Stendalmagazin Mai

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StendalMagazin Ihr Stadt- und Familienmagazin f端r die Hansestadt Stendal, Tangerm端nde und Umgebung

Ausgabe Stendal Jahrgang 4

Mai 2014

Inhalt

StendalMagazin

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Inhaltsverzeichnis Winckelmann-Museum 4 Altmark Oase Stendal 6 „Salon Waclawik“ 7 Die Genussseite 8 Ihr Bauernmarkt 9 Das Monats-Horoskop 10 MEDIMAX 11 Berufsbildende Schulen 12 Ein Augenblick für die Natur 14 Hier bin ich Mensch – hier kauf ich ein 19 Tür auf zum „Kulturellen Hinterhof“ 20 Historische Mitte 22 Zum Herrentag mal alkoholfreier Punsch 24 Tangermünder Vereine & Veranstaltungen 26 Rund um Spargel und Erdbeere 27 Tangermünder Veranstaltungen 28-32 Veranstaltungskalender Mai 33-38 Hier ist Platz für Sie! 37 Die nützliche Seite 40 Kleines Kreuzworträtsel 41 Der Kranich 42

Gewinner für April 2014 Der Gutschein in Höhe von 50,- € beim Kauf einer Brille bei Augenoptik am Stadtsee, Swen Kübrich sowie das Genusspaket, bestehend aus Produkten von Kelles Klädener Suppen Manufaktur, gehen an Jennifer Johr aus Stendal. . Über den zweiten Preis, den Gutschein in Höhe von 100,- € von MEDIMAX in Stendal, kann sich H. Flamme aus Gardelegen freuen.

Je eine Geburtstags-CD „30 Jahre Traumzauberbaum“ gewinnen Maureen Meyer aus Stendal und Christian Held aus Magdeburg.

Ein Jahresabo des StendalMagazins (12 Monate) erhält Margarete Voigtländer aus Eichstedt.

Neu! Neu! Neu! Die Gewinner unseres Kreuzworträtsels werden von uns unter allen Einsendern ermittelt und namentlich in der nächsten Ausgabe genannt. Sie können ihren Gewinn beim Veranstalter unter Vorlage ihres Ausweisdokumentes entgegennehmen.

Der/die Gewinner(in) des Hauptpreises wird persönlich von uns benachrichtigt.

Bei der Überreichung des Hauptpreises wird von uns ein Foto gemacht, das im nächsten StendalMagazin veröffentlicht wird.

In dieser Ausgabe winken wieder viele tolle Preise!

Also, viel Spaß und natürlich Glück beim Rätseln!

Näheres dazu auf der Kreuzworträtselseite.

Das Lösungswort für den Monat April lautete: Edeka.

»Mai (lat. Majus), fünfter Monat des Jahres (31 Tage); nach der Göttin Maja benannt. Maja (griech. Maia), älteste Tochter des Atlas, durch Zeus Mutter des Hermes. Ihr wurde später die römische Naturgottheit Maja oder Majésta (die Maigöttin), Tochter des Faunus, Gemahlin des Vulkan, gleichgestellt.« (aus: Brockhaus. Kleines Konversationslexikon, 1906) Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen, da ist in meinem Herzen die Liebe aufgegangen.

Im wunderschönen Monat Mai, als alle Vögel sangen, da hab ich ihr gestanden mein Sehnen und Verlangen.

Heinrich Heine (1797 - 1856), Buch der Lieder (1822 – 23)

Ausgabe Stendal Nr. 42 - Mai 2014 Alle Rechte vorbehalten.

Auf dem Cover: Specht, fotografiert von Gerhard Draschowski Lektorat: Gudrun Baruschka, Designer: StendalMagazin, Fotos/Texte: K. Pohlmann (kp), H. Janowski (blx), J. Rozynek (jr), Gudrun Baruschka (gb), TdA , Verteilung: Briefkurier der Altmark GmbH. Die Angaben sind zum Zeitpunkt des Drucks korrekt. Redaktion Tangermünde: Jörg Rozynek, Tel.: 039322/22625 oder Mobil: 0160/98632980.

Impressum: StendalMagazin Adresse: Blixxgroup Crossmedia

Inh.: Heiko Janowski (V.i.S.d.P.)

Postfach: 10 13 42, 39553 Stendal Tel.: 03931 644182 NEU! Fax: 03931 565258 E-Mail: info@stendal-magazin.de Web: www.stendal-magazin.de Medienberater: E-Mail: Funk: Büro:

Thomas Nolte thomas.nolte@stendal-magazin.de 0176 23426877 03931 3180310

StendalMagazin erscheint monatlich immer zum Anfang des jeweiligen Monats und wird von Blixxgroup Crossmedia veröffentlicht. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die offizielle Firmenmeinung wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, ohne Genehmigung ist untersagt.

Leserbriefe vertreten nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Für unverlangt zugesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Von uns entworfene Anzeigen dürfen nur mit Genehmigung weiterverwendet werden. (thceps) Redaktionsschluss ist immer der 20. eines Monats für den darauffolgenden Monat. Die Mediadaten finden Sie auf unserer Webseite.

Was der Vorsichtige weiß und den Leichtsinnigen (nachher) ärgert - Die Eisheiligen

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Um den 11. bis 15. Mai oder auch etwas später in einem jeden Jahr treten „die Eisheiligen“ in Erscheinung, je nach Region werden sie auch „die drei Gestrengen“ oder „Eismänner“ oder „Gestrenge Herren“ genannt und auch die Anzahl variiert zwischen den nördlichen Breiten und fünf frostgefährdeten Tagen und den südlicheren Gegenden und drei dieser eisige Wetter bringenden Gesellen. Sie bezeichnen jedenfalls eine letzte mögliche Kälteperiode mit Nachtfrostgefahr in der zweiten Maidekade, deshalb heißt es unter Gärtnern meist, mit dem Auspflanzen und Aussäen von empfindlichen Sämereien abzuwarten und erst nach den „Eisheiligen“ damit zu beginnen.

Diese einzelnen Tage tragen in Mitteleuropa folgende christliche Namen: 11. Mai – Mamertus, der im 5. Jh. Bischof im französischen Vienne war; 12. Mai – Pankratius, er wurde im 4. Jh. in Rom als Märtyrer hingerichtet; 13.

Mai – Servatius, der war im 4. Jh. Bischof im belgischen Tongern; 14. Mai – Bonifatius, ein sizilianischer Märtyrer aus dem 4. Jh; 15. Mai – die „Kalte Sophie“, sie starb im 2.

Jh. als Märtyrerin in Rom. Aber auch in anderen Ländern, selbst an den US-Ostküsten, kennt man diese Tage unter anderen Namen. Der Beginn dieser historisch gewachsenen Volkstradition ist aber unbekannt. Die Befürchtungen und Annahmen eines Temperatursturzes beruhen jedoch auf jahrhundertealten bäuerlichen Erfahrungen und Beobachtungen.

Der Volksmund bestätigt: „Pankratz und Servaz sind zwei böse Brüder, was der Frühling gebracht, zerstören sie wieder“ oder „Vor Bonifaz kein Sommer, nach der Sophie kein Frost.“ (recherchiert von gb)

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Neues aus der Tourist-Information ... wussten Sie,

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dass die Kaufhauspioniere Gustav Ramelow (1854 - 1925) und Rudolf Karstadt (1856 - 1944) sich durch ihre gemeinsame Schulzeit in Grevesmühlen kannten?

Vor 85 Jahren (1929) entstand der Neubau der Filiale des Kaufhauses Ramelow in Stendal unter dem Einfluss der Neuen Sachlichkeit nach modernsten Gesichtspunkten. Der Architekt war ein Schwiegersohn des Firmengründers.

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Tourist-Information Stendal (Rathaus, Markt 1) 39576 Hansestadt Stendal

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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 10:00 - 14:00 Uhr Telefon: 03931 65-1190 E-Mail: touristinfo@stendal.de Internet: www.stendal-tourist.de

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Ostereier zwischen Kult und Kunst im Winckelmann-Museum

Auch wenn Ostern nun vorbei ist, haben Sie nach wie vor die Möglichkeit, die Ausstellung „Ostereier zwischen Kult und Kunst“ zu besuchen. Sie können die Eier nun unter ganz anderen Blickwinkeln betrachten, eben nicht nur als Feiertagsobjekt. Wussten Sie etwa schon, dass Eier auch als Träger von politischen Botschaften dienen konnten, wie zum Beispiel das Solidarnosc-Ei aus Polen?

Polen Solidarnosc

Oder als Liebespfand, mit dem das Mädchen den Angebeteten bezirzt?

Dies und vieles Überraschende mehr verbergen sich hinter den 236 Eiern aus aller Welt, die das Liechtensteinische Landesmuseum bis 9. Juni im Winckelmann-Museum präsentiert.

Das Ausstellungs- und Begegnungszentrum lädt im Mai zu Altmarkansichten im 19. Jahrhundert ein, abgebildet in Friedrich Meyerheims Lithographien und in Alexander Dunckers Sammlung preußischer Herrenhäuser. Vielleicht regt die Betrachtung der Bilder an, im schönen Monat Mai

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Im Monat Mai bietet Ihnen das Winckelmann-Museum zwei Sonderausstellungen:

Liebesei aus Deutschland

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Schloss Priemern im 19.Jh

einem Ausflug durch die Umgebung zu unternehmen? Das WinckelmannMuseum jedenfalls wird anlässlich der Ausstellung am 28. Juni eine Exkursion zu Landhäusern der Altmark unternehmen. Wer noch mitkommen will, sollte sich schnell entschließen: bis 20. Mai können Sie noch unverbindlich nach freien Plätzen fragen (Telefonnummer siehe unten).

Des Weiteren eröffnet das Kinderund Erlebnismuseum am 1. Mai das Archäologen-Camp. Kinder können hier in die Rolle von „echten“ Archäologen schlüpfen und lernen, wie man eine Ausgrabung macht.

Und natürlich beteiligt sich das Winckelmann-Museum auch dieses Jahr wieder an der Stendaler Kulturnacht.

Am 17. Mai werden die Gäste in Hof und Garten des Museums zu einem Troja-Abend der besonderen Art empfangen. „Ostereier zwischen Kult und Kunst“. Eine Ausstellung des Liechtensteinischen Landesmuseums im Winckelmann-Museum Stendal

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(22.3.-9.6.2014) Die Altmark im 19. Jahrhundert – Stadtansichten und Herrenhäuser in Lithographien von Friedrich E. Meyerheim und Alexander F. Duncker (2.3.-31.8.2014)

Winckelmann-Museum Öffnungszeiten des Museums: Di – So 10.00 – 18.00 Uhr oder auf Anfrage Öffnungszeiten des Ausstellungsund Begegnungszentrums: Di – So 14.00 – 17.00 Uhr oder auf Anfrage Führungen nach Voranmeldung Winckelmannstraße 36 – 38 39576 Stendal Tel.: 03931-215226 Fax: 03931-215227 www.winckelmann-gesellschaft.com info@winckelmann-gesellschaft.com

Wunschfarbe auf Zeit. Denn Ihr Auto sollte die Farbe tragen, die Sie wollen!

Wie der Name schon vermuten lässt, haben wir uns darauf spezialisiert, Ihr Fahrzeug innerhalb kürzester Zeit in einer anderen Farbe erstrahlen zu lassen. Ob einfarbige oder mehrfarbige Komplettfolierung, ob einzelne Fahrzeuge oder ganze Firmenflotten, Car-Mäleon steht für hochwertige und innovative Folienarbeiten. Die sich dadurch ergebenen Möglichkeiten der Fahrzeuggestaltung sind nahezu unbegrenzt.

Wir haben für jede Anwendung die richtige Folie, also testen Sie uns und lassen sich von uns beraten. Car-Mäleon Premium Folierungen – nutzen Sie die Vorteile der Experten!

Farbwechsel durch Folie? Die Car-Mäleon Premium Folierung machts möglich!

Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen kleinen Einblick über die verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen mit Car-Mäleon zur Verfügung stehen. Wir haben für jede Anwendung die richtige Folie. Testen Sie uns und lassen sich von uns beraten! Nutzen Sie die Vorteile unserer Car-Mäleon Premium Folierung, denn wir sind die Experten rund um Folie an Ihrem Fahrzeug.

Designfolierungen - normal kann jeder

Sie möchten sich mit Ihrem Fahrzeug von der Masse abheben oder ihm eine ganz persönliche Note verleihen? Dann haben wir genau das Richtige für Sie. Durch unsere Folie sind die Möglichkeiten unbegrenzt.

Egal, ob farbige Folierungen oder Carbon-Alu, gebürstet oder Holzoptik, wir realisieren Ihre Wünsche. Keine eigene Idee? Kein Problem, gerne gestalten wir für Sie mehrere Entwürfe und beraten Sie über die Möglichkeiten. Besuchen Sie uns in unseren Geschäftsräumen oder rufen Sie uns ganz einfach an. Wir freuen uns auf Ihre Ideen. Wir machen Fahrzeuge einzigartig und unverwechselbar!

Lackschutz für Ihr Auto

Komplettfolierungen für Privatpersonen:

Wenn Ihnen die Farbmöglichkeiten, die serienmäßig angeboten werden, nicht ausreichen, geben wir Ihrem Auto Ihre Wunschfarbe.

Kostengünstig, ohne Risiko und rückrüstbar. Sind Ihnen Autos oft zu langweilig und austauschbar? Individualisieren Sie Ihr Fahrzeug und verleihen Sie ihm Ihre ganz persönliche Note. Ob mehrfarbig, glänzend oder matt. Motorsport ist Ihre Leidenschaft? Dann gönnen Sie Ihrem Liebling doch mal ein spezielles Design. Wir machen Fahrzeuge einzigartig und unverwechselbar!

