StendalMagazin

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StendalMagazin

Foto / Collage: Andreas KĂśrtge

Stadtmagazin fĂźr die Hansestadt Stendal und Umgebung

Ausgabe Stendal Jahrgang 1

Oktober 2011


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Inhalt Glückwünsche 2 Tage des älteren Bürgers 3 Volksbank 4 18 Jahre Galaxy 6 Theater der Altmark 7 Augenblicke für die Natur 8 Leserbrief 10 Ihre WBGA - Seite 11 Bauernmarkt 13 Historische Mitte 14-15 Ihre Kaffeerösterei Kaffeekult 17 20 Jahre Jugendfreizeitzentrum 18 Dies und Das 19 Stadtmeisterschaften 20 Leserkrimi 21 Veranstaltungskalender 23-25 Kleines Kreuzworträtsel 26

Auf dem Cover: Uenglinger Tor Koordination/Lektorat: Antje Weckmann Designer: StendalMagazin Fotos/Texte: K.Pohlmann, H.Janowski, J. Rozynek Verteilung: Briefkurier d. Altmark GmbH Die Angaben sind zum Zeitpunkt des Drucks korrekt. Impressum StendalMagazin Adresse: Heiko Janowski (V. i. S. d. P.) Arnimer Straße 14a 39576 Stendal Postfach: 10 13 42, 39553 Stendal Tel: 03931 644182 Fax: 03212 7711711 Email: info@stendal-magazin.de Web: www.stendal-magazin.de Medienberater: Thomas Nolte Email: thomas.nolte@stendal-magazin.de Funk: 0176 23426877 Büro: 03931 3180310 StendalMagazin erscheint monatlich immer zum Anfang des jeweiligen Monat´s und wird von Blixxgroup Crossmedia veröffentlicht. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die offizielle Firmenmeinung wider. Nachdruck, auch auszugsweise, ohne Genehmigung ist untersagt. Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Für unverlangt zugesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Von uns entworfene Anzeigen dürfen nur mit Genemigung weiterverwendet werden. Redaktionsschluss ist immer der 10. eines Monats für den darauffolgenden Monat. Ausgabe Stendal Nr.11 - Oktober 2011 - 1,- € Alle Rechte vorbehalten.

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Glückwünsche In Eigener Sache!

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen, das einige Vereine öfter im StendalMagazin drin sind? Das wir mehr über sie berichten? Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass wir in deren Presseverteilern mit aufgenommen wurden. Wenn Sie einem Verein angerhören, Sie Fan sind, wie die Jungs und Mädels von Seite 21, oder Sie haben ein schönes Hobby und sie finden unser Heft ein wenig Einseitig in die eine oder andere Richtung, dann können Sie das uns ruhig sagen und wir sagen das dann weiter :-). Wir sind für jede Geschichte dankbar. Denn schließlich machen wir das StendalMagazin für Sie! Sie können uns E-Mailen. Unsere Emailadresse lautet info@stendal-magazin.de und sie ist Tag und Nacht erreichbar. :-)

Wir sind noch hier Schwere Zeiten sind´s für den An- und Verkauf BaTec der Ladenzeile. Christin Klinger ist seit Februar 2010 in dem Geschäft. Seit dem Abriss des ehemaligen Elfgeschossers ist die Ladenzeile in weiten Teilen gesperrt. Die Läden mussten umziehen. Einen Zugang zu den Geschäften gibt es nur noch über einen schmalen Zugang aus, welcher sich hinter der ehemaligen Kaufhalle befindet. Trotz dem die SWG auch auf die Mieten der Geschäfte verzichtet, haben es die dort ansässigen Kleinen Läden recht schwer. Das Laufpublikum fehlt jetzt einfach. Gerade Leute die Ware bringen um sie zu verkaufen finden einfach nicht mehr den Weg in das Geschäft. Man sieht das Geschäft einfach nicht mehr von der Straße aus. Aber wie wir uns überzeugen konnten, ist das Geschäft da und auch geöffnet. Zudem werden die Läden durch Hinweisposter ausgeschildert.

Herzlichen Glückwunsch Wir beglückwünschen in diesem Monat Petra Strauß und Jutta Fischer Heinze zu ihrem Preis. Sie können sich jeweils über 2 Freikarten für das Musical „Über sieben Brücken“ freuen. Wir würden uns freuen, wenn Sie wieder an unser Gewinnspiel teilnehmen würden. Ihr StendalMagzin Team.

Heiko Janowski und Petra Strauß bei der Übergabe des Monatspreises für September.


Tage des älteren Bürgers in Stendal

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wurde alles geboten. Mit dem abendlichen Tanz am Samstag, dem Gottesdienst und der musikalisch umrahmter Kaffeerunde klang das Fest aus.

der Volkssolidarität aktiv; Gitta Paskamp (61), engagiert sich im Lutherstift und in der Helen-Keller-Schule; Heike Wetter (42), ist im Hospiz engagiert; Ingrid Mohr (76), engagiert sich bei der Volkssolidarität Horst Möller (55), ist eifrig im Blinden- und Sehbehindertenverband tätig; Anja Anger (40), engagiert sich im Altenpfl egeheim „Walter Rathenau“

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Also mit dem Wetter hatten die Wahrburger in diesem Jahr mal richtig Glück. Im letzten Jahr ist das Fest eher feuchtfröhlich gewesen. Das 22. Erntedankfest in Wahrburg war was für Groß und Klein. Die Gewerbetreibende und Vereine aus Stendal und aus dem Umland machten dieses Fest zu einer runden Sache. Vom Kinderschminken, über einen Spielzeugtrödelmarkt, sowie den vielen Darbietungen der Musiker und Tanzgruppen,

Schwarzen Adler wurde von der Kunstplatte begleitet. Des Weiteren wurden ausgezeichnet für ihr Ehrenamt: Heidrun Volkgenannt (60), engagiert sich seit 2005 in der Tagesbetreuung in der Bürgerinitiative Stendal e.V.; Friedrich Bertz (83), pflegt sich um seine an Demenz leidende Ehefrau; Gudrun Buchholz (65), unterstützt ältere Menschen bei ihren täglichen Aufgaben; Christel Willner (69), ist seit 2003 bei

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gewiesen und wissen diese auch zu würdigen. Unter anderem wurde Heike Wetter für ihre Tätigkeit im Hospiz geehrt. Sie kümmert sich geduldig und mit Einfühlsamkeit um die Menschen und gibt ihnen auch in ihrem letzten Lebensabschnitt Kraft und Halt. Heike Wetter betonte, dass sie stellvertretend für alle im Hospiz tätigen Mitarbeiter den Preis entgegen nimmt. Die Festveranstaltung im

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Der Stadtseniorenrat von Stendal veranstaltete nun zum 34. Mal die „Tage des älteren Bürgers“. Der Ehrengast Stellv. Oberbürgermeister Axel Kleefeldt würdigte in seiner Laudatio die vielen Menschen, die sich für Andere aufopfern und uneigennützig Menschen helfen, ihr Leben besser bestreiten zu können. Viele Einrichtungen hier, sind dringend auf die tatkräftige Hilfe der Mitmenschen an-

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Volksbank-Chronik zum Jubiläum

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150-jähriges Jubiläum der Volksbank Stendal eG

Fotos: Franz Fender

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Seit 1861 gestalten wir zusammen mit unseren Mitgliedern und Kunden unser Konzept und unsere gemeinsame Zukunft. Dadurch konnte die Volksbank Stendal eG, die mit zu den ältesten und traditionsreichsten deutschen Genossenschaftsbanken zählt und von jeher eng mit der Region verbunden ist, in den vergangenen 150 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung unserer Region leisten. Nicht nur dafür bedanken wir uns bei unseren Mitgliedern, Kunden und selbstverständlich allen Mitarbeitern sowie ehemaligen Mitarbeitern.

1 % Jubiläumsbonus Als Dankeschön für die Unterstützung, Treue und Loyalität zu ihrer Bank konnten sich die Mitglieder der Volksbank Stendal eG im Jubiläumsjahr über 1 % Bonusdividende freuen. Die Vertreter beschlossen in ihrer Versammlung im Juni dieses Jahres neben 5 % Dividende für jedes Geschäftsguthaben einen zusätzlichen Bonuspunkt.

Jubiläumskunstausstellung 150 Jahre Volksbankgeschichte hinterlassen Spuren. Die Bank – 1861 als Vorschussverein gegründet – überstand kritische, aufwühlende und spannende Zeiten. So dachten wir uns, eine Auswahl von Dokumenten, Schreibund Rechenmaschinen sowie diverse Objekte und historisch-genossenschaftliche Exponate, wie BüVielfältige Aktivitäten cher, Bilder, Fotos u.s.w. in unter dem Motto „150 unserem Kunstkabinett im Jahre Volksbank Sten- Birkenhagen über mehrere dal eG – Die Beste sein!“ Monate auszustellen. Die Die Volksbank Stendal eG Resonanz war enorm, nicht begeht mit dem Jahr 2011 nur bei ehemaligen MitarIhr 150-jähriges Bestehen. beitern. Die Eröffnung der am Bis zum Jahresende finden Jubiläumsausstellung 4

29.06.2011 war ein voller Erfolg. So konnten sich alle Gäste neben angenehmen Gesprächen in entspannter Atmospähre für wenige Augenblicke durch eine Szene aus den bewegten Anfängen unserer Bank, gespielt von Herrn Dirk Löschner, Intendant des TdA, alias Baron von Monteton und Sören Ergang alias Lehrer Hagemann in die Vergangenheit versetzen lassen. Interessierte konnten bis zum 27.09.2011 die Ausstellung besuchen. Jubiläumskalender für 2012 Anlässlich des Jubiläums hat sich die Volksbank Stendal eG mit der Herausgabe eines hochwertigen Bildkalenders einem besonders förderungswürdigen Projekt verschrieben. Um dieses Vorhaben zu realisieren und der St. Katharinenkirche – heute Musikforum Katharinenkirche – ihre Stimme wiederzugeben, forderten wir Künstler der Region auf, uns ihre Werke zum Thema „Altmärkische Landschaften“ kostenfrei einzureichen. Die Jury, bestehend aus Frau Sybille Stegemann von der Stadt Stendal, Fotograf Herrn Hans-Jörg Rozynek aus Tangermünde und Herrn Frank H o c h e vom Kreismuseum Osterburg, hatte die schwere Aufgabe, aus den vielen eingereichten Kunstwerken die

Bilder für den Kalender auszuwählen. Im Anschluss daran haben wir professionelle digitale Kopien erstellen lassen, welche sich zusammen mit der Kurzbiografie und dem Künstlerfoto im Jubiläumskalender wiederfinden. Die gesamten Erträge aus dem Verkauf dieses Kalenders werden dazu verwendet, den finanziellen Grundstock für die Restaurierung und Installation der 1759 gegossenen Glocke der Stendaler Klosterkirche St. Katharinen zu legen. Mit Stolz und großem Dankeschön an alle teilnehmenden Künstler können wir sagen – Ein gelungenes Werk! Alle Kaufinteressierten können den Kalender unter www.vbstendal.de oder unter der Telefonnummer 03931 2511-1102 für nur 15,00 € bestellen und damit ihren gemeinnützigen Beitrag leisten. J u b i l ä u m s a n g e b o t e Unsere Mitglieder und Kunden sowie alle Neukunden konnten sich in unserer Jubiläumswoche vom 29.08.2011 bis 02.09.2011 über exklusive Vorteile und attraktive Anlage- und Sparmöglichkeiten freuen.

Kunstkalender 2012 „Altmärkische Landschaften“

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und fanden bereits zahlreiche Projekte und Aktivitäten statt. Von Angeboten für die Mitglieder und Kunden über die Herausgabe einer Chronik bis hin zur Produktion eines Kunstkalenders für ein gemeinnütziges Projekt ließ die Volksbank Stendal eG sich in ihrem Jubiläumsjahr nicht lumpen. Den Höhepunkt bildete jedoch die Festveranstaltung am 31.08.2011 im Altmarkhotel „Schwarzer Adler“.


Die gerade erschienene Chronik der Volksbank eG

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Referent Prof. Dr. Klaus Schweinsberg

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Nicole Krieger im Gespräch mit den Vorständen und Andreas Lepel sowie Frau Dr. Karin Thomsen

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Nicole Krieger mit Sternekoch Daniel Reuner

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Jubiläumsveranstal-

Lust aufs Lesen machen. Interessant wie unterhaltsam bannten der Publizist Prof. Dr. Klaus Schweinsberg und Illusionist Harry Keaton das Publikum. Kulinarisch wurde der Abend vom Sternekoch Daniel Reuner umrahmt.

