anspruch nach MINI-Art symbolisiert der Innenraum mit seinen metallenen Kippschaltern, viel Chrom, einem neuen Multifunktionslenkrad und feinen Materialien, wohin das Auge der Passagiere blickt. Die neuen Sitze unterstreichen den Anspruch mit Sitzkomfort und Seitenhalt. *Kraftstoffverbrauch komb.: 6,1 – 3,8 Liter/100 Kilometer, CO2Emissionen: 142 – 100 g/km.
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30 AUTO & MOTORRAD
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Was Motorradfahrer zum Saisonstart auf jeden Fall beachten sollten (bp) Vor dem Start in die Motorradsaison rufen die Experten von DEKRA alle Fahrerinnen und Fahrer auf, besonders vorsichtig zu sein. Im April steigt die Zahl der verunglückten Motorradfahrer jedes Jahr drastisch an und erreicht im Mai – neben dem Spätsommer – einen Höchststand. Motorradfahrer sollten ihre Maschine sorgfältig überprüfen lassen und sich
selbst wieder gut mit dem Fahrzeug vertraut machen. „Grundsätzlich empfehlen wir nach der Winterpause einen kurzen Check durch einen Motorradfachbetrieb“, so Achim Kuppinger, Motorrad-Experte bei DEKRA. „Das gilt vor allem, wenn das Motorrad nicht regelmäßig in der Wartung ist.“ Besonderes Augenmerk sollte dem Zustand der Reifen gewidmet wer-
den. Dabei geht es nicht nur um die Profiltiefe, sondern auch um mögliche Schäden. Auch das Thema Reifenluftdruck ist wichtig. „Wenn der Reifendruck nicht stimmt, kann es zu sehr gefährlichen Fahrsituationen kommen. Deshalb sollte der Reifendruck, den der Hersteller in der Bedienungsanleitung vorgibt, auf jeden Fall eingehalten werden. Inzwischen gibt es
gute und günstige Reifendruckprüfer, die in jeden Tankrucksack passen.“ Außerdem empfiehlt der Fachmann vor jeder Fahrt eine Sichtprüfung der Bauteile nach Auffälligkeiten: „Hat sich etwas optisch verändert? Ist ein Bauteil lose? Hat sich ein Bautenzug ausgehängt? Im Zweifelsfall sollte man immer die Fachwerkstatt hinzuziehen – im Interesse der eigenen Sicherheit.“
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LEUTE 35
Blickpunkt | März 2016 | ANZEIGE
Osterspaß mit dem Ferienpass Zahlreiche Angebote für Kinder ab 5 Jahren
Bereits zum fünften Mal bietet der Ingolstädter Ferienpass auch in den „kleinen Ferien“ Ende März Spiel- und Bastelaktionen für Kinder und Jugendliche in der Fronte 79 an. Das Tolle: Manche Osteraktionen dürfen sogar schon Kinder ab 5 Jahren besuchen. Das Osterferienprogramm findet 2016 vom 21. März bis zum 23. März statt. Teilnehmerkarten sind ab sofort erhältlich. Mitmachen können alle Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahre, die Lust haben, kreativ zu werden und in ihren Osterferien Spaß haben wollen. Ein Ferienpass ist nicht nötig! Beim Ferienpass sind die OsterVorbereitungen schon in vollem Gange. Die Ferienpass-Leiterin, Isabelle Hermann, hat passend zur Jahreszeit zahlreiche Bastel- und
Sinnvolle Beschäftigung: Kinder basteln mit Filz. Deko-Ideen sowie viele Neuheiten für kreative Ostern zusammengestellt. Ob bunt, ob groß, ob flach,
ob rund – kleine Dekorationen und handgemachte Geschenke gehören zu jedem Osterfest und kommen bei
den Menschen, die uns wichtig sind, am besten an. Mit einem abwechslungsreichen Aktionsprogramm verkürzt der Ingolstädter Ferienpass den Kindern die Wartezeit auf das Osterfest. Ob Basteln, Filzen, Marmorieren oder Backen, verzierte Ostereier, farbenfrohe Dekorationen und gelungene Ostergeschenke – insgesamt 36 verschiedene Angebote wie Décopatch-Eier, marmorierte Karten, Hasen aus Gips und Ostereier Cake-Pops backen machen Lust auf einen schönen Frühling, auf Ostern und lassen garantiert keine Langeweile aufkommen. Die Ferienpass Oster-Bastelwerkstatt öffnet ihre Tür jeweils von 9 bis 12.30 Uhr. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung notwendig. Unter der Telefonnummer 0841-93555-19 können die Plätze ab sofort, in der Zeit von 8 bis 12 Uhr, telefonisch reserviert werden.
Noch lassen die Osterferien etwas auf sich warten, aber das Ferienpass-Osterprogramm kann schon jetzt auf der Homepage des Stadtjugendrings Ingolstadt unter www.sjr-in.de im Ganzen in PDF-Form eingesehen bzw. heruntergeladen werden!
Foto: Fotolia
36 FREIZEIT
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Sechs Monate KartArena Ingolstadt Ein Resümee zum erfolgreichen Start
(bp) Ein halbes Jahr ist seit Eröffnung der KartArena Ingolstadt vergangen. Stolz blickt man auf die Besucherzahlen, die Weiterentwicklung der Bahn an sich und die Kooperationen mit vielfältigen Partnern zurück. Vor etwas mehr als einem Jahr begannen die Umbauarbeiten in der Manchinger Straße 128. Das Ziel: aus einem ehemaligen Großhandel für Schreinereibedarf Ingolstadts Treffpunkt Nummer 1 für alle Motorsportbegeisterten zaubern. Es war nicht viel Zeit bis zur offiziellen Eröffnung am 09.09.2015. Dennoch gelang es, dem Team rechtzeitig zu liefern und so wurde bereits im November das Finale der Indoor Kart Liga in Ingolstadt ausgetragen. Natürlich wird die Anlage stets erweitert und verbessert und so scheint es kaum verwunderlich, dass 2016 erneut verschiedene Meisterschaftsläufe des Deutschen Motorsport Verbands in der Halle stattfinden werden. Nach einem halben Jahr lässt sich auf einen beachtlichen Start zurück-
Seit sechs Monaten brummen in der KartArena die Motoren. blicken: mehr als 200 Gruppen- und Firmenevents, über 10.000 ausgestellte Fahrerlizenzen, und fast 1.000.000 gefahrene Runden. Unter den Gästen tummeln sich private Fahrer jeden Alters, Firmengruppen und auch prominente Besucher. Egal ob Ex-Formel 3 Fahrer, Fußballer des FC Ingolstadt, Gewinner des 24-Stunden-Rennens von Le Mans, verschiede Größen der Ingolstädter Unternehmerwelt oder
Politiker wie Oberbürgermeister Dr. Lösel – alle geben sich an der neuen Motorsport-Location die Klinke in die Hand. Mit ihrem ausgefeilten Konzept konnten die Betreiber der Bahn auch schon weitreichende Kooperationen mit namhaften Unternehmen eingehen. Sei es rein geschäftlicher Natur in Form von gemeinsamen Promotion- und Sponsoringaktiväten oder als Gastgeber bei Firmenfeiern
und Incentives. Die Liste an Partnern zieht sich quer durch die Ingolstädter Unternehmenswelt: Wonnemar, Radio Galaxy, McDonalds, Großer Preis von Ingolstadt – 24h, Soundart Mediagroup, GMW-Studio, Ferchau, Ingolstädter Autohaus und viele weitere. Dieser Erfolg zeichnete sich allerdings schon recht früh ab, ließ sich sogar schon vor Eröffnung der Bahn erahnen. Mit der frühzeitigen Präsenz auf Kanälen wie Facebook konnte man das Publikum von Beginn an auf sich aufmerksam machen und binden. Die gut 6.000 Fans geben positives Feedback, fiebern bei Gewinnspielen mit oder fordern ihre Freunde zu gemeinsamen Rennen heraus. Durch die ständige Medienpräsenz auf lokalen Radio- und TV-Sendern sowie im inStore TV der Restaurantkette McDonalds bleibt die KartArena Ingolstadt auf jeden Fall laufend im Gespräch. Gepaart mit dem großen Engagement und der Einsatzbereitschaft des Betreiberteams lässt sich in eine erfolgreiche Zukunft blicken. Mehr: www.kartarena-ingolstadt.de
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FREIZEIT 37
Blickpunkt | März 2016 | ANZEIGE
Skifahren und Therme kombinieren SkiWelt Wilder Kaiser Brixental und die Therme Erding präsentieren die neuen Alm-Chalets und ein Kombiticket
tenstil gelegt: die Verwendung von Original Altholz, weltweit einmalige und eine speziell für die Therme Erding angefertigte Liegeinsel aus Zirbenholz sowie alte Holztüren aus Tirol. Die Dekoration stammt aus Skihütten und österreichischen Bauernhöfen, welche bewirkt, dass man sich – trotz 30 Grad Lufttemperatur – fühlt, als wäre man direkt in den Tiroler Bergen in einer Skihütte.
Die SkiWelt als größtes Skigebiet Österreichs und die Therme Erding als größte Therme der Welt machen gemeinsame Sache: Ab sofort erleben Gäste in der Therme Erding urige Hüttenatmosphäre in neuen Alm Chalets. Zudem bieten diese beiden Koryphäen der Tourismuswirtschaft Gästen ein neues Kombiticket. Drei Alm-Chalets mit Wohlfühlcharakter Die etwa 21m² großen privaten Alm-Chalets bestechen durch ihre Ausstattung: mit Kühlschrank, 48 Zoll HD-Fernseher, Free WI-FI, iPhone-Docking-Station mit Lautsprechern, Klimaanlage, Liegeinsel aus Zirbenholz und vielem mehr. Die buchenden Gäste freuen sich außerdem über Brotzeitbrettl zum Mitnehmen, über Flammkuchen, Almdulder, eine Flasche Sekt, Hütten-Crêpes u.v.m. Das Almpaket ist mit dabei. Kreativer Input zu dieser
Die neue Kombikarte als ideales Geschenk für jedermann
Traumhaft gemütlich: die neuen Alm-Chalets Zusammenarbeit kam von den Marketingabteilungen der beiden Unternehmen, umgesetzt wurden die Pläne dann von der Zimmerei Beyerl aus Fraunberg (Oberbayern) in ganz enger Zusammenarbeit mit dem
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Blickpunkt | März 2016
Osterlamm aus süßem Hefeteig
Zutaten für den Teig: 220ml Milch 100g Zucker 40g Butter 1 Würfel Hefe 500g Mehl (Typ405) ½ TL Salz 1 Ei(er) evtl. Aprikose(n), getrocknete, 100g Zum Bestreichen: 1 Eigelb Zum Verzieren: 2 Rosinen für die Augen evtl. Mandelblättchen
Aus den Teigzutaten einen süßen Hefeteig herstellen. Wer mag, kann getrocknete Aprikosen ganz fein hacken und unterkneten. Den Hefeteig gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat. Nochmal kurz durchkneten. Tipp für das Anrichten der Teigstücke: Etwas Öl mit der flachen Hand auf der Arbeitsplatte verstreichen und den Hefeteig darauf geben, dann braucht man kein zusätzliches Mehl und der Teig klebt nicht mehr. Auf dem Blech ordnet man die Teigstücke folgendermaßen an: 1 größeres ovales Stück für den Kopf, 2 längliche Teile für die Ohren, 4 Beine und evtl. 4 Bällchen für die Füße. 1 Schwanz, ca. 25 kleine Bällchen für den Körper. Ein paar MiniBällchen für das „Pony“- zwischen den Ohren. Zwischen den Teilchen etwas Platz lassen. Das fertig gelegte Lamm nochmal mindestens 10 Minuten gehen lassen. Inzwischen den Ofen vorheizen auf 180° Umluft oder 200° Ober-/Unterhitze. Das Lamm großzügig mit Eigelb bestreichen. Die Rosinen als Augen leicht andrücken (wenn das Lamm nicht mit Ei bestrichen wird, werden die Rosinen bitter, weil sie verbrennen). Das Lamm nach Belieben mit Mandelblättchen bestreuen und 20-25 Minuten backen. Evtl. die letzten 10 Minuten mit Alufolie abdecken, damit es nicht zu dunkel wird. Durch die kleinen Bällchen kann man später kleine Stücken abreißen und pur oder mit Marmelade genießen – der Hit auf der Osterfeier und bei kleinen und großen Kindern.