An jedem Fahrzeug gibt es Stellen, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Motorhauben, Stoßfänger, Ladekanten, Griffmulden, Einstiegsleisten oder Seitenschweller sind nur einige Beispiele von Teilen, die häufig von Steinschlägen, Fliegenschmutz oder sogar Fingernägeln zerkratzt oder beschädigt werden. Die Lösung für dieses Problem heißt „Lackschutzfolie von Car-Mäleon“. Diese transparente Folie wird, sobald sie am Fahrzeug verklebt ist, praktisch unsichtbar und schützt durch ihre Stärke und Flexibilität die gefährdeten Teile. Durch das Fachwissen unserer Mitarbeiter ist es möglich, ganze Bauteile wie Stoßfänger und Motorhauben am Stück zu folieren, so dass das Endergebnis noch perfekter wird. Vermeiden Sie also teure Lackreparaturen und schützen Sie Ihr Auto!

Fotos: LucasSchoenfeld@gmx.de

Car-Mäleon Stendal, Inh. Dominique Strauß - Heerener Str. 12 - 39576 Stendal Telefon: 03931/5 89 67 60 - Mobil: 0172/14 55 999 - Telefax: 03931/64 80 14 Internet: www.car-mäleon.de

Altmark Oase Stendal – ein Erlebnis für die ganze Familie

Das Sport- und Freizeitbad in der Schillerstraße ist für viele die erste Wahl, wenn es um aktive Erholung und Wellness geht. Ob Sportbecken, Sprungturm, Wellenbecken, Kleinkindbecken, Erlebnisrutsche oder der großzügig gestaltete Sommeraußenbereich mit beheiztem Schwimmbecken, Spielplatz und Liegewiese – das AltOa bietet Abwechslung und Ferienspaß für die ganze Familie. Entspannung pur findet man in der großzügig angelegten Saunalandschaft.

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Wachsender Beliebtheit erfreut sich auch das Baby- und Kleinkindschwimmen. Hier erleben die Kleinsten unter fachlicher Anleitung ihre ersten Begegnungen mit dem nassen Element. Weiterführende Kurse bis zum Seepferdchen-Schwimmkurs ermöglichen eine lückenlose Betreuung bis zum Vorschulalter und darüber hinaus. Dabei sammeln die Teilnehmer spielerisch Erfahrungen in den Bereichen Motorik und Koordination.

Wie Sie sehen, hat die Altmark Oase

Und wenn der kleine oder große Hunger kommt, können sich unsere Gäste im Schwimmbadrestaurant „AUDREY´S“ kulinarisch verwöhnen lassen.

Neben dem reinen Bade- oder Saunavergnügen bietet das größte Sportund Freizeitbad im Norden Sachsen–Anhalts aber auch eine riesige Auswahl an Aquakursen zur Steigerung der Fitness und des körperlichen Wohlbefindens an.

Hier laden Dampfsauna, Lichtsauna, Kristallsauna oder Blockhaussauna mit verschiedenen Aufgüssen zum Verweilen ein. Und nach dem Saunagang bringen das Schwallbecken oder das beheizte Außenbecken eine willkommene Erfrischung.

Neu im Angebot sind zahlreiche Massage- und Wellnessanwendungen, die in der Wellnessoase im Saunagarten angeboten werden. Von Gesichtsoder Fußmassagen über Ganzkörpermassagen bis hin zu Kosmetik und Maniküre ist für jeden das passende Angebot dabei.

Zum 1. Mai öffnet traditionell der Freibadbereich der Altmark Oase.

Dann darf auch wieder draußen ausgiebig geschwommen und geplanscht werden.

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in Stendal für jeden Besucher etwas zu bieten. Kommen Sie doch einfach gleich mal vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Alle Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auch im Internet unter www.altoa.de oder unter www.facebook.com/altoa.stendal .

„Salon Waclawik“ - A N Z E I G E -

Hochzeitsstyling: Wenn die schönste Braut sich traut...

… soll das ein unvergessliches Erlebnis werden.

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Selten wird ein Tag so intensiv vorbereitet wie eine Hochzeit!

Wir beraten Sie in angenehmer Atmosphäre in allen anstehenden Fragen zu Frisur und Make-up und vereinbaren vorab einen Probetermin. Bei diesem Termin wird auf Wunsch der Braut ohne Zeitdruck ein komplettes Probestyling durchgeführt.

Wie es Ihnen gefällt!

Ihren Farbton, Ihre Länge, Ihr Styling.

Glatt und elegant oder lieber lockig und verspielt.

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PROFESSIONAL SCHNITT VOLUMEN FARBE STYLING

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Viel Glück wünscht Ihr Salon Waclawik

Nicht nur die Braut möchte an diesem Tag unvergesslich schön sein.

Genauso wichtig ist es, dass der Bräutigam perfekt gestylt ist.

Great Lengths, die Nummer Eins bei Extensions.

Great Lengths lässt den Wunsch nach schönem Haar Wirklichkeit werden.

So einfach wie noch nie; so perfekt wie noch nie.

Kein Schweißen, keine Hülsen oder Knoten.

Eine speziell entwickelte Ultraschalltechnologie und ein revolutionäres Bondingsystem garantieren ein absolut haarschonendes Echthaarerlebnis.

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Original-WM-Fußbälle (OFFICIAL MATCH BALL OF THE 2014 FIFA WORLD CUP) an unsere Kunden.

Der Traum vom atemberaubenden schönen Haar

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Auch im Mai verlosen wir wieder

Haarverlängerung

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Am Hochzeitstag genießt die Braut ein entspannendes Styling bei uns im Salon oder auch bei sich zu Hause.

Vollkommen stressfrei entsteht so Ihr Aussehen für den großen Tag...

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Mit einer Hochzeitsfrisur, Accessoires und einem Make-up, die meisterhaft aufeinander abgestimmt sind und Ihren Typ optimal zur Geltung bringen. Vertrauen Sie deshalb auf uns als Styling-Spezialisten. Vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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An einem der schönsten Tage Ihres Lebens, in dem Sie im Mittelpunkt stehen werden, sollte einfach alles perfekt sein; die Trauung, die Feier und natürlich Ihr Styling, damit Sie sich uneingeschränkt wohlfühlen und auch abends und nachts noch strahlend aussehen können.

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Schönbeckstraße 17 - 39576 Stendal Tel.: 03931 214298 Mo 8-15 Uhr, Di - Fr 8-19 Uhr und Sa 8-13 Uhr - A N Z E I G E -

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Aus dem Gewürz& Teehaus Stendal: Zum Vatertag Tee... nee! ...gibt schon das Schaufenster vom Gewürz- & Teehaus einen fröhlichen Ausblick auf das Ende dieses Monats und hält bunte Alternativen bereit: nett verpacktes Bier, so unter der Devise: „Männer brauchen keine Montageanleitung“, Grill-Utensilien im Set (Flaschenöffner, Schürze, Zange),

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Die Genussseite

Die Spargelkönigin empfiehlt: Wenn fast das ganze Leben vom Spargel geprägt ist, dann hat man natürlich auch sein Lieblings-Spargelrezept. Bei mir ist dies der SpargelEier-Salat.

Zutaten: 500 g weißen Heinl-Royal-Spargel, 1 TL Salz zum Kochen, 5 hartgekochte Eier, ¼ l Spargelsud, 1 großes Glas Mayonnaise, 1 TL Senf, eine Prise Zucker, Salz und Pfeffer sowie Schnittlauch für die Garnitur 8

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Zollstöcke, die witzig nicht nur Berufe aufs Korn nehmen, sondern z. B. auch die 3 Krisen eines Mannes (Bier alle, Frau keine Lust, Kratzer im Lack), aber auch kleine Verführungen in Form köstlicher Schokoladen und Liköre, denen (M)an(n) nicht immer widersteht, denn viele sind „Süßschnäbel“ wie ihre „bessere Hälfte“. Tja, da wären wir beim zweiten Thema, das eigentlich noch vor den Männertag gehört.

Am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Auch dafür findet sich im Stendaler Gewürz- & Teehaus durchaus Passendes: in den Geschenkverpackungen „Schön, dass es Dich gibt“ und „Alles Liebe“ stecken Proseccos mit Strohhalmen. Beliebt als Dankeschön sind auch„Beschwipste Bienen“ und die Lanwehr-Schokoblättchen in unterschiedlichen Sorten sowie Zubereitung: Zunächst schält man den Spargel, wäscht ihn und schneidet die Stangen in etwa 1 cm große Stücke. Dann wird der zerkleinerte Spargel in Salzwasser 10 – 15 Minuten gekocht.

Parallel kann man schon Eier hart kochen und dann abgekühlt in Würfel schneiden. Nun verrührt man den Spargelsud mit dem Zucker, der Mayonnaise und dem Senf. Dann nur noch den Spargel und die Eier dazugeben, mit einer Prise Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss das Ganze mit Schnittlauch garnieren.

Dazu reicht man ofenfrisches Baguette.

Ich wünsche schon jetzt: Guten Appetit!

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die Madlon-AntiStress-Praline, die mancher Mutter ein Lächeln entlocken werden. Wer nachhaltiger Freude schenken möchte, kann dies mit dem schönen blumigen Tassen-Set im romantischen Herzkarton. Genauso chic und stilvoll trifft das Tassen-Set mit Frauen-Accessoires aus der Carmani beautiful woman Collection den Geschmack der Mütter. Lassen Sie sich inspirieren! (gb)

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09.30 -18.00 Uhr Sa. 09.30 - 13.00 Uhr Tel.: 03931/711366 Breite Str. 30 39576 Stendal

Royal-Spargel Gut Plätz GmbH ab sofort täglich Spargelverkauf auch an Sonn– u. Feiertagen von 13.00 – 18.30 Uhr 39596 Goldbeck OT Plätz Tel.: 039388 / 97 30

Ihr Bauernmarkt

„Der Wohlstand beginnt genau dort, wo der Mensch anfängt, mit dem Bauch zu denken.“ Norman Mailer

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Von Mitte April bis Ende Juni ist in Deutschland Rhabarber-Hochsaison.

Dann kommt das Gemüse aus heimischem Freilandanbau und schmeckt besonders aromatisch. Zum Verzehr geeignet sind die fleischigen Stiele der Pflanze. Wählen Sie je nach Geschmack zwischen den verschiedenen Sorten – von extrem sauer über herb bis mild. Wenn die Rhabarber-Saison beginnt, wird eine der ersten Gemüsesorten auf unseren Feldern geerntet. In der Tat: Rhabarber ist ein Gemüse. Vielen Menschen ist das gar nicht bewusst, wird Rhabarber doch wie Obst verarbeitet. Und auch der fruchtig-säuerliche Geschmack von Rhabarber erinnert eher an ein Obststück.

Der Bauernmarkt Stielow bietet Ihnen nicht nur frischen Rhabarber, sondern auch viele weitere frische Obst- und Gemüsesorten an. Fragen Sie doch mal bei Edith Stielow nach, welche Gemüse sich gut kombinieren lassen. Das Team des Bauernmarktes freut sich über Ihren Besuch.

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Zutaten für einen Tortenboden, 28 cm: Mürbteig: 125 g Butter, 250 g Mehl, 125 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Ei, 1 Prise Salz, ein halbes Päckchen Backpulver Zubereitung: Butter, Zucker, Mehl, Ei und die anderen Zutaten zu einem Teig verkneten. Dabei das Backpulver und das Mehl sieben, damit es klümpchenfrei wird. Die Form fetten und mit Semmelmehl oder Gries ausstreuen, mit dem Teig auslegen, dabei einen Rand von 3 cm formen. In den Kühlschrank stellen.

sauer eingelegte Gurken Zwiebeln verschiedene Kohlsorten z. B. Spitzkohl Spargel Möhren

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Zutaten für den Belag: 1 kg vorbereiteter Rhabarber, 2 Becher Schmand, 2 Päckchen Vanillezucker, 150 g Zucker, 2 – 3 Eiweiß Zubereitung: Den Rhabarber in 1 – 2 cm lange Stückchen schneiden, abbrühen, abtropfen lassen und Öffnungszeiten zu den auf den Teig verteilen. 2 Becher Schmand und 2 Päckchen Vanillezucker verrühren und Feiertagen über den Rhabarber verteilen. Bei 180 – 200 Grad ca. 40 Minuten backen. 3 Eiweiß mit auf dem Bahnhof 150 g Zucker steif schlagen und über den Kuchen verteilen. Ca. 10 Minuten fertigbacken.

In der Form erkalten lassen.

Himmelfahrt Tipps: Die Kuchenform an Stelle mit Semmelmehl mit Kokosraspeln ausstreuen. Den vor29. Mai 2014 bereiteten Rhabarber immer kurz überbrühen und abtropfen lassen – er verliert dadurch 7.30 – 18.30 Uhr an Säure. Das gilt auch für Kompott und andere Rhabarberrezepte.

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Rhabarber Äpfel – verschiedene Sorten

Leckeres aus dem Sortiment Schlackwurst mit Senfkörnern Lachsschinken Griebenschmalz Joghurt Vollkornnudeln Sanddornprodukte hausgemachte Marmeladen hausgemachter Kuchen und vieles andere mehr

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Erzeugnisse der Saison

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Rezept des Monats: Rhabarberkuchen

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Liebe Leserin, lieber Leser,

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Das Monats-Horoskop - präsentiert von Handgemacht

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Petra List Dorfstraße 22 39629 Könnigde bei Bismark (Sachsen-Anhalt)

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Telefon: 039089 / 2759 Mobil: 0174/ 6109992 E-Mail: list-petra@t-online.de

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Der MP3-Player ist die top Alternative zum Smartphone

Stendal, im Mai 2014 - Die Bezeichnung MP3, verwendet bei Kodierung und Dekodierung von Audiodaten, steht zumeist für MP3-Dateien, in denen Audioaufnahmen gespeichert sind, ist eines der am stärksten verbreiteten Audioformate überhaupt und erlaubt eine schnelle komfortable Verbreitung von Musik über das Internet. Früher als Wiedergabe nur am Computer, begannen Unternehmen jedoch damit, stationäre MP3-Player wie auch tragbare Systeme zu fertigen. „Heutzutage reicht die Auswahl an Hifi-Geräten, die das MP3-Format unterstützen, von kleinen tragbaren Geräten bis hin zu kostspieligen Hifi-Bausteinen mit einer Vielzahl an Funktionen und Netzwerkschnittstellen.

