ERNÄHRUNG
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ENTSPANNUNG
DIAGNOSTIK
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TRAINING
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Kontrolle ist gut. Vertrauen ist besser. Wir glauben an unsere Kunden! Denn unser Leitbild lautet: Menschen zu motivieren, gesund, vital und dynamisch zu leben. Laut WHO können durch einen besseren Lebensstil 95 % aller Krankheiten vermieden werden – durch mehr Bewegung, ausgewogenere Ernährung und weniger Stress. Eine fundierte Diagnostik ist dafür der Grundstein. Das ganzheitliche cardioscan Konzept geht aber noch weiter und passt das Training, die Ernährung sowie Entspannungsphasen den individuellen Ansprüchen der Kunden an. Bessere Ergebnisse und mehr Kundenzufriedenheit sind die Folge. Unsere Kunden glauben an cardioscan – weil wir an sie glauben!
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Editorial Ausgabe 3/2016
Liebe Leserin, Lieber Leser, jeder von uns hat irgendwelche Defizite. Manche wirken sich stärker und manche schwächer aus, aber auch wenn es eine unangenehme Wahrheit ist, jeder kann irgendetwas nicht oder zumindest schlechter als andere Dinge. Das liegt in der Natur der Sache und ist überhaupt nicht negativ gemeint. Was auf den einzelnen Menschen zutrifft, kann aber auch auf Berufsgruppen angewendet werden wie z.B. Ärzte, Fitnesstrainer und Physiotherapeuten.
3/16 Das Fachmagazin für Fitness und Gesundheit Ausgabe 3-2016
Welche Rolle spielen nun die Ärzte? Deren Kenntnisse vom menschlichen Körper übersteigen zweifelsohne die der Physiotherapeuten und der Fitnesstrainer zusammen. Trotzdem behandeln sie ihre Patienten vor allem mit Medikamenten und nicht damit, was in sehr vielen Fällen abhelfen kann, nämlich Bewegung. Nun gibt es Autoren, die Fitnesstrainer als die besseren Gesundheits-Berater betiteln. Das kann in speziellen Fällen ja auch stimmen, sollte aber nicht pauschalisiert werden. Warum habe ich genau diese drei Zielgruppen ausgewählt? Auch wenn alle ihre Defizite haben, können sie diese durch eine intensive Zusammenarbeit vielleicht nicht von jetzt auf nachher endgültig lösen, aber zumindest minimieren und dann das Patienten-/Kundenwohl in den Mittelpunkt stellen. Wenn jeder nur sein eigenes Süppchen kocht und eventuell sogar aus Arroganz heraus die Methoden der anderen für nicht funktional hält, leidet immer der Kunde darunter. Letztlich profitieren alle von einem Zusammenwachsen und glaubt man den Prognosen, ist dieses irgendwann unausweichlich. Ein Beispiel, wie gut das funktionieren kann, zeigt unser Clubreport des Körperwerks in Kirchheim. Und nun viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe! Ihr
NO 3/2016
ab Seite 20
Clubreport cityaktiv Erlangen ab Seite 12 FIBO-Rückblick ab Seite 44 Was läuft schief im Personal Training? ab Seite 116
Das Fachmagazin für Fitness und Gesundheit Ausgabe 3-2016
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Training, das ist die Stärke der Fitnesstrainer. Hier setzen sie ihren größten Schwerpunkt und dieses Thema nimmt den größten Teil ihrer Ausbildung ein. Und ihre Defizite? Das sind vor allem die intensiven Kenntnisse der Anatomie, wie sie die Physiotherapeuten aufweisen. Viele Krankheitsbilder kann der „normale“ Fitnesstrainer nicht behandeln, weil er zu wenige Kenntnisse über sie hat. Die Stärken des Physiotherapeuten sind also die Schwächen des Fitnesstrainers und umgekehrt.
Im Gleichschritt: Mitarbeiter richtig führen
Im Gleichschritt: Mitarbeiter richtig führen ab Seite 20
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Die Defizite der Physiotherapeuten liegen im Normalfall also in der klassischen Trainingssteuerung und der intensiven Beschäftigung mit dem Thema Training. Vielmehr konzentrieren sie sich auf anatomische Grundlagen und Anwendungsmethoden, die ihren Patienten kurzfristig Erleichterung verschaffen. Körperliche Bewegung und Training wirkt – das wissen wir heutzutage – viel nachhaltiger als Massagen etc. Zumindest wenn es um Arthrose, Rückenschmerzen und ähnliche Beschwerden geht.
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Warum ich genau diese auswähle? Diese drei betreuen Menschen, die gesundheitliche Einschränkungen haben und sich wieder gesund und fit fühlen möchten. Das tun sie auf ihre eigene Weise. Womit wir wieder bei den Defiziten sind.
Clubreport cityaktiv Erlangen ab Seite 12 FIBO-Rückblick ab Seite 44 Was läuft schief im Personal Training? ab Seite 116
Zum ersten Mal in der Geschichte der BODYMEDIA gibt es zwei verschiedene Layouts für das Titelbild. Bei der Mitarbeiterführung sind verschiedene Probleme vorprogrammiert. Wie man diese löst und das Team in einen Gleichschritt, sodass alle an einem Strang ziehen, bekommt, zeigen wir in unserem Themenschwerpunkt. Titelgestaltung: Manuel Fröhlich
Jonathan Schneidemesser Chefredakteur
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Inhalt Die Themen im Überblick
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Editorial
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So verbindet man Therapie und Training! Das Körperwerk in Kirchheim bietet mehr als nur Therapie
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Premium für alle Sinne Das cityaktiv in Erlangen spricht alle Sinne ihrer Kunden an
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Speed of the boss = Speed of the team? Viele Wege führen bei der Mitarbeiterführung zum Ziel
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Konflikte mit Mitarbeitern richtig lösen So lösen Sie Konflikte richtig
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Die neue Art der Mitarbeiterführung Neue Zeiten erfordern neue Führungsstile
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I am the boss! Stolpersteine bei der Mitarbeiterführung kann man leicht umgehen
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FIBO = FitnessBoom Ein umfangreicher Rückblick auf die FIBO
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Der „Oscar der Fitnessbranche“ Rückschau auf die Verleihung des FIBO Innovation Award
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Messebummel mit der BODYMEDIA Ausgewählte Aussteller präsentieren sich
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Was läuft schief im Personal Training Ein Kommentar von Eginhard Kieß
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Der schwarze Gürtel in Selbstvermarktung So vermarkten sich Personal Trainer heute
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„Lebe, was du vermittelst“ BODYMEDIA im Interview mit Coach Seyit
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Alles good mit Superfood? Sind Gerstengras und Goji-Beeren wirklich so gesund?
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Zur Lage der Fitnessbranche Wir werfen einen Blick auf die DSSV-Eckdaten
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Intelligentes Interieur FAMOSO ist Spezialist für Inneneinrichtung
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2. DAASM-Symposium auf der FIBO Das Jahressymposium des DAASM fand zum 2. Mal statt
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The New World of Cyberobics BODYMEDIA war bei der Eröffnung vor Ort
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Buchrezension
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News
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Inserenten- und Beilagenverzeichnis
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Vorschau
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Event-Zeitstrahl
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Steigert den Effekt und die Effizienz beim Muskellängentraining, insbesondere im Bereich der für den Rücken relevanten Muskelkeeen, durch die Kombinaaon aus Dehnung und lokaler Vibraaon.
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Clubreport Körperwerk
So verbindet man Therapie und Training!
Text Jonathan Schneidemesser
„Therapie und Training werden in Zukunft eins“ – diese Aussage ist aus allen Ecken und Enden der Fitnessbranche zu hören. Immer mehr Fitness-Clubs möchten einen Teil des Therapiemarkt-Kuchens abhaben und viele Physiotherapeuten versuchen über Trainingsangebote neue Zielmärkte zu erschließen. Was bisher die wenigsten schaffen, ist eine wirklich intelligente Kombination von Therapie und Training. Ganz anders das Körperwerk in Kirchheim. Dass das Körperwerk etwas grundlegend anders macht, bemerkt man bereits, wenn man an der Glasfront des Gebäudes steht. Durch die Scheibe neben der Eingangstüre lächeln dem Besucher die Mitarbeiter freundlich auf einem Plakat entgegen. Diese einfache, gleichzeitig aber geniale Idee vermittelt sofort das Gefühl hier willkommen zu sein. Und gleichzeitig zeigt es, was hier wirklich wichtig ist: der Mensch. Sei es nun Kunde oder Mitarbeiter. Nach dem Eintreten sind es nur einige wenige Schritte bis zum Anmeldebereich, eine langgezogene Theke, hinter der eine junge Frau mit einem Lächeln auf den Lippen alle Ankommenden begrüßt. So weit, so bekannt aus Physiotherapiepraxen und Fitness-Clubs. Was das Körperwerk von den beiden Letztge06
nannten signifikant unterscheidet, ist die Kleidung dieser jungen Dame. Sie trägt nämlich weder Sporthose noch T-Shirt, sondern Bluse und Blazer. Man sieht sie auch nicht in den Behandlungsräumen oder der Trainingsfläche, sondern immer nur am Empfang. Denn eines ist Marcus Kinkelin, dem Geschäftsführer des Körperwerks und seinem Partner Andreas Söll, klar: Nur wer sich voll und ganz auf eine Tätigkeit konzentriert, kann diese zu 100 % erfüllen. Wechseln Mitarbeiter ständig das Aufgabenfeld oder haben zu viele unterschiedliche Aufgaben verzetteln sie sich zwangsläufig. Auch sonst wirkt der Eingangsbereich nicht wie der einer typischen Praxis oder eines Clubs, sondern verströmt
ein sehr eigenes Flair. Lichtdurchflutet, großzügig und ohne viel Schnickschnack lädt dieser Bereich durchaus zum Verweilen ein, auch wenn es nie lange dauert, bis man vom Therapeuten abgeholt wird. Im Körperwerk spielt sich alles auf drei Ebenen ab. Im Untergeschoss befinden sich die Umkleiden und der Kursraum, in dem nicht nur freie, sondern auch gerätegestützte Kurse stattfinden. Insgesamt werden 15 Kurse pro Woche angeboten. Darunter u.a. Pilates und TRX-Training. Auf der mittleren Ebene finden sich der Empfangsbereich und die Therapieräume. Hier dominieren ein sehr sachliches und wirklich professionell wirkendes Design, das sich zwar durch das gesamte Körperwerk zieht, auf dieser Ebene aber besonders deutlich wird.
Clubreport Körperwerk
Links: Auf der Trainingsfläche finden sich zusätzlich zu den Trainingseinzelstationen auch ein Ausdauerbereich sowie Half-Racks Rechts: Die Behandlungsräume sind auch von außen sehr clean gehalten
Die einzelnen Behandlungsräume sind sehr clean gehalten, ohne unnötigen Schnickschnack und trotzdem fühlt man sich in ihnen wohl. Einen wichtigen Beitrag für dieses Gefühl leistet das Tageslicht, das in die Räume hineinströmen kann. Das Gleiche gilt auch für die Trainingsfläche, die dank der Rundumverglasung vom vielen Licht profitiert. Durchdachtes System Das eigentliche Highlight der Trainingsfläche aber sind die 25 Trainingseinzelstationen. Damit sind nicht einzelne Trainingsgeräte gemeint, sondern wirkliche Stationen, die aus einem Total Gym Powertower und verschiedenem Zusatzequipment wie einer Faszienrolle oder einem Gymnastikball bestehen. Das Zusatzequipment wird in eine Box mit dem Namen Corebox verstaut, die nicht nur gut aussieht, sondern auch selbst entwickelt und mittlerweile vertrieben wird. Die Vorteile einer einzelnen Station sind nicht von der Hand zu weisen. Verkehrswege fallen gar keine mehr an, da alles direkt an einem Ort ist. Das ist sowohl für Therapie-Patienten, die nicht gut zu Fuß unterwegs sind,
als auch für alle anderen, die sich auf der Trainingsfläche bewegen, sinnvoll. Nerviges „Gerätebelegen“ fällt dann logischerweise auch weg, da jeder sein eigenes hat. Die Total Gym-Geräte sind für ein umfassendes funktionelles Training vollkommen ausreichend und erlauben ein Anpassen der Übungen auf alle Fitness-Level. Als Ergänzung gibt es noch einige Racks sowie einen kleinen Ausdauerbereich. Alles in allem ist die Trainingsfläche also verhältnismäßig klein, wird aber durch die optimale Nutzung mit den Trainingsstationen und den geringen Verkehrswegen optimal genutzt. Einer der wichtigsten Gründe für die Einzeltrainingsstationen ist die Qualität der Betreuung an einem Ort. Daran wie durchdacht die Trainingsfläche gestaltet ist, kann man bereits erkennen, welchen Stellenwert sie im Körperwerk hat. Sie ist nicht mehr und nicht weniger als das zentrale Produkt. Und für Marcus Kinkelin zugleich auch das nachhaltigste. In der Physiotherapie kann man aus vielen Möglichkeiten zur Erreichung ei-
nes Ziels wählen. Training ist in vielen Fällen aber das wirksamste. Trotzdem betrachten die Therapeuten ihre Kunden ganzheitlich. Kommt z.B. jemand mit einem Knieproblem ins Körperwerk, wird er nicht einfach nur auf die Trainingsfläche geschickt. Vielmehr schaut sich der Therapeut seinen Lebensstil an: Wie ist sein Stresslevel? Ist er übergewichtig? Wie ernährt er sich? Nur anhand so einer umfassenden Analyse können die richtigen Schlüsse für die Betreuung gezogen werden. Auch das unterscheidet das Körperwerk von vielen Fitness-Clubs und Physiotherapiepraxen. Hier wird also genau das gelebt, was alle fordern. Warum aber gelingt es genau hier, in Kirchheim, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Stuttgart? Um das verstehen zu können, muss man sich nur kurz mit Marcus Kinkelin unterhalten. In seiner ruhigen und bedächtigen Art manifestiert sich ein Premium-Anspruch, der nicht aus dem Wissen hervorgeht, dass man für gute Leistung in ausreichender Quantität mehr Geld verlangen kann, sondern vielmehr, dass eine Premium-Betreuung, mit allem was 07
Clubreport Körperwerk dazugehört, der einzige Weg ist, Menschen in der Therapie und im Training zu unterstützen und sie so zu ihrem Ziel zu führen. Gleichzeitig ruht er sich nicht auf dem bisher erreichten aus, sondern sucht nach neuen Methoden und Möglichkeiten, noch besser zu werden. Gutes Verhältnis Aktuell trainieren 900 Menschen im Körperwerk. 600 davon sind als Mitglieder angemeldet und zahlen einen Mitgliedsbeitrag. Die restlichen 300 sind Patienten, die mit einem Rezept im Körperwerk trainieren. Dieses Verhältnis ist durchaus respektabel, wenn man es mit einer Physiotherapiepraxis vergleicht. Dort wäre es im besten Fall andersherum und der Anteil an Rezeptpatienten deutlich höher. Um Patienten zu Mitgliedern zu machen und vor allem, um den Trainingserfolg zu gewährleisten, werden im Körperwerk Behandlungs- und Trainingstermine gemischt. Das bedeutet im Klartext, dass Rezeptpatienten, während ihr Rezept eigentlich noch aktiv ist, bereits Mitglied im Körperwerk werden. Das führt zu einer intelligenten Symbiose. An jeder Trainingsstation gibt es die Möglichkeit ein Tablet anzuschließen, auf dem das Trainingsprogramm abgerufen werden kann. Das funktioniert mit der eigenen App - die „Trainings-
werk-App“ - die speziell auf die Bedürfnisse einer Einrichtung, die Therapie und Training so verbindet wie das Körperwerk, zugeschnitten ist. Ein elementarer Bestandteil des Trainingswerks, neben den über 500 Übungen, ist die individuelle Funktionsanalyse, bei der Stabilität und Flexibilität, Koordination, Kraft und Ausdauer ermittelt werden. Auf Grundlage dieser Daten kann dann
ten, so die Übungsausführung schneller zu vermitteln. Apropos Therapeuten: Wer arbeitet denn nun in einer Einrichtung, die sowohl Therapie als auch Training anbietet und das auf einem so professionellen Niveau? Gibt es für jeden Bereich Spezialisten oder kann Marcus Kinkelin einfach nur die Besten einstellen, um
Viele Rezeptpatienten werden bereits vor Ablauf des Rezeptes Mitglieder das individuelle Trainingsprogramm für einen Kunden erstellt werden. Die Bedienung geht sehr leicht von der Hand, da alles über Schieberegler geregelt werden kann. Hier gibt es auch die Möglichkeit, Einschränkungen, Vorerkrankungen und evtl. Verletzungen einzutragen, so dass der nächste Therapeut, der mit dem Kunden arbeitet, direkt weiß, worauf er achten sollte. Für eine noch einfachere Trainingsplanung für Kunden wurden spezielle Sportprogramme (z.B. für Läufer) und spezielle Reha-Programme (z.B. Knie, Hüfte, Schulter) ausgearbeitet, auf die jeder Nutzer zugreifen kann. Die Übungen werden alle mit Videos und Bilder verdeutlicht und erlauben dem Therapeu-
das Niveau der Betreuung hoch zu halten? Die meisten Mitarbeiter im Körperwerk sind Physiotherapeuten, die zudem eine weitere Ausbildung in der Manualtherapie absolviert haben. Hinzu kommen Diplom-Sportwissenschaftler und Sporttherapeuten. Alles in allem also die Créme de la créme von Fachkräften in der Branche. Nun werden aber nicht alle Physiotherapeuten gleich ausgebildet und der Wille zur Weiterbildung schwankt von Person zu Person. Um den Standard trotzdem hoch zu halten, wurde folgendes System ins Körperwerk eingeführt: Jede Woche findet für eine Stunde eine interne Weiterbildung statt. Hierfür wird jeder Mitarbeiter freigestellt. Die Weiter-
Links: Der Eingangsbereich ist nicht nur dank seiner Verglasung einladend gestaltet Rechts: Alle Bereich im Obergeschoss sind dank großer Fenster lichtdurchflutet
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Clubreport Körperwerk bildung kann aus einer interdisziplinären Patientenbesprechung, wie sie aus großen Reha-Kliniken bekannt ist, oder einer sonstigen Weiterbildungs-Maßnahme bestehen. Für 2 Tage im Jahr wird dann ein spezielles Netzwerk-Treffen für alle Mitarbeiter, die in einem der fünf Körperwerke arbeiten, veranstaltet. Hierfür wird ein Keynote-Speaker eingeladen, der zu einem speziellen Thema referiert. Der zweite Tag wird dann fachspezifisch gestaltet. Spezielles Trainee-System Ein wichtiger Ansatz zur Sicherung der Qualität bei den Mitarbeitern ist das vor 3 Jahren eingeführte Trainee-Programm. Dieses richtet sich speziell an junge Physiotherapeuten, die sich im Bereich der orthopädischen Rehabilitation ausbilden lassen möchten und dauert 2 Jahre. Externe und interne Fortbildungsmaßnahmen bilden den Kern dieser Weiterbildung, die unter anderem eine Personal Trainer-Ausbildung sowie Kommunikationstraining und Weiterbildung in der Manuellen Therapie beinhaltet. Ergänzt wird das Konzept durch eine Supervision, die man in dieser Form auch eher aus dem klinischen Bereich kennt. Da das Trainee-Programm ein Körperwerk-übergreifendes System ist, wird der Austausch zwischen den Trainees gefördert und während der sogenannten klinischen Tage auch gefordert. An diesen Tagen treffen sich alle Trainees und arbeiten gemeinsam an der Ausarbeitung eines Falles. Das Gesamtpaket wird vollständig vom ausbildenden Körperwerk übernommen. Im Gegenzug verpflichten sich die Trainees für eine längere Zeit nach ihrer Weiterbildung im Körperwerk zu arbeiten. Franchise me Ein so durchdachtes und gut funktionierendes Konzept auf nur eine Praxis zu beschränken wäre reine Verschwendung. Das dachte sich Marcus Kinkelin vermutlich auch und entwickelte ein schlüsselfertiges Franchise-Konzept, das aus fünf Bausteinen besteht: Raumkonzept, Training, Schulung, Marketing und Betriebswirtschaft. Also genau den Bausteinen, die dem Erfolg des Körperwerks in Kirchheim zugrunde liegen. Aktuell gibt es fünf Anlagen u.a. auch in Freiburg. Bis zum Ende des Jahres
Physiotherapie ist trotz des starken Fokus des Körperwerks ein wichtiger Bestandteil bei der Patientenbetreuung. Das moderne Design zeigt sich auch hier
sollen dann noch einmal fünf weitere hinzukommen. Fazit Was ist das Körperwerk denn nun? Praxis, Trainingsstätte oder beides? Wenn man ehrlich ist, muss man sagen, dass es in kein Schema richtig zu
einfach fehlen. Am ehesten trifft noch der Begriff des Gesundheitsdienstleisters zu. Der enorme Aufwand, der betrieben wird, um die Mitarbeiter zu absoluten Top-Leuten in der Branche zu machen, ist eine Herausforderung, die mehr als gemeistert wird. Für das, was Marcus Kinkelin da geschaffen
So ein durchdachtes Konzept auf eine Praxis zu beschränken, wäre reine Verschwendung passen vermag. Mit seinem modernen und sachlichen Design hebt es sich von den meisten Fitnessclubs und Physiotherapiepraxen ab und orientiert sich eher an Arztpraxen. Die professionelle Umsetzung des Konzeptes und die Inhalte sind auf einem so hohen Niveau, dass die Vergleichspunkte
hat, gibt es noch keinen eigenen Begriff, aber dieses Konzept wird weitere Kreise ziehen und sich durchsetzen. Vor solch einer Leistung kann man nur den Hut ziehen. Vor allem dann, wenn man sieht, wie sehr Marcus Kinkelin trotz seines Erfolges auf dem Boden geblieben ist. 09
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Clubreport cityaktiv
Premium für alle Sinne Text Heinz Berthold
Viele Premium-Clubs heutzutage konzentrieren sich auf einen Premium-Aspekt wie z.B. Betreuung oder Look des Clubs. Wer einem ganzheitlichen Premium-Anspruch genügen möchte, der muss viel Herzblut, Zeit und Schweiß investieren. Genau das macht die „Fitness-Familie“ Ruf in den cityaktiv Fitness- & Gesundheitsstudios der Familie Ruf in Erlangen und Schwabach. Die Sportlehrer und Eheleute Regina und Harald Ruf betreiben schon seit 1988 in Schwabach südlich von Nürnberg und seit 2002 in Erlangen Fitnessstudios, die in ihrer Region einen hervorragenden „Ruf“ genießen. Ihre umfassenden Erfahrungen im ganzheitlichen Fitness-, Wellness- und Gesundheitsbereich in Premium-Qualität erwarben sie in ihrem ersten modernen Neubau, mit dem sie 2005 ihr heutiges Schwabacher cityaktiv starteten. „Schon dieses cityaktiv Studio beeindruckte jeden Betrachter und jeden Besucher durch seine moderne Au12
ßen- & Innenarchitektur“, berichtet Regina Ruf nicht ohne Stolz. „Diese sticht durch ihre außergewöhnlichen ellipsenförmigen Formen hervor, die sich sowohl in der Grundfläche des verglasten Gebäudes als auch in der Innenraumgestaltung wiederfindet. Allein diese Architektur vermittelte schon den Eindruck, dass einen hier ein progressiver Fitnessclub der Premiumklasse erwartet, der alle Sinne anspricht“, ergänzt Harald Ruf. Kein Wunder also, dass der 2.300 qm große Club auf 7.500 qm eigenem Grund, der auch in puncto Ausstattung &
Equipment, Angebotsvielfalt & Service, persönlicher Betreuung & familiärer Atmosphäre erstklassige Qualität bietet, für Regina und Harald Ruf zum vollen Erfolg wurde. So lag nichts näher, diese sehr positiven Erfahrungen aus ihrem 2.200 Mitglieder-Club in Schwabach als Grundlage dafür zu verwerten, auch den seinerzeit 2002 in Erlangen übernommenen Fitnessclub durch einen entsprechenden Neubau zu ersetzen. Einen Neubau, der in einigen wesentlichen Punkten sogar noch größer und noch attraktiver gestaltet
Clubreport cityaktiv
Auf die Architektur wird im citykativ ein besonderes Augenmerk gelegt, denn so Harald Ruf: „Persönliches Wohlbefinden ist in hohem Maße auch vom Design & Ambiente abhängig“
werden sollte als der erste. Denn die Rufs – das spürt man im Gespräch mit ihnen – entwickeln ein begeistertes Engagement für richtungsweisende Architektur und modernes Design. Deshalb sollten beide cityaktiv Premium-Studios sich auch in architektonisch richtungsweisenden, freistehenden Gebäuden von
Der Neubau in Erlangen: Außen spektakulär – innen traumhaft Der zweite cityaktiv Neubau der Familie Ruf, in der inzwischen auch die Kinder Marina und Felix als Fitnessökonomen und Gesundheitsmanager mitwirken, wurde ebenfalls auf einen eigens erworbenen 7.500 qm großen Areal mit Waldstück erbaut. Noch größer und
„Allein die Architektur vermittelt den Eindruck, dass hier ein progressiver Fitnessclub der Premiumklasse entstanden ist.“ gleichem Charakter präsentieren. Mit der typischen Ellipse als wiederkehrendes Formelement und großzügig lichtdurchfluteten Räumen.
großzügiger als der erste – auf 3.000 qm Fläche in zwei Etagen, mit 2.000 qm Wellness-Außenbereich und 160 Parkplätzen.
„cityaktiv verbindet Fitness & Wellness bewusst mit modernstem Design. Denn persönliches Wohlbefinden ist in hohem Maße auch vom Design & Ambiente abhängig, in dem trainiert und relaxt wird“, meint Harald Ruf.
Seine Außen- und weitläufige Innenarchitektur stammt wiederum von den gleichen Architekten, die ihren ersten Neubau errichteten: von der dA+Architektur GmbH von Klaus Damovsky in Roth / Mittelfranken und dem namhaften
Innenarchitekten Dustin Kuhl aus Mannheim, der als Sohn von Marcus Kuhl, dem ehemaligen Eishockey-Nationalspieler und Sportmanager der Mannheimer Adler, schon mehrere eindrucksvolle Sportstudios „cool“ gestaltet hat. Fertig wurde der Neubau, dessen erster Spatenstich im Beisein der Erlangener Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß stattfand, Ende Dezember 2015. Nach einem Pre-Opening am 21./22.11.für Interessenten und Schnellentschlossene (mit Rabattangebot) und der Einzugsfeier für Mitglieder und Freunde am 27.12.2015 fand die offizielle Eröffnung am Wochenende des 16. und 17. Januar statt. Hier steckt echtes Herzblut drin Das zweite cityaktiv – in Form einer zweigeschossig hohen, freistehenden Ellipse mit durchgehender Glasfront und einladendem Entrée – wurde über seine Bedeutung als Sport- & Gesundheitsstudio hinaus zu einem architektonisch herausragenden Highlight der mittelfränkischen Großstadt Erlangen. 13
Clubreport cityaktiv
„Schon seit vielen Jahren passen wir uns mit unseren cityaktiv-Angeboten den sich verändernden Bedürfnissen der Mitglieder an“, erklärt Harald Ruf. „Somit hatten wir uns vom reinen Fitness-Studio zum ganzheitlichen Wellness- & Gesundheitsanbieter weiterentwickelt. Inzwischen haben wir unser Gesamtkonzept noch weiter zu einer immer mehr architektonisch, designerisch und atmosphärisch richtungsweisenden Fitness-, Gesundheits- & Wellnessoase ausgebaut und ausgerichtet. Damit verstärken wir den Wellness-Charakter des cityaktiv umfassend und dehnen ihn bewusst auf sämtliche Angebotsbereiche aus, wozu allein schon die gesamte Optik einen wesentlichen Anteil beisteuert.“ Tatsächlich ist der Besucher, schon wenn er sich dem freistehenden Ellipsenbau nähert und erst recht wenn er das großzügige, weiträumige und tageslichthelle Gebäude betritt, von dessen optischer Wirkung auf ihn geradezu überwältigt. Er merkt sofort, wie viel Engagement und Herzblut in dieser „Urlaub vom Alltag“-Oase von den Betreibern investiert wurde. Die im Raum, im Treppenaufgang zur Galerie 14
im Obergeschoss sowie in den Deckenleuchten immer wiederkehrende Ellipsenform gibt dem Gebäude einen ganz eigenständig einprägsamen, fast futuristisch anmutenden Charakter, der cityaktiv-typisch und beeindruckend ist. Sämtliche wesentlichen Räumlichkeiten, vor allem die Trainings-, Kurs- und die 600 qm Wellnessbereiche sind sehr großzügig und weitläufig in hellgrau, hellblau, beige und braunen Naturtönen gehalten. So wurden die verschiedenen Trainingsbereiche je nach deren Ausrichtung mit dazu passenden hochwertigen Materialien und innovativen Ideen gestaltet. Dabei verwendete man natürliche, ursprüngliche Materialien wie Holz, Glas und Naturstein – Lifestyle eben. Alle Räume sind lichtdurchflutet durch bodentiefe Glasfronten, z.T. mit erholsamem Ausblick auf den eigenen Wald – wie z.B. die Wellness-Relaxzonen mit ihren komfortablen Ruheund Hängeliegen. Motivierende Zitate an den Wänden des Trainingsbereiches wie z.B. „Es ist nicht wichtig, wie groß der erste Schritt ist, sondern, in welche Richtung er geht“ sollen die innere Konzentration der Mitglieder auf ihre Trainingsziele mental unterstützen.
Philosophie der Prioritäten Zur Philosophie des cityaktiv gehört das Setzen von individuellen Prioritäten. Zuerst kommt der Mensch mit all seinen persönlichen Stärken und Schwächen. „Darauf jeweils aufzubauen ist für uns wichtiger als die stereotype Verfolgung des Jugendlichkeitswahns – vielleicht hat uns das so erfolgreich gemacht“, wie Regina Ruf betont. „Niemand ist bei uns perfekt, aber dafür einmalig. Jeder hat seine Geschichte und sein Ziel. Und um dieses Ziel zu erreichen, dafür sind wir und unser geschultes Team da. Fitnesstraining definieren wir dabei als eine sanfte Methode, Kraft und Energie zu entwickeln, um ein körperliches und seelisches Gleichgewicht zu erreichen – als eine Bereicherung fürs Leben.“ Top-Konzept + Top-Ausstattung Beide cityaktiv Fitness- und Gesundheitsstudios bestechen aber selbstverständlich nicht nur durch ihr nahezu gigantisch anmutendes Architektur-Design. Es ist vielmehr das professionelle Gesamtkonzept, das sie zu eigenständigen und führenden Premiumclubs in ihrer Region gemacht hat. Das ganzheitliche Premiumkonzept, das
Clubreport cityaktiv
Links: Betreuung ist ein elementarer Bestandteil einer Mitgliedschaft im cityaktiv. Unten: Zitate und Sprüche an den Wänden motivieren die Mitglieder und wurden speziell für die einzelnen Bereiche ausgewählt
Training, Entspannung & Lifestyle mit modernem Ambiente verbindet, wurde von Sportwissenschaftlern und Physiotherapeuten entwickelt und setzt auf gesundheitsorientiertes Training in enger Kombination mit Wellness & Entspannung. cityaktiv ist zugleich die optimale Verbindung von Funktionalität und Design. Auf den 3.000 qm des neuen Erlangener Studios bietet man einen bequemen Check-In mit dem persönlichen Chip, elektronisch abschließbare Schränke, einen großzügigen Fön- & Schminkbereich. Die inzwischen 2.500 Mitglieder (beim Spatenstich am 07.04.2015 hatte man noch 1.500 Mitglieder) trainieren an Geräten in bester Profiqualität: im Kraftbereich an biometrischen Life Fitness Insignia- sowie an Hammer Strength-Geräten, im Cardiobereich an pulsgesteuerten Life Fitness-Geräten mit SWEEP IT! Technologie (inkl. PowerMill und Vario) und an Concept2 Rowern. Dazu kommen ein 150 qm großer Functional Tower-Bereich sowie je ein Personal Trainer-betreuter miha bodytec EMS- und Vibrafit-Vibrationsberteich.. Im Schwabacher Studio gibt es zudem einen milon Kraftausdauer-Figurzirkel.
Top-Kurse in Top-Atmosphäre Das cityaktiv-Kursprogramm bildet einen besonderen Schwerpunkt und „cityaktiv loves Group Fitness“ ist dafür das Motto. Hier erleben die Mitglieder motivierendes Gruppentraining in den drei tageslichthellen Kursräumen im ersten Obergeschoss. Wer Fett verbrennen und an seinen Problemzonen arbeiten will oder wer seine Ausdauer verbessern, schwitzen und dabei Spaß haben will, ist dann im 200 qm großen Power Raum mit großartigem Ausblick über Erlangen richtig. Im Functional Tower Bereich werden auch Functional- und TRX-Kurse durchgeführt. Im Energieraum finden Mitglieder mentalen Ausgleich und Entspannung bei Body&Mind-Kursen wie Yoga, Flying Yoga, Schmerz-Frei oder deepWork. Außerdem bietet man einen 8-wöchigen Ernährungskurs mit Training und Seminaren an, den die eigene Diätassistentin durchführt. Darüber hinaus gibt es als besonderen Schwerpunkt ein Diabetes-Zirkeltraining, das eine Arzt-Ehefrau und Physiotherapeutin in der Mittagszeit betreut. Weil man eng mit einem diabeteserfahrenen Hausund Sportarzt sowie mit einem Orthopäden kooperiert, empfehlen diese beide
cityaktiv Studios bei Diabetes, Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Top-Betreuung von A bis Z Die cityaktiv-Mitgliederbetreuung ist vom ersten Fitness- & Gesundheits-Check an erstklassig und das Training abwechslungsreich und sehr persönlich motivierend, wie Regina Ruf betont. Jedes Mitglied wird entweder von Diplom-Sportlehrern, Rehasport-Trainern oder Fitnesstrainern mit A- und B-Lizenz sehr individuell – auf Wunsch auch von Personal Trainern – ganz individuell betreut. Das spezielle cityaktivBetreuungspaket sichert mit intensiver Re-Check- und Fortschrittsbegleitung, dass das Mitglied auch mit wenig Zeitaufwand seine Trainingsziele mit motivierendem Spaß erreicht. Die Fluktuationsrate ist mit unter 20% in beiden Studios denn auch ausgesprochen niedrig. Die Kundenbindung ist laut der Inhaber eines ihrer wichtigsten Ziele – deshalb legen sie auf das über das gesamte Clubkonzept ausgedehnte Wellness-Ambiente besonderen Wert. Aber auch eine eigene Physiotherapie-Praxis steht hier Kassenpatienten 15
Clubreport cityaktiv
Links: Der Wellnessbereich ist eines der Highlights im Club. Unten: Im Waldruheraum können die Mitglieder mit einem Blick auf den Outdoor-Bereich entspannen
und Selbstzahlern zur Verfügung. Da das cityaktiv vor allem an den Wochenenden auch bei Familien beliebt ist und der Frauenanteil bei den (im Schnitt 52 Jahre alten) Mitgliedern bei 56% liegt, bietet man ihnen zudem eine qualifizierte Kinderbetreuung an. Top-Wellness & Regeneration Die umfassende Wellness-Betonung im cityaktiv soll dafür sorgen, dass man sich hier immer wieder wie neu geboren fühlt. Entschlacken, entspannen & erholen – im cityaktiv findet man alle Möglichkeiten, um Körper, Geist & Seele zum Tagesausklang oder nach einem langen Arbeitstag in einladender Atmosphäre baumeln zu lassen. Zum Angebot der cityaktiv-Wellnessbereiche gehören je eine großzügige Finnische Sauna – in Schwabach auch eine Außensauna und eine separate Damensauna. Außerdem je eine kreislaufschonende Biosauna (Sanarium) sowie ein Dampfbad. Neben den großräumigen Relaxing-Innenbereichen bietet man exklusiv in Schwabach zudem ein weitläufiges Relaxing-Außenareal, das auf 1.800 qm eine Gartenanlage mit Bachlauf als Oase der Ruhe unter freiem Himmel schafft. Ebenso eine Relax-Bar 16
neben einem CityBistro, in dem auch kalte und warme Speisen angeboten werden. Im cityaktiv Erlangen kann man dagegen im sog. Wald-Ruheraum im ersten Obergeschoss entspannen und die sanften Bewegungen der Baumwipfel im Wind und die Vögel und Eichhörnchen beobachten. Oder man genießt die Strahlen der Sonne im FKK-Außenbereich mit kuscheligen Liegezonen und Barfußwegen im Wald. Online-betontes Marketing Die Neumitglieder-Akquisition der cityaktiv Clubs erfolgt vor allem mit GutscheinAktionen über die Mitglieder (mit Freundschafts-Angeboten wie 1 Tag oder 2 Wochen gratis). Bei der Print-Werbung stützt man sich im Schwerpunkt auf eine eigene Club-Zeitung im Berliner Format, die 4x im Jahr flächendeckend im jeweiligen Einzugsgebiet verteilt wird. Einen wachsenden Schwerpunkt im Club-Marketing bilden jedoch immer mehr Online-Aktivitäten, wobei die Rufs seit Jahren erfolgreich die qualifizierte Unterstützung der igroup Internetagentur nutzen. Neben der eigenen Response-Webseite, die durch Anpassung an Smartphone-Screens eine gute Listung bei Google erfährt, und
Newslettern an Mitglieder und ehemalige Mitglieder wirbt man auf der eigenen Facebook-Fanseite und neuerdings auch auf Instagram. Aber auch mit attraktiven Events fördert die Familie Ruf ihre Clubs. So werden alle 14 Tage freitags und samstags abends „Saunanächte“- bzw. „Sauna-Erlebnis-Tage“ in beiden Clubs mit zelebrierten Aufgüssen und besonderen Überraschungen veranstaltet. Außerdem gibt es alljährlich Sommerfeste mit Grillabend und Gewinnen und die schon traditionelle, spektakuläre Silvester-Feier mit Training- & Kurseinlagen am Silvester-Vormittag, die sich von Jahr zu Jahr wachsender Beliebtheit erfreut. Weitere cityaktivExpansion geplant Aufgrund ihres bisherigen großen Innovationserfolges und der Einbindung von Marina und Felix als zweite Generation des Familienunternehmens planen Regina und Harald Ruf, diesen Erfolg durch weitere Aktivitäten zu vergrößern. Als Erstes soll eine Aufstockung und konzeptionell optimierte Erweiterung des cityaktiv in Schwabach erfolgen – und danach ist an eine weitere Expansion der cityaktiv-Marke (evtl. auch als Lizenzmarke) in der mittelfränkischen Region gedacht.
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Schweizer Branchenführer INTERBRAIN AG auch in Deutschland präsent
Mit einem beachtlichen Abstand zu ihren Mitbewerbern führt die INTERBRAIN AG mit 34,7% zu 16,8% (Quelle: SFGV Branchenreport 2015) den Fitnessmarkt in der Schweiz an. Nur zu naheliegend, dass die All-in-One System-Lösungen der Zürcher auch für den internationalen Markt höchst interessant sind. Der System-Anbieter aus der Schweiz kann nicht nur mit 25 Jahren Fitness-Markt Know-How punkten, sondern legt auch mit internen Strukturveränderungen momentan die besten Grundsteine für eine starke Präsenz auf dem deutschen Fitnessmarkt. Mit einem enormen Abstand zu ihren Mitbewerbern ist die INTERBRAIN AG mit den PERFECT. Systemen mit 34,7% zu 16.8% (Quelle: SFGV Branchenreport 2015) im Schweizer Fitness-Markt führend. Nur zu naheliegend, dass die All-in-One System-Lösungen der Zürcher auch für den internationalen Markt höchst interessant sind. Der System-Anbieter aus der Schweiz kann nicht nur mit 25 Jahren Fitness-Markt Know-How punkten, sondern legt auch mit internen Strukturveränderungen momentan die besten Grundsteine für eine starke Präsenz auf dem deutschen Fitnessmarkt. Mit Ihrem Stand auf der FIBO verdeutlichte die INTERBRAIN, wie stolz sie auf 18
Ihre Schweizer Wurzeln und die damit stets verbundene solide Qualität Ihres Angebot Portfolios ist. Dies wurde ihr auch vielfach von den zahlreichen Besuchern am INTERBRAIN Stand in Halle 8, der auf der FIBO zum SWISS CORNER, sprich zu dem Treffpunkt schlechthin wurde, bestätigt. Aus dieser gesunden Basis heraus ist die INTERBRAIN gerade dabei, sich internationaler zu positionieren. Dass sie hierfür auch strukturell die besten Weichen gestellt hat, lässt sich in den jüngst veröffentlichten Pressemitteilungen zu dem vor kurzem erst zum Unternehmen gestossenen Investor, Michael Schuler und dem neuen Geschäftsleitungsmitglied, Fa-
bian Ewald nachlesen. Letzterer ist u.a. auch zuständig für Expansion im Unternehmen, was den Weg des Unternehmens gesamt schon sehr gut antizipieren lässt. Ein Weg, der sich auch von selbst definiert, denn kein deutschsprachiges Land ist von der Kommunikationsseite her besser aufgestellt, als die Schweiz, um im Europäischen Markt tätig zu sein. Allein beim Support-Team der INTERBRAIN am Zürcher Hauptsitz des Unternehmens spricht man neben Deutsch eben auch fliessend Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch und natürlich Englisch. Auch lokal ist INTERBRAIN bereits seit langem mit einer Tochtergesellschaft in Bad Homburg vertreten sowie mit Büros in Stuttgart,
Advertorial Interbrain Halle, Mannheim und Grafing bei München. Mit der breit aufgelegten Spezialisierung des Unternehmens findet der Fitness-Club Betreiber bei INTERBRAIN Lösungen für ein erfolgreiches Club-Konzept: angefangen bei voll integrierten Zutrittskontrollsystemen, Mitgliederverwaltung und Datenpflege im Verbund, Dokumentenspeicherung und Forderungsmanagement. Schnittstellen für Trainer-Apps, Webshop und die komplette Cloud-Tauglichkeit, die das Angebot ergänzen. Auch den Modalitäts-Anforderungen eines internationalen Marktes wird man in vielen Aspekten gerecht, so kann der Kunde die PERFECT. Sys-
tem-Lösungen auch über eine monatliche Miete oder über Leasing finanzieren. Die lange Erfahrung und vor allem das besondere Know-How, das die INTERBRAIN AG u.a. auch im Bäder- und Spa-Bereich aufweisen kann, hat die Kunden aus der Fitness-Branche überzeugt. „Denn hier geht es um öffentliche Auftraggeber und komplexe Strukturen, erklärt ein Team-Mitglied. Hier ist Zuverlässigkeit essentiell. Das können nicht so viele IT-Unternehmen leisten. Zum Beispiel hat eine Stadt – ein INTERBRAIN-Kunde – allein an einem Wochenende über unser System 32.000 Eintritte gesteuert.“
Seit Jahren vertrauen die meisten in diesem Sektor auf das Zürcher Unternehmen, das diesem Vertrauen auch gerecht wird. Die INTERBRAIN AG hält daher auch seit vielen Jahren die Marktführerschaft in diesem Segment. Und dieses besondere, über Jahre erarbeitete Spezialwissen findet jeden Tag Anwendung. Täglich fliessen Informationen aus der Arbeit im Club in neue Innovationen ein, die die INTERBRAIN Entwicklungsabteilung umsetzt. Nur zu naheliegend, dass INTERBRAIN die Früchte hierfür nun auch international erntet. Die Kunden sehen dies ganz klar als Vorteil gegenüber Mitbewerbern im Markt.
Das PERFECT. System PERFECT. erleichtert dem Club-Leiter oder der Club-Leiterin Themen wie Administration, Buchhaltung, Forderungsmanagement und Marketing-Aktionen, so dass er/sie genügend Freiraum für den direkten Kundenkontakt, die Direkt-Akquise und die übergeordneten betriebswirtschaftlichen Topics gewinnt. Dabei kann die Clubleitung das System ideal für die Analyse zu folgenden Fragestellungen nutzen: Wann ist der Club von welcher Kundengruppe am meisten frequentiert und wann brauche ich mehr oder we-
niger Personal. Wann steht der nächste Abo-Ablauf bei welchen Kunden an – rechtzeitige Reaktionsmöglichkeit. Wieviel Kunden kamen nach der letzten Aktion mit einem Neuvertrag hinzu. Wer ist abgesprungen und zu welcher Zielgruppe gehört er oder sie? Darüber hinaus sind Tools, die in der heutigen Club-Landschaft selbstverständlich sind, jeweils über Schnittstellen abgedeckt. Z.B. die Trainer-App, die vom Bild, über das Geburtsdatum mit besonderen Informationen, den Trainingsdaten, dem letzten Besuch oder dem
zusätzlichen Training ausserhalb des Clubs beim Outdoor Training, Joggen, Klettern, Schwimmen oder Golfen widerspiegelt. Auch dadurch ist es den Mitarbeitern im Club möglich, sich gezielt um den Besucher zu kümmern und ihm gleichzeitig genügenden Freiraum in der Wahl seiner sportlichen Betätigung zu gewähren. Ein ideales Medium auch für neue Mitarbeiter im Club, die noch nicht jedes Gesicht zuordnen können oder gar um die Besonderheiten im Trainings-Verlauf jedes einzelnen Mitgliedes wissen. 19
Themenschwerpunkt Teamführung
Speed of the boss = Speed of the team? Text Jonathan Schneidemesser
Eine der Kernaufgaben von Führungspersonen ist es, Mitarbeiter anzuleiten und zu führen. Dass dies schwerer ist, als es auf den ersten Blick zu sein scheint, hat vermutlich schon jeder von uns erfahren. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Charaktere der Mitarbeiter und manche lassen sich leichter führen als andere. In diesem Artikel sollen einige Strategien vorgestellt werden, die das Führen von Mitarbeitern einfacher machen. Der Begriff Personalführung wurde in den letzten Jahren ziemlich inflationär verwendet und gleichzeitig von vielen Leitungspersonen als nervige Zusatz-Aufgabe neben dem Alltagsgeschäft gesehen. Hinzu kommt, dass vielen einfach die notwendigen Kompetenzen in diesem Bereich fehlen und Zeit fehlt, diese zu erwerben. Dabei ist heutzutage klar, dass die Personalführung einen großen Anteil am Erfolg eines Unternehmens hat. Mitarbeiter, die sich gut geführt wissen und den großen Zusammenhang erkennen, in den ihre gerade durchgeführte Aufgabe eingebettet ist, arbeiten produktiver, erfolgreicher und sogar zufriedener 20
als Mitarbeiter, die tumb irgendwelche vorgegebenen Aufgaben erfüllen. Aber noch viel wichtiger: Die durch gute Führung entstandene Zufriedenheit wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus. Denn glückliche Mitarbeiter machen glückliche Kunden. Das Image, das diese Mitarbeiter vermitteln, ist deutlich authentischer und das fällt den Kunden positiv auf. Illustrieren wir das einmal an einem kleinen Beispiel: Ein Interessent betritt den Club und trifft auf eine Mitarbeiterin im Servicebereich. Diese ist gerade dabei die Theke zu reinigen, einen Shake zu mixen und ruft einem ihrer Kollegen
noch Anweisungen zu. Ihre spezielle Aufgabe in diesem Fall ist es den Interessenten zu begrüßen. Das macht sie, weil es ihr gesagt wurde, dass es ihre Aufgabe ist. Durch die vielen anderen Aufgaben begrüßt sie den Interessenten aber nur halbherzig und vor allem ohne Lächeln. Bei diesem entsteht der Eindruck, dass es hier enorm hektisch zugeht und er fühlt sich weder wohl noch willkommen. Nun das Ganze noch einmal von Anfang: Der Interessent wird vom Mitarbeiter lächelnd begrüßt. Denn dieser weiß, wie wichtig es für den nachfolgenden Beratungsprozess ist, dass der Kunde sich wohl fühlt. Somit ist er der erste Vorberei-
Themenschwerpunkt Teamführung
ter für einen erfolgreichen Abschluss. Alle anderen Arbeiten werden diesem untergeordnet. Das weiß der Mitarbeiter, weil er ordentlich geführt wird und die Aufgaben priorisiert wurden. Ein Bestandteil davon war die Einbettung dieser Aufgabe in den größeren Unternehmenskontext. Bei der Mitarbeiterführung geht es aber nicht vornehmlich darum, den Mitarbeiter glücklich zu machen, sondern um die Beeinflussung des Denkens und Handelns in einem betrieblichen Kontext. Was sich ein bisschen nach Gehirnwäsche anhört, ist notwendig für den Unternehmenserfolg. Die Führungsperson ist also nicht der Osterhase und macht sich durch Geschenke beliebt, sondern wird durch seinen Führungsstil respektiert und akzeptiert. Welches ist der Richtige? Damit sind wir beim Thema ‚Führungsstile‘ und leider kennen immer noch viele Führungskräfte nur die beiden Extreme: Autoritär und Antiautoritär. Diese mögen nach wie vor in der Kindererziehung aktuell sein, in Unternehmen sind sie aber bei weitem nicht ausreichend. Von eindimensionalen Modellen wie
dem Kontingenzmodell von Fiedler und dem Kontinuum von Tannebaum und Schmidt bis zu zweidimensionalen Modellen wie das Verhaltensgitter nach Blake und Mouton oder das Effektivitätsmodell von Reddin kann zwischen vielen Modellen unterschieden werden. Hier soll vor allem das Reifegradmodell von Hersey und Blanchard betrachtet werden. Dieses stellt nicht einen be-
Welche dies sind, wird im späteren Verlauf noch gezeigt. Betrachten wir zuerst einmal den aufgabenbezogenen Reifegrad eines Mitarbeiters. Dieser ergibt sich aus der Fähigkeit, eine Aufgabe zu erfüllen und aus der psychologischen Reife des Mitarbeiters. Je höher der Reifegrad, desto unabhängiger ist der Mitarbeiter und umso mehr strebt er danach Leistung zu erbringen bzw.
Viele Unternehmen kennen nur die Führungsstile „autoritär und „antiautoritär“ stimmten Führungsstil in den Vordergrund, sondern verschiedene, die je nach Situation anzuwenden sind. Das Reifegradmodell gehört zu den zweidimensionalen Modellen, was im Klartext bedeutet, dass man in einer Situation sowohl sach- als auch beziehungsorientiert führen kann. Die vier Führungsstile, die in diesem Modell postuliert werden, können und sollen je nach individuellem Reifegrad eines Mitarbeiters eingesetzt werden.
umgangssprachlich formuliert „abzuliefern“. Je niedriger der Reifegrad ist, desto weniger Leistungsstreben ist vorhanden und desto geringer die mentale Unabhängigkeit. Wie bereits erwähnt, unterscheiden die Autoren des Modells zwischen vier Führungsstilen. Je nach Reifegrad eines Mitarbeiters soll ein anderer angewendet werden. Beim autoritären Führungsstil, der durch eine hohe Aufgabenorientierung und geringe Be21
Themenschwerpunkt Teamführung ben umgeht, die er einem bestimmten Führungsstil zuordnet. Es kann natürlich sein, dass der Mitarbeiter für einige Aufgaben einen anderen Führungsstil braucht als für andere. Darin liegt auch die Schwierigkeit bei diesem Modell, da immer alles geprüft und dokumentiert werden sollte. Trotzdem ist es sinnvoll, seinen Führungsstil nach dem auszurichten, wie es der Reifegrad des Mitarbeiters verlangt. Außerdem zeigt es, wie wichtig die Aufgabe Mitarbeiterentwicklung für Führungskräfte eigentlich ist.