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Blickpunkt | März 2016
Ran an die Klamotten!
(bp) Passend zur aktuellen Ausstellung „Verknüpft. Haleh Redjaian und die Sammlung“ und der Suche nach einem nachhaltigen Umgang mit unseren Textilien veranstaltet das Museum für Konkrete Kunst (MKK) am Samstag, 19. März, eine Kleidertauschparty. Jeder ist eingeladen, seinen Kleiderschrank zu durchforsten und drei bis sieben Teile, die einem nicht mehr gefallen, passen oder einfach nicht mehr getragen werden, mitzubringen und anderen Teilnehmern der Tauschparty die Möglichkeit zu geben, ein neues Lieblingsteil zu finden. Die Kleiderabgabe ist ab 10 Uhr im Museum für Konkrete Kunst möglich. Abgegeben werden dürfen Kleidungsstücke und Accessoires, keine Schuhe. Wer sich bei der Tauschparty am Abend zwischendurch eine Verschnaufpause gönnen möchte, kann das in der gemütlichen Lounge im Erdgeschoss an der Cocktailbar des
Foto: fotolia
Das Museum für Konkrete Kunst lädt am 19. März zur ersten Kleidertauschparty
Freundeskreises des Museums für Konkrete Kunst und Design tun. Für stimmungsvolle Musik von Johannes Rothe ist gesorgt. Alle Kleidungsstücke und Accessoires, die nach Ende der Kleidertauschparty noch
übrig sind, werden anschließend an die Kleiderkammer der CaritasKreisstelle Ingolstadt gespendet. Die Kleidertauschparty im Rahmen dieser Ausstellung ist ein Projekt im Rahmen des Freiwilligen Sozialen
Jahres Kultur von Johanna Schredl im Museum für Konkrete Kunst. Die Tauschparty beginnt um 19 Uhr und endet gegen 23 Uhr. Eintritt: 2 Euro. Mehr: www.mkk-ingolstadt.de/kleidertauschparty
Ein viertes Auto für die Caritas Sozialstation Jahreshauptversammlung des Fördervereins für häusliche Pflege der Kath. Kirchenstiftung St. Rupert Claus Gelhorn (Vorstand) und Reinhard Mußemann (Geschäftsführer) begrüßen zahlreiche Gäste zum Hollerabend.
Hollerhaus sagt Danke Einblicke in die tägliche Arbeit
Zahlreiche Vereinsmitglieder, Spender und Unterstützer des Hollerhauses folgten der Einladung zum Hollerabend. Sie nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Projekte zu informieren und zu erfahren, in welche Vorhaben Spendengelder fließen. Ein kurzer Rückblick auf das Jahr 2015 durch Claus Gelhorn (Vorsitzender des Vereins für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V.) und Reinhard Mußemann (Geschäftsführer) zeigte den knapp hundert Gästen, wie das Hollerhaus seinen Auftrag zur Förderung der Inklusion verantwortungsbewusst erfüllt. Neue Projekte wie das „Inklusives Wohnen“ und die geplante Erweiterung von Förderstätte und Wohnheim in der Gemeinde Münchsmünster belegen dies eindrücklich. Um den Gästen ein ganz konkretes
Bild der Spendenverwendung zu geben, führte ein Team aus Förderstättengängern und Betreuern eine Auswahl an Hilfsmitteln vor, die durch finanzielle Zuwendungen ermöglicht wurden. Jeder Gast hatte auch die Möglichkeit, sich im Laufe des Abends eine Kerze als Erinnerungsstück gießen - genau in jener Technik, die in den Arbeitsgruppen der Förderstätte angewandt wird. Mit einem gemeinsamen Abendessen und dem Angebot, an einer Führung durch das Haus teilzunehmen, schloss der offizielle Teil. Die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und zum Blättern im neu veröffentlichten Jahresbericht nutzten die Gäste sehr gerne. Dieser kann unter der Rufnummer 0841/493130 gerne angefordert oder auf der Homepages des Hollerhauses heruntergeladen werden: www.hollerhaus-in.de.
(jw) Zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins für häusliche Pflege der Kath. Kirchenstiftung St. Rupert für die Ortsteile Gerolfing/ Dünzlau konnte die Vorsitzende Marianne Achhammer neben zahlreichen Mitgliedern auch den Ortsgeistlichen Pfarrer Sebastian Bucher und den Leiter der Sozialstation Josef Dürr begrüßen. Der Mitgliederstand, so die Vorsitzende in ihrem Jahresbericht, beträgt zur Zeit 318 Familien mit insgesamt 854 Einzelpersonen. Es sei schwer, neue Mitglieder zu gewinnen; denn die meist erstgestellte Frage „Was hab ich davon“ lässt sich nicht mit Gegenleistungen beantworten. Der Förderverein sei eine Solidaritätsgemeinschaft mit denen, die Hilfe brauchen, vergleichbar mit dem barmherzigen Samariter im Evangelium, der Geld in die Hand nahm, um Hilfe zu leisten ohne Gegenleistung. Die Beiträge der Mitglieder werden für Spenden an caritative Einrichtungen verwendet. So erhielt das Altenheim St. Josef in Gerolfing einen Rollstuhl, einen Palliativstuhl und Klingelmatten.
Heuer gibt es das vierte Auto für die Caritas Sozialstation. In seinem Grußwort sprach der geistliche Beirat Pfarrer Sebastian Bucher über das Eintreten für andere, die unsere Hilfe benötigen und über den Umgang mit Leid und Tod, was mit dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder endete. Herr Dürr von der Sozialstation berichtete von 33 Personen aus Gerolfing und Dünzlau, die im vergangenen Jahr betreut wurden. Er klärte auf über das in Kraft getretene Pflegeverstärkungsgesetz. Er bedankte sich für die schon jahrelange großartige Unterstützung. „Zuhause bleiben können – paliative Pflege zu Hause“ lautete das Thema, zu dem Christian Halbauer von der SAPV referierte. Diese separate, ambulante, Paliativversorgung ist ein besonderer Dienst an schwerstkranken und sterbenden Menschen, die in dieser schwierigen Situation in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Die Leistungen können vom Hausarzt verordnet werden, und die Kosten werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.
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Blickpunkt | März 2016
„DeSchoWieda“
Erdinger Volksmusik-Trio spielt in der neun
VERLOSUNG 3 x 2 Karten zu gewinnen!
Foto: Bunnemann
(aha) Sie sind in Bayern gern dahoam und haben sich zu einem fetzigen Volksmusik-Trio formiert. Die Rede ist von "DeSchoWieda", das sind Max Josef Kronseder, Tobias Reinhard Loechle und Johannes Benedikt Loechle. Die drei waschechten Erdinger spielen getreu ihrem Motto „made in Bavaria“ ihre Eigenkompositionen und auch gerne Charthits bayerisch-international arrangiert. Ihre Konzerte gestalten sie mit Ziach, Tuba, Gitarre, Kontrabass, Geige, Ukulele, Bariton, Mundharmonika und oberbayerischen Vocals. Am 18. März legen sie im Ingolstädter Kulturzentrum neun los und präsentieren ihr brandneues Album „Genau mei Weda“. Support des Abends ist die Mädelsformation „Blechbixn“. Mit Trompete und Posaune möchten Michi, Karin, Judith und Hilde den Konzertbesuchern beweisen, dass bayerische Blasmusik keineswegs nur Männersache ist, und stellen Ihre aktuelle CD „Großstadtfiaba“ vor. Nähere Informationen: www.neun-ingolstadt.de
Blickpunkt verlost 3 x 2 Karten für das Konzert von „DeSchoWieda“ und den „Blechbixn“ am 18. März 2016 in Ingolstadt. Schicken Sie uns einfach bis 16. März 2016 eine E-Mail an: loesung@blickpunkt-wochenende.de mit dem Stichwort „DeSchoWieda“. (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)
Möchten neuen Schwung in die traditionelle Volksmusik bringen: DeSchoWieda auf ihrer "Easy Rider Tour 2016".
Göttliche Opéra-bouffe
Foto: Jochen Klenk
Foto: Georgios Kollidas/Fotolia
„Die schöne Helena“ im Großen Haus
Komponierte „Die schöne Helena“: Jacques Offenbach (1819 - 1880). (bp) Paris, Sparta und zurück. Helena, der schönsten Frau der Welt, ist langweilig. Ihr Gatte Menelaos ist alles andere als jung, zwar finanziell gut situiert, aber ansonsten doch etwas schlicht. Schlussendlich nicht das, was eine junge Frau gänzlich erfüllt. Kurz vorher auf dem Berg Ida: Prinz Paris aus Troja soll zwischen Juno, Athene und Venus wählen, wer die Schönste sei. Er wählt Venus, nachdem sie ihm die Liebe der schönsten Frau der Welt versprochen hat. Das Gerücht erreicht Sparta und Helena ist ganz aus dem Häuschen. Eigentlich ist man – also frau – treu, aber das göttliche Schicksal und die Aussicht auf einen jungen, schönen Prinzen haben doch ihren Reiz. Als dann beim großen schöngeistigen Wettbewerb neben den großen Helden der Anti-
ke auch ein junger Schäfer auftaucht, wird Wunsch zum Traum und aus Traum wird Wirklichkeit. Mit „Die schöne Helena“ schuf Jacques Offenbach eine Opéra-bouffe, die die Vorgeschichte des Trojanischen Krieges aufs Korn nimmt. Im Fadenkreuz befinden sich die vorgeschobenen Moralvorstellungen der Herrschenden und der geschäftsmäßige Umgang mit den Göttern. Eine große Persiflage auf die Antike – so verspielt und anzüglich wie die alten Götter selbst. Das Stadttheater Ingolstadt bringt die Operette für Schauspieler „Die schöne Helena“ von Peter Hacks nach Meilhac und Halévy zur Musik von Jacques Offenbach ab 19. März auf die Bühne im Großen Haus. Nähere Informationen: www.theater.ingolstadt.de
„Geächtet“ im Stadttheater Islamdebatte als Boulevardstück mit Sprengstoff (IK) Zwei multi-kulturelle Ehepaare der New Yorker Upperclass quatschen bei Fenchel-AnchovisSalat über Kunst, spanischen Wein und Gott und die Welt, hauptsächlich natürlich über den Islam. Die Figurenkonstellation ergibt eine gefährliche Gemengelage aus persönlichen Rivalitäten und rassistischen Vorurteilen. Eine lebensgroße Shivastatue im Wohnzimmer suggeriert in der Inszenierung von Markus Heinzelmann, wie absurd-komisch die Reduktion
von Menschen auf ihre ethnische und religiöse Gruppenidentität sein kann. Wäre der erfolgreiche Anwalt, der seine pakistanische Herkunft verschleiert und seinem muslimischen Glauben abgeschworen hat, tatsächlich Hindu, wäre seine Integration wohl kaum auf ganzer Linie gescheitert. Eine starke Aufführung des mit dem Pulitzerpreis ausgezeichneten Theaterstücks von Ayad Akhtar, die den Zeitnerv trifft und gängige Argumentationsstrategien in Frage stellt.
