Braumüller Literaturverlag Herbst 2010

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Herbst 2010


Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen im Buchhandel, im Herbst 2010 erwartet Sie im Braumüller Literaturverlag ein besonders vielseitiges Programm: Der tschechische Autor Emil Hakl komponiert einen berührenden Dialog zwischen Vater und Sohn, Alfred Goubran legt sein lang erwartetes Romandebüt vor und der Schauspieler Michael Dangl gewährt uns auf leidenschaftliche Weise Einblick in die Welt des Theaters. Inga Pfeiffer lässt in ihrem Grätzel-Krimi eine clevere Buchhändlerin ermitteln, Jürgen-Thomas Ernst erzählt die Geschichte eines jungen Mannes mit ganz besonderen Fähigkeiten und Susanne Ayoubs neuer Roman hält uns mit seiner schillernden Sprache von der ersten bis zur letzten Seite gefangen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung und viel Erfolg mit unserem Herbstprogramm.

Stand: Mai 2010. Preis- und Ausstattungsänderungen vorbehalten. €-Preise sind gebundene Ladenpreise; CHF-Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen des Verlages.

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Inhalt

Susanne Ayoub / Mandragora 4 Emil Hakl / Treffpunkt Pinguinhaus 6 Michael Dangl / Rampenflucht 8 Alfred Goubran / Aus. 10 Jürgen-Thomas Ernst / Anima 12 Inga Pfeiffer / Die Hintertür 14 Backlist 16 Lesungen 18 Kontakt / Vertretungen / Auslieferungen 19

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Verbotene Liebe,

geheime Rituale Pola Wolf hat überlebt: Gefängnis, Krieg, ihre eigene, zerstörerische Leidenschaft. Ohne Geständnis, scheinbar ohne Motiv ist die junge Lehrerin knapp vor dem „Anschluss“ wegen versuchten Giftmordes verurteilt worden. 1945, im zerstörten Nachkriegs-Wien, fügen sich die Scherben der Vergangenheit zusammen: Was steckt wirklich hinter ihrem vermeintlichen Mordversuch an der Familie ihres Schuldirektors? Welche Rolle spielt der magisch-esoterische Geheimzirkel mit seinen bizarren sexuellen Ritualen, dem die überzeugten Nationalsozialisten hinter der bürgerlichen Fassade angehörten? Ist das angesichts von millionenfachem Leid und Tod überhaupt noch von Belang? Doch die Blume des Bösen gedeiht auch inmitten der Trümmer …

„Spannend, morbid und schaurig-schön von der ersten bis zur letzten Seite.“

Susanne Ayoub verspinnt in schillernder Sprache politische, historische und erotische Fäden zu einem spannungsgeladenen Roman und arbeitet dabei mit dem Kult der Ariosophen eine der ideologischen Wurzeln des Nationalsozialismus auf, die die Herrschaft des Dritten Reiches um Jahrzehnte überdauerte.

ZDF-aspekte über Susanne Ayoubs Romane

Foto: Rudolf Vancura

Susanne Ayoub, in Bagdad geboren, lebt heute in Wien. Sie studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie und arbeitet als Autorin, Regisseurin und Dramaturgin für Radio und Film. Sie schrieb Theaterstücke, Drehbücher und Hörspiele. Zuletzt veröffentlichte sie die Romane Engelsgift und Schattenbraut und den Gedichtband Von der erfüllten, von der enttäuschten, von der vergangenen Liebe. Neben ihrer schriftstellerischen Arbeit ist sie auch Filmemacherin: Baghdad Fragment und Mai in Mauthausen.

Mandrāgora, auch Alraune oder Henkerswurzel genannt, ist als Aphrodisiakum bekannt und einer der wichtigsten Bestandteile für magische Rituale. Die Wurzel wirkt berauschend und halluzinogen, bei hoher Dosis tritt der Tod durch Atemlähmung ein.