Mitarbeiter mit einem sehr hohen aufgabenrelevanten Reifegrad können nach einem kurzen Briefing selbst über Mittel und Wege zur Zielerreichung entscheiden
ziehungsorientierung gekennzeichnet ist, zeigt sich der in Beispiel 1 bereits angesprochene autoritäre Führungsstil. Die Führungskraft gibt die Aufgaben des Mitarbeiters eindeutig vor und fixiert Zeitpunkte, wann diese erledigt sein müssen. Dies entspricht dem Kommandoton beim Militär und wird deshalb auch „telling“ genannt. Ist der Mitarbeiter etwas reifer, braucht er diese klaren Vorgaben nicht mehr.
wird dieser Stil auch der partizipative Stil genannt. Mitarbeiter mit einem sehr hohen aufgabenrelevanten Reifegrad müssen im besten Fall gar nicht geführt werden. Nach einem kurzen Briefing entscheidet der Mitarbeiter selbst über die Mittel und Wege, wie er sein Ziel erreicht. Diesen Stil nennt man daher auch delegierenden Stil. Die Praxis zeigt, dass die Zahl der Mitarbeiter, denen mit dem delegierenden Stil
Der Erfüllung der aktuellen Aufgabe wird alles untergeordnet Vielmehr versucht die Führungskraft dann, die Meinung des Mitarbeiters zu berücksichtigen. Die endgültige Entscheidung wird aber von ihr getroffen. Ein wichtiger Bestandteil dieses integrierenden Führungsstils ist es, dass die Führungskraft versucht, die Mitarbeiter von der Richtigkeit der eigenen Konzepte zu überzeugen. Daher nennt man diesen Führungsstil auch „selling“. Je reifer ein Mitarbeiter wird, desto mehr kann er bei der Entscheidungsfindung und der Durchführung eine aktivere Rolle spielen. Er partizipiert also an der Entscheidung und daher
begegnet werden kann, im Verhältnis nicht so häufig vorkommen. An sich ist aber eine ständige Entwicklung zu diesem Führungsstil hin möglich und sollte auch durchgeführt werden. Das setzt natürlich voraus, dass der Mitarbeiter lange genug im Unternehmen bleibt und überhaupt das Potential hat, sich in diese Richtung entwickeln zu lassen. Zuallererst muss aber der aufgabenrelevante Reifegrad des Mitarbeiters bestimmt werden. Das ist nicht ganz so einfach und muss aus dem Alltag heraus geschehen. Die Führungskraft bewertet, wie ein Mitarbeiter seine Aufgaben ausführt und wie er mit Aufga-
Der Führungsstil kann aber auch abhängig von der Situation ausgewählt werden. Dann, so Reddin, der Entwickler des Effektivitätenmodells, führt in dieser Situation auch nur ein Stil zum Erfolg. Er unterscheidet zwischen vier Stilen. Der Verfahrensstil ist durch Regeln und Vorschriften gekennzeichnet. Dieser kann zu einem reibungslosen Arbeitsablauf führen, ist aber in Situationen, die durch eine hohe Dynamik gekennzeichnet sind, nicht einsetzbar. Muss es also mal schnell gehen, sollte nicht auf aufgestellte Regeln beharrt werden. Beim Beziehungsstil bemüht sich die Führungskraft um ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern. Das kann aber dazu führen, dass Konflikte vermieden werden und er seine Autoritätsrolle verliert. Leistung und Ergebnisse stehen beim Aufgabenstil im Vordergrund. Der Erfüllung der aktuellen Aufgabe wird alles untergeordnet. Problematisch kann es werden, wenn die Führungsperson das Vertrauen in seine Mitarbeiter verliert und zu viel Druck auf sie ausübt. Der Integrationsstil berücksichtigt sowohl die Aufgaben als auch die Beziehungskomponenten beim Führungsstil. Es wird also sowohl darauf geachtet, dass das Betriebsklima passt als auch darauf, dass die Aufgaben erfüllt werden. Für Führungskräfte ist es also wichtig, alle vier Stile zu beherrschen und erkennen zu können, welcher Stil in welcher Situation am besten eingesetzt werden sollte. Auch diese Form der Führung verlangt viel von der Führungsperson ab, verspricht aber Erfolge. Um einen Fitness-Club wirklich sinnvoll zu betreiben, braucht es aber keine Einzelkämpfer, sondern ein Team, oder um es mit H.E. Luccock zu schreiben: „No one can whistle a symphony. It takes
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Themenschwerpunkt Teamführung fünf Eigenschaften zusammen, die eine Führungsperson mitbringen sollte. •
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In einem Team hat jeder Mitarbeiter seine spezifische Aufgabe, aber nur gemeinsam kann die gestellte Aufgabe erfüllt werden
an orchestra to play it.“ Gehen wir einmal davon aus, dass der Fitness-Club diese Symphonie ist und das Orchester die Mitarbeiter im selben. Jedes Teammitglied hat seine Aufgabe, die er zu erfüllen hat. Genauso wie die Streicher oder die Pauke muss der Einsatz passen und so sollten die Verkäufer z.B. nicht vor allem den Wellness-Bereich sauber halten oder die Trainer ständig an der Theke stehen müssen. Dass ein Mitarbeiter im Fitness-Club viele Aufgaben erfüllen können muss, steht außer Frage. Er wird aber immer dann am effektivsten sein, wenn er das tut, was er kann und tun möchte. Arten von Teamführung Die obigen Modelle eignen sich nur für die Führung von einzelnen Mitarbeitern und sind so nicht auf Teams übertragbar. Grundsätzlich gibt es vier Formen, in denen ein Team angeleitet werden kann. Steht die Führungsperson über dem Team, spricht man von der expliziten Leitung. Die Führungskraft steht außerhalb des Teams und ist zwar als Ansprechpartner da, kann aber auch, wenn es nicht so rund läuft, regulierend eingreifen. Als externer Coach ist die Führungsperson komplett vom Team getrennt und steht nur in beratender Position zur Verfügung. Nimmt die Führungskraft die Rolle des Facilitators ein, versucht sie vor allem Prozesse zu initiieren, die sich auf das Team beziehen und in Form der informellen Führung 24
übernimmt ein einzelnes Team-Mitglied die Führungsrolle. Gerade die Letztgenannte ist im Fitnessbereich hervorragend anwendbar. Durch den Schichtbetrieb und den generellen Ablauf im Fitness-Club kann die Führungskraft nicht ständig ihrer Aufgabe der Mitarbeiterführung nachkommen und daher ist es wichtig, dass andere Personen diese Aufgaben wahrnehmen. Da die Mitarbeiterkonstellation jeden Tag anders sein kann, sollten möglichst viele Personen dazu in der Lage sein. Hierbei kann es durchaus auch zu Konflikten kommen, wenn sich zwei „Alphas“, die gerne beide führen möchten, in die Quere kommen. In einem guten Team kennt jeder seine Rolle und ein nicht so gutes muss auf ihre Aufgaben von der obersten Führungsperson vorbereitet werden. Zusätzlich ist eine hohe Flexibilität und Planung notwendig, damit der Ablauf reibungslos funktionieren kann. Wie im Sport, so im Team American Football ist wie kaum eine andere Sportart von der Motivation der Spieler, der Führungsqualität der Coaches und der Leitungspersonen im Team abhängig. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein ehemaliger NFL-Trainer damit beschäftigt ist, welche Eigenschaften ein Teamführer haben sollte. Passend zum Thema Sport und Führung wird es mit C.O.A.C.H. abgekürzt. Dieser Begriff setzt sich aus
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C steht für „Conviction-driven“ und sagt aus, dass die Führungsperson weiß, was er mit seinen Mitarbeitern erreichen will O steht für „Overlearning“, was bedeutet, dass der Teamchef besonders kritische Abläufe erkennen kann und dafür sorgt, dass sie perfektioniert werden A wie „Audible-ready“ bezeichnet die Idee, dass es einen „Spielplan“ gibt, der die Aktionen aller Mitarbeiter koordiniert. Je nach Veränderung muss der Führende aber in der Lage sein diesen „Spielplan“ der jeweiligen Situation anzupassen C wie „Consistency“ bezieht sich auf das Verhalten der Führungsperson in einer Situation. So ist es für das Team bedeutsam, dass sie sich in gleichartigen Situationen gleich verhält H wie „Honesty-based“ ist die Grundregel: das Verhalten der Leitungsperson sollte seinen Aussagen entsprechen und seine Aussagen die wahrnehmbare Realität abbilden
Diese Fähigkeiten sollten in allen Personen entwickelt und gefördert werden, die im Fitness-Club eine Leitungsfunktion übernehmen. Fazit Kommen wir also letztlich zur Beantwortung der Frage in der Überschrift. Gibt der Boss durch seine Arbeitsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Teams vor? In motivationstechnischer Hinsicht hört sich das erstmal gut an. Und natürlich muss für die Mitarbeiter ersichtlich sein, dass die Person, die sie anleitet, bereit ist, sich einzusetzen und im Job Vollgas zu geben. Auf was hier abgezielt wird, ist der Punkt, dass ein Team nur so schnell arbeiten kann wie die Leitungsperson es tut. Im Optimalfall schafft es die Führungsperson aber das Team so zu führen, dass es effektiv arbeitet und sie sich zurückziehen kann, um andere Aufgaben zu übernehmen. Um das zu schaffen, sind Techniken der Individual- und Teamführung sowie die Führungseigenschaften wie sie im Artikel beschrieben wurden wichtig.
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Themenschwerpunkt Konflikte
Konflikte mit Mitarbeitern richtig lösen
Text Jonathan Schneidemesser
Eine der unangenehmeren Aufgaben von Führungskräften ist das Lösen von Konflikten – egal, ob es nun Konflikte im Team oder zwischen Führungskraft und Mitarbeiter sind. Dies ist oft nicht nur unangenehm, sondern auch schwierig. In diesem Artikel sollen einige Hilfsmittel zum Lösen von Konflikten gegeben werden. Die Tipps basieren auf der Kommunikationspsychologie von Schulz von Thun. Irgendwo auf einer Straße in Deutschland passiert folgende Situation: Ein Ehepaar wartet an einer Ampel, sie fährt. Da sagt er zu ihr: „Du, da vorne ist grün.“ Woraufhin sie erwidert: „Fahre ich oder fährst du?“. Nun könnte der außenstehende Beobachter zu Recht denken: Okay, das eskalierte aber schnell. Wie konnte es zu dieser Situation kommen, die vielleicht sogar die Chance hat in einem Ehestreit zu enden? Der Mann weist seine Frau auf einen existierenden Fakt hin, nämlich den, dass die Ampel von rot auf grün umgeschaltet hatte und sie deshalb weiterfahren kann. Was die Frau aber gehört hat, ist: Jetzt fahr doch endlich, es ist grün. Auch wenn es der Mann nicht so gemeint haben sollte, kam es 26
bei der Frau nicht an. Und da sind wir dann auch direkt beim Thema. Kommunikation ist enorm schwierig, da das, was der Sender kommunizieren möchte, vom Empfänger oftmals anders verstanden wird. Da ist es nicht verwunderlich, dass das miteinander Sprechen eine häufige Quelle von zwischenmenschlichen Schwierigkeiten und Konflikten sein kann. Situationen wie die oben beschriebenen, kommen so auch täglich in den Fitness-Clubs vor. Sei es, weil sich ein Trainer in seiner Fachkompetenz von seinem Vorgesetzten nicht ernstgenommen wähnt oder weil sich die Mitarbeiterin an der Service-Theke für ihre Arbeit nicht gewürdigt fühlt. Das liegt daran, weil in Botschaften, die Menschen – und da
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sind Führungskräfte miteingeschlossen – von sich geben, immer mehrere Botschaften gleichzeitig enthalten. Vier Botschaften in einer Laut Schulz von Thun kann jede Botschaft, die wir senden, auf vierfache Weise wirken. Auf der Sachebene wird eine Sachinformation weitergegeben. Dieser Teil der Botschaft sollte die Hauptrolle spielen – denn hier wird das kommuniziert, um was es geht. Jede Botschaft enthält außerdem immer etwas von dem, der sie von sich gibt. Dies ist die Selbstkundgabe-Seite einer Nachricht. Zum Beispiel könnte man daraus lesen, dass der Sender Angst vor etwas hat oder sich selbst gegenüber dem anderen besser dar-
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Themenschwerpunkt Konflikte stellen möchte. Die Beziehungsseite ist besonders spannend, denn hier liegt großes Konfliktpotential. Dieser Teil der Botschaft gibt zu erkennen, wie die Beziehung zwischen den Sprechenden ist. Zumindest in dieser Gesprächssituation, denn wie Äußerungen auf der Beziehungsebene im Allgemeinen wahrgenommen werden, kann ganz anders sein. Als viertes Element einer Botschaft gibt es noch den Appell. Hier kommt das zum Ausdruck, was der Sender beim Empfänger erreichen möchte. So wie die Botschaften empfangen werden, so können sie auch gehört werden. Beim Sender spricht Schulz von Thun von vier Schnäbeln, mit denen gesprochen wird. Beim Empfänger kann das in einem von vier Ohren (Sachohr, Beziehungsohr, Selbsterkennungsohr und Appellohr) gehört werden. Nehmen wir an, dass eine Trainerin, da sie die letzten drei Wochen hohen Einsatz gezeigt hat, viele Überstunden gemacht hat und an eigentlich freien Tagen eine Fortbildung besuchte, einen
freien Tag als Freizeitausgleich möchte. Sie trägt dieses Anliegen ihrem Chef vor und dieser lehnt diese Bitte strikt ab, da auch in dieser Woche viel zu tun sei. Auf der Sachebene wird also die Information vermittelt, dass die Bitte der Trainerin abgelehnt wird. Diese kann das nun akzeptieren oder anfangen zu diskutieren und das Argument ins Feld führen, dass sie ja einen Anspruch auf
außer Kontrolle geraten, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Problem auf der Beziehungsebene existiert. Eine rein sachliche Artikulation von Botschaften wird leider niemals möglich sein. Mit Tonfall, Mimik, Gestik und selbst der Formulierung gibt der Sender zu erkennen, wie er zum Empfänger steht. Das Spannende an der
Je intakter die Beziehung zwischen zwei Menschen ist, desto weniger Sprengstoff beinhalten kritische Aussagen Freizeitausgleich habe oder argumentieren, dass sie während ihrer Freizeit eine berufliche Weiterbildung durchgeführt habe. Hier heißt es nun für die Führungskraft, sich inhaltlich und auch sprachlich so zu artikulieren, dass die Situation nicht eskaliert. Zum Beispiel können sachlich vorgetragene Gründe für die Entscheidung einer Eskalation vorbeugen. Sollte die Situation doch
Beziehungsebene ist, dass viele Menschen hier oft überempfindlich reagieren. Hierüber definieren sie dann auch, wie sie sich vom Gegenüber behandelt fühlen. Je intakter die Beziehung ist, desto weniger Sprengstoff beinhalten solche Aussagen. War das Verhältnis zwischen der Trainerin und ihrem Vorgesetzten bereits im Vorfeld angespannt, ist die Gefahr einer Eskalation
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Themenschwerpunkt Konflikte
Anschreien ist keine Lösung: Ist es bereits so weit gekommen, wird die Lösung eines Problems sehr schwierig
in dieser Situation viel wahrscheinlicher. Ein absoluter Beziehungskiller wäre z.B., wenn der Vorgesetzte darauf verweist, wie lange er selbst die letzten Wochen immer gearbeitet hat, um zu zeigen, dass auch er viel zu tun hat. Das kommt beim Gegenüber so an, als wäre der Einsatz nichts wert gewesen und der Vorgesetzte wäre wunderbar. Zuallererst sollte das Problem auf der Beziehungsebene gelöst werden, bevor die eigentliche Fragestellung auf der Sachebene gelöst werden kann. Das erfordert eine enorm hohe soziale
das zum Ausdruck bringt. Um diese Nuancen erkennen zu können, muss die Trainerin auf dem Selbstkundgabe-Ohr aber sehr gut hören. Dieses Ohr wird aber tatsächlich zu selten aktiviert oder einfach ignoriert. Dabei ist es so wichtig, da es zum Verständnis des Gegenübers einen großen Beitrag leistet. Fehlt nur noch die Appell-Seite. Hier soll etwas beim Gegenüber erreicht werden. Das ist für Führungskräfte besonders wichtig, da sie auf das Verhalten und das Denken im be-
Die wichtigste Eigenschaft, die eine Führungsperson im Gespräch mit Mitarbeitern haben muss, ist das Zuhören Kompetenz von der Führungskraft, da sich das Problem nur noch vertieft. Auf der Selbstkundgabe-Seite sendet der Vorgesetzte eine Ich-Botschaft. Diese könnte z.B. lauten: „Ich fürchte, dass uns der Laden zusammenbricht, wenn ich dir jetzt frei gebe und sich das rumspricht.“ oder „Eigentlich würde ich dir gerne freigeben, da ich auch gerne mal wieder frei hätte.“ Eine dritte Möglichkeit wäre, dass der Vorgesetzte die Bitte als falsche Einstellung wertet und 28
trieblichen Kontext Einfluss nehmen wollen. Der Appell ist in unserem Beispiel recht offensichtlich. Er fordert die Akzeptanz der Ablehnung des Gesuchs der Trainerin. Für all diese Überlegungen ist eigentlich kaum Zeit, da alles sehr schnell geht. Daher funktioniert alles mehr oder weniger automatisch. Das setzt Übung und Wissen für diesen Bereich voraus. Welche Kompetenzen die Führungskraft dafür braucht, wird im Folgenden erläutert.
Kompetenzen der Führungsperson Auch wenn es abgedroschen klingt – die wichtigste Eigenschaft, die eine Führungsperson im Gespräch mit Mitarbeitern haben muss, ist das Zuhören. Und zwar nicht das Zuhören, bei dem die Worte zum einen Ohr rein und zum anderen rausgehen, sondern sich auch tatsächlich für das, was der andere sagt, zu interessieren. Um im Modell von Schulz von Thun zu bleiben, sollte die Führungskraft vier Ohren entwickeln, um mitzubekommen, was die Mitarbeiter auf allen Ebenen mitzuteilen haben. Hinzu kommt, dass man aus z.B. einer Botschaft auf der Beziehungsebene verschiedene Schlüsse ziehen kann. So kann man Aggression, einen Vorwurf oder einen Hilfeschrei aus ein und derselben Nachricht interpretieren. Die Führungskraft muss entscheiden, auf welche Nuance sie reagieren möchte. Schließlich kann sie nicht auf alle gleichermaßen eingehen. Um sicher zu sein, dass alles korrekt verstanden wurde, kann sich die Führungskraft einer Methode bedienen, die als aktives Zuhören bezeichnet wird. Aktiv ist besser als passiv Hierbei versucht sich der Empfänger in den Sender hineinzuversetzen, um die Botschaft, die er empfangen hat, in eigenen Worten sowohl sachlich als auch emotional wiederzugeben. Damit sich das Gegenüber verstanden fühlt, sollte die Führungskraft versuchen, bei der Formulierung der Gedanken und Gefühle des Mitarbeiters den Nagel auf den Kopf zu treffen. So fühlt sich der Mitarbeiter verstanden und noch viel wichtiger: ernst genommen. Unter allen Umständen sollte ein Kommentar zu den wiedergegebenen Botschaften unterbleiben. Mögliche Formulierungen könnten sein: Du scheinst besorgt zu sein, dass …; Du kannst dir nicht erklären, dass; Du fühlst dich nicht…. Nur weil die Führungskraft richtig zugehört hat und die emotionale und sachliche Gedankenwelt des Gegenübers erfasst und wiedergegeben hat, heißt das noch lange nicht, dass dieser auch zustimmen muss. In diesem Schritt geht es erst einmal um das reine Verstehen und Nachvollziehen. Gerade wenn die Botschaft sehr kontrovers ist, wird das aktive Zuhören umso wichtiger. Schulz von Thun unterscheidet drei Stufen beim aktiven Zuhören.
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Themenschwerpunkt Konflikte werden. Je heikler das Thema ist, desto wichtiger ist dieses Vorgehen. Am besten beginnt die Führungskraft so: Hallo Herr/Frau... wir wollen heute über Thema xy sprechen. Mir ist dieses Gespräch sehr wichtig. Da wir für dieses Gespräch eine Stunde eingeplant haben, sollten wir ausreichend Zeit und Ruhe haben das Thema zu besprechen. Dann weiß der Mitarbeiter direkt, was auf ihn zukommt und er erfährt es nicht erst nach minutenlangem Abtasten der beiden Gesprächspartner.
In einem Mitarbeitergespräch müssen beide Parteien die Möglichkeit bekommen, ihren Standpunkt klarzumachen
1. Dem Gesprächspartner signalisieren, dass man ganz für ihn da ist. Auf keinen Fall sollte der Blick der Führungskraft auf dem Computer-Bildschirm liegen und am besten wird das Telefon umgeleitet, damit es zu keiner Störung kommen kann. 2. Die Kernaussagen des Gegenübers werden zusammengefasst und damit überprüft, ob sie richtig verstanden wurden. 3. In der dritten Stufe versucht der Zuhörer dann dem Sender „aus dem Herzen zu sprechen“, also die sichtbaren und unsichtbaren Gefühle zu verbalisieren. Für das aktive Zuhören gibt es aber auch Grenzen. Wenn ein Mitarbeiter signalisiert, dass er nicht über ein Thema sprechen möchte, dann sollte man ihn nicht dazu zwingen. Oder aber der Zuhörer wird zu einer Stellungnahme aufgefordert. Dann sollte er auch Stellung beziehen. Eine weitere wichtige Fähigkeit von Führungspersonen im Mitarbeitergespräch ist es, die eigene Reaktion auf das Gesagte deutlich auszudrücken. Das sollte aber erst dann passieren, wenn die Kernaussagen des Mitarbeiters verstanden und zusammengefasst wurden. Anschließend sollte 30
aber auch der eigene Standpunkt der Führungskraft deutlich werden. Dieser sollte ausführlich und verständlich formuliert werden, so dass der Mitarbeiter diesen nachvollziehen kann. Gerade bei unangenehmen Entscheidungen fällt es schwer Klartext zu reden, aber nur so wird die Führungskraft greifbar. Um das überhaupt zu schaffen, muss sich die Führungskraft
Nachdem die Ausgangslage geklärt ist, beginnt das Gespräch eigentlich erst. Die Führungskraft sollte beginnen und ihre Sicht der Dinge schildern. Gehen wir davon aus, dass ein Mitarbeiter bereits mehrfach negativ im Umgang mit Mitgliedern aufgefallen ist. Dies sollte die Führungskraft möglichst sachlich ansprechen. Im Anschluss an die kurze Darstellung des Standpunktes, sollte dann eine Frage folgen wie z.B. „Wie siehst du das?“. Sie soll aber nicht dazu dienen, dass der Mitarbeiter einfach nur zustimmt, sondern dazu, dass er seine Sicht der Dinge präsentieren kann. Wenn er das tut, sollte die Führungskraft aktiv zuhören. Bis dahin geht es gar nicht darum, irgendjemanden anzuklagen oder Vorwürfe zu machen, sondern wirklich nur, um die Standpunkte zu klären.
Im Konfliktgespräch sollten die Standpunkte beider Parteien deutlich werden erst einmal einen eigenen Standpunkt bilden. Diesen sollte sie dann auch vertreten können. Er kann bereits vor dem Gespräch feststehen, sich im Gespräch herausbilden oder durch neue Informationen, die sich erst im Gespräch ergeben, verändern. Dieser Standpunkt sollte dann auf allen vier Sprachebenen zum Ausdruck gebracht werden. Der Ablauf des Gesprächs Wie sollte man solch ein Konfliktgespräch also angehen? Das soll im Folgenden Abschnitt gezeigt werden. Jedes Gespräch braucht einen Anfang. Auf unnötiges Vorgeplänkel sollte aber, wenn möglich, verzichtet
Die Führungsperson sollte also den Appell-Schnabel halten und vor allem das Selbstkundgabe-Ohr einsetzen. Sind die Standpunkte klar, geht es darum zu klären, was diesem Thema zugrunde liegt. Das Verhalten des Mitarbeiters gegenüber den Mitgliedern muss ja einen Grund haben. Diesen gilt es zu ergründen. Ist es Überlastung oder fühlt er sich nicht ernst genommen? Auch die Hintergründe der Führungsperson spielen eine wichtige Rolle. Es sollte deutlich werden, warum ihr ein guter Umgang mit den Mitgliedern wichtig ist. Es kann auch einfach sein, dass der Mitarbeiter zugibt, dass er einen Fehler gemacht hat oder sich überfordert fühlt. Wichtig
?????? ?????? ist nur, dass die Hintergründe des Verhaltens geklärt werden. Wenn das passiert ist, dann sollte man gemeinsam eine Lösung für das Problem suchen. Eine gute Lösung kann nämlich erst dann gefunden werden, wenn die wirklichen Hintergründe aufgedeckt sind. Ansonsten sucht man Lösungen für Aspekte des Problems, die aber das Problem nicht lösen. Bestenfalls bringt der Mitarbeiter sogar eigene Ideen und Lösungen mit ein. Solche ist er vielleicht eher bereit umzusetzen als wenn sie ihm übergestülpt werden. Zuerst aber sollte das Gespräch von der Führungskraft zusammengefasst werden und dann kann man auf Lösungssuche gehen. Vielleicht muss der Mitarbeiter noch einmal eingelernt werden oder er möchte lieber im Büro als auf der Fläche arbeiten. Das ergibt sich aber erst aus dem Gespräch heraus. Zum Abschluss sollten die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst werden. Das erhöht die Verbindlichkeit und die Chance, dass beide Gesprächspartner sich über die Lösung einig sind. Ein Hinweis noch zu der Vorbereitung des Gesprächs. Mitarbeiter sollten nie-
mals mit solch wichtigen Gesprächen einfach überfallen werden. Viel besser ist es, im Vorfeld einen Termin zu vereinbaren, an dem man sich trifft. Dann können die Teilnehmer ausreichend Zeit einplanen und es kommt nicht zu ungewollten Störungen. Die Führungskraft sollte sich auch innerlich auf das Gespräch vorbereiten und sich eine Herangehensweise überlegen. Damit wird ausgeschlossen, dass sie sich in unnötigen Punkten verliert. Fazit Um es noch einmal kurz zusammenzufassen: Bei Konflikten mit einem Mitarbeiter sollten diese nicht ausgehalten, sondern ein Gespräch gesucht werden. Die Führungskraft sollte den Mitarbeiter um ein Gespräch bitten und einen Termin vereinbaren. Im Gespräch sollte sie dann mit allen vier Ohren hören und allen vier Schnäbeln sprechen. Die Lösungsfindung erfolgt dann gemeinsam. Zwar kosten diese Gespräche erst einmal Zeit, im Nachhinein spart man sich diese aber, da Unstimmigkeiten, die bei der Arbeit blockieren, aus dem Weg geräumt werden können.
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Themenschwerpunkt Mitarbeiterführung
Die neue Art der Mitarbeiterführung Text Anne Schüller
Das Social Web hat die Business- und Arbeitswelt mächtig verändert. Dabei prägen die ‚Digital Natives‘, die derzeit ans Ruder kommen, nicht nur eine neue Unternehmenskultur, sie erwarten auch einen neuen Führungsstil: den Chef als Katalysator. Kein Zweifel: Der Arbeitsmarkt hat sich in vielen Branchen von einem Anbieterzu einem Käufermarkt gewandelt. Das heißt: Die Macht ist zur Arbeitnehmerseite gewechselt – zumindest, soweit es um die qualifizierten Talente unter den (Young) Professionals geht. Der Chef als Ansager und Aufpasser? Für sie ein Auslaufmodell. Sie stehen für Autonomie und Gestaltungsraum, für Kollaboration und Selbstorganisation, für Gleichrangigkeit und Teilen. Damit sprengen sie klassische Rollenbilder von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Früher, in der guten alten Zeit, war die Welt noch in Ordnung. Unternehmen boten für viele Arbeitnehmer ein Leben 32
lang Sicherheit in Form von einem Arbeitsplatz, einem festen Gehalt, Zusatzleistungen und einem stabilen Umfeld. Im Gegenzug stellte der Arbeitnehmer seine Arbeitskraft langfristig zur Verfügung und vertraute dem Arbeitgeber hinsichtlich seiner Führungsarbeit. In Zeiten des Darwiportunismus hat sich das geändert: Neben einer Kernbelegschaft mit herkömmlichen Arbeitsverhältnissen gibt es zunehmend eine kollaborative Zusammenarbeit ohne klassischen Arbeitsvertrag: in Projekten, mit Freelancern, mit Zeitarbeitsfirmen und Interim Managern, über outgesourcte Bereiche sowie mithilfe
von mitarbeitenden Spezialisten, Zulieferern, Geschäftspartnern und Kunden. Ferner haben sich die Arbeitsinhalte verschoben: Die neuen Berufe haben viel mit Denken, Designen, Innovieren, Managen und Verhandeln zu tun. Sie verlangen deshalb Empathie, Intuition und Menschenversteher-Wissen – von den Mitarbeitern und natürlich auch von der Führungskraft. So steht das alte Selbstverständnis von Führung in neuen Zeiten zur Disposition. Das gilt auch für die Fitnessbranche. Auch hier ändert sich das Verständnis von Führungskräften und auch die Art, wie Mitarbeiter angeleitet und geführt werden wollen.
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Die neue Rolle der Führungskraft Klassischerweise hat eine Führungskraft folgende Funktionen: Sie führt Mitarbeiter, managt Prozesse, ist Fachkraft auf ihrem Gebiet, ist Mitarbeiter nach oben, Repräsentant nach außen, Vorbild nach innen und nicht zuletzt ist sie auch Mensch. Angesichts der Herausforderungen unserer neuen Arbeitswelt wird nun eine weitere Funktion zu integrieren sein: Es ist die Rolle des Katalysators, des Moderators, des Koordinators und Möglichmachers, die eine moderne Führungskraft nun vornehmlich beherrschen muss.
wie man einen Haushalt führt, wenn’s mal weniger gut läuft.“ Und dann lädt er die Mitarbeiter zu einem Ideenfeuerwerk ein.
bestimmen, was geht und was nicht. Eine schnelle Fehler-Lernkultur und regelmäßige Feedback-Schleifen sichern ein zügiges Voranschreiten der Projekte.
Das Spielfeld abstecken und die Spieler befruchten Ein Katalysator steckt das Spielfeld ab, in dem seine befähigten Leute dann spielen können – nicht zu groß, aber auch nicht zu klein, abhängig von Aufgabe und Mitarbeitertypologie. Er schafft Orientierung, gibt die Anforderungen vor und sorgt für einen reibungslosen Prozessablauf.
Regelmäßig besprochen werden folgende Punkte:
Ein Katalysator ist eine Inspirationsfigur, die andere für eine Idee entflammt, Impulse setzt, einen Prozess in Gang bringt und dann die Sache laufen lässt. Verantwortung und Monitoring verbleiben im Mitarbeiterteam. Ein Katalysator führt, indem er passende Rahmenbedingungen vorgibt, das Arbeitsgeschehen moderiert und Vorschläge macht. Er führt hingegen nicht über strikte Anweisungen und harsche Kontrollen. Diese Art der Führung war lange Zeit gang und gebe. Der Spielraum, den Mitarbeiter bei der Erfüllung ihrer Aufgaben hatten, war verhältnismäßig klein. War sie ausgeführt, wurde kontrolliert, wie gut die Aufgabe durchgeführt worden war.
Nachdem die Eckpunkte einer Aufgabenstellung besprochen sind, zieht er sich zurück. Nur im Notfall greift er steuernd ein. Wenige klare Spielregeln
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Was wurde seit dem letzten Mal geschafft? Was sind die nächsten Schritte? Was hat besonders gut geklappt? Welche Hindernisse sind aufgetaucht? Was können wir beim nächsten Mal besser machen?
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Ganz anders läuft es in der moderneren Zeit: Sogar in schlechten Zeiten sendet ein Katalysator zunächst mal Appelle wie diesen: „Wir wollen Ihnen keine Vorgaben machen, wo Sie sparen sollen. Denn Sie wissen alle von zu Hause,
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Themenschwerpunkt Mitarbeiterführung
Der Unterschied zwischen gestern und heute Während beim alten Führen Entscheidungsprozesse auf sich warten lassen oder Unklarheiten herrschen, weil man auf Entscheidungen von oben warten muss, ist das Vorgehen hier schnell und agil. Beim alten Führen geht es vor allem um das marionettenhafte Abarbeiten von Vorgaben nach Standards, Normen und Plan – gepaart mit Kontrolle, Drohmechanismen und einer aufwändigen Absicherungsdokumentation nach oben. Beim neuen Führen kann sich das Team sowie der einzelne Mitarbeiter flexibel auf die immer neuen Überraschungen des Marktes und die volatilen Wünsche der Kunden konzentrieren. Drei wichtige Zutaten dabei: Eigenverantwortung, verbindliche Absprachen und Verlässlichkeit. So fördert ein Katalysator die Selbstorganisation seiner Leute und praktiziert eine kundenfokussierte Mitarbeiterführung. Insgesamt bieten Katalysatoren im Führungsteam die besten Voraussetzungen zum Erzielen von Spitzenleistungen in Hochleistungsteams. Sie legen eine perfekte Basis für Top-Performance und wirtschaftlichen Erfolg. Angesichts der neuen Formen von Arbeit, der immer stärker zuströmenden Digital Natives, der versocialisierten Businesswelt und der machtvollen Kunden wird diese Form von Führen in Zukunft wohl unumgänglich sein. Übertraguwng auf den Fitnessmarkt Das ist ja alles gut und schön, aber wie können wir dieses Wissen nun auf den Fitnessbereich und deren Führungskräfte übertragen? Die oben angesprochenen Fähigkeiten Empathie, Intuition und das Menschenversteher-Wissen gehören neben dem Fachwissen zu den Themen Training und Ernährung zu den Grundeigenschaften eines Beschäftig34
ten im Fitness-Club. Schließlich arbeiten sie mit Menschen und versuchen diese zu motivieren ihre Ziele zu erreichen. Für Führungskräfte gilt das ebenso. Sie verlangen diese Fähigkeiten von ihren Mitarbeitern, müssen sie daher auch selbst zeigen können. Betrachtet man die Aufgaben, die die moderne Arbeitswelt an Führungskräfte im Einzelnen stellt, so zeigt sich, dass viele von diesen Aufgaben auch an die Führungskräfte im Fitnessbereich gestellt werden. Sie führen Mitarbeiter und leiten sie an. Natürlich findet dieser Prozess statt und muss aufgrund des hohen Auszubildenden/Studierenden-Anteils in deutschen Fitnessanlagen auch stattfinden. In der Realität zeigt sich allerdings, dass aufgrund des oftmals hektischen Alltages diese Aufgabe etwas untergeht. Aufgrund der vielen Termine, der hohen Auslastung im Club allgemein und der Schichtarbeitszeiten ist ein „normales“ Anleiten, wie man es aus den Büros kennt, oftmals nicht möglich. Daher lernen sie viel von Kollegen, die schon länger dabei sind, aber möglicherweise nicht das Wissen oder die Fähigkeit zum Führen haben und müssen schon sehr frühzeitig im Unternehmensablauf funktionieren. Das setzt ein sehr großes Vertrauen in die Mitarbeiter voraus, denn eine Kontrolle ist gerade bei Gesprächen mit Mitgliedern und Interessenten nur schwer möglich. Daher ist es für die Führungskraft umso wichtiger als Katalysator zu wirken und Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen die Mitarbeiter wie vorgesehen arbeiten können. Ein Beispiel aus dem Alltag: Ein frischer Mitarbeiter stellte den Trainingszirkel für mehrere Mitglieder falsch ein. Das fällt einem seiner Kollegen auf und er spricht ihn darauf an. In aller Ruhe wird dem neuen Mitarbeiter noch einmal erklärt, auf was er zu ach-
ten hat. Die Verantwortung bleibt also im Team. Nicht also die Führungskraft prüft, wie ein Mitarbeiter seine Arbeit macht, sondern die Kollegen. Da es deutlich mehr Kollegen als Führungskräfte gibt, entlastet das die Führungskraft. Sie muss nur sicherstellen, dass die Rahmenbedingungen geschaffen sind, die dieses Verhalten auch ermöglichen, z.B. auf ständiges Kontrollieren verzichten und Anweisungen geben, die ausgeführt werden und dann eine neue Aufgabe erfordern. Das sollte sich alles organisch aus der anfallenden Arbeit ergeben, in der jeder seinen Bereich hat und trotzdem sieht, was zu tun ist. Hat die Führungskraft alles richtig gemacht, dann funktionieren die Abläufe auch ohne sie. Trotzdem ist es sinnvoll, immer mal wieder in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren, wie die Abläufe funktionieren und bei Bedarf regulierend einzugreifen. Im Einzelfall kann die Führungskraft einzelne Mitarbeiter auch separat anzuleiten, im Falle, dass einzelne Abläufe nicht vollständig verinnerlicht wurden. Wenn die Führungskraft ihre Rolle als Katalysator annimmt und erfolgreich durchführt, laufen viele Prozesse einfacher ab und der Erfolg für das gesamte Team erhöht sich.
V Zur Autorin Anne M. Schüller ist Managementdenker, Keynote-Speaker, mehrfache Bestsellerautorin und Businesscoach. Die Diplom-Betriebswirtin gilt als Europas führende Expertin für Touchpoint Management, Kundenloyalität und Empfehlungsmarketing. Sie zählt zu den gefragtesten Referenten im deutschsprachigen Raum und hält Vorträge und Workshops zum Thema. Zu ihrem Kundenkreis zählt die Elite der Wirtschaft. Ihr Touchpoint Institut bildet zertifizierte Touchpoint Manager aus und vergibt Touchpoint-Lizenzen. Kontakt: www.touchpoint-management.de und www.anneschueller.de
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Themenschwerpunkt Mitarbeiterführung
I am the boss! Text Bianca Wittye
Gestern noch Freund, heute Feind. Was passiert, wenn der liebste Arbeitskollege die Position erhält, die man selbst angestrebt hat? Nicht jeder hat das Glück, von seinen Mitarbeitern auf Anhieb respektiert zu werden und die wohlverdienten Lorbeeren anerkannt zu bekommen. Doch wie erkennt man Problemherde bei der Mitarbeiterführung und wie geht man am besten mit ihnen um, ohne sich die Finger zu verbrennen? Ein bisschen motivieren hier, ein bisschen delegieren dort, dann ein Meeting um 10 Uhr ansetzen und selbst eine halbe Stunde später erscheinen – der Hofstaat wartet schließlich auch auf die Queen. Ein bisschen Kaffee trinken und dann ist auch schon Mittag – also schnell in den roten Porsche und ins Szenerestaurant der Stadt; sich mit anderen Chefs zum Mittagessen treffen, man ist ja schließlich beliebt. Zurück in den Betrieb und mit wichtigen Leuten telefonieren. Mitarbeiter-Meetings generell abwinken, da man seine Position standesgemäß vertreten muss und dazu zählt es, zu zeigen, wie wichtig und schwer beschäftigt man ist. Für die Belange der Untergebenen ist definitiv kein Zeitfenster. Pünktlich um 16 Uhr in 36
den Feierabend gehen – keine Minute später, da man ansonsten den Termin im Spa verpasst. Nach so einem anstrengenden Tag ist Entspannung von Nöten! Führen kann ja so einfach sein. Doch die Realität sieht ganz anders aus… Und jetzt mal Butter bei die Fische. Das oben genannte Szenario entspricht definitiv nicht der Realität. Nun, möglicherweise schon für einige wenige, die eine neue Supervisor-Position übernommen haben – die Frage ist nur: Für wie lange? Denn fest steht, dass Führung ohne stringenten Führungsstil nicht funktoniert. Nur wer authentisch auftritt und seine neue Position durch transparente Kompetenzen verteidigt,
wird langzeitig erfolgreich agieren. Wer sich in Stresssituationen bewahrheitet und eine konstante Persönlichkeit beweist, wird sich das Vertrauen und den Respekt der Mitarbeiter verdienen. Vertrauen und Respekt sind nämlich die Pfeiler, auf welchen die Anerkennung, besonders für einen neuen Chef, basieren. Denn es ist kein Geheimnis, dass wo Erfolg blüht, der Neid nicht fern ist. Der erste Tag als Führungskraft Es ist schon etwas dran an dem ewigen Spruch: „Der erste Eindruck zählt!“ Eine Studie besagt, dass die Weichen für die Sympathie, die man für einen Menschen empfindet, in den ersten 10 Sekunden des Aufeinandertreffens gelegt werden. Ob es nun tatsächlich
Themenschwerpunkt Mitarbeiterführung die ersten 10 Sekunden sind, sei dahingestellt. Dennoch stimmt es, dass der erste Eindruck ein bedeutsames Element der späteren Wahrnehmung einer Person ist. Eine Antrittsrede ist unumgänglich. Schaffen Sie hierzu klare Linien. W-Fragen geben eine gute Basis zur Orientierung: Wer, Was, Wie „Wer sind Sie?“, „Was wollen Sie?“, „Wie wollen Sie es erreichen?“. Ihre Mitarbeiter müssen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Das ist nicht nur für Sie ein wichtiger Aspekt, sondern ebenfalls für Ihre Mitarbeiter. Wenn man weiß, für wen man arbeitet, kann man einschätzen, wie man seine Aufgaben zu erfüllen hat. Jeder ist anders und dies gilt es zu beachten. Nennen Sie ganz klar Ihre Ziele und Ihre Erwartungen an Ihre Mitarbeiter. Am besten lassen Sie hierdurch gleich Ihren Führungsstil durchblicken: Orientieren Sie sich an einem Buttom-up, also einem Führungsstil, welcher die Meinung und Vorschläge der Mitarbeiter berücksichtigt und in den Entscheidungsprozess miteinschließt. Dieser ist dem Top-down-Führungsstil zu bevorzugen, bei welchem nur von oben nach unten delegiert wird. Im Tagesgeschäft verliert man oft das Gefühl für das operative Geschäft, Vorschläge und Verbesserungsansätze von „unten“ können hierbei oft wichtige Einblicke geben und zu essenziellen Verbesserungen innerhalb von Prozessen führen. Wenn Ihre Mitarbeiter also bemerken, dass Sie sich kooperativ verhalten und ihnen eine Stimme im Unternehmen einräumen, werden sie es Ihnen mit Dankbarkeit anstelle einer möglichen Revolte bezahlen. Sinn für Stil – nicht nur eine modische Frage Genauso wie man sich für einen Kleidungsstil entscheidet, so muss man sich für einen Führungsstil entscheiden. Hierbei gelten die gleichen Regeln wie bei der Wahl der Garderobe – nicht alles passt zu jedem Anlass. An einem Frühlingstag würde man nicht zu einem Wintermantel greifen und an einem Regentag genauso wenig den Regenschirm zu Hause lassen. Einfachster Darwinismus – nur wer sich anpasst, wird bestehen. Generell unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Führungsstilen: dem kooperativem, dem Laisser-faire und dem autoritären Führungsstil.
Einer Führungskraft werden immer wieder Steine in den Weg gelegt werden, die sie aus dem Weg räumen muss
1. Der kooperative Führungsstil hat sich in der Praxis bisher als beliebtester und rentabelster bewiesen. Schlagwörter hierbei sind: Wertschätzung, Vertrauen und Entfaltung. Ganz unter dem Motto: „Wertschöpfung durch Wertschätzung.“ 2. Für Aufgaben, die kreativer Natur sind, bietet sich der Laisser-faire-Führungsstil an. „laissez faire, laissez passer“ – „lass sie machen, lass sie laufen.“ Eine Geisteshaltung, welche besonders im Wirtschaftsliberalismus Anwendung findet. Bei dieser Form der Führung werden lediglich die nötigen Informationen durch die Führung zur Verfügung gestellt, das
3. In diesem Fall muss zu anderen Mitteln gegriffen werden. Es gilt autoritär und patriarchisch zu handeln, um Ansätze von Missgunst im Aufflammen zu ersticken. Denn auf Missgunst folgen erste Taten, die sich als Stolpersteine in ihrem Wirken manifestieren. Wichtig ist es jedoch, in allen Fällen fair und unvoreingenommen zu handeln. Die Tendenz zu einem Extrem ist immer gefährlich. Das Wechselspiel aus Vertrauen und Kontrolle Man kann nur das ernten, was man sät. Wer nicht vertraut, kann auch kein Vertrauen ernten. Dieser Prozess ist wie in der Physik: Actio et Reactio
Die Welt ist ein Haifischbecken – wer sich unsicher gibt, wird gefressen Team agiert und organisiert sich weitestgehend selbst. Besonders bei kreativen und schöpferischen Tätigkeiten ist dies ein guter Weg, gute Ergebnisse zu erzielen. Genannte Führungsstile setzen jedoch kooperative Mitarbeiter voraus und das wirkt nicht in Zeiten, in welchen Mitarbeiter versuchen, an Ihrem Stuhl zu sägen.
– auf eine Aktion folgt eine Reaktion, daher gilt es sich darauf zu konzentrieren, was man ernten möchte, um zu wissen, was man säen muss. Wichtig hierbei ist die Zieldefinition. Um es mit den Worten Simon Damböcks auszudrücken: „Die Füße gehen nur dorthin, wo die Augen vorher waren.“ Wer nicht (genau) weiß, wo er hin möchte, wird sehr unwahrscheinlich an einem 37
Themenschwerpunkt Mitarbeiterführung Sie durch die Meilensteine, bis wann welche Ergebnisse vorliegen müssen. Betrachtet man die Projektentwicklung als Handwerk, so gilt zu sagen: „Der Handwerker ist nur so gut wie sein Werkzeug.“ Durch Instrumente wie: „Unterlagen, Vordrucke, Abstracts und Vorschriften“ werden hilfreiche Werkzeuge zur Prozessentwicklung geboten. Versorgen Sie Ihre Mitarbeiter mit dem „Womit?“ mit so vielen Informationen wie möglich, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Der Chef sollte klar erkennen lassen, dass er die Kontrolle hat, aber einen Mitarbeiter fertig zu machen, hilft keiner der beiden Parteien weiter
akzeptablen Ziel ankommen. Geben Sie Ihren Mitarbeitern klare Anweisungen. Es liegt an Ihnen, klare Strukturen zu schaffen. Wichtig ist es klare Antworten auf die 6 W-Fragen zu geben: „Wer? Was? Wann? Wie? Womit? Warum?“ Die Wahl der Team-Zusammenstellung ist der Grundstein und entscheidet über den späteren Erfolg jedes Projektes. Es ist essenziell, klare Verhältnisse zu schaffen – „Wer arbeitet wie, woran, mit welcher Befugnis und mit welcher Autorität?“ Sind die Verhältnisse nicht klar definiert, so bricht innerhalb eines ungeordneten Teams schnell Anarchie aus. Das Team schlägt zu Extremen wie: Jeder möchte alles machen – keiner möchte etwas machen oder einige wenige machen alles, andere gar nichts. Wichtig ist es ebenfalls die Aufgaben kompetenzgerecht zu verteilen. Beachten Sie bei der Zusammenstellung Ihres Teams die optimale Anzahl für den jeweiligen Prozess – zu wenige Mitarbeiter führen zur Überforderung, zu viele zur Unterforderung. „Medio tutissimus ibis“ – in der Mitte gehst du am sichersten. Im nächsten Schritt ist es wichtig das „Was?“ zu definieren. Aufgaben müssen konkret festgelegt werden. Kleine Abweichungen sind akzeptabel, da ohne Abweichungen die Kreativität der Mitarbeiter eingeschränkt werden 38
würde. Definieren Sie ebenfalls, wie weit diese Abweichungen reichen dürfen. Sind Team und Aufgabenstellung
Essenziell ist es, die Mitarbeiter vor und während des Prozesses daran zu erinnern, warum er oder sie diesen Prozess bearbeitet. Somit entsteht eine Identifikation mit dem Projekt und das Engagement nimmt zu. Geben Sie Ihren Mitarbeitern dadurch eine Antwort auf das „Warum?“. Innerhalb des Prozesses gilt: „Vertrauen so weit wie möglich, Kontrolle so viel wie nötig.“ Geben Sie Ihren Mitarbeitern das Gefühl, dass Sie in Ihre Kompetenzen vertrauen. Gänzlich auf
Mitarbeiter sollten als Potenzial und nicht als Gut betrachtet werden definiert, muss der Prozess mit dem „Wann?“ terminiert werden. Setzen Sie Meilensteine, die den Mitarbeiten beim Zeitmanagement helfen. Definieren
Kontrolle darf jedoch nicht verzichtet werden. Stichproben sind hierbei ein gutes Mittel. Die Kontrolle offensichtlich abzugeben, kann dazu führen, dass
Wer führen will, muss sich entscheiden. Aber welcher Führungsstil passt zu welcher Situation?
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Lassen Sie das Alphatier erkennen Wer unter den Wölfen ist, muss mit ihnen heulen. Wer sie führen will, muss als Alphatier agieren. Gehen Sie mit der Einstellung: „Ich bin hier, weil ich es verdient habe hier zu sein“ an Ihre Arbeit. Denn wenn Sie nicht selbst an sich glauben, wird es niemand anders für Sie tun. Sie strahlen aus, woran Sie glauben. Nehmen Sie eine positive Denkhaltung sich gegenüber ein. Die Arbeitswelt ist wie ein Haifischbecken – wer sich unsicher gibt, wird gefressen. Sie besitzen die Kompetenzen, also lassen Sie Ihre Mitarbeiter erkennen, dass Sie Ihre Position verdient haben. Beachten Sie aber, dass Amtsautorität nichts über Ihre persönliche Autorität auszusagen hat. Ihre Persönlichkeit ist Ihre Visitenkarte und gibt vor, wie Ihre Mitarbeiter Sie wahrnehmen. Auf Ihrer Wahrnehmung basiert Ihre Autorität. Wichtig ist es, durch Vertrauen, Zuneigung und Wertschätzung Maxime für Ihre Mitarbeiterloyalität zu bilden, dabei aber immer eine professionelle Distanz zu Ihren Mitarbeitern zu wahren. Freund oder Chef – die Grenzen sollen klar ersichtlich sein. Erkennen
Ein weiterer Aspekt ist der Mut zur Sache. Seien Sie mutig und fürchten Sie sich nicht, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen können sich als falsch herausstellen. Wer sich jedoch nie entscheidet und sich nicht festlegen möchte, suggeriert mit gezinkten Karten zu spielen. Entscheiden Sie sich bewusst für eine Stellung und vertreten Sie diese. Eine Fehlentscheidung wird Ihnen eher verziehen, als gar keine Entscheidung getroffen zu haben. “Wege entstehen dadurch, dass man sie
Zusammenfassend bleibt zu sagen… „Behandle dein Team so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ Wer andere nach den Prinzipien behandelt, die er für sich selbst als wünschenswert definiert hat, macht auf alle Fälle einen Schritt in die richtige Richtung. Nur wer Anweisungen klar und deutlich definiert, kann zielführend agieren. Probleme müssen im Keim erstickt werden, bevor sie Wurzeln schlagen können. Treten Sie selbstsicher auf. Nur wer an sich selbst glaubt, erntet das Vertrauen anderer. Förderlich ist es, vom in der Betriebswirtschaftslehre gerne verwendeten Begriff „Humankapital“ abzusehen und Mitarbeiter als Potenzial, anstelle eines „Guts“ zu betrachten. Doch vor allen Dingen: Seien Sie konsequent in Ihren Entscheidungen. Treten Sie wie ein Chef auf, dann werden Sie auch wie einer behandelt. Erkennen Sie Fallen und merzen Sie die Quellen aus, bevor sie sich zu etwas Größerem entwickeln, was Ihnen im schlimmsten Fall zum Verhängnis werden könnte. Lassen Sie sich nicht durch die ersten Anzeichen von Widerstreben verunsichern, aber zeigen Sie im Gegenzug auch Reaktion.
