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Der neue, digitale Studionutzer

Text Francesco Arlotti

Die letzten zwei Jahre waren durch tiefgreifende Veränderungen geprägt. Ob Reisen, Kommunikation oder Arbeit – in fast allen Bereichen unseres Lebens mussten wir uns anpassen und umstellen. Beeindruckend war aber auch, welch proaktive Anpassungsfähigkeit die Menschen zeigten. Neben Veränderungen sind dabei auch viele neue Trends und Möglichkeiten entstanden. Gesundheit und Wohlbefinden sind noch weiter in den Fokus gerückt, wodurch sich ganz neue Chancen für Fitnessstudiobetreiber ergeben haben.

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Nachdem wir monatelang fast ausschließlich nur digital miteinander in Kontakt standen, sind wir uns in 2020 und 2021 neuer Bedürfnisse und Wünsche bewusst geworden. Zweifellos hat die Pandemie den Digitalisierungsprozess vorangetrieben und ein noch nie dagewesenes digitales Bewusstsein geschaffen. Verbraucherstudien ergaben, dass Corona die Nutzung und Entwicklung digitaler Technologien um mehrere Jahre beschleunigt hat. Viele dieser Veränderungen werden auch von Dauer sein.

Von virtuell zu hybrid – das Kombikonzept

Was körperliche Aktivität betrifft, so waren die Jahre 2020 und Anfang 2021 von virtuellen Trainingskursen und Trainings-Apps geprägt, mit denen wir uns zu Hause fit gehalten haben. Seit Wiedereröffnung der Fitnessstudios kommen die Menschen jedoch nach und nach zurück, allerdings auch mit ganz neuen Erwartungen an das, was sie vorfinden und erleben möchten. Hybride Konzepte, wie z. B. das von Technogym, unterstützen Betreiber dabei, ihren Mitgliedern eine ganz

Hybride Konzepte unterstützen Betreiber dabei, ihren Mitgliedern eine ganz neue Trainingserfahrung zu bieten

neue Trainingserfahrung zu bieten. Ein neues Marktumfeld ist entstanden, hervorgerufen durch die Pandemie und ihre Auswirkungen. Der neue „digitale Studionutzer“ verlangt einen hybriden Ansatz bei Fitnessangeboten. Die neue Normalität verlangt vielmehr nach einem gemischten und heterogenen Konzept, bei dem die Menschen naht-

Verbunden bleiben – Fitness heißt auch Mitgliederservice

Für Betreiber ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass ihre Mitglieder den Kontakt zum Studio nicht verlieren, dass sie aktiv bleiben, sich mit den angebotenen Leistungen auseinandersetzen und den „Draht“ zum Mitarbeiterteam aufrechterhalten. Außerdem

Der neue digitale Studionutzer verlangt einen hybriden Ansatz bei Fitnessangeboten

los und flexibel zwischen Studiobesuch und Home Fitness wechseln können. Ein solches Konzept bietet Fitnessclubs zudem eine ideale Gelegenheit, bestehende Kunden zu Hause zu betreuen und neue Kunden zu gewinnen, die dann später auch ins Studio kommen. Clubbetreiber können so perfekt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. muss verhindert werden, dass sie in eine Phase der Inaktivität geraten. Mit dem entsprechenden digitalen Angebot können Clubbetreiber die Aktivitäten ihrer Mitglieder sowohl im Studio, im Freien und zu Hause nachverfolgen und aufzeichnen. Dadurch tragen sie einen wichtigen Teil zu deren Motivation bei.

Fazit

Um als Fitnessstudio wirklich hybrid zu sein, darf es auf keinen Fall eine scharfe Trennung zwischen dem Training im Studio und dem Training zu Hause geben. Vielmehr muss ein integrierter und kombinierter Ansatz verfolgt werden. Beide Wege schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern bereichern sich. Nur Fitnessclubs, die in der Lage sind, mit diesem Trend Schritt zu halten, werden langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

Francesco Arlotti ist Global Head of Sales bei Technogym. Er befasst sich u. a. mit dem Thema, wie sich Fitnessstudios an neue Zielgruppen-Gewohnheiten anpassen können.

EIN JAHRZEHNT IM DIENSTE DER FITNESSBRANCHE

Vor 10 Jahren wurde Borussia Dortmund deutscher Fußballmeister und konnte den Titel im darauffolgenden Jahr sogar verteidigen. Eine echte Meisterleistung, die bis heute Grundlage für den sportlichen Erfolg ist! First Debit startete genau zu dieser Zeit seine Erfolgsgeschichte – und ist mit der Marke debifit zu einem zuverlässigen Partner für Fitnessstudios und Gesundheitsanlagen geworden. Denn die digitalen Lösungen aus Hamm sind exakt auf die Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Zielgruppe zugeschnitten.

First Debit interessiert sich für aktuelle News und Trends der Branche, hat immer ein Ohr am Gleis und ist bei allen wichtigen Veranstaltungen vor Ort. Das unterstreicht die regelmäßige Teilnahme am B2B-Event MEET THE TOP.

Auch in schweren Zeiten ein verlässlicher Partner

Corona hat die Fitnessbranche gebeutelt – und tut es noch! Da ist es gut, einen Partner an seiner Seite zu haben, der mit seinen innovativen, digitalen Prozessen säumige Kunden durch zielgruppengerechte Kommunikation genau dort erreicht, wo sie auch wirklich erreichbar sind. Aber gerade die vertragsrelevanten Auswirkungen der Pandemie und teilweise schwer durchschaubare Vorgaben haben deutlich gemacht, dass Inkasso-Leistungen allein in Krisensituationen nicht ausreichen.

Und auch hier ist First Debit mit seiner Marke debifit ganz weit vorne: Durch das tiefe Know-how der hauseigenen Juristen wird auch in vertrackten Situationen und bei vertragsrechtlich anspruchsvollen Fällen eine geeignete Lösung gefunden. Für die täglichen Anliegen stehen den debifit-Mandanten zudem immer bestens ausgebildete und motivierte Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. First Debit ist gut aufgestellt für die nächsten 10 Jahre. Sie auch?

Kontakt

First Debit GmbH Am Hülsenbusch 23 59063 Hamm Tel. +49 (0) 2381 / 9954030 E-Mail: info@debifit.de Web: www.debifit.de

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