Schulbuchprospekt 2011/12

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Schulbuch Gesamtverzeichnis ‘11/12

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Unser Service für Sie

Schulbuchservice

Schulbuch-Downloads

Ansichtsexemplare

Lehrerbegleithefte

Für den schnellen Überblick: Inhaltsverzeichnisse und Probeseiten zu allen aktuellen Schulbüchern finden Sie unter www.braumueller.at – direkt beim jeweiligen Schulbuch. Alles über Ansichtsexemplare zur Vorbereitung auf die Schulbuchkonferenz lesen Sie auf Seite 23. www.braumueller.at/ansichtsexemplare

Zu den meisten Titeln aus unserem Schulbuchprogramm gibt es umfangreiche digitale Lehrerbegleithefte: kostenlos, immer aktuell und ohne Wartezeit. Lehrerbegleithefte in Printform erhalten Sie gegen eine geringe Schutzgebühr. www.braumueller.at/lehrerbegleithefte

Veranstaltungen

Latein-Updates: Musterschularbeiten nach den Vorgaben der neuen Reifeprüfung, Schularbeitsstellen und Arbeitsblätter zu prima., regelmäßig neu • Fundus Latein: PowerpointPräsentationen und Skripten für Ihren Lateinunterricht • English Update Cases: Zusätzliche Module zu Best Shots • Business English Update Cases: praxisnahe Musterbriefe und Übungen inkl. Teacher’s Notes • Fundus BE: kreative Unterrichtsprojekte für die Unterstufe, anspruchsvolle Skripten für die Oberstufe – u. v. m. www.braumueller.at/downloads

Dürfen wir Ihnen unsere Schulbücher persönlich vorstellen? Fragen Sie uns nach einem Beratungstermin an Ihrer Schule. Auch unsere Autorinnen und Autoren stehen für Fortbildungsveranstaltungen und Referate zur Verfügung. www.braumueller.at/veranstaltungen

Persönlicher Draht

Schulbuchservice, LehrerInnenbetreuung: Herma Papouschek, 01 / 319 11 59-17 • h.papouschek@braumueller.at

Inhalt

Kostenlose Onlinematerialien

Englisch

Lernhilfe: Englisch – Alles im Griff! Grammatik- & Wortschatztraining . . . . . . . . . . 10 Best Shots for Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Best Shots . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Latein

Latein in unserer Zeit – Das Lektürebuch in zwei Bänden . . . Latein in unserer Zeit . . . . . . . . . . Latein in unserer Zeit – Übungstexte . prima. Latein-Grundkurs in einem Band Lernhilfe: Latein – Alles im Griff! Grammatik & Übersetzen . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . .

. 3 .4 .4 .5

. . . . . . . . . 6

Deutsch

Lernhilfe: Deutsch – Alles im Griff! Texte schreiben 1 . . . . . . . . . . Lernhilfe: schreibmal – Anleitungen, Tipps und Übungen zum kreativen Schreiben . . . . . . . Literatur entdecken . . . . . . . . . . Zeit und Wort . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . 7

Philosophie / Psychologie

Vom Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Abenteuer Psyche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Bildnerische Erziehung

Augen Auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 ?KUNST! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Italienisch

Le manderò un messaggio … . . . . . . . . . . . . . . 18

. . . . . . . . . . .7 . . . . . . . . . . .8 . . . . . . . . . . .9

Lieferbare Schulbücher und Lernhilfen . . . . . . . . . . 19 Bestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Alles im Griff! – Die neue Lernhilfen-Reihe . . . . . . . . 24

Nach gewissenhafter Prüfung durch die Lehrpersonen dürfen Schulbücher auch in anderen Schulformen oder Schulstufen verwendet werden als denen, für die sie approbiert wurden (BGBl. Nr.433/1996).

Zeichenerklärung Lehrerbegleitheft Audio-CD / CD-ROM

kostenlose Schulbuch-Downloads unter www.braumueller.at Schulbuch-Extra

Titel aus der Anhangliste – mit 20% Prüfrabatt bestellbar

Titel wird zum Ladenpreis geliefert Schultypen: AHS Allgemein bildende höhere Schulen; BAKIP Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik; BASOP Bildungsanstalten für Sozialpädagogik; BS Berufsschulen; FM Fachschulen für Mode und Bekleidungstechnik; FSB dreijährige Fachschulen für Sozialberufe; FW dreijährige Fachschulen für wirtschaftliche Berufe; G Gymnasien; HAK Höhere kaufmännische Lehranstalten; HAS Mittlere kaufmännische Lehranstalten; HF Hotelfachschulen; HH Haushaltungsschulen; HLFW Höhere Lehranstalten für Forstwirtschaft; HLK Höhere Lehranstalten für künstlerische Gestaltung; HLLE Höhere Lehranstalten für Land- und Ernährungswirtschaft; HLLT Höhere Lehranstalten für Landtechnik; HLM Höhere Lehranstalten für Mode und Bekleidungstechnik; HLT Höhere Lehranstalten für Tourismus; HLW Höhere Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe; HS Hauptschulen; HTL Höhere technische und gewerbliche Lehranstalten; HW Hauswirtschaftsschulen; KR Vorbereitungsjahr für die Gesundheits- und Krankenpflege; LFS Land- und forstwirtschaftliche Fachschulen; LW Höhere Land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten; MH Fachschulen für Mode und Bekleidungstechnik für Hörbehinderte; ORG Oberstufenrealgymnasien; RG Realgymnasien; SD Schulen für Sozialdienste; TFS Tourismusfachschulen; WkRG Wirtschaftskundliche Realgymnasien Preisänderungen vorbehalten. Redaktionsstand: November 2010

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Latein – Lektürephase neu für das 4- jährige Latein

Werner Müller, Günter Lachawitz, Renate Oswald, Wolfgang J. Pietsch (Hg.)

Latein in unserer Zeit – Das Lektürebuch in zwei Bänden

Das Latein in unserer Zeit-Lektürebuch deckt in zwei Bänden alle Lehrplanmodule der 7.–8. Kl. für das vierjährige Latein ab. Zum Konzept • Aufbau und Aufbereitung gewohnt qualitativ hochwertig, entsprechend der Reihe Latein in unserer Zeit • sorgfältig aufeinander abgestimmte Einheiten mit Einleitung, Kommentierung und Überleitungstexten • durchgehend vierfarbig – Leitfarben für jedes Modul, anschauliches Farb-Bildmaterial • NEU: kostenlose Musterschularbeiten gemäß den Vorgaben für die neue Reifeprüfung für registrierte Lehrerinnen und Lehrer unter www.braumueller.at/liuz

Aus dem Inhalt Band I Rostra: Politik und Rhetorik von der Antike bis heute Amor vincit omnia: Liebe, Lust und Leidenschaft in der lateinischen Literatur Grundfragen der menschlichen Existenz: Sinn und Glück im Spiegel der antiken Philosophie Iocus, Iambus, Satura: Heiteres und Hintergründiges in lateinischen Texten Band II Europa Latina: Schlüsseltexte zu Europa und Austria Latina Fachsprache Latein: Texte aus Naturwissenschaft, Medizin, Recht Unsterblicher Mythos: Antike Dichtung und ihr Fortwirken › Lehrplanmodule Band I: Politik und Rhetorik; Liebe, Lust und Leidenschaft; Formen der Lebensbewältigung; Heiteres und Hintergründiges › Lehrplanmodule Band II: Latein und Europa; Fachsprachen und Fachtexte; Mythos und Rezeption

Latein in unserer Zeit – Das Lektürebuch › alle Lehrplanmodule der 7.–8. Klasse Kurzlatein in 2 Bänden › reichhaltig, fundiert, bewältigbar › 4 × im Jahr Musterschularbeiten nach den Vorgaben für die neue Reifeprüfung zum kostenlosen Download › Inhaltsverzeichnis und Probeseiten unter www.braumueller.at

Unser komplettes Latein-Programm finden Sie unter www.braumueller.at – oder fordern Sie unseren Lateinprospekt an!

Latein in unserer Zeit – Das Lektürebuch in zwei Bänden Band I Band II

AHS, 7.–8. Kl. 4-jähriges Latein Titel aus der Anhangliste – mit 20% Prüfrabatt bestellbar

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SB-Nr.: 150 593 SB-Nr.: 150 595

 15,50  14,25

Titel wird zum Ladenpreis geliefert

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Latein – Lektürephase

Werner Müller, Günter Lachawitz, Renate Oswald und Wolfgang J. Pietsch (Hg.)

Latein in unserer Zeit

Die reichhaltig kommentierte und hochwertig ausgestattete Lektürereihe für die Latein-Oberstufe: Die Schülerinnen und Schüler lernen Werk und Nachwirkung der wichtigsten Autoren der Latinitas kennen und erwerben ein fundiertes kulturgeschichtliches Basiswissen. GratisLehrerbegleithefte unterstützen die Unterrichtsvorbereitung. Zum Konzept

Latein in unserer Zeit › Österreichs führende Latein-Lektürereihe für die Oberstufe › reichhaltig, fundiert, sorgfältig didaktisch aufbereitet › kostenlose Lehrerbegleithefte zu allen Bänden unter www.braumueller.at › kostenlose Musterschularbeiten nach den Vorgaben für die neue Reifeprüfung unter www.braumueller.at

• breites Angebot sorgfältig kommentierter Originaltexte: unverzichtbare Klassiker, aber auch erstmals für die Schule aufbereitete Texte • fördert Selbsttätigkeit und die Fähigkeit zur aktiven Texterarbeitung • abwechslungsreiches Bildmaterial, aktuelle Bezüge • umfangreiche Lehrerbegleithefte (z. B. mit kulturkundlichen / historischen Hintergrundinformationen, Projekt- und Schularbeitsvorschlägen, Anregungen zur Unterrichtsgestaltung, Literaturhinweisen, Antworten auf die Vertiefungsfragen) zum Download unter www.braumueller.at – immer aktuell, sofort zugänglich und kostenlos • Musterschularbeiten nach den Vorgaben für die neue Reifeprüfung kostenlos unter www.braumueller.at

Zum Inhalt Originaltext – Vokabelangaben, Hinweise zur Sinnerfassung und Übersetzung parallel zum Originaltext – ausführliche Kommentare mit literaturkundlichen und kulturhistorischen Informationen – Interpretationsfragen und weiterführende Arbeitsaufgaben – textbezogenes Bildmaterial mit Erläuterungen – Ergänzungstexte

Latein in unserer Zeit – Übungstexte

Praxisorientierte Textbände mit Lösungsteil für Schülerinnen und Schüler, die neben dem Schulunterricht ergänzendes Übungsmaterial brauchen. Ideal zum vertiefenden Üben, zur Vorbereitung auf Schularbeiten und Reifeprüfung und für das Selbststudium. Zum Konzept • kommentierte, aufbereitete Texte in Schularbeits- bzw. Reifeprüfungslänge mit Übersetzungs- und Lösungsteil zur Selbstüberprüfung • perfekt abgestimmt auf die Lehrplanmodule der Lektürephase • ideal zum selbstständigen Übersetzungstraining, zur Vorbereitung auf Schularbeiten oder Prüfungen und als Textbasis für die mündliche Reifeprüfung • auch mit anderen Lernunterlagen verwendbar – Konzeption und Aufbau analog zu den Bänden der Reihe Latein in unserer Zeit • geeignet zur Vorbereitung auf die neue Reifeprüfung

Details zu allen lieferbaren Bänden finden Sie auf Seite 22 und unter www.braumueller.at – oder fordern Sie unseren Lateinprospekt an! Lehrerbegleitheft

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kostenlose Schulbuch-Downloads unter www.braumueller.at

Audio-CD / CD-ROM

Schulbuch-Extra

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In 35 Lektionen (à vier Seiten) wird den Schülerinnen und Schülern nicht nur die lateinische Sprache bis zur Lektürefähigkeit von Originaltexten vermittelt, sondern auch ein kulturelles Grundwissen über die römische Antike, das gerade für die Lernenden ein besonderer Motivationsfaktor ist. Ziel des Buches ist es, verlässlich die für eine sinnvolle Lektüre erforderliche sprachliche Basis zu legen. Daneben werden den Schülerinnen und Schülern die kulturellen Leistungen der Römer ebenso fundiert wie reflektierend nähergebracht.

Clement Utz (Hg.), für Österreich bearbeitet von Eva Teimel

prima.

● Die erste Seite jeder Lektion dient der Vorentlastung: Ausführliche, altersgerechte Sachtexte führen inhaltlich in das folgende lateinische Lesestück ein, der neue Grammatikstoff wird vorab in einem kurzen Text (G-Stück) präsentiert. ● Das Herzstück jeder Lektion, der inhaltlich in eine thematisch orientierte Sequenz eingepasste Lesetext, folgt auf der zweiten Seite. Auf der dritten Seite wird über eine große Bandbreite an verschiedenen Übungstypen der aktuelle Grammatikstoff trainiert, gefestigt und vertieft. Im Lesestück wie in den Übungen wird darüber hinaus auch immer wieder früher gelernter Stoff umgewälzt. ● Eine Besonderheit stellt die vierte Seite einer Lektion dar: Hier werden auf unterschiedliche Weisen zum einen hilfreiche Kompetenzen wie Texterschließungs- oder Übersetzungsmethoden vermittelt, aber auch die Bedeutung der lateinischen Sprache vor dem Hintergrund moderner Sprachen beleuchtet oder Verbindungslinien zu anderen Fächern aufgezeigt. ● Wortschatz und Grammatik zu den einzelnen Lektionen sind im Anhang aufbereitet, inkl. Übersichtstafeln und weiteren Tipps zum besseren und einfacheren Lernen.

Latein-Grundkurs in einem Band

Der einbändige Grundkurs bietet Schülerinnen und Schülern des vierjährigen Latein einen motivierenden Einstieg in die lateinische Sprache und führt sie von den Grundlagen bis zur Lektürefähigkeit von Originaltexten.

Latein-Grundkurs in einem Band

Latein – Grundstufe

Latein-Grundkurs in einem Band

einbändig

SB 145404

Zum Konzept

Braumüller Verlag, Wien C. C. Buchners Verlag, Bamberg 1. Auflage (1.00) Alle Drucke der ersten Auflage sind nebeneinander verwendbar.

• Im Vergleich zur zweibändigen Ausgabe um ein Drittel gekürzt: 35 ausgewogene, bewältigbare Lektionen, deutlich reduziertes Vokabular • Ausführliche Vorentlastung und umfangreiches Übungsmaterial – speziell www.braumueller.at www.ccbuchner.de abgestimmt auf die Bedürfnisse des Kurzlateins • Anpassung in Gestaltung, Bildmaterial und Sprachniveau im Hinblick auf Schülerinnen und Schüler der Oberstufe • konsequentes Vier-Seiten-Prinzip, umfangreiches Bildmaterial • Methodenkompetenz-Seiten vermitteln Texterschließungs- und Übersetzungsmethoden. • Im Anhang Wortschatz und Grammatik zu den einzelnen Lektionen, Übersichtstafeln und Tipps zum besseren und einfacheren Lernen – ideal auch zum selbstständigen Nachlesen • reichhaltige, vierfarbige Aufbereitung im schultaschenfreundlichen Softcover-Format • Arbeitsheft als Zusatzmaterial erhältlich ISBN 978-3-7003-1743-2

Aus dem Inhalt Treffpunkte im alten Rom – Römisches Alltagsleben – Aus der Geschichte Roms – Abenteuerliche Reisen – Der Mensch und die Götter – Die Griechen erklären die Welt – Die Wunderprovinz Kleinasien – Das Imperium Romanum wird noch größer – Rom stößt an seine Grenzen – Wer glaubt was?

