Programm
Hermann Hesse (1877–1962)
Der Steppenwolf (1925–27) kombiniert mit Jazz und Improvisationen über die Musik aus dem Roman
Lesefassung: Andreas Meier
Konzertende ca. 21:30
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alla breve
Das Programm auf einen Blick
„Die eine Hälfte will fressen, saufen, morden und dergleichen einfache Dinge, die andere will denken, Mozart hören und so weiter, dadurch entstehen Störungen, und es geht dem Mann nicht gut, bis er entdeckt, dass es zwei Auswege aus seiner Lage gibt, entweder sich aufzuhängen oder aber, sich zum Humor zu bekehren.“ (Hermann Hesse)
Heißgeliebt, vergöttert, zum Kultobjekt erhoben – beargwöhnt, missverstanden, als „unmoralisch“ und „pervers“ verworfen: Wie kaum ein anderer Roman des 20. Jahrhunderts spaltet Hesses Steppenwolf die Leser*innen bis heute in zwei sich argwöhnisch gegenüberstehende Lager. Die einen sehen in Harry Haller, dem streunend sinnsuchenden Protagonisten der Geschichte, einen Seelenver wandten und in der Geschichte den unmittelbaren Ausdruck einer uns allen innewohnenden Sehnsucht, für die anderen stellt die radikale Poesie und zweispaltig nüchtern-trunkene Schilderung dieses 50-Jährigen nur Koketterie und schwärmerische Posse dar. Auch Hesse selbst sah sich immer wieder gezwungen, den Missverständnissen seiner vor allem zustimmenden Bewunderer entgegenzuwirken, die im Steppenwolf den Aufruf zur antibürgerlicher Revolution erkannten, die vielfältigen weiteren Ebenen der Erzählung jedoch schlicht übersahen.
Thomas Mann, langjähriger (Brief-)Freund Hesses, der bereits nach Erscheinen des Buches an seinen Kollegen geschrieben hatte, Der Steppenwolf habe ihm „seit langem zum erstenmal wieder gelehrt, was Lesen heißt“, brachte die Bedeutung und Tragweite des Romans auf den Punkt: „Ist es nötig zu sagen, dass der Steppenwolf ein Romanwerk ist, das an experimenteller Gewagtheit dem Ulysses, den Faux Monnayeurs nicht nachsteht?“
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„es geht auch ohne Saxophon“
DER STEPPENWOLF UND DIE MUSIK
Musikalische Zitate aus Hermann Hesses Roman
Ich hatte Pablo in meinem Gedächtnis als eine hübsche Null verzeichnet, einen kleinen, etwas eitlen Beau, ein vergnügtes und problemloses Kind, das mit Freude in seine Jahrmarktstrompete faucht und mit Lob und Schokolade leicht zu regieren ist.
Ich sann, und es fielen mir Stücke aus Mozarts „Cassations“, aus Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ ein, und überall in dieser Musik schien mir diese kühle sternige Helligkeit zu leuchten, diese Ätherklarheit zu schwingen. Ja, das war es, diese Musik war so etwas wie zu Raum gefrorene Zeit, und über ihr schwang unendlich eine übermenschliche Heiterkeit, ein ewiges göttliches Lachen.
Lange dauerte dieser Hochzeitstanz. Zweimal, dreimal erlahmte die Musik, ließen die Bläser ihre Instrumente sinken, stand der Klavierspieler vom Flügel auf, schüttelte der Primgeiger versagend den Kopf, und jedesmal wurden sie vom flehenden Taumel der letzten Tänzer nochmals entflammt, spielten nochmals, spielten schneller, spielten wilder.
Er setzte sich und beschäftigte sich eingehend mit einigen kleinen Apparaten und Instrumenten, welche da herumstanden, er hatte es damit sehr wichtig, rückte und schraubte an dem Zeug herum, und ich blickte mit Bewunderung auf seine geschickten, flinken Finger, die ich so gern einmal hätte Klavier spielen sehen.
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Der Steppenwolf und die Musik Musikalische Zitate aus Hermann Hesses Roman
Hermann Hesse 1926 in Rüschlikon (Schweiz), Fotografie von Gret Widmann
Hätte ich in diesem Augenblick über einen Wunschzauber verfügt, so hätte sich mir nun ein kleiner hübscher Saal dargeboten, Stil Louis Seize, wo ein paar gute Musiker mir zwei, drei Stücke von Händel und Mozart gespielt hätten. Dazu wäre ich jetzt gestimmt gewesen und hätte die kühle, edle Musik geschlürft, wie Götter Nektar schlürfen.
Aus einem Tanzlokal, an dem ich vorüberkam, scholl mir, heiß und roh wie der Dampf von rohem Fleisch, eine heftige Jazzmusik entgegen.