Außerdem erfreuen sich Dockingstationen steigender Beliebtheit und Lösungen, die eine drahtlose Übertragung per Bluetooth ermöglichen.

In Sachen Musikgenuss auf das MP3-Format zu setzen, hierfür spricht die einfache Form des Musikkaufs: Geschäfte müssen nicht mehr aufgesucht werden. Stattdessen erwirbt man Musikstücke, die einem gefallen, einfach per Download. Wer Wert auf höchste Klangqualität legt, wird mit MP3-Dateien jedoch nur eingeschränkt glücklich. Dann führt an CDs oder ähnlichen Medien kein Weg vorbei“, meint Dietmar Gröger, Filialgeschäftsführer von MEDIMAX Stendal.

„Zwischen Walkman und iPod stand der MP3-Player, war schon fast vergessen, doch hat sich einiges getan. Ein Blick ins Sortiment und auf Neuerungen lohnt durchaus, denn MP3-Player haben sich in ihren Funktionen stark erweitert, können neben MP3-Formaten auch andere Audioformate wie MP4 oder WMA abspielen. Dazu kommt, dass sie mit kleinen LED-Displays ausgestattet sind, somit Bilder und sogar Videos wiedergeben können. Außerdem können sie Sprachaufzeichnungen vornehmen und Radiosender empfangen. Durch moderne Lithium-Ionen-Akkus halten MP3-Player im Audiobetrieb oft um die zwanzig Stunden, bevor sie aufgeladen werden müssen. Sie haben zwar eine starke Konkurrenz, da viele Handys ebenso Musik abspielen können, doch bei Sporteinheiten im Fitnessstudio z. B. ist ein MP3-Player aufgrund der geringen Maße und des verschwindend geringen Gewichtes die bessere Lösung.

Bei Ausflügen in die Natur, beim Entspannen auf dem Balkon, im Stadtpark oder am Strand ist ein MP3-Player die perfekte Lösung, überall dort, wo man zwar Musik hören, aber nicht erreicht werden möchte. Ein MP3- Spieler als Wiedergabemedium hat klare Vorteile gegenüber dem Handy, klingelt nicht, empfängt keine SMS, ist nicht ständig mit dem Internet verbunden, führt den Benutzer nicht in Versuchung, lenkt ihn nicht von der Arbeit bzw. der Erholung ab, verhindert also genau das, was ein Smartphone mit der einhergehenden Dauererreichbarkeit mit sich bringt. Und sein Verlust, z. B. durch Diebstahl, ist nicht so schlimm wie beim Smartphone“, erklärt Dietmar Gröger auch als Fachberater bei MEDIMAX Stendal.

Über MEDIMAX: MEDIMAX ist die beratungsstarke Fachmarktlinie der Verbundgruppe ElectronicPartner mit mehr als 110 Filialen in Deutschland. Das Sortiment umfasst über 50.000 Artikel namhafter Markenhersteller aus allen Bereichen der Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, Informationstechnologie und Telekommunikation. Für die sortimentsstarken Fachmärkte sind kompetente Beratung, attraktive Preise und eine klare Marktgestaltung charakteristisch.

TV - AUDIO - ELEKTRO - ENTERTAINMENT - MULTIMEDIA - MOBILFUNK

MEDIMAX Electronic Objekt Stendal GmbH 39576 Stendal, Altmark-Park Industriestr. 16 Tel.: 03931/6699-0 WWW.MEDIMAX:DE - A N Z E I G E -

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„Man muss den Leuten durch gute Ausbildung eine Zukunft geben...“ gibt Gregor Wagner, Tischlermeister und seit 16 Jahren in Sachsen-Anhalt lebend, seiner Überzeugung Ausdruck.

Er unterrichtet im BGJ, Holzbereich, und bildet dort angehende Tischler aus, „die anschließend Dachdecker oder Zimmermänner, auch mal Autolackierer, werden. Wir haben eine sehr hohe anschließende Vermittlungsrate in den ersten Ausbildungsmarkt. Seit etlichen Jahren bereits wird bei uns auch der TSM1-Schein gemacht, d. h., ein Tischler-, Schreiner- und Maschinenkurs durchlaufen, bei dem werden nach Vorgabe der Berufsgenossenschaft die ganzen Holzbearbeitungsmaschinen in ihrer Anwendung gelehrt, so dass die Jugendlichen nachher lebenslang berechtigt sind, professionelle Holzbearbeitungsmaschinen zu bedienen. Dieser TSM1-Schein führt dazu, dass unsere jungen Männer recht gesucht sind bei den Tischlern und wir in den letzten Jahren bis zu 80 Prozent der vorhandenen Tischlerlehrlingsstellen im Landkreis Stendal mit unseren BGJ-Schülern besetzt haben“, freut sich Wagner. „Unter den überwiegend jungen Männern, die 1 Jahr bei uns sind, ist ab und zu auch mal eine Frau. Mittlerweile kommen auch Jugendliche ohne Schulabschluss zu uns, wenn sie vorher ein Jahr BVJ besucht haben. Wir lehren auch den ganzen Randbereich, also Handhabung der Werkzeuge wie Hobel, Stecheisen und Säge und die Oberflächentechnik mit Lackieren, Ölen und Wachsen, so dass eine recht gute Grundausbildung erreicht wird. Somit werden die jungen Leute im Anschluss gerne von den Tischlern im Umkreis als Lehrlinge ins 1. Lehrjahr genommen. Manchmal wird das BGJ auch als 1. Lehrjahr anerkannt, das entscheidet dann immer der ausbildende Meister bei der Anstellung. Seit etwa 5/6 Jahren bleiben sogar die gesamten Jugendlichen im Landkreis Stendal; davor sind einige Jahrgänge aufgrund des regionalen Arbeitsmarktes und der Ausbildungsplätze teilweise abgewandert in den Großraum Köln, nach Bayern oder auch an die Nordsee hoch.

Zum Glück hat sich das gewendet und die Jugendlichen finden, nachdem sie bei uns waren, hier im Landkreis Stendal ihre Lehrstellen. Denn die hohe Qualifikation verschafft unseren Schülern einen erheblichen Bewerbungsvorteil.“

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Gregor Wagner (Tischlermeister) Thiemo Stolpe, Axel Beyer, Benjamin Nink, Azem Hajrisi, Dominik Renz, Bayied Golly, Lucas Richter, Dustin Schnotale, Manuel Klimt, Philipp Schellbach

Der Angelverein Kläden hat eine lange Tradition.

Im Jahr 1979 wurde der Verein unter dem Dachverband des Deutschen Anglerverbands (DAV) von den Mitgliedern aus verschiedenen Angelvereinen gegründet. Als erster Vorsitzender des Vereins wurde E. Beindorf gewählt. Das Vereinsgewässer ist ein ausgebaggerter Stausee, durch den der Beesegraben fließt. Der 1,5 ha große See zwischen Kläden und Garlipp wurde zur Bewässerung der umliegenden Felder angelegt.

Viel Unterstützung erhielt der junge Verein vom damaligen LPG-Vorsitzenden H. Köhn, dem auch der Name „Köhnsee“ gewidmet ist. Als erste Vereinsunterkunft am See stand ein Bauwagen zur Verfügung. Im Jahr 1981 wurde der Angelfreund Kl. Ruhmöller als 2. Vorsitzender des Vereins gewählt.

Da der Bauwagen nicht die ideale Heimstatt des Vereins ist, wurde im Jahr 1983 ein alter Hühnerstall aus dem Dorf Windberge nach Kläden umgesetzt. Durch die Arbeitseinsätze der Mitglieder wurde aus dem Hühnerstall ein Vereinshaus für die Angler. Auch in das Umfeld des Sees wurde viel freiwillige Arbeit gesteckt, um den Uferbereich zu bepflanzen und für ausreichende Angelstellen zu sorgen. Die ersten Angelstege wurden gesetzt. Durch Besatzmaßnahmen mit Fischen wurde der See zum Angelparadies, obwohl es auch zweimal zu einem herben Rückschlag durch ein fremdverschuldetes Fischsterben kam. Der Angelverein Kläden wurde im Jahr 1989 dem Stendaler Angelverein im DAV untergeordnet. Als 3. Vorsitzender des Vereins wurde N. Schwellnus im Jahr 1989 gewählt. Er ist bis zum heutigen Tag als Vorsitzender für den Verein tätig. Auch wurde ein Parkplatz an der Straße nach Bismark geschaffen, wo gestresste Autofahrer ein wenig Ruhe finden können. Ein denkwürdiges Jahr war 2012, in dem der Klädener Anglerverein ,,Köhnsee“ e. V. als selbstständiger Verein im großen Angelverein gegründet wurde. Heute hat der Verein in Kläden 77 Mitglieder, die den Angelsport aktiv betreiben. Das Vereinsleben wird durch verschiedene Veranstaltun-

gen, wie gemeinsames Angeln, Grillen usw., gepflegt. Auch in diesem Jahr ist ein Tag der offenen Tür zum 35jährigen Bestehen am 29. Juni mit verschiedenen Aktivitäten, wie zum Beispiel Luftgewehrschießen, Wurfangeln, Glücksrad und Angeln unter Anleitung, geplant, natürlich dürfen auch unsere frisch geräucherten Forellen nicht fehlen. Das alljährige Jugendvereinsangeln vom Stendaler Angelverein wird zum zweiten Mal am 17. Mai, um 7.00 Uhr durch unseren Verein organisiert. Der Köhnsee mit seinem Anglerheim, (eines der schönsten und gepflegtesten Angelgewässer des SDL-Angelvereins), wird auch immer mehr durch andere Gruppen und Vereine genutzt. Eine besondere Tradition ist es für jeden Vorsitzenden, einen Eichenbaum zu pflanzen, (es sind mittlerweile drei). Der Köhnsee, wie unser See genannt wird, verfügt über einen behindertengerechten Angelplatz, der See verfügt über eine sehr große Artenvielfalt an Fischen wie Aal, Karpfen, Schlei, Hecht, Zander, Barsch, Brassen und Rotaugen.

Allen Anglern ein Petri Heil!

Der Stendaler Angelverein verfügt über 17 Gruppen und 5 Vereine, davon sind ca. 80 begeisterte Jungangler dabei.

Der Veranstalter hat in diesem Jahr keine Mühen gescheut, die Jugendarbeit zu fördern. Die teilnehmenden Jugendlichen werden mit 5 Pokalen und Preisen für jeden ans Wasser gelockt.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn in diesem Jahr mehr als 12 Jugendangler den Weg ans Wasser finden, denn wie man schon sagt: ,, Der frühe Vogel fängt den Wurm“, müssen auch unsere Kleinen an diesen Tag früh raus, was für manchen ja schon eine Herausforderung ist.

Fürs leibliche Wohl der Angler, Eltern, Großeltern und aller Besucher ist gesorgt.

Wer Spaß am Angeln hat und Lust, unsere Jugendangler aktiv zu unterstützen, kann sich beim Vorstand des Stendaler Angelvereins jederzeit melden.

Sprechstunde ist jeden Donnerstag im Haus der Vereine Stendal von 18.00 – 19.00 Uhr, Telefon 03931-707346.

Wir freuen uns auf Euren Besuch.

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Ein Augenblick für die Natur

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Foto: GPP. - Das Kleine Immergrün ist ein beliebter Bodendecker. Im Handel gibt es auch Sorten...

Lebendige Erinnerung an die Römer: Das Kleine Immergrün schreibt Geschichte (GPP) Das anhaltend warme Frühjahr sorgt dafür, dass in diesem Jahr der Laubaustrieb früher liegt und dass viele Pflanzen eher blühen als sonst... Der Frühling ist damit vermutlich auch verkürzt - Tulpen, die eigentlich erst Ende April oder Anfang Mai blühen würden, leuchten in diesem Jahr mit den Narzissen um die Wette. Auch in Feld und Wald steht mancher Baum und Strauch schon in Vollblüte, wer genau hinschaut, entdeckt auch bodennah manchmal echte Schätze. Nicht nur aus botanischer, sondern auch aus archäologischer Sicht bemerkenswert ist das jetzt im April/Mai in den Wäldern zumeist blau blühende Kleine Immergrün, botanisch Vinca minor. Die Pflanze wächst im Rheinland vielerorts wild im Wald - ursprünglich hier eingeführt haben sie die Römer. 2014 wird im Rheinland ein Römerjahr ausgerufen, in dem an die vielfältigen Einflüsse erinnert werden soll, deren Ursprünge mehr als 2.000 Jahre zurückreichen. So gelangte der römische Feldherr C. Iulius Caesar - aus dem Innergallischen kommend - bereits im 1. Jh. v. Chr. ins Rheinland, wo er zweimal den Rhein überschritt, um den Germanen zu zeigen, was römische Präsenz und römischer Pioniergeist bedeuteten. Museen, Schulen und Vereine organisieren 2014 Veranstaltungen, auch die Eröffnung des Regionale-2010-Projektes „Erlebnisraum Römerstraße“ und die Landesgartenschau in der Römerstadt Zülpich stehen auf dem Programm. Das Römerjahr beschäftigt auch den Baumschulgärtner Benjamin Menke, der sich auf die Züchtung und Vermehrung von Vinca minor spezialisiert hat und der 2014 an die historische Bedeutung der Pflanze anknüpft. „Das Kleine Immergrün ist eine besondere Kulturreliktpflanze“, sagt Men14

ke. „Der botanische Name Vinca minor leitet sich ab von vincere (besiegen), weil die Pflanze trotz Kälte immer grün bleibt.“ Ausgewildert findet man Vinca minor zum Beispiel in der Nähe alter Gutshöfe, an Burgruinen, auf Kirchhöfen und früheren Begräbnisplätzen. „Schon Plinius der Ältere beschreibt die vincapervinca. Als Wohnstättenbegleiter ist die Zierpflanze in der Literatur seit dem späten Mittelalter bekannt, beispielsweise beschrieben von Albertus Magnus“, berichtet Menke, „dennoch kennen heute nur wenige die Geschichte dieser Pflanze.“ Der Geologe Dr. Werner Prange führt in seiner Schrift „Das kleine Immergrün in Westdeutschland - eine Kulturreliktpflanze aus römischer Zeit“ aus, dass die Vinca minor vor allem entlang der Römerstraßen sowie in direkter Nähe zu archäologischen Fundplätzen vorkommt. Genauer untersucht hatte er Gebiete in der Eifel, am mittleren Rhein, im Hunsrück und im Odenwald. Das Ergebnis: „Es handelt sich um eine Kulturreliktpflanze, die als Siedlungsanzeiger Hinweise auf Kulturspuren geben könnte“, so Prange. Natürlich komme die Vinca in den untersuchten Gebieten „nirgends vor“, immer sei sie Hinweis auf Besiedlung. Auch im Volksglauben sei das kleine Immergrün mit vielen Ereignissen und Bräuchen verknüpft, erläutert Menke. „Vinca-Ranken wurden zu Braut- und Totenkränzen gebunden und sollen sogar gegen Hexen wirksam gewesen sein. Das Kleine Immergrün wurde früher auch als Heilpflanze zur Behandlung zahlreicher Krankheiten eingesetzt, bis heute sind einzelne Wirkstoffe noch in homöopathischen Präparaten im Einsatz.“ http://www.gruenes-presseportal.de/

Sterben ist ein Teil des Lebens: Alles neu macht der Mai – Wenn der Schmerz nicht nachlässt

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Allein oder gemeinsam?

