Klarinetten200Jahre Geschichte(n)
21. FEBRUAR 2023 STARS VON MORGEN V SAISON 2022/23
Joë Christophe & Vincent Mussat
200 Jahre Klarinetten-Geschichte(n)
Dienstag, 21. Februar 2023, 19:30 Uhr Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz
Saison 2022/23 – Stars von morgen V 5. von 9 Konzerten im Abonnement
Programm
Gregorio Sciroli (1722–nach 1781)
Sonate B-Dur für Klarinette und Klavier (um 1770)
I Allegro moderato
II Largo
III Allegro
François Devienne (1759–1803)
Sonate Nr. 1 C-Dur für Klarinette und Klavier (1798)
I Allegro con spiritoso
II Adagio
III Rondo. Allegretto
Franz Danzi (1763–1826)
Sonate F-Dur für Bassetthorn und Klavier, op. 62 (1823)
I Larghetto
II Allegretto
III Larghetto
IV Allegretto
Robert Schumann (1810–1856)
Fantasie-Stücke für Klarinette und Klavier, op. 73 (1849)
Nr. 1 Zart und mit Ausdruck
Nr. 2 Lebhaft, leicht
Nr. 3 Rasch und mit Feuer
– Pause –
Rebecca Clarke (1886–1979)
Morpheus für Viola und Klavier (1917)
[Arrangement für Klarinette und Klavier von Joë Christophe (* 1994)]
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Claude Debussy (1862–1918)
Première Rhapsodie für Klarinette und Klavier, L. 116 (1909–10)
Alban Berg (1885–1935)
Vier Stücke für Klarinette und Klavier, op. 5 (1913)
Nr. 1 Mäßig
Nr. 2 Sehr langsam
Nr. 3 Sehr rasch
Nr. 4 Langsam
Joseph Horovitz (1926–2022)
Sonatina für Klarinette und Klavier (1981)
I Allegro calmato
II Lento, quasi andante
III Con brio Konzertende ca. 21:45
Besetzung
Joë Christophe | Klarinette
Vincent Mussat | Klavier
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Brucknerhaus-Premiere
Brucknerhaus-Debüt
„Zwey gute Clarinettisten sind allhier in der Wind mühl auf der Al ler heiligen-Gass ankommen; wer solche zu hören beliebet kann sich daselbst melden.“
Annonce in den Wochentlichen Franckfurter Frag- und Anzeigs-Nachrichten vom 13. Oktober 1739
DIE GEBURTSSTUNDE DER KLARINETTE
Die Geburtsstunde der Klarinette reicht weit zurück. Schon aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. haben sich Skulpturen, Statuen und bildliche Darstellungen erhalten, auf denen mehr oder minder direkte Vorgängerinstrumente der Klarinette zu erkennen sind. Vom Memet, einem Blasinstrument mit zwei Rohren im Alten Ägypten, über das ebenfalls mit Einfach- oder Doppelrohrblatt versehene Aulos im Antiken Griechenland und dessen Weiterentwicklung als Tibia im Römischen Reich: Schier nie endend verzweigen sich die historischen Pfade der Klarinette, „tief ist“, um mit Thomas Mann zu sprechen, „der Brunnen der Vergangenheit. Sollte man ihn nicht unergründlich nennen?“ Wendet man allerdings den Blick und beschreitet den so zurückgelegten Pfad aus dem Altertum kommend wieder in Richtung Gegenwart, so gelangt man früher oder später an einen Punkt, der, aller geschichtlichen „Unergründlichkeit“ zum Trotz, als Geburtsstunde der Klarinette bezeichnet werden kann: Um 1685, dem Geburtsjahr Georg Friedrich Händels, Johann Sebastian Bachs und Domenico Scarlattis, entstanden die ersten sogenannten Klappen-Chalumeaus,
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„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“
die trotz ihres Namens allerdings nicht direkt auf das bereits um 1600 entwickelte Chalumeau, ein bis zur zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts meist ohne Grifflöcher ausgestattetes Instrument mit idioglotter Zunge, zurückgehen. Stattdessen führt die Spur in die Werkstatt des Instrumentenbauers Heinrich Denner, der ab 1666 in Nürnberg sogenannte Wildruffs herstellte, die etwa der in derselben Stadt wirkende Stallmeister Valentin Trichter in seinem 1742 erschienenen Curiösen
Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon beschrieb:
idioglott: Rohrblatt, bei dem die schwingende Zunge direkt aus dem Rohr geschnitten wird
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„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“ Die Geburtsstunde der Klarinette
Der Pfeiffenmacher, Kupferstich von Christoph Weigel dem Älteren, 1698. Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei der dargestellten Werkstatt um jene der Familie Denner.