BRAUMÜLLER · C.C. BUCHNER

Unter dem Motto Repetitio est mater studiorum bringt das Arbeitsheft zum Buch zusätzliche Übungs- und Trainingsmöglichkeiten – zum eigenständigen Wiederholen und zur Vorbereitung auf Schularbeiten und Prüfungen. ISBN 978-3-7003-1744-9

prima. – LateinGrundkurs in einem Band › das Grundstufenbuch für die Kurzform Latein in einem Band › vielseitig, konsequent strukturiert, hochwertig, motivierend › ausführliches Arbeitsheft als Zusatzmaterial › jährlich zwei kostenlose Schulbuchupdates › Inhaltsverzeichnis und Probeseiten unter www.braumueller.at

Weiterhin lieferbar: prima. – Latein-Grundkurs in zwei Bänden für die Langform Unser komplettes Latein-Programm finden Sie unter www.braumueller.at – oder fordern Sie unseren Lateinprospekt an!

prima. Latein-Grundkurs in einem Band prima. Latein-Grundkurs Arbeitsheft prima. Latein-Grundkurs

AHS, 5.-6. Kl. AHS, 5.-6. Kl.

SB-Nr.: 145 404 ISBN 978-3-7003-1744-9

Titel aus der Anhangliste – mit 20% Prüfrabatt bestellbar

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21,90 12,90

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Latein – Lernhilfen die neue Lernhilfenreihe Eva Teimel

Latein – Alles im Griff!

Grammatik & Übersetzen Übungsbuch für alle Lernjahre

Kompakte Grammatikerklärungen und über 2.000 Übungsbeispiele zum Festigen des Lernstoffes im Anfangsunterricht und zum Wiederholen und Nachschlagen in der Lektürephase. Zum Konzept Das Buch fasst die lateinische Elementargrammatik kurz und übersichtlich zusammen und bietet zu jedem Punkt zahlreiche Übungen in allen Schwierigkeitsstufen. Lern- und Verstehenstipps helfen, Zusammenhänge zu begreifen und Regeln richtig anzuwenden. Grammatik und Übersetzungstechniken werden so wiederholt, trainiert und gefestigt. Lernzielüberprüfungen am Schluss jedes Kapitels und das beiliegende Lösungsheft erlauben selbstständiges Kontrollieren des Lernerfolgs. Durch die Vokabelübersicht im Anhang kann das Übungsbuch ergänzend und vertiefend zu jedem im Unterricht eingesetzten Lehrbuch verwendet werden. Das Buch ist auch bestens geeignet zum Wiederholen und Auffrischen der Grammatik im Lektüreunterricht.

Latein – Alles im Griff › Alles im Griff! – die neue Lernhilfenreihe › Grammatik- und Übersetzungstraining für alle Lernjahre › übersichtliche Grammatik, Tausende Übungen › Inhaltsverzeichnis und Probeseiten unter www.braumueller.at

Aus dem Inhalt Substantive – Adjektive und Adverbien – Numeralia – Pronomen – Kasuslehre – Präpositionen – Konjunktionen – Verben Indikativ – Verben Konjunktiv – Unregelmäßige Verben – Deponentien und Semideponentien – Partizipien und Ablativus absolutus – Gerundium / Gerundiv – Satzlehre (Syntax) – Zur Übersetzung und Wörterbucharbeit

Verben Indikativ

Setze die Perfekt- bzw. Plusquamperfektform ins Passiv und übersetze die neu gebildeten Formen.

Adjektive und Adver bien

a) neglexit

Die Adjektive der a- und o-Deklination haben drei verschiedene Endunge die im Wörterbuch entweder n, als bonus, -a, -um oder bonus 3 angegeben sind. Ebenso gibt es solche, die im Maskulin die Endung -er haben (vgl. miser, misera, miserum oder pulcher, pulchra, pulchrum). Sie alle deklinieren wie die chenden Substantive der entsprejeweiligen Deklination und werden mit dem Bezugswo (zumeist ein Nomen) rt in Kasus, Numerus und Genus (KNG) übereing stimmt. e-

b) monueras c) movimus d) tetigerant e) auxerunt

Nom. Sg. Gen. Sg.

f) vicisti g) iunxeramus

Dat. Sg. Akk. Sg. Vok. Sg.

h) occiderunt i) traxeras

Abl. Sg.

j) conspexistis

l) delevit m) necavisti

13

vincebant. a) Romani exercitum hostium ___________ ___________________________ ___________________________ ___________ ___________________________ ___________________________ auditum est. hominibus omnibus b) Hoc carmen ab ___________ _________ _________ _________ ___________________________ ___________ ___________________________ ___________________________ ceperunt. c) Hostes magna vi urbem ___________ ___________________________ ___________________________ ___________ ___________________________ ___________________________ est. d) Caesar a Bruto necatus ___________ ___________________________ ___________________________ ___________ _________ _________ _________ ___________________________ s. e) Illam rem audiverati ___________ _________ __________________ ___________________________ ___________ ___________________________ ___________________________ f) Tibi donum mittemus.

bonum boni

bone

bona

bonum

bona

bono

bono

Nom. Pl. Gen. Pl. Dat. Pl.

bono bonum

Akk. Pl. Vok. Pl. Abl. Pl.

boni

bonae

bonorum

bonarum bonis

bonis

bonas

bona

bonae

bonis

bona

bonis

bonis

Beim gemeinsamen Deklinieren von Substant iv und Adjektiv, die nach unterschiedlichen Deklinationen deklinier t werden, muss man ganz genau darauf achten, dass man die entsprechenden Endunge verwendet. Übereing n estimmte Wortpaare können daher verschied ne Endungen haben. eEs gibt noch eine zweite Gruppe von Adjektiven , nämlich die der 3. Deklinati Der Nominativ dieser Adjektive on. kann eine, zwei oder drei Endungen für die drei Geschlechter haben; ab dem Genetiv Singular sind die Endungen mit gen wenigen Ausnahme einin den Endungen der Nomen der 3. Deklination gleich. Auch sie werden mit dem Bezugswort in Kasus, Numerus und Genus übereingestimmt. (KNG)

B

Adjektive der 3. Deklination

1-endig: potens (mächtig) – steht für m., f. und n., d. h.: vir potens, femina potens, exemplum potens Nom. Sg. Gen. Sg. Dat. Sg. Akk. Sg. Vok. Sg.

potens

Nom. Pl.

potentis potenti potentem / potentem /

Gen. Pl. Dat. Pl. potens

potens

Abl. Sg.

potenti

Akk. Pl. Vok. Pl. Abl. Pl.

potentes / potentes / potentia potentium potentibus potentes / potentes / potentia

potentes / potentes / potentia

Im Vokabelteil ist immer der Genetiv mit angegeb Fall mitgeler nt werden en, der auf jeden muss.

potentibus

___________ ___________

___________________________

___________________________ LATEIN

bona bonorum

bonis bonos boni

___________________________

___________________________

62

bona bonae bonae bonam

Adjektive der a- und o-Deklination

Z. B.: pater bonus (weil pater maskulin), mater bona (weil mater feminin), bonum (weil caput neutrum). caput

k) condiderat

Verwandle die Sätze jeweils vom Aktiv ins Passiv und umgekehrt und übersetze sie anschließend.

bonus boni bono bonum

A

Gramm atik

12

Alles im Griff! |

Grammatik & Übersetzen

© Braumüller Verlag, Wien

LATEIN

Alles im Griff! | Grammatik & Übersetzen © Braumüller

Verlag, Wien

13

Unser komplettes Latein-Programm finden Sie unter www.braumueller.at – oder fordern Sie unseren Lateinprospekt an!

Latein – Alles im Griff! Grammatik & Übersetzen Übungsbuch für alle Lernjahre Lehrerbegleitheft

6 sb 1112.indd 6

ISBN 978-3-99100-028-0

kostenlose Schulbuch-Downloads unter www.braumueller.at

Audio-CD / CD-ROM

14,90

Schulbuch-Extra

www.braumueller.at 2010-11-03 11:12:39 Uhr


Deutsch – Lernhilfen

Bernhard Kreuz, Ingrid Jakl, Ruth Schindler

Deutsch – Alles im Griff! Texte schreiben 1

Wortschatz-, Satzbau- & Aufsatztraining Übungsbuch für die 1.–2. Klasse AHS / HS / NMS

Wie schreibt man eigentlich eine Reizwortgeschichte – oder eine Nacherzählung, eine Bildergeschichte? Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Schulstufe erlernen Schritt für Schritt, Texte selbstständig und sicher zu verfassen. Mit vielen Mustertexten! Zum Konzept

Weitere Bände in Vorbereitung!

• trainiert die in der Schule geforderten Textsorten („Aufsätze“) in Übereinstimmung mit dem österreichischen Lehrplan • begleitet Schülerinnen und Schüler durch den gesamten Prozess der Textproduktion: von der Planung über Wortschatzaktivierung bis hin zur Schreibtechnik mit Satzbau, Zeitformen und wörtlicher Rede – mit Mustertexten • Zahlreiche Beispiele, Leitfragen und Übungen zum gezielten Erarbeiten jeder Textsorte • Extra-Übungen für die spezifischen Bedürfnisse von Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache

Wolfgang Mühlbacher

schreibmal

Meeting mi t Postkartengeh Albert Einstein und eimnisse • Nur Bruno Kre isky • einen Kamm ein Friseur sch darf alle andere sch eren • Fürchterlic he Dr ache über einbar to n un • Warum ler ante Schweine Rin Psychopathen d schwänze die gelhaben • V o n

Das Einm

ISBN 978-3-7003-1 745-6

Zum Konzept

Wolfgang Mühlbacher

schreibmal

www.braumu eller.at

• in jedem Band über 30 kreative, witzige und altersgemäße Schreib-Projekte zu Sprachspielen, Sachtexten, Geschichten und Gedichten, Dialogen u. v. m. • Themen aus dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler • detaillierte Anleitungen mit Beispieltexten von Schülerinnen und Schülern • geeignet zum Schreiben zu Hause oder im Unterricht • hilft, den Stil zu verbessern und den Wortschatz zu vergrößern 03.indd 1

drei

s und Übungen zum Anleitungen, Tipp ährige n für 14- bis 18-J kreativen Schreibe Milchantrie

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dern mit b • Furia Volker Wa hn • Box Malefitz kämpfe und trifft Geworfen e Augen und verlo Klassentref fen • fliegende rene Köpf Paare auf geschossene e • An Chaplin im Sup n Fotos • ermark t • In Cha mä ein

rlie dchenk eta Guc k lochen uscheläch • Somme und Köchenüss • Kru mau er Spa elbeichte • Von Sän r­ schreien Ver tze n in Umb rien ger rat • Strandge • Lasche E-m n flüster • Zug ten • Beset ails vögel werfen zte Banken, belegte Bä Due tt Mist Schatnke gab eln • Im Gespräch mit und Brote • Im und Frau He lena aus Tro Herrn Odyss ja • We nn eus Rü

Wolfgang

Drei Bände für 10–18-Jährige, die Spaß am Schreiben haben oder bekommen werden, die Lust haben, Sprache zu entdecken, ihren Stil verbessern und ihren Sprachhorizont erweitern möchten. Cover Bd.

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mal:

Anleitungen zum krea , Tipps und Übunge tiven Schr n eiben  kreatives Schreiben leicht gema  zum Üben cht zu Hause oder in der Schu  verbessert le den Stil, erwe itert den Wor tschatz Die dreibändig und größere e Reihe enthält Anre gungen und „Schreibprojek Materialien Sprachspiele, te“ von der für kleinere Übungen zu 1. bis zur 8. Geschichten Metaphern Klasse – und Gedichte und Rhythmus, Beispieltex Sachtexte, te liefern neue u.v.A.m. Viele von Gleic Textproduktion Ideen und Anregungen haltrigen verfasste . für die eigen e  schre ib maleins: für 10- bis  schre ib 12-Jährige malzwei: für 12- bis  schre ib 14-Jährige maldrei: für 14- bis 18-Jährige

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Anleitungen, Tipps und Übungen zum kreativen Schreiben schreib in drei Bänden

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aleins krea hat und gelun tiven Schr eibens. Wer gene Texte Schokolad so genießen Spaß am Schre entor kann wie ein erweitern möch te, wer seinen Stil verbe anderer ein iben Stück ssern te, ist bei schre spielerisch ibmal richti oder seinen Sprachho den Umgang g. schre ibmal rizont Vertrauen in mit der deuts trainiert die eigenen chen Sprache als Abwechsl Sprachfertigke und fördert ung in der das iten – zum Deu betreuun Üben zu Hau g, alleine oder tschstunde und se oder in der Nac unter Anleitung hmittags.

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Deutsch – Alles im Griff! Texte schreiben 1 Wortschatz-, Satzbau- & Aufsatztraining Übungsbuch für die 1.–2. Klasse AHS / HS / NMS

ISBN 978-3-99100-027-3

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schreibmal schreibmaleins für 10–12-Jährige schreibmalzwei für 12–14-Jährige schreibmaldrei für 14–18-Jährige

AHS, 1.–2. Kl. (Anhangliste) AHS, 3.–4. Kl. (Anhangliste)

SB-Nr.: 150 700 SB-Nr.: 150 701

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ISBN 978-3-7003-1745-6

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Titel aus der Anhangliste – mit 20% Prüfrabatt bestellbar

www.braumueller.at sb 1112.indd 7

Titel wird zum Ladenpreis geliefert

7 2010-11-03 11:12:52 Uhr


Deutsch – Literatur

Manfred Mittermayer, Fritz Popp

Literatur entdecken

Texte, Themen, Anregungen

Die Fragen, die seit jeher in literarischen Texten gestellt werden, sind bis heute die gleichen – gewandelt haben sich die Antworten. Anhand beispielhafter Originaltexte aus zwölf Jahrhunderten entdecken die Schülerinnen und Schüler die Vielgestaltigkeit literarischen Schaffens. Zum Konzept • Literatur in Epochen: von den Mythen der Frühzeit bis zur Literatur ab 1945 • Einstieg über repräsentative Textbeispiele • konzise Einführung in den historischen Hintergrund mit Seitenblicken auf das jeweils zeitgenössische Geschehen in Philosophie, bildender Kunst, Musik, Architektur, internationaler Literatur • unterschiedlich aufbereitete „Zugänge“ zu jeder literarischen Epoche: prägende Textgattungen, Strömungen oder Persönlichkeiten – aufbereitet anhand wichtiger Textstellen • Anhang: Übersicht zur historischen Orientierung – kleines Lexikon der österreichischen Gegenwartsliteratur – kleines Sachlexikon – Personenund Sachregister – Farbbildteil • Ergänzend zum Buch: Audio-CD zum fächerübergreifenden Unterricht, zur Erstellung von Referaten und zur Maturavorbereitung – mit Musikbeispielen zu einzelnen Epochen und Texten des 20. Jahrhunderts in authentischem Vortrag

Literatur entdecken › das Standardwerk zur Literaturgeschichte › umfassend, fundiert, aktuell › ein Band für mehrere Jahrgänge › Audio-CD als Zusatzmaterial erhältlich › Lehrerbegleitheft kostenlos unter www.braumueller.at

Aus dem Inhalt

Textbeispiel

1

5

Peter Weiss 10

15

20

25

30

35

40 Weiss: siehe auch S. 349 f.

30

� � � Beispiel 33: Aus dem Roman „DER SCHATTEN DES KÖRPERS DES KUTSCHERS“ (1960) von Peter Weiss Durch die halboffene Tür sehe ich den lehmigen, aufgestampften Weg und die morschen Bretter um den Schweinekofen. Der Rüssel des Schweines schnuppert in der breiten Fuge, wenn er nicht schnaufend und grunzend im Schlamm wühlt. Außerdem sehe ich noch ein Stück Hauswand, mit zersprungenem, teilweise abgebröckeltem gelblichem Putz, ein paar Pfähle, mit Querstangen für die Wäscheleinen, und dahinter, bis zum Horizont, feuchte, schwarze Ackererde. Dies sind die Geräusche: das Schmatzen und Grunzen des Schweinerüssels, das Schwappen und Klatschen des Schlammes, das borstige Schmieren des Schweinerückens an den Brettern, das Quietschen und Knarren der Bretter, das Knirschen der Bretter und lockeren Pfosten an der Hauswand, die vereinzelten weichen Pfiffe des Windes an der Ecke an der Hauswand und das Dahinstreifen der Windböen über die Ackerfurchen, das Krächzen einer Krähe, das von weither kommt und sich bisher noch nicht wiederholt hat (sie schrie Harm), das leise Knistern und Knacken im Holz des Häuschens, in dem ich sitze, das Tröpfeln der Regenreste von der Dachpappe, dumpf und hart, wenn ein Tropfen auf einen Stein oder auf die Erde fällt, klirrend, wenn ein Tropfen in eine Pfütze fällt, und das Schaben einer Säge, vom Schuppen her. Das ruckhafte, zuweilen kurz aussetzende und dann wieder heftig einsetzende Hin und Her der Säge deutet darauf hin, dass sie von der Hand des Hausknechts geführt wird. Auch ohne dieses besondere, oft von mir gehörte und durch Vergewisserung bestätigte Merkmal wäre es nicht schwer zu erraten, dass der Hausknecht die Säge handhabe, da außer ihm nur ich, und selten einmal der Hauptmann, doch nur am frühen Morgen und mit unverkennbarer Langsamkeit, sich des Holzes im Schuppen annehmen; es sei denn, dass eben ein neuer Gast eingetroffen wäre und sich mit dem Werkzeug und dem straffen Vorbeugen und Zurückziehen des Rückens und der vorstoßenden und zurückschnellenden Armbewegung von der Steifheit in den Knochen nach der langen Wagenreise hierher erholen will. Doch ich habe den Wagen nicht kommen hören, weder das Scheppern der Räder und Riemen, noch das Poltern der Karosserie, weder das Hornsignal des Kutschers, das dieser bei seiner Ankunft auszustoßen pflegt, noch sein Schnalzen mit der Zunge und seinen trommelnden Zungenlaut, mit dem er das Pferd zum Halten mahnt, auch das Stampfen des Pferdes habe ich nicht gehört, und auf dem aufgeweichten Feldweg müsste es zu hören gewesen sein. Und wäre der Gast zu Fuß angelangt, so ist es unwahrscheinlich, dass er sich gleich in den Schuppen begeben hat, und selbst wenn er, vielleicht aus Neugier, in den Schuppen getreten wäre, so hätte ihn die Müdigkeit nach dem langen Gehen (eine Tageswanderung zu Fuß von der nächsten Stadt aus) und die Dicke und Unförmigkeit der Wurzelstücke und Baumstümpfe von der Arbeit abgehalten. Ich bleibe also dabei, dass es der Hausknecht ist, der im Schuppen die Säge in die schweren Holzblöcke hineindrückt und in ihnen hin und her zieht […].

