Heft 6/11 / Euro 10,-
Im Blick: Zielgruppe Frauen
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2011
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Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, „Europa im Euro-Rettungsfieber“, „Die europäische Schuldenkrise spitzt sich zu.“ – eine Hiobsbotschaft jagt die nächste. Griechenland, Rom, Portugal… Wer weiß, welche Ereignisse uns demnächst noch schlaflose Nächte bescheren werden. Und doch. Wirtschaftslage und Konsumverhalten in Deutschland sprechen eine eigene Sprache. Die Stimmung und Geschäftslage bei deutschen Unternehmen wird weiterhin als positiv eingestuft. Und auch die Verbraucher scheinen sich nicht von der Schuldenkrise beirren zu lassen. Sie konsumieren fleißig weiter, ohne sich vom Euro-Fieber abschrecken zu lassen. „Deutsche prassen im Weihnachtsgeschäft“, liest man. Oder: „Einzelhändler weiter im Aufwärtstrend“, „Die Fitnessbranche boomt. Mehr als sieben Millionen Deutsche sind Studiomitglieder.“ Unsere Branche ist im Aufwind: Fitness hat Zukunft und hat auch in Zukunft große Potenziale. Auch oder gerade in unruhigen Zeiten. Immer mehr Menschen haben den Wunsch, etwas für Fitness, Gesundheit und Aussehen zu tun und entdecken das Training im Club für sich. Ob zur Prophylaxe oder zur Rehabilitation, ob zum Stressabbau oder Abnehmen – die Ziele der Kunden sind vielfältig. Wichtig für den einzelnen Club ist, sich den Kunden als Problemlöser zu präsentieren und sich mit den richtigen Angeboten zu positionieren. Bodymedia macht es sich immer wieder zur Aufgabe, Interessantes aus der Praxis zu berichten und Ihnen überraschende Ein- und Überblicke in unsere Branche zu verschaffen. Sei es durch Club oder Best Practice Reports, Marktübersichten oder Unternehmensreports. Ein Beispiel: Mehr als 50 % unserer Kunden sind Frauen. Eine wichtige Zielgruppe also, die man wirklich kennen sollte, um „ihr“ gerecht zu werden. Da sich die meisten Clubs auch heute noch „in Männerhand“ befinden, stellt sich die Frage: Wissen Sie wirklich, was Frauen wollen? Wissen Sie, wie frau entscheidet, ob ihr ein Studio gefällt, ob sie dort Mitglied wird oder nicht? Wissen Sie, wie Sie die Fluktuationsrate bei Ihren weiblichen Mitgliedern senken? Welche Angebote „ihr“ wirklich wichtig sind? Eine Studie zum Thema gibt einige interessante Einblicke (Seite 18). Guten Zusatzumsatz generiert man durch gute Zusatzverkäufe, auch und besonders durch Nahrungsergänzungsmittel. Ob zum Abnehmen, zum Muskelaufbau, zur Mineralversorgung – das Sortiment an Nahrungsergänzungsmitteln für unsere Kunden ist riesig und aus dem Sortiment eines Clubs nicht mehr wegzudenken. Welche Produkte gibt es auf dem Markt? Welche Maßnahmen bieten die Hersteller an, um den Club bei der Vermarktung zu unterstützen? Marketing-Pakete, Schulungen, Gastronomiezubehör – die Unterschiede sind gewaltig. Bodymedia stellt daher die wichtigsten Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, deren Produkte und Konzepte übersichtlich vor. Ab Seite 36 verschaffen Sie sich einen Überblick. Was in diesem Zusammenhang Qualitätsmanagement bedeuten kann, lesen Sie in „Qualität besiegt den Preis“ (Seite 56). Gute Ideen und Anregungen, auch für Ihr Unternehmen, lassen sich mit Sicherheit auch in dieser Ausgabe der Bodymedia finden. Gut recherchiert und kurzweilig geschrieben. Die richtige Lektüre also für die anstehenden Festtage. Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ihr
Heft 6/11 / Euro 10,-
Im Blick: Zielgruppe Frauen
Hubert Horn
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Unser Titel-Motiv Die Frau, das unbekannte Wesen? Sicher nicht. Oder doch? Wer wissen will, wie Frauen im Fitness-Sektor „ticken“, der kann Überraschendes auf Seite 18 lesen.
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Editorial
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Kult-Club eines Starpresenters Das A.J.´s Health & Fitness in München
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Spanische Wertarbeit seit über 25 Jahren Telju-Fitness bietet hochwertige Kraftgeräte zum guten Preis
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Was Frauen wollen! Eine Studie zum Thema Frauen in Fitnessclubs
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Mehrwert für Kunden und Club Mit fitatall positioniert sich der Club als Figurexperte
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Innovative Firmenfitnesskonzepte FIT PLUS bringt das Landshuter Klinikum in Bewegung
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Marktübersicht Nahrungsergänzungsmittel Die wichtigsten Hersteller, deren Produkte und Konzepte im Vergleich
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Qualität besiegt den Preis Qualitätsmanagement an der Fitnesstheke
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Diagnostik als Schlüssel für modulare Verkaufskonzepte Mehr Kompetenz mit sanusPLUS
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Medica 2011: Gesundheit im Aufwind Die größte Medizinmesse der Welt ist weiter auf Expansionskurs
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Mit Kursen auf Erfolgskurs Clubs mit profiliertem Kursprogramm stehen hoch im Kurs
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Zukunftssicher mit Kitas & Firmen KidsClub & Firmensport im SportForum Bernau
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„Deutschland wird fit“ bringt neue Mitglieder in die Clubs Menschen erreichen, die noch nie im Studio waren
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11. IHRSA European Congress Die europäische Fitnessbranche traf sich in Mailand
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Innovatives bieten – aber zum adäquaten Preis Wellness & Figur ist ein Unternehmen mit Know-how und Bodenhaftung
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Die 8 Stufen der Mitgliederbindung im Fitnessclub 35 % Kündigungsquote müssen nicht sein
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Brauchen wir heute noch Marketing in der Fitnessbranche? Prof. Klaus Schantz über die Grundlagen
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Inside Clubs
Kult-Club eines Starpresenters Das A.J.´s Health & Fitness in München Es gibt nur wenige, die den Sprung vom Presenter zum Clubinhaber meistern. A.J. Green hat es geschafft und sich nicht nur als Presenter, sondern auch als Studiobetreiber einen Namen gemacht. A.J. Green stammt aus Kanada und ist in der Aerobicszene ein echtes Urgestein. In den 80er- und 90er-Jahren war er der Top-Presenter überhaupt. Für viele Trainer, die heute als Presenter erfolgreich sind, war er ein Vorbild. Sein Einstieg in die Aerobicszene war eigentlich reiner Zufall. Green kam ursprünglich aus dem Kunstturnen und hatte zunächst als Fitnesstrainer auf der Gerätefläche gearbeitet. Als eine Kurstrainerin ausfiel, ist er kurzerhand eingesprungen. Diese spontane Kursvertretung war der Beginn seiner Karriere. Er war ein Naturtalent und wurde 1987 sogar kanadischer Aerobicmeister. Von Kanada nach München Zwei Jahre später lernte er auf einer Fitnessmesse in den USA Gabriela Just kennen. Just war in den 80er-Jahren die Jane Fonda der deutschen Aerobicszene und hatte in München eines der ersten Aerobicstudios in Deutschland eröffnet, die Just Dance Factory. Manch einer kennt sie vielleicht noch aus ihren eigenen Fernsehshows „Enorm in Form“ und „Let´s move“ im ZDF, bei denen die Zuschauer vor ihren Bildschirmen im Wohnzimmer mitmachen konnten. Die Sendungen haben Gabriela Just in kürzester Zeit überregional bekannt gemacht. 8
A.J. Green ist kanadischer Aerobicmeister, Presenter und seit 1998 Inhaber des A.J.´s Health & Fitness
Fotos: Christoph Wacker
Dank ihrer zunehmenden Bekanntheit expandierte ihr Studio zum angesagten 2.000 qm großen Szeneclub. Der bot schon längst nicht mehr nur Aerobic an. Gabriela Just flog mehrmals jährlich in die USA, um die besten Trainer für die neuesten Fitnesstrends zu finden. Eine ihrer damaligen Entdeckungen war A.J. Green. Er kam zuerst nur für einen Monat nach München und arbeitete als Gasttrainer in der Just Dance Factory. Für Green war Deutschland zunächst ein Kulturschock. „Ich empfand die Unterschiede zwischen den USA und Europa damals als sehr krass“, sagt Green. „Aber gerade diese neuen Eindrücke haben mich motiviert und ich wollte mehr von Europa kennen lernen.“ Just holte ihn
eigene Anlage zu eröffnen“, sagt der heutige Geschäftsführer. „Der erste Club, den ich gemeinsam mit Investoren gründete, war das überregional sehr bekannte „P.R.I.N.Z“. Es war der erste Edelclub in München.“ Vier Jahre hat der Presenter die Anlage geführt und zu einer Kultadresse für Fitness gemacht. Dann stieg er aus, weil seine und die Interessen der Investoren zu unterschiedlich waren. 1998 gründete er dann mit seinem Freund Siegmar Mager das A.J.´s. „Ich hatte mich damals viel in München umgesehen, aber die Gegend um Allach hat mir gleich sehr gut gefallen. Mittlerweile haben wir mehr als 3.000 Mitglieder, die meisten leben in der Gegend, die für Familien perfekt ist“, meint Green.
hatte Green in Sachen Clubmanagement einen sehr erfahrenen Partner an seiner Seite. Beide arbeiten seit mehr als 13 Jahren freundschaftlich und sehr erfolgreich zusammen.
Green hat sein Know-how als AerobicKoryphäe eingebracht und das A.J.´s mit einem umfassenden Kursprogramm in München zu einem Kultclub gemacht. Keiner kennt die Anforderungen an ein gutes Kurskonzept so gut wie er. Diese Fachkenntnisse und sein Gespür für die stetig wechselnden Bedürfnisse seiner Mitglieder, haben den Kursbereich im A.J.´s über den Süden Deutschlands hinaus bekannt gemacht.
„Bei mir muss man schwitzen“, sagt der Clubinhaber A.J. Green wegen seines Talents erneut nach München. „Ich wollte ursprünglich nur für ein Jahr wieder nach Deutschland kommen – aus diesem Jahr sind dann mehr als 20 Jahre geworden.“ Der Presenter wird Clubinhaber Green ist einer der wenigen, der den Sprung vom Presenter zum Clubinhaber mit Erfolg gemeistert hat. „Schon vor Beginn meiner Karriere hatte ich immer den Wunsch, irgendwann eine
Siegmar Mager war damals der Besitzer von Body Up, einer der ersten Fitnessketten in Deutschland, die Mager 1985 gemeinsam mit Bertram König gründete. Zunächst waren es drei Studios, heute gehören fünf Anlagen im Raum München zur Body Up-Gruppe. Das A.J.´s Health and Fitness ist seit 1999 Partnerstudio von Body Up. Durch den Verbund können die Mitglieder der einzelnen Clubs in allen sechs Anlagen trainieren. Mit Siegmar Mager
Freundlichkeit und Kompetenz Getreu dem Motto „Wir bewegen Menschen“ steht Menschlichkeit hoch im Kurs bei A.J.’s. Die Mitarbeiter sollen die Mitglieder freundlich und kompetent begleiten. Die Trainer sind deshalb gut ausgebildete Physiotherapeuten oder Sportwissenschaftler. Als Inhaber von „royal events“, einer Akademie für professionelle Fitnessausbildungen, sorgt Green dafür, dass die neuesten Trends aufgegriffen werden und seine 9
Inside Clubs
Trainer gut ausgebildet sind. Eine gute Arbeitsatmosphäre ist für den Clubinhaber ein Garant für zufriedene und motivierte Mitarbeiter. Trainer, die sich selbstständig machen möchten, werden nicht gegängelt, sondern unterstützt. So hat sich ein ehemaliger Trainer in angemieteten Räumen der Anlage mit EMS-Training selbstständig gemacht. Auch die angegliederte Physiotherapiepraxis wurde von einem ehemaligen Trainer gegründet. Die Praxis ist auf Osteopathie spezialisiert und bietet viele unterschiedliche Behandlungsmethoden. Durch die enge Zusammenarbeit von Fitnessstudio und Praxis kann der Geschäftsführer seinen Mitgliedern auch in medizinischer Hinsicht viele Dienstleistungen anbieten. Umgekehrt können die Physiotherapeuten der Praxis zum Training mit ihren Patienten auch die Trainingsgeräte auf der Gerätefläche des Studios nutzen. Das Clubangebot In der 3.000 qm großen Anlage der Fitnesskoryphäe wird nicht gekleckert, sondern geklotzt: Mit 150 Trainingsgeräten unter anderem von Technogym, 10
einem Kraft-Ausdauer-Zirkel von milon mit chipkartengesteuerter Geräteeinstellung, dem Präventionszentrum von Dr. Wolff, einem Cardiobereich mit integriertem Cardiokino, drei großen Kursräumen und einem Wellnessbereich mit vier Saunen gehört das A.J.'s zu den größten Fitnessstudios der Stadt. Die Saunalandschaft erstreckt sich über zwei Ebenen und wurde nach Kriterien des Feng Shui eingerichtet. Neben einer finnischen Sauna gibt es eine Bio-Sauna, eine separate Damensauna und ein Dampfbad, in der die Luftfeuchtigkeit bei 100 % liegt. Nach einem Saunagang können Unverfrorene sich in einer Eisgrotte abkühlen. Auch Ernährungsberatung wird angeboten sowie ein spezielles Stoffwechselprogramm zur Gewichtsregulation. Die Grundlage dazu bildet ein persönlicher Ernährungsplan, der auf Basis von Blutlaborwerten erstellt wird. Wer schön sein will, kann beim EMS-Training seinen Bauch wegtrainieren oder sich im integrierten Kosmetikinstitut mit einer Gesichtsbehandlung, Körperwickeln, Make-up, Nagelmodellage oder Fußpflege verschönern lassen.
Optimale Tagesauslastung Green setzt als Premium-Anbieter auf ein professionell geführtes und familienfreundliches Ambiente: „Das A.J.´s ist ein inhabergeführtes und persönliches Studio. Da in der Gegend sehr viele Familien mit Kindern leben, liegt der Altersdurchschnitt der Mitglieder bei ca. 45 Jahren. Entsprechend wurde auch der Kursbereich schwerpunktmäßig auf diese mittleren Altersgruppen ausgerichtet. Aufgrund der Altersschwerpunkte, der Zielgruppe „Familie“ und unserer medizinischen Ausrichtung hat die Anlage zu den unterschiedlichsten Tageszeiten eine gute Auslastung.“ Während in manchen Anlagen am Morgen Ruhe herrscht, ist im A.J.´s schon viel los. Neben Angeboten für die Generation 50+ liegt das auch daran, dass vormittags Mutter-Kind-Kurse angeboten werden und vor zwei Jahren für Senioren der Kurs Osteo Fit eingeführt wurde. Dabei geht es nicht um Osteopathie, sondern um einen Kurs für gezieltes Osteoporosetraining. Der Kurs wird von einem Physiotherapeuten geleitet. Beim Osteoporosetraining wird neben Muskelkräftigung das Gleichgewicht trainiert, um das Sturzri-
Für medizinisches Funktionstraining gibt es in der Sportanlage einen separaten Bereich
siko zu verringern. Durch die Kräftigung der Muskeln wird der Stoffwechsel angeregt, was die Knochendichte verbessern soll. Nur eine Straße vom Fitnessstudio entfernt, befindet sich die Firma KraussMaffei, ein großes Unternehmen der Kunststoff verarbeitenden Industrie, mit dem eine Firmenkooperation besteht. Deren Mitarbeiter trainieren auch früh morgens oder in der Mittagspause. Auch mit BMW in München wurde eine Kooperation abgeschlossen.
Führend im Kursbereich In Sachen Kurs stehen über 90 Kurse pro Woche auf dem Programm. Von Zumba, Bodystyling, Yoga, Pilates und Rückenkursen oder Osteo Fit gibt es ein umfassendes Programm für die Hauptzielgruppe. „Jetzt bieten wir in Kooperation mit Hollywood Condition auch ein neu entwickeltes Personal Training im Gruppenfitness-Bereich an und ab 2012 werden wir auch TRX Suspension in unser Programm aufnehmen“, kündigt A.J. Green an. Hollywood Condition ist ein Kraftausdauertraining
Neben klassischem Aerobic unterrichtet Green gerne Step-Kurse
mit einer Kombination aus Gruppendynamik und ganz persönlicher Betreuung der einzelnen Teilnehmer. Aerobic ist und bleibt Greens Leidenschaft. Selbst als Clubinhaber lässt er es sich nicht nehmen, immer noch selbst zu unterrichten. Das klassische Aerobic sei ihm das Liebste. Er unterrichte aber auch gern Step oder Dance und HipHop und arbeite mit unkomplizierten Choreographien und vielen Ausdauerkomponenten. „Bei mir muss man schwitzen“, sagt der Studioinhaber. Zur Autorin Rita Hoogestraat ist Wirtschaftswissenschaftlerin und Journalistin. Sie arbeitet als Redakteurin für verschiedene Fachzeitschriften und ist spezialisiert auf Artikel und Pressearbeit in den Branchen Gesundheit, Fitness, Wellness, Physiotherapie und Tanz. Sie war Personalleiterin und hat mehrere Jahre Premium-Anlagen geleitet. Kontakt www.freie-texte.com
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Unternehmensreport
Juan Jose Lopez Nombela und sein Sohn Juan Jose Lopez Serano
Spanische Wertarbeit seit über 25 Jahren Telju bietet hohe Qualität zu einem sehr guten Preis In wirtschaftlich schweren Zeiten für Spanien sticht ein spanisches Familienunternehmen heraus, das von sich behaupten kann, nicht am Tropf einer Bank zu hängen - Telju-Fitness. Bodymedia war vor Ort und sprach über die Geschichte der Firma, die neuesten Entwicklungen, die internationale Präsenz und die Schwierigkeit, sich auf dem deutschen Markt zu etablieren. 12
Im Jahr 1984 gründeten Juan Jose Lopez Nombela und sein Bruder Telju-Fitness. Die Geschichte der Firma reicht noch weiter zurück. Alles begann mit einer Gusseisenfabrik und einer kleinen Bestellung von Hantelscheiben. Diese wurde von dem Vorsitzenden der IFBB (International Federation of Bodybuilding and Fitness) Rafael Santonja in Auftrag gegeben. Die Zusammenarbeit funktionierte, man baute sie aus und dies führte schließlich zu der Idee, auch Kraftgeräte zu produzieren. Zu Beginn beschränkte sich die Produktion auf den Heimgerätebereich, wurde nach ersten Erfolgen aber auf den kommerziellen Bereich ausgeweitet. Diese Entwicklung fand zwei Jahre nach der Firmengründung, also 1986, statt. In diesem Jahr zeigte Telju auch
zum ersten Mal Präsenz auf einer Fitness-Messe in Madrid.
Während der Anfangsjahre beschränkte sich der Vertrieb der Geräte auf Spanien. Das Unternehmen war damals noch sehr klein und hatte gerade einmal zwei Mitarbeiter in der Produktion. Allerdings sollte sich das bald ändern. Mit Beginn der kommerziellen Produktion begann das Wachstum des Unternehmens und es folgten mehrere Standortwechsel und ein Neubau von Produktionsanlagen. Mit der steigenden Nachfrage nach TeljuFitnessgeräten stieg die Anzahl der beschäftigten Personen dann auch auf insgesamt 25 Mitarbeiter in Produktion, Verwaltung, Vertrieb und Service.
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Unternehmensreport Wie alles begann...
Auch das spanische Sportministerium ist Telju-Kunde. Hier beim Geräteaufbau.
Alles in Hand der Familie Telju begann als ein Familienunternehmen und das ist es bis heute geblieben. Zuerst nur von Juan Jose Lopez Nombela geleitet, stieg sein Sohn, Juan Jose Lopes-Serano, 1992 offiziell in die Firma ein. Dieser war bereits während seiner Schul- und Studentenjahre in der Firma aktiv und begleitete seinen Vater zu Messen oder Bodybuildingveranstaltungen. Doch auch nach seinem offiziellen Einstieg fühlt sich Juan Serano nicht als Juniorchef des Unternehmens. Er sieht sich selbst eher als Kapitän einer Mannschaft, der zwar die Richtung anweist, aber selbst immer ein Teil des Teams ist. Sehr großen Wert legt er auf eine positive Stimmung innerhalb der Belegschaft und vor allem auf einen freundlichen Umgang miteinander. Entwicklung der Produktlinie Das Kernstück der Produktfamilie von Telju ist die 2011 präsentierte „Shockline“. Die „Shockline“ ist das Resultat der „Zusammenlegung“ dreier unterschiedlicher Produktserien und beinhaltet Geräte für alle Muskelgruppen. Sie soll durch die Vielfalt und die einfache Handhabung für Trainierende jeg14
Telju bietet moderne Gerä te in schö nem Design
licher Zielsetzungen nutzbar sein. Egal, ob für Bodybuilder, Frauen oder den Fitnessinteressierten. Außerdem wurde der Materialaufwand durch eine einzige Produktlinie enorm verringert, da weniger unterschiedliche Bauteile gebraucht werden. Der Preis für die Standardgeräte liegt durchschnittlich bei 2.200 €. In der „Plate Loaded“-Ausführung liegt der Preis pro Gerät zwischen 1.600 € und 1.700 €. Innerhalb der „Shockline“ bietet Telju neben Grundausstattung wie Bänken oder Kniehebeständern ein kompaktes Multiturmprogramm an. Die kleinsten Türme umfassen vier Stationen, sind aber bis auf zehn Stationen erweiterbar. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig, der Hauptabnehmer ist jedoch nicht die Fitnessbranche: Obwohl die Multitürme für Studios mit kleinerer Fläche interessant wären, werden sie bisher hauptsächlich für die Hotellerie produziert. Aber auch größere Firmen, die einen Fitnessbereich für die Mitarbeiter anbieten wollen, und sogar Privatpersonen gehören zu den Abnehmern. Während sich die Qualität bei Multifunktionsgeräten anderer Hersteller
oftmals negativ von Einzelgeräten unterscheidet, betont Serano die hohe Einzelqualität seiner Geräte, die sich zu einer hohen Gesamtqualität summieren. Design und Entwicklung Um die Kraftgeräte für jedermann tauglich zu machen, setzt Telju auf ein eigenes Konzept: Die Entwicklung der Geräte erfolgt in Zusammenarbeit mit Hochleistungssportlern, Physiotherapeuten und Bodybuildern. Anschließend wird ein Prototyp entwickelt, der auch von diesen Gruppen getestet wird. Allerdings werden die Geräte nicht nur von „Fachmännern“ bewertet, genauso wichtig ist die Meinung von „Nichtsportlern“. Für diese Tests lädt Juan Serano seine Freunde, seine Mutter und deren Freundinnen ein. Diese testen das Gerät als Laien, um die Tauglichkeit des Geräts für jedermann festzustellen. Auch wenn die Funktionalität der Geräte für Telju an erster Stelle steht, wird das Design nicht vernachlässigt. Dieses entstand in enger Kooperation mit dem italienischen Vertriebspartner aus der Modestadt Mailand.
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Unternehmensreport
Telju bietet hohe Fertigungsqualitä t
Frank Hurrass im Gesprä ch mit Juan Serano
Alles aus einer Hand: Bei Telju werden die Gerä te komplett gefertigt Das Teljü -Bü roteam mit Frank Hurrass (rechts) Telju und das Ausland Telju ist bereits in England, Italien, Deutschland, Schweden, Belgien, Griechenland, Polen, Österreich und der Schweiz durch Distributoren vertreten. Aber auch nach Ländern wie Malaysia, Indien, Iran und Kenia wurden bereits Geräte geliefert. Die nächste Expansion steht bereits bevor. Diese betrifft die direkten Nachbarn Spaniens: Portugal und Frankreich. Diese werden noch von Spanien aus betreut, sollen aber ab dem nächsten Jahr durch eigene Vertriebspartner betreut werden. Telju bevorzugt die Zusammenarbeit mit Distributoren aus diesen Ländern, anstatt dort Tochtergesellschaften aufzubauen. Das hat einen weiteren Vorteil: Ein Vertriebspartner aus dem jeweiligen Land ist mit der Kultur und den Menschen des Landes wesentlich vertrauter als ein „Außenstehender“ und hat eine bessere Marktkenntnis. Außerdem ist es für den Kunden einfacher, wenn er mit einem Landsmann zusammenarbeiten kann und sich nicht bei jedem Geschäftskontakt direkt mit der spanischen Firma in Verbindung setzen muss, vor allem, wenn er die Sprache gar nicht oder nur schlecht beherrscht. Der Export ist für Telju sehr wichtig und wird im Laufe der nächsten Jahre auf16
grund der wirtschaftlichen Lage in Spanien noch wichtiger werden. Momentan werden 50 % der Produkte exportiert. Bis 2013 soll sich dieser Anteil auf 70 % erhöhen. Telju und Deutschland Der Vertriebspartner für den deutschen Raum ist Frank Hurrass, zehnfacher Weltmeister im Kraftdreikampf. Er ist seit den 80er Jahren in der Fitnessund Wellnessbranche tätig. Seit drei Jahren besteht eine intensive Zusammenarbeit mit Telju. Um im deutschen Markt eine Marke bekannt zu machen, muss viel Zeit und Aufwand investiert werden. Neben den zahlreichen deutschen Herstellern sind amerikanische, chinesische und italienische Unternehmen stark vertreten. Um in diesem harten Wettbewerbsfeld bestehen zu können, muss ein Unternehmen ein attraktives Angebot schaffen. Neben Qualität müssen auch Design und Preis stimmen. Um sich gegenüber der internationalen Konkurrenz durchzusetzen hat Telju, als europäischer Hersteller, einen Vorteil: Die schnelleren Lieferzeiten im Vergleich zu Herstellern aus den USA oder dem asiatischen Raum. Hinzu kommen die hohen Qualitätsansprüche der deutschen Kunden. Hier sieht Telju sein
Angebot als passend an, denn man bietet nach Meinung des Unternehmers hohe Produktqualität und gleichzeitig gute Preise. Doch was nützt das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn zu wenige Clubbetreiber darüber Bescheid wissen? Um den Markt auf sich aufmerksam zu machen, setzt Telju auf verstärkte Fibo-Präsenz. Alle Partner, egal aus welchem Land sie kamen, wurden bisher auf der Fibo gefunden und hier bahnten sich die ersten Partnerschaften an. Auch wenn die Fibo die wichtigste Messe für sie ist, will Telju auch auf anderen Messen in Paris, Marokko und Shanghai präsent sein. Des Weiteren wird es ab dem nächstem Jahr einen 600 qm großen Showroom in der Nähe der Produktionsfabrik geben. Damit sind die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt, davon sind die spanischen Unternehmer überzeugt.
Kontakt Telju Europe Frank Hurrass Grünhauser Str.10 01979 Lauchhammer Tel./Fax +49 (0) 3574 8691 148 metal-europe@email.de www.metal-europe.com
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Was Frauen wollen! Eine Studie zum Thema Frauen im Fitnesssektor Kundenbindung und Neukundengewinnung: Das sind die wichtigsten Ziele für jeden Fitnessclub - egal ob Premiumclub oder Discounter. Um hier erfolgreich zu sein, muss man als Clubbetreiber wissen: Was will meine Zielgruppe? Wie spreche ich sie an? Und vor allem: Wie mache ich sie „glücklich“ und verhindere so, dass sie zur Konkurrenz abwandert? Widmen wir uns also einer wichtigen Zielgruppe: Was wollen Frauen? 18
Zielgruppe „Frau“: Sie stellt bei den meisten „gemischten“ Clubs über 50 % und mehr der Mitglieder. Eine Zielgruppe also, die sicher für jeden Unternehmer der Fitnessbranche immens wichtig ist. Folglich stellen sich Fragen, wie z.B.: Wie kann ich die Fluktuation meiner weiblichen Mitglieder senken? Wie kann ich Interessentinnen vom Unternehmen überzeugen? Wie kann ich neue Kundinnen gewinnen? Viele Clubs befinden sich auch heute noch in „Männerhand“, denen vielleicht die eine oder andere „Frauensicht“ fehlen könnte. Allen ist klar: Mann und Frau haben beim Training oft unterschiedliche Ziele. Aber nicht nur das! Sie denken, fühlen und reagieren unterschiedlich. Wer weiß, wie seine Zielgruppen denken und reagieren, der kann seine Ansprache, seine Angebote, der kann sein Unternehmen auf diese Zielgruppe einstellen und für mehr Erfolg bei der Kundenbindung und Akquise sorgen. Stellt sich also die Frage: Was will frau? Wie spreche ich „sie“ an? Wie gestalte ich mein Unternehmen, meine Angebote, um Frauen anzusprechen und ihren Wünschen und Gefühlen gerecht zu werden? Eine interessante Studie hat sich einem für die Fitnessbranche wichtigen Thema gewidmet: Dem Verhalten von Frauen in der Fitnessbranche. („Verhaltensanalyse von Frauen im Fitness-Sektor“, Hochschule Giessen / Friedberg) Ziel der Studie war es, die Anforderungen aufzuzeigen, die Fitnessstudios und Fitnesskonzepte in Deutschland erfüllen müssen, um für Frauen attraktiv zu sein. Einige interessante, ja verblüffende Ergebnisse wollen wir im Folgenden vorstellen. Sie können sicher Clubbetreibern und Führungskräften helfen, ihr Unternehmen und ihre Angebote auf die Zielgruppe „Frau“ einzustellen. Zahlen und Fakten Der Großteil der rund 150 befragten Personen waren Frauen im mittleren Alter, d.h. zwischen 35 und 54 Jahren alt (31,2 % der Befragten waren 35 bis 44 Jahre alt; 30,5 % waren 45 bis 54 Jahre alt). Die Altersgruppen der 25bis 34-Jährigen und 55- bis 64-Jährigen waren hingegen mit 14,3 % bzw. 13,6 % mäßiger vertreten. Den geringsten Anteil der Befragten stellten Frauen über 65 (7,8 %) und unter 24 (2,6 %) Jahre.
Schaubild 1: Der Großteil der Befragten war zwischen 35 und 54 Jahren Die „Trainingstypen“ Um die Bedürfnisse und Wünsche von Frauen besser einschätzen zu können, wurden die befragten Personen in sechs unterschiedliche Trainingstypen eingeteilt. Diese wurden wie folgt benannt: 1 Educated Modern Mainstream Soci alites (Bürgerliches Segment mit leicht postmoderner Orientierung) 2 Training Purists (Trainingspuristen) 3 Mainstream Weight-Watchers (Übergewichtiges, bürgerliches Segment 4 Overweight Lower Class (Übergewichtige Unterschicht) 5 Post-Modern Women-Only Supporters (Befürworter reiner Frauenfitnessstudios mit postmoderner Ausrichtung) 6 Fitness Deniers (Fitnessverweigerer. Diese Gruppe stellt mit über 90 % den Hauptteil der Bevölkerung, ist hier aber unterrepräsentiert, da die meisten Fragebögen in Fitnessstudios ausgefüllt wurden.)
In Schaubild 3 werden die Trainingsmerkmale der verschiedenen Gruppen aufgeführt und entsprechende „Werbe-Maßnahmen“ empfohlen. Analyse Dieses Schaubild zeigt die unterschiedlichen Anforderungen, die Frauen an ein Fitnessstudio stellen. Logischerweise haben unterschiedliche Personengruppen auch unterschiedliche Bedürfnisse und stellen daher unterschiedliche Anforderungen. Doch es gibt nicht nur Unterschiede zwischen den Gruppen, sondern auch Gemeinsamkeiten. Einen generellen Stellenwert haben die Betreuung durch freundliches Fachpersonal und die Sauberkeit im Studio. Hauptgründe für das Training Frauen haben unterschiedliche Gründe, sich für ein Training im Fitnessclub zu entscheiden. Dabei stehen die Vorbeugung gesundheitlicher Probleme für die
Schaubild 2: Die unterschiedlichen Trainingstypen und ihre prozentuale Verteilung in der Studie 19
Studie Schaubild 3
20
Segment 1 Educated Modern Mainstream Socialites
Segment 2 Training Purists
Segment 3 Mainstream Weight Watchers
Gründe für das Training
- Fitness- und Gesundheitslevel steigern - Spaß haben
- Training als Notwendigkeit
- Fitness- und Gesundheitslevel steigern - Aussehen verbessern - Erwartungshaltungen von außen
Bevorzugte Ausstattung
-
- Benutzerfreundliche und technisch hochwertige Ausstattung - Sauber und hygienisch - Sauna - Helles, großes Studio
- Sauber und hygienisch - Gute technische Ausstattung - Solarium, Sauna, Erholungsbereich - Massagebereich - Kleines Studio - Schöne Dekoration
Angebote
- Gemischtes Studio, eventuell mit separater Trainingsfläche für Frauen - Großes Kursangebot - Rückenmuskeltrainig - Problemzonentraining - Wenig Krafttraining
- Herz–Kreislauf-Training - Problemzonentraining - Kurse
- Gemischtes Studio mit separater Trainingsfläche für Frauen - Herz-Kreislauf-Training - Problemzonentraining - Kursangebot - Wenig Krafttraining - Kinderbetreuung
Zeit und Ort
- Nah am Wohnort - Öffnungszeiten morgens und abends
- Nah am Wohnort - Öffnungszeiten abends
- Nah am Wohnort - Flexible Öffnungszeiten
Beitrag
- 43 €/Monat
- 49 €/ Monat
- 43 €/ Monat
Werbemaßnahmen
- Mund-zu-Mund-Propaganda - Werbung in örtlichen Zeitungen - „Bring-Freunde“-Aktion
- Mund-zu-Mund-Propaganda - Werbung in örtlichen Zeitungen - Kooperation mit Krankenkassen
- Tag der offenen Tür - Verlosung von Mitgliedschaften - Kooperation mit Krankenkassen und Ärzten
Gastrobereich Kleinere Einrichtung Sauber und hygienisch Technisch gut ausgestattet Sauna, Solarium geräumige Umkleidekabinen
Segment 4 Overweight Lower Class
Segment 5 Post-Modern Women-Only Supporters
Segment 6 Fitness Deniers
Gründe für das Training
- Fitness- und Gesundheitslevel steigern - Aussehen verbessern
- Fitness- und Gesundheitslevel steigern - Aussehen verbessern - Stressabbau und Erholung
- Keine, lehnen Sport im Studio ab
Bevorzugte Ausstattung
- Kleines Studio - Einfaches Ambiente - Sauna
-
- Sauber und hygienisch - Gute technische Ausstattung - Parkplätze - Solarium
Angebote
- Gemischtes Studio ohne Zirkeltraining - Ausdauer- & Krafttraining - Leichte Anfängerkurse - Geräte zur mühelosen Gewichtsreduktion
- Reines Frauen-Fitnessstudio - Zirkel mit Ausdauer- und Krafttraining - Rückentraining - Kinderbetreuung
- Herz-Kreislauf-Training - Indoor Cycling - Schwimmkurse
Zeit und Ort
- Nah am Wohnort - Flexible Öffnungszeiten
- Nah am Wohnort - Flexible Öffnungszeiten
- Nah am Wohnort - Öffnungszeiten abends und am Wochenende
Beitrag
- 51 €/ Monat
- 50 €/ Monat
- Pay per visit - 10er Karten - Einzelkarten
Werbemaßnahmen
- Probetraining anbieten - Partnertarife für Paare - Kooperation mit Krankenkassen, Ärzten und Kosmetikstudios - Werbung in örtlichen Zeitungen
- Probetraining anbieten - Werbung in Zeitungen - Flyer
- Treueprogramme
Gastronomiebereich Sauber und hygienisch Technisch gut ausgestattet Geräumige Umkleiden
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Studie
Schaubild 4: Reine Frauenstudios sind für die meisten Befragten zweitrangig meisten im Vordergrund (Mittelwert: 1,51; 1 = sehr wichtig, 5 = irrelevant). Außerdem soll die körperliche Flexibilität erhalten (MW: 1,59) und das allgemeine Fitnesslevel gesteigert werden (MW: 1,85). Frauen trainieren meist nicht aufgrund äußeren Drucks oder weil sie eine äußere „Erwartungshaltung“ befriedigen wollen (MW: 4,55). Kein Grund für das Training ist das Bestreben, die eigenen Trainingserfolge und Fähigkeiten mit anderen vergleichen zu können (MW: 4,44). Frauen trainieren auch nicht, um neue Freunde kennen zu lernen (MW: 3,80). Zwar ist es hilfreich, wenn sich im Studio nette Leute aufhalten, aber das Schließen von Freundschaften steht nicht im Vordergrund. Die Studiowahl Die Frage, die viele Clubbetreiber interessieren dürfte: Wie entscheiden Frauen, in welchem Fitnessclub sie trainieren möchten? Worauf achten Frauen besonders, wenn es um die Wahl des Studios geht? Das ein oder andere Entscheidungskriterium mag überraschen:
Schaubild 5: Gutes Aussehen steht nicht immer an erster Stelle 22
Frauen achten bei der Wahl Ihres Clubs vor allem auf Sauberkeit und Hygiene des Unternehmens (MW: 1,36)! Durch saubere Anlagen kann das Wohlgefühl der Trainierenden deutlich gesteigert werden und saubere Studios werden den unsauberen immer vorgezogen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Fachausbildung des Personals (MW: 1,42). Frauen bevorzugen gut ausgebildete Mitarbeiter, auf deren Fachkompetenz sie sich verlassen können. Das Personal sollte immer anwesend und für Nachfragen verfügbar sein (MW: 1,48). Durch zuvorkommendes und freundliches Personal kann die Wahl zusätzlich vereinfacht werden (MW: 1,73). Aber selbst das sauberste Studio, mit den freundlichsten und bestausgebildeten Mitarbeitern wird von interessierten Frauen nicht ausgewählt werden, wenn es nicht schnell und einfach zu erreichen ist (MW: 1,53). Die technische Ausstattung des Studios ist zwar relevant für die Entscheidung, nimmt aber eher eine untergeordnete Rolle ein (MW: 1,81). Bei der Studiowahl spielt das Angebot von nächtlichen Öffnungszeiten eine sehr geringe Rolle (MW: 4,31). Frauen gehen hauptsächlich zum Trainieren in ein Fitnessstudio und nicht um Extraangebote wie Sauna, Solarium und Massagen zu nutzen (MW: 3,92). Das Angebot eines abgetrennten Trainingsbereichs nur für Frauen wird von den Befragten kaum berücksichtigt (MW: 3,60). Nur minimal wichtiger für die Studiowahl ist, ob es sich um ein reines Frauenfitnessstudio handelt (MW: 3,50). Interessant sind auch die Gründe, warum Frauen nicht in einen Fitnessclub zum Trainieren gehen. Über die Hälfte der Befragten schafft es nicht, regelmäßige Trainingstermine in ihren Zeitplänen unterzubringen. Hier könnte z.B. durch ein 10er-Karten-System Abhilfe geschaffen werden. Weitere Gründe, warum frau nicht in einem Club trainieren möchte, sind die Bevorzugung von Aktivitäten im Freien, wie Joggen oder Radfahren, da sie sich beim Training in Fitnessstudios nicht wohl fühlen (46 %). Im Winter könnten Fitnessclubs allerdings eine Alternative für diese Zielgruppe werden. Ein Drittel der Befragten (32 %) schafft es aus „familiären“ Gründen oder aufgrund von fehlender Motivation nicht ins Fitnessstudio. Hier
können durch Kinderbetreuung oder spezielle Angebote die richtigen Anreize gesetzt werden. Wiederum andere haben keine Zeit (29 %) oder sind beruflich zu stark eingespannt (27 %). Die große Mehrheit der deutschen Frauen interessiert sich nicht für reine Frauenfitnessstudios. Nur für 26 % ist es wichtig, dass es sich bei dem ausgewählten Club um ein Studio nur für Frauen handelt. Viel wichtiger ist Frauen das Training gemeinsam mit netten Leuten, flexible Öffnungszeiten, eine entspannte Atmosphäre und die Möglichkeit, sich nicht auf reines Krafttraining zu beschränken. Faktoren, die Frauen in ihren Entscheidungen positiv beeinflussen, sind Angebote, wie Kinderbetreuung oder ein gutes Kursprogramm. Fazit Abschließend lassen sich laut Studie folgende Verhaltensweisen zusammenfassen: Frauen wählen einen Fitnessclub vor allem anhand folgender Komponenten aus: Hygiene, schnelle Erreichbarkeit, gut ausgebildetes und vor allem freundliches Personal. Ob das Studio ein reines Frauenstudio ist, scheint für die meisten Frauen nicht entscheidend zu sein. Die Entscheidung für eine Mitgliedschaft fällt bei 70 % der Frauen sofort. Sie entscheiden direkt vor Ort, ob das Studio ihre Bedürfnisse erfüllt oder nicht. 70 % der Befragten trainieren 2- bis 3mal pro Woche. Die reine Trainingszeit beträgt zwischen 60 und 90 Minuten. Die beliebtesten Trainingszeiten sind vormittags bzw. abends. Großen Wert legt die Mehrheit der Befragten auf Ausdauertraining (70 %). Ein weiterer interessanter Fakt: Nach dem Training verlassen die meisten Frauen das Studio auf direktem Weg. Nur 25 % nehmen Extraangebote wahr. Hierbei werden Sauna und Solarium bevorzugt. Die Studie liefert einige Ergebnisse, die durchaus verblüffen. Das wichtigste für Frauen in einem Studio ist die Sauberkeit. Sollte diese nicht gegeben sein, verliert man als Clubbetreiber auf jeden Fall potentielle weibliche Kunden. Somit gibt diese Studie eine Orientierung, an welchen Stellen man sein Angebot für Frauen noch stärker anpassen kann.
