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Impressionen
Robert Süess
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Umschlagbild: Tiefe Gefühle 2020, Mixed Media, 100 x 120 cm
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Aus der Erinnerung die Fantasie
Ein Hang zum sinnlichen Vergnügen scheint in der Malerei von Robert Süess allgegenwärtig zu sein, mehr noch, ein Gefühl der Steigerung und der Fülle, d.h. des orgasmischen Drängens und Überschäumens. Was aber täuscht: Nicht Sinneslust, sondern die Vorfreude darauf wird ausgedrückt, nicht Erfüllung, sondern die Erregungszustände und Leidenschaften, die dazu führen. Im Grossen und Ganzen sind die Bildwelten von Robert Süess aussergewöhnlich ungezwungen, sie besitzen eine quirlige Nonchalance, ihre Expressivität ist dennoch intellektuell und bewusst eingesetzt.
«Öffne den umwölkten Blick, über die tausend Quellen, neben dem Durstenden in der Wüste.» Johann Wolfgang von Goethe
Eine Ausdrucksweise, die über Jahre erprobt ist, den Anschein von Instinktivität und Verbindlichkeit erweckt, eine sorglose und dennoch berechnende und weltnahe Raumlandschaft, die sich in den Gemälden offenbart. Es sind Kompositionen, keine beengende Rüstung, der Ausdrucksfluss ist dabei nicht gehemmt. Robert Süess überlässt aber nicht alles dem Zufall, es bedarf eines gewissen Rhythmus, einer tiefgründlichen Struktur, wie die Elemente zum Bild in ein pulsierendes Leben schreiten. Die Malerei von Robert Süess wirkt erstaunlich frisch und jugendlich, voller Leben sprühend, ein fast spannungsgeladenes Extrem, das sich da auf der Leinwand oder
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auf Papier auftut. Die Bilder sind raffiniert und klug wie auch spontan und instinktiv als Puzzle aus vielen Teilen zusammengesetzt. Robert Süess geht es um das Konzept des Bildaufbaus, um Mehrdeutigkeit, seine verschlüsselten Darstellungen sind im Grunde viel interessanter als direkte Abbildungen. So erreicht er den Betrachter dank Unbefangenheit in moderner Weise gefühlsmässig und auf intellektueller Ebene. Es gibt scheinbar glamouröse Wiederholungen mehrerer bekannter Szenarien, sie spielen aber so intensiv und lyrisch, visuell gesprochen, dass sie unverbraucht und sogar einmalig ausdrucksvoll wirken. Es gibt fragmentarische Ankündigungen wie in ursprünglichen Skulpturen, umrissartig in ihren Konturen erfasst und voller materieller Fülle ausgestattet. Teils die Körperlichkeit verloren, als Schatten aber präsent. Der leidenschaftliche Maler Robert Süess stellt viele Abenteuer dar, er vermittelt dies in emotionaler und geistreicher Hinsicht. Dynamische Darstellungen kommen aus dem Unterbewussten, es sind keine geheimnisvollen Götzen, das aus der Tiefe kommende Motiv tritt an die Oberseite, wird erkennbar und fast greifbar. Solche Bilder können unergründliche und mächtige Gefühle in uns wachrufen. Sie geben Emotionen Rätsel auf, diese verräterischen Zeichen einer individuellen Darstellung, die Halt und Sicherheit gebenden Imagos.
«Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen.» Friedrich Nietzsche
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Das künstlerische Schaffen von Robert Süess ist letztlich eine Ansammlung gestischer Wahrheiten mit vielen Deutungen in unzähligen Details, die sich einer festen Ordnung widersetzen. Durch einen dramatischen Umsturz wird ihre intuitive Unzulänglichkeit gezeigt, wogegen das Mittel selbst, das diesen Umsturz auslöst – die Geste –, als der Emotion adäquate Alternative präsentiert wird. Zeitgenössisches und Historisches geben dem Bildaufbau eine kontemporäre Wirkung, eine lebendige Landschaft markiert sich in einem unerwarteten vitalen Ausdruck, einer unwägbaren Eruption gleich. Das Beben formt einen ungekannten, verborgen subjektiven Charakter und rätselhaften, aber pulsierenden Lebensgeist. Robert Süess greift gewissermassen ein gefundenes Element auf – eine abstrakte Landkarte oder ein gegenständliches Bild – und lässt es in seiner emotionalen Unzulänglichkeit aufscheinen. Eine Methodik, die Dinge der Emotion zugänglicher zu machen. Der Künstler auf der Suche ewiger Schöpfungskraft, zwischen kosmischer und intimer Proportionen gleichzeitig, äussere Welten in eine dramatische und erfrischende Beziehung zueinander zu verschmelzen. In einer inneren Welt werden Gedanken in Form gebracht, in einer äusseren Welt lösen sie sich in archetypische Landschaften auf. Günter Bucher Corfu / Griechenland August 2021
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Später ist jetzt – alles der Gegenwart geben
«Wer Gutes tun will, muss es verschwenderisch tun.» Martin Luther
Gutes tut Robert Süess, und das geradezu verschwenderisch. Oder nennen wir es lieber etwas positiver konnotiert, grosszügig? Ganz nach seinem Lebensmotto «Später ist jetzt» gibt Robert Süess gerne mit der grossen Geste viel von sich frei und folgt so Albert Camus, der sagte: «Die wahre Grosszügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.» Grosszügig lässt uns Robert Süess in seinem vorliegenden vierten Buch nicht nur die aktuellen Facetten seines Schaffens betrachten, sondern gibt auch einen Einblick in seine Lebensfreude, die er täglich erfährt und die ihn inspiriert. So beschreibt er, wie er aus den Sinnen und Eindrücken, die ihn umgeben, immer wieder neue Kreativität schöpfen kann und diese – oft risikofreudig und mutig – in seinen Bildern umsetzt. Nie hadert er dabei, sondern gibt sich voll ein in Farben und Formen, die ihn inspirieren – dabei entstehen nicht ein, zwei oder drei Bilder, sondern meist ganze Serien.
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Robert Süess ist unerschrocken, sich aus der Abstraktion hinein ins Figürliche zu wagen, und gibt voller starkem Willen nicht auf, bis auch diese für ihn neuen Formen wie seine bisher bekannten kraftvollen – grosszügigen – Gesten aus dem Handgelenk gelingen. Er ist stets entschlossen, das Ziel zu erreichen, und so setzt er seiner Kreativität bewusst keine Grenzen. Grosszügig zeigt Robert Süess nicht nur in seinen Malworkshops regelmässig viel von seinem Können. Auch in diesem Buch lässt er uns an seinem Vorgehen zum Bildaufbau, den Kompositionen und den nötigen Schrittfolgen teilhaben – dies immer ohne die Angst, zu viel von sich preiszugeben. Als Betrachter verstehen wir, dass auch ein versierter Maler immer wieder neue Eindrücke und Impulse braucht, diese in Skizzenbüchern Stunde um Stunde festhält und dann – trotzdem immer erneut mit offenem Ergebnis – Schritt für Schritt und Werk um Werk auf der Leinwand entstehen lässt. Nie ist dabei ein Teil davon Verschwendung – es braucht jedes einzelne für das Gesamtergebnis. Verschwenderisch ist Robert Süess nur mit seiner Grosszügigkeit. Danke, dass sie so viel Schönes entstehen lässt! Rebekka Hatzung Wauwil August 2021
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«Die wahre Grosszügigkeit gegenüber der Zukunft besteht darin, alles der Gegenwart zu geben.» Albert Camus