Vorschlag für eine schriftliche Übung: Versuchen Sie ebenfalls, eine völlig alltägliche Verrichtung unter radikaler Beschränkung auf das oberflächlich Wahrnehmbare zu schildern (z. B. Essen und Trinken; es gibt auch eine solche Passage in dem Buch von Peter Weiss)!

Schreibarbeit

c) Der Roman der menschlichen Bewusstseinsvorgänge Arno Schmidt (1914–1979), der sich aus der Gesellschaft der BRD in die Abgeschiedenheit der Bargfelder Heide zurückzog, gilt als einer der eigenwilligsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit. Seine Bücher sind, so Schmidt, Versuche einer „konformen Abbildung von Gehirnvorgängen durch besondere Anordnung von Prosaelementen“, in denen er danach getrachtet habe, „zu gewissen, immer wieder vorkommenden verschiedenen Bewusstseinsvorgängen oder Erlebnisweisen die genau entsprechenden Prosaformen zu entwickeln“.

� � � Beispiel 34: Aus der theoretischen Skizze „BERECHNUNGEN I“ (1955) von Arno Schmidt 1

5

10

15

§ 3. Ausgangspunkt für die Berechnung der ersten dieser neuen Prosaformen war die Besinnung auf den Prozess des „Sich-Erinnerns“: man erinnere sich eines beliebigen kleineren Erlebniskomplexes, sei es „Volksschule“, „alte Sommerreise“ – immer erscheinen zunächst, zeitrafferisch, einzelne sehr helle Bilder (meine Kurzbezeichnung: „Fotos“), um die herum sich dann im weiteren Verlauf der „Erinnerung“ ergänzend erläuternde Kleinbruchstücke („Texte“) stellen: ein solches Gemisch von „Foto-Text-Einheiten“ ist schließlich das Endergebnis jedes bewussten Erinnerungsversuches. […] § 5. Eine zweite „neue Prosaform“ ergab sich mir aus folgender Überlegung: man rufe sich am Abend den vergangenen Tag zurück, also die „jüngste Vergangenheit“ (die auch getrost noch als „älteste Gegenwart“ definiert werden könnte): hat man das Gefühl eines „epischen Flusses“ der Ereignisse? Eines Kontinuums überhaupt? Es gibt diesen epischen Fluss, auch der Gegenwart, gar nicht. Jeder vergleiche sein eigenes beschädigtes Tagesmosaik! Die Ereignisse unseres Lebens springen vielmehr. Auf dem Bindfaden der Bedeutungslosigkeit, der allgegenwärtigen langen Weile, ist die Perlenkette kleiner Erlebniseinheiten, innerer und äußerer, aufgereiht. Von Mitternacht zu Mitternacht ist gar nicht „1 Tag“, sondern „1440 Minuten“ (und von diesen wiederum sind höchstens 50 belangvoll!).

31

Vergleichen Sie diese Überlegungen mit Ihrem eigenen Erleben! Erläutern Sie davon ausgehend die Schreibweise im folgenden Textausschnitt!

358 � � �

Textbeispiel

Arno Schmidt

Textarbeit

� � � 359

teil_13_nach1945.indd 358 Prozessfarbe CyanProzessfarbe MagentaProzessfarbe GelbProzessfarbe SchwarzBlau

27.07.2006 12:57:50

teil_13_nach1945.indd 359 Prozessfarbe CyanProzessfarbe MagentaProzessfarbe GelbProzessfarbe SchwarzBlau

Wir entdecken u. a., dass … • es schon um 1000 n. Chr. Frauen gab, die Konflikte literarisch darstellten, • sich Regisseure zunehmend der mittelalterlichen Literatur als Basis ihrer populären Filme bedienen, • sich bestimmte Themen, den Menschen und sein Weltbild betreffend, durch alle Jahrhunderte ziehen, • mit Robinson Crusoe und Candide optimistische und pessimistische Romanhelden im gleichen Jahrhundert nebeneinander bestehen können, • Frauen es bis weit ins 20. Jahrhundert immer schwerer hatten, auf dem Literaturmarkt anerkannt zu werden, als Männer, • Herrschaftsverhältnisse die Dichtung gravierend beeinflussen können, • Literatur auch noch nach Jahrzehnten zur Vergangenheitsbewältigung beitragen kann, • auch jüngere Autorinnen und Autoren sich mit Geschichte beschäftigen, • auch Autorinnen und Autoren der ehemaligen DDR sich zunehmend mit der Geschichte ihres Landes auseinandersetzen.

27.07.2006 12:57:52

Literatur entdecken Lehrbuch

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Deutsch – Literatur

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Zeit und Wort

Ansichten – Einsichten gestern und heute Ein Lese- und Literaturbuch Mit der Reihe Zeit und Wort finden die Schülerinnen und Schüler über drei Wege Zugang zur Literatur: Im Lesebuchteil sprechen Themen und Texte für sich. Der Literaturkunde-Teil platziert Werke und Werkschaffende in ihren Zeitbezug. Und die Kulturportfolio-CD-ROM animiert zu eigenständiger Recherche und Reflexion.

Zum Konzept • Die drei Bände der Reihe Zeit und Wort umfassen den gesamten DeutschLiteraturstoff der berufsbildenden höheren Schulen. • Kombination aus vielfältigem Textmaterial und Literaturkunde • Flexibler Einsatz von Lesebuch und Literaturkunde, thematischem und historischem Zugang • authentische Texte bekannter und junger Autorinnen und Autoren • interkulturelle Bezüge • Literaturkunde mit einer Übersicht über literarische Gattungen (Band 1) bzw. literaturhistorische Epochen (Bände 2 und 3), mit vielen Textbeispielen • Hinweise auf Literaturpreise und Auszeichnungen • eigene Kapitel zur fremdsprachigen Literatur • ausführliche Verweise auf Musik, Architektur und bildende Künste • motivierende und weiterführende Arbeitsaufgaben im Lesebuch und im Literaturkundeteil • ausführliche Erklärungen in den Randspalten • zahlreiche Querverweise zwischen Lesebuch und Literaturkunde bzw. zwischen Buch und CD-ROM

Bände 2 und 3 neu bearbeitet inkl. Kulturportfolio-CD-ROM von Claudia Kreutel • Ideal für das Wahlfach „Kultur“! • Kurs-Portfolios zu den kulturgeschichtlichen Epochen und Schwerpunktthemen, jeweils ausgehend von einer Textgrundlage • vielfältige Portfolio-Aufgaben und Zugänge zu zentralen Themenbereichen • Internet-Links, Buchtipps, Hinweise auf Hörbücher, Audio-CDs u. v. m.

Zeit und Wort › der Deutsch-Literatur-Lehrstoff der BHS in drei Bänden › flexibel, abwechslungsreich, bewältigbar › Bände 2 und 3 inkl. CD-ROM zum Kulturportfolio › aktuelle Lesetexte › Querverweise zwischen Lesetexten und Literaturgeschichte

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Englisch überarbeitete Neuauflage des Bestsellers Fit For English Reinhold Peterwagner, Hilde Peterwagner

Englisch – Alles im Griff!

Grammatik- & Wortschatztraining

Übungsbuch für 5.–8. Klasse AHS, BHS und Studienbeginn Das Englisch-Troubleshooting-Buch: Der Band bietet die komplette Grammatik ab der 9. Schulstufe sowie Erklärungen zum Wortschatz und jede Menge Übungsmaterial mit Lösungen. Der Lernstoff ist konzentriert und übersichtlich in deutscher Sprache dargestellt. Eine Fülle abwechslungsreicher Übungseinheiten festigt das Gelernte und erlaubt auch dank ausführlichem Register den gezielten Einsatz bei individuellem Nachholbedarf. Innerhalb der einzelnen Grammatik-Kapitel wird nach Schulstufen getrennt: Intermediate (entspr. 5.–6. Klasse AHS / 1.–2. Klasse BHS) und Advanced (ab der 7. Klasse AHS / 3. Klasse BHS). Mit Einheiten zur Wissensüberprüfung und Follow-up Exercises wird der Lernfortschritt nachvollziehbar. Ein Buch zum Wiederholen, Nachschlagen, Vertiefen – und vor allem zum Üben, Üben, Üben …

Englisch – Alles im Griff › Grammatik- und Wortschatztraining für die Oberstufe › kurze Erklärungen in deutscher Sprache › über 4.000 Übungssätze › Index zu Grammatik und Wortschatz

Aus dem Inhalt Teil 1: Auswahl aus der Grammatik – jeweils mit Exercises für die Lernniveaus Intermediate inkl. Follow-Up Exercises und Advanced Das Nomen – Nicht zählbare und zählbare Nomen – Der bestimmte Artikel – Der unbestimmte Artikel – Das Adjektiv – Das Adverb – Pronomen – Das Verb: Die einfachen und die umschriebenen Formen – Das Passiv – Das Gerund – Der Infinitiv – Das Partizip – Die Modalverben – Die indirekte Rede – Konditionale Satzgefüge – Präpositionen, die häufig Schwierigkeiten bereiten – Konnektoren Teil 2: Häufige Probleme mit dem Wortschatz – Synonyme und Idiome – Wörter und Ausdrücke, die oft verwechselt werden Anhang: Besonderheiten der Rechtschreibung – Zur Beistrichsetzung – Zeitenbildung – Häufige unregelmäßige Verben – Sachindex – Wortindex

Nicht zählbare und zählbare Nomen | Uncountable and countable nouns

Grammar

Definition

Nicht zählbare und zählbare Nomen | Uncountable and countable nouns

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Uncountable Nouns sind Wörter für Dinge, die man nicht zählen kann, weil man sie als Masse versteht, die keine klaren Grenzen hat, z.B.: money, time, water

Countable Nouns hingegen bezeichnen Dinge, die man zählen kann, z.B.: banknote, hour, bottle

Im Wörterbuch werden zur Unterscheidung meist die Symbole [U] und [C] verwendet. Uncountable Nouns: kein Plural ( the musics ) kein unbestimmter Artikel ( a music ), stattdessen steht oft some oder any:

B

Unterschiede zwischen Englisch und Deutsch

There is some milk in the refrigerator, I think. Did you bring any food?

1

“It’s 10 o’clock. Here … the news.” “I’m thirsty, could I have … fruit juice, please?” “I want … advice, please.” Dad wanted … diesel. He uses … diesel in his car. You haven’t heard … news from your brother lately, have you? Do you drink … wine? Do you take … tea with … milk? I’ve run out of … money. There isn’t … milk in the fridge. The latest news from Australia … not very good.

Ergänze die Sätze durch Einfügen eines Pronomens, Verbs oder Ø.

2

Finde das zusammenpassende Paar aus [C] und [U] und bilde Sätze.

Beispiel:

They put an advertisement in the newspaper. [C] ⇔ We got important information about the event. [U]

Im Englischen gibt es Wörter, die in die Gruppe der Uncountable Nouns fallen, während sie im Deutschen zu den Countable Nouns gehören. So wären im E. a progress und progresses falsch, wogegen es im D. richtig ist, 'ein Fortschritt' und 'Fortschritte' zu verwenden. Beispiele: [U] You should listen to advice. [C] 'Du solltest auf einen Rat / auf Ratschläge hören.' [U] He has a liking for antique furniture. [C] 'Er findet Gefallen an antiken Möbeln.'

advertisement

news

advice

information

step forward

cupboard

job

suggestion

furniture

progress

work

report

[U] He provided us with further information. [C] 'Er ließ uns eine weitere Information / weitere Informationen zukommen.'

1. His … of the German language … poor. (Kenntnisse … sind) 2. In … you shouldn’t go hiking. (bei einem solchen Wetter) 3. You can’t rely on … (auf diese Informationen) 4. For foreigners it is almost impossible to find … in this region. (eine Arbeit) 5. “What … you have made! It’s amazing.” (Fortschritte) 6. I can’t stand such … (so eine schreckliche Musik) 7. His … excellent; so it will be easy for him to find … (Kenntnisse sind, eine Arbeit). 8. We need … about the accident. (mehr Informationen) 9. … is too big for my room. (Dieses Möbelstück) 10. We are so pleased with our daughter’s … at school. (Fortschritte) 11. I have to do my … first. (Hausübungen) 12. … boring, only one … aroused my interest. (Die Nachrichten waren, eine Nachricht) 13. … is made from grapes. (Der Wein) 14. My grandmother’s … very valuable. (Möbel sind) 15. They have acquired … of Chinese. (einige Kenntnisse) 16. He has just lost … (seine Arbeit). Can you give him … of where to turn to? (einige Ratschläge)

[U] There is a general lack of knowledge about classical mythology. [C] 'Es gibt einen allgemeinen Mangel an Kenntnissen über klassische Mythologie.' [U] This is the latest news. [C] 'Das ist die neueste Nachricht / sind die neuesten Nachrichten.' [U] She has made a lot of progress. [C] 'Sie hat einen großen Fortschritt / große Fortschritte gemacht.'

C

Ersatzformen

[U] He is talking nonsense. [C] 'Er redet (einen) Unsinn.' Zu Sätzen mit weather und work siehe S. 28 (unbest. Art.).

Oft werden zählbare Ausdrücke als Ersatz für Uncountable nouns eingesetzt, z.B.: [U]: She gave me some advice. [C]: She gave me a piece of advice / some pieces of advice.

Weitere Beispiele: a piece / slice of bread a piece of equipment / furniture / information / news

a clap of thunder 'ein Donner(schlag)' a flash of lightning 'ein Blitz(strahl)' a bit / stroke of luck

Merke: to have good / bad luck 'Glück / Pech haben'

Vergleiche: He is out of work. ⇔ He cannot a find a job. She is making progress. ⇔ This has been a great step forward. I didn't do my homework. ⇔ This is our 10 home-exercise.