Music Narr, Kupferstich aus dem Centi-folium stultorum in quarto, Abraham a Sancta Clara zugeschrieben, vermutlich von Christoph Weigel dem Älteren, 1709. Es handelt sich um eine der ältesten Darstellungen einer Klarinette.
Wildruff-Hörner, Sind gewisse Pfeiffen, welche einen durchdringenden Hall von sich geben, wodurch man theils den Ruff des Wildes, theils auch das Pfeiffen und Geschnatter des Geflügels sehr artig nachahmen kan. Sie werden nirgends als in Nürnberg gedrehet, und aus Ochsen- und Büffels-Horn verfertiget; da man unterschiedliche Arten der Wild-Ruffe haben kan.
Denners Sohn Johann Christoph führte die Werkstatt seines Vaters fort und widmete sich ungefähr ab 1680 auch verstärkt dem Bau von Zinken, Pommern, Schalmeien, Fagotten und Blockflöten, wobei er später auch als Erster im deutschsprachigen Raum Querflöten herstellte.
Dabei versuchte er sich auch an der Entwicklung eines Instrumentes, das im stetig größer werdenden Orchester des Barocks die
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„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“
Die Geburtsstunde der Klarinette
Rolle der Blockflöte einnehmen konnte, da deren vergleichsweise schwacher und unflexibler Ton immer mehr als Makel empfunden wurde. „Die Auswahl eines anderen Mundstückes für die Blockflöte (Labial-Pfeife) war logischerweise schnell entschieden“, so der Musikwissenschaftler Johan van Kalker in seiner umfassenden Geschichte der Klarinette: „Mit einem Kesselmundstück bekäme man das schon bekannte Cornetto oder Zink, mit einem Doppelrohrblatt die auch schon bestehende Schalmei. Blieb also nur noch die Aufschlagzunge oder einfaches Rohrblatt, die Denner von den Wildruffs und von der Orgel her kannte, und das neue Chalumeau war entstanden“.
Bei diesem „neuen Chalumeau“ handelte es sich demnach um eine mit einfachem, heteroglottem Rohrblatt versehene Blockflöte, die Denner selbst, wie seinem 1696 beim Rat der Stadt Nürnberg eingereichten Meisterrechtsgesuch entnommen werden kann, als „Haudadou“ bezeichnete. Neben der nicht von allen als angenehm empfundenen Klangfarbe dieser Instrumente „mit ihrer ,etwas heulenden‘ Symphonie“ (Johann Mattheson), die vielen erschien, „als wenn ein Mensch durch die Zähne singet“ (Johann Gottfried Walther), hatten sie den Nachteil, dass sie sich nur mit Mühe überblasen ließen – schaffte man es dennoch, erklang nicht die Oktave, wie etwa bei der Flöte, sondern die Duodezime (i. e. Oktave + Quinte). Johann Christoph Denner versuchte dem abzuhelfen, indem er um 1685 zwei Klappen anbrachte, mit denen, nebst der Hilfe beim Überblasen, auch einige im Rahmen des Tonumfangs von etwa einer Oktave bisher unspielbare Töne spielbar wurden. Die Klarinette war geboren!