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Covermotiv: G.O.W. Apperley, Enigma (1938)

neue Roman der • Der Bestseller-Autorin (Engelsgift, Schattenbraut)

Kriminal• Mysteriöser fall am Vorabend des Dritten Reiches

als Schauplatz • Wien eines esoterischen Nazikults, der den Krieg überdauerte

Lesegenuss: • Ein intelligent, geheimnisvoll, spannend

Wir werben in:

Kundenmagazinen und Beilageprospekten des Buchhandels A2-Plakat beidseitig bedruckt Bestell-Nr. 89014

Leseexemplar bei Ihrer Vertretrerin / Ihrem Vertreter!

Susanne Ayoub Mandragora

Roman eines Verbrechens Hardcover mit Schutzumschlag ca. 432 Seiten, 11,5 x 18,4 cm ca. € 21,90 / ca. CHF 36,90 ISBN 978-3-99200-013-5

Erscheint im September 2010

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Männerwelten –

Stadtpassagen Ein Spaziergang durch Prag abseits der Touristenrouten, mit Stationen in Kneipen der städtischen Peripherie, bildet den Rahmen für ein dem Rhythmus des Gehens angepasstes, abwechslungsreiches Gespräch zwischen Vater und Sohn. Die unterschiedlichen Lebenserfahrungen der beiden Intellektuellen treffen aufeinander und verdichten sich zu einem Privates und Öffentliches verspinnenden Gedächtnismosaik rund um die bunte Familiengeschichte, um eine gemeinsame Leidenschaft – Flugzeuge – und natürlich ein zentrales Männerthema: die Frauen. Der Sohn, jenseits der Vierzig, fühlt sich trotz spürbarer Zuneigung gegenüber seinem betagten Vater innerlich immer noch in der Rolle des bevormundeten kleinen Jungen – und ist sich doch schmerzlich der Kostbarkeit und Unwiederbringlichkeit ihrer Begegnungen bewusst.

„Schon lange ist in der tschechischen Prosa kein derart ausgeprägter Empiriker und Realist aufgetaucht, der so ungezwungen und ohne aufgesetzte Mitleidsgesten allgegenwärtige soziale Fakten zu vermitteln versteht.“

Emil Hakl gelingt in seinem mit leichter Hand komponierten und durch seine spröde Poesie berührenden Dialog, der zwei originelle und sensible Charaktere plastisch skizziert, ein allgemeingültiges Lehrstück über das Leben und eine nicht alltägliche Liebeserklärung an seine Heimatstadt Prag.

Jiří Peňás, Týden (Die Woche)

Foto: Archiv Emil Hakl

Emil Hakl (eigentlich: Jan Beneš) wurde 1958 in Prag geboren. Er absolvierte das Jaroslav-JežekKonservatorium und arbeitete in manuellen Berufen wie auch als Texter in Werbeagenturen, Redakteur und Journalist. Er debütierte 1991 als Lyriker, veröffentlichte aber seit 2001 vor allem Erzählungen und Romane, zuletzt Let cˇarodeˇjnice (Hexenflug, 2008). Für die vorliegende Novelle, die unter dem Titel O rodicˇích a deˇtech (Von Eltern und Kindern) 2002 in Prag erschien, wurde er mit dem tschechischen Literaturpreis „Magnesia Litera“ ausgezeichnet.

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• Heiter-philosophischer Dialog über Eltern und Kinder, Väter und Söhne – und was sie bewegt

zwischen • Oszillierend Ernst und Komik Prager Familien• Ein mosaik von urbanem Charme

Hakl: eines der • Emil wichtigsten Talente der jungen tschechischen Literatur

Wir werben in:

Kundenmagazinen und Beilageprospekten des Buchhandels A2-Plakat beidseitig bedruckt Bestell-Nr. 89016

Emil Hakl Treffpunkt Pinguinhaus Spaziergänge mit dem Vater

Novelle Aus dem Tschechischen von Mirko Kraetsch

Hardcover mit Schutzumschlag, ca. 156 Seiten, 11,5 x 18,4 cm ca. € 18,90 / ca. CHF 31,90 ISBN 978-3-99200-012-8

Erscheint im September 2010

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Hassliebe Theater:

Ein Schauspieler rechnet ab Der bekannte Schauspieler Stefan Kowalsky verlässt das Theater. Das ist für ihn so, als müsste er sich selbst verlassen. Oder ist es der einzige Weg, wieder zu sich zu kommen? Die Schauspielerexistenz hat ihn einsam, ratlos, traurig gemacht. Eine innere Abschiedsrede aus Zorn und schwarzem Humor, eine brillante Anklageschrift gegen das geliebte, gehasste Theater, mit dessen Verlogenheit – die seine eigene Lebenslüge geworden ist – der Schauspieler nicht mehr weiterleben kann.