Und die Luft um uns her war jetzt ganz voll von lauter Melodien, lauter Goetheliedern, ich hörte Mozarts „Veilchen“ und Schuberts „Füllest wieder Busch und Tal“ deutlich heraus.
„Einverstanden“, sagte ich kühl. „Dennoch geht es nicht an, Mozart und den neusten Foxtrott auf eine Stufe zu stellen. Und es ist nicht einerlei, ob Sie den Leuten göttliche und ewige Musik vorspielen oder billige Eintagsmusik.“
War es uns nicht mit Liszt, mit Wagner, vielen sogar mit Beethoven so gegangen? War nicht Marias blühende Kinderrührung über den Song aus Amerika ein ebenso reines, schönes, über jeden Zweifel erhabenes Kunsterlebnis wie die Ergriffenheit irgendeines Studienrats über den Tristan oder die Ekstase eines Dirigenten bei der Neunten Symphonie?
„Sie sehen“, sagte Mozart, „es geht auch ohne Saxophon. Obwohl ich diesem famosen Instrument gewiß nicht zu nahe treten möchte.“
„Sehen Sie, das ist Brahms. Er strebt nach der Erlösung, aber damit hat es noch gute Weile.“
Es war aber ein Radioapparat, den er da aufgestellt hatte und in Gang brachte, und jetzt schaltete er den Lautsprecher ein und sagte: „Man hört München, das Concerto grosso in F-dur von Händel.“
„Haben Sie übrigens das Ritardando da beachtet? Ein Einfall, hm?“
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Der Steppenwolf und die Musik Musikalische Zitate aus Hermann Hesses Roman
Der
Im hohen gotischen Raum der Kirche, deren schöne Netzgewölbe im Spiel der wenigen Lichter geisterhaft lebendig hin und wider schwangen, hatte ich Stücke von Buxtehude, Pachelbel, Bach, Haydn gehört, war die geliebten alten Wege wieder gegangen, hatte die herrliche Stimme einer Bachsängerin wieder gehört, mit der ich einst befreundet gewesen war und viele außerordentliche Aufführungen erlebt hatte.
„Wenn ich sämtliche Werke von Bach und Haydn im Kopf habe und die gescheitesten Sachen darüber sagen kann, so ist damit noch keinem Menschen gedient. Wenn ich aber mein Blaserohr nehme und einen zügigen Shimmy spiele, so mag der Shimmy gut sein oder schlecht, er wird doch den Leuten Freude machen, er fährt ihnen in die Beine und ins Blut.“
„Sehr gut, Herr Pablo. Aber es gibt nicht bloß sinnliche Musik, es gibt auch geistige. Es gibt nicht bloß die, die im Augenblick gerade gespielt wird, sondern auch unsterbliche, die weiterlebt, auch wenn sie nicht gerade gespielt wird.“
So zog es mich, spät in der Nacht, in einer entlegenen und mir wenig bekannten Vorstadt, in ein Wirtshaus hinein, hinter dessen Fenstern heftige Tanzmusik erscholl.
Ich sprach mit ihm über sein Instrument und über Klangfarben in der Jazzmusik, er mußte sehen, daß er es mit einem alten Genießer und Kenner in musikalischen Dingen zu tun habe.
Dies taten wir, auf unsern hohen Barstühlen hockend, während nebenan der Tanz weiterging und die heiße heftige Streichmusik schwoll.
„Er kommt“, sagte der andre. Und ich hörte, aus den leeren Räumen im Innern des Theaters her, eine Musik tönen, eine schöne und schreckliche Musik, jene Musik aus dem „Don Juan“, die das Auftreten des steinernen Gastes begleitet. Schauerlich hallten die eisigen Klänge durch das gespenstische Haus, aus dem Jenseits, von den Unsterblichen kommend.
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Steppenwolf und die Musik Musikalische Zitate aus Hermann Hesses Roman
Hermann Hesse
Verworfenes Vorwort zum Steppenwolf
VORWORT ZUM VERSTÄNDNIS
1925 verfasste Hermann Hesse den folgenden Text, den er seinem gerade entstehenden Steppenwolf voranstellen wollte. In spätere Buchausgaben nahm er ihn jedoch nicht auf.
Ehe ich meine Erlebnisse erzähle, muß ich versuchen einen Begriff von der Lebenssituation zu geben, in der sie mir begegneten.