Von Personen, die ähnliches erlebt haben, erwartet man, dass sie genau wissen, wie man sich gerade selbst fühlt. Selbsthilfegruppen sind auf vielen Gebieten eine gute Möglichkeit für Menschen, die ihre Probleme gemeinsam mit anderen bewältigen wollen. Eine Selbsthilfegruppe zur Trauerbewältigung gibt es fast in jeder größeren Stadt. Sie treffen sich regelmäßig zu intensiven Gesprächen. Dabei werden Erlebnisse erzählt und so verarbeitet. Man findet gemeinsam Wege, denn oft entwickelt ein Betroffener eine Strategie für den Alltag, die auch anderen Trauernden in einer bestimmten Situation hilft. Jedoch ist der erste Schritt zur gegenseitigen Unterstützung in einer Selbsthilfegruppe die eigene Einsicht, dass man Hilfe benötigt.

Wann kann eine Selbsthilfegruppe helfen?

Oft ist das Schweigen in der Familie ein Grund für die Suche nach einer Selbsthilfegruppe, denn die Trauer lässt sich nicht durch Schweigen verarbeiten. Sie sucht sich immer ein Ventil.

Eine Selbsthilfegruppe kann hier wertvolle Hilfe leisten, denn dort findet man Menschen, die ebenfalls trauern und mit ihren Emotionen nicht allein bleiben wollen. Trauernde unter sich sprechen offen über ihre Probleme. Nur wer völlig frei erzählt, kann auch Auswege und Lösungsansätze für sich selbst erkennen und sehen, dass es verschiedene Wege aus der Trauer gibt, wobei nicht jeder die gleiche Zeit benötigt, um wieder ins aktive Leben zurückkehren zu können.

So findet man eine Selbsthilfegruppe für Trauernde Gemeinnützige Vereine und soziale Einrichtungen sind gute Anlaufstellen. Auch Kirchen vermitteln Kontakte. Im Internet finden sich ebenfalls verschiedene Informationen über Selbsthilfegruppen zur Trauerbewältigung. Portale im Netz listen Gruppen verschiedener Regionen auf. In einigen Foren erhält man Hinweise und Informationen. Auch die telefonische Seelsorge kann bei der Suche nach einer Selbsthilfegruppe in der Nähe des eigenen Wohnorts behilflich sein und sicherlich auch der Hausarzt. Oft bedeutet der erste Besuch einer Selbsthilfegruppe eine große Überwindung, doch alle in der Gruppe mussten diesen Schritt selbst bewältigen und jede Gruppe nimmt neue Mitglieder ganz selbstverständlich auf.

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In einem Blog habe ich folgende Gedanken gelesen: „Ich fühle mich draußen nicht wohl im Moment.

Alles grünt und blüht, die Sonne lacht, die Vögel zwitschern und die Welt dreht sich weiter. Nur ich mag gar nicht gern raus.“ (www.urbia.de) Sind Ihnen solche Gedanken bekannt? Die schönste Jahreszeit ist für Trauernde und von Verlust betroffene Menschen eine besondere Herausforderung. Fast unbarmherzig ruft die Natur zu Aufbruch und Neuanfang. Wenn es aber im Inneren immer noch kalt, starr und farblos ist, passt das nicht. Die Farbenpracht und die fröhlichen Menschen machen die eigene Situation manchmal unerträglich. Der Mai könnte der Monat der Entscheidungen in Ihrer Trauer sein. Die Natur fordert dazu heraus, etwas Neues im Leben zu wagen. Eine Sportgruppe, Fahrradtouren und Spaziergänge mit Bekannten können dabei helfen, aus dem Haus zu gehen. Ich freue mich, wenn ich verwitwete Menschen sehe, die sich auf eine Tasse Kaffee beim Bäcker im Supermarkt treffen. Gespräche und Begegnungen sind eine gute Chance, den Weg aus der Starre zu finden.

So, wie sich in der Natur das neue Leben aus dem vergangenen entwickelt, ist es auch mit den Verlusten im Leben.

Wir sind verwurzelt in dem, was einmal war.

Nehmen Sie sich die Zeit zum Trauern, aber lassen Sie auch zu, dass der Frühling wieder einzieht.

Manche Menschen schaffen diesen Schritt nicht allein. Wenn das Ihre Situation ist, sollten Sie Hilfe annehmen. Trauergruppen, Einzelgespräche, auch psychologische Beratung könnten hilfreich sein. Ich möchte Ihnen Mut machen, erste Schritte zu gehen, damit die Sonne den Weg in Ihr Herz findet.

Dorothee Oesemann Trauerrednerin - Trauerbegleiterin

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Heiße Flitzer und historische Gewänder - In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Die bundesweit beliebte Lifestyle-Messe „LebensArt“ lockt vom 23. bis 25. Mai 2014 Gartenfreunde und Genießer aus Nah und Fern zur Landpartie in den Schlosspark Döbbelin. In diesem Jahr heißt es „Reise in die Vergangenheit“, wenn der Nordwall Classic Garage e.V. aus Stendal seine Oldtimer aus den Jahren 1928 bis 1980 ausstellt. Hier schlagen nicht nur Männerherzen höher. Denn mit Unterstützung der Kostümund Trachtenwerkstatt Tangermünde haben interessierte Besucher die Möglichkeit, sich in historischen Gewändern in oder vor einem der Schmuckstücke aus vergangenen Zeiten ablichten zu lassen. Profi-Fotografin Gabriele Rehberg aus dem Tangermünder Fotoatelier Gabriele schickt die Gäste auf direktem Weg in die Historie. Die so entstandenen Aufnahmen können gegen einen Kostenbeitrag gleich vor Ort mitgenommen werden. Dabei lohnt es sich, im wahrsten Sinne des Wortes

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Nostalgie pur auf der „LebensArt“ in Döbbelin

Gas zu geben – denn der erste Teilnehmer bekommt sein Foto geschenkt. Doch nicht nur Altes darf bestaunt werden. Die AAT Teak Style GmbH aus Hamburg präsentiert einen „schwebenden Wasserhahn“, der 2,35 Meter über einer Wasserfläche gondelt. Dieses faszinierende Illusionsobjekt ist von zeitloser Schönheit und gleichzeitig ein sensationeller eye-catcher. Dabei versieht er noch einen nützlichen Dienst. Er ist ein idealer Luftbefeuchter, der das Raumklima wohltuend und atmosphärisch beeinflusst. Wer sich etwas gönnen möchte, informiert sich bei den Hamburgern auch direkt über die neuesten Angebote in Sachen Softub Whirlpools. Die mobilen und energiesparsamen Außenwhirlpools sind für unbeschwerte Auszeiten geschaffen und bieten dem Körper wohltuende Entspannung und der Seele Raum zur Erholung.

Obendrein erwartet die „LebensArt“-Besucher wie immer eine bunte, wohl ausgesuchte Mischung aus Antikem und Trendigem sowie Praktischem und komplett Nutzlosem, aber wunderschön Schmückendem. Auch all die Leckereien, die in und um das Schloss angeboten werden, erfüllen die Wünsche jedes Feinschmeckers. So können sich die Gäste im Schlosscafé des Hausherren Alexander von Bismarck mit feinem hausgemachtem Kuchen verwöhnen lassen, während sie das zauberhafte Ambiente des Schlossparks genießen. Und da das 16

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Wetter hervorragend werden soll, ist es fast ein Muss, auf zwei Rädern anzurollen. Zumal das Schloss Döbbelin eine wichtige Station der Bismarck-Route bildet und die „LebensArt“ so mit einer interessanten Radrundfahrt durch die Altmark verbunden werden kann. Die Erlebnisroute bietet Einblick in die Geschichte der uradligen altmärkischen Adelsfamilie und führt entlang an den Lebens- und Wirkungsstätten von Otto von Bismarck.

Ausrichter der „LebensArt“ in Döbbelin ist AgenturHaus GmbH mit Hauptsitz in Lübeck. Die ganze Landpartie ist vom 23. bis 25. Mai 2014 in der Zeit zwischen 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu genießen. Der Eintritt beträgt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre haben freien Eintritt.

Weitere Informationen können im Internet unter www. lebensart-messe.de abgerufen werden.

KONTAKT: Das AgenturHaus GmbH Projektleitung: Melanie Hanker Spenglerstraße 43 • 23556 Lübeck Telefon: 0451 89906-493 • Telefax: 0451 89906-34 hanker@das-agenturhaus.de • www.lebensart-messe. de Pressekontakt Sylvia Pluschke Telefon: 04053 – 70 11 55 sppress@t-online.de

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Beim Netzausbau wurden die modernsten Technologien benutzt. Somit kann Internet mit bis zu 128 Mbit in allen von der primacom versorgten SWG-Haushalten angeboten werden. Dank dieser hohen Standards werden SWG und primacom auch in den kommenden Jahren weitere wettbewerbsfähige und marktkonforme Produkte anbieten können.

Unter anderem hat sich das Angebot an HD-Sendern im primacom-Kabel auf bis zu 46 Programme erhöht, mit bis zu 30 frei empfangbaren HD-Sendern in der Grundversorgung. Den Kunden, die sich für den digitalen Empfang entscheiden, steht darüber hinaus eine sehr umfangreiche Programmpalette an TV-Sendern, inklusive der Sender der Mediengruppe RTL Deutschland, HD-Highlights von ProSieben Sat.1, sowie zusätzlich spannende Themensender, wie Sport1 HD, DMAX HD und VIVA HD zur Verfügung.

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Hier bin ich Mensch – Mit der Eröffnung des ersten dmMarktes 1973 in Karlsruhe gründete Prof. Götz W. Werner ein Unternehmen, das ganzheitliches unternehmerisches und soziales Denken in den Mittelpunkt stellt.

Respekt vor der Individualität des Menschen und vor dem regionalen Umfeld der Märkte wurde zur Grundlage für das organische Wachstum von dmdrogerie markt. Mittlerweile gibt es knapp 1.600 dm-Märkte in Deutschland.

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Zu allem, was mit solchen Themen wie Schönheit und Kosmetik, Gesundheit und Wohlbefinden, Baby & Kind, Haushalt, Hygiene &Tiere, Fotoprodukte & Digitalservice, Spezial-Ernährung sowie Essen und Trinken einhergeht, können die Kunden in der großen Produktauswahl von dmMarken (Balea, alverde, p2cosmetics, sundance, babylove, das gesunde plus, visiomax, ebelin, Jessa, s-quito free, Dontodent, Denk mit, Alana, Pusblu, Profissimo, SauBär ,Prinzessin Sternenzauber, Fascino, sanft & sicher, Paradies, Dein Bestes) und Partnermarken (8x4, Abtei, adidas, Air wick, Alete, Alnatura, , Aptamil, Astor, Aussie, Axe, Bad Heilbrunner, Beba, bebe, Bebivita, Biolabor, Colgate, Doppelherz, Dove, Dr. Best, Dr. Scheller, elmex, Freche Freunde, Essie) das genau Passende für sich finden, Altbewährtes, aber auch Neues.

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4. Bourbon-Vanillezucker über den Kuchen streuen.

5. Fruchtaufstrich Marille in einem Topf erwärmen und mit einem Pinsel über die Äpfel streichen.

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Tür auf zum „Kulturellen Hinterhof“

Eröffnung der neuen Location am 9. Mai Max Heckel, Frontmann der Band Nobody Knows, kam fast zufällig auf die Idee, in dem bisher verborgenen Hinterhof der Katharinenkirche kulturelles Treiben aufleben zu lassen. „Ich war mit Frau Bark vom Altmärkischen Museum in der ‚Katharine‘ und habe mich erkundigt, was sich hinter einer Tür verbirgt. Sie hat die Tür geöffnet... und irgendwie hatte ich eine spontane Eingebung, dort in der Nische etwas Neues zu etablieren. In meiner Vorstellung war sie bereits mit einer schicken Bühne bestückt...“ „Kultureller Hinterhof“ klingt vielleicht irritierend und lässt zuerst vermuten, dass „Kultur nun an einen abseitigen Ort verbannt würde“, doch im Gegenteil und interessanterweise „da, wo man es nicht erwarten würde, werden sich zukünftig Folkloristen, Liedermacher, Kleinkünstler, Schauspieler, Zauberer etc. den unzähligen Spielarten des musischen oder literarischen, also künstlerischen Schaffens im weitesten Sinne, widmen.“ Die Zuschauer dürfen gespannt sein. Schon Mitte April wird voraussichtlich diese imaginäre Bühne im Hinterhof eingebaut.

