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Bitburger Braugruppe: Markus Spanier folgt auf Stephan Fahrig

Bitburger Braugruppe

Markus Spanier folgt auf Stephan Fahrig

Markus Spanier (55), bisheriger Leiter Controlling/Beteiligungsmanagement bei der Bitburger Braugruppe, wird ab 1. Januar 2023 die Nachfolge von Stephan Fahrig als Geschäftsführer Finanzen, IT und Einkauf antreten. Fahrig wird das Unternehmen verlassen und sich neuen Aufgaben widmen.

(F.) Um einen nahtlosen Wechsel an der Spitze des Unternehmens sicherzustellen, verantwortet Markus Spanier bereits seit 1. Oktober den kaufmännischen Bereich und leitet die Braugruppe zusammen mit den Geschäftsführern Jan Niewodniczanski (Technik und Umwelt und Vertreter der Unternehmerfamilie), Dr. Stefan Schmitz (Personal und Recht) und Stephan Fahrig (Finanzen, IT und Einkauf). „Wir danken Stephan Fahrig schon jetzt für seinen großen Einsatz, sein unermüdliches Engagement und für das, was er in den vergangenen sechs Jahren für die Braugruppe erreicht hat“, sagt Dr. Dieter Heuskel, Vorsitzender der Aufsichtsgremien der Bitburger Unternehmensgruppe. Er habe die Digitalisierung entscheidend mit vorangetrieben und die wirtschaftlichen Herausforderungen infolge externer Krisen, wie bspw. Corona-Pandemie und Flut im Ahrtal, gemeistert. „Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, so Heuskel weiter. Markus Spanier ist bereits seit 2005 in verschiedenen leitenden Positionen bei der Bitburger Unternehmensgruppe tätig, zuletzt verantwortete er das Ressort Controlling/ Beteiligungsmanagement. Spanier, der mit seiner Familie in der Region beheimatet ist, ist seit 2015 auch Geschäftsführer der Bitburger Kontor-Gruppe. „Wir freuen uns sehr, mit Markus Spanier einen erfahrenen, hochqualifizierten Fachmann mit tiefgehenden Branchenkenntnissen in der Geschäftsführung begrüßen zu können“, äußert sich Heuskel über den Wechsel an der Spitze.

Foto: Bitburger Markus Spanier folgt auf Stephan Fahrig als Geschäftsführer Finanzen, IT und Einkauf

Krombacher Brauerei

Mit 14 jungen Menschen ins neue Ausbildungsjahr

Zwölf Auszubildende und dual Studierende konnte die Krombacher Brauerei zum diesjährigen Ausbildungsstart begrüßen – drei von ihnen am Standort in Steinfurt. Zwei Auszubildende setzen nach ihrem erfolgreichen Abschluss ihren Berufsweg bei Krombacher mit einem dualen Studium fort.

(F.) Um den Einstieg zu erleichtern, lernen die Neuzugänge in der traditionellen Einführungswoche die Geschäftsführung und Ausbilder der einzelnen Abteilungen kennen. Gemeinsam werden sie die jungen Kollegen in ihrer Ausbildung unterstützen und bei ihrer Entwicklung bestmöglich fördern. „Der Berufseinstieg ist etwas ganz Besonderes und bei manchen ist die Aufregung groß. Uns ist es daher besonders wichtig, unsere offene Unternehmenskultur schon beim Ausbildungsstart zu vermitteln“, erklärt Milena Jannek, Ausbildungsleiterin der Krombacher Brauerei. Die Ausbildung bei Krombacher geht über die reine Vermittlung von fachspezifischen Inhalten hinaus: Neben einer Azubi-Akademie am Biggesee gehört auch die interne Krombacher Nachhaltigkeits-Akademie mit zum Ausbildungsplan. „Ausbildung heißt für uns mehr, als Berufseinsteiger für den Joballtag fit zu machen. Wir möchten insgesamt einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Mit der Nachhaltigkeits-Akademie geben wir unserem Nachwuchs die Möglichkeit, das Nachhaltigkeitsengagement der Brauerei aktiv mitzugestalten“, so Jannek weiter. Jedes Jahr bietet die Krombacher Brauerei in verschiedenen Berufsfeldern Ausbildungen an: Dazu gehören handwerkliche und gewerbliche sowie kaufmännische Berufe. Auch für den Ausbildungsjahrgang 2023 sucht die Krombacher Brauerei bereits nach motivierten und engagierten Auszubildenden und dual Studierenden, die ihren beruflichen Weg mit dem inhabergeführten Familienunternehmen gehen möchten. Interessierte können sich unter www.krombacher.de/ausbildung informieren und bewerben.

Foto: Krombacher Für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt: Insgesamt 14 junge Menschen haben bei der Krombacher Brauerei ihre Ausbildung begonnen

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