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NEUES DUALES BACHELOR STUDIUM §20 Zusätzlich zu unserem Studienmodell „Fitness & Business Education“ bieten wir jetzt auch den Studiengang Präventions- & Gesundheitsmanagement an, der eine Grundqualifikation nach §20 bietet. Studiengang Präventions- & Gesundheitsmanagement Damit haben wir unser Portfolio um das Fernstudium „Präventions- & Gesundheitsmanagement“ erweitert, welches in Kooperation mit der APOLLON Hochschule durchgeführt wird. Auch hier liegt der klare Vorteil in den beiden getrennten Abschlüssen, also Trainerausbildung (A-Lizenz) plus Studium. Die Studierenden sind nach ihrer Ausbildung somit nicht nur professionelle Fitnesstrainer, sondern auch Experten in den Bereichen Prävention, Gesundheit, Wirtschaft und Management mit einem international anerkannten Studium und dem Abschluss „Bachelor of Arts“ (B.A.). Im Studiengang „Präventions- und Gesundheitsmanagement“ stehen vor allem die Themen Gesundheitspsychologie, betriebliche Gesundheitsförderung, Hintergrundwissen zu chronischen Erkrankungen und Gesundheitsberatung im Vordergrund.
Studienbeginn und Anerkennung Der Beginn des dualen Studiums „Fitness & Gesundheitsmanagement“ ist monatlich möglich. Das Studium wird außerdem als Grundqualifikation für die Handlungsfelder „Stressbewältigung / Entspannung“ und „Suchtmittelkonsum“ vom Spitzenverband Bund der gesetzlichen Krankenkassen anerkannt (GKV-Leitfaden Prävention).
BEI FRAGEN IST UNSER STUDIENBERATUNGS-TEAM GERNE FÜR SIE DA!
Perspektive für Absolventen Absolventen des dualen Studiums „Fitness & Gesundheitsmanagement“ verfügen über spezifische Qualifikationen in den Bereichen Prävention & Gesundheit, dazu zählen: a differenziertes Verständnis für die Bedeutung von Prävention und den Präventionsbedarf verschiedener Zielgruppen a fundierte Einblicke in die Gestaltungsmöglichkeiten angewandter Gesundheitsförderung a umfassendes gesundheitsökonomisches Wissen a Management Skills für Konzeptionen und Steuerung gesundheitsbezogener Projekte
Eckdaten im Überblick Voraussetzung: Beginn: Dauer:
Fachhochschulreife, Abitur monatlich möglich 4 Jahre
a 1 Jahr Trainerausbildung: Fitnesstrainer A-Lizenz OPTIONAL AUCH ANDERE LIZENZEN MÖGLICH (PERSONAL-TRAINING, GROUP-TRAINING ETC.) a 3 Jahre Studium: Abschluss Bachelor of Arts (B.A.)
06134/95 401 - 35 studienberatung@safs-beta.de 000
SAFS & BETA GmbH & Co. KG Bildungs-Akademie • Kurt-Hebach-Str. 5 • 55252 Mainz-Kastel • www.safs-beta.de • 06134 / 95 401 - 20
Events FIBO 2016
FIBO = FitnessBoom
Quelle: FIBO / Behrendt und Rausch
Die FIBO 2016 geht in die Fitness-Geschichtsbücher ein – und das nicht nur, weil vier intensive Messetage und unzählige Stunden der Vor- und Nachbereitung geschafft sind, sondern vor allem deshalb, weil wieder einmal beeindruckende Rekorde aufgestellt wurden. 153.000 Besucher waren dieses Jahr auf der FIBO in Köln. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das ein Wachstum von 12 % (2015: 136.000 Besucher). Diese konnten sich bei 960 Ausstellern (2015: 725), die sich auf einer Fläche von 160.000 m² (2015: 136.000) verteilten, über Produkte und Dienstleistungen informieren. Was die Aussteller freute: Jeder Zweite der Fachbesucher kam bereits mit konkreten Investitionsabsichten nach Köln. 7 % davon sogar mit einem Volumen bis zu 500.000 €. Das ist eine weitere Bestätigung, dass die Fitnessbranche gerade kräftig im Aufwind ist und weiterhin rasant wächst. Bereits am Tag vor der Eröffnung der Messe fand das 3. European Health 44
& Fitness Forum statt. Das Thema “Wachstum durch Innovation“ zog mehr als 400 Key-Player und Branchenexperten an und war damit ausverkauft. Im Mittelpunkt standen Ausführungen, wie noch mehr Menschen zu einem aktiven und bewegungsreichen Leben bewegt werden können – die Antwort: Innovationen. Obwohl es diese Innovationen im Bereich Functional Training mittlerweile eher seltener gibt, konnten die Aussteller in Halle 9 doch sehr zufrieden sein, denn die Nachfrage sowie die Investitionsbereitschaft in diesem Bereich scheint nach wie vor ungebrochen zu sein. Auch die FIBOmed-Aussteller durften sich über große Nachfrage
freuen. Trotzdem bestimmte dieses Jahr ein anderes Thema die Messe. Das Cover-Logo der FIBO Expert zeigte es bereits: EMS-Training. Hierfür wurde mit der Halle 5.2 ein eigener Bereich geschaffen und die FIBO Expert damit vergrößert. Laut der FIBOFachbesucherbefragung plant jeder sechste Fachbesucher eine Investition in diesem Bereich. Dass die FIBO-Messeleitung in diesem Bereich großes Potential sieht, zeigte neben der Einrichtung der EMS-Halle auch das dort platzierte EMS & PT Infosymposium, bei dem täglich Vorträge gehalten wurden. Das Feedback der Hersteller war positiv, da die eigene Halle vor allem interessierte Fachbesucher anlockte. EMS alleine reich-
Events FIBO 2016 te allerdings (noch) nicht aus, um die Halle 5.2 vollständig zu füllen. Daher fanden Fachbesucher hier eine weitere Ausstellergruppe und zwar die der Sports Nutrition. Dieser Bereich wurde speziell geschaffen, da die Nachfrage vonseiten der Fachbesucher nach „cleanen“ Produkten immer stärker wurde. „Clean“ bedeutet in diesem Zusammenhang ohne Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe und raffiniertem Zucker. Das Rahmenprogramm der diesjährigen FIBO war wieder gut mit Foren, Seminaren und Kongressen gefüllt. Das DAASM-Symposium, das Functional Forum und der FIBOmed-Kongress waren nur ein kleiner Teil des umfassenden Angebots. Dass dieses Angebot von Jahr zu Jahr weiter ausgebaut wird, zeigt die starke Ausrichtung der FIBO in Richtung Fachbesucher. Die angekündigte Steuerung des Besucherstroms war nicht direkt erkennbar, aber die meisten Besucher wussten sowieso, wo sie hinwollten. Und wie sah es in Halle 10 aus? Die alte Hardcore-Bodybuilding-Garde wird immer mehr von der neuen Fitness-YouTube-Generation abgelöst. Zumindest könnte man das meinen, wenn man die Menschenmassen an den Ständen der neuen Generation mit den oftmals vereinsamt am Stand stehenden Muskelbergen sieht. Es bricht eine neue Ära auf der FIBO Power an, bei der die Bühnenstars hin-
Quelle: FIBO / Behrendt und Rausch
EMS war das beherrschende Thema der Messe und bekam sogar eine eigene Halle ter den Sternchen der YouTube-Welt zurückstehen, weil sie sich einfach schlechter verkaufen. Die FIBO wächst vor allem aufgrund der Privatbesucher und nicht – wie die Messeleitung es sicherlich gerne sehen würde – durch das größere Interesse der Fachbesucher. Auch wenn die FIBO einiges dafür tut, kann sie das rasche Wachstum im Privatbesucher-Segment nicht in das Fachbesucher-Segment verlegen. Verantwortlich für diese Entwicklung sind eben diese oben genannten Fitness YouTuber, die Massen an jungen Menschen anziehen und für verstopfte Hallengänge vor deren Ständen verursachen. Leider sah man auch in
Die Nachfrage im Bereich Functional Training war ähnlich hoch wie im letzten Jahr
Quelle: FIBO / Behrendt und Rausch
diesem Jahr an den Fachbesucher-Tagen wieder recht viele Besucher, die offensichtlich keine Fachbesucher waren. Dieses Problem wird die FIBO vermutlich auch erst einmal nicht so schnell aus der Welt schaffen können. Dazu wären umfassende Kontrollen notwendig. Der Termin für die FIBO 2017 steht bereits fest. Vom 06. – 09.04.2017 öffnet die Messe in Köln wieder ihre Tore für die nächste Fitness und Bodybuilding-Messe. Wir dürfen gespannt sein, ob und was sich für das nächste Jahr verändert sowie welche Messethemen dann die Banner der Messe zieren.
153.000 Besucher waren auf der Messe – neuer Rekord
Quelle: FIBO / Behrendt und Rausch
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Events FIBO
FIBO Nachbericht 4D CoreSpeed GmbH Am Graben 1 21339 Lüneburg Tel.: +49 (0) 4131 / 28 74 70 E-Mail: 4dservice@4dpro.de Web: www.4dpro.de
s dem Schnappschuss au ramm og Pr o 4D PRO Cardi
Training mit Erlebnisfaktor – Ein attraktiver Treffpunkt für Studioinhaber und Fitnessbegeisterte war der Stand der 4D CoreSpeed GmbH. Der weltweit erste elastische Schlingentrainer 4D PRO® konnte Menschen jeden Alters und Fitnesslevels mit einem ganz neuen Trainingserlebnis begeistern. In Shows und Vorträgen wurden neue Programme in 4D PRO Pilates, 4D PRO Prehab oder 4D PRO Group Fitness vorgestellt. Angespornt von dem großem Erfolg, freut sich das professionelle 4D PRO Team schon jetzt auf die FIBO 2017.
amplitrain systems GmbH Besselstraße 2-4 68219 Mannheim Tel.: +49 (0) 621 / 150 21 60 Fax: +49 (0) 621 / 15 02 16 16 E-Mail: mail@amplitrain.de Web: www.amplitrain.de
ining mit Ausgezeichnetes Tra m ste Sy m innovative
Amplitrain bietet mit neuester EMA-Technik maximale Effektivität und Mobilität. Der neue kleine AmpliCube (13x13x15cm) im schicken Aluminiumgehäuse wiegt nur noch 1,5 Kg und wird per Touch-Oberfläche bedient. Auffällig sportlich und stylisch auch der AmpliSkin, in den die austauschbaren Elektroden bereits eingearbeitet sind. Die Trainings-Software AmpliApp ist ‚state of the art‘ und bietet vielfältige Neuerungen, um das EMA-Training zu optimieren. Die fünffache Auszeichnung mit dem begehrten PLUS X AWARD bedeutet den ‚Ritterschlag‘ für die wegweisenden Innovationen von Amplitrain.
bellicon Deutschland GmbH Gebäude 43 (Drahtlager), Schanzenstrasse 6 - 20 51063 Köln Tel.: +49 (0) 221 / 888 25 80 Fax: +49 (0) 221 / 88 82 58 29 E-Mail: info@bellicon.de Web: www.bellicon.com
t rund um das Vielseitiges Angebo O 2016 bellicon® auf der FIB 46
Bereits zum zweiten Mal war der Trampolin-Hersteller bellicon auf FIBO 2016 vertreten. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von dem vielseitigen Trainingsgerät. Besonders das neue bellicon® Plus sowie der innovative Rollwagen wurden mit starkem Interesse der Fachbesucher und Studiobesitzer bedacht. Erneut rückte das Trendthema Gruppentraining in den Fokus der Messe. Dies zeigte sich auch deutlich in der großen Begeisterung für die neuartigen bellicon-Trainingskonzepte. Mehrere Shows täglich luden zum Mitmachen ein und gaben einen Einblick in die unterschiedlichen Programme mit dem bellicon®.
Events FIBO
bodyficient GmbH Kerschensteinerstraße 11-15 92318 Neumarkt i.d. Oberpfalz Tel.: +49 (0) 911 / 96 57 49 49 Fax: +49 (0) 911 / 96 57 49 51 E-Mail: info@bodyficient.de Web: www.bodyficient.de
nial Regina Halmich bodyficient-Testimo Nolde und GF Christopher
bodyficient zeigte sich auf der FIBO 2016 von seiner stärksten Seite: Box-Champion Regina Halmich präsentierte das kabellose Profi-EMS-System b-body. Es verbindet gleichzeitig Muskelaufbau, Stoffwechselaktivierung und Massage zu einem maßgeschneiderten Workout und steuert individuell bis zu 28 Muskeln mit verschiedenen Frequenzeinstellungen an. Nicht nur mit Regina Halmich ist bodyficient erstklassig aufgestellt: Der neue operative GF und Marketing-Experte Christopher Nolde bringt das Unternehmen auf Erfolgskurs: „Es waren viele Fachbesucher mit großen Investitionsvorhaben bei uns.“
cardioscan GmbH Valentinskamp 30 20355 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 30 37 23 30 Fax: +49 (0) 40 / 30 37 23 50 E-Mail: info@cardioscan.de Web: www.cardioscan.de
inings- und vicoach - Damit Tra ktionieren fun e Ernährungsplän
„Das ist mal ein Ernährungskonzept, das von hinten bis vorne durchdacht ist. Richtig klasse!“ Die neue cardioscan vicoach-App, die Trainings- und Ernährungspläne ganz einfach erfolgreich macht, fand neben den bestehenden Diagnostik-Modulen der cardioscan GmbH großen Andrang. Auf Grundlage der cardioscan-Messungen oder auch losgelöst davon, hilft die App den Trainern und Kunden bei der individuellen Zielerreichung im Bereich Ernährung. Vitelements,von cardioscan hergestellte Vitalstoffriegel und auch Drinks, die den Nährstoffbedarf für einen aktiven Stoffwechsel decken, machen das Konzept rund.
crosscorpo GmbH Winterhuder Weg 78 22085 Hamburg Tel.: +49 (0) 40 / 49 29 70 66 Fax: +49 (0) 40 / 49 29 70 24 E-Mail: info@crosscorpo.com Web: www.crosscorpo.com
fast lautlose Der kompakte und r Total Gym Row Traine
Der Total Gym Row Trainer ist das sechste Gerät des Total Gym Elevate Circuit. Anders als bei herkömmlichen Rudergeräten wird beim fast lautlosen Row Trainer die Schwerkraft als Widerstand genutzt. Sitz und Fußplatte bewegen sich im Schienensystem auf und ab, dadurch entsteht eine sehr gleichmäßige Ruderbewegung in der konzentrischen wie exzentrischen Phase. Auch Kanu- und Kajakbewegungen sind so möglich. Der Total Gym Elevate Circuit ermöglicht bei geringem Betreuungsaufwand und Platzbedarf auch Einsteigern ein funktionelles Training mit dem eigenen Körpergewicht. 47
Events FIBO
FIBO Nachbericht Cube Sports GmbH Hospeltstraße 32 50825 Köln Tel.: +49 (0) 221 / 16 86 16 58 Fax: +49 (0) 221 / 16 99 63 14 E-Mail: info@cubesports.de Web: www.cubesports.de
ungen. Funktionelle Raumlös n. sig De Individuelles
Cube Sports bietet eine ganzheitliche Studiolösung für funktionelles Training aus einer Hand: Die flächeneffiziente Multifunktionswand lässt sich mit mobilen Produkten sowie mit einer Vielzahl an funktionellen Trainingsgeräten kombinieren. Diese sind durch ein patentiertes Stecksystem flexibel einsetzbar, wodurch immer wieder neue Trainingsmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen entstehen. Die Raumlösung wird durch ein individuelles Branding komplettiert und kann sowohl in den freien Trainingsbereich, als auch in den Kursraum integriert werden, ohne zusätzliche Grundfläche zu benötigen.
CyberConcept GmbH Dieckstraße 71-75 48145 Münster Tel.: +49 (0) 251 / 98 29 55 81 E-Mail: info@cyberconcept.de Web: www.cyberconcept.de
e Studiobetreiber Mitglieder werden Ihr lieben für CyberFitness.tv
Erhöhte Mitgliederbindung und Stärkung der Marke: CyberConcept hat auf der FIBO das neue Online-Portal CyberFitness.tv präsentiert. Damit ermöglichen Fitnessstudios ihren Mitgliedern webbasierte, professionelle Kurse an jedem Ort der Welt rund um die Uhr. Zugänge im individuellen Studiodesign werden von CyberConcept bereitgestellt. Besonderer Clou: Das innovative Social Media-Tool ermöglicht es, Freunde zum gemeinsam Training einzuladen und stärkt das WIR-Gefühl unter den Clubmitgliedern. Mehrwert durch Flexibilität und ein erhöhtes Zusammengehörigkeitsgefühl: Das ist CyberFitness.tv
EQUIMED Consulting oHG Wilhelm-Röntgen-Str. 4 59439 Holzwickede Tel.: +49 (0) 2301 / 18 89 00 Fax: +49 (0) 2301 / 18 89 11 E-Mail: info@equimed.de Web: www.equimed.de
welten medi stream Erlebnis
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Volltreffer auf der FIBO in Köln! Die Überwassermassageliege medi stream spa begeisterte ebenso wie die vielfältigen Raumkonzepte der Erlebniswelten, die als Rundum-Wohlfühlpaket ein wunderbares Wellnesserlebnis ermöglichen. Man sprach von dem wohl attraktivsten Umschreibemodul für den Fitnessbereich. Wichtig ist aber nicht nur ein Massageerlebnis, sondern auch die Umgebung. Die medi Lounge zeigte, wie man mit Panaromabildern, LED-Beleuchtung, Soundeinrichtung und einer Zirbel-Duft Natur-Aromatherapie ausgefallene Raumkonzepte schaffen kann, die Sie in eine Erlebniswelt abtauchen lassen.
Events FIBO
FAMOSO UG + Co. KG Daimlerstraße 10/1 78665 Frittlingen Tel.: +49 (0) 7426 / 94 77 20 Fax: +49 (0) 7426 / 947 72 15 E-Mail: info@adlights.de / info@famoso-group.de Web: www.adlights.de / www.famoso-group.de
erhellten den Über 30 ADLIGHTS St SportsArt- and.
Das Team von ADLIGHTS bedankt sich ganz herzlich bei Interessenten, Kunden, Partnern und Freunden für leuchtende Momente auf der FIBO 2016! Ein ganz herzlicher Dank geht an die Firma MEDEX, deren Stand von ADLIGHTS erleuchtet wurde. Die Stand-Party war das Highlight mit zwei Live-Bands, leckeren Cocktails und unvergesslichen Begegnungen. Herzlichen Dank für einen fantastischen Abend mit powervoller Musik, einer herzerfrischenden Moderation durch Ralf Moeller und tollen Gesprächen. Dankeschön für eine super FIBO 2016!
fitnessRAUM.de Kirchstr. 18 69115 Heidelberg Tel.: +49 (0) 6221 / 868 11 27 Fax: +49 (0) 6221 / 868 11 29 E-Mail: b2b@fitnessraum.de Web: www.fitnessraum.de
fitnessRAUM.de auf der FIBO 2016
Wie einfach und kostengünstig Studiobetreiber auch mit Ihrem Fitness-Studio ins digitale Zeitalter durchstarten können, davon konnten sich die Besucher auf der FIBO 2016 an unserem Stand überzeugen. Ob ein eigenes virtuelles Studio für die Mitglieder to-go oder virtuelle Kurse über Screen im eigenen Kursraum – unsere speziell für Fitness-Studios entwickelten virtuellen Trainingskonzepte fitnessRAUM White-Label und kursRAUM.tv bieten die All-inclusive-Lösung für jedes Fitnessstudio.
Globe-IQ GmbH vers. Marbo Sport Güterfelder Damm 69-71 14532 Stahnsdorf Tel.: +49 (0) 331 / 70 44 72 89 Fax: +49 (0) 331 / 70 44 72 99 E-Mail: info@globe-iq.com Web: www.globe-iq.com
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Messestand Fibo 20
Wir haben uns ganz auf die neue Marbo-Sport Serie Free Weight konzentriert. Neue, innovative Qualitätsmaschinen zum fairen Preis „Made in Europa“ ist unser Motto. Die FIBO- Besucher haben die Möglichkeit genutzt, sich bei uns, wie in einem Studio willkommen und wohl zu fühlen. Uns ist das Produkt und der Kunde wichtig, nicht außergewöhnliche Shows oder gigantische Messestände. Insgesamt 14 neue Free Weight Maschinen und diverse Gewichte, Scheiben und Hanteln von Marbo-Sport haben wir mit großem Erfolg unseren Besuchern präsentiert. 49
Advertorial WHI Inkasso
WHI-Inkasso GmbH Vanessa Härzer (Sales & Marketing) +40 (0) 7157 988 56 35 v.haerzer@whi-inkasso.de www.whi-inkasso.com
Machen Sie Ihren Schaden geltend… Nichts ist unangenehmer als fällige Forderungen bei Mitgliedern beizutreiben. Der Aufwand, welchen sich zuständige Mitarbeiter oder Studiobetreiber selbst machen, steht meist nicht im Verhältnis zu den entstehenden Kosten. Wir als Inkassodienstleister hören immer öfter: „Ich kenne das Mitglied persönlich, da kommt das Geld schon irgendwann…“ oder „Bei manchen Mitgliedern mahne ich auch 3-5 Mal (oder öfter) und telefoniere zusätzlich noch hinterher“. Ist das wirklich notwendig? Ein Mitglied, welches in kurzfristige Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, wird sich in den meisten Fällen nach einem ersten Mahnschreiben bei Ihnen melden, um diese unangenehme Situation so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen – Mitglieder wiederum, die absichtlich Zahlungen zurückhalten, sind häufig resistent gegen Ihre Mahnungen und Anrufe. Sicherlich können Sie es alle bejahen, wenn wir sagen, dass diese Aktivitäten nicht nur zeitintensiv und kostenproduzierend sind, sondern vor allem Nerven kosten. Dagegen hilft natürlich der Weg zu uns, der WHI-Inkasso GmbH Denn auf Ihren Wunsch versenden wir schon nach der ersten Rücklastschrift Ihres Mitgliedes ein erstes kaufmännisches Mahnschreiben auf Ihrem Brief50
papier und nehmen Ihnen somit die Mahnarbeit ab. Bevor wir dieses Debitorenmanagement durchführen, ist allerdings ein wesentlicher Schritt notwendig, um Ihnen die Arbeit noch weiter zu vereinfachen. Nehmen Sie sich Ihren Mitgliedsvertrag oder die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, zur Nutzung Ihrer Einrichtung, zur Hand und prüfen Sie, ob eine Klausel Folgendes regelt: Sobald Ihr Mitglied schuldhaft mit mindestens zwei Monatsbeiträgen in Zahlungsrückstand ist, werden alle bis zum Ende der Vertragsdauer anstehenden Beiträge, zuzüglich Verzugskosten und Kosten durch Mahn- und Beitreibungsmaßnahmen, unverzüglich fällig. Welchen Vorteil bringt das für Sie? Durch die rechtzeitige Übergabe Ihrer gesamten Vorfälligkeits-Forderung sparen Sie sich vor allem den Aufwand, der Ihnen jeden Monat durch das erneute Mahnen Ihrer säumigen Mitglieder entsteht. Außerdem haben wir die Erfahrung gemacht, dass Schuldner tendenziell schneller auf Mahnschreiben reagieren, wenn die gesamte
Schadensersatz-Forderung geltend gemacht wird; denn diese Beträge können in den wenigsten Fällen auf einmal beglichen werden. Übergeben Sie diese Fälle an uns, so werden wir mit Ihrem Mitglied zielführende Zahlungsvereinbarungen schließen und auch hinterfragen, warum die Forderungen bisher nicht beglichen wurden. Sollten Sie in dieser Zeit den Zutritt zum Studio verwehren, können wir gerne eine individuelle Lösung finden, ab wann Ihr Mitglied wieder ins Training einsteigen darf – beispielsweise nach Zahlung einer gewissen Anzahl von Raten oder auch erst nach Ausgleich des gesamten offenen Betrages. Denn letzten Endes geht es natürlich darum, Ihre Forderung beizutreiben, aber auch aus einem säumigen Mitglied wieder ein zahlendes und zufriedenes Mitglied zu machen. Sollten Sie noch Fragen zum Thema Vorfälligkeit oder Debitorenmanagement haben, melden Sie sich gerne bei uns.
Events FIBO
Horn Druck & Verlag KG Ewald-Renz-Straße 1 76669 Bad Schönborn Tel.: +49 (0) 7253 / 987 55 00 Fax: +49 (0) 7253 / 987 55 99 E-Mail: info@horn-verlag.de Web: www.horn-verlag.de
r Messestand In neuem Design - De gs rla Ve des Horn
Kreativ! Innovativ! Gut durchdacht! Auch auf der FIBO 2016 präsentierte der Horn Verlag wieder einen Auszug aus dem aktuellen Kampagnen-Programm. „Für uns war es die erfolgreichste FIBO, die wir je hatten!“, sagt Hubert Horn – Inhaber des Horn Verlags. Viele Besuche von Stammkunden, viele Neukunden, viel positives Feedback! Der Verlag hat sich deutlich weiterentwickelt und bietet alles, was Fitness- & Wellnessanlagen für ein erfolgreiches Marketing benötigen. Von den Basics wie LogoEntwicklung und Geschäftsausstattung bis hin zu komplexen Werbekampagnen gibt es alles aus einer Hand. Und das ohne Vertragsbindung!
hw-fit hw-engineering GmbH & Co. KG Im Schönblick 24 73066 Uhingen Tel.: +49 (0) 7163 / 53 08 18 Fax: +49 (0) 7163 / 53 08 17 E-Mail: info@hw-fit.de Web: www.hw-fit.de
-engineering
Messestand hw-fit hw
Auf der diesjährigen FIBO setzte sich der Trend in Richtung „Automatisiertes Studio“ weiter fort. Mitglieder wollen beim Check-In nicht mehr warten, nur weil der Mitarbeiter kurz Seife auffüllt oder einen Shake bereitet. Automatisierte Zugangslösungen sind also gefragt. Unsere Drehsperren lassen wir in Europa fertigen und vermarkten sie zu fairen Preisen. Wartung, Support und Anpassung von Lesegeräten für jegliche Software werden sichergestellt. Neu zur FIBO wurde die Option „Über-/Unterstiegschutz“ per LEDVorhang vorgestellt und stieß auf großes Interesse.
igroup Internetagentur GmbH & Co. KG Ewald-Renz-Straße 1 76669 Bad Schönborn Tel.: +49 (0) 7253 / 987 56 00 Fax: +49 (0) 7253 / 987 56 99 E-Mail: info@i-group.de Web: www.i-group.de
suchern für eine Wir danken allen Be O tolle Zeit auf der FIB
Wir feierten auf der FIBO mit unserem Baustellenangebot, dem neuen Tool igroupSHARE, Premiere und konnten die Besucher unseres Stands begeistern. Schneller, einfacher und professioneller Postings erstellen, sich inspirieren lassen und immer in Kontakt mit den Mitgliedern bleiben. Mit igroupSHARE wird Ihr Alltag effizienter und Sie haben wieder mehr Zeit für Ihre Kernkompetenzen und das alles mit Ihrem Firmenbranding, für den garantierten Wiedererkennungseffekt.
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Events FIBO
FIBO Nachbericht ilisin & Sohn GmbH Duschsysteme Ausstellung und Produktion: Tiedenkamp 3-5 24558 Henstedt-Ulzburg Tel.: +49 (0) 40 / 52 44715 Fax: +49 (0) 40 / 53 530629 E-Mail: info@ili-ds.de Web: www.ili-ds.com
Hohe Nachfrage Foto: ilisin & Sohn // tand oh am ili-D®-W lfühls
ili-D® - umweltschonendes Duschen in neuer Designsprache. So bunt wie unsere kalkfreien Duschen sind die Eindrücke der FIBO 2016. Hohe positive internationale Resonanzen an unserem Wohlfühlstand bestätigen den wassersparenden, umweltschonenden Gedanken unserer – in eigens entwickelter, zertifizierter Technik hergestellten – Duschbrausen mit gleichbleibend kräftigem Wasserdruck ohne Sprühnebel. Fernab üblicher Standards präsentieren wir langlebige V4A Edelstahlbrausen ohne nachteilige Chrombeschichtung inkl. Zubehör und einem knapp 12-monatigen Amortisationszeitraum: Duschen am Puls der Zeit.
INTERBRAIN AG Hermetschloostrasse 75 CH-8048 Zürich Tel.: +41 (0) 44 / 439 10 00 Fax: +41 (0) 44 / 431 00 80 E-Mail: info@interbrain.ch Web: www.interbrain.ch
nt Ihre Besucher INTERBRAIN verwöh RNER CO im SWISS
Hochentwickelte und voll integrierte Zutrittskontrollsysteme. Ein All-inone System, das dem höchsten Anspruch an Digitalisierung für einen Fitness-Club, eine Spa, einem Hotel-, Freizeit- und Badebetrieb gerecht wird. Via 360°Gästemanagement und Mitglieder-Datenpflege auch für den Center-Verbund, Forderungsmanagement und Schnittstellen für Trainer Apps bekommt der Kunde bei INTERBRAIN eine umfassende, individuell angepasste Lösung. Die INTERBRAIN AG kann in diesen Bereichen auf 25 Jahre Erfahrung zurückgreifen und ist Marktführer in der Schweiz.
Jentschura International GmbH Otto-Hahn-Str. 22-26 48161 Münster Tel.: +49 (0) 2534 / 974 41 71 Fax: +49 (0) 2534 / 97 44 41 72 E-Mail: presse@p-jentschura.com Web: www.p-jentschura.com
r Marke Das Messeteam de P. Jentschura. 52
Die Marke P. Jentschura – seit 25 Jahren erfolgreich am Markt – bietet Produkte und Konzepte an, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass aktive Menschen ihre individuellen gesundheitlichen und sportlichen Ziele erreichen – schnell und natürlich. Säuren sind wie Sand im Getriebe: Sie verringern die Leistungsfähigkeit und verzögern die Regeneration. Darüber hinaus lagern sich Säuren im Bindegewebe und im Bewegungsapparat ab. In den Problemzonen gehen abgelagerte Säuren als sogenannte Schlacken enorm ins Gewicht. Eine Entsäuerung bringt Figur und Gesundheit gleichermaßen zum Vorschein.
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Advertorial UNIVERSUM Group
Finanzielle Fitness dank abgesicherter Mitgliedsbeiträge
Zahlungsausfälle sind in der Fitness- und Wellnessbranche eine echte Herausforderung: Besonders bei Mitgliedsbeiträgen klagen viele Studios über verspätete Geldeingänge oder sogar komplette Forderungsausfälle. Die Folge: Wirtschaftlich arbeitende Betreiber bekommen Liquiditätsprobleme – und können im schlimmsten Fall eigene Verpflichtungen nicht einhalten. Um diese Probleme gar nicht erst entstehen zu lassen, hat der TÜV-zertifizierte Inkassodienstleister und angesehene Zahlungsgarantieanbieter UNIVERSUM Group aus Frankfurt eine interessante Lösung entwickelt: FlexiFit soll dafür sorgen, dass Studiobetreiber in Zukunft wieder ruhig schlafen können – ohne sich um die Liquidität ihres Betriebs Sorgen machen zu müssen. Mittels einer Bonitätsprüfung, mit der auch wiederkehrende Zahlungen wie Mitgliedsbeiträge geprüft werden können, und einer 100%igen Zahlungsgarantie für die positiv getesteten Kunden erhalten Studios ein Maximum an finanzieller Planungssicherheit. Weitere Vorteile sind die Minimierung des Buchhal54
tungsaufwandes und die Erhöhung des finanziellen Handlungsspielraums. „FlexiFit wurde nach vielen Anfragen aus der Branche entwickelt und auf die genauen Bedürfnisse von Fitness-Studios angepasst“, erklärt Petra Linden, Senior Sales Manager bei der UNIVERSUM Group. „Forderungsausfälle sind mit dieser Absicherung kein Thema mehr. Zudem hat der Betreiber mit unserer Lösung maximale Flexibilität: Sollte die Bonitätsprüfung negativ verlaufen, kann er dem potentiellen Kunden nur sichere Zahlungsarten wie beispielsweise Vorkasse anbieten oder ihn auf eigenes Risiko trotzdem annehmen – und eventuell ausbleibende Mitgliedsbeiträge mit unserem Treuhandinkasso beitreiben lassen.“
Das TÜV-zertifizierte Inkassomanagement der Frankfurter ist ein weiterer Pluspunkt von FlexiFit. Mit einer freundlichen, professionellen Ansprache im Mahnprozess wird dafür gesorgt, dass die Beziehung zwischen Fitness-Studio und Kunde nicht nachhaltig geschädigt wird. Diese Vorgehensweise hat außer einer erhöhten Zahlungsbereitschaft den Vorteil, dass sich alle Seiten danach noch in die Augen blicken können – und dass aus ehemaligen Schuldnern wieder zahlende Mitglieder werden. Zusammengefasst: FlexiFit eliminiert Zahlungsausfälle, erhöht die Liquidität und bietet so eine Erhöhung der Planungssicherheit für Studiobetreiber.
Events FIBO
Matrix / Johnson Health Tech. GmbH Nikolaus-Otto-Str. 1 22946 Trittau Tel.: +49 (0) 4154 / 79 52 0 Fax: +49 (0) 4154 / 79 52 100 E-Mail: mail@johnsonfitness.eu Web: www.matrixfitness.eu
m Sled-Pushing mit de iner Tra ce an S-Drive Perform
Der S-Drive Performance Trainer wurde speziell für ein hoch intensives Sprint-/Intervall-Training entwickelt und wird ausschließlich durch die eigene Muskelkraft betrieben. Er eignet sich hervorragend für die Integration in alle Formen von Group Training Programmen. Das In-Trinity Board ist eine innovative Trainingsplattform, mit der sich das Training intensiver und abwechslungsreicher gestalten lässt. Durch die Neigung baut In-Trinity mehr Kraft auf, steigert die Flexibilität und fordert ein hohes Maß an Balance, Koordination sowie Beweglichkeit.
JP Global Markets / InBody Mergenthalerallee 55-59 65760 Eschborn Tel.: +49 (0) 6196 / 769 16 62 Fax: +49 (0) 6196 / 769 16 11 E-Mail: erfolg@inbody.de Web: www.InBody.de
der Großes Interesse an e lys na InBody-Körpera
Fitnessprofis und Sportinteressierte kamen zum InBody-Stand um ihre Körperzusammensetzungswerte zu erfahren, darunter auch das BobWeltmeisterteam. Neu bei InBody: das mobile System für die professionelle Körperanalyse InBody270 – ideal als Einsteigergerät oder als Zweitgerät für den mobilen Einsatz bei Events. Ebenfalls neu im Programm: die Marketing Kampagne „Check-Up Tage“. Ein Konzept zur Neukundengewinnung und Kundenbindung. Optimal aufeinander abgestimmtes Set aus hochwertigen Informations- und Werbeobjekten, mit denen sich die Fitnessstudios als Gesundheitsdienstleister positionieren können.
Jumping Fitness AG Amalienpark 4 13187 Berlin Tel.: +49 (0) 30 / 60 98 49 37 Fax: +49 (0) 30 / 60 98 49 36 E-Mail: info@jumping.fitness Web: www.jumping.fitness
Jumping Fitness Die FIBO zeigt, dass ibt ein Riesentrend ble
Die FIBO hat wieder alle Rekorde gebrochen. Über 150.000 Besucher kamen zur weltweit größten Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit nach Köln. Am interaktiven Stand von Jumping Fitness führte auch in diesem Jahr kein Weg vorbei. Das brandneue Trampolin in Zusammenarbeit mit bellicon® war eins der Highlights im Bereich Group Fitness. Fach- und Privatbesucher waren begeistert von der professionellen Beratung am Verkaufstisch und den mitreißenden Choreografien auf den PASSION-Bühnen. Das riesige Team in exklusiven Winshape® Outfits hat dafür gesorgt, dass Jumping Fitness hoch im Kurs bleibt. 55
Events FIBO
FIBO Nachbericht MASSARIUM Sulzaer Str. 6-8 99510 Apolda Tel.: +49 (0) 3644 / 519 78 44 Fax: +49 (0) 3644 / 518 97 77 E-Mail: info@massarium.eu Web: www.massarium.eu
tand Der MASSARIUM-S 16 20 O auf der FIB
Das MASSARIUM ist bereits Synonym für eine der modernsten & effektivsten Wege zur Entspannung & Rückentherapie: Überwassermassage in einer traumhaften Themenwelt – genießen mit allen 5 Sinnen! „Wir liefern keine Produkte... Wir liefern Lösungen“. Durch die langjährige Erfahrung im eigenen Studiobetrieb & die Gründung der MASSARIUM Lounge mit integriertem Sonnenclub ist MASSARIUM nicht mehr nur Anbieter vom MASSARIUM Jet, MASSARIUM, Sonnenbänken & der MASSARIUM Lounge, sondern der KOLLEGE, der alle Systeme auch selbst in der Praxis ‚lebt‘ & daher mit einzigartiger Erfahrung überzeugt.
Medex Fitnessgeräte GmbH Mörnerstr. 15 09629 Reinsberg Tel.: +49 (0) 37324 / 82 98 39 Fax: +49 (0) 37324 / 82 98 40 E-Mail: info@medex-gmbh.com Web: www.medex-gmbh.com
odel T655L SportsArt Laufbandm en hs mit15-Zoll Touc cre
Bei SportsArt wurden neue Kraft- und Plate Loaded Geräte vorgestellt, welche die STATUS Gerätelinie ergänzen. Zu sehen waren auch die neu gestalteten Modelle der ECOPowr Cardio Line, mit denen die per Muskelkraft von Mitgliedern beim Workout erzeugte Energie einfach in Elektrizität umgewandelt und ins studioeigene Stromnetz eingespeist wird. Im Kardiogeräte-Bereich wurden neue Laufbandmodelle wie das T655L mit breiterem Rahmen sowie der netzunabhängige Ellipsentrainer E845S vorgestellt. Darüber hinaus sind alle wesentlichen Kardiogeräte-Modelle jetzt auch mit 15-Zoll TV-Touchscreen erhältlich.
medo.check Heidötting & Winter GbR Alfred-Herrhausen-Straße 44 58455 Witten Tel.: +49 (0) 2302 / 91 52 86 Fax: +49 (0) 2302 / 91 52 87 E-Mail: info@medocheck.de Web: www.medocheck.com
Reger Andrang am medo.check Stand 56
Mehr Qualität in der Betreuung, individuelle Betreuungskonzepte, gezieltes Testing, hervorragendes Trainingsübungen und optimierte Trainingssteuerung - medo.check überzeugt Besucher auf der FIBO 2016. medo.check konnte in diesem Jahr eine Reihe von Neuentwicklungen vorstellen. Neben Erweiterungen der Softwareversionen fitness & wellness, personal training, firmenfitness & BGF sowie physio-reha-sport konnte die neue Trainings-App „medo.coach“ durch optimierte Trainingssteuerung und verbesserten Kundenservice bei den Besuchern punkten.
Advertorial Weightcheckers
Erfolgreiche Körperanalyse mit Garantie! Tanita-Kunden können sich freuen: Seit dem 1.April 2016 gibt es auf alle Tanita-Waagen fünf Jahre Garantie. Bisher waren das nur drei Jahre. Doch dies nur eine Neuigkeit, die die Tanita-Mitarbeiter auf der FIBO an ihrem Stand in Halle 8 ihren Besuchern präsentierten. Highlight war das neue High-endGerät „MC 980“: Eine hochfunktionelle Premium-Körperanalyse-Waage für Profis, die ihresgleichen sucht. Die interaktive Touch-Screen Bedienung mit dem intelligenten und besonders großen Touchscreen-Display der neuen MC980 führt den Kunden mühelos und interaktiv durch den Messvorgang und macht das Monitoring der Ergebnisse leicht und für jeden verständlich. Benutzer können ihre Profildaten für die zukünftige Verwendung speichern oder eine einmalige Messung durchführen. Der Speicherplatz ist dank eines Upgrades der Software bei der neuen MC980 größer als je zuvor.
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Tanita hat die neueste und modernste BIA-Technologie mit 6 kritischen Frequenzen integriert, und ermöglicht eine Körperzusammensetzungsmessung und eine vollständige Analyse und Auswertungshinweise in weniger als 30 Sekunden durchzuführen. Mit dem besonders niedrigen Plattformdesign und der hohen Wiegekapazität von 300 kg ist die neue MC980 auch für stark übergewichtige Patienten geeignet. Nach Durchführung der Messung kann der Benutzer die ausführlichen Informationen zu seinen Ergebnissen einfach Bildschirm für Bildschirm anzeigen. Zu den wichtigsten Messwerten gibt es Auswertungsinformationen in Textfeldern, um komplizierte Daten zu erläutern.
„Die neue MC 980 ist außerdem in verschiedenen Farben erhältlich – ganz nach dem Geschmack des Kunden“, ergänzt Hermann Widerhold, Geschäftsführer der Weightcheckers GmbH, Tanita Vertrieb für Deutschland und Österreich, auf der FIBO. Weitere Informationen und Kontakt: WEIGHTCHECKERS GMBH Hermann Widerhold Geschäftsführer/ CEO Martin Kollar Strasse 5 81829 München hermann.widerhold@weightcheckers.com Mobile: +49 (0)171 8602913 Fon: +49 (0) 89 30 90 45 61 24 Fax: +49 (0) 89 30 90 45 61 29 www.weightcheckers.info
Events FIBO
Polar Deutschland Electro GmbH Deutschland Hessenring 2 64572 Büttelborn Tel.: +49 (0) 6152 / 923 69 00 Fax: +49 (0) 6152 / 923 69 05 E-Mail: service@polar-deutschland.de Web: www.polar.com/de
Motivation, Polar Club – Spaß, bindung en nd Qualität und Ku
Die Unterstützung eines aktiven Lebensstils durch Fitnessarmbänder, Tracker, Sportuhren und Fitness Apps ist kaum noch wegzudenken. Polar präsentierte im Rahmen der FIBO 2016 Konzepte und Produkte mit deren Einsatz Trainer und Personal Trainer gemeinsam mit Studiomitgliedern von den Chancen dieser neuen Welt profitieren. Die Konzepte und individuelle Lösungen zeigen vielfältige Möglichkeiten individueller Betreuung im Fitnessstudio und darüber hinaus für den aktiven Alltag - denn eine gute Betreuung hört nicht an der Studiotür auf.
MO Vertriebsgesellschaft GmbH / PROWAVE An der Oberen Lußhardt 1 76709 Kronau Tel.: +49 (0) 72 53 / 95 87 615 Fax: +49 (0) 72 53 / 95 87 622 E-Mail: info@prowave-ortner.de Web: www.prowave-ortner.de
T-BeweglichkeitsCORPUS CONCEP rs training einmal ande
Dieses Jahr war das CORPUS CONCEPT der Highlight am PROWAVE-Stand. Alle Besucher waren begeistert von dieser platzsparenden Raumlösung im Bereich der Dehn- und Mobilitätskonzepten. Jeder wollte diesen Beweglichkeitszirkel, integriert in einen Tower aus Stahl einmal ausprobieren, um sich die Vorteile gegenüber der Holzbauweise auf 12 qm mit 8 Stationen anzuschauen. Durch die Pulverbeschichtung wird hier absolute Hygiene gewährleistet. Durch CORPUS CONCEPT zu mehr Beweglichkeit und neuem Lebensgefühl. Ein neues PROWAVE-Produkt mit erstklassiger Ausstattung- und das zu attraktiven Konditionen.
SAFS & BETA Bildungs-Akademie Kurt-Hebach-Str. 5 55252 Mainz-Kastel Tel.: +49 (0) 6134 / 954 01 20 Fax: +49 (0) 6134 / 954 01 22 E-Mail: info@safs-beta.de Web: www.safs-beta.de
& BETA Messestand SAFS tolle Gespräche viele Besucher und
Wir informierten die Besucher über unsere Angebote aus den Bereichen Fitness, Personal-Training, Group-Training, Intensive Yoga und Pilates. Darüber hinaus stellten wir auch unsere dualen Bachelor-Studiengänge & Ausbildungen vor. Vor allem unsere neuen Lehrgänge, darunter Natural Body Building und Athletik-Group-Trainer B-Lizenz, sowie unser neuer Studiengang „Präventions- und Gesundheitsmanagement“ stießen auf großes Interesse. Seit 1988 gehören wir im Ausbildungsbereich zu den Marktführern der Fitness- und Wellnessbranche und wir freuen uns bereits auf die FIBO 2017! 59
Events FIBO
FIBO Nachbericht SCOTFIT GMBH Rombacher Hütte 10 44795 Bochum Tel.: +49 (0) 234 / 43 623 Fax: +49 (0) 234 / 94 31 330 E-Mail: info@scotfit.de Web: www.scotfit.de
Scotfit-Türme Die Modularität der t kam gu an
Funktionelle Gesamtlösungen sind aus der Branche nicht mehr wegzudenken. Daher kam insbesondere die Modularität der Functional-Türme von Scotfit sowie die wählbaren Optionen für den Indoor- oder Outdoorbereich bei den Kunden gut an. Im gleichen optischen Gewand der funktionellen Türme gesellte sich die neue Plate Loaded-Serie „The Heavy Duty“, welche mit insgesamt 23 Geräten fast keine Wünsche offenlässt und sogar eine Unterarm-Maschine umfasst. Dass auch immer wieder kleine Innovationen gut ankommen, konnte man am neuen Tireflip180 erkennen. Der Schwungreifen bietet sicheres, funktionelles Training auf kleinem Raum.
TAC | The Assistant Company Schildbach 111 8230 Hartberg Tel.: +43 (0) 3332 / 600 59 90 Fax: +43 (0) 3332 / 600 59 50 E-Mail: office@tac.eu.com Web: www.tac.eu.com
s TAC Team Software Power: da auf der FIBO
Anhand einer drei m² großen Grafik konnten Besucher des TAC Messestandes sehen, wo „Club Assistant“, die Membership Software, in einem modernen Fitness Club im Hintergrund arbeiten kann: sei es bei der Mitglieder- oder Leihartikelverwaltung, der Reservierung, am digitalen Kiosk, online im Webshop oder der Facebook Booking App. „Live“ konnten FIBO-Besucher den typischen Besuch eines Clubs durchgehen: Kartenlesegeräte simulierten den Check-In/Out, RFID-Technologien erlaubten die mediengesteuerte Bedienung von Geräten und Digital Signage repräsentierten moderne Werbemöglichkeiten im Club.
Virtuagym Herengracht 250 1016 BV Amsterdam Tel.: +49 (0) 3222 / 10 95 109 Fax: E-Mail: sales@virtuagym.com Web: www.virtuagym.com/software
Das Virtuagym-Team
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auf der FIBO
Auf der FIBO 2016 präsentierte Virtuagym neue Dashboards für Berichterstattungen und Statistiken, sowie Online-Zahlungsmöglichkeiten für Clubmitglieder. Wie in vergangenen Jahren zogen individuelle Apps viel Aufmerksamkeit auf sich. Neu waren auch eine mobile Community, die Möglichkeit Trainings zu posten, und präzisere Fortschrittsverfolgung, wodurch Kundenkommunikation und -treue verbessert werden kann. Darüber hinaus war die Vorstellung der integrierten NEO Health-Produkte ein voller Erfolg. Die Smart-Monitore bieten Trainern und Clubs neue Wege für Kunden-Training und Umsatzwachstum.
S
Software in Höchstform
Single & Multi Club | Seit 2001 | 54 Länder | 18 Sprachen | 24/7 Support
Unser Gym bietet unseren Mitgliedern einmalige Trainingsmöglichkeiten sowie ein einzigartiges, motivierendes Ambiente. Wir verbinden unseren wissenschaftlichen Background mit der nötigen Portion Wahnsinn, so dass unsere Mitglieder über sich selbst hinauswachsen! Damit wir den Spagat zwischen breiter Angebotspalette und perfekter Mitgliederbetreuung schaffen können, unterstützt uns TAC bei der Mitgliederverwaltung und der Organisation täglicher Abläufe. STEFAN BOHAR, GESCHÄFTSFÜHRUNG INTELLIGENT STRENGTH
Hartberg | Wien | Hannover | Chicago
www.tac.eu.com
Events FIBO
FIBO Nachbericht WAV-E Germany Wilhelmstraße 16 72116 Mössingen Tel.: +49 (0) 174 / 249 32 65 E-Mail: info@wave-germany.de Web: www.wave-germany.de
S WAV-E Premium EM Großes Interesse an bel ohne Westen und Ka
Weitere Optimierungen unserer kabellosen Anzüge in Passform und Haltbarkeit, sowie ein neues Gurtsystems mit integriertem WAV-E CCGEMS Generator und Akku. Für jeden Betreiber bietet WAV-E die passende EMS-Technologie. Neben der Studio Designkonsole und dem Portabel, wurde das EMS-iPod vorgestellt für vollkommene Unabhängigkeit im Miniformat. Ein weiteres Highlight war die Präsentation des Rückenkonzepts „vib4back“, wo die Kombination aus Dehnung und lokaler Vibration ein hoch effektives Muskellängentraining ermöglichen, mit nur 4 Minuten Trainingszeit.
Wellsystem Köhlershohner Straße 53578 Windhagen Tel.: +49 (0) 2224 / 81 82 57 Fax: +49 (0) 2224 / 81 82 54 E-Mail: contact@wellsystem.de Web: www.wellsystem.de Sowohl die Resonanz der Fach- als auch der Privatbesucher war überragend. Das lag sicherlich nicht nur an den geräuscharmen Überwasser-Massage-Geräten vom erfinder des Hydrojets. Auch die einzigartige Erweiterung Wellsystem Spa, welcher die Überwasser-Massage mithilfe von Collagenlicht, Atemluft, Farblicht, Aroma und Klang in eine kleine Erlebniswelt für die Sinne verwandelt, sorgte für Begeisterung. der hektischen Einschalten, um auf lten Fibo kurz abzuscha
Xbody Training Germany GmbH Vestische Allee 18 46282 Dorsten Tel.: +49 (0) 2261 / 60 94 0 E-Mail: info@xbodyworld.de Web: www.xbodyworld.de
E von XBody
Der neue ACTIWAV
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Mit dem ACTIWAVE EMS Gerät kann kabelgebunden oder kabellos trainiert werden, Kabellos bis zu 6 Personen gleichzeitig, je nachdem wie viele ACTIWEAR (tragbarer Stimulator für das kabellose Training) zur Verfügung stehen (können nachgekauft werden) Somit kann der Betreiber sein Angebot kostengünstig erweitern. In den virtuellen Trainingsprogrammen können Trainingspläne individuell aus über 30 verschiedenen Übungen zusammengestellt werden. Alle Parameter wie die Wiederholungen, die Pausen in den Übungen oder die Parameter des Impulses (Pause, Länge…) sind einzeln einstellbar.