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Unternehmensreport
Mehrwert für Kunden und Club Mit fitatall positioniert sich der Club als Figur-Experte Nachweislich den Ertrag steigern und sich als Figurexperte positionieren – so soll Zukunftssicherung in Figur- und Gesundheitsclubs mit dem fitatall-Konzept funktionieren. Immerhin kommen gut 80 Prozent aller Besucher eines Fitnessstudios wegen der Figur. Bei fitatall geht es darum, dass sich Menschen in Sachen Ernährung im Studio effizient beraten lassen können. Ein ausgereifter Maßnahmenkatalog ermöglicht es den Clubs, Neukunden zu gewinnen, die Fluktuation zu senken und den Thekenumsatz zu steigern. 24
Zwei Zukunftsmodule mit Vorbildcharakter Mario Schneider hat fitatall in seinem Studio „Sport-in“ in Brandenburg/Wust seit 2006 im Programm und bereut die Entscheidung keine Minute. „Über 600 erfolgreiche Teilnehmer können nicht irren“, sagt er. Rund 50 Prozent der Teilnehmer bleiben auch nach dem Ende des Kurses als Kunde bei ihm. Sogar 70 Prozent sind es bei Tobias Lohmüller. Er leitet die Arno Maier’s Fitnessstudios mit drei Clubs im badischen Ettenheim, Herbolzheim und Gengenbach. Dort nutzt das Team die Chance der Neukundengewinnung mit einer besonders intensiven Betreuung. „Wir wollen die Menschen so beeindrucken, dass sie nach den acht Wochen gar nicht mehr weg möchten“, sagt Lohmüller. Fitatall ist eines der am schnellsten wachsenden Sport- und Ernährungskonzepte für Figur- und Gesundheitsclubs. Kein Wunder: Das Betriebskonzept gibt es seit 2006; es ist in
diesen Jahren am Markt gereift und wurde dabei ständig optimiert, um Neukunden zu gewinnen. Darüber hinaus gelingt es den Partnern von fitatall, die Fluktuation nachhaltig zu senken und gezielt mehr an der Fitnesstheke zu verkaufen.
Top-Thema Figur: 80 % der Mitglieder wollen abnehmen
Mehr als 500 Clubs arbeiten mit dem Konzept. Aus über 100.000 zufriedenen Teilnehmern resultieren mehr als 65.000 Fitnessabonnements in den angeschlossenen Clubs. Michaela Reiß arbeitet in ihrem Club „Lady M“ im schwäbischen Öhringen seit vier Jahren mit fitatall. Für sie zählen nicht nur die neu hinzu gewonnenen Kundinnen, sondern auch die Tatsache, dass die 150 Frauen, die Jahr für Jahr an ihren fitatall-Seminaren teilnehmen, einen langfristigen Abnehmerfolg haben und mit Hilfe von fitatall gesund und fit werden und bleiben. Keine aufwändigen Schulungen, keine Zusatzausbildung Dabei lässt sich fitatall besonders einfach in den Club integrieren: ohne aufwändige Schulungen oder Zusatzausbildungen. Der Aufwand für die Clubs ist gering und leicht zu kalkulieren. Es fallen keine monatlichen Lizenzgebühren an; es gibt keine Vertragsbindung. Das macht fitatall zu einem hocheffizienten Betriebskonzept. Mit dem Startpaket kann man unkompliziert und schnell durchstarten. Es enthält alles Notwendige für Ausbildung und Durchführung, die Verbrauchsmaterialien sowie passende Werbekampagnen. Marketingkonzept wie auch Werbematerial bestechen durch Professionalität und sind vielfach erprobt. Die Kampagne spricht eine solvente Klientel an, zu 70 Prozent Frauen. Über die Internetplattform www.fitatall.com
ist die Langzeitbetreuung der Kunden gewährleistet. Das fitatall System wird in den Varianten Premium und Basic angeboten. So lässt sich fitatall perfekt in die Clubstruktur integrieren. Das System Premium eignet sich besonders für Clubs, die eine intensive und enge Beziehung zu ihren Kunden aufbauen und pflegen möchten. Das System Basic ist der richtige Weg, wenn Clubs mit möglichst wenig organisatorischem Aufwand Ernährungskompetenz darstellen möchten. Beim System Basic erhält der Kunde die Starterbox als Hilfsmittel für den Figurerfolg. Der Kunde kann selbst über seine Ernährung, das Training und damit die schlanke Linie bestimmen. Fitatall-Ampelsystem als optische Orientierungshilfe Die handliche Box informiert über die Erkenntnisse der modernen Ernährungsforschung und vermittelt Tipps und Tricks in Form eines Hörbuches und eines Starterbuches mit detaillierten Anleitungen speziell für die Anfangsphase. Außerdem erwirbt man mit ihr den Zugang zum Internetportal, wo noch einmal mehr als 1.500 Einzelseiten mit Rezepten, Tipps und Tricks auf die Teilnehmer warten. Die Startbox ist der perfekte Einstieg in die Figurernährung für Neukunden im Figurund Gesundheitsclub. Sie lässt sich schnell und einfach an der Theke und
Torsten Boorberg, Geschäftsführer der SKD Sport Konzepte Deutschland
im Beratungsgespräch erklären und verkauft sich nahezu von selbst, weil sie Ernährungsumstellung anfassbar macht. Pro verkauftem Stück bringt die Startbox richtig Geld in die Kasse des Clubs: 36 bis 37 Euro Gewinn nämlich. Gleichzeitig empfiehlt sie weitere Thekenprodukte und steigert damit langfristig den Thekenumsatz. Seit September können fitatall-Clubs die Starterbox im monatlichen Abo beziehen und genießen damit eine Vielzahl attraktiver Sonderleistungen. „In diesen wenigen Wochen haben bereits mehr als 25 Prozent unserer fitatall-Studios die Vorteile erkannt und umgestellt“, sagt Geschäftsführer Torsten Boorberg. Mit dem Abo profitiert der Club von günstigeren Einkaufspreisen für die Box
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Unternehmensreport fitatall soll Fluktuation senken, neue Kunden gewinnen und den Thekenumsatz ankurbeln
Die Starterbox ist der perfekte Einstieg in die Figurernährung für Neukunden
und von Zusatzleistungen wie dem Zugang zum Marketingportal sowie einem Konkurrenzausschluss. Abhängig vom gewählten Abnahmepaket – Standard, Gold oder Super-Spar – erhält der Club eine bestimmte Menge an Boxen – fünf, zehn oder zwanzig – monatlich frei Haus. Die Leistungen, die fitatallAbonnenten erhalten, summieren sich auf rund tausend Euro Preisvorteil pro Jahr. Abo-Kunden profitieren außerdem vom integrierten Gebietsschutz. Abhängig vom gewählten Abonnement, kann der Partner bis zu fünf Clubs im Umfeld von einer Belieferung mit fitatall ausschließen. So lässt sich die Position als Figurexperte in der Region weiter ausbauen und zementieren. Mit der Startbox richtig Geld verdienen Das Konzept basiert auf drei einfachen Grundpfeilern: im Rahmen der individuellen Möglichkeiten konsequent trainieren, mehr Energie verbrennen als aufnehmen und die richtige Energie zuführen. Beim System Premium
beginnen bereits drei Wochen vor dem ersten fitatall-Seminar interne und externe Werbung. Darauf folgen vier Seminare in acht Wochen. Bei diesen Gruppenabenden lernen die Teilnehmer alles Notwendige über Ernährung, Training und die Motivationshilfen. Jeder Seminarblock steht unter einem anderen Thema: Startseminar, Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett. Das fitatall-Starterbuch mit Rezepten und Informationen, das Kochbuch sowie das fitatall-Internetportal unterstützen die Teilnehmer. Das Ernährungsprinzip lautet: mehr Protein, richtige Kohlenhydrate und wenig Fett. Als optische Orientierungshilfe für die richtige Ernährung wurde das fitatall-Ampelsystem entwickelt. Nach dem fitatall-Kurs haben die Teilnehmer die Ernährungsveränderungen als festen Bestandteil in ihren Tagesablauf integriert. Für sechs Tage wird ein Ernährungsplan erstellt. Der siebte Tag ist ein persönlicher Off-Tag, der den Teilnehmer aus psychologiMehr als 500 Clubs arbeiten mit dem fitatall Konzept
scher und biologischer Sicht unterstützten soll. Das Konzept kann zusätzlich als Ergänzung zu den im Club vorhandenen Leistungen angeboten werden: zum einen an bestehende Mitglieder, zum anderen an neue Kunden, denen zudem ein achtwöchiges Trainingsrecht eingeräumt wird. Auch in der Werbung lässt sich das Thema Abnehmen und bessere Figur ganzjährig einsetzen. Für die erfolgreiche Bewerbung von fitatall stehen mehr als 150 Werbevorlagen und unterschiedlichste Werbeansätze zur Verfügung. Auf dem fitatall-Marketingportal finden angeschlossene Clubs eine Sammelgrube aller fitatallMarketingideen. Alle Dateien stehen zum Download und damit zum sofortigen Einsatz bereit. Alle Vorlagen können angepasst werden. Drei fest angestellte Grafiker setzen individuelle Vorstellungen schnell und kostengünstig um, damit der Club alles aus einer Hand beziehen kann. Fitatall wird mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich und der Schweiz in den Sprachen Deutsch und Französisch angeboten. Das Ziel: ein europäisches Programm und eine europäische Marke zu werden. Kontakt SKD Sport Konzepte Deutschland GmbH Torsten Boorberg Otto-Bayer-Straße 19 73730 Esslingen a. N. Tel. +49 (0) 711 217286-11 Fax +49 (0) 0711 217286-39 torsten@sportkonzepte.biz www.sportkonzepte.biz www.fitatall.com
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Best Practice
Innovative Firmenfitness-Konzepte FIT PLUS bringt das Landshuter Klinikum in Bewegung Im TÜV zertifizierten FIT PLUS Landshut trainieren ca. 3.000 Mitglieder auf etwa 4.000 qm. Dazu gehören eine Trainingsfläche, der Kursbereich, ein Wellnessbereich mit Dampfbad, zwei Saunen, einem Sanarium und einem Schwimmbad. Zudem ein Racketbereich mit Badminton und Squash. Betreut werden diese Mitglieder durch 55 gut geschulte Mitarbeiter. Eine der Stärken des FIT PLUS Landshut sind innovative Firmenfitnesskonzepte. 30
Uwe Eibel, geschäftsführender Gesellschafter, über die Konzepte: „Firmenfitness spielt sich für FIT PLUS immer zuerst draußen bei den Kunden vor Ort ab. Wir erstellen Arbeitsplatzanalysen, führen §20 Präventionskurse oder Ernährungskurse direkt in den Räumlichkeiten des Unternehmens durch oder holen die Mitarbeiter in den Mittagspausen bzw. nach Feierabend für einen Nordic Walking-Kurs ab. Damit nehmen wir die Schwellenangst und es ist bereits der erste Kontakt hergestellt. Wir möchten, dass sich die Zusammenarbeit auf einer guten Basis entwickeln kann.“ Zusammen mit der Geschäftsleitung wird die Kooperation geprüft und aufgrund deren Vorstellungen für jedes Unternehmen ein individuelles Kon-
zept erstellt, zugeschnitten auf die jeweilige Firmenphilosophie. Jede Maßnahme unterliegt einer Auswertung und Evaluation. Somit können die Ergebnisse in neue Programme und in die laufende Umsetzung einfließen. Zudem werden verschiedene Fördermöglichkeiten für Firmen gemäß § 3 Nr. 34 EStG in Verbindung mit § 20 SGB V und die Fördermöglichkeiten der Krankenkassen gemäß § 20 SGB V im Bereich der Primärprävention genutzt. Klinikum in Bewegung Mit drei Abteilungen - Orthopädie, Unfallchirurgie und physikalische Therapie - des Landshuter Klinikums führt das FIT PLUS das Projekt „Klinikum in Bewegung“ durch. Dabei werden die Mitarbeiter des Klinikums vom Geschäfts-
„Der effektive Gesundheitszirkel“
Das "Kraftwerk" im ebm-papst
Betriebsversammlung ebm-papst mit ca. 800 Teilnehmern und Wolfgang Scheer
Ihr Nutzen: führer, dem Betriebsrat und dem Chefarzt unter dem Motto „Fit für den Job und fit für die Freizeit“ angeschrieben und zu einem Gesundheitstag eingeladen. Hintergrund ist, dass die Ärzte des Klinikums in Landshut erkannt haben, wie rückenbelastend die Tätigkeit für Ärzte und Pflegepersonal ist. Das Pflegepersonal muss schwere Betten schieben, Patienten hochheben, die Chirurgen stehen ganztags im OP. Insbesondere PD Dr. med. Klaus Lerch, Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Landshut, der die Aktion 2008 ins Leben gerufen hat, setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass die 500 Mitarbeiter des Klinikums etwas für ihren Rücken und allgemein für ihre Fitness tun. Als Dr. Lerch nach Landshut kam, hat er im FIT PLUS völlig anonym ein Gasttraining absolviert und im Rahmen dessen dem betreuenden Trainer eine Vielzahl an Fragen gestellt: Beispielsweise „Was machen Sie mit Hüftpatienten? Was machen Sie mit Knie-Patienten?“ und ganz offensichtlich eine professionelle Beratung erhalten, die ihm zusagte. Uwe Eibel: „Seither ist Dr. Lerch bei uns Mitglied und schickt uns jeden, den er im Klinikum antrifft, ob Patient, Arzt, Pflege- oder Verwaltungs-
personal, da er selbst vom Training begeistert ist. Kontakte zu Ärzten, Betriebsräten, Personalchefs oder Inhabern eines Unternehmens, die selbst hinter der Sache stehen, sind Voraussetzung für ein erfolgreiches Firmenfitnessprogramm. Diese Menschen muss man suchen, dann kann es losgehen.“ Der Ablauf Das Einladungsschreiben zum Gesundheitstag im FIT PLUS geht den Mitarbeitern des Klinikums durch die Ärzte und die Klinikleitung zu. Das Event-Programm erfolgt in Absprache mit dem Klinikum und ist für 120 bis 150 Personen ausgelegt. Die Gäste werden mit Getränken begrüßt, anschließend folgt ein Eröffnungsseminar über Zivilisationskrankheiten, wie diese zu vermeiden sind und was ein Training bewirken kann. Danach werden verschiedene Kurse oder Stationen angeboten, beispielsweise ein Kraftzirkeltraining, ein Kraftgeräteworkshop, eine Indoorcyclingstunde, ein Ausdauertraining, Yoga, Aqua-Kurse, Hot Iron und Wirbelsäulengymnastik. Das Angebot variiert, je nachdem wie viele Teilnehmer sich anmelden und welche Schwerpunkte festgelegt wurden. Die Anmeldungen werden über die Stationsärzte koordiniert, damit diese pünktlich eingehen.
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Best Practice
Klinikmitarbeiter beim Training
Auf der Anmeldeliste werden zugleich die gewünschten Kurse eingetragen. Ein Teil der Mitarbeiter geht auch nur in die Sauna oder Schwimmen bzw. spielt Squash oder Badminton. Aufgrund der Anmeldeliste wird festgelegt, welche Kurse im Programm bleiben. Der Event findet außerhalb der Öffnungszeiten des FIT PLUS statt, so dass dem Klinikpersonal der gesamte Club exklusiv zur Verfügung steht und eine intensive Betreuung erfolgen kann. Zum Abschluss gibt es ein, von der Klinik gesponsertes Salat-Buffet, bei dem nochmals die Ärzte selbst über die Bedeutung des Trainings referieren. Und da Spaß haben auch dazu gehört, wird der Event mit einer Party abgerundet. Kosten für das Studio entstehen nur für die Begrüßungsgetränke und das Betreuungspersonal. Mittlerweile fanden bereits zwei Gesundheitstage zusammen mit dem Klinikum Landshut und weitere Events mit anderen Unternehmen statt. Teilweise werden dafür die Kosten durch das Unternehmen mit einem Beitrag für jeden teilnehmenden Mitarbeiter in Höhe von 20 Euro übernommen. Das Ergebnis Die Gesundheitstage haben verschiedene Effekte. Einige der Teilnehmer schließen noch am gleichen Abend eine Mitgliedschaft ab, wobei dies nicht das Ziel der Veranstaltung ist. Andere vereinbaren im Nachhinein einen Beratungstermin. Wichtig ist vor allem der immense Imagegewinn, da viele praktizierende Ärzte auf die gute Arbeit des FIT PLUS aufmerksam werden und ebenfalls ihren Patienten ein Training in diesem Studio empfehlen. Uwe Eibel: „Es kommt uns vorwiegend auf 32
den Langzeiteffekt an. Wenn das Klinikum und die Ärzte damit werben, dass sie einen Gesundheitstag bei FIT PLUS durchführen, dann ist das hundert Mal besser als jede Anzeige, die wir selbst schalten.“ Ein weiterer Vorteil ist die Empfehlung des Trainings durch die teilnehmenden Mitarbeiter bei den Patienten. Eine große Rolle spielt dabei die Öffentlichkeitsarbeit. Das Klinikum in Landshut hat in der Öffentlichkeit einen hohen Stellenwert. Und somit ist immer auch die Presse mit auf den Gesundheitstagen zugegen. Zudem wurden Dr. Lerch und Uwe Eibel vom Regionalfernsehen eingeladen, das darüber berichtete. Dieser und weitere Beiträge sind auf Youtube gepostet und stehen damit den Mitgliedern und Interessenten dauerhaft zur Verfügung. Hier der Link zu einem von vielen Beiträgen: http://www.youtube.com/watch?v=0 8JbTTtx8vE (alternativ über Suchbegriff „Fit Plus Klinikum“). Die Unternehmen suchen meist selbst den Kontakt zur Presse, um aufzuzeigen, dass sie innovativ sind und etwas für ihre Mitarbeiter tun. Ebenso entsteht bei den bestehenden Mitgliedern eine gute Synergie, wenn man von Ärzten des Klinikums empfohlen wird, die Ärzte selbst im gleichen Studio trainieren und im Fernsehen und in der Presse darüber berichtet wird. Kraftwerk: „Fit für Landshut“ Mit der Firma ebm-papst, mit ca. 1.000 Mitarbeitern in Landshut und 30.000 Mitarbeitern weltweit, besteht für FIT PLUS eine weitere intensive Zusammenarbeit im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagementprojekts. Bei
der ersten Präsentation auf einer Betriebsversammlung waren ca. 800 Mitarbeiter anwesend. Hier stand Wolfgang Scheer auf der Bühne, hat mit den Anwesenden Stuhlgymnastik gemacht und das Projekt vorgestellt. Eingebunden in das Gesundheitsmanagementprojekt ist auch die Betriebskrankenkasse BKK futur. Die Verwaltungsangestellten haben durch dieses Projekt die Möglichkeit, sich für eine Mitgliedschaft bei FIT PLUS zu bewerben. Die Maßnahme wird zum einen unterstützt durch die Betriebskrankenkasse, die sich im Rahmen der Möglichkeiten der Prävention erheblich beteiligt, zum anderen durch das Unternehmen, welches im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung nach § EStG großzügig unterstützt. Die Mitgliedschaft verlängert sich dabei nicht automatisch. Nach einem Jahr wird überprüft, ob der Mitarbeiter beim Training war, wenn ja, verlängert sich die Mitgliedschaft, ansonsten wird diese frei und an einen anderen Mitarbeiter, der auf der Warteliste steht, vergeben. Zuerst war das Kontingent auf 20 Mitarbeiter begrenzt, inzwischen trainieren 65 Mitarbeiter der Firma ebmpapst im FIT PLUS. Für das Werkspersonal wurde ein anderer Weg eingeschlagen. Mit dem „Kraftwerk“ entstand ein eigenes Fitnessstudio in der Produktionsstätte. Das Training erfolgt vorerst mit zwei Abteilungen im Werk vor Ort mit einer derzeitigen Teilnahmequote von 92 %. Insgesamt gibt es neun Abteilungen. Jeder Werksmitarbeiter kann zweimal die Woche jeweils 15 Minuten ein Ganzkörperzirkeltraining mit Schwerpunkt Rücken absolvieren und das bei voller Bezahlung. Für das Training kommt drei bis vier Mal die Woche ein FIT PLUS Trainer in das Werk und betreut das Training vor Ort in einem längeren Tagesblock sowie einem kürzeren Abendblock. Dokumentiert wird der Trainingsfortschritt jedes einzelnen Mitarbeiters durch die Trainingssoftware aktivSYSTEM. Diese Kooperation ist ein gutes Beispiel für die erfolgreiche Vernetzung eines Fitnessstudios mit einem Unternehmen, dem Betriebsrat und der Betriebskrankenkasse. Gemeinsames Ziel: die Gesundheit der Mitarbeiter. Beworben wird das Konzept über die firmeninterne Broschüre „Fit für Landshut“.
Der Prowave 9.0 – Das Beste für Ihr Studio Der Prowave 9.0 richtet sich gezielt an professionelle Anwender, die ihren Kunden etwas ganz Besonderes bieten möchten. Das hochwertige, leistungsfähige Gerät ist vielseitig einsetzbar – für Fitness, Wellness und Gesundheit.
Erstklassiges Material Der Rahmen und die Vibrationsplatte sind aus Stahl gefertigt, zur Dämpfung der Vibrationen verwendet Prowave verchromte Stahlfedern anstelle von Gummipuffer. Das sorgt für eine angenehme Beschleunigung und nahezu unbegrenzte Haltbarkeit.
Bedienerfreundlicher Touchscreen Das klar und einfach strukturierte Display besteht aus einem Touchscreen, auf dem Ziffern, Texte und Fotos gut erkennbar sind. Es gibt mehrere vorgegebene Programme für jede Zielgruppe und unterschiedlichste Trainingsziele. Das Display ist zwar am Gerät angebracht, aber dennoch von Vibrationen entkoppelt, um die Lesbarkeit auch während des Trainings zu garantieren.
Flexible Einsatzmöglichkeiten Prowave by Ortner bietet Ihnen ein großes Frequenzspektrum, und die Schwigngungen können Sie in 1-Hertz-Schritten verstellen. So haben Sie unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten: von der Massage im niedrigen bis zum intensiven Training im hohen Frequenzbereich.
• individuelle Trainingsplanung • einen Frequenzbereich von 15 bis 50 Hertz • in der Neigung verstellbares Display zur Beobachtung in sitzender Position • Memorytaste zur Bedienung in sitzender oder liegender Position • Beinauflagen für optimiertes Bauchtraining • zwei individuell einstellbare, mit Skalen versehene Trainingsbänder für das Oberkörpertraining • sechs Befestigungsösen für die Trainingsbänder und ein noch
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• Frequenzen: 15 bis 50 Hertz, in 1-Hertz-Schritten wählbar • Trainingsdauer: 30 bis 60 Sekunden, in 5-Sekunden-Schritten einstellbar • Vibrationsamplitude (vertikal): 2 mm bzw. 4 mm • Abmessungen (HxBxT): 160 x 80 x 80 cm • Größe der Vibrationsplatte: 80 x 50 cm • Gewicht: 135 kg
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Best Practice Die gute Zusammenarbeit von FIT PLUS mit der Betriebskrankenkasse BKK futur zeigt sich auch an einem anderen Beispiel. Uwe Eibel: „Die BKK futur arbeitet im Stuttgarter Raum mit einem Fitnessstudio zusammen, das die Mitarbeiter eines größeren Unternehmens trainieren soll und dazu haben sie mich für ein Motivationsseminar gebucht, um die Mitarbeiter für das Training zu begeistern.“
Uwe Eibel und PD Dr. med. Klaus Lerch, Chefarzt am Klinikum Landshut und Initiator der Aktion „Klinikum in Bewegung“.
„Fitness auf Rädern“ Mit der Stadt Landshut soll ebenfalls ein Firmenfitnesskonzept zur Betrieblichen Gesundheitsvorsorge durchgeführt werden. Derzeit findet dieses noch in Form von „Fitness auf Rädern“ statt. Dazu fährt ein Trainer des FIT PLUS mit einer portablen Musikanlage in das Rathaus I und II, um zweimal die Woche mit mehreren Gruppen eine Wirbelsäulengymnastik durchzuführen. Auch diese Kooperation hat zum Ziel, dass die Mitarbeiter der Stadt zu einem späteren Zeitpunkt im Studio trainieren. Die aktuelle Aktion läuft sechs Wochen, danach soll ähnlich wie beim Klinikum Landshut ein Gesundheits-Event im FIT PLUS stattfinden. Ein weiterer Firmenfitnesspartner von FIT PLUS ist unter anderem eon, die ebenfalls die Mitgliedsbeiträge ihrer Mitarbeiter bezuschussen.
Das „Klinikum in Bewegung“ sorgt für Interesse beim Regionalfernsehen
Erfolg durch Professionalität Ein solch umfangreiches Firmenfitnesskonzept kann nur funktionieren, wenn die Performance stimmt. Die Macher hinter den Konzepten sind Josef Geltinger, Uwe Eibel, Wolfgang Scheer und Elmar Kronthaler. Josef Geltinger, Prokurist und Gesellschafter, ist der Rationale im Team und federführend für alle betriebswirtschaftlichen Abläufe. Uwe Eibel, geschäftsführender Gesellschafter, ist der Kreative und für die Umsetzung der Konzepte maßgebend verantwortlich. Wolfgang Scheer, hat als Diplomsportlehrer, Fitness-Fachwirt (IHK) und Fachübungsleiter Reha die fachlichen Qualifikationen vom Reha-Sport bis hin zum Präventionssport. Und last, but not least ist Elmar Kronthaler, Fitness-Fachwirt (IHK) und Fitnessberater A-Lizenz, für die optimale Betreuung der Firmenfitness-Mitglieder zuständig. Anita Knöller Informationen im Netz: www.fit-plus.de 34
„Gesundheitstag“ im Klinikum
„ICH BIN ERFOLGREICH... ...weil wir mit myline® konsequent an unseren Zielen und den Erfolgen unserer Kunden arbeiten.“
Zahlen Daten Fakten 01/ 2011 – 10/ 2011 169.000,- €
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myline -Partner seit Gesamtmitglieder Studiogröße/Trainingsfläche
110 06/2010 2.300 3.500 m²
Frank Ostwald
Gilt nicht für Österreich
Betriebsleiter Energeticum Lippstadt
Noch Fragen? Rufen Sie an: Tel. 02941-13355 www.energeticum.de
myline® Deutschland GmbH •• Internationaler Lizenzgeber •• Mehr als nur ein Abnehmprogramm •• Tel.: 06723 - 60352-0 •• www.myline24.de
Marktübersicht
Nahrungsergänzungsmittel für Fitnessclubs Ob zum Abnehmen, für den Muskelaufbau oder zur Mineralversorgung: Nahrungsergänzungsmittel decken vielfältige Bereiche ab und unterstützen Menschen beim Erreichen ihrer individuellen Ziele. Dabei beschränken sie sich schon lange nicht mehr nur auf Profisportler. Die Hersteller bieten mittlerweile ein großes Sortiment an Produkten an, auf welches Kunden zurückgreifen können. Der ungarische Mediziner Albert Szent Györgyi legte in den 1930er Jahren durch die Entdeckung und Isolierung von Vitamin C den Grundbaustein für die Versorgung des Menschen mit Nahrungsergänzungsmitteln. Seitdem hat dieser Bereich eine große Entwicklung durchgemacht. Heutzutage kann der Endverbraucher nicht nur auf Vitamine zur Unterstützung einer gesunden Ernährung zurückgreifen, sondern unter anderem auch auf Protein-, Ausdauer- und Fettreduktionsprodukte, um sein Training zu optimieren. Somit sind diese Produkte aus den heutigen Fitnessclubs nicht mehr wegzudenken. Wenn es darum geht, sich als Inhaber oder Manager eines Fitnessclubs für einen Anbieter zu entscheiden, dann stellt sich natürlich die Frage, welche Produktarten bevorzugt gekauft werden sollen. Allerdings steht nicht nur die reine Produktfrage im Vordergrund, sondern auch, welche Zusatz36
leistungen der Hersteller zur Vermarktung seines Produkts anbietet. Dabei gibt es zwischen den einzelnen Herstellern gewaltige Unterschiede. Hierbei ist zu beachten, dass nicht alle Hersteller ihre Produkte ausschließlich für Fitness- und Freizeitanlagen produzieren. Auch der Markt für Spitzensportler und gesundheitsbewusste Menschen jeglichen Alters wird bedient. Um die Produkte optimal verkaufen zu können, ist mehr nötig, als sie nur im Regal auszulegen. Hier kommt Marketing ins Spiel. Die vom Hersteller angebotenen verkaufsunterstützenden Maßnahmen bzw. Marketingpakete umfassen einfache Werbemittel, wie Flyer, Poster oder Aufkleber, aber auch Produktkataloge und umfangreiche Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen, wie die Planung von Events. Einige Hersteller bieten zudem noch umfassende Schulungen und Beratungen an. Die Palette reicht von individuellen
Beratungsgesprächen bis hin zu Workshops zur Schulung der Mitarbeiter. Zur weiteren Unterstützung des Verkaufs bieten viele Hersteller Gastronomiezubehör bzw. Schankanlagen. Das Angebot umfasst dabei Kühlschränke, Dispenser, Snackautomaten usw. Wer es gerne professionell mag, kann auch Profi-Schankanlagen ordern. Ein Großteil der Hersteller bietet einen Online-Shop. Neben der Möglichkeit, die Produktpalette einzusehen, werden hier weitergehende Informationen zu den einzelnen Produkten gegeben. Bodymedia führt in der folgenden Übersicht die wichtigsten Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln auf. In tabellarischer Form werden die Hersteller mit ihren Produkten, Spezialisierungen, Marketingangeboten, Konzepten und Besonderheiten vorgestellt.
Nahrungsergänzung Best Body Nutrition Beethovenstraße 9 08209 Auerbach Tel.: +49 (0) 3744 / 365 65 0 Fax: +49 (0) 3744 / 365 65 20 E-Mail: info@best-body-nutrition.com Web: www.best-body-nutrition.com Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
Body Attack Sports Nutrition Ottensener Str. 14 22525 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 460 03 60 0 Fax: +49 (0) 40 / 460 03 60 99 E-Mail: info@body-attack.de Web: www.body-attack.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
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Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Energy-Produkte, Carb Blocker, Colostrum, Tribulus-Terrestris, Creatinethylester-Malat, L-Arginin
Spezialisierung Sporternährung und Nahrungsergänzung für Fitness- und Freizeitanlagen. Durch ein umfangreiches Sortiment gibt es für jedes Trainingsziel passende Produkte. Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Hochwertige Werbemittel und Aktionen: PoS-Aktionen, Poster, Flyer, Banner etc. Optimaler Kundenservice durch einen großen Außendienst. Konzepte Pakete für den Theken- und Studiobereich inkl. Arbeitsprozesse und starkes Partner-Netzwerk mit Erfolgs- und Ernährungskonzepten. Schulungen Schulungen und Konzepte werden maßgeschneidert und zielorientiert angeboten. Gastronomiezubehör / Schankanlagen Profi-Schankanlagen, Kühlschränke, Snackautomaten, Waagen, Mixer und Dispenser. Online-Shop www.fitnesshotline.de/shop
Besonderheiten Best Body Nutrition ist ein deutscher Sporternährungshersteller und bietet ein umfassendes Angebot an hochwertigen Sportnahrungsergänzungen, Fitnesszubehör sowie Ausstattungen für Fitnessanlagen. Seit 1990 wurde das Vertriebsnetzwerk auf über 50 Länder weltweit ausgebaut. Die Produkte, hergestellt in Deutschland, werden stets in Zusammenarbeit mit Spitzensportlern und Wissenschaftlern entwickelt.
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Testosteronbooster, Zubehör und Boxartikel
Spezialisierung Nahrungsergänzungen und Franchisegeber von Shopsystemen. Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Kino-, Radiowerbung, Anzeigen und Sponsoring im Profisport. Konzepte Franchise- und Shop in Shop-Konzepte Schulungen Verschiedene Termine über das Jahr verteilt. Gastronomiezubehör / Schankanlagen Keine Angabe Online-Shop www.body-attack.de
Besonderheiten Body Attack ist in der "Kölner Liste" gelistet, die für Spitzensportler und Leistungssportler zur Orientierung auf dem Nahrungsergänzungsmittelmarkt genutzt wird.
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Marktübersicht
Nahrungsergänzung
Davina
Energybody Systems / FFB Handelskontor
Westendstr. 12c 45143 Essen Tel.: +49 (0) 201 / 24 33 757 Fax: +49 (0) 201 / 24 33 759 E-Mail: info@davina-sport.de Web: www.oatsnack.de
Max-Eyth-Straße 39 89231 Neu-Ulm Tel.: +49 (0) 731 / 407 12 0 Fax: +49 (0) 731 / 407 12 20 E-Mail: support@energybody.de Web: www.energybody.com
Produktangebot
Produktangebot
Protein- und Aminoprodukte: Pulver
Fertigdrinks
Kapseln
Aminoprodukte
Protein- und Aminoprodukte:
x Riegel Tabletten
Weight Gainer
x Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion
x Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte x Spezialprodukte: EnergyOatSnack, OatMeal - Power-Frühstück
Spezialisierung EnergyOatSnack und OatMeal PowerFrühstück. Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Flyer, Broschüren, Thekenaufsteller, Schildwackler, Poster u Aufkleber. Konzepte Keine Angabe. Schulungen Keine Schulungen nötig. Gastronomiezubehör / Schankanlagen Keine Online-Shop
x Pulver x Riegel Fertigdrinks x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten x x x x x
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte x Spezialprodukte: XXL Creatine Liquid + Beta Alanin, Mega Protein Gastro-Pack, Protein Pudding, Kapselprodukte in Zelluloseverkapselung, Fitness Bar mit L-Carnitin, Premium Linie Liquid (z.B. Magnesium)
Spezialisierung Sporternährung, Nahrungsergänzungen, Getränkekonzentrate für Fitness- und Freizeitanlagen. Verkaufsunterstützung / Marketingpakete POS-Aktionen / Banner / Flyer / Produkt / Verkaufsschulungen, Produktkataloge, Eventvorträge / Rezepte - und Rezeptideen (Body-Gourmet) Konzepte Ein Zielgruppengerechtes Ernährungsprogramm, die Six-Pack-Weeks (6-Wochen Programm) mit Broschüren und Anleitung zur Verkaufsunterstützung. Schulungen Schulungen und Seminare sind nach Absprache das ganze Jahr möglich. Gastronomiezubehör / Schankanlagen Schankanlagen mit Touchdisplay können als Leihgerät bereitgestellt werden. Online-Shop
www.oatsnack.de
Nicht vorhanden
Besonderheiten
Besonderheiten
Frische Haferflocken bilden die Basis für für den OatSnack, der je nach Geschmacksrichtung mit Kirschen, Beeren, Nüssen, Kokosflocken oder Joghurt zubereitet wird.