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Die

tung „Weg der Werte“ Am Mittwoch, den 31.08.2011, beging die Volksbank Stendal eG im Altmarkhotel „Schwarzer Adler“ - als Höhepunkt der Jubiläumswoche - würdig 150 Jahre Genossenschaftsbank in einem Festakt. Geprägt von einem hohen Werteverständnis wollten wir diese Werte visualisiert und geschrieben auf dieser Veranstaltung kommunizieren. Wir luden unsere Gäste ein, an diesem Abend mit uns zusammen auf diesem „Weg der Werte“ zu gehen, um sowohl einen Blick auf eine lange Geschichte als auch den Blick in eine gemeinsame Zukunft zu werfen. Neben honorigen Gratulanten, wie Herrn Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), und Herrn Horst Kessel, Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes, ließen es sich auch Herr Klaus Schmotz, Oberbürgermeister der Hansestadt Stendal, sowie Herr Marco Tullner, Staatssekretär des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes SachsenAnhalts, nicht nehmen, freundliche Grußworte und Glückwünsche an die Volksbank Stendal eG zu richten. Ungefähr 250 Gäste und Mitarbeiter ließen sich von Moderatorin, Nicole Krieger, durch die Veranstaltung leiten. Die Historikerin und Autorin der kürzlich erschienenen Volksbank-Chronik, Frau Dr. Karin Thomsen, und der Vorstand der Volksbank Stendal eG, Ingo Freidel und Andreas Lepel, konnten den Anwesenden anhand von kleinen Anekdoten einen Einblick in 150 Jahre Bankgeschichte verschaffen und sicher dadurch

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Volksbank-Chronik zum Jubiläum 150 Jahre Geschichte sind nicht mal so schnell erzählt. Deshalb erschien zum Volksbankjubiläum eine fast 250 Seiten starke und bebilderte Chronik. Die eigens zur Erstellung dieser Chronik engagierte Historikern, Frau Dr. Karin Thomsen aus Hamburg, recherchierte 150 Jahre Volksbank- und Genossenschaftsgeschichte vom Vorschussverein bis zur heutigen Volksbank Stendal eG und fasste diese in dem gerade erschienenen Jubiläumsband zusammen. 2 Jahre hat Frau Dr. Thomsen regionale wie auch überregionale Archive durchforstet; jedes kleine Dokument wurde kopiert, fotografiert und in ihrem persönlichen Archiv integriert. Mit der auf diese Weise entstandenen Bankchronik leistete die Wissenschaftlerin eine Art Pionierarbeit auch für die Hansestadt Stendal. Herr Tobias Beuster, Dipl.Designer aus Schönberg, entwarf das Layout des Buches. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerin und kreativem Geist war hervorragend und hat beiden viel Spaß gemacht. Die Chronik fand auch vom Oberbürgermeister der Hansestadt Stendal, Herrn Klaus Schmotz, Zuspruch, der sich nicht lange hinsichtlich des Vorwortes bitten ließ. Die Volksbank-Chronik ist selbstverständlich auch käuflich zu erwerben. Unter www.vbstendal.de oder Telefon 03931 25111102 ist die Chronik für nur 25,00 € bestellbar.

Festveranstaltung

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18 Jahre Galaxy in Stendal

Das Gesundheitsstudio Galaxy in Stendal ...gibt es nunmehr schon seit fast 18 Jahren. Angefangen hat alles mit der Idee von Peter Wunsch aus Grieben, sei Hobby zum Beruf zu machen. In de ersten Jahren kamen hauptsächlich junge Menschen ins Galaxy um ihren Fitnesszustand zu verbessern oder einfach nur um abzunehmen. Die ältesten Mitglieder waren gerade mal 50 – 55 Jahre alt. Der Altersdurchschnitt lag bei 32 Jahren. Zunehmend fanden dann Menschen mit Beschwerden wie Rücken

schmerzen, Schulter oder Kniebeschwerden sowie immer mehr Übergewichtige den weg ins Galaxy. Immer mehr Menschen erkennen, dass man durch ein moderates Kraft und Ausdauertraining gesundheitliche Beschwerden wie Diabetes, Bluthochdruck, Osteoporose und Herzkrankheiten vorbeugen kann. Die Betreiber Peter Wunsch und Thomas Kühn erkannten nun, dass Weiterbildung für sie unumgänglich war. Aus

Thomas Kühn ging in seiner Ausbildung einen etwas anderen Weg. Er ist ausgebildeter Fitnesslehrer und Cardiotrainer sowie Fitnessmanager. So sind die Aufgabengebiete der beiden Geschäftführer klar getrennt. Einmalig und als Besonderheit im Galaxy sind unter anderem hervorzuheben, das vor 3 Jahren neu erschaffene Rückenzentrum mit Kraftmessgerät, sowie ein Messgerät für den Statiktest und die Anschaffung eines sehr guten Körpersubstanz Analysegerätes. Als erstes Gesundheitsstudio in Deutschland wird im Galaxy jeder

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einen Fitnessstudio wurde im Laufe der Jahre ein modernes Gesundheitsstudio mit einer medizinischen Ausrichtung. Peter Wunsch ist Spezialist in medizinischer Trainingstherapie und medizinischem Aufbautraining und weiterhin ließ er sich an der Uni Heidelberg zum Mastertrainer, orthopädischen Rückenschulleiter und Rücken Power Coach ausbilden.

In 4 Wochen zu einem gesünderen Leben für einem Unkostenbeitrag von 29 € 6

Kunde auf Beckenschiefstand und Muskelverkürzungen kontrolliert. Dabei gibt es eine gute Zusammenarbeit mit der Tochter von Peter Wunsch, der Physiotherapeutin Janine Wunsch, die sich auf die Behandlung von Beckenschiefstand spezialisiert hat. Um die Qualität noch zu steigern, wurde noch ein Trainer und eine Physiotherapeutin eingestellt um die Kunden auf der Trainingsfläche besser zu betreuen. Eine sehr gute Zusammenarbeit gibt es auch mit Orthopäden und Hausärzten aus unserer Region. Einige von ihnen trainieren regelmäßig im Galaxy und erfahren positive Veränderungen an ihrem Körper. Sie sind es auch, die ihren Patienten bei Bedarf Rehaverordnungen ausstellen. Seit 2 Jahren bieten wir Rehasport an, der von den Ärzten budgetfrei verschrieben werden kann und von allen Kassen getragen wird. Seit Anfang dieses Jahres gibt es im Galaxy einen „Milon“ Kraftausdauerzirkel, der aus Chipkartengesteuerten Trainingsgeräten besteht. Sämtliche Hauptmuskelgruppen und das Herzkreislaufsystem werden beansprucht und effektiv in einer kurzen Zeiteinheit trainiert. Dies ist besonders interessant für Leute, die wenig Zeit haben, denn das Training dauert nur 35 Minuten. Die durchdachte Abfolge von Kraft und Ausdauergeräten ist nicht nur sportwissenschaftlich sinnvoll, sie ermöglicht auch einen reibungslosen Trainingsablauf ohne Wartezeit. Gesundheitsstudio Galaxy Stendal Erich-Weinert-Straße 39576 Stendal Telefon: 03931 416179 Fax: 03931 490956 E-Mail: thomaskuen@gmx.de


Wladimir Kaminer im Theater der Altmark

NACH DEM ENDE (im Rahmen des Angstfrei-Festivals)

Zeitstück von Dennis Kelly in der Übersetzung von Thomas Rach

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Der englische Autor Dennis Kelly, geboren 1970, wurde von Theater heute bereits zweimal zum besten ausländischen Autor des Jahres gekürt. Seine Stücke behandeln schonungslos soziale Realitäten unserer Zeit. Zehn Jahre nach dem Terroranschlag auf das Worls Trade Center“ reflektiert das TdA mit “Nach dem Ende” die Verwandlung der Demokratie in eine Diktatur der Angst. (Termin 16. Oktober)

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Zwei Menschen - eine Frau und ein Mann - sind auf engstem Raum auf einander angewiesen. Wie verhalten sie sich, wenn Vertrauen verloren geht, wenn Abhängigkeit umschlägt in Machtbewusstsein und dieses in Machtmissbrauch? Sie wandern auf dem schmalen Grad zwischen angedrohter Brutalität und tatsächlicher Gewalt. Dabei eint beide jedoch eines: eine große Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe.

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Der Schriftsteller liest und erklärt, wo der russische Bär Fahrrad fährt am 23. Oktober 2011 im TDA. Wladimir Kaminer wurde 1967 in Moskau geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Toningenieur für Theater und Rundfunk. Anschließend studierte er Dramaturgie am Moskauer Theaterinstitut und lebt seit 1990 mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Berlin. Er veröffentlicht regelmäßig Texte in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften, hat eine Sendung namens “Russendisko Club” beim RBB Radio MultiKulti. Des Weiteren

organisiert er Veranstaltungen wie die international bekannte „Russendisko“. In seiner Lesung behandelt Wladimir Kaminer das weit verbreitete Gerücht, die Russen seien schwermütig und grob. Dies ist ein Irrtum. Besonders auf dem Land pflegen sie feine Umgangsformen. Beim Gespräch schauen sich die Russen einander in die Augen, sie werden niemals laut und drehen ihrem Gesprächspartner nie den Rücken zu. Im Großen und Ganzen sind dies die drei wichtigsten Regeln, die man einhalten muss, wenn man auf einen Bären trifft, dann bleiben sie freundlich. Gefährlich werden die Bären eigentlich nur als „Frühaufsteher“.

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Lesung von Wladimir Kaminer

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Ein Augenblick für die Natur Die E I C H E

Text/Interview & Bild: H.-J.Rozynek, Tangermünde

Schon der Name verrät, mit wem wir es zu tun haben. Das latainische „robur“ kündet von Kraft und Stärke, die von der Eiche ausgehen. Den germanischen Völkern war sie als Baum des Gewittergottes Donar heilig. Unter Eichenhainen fanden Gottesdienste statt, wurde Gericht gehalten. Um dem Volke die Machtlosigkeit der heidnischen Götter zu zeigen, fällte der heilige Bonifatius eine dem Donar geweihte Eiche bei Geismar (in Hessen). Noch heute werden alte Eichen mitunter als „Hexenbäume“angesehen, in deren Nähe es besonders nachts nicht immer geheuer zugeht. Andererseits gilt aber das Laub mancherorts als hexen-und dämonenabweisendes Mittel und wird daher auch als Bestandteil des „Palms“ verwendet. Da sie mit weit über 1000 Jahren ein beträchtliches Alter erreichen können, sind heute noch Zeugen längst vergangener Zeiten mancherorts zu bewundern. Einige alte Eichen haben sogar historische Bedeutung

erlangt. Man gab ihnen Namen berühmter Staatsmänner oder Persönlichkeiten. Im oberbayerischen Kirchseeon stand bis vor wenigen Jahren die „KönigMax-Eiche“, benannt nach dem König Maxi¬milian II., die knapp 1600 Jahre alt gewesen sein soll. Am Spie߬berghaus bei Finsterbergen/Thüringen steht die über 1000-jährige „Körner-Eiche“, die dem Dichter und Freiheitskämpfer Theodor Körner gewidmet ist. Von besonderem Wert ist auch der Bestand 1000jähriger Eichen im Wildpark zwischen Ivenack und Stavenhagen/MV. Kulturgeschicht- lich ist die Eiche bei vielen Völkern präsent. Denkt man nur an die Verwendungsmöglichkeiten des Baumes, ist das auch verständ¬lich. Liefert er doch ein erstklassiges, industriell wertvolles, außeror- dentlich dauerhaftes, dichtes und schweres Holz, das unter Wasser nahezu unzerstörbar ist.

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(Quercus robur)

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Früher stellte man aus den stärkereichen Eicheln ein Kaffeesurrogat, den „Eichelkaffee“ her, der als Nahrungs- aber auch als Heilmittel in der Kinderheilkunde Verwendung fand. Heilsame Wirkungen gehen von den Gerbstoffen der Eichenrinde aus. Sie wirken stark adstringierend (zusammenziehend) auf die Haut und Schleimhäute. Extrakte und wässrige Auszüge werden äusserlich zur unterstützen- den Behandlung von Hämorrhoiden, bei Entzündungen der Haut, bei Frostbeulen oder Fussschweiss verordnet. Außerdem wurden sie in der Volksmedizin als Mund- und Gurgelwasser sowie zu Bädern und Ausspülungen verwendet. Auch in der Altmark

gibt es noch etliche bemerkenswerte Exemplare zu bewundern, so im Süppling zwischen Weißewarthe und Tangerhütte. Der Tilly-Eiche in Krevese bei Osterburg wurde sogar eine historische Bedeutung zugewiesen. Bei den Krevesern hält sich hartnäckig die Legende, der legendäre und bedeutendste Feldherr der Liga im Dreißigjährigen Krieg, Graf Johann Tserclaes von Tilly hätte unter dieser Eiche gefrühstückt.... Aber Tilly war garnicht in dieser Gegend. Ihr Alter muß beträchtlich sein, denn ihr Umfang maß in besten Zeiten in 1,20 m Höhe, 5,80 Meter. Seit 1934 ist sie unter Schutz gestellt. Sie ist auch das Wahrzeichen des Ortes.