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Blickpunkt | März 2016 (aha) Mit Perfektion, Leidenschaft und purer Energie begeistern die Tänzerinnen und Tänzer von „Night of the Dance“ auf ihrer Welttournee das Publikum. Ihr neues Programm „Irish Dance reloaded 2016“ vereint südamerikanische Leidenschaft mit irischem Temperament und kombiniert klassische Choreografien mit völlig neuen Bewegungen. Die Truppe zeigt dieses spektakuläre Bühnenfeuerwerk am 23. März im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters. Die Stepptanz-Fans dürfen sich bei dieser Show auf weltbekannte Rhythmen, darunter Highlights aus „Riverdance“, „Lord of the Dance“ und „Celtic Woman“ freuen. Nähere Informationen: www.nightofthedance.de
Night of the Dance
Die Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory bringen am 23. März mit einer faszinierenden Tanzshow die Ingolstädter Festsaalbühne zum Beben.
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Foto: (oh)
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Irischer Stepptanz in neuem Gewand
Die britische Rock- und Bluesband um den Frontmann Ray Dorset macht auf ihrer „45 years - Anniversary Tour" am 3. April Halt in der eventhalle Westpark.
„In the Summertime“ Mungo Jerry gastiert in der eventhalle (bp) Der Song, der am häufigsten mit Mungo Jerry in Verbindung gebracht wird, ist der weltweite Hit „In the Summertime” – einer der meist gespielten Songs aller Zeiten, mit mittlerweile mehr als 30 Millionen verkauften Exemplaren. Der Song und sein Verfasser Ray Dorset haben nicht nur den renommierten Sony/ ATV Award, sondern auch den Ivor Novello Award gewonnen. Der am 21. März 1946 im englischen Ashford geborene Komponist, Gitarrist, Sänger und Bandleader Ray Dorset infizierte sich bereits als Teenager mit dem Musik-Virus und so mit Songs von Elvis Presley und Bill Haley, und spielte mit verschiedenen Bands unzählige Club-Konzerte – aber erst die Umbenennung in Mungo Jerry brachte den entscheidenden Durchbruch. Den Musikstil von Mungo Jerry nur als Pop zu bezeichnen, wäre zu einfach – vielmehr sind fast alle anderen
Musikstile in ihrer Musik vertreten. Die einmalige Mischung aus Rock, Blues, Boogie und Skiffle prägt den unverkennbaren Sound von Mungo Jerry. In den 70er und 80er Jahren machte sich Mungo Jerry nicht nur durch Singleerfolge einen Namen, vielmehr überzeugte die Band auch durch großartige Liveshows auf den Bühnen - und Festivals teilten sie mit Namen wie Jimi Hendrix, Elton John, Rod Stewart & The Faces, Genesis, Status Quo, Canned Heat und Free. Mungo Jerry steht in erster Linie für handgemachte Sounds, die geschickt Elemente aus Pop, Rock und Blues mit Skiffle und Country verbinden. Die eingängig, aber nicht oberflächlich konzipierten Songs erhalten besonders aufgrund Dorsets Stimme und seinem Mundharmonika-Spiel den unverwechselbaren Mungo Jerry-Sound. Nähere Inforamtionen: www.eventhalle-westpark.de
Das Akkordeon-Orchester Ingolstadt präsentiert am 16. April einen bunten Musikabend.
Tastenkunst Akkordeon-Konzert im Festsaal (aha) Zeitgenössische, aber dennoch harmonische Musik und Originalkompositionen stehen auf dem Programm des Akkordeon-Orchesters Ingolstadt. Unter der Leitung von Inge Schindler spielen die Musiker am 16. April im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters Werke von Sibelius, Ibanez, Dobler, de Haan, Wölki, Schmieder, Brehme und Métra. Zu Beginn
wird die große Besetzung des Orchesters das Präludium von Alfred Queisser erklingen lassen. Die Solisten des Abends sind der Akkordeonist Martin Grünbeck sowie die beiden Schlagzeuger Michael Hase und Benedikt Streicher. Nähere Informationen: www.musikm.de/AO-Ingolstadt
Workshop mit Abschlusskonzert der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule (bp) Von den Nachwuchsmusikern sehnlichst erwartet, findet am Wochenende des 12. und 13. März der Rock-Pop-Jazz-Workshop der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule statt. 50 Schüler an der E-Gitarre, am E-Bass, an den Keyboards und vielen anderen Instrumenten studieren
zusammen mit ihren Lehrern Songs von Jazz bis zur Pop- und Rockmusik ein. Das hörenswerte Ergebnis wird am Abschlusskonzert am Sonntag, 13. März, um 19 Uhr in der Fronte '79 präsentiert. Der Eintritt ist frei. Nähere Informationen: www.musikschule.ingolstadt.de
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Kultiges Weißwurst-Kabarett Foto: (oh)
Überschall rechnet mit den Bayern ab
Foto: Ann Burghard
Blickpunkt | März 2016
Die vier Gitarrenkoryphäen (v.l.n.r.) Brian Gore (USA), André Krengel (D), Mike Dawes (UK) und Lulo Reinhardt (D) gastieren am 17. April in Ingolstadt.
Spektakuläre Saitenshow „Nacht der Gitarren“ auf großer Deutschlandtournee
Christian Überschall präsentiert am 17. März in der Neuen Welt sein „Best Of“-Programm, ergänzt um einige brandaktuelle Nummern: „Die Zuzibilität der Weißwurscht - reloaded“. (aha) Es geht wieder um die Wurst, genauer gesagt um die Weißwurst und deren Zuzibilität. Der ehemalige Steuerberater und jetzige Kabarettist aus der Schweiz, Christian Überschall, knöpft sich in seinem Programm „Die Zuzibilität der Weißwurscht - reloaded“ wieder die Bayern und insbesondere deren Lebensart vor. Mit spitzer Zunge wagt er es am 17. März in der Neuen Welt im Rahmen der Ingolstädter Kabaretttage erneut über die bayerischen Denk- Sprach- und Trinkgewohnheiten zu frotzeln. Zudem meint
der Herr aus dem Berner Oberland, den Bayern, die doch ziemlich häufig und gerne die Frage „Ja wo sama denn?“ stellen, eine gewisse Orientierungslosigkeit attestieren zu können. Wer sich weitere Ansichten des Schweizers über die Bayern anhören möchte und sich an diesem Abend so manchen Angriffen auf die Lachmuskeln aussetzen möchte, sollte sich diesen Kabarettabend nicht entgegen lassen. Nähere Informationen: www.kabaretttageingolstadt.de
(aha) Virtuose Solo-, Duett- und Quartett-Performances sind bei der „Nacht der Gitarren“ geboten. Der kalifornische Gitarrist Brian Gore, Begründer dieses Gitarrenfestivals, konnte für die aktuelle Tournee den Klangkünstler Lulo Reinhardt, Großneffe der GipsyJazz-Legende Django Reinhardt, den jungen Briten Mike Dawes, Pionier der „Fingerstyle-Szene“ und den „Gitarrenhexer“ André Krengel ge-
winnen. Diese Musiker gehören zu den besten Akustikgitarristen Europas. Am 17. April zelebrieren die vier Ausnahmekünstler in der eventhalle Westpark mit ihrer Contemporary Guitar Music die hohe Kunst des Gitarrenspiels und präsentieren ihre neuesten Originalkompositionen. Nähere Informationen: www.eventhalle-westpark.de
Antik
2x Nur r! h a im J
MARKT
AUSSTELLUNGEN Bis 17.03.2016 „Venedig, die Serenissima“ Fotografien von Reinhard Buß und Christian Halsner | Bürgerhaus Alte Post, Galerie 12.03.2016 bis 12.06.2016 „Verknüpft“ - Haleh Redjaian und die Sammlung Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt 13.03.2016 bis 26.03.2016 „Alf Lechner. Kalotten und Marotten“ Lechner Museum Ingolstadt 20.03.2016 bis 10.07.2016 „Eingschenkt is!“ Bauerngerätemuseum Hundszell 05.04.2016 bis 29.04.2016 „Die schönsten Bücher 2015“ zu Gast in der Stadtbücherei im Herzogskasten Ingolstadt 10.04.2016 bis 10.07.2016 „Rund um den Bierbauch“ Kunstausstellung von Gabriele und Thomas Neumaier | Bauerngerätemuseum Hundszell Bis April 2016 Bilder, die im Rahmen des kunsttherapeutischen Angebots der Tagesstätte für psychisch kranke Menschen entstanden sind und Einblick in das seelische Erleben der Künstler geben. Fördervereine insel e.V. und Palette e.V. | Finanzamt Ingolstadt, Servicezentrum
Angeboten wird nur Antik- und Edeltrödel
So., 10. April von 9 OO - 16 OO Uhr in der Fußgängerzone am Paradeplatz in Ingolstadt Aufbau ab 8 OO Uhr, Abbau ab 16 OO Uhr Info: Th. Seizmeir, Mobil: 0172 - 6412230
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Blickpunkt | März 2016
„Magnum“ auf Europa-Tour Hard-Rock-Konzert in der eventhalle
„Magnum“ wurde bereits 1972 vom kongenialen Sanges- und SaitenDuo Bob Catley und Tony Clarkin gegründet und seitdem halten „Magnum“ die Hard Rock-Welt mit phantastischen Klängen und phantasievollen Geschichten in Atem. Zu den kompositorischen Glanzleistungen der Briten zählen Album-Meilensteine wie „On A Storyteller‘s Night“, „Vigilante“ und „Wings Of Heaven“ aus den 80ern, „Goodnight L.A.“ und „Sleepwalking“ aus den 90ern sowie „Brand New Morning“, „The Visitation“ und „On The 13th Day“ aus diesem Jahrtausend. Egal wie man es nun nennen mag, ob
Foto: eventhalle
(bp) Nach der fulminanten Doubleheadline Tour mit der kanadischen Legende des Progressive Rock Saga 2014 und der überwältigenden Resonanz in allen Hallen, sind „Magnum“ nun erstmals wieder auf großer Europa-Tour – mit im Gepäck haben sie ihr neues Album „Sacred Blood – Divine Lies“.