Advertorial Life Fitness
Studios müssen sich selbst neu erfinden
Boutique Gyms sind ein Trend, der die Fitnessbranche verändert. Mit exklusivem Ambiente und hochpreisigem Angebot machen die spezialisierten Nischenclubs den etablierten Studios Konkurrenz. Life Fitness hilft den Betreibern von klassischen Fitnessanlagen dabei, diese Entwicklung mit passendem Equipment und der richtigen Strategie für sich zu nutzen. Der Boom der Boutique Gyms kommt aus den USA. Dort sind laut der International Health, Racquet & Sportsclub Association (IHRSA) mittlerweile 42 Prozent aller Mitglieder von Gesundheits- und Fitnessclubs in Boutique Gyms aktiv. Sie entwickeln sich derzeit am schnellsten auf dem US-Markt. Boutique Gyms sind klein – meistens zwischen 70 und 300 Quadratmeter – und konzentrieren sich auf intensives Gruppentraining in einer oder zwei Disziplinen wie Functional Training, Rudern, Indoor Cycling oder Pilates. Eine weitere Besonderheit ist der Premium-Preisanspruch. In Deutschland liegt der Anteil von Mikrostudios derzeit bei 19 Prozent. Aber auch hier wird sich Experten zufolge der Boutique-Trend fortsetzen. Ein Grund dafür ist, dass die Nähe eines Clubs zum Wohnort einer der wichtigsten Faktoren bei der Studiowahl ist. Auch für die Betreiber etablierter Studios lohnt sich ein Blick auf dieses Konzept. Denn die Spezialclubs ziehen
vor allem ambitionierte Mitglieder an, die mehrmals pro Woche trainieren. Mehr als 72 Prozent der Mitglieder von Boutique Gyms bleiben längerfristig bei der Stange. Darum kann es für einige größere Fitnessstudios sinnvoll sein, ihr Angebot entsprechend zu ergänzen. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Weiterentwicklung eines klassischen Studios ist Burn Fitness mit zwei beliebten Clubs in Michigan. Die Geschäftsführung setzt auf ein speziell entwickeltes Gruppentrainingsprogramm, das die Mitglieder noch mehr fordert und begeistert. Dabei bauen die Verantwortlichen auf Geräte von Life Fitness. Herzstück des Boutique-Bereichs ist das Functional Training-System SYNRGY360. Es eignet sich sehr gut für ein vielfältiges und hochintensives Kleingruppen-Workout. „Wir haben die Entwicklung hin zu immer mehr Spezialstudios in unserer Region, aber auch in der gesamten Branche sehr wohl gesehen“, sagt Clubleiter Mike Rushford. „SYNRGY von Life Fitness hat es uns erlaubt, dass wir uns neu erfinden.“
Und das zahlt sich aus. Zwei Gruppenstunden pro Woche in einem dreimonatigen Kurs kosten rund 216 Euro. Bei bis zu 14 Teilnehmern bringt ein Kurs einen Umsatz von rund 3.000 Euro. Bei Burn Fitness laufen mehrere Kurse parallel. Ergänzt wird das SYNRGY-Training durch Einheiten auf dem Fahrradergometer Lifecycle GX, um das Gruppentraining abwechslungsreich und interessant zu halten. Eine weitere Bereicherung kann der Row GX Trainer sein. So kommt eins zum anderen, wie ein Trainer von Burn Fitness sagt: „Die anderen Mitglieder bekommen die besondere Atmosphäre unseres Gruppenworkouts mit und wollen beim nächsten Kurs auch dabei sein.“
Life Fitness Europe GmbH Siemensstraße 3 85716 Unterschleißheim Telefon: 089 / 31 77 51 10 E-Mail: vertrieb@lifefitness.com www.lifefitness.com 63
Messen FIBO
Der „Oscar der Fitnessbranche“
Ein mittlerweile fester Bestandteil der FIBO ist die Verleihung des FIBO Innovation Awards. Mit diesem werden innovative Produkte geehrt, die eine Weiterentwicklung für die Fitnessbranche darstellen. Nicht nur der Name „Oscar der Fitnessbranche“ feierte in diesem Jahr Premiere, sondern auch noch einige andere Dinge. Wurden die Preise im letzten Jahr noch an vier Nominierte in vier Kategorien vergeben, so wurde das System für dieses Jahr verändert. 12 nominierte Produkte konnten insgesamt drei Awards gewinnen, die von unterschiedlichen Jurys vergeben wurden. Eine Fachjury bestehend aus: Paul Eigenmann (Qualitop), Prof. Dr. Ingo Froböse (Deutsche Sporthochschule Köln), Matthias Lompa (TÜV Rheinland), Heike Schönegge (Fit For Fun) und Elmar Trunz-Carlisi (Institut für Prävention und Nachsorge IPN in Köln) vergab den Jury Award. Für den Fachbesucher-Award konnten alle registrierten Fachbesucher online abstimmen. Parallel dazu konnten die Privatbesucher für den Privatbesucher Award abstimmen. Ein Produkt konn64
te auch für mehrere Awards nominiert werden. Für den Award zugelassen wurden Produkte und Konzepte, die eine innovative Weiterentwicklung für die gesamte Branche darstellen und seit maximal einem Jahr auf dem Markt sind. Im letzten Jahr wurde der Innovation Award noch in einer etwas abgelegenen Ecke der Halle 9 unter den Augen der Nominierten und der Presse vergeben. Ganz anders in diesem Jahr. Frei nach dem Motto ‚mittendrin statt außen vor‘ wurde die Preisverleihung auf den Samstagabend in Halle Tor 2 verlegt, also auf die FIBO Party. So konnten sich die Gewinner einer größeren Masse präsentieren. Schauen wir
uns die neun Gewinner einmal etwas näher an. Der Jury-Award Der erste Platz des Jury-Awards ging für viele überraschend an YAB.fitness, die mit YABS eine ergonomisch geformte Hantel für gelenkschonendes Training entwickelte. Die speziell geschwungene Form soll nicht nur Gelenke schonen, sondern ermöglicht auch weitere Trainingsvarianten. So können die Hanteln z.B. am Sprunggelenk befestigt werden, was ein Training der Beinbeuger-Muskulatur ermöglicht. Ob sich das Design der Hanteln durchsetzt, bleibt abzuwarten. Platz 2 ging an Icaros vom gleichnamigen Unternehmen. Auch wenn es mehr an
Messen FIBO
Überraschender Sieger des Jury-Awards: die YAB.s von YAB Fitness
Räumte gleich doppelt ab: die HighTech Underwear von Gym Aesthetics einen wahrgewordenen Männerspielzeug-Traum erinnert, steht die körperliche Betätigung an erster Stelle. Es ist auch das einzige nominierte Produkt, das auf die Virtual Reality-Technik setzt. Wie der Name bereits sagt, soll das Gefühl zu fliegen beim Training entstehen. Vor allem die Rumpf- und Oberkörpermuskulatur sowie Balance und Koordination werden trainiert. Auf Platz 3 des Jury-Awards konnte sich mit MoveToLive eine bereits etablierte Firma positionieren. Der XT-one ist ein Crosstrainer, der vier verschiedene Arten der Bewegung ermöglicht, nämlich: gehen, joggen, wandern und klettern. Dadurch können zusätzliche Geräte mit nur einer Bewegungsfunktion eingespart werden. Der Fachbesucher-Award Zwei Fragen mussten die Fachbesucher bei der Abstimmung für den Fachbesucher-Award beantworten: 1. Würden Sie dieses Produkt kaufen oder nutzen und 2. Halten Sie das Produkt für innovativ? Für das innovativste Produkt hielten die Fachbesucher die High-tech Underwear von Gym Aesthetics. In diese ist eine Sensortechnologie integriert, die Kraft- und Bewegungsdaten von über 900 Fitness-Übungen während der Bewegung an Geräten, Freihan-
Übergabe des Preises für den Fachbesucher-Award an Gym Aesthetics (vl. Ralph Scholz, Timm Klamann, Hans-Joachim Erbel)
YAB.Fitness Inhaber Christian Polenz und sein Team nehmen den Preis entgegen
teln oder bei Freestyle-Übungen aufzeichnet und dabei Wiederholungen, Muskelbelastungen und wirkende Kräfte ermittelt. Sogar eine fehlerhafte Ausführung der Bewegung soll die Unterwäsche erkennen. Die Meldungen der Bekleidung werden per Bluetooth an ein Smartphone übertragen. Auf Rang 2 schaffte es der Connexus von Johnson Health Tech. Dieses Multifunktions-Konzept spart Platz auf der Trainingsfläche und bietet verschiedene Trainingsmöglichkeiten in einem Gerät. Auch beim Fachbesucher-Award ist Icaros wieder vertreten. Hier schaffte es das Produkt aber nur auf Rang 3.
Der Privatbesucher-Award Wie bereits gesagt, wurden den Privatbesuchern bei der Abstimmung für den Award die gleichen Fragen wie den Fachbesuchern gestellt. Auch hier konnte Gym Aesthetics mit seiner High-tech Underwear Rang 1 belegen. Mit seinen schnurlosen In-ear Kopfhörern schaffte es Jabra auf Platz 2. Diese informieren den Träger per integriertem Bewegungssensor über die zurückgelegte Strecke, Geschwindigkeit, Schrittzahl und Kalorienverbrauch. Zudem sind sie mit allen gängigen Fitness-Apps kompatibel. Auf Rang 3 wählten die Privatbesucher die YABS.
Wie ist dieser neu eingeführte Award nun zu bewerten? Den größten Teil der Fachbesucher dürften Club-Betreiber oder Trainer ausmachen, die nach Lösungen für ihren Club oder ihr Trainingsangebot suchen. Nun haben es mit der High-tech Underwear und dem Icaros zwei Produkte in die Top 3 geschafft, die sicherlich innovativ, für den Alltag im Fitnessclub aber denkbar ungeeignet sind. Hier hätte man die Fragestellung etwas anpassen müssen, um ein repräsentatives Ergebnis zu erhalten, statt einfach nur den Fach- und Privatbesuchern die gleichen Fragen zu stellen.
Und wer ging leer aus? Zwölf Produkte waren nominiert, es waren nur neun Plätze zu vergeben und einige räumten doppelt ab. Demnach müssten einige Anbieter leer ausgegangen sein. Darunter waren z.B. der Faszienzirkel von Dr. Wolff, der das Faszienrollen als gerätegestützten Zirkel anbietet oder das fitness equipment von MB Barbell Sport OY, das Gewichte auf einer Schiene statt Rollen und Kabeln anordnet und so ein optimaleres Gewichtsmanagement erlaubt. Wir gratulieren an dieser Stelle allen Gewinnern und wünschen ihnen mit den Produkten viel Erfolg für die Zukunft. 65
AmpliTrain Wir sind Mittelfrequenz - 2000 Hertz pure Energie Innovation pur! Die amplitrain systems GmbH präsentierte ihr brandneues Trainings-System aus AmpliCube, AmpliSkin und AmpliApp. Basierend auf dem seit 2011 bewährten Modell – und vor allem wieder mit modulierter Mittelfrequenz - sorgte das neue System (siehe www.amplitrain.de) für Begeisterung und Bewunderung sowohl bei den Fachbesuchern als auch bei den vielen fitmess- und trainingsinteressierten Messebesuchern, die den auffälligen Messestand von AmpliTrain vier Tage lang aus allen
Nähten platzen ließen. Das riesige Interesse auf der FIBO darf man bei AmpliTrain getrost als Auszeichnung auffassen, nämlich als ‚Publikumspreis‘. Ausgezeichnetes Training! Gleich mit fünf brandneuen der heiß begehrten PLUS X AWARDs im Gepäck kam die amplitrain systems GmbH zur FIBO 2016. Der PLUS X AWARD (www.plusxaward.de) wird von einer internationalen und unabhängigen Fachjury vergeben und gilt als „Der Award für die besten Marken und Produkte der Welt“. Er gilt heute als der weltweit größte Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle und darf von den Gewinnern durchaus als edles Gütesiegel angesehen werden.
…wenn Training perfekt sein soll Die Elektrische Muskel Aktivierung (EMA) von amplitrain systems setzt auf High-Tech in Form von mittelfrequentem Strom – genauer gesagt auf eine Modulierte Mittelfrequenz (MMF) von 2000Hz. Die wissenschaftlich erforschte „quasi-physiologische“ Muskelwirkung der Mittelfrequenz stellt die absolute Alleinstellung von AmpliTrain dar und macht den spürbaren Unterschied für ein höchst effektives Training aus (www.amplitrain.de).
AmpliTrain GmbH • Besselstraße 2-4 • 68219 Mannheim • Tel. +49 (0) 621 / 150 21 60 Fax +49 (0) 621 / 15 02 16 16 • mail@amplitrain.de • www.amplitrain.de
crosscorpo Neues Rudererlebnis mit dem Total Gym Row Trainer wird darüber hinaus auch als eigenständiges Ausdauergerät und sogar im Kurs-Bereich eingesetzt.
Das Team der crosscorpo GmbH aus Hamburg freut sich über die äußerst erfolgreiche Premiere des Total Gym Row Trainers im Rahmen der FIBO 2016. Die starke Resonanz darauf hat alle Erwartungen übertroffen. Das innovative Rudergerät erweitert den Total Gym Elevate Circuit auf nunmehr sechs Geräte und
Anders als bei herkömmlichen Rudergeräten wird beim Total Gym Row Trainer die Schwerkraft als Widerstand genutzt. Sitz und Fußplatte bewegen sich im Schienensystem auf und ab, dadurch entsteht eine sehr gleichmäßige, fließende Ruderbewegung in der konzent-
rischen wie exzentrischen Phase. Auch Kanu- und Kajakbewegungen und viele weitere Übungen sind möglich. Das Training erfolgt nahezu geräuschlos, da weder Wind- noch Wassergeräusche entstehen. Der Total Gym Elevate Circuit erhält durch die Cardio-Komponente des Row Trainers eine sinnvolle Erweiterung und Aufwertung. Der Elevate Circuit bietet dank seines einfachen und sicheren Handlings auch Einsteigern die Möglichkeit eines funktionellen Trainings mit dem eigenen Körpergewicht. Wichtiger Aspekt für den Clubbetreiber: Betreuungsaufwand und Platzbedarf sind sehr gering.
crosscorpo GmbH • Winterhuder Weg 78 • 22085 Hamburg • Tel: +49 (0) 40 / 49297066 Fax: +49 (0) 40 / 49297024 • info@crosscorpo.com • www.crosscorpo.com
ARTZT Von Profis für Profis: Functional Training und Faszien Fitness
Klettern, springen, heben – ein zeitgemäßes, modernes Training muss abwechslungsreich und vielseitig sein. Functional Training für viele ein Trend auf der diesjährigen FIBO, bei ARTZT seit vielen Jahren Programm. Nicht nur einzelne Muskel isoliert trainieren, sondern gesamte Muskelketten und somit Bewegungsmuster aus dem täglichen Leben nachahmen, dafür braucht man ausgewählte, hochwertige Kleingeräte wie zum Beispiel Gewichte und elastische Bänder. Und optimalerweise einen Personal Trainer wie Lamar Lowery, der seine Klienten mit individuellen Trainingsprogrammen fit macht. Lamar Lowery im ARTZT PT Room – nicht nur auf der FIBO eine perfekte Kombination. Matten, Gewichte, Seile und Bälle sieht man überall, doch
bei ARTZT werden diese Kleingeräte stimmig in einem Trainigsraumkonzept zusammengeführt. Der ARTZT PT Room stellt erstmalig ein geschlossenes und komplettes Übungskonzept für alle wichtigen Funktionsbereiche des menschlichen Muskelsystems dar. Dieses Übungskonzept ist sowohl für präventive als auch rehabilitative Zielsetzungen in Fitness und Therapie nutzbar. Haken und Anker können im Raum dank Traversen-System frei montiert werden und bieten unzählige Trainingsmöglichkeiten mit Gewichten, Schlingentrainern und Seilen. Dieses Jahr neu: Die Cube-Wand, die aus einer Wand eine Trainingsfläche macht. Die Kleingeräte wie BOSU, Gymstick und Flowin werden in das Trainingsprogramm integriert und können anschließend im PT Cart, einem rollbaren Aufbewahrungsmöbel verstaut werden. Der ARTZT PT Room ist der Spielplatz für Personal Trainer und idealer Functional Trainingsbereich für Studios, Bäder und Hotels. Mit Trainingssoftware, individuellen Gestaltungselementen und praktischen Möbeln bietet der ARTZT PT Room alles, was man für einen effektiven und
modernen Trainingsraum braucht. Jeder PT Room wird übrigens individuell angepasst, geplant und installiert – inklusive ganztägiger Schulung. Lamar Lowery trainiert seine Klienten nicht nur auf der FIBO im ARTZT PT Room, sondern auch in seiner Functional Training Akademie in Großen-Buseck. Weiteres Highlight bei ARTZT: Mit der Fascial Fitness Association und Divo Müller hatte ARTZT einen seiner vielen Kooperationspartner am Stand, der in besonderer Weise die Vielfältigkeit von Kleingeräten präsentiert. Beim Thema Faszien muss natürlich auch das Instrumente-Set Fazer by ARTZT vitality genannt werden, das ARTZT mit Dr. Robert Schleip entwickelt hat und das wieder Publikumsmagnet war.
ARTZT • Schiesheck 5 • 65599 Dornburg • Tel. +49 (0) 6436 / 944930 Fax +49 (0) 6436 / 9449333 • info@artzt.eu • www.artzt.eu
bellicon bounce soft, feel good Die diesjährigen Rekordbesucherzahlen der FIBO waren auch deutlich spürbar an den beiden Ständen von bellicon. Bereits zum zweiten Mal war der Trampolin-Hersteller mit all seinen internationalen Tochterfirmen auf der Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit vertreten. Sowohl Fach- als auch Privatbesucher zeigten sich beeindruckt von dem vielseitigen Trainingsgerät. Auf nahezu jedem bellicon® Minitrampolin wurde unentwegt gesprungen und geschwungen. Besonders das neue bellicon® Plus sowie der innovative Rollwagen wurden mit starkem Interesse der Fachbesucher und Studiobesitzer bedacht. Erneut rückte das Trendthema Gruppentraining in den Fokus der Messe. Dies zeigte sich auch deutlich in der großen Begeisterung für die neuartigen bellicon-Trainingskonzepte. Mehrere Shows täglich luden zum Mitmachen ein und gaben den Besuchern einen Einblick in die unterschiedlichen Trainingsprogramme mit dem bellicon®. Mit über 28 Jahren Erfahrung zählt bellicon zu den international führenden Herstellern und Anbietern der Fitnessund Gesundheitsbranche. Das bellicon® Minitrampolin ist ein wichtiger Bestandteil im Gesundheitswesen und hat sich für gesundheitsorientierte Workouts auch im Fitnessbereich etabliert. Die hochelastische Gummiseilring-Federung mit Einzelaufhängung sorgt für eine tiefe Schwingung, die Rücken und Gelenke schont.
Fünf unterschiedliche Seilringstärken geben die Möglichkeit einer sehr variablen Trainingsintensität. Das bellicon® wird stetig weiterentwickelt, um höchsten Qualitätsstandards zu entsprechen und die Produktion „Made in Germany“ garantiert dies zusätzlich. Zudem ist das bellicon® als einziges Minitrampolin mit dem AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Gütesiegel ausgezeichnet.
Das Training auf dem bellicon® ist durch die verschiedenen Elastizitäten besonders vielseitig, von der Rehabilitation bis hin zum Powertraining. Kaum ein anderes Gerät schafft die Verbindung zwischen fordernden Workouts und ganzheitlichen Gesundheitstrainings so mühelos wie das
bellicon®. Unterschiedliche bellicon Trainingsprogramme zeigen die vielfältigen Möglichkeiten auf, mit Minitrampolin zu trainieren. Das bellicon Move ist ein gesundheitsförderndes Bewegungsprogramm, welches sich auch gut für Personen mit körperlichen Beschwerden eignet. Beim bellicon Bounce handelt es sich um ein Groupfitnesstraining mit einer Kombination aus Ausdauer- und Kraftblöcken, die abwechselnd durchgeführt werden. Das bellicon Circle ist ein funktionelles, hochintensives Intervalltraining mit Fokus auf verschiedenen Kraftelementen in Kombination mit dem bellicon®. Komplettiert wird das Konzept rund um das hochwertige Minitrampolin durch die bellicon Academy. Eine Schulungsstätte, welche die unterschiedlichsten bellicon Trainingsprogramme und das langjährige Wissen sowie die Erfahrung von Physiotherapeuten, Chiropraktikern, Bewegungs- und Sportwissenschaftlern, Gehirntrainern und Fitness Instruktoren vereint. Die ausführlichen Ausbildungen bietet bellicon auch als InhouseSchulungen für Trainer sowie Studiobesitzer an.
bellicon Deutschland GmbH • Schanzenstraße 6-20 • 51063 Köln-Mülheim • Tel. +49 (0) 221 / 8882580 Fax +49 (0) 221 / 88825829 • info@bellicon.de • www.bellicon.com
BURG Die Umkleide der Zukunft schließt elektronisch Erneut überzeugte das Team des Schlossherstellers BURG auf der FIBO mit zahlreichen neuen Ideen rund um innovative und sichere Aufbewahrungslösungen für Fitness- und Wellnessanlagen. Es war bereits die vierte FIBO in Folge für das mittelständische Unternehmen aus Wetter. Vor Ort zeigte BURG eindrucksvoll, dass sich die Schließspezialisten längst als Ausstatter von Fitnessund Wellnessanlagen einen Namen gemacht haben. Der Schließsystemhersteller präsentierte zum ersten Mal nicht nur sein umfangreiches Schließanlagen-Portfolio, sondern auch einen unkomplizierten Leasing-Service. Wer die große Investition in neue Ausstattung scheut, erhält mit der Hilfe von BURG die nötige finanzielle Flexibilität. Im Internet lassen sich unter www.burg-leasing.de mit nur wenigen Klicks die attraktivsten Angebote für den individuellen Bedarf ab einer Investitionssumme von 1.000 Euro ermitteln. Schließsysteme einfach leasen BURG bietet neben mechanischen vor allem elektronische Schließsysteme und setzt bei der Integration in bestehende Elektronik Standards. Das Finanzierungsmodell ist genauso flexibel wie die Produkte des Schlossherstellers. Ganz egal, ob eine Umrüstung der bestehenden Schließtechnik geplant oder ein neues Aufsetzen einer Schließanlage gewünscht ist: Die verschiedenen Schlösser von Burg lassen sich ganz nach Wunsch integrieren.
Schließlösungen mobil mieten In Köln konnten sich Besucher ganz unmittelbar von der Qualität der Schließsysteme überzeugen und ein Fach in einem speziell von BURG entwickelten Schließfachcontainer mieten. Das B-SMART-LOCK-Combipad von BURG zusammen mit Spinden von Kind garantieren einzigartigen Schließkomfort. Jeder Container umfasst einen separaten Damen- und Herrenbereich mit je 144 Spinden sowie einen Sitz- und Garderobenbereich. Er kommt ohne zusätzliches Personal aus. Die mobilen Umkleiden können für Großveranstaltungen wie zum Beispiel Messen, Sportevents oder Konzerte bundesweit gemietet werden.
werden. BURG stellte auf der FIBO den Prototypen eines elektronischen Systems vor, mit dem sich der Status aller Schlösser in einer Anlage auf einen Blick erfassen lässt. Bei der Ausgestaltung des fertigen Produkts lässt das serviceorientierte Unternehmen Kundenwünsche gerne mit einfließen. „Die Resonanz auf unsere Innovationen war wirklich großartig“, resümiert Benjamin Frisch, Vertriebsund Marketingleiter bei BURG. „Wir konnten deutlich spüren, dass wir mit unserem Angebot die Bedürfnisse der Fachbesucher erfüllen.“
Ausstattungsideen von Morgen In zahlreichen Kunden- und Expertengesprächen auf der Messe konnte die Umkleide der Zukunft weitergedacht BURG F.W. Lüling KG • Hegestraße 6 • 58300 Wetter • Tel: +49 (0) 2335 / 63080 Fax: +49 (0) 2335 / 6308999 • info@burg.de • www.burg.de
cardioscan vicoach: Das FIBO-Highlight von cardioscan
„Das war die beste Innovation der FIBO.“ Studiobesitzer Michael ist begeistert vom vicoach, dem brandneuen Ernährungs- und Trainingskonzept von cardioscan, das die Hamburger Diagnostik-Experten erstmals auf der FIBO der Öffentlichkeit präsentiert haben. vicoach ist ein revolutionäres Konzept, kein Marketing-Bluff. Mit vicoach erreichen Menschen, die abnehmen möchten, endlich ihr Ziel – kontrolliert, geplant und gesund. Mit vicoach generieren Studios mehr Umsatz – seriös, langanhaltend und einfach.
Stoffwechsel decken. Mit vicoach und vitelements können Menschen selbst bestimmen, wie groß ihr Gewichtsverlust sein soll – unabhängig von Alter, Gewicht oder Geschlecht: Je höher die Redukti-
vicoach und vitelements vicoach basiert auf zwei zentralen Säulen: Erstens der vicoach-App oder Software, die automatisiert anhand gemessener Daten persönliche Trainings- und Ernährungspläne erstellt. Und vitelements, von cardioscan hergestellten, vollwertigen Vitalstoffriegeln und -Drinks, die 100% des Nährstoffbedarfs für einen aktiven
on ausfallen soll, desto mehr Mahlzeiten werden durch vitelements ersetzt. „Das ist mal ein Ernährungskonzept, das von hinten bis vorne durchdacht ist. Richtig klasse!“ Erfolgreich abnehmen kann so einfach sein: Zunächst tragen die Ernährungsberater oder Gesundheitscoaches alle
relevanten Körperdaten in die vicoach App ein. Je valider diese Daten sind, desto exakter lässt sich der Abnehmwunsch planen. Idealerweise übernimmt ein vorangehender Test am cardioscan-Checkpoint diese Diagnostik (Stoffwechsel-Analyse, Körperzusammensetzung, Stressbelastung ...) – aber auch andere Systeme können eingesetzt werden. Basierend auf diesen Eingaben errechnet der vicoach dann individuelle Ernährungs- und Trainingspläne. Je nach Ernährungsplan kommen jetzt die vitelements-Produkte zum Einsatz, entweder als Zwischenmahlzeit, als Tages- oder als Wochenprogramm. Beim kompletten Mahlzeitenersatz wird durch den vicoach die individuell richtige Dosierung von 7 bis 9 Riegeln pro Tag ermittelt. Dadurch wird eine hundertprozentige Versorgung mit allen relevanten Nähr- und Mineralstoffen sichergestellt. Der Körper kommt in keine Mangelsituation, es entsteht kein Hungergefühl. Dabei hat ein Riegel nur einen Energiegehalt von 125 kcal, ein komplettes Tagesprogramm also maximal 1.125kcal. Das so erreichbare Kaloriendefizit garantiert schnelle Abnehmerfolge – vitelements einen trotzdem
optimal eingestellten Stoffwechsel, der Jojo-Effekte und Heißhungerattacken verhindert und bis zu 4 kg Gewichtsverlust pro Woche ermöglicht. Davon profitieren auch Menschen, die „nur“ ein paar Kilo verlieren möchten... vicoach und vitelements bieten für jeden eine individuelle und funktionierende Lösung. „Die vitelements-Riegel schmecken super, die Drinks auch! Das Beste ist aber die Kombination.“
cardioscan GmbH • Valentinskamp 30 • 20355 Hamburg • Tel. +49 (0) 40 / 30372330 Fax +49 (0) 40 / 30372350 •info@cardioscan.de • www.cardioscan.de
Cube Sports Mit Cube Sports passt funktionelles Training in jedes Studio Functional Training ist der Trend in der Fitnessbranche. So wurden alleine im letzten Jahr über 50 Fitnessclubs mit einer Multifunktionswand und modularen Elementen von Cube Sports ausgestattet. Während die platzsparende Multifunktionswand nicht mehr als 7 cm Grundfläche benötigt, sind die Module je nach Größe stapelbar und bieten zusätzlichen Stauraum. Durch das patentierte Stecksystem können nach Bedarf diverse Adaptionen und Fitnessequipment eingehängt werden. So entstehen unzählige Trainingsmöglichkeiten für Functional Training, Personal Training, Group Fitness oder Gesundheitssport auf kleinstem Raum. Dabei war das Interesse aus dem Bereich Reha- und Gesundheitssport in diesem Jahr besonders groß, denn in diesen Einrichtungen ist der Platz oftmals noch begrenzter als in Fitnessstudios. Um für jede Räumlichkeit ein optimales Gesamtpaket anbieten zu können legt das Team von Cube Sports bei Beratung, Konzeptualisierung und Design höchsten Wert auf die Bedürfnisse und Wünsche eines jeden Kunden. „Zu einer Gesamtlösung von Cube Sports gehört neben einer auf den Raum und die Zielgruppe abgestimmten Ausstattung ein individuelles Branding, welches ein Studio einzigartig macht“, erklärt Marcel Wergen. „Wir haben noch nie das gleiche Gesamtpaket zweimal verkauft“. Innovationen für noch mehr Flächeneffizienz Auch bei der Entwicklung neuer Produkte orientiert sich das innovative Unternehmen an den alltäglichen Problemen wie fehlendem Stauraum. Seit diesem Jahr kann die Multifunktionswand zu einem Storage-System umfunktioniert werden, sodass Bosu, Fitnessbags, Langund Kurzhanteln, Gymnastikbälle, Matten und andere Kleingeräte nicht mehr auf der Trainingsfläche herumliegen. Diese können durch die Kooperation von Cube Sports
mit der Firma Ludwig Artzt übrigens nun zusätzlich aus einer Hand angeboten werden. Als weitere Neuerung wurden erstmalig aufeinander stapelbare Plyoboxen präsentiert, welche durch hochwertige Materialien und Verarbeitung zu überzeugen wussten. Als unerwartetes Highlight stellte sich eine besonders stabile Variante der Plyoboxen heraus, welche den Einstieg beim Kreuzheben erleichtert und das Wegrollen der Langhanteln verhindern. Durch einen zweifach verstärkten Boden und Eckleisten aus Hartplastik gehören splitternde und auseinanderbrechende Boxen der Vergangenheit an.
mens ein absoluter Publikumsmagnet. Nach einem kurzen Gruppentraining wurde der gesamte Trainingsbereich innerhalb von zwei Minuten komplett umgestaltet: Kleinequipment wurde im rollbaren Cube verstaut, der Torso-Trainer auf Schulterhöhe angebracht, der Klimmzugbügel eine Stufe tiefer eingehängt, Plyoboxen für höhere Sprünge aufeinander gestapelt und die Adaption für Squads mit einer Langhantel wurde zu einer Vorrichtung für Bankdrücken umgesteckt – nur eine Hand voll Beispiele für die vielfältige Nutzbarkeit und einfache Handhabung einer Raumlösung von Cube Sports.
Besonders während der aktiven Präsentation von Functional Group Fitness war der Stand des Kölner Unterneh-
Cube Sports GmbH • Hospeltstraße 32 • 50825 Köln • Tel. +49 (0) 221 / 16861658 Fax +49 (0) 221 / 16996314 • info@cubesports.de • www.cubesports.de
RÜCKENTRAINER – Anerkennung nach §20 Die Zahl der Menschen mit Rückenproblemen und Körperfehlhaltungen nimmt stetig zu und mit dieser Entwicklung steigt auch der Bedarf an gezielten Rückenkursen sowie qualifizierten Trainern. Dies trifft für den Group-Trainingsbereich genauso zu wie für das Training auf der Trainingsfläche oder im Personal-Training.
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Unsere aufeinander aufbauenden Lehrgänge „Rückentrainer“ & „Rückentrainer Prävention“ richten sich an alle Trainer mit einer spezifischen Grundqualifikation nach §20 SGB, also Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Gymnastiklehrer, etc. Wir bieten die Möglichkeit, eine Zusatzqualifikation für die Durchführung von Präventionskursen, die in das Handlungsfeld „gesunder Rücken“ (§ 20 SGB) fallen, bei uns zu erlangen.
von der Zentralen Prüfstelle für Prävention zertifiziert.
Nach der erfolgreichen Teilnahme an dem dreitägigen Lehrgang Rückentrainer vertiefen, beziehungsweise verfeinern Sie Ihr Wissen und Ihre Unterrichtsfähigkeit im dreitägigen Lehrgang Rückentrainer Prävention. Diese beiden Ausbildungen sind in Kombination
Das Ziel dieser Lehrgänge ist eine Vertiefung des fachspezifischen Wissens, aber vor allem auch eine Vermittlung von Ideen für effektive Wirbelsäulenkurse, ohne dass gleich neue Zusatzgeräte benötigt werden. Zu den Lehrinhalten zählen unter anderem die Anatomie
Mit dem Abschluss der Lehrgänge „Rückentrainer“ & „Rückentrainer Prävention“ und einer Grundqualifikation* erfüllen Sie die Voraussetzungen, um einen Präventionskurs im Rahmen des §20 SGB V Abs. 1 durchzuführen. Viele gesetzliche Krankenkassen erkennen diese Zusatzqualifikation an.
und Physiologie relevanter Körperbereiche, Wirbelsäulenerkrankungen sowie Formulare zur Kooperation mit Krankenkassen. Lernen Sie Rückenkurse und Trainings sinnvoll und effektiv zu planen und zu gestalten sowie technisch und didaktisch professionell zu unterrichten und profitieren Sie von der Anerkennung nach § 20 SGB. Haben Sie Interesse an weiteren Ausbildungen im Bereich §20 SGB? Wir bieten auch die Lehrgänge Entspannungs-Coach und Pilates Matwork A-Lizenz an, welche nach §20 SGB anerkannt sind. Weitere Informationen zu unseren Aus- und Weiterbildungen finden Sie unter: www.safs-beta.de
*Beispiele hierfür sind u.a. Sportwissenschaftler mit den Abschlüssen: Diplom, Staatsexamen, Magister, Master, Bachelor; Krankengymnasten / Physiotherapeuten, Sport- und Gymnastiklehrer, Ärzte, Masseure (Ausbildungen nach 1994), Ergotherapeuten
Advertorial SAFS & BETA
CUP&CINO Ab jetzt kommt der Kaffee zum Gast Hövelhof/Köln. Auf der FIBO in Köln präsentiert das Hövelhofer Kaffeeunternehmen die neue, mobile Kaffeelösung „CUP&CINO Express“. Das Besondere daran ist, dass dieses Modul alle Anforderungen an eine mobile Kaffeelösung vereint: Eine sensationelle Qualität der Kaffeespezialitäten, eine breite Produktvielfalt, ein mobiler Zu- und Abwassertank und einen Satzabwurf für viele Portionen ohne personellen Service. Mit der Einführung der neuen BusinessKLASSE zum Jahreswechsel, hat der Kaffeeröster CUP&CINO aus Ostwestfalen neue Maßstäbe gesetzt. Mit den innovativsten Systemen am Markt konnte sich das Unternehmen insbesondere in dem Premium-Kaffeesegment weiter etablieren. Doch Inhaber und Gründer von CUP&CINO, Frank Epping, bemerkte schnell, dass die Nachfrage nach individuelleren Lösungen hoch ist „Immer wieder kam auf Messen die Frage nach einer mobilen Lösung, zum Beispiel für den Catering-Bereich oder für Hotels auf.“, erklärt Epping den Ursprung seiner Idee „Natürlich ist es einfach ein beliebiges Kaffeesystem auf ein Möbelstück mit Rollen zu stellen. Doch wir suchen immer nach ganzheitlichen Lösungen und versuchen im Sinne unserer Kunden zu denken, damit diese am Ende so wenig Arbeit wie möglich haben.“, so Epping weiter. Passend zur FIBO präsentiert das Kaffeeunternehmen nun die neue mobile Kaffeelösung „CUP&CINO Express“. Zusammen mit Systemherstellern und Möbeldesignern hat das Unternehmen in den letzten Wochen mit Hochdruck
an dieser Lösung gearbeitet. Das Möbelmodul wird zusammen mit einem Kaffeesystem der neuen BusinessKLASSE ausgestattet. Diese Maschinenserie vereint beste Kaffeequalität und eine extrem hohe Geschwindigkeit, um insbesondere in Stoßzeiten viele durstige Gäste bedienen zu können. So bereitet das mittlere System Barista Lattico 600 zum Beispiel ca. 200 Cappuccino in einer Stunde zu. Damit die Systeme ohne Servicepersonal lange auskommen, verfügt das Möbelmodul über einen Abwurfschacht für den Kaffeesatz und große Milchbehälter.
modul einen Wassertank für rund 20 Liter einbauen lassen, sowie einen Abwassertank über dasselbe Fassungsvermögen. Ein Nachfüllen des Tanks ist also erst nach ca. 150 Portionen nötig. Die mobile Kaffeelösung ist in verschiedenen Ausstattungen zu bekommen. Von kleinen Systemen für ca. 20 Portionen am Tag, bis hin zu sehr großen Lösungen, die ohne Probleme 300-400 Tassen in kürzester Zeit schaffen. Mit der Lösung „CUP&CINO Express“ hat der Kaffeeexperte CUP&CINO eine ganzheitliche Kaffeelösung für die Fitnessbranche entwickelt, die es zuvor noch nicht gab: Perfekter Kaffeegenuss, dank eigener Kaffeeröstung von CUP&CINO, modernste Kaffeelösungen mit Milchschaum in heiß und kalt und ein mobiles Möbelmodul mit integriertem Wassertank und Satzabwurf, der sogar im Outdoorbereich einsetzbar ist. Interessierte Besucher der FIBO können das Möbelmodul am CUP&CINO Stand live erleben.
Ein großes Problem bei mobilen Lösungen, die in kurzer Zeit viele Portionen produzieren müssen, ist bislang immer der Wasseranschluss. Die Systeme für die hohen Anforderungen bei Stoßzeiten, arbeiten in der Regel mit einem Festwasser- und Abwasseranschluss. Dieser ist natürlich mobil nicht überall verfügbar. Deswegen hat CUP&CINO in das Möbel-
CUP&CINO Kaffeesystem-Vertrieb GmbH & Co. KG • Paderbornerstr. 33 • 33161 Hövelhof • Tel. +49 (0) 5257 / 98980 Fax +49 (0) 5257 / 989898 • info@cupcino.de • www.cupcino.com
CyberConcept Mitglieder binden, Marke stärken – CyberFitness.tv!
Zukunftstrend Online-Fitness: Mit CyberFitness.tv haben Studiobetreiber die Möglichkeit, ihren Mitgliedern professionelle, virtuelle Fitnesskurse anzubieten – rund um die Uhr, an jedem Ort mit Internetzugang. Die Kurse sind per Smart-TV, Laptop oder mobile device abrufbar. Außerdem enthält CyberFitness.tv umfassende Social Media-Tools: Das perfekte Instrument, um Mitglieder noch stärker an das Fitnessstudio zu binden und die eigene Marke zu stärken. Die CyberConcept GmbH hat das Online-Portal auf der diesjährigen FIBO erstmals vorgestellt. Für Altan Yükler, Leiter der CityFit-Kette, ist CyberFitness.tv genau das richtige Instrument, um seinen Mitgliedern etwas bieten, was der Wettbewerb nicht hat: Professionelle, hochqualitative Fitnesskurse, abrufbar im Internet, integriert in eine multimediale Social Media-Plattform. Eine eigene Einstiegsseite im CityFit-Corporate Design wird ab Sommer für zusätzliche Identifikation mit den Studios sorgen und positioniert die Marke als Innovationstreiber im Markt: Im Header befindet sich ein City-Fit-Logo,
die komplette Seite wird in den Unternehmensfarben gestaltet sein. „Unsere Mitglieder sind anspruchsvoll – Sie wollen Flexibilität, aber gleichzeitig Teamspirit und ein hochwertiges Angebot. All das bieten wir ihnen jetzt mit CyberFitness. tv. Ein großer Mehrwert für Kunden und Betreiber“, erklärt Yükler. Er war einer der vielen Studiobetreiber, die sich auf der FIBO am CyberConcept-Stand über CyberFitness.tv informierten und gleich mehrere tausend Gutscheine für ihre Mitglieder erwarben. „Die Konditionen sind perfekt für uns: Keine Mindestlaufzeit, keine komplizierten Verträge, keine Kapitalbindung – das ist extrem fair und transparent“, so Yükler. Mit nur wenigen Mausklicks ist eine gewaltige Vielfalt an Kursen abrufbar: Neben Klassikern wie Pilates, Dance, Bauch-Beine-Po und Rückenfit werden auch Kurse für größere Trainingsgeräte angeboten, darunter IndoorCycling und Rudertraining. Außerdem gibt es sportwissenschaftlich basierte Programme mit festen Trainingszielen. Jeden Monat werden die Inhalte aktualisiert und neue Kurse bei CyberFitness.tv eingestellt. Yükler erklärt: „Die Kursvielfalt ist die perfekte Ergänzung zu unserem virtuellen
und reellen Kursangebot in den Clubs. Wer es mal nicht ins Studio schafft, kann die Trainings bequem von zu Hause oder unterwegs aus machen.“ Besonderer Clou ist die Social Media-Komponente, über die Mitglieder Freunde finden und miteinander chatten können. CyberFitness.tv-User haben die Möglichkeit, eigene virtuelle Trainingsräume anzulegen und zu gestalten. Dort können sie Kurspläne integrieren und Freunde zum gemeinsamen Training einladen. „Die Social Media-Komponente ist in dieser Form weltweit einzigartig: Sie ist das perfekte virtuelle Abbild des Lebens in einem Fitnessstudio. Sie stärkt das Teamgefühl und sorgt für eine erhöhte Vernetzung untereinander – effektiver kann man Mitglieder nicht binden“, erklärt Alexander Krause, Geschäftsführer der CyberConcept GmbH, die CyberFitness.tv entwickelt hat.
CyberConcept GmbH • Dieckstraße 71-75 • 48145 Münster • Tel. +49 (0) 251 / 98 29 55 81 Fax +49 (0) 251 / 98 29 55 83 • info@cyberconcept.de • www.cyberconcept.de
Eleiko For Champions and Champions of tomorrow Nach diesem Motto unterstützt Eleiko Sport mit Leidenschaft die Champions von heute und morgen. Die Geschichte der weltberühmten Langhantel beginnt in einer kleinen Fabrik in Halmstad, Schweden – ein Werk, das Waffeleisen und andere elektrische Produkte für die Küche herstellte. Herr Hellström, ein leidenschaftlicher Gewichtheber und normaler Arbeiter bei Eleiko, bekam 1957 die Erlaubnis ein erstes Muster einer Langhantel zu produzieren. Zu dieser Zeit haben Langhanteln keinen kompletten Wettkampf durch gehalten, da sie sich dauerhaft verbogen haben. Als 1963 die erste Langhantel von Eleiko auf den Markt kam, verblüffte sie die Welt mit ihrer Leistungsstärke. Endlich eine Langhantel, die einen ganzen Wettkampf durchhielt, ohne sich zu verbiegen oder Sprünge aufzuweisen! Diesem hohen Qualitätsanspruch bleibt Eleiko bei der Produktentwicklung bis heute treu und arbeitet kontinuierlich daran, diesem Anspruch auch in Zukunft immer gerecht zu werden. Seit diesem Zeitpunkt stellt Eleiko Hanteln und Krafttrainingsgeräte her, die von Tausenden von Sportlern weltweit benutzt werden. Qualität, Professionalität und Service stehen stets im. Im Jahr 2016 bleiben Eleiko unseren Wurzeln im Wettkampfsport weiterhin treu und doch ist Eleiko viel mehr. Als Partner im Bereich des funktionellen Kraft- und Crosstraining bietet Eleiko neben Langhanteln eine breite Produktpalette, angefangen bei Rigs und Racks, über Kurzhanteln und Kettlebells, bis hin zu Bodenlösungen an.
Auf der FIBO 2016 stellte Eleiko zwei neue Produktlinien vor. Aus der XF80 Serie gibt es nun passend zum modularen Rigsystem auch Power- und Halfracks. Durch eine Vielzahl an Accessoires und die Möglichkeit der eigenen Farbwahl bietet die XF80 Serie viel Raum für die individuelle Gestaltung. Passend zu den Racks wurden auf der FIBO drei neue Bänke vorgestellt. Mit der Flachbank, der verstellbaren Bank und der Benchpress Bank setzt Eleiko
neue Maßstäbe im Bereich Qualität. Die edle Verarbeitung durch Elephantenhautimitat und die stabile Stahlkonstruktion bietet nicht nur dem professionellen Kraftsportler, sondern auch dem qualitätsbewussten Fitnessstudiobetreiber bestes Trainingsequipment. Da Eleiko schon seit Jahren mit Profis aus dem Gewichtheben, Kraftsport und Funktioneller Fitness wie auch Athletik zusammenarbeitet, ist eine fundierte Fachkenntnis garantiert. Auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung und stetiger Innovation wurden ein Aus- und Fortbildungsangebot erstellt, welches kontinuierlich weiterentwickelt wird. Die Bereiche Freihanteltraining in verschiedensten Ausprägungen und funktioneller Fitness werden kompetent von professionellen Referenten vermittelt. Somit ist ELEIKO der Partner für ein schlüssiges Gesamtkonzept, angefangen bei der kompetenten Beratung, über die individuelle Konzepterstellung passend auf die Bedürfnisse und anschließender Lieferung von qualitativ hochwertigen Equipment bis hin zur dazugehörigen anwendbaren Ausbildung.
ELEIKO Sport GmbH • Bayernring 51 • 91567 Herrieden • Tel. +49 (0) 981 / 21489458 info@eleiko.com • www.eleiko.com
EQUIMED medi stream Erlebniswelten
Volltreffer auf der FIBO in Köln! Die Resonanz und das Interesse für die medi stream Erlebniswelten waren enorm. Die Überwassermassageliege medi stream spa begeisterte ebenso wie die vielfältigen Raumkonzepte der Erlebniswelten, die als Rundum-Wohlfühlpaket ein wunderbares Wellnesserlebnis ermöglichen. Man sprach von dem wohl attraktivsten Umschreibemodul für den Fitnessbereich. Der medi stream spa vereint die stimulierenden Elemente Wärme und Wasser mit der Wirkung der klassischen Massage. Vor oder nach dem Workout gibt die Überwassermassage Kraft für den Alltag und schafft Gesundheit und Wohlbefinden. Die Vorteile des medi stream spa liegen klar auf der Hand: Genial einfach und einfach genial in der Bedienung ist der Easy-Button. Die Massage kann auch mit geschlossenen Augen und im Liegen gestaltet werden,
ohne dass der entstandene „Entspannungs-Flow“ unterbrochen wird. Durch die stufenlose Druckstrahlregelung und die punktgenaue Sektionsmassage ist der medi stream spa individuell einstellbar direkt während der wohltuenden Massage.
einer Zirbel-Duft Natur-Aromatherapie ausgefallene Raumkonzepte schaffen kann, die Sie in eine Erlebniswelt abtauchen lassen.
In Zeiten von hohen Energiekosten ein wichtiger Faktor: der medi stream spa benötigt keinen Wasseranschluss und schont so den Geldbeutel. Der medi stream spa ist für eine Personenlast bis zu 200 kg zugelassen. Der Wasserdruck ist bis 8 bar frei regelbar. Farbige Motive zum Bedrucken der Acrylscheiben, LED-Beleuchtung und farblich abgestimmtes Kunstleder ermöglichen eine große Vielfalt, den medi stream spa allen Räumlichkeiten anzupassen.
Laden Sie uns ein und erleben Sie die „Massage für den besonderen Anspruch“ in unserem Präsentationsmobil direkt bei Ihnen vor Ort.
Wichtig ist aber nicht nur das Massageerlebnis, sondern auch die Umgebung. Die medi Lounge zeigte, wie man mit Panoramabildern, LED-Beleuchtung, der passenden Soundeinrichtung und
EQUIMED Consulting oHG • Wilhelm-Röntgen-Str. 4 • 59439 Holzwickede • Tel. +49 (0) 23 01 / 188900 Fax +49 (0) 2301 / 188911 • info@equimed.de • www.equimed.de
www.horn-verlag.de
Neu im Horn Verlag
SOMMER OHNE RETTUNGSRINGE
Extrafit Extrafit entwickelt sich zum Innovator
Extrafit mit zwei Produktpräsentationen auf der FIBO sehr erfolgreich: Multi-fit und Faszien-Board erweisen sich als Verkaufsschlager Hochleistungssportler wissen es schon längst: Um einen Muskel effektiv zu trainieren, kommt es nicht nur auf die konzentrische Muskelkontraktion sondern auch auf die exzentrische Kontraktion an. Der Beweglichkeitspark von extrafit unterstützt diese Anforderungen an ein modernes und nachhaltiges Bewegungstraining. Seit mehr als fünf Jahren ist Extrafit damit auf dem Markt und übernimmt mit seinen Weiterentwicklungen immer mehr die Rolle des Innovators. Besonders deutlich wurde das in diesem Jahr auf der FIBO, als extrafit gleich zwei Innovationen präsentierte. Das Faszien-Board bietet auf nur 1,5 qm die Möglichkeit, auf über 30 verschiedene Arten seine Faszien zu trainieren. Durch die Anordnung der Rollen und das integrierte Rollbrett kann jede Muskelgruppe im stehen oder sitzen sicher, effektiv und
bequem trainiert werden. Dabei werden ausschließliche die Blackroll Markenrollen, nach dem Motto Marke trifft Marke verwendet. Es wurde ein einzigartiges Produkt geschaffen, das die Anwendung im Heimbereich wesentlich vom professionellen Studioalltag unterscheidet.
Der Multi–Fit vereint das Beweglichkeitsund Faszientraining mit über 50 verschiedenen Übungen auf nur 1,8 qm. Alle Vorteile fließen hier in einer Übungsstation in perfekter Form und technischer Raffinesse ineinander. Damit erhalten
Personaltrainer, Physiotherapeuten und Studios mit geringem Platzangebot ein ideales Handwerkzeug. Die Übungsstation kann in der eins zu eins Betreuung genauso eingesetzt werden wie für Anwender nach einer Trainereinweisung. Hier wird das Training zum Erlebnis. „Wichtig für unsere Kunden ist es, die bestmöglichen Geräte auch zum bestmöglichen Preis zu kaufen“, erklärt extrafit Geschäftsführer Werner Jaschke. Darüber zeichnen sich die in Deutschland produzierten Holzgeräte durch hohe Design- und Produktionskompetenz aus. Die aktuelle Produktpallette umfasst einen Dehnzirkel mit acht Geräten, Das Mulit-fit als Alternative bei begrenztem Raum, den Fußzirkel für die Stimulation der Reflexzonen sowie das brandneue Fazien-Board.
Extrafit Investment GmbH • Blumenstr. 17 • 74343 Sachsenheim • Tel. +49 (0) 7147 / 14635 Fax +49 (0) 7147 / 13613 • info@extrafit.net • www.extrafit.net
FAMOSO (Er)leuchtende Begegnungen in der FIBO-Familie ren alle seine Fotopartner alte Bekannte. „Alte Studio- und Fitnesskettenbetreiber-Hasen“ schlürften Cocktails mit hippen Fitness-App-Erfindern. Umtriebige Netzwerker rockten die Tanzfläche und einige ließen die FIBO-Eindrücke einfach auf sich wirken. In diesem geselligen Treiben setzten ADLIGHTS Akzente und schafften Atmosphäre. Die
Begegnungen machen das Leben aus – interessante, aufregende, folgenschwere, zufällige, wiederkehrende,… Die Begegnungen sind es auch, die die FIBO ausmachen. Neben Neuerungen und Altbewährtem ist es mancherorts in den Messehallen wie auf einem riesigen Familientreffen. Man kennt sich, redet, neue Gesichter werden vorgestellt und an „frühere Gefährten“ erinnert. Eine dieser „Begegnungsstätten“ stach besonders hervor. Schon von weitem sah man große Design-Leuchten kreisrund in Form von Donuts, die den Stand in warmes Licht hüllten. Mehr als 30 ADLIGHTS in verschiedenen Größen und in passenden Farben – zum Teil mit Logo versehen – waren das i-Tüpfelchen auf dem Stand von SportsArt.
Dieser rund 900 Quadratmeter große Messestand war also durch ADLIGHTS zum V.I.P. – very illuminated place – geworden. Dort wimmelte es von Begegnungen der unterschiedlichsten Art. Ganz besonders am Freitagabend, als die traditionelle Stand-Party stieg. FIBO-Gründer und Branchen-Urgestein Volker Ebner stand neben einem jungen Franchise-Nehmer, der zwei Wochen nach der FIBO sein erstes Mikrostudio eröffnete. Schauspieler und Begründer von „Hollywood-Fit“ Ralf Moeller gestaltete „meets and greets“ so freundschaftlich, als wä-
Marke ADLIGHTS entstand ebenfalls aus Begegnungen heraus, verrät der Markeninhaber. In diesem Fall aus einer Vielzahl von Begegnungen in fast 30 Jahren in der Fitness- und Gesundheitsbranche. Lange Zeit wurde angenommen, dass eine schicke und gleichzeitig eine effiziente Beleuchtung in den Fitness-Anlagen nicht zusammen zu bringen sei. Mit der Marke ADLIGHTS werden Beleuchtungssysteme neu interpretiert und Design-Lichtlösungen mit Mehrwert für alle Bereiche eines modernen und funktionalen Clubs geschaffen. Auf der diesjährigen FIBO haben die ADLIGHTS viele Begegnungen erleuchtet. Auch dieses Mal ist es wieder spannend, was aus all´ den FIBO-Begegnungen werden wird, was daraus wächst. Gerne erleuchtet die Marke ADLIGHTS Begegnungsstätten wie Fitnessstudios, setzt Akzente und schafft Atmosphäre.