1710 tauchen auf einer Instrumentenliste von Denners Sohn Jacob für die „Musicanten-Banda“ des Grafen Johann Franz von Gronsfeld neben „4 Chalimou“, „1 Alt-Chalimou“ sowie „2 Chalimou-Baßon“ auch erstmals „2 Clarinettes“ auf. Dass vermutlich noch Johann Christoph Denner selbst, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei Jahren verstorben war, die Entwicklung dieser Instrumente vorangetrieben hatte, bestätigt ein Bericht in der 1730 veröffentlichten Historischen Nachricht von den Nürnbergischen Mathematicis und Künstlern des Nürnberger Mathematikprofessors Johann Gabriel Doppelmayr:
heteroglott: Rohrblatt, bei dem ein flaches, abnehmbares Blatt als schwingende Zunge auf einem Mundstück befestigt wird
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„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“ Die Geburtsstunde der Klarinette
„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“
Die Geburtsstunde der Klarinette
Artikel über die Klarinette in Franz Ludwig Schuberts Katechismus der Musik-Instrumente, 1862 (Abbildung aus der 4., erweiterten Auflage, 1882). Bei dem dargestellten Instrument handelt es sich um eine nach dem Virtuosen und Instrumentenbauer Iwan Müller (1786–1854) benannte Müller-Klarinette mit 13 Klappen.
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„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“
Die Geburtsstunde der Klarinette
Johann Christoph Denner, Ein Flötenmacher, gebohren zu Leipzig, den 13. Aug[ust] A[nno] 1655., begabe sich in dem achten Jahr seines Alters mit seinen Eltern nach Nürnberg, allda solche sich wohnhafft niederliesen, und erlernete von seinem Vatter das Wildruff- und Horn-Drehen, welches dieser als seine Profession triebe, mit vielen Fleiß; hierauf legte er sich auch auf die Flöten und andere blasende Instrumenta zu machen, und brachte nach deme bey selbigen, da er sich zugleich in der Musique, die er ohne einem Lehrmeister begriefe, trefflich habilitirte, nach denen musicalischen Fundamenten eine so accurate Stimmung an, daß dergleichen Instrumenta, absonderlich aber seine Flöten, deßwegen allenthalben, auch an denen entferntesten Oertern, vor andern sehr starck gesuchet wurden.
Zuletzt triebe ihn sein Kunst-Belieben annoch dahin an, wie er noch ein mehrers durch seine Erfindung und Verbesserung bey bemeldten Instrumenten dargeben mögte, dieses gute Vorhaben erreichte auch würcklich einen erwünschten Effect, indeme er zu Anfang dieses lauffenden Seculi, eine neue Arth von Pfeiffenwercken, die so genannte Clarinette, zu der Music-Liebenden großen Vergnügen, ausfande, ferner wiederum die vor alten Zeiten schon bekandte Stock- oder Racketten-Fagotte, endlich auch die Chalumeaux verbesserter darstellte. Er starb den 20. April A[nno] 1707. und hinterliese zwey Söhne, welche den Ruhm ihres Vatters durch eine weitere Ausübung so wohl in geschickter Verfertigung als künstlicher Tractirung eben dieser Instrumenten annoch bestens befördern.
Denners beide Söhne Jacob und Johann David entwickelten das Instrument in der Folge stetig weiter, verkleinerten das Daumenloch, fügten neue Klappen hinzu, konstruierten einen Schallbecher und gaben ihm – so legt es zumindest die oben erwähnte Instrumentenliste Johann Franz von Gronsfelds nahe – vermutlich erstmals seinen bis heute gebräuchlichen Namen, der, wie ein Eintrag in Johann Gottfried Walthers 1732 erschienenem Musicalischen Lexicon beweist, schon bald allenthalben geläufig war:
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Die Geburtsstunde der Klarinette
Clarinetto, ist ein zu Anfange dieses Seculi von einem Nürnberger erfundenes, und einer langen Hautbois [i. e. Oboe] nicht ungleiches hölzernes Blaß-Instrument, ausser daß ein breites Mund-Stück daran befestiget ist; klingt von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich […].
