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Wasserburger E-Bikes
Nein,ich habe keine Homepage.Ich habe auch keine10Angestellte. Ich machealles alleine, seit 28 Jahren. Beimir brennt auch nichtständig dasLicht Deswegen sind meineE-Bikes auch preiswerter und mein Serviceumfangreicher alsbei den meisten großen Händlern Ichbin Mechanikermeister und weiß wovonich rede Tiefeinst. Trekking,Bosch Performance65Nm, nur noch 2599.TiefeinsteigerSUV 27,5,Bosch CX 85Nm, 500Whnur noch 3059.TiefeinsteigerSUV 27,5,Bosch 85Nm, 625Whnur noch3500.-
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Politprominenz zu Besuch bei Tierhaltern in Oberaudorf:
Söder: „Der Wolf gehört hier nicht her“
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Ausbildungsberufe in der Region erkunden. S. 9-11
Rund um den Simssee Seite 14/15
Die Grillsaison startet Seite 22-25
Bayerns Ministerpräsident Dr Markus Söder (CSU, l.) traf Oberaudorfs Bürgermeister Dr Matthias Bernhardt (FWO) am Bichlersee.Foto: Jacqueline Melcher/dpa
Nachdem in unserer Region erneut mehrere Schafe gerissen worden sind, kam nun Politprominenz zu Tierhaltern auf die Alm. Die Botschaft ist klar: Der Wolf muss hier weg. „Der Erhaltungsstatus des Wolfes ist mittlerweile so gut, dass wir übrigens nicht nur bei uns, sondern auch anderswo, mit erheblichen Rudelbildungen rechnen müssen“, sagte der CSU-Chef am Mittwoch, 26 April, bei einem Termin in Oberaudorf Daher müssten der einst beschlossene Schutzstatus angepasst und die Rechtslage zur Entnahme von Tieren erleichtert werden. Eine passende Verordnung hat das Kabinett bereits beschlossen. Lesen Sie weiter auf Seite 2
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Wetter
Am Wochenende ist es bei 12 bis 17 Grad zunächst verbreitet trocken. Zum Start in den Mai kann es zeitweise regnen. Sonst gibt es auch freundliche Abschnitte. Die Temperaturen bleiben mit 12 bis 18 Grad im gemäßigten Bereich. Am wärmsten wird es entlang des Rheins. Ein stabiles Frühlingswetter ist weiterhin nicht in Sicht. wetteronline.de
Zitat der Woche
„Die Krankenkassen sind im Rahmen ihrer Rabattverträge nicht bereit, genug dafür zu bezahlen. Der Wunsch des Gesetzgebers, Kosten zu sparen, ist größer, als die Menschen mit ‚hochinnovativen Produkten‘ zu versorgen.“
Jörg Geller, Vorstand der Arzneimittel-Importeure Deutschlands zur Knappheit an Medikamenten etwa gegen Krebs, Hepatitis C oder bei HIV Hintergrund sei eine Regel, wonach Hersteller ab Mai den Krankenkassen für bestimmte Mittel einen zusätzlichen Rabatt von 20 Prozent einräumen müssten. Viele Unternehmen würden ihre Produkte dann nicht mehr in Deutschland anbieten.
Robärtl
Bärtls Gartentipp
Fortsetzung Titelseite
„Eine Kräuterspirale“, meint unser Bär, „ein Highlight für den Garten wär‘.“
Was man benötigt und wie man‘s baut, wird kurz auf Youtube angeschaut.
Im Gartenbaumarkt, für ein paar Scheine, gibt‘s Kräuter, Erde und Backsteine. An g‘scheiden Bauplan hat Bärtl nicht, dafür Elan und Zuversicht!
Und das Ergebnis lässt sich schon sehn! (... würde man das Bild leicht drehn) Wer ist nun schiefer im Finale: Der Turm von Pisa oder die Spirale?
Herzlichen Dank!
Am 4. Mai ist internationaler Tag der Feuerwehrleute! Ein guter Zeitpunkt, um allen Feuerwehrfrauen und -männer zu danken, die mit ihrem Einsatz unser Leben und unser Eigentum schützen.
