BLICKPUNKT
KW 50, Freitag/ Samstag 12./ 13. Dezember 2014, Auflage 92.500
Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region
Der Einzelkämpfer und seine Haushaltsrede: FDP-Stadtrat Karl Ettinger im Interview
Die „China-Strategie“: Ingolstadt soll Zentrum für chinesische Repräsentanzen werden
Will mit dem FC 04 Historisches erreichen: Ralph Hasenhüttl, Trainer des Tabellenführers, im Interview
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Blickpunkt
Gegendarstellung
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Täglich aktuelle Nachrichten aus Ingolstadt und der Region
Im Kommentar „Gefährliche Offenheit“ auf Seite 2 der Blickpunktausgabe vom 5./6.12.2014 stellen Sie die Behauptung auf, „dass Werner in seiner Haushaltsrede von einer „Schande gesprochen hat, weil die Ausgaben der Pressestelle der Stadt nach seiner Auffassung zu stark gestiegen sind“. Diese Behauptung ist falsch. Richtig ist, dass ich an zwei Stellen meiner Haushaltsrede folgendes gesagt habe: „Es ist eine Schande, wenn man den Mobilitätshelfern jetzt sagt: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen....“ sowie „... Und für die Mobilitätshelfer sind Ihnen 200.000 Euro zu viel. Ich wiederhole mich: Es ist eine Schande.“ Von Achim Werner Anmerkung der Redaktion: Achim Werner hat unter anderem wörtlich gesagt: „2012 hatte das Presseamt einen Betrag von 853 000 Euro ausgegeben. Ein Jahr später, kurz vor der Kommunalwahl - ein Schelm, der Böses dabei denkt - standen 1,1 Millionen Euro zur Verfügung. 2014 wurde der Betrag auf 1,2 Millionen Euro erhöht und 2015 nimmt sich die Koalition nochmals einen Schluck aus der Pulle. Wir nähern uns den 1,3 Millionen Euro. Das entspricht in drei Jahren einer Steigerung einer Steigerung von 50 Prozent oder 450 000 Euro. Und für die Mobilitätshelfer sind Ihnen 200 000 Euro zu viel. Ich wiederhole mich: Es ist eine Schande!“ Dazu ist anzumerken: Die Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden erfüllen unseres Erachtens den Tatbestand der Beleidigung. Werner spricht von einem „Schluck aus der Pulle“, den sich die Koalition - gemeint sind offensichtlich CSU und Freie Wähler - genehmige. Damit unterstellt er der Pressestelle, die eine städtische Behörde und zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet ist, dass die Steigerungen im Etat zugunsten einzelner politischer Parteien erfolgt seien. Weiter auf Seite 6
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OB würdigt Tafel (pm) Tafel-Gespräche: Lydia Meier, ehrenamtliche Mitarbeiterin der Ingolstädter Tafel erzählt der Vorsitzenden Brigitte Fuchs und OB Dr. Christian Lösel, worauf es bei ihrer Arbeit ankommt. Der Oberbürgermeister blickte hinter die Kulissen der Ingolstädter Tafel. Nach einem Rundgang durch Essens-ausgabe und Lagerräume sprach Lösel den ehrenamtlichen Mitarbeitern seinen Respekt für deren Engagement aus. Zum Schluss durfte Lösel einen Blick in die Geschenktüten werfen, die die Besucher der Tafel am 17. Dezember bei der weihnachtlichen „Päckchen-Aktion“ bekommen. Foto: Pia Mangold
Online sicher einkaufen Wie man sich beim Internet-Shopping vor Betrügern schützen kann (el) Weihnachten steht vor der Tür: Schnäppchenjäger und „Last-Minute-Shopper“ sind jetzt verstärkt im Internet unterwegs, um das passende Geschenk zu finden. Doch so vorteilhaft das Online-Shopping auch sein mag, es birgt doch einige Gefahren. Vor allem da betrügerische Angebote nur schwer von seriösen zu unterscheiden seien, weiß Jochen Weisser, Volljurist und Verbraucherberater beim Verbraucherservice Bayern. Zwei Regeln gibt es deshalb laut Weisser beim Online-Shopping zu beachten: „Am besten ist man als Verbraucher geschützt, wenn man bestellte Ware erst bezahlt,
wenn man sie erhalten hat. Das man letztere rückbuchen lassen bedeutet: Zahlung auf Rechnung kann. Werden diese Zahlungsoder alternativ via Lastschrift, da wege nicht angeboten, sollte
geprüft werden, ob es sich bei dem Anbieter um ein seriöses Unternehmen handelt oder nicht.“ Anzeichen für unseriöse Unternehmen sind beispielsweise Sitz im EU-Ausland, kein oder unvollständiges Impressum, keine oder gefälschte Gütesiegel, wie beispielsweise „TrustedShops“-Logos oder deutlich bis unschlagbar günstigere Preise als Wettbewerber. Mehr Tipps und Gefahren zum Online-Shopping: www.blickpunkt-ingolstadt.de
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