Zwischen Buchweizen und Buchsbaum

S t e n d a l m a g a z i n S t a d t m a g a z i n f ü r d i e H a n s e s t a d t S t e n d a l u n d U m g e b u n g

Der Tourismusverband Altmark e.V. hatte für den 18. September zu einer geführten Radtour im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gartenlandschaft Altmark“ eingeladen. Unter dem Motto „Balsam für die Seele“ konnten Interessierte Gärten in der Altmark kennenlernen, die, so unterschiedlich sie auch sein mögen, eines gemeinsam haben, daß sie mit Liebe angelegt und mit Leidenschaft gepflegt werden. Die letzte Tour in unserer Region und in diesem Jahr startete von Stendal zum Buchsbaumgarten der Familie Hönow in Baben und fand ihren Abschluß im „Gerberhof“ der Familie Dähnrich mitten in Stendal, im Hoock 10. Über den „Altmarkrundkurs“ , sozusagen durch Wald und Flur erreichten die Teilnehmer nach etwa 1½ stündiger Fahrt den Buchsbaumgarten in Baben. Eindrucksvoll präsentierten sich die Schaugärten und die Baumscheibenbepflanzungen. So erfuhren die Teilnehmer der Tour, daß ursprünglich zu den traditionellen Bauerngärten in der Altmark auch Buchsbaum hecken gehörten. Hinweise für Schnitt und Pflege von etwa 20 im Garten vorhandenen Buchsbaumarten, die künftig veränderten klimatischen Bedingungen ausgesetzt sein werden, hat Herr Hönow fachlich fundiert vermittelt. Er ging insbesondere auf auf individuelle Anfragen der Besu- cher ein. Auch stellte er zukünftige Pläne zur Traditionspflege in der Altmark vor. Nach einer Stär- kung mit Bockwurst

und Kartoffelsalat wurde die Rückfahrt angetretenten. Am Rastplatz bei Sanne sorgten zwei Felder mit Pflanzen, die nicht so oft in unserer Landschaft anzutreffen sind, für Aufmerksamkeit. Der Tourführer konnte aufklären, es waren Buchweizenfelder. Buchweizen, eine aus Mittelasien stammende Kulturpflanze war bis ins Mittelalter eine nicht wegzudenkende Nahrungs- quelle. Obwohl die Pflanze eine Knöterichart ist, sind die Früchte zur Herstellung von Mehl geeignet. Der Buchweizen kann auch geschält wie Reis verwendet werden. Da er reich an Fettsubstanzen und Mineralstoffen ist sowie einen hohen Energiegehalt und Nährwert besitzt, wird er zu den wertvollen Lebensmitteln gerechnet. Da Buchweizen darüber hinaus auch noch leicht verdaulich ist, wird er von Personen mit empfindlichem Magen gut vertragen. Gegen 15 Uhr wurde die Gruppe im „Gerberhof“ in Stendal empfangen. Haus, Hof und Garten wurden in Augenschein genommen. Von Familie Dähnrich war alles über vollwertige Speisen, Kuchen und Getränke zu erfahren und im Naturkostladen auch in Augenschein zu nehmen. Natürlich war man über den Wert des Buchweizens voll des Lobes. Als Balsam für die Seele erwies sich auch schnell ein vollwertiger Pflaumenkuchen. Und dafür, das Innere noch zusätzlich zum Schwingen zu bringen, sorgte die Klangkünstlerin Inka Öhlmann mit ihren Instrumenten anschaulich und einfühlsam.

Text/Interview & Bild: H.-J.Rozynek, Tangermünde

Mit dem Fahrrad auf dem Altmarkrundkurs

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Leserbrief, rettet unsere Grundschule Leserbrief zum Thema Rettet unsere Schule! Sorge um die einzige staatliche Grundschule in Stendals Innenstadt! PetrikirchhofGrundschule wieder einmal in Gefahr? Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch Ihre Wohnung: Sie sehen das Esszimmer, was gerade einen neuen Farbanstrich bekommen hat. Sie gehen gedanklich weiter in ein Kinderzimmer. Sie sehen ein fröhlich anmutendes Zimmer, was liebevoll gestaltet ist. Sie schauen zum Fenster hinaus und sehen dort einen Spielplatz. Sie hören Kinderlachen und freuen sich, dass Ihre Kinder und deren Freunde Spaß haben. Sie sehen die Bäume vor den Fenstern und denken daran, dass Sie in einer schönen Wohnung leben. Gut, Sie stellen fest, dass diese Wohnung manchmal zu klein ist. Auch die Fußbodenfliesen im Flur müssten mal erneuert werden, aber eigentlich erzählen die alten Fliesen auch viele Geschichten über kleine und große Kinderfüße. Wollen Sie das alles hergeben? Stellen Sie sich vor, Sie sind glücklich darüber, wo Sie leben und wie Sie leben. Und nun stellen Sie sich vor: Es klingelt an der Tür, Sie öffnen… davor stehen fremde Leute gemeinsam mit Ihrem Vermieter und Ihnen wird mitgeteilt: „Wir finden Ihre Wohnung ganz toll und könnten uns auch vorstellen hier zu wohnen.“ Wie würden Sie das finden? Zwei Zeitungsartikel in der „Volksstimme“ brachten ans Licht, was vermutlich hinter verschlossenen Türen geschehen sollte. Der Verein der evangelischen Johannis-Stiftung

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zieht in Erwägung, im Gebäude der Grundschule „Petrikirchhof“ eine Private evangelische Grundschule zu betreiben. Bis dato ist zwar im Stadtrat noch keine Entscheidung getroffen worden, doch die Zeichen stehen auf Sturm. Es besteht verständlicherweise Sorge, dass hier private Interessen über die Interessen der Allgemeinheit gestellt werden sollen. Es ist der Eindruck entstanden, dass eine innerstädtische Grundschule mit einer Bestandsgarantie bis wenigstens 2017 heraus gedrängt werden soll zugunsten einer Privatschule, für die nach eigener Aussage noch nicht mal ein Konzept erarbeitet ist. Die Schüler, Eltern und Lehrern sind verunsichert, denn als einzige staatliche Grundschule in Stendals Innenstadt sind sie sehr stolz auf die Leistungen aller. Die Zertifizierungen „Klasse in Sport“ und „Gesunde Schule“ sprechen für sich und die Qualität der Arbeit. Mit viel Liebe und großem Enthusiasmus sind alle stets bereit, jedes noch so kleine Problem für diese Schule zu lösen und damit u. a. auch die Stadtkasse von Renovierungs- und Reparaturkosten zu entlasten. Viele Unternehmen und Vereine haben uns in den letzten Jahren tatkräftig und finanziell unterstützt! Die für die kommenden Jahre prognostizierten Schülerzahlen von ca. 130 bis 140 Kindern pro Schuljahr sprechen dafür, dass diese Schule im Sinne der Bestandsgarantie erhalten bleiben muss! Eine mit der Schließung der Petrikirchhof-Grundschule notwendig werdende Än-

derung der Einzugsgebiete hätte zur Folge, dass die Lebensqualität leidet, u. a. weil die Kinder längere Schulwege in Kauf nehmen müssten. Dass der Stadtverkehr um weitere Buslinien erweitert werden müsste, versteht sich von selbst. Diese Kosten wären dann auf den Landkreis bzw. die Stadt umzulegen – ist das wirklich so gewollt? Es geht hier um unsere Kinder, die aktuell in der Grundschule „Petrikirchhof“ beschult werden, es geht um Ihre Kinder, die noch den Kindergarten besuchen, es geht um Ihre Kinder, die vielleicht jetzt gerade krabbeln lernen oder auch erst vor kurzem geboren wurden. Warum sollen hier bestehende und gut funktionierende Strukturen zerstört werden? Vor allem wäre die Entscheidung zur Auflösung dieser staatlichen Schule kontraproduktiv und stünde im Widerspruch zu den sonstigen Bemühungen der Stadt Stendal, die Innenstadt zu beleben und die Ziele des IBA 2010-Projekts zu erreichen. Es geht nicht darum, ob wir Eltern es gut oder schlecht

finden, dass eine neue evangelische Privatschule gegründet werden soll. Natürlich sind wir für Schulvielfalt offen und wir sperren uns auch keineswegs gegen Neues. Es gibt für uns jedoch keinen verständlichen Grund, dass hier die Stadt Verantwortung an private Unternehmen abgegeben will. Über hundert Kinderhände auf diesem Banner stehen auch für eine über 130 Jahre alte Geschichte des Gebäudes „Petrikirchhofschule“ Stendal. Wir möchten, dass dies so bleibt, denn die Kinder sind unsere Zukunft. Wir nehmen Sie, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Schmotz, beim Wort. Wir vertrauen darauf, dass Sie Ihr Versprechen halten und die Schule bestehen bleibt. Wir versprechen Ihnen, dass wir präsent bleiben und für die Ziele und Interessen unserer Kinder einstehen. Wir werden am Ende sagen können: Wir haben gemeinsam gekämpft. Bitte helfen auch Sie mit. Nicole Magino, Elternratsmitglied


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Instandsetzung der Aufzüge in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1, 3 und 5 und der Stadtseeallee 20, 22 und 24 abgeschlossen

Email: wbga-stendal@t-online.de

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Die Giebeldämmung in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 5 wird voraussichtlich 60.000 Euro kosten.

Fliesen Soujon GmbH Müller- Planen Umzugs Service Altmark Scherer – Elektro Subway Küchenhaus Ehrig Porta Uppsall Warenhaus Korsan Gartenbau Müller Wiegmann Tischlerei Schneider Ingolf Meyer Sanitär Restaurant Athos Augenoptik am Stadtsee Hammer Hansa Reifen Physiotherapie Silke Kohs Autohaus Schulz

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Der neue Aufzug in der Stadtseeallee 24, die Erneuerung der Treppenhausbeleuchtung und der Wechselsprechanlage und die malermäßige Instandsetzung des Treppenhauses inklusive neuer Fußbodenbeläge hat ca. 160.000 Euro gekostet.

WBGA-MieterCard Partner

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men (z. B. Fi-Schutzschalter, wenn noch nicht vorhanden; Erweiterung der Elektroanlage mit zusätzlichen Steckdosen speziell in der Küche, zusätzliche Telefon- und TVAnschlüsse). Darüber hinaus fliesen wir bei Neubezug von WBS 70-Wohnungen seit einigen Jahren fast immer die Badzelle im Nassbereich.

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Fahrstuhlumbau

Erich- Weinert- Str. 16 39576 Stendal. Tel. 03931-530 600

S t a d t m a g a z i n

Unsere Philosophie in der Sanierung und Instandsetzung lautet, sich zuerst in den Wohnungen und in den Treppenhäusern wohlfühlen, bevor die äußere Optik gestaltet wird. Wir verfolgen die Strategie, dass der gesamte ab 2012/2013 verbleibende Kernbestand von etwa 3.700 Wohnungen insgesamt instandgesetzt und saniert wird. Wir wollen keine einzelnen Gebiete sehr hochwertig herrichten und in andere Gebiete kaum investieren. Das gleichmäßige Entwickeln aller Bestände unserer Liegenschaften

WBG „Altmark“ eG. Stendal

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Wir verfolgen bei unseren Sanierungen einen ganzheitlichen Ansatz und haben deshalb auch die Außentreppen in der Stadtseeallee 20, 22 und 24 erneuert und Dämmarbeiten durchgeführt. Der Durchgang zwischen der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1 und der Stadtseeallee 20 soll ab 2012 eine neue Gestaltung bekommen. Dafür wurden Fördermittel aus dem Programm Stadtumbau Ost – Aufwertung beantragt. Zu den abschließenden Arbeiten an beiden Hochhäusern gehört zudem die Giebeldämmung in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 5, während der Giebel in der Stadtseeallee 20 und in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1 bereits im vorigen Jahr gedämmt wurde.

verstehen wir als Nachhaltigkeit in der Wohnungsbewirtschaftung. Dies sind wir unseren Genossenschaftern auch schuldig. Insbesondere legen wir daher auf die Instandsetzung und Sanierung unserer Wohnungen sowohl bei der Neuvermietung als auch bei bestehenden Mietverhältnissen Wert. Bei Vermietungen stellen wir den Stand der Technik her und versuchen so weit wie möglich den Wünschen unserer Mieter entgegenzukom-

S t e n d a l m a g a z i n

Mit dem Einbau eines neuen Aufzuges in der Stadtseeallee 24 haben wir in den letzten Jahren die Aufzüge in der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1, 3 und 5 und 20, 22 und 24 erneuert, die Treppenhäuser neu gestaltet und neue Wechselsprechanlagen eingebaut. Damit sind 254 Wohnungen barrierefrei zu erreichen. In der Dr.-G.Nachtigal-Straße 1, 3 und 5 ist die Erreichbarkeit über eine Rampe gewährleistet, während die Aufzüge in der Stadtseeallee 20, 22 und 24 bis auf die Straßenebene fahren. In der Dr.-G.-Nachtigal-Straße 1 wurde eine au-

tomatische Hauseingangstür eingebaut, die Rollstuhlfahrern das Öffnen per Fernbedienung ermöglicht. Derzeit werden auch die Eingänge 3 und 5 damit ausgerüstet.