„Ein einzigartiges, ein schockierendes Buch, das leidenschaftlich brennend Max Reinhardts Maxime folgt: ‚Nicht Verstellung ist die Aufgabe des Schauspielers, sondern Enthüllung‘.“

Das Buch ist aus dem Spielen entstanden. Indem der Schauspieler Michael Dangl den Schauspieler Stefan Kowalsky spielt, der, schon bei Einlass des Publikums auf der Bühne sitzend, seine Gedanken über das Theater schreibt, schreibt er, statt nur zu spielen, dass er schreibt, wirklich; Vorstellung für Vorstellung – und bald auch zwischen den Vorstellungen – wächst so die Geschichte seiner – der Bühnenfigur Stefan Kowalskys – weitergedachten und neu erfundenen „Rampenflucht“. Wir schauen hinter die Kulissen und blicken in einen Abgrund.

Barbara Rett, Kulturjournalistin

Foto: Walter Fischer

Michael Dangl, geboren 1968 in Salzburg, arbeitet seit 25 Jahren als Schauspieler u.a. in Hamburg, Köln, München, Salzburg und seit 1998 im Ensemble des Wiener Theaters in der Josefstadt. Seine Rollen umfassen Don Carlos wie Figaro, Mozart wie Tellheim. „Europäischer Kulturpreis“ für die Aufführung von Besuch bei Mr. Green mit Fritz Muliar. Kino, TV, Radio, Lesungen. Die Figur des Stefan Kowalsky in Gabriel Baryllis Butterbrot spielte er (1992 in Koblenz und 2009 in Wien) rund 150 mal. Mit Christa und Agilo Dangl ( bei deren Theatergruppe „Karawane“ er aufwuchs) schrieb er die Komödie Denn das Glück ist immer da. Rampenflucht ist Michael Dangls erste ProsaVeröffentlichung.

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Covermotiv: Lee Carson (CC)

Streitschrift gegen • Eine die Institution Theater – aus der Feder eines erfolgreichen Schauspielers

• Leidenschaftlich, schonungslos,

kontrovers, enthüllend

nie habe ich • „Noch Treffenderes, Inter-

essanteres, Spannenderes und auch Witzigeres über das Theater, über den Schauspielerberuf gelesen.“ Felix Mitterer

Wir werben in:

Kundenmagazinen und Beilageprospekten des Buchhandels A2-Plakat beidseitig bedruckt Bestell-Nr. 89014

Leseexemplar bei Ihrer Vertretrerin / Ihrem Vertreter!

Michael Dangl Rampenflucht Ein Nachspiel

Hardcover mit Schutzumschlag ca. 148 Seiten, 11,5 x 18,4 cm ca. € 18,90 / ca. CHF 31,90 ISBN 978-3-99200-014-2

Erscheint im September 2010

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Wer ist

„Goubrans Witz ist elegant, seine Ironie subtil. Seine Wortspiele sind originell, sein Sarkasmus geboren aus heiligem Zorn und beherzt gebändigter Wehmut.“ Fabjan Hafner, Der Standard

wirklich gut?