14

Englisch im Griff.indb 14

ENGLISCH

Alles im Griff! | Grammatik- & Wortschatztraining © Braumüller Verlag, Wien

ENGLISCH

06.09.2010 11:53:19

Alles im Griff! | Grammatik- & Wortschatztraining © Braumüller Verlag, Wien

Englisch im Griff.indb 15

Exercises

A

3

Füge die Angaben in Klammern ein.

15

06.09.2010 11:53:19

Englisch – Alles im Griff! Grammatik- und Wortschatztraining Übungsbuch für die 5.–8. Klasse AHS, BHS und Studienbeginn Lehrerbegleitheft

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Englisch

Susan Norris, Eric M. Brewster, Inge Koch

Best Shots for Business

Case Studies, Scenarios

Schülerinnen und Schüler erwerben anhand von praxisnahen Fallstudien und realistischen BusinessSzenarien die Werkzeuge interkultureller business communication. Inkl. Audio-CD mit authentischen Dialogen und Originaltexten aus dem Berufsalltag! Zum Konzept • eigens konzipiert für den Einsatz an Handelsakademien und Schulen mit wirtschaftlicher Ausrichtung: lehrplankonform, altersgemäß, motivierend • 12 Units mit je 2–3 praxisnahen Case Studies: Focus (Einführung) – Input (listening / reading) – Vocabulary – Scenario & Follow-up (Analysen, Präsentationen, Rollenspiele …) – Glossary • viel authentisches Arbeitsmaterial (Originaltexte, Abbildungen, Grafiken, Hörtexte) • vielfältige Übungstypen: optimale Vorbereitung auf die spätere Tätigkeit im Wirtschaftsleben • Schwerpunkte: IT-Bezug, Übungsfirmen-Konnex, Entrepreneurship Principle, Vorbereitung auf die Reife- und Diplomprüfung • inklusive Audio-CD mit praxisnahen Dialogen und Texten aus der Berufswelt (transcripts im Anhang) • attraktives Layout, hochwertige Ausstattung

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Aus dem Inhalt Part 1: Presenting yourself – Getting into contact – Socialising – Getting organised. Part 2: Finding and researching information – Dealing with customers – Negotiating and problem-solving – Structuring and planning. Part 3: Health at work – Working internationally – Selling – Exam practise Schulbuch-Download: Vertiefendes Übungsmaterial zu wichtigen Geschäftsfällen unter www.braumueller.at/downloads Unit_10

01.08.2006

12:20 Uhr

Seite 131

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Unit 10

Working internationally Case 1

to university or starting work, to gain important work experience for their CV, to see the world, and/or to widen their horizons in general.

KEYWORDS

Skim read the Guardian article “Plugging the gap” to find out more about gap years. Don’t worry about any vocabulary you don’t know at this stage, just read to get the gist of the article.

Filling the gap gap year work experience abroad job applications and interviews

FOCUS – Survey

• Can you imagine working abroad sometime? Why/Why not? • Where would you particularly like to go? Why? • How long could you imagine going for? • What would be your motivation to go? • What kind of work would you be interested in doing? • What do you think you would you find most difficult? If someone has already talked to somebody else about your question, simply move on to the next person and ask him/her your question. When you have talked to as many people as possible, compare your findings with those colleagues who have the same question as you. Prepare a brief report (max. 3 minutes) of the main trends and be prepared to summarise these to the whole class.

INPUT a) Reading An increasing number of school-leavers in the UK are taking a “year out”, a so-called “gap year”, before going

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Liz Rhodes, director of the National Council for Work Experience, agrees. “I would suggest to this year’s gappers that they make the most of the fact that they have a chance to do some work – paid work, voluntary work, part-time work, but whatever they do, get some experience. What employers want now is for students to be able to articulate the working skills they’ve got. Communications skills, team

Plugging the gap Polly Curtis looks at the benefits of taking a gap year

working, problem-solving skills – those are the practical things that employers look for,’’ she says. Exactly the kind of skills you can’t always learn in a classroom, but the kind of skills you could pick up working abroad, and the best way to go about proving that experience is through a voluntary placement. Although its only 12 months, the options are almost limitless. With a little canny planning you can make some money, see a bit of the world and play at careers.

Adapted from: http://education.guardian.co.uk

In your gap year you could go scuba diving in Belize, trekking in Nepal or on safari in South Africa. But most people don’t. The traditional backpacking, sandal-wearing, story-telling fresher is being replaced with a smarter, professional “gap-

Cathlene Houston, an independent careers advisor who works in schools and universities, says: “It’s wonderful to go and save a rainforest, but you don’t have to do something ‘important’ and meaningful. The most important thing to do is work out what you want to experience and how you can do it.’’

volunteering, doing career work experience, or learning a language abroad. “Employers will be asking them [students] what they have learnt from it, rather than what they actually did,’’ said Ms Houston. “Try and keep a good range and don’t be afraid of doing something ordinary.’’

“Don’t waste this year,’’ says Tom Griffiths, founder of Gapyear.com. “Remember that you have got 12 whole months – you don’t have to rush into things. Make a plan. Take a weekend to sit down and work out what you want to do, and what you can afford to do. Phase two is to get a job’’.

d) You want to work in wine retailing, so you phone Wein & Co to ask if they are recruiting new staff.

5. working on a freelance basis

e) During the first month of her new job, Alice’s employers were entitled to dismiss her if she was not suited to the job.

6. a probationary period

Now listen to the interview with Julie, a young British woman who is planning her gap year. Take notes under the following headings:

f) Steve works as a translator and sends each client a bill when the translation is finished.

7. to screen applicants

g) 150 people applied for the job and, after a selection process, five were selected to attend a second interview.

Motivation Destinations Placement Feelings Preparation Saving money Female travellers

8. to be shortlisted

h) Jon is working for Siemens, but his job is only guaranteed for three months.

b) Job advertisements

Seite 134

More >>

The Belbury Restaurant (London, UK), named Restaurateurs’ Best New Restaurant this year, requires a wellgroomed, articulate, fluent English-speaking RECEPTIONIST. Computer literacy and customer service experience essential, as are a responsible, enthusiastic attitude and the ability to multi-task. Immediate start for the right candidate. Salary dependent on age and experience. Further training opportunities in the field of restaurant management available.

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SCENARIO – Job applications You are planning a gap year for when you leave school. As part of this, you want to do some voluntary work abroad to get valuable work experience/skills for your future career.

■ Step 1

First of all, using the following questions as a guide, decide what voluntary work areas you would be interested in:

Job advertisements tend to use specific vocabulary to describe their requirements of future employees or what they can offer them. With a partner, read through the following job adverts and note down the requirements and benefits of each job.

a) Do you already have a career in mind? If so, what skills and experience do you think would be useful when applying for a job in that field? b) What kind of voluntary work would interest you most or be most useful for your future working life? i. Rural/urban development ii. Environmental protection iii. Working with young people iv. Media & Communications v. Arts & culture vi. Heritage protection vii. Other (please specify)

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We are a leading international firm of Chartered Accountants and are currently seeking a

HUMAN RESOURCES ASSISTANT

Compare your choice with a partner, explaining why you think it is the best summary. Compare your notes with a partner. Listen again to check anything you did not hear the first time. Add any information you may have missed to your notes. Be prepared to report to the class.

>

c) The assistant manager of Starbucks has suddenly resigned and they are now looking for someone to fill her job.

c) Listening 20

When planning a gap year, it is a good idea to combine a range of different jobs, including voluntary work, in order to make as much money as possible to finance your studies.

Building up the CV will put you ahead of the pack when you start work.

b) Baxi PLC uses a handwriting expert to eliminate unsuitable applicants for a job.

4. a short-term contract

Which of the following is the best summary of the article in your opinion?

Employers are looking for people who have used their gap year to develop a range of experience and skills that can be useful in a job. It is more important to have learnt a lot from doing several different things in that year than to have done something unusual and impressive.

She suggests taking a portfolio approach to get the most out of the year. Mix and match working for money with travelling,

a) MANPOWER, the employment agency, gets Petra jobs in various companies for a limited time.

3. temping

b) Reading comprehension

Gap years offer people a chance to go to exotic places and do extraordinary things, as well as earn money. This is the best way of developing the skills that employers are looking for.

per’’. More and more students are having to use their year out to scrape together the funds to get through university.

When looking for work abroad – as part of a gap year or in general – you will need to be able to understand the relevant vocabulary of the job market in English. Match the following terms with the examples on the right.

2. a cold call

12:20 Uhr

Airport Service Providers Ltd. is a market leader in the provision of travel extras, including airport car parking, hotels, travel lounges and catering services across all main central and eastern European airports. ASP is looking for an energetic, self-motivated, ambitious and well-organised person to join their dynamic team in a rapidly growing company as an E-COMMERCE ASSISTANT located at Vienna Schwechat Airport, Austria. This position is ideally suited to someone who has just left university or college. Essential requirements of the role include the ability to hand code HTML/CSS, experience of Adobe Creative Suite, an understanding of FTP clients, e-mail and MS Excel/Word. Web programming experience an advantage. Salary: Minimum € 27k p.a. plus bonus potential. Excellent prospects.

a) The job market

1. a vacancy

01.08.2006

Working internationally

VOCABULARY BUILDING – Looking for a job

> Plugging the gap He adds: “You could do six placements in six months, that would really build up your CV and give you the chance to find out what you really enjoy.’’

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01.08.2006

Working internationally

Have you ever considered working abroad for a while when you leave school? Perhaps you should. Work experience in a foreign country and good working knowledge of a foreign language will give you a head start on the competition in the job market. What do the people in your class think about working abroad? Carry out a survey of your colleagues’ views on this topic. Divide up the following questions – one each – equally between all members of your class. Interview as many people as you can, ensuring you get a detailed answer to your particular question and making notes on the answers you receive.

01.08.2006

for our office in Prague, Czech Republic. This is an entry-level position, initially for 6–12 months.The ideal candidate will be educated to UK “A” Level or equivalent, with a minimum of six months’ experience in a relevant field and proven interpersonal skills. Fluency in English is essential, a working knowledge of Czech an advantage. Responsibilities will include assisting the HR manager in recruitment selection, training coordination and exit management. We offer competitive starting pay (€ 25,000 p.a.) plus a generous benefit package, including private health insurance, overseas allowance and relocation assistance where appropriate.

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c) Which languages do you speak? Which languages would you be interested in learning? d) What qualities/skills/experience/special interests do you have that would interest recruiters from a voluntary work project? Make a note of your answers and then explain them to a partner.

More >>

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Englisch

Susan Norris – Eric M. Brewster Andreas Bärnthaler – Hans Kloibhofer

Susan Norris, Eric M. Brewster, Andreas Bärnthaler, Hans Kloibhofer

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Projects for Presentation, Simulation, and Role-Play „To give something one’s best shot“ bedeutet: für eine Sache sein Bestes geben. Mit authentischen Materialien, Simulationen von Situationen aus dem Berufsalltag und vielfältigen aktuellen Sprechanlässen gelingt das den Schülerinnen und Schülern auch im projektorientierten Englischunterricht.

Projects for Presentation, Simulation, and Role-play Common European Framework of Reference for Languages B1, B2, C1

Zur Neuauflage • authentische Materialien durchgehend aktualisiert • Arbeitsanweisungen: gestrafft und teilweise erweitert, unter anderem durch Vokabelaufgaben • praxisnahe und aktualisierte Bearbeitung der Module 5 und 15 • neues, aktuelles Modul 9: Clean Energies • modernisiertes Layout

Best Shots

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› authentische Texte und Arbeitsanregungen als Basis für projektorientiertes Lernen im Englischunterricht › ein Band für drei Jahrgänge › europäischer Referenzrahmen: B1–C1 › Lehrerbegleitheft kostenlos unter www.braumueller.at – auch als Printversion erhältlich (Schutzgebühr)

Module

The Product is You! Introduction In this module you will learn some basic ideas about presenting yourself, products, and companies. You will first design a poster to inform your classmates about yourself. After this, you will practice some of the skills in making a good presentation. You will then work in a team and select a company to present at a trade fair you will do in class.

Steps 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Brainstorming Working on your presentation style Designing a poster Presenting your poster Designing a logo and business card Reading: A company annual report Designing a trade fair booth and presenting your company 8. Debriefing for tasks and language 9. Language activity

1. Brainstorming What would you like people to know about you? What can you tell them in a two minute presentation? Brainstorm this question, take notes, and discuss your ideas with a partner. How do your ideas differ?

Start a logbook about the things you do well in a presentation, e.g. gestures, posters. List one thing you want to improve. When you can do this well, list another thing to improve. After some time, review your list. Look how many things you can do well!

3. Designing a poster Use a piece of paper and write down five important things about yourself in one or two sentences each. Take this piece of paper and reduce the sentences to three to five words for each important point. Take these words and reduce them to one unusual keyword each, e.g. “specifications” to describe yourself, your family, your year and place of birth. Write these words on a piece of poster paper in red, the signal color. Make a blue border around your paper for orientation. Other text should be in black. Remember KISS—Keep It Short and Simple, like the following example:

2. Working on your presentation style Brainstorm with your teacher the things you must do to make a good presentation. Write this list on the board or a flipchart.

My Poster

With a partner, work through the checklist on page 4, filling in the blanks with the word that fits best. Remember that there are three major points about presentations which you must take care to do well— how you plan and organize your talk, how you make and use visual aids, and how you act and the way you talk. Watching and working on these areas will make you a good presenter—but not overnight!

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Aus dem Inhalt The Product is You! – How It Works – Blueprint for Success – Back to the Future – Shopping Spree: Traditional and On-line – A Dream Car – The Home Search Simulation – Testing Times – Clean Energies – Home, Smart Home – Appropriate Technology – Trav Tek – The Filmmakers – Green Youth – Anywhere, Anytime, Anything: IT and Me – Global Summit – Do’s and Taboos for Professionals Abroad – The European Dimension – Work, Work, and More Work? The Changing Face of Work – The Product Launch – How Green is Your Valley? – E-learning – It’s not just Technology

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• unterstützt praxis- und projektorientiertes selbstständiges Lernen • Einführung in jedes Modul durch Vorgabe der durchzuführenden Schritte • authentisches Bild-und Textmaterial • vielfältige Übungstypen und Aufgabenstellungen • aktuelle Internetlinks zu allen Themenbereichen • 22 flexible, jeweils auf 2–4 Seiten gleich strukturierte Module für realistische Projekte, Simulationen und Präsentationen jeweils mit Introduction – Steps (brainstorming, reading, role-play, presentation, simulation, discussion, …) – Follow-up activity – Tips for presentation – Vocabulary activity • Internetlinks zu allen Themenbereichen • besonders umfangreiches, kostenloses Lehrerbegleitheft mit Verweisen auf die Deskriptoren des GERS und vielfältigen Hilfestellungen für Ihren Unterricht

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Philosophie

Konrad Paul Liessmann, Gerhard Zenaty, Katharina Lacina

Vom Denken

Einführung in die Philosophie

Die Philosophie-Einführung von Konrad Paul Liessmann und Gerhard Zenaty ist seit Jahren Standard und Referenz – in der Bearbeitung durch die junge Autorin Katharina Lacina besonders schülergerecht. Ein umfangreiches Lehrerbegleitheft steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Zum Konzept • Baustein-Konzept: Annäherung, Problemdarstellung anhand exemplarischer Fragestellungen, weiterführende Denkanstöße – einzeln oder in Kombination zu verwenden • kommentierte Originaltexte, gekennzeichnet nach Schwierigkeitsgrad • Anhang mit Glossar (Begriffs- und Philosophenlexikon, Sach- und Personenregister) • Fremdworterklärungen, Querverweise und inhaltliche Orientierungshilfen in der Randspalte • Umfangreiches Lehrerbegleitheft als Download (Lernziele, Kopiervorlagen – z. B. „Philosophische Dialoge“, Arbeitsvorschläge, Literaturund Webtipps u. v. m.)

