29. Jänner 2025
19:30 Uhr, Mittlerer Saal
29. Jänner 2025
19:30 Uhr, Mittlerer Saal
Stars von morgen V Saison 24–25
Karten und Infos: +43 (0) 732 77 52 30 brucknerhaus.at
Mi, 12. Feb 2025, 19:30
Mittlerer Saal
Dreamers’ Circus
Roots-Crossover-Musik aus Skandinavien
Zwischen Tradition und Innovation bewegt sich das dänisch-schwedische Trio Dreamers’ Circus mit dessen einzigartiger Mischung aus Folk, Klassik und Pop.
Do, 20. Mär 2025, 19:30
Mittlerer Saal
Sieben international renommierte Solist:innen, darunter der Klarinettist Sebastian Manz und der Hornist Felix Klieser, finden sich zusammen, um unter anderem Beethovens klangprächtiges Septett in Es-Dur auf die Bühne zu bringen.
Di, 25. Mär 2025, 19:30
Mittlerer Saal
Paul Lewis
Der Pianist Paul Lewis verbindet Werke von Beethoven und Brahms mit der Österreichischen Erstaufführung einer neuen Klaviersonate aus der Feder von Thomas Larcher.
Das Programm auf einen Blick
Der Name ist Programm: Dem ›geordneten Chaos‹ in der Musikgeschichte widmet sich das 2019 gegründete Chaos String Quartet, das unlängst zum BBC Radio 3 New Generation Artist gewählt wurde. Dabei treffen Werke wie Johann Sebastian Bachs Kunst der Fuge oder György Ligetis Streichquartett Nr. 2 auf
Die Vorstellung des Chaos aus Joseph Haydns Schöpfung oder Le Cahos aus Jean-Féry Rebels Les élémens, während Werke von Jean-Philippe Rameau und Alfred Schnittke Ludwig van Beethovens fulminanter Großer Fuge in B-Dur gegenüberstehen.
Zwischen chaotischer Ordnung und geordnetem Chaos improvisiert das Ensemble Zwischenspiele nach einer Komposition von Samu Gryllus, die im Jahr 2024 für das Quartett entstand.
Chaos String Quartet
Susanne Schäffer | Violine
Eszter Kruchió | Violine
Sara Marzadori | Viola
Bas Jongen | Violoncello
Joseph Haydn 1732–1809
Die Vorstellung des Chaos aus: Die Schöpfung Hob. XXI:2 // 1796–98
Johann Sebastian Bach 1685–1750
Contrapunctus I aus: Die Kunst der Fuge BWV 1080 // 1742–48
Jean-Féry Rebel 1666–1747
Le Cahos aus: Les élémens. Simphonie nouvelle // 1737–38
György Ligeti 1923–2006
Streichquartett Nr. 2 // 1968
I Allegro nervoso
II Sostenuto, molto calmo
III Come un meccanismo di precisione
IV Presto furioso, brutale, tumultuoso
V Allegro con delicatezza
// Pause //
Brucknerhaus-Debüt
Jean-Philippe Rameau 1683–1764
Ouvertüre aus dem Ballet héroïque
Zaïs RCT 60 // 1747–48
Johann Sebastian Bach
Contrapunctus II aus: Die Kunst der Fuge BWV 1080 // 1742–48
Alfred Schnittke 1934–1998
Andante, I. Satz aus: Streichquartett Nr. 3 // 1983
Ludwig van Beethoven 1770–1827
Große Fuge B-Dur op. 133 // 1825–26
Zwischen den Stücken erklingen
improvisierte Zwischenspiele nach
Samu Gryllus * 1976
5 Transitions for Chaos String Quartet // 2024
Konzertende ca. 21:30 Uhr
Es stört, es stresst, es schreckt – und doch geht eine Faszination von ihm aus: Seit jeher gilt das Chaos als Bedrohung, zugleich aber auch als ein Fundament des Lebens. Etliche Schöpfungsmythen erzählen, die Welt sei aus einer Unordnung, einem ›Tohuwabohu‹ heraus entstanden. Und auch von Meisterwerken wird gern behauptet, sie würden am ehesten von einem anarchischen Schöpfergeist hervorgebracht. Am schönsten hat dies wohl Friedrich Nietzsche formuliert: »Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.«
Der heutige Abend widmet sich Stücken, die gewissermaßen ein ›geordnetes Chaos‹ in Tönen schildern. Sie erklingen in Arrangements für Streichquartett, verbunden von improvisierten Zwischenspielen auf der Basis von 5 Transitions for Chaos String Quartet des Ungarn Samu Gryllus.