Zwei Männer auf dem Heimweg von einem Begräbnis. Der eine, Georg Münther, Zeitungsredakteur, hat sein Kind verloren, das nur wenige Tage gelebt hat, der andere, Muschg, sein bester Freund, von Beruf Theaterdisponent, begleitet ihn. Beide in Gedanken. Ein stummes Zwiegespräch entwickelt sich, bei dem vor allem der Abwesenden gedacht wird: Münthers Frau, der Schauspielerin Anna Kerf, die nach einem Unfall im Koma liegt, und des Dichters Aumeier, der sich vor wenigen Monaten das Leben genommen hat. Die Gedanken verflechten sich, werden zur Fuge, zum Sog, in dem das Gelebte bedacht und das Gedachte noch einmal geprüft wird, mit einer Unerbittlichkeit und Konsequenz, die in Goubrans Prosa zu einer Sprache findet, wie sie selten zu lesen ist. Mit Aus. legt der Braumüller Literaturverlag nach dem Erzählband Ort das lange erwartete Romandebüt des Autors vor. Es ist ein Roman über Männerfreundschaft, die Liebe, Verrat, die Dichtung und den Tod. Alfred Goubran, Jahrgang 1964, geboren in Graz, aufgewachsen in Kärnten, lebt in Wien. Umfangreiche literarische Tätigkeit als Schriftsteller, Rezensent, Übersetzer (Der parfümierte Garten, Die gelbe Tapete), Herausgeber (Staatspreis. Der Fall Bernhard) und Verleger (edition selene). Mitglied des Moscow Poetry Club. Korrespondierendes Mitglied der Accademia de Jubarte, Imbassai, Brasilien. Zahlreiche Publikationen: Der Pöbelkaiser, 2002; Tor, Erzählung, 2008; Ort, Erzählungen, 2010. Bereits erschienen: Alfred Goubran Ort Erzählungen

144 Seiten, € 19,90 / CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-011-1

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Cover: Nikolaus Mahler

zählt im Leben, • Was was bleibt nach der

Erfahrung von Liebe, Verrat und Tod?

Männer, die • Zwei Bilanz ziehen, zwei

Freunde, die schonungslos vor sich selbst Rechenschaft ablegen

lange erwartete • Das Romandebüt eines Unangepassten

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Kundenmagazinen und Beilageprospekten des Buchhandels A2-Plakat beidseitig bedruckt Bestell-Nr. 89015

Alfred Goubran Aus. Roman

Halbleinen ca. 208 Seiten, 11,5 x 18,4 cm ca. € 19,90 / ca. CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-016-6

Erscheint im September 2010

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Ein Läufer

aus einer anderen Welt Anselm Ender läuft, wie andere atmen. 1866 im westlichsten Kronland der Monarchie in triste Verhältnisse geboren, wacht der Vierjährige eines Nachts auf und rennt, von innerem Zwang getrieben, stundenlang durch taufeuchte Wiesen und Wege des Vorarlberger Riedlandes. Als Kind und junger Mann verdingt sich Anselm in einer Textilfabrik, als Schweinehirte und Holzarbeiter. Jede dieser Stationen ist von Ausnutzung und Erniedrigung geprägt, und jede endet tragisch: mit Unglücksfällen, Krankheiten und Tod. Das Laufen bleibt dabei sein Fixpunkt, sein Halt. Als seine geliebte Mutter umkommt, beschließt er, sich selbst zu töten – durch einen Dauerlauf, ohne Wasser zu trinken. Doch Anselm verfügt über ungeahnte Ausdauer, nur eine von mehreren ungewöhnlichen Fähigkeiten dieses sonst in jeder Hinsicht benachteiligten jungen Mannes …

„Und so versank die Geschichte des Wunders Anselm Ender – und als solches muss es bezeichnet werden – bis zu jenem Tag in Vergessenheit, als auf einem Hohenemser Dachboden eine Handschrift entdeckt wurde, die Auskunft über sein Leben und Schicksal gibt.“

Dem Vorarlberger Newcomer Jürgen-Thomas Ernst gelingt ein ungewöhnlicher historischer Entwicklungsroman und eine fesselnd zu lesende Parabel um das Vorwärtskommen, das Ankommen und die Natur des Scheiterns.

Aus dem ersten Kapitel

Foto: Archiv Jürgen-Thomas Ernst

Jürgen-Thomas Ernst, 1966 im vorarlbergischen Lustenau geboren und in Hohenems aufgewachsen, ist Schriftsteller und Teilzeit-Förster. Für seine Theaterstücke Nachtschicht, Der Wortmörder und Karoline Redler erhielt er zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. das Dramatikerstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, das Romstipendium des Landes Vorarlberg, den Wimberger Literaturpreis und den TheodorKörner-Preis. Anima ist sein erster Roman. Jürgen-Thomas Ernst lebt und arbeitet in Bregenz.