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Ausgangslage
Die Natur als unerschöpflicher Ideenfundus Da ich die Freiheit zum Prinzip meines Schaffens mache, liegt es mir fern, den Betrachter meines Werks zu bevormunden, was und wie er sehen soll. Mein Werk verstehe ich als «absolute Malerei im Sinne einer uneingeschränkten Bildkunst». Ich berufe mich auf das Experimentelle, auf die Lebendigkeit von Komposition und Farbe, auf die Kraft des Sinnlich-Körperhaften. Das Undogmatische meiner Malerei eröffnet damit einen Freiraum, den der Betrachter mit eigenen Interpretationen füllen darf und soll. Er wird von mir eingeladen, eine Entdeckungsreise anzutreten – in die Vielschichtigkeit einzutauchen, und damit die eigene Seelenlandschaft zu erschliessen. Es ist eine Reise in die grossartige, beeindruckende und überwältigende Natur sowohl im Aussen, aber auch in unserem eigenen Inneren. Gemäss der pulsierenden Lebendigkeit in meinen Bildern werden diese Impressionen zum Spiegel besonders für eine Seele, die Höhenflüge ebenso kennt wie Abgründe, Entschlossenheit gleichermassen wie Ambivalenzen. Der „vorbildliche“ Betrachter kann also auch für mich nur einer sein, der bereit ist, in den viel beschworenen persönlichen Dialog mit dem Bild zu treten. Dies gilt für mein Werk umso mehr, als es geradezu überfrachtet ist mit Emotionen, die ich dem Betrachter zu schenken habe – blossgelegte, dramatische ebenso wie verschüttete, überlagerte, deren Existenz nur mehr in der Stille und Geduld der Betrachtung erahnt werden können. Erst dann enthüllt ein Bild von mir dem Betrachter seine ganze Geschichte von Sinnlichkeit, Bewegtheit, von Gefühl.
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Dass in meine Bilder diese Empfindungen überhaupt Zugang finden können, verdanke ich einem unerschöpflichen Angebot an Farben, Formen, Stimmungen und Kontakten – und somit optischen, aber auch ganz körpernah erlebbaren Eindrücken aus der Natur und mit Menschen. In unzähligen Momenten oder Begebenheiten habe ich in vielen meiner Lebensjahre immer wieder neu «Sehen gelernt». Sei dies in meinen vielen Reisen an unterschiedlichste Orte auf dieser Welt. Seien es die Farben und abwechselnden Stimmungen der Rebberge im Herzen Italiens, dem Piemont, die ich viele Jahre immer wieder aufs Neue geniessen durfte, das farbig-orientalische Leben in der Wüste Ägyptens, die vielfarbigen Übergänge der warmen, beige-gelb-roten Farbenpracht des Landesinneren bis zu den kühlenden, grün-blauen Tönen am Mittelmeer in Spanien, Griechenlands Inseln oder an türkischen Stränden. Unvergessliche Eindrücke entstanden ebenso in Schottland, speziell in den Highlands, wo nicht nur der Single Malt zu meinem Seelenfrieden beitragen konnte. Und die eindrücklichen Reisen innerhalb Japans, die immer wieder anders gearteten Stimmungen und bleibenden Sujets aus Grossstädten und den einsamen Inseln, von beeindruckenden Menschenansammlungen in Tokio bis zu den Tsunamistränden am Meer, von eindrücklichen typografischen Elementen, Symbolen oder Sujets an Fischmärkten – sie würden in vielen meiner Bilder fehlen. Für immer bleibende Eindrücke und eine unglaublich faszinierende Farbenwelt habe ich während unseres Aufenthalts im Frühjahr 2019 in Finnisch-Lappland gefunden. Diese unzähligen Nuancen der «arktischen» Farben von Weiss- und Grautönen über die grün-türkis-blauen Wasser, Eis- und Waldflächen bis zum kontrastreichen Erleben der Nordlichter und den beigen, hellblauen, falun-roten oder schlammfarbig-grünen Farben der Behausungen in diesen Gegenden beeinflussen noch heute mein Schaffen. Sie alle finden Eingang in meine Fotos, Entwürfe, Skizzenbücher und dann in meine Arbeiten im Atelier. Und schlussendlich kann es dann auch ganz einfach in der Stille eines Augenblickes liegen, wann, wo und wie ich meinen Fantasien damit freien Lauf lassen kann.