In der Region waren jüngst wieder Schafe von einem Wolf gerissen worden. Auch ein Braunbär hatte nicht nur Tatzenabdrücke im Schnee hinterlassen, sondern Weidetiere getötet. „Wenn wir jetzt nicht aufpassen, dann haben wir die Entwicklung, dass wir in den nächsten Jahren keine Möglichkeiten mehr haben, sinnvoll einzugreifen“, betont Söder In Brüssel und in Berlin müsse in Sachen Wolf „endlich umgedacht werden“ Almen seien zudem in der speziellen Situation, dass dort keine Schutzzäune gebaut werden könnten. Auch Herdenschutzhunde seien hier keine Lösung – etwa wegen der Touristen. Die Almwirtschaft drohe auszusterben Ähnlich äußern sich Umweltminister Thorsten Glauber und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (beide Freie Wähler) Es dürfe nicht nur einseitig der Wolf betrachtet werden, auch das Wohl des Weideviehs gelte es zu achten, so Glauber. Im steilen Gelände sei es für die Tierhalter nicht zumutbar, die Wiesen wolfssicher einzuzäunen. Aiwanger verweist auf die umliegenden Wiesen, auf denen normalerweise schon Schafe weiden würden. Jedoch könnten die
Bauern zurzeit ihr Vieh nicht auftreiben. Bei den anwesenden Landwirten ernten die Politiker Applaus. Wolfgang Bauer ist Bezirksalmbauer von Bad Aibling und selbst auch in Sorge um sein Vieh, wie er sagt. Man müsse immer damit rechnen, dass der Wolf komme. Die Entnahme sei die einzige Lösung. Er setzt darauf, dass die Politik ihre Pläne umsetzt. Söder will jedenfalls den Worten Taten folgen lassen. Es sei viel zu lange gewartet worden, sagt er Wie schnell die Staatsregierung den leichteren Abschuss von Wölfen beschlossen hat, ist durchaus bemerkenswert Insbesondere, weil sie sich damit nach eigener Einschätzung auf juristisch dünnes Eis (O-Ton Aiwanger) begibt Von Söders Ankündigung nach einer CSUVorstandssitzung bis zum Kabinettsbeschluss an diesem Dienstag verging nur gut eine Woche.
Auch der Rosenheimer Landtagsabgeordnete und Präsident des Tourismus Oberbayern München e.V., Klaus Stöttner, begrüßt den Beschluss der Wolfsverordnung durch das bayerische Kabinett. „Wir brauchen Sicherheit in den Bergen – für Mensch und Tier! Die neue Wolfsverordnung schafft die Grundlage, Weidetierhaltung und Alpinismus dauerhaft zu ermöglichen“, so der Landtagsabgeordnete und stellt fest: „Bayern muss ein sicheres Almbauernland bleiben. Der Freistaat hat hier eine große Verantwortung gegenüber bäuerlichen Familien, die durch Almbewirtschaftung unter schwierigen Arbeitsbedingungen seit Generationen für den Erhalt unserer einzigartigen Kulturlandschaft und Biodiversität sorgen. Daher befürworte ich ganz klar die Maßnahmen der neuen Wolfsverordnung. Wölfe und Bären bringen die Balance zwischen Mensch und Natur ins Wanken. Dieser Tatsache muss man angesichts der jüngsten Vorfälle im Trentino und in unserem Landkreis Rosenheim ins Auge blicken. Der dicht besiedelte Voralpenraum in Oberbayern und Allgäu verträgt kein Wachstum von Wolfsrudeln. Der Schutz der Bevölkerung, von Kindern und Familien ist von höchster Bedeutung. Dazu gehört auch, dass Wanderer und Bergsteiger, nicht gefährdet werden.“
Mit der bayerischen Wolfsverordnung werden Erleichterungen für Ausnahmen von den Schutzvorschriften der EU und des Bundesnaturschutzgesetzes für den streng geschützten Wolf ermöglicht Damit sollen, neben dem Schutz der Menschen, Weidetierhaltung und Artenvielfalt im Alpenraum erhalten bleiben. Konkret werden die behördlichen Maßnahmen von den Bezirksregierungen auf die unteren Naturschutzbehörden in den Landratsämtern verlagert, sodass schnelle und ortskundige Reaktionen möglich werden.
Auch Landtagspräsidentin Ilse Aigner, welche zugleich Stimmkreisabgeordnete für die Region Miesbach und bekennende Alpinistin ist, weist in ihrem Brief nach Berlin eindringlich auf, welche Notwendigkeit diese Regulierung der Entnahme für die Almbauern hat. dpa/re
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Gratulation zu dreimal Gold und einmal Bronze!
Rathaus-Empfang
Der deutsche Skiläufer
Markus Meister vom WSV
Aschau hat bei der Weltmeisterschaft der Masters in Seefeld, Österreich, eine beeindruckende Leistung gezeigt. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte er dreimal Gold und eine Bronze-Medaille mit der Deutschen Staffel gewinnen
An den Wettkampftagen war Meister immer der Schnellste und setzte sich in der Skating-Disziplin über 10 Kilometer sowie in der Klassischen Technik über 20 und 30 Kilometer gegen seine Konkurrenten durch. Besonders beeindruckend waren seine Siege bei den Klassik-Rennen, bei denen er seine Konkurrenten mit einem Vorsprung von über zwei Minuten hinter sich ließ Die Masters-Skiweltmeisterschaft war für Athleten ab 30 Jahren zugänglich, und es nahmen etwa 900 Athleten aus 29 Ländern teil. Die Veranstaltung fand unter schwierigen Wetterbedingungen statt, da die Schneelage aufgrund