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historischer Roman • Ein aus dem ländlichen Milieu des 19. Jahrhunderts

schlichter Mensch • Ein mit ungewöhnlichen Fähigkeiten

die Erzähl• Setzt tradition von Robert

Schneider und Patrick Süskind fort

Wir werben in:

Kundenmagazinen und Beilageprospekten des Buchhandels A2-Plakat beidseitig bedruckt Bestell-Nr. 89015

Jürgen-Thomas Ernst Anima Roman

Hardcover mit Schutzumschlag ca. 228 Seiten, 11,5 x 18,4 cm ca. € 19,90 / ca. CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-015-9

Erscheint im September 2010

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Tatort

Buchhandlung

Als ein sozial engagierter Rechtsanwalt in der Buchhandlung von Sophie Treber im 7. Wiener Gemeindebezirk ermordet aufgefunden wird, beginnt die Buchhändlerin zu ermitteln, assistiert von einem Freundeskreis aus einem Historiker, einem Heimwerker, einem Juristen, einem Gemüsehändler und einer Putzfrau – und parallel mit dem Polizisten Johann Dvorak. Dass er ihr alter Freund und langjähriger Verehrer ist, hat durchaus seine Vorteile, führt aber auch zu mancher Komplikation der Verhältnisse. Letztlich ist es die Literatur, als Teil des Lebens der handelnden Figuren, die zu manch wichtiger Erkenntnis verhilft …

„Lesen und Leben erweisen sich sogar in der Aufklärung eines Mordfalls als durch und durch zusammengehörig.“

Inga Pfeiffers Wiener Grätzel-Krimi macht mit realistischer Topografie und wunderbar treffender Charakterzeichnung allseits bekannter „Typen“ nicht nur Kennern der Stadt an der Donau einen MordsSpaß, sondern bietet allen Lese- und Literaturfreunden großes Denkvergnügen.

Inga Pfeiffer

Foto: Ilse Schrottenbach

Inga Pfeiffer studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und dissertierte über Ingeborg Bachmann. Sie ist überzeugt: Kunst vermittelt. Das prägt – augenzwinkernd – nicht nur den vorliegenden Roman. Inga Pfeiffer organisiert Kunstvermittlungsprojekte für Schulen und Institutionen (u.a. Wiener Volkstheater, Volksoper, Österreichische Nationalbibliothek, Wienbibliothek, Radio Wien), lehrt an ausländischen Universitäten und in der Erwachsenenbildung. Sie hat Prosa, Lyrik und wissenschaftliche Werke veröffentlicht, zuletzt: Scheideweg der Worte – Literatur in österreichischen Zeitschriften 1945–1948.

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clevere • Eine Buchhändlerin ermittelt

mit literarischem • Krimi Anspruch und Wiener Lokalkolorit

Zitate • Literarische führen zur Lösung des Falls

Wir werben in:

Kundenmagazinen und Beilageprospekten des Buchhandels A2-Plakat beidseitig bedruckt Bestell-Nr. 89016 Inga Pfeiffer Die Hintertür Kriminalroman

Hardcover mit Schutzumschlag ca. 224 Seiten, 11,5 x 18,4 cm ca. € 19,90 / ca. CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-017-3

Erscheint im September 2010

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Backlist

Elazar Benyoëtz Fraglicht Aphorismen 1977–2007

Elazar Benyoëtz Scheinhellig Variationen über ein verlorenes Thema

Leinen mit SU, 524 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 34,90 / CHF 54,90 ISBN 978-3-99200-010-4

Leinen mit SU, 264 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 24,90 / CHF 41,50 ISBN 978-3-99200-004-3

Stanislav Komárek Das schwarze Häuschen Roman. Aus dem Tschechischen von Mirko Kraetsch

Jirˇí Kratochvil Brünner Erzählungen Aus dem Tschechischen von Johanna Posset

Jirˇí Kratochvil Das Versprechen des Architekten Roman. Aus dem Tschechischen von Julia Hansen-Löve und Christa Rothmeier