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Kompositionen aus abendlichen Wolkenformationen
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Loslassen und frei werden
Ausschnitte als neue Impressionen Weg von bisherigen Zwängen, Vorgaben und Einschränkungen malen. Ganz einfach die aktuelle Gefühlsverfassung, Impressionen, Emotionen, Wünsche und Ideen im Skizzenbuch, auf Karton oder der Leinwand ausleben. Den Alltag loslassen und Neues riskieren. Ideale Voraussetzungen also? Bestimmt, doch ohne brauchbare und immer wieder geübte Grundlagen wird es schwierig, aussagestarke Werke zu schaffen. Freude und Dynamik am Ausleben meiner Gefühle auf dem Bildträger, die Vielschichtigkeit, Tiefe, die ganz spezifische Bildsprache, Farbigkeit und die Befreiung aus meiner eigenen Spannung durch viel Schwung und Bewegung führen mich zum Gefühl des «Loslassen und frei werden». Ausschnitte aus vorhandenem Kreativmaterial, aus Gedanken, aus Erlebtem oder ganz einfach grandioses Fotomaterial, das zu meinem wertvollen Fundus zählt, bieten immer neue Impressionen und sind mir somit wichtige Basis für mein künstlerisches Schaffen. Ich nutze verschiedene technische Möglichkeiten für meinen kreativen Ausdruck. Mit meiner Kamera fange ich mächtige Stimmungen ebenso ein, wie den kleinen, feinen Ausschnitt, der in seiner eigenen Ausdrucksweise wiederum zum Motiv eines neuen, vielleicht mehrfach grösseren Bildes werden kann. Mit Computer oder iPad verfeinere oder konkretisiere ich den einzelnen Schnappschuss zum eigentlichen Ziel meiner im jeweiligen Augenblick geplanten, freien Umsetzung.
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An meinem Arbeitsplatz – in schattiger Zurückgezogenheit eines aktuellen Domizils, einem ruhigen Platz in einer feinen Cafeteria oder in der gewohnten Atmosphäre im Atelier – setze ich dann aus den gewählten Ausschnitten meine Impressionen in einem unmittelbaren Akt des Malens auf meinem Untergrund um. Der Vorteil bei der Arbeit mit Fotos besteht auch darin, dass häufig die gewählten Ausschnitte bereits wie individuelle abstrakte Werke wirken und im Detail und damit in der Reduktion des Bildausschnittes bereits einen Impuls darstellen, den man sich für die eigene malerische Komposition zunutze machen kann. Sie verleiht einem Bild aus einem ursprünglich gewählten Ausschnitt, einer Idee und der aktiven Reaktion daraus erst seine spezifische Eigenart. Expressive Bilder sind nicht einfach im Voraus planbar, denn der Augenblick des aktiven Umsetzens ist ja eigentlich das kreative Momentum dieser Malerei.
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Beispiele von Bildausschnitten als Basis für neue Werke
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Skizzenbücher – Schrittfolgen – Work in progress Eine wichtige Voraussetzung zur Realisation meiner Impressionen finde ich darin, diese Eindrücke auf Fotos, Zeichnungen oder in den Skizzenbüchern festzuhalten – damit auch im unbedingten «sehen lernen» und daraus im üben, üben und nochmals üben. Ohne diese unabdingbare Leistungsbereitschaft hätte ich nie die Leichtigkeit, Frechheit und Überzeugungskraft zur Entfaltung in allen kreativen Belangen erreicht. Loslassen und frei werden beginnt in diesem Sinne bereits beim Üben im Skizzenbuch, das ich oftmals auch als meinen täglichen Begleiter erachte. Mein Skizzenbuch ist kein öffentlicher Raum. Deshalb schütze ich es. Es ist meine Chronik von Momenten und Lebensabschnitten und für die Umsetzung meiner spontanen Empfindungen genau das Richtige: Es ist ein persönliches Medium. Und genau darin liegt sein Gewinn – für mich selbst, aber auch für meine Kunst. Meine