Vom Denken › das Standardwerk in aktueller Bearbeitung › benutzerfreundlich, bewährt › kostenloses Lehrerbegleitheft unter www.braumueller.at – auch als Printversion erhältlich (Schutzgebühr)

Aus dem Inhalt Wozu Philosophie? Philosophische Fragestellungen kennenlernen und beschreiben – Das Wahre und das Falsche: Die Problematik von Wirklichkeit und ihre Erkenntnis nachvollziehen und analysieren – Das Wesen des Menschen: Sinn und Ziel menschlicher Existenz – Das Gute und das Böse: Ethische Fragestellungen und Positionen

Freiheit und Verantwortung

4.3. Freiheit und Verantwortung Annäherung

Der Mensch ist verurteilt, frei zu sein. Verurteilt, weil er sich nicht selbst erschaffen hat, anderweit aber dennoch frei, da er, einmal in die Welt geworfen, für alles verantwortlich ist, was er tut. Jean-Paul Sartre Wie frei ist der Mensch?

Bedeutungen von Freiheit

Eugène Delacroix, Die Freiheit führt das Volk auf die Barrikaden, 1830. Paris, Musée du Louvre

Emanzipation

Freiheitsstatue an der Hafeneinfahrt von New York polis: altgriech. Stadtstaat

Fatalismus

Das Wort „Freiheit“ hat im täglichen Leben mehrfache Bedeutungen. Gemeint sein kann die Handlungsfreiheit eines Individuums, die Freiheit zur moralischen Selbstgesetzgebung, die politische Freiheit, die Willensfreiheit. Allein die Forderungen, die im Zusammenhang mit politischer Freiheit im Lauf der Geschichte formuliert wurden, sind zahlreich: Freiheit von feudalen Abgaben bei den Bauern; Freiheit von den Zunftzwängen bei Handwerksgesellen; Freiheit von Binnenzöllen; Freiheit der Meinungsäußerung; Freiheit von staatlicher Willkür; Freiheit der politischen Betätigung und Organisation; Freiheit für die Wissenschaften; Freiheit zur individuellen Selbstbestimmung. Ebenso könnte man etwa die Geschichte der Durchsetzung der parlamentarischen Demokratie als Versuch der politischen Realisierung des aufklärerischen Freiheitsgedankens sehen. Auch der Begriff der „Emanzipation“ gehört ins Bedeutungsfeld von Freiheit: Im römischen Recht verstand man unter „emancipatio“ ursprünglich die Entlassung eines Familienmitgliedes aus der väterlichen Gewalt, also das Unabhängigwerden, das Auflösen eines Abhängigkeitsverhältnisses. Emanzipation unterdrückter Völker und sozialer Schichten, Emanzipation der Kinder von Erziehungsautoritäten, Emanzipation der Frauen – kaum eine andere Idee vermag menschliches Handeln derart stark zu motivieren. Im Namen der „Freiheit“ wurden und werden Kriege geführt, starben Millionen von Menschen. Der Ausdruck „Freiheit“ enthält dabei – wie man am Beispiel der so genannten „Freiheitskriege“ sehen kann – immer auch schon eine moralische Komponente: Für die „Freiheit“ zu kämpfen gilt als moralisch gut und gerechtfertigt, Freiheitsbestrebungen zu unterdrücken als böse. Georg Wilhelm Friedrich Hegel sah die ganze Weltgeschichte als Fortschritt in Richtung „Freiheit“. Doch gilt der Einsatz für diesen „Fortschritt“ auch dann als moralisch gerechtfertigt, wenn bei der Durchsetzung des Ziels zu Mitteln der Unfreiheit wie Gewalt und Mord gegriffen wird? Ein Blick zurück in die Geschichte der Auseinandersetzung um Freiheit führt zu den Griechen. Ihr militärischer Kampf gegen die Perser wurde schon von den zeitgenössischen Historikern als Freiheitskrieg gefeiert; die Poliswelt der Griechen gilt bis heute als das Grundmodell politischer Freiheit. Ob die Athener und Spartaner unter Freiheit etwas Ähnliches verstanden wie wir heute, muss allerdings bezweifelt werden, denn die archaische griechische Gesellschaft sah ihr Leben als Los, Geschick, Schicksal, das mit mehr oder weniger Würde zu tragen sei. Der griechische Mythos vertrat also einen Fatalismus: Das Leben ist bestimmt von fremden Mächten; Krankheiten, Kriege,

Unglück, Naturkatastrophen liegen letztlich in der Hand der Götter. Trotzdem gibt es menschliche Schuld und Verantwortung. D. h. der Mensch ist zugleich Opfer äußerer Mächte und aktives Subjekt, das zur Rechenschaft gezogen werden kann. Logisch gesehen ist der Fatalismus also eine widersprüchliche Haltung. Im Laufe des 6. und 5. Jahrhunderts v. Chr. beginnen Fatum und Eigenverantwortung auseinanderzutreten. Es wird möglich, dass das Individuum mit seinem Handeln in Widerspruch zur gesellschaftlichen Konvention tritt. Als gedankliche Alternative zum Fatalismus tritt die Willkür auf – subjektives Handeln erscheint völlig frei. So vertreten die Sophisten auch einen ethischen Relativismus. Der Mensch als freies Wesen könne die Kriterien für sein Handeln selbst festlegen. Mit der Debatte um Fatum und Freiheit sind wir schon mitten in die philosophische Auseinandersetzung geraten. Bevor die verschiedenen philosophischen Lösungsversuche der Freiheitsproblematik vorgestellt werden, ist allerdings eine Begriffsklärung sinnvoll. Der Philosophie geht es hierbei zunächst darum, die in den verschiedenen Freiheitsbegriffen enthaltenen Bedeutungen, seien sie nun politischer, rechtlicher, moralischer, religiöser oder psychologischer Art, festzuhalten und zu systematisieren. Dabei muss immer unterschieden werden, ob bei „Freiheit“ von einem subjektiven Erleben gesprochen wird oder ob damit eine objektiv feststellbare Form der Loslösung von – zum Beispiel politischen oder naturgesetzlichen – Zwängen gemeint ist. Der dem Alltagsbewusstsein am nächsten liegende Freiheitsbegriff ist die Wahlfreiheit: Darunter versteht man die Fähigkeit, aus unterschiedlichen Handlungsalternativen wählen zu können. Eng verwandt damit ist der Begriff der Handlungsfreiheit: Aristoteles verstand darunter das Vermögen, für ein vorgegebenes Ziel die richtigen Mittel der Durchsetzung zu finden. Es geht also um die Fähigkeit der Realisierung der eigenen Pläne, frei von äußeren oder inneren Zwängen. Handlungsfreiheit hätte ein Mensch dann, wenn er weder durch äußere – also politische, ökonomische, soziale, physische – noch durch innere – also psychische, etwa neurotische – Zwänge in seinem Handeln eingeschränkt wäre. Wenn ein Mensch tun kann, was er tun will, ist er in seinem Handeln frei. Unfrei ist derjenige, der durch bestimmte äußere oder innere Zwänge daran gehindert wird, eine Handlung auszuführen. Für viele PhilosophInnen ist der eigentliche Kern der Freiheitsfrage die Problematik der Willensfreiheit: Inwiefern hat der Mensch die Fähigkeit, sich selbst durch Nachdenken und Reflexion eigene Werte und Ziele erarbeiten zu können? Wann kann eine Entscheidung tatsächlich als frei angesehen werden? Frei in seinem Wollen wäre der Mensch nur, wenn er fähig ist, zu bestimmen, welche Motive, Ziele, Wünsche und Grundsätze seinen Handlungen zugrunde liegen sollen. Eine weitere Frage ist, ob diese Fähigkeit des Menschen, eigene Entscheidungsgrundlagen zu entwickeln, tatsächlich gegeben ist.

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„Wer etwas tut, weil es Sitte ist, wählt nicht“, so John Stuart Mill in seiner Schrift Über die Freiheit (1859). Überlegen Sie, in welchen Situationen Sie nicht wählen, sondern sich ohne zu überlegen bestehenden Regeln und Konventionen anpassen.

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Der tiefe Brunnen der Vergangenheit

Texte 1.2. 35

Theodor W. Adorno

Wandel der philosophischen Begriffe**

Begriffsklärung

Text aus: Philosophische Terminologie 1 (Frankfurt/M. 1973, S. 15 f.)

Adorno, der für seine komplexen Gedankengänge bekannt war, versuchte 1962/63 in mehreren Vorlesungen eine Einführung in die „philosophische Terminologie“ zu geben, wobei er besonders auf die Wandlungen, die zentrale Begriffe der Philosophie im Laufe ihrer Geschichte erleben, aufmerksam machte und betonte, dass die dadurch entstehende Bedeutungsvielfalt notwendig zur Philosophie dazugehört. 1

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Handlungsfreiheit 10

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Willensfreiheit 20

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Denkanstöße

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1. Wozu Philosophie?

19.7.2007 14:19:23

Schließlich ist zu sagen, dass die Begriffe in der Geschichte der Philosophie nicht identisch durchgehalten sind, sondern dass sie wechselnd gebraucht werden. Solcher Wechsel ist nun nicht etwa eine bloße Schlamperei der Philosophen, die sich nicht dazu disziplinieren können, dieselben Worte in denselben Bedeutungen zu verwenden; vielmehr lässt sich bis ins Einzelne zeigen, wie dieser Wechsel der Termini bedingt ist durch die wechselnden Konstruktionen der Philosophien, in denen sie auftreten. Darin liegt eine Art von geschichtlicher Gesetzmäßigkeit, die auch ihre soziale Seite hat. Selbst in unserer kurzen Geschichte der philosophischen Terminologie wird eine gewisse Tendenz der Philosophie deutlich werden, Termini auch dann festzuhalten, wenn ihr eigener Lehrgehalt sich wesentlich unterscheidet von dem, was sie in jener Philosophie bedeuten, aus der sie von einer folgenden übernommen werden. Auch das ist keine Laxheit oder Unschärfe, sondern es hat wiederum einen sehr einsichtigen Grund; wie wir vor allem seit Hegel wissen, ist die Geschichte der Philosophie nicht einfach eine Art von mehr oder minder zufällig aufeinander folgenden Systemen und Erklärungsversuchen. Sie stellt in sich selbst so etwas wie einen Begründungszusammenhang, wie einen durchgehenden Denkzusammenhang dar, sodass man doch von einer Kontinuität sprechen kann – freilich nur innerhalb gewisser Grenzen, die durch große Bruchstellen wie die nach dem Untergang der antiken Philosophie oder nach dem Untergang der Scholastik bezeichnet sind. Ein Problem wird von einer Philosophie an die andere weitergegeben, wodurch vielfach die Tradition des Problems in Gestalt der Termini bewahrt wird, während sich die Veränderung, das qualitativ Neue, was geschieht, niederschlägt in dem neuen Gebrauch, in den die Termini kommen. Die Termini treten aber nicht nur bei den verschiedenen Philosophien in verschiedenem Zusammenhang auf; sie ändern sich bereits in sich. Diese Tatsache geht bis auf die Antike zurück. Das ist zum Teil auch sprachgeschichtlich, nicht allein philosophiegeschichtlich begründet. Bei dem Wandel der Termini handelt es sich nicht nur um die von der Sprachgeschichte her der Philosophie aufgezwungenen Veränderungen der

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philosophischen Terminologie; sondern diese Veränderungen sind der Philosophie selbst notwendig, weil die Begriffe dadurch, dass die Philosophie sich geschichtlich verändert, in ihr umgeprägt werden. Es muss also daraus die Folgerung gezogen werden, dass eine Einleitung in die Terminologie immer einer ergänzenden Beziehung auf das Ganze der Philosophien bedarf, in denen die Termini auftreten. Isolierte Worterklärungen können nicht gegeben werden; die Worterklärungen sind nur ein Zugang und werden erst durch die explizierte Beziehung auf den Zusammenhang, in dem die Worte stehen, ermöglicht. Man hat dem vielfach die Wendung gegeben, dass die Begriffe – und ich würde sagen mit Recht, obwohl die Formulierung reichlich abgeklappert ist – lebendig seien oder gar, dass das Leben der Begriffe, bei Hegel heißt es sehr emphatisch das Leben des Begriffs, eigentlich dasselbe sei wie die Philosophie.

emphatisch: mit Nachdruck

Peter Sloterdijk

Die Weisheit des Diogenes** Der deutsche Philosoph Peter Sloterdijk versucht im Rückgriff auf die antike Tradition des Diogenes ein „kynisches“, lustvoll-anarchisches Philosophieren gegen den herrschenden „Zynismus“ ins Spiel zu bringen. Ein Beispiel, wie die Erinnerung an die Vergangenheit der Philosophie deren Gegenwart beleben kann. 1

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Die Legende erzählt, dass der junge Alexander von Mazedonien eines Tages den Diogenes aufsuchte, dessen Ruhm ihn neugierig gemacht hatte. Er fand ihn beim Sonnenbad, faul auf dem Rücken liegend, vielleicht in der Nähe eines athenischen Sportplatzes, andere sagen auch beim Bücherleimen. Der junge Souverän, bemüht, seine Großzügigkeit zu beweisen, gab dem Philosophen einen Wunsch frei. Darauf soll dessen Antwort gelautet haben: Geh mir aus der Sonne! – Das ist vielleicht die bekannteste Philosophenanekdote aus der griechischen Antike, und nicht zu Unrecht. Sie demonstriert mit einem Schlag, was die Antike unter philosophischer Weisheit versteht – nicht so sehr ein theoretisches Wissen als vielmehr einen unverführbaren, souveränen Geist. Der Weise von einst kannte am besten die Gefahren des Wissens, die im Suchtcharakter der Theorie liegen. Allzu leicht ziehen sie den Intellektuellen auf die ehrgeizige Bahn, wo er geistigen Reflexen erliegt statt Autarkie zu üben. Die Faszination dieser Anekdote gründet darin, dass sie die Emanzipation des Philosophen vom Politiker zeigt. Hier ist der Weise nicht wie der moderne Intellektuelle, ein Komplize des Mächtigen, sondern kehrt dem subjektiven Machtprinzip, Ehrgeiz und Geltungsdrang, den Rücken. Er ist der Erste, der dem Fürsten die Wahrheit zu sagen frei genug ist. Diogenes’ Antwort negiert nicht nur den Machtwunsch, sondern die Wunschmacht überhaupt. Man kann sie als Abkürzung einer Theorie der gesellschaftlichen Bedürfnisse interpretie-

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expliziert: ausgeführt

Text aus: Kritik der zynischen Vernunft I (Frankfurt/M. 1982, S. 303 ff.)

Autarkie: Unabhängigkeit

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Aus dem Inhalt Die Psychologie als Wissenschaft vom Menschen – Materielle und organische Grundlagen des psychischen Geschehens – Empfindungen und Wahrnehmungen – Gedächtnis und Lernen – Sprache und Denken – Motivation – Emotionen – Tiefenpsychologie – Psychische Abweichungen und Behandlungsmethoden – Entwicklungspsychologie – Psychologie der Persönlichkeit – Sozialpsychologie – Umwelt- und Friedenspsychologie

Psychologie AHS, 7. Kl.; HAK, IV. Jg.; HLW, IV. Jg.; BAKIP, 2.–5.Kl.; BASOP, 2.–5.Kl. Lehrerbegleitheft

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Psychologie

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Was ist Psychologie – Der Mensch und seine Wahrnehmung der Umwelt – Lernen und Gedächtnis – Komplexe kognitive Prozesse des Menschen – Die Entwicklung des Menschen – Motivation und Emotion – Der Mensch und seine soziale Umwelt – Zwischenmenschliche Kommunikation – Die Persönlichkeit des Menschen – Psychische Störungen und ihre Behandlung – Die Gesundheit des Menschen – Psychologie angewandt Schulbuch-Downloads: Linkliste, PowerPoint-Präsentationen, digitale Tabellen und Abbildungen, vertiefende Texte u. v. m. unter www.braumueller.at/downloads

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Motivation

Motivation und Emotion Was haben die psychischen Faktoren der Motivation und der Emotion gemeinsam? – Sowohl Motivationen als auch Emotionen entstehen in uns, beides sind Zustände, die uns dazu bringen, etwas zu tun, und auch sprachlich haben Emotion und Motivation dieselbe Wurzel: das Lateinische „movere“ – „sich bewegen“. Motivationen und Emotionen „bewegen“ uns. Edmund studiert im zweiten Jahr Medizin. Er gehört zu den Besten seines Jahrganges und hat bei seinen Prüfungen einen ausgezeichneten Notendurchschnitt. Außerdem gehört er dem erfolgreichen Handballteam der Universität an. Er ist bei den anderen Studenten sehr beliebt und wurde zum Studienrichtungsvertreter gewählt. Edmund stammt aus sehr bescheidenen sozialen Verhältnissen.