FAMOSO UG + Co. KG • Daimlerstraße 10/1 • 78665 Frittlingen • Tel. +49 (0) 7426 / 94 77 20 Fax +49 (0) 7426 / 947 72 15 • info@famoso-group.de • www.famoso-group.de
fitnessRAUM.de Wir bringen Bewegung ins Netz! Die Zukunft der Fitnessbranche ruht in großen Teilen auf ihrer Erweiterung in die virtuelle Welt. Eine rasante Entwicklung, bei der Kompetenz und Flexibilität die entscheidenden Faktoren sind! Wir suchen daher kontinuierlich nach zeitgemäßen Wegen, diese Zukunft bestmöglich zu gestalten. Gemeinsam mit Ihnen als Studiobetreiber möchten wir Ihren Kunden und Mitgliedern die einzigartige Möglichkeit geben, Sport und Fitness zeitgemäß in den modernen Alltag zu integrieren: im Studio, zu Hause UND unterwegs. fitnessRAUM.de auf der FIBO 2016 Von unserer Expertise und unserer Leidenschaft für Online-Fitness konnten sich auch die Besucher der FIBO 2016 überzeugen, die zahlreich und mit großem Interesse an unseren Stand in der Halle 8 kamen. Vor einer ansprechenden „Bedroom“Kulisse zeigten die Fitness-Profis Stefanie Rohr und Michaela Süßbauer, wie leicht „Fitness@ Home“funktioniert und präsentierten Übungen aus ihren erfolgreichen virtuellen Kursreihen fürs Training to go. Online-Pioniere mit Vision Beim Online-Training macht uns so leicht keiner was vor – denn wir waren von Anfang an dabei. Unsere ersten Videos im Jahre 2004 wurden auf Anhieb ein Erfolg und begeisterten mehrere 100.000 Fitness-Fans – der Grundstein zu unserem heutigen Online-Trainingsportal war gelegt.
Heute sind wir deutschlandweit einer der führenden Anbieter exklusiver Online-Fitness-Produkte. Auf konkurrenzlos hohem Niveau – und mit langjährigen Partnern und Kunden. Unser virtuelles Kursangebot umfasst inzwischen weit über 900 Kurse aus mehr als 20 Sportarten und zahlreiche Specials wie prominente Co-Presenter oder unsere schicken Apps für iOS und Android. Denn wir wissen, was wir tun ... Fitmachen – das haben wir von der Pike auf gelernt. Wir wissen, was ankommt. Und worauf es ankommt. Lassen Sie uns also gemeinsam Ihr Unternehmen fit machen für die Zukunft: Ihr „Profit Center“ Online-Studio. Unsere Produkte für Ihr Studio: Die erfolgreichsten Geschäftsideen haben alle zwei Eigenschaften gemeinsam: Sie sind einfach und unkompliziert. So wie unsere Produkte fitnessRAUM White-Label und kursRAUM.tv, mit denen Sie schnell, simpel und kostengünstig mit Ihrem Studio ins digitale Zeitalter durchstarten können! Wir sind dabei an Ihrer Seite – bei jedem Schritt.
Zu Hause/to go: fitnessRAUM White-Label Das virtuelle Studio in Ihrem Design – so können Ihre Mitglieder auch zu Hause und unterwegs mit Ihnen trainieren. Im Studio: kursRAUM.tv Unsere Kurse in Ihren Räumen: Mit unserer kursRAUM.tv-Box können Sie nach Wunsch zusammengestellte Kurse für Ihre Mitglieder abspielen. So oft Sie wollen. Training goes digital! Vertrauen Sie auf unsere Expertise und lassen Sie uns gemeinsam Bewegung ins Netz bringen.
fitnessRAUM.de GmbH für Sport und Fitness online • Kirchstraße 18 • 69115 Heidelberg • Tel. +49 (0) 6221 / 8681127 Fax +49 (0) 6221 / 8681129 • b2b@fitnessRAUM.de • www.fitnessRAUM.de
fle-xx Innovationen auf der FIBO 2016
Neuheiten der Marke „fle-xx“ Die FIBO 2016 war für die fle-xx Rückgratkonzept GmbH eine höchst erfolgreiche und auch spannende Messe, denn neben dem großen Zustrom an Kunden und Interessenten stand vor allem die Produktpräsentation der fle-xx-Neuerungen im Vordergrund: Man war natürlich auf die Kundenreaktionen zu der überarbeiteten Classic Serie und dem neuen All-in-one-Gerät gespannt. Sascha Vespermann, operativer Geschäftsleiter der fle-xx Rückgratkonzept GmbH und ehemaliger Informatiker spricht aus eigener Erfahrung, wenn er die Wirksamkeit
des fle-xx-Beweglichkeitsbereichs lobt. Als IT´ler saß er oft stundenlang vor dem Rechner, geplagt von Rückenschmerzen – dank fle-xx ist er heute schmerzfrei und von dem System begeistert. Er resümiert die Kundenstimmen der internationalen Fitnessmesse: „fle-xx ist das modernste System für Längentraining, das ich kenne und ich kann nicht oft genug betonen, dass ich vollkommen überzeugt von der Wirkung bin. Das hat mir auch das Feedback der Tester auf der diesjährigen FIBO bestätigt. Im Gespräch mit den Kunden bekamen wir einstimmiges, positives Feedback. fle-xx trifft den Nerv der Zeit, denn die Zahl der Rücken- und Gelenkbeschwerden steigt – und so wird dieses Thema auch in Fitnesseinrichtungen immer aktueller; Kunden wollen hier eine langfristige Lösung. Und die haben wir.“ Die neue Classic Serie bietet technische Anpassungen, die eine noch einfachere Bedienung erlauben und die Genauigkeit der Widerstandsregelung weiter präzisieren. Auch optisch erstrahlt die Zirkelserie in neuem Glanz: Die hochwertigen Lederbezüge sowie die spezielle Oberflächenbehandlung des Holzes sind ausschlaggebend für eine tadellose Hygiene und tragen mit weiteren optischen Verbesserungen zu einem wertigen Erscheinungsbild bei, das fast an ein Möbelstück erinnert. Weitere Neuheit: das All-in-one-Gerät.
Das Gerät wurde speziell für Kunden entwickelt, die flächenmäßig keine Möglichkeit haben, einen kompletten Zirkel zu stellen. Beispielsweise für Physiopraxen, die keinen lukrativen Trainingsbereich im Fokus haben, jedoch ein modernes und effektives sowie einfaches Beweglichkeitstraining anbieten möchten, für die Durchführung von betrieblichem Gesundheitsmanagement, für kleine Einrichtungen oder für Privatpersonen. Wie im fle-xx-Beweglichkeitsbereich sind alle relevanten Muskelgruppen an dem All-in-one-Gerät trainierbar. Auf nur 4 qm Fläche kann ein hochwertiges Längentraining durchgeführt werden, ohne dass das Gerät aufwendig umgebaut und verstellt werden muss – und das zu einem unschlagbaren Preis. Mit diesen Neuerungen ist die fle-xx Rückgratkonzept GmbH hinsichtlich des Sortiments breit aufgestellt und kann sich stark und zukunftsfähig am Markt positionieren. Als einer der führenden Trainingsgerätehersteller hat das Unternehmen sowohl für Inhaber als auch für Kunden wichtige Anpassungen realisiert, die ein wirtschaftliches und effektives Training ermöglichen.
fle-xx Rückgratkonzept GmbH • Petrusplatz 11-15 • 89231 Neu-Ulm • Tel. +49 (0) 731 / 98556099 Fax +49 (0) 731 / 98556098 • info@fle-xx.de • www.fle-xx.de
GFKL Inkasso Becker und GFKL intratech Ein starkes Team für die Fitnessbranche Wie bereits in den Jahren zuvor waren GFKL Inkasso Becker Wuppertal und GFKL intratech gemeinsam auf der FIBO vertreten. Zusammen bieten beide ein 360 Grad Rundum-Paket an, welches von der softwareseitigen Steuerung der Büro- und Mitgliederverwaltung über Bonitätsprüfungen (Vermeidung von Zahlungsausfällen) bis hin zum Ankauf überfälliger Forderungen reicht. Und dieses Angebot kommt an, die FIBO 2016 war wieder ein voller Erfolg für die beiden Unternehmen aus der GFKL-Gruppe. Der Stand war gut besucht, und neben zahlreichen Gesprächen mit interessierten Messebesuchern und Branchenexperten nutzen auch viele namhafte Bestandskunden die Gelegenheit die beiden Unternehmen zu besuchen. Und warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden? Neben dem fachlichen Austausch lockt Jahr für Jahr die wahrscheinlich beste Currywurst der Messe an den Stand. Kundenpflege statt Verwaltungsaufwand Die größte Messe der Branche bot auch die perfekte Plattform für die Präsentation einer Produktneuheit, so stellte GFKL intratech Ihr innovatives Verwaltungskonzept für Fitness- und Freizeitanlagen vor. „Wir glauben, dass sowohl im Bereich der operativen Vorgänge im Studio als auch im Verwaltungsbereich neue Wege gegangen werden müssen.“, berichtet Frank Haße, Geschäftsführer der GFKL intratech. Das Konzept „Sanjana“ ermöglicht einen hohen Grad der
Selbstverwaltung von Mitgliedern und eine flexible Vertragsgestaltung. Im Studio selbst regelt das System präzise, welche Services der Kunde nutzen darf, und welche nicht. Außerdem kann der Kunde selbst entscheiden, was er seinem Abo hinzubuchen oder bei Nutzung separat bezahlen möchte. Über die Vernetzungsmöglichkeiten die Sanjana bietet können diese Funktionalitäten ebenfalls in angebundenen Apps, Webseiten oder Fremdprodukten genutzt werden. Das Modell ermöglicht so eine Konzentration auf das Kerngeschäft, und das bei gleichzeitiger Reduzierung seines Verwaltungsaufwandes. Win-win!
fachung oder Auslagerung des Forderungsmanagements. Dabei gehört der Ankauf titulierter und nicht titulierter Forderungen seit über 60 Jahren zum erfolgreichen Kerngeschäft der Wuppertaler Spezialisten. „Auch in diesem Jahr haben wir zahlreiche Interessenten in Sachen Forderungsverkauf beraten und von diesem effizienten und zeitsparenden Weg ihre Liquidität zu sichern überzeug.“ berichtet Anna Gaul, Vertriebsleiterin der GFKL Inkasso Becker Wuppertal. Und sie ergänzt: „Auch in 2017 werden wir an altbekannter Stelle in Halle 8 / C35 für unsere Kunden da sein.“
Doch was tun, wenn ein Kunde einmal nicht zahlt? Nicht gezahlte Mitgliedsbeiträge gehören leider immer mehr zum Alltag in den Studios. Eine häufig diskutierte Frage auf der Messe war daher, was man im Falle eines Zahlungsausfalles tun kann. GFKL Inkasso Becker Wuppertal bietet zahlreiche Dienstleistungen zur Unterstützung, Verein-
GFKL Inkasso Becker Wuppertal GmbH & Co. KG • Hofaue 46 • 42103 Wuppertal • Tel. +49 (0) 202 / 49371469 GFKL intratech • Max-Planck-Straße 39a • 50858 Köln • Tel. +49 (0) 2234 / 94980
Horn Verlag Kreativ! Innovativ! Gut durchdacht!
Auch auf der FIBO 2016 präsentierte der Horn Verlag wieder einen Auszug aus dem aktuellen KampagnenProgramm. „Für uns war es die erfolgreichste FIBO, die wir je hatten!“, sagt Hubert Horn – Inhaber des Horn Verlags. Viele Besuche von Stammkunden, viele Neukunden, viel positives Feedback! Der Verlag hat sich deutlich weiterentwickelt und bietet alles, was Fitness& Wellnessanlagen für ein erfolgreiches Marketing benötigen.“ So war die FIBO 2016 für den Horn Verlag Auch Manuel Fröhlich, der Leiter der Entwicklung & Niederlassung in Berlin zeigt sich sehr zufrieden: „Für uns war die FIBO grandios. Viele unserer langjährigen Stammkunden haben uns besucht und wir konnten zahlreiche neue Kontakte knüpfen. Worüber wir uns aber besonders gefreut haben: wir haben wahnsinnig viel positives Feedback von unseren Kunden erhalten, dass sich bei uns einiges getan hat in Bezug auf Qualität unserer Produkte und Abwicklung der Aufträge.“
Was sich im Horn Verlag geändert hat Dieses Feedback spiegelt die Entwicklung, die der Horn Verlag innerhalb des letzten Jahres gemacht hat, wieder. In dieser kurzen Zeit hat sich der Verlag komplett neu aufgestellt. Der neue Standort in Berlin und die Aufnahme von neuen, kreativen Köpfen ins Team ermöglichen es dem Traditionsverlag, deutlich komplexere und intelligentere Werbemittel für ihre Kunden zu entwickeln. Woran aber vor allem gearbeitet wird, ist die Optimierung von Termintreue und Qualität. Die Angebote des Horn Verlags Der Horn Verlag bietet alles, was Fitness-, Wellness- und Gesundheits-Anlagen für ihr Marketing benötigen. Von den Basics wie Logo-Gestaltung, Geschäftsausstattung, Kurspläne, Imagebroschüren, Mappen und Glückwunschkarten bis hin zu komplexen saisonalen und Ganzjahres-Kampagnen gibt es alles aus einer Hand. Hauptprodukte sind unter anderem die Fitness-Aktuell –
eine hochindividuelle Fitness- & Gesundheits-Zeitung und zurzeit besonders die Club-Spiele zur Fußball-EM und Olympiade 2016 sowie die derzeit aktuellste Sommerkampagne: „Sommer ohne Rettungsringe“. Vorteile des Horn Verlags Der große Vorteil des Horn Verlags ist, dass es das volle Programm aus einer Hand gibt. Alles wird Inhouse produziert – vom individuellen Text über die Gestaltung bis zum Druck. Und das Besondere ist, dass es keinerlei Vertragsbindung gibt. „Wer einmal beim Horn Verlag bestellt, bestellt immer wieder, weil er von den Produkten begeistert ist und die Abwicklung hervorragend funktioniert und nicht, weil ein Vertrag sie dazu verpflichtet. An diesem System wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“, so Manuel Fröhlich.
Horn Druck & Verlag GmbH & Co. KG • Ewald-Renz-Straße 1 • 76669 Bad Schönborn • Tel. +49 (0) 7253 / 987 55 00 Fax +49 (0) 7253 / 987 55 99 • info@horn-verlag.de • www.horn-verlag.de
Advertorial KWS
PERSONALSPEEDBOX: Endlich wieder ein Konzept, mit dem man Geld verdienen kann! Schwierige Zeiten für viele Fitnessstudio-Betreiber und Physiotherapien in Deutschland. Erstere spüren deutlich, dass der Preisverfall des Produktes „Fitness“ steil und die Landung hart ist. Für Letztere wird trotz umfangreicher Behandlungen und der Integration eines Bewegungsangebotes für Selbstzahler der Markt immer schwieriger. Wie man mit einer überschaubaren Investition und einem selbstlaufenden System ein zweites Profitcenter aufbauen kann – welches zudem noch total im Trend liegt – weiß der internationale Branchenreferent und System-Berater Thomas Kämmerling. Thomas Kämmerling – seit über 33 Jahren erfolgreicher Fitnessclub-Inhaber, Branchenreferent sowie System-Berater – spricht über seine Sicht auf die derzeitige Situation der Fitnessclubs und wie man durch eine sinnvolle Neuinvestition zu neuer finanzieller Stärke finden kann. Sie sind selbst Clubbetreiber und beraten über 100 Fitnessclubs & Physiotherapien. Wie schätzen Sie die jetzige Situation in der Branche ein? Ich kenne die Branche ja nun schon seit über 30 Jahren und erkenne gerade jetzt, dass es aufgrund des Über86
angebotes & Preisverfalls der Dienstleistung „Fitness“ heute vielen Clubs an lukrativen Mitgliedsbeiträgen und somit an Umsätzen & Rentabilität fehlt. Jeder Club, der sich nicht ganz klar positioniert und vom Wettbewerb abgrenzt, hat es hier schwer. Als quasi „Parallel-Welt“ dazu, kann ich aber auch eine ganz andere Entwicklung in der Branche feststellen, die vielen Unternehmen neue finanzielle Stärke geben kann. Was genau soll das sein? Schauen wir uns die diesjährige FIBO an: Das EMS-Training konnte dort – an-
geführt vom Markführer Miha-Bodytec – eine ganze Messehalle füllen. EMS ist voll im Trend und die Menschen da draußen fordern diese Leistung. Wir beschäftigen uns als Systemberatung jetzt schon lange mit diesem Phänomen. Und wir sehen auch, wie die sehr erfolgreichen Mikrostudios immer mehr Mitglieder für sich gewinnen können. Heute sind es bereits über 140.000 EMS-Trainierende. Und welche Chance sehen Sie im EMS-Markt? Das Interessante für Fitnessclubs ist dabei die Preisakzeptanz. Die Mit-
Advertorial KWS
KWS GmbH Bergische Straße 25 D-58239 Schwerte E-Mail: kontakt@kws-schwerte.de Tel.: +49 (0) 2304 / 999 30 00 Fax: +49 (0) 2304 / 999 30 01
glieder sind bereit, für 20 Minuten EMS-Personaltraining, durchschnittlich 90,- Euro pro Monat zu zahlen. Das würde für viele Clubinhaber wieder einen finanziellen Aufschwung bedeuten. Das einzig Paradoxe daran ist: Manche Studios haben die Leistung EMS schon seit einigen Jahren, doch können sie nicht gewinnbringend an ihre Bestandsmitglieder verkaufen. Aus meiner Sicht gibt es zwei Gründe für den Nicht-Erfolg der Fitnessclubs mit der Leistung EMS. Erstens: Der Markt für EMS-Personaltraining hat sich erst in den letzten zwei Jahren richtig „geöffnet“. Uns zeigen zum Beispiel Analysen der Google-Suchanfragen, dass im Jahr 2010 kaum ein Mensch nach EMS-Training gesucht hat. Im Jahr 2015 jedoch explodierten diese Suchanfragen im Vergleich zu den Vorjahren. Und so zeigt uns auch der Erfolg der Mikrostudios im Jahr 2015, dass die Leistung EMS endlich beim Endverbraucher angekommen zu sein scheint.
Und viel wichtiger ist der zweite Punkt: So wie die Mikro-Studios, brauchen auch die Clubinhaber einen roten Faden für die Umsetzung des EMS-Personaltrainings in ihrem bestehenden Unternehmen. Sie brauchen ein schlüsselfertiges Konzept, dass ihnen zeigt, wie man die Leistung EMS gewinnbringend – mit allen Synergien in einem Fitnessclub – integrieren kann und wie ich diese neue EMS-Zielgruppe richtig anspreche. Und genau hier haben wir unser Konzept angesetzt! Und dieses Konzept, wie sieht das genau aus? Das Konzept heißt PERSONALSPEEDBOX. Mit der PERSONALSPEEDBOX haben wir ein außergewöhnliches System entwickelt, welches sich auf die erfolgreiche Integration und die nachhaltige Wirtschaftlichkeit des EMS-Personaltrainings in bestehende Fitnessclubs, Physiotherapien und Rehazentren konzentriert und diese in vielfältiger Weise strukturiert und ge-
winnbringend ausrichtet. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich von der Integration einer schlüsselfertigen Raumlösung bis hin zur Neukundengewinnung durch die unterschiedlichsten Marketing- & Vertriebskanäle. Ziel des PERSONALSPEEDBOX-Konzeptes ist also die erfolgreiche Umsetzung eines autarken & lukrativen Profitcenters für den Club- oder Praxisinhaber, ohne seine zeitlichen Ressourcen maßgeblich zu beanspruchen. Wo kann man mehr über Ihr Konzept erfahren? Aufgrund des großen Bedarfs und der jetzt schon zahlreichen Anfragen für dieses Konzept, haben wir für detaillierte Informationen – wie die Vorstellung der Raumkonzepte, Einblicke in die Wirtschaftlichkeit dieser Systeme sowie Präsentation der Marketing-Unterlagen etc. – eine deutschlandweite Roadshow geplant, welche bereits im Juni 2016 beginnen wird. Die Termine sind unter http://www.personalspeedbox.de/ zu finden. 87
hw-engineering Studioautomatisierung mit Drehkreuzen und –sperren
Auf der diesjährigen FIBO setzte sich der Trend im Fitnessstudiobereich in Richtung „Automatisiertes Studio“ weiter fort. Mitglieder wollen beim CheckIn nicht mehr warten, nur weil der Mitarbeiter kurz Seife auffüllt, einen Shake bereitet oder oder oder. Automatisierte Zugangslösungen sind also gefragt. Diese bringen neben der Entlastung des Personals kürzere Wartezeiten für die Mitglieder sowie mehr Sicherheit im Studio durch den kontrollierten Zugang. Auch erweiterte Öffnungszeiten lassen sich dadurch besser realisieren. Diesen Trend unterstützt hw-engineering durch die hw-fit Drehkreuze und Drehsperren. Diese sind qualitativ sehr hochwertig und wirklich fair kalkuliert.
Unsere Drehsperren werden in Europa gefertigt. Wartung, Support und Anpassung von Lesegeräten für jegliche Software werden durch hw-engineering sichergestellt. Neu zur FIBO wurde die Option „Über-/ Unterstiegschutz“ per LED-Vorhang vorgestellt und stieß auf großes Interesse. Neben Drehkreuzen verschiedener Bauart wie Einfußausführung, U-Form, Glas-Schleusen, Doppeldrehkreuze, elektrische Tür für Personen mit Handicap oder für Kinderwagen bieten wir auch mannshohe Drehkreuze zum gesicherten Zugang ins Studio von außen. Einer unserer Kunden im Raum Bremen hat gerade 2 Studios fertiggestellt, für die in den Randzeiten ohne Personal der Zugang über die mannshohen Drehkreuze AKT 100 sichergestellt ist. In den Kernzeiten erfolgt der Zugang innerhalb des Studios über unsere Drehkreuze AKT 29. Die Hauptkomponenten aller Drehsperren und –kreuze sind in Edelstahl ausgeführt (AKT 100/200 auf Wunsch, ansonsten in RAL Farbtönen pulverbeschichtet). Unsere Drehkreuze werden in gleicher Ausführung bei großen U-Bahn-Betreibern
eingesetzt. Der Durchsatz ist dort erheblich, sodass im Fitnessstudiobereich ein wirklich problemloser Betrieb sichergestellt ist. Weiterhin gab es starkes Interesse an unseren Karten im Service. Wir drucken unseren Kunden ihre Mitgliederausweise in brillianter Fotoqualität, ob farbig oder monochrom, ein- oder beidseitig. Wir können für alle gängigen Systeme Karten produzieren. Hierbei kann es sich um Magnet-, Chip-, Transponderoder Barcodekarten handeln.
hw-engineering GmbH & Co. KG • Im Schönblick 24 • 73066 Uhingen • Tel. +49 (0) 7163 / 530818 Fax +49 (0) 7163 / 530817 • info@hw-fit.de • www.hw-fit.de
igroup Internetagentur igroup Internetagentur – Exklusive Premiere auf der FIBO 2016
Digitales Marketing, so facettenreich wie die digitalen Medien selbst. Das ist es, was wir nun seit 14 Jahren für hunderte Unternehmen professionell realisieren und das mit innovativen Ideen und Leidenschaft. Der persönliche Kontakt und die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist der Garant für Ihr erfolgreiches und individuelles Auftreten in den Medien und wir sind stets auf der Suche nach neuartigen Umsetzungen. So konnten wir auch in diesem Jahr auf der größten Fitness- und Gesundheitsmesse in Köln exklusiv unser neustes Produkt vorstellen. Unser Messestand bot den fitnessbegeisterten Besuchern die Möglichkeit, durch informative und intensive Gespräche mit uns, erstmals igroupSHARE kennenzulernen. Das neuartige Tool sorgte für interessierte Nachfragen und Begeisterung. Doch was ist igroupSHARE?
igroupSHARE ist das Digital Marketing Tool, das Ihnen Ihre Onlinepräsenz in den sozialen Medien erleichtert. Im Alltag ist es nicht immer leicht die richtigen Worte für Postings zu finden und das zur richtigen Zeit. Oft verstreichen Möglichkeiten sich an die Studiomitglieder zu wenden und diese somit in das tägliche Wie?, Wo?, Was? Einzubeziehen und an sich zu binden. Mit dieser Problematik haben wir uns intensiv auseinandergesetzt und für Sie die Lösung entwickelt: igroupSHARE. Auf der FIBO Fitness- und Gesundheitsmesse konnten wir mit unserem Baustellenangebot igroupSHARE die Besucher unseres Stands begeistern. Schneller, einfacher und professioneller Postings erstellen, sich inspirieren lassen und immer in Kontakt mit den Mitgliedern bleiben. IgroupSHARE bietet Ihnen diese Möglichkeiten und unterstützt Sie bei Ihrer täglichen Arbeit in den sozialen Netzwerken. Der im neuen
Tool enthaltene Ideenpool sowie Filter, Farben und Templates ermöglicht eine schnelle, unkomplizierte und vor allem professionelle Kommunikation mit den Mitgliedern in Ihrem eigenen Firmenbranding – Wiedererkennungseffekt garantiert. Durch die Erinnerungsfunktion des integrierten Kalenders lassen sie nie wieder einen Aktionstag unkommentiert verstreichen. Mit Hilfe von igoupSHARE erreichen sie mehr Mitglieder mit geringerem Aufwand und sparen somit wertvolle Zeit. Falls Sie noch Fragen zu igroupSHARE und digitalem Marketing haben, können sie uns gerne kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
igroup Internetagentur • Otto-Hahn-Str. 22-26 • 48161 Münster • Tel. +49 (0) 7253 / 9875600 Fax +49 (0) 7253 / 9875699 • info@i-group.de • www.i-group.de
Interbrain SWISS CORNER – DER MESSE-TREFF INTERBRAIN wurde zum Treffpunkt auf der FIBO-Messe. Der erste aktive Auftritt bei der FIBO war ein Volltreffer für das INTERBRAIN Team und für die vielen Besucher am Stand E51 in Halle 8. Die Zürcher INTERBRAIN AG ist mit Ihren Softund Hardware System-Lösungen Marktführer in der Schweiz. Nun erobert die INTERBRAIN auch den deutschen Markt. „Der grosse Zuspruch und die Besucherzahl hat uns überwältigt“, sagt ein Teammitglied, „und dabei haben wir nicht mal alles gezeigt. Denn das, was wir dem Fitnessclub-Betreiber mit unserem All-in-One-System alles bieten können, kann man nicht so einfach an einem Messestand demonstrieren. Und einen Stand, an dem ein Computer den anderen ablöst, ist nicht das, was wir wollten“, sagt Renzo Kressig (Firmengründer und CEO).“ In erster Linie wollte das seit 25 Jahren auf dieses Segment spezialisierte ITUnternehmen seine Kunden und Freunde aus der Branche anlässlich des Jubiläums verwöhnen. Gute Gespräche und ein enorm positives Feedback ist das Ergebnis, aber auch viele Interessenten und jede Menge Neu-Kunden. Der kleine „Ausflug in die Schweiz“ war für viele Messebesucher ein absolutes Highlight. Hier fanden sie nicht nur eine Einführung in das E-Gate mit allen Finessen, sondern auch Erläuterungen zur damit verbundenen INTERBRAIN All-in-One System-Lösung. Schweizer Köstlichkeiten standen ausserdem mit auf dem Programm.
INTERBRAIN ist in den 25 Jahren zu einer marktprägenden Grösse in der Fitness-, Freizeit- und Bäderbranche geworden. Wenn man heute über Digitalisierung im Fitnessmarkt spricht, dann stösst man unweigerlich auf sehr viele Entwicklungen der INTERBRAIN AG. Das IT-Unternehmen aus der Schweiz hat damit den Markt geprägt. In den Anfangsjahren ging es noch um Standardprodukte zur Auftragsbearbeitung, so Renzo Kressig. Das PERFECT. System umfasste damals das Auftragswesen, die Lagerverwaltung, die Debitorenverwaltung, vorbereitende Finanzbuchhaltung und das Mahnwesen. Um einem Kunden bei einem spezifischen Problem mit den Debitoren zu helfen, wurde eine ursprünglich nur für diesen Kunden gedachte Individuallösung erarbeitet. Damit war jedoch auch der Einstieg in den Fitnessmarkt generell besiegelt. Sehr bald schon kamen Grosskunden, wie z.B. die gesamte Migros Club Sparte hinzu, um nur einen zu nennen und das Unternehmen entwickelte
sich kongruent mit seinen Kunden zum Marktführer in der Schweiz. War man bisher vor allem im Bäder-Segment auch sehr stark präsent in Deutschland, so soll dies nun auch im schnell wachsenden Fitness-Markt der Fall sein.
Mit der Lancierung des Webshops und der Ermöglichung einer umfassenden Digitalisierung übernimmt Interbrain hier erneut die Pionierstellung. Nicht nur die volle Integration von Kaffeeautomaten, Schranksystemen, Drehkreuzen und E-Gates ist ein INTERBRAIN Thema, sondern auch die komplette Cloud-Tauglichkeit des Systems. Das heisst, ausser der Schnittstelle für Trainer-Apps wird INTERBRAIN in Zukunft mit noch weitaus mehr attraktiven Entwicklungen den internationalen Fitness-Markt bereichern können und damit die Digitalisierung in diesem Segment formen.
Die INTERBRAIN PERFECT. Systeme sind Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit und enger Zusammenarbeit mit den INTERBRAIN Kunden. Interbrain AG • Hermetschloostrasse 75 • 8048 Zürich • Tel. +41 (0) 44 / 4391000 Fax +41 (0) 44 / 4310080 • www.interbrain.ch
IST Bildung für die Branche das IST seit fast 15 Jahren erfolgreich anbietet, und der duale BachelorStudiengang „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“. Bei beiden Ausbildungswegen werden betriebswirtschaftliches und trainingspraktisches Wissen kombiniert. Fitnessstudios können so ihren eigenen Nachwuchs passgenau ausbilden und profitieren von engagierten und kompetenten Mitarbeitern, die flexibel einsetzbar sind.
Fitness- und gesundheitsspezifische Qualifikationen für die Branche – auf der FIBO informierten das IST-Studieninstitut und die IST-Hochschule für Management über flexible und praxisnahe Studiengänge sowie Aus- und Weiterbildungen. Seit über 25 Jahren ist das IST Bildungspartner der Branche – und hatte für alle Messebesucher passende Qualifizierungsmöglichkeiten im Angebot. Sowohl für Brancheneinsteiger – mit grundlegenden Weiterbildungen wie der „Fitnesstraining B-Lizenz“ oder dem IST-Diplom „Sport- und Fitnesstraining“ – als auch für Experten und Trainer, die bereits in der Branche arbeiten. Hier waren weiterführende und spezialisierende Qualifikationen von Interesse, zum Beispiel Management-Weiterbildungen wie der „Fitnessfachwirt (IHK)“ oder spezifische A-Lizenzen wie „Faszientraining“, „CrossWorkout Trainer“, „Sporternährung“ oder „Medizinisches Fitnesstraining“.
Neuer Master-Studiengang Auch neue Bildungsangebote wurden auf der Messe vorgestellt, darunter die Weiterbildungen „Gesundheitsbetriebswirt“ und „Resilienztraining“ sowie der Master-Studiengang „Prävention Sporttherapie und Gesundheitsmanagement“. In diesem Studium werden sowohl wirtschafts- als auch gesundheitswissenschaftliche Themen behandelt. Der praxisorientierte Fernstudiengang wurde gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (DVGS) entwickelt und berechtigt zusätzlich zum Erhalt zahlreicher arbeitsmarktrelevanter Lizenzen im Bereich „Bewegung und Sport“ zur Abrechnung mit den Leistungsträgern – also zum Beispiel Krankenkassen. Highlights für Studiobetreiber Große Nachfrage gab es wieder vor allem nach zwei Bildungsangeboten, die sowohl für Berufseinsteiger als auch Fitnessclub-Betreiber interessant sind: die betriebliche Ausbildung, die
Jobbörse für die Fitnessbranche Auch die IST-Jobbörse Joborama.de war wieder mit vor Ort. Zum 15-jährigen Jubiläum gab es einen Relaunch, der die Seite für Arbeitgeber und Jobsuchende noch attraktiver macht. Ein neues Matching-Tool bringt Arbeitgeber und Interessenten von Ausbildungen und dualen Studiengängen beim IST zielgerichtet zueinander. Ein Blick auf die neue Website lohnt sich auf jeden Fall: www.joborama.de. Auf der Messe gab es für die Besucher u.a. ausgehängte Jobangebote und das traditionelle Job-Speed-Dating, bei dem Bewerber auf Arbeitgeber aus der Branche trafen.
Informationen zu allen Aus- und Weiterbildungen des IST-Studieninstituts gibt es unter www.ist.de, die Studienangebote der Hochschule findet man unter www.ist-hochschule.de.
IST-Studieninstitut GmbH • Erkrather Str. 220 a-c • 40233 Düsseldorf • Tel. +49 (0) 211 / 866680 Fax +49 (0) 211 / 8666830 • info@ist.de • www.ist.de
Jentschura Basisch gesunde und erfolgreiche Mitglieder mit P. Jentschura
Das Entsäuerungs- und Regenerationskonzept von P. Jentschura stand in diesem Jahr ganz im Mittelpunkt der FIBO Performance der münsterischen Traditionsmarke. Die kernige Botschaft: Ein ausbalancierter Säure-BasenHaushalt ist die Grundlage für Gesundheit, Fitness und eine attraktive Körpersilhouette. Dass diese Grundvoraussetzung mittlerweile vielen Studiobeitzern, Trainern und Gesundheitsexperten bewusst ist, spiegelte sich im Rekordandrang am P. Jentschura-Messestand und dem starken Interesse nach Produkten und Proben wider. Säuren machen dick und krank Die Marke P. Jentschura – seit 25 Jahren erfolgreich am Markt – bietet Produkte und Konzepte an, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass aktive Menschen ihre individuellen gesundheitlichen und sportlichen Ziele erreichen – schnell und natürlich. „Säuren sind wie Sand im Getriebe: Sie verringern die Leistungsfähigkeit und verzögern die Regeneration. Darüber hinaus lagern sich Säuren im Bindegewebe und im Bewegungsapparat ab. In den Problemzonen gehen abgelagerte Säuren als sogenannte Schlacken enorm ins Gewicht. Eine Entsäuerung bringt Trainierende dauerhaft in Form – optisch, gesundheitlich und auch mental“, erklärt CEO Roland Jentschura. Zudem, so der Dipl. Ernährungswissenschaftler, stelle die Jentschura-Philosophie den Schlüssel
zur Lösung zahlreicher Zivilisationskrankheiten- und verschiedener anderer Missbefindlichkeiten dar. Natürlich und basisch zur Wunschfigur Training auf Basis einer gezielten Entsäuerung und Entschlackung, kombiniert mit einer vitalstoffreichen Ernährung – das ist das langjährig bewährte und branchenweit anerkannte Konzept des Marktführers P. Jentschura. Die Vorteile des Trainings sind deutlich stärker, wenn der Organismus in der Säure-Basen-Balance ist. Darüber hinaus liefert die basische Ernährung wichtige Bausteine zur Regeneration – für straffes, starkes Gewebe und eine gute Figur. Das Prinzip basiert auf drei Schritten: • Schlackenlösung mit dem „7x7 BioKräuterTee“ in Kombination mit reichlich stillem Wasser • Neutralisierung der daraus hervorge gangenen Säuren und Schadstoffe durch basenüberschüssige Kost sowie durch das hoch-. wertige 100-Bio-Pflanzen-Lebensmittel „WurzelKraft“ • Ausscheidung schädigender Stoffe insbesondere über die Haut mittels basischer Körperpflege unter Anwendung des basisch-mineralischen Körperpflegesalzes „MeineBase“
Werden Sie Experte! P. Jentschura bietet auf Wunsch umfangreiche Inhouse-Schulungen und Seminare für Trainer und Studiobesitzer an. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wird das Grundverständnis des Säure-Basen-Haushaltes leicht verständlich und eindrucksvoll vermittelt. Die Teilnehmer lernen, die Ursachen und Symptome einer Übersäuerung zu erkennen und ihre Mitglieder, auf diesen Erkenntnissen aufbauend, entsprechend zu beraten. Im Rahmen eines Abendvortrages können auf Wunsch auch die Mitglieder selbst durch P. Jentschura für das Thema begeistert werden.
Jentschura International GmbH • Otto-Hahn-Str. 22-26 • 48161 Münster • Tel. +49 (0) 2534 / 9744133134 Fax +49 (0) 2534 / 974444 • info@p-jentschura.de • www.p-jentschura.com
Jumping Fitness Achtung Suchtgefahr! Jumping Fitness bei der FIBO 2016 Die schweißtreibenden und mitreißenden Shows der Trainer in Kombination mit den extra darauf abgestimmten Outfits von Winshape® waren ein echter Besuchermagnet und haben den Hype um Jumping Fitness weiter angeheizt. Weil sich das Training wunderbar variieren lässt, konnte jeder mitmachen und das Workout auf einem der 150 Trampoline einfach mal ausprobieren.
Functional Training, Group Fitness, Kraft- und Cardiotraining standen ganz oben bei den Besuchern der weltweit größten Fitnessmesse. Weil Jumping Fitness alle Aspekte vereint, hat es die FIBO PASSION im Sturm erobert. Auf dieser Plattform wurden die größten Fitnesstrends, die erfolgreichsten Workouts und die innovativsten Trainingskonzepte präsentiert.
Durch den Einbezug von Social Media konnte das Publikum den Multimediastand aktiv mitgestalten. Bei der Instagram-Aktion #fibojumping durfte einer der Teilnehmer ein brandneues Trampolin nach Hause tragen und die Gewinner des Jumping Faces Awards bei Facebook wurden zur FIBO eingeladen, um ihr Video auf der großen Leinwand zu sehen.
Jumping Fitness hat gleich zum Auftakt der Messe eine kleine Sensation geliefert und mit dem bellicon® Jumping Fitness Pro neue Maßstäbe gesetzt. In Zusammenarbeit mit einem der besten Trampolinhersteller weltweit, ist ein High-End-Gerät in geprüfter Qualität entstanden. Die Besucher der FIBO konnten das Modell exklusiv testen und waren begeistert vom einzigartigen Sprunggefühl des Minitrampolins mit Griff.
Zu den Highlights der Messe gehören auch die Shows im Rahmen des umfangreichen Programms auf den ActivityBühnen, bei MoveYa und während der Pure Emotion Convention. Teilweise standen die Presenter von Jumping Fitness neunmal täglich auf dem Trampolin. Bei den Choreografien von Teams aus Berlin, Nordrhein Westfalen und Thüringen lag der Fokus jeweils auf Ausdauer und Power, Tanz oder Synchronität.
Mehr als 50 Mitarbeiter waren rund um die Uhr für das Team von Jumping Fitness im Einsatz. Auf dem Trampolin haben Trainer die besondere Atmosphäre des Gruppentrainings live vermittelt. Außerdem gab es professionelle Beratung rund um das Trampolin, die Kurse, Ausbildungsmöglichkeiten und verschiedene Rabattaktionen zur FIBO.
So vielfältig wie die Teilnehmer sind auch die Kursprofile von Jumping Fitness. Von Kursen für Einsteiger, Kinder und Senioren über rückenorientierte Programme oder solche mit Kraftschwerpunkt bis hin zu hochintensiven Intervallkursen ist alles dabei. Das vielseitige Training für den ganzen Körper ist zwar anstrengend, aber es macht so viel Spaß, dass man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit auf dem Trampolin vergeht.
In den letzten zwei Jahren hat sich Jumping Fitness in Deutschland zu einem weit verbreiteten Programm entwickelt. Mittlerweile gibt es mehr als 450 Standorte, die 1600 Kurse pro Woche anbieten. Das sind etwa 50.000 Jumping Fitness Fans jede Woche und seit der FIBO werden es täglich mehr.
Jumping Fitness AG • Amalienpark 4 • 13187 Berlin • Tel. +49 (0) 30 / 60984937 Fax +49 (0) 30 / 60984936 • support@jumping.fitness • www.jumping.fitness
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Les Mills Im Training und Business durchstarten mit Les Mills gleichzeitig zu mehr Motivation. Das Ergebnis: Die Teilnehmer bleiben ihrem Fitnessstudio länger treu und empfehlen es Freunden und Familie weiter. Mit diesem Ziel und auf Grundlage der aktuellen Marktsituation hat Les Mills ein neues Cycle-Konzept entwickelt und auf der FIBO präsentiert.
Auf der FIBO stand beim neuseeländischen Fitnessexperten Les Mills alles zum Thema Wachstum und langfristiger Erfolg durch effektive und nachhaltige Mitgliederbindung im Fokus. Im sportlichen Mittelpunkt stand der neu entdeckte Fitnesstrend Indoor Cycling: Die erstklassigen Cycle-Workouts Les Mills Sprint und Immersive Fitness The Trip animierten die Besucher, selbst aktiv zu werden. Studiobesitzer erfuhren in Seminaren und in individuellen Beratungsgesprächen, wie sie Fitnesstrends effektiv nutzen und dabei ihre Kundenbindung stetig optimieren können. Sieben Hallen, 130.000 qm Ausstellungsfläche, 960 Aussteller und über 150.000 Besucher – Auch in diesem Jahr war die FIBO ausgebucht. Sportbegeisterte, Instruktoren und Studiobetreiber besuch-
ten den Les Mills Messestand, um sich von den neuen Cycle-Programmen begeistern zu lassen, sich über Aus- und Weiterbildungen zu informieren und um vom Branchenwissen des Fitnessexperten zu profitieren. Die Bedürfnisse von Studios, Instruktoren und Fitnessfans stehen bei Les Mills im Mittelpunkt. Der Fitnessexperte hat es sich zur Aufgabe gemacht, Studiobetreiber dabei zu unterstützen, langfristige Beziehungen zu ihren Mitgliedern aufzubauen, die auf einer echten Leidenschaft für Fitness beruhen und eine enge Bindung zum Studio zur Folge haben. Darin liegt der Schlüssel zu Wachstum und nachhaltigem Erfolg. Um diese Leidenschaft zu entfachen und aufrecht zu erhalten, bietet Les Mills effiziente Gruppenfitness-Workouts: Sie sorgen für die spür- und sichtbaren Resultate, die sich die Kursteilnehmer wünschen, und führen
Les Mills Cycle besteht aus vier abwechslungsreichen Programmen sowie einem umfassenden Management- und Marketingkonzept für Studiobetreiber, um für eine optimale Auslastung des Cycle-Raums zu sorgen. Die Highlights auf der FIBO waren das neue hochintensive Intervalltraining (HIIT) Les Mills Sprint sowie das zukunftsweisende Premium-Programm Immersive Fitness The Trip. Les Mills Sprint ist das erste HIIT Workout auf dem Bike, das für Fitnessprofis und -einsteiger gleichermaßen geeignet ist und durch Power und Motivation überzeugt. Die CycleInnovation Immersive Fitness The Trip begeisterte mit 270°-HDProjektionen virtueller Erlebniswelten: Inmitten des Messe-Getümmels betraten die Besucher das komplett abgedunkelte Les Mills Cycle-Studio, vergaßen alles um sich herum und tauchten in die sogenannte Zone ein – einen Zustand höchster Konzentration. Diese beiden Programme werden ergänzt durch RPM, das klassische Les Mills Cardio-Workout sowie durch RPM Virtual, das auch Trainingseinheiten außerhalb der regulären Kurszeiten ermöglicht. So konnten Studiobesitzer am Stand Impulse zu Methoden der effektiven und nachhaltigen Mitgliederbindung gewinnen sowie zu Potenzialen, die sich aus dem Cycle-Trend ableiten lassen. In individuellen Business-Gesprächen wurden diese Ansätze vertieft und studiospezifisch übertragen.
Les Mills Germany GmbH • Siegesstraße 23 • 53332 Bornheim • Tel. +49 (0) 2222 / 93970 Fax +49 (0) 2222 / 9397199 • info@lesmills.de • www.lesmills.de
MASSARIUM Kurzurlaub zum Entspannen und Verwöhnen Doch das alles kannte der wiederkehrende Stand-Besucher auf der FIBO schon vom MASSARIUM. Blickfang des MASSARIUM Messestandes war in diesem Jahr ein anderer. Eine Sonnenbank erstrahlte mittendrin im MASSARIUMGrün und zog damit die Blicke auf sich.
VOM MASSARIUM Jet – zum MASSARIUM – zum „Kollegen“: MASSARIUM LOUNGE mit integriertem Sonnenclub. „Wir liefern keine Produkte. Wir liefern Lösungen“. Das prangte auf dem diesjährigen großen Messebanner am Stand von MASSARIUM. Doch was hat es damit genau auf sich? „Bei wem trainieren Sie lieber? Bei einem Trainer, der mit seinen theoretischen Fachkenntnissen anleitet oder bei einem Trainer, der das, was er dem Kunden übermittelt, selbst praktiziert – lebt und lieb – und jahrelang damit erfolgreich ist?“ – Mike Dickmann, Geschäftsführer von MASSARIUM und mit über 20 Jahren Erfahrung im erfolgreichen Betreiben mehrerer Fitnessstudios, lässt die Frage so im Raum stehen…
Er selbst hatte in seinen Studios die Wasserstrahlmassageliege, später zum MASSARIUM Jet umbenannt, im Einsatz. So begeistert und überzeugt von dem Nutzen des Zusatzsystems, stieg er in den Vertrieb der Liege ein. Doch bald war es nicht mehr nur die Liege – es entwickelte sich die Idee eines Gesamtkonzeptes: MASSARIUM Das MASSARIUM hat sich längst als rentables Zusatzsystem in der Fitnessbranche etabliert und ist schon Synonym geworden für eine der modernsten und effektivsten Möglichkeiten zur Entspannung und Rückentherapie: Überwassermassage in einer traumhaften Themenwelt – genießen mit allen 5 Sinnen! Die Zielgruppe ist ebenso groß wie der Nutzen für den Kunden: Ob zur Regeneration der Muskeln nach dem Work-Out , zur Lockerung davor, bei Rückenschmerzen und Verspannungen, oder zwischendurch zum Abbau von Stress und Überbelastung. Mit dem MASSARIUM rundet man jeden Trainingsplan perfekt ab.
„MASSARIUM Lounge“ Was ist das? Die MASSARIUM Lounge führt MASSARIUM-MIKE mit seiner Firma dorthin zurück, wo er herkommt: in das Tagesgeschäft und damit in die Praxis! 6 Sonnenbänke und 4 MASSARIEN stehen in Apolda (Thüringen), in der 1. MASSARIUM Lounge Deutschlands, im täglichen Betrieb für den Kunden zum Genießen und Entspannen bereit. Die einzigartige und hochwertige Verbindung aus „gesunder Sonne“, Entspannung und Rückentherapie sorgt bei Jung und Alt für pure Begeisterung. Hinter der Firma MASSARIUM steht also nicht mehr nur der Vertrieb vom gleichnamigen Zusatzsystem, sondern die Erfahrung und das Know-how aus der Praxis in die Praxis – und damit das Angebot zahlreicher, individueller LÖSUNGEN für Sie: - MASSARIUM Jet - MASSARIUM - Sonnenbänke - MASSARIUM Lounge mit integriertem Sonnenclub
MASSARIUM • Sulzaer Straße 6-8 • 99510 Apolda • Tel. +49 (0) 3644 / 5197844 Fax +49 (0) 3644 / 5189777 • info@massarium.eu • www.massarium.eu
MATRIX Innovationen, die begeistern! genau wie bei einem Rudergerät mit Luftwiderstand: je schneller man rudert, desto mehr muss man arbeiten. Jedoch kann er gänzlich auf das sonore Dröhnen der herkömmlichen Propeller-Bauweise verzichten. Durch das verschleißfreie System und die enorm reduzierte Geräuschentwicklung ergeben sich neuartige Einsatzmöglichkeiten für den Matrix Rower. Im Bereich Group Fitness beispielsweise kann eine Vielzahl von Ruderern in einem Raum stehen, auf denen im Takt zur Musik gerudert wird, ohne dass ein „Orkan“ durch den Kursraum fegt.
Dieses Jahr stellte der Hersteller Matrix dem Fachpublikum gleich drei Innovationen vor: den S-Drive Performance Trainer, den Matrix Rower und In-Trinity. Das platzsparende Functional-Trainingssystem Connexus, das bereits im Herbst erfolgreich auf den Markt kam, wurde für den FIBO Innovation Award nominiert und gewann in seiner Kategorie den zweiten Platz in der Fachbesucherwertung.
Zum einen simuliert die integrierte Wirbelstrombremse in Kombination mit dem Sprintgurt einen geschwindigkeitsabhängigen Trainingswiderstand, so als würde man einen riesigen Fallschirm hinter sich herziehen. Auf der anderen Seite erhöht eine umlaufende Riemenbremse den Widerstand kontinuierlich, eben so, als würde man mehr und mehr Gewicht auf den zu schiebenden Schlitten laden.
Der S-Drive Performance Trainer Mit dem S-Drive Performance Trainer von Matrix kann der Sportler mit nur einem Gerät Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer trainieren. Er wird ausschließlich durch eine Mischung aus Schwerkraft und der eigenen Muskelkraft betrieben und eignet sich auch hervorragend um bestehende Circuit Trainingsprogramme zu ergänzen. Der S-Drive Performance Trainer bietet Möglichkeiten für Sprints, Sled Pushing, Sled Pulling und Widerstandstraining auf kleinstem Raum, ohne zusätzliche Gerätschaften und ohne Strom. Er besitzt ein duales Widerstandssystem, das in einer feinen Abstufung reguliert und kombiniert werden kann.
Die Bauweise bietet ein Maximum an Bewegungsfreiheit, um die Knie anzuheben sowie Seitwärts- oder Rückwärts-Bewegungen auszuführen. Der in Höhe und Länge verstellbare Sprintgurt unterstützt die natürliche Vorlage des Oberkörpers und gibt bei höchster Bewegungsfreiheit ein Plus an Sicherheit. Matrix Rower Der neue Matrix Rower ist anders als alles was man bis dato zum Thema Rudergeräte auf dem Markt kennt. Er verfügt über ein für den Ruderbereich neuartiges, flüsterleises Widerstandssystem. Durch den Einsatz einer Wirbelstrombremse ist das Ruderfeeling
Das In-Trinity Board Die schlichte Optik des Johnny G In-Trinity Boards von Matrix lässt die unglaublichen Möglichkeiten auf den ersten Blick nur erahnen. Durch seine Neigung baut In-Trinity mehr Kraft auf, steigert die Flexibilität und fordert ein hohes Maß an Balance, Koordination sowie Beweglichkeit. Die einzigartige Möglichkeit, auch den Raum unterhalb der Plattform zu nutzen, gestaltet die Übungen intensiver als je zuvor. Mit In-Trinity wird das Training zum ersten Mal vom Boden weg verlagert, wodurch neue Bewegungen entstehen und die Trainingsumgebung ganzheitlich neu definiert wird. Das umfassende In-Trinity Trainingsprogramm basiert auf traditionellen Elementen des Yogas und des Kampfsports, und erweitert diese um eine Vielzahl an Übungen für ein besseres Körpergefühl. Das unglaublich vielseitige Board ist eine willkommene Ergänzung zu bestehenden Trainingsprogrammen und bietet die Möglichkeit zahlreicher intensiver und neuartiger Übungsausführungen.