Bilder entstehen immer in mehreren Teilschritten bzw. Schrittfolgen. Bereits der Aufbau erfolgt regelmässig in kontrastreichen Arbeitsprozessen. Auf Zeichnungen, Formen und Linien mit Kohle- oder Pastellkreiden folgen stimmige Collagen, flächige Ascheschichten und pastos oder transparent aufgetragenen Farbflächen. Dazwischen reduziere ich regelmässig meine Komposition (hell-dunkel) und baue mit wasserverdünnter Tusche, Acrylfarben und fester Baumasse weiter neue Schichten bis hin zur stimmigen Ausdruckskraft auf. Finalisierend werden im Arbeitsprozess mit verdünnter Farbe, Spritzern, Linien mit Öl-Pastellkreiden, Tuscheeffekten, mit Farb- und Grafitstiften usw. Formen oder Symbolik und mit Kratzspuren aussagestarke Effekte zugeführt. Und wenn ich bei meiner Farbauswahl gar auf komplementäre Farbenpaare achte, steigere ich meine Bildaussage in einer geradezu einzigartigen Weise, da sich die Farben gegenseitig zum Leuchten bringen und zu einer grossen, harmonischen Darstellung meiner Impressionen führen. Festzuhalten ist aber auch, dass die immerwährende Suche nach der grossen Bildharmonie langweilig wirken kann. Ein Bild braucht auch Unterschiede, Ausreisser, oft auch «Knalleffekte». Diese Arbeitstechnik provoziert stets Überraschungen und bei mir dementsprechend weitere Lust am Experimentieren. Das Reagieren mit Farben, Formen und Materialien im laufenden Prozess wird immer wieder ergänzt durch aktives, konstruktives Gestalten. In mehreren Schrittfolgen – auch als «Work in progress» bekannt – komme ich somit über viele Umwege und Teilschritte zum gewünschten Ziel: zu einem aussagestarken Bild mit Tiefe, farblichen Stimmigkeiten und Effekten, die wirkungsvoll meine Werke ausmachen.
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Impressionen mit und aus Skizzenbüchern
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Abstrakte Beispiele aus Skizzenbüchern
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Abstrakte Werke
Himmelswerk 2019, Mixed Media, 100 x 120 cm
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Das spezielle Licht 2019, Mixed Media, 100 x 100 cm
oben: Zauber der Kraft 2019, Mixed Media, 100 x 100 cm Dunkle Winternächte 2019, Mixed Media, 100 x 100 cm
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Frühlingsgefühle 2021, Mixed Media, 80 x 60 cm
Frühlingsduft 2021, Mixed Media, 80 x 60 cm
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oben: Auf Spurensuche 2020, Mixed Media, 100 x 100 cm
oben: Winterfeld 2020, Mixed Media, 80 x 80 cm
oben: Wunderwelt 2020, Mixed Media, 120 x 120 cm
Enthusiasmus 2020, Mixed Media, 145 x145 cm
Durch den Wind 2020, Mixed Media, 145 x 145 cm
Besessenheit 2020, Mixed Media, 145 x 145 cm
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Figürliche Werke
Sprechendes Herz 2017, Mixed Media, 120 x 80 cm
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Stürmisch 2020, Mixed Media 120 x 60 cm
Verschmelzend 2020, Mixed Media 120 x 60 cm
Liebevoll 2020, Mixed Media 120 x 60 cm
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Versöhnliche Begegnung 2020, Mixed Media 80 x 120 cm
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Menschengruppe 2020, Mixed Media, 60 x 100 cm
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Figuren 2018, Mixed Media auf Karton je 30 x 24 cm
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Biografie