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Logo fehlt
Energybody ist seit über 23 Jahren auf Fitness- und Freizeitanlagen spezialisiert. Gastronomielösungen, wie Großpackungen, Servicelösungen und Aufklärung der Endkunden an der Fitnesstheke gehören zum Konzept.
Die 2-in-1 Fatburner-Sensation. Die neuen Double Effect Caps regen den Fettstoffwechsel beim Training an und erhöhen so die Verbrennung von Fett und Kalorien – bei gleicher Anstrengung. Das umfangreiche Werbemittelpaket dazu schafft Aufmerksamkeit, überzeugt und fordert zum Testen auf. Jetzt bestellen und profitieren.
Phase 1: Schnelle Freigabe des flüssigen CLA
Phase 2: Zeitverzögerte Freigabe von körperfettaktivierenden Extrakten (u.a. Capsicum)
Wenden Sie sich an Ihren Außendienst-Mitarbeiter oder kontaktieren Sie uns direkt: Atlantic Multipower Germany GmbH & Co. OHG Moorfuhrtweg 17 D - 22301 Hamburg Telefon: 040/298 66-440 www.multipower.de service@multipower.de
The Fitness Company Handelsgesellschaft mbH Kornstraße 1 A-4060 Leonding Tel.: +43-73-2671000 www.multipower.co.at
ies GmbH Better Bodies Galgenried 22 tans CH-6370 Stans -6190606 Tel.: +41-41-6190606 r-bodies.ch www.better-bodies.ch
Marktübersicht INKO Internationale Handelskontor Am Espan 1-3 91154 Roth Tel.: +49 (0) 9171 / 803 05 Fax: +49 (0) 9171 / 803 390 E-Mail: info@inko.de Web: www.inko.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
Hansa Vital Gustav-Kunst-Straße 2-16 20539 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 780 999 40 Fax: +49 (0) 40 / 780 999 11 E-Mail: s.fritsche@hansa-vital.de Web: www.hansa-vital.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
x Pulver Fertigdrinks Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
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Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: NOX - The Ultimate Pump, LOW-GI Riegel, Cell Tec, Thermo-Caps Fatburner, Protein Riegel mit Pinnothin
Spezialisierung Sporternährung und Nahrungsergänzungsmittel exklusiv für Fitness- und Freizeitanlagen Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Immer wieder neuartige Aktionen mit kompletten Verkaufskonzepten und bewährten PoS-Materialien. Individuelle Beratung durch den Außendienst Konzepte
Die Firmenphilosophie lautet „inkospor... erlebbar besser“ und wird vom INKOTeam durch individuell angepasste Kundenberatung angestrebt Schulungen Schulungen und Seminare für Clubmitglieder und Personal werden individuell vereinbart Gastronomiezubehör / Schankanlagen Diverses Gastronomiezubehör, z.B. Kühlschränke, werden zur Verfügung gestellt Online-Shop Nicht vorhanden
Besonderheiten INKO ist ein europaweiter Sporternährungsanbieter und setzt seit 30 Jahren auf eine hohe Qualitätspolitik, die sich konsequent von der Entwicklung über die Produktion bis hin zur Vermarktung des fertigen Produktes erstreckt. Die Forschung, Herstellung und Qualitätssicherung der INKO Sporternährungsprodukte erfolgen im eigenen Haus durch die Muttergesellschaft Nutrichem – einem modernen Industriebetrieb in Europa. 40
Nahrungsergänzung
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Trainingsbooster, Zellvoluminizer
Spezialisierung Lohnproduktion und Eigenmarke für Pulver, Kapseln, Tabletten, Liquida und Cremes Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Es gibt Plakate, Merchandise-Artikel und fachkundige Beratungen Konzepte Nahrungsergänzungsmittel (made in Germany) mit oder ohne Label Schulungen Telefonische Verkaufsberatungen Gastronomiezubehör / Schankanlagen Dispenser nur nach Absprache Online-Shop www.hansa-x-sport-shop.de
Besonderheiten Seit 20 Jahren produziert Hansa Vital Nahrungsergänzungsmittel mit dem Schwerpunkt auf kompetente Beratung. Die Eigenproduktion hat ihren Sitz in Hamburg und zudem ist Hansa Vital HACCP-zertifiziert.
Mit 25 Geschmackssorten MEGA PROTEIN â&#x20AC;&#x201C; 500 g, wiederverschlieĂ&#x;barer Zip-Beutel â&#x20AC;&#x201C;
ist das ganze Jahr Bescherung! t %FS 4IBLF GĂ&#x160;S EJF 'JUOFTTUIFLF
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t %JF 5PQ 4FMMFS BVDI BMT "VTTDIBOLQSPUFJO im 5 kg GroĂ&#x;gebinde (Gastropack 5000 g) erhältlich
www.schwann.eu
Frohe Weihnachten und einen erfolgreichen Start in die Saison 2012! Energybody bietet Premium Sporternährung exklusiv fßr Fitness- und Freizeitanlagen!
www.energybody.de
FĂźr genaue Informationen kontakten Sie Ihren Kundenbetreuer oder Energybody direkt: Tel. +49 (0)731-40712-0 E-Mail: support@energybody.de
Marktübersicht
Nahrungsergänzung
LaVita
All Stars Fitness Products
Ziegelfeldstraße 10 84036 Kumhausen Tel.: +49 (0) 871 / 972 170 Fax: +49 (0) 871 / 972 1717 E-Mail: redaktion@lavita.de Web: www.lavita.de
Bachstrasse 99 82380 Peißenberg Tel.: +49 (0) 180 / 59 600 50 Fax: +49 (0) 180 / 59 600 55 E-Mail: info@all-stars.de Web: www.all-stars.de
Produktangebot
Produktangebot
Protein- und Aminoprodukte:
Protein- und Aminoprodukte:
Pulver
Fertigdrinks
Riegel
Kapseln
Aminoprodukte
Tabletten
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion x Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte x Spezialprodukte: 100 % natürliches Vitalstoffkonzentrat
Spezialisierung Auf Energiestoffwechsel und die Unterstützung der Gewichtsabnahme Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Partnerprogramm mit individueller Unterstützung und Werbematerialien Konzepte LaVita dient der Stoffwechsel-Unterstützung in allen Bereichen Schulungen Workshops, Schulung und Kundenvorträge Gastronomiezubehör / Schankanlagen Keine
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Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Supplements z.B. Lipodex, L-Carnitin, Fertigdrink Liporush, Tribudex 250, Supplement Kombination – Muscle Stack
Spezialisierung Auf Supplements für den Muskelaufbau, Fettabbau und zur Gewichtsabnahme sowie zur Verbesserung der Ausdauerleistung Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Kompetente Betreuung und Beratung durch den Außendienst. Umfangreiches gratis Werbematerial, Promotion-Artikel, Thekenzubehör und Verkaufsschulungen Konzepte Die Herstellung und der Verkauf von hochwertigen Sportnahrungsmitteln sowie die kompetente Betreuung und Beratung der Kunden Schulungen Sales Training von Inhaber und Mitarbeitern beim Kunden vor Ort Gastronomiezubehör / Schankanlagen Kühlschränke, Drink Cooler, Wasser-Schankanlagen, Dispenser, Gläser, Shaker u.v.m.
Online-Shop
Online-Shop
www.lavita.de
www.all-stars.de
Besonderheiten Das flüssige Vitalstoffkonzentrat wurde von Ex-Eishockeystar Gerd Truntschka entwickelt und ist heute im (Leistungs-) Sport und im Gesundheitsbereich v.a. als Energieturbo und Immunbooster bekannt. 42
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
Besonderheiten Die Firma All Stars vertreibt Sportnahrungsmittel, für deren Produktion qualitativ hochwertige Rohstoffe verwendet werden. All Stars legt großen Wert darauf, den hohen Ansprüchen der Fitness-Studiobetreiber und deren Kunden gerecht zu werden. Mit dem Muscle Report bietet die Firma All Stars eine informative GratisZeitschrift mit aktuellen Infos über Training, Ernährung und Supplements.
Die Erfolgsapps mit dem Mehrwert
HEKTOR 1
Hec-iApp
Hec-iCourse die Kursplanapp
Hec-iCourse, die beliebte Kursplanapp mit dem Mehrwert, hat ein neues Feature bekommen: Ihre Mitglieder können ab sofort direkt aus der HecL&RXUVH .XUVSODQDSS RQOLQH UHVHUYLHUXQJVSÀ LFKWLJH .XU se wie z.B. Indoor Cycling reservieren. Auch Ihre Mitglieder ohne iPhone werden nicht vergessen. Dank der Internetversion von Hec-iCourse kann von jedem Smartphone oder jedem anderen internetfähigem Gerät alle Funktionen von Hec-iCourse genutzt werden - direkt per Link verbunden mit Ihrer Internetseite.
Hec-iApp die individuelle App
Lassen Sie sich Ihre individuelle Clubapp erstellen und Ihre Interessenten und Mitglieder können per App jederzeit einen Beratungstermin oder einen Betreuungstermin (z.B. Personal Training) buchen der vollautomatisch in Hec-in-time, unserem Termin-und Ressourcenplaner eingetragen wird. Dieses Feature ist einmalig in der Appwelt für Fitnessclubs. Nutzen Sie diesen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerbern. Bedienen Sie sich der Medien I U GLH 0LWJOLHGHUJHZLQQXQJ XQG .XQGHQSÀ HJH GLH DXFK Ihre Klienten benutzen.
Mehr Informationen finden Sie auf www.hec-iApp.com
Marktübersicht MTL Power Food Zum Gewerbegebiet 3 04668 Pöhsig Tel.: +49 (0) 34385 / 50 50 5 Fax: +49 (0) 34385 / 50 50 6 E-Mail: info@mtlpowerfood.de Web: www.mtlpowerfood.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
LSP Sporternährung Bertha-von-Suttner-Platz 2-4 53111 Bonn Tel.: +49 (0) 228 / 969 52 86 Fax: +49 (0) 228 / 976 62 09 E-Mail: info@lsp-sports.com Web: www.lsp-sports.com Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
x Pulver x Riegel Fertigdrinks x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
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x Weight Gainer x Ausdauerprodukte x Diät Produkte / Fettreduktion
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Nut to Nut Riegel, Whey Amino Bullets, Energy Booster Bullets, Mineraldrink 1:50, Vitargo Produkte, Krea Genic Produkte
Spezialisierung Auf die Erstellung fremder Produktlinien, auch in kleiner Auflage (inkl. Label)
Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Es gibt Plakate, Flyer, Banner, Produktvorlagen, Produktfotos und vieles mehr Konzepte Kompetenter Partner für die Umsetzung fremder Produktlinien Schulungen Auf Anfrage Gastronomiezubehör / Schankanlagen Auf Anfrage Online-Shop www.mr-big.de / www.scienceforyou.de
Besonderheiten Die Firma MTL Power Food GmbH hat sich unter anderem durch die Erstellung eigener Produktlinien für Kunden, Layout, Ideenfindung und Logo auf dem internationalen Fitnessmarkt etabliert. Alle Labels werden für Studios, Shops und Fitnessketten ohne Zusatzkosten auf Hochglanzpapier gedruckt. Es werden über 250 verschiedene Produkte geführt, die auf Pharma-Niveau hergestellt werden.
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Nahrungsergänzung
Vitamine & Mineralien Mineraldrinks x Fettstoffwechsel anregende Produkte x Spezialprodukte: Cell - Plex, Beta Alanine Caps
Spezialisierung Forschung, Entwicklung, Vertrieb von Sporternährung und Diätprodukten Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Kataloge, Poster, Folder, Flyer und Aufkleber Konzepte proteinmixer.com zur Erstellung individueller Nährstoffmischungen Schulungen Keine Gastronomiezubehör / Schankanlagen Keine Online-Shop www.lsp-sports.com
Besonderheiten Sehr umfangreiches Produktsortiment und die Möglichkeit für den Kunden seine eigenen Produkte über den proteinmixer.com zu erstellen.
Marktübersicht IronMaxx® Sporternährung Toyota Allee 31 50858 Köln Tel.: +49 (0) 2234 / 948 47 0 Fax: +49 (0) 2234 / 948 47 20 E-Mail: info@ironmaxx.de Web: www.ironmaxx.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
Atlantic Multipower Moorfuhrtweg 17 22301 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 298 66-01 Fax: +49 (0) 40 / 298 66-100 E-Mail: service@multipower.de Web: www.multipower.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
x Pulver x Fertigdrinks x Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten
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Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Orthomolekulare Vitamine, Proteine auf Wasserbasis, Krea 7 Superalkalin u.v.m.
Spezialisierung Der Focus liegt auf den Bereichen Fitness, Gesundheit und Bodybuilding Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Sampling, Flyer, Promotion, Display, Kühlschränke, Produktregale uvm. Konzepte Komplette Abdeckung der Portfolios vom Bodybuilder bis zum Gesundheitssportler. Schulungen Produkt- und Verkaufsschulungen vor Ort Gastronomiezubehör/ Schankanlagen Gastrolösungen werden angeboten Online-Shop www.ironmaxx.de
Besonderheiten IronMaxx®
bietet Lösungen für FitnessStudios, die sowohl Produkte aus dem Hardcore/Bodybuildung-Segment, aber auch Produkte aus den Bereichen Fitness/Diät/Gesundheit anbieten wollen. 46
Nahrungsergänzung
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Double Effect Caps, Creatine Caps, BCAA+, Super Amino Liquid, Guarana Shot und Kre-Alkalyn CXT+
Spezialisierung Durch die große und differenzierte Produktpalette gibt es passende Produkte für jedes Trainingsziel. Somit kann eine optimal abgestimmte Ernährung gewährleistet werden Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Professionelle Kundenbetreuung und kompetenter Außendienst. Umfangreiche Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen: vom PoS-Display bis Mega-Event Konzepte Durch einen starken Service und gute Produkte als passender Partner für den Bereich Sportsfood agieren. Getreu dem Marken-Claim "We´ll get you there" Schulungen
Schulungen und Seminare finden nach individuellen Kundenwünschen statt Gastronomiezubehör / Schankanlagen Kühlschränke, Konzentratbars, Mixer, Shaker, Gläser, Becher, Handtücher u.v.m. Online-Shop www.multipower-onlineshop.de
Besonderheiten 1977 als Hanseatisches Lebensmittelkontor (HaLeKo) gegründet, produziert und vertreibt Multipower seit über 30 Jahren Nahrungsergänzungsmittel. Die langjährige Branchenerfahrung in Kombination mit der Kompetenz aus Ernährungswissenschaft sowie aus unterschiedlichsten Sportdisziplinen machen das Unternehmen nach eigenen Einschätzungen zu Europas Marktführer im Bereich Sportsfood. Multipower ist weltweit in 36 Ländern tätig und beschäftigt derzeit rund 220 Mitarbeiter.
Marktübersicht PowerBar Zielstattstraße 42 81379 München Tel.: +49 (0) 89 / 50 20 07 0 Fax: +49 (0) 89 / 50 20 07 77 E-Mail: bestellung@powerbar.de Web: www.powerbar.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver
x Fertigdrinks x Riegel Kapseln x Aminoprodukte Tabletten
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Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Beta Alanine, L-Carnitin, Liquid, Creatin, Charger
Spezialisierung Sporternährungsprodukte und Nahrungsergänzungen von Fitness bis Ausdauer
Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Es gibt einen Kundenservice, Außendienst, Marketingunterstützungen und Schulungen Konzepte Training, Nutrition und Sportnutrition in einem für die verschiedensten Ziele Schulungen Produkt-, Konzept- und Verkaufsschulungen nach Absprache Gastronomiezubehör / Schankanlagen Umfangreiches Gastronomiezubehör nach Absprache Online-Shop www.powerbarstore.de
Besonderheiten Seit mehreren Jahrzehnten ist PowerBar weltweit im Sporternährungsmarkt tätig und garantiert für beste Qualität aller Produkte. Das Sortiment umfasst alle wichtigen Komponenten, die benötigt werden, um Ausdauer- wie auch Kraftsportler optimal zu versorgen. Alle PowerBar Produkte basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden zur Erfüllung der Ernährungs- und Energiebedürfnisse von Athleten getestet. 48
Squeezy Sports Nutrition Steinweg 8 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0) 531 / 87 60 917 Fax: +49 (0) 531 / 87 60 920 E-Mail: info@squeezy.de Web: www.squeezy.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver Kapseln
Fertigdrinks
x Riegel
Aminoprodukte
Tabletten
Weight Gainer
x Ausdauerprodukte x Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Cell - Plex, Beta Alanine Caps
Spezialisierung Sporternährung für Ausdauersportler und Diätprodukte Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Von Anzeigen, PR, Online, Mailings bis zu Messen Konzepte Entwicklung neuartiger Produkte und gute Verständlichkeit für den Kunden Schulungen Individuelle Händler- und Beraterschulungen Gastronomiezubehör / Schankanlagen Keine Online-Shop www.squeezy-shop.de
Besonderheiten Squeezy ist Erfinder Energy Gels und steht seit Mitte der 80er Jahre für die stetige Entwicklung von Produktinnovationen z.B. Fruchtgummi für Sportler oder das Trinkgel im patentierten squeasypak.
Nahrungsergänzung Prosport Suitberstraße. 66 46242 Bottrop Tel.: +49 (0) 2041 / 24 24 2 Fax: +49 (0) 2041 / 61 21 2 E-Mail: info@prosport.de Web: www.prosport.de Produktangebot Protein- und Aminoprodukte:
x Pulver Fertigdrinks Riegel x Kapseln x Aminoprodukte x Tabletten x x x x x x x
Weight Gainer Ausdauerprodukte Diät Produkte / Fettreduktion Vitamine & Mineralien Mineraldrinks Fettstoffwechsel anregende Produkte Spezialprodukte: Tribusin, Allinclusive Sirup1:50
Mehr Erfolg! Die Software mit dem integrierten VerkaufsTool
Spezialisierung Nahrungsergänzungen für Fitness-Freizeitanlagen Verkaufsunterstützung / Marketingpakete Produkt-Infos, Flyer, Kataloge und Rollups Konzepte Ratgeber Sommerfigur, Hardgainer - Softgainer
Ratgeber
· Mehr Umsatz pro Mitglied
Schulungen Individuell nach Kundenwunsch
· Fluktuationssenkung durch aktive Aboumstellung
Gastronomiezubehör / Schankanlagen Diverses Zubehör
· Höhere Abschlussquote durch modularen Verkauf
Online-Shop www.prosport-shop.de
· Systematische Beitragsanpassung
Und das Beste: Jetzt ist Schluss mit Insellösungen! Denn M.A.C. CENTERCOM bietet die direkte Anbindung an die Mitgliederverwaltung – mit Zugriff auf alle Adressen. Keine nachträgliche Erfassung von Verträgen.
Besonderheiten
SGN 2.655.1
Prosport bietet eine umfangreiche Auswahl speziell abgestimmter Sporternährungsprodukte und Nahrungsergänzungsmittel. Seit nunmehr über 20 Jahren wird bei Prosport mit Erfahrung und Erfolg geforscht. M.A.C. CENTERCOM GmbH · Franckstraße 5 · 71636 Ludwigsburg Telefon 0 71 41 / 9 37 37-0 · Telefax 0 71 41 / 9 37 37-99 info@mac-centercom.de · www.mac-centercom.de
Unternehmensreport
City Fitness, Essen & Bochum: Die City Fitness Clubs nutzen InBody zur Kompetenz-, Service- sowie zur Umsatzsteigerung.
Halle 22: Das InBody-System 720 ist im separaten Check-Raum zusammen mit anderen Testgeräten (z.B. Back- Check und Flex-Check) im Einsatz.
Sportwelt Rosbach: "Um Erfolge im viel gefragten Abnehmbereich sichtbar zu machen, braucht man eine präzise Auswertung und aussagekräftige Parameter."
Erfolge sichtbar machen Eingangs- und Re-Checks mit InBody Präzisionsanalysen Präzise Start- & Kontroll-Analysen des Fitnesszustandes und der Gesundheitsrisiken von Kunden sind hervorragende Möglichkeiten für einen Fitnessclub, um sich als kompetenter Gesundheitsanbieter zu profilieren. Der InBody-Check-Up zur Messung der Körperzusammensetzung ist hier eine gute Methode, um damit überzeugend Neukunden zu gewinnen und Mitglieder zu binden, wie einige von Bodymedia befragte Clubs feststellen konnten. Umfassende BIA-Messungen als Trainingsplan-Grundlage Die InBody-Messung der Körperzusammensetzung erfolgt durch eine weiterentwickelte Bioelektrische-ImpedanzAnalyse (BIA). Dabei wird schwacher elektrischer Strom durch die Körperflüssigkeiten von den Fußsohlen bis zu den Händen geschickt, um den jeweiligen Widerstand von Körperwasser und Fett bzw. fettfreie Muskelmasse genau zu messen und zu berechnen: Das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfett wird leicht verständlich in einer Grafik dargestellt. Hinzu kommen Analysen zur Ausgeglichenheit des Körperbaus und des viszeralen Fettbereichs. Anhand der Ergebnisse wird das individuelle Zielgewicht empfohlen und wie 50
viel Muskelmasse zu- und wie viel Fettmasse abgenommen werden sollte. Die Messung kann in weniger als einer bis maximal zwei Minuten erfolgen. InBody misst präzise die kleinsten Veränderungen im Körper: die Muskel- und Fettverteilung in Rumpf, Armen und Beinen, das Körperwasser - auch intraund extrazellulär, das Viszeralfett (Organfett) sowie Proteine und Mineralien. Dabei verzichtet das weltweit patentierte InBody-System zur Ermittlung der Ergebnisse auf empirische Standardwerte wie z.B. Alter, Geschlecht oder Aktivitätsgrad des BevölkerungDurchschnitts und stützt sich stattdessen auf die direkte und damit genauere individuelle Messung. Damit werden
dem Kunden auch objektiv seine bestehenden Defizite und Risikofaktoren aufgezeigt und danach der persönliche Trainings- und Ernährungsplan erstellt. Dazu kommt der Vorzug, dass mit der speziell entwickelten Lookin´Body Kundenmanagement-Software alle „Patienten-Daten“ verwaltet werden. Regelmäßige Messungen der Trainingserfolge motivieren Basierend auf dem erarbeiteten Trainings- und Ernährungsplan dokumentieren die Re-Checks die übersichtlich dargestellten Trainingsfortschritte. Diese motivieren die Trainierenden in der Regel mit zunehmendem Engagement und machen sie zu treuen Clubmitgliedern.
Wasserbettmassage-System „Aquai“
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6 Massagezonen 6 Massageprogramme Temperatur von 34 bis 40° C mit Touchscreen Regelung elektrischer Anschluss 230 V 50 Hz mit LED-Beleuchtung edles Design CE Medical 2a Zertifizierung
Unser Weihnachtsgeschenk für Sie:
Einführungspreis netto
€ 9.850.-
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*Preis ab Lager Langenfeld
Vacu Walk GmbH // Industriestr. 20 // 40764 Langenfeld Tel . 02173 - 208311-0 / / Fax-1 // Mail : info@vacu -walk .de
Unternehmensreport InBody erleichtert die Neukundengewinnung Darüber hinaus eignen sich die InBody-Systeme, die es in drei leistungsmäßig abgestuften Versionen gibt (InBody 230 für Einsteiger, 520 für Fitnessprofis, 720 für die umfassendste Anwendung) sehr gut zum Einsatz bei Events (z.B. Gesundheitstage) zur Neumitgliedergewinnung. Zumal InBody Deutschland, der in Eschborn ansässige InBody-Generalimporteur des führenden koreanischen Herstellers Biospace, neben einem gut organisierten Service eine spezielle Marketingunterstützung bietet. Bodymedia hat mehrere gesundheitsorientierte Clubs zu ihren Erfahrungen mit dem System befragt. City Fitness, Essen & Bochum: Strategisch profiliert plus Zusatzverkäufe Die City Fitness Clubs in Essen und Bochum haben sich als gesundheitsorientierte Premium-Discounter für den Zielgruppen-Schwerpunkt ab 40 Jahre positioniert. Man will sich mit qualifiziertem Service und Kursangebot von den nahe gelegenen servicefreien Discount-Ketten abheben. Geschäftsführer Dirk Beisel kam im Rahmen eines Ernährungs-Events mit dem InBody-Angebot in Berührung und sah die Chance des Systems: Mit InBody konnte er sich zunächst am Essener Standort vom nahen Ketten-Discounter sofort in puncto Gesundheitskompetenz und Service-Niveau positiv abgrenzen. So führte er im August 2011 das InBody-System gleich in Form des InBody 720 im Essener City Fitness ein. Aufgrund seiner guten ersten Erfahrungen tat er schon im Oktober das Gleiche in seinem Bochumer Club, der sich ebenfalls von einigen Discountern im Umfeld bedrängt sah. . Vermarktungskonzept, das Mehrwert schafft Dirk Beisel nutzt mit dem Einsatz der InBody 720 Geräte aber nicht nur die Möglichkeiten der Kompetenz- und Servicesteigerung. Als Premium-Discounter erkannte er zugleich die Chance, die spezielle InBody Premiumleistung sowohl als internes UpgradingAngebot für Mitglieder als auch extern 52
als Einzelleistung sowie für interne Querverkäufe von Zusatzleistungen aufgrund der persönlichen Messergebnisse vermarkten zu können. Er bietet die Erstmessung für Mitglieder zum Einzelpreis von 9,95 € und für Externe für 14,95 € an. Die Re-Checks erhält preisgünstiger, wer eine „6er-Karte zum Preis von 5“ erwirbt.
Die Produkteinführung geschah per Testgerät auf einem Gesundheitstag, bei der die Testpersonen zu ihrer Zufriedenheit mit der Testdurchführung und Ergebnisdarstellung befragt wurden. Die Akzeptanz lag und liegt nahezu bei 100 %, so Dirk Beisel. Rund ein Drittel gab an, das Angebot gern zukünftig fest im Abo kostenpflichtig hinzuzubuchen. Zwei Drittel wollen Einzelbuchungen in Anspruch nehmen. Zunächst wurde der Eingangstest nur auf Nachfrage mit InBody durchgeführt – bereits im Oktober erreichte man ein bis vier Messungen pro Tag. Neumitglieder können ihren Vertrag mit oder ohne integrierte InBody-Checks abschließen. Bei den Probemitgliedschaften wird der InBody-Eingangstest kostenlos einbezogen. Zukünftig sollen Checks im Abo-Format ins Startpaket-Angebot integriert werden.
Vor allem Querverkäufe machen sich bezahlt Die umfassenden Messungen mit dem InBody 720 bieten Dirk Beisel attraktive Möglichkeiten für Querverkäufe von Zusatzleistungen. Denn diese belegen mit unanfechtbaren Daten, welcher Fitnesszustand und welche Risikofaktoren vorliegen. So kann man Empfehlungen geben, die vom Kunden meist sogar als Mehrwert empfunden werden.
„Die Zusatzumsätze durch die Messungen refinanzieren nicht nur die Leasingkosten der Geräte, die vermehrten Neukundengewinne und die verbesserte Kundenbindung bringen eine spürbare Geschäftsverbesserung, die sich in separaten Zahlen gar nicht messen lässt,“ erklärt Dirk Beisel und fügt hinzu: „Mit dem von der Vertriebsfirma gestellten Service-, Schulungsund Marketingpaket, das hervorragend ist, werden wir künftig sicher Neukunden auf externen Gesundheits-
Reebok Fitness Club, Cham: Für BestAgers ist das InBody-System optimal: schnell, einfach und dennoch hoch aussagekräftig
events und bei Mitarbeitern der hier ansässigen Großkonzerne hinzugewinnen.“ Sportwelt Rosbach: Für Empfehlungsmarketing genutzt Die 17.000 qm große multifunktionale Freizeitanlage „Sportwelt Rosbach“ beherbergt ein ca. 400 qm großes Fitness- und Gesundheitsstudio. Die Positionierung als Gesundheitssportanbieter trug zur positiven Entwicklung der Anlage bei. Anlagen-Leiter Yannik Hoenig entschloss sich daher 2010 zur Investition in das InBody-System in Form des Modells 720. „Bei unseren bisherigen Analysesystemen kam es wegen der mangelnden Messgenauigkeit immer wieder zu kritischen Situationen. Da wir die Körperzusammensetzungsanalyse in allen Gesundheits-Checks einsetzen, war es an der Zeit zu handeln!“ Trainingserfolge sichtbar darstellen „Ein wesentlicher Bestandteil unseres Konzeptes ist die Darstellung der Trainingserfolge in Testimonial-Berichten!“, erklärt Hoenig. „Unsere Mitglieder werden motiviert und identifizieren sich mehr mit den Studioangeboten. Um die Erfolge im viel gefragten Abnehmbereich sichtbar zu machen, braucht man eine präzise Auswertung. Hierfür ist InBody ein idealer Partner.“
Unternehmensreport wird es außerdem zur wirksamen Motivationshilfe. Die Messungen sind in allen Leistungspaketen ab 4,99 € pro Woche inbegriffen. Dazu bekommt man einen 40-seitigen Trainingsguide, um sich mit der Materie Training auseinandersetzen zu können.“ Neue Mitglieder per Messeinsatz werden v.a. auf Kooperations-Events von Firmen und Versicherungen geworben.
Bei Pure Training sieht man InBody auch als wirksame Motivationshilfe, die Ansporn zum regelmäßigen zielorientierten Training gibt Extra vermarktet wird das InBody-System nicht. Wegen der anspruchsvollen Beitragsstruktur ist es bei Neumitgliedern im Beitrag enthalten, bestehende Kunden erhielten eine Vertragsanpassung. Man hat einen anderen Weg zur Refinanzierung gefunden: Das Empfehlungsmarketing! In den Gesundheits-Checks werden VIP-Tickets für Freunde ausgegeben. Die VIPs werden zum Gesundheits-Check eingeladen, erhalten eine Gesundheitsberatung und starten ins Training. Yannik Hoenig: „Über das Empfehlungsmarketing konnten wir die Investition relativ schnell amortisieren und setzen das System auch im Rahmen unserer Kooperationen mit Arztpraxen ein. 2012 werden die Checks auch eine wesentliche Rolle bei der Kooperation mit Firmen spielen!“ Pure Training, Rhein-Main: fester Trainingsbestandteil Alle vier Pure Training Clubs mit insgesamt rund 11.500 Mitgliedern arbeiten mit dem InBody-System 720. „Das Pure Training Konzept konzentriert sich auf pures, nachhaltiges Fitnesstraining auf höchstem Niveau“, erklärt Trainingsleiter Andreas Wolff. „und dazu gehört ein Eingangs- und Re-Check-System, das sämtliche wichtigen Parameter hochpräzise quantifizierbar und anschaulich kontrollierbar macht. Damit 54
Reebok Fitness Club, Cham: optimal für Best-Ager Der 1.700 qm große und knapp 1.500 Mitglieder zählende Club von Martin Hiebl hat sich als Club positioniert, der Premium plus Discount unter einem Dach vereint: Jedes Mitglied kann sich sein Gesamtpaket aus Einzelleistungen schnüren. Dieses Paket kann man jederzeit up- oder downgraden. Das von der Unternehmensberatung Kerstan Consult entwickelte Konzept wird bereits in über 400 Studios deutschlandweit umgesetzt; das Studio in Cham wurde 2010 von Kerstan Consult unter allen 400 als „Studio des Jahres“ ausgezeichnet. Der Grund: Der Club bietet Qualität zum jeweils optimalen Preis. InBody als zielgruppengerechte Portfolio-Verbesserung „Da der Hauptanteil unserer Mitglieder zwischen 35 und 60 Jahre alt ist und vor allem die Best-Ager immer anspruchsvoller geworden sind, haben wir uns zur Portfolio-Steigerung zur Anschaffung des InBody Systems 720 entschlossen“, erklärt Inhaber Martin Hiebl. „Wir haben einen eigenen Bereich zur Test- und Trainingsplanung eingerichtet, in den wir unsere InBodyArea als kleine Diagnose-Klinik integriert haben. Wir wollten Meilensteine setzen, denn wir arbeiten auch mit vielen Ärzten zusammen, die unsere Messergebnisbogen gerne erhalten und auch ihre Therapien darauf mit aufbauen.“ Die InBody-Messungen werden einmal monatlich kostenlos (Wert 99,- €) ab dem Premium-Abo für 19,- € pro Woche angeboten – und die DiscountKunden können sie für 0,99 € pro Woche hinzubuchen.
Halle 22 Sport & Fitness, Willich: begeistert aufgenommen Das Halle 22 Sport und Fitness von Edith Gribs-Lintner in Willich hat sich aus einem kleinen Fitness-Studio zu einem stark gesundheitsorientierten Fitness-, Wellness- und Physio-Center mit rund 4.000 Mitgliedern entwickelt: Es ist in einer ehemaligen Stahlwerkshalle untergebracht mit ca. 1.000 qm Trainings- und 380 qm Kursfläche. Dazu kommen die Wellnesslandschaft mit Innen- und Außenbereich sowie ein eigenständig geführter PhysiotherapieBereich. Ausschlaggebend für lohnenden Firmenfitness-Vertrag Das InBody-System stellte man bei der nahegelegenen Firma Canon im Rahmen einer Veranstaltung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement vor. Die Anerkennung für das System war groß und so kam es vor allem dadurch bald zu einem festen Firmenfitness-Vertrag mit Canon. „Außerdem hatten wir InBody auf einem der hier ca. vierteljährlich zusammen mit Firmen und unter Bürgermeister-Schirmherrschaft veranstalteten Gesundheitstage getestet, bevor wir das Gerät endgültig erworben haben.“ Kernstück des Extra-Check-Raumes Seitdem hat Thomas Mathes das InBody-System 720 im Check-Raum zusammen mit anderen Testgeräten im Einsatz für die Eingangs- und Re-Checks. „Wir haben auch alle 14 Tage Sportmediziner bzw. Orthopäden im Haus, die für die Mitglieder kostenlose Beratungstermine anbieten, bei denen u.a. auch InBody-Messungen gemacht werden,“ erklärt Thomas Mathes. „Mit dem InBody-System sind wir sehr zufrieden – es bringt uns leichter und mehr neue Mitglieder, es motiviert Altmitglieder zum regelmäßigeren Trainieren und bestätigt sie in ihren FortschrittsKontrollen. Das bindet sie an unsere Einrichtung und die Ausstiegsquote geht zurück. Wir werden InBody darum künftig auch noch stärker auf Gesundheitstagen einsetzen und neben unserer intensiven Pressearbeit auch über das Internet bewerben.“ Heinz Berthold
Management
Qualität besiegt den Preis Qualitätsmanagement an der Fitnesstheke Kundenbindung ist auch Thekensache
Der Erfolg eines Fitnessclubs hängt nicht nur von modernen Geräten, geschulten Trainern oder einer großzügigen Saunalandschaft ab. Vielmehr zählt die durchgehend überzeugende Qualität in allen Bereichen, mit denen die Mitglieder Kontakt haben – besonders auch die Fitnesstheke. Montag: Michael hat sich gerade im Fitnessclub angemeldet. Sein Trainer hat ihn nach der Einweisung zur Fitnesstheke gebracht und bestellt bei der netten Servicekraft Marianne einen Muskelaufbaushake. Marianne ist frisch verliebt. Ihre ganze Schicht schwebt sie schon auf Wolke sieben – das Leben ist toll! Sie ist bestens gelaunt und nimmt 56
zwei große gehäufte Löffel Proteinpulver, schüttelt ordnungsgemäß 60 Sekunden lang im Mixer – bis aus der Milch und dem Pulver ein leckerer cremiger Shake geworden ist. Sie nimmt ein großes Glas, füllt es exakt bis zum Eichstrich und serviert mit einem Lächeln und einem freundlichen „Bitte schön!“ Michael den ersten Shake seines Lebens. Michael ist begeistert, vom Shake und auch von Marianne. Mittwoch: Heute findet Michael wieder den Weg ins Training. Das erste Mal ohne Trainer ist er noch etwas verunsichert, aber er macht alles, wie man es ihm gezeigt hat. Er trainiert seine Übungen. Nach Beendigung findet er an der Fitnesstheke heute allerdings nicht Marianne, sondern Claudia vor. Nach ein paar Minuten Wartezeit, bestellt er nun endlich einen Muskelaufbaushake. Claudia ist frisch getrennt. Ihr Exfreund hat eine andere und sie ist nun allein. Es fällt ihr entsprechend schwer,
ihre Emotionen und ihre Laune zu kontrollieren. Sie schmeißt traurig und gedankenabwesend einen Löffel Proteinpulver in den Shaker, schüttelt nur ein paar Mal und merkt erst dann, dass sie zu viel Milch genommen hat. Sie schüttet das Glas weit über den Einstrich voll. Beim Servieren läuft ein bisschen was davon den Rand runter. Wegen der kurzen Mix-Zeit sind auf der Krone des Shakes noch Pulverreste, trotzdem ist der Shake fahl. Sie stellt das Glas mit einem kurzen „Da!“ – ohne Lächeln – vor Michael auf die Theke. Dieser Shake schmeckt Michael nicht mehr so gut wie der erste. Freitag: Michael ist wieder da. Er absolviert sein Training und geht vor zur Fitnesstheke. Er sieht – Claudia! Michael trinkt heute keinen Shake. Michael geht duschen, fährt nach Hause öffnet seinen Laptop und googelt „Eiweißshake“! Wo wird er wohl kaufen?
