BODYMEDIA Fachmagazin für Fitness und Wellness Ausgabe 2/2012

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Heft 2/12 / Euro 10,-

2012

FIBO im Visier: Die Branche trifft sich in Essen

www.bodymedia.de schneller besser informiert



Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser, in Kürze ist es wieder soweit: Die FIBO öffnet ihre Pforten und lädt die Fitnesswelt zur alljährlichen Leitmesse - dieses Jahr zum letzten Mal nach Essen. Erwartet werden 60.000 Besucher, die neugierig auf Innovationen und Angebote, neue Geräte und Dienstleistungen die Messehallen füllen werden. Welche Trends gibt es? Wo lohnt es zu investieren? Wie nutzen wir den Zukunftsmarkt Gesundheit? Bodymedia blickt voraus und stellt eine repräsentative Auswahl der wichtigsten Aussteller und deren Neuheiten vor (Seite 58). Schließlich heißt es „am Ball bleiben“, von anderen lernen. Der Blick über den Tellerrand hat noch nie jemandem geschadet. Ein Besuch auf der weltgrößten Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit kann sicher sehr inspirierend wirken, will man wissen, wohin der Markt sich entwickelt oder welche neuen Chancen sich fürs eigene Unternehmen ergeben. Schließlich sind es unsere Geräte und Angebote, das Ambiente, die uns die Möglichkeit bieten, Alleinstellungsmerkmale zu schaffen bzw. uns vom Konkurrenten nebenan abzuheben. Ob Sie also eine neue Geräteausstattung planen oder Ihre Positionierung im Gesundheitsmarkt vorantreiben wollen – ein Gang durch die Essener Messehallen ist mit Sicherheit interessant. Oft sind es aber nicht nur die neuesten Geräte oder Dienstleistungen, die über den Erfolg beim Kunden entscheiden. Konzepte, die aus dem Unternehmensalltag für die Praxis entwickelt wurden, sind Gold wert. Und häufig sind sie ganz einfach und ohne finanzielles Risiko umzusetzen. Denn eines ist sicher: In unserer Branche gibt es viele „rührige“ Unternehmer, von denen sich einiges lernen lässt. „Ideen muss man haben!“, das zeigt sich immer wieder. So eine Idee hatte beispielsweise Björn Krämer, Mitinhaber des Fitnessparks Krumbach. Er führte ein neues Konzept ein, mit dem er die Fluktuationsrate von 18,7 % auf 13,3 % senkte. Und das bei einer merklichen Beitragserhöhung. Durch die Integration von exzentrischem Krafttraining und eines neuen Paketsystems stand dem Erfolg nichts mehr im Wege. Im Zuge der Umstellung auf Chipkarten-Trainingsgeräte wurden drei Clubkarten implementiert. Was es mit „Standard-Club“, „Platinum“ und „Black Label“ auf sich hat und wie man in Krumbach Neuzugänge gewinnt, lesen Sie ab Seite 8. Unser Urteil: Nachahmenswert! Noch eine gute Idee soll an dieser Stelle erwähnt werden, die Bodymedia in einem ausführlichen Interview (Seite 16) vorstellt: Herzfrequenzgesteuertes Training als Kundenbindungsinstrument. Natürlich funktioniert das nur nur, wenn Beratung, Marketing, Testing etc. professionell umgesetzt werden. Polar hat es sich zur Aufgabe gemacht, mehr als „nur ein Lieferant von Herzfrequenz-Messgeräten“ zu sein. Man will ein Gesamtkonzept liefern, also auch Beratung, Umsetzungsmöglichkeiten, Schulung des Teams bieten. Der Grund liegt auf der Hand: Wer seinem Kunden ein effizientes und gesundheitsorientiertes Training bieten kann, hat gute Karten, das Mitglied zum Erfolg zu bringen und damit bei der Stange zu halten. Jörg Bornhäuser betreibt eines der erfolgreichsten Studios, die Polar OwnZone einsetzen. Er spricht über seine Erfahrungen mit dem Konzept.

Eine unterhaltsame und inspirierende Lektüre wünscht Ihnen Heft 2/12 / Euro 10,-

2012

FIBO im Visier: Die Branche trifft sich in Essen

Stephanie Penner Chefredakteurin

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Unser Titel-Motiv FIBO 2012: Die weltgrößte Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit wird auch in diesem Jahr tausende Besucher anlocken, die Neuheiten und Trends kennen lernen möchten. Was gibt es Neues? Bodymedia blickt voraus.

Foto: Fotolia

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Es ist wieder soweit: Wellness Night am 20.03.

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Inhalt

3

Editorial

8

Traumhafte Fluktuationsquote trotz Beitragserhöhung Das neue Konzept des Fitnessparks Krumbach

12

Top-Thema Verkauf Ist ein separates Verkaufsteam sinnvoll?

16

Eine Win-Win-Situation Interview mit Anja Wolf (Polar) und Jörg Bornhäuser

22

Als Figur-Experte neue Kunden gewinnen Mit fitatall schnell und unkompliziert durchstarten

26

Marktübersicht Indoor Cycling Die wichtigsten Hersteller im Vergleich

38

Indoor Cycling: Die Dosis macht’s Die Verwendung der BORG-Skala zur Trainingssteuerung

40

Firmenfitness mit „CompanySpecials" Mit firmenspezifischen Programmen Kunden gewinnen & binden

46

Der Premium-Event Rückblick auf MEET THE TOP

50

Schneller Erfolg mit Tiefenwirkung AmpliTrain: die Zukunft des EMS-Trainings hat begonnen

58

FIBO 2012 Die Fitnesswelt trifft sich in Essen

90

Saunabaden - deutlich mehr als nur heiße Luft! Die gesundheitlichen Wirkungen eines regelmäßigen Saunabades

94

ELEMENTS: Swiss up your life! Mit ELEMENTS bringt Migros Premium-Fitness nach Deutschland

98

Sommer-Marketing Für neue Mitglieder und weniger Kündigungen sorgen

102

Wie man 160 Neumitglieder in acht Wochen generiert Bodymedia stellt eine interessante Sommerkampagne vor

106

Upgrade zum Indoor-Outdoor-Gesundheitsstudio MYZONE - ein neues Lifestyle-Training geht an den Start

108

12. IHRSA Europa Kongress Der 12. Europa Kongress findet im November 2012 in Wien statt

110

Figurforming VacuMove lässt Problemzonen gezielt schmelzen

116

50plus-Marketing – aber richtig! Der Senioren-Markt wird immer wichtiger, aber oft falsch angegangen

124

Der erste Eindruck ist entscheidend Impuls Systemreinigung will Kundenzufriedenheit schaffen

126

ProNummus verwaltet Mitglieder Verwaltungsaufgaben outsourcen, um Freiräume zu schaffen

129

News

Dr. WOLFF Sports & Prevention

137

Inserenten- und Beilagenverzeichnis

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138

Vorschau

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58

8 46

Messe-Vorschau

Fluktuationsquote

Premium-Event

40 38

Company Specials

Markt端bersicht


Best Practice

Björn Krämer: „Unsere äußerst niedrige Fluktuation liegt sicher nicht nur an den Geräten und den regelmäßigen Innovationen, sondern insbesondere auch an unserem gut geschulten und hochmotivierten Personal.“

Traumhafte Fluktuationsquote von 13,3 % trotz deutlicher Beitragserhöhung Fitnesspark Krumbach führt neues Konzept ein und lässt Mitgliederverträge umstellen Wie es möglich ist, die Fluktuationsrate von einer bereits außergewöhnlich guten Ausgangsquote von 18,7 % auf traumhafte 13,3 % zu senken und das bei einer merklichen Beitragserhöhung von sechs Euro pro Woche, dies schildert Björn Krämer, Mitinhaber des Fitnesspark Krumbach, in einem Interview der Bodymedia Redaktion. 8

Krumbach, im landschaftlich idyllischen bayrisch-schwäbischen Landkreis Günzburg gelegen, ist eine Stadt mit ca. 12.500 Einwohnern und einem Einzugsgebiet von schätzungsweise 17.000 potentiellen Fitness-Interessenten. Als Björn Krämer dort vor sieben Jahren sein Studio eröffnete, gab es noch zwei weitere Mitbewerber. Heute ist er allein am Ort. Und das obwohl er von Anfang an von allen drei Anlagen die höchsten Mitgliederbeiträge hatte. Beide Mitbewerber wurden von ihm 2011 nach Insolvenz übernommen, das kleinere der Studios geschlossen und das zweite wird seither als eigene Fitnessanlage im mittleren Preisseg-

ment geführt. Der nächste Mitbewerber liegt nunmehr in rund 15 km Entfernung und fährt man in die „falsche“ Richtung, so kommt im gleichen Abstand bereits ein weiterer eigener Club, der 2010 von Björn Krämer nach Insolvenz aufgekauft und wieder aufgebaut wurde. Fitnesspark Krumbach mit innovativen Konzepten Björn Krämer betreibt derzeit sechs Clubanlagen. Zusätzlich zu den Anlagen in Krumbach noch weitere im Allgäu und in Nordrhein-Westfalen. Der Fitnesspark Krumbach hat eine Größe von ca. 2.000 qm bei derzeit 1.200 Mit-


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Der Fitnesspark Krumbach hat eine Größe von ca. 2.000 qm bei derzeit 1.200 Mitgliedern

gliedern, zwei Inhabern und 16 Mitarbeitern, davon vier Auszubildende zum Fitnesskaufmann (IHK). Das Gesundheits-Studio besitzt ein hochpreisiges Clubambiente für anspruchsvolle Kunden. Seit Eröffnung vor sieben Jahren wurden weitere 350.000 Euro in die Anlage investiert, um stets up-to-date zu sein. Björn Krämer: „Ich hatte immer Angst, dass die Mitbewerber Gas geben und bin daher lieber „gerannt“, als dass ich mich einholen lassen wollte. Heute weiß ich, dass sie vielmehr den Rückwärtsgang eingelegt hatten. Dennoch hat sich der hohe Einsatz gelohnt, wie die heutigen Ergebnisse deutlich belegen.“ Vor eineinhalb Jahren wurde im Fitnesspark Krumbach, mit den Geräten der Firma extrafit, das exzentrische Krafttraining eingeführt. Diese unterscheiden sich von herkömmlichen Geräten nicht nur dadurch, dass ein Training in wesentlich kürzerer Zeit mit besseren Ergebnissen absolviert werden kann, sondern auch darin, dass die Mitglieder mit und ohne Chipkartensteuerung trainieren können. Und genau das machte sich Björn Krämer zum Vorteil. Die Neueinführung dieses Systems bedeutete nicht nur, dass kein zusätzlicher Platz von 50 - 60 qm, wie bei einem Zirkel, benötigt wurde, sondern

auch, dass es eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge durch Umstellung der bisherigen Verträge ermöglichte. Der „Black Label“ Club Mit der Einführung des exzentrischen Krafttrainings wurde zeitgleich ein neues Paketsystem lanciert, mit dem die Bestandsmitglieder die Möglichkeit hatten, ihre bisherige Mitgliedschaft umzustellen. Zuvor gab es bereits Paketpreise mit einem Standardtarif. Zu diesem konnte man jeweils für einen kleinen Aufpreis verschiedene Module dazu buchen, wie beispielsweise Sauna, Kurse und Getränke. Im Zuge der Umstellung auf die Chipkarten-Trainingsgeräte wurden drei Clubarten im Fitnesspark Krumbach implementiert: Der Standard-Club für 12,98 Euro pro Woche beinhaltet pures Gerätetraining ohne Chipkartensteuerung und mit Nutzung der Duschen. Beim Platinum-Club ist bereits die Chipkarte für das exzentrische Krafttraining enthalten und zusätzlich können für den Betrag von 15,98 Euro pro Woche noch zwei weitere Module ausgewählt werden. Nach dem Vorbild von American Express gibt es zudem den „Black Label“ Club. In der Black Label Card sind alle

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Best Practice die bestehenden Mitglieder weiter zu motivieren und auf neue Verträge umzustellen. Es sollte immer eine kleine Preiserhöhung dabei sein, die pro Woche auch im Cent-Bereich liegen kann. Die letzte Umstellung mit einer Erhöhung von sechs Euro, ist natürlich eine super Geschichte, aber so viel muss es gar nicht immer sein. Wichtig ist viel mehr, dass hierdurch die Fluktuationsrate niedrig bleibt und die Mitglieder die Wertigkeit unseres Angebots erkennen.“

Im Zuge der Umstellung auf die Chipkarten-Trainingsgeräte wurden drei Clubarten implementiert: Der Standard-Club, Platinum-Club und „Black Label“

Björn Krämer: „Momentan sind wir bei ca. 40 % der Mitglieder mit einer Black-LabelCard und 55 % mit der Platinum-Card.“

Leistungen des Fitnesspark Krumbach enthalten wie beispielsweise das Gerätetraining mit Chipkartensteuerung, eine Solarium-Flatrate, Massageliegen, Getränke, Sauna und Kurse. Der neue Beitrag für die Black Label Card liegt mit 17,98 Euro pro Woche um sechs Euro höher als für die bisherige Mitgliedschaft. Das Layout der Karten wurde hochwertig in schwarz-metallic gestaltet mit Schlüsselbänder und einem Stick „Fitnesspark Krumbach – Black Label Club“, die von den Mitgliedern gut sichtbar getragen werden.

teilweise 3-Monatsverträge im Angebot hatten. Durch die nun erfolgte Umstellung fast aller Mitgliedsverträge, ist die lange Laufzeit ein weiterer Vorteil in Bezug auf die Fluktuationssenkung. Neueinführungen erfolgen in der Regel jährlich im Fitnesspark Krumbach. Hierdurch ist gewährleistet, dass den Mitgliedern immer die neuesten Trainingsmethoden zur Verfügung gestellt werden und andererseits eröffnet es den Bestandskunden die Möglichkeit ihre Mitgliederverträge an das neue System anzupassen.

Björn Krämer: „Als wir das eingeführt haben, kamen viele Mitglieder zu uns, die sagten nicht „Du wir wollen jetzt auch das exzentrische Krafttraining machen“, sondern „Du ich will auch die schwarze Karte haben.“ Da kam gar nicht die Frage auf, was das kosten soll. Momentan sind wir bei ca. 40 % der Mitglieder mit einer Black-LabelCard und 55 % mit der Platinum-Card. Und nur ein kleiner Rest von 5 % hat noch die Standardmitgliedschaft. Das sind meist jüngere Mitglieder, bei denen die Eltern den Beitrag bezahlen.“

Björn Krämer: „Unsere äußerst niedrige Fluktuation liegt sicher nicht nur an den Geräten und den regelmäßigen Innovationen, sondern insbesondere auch an unserem gut geschulten und hochmotivierten Personal. Wenn das Beziehungsmanagement zwischen Personal und Mitglied nicht stimmt, dann kann ich einen Rolls Royce in die Anlage stellen und dennoch kündigen die Mitglieder. Aber auch das Personal wird es ohne die richtigen Hilfsmittel nicht schaffen, dass ausreichend Mitglieder ins Studio kommen und diese auch bleiben. Wenn ich immer das Gleiche anbiete, macht es den Leuten irgendwann keinen Spaß mehr. Deshalb muss ich als Betreiber überlegen, was tue ich als Nächstes, damit meine Mitarbeiter neue Anreize haben, um

Die Regel sind 24-Monats-Verträge Die Mitglieder im Fitnesspark Krumbach schließen zu 98 % einen 24-Monatsvertrag ab. Das hat von Anfang an funktioniert, obwohl die Mitbewerber 10

Neuzugänge ohne jegliche externe Werbemaßnahmen Eine externe Bewerbung des neuen Systems fand bisher nicht statt. Und dennoch hat sich der Mitgliederbestand in den eineinhalb Jahren seit Einführung der Platinum und Black Label Card von 900 auf 1.200 Mitglieder erhöht. Der hohe Neuzugang beruht ausschließlich auf Mund-zu-Mund-Propaganda der Bestandskunden. Und das bei einem deutlich höheren Mitgliedsbeitrag. Für die interne Bewerbung wurden Plakate und Informationsbroschüren über das neue Trainingssystem eingesetzt. Der Hauptwerbespruch „Fit in nur 15 Minuten“ prangte in der Anlage von großen Bannern, um einen Spannungsbogen aufzubauen mit dem Zusatz: „Ab demnächst auch bei uns, jetzt schon erkunden“. Daraufhin kamen bereits viele Rückfragen und die Mitglieder hatten sich auch im Internet über die Vorteile des exzentrischen Krafttrainings informiert. Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse einbezogen Björn Krämer: „Wir hatten nach Lieferung der Geräte sehr viel zu tun, waren in der Anfangsphase täglich mit sechs Trainern auf der Trainingsfläche und zwar von morgens 8.00 Uhr bis abends 22.00 Uhr. Jedem Mitglied und Interessenten wurde das neue Trainingssystem erklärt und in der Praxis gezeigt, damit er die Vorteile selbst erfahren konnte. Und ganz wichtig ist uns, dass jeder Trainer und auch die Inhaber im Studio selbst trainieren. Ich kann nicht von einem BMW-Händler ein Auto kaufen, der einen Mercedes fährt. Wenn ich als Chef nicht hinter der Sache stehe, den ganzen Tag im Büro verbringe und mich nicht auf der Trainingsfläche


Weltpremiere auf der FIBO 2012 Vor eineinhalb Jahren wurde das exzentrische Krafttraining eingeführt

sehen lasse, dann komme ich nicht auf 13,3 % Fluktuationsrate. Das geht nur, wenn ich meinen Mitarbeitern und Mitgliedern als gutes Beispiel vorangehe.“ Bevor es Neuerungen im Fitnesspark Krumbach gibt, werden die Mitarbeiter in die Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Denn es hilft wenig, wenn „der Chef“ die Sache toll findet und die Mitarbeiter nicht dahinter stehen. Das neue System hat auch klare Vorteile für den Verkauf, da es im Prinzip nur noch zwei Pakete gibt und der Mehrwert der Platinum und Black Label Card gut in die Verkaufsgespräche eingebracht werden kann. Das äußert sich auch deutlich in den besseren Abschlussquoten, die nunmehr bei 93 % liegen gegenüber dem vorigen PaketModell, bei dem die Abschlussquote bei 85 % lag. Und das trotz höheren Preisen und einer Aufnahmegebühr von 159 Euro. Bonus-System für die Mitarbeiter Die Mitarbeiter des Fitnesspark Krumbach erhalten pro Umstellung eines Mitgliedervertrags einen Bonus und werden somit zusätzlich belohnt und motiviert. Björn Krämer: „Wir waren 2011 mit unseren Mitarbeitern für fünf Tage in Dubai, da wir unser gesetztes Ziel in diesem Jahr mehr als erreicht hatten. Die Gesamtkosten für die Reise

wurden vom Club bezahlt. Bei diesen Incentives wird klar kalkuliert und das zu erreichende Ziel für jedes Jahr neu gemeinsam festgelegt. Vor drei Jahren wäre es nach New York gegangen. Damals haben meine Mitarbeiter um drei Mitgliedschaften das Ziel verfehlt und damit New York nicht erreicht. Das habe ich ihnen das ganze Jahr über vorgehalten „Ihr wolltet ja nicht nach New York.“ Das nächste Mal hat es wieder geklappt.“

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Zur Person Björn Krämer ist seit elf Jahren in der Fitnessbranche tätig und hatte mittlerweile zehn Studios unter seiner Führung. Er übernimmt in der Regel insolvente Anlagen, baut diese auf und verkauft sie teilweise wieder. Momentan ist er Inhaber von sechs Anlagen. Zudem hält er Seminare und Workshops vor anderen Clubbetreibern und deren Mitarbeiter, unter anderem auch zum Thema Fluktuationssenkung. Björn Krämer berät und coacht auch andere Betreiber, denen es momentan wirtschaftlich nicht ganz so gut geht. Zuvor war er Polizeibeamter. Um besser seine Kreativität entfalten zu können, hat er sein Hobby zum Beruf gemacht.

Anita Knöller

Halle 2 | Stand B 12


Management Aus eigener Erfahrung kenne ich beide Extreme: den Einsatz eines vier- bis fünfköpfigen Salesteams und die Organisation des Verkaufs ohne separates Verkaufspersonal. Letzteres erfordert die Einbindung von Rezeptionspersonal, Trainern und/oder Kursleitern in das Verkaufskonzept. Dabei gibt es nicht nur diese beiden Extremlösungen, sondern auch Varianten dazwischen. Alle Konzepte haben Vor- und Nachteile, entsprechend gibt es nicht die eine perfekte Lösung. Für welche Organisationsform sich ein Betreiber entscheidet, hängt maßgeblich von seinen eigenen Fähigkeiten, seinen Vorlieben und weiteren Faktoren wie z.B. Einwohnerzahl, Einkommensniveau, Konkurrenzsituation, Markenimage und natürlich der Fluktuationsquote ab. Bei der Entscheidung welche Strategie gewählt wird, sollte jeder Inhaber eines Fitnessstudios genau nachrechnen, welcher Vertrieb für ihn Sinn macht. Einsatz von Verkaufsprofis Ein großes Vertriebsteam zu haben, scheint auf den ersten Blick sehr verlockend. Die Verkäufer erhalten in der Regel ein niedriges Fixum als Grundgehalt und eine Provision, die meist an die Anzahl der Vertragsabschlüsse gekoppelt ist. Es ist unbestritten, dass ein vierköpfiges Team von speziell geschulten Verkäufern weitaus höhere Abschlussquoten hervorbringt als Tresenpersonal und Trainer, die den Verkauf „nebenher“ erledigen. Allerdings sind diese hohen Abschlussquoten teuer erkauft. Die Personalkosten steigen überproportional an.

Top-Thema Verkauf Ist ein separates Verkaufsteam sinnvoll oder geht es auch anders? Die einen schwören auf ein möglichst professionelles und großes Verkaufsteam, die anderen auf Personal, das multifunktionell einsetzbar ist. Welchen Weg ein Clubbetreiber in dieser Frage geht, ist individuell unterschiedlich und von vielen Faktoren abhängig. 12

Die erbrachten Leistungen werden im Vertrieb in aller Regel auf zweierlei Art vergütet. Zum einen gibt es Grundgehälter, die in fester Höhe unabhängig von Erfolgen bezahlt werden. Die Grundgehälter für Verkäufer liegen bei durchschnittlich 15.000 – 20.000 Euro im Jahr. Zum anderen erhalten die Mitarbeiter meist eine variable Vergütung in Form von Provisionen, die von der Anzahl der abgeschlossenen Mitgliedschaften abhängig ist. Der Verkäufer verdient dadurch immer dann besser, wenn er gute Abschlussquoten erzielt. Das motiviert die Mitarbeiter natürlich möglichst viele Mit-


gliedschaften abzuschließen. Allerdings gilt dies nur, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. Die Provisionsregelung sollte so ausgestaltet sein, dass die gestellten Anforderungen auch realistisch sind. Es müssen faire Bedingungen gelten. Der Vertriebsmitarbeiter muss zudem genau wissen, wann er wofür in welcher Höhe Provisionen erhält. Hohe Kosten für den Vertrieb Die meisten Vertriebsmitarbeiter erhalten zu ihrem Fixgehalt eine Provision, die von Umsatzzielen, Kundenstamm oder auch von der Berufserfahrung abhängig ist. Dabei beträgt ihr Anteil meist 20 – 30 % des Jahresgehaltes, kann in Einzelfällen aber auch die Hälfte oder mehr ausmachen. Provisionen müssen nicht immer Geldzahlungen sein, auch Leistungen wie ein Dienstwagen zur Privatnutzung oder Zuschüsse zur Altersvorsorge sind möglich. Bei einem durchschnittlichen Jahresgrundgehalt von 20.000 Euro kommen ca. 6.000 Euro Provision dazu. Bei drei Mitarbeitern wären das im Jahr allein schon Personalkosten in Höhe von 78.000 Euro, die zusätzlich erwirtschaftet werden müssen. Zudem sind neben den hohen Personalkosten auch die Kosten für Werbematerial zu berücksichtigen. Verkaufsteams gehen auch auf die Straße und machen Promotion. Dafür benötigen sie einen Firmenwagen und Werbeartikel. All diese Kosten müssen im Verhältnis zu der Anzahl der abgeschlossenen Verträge betrachtet werden. Die Drückerkolonne Die Kosten sind bei guten Salesleuten mit hohen Verkaufszahlen nicht unbedingt problematisch. Viel schwerer wiegt das Phänomen, dass Verkäufer auf Provisionsbasis nur die Quantität und nicht die Qualität bei der Mitgliedergewinnung im Auge haben. Das ist ganz besonders der Fall, wenn sie ein sehr niedriges Fixgehalt beziehen und auf hohe Provisionen angewiesen sind. Um möglichst hohe Provisionen zu kassieren, werden einfach alle Kunden unter Vertrag genommen, völlig unabhängig davon, ob sie überhaupt zahlungskräftig sind oder nicht. Da der Verkaufsdruck so groß ist, werden manchmal sogar Mitgliedschaften mit Minderjährigen abgeschlossen oder die Verkäufer üben so starken Druck aus,

dass die Kunden einfach unterschreiben, nur um ihre Ruhe zu haben. Die Folge dieser, nur auf neue Verträge angelegten, Strategie ist eine rasant nach oben schnellende Fluktuationsquote. Das relativiert die hohen Abschlussquoten. Wer mit einem Verkaufsteam z.B. mehr als 120 neue Mitgliedschaften im Monat abschließt, sollte sich auch die Zahl der monatlichen Kündigungen ansehen. Denn wenn der Abschlussquote monatlich z.B. 100 Kündigungen gegenüberstehen, dann ist das Team ineffektiv und zu kostspielig. Gemäßigter Verkauf Wer sich für ein professionelles Verkaufsteam entscheidet, sollte sein Personal auch an der Fluktuationsquote messen. Ist sie noch vertretbar, dann ist an einer Strategie mit einem großen Verkaufsteam auch nichts auszusetzen. Bei einer sehr hohen Fluktuation ist diese Verkaufsorganisation allerdings ein unnötiger Kostentreiber. Entscheidend ist, dass die Verkäufer qualitativ gute Abschlüsse machen. Wer diese Strategie vorzieht, sollte lieber weniger Verkäufer beschäftigen und ihnen ein höheres Fixum garantieren. Wer eine hohe Provision benötigt, um überhaupt seine Miete zahlen zu können, der wird sein Augenmerk kaum auf die Qualität richten. Allerdings ist die motivierende Wirkung der Provision dann geringer. Zusätzlich kann auch eine Bonuszahlung abhängig von der Fluktuationsrate vereinbart werden.

Der Markt bestimmt die Strategie Welche Organisationsform gewählt wird, hängt nicht nur von Abschlüssen und Kündigungszahlen ab, sondern auch von der Konkurrenzsituation. In einem hart umkämpften Markt ist es schwieriger, zu bestehen und das macht es Studioinhabern nicht leicht. Wer keine Alleinstellungsmerkmale hat und eine ähnliche Kostenstruktur wie die Konkurrenz, für den kann es manchmal unerlässlich sein, sich mit einer aggressiven Verkaufsstrategie am Markt zu behaupten. Sind zu viele Anbieter im Markt, die mit großen Verkaufsteams arbeiten, kann es wiederum ratsam sein, genau die entgegengesetzte Strategie zu verfolgen und überhaupt kein separates Personal für den Verkauf einzustellen. Je nach Marktlage und Angebot der Fitnessanlage kann ein Betreiber auch auf einen guten Service setzen und seine Mitarbeiter an der Rezeption sowie die Trainer ausgiebig im Verkauf schulen. Das hat allerdings den Nachteil, dass das ganze Personal immer wieder umfassend informiert und geschult werden muss. Vom Management verlangt das eine sehr gute und umfassende Kommunikation mit den Mitarbeitern. „Ohne Verkaufsprofi geht es auch“ Die Schwierigkeit Fitness zu verkaufen, liegt darin, dass es kein Produkt ist, das man anfassen kann. Bei Vertragsabschluss wird nur das Versprechen auf die Erfüllung von Wünschen verkauft. Um einen Kunden auf lange Sicht bei der Stange zu halten, müssen diese Wünsche nicht nur einmal, sondern

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Andreas Schamott


Management kontinuierlich, im Idealfall also über einen langen Zeitraum erfüllt werden. Inwieweit das gelingt, schlägt sich in der Kündigungsrate nieder. Gerade im mittleren und hohen Preissegment, wo auf Betreuung und Service gesetzt wird, muss dies in erster Linie durch die Trainer umgesetzt werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich jeder Trainer auch als Verkäufer einer Dienstleistung versteht. Kundenbindung ist keine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert kontinuierlichen Einsatz und zwar vom ganzen Team. Entsprechend muss das Team insgesamt sehr serviceorientiert arbeiten und alle vom Rezeptionspersonal über den Trainer bis zum Kursleiter sollten in der Lage sein, Mitgliedschaften abzuschließen und Kunden zu beraten. Leerzeiten optimal nutzen Der Vorteil dieser Strategie liegt darin, dass gerade das Personal am Empfang effektiver eingesetzt werden kann. An der Rezeption haben die Mitarbeiter Leerzeiten, die durch die Ein-

bindung in den Verkauf sinnvoll genutzt werden können. Auch die Trainer können in den Verkauf eingebunden werden. Sie sind die engsten Bezugspersonen neuer Kunden. Wenn sie die Mitgliedschaft verkauft haben, besteht eine ganz andere Nähe zu einem Mitglied, als zu einem reinen Verkäufer, den der Kunde nach seiner Unterschrift auf dem Vertrag in der Regel kaum mehr zu Gesicht bekommt. Die erfolgreichste Verkaufsstrategie ist immer noch das Empfehlungsmarketing. Gerade das kann durch diese Organisation positiv beeinflusst werden. Denn wer sich umgarnt fühlt, der empfiehlt sein Studio auch weiter. Empfehlungen reduzieren auch Kaufwiderstände bei neuen Gästen, da die Dienstleistung von vorn herein positiv bewertet wird. Grundvoraussetzung für so eine Verkaufsstrategie ist ein gutes Verhältnis zwischen Chef und Mitarbeitern. Die Sensibilität der Gäste auf Spannungen unter den Mitarbeitern sollte nicht unterschätzt werden. Harmonie unter

den Mitarbeitern wirkt sich auch auf deren Verhältnis zu den Mitgliedern aus. Willkür oder Ungerechtigkeit durch die Geschäftsführung führen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Missstimmungen unter den Mitarbeitern und sind für die Kundenbindung nicht dienlich. Rita Hoogestraat Zur Autorin Rita Hoogestraat ist Wirtschaftswissenschaftlerin und Journalistin. Sie arbeitet als Redakteurin für verschiedene Fachzeitschriften und ist spezialisiert auf Artikel und Pressearbeit in den Branchen Gesundheit, Fitness, Wellness, Physiotherapie und Tanz. Sie war Personalleiterin und hat mehrere Jahre PremiumAnlagen geleitet. Kontakt: www.freie-texte.com Foto: Minerva und iceteastock I Fotolia

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Interview

Eine Win-WinSituation Interview mit Anja Wolf und Jörg Bornhäuser in Michelbach

Dass pulsgesteuertes Training ein Muss für gesundheitsorientierte Fitnessclubs ist - diese Erkenntnis hat sich schon lange durchgesetzt. Bodymedia hat den Fitnessclub "Move" in Michelbach besucht, wo das Konzept konsequent und sehr erfolgreich umgesetzt wird. Bodymedia: Frau Wolf, zunächst ein paar Worte zu Ihnen. Können Sie kurz Ihre Funktionen bei der Firma Polar beschreiben? Anja Wolf: Ich bin als Verkaufsleiterin Fitness seit 10 Jahren bei Polar beschäftigt. In dieser Funktion bin ich für unser Gesamtkonzept im Fitnessbereich verantwortlich. Dazu zählen neben dem reinen Verkauf die Standbeine Aus- und Fortbildungen sowie Marketingimpulse und –aktivitäten. Bodymedia: Sind Sie damit bundesweit unterwegs? Anja Wolf: Mein Team umfasst insge16

samt sieben Repräsentanten, die in den einzelnen Gebieten bundesweit unterwegs sind und die Studios betreuen.

einbringen. In dieser Form ist dies sicher eine Besonderheit, die Polar den Kunden bietet.

Bodymedia: Ist das ein Team, das auf die Fitnessbranche spezialisiert ist, oder wird auch noch der Handel betreut? Anja Wolf: Das Team besteht aus absoluten Spezialisten, die alle über einen entsprechenden sportwissen- und betriebswirtschaftlichen Hintergrund verfügen. Diese sind ausschließlich in den Fitnessstudios bzw. der Fitnessbranche unterwegs. Damit können sie ihre gesamte Erfahrung und ihr Know-how in der Branche zum Nutzen der Kunden

Bodymedia: Welche neuen Entwicklungen gab es denn bei Polar im letzten Jahr? Anja Wolf: Bei Polar arbeiten wir vor allen Dingen daran, den Studios ein Gesamtkonzept im Hinblick auf die Betreuung des Mitglieds anzubieten. Das bedeutet, wir verstehen uns nicht nur als Lieferant von Herzfrequenz-Messgeräten, sondern bieten vor allem Beratung, Umsetzungsmöglichkeiten und Know-how zum Thema richtiges, effi-


zientes Trainieren sowie zu Gesundheit und Prävention. Dieses Konzept besteht eben nicht nur aus dem Verkauf von Trainingscomputern, sondern schlieĂ&#x;t genauso Marketing, Aus- und Fortbildungen sowie inhaltliche Integration ein. Mit unseren Marketingimpulsen bieten wir den Clubs die MĂśglichkeit, das ganze Jahr Ăźber Polar mit Aktionen erfolgreich im Studio zu integrieren. Mit einem hochwertigen Ausbildungs- und Schulungskonzept versetzen wir Trainer in die Lage, Herzfrequenz-Messung aktiv im Studio umzusetzen. SchlieĂ&#x;lich bieten wir mit unserem Eingangs- und Re-Testing-System, dem Polar BodyAge System zur Bestimmung des biologischen Alters und dem Polar Cardio GX System, das die Herzfrequenzen der Kursteilnehmer im gesamten Kursbereich visualisiert, zwei zusätzliche Komponenten fĂźr eine qualitativ hochwertige Betreuung. Somit ist Polar „mehr als nur ein Herzfrequenz-Messgerät“. Bodymedia: Ihr Konzept besteht also darin, dass Sie helfen, die Clubs erfolgreich zu machen? Anja Wolf: Definitiv. Wir konzentrieren uns auf Clubs, die sagen: „Wir mĂśchten unsere Kunden beraten“ und ihren

Betreuungsansatz darin sehen, ihren Mitgliedern ein sicheres, effizientes und gesundheitsorientiertes Training anzubieten. FĂźr diese Clubs bieten wir eine 360 Grad LĂśsung - wie wir es nennen an, eben ein komplettes Betreuungskonzept. Bodymedia: Wir sitzen gerade in Michelbach an der Bilz im Club von JĂśrg Bornhäuser. Dieser Club gehĂśrt zu den erfolgreichsten Studios, die Polar OwnZone einsetzen. JĂśrg, wie hast du es geschafft, mit Polar einen ganz groĂ&#x;en Umsatzsprung von 2010 auf 2011 zu machen? JĂśrg Bornhäuser: Wir haben uns Ăźberlegt, was wir tun kĂśnnen, um dieses hochwertige Produkt Polar nach vorne zu bringen. Mich hat immer geärgert, dass wir seit Jahren immer nur den Umsatz getätigt haben, der sich nicht verhindern lieĂ&#x;. Deswegen haben wir uns mit unseren Trainern zusammengesetzt und ein LĂśsungskonzept erarbeitet. Dies wurde anschlieĂ&#x;end in die Tat umgesetzt und ins Betreuungssystem integriert. Alle neuen und natĂźrlich auch alle bestehenden Mitglieder werden mit dem Polar Konzept betreut und erhalten die eindeutige Empfehlung, mit Polar zu trainieren. Letztendlich schaf-

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Anja Wolf (Polar) und JÜrg Bornhäuser machen Polar zum Dauerthema im Club

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Interview

Im Move erhalten alle Mitglieder die Empfehlung, mit Polar zu trainieren

fen wir es, bei Neukunden ca. 40 % hochwertige Uhren zu verkaufen, ohne dass ein Verkaufsdruck dabei entsteht. Bodymedia: Es liegt aber sicher auch daran, dass das Move ein durchweg qualitätsorientiert aufgestellter Club ist. Ohne ein Betreuungskonzept ginge es also wahrscheinlich nicht? Jörg Bornhäuser: Nein, grundsätzlich braucht man meiner Meinung nach eine sehr gute Betreuung, das heißt Trainer, die das Ganze auch leben, die Verantwortung übernehmen und verstehen, was es heißt, dass die Mitglieder ihre Ziele erreichen. Zudem steht ein Qualitätsmanagement dahinter, in dem die Arbeitsabläufe klar definiert sind und nach dem sich jeder zu richten hat. Natürlich ist so ein Konzept vor allem für Qualitäts- und Premiumstudios umsetzbar, also ich denke für die reinen Discounter wird es nicht das Richtige sein. Bodymedia: Ist das Polar System denn jetzt fest in das Betreuungskonzept eingebaut oder ist es eine Option, die der Kunde wählen kann oder auch nicht? Jörg Bornhäuser: Nein, es ist nicht wählbar, sondern fest eingebaut. Das heißt, wir hatten zu Beginn die erwähnte Trainer-Diskussionsrunde - schließlich müssen sie „ihr“ Konzept tagtäglich umsetzen. Wir haben uns entschieden, unser Startpaket von 149 Euro auf 169 Euro anzuheben. Im Betreuungssystem ist nun ein Pulsgurt, der Sender Polar T31, automatisch inkludiert. Beim ersten 18

Termin, wenn die Mitgliedschaft abgeschlossen wird, wird der Sender dem neuen Mitglied zwar gezeigt, es erhält ihn jedoch nicht sofort ausgehändigt. Wir behalten also den Sender mit dem Hinweis: „Damit Du ihn nicht vergisst und eine zusätzliche Überraschung beim Termin auf Dich wartet“ zunächst ein. Beim zweiten (Trainer-)Termin, der sieben bis zehn Tage später stattfindet, händigt der Trainer dann nicht sofort den mit dem Startpaket gekauften Polar T31 Sender aus, sondern arbeitet mit einem Herzfrequenz-Messgerät, dem Polar FT60. Das Gerät wird auf den Kunden eingestellt, der Fitness-Test mit OwnIndex wird durchgeführt und das Mitglied trainiert im Cardio-Bereich und milon-Zirkel gleich mit einem Polar Herzfrequenz-Messgerät. Im Anschluss an das erste Training wertet der Trainer die Trainingseinheit gemeinsam mit dem Mitglied aus und zeigt auf, was daraus abzulesen ist. Anschließend geben wir die eindeutige Empfehlung, sich einen eigenen FT60 zuzulegen und das Angebot, diesen zu einem Vorteilspreis, bei dem wir den T31 Sender verrechnen, bei uns zu kaufen. Bodymedia: Können wir über das Produkt „FT60“ ein paar Worte verlieren? Frau Wolf, das scheint ja wohl ein Spitzenprodukt aus dem Hause Polar zu sein. Anja Wolf: Der FT60 ist tatsächlich unser „Flaggschiff“ im Fitnessbereich und beinhaltet alle Funktionen, die ein fitness- und gesundheitsorientierter