„Magnum" gastieren mit ihrem neuen Album „Sacred Blood Divine Lies“ am 28. April in der eventhalle Westpark. Foto: oh nun Art Rock, Bombast Rock, Pathos Rock, Heavy Rock oder Melodic Rock, Magnum kreieren große Songs mit noch größeren Melodien und großen Gesten und sind auch nach über 40 Jahren Karriere immer noch Garanten für großartige Rockkonzerte. Für einen unentwegt komponierenden Musiker wie Tony Clarkin ist
die Sichtung und Auslese des von ihm geschriebenen Materials der wichtigste Moment bei der Entstehung eines neuen Magnum-Albums. „Für gewöhnlich fange ich nach Veröffentlichung einer Scheibe sofort an, bereits die Songs für den Nachfolger zu komponieren“, erzählt Clarkin. „Als Escape From The Shadow Gar-
den im März 2014 in die Läden kam, war ich mit meinen Gedanken bereits bei der nächsten Scheibe.“ In den Monaten danach entstanden 25 neue Songs, von denen Clarkin die 13 meistversprechenden für „Sacred Blood – Divine Lies“ auswählte. Nähere Informationen: www.eventhalle-westpark.de
Das grandiose Live-Finale Gregorian — Final Chapter Tour 2016 Mit der Veröffentlichung des Albums „Masters of Chant“ begann 1999 der Siegeszug einer genialen Idee des Erfolgsproduzenten Frank Peterson, die bis heute unter dem Namen GREGORIAN weltweit für Aufsehen sorgt. Mit seinem einzigartigen, unnachahmlichen Sound aus gregorianischem Gesang und moderner Rock-/ Pop-Musik begeistert das Ensemble international die Fans. Rund zehn Millionen Tonträger wurden bislang weltweit verkauft, über zweieinhalb Millionen Zuschauer von Europa bis Japan ließen sich von den spektakulären und opulent inszenierten LiveAuftritten der Männer in Mönchskutten begeistern. Durch ihre beeindruckenden Neuinterpretationen berühmter Melodien im mittelalterlichen Gewand kreieren die stimmgewaltigen Musiker immer wieder aufs Neue wahrhaft mystische Klangdimensionen. Zugleich bieten die Bühnenshows von GREGORIAN überwältigendes Live-Entertainment
im XXL-Format mit Pyro-Effekten, Projektionen, Lasershows und imposanten Choreographien. Das Album „Masters Of Chant X: The Final Chapter” ist am 6.11.15 bei earMUSIC erschienen - als CD, 2CD Mediabook im Buchformat mit 64 Seiten und der Bonus-CD „Winter Chants Live In Concert“, 2LP Gatefold sowie als Download. Damit schlagen GREGORIAN das vorerst letzte Kapitel einer außerordentlichen Erfolgsgeschichte auf und verabschieden sich auf unbestimmte Zeit von ihren Fans. Bevor es aber soweit ist, geht das Phänomen GREGORIAN ab März 2016 für das grandiose Live-Finale noch einmal auf große „Final Chapter Tour“. Zum vorläufig letzten Mal präsentieren die acht klassisch ausgebildeten Sänger aus England dann in einer gewaltigen Show ihr magisches MusikUniversum.
31.03.2016, Ingolstadt Saturn Arena, 20.00 Uhr
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Virtuoses Klavierkonzert
Foto: Monika Lawrenz
Gorlatch spielt Beethoven, Strawinsky und Chopin
Stipendiat und Gewinner zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe: Alexej Gorlatch ist am 16. März beim Konzertverein Ingolstadt zu Gast. (aha) Alexej Gorlatch spielte bereits auf den bedeutendsten Konzertpodien der Welt. So begeisterte der 1988 in Kiew geborene und seit 1991 in Deutschland lebende Pianist zum Beispiel das Publikum in der Berliner Philharmonie, im Wiener Konzerthaus, im Festspielhaus Salzburg und auch in der St. Petersburger Philharmonie. Schließlich führten den Stipendiaten der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Stiftung Musikleben, SWR 2 New Talent sowie der Mozart Gesellschaft Dortmund Konzerttourneen bis nach Japan,
Afrika und in die USA. Der Konzertverein Ingolstadt konnte den jungen Virtuosen für einen Klavierabend gewinnen. Am 16. März lässt Gorlatch im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters Ludwig van Beethovens „Sturmsonate“ sowie die 6 Variationen über ein eigenes Thema in FDur Op. 34, Igor Strawinskys Klaviersonate fis-Moll und Frederic Chopins Scherzo b-Moll Op. 31 erklingen. Nähere Informationen: www.konzertverein-ingolstadt.de
Heilwirkung der Schüßler Salze Vortrag von Gräfin Wolffskeel im Orbansaal (bp/aha) Die Heilpraktikerin, Buchautorin und Psychologische Beraterin, Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg, hält am 12. April zum Thema „Mit Schüßler Salzen vital und entspannt durchs Leben“ einen Vortrag im Ingolstädter Orbansaal. Die Referentin gibt dabei einen Einblick in die Heilweise der Schüßler Salze. Dr. Schüßler erkannte vor mehr als 140 Jahren, dass jegliche Befindlichkeitsstörung bis hin zur Erkrankung mit einem Mangel an bestimmten Mineralien zum Beispiel Calcium oder Magnesium, im Mineralstoffhaushalt der Zellen zu suchen ist. Genau hier setzen die Schüßler Salze, wie sie genannt werden, an.
Nicht nur der Körper und der Bewegungsapparat sollten flexibel und entspannt sein, auch die Flexibilität der Psyche ist in der heutigen Zeit mehr gefordert denn je. Körperliche Erschöpfung und Schwäche, schnelle Ermüdbarkeit, nach langen, schweren Erkrankungen, die täglichen Befindlichkeitsstörungen, Infektionsanfälligkeit, Schwächung des Immunsystems und vieles mehr fordern uns auf, nach nebenwirkungsfreien Hilfen zu suchen. Gräfin Wolffskeel weist Wege auf, körperlich und nervlich zu entspannen, um gesund durch alle Jahreszeiten und Lebensphasen zu kommen. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.
„D`Welt is veruckt!“ Musikkabarettist Stefan Otto gastiert in Karlskron (bp) Der Kabarettist Stefan Otto aus dem Raum Dingolfing hat bereits einige Kleinkunst- und Kabarettpreise gewonnen und war bereits mit einigen Auftritten im bayerischen Fernsehen vertreten. Wer seine Lachmuskeln auf Wellness schicken möchte, der sollte sich das neue Programm „D`Welt is veruckt!“ von Stefan Otto nicht entgehen lassen. Am 30. April ist er im Landgasthof Haas in Karlskron zu Gast. Beginn: 20 Uhr. Karten gibt’s u.a. beim Donaukurier, im Landgasthof Haas (08450/8213) und bei Franz Frei (08450/8548)
VERLOSUNG 3 x 2 Karten zu gewinnen! Blickpunkt verschenkt 3 x 2 Eintrittskarten für Stefan Otto Im Landgasthof Haas. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an: loesung@blickpunkt-wochenende. de (Stichwort: Stefan Otto, Einsendeschluss 14.4.2016)
März, April 2016
Sa. 19.03.16 19.00 So. 03.04.16 19.00 Fr. 08.04.16 19.00
DIRE STRATS
„A Tribute To The Legendary DIRE STRAITS“
MUNGO JERRY
45 years - Anniversary Tour „In The Summertime“
J.B.O.
„20 Jahre Explizite Lyrik-Tour 2016“ + King Kongs Deoroller
Sa. 09.04.16 21.00
90er MEGAPARTY
So. 10.04.16 19.00
AUSTRIA 4+
Sa. 16.04.16 19.00
WERNER KOCZWARA
So. 17.04.16 18.00
DIE NACHT DER GITARREN
Fr. 22.04.16 19.00
„Einer flog übers Ordnungsamt“ - Kabaretttage 2016 mit den weltbesten Akustikgitarristen mit MIKE DAWES (UK), BRIAN GORE (USA); LULO REINHARDT (F)
ABDELKARIM
„Zwischen Ghetto und Germanen“
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Zeitreise für kleine Entdecker Das Stadtmuseum bietet mit seinem Jahresprogramm viele interessante Programmpunkte für Kinder an
Einmal ein römischer Legionär sein: Im Stadtmuseum können kleine Besucher viel ausprobieren.
Abenteuer im Museumsgarten: Im Bauerngerätemuseum gibt es viel zu entdecken Fotos: Stadtmuseum
(sf) Wie haben Steinzeitmenschen Musik gemacht? Welche Schönheitsgeheimnisse kannten die Römerinnen? Und welche Schätze haben Archäologen in Ingolstadt ausgegraben? Fragen wie diese beantwortet das Stadtmuseum seinen kleinen Besuchern. Das Besondere: Zum ersten Mal stellt das Stadtmuseum mit seinem „Aktivprogramm“ einen Kinderflyer für das ganze Jahr vor, damit Eltern rechtzeitig planen können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt diesmal auf der Ferienbetreuung.
herauszufinden, wie alt dieses Spiel tatsächlich ist und wer es erfunden hat. Kicken dürfen die Besucher auch vor Ort, denn die Museumswiese wird zum Spielfeld. Für die allerkleinsten Gäste ab drei Jahren gibt es ebenfalls mit der „Zwergenwerkstatt“ und der „Märchenwerkstatt“ interessante Programme, bei denen sie den unterschiedlichsten Märchen und Geschichten lauschen und auch basteln können.