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Instandsetzung unserer Aufzüge


Tangermünder Ausstellungs- und Konzerthalle

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11 Fragen an Michael Student Haben Sie einen Lieblingsplatz auf dieser Welt? Auf dem Motorrad sitzen und eine Rennstrecke fahren.

Was halten Sie vom Begriff „Talent“? Talent ist wichtig, aber nicht alles.

Worüber können Sie sich ganz besonders ärgern? Über dilettantische Bilder, die als „Kunst“ verkauft werden.

Wann oder wo kommen Ihnen die besten Ideen? Im täglichen Leben.

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Was würden Sie jungen Menschen raten, wenn sie Künstler/in werden wollen? Viel arbeiten, die Augen offen halten und auf Kritik achten.

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Welchen Künstler/in schätzen Sie besonders? Den amerikanischen Maler Edward Hopper. Was inspiriert Sie am meisten ? Die Natur, einen besseren Lehrmeister gibt es nicht.

Text/Interview & Bild: H.-J.Rozynek, Tangermünde

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Welches Leitmotiv hat Sie durch Ihr künstlerisches Leben begleitet? Malerei sollte Spaß ma chen und nicht zum Krampf werden.

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Was müssen Sie unbedingt noch künstlerisch bewältigen? Ich habe schon konkrete Pläne, möchte sie vorerst aber nicht bekanntgeben. Was machen Sie, wenn Sie merken, das ist heute nicht mein Tag ? An der Staffelei stehend ist es mir noch nicht passiert und wenn es doch geschehen sollte, so werde ich auf den nächsten Tag warten. Auf welchem Grat fühlen Sie sich am wohlsten? Zwischen Haftgrenze und Schräglage.

So einen Andrang hat die Tangermünder Ausstellungs- und Konzerthalle selten erlebt. Die Chefin des Museumvereins, Frau Köhn freute es, obwohl eilig noch zusätzliche Sitzgelegenheiten herangeschafft werden mußten und einige Besucher sogar erst später Zutritt fanden. Dem Rathenower Maler Michael Student war Verblüffung und Freude zugleich sichtlich anzumerken. Vom 7. August bis zum 25. September präsentiert der gebürtige Ascherslebener 25 überwiegend großfomatige Bilder im Ambiente des spätgotischen Backsteinbaus der Kapelle St. Elisabeth. Malen war schon in der Kindheit seine Leidenschaft und 20jährig entstanden erste Ölbilder, erfahren die Besucher aus der Laudatio. Richtig Ernst mit der Malerei machte der gelernte Maschinen- und Anlagenmonteur aber erst im Jahr 1992 als freischaffender Maler. Seine Vorliebe für Porträts und Landschaften in Öl, Aquarell, Federzeichnung und Pastell kommt in der Ausstellung zum Ausdruck. Eigens für die Tangermünder hat er „Tangermünde bei Nacht“ und „Tangermünde bei Hochwasser“ mitgebracht. Aber nicht nur heimische Landschaften haben es ihm angetan. Auch auf den

Schauplätzen der großen Kunst war er mit Aufträgen in New York, Atlanta oder Paris mit seinem Können präsent. Für sein Schaffen erhielt er 2006 den Kulturpreis der Stadt Rathenow. Biografisches: Seit 1991 regelmäßige Ausstellungstätigkeit 1995 Großes Vielporträtbild als Auftrag für ein Revuetheater in New York 1996 Porträtaufträge nach Atlanta und Paris Seit 1997 Dozent für diverse Malkurse in Rathenow 1997 Auftragsarbeit für Magic Mirror in Belgien 1998 Initiator und Gründungsmitglied des Rathenower Künstlerkreises 1999 Restauratorische Arbeit Altarbild der Kirche Parey 2000 Plastik „200 Jahre Optische Industrie“ für die Stadt Rathenow 2001 Vielporträtbild für die Peter Maffay Stiftung Seit 2008 Dozententätigkeit für Malkurse in Tangermünde und Genthin 2009 Mitglied in der Künstlergruppe Altmark


Bauernmarkt A n z e i g e -

Bauernmarkt Edith Stielow trotz Baustelle zugänglich

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800g Kürbis - Hokkaido ist besonders gut geeignet, da die Schale mit verwendet werden kann. 2 Zwiebeln 500g Hackfleisch 1-2 Teelöffel gemahlenen Zimt 1-2 Teelöffel gemahlenen Kardamon 1-2 Teelöffel gemahlenen Kreuzkümmel 1 Teelöffel Zucker 1 Dose Pizzatomaten (ca. 850g Einwage) Salz / Pfeffer grob gehackte Petersilie 1 Becher Schmand und Baguettebrot

Erzeugnisse der Saison Sauereingelegte Gurken Eingelegte Zucchini Zwiebeln /Tomaten Blumenkohl /Weißkohl Spitzkohl und Rotkohl Kürbis Sellerie Poree und Kohlrüben Leckeres aus dem Sortiment Schlackwurst mit Senfkörnern Lachsschinken Griebenschmalz Joghurt Vollkornnudeln Sanddornprodukte Hausgemachte Marmelade

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Zutaten für Kürbis-Hack-Pfanne

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Den Kürbis putzen, entkernen und in kleine Spalten schneiden. Zwiebeln würfeln. Hackfleisch portionsweise in einer beschichteten Pfanne im heißen Öl anbraten. Zwiebeln mit anbraten. Mit Salz, Pfeffer, Zimt, Kardamom, Kreuzkümmel und Zucker würzen.Tomaten und Kürbisfleisch dazu geben, zugedeckt etwa 20 Minuten schmoren lassen. Danach die Kürbis-HackPfanne mit Petersilie bestreuen. Schmand dazu reichen und mit Baguettebrot servieren. Diese Gewürze sind in Kombination mit Hackfleisch etwas exotisch, schmecken aber mit Kürbis ausgezeichnet.

man den Bauernmarkt weiterhin über die Bruchstraße, wer mit dem Auto unterwegs ist, kommt am besten über den Eingang in der Priesterstraße zum Bauernmarkt, wo Edith Stielow und ihr Team alle Kunden erwartet.

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Rezept des Monats: Kürbis-Hack-Pfanne

fangreichen Straßenbauarbeiten dauern noch an. Der Verkauf von frischen Gemüse, Obst, dem bekannten hochwertigem Sortiment und die große Auswahl an Wurst und Käse geht uneingeschränkt weiter. Zu fußerreicht

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auch leicht süßlich, aber niemals bitter. Speisekürbisse gibt es in einer beachtlichen Sorten- und Formvielfalt. Von Klein (Baby Boo) bis zum Riesenkürbis (Atlantic Giant) mit mehreren 100 Kg ist alles vorhanden. Aus dem Samen, der ca.55% Öl enthält wird Kürbiskernöl gepresst, das viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren und viele wertvolle Vitamine (A, B, B2, B6 und E),sowie das krebshemmende Spurenelement Selen enthält. In der Medizin wird die Kraft der Kürbiskerne bereits seit über einhundert Jahren gegen Blasenfunktionsstörungen und Prostatakrebs eingesetzt. Zum Kürbis und zu Edith Stielow gelangen die Kunden allerdings weiterhin erschwert. Die um-

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Der Herbst ist Kürbiszeit Lange Zeit galt der Kürbis als Stiefkind unserer Küche. Dabei hat der Kürbis eine über 8000 Jahre alte Geschichte und Tradition. Fast alles aus und am Kürbis lässt sich verwenden. Die vielen verschiedenen Arten Zierkürbisse sind beliebt als Herbstdekoration, der ausgehöhlte, beleuchtete Kürbis als Halloweendekoration. Aus dem Kürbisfleisch lassen sich leckere und sehr unterschiedliche Gerichte zubereiten. Er harmoniert mit kräftigem Rindfleisch ebenso wie als Suppe mit Kokosmilch thailändischer Art. Der Kürbis garantiert Abwechslung. In der Küche verwendbares Kürbisfleisch riecht und schmeckt neutral bis aromatisch, meist


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Historie des Johanniter Krankenhauses in Stendal

Quelle: Johanniter Stendal

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Am 18. Oktober 1858 begann die Geschichte eines der modernsten Krankenhäuser Sachsen-Anhalts: das Johanniter-Krankenhaus GenthinStendal. Damals stellte Ritt-

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meister a.D., Freiherr von dem Knesebeck, einen Antrag an den Kommunallandtag der Altmark, den Marsch- und Molestien-Fonds zur Gründung eines Krankenhauses

mit Beihilfe des JohanniterOrdens in Stendal zu verwenden. Es wurde ein nur wenige Tage später ein Ausschuss bestimmt, der sich mit allen Vorbereitungen des Baus auseinander setzen sollte. Am 2. November 1859 beschloss der Kommunallandtag dann den Kauf der Häuser Nummer 332, 333, 334 in der Weberstraße in Stendal zum Preis von 4500 Talern sowie den Aufbau und die Einrichtung des Krankenhauses zu veranlassen und die rasche Förderung den Ausschussmitgliedern zu übertragen. Im Frühjahr 1860 wurde der Krankenhausbau für 20 Betten in Angriff genommen. Dann im Herbst 1860 wurde das Krankenhaus fertig gestellt. Am 04. November 1861 fand die feierliche Einweihung des Krankenhauses statt. Ende der 70iger Jahre baute sich die Stadt Stendal ein eigenes Krankenhaus, und zwar auf dem Grund und Boden des jetzigen Krankenhausgrundstückes. Der Kommunallandtag übernahm das von der Stadt Stendal errich-

tete Krankenhaus mit Grund und Boden. Die Stadt Stendal erhält die Gebäude in der Weberstraße. Das JohanniterKreuz, das den Eingang des Krankenhauses schmückte, ist heute noch an dem Hause zu sehen. Die Bettenzahl des neuen Krankenhauses betrug rund 60. Durch das Anbauen einer Männer- und Frauenbaracke stieg die Zahl der Betten auf 200. Am 21. Januar 1927 fand die feierliche Übergabe des Ständischen Johanniter-Krankenhauses an die Sächsische Provinzialgenossenschaft des Johanniter-Ordens statt. Das Krankenhaus trägt seit diesem Tage den Namen: Johanniter-Krankenhaus der Altmark in Stendal. Zahlreiche bauliche Veränderungen folgten bis 1999. Es wurde ein OP- und Röntgentrakt errichtet, ein Schwestern-Wohnheim und ein Versammlungsraum für Krankenhaus und Diakonissen-Mutterhaus fertig gestellt. Außerdem wurde ein Erweiterungsbau für die Innere Medizin in Angriff genommen. 1987 begannen


150 Jahre Johanniter in Stendal

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Genthin - Stendal einer der größten Arbeitgeber der Region. Jährlich werden mehr als 22 000 Patienten stationär sowie über 30 000 Patienten ambulant versorgt. 558 Betten stehen an drei Standorten in Stendal und Genthin zur Verfügung.