Was könnte Edmund dazu motivieren, das zu tun, was er tut? Auf welche Motive könnten seine Handlungen Ihrer Ansicht nach zurückzuführen sein?

Was motiviert uns, unsere Umwelt zu erforschen? Was motiviert uns, uns anzustrengen, um Erfolg zu haben? Welche Emotionen empfinden wir, wenn wir unsere Ziele erreicht haben? – Antworten auf diese Fragen wollen wir im Zuge dieses Kapitels finden.

Was ist Motivation?

Abb. 6.1: Beruflicher Erfolg erfordert viel Motivation und großen persönlichen Einsatz.

Motivation ist ein psychischer Zustand – ein Impuls, ein Wunsch oder ein Bedürfnis – , der uns dazu bringt, etwas zu tun. Motivation ist dafür verantwortlich, dass Menschen Handlungen um der erwarteten Folgen willen auswählen und hinsichtlich des erforderlichen Energieaufwands steuern.

Wenn wir uns die Frage nach der Motivation unserer Handlungen stellen, dann fragen wir nach unseren Beweggründen. Dabei gehen wir „Wozu-Fragen“ nach: Zu welchem Zweck setzen wir eine Handlung? Diese Fragen suchen einerseits nach Anlässen für unsere Handlungen und andererseits nach den Zielen, auf die unsere Handlungen ausgerichtet werden. Differenzierter betrachtet ergeben sich daher hinsichtlich der Motivation für unsere Handlungen folgende Fragen: • Was motiviert uns, eine bestimmte Handlung zu setzen? • Wohin führen uns unsere Handlungen? Was wollen wir erreichen und was vermeiden? • Wie intensiv führen wir unsere Handlungen aus?

In den frühen 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts führten Psychologen Handlungen von Menschen in erster Linie auf die den Menschen angeborenen Instinkte zurück. Diesen frühen Theorien zufolge motivieren die angeborenen Instinkte die Menschen zu ihren Handlungen. Doch schon bald erkannte man, dass die Handlungen der Menschen nicht ausschließlich durch Instinkte erklärt werden können, und so wurden die Instinkte von den Trieben als Ursache der Motivation abgelöst. Diese neuen Theorien beschrieben Triebe nicht wie Instinkte als Auslöser bestimmter angeborener Verhaltensmuster, vielmehr gründen sich Triebe auf einen Bedürfniszustand, der Menschen dazu bringt, bestimmte Handlungen zu setzen. Diese Handlungen dienen zur Befriedigung der Bedürfnisse. Wenn ein Mensch über einen bestimmten Zeitraum ein Bedürfnis nicht befriedigen kann, führt dies zu einer gesteigerten Aktivität oder Erregung. Diese Energie aus der Erregung wird nun dem Trieb zur Verfügung gestellt, um das vorhandene Bedürfnis zu befriedigen. Doch Menschen tun viele Dinge, die keinem der bekannten Triebe Befriedigung verschaffen, sie lesen Kriminalromane, spielen Fußball, spielen Karten. Für diese Verhaltensweisen scheinen vielmehr die Konsequenzen verantwortlich zu sein – denn die Konsequenzen dieser Handlungen sind angenehm, sie verschaffen Vergnügen, Aufregung oder Ähnliches.

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Ein Instinkt ist ein vererbtes Verhaltensmuster, sich auf eine festgelegte, genetisch bestimmte Art und Weise zu verhalten. Ein Bedürfnis ist ein innerer biologischer oder kognitiver Zustand, der von der Norm abweicht und nach Korrektur verlangt. Biologische Bedürfnisse sind beispielsweise Hunger, Durst, Müdigkeit; kognitive Bedürfnisse beziehen sich beispielsweise auf Erfolg, Anerkennung, Zärtlichkeit.

Aus diesem Grund wurde in weiterer Folge das Triebkonzept vom Konzept des Anreizes abgelöst. Gegenstände, Personen, Handlungen und auch abstrakte Konzepte üben auf die Menschen einen bestimmten Anreiz aus. Entweder besitzen sie eine gewisse Anziehungskraft, d.h. sie haben einen positiven Anreiz, oder sie stoßen die Menschen ab, d.h. sie haben einen negativen Anreiz. Welchen Anreiz nun bestimmte Dinge auf den Menschen ausüben, hängt nicht nur von den Dingen selbst ab, sondern auch vom Zustand der betreffenden Person oder auch von der jeweiligen Situation, in der sich diese Person befindet.

Psychische Störungen und ihre Behandlung

Essstörungen

Essstörungen Zahlreiche Diäten zu machen und sich ständig um die Figur zu sorgen, ist ein Phänomen unserer Zeit. In der westlichen Welt ergreifen zwei Drittel der Mädchen und jungen Frauen z.T. regelmäßig Maßnahmen zur Gewichtskontrolle. Das Vollbild einer echten Essstörung findet man aber deutlich seltener. Wie sich das Ernährungs- und Essverhalten im Laufe der Zeit verändert hat, ist im Kapitel „Ernährungspsychologie“ (siehe S. 332 ff.) beschrieben. Hier wollen wir uns ausschließlich mit den klinisch relevanten Störungen des Essverhaltens beschäftigen. Obwohl nur eine geringe Zahl jener Menschen, die dem strengen Schlankheitsideal unserer Zeit anhängen, eine echte Essstörung entwickeln, ist die Zahl derjenigen, die unter einer der beiden Hauptformen von Essstörungen leiden – der Anorexie oder der Bulimie – in den letzten Jahrzehnten angestiegen. Übergewicht – ein noch bedeutsameres Problem unserer Zeit – wird demgegenüber nicht als psychische Krankheit oder Störung gesehen, obwohl diese Abgrenzung von manchen Fachleuten durchaus kritisch beurteilt wird. Informationen zu diesem Problembereich sind daher im Kapitel „Ernährungspsychologie“ nachzulesen. Abb. 10.29: Die ständige Sorge um die eigene Figur ist ein zentrales Kennzeichen von Essstörungen und auch ein Phänomen unserer Zeit.

Nehmen wir folgende Beispiele: Normalerweise übt gekochter Karfiol auf eine bestimmte Person keinen, aufgrund des Geruchs vielleicht sogar einen negativen Anreiz aus. Ist diese Person jedoch ausgesprochen hungrig, so wird sich dies verändern und der Karfiol einen positiven Anreiz erhalten. Oder nehmen wir an, Sie besuchen eine Veranstaltung, auf der Sie keinen Menschen kennen. Da begegnen Sie einem Schulkollegen, mit dem Sie im normalen Schulalltag jedoch kaum ein Wort wechseln, weil er nicht zu ihrer Clique gehört. In dieser Situa- Abb. 6.2: Kein Trieb motiviert dazu, tion, in der er der Einzige ist, den Sie kennen, wird der Anreiz, mit ihm Kontakt Fußball zu spielen, sondern vielmehr Vergnügen oder die Aussicht auf aufzunehmen, deutlich größer sein als im normalen Schulalltag. Dieses Beispiel das Erfolg. zeigt, dass nicht nur die Richtung des Anreizes, sondern auch der Anreizwert, d.h. die Stärke der Anziehungskraft bzw. Abstoßung, von der jeweiligen Bedürfnislage der Person abhängen wird. Mit der Einführung des Anreizkonzeptes veränderte sich die Sichtweise in der Motivationsforschung grundlegend. Man sah die Motivation von Menschen nicht mehr im Bestreben, einen angeborenen oder erworbenen Trieb zu befriedigen, sondern im Streben nach Zielen, darin, Handlungen zu setzen, um Dinge mit positivem Anreiz zu erreichen und solche mit negativem Anreiz zu vermeiden. Der Motivation der Menschen liegt demnach ein hedonistisches Prinzip zugrunde. Wir trachten danach, positive Gefühle zu maximieren und negative Gefühle zu vermeiden.

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hedonistisch: Menschliches und tierisches Verhalten ist vorrangig von der Suche nach Lustgewinn und der Vermeidung von Unlust erzeugenden Erfahrungen bestimmt.

Manuela, 20 Jahre „Mein Leben mit der Bulimie war schrecklich einsam. Ich hatte zu nichts mehr Zeit, weil ich mich nur damit beschäftigte, Essen zu kaufen, zu fressen und zu kotzen. Über 5 Jahre lang war ich wirklich schrecklich einsam. Abends habe ich mir manchmal einige Dinge vorgenommen, die am nächsten Tag zu erledigen wären. Doch am nächsten Morgen habe ich nur das Wichtigste schnell erledigt und dann bin ich einkaufen gegangen. Nur Verpflichtungen oder Druck von außen haben mich vom Fressen und Kotzen abgehalten. Andere Dinge habe ich kurz vorher abgesagt oder überhaupt nicht mehr gemacht. Nur der Gedanke ,Das wird schon wieder’ hat mir Halt gegeben, tatsächlich etwas dafür getan habe ich aber nicht. Meine Lebensperspektive habe ich gänzlich verloren. Der Schule und dann dem Studium bin ich mehr schlecht als recht nachgekommen – und das auch nur, weil meine Eltern Druck gemacht haben. Bereits vor der Bulimie wusste ich nie, was ich machen will. Ich habe immer gedacht, dass ich nichts bin, nichts kann und dann auch noch zu dick bin, dass kein Mensch mich mag, doch wenn ich dünn wäre und hübsch, dann wäre ich wenigstens etwas – ein hübsches Dummchen. So habe ich mich entschlossen abzunehmen – und zwar radikal. Bereits als Kind war ich ein Pummelchen – zu viel Babyspeck, wie man immer sagte. Und so fanden es alle super, als ich ein paar Kilos verlor. Von meiner Familie wurde ich sogar belohnt, weil ich sooo stark wäre ...“

Wie zeigen sich Essstörungen? Das Problem der Essstörungen fängt für Mädchen gewöhnlich damit an, dass sie in der Kindheit oder frühen Adoleszenz mit ihrem Aussehen unzufrieden sind. Sie sind der Ansicht, ein paar Kilogramm abnehmen zu müssen, um attraktiv zu sein, und beginnen eine Diät. Bei manchen Jugendlichen wird in der Folge eine kalorienarme Ernährung zum zentralen Lebensinhalt und damit zur potenziellen Gefahr. Diese Jugendlichen werden vom Gedanken an Schlankheit geradezu besessen und fürchten nichts mehr, als wieder zuzunehmen. Diätund Ernährungsfragen werden zum Brennpunkt ihres Denkens und Handelns, Gewicht und Aussehen von zentraler Bedeutung für das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit.

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Anorexie – auch Magersucht genannt – ist eine schwere, in manchen Fällen auch tödlich verlaufende Essstörung. Studien zeigen, dass die Anorexie in den Industrienationen, in denen Nahrungsüberfluss herrscht, viel weiter verbreitet ist als in den Entwicklungsländern. Betroffen davon sind vor allem Mädchen und junge Frauen (mehr als 80% der Betroffenen), insbesondere aus der Mittel- und Oberschicht. Ungefähr 1% aller halbwüchsigen Mädchen und jungen Frauen leiden unter diesem Störungsbild. Die Krankheit beginnt zumeist in der Adoleszenz. Wie zeigt sich eine Anorexie? Bevor Sie weiterlesen, überlegen Sie sich Verhaltensmerkmale.

Von Anorexie Betroffene zeigen ein ausgesprochen gezügeltes Essverhalten, sie weigern sich, eine ausreichende Nahrungsmenge zu sich zu nehmen. Mahlzeiten werden zur Gänze ausgelassen oder beschränken sich auf geringe Mengen „erlaubter“ Lebensmittel. Es kann aber auch zu Essanfällen kommen, bei denen hastig größere Mengen an Nahrungsmitteln verschlungen werden. Zudem wird häufig versucht, das Gewicht durch Erbrechen, die Einnahme von Appetitzüglern, Abführmitteln oder Entwässerungstabletten oder durch teilweise exzessive Formen körperlicher und sportlicher Betätigung zu kontrollieren. Betroffene empfinden sich selbst bei offensichtlichem Untergewicht als zu dick, weigern sich zuzunehmen und versuchen weiterhin, ihr Gewicht zu reduzieren. Diese Furcht vor einer Gewichtszunahme ist das zentrale Merkmal der Anorexie, und sie bedingt das gestörte Essverhalten. Trotz eines oft bedenklichen körperlichen Zustandes haben Betroffene zumeist kein Krankheitsbewusstsein und lehnen daher eine Therapie ab. Die Mangelernährung und der starke Gewichtsverlust führen zu Veränderungen beinahe aller Körperfunktionen, die ein Überleben trotz der massiv eingeschränkten Nahrungszufuhr erst ermöglichen. So sinken die Körpertemperatur und der Blutdruck, der Puls verlangsamt sich. Bei Mädchen bleibt die Menstruation aus. An Rumpf und Rücken kann sich durch die hormonellen Veränderungen eine flaumartige Körperbehaarung ausbilden. Zudem stellen sich zahlreiche Mangelerscheinungen ein. Ein Kalziummangel in Verbindung mit dem niedrigeren Östrogenspiegel verursacht eine Verringerung der Knochendichte und erhöht in späteren Jahren deutlich die Gefahr von Osteoporose und Knochenbrüchen. Der Kaliummangel kann Schwäche, Lethargie und Herzrhythmusstörungen hervorrufen, die speziell bei Personen, die bewusst erbrechen bzw. Abführ- oder Entwässerungsmittel verwenden, zu einem plötzlichen Herzstillstand und zum Tod führen können. In ca. 20% der Fälle verläuft eine Anorexie tödlich. Dramatisch sind die Todesraten bei einer chronisch verlaufenden Anorexie. 50% aller Betroffenen, bei denen die Anorexie über zehn Jahre besteht, sterben an den Folgeerscheinungen. Im Gegensatz zu Anorexie sind die von einer Bulimie Betroffenen zumeist normalgewichtig. Auch die Bulimie beginnt meistens in der Adoleszenz, jedoch 2–3 Jahre später als die Anorexie. Ca. 1% der Bevölkerung sind davon betroffen, doch wir finden bei Bulimie und Anorexie einen Anstieg in den Erkrankungsraten, insbesondere in der Gruppe der Jüngeren. Der Anteil der männlichen Betroffenen ist hier mit 5% geringer als bei der Anorexie.

Abb. 10.30: Eine schwer anorektische Patientin. Selbst diese Patientinnen empfinden sich aufgrund ihrer Körperwahrnehmungsstörungen noch als zu dick.

Östrogen ist ein weibliches Sexualhormon, das von den reifenden Eizellen gebildet wird und für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich ist. Osteoporose ist eine Form des Knochenschwundes. Sie führt zur Verdünnung und Brüchigkeit insbesondere der großen Gliedmaßenknochen.