Sportler benötigt, um sein Training sicher und effizient zu gestalten. Im Wesentlichen sind es drei Punkte, die den FT60 ausmachen: Erstens ist ein Fitness Test integriert, der so genannte Fitness Test mit OwnIndex, der hier im Move auch genutzt wird, um die Herz-Kreislauf-Konstitution der Mitglieder zu ermitteln. Dann habe ich zweitens die Möglichkeit, mit der OwnZone – auch das wird hier im Move gemacht – die individuelle Trainingszone des Trainierenden zu bestimmen. Damit gebe ich dem Mitglied eine echte Leitlinie an die Hand, die sagt, in welcher Intensität Training stattfinden muss, damit es sicher und effizient ist. Der dritte Punkt ist, dass im FT60 ein so genanntes Trainingsprogramm, unser STAR Trainingsprogramm, enthalten ist, das dem Kunden auf ganz einfache und sehr charmante Weise vorgibt, wie er mit welchen Umfängen und Intensitäten zu trainieren hat, damit er sein Ziel auch wirklich erreicht. Das sind eben die drei wesentlichen Punkte, die den FT60 zum Testsieger der Stiftung Warentest machen und eben zum Flaggschiff in den Fitnessstudios. Bodymedia: Das Vermitteln dieser Inhalte an den Kunden ist nicht so ganz einfach, da müssen die Trainer schon gut geschult sein. Wie funktioniert das denn im Move? Jörg Bornhäuser: Durch die Polar-Schulungen, die unsere Trainer besucht haben. Unsere Trainer waren zwei Tage auf der OwnZone Guide Ausbildung. Zusätzlich ist ein Trainer zum Test- und Service-Spezialisten bei Polar ausgebildet. Polar ist ja sehr stark, was Schulungen angeht. Immer, wenn wir auf Schulungen gehen, sprich einzelne Trainer, werden die Inhalte hinterher innerhalb von zwei bis drei Tagen intern geschult. Wir haben grundsätzlich bei uns alle 14 Tage Trainer-Schulungen, in denen intern in einer Dreiviertelstunde immer spezifische Themen angesprochen werden, wie zum Beispiel auch das Thema Polar. Meine Erfahrung zeigt, dass ein Mitarbeiter für ein Gebiet Verantwortung übernehmen muss. Natürlich wissen alle Trainer über Polar Bescheid. Bodymedia: Das heißt, Polar ist ein Dauerthema, das in den Schulungen immer besprochen wird? Jörg Bornhäuser: Es muss ein Dauerthema sein, weil es ein hochwertiges


Produkt ist und weil wir uns schon immer auf die drei Themen Rücken, Abnehmen und Herz spezialisiert haben. Da ist eben „Herz in Verbindung mit Polar“ klar im Fokus. Bodymedia: Gibt es denn außer den Einführungen, der Erstberatung oder dem ersten Training noch weitere Kontakte oder Informationsveranstaltungen für den Kunden, was Polar betrifft? Jörg Bornhäuser: Wir haben jedes Jahr zwei bis drei Polar-Wochen, in denen unser, für Polar verantwortlicher Sporttherapeut entsprechende Seminare hält. Der Trainer hält eine PowerpointPräsentation und hinterher findet natürlich auch der Polar-Verkauf statt. Bodymedia: Wie war die Resonanz auf solche Veranstaltungen? Jörg Bornhäuser: Ganz unterschiedlich. Vor Weihnachten beispielsweise hatten wir zwei Polar-Wochen mit fünf Seminaren und Teilnehmerzahlen zwischen vier bis zwölf Personen. Bodymedia: Und dann wird im Anschluss auch immer etwas gekauft? Jörg Bornhäuser: Selbstverständlich. Dies ist neben der „Aufklärung“ und dem „Bieten von Nutzen“ Sinn und Zweck der Polar-Wochen. Dauerhafte Qualität und Kompetenz sind in einem Qualitätsstudio wichtige Kriterien, um in allen Bereichen hohe Erlöse erzielen zu können. Bodymedia: Wenn man jetzt über die Verkaufserlöse spricht, da sehen wir auf dem Chart ganz deutlich einen Sprung von 2010 auf 2011. Kannst Du dies vielleicht kommentieren? Jörg Bornhäuser: Das lag daran, dass vor 2011 das Thema Polar, wie schon erwähnt, stiefmütterlich behandelt wurde. Daraufhin haben wir intensiv nach Lösungen gesucht und das Konzept eingeführt. Dies sieht bei uns vor, jedem Neukunden, aber auch bestehenden Mitgliedern die vielen Vorteile durch Polar aufzuzeigen. Bodymedia: Das Konzept rechnet sich ja jetzt zweifach. Erstens hat man am Produkt etwas verdient, aber der größere Nutzen ist sicher darin zu sehen, dass der Kunde dauerhaft auf einem hohen Niveau betreut wird und dass mit OwnZone und den weiteren Konzepten dann eine echte gesundheits-

orientierte Betreuung stattfinden kann. Jörg Bornhäuser: Es rechnet sich sogar dreifach. Erstmal bieten wir dem Mitglied enormen Nutzen. Das ist für uns das Wichtigste. Zum Zweiten haben wir durch die Erhöhung des Startpaketes den Sender bereits mit eingerechnet. Wir sind preislich attraktiv, da wir den Sender verrechnen und 30 Euro nachlassen können, gleichzeitig jedoch den kompletten Beratungsservice bieten. Wir selbst haben nichts verloren, weil dies in unserem Starterpaket enthalten ist. Drittens: Würde der Kunde schlimmstenfalls keine Uhr kaufen, hätte er zumindest den Pulsgurt und somit ein effektives und sicheres Training. Bodymedia: Werden die Pulsgurte erfahrungsgemäß stark benutzt und immer angelegt? Jörg Bornhäuser: Ja, weil die Trainer darauf achten. Natürlich ist es nur eine Empfehlung und es wäre schön, wenn es alle Mitglieder machen würden. Wir liegen derzeit bei knapp 70 % der Mitglieder, die mit angelegtem Gurt trainieren. Das ist sehr viel, hängt allerdings auch damit zusammen, dass wir ein spezielles Herzkurs-Konzept haben. Jedes Jahr empfiehlt uns ein Kardiologe 150 externe Teilnehmer, die an einem 8-wöchigen Herzkurs teilnehmen und da ist der Pulsgurt Pflicht. Bodymedia: Frau Wolf, was wollen Sie tun, damit dieses Konzept, das Jörg so überzeugend betreibt, auch bundesweit realisiert wird? Anja Wolf: Letztendlich bietet uns das Move und eben auch Jörg Bornhäuser ein Paradebeispiel in der Umsetzung. Ich habe aus dem heutigen Gespräch auch eine Menge mitnehmen können. Herr Bornhäuser hatte auch unsere Ausbildungen angesprochen und in diesen Ausbildungen ist ein ganz wichtiger Aspekt, dass wir uns mit der Umsetzung im Studio beschäftigen. Das heißt, unser Anspruch ist es, die Trainer sofort handlungsfähig zu machen: Wenn sie sonntagabends aus der Ausbildung herausgehen und montagmorgens in die Studios kommen, sollten sie in der Lage sein, das Ganze sofort umzusetzen. Bodymedia: Nachdem nun 2011 so gut lief, was sind denn Deine Ziele für 2012, Jörg und wie willst Du diese Ziele erreichen?


Interview Jörg Bornhäuser: Wir haben im Jahr 2011 insgesamt 107 teure, hochwertige Uhren sowie sehr viele Pulsgurte an den Mann und an die Frau gebracht. Die Besonderheit ist, wie Frau Wolf schon gesagt hat, dass bei uns fast ausschließlich hochwertige Trainingscomputer verkauft werden. Bei uns ist der FT60 das meistverkaufte Gerät. Dieses Jahr haben wir uns als Ziel 120 Uhren gesetzt. Im Januar haben wir schon 19 Uhren und im Februar 15 verkauft. Herr Horn fragte mich wie wir unsere Ziele erreichen? Grundsätzlich ist es doch so, dass jeder Unternehmer das ganze Jahr über seine Zielzahlen erreichen möchte. Die Zielzahlen werden ermittelt, sind wichtig, werden aber nicht richtig „gefeiert“. Wir setzten uns immer ehrgeizige Ziele, die zu einem festen Commitment werden. Die Bereichsleiter legen im November ihre Zielzahlen für das kommende Jahr fest. Diese wichtigen Zielzahlen werden an

einem ganz besonderen Ort im Beisein von allen Bereichsleitern besiegelt. Letztes Jahr fand diese Zielfestlegung zum Beispiel auf Fuerteventura statt, umgeben von Fackeln und rauschendem Meer im Hintergrund. Der Bereichsleiter verkündete feierlich seine Zielzahlen, die zuvor mit mir abgestimmt wurden. Alle anderen Bereichsleiter haben dem zugestimmt und ihre volle Unterstützung zugesagt. Letztendlich arbeiten wir im Team und nicht als Einzelkämpfer. Dieses Commitment, das handschriftlich fixiert wurde, habe ich dann zur Weihnachtsfeier noch mal als Urkunde jedem Bereichsleiter vor allen Mitarbeitern überreicht. Diese Zielzahlen hängen nun im Trainerbüro aus, damit sie jeder tagtäglich sieht. Jeder Mitarbeiter kommt 15 Minuten vor Arbeitsbeginn ins Büro, um seine Tageszielzahlen persönlich einzutragen: Was hat er an diesem Tag zu tun, wie viele Polar-Uhren möchte er verkaufen, welche Verlängerungen

sind möglich etc. Nach Feierabend lassen die Trainer bei mir noch einmal zehn Minuten lang den Tag Revue passieren, um zu sehen, was heute besonders gut war, was besonders schlecht, was man tun kann, damit es morgen besser läuft. Bodymedia: Kein Wunder, dass Du so erfolgreich bist! Frau Wolf, ich denke das ist mal ein Beispiel für ein sehr gutes Clubmanagement. An den Umsatzzahlen kann man erkennen, dass es sich auch für Sie auszahlt. Anja Wolf: Definitiv, das kann man so sagen. Von daher haben wir sehr viel Freude mit dem Move in Michelbach und würden uns natürlich wünschen, dass dieses System auch in anderen Premium-Clubs so eingeführt würde. Bodymedia: Gut, dann wünsche ich beiden Gesprächspartnern zum Abschluss des Gesprächs, dass Sie ihre hochgesteckten Ziele auch 2012 erreichen.

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Als Figur-Experte neue Kunden gewinnen Mit fitatall schnell und unkompliziert durchstarten Im Premiumclub „LadyM“ steht der langfristige Abnehmerfolg im Fokus

fitatall ist ein Sport- und Ernährungskonzept für abnehmwillige Frauen und Männer. Das Betriebskonzept unterstützt die Clubs auf dem Weg zur Positionierung als Figur-Experte. Es dient gleichzeitig zur Kundenakquise, hilft die Fluktuation zu senken und parallel den Thekenumsatz zu steigern. Bodymedia hat einige der 500 Anlagen, die in Deutschland, der Schweiz und Österreich das Sport- und Ernährungskonzept zur Neukundengewinnung nutzen, interviewt. Ohne Lizenz- oder Franchisegebühren „Von Anfang an stand im Fokus, dass sich fitatall besonders einfach im Club integrieren lässt“, nennt der Entwickler und Geschäftsführer der Sport Konzepte Deutschland (SKD), Torsten Boorberg, das Hauptargument pro fitatall. Entstanden ist ein ausgereiftes Programm ohne aufwändige Schulungen oder Zusatzausbildungen. „Wichtig ist“, so Torsten Boorberg, „dass der Aufwand für den Betreiber gering bleibt und leicht zu kalkulieren ist.“ Weder fallen monatliche Lizenz- oder Franchisegebühren an, noch gibt es Vertragsbindungen. Ausgerüstet mit dem Startpaket, können die Clubs schnell und unkompliziert durchstarten. fitatall unterstützt die Studios bei der Einführung, der Bewerbung und dem Verkauf mit umfangreichen Marketingideen und -ansätzen. „Sie bekommen im Rahmen des Startpakets das Konzept, Werbeausstattung und die Schu22

lungs-DVDs“, beschreibt Torsten Boorberg. Allein für die erfolgreiche Bewerbung von fitatall stehen mehr als 150 Werbevorlagen und unterschiedlichste Werbeansätze zur Verfügung. „So lässt sich auch in der Werbung das Thema Abnehmen und bessere Figur ganzjährig einsetzen“, ergänzt Torsten Boorberg. Werbevorlagen gezielt eingesetzt Mit dem breiten Angebot der verschiedenen Marketingmaßnahmen und –Ideen hat der „Vitalis Fitness Club“ aus Burg in den letzten Jahren beste Erfahrungen gesammelt. Seit rund vier Jahren vertraut Inhaber Klaus Wollbrügge auf das Abnehmprogramm. Mit den vielfältigen Werbeformen, die fitatall zur Verfügung stellt und die der Club in Sachsen-Anhalt regelmäßig einsetzt und z.B. Anzeigen in der Presse schaltet, lotst Wollbrügge seine Interessenten ins Studio. „Im Herbst 2011“, erinnert sich Wollbrügge,

„haben wir zwei Frauen im Alter von 75 und 67 Jahren als Testimonials in der lokalen Presse gehabt. Das kam richtig gut an.“ Daraufhin haben sich sehr viele ältere Damen für das Programm angemeldet. „In der Regel war das Foto der „Gleichgesinnten“ ausschlaggebend für den Gang ins Studio“ hat Inhaber Wollbrügge im Nachgang recherchiert. Und die Erfahrung hat ihm gezeigt, dass weit mehr als 50 % der erstmaligen Teilnehmer auch weiterhin im Studio bleiben. Andererseits verzichtet Wollbrügge aber nicht auf die vielen Kundinnen und Kunden, die regelmäßig „nur“ einmal im Jahr das achtwöchige Abnehmprogramm mitmachen „und so immer wieder den Weg zu uns finden, für zusätzlichen Thekenumsatz sorgen und fitatall nach außen tragen und weiterempfehlen.“ Gesund und fit mit langfristiger Lebensverbesserung Dass fitatall gleichzeitig ein Programm


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Best Practice zum Abnehmen ist und sich darüber hinaus bestens als (Neu-)Kundengewinnungskonzept etablieren lässt, zeigt das Studio „LadyM“ von Michaela Reiß. Das „LadyM“ ist ein Premium Fitnessclub exklusiv für Frauen im schwäbischen Öhringen. Mit Aktionen wie Gewerbeschau, Gewinnspielen, Fotoshootings oder Faschingspartys, sorgt das Studio auch außerhalb des ganz normalen Betriebs für Aufsehen und zeigt die Vielfalt und die Weitsicht der Inhaberin Michaela Reiß, die schon frühzeitig erkannte, welch Potential in fitatall steckt. „Aus Betreibersicht habe ich es von Beginn an als Kundengewinnungskonzept und aus Kundensicht als ideales Sport- und Ernährungsprogramm betrachtet.“ Und der „beiderseitige“ Erfolg gibt ihr Recht. Seit dem Start vor rund fünf Jahren „haben bei uns Jahr für Jahr rund 150 Frauen teilgenommen“, blickt Michaela Reiß zurück, „von denen sich viele langfrisDie intensive Betreuung in den Arno Maier’s Fitnessstudios macht aus fitatall Teilnehmern Fitnesskunden

Neben dem Training ist fitatall ein idealer Begleiter auf dem Weg zur Wunschfigur

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tig für unser „Lady M“ entschieden haben.“ Für Michaela Reiß ist aber nicht nur die Abschlussquote nach dem Acht-Wochen-Kurs wichtig, sondern auch, „dass die Frauen wirklich einen langfristigen Abnehmerfolg haben, dass sie mit Hilfe von fitatall gesund und fit werden und bleiben und eine langfristige Lebensverbesserung erreichen.“ Systeme „Premium“ und „Basic“ Mit den beiden Systemen „Premium“ und „Basic“ kann fitatall recht einfach in die Struktur der Anlage integriert werden. „Premium“, mit Starterbox und verschiedenen Seminaren für die Teilnehmer, eignet sich besonders für Anlagen, die eine intensive und enge Beziehung zu ihren Kunden wünschen. „Basic“ bildet die richtige Grundlage für Studios, die mit geringem organisatorischem Aufwand ihre Kompetenz in Sachen Ernährung darstellen möchten und setzt in Form der Starterbox auf mehr Eigenverantwortung bei den Teilnehmern. Die Umstellung weg von den Seminaren hin zu mehr Eigenverantwortung mit den Starterboxen bei den Kundinnen und Kunden ist den „Arno Maier’s Fitnessstudios“ vorbildlich gelungen. In den drei Anlagen im badischen Ettenheim, Herbolzheim und Gengenbach ist fitatall mit den Starterboxen voll integriert. „Seit den Anfängen in 2006 ist das Sport- und Ernährungsprogramm ein hervorragendes Neukundengewinnungsinstrument“, resümiert Studioleiter Tobias Lohmüller. In den „Arno Maier’s Fitnessstudios wird jeder Teilnehmer als potentieller langfristiger Kunde betrachtet. „Wir wollen diese Chance nutzen. Wir liefern eine intensive Betreuung und wollen die Menschen so beeindrucken, dass sie nach den acht Wochen gar nicht mehr weg möchten.“ Und das gelingt den Verantwortlichen auch bei durchschnittlich 70 Prozent der Teilnehmer. Nach der Umstellung von Seminaren auf die Starterboxen hat die individuelle Betreuung auf dem Weg zum Abnehmerfolg noch einmal zugenommen. „Unsere Teilnehmer wissen das zu schätzen, wir kümmern uns sehr intensiv um Einweisung, sorgen für Trainingspläne, erklären die Inhalte der Starterbox und sind immer für die potentiellen NeuDas re.ac.me physio + therapie verfügt kunden da“, beschreibt Tobias Lohmülüber eine 120 qm große Trainingsfläche ler das Erfolgsrezept.

Starterbox als Einstieg Die Box vereint einerseits alle notwendigen Bestandteile, damit der Fitnesskunde erfolgreich abnehmen kann und berücksichtigt andererseits die einfache Umsetzung für die Clubs. Da die Starterbox die Themen Ernährung und Ernährungsumstellung greifbar macht, lässt sie sich einfach an der Theke und im Beratungsgespräch erklären und verkauft sich nahezu von selbst. Synergieeffekte für Kunden und Studio Einen etwas individuelleren und langfristigeren Ansatz mit fitatall und den dazugehörigen Starterboxen hat das Studio „Sport-In“ in Brandenburg/Wust für sich entdeckt. Bevor die fitatall Starterbox ihren Erfolgsweg einschlug, setzte auch der Inhaber des „Sport-In“ auf das altbekannte Seminarsystem mit Kursen. „Seitdem es aber die ebenso einfache wie geniale Starterbox gibt, haben wir ein ganz besonderes Figurpaket geschnürt, das die Teilnehmer insgesamt über ein Jahr begleitet“, erläutert Mario Schneider. Grundlage und ständiger Mittelpunkt dieses Pakets ist die fitatall Starterbox die mit Hörbuch, Starterbuch, Kochbuch, Ampelsystem und Internetzugang bestens ausgestattet ist und für die Teilnehmer neben dem Training der ideale Begleiter auf dem Weg zur Wunschfigur ist. Aber nicht nur die Abnehmwilligen sind erfolgreich mit der Starterbox, sondern auch das „Sport-In“, „denn rund 50 % der Teilnehmer bleiben auch nach dem Ende als Kunde bei uns“, freut sich Mario Schneider über die Synergieeffekte. Über Sport Konzepte Deutschland Seit 2003 setzt die SKD Geschäftsmodelle im Sport- und Fitnessbereich um und betreibt die Geschäftsbereiche fitatall, Micro Consult, „Deutschland wird fit“ und new life. Darüber hinaus ist die SKD als Werbeagentur für Fitnessclubs und Unternehmen der Fitnessbranche tätig. Mehr als 500 Fitness-, Figur- und Wellnessclubs sind Kunden der SKD. Kontakt Sportkonzepte Deutschland GmbH Tel. + 49 (0) 711 / 21728610 www.fitatall-concept.com www.sportkonzepte.biz info@sportkonzepte.biz



Marktübersicht

Indoor Cycling Hocheffektiv und für alle Leistungslevel geeignet: Indoor Cycling ist bei Alt und Jung beliebt wie eh und je. Das ist auch der Grund, warum das Gruppentraining heute zum festen Angebotsspektrum in den meisten Fitnessclubs gehört. Wer seinen Mitgliedern ein möglichst effektives und gesundheitsorientiertes Kurserlebnis bieten möchte, achtet natürlich aufs Equipment. Schließlich ist Bike nicht gleich Bike. In der folgenden Marktübersicht stellen wir die wichtigsten Hersteller und deren Produkte vor.

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„Ein motivierendes, auf einer klassischen Ausdauersportart basierendes Kurskonzept“ – so kann man Indoor Cycling kurz umreißen. Entwickelt wurde das Konzept vom südafrikanischen Radsportprofi Jonathan Goldberg in den 80er Jahren.

ohne das Haus bzw. die Garage zu verlassen. Freunde und Bekannte schlossen sich seinem Training an, es folgte der Einsatz von Musik und schon war ein neuer Trend geschaffen. 1989 eröffnete Goldberg in Santa Monica, Kalifornien, das erste Indoor-Cycling-Center.

Der Anlass für die Entwicklung dieses zukunftsträchtigen Konzepts ist kurios: Goldberg befand sich damals in der Vorbereitung für das „Race Across America“ und wollte seine schwangere Frau nicht alleine lassen. Er brauchte also eine Alternative für sein Training – und die Idee wurde geboren: Um zu trainieren, stellte Johnny G. – wie er sich fortan nannte – sein Fahrrad auf ein Rollband und konnte so trainieren,

Weiterentwicklungen und wissenschaftliche Untersuchungen folgten und optimierten die Bikes und damit die Trainingsmöglichkeiten. Heute gehört Indoor Cycling zu den beliebtesten Kursen in Fitnessclubs und spricht Frauen und Männer unterschiedlichsten Leistungsniveaus gleichermaßen an. Viele Konzepte für unterschiedliche Zielgruppen sind auf dem Markt. Sei es gezielte Fettverbrennung oder

Steigerung der cardiovaskulären Leistungsfähigkeit. Um Kundenzufriedenheit und damit bindung zu forcieren, ist ein „Fuhrpark“ mit modernen, den aktuellen Anforderungen entsprechenden Bikes für Clubs unumgänglich. Langlebigkeit, Effizienz und einfache Bedienbarkeit sind sicherlich einige der entscheidenden Kriterien, die man berücksichtigt, wenn es um den Kauf von Bikes geht. Auch die Optik und natürlich der Preis spielen eine wichtige Rolle. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Hersteller und deren aktuellen Bikes im Überblick. Tabellarisch aufgelistet werden u.a. Materialen, Maße, Preise, Besonderheiten übersichtlich dargestellt.


AsVIVA Grienskamp 4 41539 Dormagen Tel.: +49 (0) 2133 / 89 23 34 Fax: +49 (0) 911 / 30 84 42 33 31 E-Mail: info@as-fitness.de Web: www.as-fitness.de Produktname ICardio VIII High End Real Bicycle Rahmenmaterial Stahl Pedalart

Klickpedale Verstellbarkeit von Sattel und Lenker horizontal / vertikal / diagonal Antriebsart Kettenantrieb Bremsart Bremsbacken Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 65 Kg / 22 Kg Maße (L x B x H in cm) 130 x 52 x 111 Preis

HI°POWER / BH - Exercycle Fitness-Sport Igelweg 2b 56566 Neuwied Tel.: +49 (0) 2622 / 14 04 5 Fax: +49 (0) 2622 / 16 22 2 E-Mail: info@fitness-sport.com Web: www.fitness-sport.com Produktname H920 Duke Indoor Cycling Rahmenmaterial Stahl (pulverbeschichtet) Pedalart

Kombipedal (Korb und Klick) Verstellbarkeit von Sattel und Lenker stufenlos horizontal und vertikal Antriebsart Poly-V-Riemenantrieb Bremsart Bremsbacken / Magnetbremsen Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 53 Kg / 20 Kg Maße (L x B x H in cm) 104 x 63 x 117 Preis

gym80 International Wiesmannstr. 46 45881 Gelsenkirchen Tel.: +49 (0) 209 / 97 064 0 Fax: +49 (0) 209 / 97 064 41 E-Mail: info@gym80.de Web: www.etenzor.com Produktname eTenzor Bike Rahmenmaterial Stahl (pulverbeschichtet, elektroplattiert)

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Dual Cleat (Look und SPD) Verstellbarkeit von Sattel und Lenker Sattel (stufenlos) / Lenker (7 Stufen) Antriebsart Patentierte ETFM-Technologie Bremsart Patentierte ETFM-Technologie Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 70 Kg / keine Angabe Maße (L x B x H in cm) 130 x 62 x 90 Preis

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Besonderheiten Das Indoorcycle Cardio VIII hat ein modernes Design, ergonomische Handgriffe sowie einen horizontal und vertikal verstellbaren Sattel und Lenker. Durch die stabile Bauweise ist es für Personen bis 150 Kg geeignet. Die große Schwungscheibe von 22 Kg sorgt für einen angenehmen und gleichmäßigen Lauf. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Schwungrad dynamisch ausbalanciert ist.

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Besonderheiten Sehr robust gebautes Spinbike mit Riemenantrieb und verstärkten Pedalarmen für hohe Belastungen. Vorbehandelter Stahlrahmen mit Pulverbeschichtung für einen Korrosionsschutz. Zudem ist das Modell auch mit Magnetbremse erhältlich.

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Besonderheiten Mit der patentierten Freilauftechnologie und dem ergonomischen Handling sorgt das eTenzor-Bike für einen hohen Trainingskomfort innerhalb des interaktiven SynergyCycling Konceptes. In Verbindung mit der CardioConceptSoftware ist es laut gym80 möglich, bei einem geringen Personaleinsatz hohe Durchlaufzeiten und mehr Umsatz pro qm Trainingsfläche zu erreichen. 27


Marktübersicht BODY BIKE HDD Deutschland GmbH Lindenstr. 14 50674 Köln Tel.: +49 (0) 221 / 630 605 181 Fax: +49 (0) 221 / 630 605 189 E-Mail: info@studionfitness.de Web: www.studionfitness.de Produktname BODY BIKE Classic Rahmenmaterial Stahl (pulverbeschichtet) Pedalart

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Besonderheiten Laut BODY BIKE überzeugt das Indoor Cycle durch Einfachheit & Eleganz aus pulverbeschichtetem Stahl. Die moderne Vollverkleidung schützt vor aggressivem Schweiß, dadurch ist das BODY BIKE leicht zu reinigen. Das synthetische Bremssystem aus Kevlar macht das BODY BIKE nahezu wartungsfrei und bedienerfreundlich. Zudem ist das BODY BIKE individuell mit nur einem Finger stufenlos einstellbar. 28

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Edelstahl (pulverbeschichtet, rostfrei) Pedalart

3 in 1 System oder SPD-System Verstellbarkeit von Sattel und Lenker variabel (unbegrenzt) Antriebsart V-Riemen Bremsart Synthetic KEVLAR Brems-Block Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 65 Kg / 20 Kg Maße (L x B x H in cm) 105 x 60 x 100 Preis Auf Anfrage Garantie 3 Jahre (Verschleißteile 1 Jahr)

Besonderheiten Laut BODY BIKE überzeugt das Indoor Cycle durch Einfachheit & Eleganz aus rostfreiem Edelstahl. Die moderne Vollverkleidung schützt vor aggressivem Schweiß, dadurch ist das BODY BIKE leicht zu reinigen. Das synthetische Bremssystem aus Kevlar macht das BODY BIKE nahezu wartungsfrei und bedienerfreundlich. Zudem ist das BODY BIKE individuell mit nur einem Finger stufenlos einstellbar.

Edelstahl (pulverbeschichtet, rostfrei) Pedalart

3 in 1 System oder SPD-System Verstellbarkeit von Sattel und Lenker variabel (unbegrenzt) Antriebsart V-Riemen Bremsart Synthetic KEVLAR Brems-Block Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 65 Kg / 20 Kg Maße (L x B x H in cm) 105 x 60 x 100 Preis Auf Anfrage Garantie 3 Jahre (Verschleißteile 1 Jahr)

Besonderheiten Laut BODY BIKE überzeugt das Indoor Cycle durch Einfachheit & Eleganz aus rostfreiem Edelstahl. Die moderne Vollverkleidung schützt vor aggressivem Schweiß, dadurch ist das BODY BIKE leicht zu reinigen. Das synthetische Bremssystem aus Kevlar macht das BODY BIKE nahezu wartungsfrei und bedienerfreundlich. Zudem ist das BODY BIKE individuell mit nur einem Finger stufenlos einstellbar.



Marktübersicht Indoorcycling Group

Indoorcycling Group

Indoorcycling Group

Happurgerstr. 86 90482 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 / 54 44 50 Fax: +49 (0) 911 / 54 44 529 E-Mail: info@indoorcycling.com Web: www.indoorcycling.com

Happurgerstr. 86 90482 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 / 54 44 50 Fax: +49 (0) 911 / 54 44 529 E-Mail: info@indoorcycling.com Web: www.indoorcycling.com

Happurgerstr. 86 90482 Nürnberg Tel.: +49 (0) 911 / 54 44 50 Fax: +49 (0) 911 / 54 44 529 E-Mail: info@indoorcycling.com Web: www.indoorcycling.com

Produktname

Produktname

TOMAHAWK E-SERIE

TOMAHAWK S-SERIE

Rahmenmaterial

Rahmenmaterial

Stahl (verwindungssteif) Pedalart

SPD Kombipedalsystem Verstellbarkeit von Sattel und Lenker (horizontal) und vertikal Antriebsart Riemen oder Kette

Stahl (verwindungssteif) Pedalart

SPD Kombipedalsystem Verstellbarkeit von Sattel und Lenker horizontal und vertikal Antriebsart Riemen oder Kette

Produktname TOMAHAWK Limited Edition Rahmenmaterial Stahl (verwindungssteif) Pedalart

SPD Kombipedalsystem Verstellbarkeit von Sattel und Lenker horizontal und vertikal Antriebsart Riemen

Bremsart

Bremsart

Bremsart

Monobrake

Monobrake

Monobrake

Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 53 Kg / 15 Kg Maße (L x B x H in cm) 101 x 53 x 110 Preis 1.099,00 Euro Garantie 2 Jahre

Besonderheiten Die E-Serie von Tomahawk ist das Basismodell für den gewerblichen Einsatz. Es ist kompatibel mit dem Cyclewell Konzept und kann optional mit dem drahtlosen Radcomputer ausgestattet werden. Auch erhältlich mit dem Smart Drive System als Sicherheitsfunktion zur Entkopplung des starren Antriebs im Bedarfsfall.

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Indoor-Cycling

Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 58 Kg / 15 Kg Maße (L x B x H in cm) 101 x 53 x 110 Preis 1.399,00 Euro Garantie 3 Jahre

Besonderheiten Die S-Serie von Tomahawk ist das Premiumbike für den gewerblichen Einsatz. Es ist kompatibel mit dem Cyclewell Konzept und kann optional mit dem drahtlosen Radcomputer ausgestattet werden. Auch erhältlich mit dem Smart Drive System als Sicherheitsfunktion zur Entkopplung des starren Antriebs im Bedarfsfall.

Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 58 Kg / 15 Kg Maße (L x B x H in cm) 101 x 53 x 110 Preis 1.499,00 Euro Garantie 3 Jahre

Besonderheiten Das S-Serie Limited Edition Bike von Tomahawk ist eine begrenzte Sonderserie. Es ist kompatibel mit dem Cyclewell Konzept und kann optional mit dem drahtlosen Radcomputer ausgestattet werden. Hinweis: nur verfügbar, solange der Vorrat reicht.



Marktübersicht Keiser Hagelkruisweg 11 5971 EA Grubbenvorst Tel.: +31 (0) 77 366 19 44 Fax: +31 (0) 77 366 14 70 E-Mail: evelinep@keiser.com Web: www.keisergermany.de Produktname Keiser M3 Indoor Cycling Bike Rahmenmaterial Stahl Pedalart

Shimano duo Verstellbarkeit von Sattel und Lenker stufenlos

Kodin Heilbronner Str. 112 74831Gundelsheim Tel.: +49 (0) 6269 / 42 09 0 Fax: +49 (0) 6269 / 42 09 20 E-Mail: sabine.dick@kodin.de Web: www.kodin.de Produktname Speed Star - the indoor cycle Rahmenmaterial Edelstahl Pedalart

Hacken und Riemen Verstellbarkeit von Sattel und Lenker stufenlos

Medex Fitnessgeräte Mörnerstr. 15 09629 Reinsberg Tel.: +49 (0) 37324 / 82 98 39 Fax: +49 (0) 37324 / 82 98 40 E-Mail: info@medex-gmbh.com Web: www.medex-gmbh.com Produktname SportsArt Indoorcycle C510 Rahmenmaterial Stahl Pedalart

Pedalart nach Wahl Verstellbarkeit von Sattel und Lenker stufenlos

Antriebsart

Antriebsart

Antriebsart

Riemenantrieb

Kettenantrieb

Riemenantrieb

Bremsart Magnetbremse Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 38 Kg / 3,5 Kg Maße (L x B x H in cm) 124 x 66 x 114 Preis 1.495,00 Euro Garantie 5 Jahre

Besonderheiten Zu den Besonderheiten gehören ein Performance Display, verstellbare Shimano Combo Pedale, ein AntiRutsch-Laufwerk (erfordert keine Wartung), verstellbare Lenker für verschiedene Positionen und der stufenlos verstellbare, magnetische Widerstand.

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Indoor-Cycling

Bremsart Power Bremsbacken (eig. Herstellung) Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 48 Kg / 18 Kg Maße (L x B x H in cm) 105 x 50 x 105 Preis 850,00 Euro Gewährleistung 2 Jahre

Besonderheiten Das Produkt ist made in Germany und zu den weiteren Besonderheiten gehören ein wartungsfreies, vollverkapseltes Lager, optionaler Riemenantrieb, geschmiedete Spezialkurbeln, speziell gehärtete Ritzel und die Möglichkeit, die Pulverbeschichtung in allen RAL-Farben zu machen. Zudem gibt es ein 24-Stunden-Ersatzteilservice und Service direkt vom Werk.

Bremsart Bremsbacken Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 73 Kg / 20 Kg Maße (L x B x H in cm) 104 x 64,5 x 122 Preis 1.090,00 Euro Garantie 0,5 - 1/2/5 Jahre

Besonderheiten „Mikro“-Verstellung von Lenker & Sattel durch Gleitschlitten-System, stufenlose Widerstandseinstellung durch drehbare Spannungskontrolle, schweißresistente Schutzbleche und Gerätebeschichtung, Notausknopf, Direktantrieb mit V-Riemen sowie Transportrollen gehören zu den Besonderheiten.



Marktübersicht MoveToLive Deutschland Albin-Köbis-Str. 4 51147 Köln Tel.: +49 (0) 2203 / 20 20 0 Fax: +49 (0) 2203 / 20 20 4545 E-Mail: info@movetolive.de Web: www.movetolive.de

Produktname Schwinn IC Pro Rahmenmaterial Stahl (verzinkt) Pedalart

Korbpedale Verstellbarkeit von Sattel und Lenker Stufen

MoveToLive Deutschland Albin-Köbis-Str. 4 51147 Köln Tel.: +49 (0) 2203 / 20 20 0 Fax: +49 (0) 2203 / 20 20 4545 E-Mail: info@movetolive.de Web: www.movetolive.de

Produktname Schwinn A.C. Sport Rahmenmaterial Stahl (verzinkt) Pedalart

SPD-Pedale und Korbpedale Verstellbarkeit von Sattel und Lenker Stufen (Abstand 0,5 Inch)

MoveToLive Deutschland Albin-Köbis-Str. 4 51147 Köln Tel.: +49 (0) 2203 / 20 20 0 Fax: +49 (0) 2203 / 20 20 4545 E-Mail: info@movetolive.de Web: www.movetolive.de Produktname Schwinn A.C. Performance Rahmenmaterial Aluminium Pedalart

SPD-Pedale und Korbpedale Verstellbarkeit von Sattel und Lenker Stufen (Abstand 0,5 Inch)

Antriebsart

Antriebsart

Antriebsart

Kettenantrieb

Kettenantrieb

Kettenantrieb

Bremsart Bremsbacken (Filz) Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 59 Kg / 17,3 Kg Maße (L x B x H in cm) 127 x 57 x 99 Preis 1.099,00 Euro Garantie ab 1 Jahr

Besonderheiten Das erste Schwinn Indoor Cycling Bike kam 1995 auf dem Markt. Das IC Pro ist die konsequente Weiterentwicklung dieses Bikes, ohne das Design großartig zu verändern.

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Indoor-Cycling

Bremsart Magnetbremse Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 57 Kg / 15,85 Kg Maße (L x B x H in cm) 109 x 51 x 122 Preis 1.699,00 Euro Garantie ab 1 Jahr

Besonderheiten Lieferbar mit MPower Konsole: Die Konsole ist ein neuartiger Radcomputer, der die Messung von Trainingsdaten ermöglicht. Im Speziellen ermöglicht die MPower Konsole Messung von Trainingsdaten wie: Zeit, Etappenzeit, Kalorien, RPM, Herzfrequenz und Wattzahl während des Trainings.

Bremsart Magnetbremse Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 48 Kg / 15,85 Kg Maße (L x B x H in cm) 109 x 51 x 122 Preis 1.999,00 Euro Garantie ab 1 Jahr

Besonderheiten Lieferbar mit MPower Konsole: Die Konsole ist ein neuartiger Radcomputer, der die Messung von Trainingsdaten ermöglicht. Im Speziellen ermöglicht die MPower Konsole Messung von Trainingsdaten wie: Zeit, Etappenzeit, Kalorien, RPM, Herzfrequenz und Wattzahl während des Trainings.



Marktübersicht Sport-Tiedje Flensburger Str. 55 24837 Schleswig Tel.: + 49 (0) 4621 / 42 10 0 Fax: + 49 (0) 4621 / 42 10 699 E-Mail: info@sport-tiedje.de Web: www.sport-tiedje.de

Produktname Taurus Indoor Cycle IC 9 Pro Rahmenmaterial Stahl Pedalart

Korbpedale Verstellbarkeit von Sattel und Lenker stufenlos

StarTrac Germany Fraunhoferstr. 11 82152 Planegg Tel.: +49 (0) 89 / 21 89 80 0 Fax: +49 (0) 89 / 21 89 80 20 E-Mail: sreiner@startrac.com Web: www.startrac.com

Produktname Spinner® Blade Rahmenmaterial

Maße (L x B x H in cm) 114 x 54 x 112 Preis

Duo Pedal, SPD System Verstellbarkeit von Sattel und Lenker horz. (stufenlos) / vert. (Stufen)

Bremsart Bremsbacken Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 53,5 Kg / 20 Kg Maße (L x B x H in cm) 143,5 x 52 x 102 Preis

999,00 Euro

Auf Anfrage

Garantie

Garantie

1 Jahr

Besonderheiten Durch eine massive Stahlrahmenkonstruktion aus Ovalrohren liegt die maximale Belastbarkeit bei 140 Kg. Zudem gibt es einen griffigen Multi-Positionslenker. Sattel und Lenker sind stufenlos mit einfachem Arretiersystem verstellbar. Weitere Merkmale sind der France Hutchinson Kevlar Antriebsriemen, hochwertige Kugellager und Metallpedale.