Anschaulich, kunterbunt und übersichtlich: Der neue Museumsflyer bietet eine ganze Fülle von Informationen für Eltern und Kinder. Mit dem Museumsdrachen Schanzi, dem Wappentier der Museumspädagogik, reisen die Kinder quer durch die Geschichte und können so aus einer ganzen Bandbreite von Veranstaltungen auswählen. Auch heuer wird den kleinen Museumsbesuchern wieder die Möglichkeit gegeben, zu basteln, neue Dinge auszuprobieren, sich zu verkleiden und spannende Sachen zu entdecken. Wer also immer noch denkt, dass ein Museumsbesuch doch bestimmt furchtbar langweilig ist, der sollte unbedingt einmal bei einer Kinderveranstaltung des Stadtmuseums vorbeischauen und sich vom Gegenteil überzeugen lassen! Ferienbetreuung ausgebaut Aufgrund der großen Nachfrage haben die Verantwortlichen heuer
erstmals nicht zwei gesonderte Halbjahresprogramme veröffentlicht, sondern bieten das komplette Jahresprogramm in einem Flyer an. So können Eltern frühzeitig die Museumsbesuche planen und sich Plätze bei den unterschiedlichen Programmen sichern. Auch die Ferienbetreuung rückt in diesem Jahr noch weiter in den Fokus. Denn während die Kinder schulfrei haben, wissen viele berufstätige Eltern nicht, wo sie ihre Kleinen in der unterrichtsfreien Zeit unterbringen sollen. Aus diesem Grund bietet das Stadtmuseum ein vielfältiges und buntes Programm in den Schulferien an. Hier können sie beispielsweise unter Anleitung Cake Pops herstellen oder mit den Mitarbeitern eine abenteuerliche Reise in die Steinzeit unternehmen. Fußball, Libellen und Märchen Doch nicht nur in den Ferien ist einiges geboten. Fast jedes Wochenende finden im Museum Programme für Kinder ab sechs Jahren und für Familien statt. Das Angebot ist vielfältig. Ob Ritter, Römer oder Kelten, Prinzessinnen oder Räuber – hier dürfte für jeden das passende Programm dabei sein. Ein besonderer Höhepunkt ist beispielsweise das Programm „Libelle, Schilf und Co. – die Flora und Fauna der Donau“, bei dem die kleinen Besucher im Mai viele Pflanzen und Tiere, die am Fluss leben, entdecken können. Und kurz bevor die Fußball EM in Frankreich im Juni startet, sind alle Fans herzlich eingeladen bei „Fußball-Fieber im Museum“
Bauerngerätemuseum in Hundszell bietet ebenfalls buntes Programm Aber nicht nur das Stadtmuseum selbst hat einiges zu bieten, auch die Mitarbeiter des Bauerngerätemuseums Hundszell haben sich wieder viele interessante Programmpunkte ausgedacht. So können die Kleinen beispielsweise in der Osterwerkstatt ihr eigenes Osternest töpfern, alles Wissenswerte rund um die Sonne erfahren, kunstvolle Dinge aus Filz herstellen oder selbst Pralinen machen. Das Bauerngerätemuseum, untergebracht einem ehemaligen Bauernhof, ist eine Außenstelle des Stadtmuseums und hat von April bis Oktober geöffnet. Kindergeburtstag im Museum Wer Freude am museumspädagogischen Angebot gefunden hat, kann dies auch zu einem besonderen Zweck ganz individuell buchen. Denn im Stadtmuseum können auch Kindergeburtstage gefeiert werden.
Wer also einmal an seinem Ehrentag in eine vergangene Epoche reisen möchte, der ist im Stadtmuseum bestens aufgehoben. Für eine Geburtstagsgesellschaft von maximal 12 Kindern öffnen sich an diesem Tag die Tore in eine andere Welt und die Geburtstagsgäste können sich als Römer verkleiden oder Schönheitsprodukte von einst herstellen und ausprobieren. Informationen Kinderprogramm: samstags 10 bis 12 Uhr, sonntags 14 bis 16 Uhr Kinder im Museum: ab 6 Jahre Märchenwerkstatt und Familie aktiv: ab 5 Jahre Zwergenwerkstatt: ab 3 Jahre Museumseintritt für Kinder frei! Unkostenbeitrag: 3 Euro bzw. 1,50 Euro Unkostenbeitrag für Erwachsene: 5,50 Euro Kindergeburtstag: Dauer 2 Stunden 70 bis 80 Euro (u.a. Filzen, Brotbacken), 100 Euro (3 Stunden) Eltern haften für ihre Kinder. Anmeldung und Kartenvorverkauf an der Museumskasse, Tel.: 0841/305-1885
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Imposantes Bauwerk: Wenn Ingolstadt den Zuschlag für das digitale Gründerzentrum erhält, soll es in den Kavalier Dallwigk einziehen.
Foto: Archiv
High-Tech in historischen Mauern
Die Stadt Ingolstadt bewirbt sich um ein „digitales Gründerzentrum“ im Kavalier Dallwigk, von dem die ganze Region profitieren könnte (sf) Dank des Existenzgründerzentrums Ingolstadt (EGZ) haben schon viele junge Unternehmensgründer den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft. Nun möchte sich Ingolstadt um ein weiteres Zentrum bemühen, das vor allem Existenzgründer aus der ITBranche ansprechen soll. Denn der Freistaat Bayern plant die Errichtung mehrerer digitaler Gründerzentren, Ingolstadt hat gute Chancen einer dieser Standorte zu werden. Auch die Nachbarlandkreise, Vertreter der Wirtschaft und ganz besonders die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) stehen voll hinter dem Projekt, profitiert doch die ganze Region von diesem Vorhaben. Der Freistaat Bayern möchte in den kommenden Jahren in jedem Regierungsbezirk mindestens ein digitales Gründerzentrum aufbauen. Mit diesen Zentren soll jungen „Start-up“-Unternehmen die Chance gegeben werden, sich in einem technisch hervorragend ausgestatteten Umfeld anzusiedeln, dort neue Ideen auszuprobieren und neue Entwicklungen voranzutreiben. In Ingolstadt hat man jedenfalls schon einmal konkrete Vorstellungen, wie so ein Gründerzentrum aussehen könnte: Dort könnten die Jungunternehmer Ein-
zel- oder Doppelbüros beziehen, auch Co-Working- Spaces, die sich mehrere Unternehmen teilen, sind möglich. Alle Räumlichkeiten sollen möglichst flexibel angemietet und auch wieder gekündigt werden können. Gleichzeitig soll es aber nicht nur Büroflächen geben, auch ein Technologiebereich soll den Gründern zur Verfügung stehen – etwa ein Maschinenpark oder auch 3-D-Drucker, um „aus digitaler Planung ein real erlebbares Produkt oder einen Prototyp zu machen“, wie Oberbürgermeister Christian Lösel erklärt. Kavalier Dallwigk als idealer Standort Auf der Suche nach einem passenden Standort für das digitale Gründerzentrum bietet sich daher ein Gebäude in unmittelbarer Nähe zur Technischen Hochschule an, da die jungen Unternehmer dann die bereits vorhandenen Forschungseinrichtungen der Hochschule nutzen können. Der Stadtrat sprach sich daher in seiner Februarsitzung für die Ansiedlung eines digitalen Gründerzentrums im denkmalgeschützten Kavalier Dallwigk aus. Das imposante Gebäude muss zwar erst noch saniert werden, liegt aber so günstig, dass eine direkte Anbindung an den Hochschulcampus
gegeben ist. Und da die Hochschule selbst die Themen Digitalisierung und Unternehmertum sowohl in der Lehre als auch in der Forschung behandelt, ist diese Verbindung besonders gelungen. Schwerpunkt soll das Thema Mobilität sein Da jedes Gründerzentrum einen besonderen Schwerpunkt anbieten soll, möchte man sich im Ingolstädter Gründerzentrum dem Thema Mobilität besonders widmen. „Was läge näher, als bei uns diesen Schwerpunkt zu wählen?“, erklärt Oberbürgermeister Lösel, denn das Thema digitale Mobilität sei etwas, das der Region „geradezu auf den Leib geschneidert“ sei. So hat nicht nur die Audi AG ihren Hauptsitz in Ingolstadt, auch zahlreiche Zulieferer aus dem Automobilbereich haben sich in der Region angesiedelt. Und Forschung in diesem Bereich wird ebenfalls rege betrieben und in Zukunft sicher noch ausgebaut – etwa durch das Forschungs- und Testzentrum für Fahrzeugsicherheit (CARISSMA) der THI, das im Juni seine Pforten öffnet. Außerdem stehen zahlreiche besondere Projekte in Ingolstadt in den Startlöchern, die sich mit digitaler Mobilität befassen. Dazu gehörten zum Beispiel das autono-
me Parken in Parkeinrichtungen der Stadt oder aber die sogenannte „letzte Meile“. Stadt Ingolstadt, Audi und Bundesverkehrsministerium wollen hierbei die Technik des autonomen Fahrens im Stadtverkehr auf einer Teststrecke zwischen der Autobahn und dem geplanten IN-Campus auf dem ehemaligen Bayernoil-Gelände erproben – ein durchaus komplexes Projekt, das deutschlandweit einmalig ist. Ganze Region könnte vom Gründerzentrum profitieren Allerdings soll sich das digitale Gründerzentrum nicht ausschließlich mit dem Thema Mobilität beschäftigen, sondern auch andere Themen aus dem digitalen Bereich aufgreifen. Bis Mai will die Stadt Ingolstadt, gemeinsam mit Vertretern der anderen Landkreise in der Region, interessierten Unternehmen und Vertretern der Hochschule den „Digitalpakt Region 10“ schließen und sich gemeinsam beim Freistaat um das Gründerzentrum bewerben. „Zwar wird sich das digitale Gründerzentrum am Standort Ingolstadt befinden, es wird aber der wirtschaftlichen Prosperität und Unternehmensansiedelung in der gesamten Region dienen, ähnlich wie das EGZ bereits jetzt“, sagt
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Feiern, staunen und genießen
Die Stadt Ingolstadt feiert 500 Jahre Reinheitsgebot mit einem bunten Jahresprogramm Tausende Besucher werden auch heuer wieder beim „Fest zum Reinen Bier“ erwartet. Es ist einer der Höhepunkte des Jubiläumsjahrs. (sf) Heuer jährt sich die Verkündung des bayerischen Reinheitsgebots für Bier in Ingolstadt zum 500. Mal. Und dieses bedeutsame Ereignis soll natürlich auch gebührend gefeiert werden. Gemeinsam mit Brauereien, zahlreichen Gastronomen und Organisationen hat die Stadt Ingolstadt ein Jahresprogramm rund um das Thema Reinheitsgebot, Biergenuss und Brautradition entworfen, das wirklich umfangreich ist. So locken beispielsweise Biermenüs kulinarisch Interessierte, ein Kulturprogramm bietet von Ausstellungen bis hin zu Bühnenprogrammen gute Unterhaltung und natürlich dürfen auch zwei große Feste nicht fehlen, die zum gemütlichen Beisammensein und Feiern einladen. Fest zum Reinen Bier Mit dem Fest zum Reinen Bier, das vom 22. bis zum 24. April stattfindet, fällt der eigentliche Startschuss für das Jubiläumsjahr, denn genau am 23. April (Georgitag) 1516 ließ Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt verfügen, dass zur Herstellung von Bier nur Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden dürfen. Das gilt auch heute noch für jedes in Deutschland gebraute Bier. Bereits seit 2014 findet das Fest zum Reinen Bier als Nachfolger des Georgifestes nun in der Ingolstädter Altstadt statt und lockte in der Vergangenheit tausende Besucher an – kein Wunder, bietet es doch ein wirklich abwechslungsreiches Programm. Eröffnet wird das bunte Treiben mit einem großen historischen Festumzug, bei dem viele Mitwirkende in historischer Gewandung durch die Stadt ziehen. Drei
Tage lang können die Besucher dann unterschiedliche Biersorten testen und natürlich auch das eigens dafür gebraute Festbier verkosten oder besondere Schmankerl probieren. Ein historisches Bühnen-, Musik- und Kinderprogramm wird es ebenfalls wieder geben. Biergenuss, Internationalität und Tradition Im Frühsommer wird dann weitergefeiert, denn vom 3. bis zum 5. Juni findet anlässlich des Jubiläums ein weiteres Fest in der Innenstadt statt. Die Details werden gerade noch von den Verantwortlichen ausgearbeitet. Fest steht aber bereits jetzt schon, dass sich die Besucher auf eine Veranstaltung freuen können, die das Thema Bier in den Mittelpunkt stellt und die sich um bayerische Tradition und Brauchtum dreht, dabei aber auch moderne Aspekte nicht zu kurz kommen lässt. Und auch bei anderen Veranstaltungen spielt das Thema Bier eine wichtige Rolle: Beim Fest der Kulturen (15. bis 17. Juni) etwa stehen internationale Biere auf der Getränkekarte. Und die beliebten Biergenusstage, bei denen Besucher hunderte Sorten verkosten können und die im vergangenen Jahr Premiere feierten, finden auch heuer wieder im Klenzepark statt – allerdings nicht mehr im April, sondern im September. Bierbrunnen und „Botschafter“ des Reinheitsgebots Ein Brunnen, aus dem Bier sprudelt? Auch das wird es im Jubiläumsjahr geben. Am Georgianum wird am
21. April Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt einen Bierbrunnen eröffnen. Aus dem Brunnen fließt meistens Trinkwasser, zu bestimmten Uhrzeiten aber auch Gerstensaft. Und anlässlich des Jubiläumsjahrs sind als „Botschafter“ unter anderem eine Lokomotive der Deutschen Bahn, bemalt mit Motiven wie Gerste und Hopfen, unterwegs und auch ein Bus der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft wurde festlich mit dem Logo des „Fest zum reinen Bier“ beklebt. Außerdem wird eine Sonderbriefmarke anlässlich des Jubiläums erscheinen, die am 6. April durch das Bundesfinanzministerium in Ingolstadt präsentiert wird. Veranstaltungsreihen rund ums Bier und typisch bayerische Programmpunkte Gleich mehrere Veranstaltungsreihen werden sich heuer mit dem Thema Bier beschäftigen. Über das Jahr verteilt bieten beispielsweise verschiedene Ingolstädter Gastronomen mit der Kursreihe „Kochen und Sommelier“ Ausflüge in die vielfältige Geschmackswelt der Biere und die historische Fasshalle des Georgianums wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dort wird es dann ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm rund um das besondere Getränk geben. Das Kulturzentrum neun hat sich hingegen ein typisch bayerisches Programm überlegt. Viermal lädt Andreas M. Hofmeir zu seiner erfolgreichen Kleinkunst-Mixshow „Wer dablost’s“ ein und das Volksmusiktrio „DeSchoWieda“ lädt ebenfalls zu einem unterhaltsamen Abend. Darüber hinaus ist noch ein Mundartfestival geplant.