Schon bald nahmen sich die Komponisten des neuen Instruments an, das dem Chalumeau aufgrund seines weicheren, flexibleren Klangs schon Mitte der 1720er-Jahre den Rang ablief. Erste Werke entstanden, wobei das Instrument zumeist nur in der hohen, sogenannten Clarino-Lage verwendet wurde – der die Klarinette auch ihren Namen verdankt –, während das tiefe Chalumeau-Register erst um 1750 regelmäßig miteinbezogen wurde.
Von Deutschland aus verbreitete sich die Klarinette über Österreich, Italien, England, später auch Frankreich in ganz Europa. Erstmals im Orchester taucht sie etwa 1749 in Jean-Philippe Rameaus Oper Zoroastre auf. Dass das Instrument noch gegen Ende des 18. Jahrhunderts zwar bereits populär, allerdings noch immer nicht allerorts anzutreffen war, zeigt ein Brief, den Wolfgang Amadé Mozart 1778 aus Mannheim an seinen Vater schrieb: „ach, wenn wir nur auch clarinetti hätten! – sie glauben nicht was eine sinfonie mit flauten, oboen und clarinetten einen herrlichen Effect macht“
Diesem historischen Abriss über die Entstehung der Klarinette gewissermaßen nachfolgend, führt das Programm des heutigen Konzerts, ausgehend von der ersten überlieferten Klarinettensonate aus der Feder Gregorio Scirolis, musikalisch durch 200 Jahre Klarinetten-Geschichte(n): von klassischen Werken François Deviennes und Franz Danzis über die herb-romantische Tonsprache Robert Schumanns, die in (spät-)impressionistischer Farbenpracht leuchtenden
Werke Claude Debussys und Rebecca Clarkes sowie moderne Miniaturen von Alban Berg bis hin zu den zeitgenössischen Klängen des 2022 verstorbenen Joseph Horovitz.
Andreas Meier
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„von ferne einer Trompete ziemlich ähnlich“
MUSIKFREUNDE.
Die Musik bereichert unser Leben. Sie schenkt uns unvergessliche Momente. Daher unterstützen wir gerne die „Stars von morgen“ im Brucknerhaus Linz.
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Joë Christophe
Klarinette
Mit 25 Jahren gewann Joë Christophe 2019 den Ersten Preis sowie sechs Sonderpreise beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. 2020 schloss er sein Studium am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris mit Auszeichnung ab. Sein fulminanter Karrierestart führte ihn als Solisten zu namhaften Orchestern in Berlin, München, Basel, Dessau, Toulon und Paris und in einige der renommiertesten Konzertsäle der Welt, unter anderem in den Musikverein Wien und das Wiener Konzerthaus, die Internationale Stiftung Mozarteum in Salzburg, die Kölner und die Berliner Philharmonie, das Münchner Prinzregententheater und die Tokyo Opera City Concert Hall. Als Kammermusiker trat er bei Festivals in der Schweiz und in Frankreich auf. Seine erste CD Idylle, die er mit dem Pianisten Vincent Mussat aufgenommen hat, enthält Werke des französischen und englischen Repertoires.