Sie entsteht derzeit im heimischen Garten von Mario Kreibe, der bei „Folk! In die Nacht“ und dem „Liedermacher- und KleinKunstFestival“ immer für das leckere Essen sorgt.

Der baut nämlich seine Stände alle allein. Daher hatte Heckel ihm von der Idee berichtet und umgehend seine Zusage erhalten, eine schöne Holzbühne, die mit Stoff bespannt sein wird, zu kreieren.

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„Außerdem will ich auf längere Sicht auch noch Bänke und rustikalere Kunst in den Hinterhof bringen. Nobody Knows wird die Konzertreihe 2014 dort eröffnen, weil ich hoffe, durch die Band das entsprechende Publikum in diese neue Location locken zu können. Wir werden da unser neues Lyrikprogramm vorstellen“, erläutert der engagierte Bandsänger weiter. „Der ‚Kulturelle Hinterhof‘ soll sich so zu einem Ort des quasi-familiären Zusammentreffens mausern“, erhofft sich Max Heckel und schwärmt schon: „Ich möchte insbesondere Folk- und Liedermachermusik an diesem Platz sehen und hören, aber auch alternatives Theater. Geplant sind außerdem Jugend- und Kinderprojekte...“ Wie wunderbar, wenn dieser fast zufällige Einfall eines, zugegeben, kreativen Kopfes mit der Hilfe vieler Gleichgesinnter und Verbündeter zu großem, kulturellem Genuss für Einwohner und Gäste unserer Hansestadt umgesetzt wird … (gb)

Konzerte 09.05.2014, 20:00 Uhr, Nobody Knows 17.05.2014, 20:00 Uhr, Zaubernacht mit Peter Dahlmann 01.06.2014, 20:00 Uhr, Chapeau 18.07.2014, 20:00 Uhr, Sally Gardens 30.08.2014, 19:00 Uhr, Folk! in die Nacht (im Klostergarten) 28.09.2014, 19:30 Uhr, Theater der Altmark: „Gretchen 89ff “ 10.11.2014, ab 12:00 Uhr, Martinsmarkt Tickets für die Konzerte gibt es unter: tickets@derkulturellehinterhof.de Tel.: 0 39 31 / 65 17 02 Fax: 0 39 31 / 65 17 09

Einfamilienhaus mit sehr gut gehender Pension und Gaststätte im wunderschönen Tangermünde von Privat zu verkaufen Die hier angebotene Immobilie besteht aus einer Pension mit 7 Gästezimmern, einer Gaststätte mit 35 Sitzplätzen und einem Wohnhaus mit 160 m² Wohnfläche sowie einem Bier- und Cafégarten mit 40 Außensitzplätzen.

Das Grundstück hat ca. 641 m² und eine Gewerbefläche von 298 m². Es liegt in einer ruhigen und doch zentralen Lage, nur 5 Minuten bis zur Stadtmitte von Tangermünde und zum Elbefahrradweg.

Kurzbeschreibung Wohnfläche 80,00 m² Wohnfläche 80,00 m² Gastronomiefläche 155,00 m² Gastronomiefläche 110,00 m² Freifläche 50,00 m²

Baujahr 1935 Grdst. 641,00 m² Stellplätze 4 Betten 20

Bei der Einrichtung unseres Restaurants haben wir Themen aus der Geschichte der Stadt als Grundlage genommen.

Durch den industriellen Aufschwung, Ende des 19. Jahrhunderts, musste neuer Wohnraum geschaffen werden. Dadurch kam es in der Folge zur Projektierung und Bebauung neuer Straßen.

Der Zeit, dem deutschen Kaiserreich entsprechend, bekamen die Straßen Namen wie: Karlstraße, Bismarckstraße, Albrechtstraße, Augustastraße, Friedrichstraße, (Ebert wurde „sozialistisch“ hinzugefügt und beibehalten), und auch Luisenstraße, um nur einige zu nennen. Somit ergibt sich eine Beziehung zur Königin Luise, die auf der Flucht vor Napoleon am 17. Oktober 1806 in diesem Haus in der Schlossfreiheit nächtigte.

Da sich unser Restaurant in der Luisenstraße befindet, nannten wir es „Luisenhof“. Ein weiterer Punkt der Gestaltung ist die Beziehung zur Elbe. Daher auch die Wandbilder mit Motiven aus der Berufsschifffahrt und der „Freizeitkapitäne“, die durch den Maler Manfred Beckmann geschaffen wurden.

Kaufpreis ist

350,000 € VB inkl. vollständigem Inventar.

Die Immobilie ist auch für andere Branchen geeignet.

Termine nach Vereinbarung Kontakt: Luisenhof Herr Heinz Garz Luisenstraße 38 - D - 39590 Tangermünde Tel.: 03932272644 Mobil: 01703459169 E-Mail p.h.garz@t-online.de http://www.luisenhof-tangermuende.de

Lernen Sie die Kaiser- und Hansestadt Tangermünde näher kennen. Ihre Geschichte und ihre Sehenswürdigkeiten werden auch Sie verzaubern.

Besuchen Sie uns im Internet unter: http://www.tangermuende.de

Im Mittelalter wurde als „Ausspanne“ eine Raststätte für Reisende benannt, deren Pferde gefüttert und getränkt werden mussten, wobei die Reisegesellschaft derweil auf einen Bummel in den Ort ging. Da beim Ausruhen der Tiere auch mal die Hufe beschlagen wurden oder etwas am Wagen gerichtet werden musste, war das Schmiedehandwerk geradezu prädestiniert. Ihm ein Schankrecht einzuräumen, war nur logisch. In den mittelalterlichen Städten lagen die Schmieden oft nahe der Stadtmauern und dienten somit Reitern und Fuhrwerken nicht nur als Ausspanne, sondern eben auch als Werkstatt. So jedenfalls lässt sich die historische Herkunft und der noch immer ursprüngliche Standort dieser Stendaler Gaststätte am Uenglinger Tor auch anhand alter Chroniken und Funde bei Ausgrabungen, z. B. durch Schmelztiegel, Schlacke und sogar einen Säbel vom Stendaler Husarenregiment, beweisen. Bereits vor 150 Jahren betrieb Friedrich Seedorf hier eine bescheidene Schankwirtschaft mit Ausspanne; wobei der Gastraum nur 9 x 4,70 m groß und 3 m hoch war. Die letzte Erwähnung der Restauration stammt aus dem Jahr 1921. Nach dem Zweiten Weltkrieg existierte die Schmiede allerdings noch weiter.

Das letzte Pferd wurde hier zur Eröffnung der auf den al-

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Historische Mitte – Die Ausspanne „Zur Alten Schmiede“ im Herzen der Altmark

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ten Grundmauern des offenen Pferdebeschlages von Grund auf neu erbauten Gaststätte im Jahre 1992 beschlagen. Damals war das Grundstück (nach der Rückübertragung 1989 an die Familie) schon im Besitz der Schmiedewirtin Petra Schleusner. Zu DDR-Zeiten wurde in der Schmiede noch aktiv gearbeitet, nämlich Skoda- und Trabifedern gefertigt (Federschmiede). Ein Eisentor zur Straße hin versperrte die Sicht auf das, was dahinter mehr und mehr dem Rost verfiel, obwohl es noch ein kleines Café mit Kuchenangeboten gab. Dass man sehr viel mehr aus dem altertümlichen Fachwerkbau machen konnte, wenn man adäquat sehr viel Geld in die Hand nahm, das war der Familie Schleusner immer bewusst gewesen. Nach und nach hatte Petra Schleusner mit ihrem Ehemann, dem bekannten Stendaler Steinmetzen Wilfried Schleusner, einige ihrer neuen Ideen in die Tat umgesetzt und so Stück für Stück den Charme des Jahrhunderte alten Wohn- und Wirtschaftshauses wieder aufleben lassen. Das waren harte, lehrreiche Jahre, deren Erlebnisse ganze Bücher füllen würden, aber die auch sehr viel Freude gebracht haben,

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mich dafür einmal auf diesem Wege ganz herzlich bei ihm zu bedanken, das ist mir eine wirkliche Herzensangelegenheit.“ Wenn Sie, liebe Leser, bei Ihrem zukünftigen Besuch spezielle Gerichte aus dem Angebot genießen möchten, sollten Sie sie jedoch vorher telefonisch bestellen, wie beispielsweise auch die unterschiedlichsten Büfetts, die in diesem Kleinod der Stendaler Gastronomie gekonnt arrangiert werden, und ebenfalls die sehr beliebten 7-Gänge-Menüs bzw. 3-Gänge-Menüs (wie z. B. zum Valentinstag), die auch dieses Jahr wieder ganz besonders gut angekommen sind.

Sehr schön lässt es sich auch im gemütlichen Garten der Ausspanne speisen, der in lauen Sommernächten noch stimmungsvoll beleuchtet wird. Apropos Nacht: Der Traum von einem malerischen kleinen Innenhof ist noch offen, den möchte sich Petra Schleusner irgendwann noch verwirklichen. Sie und ihre „älteste Kellnerin Sandra“ bieten mit der derzeitigen breiten Palette an Angeboten der Ausspanne „Zur Alten Schmiede“ aber jetzt schon über viele Jahre hinweg jedem Einkehrer und jedem Anlass das gewisse Etwas. Den Genuss für Augen und Gaumen am Schmiedefeuer, den müssen Sie einfach selbst erleben!

Und weitersagen! (gb)

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sagt sie heute, und dass sie keinen einzigen Tag davon missen möchte.

Entstanden ist eine urige gemütliche Kneipe, die sich zur stilvollen, vielfach prämierten Einkehr gewandelt hat. Hinter großzügiger Fensterfront befindet sich die eigentliche Schmiede, die mit mittelalterlichen Werkzeugen, Blasebalg, gemauerter Esse und dem Schmiedeofen, den Hauptsaal bildet und bis zu 35 Personen Platz bietet.

Doch gibt es auch durchaus lauschige Plätzchen für Zwei in den anderen Gängen und Kammern. Das reich verzierte Ambiente besteht überall aus Kanapees, exquisiten Möbeln, alten Tischen und Antiquitäten, dem hölzernen Tresen und dem Kernstück der Faszination der „Alten Schmiede“, dem großen, mit Holz geheizten, Lehmofen. „Der verlangt Können und Kraft und jedes Wochenende seinen Tribut, wenn ich mich wiedermal an ihm verbrenne“, scherzt Petra Schleusner. Sämtliche Gerichte werden von ihr darin auf Tontellern frisch zubereitet und erreichen dadurch einen ganz eigenen Geschmack. Das Angebot reicht von Fisch- und Fleischgerichten, Gemüsepfannen bis hin zu verschiedensten Broten aus dem Ofen. Dazu erlesene Weine. Oder Bier und „Kornschluck“, die auch wunderbar zu deftigen altmärkischen Spezialitäten Däg‘lbraod (Tiegelbraten) oder Bötel, Lehm und Stroh (Eisbein, Erbspüree und Sauerkraut) passen. Mehrfach im Jahr wechseln sie die Speisekarte. Auf Kinder sind sie mit verschiedenen Gerichten, wie z. B. Pfanneneierkuchen, immer eingerichtet.

Durch die ausschließlich frischen regionalen Zutaten, die verwendet werden, können einzelne Wünsche der Gäste berücksichtigt werden. „Mit absolut frischen Kräutern und knackigen Gartengemüsen, mit saftigen Erdbeeren und vielem anderen mehr versorgt uns schon jahrelang mein lieber Herr Löser“, schwärmt dankbar Petra Schleusner. „Er hat extra seinen Garten umgestellt nach meinen Bedürfnissen und beliefert mich bis zum heutigen Tage - und

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Waldmeister-Punsch

Zutaten: 1 Liter Apfelsaft 70 ml Cranberry-Sirup 25 Gramm getrocknete Cranberrys 1 Vanilleschote 1 Limette 6 Pfefferkörner 2 Nelken Zubereitung: Alle Zutaten – außer der Limette – in einen Topf geben und erhitzen – aber nicht kochen! Limette in Scheiben schneiden und in den heißen Punsch geben. Mit Zucker abschmecken und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Getrocknete Cranberrys hinzufügen.

Deko-Tipp: Mit getrockneten Cranberrys oder Zuckerrand dekorieren.

Zutaten: 2 Liter weißer Traubensaft 4 bis 6 Esslöffel Waldmeistersirup 2 Orangen und 2 Kiwis 1 kleines Glas Kaiserkirschen Zucker Zubereitung: Traubensaft und Waldmeistersirup in einen Topf geben. Orangen und Kiwis schälen und in kleine Stücke schneiden. Kaiserkirschen abtropfen lassen und zusammen mit den Früchten zum Traubensaft geben und alles unter ständigem Rühren erhitzen. Nach Geschmack mit Zucker süßen und nochmals erhitzen, aber nicht kochen lassen! Sofort und heiß servieren.

Deko-Tipp: Eine Orangenscheibe oder Apfelscheibe an das Glas hängen.

Zusätzlich nach Belieben mit einer Zimtstange dekorieren.