Klare Prozesse sind das A und O: Prozessdatenblätter sparen Zeit und Nerven und erzeugen Mehrumsatz I Love Energybody!
PRODUKT- ZUBEREITUNG PRODUKTBEZEICHNUNG: ZIELGRUPPE: EINSATZ:
Hier Abbildung des fertigen Produktes einkleben!
AUSFÜHRLICHE ANWENDUNGSERKLÄRUNG IM THEKENHANDBUCH AUF SEITE:
ZUTATEN:
ZUBEREITUNG:
DEKO:
INFO:
NORMALPREIS:
AKTIONSPREIS:
AUFSTOCKUNG:
ZUSATZVERKAUF:
Schritt 6: Laminieren Sie das Formular und platzieren Sie es am Mixer. Übung schafft Sicherheit – Sicherheit schafft Vertrauen! Sie können natürlich darauf vertrauen, dass Ihre Mitarbeiter in adäquater Zeit auch ohne konkrete Anleitung die Fertigkeiten erlernen, die den Unterschied ausmachen. Aber mal Hand aufs Herz: Wenn sich erst einmal die Gewohnheit eingeschlichen hat, dann ist der Prozess schon definiert. Machen Sie es sich und Ihrem Personal leichter. Geben Sie ihnen eine richtige Einweisung und eine echte Gebrauchsanweisung an die Hand. Das können Sie dann mit all Ihren Produkten und Prozessen machen – Qualitätssicherung in Bestform.
Klare Prozesse sind das A und O Wie können diese Qualitätsstandards eingeführt werden? In meiner Service Plus-Schulung benutze ich dafür Prozessdatenblätter. Diese werden gemeinsam mit dem Team erstellt. Das mag einmalig Mehrarbeit sein, mittelfristig spart es aber Zeit und Nerven und erzeugt Mehrumsatz. Guter Nebeneffekt: Auch das Einarbeiten neuer Mitarbeiter wird einfacher und schneller, wenn es exakte Arbeitsanweisungen gibt.
Zubereitungsstandards für Getränke und Shakes sowie Dekobeilagen sorgen für gleichbleibende Qualität in der Produktzubereitung, denn Qualität bedeutet:
Wenn Michael aus dem Beispiel bei jedwedem Mitarbeiter gerne bestellen soll, dann sind dies die passenden Schritte zu durchgängig leckeren Muskelaufbaushakes:
• Zubereitungsstandards schaffen eine hohe Qualitätssicherung
Schritt 1: Meeting einberufen – mit allen Mitarbeitern, die im Service tätig sind. Schritt 2: Jetzt wird geshaked. Halten Sie dabei die Ergebnisse fest. 300 ml kalte Milch, 2 Messlöffel Proteinpulver, 60 Sekunden schütteln, ergibt einen 0,4 l Eiweißshake exakt bis zum Eichstrich! Schöne Konsistenz, angenehmes Mundgefühl, gute Optik. Schritt 3: Fotografieren Sie den Shake. So soll ein Shake 0,4 l bei Ihnen aussehen! Schritt 4: Füllen Sie gemeinsam mit Ihrem Team das Formular aus. Schritt 5: Drucken Sie das Foto aus und kleben Sie es auf den dafür vorgesehenen Platz auf das Formular.
KARRIERESPRUNG
Medical Fitnesscoach Fitnessökonom (FH) Clubmanagement Sport- und Fitnesstraining PersonalTraining Sporternährung
• Qualitätsstandards = „Sicherheitsgefühl“ und der Kunde weiß, was er bekommt • oft ist nicht der Preis entscheidend, sondern die „Emotion“ hinter dem Produkt
Zum Autor Peter Hinojal (32) ist seit 14 Jahren in der Fitnessund Gesundheitsbranche aktiv und gehört zu den begehrten Referenten und Schulungsleitern. Seine motivierende Art und seine Praxiserfahrung hat schon über 10.000 Seminarteilnehmer begeistert. Für den Sporternährungshersteller FFB / Energybody aus NeuUlm verstärkt er im Bereich Ausbildung, Marketing, Vertrieb und Entwicklung seit 2010 das Team. Kontakt Tel. +49 (0) 731 / 40712 35 p.hinojal@ffb-gmbh.de
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Bildung, die bewegt
Unternehmensreport
Diagnostik als Schlüssel für modulare Verkaufskonzepte Mehr Kompetenz mit sanusPLUS Der systematische Einsatz von Diagnostik dient Fitnessclubs als Verkaufs- und Marketinginstrument für bestehende wie für neue Clubangebote. Und führt damit direkt zu Fluktuationssenkung und Gewinnsteigerung. Die Firma sanusPLUS positioniert sich aktuell mit einem durchdachten Konzept, das zusammen mit Ärzten und Managern der Fitnessbranche entwickelt wurde. Damit soll die Qualität im Club auf vielseitige Weise optimiert und der Verkaufserfolg ge-
steuert werden. Matthias Will von sanusPLUS integriert Diagnostik systematisch in die aktuellen, modulbasierten Verkaufskonzepte, um Clubs neue Chancen zu eröffnen. Premium-Fitnesskonzepte setzen sich durch. Die Bedürfnisse und Zielsetzungen des von Übergewicht, Stress und chronischer Krankheit geplagten Kunden sind individuell und verlangen eine Anpassung starrer Leistungs- und
Das Konzeptsystem Diagnostic Center von sanus PLUS ermöglicht den zielorientierten Einsatz von Diagnostik
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Mitgliedschaftspakete. Die Umsetzung flexibler, modulbasierter Clubkonzepte ist notwendig, weil nur mit dieser Strategie die passgenaue und erfolgreiche Betreuung und Bindung des Kunden zu realisieren ist. Im immer mehr an Bedeutung gewinnenden Bereich Gesundheit ist zudem eine Steigerung von Kompetenz, Qualität und letztlich Professionalität der Clubangebote notwendig, weil man als Premium-Club letztlich nur so gegen Wettbewerber mit hoher Gesundheitskompetenz, zum Beispiel Physiopraxen und Medical Wellness Anlagen, erfolgreich bestehen kann.
Attraktive Reports stellen die Messergebnisse anschaulich dar
Wer seine Clubleistungen mit Diagnostik gestützten Start- und Betreuungspaketen verknüpft, positioniert sich erkennbar als kompetenter Anbieter für Gesundheits-, Gewichts- und Figurprogramme, so sanusPLUS: Es geht zum einen darum, die individuelle Ausgangslage des Kunden festzustellen und den zielorientierten Start des Kunden sowie seine Trainingserfolge messbar zu machen. Und es geht darum, standardisierte Betreuung auf hohem Niveau sicherzustellen und die Motivation des Mitglieds aufrecht zu erhalten. Effektive Tools im Diagnostic Center von sanusPLUS steuern den Einsatz der zum Kunden passenden Programme und Module. Wer so dem Kunden den Erfolg des clubeigenen Fitness-, Ernährungs- oder Gesundheitsprogramms objektiv aufzeigen und im längerfristigen Verlauf dokumentieren kann, feiert nicht nur Erfolge und festigt die Kundenbeziehung, sondern hat auch die Möglichkeit auf nicht zufriedenstellende Ergebnisse und Entwicklungen mit Änderungen im Trainingsplan beziehungsweise dem Mitgliedschaftspaket zu reagieren – da ist man sich bei sanusPLUS sicher. Das Konzeptsystem Diagnostic Center von sanusPLUS erfüllt die Anforderungen an einen solchen zielorientierten Einsatz von Diagnostik im Club und ermöglicht die Verknüpfung mit den Kerngeschäftsbereichen und dem Verkaufskonzept des Clubs. Dabei zeichnet sich das System durch eine hohe Bedienungsfreundlichkeit aus. SanusPLUS wurde 2005 gegründet. Mit der Vermarktung des eigenen, diagnostischen Masterkonzeptes für Premium-
Fitness- und Wellnessanlagen positioniert sich das Unternehmen mit klar definierter Spezialisierung. Dabei arbeitet sanusPLUS im Bereich Spiroergometrie exklusiv mit der CORTEX Biophysik GmbH zusammen. Zuverlässig genaue Messwerte Attraktive Zielgruppen erreichen Clubs vor allem mit klar definierten Leistungspaketen in den Bereichen Gesundheit, Gewichtsreduktion, Wellness und Figur. Diagnostik bietet für genau diese Bereiche viele attraktive Vorteile, vor allem, wenn das System wie bei Diagnostic Center vielseitige Einsatzmöglichkeiten und zuverlässig genaue Messwerte liefert. „Wenn ein DiagnostikSystem nicht präzise misst, sind Mühe und Investition vergebens. Gerade im anspruchsvollen Bereich der Spiroergometrie (Atemgasanalyse) gibt es technisch sehr große Unterschiede bei den jeweiligen Anbietern.“ Die im Diagnostic Center integrierte Analysetechnik aus dem Hause CORTEX unterstreiche ihre hohe Qualität unter anderem durch Produktionsstandards, die nach Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 zertifiziert sind, betont man bei sanusPLUS. Für die praktische Anwendung im Club ist es von Vorteil, dass das Umsetzungskonzept einfach und verkaufsorientiert ist. Diese Faktoren sind ausschlaggebend für die gewinnbringende Integration der Diagnostik in den Club. Idealerweise sollten bereits zu Beginn der Konzepteinführung alle Mitarbeiter involviert sein. Dann kann der Kunde im Club zielgerichtet angesprochen und mit seinem persönlich zusammengestellten Mitgliedschaftspaket besser betreut werden.
Unternehmensreport besser gelöst werden soll. Die im dazugehörigen Konzept empfohlenen Check-up- und Betreuungsmodule können zum einen per (Start-)Paket, aber auch in wöchentlichen oder monatlichen Betreuungspauschalen zum Basistarif der Mitgliedschaft zugebucht werden. Für den Club schlagen verbesserte Abschlussquoten in den Verkaufsgesprächen und ein steigender Umsatz je Mitgliedschaft zu Buche.
Matthias Will ist Director Sales & Marketing bei sanusPLUS Die clubinterne Diagnostik von Gesundheits-, Vital- und Stoffwechselparametern liefert im Premium-Segment einen wertvollen Beitrag zur qualitätsund leistungsorientierten Positionierung und unterstützt alle Kerngeschäftsbereiche. Sowohl als strategisch relevantes Verkaufsinstrument als auch als eigenständiges Profitcenter (Startpaket, Betreuungsmodule) kann es zum positiven Gesamtergebnis des Unternehmens beitragen. Passgenau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten „Genauso wenig wie ein Arzt auf die Idee käme, ohne vorherige Diagnose therapeutische Maßnahmen zur Behandlung eines Patienten einzuleiten, genauso wird es bald nicht mehr denkbar sein, dass Fitness-Anbieter hochwertige Premium-Pakete ohne überzeugendes Diagnostik-Marketing verkaufen und erfolgreich umsetzen“, ist sich Matthias Will von sanusPLUS sicher. Will war von 1994 bis 1999 selbst als Heilpraktiker mit eigener Praxis niedergelassen und entwickelte wesentliche konzeptionelle Elemente für Diagnostic Center auf der Basis seiner Erfahrung als Gesundheitsdienstleister. Mit passendem diagnostischem Leistungsangebot können nicht nur Gesundheits- und Ernährungsprogramme überzeugend vermarktet werden, so Will, auch Beauty- und Wellnessangebote sind als gern genutzte Modulleistungen im Club ideal dazu geeignet. Auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen, seine Wünsche erfahren und ihn bei der Erreichung seiner Ziele zu unterstützen ist die immer wiederkehrende Aufgabe, die mit Diagnostic Center 60
Spiroergometrie liegt im Trend Die Spiroergometrie bietet gute Möglichkeiten für modulare Verkaufskonzepte: die einfache und präzise Beurteilung des Fitnesszustandes, der Stoffwechselaktivität und der Ernährungssituation des Kunden. Und das eben nicht in der Uniklinik, sondern beim Trainer im Fitnessclub. Dabei werden die Atemgase Sauerstoff und Kohlendioxid gemessen und analysiert, außerdem der Atemstrom und optional die Herzfrequenz. Mit der CORTEX Spiroergometrie, die in Diagnostic Center integriert ist, kann die individuelle Stoffwechselaktivität und Energiebilanz in Ruhe ebenso präzise beurteilt werden wie die Fettverbrennungs- und körperliche Leistungsfähigkeit unter Belastung. Die Messergebnisse sind aussagekräftig und werden in attraktiven Reports dargestellt. Sie zeigen dem Kunden auf leicht verständliche Weise seine persönliche Situation auf. Will schildert begeistert die positiven Effekte seiner Stoffwechseldiagnostik: „Durch die verständliche Darstellung der Stoffwechselfunktion und des Energiehaushaltes in Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß erkennt die Testperson häufig spontan die eigene Problematik, die zu Übergewicht, Leistungsdefizit und reduzierter Lebensqualität geführt hat. Die persönliche Betroffenheit des Kunden intensiviert den direkten Bedarf nach einer Lösung. Genau hier ist die Schnittstelle zum erfolgreichen Verkaufsgespräch, in dem die geeigneten Angebotsmodule präsentiert und dann in die neue beziehungsweise angepasste Mitgliedschaft integriert werden.“ Der systematische Einsatz dieser Stoffwechseldiagnostik bewirkt auch einen Imageeffekt: Der Kunde nimmt seinen Gesprächspartner als Spezialisten mit hoher Fachkompetenz wahr. Dem Berater wird mehr Vertrauen, seinem aus-
gesprochenen Rat mehr Bedeutung und dem passgenauen Angebot höhere Erfolgsaussichten zugesprochen. Die auf Diagnostik gestützte Umsetzung von Ernährungs-, Trainings- und Figurprogrammen führt zu messbar mehr Erfolg und objektiv gesteigerter Qualität, betont sanusPLUS. Die Diagnostik mit Spiroergometrie aus dem Hause CORTEX hat sich seit mehr als 20 Jahren in der Medizin und im Leistungssport bewährt. Viele medizinische Fachkliniken nutzen die in der mobilen Spiroergometrie weltweit führende Technik ebenso erfolgreich wie zahlreiche Olympiastützpunkte und Sporthochschulen. Diagnostik mit Strategie Fazit: Eine durchdachte DiagnostikStrategie bringt viele Vorteile. sanusPLUS empfiehlt sich als erfahrener Anbieter mit zuverlässiger Technik. Auch für die Qualifizierung der Mitarbeiter und den wichtigen Bereich Service und Support sieht sich sanusPLUS kompetent und leistungsstark aufgestellt. Matthias Will weist auf zusätzliche Vorteile für den Anwender von Diagnostic Center hin: Sowohl technisch als auch inhaltlich wurden in diesem Jahr Verknüpfungen zu erfolgreichen Partnerunternehmen realisiert. Es geht um effektive, gegenseitige Synergien, von denen letzten Endes die Clubs, die mit sanusPLUS zusammenarbeiten, profitieren. „Die langfristig erfolgreiche Vermarktung unseres Diagnostik-Konzeptes gelingt uns nur dann, wenn wir uns für die Bedürfnisse und Zielsetzungen unserer Kunden und Partner wirklich interessieren und wenn es uns gelingt, kontinuierlich innovativ zu sein“, sagt Matthias Will. „Die Orientierung an diesen hohen Ansprüchen hat uns in diesem Jahr auch den Start unseres internationalen Geschäfts ermöglicht. Unser Konzept ist einzigartig und die Begeisterung unserer Kunden und Partner ist enorm motivierend.“ Kontakt sanusPLUS Stürzkreutstraße 45a 78315 Radolfzell Tel. +49 (0) 7732 945033 Fax +49 (0) 7732 945032 m.will@sanusplus.de www.sanusplus.de
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Gesundheit im Aufwind Medica 2011: Die größte Medizinmesse der Welt ist weiter auf Expansionskurs. Vier Tage lang drehte sich in den Düsseldorfer Messehallen alles um das Thema Medizintechnik. Auch immer mehr Unternehmen der Fitnessindustrie sehen ihre Zukunft im Bereich Medical Fitness und waren vor Ort vertreten. „Die Hersteller von Medizintechnik, Medizinprodukten und medizinischer IT haben einmal mehr den Rahmen der Medica in Düsseldorf genutzt, um ihre Leistungsstärke eindrucksvoll unter Beweis zu stellen. Die Branchenverbände berichten von einer ausgezeichneten Stimmung unter den Ausstellern und guten Geschäften als Ergebnis eines starken Zuspruchs internationaler und entscheidungsfreudiger Fachbesucher“, resümiert Joachim Schäfer, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf, das Geschehen der weltgrößten Medizinmesse (16. – 19.11.2011). Eine absolut positive Bilanz also, die die Medica nach dem diesjährigen Event ziehen konnte. 4.571 Aussteller präsentierten in den gut gefüllten Hallen 134.500 Besuchern die komplette Bandbreite an neuen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren. Die Besucher kamen aus mehr als 100 Nationen, insgesamt reiste gut jeder zweite Besucher aus dem Ausland an, so die Messeleitung. So auch, als prominenteste Gäste, EU-Gesundheitskommissar John Dalli (Malta), der britische Handelsminister Lord Green und US-Außenhandelsstaatssekretär
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Suresh Kumar. Zum „Job-Motor“ erklärte Suresh Kumar die Medica und hob hervor, worin ein Unterschied zu Messen anderer Branchen liegt: „In der Luftfahrt- oder der Automobilindustrie werden die Leitmessen einzig von Großkonzernen dominiert. Die Medica ist dagegen Geschäftsplattform für tausende von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die hier getätigten Abschlüsse sorgen unmittelbar für neue Jobs.“ Auch viele Aussteller aus dem Bereich Medical Fitness teilen die positive Einschätzung der Messeleitung in Bezug auf Anzahl und Qualität der Messebesucher: Man ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Messe, hat wichtige Kontakte geknüpft und gute Geschäfte angebahnt. Der zweite Gesundheitsmarkt wächst weiter und wird zu einem immer wichtigeren Standbein. Immer mehr Unternehmen der Fitnessbranche suchen ihre Zukunft in diesem Marktsegment, das große Potentiale bieten kann. Vor Ort informierte man sich über neue Produkte und Angebote und Innovationen, die eine Positionierung als Ge-
sundheitsanbieter möglich machen bzw. unterstützen. Dabei ist die Angebotspalette breit, die Möglichkeiten sind vielfältig. Immer mehr bisher nur auf die Fitnessbranche ausgerichtete Hersteller setzen vermehrt auf eine Spezialisierung im Gesundheitsmarkt. Themen, die immer wieder genannt werden, sind hier die Betriebliche Gesundheitsvorsorge wie auch die immer wichtiger werdende Eigenvorsorge der Kunden, die Clubs neue Potentiale eröffnen. Aber nicht nur gesundheitsorientiertes Training, Rehabilitation und Prävention, auch Entspannungssysteme und apparative Kosmetik lassen auf neue Zielgruppen und Umsatzmöglichkeiten hoffen. Eine immer stärkere Vernetzung von Geräten und Dokumentationssystemen ermöglicht ein immer benutzerfreundlicheres, effizienteres und sichereres Training bzw. Anwendungen. Ein Besuch der Medica war für alle am Gesundheitsmarkt Interessierten mit Sicherheit eine richtige Entscheidung.
Bildmaterial: Messe Düsseldorf GmbH Michael Baier, Bodymedia
ERGO-FIT präsentiert vernetztes Trainings- und Dokumentationssystem zu anderen Trainingszirkeln die Möglichkeit, auch individuelle Trainingspläne zu gestalten.
Im Mittelpunkt des Medica Auftritts von ERGO-FIT stand das komplett vernetzte Trainings- und Dokumentationssystem für die Cardio- und Krafttrainingsgeräte mit Touch Screen Technologie. Am Beispiel des Vitality Circuit, dem chipkartengesteuerten Trainingszirkel mit Refinanzierungskonzept, wur-
de gezeigt, welche Möglichkeiten sich durch diese neue Technik ergeben. So hat der Trainer durch die Live-Überwachung immer die komplette Trainingsfläche im Blick und der Trainierende kann direkt vom Gerät aus Kontakt mit dem Trainer aufnehmen. Außerdem bietet der Vitality Circuit im Vergleich
ERGO-FIT GmbH & Co. KG • Blocksbergstraße 165 • 66955 Pirmasens Tel. +49 (0) 6331 / 2461-0 • Fax +49 (0) 6331/ 2461-55 • info@ergo-fit.de
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Weiterhin vorgestellt wurde ein neues Konzept im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Zusammen mit verschiedenen Partnern wie dem Fraunhofer Institut für Service und Systemtechnik und der vitaliberty GmbH bietet ERGO-FIT ein komplettes Konzept von der Geräteausstattung bis zu mobilen Lösungen im Bereich des BGM an, mit dem Studios ein umfassendes Angebot für Unternehmen liefern können.
www.ergo-fit.de
FREI AG Alles neu am Stand der FREI AG lären Koordination in Verbindung mit der Verbesserung der Kopplungs- und Rhythmisierungsfähigkeit.
Die innovativen Geräte der FREI AG fanden sich in diesem Jahr in einer neuen freundlichen Umgebung wieder und wirkten besonders einladend auf die Messebesucher. Eine Sitzecke unter einem echten Olivenbaum lud zum Verweilen ein. Als Medica-Premiere zeigte man den AKTIV TRAMP®. Er kombiniert die positiven Trainingseigenschaften eines Trampolins mit einer einfachen Frequenz-
und Zeitsteuerung. Das motorisch angetriebene Gerät schwingt auf und ab und der Trainierende wird einfach mitgenommen. Die sanften Schwingungen bei sicherem Halt sind besonders beim Training von älteren Menschen oder Patienten in der Reha sehr gut einsetzbar. Der Aktiv Tramp verbessert Koordination, Stabilisation, Motorik, Gleichgewichtssinn und bietet eine einzigartige Trainingsmöglichkeit: Kombination des Trainings der intra- und intermusku-
FREI AG Aktive Reha-Systeme • Am Fischerrain 8 • 79199 Kirchzarten Tel. +49 (0) 7661 / 9336-0 • Fax +49 (0) 7661 / 9336 50 • info@frei-ag.de
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Präsentiert wurde auch die wichtigste FREI-Neuentwicklung 2011: Alle Trainingsgeräte waren mit dem GENIUS COACH II Analyse- und Trainingssystem bestückt. Das bekannte System bekam einen neuen Look und wurde um intelligente Features erweitert. Es ist einfach und selbsterklärend in der Bedienung, mit großem ITS Touch-Display und überzeugt durch automatische Geräteeinstellungen und Kraftmessung am Gerät. Dazu gehört eine intuitive PC-Software für Kundendaten, Trainingspläne und Kraftanalysen.
www.frei-ag.de
Freyway Medical präsentiert Innovationen
XSAM – Die Vibrations-Innovation für Reha, Leistungssport und Freizeit Mit dem XSAM ist erstmals ein variables seitenalternierendes Training mit zwei getrennten Bodenplatten, die sich sinusförmig abwechselnd nach oben und unten bewegen, bei absoluter Bewegungsfreiheit unabhängig von Amplitude, Frequenz und Körperposition möglich. Der Körper wird in drei Achsen trainiert: Vertikal, Rotation, Plantarflexion.
Aktive und schonende Trainingsverfahren liegen bei Trainierenden und Patienten gleichermaßen zunehmend im Trend. Hier liegt die Stärke des XSAM. Durch das schnelle positive Erlebnis und das gleichzeitig angenehme und motivierende Training sind Trainierende vergleichsweise schnell bereit, in ihre Gesundheit zu investieren. Zum Beispiel im Fitnessstudio oder als Trainingsangebot in orthopädischen und physiotherapeutischen Praxen sind durch zusätzlich verkaufte Trainingseinheiten auf dem XSAM ohne größeren Personalaufwand Zusatzeinnahmen realisierbar. Neues Chipkartensystem ermöglicht zielgerichtetes Training Das System bietet vielfältige Möglichkeiten, die Bedürfnisse der Nutzer individuell zu berücksichtigen und ist sehr einfach zu bedienen. So lassen sich einzelne Übungen sowie komplette Trainingsprogramme zielgerichtet auf der Karte speichern. Die Programmierung durch den Trainer erfolgt sekundenschnell direkt am Gerät.
sonders berücksichtigt und effektiv eingesetzt werden. Das XSAM-Chipkartensystem berücksichtigt diesen Aspekt in vollem Umfang. Bei Bestellungen eines XSAM mit Chipkartensystem bis 30.01.2012 erhält jeder Neukunde als Bonus das nicht im Handel erhältliche Original „Tour de France-XSAM-Programm“ mit Andy und Fränk Schleck sowie Jens Voigt gratis dazu. Infos unter www.x-sam.de
Virtueller Trainer ersetzt hohen Personalaufwand Da Personalaufwendungen der größte Kostenfaktor sind, müssen diese beFreyway Medical • Im Vuvich 17 • 76571 Gaggenau Tel. +49 (0) 7222 / 966 089-0 • Fax +49 (0) 7222 / 966 089-29 www.x-sam.de
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info@freyway.com, info@x-sam.de
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www.freyway.com,
. . . . . . . . . INFORMIERT . . . . . . . . . . . ZANDUNGA CD Sie ist da! Die erste offizielle Zandunga® CD! Für noch mehr Spaß und Partyfeeling! Jetzt bestellen unter: www.safs-beta.de Feiere mit Deinen Teilnehmern den BOOM des Jahres! Zandunga® bedeutet Party und der Name hält, was er verspricht, denn Zandunga® Fitness macht einfach nur Spaß! Zandunga® versprüht eine solche Freude, dass jeder Kurs wie eine Party ist und geradezu süchtig macht! Das Geheimnis von Zandunga liegt darin, dass es einfach nach- und mitzumachen ist! Alt und jung, groß und klein – jeder hat es sofort drauf, denn die Schritte sind spielend leicht nachzutanzen. Und da Zandunga® gleichzeitig Fitness und Dance ist, profitieren Körper und Gesundheit zusätzlich von dem motivierenden Partyworkout.
SAFS & BETA ERNÄHRUNGS NEWS 2012 Food Coaching & Cooking
Eiweiß-Shakes, L-Carnitin & Co.
Abnehmen – Das Dauerthema
Gesundheit, Leistungsfähigkeit, eine attrak-
Nahrungsergänzungsmittel im Fitnessbereich
Abnehmen ist für viele Menschen ein leidi-
tive Figur – die Ziele Ihrer Kunden sind sehr
haben Hochkonjunktur. Eiweiß-Shakes,
ges Dauerthema. Kein Wunder, denn die
unterschiedlich. Eines ist ihnen allerdings ge-
L-Carnitin, Kreatin, Mineralstoffe und Vita-
Erfolge von Diäten sind oft nur von kurzer
meinsam: Die Ernährung trägt einen Anteil
mine gibt es als Pulver, Getränke und Tabletten
Dauer. Wenn die Pfunde partout nicht pur-
bis zu 60% bei, dass Ihre Kunden ihre ge-
fast in jedem Fitnessstudio.
zeln wollen, liegt das nicht immer nur an
wünschten Ziele erreichen.
Doch was ist wirklich dran an den soge-
der Ernährung.
Daher ist es gerade für Personal-Trainer wich-
nannten „Wundermitteln“, die eine vermeint-
Ohne ausreichende Bewegung hat selbst die
liche Unterversorgung gezielt verhindern
beste Diät keine Chance. Aber wie sieht
oder Leistung und Fettverbrennung steigern
der erfolgreiche Weg denn nun aus? Was ist
sollen?
sinnvoll, was ist Mythos und was ist Fakt?
Kunde, Einfluss auf das Ernährungs-
Ihre Kunden und Mitglieder stellen Ihnen si-
Es kursiert einiges in Deutschlands Fitness-
verhalten des Kunden zu neh-
cher ständig diese Fragen. Wissen Sie darauf
studios, Medien und Internetseiten.
die richtige Antwort?
Verlassen Sie sich auf sich selbst! Holen Sie
Dieser Workshop klärt Sie auf.
sich das Know-How um selbst beurteilen
tig, in Sachen Food-Coaching fit zu sein. Schließlich ermöglicht der enge Kontakt zwischen Personal-Trainer und
men. Das Erreichen des gesteckten Ziels – der Erfolg Ihres Klienten – sorgt für einen zufriedenen und somit treuen Kunden. Als Clou wird an beiden Tagen mittags
zu können was sinnvoll ist und was nicht. In diesem Seminar lernen Sie Wesentliches zum Thema Abnehmen, Diäten und Ernährungsumstellung.
selbst gekocht – learning by doing ist die Devise. Wir bereiten jeweils ein drei Gänge Menü zu mit gesunden, leckeren, schnellen und einfachen Rezepten.
SAFS & BETA KG Bildungsakademie • Johanna-Kirchner-Straße 2a • D-65239 Hochheim/Main
FITNESS & BUSINESS THE EVENT 2012 EDUCATION Das duale Studium von SAFS & BETA - „Fitness & Business Education“ - findet in Kooperation mit der Europäischen Fernhochschule Hamburg und der ILS, Deutschlands größter Fernschule, statt. Während einer vierjährigen Ausbildung qualifizieren sich die Studenten begleitend zu ihrer Tätigkeit im Fitnessclub in zwei Bereichen. Einem sportspezifischen, den „Experten für Fitness &
THE EVENT AM 18. AUGUST 2012 IN HOCHHEIM AM MAIN
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Gesundheit“ (Fitnesstrainer A-Lizenz) und einem akademischen, dem Studium in Europäischer Betriebswirtschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B.A.).
Jetzt noch bis
31.12.2011 zum Super Early Bird
Sie haben als Clubbetreiber noch einen Ausbildungsplatz zu vergeben?
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Wir haben den passenden Studenten!
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73 Bewerber in der Region Rhein/Main 23 Bewerber in der Region Rhein/Ruhr 18 Bewerber in der Region Hannover 44 Bewerber in der Region Hamburg 92 Bewerber in der Region Berlin 43 Bewerber in der Region München 31 Bewerber in der Region Stuttgart Gerne unterstützen wir Sie aktiv bei der Suche nach einem geeigneten Studenten bzw. Club!
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Halle 2, Stand C 82.
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Stimmen zum dualen Studiengang „Fitness & Business Education“ von SAFS & BETA Salvatore D´Andrea – Student im Ausbildungsbetrieb SAFS & BETA Bildungs-Akademie, Hochheim „Ich habe mich für die duale Ausbildung ‚Fitness &
Gratulation zur Promotion!
Business Education’ entschieden, weil ich sehr
Die SAFS & BETA Bildungs-Akademie
sportbegeistert bin und immer einen Beruf mit
gratuliert ihrem Ausbilder und wissenschaft-
einer sportlichen Komponente erlernen wollte.
lichen Berater Dr. Stephan Geisler auf diesem Wege ganz herzlich zu seiner abge-
Es war mir jedoch wichtig, mich nicht nur auf den sportlichen
schlossenen Promotion.
Bereich zu fixieren, sondern auch einen Abschluss zu erlangen, mit dem ich hohe Berufschancen habe, in vielen Bereichen einsetzbar bin sowie Führungsqualitäten erlangen kann. Als A-lizenzierter Fitnesstrainer arbeite ich bereits im Club und
Das Thema der Promotion im Bereich molekulare Sportmedizin lautete ”Analyse molekularer Mechanismen trainingsbedingter Skelettmuskeladaption".
habe mein Studium an der Euro FH begonnen. Im dualen System
Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss und sind sehr
zu studieren ist eine große Herausforderung, die jedoch mit ent-
stolz darauf, Stephan Geisler, Dr. der Sportwissenschaften, in unserem
sprechender Disziplin zu schaffen ist und sogar Spaß macht.”
Team zu haben.
Telefon: 06146/60 66-0 • Fax: 06146/60 66-10 • E-Mail: info@safs-beta.de • www.safs-beta.de
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HUR Großes Interesse am Stand von HUR
großen Messestand, um sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
Die Medica war für HUR wieder ein voller Erfolg. Sehr viele Interessenten und bestehende Kunden aus dem Inund Ausland kamen auf den 170 qm
Neben den zwei Trainingszirkeln, SmartZone und EA SmartZone (rollstuhltauglich), fanden vor allem die zwei Zusatzmodule „Gewichtsmanagement“ mit dem Kalorimetriemessgerät Fitmate und das Konzept „Sturzprävention“ mit dem neuen Balance Test- und Trainingsgerät iBalance SmartCard besondere Beachtung. Über das Fitmate kann mittels Atemgasanalyse sehr einfach und exakt der Kaloriengrundumsatz (Stoffwechsel) bestimmt werden. Dieser bestimmt zu 70 % den täglichen Energiebedarf. Da bei vielen übergewichtigen Personen der Grundumsatz eher niedrig ist, muss dieser durch gezieltes Krafttraining erhöht werden, damit der Kunde wirklich nachhaltig abnehmen kann. Eine passende Marketingunterstützung hilft, dieses Konzept erfolgreich zu vermarkten.
wahrscheinlichste ist und in welche Richtung ein Sturz vermutlich erfolgen wird. Mit diesen Ergebnissen lässt sich ein sehr gezieltes Kraftaufbau- und Balancetraining entwickeln. Ziel ist immer, einen Sturz zu verhindern bzw. im Falle eines Sturzes die Muskulatur so vorzubereiten, dass möglichst geringe Verletzungen resultieren. Durch effektive Schulung und ausgefeilte Marketinghilfen wird der Club optimal bei der Umsetzung dieses Moduls unterstützt. Die HUR Trainingsgeräte eignen sich durch das Natural Transmission System (www.natural-transmission.com) besonders gut, um beide Module effektiv und schonend umzusetzen.
Sehr gut angenommen wurde die iBalance SmartCard Test- und Trainingseinrichtung. Mit diesem Gerät lässt sich schnell ermitteln, wie hoch ein Sturzrisiko ist, welche Sturzvariante die
HUR Deutschland • Siemensstraße 26 • 72280 Dornstetten Tel. +49 (0) 7443 / 964 26 70 • Fax +49 (0) 7443 / 964 26 79 • info@hur-deutschland.de
•
www.hur-deutschland.de
Ludwig Artzt stellt mit erweitertem Sortiment Weichen für die Zukunft
Ein Stammgast auf der Medica ist die Ludwig Artzt GmbH. Hier präsentierte Firmengründer Ludwig Artzt bereits vor 34 Jahren erstklassige Produkte für die Medizintechnik. Heute ist das Unternehmen aus Dornburg eine der ersten Adressen, wenn es um Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden geht. Inzwischen hat mit den Söhnen Felix und Philipp die nächste Generation das Ruder übernommen und mit einem frischen optischen Anstrich und einem erweiterten Sortiment die Weichen für die Zukunft gestellt. Eines bleibt dabei unverändert: das uneingeschränkte Bekenntnis zu Qualität der Produkte und Konzepte. Dafür steht u. a. die Eigenmarke ARTZT vitality, ein Premiumsortiment aus Innovationen und Klassikern für das gesundheitsorientierte Fitnesstraining. Fast ausschließlich in Deutschland gefertigt, überzeugen die Produkte durch ihre Qualität und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bei Training und Therapie. Bei der Methodik spiegeln
sich die starken sportmedizinischen Wurzeln wider: Das „Functional Training 3D“ setzt nicht auf möglichst viele Moves pro Minute, sondern auf sauber ausgeführte, komplexe Bewegungsabläufe für mehr Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Für zusätzliche Dynamik und Trainingsreize sorgen hochwertige Zusatzgeräte wie der aeroSling von ARTZT vitality, der Gymstick Original oder der BOSU Balance Trainer. Viele Messebesucher informierten sich über ARTZT PT Room. Mit diesem Konzept verfügt die Ludwig Artzt GmbH über eine richtungweisende Lösung für die Eigenvorsorge - einen der Wachstumsmärkte - und betriebliche Gesundheitsvorsorge. Dank einer optimalen Kombination aus Raum- und Geräteplanung entstehen moderne Gesundheitszentren selbst auf kleinster Fläche. Eine fundierte Ausbildung durch das ARTZT Institut und professionelle Arbeitsunterlagen unterstützen Therapeuten und Trainer bei ihrer Arbeit.
Ludwig Artzt GmbH • Schiesheck 5 • 65599 Dornburg Tel. +49 (0) 6436 / 944930 • Fax +49 (0) 6436 / 9449333 • info@artzt.eu
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www.artzt.eu
SCHNELL überzeugt auf der Medica 2011
Der Premium-Hersteller präsentierte sein innovatives Zirkelkonzept: den SCHNELL synchro-Zirkel. Die neue Gerätelinie ermöglicht ein Fitnesstraining, das sich viele wünschen: Es geht schnell, ist effektiv und macht Spaß.