Das berühmteste Beispiel für ein musikalisches Wirrwarr stammt wohl von Joseph Haydn. Sein Oratorium Die Schöpfung schildert den biblischen Anbeginn der Welt – und hebt dementsprechend mit der Vorstellung des Chaos an. Wobei: Das Wort meint hier kein überforderndes Durcheinander, sondern eher einen leeren, dunklen Raum. Haydn schildert ihn musikalisch, indem er auf wesentliche Ordnungsprinzipien der Tonkunst seiner Zeit verzichtet: Ein Thema ist in dieser Ouvertüre nicht auszumachen, bis zum Ende auch keine kadenzierende Akkordfolge, die nachdrücklich eine Tonika und damit einen Grundton bestätigen würde. Stattdessen arbeitet Haydn mit suchenden Modulationen, mit fragenden Dominantakkorden und mit einer behäbigen Rhythmik. Der Urzustand des Kosmos harrt noch darauf, von Gottes Hand gestaltet und seinem Licht erhellt zu werden.
Ganz anders Die Kunst der Fuge, ein Zentralmassiv im Gesamtwerk von Johann Sebastian Bach: Ein einziges einfaches Thema dient dem
Ein ordentliches Chaos Zu den Werken des Programms
Barockmeister als Ausgangspunkt, um daraus 14 Fugen und vier Kanons zu entwickeln und mit dieser Prachtentfaltung die virtuosen Gestaltungsmöglichkeiten der Kontrapunktik zu veranschaulichen. Da Bach für die Partitur keine Besetzungsangaben hinterlassen hat, wurde Die Kunst der Fuge im 19. und frühen 20. Jahrhundert vor allem als musiktheoretisches Werk mit Demonstrationscharakter betrachtet. Erst um 1930 begannen sich Aufführungen in unterschiedlichen Besetzungen zu mehren. Der Contrapunctus I, der die erste Fuge vorstellt, ist noch verhältnismäßig einfach gestaltet: Er präsentiert das Thema des Gesamtzyklus in seiner Grundgestalt und entwickelt daraus eine Fuge im Palestrina-Stil, die in ihrer komplexen Harmonik dennoch deutlich die Handschrift Bachs trägt.
Eine ähnliche Chaos-Ouvertüre wie Haydn hat Jean-Féry Rebel komponiert – allerdings bereits rund 60 Jahre davor. Der französische Tonkünstler, der am Königshaus der ›Grande Nation‹ eine glänzende Karriere machte, hat in den Jahren 1737 und 1738 eine Symphonie mit dem Titel Les élémens verfasst. Der Bass versinnbildlicht dabei die Erde, die Flöten stellen das Murmeln des Wassers dar, die kleine Flöte ahmt den Lufthauch nach und die bewegten Figuren der Violinen das Feuer. Am Anfang steht auch hier ein Chaos, nämlich eine Ouvertüre mit dem Titel Le Cahos. Der Eröffnungsakkord dürfte das barocke Publikum frappiert haben: Rebel lässt alle Töne der harmonischen Molltonleiter simultan erklingen und nimmt damit gewissermaßen die Erfindung des avantgardistischen Cluster-Akkords vorweg. Auch im weiteren Verlauf der Ouvertüre vermitteln die Harmonien immer wieder eine Verwirrung der Elemente, bis mit dem Schlusston D ihre Trennung erfolgt ist.