Ich bin der Sohn frommer protestantischer Eltern, bin aber den Traditionen unsrer Familie nur insofern treu geblieben, als ich bis vor Kurzem stets ein nur geistiges Leben geführt habe, ein Leben ohne starke materielle Interessen, der Nachdenklichkeit, der Freude an Kunst
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und Philosophie gewidmet, wie es für den begabten Sohn einer Gelehr ten- und Pastorenfamilie naheliegend war. Durch einige Erfolge als Künstler und Literat, die mir noch in jungen Jahren zufielen, sah ich mich (und damit von einem der heftigsten meiner Jugendwünsche er füllt) frühzeitig unabhängig und zu keiner Dienstbarkeit verpflichtet, konnte bequem von meiner mehr als Spiel betriebenen Arbeit leben, viel reisen, mich immer neuen Studien und Betätigungen widmen. Ich lebte in enger Beziehung zur Welt der Literatur, der Musik und Malerei und hatte, von außen gesehen, ein Leben, das an Freiheit, Sorglosigkeit und Behagen nichts zu wünschen übrig ließ. Obwohl ich schon als Kind schwerlebig, grüblerisch und
Schutzumschlag der Erstausgabe des Steppenwolfs im S. Fischer Verlag, 1927
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Hermann Hesse Verworfenes Vorwort zum Steppenwolf
Hermann Hesse
Verworfenes Vorwort zum Steppenwolf
problematisch war, und im Grunde stets wußte, daß mein Platz im Leben nur der eines Zaungastes sei, empfand ich in jenen Jahren des jungen Erfolges doch etwas wie Glück und Behagen. Ich heiratete, ich baute mir ein hübsches Haus, ich hatte Kinder, ich pflegte Freundschaften mit Künstlern und Literaten, galt etwas unter meinesgleichen und fand meine Erfolge berechtigt.
An der Sorglosigkeit und dem etwas leichtsinnigen Optimismus der Vorkriegszeit hatte auch mein Leben seinen Anteil, obwohl ich schon damals schlecht balanciert war und zu Zeiten an bösen Depressionen litt. Mein Beruf, meine Reisen und Studien, meine Ehe, alles das hatte seine Werte und seine Freuden, und war doch alles schon beschattet und nur halb wirklich, erfüllte mich nicht ganz, ließ viel Leere, schmeckte oft fad und verlogen.
Mit dem Kriege kamen auch für mich die Dinge ins Rollen. Die Untergangsstimmung, welche einige Jahre später halb Europa zeitweise ergriff, nahm mich schon beim Beginn des Krieges gefangen. Meinem ganzen Wesen und Denken nach Kriegsgegner, kam ich alsbald in Opposition zur Umwelt, wurde als herzlos und vaterlandslos verdächtigt, verlor die Mehrzahl meiner Freunde, sah mich häßlichen und entwürdigend dummen Angriffen in der Öffentlichkeit ausgesetzt, und in kurzer Zeit war ich wieder, wie ich es einst als Kind und Jüngling gewesen, ein scheuer und melancholischer Außenseiter, der nicht in die Welt paßt. Ein Kriegsamt, das ich freiwillig übernommen hatte, wurde mehr und mehr zur tödlichen Last, fraß meine Kräfte und gab mir doch nicht die Harmlosigkeit und das gute Gewissen, zwei Jahre lang kämpfte ich beinahe täglich mit dem Ekel und mit dem nie ausgeführ ten Entschluß, mein Amt hinzuwerfen und mich lieber erschießen zu lassen als länger mit an dieser Kriegsmaschinerie zu arbeiten. Auch in den freien Stunden, die mir noch blieben, war es mir unmöglich, Musik zu hören, Plato zu lesen oder Freunde zu besuchen, ich fand mich im Widerspruch zur ganzen Umwelt und im eigenen Innern zerrissen und dunkel. Philosophie und Kunst waren sinnlos und dumme Spielereien, wenn die Kriegsminister und Generale Recht hatten.
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Genug davon, Tausende haben dies Kriegsschicksal mit mir geteilt. Aber mit der Zerstörung meines Privatlebens, meiner Freiheit, meiner Arbeit, meiner Ideale, mit dem täglichen Waten im blutigen Sumpf des Krieges verlor ich auch den Zugang zu jenem innersten Bezirk meiner selbst, wohin früher keine Erschütterung von außen hatte dringen können. Ich wurde in der Seele krank und wußte mich nicht mehr zu wehren, als nach dem Bruch mit der öffentlichen Meinung auch meine private Welt mich im Stich ließ. Meine Familie trennte sich von mir, ich mußte das Alleinleben wieder lernen, und als der Krieg zu Ende war und ich, einige Monate später, aus meinem Amt entlassen war, war es wohl ein Aufatmen, aber es war nichts mehr da, wofür ich hätte zurückkehren können: nicht nur keine Familie, kaum noch Freunde, sondern auch keine Hoffnungen, keine Tätigkeit, keine Götter, keine Ziele, keine Freuden. Ich hatte nun vollkommen Muße, in ungestörter Einsamkeit mein Leben und mich selbst nachzuprüfen und zu beschauen, und zu finden, daß es nichts damit sei. Eine Weile noch horchte ich auf die Versuche Deutschlands, sich zu erneuern, begrüßte die Revolution mit Hoffnungen, wurde von manchen Jüngeren als Gesinnungsgenosse begrüßt, aber die offizielle Welt von heute schien mir so wenig wie die von gestern eine Luft, in der ich atmen könnte. Und als Eisner, Landauer, Rosa Luxemburg totgeschlagen waren, bestand meine Teilnahme darin, daß ich sie um ihren Tod beneidete.