Group Cycle Rahmenmaterial

Pedalart

Kettenantrieb

55 Kg / 21 Kg

Produktname

Pedalart

Riemenantrieb

Gewicht (Gesamt/Schwungrad)

Wellness & Biomedical GmbH Im Geisbaum 10 63329 Egelsbach Tel.: +49 (0) 6103 / 20 12 40 Fax: +49 (0) 6103 / 20 12 410 E-Mail: info_d@technogym.com Web: www.technogym.com

Aluminium

Antriebsart

Bremsbacken

Technogym

Aluminium

Antriebsart

Bremsart

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Indoor-Cycling

Auf Anfrage

Besonderheiten Die Besonderheit liegt am sportlich, schlanken Design, sowie dem neuen Pedalsystem und dem horizontal verstellbaren Lenker.

Shimano SPD System + Fußschlaufen Verstellbarkeit von Sattel und Lenker Sattel (24 Stufen) / Lenker (13 Stufen) Antriebsart Riemen- oder Kettenantrieb Bremsart Mechanisches Drucksystem Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 60 Kg / 20,5 Kg Maße (L x B x H in cm) 117 x 59,5 x 118 Preis ab 1.590,00 Euro Garantie 2 Jahre , Rahmen 8 Jahre

Besonderheiten Neues zum Patent angemeldetes Verstellsystem für Sattel und Lenker. Weitere Besonderheiten sind eine integrierte Nummerierung mit Handtuchhalterung, Aluminiumrahmen und schweißabweisende Oberflächenbeschichtung. Zudem gibt es optional eine kabellose Konsole zur Anzeige der Trainingsdaten.


Ciclo Indoor Bike CA 2000 Rahmenmaterial Stahl Pedalart

Toe Clips Verstellbarkeit von Sattel und Lenker stufenlos horizontal und vertikal Antriebsart Kettenantrieb Bremsart Bremsbacken Gewicht (Gesamt/Schwungrad) 55 Kg / 21,5 Kg Maße (L x B x H in cm) 103,5 x 64 x 130 Preis 1.070,00 Euro Garantie 2 Jahre

FIBO Essen 19. – 22. April 2012, Halle 2, Stand C30.

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Indoor-Cycling

Indoor Cycling: Die Dosis macht’s

Gerade beim Indoor Cycling ist es wichtig, mit der richtigen Intensität zu trainieren

Die Verwendung der BORG-Skala kann sowohl Überforderung als auch Unterforderung verhindern Indoor-Cycling stellt schon seit vielen Jahren eine echte Alternative zu koordinativ anspruchsvollen Kursen, wie z.B. Dance-Aerobic dar. Trotz der Gruppendynamik kann gezielt und individuell die Ausdauerleistungsfähigkeit trainiert werden. 38

Die Ausdauerfähigkeit und ihre positiven Effekte waren in den letzten Jahren stark im trainingswissenschaftlichen Fokus. Sie bewahrt uns vor degenerativen Herz-Kreislauf-Schäden und wirkt vielen weiteren Zivilisationserkrankungen entgegen. Sinngemäß schmeißen wir gegen den Risikofaktor „Bewegungsmangel“ eine Pille mit Namen Indoor-Cycling ein. Und es gilt noch heute die Erkenntnis von Paracelsus: „Die Dosis macht das Gift.“ Indoor-Cycling wendet sich an ein

breites Spektrum von Mitgliedern, die unterschiedlichste Ziele verfolgen. In der Regel heißt das Ziel „Verbesserung der aerob-dynamischen Ausdauer.“ Welche Dosis hilft, dieses persönliche Ziel zu erreichen? Studien zeigen, dass die durchschnittliche Intensität (also die „Dosis“) einer Indoor-Cycling-Einheit weit über der „aerob–anaeroben“ Schwelle liegt. Wir bewegen uns damit im Bereich von High-Intensity-Training. Wie kann es da-


zu kommen, dass das Ziel so verfehlt wird? Es wird empfohlen, die Dosis mit Hilfe der Herzfrequenz zu ermitteln. Dabei scheint das herzfrequenzgesteuerte Ausdauertraining eine nur schwer zu meisternde HĂźrde fĂźr viele Teilnehmer zu sein. Denn dies bedeutet:

. die Anschaffung eines adäquaten Herzfrequenzmessgerätes (Kosten zwischen 25 und 250 Euro)

. die korrekte Bedienung eines solchen Gerätes

. die Ermittlung von Trainingsherzfrequenzen ohne trainingswissenschaftliches Hintergrundwissen

. das Verständnis von sport- und trainingswissenschaftlichen Fachbegriffen (Maximalherzfrequenz, Ruheherzfrequenz, Erholungsherzfrequenz, u.v.m.)

. die richtige Interpretation der Ergebnisse und die daraus resultierenden Veränderungen fĂźr das nächste Training Nur wenige Studios sind in der Lage, ihren Teilnehmern das Material zu stellen und sie im richtigen Umgang damit zu schulen. Doch es gibt eine MĂśglichkeit, kostengĂźnstig und mit sehr geringem Aufwand die Trainingssteuerung auch ohne diese Mittel wirkungsvoll zu gestalten. DafĂźr reicht eine einfache Frage: „Wie fĂźhlst du dich?“ Die Antwort ist voll von Informationen, die sonst nur sehr kostspielige Messinstrumente erfassen kĂśnnen. Sauerstoffaufnahme, Laktatspiegel, Schmerzen, FlĂźssigkeitshaushalt und vieles mehr wird in Sekunden ermittelt. Aussagen zum Belastungsempfinden, beispielsweise mit Hilfe der BORG-Skala, sind kein kompletter Ersatz fĂźr eine Spirometrie oder eine Laktatkinetik, aber bei richtiger Anwendung kĂśnnen sie den Trainingsprozess entscheidend unterstĂźtzen. Die RPE-Skala („rating of perceived exertion“) nach BORG findet schon seit Jahren Anwendung bei leistungsdiagnostischen Tests. Allein die Leistungsfähigkeit zu beleuchten, reicht aber in Fitnessclubs nicht aus. FĂźr den Kunden mĂźssen die Kurse häufig ei-

nem Erlebnis gleichkommen. Dies geschieht dann oft unsachgemäĂ&#x;. Die an einer Skala orientierte Selbsteinschätzung hingegen kann das Training fĂźr den Kunden bereichern und dieses gleichzeitig trainingswissenschaftlich an seinen Zielen ausrichten. Ein gesundheitsorientiertes Training findet bei RPE-Werten zwischen 11 und 16 statt. Um den Wert 14 wechselt die Energiebereitstellung von aerob auf anaerob. Die Verwendung der BORGSkala (alleine oder in Kombination mit der Herzfrequenz) bietet den Teilnehmern und dem Trainer eine MĂśglichkeit, sowohl Ăœberforderung als auch Unterforderungen zu verhindern.

BODY BIKE

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Die richtige Dosis Indoor-Cycling kann mit folgender Abbildung zusammengesetzt werden: Die Borg-Skala 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

• • • • • • • • • • • • • • •

sehr, sehr leicht sehr leicht recht leicht etwas leicht anstrengend

BODY BIKE Supreme

sehr anstrengend sehr, sehr anstrengend

Ăœberblick Ăźber die Verbindung von RPEWerten und Trainingsbereichen

Zum Autor Hauke Schlimme ist seit 2009 Mastertrainer und Ausbilder der Indoor-Cycling Academy. Der Referent und Presenter der IFAA ist angehender Diplomsportwissenschaftler der Deutschen Sporthochschule KĂśln.

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Best Practice

Firmenfitness mit „CompanySpecials“ Wie Studios mit firmenspezifischen Fitnessprogrammen Kunden gewinnen & binden Im Firmenfitness-Bereich entsteht ein neuer Trend: Die Zukunft wird hier durch firmenspezifische Präventionsprogramme im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge gewonnen. Am Beispiel eines von dem Schweißbrenner-Hersteller Abicor Binzel in Kooperation mit der Abteilung für Sportmedizin der Universität Gießen initiierten Fitnessprogramms für Schweißer schildert Bodymedia die hier vielfach noch ungenutzten Win-Win-Chancen.

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Nachweis der betrieblichen Notwendigkeit schafft die finanzielle Basis Bodymedia berichtete von einem solchen Fallbeispiel schon in ihrer Ausgabe 6/11 im Beitrag „Zukunftssicher mit Kitas & Firmen“ über das FirmenfitnessKonzept des SportForum Bernau: Nach einem ministeriellen Erlass von 2009 dürfen Unternehmen jährlich bis zu 500 Euro pro Mitarbeiter für die Betriebliche Gesundheitsvorsorge steuerlich als Betriebsausgabe absetzen.

grenzt! Und genau damit und durch die darauf begründbare AnspruchsAnerkennung für eine KrankenkassenBezuschussung hatte das SportForum Bernau es geschafft, dass das jeweils teilnehmende Unternehmen die Kosten voll trägt und seine Mitarbeiter im Studio beitragsfrei trainieren lässt. Dann sind auch 30 bis 50 % der Mitarbeiter zur Teilnahme bereit, während es bei einem Rabattsystem nur jeweils ca. 8 bis 10 % sind.

Wenn man aber ein Konzept entwickelt, das die betriebliche Notwendigkeit von Präventions-Maßnahmen spezifisch für den untersuchten Betrieb nachweist, bleibt diese Summe nicht auf die 500 Euro pro Mitarbeiter be-

Allerdings ist das Ganze zunächst mit viel Vorarbeit und Einsatz verbunden – wie etwa auch im Reha-Bereich, aber es lohnt sich letztendlich für den Studioinhaber. Dabei sollte er sich persönlich um die jeweilige Kontaktanbah-

nung, Konzeptentwicklung und Konzeptvorstellung kümmern. Zunächst das Firmen-Umfeld des Clubs erkunden Besonders für leistungsfähige Studios, die im Umfeld eines Gewerbegebietes angesiedelt sind und eventuell auch bereits Medical Fitness Angebote führen, bieten sich firmenspezifische Fitness-Programmentwicklungen an. Vor allem Firmen mit körperlich, aber auch nervlich einseitig belastenden Arbeitsplätzen und Arbeitsprozessen kommen für die Notwendigkeit von spezifischen Präventions-Maßnahmen für die Mitarbeiter in Frage. Wer Sportwissenschaftler ist oder solche be-


schäftigt, kann Firmeninhabern und deren Personal- und Gesundheits-Verantwortlichen eine gemeinsam zu entwickelnde Arbeitsbelastungs-Studie anbieten – oder er sichert sich dazu die Zusammenarbeit mit Sportmedizinern einer nahen Universität. Es kommt auf die Vorvertragsgestaltung an – dann kann man gegebenenfalls auch eine Kostenteilung für die Studie und die Programmentwicklung vereinbaren. So könnte z.B. die Kosten der Studie die Firma und die Entwicklungskosten der speziellen Trainingsprogramme das Studio tragen. Dann gehören sozusagen die Studie der Firma und das Fitness-Spezialprogramm dem Club. In diesem Fall bleibt dem Studio vorbehalten, bei einem eventuellen späteren Wegzug der Firma das Fitnessprogramm anderweitig an eine entsprechende Firma oder ein interessiertes Studio zu verkaufen. Die Lösung im Fall Abicor Binzel Als führender Hersteller hochmoderner Schweißbrenner beschäftigt sich Abicor Binzel im oberhessischen Buseck regelmäßig mit den Auswirkungen des Schweißens auf den menschlichen Körper. Ziel ist die Gewinnung wertvoller Erkenntnisse und Daten für weitere Produktverbesserungen zur ergonomischen Entlastung der anstrengenden Arbeit des Schweißers. Muskuläre Überlastungen können Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates hervorrufen – und je geringer die Belastung, desto besser sind die Schweiß-Ergebnisse und Unwohlsein und Krankenstand kann vorgebeugt werden. Leichtere so genannte „Brenner-Schlauch-Pakete“ z.B. sorgen hier bereits für „leichteres“ Arbeiten in oft sehr statisch verharrenden Positionen wie etwa beim ÜberKopf-Schweißen. Aber Produktverbesserungen zur leichteren Handhabung waren nur die eine Seite einer möglichen körperlichen Arbeitsentlastung. Die zweite, mindestens genau so wichtige Seite ist die Erhaltung und Verbesserung der körperlichen Fitness bei einer immer noch verbleibenden einseitigen Arbeitsbelastung. Im Fall Abicor Binzel ging die Initiative zur Einschaltung von Sportmedizinern zur Untersuchung dieser speziellen Arbeitsbelastung zwar von der

Die sportmedizinische Abteilung der Universität Gießen entwickelte ein spezielles Krafttraining, das die beim Schweißen am meisten beanspruchten Muskelgruppen stärkt

Firma selbst aus – und das Fitness-Studio kam danach erst zur Umsetzung des firmenspezifischen 12-Wochen-Fitnessprogrammes ins Spiel. Schweißende Betriebe hat fast jeder Club in seinem Umfeld Das Ganze geschah zunächst im Rahmen einer Studie und eines darauf basierenden Fitness-Spezialprogramms für Schweißer, das von den Sportmedizinern der Universität Gießen (Direktor der Abteilung für Sportmedizin: Prof. Dr.

med. Frank C. Mooren) erstellt und durchgeführt wurde. Das heißt, für die Umsetzung des jeweiligen Kunden-Fitnessprogrammes in einem örtlichen Fitness-Studio muss sich dann auch der jeweilige Kundenbetrieb kümmern. Aber das spricht keinesfalls dagegen, dass die Initiative auch ebenso vom nahegelegenen Fitnessclub aus gestartet werden kann, weil vielen Unternehmen die Erfahrung zu Auswahl und Umgang mit den in Frage kommen-

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Best Practice den Sportwissenschaftlern und SportInstitutionen fehlt und sie dies oft vom Initiative-Start abhält. Da die Schweißbrenner des führenden Herstellers Abicor Binzel in sehr vielen metallverarbeitenden Betrieben unterschiedlicher Branchen eingesetzt werden, ist es sogar naheliegend für jeden Fitnessclub, in seinem Umfeld solche Betriebe ausfindig zu machen und diese dann von sich aus auf das spezielle von der Sportmedizin Gießen und Abicor Binzel initiierte Fitnessprogramm anzusprechen. Um danach an das Fitnessprogramm zu gelangen, kann das Studio zum Marketing von Abicor Binzel oder direkt mit der Abt. für Sportmedizin der Uni Gießen weiteren Kontakt aufnehmen: www.uni-giessen.de /cms/fbz/fb06/sport/bereiche/ spomed bzw. www.abicor-binzel.de/ DE/deu/kontakt/marketing Forschende Unterstützung durch die Universität Gießen Schon 2009 hatte sich Abicor Binzel sportwissenschaftliche Hilfe von der nahen Uni Gießen geholt. Das spezialisierte Projektteam der sportmedizinischen Abteilung führte Untersuchungen mit Probanden durch, die direkt aus der Schweißer-Szene kamen. Damals wiesen die Tests nach, dass eine neue, wesentlich leichtere Brennergeneration bei der Reduzierung von Krankenständen eine wirksame Rolle spielen kann. Exakt bewiesen wurde, dass die Muskelbelastung an fünf von acht Muskeln dadurch signifikant niedriger ausfiel. 2011 ging man mit der sportmedizinischen Abteilung der Uni Gießen erneut in die Forschung, um unter praxisnahen Bedingungen zu untersuchen, inwieweit neben eingespartem Brennergewicht künftig auch ein regelmäßig durchgeführtes Fitnessprogramm helfen konnte, die körperliche Belastung im Schweißeralltag zu reduzieren. Spezielles Fitnesstraining für Schweißer Das Ergebnis war, dass speziell für Schweißer entwickelte körperliche Trainingseinheiten bei regelmäßiger Anwendung nachweislich eine geringere individuelle Beanspruchung beim Schweißen bewirkten. Der leicht umsetzbare Fitnessplan der Sportwissen42

schaftler wird so zum „praktischen“ Helfer bei der Betrieblichen Gesundheitsvorsorge und beim eindeutigen Verringern von Arbeitsunfähigkeitszeiten.

dann die trainierten und die untrainierten Probanden erneut beim simulierten Schweißen in zwei Positionen nach den gleichen Parametern wie bei der Eingangsuntersuchung.

Klare Ergebnisse durch eine Vergleichsstudie Für die Studie hatte man bewusst 14 Probanden ausgewählt, die noch keine Erfahrung im Schweißen hatten, damit eventuell vorhandene Auswirkungen des Schweißeralltags die späteren Untersuchungsergebnisse nicht verfälschen konnten. Vor dem Beginn des Forschungsprojekts wurden alle 14 – übrigens untrainierte – Probanden in einem Eingangstest untersucht, in dem sie „wie im richtigen Leben“ eine Schweißertätigkeit mit dem relevanten Schweißbrenner mit Schlauch-Paket (Gewicht 2,35 kg) simulierten. Und zwar testete man das in zwei für den Schweißer typischen Körperhaltungen – in der Horizontal-Überkopfposition im Sitzen und im Stehen.

Bei der Gruppe der Trainierten stellte man fest, dass deren Muskeln im Vergleich zu denen der Untrainierten eine Verringerung der Aktivität aufwiesen – also besser mit den Belastungen zurechtkamen. Geringere Werte konnten bei der Herzfrequenz, zum größten Teil auch beim Blutdruck und beim subjektiven Anstrengungsempfinden (BorgSkala) gemessen werden. Insgesamt verdeutlichten die Studienergebnisse, dass das leichte, nur 12 Wochen lang zweimal wöchentlich durchgeführte Krafttraining bereits die individuelle Belastung beim Schweißen effektiv senkte und so zur Leistungserhaltung der Mitarbeiter beitragen kann. Die objektiven und subjektiven Parameter der Arbeitsleistung beim Schweißen ließen sich durch das spezifische Trainingsprogramm deutlich verringern.

Dabei maß das Forschungsteam die muskuläre Aktivität von acht Muskeln sowie das Blutlaktat, die Herzfrequenz, den Blutdruck und das subjektive Anstrengungsempfinden. Nach dem Erfassen aller Daten absolvierten sieben von 14 Probanden zwölf Wochen lang ein von der sportmedizinischen Abteilung der Universität Gießen entwickeltes Krafttraining, das die beim Schweißen am meisten beanspruchten Muskelgruppen stärkt. Trainiert wurde unter Anleitung von instruierten Fitnesstrainern zweimal wöchentlich je eine Stunde in einem örtlichen Fitnessstudio. Trainiert wurden die Rücken- und Bauchmuskeln, die Unterarmbeuger und -strecker, der große Schultermuskel und ein weiterer Schultermuskel. Die andere Hälfte der Probanden brauchte kein Fitnesstraining zu absolvieren. Einfach durchzuführende Übungen Die meisten Krafttrainings-Übungen sind sogar ohne Gerätestationen absolvierbar, z.B. Bauch- und Rückenmuskulatur-Trainings auf der Bodenmatte und Schulterrotation zum Stärken der Schultermuskulatur in aufgestützter Seitlage mit Hantel. Lediglich Schulterhochzieh-Übungen sind an einer Gerätestation durchzuführen. Nach Ablauf der zwölf Wochen verglich man

Runter mit dem Krankenstand Bei verbesserter körperlicher Fitness der Mitarbeiter gewinnen sowohl die Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber. Die Schweißer fühlen sich während der Arbeit fitter und der jeweilige Arbeitgeber freut sich über spürbar weniger Krankheitstage und sinkende Krankenstandskosten. Durch die trainierte Muskulatur können die Schweißer eine Schweißposition länger halten, da sie muskulär nicht so schnell ermüden. Auf Basis der Studie kann nun schon vom Beginn der Schweißer-Ausbildung an ein vorsorgliches spezielles Trainingsprogramm entwickelt werden. So lässt sich eventuellen Fehlbelastungen während der Arbeitstätigkeit von vornherein entgegenwirken. Dauerhafte Win-Win-Situation für Studio und Firma So kann das einzelne metallverarbeitende Unternehmen für das FitnessStudio, das in diesem Fall zwar nicht das spezifische Fitness-Programm für Schweißer entwickelt hat, aber perfekt umsetzt, zum dauerhaften Kunden mit zahlreichen Mitarbeitern bzw. Clubmitgliedern werden. Noch stärker aber kann jeder Club profitieren, der die In-


itiative für die Arbeitsplatz-Analysen auch in Betrieben anderer Branchen und die spezielle Fitnessprogramm-Entwicklung selbst übernimmt. Wie es z.B. auch Matthias Paul tat, der Inhaber des SportForum Bernau. Dieser hatte nach der persönlichen Kontaktanbahnung mit Anschreiben und Nachfassen zur Terminvereinbarung für eine Vorstellung seines Basiskonzeptes für ein gemeinsames Vorgehen per Arbeitsstudie die Kooperation in Gang gebracht. Zu diesem Konzept gehört dann eine anschließende Anamneseund Mitarbeiter-Befragung unter Mitarbeit eines Physiotherapeuten zu den Bereichen Arbeitssicherheit, Arbeitserleichterung und Gesundheits-Prävention. Diese diente dann als Grundlage des spezifisch zu erarbeitenden „Betrieblichen Notwendigkeits-Konzeptes“. Ansprechpartner in den in Frage kommenden Unternehmen sind neben Firmeninhabern die Personal-Verantwortlichen wie Personalchefs, Personalentwickler oder Beauftragte des Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Ein

Fitness-Studio der FH Mittelhessen in Gießen

guter Hebel für die Unternehmen und ihre Mitarbeiter, die Krankenkassen zur Bezuschussung auf der Basis des „Betrieblichen Notwendigkeits-Konzeptes“ zu bewegen, ist dabei übrigens der Hinweis auf einen ansonsten anstehenden Kassenwechsel. Alleinstellender Erfolgsfaktor Insgesamt gesehen ist die spezifische Firmenfitness für bestimmte Berufsgruppen in bestimmten Unternehmen ein optimaler Erfolgsfaktor für ein al-

leinstellendes Angebot, mit dem der Fitnessclub ganze Mitgliedergruppen konkurrenzlos gewinnen und dauerhaft an sich binden kann. Hier entsteht damit ein Firmenfitness-Trend, der sich derzeit noch im frühen Entwicklungsstadium befindet, aber große Chancen für eine weitgehend unangreifbare Gesundheitspositionierung bietet. Jedenfalls dann, wenn er von cleveren Studioinhabern gut vorbereitet wahrgenommen wird. Heinz Berthold

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Branchen-Event

Der Premium-Event Rückblick auf MEET THE TOP, Belek, 26. – 29.01.2012 „Industrie trifft Investoren in angenehmer Atmosphäre“, so lautet das Motto des Premium-Events MEET THE TOP seit nunmehr elf Jahren. Ein Erfolgskonzept, das Jahr für Jahr seine Teilnehmerzahlen steigern konnte und zu einem echten Branchen-Event avancierte, wichtig sowohl für Entscheider der Fitness- und Wellnessbranche als auch für renommierte Vertreter der Fitnessindustrie. MEET THE TOP hat 2012 noch einmal „richtig zugelegt“: Über 15 % Wachstum im Vergleich zum Vorjahr konnte sich der Veranstalter, der Horn Verlag, freuen. Die Fakten sprechen für sich: 226 Teilnehmer und 132 Unternehmen der Fitnessindustrie führten in zwei Tagen 1.348 Meetings durch. Die Gespräche fanden in der angenehmen, niveauvollen Atmosphäre des 5-Sterne Deluxe-Hotels „Calista Luxury Resort“ statt. Das Hotel bot sowohl für den Businessteil des Events als auch für das abwechslungsreiche Rahmenprogramm die optimale Location, darin waren sich die Teilnehmer einig. 77 Hersteller und 55 Clubbetreiber nutzten die knapp dreieinhalb Tage in Belek, Türkei, um Geschäfte anzubahnen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Die wichtigsten Entscheider – Käufer und Anbieter – der deutschsprachigen Fitness- und Wellnessbranche waren zum effizienten Business-Talk geladen. Die Käuferseite wurde sorgfältig selektiert: Nur Clubs, Wellness- & SPAEinrichtungen sowie Hotels wurden eingeladen, von denen bekannt ist, dass sie in größerem Umfang investieren wollen.

Nach dem Prinzip des Speed-Datings wurden vorterminierte Meetings in 1:1Gesprächen an zwei Vormittagen durchgeführt. Jeder Anbieter hatte einen eigenen Tisch in dem großzügigen, über 1.000 qm großen Meetingraum, an dem er sich einrichten und die Gespräche mit der Käuferseite führen konnte. Für jedes Meeting wurden 20 Minuten angesetzt. In dieser Zeit konnte der Anbieter Produkte oder Dienstleistungen präsentieren und Fragen beantworten. Für weitere Gespräche konnte man sich am Nachmittag im großzügigen Hotelfoyer oder abends an einer der Bars treffen und austauschen. Auch beim Rahmenprogramm im Anschluss an die offiziellen Meetings konnten neue Kontakte geknüpft werden. Sei es bei einem Ausflug in die schöne Altstadt von Antalya, beim Relaxen im 3.500 qm großen Hotel-Spa oder beim Fußballspiel. Eröffnet wurde der Event im hoteleigenen Kinosaal mit der Vorstellung aller teilnehmenden Firmen. Veranstalter Hubert Horn begrüßte die Teilnehmer und übergab danach an Hans Muench, der als IHRSA Director of Europe die Teilnehmer ebenfalls willkommen hieß.

Die Sponsoren von MEET THE TOP 2012:

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MEET THE TOP 2012 war ein erfolgreicher Event mit begeisterten Stimmen am Ende. Bereits wenige Tage nach der Rückreise gingen beim Veranstalter bereits die ersten Zusagen für 2013 ein. Weitere Informationen, Bilder und ein Video stehen auf der offiziellen Homepage zur Verfügung: www.meetthetop.de

Die Historie Der erste MEET THE TOP Event fand 2002 in Baden-Baden statt, der zweite 2003 in Sonthofen, der dritte 2004 in Bad Reichenhall, dann folgten 2005 bis 2010 die Events im Club Robinson Cala Serena auf Mallorca. 2011 und 2012 fand MEET THE TOP im 5-Sterne Deluxe-Hotel Calista Luxury Resort in der Türkei bei Antalya/Belek statt. MEET THE TOP 2013 MEET THE TOP 2013 wird vom 24.01. 27.01.2013 stattfinden. MEET THE TOP Horn Druck & Verlag KG Stegwiesenstr. 6 D-76646 Bruchsal Tel. + 49 (0) 7251/9785-15 Fax + 49 (0) 7251/9785-9515 www.meetthetop.de


Impressionen


Impressionen


Branchen-Event Teilnehmer-Feedbacks Industrie: Claudia Uhle (Sambaole GmbH) Der gesamte Event hat sich für unser Unternehmen mal wieder gelohnt. Viele neue Kontakte und interessante Gespräche! Torsten Boorberg (fitatall) Für fitatall war es eine klasse Plattform, wir haben sehr viel positive Resonanz bekommen und konnten uns in einem adäquaten Rahmen präsentieren. Die ersten Geschäfte haben sich direkt daraus ergeben, die Auftragsbücher füllen sich täglich mehr. Hiermit buche ich 2013! Hans-Joachim Steyer (Trislim Body Solutions UG) Die drei Tage haben uns, in einer exklusiven Atmosphäre, mehr gebracht als so manche Messe der letzten Jahre. Gerne werden wir auch im nächsten Jahr teilnehmen und freuen uns auf die Vertiefung der entstandenen Kontakte. Andreas Küsters (gym80 International GmbH) Vielen Dank für eine super organisierte Veranstaltung! Sogar am Samstag waren Industrie und Clubs mit offenen Augen und Ohren engagiert dabei. Hat viel gebracht und jede Menge Spaß gemacht.

Arne Löw (LÖW – Fit in Design) Die Meetings waren wie immer sehr gut organisiert und die Qualität der Gespräche war durchweg positiv. Für uns war es das dritte MTT und bisher auch das beste, wobei man von dieser Veranstaltung immer profitiert. Nirgendwo sonst sind solche Kontakte möglich. Wir sind auf jeden Fall wieder dabei. Tobias Conrad (FUNS Functional Sports GmbH) Vielen Dank für eine rundum angenehme und positive Veranstaltung. Die Atmosphäre und Organisation waren super und wir können jetzt schon sagen, Meet the Top war für uns als Neuling ein voller Erfolg. Kirsten Dehmer (fitforfacts GmbH) Ich danke Euch für großartige Gespräche, eine wunderschöne Stimmung und ganz viele tolle Kontakte. Stefanie Nohl (SMN Consulting) Ich fand es aus beruflicher Sicht sehr gut! Das Hotel gibt einem den Rahmen entspannt zu kontakten. Die Zimmer sind gemütlich und groß. Ich bin nächstes Jahr wieder dabei. Hans Muench (IHRSA Europe) MTT 2012 war wieder sehr schön, entspannt, informativ und gelungen.

Investoren: Guido Gongoll (Athletik Park in Erkner) Vielen Dank für die Organisation dieser tollen Veranstaltung. Gerade der Loun-

Fotos: Michael Baier

ge- und Barbereich hat wirklich interessante Kontakte auch nach den geplanten Meetings ermöglicht. Stefan Hilpert (Positiv Fitness GmbH) Uns hat es dieses Jahr viel gebracht. Besonders wertvoll waren die persönlichen Gespräche beim Essen am Abend. Die neuen Kontakte haben uns neue Anregungen und Ideen gegeben. Mit den Leistungen im Hotel und der Organisation waren wir auch rundum zufrieden! Eine tolle Veranstaltung! Georg Wörnle (easyfit-med) Die sehr guten Gespräche mit den Industrie-Vertretern, als auch die interessanten Neuausrichtungen der Fitnessbetreiber-Kollegen machten diesen Event für mich einmalig! Der Ablauf war top und alles ging reibungslos. Es ist auch genial, in einer so lockeren Atmosphäre viele alte Freunde und neue innovative Köpfe zu treffen. Michael Schetter (In Shape Sports Club GmbH) Sehr interessante und nachhaltige Gespräche - auch außerhalb der Meetings! Was die Qualität betrifft für mich die bisher beste MTT. Michael Klein (SPIRIT4 - Fitness & Wellness Club) Ich konnte viele gute Anregungen mit nach Hause nehmen, einige neue Produkte werden wir zum Einsatz bringen. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal.

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Best Practice

Schneller Erfolg mit Tiefenwirkung

Die neue Art des Personal Trainings so nennt Studioinhaber Torsten Wallußek sein ´E-very-BODY` Angebot.

AmpliTrain – die Zukunft des EMS-Trainings hat begonnen Die Elektrische Muskel-Stimulation setzt sich bei Fitnessclubs und Personaltrainern immer mehr durch. Die hohe Ganzkörper-Effizienz bei verkürzten Trainingszeiten durch niederfrequente Stromimpulse (EMS) fand bei Trainern wie Trainierenden Anklang. Doch die neue, auf physiologisch wesentlich tiefer wirkenden Mittelfrequenzstrom basierende AmpliTrain EMA-Technologie beweist mit ihrem 4-mal höheren Wirkungsgrad einen neuen Entwicklungs- und Ergebnisfortschritt – mit Medizinzulassung. Die Anwender bestätigen das inzwischen einhellig. Besonders reizvoll für den Muskel Unser Sein und Wohlbefinden steht und fällt mit dem Zustand unserer Muskulatur. Unsere Muskeln sind es, die für unsere Kraft, unsere Haltung, unsere Beweglichkeit, unsere Spannkraft und unsere ästhetische Gesamterscheinung die Basis bilden. Sie stützen und entlasten unsere Gelenke und verhindern Schmerzen im Knie-, Hüft- und Rückenbereich. Selbst Herztätigkeit, Durchblutung, Darmtätigkeit und Sauerstoff-Versorgung werden über den Energiebedarf der Muskeln reguliert. Deshalb ist unsere Muskelkraft nicht nur lebenswichtig, sondern überlebenswichtig bis ins möglichst hohe Alter. 50

Eine Muskelstärkung des gesamten Körpers mit elektrischen Impulsen ist darum eine wertvolle zeitsparende und sehr effektive Trainingsmethode. Weil das Muskeltraining eben so wichtig für die Lebensqualität und Gesundheit ist, suchte die Fitnessbranche nach immer effektiveren und zeitsparenderen Methoden, ein zielgerechtes Muskeltraining möglich zu machen. Und daraufhin entstand die GK-EMS (Ganz-Körper-Elektro-Muskel-Stimulation), bei der über großflächige Elektroden, die man ähnlich einem Anzug oder Manschetten anlegen kann, elektrische Reizimpulse über die Haut

in den Körper eingebracht werden. Die Nerven leiten diese weiter zum Muskel, der am Ende dieser Wirkungskette kontrahiert. Dabei geht es darum, dass möglichst viele der Skelettmuskeln des Körpers gleichzeitig und damit sehr zeitsparend kontrahieren. Die ersten Elektromyostimulations(EMS) Geräte in der Fitnessbranche namens Bodytransformer basierten noch auf niederfrequentem (NF) Reizstrom, der vorher auch schon in der Medizintechnik Anwendung fand. Bald nach deren Einführung eröffneten die ersten EMS-Studios und immer mehr Anhänger dieser Trainingsform ließen


sich „an die Steckdose hängen“. Dazu kamen immer mehr Fitnessclubs, die sich ein oder mehrere EMS-Geräte fĂźr bestimmte Zielgruppen ergänzend anschafften. Beste StrĂśme braucht der Muskel FĂźr ein effizientes GanzkĂśrpertraining ist vor allem eines wichtig: Die Trainingswirkung des Reizstroms sollte Ăźberall im KĂśrper optimal genutzt werden kĂśnnen. Dazu sollte das Training auch die tiefen Muskelschichten einschlieĂ&#x;lich Fett- und Bindegewebe, die besonders fĂźr die Stabilität des KĂśrpers sorgen, erreichen. Das aber war mit niederfrequentem Strom (NF) nicht mĂśglich.

Das NF-Signal kann zwar in der Tiefe noch vorhanden sein, aber fĂźr den KĂśrper ist es physiologisch nicht mehr „lesbar“. Somit ist es fĂźr ihn auch nicht mehr sinnvoll nutzbar. Deshalb kommt es in der tiefen Muskulatur zu keiner Kontraktion und positiven Wirkung. Im Gegenteil, hier werden dadurch nur die Nerven „genervt“, also unnĂźtz gereizt. Der Fortschritt von der EMS zur EMA AmpliTrain brachte mit der Entwicklung eines physiologisch wertvolleren Stroms mit gesunder Tiefenwirkung den eigentlichen Fortschritt. Denn dessen Technologie basierte nicht mehr auf niederfrequentem Strom, sondern

machte den besser geeigneten Mittelfrequenz-Strom (MF) hierfĂźr verwertbar. Die technologischen Entwicklungen der 90er Jahre machten es mĂśglich, erstmals mittelfrequenten Strom durch Digitalisierung als Rechteckimpulse zu formen und in einer „HĂźllkurvenmodulation“ fĂźr Therapie und Muskelstimulation nutzbar zu machen. Damit besitzt er eine nachgewiesene Tiefenwirkung mit angenehmer Verträglichkeit. In Verbindung mit der wesentlich hĂśheren Energie des MF ergibt sich auch eine bessere Volumenwirkung. Das heiĂ&#x;t, im gesamten Gewebe wird der

E-very-BODY, Dresden: Das 100 qm groĂ&#x;e Studio ist seit Ăźber einem Jahr am Markt und zählt gut 130 Mitglieder.

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Best Practice Richard Reinke, Inhaber des Bodyforming-Studios „formwerk“ ist an technologischen Innovationen interessiert, die ihm eine „Nasenlänge voraus“-Alleinstellung im regionalen Fitnessmarkt sichern

formwerk Berlin: Beim Personaltraining im kleinen, aber feinen 90 qm-Studio mit 80 Mitgliedern

Stoffwechsel optimiert. Das bewirkt eine Entschlackung und zugleich optimierte Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff. Der AmpliTrain-Strom kann außerdem die Muskelzelle direkt ansprechen, was in einer quasi-physiologischen Aktivierung zu deutlich besseren Trainingsergebnissen führt. Es ist der Fortschritt von der klassischen EMS zur Elektrischen Muskel-Aktivierung (EMA). Das Training kann so individueller an unterschiedliche Trainingsziele angepasst werden. So kann man über das bisherige (EMS) Kraftausdauertraining hinaus erstmals ganz gezielt auch Muskelaufbau, Herz-Kreislauf, Stoffwechsel oder Lymphfluss trainieren. Frauen bringt diese MF-basierte Trainingsform vor allem durch den straffenden Effekt und Männern besonders durch den Muskelaufbau über die direkte Wirkung auf die Muskelzellen schnell sichtbare Verbesserungen. Nachdem der AmpliTrain nun über ein Jahr auf dem Markt ist, hat Bodymedia einige Anwender-Studios der ersten Stunde zu ihren bisherigen Erfahrungen befragt. formwerk Berlin: erstes AmpliTrainStudio in der Hauptstadt mit eigenem Kombi-Konzept Richard Reinke, Inhaber des sehr individuell arbeitenden Bodyforming-Studios „formwerk – die körperarchitekten“ im Berliner Bezirk Hermsdorf, war ursprünglich Medizintechniker, ehe er sich zum Ernährungsberater und spezi-

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alisierten Personal Trainer ausbilden ließ. Aus diesem Background heraus ist er besonders an technologischen Innovationen interessiert, die ihm eine „Nasenlänge voraus“-Alleinstellung im regionalen Fitnessmarkt sichern helfen. Deshalb ist er auch der erste Studioinhaber in der Hauptstadt, der sich mit einem eigenen Kombinationsangebot aus zwei fortschrittlichen Gerätesystemen, bei denen der AmpliTrain die herausragende Rolle spielt, seit März 2011 eigenständig positioniert. Und das in Form eines kleinen, aber feinen 90 qmStudios mit 80 Mitgliedern, die jeweils zum vereinbarten Termin kommen und persönlich von ihm oder seiner Partnerin Anika Kristapson während ihres Trainings betreut werden. Frau Kristapson, ursprünglich Friseurin und Stylistin, ist ebenfalls ausgebildete Personal Trainerin und Ernährungsberaterin. Ihre Ausbildung zum AmpliTrainer haben beide zusätzlich bei der AmpliTrain-Geschäftsführerin Beate Rösch in Ludwigshafen absolviert. Ihren Kunden und Mitgliedern bieten sie je nach deren Motivation und Trainingszielen das Training mit dem AmpliTrain oder ein Unterdrucktraining zur Fettstoffwechsel-Aktivierung und Cellulite-Beseitigung im VacuMove Ellipter Crosstrainer an - in 90 % der Fälle aber die Kombination von beiden Trainingsarten. Das VacuMove-AmpliTrain-KombiTraining Wenn es um Umfang- und Fettreduzierung geht, beginnen die Mitglieder mit

einem 3-Monats-Training im VacuMove und setzen dann zur Straffung der fettreduzierten schlafferen Haut und für den ersatzweisen Muskelzuwachs ihr Training weitere drei Monate mit dem AmpliTrain fort. Da dieses aufeinander aufbauende Trainingskonzept das erfolgreichste ist, entschließen sich nach der Beratung auch die meisten hierfür. „Erst wenn vor allem die Frauen beides nacheinander absolviert haben, sind sie richtig zufrieden mit ihrem Ergebnis, ja geradezu begeistert“, erklärt Richard Reinke. „Auch unser Preiskonzept funktioniert gut. Wir bieten 10erKarten für 190 Euro inklusive Personal Trainer – und für Mitglieder zwei Monatsbeiträge: 85 Euro für 12 Monate und 95 Euro für 6 Monate. Dafür gibt es jeweils zwei Trainings pro Woche. Die meisten entscheiden sich nach dem Probetraining, das 19 Euro kostet, zum 12-Monate-Vertrag. Und wer zunächst die 10er-Karte nimmt, wird meist hinterher Mitglied. Für den VacuMove gibt es eine Flatrate für 100 Euro / Monat, wenn man nur diesen bucht. Wir bieten auch noch so genannte Kur-Angebote für maximal drei Monate.“ Im Februar ließ Richard Reinke ortsnah 2.000 Flyer für eine einwöchige Kostenlos-Training-Aktion verteilen. Diese brachte ihm 10 Teilnehmer und daraus 5 feste Mitgliedschaften. Neue Klienten und Mitglieder bringen ihm aber vor allem die Mund-zuMund-Propaganda und die Empfeh-


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Best Practice

SimplyTrain: Wachsende EMA-Trainingskette auch mit Gruppentraining

lungen der mit ihm kooperierenden Ärzte – drei Ganzheitsmediziner und ein ganzheitlich orientierter Zahnarzt. Darüber hinaus kooperiert er mit daytraining.de, der Vereinigung von 25 Partnerstudios, davon allein 16 in Berlin, deren Mitglieder mit nur einem Vertrag alle Studios nutzen können. Auch Reinkes Mutter ergänzt das Angebot mit Lern- und Stressabbau-Therapien. „Aber wir wollen auch expandieren“, betont Richard Reinke. „Noch 2012 wollen wir zwei weitere formwerk-Studios in Spandau und Köpenick eröffnen.“ SimplyTrain: Wachsende EMA-Trainingskette - auch mit Gruppentraining Die seit März 2011 zunächst in Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz und BadenWürttemberg expandierende Studiound Lizenz-Studiokette SimplyTrain von Stefan Schweiss baut voll auf das fortschrittliche EMS/EMA-Trainingskonzept AmpliTrain. Und das SimplyTrain-Studiokonzept selbst bietet neben dem Personal Trainer-geführten Einzeltraining auch AmpliTrain-Gruppentrainings an. Die Studios in Wiesbaden, Darmstadt, Mainz, Saarbrücken und Taunusstein setzen jeweils zwei bis sechs AmpliTrain-Geräte auf Flächen zwischen 70 und 120 qm ein und haben zwischen 90 und 120 Mitglieder. Grundgedanke für Stefan Schweiss` Idee, eine AmpliTrain-basierte Studiokette ins Leben zu rufen und diese möglichst schnell – unterstützt durch Lizenz-Vergaben – im Land zu verbreiten, waren die eindeutigen Vorteile des AmpliTrain-Angebo54

Clubinhaber Stefan Schweiss

tes, die er als Vorreiter und Marktführer etablieren wollte: Im Gegensatz zum konventionellen Geräte-Training, bei dem lediglich 5 % ihre Trainingsziele wirklich erreichen, sah er hier folgende Marktvorteile: Der Kunde kommt auf vereinbarten Termin, wird immer persönlich geführt und spart wertvolle Zeit, weil das Ampli-Training nur 15 - 20 Minuten dauert und er schnell und effizient die gesetzten Ziele erreicht. „Nachdem dem Kunden erst einmal der Respekt vor dem Strom genommen ist, empfindet er ihn sogar als sehr, sehr angenehm – und er fühlt sich schon nach kurzer Zeit viel wohler und straffer“, meint Schweiss.

betreut. Im Schnitt hat ein SimplyTrainStudio etwa drei Trainer, die alle ihre Basis-Ausbildung bei AmpliTrain in Ludwigshafen und darauf aufbauend eigene SimplyTrain Marketing- & Verkaufsschulungen vor Ort absolviert haben. Diese werden zudem bei den vierteljährlichen Clubnetzwerk-Treffen ständig aktualisiert.