Vatertag - am 29. April 2014 Kurz nach dem Muttertag, (dessen Historie wir in unserem Maiheft/2012 auf der Spur waren), begehen wir den Vatertag, auch als Männer- oder Herrentag bezeichnet. Zwar hat dieser Fest- bzw. Feiertag nicht die Bedeutung des Muttertages, sollte ihm aber gleichgestellt werden, ehrt er doch den männlichen Part und seine Leistungen in der Familie und hebt seine Verdienste für die gesunde Entwicklung der Kinder hervor. In über 60 Ländern ist er auf einen Sonntag oder einen anderen Feiertag festgelegt.

In Deutschland fällt er immer auf den 39. Tag nach dem Ostersonntag, also immer auf donnerstags zu „Christi Himmelfahrt“. Dieser „bewegliche Feiertag“ ist im Ursprung ein religiöser gesetzlicher Feiertag wie in allen christlichen Ländern; in Deutschland seit 1936, verliert jedoch hier seine eigentliche Bedeutung mehr und mehr. Heutzutage wird der Vatertag zunehmend zu einem Familienfest mit gemeinsamen Tagesausflügen zum Grillen oder Angeln, mit Radtouren, Wanderungen oder Kutschfahrten. Auch die reine Herrentagspartie meist nur männlicher Teilnehmer mit obligatorischem Bollerwagen für die mitgeführten alkoholischen Getränke ist beliebt und führt zu traditionellen Ausflugszielen oder Gaststätten. Zumeist werden alle „fahrbaren Untersätze“ mit Flieder- oder Birkenzweigen geschmückt, und die „Herren der Schöpfung“ haben sich fröhlich fantasievoll „herausgemacht“. Allgemeine Heiterkeit liegt über diesen Stunden; es hat sich eingebürgert, die Väter mit liebevollen Aufmerksamkeiten zu beschenken und ihnen relativ nachsichtig all ihre Aktivitäten durchgehen zu lassen. Leider kommt aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums „Bruder Leichtsinn“ dazu; so liegen Unfälle, tätliche Auseinandersetzungen etc. erheblich höher als an „normalen Tagen“... Übrigens ziehen auch zahlreiche junge Männer mit Handwagen und Bierkästen durch die Lande, noch Nicht-Väter, aber allesamt potentiell die, die die reale Rolle echter fürsorglicher Väter im Sinne der Familien fortsetzen werden, da bin ich sicher. Schon Friedrich v. Schiller schrieb: „Nicht Fleisch und Blut, das Herz macht uns zu Vätern“. (gb)

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Cranberry-Punsch

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Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

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Zum Herrentag mal alkoholfreier Punsch

Tangermünder Vereine & Veranstaltungen

Neues aus der Touristinformation

Öffentliche Stadtführungen: Mai - September Sa, So und Feiertag um 11.00 Uhr Montag – Freitag um 18.00 Uhr Treffpunkt: Tangermünder Tourismus-Büro Markt 2 - Anmeldung nicht erforderlich – S E I T E N

Burgmuseum

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08.05.14 Ausstellungseröffnung „Vor dem großen Krieg: Tangermünde um 1900“ Bölsdorf 29.05.2014 Großer Flugtag – Modellsparten aller Art Tangermünde

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31.05.2014 Spargelfest rund ums Edelgemüse mit Spendenverkauf des größten Erdbeerkuchens der Altmark Touristinformation Tangermünder Tourismus-Büro Regine Schönberg Markt 2 39590 Tangermünde Mo – Fr 09.00 Uhr – 18.00 Uhr Sa, So + Fei 10.00 Uhr – 18.00 Uhr Tel.: 039322/22393 Fax: /22394 E-Mail: buero@tourismus-tangermuende.de

http://www.tourismus-tangermuende.de/ 26

24. Himmelfahrt–Flugtag am 29.05.2014 in Tangermünde, OT Bölsdorf Der diesjährige Mai könnte in der Altmark für den einen oder anderen ein „ungemütlicher“ Monat werden. Unser dünnbesiedelter Landstrich ist nämlich Mitaustragungsort eines großen Bundeswehrmanövers und da werden so 100 Düsenjets vom 12. - 23. Mai über uns in der Luft sein – allerdings nur 200 Minuten im Tiefflug unterhalb von 600 m – aber doch in guter Sicht- und Hörweite. Wer sich aber besonders für diese Jets interessiert und so ein Flugzeug mal aus der Nähe im Modell betrachten möchte, der sollte am Himmelfahrtstag, am 29.05.2014, in Bölsdorf zum traditionellen Flugtag des MFC „Albatrosse“ kommen. Der Verein wurde einst 1990 von 8 begeisterten Modellsportlern aus Stendal und Tangerhütte gegründet, und seitdem ist Bölsdorf ein Mekka nicht nur für Modellflugzeugbegeisterte.

Ob Panzer- & Funktionsmodellbau, Schiffsmodelle oder Automodellbau und selbstverständlich Flugmodelle aller Art werden so manches Jungen- und Männerherz an diesem Tage hier wieder höher schlagen lassen. Großen Anklang findet sicherlich auch der Static Display, wo Zuschauer in Kontakt mit Piloten und Modellen kommen können.

Von 10.00 Uhr – 18.00 Uhr hoffen wir auf schönes Wetter mit wenig Wind. 80 Akteure haben sich angemeldet, darunter auch Vertreter aus Polen und den Niederlanden mit ihren Flugmodellen. 3500 Zuschauer werden wieder erwartet, und eine ganztägige Imbissversorgung ist selbstverständlich auch gewährleistet. Wer allerdings schon ein anderes Ziel an diesem Himmelfahrtstag mit seiner Familie geplant hat, der sollte vielleicht am Wochenende zuvor den Weg nach Bölsdorf suchen. Dann wird nämlich der Europa Star Cup hier ausgetragen. Hierbei handelt es sich um einen internationalen Wettbewerb für Semi-Scale Motormodelle (Vorbildgetreue Nachbauten). Dem Verein ist ferner daran gelegen, mit diesem Wettbewerb die Faszination des Modellflugs im Land Sachsen-Anhalt weiter zu vermitteln und den Menschen in der Region ein weiteres Ausflugsziel zu bieten – was ihm sicherlich gelingen wird.

Rund um Spargel und Erdbeere Eine Pferdekutsche wird kostenlos von 14.00 bis 16.00 Uhr um den Marktplatz fahren, eine Hüpfburg und ein Kinderflohmarkt die kleinen Besucher erfreuen. Damit dieses Spargelfest zu einem gelungenen Tangermünder Event werden kann, organisieren es im Vorfeld viele fleißige Helfer. Frank Döbbelin möchte ihnen und allen Sponsoren einen lieben Dank sagen und hofft, dass selbst das Wetter „mitspielt“, obwohl – ein Doppelpagodenzelt für die kleine Schlechtwettervariante ist eingeplant... (gb)

3. Spargelfest des Tangermünder Hansering e. V.

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Infos: www.tangermuender-hansering.de und konktakt@tangermuender-hansering.de

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Am Samstag, den 31. Mai 2014, findet von ca. 11.00 bis 18.00 Uhr das 3. Spargelfest des Tangermünder Hansering e. V. in enger Zusammenarbeit mit dem Bauernhof Franiel statt und wird vielerlei Genüsse für die hoffentlich zahlreichen Besucher der schönen Elbestadt bereithalten. Rund ums Rathaus wird es ein buntes Treiben geben mit interessanten Ständen, regionalem Obst- und Gemüseverkauf, und dazu wird ein Imker seine Honig-Produkte anbieten.

Auf der Bühne am Giebelmarktplatz wird der Vorsitzende des Tangermünder Hansering e. V., Frank Döbbelin, durch ein abwechslungsreiches Programm führen, in dem sich auch die Jugendfeuerwehr Tangermünde präsentiert und Red Neal (genannt „Locke“) mit seiner beliebten LiveCountry-Musik auftritt und mit dem Publikum agiert.

Um 12.30 Uhr wird ein Spargelwettschälen veranstaltet und um 13.30 Uhr wird’s ein Spargelwettessen geben.

Den jeweiligen Siegern winken interessante Preise. Spargeltarzan und seine Jane werden ebenfalls auftreten. Natürlich werden an diesem Tage überall Spargelprodukte, wie beispielsweise Spargelsalat oder Spargelsuppe, zu erwerben und zu kosten sein, denn die dem Markt angrenzenden Gastronomen sind gut erreichbar und bestens auf ihre Kundschaft eingerichtet.

Den ganzen Vormittag über wird aber noch ein weiteres Highlight vorbereitet, nämlich an einem 13 Quadratmeter großen Erdbeerkuchen „Hand angelegt“ - um die 10 Quadratmeter vom Vorjahr zu übertreffen - der dann um 14.30 Uhr endlich angeschnitten wird. Der Erlös aus dem Verkauf der leckeren Kuchenstückchen geht an die Jugendfeuerwehr Tangermünde.

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Tangermünder Vereine & Veranstaltungen

so kommt der nordschwedische Song-Poet Stefan Johansson am 9. Mai 2014, 19.30 Uhr in der Salzkirche Tangermünde daher, um sein Publikum mit seinem neuen SoloAlbum zu begeistern. Akustik Rock und Song-Poesie vom Feinsten, orientiert an Vorbildern wie Tracy Chapman, Bruce Springsteen, James Taylor… „Johansson hat ein faszinierendes (erstes) Album aufgenommen, es vereinigt Folk mit Pop und Rock und überzeugt mit musikalischer Virtuosität, perfekten Arrangements, wunderbarem Gesang und erstklassigen Songs.“ ‚The door to the unknown’ mit dem Fahrrad. Drei Touren bringen ihn von Bad Schandau bis Spiekeroog, von Fehmarn bis Dresden und von Chemnitz bis in die Pfalz. Jeder gefahrene Kilometer wandelt sich in eine Spende für die Hilfsorganisation arche noVa, die weltweit an Wasserprojekten arbeitet. Musikalisch begleitet wird er dabei von Christian ‚Krishn’ Kypke, der in Dresden bei Stefan Bormann und Thomas Fellow studiert hat und neben der Gitarre und Backgroundgesang auch exotische Instrumente wie Sitar (Indien), Dutar (Usbekistan) und Pipa (China) beisteuert. (jr); Sven Seifert-arche noVa

Bill Mockridge: Was ist, Alter?

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Stefan Johansson - Ein Mann, ein Fahrrad, eine Gitarre, eine Idee…

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Unter diesem doppelsinnigen Motto geht Bill Mockridge in seiner Solovorstellung am 15.

Mai 2014, 19.30 Uhr in der Salzkirche Tangermünde der offenbar unumstößlichen Tatsache „Warum wir immer jünger werden“ auf den Grund. Er hinterfragt: „Warum altern wir? Bin ich tatsächlich nur so alt, wie ich

mich fühle? Was steckt hinter all den biologischen, kulturellen und kulinarischen Erkenntnissen über Methusalem?

Wieso lebt man in Andorra länger als in Bonn-Endenich?

Was hat Backhefe mit dem Alterungsprozess am Hut? Ist 50 das neue 30? Stimmt es, dass man als Kassenpatient statt Botox auch günstiges Ameisengift nehmen kann?

Doc Mockridge verabreicht dem Publikum INFO-sionen und unterzieht gewagte Thesen zwischen Jugendwahn und wahnsinnigen Alten dem Praxistest. Mal wissenschaftlich, mal philosophisch stellt er sich und dem Publikum dabei immer wieder die Frage: Was ist, Alter? Und vor allem: Alter, wer ist der Typ im Spiegel eigentlich?“ (jr);bill mockridge

Veranstaltungskalender Tangermünde Mai 2014 01.05. Stadtfeuerwehrtag, Hafen/Roßfurt 07.05. 2. Kaffeenachmittag für junggebliebene Senioren, Grete-Minde-Saal, 14.00 Uhr 09.05. Stefan Johansson, Konzert mit Gitarre und Gesang, Salzkirche, 19.30 Uhr 09.05. Werner Schulz-Falkenburg, Malerei, Vernissage, Galerie Schlossfreiheit, 18.00 Uhr 10.05. Hannelore Jäger, Malerei, Vernissage, Salzkirche, 14.30 Uhr 15.05. Bill Bockridge, Was ist Alter?, Soloshow, Salzkirche, 19.30 Uhr 17.05. Hafenfest des Tangermünder Wassersportvereins, Hafen, 10.00 – 23.00 Uhr 18.05. Intern. Museumstag – Lebende Museen in Namibia, Salzkirche, 14.00 Uhr 24./25.05 Europa StarCup – Wettbewerb für Flugmodelle, Bölsdorf, 10.00 Uhr 29.05. Großer Flugtag, Bölsdorf, 10.00 bis 18.00 Uhr 31.05. Spargelfest, Marktplatz 31.05. Alena-Maria Stolle, Daniel Voigt – Konzert Orgel u. Gesang, St. Stephanskirche, 16.30 Uhr Programmänderungen vorbehalten! Stand 11.04..2014 Ausstellung Salzkirche: Hannelore Jäger, Berlin, Malerei, Galerie Schlossfreiheit: Werner Schulz–Falkenburg, Malerei, Berliner Bilder u. Landschaften der Altmark Öffnungszeiten: Konzert- u. Ausstellungsgebäude Salzkirche: Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr, Telefon 039322-45494; Galerie Schlossfreiheit Telefon 0152-27590899, St. Stephanskirche Telefon 039322-2916

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Tangermünder Vereine & Veranstaltungen

Werner Schulz-Falkenburg in der Galerie Schlossfreiheit

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Die Städtischen Museen der Stadt Tangermünde haben im Burgmuseum eine Ausstellung „Tangermünde um 1900“ gestaltet.

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In der Galerie Schlossfreiheit sind ab 09. Mai Berliner Bilder und Landschaften der Altmark des Berliner Künstlers Werner Schulz-Falkenburg zu sehen. Der Künstler ist zur Eröffnung um 18.00 Uhr anwesend. Er sagt über sich: „Im Mittelpunkt steht immer die künstlerische Arbeit. Nach Flucht und Vertreibung 1945 aus Falkenburg in Hinterpommern fand meine Familie in Berlin eine neue Heimat. 30 Jahre war ich als Zeichenlehrer in Berlin-Mitte tätig. Da habe ich

gelernt, was wichtig ist im Leben. Seit vielen Jahren male ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Malkreis Mitte gemeinsam; am Menschen in Porträt- und Aktzeichnen und in der Landschaft. Viele Studienfahrten führten uns in die deutschen Länder und in die Länder unserer Nachbarn.