Matrix / Johnson Health Tech. GmbH • Nikolaus-Otto-Str. 1 • 22946 Trittau • Tel. +49 (0) 4154 / 79520 Fax +49 (0) 4154 / 7952100 • mail@johnsonfitness.eu • www.matrixfitness.eu
Medex Neues Jahr – Neue Highlights
SportsArt bot auch dieses Jahr viele neue Highlights. Es gab weitere neue Modelle der Plate Loaded Geräteserie zu sehen. Während der Shows war das Indoor Bike C530 mit hinten liegendem Schwungrad und elektronischer Trainingssteuerung ein Hingucker- neues Design, mehr Komfort und nutzerfreundlichere Bedienung. Bei den Kardiogeräten wurde das Android verknüpfte Senza Betriebssystem in der Saftey Variante und mit neuen Interface Optionen vorgestellt. Die Journey Option bietet nun erweiterte virtuelle Orte, an denen man trainieren kann. Die Kardiogeräte der Ecopowr TM Linie sind eine innovative Serie, die Energie aus der Kraft der an den Geräten trainierenden Mitgliedern gewinnt. Diese
Energie wird in Strom umgewandelt und kann in das Studionetz eingespeist werden. Dies ist für den Betreiber somit eine umweltfreundliche und energiesparende Alternative zu herkömmlichen Kardiogeräten. SportsArt setzt hier als Vorreiter einen klaren Trend im punkto grünen Image und Nachhaltigkeit bei Fitnessgeräten. Ein weiteres großes Highlight war die SportsArt Standparty mit dem prominenten Ehrengast- „Mr. Universum“ Ralf Moeller. Er unterstützte SportsArt bei ihrer Spendenaktion für „Wünsch dir was“. Diese Stiftung aus Köln hilft kranken Kindern einen Herzenswunsch zu erfüllen. Das ließ sich
SportsArt natürlich nicht nehmen die Standparty auch dazu zu nutzen um für karikative Zwecke zu sammeln. Prompt kamen mehr als 11.500 € zusammen. Danke an alle Spender. Die anschließende Party war ein voller Erfolg. Es wurden reichlich Cocktails getrunken und das Buffet geplündert. Die Rio Band und eine weitere Band heizten den Gästen ordentlich ein und es wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Gästen und freuen uns schon auf die kommende Messe. Volker Hoyer Geschäftsführer Medex Fitnessgeräte GmbH
Medex Fitnessgeräte GmbH • Mörnerstr. 15 • 09629 Reinsberg • Tel. +49 (0) 37324 / 82 98 39 info@medex-gmbh.com • www.medex-gmbh.de
medo.check Hochwertige Mitgliederbetreuung ist der Trend!
Mehr Qualität in der Betreuung, individuelle Betreuungskonzepte, gezieltes Testing, hervorragendes Trainingsübungen und optimierte Trainingssteuerung- medo.check überzeugt Kunden und Interessenten auf der FIBO 2016 Seit mehr als 15 Jahren steht das Unternehmen medo.check für Softwareinhalte mit hoher Qualität für die Betreuung von Kunden aus der Fitness- und Gesundheitsbranche. Bis vor wenigen Jahren wurden medo.check Anwender noch als Exot auf dem Markt betrachtet. Diese haben aber früh erkannt, dass alles dafür getan werden muss, dass Kunden Ihre Ziele erreichen, um langjährig am Markt erfolgreich zu sein. Da der Konkurrenzkampf um Kunden im Fitness- und Gesundheitsmarkt immer größer wird, muss eine klare Positionierung vorhanden sein. Viele Anbieter entscheiden sich dabei mittlerweile für qualitativ hochwertige sowie individuelle Betreuung. Hier ist die Darstellung eines Betreuungsablaufs wichtig. Neben individuellen Kunden-
ansprachen werden Check-ups eingwsetzt, die über einen reinen Marketingstatus hinausgehen und die Ziele der Kunden tatsächlich in den Mittelpunkt stellen. Neben der Leistungsfeststellung wird die Trainingssteuerung nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten immer wichtiger und auch die Kommunikation mit den Kunden. Die medo.check Software konnte in all diesen Punkten überzeugen. Mit der Neuentwicklung, Betreuungsabläufe über ein individuelles Aufgabensystem darzustellen, erhalten Studios die Möglichkeit sich über Ihr Konzept nachhaltig von der Konkurrenz abzuheben. Inhaltlich besticht die medo.check Software dabei mit dem größten Testportfolio auf dem Markt sowie zahlreichen Schnittstellen zu Analysesystemen. Die medo. check Software konnte auch mit der überarbeiteten Übungsauswahl sowie
neuen Übungsvideos bei den Beratungen punkten. Die medo.coach App als größte Neuentwicklung der medo. check Software ermöglicht dabei die individuelle Trainingsplanung mit direktem Feedback des Kunden. Darauf kann der Trainer mit Hilfe einer Chatfunktion reagieren und das Training anpassen oder motivierend zur Seite stehen. Somit erhält der Coach die Möglichkeit, das Training des Kunden optimal zu steuern um Ziele schneller erreichen zu können.
medo.check • Alfred-Herrhausen-Straße 44 • 58455 Witten • Tel. +49 (0) 2302 / 91 52 86 Fax +49 (0) 2302 / 91 52 87 • info@medocheck.com • www.medocheck.com
milon Digitale Highlights und Joey Kelly begeistern FIBO Besucher
Der #SMARTCLUB ist Realität und setzt auf milon – den Pionier des digitalen Trainings. Davon konnten sich die Besucher in vier Tagen auf der FIBO überzeugen. milon zeigte auf der Leitmesse zukunftsweisende Lösungen, mit denen das Unternehmen die Vernetzung von Hardware, Software und Services sowie die Digitalisierung der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche weiter vorantreibt. Messe-Highlights waren fünf digitale Module, die konkreten Mehrwerte für Betreiber, Trainer und Trainierende bieten. Zusätzlichen Rückenwind erhielt der Messeauftritt von milon durch den Extremsportler Joey Kelly, der auf der FIBO gemeinsam mit milon die Kampagne #WIR POSTEN UNS FIT! startete. Das Echo der milon Besucher fiel ebenso positiv aus wie das Messefazit von milon CEO Udo Münster: „Die Atmosphäre an unserem Stand war einfach nur großartig. Auch in wirtschaft-
licher Hinsicht war es für uns eine Rekord-FIBO. Es freut mich, dass so viele bestehende und neue Partner beim Thema Digitalisierung unsere Auffassung teilen: Mensch vor Maschine. Nur wenn Daten und Technologien in diesem Sinn nutzbar gemacht werden, wird das Studio zum #smartclub. Unser Ziel ist es, unsere Partner auf diesem gemeinsamen Weg optimal zu unterstützen.“ Joey Kelly auf der FIBO: Gesundheit für alle - Wir posten uns fit! Gemeinsam mit Extremsportler Joey Kelly startete milon auf der FIBO 2016 die Kampagne #WIR POSTEN UNS FIT! Die studioübergreifende Aktion ist einzigartig: Die Initiative richtet sich nicht nur an die 1.500 mit milon Zirkeln ausgestatteten Studios, sondern an alle rund 10.000 Fitness-Einrichtungen in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Als erstes Projekt wird bundesweit ein Selfie-Wettbewerb starten, bei dem Schnupper-Mitgliedschaften, 100 Jahres-Abos für Menschen, die sich sonst kein Training leisten können, sowie eine Reise mit Joey Kelly zu
gewinnen sind. Anliegen der Aktion ist es, neue Zielgruppen für das stationäre Gesundheitstraining zu begeistern und allen Studios einen Wachstumsschub zu geben. „Mit unserer Initiative wollen wir Menschen erreichen, die bei Fitness nicht nur an Muskelaufbau und leistungsorientierten Workout denken, sondern für die einStudiobesuch erst durch die Potenziale digitaler Trainingsmethoden in Verbindung mit fachkundiger persönlicher Anleitung attraktiv wird. Mit Joey Kellys Engagement und Popularität haben wir den richtigen Partner für diese Initative gefunden. Gemeinnützigkeit verstehen wir mit dieser Aktion auch mit dem Angebot, diese Kampagne nicht nur unseren Kunden, sondern allen Anlagen kostenlos zur Verfügung zu stellen“, so milon CEO Udo Münster.
milon industries GmbH • An der Laugna 2 • 86494 Emersacker • Tel. +49 (0) 8293 / 96 55 00 Fax +49 (0) 8293 / 965 50 50 • info@milon.de • www.milon.com
Perform Better Europe Move Better Feel Better Perform Better
Powercube sorgt für großes Interesse Der Powercube ist das perfekte Trainingsgerät für Calisthenics und sämtliche Bodyweight-Übungen. Durch seine Dreidimensionialität lassen sich etliche Übungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausüben. Durch einfaches Kippen des Cubes kann zum einen der Körperwinkel - welche die Intensität bestimmt - für alle Übungen geändert werden, zum anderen bietet sich dadurch die Möglichkeit, auch neue Alternativübungen durchzuführen. Erfinder und Entwickler des Powercubes, Tim Wacker, war die gesamte Fibo über vor Ort, um interessierte Fach- und Privatbesucher eingehend zu beraten und ihnen das neue Produkt zu zeigen – zudem präsentierte er den Cube auf
einem speziellen Vortrag auf dem Functional Forum der IFAA und Perform Better. Das neue und innovative Produkt erfreute sich einer großen Beliebtheit Perform Better baut Stroops Sortiment aus Mit den Trainingsgeräten von Stroops lassen sich drei elementar wichtige Komponenten im Sport perfekt trainieren: Kraft, Beweglichkeit und Geschwindigkeit. Mittlerweile werden die verschiedenen Produkte in der Physiotherapie, Yoga- und Pilatesstudios, Fitnessstudios und in privaten HomeGyms genutzt. Im Gegensatz zu anderen elastischen Bändern, die oftmals zurückschnallen und ernste Verletzungen hervorrufen können, bietet Stroops eine schützende, angenehme Ummantelung, die nicht nur das Verletzungsrisiko minimiert, sondern auch die Langlebigkeit des Produkts unterstützt. Ob alleine, oder mit Partner – mit der Vielzahl an innovativen
Produkten von Stroops lässt sich durch das Widerstandsprinzip perfekt trainieren und die und noch bessere Erfolge in den individuellen Disziplinen erzielen: Athleten erlangen mehr Kraft, Flexibilität, Beweglichkeit und höhere Geschwindigkeit als wenn sie ihre Drills „einfach so“ durchführen würden.
Perform Better wird im Laufe des Jahres 2016 Schulungen für interessierte Coaches, Physiotherapeuten und Studiobesitzer anbieten.
Perform Better Europe • Nymphenburger Str. 86 • 80636 München • Tel. +49 (0) 5521 / 855350 Fax +49 (0) 5521 / 855450 • info@perform-better.de • www.perform-better.de
Polar Electro GmbH Großer Auftritt - Polar präsentiert sich auf der FIBO 2016 Immer in Balance Polar Balance bietet einen einfachen und motivierenden Weg, Fitness und Gewicht im Blick zu behalten. Das Gewichtsmanagement System funktioniert durch die Symbiose der Polar Balance Bluetooth Waage und einem der Polar Activity-/oder Fitnesstracker. Die Balance Waage gibt es in Weiß oder Schwarz für 99,95 Euro.
Eine gute Nachricht für alle Sportler und Fitnessbegeisterte - Pulsmessung am Handgelenk ist jetzt ganz einfach, dank der neusten Innovation in der bewährten Polar Qualität! Durch LEDs und einen lichtempfindlichen Sensor, ist die akkuraten Messung des Pulses am Handgelenk möglich.
komfort kann das Band auch während des Schlafs getragen werden. Der A360 ist wasserdicht und synchronisiert sich mit dem Smartphone. Nie wieder einen Anruf verpassen oder einen Geburtstag vergessen – durch vibrierende Erinnerungsfunktion.
Von A wie A360 bis Z wie zeitloses Design Die Produkte von Polar stehen für zeitloses Design und können rund um die Uhr getragen werden. Durch die wechselbaren Armbänder kommt Farbe ins Spiel. Durch den Launch der neuen A360-Produktlinie erweitert Polar sein ohnehin schon beeindruckendes Portfolio an Activity Trackern und Smart Coaching Funktionen. Das Angenehme muss nicht immer kompliziert sein – dies beweist der Polar A360 durch seine sofortige Einsatzfähigkeit. Er benötigt keine Kalibrierung und verzichtet auf komplizierte Setup-Prozesse. Durch seinen Trage-
Personal Trainer für unterwegs Mit Polar Flow for Coach stellt Polar eine brandneue Betreuungslösung für alle Personal Trainer und Coaches vor. Dies ist ein Online-Service, welcher den Trainern eine individuelle Präsenz und einmalige Unterstützung bei seinen Kunden ermöglicht, denn er kann trotz räumlicher Distanz eine konstante Betreuung gewährleisten. Der Trainer hat einen Einblick in das Trainingstagebuch und die Trainingsdaten seiner Kunden. So kann er zeitnah auf Entwicklungen reagieren und direkt im Feed kommentieren. Zusätzlich kann der Trainer Einheiten im Tagebuch des Kunden erstellen.
Polar Balance behält ein wachsames Auge auf das Gewicht und gibt wertvolle und motivierende Hinweise was der User tun muss, um seine Ziele zu erreichen. Komplizierte Diätpläne oder Kalorienzählen waren gestern! Durch das Abnehm-Speedometer in der Polar Flow App, sieht der User auf nur einen Blick, wie einfach und schnell er Gewicht verlieren kann – durch Anpassung der Ernährung oder einfach durch mehr Bewegung. Das einzige, das der User zu tun hat, ist es auf eine gesunde Ernährung zu achten und auf das durch die Polar Flow App personalisierte Tagesziel zu erreichen. Polar Club wirkt wie ein verbindendes Puzzleteil - Die App-Lösung zeigt die Intensitätsbereiche für Trainer und Teilnehmer an und bietet unter anderem die Anzeige der verbrauchten Kalorien, Motivation durch visuelle Belohnungen und die Auswertung des Trainings.
Polar Electro GmbH Deutschland • Hessenring 2 • 64572 Büttelborn • Tel. +49 (0) 6152 / 92 36 836 info@polar.com • www.polar.de
Power Plate Erfolgreichste FIBO in der Historie von Power Plate
Alles war perfekt, super Kunden, super Team, super Power Plate Konzepte! Der Power Plate Messestand präsentierte sich in ganz neuem Look als Anlaufpunkt für alle Entscheider der Branche.
Bei leckeren Tapas, Wein und Prosecco im superbequemen Loungebereich wurden richtungsweisende Gespräche geführt und die Weichen für die Zukunft gestellt.
,,Es erfolgte die höchste Abnahmezahl an Geräten in der Historie von Power Plate. Ob bei großen und bekannten Fitness-Ketten, Micro Studios oder Personal Trainern - wir freuen uns ein „must have“ der Branche geworden zu sein.“
Power Plate FIBO-Highlight Die Power Plate Station ist ein hochmodernen Terminal mit einem überdimensionalen Touchscreen auf dem viele fertige Trainingsprogramme integriert sind. Dadurch wird das Power Plate Training stark vereinfacht und motiviert ganz leicht die Kunden.
Power Plate® Station Ihr Kunde kann ohne gesonderte Einweisung, selbstständig die Programme auswählen und zielgenau auf der Power Plate trainieren. Der virtuelle Trainer trainiert mit Ihrem Kunden gemeinsam auf dem Gerät und erklärt über Lautsprecher, worauf zu achten ist. > lizenzfreie Videos mit virtuellem Trainer > kein Personalbedarf > Eyecatcher im Studio
An alle ein großes DANKESCHÖN von den Power Plate Chef‘s Philipp und Sascha Power Plate GmbH • Berner Strasse 43 • 60437 Frankfurt am Main • Tel. +49 (0) 69 / 9494750 Fax +49 (0) 69 / 94947520 • info@powerplate.de • www.powerplate.de
PROWAVE Deutsche Manufaktur einzigartig am Fitnessmarkt
Dieses Jahr auf der FIBO war das CORPUS CONCEPT das Highlight am PROWAVE-Stand. Alle Besucher waren begeistert von dieser platzsparenden Raumlösung im Bereich der Dehn- und Mobilitätskonzepte. Das Schulungsteam um den erfahrenen Physiotherapeuten und langjährigen Athletiktrainer Jörg Stimmel war ständig umlagert von interessierten Besuchern. Jeder wollte diesen Beweglichkeitszirkel, integriert in einen Tower aus Stahl, einmal ausprobieren um die Stärke, gegenüber der Holzbauweise, auf 12 qm mit 8 Stationen in Augenschein nehmen. Durch die Pulverbeschichtung wird absolute Hygiene gewährleistet, was sich als großes Plus erweist.
Mit ihrem modernen Maschinenpark und einem kompetenten Team positioniert sich die MO Vertriebsgesellschaft mbH aus dem badischen Kronau bei Karlsruhe mittlerweile als Deutsche Manufaktur am Fitnessmarkt. Zu Anfang bestand das Produktportfolio vor allem aus PROWAVE Vibrationsgeräten, die heute in Premium-Fitnessstudios genauso zu finden sind, wie in zahlreichen Fitnessketten. Ein großer Vorteil bei diesen, komplett aus Stahl gefertigten, Vibrationsplatten mit deutschen Hochleistungsmotoren ist, dass keine Schwingungen auf den Boden übertragen werden. Das Training auf der PROWAVE 10.0 ist daher sehr effektiv und nahezu geräuschlos. Mit dem CROSS TOWER, der auf dem Stand von Kooperationspartner Gym Aesthetics in Halle 10.1 aufgebaut war, konnte das Unternehmen seine Position am Fitnessmarkt weiter festigen. Der CROSS TOWER ist ein Gerät an dem sowohl funktionelles –als auch ein ganzheitliches Training durchgeführt werden kann. Am Markt gibt es viele Anbieter von Fitnesstürmen von denen sich PROWAVE durch seine Individualität mit dem CROSS TOWER gegenüber der Masse hervorhebt.
Praktisch jede Formgebung und Farbe kann nach Kundenwunsch realisiert werden, sowohl im Indoor –als auch im Outdoor-Bereich. Der CROSS TOWER muss, wegen seiner stabilen Rahmenkonstruktion, nicht im Boden verschraubt werden. Bei unserem WALLTOWER reicht oftmals schon eine freie Wand um diesen als platzsparende Wandlösung einzupassen. Auch das Überbauen von Kursräumen mit unseren Geräten ist durch eine Deckenbefestigung jederzeit machbar.
PROWAVE bietet mehr als nur Geräte! Schulungs- und Trainingskonzepte, sowie Marketingpakete für den wirtschaftlichen Erfolg der Sportanlage gehören mittlerweile gleichermaßen zum Leistungsumfang.
PROWAVE/MO Vertriebsgesellschaft mbH • An der Oberen Lußhardt 1 • 76709 Kronau • Tel. +49 (0) 7253 / 958760 Fax +49 (0) 7253 / 9587622 • info@prowave-ortner.de • www.prowave-ortner.de
SAFS & BETA Bildungs-Akademie WIR BILDEN TRAINER AUS
Auch dieses Jahr hatten wir wieder eine tolle und aufregende Zeit auf der FIBO Messe in Köln. An unserem Stand in Halle 8 informierten wir die Besucher über unsere Angebote aus den Bereichen Fitness, Wellness, Ernährung, Personal-Training, Group-Training, Intensive Yoga und Pilates. Darüber hinaus stellten wir auch unsere dualen, international anerkannten BachelorStudiengänge & Ausbildungen vor. Vor allem unsere neuen Lehrgänge, darunter Natural Body Building, Urban Pilates und Athletik-Group-Trainer B-Lizenz, sowie unser neuer Studiengang „Präventions- und Gesundheitsmanagement“ stießen auf großes Interesse. Auch unsere nach §20 SGB anerkannten Ausbildungen in den Bereichen Fitness, Wellness und Pilates waren sehr gefragt. Unsere Erfahrungen auf der FIBO 2016 waren somit wieder durchwegs positiv. Wir konnten mit unseren Kunden gute Gespräche führen, ausführlich beraten und detailliert über unser Angebot aufklären. Zusätzlich wurden neue
Kontakte geknüpft und Netzwerke auf- und ausgebaut. Seit 1988 gehören wir im Ausbildungsbereich zu den Marktführern der Fitness- und Wellnessbranche. Durch unseren professionellen Präsenzunterricht und den stetig aktuellen Wissensstand aus der Sportwissenschaft sowie unseren Top-Referenten bilden wir nicht nur kompetent, sondern auch mit einem hohen Maß an Spaß und Motivation aus.
Wir schulen bundesweit Fachpersonal für Fitness-, Freizeit- und Wellnesseinrichtungen. Physiotherapeuten, Sportlehrer und Absolventen anderer Berufsfachrichtungen durchlaufen unsere Lehrgänge, um sich durch Zusatzqualifikationen auf dem Fitness- und Gesundheitsmarkt zu positionieren.
Seit 2007 bieten wir auch duale Studiengänge an, die sowohl im Präsenz- als auch im Fernstudium absolviert werden können. Auch für Quereinsteiger und Realschüler bieten wir interessante Ausbildungen an, die eine erfolgreiche Zukunft in der Fitnessbranche versprechen. Im deutschen Fitnessmarkt sind unsere Studiengänge in ihrer Konzeption einzigartig. Wir sind stets bemüht neue Trends frühzeitig zu erkennen und in unser Ausbildungsprogramm adäquat einfließen zu lassen. Dies bedarf einer kontinuierlichen Arbeit, der wir sehr gerne nachgehen, damit unsere Kunden immer topaktuell und nach dem neuesten Wissensstand ausgebildet werden. Wir starten bereits motiviert in die Planung für nächstes Jahr und daher lautet für uns das Motto „Nach der FIBO ist vor der FIBO“. Wir freuen uns bereits auf die Messe 2017 und haben mit Sicherheit wieder viele tolle Neuigkeiten im Gepäck.
Jährlich unterzieht sich unsere Bildungs-Akademie der weltweit anerkannten ISO 9001:2008 Zertifizierung durch die DEKRA zur Qualitätssicherung und Erhaltung ihres hohen Qualitätsstandards. Mehr als 60 Dozenten leiten unsere Ausbildungen bundesweit, die von rund 5.000 Kunden pro Jahr in ca. 40 Ausbildungsstätten durchlaufen werden.
SAFS & BETA Bildungs-Akademie • Kurt-Hebach-Str.5 • 55252 Mainz-Kastel • Tel. +49 (0) 6134 / 9540120 Fax +49 (0) 6134 / 9540122 • info@safs-beta.de • www.safs-beta.de
Scotfit Flexibilität am Markt
Auch auf der diesjährigen FIBO in Köln konnte man feststellen, dass Fitness und Gesundheit einen immer höheren Stellenwert bekommt. Zumindest in Halle 7 / Stand D26 hatte man den Eindruck, dass noch mehr nationale und internationale Besucher, Interessenten und Kunden als im Vorjahr den Weg zur Firma Scotfit fanden. Als dann am Samstag und Sonntag die Tore für alle Besucher gehöffnet wurden, gab es einen Sturmlauf auf so ziemlich jedes Gerät am Stand, an welchen der ein oder andere etwas intensiver die Muskeln spielen lassen konnte. Nach vier grandiosen Tagen konnte man nur das Fazit ziehen, dass sowohl funktionelles Training, als auch alle damit zusammenhängende Tools und Dienstleistungen fast nicht mehr aus der Branche wegzudenken sind. Wo das funktionelle Training in den Jahren zuvor nur für eine spitze Kundengruppe mit definiertem Bizeps und Sixpack in Frage kam, öffnen sich Studios und Gesundheitsrichtungen aller Art nun spezifisch für ihr gesamtes Klientel und erweitern durch Personal Training, Gruppentraining oder für bestimmte Altersgruppen. Daher kam insbesondere die Modularität der Functional-Türme von Scotfit, als auch die wählbaren Optionen für den Indoor- oder Outdoorbereich bei den Kunden gut an. Um die Hardware optimal abzurunden,
durften Kunden nicht nur auf der Messe, sondern auch nachfolgend aus einer Vielzahl von Zubehörtools und Böden, aber auch von Schulungen profitieren, um das nachfolgende Angebot innerhalb des Studios für die Kunden professionell zu gestalten. Im gleichen optischen Gewand der funktionellen Türme gesellte sich die neue Plate Loaded-Serie „The Heavy Duty“, welche mit insgesamt 23 Geräten dieser Serie fast keine Wünsche offen lässt. Die wohl korpulenteste Geräteserie auf dem Markt sorgte bei vielen Besuchern für große Augen und für tolles Feedback in Sachen Design und Biomechanik, zumindest kannten die wenigstens Besucher eine UnterarmMaschine. Dass auch immer wieder kleine Innovationen gut ankommen, konnte man am neuen Tireflip180 erkennen. Der Schwungreifen bietet sicheres, funktionelles Training auf kleinem Raum, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Trotz des platz-
sparenden Designs können Trainierende alle Vorteile eines vielfältigen Reifentrainings für bis zu vier Personen nutzen. Die Besucher am Stand sprangen, drehten und schlugen auf den Reifen und konnten sich durch ausreichend Enthusiasmus den ein oder anderen Apfel verdienen. Neben funktionellem Training gewinnt das digitalisierte Training weiter und weiter an Wachstum und ist mittlerweile gar nicht mehr aus der Branche wegzudenken. Dazu zeigte Scotfit neben einer optischen neuen Kraftgeräte-Serie einmal mehr das eigene Chipkarten-System „Smart-Centre“, welches bei Kunden und Interessenten weiter in den Fokus rückt. Insgesamt gesehen wartete nach vier erfolgreichen Messetagen viel Nacharbeit auf das Bochumer Unternehmen, denn nach der FIBO ist bekanntermaßen vor der FIBO.
Scotfit GmbH • Rombacher Hütte 10 • 44795 Bochum • Tel. +49 (0) 234 / 436 23 Fax +49 (0) 234 / 943 13 30 • info@scotfit.de • www.scotfit.de
Advertorial M.A.C. CENTERCOM
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Mobile Live Chart Mit dem Mobile Live Chart von M.A.C. CENTERCOM haben Sie die wichtigsten Kennzahlen jederzeit und überall im Blick. Das Mobile Live Chart liefert Ihnen als Clubbetreiber die Chefstatistik für unterwegs. Auf einen Blick sehen Sie in „real time“ alle Neuabschlüsse und Kündigungen des Tages, den aktuellen Bestand von Mitgliedern und Verträgen, wie viele Mitglieder gerade anwesend sind sowie den aktuellen Tagesumsatz. Zusätzlich können Sie sich den Verlauf der wichtigsten Kennzahlen im Wochenrückblick anzeigen lassen. So sind Sie jederzeit und überall darüber informiert, was gerade im Club passiert. Unabhängig davon, ob es sich um einen Einzelbetrieb oder um eine Fitnesskette handelt – das Mobile Live Chart ermöglicht eine Zuordnung auf einzelne Studios, sodass der Studioleiter bzw. der Area-Manager nur auf die Kennzahlen seines Studios bzw. seiner Studios zugreifen kann. Dabei werden Neuabschlüsse, Kündigungen und die Umsätze tagesaktuell bzw. im Wochenrückblick in Form eines Balkendiagramms angezeigt. Die 108
Anzahl der Mitglieder und Verträge werden ebenfalls tagesaktuell, im Rückblick der letzten 3 Monate oder bis zu 2 Monaten in die Zukunft dargestellt.
kann die Anzeige auch darstellen, wie viele Mitglieder am entsprechenden Tag insgesamt schon das Studio besucht haben.
Neuabschlüsse Hier sehen Sie die neu abgeschlossenen Verträge auf einen Blick.
Umsätze Der tagesaktuelle Kassenumsatz wird an dieser Stelle angezeigt. Durch einen langen Klick auf einen Balken erscheint zusätzlich der genaue Umsatz.
Kündigungen Sie erhalten einen Überblick über alle tagesaktuellen Vertragskündigungen. Mitglieder Hier werden alle Mitglieder, die zurzeit einen aktiven Vertrag haben, angezeigt. Dazu gehören auch Mitglieder mit Ruhezeiten. Verträge Hier wird die Anzahl der aktiven Verträge von Mitgliedern angezeigt. Ein Mitglied kann dabei mehrere Verträge haben. Anwesende Angezeigt wird, wie viele Mitglieder sich aktuell im Studio aufhalten. Per Klick
Behalten Sie stets den Überblick über alle wichtigen Kennzahlen Ihres Studios – mit M.A.C. CENTERCOM, der Software, die das Clubmanagement einfach macht.
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SKD Sport Konzepte Deutschland Super gymsound.de Produktlaunch und fitatall sehr stark nachgefragt.
Erfolgreicher Produktlaunch von gymsound.de: Gema ist für den Arsch! Auf der diesjährigen FIBO in Köln präsentierten sich die Firmen der Unternehmensgruppe von Torsten Boorberg auf einem Gemeinschaftsstand. Im Mittelpunkt des Interesses stand der Produktlaunch von gymsound.de. Topmoderne Musik und hochwertig produzierte virtuelle Fitnesskurse stellt seit Januar 2016 die gymsound.de aus Stuttgart zur Verfügung. Mehr als 30.000 moderne Titel zur Hintergrundbeschallung und virtuelle Fitnesskurse, verbunden mit einer rechtssicheren Freistellungserklärung für die Gema. Fitnessclubs sparen schnell mehrere Tausend Euro pro Jahr, denn die gymsound.de Musikbox kostet nur 29,90 Euro pro Monat. Für 30 Tage kann man die Musikbox gratis über www.gymsound.de bestellen und im Livebetrieb testen. Es gibt keine Installationskosten, die Musikbox wird einfach an die vorhandene Verstärkeranlage angeschlossen. fitatall, das seit mehr als 10 Jahren
bewährte Ernährungs- und Bewegungs-Konzept für Menschen mit einem besonderen Figur- und Gesundheitsbewusstsein, präsentierte sich am Gemeinschaftsstand.
Bewegungskonzept für Ihre Mitglieder. fitatall sorgt für eine geringere Dropoutquote in den ersten Monaten, senkt langfristig die Fluktuation und erhöht die Motivation Ihrer Mitglieder.
Nach einem kompletten Relaunch des Internetauftritts präsentiert sich fitatall modern und schlank: Mit dem umfangreichen Coaching- und Rezeptangebot, konzipiert für Studios, die ihren Mitgliedern eine Rundumbetreuung zum Thema Gesundheit, Fitness und Ernährung bieten möchten, wird lizenzkostenfrei angeboten.
In der Boorberg Gruppe bündelt der Fitnessunternehmer Torsten Boorberg seine Beteiligungen. Die einzelnen Unternehmen agieren eigenständig am Markt, suchen aber gemeinsam nach Lösungen für mehr als 2.800 Kunden: Systeme für mehr Mitglieder, weniger Fluktuation, mehr Thekenumsatz oder optimierte Kostenstrukturen stehen dabei im Mittelpunkt des Denken und Handelns.
Die richtige Ernährung macht mehr als 50% des Trainingserfolges bei Fitnessneueinsteigern aus. Langjährige Mitglieder erreichen durch eine figuroptimierte Ernährung neuerliche Trainingserfolge. Neukunden erhalten schnelle Erfolge durch die logische Kombination von Training und Ernährung. Erfolgreiche Clubbetreiber erkennen ein professionelles Ernährungssystem als unverzichtbaren Grundbestandteil eines jeden Fitness- & Gesundheitsclubs an. fitatall ist das perfekte Ernährungs- und
SKD Sport Konzepte Deutschland GmbH • Otto-Bayer-Straße 19 • 73730 Esslingen • Tel. +49 (0) 711 / 21728610 Fax +49 (0) 711 / 21728639 • info@sportkonzepte.biz • www.sportkonzepte.biz
State of the art MEDIENTECHNIK- KEEP IT SIMPLE Die State of the art GmbH (Abkürzung SOTA) wurde im Jahr 2008 gegründet und ist seither ein kompetenter Partner rund um die Medientechnik. Zur Eingliederung in die SOTA Group, die aus mehreren Geschäftsbereichen besteht, wurde der Name Technik 4 Fitness gewählt. Im Jahr 2014 konnte u.a. eine Partnerschaft mit Les Mills Germany als Medientechnikpartner für die Einführung von Virtual-Gruppenfitness geschlos-
sen werden. SOTA hat sich das Ziel gesetzt, nicht nur sprachverständliche und druckvolle Beschallungsanlagen sowie Ambiente fördernde LED-Installationen umzusetzen, sondern dass Hauptaugenmerk auf die vereinfachte Bedienung und Ausfallsicherheit der Technik zu legen. Mit dieser Art von Musik- und Lichtanlagen ist es jedem Laien möglich, die Anlagen zu bedienen und Fehlbedienungen nahezu auszuschließen.
Alle diese Maßnahmen erhöhen die Einsatzfähigkeit enorm und steigern die Zufriedenheit bei Betreibern und Benutzern maßgeblich. Was gibt es ärgerlicheres, als nicht funktionierende Technik, daraus resultierende Kursausfälle und verärgerte Mitglieder. SOTA ist ein herstellerunabhängiger, kompetenter Ansprechpartner, von der Planung bis zur Ausführung für Licht-, Ton- und Videoinstallationen im Fitness- und Wellnessbereich.
STATE OF THE ART GMBH • Horbeller Str.33 • 50858 Köln • Tel. +49 (0) 2234 / 933591250 • info@sota.de • www.sota.de
TAC | The Assistant Company Software in Höchstform Fit für alle To Do’s eines modernen Fitnessclubs Bereits zum vierten Mal in Folge war die Membership Software „Club Assistant“ von TAC | The Assistant Company 2016 mit einem Messestand und einem starken Team auf der FIBO in Köln vertreten. Trotz langjähriger FIBOTreue konnten sich Besucher auch heuer wieder auf geballte Software-Power und spannende Innovationen im Club Management freuen. Highlights waren neben den Basic Software Modulen der brandneue Webshop, die intuitiv gestaltete Touchkasse und der interaktive Messestand selbst.
Auf einen Blick Mit dem Club Assistant präsentierte das österreichische Unternehmen vor rund 15 Jahren eine ganzheitliche Softwarelösung am internationalen Fitnessmarkt. Damit sich FIBOBesucher und Interessenten ein konkretes Bild von der All-In-One Solution im Club Management machen konnten, war heuer erstmalig auf einer etwa drei m² großen Grafik ersichtlich, in welchen täglichen Prozessen und Bereichen eines modernen Fitnessclubs die Software unterstützend eingreifen kann. Das
Angebot reicht vom Check-In (persönlich oder per Mitgliedsmedium am Drehkreuz) über die Interessenten- und Mitgliederverwaltung am Empfang oder digitalen Kiosk, Kursreservierung vor Ort sowie online bis zu On-/ Offline-Spinden, Mehrfachkarten, Duschabos, Gerätesteuerung, Kasse und Abrechnung. Sales Add-Ons, wie Webshop, Promotions und die Facebook Booking App kurbeln den Umsatz zusätzlich an und erfreuen Club Mitglieder mit kleinen Aufmerksamkeiten. „Live“ auf der FIBO konnten Besucher auch das typische „look and feel“ eines Fitnessclubs erleben: Kartenlesegeräte simulierten den Check-In bzw. Check-Out im Club, RFID-Technologien erlaubten die mediengesteuerte Bedienung einer Dusche, welche Lichteffekte anstelle von Wasser spendete und Digital Signage, sogenannte Online-Plakate, repräsentierten moderne Tools, um zukünftig Auslastungslücken zu füllen und zugleich innovativ zu werben. Digital Signage, die digitalen Bildschirme, pushen freie Termine, z.B. in Aerobic-Kursen, auch noch Last-Minute. Durch die strategische Platzierung der Screens im Eingangsbereich, der Gar-
derobe oder dem Fitnessraum wird die Aufmerksamkeit und Buchungswahrscheinlichkeit für bestimmte Angebote gesteigert – ganz ohne dabei aufdringlich zu wirken. Durch Mitgliedskarten oder Armbanduhren inklusive RFID-Chip können Mitglieder sowohl bargeldlos bezahlen als auch verschiedene Geräte bedienen: vom digitalen Kiosk über die Dusche bis zu Getränke- und Snackautomaten. Durch das Scannen des Chips im jeweiligen Medium werden anfallende Kosten automatisch vom Konsumationskonto des Mitglieds abgebucht. TAC macht’s möglich: bestehende Techniken eines Clubs werden dank insgesamt 140 Schnittstellen mit der Software verknüpft. Und Sie? Sie können all Ihre To Do’s mit nur einer Lösung managen, profitieren von der Automatisierung Ihres Betriebs und können sich zugleich auf das Wichtigste konzentrieren: 1A Kundenservice.
Bildmaterial © TAC | The Assistant Company
TAC | The Assistant Company • Schildbach 111 • 8230 Hartberg • Tel. +43 (0) 3332 / 6005990 Fax +43 (0) 3332 / 6005950 • office@tac.eu.com • www.tac.eu.com
Technogym CHAMPIONS TRAIN WITH TECHNOGYM
Technogym präsentiert auf der FIBO 2016 mehr Neuheiten als je zuvor SELECTION PRO, das Update der bewährten SELECTION Produktlinie von Technogym mit der neuen interaktiven UNITY™ MINI Konsole bietet ein ganz neues Erlebnis für Trainierende in Fitnessstudios, ebenso wie für Patienten in physiotherapeutischen Einrichtungen. Darüber hinaus stand insbesondere die SKILLMILL™ von Technogym im Fokus. Unter dem Motto: More than just a treadmill ermöglicht SKILLMILL™ ein Training der Fähigkeiten Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. SKILLMILL™ ist die ideale, unmoto-
risierte Trainingslösung für Profisportler und Menschen, die wie Athleten trainieren wollen. Der Wechsel vom widerstandsfreien Laufen zum Lastendrücken erfolgt durch ein einfaches Hinzuschalten von Widerstand über den Hebel. Die rückseitigen Muskelketten, insbesondere die Gesäßmuskeln und die Muskeln der Oberschenkelrückseite, werden beim Laufen gegen Widerstand viel stärker aktiviert als bei konventionellen Laufbändern. Dank der zum Patent angemeldeten MULTIDRIVE Technology genießen Ihre Nutzer mit SKILLMILL™ ein vollständiges Geschwindigkeits- und Widerstandsspektrum.
aufnahme nach dem Training, um das durch intensives Training entstandene „Sauerstoffdefizit“ zu korrigieren. Das SKILLMILL™-Zubehörset ermöglicht eine große Vielfalt an Pull- und Push- Übungen und besteht aus einem Rahmen, der an der Hinterseite von SKILLMILL™ angebracht wird, zwei verstellbaren Zuggurten mit Federdämpfern und zwei Kurzgriffen.
Beim Athletic Performance Training wechseln sich kurze intensive anaerobe Übungen mit weniger intensiven Erholungszeiten ab. Diese dynamischen Workouts verbessern die aerobe und anaerobe Leistungsfähigkeit und die Fettverbrennung dank des EPOCEffekts, d. h. der Sauerstoffmehr Technogym Germany GmbH • Frankfurter Str. 211 • 63263 Neu-Isenburg • Tel. +49 (0) 800 / 0556633 Fax +49 (0) 6102 / 8223810 • info_d@technogym.com • www.technogym.com
WAV-E Germany FIBO war ein großer Erfolg für wav-e Premium EMS-Geräte!
Erstmals wurde WAV-E auf der FIBO durch den deutschen Partner WAV-E Germany repräsentiert. Mit Achim Schmidt (4. v. links) steht ein erfahrener Brancheninsider als Projektleiter an der Spitze eines starken Teams und mehreren in Deutschland verteilten Vertriebsstützpunkten.
EMS-Training sinnvoll kombinieren und ergänzen Immer mehr Anbieter kombinieren EMS mit den unterschiedlichsten Trainingsarten. Eine sehr sinnvolle Ergänzung ist das
Muskellängentraining. Seit 01.04.2016 bietet WAV-E Germany seinen Kunden das prämierte vib4back Konzept für Muskellängentraining im Rückenbereich in einer exklusiven WAV-E Edition an.
„Wir sind gut aufgestellt, personell, organisatorisch und produkttechnisch“, so Achim Schmidt, Projektleitung WAV-E Germany. WAV-E I Kabellose EMS-Produktvielfalt WAV-E verfügt über 2 kabellose Systeme, beide sind für das Training zu zweit geeignet. Zusammen mit dem hochwertigen EMS-Funktionsanzug für den professionellen Einsatz ist WAV-E in der Lage die gesamte Bandbreite der EMS-Anwendungsmöglichkeiten zu bedienen.
WAV-E Germany • Wilhelmstr. 16 • 72116 Mössingen • Tel. +49 (0) 174 / 249 32 65 info@wave-germany.de • www.wave-germany.de • www.wav-e.training
XBody Weltneuheiten auf dem XBody Messestand In der EMS Halle der Fibo 2016 konnte man den ersten direkten Messeauftritt von XBody (vorher nur mit Partner) hautnah miterleben, dieser war ein voller Erfolg! Man spürte die positive Energie innerhalb des Teams was sich auch bei den Interessenten und Kunden von XBody widerspiegelte. Hier blieben alle gerne stehen und führten interessierte Gespräche oder lauschten einem laufenden Informationsgespräch. Jeder der sich direkt persönlich von den Vorteilen des kabellosen Trainings überzeugen wollte, wurde eingeladen dies unmittelbar an Ort und Stelle zu tun. Auch zu sehen gab es jede Menge, denn XBody verstand es den Interessenten und Kunden gleich mehrere Highlights und Neuerungen zu präsentieren. Angefangen von dem neuem ACTIWAVE EMS Gerät mit welchem ein kabelgebundenes oder kabelloses Training mit bis zu 6 Personen möglich ist, dem ACTIWEAR (tragbarer Stimulator für das kabellose Training am Actiwave) einem medizinisch zugelassenem und TÜV Rheinland geprüftes XBody NewaveMED Gerät bis hin zu Verbesserungen wie einem neuen Kabelbaum, verbesserten Anzügen (Hosenbeinen die vorne zu öffnen sind), ein neues magnetisches
Verbindungskabel und neuen Sprühflaschen. Um das kabellose Training abzurunden, hat XBody mit dem virtuellen Training am Actiwave eine neue Möglichkeit entwickelt das Training für die bis zu 6 Trainierenden so interessant und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Das virtuelle Training kann individuell aus über 30 verschiedenen Übungen zusammengestellt werden, hier sind alle Parameter einzeln einstellbar, die Wiederholungen in den Übun-
gen, die Pausen zwischen den Übungen oder die Parameter des Impulses (Pause, Länge…) Um der Gruppe den Trainingsplan angenehm präsentieren zu können, kann dieser über eine HDMI Schnittstelle auf einen Fernseher oder Beamer übertragen werden. Der deutsche Schauspieler Mark Keller fand sich am Samstag auch am Messestand von XBody ein um das auf der Facebook-Seite verloste persönliche Training einzulösen. Mark Keller ist bekennender EMS-Fan, der sich nach dem Test von verschiedenen EMS Systemen voller Überzeugung für das Training mit XBody entschieden hat.
XBody Training GmbH • Vestische Allee 18 • 46282 Dorsten • Tel. +49 (0) 226 / 16 09 40 info@xbodyworld.de • www.xbodyworld.de
Wellsystem Einschalten, um auf der Fibo abzuschalten. Wer sich auf der diesjährigen FIBO entspannen wollte, kam an unserem Stand in der Halle 8 einfach nicht vorbei. Die dort aufgestellten sechs Wellsystem Hydrojets waren von morgens bis abends besetzt. Wer genug vom hektischen Messebetrieb hatte, konnte sich bei uns mit einer wohltuenden Überwasser-Massage entspannen und ganz nach dem Motto von Wellsystem: Einschalten, um abzuschalten. Sowohl die Resonanz der Fach- als auch der Privatbesucher war überragend und alle waren begeistert. Das lag sicherlich nicht nur an den geräuscharmen Überwasser-Massage-Geräten, sondern auch an der einzigartigen Erweiterung Wellsystem Spa, der die Überwasser-Massage mithilfe von Collagenlicht, Atemluft, Farblicht,
Aroma und Klang in eine kleine Erlebniswelt für die Sinne verwandelt. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal für das tolle Feedback, die vielen Besuche und die erfolgreiche Messe bedanken. Einige Messeindrücke können Sie hier sehen:
Wenn Sie keine Neuigkeiten über die original Überwasser-Massage mehr verpassen wollen, würden wir uns freuen, Sie als Facebook-Fan begrüßen zu dürfen.
Wellsystem • Köhlershohner Straße • 53578 Windhagen • Tel: +49 (0) 2224 / 818257 Fax: +49 (0) 2224 / 818254 • info@wellsystem.de • www.wellsystem.de
FUNCTIONAL TRAINING SUMMIT 08.–10.07.2016 2 Pre-Conference Specials am 07.07.2016 LERNEN SIE VON NATIONALEN UND INTERNATIONALEN TOP-EXPERTEN WIE: MARK VERSTEGEN, MARTIN ROONEY, DR. STUART MCGILL, DR. LEE BURTON, NICK WINKELMAN, MARK LAUREN, COACH SEYIT, EBERHARD SCHLÖMMER U.V.M
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Scan me! Trailer zum Summit hier:
Personal Training Probleme
Was läuft schief im Personal Training? Text Eginhard Kieß
Handelt es sich hierbei um eine provokative Frage oder vielmehr um eine Tatsache? In den letzten Jahren hat sich im Personal Training einiges gewandelt und nicht alle Änderungen waren zum Guten, meint zumindest der Businesscoach Eginhard Kieß. In seinem Kommentar zeigt er, warum. Personal Training ist schon lange keine Nischendienstleistung mehr. Recherchiere ich zum Beispiel „Personal Trainer Köln“, finde ich mittlerweile mehrere hundert Anbieter. Rechne ich das auf jede größere Stadt in Deutschland hoch, so bieten vermutlich mittlerweile 3.000, 5.000 oder gar 10.000 (Personal) Trainer Personal Training an und das hat Konsequenzen. „Ist doch alles gut!“ Auf die Frage „Was läuft schief im Personal Training?“ wird es mit großer Wahrscheinlichkeit sehr unterschiedliche Sichtweisen geben. Als ich Kollegen fragte, wie sie das sehen, hörte ich immer wieder: „Wieso denn, es läuft nichts schief. Die Marktentwicklung ist 116
wie in jeder Branche und es wird sich doch alles von selbst regulieren.“ Meine Sicht auf die Entwicklung unserer Branche ist aktuell eher kritisch. Ich finde es bedenklich, wer sich alles Personal Trainer nennt und was der eine oder andere Trainer unter „Personal Training“ versteht. Ich bekomme stellenweise den Eindruck, dass der Kern und der große Vorzug unserer Dienstleistung – nämlich „Personal“ – nicht mehr im Mittelpunkt steht und die Tendenz eher dahin geht, Personal Training zu „entpersonalisieren“. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass die folgenden Sichtweisen meine ganz persönlichen sind. Ich gehe mit-
telfristig nicht von einer staatlichen Anerkennung des Berufsbildes „Personal Trainer“ aus, solange es keine gesellschaftliche Relevanz gibt. Daher stellt sich für mich auch nicht die Frage, den Begriff „Personal Trainer“ oder „Personal Training“ anerkennen zu lassen. Ich appelliere vielmehr an alle Trainer, Personal Trainer, Therapeuten und Fitness-Studios unter der Dienstleistung „Personal Training“ etwas Besonderes zu verstehen. In keiner anderen Tätigkeit oder Betreuungsform steht der Mensch derart im Mittelpunkt. Gerade hier ist es von immenser Bedeutung, einen ganzheitlichen Blick auf den Klienten zu richten, um ihn zu einem veränderten Verständnis von Gesundheit zu führen bzw. ihm zu helfen, u.a. ge-
Personal Training Probleme sünder, schmerzfreier und erfolgreicher durchs Leben zu gehen. Alles andere ist eher eine individuelle Fitnessbetreuung und sollte genau so genannt werden. Was hat sich in den letzten 10-15 Jahren geändert? Früher traf sich ein potentieller Klient meistens nur mit einem Personal Trainer und die Erfolgsquote lag bei nahezu 100%. Wir alle im Markt verstanden unter Personal Training nahezu das Gleiche und unsere Honorarkonzepte waren ähnlich – nämlich zwischen 60 bis 80 € netto. Heutzutage sind die Betreuungskonzepte sehr verschieden, die Preisspannen liegen zwischen 16,90 € pro Stunde („Ich bin nicht billig, dafür günstig!“) bis ca. 200 € pro Stunde. Und der Klient ist verwirrter denn je. Mal ganz abgesehen davon, dass ich den Eindruck habe, alles ist heutzutage „mein“ Personal Trainer: Der Salat, die Gesichtscreme, das Buch und natürlich Unmengen von APPs. Die Begrifflichkeit wird immer inflationärer benutzt und verwässert. Grundsätzlich spricht nichts gegen eine breite Vielfalt an Betreuungskonzepten, nur bitte professionell, qualitativ hochwertig und nicht als Massenware. Dort ist Personal Training nicht angesiedelt. Ebensowenig wie aus einer intensiven 1:1-Betreuung ein Kleingruppentraining gemacht werden sollte. Personal Training ist und bleibt stets individuell, sprich 1 Klient und 1 Trainer. Alles andere ist eben Kleingruppentraining und sollte genauso bezeichnet werden. In meiner Wahrnehmung geht die Wertigkeit von Personal Training verloren. Wir sind uns leider nicht mehr bewusst, dass Personal Training eine Dienstleistung ist. Wir „dienen“ im wahrsten Sinne des Wortes unseren Klienten. Wir „schenken“ unseren Klienten Zeit, uneingeschränkte Aufmerksamkeit – neben dem eigentlichen Training sind wir wichtiger Ratgeber, Vertrauensperson und Ansprechpartner für viele Lebenssituationen. Dabei ist eine hohe fachliche Kompetenz Grundvoraussetzung. Sie macht in meiner Wahrnehmung aber nur noch 20 bis 30 % aus. Die wesentlich stärkere Gewichtung liegt mittlerweile in seiner sozialen Kompetenz, in seinem Einfühlungsvermögen, seinem Engagement, seiner Leidenschaft und seiner Persönlichkeit.
Viele Personal Trainer arbeiten für unter 70 € pro Stunde und müssen dementsprechend viele Coachings anbieten, um ihre Miete bezahlen zu können
Eine solche Qualität von individueller Betreuung kostet Energie, Kraft und Zeit. Deswegen bieten erfolgreiche Personal Trainer, die langfristig über Jahre und Jahrzehnte motiviert als Trainer arbeiten, am Tag 3, 4, vielleicht 5 Personal Trainings an. Mehr geht im Grunde nicht. Warum? Weil bei regel-
Trainer unter 85 € pro Stunde nicht arbeiten kann. Es ist weder unternehmerisch umsetzbar noch erfolgreich. Und wenn ich jetzt ggf. noch Familienplanung und vor allem Rücklagen für die eigene Altersvorsorge berücksichtige, dann wird ein Honorar unter 100 € pro Stunde kaum praktikabel sein.
„In meiner Wahrnehmung geht die Wertigkeit von Personal Training verloren. Wir sind uns nicht mehr bewusst, dass es eine Dienstleistung ist.“ mäßig mehr Trainings am Tag langfristig die Lust am Beruf verloren geht, die Burnout-Quote steigt oder z.B. kein Familien- und Freundesleben mehr stattfinden kann. Glauben Sie mir, es ist so. Durch diesen Ansatz ergibt sich, dass ein professionell arbeitender Personal
Dies stellt einen zunehmend hohen Anspruch an mein Verkaufsgeschick. Kollegen, die sich damit auseinandersetzen, sich im Verkauf schulen und coachen lassen, werden diese Honorare ohne Schwierigkeiten verkaufen können. Alle anderen werden zusehends Probleme bekommen bzw. ihr Honorar reduzieren müssen. 117
Personal Training Probleme Training unterscheidet. Kann ich dies nicht genau erklären, sollte ich lieber beim Personal Trainer bleiben, seriös und vor allem authentisch.