Robert Süess 1950 geboren in CH-Luzern Freischaffender Künstler, Galerist, Buchautor und Lebensberater Studium der Typografie, Kunstgewerbeschule Luzern, Kunstschule Zürich Studium der Malerei an namhaften Kunstakademien Vertiefung in Akt- und abstrakter Malerei an Sommerakademien und Bildungsreisen in Italien, Spanien, Ägypten, Griechenland, Japan und Finnisch-Lappland Vertretungen in Galerien im In- und Ausland; Teilnahme an Messen und Gruppenausstellungen; Arbeiten in privaten und öffentlichen Sammlungen Internationale Tätigkeit als Dozent für experimentelle Malerei an bekannten Kunstakademien im deutschsprachigen Raum Europas
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Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen
Gruppenausstellungen
Galerie Pitsch Geissbühler, CH-Zofingen Bethesda-Spital/Orthopädie Klinik, CH-Basel Galleria Kröger, CH-Ascona Galerie Art Felicitas, FL-Mauren Galerie am Park, CH-Davos Galerie Biermann, CH-Liestal Galerie Arrigoni, CH-Cham Kunstzone D4 Business Village, CH-Root-Längenbold Kultusministerium Baden-Württemberg.D-Stuttgart Galerie Château de Bourglinster, L-Luxemburg Hotel Schweizerhof, CH-Luzern (Buchvernissage) Kunstmühle/Gemeindehaus Pétingen, L-Pétingen Galerie EULE-Art, CH-Davos Galerie Art+Europe, D-Kochel am See Haus St. Agnes, Landeskirche, CH-Luzern Golfpark Otelfingen, CH-Otelfingen ASTRA, Bundesamt für Strassen, CH-Winterthur Galerie Theaterstrasse 7, CH-Luzern Galerie Juan Amador, D-Langen/Frankfurt Art Deco Hotel Montana, CH-Luzern Bahnhofgalerie Sins, CH-Sins Villa Prato, Mombaruzzo, Piemonte/Italien Atelierhaus Loftpark, CH-Altdorf/UR Galerie Tiffany, CH-Weggis/LU Pflegezentrum Käferberg, CH-Zürich Galerie PANORAMA Bourbaki, CH-Luzern, Atelier-Galerie Casa Robbiano, I-Fontanile (Piemont) Galerie Schlössli Utenberg, CH-Luzern
Galerie Dür, CH-Wädenswil Galerie ARTeg, D-Tegernsee Galerie ART nou Mil.lenni, E-Barcelona Bethesda-Spital, CH-Basel Art Bodensee 2019, A-Dornbirn Discovery Frankfurt art fair 2019, D-Frankfurt Art Innsbruck 2011-2018, A-Innsbruck Kunsthalle, CH-Luzern Exposition internationale d‘art érotique, CH-Lausanne Art Madrid, 12‘ Feria d’Arte Contemporaneo, E-Madrid Berliner Liste 2016, D-Berlin Kornschütte, CH-Luzern Kulturkirche Altona, D-Hamburg Neues Schloss Meersburg, D-Meersburg Schwetzinger Schloss, D-Schwetzingen Exhibition- und Congresscenter, L-Luxemburg Cult-art-gallery Burg-Schlaining, A- Stadtschlaining Palais Thurn- und Taxis, D-Frankfurt Centre Culturel Christiane Peugeot, F-Paris Kunst Forum International, CH-Meisterschwanden Galerie EULE-Art, CH-Davos Sphinx-Lichttechnik AG, CH-Luzern Altstadthalle, CH-Zug, Künstlervereinigung IG-Bunt Salon de l‘art Accessible, CH-Genève, Theatre Pitoeff Galerie Trevisan Arte, Ferrara/Italien Imbarcadero Rooms – Estense Castle, Ferrara/Italien Kreuzgang Kloster Rathausen, CH-Emmen/Luzern Art International 2007, Kongresshaus, CH-Zürich Europ’Art 2006, CH-Genève-Palexpo Kunstpanorama Luzern, CH-Luzern
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Mit freundlicher Unterstützung Die Produktion dieses Buches wurde durch die Unterstützung verschiedener Sponsoren ermöglicht (Unternehmen, Galerien, Privatpersonen, Freunde und Bekannte). Als Autor bedanke ich mich dafür ganz herzlich. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.
Impressum 1. Auflage 2021 BUCHER Verlag Hohenems – Vaduz – München – Zürich www.bucherverlag.com © 2021 Robert Süess, CH-Wauwil Alle Rechte vorbehalten Text Günter Bucher, A-Hohenems; Rebekka Hatzung/Robert Süess, CH-Wauwil Fotografie Robert Süess, CH-Wauwil Digitale Bearbeitung Gorana Guiboud-Ribaud, A-Hohenems Layout/Grafische Gestaltung SüessART, Robert Süess, CH-Wauwil Lektorat Lukas Christensen, A-Hohenems Schrift Futura PT Papier 135 g Naturpapier weiss Produktion BUCHER Druck, A-Hohenems Printed in Austria ISBN 978-3-99018-610-7
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