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Biographie
Vincent Mussat
Mit der Auszeichnung Révélation Classique de l’Adami bekräftigte der französische Pianist Vincent Mussat 2019 seinen Platz in der klassischen Musiklandschaft. Er wird regelmäßig zu Festivals wie Toulouse d’été, dem Festival Radio France Occitanie Montpellier und dem Festival International de Piano de La Roque d’Anthéron eingeladen. Seit einem Projekt über Henri Dutilleux beim Festival Européen Jeunes
Talents 2016 gilt seine Vorliebe dem französischen Reper toire des 20. Jahrhunderts. Als Preisträger der Académie Ravel und der Fondation Royaumont entwickelte er auch ein Interesse für historische Klaviere. Solistisch arbeitete Mussat unter anderem mit dem Orchestre de Chambre „Nouvelle Europe“ und dem Ensemble Appassionato. Als Kammermusiker tritt er regelmäßig mit dem Cellisten Jérémy Garbarg und dem Klarinettisten Joë Christophe auf. Im Frühling erscheint seine erste SoloCD mit Werken von Dutilleux, Ravel und Gershwin.
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Biographie Klavier
AUFBRUCH
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Intendanz: Dietmar Kerschbaum
„DAS EWIG-WEIBLICHE ZIEHT UNS HINAN.“
KAMMERMUSIKHIGHLIGHTS
DO 14 SEP 19:30
MITTLERER
DI 26 SEP 19:30
MITTLERER
FR 29 SEP 19:30
MITTLERER SAAL
MI 4 OKT 19:30
MITTLERER SAAL
SA
7 OKT
19:30
MITTLERER SAAL
JULIA HAGEN & ALEXANDER ULLMAN
„Eine Violoncellistin […] –dieß fehlte noch!“
LISE DE LA SALLE & QUATUOR HERMÈS
Musenmusik
SITKOVETSKY
TRIO
Klaviertrios von Cécile Chaminade, Elfrida Andrée, Laura Netzel und Clara Schumann
BENJAMIN APPL & KIT ARMSTRONG
Liederabend
SCHUMANN QUARTETT
Die Musikmäzenin Elizabeth Sprague Coolidge
17 Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerfest.at
SAAL
SAAL
Julia Hagen | Violoncello
Lise de la Salle | Klavier
Sitkovetsky Trio
Benjamin Appl | Bariton
Schumann Quartett
VORSCHAU : Stars von morgen in der
Alexander Gergelyfi
Tastenavantgarde
Dienstag, 21. März 2023, 19:30 Uhr
Mittlerer Saal, Brucknerhaus Linz
Werke von William Byrd, Jan Pieterszoon Sweelinck, Georg Muffat, Johann Jacob Froberger, Georg Friedrich Händel, Giovanni Battista Sammartini/ Domenico Scarlatti, Wilhelm Friedemann Bach, Joseph Martin Kraus, Manuel Blasco de Nebra, Lodovico Giustini
Alexander Gergelyfi | Virginal, einmanualiges Cembalo, zweimanualiges Cembalo, Clavichord & Fortepiano
Karten und Info: +43 (0) 732 77 52 30 | kassa@liva.linz.at | brucknerhaus.at
Herausgeberin: Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz
CEO: Mag. Dietmar Kerschbaum, Künstlerischer Vorstandsdirektor LIVA, Intendant Brucknerhaus Linz; Dr. Rainer Stadler, Kaufmännischer Vorstandsdirektor LIVA
Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szenische Projekte: Mag. Jan David Schmitz
Redaktion: Andreas Meier | Der Text von Andreas Meier ist ein Originalbeitrag für dieses Programmheft
Biographien & Lektorat: Romana Gillesberger | Gestaltung: Anett Lysann Kraml
Abbildungen: L. Borges/Sony Classical (S. 17 [4. v. o.]), D. Delang (S. 14), S. Gallois (S. 17 [2. v. o.]), H. Hoffmann (S. 17 [5. v. o.]), P. Ito (S. 15), V. Ng (S. 17 [3. v. o.]), M. Otter (S. 18), privat (S. 8 & 10), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (S. 7), Shutterstock (S. 16), J. Wesely (S. 17 [1. v. o.])
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten
LIVA – Ein Mitglied der Unternehmensgruppe Stadt Linz
Saison
2022/23