Die Geräte stellen sich vollautomatisch und sekundenschnell auf den Trainierenden ein. Modernste, intelligente Technik sorgt für einen geschmeidigen Bewegungsablauf. Man trainiert gelenkschonend und gleichzeitig höchst effizient.
außerordentlichen Beitrag zur Reduzierung akuter und chronischer Rückenbeschwerden leisten, mehr als gerecht. Physiologisch, biomechanisch und ergonomisch entspricht das Konzept den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Von diesem einzigartigen Benutzerkomfort wollten sich die Besucher am Messestand überzeugen. Begeistert vom edlen Design und der einfachen Bedienung war man sich einig: Der synchro-Zirkel erfüllt alle Erwartungen, motiviert und vermittelt Freude am Training.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.schnell-online.de
Des Weiteren dominierte SCHNELL mit seiner leistungsstarken Rücken-Serie DIAGNOS medical spine concept (DMSC) das Thema Rückenschmerztherapie. Die Systemlösung für Kompetenzzentren bietet bestmögliche Therapieerfolge bei höchster Therapiesicherheit in kürzester Zeit. Das „DMSC“ wird allen therapeutischen Anforderungen, die einen SCHNELL Trainingsgeräte GmbH • Sportweg 9 (Peutenhausen) • 86565 Gachenbach Tel. +49 (0) 82 52 / 88 55-0 • Fax +49 (0) 82 52 / 88 55-22 • info@schnell-online.de • www.schnell-online.de
Weyergans High Care AG präsentiert die IVT - Intermittierende Vakuum-Therapie
Druck und Unterdruck bringt Blutfluss und Lymphe in Schwung Weyergans präsentiert die IVT, die Intermittierende Vakuum-Therapie, die mit der DLR zusammen entwickelt wurde,erstmals in einer Variante des VACUMED für nicht- oder schwer mobilisierbare Patienten. Die Technik - made in Germany – verspricht kürzere Rehabilitationszeiten und deutlich schnellere Wund-heilung. Durch wechselnden Druck und Normaldruck werden bestehende Blutgefäße geweitet und neue gebildet. Für den Einsatz in der Orthopädie, Traumatologie, Rehabilitation und Sportmedizin gibt es den VACUSPORT. Dieses Gerät sorgt für schnellere Regeneration z.B. bei Muskelkater und für schnellere Rehabilitation bei z.B. Zerrungen, Muskelverhärtungen sowie bei Gelenkproblemen.
Hiervon profitiert neben chirurgischen Zentren und Rehakliniken auch der Leistungssport. Gute Erfahrung macht z.B. auch der FC Barcelona oder das russische Bolschoi-Theater. VACUMED-Einsatz in der inneren Medizin, Angiologie, Phlebologie, Kardiologie, Dermatologie und Rehabilitation • Passives Gefäßtraining • Deutliche Verbesserung der peripheren Durchblutung • Signifikante Steigerung der Gehstrecke • Schmerzlinderung • Lymphdrainage Indikationen: • Chronisch-venöse Insuffizienz (CVI) • Postthrombotisches Syndrom • Ödeme • Ulcera • Postoperative / posttraumatische Ödeme • Arterielle Verschlußkrankheit (pAVK) • Arteriosklerotisch bedingte erektile Dysfunktion (ED)
Weyergans High Care AG • Gut Boisdorf 8 • 52355 Düren Tel. +49 (0) 2421 / 96 78 0 • Fax +49 (0) 2421 / 96 78 20 • info@weyergans.de
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VACUSPORT-Einsatz in der Orthopädie, Traumatologie, Rehabilitation & Sportmedizin • Passives Gefäßtraining • Reduziert Ödeme und forciert die Wundheilung • Deutliche Verbesserung der peripheren Durchblutung • Schmerzlinderung • Fördert (bzw. erhält) die Kapillarisation • Signifikante Beschleunigung von Regeneration und • Rehabilitation • Lymphdrainage Indikationen: • Postoperatives / posttraumatisches Ödem • Typische Sportverletzungen • Distorsionen • Verletzung von Bandstrukturen • Muskelfaserriss • Plegie Beide Geräte, VACUMED und VACUSPORT, bieten eine hohe Patientensicherheit. Die IVT basiert auf medizinischen und technischen Erkenntnissen aus der bemannten Raumfahrt. Die dort herrschende Schwerelosigkeit bedeutet fehlende Erdanziehungskraft und führt somit bei den Astronauten zu orthostatischen Komplikationen, die die bemannte Weltraumfahrt unmöglich machen würde. Die Lösung dieses Problems wurde in den sechziger Jahren am Institut für Weltraummedizin der Deutschen Luft und Raumfahrtgesellschaft (DLR) in Köln entwickelt. Das Resultat ist das sogenannte LBNPD (Lower Body Negative Pressure Device). Das physiologische Prinzip ist das Beaufschlagen der unteren Körperhälfte mit permanentem Unterdruck. Das führt zu einer gewünschten Kapillardilatation und beugt so den orthostatischen Komplikationen vor.
www.weyergans.de
Vacu Walk GmbH
medilab
auf der MEDICA 2011
setzt Erfolgsgeschichte fort
Mit neuen innovativen Wellnessprodukten war die Firma „Vacu Walk GmbH“ auf der Medica vertreten. „Wir haben viele neue nationale und internationale Kontakte erhalten“, so Geschäftsführer Siegfried Wölfl. Starkes Interesse zeigten die Besucher an den bekannten Hausprodukten „Vacu Walk“ und passiven Wellnessgeräten wie Niederfrequenz-Ultraschall. Eine gestiegene Nachfrage nach dem neuen Wassermassagebett „Aquai“ konnte man ebenfalls verzeichnen. Auch hier will man Akzente setzen, mit außergewöhnlichem Design und hochwertiger Technik. „Aquai“ besitzt sechs Massageprogramme, ein Touchscreen, ist mit einem LED-Farblichtsystem ausgestattet und auch CE-Medical Klasse 2a zertifiziert. Im Januar 2012 eröffnet die Vacu Walk GmbH in Düsseldorf einen Showroom mit ca. 350 qm Größe. Hier haben Interessenten die Möglichkeit, alle angebotenen Systeme zu testen und erhalten auf Wunsch ein individuelles Marketing sowie Finanzierungsmodelle. Vacu Walk - Vertrieb für Sport- und Kosmetikgeräte GmbH Industriestr. 20 • 40764 Langenfeld Tel. +49 (0) 21 73 / 20 83 110 • Fax +49 (0) 21 73 / 20 83 111 info@vacu-walk.de • www.vacu-walk.de
Innovativ, kommunikativ, erfolgreich. Drei Worte, die nicht nur das Unternehmen medilab beschreiben, sondern auch die diesjährige Medica-Teilnahme charakterisieren. Mit einer Hightech-Produktpalette präsentierte sich das Würzburger Unternehmen erneut einem umfangreichen Fachpublikum mit Medizingeräten und Geräten der apparativen Kosmetik. Im Zentrum des Interesses der Besucher standen diese beiden Stars: das beautytek Premium AIO, das die Methoden Biokybernetik, Ultraschall, Radiofrequenz und Low Level Laser als ganzheitlichen Ansatz vereint und das im Hinblick auf besonders ergonomisches Arbeiten optimierte beautytek light, ein Low Level Laser zur Hautverbesserung. Im Bereich der Transkraniellen Doppler wurde medilab erneut als leistungsstärkstes Unternehmen im europäischen Bereich ausgezeichnet. medilab GmbH & Co. • Röntgenstr. 15 • 97230 Estenfeld Tel. +49 (0) 9305 / 90 83-0 • Fax +49 (0) 9305 / 90 83 -50 info@medilab.de • www.beautytek.de
SENSOSPORTS AG
Wellsystem
Funktionales Koordinationstraining mit dem SENSOBOARD
schafft Entspannungswelten Die neueste Innovation von Wellsystem, der Wellsystem_Spa wurde dieses Jahr auf der Medica vorgestellt und die Resonanz der Messebesucher war äußerst positiv. Nahezu jeder, der den Wellsystem_Spa ausprobierte, war begeistert. In Anbetracht des Entspannungskonzepts ist dies kein Wunder. Mit Wasser, Licht, Luft, Farbe, Aroma und Klang wird eine Entspannungswelt geschaffen in der man mit allen Sinnen entspannen und Stress abbauen kann.
Was als Trockentraining für den Boardsportbereich konzipiert war, wird nun vom Hochleistungssport bis in die Sturzprophylaxe eingesetzt. „Uns war nicht bewusst, wie groß der Markt für unser SENSOBOARD wirklich ist. Mittlerweile bieten wir die SENSOBOARDs sogar für die betriebliche Gesundheitsförderung an – mit großem Erfolg! Die Aktivierung der Reflexmechanismen durch die schnellen, unvorhersehbaren Bewegungen des Boards, ist einzigartig. Deshalb ist jeder, der es einmal ausprobiert hat, vom „never ending ride“ infiziert.“, stellt man bei Sensosports zufrieden fest. Qualität made in Germany und der ressourcenschonende Einsatz nachwachsender Rohstoffe gepaart mit einem ausgeklügelten Funktionsprinzip machen das SENSOBOARD zu einem attraktiven Produkt für alle, denen ihr Bewegungsapparat und dessen Leistungsfähigkeit wichtig sind. Das ideale Tool für Fitnesstrainer und Therapeuten.
Beim Wellsystem_Spa handelt es sich um eine modulare Erweiterung der altbewährten Überwasser-Massage mit dem Hydrojet von Wellsystem. Durch das ganzheitliche Konzept fühlt man sich nach der Anwendung wieder frisch und lebendig und beugt zudem durch das Collagenlicht einer vorzeitigen Alterung der Haut vor. Von den Messebesuchern wurde immer wieder bestätigt, dass Wellsystem Konzepte bietet, die in Fitnessstudios oder Wellnessanlagen sehr gut ankommen werden.
Sensosports • Am Eselspfad 23 • 63589 Linsengericht Tel. +49 (0) 6051 / 78 95 76 • Fax +49 (0) 6051 / 70 84 43 9 info@sensosports.com • www.sensobboard.com
Wellsystem • Köhlershohner Straße • 53578 Windhagen Tel. +49 (0) 2224 / 818 25 7 • Fax +49 (0) 2224 / 818 25 4 info@wellsystem.de • www.wellsystem.de
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Best Practice
Mit Kursen auf Erfolgskurs Clubs mit profiliertem Kursprogramm stehen hoch im Kurs Während sich die Positionierungen der Premium-Clubs im gesundheitsorientierten Fitness- & Wellnessangebot einander immer mehr annähern, bietet ihnen ein zielgruppendifferenziertes und trendgerechtes Kursprogramm immer noch erstklassige Profilierungsmöglichkeiten mit hoher emotionaler Strahlkraft . Bodymedia stellt drei in diesem Bereich führende Clubs im Norden, in der Mitte und im Süden Deutschlands mit jeweils herausragendem Kursangebot vor.
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Kaifu Lodge, Hamburg: Mit 229 Kursen/Woche weltweite Spitze
Die Kaifu Lodge bietet 229 Kursen pro Woche!
Absolute Kernkompetenz-Bedeutung hat das Kursangebot in Hamburgs großer Premium-Multifunktionsanlage Kaifu Lodge, die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als Trendsetter unter den Fitness- & Wellnessclubs gilt – und hier mit 229 Kursen pro Woche sogar das weltweit größte und trendstärkste Kursprogramm bietet. Zielgruppen-Schwerpunkt beim jungen Publikum zwischen 20 und 36 Jahren Das umfassende Angebot dieser seit 1982 bestehenden Anlage mit mehr als 8.000 Mitgliedern glänzt zudem mit seinen modernst ausgestatteten Cardio- und Muskelaufbaubereichen auf zwei Ebenen und seinem umfangreichen Wellnessbereich mit Massagen, Ayurveda, Beauty und einer großen Saunawelt. Dazu kommt eine vielfältige Bäderlandschaft mit SPA und zwei Indoorpools, einem ganzjährig beheizten 25-Meter-Außenpool sowie zusätzlich nutzbarem 50-Meter-Sommerpool mit 10-Meter-Turm-Sprungbecken.
Kaifu Lodge: Das Durchschnittsalter liegt bei Anfang 30 und aufgrund der Bedeutung des Kursbereiches beträgt der Frauenanteil über 60 %
Aber auch Squash und Indoorclimbing gehören zum umfangreichen Freizeitangebot. Kein Wunder also, dass die Kaifu Lodge vor allem jüngeres Publikum anzieht: Das Durchschnittsalter liegt bei Anfang 30 und aufgrund der Bedeutung des Kursbereiches beträgt der Frauenanteil über 60 %. „Ständig die Nase vorn zu behalten und mit unserer vielseitigen trendorientierten Programming-Positionierung jung zu bleiben, gehört deshalb auch zu unseren wichtigsten Unternehmenszielen“, bestätigt Geschäftsführer Cornelius Hasselbach.
In der Kaifu Lodge besuchen täglich 1.700 bis 1.900 Aktive die vier Kursstudios auf zwei Ebenen
Das Kaifu Lodge Kursprogramm wird mit im Schnitt 30 Kursen pro Tag mit je 10 bis 60 Teilnehmern absolviert – also täglich mit 1.700 bis 1.900 Aktiven in vier Kursstudios auf zwei Ebenen. Im größten Studio auf dem Dach mit 240 qm Fläche und wohltuendem Ausblick auf die Outdoorpools findet z.B. Pump, Box-Workout, Pole Batics an der Stange, Step Explosion und Rückengymnastik statt. Im zweitgrößten Studio
Die Kaifu Lodge zählt 8.000 Mitglieder
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RehaVitalisPlus e.V. informiert
Neue Standortpartner:
Reha Mobilis
Kommunikation – Zielgruppen
Mühlheim
Kurven Reich
Neuhaus
Cherry Fitness
Neunkirchen
Physio Trend
Kaarst
. Internet – Verlinkung mit der RVP Seite ist Pflicht . Facebook – wurde differenziert diskutiert, aber für sinnvoll erachtet . App – diese gerade fertig gestellt RVP App wurde begrüßt und sollte
1. Beiratssitzung RehaVitalisPlus e.V. Bis dato haben wir die Ausrichtung des Vereines selbstständig, nach bestem Wissen und Gewissen gelenkt und bestimmt. Mittlerweile haben wir aber so viele Partnerunternehmen in allen Bundesländern und vor allem Partner, die teilweise über jahrzehntelange Erfahrung im Fitness- und Gesundheitsmarkt verfügen, so dass es aus unserer Sicht fatal wäre, dieses Erfahrungspotential nicht für uns zu nutzen und die Zukunft von RehaVitalisPlus durch sie mitgestalten zu lassen. Hinzu kommt, dass die räumliche Ausdehnung von RehaVitalisPlus über das gesamte Bundesgebiet natürlich auch organisatorische Hürden darstellt und die regelmäßige Nähe zu unseren Partnern zunehmend erschwert. Der Beirat soll sowohl Filter für neue Ideen als auch Beschleuniger zur Umsetzung zukünftiger Vorgehens- und Handlungsweisen des Vereines sein.
Am 14. Oktober trafen sich zum ersten Mal die Mitglieder des Beirates zur 1. Sitzung. Hier trafen sich in den Vereinsräumen die Beiratsmitglieder: Klaus Vandenbergh / Aachen, Stefan Conradi / Dierdorf, Hartwig Stedefeder/ Oelde, Marco Hillmann / Schmalkalden, Ralph Gäßler / Saarburg, Mathias Breustedt / Bremerhaven sowie Michael Voeske und Bernd Schranz vom Verein. Vier Themen wurden besonders stark diskutiert und werden auch im ersten Quartal 2012 schon zu Umsetzung kommen. Schulungsbedarf: Ein regelmäßiger, sich wiederholender und regionaler Bedarf für die folgenden Themen wurde festgestellt: Verkauf, Kommunikation / Rhetorik, Telefon, Infomappe, Rehahandbuch, Kundenansprache - Leitfaden, Software, Kursorganisation, Marketing, Qualität, Datenschutz, Beschwerdemanagement, regionales Ärztenetzwerk, Umgang mit Kostenträgern vor Ort… Die Referenten sollten möglichst aus den eigenen Reihen kommen. Vorschläge bitte im Verein einreichen. Netzwerke: Übereinstimmend wurde festgehalten, dass wir regelmäßige Netzwerktreffen in den einzelnen Regionen durchführen werden. Hier haben sich die Teilnehmer bereit erklärt, diese zu unterstützen. Die Häufigkeit wurde erst einmal auf zwei bis drei Termine pro Jahr festgelegt, wobei der erste zu Beginn des nächsten Jahres stattfinden soll.
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weiter ausgebaut und gepflegt werden Und so funktioniert es: Im App Store oder Market einfach myFitApp gratis downloaden. Im Suchfeld RehaVitalisPlus eingeben und durchstöbern. Schauen Sie bitte am besten mal gleich rein und prüfen, ob Ihr Standort mit der richtigen Internetverlinkung gelistet ist. You Tube – zum Thema Kurzfilme zur Präsentation von Rehasport aber auch zum Thema Schulung besteht hier ein großes Interesse und Nachfrage BGM – Betriebliches Gesundheitsmanagement Dieses Thema fand starkes Interesse. Kürzlich hatte ein Partner über diese Ausbildung seine Hausbank zum Kunden gewonnen. Zu diesem Thema beginnt im nächsten Frühjahr eine IHK zertifizierte Ausbildung durch Rainer Fiebig und der IHK Saarbrücken. Bei Interesse im Vereinsbüro melden.
Bestnoten an RVP Standorten bei Kontrollen durch den Behindertensportverband „Die vermittelten Informationen stehen in Einklang mit den geltenden Richtlinien, insbesondere in Bezug auf die formalen Qualitätskriterien des Rehabilitationssports nach §44 Abs. 3 SGB IX. Besonders positiv ist uns aufgefallen, dass der Mitarbeiter am Empfang lediglich soweit beraten hat, wie er sich sicher war und der Auditor dann umgehend an einen Kollegen verwiesen wurde. Dieser Kollege hat sich sehr viel Zeit genommen und eine detaillierte Darstellung der Möglichkeiten gezeigt. Auf Rückfragen reagierte er angemessen und mit der notwendigen Sicherheit.“ Herr Hild vom Behindertensportverband Rheinland Pfalz Besuchen Sie unsere Internetseiten, dort finden Sie wichtige Infos und viele Dateien zum Download sowie interessante Artikel zum Thema Reha- u. Gesundheitssport. www.rehavitalisplus.de www.schranz-control.de Herzliche Grüße Bernd Schranz
Schranz Control Knipprather Str. 42 D-40789 Monheim am Rhein Büro Düsseldorf: Prof.-Oehler Str. 7 D-40589 Düsseldorf Tel.: +49 (211) 99 540 439 Fax: +49 (211) 79 14 48 info@schranz-control.de www.schranz-control.de - www.rehavitalisplus.de
Best Practice (210 qm) geht es vor allem intensiv zu – z.B. mit Dance Aerobic, CBW, Reality Fight, X-Do, Brasilianischer Kampftanz Capoeira und KBF. Das 140 qm-Studio mit der etwas weicheren Farbgebung und Atmosphäre ist der Ort für Yoga, Nia, Pilates, TaiChi und Meditation – und im kleinsten 125 qm-Studio gibt es eine besondere Lichtanlage sowie volle Seminartechnik – z.B. für Indoor Cycling, Bauch pur, Dance´n Strip, Latin Dance, Zumba, Super Sweat sowie Seminare und Infoabende. Alle trendstarken Kurse im Programm Besonders gefragte Trend-Kurse sind neben den klassischen Aufbaukursen und Workouts - z.B. jetzt zur Wintersaison
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Aero Sling, das deutsche Pendant zum THX mit dem Körpergewicht schwingend am Gurtseil Step & Dance-Kurse Lyrical Jazz – die in Körpersprache und Bewegungsfluss getanzte „Story“ POI Dance´n Fun – mit an Bändern befestigten Bällen, die in kreativen Variationen um den Körper geschwungen werden Zumba („fun & easy to do“, heiß, sexy & spannend, stark im Trend) Box-Workouts (z.B. TaeBo, Kickbox, X-Do) Athletic-Workouts (z.B. Tabata Training u.a. an Leistungssport-Arten orientierte Workouts)
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Zusammengefasst liegen also z. Zt. Pilates-orientierte Workouts, Yoga-Modifika-
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Pilates-orientierte Workouts und Yogalates (auch für Mütter mit Kind auf der Matte daneben) Weitere Mutter / Vater-Kind-Kurse Mini Sport&Spiel für Kinder Kampfsport-Kampfkunst-basiertes Martial Yoga „Yoga im Dunkeln“ für Blinde und für Sehende mit Schlafbrille, um sich nur auf die verbleibenden Sinne zu verlassen Aerial Yoga, Training mit der Schwerkraft am Artistentuch
Als „Event-Tempel“ berühmt Natürlich veranstaltet man in der Kaifu Lodge auch ständig die dazu passenden Events & Parties. Diese haben ihr sogar den legendären Ruf eines weithin bekannten „Event-Tempels“ eingebracht. Mit aufwändigen Dekorationen und Multimedia-Präsentationen, mit mehreren Dance-Floors, Lounges, Play Aerias, Live Performance Stages, internationalen Top-DJs und Top-Presentern wie den „Spanish Heros“. Events wie „King of Aerobic“, „Fight Night“ mit Box- & Fight-Workouts im wechselnden Farblicht, „Step & Dance“ und „Zumba-Festival“ im Oktober und November und der „Champions Day“ (Step & Dance mit Julian Crespo) im Dezember machen dem internationalen Slogan der Kaifu Lodge „The most exciting fitness & wellness club“ alle Ehre. Diese werden nicht nur für die Mitglieder veranstaltet, es werden auch viele Karten an Nichtmitglieder verkauft. Beworben werden die Events deshalb z. T. durch doppelseitige Anzeigen in der „Stadt-Illustrierten“ und im Internet.
Die PremiumMultifunktionsanlage Kaifu Lodge gilt weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als Trendsetter
– hier geht der Trend vom Intervalltraining mehr zum Funktionellen Training – vor allem folgende:
2. Der Trend zum zeitsparenden Training (z.B. 30-Minuten Short & Intensive, um den Körper an seine Grenzen zu führen, ohne dabei die Gelenke zu stark zu belasten). 3. Der Trend zum effektiven Training – man will Leistung! Und allen drei Basis-Trends wird im Gesamtangebot der Kaifu Lodge vorrangig Rechnung getragen. Wir haben dafür auch ein tolles, sehr ausprobierfreudiges Publikum, das immer wieder Neues erwartet und das auch honoriert“, fügt Solveig Schlüter hinzu.
tionen, Mutter/Vater-Kind-Kurse, Aerial Workouts in Kursform, Step & Dance, Latin Dance (Zumba!), Box- und Athleticorientierte Workouts am stärksten im Trend. Drei Basistrends bestimmen den Schwerpunkt „Insgesamt werden bei uns drei grundsätzliche Trends deutlich“, meint Solveig Schlüter, die als Fitnessmanagerin für den Fitness- & Kursbereich verantwortlich ist. „Und das sind folgende: 1. Der Trend zur immer weiter gehenden Differenzierung des gewünschten Angebotes.
60 feste Kurstrainer und rund 100 Honorarkräfte sind in der Kaifu Lodge für das Kursprogramm ständig im Einsatz. Darunter sind auch Choreographen und Exklusiv-Trainer des renommierten Ausbildungsinstituts „Storm-Team“. Außerdem arbeitet man als SAFS & BETAStützpunkt ebenso eng mit deren Ausbildern zusammen sowie mit der BSA. „Um in unserer Kernkompetenz führend zu bleiben, werden wir unseren Kursbereich mit deren Hilfe in vielerlei Hinsicht auch ständig weiterentwickeln“, meint Cornelius Hasselbach abschließend. 77
Best Practice sports up, Wiesbaden: Trendsetter mit prämiertem Kursprogramm Die sports up Fitnesslounge mit dem Slogan „Fitness unter Freunden“ gehört seit 20 Jahren zu den wiederholt regional und deutschlandweit ausgezeichneten Studios. sports up ist offizieller Ausbildungsbetrieb der IHK und der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit. Verschiedene Fachkomitees nahmen die Fitnesslounge von Claus Maschke auch wieder in jüngerer Zeit unter die Lupe und kamen zu dem Ergebnis: Das gut 2.100 Mitglieder zählende sports up bietet nach wie vor Fitness mit Prädikat – und hier liegt eindeutig ein besonderer Qualitäts-Schwerpunkt beim Kursbereich. Zahlreiche Auszeichnungen So erhielt der Club 2008 für sein „vielseitiges Kursprogramm auf hohem Niveau“ durch die Jury des „Shape Up“ Magazins die Auszeichnung „Studio des Jahres“. Auch das Lifestyle-Magazin GQ hat ihn im Mai 2011 getestet: Die sports up Fitnesslounge wurde auf Platz sieben unter Deutschlands Fitnessclubs gewählt und ist somit die Nummer eins im Rhein-Main-Gebiet und deutschlandweit unter den TOP 10 unter insgesamt 5.960 Studios. Und auch das nicht zuletzt aufgrund der Qualität des Kursbereiches – neben dem einladenden Ambiente, der hochwertigen Trainingsbetreuung und der sehr freundlichen und zuvorkommenden Atmosphäre des Studios und seiner Mitarbeiter. 2009 wurde es außerdem vom Excelsior Business Club e.V. in der Kategorie „Fitness und Gesundheit“ mit der Goldenen Servicekrone ausgezeichnet. High Quality & Trendsetting Rund 60 Kurse, unterteilt in drei Stufen für Einsteiger, Masterclass-Mittelstufe und Fortgeschrittene, bietet das sports up pro Woche in großer Vielfalt und TOP-Presenter Quality an: Neben Aerobic-Formen Step und Dance Variationen, Zumba (als Workout mit der amerikanischen Presenterin Sylvia Cockrell), eigene HouseMoves, Indoor Cycling, Yoga, Power Yoga, Pilates, BBP, Kräftigung, TaiBo, Iron Workout, Fit over 50, Body Toning, BauchSpezial, RückenFit u.a. 78
Zielgruppensteuerung über die KursInhalte „Wie alle unsere Angebote sind auch unsere Kurse betont gesundheits- und spaßorientiert ausgerichtet“, erklärt dazu Mitstudioleiter Adriano Valentini, der hier seit elf Jahren auch für diesen Bereich hauptverantwortlich ist. „Gerade der Spaß darf dabei nicht zu kurz kommen und dann werden die Kurse zu Selbstläufern – Kompetenz und Spaß ist deshalb unser Erfolgskonzept. Kein Wunder auch, dass dadurch sehr viele unserer Club-Neumitglieder über den Kursbereich eingestiegen sind“, fügt Valentini hinzu. „Zum Spaß gehört auch, dass wir in den Kurspausen immer erfrischende oder auch mal neue Drinks gratis anbieten – oder z.T. hinterher in der Sauna zusammensitzen.
Besonders erfolgreich hat uns auch die Tatsache gemacht, dass wir sehr viel für die fortgeschrittenen Kursteilnehmer tun und anbieten. Das honorieren sie und empfehlen uns weiter - auch über unsere Facebook-Fanseite - für unsere Events mit bekannten Gasttrainern, unsere speziellen „Bring A Friend“ Events, den Zumba Day, unsere Nikolaus- und Weihnachts-Specials oder die Entspannungstage.“ Als „Kurs-Trendsetter“ hat das sports up seinen Image-Schwerpunkt ebenfalls mehr bei jüngeren Zielgruppen. Da der Club sich aber zudem als Rückenzentrum ebenso bei älteren Menschen profiliert hat, bietet man auch für diese Zielgruppen mit hochwertigen RückenFit-Kursen einen klaren Schwerpunkt.
„Wie alle unsere Angebote sind auch unsere Kurse betont gesundheits- und spaßorientiert ausgerichtet“, erklärt Mitstudioleiter des sports up Adriano Valentini
Im sports up tut man viel für die Fortgeschrittenen. Das wird durch Weiterempfehlungen belohnt
Rund 60 Kurse, unterteilt in drei Stufen für Einsteiger, Masterclass-Mittelstufe und Fortgeschrittene, bietet das sports up pro Woche
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Best Practice A.J.´s, München: Mit trendstarkem Kursangebot führend in Bayern Wie die Kaifu Lodge im Norden und die sports up Fitnesslounge im „mittleren Westen“ der Republik zu den führenden Trendsettern im Kursbereich gehören, so kommt diese Rolle im Süden Deutschlands dem von A.J. Green geleiteten A.J.´s Health & Fitness Club in München Obermenzing zu. Dieser 3.000 qm große, z.T. nach Feng Shui Grundsätzen gestaltete Club mit fast ebenfalls 3.000 Mitgliedern bietet neben dem Fitnessbereich auch eine große Wellness- & Entspannungs-Landschaft. Aber mit fast 90 Kursen pro Woche und monatlich rund 4.500 Teilnehmern ist er zudem eindeutig sehr kursorientiert. Und so lautet denn auch sein Motto oder Slogan: „Bewegung ist Leben!“ Zielgruppenschwerpunkt bei mittleren Altersgruppen Im Premiumclub A.J.´s Health & Fitness liegt der Altersschwerpunkt allerdings nicht - wie bei den anderen beiden Anlagen - so stark bei den jüngeren Ziel-
gruppen (Altersdurchschnitt bei 45 Jahren) und entsprechend ist auch der Kursbereich schwerpunktmäßig mehr auf diese mittleren Altersgruppen ausgerichtet. Trotzdem gibt es hier auch einen Kinder- & Jugendtanzclub mit eigenem Kursangebot. Denn mit der „Tiger Dance Company“ ist zugleich eine Tanzschule im gleichen Haus untergebracht und mit dieser kooperiert man, um so auch gleichzeitig etwas für den Mitglieder-Nachwuchs zu tun. Inhaber A.J. Green kam ursprünglich aus Kanada, wo er als nationaler Aerobic-Meister und Country Club Manager wirkte, bevor er 1998 in Deutschland das A.J.´s Health und Fitness eröffnete. Und er bestätigt, dass ihm heute seine einschlägige internationale Erfahrung bei der kursorientierten Führung seines Clubs sehr zugute kommt. Sein Kursangebot gliedert sich in Einsteiger-, Fatburner- und FortgeschrittenenKurspläne. Zu den Hauptkursen gehören entsprechend seinem Alterszielgruppen-Schwerpunkt vor allem Bodystyling (Bauch, Beine, Po u.a.), Wirbelsäulengymnastik und weitere Rückenprogramme.
Das A.J.s in München bietet knapp 90 Kurse pro Woche
Darauf folgt gleich das Bewegungsprogramm mit Dance, dem aktuellen Trendkurs Zumba, Fatburner mit und ohne Step plus Kleingewichte, Body Power, Cycle, im Herbst / Winter auch Skigymnastik sowie freies Boxing frühmorgens ab 7.15 Uhr und spätabends ab 21.00 Uhr. Daneben gibt es natürlich Pilates / Stretch und Entspannungskurse – z.B. mit Vinyasa-, Hatha- oder Kundalini Yoga und Meditation. Neu ist auch ein Osteopathie-Kurs, der mit großen Gymnastik-Halb-Bällen durchgeführt wird. „Aufgrund der Altersschwerpunkte haben wir eine starke Ausrichtung auf Vormittagszeiten, während abends mehr die Angebote für die Jüngeren von ca. 30 bis 37 Jahre überwiegen“, erklärt A.J. Green. „Dadurch haben wir auch eine gute Tageszeitenauslastung. Mutter & Kind-Kurse bieten wir ebenfalls vormittags an.“ Den Kursbereich leitet Darin Dietrich Mit ihm verfügt das A.J.´s über einen renommierten Presenter, der einem sehr erfahrenen 15-köpfigen Team von Instruktoren vorsteht, die zudem ständig bestens fortgebildet werden, auch in puncto Ernährungsberatung.
Im A.J.s liegt der Altersdurchschnitt bei 45 Jahren - daher ist auch der Kursbereich schwerpunktmäßig mehr auf die mittleren Altersgruppen ausgerichtet
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„Jetzt gibt es bei uns auch noch ein neu entwickeltes Personal Training im Gruppenfitness-Bereich, das wir in Kooperation mit der Hollywood Condition anbieten – und 2012 werden wir auch ein eigenes TRX-Programm anbieten“, kündigt A.J. Green an. „Wir waren gerade wieder on Tour durch Deutschlands führende Clubs und stellten erneut fest: Wir stehen im Vergleich sehr gut da, um dem Premiumanspruch auch in der Qualität unseres Kursprogramms und unserer Kurs-Events voll gerecht zu werden.“ Heinz Berthold
Inside Clubs
Mit neuen Zielgruppen Zukunft sichern, zum Beispiel mit dem KidsClub
Zukunftssicher mit Kitas & Firmen KidsClub & Firmensport sichern Mitgliederwachstum im SportForum Bernau Die meisten Fitnessclubs konzentrieren ihre Marketing-Aktivitäten auf die viel umkämpften privaten Erwachsenen-Zielgruppen. Dabei vergessen sie oft, sich frühzeitig um den jugendlichen Nachwuchs und die wichtiger werdenden betrieblichen Gesundheitsförderungs-Gruppen zu kümmern. Matthias Paul ist es gelungen, mit genau diesen beiden Bereichsmodulen in seinem SportForum Bernau z.T. die Zukunft zu sichern. 82
Zwei Zukunftsmodule mit Vorbildcharakter Als Multifunktionsanlage mit Allroundangebot hat das nördlich der Hauptstadt gelegene SportForum Bernau von Matthias Paul mit seinem KidsClub und Firmensport diese beiden Zielgruppen fast von Anfang an und erfolgreich ins Visier genommen. „Aber beide Angebotsmodule können auch die Zukunft jeder mittleren und größeren Fitness- und Gesundheitsanlage sichern helfen“, ist Paul überzeugt. Zwar lag es bei der Größenordnung seiner seit 1998 existierenden MFA mit 7.000 qm Innenfläche auf 2,5 Etagen und zusätzlicher großer Außenfläche
nahe, auf Sport- und Freizeitangebote für die ganze Familie und weitere Zielgruppen zu setzen und hierbei auch an breite „Nachwuchs- & NachschubAktivitäten“ zu denken. Entsprechend breit ist neben dem Fitness- & Wellness-Bereich deshalb allein schon sein zusätzliches Gruppen- und Mannschaftssportangebot, das alle Ballsportarten wie Tennis, Squash, Badminton, Volleyball, Fußball und Basketball mit einschließt und nicht an feste Mitgliedschaften gebunden ist. Und so hat die Anlage außer ihren gut 1.300 festen Clubmitgliedern pro Tag 150 bis 300 Tagesgäste und zusammen ca. 3.000 regelmäßig aktive Nutzer. Dazu kommen die derzeit jeweils über 100 KidsClub- und Firmensport-Mitglieder sowie 120 Reha-Patienten.
Um eine solche Anlage absolut professionell zu führen, setzt der Dipl.-Sportwissenschaftler Paul auf ein eigenes effizientes Mitarbeiter-Fortbildungssystem (von Ralf Uwe Wenzel, AFZ–Bremen), bei dem die viermalige Teilnahme der Mitarbeiter pro Jahr Voraussetzung für die Provisionszahlungen neben der festen Bezahlung ist. Da das SportForum Bernau in teilweiser Personalunion mit dem ebenfalls Matthias Paul gehörenden, 1.700 Mitglieder zählenden VITADEUM GLIENICKE geführt wird, sollen außerdem die guten Erfahrungen mit dem dort zusätzlich angebotenen Aqua-Bereich zukünftig für die Bernauer Anlage genutzt werden. Deshalb soll der hier noch existierende Bowling-Bereich ab März 2012 durch einen modernen Aqua-Bereich mit einem 20 x 10 m Bewegungsbecken ersetzt werden. Dann kann sich das SportForum Bernau als „Sport & Fitness, Aqua / Wellness & GesundheitsCenter mit Premium-Anspruch“ sehr breit aufgestellt positionieren. Dabei sieht der Clubinhaber in seinen beiden Angebotsbereichen KidsClub und Firmensport hervorragende „Mitglieder-Generatoren“, die als Module mit Vorbildcharakter eben auch sehr gut für andere Clubs geeignet sind. Über Kitas & Grundschulen aufgebauter KidsClub Mit seinem integrierten Kinder- & Jugendfitness-Club hat Matthias Paul seit
zwölf Jahren gute Erfahrungen gemacht und diesen Bereich auch immer weiter optimiert. „Das Angebot ist sehr adäquat den Voraussetzungen und Interessen der verschiedenen Kinder- und Jugend-Altersgruppen angepasst. Bei uns trainieren und bewegen sich Kinder im Alter von zwei bis 16 Jahren. Dabei kann aus acht abwechslungsreichen Kursangeboten ausgewählt werden, die z. T. in sich noch einmal abgestuft auf bestimmte Altersgruppen ausgerichtet sind“, erklärt er. Gerade Kinder brauchen für ihre körperliche Entwicklung viel Bewegung. Im Zeitalter von Fernsehen, Video- und Computer-Spielen, Fast Food und mangelnder sportlicher Betätigung können die Kinder im KidsClub reichhaltige Bewegungs- und Koordinationserfahrungen auf spielerische Weise sammeln – und nur auf spielerische Art, die ihnen Spaß macht, kann man die Kinder auf Dauer dazu motivieren und bei der Stange halten. Die erfahrenen Kursleiter sorgen hierbei für eine vielseitige Entwicklung der Kids im Hinblick auf Kondition, Koordination und die bewusste Wahrnehmung ihrer Fortschritte. Dabei legt der KidsClub großen Wert auf das soziale Miteinander. Die verschiedenen KidsKurse finden montags bis freitags jeweils ab 16 Uhr statt, damit Kita- wie Schulkinder sie zeitlich auch wahrnehmen können.