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Veränderungen und Neubauten verwirklicht werden. Im vergangenen Jahr wurde der Hubschraubersonderlandeplatz auf dem Dach des Johanniter-Krankenhauses Stendal in Betrieb genommen.Mit zirka 900 Beschäftigten ist das Johanniter-Krankenhaus

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onierten das JohanniterKrankenhaus der Altmark in Stendal und das JohanniterKrankenhaus Genthin Das Krankenhaus führt seither den Namen Johanniter-Krankenhaus Genthin - Stendal gGmbH. Auch in den Folgejahren konnten viele bauliche

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Umbauarbeiten zur Errichtung einer Urologischen Abteilung im ältesten Gebäudeabschnitt. Später wurde ein Neubau der Strahlentherapie errichtet. Am 1. Januar 2001 gibt es im Johanniter-Krankenhaus 468 Planbetten. Im September 2002 fusi-

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Technik, die Generationen begeistert Wer auf dem Grundstück von Jörg Mertens in Borstel die einstige Scheune betritt, fühlt sich in eine Welt von ehemaligen historischen Landmaschinen versetzt. Wenn der gelernte KfzSchlosser und jetzige Kraftfahrer von seinen Fahrten zurückkehrt, verbringt er einen Großteil seiner Freizeit in diesem Raum, denn seine Freizeit hat er der Restaurierung alter Traktoren und Landmaschinen verschrieben. „So wie viele Borsteler bin auch ich mit der Gartenarbeit und der Landwirtschaft aufgewachsen und da meine Eltern kein eigenes Pferd zum Pflügen, Säen und so weiter hatten und sich benötigte Technik ausborgen mussten, kam ich auf die Idee, einen kleinen Traktor zu bauen, der auf dem Acker einsetzbar ist. Den den DDR-Bürgern noch

bekannte, kleine, vielseitige „Multi-Cart“, auch „Ameise“ genannt, der für die Verschrottung vorgesehen war, entdeckte ich für mein Vorhaben. In vielen Freizeitstunden habe ich die maroden Teile aufgearbeitet, Achsen, Getriebe und den Motor wieder einsatzbereit gemacht, wobei mir, wenn es erforderlich war, mein Vater zur Hand ging. Nach circa zwei Jahren Bauzeit war der Zwei-Zylinder-Diesel-Eigenbau-Traktor im Jahr 1994 fertig und hat, auch wenn er bei seinem Einsatz durch sein ungewöhnliches Aussehen immer wieder die Blicke der Passanten auf sich zieht, seine Bewährungsstunde beim Eggen, Grubbern und Pflügen bestanden. Mit dieser Fertigstellung ergaben sich neue Arbeiten, die mich reizten, denn durch einen Zufall entdeckte ich in Badingen einen verrotteten „Deutz“-Traktor, Baujahr 1952. Im Zeitraum von etwa 24 Monaten

baute ich alle Teile aus und überholte diese mit meinen Maschinen. Teile, die mir fehlten, entdeckte ich zum Teil bei Bekannten, auf Schrottplätzen oder auf Abstellflächen in den Dörfern. Bei allen diesen Arbeiten muss ich flexibel als Schlosser, Elektriker, Schweißer, oder als Lackierer agieren und passendes Werkzeug und Bearbeitungsmaschinen, was natürlich auch ins Geld geht, beschaffen. So bin ich stolz, dass der 1-Zylinder-Diesel-Deutz mit

seinen 15 PS inzwischen mit originalgetreuer Lackierung vor mir steht.“, erzählte der 46-jährige Borsteler mit Begeisterung. Er deutete in diesem Zusammenhang auf viele Fotos in mehreren Alben, die von Oldtimer-Treffen in der Region und darüber hinaus berichten, an denen er mit seiner Technik teilgenommen hat. Er verriet aber auch, dass er gemeinsam mit einem Freund in nächster Zeit einen englischen Trecker fahrbereit machen will.

Kleine Schützen ganz groß „Ich möchte auch gern Königin werden“, so Lisa-Marie Wege. Kein Wunder, wenn ihre Trainerin auf mehrfache Titel als Vereinskönigin oder auch Kreisschützenkönigin verweisen kann. Gemeint ist Ingrid Rösicke, die als Mitglied der Privaten Schützengilde und stellvertretende Sportleiterin, ihr Können an die Nachwuchsschützen weiter gibt. Im April dieses Jahres hat sich eine Jugendgruppe im Verein gegründet, die sich jede Woche einmal zum Training auf der Luftgewehrschießanlage im Vereinshaus am Akazienweg trifft, um den Umgang mit dem Luftgewehr, Ziel-und Atemübungen 16

zu erlernen. Wenn Lisa eifrig trainiert, wird sie sicherlich auch einmal eine Königin. „Ich habe jede Gelegenheit zum Schießen genutzt. Lisa hat mich auf diese Gruppe aufmerksam gemacht und bisher machen mir die Übungsstunden viel Spaß“, meinte der 14 jährige Lucas Lembke (Foto links). Wer sich für das Luftgewehrschießen interessiert, sollte jeweils am Donnerstagnachmittag auf die Schießsportanlage kommen.

Neue Gewänder für den BSC In ihren schmucken neuen Trainingsanzügen ziehen die Fußballer des BSC Stendal alle Blicke auf sich. Die Kaufsumme für diese neue Sportkleidung stellte die Firma „Baustoffe Raab-

Karcher“ zur Verfügung. Der Dank der Sportler, um ihren Trainer Uwe Müller, gilt besonders dem Niederlassungsleiter, Herr Paufler, der als Sponsor und Ansprechpartner auftrat.


Ihre Kaffeerösterei Kaffeekult A n z e i g e S t e n d a l m a g a z i n

Kaffee-Rösterei Kaffeekult - im Herzen Stendal´s

Schokoladen selber gestalten fertigen Sie Ihre eigenen Schokoladen oder Trüffelkreationen und erfahren mehr aus der Welt der Schokolade.

Weihnachtsfeier, Firmenjubiläum, privater Anlass feiern Sie in den geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des Ratskellers ihre Festlichkeit. Im großzügigen Festsaal der bis zu 100 Gästen Platz bietet, bleiben keine Wünsche offen.

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Das kleine familiengeführete Unternehmen Kaffeekult wurde 2005 von Familie Kraßort in Stendal gegründet und wurde in 2011 durch Familie Meyer verstärkt.

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Kaffee und Schokolade sind unsere Leidenschaft. Vor 1950 gab es in Stendal, wie in vielen anderen deutschen Städten kleine Kaffeeröstereien, die einen köstlichen Duft verbreiteten.

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Das Familienunternehmen Kaffeekult


K.Pohlmann

Wer Geburtstag hat, sollte entsprechend feiern und wenn es ein runder ist, natürlich umso mehr. Das sagten sich auch die Mitarbeiterinnen des Jugendfreizeitzentrums „Mitte“, mit Leiterin Jutta Schönemann. Denn dieser beliebte Treff für Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene und Schulklassen, kann nun schon auf 20 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Und so gehörten zu den vielen Gratulanten, die Sonnabend zur Jubiläumsfeier erschienen waren, nicht nur die jugendlichen Stammbesucher, sondern auch deren Eltern und Freunde, sowie Vertreter anderer Freizeiteinrichtungen, Mitglieder verschiedener Parteien und Repräsentanten der Stadt. Auch Oberbürgermeister Klaus Schmotz und der „Sportchef“ der Stadt, Uwe Bliefert ließen es sich nicht nehmen, Glückwünsche zum Jubiläum zu überbringen. Als Geschenk hatten sie zur Freude der Kinder Bälle und Sportspiele im Gepäck. Anschließend griffen die Leiterin und der Oberbürgermeisrer zum großen Messer und eröffneten mit dem symbolischen Anschnitt der 70x70 großen Geburtstagstorte, gesponsert von der Bäckerei Wetzel, das Fest, das sicherlich noch bei vielen Besuchern

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20 Jahre Jugendfreizeitzentrum

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lange in Erinnerung bleiben wird. Bevor die schmucken Mini-Smilys und Sugar Girls temperamentvoll und gekonnt mit ihren Tänzen die kleinen und großen Gäste begeisterten, begrüßte und bedankte sich die Leiterin bei ihrer Vorgängerin Christel Koch, die über zehn Jahre die Geschicke des Hauses geleitet hat und bei allen ehemaligen Mitarbeiterinnen, die am Samstag ebenfalls zahlreich erschienen waren. Mit dem Blick auf die 20 großen Fototafeln, die die 20 Jahre der Einrichtung wiederspiegelten, wurden so manche Betrachter an viele Begebenheiten erinnert - regen Gespräche folgten. Nach dem offiziellen Teil zog es die Jüngsten in das mit Wimpelketten und Luftballons geschmückte Außengelände, denn dort wartete, bei herrlichem Sommerwetter, ein vielfältiges Programm, das in Gemeinschaftsarbeit zwischen den JFZ-MADClub-Mitarbeiterinnen, den Streetworkern und anderen Helfern zusammengestellt wurde und die Zuschauer zum Mitmachen motivierte. Auf dem Programm standen unter anderem das Vorführen von Kampftechniken von den Mitglieder des Jiu-Jitsu-Vereins, wobei auch der große Stoffgorilla „Bärbel“ als Partner benutzt

wurde. Wenige Meter weiter stiegen große farbige Seifenblasen in die Luft, die auch von den Besuchern der Schminkstation beobachtet wurden. Etwas wackliger und verbunden mit viel Heiterkeit ging es beim Bewältigen der Niedrigseile zu. Vom Rücken des ruhig trabenden Pferdes „Multi“ konnten die Kinder die vielen Unterhaltungsangebote, die hier nicht alle genannt werden können, von oben beobachten. Das konnten auch die etwas älteren Jahrgänge, die auf der sonnen-

überfluteten Terrasse oder unter dem Sonnenschirm saßen und den leckeren Kaffee, Kuchen oder Waffeln genossen. In den Räumen des historischen Gebäudes, das 1888 als Offizierskasino erbaut und zu DDR-Zeiten als „Haus der Pioniere“ genutzt wurde, luden die Kreativwerkstatt und die Step-Aerobic-Gruppe zum Mitmachen ein. Wer von dem vielen Angebot etwas gestresst war (und davon gab es nur wenige), suchte etwas Ruhe im Entspannungsraum.


Dies und Das

Weibliche Verstärkung für das Stendaler Finanzamt

Wir wünsch viel Erfolg.

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Das Team im Stendaler Finanzamt erhielt Verstärkung durch vier hübsche junge Damen. Ausbildungsleiterin Silke Wolfert (Foto links) begrüßte Sabrina Dobberkau (Rochau), Manuela Ladebeck (Wolmirstedt ), Antje Mattis (Tangerhütte) und Vanessa Volksstedt (Tangerhütte)

(v.l.n.r.) als neue Auszubildene, die sich als Steuersekretärinnen-Anwärterinnen in zweijähriger Ausbildung durch die Steuergesetze arbeiten wollen. Neben der theoretischen Ausbildung, die in Königs Wusterhausen erfolgt, werden die Azubis in der Stendaler Einrichtung alle Abteilungen durchlaufen.

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Da schauen und staunen die Ziegen, denn nicht nur durch die Pendeltür kommen die kleinen, aber auch älteren Tierfreunde in das Streichelgehege im Stendaler Tiergarten, sondern seit kurzem auch aus der Höhe. Nachdem vor längerer Zeit die Hängebrücke aus starken Seilen schon fertig gestellt

worden war, ließen es die finanziellen Mittel jetzt zu, dass Mitarbeiter vom Bauhof die Rutschröhre installieren konnten. Diese wurde sofort angenommen, sodass die anderen Tiergartenbesucher durch das vergnügliche Schreien der Rutscher auf diese neue Attraktion in dieser beliebten Einrichtung aufmerksam werden. Die Ziegen haben sich inzwischen auf diese neue Besuchsmöglichkeit gewöhnt.

