punkt. Herbst 2016

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2016

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Das Magazin der

Biogas und Thurgauer Naturstrom Mehr erfahren und gleich bestellen – Beilage in der Heftmitte

Biogas aus der Region Kompogas-Anlage Winterthur verwertet Frauenfelder Grüngut

Winter-Check Erdgasheizung rechtzeitig zur Heizsaison warten

Trinkwasserqualität Hauseigentümer ist mitverantwortlich für sauberes Wasser

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punkt. Wissen

Heisse Tipps für kalte Tage Im Herbst und Winter haben Leuchten und Heizungen Hochsaison. Wer ein paar einfache Regeln beherzigt, kann ohne Komfortverlust Energie und Geld sparen.

Viel Licht für wenig Strom Tauschen Sie herkömmliche Leuchten gegen LEDs aus. Diese punkten mit hoher Lichtausbeute und Lebensdauer sowie mit niedrigem Energieverbrauch. Im Unterschied zur ebenfalls effizienten Energiesparlampe enthalten LEDs kein giftiges Quecksilber. Sie sind somit wesentlich umweltfreundlicher und müssen nicht als Sondermüll entsorgt werden.

Prima (Raum-)Klima In einem 4-Personen-Haushalt verdunsten etwa 15 Liter Feuchtigkeit pro Tag. Damit der Wasserdampf nicht an kalten Wänden kondensiert, sollte man ihn in Küche und Bad immer sofort abziehen lassen. Lüften Sie alle anderen Räume drei bis vier Mal täglich für fünf Minuten: Öffnen Sie dabei gegenüberliegende Fenster und Türen und schliessen Sie währenddessen die Thermos­ tatventile. Je kälter es draussen ist, desto schneller entweicht die Feuchtigkeit in die ­trockene Aussenluft. Das längere Kippen von Fenstern hingegen bringt wenig Frischluft hinein und kühlt die Wände aus.

Lichterglanz zu gewinnen! Ganz im Zeichen der weihnachtlichen Vorfreude verlosen wir eine Konst­smide LED-Lichterkette. Die 1’160 warm-weissen Dioden lassen Ihre Festbeleuchtung glänzen und verbrauchen dabei wenig Strom. Um an der Verlosung teilzunehmen, schreiben Sie einfach bis 30. November 2016 eine E-Mail mit dem Vermerk «Lichterglanz» an: punkt@stadtfrauenfeld.ch Das Los entscheidet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere tolle Produkte finden Sie übrigens in unserem Online-Shop: www.leulishop.ch

Heizen mit Köpfchen Zwei Drittel des Energieverbrauchs im Haushalt gehen auf Kosten der Heizung. Dabei lässt er sich ganz einfach reduzieren:

◗ Schliessen Sie nachts Fensterläden, Vorhänge und Storen. Das hält die Wärme im Haus.

◗ Befreien Sie Ihre Heizkörper, indem

Sie Möbel wegrücken und Verkleidungen abnehmen. Nur so kann die Wärme ungehindert an die Raumluft abgegeben werden.

◗ Drosseln Sie nachts die Temperatur im Wohnbereich. Besonders praktisch dafür sind elektronische Thermostatventile, die sich pro­ grammieren und auf die persönlichen Lebensgewohnheiten einstellen lassen.


Willkommen punkt.