Dazu kann jedes neu interessierte Kind zunächst zwei kostenfreie Schnuppertrainings besuchen, um festzustellen, ob das Angebot auch wirklich seinen Vorstellungen entspricht – bzw. ob eine gewisse Trainierbarkeit beim jeweiligen Kind vorausgesetzt werden kann. Durchgängiges System für alle Altersstufen wichtig „Wenn man als Club erreichen will, dass Kinder vom Kita-Alter an über das Halbwüchsigen-Alter bis zur Schwelle zum jungen Erwachsenen sowohl dem Fitness-Sport als auch der Clubanlage treu bleiben, muss man ihnen ein durchgängiges, stets attraktives Angebotssystem für alle Altersstufen bieten“, betont Matthias Paul. So beginnt man mit Tänzerischer Früherziehung und Kinderturnen ab zwei bzw. drei Jahre im elterlichen Beisein, gefolgt von Kindertanz, Fit for Kids und Karate ab fünf, sechs und sieben Jahre. Als Ballsportanlage kann man zusätzlich Kindertennis ab drei, fünf und neun Jahre anbieten. Für die Schülerjahre gibt es neben Kindertanz und Kinderfitness auch Spinning ab zehn Jahre und JuDance ab 14. Der KidsClub deckt dabei die Angebote bis zwölf Jahre ab, an die sich dann ein gegenüber dem Erwachsenen-Fitnesstraining abgespecktes „Light“-Programm für Jugendliche bis 16 anschließt. Ab zwölf dürfen die Jugendlichen unter elterlicher Aufsicht auf die Trainingsfläche und z.B. den Mi-
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Inside Clubs 16 Kurse wöchentlich enthält der KidsClub-Plan
Clubinhaber Matthias Paul sieht den KidsClub als „Nachwuchsgenerator“ und Imagegewinn
Für Matthias Paul ist Firmenfitness Chefsache
Das SportForum setzt auf vielfältige Angebote, u.a. auch Mannschaftssportarten, wie Badminton, Tennis, Squash etc. lon-Zirkel nutzen. In die Kurse dürfen sie auch ohne elterliche Begleitung. 16 Kurse wöchentlich enthält der KidsClub-Kursplan normalerweise – nur in den Großen Ferien wird er auf neun Kurse reduziert. Sogar die Sauna kann von Kids bis 14 Jahre gegen vergünstigten Zuschlag besucht werden. Für die Altersklassen zwischen zwölf und 16 Jahre gibt es – um die Eintrittsschwelle für die Mitgliedschaften niedrig zu halten – kurzfristige Kündigungsfristen von drei Monaten und das hat sich bewährt. Ab 16 Jahre werden dann günstige Schüler/Studenten/Azubi-Mitgliedschaften geboten. Akquiriert werden die KidsClub-Mitglieder über die Kita-Leitungen durch direkte Kontakte zu Eltern von Kindern in mehreren Tagesstätten mit z.T. bis zu 200 Kindern und zu den Grundschulen der Region. Zwei bis drei Mal pro Jahr besucht man aus diesem Grund die gleiche Kita oder Schule, um den Kindern Schnupperkurse bzw. Schnuppertage im SportForum anzubieten. Alljährlich gibt es außerdem „Kindertage“, die immerhin an die 300 bis 400 Kinder in die Anlage locken. Hier können sie unter Anleitung der Trainer alles ausprobieren. 84
„Da ist es auch kein Wunder, dass aus den begleitenden Eltern selbst oft Clubmitglieder werden, weil sie bei dieser Gelegenheit und bei den anschließenden Mitgliedschaften ihrer Kinder das Ambiente, Clubangebot und das Clubteam ziemlich genau kennen und schätzen lernen“, ergänzt der Clubinhaber. Und natürlich gibt es außerdem eine gut geführte Kinderbetreuung für Kinder, die ihre Eltern in die Anlage begleiten, aber nicht an den Kinderprogrammen teilnehmen. Wenn diese dann die KidsClub-Kinder dort sehen, wollen sie oft plötzlich doch daran teilhaben. Als Nachwuchs-Generator kalkuliert Matthias Paul hat übrigens seinen KidsClub nicht als Profitcenter, sondern nur als kostendeckende Einheit kalkuliert. Seine Wirtschaftlichkeit bezieht er aber aus dem Imagegewinn und vor allem aus seiner Mitglieder-Nachwuchs (Kinder und Eltern) sichernden Funktion. Und so beginnen die KidsClub-Gebühren beim 6-Monate-Vertrag bei 25,- € und beim 3-Monate-Vertrag bei 29,- € pro Monat. Bewegungs- und Entspannungskurs für Kinder ab sechs Jahre Der 8-wöchige Kurs für Kinder gliedert sich in kombinierte Bewegungs- und
Entspannungsübungen. Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter profitieren am stärksten von Entspannungsübungen. Sie lernen Entspannungsverfahren im Allgemeinen schneller als Erwachsene. Entspannungsverfahren für Kinder haben vor allem einen positiven Einfluss auf deren Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten (“Ich schaffe das“), auf die Verbesserung der Konzentration, den Abbau von Ängsten, die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und des Immunsystems, auf die Erweiterung der Vorstellungskraft und die Ruhigstellung des Körpers, um sich zu regenerieren - besonders in den Schlafphasen der Nacht. Da Entspannungsübungen bei Kindern immer in Kombination mit Bewegungsspielen durchgeführt werden, lassen sich in diesem Bereich positive Effekte belegen: Die Konzentration wird erhöht, die Vorstellung der Bewegung wird ausgeprägter und die Bewegung bewusster wahrgenommen. Dazu entwickeln die Kinder mehr echten Spaß und Freude an Bewegungsübungen und an der Mobilisierung ihrer Energien. Die gesetzlichen Krankenkassen können bis zu 80 % der Kosten für diesen 8wöchigen Kinder-Präventionskurs übernehmen.
Ballsport-Zusatzangebote fĂźr SchĂźler Sämtliche Ballsportarten, die im SportForum Bernau angeboten werden, kĂśnnen Ăźbrigens auch clubunabhängig von SchĂźlern und Schulklassen â&#x20AC;&#x201C; z.B. an den so genannten Wanderoder Projekttagen â&#x20AC;&#x201C; vergĂźnstigt genutzt werden. Leihschläger und -schuhe sind in dem Angebot enthalten. Firmenfitness/Firmensport: Mit dem richtigen Konzept ein Erfolg Nach einem ministeriellen Erlass von 2009 dĂźrfen Unternehmen jährlich bis zu 500,- â&#x201A;Ź pro Mitarbeiter fĂźr die Betriebliche Gesundheitsvorsorge steuerlich als Betriebsausgabe absetzen.
SportForum Bernau: Multifunktionsanlage mit Allroundangebot
genau wie auch im Rehabereich, aber letztendlich lohnt es sich. Matthias Paul kĂźmmert sich dabei als Inhaber selbst um die jeweilige Kontaktanbahnung mittels eines persĂśnlichen Anschreibens und Nachfassens fĂźr eine Terminvereinbarung sowie durch die persĂśnliche Vorstellung seines Konzeptes. Zu diesem gehĂśrt dann eine anschlieĂ&#x;ende Anamnese- und Mitarbeiterbefragung unter Mitarbeit des im Hause praktizierenden Physiotherapeuten zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheits-Prävention. Diese dient dann als Grundlage des spezifisch zu erarbeitenden â&#x20AC;&#x17E;Betrieblichen Notwendigkeits-Konzeptesâ&#x20AC;&#x153;.
â&#x20AC;&#x17E;Auf 500,- â&#x201A;Ź bleibt es aber dann nicht begrenzt, wenn man ein Konzept entwickelt, das die betriebliche Notwendigkeit von PräventionsmaĂ&#x;nahmen spezifisch fĂźr den untersuchten Betrieb nachweist,â&#x20AC;&#x153; erklärt Matthias Paul, â&#x20AC;&#x17E;und genau damit und durch die darauf begrĂźndete Anspruchs-Anerkennung fĂźr eine Krankenkassen-Bezuschussung erreichen wir bei unserem Firmenkonzept auch meist unser Ziel, dass das teilnehmende Unternehmen die Kosten voll trägt und seine Mitarbeiter beitragsfrei trainieren lässt. Denn damit schaffen wir es, dass mindestens 30 bis 50 % der Mitarbeiter bereit sind, mitzumachen, während man z.B. mit einem Rabattsystem nur acht bis zehn Prozent dafĂźr gewinnen kann.â&#x20AC;&#x153;
â&#x20AC;&#x17E;Unser Firmensport-Konzept, zu dem neben § 20-Kursen und Gerätetrainingsprogrammen auch Ballsportangebote gehĂśren, hat bei unseren Firmen-Kunden, zu denen u.a. die Ăśrtliche Sparkasse zählt, immerhin die Krankenausfalltage um bis zu 15 % reduzieren kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;, deutet Matthias Paul an.
NatĂźrlich ist das Ganze zunächst mit viel Einsatz und Vorarbeit verbunden â&#x20AC;&#x201C;
Bis vor kurzem hatte er sogar noch wesentlich mehr Firmensport-Mitglieder,
aber durch die SchlieĂ&#x;ung des Ăśrtlichen Standorts der Brot- und Backwarenfabrik Lieken Urkorn ging ihm ein Teil verloren. â&#x20AC;&#x17E;Aber das bauen wir durch gute neue Firmenkontakte schon wieder aufâ&#x20AC;&#x153;, ist er zuversichtlich. Ein guter Hebel fĂźr die Unternehmen und ihre Mitarbeiter, die Krankenkassen zur Bezuschussung auf der Basis des erarbeiteten â&#x20AC;&#x17E;Betrieblichen Notwendigkeitskonzeptesâ&#x20AC;&#x153; zu bewegen, ist dabei Ăźbrigens immer der Hinweis auf einen ansonsten anstehenden Kassenwechsel. â&#x20AC;&#x17E;Ja, unser KidsClub wie auch unser Firmensport-Bereich sind fĂźr uns inzwischen zu unentbehrlichen Angebotsmodulen geworden, die uns aufgrund sehr persĂśnlicher Kontaktarbeit sowohl immer wieder neue Mitglieder bringen als auch bestehenden Mitgliedern stets vor Augen fĂźhren, dass sie hier im SportForum Bernau bestens aufgehoben sindâ&#x20AC;&#x153;, stellt Clubbetreiber Matthias Paul abschlieĂ&#x;end fest. Heinz Berthold
1981 - 2011
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„Deutschland wird fit“ bringt neue Mitglieder in die Clubs Mit dem wirdfit.de-Trainingspass Menschen erreichen, die noch nie im Studio waren
Bekanntlich sind nur sieben Prozent der Deutschen Mitglied in einem Fitnessclub. Allerdings haben 70 Prozent derer, die noch nie ein Fitnessstudio von innen gesehen haben, schon einmal darüber nachgedacht, in einem Club zu trainieren. Wie aber erreicht man diese wertvolle Klientel der Unentschiedenen? Und wie bindet man sie dauerhaft ans eigene Studio? Die Firma wirdfit.de bietet Clubbetreibern eine Lösung. Mit dem Trainingspass von „Deutschland wird fit“ haben Fitnessmuffel die Möglichkeit, ein Studio ihrer Wahl sechs Wochen lang zu testen – ganz entspannt und völlig unverbindlich. Und für den Clubbetreiber kostenlos. „Ich denke, die wirdfit.de GmbH hat mit ‚Deutschland wird fit‘ eine geniale Idee umgesetzt“, sagt zum Beispiel Studiobetreiber Stefan Berner. Über den Trainingspass würden wesentliche Einstiegshürden wie beispielsweise Bedenken hinsichtlich einer langfristigen 86
Vertragsbindung eliminiert. „Deutschland wird fit“ ist eine Kampagne zur Neukundengewinnung, bei der der Clubbetreiber von einem starken Kundenpotenzial profitiert. Sein Ziel muss es sein, aus den Interessenten an seinem Club Mitglieder zu machen. Die bishe-
rigen Erfolge zeigen, dass sich im Durchschnitt aus zehn Interessenten 5,4 neue Mitglieder gewinnen lassen. „Deutschland wird fit“ richtet sich an alle, die sich schon lange vornehmen, ihren Fitnesszustand aufzupolieren und
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Unternehmensreport ihre Figur zu verbessern, die bislang aber den Gang ins Studio nicht gewagt haben, zudem an die 25 Prozent aller Mitglieder, die jährlich ihren Club verlassen oder wechseln. Fitness- und Gesundheitsanlagen öffnen im Rahmen dieser Kampagne ihre Pforten und geben Interessierten die Chance, ihr Angebot in aller Ruhe zu testen. Sechs Wochen lang für 59 Euro. Ganz ohne Mitgliedschaft und Vertragsbindung. Der Kunde hat den Vorteil, dass er das Studio in diesen sechs Wochen intensiv kennen lernt. Ein normales Probetraining reicht oft nur für einen ersten Eindruck. Schwierig, sich danach bereits festzulegen. Um festzustellen, ob Fitnesstraining in einem Club überhaupt in den Tagesablauf passt und noch dazu Spaß macht, braucht es mehr Zeit. Bislang gibt es deutschlandweit bereits mehr als 600 registrierte Fitnessstudios, in denen der Trainingspass eingelöst werden kann. Durch die Kooperation neue Marktpotenziale erreichen Eines von ihnen ist Fit & Funny in Stutt-
gart-Botnang. Inhaber Stephan Vorländer hat nur gute Erfahrungen mit den Trainingspass-Kunden gemacht. „Die Trainingspass-Kunden integrieren sich gut und sind keineswegs übermäßig anspruchsvoll“, sagt er. Und: „Anfangs befürchteten wir, von SchnäppchenJägern überflutet zu werden, doch diese Bedenken begründeten sich überhaupt nicht.“ Von der Kooperation mit „Deutschland wird fit“ begeistert ist auch Torsten Boorberg, der Inhaber der new life Ernährungs- und Bewegungszentren. „‘Deutschland wird fit‘ ist genial, weil uns die Kooperation Interessenten bringt, an die wir sonst gar nicht gekommen wären“, schwärmt er. Mit „Deutschland wird fit“ erreiche er neue Marktpotenziale, nämlich genau die Menschen, die zwar eine Lösung für ihr Problem suchen, aber bisher noch gar nicht sicher waren, dass sie Fitness-Sport wirklich auch als Lösung betrachten. Die Kooperation biete die Möglichkeit, diese Menschen von der Qualität und Leistungsfähigkeit seiner Clubs zu überzeugen. Das gelingt ihm
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Markus Geisler von wirdfit.de bislang bei 92 Prozent aller Trainingspass-Kunden. Er rät anderen Clubbetreibern, mit dem Kunden ein Teilziel auszumachen, das der Kunde in sechs Wochen auch erreichen kann und den Trainingsplan dann darauf auszurichten. Seine Trainingspass-Kunden behandelt Torsten Boorberg wie Könige. Alle Leistungen, die in seinen Häusern zur Verfügung stehen, erhalten die Interessenten gratis dazu. In regelmäßigen Feedbackgesprächen kümmert sich sein Team intensiv um die wirdfit.deKunden. Boorberg rät dazu, dem möglichen Neukunden bereits in der vierten Woche nach Einlösung des Trainingspasses ein konkretes Angebot zur Nut-
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zung des Clubs zu unterbreiten. Den Einstieg in eine längerfristige Mitgliedschaft bereits zu diesem Zeitpunkt kann man zum Beispiel mit einem Sonderrabatt attraktiver machen, der so lange gültig ist, wie der Trainingspass läuft. Günstige Marketinglösung Seit Kurzem lobt wirdfit.de unter allen an „Deutschland wird fit“ beteiligten Studios das Studio des Monats aus. Welches das ist, darüber entscheiden die wirdfit.de-Kunden über ihr Feedback. Es sind Studios, die das Konzept besonders gut umsetzen und die Erwartungen der Trainingspass-Kunden zum Beispiel durch außergewöhnlichen Einsatz erfüllen oder gar übertreffen, die mit der Auszeichnung Studio des Monats belohnt werden. Im Oktober war das das TopFit Fitnessund Gesundheitszentrum Nürnberg. TopFit, so das Urteil, setzt das Konzept besonders erfolgreich zur Mitgliedergewinnung ein. Auch Roland Simon, der verantwortliche Studioleiter, ist vom wirdfit.de-Konzept überzeugt. „Wir haben nur gute Erfahrungen gemacht“, sagt er. „Wir haben konstanten Zulauf
durch die Kooperation – und es hört nicht auf“, so Simon weiter. Studio des Monats November ist Skyline Fitness in Leipzig. Dort hat man seit August über wirdfit.de 52 Interessenten begrüßen dürfen. „Wir erreichen eine neue Kundenschicht, die wir mit anderen Werbemaßnahmen nie erreicht hätten“, sagt Studioleiter Thomas Flechsig. Die wirdfit.de GmbH finanziert alle Werbemaßnahmen von „Deutschland wird fit“, stellt den Clubs ihr Internetportal kostenfrei zur Verfügung und berät sie bei der Neukundengewinnung. Darüber hinaus erhält das Studio das Feedback der Trainingspass-Kunden. Dabei werden völlig unabhängig die ersten Eindrücke, die der Club auf Neukunden macht, abgefragt. „‘Deutschland wird fit‘ leistet seinen Partnerstudios mit der Werbekampagne ein professionelles Zielgruppenmarketing und hat damit enormes Potenzial, den Neukundenzulauf seiner Partnerstudios zu steigern“, bewertet Stefan Berner, der selbst auch andere Clubbetreiber berät, die Kampagne. Einen weiteren wesentlichen Wettbe-
werbsvorteil sieht er im professionellen Internetauftritt. Den Wettbewerbsvorteil einer Kooperation mit „Deutschland wird fit“ hat nur, wer schneller ist als die Konkurrenz. Wie bei Zumba oder Functional Training gilt auch hier: Wer als Erster am Markt ist, holt die Trendsetter in den Club, gewinnt Impulskäufer und ist dem Wettbewerb eine Nasenlänge voraus. „Deutschland wird fit“ ist eine der aktuellsten Kampagnen, die den Clubbetreibern übers Internet Testkunden vermittelt. Mehr als 600 Clubs sind bundesweit schon dabei. Die Aktion ist auf 1.500 Clubs beschränkt. Die Kampagne ist für den Club kostenfrei und funktioniert ohne Investitionen. Kontakt: wirdfit.de GmbH Markus Geisler Schordorfer Straße 55 73730 Esslingen a. N. Tel. +49 (0) 711 46057445 Fax +49 (0) 46057449 info@wirdfit.de http://deutschland.wirdfit.de
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Burnout Präventions Coach Psychische Erkrankungen und insbesondere Burnout nehmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. Auch unter den Mitgliedern macht sich dies bereits durch Kündigungen bei bestehender Erkrankung bemerkbar. Burnout-Prävention kann aber auch eine Chance sein, nicht nur um gefährdeten Mitgliedern Hilfe zu leisten, sondern auch um neue Zielgruppen anzusprechen. Im Bereich Firmenfitness ergeben sich durch diese Thematik weitere Möglichkeiten für Studiobetreiber.
Durch die Volkskrankheit “Burnout” zu neuen Mitgliedern
Psychische Erkrankungen verursachen derzeit die längsten Fehlzeiten am Arbeitsplatz. „Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage", so Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Zwischenzeitlich sind Depressionen und andere psychische Belastungen der häufigste Grund für die Frührente. Laut Berechnungen des Statistischen Bundesamts ist durch die Volkskrankheit Depression im Jahr 2006 ein Schaden von 26,7 Milliarden Euro entstanden (Quelle: Zeit Online).
dern geholfen werden, besser mit Stress-Situationen umzugehen. Hierdurch lassen sich Burnout bedingte Kündigungen vermeiden.
Fluktuationssenkung durch Burnout Prophylaxe Das Burnout-Syndrom hat sich zu einer Volkskrankheit entwickelt und trifft nicht nur Manager oder Menschen in helfenden Berufen, sondern ist zwischenzeitlich in nahezu allen Berufsgruppen ebenso wie bei Rentnern und Studierenden anzutreffen. In Fitnessanlagen sind ebenfalls bei immer mehr Kunden Anzeichen von Überbelastung im Beruf oder in der Familie erkennbar. Durch eine frühzeitige kompetente Beratung und Angebote in der BurnoutProphylaxe, kann gefährdeten Mitglie90
Ein durch Burnout betroffenes Mitglied schirmt sich von der Gesellschaft ab und wird auch nicht mehr zum Training kommen. Werden die Stress-Situationen rechtzeitig erkannt und Abhilfe geleistet, kommt es erst gar nicht zum Endstadium des Burnouts. Dieses äußert sich in völliger Erschöpfung des Betroffenen. Betriebliche Gesundheitsförderung Behörden und Unternehmen reagieren zunehmend auf die Problematik des Burnout-Syndroms und bieten ihren Mitarbeitern im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Vorträge und Seminare zur Burnout-Prophylaxe an. Dementsprechend ist ein hoher Bedarf an kompetenter Beratung in den Betrieben vorhanden. Erfahrungsgemäß besteht die stärkste Nachfrage für Vorträge und Seminare im Firmenbereich bei den Führungskräften der unteren und mittleren Ebene. Diese sollen in der Thematik geschult werden, um sowohl ihre eigenen
Stressressourcen zu erhöhen als auch Stressbelastungen bei Mitarbeitern reduzieren zu können. Der neue Lehrgang zum Burnout PräventionsCoach ist in drei Schwerpunkte gegliedert. Er vermittelt Fortgeschrittenen Wissen über Ursachen und gesundheitliche Auswirkungen von Burnout. Zudem wird darauf eingegangen, wie man besonders gefährdete Personen erkennt. Denn Untersuchungen zeigen, dass es bestimmte Persönlichkeitstypen gibt, die ein höheres Gefährdungspotential aufweisen. Ein zweiter Schwerpunkt ist die Vermittlung von Grundlagenwissen für spannende und informative Vorträge und Seminare in der Betrieblichen Gesundheitsförderung mit praxisgetesteten Anti-Stresstechniken, Grundlagen der Rhetorik und professioneller Vortragspräsentation. Außerdem erhalten die Teilnehmer konkrete Anleitungen für das Marketing. Alle Module des Lehrgangs sind in jahrelanger Seminarpraxis entstanden und werden von vielen Führungskräften als „enorm hilfreich für die Praxis“ bezeichnet. Weitere Infos zum Lehrgang: www.wsd-ausbildungszentrum.de.
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Kongress
11. IHRSA European Congress Die europäische Fitnessbranche traf sich in Mailand Vom 27. – 30.10.2011 war es wieder soweit: Der 11. European Congress der International Health, Racquet & Sportsclub Association (IHRSA) lockte dieses Jahr mehr als 500 Teilnehmer aus 35 Ländern nach Mailand. Neben den europäischen Vertretern fanden auch Delegationen aus Südafrika, Neuseeland und dem Nahen Osten den Weg nach Italien. Die dort gehaltenen Vorträge luden die Teilnehmer zur Weiterbildung und zum persönlichen Austausch ein. Der Non-Profit-Weltverband IHRSA repräsentiert die Interessen von Gesundheit- und Fitness/Sportcentren, SPAs und deren Lieferanten. Ziel ist es, die Fitness- und Gesundheitsbranche auszubauen, zu fördern, zu schützen und den Mitgliedern Dienstleistungen anzubieten, die deren Erfolg steigern sollen. Aus diesem Grund bietet IHRSA bei ihren Kongressen ein großes Angebot an Vorträgen und weiteren unterstützenden Maßnahmen für die Teilnehmer. Das Kernstück des European Congress waren die Vorträge der Führungskräfte von außer- und innerhalb der Fitnessund Gesundheitsbranche. Während zahlreiche Vorträge zeitgleich stattfanden, hatten die vier Hauptvorträge 94
diesbezüglich keine Konkurrenz. Die vier Hauptreferenten Prof. Santiago Alvarez de Mon, Prof. Simon Bolton, Jonny Hewlett und Andrea Guerra boten mit ihren Vorträgen rein marktwirtschaftliche Perspektiven für die Branche. Andrea Guerra sprach über Innovationen und Wettbewerb in unserer heutigen Zeit. Diese, so Guerra, seien etwas, was Kunden erlaube eine andersartige Erfahrung zu machen. Professor Simon Bolton riet den Teilnehmern zum „Co-Branding“, um den Geschäftsumfang zu erhöhen. Professor de Mon hielt einen Vortrag über die Kunst der Personaleinstellung. Dabei stellte er heraus, dass eine Führungskraft aufrichtige, fürsorgliche Gespräche mit
dem Personal führen soll, um so einerseits die Mitarbeiter mit den eigenen Ideen zu beeinflussen und andererseits selbst offen für neue Ideen zu sein. Das letzte Wort hatte Jonny Hewlett. Er berichtete von seiner Arbeit mit dem Führungsteam von Diesel, um den Markt in Großbritannien und Irland zu erschließen. Dabei betonte er die Wichtigkeit von Teamarbeit bei der Bewältigung von Großprojekten. Aber auch die Vorträge im Bereich Fitness kamen nicht zu kurz. Einige Beispiele: Steve Groves von Good Life vermittelte wertvolle Erkenntnisse im Bereich Social Media und deren Nutzung in der Fitnessbranche. Tim Keightley, Vizepräsident von Golds Gym, zeigte die
Eigenschaften und Anforderungen für erfolgreiches Personaltraining auf und Fran Fragoso von Health City Spanien sprach über die Möglichkeit der Kundenerhaltung durch freundliches und aufmerksames Personal. Außerhalb der Vorträge gab es die Möglichkeit, sich mit Branchenkollegen aus ganz Europa auszutauschen und geschäftliche Kontakte zu knüpfen. Damit diese zu Stande kommen konnten, halfen die Mitarbeiter des IHRSA aktiv und brachten die Teilnehmer von Clubs und Industrie zusammen. Ein weiteres Highlight war die Verleihung des European Leadership Awards an Anastasia Yusina, Vorsitzende von Strata Partners Clubs aus Russland und den Franzosen Franck Guegen, den CEO von Club Med Gym. Der Award wird an europäische Clubbetreiber verliehen, die sowohl ihre eigenen Betriebe als auch die Branche vorangebracht haben. Im CEO-Forum berichteten Brian Morris, Ray Algars und die beiden European Leadership Award–Gewinner, Anastasia Yusina und Franck Guegen über Budget Clubs und verglichen diese auf internationaler Ebene. Beim Federation-Meeting wurden Repräsentanten aus 20 Ländern auf den neusten Stand hinsichtlich Mehrwertsteuer, Initiativen, Standards, Trainerregister-Entwicklungen etc. gebracht.
ten. Außerdem fand eine Tour durch einige von Mailands führenden Gesundheitsclubs statt.
Joe Moore, der Präsident und CEO von IHRSA zeigte sich über die rege Teilnahme aus Europa und dem Nahen Osten sehr erfreut. Dass zahlreiche Teilnehmer aus der Türkei, dem Libanon, Ägypten und Israel kamen, zeige die zunehmende international steigende Akzeptanz und Bedeutung der IHRSA. Der Internationale Handelsmarketing-Manager von Technogym SpA, Giorgio Turri, meinte, dass der Kongress eine großartige Gelegenheit zum Treffen von Branchenführern und Vorwärtsdenkern bot. Dieser Meinung schloss sich David Stalker, CEO der Fitness Industry Association (FIA) an und betonte die motivierende und inspirierende Wirkung des Zusammentreffens mit Branchenkollegen aus ganz Europa. Der European Congress findet 2012 in Wien statt. Ernst Minar, CEO von John Harris Fitness, übernahm die Gastgeberansprache und verteilte als symbolische Vorbereitung auf das nächste Jahr Mozartkugeln. Bei frühzeitiger Anmeldung kommt man in den Genuss von reduzierten Teilnahmegebühren.
Zum Ausgleich zu den vielen persönlichen Gesprächen und den Vorträgen wurden jeden Morgen vier Workouts angeboten, zur Freude der Teilnehmer, die das Angebot fleißig nutz-
Die Teilnehmer des Federation Meetings
Zum Autor Hans Münch ist seit 1994 Leiter für Internationale Entwicklung bei der IHRSA. Bisher arbeitete er für Fitness-Ketten und -Lieferanten, einen Ausbildungsanbieter und eine Softwarefirma.
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Unternehmensreport
Innovatives bieten – aber zum adäquaten Preis Wellness & Figur ist ein Unternehmen mit Know-how und Bodenhaftung Geräte wie der VacuMove, der VibraTrimmer, SimplyBelt und die AcitvMove-Geräteserie stammen aus dem Hause Wellness & Figur. Kopf und Herz des Unternehmens im oberpfälzischen Windischeschenbach ist Gründer und Geschäftsführer Erich Scholz. Der gelernte Industriemechaniker mit eigenem Fitness- und Ausstellungsstudio sowie innovativen Ideen für die Fitnessbranche 96
hat in kürzester Zeit viel erreicht. Sein Ziel: zu den großen in der Branche dazugehören, dabei aber stets auf dem Boden zu bleiben. Denn Scholz bringt für seine Kunden Innovatives auf den Markt, testet die Produkte im eigenen Club, entwickelt das dazugehörige Konzept – und achtet dabei darauf, dass diese Innovationen auch für Klein- und Mittelständler bezahlbar sind.
„Bereits bei der Eröffnung meines eigenen Fitnessstudios im Jahre 1994 wurde mir bewusst, dass die am Markt erhältlichen Geräte zwar ihren Zweck erfüllen, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis in keinem angemessenen Rahmen liegt“, sagt Erich Scholz heute. Das wollte er ändern und eigene Gerätelinien produzieren und vermarkten. Damit begann er 1996. Mit der Firma EplusM stellte er diverse Fitness- und Bewegungsgeräte sowie Figurgeräte und Anlagen her. Seitdem ist er in einem kontinuierlichen Prozess der Erstellung, Verbesserung und Vermarktung seiner Geräte. Stets arbeitet er an Neuund Weiterentwicklungen, hat geplante Patente und Gebrauchsmuster in
der Schublade. 2004 gründete er die Wellness & Figur GmbH und Co. KG. Um Geschäftsführung und Konzeption kümmern sich Erich Scholz und seine Familie in Windischeschenbach. Produktion und Vertrieb sowie die Implementierung sämtlicher elektronischer Anlagen der Geräte erfolgen im etwa 20 Kilometer entfernten Mitterteich. Die meisten seiner Geräte werden hier produziert - ehrliche made-in-GermanyProdukte. Bei den Kunststoffteilen, Stahlkonstruktionen, Polsterungen sowie den elektronischen Steuerungen arbeitet Wellness & Figur mit Partnerfirmen aus der Region zusammen. Scholz beschäftigt derzeit fünf Festangestellte sowie einige freiberufliche Mitarbeiter, die ihn bei der Herstellung sowie beim Marketing unterstützen. Auch wenn der Betrieb selbst recht schlank ist: Wellness & Figur ist auch über die Grenzen Deutschlands hinaus erfolgreich. Scholz verkauft seine Geräte unter anderem in die Beneluxstaaten, die Schweiz, nach Italien, Kroatien, Österreich, Russland, in die Mongolei und nach Korea um nur einige zu nennen. Ganz klarer Vorteil der Firma Wellness & Figur: Erich Scholz bringt lange Jahre Erfahrung als Betreiber eines Fitnessund Wellness-Studios mit. Durch den engen Kontakt mit seinen Kunden hat er ein Gefühl für deren individuelle Bedürfnisse entwickelt und kann auf diese eingehen. Doch das können andere auch. Wellness & Figur unterscheidet sich von anderen Anbietern aber ganz klar im Preis. „Gutes muss nicht teuer sein“, ist die Überzeugung von Erich Scholz. Sehr viele Anbieter ließen sich ihren guten Namen teuer bezahlen, findet er. Wellness & Figur wendet sich gezielt an kleine und mittelständische Fitnessclubs und ermöglicht diesen, immer auf dem aktuellen Stand der Anlagetechnik zu sein, ihren Kunden innovative Geräte anzubieten. Und das zu einem adäquaten Preis. Vielfältige Geräteausstattungen aus einer Hand „Wir behaupten nicht, die Besten, Ersten oder Einzigen zu sein, doch wir können mit Sicherheit sagen, dass wir eine der vielfältigsten Geräteausstattungen aus einer Hand anbieten können“, sagt Erich Scholz. Bei Wellness & Figur gibt es professionelle Gesamt-
Ausstattungen für den kleineren Geldbeutel ebenso wie Linien und Konzepte für Gruppentrainings-, Bewegungsund Ernährungsstudios. Ein großes Thema ist derzeit auch die so genannte Figur Lounge, die selbst auch in der eigenen Anlage als Muster und Schulungszentrum zu Verfügung steht. Zum Produktportfolio gehören unter anderem auch die Rollenmassage- und Bandmassagegeräte, IPL-Systeme zur Haarentfernung, Tiefenwärme-Systeme, Bodyshaper und EMS-Geräte. Bekannt ist Wellness & Figur vor allem auch für seine Unterdruckgeräte. Mit dem Vacumove bietet das Unternehmen Figurforming im Hightech-Bereich – ganz gleich, ob es sich um die Problemzonen Bauch, Beine, Hüfte, Po handelt, oder ob die obere Körperhälfte außerhalb des Unterdrucks mitarbeitet wie beim Ellipter. Mit dem Vibratrimmer hat Wellness & Figur eine eigene Vibrationsplattform im Angebot: Zwei eingebaute Vibrationsmotoren erzeugen mehrdimensionale Schwingungen bei unterschiedlich einstellbaren Stufen. Acht verschiedene einzelne Bewegungstische oder eine Dreierserie mit sechs Bewegungen gehören ebenfalls zum Angebot des Unternehmens. Die Tische werden automatisch angetrieben. Jeder Bewegungstisch bearbeitet eine andere Muskelpartie. Die Bewegungen sind stufenlos regelbar. Die Tische sind leise und wartungsarm. Die angebotenen Geräte für die elektromuskuläre Stimulation sind deutsche Erzeugnisse. Mit ihnen ist ein gleichzeitig aktives und passives Training möglich. Die Trainingswirkung ist dadurch bis zu vier Mal höher als beim normalen Workout. Beim SimplyBelt kommt Airbagmaterial zum Einsatz Der momentane Trend in vielen Clubs sind „Bauchgürtel“. Mit dem SimplyBelt und der Simply Short hat der innovative Produkthersteller und Partner in den Bereichen Wellness, Beauty, Fitness und Figur noch ein weiteres Ass im Ärmel. Der SimplyBelt ist ein Drei-KammernGürtel für die Bauchregion. Das Material des SimplyBelt ist sehr pflegeleicht, die Druckkammern sind von der Außenhaut getrennt, so dass eine Beschädigung der Kammern durch zu festes Anlegen oder einreißen des Gür-
Die meist Geräte w in Deutsc produzie
Unternehmensreport Scholz bringt Innovatives auf den Markt, testet die Produkte im eigenen Club, entwickelt das dazugehörige Konzept – und achtet darauf, dass diese auch für Klein- und Mittelständler bezahlbar sind.
Ein aktuelles Thema: die Figur Lounge, die u.a. Rollenmassage- und Bandmassagegeräte, IPL-Systeme zur Haarentfernung, TiefenwärmeSysteme, Bodyshaper und EMS-Geräte etc. bietet.
tels nur schwer möglich ist. Beim Luftkammernsystem kommt dasselbe Material zum Einsatz wie bei den Aribags in der Automobilbranche. Die drei Kammern sorgen für gleichmäßigen sowie angenehmen Druck von außen zur Mitte des Bauchs hin und sorgen so für eine stimulierende Massage des gesamten Bauchbereichs. Verschiedene Zeitintervalle sind individuell einstellbar. Die SimplyShort ist eine Drei-KammernHose für Beine, Po und Bauch. Die Außenhaut ist hergestellt aus Cordura, einem extrem strapazierfähigen Stoff. Innen mit abwaschbaren Gewebe wie beim Simply Belt. Den Belt und die
Short gibt es in zwei Größen mit verstellbaren Klettverschluss und Dreifach-Reißverschluss bei den Short, so dass sie individuell auf den Kunden einstellbar ist. Die Druckwellen arbeiten von unten nach oben und bearbeiten alle drei Behandlungszonen gleichzeitig. Das Problemzonentraining setzt genau da an, wo es gebraucht wird. Unterstützt wird das ganze Training mit der Slimhose für drunter, die Power Creme, Eiweiß und Werbematerialien wie Flyer oder Banner die gleich mit angeboten werden. Neue Perspektiven im Gruppentrainingsbereich bietet Wellness & Figur auch mit der ActiveMove-Geräteserie oder dem angesprochenen Figur Lounge System.
Kontakt Wellness & Figur GmbH & Co. KG Erich Scholz Hackenbühlstraße 10a 92670 Windischeschenbach Tel. + 49 (0) 9681 400520 Fax + 49 (0) 9681 400521 info@wellness-und-figur.de www.wellness-und-figur.de
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Management
Die 8 Stufen der MitgliederBindung im Fitnessclub 35 % Kündigungsquote müssen nicht sein
Wer wünscht sich das nicht: Mitglieder, die zusammen mit Ihnen im Studio alt werden, bis zum Ende der Lebenszeit bei Ihnen trainieren und ihre Mitgliedsbeiträge zuverlässig zahlen. Stellen Sie sich vor, Sie müssten nicht mehr in teure und personen- sowie zeitintensive Neukundenakquise investieren, um damit die Fluktuation im Studio zu kompensieren. Leider sieht die Wirklichkeit meist anders aus. In der Fitnessbranche herrscht eine durchschnittliche Kündigungsquote von 35 %. Ein Zustand, den Sie nicht einfach als „normal“ hinnehmen sollten! Bei angenommenen 1.000 Mitgliedern verlieren Durchschnitts-Studios somit 350 Mitglieder im Jahr! Bei einer Kündigungsquote von 25 % sind es nur 250 Mitglieder. Das sind am Jahresende 100 Bestandsmitglieder mehr, die trainieren und Beiträge 100
zahlen. Bei einem angenommenen Monatsbeitrag von 40 € sind das insgesamt 4.000 € mehr im Monat, also knapp 50.000 € mehr im Jahr! Ich denke, dafür lohnt es sich die acht Stufen der Mitgliederbindung anzugehen. Die Prioritäten oder Lebensumstände Ihrer Mitglieder wechseln im Laufe der Zeit. So kann es passieren, dass die körperliche Fitness in der Prioritätenliste weiter nach unten rutscht. Beispiels-
weise, wenn sich die finanzielle Situation verschlechtert oder der Lebensmittelpunkt sich verlagert, der Kunde umzieht. Bei letzterem Punkt können Sie kaum etwas für den Mitgliedererhalt tun, außer Sie haben eine weitere Filiale in der Stadt bzw. der Umzug ist für einen begrenzten Zeitraum. Bei allen anderen Punkten sind Sie gefordert, präventive Maßnahmen zu ergreifen oder Lösungen gemeinsam mit dem „Noch-Mitglied“ zu finden.