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Bildnerische Erziehung

Wilhelm Dabringer, Marco Dernovsek, Susanne Erbler, Manfred Wolf

AUGENAUF

Wo sich im Alltag überall Kunst versteckt und wie man ganz konkret und praktisch selbst gestalterisch tätig werden kann, erfahren Schülerinnen und Schüler der 5.–8. Schulstufe in der bunten Welt von AUGENAUF. Zum Konzept • spielerische Vermittlung des Umgangs mit Materialien und Techniken: Malen, Zeichnen, Formen, Stempeln, Kleben, Basteln, Zusammensetzen … • Bilder und anregende Aufgaben machen neugierig auf Kunst und KünstlerInnen • Hintergrundinformationen zur praktischen Arbeit im Unterricht • witziges, jugendgerechtes Layout • 3D-Bastelbögen zur Vermittlung von Grundbegriffen der Architektur

Aus dem Inhalt Band 1: Die Malfarben, der Malkasten – Vom Mischen und Auftragen – Farben und Formen – Pinsel und Malgründe – Zeichnen und Malen mit dem PC – Collage – Drucktechniken – Modellieren mit Ton – Die Proportionen des Menschen – Wie man ein Pferd zeichnet – Kontraste und Effekte – Bildaufbau, räumliche Tiefe – Schrägriss – Bilder anschauen und darüber erzählen – Zeichen und Symbole, Wappen und Logos – Schrift und ihre Wirkung – Werbung – Bildergeschichten – Die geheimnisvolle Welt unserer Museen – Höhlenbilder – Bastelblätter und Sammelmappe zur Kunstgeschichte Band 2: Präsentationstechniken – Mimik und Karikatur – Köpfe und Gesichter – Weite und räumliche Tiefe – Drehkörper – Abbild und Entwurf – Raumrisse – Konstruktionsmöglichkeiten – Zentral- und Mehrpunktperspektive – Bildbearbeitung am PC – Komposition – Comics – Fotoroman – Linolschnitt – Chaos und Zerstörung – Schrecken des Krieges – Pop-ups – Bildhauerei – Design – Künstlerleben – Epochen der Kunstgeschichte – Architektur

AUGENAUF › kreative Ergänzung für die BE-Praxis in der 5.–8. Schulstufe › zwei Bände für vier Jahrgänge

Schulbuch-Download: kreative Unterrichtsprojekte unter www.braumueller.at/downloads augenauf_21bis40.qxd

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32 WIE MAN EIN PFERD ZEICHNET

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. . . ODER EINEN GAUL 33

Könner versuchen nie, gleich die Konturlinie zu zeichnen. Sie bauen ihre Figuren von innen auf.

Wenn du genau hinschaust, findest du immer einfache geometrische Formen in allen Dingen. Profis sehen diese Formen sofort. So kann man kontrolliert zeichnen.

?!

Drücke nur leicht auf, dann kannst du den Grundaufbau nachher besser ausradieren!

Die kleinen Pferde sind von einer mykenischen Vase, von Pablo Picasso und vom Comiczeichner A. Uderzo, .

So sieht ALBRECHT DÜRERS ideales Pferd aus.

?!

AUGENAUF Band 1 Band 2 Lehrerbegleitheft

16 sb 1112.indd 16

AHS, 1.–2. Kl.; HS, 1.–2. Kl. AHS, 3.–4. Kl.; HS, 3.–4. Kl.

SB-Nr.: 105 156 SB-Nr.: 115 261

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Bildnerische Erziehung

Wilhelm Dabringer, Gernot Figlhuber

?KUNST!

Kunst ist Vielfalt – zwei Bände bringen den Überblick: Die Schülerinnen und Schüler lernen die thematische, formale (Band 1) und chronologische (Band 2) Bandbreite künstlerischen Schaffens kennen. Zum Konzept komplett: alle Kunstgattungen, -richtungen und -epochen flexibel: kleine, selbstständige Einheiten zahlreiche Querverbindungen und Vergleiche Erläuterungen zur Betrachtung, zum Verständnis und zu den technischen Voraussetzungen für das Entstehen von Kunst • Schwerpunkte zur Vertiefung des Kunstverständnisses • Anregung zu eigener kreativer Tätigkeit • durchgehend vierfarbig, vielfältiges, aktuelles Bildmaterial

• • • •

Aus dem Inhalt Band 1: Architektur – Computerkunst – Design – Druckgrafik – Farbe – Film – Foto – Kunstvermittlung – Malerei – Plastik – Video – Wohnen / Umwelt – Zeichnung Band 2 – Formen und Funktionen bildender Kunst: Zur Kunstgeschichte – Anfänge und Hochblüten – Die antike Welt – Völkerwanderung und Romantik – Gotik und Renaissance – Barock und Rokoko – 19. Jahrhundert – 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts – 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts, 21. Jahrhundert

?KUNST!

Schulbuch-Download: Skripten und Lehrerhandreichungen zu vielen Themen unter www.braumueller.at/downloads

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Kompositionen

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› umfassendes BE-Lehrwerk für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Schulstufe › zwei unabhängige Zugänge zur Vielfalt künstlerischen Schaffens

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Malerinnen Francisco de Goya: Ein Kompositionsbeispiel

Zentralperspektive

Sofonisba Anguissola (1535–1625) und Artemisia Gentileschi (1593–1652)

Abb. oben: Pablo Picasso: Massaker in Korea, 1951, Öl auf Sperrholz, 109 x 209 cm, Musée Picasso, Paris Abb. rechts oben und Mitte: Francisco de Goya: Der 3. Mai 1808, 1818, Öl auf Leinwand, 266 x 345 cm, Museo del Prado, Madrid

Komposition bezeichnet eine Ordnung der Bildelemente auf einer Bildfläche. Es gibt bestimmte Kompositionsregeln, die in verschiedenen Epochen entwickelt wurden, aber nicht zu allen Zeiten von Bedeutung waren, wie der Vergleich mit dem Psalter um 1200 zeigt. Die Verwendung von Kompositionsregeln hängt von der Wirkung ab, die man erzielen möchte. Die in der italienischen Frührenaissance des 15. Jahrhunderts entdeckte zentralperspektivische Darstellung erlaubt eine Anordnung der Bildelemente, die größtmögliche Raumillusion hervorruft. Die Tiefenlinien laufen auf einem Punkt des Horizontes zusammen. Verkürzungen sind berechenbar. Abb. links oben: Leonardo da Vinci: Das letzte Abendmahl, 1495/97, Wandbild, 460 x 880 cm, Sta. Maria delle Grazie, Mailand Abb. rechts oben: Psalter aus Gloucester: Abendmahl, um 1200, Bayerische Staatsbibliothek, München Abb. links: Montana Möbelprospekt, 2000

Die „Erschießung der Aufständischen“ von Francisco de Goya (1746–1828) enthält ein einfaches, aber effektvolles Kompositionsschema, das oft von anderen KünstlerInnen übernommen oder variiert wurde. Das Bild dokumentiert ein Ereignis während der Besatzung Spaniens durch die Truppen Napoleons. Die Bürger Madrids hatten sich gegen die Franzosen erhoben, und die Rebellen wurden exekutiert. Goya hält den Moment des Stillstandes, Zielens und atemlosen Wartens auf den Tod fest, in dem die Grausamkeit des Vorgehens am eindringlichsten zur Geltung kommt. Die zentrale Figur erhebt ihre Arme zur Diagonale und wird so zu einem Kreuz, dem Zielpunkt der Kugeln und Blickpunkt für den Betrachter. Das aus der im Halbdunkel liegenden Szene herausbrechende Weiß des Hemdes verstärkt die Aufmerksamkeit und ist zugleich altes Symbol für Unschuld und Reinheit. Die blitzenden Gewehrläufe, die aus der geschlossenen Reihe der Soldaten ragen, sind als Horizontale der Geste der zentralen Figur entgegengesetzt, ebenso die Ordnung der Soldatenreihe, die in einheitlicher Schrittstellung und Haltung gegen die in Angst bewegte Gruppe der Aufständischen mächtig und aggressiv wirkt.

Abb. links: S. Anguissola: Selbstporträt, 1556, 66 x 57 cm Abb. rechts: S. Anguissola: Porträt einer Nonne, 1551, 75 x 59 cm

Die Kunstgeschichten sind voll von Männern; Frauen kommen in der Regel als Modelle vor. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen wurden Mädchen kaum als Lehrlinge in Künstlerwerkstätten aufgenommen – Kreativität und Kunstproduktion galten als Männersache. Zum anderen neigten die von Männern geschriebenen Kunstgeschichten dazu, Kunstwerke von Frauen zu „übersehen“. Erst in jüngerer Zeit beschäftigen sich vor allem Kunsthistorikerinnen mit diesem verdrängten Erbe. Die zwei hier vorgestellten Malerinnen waren keineswegs bescheidene Hobbykünstlerinnen, sondern zu ihrer Zeit anerkannte „Meister“. Besondere gesellschaftliche Umstände – die eine Tochter eines kunstsinnigen, aber unbedeutenden Adeligen, die andere, Tochter eines Malers – waren für ihren Werdegang mitentscheidend.

Abb. rechts unten: Greg Constantine: Defending New Wave Art, 1983, Gouache

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Sofonisba Anguissola durchbrach ihre Rolle gleich in zweifacher Hinsicht, als Frau ergriff sie einen Männerberuf, als Adelige ein Handwerk. Eine Verwandte, die Schriftstellerin Partenia Gallerati, scheint daran nicht unbeteiligt gewesen zu sein. Sie forderte, den Männern endlich ihre Domäne streitig zu machen und eine Gleichstellung anzustreben. Dass Anguissola diesen Beruf ergreifen durfte oder musste, mag auch damit zusammenhängen, dass ihr Vater mit den Mitgiften für seine sechs Töchter überfordert gewesen wäre. Vom Vater sorgfältig gefördert, reicht ihr Ruf bald bis nach Rom. Michelangelo gibt ihr Ratschläge. Ihr Selbstporträt von 1556 zeigt gleichzeitig eine selbstbewusste Frau bei der Arbeit und die Arbeit selbst. Der Ruf Anguissolas beruhte vor allem auf ihrer Porträtmalerei, womit sie es bis zur Porträtistin am spanischen Hof brachte.

Artemisia Gentileschi wurde für Bilder bekannt, in denen Frauen eine beherrschende und oft gewaltsame Rolle spielten. Sie hatte guten Grund, Männern zu misstrauen; eine Vergewaltigung durch ihren Lehrer und die Folter mit Daumenschrauben im anschließenden Prozess, um die Wahrheit ihrer Zeugenaussage zu ermitteln, dürften nicht ohne Folgen geblieben sein. Andererseits entsprach die „exzentrische“ Themenwahl wahrscheinlich auch den Erwartungen ihrer nach sensationellen Bildern gierenden Kundschaft. Ihr Briefverkehr mit den Auftraggebern ist auf jeden Fall kühl und geschäftsmäßig. Das Selbstporträt als „Malerei“ zeigt eine dynamische Person, weit ausholend, ganz auf die Arbeit konzentriert, ohne Rücksicht auf die Frisur und ohne den üblichen Blick zum Betrachter.

Das Bild Judith und Holofernes stellt ein zu ihrer Zeit populäres Thema dar. So wie der Kampf des David gegen Goliath, stand es für den Sieg des Guten über das Böse. So brutal, direkt und „Männer bedrohend“ war es aber davor noch nie dargestellt worden. Nach Rose Marie Hagen stand dieses Werk für Jahre „aus Platzgründen“ im Depot der Uffizien in Florenz. Um es im Original zu sehen, war ein schriftliches Gesuch notwendig.

Abb. links oben: Artemisia Gentileschi: Selbstporträt als „Malerei“, 1630/37, 97 x 74 cm Abb. rechts oben: Artemisia Gentileschi: Judith und Holofernes, 1620, 199 x 162 cm, Uffizien, Florenz

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?KUNST! Band 1

AHS, 5.–6. Kl.; BAKIP, 1.–5. Kl.; BASOP, 1.–5. Kl; FW, 1.–2. Kl.; HLK, I.–II. Jg.; LW, I. Jg.; HLW, I.–V. Jg.; HTL, I.–IV. Jg.

SB-Nr.: 0176

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Band 2

AHS, 7.–8. Kl.; BAKIP, 3. Kl.; BASOP 3. Kl.; FW, 1.–2. Kl.; HLK, III. Jg.; HLW, I.–V. Jg.; HTL, I.–IV. Jg.

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Italienisch

Vita Maria Prusa, Ursula M. Oedl, Reinhart Hosch, Michaela Rückl, Ines Schwarz, Elisa Broseghini

Le manderò un messaggio …

Einführung in die italienische Geschäftskommunikation und Wirtschaftssprache Das multimodale Lernpaket für Wirtschaftsitalienisch: Lehrbuch und CD-ROM binden alle Sinne und Kommunikationssituationen ein. Zum Konzept Lehrbuch „Le manderò un messaggio …“ • praxisbezogene Methode des entdeckenden Lernens • konsistenter Übungsfirmenbezug • veranschaulicht die wichtigsten Geschäftsfälle in Esercizio-Form • Prinzip der kleinen Lernschritte: erleichtert den Übergang von der Allgemeinsprache zur Fachsprache • integriert das Weltwissen der Schülerinnen und Schüler, präsentiert Sprache als Mittel zum Handeln und regt lebensbegleitendes Lernen an • übersichtliches, zweifarbiges Layout, A4-Format CD-ROM „Le m@nderò un messaggio …“ – Computergestützte Lerneinheiten für bimodales Fachsprachentraining • konkrete Kommunikationssituationen zu den Inhalten des Lehrbuchs – zum parallelen oder abwechselnden Einsatz: perfekt für Gruppenarbeiten, Hausübungen, Laptopklassen • interaktive Übungen, Hörbeispiele, Selbst-Checks u. v. a. m. zum eigenständigen Entdecken • 95 Minuten authentische Hörtexte, interaktives Glossar mit fachspezifischen Wörtern und Phrasen, Grammatik- und Vokabelaufstellungen zum Ausdrucken, kontextspezifische Tipps zum interkulturellen Geschäftsleben und Originalmaterialien italienischer Firmen • „mind map“-Struktur: erlaubt die individuelle Wahl von Lerntempo und Lernstrategie – ideal auch für Gruppen mit gemischten Niveaus • Hörtexte auf Audio-CD und LehrerInnen-CD-ROM mit vielen Hilfestellungen als Zusatzmaterial erhältlich

Le manderò un messagio ... › bimodales Lehrwerk für Wirtschaftsitalienisch › Lehrbuch + CD-ROM › ein Lehrwerk für drei Jahrgänge › europäischer Referenzrahmen: A2–B2 › LehrerInnen-CD-ROM und Audio-CD als Zusatzmaterial erhältlich › Lehrerbegleitheft kostenlos unter www.braumueller.at

Aus dem Inhalt Lehrbuch: Stabilire un contatto telefonico – Stabilire un contatto per lettera – La comunicazione commerciale: strutture e procedimento – Domanda – Offerta – Ordine – Spedizione e trasporto – Reclami etc. CD-ROM: Mettiamoci in contatto con l’Italia! – Chiediamo e diamo informazioni! – Como offrire la merce per venderla con successo? – Como ordinare la merce? – Facciamo spedire la merce! – Risolviamo problemi commerciali etc.

Le manderò un messaggio … Paket Lehrbuch und CD-ROM

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SB-Nr.: 125 590  25,95

LehrerInnen-CD-ROM

ISBN 978-3-7003-1567-4  11,50

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ISBN 978-3-7003-1568-1  19,80

Lehrerbegleitheft

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Bildnerische Erziehung

AUGENAUF von Wilhelm Dabringer, Marco Dernovsek, Susanne Erbler und Manfred Wolf Band 1 AHS, 1.–2. Kl.; HS, 1.–2. Kl. Band 2 AHS, 3.–4. Kl., HS, 3.–4. Kl. ?KUNST! von Wilhelm Dabringer und Gernot Figlhuber AHS, 5.–6. Kl.; BAKIP, 1.–5. Kl.; BASOP, 1.–5. Kl; FW, 1.–2. Kl.; HLK, I.–II. Jg.; Band 1 LW, I. Jg.; HLW, I.–V. Jg.; HTL, I.–IV. Jg. AHS, 7.–8. Kl.; BAKIP, 3. Kl.; BASOP, 3. Kl.; FW, 1.–2. Kl.; HLK, III. Jg.; Band 2 HLW, I.–V. Jg.; HTL, I.–IV. Jg.