Foto: Kajt Kastl
Ausstellungen in den Museen und Führungen Auch viele Museen zeigen Ausstellungen passend zum Thema Reinheitsgebot: Im Bauerngerätemuseum Hundszell beispielsweise wird Einblick in die Brau- und Wirtshauskultur in Ingolstadt gewährt, das Armeemuseum zeigt unter dem Titel „Ein Prosit der Erinnerung“ aufwendig verzierte Porzellankrüge, die viele Soldaten der KöniglichBayerischen Armee zur Erinnerung an ihre Militärzeit erwarben, und im Freskenraum der Hohen Schule führt eine Ausstellung durch die Geschichte des Bierbrauens, von den Anfängen in den alten Hochkulturen bis heute, und berichtet über exotische Brauzutaten des Mittelalters, Bierhexen und brauende Frauen. Außerdem können Interessierte bei Stadt-und Brauereiführungen allerlei Wissenswertes zur Geschichte des Bieres erfahren. Tagung der Braumeister und Brautechniker Echte Bierexperten zieht es ebenfalls im Jubiläumsjahr nach Ingolstadt: Vom 20. bis 24. April wird eine große Tagung der Deutschen Braumeister und Brautechniker mit rund 800 Teilnehmern stattfinden. Höhepunkt der Veranstaltung wird der Marsch der Braumeister vom Münster bis zum Neuen Schloss sein (23. April), den die Zuschauer beobachten können. Am Schloss angekommen, wird der Schwur zum Reinheitsgebot von den Teilnehmern feierlich erneuert.
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Weniger schwere Straftaten, hohe Aufklärungsquote In Ingolstadt ist die Sicherheitslage gut
lassen, zu besseren Sicherheitsmaßnahmen an Wohnhäusern rät oder die Bürger zur Wachsamkeit aufruft. Das scheint Wirkung zu zeigen, denn etwa die Hälfte der Wohnungseinbrüche scheiterte, weil die Täter gestört wurden oder Hindernisse nicht überwinden konnten. Positiv ist auch die Entwicklung bei den Jugendstraftaten, denn die Gerichte müssen sich immer weniger mit straffälligen jungen Menschen beschäftigen. Auch bei den besonders schlimmen Verbrechen gibt es Erfreuliches zu vermelden: In Ingolstadt werden immer weniger sogenannte Kapitalverbrechen, also beispielsweise schwerer Raub oder Totschlag, versucht oder verübt. Tankstellenbetrug und Schwarzfahren nehmen zu
Einbruchdiebstähle sind in den vergangen Jahren zurückgegangen. Foto: Fotolia /Gina Sanders (sf) Die Lebensqualität in einer Stadt hängt von vielen Faktoren ab und jeder hat andere Ansichten darüber, was genau zum Wohlfühlen dazugehört. Über ein Thema werden sich aber wohl alle einig sein: Jeder möchte in einer sicheren Stadt leben. Wie es um die Sicherheitslage derzeit in Ingolstadt bestellt ist, darüber informierte Oberbürgermeister Christian Lösel zusammen mit Peter Heigl, dem Leiter der Polizeiinspektion Ingolstadt, bei einer Veranstaltung für interessierte Bürger.
auch aufgeklärt – ein überdurchschnittliches Ergebnis. Und auch die Anzahl der Straftaten ist immer noch relativ gering. Das zeigt sich vor allem im Vergleich mit anderen bayerischen Großstädten, die ungefähr die Größe von Ingolstadt haben. Denn betrachtet man die sogenannte Häufigkeitszahl genauer, die aussagt, wie viele Taten pro 1000 Einwohner begangen werden, dann schneidet Ingolstadt im Vergleich mit Regensburg oder Würzburg besser ab, denn auf der Schanz werden weniger Delikte begangen als in den beiden anderen Städten.
Zwei Drittel aller Straftaten werden aufgeklärt
Einbrüche und schwere Straftaten gehen zurück
Die positive Nachricht gleich vorweg – die Sicherheitslage in der Donaustadt ist unverändert gut. Das zeigt beispielsweise schon einmal die hohe Aufklärungsrate. Zwei Drittel aller Straftaten, die im Raum Ingolstadt begangen werden, werden von der Polizei
Erfreulich ebenfalls: Viele Delikte sind rückläufig. So werden in Ingolstadt immer weniger Wohnungseinbrüche begangen. Das könnte auch auf die gute Aufklärungsarbeit der Polizei zurückzuführen sein, die regelmäßig davor warnt, Türen oder Fenster offen stehen zu
Da Ingolstadt aber eine wachsende Stadt ist und jedes Jahr mehr Einwohner hinzukommen, erhöht sich natürlich auch die Anzahl der Straftaten im Vergleich zu den Vorjahren. Denn wo mehr Menschen leben, ist die Wahrscheinlichkeit auch größer, dass es unter ihnen einige „schwarze Schafe“ gibt, die sich nicht an das Gesetz halten. Zugenommen haben vor allem die Vermögensdelikte, also zum Beispiel Betrugsverfahren und Leistungserschleichungen. Autofahrer verlassen schon einmal die Tank-
stelle, ohne für die Tankfüllung zu bezahlen und auch in Bussen und Bahnen wird gerne betrogen. In jüngster Zeit werden immer mehr Schwarzfahrer erwischt – ein teures „Vergnügen“, müssen doch mittlerweile 60 Euro bezahlt werden, wenn man ohne gültiges Ticket beispielsweise in einem der Busse der INVG kontrolliert wird. Asylbewerber nicht öfter auffällig als andere Die von einigen Besuchern der Infoveranstaltung geäußerten Fragen, welche Rolle Asylbewerber in strafrechtlicher Hinsicht spielten, konnte Peter Heigl ebenfalls beantworten. Im Jahre 2015 waren etwa neun Prozent aller Tatverdächtigen Asylbewerber. Die meisten Delikte aber, die begangen wurden, waren strafrechtliche Verstöße gegen ausländerrechtliche Bestimmungen wie Aufenthaltsberechtigungen – Straftaten, die von Deutschen so gar nicht begangen werden können. Bei anderen Straftaten sind Asylbewerber nicht öfter involviert als Deutsche oder andere Ausländer. Im Gegenteil: Bei Körperverletzungen oder Sachbeschädigungen im öffentlichen Raum, also auf der Straße, sind Asylbewerber unterdurchschnittlich beteiligt. Auch bei den Kapitalverbrechen und den Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gibt es bei ihnen keine Auffälligkeiten.
Freuen sich über die gute Sicherheitslage: Oberbürgermeister Christian Lösel (mitte) und Peter Heigl, der Leiter der Polizeiinspektion (rechts) Foto: Hermann Käbisch
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2015 – das Jahr des Ingolstädter Tourismus
Mit Volldampf zur Stromerzeugung
Mehr Freizeitgäste und steigende Übernachtungszahlen freuen die ITK
In der MVA werden Turbinen mithilfe von Wasserdampf angetrieben
After Work bei einem reinen Bier – in Ingolstadt verbinden sich Tradition und Moderne, Business und Freizeit in einzigartiger Weise Foto: Christine Olma
Zuständig für das Wasser in der MVA: Josef Koppitz
(bp) Für viele ist der Beginn eines neuen Jahres die ideale Gelegenheit, zurückzublicken und Bilanz zu ziehen. So auch für die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK). „2015 war das beste Jahr, das es im Ingolstädter Tourismus jemals gegeben hat“, freut sich Dr. Jürgen Amann, Prokurist bei der ITK. Und in der Tat: Sämtliche Indikatoren weisen ein überdurchschnittliches Wachstum auf, die Entwicklung ist sehr positiv.
zu schätzen, Ingolstadt wird inzwischen auch immer mehr als attraktives Ziel für Freizeitgäste wahrgenommen und nachgefragt. So konnten 2015 gerade im August, in dem der Geschäftstourismus wegen Urlaubszeiten traditionell abfällt, überdurchschnittliche Zuwachsraten verzeichnet werden. Das steigende Interesse bestätigen auch die Zugriffe auf die touristische Internetseite www.ingolstadt-tourismus.de.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Tourismus in Ingolstadt konnten mehr als eine halbe Million Übernachtungen gezählt werden. Laut Bayerischem Landesamt für Statistik übernachteten 2015 rund 510.000 Gäste in Ingolstadt; dies entspricht einem Zuwachs von fast drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch höher fiel das Wachstum bei den Tagesgästen aus. Dies zeigte sich unter anderem auch an den Besucherzahlen der Bayerischen Landesausstellung, aber auch an den starken Zuwächsen im Bereich der Gästeführungen: An den 1450 von der ITK angebotenen Stadtrundgängen, Themen- und Erlebnisführungen nahmen mehr als 30.000 Personen teil – noch mehr als im Vorjahr.