Die Beseitigung von Rückenschmerzen, Abnehmen und Gewebestraffung sind neben dem Muskelaufbau die häufigst genannten Trainingsziele der Kunden. „Unsere Preisgestaltung in den fünf z.T. eigenen und in Lizenz geführten SimplyTrain-Studios basiert auf einem Betrag von 19,90 Euro pro Trainingseinheit von 15 - 20 Minuten, der für die 52-Wochen-Mitgliedschaft gilt“, erläutert Stefan Schweiss weiter. „Daneben gibt es den 26-Wochen-Beitrag à 24,90 Euro und den All-Inclusive Jahresbeitrag von 29,90 Euro pro Woche. Auch ein Probetraining kostet 19,90 Euro, enthält aber zwei Trainingseinheiten. Dazu kommt noch das 10er-Karten-Angebot für 299 Euro. 75 bis 80 % der 10er-Karten-Käufer werden im Anschluss zu festen Mitgliedern. Das gleiche Preiskonzept wird auch den AmpliTrain Lizenznehmern empfohlen. Zwei Einzeltrainings werden im Allgemeinen von einem Trainer gleichzeitig

E-very-BODY, Dresden: Diplomarbeit über EMS war der Anfang Von den Vorteilen des EMS-Trainings war Inhaber Torsten Wallußek schon gegen Ende seines Sportstudiums überzeugt und deshalb wählte er es auch als Thema für seine Diplomarbeit. In dieser prüfte er 2007 innerhalb einer achtwöchigen Trainingsstudie der Universität Leipzig an Osteoporose-Patienten vergleichend die Trainingsarten EMS, Krafttraining an Geräten und Wirbelsäulengymnastik. Das EMS-Training schnitt dabei in puncto Kraftzunahme, Schmerzreduzierung und Entwicklung der biometrischen Werte deutlich am besten ab.

„Wir wollen mit unserem sich schnell erfolgreich durchsetzenden SimplyTrainKonzept in ganz Deutschland weiter expandieren“, betont Stefan Schweiss abschließend. „Demnächst stehen Eröffnungen z.B. in Frankfurt/Main, München und Berlin an.“

Nachdem Wallußek nach seinem Studium zwei Jahre ein Studio in Leipzig geleitet und ein weiteres in München während seiner Eröffnungsphase begleitet hatte, kam er mit der verbesserten EMS-Lösung in Form des EMA-Trai-


nings von AmpliTrain in Berührung. Er entschloss sich spontan, mit dem AmpliTrain Kernangebot im Februar 2011 in Dresden ein eigenes Studio namens „E-very-BODY – ein Trainingskonzept für jedermann“ - zu eröffnen. Alle drei Monate neue TrainingsProgramme Inzwischen ist das damit regional einzigartig positionierte 100 qm große Studio über ein Jahr am Markt und zählt gut 130 Mitglieder, die vor allem langfristig im Rahmen eines JahresAbos trainieren. Diese werden vom speziell geschulten E-very-BODY Team bei jedem AmpliTraining persönlich betreut. Ebenfalls großen Wert legt er auf die abwechslungsreich bleibende Gestaltung seiner Trainings-Programme, die er alle drei Monate aus dem umfangreichen AmpliTrain Fundus neu wählt. „Das trägt sehr zur Kundenbindung bei“, stellt Wallußek fest. „Aber natürlich ebenso die Zeitersparnis sowohl beim Training als auch bei der Erreichung der gesetzten Ziele.“ ´Die neue Art des Personal Training` so nennt der Studioinhaber sein ´E-very-BODY` Angebot. „Wir messen daher zur Kontrolle bei unseren Klienten alle drei Monate die Parameter Umfang, Gewicht und die Körperanalyse-Werte. Zudem begleiten wir sie mit unserer Ernährungsberatung nach der Logi-Methode mit Empfehlungen auch für zu Hause. Da auch einige Ärzte bei uns trainieren, kooperieren wir auch mit diesen. Zudem setzen wir auf Empfehlungsmarketing mit Probetrainings-Gutscheinen zum Weiterschenken – mit sehr gutem Erfolg.“ Die Tarifgestaltung von E-very-BODY sieht neben 10er-Karten (à 29,90 Euro) Jahres-Abos für 19,90 Euro und Halbjahres-Abos für 25,90 Euro pro Woche vor. Außerdem bietet man einzelne Trainingseinheiten für 39,90 Euro an. Dieses Tarifsystem hat sich laut Torsten Wallußek bisher bewährt. „Als nächstes Ziel peilen wir zunächst die Steigerung auf rund 160 Mitglieder an, um das Studio bei dieser guten Auslastung dann weiter zu etablieren.“ Heinz Berthold

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FIBO 2012

Der Countdown läuft: Die letzte FIBO in Essen In Kürze ist es wieder soweit: Die Fitnesswelt trifft sich in Essen – zum letzten Mal. Danach zieht die wichtigste Fitnessmesse Deutschlands nach Köln. Der Grund: FIBO platzt aus allen Nähten. Mag es den einen oder anderen geben, der der Meinung ist, ein Messebesuch sei im multimedialen Zeitalter nicht mehr gefragt – er wird eines Besseren belehrt. Die FIBO schreibt – so die Messeleitung – Erfolgsgeschichte. FIBO, so groß und gefragt, wie nie zuvor.

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Die weltgrößte Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit wird auch in diesem Jahr die Top-Entscheider der Branche anlocken, um Neuheiten und Trends für ihre Unternehmen kennen zu lernen. „FIBO in Bestform“, so umschreibt es die Messeleitung. Die FIBO wird vom 19. bis 22. April aus allen Nähten platzen, verspricht man: „Unser Rebooking-Ergebnis noch vor Ort auf der Messe hatte bereits alle Rekorde gebrochen“, sagt FIBO-Chef Olaf Tomscheit voller Stolz. So wird die FIBO 2012 die größte FIBO aller Zeiten, bevor sie 2013 nach Köln umzieht, um dem kontinuierlichen Wachstum und der steigenden Internationalität gerecht zu werden. In Essen werden in diesem Jahr 60.000 Besucher aus über 100 Ländern erwartet. Viel Neues Die FIBO wird mit etwa 600 Ausstellern aus ca. 35 Ländern, die Produkte und Dienstleistungen präsentieren, nicht nur größer, sondern auch vielfältiger und internationaler. Denn auch immer mehr Unternehmen außerhalb Europas nutzen die FIBO für Weltpremieren ihrer Produkte. „Man darf schon jetzt auf viele innovative Produkte gespannt sein“, weiß Olaf Tomscheit. So wird auch die Verleihung zum 13. FIBO Innovation Award mit Sicherheit spannend werden, das Bewerbungsverfahren läuft. Innovation Award Viele Aussteller nutzen die Möglichkeit, die Produktneuheiten der Branche einem internationalen Publikum zu prä-

sentieren. Die Fachjury, die durch den TÜV Rheinland koordiniert wird, hat die Qual der Wahl unter der wachsenden Anzahl an eingereichten Produkten. Zugelassen werden auch 2012 Produkte und Konzepte von Ausstellern der FIBO, die eine innovative Weiterentwicklung für die gesamte Branche darstellen und die maximal ein Jahr auf dem Markt sind. Dabei werden die teilnehmenden Aussteller durch eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit auch im europäischen Ausland begleitet. Jeweils drei Produkte in drei Kategorien, die diese Bedingungen erfüllen, wurden Ende Februar aus den zahlreichen Einsendungen herausgefiltert und erhalten eine Nominierung in Form eines silbernen Siegels. Die diesjährigen Kategorien sind: Trainingsgeräte, Gesundheitsförderung und Design. Die nominierten Produkte werden während der FIBO auf dem Innovations Forum in Halle 7 zu sehen sein. Am zweiten Messetag wählt eine Fachjury unter Leitung der TÜV Rheinland Gruppe und in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift FIT FOR FUN unter den Nominierten die Award Gewinner aus und verleiht ihnen den begehrten Innovation Award und das goldene Siegel. Ihr gehören Journalisten, Sportwissenschaftler und Sportmediziner an. Die Prämierung findet am Freitag um 15.00 Uhr auf dem Innovations Forum statt. Ausbau der Internationalität Rund 30 Prozent der Fachbesucher

kommen aus dem Ausland, davon 13 Prozent aus Ländern außerhalb Europas. Dass die FIBO im Ausland immer mehr Gewicht findet, zeigt auch die Entwicklung bei den Ausstellern: 45 Prozent sind internationale Kunden. Dabei sind die drei Top-Nationen USA/Kanada, Italien und Großbritannien. Das zur FIBO 2010 eingeführte Botschafter-Konzept wird auch 2012 weiterverfolgt: Internationale FitnessPromis werben europaweit als FIBOBotschafter, so zum Beispiel in Spanien der iberische Fitness-Star Jessica Exposito oder Doug Miller in den skandinavischen Ländern, ein Urgestein der Branche. FIBOmed: Messe in der Messe Intelligente Konzepte zur Gesundheitsförderung werden unter dem Dach der FIBOmed präsentiert. Der Trend des Zusammenwachsens der Themen Fitness und Gesundheit bleibt ungebrochen und daher arbeitet man auch verstärkt an einem Ausbau des Konzeptes: So wird es 2012 zum ersten Mal eine Reihe von Fachvorträgen geben, die Themen an der Schnittstelle zwischen Gesundheits- und Fitnessbranche beleuchten. Da die FIBOmed eine „Messe in der Messe“ ist, wird Besuchern 2012 das FIBOmed Logo im Zuge der verbesserten Wegeleitung häufiger ins Auge fallen: Stände sollen zur besseren Orientierung entsprechend gekennzeichnet werden. Der Gemeinschaftsstand der FIBOmed bildet einen eigenen Bereich mit Vortragsforum in Halle 7. Referenten aus

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FIBO 2012

der Praxis präsentieren und diskutieren hier über die neuesten Entwicklungen. Ebenfalls in Halle 7 ist im Zuge der FIBOmed eine komplett neue Sonderfläche geplant: Hier wird es alles zum Thema Functional Training geben. GETUP-Kongress Bereits zum sechsten Mal findet der offene Fachkongress (dieses Jahr am 20. und 21. April) im Rahmen der FIBO statt. Veranstaltet wird er von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und dem FIBO-Veranstalter Reed Exhibitions. Der GETUP-Kongress versteht sich als Forum für Fachleute aus der Fitnessund Gesundheitsbranche. Aktuelle wissenschaftliche Informationen, erfolgreich umgesetzte Konzepte und hochkarätige Referenten wollen Impulse für die tägliche Praxis geben. Zudem bietet der Kongress eine ideale Plattform für den aktiven Austausch zwischen etablierten Fach- und Führungskräften der Branche und motivierten, hochqualifizierten Einsteigern wie z.B. den Studierenden und Absolventen der Deutschen Hochschule. Der Kongress hat in diesem Jahr u.a. das Top-Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement im Fokus, da dieser Markt Gesundheitsdienstleistern große Chancen bietet. So steht auch am Freitagvormittag BGM im Mittelpunkt. Neben fachlichen Ansätzen, die u.a. der FührungskräfteCoach und Sportpsychologe der Deutschen Fußball-Nationalmann60

schaft, Prof. Dr. Hans-Dieter Hermann, vorstellt, referiert Dr. Volker Hansen, Leiter Abteilung Soziale Sicherung bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), aus Arbeitgebersicht über das Thema BGM. Martin Espenhahn, Leiter des Personal- und Sozialwesens bei einer Kokerei der ThyssenKrupp Steel Europe AG, wird die Umsetzung von BGM im betrieblichen Alltag darstellen. Prof. Dr. Bernhard Allmann stellt in seinem Vortrag die Umsetzung von BGM in kleinen und mittleren Unternehmen und die Chancen, die daraus für Unternehmen der Zukunftsbranche Prävention, Fitness und Gesundheit entstehen, vor. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt. Freitagnachmittag stehen auf dem Programm: Best-Practice-Vorträge von Wissenschaftlern, Unternehmern und Fachleuten zur Umsetzung aktueller Trends rund um das Thema BGM sowie Best-Practice-Vorträge, in denen BGM-Konzepte vorgestellt werden, die bereits erfolgreich umgesetzt wurden. Am zweiten Kongresstag werden dann Fach-Foren zu den wichtigen Themen Bewegung, Ernährung und BGM veranstaltet. SPA- und Wellness-Fachtage Auch 2012 findet der alljährliche Treffpunkt der Fach- und Führungskräfte aus den Branchen Spa, Fitness, Wellness und Medical in Kooperation mit dem spa business verlag statt. Am Donnerstag und Freitag werden neue Ideen zum Thema vorgestellt. Die Referenten präsentieren Trends und zeigen,

wie man sich vom Wettbewerb absetzen kann. Die Experten stehen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Cycling Festival Bis zu 1.000 Indoor-Cycler werden zum 8. Cycling Festival erwartet, bei dem man internationale Top-Presenter auf die Bühne bringen wird. Dabei bekommt der Event ein neues Zuhause: Die Teilnehmer werden dieses Jahr direkt an der Halle 1 am Eingang Süd trainieren. Der Saal „Deutschland“ bietet hier beste Bedingungen für Beleuchtung und Beschallung. Am Samstag bietet man verschiedene Sessions für alle Leistungsniveaus an. Ein Höhepunkt ist der große Cycling-Marathon, der am Sonntag stattfinden wird. IST Jobbörse Wenn es um die Karriere in der Fitness-, Wellness- und Gesundheitsbranche geht, ist die IST-Jobbörse eine gute Anlaufstelle, um sich zu informieren. So bietet die Online-Jobbörse Joborama.de in Halle 7 unter dem Motto „Ausbildung - Karriere - Zukunft" wieder zahlreiche Aktionen an, unter anderem das erfolgreiche Job-Speed-Dating. Termin 19. - 20.04.: für Fachbesucher 21. - 22.04.: für Fach- und Privatbesucher Ort Messegelände Essen (Eingänge West & Süd), Norbertstraße, 45131 Essen Bildmaterial: Messe Essen



FIBO 2012 Aussteller, Produkte & Innovationen Bodymedia präsentiert auf den folgenden Seiten eine Auswahl an Ausstellern, deren Produkte und Neuheiten, die für die Fitness- und Wellnessbranche von Interesse sind. Was gibt es Interessantes zu sehen? Verschaffen Sie sich einen Überblick. Für den Inhalt der Produkt- und Innovationsbeschreibungen sind die Firmen verantwortlich. Ausstellerverzeichnis von A-Z aerolution c/o ACEOS

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Happy Systems

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Precor Deutschland

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All Stars Fitness Products

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HUR Deutschland

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Premium Personal Trainer Club

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Aschenbach Audio Team

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InBody Deutschland

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ProNummus

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Beny Sport Germany

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Indoorcycling Group

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Proxomed Medizintechnik

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Bewei

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IST -Studieninstitut

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Pulse Fitness

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BrainLight

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Johnson Health Tech.

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SAFS & BETA Bildungsakademie

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BSW Berleburger Schaumstoffwerk

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L+K Metallbau

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Sanusplus

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C + P Möbelsysteme

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LES MILLS Germany

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Schnell Trainingsgeräte

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Cardioscan

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Life Fitness Europe

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SKD Sport Konzepte

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Cube Sports

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LMT Leuenberger Medizintechnik

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Star Trac Germany

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Dr. Wolff Sports & Prevention

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Ludwig Artzt

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Sun's Professional Beauty

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EasySolution

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Maik Ebener Marketingberatung

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Technogym Wellness & Biomedical

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Elbesport International

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Medex Fitnessgeräte

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Telju Europe

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Aschenbach Audio Team Industriestr. 26 24563 Neumünster Tel. + 49 (0) 4321 / 959 800 Fax + 49 (0) 4321 / 959 803 audio@aschenbach.com www.aschenbach.com Halle 1 / Stand A30 Produkte: Das Aschenbach Audio Team präsentiert auch in diesem Jahr die gesamte Palette an Musik-, Licht- und Videotechnik für die Fitness- und Freizeitbranche. Schwerpunkte sind die Beschallung von Kursräumen und die Hintergrundbeschallung, Beleuchtung und Ampeln sowie Videotechnik und das Funk-Cardio-Theater.

Innovationen: Mit dem Konzept ARTZT PT Room wird eine Möglichkeit für das gesundheitsorientierte und funktionale Krafttraining auf kleinem Raum geboten. Physiopraxen, Fitness-Einrichtungen wie auch Personal Trainer Studios können sich mit dem ARTZT PT Room neu positionieren. Artzt PT Room

Produkte: Klassiker und Innovationen für die Bereiche Fitness, Therapie, Heim- und Leistungssport werden ausgestellt. Dazu zählen u.a. die Sortimente von ARTZT vitality, BOSU, Flowin, Gymstick terrasensa und Thera-Band.

Produkte: XSAM-Vibrationstraining: individuelles, dreidimensionales Vibrationstraining über 2 getrennte Trittplatten mit natürlicher Fußauf- und Fußabbewegung für Fitness, Reha, Sport, Wellness. Schrittstellung, Amplitude und Frequenz frei wählbar. Ein sanftes, aber effektives Vibrationstraining. Innovationen: Bipolares, variables und seitenalternierendes Vibrationstraining. Viele Trainings-Programme eröffnen viele Möglichkeiten. 200° verstellbares 10,4" Touch-Display. Design-Ergobügel - in viele Übungen integriert. Optional: Chipkartensystem, Seilzugsystem.

Innovationen: Zu den Innovationen gehören das FitTV, ein TV-Programm für Fitnessstudios, LED-Licht-Technik für eine besondere Atmosphäre sowie neue Technik für die Hintergrundbeschallung.

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FIBO Preview weitertem Übungsumfang. Darüber hinaus gibt es für das Galileo Gruppentraining eine zentrale Gerätesteuerung per Funk.

C + P Möbelsysteme Boxbachstraße 1 35236 Breidenbach Tel. + 49 (0) 6465 / 919-0 Fax + 49 (0) 6465 / 919-200 info@cpmoebel.de www.cpmoebel.de Halle 2 / Stand E38

BEWEI Untere Seestr. 9/1 88085 Langenargen Tel. + 49 (0) 7543 / 96 00 824 Fax + 49 (0) 7543 / 96 00 824 info@bewei.com www.bewei.com Hotel Atlantic, am Messeausgang OstVIP Event mit Präsentation, 19. & 20. April, 11:00, 14:00, 17:00 Uhr

Produkte: Bei C + P Möbelsysteme gehören sowohl Umkleide- und Garderobeneinrichtungen als auch Büro-, Objekt- und Konferenzeinrichtungen zum Portfolio zum größten Teil aus eigener Fertigung. Innovationen: Ziel ist es, ein kreatives, aber unverwechselbares Gesamtbild bei den Einrichtungen zu schaffen. Aus diesem Grund werden unterschiedliche Konzepte angeboten. So bedient sich das SonicWall-Programm einer angenehmen Akustik und optischer Lichteffekte, die das Wohlbefinden der Gäste fördern sollen.

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for me do Schloßbergstr. 28 38315 Hornburg Tel. + 49 (0) 5334 / 948 616 Fax + 49 (0) 5334 / 948 624 info@formedo.de Halle 3 / Stand A27 Produkte: for me do bietet den Galileo Personal Trainer, das Körperanalysegerät BodyAnalyzer, das Medizinprodukt VitaCube - Körperkonturierung durch Utraschall, die Unterdruckwellenbehandlung mit dem Vacustyler und den Dr. WOLFF Vibro-Tower. Innovationen: Innovative Stoffwechselanalyse auf DNA-Basis und Geschäftsmodell für die Fitnessbranche. Das System unterstützt Kunden beim Abnehmen und kann somit den Erfolg von betreibenden Fitnessstudios unterstützen. 64

Galileo Training mit Galileo Fit Chip und PT zur Visualisierung des kompletten Trainingsablaufs

Novotec Medical Durlacher Str. 35 75172 Bietigheim Pforzheim Tel. + 49 (0) 7231 / 15 448-30 Fax + 49 (0) 7231 / 15 448-48 info@novotecmedical.de www.galileo-training.com Halle 3 / Stand A27 Produkte: Galileo Fit Chip & Galileo PT – das Paket für Fitness und Prävention. Kein Personalaufwand, Trainingsvideos in Echtzeit, vordefinierte Trainingsabläufe oder freies Training mit kompletter Chipkarten-Unterstützung. Galileo Advanced ist ein kompaktes Modell für sportlich ambitionierte Privatanwender. Innovationen: Pünktlich zur FIBO erscheinen Galileo PT Personal Trainer in der kompakten Version speziell für die Anwendung im privaten Umfeld und der neue Galileo TPM Trainingsplan-Manager mit erBEWEI

Produkte: Anlässlich der FIBO präsentiert BEWEI bei einem exklusiven VIP-Event das innovative BODY CONCEPT, das mehr Vitalität in das Geschäftsleben bringen kann. Bei Sekt und kulinarischen Spezialitäten abseits des Messerummels werden Vorträge über einen der größten Wachstumsmärkte Europas gehalten. Innovationen: Individuelle Marketing-Pakete und das LOUNGE Konzept von BEWEI machen es möglich, an einem innovativen Markt teilzuhaben und von Kunden zu profitieren, die ohne Anstrengungen schlanker, fitter und gesünder werden wollen.

HUR Deutschland Siemensstraße 26 72280 Dornstetten Tel. + 49 (0) 7443 / 96 42 670 Fax + 49 (0) 7443 / 96 42 679 Info@hur-deutschland.de www.hur-deutschland.de www.natural-transmission.com Halle 1 / D16



FIBO Preview EQUIMED Consulting Wilhelm Röntgen Str. 4 59439 Holzwickede Tel. + 49 (0) 2301 / 188 900 Fax + 49 (0) 2301 / 188 911 info@equimed.de www.equimed.de Halle 2 / Stand B19 Produkte: Mit dem medi stream Therapie-Massagegerät sind durch wechselnden Einfluss von Wasser und Wärme wohltuende Anwendungen zur Förderung der Durchblutung, Anregung des Stoffwechsels und Lösen von Verspannungen möglich. Eine Wasserbett-Massage gibt es als Zusatzangebot.

HUR - SmartZone

Produkte: HUR ist Spezialist für die Herstellung von pneumatischen Krafttrainingsgeräten. Das Portfolio umfasst neben der Main Line, eine Reha Line, die Easy Access Line für Rollstuhlfahrer, die HUR Cardioline sowie das iBalance Konzept und für das Gewichtsmanagement das Cosmed Atemgasanalysegerät. Innovationen: Alle HUR Krafttrainingsgeräte sind mit dem Natural Transmission System ausgestattet. Hierbei wird die natürliche Kraftübertragung des menschlichen Muskels nachempfunden. Ebenso bietet HUR eine ausgereifte Trainingssoftware zur Erstellung und Auswertung des Trainings an.

aerolution c/o ACEOS Karolinenstraße 108 90763 Fürth Tel. + 49 (0) 911 / 477 527-0 Fax + 49 (0) 911 / 477 527-99 info@aerolution.de www.aerolution.de Halle 2 / Stand B12 Produkte: aerolution präsentiert Produkte und Lösungen, mit denen Kunden von Fitnessstudios von Beginn an zielgerichtet

aerolution – Aeroman Professional

im Hinblick auf Gewichtsverlust oder Leistungssteigerung trainieren bzw. sich entsprechend ernähren können. Man bietet wissenschaftlich fundierte Trainings- und Ernährungspläne „per Klick“. Innovationen: aerolution ist es gelungen, die Themen Ernährung und Bewegung in eine einheitliche „Umgebung“ zu integrieren. Dabei gilt es, eine hohe Aussagekraft für die Mitglieder bei gleichzeitig minimalem Schulungsaufwand für die Trainer zu transferieren.

BSW Berleburger Schaumstoffwerk Am Hilgenacker 24 57319 Bad Berleburg Tel. + 49 (0) 2751 / 803-0 Fax + 49 (0) 2751 / 803-109 info@berleburger.de www.berleburger.com Halle 2 / E32 Produkte und Innovationen: Das Unternehmen bietet everroll Sportböden für Fitnesscenter, regugym Sportböden für Hallen, decoelast PURBöden für Sport und Therapie, everroll floorworks Sport- und Gymnastikmatten, BSW tatami Kampfsportmatten sowie Matten für MMA und Nahkampftraining.

Johnson Health Tech. Deutschland Nikolaus-Otto-Straße 1 22946 Trittau Tel. + 49 (0) 4154 / 79 52 0 Fax + 49 (0) 4154 / 79 52 100 mail@johnsonfitness.eu www.matrixfitness.eu Halle 3 / Stand B20 Produkte: Der Gerätehersteller Matrix zeigt neue und bekannte Produkte. VERSA, die neue schlanke Kraftgeräteserie aus 14 Einzelstationen mit niedrigen Gewichtsblöcken und gezielt ergonomischen Eigenschaften steht zum Ausprobieren bereit, ebenso die ClimbMill, ein Treppensteiger der neuen Generation. Innovationen: Matrix präsentiert auf der diesjährigen FIBO einiges an Produktinnovationen. Beispielsweise den neuen Ascent Trainer, der den individuellen Bewegungsablauf seines Vorgängers aufgreift, allerdings in frischem und kompaktem Design.

Maik Ebener Marketingberatung Rießstr. 19 61231 Bad Nauheim Tel. + 49 (0) 6032 / 927 830 Fax + 49 (0) 6032 / 927 831 maik.ebener@maik-ebener.de www.maik-ebener.de Halle 2 / Stand B28 Produkte und Innovationen: Die Maik Ebener Marketingberatung bietet eingehende Beratungen, Werbung und Seminare, die Fitnessclubs zu mehr Erfolg anleiten sollen. Auf der FIBO präsentiert das Team um Maik Ebener zwei Konzepte: Zum einen ein Som-

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2 Diagnostiksysteme

Stoffwechselmessung in Ruhe

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METABOLIC COACHING ¡ auf Knopfdruck individueller, ausfßhrlicher Ernährungsplan ¡ Lizenzfrei

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FIBO Preview merspiel zur Neukundengewinnung sowie Fluktuationssenkung und zum anderen das neue Trainingskonzept "Feel the Power".

diovisuelle Tiefenentspannung. Ein Computer harmonisiert während der Anwendung durch stimulierende Lichtund Audiofrequenzen die Gehirnwellen und steuert einen brainLight-ShiatsuMassagesessel.

LES MILLS Germany Siegesstr. 23 53332 Bornheim Tel. + 49 (0) 2222 / 93 97-0 Fax + 49 (0) 2222 / 93 97-199 info@lesmills.de www.lesmills.com Halle 2 / Stand B10

Innovationen: Der neue brainLight-3D-Shiatsu-Massagesessel FLOAT verfügt über innovative Funktionen, unter anderem Wirbelsäulen-Dehnungs- und 3D Massagetechniken. Weitere neue Funktionen des Massagesessels sind Hüftund Beckenmassage, Fuß-, Hand- und Armmassage.

Produkte: CXWORX Functional Training: Das vom Personal Training inspirierte Gruppenfitness-Programm von LES MILLS wird sowohl als Personal Training, SmallGroup- als auch als GruppenfitnessClass eingesetzt. Innovationen: Die neue SMARTBAR von LES MILLS ist mit Funktionen ausgestattet, die den Trainingsablauf vereinfachen und angenehmer machen sollen. Hierzu gehören das Schnellverschluss-System, die mitarbeitende Gewichtfixierung sowie ergonomische, multifunktionale Hantelscheiben mit Handgriffen für Einzelübungen.

brainLight Hauptstr. 52 63773 Goldbach Tel. + 49 (0) 6021 / 59 07-0 Fax +49 (0) 6021 / 54 09 97 info@brainlight.de www.brainlight.de Halle 4 / Stand A02 Halle 7 / Stand C11 Produkte: Der brainLight-relaxTower sorgt für aubrainLight - Relax Tower 3D Float

InBody Deutschland Mergenthalerallee 55-59 65760 Eschborn Tel. + 49 (0) 6196 / 769 16 65 Fax + 49 (0) 6196 / 769 16 11 erfolg@inbody.de www.inbody.de Halle 2 / D22 Produkte: Durch das patentierte System ermittelt die Messwaage von InBody die Körperzusammensetzung ohne den Einfluss von statischen Größen wie Alter, Geschlecht oder Aktivitätsgrad. Veränderungen des Körpers werden daher so abgebildet, wie sie tatsächlich stattfinden. Innovationen: Mit dem InBody Check-Up inkl. Gesundheitskonzept können sich Fitnessstudios als Gesundheitsanbieter etablieren und neue gesundheitsorientierte Kundengruppen gewinnen. Die Analyse des viszeralen Fettbereichs beim InBody 720 kann Gesundheitsrisiken für Herzinfarkt und Diabetes Typ 2 aufdecken.

Der InBody 720 deckt Gesundheitsrisiken auf

gym80 International Wiesmannstr. 46 45881Gelsenkirchen Tel. + 49 (0) 209 / 970 64-0 Fax + 49 (0) 209 / 970 64-41 info@gym80.de www.gym80.de Halle 3 / Stand B18 Produkte: Auf der FIBO werden Auszüge aus der umfangreichen Produktpalette des Gelsenkirchener Herstellers präsentiert. Hierzu gehören Kraft- und medizinisches Gerätetraining "Made in Germany", Software für Trainingsplanung und -steuerung, sowie Trainings-, Raum-, Wellnesskonzepte, Cardio- und Impulstraining. Innovationen: gym80 präsentiert 4E, ein motorisiertes und isokinetisches Krafttrainingskonzept mit patentierter ETFM Technologie und integrierter Vernetzung. Der Kooperationspartner Vicore Fitness stellt seine innovative Trainingsbank-Generation mit dem Vicore Body Link System vor.

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auf der FIBO: Halle 2, Stand D22


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Württembergische Lebensversicherung Gutenbergstr. 30 70176 Stuttgart Tel. + 49 (0) 711 / 662-0 Fax + 49 (0) 711 / 66 28 22 520 info@wuerttembergische.de www.wuerttembergische.de Hallo 2 / Stand C24. Produkte: Mit sechs Millionen Mitgliedern versichert die Württembergische Menschen in sämtlichen Lebenslagen. In der Fitnessbranche werden spezielle 70

Vereinbarungen mit Club-Betreibern getroffen, wodurch innovative und zukunftsweisende Aspekte der Kundenbetreuung erschlossen werden können. Innovationen: Ziel der Württembergischen auf der FIBO ist nicht der Abschluss von Versicherungen, sondern eine langjährige Kooperation mit Studiobetreibern, bei der gegenseitig Vorteile geschaffen werden können.

easySolution Friedrichstr. 1 47877 Willich Tel. + 49 (0) 2154 / 922 550 Fax + 49 (0) 2154 / 922 560 k.andree@easysolution.eu www.easysolution.eu Halle 2 / Stand B16 Produkte: easySolution präsentiert Software-Produkte. "easyTrain" und "easyTermin" dienen der Mitgliederbetreuung und bindung sowie einer professionellen Terminorganisation und Controlling. Das "easyQM" sorgt für strukturiertes Qualitätsmanagement. Komplette Schulungssysteme sind bei den Programmen inklusive.

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Innovationen: Als Software für den professionellen und strukturierten Verkauf findet "easySale" Anwendung. "easyTermin online" ist ein Terminierungssystem für Interessenten, Mitglieder sowie Mitarbeiter. Das "easyTermin App" ermöglicht eine mobile Terminierung und ist kompatibel zu allen gängigen Smartphones.

ERGO-FIT Blocksbergstr. 165 66955 Pirmasens Tel. + 49 (0) 6331 / 24 61-0 Fax + 49 (0) 6331 / 2461-55 info@ergo-fit.de www.ergo-fit.de Halle 3 / Stand B12 Produkte: Neben dem vielfältigen Repertoire an Cardio- und Kraftgeräten von ERGO-FIT wird das komplett vernetzte Trainingssystem Vitality System vorgestellt. Jedes Gerät ist dabei mit einem Panel PC ausgestattet, über den das Training gesteuert und dokumentiert werden kann. Innovationen: Durch die Integration des aeroman professional in das chipkartengesteuerte Vitality System kann Trainierenden eine weiterführende Betreuung angeboten werden. Man führt aus dem System heraus eine Atemgasanalyse durch und erstellt einen individuellen Trainingsplan im angepassten Herzfrequenz-Bereich.

LMT Leuenberger Medizintechnik Industriestrasse 19 CH-8304 Wallisellen Tel. + 41 (0) 44 / 877 84 00 Fax + 41 (0) 44 / 877 84 10 info@lmt.eu www.lmt.eu Halle 3 / Stand C20


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FIBO Preview Produkte: Die Vibrationsplatte G-Plate by POWRX besticht durch zwei Neuerungen: Die integrierte Luftfederung, die in soft, medium und hart einstellbar ist und das 5,6 Zoll große LCD Touch Display, das neben zehn fertigen Trainingsprogrammen in Bild und Text auch über einen Wave-Modus verfügt. ERGO-FIT

Produkte: Dienstleistungen für Fitness, Rehabilitation und Sport und deren Umsetzung in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die Zielgebiete der LMT. CYBEX-Geräte stehen mit ihrer Präzision in Fertigung und Biomechanik für einen gesicherten Trainingserfolg bei gleichzeitiger Zeiteffizienz. Innovationen: Der BRAVO FUNCTIONAL TRAINER ist ein Kabelzuggerät, bei dem ein Stabilisierungskissen für explizites Gesundheitstraining sorgt und durch erhöhten Kraftgewinn ein erweiterter Belastungsbereich zur Verfügung steht. Die ganzheitliche Produktlinie beinhaltet BRAVO Pull, BRAVO Press und BRAVO Lift.

L+K Metallbau Heisterbreite 2E 31737 Rinteln Tel. + 49 (0) 5751 / 95 41-0 Fax + 49 (0) 5751 / 95 41-50 info@lk-sportgeraete.de www.lk-sportgeraete.de Halle 1 / Stand B26 Produkte: Die E-Line besteht aus Sport- und Fitnessgeräten, die für das Training sämtlicher Körper- und Muskelpartien konzipiert sind. Sie stellen die moderne Gerätelinie von L+K dar. Traditionell ist die L+K Metallbau – S 055 E Klappmesser, drehbarer Sitz

Metallverkleidung der Geräte silbern und die Bezugstofffarbe kann frei gewählt werden. Innovationen: Vorgestellt werden Fitnessgeräte der neuen Generation, die sich durch eine durchdachte Biomechanik und einfache Bedienbarkeit auszeichnen. Ziel hierbei ist es, ein komfortables Training zu gewährleisten. Das attraktive Design wird dem Zeitgeist gerecht.

ALL STARS Fitness Products Bachstr. 99 82380 Peißenberg Tel. + 49 (0) 180 / 59 600 60 Fax + 49 (0) 180 / 59 600 66 info@all-stars.de www.all-stars.de Durchgang von Halle 3 zu Halle 7 & Halle 10/11 G10 / G17 / G20 & A35 Produkte: ALL STARS bietet effektive Sportnahrungsmittel. Das umfangreiche Produktsortiment enthält Supplements für den Muskelaufbau, Fettabbau und zur Gewichtsabnahme sowie zur Verbesserung der Ausdauerleistung. Innovationen: Die Besucher der verschiedenen ALL STARS Stände erwarten viele Variationen an Ernährungszusätzen sowie eingehende Beratungsgespräche zu den einzelnen Produkttypen durch das ALL STARS Champions-Team. Sämtliche Neuheiten werden im Rahmen der "FIBO-Aktion" bereitgestellt.

POWRX Robert-Bosch-Str. 7 73257 Köngen Tel. + 49 (0) 7024 / 40 911 19 Fax + 49 (0) 7024 / 40 911 11 michael.klaschka@powrx.de www.g-plate.net Halle 2 / Stand C58 72

Innovationen: Auf der FIBO werden erstmals zwei neue Sondereditionen der G-Plate präsentiert: "Black Knight Edition" und "Hot Chocolate Edition". Gäste am Stand: Box-Legende René Weller, TurnEuropameister Marcel Nguyen, Playmate des Jahres 2010 Mia Gray und Playmate Julia Schober.