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Staunende Ziegen im Stendaler Tiergarten

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Stadtmeisterschaft der geflügelten Freunde Mit einem „Gut Flug!“, Urkunden und Pokalen wurden im September in der Vereinsgaststätte „Danilo“ die Stendaler Brieftaubensportler aus der Reisevereinigung ausgezeichnet, die sich erfolgreich an der diesjährigen Stadtmeisterschaft, die als Tradition im Jahr 2005 wiederbelebt wurde, beteiligt hatten. Diese Ehre gebührt eigentlich den wertvollen Tauben, denn sie waren es schließlich, die oft unter schlechten Witterungsbedingungen im Zeitraum zwischen Mai und Juni, oftmals mit Geschwindigkeiten um 90 Stundenkilometer, die sechs Wertungsflüge absolvieren

mussten. Entsprechend der Wettbewerbsbestimmungen der RV konnte jeder Taubenfreund aus Stendal einen Altvogel, eine einjährige Taube und ein weibliches Tier auf die Reisen schicken, die zum Beispiel im 550 km entfernten Belgien und in Minden, der mit 205 km kürzesten Strecke, starteten. „Moderne Elektronik und Satelliten ermitteln die genauen Flugzeiten, die bei jedem Flug von den drei Tauben per Punkttabelle addiert wurden, so dass es keine Beanstandungen gab“, meinte Organisator Jürgen Ilchmann. Dieser belegte mit einer Punktzahl von 102,29 den achten

Sonnenschein für die Kita „Sonnenschein“

einfachen Utensilien alles anstellen kann, verblüffte nicht nur die Erzieherinnen, sondern auch die vielen Erwachsenen, die das Treiben begeistert verfolgten oder sich selbst an den Aktionen beteiligten. Johann, Hassan und Juan waren die Ersten, die auf die Leiter kletterten und gemeinsam die Kartons in die Höhe stapelten. Sie schafften eine Höhe von etwa vier Metern und waren damit die Besten. Etwas abseits griffen die Krippenkinder Betti, Denise, Anton und andere zu Farbstiften und Pinseln und bemalten begeistert einen Zug aus Pappe. Devin versuchte indessen unter Mithilfe der Mutti einen Kartonturm zu errichten, um diesen anschließend lautstark wieder umzuwerfen. Felix regulierte gekonnt mit der Ampel aus Pappe den Verkehr am Überweg, wo die Kinder in Pappautos auf Grün warteten. Besonders die Mädchen waren von der Gestaltung der Pappmasken mit bunten Federn und glitzernden Plättchen angetan. An der

Wenn eine Kita den Namen „Sonnenschein“ trägt, beschert dies ihr offenbar einen guten Draht zum Wettergott, denn an diesem Mittwochnachmittag konnten 14 Kinder dieser Einrichtung der Volkssolidarität ihr Sommerfest bei Sonnenschein feiern. Zu diesem Höhepunkt hatte man auch die Eltern, Omas und Opas eingeladen und diese waren zahlreich erschienen und begleiteten mit Heiterkeit, aktiver Teilnahme und viel Beifall die Einstimmung durch farbenfrohe Tänze und bekannte Lieder. Danach folgten die Kids mit Begeisterung der Aufforderung, die unterschiedlichsten Stationen auf der weitläufigen Außenanlage aufzusuchen. Da das Fest unter das Motto „Alles mit Kartons“ gestellt wurde, spielten diese in allen Größen eine wesentliche Rolle und was man mit diesen 20

Platz. Der dreimalige Stadtmeister, Gerd Ronge, konnte seinen Erfolg in diesem Jahr nicht wiederholen und wurde mit 1558,24 Punkten „nur“ Vizemeister. Erfreut nahm Günter Tramp die Glückwünsche der Mitbe-

werber entgegen, als er aus den Händen des Vorsitzenden, Eckhard Kieselbach, den Siegerpokal als Stadtmeister entgegennahm. Seine Tauben erreichten ein Punktergebnis von 1596,44.

nächsten Station bewegten sich die Kinder und auch viele Eltern in Erdnähe, denn sie gestalteten Pappflächen per Tapentenkleber mit bunten Flecken und Ornamenten, die dann zu einem farbigen Papphaus zusammengefügt wurden. Bei soviel Spaß und Abwechselung blieb kaum noch Zeit für eine Stärkung

am Imbissstand. „Dass unser Angebot so gut angenommen wurde, freut natürlich alle Erzieherinnen. Mit diesem wollten wir die Ausdauer, Fantasie, Geschicklichkeit, Kreativität und das gemeinschaftliche Handeln zwischen Kindern, Eltern und Erzieherinnen anregen, so die Leiterin, Andrea Butzek.


Leser Krimi Kapitel 4

Frau Borgi‘s letzter Fall

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…............. Fortsetzung folgt!

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Tag geöffnet waren. Ich holte den Brief samt Schlüssel aus meiner Hosentasche und öffnete mit diesem das Schließfach mit der Nummer 13. Außer einer Musikkassette lag dort nichts drinnen. Was mich zunächst sehr verwunderte. Aber wer schließt denn schon eine Musikkassette sicher weg. Also nahm ich diese an mich, verschloss das Schließfach und ging zurück zu meinem Auto. Nach dem ich eingestiegen war , schob ich sofort die Kassette in das Autoradio. Mal gut das ich noch nicht dieses damals sehr Moderne Radio mit CD Abspielung hatte. Ich fuhr der Weg nach Hause entlang Was ich Unterwegs von diesem Band hörte, war schockierend. So das ich mein Vorhaben abbrach und die Richtung zum Polizeirevier einschlug. Ich machte mir sehr große Sorgen um Gräfin Marie-Sophie von Wellert. Am Polizeirevier angekommen begrüßte ich die Nachtwache und fragte nach ob noch Irgendwer aus der Kriminalabteilung anwesend sei. Der nette Polizist an der Rezeption antwortete: „Sie haben Glück Frau Borgi. Aber sagen sie, seit wann ermitteln sie wieder? Und wo kommen sie so spät her?“ „Bitte Herr Teugner, ich habe es sehr eilig“, gab ich ihm mit einer hektischen Stimme zu verstehen. Der Wachmann betätigte den Summer der Eisentür und sagte: „Sie kennen ja den Weg.“ So schnell ich konnte rannte ich zur Kriminalabteilung wo mein alter Freund Wilhelm noch fleißig arbeitete. Ich stürmte in sein Büro und sagte: „Wilhelm, du musst mir helfen. Ich habe da was, hör mal rein!“ Forderte ich ihn auf. Ich reichte ihm die Kassette und er legte diese sogleich in den alten Rekorder welcher schon verstaubt und scheinbar selten genutzt wurde im Fenster stand ein. Seine Augen und seine Blicke während der Zeit in dem das Band lief strahlten Neugier und Erschrockenheit zugleich aus.

S t e n d a l m a g a z i n S t e n d a l u n d U m g e b u n g

Von Aileen Ziehm: Ich atmete tief ein, kniff meine Augen zu und war innerlich darauf vorbereitet das nun das laute Geräusch der Alarmanlage gleich durch die Flure des Anwesens ertönt. Ein weiteres Knacken ertönte leise. Der Tresor öffnete sich. Auf dem ersten Blick war nichts Wertvolles zu sehen. Haufenweise Papiere, mitunter Pfändungsbeschlüsse. Ein kleiner Briefumschlag schaute unter dem Haufen sämtlicher Amtspapiere hervor. Vorsichtig zog ich diesen aus dem Stapel. Im Kuverfenster war deutlich die Aufschrift, Sparkassenschließfach Nummer 13, Arneburgerstraße in Stendal zu lesen. Behutsam tastete ich den Briefumschlag ab und fühlte einen kleinen Gegenstand welcher ein Schlüssel sein könnte. Ich öffnete den Brief. Tatsache, es war ein kleiner Schlüssel. Der Schlüssel des Schließfaches? Ich nahm den Briefumschlag samt Schlüssel an mich und lies diesen schnell in meiner Hosentasche verschwinden. Aus meiner Gürteltasche holte ich meine kleine Kamera und fertigte einige Fotos von den Pfändungsbeschlüssen an. Welche zu meinem Erstaunen nicht nur vom Gutsherrn Karl von Stellter waren. Die Namen Richard von Walldorf und Stephanie von Stein tauchten in diesen Dokumenten ebenso auf. Ich steckte die Kamera wieder in meine Gürteltasche, verschloss den Tresor sowie das Wandgemälde und putze das Fenster im Arbeitszimmer. Danach ging ich auch die restlichen Fenster putzen, so wie ich es versprochen hatte. Als ich mit meiner Arbeit fertig war und ins Erdgeschoss ging, brummte der Bodenstaubsauger immer noch. Ich folgte dem Geräusch welches mich ins Wohnzimmer führte. „Frau Kanter!“ Schrie ich. Sie drehte sich um und schaltete das laute Gerät ab. „Ich bin fertig für heute und würde mich gerne verabschieden“, fügte ich hinzu. „Ist gut Frau Obst. Sie melden sich nächste Woche nochmal?“ bat sie mich. Darauf nickte ich und wünschte ihr noch ein schönes Wochenende. So schnell ich konnte brachte ich das Putzzeug in die Besenkammer und verließ das Haus. Es war schon gegen zweiundzwanzig Uhr und ich dachte nur an den armen Jock. Welcher ganze drei Stunden lang in dem Auto verbracht hatte. Ich lief die Straße zum Feldweg, in der ich das Auto abgestellt hatte entlang. Als ich dort ankam jaulte Jock ein wenig. Ich schloss sogleich die Autotüren auf und öffnete die Beifahrertür. Jock sprang raus und rannte zum nächst stehenden Baum um seine Blase zu leeren. Danach kam er wieder zu mir und schnaubend hüpfte er wieder auf den Beifahrersitz. Als wolle er sagen, na Frau Borgi, ist ja nochmal gut gegangen. Ich machte die Beifahrertür zu und stieg auf der Fahrerseite ein. Mein nächstes Ziel war die Sparkassenfiliale Arneburgerstraße in Stendal. Ich betrat die kleine Filiale und hatte Glück. Die Schließfächer befanden sich in dem Bereich in dem sich auch der Geldautomat und die Gerätschaften befanden welche für die Kunden 24 Stunden am

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Apothekennotdienste

Nützliche Nummern:

Der Notdienst beginnt Mo.-Fr. um 18.00 Uhr und endet um 08.00 Uhr des Folgetages, Sa. 12.00 Uhr - So. 8.00 Uhr, So. 8.00 Uhr - Mo. 8.00 Uhr. An Feiertagen beginnt der Notdienst um 8.00 Uhr und endet um 8.00 des Folgetages.

Agentur für Arbeit Stendal Stadtseeallee 71

Rettungsleitstelle Tel.: 03931-25850

Weitere Notdienste: Polizei 110 Notarzt/Feuerwehr 112 Gas: Tel. 0800 / 4282266 Strom (E.on Avacon), Wasser, Abwasser, Fernwärme: Tel. 0800 / 0282266 Giftnotruf (Leipzig) Tel: 0341 - 9724666 Telefonseelsorge Tel: 0800 - 1 11 01 11 oder 0800 - 1 11 02 22 Kinder- und Jugendtelefon Tel: 0800 - 1 11 03 33 Suchmeldung per Radio beantragen Tel: 0180 - 510 11 12 Opfernotruf (Weisser Ring) Tel: 0800 0800 343

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(kostenfrei) Johanniter Krankenhaus der Altmark GenthinSperrung von EC-Karten: Tel: 01805 02 10 21

Stendal gGmbH Wendstraße 31, Tel: 03931 660 oder 116 116

Tel: 03931 64 00 Abschleppdienst Fred Freytag Storkauer Strasse 13a, 39576 Stendal, OT Staffelde Tel: 03931 / 713771 Mobil: 0171 6538232 (24h) ADAC Pannenhilfe Innland: 0180 / 22 22 22 2 oder über Handy (alle Netze): 22 22 22 Taxi Wendt Bahnhofstr. 34 Tel.: 03931 212521 Taxi Gerhard Schröter Lüderitzer Str. 48 Tel.: 03931 213348 Hans-Jürgen Schmidt Taxi- und Kurierdienst Grabenstr. 10 Tel.: 03931 212213 Taxi Schirmer GmbH Yorckstr. 14 Tel.: 03931 796667 Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Jacobikirchhof 2 Tel.: 03931 71 54 57 Stendaler Wohnungsbaugesellschaft mbH Weberstrasse 36-40 · 39576 Stendal Tel: 03931 / 634500 Wohnungsbau-Genossenschaft „Altmark“ eG Stendal Erich-Weinert-Str. 16 39576 Stendal Tel.: 0 39 31 530 600 Wohnungsbaugenossenschaft Stendal 1893 e.G Grabenstr. 13 Tel: 03931/ 21 29 79 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Östliche Altmark e.V. Moltkestraße 33, 39576 Stendal Tel.: 03931 646533 Web: www.drk-stendal.de E-Mail: info@drk-stendal.de

Prinzenstraße 37 - 39576 Stendal - Telefon 03931/65 83 005 Schlüsselnotdienst 0151/55 410 757

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-Schlüssel aller Art - Elektronische Schließsysteme - Schließanlagen - Briefkästen -Türbeschläge -

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Alle Angaben ohne Gewähr

Auskünfte über den Notdienst erhalten sie über die Rettungsleitstelle:

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H a n s e s t a d t

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Die nützliche Seite


Veranstaltungskalender Montag 26. September

Montag 03. Oktober

Billardfabrik

Billardfabrik

Hefe-Abend

Hefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer Adler

Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee Inn

Dienstag 27. September Billardfabrik Cocktail Night

Cocktailbar Schwarzer Adler Caipi Night

Coffee Inn

Cocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M1

Italienischer Abend

Mittwoch 28. September

Die Achtziger kommen! Das TdA macht jede Mode mit. Offene Zweierbeziehung kam 1990 am TdA zu spät. Jetzt sind wir unserer Zeit voraus und bringen eines der meistgespielten Stücke der achtziger Jahre wieder heraus – was hat sich getan seit dem Aufbruch des besseren Teils der Menschheit in die Emanzipation? Viel! Die Frau hat sich als der tüchtigere Mann erwiesen: leistungsorientierter, teamfähiger, multitaskingfähig. Und der Mann? Ach, der Mann … Erleben Sie die Offene Zweierbeziehung mit ganz neuen Augen: denn die Rollen haben sich 25 Jahre nach der deutschen Erstaufführung komplett vertauscht …

Necs-Club Perleberg

REVIVAL PARTY - Part II

Havana Day: Cuba Libre zum halben Preis

15 Stunden Marathon

M1

Longdrink Day

Cocktailbar Schwarzer Adler Coffee Inn

Frühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M1 Cocktailbar Schwarzer Adler Coffee Inn

Mexican-Fever

TDA -Die Froschkönigin

TPZ - 15:00 Uhr Puppenspiel von Ronald Mernitz nach einem russischen Märchen

Dienstag 04. Oktober

M1

Billardfabrik Cocktail Night

ABI & STUDENTEN Party Extreme Oktoberfest EVENT ARENA / FOXI

Samstag 01. Oktober All Inclusiv Night NUR 10 €

Joker-Dance-Bar

98.0 RTL DIE MEGAPARTY mit Stevie T. und den Joker Residents auf 4 Floors

Barcode

Tequila Night Happy Hour (19-21 Uhr)

M1

TDA -Offene Zweierbeziehung

Rangfoyer - 19:30 Uhr Komödie von Dario Fo und Franca Rame Deutsch von Renate ChotjewitzHäfner

M1

Latino-Night Trommel: 16€

Freitag 07. Oktober Foxi Dance-club

ABI & STUDENTEN - Ladies Night FOXI DANCE-CLUB

Caipi Night Für Kinder ab 3 Jahren Frösche sprechen sumpfisch und essen Entengrütze. Aber ansonsten sind sie den Menschen gar nicht so unähnlich – oder? Der Regisseur Ronald Mernitz erzählt das alte russische Märchen von der Froschkönigin nicht aus der Menschen-, sondern aus der Froschperspektive: 
Der alte Froschkönig zu seinen drei Söhnen, die nun keine Kaulquappen mehr waren: „Es ist an die Zeit gekommen, sich eine Frau zu suchen. Spuckt soweit ihr könnt, dort wartet eure Bestimmung.“ Während seine Brüder dahin spuckten, wo vorbildliche Froschfrauen waren, traf Iwan, der jüngste Froschprinz, einen Königshof und fand eine junge und wunderschöne Prinzessin. „Ich kann doch keine Menschenprinzessin zur Frau nehmen!“ sagte Iwan. Sein Vater aber sprach: „Das musst du, denn es ist dein Schicksal.“ So nahm Iwan die Prinzessin mit nach Hause. Doch kann sie auch die Aufgaben des alten Königs erfüllen: ein schönes Schaumnest im Schilf bauen, eine Entengrütze mit schwarzem Schlamm kochen und nach Herzenslust quaken? 
 Ein fantasievolles Puppenspiel über das Unterscheiden von äußerem Schein und innerem Sein.

Coffee Inn

Samstag 08. Oktober

Cocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

11. Int. ADAC Supermoto

M1

Miami Live Club

Italienischer Abend

Mittwoch 05. Oktober

Flugplatz Borstel Roter Oktober

Joker-Dance-Bar

Ladies First Komm mit deiner besten Freundin

BillardFabrik

Billard Fabrik

Cocktailbar Schwarzer Adler

Barcode

Whisky-Abend

Havana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M1

Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

TDA -Die Physiker

Großes Haus - 19:30 Uhr Komödie von Friedrich Dürrenmatt

Um seine wissenschaftlichen Erkenntnis-

ab 20 Uhr Dart-Turnier Tequila Night:

Cocktailbar Schwarzer Adler Happy Hour (19-21 Uhr)

Billardfabrik

Dart Turnier ab 20 Uhr

M1

Warm-Up-Party

TDA -Der Menschenfeind

Kleines Haus - 19:30 Uhr Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière “Wer den Anspruch erhebt, ohne Heuchelei zu leben, muss sich nicht wundern, wenn er einsam bleibt.” In Enzensbergers Übersetzung findet sich der klassische Text auf sehr amüsante Weise im Heute wieder. Sie möchten auch mal in die Zeitung?

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U m g e b u n g

Warm-Up-Party

Happy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (1920 Uhr)

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Cocktailbar Schwarzer Adler

Coffee Inn

S t e n d a l

Foxi Dance Club

Daiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Cocktailbar Schwarzer Adler

Freitag 30. September Foxi Dance-club

Cocktailbar Schwarzer Adler

H a n s e s t a d t

Latino-Night Trommel: 16€

Donnerstag 06. Oktober

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Happy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (1920 Uhr)

Die Achtziger kommen! Das TdA macht jede Mode mit. Offene Zweierbeziehung kam 1990 am TdA zu spät. Jetzt sind wir unserer Zeit voraus und bringen eines der meistgespielten Stücke der achtziger Jahre wieder heraus – was hat sich getan seit dem Aufbruch des besseren Teils der Menschheit in die Emanzipation? Viel! Die Frau hat sich als der tüchtigere Mann erwiesen: leistungsorientierter, teamfähiger, multitaskingfähig. Und der Mann? Ach, der Mann … Erleben Sie die Offene Zweierbeziehung mit ganz neuen Augen: denn die Rollen haben sich 25 Jahre nach der deutschen Erstaufführung komplett vertauscht …

f ü r

Daiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Rangfoyer - 18:00 Uhr Komödie von Dario Fo und Franca Rame Deutsch von Renate ChotjewitzHäfner

S t a d t m a g a z i n

Cocktailbar Schwarzer Adler

Donnerstag 29. September

TDA -Offene Zweierbeziehung

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Miami Live Club

Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

Würfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Sonntag 02. Oktober

BillardFabrik Whisky-Abend

Coffee Inn

S t e n d a l m a g a z i n

Würfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Cocktailbar Schwarzer Adler Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

se nicht preisgeben zu müssen, hat sich der Physiker Möbius in eine Irrenanstalt zurückgezogen. Er weiß, in den falschen Händen könnten sie verheerende Folgen für die Menschheit haben. Aber seine Verantwortung ist größer als die Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die er vor fünfzehn Jahren verlassen hat. Auch die Heimleitung und die anderen Patienten lässt er im Glauben, er sei verrückt, bis eines Tages alles anders kommt. Die großartige Parabel von der Verantwortung des Wissens schuf Friedrich Dürrenmatt 1961 in Zeiten des Kalten Krieges, einer weltweit wahrgenommenen nuklearen Bedrohung und ersten atomaren Todeserfahrungen. Sein Lehrstück ist nicht nur Schulstoff geworden, sondern bleibt angesichts neuer Gefahren in Gen-, Energie- und Umweltforschung für jede Gesellschaft hochaktuell. Wo sind die Grenzen eines vernünftigen Umgangs mit Wissen? Und wer bestimmt sie? nach Goethes »Faust« und Ibsens »Ein Volksfeind«, die am Theater der Altmark inszeniert wurden, sind »Die Physiker« ein weiterer Klassiker auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn menschlichen Strebens.


»Das ist doch nicht ihr Ernst! Man publiziert,/ wird überschätzt, verleumdet, falsch zitiert,/ mit Hinz und Kunz in einen Topf geschmissen/ und endlich von den Medien verschlissen./ ein ziemlich zweifelhaftes Gütesiegel!/ Selbst mein Friseur steht neuerdings im Spiegel.« Ein »intellektuelles und lyrisches Zauberkunststück.« (Benjamin Henrichs) »Enzensberger brilliert wieder. Er geht den alten Versen mit einem Geschick und Witz zu Leibe, die beide immer wieder verblüffen und erheitern. … Der alte Spaß hat eine neue Grauenhaftigkeit gewonnen, eine aktuelle Dimension. Enzensberger hat vorzüglich gearbeitet.« (Die Welt)

Sonntag 09. Oktober Cocktailbar Schwarzer Adler Longdrink Day

Coffee Inn

Frühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M1

Mexican-Fever

Montag 10. Oktober Billardfabrik

Billardturnier ab 11 Uhr

Cocktailbar Schwarzer Adler

Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis Würfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 11. Oktober

Coffee Inn

S t a d t m a g a z i n

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Billardfabrik Cocktail Night

Cocktailbar Schwarzer Adler Caipi Night

Cocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

M1

Italienischer Abend

Großes Haus - 19:30 Uhr Tragödie von William Shakespeare

Der Zirkus gastiert erstmals vom 13. bis zum 16. Oktober in Stendal

Freitag 14. Oktober Macbeth ist ein treuer Vasall seines Königs. Bis er der Prophezeiung dreier Hexen traut und zum Mörder wird, um dem Schicksal nachzuhelfen. Angestachelt von seiner ehrgeizigen Frau und von eigenem Machtrausch übermannt, tötet er erst den König und anschließend seine einstigen Verbündeten, um selbst über allen zu stehen. In seiner Welt aus Gewalt, Machtkampf und Intrigen vertraut Macbeth einzig auf das Schwert. Die blutige Herrschaft zementiert er durch Angst – der am Ende auch er erliegen muss. Das Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. In der Übersetzung Heiner Müllers wird daraus eine Parabel über die Machtgier des Menschen, über Angst als Motor und Triebkraft menschlicher Bestrebungen, über die Frage nach Vorherbestimmung des Schicksals bis hin zu Sünde und Schuld als ewigem Menschheitsthema.

Donnerstag 13. Oktober Cocktailbar Schwarzer Adler

Daiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee Inn

Happy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (1920 Uhr)

M1

Latino-Night Trommel: 16€

TDA -Soljanka

TheaterCafé - 17:30 Uhr EINE AFTER-WORK-LOUNGE DER ETWAS ANDEREN ART

Cocktailbar Schwarzer Adler

Havana Day: Cuba Libre zum halben Preis

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Foxi Dance-club

ABI & STUDENTEN - Havanna CLubNacht FOXI DANCE-CLUB

RAW-Kultursaal

Hollywood- Film- & Fernsehparty aller 5 Gymnasien

Zirkus Williams Schützenplatz

Der Zirkus gastiert erstmals vom 13. bis zum 16. Oktober in Stendal

Samstag 15. Oktober Foxi Dance-club

Klangphase Industriestraße 30

Marktplatz am Rathaus Sa. 10.00-17.00 So. 10.00-17.00

Zirkus Williams Schützenplatz

Der Zirkus gastiert erstmals vom 13. bis zum 16. Oktober in Stendal

Montag 17. Oktober

Jeden 2. Donnerstag im Monat 17:30 Uhr im TheaterCafé Unser Erfolgsrezept aus der letzten Spielzeit darf natürlich nicht fehlen. Warum nicht? In der russischen Sprache wurde die Soljanka bis zum Ende des 19. Jahrhunderts seljanka genannt, abgeleitet von (sel‘skij) „ländlich, vom Land“ bzw. (selo) „Dorf“, und bezeichnete sehr unterschiedliche ländliche (und deshalb als gesund betrachtete) Gerichte. Was könnte besser zu einer Spielzeit passen, deren Motto „Land in Sicht“ heißt? Und so erwartet Sie wieder jeden 2. Donnerstag im Monat die bewährte Mischung aus Lesung, Gesang, Szenischem, Open Stage und dem beliebten Fortsetzungsroman. Aber Vorsicht! Diese Spielzeit lesen wir einen Horror-Roman! Natürlich serviert das TheaterCafé dazu allerlei Getränke

Hefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer Adler

Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Coffee Inn

Würfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 18. Oktober Billardfabrik Cocktail Night

Cocktailbar Schwarzer Adler Caipi Night

Coffee Inn

Joker-Dance-Bar Black vs. House

Cocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

Barcode

M1

Tequila Night:

Cocktailbar Schwarzer Adler Happy Hour (19-21 Uhr)

Italienischer Abend

Mittwoch 19. Oktober

M1

BillardFabrik

TDA -Der Menschenfeind

Cocktailbar Schwarzer Adler

Warm-Up-Party

Whisky-Abend

Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

8. Tangermünder Töpfermarkt

Billardfabrik

BillardFabrik

M1

und die variantenreiche Soljanka. Und natürlich bleibt es dabei – Sie kommen direkt nach der Arbeit zu uns – ohne Abendkleid und Schlips, zwanglos, mit Appetit auf Kultur und Kulinarisches. Der Eintritt bleibt frei!