Wesentlich schroffer hört sich das 2. Streichquartett des tatsächlichen Avantgardisten György Ligeti an. Es ist 1968 im Auftrag eines anonym gebliebenen Mäzens und des Südwestfunks in Baden-Baden für das LaSalle String Quartet entstanden. Themen im herkömmlichen Sinn tauchen in diesen 20 Minuten nicht auf; stattdessen regen sich flackernde Gesten und Ornamente, flirren immer wieder auch Klangflächen. Laut ihrem Verfasser sind die fünf Sätze »unterirdisch miteinander verbunden«: Es gibt »geheime Korrespondenzen, fast Reime zwischen Details innerhalb der Sätze, alle fünf Sätze sind sozusagen
Ein ordentliches Chaos
Zu den Werken des Programms
Flageolett hoher Ton, der durch leichtes Auflegen des Fingers auf der Saite und der damit entstehenden Teilschwingung der Saite entsteht
gleichzeitig anwesend«. Nach einer anfänglichen Generalpause beginnt der »nervöse« Kopfsatz mit einem fahrigen Flageolett-Tremolo der zweiten Geige. Schwirrende Klänge, mal geisterhaft gewispert, dann schrill herausgebrüllt, geben den Ton an. Der zweite Satz gibt sich weitgehend gespenstisch leise,
Ein ordentliches Chaos
Zu den Werken des Programms
Die Ordnung im Chaos aus: Die Metamorphosen des Ovid, Kupferstich nach einer Zeichnung von Hendrick Goltzius, 1589
der dritte verlangt von den Mitgliedern des Streichquartetts höchste Präzision: Passagenweise spielt jedes Instrument in einem eigenen Tempo, das leicht von dem der anderen abweicht. Nach dem vierten Satz und seiner »übertriebenen Hast« sind im letzten flirrende Klangflächen zu hören; schlussendlich verschwindet die Musik »gleichsam im Nichts«.
Ein ordentliches Chaos
Zu den Werken des Programms
Gleichsam aus dem Chaos kommen die ersten Töne von Jean-Philippe Rameaus Ballettoper Zaïs: Die Ouvertüre beginnt mit einer Darstellung eines kosmischen Durcheinanders. Der mächtige Geisterkönig Oromazès wird es wenig später ordnen – ähnlich souverän, wie der alttestamentarische Gott das Tohuwabohu bereinigt. Geschildert wird dieses Wirrwarr durch eine Musik voll schroffer Brüche und Kontraste. Begleitet von Paukenschlägen (in der Orchesterfassung), bricht das Geschehen alle paar Momente ab und wechselt unverhofft die Tonart; erst nach gut zwei Minuten stellt sich ein barocker Klangfluss in leuchtendem D-Dur ein. Im weiteren Handlungsverlauf wird unter Oromazès’ Regentschaft der Luftgeist Zaïs die Liebe seiner menschlichen Partnerin Zelidie auf die Probe stellen. Nachdem sich die Schäferin als treu und redlich erwiesen hat, wird der Geisterkönig einen weiteren Beweis seiner Allmacht liefern – und der Erdenbürgerin die Unsterblichkeit verleihen.
Noch einmal zurück zu Johann Sebastian Bachs Die Kunst der Fuge: Contrapunctus II startet fast gleichlautend wie sein Vorgänger mit dem Grundthema des Werkzyklus in d-Moll. Nun aber haucht ein punktierter Rhythmus der Musik Lebendigkeit ein: Das Klanggeschehen strotzt nur so vor Energie, drängt mit tänzerischem Gestus voran und klingt in fröhlichem D-Dur aus.