Schnell Trainingsgeräte Sportweg 9 86565 Peutenhausen Tel. + 49 (0) 8252 / 88 55-0 Fax + 49 (0) 8252 / 88 55-22 info@schnell-online.de www.schnell-online.de Halle 1 / Stand B14 Produkte: Schnell stellt seine Fitnesssysteme aus der bewährten Target-line aus. Die Gerätelinie steht für hohe Qualität, stilsicheres Design und effektives Training. Die verschiedenen Geräte der Serie bieten Lösungen für unterschiedliche Trainings- und Kundenbedürfnisse.

POWRX-G-Plate



FIBO Preview Produkte und Innovationen: Das Trainingskonzept „Evolution 4D“ ist eine neue Art des funktionellen Trainings. In den Kursprogrammen Basic, Flow, Balance und Challenge erleben die Kursteilnehmer Spaß, Kreativität sowie angemessene Trainingserfolge. „Evolution 4D“ vereint die Vielfalt des modularen Sportgerätesystems der Cube Sports GmbH (Gewinner des FIBO Innovation Award 2011) mit dem neuesten trainingsphysiologischen Know-how.

SCHNELL – Synchro-Zirkel

Innovationen: Der neue synchro-Zirkel wird in Serienreife präsentiert. Die innovativen Geräte ermöglichen ein noch schnelleres, effektiveres und einfacheres Fitnesstraining. Das Gesamtkonzept des Zirkels steht für modernes Design, hohe Trainingseffizienz sowie ökologischen Einsatz.

novacare Bruchstr. 48 67098 Bad Dürkheim Tel. + 49 (0) 6322 / 95 65-0 Fax + 49 (0) 6322 / 95 65-65 info@novacare.de www.sissel.de Halle 1 / Stand D10 Produkte: Den Besucher des SISSEL-Stands erwarten Produkte für Fitness, Gesundheit, Wellness und Pilates "the natural way". Darunter die Deutschland-Premiere des Pilates Allegro 2 Reformers, der neue Perspektiven in Sachen PilatesGruppentraining eröffnet. Innovationen: Den Allegro 2 Reformer charakterisiert seine innovative Optik und die vielen funktionellen Neuerungen, z.B. Soft

Touch Seilzüge, Schnell-Verstellung der Footbar und All-in-one-Liegefläche. Diese Features ergeben vielfältige Trainingsmöglichkeiten. Ideal für den Einsatz in Multifunktions-Anlagen.

Beny Sport Germany Klingenhofstraße 51 90411 Nürnberg Tel. + 49 (0) 911 / 975 978 0 Fax + 49 (0) 911 / 975 978 1 info@benysports.de www.benysports.de Halle 3 / Stand B21 Produkte und Innovationen: Es werden Laufbänder, Ellipsentrainer, Ergometer und Recumbent Bikes vorgestellt in Verbindung mit dem innovativen Nordic walking Conept für Laufbänder

Cube Sports Im Zollhafen 12 50678 Köln Tel. + 49 (0) 221 / 169 96 313 Fax + 49 (0) 221 / 169 96 314 ilias.gahlings@cubesports.de www.cubesports.de Halle 6 / Stand E41

Beny Sport Germany

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milon industries An der Laugna 2 86494 Emersacker Tel. + 49 (0) 8293 / 965 50-0 Fax + 49 (0) 8293 / 965 50-50 info@milon.de www.milon.com Halle 3 / Stand A20 Produkte: Als Unternehmen neue Wege gehen, mit erweitertem Produktsortiment, verbesserten Systemen und neuen Geschäftsmodellen: Das ist das Leitbild von milon für 2012. Kongresse mit Wissensvermittlung durch erfahrene Referenten fügen sich ein in das Gesamtkonzept. Innovationen: Dieses Jahr wird die neue mechanische Serie "milcanic" - nominiert für den FIBO AWARD in der Kategorie Design - die Blicke der Standbesucher auf sich ziehen. Mit der neuen Ernährungsmarke "covery! - made by Christian Henze" und einem Showroom sorgt milon für Vielfalt am Messestand.

Precor Deutschland Parkring 15 85748 Garching Tel. + 49 (0) 89 / 89 801-370 Fax + 49 (0) 89 / 89 801-117 info@precor.de www.precor.de Halle 3 / Stand A16



FIBO Preview MoveToLive – FreeMotion Incline Trainer mit iFit Live

MoveToLive Deutschland Albin-Köbis-Str. 4 51147 Köln Tel. + 49 (0) 2203 / 20 20 0 Fax + 49 (0) 2203 / 20 20 0 info@movetolive.de www.movetolive.de Halle 3 / Stände A14 / B16 / B17 Produkte: MoveToLive wird auch dieses Jahr wieder Cardio- und Kraftgeräte sowie Indoor Cycling Bikes und Fitness-Konzepte der Marken Nautilus, Schwinn, Stairmaster und TRUE präsentieren. Zudem wird den Messebesuchern die neue Marke FreeMotion vorgestellt.

Produkte: In diesem Jahr werden erstmalig die neuen Kraftgeräte aus der Discovery Line sowie die hochfunktionelle FitnessSoftware Preva ausgestellt. Zusätzlich warten am Stand Überraschungen auf interessierte Messebesucher. Innovationen: Die Kraftgeräte aus der Discovery Line sind in einem neuen Design gestaltet. Die Fitness-Software Preva verfügt über viele interaktive Features, die zielgerecht am Puls der Zeit ausgerichtet sind. So werden die Trainingsmöglichkeiten für die Zukunft in Aussicht gestellt.

Indoorcycling Group Happurgerstr. 86 90482 Nürnberg Tel. + 49 (0) 911 / 54 44 50 Fax + 49 (0) 911 / 54 44 529 info@indoorcycling.com www.indoorcycling.com Halle 1 / Stand A20

Innovationen: Die Trainingssoftware iFit Live von FreeMotion wurde in Kooperation mit Google maps entwickelt und setzt neue Maßstäbe beim Studiotraining. Online können Sportler weltweit Trainingsrouten erstellen. Der Incline Trainer simuliert reale Laufstrecken mit authentischen Steigungen und Senkungen.

Premium Personal Trainer Club Hungenberg 38 51429 Bergisch Gladbach Tel. + 49 (0) 2204 / 20 67 35 Fax + 49 (0) 2204 / 20 67 40 info@premium-personal-trainer.com www.premium-personal-trainer.com Halle 2 / Stand F10 Produkte und Innovationen: „Mentoring für Personal Trainer“ ist ein praxisorientiertes Konzept, das jedem Personal Trainer einen guten Start er-

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möglicht. Ziel ist es, Personal Trainer kompetent und an den aktuellen Themen der Fitnessbranche orientiert auf die Zertifizierung zum „Premium Personal Trainer“ vorzubereiten.

SUN'S Professional Beauty Rudolf-Diesel-Str. 19 72250 Freudenstadt Tel. + 49 (0) 7441 / 91 22-0 Fax + 49 (0) 7441 / 91 22-43 info@sun-s.com www.sun-s.com Halle 2 / Stand C62 Produkte: SUN'S Professional Beauty hat sich auf die Thematik „Schönheit“ spezialisiert. Man bietet einen Rundum-Service an: egal ob der Kunde ein neues Solarium, Collagengerät oder einen Vacustyler zur Cellulite-Behandlung benötigt.

Produkte: Mit dem neuen Myride+ kann man realitätsnahe Landschaften durchfahren und damit seine eigene Motivation steigern. Außerdem stehen sieben internationale „Virtuellen Trainer“ zur Auswahl, die den Teilnehmer beim Training unterstützen. Auch eine Online-Erstellung der Trainingspläne ist möglich. Innovationen: Das System wurde so entwickelt, dass es sowohl für den Clubbetreiber als auch für Trainer und Mitglieder eine neue Welt mit multimedialen Anwendungsmöglichkeiten bereitstellt. 76

Indoorcycling Group


Sie finden uns hier: Galeria G 30a

Unsere Neuheit am Vibrationshimmel Vibrationen werden noch effektiver eingesetzt PROWAVE 9.0 mit Seilzug

Das Vibrationstraining mit dem an der Vibrationsplatte integrierten Seilzug ist die optimale Lösung für die, die ganz konzentriert ihren Oberkörper und Ihre Arme hinsichtlich Kraft und Beweglichkeit trainieren möchten. Mehr Wirkung Dadurch eröffnen sich beim individuellen Training ganz neue Möglichkeiten mit dem Prowave 9.0. Es können spezielle Übungen für den Oberkörper zur Kräftigung der Muskeln ausgeführt werden. Mit dynamischen Übungen in Verbindung mit der Vibration steigert sich die Effizienz beim Training.

Mehr Trainingsmöglichkeiten Im Bereich der Physiotherapie bietet sich der Einsatz mit dem Seilzugtraining besonders für die oberen Extremitäten an. Besonders geeignet ist die Trainingsmöglichkeit mit dem Seilzug für die Koordination in den spezifischen Bereichen der Sportarten Golf, Hockey, Tennis und Kampfsport.

Komfortable Handhabung

PROWAVE 9.0

PROWAVE 7.0

Der Seilzug ist in die Vibrationsplatte integriert und bietet die Möglichkeit mit auswechselbaren Griffen zu trainieren. Das Seilzugsystem sorgt durch seine komfortable Handhabung dafür, dass man während der Übungsausführung nicht in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.

Touchscreen Farbdisplay

Ihre Vorteile im Überblick:

s %INFACHE -ENàFàHRUNG IN $EUTSCH s ÄBERSICHTLICHE 0FEILNAVIGATION s 'UTE ,ESBARKEIT s %INZELN ABRUFBARE 4RAININGSPROGRAMME

s !NWENDUNGSMÚGLICHKEITEN IN VERSCHIEDENEN "EREICHEN s (OCHWERTIGE -ATERIALIEN UND STABILE 6ERARBEITUNG s 'ERËUSCHARMES 6IBRATIONSGERËT s 7AHLFREIHEIT BEI DER &ARBGESTALTUNG )HRES 0ROWAVE s 2UNDUM 3EVICE UND *AHRE 'ARANTIE

s 4RAININGSPLËNE MIT REALISTISCHEN "ILDERN

Weitere, ausführliche Infos unter www.prowave-ortner.de

MO Vertriebsgesellschaft mbH

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1. Industriestraße 9

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68804 Altlußheim

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Tel. 062 05 - 280 20

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Fax 062 05 - 280 222


FIBO Preview ProNummus Bachstr. 10 63785 Obernburg Tel. + 49 (0) 6022 / 614 888 Fax + 49 (0) 6022 / 649 995 info@pronummus.de www.pronummus.com Halle 2 / Stand B29 Produkte: Verwaltungs- und Softwareprodukte von ProNummus ermöglichen die Vereinfachung von organisatorischen Aufgaben in Bezug auf effizientes Mitgliedermanagement und Dienstleistungen rund um die Themen Verwaltung, Mitgliedschaften und Einzug der Beträge.

Innovationen: Bei SUN'S Professional Beauty erhält man alle Informationen rund um die neue UV-Schutzverordnung. Zudem werden neue Konzepte und Neuheiten vorgestellt.

Innovationen: Die aktuellste Version der Online-Verwaltungsplattform hat als Kernaufgaben Neukundengewinnung, Trainingssteuerung und aktive Fluktuationssenkung anvisiert. Der Zugriff auf alle Mitgliederdaten ist an jedem beliebigen Ort via Internet über einen persönlichen Zugang möglich.

Medex Fitnessgeräte Mörnerstr. 15 09629 Reinsberg Tel. + 49 (0) 37324 / 82 98 39 Fax + 49 (0) 37324 / 82 98 40 info@medex-gmbh.com www.medex-gmbh.com Halle 3 / Stand A18

Technogym Wellness & Biomedical Im Geisbaum 10 63329 Egelsbach Tel. + 49 (0) 6103 / 20 12 40 Fax + 49 (0) 6103 / 20 12 410 info_d@technogym.com www.technogym.com Halle 3 / Stand B14

Produkte und Innovationen: SportsArt Fitness stellt eine neue Cardiogeräte-Generation vor, bei der Bikes und Ellipsentrainer mit innovativer GREEN SYSTEM Technologie ausgestattet sind. So viel vorab: Beim CardioWork-out erzeugter Strom kann künftig ins Studionetz eingespeist und somit genutzt werden. Das spart Kosten und schont die Umwelt.

Produkte: Neben den Produkten für die Bereiche Kraft, Cardio, Bewegung und Flexibilität werden auch Innovationen wie Kinesis Stations, Kinesis One, Arke, mywellness key und Vario präsentiert. Zudem wird der Kunde über Lösungen für das Club-, Trainings- und Kundenmanagement, wie Club 2.0 und Wellness System, informiert.

Star Trac – Spinner Blade

Medex – die neue Generation der Sports Art Fitness Cardio Geräte

Innovationen: Kinesis Stations kombinieren die Sicherheit konventioneller Kraftgeräte mit der Bewegungsvielfalt von Seilzügen. Selection Med ist nach 93/42 CEE und TÜV zertifiziert. Hervorzuheben ist die Leg Press, bei der ein elastischer Widerstand mit einem Gewichtswiderstand kombiniert wird.

StarTrac Germany Fraunhoferstr. 11 82152 Planegg Tel. + 49 (0) 89 / 21 89 80 19 Fax + 49 (0) 89 / 21 89 80 20 sreiner@startrac.com www.startrac.com Halle 3 / Stand C22 Produkte: Komplette Cardio Range mit und ohne Touchscreen. eSpinner mit Touchscreen und Video Coaching. Spinner BLADE, NXT und das PRO Bike. Im Kraftsegment präsentiert StarTrac seine fünf Linien bestehend aus Zirkeltraining, Plate-Loaded, Selectorized Training und Functional Training mit HumanSport. Innovationen: Plate-Loaded Geräte aus der Kraftserie LEVERAGE und das neue Spinner Bike BLADE werden auf der FIBO als Neuheiten ausgestellt.

Telju Europe Grünhauser Str. 10 01979 Lauchhammer Tel. + 49 (0) 3574 / 86 91 148 Fax + 49 (0) 3574 / 86 91 148 info@telju-europe.com www.telju-europe.com Halle 1 / Stand C11 Produkte: Angefangen bei Einzel- und Plate-loaded Maschinen bis hin zu Mehrstationen-Türmen beinhaltet das Portfolio alles, was für den Profibereich benötigt wird. Das Programm wird abgerundet durch die Cardiolinie, Laufband, Ergometer, Halbliege-Ergometer, Crosstrainer, Rudergerät und Ciclo Indoor Bike. Innovationen: Zu den Neuheiten gehört ein Fitnesszirkel mit neun ausgesuchten Profigeräten, der interessierten Messebesuchern zu einem Sonderpreis angeboten wird. Ebenso stehen speziell für den Cardiobereich modern konzipierte Geräte zur Verfügung.

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FIBO Preview metabolic balance

metabolic balance fitness Kistlerhofstr. 60 81379 München Tel. + 49 (0) 89 / 890 67 33-0 Fax + 49 (0) 89 / 890 67 33-33 info@metabolic-balance-fitness.de www.metabolic-balance-fitness.de Produkte: metabolic balance fitness bietet ein Ernährungskonzept für Fitnessstudios. Personal Trainer-Kunden erhalten von lizenzierten Paketen einen individuellen Ernährungsplan, basierend auf der Analyse von 36 Blutwerten. Der Stoffwechsel bekommt auf diese Weise die Nährstoffe, die er benötigt. Innovationen: Ein neues Standard-Tool für den Ernährungsbereich wird vorgestellt, das für jede Fitness- und Wellnessanlage geeignet und anwendbar ist. Das Programm ist lizenzfrei.

TOGU Gebr. Obermaier Atzinger Str. 1 83209 Prien-Bachham Tel. + 49 (0) 8051 / 90 38-0 Fax + 49 (0) 8051 / 37 45 info@togu.de www.togu.de Galeria / Stand G46

Produkte: TOGU stellt folgende Produkte vor: TOGU Balanza, Dynair Walker, TOGU Jumper, Dynair Ballkissen, Aero-Step, Redondo Ball, Powerball ABS, TOGU Brasil. Diese Entwicklungen machen sich auf unterschiedliche Weise Druckluft für Trainingszwecke zu Nutze. Innovationen: Mit dem TOGU Balanza lässt sich ein Ganzkörpertraining in mehreren Ebenen durchführen. Unter der speziell entwickelten Platte befindet sich ein extrem robuster, luftgefüllter Ball, der durch die dynamische Instabilität die Ansteuerung der stabilisierenden Muskelgruppen bis in die Tiefe bewirkt.

Paddlelite Böttgerstr. 13 89231 Neu-Ulm Tel. + 49 (0) 731 / 97 421-50 Fax + 49 (0) 731 / 97 421-69 info@paddlelite.de www.paddlelite.de Halle 7 / Stand D12 Produkte: Paddlelite präsentiert sich zum zweiten Mal auf der FIBO und stellt dort den Kanu Ergometer Paddlelite Pro (Finalist des ISPO BrandNew Awards 2012) und die Drachenbootvariante Paddlelite Dragon (Finalist des FIBO Innovation Awards 2011) aus. Innovationen: Mit dem Kanu Ergometer Paddlelite Pro präsentiert Paddlelite ein Trainingsgerät, das sich vor allem der Stärkung des Rückens verschreibt. Das gelenkschonende Kraft-Ausdauertraining und die rhythmischen Rumpfrotationsbewegung trainieren dabei den gesamten Oberkörper. Kanu Ergometer Paddlelite Pro

Wellness und Figur

wirdfit.de Schorndorfer Str. 55 73730 Esslingen Tel. + 49 (0) 711 / 460 574 45 Fax + 49 (0) 711 / 460 574 49 info@wirdfit.de http://deutschland.wirdfit.de Halle 2 / C47 (Gemeinschaftsstand mit der Württembergischen Versicherung) Produkte: „Deutschland wird fit“ ist ein bundesweites Konzept, das es Fitnessstudios ermöglicht, an einer professionellen und zielgruppenorientierten Werbekampagne teilzunehmen. Es finanziert alle Werbemaßnahmen und stellt sein Internetportal kostenfrei zur Neukundenwerbung zur Verfügung. Innovationen: Die Leistungen von „Deutschland wird fit“ beinhalten sowohl Werbedienstleistung als auch die Präsentation auf dem Portal und die gesamte Abwicklung. Studiobetreiber bekommen ohne eigenen Aufwand Fitness-Interessenten vermittelt.

Wellness und Figur Hackenbühlstr. 10 a 92670 Windischeschenbach Tel. + 49 (0) 9681 / 40 05-20 Fax + 49 (0) 9681 / 40 05-21 Info@wellness-und-figur.de www.wellnessundfigur.de Halle 2 / Stand B31 Produkte: Folgende Produkte werden ausgestellt: VacuMove - Unterdruckbewegungsgeräte, Simply Belt und Simply Short - Airpressure System, manuelles Walking Laufband, Vibrationstrainer, Rollenmassage und IPL Haarentfernung.

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Leitende Mitarbeiter aus Bundeskanzleramt und sowohl Wirtschafts- als auch Gesundheitsministerium, Mitglieder des Bundestags sowie des Abgeordnetenhauses, Senatoren a. D., hochrangige Mitarbeiter des GKV-Spitzenverbands und der fßhrenden Krankenkassen und Verbände hÜren dem DSSV zu!


FIBO Preview Innovationen: Mit dem manuellen Walking Laufband ist die Nutzung ohne Strom möglich. Es kann an jedem Ort ohne Kabelsalat oder neuen Leitungen aufgestellt werden. Der überarbeitete Rahmen lässt Benutzergewichte von 150 kg zu. PC mit Zeit- und Pulskontrolle, Neigungsverstellung und Widerstandregelung vorhanden.

Woodway Steinackerstr. 20 79576 Weil am Rhein Tel. + 49 (0) 7621 / 940 999-0 Fax + 49 (0) 7621 / 940 999-40 info@woodway.de www.woodway.de Halle 3 / D20 Produkte: Woodway stellt energiesparende Laufbänder für Fitness, Leistungssport und Medizin her. Die kugelgelagerte Lamellen-Lauffläche mit aufvulkanisiertem Kautschukbelag absorbiert bis zu 90 % der Aufprallenergie und sorgt gleichzeitig für einen reduzierten Wartungs- und Reparaturaufwand. Innovationen: Das bogenförmige Design des Woodway Curve ist der Höhepunkt der langjährigen Entwicklung eines nicht motorisierten und komplett stromfreien Lamellenlaufbandes. Antrieb und Geschwindigkeitsregulierung erfolgen rein über die eigene Körperkraft und Positionierung des Körperschwerpunktes.

Wellsystem Köhlershohner Str. 53578 Windhagen

Wellsystem-Relax_Plus mit Wellsystem_Spa

Tel. + 49 (0) 2224 / 818 257 Fax + 49 (0) 89 / 2224 / 818 254 info@wellsystem.de www.wellsystem.de Halle 2 / C54 Produkte: Wellsystem stellt die Überwasser-Massage-Systeme Wellsystem Relax_Plus und Wellsystem Medical_Plus, MPG IIa zertifiziert, vor. Außerdem wird die Messeneuheit Wellsystem_Spa ausgestellt. Dieses rundet das Überwasser-Massage-Gerät Hydrojet zum ganzheitlichen Erholungskonzept ab. Innovationen: Mit Wellsystem_Spa kann der Anwender mit allen Sinnen entspannen, denn es bietet eine individuelle Kombination von Collagenlicht, ionisierter Luft, Farblicht, Aroma und Klang. Jeder Hydrojet von Wellsystem kann ohne großen Aufwand und ohne extra Platzbedarf mit Wellsystem_Spa erweitert werden.

SAFS & BETA Bildungsakademie Johanna-Kirchner-Str. 2a 65239 Hochheim/Main Tel. + 49 (0) 6146 / 60 66-0 Fax + 49 (0) 6146 / 60 66-10 info@safs-beta.de www.safs-beta.de Halle 2 / C82 Produkte und Innovationen: SAFS & BETA bietet professionelle Ausbildungen in den Bereichen Fitness- & Personal-Training, Ernährung & Wellness, Group-Training & Indoor Cycling sowie Intensive Yoga & Pilates. Zudem wird Studioinhabern und Studenten eine Berufsausbildung im dualen System mit völlig neuen Perspektiven geboten.

medilab – beautytek AI0

medilab Röntgenstr. 15 97230 Estenfeld Tel. + 49 (0) 9305 / 90 83-0 Fax + 49 (0) 9305 / 90 83-50 info@medilab.de www.medilab.de / www.beautytek.de Halle 4 / Stand A01 / A02 Produkte: medilab bietet innovative Behandlungssysteme der apparativen Kosmetik, made in Germany. Die Produktlinie fokussiert den ganzheitlichen, nicht-invasiven Ansatz und nutzt dabei die Biokybernetik, Ultraschall und Radiofrequenz, sowie den Low Level Laser. beautytek will Kunden einen sanften Weg zur Schönheit bieten. Innovationen: beautytek light basiert auf dem bewährten Low Level Laser. Technisch komplett überarbeitet verfügt es nun über eine Kombination aus drei Wellenlängen und eine optimierte Emitteranordnung über eine gesteigerte Übertragungsleistung und erhöhte Intensität für gute Ergebnisse.

proxomed Medizintechnik Daimlerstr. 6 63755 Alzenau Tel. + 49 (0) 6023 / 91 68-0 Fax + 49 (0) 6023 / 91 68-17 info@proxomed.com www.proxomed.com Halle 3 / A10 Produkte und Innovationen: Auf der FIBO präsentiert sich proxomed im Zeichen des Competence Centrum Medical Fitness und des Competence Centrum Rückenschmerz. Um sowohl den therapeutischen als auch wirtschaftlichen Erfolg gewährleisten zu können, werden extrabudgetäre Lösungen für Senioren, Rücken- oder Gelenkschmerzen, innere Erkrankungen und den gesund-

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TELJU-EUROPE präsentiert seine neue

„SHOCK“-Linie! >> Positiver SHOCK für Design und Preis bei TELJU-EUROPE <<

Besuchen Sie uns auf der FIBO in Essen 19. - 22. April 2012 Halle 1, Stand C11

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Fordern Sie gleich Ihren persönlichen Katalog und Preisliste an. Sie suchen bestimmte Geräte? Einfach anfragen, wir senden Ihnen gern ein interessantes Angebot. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Ihr TELJU-EUROPE Team

TELJU-EUROPE | Grünhauser Str. 10 | 01979 Lauchhammer Tel./Fax: 03574-8691 148 | Email: info@telju-europe.com | Web: www.telju-europe.com


FIBO Preview Elbesport International Ecksweg 1 21521 Dassendorf Tel. + 49 (0) 4104 / 69 55 11 Fax + 49 (0) 4104 / 69 55 14 info@elbesport.com www.elbesport.com Halle 1 / D04

cardioscan Checkpoint

Produkte und Innovationen: Elbesport bietet Equipment für Freeweight, Group Fitness und Functional Training. Mit dem IRONSYSTEM-Set und den VS Olympiascheiben wird auch der Weg für eine neue Generation von stilsicherem Training und Design geebnet.

Pulse – MYZONE

heitsorientierten Menschen geschaffen. Innerhalb von drei Phasen (Akut-, Aufbau- und Erhaltungsphase) gelingt die Überleitung vom Patienten zum nachhaltigen Kunden. Proxomed unterstützt u.a. beim Aufbau der Zuweiserstruktur und der Etablierung der internen Prozesse.

Pulse Fitness Rombacher Hutte 10 44795 Bochum Tel. + 49 (0) 234 / 43 623 Fax + 49 (0) 234 / 943 13 30 info@pulsefitness.de www.pulsefitness.de Halle 3 / Stand C16. Produkte und Innovationen: Mit MYZONE bringt Pulse Fitness ein neues Lifestyle-Training an den Start. Es bietet die Möglichkeit, die Trainingseinheiten von Clubmitgliedern zu erfassen, zu messen und zu analysieren und zwar unabhängig davon, ob sie im Studio trainieren, draußen joggen, inlineskaten oder golfen. Dazu erhält das Mitglied einen MYZONE Activity-Gürtel, durch den jede Aktivität innerhalb und außerhalb des Studios registriert wird. Die gesammelten Daten können in einem Radius von 20 m um die MYZONE Konsole hochgeladen und gespeichert werden. 84

FREI-Aktive Reha-Systeme Am Fischerrain 8 79199 Kirchzarten Tel. + 49 (0) 7661 / 93 36 0 Fax + 49 (0) 7661 / 93 36 50 info@frei-ag.de www.frei-ag.de Halle 1 + Galeria Halle 12 / G36 Produkte: Zirkeltraining mit Factum novus II: Ganzkörpertraining innerhalb von 45 Minuten durch platzsparende Kombinationsgeräte und effizienten Personaleinsatz durch einfache Bedienung und Gruppentraining. Aktiv Tramp und Tramp Trainer TT fördern Koordination und Stoffwechsel. Innovationen: Der neue GENIUS Coach II ist die Weiterentwicklung des bewährten Analyse- und Trainingssystems von FREI: einfache Bedienung über großes Touchdisplay, selbsterklärendes System mit Bildern zur Veranschaulichung. Demovideos zeigen die richtige Übungsausführung.

FREI Zirkeltraining

cardioscan Heuberg 1 20354 Weil am Rhein Tel. + 49 (0) 40 / 303 723 30 Fax + 49 (0) 40 / 303 723 50 info@cardioscan.de www.cardioscan.de 3 - Foyer Obergeschoss / Saal Brüssel Produkte: Der cardioscan Checkpoint ist ein zertifiziertes Testingkonzept: Der Checkpoint vereint alle für einen Gesundheitscheck notwendigen Geräte in einem übersichtlichen Messcenter. Der Checkpoint umfasst: Herzcheck und Stressindex, Stoffwechselanalyse, Analyse der Körperzusammensetzung, Blutdruck, Cholesterin. Innovationen: Neu ist das maßgeschneiderte cardioscan Testcenter. cardioscan bietet seine Produkte als Raumkonzept an. Dabei wird der Checkpoint in den Prozess des Studios integriert und in einem maßgeschneiderten Testcenter wird das Thema Gesundheit, Eingangscheck und Betreuung professionell inszeniert.


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6 Massagezonen 6 Massageprogramme Temperatur von 34 bis 40° C mit Touchscreen Regelung elektrischer Anschluss 230 V 50 Hz mit LED-Beleuchtung edles Design CE Medical 2a Zertifizierung

Vacu Walk GmbH // Industriestr. 20 // 40764 Langenfeld Te l . 02173 - 208311-0 // Fax-1 // Mail : info@vacu -walk .de


FIBO Preview

Funs Functional Sports

FUNS Functional Sports Postweg 48a 81827 München Tel. + 49 (0) 89 / 379 528 67 Fax + 49 (0) 89 / 255 513 00 14 info@funsfitness.com www.funsfitness.com Halle 7 / C28 Produkte: FUNS Fitness stellt „Functional Training mit System“ vor und verspricht: „Die Trainingsfläche wird mit Workouts im 30 Minuten-Format belebt.“ Der FUNS TrainingTower bietet gleichzeitig zehn Personen Platz für ein effektives Training, das Spaß macht. Die Functional Zone kann mit nur einem Gerät für zahlreiche Möglichkeiten definiert werden. Innovationen: FUNS Fitness ermöglicht Zirkeltraining in kompakter Form. Durch das Training am FUNS TrainingTower wird der gesamte Körper auf spielerische Art trainiert und die Leistungsfähigkeit gesteigert. Das Konzept sichert die Qualität und ermöglicht eine einfache Umsetzung für Trainer und Teilnehmer.

Freestyle-Fitness Schongauerstr 29 74078 Heilbronn Tel. + 49 (0) 7131 / 20 40 331 Fax + 49 (0) 89 / 7131 / 20 40 384 info@freestyle-fitness.de www.freestyle-fitness.de Halle 7 / C14 Freestyle-Speedboard

Produkte: Freestyle-Fitness bietet eine vielseitige Bandbreite an Produkten: Cardio- und Kraftgeräte, Sprossenwände und Zubehör sowie Turn- und Umkleidebänke, Umkleideschränke, Fußbodenbeläge, Hanteln und Gewichte etc. Innovationen: Ein Laufband ohne Motor wird vorgestellt: kein Stromverbrauch, kein lautes Motorengeräusch, hohe Wirtschaftlichkeit durch sehr niedrige Betriebskosten. Sprossenwände und Zubehör für Fitnessstudios, Physiotherapien, Schulen oder auch Kindergärten.

Fitness-Sport

Produkte: Mit seinem Konzeptsystem „Diagnostic Center metabolic & health“ setzt Sanusplus neue Maßstäbe bei der präzisen Analyse von Stoffwechsel-, Gesundheits- und Trainingsparametern sowie deren zielorientierter Nutzung. Innovationen: Die in der Software an das jeweilige Konzept des Anwenders anpassbaren Auswertungs- und Beratungstools unterstützen die Umsetzung professioneller Fitness-, Wellness- und Ernährungskonzepte und steuern durch passgenaue Check-ups und Verlaufskontrollen deren Erfolg.

Happy Systems Am Leinwedel 6 74889 Sinsheim Tel. + 49 (0) 7261 / 94 88 00 Fax + 49 (0) 7261 / 94 88 20 info@hector.de www.hectors-welt.de Halle 2 / F32

Fitness-Sport Jörg Noll Igelweg 2b 56566 Neuwied Tel. + 49 (0) 2622 / 14 045 Fax + 49 (0) 2622 / 16 222 info@fitness-sport.de www.fitness-sport.com / www.hipower-gym.com Halle 3 / C12 Produkte: Fitness- und Cardiogeräte der Marke HI°POWER: SK-Cardioline/LK-Cardioline/X-Strengthline Kraftgeräte/TRStrengthline Kraftgeräte. Duke Indoor Cycling/Fitwalker Vibrationsplattformen sowie Zirkeltrainingsgeräte. Innovationen: Modifizierte SK-Cardiolinie mit neuem Monitor und iPod / iPhone-Anschluss. Optional mit integriertem TV-Empfang über W-LAN. Es wird weder Stromnoch Antennenkabel mehr benötigt. Vorstellung der neuen und preiswerteren TR-Kraftgerätelinie.

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Sanusplus Stürzkreutstr. 45a 78315 Radolfzell Tel. + 49 (0) 7732 / 945 033 Fax + 49 (0) 7732 / 945 032 service@sanusplus.de www.sanusplus.de Halle 2 / A26

Produkte und Innovationen: Auf dem Stand erwarten den Besucher neben der Studioverwaltungssoftware eine Zutrittskontrolle, die elektronischen Schließsysteme, iPhone-Apps, die Getränkegesamtlösung mit Konzept, Solarien-, Dusch und Gerätesteuerungen sowie Snack- und Kaffeeautomaten – sozusagen alle Angebote für ein „bargeldloses Studio“.

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FIBO Preview

Polar

Polar Electro Deutschland Darmstädter Str. 59 64572 Büttelborn Tel. + 49 (0) 6152 / 92 36 836 Fax + 49 (0) 6152 / 92 36 605 karen.siems@polar.fi www.polar-deutschland.de Halle 1 / B20 Produkte und Innovationen: Mit der VISION 100 bietet Polar Studios im Rahmen eines Beratungs- und Betreuungskonzepts eine 360° Lösung an. Das Konzept basiert auf drei Säulen, deren Kern die individuelle Betreuung durch Herzfrequenz-orientiertes Training ist. Die erste Säule steht für die Schaffung von Kompetenz durch die Ausbildung der Trainer zum OwnZone Guide. Die Polar Club Solution bildet die zweite Säule, in deren Fokus das Polar BodyAge System und Cardio GX stehen. Das BodyAge System ermöglicht ein umfassendes Eingangs- und Re-Testing und gibt gleichzeitig objektive Trainingsempfehlungen. Die dritte Säule ist ein Impulsgeber, der Studios über das ganze Jahr mit speziell entwickelten Kampagnen begleitet.

SKD Sport Konzepte Deutschland Otto-Bayer-Str. 19 73730 Esslingen Tel. + 49 (0) 711 / 217 286-10 Fax + 49 (0) 711 / 217 286-39 info@sportkonzepte.biz

www.sportkonzepte.biz Halle 2 / B29 Produkte: Auf der diesjährigen FIBO steht bei SKD das Sport- und Ernährungsprogramm "fitatall" im Zentrum der Thematik. Das bereits in über 500 Clubs angewendete Betriebskonzept zur Neukundengewinnung für Fitness-, Wellness- und Gesundheitsanlagen wird durch Torsten Boorberg und sein Team dargestellt. Innovationen: Speziell für Neukunden, die an "fitatall" interessiert sind, wird ein eigens konzipiertes Angebot mit darin enthaltenen Sonderkonditionen vorgestellt und erläutert. Aber auch bestehenden Kunden werden interessante Konzepte geboten.

TRITON Wolgograder Allee 24 09123 Chemnitz Tel. + 49 (0) 371 / 520 22 71 Fax + 49 (0) 371 / 520 22 72 info@garderobenspinde.de www.garderobenspinde.de Halle 7 / B9 Produkte: Das Standardsortiment umfasst Metallspinde, Garderobenschränke in Kombination aus Stahlblech und Laminat, HPL-Schränke in verschiedenen Farben und Dekors, Sitzbänke, Schlüssel-, SKD

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Archiv- und Medizinschränke, Schuhschränke, Garderobenschränken, Regalsysteme und Golfschränke. Innovationen: Neu im Sortiment sind die Spezialschränke für Feuerwehr und Rettungsdienste sowie die Garderobenschrank-reihe "Exklusive". Die Garderobenschränke können den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden angepasst werden.

TRITON

Life Fitness Europe Siemensstr. 3 85716 Unterschleißheim Tel. + 49 (0) 89 / 31 77 51-0 Fax + 49 (0) 89 / 31 77 51-99 kundenberatung@lifefitness.com www.lifefitness.com Halle 3 / A12 Produkte: Fitness Forward heißt die neue Produktlinie von Life Fitness, die speziell für die innovative Art des Trainings entwickelt wurde, bei dem Sportler gemeinsam ihre Workouts absolvieren. Innovationen: Das neue Synrgy360 System verbindet mehrere dynamische GanzkörperÜbungen in einer Station. Personal Trainer können damit den Einzelnen, aber auch kleine Gruppen effektiver trainieren und den Nutzern Spaß und große Trainingsvielfalt ermöglichen. Life Fitness Europe – Synrgy 360



Wellness

Wirkungen eines gesundheitsorientierten Saunabades Blutgefäße Die peripheren Blutgefäße weiten sich. Dadurch sinkt der periphere Widerstand und der Blutdruck normalisiert sich.

Herz In der Saunawärme steigen die Herzfrequenz und das sog. Herzminutenvolumen. Das Herz arbeitet ökonomischer.

Atmung Die Schleimhäute der Atemwege erwärmen sich auf ca. 42°C, werden stärker durchblutet und geben mehr Wasser ab.

Immunsystem Wechselnde Warm- und Kaltanwendungen stimulieren das Immunsystem und schützen vor Infektionen.

Vegetatives Nervensystem Wärme und Ruhe beeinflussen das vegetative Nervensystem und führen zu psychischer und physischer Entspannung.

Haut Durch die höhere Hauttemperatur und die zahlreichen Wasseranwendungen regeneriert die Haut schneller. Körpertemperatur Bei einem 8-12 minütigen Saunagang steigt die Kerntemperatur um 1°C und die Hauttemperatur um 10°C.

Wasser- und Mineralhaushalt Zwischen 500 und 1.000 ml Wasser werden bei einem Saunagang ausgeschwitzt.

Saunabaden - deutlich mehr als nur heiße Luft! Die gesundheitlichen Wirkungen eines regelmäßigen Saunabades In fast jedem Fitnessstudio finden sich heute eine oder mehrere Saunakabinen, die den Mitgliedern im Rahmen ihrer Mitgliedschaft angeboten werden. In den meisten Studios wird die Sauna dabei von den Mitgliedern nach dem Training lediglich zur Regeneration und Entspannung genutzt, während man eigenständige Betreiberkonzepte zu Betrieb und Vermarktung der Saunakabine unter gesundheitlichen Aspekten leider nur sehr selten antrifft. Mit Blick auf den positiven gesundheitlichen Nutzen eines richtig durchgeführten Saunabades, der hohen Nutzungsfrequenz der Kabinen durch die Mitglieder und die positiven Rückmeldungen der Nutzer ist dies nur schwer nachvollziehbar. Ja, es ist sogar unverständlich, 90

da ein Alleinstellungsmerkmal mit hohem Zusatznutzen für den Kunden durch die Betreiber nicht oder nicht vollständig genutzt wird. Grund genug, die gesundheitlichen Wirkungen eines regelmäßigen Saunabades zur Umsetzung im Fitnessclub vorzustellen.

Das Saunabad gehört zu den so genannten wechselwarmen Bädern, bei denen Warm- und Kaltreize abwechselnd auf den Organismus einwirken. Da der Körper bestrebt ist, seine Körpertemperatur konstant zu halten, reagiert er auf die Temperaturreize mit entsprechenden Anpas-


Physiologische Reaktionen bei einem Saunabad

Dusche

Saunakabine

Freiluftbereich

Tauchbecken

Fußwärmbecken

Kerntemperatur

37 °C

+ 1 °C

noch erhöht

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Hauttemperatur

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+ 10 °C

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normalisiert sich

Umlaufzeit

21 s

8,7 s ( - 60 %)

normal

weit

periphere Blutgefäße

sungsmechanismen, die ungefähr eine Woche anhalten und damit die Gesundheit des Saunagastes nachhaltig verbessern. Grundvoraussetzung ist, dass die Saunabäder regelmäßig (wöchentlich) genommen werden und der gesundheitsorientierte Badeablauf aus Vorreinigungsdusche, Aufwärmphase, Freiluftbereich, Kaltwassertauchbecken (Abkühlphase) und Fußwärmbecken eingehalten wird. Folgt man diesem Badeablauf, stellen sich die positiven gesundheitlichen Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System, die Atmung, das vegetative Nervensystem, die Haut, die peripheren Blutgefäße und die Regulation der Körpertemperatur ein.

ningseinheiten mit hohem Wasserverlust und einem deutlichen Anstieg der Körpertemperatur empfiehlt sich eine kurze Ruhepause zur Regeneration mit einem Ausgleich des Wasserhaushaltes durch Mineralwasser oder Fruchtschorlen. Die Ruhepause führt dazu, dass sich die Herz-Kreislauf-Parameter (Herzfrequenz, Herz-Minuten-Volumen, Blutdruck, peripherer Widerstand, Strömungsgeschwindigkeit) und die Körper- und Hauttemperatur auf die Normalwerte normalisieren (siehe Abbildung). Nach dem Duschen ist es wichtig, sich gründlich abzutrocknen und erst dann die Saunakabine zu betreten, da trockene Haut schneller schwitzt.