Inhalt 04 Energie

Energie aus dem grünen Kübel

06 Erdgas

Fit für die kalte Jahreszeit

07 Rezept

Rüeblisuppe

08 Trinkwasser

Verantwortung beim Trinkwasser

10 Besuch

Genius Media AG

11 Rätsel

Rätseln und gewinnen

12 Pinnwand

Infos, Events und Tipps

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Wussten Sie, dass aus Gartenabfällen und Speiseresten Heizenergie entstehen kann? In der Kompogas-Anlage Winterthur wird aus biologisch abbaubaren Substanzen aus der Stadt Frauenfeld klimaneutrales Biogas erzeugt. Wie das funktioniert, erfahren Sie auf den Seiten 4 – 5. Wenn auch Sie Biogas beziehen möchten, nutzen Sie einfach unseren Beileger in der Heftmitte. Wer sich für Thurgauer Naturstrom entscheidet, fördert aktiv die lokale Energieerzeugung. Weshalb das so ist? Das Naturstromprodukt wird ausschliesslich aus Anlagen im Thurgau gewonnen. Inzwischen setzen kantonsweit mehr als 2’000 Haushalte auf das Produkt – ebenso die Genius Media AG. Ein Interview mit dem Geschäftsführer der Druckerei lesen Sie auf Seite 10, mehr über den Thurgauer Naturstrom in unserer Beilage. Der Herbst hat inzwischen Einzug gehalten. Damit Sie die Jahreszeit auch in energetischer Hinsicht geniessen können, verraten wir Ihnen wertvolle Energiespartipps sowie Wissenswertes rund um Ihre Heizung. Ausserdem gibt es Trinkwasser-Infos, ein Rezept für eine aromatische Rüeblisuppe und die Chance, eine Saisonkarte für die Kunsteisbahn Frauenfeld zu gewinnen. So kann auch der Winter kommen. Mit den besten Grüssen

David Dünnenberger Leiter Energiemarkt

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punkt. Energie

Energie aus dem grünen Kübel Die Werkbetriebe Frauenfeld bieten verschiedene Biogas-Produkte an. Produziert wird das Biogas aus Frauenfelder Grüngut in der Kompogas-Anlage Winterthur. Jeder, der mit Erdgas heizt, kocht oder fährt, kann die erneuerbare Energiequelle Biogas fördern. Erdgasnutzerinnen und -nutzer tragen aktiv zum Umweltschutz bei. Wer seinem Erdgas zudem Biogas zuführt, verbessert seine Ökobilanz weiter. Um den Bezug von Biogas zu ermöglichen, arbeiten die Werkbetriebe Frauenfeld mit der Stadt Winterthur und der Axpo Kompogas AG zusammen. In der gemeinsamen Vergärungsanlage produzieren sie hochwertiges Biogas.

2’000’000 Kilowattstunden Biogas aus der Region für Ihre Heizung, Ihren Gasherd oder Ihr Erdgas-Fahrzeug produziert. Sie möchten nachhaltiges Biogas bestellen? Dann füllen Sie das Online-Formular unter www.werkbetriebe-frauenfeld.ch/biogas aus oder kontaktieren Sie Jürg Seemann unter Tel. 052 724 53 85.

Vergärung heisst das Zauberwort Doch wie entsteht Biogas? Gemeinden, Gärtner, Landwirte, Industrie- und Gastronomiebetriebe liefern biologisch abbaubare Abfälle an. Zerkleinert gelangen sie in den Pfropfenstromfermenter, einen grossen Gärbehälter. Dort findet während 14 Tagen bei 55 °C die Vergärung statt. Dabei bildet sich Biogas, das gereinigt und aufbereitet ins Erdgasnetz eingespeist wird.

Naturdünger flüssig

Nach der Vergärung wird der Gärrest veredelt und als hochwertiger Naturdünger oder Kompost wieder eingesetzt. «So schliessen wir den Kreislauf und machen einen wichtigen Schritt von der Abfallzur Ressourcenwirtschaft», fasst Daniel Gobbo, Leiter Biomasse bei der Axpo, zusammen. Frauenfelder Grüngut Das Grüngut dafür stammt unter anderem aus der kommunalen Sammlung in Frauenfeld – ca. 4’000 Tonnen jährlich. Rund ein Drittel des Haushaltkehrichts ist organisch und kann weiterverwertet werden. So gehören Garten- und Rüstabfälle sowie Speisereste in die Grüngutsammlung. Fehl am Platz sind hingegen Fremdstoffe wie Plastik, Metall, Blumentöpfe oder Schnur – sie stören den Prozess und verschmutzen den Dünger für die Landwirtschaft. In der Kompogas-Anlage werden aus dem Frauenfelder Grüngut rund

Naturdünger fest

Einspeisung in das Erdgasnetz

Verwertung

flüssig

Energienutzung

Entwässerungssystem

trocken

Biofilter

Biogasaufbereitung

Vergärung

Biogas Dünger Fermenter

Aus Bioabfall wird Energie


Energie punkt.

Ein Drittel des Haushaltkehrichts ist weiterverwertbar.

4’000 Tonnen Frauenfelder Grüngut jährlich

Sie möchten mehr erfahren?

Einspeisung in das Stromnetz

Die Kompogas-Anlage Winterthur bietet auch ­Führungen an. Interessierte melden sich am besten via Kontaktformular auf der Website: www.axpo.com/kompogas

Einspeisung in das Fernwärmenetz

Küchenabfälle/Grüngut

Gasmotor

Anlieferung

Zerkleinerung

Das angelieferte Grüngut wird zerkleinert.