Die Musik von Alfred Schnittke, geboren 1934 in der Sowjetunion, verstorben 1998 in Hamburg, bildet einen Kosmos für sich. Atonal oder tonal? Die Werke des russisch-deutschen Tonsetzers waren beides oder wie er es nannte: polystilistisch. Schnittke bediente sich Stilmitteln verflossener Zeiten und zitierte historische Meister, stellte diesen Leihnahmen aber das Vokabular der Avantgarde gegenüber und schuf so kontrastreiche Werke von kaleidoskopischer Wirkung. Das gilt auch für den Kopfsatz seines 3. Streichquartetts. Mehrfach schöpft es aus dem Fundus der Musikgeschichte. Einerseits taucht gleich anfangs ein kurzer Ausschnitt aus dem Stabat mater des Renaissancekünstlers Orlando di Lasso auf, andererseits das Kopfthema von Ludwig van Beethovens Großer Fuge für Streichquartett. Zudem erklingt das musikalische Monogramm von Dmitri Schostakowitsch, nämlich die Notenfolge
D – Es – C – H, die ein wesentliches Motiv in dessen 8. Streichquartett
Ein ordentliches Chaos Zu den Werken des Programms
und in der 10. Symphonie bilden. Interessanterweise ist Schostakowitschs Viertonfolge mit dem erwähnten Beethoven-Motiv verwandt: Transponiert man D – Es – C – H eine Quarte nach oben, ergeben sich die ersten vier Töne von Beethovens Fugenthema.
Diese Große Fuge, ursprünglich als krönendes Finale für Beethovens Streichquartett in B-Dur op. 130 komponiert, muss das Publikum ihrer Uraufführung verdutzt haben: Eine derart wagemutige, komplexe Musik war bis dahin wohl in noch keinem Kammerkonzert ertönt. Entsprechend skeptisch äußerte sich der Kritiker der Allgemeinen Musikalischen Zeitung über die Uraufführung des B-Dur-Quartetts. Zwar streute er den ersten fünf Sätzen weitgehend Rosen, aber »den Sinn des fugierten Finales wagt Ref. nicht zu deuten, für ihn war es unverständlich, wie chinesisch«. Es überrascht nicht, dass der Verleger Matthias Artaria aus Sorge um seine Absatzzahlen versuchte, Beethoven zu einer Neukomposition des Finales zu bewegen. Dass ihm dies gelang, lag wohl nicht zuletzt daran, dass er den Geiger Karl Holz zu dem längst ertaubten, notorisch sturköpfigen Komponisten schickte. Holz besaß nicht nur das Vertrauen des Tonsetzers, sondern auch einiges an Überzeugungstalent. Sein Kernargument: Der Fugensatz sei so bedeutsam, dass er eine eigene Opuszahl verdiene. Das verfing bei Beethoven: Er stattete sein B-Dur-Quartett mit einem neuen, sanfteren Schlusssatz aus und ließ das ursprüngliche, mit 15 Minuten tatsächlich recht wuchtige Finale als Große Fuge für Streichquartett publizieren. In der Öffentlichkeit blies diesem Opus 133 jedoch anfangs ein rauer Wind entgegen: Aufführungen blieben Mangelware, Autoritäten wie Joseph Joachim lehnten das Werk rundweg ab, der Musikwissenschaftler Theodor Helm nannte es »Augenmusik« – Musik also, deren Sinn sich dem geschulten Blick beim Partiturlesen offenbare, nicht aber dem Ohr beim Zuhören. Tatsächlich forderte die Große Fuge ihr Publikum stark –und kann das heute noch. Das chromatische Hauptthema, das mit der Tür ins Haus fällt, schrammt mit seinen Halbtonfolgen an der Grenze zur Atonalität; die drei Abwandlungen, die Beethoven dieser spröden Melodie unmittelbar folgen lässt, sind kaum gefälliger gestaltet. Nach dieser knappen, fast holzschnittartigen Einleitung werden alle vier Varianten in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt – beginnend mit einer Fuge in B-Dur, die mit einem punktierten Rhythmus startet, sich rasch