Eine positive Jahresbilanz zieht die ITK schließlich auch für den Bereich MICE (Meetings, Incentives, Conventions und Events): 74 Kongresse und Tagungen wurden 2015 von der ITK akquiriert und organisatorisch betreut – ausnahmslos zur vollen Zufriedenheit der Ausrichter und Teilnehmer. Angebot, Service und Qualität stimmen in Ingolstadt und überzeugen: Mehr als ein Drittel aller anfragenden Firmen, Verbände und Institutionen entscheidet sich inzwischen dafür, ihre Veranstaltung in der Donaustadt durchzuführen, ein Top-Wert, mit dem Ingolstadt in der Liga der ganz Großen mitspielt. Auch für das laufende Jahr ist die ITK optimistisch gestimmt – touristische Highlights wie das Jubiläumsjahr 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot und einige große Kongresse wie der Braumeistertag werfen bereits jetzt ihre Schatten voraus.
(sf /bp) In der Müllverwertungsanlage Ingolstadt (MVA) wird nicht nur der Abfall aus Ingolstadt und den umliegenden Landkreisen verbrannt, die Anlage ist mittlerweile auch ein großer Stromproduzent. 68.903 Megawattstunden Strom und 173.790 Megawattstunden Fernwärme werden dort im Jahr produziert, dafür wird durch die Wärme der Verbrennungsöfen knapp 400 Grad heißer Dampf erzeugt, der dann eine Turbine antreibt. Um diesen Dampf wiederum zu erzeugen, benötigt die MVA Wasser.
Immer attraktiver für Freizeitgäste Besonders erfreulich: Nicht nur Geschäftsreisende wissen die Donaustadt
Kongresstourismus weiter stark
Für die Aufbereitung des Wassers ist unter anderem Josef Koppitz in der Anlage zuständig. Im Interview verrät er, woher das Wasser kommt und was mit dem Wasser anschließend passiert. Herr Koppitz, woher kommt das Wasser, das zur Dampferzeugung verwendet wird? Die MVA fördert Grundwasser aus den fünf am Gelände liegenden Brunnen, das allerdings zur Verwendung noch aufbereitet werden muss.
Foto: MVA
Im Anionen- und Kationenfilter müssen die Salze herausgefiltert werden. Diese würden sich sonst später – wenn das Wasser in Dampfform auf die Turbine trifft – an dieser ablagern bzw. zu Korrosion führen und die Turbine würde nicht mehr rund laufen – eine Unwucht bekommen. Im Mischbett erfolgt dann die letzte Feinfilterung. Dann wird das fertige Deionat – so heißt das aufbereitete Wasser in der Fachsprache - in großen Tanks zur Dampferzeugung zum Ofen gepumpt. Was passiert mit dem Wasser am Ende des Prozesses – nach der Dampferzeugung? Der entspannte Dampf kondensiert im Luftkondensator wieder zu Wasser und wird im Kesselspeisewassertank zwischengelagert. Dieses Wasser wird dann wieder zum Ofen zurückgepumpt, um neuen Dampf zu erzeugen, der dann wieder die Turbine antreibt. Dies ist letztlich ein geschlossener Kreislauf. Das in der Wasseraufbereitung bereitete Deionat muss nur die Verluste ausgleichen. Wie viel Trinkwasser wird in der MVA benötigt?
Wie wird das Wasser aufbereitet? Nach dem Weg durch verschiedene Pufferbecken entfernt der Kiesfilter zunächst grobe Schmutzteile.
Die MVA benötigt für den Ablauf der Anlage kein wertvolles Trinkwasser. Dafür wird nur Grundwasser bzw. Abwasser verwendet.
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SWI sind TOP-Lokalversorger Strom und Erdgas: Siegel für faire Preise, viel Leistung und Qualität
Gut beraten: Nicht nur faire Preise, sondern vor allem eine gute Erreichbarkeit und fundierte Beratung sind wichtige Kriterien, um „TOP-Lokalversorger“ zu werden, wie die SWI. Fotos: SWI (bp) Preis-Leistung, Servicequalität, Umweltengagement und Einsatz für die Region: Auf all diesen Feldern können die Stadtwerke Ingolstadt überzeugen – das ist jetzt auch unabhängig bestätigt. Die SWI wurden vom Energieverbraucherportal als „TOP-Lokalversorger 2016“ ausgezeichnet – in den Sparten Strom und Erdgas. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Siegel künftig führen können, denn die Bewertungskriterien des Wettbewerbs stehen für all das, was uns als Energieversorger für Ingolstadt und die Region wichtig ist“, freut sich SWI-Marketingleiter Andreas Schmidt über die Auszeichnung. Faire Preise, viel Leistung Insgesamt 453 Energieversorger hatten sich bundesweit um das Siegel beworben, mit 226 konnten lediglich knapp die Hälfte die Kriterien des Wettbewerbs für ihr Versorgungsgebiet erfüllen – darunter die Stadtwerke Ingolstadt. „TOPLokalversorger“ wird nur, wer faire
Preise – das wichtigste Kriterium – vorweisen kann und dabei die Leistung nicht vernachlässigt. Dazu gehören eine gute Erreichbarkeit am Telefon und persönlich im Kundencenter vor Ort, transparente Preis- und Unternehmensinformationen, das Angebot einer Energieberatung, Datenschutz und Internetsicherheit sowie qualifizierte Zertifikate für unterschiedliche Unternehmensbereiche. Regionalität, Umwelt und Zukunftsthemen
kalversorger zu werden. Darunter fallen auch Themen wie regionales Engagement in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur, Schule und Soziales, der Einsatz für die Umwelt und die Beschäftigung mit Zukunftsthemen wie Klimawandel, Energieeffizienz oder Kundenkommunikation. „Auch in diesen Bereichen konnten wir punkten – sei es mit unseren vielfältigen Sponsoringaktivitäten für die Menschen in Ingolstadt und der Region, unserem Ökostrom oder unserem Engagement für die Elektromobilität“, erklärt Schmidt. Lob von der Stiftung Warentest
Doch damit nicht genug: Insgesamt über 70 Einstufungskriterien galt es zu erfüllen, um „TOP-Lo-
So ergibt sich durch das Siegel „TOP-Lokalversorger“ für den Ver-
braucher auf der Suche nach einem verantwortungsbewussten Energieversorger ein viel klareres Bild. Auch die Stiftung Warentest (Zeitschrift test 03/2013) lobt das Energieverbraucherportal, das das Siegel seit 2007 vergibt. Spitzenplatz bei Focus Money Und noch in einem weiteren Ranking schneiden die Stadtwerke Ingolstadt sehr gut ab. Auch im Energie-Atlas Deutschland von Focus Money belegen die SWI für Ingolstadt einen Spitzenplatz. Von der Redaktion bewertet wurden dabei der Kundenservice, das Angebot an verschiedenen Stromprodukten sowie die Qualität der Antwort einer TestAnfrage per E-Mail. Aber auch die Bewertung der SWI und des Wettbewerbs durch echte Kunden ging mit ein – und zwar zu 50 Prozent. Mit diesen beiden Auszeichnungen haben Stadtwerke-Kunden nun unabhängig bestätigt bekommen, was sie ohnehin schon lange wissen – mit den SWI sind sie immer TOPversorgt.
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Sportbad nimmt Gestalt an Am 25. April soll das moderne Bad feierlich eingeweiht werden
Moderner Komplex: Das neue Sportbad wird bald fertig sein. Fotos: Stadtwerke Freizeitanlagen (sf) Alle Wassersportfreunde und Badenixen dürfen sich auf den 25. April freuen, denn dann wird das neue Sportbad an der Jahnstraße feierlich eingeweiht. Noch wird fleißig an verschiedenen Stellen gebaut, damit auch alles pünktlich zur Eröffnung fertig wird. Die Hauptarbeit jedoch ist bereits getan und so erwartet die Badegäste ein modernes und ansprechendes Schwimmbad.
gen und 45 Tonnen schweren Stahlbetonträger der Dachkonstruktion mussten in Millimeterarbeit verlegt werden - kein leichtes Unterfangen, auch nicht über dem Lehrschwimmbecken, über dem kleinere Träger verlegt wurden. Doch da alles reibungslos klappte, konnte wie geplant am 19. März 2015 Richtfest gefeiert werden.
Um Platz für das neue Sportbad zu schaffen, musste vor gut zwei Jahren zunächst einmal das alte Eisstadion weichen. Im Januar 2014 begannen die Abbrucharbeiten und als diese erledigt waren, schlossen sich nahtlos die Arbeiten für das Bad an. Am 17. Mai erfolgte der offizielle Spatenstich – dem Bau des von vielen lang ersehnten Sportbads stand nichts mehr im Weg. Doch bevor es an den Bau des Gebäudes gehen konnte, mussten zunächst andere Arbeiten verrichtet werden. Zunächst einmal wurde eine riesige Baugrube ausgehoben - 18 5000 Kubikmeter Erdreich mussten dafür bewegt werden, dann wurden die Grundleitungen verlegt und betoniert. Im September 2014 dann ein weiterer wichtiger Schritt die Bodenplatte konnte fertiggestellt und danach mit der Errichtung des Rohbaus begonnen werden. Ende Februar kam dann die wohl größte Herausforderung auf die Verantwortlichen zu: Die elf 36 Meter lan-
Seit der Rohbau steht, laufen auch die Arbeiten an den beiden Schwimmbecken auf Hochtouren. Im Mittelpunkt des neuen Sportbads wird das große Sportbecken mit einer Größe von 50 mal 25 Metern stehen. Das Besondere dabei: Mithilfe von Hubwänden kann es in drei jeweils 25 Meter große Einzelbecken unterteilt werden, die dann beispielsweise von unterschiedlichen Klassen im Schwimmunterricht oder von Vereinen genutzt werden können. Außerdem wird es im Sportbad auch eine Sprunganlage mit einem 1-MeterBrett und einem 3-Meter-Brett geben. Neben dem Sportbecken, das sich für Wettkämpfe eignet, wird es auch ein Lehrschwimmbecken von 25 mal 10 Metern geben. Und wer nach dem Schwimmen entspannen möchte, hat dazu im modernen Saunabereich Gelegenheit. Neben einer finnischen Sauna, in der die Gäste bei einer Temperatur von 90 Grad zur Ruhe kommen können, wird es auch eine
Zwei Becken und eine moderne Saunalandschaft
Auch im Innenbereich tut sich einiges. Hier werden gerade die Schwimmbecken gebaut. Biosauna geben, die eine Temperatur von 65 Grad erreicht. Die Arbeiten sind größtenteils abgeschlossen, nur im Außenbereich der Saunalandschaft werden noch letzte Handgriffe erledigt und der Ruheraum mit seiner Glasfront bekommt eine gemütliche Einrichtung.
montiert wurden bereits die rund 650 Spinde, in denen die Badegäste Kleidung und Taschen sicher verstauen können. Geplant sind außerdem zwei Verkaufsstellen – einmal im Foyer und einmal im Saunabereich - an denen die Gäste Snacks, Getränke und Kaffeespezialitäten kaufen können.