Zirkus Williams Schützenplatz

Mittwoch 12. Oktober

S t e n d a l m a g a z i n

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TDA -Macbeth

Coffee Inn

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H a n s e s t a d t

S t e n d a l

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U m g e b u n g

Veranstaltungskalender

Kleines Haus - 19:30 Uhr Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière “Wer den Anspruch erhebt, ohne Heuchelei zu leben, muss sich nicht wundern, wenn er einsam bleibt.” In Enzensbergers Übersetzung findet sich der klassische Text auf sehr amüsante Weise im Heute wieder. Sie möchten auch mal in die Zeitung? »Das ist doch nicht ihr Ernst! Man publiziert,/ wird überschätzt, verleumdet, falsch zitiert,/ mit Hinz und Kunz in einen Topf geschmissen/ und endlich von den Medien verschlissen./ ein ziemlich zweifelhaftes Gütesiegel!/ Selbst mein Friseur steht neuerdings im Spiegel.« Ein »intellektuelles und lyrisches Zauberkunststück.« (Benjamin Henrichs) »Enzensberger brilliert wieder. Er geht den alten Versen mit einem Geschick und Witz zu Leibe, die beide immer wieder verblüffen und erheitern. … Der alte Spaß hat eine neue Grauenhaftigkeit gewonnen, eine aktuelle Dimension. Enzensberger hat vorzüglich gearbeitet.« (Die Welt) 15.10 - 16.10

8. Tangermünder Töpfermarkt Marktplatz am Rathaus Sa. 10.00-17.00 So. 10.00-17.00

Sonntag 16. Oktober

Whisky-Abend

Havana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M1

Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

Donnerstag 20. Oktober Cocktailbar Schwarzer Adler

Daiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Coffee Inn

Happy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (1920 Uhr)

M1

Latino-Night Trommel: 16€

Freitag 21. Oktober Miami Live Stendal

Abi Deluxe 89.0 RTL Cub United Live mit Steve T.

Speicher SAW Abi-Fete

Amadeus

Cocktail Happy Hour: auf Alles

Alte Feuerwache Party ab 22 Uhr

Samstag 22. Oktober Miami Live Stendal

Cocktailbar Schwarzer Adler

Black Beat vs. Bunker Traxx

Coffee Inn

Oktoberfest 2.0

M1

ab 20 Uhr Dart-Hausturnier

Billardfabrik

Tequila Night

Longdrink Day

Frühstücksbrunch: (9-14 Uhr) Mexican-Fever Skat Turnier ab 14 Uhr

Joker-Dance-Bar Billard Fabrik Barcode


Veranstaltungskalender Cocktailbar Schwarzer Adler Happy Hour (19-21 Uhr)

M1

Warm-Up-Party

Speicher SAW

Doppeldeckerparty

der Altmark inszeniert wurden, sind »Die Physiker« ein weiterer Klassiker auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn menschlichen Strebens.

TDA -Die Physiker

Großes Haus - 19:30 Uhr Komödie von Friedrich Dürrenmatt

Sonntag 23. Oktober Cocktailbar Schwarzer Adler Billard Fabrik

ab 14 Uhr Skat Turnier

Coffee Inn

Frühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M1

Mexican-Fever

Montag 24. Oktober Billardfabrik Hefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer Adler

Würfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

Dienstag 25. Oktober Billardfabrik Cocktail Night

Cocktailbar Schwarzer Adler Caipi Night

Coffee Inn M1

Italienischer Abend Großes Haus - 10:00 Uhr Komödie von Friedrich Dürrenmatt

Happy Hour: 50% auf alle Longdrinks, Flaschenbiere und AfGs (1920 Uhr)

M1

Latino-Night Trommel: 16€

Freitag 28. Oktober Foxi Dance-club

ABI & STUDENTEN - „Pfeffi Doppeldecker Party“

Alte Feuerwache Party ab 22 Uhr

TDA -Macbeth

Großes Haus - 10:00 Uhr Tragödie von William Shakespeare

Mittwoch 26. Oktober Whisky-Abend

Cocktailbar Schwarzer Adler

Havana Day: Cuba Libre zum halben Preis

M1

Club-Sound: alle Cocktails zum halben Preis (19-21 Uhr)

Studio B

TDA -Macbeth

Großes Haus - 19:30 Uhr Tragödie von William Shakespeare

Billard Fabrik

ab 20 Uhr Dart-Hausturnier

Barcode

Tequila Night:

TDA -Der Menschenfeind

Kleines Haus - 19:30 Uhr Komödie von Hans Magnus Enzensberger nach Molière “Wer den Anspruch erhebt, ohne Heuchelei zu leben, muss sich nicht wundern, wenn er einsam bleibt.” In Enzensbergers Übersetzung findet sich der klassische Text auf sehr amüsante Weise im Heute wieder. Sie möchten auch mal in die Zeitung? »Das ist doch nicht ihr Ernst! Man publiziert,/ wird überschätzt, verleumdet, falsch zitiert,/ mit Hinz und Kunz in einen Topf geschmissen/ und endlich von den Medien verschlissen./ ein ziemlich zweifelhaftes Gütesiegel!/ Selbst mein Friseur steht neuerdings im Spiegel.« Ein »intellektuelles und lyrisches Zauberkunststück.« (Benjamin Henrichs) »Enzensberger brilliert wieder. Er geht den alten Versen mit einem Geschick und Witz zu Leibe, die beide immer wieder verblüffen und erheitern. … Der alte Spaß hat eine neue Grauenhaftigkeit gewonnen, eine aktuelle Dimension. Enzensberger hat vorzüglich gearbeitet.« (Die Welt)

Sonntag 30. Oktober Cocktailbar Schwarzer Adler Longdrink Day

Billard Fabrik

ab 11 Uhr Billard Turnier

Coffee Inn

Frühstücksbrunch: (9-14 Uhr)

M1

Mexican-Fever

Montag 01. November Billardfabrik Hefe-Abend

Cocktailbar Schwarzer Adler Coffee Inn

Macbeth ist ein treuer Vasall seines Königs. Bis er der Prophezeiung dreier Hexen traut und zum Mörder wird, um dem Schicksal nachzuhelfen. Angestachelt von seiner ehrgeizigen Frau und von eigenem Machtrausch übermannt, tötet er erst den König und anschließend seine einstigen Verbündeten, um selbst über allen zu stehen.

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Würfelabend: Würfel deinen Rabatt (10-30% auf alle Getränke von 18 bis 21 Uhr)

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Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

S t e n d a l

Happy Hour: 2 Getränke, 1 Preis (20-21 Uhr),

Macbeth ist ein treuer Vasall seines Königs. Bis er der Prophezeiung dreier Hexen traut und zum Mörder wird, um dem Schicksal nachzuhelfen. Angestachelt von seiner ehrgeizigen Frau und von eigenem Machtrausch übermannt, tötet er erst den König und anschließend seine einstigen Verbündeten, um selbst über allen zu stehen. In seiner Welt aus Gewalt, Machtkampf und Intrigen vertraut Macbeth einzig auf das Schwert. Die blutige Herrschaft zementiert er durch Angst – der am Ende auch er erliegen muss. Das Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. In der Übersetzung Heiner Müllers wird daraus eine Parabel über die

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H a n s e s t a d t

BillardFabrik

Um seine wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht preisgeben zu müssen, hat sich der Physiker Möbius in eine Irrenanstalt zurückgezogen. Er weiß, in den falschen Händen könnten sie verheerende Folgen für die Menschheit haben. Aber seine Verantwortung ist größer als die Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die er vor fünfzehn Jahren verlassen hat. Auch die Heimleitung und die anderen Patienten lässt er im Glauben, er sei verrückt, bis eines Tages alles anders kommt. Die großartige Parabel von der Verantwortung des Wissens schuf Friedrich Dürrenmatt 1961 in Zeiten des Kalten Krieges, einer weltweit wahrgenommenen nuklearen Bedrohung und ersten atomaren Todeserfahrungen. Sein Lehrstück ist nicht nur Schulstoff geworden, sondern bleibt angesichts neuer Gefahren in Gen-, Energie- und Umweltforschung für jede Gesellschaft hochaktuell. Wo sind die Grenzen eines vernünftigen Umgangs mit Wissen? Und wer bestimmt sie? nach Goethes »Faust« und Ibsens »Ein Volksfeind«, die am Theater

Coffee Inn

Joker-Dance-Bar

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TDA -Die Physiker

Daiquiri Day: Daiquiris zum halben Preis

Smirnoff Nightlife exchange

f ü r

Cocktail Night: bis zu 50% Rabatt auf alle Cocktails (20-23 Uhr)

Cocktailbar Schwarzer Adler

Miami Live Club

S t a d t m a g a z i n

Coffee Inn

Donnerstag 27. Oktober

Samstag 29. Oktober

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Ladies Day: für alle Ladies Cocktails zum halben Preis

Um seine wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht preisgeben zu müssen, hat sich der Physiker Möbius in eine Irrenanstalt zurückgezogen. Er weiß, in den falschen Händen könnten sie verheerende Folgen für die Menschheit haben. Aber seine Verantwortung ist größer als die Liebe zu seiner Frau und seinen Kindern, die er vor fünfzehn Jahren verlassen hat. Auch die Heimleitung und die anderen Patienten lässt er im Glauben, er sei verrückt, bis eines Tages alles anders kommt. Die großartige Parabel von der Verantwortung des Wissens schuf Friedrich Dürrenmatt 1961 in Zeiten des Kalten Krieges, einer weltweit wahrgenommenen nuklearen Bedrohung und ersten atomaren Todeserfahrungen. Sein Lehrstück ist nicht nur Schulstoff geworden, sondern bleibt angesichts neuer Gefahren in Gen-, Energie- und Umweltforschung für jede Gesellschaft hochaktuell. Wo sind die Grenzen eines vernünftigen Umgangs mit Wissen? Und wer bestimmt sie? nach Goethes »Faust« und Ibsens »Ein Volksfeind«, die am Theater der Altmark inszeniert wurden, sind »Die Physiker« ein weiterer Klassiker auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn menschlichen Strebens.

Machtgier des Menschen, über Angst als Motor und Triebkraft menschlicher Bestrebungen, über die Frage nach Vorherbestimmung des Schicksals bis hin zu Sünde und Schuld als ewigem Menschheitsthema.

S t e n d a l m a g a z i n

Longdrink Day

In seiner Welt aus Gewalt, Machtkampf und Intrigen vertraut Macbeth einzig auf das Schwert. Die blutige Herrschaft zementiert er durch Angst – der am Ende auch er erliegen muss. Das Drama ist eines der bekanntesten Werke Shakespeares. In der Übersetzung Heiner Müllers wird daraus eine Parabel über die Machtgier des Menschen, über Angst als Motor und Triebkraft menschlicher Bestrebungen, über die Frage nach Vorherbestimmung des Schicksals bis hin zu Sünde und Schuld als ewigem Menschheitsthema.


Kleines Kreuzworträtsel Das Gewinnspiel für den Monat Oktober präsentiert Ihnen das Bar.Restaurant M1 in Stendal. 1

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3. Maßeinheit 3. Maßeinheit 7. neuartiges Mobiltetefon 7. neuartiges Mobiltetefon 10.latein. latein. Vorsilbe 10. Vorsilbe für dreifür drei 12.See See in Stendal 12. in Stendal 16.tiefe tiefe Abneigung 16. Abneigung 17.getrocknetes getrocknetes 17. Grass Grass 18.Oper Oper 18. von von BelliniBellini 20. Milch? 20.engl. engl. Milch? 21. 21.Raubkatze Raubkatze 22. Buchstabe 22.Hebräischer Hebräischer Buchstabe 23. 23.Nachtlocal Nachtlocal 24. Asien Asien 24.Süßungsmittel Süßungsmittel 29. Küstenstadt in Florida 29. Küstenstadt in Florida 32. Landschaft in Schweiz 32. Landschaft in Schweiz 33. erster Mensch 34. Wandschmuck 36. ehem. KFZ Kennzeichen Klötze 37. kräftig reiben 38. Zaubergewalt über Personen 40. Bauteil Fotokamera 42. früheres Oberhaupt von Venedig 43. sehr starker Wind

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