Hardcover mit SU, 324 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 22,90 / CHF 38,50 ISBN 978-3-99200-006-7

Hardcover mit SU, 216 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 21,90 / CHF 36,90 ISBN 978-3-99200-001-2

Hardcover mit SU, 396 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 23,90 / CHF 39,90 ISBN 978-3-99200-005-0

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Edgar Dutka Fräulein, der Hundefänger kommt! Roman. Aus dem Tschechischen von Julia Hansen-Löve

Alfred Goubran Ort Erzählungen

Jürgen Kaizik Die Schatten Hölderlins Roman

Hardcover mit SU, 240 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 21,90 / CHF 36,90 ISBN 978-3-99200-000-5

Halbleinen, 144 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 19,90 / CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-011-1

Hardcover mit SU, 400 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 21,90 / CHF 36,90 ISBN 978-3-99200-008-1

Mike Markart Calcata Roman

György Sebestyén Thennberg Roman

Christine Teichmann Raubtiere Roman

Hardcover mit SU, 180 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 19,90 / CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-003-6

Hardcover mit SU, 168 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 19,90 / CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-009-8

Hardcover mit SU, 216 Seiten, 11,5 × 18,4 cm € 19,90 / CHF 33,50 ISBN 978-3-99200-002-9

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Lesungen Wir organisieren gerne Lesungen mit den Autorinnen und Autoren unseres gesamten Verlagsprogramms. Sprechen Sie uns an: Dr. Mauretta Hiller Vertrieb & Marketing Tel. (+43 1) 319 11 59-24 m.hiller@braumueller.at

Susanne Ayoub Mandragora

Michael Dangl Rampenflucht

J端rgen-Thomas Ernst Anima

Alfred Goubran Ort, Aus.

Emil Hakl Treffpunkt Pinguinhaus

Inga Pfeiffer Die Hintert端r

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Kontakt Braumüller Literaturverlag Braumüller GmbH Servitengasse 5 A-1090 Wien Tel. (+43 1) 319 11 59 Fax (+43 1) 310 28 05 office@braumueller.at www.braumueller.at

Geschäftsführung

Vertrieb & Marketing

Dr. Mauretta Hiller Tel. (+43 1) 319 11 59-24 m.hiller@braumueller.at

Presse & Öffentlichkeitsarbeit Dr. Elisabeth Siegel Tel. (+43 1) 319 11 59-14 presse@braumueller.at

Bernhard Borovansky Konstanze Borovansky

Vertretungen Österreich

Buchkontor Ulla Harms Kriemhildplatz 1 A-1150 Wien Tel. (+43 1) 943 41 43 Fax (+43 1) 943 41 43-15 mail@buchkontor.at

Deutschland

Bayern Ingo Loose Verlagsvertretungen Elisabethstraße 22 D-80796 München Tel. (+49 89) 286 74 869 Fax (+49 89) 286 74 871 ingo.loose@web.de

Schweiz

Sebastian Inhauser Alte Feldeggstrasse 16c CH-8008 Zürich Tel. (+41 44) 420 10 55 Mobil (+41) 793 57 72 52 Fax (+41 44) 420 10 56 S.Inhauser@hispeed.ch

Wir bauen derzeit unser Vertretungsteam für Deutschland auf. Den jeweils aktuellen Stand finden Sie auf unserer Website www.braumueller.at.

Auslieferungen Österreich

Dr. Franz Hain Verlagsauslieferungen GmbH Dr.-Otto-Neurath-Gasse 5 A-1220 Wien Tel. (+43 1) 282 65 65-77 Fax (+43 1) 282 52 82 bestell@hain.at

Schweiz

Deutschland

LKG Leipziger Kommissions- und Großbuchhandels­ges. mbH An der Südspitze 1–12 D-04579 Espenhain Tel. (+49 34206) 65 162 Fax (+49 34206) 65 1740 rliebscher@lkg-service.de www.lkg-va.de

Buchzentrum AG Industriestrasse Ost 10 CH-4614 Hägendorf Tel. (+41 62) 209 26 26 kundendienst@buchzentrum.ch www.buchzentrum.ch

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www.braumueller.at


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