Seither nun lebte ich, bei schlechter Gesundheit und zu früh alt geworden, ein Leben auf der Flucht, und war vor Kurzem soweit, daß ich glaubte, den oft erwogenen Selbstmord jetzt ohne Hemmungen ausführen zu können. Es gelang jedoch nicht, ich habe mich nochmals festgebissen und in das Leben verliebt. Davon will ich erzählen.
NACHWORT GEGEN MISSVERSTÄNDNISSE
Als Der Steppenwolf in Deutschland nicht mehr nachgedruckt werden durfte, verfasste Hermann Hesse für die 1942 bei der Büchergilde Gutenberg in Zürich erschienene Ausgabe des Romans das folgende Nachwort.
Dichtungen können auf manche Arten verstanden und mißverstanden werden. In den meisten Fällen ist der Verfasser einer Dichtung nicht die Instanz, welcher eine Entscheidung darüber zusteht, wo bei
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Hermann Hesse Verworfenes Vorwort zum Steppenwolf
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Hermann Hesse
Nachwort zum Steppenwolf
Illustration 9 aus dem Illustrationszyklus von Gunter Böhmer zu Hesses Steppenwolf, 1981
deren Lesern das Verständnis aufhöre und das Mißverständnis beginne. Schon mancher Autor hat Leser gefunden, denen sein Werk durchsichtiger war als ihm selbst. Außerdem können ja auch Mißverständnisse unter Umständen fruchtbar sein.
Immerhin scheint mir der „Steppenwolf“ dasjenige meiner Bücher zu sein, das öfter und heftiger als irgendein anderes mißverstanden wurde, und häufig waren es gerade die zustimmenden, ja, die begeister ten Leser, nicht etwa die ablehnenden, die sich über das Buch auf eine mich befremdende Art geäußert haben. Zum Teil, aber nur zum Teil, kommt die Häufigkeit dieser Fälle davon her, daß dieses Buch, von einem Fünfzigjährigen geschrieben und von den Problemen eben dieses Alters handelnd, sehr häufig ganz jungen Lesern in die Hände fiel.
Aber auch unter den Lesern meines Alters fand ich häufig solche, denen mein Buch zwar Eindruck machte, denen aber merkwürdigerweise nur die Hälfte seiner Inhalte sichtbar wurde. Diese Leser haben, so scheint mir, im Steppenwolf sich selber wiedergefunden, haben sich mit ihm identifiziert, seine Leiden und Träume mitgelitten und mitgeträumt, und haben darüber ganz übersehen, daß das Buch auch noch von anderem weiß und spricht als von Harry Haller und seinen Schwierigkeiten, daß über dem Steppenwolf und seinem problematischen Leben sich eine zweite, höhere, unvergängliche Welt erhebt, und daß der „Traktat“ und alle jenen Stellen des Buches, welche vom Geist, von der Kunst und von den „Unsterblichen“ handeln, der Leidenswelt des Steppenwolfes eine positive, heitere, überpersönliche und überzeitliche Glaubenswelt gegenüberstellen, daß das Buch zwar von Leiden und Nöten berichtet, aber keineswegs das Buch eines Verzweifelten ist, sondern das eines Gläubigen.
Ich kann und mag natürlich den Lesern nicht vorschreiben, wie sie meine Erzählung zu verstehen haben. Möge jeder aus ihr machen, was ihm entspricht und dienlich ist! Aber es wäre mir doch lieb, wenn viele von ihnen merken würden, daß die Geschichte des Steppenwolfes zwar eine Krankheit und Krisis darstellt, aber nicht eine, die zum Tode führt, nicht einen Untergang, sondern das Gegenteil: eine Heilung.
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Hermann Hesse Nachwort zum Steppenwolf
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Redaktion & Text: Andreas Meier | Biografien & Lektorat: Celia Ritzberger, Romana Gillesberger | Gestaltung:
Anett Lysann Kraml | Leiter Programmplanung, Dramaturgie und szenische Projekte: Mag. Jan David Schmitz
Abbildungen: Millot (S. 2 [1. v. o.]), M. Cessat-Bégler (S. 2 [2. v. o.]), studio visuell heidelberg (S. 2 [3. v. o.]), D. Cerati (S. 2 [4. v. o.]), privat (S. 7 & 10–11), Gunter Böhmer-Stiftung Calw (S. 14), H. Blenk (S. 17), M. de Bollivier (S. 18 & 19), P. Bünning (S. 22)
Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehalten
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