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Management 1. Stufe: Akquise Schon beim Akquirieren neuer Mitglieder beginnt der zukünftige Mitgliedererhalt. Egal, welche Wege Sie zu Mitgliedergewinnung nutzen (Promotions, Anzeigen, Flyer usw.), Sie sollten sich dabei immer wieder fragen: Passt die angesprochene Zielgruppe zu meiner Positionierung oder meinem vorhandenen Kundenklientel? Wenn Sie z.B. als Gesundheitsanbieter Nummer eins in der Region bekannt sind und Ihre Mitglieder ein Durchschnittsalter von über 50 Jahren haben, wäre eine Anzeige in einer Bodybuilding-Zeitschrift, ein Flyer mit Jay Cutler (4-facher Mr. Olympia Bodybuilding Meister) als Titelbild unsinnig. Warum? Sie sprechen in diesem Beispiel eine Zielgruppe an, die nicht oder nur bedingt zu Ihrem vorhandenen Kundenklientel passt. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch – ich selber habe eine aktive Bodybuilding-Zeit hinter mir und bin ein großer Befürworter von Zielgruppenerweiterungen, aber nur, wenn es auch passt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass nicht alle Ihre Mitglieder das Verständnis für diesen Körperkult mitbringen und meist auch durch Vorurteile belastet sind. In der Folge könnten Mitglieder, aufgrund Ihrer etwas „auffälligeren“ Neumitglieder, kündigen. Möglicherweise werden Interessenten durch Ihre muskulösen und viel jüngeren Neumitglieder abgeschreckt und entscheiden sich gegen eine Mitgliedschaft in Ihrem Studio. Stellen Sie sicher, dass Ihre Promotionaktionen hochwertig sind, so dass sich bei Ihren vorhandenen Mitgliedern ein „Wir-Gefühl“ und eine Identifikation mit Ihrem Studio einstellen – „Bei denen bin ich Mitglied!“. Dies sorgt beim Mitglied für ein gutes Gefühl und Stolz im „richtigen“ Fitness-Studio zu trainieren und stellt damit immer wieder eine neue unterbewusste Kaufbestätigung dar. Briefen Sie Ihr Promotion-Team in Bezug auf Ihr gewünschtes Kundenklientel in folgenden Punkten: Alter, äußeres Erscheinungsbild, Geschlecht und Zielgruppe. Stellen Sie sich dabei immer die Frage: Können Sie sich vorstellen, neben der angesprochenen Person zu trainieren oder gar in der Sauna zu sitzen? Neumitglieder um jeden Preis: Nein, danke! Unter Umständen gewinnen Sie zwar ein neues Mitglied, verlieren aber zehn bestehende Mitglieder! 102
2. Stufe: Verkauf Stellen Sie sich bei Interessenten in Ihrem Studio die gleichen Fragen wie bei der Akquise in der 1. Stufe: Passt der Interessent zu meiner Positionierung und zu meinem Kundenklientel? Natürlich sollte auch der Interessent vor Unterschrift des Mitgliedschaftsantrages sicher sein, dass hier seine Bedürfnisse befriedigt werden und er seine Ziele erreichen kann. Je mehr Überzeugungskraft Ihr Verkäufer leisten muss, um den „Schalter“ für eine bessere körperliche Fitness, besseres Aussehen und Gesundheit umzulegen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das neue Mitglied schon nach kurzer Zeit nicht mehr trainiert und aufgrund fehlender Eigenmotivation wieder kündigt. Je „höherwertig“ Sie verkaufen, umso schwerer wird es dem Neumitglied fallen, wieder zu kündigen. Wenn der Interessent nach Ihrer Bedarfsanalyse sowie einer bedarfsgerechten Clubtour und Angebotspräsentation den Mehrwert für sich erkennt, ist er auch bereit, für den Start in ein neues und besseres Leben Geld zu zahlen. Also verlangen Sie eine Verwaltungspauschale, Kartengebühren und/oder zumindest einen Teil der Aufnahmegebühr. Je höher die Summe der Einmalzahlung beim Mitgliedschaftsabschluss ist, umso größer ist die Kündigungshemmschwelle – wer will denn schon Geld verschenken. Dies stellt eine Art „finanzielle Eigenmotivation“ dar – jetzt habe ich das Geld schon bezahlt – jetzt nutze ich das Angebot auch! Das Mitglied setzt sich so oftmals sogar bewusst selbst unter Druck. Legen Sie beim Verkauf Ihr Augenmerk auf die langfristigen Mitgliedschaften (z.B. 18 oder 24 Monate). Dem Neumitglied sollte von vornherein klar sein, dass es bei Ihnen nicht nur eine kurzfristige Zielerreichung kauft, sondern eine dauerhafte! Wer möchte denn schon gerne nach dem Erreichen eines Ziels wieder in die alte, unbefriedigende Ausgangssituation zurückkehren? Ihr Ziel sollte es also sein, die Durchschnitts-Restlaufzeiten Ihrer Mitgliedschaften so hoch wie nur möglich zu halten. Das schafft langfristige Liquidität und Sicherheit. Wichtig ist auch die Transparenz bei allen anfallenden, weiteren Kosten (z.B.
Trainer- oder Servicepauschalen). Kosten, die nicht geplant oder erwartet wurden, mag niemand. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Versuchen Sie am Höhepunkt der Begeisterung – also beim Mitgliedschaftsabschluss – immer Empfehlungen zu generieren. Warum? Training zu zweit motiviert und macht Spaß. Und Spaß ist wichtig, keiner macht freiwillig etwas, das ihm langfristig keinen Spaß macht, außer er will Schmerz (z.B. bei Rehabilitations-Training) vermeiden. Zudem haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass Mitglieder mit Trainingspartner durchschnittlich sieben Monate länger in einem Studio trainieren. Stellen Sie sich jetzt bitte vor, dass ein großer Teil Ihrer zuvor allein trainierenden Mitglieder mit Trainingspartner trainieren – also z.B. 300 Mitglieder x 40 € Monatsbeitrag x 7 Monate längere Mitgliedschaftsdauer = 84.000 € mehr in sieben Monaten - mit den gleichen vorhandenen Mitgliedern! Mal ganz abgesehen vom Neukundengeschäft über die daraus resultierenden Empfehlungen… Sehen Sie das Empfehlungsgeschäft am POS (Point of Sale) nicht nur als Neukundengeschäft, sondern auch als Kundenbindungskonzept. 3. Stufe: Integration Wie integriere ich am besten ein neues Mitglied? Diese Stufe ist die wichtigste und zugleich schwierigste. Hier müssen Sie die Basis für die vierte Stufe schaffen – Sucht / Gewohnheit! Setzen Sie zuerst die Stufen eins und zwei gut um, denn je größer der Bekanntenkreis im Studio ist und je mehr Mitglieder mit gleichen Interessen und Zielen in Ihrem Studio trainieren, umso wohler fühlen sich Neumitglieder bei Ihnen. Denn was gibt es Besseres als mit Freunden oder solchen, die es werden können, zu trainieren. Händigen Sie zum Mitgliedschaftsbeginn Ihren individualisierten Clubausweis aus, vielleicht noch ein Startpaket als Geschenk dazu, und Sie fördern Ihr gutes Image und schaffen gleichzeitig eine materielle Kaufbestätigung (Trojanisches Pferd) für das neue Mitglied. Studien haben gezeigt, dass Mitglieder, die in den ersten vier Monaten ihrer Mitgliedschaft mindestens 16 Mal
H E C T O R S - W E LT. D E
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Management trainiert haben, durchschnittlich 13 Wochen länger bleiben. Führen Sie Ihre Neumitglieder „eng“, d.h. halten Sie in den ersten Wochen öfter Kontakt zu ihnen. Sie starten mit zwei bis drei terminierten Trainingseinweisungen, die am Anfang auch in Form eines Gruppeneinweisungstrainings stattfinden können. Somit schaffen Sie eine Plattform zum Kennenlernen anderer Mitglieder mit gleichen Zielen und Interessen. Erst danach (vierter Termin) erstellen Sie einen individuellen Trainingsplan. Spezielle Motivationsprogramme (z.B. „Spiele mit Belohnungen“) helfen dem Neumitglied motiviert ans Training zu gehen und belohnen den Einsatz. Hierzu muss das Neumitglied das absolvierte Training durch einen Studiomitarbeiter bestätigen lassen, so dass Sie weitere Kontakte mit diesem „erzwingen“. WelcomeAnrufe, Veranstaltungen und Partys bieten wiederum eine gute Möglichkeit, das Neumitglied zu kontaktieren oder Mitglieder zusammenzuführen, um das soziale Umfeld des Mitgliedes zu erweitern und zu verbessern. Schaffen Sie Vorteile für das neue Mitglied und erhöhen Sie so den Mehrwert der Mitgliedschaft. Hier helfen Vorteilsprogramme mit Kooperationspartnern, die dem Mitglied Vergünstigungen zukommen lassen, die es später nur ungern missen will. Tun Sie alles dafür, damit Ihr neues Mitglied seine Trainingseinheiten mit Freude durchführt, es als festen Bestandteil seines Leben einplant und sich auch ausreichend Zeit dafür nimmt.
Die 8 Stufen der Mitgliederbindung 104
4. Stufe: Sucht / Gewohnheit „Sucht“ ist in der Regel etwas Negatives. In diesem speziellen Fall bewerte ich den Nutzen eines fitteren Lebens höher als die Sucht nach dem Training. Daher: „Machen Sie Ihre Mitglieder trainingssüchtig!“ Jeder, der schon einmal über einen längeren Zeitraum regelmäßig trainiert hat, kennt das schlechte Gefühl, das sich einstellt, wenn eine Trainingseinheit verpasst wurde. Man bekommt ein schlechtes Gewissen und glaubt bei jeden Essen gleich zwei Kilo zuzunehmen oder aufgrund der fehlenden Trainingseinheit Kraft, Fitness und Muskulatur zu verlieren. Diese Angst treibt zu regelmäßigem Training an. Machen Sie Training zur Gewohnheit / Sucht bei Ihren Mitgliedern. Studien belegen, dass Mitglieder, die längerfristig weniger als zweimal pro Woche trainieren, 70 % früher kündigen. 5. Stufe: Kundenzufriedenheit Was brauchen Kunden, um zufrieden zu sein? Ihr Mitglied beurteilt seine Zufriedenheit anhand von vier Fragen, die es sich auch beim Mitgliedschaftsabschluss unterbewusst gestellt hat: Werde ich mich hier wohl fühlen? Werde ich hier gut betreut? Werde ich hier meine Ziele erreichen? Stimmt hier das Preis-Leistungs-Verhältnis? Die Fragen im Einzelnen: Werde ich mich hier wohl fühlen? Sicherlich setzt jeder Mensch andere Maßstäbe an, im Wesentlichen geht es um folgende Kriterien: • Das soziale Umfeld muss passen, d.h. Ihre „restlichen“ Studiomitglieder (s. Stufe 1). • Trainingsequipment (modern, zielgerecht, funktionsfähig, ausreichend) • Farbgestaltung (Vor allem weibliche Mitglieder lassen sich hier unterbewusst beeinflussen.) • Sauberkeit und Ordnung • Persönlicher Umgang mit Mitgliedern durch das Personal (z.B. Nennung des Mitglieder-Namens bei der Begrüßung und Anrede, Smalltalk, Geburtstagskarten usw.) • Stimmung und Atmosphäre (Musik, Umgangston, Licht usw.) Werde ich hier gut betreut? • Aufmerksames und kompetentes Personal
• Ein gutes und nachhaltiges Betreu ungssystem • Eine individuelle Betreuung (Trainingsplan, Ernährungsplan usw.) Werde ich hier meine Ziele erreichen? • Abwechslungsreiches Training (ausreichendes Leistungsangebot) • Motivierendes Training (Langeweile vorbeugen – ständig neue Reize setzen, Erfolge aufzeigen) • Regelmäßiges Training (Trainingsplan, Belohnungsprogramm) Stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich? • Individuelles Angebot – abgestimmt auf Bedürfnisse, Ziele und Lebensumstände (z.B. passende Kurse zu Zeiten, in denen das Mitglied trainieren kann; Kinderbetreuung, Öffnungszeiten, Pausenoptionen, Partnertarif usw.) • Kann ich mir das grundsätzlich leisten? (abhängig von den momentanen Lebensumständen – z.B. arbeitslos, verschuldet) • Bekomme ich für meinen Bedarf woanders mehr für mein Geld? (Einwandbehandlung, Wissen um die Mitbewerber, z.B. Preis, Stärken und Schwächen) • Sondervereinbarung (z.B. Firmen-Fitness, Wohlfühlgarantie usw.) • Subventionierung (z.B. durch Arbeitgeber oder Krankenkasse) • Stimmen sonstige Umstände (Entfernung, Parkplatzmöglichkeiten, Busanbindung usw.) Wenn Sie sich einer großen Kundenzufriedenheit einigermaßen sicher sind und im Moment keine größeren „Beschwerde-Brandherde“ haben, sollten Sie einmal im Jahr eine Mitglieder-Meinungsumfrage starten. Hier können Sie erfahren, was bei Ihnen im Studio gut läuft, was Ihren Mitgliedern gefällt oder wer der beliebteste Mitarbeiter ist. Natürlich können Sie auch jeweils das Gegenteil erfahren - aber keine Angst, die Mitglieder sehen eine solche Umfrage eher positiv. Und so lange sie sich noch beschweren, haben sie noch nicht mit Ihnen „abgeschlossen“. Übrigens: Eine Meinungsumfrage ist auch ein gutes Werkzeug, um Empfehlung zu sammeln. 6. Stufe: After Sales In dieser Phase sollten Sie weiter daran
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• spa business magazine berichtet von der Konzeption und Planung von Wellnessanlagen und Spas bis hin zur Realisierung. Hier finden Sie konkrete Anleitungen und praktische Tipps, in jeder Ausgabe stellen wir ein Spa vor. • spa business magazine berichtet über die Menschen und Mitarbeiter in der Spa-Branche. Beleuchtet und bewertet werden Möglichkeiten der Qualifizierung und der Aus- und Weiterbildung, beantwortet werden Fragen zum Nachwuchs, zur Karriere und zu beruflichen Perspektiven.
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BM_4-2011
Wollen Sie wissen, wie Wellness wirtschaftlich noch besser funktioniert, wollen Sie Anregungen und Informationen, um Ihr Spa noch erfolgreicher betreiben zu können? Dann senden wir Ihnen gerne spa business magazine regelmäßig zu.
Management Bringen Sie Ihre Mitglieder in Stadium 6 und machen Sie Training zur Gewohnheit
arbeiten, Ihren Mitgliedern mehr Leistung zu verkaufen. Je mehr Leistungen Ihr Mitglied in Anspruch nimmt, umso abwechslungsreicher ist dessen Besuch bei Ihnen. So wird Langeweile vorgebeugt, die Motivation bleibt hoch. Bei neuen Leistungen, z.B. einer Getränke-Flatrate oder Vibrationstraining, nutzen Sie die Chance und verkaufen Sie diese Neuheiten in Form von Neuverträgen mit langfristigen Monatslaufzeiten. Denken Sie dabei an die durchschnittlichen Restlaufzeiten Ihrer vorhandenen Mitgliedschaften – je höher diese sind, desto besser für Sie. Jeder „Neukauf“ einer zusätzlichen Leistung durch Ihr Mitglied, stellt für Sie und das Mitglied eine erneute Kaufbestätigung dar. Dies bedeutet für Sie auch ein „Gut“ im Bereich Kundenzufriedenheit, denn wer würde nochmals beim gleichen Anbieter kaufen, wenn er mit Leistung und Service unzufrieden war? Mal davon abgesehen, dass Ihnen der Mehrverkauf von Leistungen auch Mehrumsatz generiert. Auch Bonusprogramme, die erst nach gewissen Mitgliedschafts-Laufzeiten beginnen, gehören zu diesem Thema. So sollten Sie Ihre „Stamm-Mitglieder“ für ihre Treue belohnen und nicht durch ständig steigende Beiträge bestrafen. Es spricht nichts gegen eine notwendige Beitragserhöhung, aber wenn Neumitglieder beim Einstieg weniger zahlen als Stamm-Mitglieder, die Ihnen seit Jahren die Treue halten und ihre Beiträge zahlen, läuft etwas schief. Belohnungsprogramme können Vorteilsprogramme sein, die ein Mitglied
z.B. erst nach 24 Monaten erhält oder zusätzliche Leistungen, die es im Vergleich zum Neumitglied vergünstigt bekommt usw. Zweimal im Jahr sollten Sie eine „Bring a Friend“ Kampagne starten und Ihre Mitglieder dazu motivieren, Freunde, Bekannte und Verwandte mit ins Studio zu bringen. Motivationshilfen könnten z.B. Bistroguthaben, Freimonate, Geld, Sachprämien usw. sein. Sie sollten dazu alle Wege der internen Werbekommunikation nutzen, also z.B. Mitgliederanschreiben, E-Mails, SMS, Aushang, Flyer usw. Auch hier kombinieren Sie das Neukundengeschäft mit der Mitgliederbindung in Form eines besseren sozialen Umfelds Ihres Mitgliedes. Gibt es etwas Besseres als mit einem Schlag Neukunden zu gewinnen und bestehende zu binden?! 7. Stufe: Kündigungsabwehr Kommt es doch einmal zur Kündigung, dann muss das noch nicht das endgültige „Aus“ sein! Hier ist die Bearbeitung wichtig. Kündigungsbearbeitung ist meines Erachtens 100 % Chefsache. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: 1. Sie haben das größte Interesse daran, dass das Mitglied bei Ihnen bleibt. 2. Die Hemmschwelle, beim Chef zu kündigen, ist größer als dies anonym oder beim Studiopersonal zu tun. 3. Die Wertschätzung gegenüber dem Mitglied ist größer. 4. Sie bekommen einen besseren und ehrlicheren Überblick über Ihr Studio
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Management (Was läuft gut oder was gibt es noch zu verbessern? Was sind tatsächliche Kündigungsgründe?). Auf jeden Fall sollten Sie versuchen, mit den kündigungsandrohenden Mitgliedern, bei Abgabe der Kündigung persönlich zu sprechen. Hierzu sollten Sie schon im Vorfeld auffordern, nämlich in Ihren AGBs unter dem Punkt Kündigungen: „Bitte geben Sie Ihre Kündigung persönlich in unserem Studio ab und lassen Sie sich den Empfang durch unser Studiopersonal bestätigen.“ Auch wenn dies administrativ mehr Aufwand für Sie bedeutet, als die Kündigung per Einschreiben zu bekommen, sollte Ihnen das die Chance einer direkten Kündigungsabwehr wert sein. Denn ist die Kündigung erst einmal abgegeben oder per Post zugestellt, wird es Ihnen nur in den seltensten Fällen gelingen, einen Kündigungsrückzug zu bewirken. Das Mitglied hat zu diesem Zeitpunkt mit Ihnen und Ihrem Studio abgeschlossen. Wenn Sie das kündigungsandrohende Mitglied bei sich sitzen haben, sollten Sie ausreichend und passende „Werkzeuge“ in Ihrer Schublade bereitliegen haben. Schaffen Sie eine ruhige Atmosphäre, zeigen Sie als erstes Verständnis und versuchen Sie dann, den „wirklichen“ Kündigungsgrund zu eruieren. Danach bieten Sie passende Lösungen an. Bei 50 % der Kündigungen ist dies durchaus möglich! Sollte das Mitglied aufgrund eines Urlaubs oder eines Auslandaufenthalts für eine längere Zeit fehlen und deshalb aussteigen wollen, bieten Sie ihm doch eine kostenlose Pausenoption an. So bleibt Ihnen ein wohlgesonnenes Mitglied erhalten. Sollte das Mitglied kurzfristig arbeitslos werden und nicht mehr die vollen Beiträge zahlen können, dann freut es sich über ein Downgrade-Angebot, um trotzdem weiterhin in gewohnter, entspannter Atmosphäre trainieren zu können. Bei einem unmotivierten Mitglied kann es sich zur Steigerung der Motivation durchaus lohnen, fünf kostenlose Personal Trainer Stunden anzubieten. Oder Sie schenken ihm einen Gutschein für einige Trainingseinheiten mit einem Partner. So könnten Sie sogar ein neues Mitglied gewinnen.
Sollte sich ein Studiomitglied einmal über etwas beschweren (z.B. fehlende Hygiene), dann ist es sinnvoll, sich direkt darum zu kümmern. Eine Kündigung aufgrund einer nicht gelösten Beschwerde ist absolut vermeidbar. Dennoch gibt es Lösungsmöglichkeiten. Sie könnten zur Wiedergutmachung ein gewisses Bistroguthaben oder ein kostenloses Angebots-Upgrade anbieten. 8. Stufe: Nachhaltigkeit Jedes System braucht Nachhaltigkeit, so auch Ihr Kundenbindungs-System. Alle Stufen bauen aufeinander auf. Je besser Sie in den Stufen zwischen eins und sechs arbeiten, umso weniger haben Sie mit der Stufe sieben (Kündigungsabwehr) zu tun. Wenn Sie das System zum Laufen gebracht haben, dann setzen Sie alles daran, dass es auch nachhaltig weiterläuft. Auch Ihr Service und Ihre Leistungen brauchen Nachhaltigkeit. Ihr Kundenbindungs-System ist nur so gut wie Ihr Studio-Fundament. Achten Sie darauf, dass Ihre Qualität und Ihr Service stimmen und Ihr Personal freundlich, motiviert und kompetent mit Ihren Mitgliedern umgeht. Setzen Sie die acht Stufen der Mitgliederbindung um und freuen Sie sich über weniger Kündigungen, mehr Bestandsmitglieder, eine hohe Kundenzufriedenheit und Mitglieder, die in Ihrem Studio mit Ihnen zusammen alt werden. Zum Autor Andreas Schamott ist Inhaber der Unternehmensberatung SalesforceOne, die auf Unternehmen der Fitness-Branche spezialisiert ist. Er ist seit mehr als 10 Jahren in der Branche tätig, u.a. als Sales Manager für Life Fitness Europe und früher als Cluster Manager bei der Fitness Company. Kontakt SALESFORCEONE Wilhelm-Lenz-Straße 18 75179 Pforzheim Tel. +49 (0) 7231 / 208 91 23 Mobil +49 (0) 171 / 44 88 999 info@salesforce-one.de
Marketing
Der optimale Internet-Auftritt Neue Kunden finden, bestehende binden: nirgends leichter als online!
Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, Interessenten und Kunden nutzen - abgesehen von der guten alten Mund-zuMund-Empfehlung - fast nur noch Online-Dienste, um sich über Angebote von Unternehmen zu informieren. Einbahnstraßen-Kommunikation ist dabei out. Diente die eigene Website bis vor wenigen Jahren noch als reine Visitenkarte, gehören heute die Nutzung interaktiver Tools und die Vernetzung mit Social Media Plattformen schon zum guten Ton. 110
Internet, quo vadis? Wer im Jahr 2011 ein Unternehmen, aber keine Website besitzt, der hat wahrscheinlich die letzten zehn Jahre auf einer einsamen Insel ohne Verbindung zur Außenwelt verbracht. Doch auch wer im vergangenen Jahrzehnt mit einer Unternehmenswebsite im Internet aktiv war, darf und soll sich Gedanken über die Aktualität seines Webauftrittes machen. Sind Inhalt und Design noch zeitgemäß? Kaum etwas ist so rasant wie die Entwicklung des Internets. Musste man sich früher noch per Modem unter quietschender Geräuschkulisse einwählen, sind jetzt auch in sehr vielen ländlichen Gegenden flächendeckend Breitbandanschlüsse verfügbar. Jede Information ist zu jeder Tagesund Nachtzeit von jedem internetfähigen Rechner weltweit abrufbar. Die Menschen erwarten das – bekommen sie nicht, was sie heute für selbstver-
ständlich halten, gehen sie ohne zu zögern zur Konkurrenz. Eine reine „Hallo, das sind wir“-Visitenkarte mit einem Anfahrtsplan und den Öffnungszeiten reicht nicht mehr aus, um die Internetnutzer von einem Unternehmen und dessen Leistungen zu überzeugen. Interaktivität und Kreativität sind gefragt. Denn im Gegensatz zu den klassischen Medien kann im Internet jeder zugleich Sender und Empfänger von Botschaften sein. Fühlen Nutzer sich ernst genommen, bringen sie sich ein und geben freiwillig, ohne die Aufforderung zur Teilnahme an einer Umfrage oder Ähnlichem, Feedback – ein Traum für jeden Marketer, der seine Angebote noch besser auf seine Zielgruppen abstimmen möchte, ohne dass Kosten entstehen. Konzeption, Struktur und Gestaltung Die meisten Unternehmen haben eine eigene Website auf der eigenen Do-
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Marketing main, was sich nach wie vor empfiehlt. Wer denkt, allein auf Facebook präsent sein zu müssen, liegt falsch. Was heute Facebook ist, war vor einigen Jahren noch MySpace und wird in Kürze vielleicht schon Google Plus sein. Trends ändern sich, die eigene Website bleibt. Wichtig für die Website-Konzeption sind eine übersichtliche Anordnung der Inhalte und eine intuitive Navigationsstruktur. Mit „drei Klicks am Ziel“ ist ein Richtwert, vier Unterebenen sind zwar noch ok, das strukturelle Konzept sollte aber gut durchdacht und logisch aufgebaut sein. Wichtige Informationen wie Öffnungszeiten, Kontaktdaten und Anfahrtspläne sollten nicht mehr als einen Klick von der Homepage entfernt sein. Die Homepage ist übrigens die Startseite, oft wird dieser Begriff verallgemeinernd für einen kompletten Internetauftritt verwendet. Die Gestaltung sollte sich natürlich an der Corporate Identity des Unternehmens orientieren. Wenn das Studio blau angestrichen ist, die Flyer und Plakate immer pink sind und der Webauftritt beige, dann ist der Wiedererkennungswert gleich null. Ein Website-Design mit Logo und den Unternehmensfarben ist also ein Muss. Abgesehen von einer übersichtlichen Struktur sollte die Gestaltung der Website dem Auge schmeicheln, das heißt keine zu grellen oder zu ähnlichen Farben für Texte und Hintergründe. Der Kontrast muss gegeben sein, so dass alles gut lesbar ist. Auch die Schriftgröße sollte angemessen sein. Außerdem sollten Texte im Web immer in handliche „Happen“ gegliedert werden, denn online liest man anders als bei gedruckten Medien. Zwischenüberschriften lockern längere Texte auf und geben dem Leser beim Überfliegen eine Idee, worum es geht. Wer ein Fitnesscenter oder eine Wellnesseinrichtung betreibt, sollte sein Unternehmen auch mit guten Bildern darstellen. Fotos sollten möglichst von einem professionellen Fotografen gemacht werden. Nur ein Profi kennt sich mit Lichtverhältnissen wirklich aus, wählt die richtigen Perspektiven und zeigt das Unternehmen von seinen besten Seiten. Man kann natürlich auch auf bestehende Bilddatenbanken zurückgreifen. Wenn beispielsweise Men112
schen in bestimmten Trainings- oder Beratungssituationen dargestellt werden sollen, kann man auf Fotos von Bildagenturen wie Fotolia, iStockphoto oder Getty Images zurückgreifen, die man für einen kleinen Betrag kaufen und für Webseiten und Druckprojekte verwenden kann. Achtung: Copyright und Abmahnungen sind die großen RechtsThemen im Internet – einfach ein Bild von der Google-Bildsuche verwenden ist nicht erlaubt, man muss die Nutzungsrechte an dem Bildmaterial besitzen. Immer mehr Menschen nutzen natürlich auch Smartphones wie das iPhone, Blackberry o.ä. Nicht nur zum Telefonieren, auch zum Suchen nach Informationen im Internet erfreuen sich diese Allroundtalente immer größerer Beliebtheit. Spezielle Versionen für mobile Endgeräte, die auch von der Programmierung her anders aufgebaut sind, müssen gewisse technische Kriterien erfüllen. Eine mit Flash gestaltete Website kann eine schöne Spielerei sein, ist aber auf Smartphones (noch) nicht darstellbar. Inhalte Grundsätzlich sollten Sie sich genügend Zeit dafür nehmen, sich Gedanken zu machen, was Sie auf Ihrer Website kommunizieren möchten. Eine gute Agentur gibt Tipps und Ratschläge, schreibt eventuell sogar die Texte für Sie – doch ohne Sie läuft nichts. Es ist Ihr Unternehmen, Ihre Website, also sollten Sie sich einbringen und genau spezifizieren, was auf Ihre Seite kommt und was nicht. Sprechen Sie auch mit Ihren Mitarbeitern darüber. Ihre Website ist die „Verlängerung“ Ihres Unternehmens in die virtuelle Welt. Halten Sie sie aktuell, ansprechend und aufgeräumt – wie Ihren Betrieb in der realen Welt. Was und wie viel man inhaltlich preisgeben möchte, sollte man intern klären. Auch in Zeiten von Facebook und Co. kann es manchem Mitarbeiter unangenehm sein, mit Foto auf der Website seines Arbeitgebers aufzutauchen. Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern ab, ob es eine „Team“-Seite auf Ihrer Website geben soll und was dort kommuniziert wird. Aus Sicht von Interessenten und Kunden empfiehlt sich so eine Seite natürlich, denn Gesichter zu einer Dienstleistung bringen Sympathiepunkte und sprechen emotional an.
Und das ist es, was jemanden zum Kauf oder Abschluss eines Vertrages bringt – seine Emotionen. Darstellungen von Gesichtern (selbst wenn die Bilder gekauft sind) strahlen Vertrauen aus und schaffen eine persönliche Atmosphäre. Technik und Suchmaschinen Von der technischen Umsetzung bekommt der Besucher in der Regel nichts mit, doch ist sie die Basis für einen gelungenen, nutzerfreundlichen Webauftritt, an dem auch der Betreiber – also Sie – seine Freude hat. Der große Vorteil am Internet ist neben der Echtzeitkommunikation auch die Möglichkeit, sofort immer die aktuellsten Informationen bereitzustellen. Neuigkeiten und Aktionen können über die eigene Website kommuniziert werden, Fotos eingestellt und Veranstaltungen angekündigt werden... Deshalb ist eine leicht zu pflegende Website von großer Bedeutung. Heute muss sich niemand, der eine Website inhaltlich pflegt, mit dem HTML-Code auseinandersetzen. Eine grobe Ahnung, wie die Darstellung von Webseiten funktioniert, ist zwar von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Am einfachsten lässt sich eine Website pflegen, wenn sie mit einem Content Management System (CMS) erstellt ist. Hier können verschiedene Redakteure mit verschiedenen Rechten zur Bearbeitung ausgestattet werden (z.B. kann man das Löschen gewisser Inhalte untersagen oder den Zugriff nur auf beschränkte Bereiche ermöglichen etc.). Sie loggen sich mit einem eigenen Passwort ein und können dann Änderungen an den Inhalten der Website vornehmen. Dies alles geschieht auf einer intuitiven Benutzeroberfläche, die mit aus Programmen wie Word bekannten Symbolen arbeitet, z.B. eine Diskette für „Speichern“, eine Weltkugel mit einem Kettenglied für „Link“ und so weiter. Ob man seine Website selbst pflegt oder doch eine Agentur beauftragt – für beide Fälle ist ein CMS die bessere und flexiblere Wahl als eine statisch programmierte HTML-Seite. Auch die Suchmaschinenoptimierung sollte von Anfang an bedacht werden. Markführer Google ändert regelmäßig seinen Such-Algorithmus, der zwar in Teilen bekannt ist, aber ähnlich wie das genaue Rezept von Coca-Cola ein gut gehütetes Betriebsgeheimnis
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Marketing darstellt. Mit seriösen, legalen Maßnahmen, die nicht von Google abgestraft werden, kann man je nach Konkurrenzdichte mit einer neuen Seite relativ schnell in den Suchergebnissen nach oben klettern. Nach und nach sollten immer mehr Links von möglichst relevanten anderen Websites auf die eigene Seite zeigen, denn dann „denkt“ Google, die Inhalte sind relevant und stuft sie dementsprechend höher ein. Eine seriöse Agentur berät ausführlich zu diesem Thema und macht keine unrealistischen Versprechungen. Online-Marketing Sicher sind Ihnen, abgesehen von regulären Werbebannern, auch schon die Google-Anzeigen neben den Suchergebnissen oder auch auf Webseiten aufgefallen. Diese so genannten AdWords kann man buchen und in relevanten Umgebungen einblenden lassen. In der Google-Suche selbst kann man ebenfalls Anzeigen schalten. Rechts neben den Suchergebnissen erscheinen dann diese perfekt auf die Suchbegriffe des Nutzers abgestimmten Anzeigen. Mit dieser Art der Werbung muss man seine Botschaft nicht mit der Gießkanne auskippen, sondern kann sich sicher sein, nur die Nutzer zu erreichen, die sich auch wirklich für die Leistung oder das Produkt interessieren. Wenn Sie reguläre Banner schalten möchten, gibt es auch hier viele Möglichkeiten und Anbieter. Interaktivität, Bewertungsportale und Social Media Das Internet ist ein interaktives Medium, bei dem - wie bereits erwähnt jeder zum Sender und Empfänger werden kann. Was man sich früher vielleicht bei einer Tasse Kaffee von Angesicht zu Angesicht berichtet hat, wird jetzt ins Internet verlagert – nicht zu 100 Prozent, aber doch signifikant. Die Menschen empfehlen ihre Frisöre, Ärzte und Physiotherapeuten nach wie vor ihren Freunden, und online geht das natürlich am schnellsten. Zu diesem Zweck haben sich in den letzten Jahren unzählige Bewertungsportale wie kennstdueinen.de, ciao.de, Qype etc. entwickelt, auf denen Nutzer direkt und meist anonym über ihre Erfahrungen mit Dienstleistungen und Produkten austauschen. Wer es schafft, die Besucher seiner Website zu einer positiven Bewertung über sein Unternehmen auf 114
einem Bewertungsportal zu motivieren, kann sich auf neue Kunden freuen.
mentaren (Rassismus usw.) notwendig. Reagieren Sie zeitnah.
Laut der neuesten BITKOM-Studie (Erhebungszeitraum März 2011) nutzen die meisten (73 %) Menschen Social Media Plattformen bzw. soziale Netzwerke, um mit ihren Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Bei den 14- bis 29-Jährigen liegt die Nutzung sozialer Netzwerke bei 94 %, bei den Älteren ab 50 sind es immerhin schon 47 %. Facebook gefällt fast allen - 700 Millionen Nutzer weltweit, davon über 20 Millionen in Deutschland, sprechen für sich. Mit einem Klick sind Fotos, Videos und Anekdoten mit Freunden und Bekannten geteilt. Immer mehr Unternehmen entdecken die Möglichkeiten des ursprünglich für amerikanische Studenten der Harvard-Universität entwickelten Social Networks für sich. Und auch die Firma Facebook selbst ist sich dessen bewusst. Die Möglichkeiten, auf Facebook perfekt auf die eigene Zielgruppe ausgerichtete Werbeanzeigen zu schalten, lassen das Herz jedes Werbetreibenden höher schlagen. Genaue Eingrenzungen der Zielpersonen sind möglich. Diese Anzeigen kosten natürlich, entweder per Klick (Sie zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt) oder als Tausenderpreis.
Man sollte also grundsätzlich bereit zur Kommunikation mit seinen Kunden sein. Unbeantwortete Fragen kommen nicht nur beim Fragesteller, sondern auch bei denjenigen, die einfach mal kurz vorbeisurfen, nicht gut an. Wer Social Media in seinen Marketing-Mix mit aufnehmen möchte, sollte nicht nur entsprechende Zuständigkeiten definieren und Zeit dafür einplanen – er muss es auch wirklich wollen. Halbherzigkeit bringt hier nicht weiter.