Personal Training ist und muss stets individuell bleiben, sprich 1 Klient und 1 Trainer
Ergänzend zum Honorar eine kurze Kalkulation, die weder demotivieren soll noch frustrieren. Welche Beträge müssen wir ggf. ansparen, um uns im verdienten „Ruhestand“ einen angenehmen Lebensabend gestalten zu können? Ausgangsbasis ist der heutige Lebensstandard: Ein Personal Trainer will mit 65 Jahren in „Rente“ gehen und 95 Jahre alt werden. Er hat einen monatlichen finanziellen Bedarf von bspw. ca. 3.000 €. Bitte nicht denken, dass das Luxus ist, wenn alleine im Alter die monatliche Krankenversicherung eventuell 700 € oder mehr kostet. Diese 3.000 € ergeben einen Jahresbedarf von 36.000 €. Das 30 Jahre lang ergibt ca. 1.1 Mio. Euro. Wenn also ein Kollege heute 35 Jahre alt ist, muss er diesen Betrag ansparen, neben all seinen aktuellen privaten und geschäftlichen Ausgaben im Monat. Somit wird schnell klar, dass Honorare unter 85 € undenkbar sind. Aufgrund meiner zu spät begonnenen Altersvorsorge bin ich aktuell „gezwungen“, allein für die 118
„Rente“ 1.300 € monatlich zu sparen. Ein stolzer Betrag der erst einmal erwirtschaftet werden muss. Wie sieht nun die Realität aus? Die überragende Mehrheit der Personal Trainer arbeitet unter 70 € pro Stunde. Die Konsequenz daraus sind mindestens 6, 7 oder 8 PTs pro Tag, 7 Tage die Woche. Wo das endet, ist oben beschrieben. Und eine weitere Tendenz beobachte ich im Personal Training. Viele Kollegen schreiben auf ihrer Visitenkarte oder auf ihrer Homepage, dass sie „Coach“ sind. Bei genauem Hinschauen ist feststellbar, dass meist keinerlei qualifizierte Ausbildungen absolviert wurden. Macht es Sinn, sich als Coach im Bereich Personal Training zu positionieren? Ganz klar, Ja. Aber bitte nur nach umfangreicher beruflicher Qualifikation und mit einer klaren Positionierung. Jeder sollte sich klar die Frage beantworten können, warum er „Personal Coach“ ist und wie sich meine Arbeit zum eigentlichen Personal
Worum geht es mir in Zukunft? Ich möchte jeden Personal Trainer Kollegen, jeden Physiotherapeuten, jedes Studio und alle anderen Anbieter der Dienstleistung Personal Training auffordern, sich konsequent für mehr Professionalität einzusetzen. Lasst uns gemeinsam dafür Sorge tragen, dass Personal Training eine PREMIUM-Dienstleistung ist und bleibt, die von einem selbstständigen Personal Trainer nicht unter 85 € pro Stunde angeboten wird und z.B. von Fitnessstudios nicht unter 70 € pro Stunde. Lasst uns gemeinsam für eine hohe fachliche Qualität sorgen, unsere sozialen Kompetenzen weiterentwickeln und ein Verständnis aufbauen, dass nicht jeder Trainer gleichzeitig geeignet ist, auch als Personal Trainer zu arbeiten. Ich lade alle Kollegen ein, in den Erfahrungsaustausch zu treten, voneinander zu profitieren und nicht ständig von Konkurrenzangst geprägt durch den Arbeitsalltag zu hasten. Ich wünsche uns allen mit der Dienstleistung Personal Training viel Erfolg und die Leidenschaft, diesen Traumberuf langfristig ausüben zu können.
Zum Autor Eginhard Kieß ist einer der erfahrensten Personal Trainer Deutschlands und zweifellos auch einer der anspruchsvollsten: Er hat die Qualitätsstandards der Branche maßgeblich geprägt. Als Gründer des Bundesverbands Personal Training e.V. und Inhaber des PREMIUM PERSONAL TRAINER CLUBS (PPT CLUB) treibt er seit mehr als 18 Jahren das Erfolgskonzept Personal Training weiter voran.
Personal Training Eigenvermarktung
Der schwarze Gürtel in Selbstvermarktung
Text Giordano Barthel
Getreu dem Motto ‚Leicht zu erlernen und schwer zu meistern‘ gestaltet sich das weite Feld der Selbstvermarktung. Doch wie mache ich meine Person als Personal Trainer bekannt und welche Hindernisse können dabei auftreten? Was ist das Geheimnis der Selbstvermarktung und wie setze ich sie ein, um mich von der Masse abzuheben? Fragen, deren Antworten weniger kompliziert sind als oft vermutet.
Um den Begriff der Selbstvermarktung zu verstehen, sollte dieser zuerst genauer geklärt werden. Laut Duden definiert sich der Begriff folgendermaßen: „Verkauf eigener Produkte direkt an die Verbraucher[innen].“ Eine sehr vage Beschreibung für ein Thema, das so komplex ist, dass viele Unternehmer es gerne unter den Teppich kehren, in dem Glauben, es erledige sich schon von selbst. Inzwischen lässt jedoch allein die schiere Masse an multimedialen Kanälen erahnen, welche Wichtigkeit hinter diesem Vermarktungs-Konzept steckt. Selbstvermarktung hat zum Ziel, ein Produkt mit Hilfe der eigenen Person bekannt zu machen. Das ist jedoch beileibe kein Hexenwerk. Es müssen eben nicht immer die große face120
book-Kampagne oder ein reißerisches Angebot á la „20 Kilo in acht Wochen!“ sein. Auch mit kleineren Maßnahmen, unter Beachtung einiger Grundregeln, lassen sich große Wirkungen erzielen. Was dahinter steckt Ein gutes Angebot zu haben reicht nicht mehr aus. Kunden wollen in der heutigen Zeit umworben werden. Wer sich nicht klar von der Konkurrenz abheben kann, eine Strategie entwickelt und am Ball bleibt, geht gnadenlos unter. Die Vorteile einer erfolgreichen Selbstvermarktung liegen dabei klar auf der Hand: Trägt der Personal Trainer seine Überzeugungskraft nach außen hin, steht er zu seinem Produkt. Präsentiert er sich seinen Kunden gegen-
über authentisch, spricht sich dies herum. Das steigert die Chance auf einen Abschluss. Marketing in eigener Sache ist deshalb heute wichtiger denn je. Betrachtet man Mega-Konzerne wie Apple oder Coca Cola, wird einem schnell klar, dass deren Erfolg nicht einer bahnbrechenden Innovation oder einem preislichen Vorteil zugrunde liegt. Im Gegenteil, ähnliche und günstigere Produkte waren längst auf dem Markt vorhanden. Doch die Kombination aus emotional ansprechender Werbung und authentischem Auftreten bildet den feinen Unterschied zu anderen Konkurrenten – und macht den Erfolg aus.
Ei
Personal Training Eigenvermarktung Seien Sie nicht der Günstigste, sondern der Beste Der Fokus eines Personal-Trainers sollte also deutlich auf dem qualitativen Output seiner Arbeit liegen. Natürlich geht damit auch eine Steigerung der Preise einher. Aber wer seine Kunden zufrieden stellt, deren Wünsche und Ziele erfüllt, der wird auch gerne besser bezahlt und obendrein weiterempfohlen. Der erste Schritt auf diesem Weg ist die Selbstkenntnis. Das mag zuerst nach philosophischem Geschwafel klingen, hat im Grunde jedoch einen ganz simplen Hintergrund: Kennen Sie Ihr 'Warum’. Warum arbeite ich als Personal Trainer? Was will ich bei meinen Kunden erreichen? Was ist mir wichtig? Diese einfachen Fragen können helfen, die eigene Persönlichkeit herauszubilden, um sie dann in der Konsequenz authentisch nach außen zu präsentieren. Die Definition dieser Werte erleichtert außerdem die Festlegung einer Zielgruppe oder die Spezialisierung auf ein bestimmtes Gebiet. Im Umkehrschluss bedeutet das ganz salopp, sich nicht zu verstellen. Viele Motivations- und Kommunikationsseminare betonen die Wichtigkeit, eine ausgeprägte Körpersprache zu entwickeln. Für manche Menschen mag das funktionieren, aber es lässt sich ziemlich einfach die Frage beantworten: Wer wirkt authentischer? Eine Person, die sich einstudiert bewegt oder
Fachwissen allein ist nicht das Nonplusultra des Personal Trainers die zwischenmenschliche Komponente ist beinahe ebenso wichtig
jemand, der in seiner Körpersprache völlig natürlich wirkt? #Erfolg Wer sich aktuell erfolgreich selbst vermarkten will, kommt an Social Media nicht vorbei. Nirgendwo erreicht man in kürzester Zeit so viele Menschen wie auf sozialen Plattformen im Internet. Und zwar ohne etwas dafür zu zahlen. Soziale Medien bieten somit ein gigantisches Potenzial zur Kundengewinnung und Bindung. Hervorragend, mögen nun so einige denken. Schnell
ein paar Fotos bei Instagram hochgeladen, den facebook Status stündlich aktualisiert und obendrauf noch ein paar YouTube Videos hochgeladen und auf sämtlichen Plattformen gepostet. So einfach funktioniert die digitale Maschinerie aber leider nicht. Auch hier gilt wieder der altbewährte Satz: Qualität vor Quantität. Natürlich verfügt ein qualifizierter Personal Trainer über großes Fachwissen, das auch Anwendung finden soll. Allerdings reagieren die wenigsten Menschen positiv
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Personal Training Eigenvermarktung groß und negative Publicity vorprogrammiert. Realismus und die Motivation zu klein gesteckten Zielen bieten hier eine deutlich bessere Variante zum langfristigen Erfolg.
Selbstvermarktung auf den sozialen Netzwerken bedeutet nicht jeden Tag ein Bild seines Essens auf Facebook oder Instagram zu laden, sondern qualitativ hochwertigen Content zu posten
darauf, im Stundentakt eine Kostprobe dieses geballten Wissens verpasst zu bekommen. Der Fokus sollte in der Startphase also verstärkt auf der Beobachtung liegen. Welche Themen funktionieren zurzeit gut? Kann ich diese aufgreifen? Welche Botschaften möchte ich meinen Followern vermitteln und welchen Nutzen bringt es ihnen? Auf facebook sollte eine Fanpage eingerichtet werden, kein Profil. Kanäle müssen ordentlich miteinander verknüpft werden, um die Sache rund zu machen. Das eigene Konzept kann kurz und knackig in einem Video vorgestellt werden. Die Homepage des Trainers sollte aktuell und ansprechend gestaltet sein. Es mag banal erscheinen, doch viele dieser Regeln werden immer noch zu stark vernachlässigt. Zu verstehen, wie die digitale Gefolgschaft tickt und wirksam darauf zu reagieren ist ein langwieriger Lernprozess. Hat man allerdings ein Gefühl dafür entwickelt, bei welchen Themen man sich erfolgreich einbringen kann, so steht einem ein mächtiges Werkzeug zur Seite. Neben Social Media haben die „alten“ Wege der Selbstvermarktung immer noch genauso ihre Daseinsberechtigung. Events wie Messen oder spezifische Veranstaltungen bieten nach wie vor eine wunderbare Möglichkeit, sich publik zu machen. Visitenkarten bilden hier eine von vielen Möglichkeiten. Kostengünstig, einfach zu gestalten und bei einem Event mit einem Zeitaufwand von 2 Sekunden an potenzielle Kunden 122
zu verteilen. Zwar sollten solche Werbemittel schlicht und seriös gehalten werden, der Kreativität sind hier aber kaum Grenzen gesetzt. Schamanen des Sports Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die Anpassungsfähigkeit des Personal Trainers. In Deutschland ist nach wie vor die Meinung weit verbreitet, dass ein großes Fachwissen das Nonplusultra eines Trainers darstellt. Dabei wird häufig gerne vergessen, dass selbst das größte Wissen noch keinen guten Lehrer ausmacht. Um eines klar zu stellen: eine Basis in Form von fundiertem Know-how ist wichtig und unabdingbar zur Erfüllung der Kundenwünsche. Ein ebenso großer Teil des Erfolgs beruht jedoch auf der zwischenmenschlichen Komponente. Personal Trainer sind oft Kumpel, Seelenklempner und Mentoren zugleich. Eine Anforderung, die viel Fingerspitzengefühl erfordert und nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Das Aufrollen von persönlichen Hintergründen und die damit verbundene Motivationsarbeit erhalten damit einen ebenso hohen Stellenwert wie die korrekte Ausführung einer Übung. Eine weitere wohlbekannte Angewohnheit vieler Personal Trainer sind Versprechen. Der Kunde vertraut seine Wünsche, Sehnsüchte und Sorgen seinem Trainer an. Nicht selten werden hier Versprechen gemacht, die letztlich, möge es am Trainer oder am Kunden liegen, nicht eingehalten werden. Folglich ist die Enttäuschung beim Kunden
Fazit Selbstvermarktung stellt heute – mehr denn je – eine große Herausforderung dar. Die Ansprüche des Kunden sowie die Komplexität der Medienkanäle wachsen rasant. Um in diesem schnelllebigen Wettbewerb mithalten zu können, muss ein Personal-Trainer deutlich seine persönlichen Stärken herausarbeiten. Ein authentisches Auftreten ist hierbei genauso wichtig wie das Fachwissen über Trainingspläne und Ernährungsanalysen. Die eigenen Ziele und Prioritäten sollten stets klar formuliert sein und zu einer Art Mantra werden, welches die Präsenz stärkt und den Standpunkt unterstreicht. Sowohl Social Media als auch die klassische Mundpropaganda tragen wesentlich zum Erfolg eines Trainers bei. Wer über die Zeit hinweg lernt, wie diese Kanäle in Wechselwirkung zueinander stehen und eine Sensibilität für die Bedürfnisse und Anforderungen seiner Kunden entwickelt, kann sich langfristig ein solides Standbein aufbauen. Bereits Kampfsportlegende Bruce Lee beschrieb das Konzept des Erfolgs mit diesen einfachen Worten: „Der Wille gestaltet den Menschen. Zum Erfolg braucht es jedoch Mut und Ausdauer.“ Und eine Eigenschaft sollte, wie schon bei Bruce Lee, dabei nie außer Acht gelassen werden: die Leidenschaft zum Sport.
Zum Autor Giordano Barthel ist dualer Student bei SAFS & BETA und absolviert den Studiengang Fitness & Business Education. Durch die direkte Zusammenarbeit mit einem bundesweit aufgestellten Trainer-Team sammelt er täglich Erfahrungen aus allen Bereichen der Fitnessbranche. Die eigene Begeisterung für den Sport treibt ihn an, sich ständig mit aktuellen Themen zu beschäftigen.
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Die beste Systemlösung für Fitnessclubs. GANTNER ist der führende Hersteller und Entwickler von integrierten RFID Systemlösungen. Alle GANTNER Produkte sind speziell für die Bedürfnisse der globalen Fitnessindustrie konzipiert. Ein GANTNER System umfasst Zutrittskontrolle, automatisierten Check-In, elektronische Schrankschließsysteme und Anwendungen für bargeldloses Bezahlen. Für eine besondere Kosteneffizienz sorgen die offene Schnittstellen von GANTNER, die einfach und schnell an jede vorhandene Verwaltungssoftware eines Fitnessclubs angepasst und integriert werden können. Hardwareprodukte von GANTNER und eine Club-Verwaltungssoftware von Drittfirmen bilden eine voll integrierte, effiziente und sichere Systemlösung zur Reduktion von Kosten, Minimierung des Personalbedarfs und Steigerung der Gewinnspanne. Optimieren Sie Ihren Club mit einer auf Sie abgestimmten RFID Lösung von GANTNER!
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Interview Seyit Ali Shobeiri
„Lebe, was du vermittelst!“ Text Jonathan Schneidemesser
Seyit Ali Shobeiri ist unter dem Titel „Der härteste Trainer Deutschlands“ bekannt geworden. Im Gespräch mit der BODYMEDIA berichtet er, wie es dazu kam, was einen guten Personal Trainer ausmacht und welche Auswirkungen sein Bekanntheitsgrad auf seine Arbeit hat.
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Interview Seyit Ali Shobeiri Coach Seyit hat den Ruf der härteste Trainer Deutschlands zu sein. Wer viel von seinen Kunden verlangt, muss auch selber bereit sein viel zu geben
BODYMEDIA: Du giltst als einer der härtesten Trainer Deutschlands. Wie hast Du diesen Ruf erlangt? Seyit Ali Shobeiri: Das kommt nicht daher, dass ich so ein megaharter Typ bin und im Gefängnis war oder so ähnlich, sondern vielmehr von meiner Trainingsphilosophie. Ich habe bestimmte Mottos, die ich meinen Klienten beibringen möchte, z.B.: „Training fängt erst dann an, wenn der Körper eigentlich nicht mehr kann.“ Also wenn Du z.B. zehn Wiederholungen schaffst, dann beginnt das Training bei der elften Wiederholung. Diese Philosophie versuche ich den Leuten rüberzubringen. Egal, ob im Training oder im Beruf – es gibt keine Ausreden. Ausreden bringen Dich niemals ans Ziel. Das versuche ich den Leuten beizubringen und das ist natürlich anstrengend für sie. Sie kommen zu mir ins Training und haben schon an die 100 Sit-Ups gemacht, dann sage ich: „Alles klar Leute, jetzt fange ich erst an zu zählen“. Und dann kommt natürlich: „Oh mein Gott, das ist viel zu hart!“ Aufgrunddessen kommen dann solche Einschätzungen wie „das ist der härteste Trainer, der kennt keine Ausreden“. BODYMEDIA: Welche Eigenschaften muss ein guter Personal Trainer in der heutigen Zeit deiner Meinung nach haben? Seyit Ali Shobeiri: Vorneweg kann ich schon mal sagen: Personal Trainer gibt es aktuell wie Sand am Meer. Das ist unglaublich. Jeder Zweite, der ein bisschen Geld nebenbei verdienen
will, einen einigermaßen guten trainierten Körper hat und ein bisschen Sport macht, nennt sich heutzutage Personal Trainer. Das ist natürlich ein Fehler, denn ein richtig guter Personal Trainer muss meiner Meinung nach Kompetenz mitbringen, und – noch wichtiger – sehr viel Erfahrung mit Menschen und Trainingsmethodik. Und dann gibt es da noch einen Punkt: Er sollte genau das leben, was er vermitteln möchte. Das heißt: Wenn ich zu meinen Kunden sage, Du sollst keinen Alkohol trinken, weil es Dich nicht an Dein Ziel bringt, und dann sieht mein Kunde mich volltrunken in einer Disco, dann geht das natürlich nicht. Dementsprechend muss ich dann auch natürlich meinen Lebensstil vorleben – das sehen sie ja und das motiviert sie. BODYMEDIA: Wie beurteilst Du derzeitig den Markt für Personal Training. Gibt es Entwicklungen, die Dir missfallen oder denkst Du alles so läuft, wie es laufen sollte? Seyit Ali Shobeiri: Personal Training ist ein exklusiver Markt. Das ist Luxus. Nicht jeder kann sich Personal Training leisten. Und es gibt derzeit viele Personal Trainer, die diesen Markt mit ihren Methoden kaputtmachen. Immer mehr Leute nennen sich Personal Trainer und verkaufen sich zu billig. Wer 20 € für ein Personal Training nimmt, verkauft sich einfach zu billig. Grundsätzlich bin ich ein Freund der Einstellung: Je mehr Leute andere zum Sport machen motivieren, desto besser. Aber da muss auch Kompetenz dahinterstecken und die fehlt bei 20 € die Stunde häufig. Jemanden, der richtig fit ist, zu trainieren,
das ist einfach. Wenn ein Sportler zu mir kommt, dann mache ich ihm einen Trainingsplan und der zieht ihn durch. Aber den Kunden, die z.B. keine Körperbeherrschung haben, die richtigen Anweisungen zu geben – das ist richtig schwer. Außerdem darf man nicht vergessen, dass Personal Training ein 24-Stunden-Job ist. Es bedeutet nicht, dass der Kunde zum Training kommt, du trainierst ihn und dann kommt der nächste. Die Leute rufen mich manchmal um 1 Uhr nachts. Man ist eine Art Freund. Das kannst Du natürlich nicht machen, wenn Du 20 € die Stunde nimmst. Dann kommen sie alle, Du trainierst einmal mit denen und ciao. So eine enge zwischenmenschliche Beziehung kannst Du auch gar nicht haben, wenn Du zu viele Kunden hast. Deshalb habe ich derzeit auch „nur“ 12 Kunden. Aber grundsätzlich sehe ich es als eine sehr positive Entwicklung im Personal Training Markt. BODYMEDIA: Wie stehst Du zum Thema Eigenvermarktung? Du bist viel in den sozialen Netzwerken unterwegs. Würdest du sagen, dass ist ein wichtiger Punkt? Seyit Ali Shobeiri: Eigenvermarktung ist sehr, sehr wichtig! Du musst Dir das so vorstellen: Es gibt ein wirklich gutes Produkt, welches niemand kennt. Dann wiederum gibt es ein Produkt, was nicht so gut ist – aber jeder kennt es. Und die Leute, die das gute Produkt nicht kennen, würden ja nie zu dem Produkt greifen, das sie nicht kennen. Dank den kostenlosen Medien wie facebook, Twitter, Instagram & 125
Interview Seyit Ali Shobeiri Nach dem ersten Buch, in dem es vor allem um Körpergewichtstraining ging, folgt nun Seyits zweites Buch, das Widerstandstraining mit der Langhantel in den Mittelpunkt stellt
Co. hat jeder eine Plattform, auf der er werben kann. Ich habe es bei mir und auch vielen anderen mitgekriegt, denen ich Tipps gebe, wie sie dann vorankommen: Die halten das nicht durch. Soziale Medien sind eine öffentliche Plattform und da sind jetzt nicht nur Leute, die nur Informationen von Dir haben wollen und auf Dich hören, sondern da gibt’s ja zigtausende Leute, die Informationen preisgeben. Es natürlich auch so, dass oft negative Kritik kommt. Viele Menschen tummeln sich da, die Dich beleidigen und das führt dazu, dass die Leute mit Social Media aufhören. Weil Sie einfach keine Lust haben, fertiggemacht zu werden, nur negative Kritik bekommen, Beschimpfungen, etc. – das sind natürlich die Schattenseiten dieser Sozialen Medien, die oft nicht erwähnt werden. Aber das musst Du abschalten können und Dich nur mit den Leuten befassen, die Dich weiterbringen oder denen Du helfen willst – die sich eben auf positive Art und Weise mit Dir auseinandersetzen. Und wenn es von 100 Leuten nur eine Person ist – dann ist es eben nur eine Person, die Du weitergebracht hast. Ich habe mal ein Gruppentraining hier in Hamburg angefangen. Manchmal waren zwei da und manchmal niemand. Dann habe gesagt: „Das ist mir egal, ich zieh dieses Training durch, weil ich daran glaube. Ihr werdet sehen, da werden noch mehr Leute darauf aufmerksam.“ Das braucht aber seine Zeit. Dann ist natürlich auch sehr viel negative Kritik gekommen: „Ja, 126
dieser Trainer ist asozial und genauso auch sein Training“. Ich habe nicht darauf gehört, sondern einfach weitergemacht. Aber jetzt mittlerweile mache ich Trainings, an denen zwischen 600 und 700 Leute kommen. Das ist richtig krass. Und vor ein paar Jahren waren’s zwei, manchmal gar keiner. So weit kann man mit Eigenvermarktung also kommen.
Training lege ich den Fokus dann auf die Schwächen des Kunden und gestalte den Trainingsplan danach. Denn nur wer seine Schwächen trainiert, wird stärker. Außerdem schaue ich auf die Einstellung des Kunden. Ich gehe dann Fragen nach wie: Wie stark ist er im Kopf? Wenn er über seine Grenzen geht, wie funktioniert er? Gibt er gleich auf?
BODYMEDIA: Motivation ist eines deiner wichtigsten Themen. Was fasziniert dich daran?
BODYMEDIA: Du hast mittlerweile auch noch ein paar andere Aufgaben außer Personal Training wie z.B. Bücher schreiben. Wie funktioniert bei Dir die Zeiteinteilung?
Seyit Ali Shobeiri: Motivation ist ein sehr, sehr großes Thema bei mir. Ich befasse mich schon seit über drei Jahren mit Visualisierung und dem psychologischen Teil des Sportes. Diese Elemente kann ich sehr gut bei meinen Kunden anwenden, vor allem bei den Profisportlern. Die sind megafit und haben meistens auch schon das volle Potenzial aus ihrem Körper rausgeholt, aber durch das mentale Training kann man nochmal einiges bewirken gerade wenn es um die Erbringung von Höchstleistung geht. BODYMEDIA: Kannst Du vielleicht ein, zwei Beispiele nennen, wie ein Training mit Dir aussieht? Seyit Ali Shobeiri: Mein Training beginnt immer mit einer Stärken- und Schwächen-Analyse. Egal, ob ich einen Manager, einen Künstler oder einen Profisportler betreue. Zuallererst mache ich einen Fitness-Test und sehe wo Stärken und Defizite sind. Beim
Seyit Ali Shobeiri: Ich habe ein sehr gutes Zeitmanagement. Ich bereite jeden Sonntag meine ganze Woche vor und je nachdem, welche feste Termine in der Woche sind, passe ich alles an. Meine Kunden kommen niemals zu kurz, sie haben immer Vorrang. Ich mache ja aktuell einige Kampagnen und darunter ist auch eine Welt-Kampagne. Die habe ich eigentlich für meine Community gemacht. Dann gibt es eine Deutschland-Österreich Tour. Dahinter steht eine Vision von mir, nämlich so viele Menschen wie möglich für Sport zu begeistern. BODYMEDIA: Du stehst sehr stark in der Öffentlichkeit und bist einer der Personal Trainer, die eben am bekanntesten sind. Würdest Du sagen, dass es für die Arbeit von einem Personal Trainers gut ist, wenn er so eine Aufmerksamkeit hat oder ist es eher hinderlich?
Interview Seyit Ali Shobeiri Seyit Ali Shobeiri: Nein, es ist auf jeden Fall gut. Ich habe zum Beispiel gar keine Probleme mit Anfragen für Personal Training. In meinem E-Mail-Postfach stapeln sich die Anfragen und das unglaubliche daran ist, wie lange die Menschen bereit sind auf ein Personal Training mit mir zu warten. Ich denke, das ist nur möglich, weil mein Bekanntheitsgrad so hoch ist. BODYMEDIA: Du hast gerade Dein zweites Buch rausgebracht. Wie war denn die Reaktion auf Dein erstes Buch „No Excuses“? Seyit Ali Shobeiri: Die Reaktion war unglaublich. Der Fokus in meinen Büchern ist ja wirklich die Motivation. Grundsätzlich ist das so: Alles fängt im Kopf an. Und „no excuses“ ist eine Lebensphilosophie, dass Dich Ausreden eben nicht weiterbringen. Die Resonanz war enorm gut. Es gibt natürlich immer irgendwelche Leute, die etwas zu bemängeln haben. Meistens war es der Punkt, dass es den Lesern zu wenig Input war. Ich wollte es aber so einfach wie möglich halten. Und genau deswegen ist das Buch und dessen Inhalte so leicht zu verstehen. Ich habe selber die Erfahrung gemacht und es war mir auch sehr wichtig, wenn ich Bücher schreibe, dann sollten meine Bücher auch leicht zu verstehen sein. Ich lese jeden Monat ein Buch aus verschiedenen Branchen – ob es jetzt
Motivation, Erfolg oder Sport ist und immer wenn ich mit ein Sportbuch geholt hab, bin ich schier durchgedreht. Ich habe so viele Sachen nicht verstanden und musste immer nachschlagen, weil diese Sportbücher einfach viel zu wissenschaftlich geschrieben sind. Oft versteht man den Zusammenhang nicht und fragt sich: was ist das jetzt? Wie viel Wasser soll ich jetzt trinken? Er hat mir da irgendwelche Formeln aufgeschrieben. Was ist denn jetzt gut für meinen Körper? Da muss man dann nachschlagen und das motiviert einen natürlich nicht, wenn Du immer wieder was nachschlagen musst und das Ganze fast nicht verstehst. Das versuche ich bei meinen Büchern mit der Verständlichkeit eben besser zu machen.
gesagt, ich bau die Langhantel mit ein. Dieses Trainingstool kennt jeder und hat auch jeder schon gesehen, der irgendwie mal mit Sport zu tun gehabt hat. Wir bleiben aber bei natürlichen Bewegungen, also schon Training mit dem eigenen Körpergewicht und nicht an Geräten. Wir benutzen ein Widerstandstool, das man überall findet und das ist die Langhantel. Damit machen wir Progressives Training. Das erste Level war: beweglicher werden, fitter werden, Fitness & Vitalität beibehalten und allem voran Mobilität. Das ist sehr wichtig: durch Beweglichkeit bleibst Du leistungsfähig. Diese vernachlässigen leider viele. Dadurch wird aber Dein Verletzungsrisiko minimiert, sodass Du leistungsfähig bleibst.
BODYMEDIA: In Deinem zweiten Buch geht es jetzt vor allem um das Langhanteltraining.
BODYMEDIA: Zu meiner letzten Frage: Richtet sich das zweite Buch an dieselbe Zielgruppe wie beim ersten Buch?
Seyit Ali Shobeiri: Um Progressives Training, also Training mit Widerstand. Ich habe nämlich überlegt, wie ich das Training mit Widerstand am verständlichsten machen kann. Und das Einfachste ist das Training mit einer Langhantelstange, da gibt’s natürlich auch viele andere Möglichkeiten. Du kannst eine Kurzhantel nehmen oder Widerstandsbänder. Ich wollte aber etwas für die Allgemeinheit machen. Jeder hat im Fitness-Studio eine Langhantel oder kann sich auch für zu Hause eine Langhantel kaufen. Deswegen habe ich mir
Seyit Ali Shobeiri: Das war natürlich auch ein Punkt. Gerade bei der Motivation nochmal was draufzuhauen, war sehr schwer. Ich bin nochmal tief in mich gegangen und habe noch ein paar neue Sachen hinzugefügt. In meinem ersten Buch hatte ich schon sehr viel dazu geschrieben. Aber Du kannst die Themen ja immer nochmal vertiefen und Tipps geben. BODYMEDIA: Vielen Dank für Deine Zeit und deine offenen Antworten.
Das Buch Seyit Ali Shobeiri, Jennifer Strunk NO EXCUSES: THE NEXT LEVEL! Stahlhartes Training für einen stahlharten Body 176 Seiten, ca. 120 Farbfotos Paperback, Klappenbroschur ISBN: 978-3-8068-3607-3 € 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 26,90* (* empf. VK - Preis) Verlag: Falken 127
Ernährung Superfood
Alles good mit Superfood?
Text Jonathan Schneidemesser
Wer heutzutage gesund leben möchte, kommt an den sogenannten Superfoods kaum vorbei. Gerade unsere Branche ist davon betroffen. Hinzu kommt, dass diese Lebensmittel meist sehr teuer sind und nicht regional vorkommen. Deshalb stellen wir die Frage: Was ist wirklich dran an den Versprechungen der Superfood-Industrie und gibt es nicht bessere heimische Alternativen? Eigentlich schade, dass Superfoods bisher nicht früher entdeckt wurden. Dann würde es die ganzen Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Übergewicht nicht mehr geben. Jeder hätte eine tolle Haut, sein Idealgewicht und könnte sich vor lauter Wohlfühlen nicht mehr retten. Zugegeben, das ist ein bisschen überspitzt formuliert, aber es bildet die Realität der Berichterstattung über die Superfoods ab. Zeit, einmal einen kritischen und realistischen Blick auf die Wirkungen dieser Lebensmittel zu werfen. Es scheint bereits ein Muster hinter den Superfoods zu stecken: Irgendein lateinamerikanisches oder fernöstliches kleines Volk hat angeblich eine große 128
Menge der Lebensmittel gegessen und erreichte damit Gesundheit, ein hohes Alter und unendliche Weisheit. Dann kam die westliche Wissenschaft auf die Idee, den Nährstoffgehalt der Lebensmittel zu prüfen, eine hohe Nährstoffdichte zu finden und damit Firmen die Legitimation zu geben, Superfoods in Industrieländern teuer zu verkaufen. Was aber scheinbar vergessen wurde, sind die Lebensumstände, in denen sich die oben genannten Völker befinden. Bewegung, sonstige Ernährung, Lage und Arbeitsverhalten bzw. Stress werden komplett außer Acht gelassen. Allein die Superfoods sollen für die Wirkung verantwortlich sein. Wie gut diese Marketing-Strategie funktioniert, zeigt eine Umfrage der British Dietetic
Association, in der 61 % der Befragten angaben, schon einmal ein Lebensmittel nur deshalb gekauft zu haben, weil Superfood draufstand. Hinzu kommt, dass die Liste der Superfoods schon lange nicht mehr überschaubar ist. Mittlerweile werden so viele Lebensmittel als „super“ bezeichnet, dass man sich fragt, ob eine separate Bezeichnung überhaupt noch notwendig ist. Hinzu kommt, dass es keine einheitlichen Abgrenzungen gibt. Mal sind Superfoods nur Beeren, mal kommen Gewürze und Kräuter hinzu und manchmal taucht sogar etwas heimisches Gemüse in den Listen auf. Warum Superfood supergut sein soll Trotz der Unübersichtlichkeit werden an
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Ernährung Superfood Superfood spezielle Kriterien gestellt. Zuerst einmal muss es von einem speziellen Wirk- oder Vitalstoff eine überdurchschnittlich hohe Menge enthalten. Beeren sind ein gutes Beispiel; sie enthalten einen großen Anteil an Antioxidantien und zählen deshalb als Superfood. Des Weiteren sollten die Lebensmittel möglichst naturbelassen sein und entweder aus Bio-Anbau oder Wildwuchs entstammen. Und schmecken muss es nicht. Supergeschmack ist also keine Voraussetzung für Superfood. Dabei ist der Begriff überhaupt nicht neu. Er kam bereits in den 80-er Jahren auf und erfährt nun durch den aktuellen Gesundheits-Lifestyle eine Renaissance. Ein Vorwurf, den sich die Forschung in Bezug auf die Superfoods lange anhören musste, war, dass keine Humanstudien vorlagen, sondern alle Untersuchungen nur an Tieren durchgeführt wurden und diese Dosierungen erhielten, die ein Mensch selbst mit extrem hochdosierten Präparaten niemals zu sich nehmen könnte. Das große Problem war also die Nichtübertragbarkeit der Forschungsergebnisse. Mittlerweile gibt es immer mehr Humanstudien und diese weisen tatsächlich auch einen positiven Effekt der Lebensmittel nach. Verantwortlich sind die sekundären Pflanzenstoffe – wer hätte das gedacht. Man kommt also auch trotz Superfoods nicht an einer ausgewogenen Ernährung vorbei. Oft werden einzelnen Superfoods spezielle Eigenschaften zugeordnet. So sollen Goji-Beeren gegen Krebs helfen. Sollte
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Goji-Beeren sollen eines der besten Lebensmittel der Welt sein. Hierzulande findet sie unter dem Namen Gemeiner Bocksdorn kaum Beachtung
also derjenige, der Angst vor Krebs hat, riesige Mengen Goji-Beeren essen? Ganz klar: Nein. Die Mischung der einzelnen Superfoods ist viel entscheidender als die Wirkung eines speziellen, denn ihre Wirkung entfalten sekundäre Pflanzenstoffe oftmals erst richtig in Kombination mit anderen. Zu hohe Dosen einzelner Stoffe können aber auch kontraproduktiv wirken: Wechselwirkungen mit Medikamenten und eine schlechtere Aufnahme von Vitaminen sollen durch die hohen Dosierungen der Pflanzenstoffe verursacht werden.
Chia-Samen vs. Leinsamen Wie mit dem Superfood gearbeitet und auch Geld verdient wird, soll nun an den Beispielen Goji-Beeren und Chia-Samen gezeigt werden. In der einen Ecke stehen Chia-Samen: Wie schon Amaranth und Quinoa vor ihnen werden auch Chia-Samen als ein Wunderkorn der Inka, Azteken und Maya bezeichnet, das für die hohe Ausdauerleistung der Krieger und Boten verantwortlich war. Der hohe Anteil an Omega-3-Fettsäuren, Calcium und Eisen macht die Chia-Samen zu einem
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Ernährung Superfood
Chia-Samen haben bei Gesundheitsbewussten ein hohes Image – Leinsamen nicht, sind aber ähnlich gesund
wahren Superfood. In der anderen Ecke der Herausforderer – Leinsamen. Das Image des Herausforderers leidet bereits seit Jahren. Wenn überhaupt findet man es als Zusatz in gesunden Müslis. Ansonsten meidet man den Kontakt mit den Samen. Vom Image her würden die Chia-Samen definitiv als Sieger aus diesem vermeintlich ungleichen Duell hervorgehen. Dabei sind die Inhaltsstoffe sehr ähnlich und die Leinsamen kosten nur einen Bruchteil der Chia-Samen. Betrachten wir die Inhaltsstoffe aber mal etwas genauer. Alle Angaben beziehen sich auf 100 g der jeweiligen Samen. Beginnen wir mit dem Eiweißgehalt. Chia-Samen werden aufgrund ihres hohen Eiweißgehalts von 21 g als das proteinreiche Superfood genannt, das in keiner gesunden Fitness-Mahlzeit fehlen darf. Leinsamen enthalten knapp 29 g Eiweiß auf 100 g und übertreffen damit den südamerikanischen Kollegen nochmal. Ein weiterer wichtiger Punkt, der bei Chia-Samen gerne auf der Verpackung steht, ist der hohe Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Wir wissen alle, wie wichtig eine hohe Zufuhr dieser essentiellen Fettsäuren sind. Da ist es doch sehr verwunderlich, dass man auf den meisten Verpackungen von handelsüb130
lichen Leinsamen diesen Hinweis nicht findet. Der Anteil an Omega-3-Fettsäuren ist hier noch einmal höher, ja Leinsamen gelten sogar als die Pflanze mit dem höchsten Anteil dieser essentiellen Fettsäuren. Hinzu kommt, dass Leinsamen das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren enorm positiv beeinflusst. Chia-Samen haben „immerhin“ ein gutes Verhältnis der genannten Fettsäuren. Der Ballaststoffgehalt der beiden Samen ist etwa ähnlich und mit etwa 34 g sehr hoch. Worin die Chia-Samen den Leinsamen tatsächlich überlegen sind, ist der Gehalt an Calcium, Magnesium, Phosphor und Kalium. Wo wiederum Leinsamen die Nase vorne haben, ist der Preis. 1 kg Leinsamen sind selbst in guter Qualität bereits für knapp 2 € zu kaufen. Chia-Samen hingegen kosten etwa 10 €. Hier zeigt sich, was Marketing-Slogans im Preis ausmachen können. Natürlich haben Chia-Samen auch gewisse Vorteile. Aber auch nicht so viel mehr, dass man den fünffachen Preis dafür bezahlen sollte. Goji-Beeren oder doch Gemeiner Bocksdorn? Die Goji-Beere wird von vielen als eines der besten Lebensmittel der Welt bezeichnet und soll die Wunderfrucht schlechthin sein. Stärkung des Immunsystems, Erhalt der Seh-
kraft, (Wieder-)Aufbau der Darmflora, Schutz vor chronischen Entzündungen und Verringerung des Stresslevels sind nur einige Wirkungen, die der kleinen roten Beere zugesprochen werden. Und schaut man sich die Inhaltsstoffe an, kann man schon mal ins Staunen kommen: ein hoher Eisenanteil, viel Vitamin A und C, Selen und Zink sind in ausreichender Menge vorhanden und noch einige andere. Was da aber nicht drauf steht, ist die hohe Belastung mit Pestiziden – die muss nämlich bei den Inhaltsstoffen nicht angegeben werden. Da die meisten Goji-Beeren aus China kommen und dort Pestizide quasi zur Wohlfühlbehandlung gehören, sind die Beeren in einem fast schon gesundheitsgefährdenden Maß belastet. Da sind heimische Obst- und Gemüsesorten vorzuziehen. Äpfel z.B. sind meist weniger belastet und liefern ebenso viele wichtige Mineralstoffe. Aber auch für belastete Beeren muss der Verbraucher Geld zahlen und das gar nicht mal so wenig. Zwischen 25 und 30 € ist man bei diesem Superfood schnell los. Dass die Goji-Beere auch hier in Deutschland wächst, weiß kaum jemand. Woher auch, hier heißt sie einfach nur Gemeiner Bocksdorn und kaum jemand interessiert sich für sie. Ist bei dem Namen ja auch klar. Mit ‚Gemeiner Bocksdorn‘ kann man einfach nicht so gut werben. Nur durchschnittlich Diese beiden Vergleiche stehen beispielhaft für einen kritischen Umgang mit Superfoods. Man hätte Ähnliches auch mit anderen machen können wie z.B. Gerstengras oder Mandelmilch. Gerade bei uns in Deutschland gibt es ausreichend regionale Obst- und Gemüsesorten, die vielleicht ein bisschen weniger von den Nährstoffen enthalten, dafür aber regional verfügbar sind und noch dazu deutlich günstiger. Damit soll nicht gesagt werden, dass es keinen Sinn macht Superfoods zu essen. Es macht durchaus Sinn, sie hin und wieder mal auf den Speiseplan zu bringen – aber die Wirkung dieser Lebensmittel so sehr in den Himmel zu loben, ist kontraproduktiv. Und sie dann auch noch als einzige Obst- und Gemüsequelle zu sehen ebenso. Eine große Vielfalt ist viel wichtiger und versorgt den Körper besser mit all dem, was er braucht.
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Aktuelles Eckdaten 2016
Zur Lage der Fitnessbranche
Text Jonathan Schneidemesser
Bereits seit einigen Jahren kennt die Fitnessbranche nur eine Entwicklungsrichtung – nach oben. Einen Überblick über die jahresaktuellen Entwicklungen der Branche bietet der DSSV in Zusammenarbeit mit Deloitte sowie der DHfPG in seinen Eckdaten an. Auch wenn es in einigen Bereichen sogar ein wenig Rückgang zu verzeichnen gibt, wird es 2016 fortan aufwärts gehen. Die derzeitige wirtschaftliche Stimmung im Bereich des produzierenden Gewerbes und ähnlicher Wirtschaftszweige ist aufgrund der schwankenden Weltkonjunktur gerade etwas gedämpft. Dennoch bleibt die Stimmung in der Fitness- und Gesundheitsbranche nach wie vor gut. Dabei profitiert sie vor allem von den sinkenden Arbeitslosenzahlen und der Steigerung der verbundenen Kaufkraft und Konsumbereitschaft. Für immer mehr Menschen gehört das Fitnesstraining zu einem gesunden Lebensstil einfach dazu. Das führt zu den nach wie vor wachsenden Mitgliederzahlen in den Studios, die auch in diesem Jahr den Fußball, zumindest was die mitgliederstärkste Trainingsform an132
geht, hinter sich lässt. Zwar verzeichnet der Letztgenannte auch ein Wachstum (0,5 %), das sich aber nicht mit dem der Fitnessbranche (4,2 %) vergleichen lässt. Mittlerweile trainieren 9,46 Millionen (Eckdaten 2015: 9.08 Millionen) Deutsche in Fitness-Studios, das sind 11,6 % der Gesamtbevölkerung. Das Wachstum der Fitnessbranche ist umso bemerkenswerter, wenn man betrachtet, dass etablierte Sportarten wie Tennis, Handball oder Leichtathletik einen z.T. deutlichen Mitgliederschwund hinnehmen mussten. Interessanterweise sank die Zahl der Mitglieder in den Einzelbetrieben um 4,5 %. Kettenbetriebe hingegen konnten einen satten Zuwachs von 15,4 % verzeichnen. Im Bereich der Special-Interest-Anlagen
hat sich nichts Nennenswertes verändert. Auch bei den durchschnittlichen Mitgliederzahlen verlieren die Einzelanlagen Mitglieder (Reduktion von 994 auf 964). Ganz anders bei den Ketten. Hier zeigt sich eine deutliche Steigerung um 7,3 % (2.452 auf 2.631). Trotzdem machen die Einzelanlagen nach vor den größten Marktanteil aus. Wie die derzeitige Entwicklung aber zeigt, kann sich das in den nächsten Jahren durchaus ändern. Mit 17,5 % nimmt Hamburg die Pole Position im Bereich der Reaktionsquote ein, gefolgt von Bremen (16,2 %) und dem Saarland (15,1 %). Am unteren Ende der Skala stehen Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern mit je-
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weils 7,2 %. Den höchsten Anteil an Mitgliedern weisen NRW mit 23,1%, Bayern (15,6 %) und Baden-Württemberg (14,9 %) auf. Mit 24,3 % liegt die Fluktuationsrate der Kettenbetriebe unter der der Einzelanlagen (24,7 %).
Gesundheits-Sektor wird wichtiger Bei der Frage nach der Positionierung ihrer Anlagen konnten die Befragten zwischen Training, Lifestyle, Gesundheit und Wellness auswählen. Bei den Einzelanlagen wurde Gesundheit mit 90,2 % am häufigsten vor Training (80,8 %) genannt. Lifestyle und Wellness liegen mit 44,1 % und 31,2 % deutlich weiter hinten. Bei den Kettenbetrieben sieht die Lage ähnlich aus. Auch hier liegt Gesundheit vorne (87,4 %), gefolgt von Training (82,6 %) und Lifestyle (66,2 %). Wellness liegt mit 26,9 % abgeschlagen auf dem letzten Rang. Bei den einzelnen Angeboten sind Kraft-, Cardio- und Gruppentraining sowohl bei den Einzel- als auch bei den Kettenbetrieben von wesentlicher Bedeutung. Besonders stark im Wachsen bei Einzelbetrieben sind derzeit die Bereiche Functional Training (63 %) und Zirkeltraining (67,6 %). Das Hype-Thema EMS ist bei vielen Fitness-Studios noch erstaunlich unterrepräsentiert (16 % bei Einzelbetrieben und 11,8 % bei Kettenbetrieben).
Mehr Mitglieder = mehr Anlagen Zwar wurde das Wachstum der Mitgliederzahlen etwas gebremst, dafür konnte aber ein stärkeres Anlagenwachstum verzeichnet werden (von 8.026 auf 8.332). Einzelanlagen machen mit 57,8 % nach wie vor den größeren Teil der Anlagen aus. Dennoch sank die Zahl der Einzelanlagen um 1,3 % von 4.884 auf 4.819. Hier konnten die Ketten wiederum zulegen und kommen nun auf eine Gesamtanlagenzahl von 1.637. Das eigentlich stärkste Wachstum konnte aber das Special-Interest-Segment verzeichnen. Mit 16,2 % wuchs es von 1.615 auf 1.876 Anlagen. Der Gesamtumsatz der Branche konnte noch um einmal um 2,7 % auf 4,83 Mrd. € gesteigert werden. Wie bewerten die Betreiber also nun ihre Lage? Insgesamt gesehen wird die wirtschaftliche Lage als gut eingeschätzt. Bei den Einzelanlagen sogar besser als noch im Vorjahr (58 % statt 53 %). Die Kettenbetriebe hingegen bewerten ihre Situation als nicht so rosig. Deutlich mehr schätzen ihre Lage nur noch als zufriedenstellend ein.
Die am häufigsten zu findende Laufzeit, sowohl bei den Einzel- als auch bei den Kettenbetrieben, ist die Mitgliedschaft für ein Jahr. Mit größerem Abstand folgen dann die Mitgliedschaften für 2 Jahre und für ein halbes Jahr. Der durchschnittliche Mitgliedsbeitrag
Leistungsumfang in % Leistungsumfang in % 100
89,1
87,8 87,8
65,3
64,1
63,0
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76,0
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Einzelbetriebe (> 200 m²)
+ Keine Diät, nachhaltiges Konzept
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7,1
Einzelbetriebe (> 200 m²)
+ Wöchentliche Lehrbriefe + Individuelle Rezeptvorschläge
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VON GESETZLICHEN KRANKENKASSEN ZERTIFIZIERT
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mm ba d mb ad Ga str on Ga om str ie on om ie
89,1
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92,5
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Aktuelles Eckdaten 2016
Anlagenentwicklung
9.000 8.000 7.304 7.000 1.151
7.566 1.344
8.026
7.940 1.505
8.332
1.615
1.876
6.000 5.000
1.554
1.716
1.841
1.527
1.637
4.599
4.506
4.594
4.884
4.819
4.000 3.000 2.000 1.000 0
2011 Einzel (>200 m²)
2012 Ketten (>200 m²)
2013
2014 Special-Interest (>200 m²)
in einer Einzelanlage beträgt 52,55 € und ist damit etwas niedriger als im letzten Jahr (Eckdaten 2015: 53,20 €). Mehr als die Hälfte (50,4 %) aller Einzelbetriebe verlangt einen monatlichen Betrag zwischen 46 und 65 €. Mit 27,1 % folgt darauf das Segment im Bereich zwischen 26 – 45 €. Die hochpreisigen Kategorien ab 86 € sind die am wenigsten ausgeprägten Preisklassen. Bei den Kettenbetrieben ist das Preissegment unter 26 € das stärkste (52,5 %). Das Preissegment zwischen 26 – 45 € hat aber eine deutliche Steigerung auf 11 % erfahren. Immer mehr Kettenbetriebe versuchen also das Niedrigpreis-Segment zu verlassen. Der immer wichtiger werdende Lifestyle-Gedanke im Fitnessbereich zeigt sich in der steigenden Zahl der jüngeren Mitglieder, vor allem in den Kettenbetrieben. Besonders der Anteil der 20-29-Jährigen, der auf einen Wert von 26,3 % anstieg. Dicht gefolgt vom Segment der Mitglieder zwischen 30 – 39 Jahren (25,6 %). Bei den Einzelbetrieben ist das Mitgliedsalter erwartungsgemäß etwas höher. Mit 22,5 % macht die Altersgruppe zwischen 40 und 49 Jahren den größten Anteil aus. Bemerkenswert ist, dass bei den Einzelbetrieben die Quote der Über-60-jährigen auf 13,1 % gestiegen ist. Beiden Segmenten gemein ist, dass der Anteil der Mitglieder unter 20 Jahren nur schwach 134
2015
Oben: So sieht die Flächenaufteilung in einer Musteranlage aus. Links: Die Entwicklung der Anlagenzahl seit 2011
ausgeprägt ist (Einzelbetriebe: 9,4 %; Kettenbetriebe 7,8 %). Das durchschnittliche Alter der Mitglieder liegt bei 41,5 Jahren. Die durchschnittliche Studiogröße bei den Einzelbetrieben beträgt 1.470 m², die sich bei einem Komplettanbieter durchschnittlich auf folgende Fläche verteilt: 28,6 % Krafttraining, 12,8 % Cardiotraining, 15,1 % Gruppentraining, 15,4 % Wellness, 7,3 % Gastrobereich, 5,5 % Zusatzangebote und 15,3 % Sonstiges. Kettenbetriebe haben im Schnitt eine Größe von 1.865 m². Mitarbeiter und Qualifikationen Die meisten Mitarbeiter, sowohl in Ketten- als auch in Einzelbetrieben, haben eine Trainerausbildung (Ketten 56,6 %; Einzelanlagen 44,9 %). Bei den Hochschulabsolventen liegen beide gleich auf (Ketten 19,5 %; Einzelanlagen 19,5 %). In den Einzelanlagen haben mehr Mitarbeiter eine Ausbildung absolviert. Interessanterweise können die Kettenbetriebe mehr Mitarbeiter mit medizinischer Qualifikation (8,1 %) als die Einzelanlagen (6,9 %) vorweisen. Die meisten Mitarbeiter haben mit 30,5 Personen die Einzelbetriebe, dicht gefolgt von den Kettenanlagen (26,1). Hier sind alle Honorarkräfte bereits eingerechnet. Insgesamt beschäftigt die Fitnessbranche über 205.000 Mitarbeiter.