Von Havelberg aus entdeckten wir die Altmark, die Städte wie Tangermünde, Stendal, Gardelegen und Salzwedel und die Landschaft zwischen Jeetze und Elbe. Viele Motive konnten wir in Zeichnungen, Aquarellen, Pastellen und Ölbildern festhalten. Der Zauber der Altmark zieht uns immer wieder an. Im Mittelpunkt steht immer die künstlerische Arbeit!“ Werner Schulz wurde 1932 in Falkenburg/ Pommern geboren. Nach dem Abitur in Berlin studierte er Kunsterziehung an der Humboldt-Universität. Er war 20 Jahre Kunsterzieher in Berlin-Mitte und arbeitet seit 1975 freischaffend als Maler und Grafiker. Seit 1964 ist er Leiter des Zirkels Porträtzeichnen im Haus des Lehrers, heute Malkreis Berlin-Mitte. Sein Wissen und seine Erfahrungen gibt er seit 1990 als Lehrer für Porträt- und Aktzeichnen an der Volkshochschule Berlin-Mitte weiter. Seit 1957 war er Mitglied im Verband Bildender Künstler, ab 1993 Mitglied im Bundesverband Bildender Künstler. Er hat an vielen Studienfahrten im In- und Ausland sowie an vielen Ausstellungen teilgenommen. Er bevorzugt die Öl-, Aquarell- und Pastellmalerei sowie die Zeichnung für Landschafts- und Städtebilder, Porträts und Blumen. (jr); Werner SchulzeFalkenburg

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Die Eröffnung findet am 8. Mai 2014, 15.00 Uhr statt. Der Bürgermeister der Stadt, Dr. Rudolf Opitz, wird die Begrüßung der Gäste vornehmen und die Ausstellung eröffnen.

Sigrid Brückner, die Leiterin der Städtischen Museen, erläutert die Ausstellung und wird gemeinsam mit AgnesAlmuth Griesbach vom Museum der Stadt Zerbst durch die Ausstellung führen. Die musikalische Begleitung wird von Schülern der Musikschule Fröhlich gestaltet. Für die Ausstellung stellt der Freundeskreis Zinnfiguren e.V. Magdeburg Dioramen zum Thema „Die Stadt um 1900“ zur Verfügung. Die Jahre vor dem 1. Weltkrieg waren in Tangermünde, wie im gesamten Kaiserreich, geprägt von einem großen Modernisierungsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft, von Wachstum und einer Veränderung im Werte- und Lebensgefühl der Menschen. Schlaglichtartig zeigt die Ausstellung Aspekte dieser spannenden Zeit. (jr); Städtische Museen

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Sylvia Nehm und Irmtraud Gehrmann im KunstKabinett der Volksbank

Andersson-Akademie in Hamburg, sich ernsthaft der Malerei und Zeichnung zuzuwenden. Danach erweiterte sie ihre Fähigkeiten an der Kunst- und Musikschule Stendal.

Seit 2001 ist sie aktiv im Malzirkel Groß Schwarzlosen. Ihr haben es Tiere, Landschaften und Blumen angetan. Sie bevorzugt die Arbeit mit Aquarellfarben, Pastellfarben, dem Bleistift, Fineliner oder der Feder. Besonders bei den Aquarellbildern ist ihre Schule bei Gerhard Dietrich aus Osterburg bemerkbar. Ihre Blumenbilder kommen sehr anmutig, mitunter mit einem Hauch Fernöstlichkeit, daher.

Irmtraud Gehrmann hat schon mit 13 Jahren im Malzirkel von Frau Nagel in Groß Schwarzlosen den Grundstein für ihre spätere künstlerische Betätigung gelegt. Beruflich bedingt rückte ihre künstlerische Leidenschaft in den Hintergrund, sie hat sie aber nicht losgelassen. Sie zeichnet und malt gern in der Natur mit Bleistift, Fineliner, Acryl oder Aquarellstiften. Der Aquarellmalerei ist sie besonders zugetan. Sie ist fasziniert von der Aquarelltechnik, der Reakti-

Die 64. Ausstellung im KunstKabinett der Volksbank Stendal wird von den Stendalerinnen Sylvia Nehm und Irmtraud Gehrmann gestaltet. Sie haben 53 Arbeiten ausgewählt, die seit dem 9. April der Öffentlichkeit zugänglich sind. Vorstand Nico Voigt begrüßte die beiden Hobby-Malerinnen und zahlreiche Gäste zur Ausstellungseröffnung und hob hervor, dass sich das KunstKabinett zu einer festen Adresse der Stendaler Kunstszene entwickelt hat. Zur musikalischen Einstimmung spielte Luisa Wesemann auf der Oboe zwei anspruchsvolle Stücke von Marcello und Händel, begleitet vom derzeitigen Leiter der Kunst- und Musikschule Stendal, Reinhard Zille, am Klavicord. Nico Voigt würdigte in besonderer Weise die anspruchsvolle und zuverlässige Begleitung der Ausstellungseröffnungen durch die Kunst- und Musikschule. Andreas Drimer, Koordinator und Organisator für das KunstKabinett, übergab Reinhard Zille einen Scheck über 250 €. Dieser bedankte sich freudig überrascht in einer kurzen Ansprache. Sylvia Nehm und Irmtraud Gehrmann haben schon in der Kindheit gern gemalt und gezeichnet. Sylvia Nehm begann Mitte der 90er Jahre mit einem Fernstudium an der Axel-

Weide, Irmtraud Gehrmann

on und Leuchtkraft der Farben sowie der Farbentwicklung, die oft im Verlauf nicht zu kontrollieren ist. Deshalb besucht sie die Kurse bei Jordis Hammer in Gülpe/Havelland.

Für die Ausstellung im KunstKabinett hat sie Landschaftsbilder, Blumen und Architekturbilder mitgebracht. Es lohnt sich, diese sehr lebendige Ausstellung zu besuchen, die während der Öffnungszeiten der Volksbank Stendal im Birkenhagen zugänglich ist. (jr);Fotos Rozynek Blumen, Sylvia Nehm

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Türcken, Mohren und Tartaren - Muslime in Brandenburg-Preußen

Dr.St. Theilig, Dr.A. Bödecker, Ahmet Basar Sen u. Gattin

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der Kurfürstin und späteren Königin Sophie Charlotte, Frau von Friedrich III., ab 1701 Friedrich I. in Preußen. Nach Taufe zum evangelischen Glauben nahm er den Namen Friedrich Aly an. Er wurde 1694 im Berliner Dom mit der „gewesenen Türkin“ Sophie Henriette Elisabeth, die bei der Taufe den Namen Zollern erhalten hat, getraut.

Dieser Friedrich Aly war der Urgroßvater des Firmengründers in Tangermünde.

Infos: www.brandenburgpreussen-museum.de. (jr); Fotos H.-J. Rozynek; Brandenburg-Preußen Museum

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Brandenburg-Preußen Museum Wustrau

Haydar Aly

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Unter diesem Titel wurde am 22. März 2014 im Brandenburg-Preußen Museum in Wustrau bei Neuruppin eine Sonderausstellung eröffnet.

Die Festveranstaltung fand in der nahegelegenen Wustrauer Dorfkirche statt. Mit großer Freude begrüßte der Vorstand der Stiftung Erhardt Bödecker, Dr. Andreas Bödecker, die zahlreichen Gäste, insbesondere den Generalkonsul der Türkei in Berlin, Ahmet Basar Sen mit Familie, die Integrationsbeauftragte des Berliner Senates, Monika Lüke, Yilmaz Bulut, Direktor des Yunus Emre Instituts Berlin, sowie das Mitglied des Bundestages Wolfgang Wieland. Für die feierlich gestimmte musikalische Begleitung sorgte der Organist Ildar Kharisov aus Kazan/Tatarstan an der Orgel mit orientalischen und orientalisch inspirierten Stücken von Gottlob, Adnan Saygun, Glinka, Beethoven, Mozart und Bach.

Dr. Andreas Bödecker ging auf die Rolle von Angst, Hass und Gewalt ein, die von den christlichen und islamischen Herrschern gesät wurden, um ihr Machtstreben zu befördern. Er hob hervor, dass es sich lohnt, aus den wenigen Epochen, in denen Menschen spürbar versucht haben, friedlich und in gegenseitigem Respekt miteinander zu leben, Lehren für die Gegenwart zu ziehen. Die Ausstellung möchte dazu einen kleinen Beitrag leisten, indem sie „Brücken zwischen den Kulturen“ schlägt. Ahmet Basar Sen hob die lange Geschichte deutsch-türkischer Beziehungen hervor und wünschte allen Besuchern, mit welchen kulturellen Wurzeln auch immer, viel Vergnügen.

Eine umfassende inhaltliche Einführung in die Ausstellung gab der wissenschaftliche Leiter und Kurator Dr. Stephan Theilig, der auch die sich anschließende Führung durch die Ausstellung leitete. Die Ausstellung bietet spannende Geschichten rund um Muslime in Brandenburg-Preußen und ihre kulturellen Einflüsse. Sie bietet aber auch Anregungen, sich mit den wieder sehr aktuellen Fragen des

Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Kulturen und Religionen auseinanderzusetzen. Zum Beispiel führte der Große Kurfürst mit dem Khan der Krimtataren eine freundschaftliche Korrespondenz, obwohl zeitgleich 1683 die Schlacht um Wien tobte. Charlottenburg hatte schon 1711 einen türkischen Bürgermeister. Friedrich der Große hatte ein Kavallerieregiment, das ausschließlich aus muslimischen Tataren bestand, die sogenannten Bosniaken. Nicht nur das Thema der Ausstellung, sondern auch die 135 Exponate sind einzigartig: es werden juwelenbesetzte Dolche aus der Zeit der Kreuzzüge gezeigt, die in den Besitz des „Paschas von Magdeburg“ gelangten. Zu sehen ist eine von nur noch zwei erhaltenen Fahnen des Dolche des Paschas von Magdeburg preußischen Bosniakenregiments, Janitschareninstrumente, die unsere europäische Musik stark beeinflusst haben, eine Privatsammlung deutschsprachig gedruckter Korane von 1616 bis 1939 sowie Gemälde des bekannten Neuruppiner Orientmalers Wilhelm Gentz und andere seltene Stücke. Auch aus Tangermünde konnte ein besonderes Ausstellungsstück für diese hochkarätige Ausstellung beigesteuert werden.

Die Firmenchronik der Friedrich Aly KG „150 Jahre Friedr. Aly KG Tangermünde“ ziert eine Vitrine. Friedrich Aly war ein Nachfahre von Heydar Aly, der von General Barfuß bei den Kämpfen um Wien 1686 gefangen genommen und nach Berlin gebracht wurde. Barfuß schenkte den 15jährigen Knaben

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Internationaler Museumstag in Tangermünde Die Städtischen Museen Tangermünde beteiligen sich in diesem Jahr zum 10. Mal am Internationalen Museumstag.

Zu diesem Jubiläum wird ein außergewöhnliches Museumsprojekt vorstellt. Am 18. Mai 2014, ab 14.00 Uhr stellt sich in der Salzkirche Tangermünde der namibisch-deutsche Verein Living Culture Foundation Namibia (LCFN) zum ersten Mal in Deutschland vor. Bürgermeister Dr. Rudolf Opitz wird die Veranstaltung eröffnen. Dr. Kühn aus Tangermünde erläutert, wie es zur Gründung eines afrikanischen Vereins in unserer Stadt kam. Über die Living Culture Foundation Namibia, eine namibisch-deutsche Kulturbrücke, berichtet S. Dürrschmidt aus Windhoek. Das „Lebende Museum“ der San-Buschleute - Entwicklung eines „Lebenden Museums“ von den Anfängen bis zur Gegenwart ist Thema eines Vortrages von W. Pfeifer aus Windhoek. Im Jahr 2007 wurde der Verein in Tangermünde gegründet. Seitdem entsteht in Namibia eine einmalige Museumslandschaft. Am 18. Mai 2014 werden in der Salzkirche Museumsstände der „Lebenden Museen“ in Grashoek (San), in Twyfelfontein (Damara), in Kongola (Mafwe) und in Rundu (Mbunza) gezeigt. Besucher des „Internationalen Museumstages“ lernen die Vielfalt und Verschiedenartigkeit afrikanischer Kulturen kennen.

Die Besucher erwarten interessante Vorträge, Bilder sowie Gebrauchsgegenstände und Schmuck namibischer Völker.