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punkt. Erdgas

Fit für die kalte Jahreszeit

Möchten Sie Ihre Erdgasheizung warten lassen?

Wenn es draussen kühler wird und der Herbst Einzug hält, ist die Heizung wieder gefragt. Höchste Zeit also für einen Rundum-Check. Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt seine Erdgasheizung vor der Heizsaison warten. «Im Idealfall alle zwei Jahre», sagt Florin Hollenstein, Leiter Haustechnik Erdgas /  Wasser bei den Werkbetrieben Frauenfeld. Das Unternehmen reinigt bei einer Wartung das Heizgerät, ersetzt Verschleissteile und misst Luftschadstoffe gemäss der Luftreinhalte-Verordnung. «Wer seine Heizung regelmässig warten lässt, spart Energie, verlängert ihre Lebensdauer, steigert die Betriebssicherheit und beugt Störungen vor», betont Hollenstein. Er empfiehlt zudem, den Boiler regelmässig von einem Fachbetrieb entkalken zu lassen, da Kalk an den Heizelementen zu Energieverlusten führen kann und der Boiler nicht mehr optimal vor Korrosion geschützt ist.

Umwälzpumpe tauschen, Geld sparen Ist die Heizung erstmal fit für die kalten Monate, sollten Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer die Umwälzpumpe in Augenschein nehmen. Sie ist für die Zirkulation des heissen Wassers in der Heizanlage verantwortlich. Vor allem ältere Pumpen sind häufig ineffizient und überdimensioniert. Weil sie ständig im Einsatz sind, gehören sie zu den grössten Stromverbrauchern im Haushalt. «Eine Umwälzpumpe der Effi­zienzklasse A passt sich dem Wärmebedarf der Anlage an und schaltet ausserhalb der Heizperiode automatisch ab», erklärt Florin Hollenstein. Es lohnt sich also, über einen Tausch nachzudenken, um langfristig Energie und bares Geld zu sparen.

Die Werkbetriebe Frauenfeld bieten Ihnen einen unkomplizierten Service. Weitere Infos dazu finden Sie online: www.werkbetriebe-frauenfeld.ch/service Oder kontaktieren Sie uns unter Tel. 052 724 53 45.

Gluckert es bei Ihnen? Dann sollten Sie Ihre Heizkörper entlüften – vor allem, wenn diese nicht richtig warm werden, obwohl der Thermostat voll aufgedreht ist. Halten Sie dafür ein Gefäss unter das Entlüftungsventil am Heizkörper. Öffnen Sie das Ventil und schliessen sie es erst, wenn nur noch Heizwasser in das Gefäss läuft und keine Luft mehr entweicht. Eventuell müssen Sie anschliessend etwas Heizwasser nachfüllen. Noch mehr Tipps zum effizienten Heizen lesen Sie auf Seite 2.


Rezept punkt.

Rüeblisuppe mit Croûtons

Zutaten für 4 Portionen 80 g Zwiebeln 300 g Rüebli 15 g Butter 500 ml Gemüsebouillon 60 ml Weisswein

100 g Creme fraîche Salz, Pfeffer 1 Prise Cayennepfeffer 2 Scheiben Toastbrot à 25 g 15 g Butter 1 EL fein geschnittener Dill

Zubereitung: Zwiebeln und Rüebli schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel- und Rüebliwürfel mit Butter andünsten. Mit Bouillon ablöschen, aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze 20 Minuten köcheln lassen. Die Suppe fein pürieren. Weisswein und Creme fraîche unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Toastbrot in Würfel schneiden und in Butter knusprig braten. Suppe mit Dill und Brotwürfeln servieren.