SB-Nr. 105 156 SB-Nr. 115 261

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SB-Nr. 176

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SB-Nr. 92

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Deutsch

Deutsch – Alles im Griff! Texte schreiben 1. Wortschatz-, Satzbau- & Aufsatztraining von Bernhard Kreuz, Ingrid Jakl und Ruth Schindler Übungsbuch AHS, HS, NMS, 1.–2. Klasse ISBN 978-3-7003-027-3 ~16,50 Literatur entdecken – Texte, Themen, Anregungen von Manfred Mittermayer und Fritz Popp Lehrbuch AHS, 6.–8. Kl.; BAKIP, BASOP, 2.–5. Kl.; LW, HTL, HAK, HLW, HLM, HLK, HLT, II.–V. Jahrgang Audio-CD

SB-Nr. 125 586

18,65

ISBN 978-3-7003-1593-3

21,—

SB-Nr. 150 700

17,90

schreibmal – Anleitungen, Tipps und Übungen zum kreativen Schreiben von Wolfgang Mühlbacher schreibmaleins für 10–12-Jährige

AHS, 1.–2. Kl. (Anhangliste)

AHS, 3.–4. Kl. (Anhangliste) SB-Nr. 150 701 schreibmalzwei für 12–14-Jährige schreibmaldrei für 14–18-Jährige ISBN 978-3-7003-1745-6 Zeit und Wort – Ansichten/Einsichten gestern und heute von Michael Fritsch, Heinrich Naderer und Claudia Kreutel HAS, LW, HTL, HLM, HLK, HLT, HAK, I.–II. Jg.; FW, I. Jg.; Band 1 SB-Nr. 202 FM, HF, MH, TFS, HF, I.–III. Jg.; HLW, I. Jg.

17,90 19,90 13,96

Band 2 inkl.

CD-ROM

HLW, HLM, HLK, HLT, II.–IV. Jg.; LW, II.–V. Jg.; HTL, HAK, III.–IV. Jg.

SB-Nr. 135 663

15,68

Band 3 inkl.

CD-ROM

HLW, HLM, HLK, HLT, HTL, HAK, LW, IV.–V. Jg.

SB-Nr. 140 181

15,23

Englisch

Best Shots von Susan Norris, Eric M. Brewster, Andreas Bärnthaler und Hans Kloibhofer HTL, LW, III.–V. Jg. Englisch; AHS, 6.–8. Kl. Englisch, vertiefender WahlpflichtLehrbuch gegenstand, HAK, HLW, III.–V. Jg. Englisch-Zusatz Best Shots for Business von Susan Norris, Eric M. Brewster und Inge Koch

SB-Nr. 378

13,96

HAK, HLW, III.–V. Jg., Englisch mit Korrespondenz – Zusatz SB-Nr. 125 588 21,77 Lehrbuch inkl. Audio-CD Englisch – Alles im Griff! Grammatik- und Wortschatztraining von Hilde Peterwagner und Reinhold Peterwagner Übungsbuch AHS, BHS, 5.–8. Klasse und Studienbeginn ISBN 978-3-99100-029-7 17,90 Business Communication Update – Einführung in die englische Geschäftskommunikation und Wirtschaftssprache von Georg Erich Stemer und Helmut Egle Lehrbuch SB-Nr. 198 15,28 Audio-CD HAK, III.–V. Jg.; HLW, III.–V. Jg. SbX SbX-Kombi On the Move – English for Tourism von Friedrich Hieger, Heribert Nagler und Gerald Unterer Band 1 FW, HF, TFS, I. Jg.; LW, I. Jg.; HLW, I. Jg.; HLT, I. Jg.; LFS Band 2 FW, HF, II. Jg.; LW, II. Jg.; HLW, II. Jg.; HLT, II. Jg.; HW, II. Jg. Band 3 FW, HF, III. Jg.; LW, III. Jg.; HLW, III. Jg.; HLT, III. Jg. Audio-CD zu Band 1–3

Titel aus der Anhangliste – mit 20% Prüfrabatt bestellbar

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ISBN 978-3-7003-1641-1 10,90 SB-Nr. 116 406 SB-Nr. 126 220

4,55 18,43

SB-Nr. 220 SB-Nr. 158 SB-Nr. 162

13,74 15,43 13,24

ISBN 978-3-7003-1606-0

17,80

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Griechisch

Einführung in die griechische Sprache von Günter Lachawitz I. Teil: Text und Vokabular AHS, 5.–6.Kl. II. Teil: Grammatik

SB-Nr. 2635 SB-Nr. 2636

Italienisch

Le manderò un messaggio … – Einführung in die italienische Geschäftskommunikation und Wirtschaftssprache von Vita Maria Prusa, Ursula M. Oedl, Reinhart Hosch; Michaela Rückl, Ines Schwarz und Elisa Broseghini Paket Lehrbuch und HAK, HLW, HLT, III.–V. Jg.; HLM, HLK, IV.–V. Jg. SB-Nr. 125 590 CD-ROM ISBN 978-3-7003-1567-4

LehrerInnen-CD-ROM Audio-CD Muoviti! von Stefano Lucchi und Ursula M. Oedl Lehrbuch AHS, 6.–8. Kl., Wahlpflichtfach; HAK, I.–III. Jg. (2. leb. FS.), HLW, I.–III. Jg. (2. Zusatzübungen inkl. Lösungen leb. FS.), III.–V. Jg. (3. leb. FS.), HLT, I.–II. Jg. (2. leb. FS.), III.–IV. Jg. (3. leb. FS.), Audio-CD HLM, HLK, III.–IV. Jg. (2. leb. FS.) Paket Lehrbuch + Audio-CD

26,93 9,90

SB-Nr. 110 508

15,90

ISBN 978-3-7003-1426-4

31,90

Psychologie & Philosophie

15,30 19,04 15,21 19,28

Abenteuer Psyche von Gabriele Amann und Rudolf Wipplinger Lehrbuch AHS, 6., 7. Kl.; HLW, IV.–V. Jg.; a. geeig. f. Wahlpflichtggstd. Gesundheitslehre Psychologie von Edith Konecny und Maria-Luise Leitner Lehrbuch AHS, 7. Kl.; HAK, IV. Jg.; HLW, IV. Jg.; BAKIP, 2.–5.Kl.; BASOP, 2.–5.Kl. Vom Denken von Konrad Paul Liessmann, Gerhard Zenaty und Katharina Lacina Lehrbuch AHS, 8. Kl.; HLW, V. Jg.; HAK, V. Jg.; BAKIP, 3.–5. Kl.; BASOP, 3.–5. Kl.

SB-Nr. 100 012

14,25

SB-Nr. 106

13,15

SB-Nr. 130 890

12,97

Ungarisch

Lépésröl Lépésre – Egy Lépéssel Tovább von Zuszsa Szalai und Katalin Szili Lépésröl Lépésre – Schritt für Schritt. Ungarisch für Anfänger Egy Lépéssel Tovább – Einen Schritt weiter. Ungarisch für Fortgeschrittene Lépésröl Lépésre – Audio-CD Ungarisch-Paket Lépésröl Lépésre + Egy Lépéssel Tovább Szavak, ragok, mondatok von Zsuzsa Szalai Übungen zur ungarischen Grammatik und Kommunikation Téma – Materialien zur ungarischen Sprache und Kultur von Márta Csire Übungsbuch inkl. Audio-CD

sb 1112.indd 20

11,50

SB-Nr. 105 157 SB-Nr. 105 405

Mathematik von Kornelia Mang, Hans-Peter Zerlauth, Philipp Freiler, Hermann Ziegler, Rudolf Mayrhofer und Dietmar Konopasek Band 1 LW (ausgen. HLLT, HLFW), I. Jg.; HLW, II. Jg.; HLM, HLK, II. Jg.; HLT, II. Jg. SB-Nr. 224 Band 2 HLLE, II. Jg.; HLW, III. Jg.; HLM, HLK, III. Jg.; HLT, III. Jg. SB-Nr. 189 Band 3 LW (ausgen. HLLT, HLFW), III. Jg.; HLW, IV. Jg.; HLM, HLK, IV. Jg.; HLT, IV. Jg. SB-Nr. 219 Band 4 LW (ausgen. HLLT, HLFW), IV. Jg.; HLW, V. Jg.; HLM, HLK, V. Jg.; HLT, V. Jg. SB-Nr. 98

20

25,95

ISBN 978-3-7003-1568-1 19,80

Mathematik

Lehrerbegleitheft

22,08 12,04

ISBN 978-3-7003-1305-2 19,40 ISBN 978-3-7003-1004-4 16,70 ISBN 978-3-7003-1498-1 10,90 ISBN 978-3-7003-1547-6 29,90 ISBN 978-3-7003-1502-5 18,90

AHS, 5.–8. Kl.; HAK, IV.–V. Jg. (Anhangliste)

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SB-Nr. 145 821

Audio-CD / CD-ROM

29,90

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Latein – Grundstufe

prima. – herausgegeben von Clement Utz, für Österreich bearbeitet von Eva Teimel prima. einbändig prima. einbändig – Arbeitsheft prima. zweibändig – Band 1 prima. zweibändig – Band 2 prima. zweibändig – Arbeitsheft 1

AHS, 5.–6. Kl.

SB-Nr. 145 404

21,90

AHS, 5.–6. Kl. (Anhangliste)

SB-Nr. 151 001

12,90

AHS, 3.Kl. AHS, 4. Kl.

SB-Nr. 120 687 SB-Nr. 125 364

15,25 14,49

AHS, 3. Kl. (Anhangliste)

SB-Nr. 135 695

11,90

SB-Nr. 135 696

11,90

prima. zweibändig – AHS, 4. Kl. (Anhangliste) Arbeitsheft 2 prima Sachbuch Veni Vidi Didici – Latein-Grundlehrgang in zwei Teilen von Fritz Stockmann Lehrbuch Teil I Veni Vidi Didici I SbX AHS, 3. Kl. 6-jähr. u. 5. Kl. 4-jähr. Latein; HAK, II.–III. Jg. Veni Vidi Didici I SbX-Kombi Lösungen zum Lehrbuch Teil I Lehrbuch Teil II Veni Vidi Didici II SbX AHS, 4. Kl. 6-jähr. u. 6. Kl. 4-jähr. Latein; HAK, III.–IV. Jg. Veni Vidi Didici II SbX-Kombi

ISBN 978-3-7003-1660-2 19,40 SB-Nr. 5519 SB-Nr. 125 589

12,26 5,74

SB-Nr. 126 221

17,10

ISBN 978-3-7003-1543-8 SB-Nr. 83 SB-Nr. 130 895

5,90 13,65 6,78

SB-Nr. 130 897

19,41

Veni Vidi Repetivi I – Zusatzübungen

AHS, 3. , 5. Kl. (Anhangliste)

SB-Nr. 115 474

7,50

Veni Vidi Repetivi II – Zusatzübungen

AHS, 4., 6. Kl. (Anhangliste)

SB-Nr. 120 701

7,50

Latein – Lernhilfen Ars Grammatica von Rudolf Melchart und Günter Lachawitz Cantare necesse est von Roland Kadan

 AHS, 3.–4. Kl. u. 5.–8. Kl. AHS, 3.–8. Kl. (Anhangliste)

Projekt Rom inkl. AHS, 6.–8. Kl. 4-jähr. und 6-jähr. Latein (Anhangliste) Rom-Plan von Johann Stockenreitner Latein – Alles im Griff! Grammatik und Übersetzen – von Eva Teimel Übungsbuch für alle Lernjahre Zusatzmaterial von Clement Utz und Klaus Westphalen Felix – Das Sachbuch

AHS–Unterstufe, 3.–4. Klasse (Anhangliste)

Grammadux – Die lateinische Kurzgrammatik

SB-Nr. 183

10,66

SB-Nr. 140 305

12,50

SB-Nr. 140 814

12,90

ISBN 978-3-99100-028-0

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SB-Nr. 100 190

17,60

SB-Nr. 100 191

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Beachten Sie auch unseren Lateinprospekt! Titel aus der Anhangliste – mit 20% Prüfrabatt bestellbar

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Latein – Lektürephase

Latein in unserer Zeit – herausgegeben von Werner Müller, Günter Lachawitz, Renate Oswald und Wolfgang J. Pietsch Das Lektürebuch I 15,50 SB-Nr. 150 593 AHS, 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein Das Lektürebuch II SB-Nr. 150 595 14,25 Alltag im antiken Rom AHS, 5.– 6.Kl. 6-jähriges Latein SB-Nr. 120 720 11,74 Alltag im antiken Rom BREVIS AHS, 5.–6. Kl. 6-jähriges und 4-jähriges Latein SB-Nr. 145 400 8,60 Amor vincit omnia AHS, 5.–6. Kl. 6-jähriges und 7.–8. Kl. 4-jähriges Latein SB-Nr. 125 593 8,85 Austria Latina 8,99 SB-Nr. 120 723 Edle Wilde und grausame SB-Nr. 120 721 11,54 AHS, 5.–6. Kl. 6-jähriges Latein Barbaren Europa SB-Nr. 120 722 6,14 Europa Latina AHS, 7.–8. Kl. 4-jähriges Latein SB-Nr. 125 599 8,85 Fachsprache Latein 8,85 SB-Nr. 125 594 Grundfragen der menschlichen AHS, 7.–8. Kl. 6-jähriges und 4-jähriges Latein SB-Nr. 130 891 8,79 Existenz Imagines AHS, 5.–6.Kl. SB-Nr. 120 718 8,26 Iocus – Iambus – Satura AHS, 7.–8.Kl. 6-jähr. und 4-jähr. Latein SB-Nr. 125 295 8,54 Latinitas Fons 10,31 SB-Nr. 125 603 Die Macht und das Wort AHS, 7.–8. Kl. 6-jähriges Latein SB-Nr. 125 606 8,85 Religio SB-Nr. 125 597 9,58 Rostra AHS, 7.–8. Kl. 4-jähriges Latein SB-Nr. 136 088 8,72 Unsterblicher Mythos AHS, 5.–6. Kl. 6-jähriges Latein; 7.–8. Kl. 6-jähriges Latein SB-Nr. 120 724 11,54 Latein in unserer Zeit – Übungstexte – herausgegeben von Werner Müller, Günter Lachawitz, Renate Oswald und Wolfgang J. Pietsch Alltag im antiken Rom/ AHS, 5.–6. Kl. 6-jähr. u. 6. Kl. 4-jähr. Latein ISBN 978-3-7003-1662-6 11,50 Imagines Amor vincit omnia AHS, 5.–6. Kl. 6-jähr. u. 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein ISBN 978-3-7003-1686-2 11,50 Die Macht und das Wort / Rostra

AHS, 7.–8. Kl. 4-jähriges Latein

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AHS, 5. Kl. 6-jähr. und 7. Kl. 4-jähr. Latein; HAK, 3.–4. Lernjahr

SB-Nr. 38

8,02

AHS, 6. Kl. 6-jähr. und 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein

SB-Nr. 130

4,26

Edle Wilde und grausame AHS, 5.–6. Kl. 6-jähriges Latein Barbaren Europa /Austria Latina / AHS, 5.–6. Kl. 6-jähr. u. 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein Europa Latina Fachsprache Latein AHS, 7.–8. Kl. 6-jähr. u. 4-jähr. Latein Grundfragen der menschlichen Existenz / Religio Unsterblicher Mythos AHS, 5.–6. Kl. u. 7.–8. Kl. 6-jähr. und 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein Latein in unserer Welt – herausgegeben von Wilhelm Hadamovsky und Ernst Nowotny (auslaufend) Caesar Catull Fabeln

AHS, G, 5.Kl. ; HAK, 3.–4.Kl.

SB-Nr. 2639

3,21

Horaz

AHS, G, 7.–8. Kl.

SB-Nr. 2591

5,83

Ovid

AHS, 6.–8. Kl. 6-jähr. und 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein; HAK, 3.–4. Lj.

SB-Nr. 139

5,10

G, RG, WkRG, ORG, 8. Kl.; HAK, 3.–4. Lj.

SB-Nr. 2476

4,51

AHS, 6.–8. Kl. 6-jähr. und 7.–8. Kl. 4-jähr. Latein

SB-Nr. 142

6,63

G, 7.Kl.

SB-Nr. 2594

6,41

Römisches Recht Sallust Vergil

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Zeichnung: Wilhelm Dabringer

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