Ein ordentliches Chaos Zu den Werken des Programms
verdichtet und harmonische Härten nicht scheut. Auf eine langsame Passage (Meno mosso) und einen scherzoartigen Abschnitt folgt eine weitere intensive Fuge; letztendlich führt eine ausgedehnte Coda zum abschließenden B-Dur-Akkord – ein Schluss, der in seiner Freundlichkeit fast wie ein Fremdkörper wirkt nach all den kühnen Klängen. Spätestens im 20. Jahrhundert hat dieser Wagemut dem Werk allerdings
Ein ordentliches Chaos
Zu den Werken des Programms
Die Tolle Grete, Ölgemälde von Pieter Bruegel dem Älteren, um 1562
doch noch den Rang eines Meisterwerks eingebracht. In den Worten von Igor Strawinski: »Die ›Große Fuge‹ […] scheint mir das perfekteste Wunder der Musik [...]. Sie ist auch das absolut zeitgenössischste Musikstück, das ich kenne, und zeitgenössisch für immer.«
Christoph Irrgeher
Gegründet 2019 in Wien und basierend auf den Prinzipien des Chaos in Kunst, Wissenschaft und Philosophie, hat sich das Chaos String Quartet schnell seinen Platz auf internationalen Musikbühnen erobert. Das Ensemble, das aus Musiker:innen aus Deutschland, Ungarn, Italien und den Niederlanden besteht, wurde als BBC Radio 3 New Generation Artist 2023–2025 ausgewählt. Es ist Preisträger internationaler Wettbewerbe wie dem Streichquartett-Wettbewerb Bad Tölz und dem Haydn Kammermusik Wettbewerb in Wien (2023), dem ARD-Musikwettbewerb und dem Concours International de Quatuors à Cordes de Bordeaux (2022). Das Quartett studierte unter der Mentorschaft von Johannes Meissl (Artis Quartett) im Rahmen des ECMAster-Programms und absolvierte ein Postgraduiertenstudium an der Scuola di Musica di Fiesole beim Cuarteto Casals. Weitere Impulse erhielt es von Eberhard Feltz, András Keller (Keller Quartett), Oliver Wille (Kuss Quartett) und Helmut Lachen-
mann. Das junge Ensemble war bereits in Konzertreihen und bei Festivals in Deutschland, Österreich, Frankreich, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Italien, Spanien, Griechenland, Zypern, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Mexiko, den USA und Kanada zu Gast. Im März steht eine China-Tournee an. Zeitgenössische Musik nimmt eine besondere Stellung im Repertoire des Quartetts ein. Es führt regelmäßig Werke von Komponist:innen wie György Kurtág, Helmut Lachenmann, Rebecca Saunders, Kaija Saariaho, Dobrinka Tabakova und Francesca Verunelli auf. Diego Conti und Alessio Elia komponierten Werke für das Chaos String Quartet.
Susanne Schäffer spielt auf einer Violine von Carlo Giuseppe Testore (ca. 1710, Leihgabe der MERITO String Instrument Trust), Bas Jongen musiziert auf einem Violoncello von Hendrick Jacobs (Amsterdam 1696, Leihgabe der Niederländischen Stiftung für Musikinstrumente NMF).
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Impressum
Herausgeberin
Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH, Brucknerhaus Linz, Untere Donaulände 7, 4010 Linz
Redaktion
Andreas Meier
Biografie & Lektorat
Romana Gillesberger
Gestaltung
Anett Lysann Kraml, Lukas Eckerstorfer
Abbildungen
K. Kikkas (S. 2), Museum Kurhaus Kleve (S. 8–9), Museum Mayer van den Bergh, Antwerpen (S. 12–13), A. Grilc (S. 14–15)
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten
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19.März 2025 · 19:30 Uhr
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