Gluschtig auf Rüebli? Holen Sie sich für die Umsetzung des Rezepts frische Rüebli aus der Region: Michael Büchi, Landwirt Unteres Auenfeld 8 8500 Frauenfeld

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punkt. Trinkwasser

So schützen Sie das Grundwasser

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Die Werkbetriebe Frauenfeld gewinnen das Trinkwasser zu 97 Prozent aus dem Grundwasser des Thurtals und zu drei Prozent aus dem des Thunbachtals. Bevor es bei den Kunden ankommt, wird es zu bester Qualität aufbereitet. Dennoch kann jeder Einzelne aktiv zum Schutz des Grundwassers beitragen:

◗ Spül-, Reinigungs- und Wasch-

mittel nur in Massen verwenden und auf Weichspüler verzichten, da er das Wasser stark belastet

◗ Autos nur in Waschanlagen

waschen, damit keine Ölreste und Waschtenside im Erdreich versickern

◗ Im Garten wenn möglich

auf Düngemittel und Pestizide verzichten

◗ Medikamentenreste keinesfalls

in Toiletten oder Waschbecken entsorgen

◗ Bei Arbeiten am Haus keine

Farben und Baustoffe verwenden, die Biozide oder andere problematische Stoffe enthalten

◗ Im Winter statt Streusalz Sand oder Granulate verwenden


Trinkwasser punkt.

Verantwortung beim Trinkwasser Das Trinkwasser in Frauenfeld kann bedenkenlos konsumiert werden. Dafür sorgen die Werkbetriebe Frauenfeld. Neben dem Energieversorger ist aber auch der Hausbesitzer für qualitativ hochwertiges Trinkwasser zuständig. Stündlich fliessen 300’000 Liter Wasser Wer plant, Küche oder Badezimmer zu über ein Leitungsnetz von 240 Kilome- sanieren, sollte auch an die Wasserleituntern Länge zu den Kundinnen und Kun- gen denken und sie durch fachkundige den der Werkbetriebe Frauenfeld. Streng Installationsfirmen austauschen lassen. kontrolliert, entspricht das Wasser immer Darüber hinaus sind in den meisten Inder Trinkwasserverordnung. «Wer stilles stallationen Filter eingebaut, die – wenn Wasser bevorzugt, kann getrost auf Lei- überhaupt – nur selten gewartet werden. tungswasser zurückgreifen», sagt Ulrich Diese können als Nährboden für die VerBerger, Leiter Betrieb Erdgas / Wasser bei mehrung von Bakterien im Trinkwasser den Werkbetrieben Frauenfeld, «voraus- verantwortlich sein und sollten daher gesetzt, die Wasserleitungen im Haus sind regelmässig von einem Sanitärfachmann in Ordnung.» Und dafür ist die Haus­ überprüft werden. eigentümerin oder der Hauseigentümer zuständig: Ab dem Hausanschluss muss Wasser laufen lassen er dafür sorgen, dass das Wasser frei von Auch wenn mehrere Tage der Wasserhahn Krankheitserregern aus dem Hahn ins nicht aufgedreht wurde – zum Beispiel, wenn die Hausbewohnerinnen und HausGlas sprudelt. bewohner verreist sind – kann sich die Zahl der Krankheitserreger im TrinkwasAlte Leitungen ersetzen Vor allem in älteren Häusern sind Leitun- ser vermehren. Die Lösung: das Wasser gen verlegt, die im Laufe der Zeit korro- erst mal ein paar Minuten laufen lassen. dieren und Schwermetalle ans Wasser «Auch morgens sollte man das sogenannte abgeben können. «Bis vor etwa 20 Jahren Stagnationswasser, das über Nacht in den wurden hauptsächlich verzinkte Eisen- Leitungen stand, abfliessen lassen», rät rohre für die Wasserleitungen verwen- Ulrich Berger. Danach kann man gewiss det, die mitunter gesundheitsschädigend ohne Bedenken mit einem Glas frischem sein können», so Ulrich Berger. Sein Rat: Trinkwasser in den Tag starten.

Fragen zur Qualität? Wenn Sie hinsichtlich der Trinkwasserqualität unsicher sind, können ­ Sie das Wasser auf Bakterien, Schwermetalle und andere Inhaltsstoffe testen lassen. Fragen Sie in dem Fall einfach bei den Werkbetrieben Frauenfeld nach – sie informieren d ­ arüber, an wen Sie sich wenden können: Tel. 052 724 53 45 oder werkbetriebe@stadtfrauenfeld.ch

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punkt. Besuch

Genius Media AG denkt mit dem Kunden mit Das Redinghaus im Herzen von Frauenfeld atmet Geschichte. Hier sind die Genius Media AG und die Frauenfelder Woche zu Hause. Geschäftsführer und Mitinhaber Samuel Zurbuchen setzt auf Kundenservice von A bis Z aus einer Hand – und auf Naturstrom der Werkbetriebe Frauenfeld.