Es wird gezeigt, wie die Museen aufgebaut sind und welchen großen kulturellen und wirtschaftlichen Nutzen diese haben. Die stimmungsvolle Musik der afrikanischen Band Afro-Soleil, eine Tombola, ein Schmuckstand und ein Bogenschießturnier werden den diesjährigen „Internationalen Museumstag“ in Tangermünde umrahmen. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. In der Stadt Tangermünde hat der Verein Living Culture Namibia e.V. (LCFN) seinen offiziellen Sitz in Deutschland. Er ist eine gemeinnützige deutschnamibische Organisation, die sich für kulturelle Entwicklung in ländlichen Gebieten Namibias einsetzt. Durch die freundschaftliche Zusammenarbeit des Museumsvereins Tangermünde e. V. und des LCFN haben sich intensive Kontakte zur städtischen Museumsarbeit entwickelt. So ist die Idee entstanden, zum Internationalen Museumstag Museumsarbeit vor Ort und international vorzustellen. Der LCFN hat sich den Aufbau und die Unterstützung von kulturellen Projekten traditioneller Volksgruppen zum Ziel gesetzt. Die „Lebenden Museen“ stellen dabei die wichtigste Initiative des LCFN dar. Die Museen dienen grundsätzlich der Bewahrung der traditionellen Kultur, Förderung eines inter-

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kulturellen Dialogs und der Bekämpfung der Armut durch Einkünfte aus dem Tourismus. Zur Zeit gibt es fünf „Lebende Museen“, in denen Vertreter der namibischen Volksgruppen der Ju/Hoansi-San, der Mafwe, der Damara und der Mbunza nach traditionellen Überlieferungen leben. Am 18. Mai 2014 erfolgt die Präsentation der „Lebenden Museen“ in Form von Multimedia-Vorträgen. Eine Ausstellung von handgearbeiteten Produkten, eine Tombola, San-Bogenschießen für Kinder und vieles mehr steht für den interessierten Besucher bereit. Neben dem Kennenlernen der verschiedenen Kulturen soll der Austausch von Erfahrungen bei der Erforschung und Vermittlung von Geschichte an diesem Nachmittag einen breiten Raum einnehmen. Der Internationale Museumstag 2014 ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der Städtischen Museen Tangermünde, des Museumsvereins Tangermünde e. V. und des LCFN. (jr); Städtische Museen, LCFN

Nachlese 7. Tangermünder Elbdeichmarathon – „Es war anstrengend, aber wirklich schön.“

Präparierung der Strecken, der Durchführung aller Läufe über Verpflegung und Informationen bis hin zum sonnigen, doch windigen Wetter – über allem lag von früh bis abends eine prächtige Stimmung. Die 1991 angemeldeten Marathonläufer wurden durch die zahlreichen Besucher mit begeistertem Applaus bedacht. Sieger über die 10-Kilometer-Distanz mit neuem Streckenrekord wurde der amtierende Deutsche Marathonmeister Frank Schauer.

Marathon-Siegerin bei den Frauen wurde Kathleen Schulz, bei den Männern ging Markus Ratgeber als erster durchs Ziel. Abgerundet wurde der 7. Tangermünder Elbdeichmarathon durch sein interessantes Rahmenprogramm und machte natürlich Lust, auch im nächsten Jahr wieder dabeizusein. (gb)

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„Ihr Tangermünder seid super! Jeder Großmarathon kann sich von Euch eine Scheibe abschneiden“, so die Sprecher Thomas Schulze und Gerhardt Sievert bei der Moderation der Veranstaltung. Sie gaben damit öffentlich weiter, was viele Aktive und Zuschauer persönlich dem Vorsitzenden des Tangermünder Elbdeichmarathonvereins, Thomas Staudt, und seinen organisatorischen Mitstreitern vor Ort an Dank und Anerkennung immer wieder an diesem perfekten Tage ausdrückten. Angefangen von der

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Veranstaltungen Winckelmann-Museum Mai 2014 01.05.2014, 15.00 Uhr, Familiennachmittag: Eröffnung des Archäologen-Camps für Kinder, Kleine Archäologen lernen Ausgraben

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06.05.2014, 17.00 Uhr, Altmarkansichten – Kaffeegespräche, Eine kleine lyrische Reise durch die Altmark, Lesung mit Frank Herzog 13.05.2014, 17.00 Uhr, Vortrag mit Bildern: Arnold Böcklin – seine Flugversuche, mit Prof. Dr. Gérard Seiterle 17.05.2014, ab 18.30 Uhr, Stendaler Kulturnacht im Winckelmann-Museum, Ein trojanischer Abend mit Lesung, Film, Führungen und Verköstigung aus dem Lehmofen, zuvor Kinderprogramm 20.05.2014, 17.00 Uhr, „Vor dem Vergessen bewahren“ – Autobiographisches aus Stendal, Dr. Arthur Schulz als Lehrer und Wissenschaftler – Ein Nachmittag mit Klaus Hornickel und Dr. Stephanie-Gerrit Bruer 24.05.2014, 15.00 Uhr, Familiennachmittag für Vorschulkinder, Eine kunterbunte Märchenstunde rund ums Ei 27.05.2014, 17.00 Uhr, Altmarkansichten: Dunckers Preußische Schlösser-Expedition und Meyerheims Stadtblick – Führung durch die Ausstellung mit Dr. Kathrin Schade

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Die nützliche Seite

Weitere Notdienste: Polizei 110 Notarzt / Feuerwehr 112 Gas: Tel.: 0800 / 4282266 Strom (E.on Avacon), Wasser, Abwasser, Fernwärme: Tel.: 0800 / 0282266 Giftnotruf (Leipzig) Tel.: 0341 - 9724666 Telefonseelsorge Tel.: 0800 - 1 11 01 11 oder 0800 - 1 11 02 22 Kinder- und Jugendtelefon Tel.: 0800 - 1 11 03 33 Suchmeldung per Radio beantragen Tel.: 0180 - 510 11 12 Opfernotruf (Weisser Ring) Tel.: 116006 Johanniter Krankenhaus der Altmark Genthin-Stendal gGmbH Wendstraße 31, Tel.: 03931 660 Sperrung von EC-Karten: Tel.: 01805 02 10 21 oder 116 116

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Agentur für Arbeit Stendal Stadtseeallee 71 Tel.: 03931 64 00 Abschleppdienst Fred Freytag Storkauer Strasse 13a, 39576 Stendal, OT Staffelde Tel.: 03931 / 713771 Mobil: 0171 6538232 (24h) ADAC Pannenhilfe Innland: 0180 / 22 22 22 2 oder über Handy (alle Netze): 22 22 22 Taxi Wendt Bahnhofstr. 34, Tel.: 03931 212521 Taxi Gerhard Schröter Lüderitzer Str. 48 Tel.: 03931 213348 Hans-Jürgen Schmidt Taxi- und Kurierdienst Grabenstr. 10, Tel.: 03931 212213 Taxi Schirmer GmbH Yorckstr. 14, Tel.: 03931 796667 Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Jacobikirchhof 2, Tel.: 03931 71 54 57 Stendaler Wohnungsbaugesellschaft mbH Weberstrasse 36-40, 39576 Stendal Tel.: 03931 / 634500 Wohnungsbau-Genossenschaft „Altmark“ eG Stendal, Erich-Weinert-Str. 16, 39576 Stendal Tel.: 0 39 31 530 600 Wohnungsbaugenossenschaft Stendal 1893 e.G Grabenstr. 13, Tel.: 03931/ 21 29 79 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Östliche Altmark e.V. Moltkestraße 33, 39576 Stendal Tel.: 03931 64 65 11 Web: www.drk-stendal.de E-Mail: info@drk-stendal.de Haben Sie noch eine nützliche Nummer für uns, dann mailen Sie sie uns bitte an info@stendal-magazin.de

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Öffnungszeiten Montag, Mittwoch Dienstag, Donnerstag Freitag

08.00 – 16.00 Uhr 08.00 – 18.00 Uhr 08.00 - 13.00 Uhr

Rathenower Straße 1

Tel. 03931 688 886

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Netzanschlüsse, Betrieb Energienetze Tel. 03931 688 520

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Öffnungszeiten Dienstag, Donnerstag

09.00 – 11.00 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr

oder nach vorheriger Terminabsprache

der Stromversorgung : Tel. der Gasversorgung, bei Gasgeruch Fernwärmeversorgung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung: Tel.

Bitte schicken Sie uns die Antwort ausschließlich an diese Adresse, und vergessen Sie Ihre Telefonnummer nicht.

Neu! Neu! Neu! Zukünftig werden die Gewinner unseres Kreuzworträtsels von uns unter allen Einsendern ermittelt und namentlich in der nächsten Ausgabe genannt. Sie können ihren Gewinn beim Veranstalter unter Vorlage ihres Ausweisdokumentes entgegennehmen.

Der/die Gewinner(in) des Hauptpreises wird persönlich von uns benachrichtigt. Bei der Überreichung des Hauptpreises wird von uns ein Foto gemacht, das im nächsten StendalMagazin veröffentlicht wird.

Lösungswort ausschneiden und senden an: Blixxgroup StendalMagazin PF 10 13 42, 39553 Stendal 1

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Viel Spaß und natürlich Glück beim Rätseln! Die Gewinner werden unter allen Einsendern ermittelt.

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Lösung Aprilheft 2014

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Der Kranich

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Kurzgeschichte von Gudrun Baruschka, Teil 9 Mit ein paar Abschiedsworten an den Kollegen gerichtet, nahm Iris eine kleinkarierte Übergangsjacke und eine schmale Handtasche aus einem hohen Schränkchen und kam Henny auf halber Strecke entgegen. Sie gaben sich die Hand. „Nett, dass Sie gleich kommen konnten. Nehmen wir doch dort vorn Platz... Darf ich Ihnen einen Espresso bestellen?“ Ihre etwas angeraute Stimme klang wiederum ruhig. Auf Hennys Nicken hin machte sie dem Kellner ein Zeichen. Sie setzten sich einander gegenüber an ein kleines rundes Tischchen, zu dessen Seite sich ein langgezogenes Panoramafenster befand mit unverstelltem Blick hinaus auf den Marktplatz der Stadt. Unwillkürlich betrachteten sie eine ganze Weile wortlos das geschäftige Treiben dort draußen, als hätte es plötzlich absolut keine Eile mehr, auszusprechen, weshalb sie einander getroffen hatten.

Schließlich begann Iris doch, und Henny merkte, dass sie nicht eine einzige Sekunde länger hätte warten können, Nachricht über Leonhard zu erhalten. „ Es geht ihm momentan gut. Er ist aber sehr krank. Lange schon.“ „Ich habe nichts bemerkt... und gesagt hat er mir auch nichts davon. Warum nicht?“ „Ja, das weiß ich. Das hat er immer so gehalten.“ „Was heißt das?“ „Henny, er hat eine Autoimmunschwäche. Um es mal so zu erklären, sein Körper kann keine Mineralstoffe und Vitamine verwerten. Das geht nur mit Hilfe von starken Medikamenten. Die haben seine Magenschleimhaut angegriffen, ja fast zerstört, vor Jahren schon, weswegen Leonhard sehr oft unter Magenschmerzen und Krämpfen leidet.“ „Mein Gott, das habe ich nicht gewusst... Ist das der Grund für sein Verschwinden? Ist er in irgendein Krankenhaus gekommen?

Werden Sie mir sagen, wo er ist?“ Sehr langsam schüttelte Iris den Kopf. Sie wartete, bis der Kellner sie bedient hatte und ging. „Ich werde etwas weiter ausholen, um alles erklären zu können... Ich kenne Leonhard aus unserer gemeinsamen Studienzeit. Er war sensibel, viel ruhiger als ich. Es war uns ziemlich schnell sehr ernst mit uns. Niemand konnte uns auseinanderbringen. Als sich nach dem Studium unsere Wege doch trennten, verloren wir uns eigentlich nie aus den Sinnen, trafen uns in Berlin wieder, bezogen unsere erste gemeinsame Wohnung, kalt, kärglich, aber das machte uns nichts. Irgendwann ist es dann losgegangen, schleichend erst, wir haben es nicht so ernst genommen, geraucht hat er damals auch noch. Aber nach seinem ersten Krankenhausaufenthalt stand fest, dass er damit sofort aufhören muss, wenn er weiterleben wollte.“ „Rührt er deshalb auch keinen Alkohol an?“ „Ja, auch Alkohol haben ihm die Ärzte verboten. Und doch sind seine Zusammenbrüche immer häufiger und heftiger geworden.

Aus normalen Krankenhäusern wurden Spezialkliniken. Ist ja klar, dass so was nicht spurlos an einem vorübergeht... Leonhard wurde bitter, ungerecht, sarkastisch. Ein anderer Mann sozusagen, einer, den man nicht unbedingt lieben kann, selbst, wenn man es möchte...“ Iris trank ihren Espresso. „Sie haben sich gestritten... getrennt?“ „Gestritten ja, immer wieder. Getrennt nicht wirklich, wir sind noch immer verheiratet. Er hat einen Weg gefunden, der ihm hilft.

Und in letzter Konsequenz auch mir. Als es das erste Mal geschah, habe ich geschrieen, geflucht, gedroht.... Sie wissen noch nicht, was ich meine, oder?“ „Nein, Iris, so reden Sie doch.“ „Weil Leonhard in seinen Schmerzphasen ganz unten angekommen war und sein Körper ihm sozusagen das Weiterleben verweigern wollte, verlegte er sich in seinen guten Zeiten auf eine Eigentherapie. Er holte aus den folgenden Jahren heraus, was er nur kriegen konnte, machte, was ihm möglich war, im Extrem, meine ich. Er kannte von der Küste einen Hubschrauberpiloten, der brachte ihn in einer Fliegerschule unter, wo er seine Lizenzen machte für alles, was fliegen konnte und was dort auf dem Flugplatz herumstand... Er traf da jedenfalls auf Simona, die Frau eines Flugzeugingenieurs, sehr wahrscheinlich fröhlicher als ich, augenscheinlich auch viel jünger. So ungefähr ein Dreivierteljahr ging das. Ich war verletzt und gekränkt und abgeschoben.

Er aber schwebte im wahrsten Sinne des Wortes im siebten Himmel. Es ging ihm auch immer besser, und ich dachte damals, dass ich ihn verloren hätte.“ „Ist es denn nicht so gewesen?“ „Nein, denn der Absturz war grausam.“ „Absturz? Mit dem Flieger?“ Henny setzte ihre Tasse ab. „Nein, nein. Körperlich klappte er zusammen, schlimmer noch als vorher. Die Ärzte mussten ganz schön ran, und ich, ich war plötzlich wieder der rettende Anker, an den er sich klammern wollte. Er bat mich um Verzeihung, Vergebung, bat mich um meine Liebe und meine Kraft. Da konnte ich nicht anders, als weiter zu ihm zu halten...“ „Sie sprachen vom ersten Mal...“ Fortsetzung folgt...

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