Reinigen Insbesondere nach dem Training beginnt der Saunagang mit einer kurzen und gründlichen Dusche aus hygienischen Gründen und um gegebenenfalls noch vorhandene Kosmetika und Körperfett zu entfernen, da diese das Schwitzen behindern könnten. Nach intensiven Trai-

Erwärmen Nach dem Betreten der Saunakabine sollte man sich auf die oberste Bank legen, um mit dem ganzen Körper in einer hohen Temperaturzone entspannt zu liegen und die Überwärmung kurz und intensiv zu genießen. Acht bis zwölf Minuten, maximal 15 Minuten, reichen völlig

aus. Maßgeblich ist dabei nicht die Uhr, sondern das individuelle Wohlbefinden. Reicht der Platz zum Liegen nicht aus, sollten die Beine auf die Sitzbank angestellt werden, damit die Füße sich in ungefähr der gleichen Temperaturzone befinden wie der Rest des Körpers und nicht ein Saunabad innerhalb von mehreren Temperaturzonen erfolgt (Kopf 90°C, Füße 70°C). Durch die Wärme steigt die Hauttemperatur innerhalb von ca. zehn Minuten um ca. 10°C. Der Körper reagiert auf die erhöhte Temperatur mit einer Erweiterung der Blutgefäße (dadurch sinkt der periphere Widerstand der Blutgefäße) und einer Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des Blutes (dadurch sinkt die Umlaufzeit des Blutes). Dies wird erreicht durch einen Anstieg der Herzfrequenz um ca. 50 % und durch eine Steigerung des so genannten Herz-Minuten-Volumens (Menge des Blutes, die das Herz pro Minute befördert) um ca. 75 - 100 %. Das Herz arbeitet damit in der Saunawärme 91


Wellness ökonomischer als im Ruhezustand. Dies ist einer der Gründe, warum die Sauna als Heilbehandlung anerkannt ist. Durch die Anpassungsmechanismen wird mehr Wasser mit dem Blutstrom an die Hautoberfläche zum Schwitzen transportiert (das ist an der Rötung der Haut zu erkennen) mit dem Ziel, die eindringende Wärme abzuwehren und die Körpertemperatur konstant zu halten. Durch den verstärkten Blutstrom an der Hautoberfläche zur Wärmeabwehr wird unwillkürlich das Blut in der Haut erwärmt und diese Wärme anschließend mit dem Blutstrom in den Körperkern transportiert. Durch die vermehrte Wärmezufuhr in das Körperinnere erhöht sich jetzt auch dieser Wert um ca. 1°C auf ca. 38 bis 38,5°C. Durch den Anstieg der Herzfrequenz und die Weitstellung der peripheren Blutgefäße normalisiert sich der Blutdruck. Ein Effekt, der bei regelmäßigem Saunabaden ca. acht bis zehn Tage anhält und somit zu einer nachhaltigen Normalisierung des Blutdrucks führt. Als Besonderheit ist festzustellen, dass sich der Blutdruck sowohl von Hochdruckpatienten als auch von Niederdruckpatienten gleichermaßen normalisiert und auch ca. acht bis zehn Tage anhält.

Als Konsequenz aus der Weitstellung der peripheren Blutgefäße sollte sich der Saunagast ca. zwei Minuten vor dem Verlassen der Saunakabine aufrecht hinsetzen, um den Kreislauf an die aufrechte Haltung zu gewöhnen und zu verhindern, dass das Blut in den Beinen versackt, was zwangsläufig zum Kreislaufkollaps führen würde. Abkühlen Nach dem Überwärmen in der Saunakabine bei ca. 100°C beginnt die Abkühlphase im Freiluftbereich, um zunächst die Atemwege – v.a. die Schleimhäute der Bronchien – zu kühlen und die Lunge mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen, da in der Saunakabine, bedingt durch die hohe Temperatur, weniger Sauerstoff aufgenommen und durch das Blut transportiert wird. Da in der Saunawärme die Blutgefäße weit gestellt worden sind, sollte man im Freiluftbereich nicht stehen bleiben (da dann das Blut in den Beinen versacken und wieder ein Kollaps eintreten könnte), sondern mit ruhigen Schritten auf und ab gehen. In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und der Aufenthaltsdauer normalisiert sich dabei die Hauttemperatur, während die Kerntemperatur erhöht bleibt.

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Nach dem Besuch des Freiluftbereiches erfolgt die abrupte Abkühlung durch die Nutzung eines Kaltwassertauchbeckens mit ca. 8 -15°C Wassertemperatur oder durch Abgießung mit einem Kneippschlauch oder einer Schwallbrause. Bei der Auswahl der Abkühlmaßnahmen und hier insbesondere bei der Nutzung des Kaltwassertauchbeckens ist zu berücksichtigen, dass aus hygienischen Gründen vor der Nutzung des Tauchbeckens der Schweiß abzuduschen ist und durch das kalte Wasser im Tauchbecken die peripheren Blutgefäße mechanisch zusammengedrückt werden (zu erkennen an einem starken Anstieg des Blutdrucks im Kaltwassertauchbecken). Entsprechend sollten Saunagäste mit Bluthochdruck deshalb das Tauchbecken meiden und lieber den Kneipschlauch oder die Schwallbrause nutzen. Obwohl durch das kalte Wasser ein heftiger Kaltreiz gesetzt wird, der starke physiologische Reaktionen (Gefäßverengung) hervorruft, normalisiert sich die Kerntemperatur noch nicht. Dies liegt zum einen daran, dass die Dauer des Kaltreizes zu kurz ist und zum anderen daran, dass der Kaltreiz den Körper dazu anregt, die Blutgefäße zu verengen

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und damit die Abgabe von Wärme an die Umgebung zu unterbinden. Warmes Fußbad Um am Ende des Saunaganges die noch erhöhte Kerntemperatur auf das normale Niveau zu reduzieren, schließt sich an die Nutzung des Kaltwassertauchbeckens ein warmes Fußbad mit knöchelhohem Wasser und einer Temperatur von ca. 40°C an. Durch das Fußbad öffnen sich die durch den vorherigen Kaltreiz zusammengezogenen Blutgefäße rasch wieder und die Kerntemperatur normalisiert sich. Insbesondere nach dem letzten Saunagang empfiehlt sich das warme Fußbad, um starkes Nachschwitzen zu vermeiden. Sofern keine Fußwärmbäder zur Verfügung stehen, genügt auch eine warme Decke. Vor dem nächsten Saunagang legen viele Menschen eine Ruhepause ein, da diese als angenehm und entspannend empfunden wird. Da ein richtig dosiertes Saunabad keine Anstrengung für den Körper darstellt, ist dies allerdings nicht nötig und der nächste Saunagang kann sich anschließen. Ein vollständiges Saunabad besteht aus insgesamt drei Saunagängen. Weitere Saunagänge vergrößern den gesundheitlichen Nutzen nicht. Bei mehrmaligem Saunabesuch in einer Woche genügt es sogar, nur zwei Saunagänge durchzuführen. Wichtiger als die Zahl der Saunagänge ist die Regelmäßigkeit der Saunanutzung. Etliche der gesundheitlich relevanten Saunawirkungen brauchen nach acht bis zehn Tagen eine Auffrischung. Wer also die Sauna zur Abhärtung besucht und seine Abwehrkräfte stärken möchte, sollte wöchentlich Saunabaden.

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Branchennews

Das 1. Keyvisual mit dem Logo Swiss up your life!

ELEMENTS: Swiss up your life! Die erste Eröffnung zum Jahreswechsel. Der Markenauftritt wurde vorgestellt. Mit ELEMENTS bringt die Migros, die mit über 80.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 20 Mrd. Euro zu den größten Unternehmen in der Schweiz gehört, Premium-Fitness nach Deutschland. Verantwortlich für die Expansion jenseits des Rheins ist die Genossenschaft Migros Zürich. Die renommierte Neue Züricher Zeitung hat jetzt vorgerechnet, dass sich dieses Investment durchaus rechnen kann, da der Fitnessmarkt in Deutschland längst noch nicht gesättigt ist: „Zuversichtlich ist man bei Migros nicht zuletzt, weil die Durchdringung im Nachbarland (Deutschland) steigerungsfähig erscheint. Sind hierzulande (in der Schweiz) 12 % der Gesamtbe94

völkerung Mitglieder von Fitnesszentren, lag die Quote im Nachbarland (Deutschland) 2010 bei 8,9 %. 2004 hatte sie noch 5,7 % betragen.“ Während zuletzt der Markt in Deutschland im Discount-Segment stark gewachsen ist, rechnen Experten mit einem Nachholeffekt im Premiumsegment, also in dem Bereich, den ELE-

MENTS abdecken und neue Impulse geben will. „Operiert wird“, so schrieb die NZZ nach einem Gespräch mit Jörg Blunschi, dem Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Zürich, „mit zwei Varianten: einem Business-Format, das in den Stadtzentren zu finden sein wird und für eilige Zeitgenossen aus der City


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Branchennews Frankfurt. In der bayerischen Landeshauptstadt konnte im Büro-Quartier „Neue Balan“, direkt vor der Haustür des Münchner Szeneviertels Haidhausen, jetzt der fünfte Standort gesichert werden. Bereits im vollem Gange sind die Arbeiten auch in Stuttgart im Caleido an der Paulinenbrücke, in Frankfurt im Turm Caree am Eschenheimer Turm sowie an den anderen beiden Münchner Standorten, an der Siemensallee im Münchner Süden, in unmittelbarer Nachbarschaft zu den bevorzugten Wohngegenden Solln, Pullach und Grünwald sowie im Metris im Arnulfpark an der Donnersbergerbrücke. Das Metris im Arnulfpark in München: Hier wird zum Jahreswechsel 2012/2013 das erste ELEMENTS in Deutschland eröffnet.

bestimmt ist, und den auf Fitness und Wellness ausgerichteten Oasen, situiert an den Straßen, die in die prosperierenden Quartiere führen.“ Auch wenn die Migros bislang im deutschen Fitnessmarkt noch nicht vertreten ist, verfügen die Schweizer über jahrzehntelange Erfahrung und kooperieren beim Trainingskonzept eng mit Sportwissenschaftlern der anerkannten Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH). So betreibt die Genossenschaft Migros Zürich in und um Zürich 5 Migros Fitnessparks und 17 Activ-Fitness-Studios und ist mit über 50.000 Mitgliedern die klare Marktführerin. Bezogen auf die ganze Schweiz unterhält die gesamte Migros 44 Fitness- und Wellnessanlagen sowie acht Golf- und vier Sportanlagen. Ab Jahreswechsel 2012/2013 sollen in Deutschland die ersten Fitness- und Wellnessanlagen gestaffelt eröffnet werden. „Strategisches Ziel ist es, mit 50 Fitnessanlagen an deutschen TopStandorten die Markführerschaft im Premiumsegment einzunehmen“, erklärt René Kalt, der für die Migros Zürich als Mitglied der Geschäftsleitung die Direktion Klubschulen/Freizeitanlagen verantwortet und mit André Ehrlich die Migros Freizeit Deutschland GmbH als Geschäftsführer leitet. Das deutsche Tochterunternehmen baut bereits in München, Stuttgart und 96

Der Markenauftritt Unterdessen hat ELEMENTS gemeinsam mit der Stuttgarter Kreativagentur Strichpunkt den Markenauftritt entwickelt, der unter dem Claim „Swiss up your life!“ steht. ELEMENTS wird demnach für die Attribute schweizerisch, überraschend, authentisch, persönlich, fair und natürlich stehen: Schweizerisch symbolisiert dabei nicht nur die Herkunft von ELEMENTS und das nationalcharakteristische Understatement, sondern auch Sport mit einem grandiosen (Natur-) Erlebnis. „Schweizerisch steht für ein positives Lebensgefühl, das wir durch unseren Claim Swiss up your life! unterstreichen“, erklärt André Ehrlich. Das Logo von ELEMENTS mit seinem M in Schweizer Rot drückt zudem optisch die Schweizer Herkunft und deren atemberaubende Bergwelt aus. Überraschend bedeutet zweierlei. Zum einen soll sich der Kunde durch einen einzigartigen Service immer wieder positiv überrascht fühlen. Zum anderen werden die Trainer gemeinsam mit den Kunden das Training immer wieder individuell anpassen, um monotones, falsches und damit demotivierendes Training zu vermeiden. „Wer zu ELEMENTS kommt, möchte etwas für seine Gesundheit und für seinen Körper tun. Diesen Anspruch möchten wir durch richtiges Training und gute Betreuung erfüllen“, erklärt René Kalt. Authentisch ist die Innenarchitektur, die von dem Frankfurter Büro Jürgen Engel Architekten entwickelt und durch

Highlights des Schweizer Interior-Designers Claudio Carbone (Carbone Design) ergänzt wird. Dabei wird die Natur in die Fitnessanlage geholt, auf eine authentische Art und Weise. Holz wird echtes Holz sein, Stein echter Stein. Authentisch wird aber auch das Auftreten der Mitarbeiter von ELEMENTS gegenüber den Kunden sein. Jeder Interessent wird von einem ausgebildeten Trainer individuell beraten und später auch betreut. „Fair ist nachhaltig, weil zufriedene Kunden die besten Botschafter sind“, sagt René Kalt und erklärt: „ELEMENTS wird mit kundenfreundlichen Verträgen arbeiten.“ Dazu gehört unter anderem, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen transparent und online abrufbar sein werden. „Wir wollen auch im Umgang mit dem Kunden premium sein. Wir werden zum Beispiel unsere Kunden von uns aus rechtzeitig darauf aufmerksam machen, wenn Verträge zur Verlängerung anstehen. Wir wollen zufriedene Kunden, die wir immer wieder mit Leistung überzeugen. In der Schweiz machen wir damit sehr gute Erfahrungen. Die mit Abstand meisten Neukunden bekommen wir über die Empfehlung von zufriedenen Kunden“, erklärt René Kalt. Natürlich steht für das Trainingskonzept von ELEMENTS. Ziel ist, dass die Kunden gesund und effektiv trainieren und die gesetzten Ziele zuverlässig erreichen. Dabei wird besonders Wert darauf gelegt, dass der Körper für die natürlichen Herausforderungen des Alltags gestärkt wird. „Wir werden das Training individuell so anpassen, dass nicht einzelne, nur selten benutzte Muskelgruppen trainiert werden, sondern der ganze Körper gestärkt wird“, sagt René Kalt. In der Schweiz arbeitet die Migros deshalb seit Jahren mit renommierten Sportwissenschaftlern der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich zusammen. So können die Fitnesssportler nach den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen gesund und effektiv trainieren. „Diese Natürlichkeit wird auch durch unsere Bildsprache ausgedrückt“, erklärt André Ehrlich. „Anstrengung und Schweiß gehören zum Sport, ebenso wie die Freude am Leben und an der Bewegung. Und das wird man in unseren Kampagnen sehen.“



Marketing

Sommer-Marketing Mit den richtigen Angeboten in der „Nebensaison“ für neue Mitglieder und weniger Kündigungen sorgen Der Saisonhöhepunkt des Jahresanfangs ist überschritten, die Tage werden wieder länger und die „Guten Vorsätze“ geraten in Vergessenheit – Zeit für ein gutes Vorsommerund Sommermarketing!

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Die externe Sommerkampagne mit dem passenden Marketing beginnt ca. einen Monat vor dem Schulferienbeginn und richtet sich in aller Regel an die zukünftigen „Daheimgebliebenen“ oder „Nichturlauber“.

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Warum soll man in der Nebensaison eigentlich Werbung machen? Sie wollen weder schrumpfen noch stagnieren, dann sollten Sie auch in der vermeintlichen Sauren-Gurken-Zeit aktiv werden oder bleiben. Denn auch die Nebensaison hält Früchte zum Ernten bereit. Auch wenn der Korb am Ende des Tages nicht so voll wird wie zur Erntezeit, lohnt es sich, in dieser Zeit zu werben. War noch vor ca. 10 Jahren das Neukundengeschäft zu ca. 90 % in den Monaten von Januar bis April und September bis Dezember normal, liegt der Prozentsatz heute bei nur noch 80 %. 10 Prozent Unterschied, die sich im ersten Moment vielleicht nicht viel anhören, aber bei ca. 500 Neumitgliedern im Jahr, sind das 50 Neumitglieder mehr oder anders ausgedrückt: 100 Neumitgliedschaften in den Monaten von Mai bis August. Das Neukundengeschäft ist somit nicht mehr so stark saisonabhängig wie das vor zehn Jahren war.

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Die interne Sommerkampagne zur Neumitgliedergewinnung startet im Juni

Wann spricht man eigentlich von der Nebensaison in der Fitness-Branche? Die Nebensaison beginnt mit dem Frühling, also mit den ersten warmen Sommerstrahlen, die einen förmlich ins Freie treiben. Jetzt gibt es außer dem Fitnessstudio noch viele weitere Alternativen, um Sport angenehm zu betreiben oder etwas für seine Gesundheit zu tun. Wir denken da z.B. an Fahrradfahren, Skaten, Joggen, Wandern oder Nordic Walking. Alles an der frischen Luft und ohne einen Mitgliedsbeitrag zahlen zu müssen. Ab diesem Zeitpunkt wird es erfahrungsgemäß schwerer, große Mengen an Neumitgliedern zu generieren und vorhandene Mitglieder zum regelmäßigen Training zu motivieren – zu groß sind die Alternativen an der frischen Luft. Und dann kommt da noch die Urlaubszeit – immer wieder ein gern genannter Einwand, um jetzt keinen Vertrag abzuschließen. Wer möchte schon Beitrag zahlen, wenn er gerade im Urlaub ist? Somit endet die Nebensaison meist auch mit dem Ende der Sommerferien. Da diese regional unterschiedlich sind, gibt es hier kein festes Datum. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass spätestens Ende September das Geschäft wieder anzieht – schließlich wird hier das Wetter wieder schlechter und der Urlaubsspeck muss weg. Wann ist der ideale Zeitpunkt für den Start einer externen und internen Sommermarketing-Kampagne? Und welches Angebot zieht am besten? Die externe Vorsommerkampagne sollte ca. drei Monate vor Beginn Ihrer Sommer-Schulferien starten – z.B. beginnen dieses Jahr die SommerSchulferien in Baden-Württemberg am 26.07.2012. Idealer Start der Vorsom-

merkampagne wäre demnach dann etwa Ende April. Hier eignet sich meist ein Angebot über einen kurz definierten Zeitraum und für kleines Geld – z.B. 8 Wochen für 49 Euro, 2 Monate für 49 Euro, 59 Tage = 59 Euro usw. Der Interessent muss so nicht die Angst haben, im Urlaub weiterzahlen zu müssen, obwohl er das Angebot nicht mehr nutzen kann. Natürlich ist es Ihr Ziel, den Interessenten gleich zum vollwertigen Mitglied zu machen. Mit der richtigen Mechanik und Technik schaffen Sie das auch. Ein passender Kampagnen-Spruch wäre hier z.B. „Wir machen Sie urlaubsfit!“ Die externe Sommerkampagne mit dem passenden Marketing beginnt dann ca. einen Monat vor dem Schulferienbeginn und richtet sich in aller Regel an die zukünftigen „Daheimgebliebenen“ oder „Nichturlauber“. Das Angebot ist ähnlich dem der Vorsommerkampagne – darf aber gerne noch etwas günstiger sein - also z.B. 66 Tage für 44 Euro oder zwei Monate für 39 Euro usw. Bedenken Sie bitte bei Ihrer Angebotsdefinition, dass Sie nun in der unattraktivsten Zeit für eine Mitgliedschaft sind und deshalb sollte der „Köder“ Ihres Angebotes wirklich gut schmecken. Wenn man dieser etwas ruhigeren Zeit etwas Gutes abgewinnen möchte, dann ist es die Tatsache, dass Sie während der Aktion keine Angst vor einem überfüllten Studio haben müssen und sich vielleicht sogar selbst einen Urlaub gönnen können. Ein passender Kampagnen-Spruch wäre hier: „Urlaub im Club“ oder „Test the Best“ usw. Die interne Sommerkampagne zur Neumitgliedergewinnung startet im 99


RehaVitalisPlus e.V. informiert

Neue Standortpartner: Fitness Line

Erftstadt

Haus der Balance

Kronau

RehaVitalisPlus Akademie Wie in der letzten Ausgabe angekündigt, stehen wir kurz vor dem Start. Bei dem Thema Know-how-Vermittlung ist es nicht damit getan, ein Thema gut aufbereitet und unterhaltsam zu präsentieren, sondern vielmehr die Philosophie des Gesamtthemas zu vermitteln um dann die Regeln und Eckpunkte zu erklären. Auch wir werden die Themen Service, Beratung, u.s.w. nicht neu erfinden, aber die Herangehensweise wird eine ganz andere sein. Das ist genau wie beim Training, da trainieren alle an denselben Geräten: Jung und Alt, Gesund und Krank, Mann und Frau. Alle haben unterschiedliche Zielsetzungen und Intentionen zum Training. Um alle erfolgreich zu machen, bedarf es neben fachlichem Wissen auch die Beachtung gewisser Regeln. Diese Regeln beim Training haben wir auf den Gesundheits- und Rehasport übertragen. Aus der Praxis für die Praxis, so könnte der Untertitel lauten. Wir haben die Erfahrungswerte aus dem Bereich des Gesundheits- und Rehasportes genommen und diese in die klassischen Schulungsraster implementiert. Pünktlich zur Fibo werden wir die Inhalte, Schulungsorte und Termine bekannt geben. Wir haben uns entschlossen, die Akademie für alle zu öffnen und das aus gutem Grund: Der Gesundheitssport ist ein so großes Thema für die Zukunft, dass unsere Angebote alle Anbieter in diesem Bereich ansprechen werden. Die Inhalte, aber vor allem die Details der Schulungsthemen werden neu und einzigartig sein. Neben den vielen Vorteilen und wichtigen Leistungsbausteinen, auf die die RehaVitalisPlus-Standortpartner zurückgreifen können, werden natürlich auch die Schulungsangebote vergünstigt angeboten. Vielleicht auch ein weiterer Grund, ein RehaVitalisPlus Standortpartner zu werden und natürlich zu bleiben.

Das Ziel der Akademie ist es, Sie erfolgreicher zu machen, erfolgreicher durch:

. kundengerechte Ansprache und Service . bedarfsorientierter Beratung . regionales Marketing / Vor-Ort-Netzwerke . praktische Umsetzung von Zusatzleistungen . professionelles Controlling und Unternehmenssteuerung

Ziel ist es aber auch, die Kooperationsaktivität zu erhöhen. Durch eine Erhebung von Dostal (2011) mit dem Titel: Entwicklungen und Chancen durch das Zusammenwachsen des 1. und 2. Gesund-

heitsmarktes in Deutschland, hat man festgestellt, dass über die Hälfte des 1. Gesundheitsmarktes (GKV, PKV, MVZ, Ärzte, Krankenhäuser…) auf der Suche nach Kooperationen entlang der Wertschöpfungskette sind. Und wer könnte das besser sein als Sie? Sie müssen sich nur in Augenhöhe mit den Gesprächspartnern bringen. Deren Motive sind nahezu wie die Ihrigen: Kostendruck, Strategieanpassung, Wachstum, Qualität, Kapitalbedarf,..) Warten Sie nicht länger und werden Sie Marktführer für Gesundheits- u. Rehasport in Ihrer Region. Machen Sie Ihren Standort zum integrierten Zentrum für Gesundheits- u. Rehasport, vielleicht sogar mit angeschlossener Therapiepraxis. Aber das ist ein anderes Thema. Standortpartner - Beirat Die nächste Beiratssitzung findet am 21. April um 10.00 Uhr in Düsseldorf statt. Folgende Themen werden dem Beirat näher erläutert und besprochen. Erweiterter Service im Back-Office: KV Zugriff online mit Druckfunktion, Dateneingabeerweiterung durch das Vereinsbüro, Reduktion der Auszahlungsfrist für Kassenabrechnungen sollen stark reduziert werden, neue Teilnahmebescheinigung, neue Tarife der Kostenträger, Datenschutzbestimmungen im Rehasport und im Fitnessbereich und die neue Potenzialanalyse werden vorgestellt. Hier können Rentabilität, Auslastung und Produktivität dargestellt werden, um das vakante Umsatzpotenzial zu ermitteln. Darüber hinaus kann jeder Standort mit der neuen GuV-Rechnung seine Umsatzrendite ermitteln. Wer mit diesen Werkzeugen arbeitet, kann nur erfolgreich werden. Wenn Sie, liebe Standortpartner, noch Themenvorschläge zur Sitzung haben, die gemeinsam diskutiert werden sollen, bitten wir um Zusendung unter info@rehavitalisplus.de. Vielen Dank dafür. Besuchen Sie unsere Internetseiten, dort finden Sie wichtige Infos und viele Dateien zum Download sowie interessante Artikel zum Thema Reha- u. Gesundheitssport.

www.rehavitalisplus.de www.rvp-akademie.de www.schranz-control.de Herzliche Grüße Bernd Schranz Schranz Control Knipprather Str. 42 D-40789 Monheim am Rhein Büro Düsseldorf: Prof.-Oehler Str. 7 D-40589 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 99 540 439 Fax: +49 (211) 79 14 48 info@schranz-control.de www.schranz-control.de - www.rehavitalisplus.de


Marketing te, einem Zug auf einem Spielfeld usw. Am Ende der Aktion können dann alle gesammelte Punkte, Dollar, Lose usw. gegen Prämien eingelöst werden.

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Sommerspiele sind eine sinnvolle Motivationshilfe: Machen Sie so Ihre Mitglieder „trainingssüchtig“!

Juni. Hier sollte ein Schreiben an alle aktiven Mitglieder rausgehen (aber bitte keine schlafende Hunde wecken), das diese mit Gutscheinen dazu animieren soll, Freunde und Bekannte für 6 Wochen mit ins Studio einzuladen. Verlangen Sie hier ruhig eine kleine Gebühr – z.B. 9,90 Euro, denn was nichts kostet ist nichts wert. Wie sieht ein internes Sommermarketing zur Kundenbindung aus? Ihr internes Sommermarketing startet idealerweise analog zu Ihrer internen Neumitgliedergewinnung im Juni. Ziel ist es hierbei, so viele Ihrer bestehenden Mitglieder wie möglich zum Training zu animieren, denn wer regelmäßig trainiert, der bleibt! Machen Sie Ihre Mitglieder „trainingssüchtig“, denn wenn nur noch die Kontoauszüge ans Fitnessstudio erinnern, ist für den „Nichttrainierenden“ schnell ein schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis gegeben und die Kündigung droht. Hier haben sich in der Vergangenheit Clubspiele als sinnvolle Motivationshilfe gezeigt. Beim Mitglied wird hierbei an den Spiel- und Sammeltrieb appelliert, um somit für das regelmäßige Training zu motivieren. Machen Sie so Ihre Mitglieder „trainings- und spielsüchtig“! Hierbei wird jedes Training innerhalb eines definierten Zeitraumes (z.B. Juni – September) belohnt – z.B. mit FitnessDollar, Gewinnspiellosen, Fitness-Punk-

Welches Werbebudget sollte man für das Sommermarketing veranschlagen? 20 % Ihres Jahreswerbebudget sollten für die Monate Juni, Juli und August budgetiert werden. Die Höhe ist wiederum von Ihrem Vorjahresumsatz abhängig. In der Branche arbeitet man mit durchschnittlich 5 % Werbebudget, d.h. bei einem Vorjahresumsatz von 500.000 Euro entsprechen 5 % 25.000 Euro und davon 20 % sind 5.000 Euro. Wie Sie die 5.000 Euro auf die drei Sommer-Monate aufteilen, ist abhängig von den geplanten Werbemitteln und dem Werbemix Ihrer Kampagnen. Auf was ist bei der Sommerkampagne besonders zu achten? Welche inhaltlichen Punkte sollte man beachten? Sie sollten die möglichen Einwände und Ausreden der Werbeempfänger und Interessenten im Vorfeld entkräften – also z.B. „Es ist mir zu heiß für Indoor-Aktivitäten“ oder „Bei diesem Wetter „sportle“ ich lieber draußen“ oder „Vor dem Urlaub binde ich mich an keine Mitgliedschaft mehr“ usw. Werben Sie bitte in einer der Unterpunkte Ihrer Kampagne mit Ihrer Klimaoder Lüftungsanlage (natürlich nur wenn diese vorhanden ist…) oder mit Gruppentraining an der frischen Luft (Spinning, Nordic Walking Gruppe usw.) und machen Sie so vermeintliche Nachteile zu Ihren Vorteilen. Machen Sie kurzfristige Angebote (siehe oben) und entkräften Sie Einwände bei Ihrer persönlichen Angebotspräsentation (siehe nächsten Punkt). Einwände entkräften Wie kann man bei den sich aus der Sommerkampagne ergebenden Gelegenheiten den Einwand „Ich gehe jetzt erst einmal in den Urlaub und mache danach dann die Mitgliedschaft bei Ihnen.“ entkräften? Natürlich ist Ihr Ziel der Direktabschluss. Hinterfragen Sie bitte den Einwand im Detail – z.B. „Wenn ich Sie richtig verstanden habe, möchten Sie jetzt noch keine Mitgliedschaft machen, weil Sie im Urlaub kein Geld für eine Leistung ausgeben möchten, die sie sowieso nicht nutzen

können… richtig?“ (oder so ähnlich) Wenn hier ein „Ja“ kommt, bieten Sie dem Interessenten bitte an, dass er ab sofort und bis zu seiner Rückkehr aus dem Urlaub umsonst trainieren kann und dabei das aktuelle Angebot noch nutzen kann (Voraussetzung ist natürlich ein sofortiger Abschluss!). Lassen Sie bitte keine Gelegenheit aus diesem Grund ungenutzt. Seien Sie kreativ und „wollen“ Sie den Abschluss unbedingt – wer weiß, ob sie diese „Gelegenheit“ nochmals wiedersehen – nach dem Urlaub gibt es für den potentiellen Interessenten wieder eine neue Ausrede. Wenn der Interessent nicht wirklich Interesse hätte, wäre er nicht zu Ihnen gekommen und dass er noch in Urlaub geht, wusste er auch schon vorher – also bitte keine Angst vor der Einwandbehandlung oder dem Abschluss – Sie verkaufen schließlich „Fitness + Gesundheit“, die besten Produkte der Welt! Zum Autor Andreas Schamott ist Inhaber der Unternehmensberatung SalesforceOne, die auf Unternehmen der Fitness-Branche spezialisiert ist. Er ist seit mehr als zehn Jahren in der Branche tätig, u.a. als Sales Manager für Life Fitness Europe und früher als Cluster Manager bei der Fitness Company. Andreas Schamott ist Experte in der Planung, Umsetzung und Kontrolle von Marketing-Kampagnen, Neukunden-Akquise und verfügt über große Erfahrungen und Know-how beim Aufbau und Coaching von Sales Teams. Kontakt SalesforceOne Wilhelm-Lenz-Straße 18 75179 Pforzheim Tel. + 49 (0) 7231 / 208 91 23 Mobil + 49 (0) 171 / 44 88 999 E-Mail info@salesforce-one.de Ideen fürs Sommer-Marketing finden Sie unter www.horn-verlag.de 101


Best Practice

Wie man 160 Neumitglieder in acht Wochen generiert

Wir machen dir

Beine!

Bodymedia stellt eine interessante Sommerkampagne vor Bald ist wieder Sommer, die Menschen wollen nach draußen, die Sonne genießen, baden gehen und sich unter freiem Himmel bewegen. Damit dennoch das Thema „Fitness-Studio“ in den Köpfen bleibt, sollte frühzeitig an die nächste Sommerkampagne gedacht werden. Eine gute Assoziation zwischen Fitness, Bewegung und ans Ziel kommen, z.B. mit einer guten Figur für den Strandurlaub, erreichte clever fit mit der Sommerkampagne 2011 „Der Countdown läuft“. Und auch die eigenen Ziele wurden mit dieser Kampagne bei durchschnittlich 160 Neuzugängen pro teilnehmenden Studio noch übertroffen. clever fit betreibt 96 Fitnessanlagen (Stand: März 2012). Die durchschnittliche Clubgröße liegt bei 1.000 qm und einem Mitgliederbestand von 1.800 Trainierenden pro Club, die jeweils von 12 Mitarbeitern betreut werden. Die Studios sind zu 97 % Eigenbetriebe der Franchisepartner. Drei Anlagen werden von Alfred Enzensberger, Geschäftsführer von clever fit, selbst geführt. Das Motto der Studios: „Für Dich das Beste mit Spaß am Training“. Jedes Studio ist mit hochwerti102

gen Geräten ausgestattet und soll Erlebnisse für seine Kunden schaffen. Besonderer Wert wird auf eine optimale Trainingsbetreuung gelegt. Das Durchschnittsalter der Mitglieder beträgt 31 Jahre. Der Basis-Mitgliedsbeitrag liegt bei 19,90 Euro monatlich für Gerätetraining Kraft und Ausdauer, Trainingspläne, TRX Suspension Training und virtuelles Indoor-Cycling. Für 29,90 Euro erhält der Kunde die gesamten Leistungen der clever fit Studios inklusive Solarium, Mineralgeträn-

ke und einer Flatrate für ein Vibrationstraining. Hinzu kommt eine einmalige Kartenpauschale in Höhe von 19,90 Euro und eine halbjährliche Servicepauschale, die zum ersten Mal nach sechs Monaten Vertragslaufzeit fällig wird, ebenfalls von 19,90 Euro. Die Servicepauschale dient dazu, den hohen Qualitätsstandard sowohl in der Hardware als auch personell durch Schulungen zu erhalten. Abgeschlossen werden ausschließlich 12-Monatsverträge.


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Ihre Fax-Anfrage an: +49 (0) 71 64 – 14 72 15 Ihre E-Mail-Anfrage an: mail@spa-business-verlag.de oder per Post an: spa business verlag GmbH Birgit Wolfhard Beethovenstraße 16 D-73087 Boll

BM_2-2012

Wollen Sie wissen, wie Wellness wirtschaftlich noch besser funktioniert, wollen Sie Anregungen und Informationen, um Ihr Spa noch erfolgreicher betreiben zu können? Dann senden wir Ihnen gerne spa business magazine regelmäßig zu.