Social Marketing muss gewollt werden Doch es geht auch „kostenlos“ - jedoch nicht umsonst: Wenn Sie eine Facebook-Seite für Ihr Unternehmen erstellen, muss sich jemand darum kümmern. Gerade im Fitness-Segment ist eine eigene Facebook-Seite die optimale Ergänzung zur Website. Hier kann man zum Beispiel auf neue Kurse hinweisen, einzelne Trainer können mitteilen, wie sehr sie sich auf ihre Kursstunden freuen etc. und das macht das Unternehmen noch sympathischer. Auch Mitglieder können direkt auf der so genannten Pinnwand öffentlich ihre Kommentare loswerden. Setzen Sie sich mit grundlegenden psychologischen Aspekten auseinander, überlegen Sie sich, wie Sie mit Kritik umgehen. Kritik kommt zwar erfahrungsgemäß eher selten vor, ist jedoch immer eine Möglichkeit zur Verbesserung – löschen Sie daher kritische Äußerungen nicht, sondern gehen Sie darauf ein. Eine Löschung ist wirklich nur bei konkreten Beleidigungen oder gegen das geltende Recht verstoßenden Kom-
Erfolgskontrolle Abgesehen von den bloßen Zugriffszahlen sind genaue Auswertungen der einzelnen Unterseiten, zum Beispiel nach Tageszeiten, möglich. Analytics von Google ist ein kostenloses Tool, mit dem man sich unterschiedliche Statistiken auf übersichtliche Weise grafisch darstellen lassen kann. Anhand der Kurven lässt sich das Nutzerverhalten sehr gut ablesen und eventuelle Maßnahmen planen. Ihre Mitarbeiter sollten beim Verkaufsgespräch immer fragen „wie wurden Sie auf uns aufmerksam?“ und die Option „über die Website“ als Antwort bieten. Vielleicht können Sie noch ein oder zwei Fragen zum Gefallen des Webauftritts stellen, so erhalten Sie nicht nur einen Überblick, wie viele Neukunden Sie via Web akquiriert haben, sondern auch was Sie konkret verbessern können. Fazit Das Internet als Medium gehört zum täglichen Leben und bereichert Alltag, Freizeit und Geschäftsleben. Mit einem gut durchdachten und auffindbaren, ansprechend gestalteten Webauftritt in Kombination mit passenden Social Media Maßnahmen erreichen Sie Ihre Zielgruppen und Kunden. Zur Autorin Alexandra Walter ist als OnlineRedakteurin beim Horn Verlag tätig. Sie ist Spezialistin für Webkonzeption, Online-PR, Suchmaschinenoptimierung und Social Media. Kontakt a.walter@bodymedia.de
Marketing
Brauchen wir heute noch Marketing in der Fitnessbranche? Prof. Klaus Schantz über die Grundlagen Dieser Artikel geht kurz auf die vier „Ps“ ein und setzt seinen Schwerpunkt im Bereich der Kommunikation mit Mitgliedern und potentiellen Mitgliedern. Ziel ist, mehr Umsatz im hart umkämpften Markt der Fitnessbranche zu erzielen. 116
Die richtige Zielgruppe Von Beginn an steht bei allen Überlegungen das Mitglied, die Zielgruppe, im Mittelpunkt. Mit ihr erwirtschaften Sie Ihren Umsatz, Ihren Gewinn. Die komplette Strategie muss daher auf den Markt, die Zielgruppe(n) ausgerichtet werden! Ist Ihre Zielgruppe der Gesamt-Markt? Ein Teil-Markt? Und wenn ein Teilmarkt: welcher? Oder ein Nischen-Markt?
Sind es Menschen mit einer hohen Kaufkraft? Erstellen Sie ein Bild ihrer Zielgruppe. Wie sieht die Zielgruppe in Ihrem Marktgebiet aus? Ist das Potential groß genug? Und für welche Leistungen? Ideal für Sie in der Fitnessbranche ist die Registrierung jedes neuen Mitgliedes. Denn so haben Sie Adresse, Geburtsdatum etc. und können Ihre Zielgruppe(n) gezielt, persönlich per Mailing oder Newsletter jederzeit ansprechen.
Marketing Die vier „Ps“ im Marketing Die vier „Ps“ sind miteinander verknüpft. Jeder Bereich strahlt in die anderen Bereiche hinein. Aber Priorität hat bei der Ausrichtung immer die Zielgruppe bzw. haben die verschiedenen Zielgruppen. Produkt Für welche Produkte, Dienstleistungen besteht aktuell, aber auch in Zukunft Bedarf am Markt? Welche meiner Produkte oder Dienstleistungen haben die höchste Gewinnspanne? Welche Leistungen weisen den geringsten Gewinn auf? Gibt es Trends für neue Produkte, Dienste oder ergänzende Leistungen zu bestehenden etablierten Produkten? Besteht Ihr Studio schon einige Jahre, ist es immer wieder wichtig, zu eruieren: Welche Leistungen nehmen welche Mitglieder in Anspruch? So sehen Sie auch, wer sind Ihre „Geldbringer“ und wer sind die „Zeit- und Platzfresser“! Solche kleinen Analysen helfen Ihnen aber auch, Ihren Mitgliedern weitere, ergänzende oder gar neue Leistungen anzubieten. Preis Der Preis ist von vielen Faktoren abhängig. Was berechnet Ihr Wettbewerb? Welcher Preis lässt sich für welche Leistung realisieren, durchsetzen? Was ist der Markt bereit, für Ihre Leistungen zu bezahlen? Wollen Sie ins Hochpreis-Segment oder in den Niedrigpreis-Bereich? Wo wollen Sie sich platzieren? Wie neu ist Ihr Studio, welche Leistungen bieten Sie an? Wie gut ist Ihr Personal? Entwickelt es neue Ideen? Spricht es die Mitglieder aktiv auf weitere Leistungen, neue Angebote an? Platz Auch zu diesem Thema sind Analysen sehr aussagekräftig. Entscheidungskriterien für den Platz, den Standort des Studios, sind heute nicht nur der Grundstückspreis, die Parkmöglichkeiten, die Erreichbarkeit. Ein wichtiger Faktor ist auch, wer ist Ihre Zielgruppe? Welche Strategie wollen Sie umsetzen? Eine Autowaschstrasse in Zürich, in der richtigen Lage spricht speziell Besitzer von Luxuskarossen an. Das Angebot, die Strategie ist schlüssig und diese
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Autowaschstraße ist heute eine Goldgrube! Schauen Sie ruhig auch mal, was andere Branchen tun! Warum sind diese erfolgreich? Die Aussage „In der Fitnessbranche ist aber...“ gilt nur für Negativ-Denker! Promotion Im Bereich der Kommunikation unterscheiden wir zwei große Bereiche: Die Klassische Werbung, auch above-theline, und das Direkt-Marketing, belowthe-line genannt. Klassische Werbung (above-the-line) Das Ziel der klassischen Werbung ist die Erhöhung des Bekanntheitsgrades und die Bildung eines positiven Images. Typische Instrumente hierfür sind Anzeigen, Plakate, Displays, Radio, Verkehrsmittelwerbung etc. Da nach wie vor viele Budgets in die klassische Werbung fließen, kann aus monetären Gründen auch diese Werbeform mit einer Aufforderung zur Reaktion der Zielgruppen ausgestattet werden und wird so zum Direkt-Marketing. Varianten einer typischen Aufforderung wären beispielsweise: • Rufen Sie gleich unter Telefon XXX an. • Nutzen Sie diese Vorteile! Sprechen Sie uns direkt im Studio an. Anzeigen werden heute gerne mit einem „redaktionellen Beitrag“ gekoppelt, um so eine höhere Aufmerksamkeit zu erzielen. Diese redaktionellen Beiträge werden in der Regel vom Auftraggeber bzw. einer Agentur geschrieben und gleich mit gebucht. So entsteht bei der Zielgruppe der Eindruck, es handle sich um einen Artikel der Redaktion. Also geschrieben von einer „neutralen“ Stelle. Bitte bedenken Sie, dass heute eine Anzeige im Durchschnitt ca. 1,5 bis 2 Sekunden von Lesern beachtet wird. Daher werden immer mehr Werbe-Budgets von der klassischen Werbung in das DirektMarketing verlagert. Aber Vorsicht! Klassische Werbung ist weiterhin wichtig. Nur die Aufteilung verschiebt sich zugunsten des Direkt-Marketings. Direkt-Marketing (below-the-line) Im Direkt-Marketing oder auch DialogMarketing ist das Ziel, direkt und gleich
einen Dialog mit den Zielgruppen aufzubauen, eine Reaktion zu erzeugen. Typische Instrumente sind z.B.: • Mailing, personalisiert oder unpersonalisiert • Internet • E-Mail-Newsletter • Prospekte • Anzeigen mit Response-Element • Beilagen mit Response-Element • Plakat- und Außenwerbung mit Response-Element (Telefonnummer) • Aktives und Passives Telefonmarketing (Vorsicht: Nur mit schriftlicher Zustimmung erlaubt!) Heute und in Zukunft werden die Dialog-Marketing-Instrumente auch für die klassischen Werbeziele – Image und Bekanntheit - immer stärker genutzt. Insbesondere personalisierte Mailings (der Name des Lesers wird integriert) erfreuen sich weiterhin einem guten Zuspruch. Es werden aktuell ca. 70 % aller Mailings geöffnet! Die Beachtung durch den Leser und damit „Verweildauer dieser Mailing-Variante“ beläuft sich auf durchschnittlich 15 bis 20 Sekunden. Je nach Gestaltung der Bilder und des Texts. Danach werden viele entsorgt, da der Nutzen, der Vorteil für die Leser, nicht sofort und leicht erkennbar ist. Bitte beachten Sie: Ihrer Zielgruppe muss Ihre Werbung gefallen und sie muss die Botschaft verstehen. Getreu dem Motto: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!“ Das Internet wird heute als eines der wichtigsten Medien gesehen. Untersuchungen zeigen aber auch, dass sich viele User im Internet „nur“ informieren und dann andere Wege zur Buchung bzw. dem Kauf nutzen. Dafür gibt es gleich mehrere Ursachen. Die teilweise langen Texte im Internet stehen im Widerspruch zu dem schnellen Medium Internet. Die User-Vorteile sind nur schwer erkennbar und die Kontakt-Site ist unpersönlich. Viele User kritisieren diese Site. Sie wissen nicht, an wen sie schreiben. In der Regel an info@... Menschen wollen aber mit Menschen kommunizieren. Daher benennen Sie bitte einen Ansprechpartner. Gerne auch mit einem Bild (Porträt).
Marketing Briefe mit dem kürzesten Absatz. Absätze, die drei bis vier Zeilen überschreiten, werden heute nicht mehr gelesen! Briefe, die im Flattersatz geschrieben sind, sind für unser Auge am besten erfassbar. Sie erwecken auch den Eindruck, dass es sich um ein individuelles Anschreiben handelt. Blocksatz im Brief schaut nach Massen-Mailing aus und ist für unser Auge nur schwer erfassbar. Text im Internet: Hier zeigen die Untersuchungen, dass zweizeilige Absätze die beste Lösung sind. In zwei Spalten aufgebaut wird der Text noch leichter lesbar. Dazu jeweils eine Headline oder Zwischenüberschrift erweckt den Eindruck – dieser Text ist leicht konsumierbar! Immer eine Aufforderung! Je konkreter Ihre Aufforderung in den Werbe-Medien formuliert ist, umso größer ist auch der Erfolg. Aus der Hirnforschung, der Neurologie, gibt es neue Erkenntnisse speziell für den Aufbau eines Internetauftrittes oder für ihren Relaunch. Marketing und Internet-Spezialisten werden künftig neue Wege gehen müssen, um auch hier mehr Erfolg zu erzielen. Ein E-Mail-Newsletter eignet sich ideal als Mitglieder-Bindungs-Instrument. Beachten Sie dabei, dass viele Newsletter heute ohne Zustimmung der Zielgruppe versandt werden. Tipp: Holen Sie sich vor dem Erstversand die Zustimmung Ihrer Mitglieder ein. So erzielen Sie eine positive Grundeinstellung Ihrer Zielgruppe. Es gibt viele Varianten der Darstellung bei Newslettern. Ideal ist eine Headline und ein bis zwei Zeilen Text dazu. Ist der Leser interessiert? Klickt er auf „mehr Informationen“ und der komplette Text wird sichtbar.
schneller erfasst und verstanden wie Text. Gerade durch den InformationsOverload werden Bilder immer wichtiger. Und sie werden immer vor dem Text wahrgenommen. Wo Bilder, wo Text? Aus der Wahrnehmungsforschung mit der Augenkamera wissen wir, dass Bilder der Eyecatcher sind. Vom Bild schauen wir gerne weiter nach rechts oder unter das Bild. Text, der über einem Bild steht oder gar links vom Bild platziert ist, wird nur zu ca. 10 % beachtet.
Kunden-Vorteile und –Nutzen: Bauen Sie in Ihre Anzeigen einen oder drei Vorteile ein. Analog in den Brief. Im Prospekt dürfen es gerne auch fünf oder sieben Vorteile pro Doppelseite sein.
Text und Headlines im Prospekt: Textabsätze im Prospekt sind mit ca. 5 Zeilen Text lesefreundlich. Danach folgen eine Leerzeile und eine Zwischenüberschrift. Dann wieder ein Textabsatz. Textabsätze ohne Zwischenüberschrift werden nur selten gelesen. Ist der Text einspaltig aufgebaut, ist er im Flattersatz besser lesbar. Befinden sich mehrere Spalten Text auf einer Seite, ist der Blocksatz besser erfassbar. Achten Sie darauf, dass die linke Seite eines Prospektes immer stärker gestaltet wird als die rechte. Sonst wird die linke Seite nicht beachtet. Bei mehrseitigen Prospekten (ab sechs Seiten) ist der Wickelfalz für die Leser am besten erfassbar. Der Leporello-Falz ist die ungeeignete Variante.
Mehr Bilder weniger Text: Bilder werden in unserem Gehirn 30- bis 50-mal
Text im Brief: Der kürzeste Absatz wird zuerst erfasst. Beginnen Sie daher Ihre
Gestaltung der Werbe-Medien Aus der Hirnforschung und der Wahrnehmungsforschung leiten sich die folgenden Gestaltungsregeln ab.
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Fazit Ob Sie neue Mitglieder gewinnen, Mitglieder aktivieren oder Mitgliedern aktiv mehr verkaufen wollen – all dies ist heute erfolgreich möglich. Lassen Sie Ihre Zielgruppe(n) nicht zu lange alleine. Untersuchungen zeigen, dass Mitglieder ein neues Angebot pro Monat positiv bewerten. Geburtstags- und Weihnachtsgrüsse sind zur Mitgliederbindung ein zusätzlicher Kontakt. Halten Sie aktiven Kontakt zu Ihren Mitgliedern!
Zum Autor Prof. Klaus Schantz untersucht seit vielen Jahren die Wahrnehmung der Werbe-Medien mit der Augenkamera. Aus diesen aktuellen Erkenntnissen entwickelt er auch Vorträge und Workshops. Die Teilnehmer sind begeistert und können das neue Wissen gleich am nächsten Tag in der Praxis einsetzen. Kontakt Institut Schantz, Neubauer und Partner www.augenkamera.de info@schantz.net
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for me do bietet neue Stoffwechselanalyse auf DNA-Basis Bei dem for me do MetaCheck® handelt es sich um eine genetische Stoffwechselanalyse, bei der die individuellen Stoffwechselgene, die für die Verwertung spezifischer Nährstoffe (Fette, Proteine, Kohlehydrate) verantwortlich sind, untersucht werden. Zudem verrät die Analyse, welche Sportart - ob Ausdauer oder Kraftsport - die Gewichtsreduktion begünstigt. Speziell für den Einsatz in Fitnessstudios wurde dazu eine umfangreiche Auswertung entwickelt, die den Trainern die Möglichkeit gibt, individuelle und genaue Ernährungs- und Trainingsprogramme für ihre Kunden zu erstellen. Der Metacheck® ist wissenschaftlich fundiert und einfach anzuwenden. Mit einem ungefährlichen Wangenabstrich, der im Fitnessstudio durchgeführt werden kann, liefert der Metacheck® Sport- und Ernährungsdaten. Weder Arzt noch Blutabnahme sind nötig. Außerdem gilt der Test ein Leben lang. Kontakt: Telefon: +49 (0) 5334 / 948616 • www.formedo.de
Nachtrag zur Marktübersicht Profitcenter In Bodymedia Ausgabe 04/11 veröffentlichten wir die „Marktübersicht Profitcenter“. Hier noch einige Ergänzungen und Berichtigungen. Die G-Plate besitzt einen LCD-TouchDisplay, auf dem die fertigen Übungsprogramme wie Bauch-Beine-Po mit Bildern dargestellt und beschrieben werden. Durch die Air Suspension, passt sich das Gerät dem Gewicht des Benutzers an und macht somit die Vibrationen sanfter und auch auf schwierigen Böden nahezu geräuschlos. Der Wave Modus lässt die Frequenz während der Übung variieren. Attraktive Zusatzoptionen, wie das MarketingPaket, können dazu gebucht werden.
Auf dem LCD-Displays werden die vier voreingestellten Übungsprogramme grafisch dargestellt. Drei weitere individuelle Trainingsprogramme können gespeichert werden. Attraktive Zusatzoptionen wie das Marketing Paket, das Zubehörpaket, attraktive Studio-Banner im Großformat oder ein Kartenlesegerät für Fitness-Studios können dazu gebucht werden.
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Schon 200 Studenten an der IUCE Die International University of Cooperative Education Freiburg (IUCE) ist die erste private Hochschule für Duales Studium in Baden-Württemberg und offiziell durch ACQUIN akkreditiert. Mittlerweile rund 200 Studenten studieren und arbeiten nach dualem Prinzip: Studieneinheiten und Praxiseinsätze in Unternehmen wechseln sich in dreimonatigem Rhythmus ab. Das bietet Vorteile für beide Seiten: Marktorientiertes Lernen und Arbeiten und ein international anerkannter Hochschulabschluss für bestmögliche Beschäftigungschancen und nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. Zu den IUCE-Kooperationspartnern gehören u.a. der Badische Sportbund Freiburg und der Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Dr. Marco Wölfle, Rektor der IUCE erklärt: „Ein Duales Studium im Sportmanagement ist vielfältig und spricht klassische, gemeinnützige Sportvereine ebenso an wie Hersteller von Sportartikeln und -geräten, Veranstalter von Sportevents oder Betreiber hochkarätiger Fitness- und Rehazentren.“ Kontakt: Telefon: +49 (0) 761 / 70329-94 • www.iu-ce.de
AmpliTrain mit umfangreichem Marketingpaket Die Firma AmpliTrain GmbH bietet ein strombasiertes Mittelfrequenz-Ganzkörpertrainingssystem an, das auch für Fitness-Clubs geeignet ist. Der AmpliTrain erlaubt Trainingsgestaltung von Gesundheitstraining bis hin zu Muskelaufbau. Beim so genannten EMA-System (Elektronische Muskelaktivierung) wird amplitudenorientierter Mittelfrequenzstrom verwendet. Die Mittelfrequenz erlaubt Kontraktionen über die motorischen Nerven und gleichzeitig in der Muskelzelle direkt auszulösen. Die AmpliTrain GmbH liefert jetzt auch das Studiokonzept AmpliFit auf Wunsch mit. Hierbei handelt es sich um eine Insellösung für Fitness-Clubs, die ihren Kunden EMA-Training bieten wollen. Das AmpliFit-Konzept bietet regelmäßig neue Trainingsprogramme und die dazugehörigen Anleitungen für die Trainingsgestaltung. Zusätzlich gibt es Videos, in denen die Anleitung zu den Trainingsprogrammen genau erklärt werden. Bei Bedarf kann auch eine zusätzliche Vor-Ort-Einweisung stattfinden. Kontakt: Telefon: +49 (0) 621 / 55000 – 422 • www.amplitrain.de
Anfangs war ich schon skeptisch ob es wirklich so einfach ist, ein bestehendes Mitglied für 8,- Euro mehr Beitrag und eine Verlängerung von 24 Monaten zu begeistern. Du hast es bei der Schulung gesagt „eure Mitglieder schätzen euch und eure Leistung und haben kein Problem bei euch zu verlängern und für einen tollen Nutzen mehr zu bezahlen“ und genau so ist es. Es ging am Mittwoch früh los und nach exakt sieben Tagen hatten wir 61 begeisterte Massariumnutzer und es werden täglich mehr. Ich bin mir sicher wir erreichen unser Ziel und schaffen die 100 bis Weihnachten (trotz meiner Vorbehalte das unser Club zu klein sein könnte und nur 650 Mitglieder hat). Stand jetzt ist, das wir schon die zweite Leasingrate vollständig aus den Zusatzbeiträgen bezahlen können, gar nicht gerechnet was wir durch die Verlängerung um 24 Monate an mehr Einnahmen haben werden. Andreas Koch
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Migros: Schweizer bauen Fitness-Kette in Deutschland auf Der Schweizer Handelskonzern Migros will in Deutschland Premium-Fitness- und Wellnesscenter der Marke "Elements" erĂśffnen. Zunächst sind vier Center in MĂźnchen, Stuttgart und Frankfurt geplant. Später sollen auch andere deutsche Städte folgen. Der erste deutsche Standort wird MĂźnchen sein. Dort wird Anfang 2013 eine 3.000 qm-Fitnessanlage mit Spa-Bereich im Objekt "Metris" im Arnulfpark erĂśffnet. MĂźnchen wird auch der Standort einer weiteren 5.000 qm groĂ&#x;en Fitness- und Wellnessanlage sein. In der zweiten Jahres-
hälfte 2013 folgt in Stuttgart die ErĂśffnung eines â&#x20AC;&#x17E;Elementsâ&#x20AC;&#x153; im Objekt "Caleido". In Frankfurt hat Migros Flächen am Eschenheimer Turm im Projekt "Turm Caree" gemietet. In beide Standorte wird auch ein Hamam, ein tĂźrkisches Bad, integriert werden. FĂźr den Einsatz in Deutschland wurde ein Tochterunternehmen, die Migros Freizeit Deutschland GmbH, gegrĂźndet. Dieses wird von RenĂŠ Kalt und AndrĂŠ Ehrlich gefĂźhrt.
Kontakt: Telefon: +49 (0) 7621 / 426 0 â&#x20AC;˘ www.migros.de
Les Mills kooperiert mit Tanzlehrerverband Die Tatsache, dass sich Tanzen als Sport positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tänzer auswirkt, hat den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband ADTV und LES MILLS zu einer innovativen und bisher einzigartigen Kooperation motiviert. Das aus Neuseeland stammende Tanzworkout SH´BAMÂŽ kombiniert mehrere Musikstile, wie aktuelle Chart- und Dancemusik, neu aufgenommene Klassiker und moderne LatinBeats miteinander. Es richtet sich sowohl an Nichttänzer als auch an Tanzprofis. Es ist einfach zu lernen und eignet sich durch die cardio-vuskulären Anteile zur schnellen Fettverbrennung. SH´BAM eignet sich nicht nur fĂźr Jugendliche, sondern ist auch fĂźr die Zielgruppe 50+ in Fitnessclubs geeignet. Kontakt: Telefon: +49 (0) 2222 / 9397-0 â&#x20AC;˘ www.lesmills.de
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Polar mit 360°-Konzept für 2012 Polar bietet 2012 allen Fitnessstudios ein komplettes Betreuungskonzept für den Cardiotrainingsbereich. Durch die aktive Planung des Verkaufsjahres 2012 werden die Kernkompetenzen der Studios individuell unterstützt. Von der inhaltlichen Ausbildung der Mitarbeiter, über die Einbindung im Studioalltag auf der Trainingsfläche und im Kursbereich, bis hin zu umfangreichen Marketingmaterialien, kann sich jeder Studiobetreiber sein passendes Paket schnüren. Der erste „Polar Impuls“ holt Studiomitglieder bei ihren guten Vorsätzen ab. Auf einfache, ansprechende Art und Weise werden die Mitglieder gleich zu Jahresbeginn darauf aufmerksam gemacht, warum es sich lohnt, in die eigene Fitness zu investieren. Durch das Erfüllen kleiner „Fitness-Aufgaben“ werden sie auf dem Weg zu ihren persönlichen Zielen in 2012 individuell begleitet und anschließend mit einer kleinen Überraschung belohnt. Kontakt: Telefon: +49 (0) 6152 / 9236 958 • www.polar-deutschland.de
XSAM überzeugte auf der 1. SpeedEXPO Dieses Jahr veranstaltete Global Speed, Entwickler und Händler von Mess- und Trainingstechnologie im Schnelligkeitsbereich, mit der Unterstützung von ASO Safety Solutions in Bottrop die erste SpeedEXPO. An zwei Tagen wurden von Referenten wie Dr. Jan Pabst (IAT Leipzig) und erfahrenen Athletiktrainern Mike Antoniades (Chelsea London u.a.), Thomas Neubert (1. FC Kaiserslautern u.a.), Armin v. Kracht (Real Madrid u.a.) interessierten Trainern, Physiotherapeuten sowie Sportwissenschaftlern die neusten Erkenntnisse aus dem Bereich des Athletiktrainings bzw. Schnelligkeitstrainings vermittelt. Diese Erkenntnisse wurden dann auch praktisch umgesetzt. Der XSAM zeigte hierbei eine seiner Stärken. Neben den einzigartigen Regenerationsmöglichkeiten kommt dieser auch in der neuronalen Muskelstimulation zur Geltung. Praktisch für Mannschaftssportarten oder große Fitnessclubs: Es können sogar mehrere Personen gleichzeitig auf dem Gerät trainieren. Kontakt: Telefon: +49 (0) 7222 / 50 23 01 • www.xsam.de
Nach einer Studiotour im Jahr 2009 beschlossen wir, die Zahlungsweise in unserem Studio auf Wochenpreise umzustellen. In diesem Zusammenhang sahen wir den MEDYJET aufgrund unserer positiven Erfahrungen auf der FIBO und den guten Berichten der Studiobetreiber bei der Studiotour, neben dem Milonzirkel als das Zugpferd bei der Umstellung der Verträge. Ich war mir sicher, dass unsere Kunden nach dem Kennenlernen des MEDYJET auf dieses Wohlfühlerlebnis nicht mehr verzichten werden. Das Vertrauen in Mike Dickmann, zwei Liegen zu kaufen, hatte sich mehr als ausgezahlt und die Entscheidung wurde belohnt! Unsere Kunden waren so begeistert, dass wir unser Ziel und die Refinanzierung schon nach 6 Wochen erreicht hatten. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt über 250 Nutzer. Die Entscheidung und die Einschätzung von Mike für unsere zwei Liegen war richtig, da sich für viele unserer Kunden nicht die Frage stellte, ob sie es buchen sollten. Sie hatten vielmehr die Angst, die Liege nicht nutzen zu können, da sie immer besetzt sein würde. Wir konnten sie mit dem Verweis auf die zwei Liegen beruhigen. Beeindruckt hat mich dann die Betreuung von Mike Dickmann, auch nachdem die Liegen bei uns eingeführt waren. In den darauf folgenden sechs Monaten war er dreimal vor Ort, um zu schauen, ob alles gut lief. Wir betreiben die MEDYJET-Fitness Liegen jetzt eineinhalb Jahre und die Begeisterung unserer Kunden nimmt nicht ab. Zurzeit laufen die Planungen, eine dritte Liege einzubauen. Mit einer konzeptionell guten Einführung bei den Mitgliedern wird der medyjet sehr schnell zum „Produkt der Begierde“!
Ralf Trierweiler, Vorstand Juka Dojo Sportcenter Nienstedten AG 1600 Mitglieder
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Die neue UV-Schutzverordnung ab 01.01.12 Ab dem 1. Januar 2012 sind alle Solarienbetreiber verpflichtet ihre Kunden ßber Ausschlusskriterien, Bestrahlungsdauer usw. zu informieren. Dazu verlangt der Gesetzgeber entsprechende Aushänge im Geschäftsraum, in den Kabinen, am Bestrahlungsgerät und das Angebot, an den Kunden eine Informationsbroschßre auszuhändigen. Das hierfßr notwendige Material kann ßber den BfB - Bundesfachverband Besonnung e.V. bezogen werden. Die Betreiber von Solarien sind weiterhin verpflichtet, ein Geräte- und Betriebsbuch fßr ihre Solarien zu fßhren und Hauttypenbestimmungen und Dosierungspläne der Kunden zu dokumentieren und aufzubewahren.
Ab dem 01. August 2012 dßrfen in Deutschland nur noch Geräte betrieben werden, die eine Erythemwirksame Bestrahlungsstärke von 0,3 W/m² haben. Neugeräte werden bereits seit Juli 2007 mit dieser Anforderung ausgeliefert. Alle Geräte, die diese Anforderung nicht erfßllen, mßssen entsprechend umgerßstet werden. Ab dem 01. November 2012 muss während der Betriebszeit mindestens eine qualifizierte Fachkraft fßr den Kontakt und die Beratungsangebote anwesend sein. Eine Fachkraft ist, wer an einer Schulung bei einem akkreditierten Schulungsträger teilgenommen hat.
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Variosports jetzt mit Marketingkonzept Die KĂślner Firma Variosports GmbH bietet ein Marketingkonzept zur EinfĂźhrung von Sling-Fitness auf der Trainingsfläche oder im Kursraum an. Variosports hat sich auf die Beratung und Implementierung des neuen Trends â&#x20AC;&#x153;Slingfitnessâ&#x20AC;? spezialisiert und bietet mit dem neuen Konzept maĂ&#x;geschneiderte LĂśsungen fĂźr Kunden an. Ein 40-seitiges Marketingskript von
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Kooperation zwischen aerolution und ERGO-FIT Die Firma ERGO-FIT integriert ab sofort den aeroman professional als DiagnostikTool in das chipkartengesteuerte Trainingssystem „Vitality System“. Damit unterstreicht der Spezialist für Lösungen im Bereich des individuellen Gesundheitstrainings seinen hohen Anspruch in Sachen Qualität und präziser Messtechnik. Die mit dem aeroman professional durchgeführte Analyse („aeroscan“) misst über die Atemgase den menschlichen Energiestoffwechsel und ermittelt optimale Trainingsbereiche für ein gesundes, effizientes Ausdauer- und Herz-Kreislauf-Training. Des Weiteren kann der „aeroscan“ ins Reha-Training, im Alterssport oder zur Ernährungsberatung eingesetzt werden. Kontakt: Telefon: +49 (0)1802 / 227502 • www.aerolution.de
Sauna und Burnout
Ich wollte mich noch mal persönlich bei Mike Dickmann für die sehr gute Empfehlung bzgl. MEDYJET bedanken. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass sich ein Produkt in der Fitnessbranche schon vom ersten Tag an refinanziert. Wir haben seit Beginn bis heute 280 Kunden vertraglich umgeschrieben, was uns pro Kunde einen zusätzlichen Umsatz von 8,- Euro im Monat beschert. Das ist der Hammer! Wir haben also vom ersten Tag an Gewinn gemacht, selbst wenn man die Leasingrate abzieht! Und was man nicht vergessen darf, ist, dass die Kunden MEDYJET super finden und ihre Verträge um weitere 24 Monate verlängert haben. Es geht noch weiter! Mike Zaubitzer, Balance Gesundheitszentrum
MEDYJET FITNESS Produkt des Begehrens! Die Gütegemeinschaft Saunabau und Dampfbad e.V. weist auf die vorbeugende Wirkung von regelmäßigen Saunagängen im Hinblick auf eine Burnout-Erkrankung hin. Im strikten Sinn handelt es sich beim Burnout-Syndrom um keine Krankheit, sondern um einen „Zustand körperlicher, psychischer und geistiger Erschöpfung, der durch normale Erholungszeiten nicht mehr kompensiert werden kann“, erklärt der Frankfurter Psychoanalytiker Hansjörg Becker. Um diesem Zustand vorzubeugen, ist es notwendig, den richtigen Rhythmus zwischen Spannung und Entspannung zu finden. Beim Saunabaden wird der Körper durch einen Wechselreiz zwischen heißer Luft und kaltem Wasser unter positiven Stress gesetzt. Durch die anschließenden Erholungsphasen können die Wechselreize verarbeitet werden. Diese müssen aber auch eingehalten werden. Langfristig mindern also regelmäßige Saunagänge die Stressbelastung des Körpers, hemmen psychische Missstimmungen, sorgen für einen besseren Schlaf und wirken vorbeugend gegen den Seeleninfarkt Burnout. Kontakt: Telefon: +49 (0) 611 / 890 850 • www.sauna-ral.de
ch! Das will ich au
MEDYJET FITNESS Am Friedhof 113b · 99510 Herrhessen Tel. 036465 / 496 70 Fax 036465 / 496 72 mike.dickmann@fitness-medyjet.de
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Inserenten & Beilagen
AmpliTrain GmbH Tel. 0621/55000422 www.amplitrain.de (Umschlagseite 4)
Figurwell Weight & Healthcare Tel. 0991/9980613 www.figurwell.de (Umschlagseite 3)
IST-Studieninstitut GmbH Tel. 0211/866680 www.ist.de (Seite 57)
Atlantic Multipower GmbH & Co. OHG Tel. 040/2986601 www.multipower.de (Seite 39)
For me do GmbH 05334 948616 www.formedo.de (Seite 15)
KODIN GmbH Tel. 06269/4209-0 www.kodin.de (Seite 47)
GERMANCARD Technologies GmbH Tel. 02273/601490 www.cardprint.de (Seite 7)
L+K Metallbau GmbH Tel. 05751/95410 www.lk-sportgeraete.de (Seiten 28,29,111)
Globe-IQ GmbH Tel. 0331/ 70 44 7 288 www.globe-iq.com (Beilage)
Les Mills Germany GmbH Tel. 02222-9397-0 www.lesmills.com (Seite 6)
Happy Systems GmbH Tel. 07261/948822 www.hector.de (Seiten 43, 103)
Ludwig Artzt GmbH Tel. 06436/944930 www.artzt.eu (Seiten 25, 85, 98)
Horn Druck & Verlag KG Tel. 07251 / 948822 www.horn-verlag.de (Seiten 88, 109, 124, Beilage)
M.A.C. CENTERCOM GmbH Tel. 07141/93737-0 www.mac-centercom.de (Seite 49)
HUR Deutschland GmbH Tel. 07443/9642670 www.hur-deutschland.de (Seiten 31, 99)
Medyjet Fitness Tel. 036465/49670 www.fitness-medyjet.de (Seiten 123, 125, 127, Beilage)
Inbody Deutschland Tel. 06196/7691665 www.InBody.de (Seite 87)
milon industries GmbH Tel. 08293/965500 www.milon.de (Seite 95)
Impuls Systemreinigung GmbH 03691/ 789113 www.impuls-cleaning.de (Seite 92, Beilage)
myline Deutschland GmbH Tel. 06723/603520 www.myline24.de (Seiten 35, 105)
intratech GmbH Tel. 02238/84510 www.intratech.de (Seiten 89, 126)
POWRX GmbH Tel. 07024/4091119 www.powrx.de (Seiten 4, 5)
ISPO Munich Tel. 089949/21473 www.ispo.com/ (Seite 129)
Prowave MO Vertriebsgesellschaft GmbH Tel. 06205/28020 www.prowave-ortner.de (Seite 33)
Be Fit Tel. 06894/5909810 www.befit-fitness.de (Seite 13) Beny Sports Germany GmbH Tel. 0911/9759780 www.uno-fitness.de (Seite 23) BGF Betriebliche Gesundheitsförderung Tel. 02336/7955 www.bgf-deutschland.de (Seite 59) BMS Business Media Systems Tel. 06703/30530 www.business-media-systems.de (Seite 83) Brainlight Tel. 06021-590711 www.brainlight.de (Seite 27) DSSV e.V. Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen Tel. 040/7662400 www.dssv.de (Seite 79) EASYFITNESS Vertriebs & Beteiligungs GmbH Tel. 0531/288980-10 www.easyfitness.de (Umschlagseite 2) FFB Gebrüder Holzinger Handelskontor GmbH Tel. 0731/407120 www.energybody.de (Seite 41)
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Pulse Fitness GmbH Tel. 0234/43623 www.pulsefitness.de (Seiten 45, 107, 115)
Telju-Europe Tel. 03574/8691148 www.telju-europe.com (Seite 61)
SAFS & BETA Tel. 06146/60660 www.safs-beta.de (Seiten 66, 67)
Trislim Body Solutions UG Tel. 06122/7078524 www.trislim.de (Seite 53)
SalesforceOne Tel. 07231/208 91 23 www.salesforce-one.de (Seite 93)
Vacu Walk GmbH Tel. 02173-2083110 www.vacu-ring.de (Seiten 51, 113)
Sanusplus Tel. 07732/945033 www.sanusplus.de (Seite 17)
Variosports GmbH Tel. 0221/2913472 www.variosports.de (Seite 91)
Schranz Control Tel. 0211/99540439 www.schranz-control.de (Seiten 117, Beilage)
Wellness und Figur GmbH & Co. KG Tel. 09681/400520 www.wellness-und-figur.de (Seite 97, Beilage)
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Vorschau Ernährungskonzepte Mit welchen Ernährungs- und Abnehmkonzepten kann man Kunden gewinnen und binden? Ein wichtiges Thema für jeden Club, denn gesundes Abnehmen ist Kundenwunsch Nummer 1. Wer hier die richtigen Konzepte einsetzt, hat bei der Akquise, Kundenbindung und Positionierung gute Karten. Zumal einige Anbieter hochprofessionelle Marketingunterstützung bieten. Was es Interessantes zum Thema gibt, lesen Sie in der nächsten Ausgabe.
Marktübersicht: Saunen, Dampfbäder, Wellnessbereich Bodymedia präsentiert eine Übersicht der wichtigsten Hersteller und deren Produktpalette. Welche Saunen führt wer? Sind Maßanfertigungen möglich? Welche Materialien werden verwendet? Welche Innovationen gibt es? Welche Zusatzprodukte werden angeboten? Verschaffen Sie sich einen Überblick rund ums Thema Wellnessbereich.
Senioren Eine Zielgruppe, die immer mehr an Bedeutung gewinnt: Senioren! Wer diese stetig wachsende Zielgruppe für sein Unternehmen gewinnt, kann sich freuen. Denn Senioren sind treue und finanzkräftige Kunden – der Traum eines jeden Clubbetreibers. Aber mit welchen Angeboten, mit welchem Marketing spreche ich diese Zielgruppe effektiv an? Worauf muss ich achten, wenn ich Senioren ans Unternehmen binden will? Lesen Sie
Verlag Horn Verlag Stegwiesenstr. 6-10 76646 Bruchsal Tel. + 49 (0) 7251 / 97 85 -0 Fax + 49 (0) 7251 / 97 85 -48
Lektorat Evelyn Kammerer Roman Schellenberg
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Layout Jeannette Meziane
Gerichtsstand: ist Bruchsal
Herausgeber Hubert Horn Tel. +49 (0) 7251 / 97 85 -36
Projektleitung Marktübersicht Gia Tien Ngo
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