Kontakt Genius Media AG Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Tel. 052 723 60 70 print@geniusmedia.ch www.geniusmedia.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.30 bis 12.00 Uhr 13.15 bis 17.15 Uhr

Die Genius Media AG druckt im Redinghaus mitten in der Altstadt.

Simon Eglin: Die Genius Media AG druckt gemäss Slogan «aus Leidenschaft» – und dies im Zentrum der Frauenfelder Altstadt. Erzählen Sie uns vom ­geschichtsträchtigen Redinghaus. Samuel Zurbuchen: Wir sind seit der Gründung vor über 25 Jahren konti­ nuierlich gewachsen. Vor rund acht Jahren konnten wir hier im Rahmen der Übernahme des bereits ansässigen Printshops einziehen. Vor uns war hier der renommierte Verlag Huber ansässig. Dieser hatte das Redinghaus als kantonales Regierungsgebäude abgelöst. Was will uns der Firmenname mitteilen, der nach «Genie» klingt? Damit wollen wir nicht behaupten, dass wir genial sind. Unsere mittlerweile rund 20 Mitarbeitenden orientieren sich aber sehr wohl an der optimalen Kunden­ lösung vom einfachen Flyer bis hin zu ausgefallenen Werbemitteln. Genius, eine römische Gottheit, steht für stilvolles Streben nach Höherem, Besserem – nach Vollendung. Wir verstehen das als täglichen Ansporn. Unter dem gleichem Dach ist auch die Frauenfelder Woche beheimatet. Gehört die beliebte Publikation der Genius Media AG? Das nicht, aber es bestehen enge wirtschaftliche und operative Verflechtungen. Die Redaktion ist bei uns einquartiert und die Genius Media AG besorgt den Satz. Wir sind stolz darauf, dass die Frauen­ felder Woche mittlerweile das Medium

Nummer eins ist für Personen, die sich über das Geschehen in und um Frauenfeld informieren möchten. Das Druckgewerbe hat schon seit Jahren zu kämpfen. Wie behaupten Sie sich auf dem Markt? Schon zu unserer Gründungszeit ging es mit vielen Druckereien bachab. Wir sind uns also den Überlebenskampf von Anbeginn gewohnt. In den ersten Jahren haben wir uns mit der damals neuen Satztechnologie des «Desktop Publishing» behauptet. Heute zeichnen wir uns durch unser erstklassiges regionales Netzwerk aus, vor allem­aber durch umfassende Service­ und Beratungsdienstleistungen, gerade auch bei der Gestaltung. Wir denken mit unseren Kunden mit, die einen hohen Qualitätsanspruch haben. Dazu dürfen wir übrigens auch die Werkbetriebe Frauenfeld zählen. Sie beziehen von den Werkbetrieben Frauenfeld Naturstrom. Warum haben Sie sich für dieses nachhaltige Produkt entschieden? Im Druckgewerbe existiert eine Vielzahl von Umweltzertifikaten, deren Bedingungen und Wirkung ich eher kritisch gegenüberstehe. Wir wollen ein Engagement mit unmittelbarem und messbarem Nutzen und haben uns daher für Naturstrom entschieden. Ausserdem wird unser Lieferwagen mit Erdgas der Werkbetriebe Frauenfeld versorgt, das auch Biogas beinhaltet.


Rätsel punkt.

Kreuz Wort Rätsel

Rätseln und gewinnen! Ihr Rätselgewinn Wir verlosen eine Saisonkarte 2016/2017 für die Kunsteisbahn Frauenfeld im Wert von CHF 160.–.

Kunsteisbahn Neuhofstrasse 19 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 80 05 www.frauenfeld.ch Hallenfeld: 8. Oktober 2016 – 12 . März

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Aussenfeld: 15. Oktober 2016 – 5. März 2017

Impressum Herausgeber: Werkbetriebe Frauenfeld, Gaswerkstrasse 13, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 724 53 45, werkbetriebe@stadtfrauenfeld.ch Redaktion: Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe, in Zusammenarbeit mit Werkbetriebe Frauenfeld Fotos: Axpo, Beni Basler, Braintrain AG, Fotolia, Genius Media AG, HZI, Teubner Foodfoto GmbH, Thinkstock, Werkbetriebe Frauenfeld Druckerei: Genius Media AG, Frauenfeld Auflage: 14’000 Exemplare Copyright: Die Inhalte dieses Magazins sind urheber­rechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der Werkbetriebe Frauenfeld übernommen werden.