Best Practice

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Für die interne Bewerbung der Aktion gab es innerhalb des Studios Fußabdrücke, die zu verschiedenen Plakatstationen führten

„Der Countdown läuft“ Die Kampagne „Der Countdown läuft“ startete Mitte Mai 2011. Die Assoziation: Der Sommer steht vor der Tür und es ist somit fünf vor zwölf, um mit dem Training zu beginnen und sich für die heiße Jahreszeit zu rüsten. Entweder für eine Strandfigur oder um sich auf eine Ausdauersportart vorzubereiten. Riccardo Christ: „Wir wollten das Thema „Es ist höchste Zeit mit dem Training zu beginnen“ mit etwas verbinden, das charakteristisch für Fitness steht. Laufen heißt Bewegung, Dynamik, Fitness. Es sind unsere Füße, die uns fortbewegen und ans Ziel oder darüber hinaus bringen.“ Auch das Hauptwerbemedium stellte die Verbindung zum Thema Laufen und Bewegung her. Aus einem Schuhsohlenabdruck wurden große Bodenaufkleber kreiert, die man auf Asphalt aufkleben kann. Mit Genehmigung der jeweiligen Gemeinden pflasterten die clever fit Studios damit die Bürgersteige bis zur Fitnessanlage. Die Fußabdrücke enthielten das clever fit Logo und ansonsten keine Werbebotschaft, um die Passanten neugierig zu machen. Folgte man den Spuren, so stand man vor einem Großflächenbanner am Eingangsbereich des jeweiligen clever fit Studios mit der Werbebotschaft „Der Countdown läuft“. Für die interne Bewerbung der Aktion gab es auch innerhalb des Studios Fußabdrücke, die zu verschiedenen Plakatstationen führten. Riccardo Christ: „Bei unserer Sommerkampagne stand das Laufen sinnbildlich für Bewegung. Animieren wir die Menschen zum Laufen, so geben wir ihnen eine Richtung.“ 104

Eingesetzte Werbemittel und Vorteile für die Neukunden Den teilnehmenden Studios wurden Layouts für Großflächen-Banner, Flyer im DIN A4 Format, Flyer in Sonderform eines Fußabdrucks, eine Hauszeitung im Berliner Format, eine Vielzahl an Anzeigen in verschiedenen Formaten und redaktionelle Texte zur Verfügung gestellt. Zudem Plakate und Banner für die interne Bewerbung. Und optional Mitgliedermailings und Gutscheine. Bei den Flyern im DIN A4 Format handelte es sich um Wurfblätter, die an alle Haushalte verteilt wurden. Pro Studio wurden ca. 10.000 Flyer in Umlauf gebracht. Zusätzlich bewarb clever fit die Aktion auf facebook und mit einem eigens dafür entwickelten Kampagnentrailer auf der eigenen Website. Passend zum Motto der Kampagne „Der Countdown läuft“, ist ein Kontingent ausgelobt worden. Die ersten 100 Neumitglieder erhielten den Basispreis anstatt für 19,90 Euro für nur 16,90 Euro pro Monat. Also ein deutlicher Preisvorteil für Schnellentschlossene. Riccardo Christ: „Die Intention der Kampagne war eine klare Kommunikation der günstigen Gelegenheit. Die Botschaft: „Günstiger wird es nie wieder, aber nur wenn Du schnell reagierst.“ Wichtig bei einer Kampagne ist eine zeitliche Fixierung mit nah absehbarem Ziel, das die Spannung aufbaut „Wenn ich jetzt nicht reagiere, verpasse ich etwas.“ Ebenso wichtig ist eine klare Aussage und das Vermeiden von Nebenbotschaften wie beispielsweise die BegrifDas re.ac.me physio + therapie verfügt fe „testen“ oder „gewinnen“, die von über eine 120 qm große Trainingsfläche der Kernaussage ablenken.“

Plakat „Bring sie zum Laufen“ ist die bring-a-friend-Aktion mit der 40 Euro-Prämie für Mitglieder

40 Euro bar auf die Hand für jedes Neumitglied Wie bei allen clever fit Aktionen, wurden auch in diese Kampagne die Bestandsmitglieder aktiv mit eingebunden. Zusätzlich zum visuellen Effekt mit den Fußabdrücken, den Plakatstationen und Deckenabhängern in den Studios, die die Mitglieder auf die Mitmachaktion aufmerksam machten, gab es einen bring-a-friend-Gutschein. Priorität für die Trainer von clever fit war, die Kunden auf der Trainingsfläche direkt auf die Aktion anzusprechen und den Gutschein persönlich zu überreichen. Somit war gewährleistet, dass auch jedes Mitglied den Gutschein erhalten hat. Der spezielle Benefit für die Mitglieder-werben-Mitglieder-Aktion seitens der Neukunden: Die Freunde des Mitglieds konnten drei Tage die Anlage kostenfrei testen. Eine weitere Besonderheit der Sommeraktion: Den Mitgliedern wurde die doppelte Werbeprämie ausbezahlt. Ein Mitglied, das einen Neukunden wirbt, erhält bei clever fit in der Regel 20 Euro Werbeprämie. Für die Sommerkampagne „Der Countdown läuft“ betrug die Prämie pro unterschriebenen Mitgliedsvertrag 40 Euro. Um die Transparenz zu wahren, werden die Geldprämien bei clever fit nicht auf eine Leistung angerechnet, sondern dem Mitglied bar an der Theke auf die Hand gegeben. Riccardo Christ: „Unsere Philosophie ist 100%ige Transparenz gegenüber unseren Kunden. Wenn die Spielregeln eingehalten werden, das heißt der Neukunde den Vertrag unterschreibt, wird auch das Geld ausbezahlt.“


Riccardo Christ Das Werbebudget lag für den gesamten Werbezeitraum von acht Wochen bei 3.000 Euro pro teilnehmenden Studio, wobei die clever fit Partnerstudios frei in der Entscheidung sind, ob sie bei einer aktuellen Kampagne mitmachen. Die Teilnahmequote lag bei über 80 %. Im Preis enthalten war das Kampagnenpaket mit allen dazugehörenden Werbemitteln, einschließlich des empfohlenen Budgets für Anzeigen und Verteilung der Flyer. 160 Neumitglieder in acht Wochen Wichtig ist, mit einer Kampagne einen Bezug zum Thema Fitness herzustellen. Der Begriff Fitness sollte in der Kampagne thematisiert sein mit einer klaren und transparenten Aussage, einem attraktiven Layout, kombiniert mit einem Top-Angebot. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass genügend Budget eingeplant wird, um breit streuen zu können. Riccardo Christ: „Wir empfehlen groß und breit in die Vermarktungsoffensive einer Kampagne zu gehen mit einer guten Außenpositionierung. Uns war es bei dieser Kampagne ganz wichtig, dass jeder Mitarbeiter im Team genau weiß, was während dem Kampagnenzeitraum von zwei Monaten zu tun ist, um den internen und externen Marketing-Mix zu gewährleisten. Mein Tipp: Besser weniger Kampagnen durchführen und diese dafür richtig und gut. Den Kunden auch nicht zu stark penetrieren. Es reicht aus, dreimal im Jahr aktiv zu sein und zwar dann, wenn man es braucht. Das ist in der Regel im Herbst, zum Saisonstart, zu Neujahr, also

Alfred Enzensberger die so genannte Winterkampagne, und im Sommerloch, um die Interessenten mit einem schönen Angebot in die Anlage zu locken und um die Kunden, die vielleicht sonst erst im Herbst gekommen wären, über einen Preisvorteil bereits früher für das Training zu gewinnen. Dem Kunden klarmachen, dass er sich jetzt entscheiden muss und nicht erst im Herbst.“ Die Sommerkampagne „Der Countdown läuft“ brachte jedem teilnehmenden clever fit Studio im Schnitt 160 Neuzugänge innerhalb der Dauer der Kampagne von acht Wochen, wobei die Abschlüsse im ersten Monat etwas höher lagen. Zu den Personen Riccardo Christ leitet das Partnermanagement bei clever fit. Seine Aufgabe ist es, das System zusammen mit dem Geschäftsführer weiterzuentwickeln, die systemgerechte Umsetzung sicherzustellen und als Schnittstelle zu den externen Agenturen zu fungieren. Alfred Enzensberger, Dipl.-Kaufmann und Geschäftsführer von clever fit. Seine Vision war es, das Thema DiscountFitness auch für kleinere Städte salonfähig zu machen. Der Grundgedanke war, dass ein Clubbetreiber sein Studio mit anderen Augen sieht als ein Clubleiter. Und so kam es, dass 2007 das Franchise-System clever fit entstand, bei dem jedes Studio seinen eigenen Betreiber hat. Anita Knöller

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Nach der Registrierung des Gürtels kann das Mitglied nicht nur im Studio, sondern auch in-/outdoor im privaten Umfeld trainieren. In einem Radius von 20 m um die MYZONE-Konsole können die Trainingsdaten hochgeladen werden. Die Daten werden online gespeichert. So können die Mitglieder ihren Trainingsverlauf und die Ergeb nisse auch zu Hause anschauen.

Ein sofortiges Feedback wird per Email an das Mitglied gesendet, inklusive einer Zusammenfassung. Natürlich können auch Trainer sowohl Zielsetzungen als auch Wettbewerbe nachverfolgen. 106

Punkte bedeuten Gewinne und unbegrenzte Marketingansätze für den Clubinhaber – z.B. MEP-basierte Wettbewerbe für unterschiedliche Gruppentrainings wie Cycling, Zirkeltraining, Gewichtsabnahme u.a.

viduellen Hochfrequenzanzeigen auf dem Display aufwerten. Durch die Einbeziehung der sportlichen OutdoorAktivitäten seiner Mitglieder kann er erheblich sein Betätigungs- und Einflussfeld erweitern. Damit macht er seinen Club zu einer Austauschplattform für alle Beteiligten. Er verbessert und überprüft nachhaltig den Trainingslevel seiner Mitglieder und schafft sich auch ein Extra-Einkommen, indem er ihre Gemeinschaft miteinander verbindet – und das mit einer zukunftsträchtigen Neuinvestition, die vergleichsweise (ab 3.700 Euro) preisgünstig ist. Heinz Berthold

Kurs-Mitgliederdaten auf Display verfolgbar Ob bei Kleingruppen auf der Trainingsfläche oder in den Kursgruppen – auf dem MYZONE Visual-Display lassen sich auch die aktuellen Erfassungsdaten innerhalb der jeweils individuell festgelegten Trainingsbereiche von bis zu 20 Teilnehmern simultan anzeigen. Mehr Clubumsatz, mehr Mitgliederbindung MYZONE bietet Clubinhabern somit einen Service, der nicht nur die Mitgliederbindung verbessert, sondern ihnen auch eine neue Einkommensquelle schafft. Denn durch den Verkauf von MYZONE-Gürteln können sie ihren Umsatz steigern. Ein grundlegender Vorteil ist, dass ein Mitglied nur dort seine Trainingsdaten hochladen kann, wo es seinen MYZONE-Gürtel erworben hat. Auch dies trägt zur Stärkung der Mitgliederbindung bei. Es gibt vielfältige Club-Vorteile Der Clubinhaber kann sein Studio imagemäßig mit den jeweils aktuellen indi-

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Kongress

12. IHRSA Europa Kongress in Österreich Wien, 1. - 4.11.2012 Der 12. Europa Kongress der International Health, Racquet & Sportsclub Association (IHRSA) findet in diesem Jahr vom 1. – 4. November in Österreichs schöner Hauptstadt Wien statt. Veranstaltungsort ist das Hilton Hotel am Stadtgarten. Erwartet werden mehr als 500 Branchenführer. „Mit der Teilnahme von mehr als 500 Branchenführern und Experten aus der Industrie bietet der Kongress eine der besten und effektivsten Möglichkeiten Kontakte zur europäischen Industrie zu knüpfen.“, sagt Joe Moore, IHRSA Präsident und CEO. Die Veranstaltung gibt Gelegenheit, eine Vielzahl von Seminaren zu besuchen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den beiden Themen „Verbesserung der betriebswirtschaft108

lichen Leistung“ und „Ergreifung neuer Möglichkeiten“. Hans Münch, IHRSA Europa Direktor, ergänzt: „Die Seminare und angebotenen Netzwerk-Möglichkeiten zielen darauf ab, zahlreiche Fachgespräche unter den Kongressteilnehmern zu initiieren und ihnen Zugang zu neuen Denkweisen und Ideen für zukünftigen Geschäfte zu eröffnen.“ Die Teilnehmer erwarten:

. . . .

Fortbildungsveranstaltungen für Entscheidungsträger auf „geschäftsführendem“ und operativem Level eine Sponsorenausstellungsfläche, auf der alle Teilnehmer in einer entspannten Atmosphäre die Möglichkeit haben, sich in Einzelgesprächen mit führenden Lieferanten auszutauschen eine Rundfahrt zu mehreren Wiener Premium-Fitness- und Gesundheitsstudios

Simultanübersetzung aller Veranstaltungen in Deutsch, Französisch, Spanisch und Russisch.

"Servus Wien!" Wien gilt als eine der schönsten Städte Europas mit beeindruckender Architektur, Kultur und Geschichte. Der Kongress findet im Herzen von Wien, im Zentrum, neben dem Stadtgarten, statt. Von hier sind es nur wenige Gehminuten oder eine kurze Straßenbahn- bzw. Fiakerkutschfahrt zu bekannten Sehenswürdigkeiten, wie dem Stephansdom, der Hofburg oder dem bekannten Hotel Sacher. Die Stadt von Wolfgang Amadeus Mozart und dem Künstler Gustav Mahler ist zudem berühmt für ihre typischen Kaffeehäuser und viele weitere Attraktionen. Weitere Informationen und Registrierungsmöglichkeit zum 2012 IHRSA Europa Kongress finden Sie unter www.ihrsa.org/congress oder schreiben Sie eine email an intl@ihrsa.org Kontakt: www.ihrsa.org/congress Hans Muench: E-Mail hbm@ihrsa.org Tel. + 49 (0) 170 4 20 09 04 Cathy McNeil oder Meredith Poppler: E-Mail pr@ihrsa.org Tel. + 1 617 951 0055


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GanzkörperForming

VacuMove lässt Problemzonen gezielt schmelzen VacuMove-Unterdruckgeräte von Wellness & Figur bieten ein effektives Ganzkörper-Training mit speziellem Problemzonen-Training inner- und außerhalb des Vakuumbereiches – z.B. der Ellipter mit zusätzlicher Oberarmbewegung. Nachdem diese HighTech-ProfiGeräte einige Jahre auf dem Markt sind, hat Bodymedia mehrere Clubs zu ihren Erfahrungen befragt. Fettverbrennung durch Training aller großen Muskelgruppen Mit VacuMove hat Wellness & Figur aus dem bayerischen Windischeschenbach ein Hightech-Unterdruckgerät mit integrierten Sicherheitsgurten entwickelt, das mit stoßfreiem elliptischem Bewegungsablauf dem Laufen in der Natur nachempfunden ist. Gelenkschonend soll es die Umfangsreduktion forcieren bzw. den Problemzonen der Frauen gezielt zu Leibe rücken. 110

Das Neue daran war, dass beim VacuMove Ellipter mit Oberarmbewegung nicht nur wie sonst üblich die unteren Körper-Problemzonen Bauch, Beine, Hüfte und Po im durchblutungsfördernden Unterdruck trainiert werden, sondern zusätzlich der obere Körperbereich außerhalb des Unterdrucks mitarbeitet. Somit ist er auch ein Figurstraffer für Brust, Rücken, Schultern und Arme. Diese Trainingsform verbessert die „Körperregionen in der Kapsel“ sowie die Körperhaltung – und sie wirkt sich auch positiv auf das Kreislaufsystem und den Stoffwechsel aus – vor allem dann, wenn es vom Personal Trainer mit einer gezielten Ernährungsberatung begleitet wird. Große Bandbreite an figurformenden Geräten Den VacuMove Ellipter gibt es auch in einer vereinfachten Version ohne Oberarmbewegung außerhalb der Vakuum-Kapsel. Darüber hinaus bietet das auf den Figurforming-Bereich spezialisierte Unternehmen Wellness & Figur eine ganze Palette an in Deutschland produzierten körperformenden Systemen für unterschiedliche Anwendungs-Schwerpunkte an: Simply Belt,

Rollenmassage, Bewegungstische, Vibrationstraining – und im Unterdruckbereich neben dem Crosstrainer noch das sehr robuste Laufband VacuLaufband und die seitenalternierende VacuWipp Funktionswippe mit passiver Muskelbewegung, die die gesamte Rumpfmuskulatur bewegt. Zu den Erfahrungen mit der modernsten Unterdruckgeräte-Version – dem VacuMove Ellipter – hier einige Interview-Ergebnisse: Blank Vital Club / Fontane-Therme, Neuruppin: „Über 200 VacuMove-Termine pro Monat.“ Direkt am Ufer des Ruppiner Sees, im eine Autostunde von Berlin entfernten Neuruppin hat sich das Resort Mark Brandenburg etabliert – mit Seehotel Fontane, Thermalbad Fontane-Therme und dem von Operation Manager Stefan Blank geleiteten Blank Vital Club. In diesem ca. 750 qm großen Fitnessclub hatte der vom Personal Training her kommende Clubchef im Jahr 2009 eine „Premium Vital Lounge“ als eine Art Club-im-Club Lösung realisiert. Grundgedanke hierfür war die Schaffung eines von Personal Trainern be-


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Best Practice

Im Resort Mark Brandenburg – mit Seehotel Fontane, Thermalbad und dem Blank Vital Club - wurde eine „Premium Vital Lounge“ als eine Art Club-im-Club Lösung realisiert

Stefan Blank (Blank Vital Club): "Wir setzen die VacuMove-Geräte für 8 bis 10 Termine pro Tag ein, was etwa einen monatlichen Einsatz an über 200 Terminen ergibt." treuten Premium-Bereiches, der den hohen Ansprüchen des gesamten Resorts gerecht wird. Eines Premium-Bereiches, der anspruchsvollen Mitgliedern und Gästen – und hier insbesondere den Frauen – ein sehr individuell ausgerichtetes und ganzheitlich-effektives Fitness- und Bodyforming-Angebot ermöglicht. Aus diesem Grund hat Stefan Blank in seinem Premium-Bereich auch zwei VacuMove Ellipter im Einsatz, einen als Einstiegsmodell ohne und einen für das fortschreitende Training mit Oberarmbewegung. „Wir setzen die beiden Geräte seit drei Jahren intensiv und erfolgreich in Kombination mit unserer Ernährungsberatung Metabolic Balance ein und sind mit deren Preis-Leistungs-Verhältnis sehr zufrieden“, stellt Blank fest. „Das 30-Minuten-Einzeltraining kostet bei uns 39 Euro, die 6er-Karte 220 Euro und die 10er-Karte 360 Euro. Für unsere Premium-Mitglieder kann die Nutzung in den gewählten Clubbeitrag mit einbezogen werden. Und für die 3-Stundenund die Tageskarten-Inhaber ist umgekehrt eine Zubuchung des Fitness-Gerätesportbereichs möglich. Wir setzen die VacuMove-Geräte immerhin für acht bis zehn Termine pro Tag ein, was etwa einen monatlichen Einsatz an über 200 Terminen ergibt. Auch mit dem Service von Wellness & Figur sind wir zufrieden: In den drei Jahren musste nur ein Motor und eine VakuumDichtung, also Verschleißteile, ausgetauscht werden – und das erledigten die Service-Leute prompt.“

112

Paradiso Fitness & Beauty, Fulda: “Super-Preis-Leistungs-Verhältnis“ Im Paradiso-Club, dem am Stadtrand von Fulda gelegenen „Fitness-, Beauty& Wellness-Paradies“ von Peter Spahn hat allein der Beauty Lounge-Bereich einen räumlichen Anteil von 50 %. Dieser liegt auch optisch für sich in einem separaten Teil der mehrteiligen Anlage und vermittelt mehr den Eindruck einer exklusiven Hotel-Lobby. Die derzeitige Gesamtfläche von ca. 900 qm wird allerdings gerade noch um einen 400 qm großen Kurs- und Eventbereich erweitert, um die jetzige Mitgliederzahl von rund 700 durch dessen zukünftige Angebote weiter zu erhöhen. Aber allein im Beauty- und Bodyforming-Angebot mit Medi Lymphdrainage, Med Contour Ultraschall-

und LPG-Cellulite-Behandlung,VacuMove, elektrische Muskelstimulation mit miha bodytec, Vibrationstraining sowie Haarentfernung und vielen anderen Wellness-Angeboten ist das Paradiso in der Kombination mit seinen Fitnessprogrammen regional führend. Und hierin haben wiederum die Unterdruckgeräte eine zentrale Bedeutung. 2006 hatte sich Peter Spahn für die Vacu-Geräte von Wellness & Figur im Vergleich zu anderen Anbietern aufgrund von deren sehr gutem Preis-LeistungsVerhältnis entschieden. „Wir haben zwei VacuMove Laufbänder im Einsatz – als sehr einfach zu handhabende Geräte für den Einstieg in die regelmäßige Bewegung – und einen VacuMove Ellipter mit Oberarmbewegung für das fortschreitende persönlich betreu-

Peter Spahn (Paradiso-Club): "Vor allem erreichen wir mit dem Vacu-Trainingsangebot auch Frauen, die man ansonsten für das normale Gerätetraining niemals ins Fitness-Studio bekommen hätte.“


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Best Practice Testimonial-Anzeigen in der örtlichen Tagespresse.“

„Der Figur- & Abnehmbereich mit dem Simply Belt und dem VacuMove ist bei uns auf etwa 25 qm eigener Fläche in den Cardioraum integriert“, so Stefan Rinnerer, Inhaber der Energy-Fitness Clubs

te Training“, schildert Spahn. „Mit guten Ergebnissen, die wir auch seit Jahren dokumentieren. Natürlich begleiten wir unsere zu weit über 70 % weiblichen Mitglieder auch mit „Schlank im Schlaf“ Ernährungstipps und durch die betonte Regelmäßigkeit des Trainings ergibt sich bei ihnen relativ schnell eine sichtbare Verbesserung des Hautbilds mit einem echten Wohlfühleffekt. Vor allem erreichen wir mit dem VacuTrainingsangebot auch Frauen, die man ansonsten für das normale Gerätetraining niemals ins Fitness-Studio bekommen hätte.“ Vermarktet wird das Bodyforming-Angebot im Paradiso über Abo-System im Silber-Tarif mit einem Wochenbei-

Energy-Fitness, Hengersberg: „Erfolgreich in 8-Wochen-Figur-Pakete integriert“ Stefan Rinnerer ist Inhaber von drei figur- und gesundheitsorientierten Energy-Fitness Clubs im Bayerischen Wald: in Markt Hengersberg, im Luftkurort Schönberg und in Hutthurm nördlich von Passau.

trag von 14 Euro über 24 Monate, bei dem man fünf verschiedene „Baukasten“-Leistungen (normales Fitness-Training im Bronze-Tarif kostet 10 Euro / Woche) dazu wählen kann. Außerdem gibt es noch das Gold-Abo für wöchentlich 20 Euro, das 18 Zusatzleistungen mit einschließt. Bei Ultraschall-Figurbehandlungen zahlt man zusätzlich 5 Euro / Woche. „Kürzere Laufzeiten oder 10er-Karten bieten wir hierfür gar nicht erst an, denn wir wollen unsere Kundinnen zu nachhaltiger Regelmäßigkeit beim Training motivieren – und der Erfolg gibt uns Recht“, betont Peter Spahn. „Das unterstützen wir auch schon in unserer PR und Werbung mit echten

Im Abnehmbereich bietet er neben seinem Simply Belt für den Bauch in zwei Clubs auch den VacuMove Crosstrainer Basic ohne Oberarmbewegung an. Im 300 qm großen Hengersberger Energy-Fitness hat er seit über zwei Jahren gute Erfahrungen mit dem VacuMove als Bestandteil von speziellen 8-wöchigen Figur-Kurspaketen, die jeweils 39,95 Euro kosten und zudem ein eigenes Ernährungsberatungs-Konzept beinhalten. Man kann den Simply Belt und den VacuMove jedoch aus dem Energy-Fitness-Baukastensystem auch einzeln buchen. „Der Figur- & Abnehmbereich mit dem Simply Belt und dem VacuMove ist bei uns auf etwa 25 qm eigener Fläche in den Cardioraum integriert“, fügt Stefan Rinnerer noch hinzu. “Er ist damit optisch und kommunikativ mit den übrigen an Geräten trainierenden Mitgliedern vereint, was sich natürlich positiv auf die weitere Kundenbindung der Abonnenten auswirkt.“ Heinz Berthold

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Marketing

50plus-Marketing – aber richtig!

Der Senioren-Markt wird immer wichtiger, aber oft falsch angegangen Die schnellstwachsende Bevölkerungsgruppe mit der größten Kaufkraft – die „FiftyUps“ – entwickelt sich zur maßgebenden Zielgruppe für immer mehr Branchen. Auch und gerade im Gesundheits- & Fitness-Sektor. „Best-Ager“-Marketing gewinnt damit immens an Bedeutung, geht aber mangels richtiger psychologischer Einschätzung oft an der Zielgruppe vorbei. Wie also macht man´s als Fitnessclub richtig? 116


Eine immer noch unterschätzte Zielgruppe Dass der Senioren-Markt rapide wächst und die stärkste Kaufkraft entwickelt, ist allmählich eine allgemein bekannte Tatsache. Die Zahlen sind ja auch beeindruckend: Gut ein Viertel unserer Bevölkerung lebt heute schon im Ruhestand. 2030 werden bereits fast 40 % der Deutschen über 60 Jahre alt sein. Unser Land verfügt heute über die wohlhabendsten Rentner und Pensionäre. Die Kaufkraft ist in Deutschland allerdings sowohl regional als auch innerhalb der Altersgruppen unterschiedlich verteilt. Laut einer GfK Geo-Marketing-Studie haben bundesweit zwar die 40- bis 49-Jährigen die Nase vorne, aber gleich dahinter folgen die Senioren über 65. In der Gruppe der 50bis 59-Jährigen klafft die Kaufkraftschere zwischen Ost und West stärker auseinander. In Westdeutschland liegt das verfügbare Einkommen in dieser Altersgruppe um rund 40 % höher als in Ostdeutschland, mit Ausnahme von Berlin. In der Hauptstadt ist die Kaufkraft der 50- bis 59-Jährigen deutlich höher als im übrigen Osten, in den noch älteren Gruppen 60 bis 64 Jahre und über 65 Jahre sogar noch höher. Die wohlhabenden Jungen leben in Süddeutschland, die gut situierten Senioren im Norden – bei der Altersgruppe 60+ nimmt Hamburg den Spitzenplatz ein. Die über 65-Jährigen sind die einzige Gruppe, in der die süddeutschen Kaufkraft-Hochburgen München und Umland von Hamburg noch überholt werden. Wer als Fitnessclubbetreiber diese wachsenden Gruppen zugunsten der abnehmenden jüngeren Zielgruppen vernachlässigt, läuft Gefahr, erhebliche Marktpotenziale zu verschenken. Viele Unternehmen – übrigens aus allen konsumnahen Produkt- und Dienstleistungsbereichen – tun sich jedoch immer noch schwer damit, für die BestAger die von ihnen wirklich gewünschten Angebote und Dienstleistungen sowie die richtige Zielgruppen-Ansprache dafür zu entwickeln. Denn sie schätzen diese Altersgruppen vielfach noch psychologisch und qualitativ falsch ein.

Gut ein Viertel der Bevölkerung lebt im Ruhestand

Senioren fühlen sich meist nicht als Senioren Wer glaubt, den Erwartungen und Anforderungen der 50+ Zielgruppen mit ein paar Produkt- oder Leistungsvarianten für Senioren begegnen zu können, hat die psychologischen Auswirkungen des demografischen Wandels nicht wirklich verstanden. Unkoordinierte Einzelmaßnahmen oder kleinere kurzfristige Modifikationen am Leistungs-Portfolio sichern hier keinen wirtschaftlich nachhaltigen Erfolg. Hier muss stattdessen zielgruppenstrategisch geplant und ganzheitlich vorgegangen werden. Denn die „Forever Young“ Senioren nehmen zu. Der Unterschied zwischen dem tatsächlichem und dem gefühlten Alter vergrößert sich mit zunehmenden Lebensjahren. Die „Best-Ager“ wollen alles, nur nicht als alt angesehen oder gar als „Senior“ bezeichnet werden! „Jährlich steigt die durchschnittliche Lebenserwartung um drei Monate“, analysierte z.B. Dr. Ulrich Reinhardt vom BAT Freizeit-Forschungsinstitut. „Gelernte Zielgruppen-Segmentierungen greifen nicht mehr. Wir befinden uns im Zeitalter der ´Luxese` - mal Luxus, mal Askese. Viele Menschen schwanken heute in ihren Kauf-Gewissensstimmungen zwischen Sparzwang und Genusslaune.“

Es boomen auch bei den Älteren Marken aus den unteren Preissegmenten sowie Spitzenprodukte. Auf der Strecke bleiben langfristig die Produkte und Dienstleistungen der mittleren Preisklasse, da diese sich auch meist nicht eindeutig in ihrer Marktberechtigung positionieren können – weder mit dem Preis noch mit dem Qualitäts-Image. „Überalterung“ ist inzwischen auch ein überholter Begriff. „Die Gesellschaft wird älter und fühlt sich dabei immer jünger. Die Lebenserwartung steigt und die Lebensmitte rückt weiter nach hinten“, stellt Horst Friebe von der Zentralen Intelligenzagentur ZIA (Netzwerk von Journalisten, Schriftstellern, Webdesignern u.a. Kreativen, Sitz Berlin) fest. Darauf sollten sich Unternehmer und insbesondere Fitness- & WellnessDienstleister einstellen. Angebote sollten sich nicht an den Alten, sondern an der Nutzerfreundlichkeit für alle orientieren. Auch Ältere wollen das, was alle wollen. Unterschiede gibt es nur bei den Handlungsweisen: Junge Menschen sind neugieriger und kalkulieren auch Fehler ein, Ältere sind dagegen zielgerichteter und gehen ungern Risiken ein. Das sind die Ansatzpunkte für Dienstleister und Kommunikatoren (Quelle: ReifeMärkte.de). 117


Marketing

Wichtig ist, die richtigen Angebote mit der richtigen Ansprache zu bewerben

Die 50+ Generation ist differenzierter zu betrachten Über-50-Jährige werden im Marketing oft zusammengefasst als „50+ Generation“ bezeichnet. Nach Untersuchungen des internationalen Portals für Best-Ager und Senioren-Marketing ReifeMärkte.de lassen sich diese jedoch physisch und mental nach mindestens drei Untergruppen unterscheiden: 1. Menschen ab 50 bis Renteneintritt 2. Rentner und Pensionäre bis 75 Jahre 3. Über-75-Jährige Menschen zwischen 50 und 65 sprühen oft noch vor Vitalität und sind noch zukunftsorientiert. Meist sind sie noch voll berufstätig, denken aber zunehmend über einen früheren Renteneintritt nach, sofern sie durch anderweitige Vorsorge die Versorgungslücke bis dahin zufriedenstellend schließen können. Ihnen schwebt vor, noch viel von ihrem „Lebens-Vorabend“ aktiv zu genießen. Sie sind deshalb auch zunehmend gesundheits-, fitness- und wellnessorientiert. Die Ruheständler der zweiten Gruppe verreisen zum großen Teil mehrmals im Jahr. Wer Enkel hat, verbringt meist viel Zeit mit ihnen. Auch in dieser Gruppe 118

bis 75 Jahre ist heute ein wachsendes Interesse an Fitness & Wellness festzustellen – einhergehend mit ebenfalls wachsendem Selbstbewusstsein. Menschen in der dritten Phase – über 75 Jahre – ziehen sich dagegen mehr und mehr ins engere Privatleben zurück. Ihre physische Aktivität nimmt ab, viele bleiben aber geistig noch am gesellschaftlichen Leben und Fortgang interessiert. Ein Teil von ihnen ist deshalb noch für wellnessorientierte Angebote empfänglich. Für viele aber gewinnt bereits die Entlastung durch Haushaltshilfen, Pflegepersonal oder einen Platz im Senioren- oder Pflegeheim an Bedeutung. Noch differenziertere Typologie des Alters Je älter die Menschen werden, desto stärker unterscheiden sie sich also – sie differenzieren sich nach Lebenslagen, Werten, Weltanschauungen, Verhalten und Konsumgewohnheiten immer mehr. Die Hamburger Werbeagentur Springer & Jakobi unterscheidet hier wiederum vier verschiedene Typen von Senioren: 1. Die Familiären (60 bis 70 Jahre), die mehr genussorientiert sind und klassi-

sche Familien-Rollen-Aufteilungen bevorzugen. 2. Die Traditionellen, die stark in Konventionen leben, die ihnen Halt geben, und Neuem gegenüber skeptisch sind. 3. Die Bewussten, die noch sehr kommunikations- und lernbereit sind. Klassische Rollenmuster lehnen sie ab, aber Bildung, Kultur und Gesundheit und Fitness haben für sie einen hohen Stellenwert. 4. Die Ichbezogenen, die ihr Leben aktiv und selbstbestimmt gestalten. Oft sind sie Singles mit besserer Bildung und höherem Lebensstandard. Für die Fitness- und Gesundheitsbranche kommen hier vor allem die Gruppen 3 und 4 als Zielgruppen in Betracht, z.T. auch noch einige aus der 1. Gruppe, aber schon mit Einschränkungen. Sofern die Familienorientierten über genügend Einkommen verfügen, sind sie als genussliebende Best-Ager vor allem für den Wellnessbereich interessant. Alter bedeutet auch mehr Freiheit Ab wann man also „alt“ ist, das hängt zunehmend weniger vom kalendarischen Alter ab, sondern mehr davon,



Marketing ab wann man sich alt fühlt – und das geschieht allmählich immer später. Es gibt mehr 70-Jährige, deren mentalbiologisches Alter einem 55- bis 60Jährigen entspricht – und die Fälle, in denen es umgekehrt ist, werden immer seltener. Viele Menschen aus den beschriebenen Gruppen 3 und 4 erleben ihre Lebensphase nach der Erwerbstätigkeit heute als Befreiung, die den Druck der stressigen Arbeitswelt von ihnen genommen hat. Sie wollen diese Freiheit auch genießen. Sie fühlen sich deshalb weniger frei von etwas, sondern frei für etwas Neues, ein neues Erleben – und versuchen sogar noch einmal den eigentlichen Sinn ihres eigenen Lebens herauszufinden und danach zu leben. Sie suchen auch nach Dienstleistungen und kulturellen Angeboten, sich persönlich noch weiterzuentwickeln und dazu gehört auch die – ganzheitliche – Gesundheitsseite oder neues soziales Engagement. Viele sind ausgabefreudig, aktiv, beweglich, erlebnisorientiert und darum reisen sie häufig und kleiden sich auch modischer und sportlicher. Neue Aufgaben fürs Best-Ager-Marketing im Fitnessbereich Viele Unternehmen – auch in der Fitnessbranche – müssen deshalb sowohl in der Gestaltung ihrer Leistungsangebote als auch im Marketing und in ihrer Werbung umdenken. Die klassische Werbung hat vor diesem Hintergrund ausgedient, denn sie ist meist von einem klischeehaften Bild der Älteren geprägt, das an deren Lebenswirklichkeit völlig vorbeigeht. Sie fühlen sich von der Werbung für Angebote, an denen sie eigentlich interessiert sind, oft ausgegrenzt, weil diese sich nur an junge Zielgruppen richtet. Der vielfach immer noch vorherrschende Jugendkult in der Werbung ist längst überholt. Wer heute mit seinen Angeboten und seiner Werbung die Best-Ager glaubhaft erreichen will, muss zusehen, dass er sie in die Lebenszusammenhänge der Jüngeren integriert, ohne sie zu nötigen, sich jünger zu machen als sie sind. „Seniorenreisen“ und auch „Seniorenfitness“ werden abgelehnt – stattdessen ist bei ihnen ein generell verbrau120

cherfreundliches Produktdesign und ein ebensolches Dienstleistungs-Angebot gefragt. Eines, das die tatsächliche Mentalität der Älteren anzielt, ohne dies dezidiert auszusprechen. Woran Best-Ager interessiert sind Es gibt eine breite Spanne von Produkten und Dienstleistungen, für deren Kauf sich die heutigen Älteren interessieren – und zwar solche, die nicht oder zumindest nicht in erster Linie für sie entwickelt sind. Ein hohes Interesse haben Best-Ager z.B. an Heimwerken und Gartenarbeit, Reisen und Wandern, Fitness und Wellness, Sport und Club/Vereinsleben, sozialem Engagement und Geldanlagen. Auch (sportliche) Mode und Kosmetik haben bei ihnen zunehmenden Stellenwert. Und generell achten sie mehr auf Qualität und Marken als auf den Preis. Komfortqualität in punkto Club-Ausstattung und -Design, Geräte-Bedienbarkeit und Display-Übersichtlichkeit, Ambiente des Bistro- und Relax-Bereiches, der Wellnesslandschaft und der Umkleiden spielen bei allen Fitness-Zielgruppen, insbesondere aber bei den Älteren, eine immer gewichtigere Rolle. Vor allem aber ist es die persönliche Beratung und Betreuung bis hin zum Personal Trainer, auf die die Mitglieder mit zunehmendem Alter gesteigerten Wert legen. Bei den Fitness- und Ernährungsprogrammen sowie bei den Kursprogrammen für Ältere sollte man also niemals eine Altersgruppen-Zuordnung kommunizieren, aber die Programme so gestalten, dass sie auch für Ältere leicht und mit Spaß zu absolvieren sind. Da die aktiven Best-Ager reisefreudig und freizeitorientiert sind und sich auch für kulturelle Bildungsangebote und soziale Kontakte engagieren, kann man als Fitnessclub ebenso gute Geschäfte mit Kombiangeboten für diese Gruppen machen: Kurzreisen mit Fitness- oder Wellness-Programmen, Ernährungs- und Gesundheitsvorträge oder Kurzseminare mit WellnessAbend und ähnliche Programm-Kreationen kommen bei ihnen gut an. Wie umwirbt man Best-Ager richtig? In der heutigen Werbung für ältere Zielgruppen herrschen oft noch gravierende Defizite. Das hat vielfach

psychologische Gründe. Die meist sehr jungen Kreativen in den Werbeagenturen können sich oft kaum in die Situation und Denkweisen der älteren Menschen hineinversetzen. Daher unterscheidet sich das Selbstbild der Älteren von dem Vorstellungsbild, das die Werbeschaffenden von ihnen haben, so stark, dass sie sich von deren Werbebotschaften nicht mehr angesprochen fühlen. Sie lehnen vor allem die Fernsehwerbung ab, die entweder zu jugendorientiert ist oder ältere Menschen nicht glaubhaft, z.T. sogar abwertend darstellt, indem sie sie als wirklich ältlich wirkende oder „lustig-schrille Typen“ auftreten lässt. Am besten kommt dagegen die Werbung bei ihnen an, die sie ganz normal und selbstverständlich in die Welt der auch jüngeren Gruppen integriert zeigt und sie so agieren lässt, dass sie „alles noch mitmachen“. Entsprechend wählt man dann auch junggeblieben wirkende, aktive Typen mit positiver Ausstrahlung als Models aus. Diese kann man dann auch z.T. separat als Paar oder einzeln auftreten lassen, denn sie repräsentieren eine authentische Vorbildrolle in der heutigen Zeit. Mit einer Sprach-Diktion, die den heutigen etwa 50-Jährigen entspricht. Auch die Intensität der Mediennutzung von Senioren und ihre Einstellung zu den positiven Ausnahmen in der Werbung sollten qualitätsorientierte Clubs ermutigen, sich hier ebenso den älteren Zielgruppen zu widmen. Bei ihnen ist nämlich nicht nur der Fernsehkonsum überdurchschnittlich, sondern auch die Nutzung von Tageszeitungen, Kiez- und Regionalblättern sowie von regionalen Radiosendungen. Zunehmende Bedeutung hat bei den 60bis 75-Jährigen aber auch die Nutzung des Internets als VorabinformationsMedium und sogar der Social Networks wie Facebook & Co. Hier werden im Freundeskreis untereinander Erfahrungen, Tipps und Empfehlungen ausgetauscht – und darum sollte jeder Fitness-, Gesundheits- und Wellnessclub dieses Medium auch für seine älteren Mitglieder und Interessenten aktiv nutzen – mit für sie besonders relevanten Infos und Angeboten.

Heinz Berthold



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lution® auf der Erleben Sie die aero Stand B12. FIBO 2012 in Halle 2,

aerolution® mit neuer Methode für optimales Gewichtsmanagement

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ank einer konsequenten Ausrichtung an den Kundenbedürfnissen hat sich die aerolution innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer im Bereich von Energiestoffwechsel-basierten FitnessChecks entwickelt. Die Anwendererfahrungen der letzten Monate und die zunehmende Bedeutung der Prävention durch Sport, haben die Diagnostik-Spezialisten aus dem fränkischen Fürth dazu bewogen, neue Lösungen für Trainer, Fitness-Studios und Präventionsdienstleister zu entwickeln. aeroscan mit Studio-Modus… Mit einem verbesserten Workflow und der Zusammenfassung des Test- und Auswertungsbereiches zu einer einzigen Oberfläche sorgt die aerolution für eine noch einfachere Bedienbarkeit des aeroman professional. Viele Schritte, die bisher manuell eingegeben werden mussten, sind ab sofort von der Bediensoftware vorgegeben. Die optimalen Trainingsbereiche werden zudem ganz automatisch ermittelt, was für mehr Sicherheit und eine deutliche Zeitersparnis sorgt. Erweiterte Empfehlungstexte, automatisch erstellte Trainingspläne für typische Zielgruppen (z.B. Anfänger) und ein vollständig überarbeiteter Trainingsplangenerator runden den Studio-Modus ab. …oder optional mit Experten-Modus Professionelle Leistungsdiagnostiker, Wissenschaftler, Sportmediziner, Trainingsinstitute, Verbände oder Olympiastützpunkte hingegen benötigen oft umfangreiches

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Datenmaterial, etwa bei der Auswertung von Studien im Ausdauersport. Der neue Experten-Modus verzichtet daher weitgehend auf Vorgaben, erlaubt eine flexible Definition von Testprotokollen und ermöglicht den Export von Atemzugdaten nach Excel. Insbesondere für diesen Anwenderkreis wurde auch der Trainingsplangenerator überarbeitet. Das neue Werkzeug berücksichtigt wie bisher die per aeroscan ermittelten Trainingsbereiche, erlaubt jedoch eine deutlich schnellere und flexiblere Erstellung von individuellen Trainingsplänen für beliebige Disziplinen. Optimales Gewichtsmanagement Und noch etwas ist neu: da die Themen Ernährung und Bewegung unabdingbare Bestandteile eines

idealen Gewichtsmanagements sind, hat die aerolution beide Bereiche in eine neue Anwendung integriert, mit der Trainer und Ernährungsberater möglichst effizient arbeiten können. So gelangen die Studiokunden nachhaltig auf gesunde Weise zum gewünschten Ziel. Komplizierte Dokumentationen des Essverhaltens, Blutuntersuchungen sowie andere aufwändige Analysen sind nicht mehr erforderlich. Mit Hilfe der neuen aerolutionLösung lässt sich mit wenigen Mausklicks ein ausführlicher Ernährungsplan erstellen, der ganz einfach an persönliche Einschränkungen (z.B. laktosefrei) oder auch an individuelle Vorlieben (z.B. Zwischenmahlzeiten, warmes Essen am Abend) angepasst werden kann. Eine solche Ernährungs-

„Wir haben die Software des aeroman professional so weiterentwickelt, dass die Anwendung im Studioalltag möglichst einfach und intuitiv abläuft“, so aerolution-Geschäftsführer Gunnar Jung. „Dazu haben wir zahlreiche Anregungen unserer Kunden in die neue Version einfließen lassen.“


empfehlung basiert dabei immer auf dem tatsächlich gemessenen Kalorienumsatz des Kunden. Die Zeiten von „über-den-Daumengepeilten“ Ernährungs- und Trainingsvorgaben sind endgültig vorbei. Schluss mit dem Jojo-Effekt Wer zu einer negativen Energiebilanz kommen möchte, der sollte einerseits seinen Kalorienumsatz durch gezielt gesteuerte Bewegung erhöhen und andererseits seine Nahrungszufuhr verringern. So kann beim Abnehmen gleich an zwei Stellschrauben gedreht werden. Radikal- oder Nulldiäten sind jedoch nicht nur ungesund, sondern können im schlimmsten Fall auch die Chance auf einen nachhaltigen Gewichtsverlust deutlich verringern. Eine Ruheumsatzmessung mit dem aeroman professional, auf deren Grundlage der tägliche Mindestkalorienbedarf ermittelt wird, hilft zusätzlich den berüchtigten Jojo-Effekt zu vermeiden. Denn auch bei einem angepassten, reduzierten Ernährungsumfang sollte der Ruheumsatz möglichst nicht unterschritten werden. So wird ein langfristiger Verlust an Muskulatur vermieden, der zu den Hauptursachen des Jojo-Effekts zählt. Motivation durch Erfolgsnachweis Mit der neuen aerolution-Lösung im Bereich Gewichtsmanagement treffen sich Trainer und oder Ernährungsberater mit ihren Kunden in der Regel nach vier bis sechs Wochen zum Soll-Ist-Vergleich. Hier werden Erfolge sichtbar gemacht und die Trainings- und Ernährungsempfehlung weiter optimiert. Trainer können so viel schneller auf eventuelle Änderungen der Lebensumstände ihrer Kunden reagieren. Die aerolution macht endlich Schluss mit starren und umständlichen Konzepten,

die bislang meist über mehrere Monate ausgelegt waren. Nur 10 Minuten für den perfekten Service Trainer, Wissenschaftler und Ernährungsberater können also mit dem aeroman professional in Zukunft noch effizienter arbeiten als bisher, ohne dabei auf den perfekten Service für ihre Kunden verzichten zu müssen. Ganz im Gegenteil wirken sich die innovativen Neuerungen der aerolution besonders positiv auf die Erlebnisse der Kunden bei einem FitnessCheck aus, da keine komplizierten technische Apparaturen und umständliche oder gar schmerzhafte Methoden notwendig sind. Mit einer schnellen Atemgasanalyse, die meist nicht mehr als 10 Minuten dauert, lassen sich bereits sämtliche Daten erfassen, die zur Gestaltung eines individuellen Trainings oder einer optimal angepassten Ernährungsberatung notwendig sind. Nur 10 Minuten also, die sich ohne weiteres in einen EingangsCheck integrieren lassen und die auch beim Wiederholungstest die Geduld der Kunden nicht überstrapazieren. Dank modernster Technik auf höchstem medizinischem Niveau kann bei der Atemgasanalyse mit dem aeroman professional auf eine unbequeme Gesichtsmaske verzichtet werden. Der Kunde atmet während des kurzen Belastungstests auf einem Ergometer seiner Wahl lediglich wenige Male durch ein ergonomisches Mundstück. Dieses ist steril verpackt und wird jedem Kunden neu zur Verfügung gestellt, so dass ein aufwändiges, zeitraubendes Reinigen nicht mehr notwendig ist. Die aerolution bietet Trainern höchst individuelle Lösungen, die optimal auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen (Anfänger, Fatburner etc.) angepasst sind.