Investitionsverhalten und Prognosen Auch 2015 war ein Jahr, in dem viel investiert wurde. Betreiber von Einzelanlagen waren bereit, Investitionen in Höhe von knapp 150.000 € vorzunehmen. Bei den Kettenbetrieben liegt dieser Wert bei etwas mehr als 200.000 €. In den Einzelanlagen wurde vor allem in den Umbau bzw. die Modernisierung (84 %) und die Weiterbildung der Mitarbeiter (88,3 %) investiert. Ähnlich sieht es bei den Kettenbetrieben aus. Hier investierten 98,8 % in den Umbau bzw. die Modernisierung und 93,7 % in die Weiterbildung der Mitarbeiter. Für 2016 planen knapp 50 % der Betreiber eine Investition im Bereich Functional Training. Auch hier sticht wieder das Thema EMS hervor. Hier sind nur 15,2 % der Befragten bereit zu investieren. Es ist durchaus denkbar, dass viele Betreiber erst einmal abwarten möchten, wie sich der EMS-Markt entwickelt. Für das aktuelle Jahr erwarten die meisten Betreiber eher eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage als eine Verschlechterung. Bei den Ketten sind es knapp 90 % und bei den Einzelbetrieben immerhin fast 80 %. Auch eine Erhöhung der Mitgliederzahlen wird erwartet. Ob die Reaktionsquote von 12,1 % erreicht werden kann, sehen wir dann in der Eckdaten-Studie 2017.
RehaVitalisPlus e.V. informiert
Präventionssport nach §20 mit Schranz Control und RehaVitalisPlus e.V.! Der Gesundheitssport boomt und mit ihm Konzepte und Angebote, die den Gesundheitssportanbietern helfen, eine breitere Zielgruppe für ihre Anlage zu gewinnen. Um seine Positionierung als Gesundheitssportanbieter zu stärken, ist das Präventionsangebot heute ein Muss. Auch wenn viele Anbieter aufgrund der arbeitsintensiven und zeitaufwendigen Prozesse das Interesse an Prävention verloren haben, bietet Schranz Control als seriöser Dienstleister seinen Kunden an, die Arbeit der anspruchsvollen und zeitraubenden Zertifizierung abzunehmen. Schranz Control bietet seit Anfang des Jahres ein erfolgreiches Präventionskonzept an. Sollten Sie noch keinen staatl. anerkannten Trainer haben, unterstützt Schranz Control Sie bereits bei den Qualifikationen der Trainer. Diese Unterstützung ist allerdings nur dann notwendig, wenn Ihr Präventionssportangebot über das Gütesiegel SPORT PRO GESUNDHEIT anerkannt werden soll und Ihr Trainer mit entsprechender Vorqualifikation eine Zusatzausbildung besuchen muss. Wenn Sie noch keinen qualifizierten Übungsleiter für die Prävention in den eigenen Reihen haben, ist die Unterstützung in den Unmengen der Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland Gold wert. Darüber hinaus nimmt Schranz Control Ihnen die Arbeit ab und unterstützt Sie beim Hochladen der Zertifizierung. Schranz Control hat ein generalisiertes Kurskonzept, welches von der ZPP bereits abgenommen wurde, so dass sie zum Zeitpunkt der Zertifizierung keine bösen Überraschungen erwarten müssen. Die Besonderheit an diesem Kurskonzept ist ein gewisser Anteil an Großgeräten (ohne Herstellerbindung). Hierbei ist zu unterscheiden, dass die Übungen anteilsmäßig an klassischen Kraftgeräten oder an den sich seit einigen Jahren über große Beliebtheit erfreuenden Beweglichkeitszirkeln (Faszientraining) stattfinden.
Sollte die ZPP Ihr Anforderungsprofil verändern, aktualisiert Schranz Control im Hintergrund das Kurskonzept, so dass Ihr Präventionsangebot vor Ort niemals ins Stocken gerät. Des Weiteren schult Schranz Control Ihre Übungsleiter und stellt Teilnehmer-Handouts zur Verfügung, welche die Möglichkeit geben soll, das Erlernte im Nachgang zum absolvierten Kurs in Eigeninitiative weiterzuführen. Als Gesundheitsanbieter von Präventionssport haben Sie daher den Vorteil, Ihre Leistung sofort vergütet zu bekommen. Der Versicherte ist selbst motiviert und diszipliniert, weil er 75 – 80 % der Kosten seitens der Krankenkasse als Förderung erhält, wenn er eine regelmäßige Teilnahme nachweisen kann. Sie können Ihre Position als Gesundheitssportanbieter in Ihrer Region noch weiter ausbauen, stärken und sich vom Wettbewerb abheben, wenn Sie das Potenzial nutzen, Krankenkassen kontaktieren und Kooperationen eingehen. Beide Seiten können von besseren Gesundheitssportstrukturen profitieren. Engagierte Anbieter erreichen eine Zielgruppe, die Sport und Bewegung aus vielerlei Gründen langjährig, teilweise auch nicht folgenlos, gemieden hat. Nutzen Sie daher Ihr Präventionsangebot zur Neukundengewinnung. Präventionskunden sind die Walk-Ins von heute. Mittels Präventionsangeboten erhalten Sie nicht nur eine neue Interessengruppe, sondern können Ihren Bestandskunden eine Alternative zur Trainerpauschale sowie Rehasportlern eine ergänzende oder anschließende Leistung anbieten.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Bernd Schranz
www.rehavitalisplus.de www.schranz-control.de
Unternehmensreport FAMOSO
Intelligentes Interieur
Text Roman Schellenberg
Der Objekteinrichter FAMOSO hat sich auf die Einrichtung von Fitness-Studios, Wellnessanlagen und Spas spezialisiert. Das Portfolio umfasst dabei Theken, Garderoben, Umkleide-, Nass- und Wellnessbereiche. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich der Bodenbeläge, Beleuchtungskonzepte und der Wandgestaltung. Unter dem Motto „Intelligentes Interieur“ bietet das Unternehmen FAMOSO aus dem baden-württembergischen Frittlingen alles, was das Einrichterherz begehrt. Reinhold Stärk, 53 Jahre jung und seines Zeichens Schreinermeister, ist vom Fach und seit 1989 für die Branche tätig. Er hat sich von Anfang an der Fitnessbranche verschrieben und begleitete FAMOSO von den Anfängen bis heute. Er betreut Kunden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aber auch im Ausland wie in England, Spanien, Holland, Belgien und sogar in Costa Rica lenkt er die Geschicke von FAMOSO durch diverse Vertriebspartner. Für die Zukunft ist auch der Vertrieb in Frankreich geplant. Der Fokus bleibt allerdings auf den „DACH-Ländern“ und hier gehören auch 136
mittlerweile in der Branche bekannte Namen zu seinen Kunden. „Wir beschränken uns hierbei schon lange nicht mehr nur auf die Anbringung von Garderobenschränken oder Spinden. Eigentlich gehört bei der Ausstattung eines modernen Fitness-Studios alles zu unserer Aufgabe – abgesehen von den Trainingsgeräten“, stellt Reinhold Stärk fest. Dem Club ein neues Gesicht geben „Das Gesicht ist ein Abbild der Seele“, das pflegte schon damals in der Antike der römische Redner und Konsul Cicero zu sagen. Ähnlich verhält es sich mit der Einrichtung. Sie ist das, was der Studiobesucher sieht. Das, was dahintersteckt und was das Einrichtungskonzept vermittelt, wird unter-
bewusst wahrgenommen. Deswegen hat sich FAMOSO zum Ziel gesetzt, den Fitness-Studios ein völlig individuelles Gesicht zu geben – eben durch Einrichtung mit Ausstrahlung. FAMOSO als Komplettausstatter Zusammen mit dem Clubbetreiber wird ein individuelles Gesamtkonzept ausgearbeitet, das eben genau die „Seele“ des Studios zeigen soll. Wichtig ist, dass ein Konzept ganzheitlich ist und auch so in sämtlichen Bereichen des Clubs umgesetzt wird. Ob Um- oder Neubau, Sanierung oder Relaunch – dem Ganzen ein Gesicht mit Ausstrahlung zu geben, steht im Mittelpunkt. FAMOSO steht dabei von der Planung bis zur Eröffnung partnerschaftlich an
Unternehmensreport FAMOSO Zur Kernkompetenz von FAMOSO gehört die Installation von Garderobeschränken
Beim gemeinsamen Stand mit SportsArt auf der FIBO sorgte FAMOSO mit eigener Band für ein entspanntes Feeling
der Seite des Clubbetreibers. Am Anfang steht immer die Idee. Man möchte einen bestehenden Club renovieren, eine gemietete Fläche als Fitnessclub launchen oder einen kompletten Neubau stellen. Durch erste Gespräche zwischen dem Fitnessstudio-Betreiber und FAMOSO werden Ideen ausgearbeitet und herausgefunden, in welche Richtung das Konzept gehen soll. Mithilfe von Architekten und Technischen Zeichnern nimmt die Idee Form an, kann weiter besprochen und entwickelt werden. So entsteht ein individuelles ganzheitliches Konzept in 3D-Visualisierung und mit exakten Maßen. Nach Erstellung einer Timeline geht es an die Umsetzung. Individuelle Theken, designte Umkleiden und Vinyl-Bodenbeläge Die Gesamterscheinung setzt sich aus vielen verschiedenen Elemen-
ten zusammen. Eine einzigartige Zusammensetzung dieser, schafft Einrichtung mit Ausstrahlung. FAMOSO bietet exklusiv für die Fitnessbranche Design-Vinyl-Bodenbeläge mit unterschiedlicher Verlegetechnik. Im Sortiment sind Beläge mit Klebetechnik, magnetisch haftender Vinyl sowie ein Loose-Lay-System, wo kleine „Tropfen“ an der Unterseite jeder Bahn dafür sorgen, dass der Bodenbelag an seinem Platz bleibt. Die zahlreichen optischen Varianten reichen von Echtholz- bis Steindekor, aber auch Retro-Teppich-Design ist ebenso vertreten wie grafische Muster in verschiedenen Farben. „Vinyl ist nachhaltig und sehr robust“, weiß der FAMOSO-Bodenverleger. Die Installation der Böden aus dem FAMOSO-Stock ist im Vergleich zu herkömmlichen Bodenbelägen mit geringem Zeitaufwand verbunden. Die Kernkompetenz von FAMOSO
liegt aber nach wie vor im individuellen Thekenbau und in der Gestaltung der Umkleide- und Wellnessräume. Sowohl die Theken als auch die Garderobensysteme werden aus Holz gefertigt, allesamt als „Maßanzug“ für das jeweilige Studio. Abgerundet wird der Check-In-Bereich durch eine einladende Lounge mit passender Möbelierung. Schönheit ist eine Frage der richtigen Beleuchtung Mit den ADLIGHTS® by FAMOSO gibt es seit September 2015 eine geschützte Eigenmarke, bei der der Fokus verstärkt auf Beleuchtungen gelegt wird. Die Design-Leuchten sind in vier Grundformen erhältlich: als Kreis, als Rechteck, als Quadrat oder als Donut (Doppelkreis). Die Größe kann variabel festgelegt werden. Ebenso kann man zwischen 150 verschiedenen Farben und den unterschiedlichsten Materialien wählen. In den Leuchtkörpern ist die neueste LED-Technik verbaut. Sowohl die Montage direkt an der Decke als auch eine Abhängung von bis zu zehn Metern ist möglich. Auch der Individualität sind keine Grenzen gesetzt. Wer 137
Unternehmensreport FAMOSO nimmt. Dabei wird nur die feinste Technik verwendet, die auch in Deutschland gefertigt wird.
Mit den ADLIGHTS werden im Club ganz spezielle Akzente gesetzt
die eigene Werbung oder Fremdwerbung auf den Leuchten haben möchte, kann das Logo oder den Studio-Leitspruch vermerken. Die Anpassung auf das Corporate Design ist ein Mehrwert bei ADLIGHTS. Hier können ganz besondere Lichtakzente gesetzt werden. Ob es nun darum geht, Wege auszuleuchten oder einfach das richtige Licht zum Trainieren schaffen – alles ist möglich. Werden die ADLIGHTS richtig eingesetzt, kann das das gesamte Bild des Clubs verändern. „Licht hat einen unglaublich großen Einfluss darauf, wie ein Raum, die Innenausstattung oder das Ambiente insgesamt auf den Betrachter wirkt. Es spricht Emotionen an. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, wie man beispielsweise den Thekenbereich oder auch das Wellnessareal lichttechnisch optimal in Szene setzt“, erklärt Reinhold Stärk. Dabei übernimmt FAMOSO – sofern gewünscht – den kompletten Einbau neuer Lichteinlagen gegen bestehende vor. „Letztendlich ist es auch eine Kostenfrage“, fährt Reinhold Stärk fort. „Licht oder allgemein Strom ist ein Thema, das die Studios viele tausend Euro kosten kann. Je exklusiver das Premium-Angebot, je größer die Räumlichkeiten, desto intensiver muss auch beleuchtet werden. Wenn wir die Studios mit unseren sparsamen LED-Lichtern „umrüsten“, kann sich der Clubbetreiber sicher sein, bis 138
zu 80 % der aktuellen Stromkosten einzusparen. Wenn wir jetzt beispielsweise eine Multifunktional-Anlage haben, in der auch Tennis, Squash und Ähnliches angeboten wird, dann können sich die Stromkosten gerne mal auf mehrere tausend Euro pro Monat belaufen. Die Montage der neuen Lichtanlage dauert hierbei nur zwei Tage, wo das ganze Team vor Ort anrückt und die Umbaumaßnahmen während laufenden Betriebs vor-
Glänzender Auftritt auf der FIBO Bei der weltgrößten Fitness- und Gesundheitsmesse in Köln war FAMOSO auf dem Stand von MEDEX/SportsArt vertreten. Hierbei sorgte FAMOSO für eine glanzvolle Lichtatmosphäre und setzte spezielle Akzente. Am Freitagabend wurde als besonderes Highlight eine Standparty mit zwei Live-Bands sowie leckeren Cocktails veranstaltet, bei der sich bis zu 500 Leute aufhielten und hier den besonderen Ausklang zum Messetag fanden. Als zusätzliches Special wurde die Aktion „Wünsch dir was“ mit Ralf Möller, der den Abend mit herzerfrischender Moderation begleitete, und Volker Ebener organisiert, bei der 12.000 € für kranke und benachteiligte Menschen eingesammelt wurden. „Die Resonanz war durchweg positiv“, konstatiert Reinhold Stärk. „Für uns war die diesjährige FIBO ein voller Erfolg und die beste aller Zeiten. Wir bekamen stets das Feedback, dass es erstaunlich ist, was in puncto Einrichtung & Ausstattung alles möglich ist. So konnten sich alle Besucher vor Ort ein genaues Bild davon machen, was wir mit „intelligentem Interieur“ meinen, und sie wurden nicht enttäuscht.“
Licht ist ein ausschlaggebender Wohlfühlfaktor für das perfekte Ambiente im Club
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Events DAASM-Symposium
2. DAASM-Symposium auf der FIBO
Während der diesjährigen FIBO fanden viele Kongresse, Seminare und Vortragsveranstaltungen statt, die einen Besuch Wert waren. Mit dem DAASM-Symposium fand zum zweiten Mal eine Veranstaltung statt, die einen Fokus auf aktuellste Forschungsergebnisse und hochkarätige nationale und internationale Referenten legte. Zu Beginn des Symposiums führte Homayun Gharavi, der Gründer der DAASM und Moderator des Symposiums auf, was ein Symposium im klassischen Sinne eigentlich ist. So bezeichnete der Begriff in der griechischen und römischen Antike ein gemeinsames, geselliges Trinken. Glücklicherweise blieb das den Teilnehmern erspart. Im heutigen Kontext steht das Symposium für wissenschaftliche 140
Konferenzen, bei der Forscher aktuelle Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen. Diese Definition trifft den Kern der Sache des DAASM-Symposiums deutlich besser. Denn an zwei Tagen sprachen Referenten, die zu den besten der Welt im Bereich Training und Therapie gehören. Allen voran Gary Gray und Jeff Hogan, die an beiden Tagen des Symposiums
sprachen. Gary Gray stellte zum ersten Mal auf deutschem Boden sein 3D-Maps-Konzept vor, das mit dem traditionellen Verständnis über die Muskelfunktionsweisen während der Bewegung bricht und neue Ansätze liefert. Alle Teilnehmer lernten seine Analysetechnik für funktionelle Defizite kennen. Außerdem sprach er in seinem Vortrag: Functional Planes of motion for therapy & training über die Ebenen von
Events DAASM-Symposium
Auch Robert Schleip war mit von der Partie, sprach aber nicht über Faszien, sondern über Belastungsdosierung im Leistungssport
Der Athletic Trainer Jeff Hogan bot in seinen Vorträgen einen Einblick hinter die Kulissen des amerikanischen Collegesports
Der Gründer der DAASM Homayun Gharavi führte mit seiner Mit Patrick Baboumian stand einer der stärksten deutschen gewohnt charmanten und lustigen Art durch das Symposium Männer auf der Bühne des Symposiums. Er sprach über seinen Weg als veganer Kraftsportler und hielt selbst zwei Vorträge
Funktionsketten, die wichtig für Training und Therapie sind. Jeff Hogan vermittelte seinen Zuhörern einen Einblick hinter die Kulissen des amerikanischen Profi-Sports, allerdings aus Sicht des sportmedizinischen Betreuungspersonals. Mit Bill Knowles stand ebenfalls ein amerikanischer Experte auf der Bühne. Er sprach über die athletische Entwicklung für die Fußball-Jugend. Aber auch von deutscher Seite hatten einige Hochkaräter zugesagt. So sprach Robert Schleip nicht einmal mehr über seine Faszienforschung, sondern zeigte mit seinem Vortrag zur Belastungsdosie-
rung im Leistungssport aus physiologischer Sicht, dass er noch mehr Themen abdecken kann. Mit Professor Hanns-Christian Gunga war sogar ein Weltraumforscher anwesend, der an der Charité in Berlin lehrt. Mit seinem Vortrag Performance im Grenzbereich warf er einen intensiven Blick auf die Functional Fitness Bewegung aus medizinischer Sicht. Am FIBO-Donnerstag fanden zum Abschluss Praxis-Workshops im Rotationsverfahren statt. Für den FIBO-Samstag sprachen neben Gary Gray und Jeff Hogan wieder ausgewählte deutsche Experten wie z.B. Christian Wortmann, der in sei-
nem Vortrag „Wie der Supraspinatus dem kleinen Zeh folgt“ über Mechanik und Kettenreaktionen nach dem Tensegrity-Prinzip sprach. Mit Patrick Baboumian stand ein Kraftsportler auf der Bühne, der vergan lebt und über seine Strategien sprach. Auch Peter Franken (3-Dimensionalität der Muskelketten) und Martin Daxl (Wiederentdeckt – die zweite Chance im Profi-Fußball) sollen hier als Redner nicht unerwähnt bleiben. Aufgrund des international besetzten Rednerstamms wurden alle Vorträge simultan übersetzt. Auch 2017 wird das Symposium wieder im Rahmen der FIBO stattfinden. 141
Trends & Specials Cyberobics
The New World of Cyberobics
Text Heinz Berthold
Virtuelles Training mitten auf dem Alexanderplatz: Mit der World of Cyberobics bietet die McFIT-Gruppe eine Möglichkeit kostenlos an virtuellen Kursen teilzunehmen. Ein dazugehöriges Mikrostudio, dass sich rein auf das Angebot von virtuellem Training spezialisiert hat, ergänzt das Angebot. BODYMEDIA war bei der Eröffnung dabei. Am Nachmittag des 14. April war es bereits geschehen. Prominente Gäste und geladene Pressevertreter hatten einen exklusiven Einblick in das Cyberobics-Konzept erhalten, das Menschen mit riesiger LED-Leinwand und angeschlossenem Studio in virtuelle Trainingswelten abtauchen lassen möchte. Nicht zuletzt auch dadurch, dass für jeden Cyberobics 25-Minuten-Kurs einige der besten und ebenso prominenten Profitrainer aus den USA verpflichtet wurden, die z.T. zur Einweihung als Repräsentanten selbst anwesend waren. Denn, so die Grundüberlegung: Wer seine Höchstform erreichen möchte, der orientiert sich gerne an den Besten. 142
Kurstraining der Zukunft? Mit je 30 Kursen á 25 bzw. 55 Minuten aus den Kategorien Performance, Wellness und Cycling bieten die Cyberonics-Kurse bereits zum Start ein umfangreiches Portfolio an. Nicht nur im Concept Store, sondern auch in über 150 McFIT-Studios europaweit können die Mitglieder das multimediale Trainingserlebnis erleben. Der CYBEROBICS® Concept Store soll „Hollywood nach Berlin“ bringen Mit dem Bau der WORLD OF CYBEROBICS® , dem 1.500 qm großen Concept Store am Alexanderplatz im Herzen von Berlin, wurde ein Ort geschaffen, der sich über ein futuristisches Design- & Architekturkonzept
definiert. Rund 10 Millionen Euro wurden in den viergeschossigen Bau und die Umsetzung der World of Cyberobics investiert. Mit einer Länge von über 20 m und einer Höhe von 2,80 m steht hier eine der größten LED-Wände Deutschlands – in gebogener Form, die den Kursteilnehmer tiefer in die virtuelle Umgebung hineinziehen soll. Damit soll die World of Cyberobics auch zu einem neuen Touristen-Highlight inmitten der Hauptstadt werden. Denn der Eintritt ist kostenfrei. In der „Free Workout Zone“ neben dem Lift und der 280 qm großen Lounge mit Food & Beverage-Bereich im 1. OG kann jeder eine Pause vom Alltag machen und beim virtuellen Training mitmachen.
Trends & Specials Cyberobics Die Clubzone lädt aber auch zum Entspannen ein – mit direktem Blick auf die riesige LED-Wand, auf der das Marken-Feuerwerk zu sehen ist. Auf einem Touchscreen kann man sich durch ein Medley mit je 5-Minuten-Ausschnitten über das Kurserlebnis der jeweiligen Workouts vorinformieren. In der Retail Area im Erdgeschoss ist außerdem Funktionsbekleidung für das Training aus der eigenen Cyberobics Sportkollektion erhältlich. Das Erlebnis in der World of Cyberobics beginnt bereits bei der Fahrstuhlfahrt: Eine Minute dauert die Fahrt für eine Etage, denn 18 große Screens und 3D-Sound geben zwischenzeitlich einen Vorgeschmack auf die Trainer und die Welten, die in der Club Workout Zone erlebbar sind. Für diejenigen, die nach dem ersten kostenfreien Monat Mitglieder werden wollen, gibt es dann die Mitgliederzone mit zwei großen Kursräumen für 20 Teilnehmer bzw. für 18 Cycling-Plätze. Den Mitgliedern stehen drei Vertragsmodelle zur Auswahl: Während eine Tageskarte für 10,- € erhältlich ist, zahlen Mitglieder je nach Vertragslänge für 1 Monat 60,- €, beim Jahresvertrag 50,- € und beim 2-Jahres-Vertrag 40,- € pro Monat. McFIT goes Virtual Neben der World of Cyberobics laufen die Cyberobics Kurse seit dem 18. April auch in über 150 McFIT-Studios in Europa. Hier werden bereits 30 Kurse ausgestrahlt. In Kürze und in unregelmäßigen Abständen folgen dann weitere Kurse (2. und 3. Staffel schon in Vorbereitung) und vergrößern damit stetig das Trainingsangebot. Für die Sportler, die es bevorzugen ein Training vor dem heimischen Fernseher zu absolvieren, präsentiert Sky als exklusiver Medien- & Contentpartner in Deutschland und Österreich die Cyberobics-Kurse zudem auf Sky On Demand, Sky Go und Sky Online. Neues Franchise- & Lizenzkonzept Cyberobics wird als Marke der McFIT-Gruppe ab sofort auch in Form von Franchise- und Lizenz-Konzepten im Fitnessmarkt eingeführt. Zukünftig können Firmen als Lizenznehmer ihren Mitarbeitern Cyberobics direkt im Unternehmen anbieten, Hotels einen
Kate Hudson, David Kirsch und Barbara Becker stellen sich den Fragen von Pierre Geisensetter
Cyberobics Kursraum für ihre Gäste einrichten und Fitnessclub-Betreiber ihre Live-Kurse durch Cyberobics ergänzen oder ersetzen. Als Franchisenehmer können Existenzgründer und
Unternehmer ein Fitness-Clubkonzept umsetzen, bei dem Cyberobics-Kurse mit Functional Training und Personal Training kombiniert werden – bei flexiblen Clubgrößen von 250 – 600 qm.
4 Fragen an Barbara Becker: Als Fitnesstrainerin, Schauspielerin, Designerin für Schmuck und Raumausstattung hat sich Barbara Becker international einen Namen gemacht. Wir konnten sie für ein Kurzinterview gewinnen. Seit wann spielt das Thema Fitness eine so überragende Rolle in Ihrem Leben? „Ich habe mich schon immer gerne bewegt, bin viel gelaufen, habe getanzt – alles Mögliche gemacht – nur so habe ich mich fit & wohl fühlen können. Natürlich schwimme ich auch oft.“ Wie sind Sie zu Cyberobics gekommen? „Man ist in den USA direkt auf mich zugekommen, auch Pierre Geisensetter hat mich dazu aufgesucht. Ich fand das Konzept auf Anhieb toll und war geehrt, sofort überzeugt und begeistert. So habe ich zunächst zwei attraktive Programme für verschiedene Dream-Workouts entwickelt. Wie finden Sie den World of Cyberobics Concept Store hier in Berlin? „Sehr beeindruckend – das futuristische Design ist ein Traum – auch haptisch. Qualität ist hier überall sicht- & spürbar, ebenso die tolle Atmosphäre. Ich werde gerne immer wieder herkommen. Wenn das virtuelle Kurstraining in den USA auch schon seit mehreren Jahren im Trend liegt – von Cyberobics wurde es hier bisher am besten und perfektesten umgesetzt.“ Planen und verfolgen Sie noch weitere eigene Projekte? „Ja, von zu Hause in Florida aus plane und bereite ich ständig neue innovative Projekte vor – z.B. die nächste DVD „Meine 60 besten Pilates-Übungen“. Außerdem sind zwei neue Protein- bzw. Nahrungsergänzungs-Shakes von mir in der Entwicklung, die über Apotheken verkauft werden sollen und weitere werden folgen.“
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Buchrezension Krafttraining
Krafttraining – Die Enzyklopädie
Autor: Jim Stoppani Krafttraining – Die Enzyklopädie 1. Auflage 2016, 592 Seiten, Softcover ISBN 978-3-86883-692-9 € 29,99 [D]
Bei der Vielzahl der möglichen Übungen, die ein Trainer im Fitness-Club seinem Mitglied empfehlen kann, verliert man sehr schnell die Übersicht. Abhilfe schaffen hier umfangreiche Enzyklopädien, die einen möglichst großen Überblick verschaffen. Wie gut das die Krafttraining-Enzyklopädie von Jim Stoppani schafft, lesen Sie in unserer Rezension. Dass der Autor als promovierter Sportphysiologe weiß, wovon er spricht, zeigt sich bereits im ersten Teil seines Buches, in dem er die Grundlagen des Trainings behandelt. Diese Darstellung geht weit über die vergleichbarer Bücher hinaus und beinhaltet nicht nur die Trainingsvariablen, sondern auch speziellere Themen wie Trainingszyklen. In den Teilen 2-4 werden jeweils Strategien, Programme und Trainingszyklen für den Muskelaufbau, den Kraftaufbau sowie den Fettabbau vorgestellt. Diese Bereiche sind enorm umfangreich und beinhalten alle Formen von Ganzkörper- und Splittrainingsplänen mit genauen Angaben, wann wie viel trainiert werden sollte. Außerdem werden alle gängigen Methoden des Krafttrainings dargestellt und ausführlich erklärt. Viel Inhalt für wenig Geld Den umfangreichsten Teil des Buches nehmen die Trainingsübungen ein. Die 381 Übungen werden alle einzeln 144
erklärt und sind nach Muskelgruppen unterteilt. Es werden die Ausgangsposition und die Bewegung erklärt. Grundsätzlich sind die Erklärungen ausreichend, auch wenn komplexere Übungen wie z.B. Kreuzheben den gleichen Raum bekommen wie z.B. Bizepscurls, obwohl sie deutlich erklärungsbedürftiger sind. Dafür sind alle Arten von Übungen vertreten, von Geräten über Freihantel und Körpergewicht bis hin zu Kettlebell und Slings. Bildlich dargestellt wird nur die Endposition, was zu einem genauen Lesen der Texte für die Ausgangsposition zwingt. Im letzten Teil des Buches geht es dann um die richtige Ernährung für Muskelaufbau, Kraftentwicklung und Fettabbau. Besonders bemerkenswert ist hier, dass der Autor eine Liste alternativer Lebensmittel bereitstellt, in der sichtbar wird, wie viel von einem Lebensmittel ein anderes ersetzen kann.
Wer sollte es lesen Das umfangreiche Werk eignet sich hervorragend für den Fitness-Trainer oder den Personal Trainer, der seinen Kunden ein möglichst variables Trainingsprogramm zur Verfügung stellen möchte, alle Ziele von Muskelaufbau bis Fettabbau zu erfüllen. Es eignet sich dank des sehr umfangreichen Übungskatalogs vor allem als Nachschlagewerk. Fazit Krafttraining – die Enzyklopädie ist wirklich genau das, was es sein will: Ein umfangreiches Nachschlagewerk, das sich durch die vielen, aber knapp gehaltenen Übungsbeschreibungen und die umfangreiche Grundlagendarstellung an ausgebildete Trainer richtet. Etwas schade ist, dass alle Bilder nur in Schwarzweiß abgedruckt sind. Das wird aber durch den umfangreichen Inhalt und die vielen Trainingsprogramme wieder wettgemacht.
News & more Weitere News auf www.bodymedia.de
Unsere Online-Redakteurin Alexandra Otto wendet sich neuen Aufgaben zu Eine Meldung in eigener Sache: Im Juni verlässt uns unsere Online-Redakteurin Alexandra Otto. Nach 6 Jahren ist es an der Zeit für eine Neu-Orientierung und so verlässt Frau Otto uns ab dem 30. Juni. „Bei der BODYMEDIA als Online-Redakteurin arbeiten zu können, war für mich die Erfüllung eines Traums, da ich schon als Kind immer bei einer Zeitschrift arbeiten wollte. Ich möchte mich ganz herzlich bei Hubert Horn für diese Chance bedanken, und natürlich auch bei Jonathan und Nico, die seit einiger Zeit allein für das Magazin verantwortlich sind. Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich habe ich die Zeit sehr genossen und konnte viele neue Kontakte knüpfen, mein Wissen vertiefen und meine Talente gezielt einsetzen. Außerdem bedanke ich mich bei den Unternehmen der Fitnessbranche und den PR-Agenturen, mit denen ich zu tun hatte, für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit.“ Das gesamte Team der BODYMEDIA wünscht Alexandra alles Gute für die Zukunft!
IFAA und ROBINSON bilden gemeinsam zum/zur Sport- & Fitnesskaufmann/-frau (IHK) aus Die IFAA und ROBINSON bieten in gemeinsamer Partnerschaft die 3-jährige Ausbildung zur/zum Fitnesskaufmann/- frau an. Die duale Ausbildung gliedert sich in insgesamt sieben Phasen auf. Zum einen in vier Präsenzphasen in Hannover und drei Praxisphasen in einem der 26 internationalen ROBINSON-CLUBS. So kann eine an das ROBINSON Portfolio angepasste und zielgerichtete Ausbildung erfolgen. Die sportpraktischen Unterrichtseinheiten vermitteln Inhalte wie die Vorbereitung zur Trainer-B-Lizenz und zum Ernährungstrainer. Ein weiterer Bestandteil der Ausbildung liegt in der kaufmännischen Lehre. Kontakt: 06202 / 27510 // www.ifaa.de
eGym erhält 45 Mio. Dollar durch neuen Investor HPE Growth Capital
Der Fokus der neuen Investoren liegt auf der Produktinnovation, primär geht es um die Verbesserung der individuellen Trainingsergebnisse durch verstärkte digitale Vernetzung der Trainingsfläche. Damit will eGym komplett innovative Infrastrukturen für die digitale Wertschöpfung in den Fitness-Studios schaffen. Davon profitieren die Betreiber, Trainer und Mitglieder. HPE begründet ihre Entscheidung für die Partnerschaft mit dem Potenzial, das sie in eGym als die Marktführer von morgen sehen. Mit diesem neuen Kapital sieht sich eGym in der Lage, sein Wachstum zu beschleunigen. Kontakt: 089 / 921310599 // www.egym.de
Wellness-„Oscar“ für „BasenSchauer“ P. Jentschura gewinnt mit dem neuesten Produkt „BasenSchauer“, einem basischen Duschgel, den Innovationspreis „Wellness & Spa Innovation Award 2016“. Das Produkt wurde per Voting zum Publikumsliebling gewählt und auf Europas größter Kosmetikmesse „Beauty“ in Düsseldorf bekannt gegeben und prämiert. Mit der Auszeichnung des Deutschen Wellness-Verbandes werden Produkte prämiert, die wirksam zur Steigerung von Wohlbefinden und Lebensqualität beitragen. Das neue Duschgel sorgt neben schonender Reinigung, Erfrischung und Energetisierung auch für eine basische Entsäuerung sowie für die Anregung der Selbstfettungsfunktion der Haut. Kontakt: 02534 / 97440 // www.p-jentschura.de
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Der vor kurzem von Renzo Kressig (Firmengründer und CEO) neu zusammengesetzte Verwaltungsrat der INTERBRAIN Holding AG, beruft Fabian Ewald mit sofortiger Wirkung zum Mitglied der Geschäftsleitung. Ewald wird sich vornehmlich der Expansion des Unternehmens und diversen Sonderprojekten widmen. Damit möchte Kressig einen weiteren sukzessiven Ausbau der Management-Struktur auch auf operativer Ebene News & more Weitere News auf www.bodymedia.de erreichen. Als einen „logischen Schritt“ sieht dies der Verwaltungsrat, bisher bestehend aus Renzo Kressig und Michael Schuler. Schuler ist vor kurzem als Aktionär ins Unternehmen eingestiegen. Mit der neu geschaffenen Position erfahren alte Management Strukturen, die bereits aufgelöst wurden, eine für die vorgesehene Expansion des Unternehmens sinnvolle Neugestaltung.
Interbrain AG – Renzo Kressig beruft Fabian Ewald zum neuen Mitglied der Geschäftsleitung
Ewald ist IT-Fachmann und besitzt langjährige Erfahrung in den Bereichen Fitness, Bäder und Ewald ist IT-Fachmann und besitzt langjährige Wellness. Als langjähriger Geschäftsführer ist ihm neben dem IT-Projektmanagement und Erfahrung in den Bereichen Fitness, Bäder und dem Engineering die gesamte IT-Landschaft vertraut. Somit haben Renzo Kressig und MiWellness. Als langjähriger Geschäftsführer ist ihm chael Schuler Branchenprofi an Board neben dem einen IT-Projektmanagement und geholt. dem In seiner Funktion als IT-Verantwortlicher für die Migros Freizeit Deutschland GmbH war er bereits Engineering die gesamte IT-Landschaft vertraut. In verantwortlich für Business Analyse, Development undals Compliance sowie für Expansion und technische Weiterentwicklung. Mit seiner Funktion IT-Verantwortlicher für die Migros Freizeit der Deutschland GmbH war er bereits für Business Analyse, Development neu geschaff enen Position erfahrenverantwortlich alte Management-Strukturen, die bereits aufgelöst wurden, eine für die vorgesehene und Compliance sowie für Expansion und technische Weiterentwicklung. Auch als Expansion des Unternehmens sinnvolle Neugestaltung. Datenschutzbeauftragter setzte er sich bei der Migros bereits intensiv mit den politischen Rahmenbedingungen auseinander. Kontakt: 044 / 4391000 // www.interbrain.ch Datensicherheit ist für den Fachmann aus Bayern, der sich auch schon mit Sicherheitsthemen im Automotive-Bereich befasst hat, kein Fremdwort.
Lanista Trainingssoftware kooperiert mit Studioverwaltung von M.A.C. Centercom
Für seine neue Tätigkeit bei der INTERBRAIN Holding AG (Marktführer Schweiz) wird seine verantwortungsvolle Rolle bei der Migros als wertvoll eingeschätzt. Genauso punktet er bei den Zürchern aber mit seinen Erfahrungen aus dem Projektmanagement in der Baubranche. Die MP Sports Coaching & Consulting GmbH, Hersteller der ganzheitlichen Trainingssoftware Lanista, realisiert mit M.A.C. Centercom eine gemeinsame Schnittstelle beider Systeme. Über die Schnittstelle THEDEX können Mitgliedsdaten und mitRenzo Kressig und Michael Schuler ist es gelungen, Ewald einen Branchen-Profi an Bord gliedsbezogene Informationen standardisiert ausmit dem Verwaltungssystemen von M.A.C. Centercom in die Lanista-Software der INTERBRAIN Gruppe zu holen, der die ambitionierte Wachstumsstrategie mittragen wird. übernommen werden. Diese technische Kooperation ist ein weiterer Schritt beider Unternehmen, ihren Kunden das ManageSo sollen alte Visionen und neue Ziele gut auf den Weg gebracht werden. ment eines digitalisierten Studios zu vereinfachen.
Kontakt: 089 / 33093922 // www.lanista-training.com INTERBRAIN AG Hermetschloostrasse 75 CH-8048 Zürich
Telefon: Fax:
+41 (0)44 4391000 +41 (0)44 4310080
V.l. Rudolf Freund/stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender, Mario Böhnlein/Vorstand Vertrieb, Markus Kirner/ bestellter Vorstand Finanzen, Gerhard Ziegler/Mitglied im MÜTZEL Aufsichtsrat, Vorstand und CEO FG FINANZ-SERVICE AG, sowie Gerald Mützel/Mitglied im Aufsichtsrat und Firmengründer
Dr. WOLFF® Faszienzirkel im §20-Präventionskurs
Internet: www.interbrain.ch eMail: info@interbrain.ch
Mario Böhnlein und Markus Kirner sind neue Vorstände der MÜTZEL AG
In den letzten 3 Jahren haben die ehemaligen Vorstände Gerald Mützel und Rudolf Freund ihren Schwerpunkt darauf gelegt, neue Führungsebenen und Strukturen im Unternehmen aufzubauen, um dem ständigen Wandel, der technischen Entwicklung sowie den wachsenden Kundenanforderungen weiterhin Stand zu halten. Mario Böhnlein nimmt die Vorstandsrolle im Vertrieb ein, Markus Kirner im Vorstand Finanzen. Gerald Mützel und Rudolf Freund treten ihre Vorstandsposition ab und wechseln in den Aufsichtsrat. Kontakt: 09721 / 71640 // www.muetzel.de
Zu seiner neuesten Entwicklung, dem Faszienzirkel, bietet Dr. WOLFF® seit diesem Monat auch einen §20-Präventionskurs an. In diesem bei der zentralen Prüfstelle für Prävention (ZPP) zertifizierten Konzept kommen die einzelnen Geräte des Faszienzirkels zum Einsatz. Somit kann die Zirkellösung neben der Nutzung auf der Trainingsfläche auch für die Durchführung von Präventionskursen genutzt werden. Das Konzept präsentiert Dr. WOLFF® ab sofort deutschlandweit in ausgewählten Referenzeinrichtungen. Kontakt: 02932 / 475740 // www.dr-wolff.de
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Shore bietet eine digitale Produktivitäts- und Produktivitätssoftware Das Produkt-Angebot reicht von der Online-Termin-Buchung über ein professionelles Customer Relationship Management, unkomplizierten Marketing-Tools bis hin zu einem effizienten iPad-basierten Kassensystem. Eigenes IT-Know-how ist dafür nicht erforderlich. Somit ermöglicht es Shore auch kleinen Dienstleistern, von den vielfältigen Potenzialen digitaler Lösungen zu profitieren. Shore ist im Unterschied zu anderen Lösungen auf dem Markt branchenunabhängig und kann vom Fitness-Club genauso eingesetzt werden wie vom Restaurant, Arzt oder Kfz-Betrieb. Des Weiteren bietet das CRM effiziente Marketing-Instrumente: So können Newsletter, Angebote oder Rabattaktionen schnell und einfach initiiert und abgewickelt werden – beispielsweise über einen personalisierten SMS-Versand oder E-Mail. Mit den Shore-Homepage-Produkten wird ihnen ein einfacher und günstiger Weg für einen Web-Auftritt geebnet, der zeitgemäß und in ansprechendem Design gestaltet und auch technologisch auf dem neuesten Stand ist. Shore Cash ist ein iPad-gestütztes, cloud-basiertes Kassensystem. Es ermöglicht, von überall und zu jeder Zeit auf Zahlen und betriebliche Abläufe des Unternehmens zuzugreifen und ist zudem GoPD-zertifiziert. Mit dem Shore Network ist die Möglichkeit verbunden, mit nur einem Klick in bis zu 35 Partnerverzeichnissen gelistet zu sein – in Suchmaschinen, Sozialen Netzwerken sowie GPS-Systemen. Kontakt: 089 / 41614330 // www.shore.com
Weiterbildung des IST-Studieninstitut „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ Ab Juni starten die IHK-zertifizierte Weiterbildung des IST-Studieninstituts in den Städten Düsseldorf, Hamburg und München erneut. Inhalte hierbei sind Aufbau, Implementierung, Umsetzung und Controlling eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die berufsbegleitende Weiterbildung dauert 5 Jahre und endet mit einem IHK-Zertifikat. Kontakt: 0211 / 866680 // www.ist.de
KLAFS räumt gleich doppelt ab Die raumsparende Sauna S1 wurde von 41 Experten aus aller Welt für den Red Dot Award nominiert und in diesem Jahr mit selbigem prämiert, der internationalen Auszeichnung für Designqualität. Beurteilt wurde nach Kriterien wie Innovationsgrad, formale Qualität, Funktionalität und ökologische Verträglichkeit. Seit wenigen Wochen darf die S1 außerdem das begehrte Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ tragen. Zudem erhält SSF-Pools by KLAFS den silbernen bsw-Award 2015 für den neuen Panorama-Pool der Burg Staufeneck. Mit diesem Erfolg setzen die Pool-Experten der KLAFS Unternehmensgruppe, im Bereich Sauna, Pool und Spa, ihre Siegesserie bei nationalen und internationalen Wettbewerben fort. Kontakt: 0791 / 5010 // www.klafs.de
Florian Kolb wird neuer Regional Manager für Süd-West bei Les Mills Der 33-jährige studierte Fitnessökonom Florian Kolb ist von nun an für die strategische Beratung von Fitness-Studios und die erfolgreiche Implementierung der Les Mills Programme verantwortlich. Kolb verfügt über langjährige Erfahrungen als Studioleiter, Fitnesstrainer, sowie über ein abgeschlossenes Studium im Bereich Fitnesstraining. Kontakt: 02222 / 93970 // www.lesmills.de
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Inserentenverzeichnis Die Anzeigen in dieser Ausgabe Audio/Video/Lichttechnik
EDV / Hard- und Software
Inneneinrichtung
State of the art GmbH www.sota.de (Seite 110)
GANTNER Electronic GmbH www.gantner.com (Seite 123)
FAMOSO UG + Co. KG www.famoso-floor.de (Seite 27, 81)
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Interbrain AG www.interbrain.ch (Seiten 18, 19, 90)
Kleingeräte/Zubehör
IST-Studieninstitut GmbH www.ist.de (Seiten 53, 92) SAFS & BETA KG www.safs-beta.de (Seiten 42, 43, 74, 106)
Cardiogeräte KODIN GmbH www.kodin.de (Seite 139) Life Fitness Europe GmbH www.lifefitness.de (Seite 63) MEDEX Fitness GmbH www.medex-gmbh.com (Seiten 68, 69, 99) TECHNOGYM GERMANY GmbH www.technogym.com (Seite 112)
Cyber-Konzepte CyberConcept www.cyberconcept.de (Seite 76) Kursraum.tv www.fitnessraum.de (Seiten 10,11, 82)
Diagnosegeräte / Körperanalyse cardioscan GmbH www.cardioscan.de (Umschlagseite 2, 72) InBody Deutschland www.inbody.de (Beilage) Tanita Europe www.tanita.de (Seite 58)
hw-engineering GmbH & Co. KG www.hw-eng.com (Seiten 35, 88) M.A.C. CENTERCOM GmbH www.mac-centercom.de (Seiten 41, 108) medo.check® Heidötting & Winter GbR www.medocheck.com (Seite 100) TAC Informationstechnologie GmbH www.tac.eu.com (Seiten 61, 111)
AmpliTrain GmbH www.amplitrain.de (Seiten 25, 66) KWS GmbH www.personalspeedbox.com (Seiten 86, 87) XBody Training Germany GmbH www.xbodyworld.de (Seite 114)
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Jakobs GmbH www.multimpulse.com (Seite 23) RFG Sportvertrieb GmbH www.rfg-sportvertrieb.de (Seite 29) SNM Sport Nutrition & More GmbH www.perform-better.de (Seiten 102, 115)
Krafttrainingsgeräte
Virtuagym www.virtuagym.com (Umschlagseite 4)
Johnson Health Tech. GmbH www.johnsonfitness.eu (Seite 98)
Ernährungskonzepte
Scotfit GmbH www.scotfit.de (Seiten 4, 57, 91, 107)
Jentschura International GmbH www.p-jentschura.com (Seiten 17, 93) slimcoach www.slimcoach.de (Seite 133)
Marketing Horn Verlag www.horn-verlag.de (Seite 79, 85, Beilage)
CUP&CINO Kaffeesystem-Vertrieb GmbH & Co. KG cupcino.com (Seite 75) extrafit INVESTMENT GmbH www.extrafit-sportgeraete.de (Seite 80) fle.xx Rückgratkonzept GmbH www.fle-xx.com (Seite 83) Jumping Fitness AG www.jumping.fitness (Seite 94) Les Mills Germany GmbH www.lesmills.de (Seite 96) Ludwig Artzt GmbH www.artzt.eu (Seite 67) milon industries GmbH www.milon.com (Seiten 95, 101) SKD Sport Konzepte Deutschland GmbH www.sportkonzepte.biz (Seite 109)
Unternehmensberatungen
igroup Internetagentur GmbH & Co. KG www.i-group.de (Seite 89)
Kliebisch Consulting www.kliebisch-consulting.de (Seite 39)
Massageliegen
Vereine/Verbände
PROWAVE /MO Vertriebsgesellschaft www.prowave-ortner.de (Seite 105)
EQUIMED Consulting oHG www.equimed.de (Seite 78)
Gebrauchtgeräte
Inform GmbH www.massarium.eu (Seiten 33, 97, 121, 129)
DSSV e.V. Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen www.dssv.de (Seite 131)
Functional Training Cube Sports GmbH www.cubesports.de (Seite 73)
Globe-IQ GmbH www.globe-iq.com (Beilage)
Wellsystem GmbH www.wellsystem.de (Seite 115)
RehaVitalisPlus e.V. www.rehavitalisplus.de (Seiten 119, 135)
Versicherungen Inkasso
EMS-Anbieter
ELEIKO SPORT GmbH www.eleiko.com (Seite 77)
crosscorpo GmbH www.crosscorpo.com (Seite 66)
GFKL Financial Services GmbH www.gfkl.com (Seite 84) UNIVERSUM Group www.universum-group.de (Seite 54) WHI-Inkasso GmbH www.whi-inkasso.com (Seite 50)
Messen und Veranstaltungen MEET THE TOP GmbH www.meetthetop.de (Umschlagseite 3)
Mützel Versicherungsmakler AG www.muetzel.de (Seite 31)
Vibrationsgeräte Studiokonzepte BURG F.W. Lüling KG www.burg.de (Seite 71) bellicon Deutschland GmbH www.bellicon.com (Seite 70)
Power Plate GmbH www.powerplate.de (Seite 104) Wav-e Germany www.wave-germany.de (Seiten 5, 113)
Vorschau Das lesen Sie in Ausgabe 4-2016 Berufliches Gesundheitsmanagement Berufliches Gesundheitsmanagement findet sich bisher bei vielen FitnessClubs entweder nicht im Portfolio oder es wird noch sehr stiefmütterlich behandelt. Dabei besteht in Zeiten der immer stärker werdenden „Versitzung“ in deutschen Büros eine gute Chance für Fitness-Clubs, sich dieser Zielgruppe anzunehmen. In der nächsten BODYMEDIA stellen wir Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für dieses Thema vor.
Verlag BODYMEDIA GmbH & Co. KG Ewald-Renz-Str. 1 76669 Bad Schönborn Tel. + 49 (0) 7253 9875-700 Fax + 49 (0) 7253 9875-599 Email: redaktion@bodymedia.de www.bodymedia.de Geschäftsführer Nicolas Hessel Herausgeber Hubert Horn Chefredakteur Jonathan Schneidemesser Redaktion & Autoren Anne Schüller Bianca Wittye Eginhard Kieß Giordano Barthel Heinz Berthold
Methoden zur Mitgliederbindung In Zeiten der immer weniger werdenden Walk-ins im Qualitätssegment zählt jedes Mitglied. Hohe Fluktuationsquoten sollten also der Vergangenheit angehören. Diese zeigen aber auf, wie schwer es ist, Mitglieder an den eigenen Club zu binden. Wie Sie es dennoch schaffen, zeigen wir in Ausgabe 4/16.
Lektorat Roman Schellenberg Layout Manuel Fröhlich Bildredaktion Jessica Feringer Fotos Fotolia
Marktübersicht Cardiogeräte Derzeit ist in einigen deutschen Fitness-Clubs eine Tendenz zur Veränderung des Cardiobereichs spürbar. Statt klassischen Laufbändern und Ergometern finden sich Geräte, die mehrere Funktionen in sich vereinen oder auch Geräte, die Bewegungen ermöglichen, die so bei klassischen Geräten nicht möglich waren. Alle Neuheiten gibt´s in der nächsten Ausgabe in der Marktübersicht.
Beweglichkeitstraining Im Crossfit ist es bereits ein elementarer Bestandteil, der Fitnessbereich hinkt noch etwas hinterher: Beweglichkeitstraining – oder neudeutsch: „Mobility Training“ – ist aktuell wieder hoch im Kurs und legt seine Außenseiterrolle ab. Wir fragen uns, ob das berechtigt ist und welche Rolle Beweglichkeitstraining bei der Trainingsplanung in Zukunft einnehmen wird.
Anzeigen Mehmet Karakaya Tel. + 49 (0) 7253 9875-704 Bezugspreise Jahresabonnement 49,- Euro zzgl. 7% MwSt., incl. Lieferung frei Haus BODYMEDIA erscheint 6 x jährlich Das Abonnement verlängert sich jeweils um 1 Jahr, wenn es nicht einen Monat vor Ablauf schriftlich ge kündigt wird. Gerichtsstand: ist Mannheim Alle in dieser Ausgabe veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen bei BODYMEDIA. Kein Teil dieser Ausgabe darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form reproduziert oder vervielfältigt werden. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Ein Anrecht zur Veröffentlichung besteht nicht. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge gekürzt zu veröffentlichen oder zu zitieren. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen.
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Messen & Events der Fitnessbranche 2016 Juni
Functional Training Summit 08.07. – 10.07. – München www.ft-summit.de
IFAA Solutions 25.06. – Wiesbaden www.ifaa.de
Juli
September
BODYMEDIA Innovation Days vorauss. 23.09. – Baden Baden www.bodymedia.de
BODYMEDIA Innovation Days vorauss. 30.09. – Berlin www.bodymedia.de
Oktober
Aufstiegskongress Mannheim 07.10. – 08.10. – Mannheim www.aufstiegskongress.de
BODYMEDIA Innovation Days vorauss. 14.10. – München www.bodymedia.de IHRSA European Congress 17.10. – 20.10. – Sevilla www.ihrsa.org FIT YOUR BODY Salzburg 21.10. – 23.10. – Salzburg www.fityourbody-salzburg.at BODYMEDIA Innovation Days vorauss. 28.10. – Hamburg www.bodymedia.de
INLINE Kongress 05.11. – 06.11. – Kassel www.inline-kongress.de
Fitness Expo Basel 12.11. – 13.11. – Basel www.fitnessexpo.ch
November
Fitness meets Friends by Linzenich 10.11. – 13.11. – Mallorca sambaole.de/seminarreisebylinzenich
MEDICA 14.11. – 17.11. – Düsseldorf www.medica.de
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