Snacks und Kaffeespezialitäten
150 000 Badegäste erwartet
Selbstverständlich erhält das Schwimmbad auch modernste Lüftungs- und Wassertechnik. Die wird aber wohl nur von den wenigsten Besuchern genauer beachtet werden. Vielmehr wird ihr Blick eher auf tausende Fliesen fallen, die die Fliesenleger überall im Schwimmbad verlegt haben – ob nun bei den Becken oder in den Duschen oder den Toilettenkabinen. Ende Februar konnten bereits die Hauptarbeiten erledigt werden, jetzt gilt es noch kleine Details hinzuzufügen oder falls nötig etwas auszubessern. Ebenfalls angeliefert und
Noch ist einiges zu tun und man kann dem Bad jeden Tag förmlich beim Wachsen zuschauen. Mit dem neuen Sportbad erhalten die Badegäs-te ein modernes und wettkampfgeeignetes Schwimmbad, dessen Wasserfläche rund drei Mal so groß ist wie die des Hallenbads Mitte sein wird. Dieses wird, wenn das neue Bad eröffnet, nach rund 50 Jahren seine Tore für immer schließen. Im neuen Sportbad erwarten die Verantwortlichen bis zu 150 000 Badegäste und etwa 15 000 Saunabesucher pro Jahr.
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Das Warten hat ein Ende
Ausbau des Glasfasernetzes in Unserherrn bald abgeschlossen Persönliche Ansprechpartner vor Ort Beratungsgespräche durch die Medienberater der comingolstadt finden persönlich und vor Ort statt. Zudem ist neben der rund um die Uhr erreichbaren, kostenfreien Hotline auch jederzeit ein persönlicher Ansprechpartner des Unternehmens während der Öffnungszeiten des Kundencenters der städtischen Töchter in der Mauthstraße 4 verfügbar. Das Kundencenter hat montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, am Samstag von 9 bis 13 Uhr
echtes Internet mit weniger geb ich mich nicht zufrieden
Die comingolstadt - ein echtes Ingolstädter Unternehmen
(sf/bp)Die Zeiten, in denen die Bürger in Unsernherrn auf den Ladebalken ihres Internetbrowsers starren müssen, während große Dateien heruntergeladen werden, sind zum Glück bald vorbei. Denn der Ausbau des Glasfasernetzes im Ortsteil schreitet planmäßig voran, so dass ab Juni 2016 die ersten Kunden ans Netz genommen werden und dann von Highspeed Datenraten profitieren können. Mit dem sukzessiven Ausbau des Glasfaser-Breitbandnetzes bis in die Gebäude hinein wird eine moderne Lösung geschaffen, von der auch künftige Generationen profitieren werden. Diese neu geschaffene Infrastruktur stärkt nicht nur den Wirtschaftsstandort, sondern erhöht auch die Wohnattraktivität und Lebensqualität in Ingolstadt. Mit Lichtgeschwindigkeit ins Internet Im Gegensatz zum alten Kupfernetz erfolgt der Datentransport bei Glasfasern in Form von optischen Signalen. Das bedeutet es werden Lichtstrahlen durch die Leitungen geschickt und somit die Daten in Lichtgeschwindigkeit übertragen. Dies ermöglicht eine störungsfreiere und schnellere Übertragung von größeren Datenmengen. So muss man also nicht mehr lange warten, wenn man sich beispielsweise die neuesten Filme in HD im Internet
ansehen oder Videos herunterladen möchte. Und es gibt noch viel mehr zu entdecken: So ist beispielsweise das sogenannte E-Learning über das Internet oder das Homeoffice – das ist das Einrichten eines Arbeitsplatzes zu Hause - problemlos realisierbar. In Zukunft wird es noch viele weitere innovative Anwendungen geben, die heute noch nicht absehbar sind. Das Glasfasernetz der comingolstadt bietet dann jedoch die nötige Leistung, um diese Visionen zu realisieren.
Breite Produktpalette für jeden Anspruch Die Produktpalette der comingolstadt umfasst dabei das richtige Produkt für jeden Anspruch. Ob Telefon, HD-TV, Webanschluss oder Premium-Paket, die Tarife der comingolstadt sind mit Bandbreiten von 50 Megabits pro Sekunde oder 100 Megabits pro Sekunde ganz auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten.
Als echtes Ingolstädter Unternehmen ist die comingolstadt der Partner für Telekommunikationsdienste in Ingolstadt. Seit der Gründung im August 1998 plant und baut die comingolstadt ein Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsnetz zur Anbindung von Unternehmen mit ihren Kunden und Filialen. Einer der größten und wichtigsten Geschäftspartner ist die Audi AG. 2009 hat die Gesellschafterversammlung den flächendeckenden Glasfasernetzausbau in der Stadt Ingolstadt beschlossen. Daraufhin wurde mit der Planung und dem Bau begonnen und bereits Anfang 2010 die ersten Hausanschlüsse im Nord-Osten der Stadt realisiert. Der erste Testkunde ging im April 2011 ans Netz. Seit 2012 bietet das Unternehmen Privatkunden in den erschlossenen Gebieten Telefon-, Internet- und TV-Produkte an.
meine Stadt, mein Netz! die wissen, was ich will!
54 DAS ALLERLETZTE
Blickpunkt | März 2016
KOMMENTAR
BÖSER BLOG
Von Herrmann Käbisch
Von Melanie Arzenheimer
Macht und Medien
Wir sind der Überwachungsstaat
Die empörte SPD und die Bürgergemeinschaft blamierten sich mit der Einschaltung der Rechtsaufsichtsbehörde, die „keine Anhaltspunkte für ein rechtswidriges Verhalten der Stadt Ingolstadt“ sah und sich für privatwirtschaftliche Gesellschaften wie die Veranstaltungs GmbH auch nicht zuständig fühlt. Am Ende musste die Entscheidung des Aufsichtsrates der Veranstaltungs GmbH durch den Stadtrat bestätigt werden. Der entschied sich nicht für eine Neuausschreibung (der letzte von 31 Mitbewerbern war nicht mehr angetreten) sondern wählte, nachdem er sich persönlich vorgestellt hatte, durch sechs von acht Parteien (nur SPD und BGI stimmten gegen Klein) und mit 36 von 49 Stadträten Tobias Klein zum Geschäftsführer. Es kommt nicht oft vor, dass CSU, Freie Wähler, Grüne, ÖDP und die Einzelkämpfer Ettinger (FDP) und Bannert (Rep) bei einer Personalentscheidung vom gleichen Kandidaten überzeugt sind. Dies zeigt, dass Tobias Klein sich den Stadträten überzeugend präsentiert hat. Und es beweist, was viel wichtiger ist: Stadträte zeigen politisches Rückgrat, auch wenn ihnen ein von bestimmten Medien angefachter Sturm der Entrüstung entgegenbläst. Selbst die Macht einer monopolistischen Tageszeitung hat ihre Grenzen.
SPRÜCHEKLOPFER
Man möchte meinen, dass gerade hierzulande das Thema „Überwachung“ ein besonders sensibles sei. Was hat man in der Vergangenheit nicht alles erlebt, in diesem Land. Und jetzt? Im 21. Jahrhundert? Da braucht es gar keinen Überwachungsstaat, denn den Job übernehmen die Bürger selbst. Die Menschen lieben es, sich selbst zu überwachen. Auf Schritt und Tritt.
Ein High-Tech-Armband misst zum Beispiel die täglichen körperlichen Aktivitäten, verfolgt Geh- und Laufwege und „meckert“, wenn der faule Mensch zu wenig Bewegung fabriziert hat. Was könnte sich die Stasi heutzutage aufwändige und teure Bewegungsprofile sparen. Oder nehmen wir zünftige Feste und Feierlichkeiten. Wo die Presse erst eine Fotogenehmigung einholen muss, fotografieren und filmen Privatleute munter drauf los. Ohne Rücksicht auf Verluste. Das ganze wird dann ohne Zögern und frei von Hemmungen in die sozialen Netzwerke gestellt. Damit auch jeder sehen kann, wer sich wem intensiv genähert hat auf dem Bierbankerl. Was hätte Oma Trude, die noch in den 90er Jahren täglich die Nachbarschaft aus dem Küchenfenster beobachtete, für diese neue Überwachungstechnik gegeben. Und die eigenen Kinder halbnackt auf facebook zu präsentieren, macht dem Sittenstrolch die „Akquise“ ja auch deutlich leichter. Früher hätte man Monate dafür gebraucht, um geeignete „Objekte“ zu finden. Es geht eben nichts über eine flächendeckende Beobachtung der Bürger durch die Bürger. Das macht die Sache ja auch irgendwie menschlich.
Lass sie nur lächen. Den Jungs wird unter meinem Fraktionsvorsitz das Lächeln schon noch vergehen.
Foto: Kajt Kastl
Mann, ich stehe kurz vor einem neuen Minecraft Rekord und dann muss der Stadler gleich reden.
Journalisten bei der Audi-Jahrespressekonferenz im Audi Forum.
Foto: Kajt Kastl
Als Deutschland den Ersten Weltkrieg verloren hatte, machte der Begriff des „Dolchstoßes“ die Runde. Die Oberste Heeresleitung des Deutschen Reiches schob die Schuld für die Niederlage vor allem auf die Sozialdemokraten und andere demokratische Politiker. Diese hätten dem angeblich „im Felde unbesiegten“ deutschen Heer in der Heimat den „Dolchstoß von hinten“ versetzt - als vaterlandslose Gesellen. Die „Dolchstoßlegende“ war geboren. „Dolchstoß“ - das war dem Donaukurier zu wenig, als es um die Besetzung des Geschäftsführerpostens der neu gegründeten Veranstaltungs GmbH ging. „“Todesstoß“ von hinten“ titelte die lokale Tageszeitung, als Tobias Klein in der Aufsichtsratssitzung der GmbH (mit 8 zu 5 Stimmen) zum Geschäftsführer bestimmt worden war und kritisierte damit den Kulturreferenten Gabriel Engert, der sich gegen einen Mitbewerber ausgesprochen hatte. Dieser Bericht im DK war nur der Auftakt einer unglaublichen Medienkampagne gegen Tobias Klein. „Kommunalpolitische Schmierenkomödie“, „Unverfrorenheit der CSU“, „Mehrheitspartei und freiwählerischer Appendix“ ätzte ein Journalist in einem Online-Medium, dem man nachsagt, dass er eine Oppositionspartei bei der Öffentlichkeitsarbeit berät.
Patricia Klein, Hubert Stockmeier und Hans Süßbauer beim Starkbierfest in der Schanzer Rutschn.
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