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Unternehmensreport

Der erste Eindruck ist entscheidend Impuls Systemreinigung will Kundenzufriedenheit schaffen Hygiene und Sauberkeit nehmen für Fitnessclubs gerade in Zeiten von stetig wachsenden Ansprüchen - nicht nur im Premiumsegment - einen nicht zu unterschätzenden Stellenwert ein. Aus diesem Grund bedarf es eines „Reinigungsystems“, das die speziellen Anforderungen eines Clubs kennt und berücksichtigen kann. Die Impuls Systemreinigung hat sich auf Fitnessstudios spezialisiert und bietet professionelle Lösungen für die unterschiedlichsten Anforderungen in Fitness- und Wellnessanlagen an. „Das Auge trainiert mit“, heißt es so schön. Und das bezieht sich nicht nur auf ein architektonisch ansprechendes Ambiente, sondern auch auf ein offensichtlich sauberes, hygienisch einwandfreies Trainings- und Erholungsumfeld der Kunden. Sei es, um diese ans Unternehmen zu binden oder auch um Interessenten vom Unternehmen zu „überzeugen“. Der erste Eindruck ist entscheidend. Das stellen wir doch selbst immer wieder fest. Und das beweisen Studien. So legen gerade Frauen - und diese Zielgruppe stellt immerhin bei den meisten gemischten Clubs über 50 % der Mitglieder - besonderen Wert auf die Sauberkeit im Studio. Sauberkeit und Hygiene sind entscheidende Kriterien, wenn es um die Auswahl eines geeigneten Studios geht, gibt der Großteil der befragten Frauen an. Das „Wohlgefühl“ beim Trainieren wird durch eine saubere Umgebung gesteigert, liest man. Schlagkräftige Argumente, dem Thema Sauberkeit ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken.

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Gerade im Premiumsegment, wo man versucht, sich von Billiganbietern abzugrenzen, scheint das Thema sehr relevant. Denn nur ein Premiumangebot alleine überzeugt sicher auf Dauer nicht. Man sollte bedenken, dass gerade die „PremiumZielgruppen“ in punkto Hygiene besonders anspruchsvoll sind. Und eine richtige Reinigung bedeutet mehr, als nur einmal über die Trainingsgeräte mit dem Staubtuch zu gehen. Es geht um sichtbare Sauberkeit, um Hygiene und um Pflege der Materialien. Wer sich als „premium“ positionieren will, sollte sich daher nicht nur um eine moderne und vielversprechende Ausstattung kümmern, sondern auch dafür sorgen, dass seine Räumlichkeiten, sein Mobiliar und Equipment professionell gepflegt und sorgsam behandelt wird. So wird dem Kunden ein Gefühl der Reinlich- und Behaglichkeit vermittelt und natürlich die Beständigkeit des Interieurs und der Oberflächen garantiert - da ist man sich bei Impuls Systemreinigung sicher. Und das bestätigen die Zahlen, denn im-

mer mehr Clubbetreiber entscheiden sich dafür, die Hygiene ihres Studios in den Aufgabenbereich von professionellen Reinigungsfirmen zu geben. Beispiel 1: ELIXIA Hamburg So auch der ELIXIA Vitalclub in Hamburg: Auf einer Fläche von 4.300 qm, ausgestattet mit 60 Ausdauerund 100 Kraftgeräten, drei Saunen sowie einem umfangreichen Angebot von 400 Kursen im Monat bietet das Studio im Norden Hamburgs eine breite Palette an Möglichkeiten für Fitnessbegeisterte. Als Highlight steht außerdem ein 25 m Sportpool zur Verfügung. Nicht zuletzt durch eine flächendeckende Renovierung sämtlicher Bereiche im Jahre 2010 stand die Frage im Raum, wie man nachhaltige Hygiene im Club sicherstellen kann. Guten Service für den Kunden zu leisten, ist oberstes Gebot und so gestand man sich auf Führungsebene ein, dass bisherige Reinigungsverfahren zwar befriedigend, aber


nicht den hohen Standards entsprechend waren, die in einem Premium-Cub gesetzt werden. „Eine „normale“ Reinigungsfirma kennt oft einfach nicht die speziellen Anforderungen, die ein Fitnessclub mit Schwimmbad und Wellnessbereich mit sich bringt“, stellt Heiko Pfeifer, Geschäftsführer von ELIXIA Hamburg, fest. „Die Firma Impuls Systemreinigung GmbH war uns bekannt aus anderen Fitnessclubs und das Feedback von dort hat uns überzeugt. So räumten wir zu Beginn der Zusammenarbeit einmal richtig auf und unterzogen alle Bereiche vollständig einer Grundreinigung. Das Ergebnis war fantastisch. Der Boden war plötzlich wirklich sauber, der Edelstahl in den Duschen blitzeblank, die Kalkreste waren alle verschwunden und viele große und kleine Unsauberkeiten gehörten von da an der Vergangenheit an!“, freut sich Heiko Pfeifer. Die Veränderung entging auch den Kunden nicht. Monatliche Meinungsumfragen ergaben mit einer Durchschnitts-Note von 1,5 in den letzten beiden Jahren eine positive Rückmeldung und bestätigen die fachliche Kompetenz des Anbieters. Fortan übernimmt Impuls alle Reinigungsaufgaben im ELIXIA, angefangen von der Unterhaltsreinigung, der Tagesreinigung während der Öffnungszeiten bis hin zur Gerätereinigung. Und sollte es zu Beanstandungen kommen, bietet Impuls einen reaktionsschnellen Service, um diese zu beheben. So kann man sich im ELIXIA den Kernaufgaben widmen, und überlässt die Verantwortung bezüglich Sauberkeit und Hygiene guten Gewissens den Profis. Beispiel 2: Vitalis Gesundheitszentrum Düsseldorf Auch für die Geschäftsleitung des im Jahre 2005 eröffneten Vitalis Gesundheitszentrums in Düsseldorf rückte die Frage nach einer einwandfreien Gewährleistung von Sauberkeit und Hygiene immer mehr in den Vordergrund. Da im Vitalis neu konstruierte Bereiche der ursprünglich bestehenden Anlage angegliedert wurden, entstanden neue Anforderungen: So wurde es notwendig, ein für jeden Teil des Ge-

sundheitszentrums spezifisches „Reinigungssystem“ zu berücksichtigen. Schließlich gab es Räumlichkeiten, die teilweise bis zu 20 Jahre alt waren und deren Instandhaltung andere Reinigungsmaßnahmen erforderlich machten als bei den neuen Bereichen. Ziel war es, sich durch die Umstrukturierung vom klassischen Fitnessstudio zum kompetenten Gesundheitsanbieter weiterzuentwickeln. Völlig neue Dienstleistungen und diverse Prozesse zur Qualitätssteigerung wurden integriert. Diese Veränderungen bedeuteten allerdings auch, dass an vielen Baustellen gearbeitet wurde und wird. Und man wurde sich bewusst, dass mittlerweile das Tagesgeschäft keinen Raum mehr ließ, um sich um den sehr hoch eingestuften Hygiene-Aspekt zu kümmern. Was konnte man tun? Für das Management des Vitalis Gesundheitszentrums lag die Antwort klar auf der Hand: Es musste ein externer Spezialist her, der den täglichen Herausforderungen einer modernen Fitness- und Gesundheitsanlage gewachsen ist. Aufgrund von Empfehlungen entschied man sich für Impuls Systemreinigung. „Es gibt sehr viele Reinigungsfirmen, doch selten wird ein Konzept so überzeugend dargestellt und auch umgesetzt. Hohes Engagement, absolute Kostentransparenz und ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis waren für mich die ausschlaggebenden Faktoren, eine Entscheidung zugunsten der Impuls Systemreinigung GmbH zu treffen“, begründet Bernd Schranz, Geschäftsführer der Vitalis Health Club GmbH & Co. KG, seine Wahl. Vor allem die klare Systematik und Transparenz, mit der Impuls an die Problemfelder herangeht, überzeugt die Auftraggeber. Strukturiert & flexibel Zuallererst erfolgt eine Analyse des Ist-Zustandes und die Kommunikation mit der ehemaligen Reinigungsfirma wird in die Wege geleitet, damit eventuell schwierig anzugehende Problemfelder sofort erkannt werden können. Eine Raumliste wird angefertigt, anhand derer die Organisation der Gebäudereinigung an-

Im ELIXIA Hamburg will man "nachhaltige Hygiene" sicherstellen

schaulich gemacht wird. Flexibilität beweist Impuls dadurch, dass eventuelle Beanstandungen sofort aufgenommen und mittels eines Servicescheins mit Angaben zu Fristen und Feedback des Reinigungspersonals kontrolliert bearbeitet werden können. Unangemeldete Eigenkontrollen in regelmäßigen Abständen gehören ebenfalls zum Dienstleistungs-Portfolio. Der verantwortungsvolle Umgang mit Reinigungsmitteln sei hierbei selbstverständlich und durch zeitgemäßes Umweltbewusstsein geprägt, betont man bei Impuls Systemreinigung. Bernd Schranz über die Zusammenarbeit mit Impuls: „Wir können Impuls nur empfehlen, denn nach über zwanzig Jahren mit Eigen- und Fremdkräften wissen wir, was wir an ihnen haben“.

„Eine „normale“ Reinigungsfirma kennt oft einfach nicht die speziellen Anforderungen, die ein Fitnessclub mit Schwimmbad und Wellnessbereich mit sich bringt“, stellt Heiko Pfeifer fest, Geschäftsführer von ELIXIA 125


Advertorial

ProNummus verwaltet Mitglieder Verwaltungsaufgaben outsourcen, um Freiräume zu schaffen Mit einem interessanten Dienstleistungsangebot kommt die ProNummus GmbH aus Obernburg in die Fitnessbranche. Die Verwaltungs- und Softwareexperten stehen für effizientes Mitgliedermanagement und bieten Dienstleistung rund um das Thema Verwaltung, Mitgliedschaften und Einzug der Beiträge an.

Ab sofort können Fitnessclubs Verwaltungsaufgaben in die Hände der Spezialisten der ProNummus geben und sich auf ihre Kernaufgaben wie Neukundengewinnung, Trainingssteuerung oder aktive Fluktuationssenkung konzentrieren. ProNummus erledigt präzise den vollständigen Arbeitsvorgang der Mitgliederverwaltung, Einzug der Beiträge und Inkasso der Zahlungssäumigen. Dazu stellt ProNummus eine Online-Verwaltungsplattform zur Verfügung. Der Zugriff auf Mitgliederdaten über das Internet ist somit an jedem Ort über einen persönlichen Zugang möglich. Zeit und Geld sparen Die Vorteile der Leistung liegen auf der Hand: „Unser Honorar ist niedriger als die Kosten, die bei eigener Kundenverwaltung entstehen“, weiß Rolf Hartung, Geschäftsführer der ProNummus GmbH. „Außerdem ermöglicht die Zusammenarbeit mit ProNummus dem Betreiber, sich auf die wirklich wichtigen Kernaufgaben in seinem Club zu 126

ProNummus bietet effizientes Mitgliedermanagement und Dienstleistung rund um Verwaltung, Mitgliedschaften und Einzug der Beiträge an

konzentrieren“. Wer sich als Clubbesitzer hinter Verwaltungsaufgaben verschanzt, arbeite nicht pro-aktiv im Markt. „Wir schaffen Freiräume für Kernaufgaben und sichern damit gezielt das Unternehmenswachstum“, verspricht Hartung. Was bereits in vielen anderen Branchen praktiziert wird, nämlich die Auslagerung nicht kerngeschäftsrelevanter Dienstleistungen, hält nun auch in der Fitnessbranche Einzug. Die Erfahrungen zeigen, dass die an einen professionellen Dienstleister ausgelagerte Kundenverwaltung, das Klima zwischen Studiobetreiber und seinen Kunden verbessert. Einige der großen Ketten- und Franchisebetriebe der Branche handhaben dieses System bereits seit Jahren so, nun wird es durch ProNummus auch für alle klein- und mittelständischen Unternehmen ermöglicht. Transparent und einfach “Wir bieten einfache Arbeitsprozesse und völlige Transparenz in allen Bear-

beitungsstufen“, beschreibt Rolf Hartung die Vorgehensweise. Das ProNummus-Portal ermöglicht den Blick auf alle relevanten Zahlen der Mitgliederentwicklung. Der Datensicherheit wird durch den Betrieb auf Sicherheit zertifizierten Servern Rechnung getragen. Die Portalstruktur ermöglicht auch die Verwaltung mehrerer Standorte mittels einer zentralen Kundenverwaltung. Bestehende Mitgliederverwaltungsprogramme lassen sich über eine Schnittstelle problemlos andocken. Zahlungsausfälle gehören der Vergangenheit an Unabhängig vom Zahlungsverhalten der Kunden, zahlt ProNummus die Mitgliedsbeiträge zeitgerecht und vereinbarungsgemäß aus. Damit haben die Verantwortlichen in der Fitnessanlage unternehmerische Planungssicherheit und können das Ausfallrisiko von Zahlungen ausschließen. In Kooperation mit einem starken Finanzierungspartner, einer internationalen Großbank, werden die Auszahlungen sichergestellt.


Interview mit Rolf Hartung, Geschäftsführer der ProNummus GmbH Bodymedia: In die Praxis: Wie läuft es ab, wenn ein Studio Ihre Dienstleistung in Anspruch nehmen möchte? Rolf Hartung: Anhand einer Checkliste übernimmt ProNummus die Mitgliederdaten des bestehenden Verwaltungsprogramms. Diese werden entweder elektronisch übermittelt oder wir holen sie im Rahmen einer so genannten Ersteinrichtung direkt im Studio ab.

Bodymedia: Das bedeutet, ein Wechsel ist immer möglich, nicht erst beispielsweise am Ende des Geschäftsjahres? Rolf Hartung: Es müssen keine Fristen abgewartet werden. Entscheidend ist die Installierung der Mitgliederdaten bei uns und nach wenigen Schritten können wir mit der Dienstleistung beginnen. Bodymedia: Was beinhaltet Ihre Dienstleistung genau? Rolf Hartung: Für Fitnessanlagen entfällt der komplette Zahlungsverkehr, die Administrationsaufgaben und der Verwaltungsaufwand und wir übernehmen das Inkasso genauso wie das Ausfallrisiko von ausbleibenden Zahlungen der Mitglieder. Wesentliche Effekte sind zudem betriebswirtschaftliche Aussagen aus dem System, die z.B. bei Expansionsgesprächen mit Banken und Jahresplanungen verwendet werden können. Weiterhin klärt das Mitglied alle Belange zum Vertragsinhalt direkt mit ProNummus.

Bodymedia: Stichwort „ausbleibende Zahlungen“. Wie gehen Sie mit säumigen Zahlern um? Rolf Hartung: Dass Studios ihr Forderungshandling an uns auslagern, hat den Vorteil, dass wir völlig emotionsfrei und ohne persönliche Hintergründe an säumige Zahler herantreten können. Ich sage es einmal ganz salopp: Da gibt es kein „Rumgeeiere“, da wir vollkommen standardisiert vorgehen. Und das hat sich bewährt, denn nur so kann man auch die punktgenaue Liquiditätsplanung erfolgreich umsetzen. Kontakt ProNummus GmbH Bachstr.10 63785 Obernburg Tel. + 49 (0) 6022 / 614888 www.mitgliedermanagement.de

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Zugangssystem als AddOn Auf vielfältige Anfrage wurde ein über Chipkarten gesteuertes Zugangssystem in den gesamten Prozess integriert. Die Anforderung erfolgt einmalig über das Portal, alles andere übernimmt ProNummus, inkl. der Zugangssteuerung der einzelnen Mitglieder. Die Zugangszeiten werden im persönlichen Portal protokolliert – „Sie wissen immer, was in Ihrem Studio läuft“.


Vorschau

FIBO 2012 Nachbericht Die Leitmesse für Fitness, Wellness & Gesundheit fand in diesem April zum letzten Mal in Essen statt. Tausende Besucher informierten sich über Neuigkeiten und Angebote vor Ort. Lesen Sie, was es an Interessantem in den Messehallen zu sehen gab, welche Innovationen die Messebesucher begeisterten oder wer einen der begehrten Awards gewinnen konnte. Bodymedia war vor Ort und blickt für Sie zurück.

Marktüberblick „Vermarktungskonzepte“ Bodymedia präsentiert eine Übersicht der wichtigsten Anbieter von Vermarktungskonzepten und deren Angebote. Welche Konzepte gibt es? Wo liegen die Unterschiede? Bodymedia verschafft Ihnen Orientierung und einen Überblick über die aktuellen Angebote.

Club-Design „Das Auge trainiert mit.“ Daher sollte man sich als Clubbetreiber Gedanken über ein adäquates Ambiente seines Unternehmens machen, wenn man beim Kunden gut ankommen möchte. Sei es beim Neubau oder bei der Modernisierung. Schließlich ist der Wohlfühlfaktor „Ambiente“ gerade im Premiumbereich extrem wichtig und kann ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sein, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Bodymedia stellt Konzepte für die Inneneinrichtung von

Verlag Horn Verlag Stegwiesenstr. 6-10 76646 Bruchsal Tel. + 49 (0) 7251 / 97 85 -0 Fax + 49 (0) 7251 / 97 85 -48 Herausgeber Hubert Horn Tel. + 49 (0) 7251 / 97 85 -36

Lektorat Roman Schellenberg Layout Jeannette Meziane Projektleitung Marktübersichten Gia Tien Ngo Anzeigen Nico Hessel Tel. + 49 (0) 7251 / 97 85 -15 Jonathan Schneidemesser Tel. + 49 (0) 7251 / 97 85 -57

Das Abonnement verlängert sich jeweils um 1 Jahr, wenn es nicht einen Monat vor Ablauf schriftlich gekündigt wird. Gerichtsstand: ist Bruchsal Alle in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim Horn Verlag. Kein Teil dieser Ausgabe darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder vervielfältigt werden.

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Druck Horn Druck, Anschrift wie Verlag

Bezugspreise Jahresabonnement Inland 60,- Euro Jahresabonnement Ausland 70,- Euro zzgl. 7% MwSt., incl. Lieferung frei Haus

Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Ein Anrecht zur Veröffentlichung besteht nicht. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge gekürzt zu veröffentlichen oder zu zitieren. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen.

Fachmagazin für Fitness und Wellness

Online-Redaktion Alexandra Walter Fotografie Michael Baier

BODYMEDIA erscheint 6 x jährlich




News & more

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aerolution mit neuer Geschäftsführung Seit Beginn dieses Jahres hat die ACEOS GmbH c/o aerolution einen neuen Geschäftsführer. Dipl.-Ing. Gunnar Jung übernimmt die Position seines Kollegen Dirk Tuchtenhagen. Dieser war als zweiter Geschäftsführer bislang für die Ressorts Produktion, Forschung und Entwicklung verantwortlich und wird dem Unternehmen auch weiterhin als Gesellschafter und technischer Berater zur Seite stehen. Nach der Neueinteilung der Geschäftsbereiche ist Gunnar Jung, der bislang für das Marketing und das Produktmanagement rund um den aeroman professional zuständig war, zusätzlich für die Bereiche Forschung und Entwicklung verantwortlich. Die Leitung der Produktion obliegt ab sofort dem zweiten Geschäftsführer Dr. Markus Schotters, der zudem für den Vertrieb, die Finanzen und sämtliche Verwaltungsangelegenheiten zuständig ist. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 911 / 4775270 • www.aerolution.de

Les Mills präsentiert Lang hantel ohne Verschlüsse Die neue Langhantel von Les Mills, SMARTBAR, kommt ohne Verschlüsse aus. Der Gator-Schnellverschluss fixiert Hantelscheiben mit einem Handgriff und ohne zusätzliche Verschlüsse. Zum Wechseln der Scheiben reicht es, einen Auslösehebel zu betätigen und die Scheiben können einfach abgezogen werden. Klemmen und andere Befestigungssysteme sind nicht mehr nötig.

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News & more

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BSW: Neue Sicherheitsböden für Kletterhallen

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Der Sportbodenhersteller BSW hat ein neues Programm von Sicherheitsböden für Fitnessclubs mit Kletterhallen entwickelt. Die unter dem Namen regugym angebotenen Böden dienen in erster Linie der Verringerung von Verletzungsfolgen durch Stürze. Das Programm besteht aus sechs verschiedenen Böden, die alle aus elastischen, stoßdämpfenden Materialien bestehen. Zwei der Böden wurden für seilgesichertes Klettern in Hallen entwickelt. Die als regugym climb bezeichneten Böden haben eine geschlossene fugenlose Oberfläche und einen elastischen Unterbau aus Verbundschaum und GummiPolyurethan-Elastomeren. Zwei weitere Böden dienen als Crash Mat in Boulderhallen. Die Böden regugym boulder 1 und 2 bestehen aus bis zu 24 cm dicken, mehrlagigen Schaumstoffschichten und einer Nutzfläche aus Nadelvlies. Abgerundet wird das Programm von zwei Böden für den Klettersport an Außenwänden, wovon einer eine seit langem erprobte Fallschutzplatte ist, die normalerweise auf Kinderspielplätzen verlegt wird. Die Kletterhallenböden von BSW wurden bereits in mehreren Kletterhallen installiert und haben sich sehr gut bewährt. Sie wurden von BSW in Zusammenarbeit mit Betreibern von Kletterhallen entwickelt.

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HDD Deutschland GmbH Making fitnessclubs successful Die HDD Group ist ein innovatives Unternehmen, das schon seit mehr als 20 Jahren europaweit in der Fitnessbranche aktiv ist. Das ursprünglich niederländische Unternehmen hilft Fitnessclubs und -profis in ganz Europa, dauerhaft kommerziellen Erfolg zu verbuchen. Das gelingt durch eine Auswahl an innovativen und qualitativen Fitnesskonzepten und -produkten für Gruppenfitness, Personal Training und Mitgliederanwerbung und -erhalt. In Deutschland hat die HDD Group ihre Türen seit dem 1. März mit einem Büro in Köln geöffnet. Die HDD Group führt mehrere Betriebe mit eigenen Spezialgebieten, wie zum Beispiel Body Bike. Jennifer Wilson, International Product Director von HealthCity International: „HealthCity entscheidet sich seit Jahren für Body Bike, weil Body Bike die beständigsten und sichersten Indoor Cycles anbietet. Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität dieses Produktes!“ Die offizielle Bekanntmachung der HDD Group findet auf der FIBO statt. Die HDD Group wird auf der FIBO kostenlose Vorträge über Themen wie Personal Training, Management und Kundenbindung halten. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 221 / 630605180 • www.hddgroup.de

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News & more

Dr. WOLFF präsentiert neuen HWS-Trainer Die gesundheitlichen Probleme im Bereich der Halswirbelsäule und des Nackens sind gesamtgesellschaftlich betrachtet von hoher Bedeutung. Die muskuläre Sicherung der Halswirbelsäule spielt dementsprechend in der Prävention und Therapie von Rückenschmerzen eine wichtige Rolle. Das neuartige Trainingsgerät Cervical-Trainer 556 bietet Sicherheit beim Training, Trainingskomfort und eine sehr leichte Bedienbarkeit. Das Training der Halswirbelsäulenmuskulatur erfolgt in einer bisher einzigartigen Form in liegender Position. Mit dieser Ausgangsposition sind viele Vorteile für das Training der Übungen Extension, Flexion und Lateralflexion der Halswirbelsäule verbunden. Die Bewegungsamplitude kann über ein weichgummi-gedämpftes Anschlagsystem definiert werden und ist über eine Zahlenskala leicht reproduzierbar. Darüber hinaus verfügt das Gerät über eine Winkelskalierung. Ein weiterer entscheidender Vorteil dieses Produktes ergibt sich durch das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis. Somit besteht zukünftig für Fitnesscenter und Therapieeinrichtungen die günstige Möglichkeit, ihren Kunden ein niveauvolles Training der Halswirbelsäulenmuskulatur unter präventiv-medizinischen und rehabilitativen Aspekten anzubieten. Diese Neuheit wurde im Vorfeld der FIBO von den Fachjuroren für den FIBO-Award 2012 nominiert. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 2932 / 475740 • www.dr-wolff.de

brainLight-Liege mit neuem, höchst innovativen Massagesystem Der brainLight-3D-ShiatsuMassagesessel FLOAT bietet ab sofort neue Funktionen. Das sind Hüft- und Beckenmassage, Fuß-, Hand- und Armmassage. In Kombination mit dem audiovisuell entspannenden brainLight-relaxTower und optimierten Programmen bietet er sich für die Nutzung in Fitnessstudios an. Die Idee der brainLight GmbH ist die, dass in Fitnessstudios zukünftig RecreationZonen, eingerichtet nach Feng Shui Richtlinien, standardmäßig vorzufinden sind. Die Recreation-Zone wird von einem kompetenten Coach geleitet. Dort können sich die Mitglieder nach dem Training auf den brainLight-Systemen entspannen, mental trainieren und ihre geistige Fitness auf Vordermann bringen. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 6021 / 59070 • www.brainlight.de


Produktinnovation 2012 aus dem Hause Energybody !

Was tun, wenn Ihre Kunden die Laktose (Milchzucker) nicht vertragen?

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Energybody bietet Premium Sporternährung exklusiv für Fitness- und Freizeitanlagen!

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Für genaue Informationen kontaktieren Sie entweder Ihren Kundenbetreuer, rufen uns direkt an: +49 (0)731-40712-0 oder schreiben uns eine E-Mail an: support@energybody.de


News & more

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SalesforceOne vermittelt frisches Geld Fitnessclubs haben jetzt die Möglichkeit an frisches Geld zu kommen, das von finanzstarken Kunden der Firma SalesforceOne durch Förderkredite und -mittel sowie Unternehmenszuschüsse zur Verfügung gestellt wird. Es stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie z.B. vereinfachter und zinsgünstiger Unternehmenskredit, Vermittlung von Unternehmenszuschüssen und Fördermitteln, passive oder aktive Beteiligungsoption in unterschiedlicher prozentualer Höhe, Franchise-Lösungen, Studio-Übernahme auf Pachtbasis und Unternehmensverkauf. Vor einer möglichen Auszahlung erstellt die Firma SalesforceOne eine betriebswirtschaftliche Unternehmensanalyse, die als Basis über die Auswahl möglicher Geldquellen und Optionen dient. Andreas Schamott, Geschäftsführer der Firma SalesforceOne, sichert eine vertrauliche Behandlung der Anfrage und der unternehmerischen Zahlen zu.

Einzigartig: Mit dem Kauf eines AbCoaster als Limited Edition unterstützen Sie die Forschungsarbeiten und den Kampf gegen ALS (eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems).

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Sichern Sie sich einen ausgefallenen roten AbCoaster und tun Gutes!

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Burnout-Präventionscoach – jetzt auch als Fernlehrgang Das Burnout-Syndrom hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt und trifft nicht nur Manager, sondern inzwischen Menschen aus allen Berufen und allen Altersklassen. Die bereits vorhandenen vielseitigen Angebote der gesundheitsorientierten Fitnessstudios bieten ideale Möglichkeiten zur Burnout-Prophylaxe. Allerdings müssen die Zusammenhänge zwischen Gesundheitssport und Stressabbau bzw. Burnout-Vermeidung in der Bevölkerung fachlich kompetent kommuniziert und den Betroffenen adäquate Einstiegsmöglichkeiten angeboten werden. Damit Fitnessstudios diese immer größer werdende Zielgruppe erfolgreich ansprechen können, hat die WSD Ausbildungszentrum GmbH ihren Lehrgang zum Burnout-Präventionscoach jetzt spezifisch auf die Mitgliedergewinnung und Fluktuationssenkung ausgerichtet. Mit der als Fernlehrgang konzipierten Ausbildung können Fitnessstudios über Vorträge und Seminare ihre Kompetenz zum Thema Burnout-Prävention auf sehr eindrucksvolle Weise zeigen. Insbesondere Fitnessstudios, die sich im Gesundheitsmarkt positionieren, verfügen mit diesem Fernlehrgang über ein professionelles und innovatives Tool. Mit der Gutschein Nr. BM7 erhalten Sie bei Anmeldung bis 01.07.12 auf alle Lehrgänge 5 % Ermäßigung. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 7042 / 831210 • www.wsd-ausbildungszentrum.de

Aus SUN´S Solarien wird SUN´S Professional Beauty SUN´S Professional ist die Nr. 1 in einer Branche, in der es nicht mehr alleine um Bräune geht, sondern um Schönheit allgemein. Innerhalb von 23 Jahren entwickelte sich SUN´S zu Europas größtem Solariendienstleister. Durch ein revolutionäres Solarien-Vermietungskonzept, von dem auch Fitnessclubs, Schwimmbäder und Hotels profitieren, hat sich SUN´S in all den Jahren zur wichtigsten Marke im Besonnungsmarkt entwickelt. Das zeigen inzwischen 2.000 Solarien in ganz Europa und über 250 Studios, die unter dem Markennamen SUN´S oder unter einem der SUN´S-Gruppe gehörenden Filialisten firmieren. SUN´S Professional Beauty steht für Sonne, ganzheitliche Pflege, Anti-Aging und Schönheit. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 7441 / 91220 • www.suns-s.com Tel. (+49) 234 - 4 36 23 info@pulsefitness.de www.pulsefitness.de


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Flashback – myline Zukunftstag 2012 Vor ausverkauftem Haus präsentierte die myline Deutschland GmbH den zahlreichen Fitnessclubbetreibern einen Kongress rund um das Thema „Die innovativsten Zukunftsstrategien der Neumitgliedergewinnung“. Alexander Dillmann, GeschäftsfĂźhrer von myline, erĂśffnete den Zukunftstag. Er machte deutlich, dass der Marketingerfolgsfaktor Nr. 1 nach wie vor das Mitglied selbst sei. Erst, wenn der Kunde begeistert seine Ziele erreicht, sei ein wirkungsvolles und nachhaltiges Marketing mĂśglich. „Wenn man seinem Kunden verspricht, dass er seine Figur verbessern und abnehmen wird, dann muss man dieses Leistungsversprechen auch halten“, so eine seiner Kernthesen. Die zweite Kernthese begrĂźndete Dillmann durch die dringend notwendige Verschmelzung der klassischen Werbung, wie Flyer, Mitgliederanschreiben und Zeitungswerbung mit dem digitalen Marketing, wie QR Codes, Landingpages, E-Mail-News und der Kommunikation auf Facebook. Wolfgang Walter, erfolgreicher Unternehmensberater, der einige der fĂźhrenden Fitnessclubs in Deutschland betreut, sprach Ăźber das Qualitätsdenken und dessen Absicherung mit durchdachten Prozessen. Er lieferte viele Beispiele, wie fĂźhrende Fitnessanlagen heute schon mit dieser Strategie nahezu unaufhaltsam ihren Marktvorsprung ausbauen. Gabriele Schulze unterhielt die Kongressteilnehmer durch einen Vortrag zum Thema Facebook und wie man mit einer gezielten Strategie Kunden gewinnen und begeistern kann. George Saloustros, Sales Director von Inline, sprach Ăźber sein Spezialgebiet „Der Vertrieb als Hauptschlagader der Neukundengenerierung“. Er machte deutlich, dass ein modernes Vertriebssystem nachhaltig und langfristig einen nie endenden Strom an Neukunden generieren kann. Edgar K. Geffroy, einer der besten Verkaufsexperten Deutschlands und international unter den Top 100 der „Excellent Speaker“, hielt einen Vortrag zum Thema „Business Ăœberflieger in der digitalen Welt“. Er zeigte eindrucksvoll auf, wie sich ein Fitnessclub innerhalb von nur einem Tag auf die erste Seite von „google“ katapultieren kann und wie man aus seiner Website eine echte Leadgenerierungsmaschine macht. Kontakt: Telefon: + 49 (0) 6723 / 603520 • www.myline24.de

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www.horn-verlag.de Infoline: 07251 / 9785-0

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Inserenten & Beilagen Aceos GmbH www.aceos.com.de (Seiten 11, 122, 123) AmpliTrain GmbH www.amplitrain.de (Seiten 35, 137) back up consult GmbH www.backup-network.de (Seite 89) Beny Sports Germany GmbH www.uno-fitness.de (Seite 17, 95) Be We Innovations GmbH www.bewei.com (Seite 21, Beilage) BGF Betriebliche Gesundheitsförderung www.bgf-deutschland.de (Seite 65) BSW GmbH www.berleburger.de (Seite 41) Deutscher Sauna Bund e.V. www.saunabund-ev.de (Seite 109) Dr. WOLFF Sports & Prevention GmbH www.dr-wolff.de (Seite 6) DSSV e.V. Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und GesundheitsAnlagen www.dssv.de (Seite 81) EQUIMED Consulting oHG www.equimed.de (Seite 62) famoso GmbH & Co. KG www.fam-group.de (Beilage) Figurwell Weight & Healthcare www.figurwell.de (Seite 67) Fitness-Sport Jörg Noll www.fitness-sport.com (Beilage)

FFB Gebrüder Holzinger Handelskontor GmbH www.energybody.de (Seiten 115 , 134) For me do GmbH www.formedo.de (Seite 61) GERMANCARD Technologies GmbH www.cardprint.de (Seite 7) Globe-IQ GmbH www.globe-iq.com (Beilage) Happy Systems GmbH www.hector.de (Seiten 25, 75) HDD Group www.hddgroup.de (Seite 39) Horn Druck & Verlag KG www.horn-verlag.de (Seiten 4, 55, 92, 114, 136) HUR Deutschland GmbH www.hur-deutschland.de (Seiten 23, 129) Impuls Systemreinigung GmbH www.impuls-cleaning.de (Seite 87) Inbody Deutschland www.InBody.de (Seite 69) Indoorcycling Group GmbH www.indoorcycling.de (Umschlagseite 2) intratech GmbH www.intratech.de (Seiten 51, 127) IST-Studieninstitut GmbH www.ist.de (Seite 93) Kerstan Consult GmbH www.kerstanconsult.de (Beilage) KODIN GmbH www.kodin.de (Seite 97)

L+K Metallbau GmbH www.lk-sportgeraete.de (Seiten 56, 57, 113)

Sanusplus www.sanusplus.de (Seite 5, Beilage)

LES MILLS Germany GmbH www.lesmills.com (Seiten 9, 131)

Schranz Control www.schranz-control.de (Seiten 100, 128)

Ludwig Artzt GmbH www.artzt.eu (Seiten 20, 43)

shape up Verlagsgesellschaft GmbH www.shapeup-magazin.de (Seite 132)

M.A.C. CENTERCOM GmbH www.mac-centercom.de (Seite 37) Move to Live Deutschland GmbH www.movetolive.de (Seite 29) myline Deutschland GmbH www.myline24.de (Seiten 53) PEP Food Consulting GmbH www.weniger-wiegen.com (Seite 73) Polar Electro GmbH Deutschland www.polar-deutschland.de (Seite 105) PowerBar Europe GmbH www.powerbar.de (Seite 15) POWRX GmbH www.powrx.de (Umschlagseite 4) ProNummus GmbH www.pronummus.com (Seite 31) Prowave MO Vertriebsgesellschaft GmbH www.prowave-ortner.de (Seite 77) Pulse Fitness GmbH www.pulsefitness.de (Umschlagseite 3, Seiten 107, 135) SAFS & BETA www.safs-beta.de (Seiten 44, 45) Salesforce One www.salesforce-one.de (Seite 14)

SKD Sport Konzepte Deutschland GmbH www.fitatall.com (Seite 111) Sound2Fit www.sound2fit.de (Beilage) spa business verlag GmbH www.spa-business-verlag.de (Seite 103) Telju-Europe www.telju-europe.com (Seite 83) Trislim Body Solutions UG www.trislim.de (Seite 119, Beilage) Vacu Walk GmbH www.vacu-ring.de (Seiten 85, 130) Variosports GmbH www.variosports.de (Seite 33) Wellness und Figur GmbH & Co. KG www.wellness-und-figur.de (Seiten19, 121, 133, Beilage) WELLSYSTEM GmbH www.wellsystem.de (Seite 71) WeMa Service UG www.fitfashion.de (Beilage) Wirdfit.de GmbH www.wirdfit.de (Seite 79)



POWRX GmbH Tel.: +49 / (0)7024 40 911 19 E-Mail: kontakt@g-plate.net

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