Lösungswort

Vorschau Das Lösungswort der Frühlingsausgabe lautete: SOLAR

Gewinner Frühlingsausgabe

Kreuzworträtsel: Margrit Müller, Frauenfeld (Gutschein Restaurant Scharfes Eck) Haushaltshelfer: Hildy Etter, Frauenfeld (Edelstahlseife mit 2 Mikrofasertüchern) Claudia Benz, Frauenfeld (1 Mikrofasertuch), Nadine Egli, Dietikon (1 Mikrofasertuch) Fahrstunde von der Fahrschule Bruno Kneubühler GmbH: Ramon Kübler, Frauenfeld Antonio Rossetti, Frauenfeld

Mitmachen

Schicken Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungswort an: Werkbetriebe Frauenfeld Kundenmagazin Gaswerkstrasse 13 8500 Frauenfeld Oder mailen Sie uns das Lösungswort an: punkt@stadtfrauenfeld.ch Teilnahmeschluss ist der 30. November 2016

Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird von den ­Werkbetrieben Frauenfeld schriftlich benachrichtigt und erklärt sich damit einverstanden, dass ihr bzw. sein Name ohne detaillierte ­Adressangaben in der nächstfolgenden Ausgabe des punkt. publiziert wird. Mitarbeitende der Werkbetriebe Frauenfeld und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Dasselbe gilt für alle anderen Wettbewerbe des punkt.

Energiegeladen ins 2017 Auch nächstes Jahr versorgen die Werkbetriebe Frauen­ feld Sie nicht nur zuverlässig mit Erdgas, Wasser und Strom, sondern auch mit lesenswerten Informationen. Seien Sie gespannt auf die Frühlingsausgabe, in der wir über unser Engagement im Leitungsnetzbau berichten. Daneben gibt es in gewohnter punkt. Manier wertvolle Tipps, leckere Rezepte und Rätselspass mit tollen Preisen.

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punkt. Pinnwand

Rund um die Uhr

Woher stammt mein Strom? Nachhaltigkeit geniesst bei den Werkbetrieben Frauenfeld oberste Priorität. Deshalb bieten wir unseren Tarifkundinnen und -kunden standardmässig Strom aus Schweizer Wasserkraft an.

Mehr über die Herkunft und Zusammen­setzung Ihres Stroms erfahren Sie in der Stromkenn­ zeichnung 2015 unter: www.werkbetriebe-frauenfeld.ch/ stromkennzeichnung

Der Bereitschaftsdienst der Werkbetriebe Frauenfeld steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Wählen Sie bei Störungen der Elektrizitäts-, Erdgas- oder Trinkwasserversorgung die Telefonnummer 052 724 53 45. Wir helfen Ihnen schnell und unkompliziert.

Veranstaltungen und Anlässe Frauenfelder Militärwettmarsch 20. November 2016 Marktplatz, Frauenfeld www.frauenfelder.org

Neujahrs-Radballturnier 7. Januar 2017 Frauenfeld www.frauenfelder-radballer.ch

Schweizer Tanzsport-Meisterschaft 29.–30. Oktober 2016 Festhalle Rüegerholz, Frauenfeld www.tanzsport.ch

Frauenfelder Fasnacht 23.–28. Februar 2017 Frauenfeld www.murganesen.ch/veranstaltungen

Energiepreise 2017 Die neuen, günstigeren Tarife finden Sie unter: www.werkbetriebe-frauenfeld.ch/ energiepreise

Leulis Energiespartipp Vorheizen bedeutet verheizen Zwar wird in Rezepten oft das Vorheizen des Backofens empfohlen, doch darauf können Sie getrost verzichten. Nur Gerichte wie Pizza mit dünnem Boden sind für ein optimales Backergebnis auf einen vorgeheizten Ofen angewiesen. Weitere wertvolle Spartipps finden Sie auf unserem Energieeffizienz-Portal:

www.leuli-stadtfrauenfeld.ch

Bringen Sie Licht ins Dunkel

Ihnen ist in Frauenfeld eine defekte Strassenlampe aufgefallen? Dann danken wir Ihnen für Ihre Meldung. Einfach die Nummer auf dem Schild an der Lampe merken und unser Online-Formular ausfüllen unter: www.werkbetriebe-frauenfeld.ch/ defekte-strassenlampe-melden


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